Zukunft gestalten: weg von Öl und Gas!

Ich habe bereits mehrfach gefordert: weg von Öl und Gas (und auch weg von Kohle und Atom)! Eine vertrauliche Studie des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) zeigt einmal mehr, dass das Verharren bei Oel und Gas nichts mit Zukunftsgestaltung zu tun hat.

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Die Beliebigkeiten der Climate Criminals – und gerade deswegen: weg von Öl, Kohle, Gas und Atomenergie!

Ist die Menschheit (oder Teile davon) dabei, durch den übermässigen Verbrauch von fossilen Brenn- und Treibstoffen das Klima zu verändern? Wie zeigt sich eine solche Klimaveränderung? Braucht es dazu an jedem Punkt der Erde eine kontinuierliche Zunahme der Temperatur (dann wäre die Klimaveränderung ausschliesslich eine Temperaturerhöhung)? Die Climate Criminals zeigen stereotypische Reaktionsmuster – einzig dazu da, möglichst nichts zu verändern und weiterhin der Erdöllobby das Feld zu überlassen.

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Fossile Politik

Fossile Energien, vor allem Erdöl und Erdgas, prägen die Politik spätestens seit der Erdölpreiskrise 1973. Es gilt nach wie vor das Dogma, dass billiges Erdöl die Voraussetzung für ein wirtschaftliches Wohlergehen ist. Insbesondere die US-Armee kämpft als eingebildete Weltpolizei – es ist aber nachweislich ein „Krieg um Öl“, den die USA führt (hin und wieder getarnt als „Krieg gegen den Terror“. Die Ausbeutung der endlichen Ressourcen der Erde zeigt vielfältige Effekte, die als „fossile Politik“ benannt werden können.

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Erdöl ist und bleibt endlich

Bis 600 Millionen Barrel auswertbares Rohöläquivalent enthalten Erdölfelder, die die norwegische Statoil unterhalb der Barentsee in den letzten 9 Monaten entdeckt hat. Auch wenn die Barentsee ein Schelfmeer ist, liegt sie doch in der ökologisch heiklen Arktis. Der Tagesanzeiger spricht von einem grossen Erdölvorkommen, die Statoil – aus Unternehmenssicht – zutreffender von einem bedeutenden Vorkommen.

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Auch die Energiewirtschaft ist im Strukturwandel

Fotografieren – das war lange Zeit, schon fast synonymisch, mit Kodak verbunden. Die Firma Kodak ist nach 120 Jahren unternehmerischer Tätigkeit regelmässig von Spekulationen über eine mögliche Insolvenz betroffen. Die Digitalfotografie ist sicher ein wichtiger Hintergrund für die unternehmerischen Schwierigkeiten von Kodak. Die Digitalfotografie ist allerdings kaum der einzige Grund, schaffen es doch andere Unternehmen regelmässig, sich epochalen Entwicklungen anzupassen. Die politisch und gesellschaftlich gewollte Energiewende – hin zu einer fossil- und nuklear-freien Energieversorgung – hat bereits und wird auch zukünftig zu Auswirkungen auf die Volkswirtschaft und damit auch auf Unternehmen führen.

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Weg von den Fossilen: Werbe- und Einbauverbote

Schmiermittel der Weltwirtschaft, schwarzes Gold, geopolitischer Machtfaktor, Krieg um Öl, Ölpest z.B. im Golf von Mexiko: (fossiles) Erdöl ist ein prägender Faktor der Weltpolitik. Nicht erst die Ereignisse in Nordafrika mit dem Gewaltkulminationspunkt Libyen zeigen, dass alles unternommen werden muss, um so rasch als möglich von den fossilen Energien (neben Erdöl auch Gas und Kohle) loszukommen. Andererseits erstaunt die Bereitschaft gerade der sogenannt entwickelten Welt, sich in eine dermassen starke Abhängigkeit eines endlichen, begrenzten Rohstoffs zu begeben.

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