Menschen schützen Klima schützt Mensch – Blog Action Day

„Klimaschutz“ ist eine Worthülse, eine Metapher. Das Klima der Erde verändert sich dauernd – es gibt keine Möglichkeit, exakt das aktuelle Klima zu erhalten. Es sind Klimaverhältnisse auf dieser Erde vorstellbar, die Menschen keinen Lebensraum bieten. Die Erkenntnisse der Forschenden zeigen, dass auch das menschliche Leben auf dem Planeten Erde sehr empfindlich ist im Bezug auf die Geschwindigkeit von Klimaveränderungen – deshalb postuliert die Weltgemeinschaft die Forderung, dass der Mensch gemachte Einfluss auf die globale Durchschnittstemperatur auf dauerhaft maximal 2 Grad Celsius oder Kelvin zu begrenzen ist. Wie die Erfahrungen zeigen, handelt es sich dabei um eine extrem anspruchsvolle Vorgabe – es braucht Anstrengungen aller Menschen auf diesem Planeten Erde, den Ausstoss von Treibhausgasen zu vermindern – deshalb der Titel dieses Beitrags: Menschen schützen Klima schützt Mensch.

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Green New Deal – weder neu noch wirklich grün!

Die Grünen und dabei insbesondere Nationalrat Bastien Girod fordern ein grünes Investitionsprogramm – einen Green New Deal, welcher allerdings weder neu noch wirklich grün ist. „Green New Deal – weder neu noch wirklich grün!“ weiterlesen

Konsum ankurbeln? Nein! Endlich den übergrossen Fussabdruck vermindern!

Bundesrätin Doris Leuthard ruft zu (noch) mehr Konsum auf. Und dies, obwohl beispielsweise US-Präsident Obama und UBS-Chefökonom Klaus Wellershof ihre ZuhörerInnen und LeserInnen haben wissen lassen, dass Menschen in vielen Ländern über die Verhältnisse gelebt haben. „Konsum ankurbeln? Nein! Endlich den übergrossen Fussabdruck vermindern!“ weiterlesen

„Horoskope“ der 2000-Watt-Gesellschaft

Es gehört offenbar zu den Eigenheiten der Gesellschaft, „Schubladen“ für die Gruppenbildung zu schaffen (und dazu gibt es dann das Sprichwort, dass mensch dauernd damit beschäftigt ist, aus den Schubladen hinauszuklettern, in die mensch von andern hineingesteckt wurde). Horoskope sind eine solche Schubladisierung, mit 12 Hauptschubladen, wobei diese zum Beispiel durch den Aszendenten feiner unterteilt werden können – bis hin zu noch feineren Unterteilungen. Wenn solche Schubladisierungen nicht zur fatalistischen Prägung mit selbsterfüllenden Prophezeiung verkommen, können solche Typisierungen durchaus einen nützlichen Beitrag zur Selbsterkenntnis liefern. „„Horoskope“ der 2000-Watt-Gesellschaft“ weiterlesen