COP 21: Wunder und Misserfolg – wenn wir es wollen, schaffen wir den Klimaschutz

Die ersten Meldungen zum Abschluss der UN-Klimakonferenz COP 21 in Paris am frühen Abend des 12. Dezember 2015 waren geradezu euphorisch. Stunden später hielt George Monbiot, The Guardian-Blogger fest: «By comparison to what it could have been, it’s a miracle. By comparison to what it should have been, it’s a disaster.» – oder kurz: mehr als erwartet, weniger als nötig. Was bleibt: Klimaschutz wird nicht von Regierungen oder Staaten gemacht, Klimaschutz mache ich, machst Du, machen wir, macht Ihr!

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Keine Gewalt

Die Gewalttätigkeiten des 13. November 2015 mit über 100 toten Menschen allein in Paris sind erschreckend und auch lähmend. Selbst dann, wenn diese gewalttätigen Ereignisse stellvertretend stehen für die alltägliche Gewalt. Die lautesten und pietätlosesten Schreier rufen nach mehr Kontrollen, mehr militärischen Einsätzen, weniger Demokratie, weniger Rechtsstaat. Die in Paris getöteten Menschen genossen Musik, wollten gemeinsam einen Sportanlass erleben, waren am gemeinsamen Essen. Tätigkeiten also, die nur ohne Gewalt möglich sind.

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