Verbrennungsmotoren gehören ins Museum!

Die heutige Verkehrspraxis kann unter keinem Gesichtspunkt als nachhaltig bezeichnet werden. Der Verkehr trägt in erheblichem Umfang zum übermässig grossen ökologischen Fussabdruck der Menschheit bei. In ausgeprägtem Mass ist der motorisierte Individualverkehr, geprägt durch mit fossilen Treibstoffen betriebenen Verbrennungsmotor-Fahrzeuge, bestimmend für die übermässige Umweltbelastung des Verkehrs. Der Skandal um die Software-Manipulation bei der Steuerung von VW-Dieselmotoren ist durchaus als Fingerzeig zu verstehen, dass derartige Verbrennungsmotoren definitiv und ausschliesslich ins Museum gehören, und zwar möglichst schnell.

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Greenwashing oder „bürgerliche“ Umweltpolitik

Manchmal schlägt der politische Zynismus unerbittlich zu. Ein solcher Tag war der 14. Januar 2010. Einerseits hat SVP-Regierungsrat Markus Kägi die kantonale Luftreinhaltepolitik vorgestellt, anderseits startet die FDP der Stadt Zürich gleichentags eine Parkplatzerhaltungsinitiative.

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Recht auf saubere Luft: das Bundesverwaltungsgericht kennt die Verfassung nicht!

Dieser Tage hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass es kein individuell einklagbares Recht auf saubere Luft gibt, somit letztlich kein Recht auf saubere Luft! Da haben offenbar die BundesverwaltungsrichterInnen ihre individuellen Vorlieben für das Autofahren über die Verfassung gestellt. „Recht auf saubere Luft: das Bundesverwaltungsgericht kennt die Verfassung nicht!“ weiterlesen