«System Change» — in der Klimakrise endlich weg von Neoliberalismus, Monekratie und Meritokratie

Nicht erst seit dem Erstarken der Klima(gerechtigkeits-)bewegung wird «System Change» verlangt. Insbesondere Menschen in reichen Ländern sind mit einem massiv übergrossen Fussabdruck unterwegs. Unter Nachhaltigkeitsüberlegungen, also zur Sicherstellung der EnkelInnen- und UrenkelInnen-Zukunft, sind erhebliche Veränderungen erforderlich. Neoliberalismus/Eigenverantwortung, Monekratie und Meritokratie haben definitiv ausgedient.

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#Snowdown – #Flockdown: Stadt und Schnee

Hin und wieder kommt es vor, dass es zum Beispiel in der Stadt Zürich kräftig schneit. Mitte Januar 2021 hat es auch in Zürich viel geschneit, nicht ganz so viel wie im März 2006. #Snowdown oder #Flockdown – in Anlehnung an die COVID-19-Lockdowns – waren die trendenden Hashtags zu diesem nicht gerade häufigen Wetterereignis.

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Demokratie und/oder Monekratie?

Die langen Zeiten vor einer Volksabstimmung – beispielsweise zur Konzernverantwortungsinitiative – und die im Corona-/Covid-19-Zeitabschnitt offensichtlich werdenden Schwierigkeiten beim Sammeln von Unterschriften führen zur Frage, ob die Schweiz tatsächlich eine Demokratie ist – oder doch eher eine real existierende Monekratie.

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«Können wir Corona?» Falsche Frage!

Sowohl der Tages-Anzeiger («Können wir Corona doch nicht?») als auch die Republik («Nein, wir können Corona nicht») stellen oder beantworten die falsche Frage. Beim individuellen und verstärkt auch beim gesellschaftlichen Handeln ist «Können» ein Teilaspekt: die umfassende Abfolge lautet «Wollen» – «Können» – «Tun». Dies gilt in Pandemie-Zeiten genauso wie in Zeiten der Klimakrise.

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CO₂-Gesetz – trotz Demokratieversagen Denken in Varianten

Das von National- und Ständerat am Ende der  Herbstsession 2020 beschlossene CO2-Gesetz ist ein sehr schlechtes und nicht wirklich zielführendes Gesetz, egal wie es von Bundesrätin Sommaruga, FDP und anderen Parteien schöngeschwatzt wird. Da setzt sich das im Klimaschutz geradezu notorische Demokratieversagen fort.

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Die Reaktionen auf #RiseUpForChange illustrieren das Demokratieversagen in der Klimakrise

Initiative starten, arbeiten gehen, wenn schon in China demonstrieren, ParlamentarierInnen nicht stören, kein Referendum gegen das ungenügende CO2-Gesetz – das sind die Reaktionen der Klimapolitik-VersagerInnen auf das am 21. September 2020 auf dem Bundesplatz aufgebaute #RiseUpForChange-Klimacamp. Dies illustriert das Demokratieversagen in Zeiten der Klimakrise.

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#ShowYourStripes – Klimaerhitzung sichtbar machen

Dass sich das globale Klima wegen des übermässigen Verbrauchs fossiler Brenn- und Treibstoffe erhitzt, ist wissenschaftlich bestens belegt. Netto Null fossile Energien möglichst rasch ist die bestens begründete Forderung als Reaktion auf die Klimakrise. Diese Klimaerhitzung lässt sich sichtbar machen.

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Fossilfrei, atomfrei: Windenergie und Schweiz

Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) hat am 20. Mai 2020 eine Studie zur Produktion von Wind- und Solarstrom in 29 europäischen Ländern veröffentlicht. Im Vergleich mit etwa dem Binnenland Österreich wird in der Schweiz pro Person sehr wenig Windkraft produziert. Dies zeigt sich auch optisch!

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