Nach wie vor lügen die Energiepreise – Subventionen führen nicht weiter!

Auch wenn die Erdölpreise und damit verbundenen viele Preise anderer Energieträger kräftig angestiegen sind, sind dies Preise nach wie vor nicht kostenwahr, sie lügen: die externen Kosten beispielsweise sind nach wie vor nicht enthalten, die Knappheit und Begrenztheit, die Umweltbelastungen kommen in den Energiepreisen nach wie vor nicht zum Ausdruck. Ein Ausweg wären lenkende Energieabgaben. Lange Zeit haben die Grünen solche Lenkungsabgaben gefordert – jetzt allerdings werden immer häufiger grüne Vorstösse eingereicht, die die längt als unwirksam bekannte Subventionitis auch im Energiebereich verlangen.

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Rote Karte für die ATEL: die Schweiz braucht kein neues AKW.

Die ATEL Holding respektive ihre Projektgesellschaft Kernkraftwerk Niederamt AG hat am 9. Juni 2008 ein Rahmenbewilligungsgesuch für ein neues Atomkraft im Solothurner Niederamt, in unmittelbarer Nähe des AKW Gösgen, eingereicht. Das Gesuch ist hochgradig verlogen und energiepolitischer Unsinn – die ATEL hat dafür die rote Karte verdient!

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Geheimdienste abschaffen – Oeffentlichkeit als einziges Prinzip!

Der durch nichts zu rechtfertigende und ohne Legitimation der Staatengemeinschaft erfolgte Angriff der US-Agressionsarmee auf Irak im März 2003 wurde vom amerikanischen Schon-bald-Ex-Präsidenten George W. Bush mit „Geheimdienstinformationen“ begründet – Informationen, die sich sehr rasch als falsch erwiesen: Lügen haben kurze Beine! „Geheimdienste abschaffen – Oeffentlichkeit als einziges Prinzip!“ weiterlesen

Tamedia und Klimaschutz

Am 4. Dezember 2007 lag dem Tages-Anzeiger eine Verlagsbeilage „Der Offroad-Boom“ mit dem Untertitel „Die Schweiz fährt auf Offroader und SUV ab“ bei. Dies ausgerechnet zu Beginn der Klimaschutzkonferenz COP 13 auf Bali. Wie vertragen sich solche verkaufsfördernden Verkaufsbeilagen mit dem Klimaschutz? „Tamedia und Klimaschutz“ weiterlesen

Gewalt und Zerstörung – am 31. April (pardon, 1. Mai), das ganze Jahr rum

Die indigenen BewohnerInnen des Tropenwaldes richten global betrachtet den geringsten ökologischen Schaden an, sind häufig jedoch am härtesten vom Klimawandel betroffen. Dies eine Schlussfolgerung des ständigen UNO-Forums für indigene Angelegenheiten an der Sitzung 2008. Dies muss sich immer vor Augen halten, wer sich mit Gewalt im Alltag beschäftigt, zum Beispiel im Umfeld des Tages der Arbeit am 31. April (weil ja FDP und SVP diesen Tag aus dem Kalender streichen wollen) respektive eben am 1. Mai.

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