Endlich wirklich raus aus der absurden «Atomenergie»

Gemäss Medienberichten beabsichtigt Bundesrat Atom-Öl-Bert Rösti, der absurden «Atomenergie» in der Schweiz weiteren Raum zu schaffen, unter Missachtung verfassungsmässiger und demokratischer Vorgaben.

Seit mindestens 50 Jahren ist bekannt, dass wissenschaftlich bestätigt fossile und nukleare Energien nicht zukunftsfähig sind.  Im realen Alltag wurde allerdings viel zu wenig dafür getan, die nachhaltig nutzbaren Energien  voranzubringen.

Geschwurbel «Technologieoffenheit»

Die absurde Atomenergie ist nachweislich in keiner Form zukunftsfähig. Und sie steht gegen die zukunftsfähigen Technologien. Derzeit wird der Begriff «Technologieoffenheit» unter anderem von $VP- und FDP-Schwurblern missbraucht. Technologieoffenheit ist ausschliesslich angezeigt bei Technologien, die nachweislich zukunftsfähig sind und insbesondere die Nachhaltigkeitsvorgaben der Bundesverfassung respektieren – dies tun weder die fossilen noch die nuklearen Energien.


Ein Beispiel mit einem gewissen Bezug dazu: Gerade diese Woche wurde bekannt, dass die historischen Flugzeuge JU 52 nicht mehr mit verantwortbarem Aufwand an die massgeblichen Sicherheitsvorgaben angepasst werden können und daher endgültig zu Museumsstücken werden. Oder: auch wenn Dampflokomotiven eine grosse historische und damit emotionale Bedeutung haben, macht es wenig Sinn, dieser Technologie wegen der vorgeblichen Offenheit Raum zu geben. 


Offizielle Politik will ein Scheitern der nachhaltig nutzbaren Energien erreichen 

Die Politik des Bundes zur Stromproduktion aus nachhaltig nutzbaren erneuerbaren Energieangeboten ist auf ein Scheitern ausgelegt, um weiterhin Propaganda-Lügen für die absurde Atomenergie verbreiten zu können, so wie es Bundesrat Rösti beabsichtigt. Auch wenn der Anteil nachhaltig dezentral nutzbarer erneuerbarer Energien auch im Elektrizitätsbereich zunimmt, passiert dies wie vom Bund beabsichtigt viel zu langsam.

Es braucht endlich «schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft»  

Wie in anderen Bereichen braucht es auch bei den nachhaltig nutzbaren Energien «schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft» (Weltklimarat IPCC 2018). Erforderlich ist eine eine auch auf auf Mittel- und Langfristigkeit ausgelegte Politik, um die nachhaltige dezentrale Nutzung erneuerbarer Energien auch im Strombereich voranzubringen. Ideen und Konzepte dazu gibt es seit langer Zeit viele – diese werden allerdings offensichtlich von der Atomenergie-Propaganda-Lügen-Mafia vorsätzlich ignoriert.

Statt der Atomenergie-Propaganda-Lügen braucht es endlich eine ernsthafte Politik zum kontinuierlichen Übergang zur nachhaltigen dezentralen Nutzung erneuerbarer Εnergien. Der offensichtlich auf die Nichtumsetzbarkeit ausgelegte EXPRESS funktioniert wie befürchtet – oder von gewissen Kreisen beabsichtigt – leider nicht. Es braucht einen in der Gesellschaft und der Wirtschaft breit abgestützten kontinuierlichen Prozess zum Ausstieg aus der Atomenergie und den fossilen Energieträgern, damit der Übergang zur nachhaltigen möglichst dezentralen Nutzung erneuerbarer Energien funktioniert (siehe auch «Energieversorgung – schnelle, weitreichende und beispiellose Veränderungen»).

Wer an den Atomenergie-Propaganda-Lügen festhält, zeigt, dass die Atom-Gelddiktatur-Lobby einzig an kurzfristigen Sichtweisen interessiert ist.  Damit werden die Nachhaltigkeitsvorgaben der Verfassung missachtet (was derzeit auch in anderen Politikfeldern geradezu modisch ist). 


Mitte August 2024 aktuell: Sabotage der Energiewende stoppen! Jetzt Appell unterzeichnen (Schweizerische Energie-Stiftung)