Freier Abend dank Energiekonzept-Abstimmung

Wenn eine Baugenossenschaft ein Energiekonzept verabschiedet, welches als innovativ bezeichnet wird, wäre dies ein guter Grund, an der ausserordentlichen Generalversammlung der Genossenschaft teilzunehmen und dem Konzept zuzustimmen. Beim Energiekonzept der FGZ tue ich dies nicht, sondern bleibe zu Hause. Warum? „Freier Abend dank Energiekonzept-Abstimmung“ weiterlesen

Wenn der Mittelweg weder golden noch nachhaltig ist

Häufig gilt eine pragmatische Vorgehensweise – gerne als goldener Mittelweg bezeichnet – als akzeptabler Entscheidungsweg. Gerade in ökologischen Fragen ist ein solcher pragmatischer Mittelweg allerdings weder golden noch nachhaltig. Dies lässt sich etwa an der Energiepolitik der Familienheim-Genossenschaft Zürich (FGZ) zeigen.

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Schlecht gejammert

Jammern ist in der Regel ein Hinweis darauf, dass für das Scheitern irgendwelche geheimnisvollen Mächte verantwortlich gemacht werden sollen – und dabei davon abgelenkt werden soll, dass es eben mit der Eigenverantwortung nicht wirklich klappt. Ein solches Beispiel: die Verantwortlichen der Familienheim-Genossenschaft Zürich FGZ – im Zusammenhang mit dem Ersatzneubau Nicht-Grünmatt! „Schlecht gejammert“ weiterlesen

Familienheim-Genossenschaft Zürich: Die Neue Grünmatt ist kein Zukunftsprojekt!

Zur a.o. Generalversammlung der FGZ vom 29. September 2009: Die FGZ hat immer noch nichts gelernt

Eine Genossenschaft muss vorausschauend planen. Dazu gehören der regelmässige Abbruch von lange genutzten Wohnungen und die Erstellung zeitgemässer neuer Wohnungen. Die Neubauten Grünmatt sind leider nur in Ansätzen zukunftsfähig, sie werden zu viel Energie verbrauchen.

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Nein zu einer weiteren „Rosengartenstrasse“ mitten durch das Wohnquartier Friesenberg

Lärm, insbesondere Strassenverkehrslärm, stellt eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität in Wohnquartieren dar. Der Stadtrat von Zürich will in der Gartenstadt Friesenberg die Schweighofstrasse massiv ausbauen und mit einigen symbolischen Lärmschutz-Wändchen versehen, die nur einen geringen Teil der übermässig belärmten Räume zu schützen vermögen. Dadurch wird die Lärmachse Schweighofstrasse betont und die trennende Schneisenwirkung der Strasse verstärkt. Auch der Regierungsrat bestätigt diesen stadträtlichen Kniefall vor der Autolobby und lehnt die Forderungen nach einem verbesserten Lärmschutz ab. Damit werden zentrale Anliegen des Umwelt- und Gesundheitsschutzes missachtet. „Nein zu einer weiteren „Rosengartenstrasse“ mitten durch das Wohnquartier Friesenberg“ weiterlesen