In der Volksabstimmung vom 9. Juni 2024 haben die Stimmberechtigten mit der Zustimmung zum Stromgesetz auf einen vermehrten Ausbau der erneuerbaren Energien zur Stromproduktion gesetzt. Die Atommafia sieht dies völlig anders.
Schlagwort: nachhaltig
Nachhaltige Nutzung erneuerbarer Energien: Vorangehen statt Express
Aus vielen Gründen ist die Energieversorgung schnell vorangehend auf die nachhaltige und dezentrale Nutzung erneuerbarer Energien auszurichten. «Express» ist dazu nicht tauglich und dient letztlich nur der Fossil- und Atom-Schmutz-Wirtschaft.
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Sonnenenergie nutzen – wir alle wollen!
Für eine zukunftstaugliche Entwicklung muss unsere gesamte Energieversorgung aus nachhaltig und dezentral nutzbaren erneuerbaren Energiequellen stammen – zum Beispiel von der Sonne. Wir alle wollen.
Abstimmungsempfehlungen für die Volksabstimmung vom 27. November 2022
Nur zwei Stimmzettel liegen in der Stadt Zürich im Abstimmungs-Couvert für die Volksabstimmung, bei der am 27. November 2022 die Resultate ermittelt werden. Es geht um eine Variantenabstimmung auf kantonaler Ebene und einen grossen Rahmenkredit für die Stadt Zürich. Zwei Wochen vor dem Auszählzeitpunkt ist die Einsendequote der Abstimmungs-Couverts noch eher tief, da sollte noch einiges drin liegen!
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Ernsthafte Auswege aus der Klimakrise – trotz völlig ungenügendem CO₂-Gesetz
National- und Ständerat haben Ende September 2020 ein völlig ungenügendes CO2-Gesetz beschlossen. Daran ändern auch lärmige PR- und Weisswasch-Kampagnen der GesetzesbefürworterInnen nichts. Sollte es tatsächlich zu einer Volksabstimmung kommen, handelt es sich weiterhin um ein völlig ungenügendes CO2-Gesetz. Es braucht schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft, damit die Schweiz ihre internationalen Klimaschutz-Verpflichtungen einhalten kann. Auch die Verfassungsbestimmungen der Schweiz fordern eine nachhaltige, eine enkelInnen-taugliche Entwicklung.
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Klimakrise: «radikal» ist im demokratischen Rechtsstaat zwingend
Die Klimastreikenden haben am 25. Mai 2020 den Krisenaktionsplan als gemeinsame Antwort auf die Corona- und die Klimakrise präsentiert. Medien – etwa SRF – haben die Inhalte als «radikale Forderungen» bezeichnet. Nun: die Klimastreikenden hören auf die Wissenschaft, diese fordert «schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft» (Oktober 2018). Nun, nach vierzig Jahren eigentlicher Nicht-Klimapolitik ist es eine zwingende Erfordernis, dass sogar demokratische Rechtsstaaten endlich endlich ernsthaften Klimaschutz – Mit dem Ziel Netto oder Brutto Fossile Null möglichst rasch – beschliessen.
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Klimawandel: Vorausschauen auch am Uetliberg
Nach starken Unwetterschäden im Mai/Juni 2013 ist der Gemeinderat der Stadt Zürich zum Schluss gekommen, es handle sich dabei um voraussehbare Schäden, es brauche somit z.B. am Uetliberg keine zusätzlichen Budgetmittel zur Reparatur der Zerstörungen. Anfang Juni 2016 kam es wieder zu Starkniederschlägen – die Schäden von 2013 sind immer noch nicht repariert, was zur Folge hat, dass vor allem an den bereits beschädigten Stellen die Schadensintensität nochmals zugenommen hat. Es ist davon auszugehen, dass angesichts der Offensichtlichkeit, dass es den Mensch gemachten Klimawandel gibt, solche Schäden noch häufiger auftreten dürften. Vorausschauen heisst: Schäden möglichst schnell reparieren!