Klimaschutz ist zuerst Menschenschutz! Wie schaffen wir es, den Menschen eine gute, eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen?
„Für mehr Menschenschutz – ankleben, resignieren oder ignorieren?“ weiterlesen
Umwelt und Politik – ein Internet-Angebot von Toni W. Püntener
Klimaschutz ist zuerst Menschenschutz! Wie schaffen wir es, den Menschen eine gute, eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen?
„Für mehr Menschenschutz – ankleben, resignieren oder ignorieren?“ weiterlesen
Auch was ich regelmässig sehe, sieht immer ein bisschen anders aus. Gibt es so etwas wie ein Durchschnittsbild? Webcams bieten die Möglichkeit, mit den immer anderen Sichtweisen zu spielen.
Erinnernswert: 22.2.22 22:22
Nicht erst seit dem Erstarken der Klima(gerechtigkeits-)bewegung wird «System Change» verlangt. Insbesondere Menschen in reichen Ländern sind mit einem massiv übergrossen Fussabdruck unterwegs. Unter Nachhaltigkeitsüberlegungen, also zur Sicherstellung der EnkelInnen- und UrenkelInnen-Zukunft, sind erhebliche Veränderungen erforderlich. Neoliberalismus/Eigenverantwortung, Monekratie und Meritokratie haben definitiv ausgedient.
Hin und wieder kommt es vor, dass es zum Beispiel in der Stadt Zürich kräftig schneit. Mitte Januar 2021 hat es auch in Zürich viel geschneit, nicht ganz so viel wie im März 2006. #Snowdown oder #Flockdown – in Anlehnung an die COVID-19-Lockdowns – waren die trendenden Hashtags zu diesem nicht gerade häufigen Wetterereignis.
Die langen Zeiten vor einer Volksabstimmung – beispielsweise zur Konzernverantwortungsinitiative – und die im Corona-/Covid-19-Zeitabschnitt offensichtlich werdenden Schwierigkeiten beim Sammeln von Unterschriften führen zur Frage, ob die Schweiz tatsächlich eine Demokratie ist – oder doch eher eine real existierende Monekratie.
Sowohl der Tages-Anzeiger («Können wir Corona doch nicht?») als auch die Republik («Nein, wir können Corona nicht») stellen oder beantworten die falsche Frage. Beim individuellen und verstärkt auch beim gesellschaftlichen Handeln ist «Können» ein Teilaspekt: die umfassende Abfolge lautet «Wollen» – «Können» – «Tun». Dies gilt in Pandemie-Zeiten genauso wie in Zeiten der Klimakrise.
Das von National- und Ständerat am Ende der Herbstsession 2020 beschlossene CO2-Gesetz ist ein sehr schlechtes und nicht wirklich zielführendes Gesetz, egal wie es von Bundesrätin Sommaruga, FDP und anderen Parteien schöngeschwatzt wird. Da setzt sich das im Klimaschutz geradezu notorische Demokratieversagen fort.
„CO₂-Gesetz – trotz Demokratieversagen Denken in Varianten“ weiterlesen
Initiative starten, arbeiten gehen, wenn schon in China demonstrieren, ParlamentarierInnen nicht stören, kein Referendum gegen das ungenügende CO2-Gesetz – das sind die Reaktionen der Klimapolitik-VersagerInnen auf das am 21. September 2020 auf dem Bundesplatz aufgebaute #RiseUpForChange-Klimacamp. Dies illustriert das Demokratieversagen in Zeiten der Klimakrise.
Ein Sonntags-Nachmittag-Besuch verbunden mit einer Velofahrt – da gibt es viel zu sehen, zu hören und zu riechen. Einige Momentaufnahmen von dieser Velofahrt.
„Lächeln – Lärm, Gestank und schon wieder Verkehrtpolitik“ weiterlesen