An alle Empörten wegen möglicher Unterschriften der Klimabewegung

In der Herbstsession 2020 hat das Schweizerische Parlament ein völlig ungenügendes CO2-Gesetz beschlossen. Wie sollen KlimaschützerInnen politisch damit umgehen? Auffallend ist die Empörungs-Schockstarrheit der Politik!

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Es braucht schnell ein umfassendes und weitreichendes CO₂-Gesetz – endlich fertig mit Lügen und Fakes

Am 25. September 2020 haben National- und Ständerat einem massiv ungenügenden CO₂-Gesetz zugestimmt – die Reaktionen auf Twitter und Co. zeigen interessante Muster. Bis jetzt ist die Demokratie in der Klimakrise nicht vorangekommen. Es braucht schnell ein umfassendes und weitreichendes CO₂-Gesetz!

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Die Reaktionen auf #RiseUpForChange illustrieren das Demokratieversagen in der Klimakrise

Initiative starten, arbeiten gehen, wenn schon in China demonstrieren, ParlamentarierInnen nicht stören, kein Referendum gegen das ungenügende CO2-Gesetz – das sind die Reaktionen der Klimapolitik-VersagerInnen auf das am 21. September 2020 auf dem Bundesplatz aufgebaute #RiseUpForChange-Klimacamp. Dies illustriert das Demokratieversagen in Zeiten der Klimakrise.

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Klimastreik 2 Jahre plus – trotz Klimakrise ist die real existierende Klimapolitik noch nicht mal in der Trainingsphase

Im August 2018 hat Greta Thunberg in Stockholm mit Klimastreiks jeweils am Freitag begonnen. Sie wollte erreichen, was der Wissenschaft und Gemeinsinn-Engagierten in den letzten bald vierzig Jahren nicht gelungen ist: endlich ernsthafte Massnahmen gegen die Klimaerhitzung. Ein möglichst schneller Ausstieg aus den fossilen Energien – Erdöl, Erdgas, Kohle – gehört zu den zwingenden Notwendigkeiten, um die Klimaerhitzung auf ein für die Menschheit erträgliches Mass zu begrenzen.  

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Fossilfrei, atomfrei: Windenergie und Schweiz

Die Schweizerische Energie-Stiftung (SES) hat am 20. Mai 2020 eine Studie zur Produktion von Wind- und Solarstrom in 29 europäischen Ländern veröffentlicht. Im Vergleich mit etwa dem Binnenland Österreich wird in der Schweiz pro Person sehr wenig Windkraft produziert. Dies zeigt sich auch optisch!

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2000-Watt-Gesellschaft: NULL – die grosse Herausforderung

2008 galt die Verpflichtung der Stadt Zürich auf die 2000-Watt-Gesellschaft als visionär. Die seither entstandenen Erkenntnisgewinne zeigen etwas deutlich: im Sinne der Zukunftsfähigkeit und zur Sicherstellung einer nachhaltigen Entwicklung verstärkt sich tendenziell die visionäre Herausforderung. Jetzt geht es um NULL, Brutto oder Netto Null fossile Energien, und dies möglichst rasch. „2000-Watt-Gesellschaft: NULL – die grosse Herausforderung“ weiterlesen

2008 galt die Verpflichtung der Stadt Zürich auf die 2000-Watt-Gesellschaft als visionär. Die seither entstandenen Erkenntnisgewinne zeigen etwas deutlich: im Sinne der Zukunftsfähigkeit und zur Sicherstellung einer nachhaltigen Entwicklung verstärkt sich tendenziell die visionäre Herausforderung. Jetzt geht es um NULL, Brutto oder Netto Null fossile Energien, und dies möglichst rasch. „2000-Watt-Gesellschaft: NULL – die grosse Herausforderung“ weiterlesen

Klimakrise: «Gutes» reicht nicht, es braucht mehr!

Zwei Meldungen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen gehören  zusammen. Da titelt der Landbote am 4. Mai 2020: Klimaziele in Gefahr – Heizen die Winterthurer weiter so dreckig, rückt «netto null bis 2050» in weite Ferne. Die Stadt Winterthur teilt am 5. Mai 2020 mit: Klimaschutz in Winterthur: Gutes weiter ausbauen – Mit einem rund vierzig Massnahmen umfassenden Gesamtplan konnte die Stadt ihre Energie- und Klima-Zwischenziele bisher deutlich erfüllen.

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Wart schnäll – schnäll e chli warte: Umgang mit Herausforderungen?

«Wart schnäll» – «Schnäll e chli warte»: häufig zu hörende Redewendung, in vielen Situationen angewandt. Soll ich «schnell warten», oder soll ich schnell mit Warten beginnen? Bei vielen gesellschaftlichen Fragestellungen – typisch COVID-19 oder Klimawandel – wird «Warten» auch sehr häufig genannt. „Wart schnäll – schnäll e chli warte: Umgang mit Herausforderungen?“ weiterlesen

Corona/Covid19, Klima: «System Change» als Reaktion auf Krisen

Die stark vom Menschen geprägte Klimaerhitzung ist uneingeschränkt als Krise zu bezeichnen. Die Corona/COVID19-Pandemie wird als Krise wahrgenommen. Was lernen wir aus dem Umgang mit Krisen?  

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Klimaschutz: was ist an «schnell» nicht verständlich?

Seit Jahrzehnten ist klar, dass die Menschheit aus den fossilen Energien aussteigen muss, wenn zukünftige Generationen eine gute Zukunft auf diesem Planeten haben sollen – eine eindeutige Konkretisierung der nachhaltigen Entwicklung also! Ebenso ist schon einige Zeit bekannt, dass dieser Ausstieg aus den fossilen Energien «schnell» erfolgen muss. Dieses «schnell» braucht noch einige Impulse.

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