Nach 9/11: Niedergang der Demokratie?

All das Leid, das durch die Ereignisse vom 11.9.2001 bis heute ausgelöst wurde, lässt eine emotionslose Debatte zur gesellschaftlichen Weiterentwicklung, letztlich zur Mehrung des Wohlergehens der Menschheit, nach wie vor nicht zu. Fakt ist: Gewalt als Handlungs-Instrument sowohl der Staaten, von Interessensgruppen, aber auch von Einzelpersonen gilt wieder als legitim – was letztlich das Prinzip der Demokratie in Frage stellt. Der Respekt vor den Opfern des 11.9. und der darauf folgenden Ereignisse der letzten 10 Jahre verlangt eine völlig neue globale Politikhaltung. „Nach 9/11: Niedergang der Demokratie?“ weiterlesen

Konflikte sind mit Kriegen nicht zu lösen

Die Geschichte der Menschheit ist grauenvoller Kriege mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. Dauerhafte Lösungen haben sich daraus nie ergeben: Gewalt ist kein Beitrag zur Konfliktbewältigung!

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Preis für den übermässigen ökologischen Fussabdruck?

Krieg um Oel, jetzt auch noch Krieg um Atom? „Unendliche Kriege“ z.B. im Irak und in Afghanistan mit intensiver Beteiligung unter anderem der USA prägen seit einiger Zeit sowohl das politische Geschehen als auch die ökonomische Diskussion: die Finanzkrise seit Herbst 2008 ist auch als Hinweis darauf zu verstehen, dass nicht einmal die USA diese Kriege auf Dauer finanzieren kann. Der vom „Falken“ US-Senator Joe Liebermann angedrohte Krieg gegen den Iran, der Krieg um Atom, ist in den Wurzeln auch ein Krieg der USA zur Verteidigung des übermässigen ökologischen Fussabdrucks der BewohnerInnen dieses Landes.

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