Eine meiner Computer-Spielereien: Durchschnittsbilder! Hier eine kleine Auswahl, auch als Vergleich von Durchschnittsbildern.
Umwelt und Politik – ein Internet-Angebot von Toni W. Püntener
Eine meiner Computer-Spielereien: Durchschnittsbilder! Hier eine kleine Auswahl, auch als Vergleich von Durchschnittsbildern.
Wer hin und wieder beim Gehen durch die Stadt den Blick zum Boden wendet, sieht regelmässig Zigarettenstummel herumliegen – obwohl diese gefährlich sind für kleine Kinder, obwohl diese Gift sind für Böden, Flüsse und Seen. Dies ist ein Beispiel für unkluges Verhalten. Wie kommen wir davon weg, um eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen?
„Nur mit klugem Verhalten ist eine nachhaltige Entwicklung möglich!“ weiterlesen
Meine Feiertags- und Neujahrskarte enthält einige zufällig dargestellte Sterne – das Ergebnis einer Geometrie-Spielerei. Nachtrag 2. Januar 2023: Es gibt zusätzlich eine digitale Neujahrskarte mit 23 farbigen 23-zackigen Sternen und sternförmigen Polygonen. „Geometrie-Spielereien“ weiterlesen
Klimaschutz ist zuerst Menschenschutz! Wie schaffen wir es, den Menschen eine gute, eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen?
„Für mehr Menschenschutz – ankleben, resignieren oder ignorieren?“ weiterlesen
Auch was ich regelmässig sehe, sieht immer ein bisschen anders aus. Gibt es so etwas wie ein Durchschnittsbild? Webcams bieten die Möglichkeit, mit den immer anderen Sichtweisen zu spielen.
Erinnernswert: 22.2.22 22:22
Nicht erst seit dem Erstarken der Klima(gerechtigkeits-)bewegung wird «System Change» verlangt. Insbesondere Menschen in reichen Ländern sind mit einem massiv übergrossen Fussabdruck unterwegs. Unter Nachhaltigkeitsüberlegungen, also zur Sicherstellung der EnkelInnen- und UrenkelInnen-Zukunft, sind erhebliche Veränderungen erforderlich. Neoliberalismus/Eigenverantwortung, Monekratie und Meritokratie haben definitiv ausgedient.
Hin und wieder kommt es vor, dass es zum Beispiel in der Stadt Zürich kräftig schneit. Mitte Januar 2021 hat es auch in Zürich viel geschneit, nicht ganz so viel wie im März 2006. #Snowdown oder #Flockdown – in Anlehnung an die COVID-19-Lockdowns – waren die trendenden Hashtags zu diesem nicht gerade häufigen Wetterereignis.
Die langen Zeiten vor einer Volksabstimmung – beispielsweise zur Konzernverantwortungsinitiative – und die im Corona-/Covid-19-Zeitabschnitt offensichtlich werdenden Schwierigkeiten beim Sammeln von Unterschriften führen zur Frage, ob die Schweiz tatsächlich eine Demokratie ist – oder doch eher eine real existierende Monekratie.
Sowohl der Tages-Anzeiger («Können wir Corona doch nicht?») als auch die Republik («Nein, wir können Corona nicht») stellen oder beantworten die falsche Frage. Beim individuellen und verstärkt auch beim gesellschaftlichen Handeln ist «Können» ein Teilaspekt: die umfassende Abfolge lautet «Wollen» – «Können» – «Tun». Dies gilt in Pandemie-Zeiten genauso wie in Zeiten der Klimakrise.