Auch in der Schweiz: die „Climate Criminals“ setzen sich einmal mehr durch

Noch nie war der (globale) Ausstoss von Treibhausgasen so hoch wie heute, noch nie war die Unwahrscheinlichkeit, dass ein wesentlicher Teil des Klimawandels Mensch Mensch gemachten ist, so klein. Und trotzdem schaffen es die Climate Criminals in der Schweiz – einige wenige Schein-Wirtschaftsvertreter zusammen mit der ignoranten Bleifussautofahrerlobby, das bereits extrem schwache CO2-Gesetz der Schweiz noch mehr zu verwässern. Ganz klar: die ökologischen Grösstfussabdrückler aus der Schweiz nehmen die ethische und moralische Verantwortung und Verpflichtung nicht wahr – „nach mir der Weltuntergang“ wird zur Maxime der Umwelt- und Wirtschaftspolitik der Schweiz.

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Konkordanz oder Regierung?

Es ist bereits geradezu langweilig: obwohl die Schweiz fundamentale Probleme zu lösen hat, ist jeweils ab Mitte Oktober bis Mitte Dezember die Aufmerksamkeit von Politik und Oeffentlichkeit von Gedankenspielen rund um die Bundesratswahlen bestimmt. In einer direkten Demokratie ist nicht zulässig, dass die Wahl der Exekutive das Politgeschäft dominiert.

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Populisierungen

Schon 2010 wurde die Medienqualität der Schweizer Medien wissenschaftlich kritisiert – damals gab es von den Medien lauten Protest. 2011 wurde die wissenschaftliche Kritik verstärkt – was zu einer grotesken Reaktion von Tagesanzeiger/Newsnetz-Chefredaktor Peter Wälty führte. „Populisierungen“ weiterlesen

Der Atomausstieg ist gut möglich, finanzierbar, vereinbar mit dem Klimaschutz, mehrheitsfähig, …

Nachdem nun mit Swisscleantech auch ein Wirtschaftsverband den Atomausstieg für realisierbar hält, wird einmal mehr meine langjährige Aussage bestätigt: der Ausstieg ist eine Frage des politischen und gesellschaftlichen Wollens, nicht des (technischen) Könnens! Als Kurzfassung, gilt sowohl für die Politik, für Unternehmen und auch für Einzelpersonen: Atomenergie endlich abwählen!

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Gaskraftwerke: endlich energiepolitisch denken!

Rein rational betrachtet können Gaskraftwerke eine Beitrag leisten auf dem Weg zu einer nicht-fossilen und nicht-nuklearen Energieversorgung – es geht auch auf anderen Wegen. Zentral ist: es braucht endlich eine echte Energiepolitik in der Schweiz!

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Schweiz: Noch ein sehr weiter Weg zur Nachhaltigkeit

Diverse Abstimmungsergebnisse vom 15. Mai 2011 auf kantonaler und kommunaler Ebene zeigen: die Schweiz ist noch weit weit weg von einer nachhaltigen Entwicklung – zu selten gibt es echte Lichtblicke bei Volksentscheiden! „Schweiz: Noch ein sehr weiter Weg zur Nachhaltigkeit“ weiterlesen

Realitätsverlust beim Klimaschutzverhinderer economiesuisse

Gemäss den neusten Perspektiven des BAFU ist … das Kyoto-Ziel nicht mehr zu erreichen. Aus Sicht von economie suisse ist die Zeit gekommen, die freiwillige Zu­sammenarbeit von Staat und Wirtschaft zu intensivieren. Dieses Zitat aus einer Medienmitteilung der eonomiesuisse erschreckt doppelt: einerseits wegen der Wiederholung einer erschreckenden News, andererseits wegen des offensichtlichen Realitätsverlusts beim Klimaschutzverhinderer economiesuisse. „Realitätsverlust beim Klimaschutzverhinderer economiesuisse“ weiterlesen

Nicht- und Fehldenk-ProfessorInnen

Die Climate Criminals haben es gezeigt: wer im wissenschaftlich gesicherten Main-Stream denkt und arbeitet, hat wenig Chancen, einen Platz in den Medien zu finden. Wer in die Medien kommen will, muss Nicht- und Fehldenken perfektionieren. Dies zeigen einmal mehr Professoren der ETH-Architekturabteilung mit ihren absurden Vorstellungen über Klimaschutz und dergleichen.

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Bedarf: Null

Wie nicht anders zu erwarten war, hat das atomenergie-nahe Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI die grundsätzliche Standorteignung für drei neue AKW-Standorte bestätigt. Die ersten Reaktionen der AKW-Lobby lassen befürchten, dass hier einmal mehr eine unsinnige und unnötige Energietechnologie herangemurkst werden soll. Denn: längst ist klar, dass eine saubere, sichere, nachhaltige und preisgünstige zukünftige Energieversorgung nur ohne neue und bestehende Atomkraftwerke erreicht werden kann. Wenn dies insbesondere FDP, CVP und SVP bestreiten, demonstrieren sie einmal mehr, dass sie nicht Energiepolitik, sondern Wirtschaftspolitik für rückständige Unternehmen betreiben. „Bedarf: Null“ weiterlesen