LOHAS sind out, den LOVOS gehört die Zukunft – die zivilgesellschaftliche Konsequenz aus der Weltklimakonferenz 2009

Rio und Kyoto waren die Konferenzen der IdealistInnen und NarzistInnen, Kopenhagen 2009 war die Konferenz der EgoistInnen. Die Staatengemeinschaft ist unfähig, mit einer globalen Bedrohung umzugehen, weil solche Lösungen ungerecht sind und von allen Menschen erhebliche Veränderungen mitzutragen sind.

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Glauben oder das Leben geniessen?

There’s probably no God. Now stop worrying and enjoy your life. Dieser Satz soll demnächst auf Anregung der Autorin und Journalistin Ariane Sherine als Buswerbung in den Londoner Strassen unterwegs sein. Ist das im Satz angesprochene Gegensatzpaar „Glauben“ oder „das Leben geniessen“ aus menschlicher Sicht überhaupt zu verantworten? „Glauben oder das Leben geniessen?“ weiterlesen

Zukunft oder doch eher Sackgasse?

Der amerikanische Präsident Barack Obama hat beschlossen, dass der Benzinverbrauch der in den USA produzierten Autos zu sinken hat, und zwar bis zum Jahr 2016 um 30 Prozent auf etwa 6.6 Liter pro 100 km. Was auf den ersten Blick nach einer guten Sache aussieht, ist eine Sackgasse.

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Kühnheit der Hoffnung – für Frieden, Klimaschutz, Versöhnlichkeit

Der Tages-Anzeiger vom 14. Februar 2008 lässt Hans Küng, emeritierter Professor für ökumenische Theologie, mit einem Wunschkatalog an eine neue amerikanische Aussenpolitik zu Wort kommen: nicht Aussehen oder Geschlecht des/der PräsidentIn sollen massgebend sein, sondern die „Kühnheit der Hoffnung“ (Übersetzung des Originaltitels The Audacity of Hope des 2006 erschienen Buches von Barack Obama)!

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