Mit sehr langer Bearbeitungszeit haben National- und Ständerat im Herbst 2022 einen indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative beschlossen. Mit viel Propaganda-Lügen, Nötigung und Erpressung hat die $VP Unterschriften für ein Referendum zusammengelogen. Dies verstösst massiv gegen den Rechtsstaat und die Demokratie – darum darf diese Referendums-Abstimmung auf keinen Fall stattfinden!
Schlagwort: Klimaschutz
Menschenschutz und Klimaschutz: der neu zusammengesetzte Bundesrat als Chance für die erforderliche «moralische Revolution»?
«Schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft» braucht es, um einen zukunftsfähigen Menschen- und Klimaschutz zu ermöglichen. Bis jetzt ist die Schweiz weit davon entfernt. Ist allenfalls der ab 2023 neu zusammengesetzte Bundesrat eine Chance für mehr und besseren Klimaschutz – und damit mehr Menschenschutz?
Ab 2023: eine neue Bundesrätin, ein neuer Bundesrat
Am 7. Dezember 2022 hat die Vereinigte Bundesversammlung zwei neue Mitglieder des Bundesrates gewählt. Neben den politischen Auswirkungen ergibt dies auch ein neues Durchschnittsbild.
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Für mehr Menschenschutz – ankleben, resignieren oder ignorieren?
Klimaschutz ist zuerst Menschenschutz! Wie schaffen wir es, den Menschen eine gute, eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen?
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Indirekter Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative: eine gute Sache, aber viel zu wenig Menschen-Schutz!

Am 15. September 2022 hat der Ständerat weitgehend dem indirekten Gegenvorschlag des Nationalrates zur Gletscher-Initiative zugestimmt. Dies ist ein Musterbeispiel für den Umgang mit den Volksrechten. Allerdings: für den Menschen-Schutz – was mit Klimaschutz eigentlich gemeint ist – bringt auch der indirekte Gegenvorschlag viel zu wenig.
Erneuerbare Energien nachhaltig und enkel*innen-tauglich nutzen
In den letzten 50 Jahren wurde auch in der Schweiz viel zu wenig getan, um erneuerbare Energien nachhaltig zu nutzen. Allerdings führen die Trump-Style-Vorschläge der UREK-S vom September 2022 in die Sackgasse, weil sie nicht verfassungskonform und damit nicht zukunftsfähig sind.
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Auch mit dystopischen Szenarien: nachhaltige/enkel*innen-taugliche Entwicklung anstreben!
Begriffe wie Strommangellage, Gasmangellage, (Strom-) Blackout prägen die energiepolitische Wahrnehmung seit etwa Sommer 2022. Dystopische Szenarien verlangen zwingend nach nachhaltigen und damit enkel*innen-tauglichen Entwicklungen!
Energieversorgung – schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen
Seit etwa 50 Jahren ist klar, dass die Gesellschaft dringend wechseln muss zu ausschliesslich nachhaltigen, dezentralen Nutzungen erneuerbarer Energien. Das gegenwärtige Geschnorre um Energie-Mangellagen etwa am Beispiel eines möglichen Strom-Blackouts dokumentiert einmal mehr das Mehrgenerationenversagen in grundlegenden Fragestellungen.
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Klimaschutz ist Menschenschutz: Anpassung an die Klimakrisen-Hitze
Unser Umgang mit Aussenräumen führt dazu, dass sich die von Menschen gemachte Klimaerhitzung in Städten deutlich stärker auswirkt. Wohlergehen und Gesundheit sind an den Hitzetagen gefährdet. Für den Schutz der Menschen braucht es somit auch Massnahmen zur Anpassung an die Klimakrise! Anschaulich zeigt dies etwa die Ausstellung «Cool down Zurich – Wir kühlen die Stadt» in der Stadtgärtnerei Zürich (voraussichtlich Juni 22 bis März 2023).
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#Weltumwelttag – Zuversicht in Zeiten der Klimakrise
Zum Weltumwelttag: Zum Schutze der derzeit lebenden und zukünftig lebender Menschen und ihrer Umwelt müssen wir in Zeiten der Klimakrise sehr viel tun. Wenn wir alle wollen, ist dies möglich. Zuversicht ist eine notwendige Voraussetzung.