Sonnenenergie nutzen – wir alle wollen!

Für eine zukunftstaugliche Entwicklung muss unsere gesamte Energieversorgung aus nachhaltig und dezentral nutzbaren erneuerbaren Energiequellen stammen – zum Beispiel von der Sonne. Wir alle wollen.

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Nur nachhaltig genutzte erneuerbare Energien sind erneuerbar

«Code Red» – 16 von 35 untersuchten «Vitalzeichen» des Planeten Erde haben noch nie gemessene Extremwerte erreicht, darum schlagen Forscher:innen «Code Red»-Alarm. Das ist speziell zu beachten, wenn als erneuerbar bezeichnete Energien genutzt werden.

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Abstimmungsempfehlungen für die Volksabstimmung vom 28. November 2021

Am Sonntag, 28. November 2021 werden in der Stadt Zürich die Stimmzettel von acht Vorlagen ausgezählt. Zu den drei Vorlagen des Bundes, einer Vorlage des Kantons Zürich und vier Vorlagen der Stadt Zürich zu Beginn meine Abstimmungsempfehlung, dann nachfolgend mehr oder weniger ausführliche Überlegungen zu einzelnen Vorlagen.

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Friesenberg: Genossenschafts-Zukunft ohne Jö-Effekte

Auf Antrag des Zürcher Heimatschutzes hat das Bundesgericht Ende 2020 verlangt, dass die Stadt Zürich einen Schutzumfang für die ersten zwei Siedlungen der Familienheim-Genossenschaft Zürich festzulegen hat. Im Hinblick auf lebenswerte Wohnquartiere könnte jedoch «Denk mal» zielführender sein als «Denkmal».

Dieser Text von Toni W. Püntener ist in «P.S., die linke und unabhängige Zürcher Zeitung» vom 26. März 2021  auf den Seiten 16 und 17 erschienen.

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Optimismus trotz zynischer Realsatire

«Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.» Dieser Spruch wird Albert Einstein zugeschrieben. Dazu passt eine Aussage von Mahatma Gandhi: «Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.» Im Buch «Warum die Sache schiefgeht» und dem Untertitel «Wie Egoisten, Hohlköpfe Psychopathen uns um die Zukunft bringen» kommt die Autorin Karen Duve zu ausgesprochen zynischen Schlussfolgerungen: Sie kommt zum Schluss, dass sie in dieser Menschheit keine Zukunft sieht und daher eine «Sinflut!» erwartet respektive geradezu herbeiwünscht – und auf eine zukünftige «Schöpfung ohne Intelligenz» oder «Intelligenz gepaart mit Sanftmut» setzt. Auch wenn ich angesichts der zynischen Realsatire der Realität solche Aussagen nachvollziehen kann, setzte ich nach wie vor auf Lernfähigkeit, Klugheit und Zukunftsgestaltungswillen dieser Menschheit, kurz, ich bin und bleibe Optimist.

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