Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2022/23

1. April 2023: Die für eine allfällige Seegfrörni massgeblichen «Wintermonate» November (2022) bis März (2023) sind Geschichte. In diesem Winter gab es gelegentlich Phasen mit einigen Tagen mit etwas kälteren Temperaturen. Am Zürichsee sind mit 20.2 Kelvin-Tagen etwa sechs Prozent der für eine Seegfrörni erforderlichen Kältesumme zusammengekommen.

Der Ausblick für die drei Folgewochen von MeteoSchweiz und der Saisonausblick von MeteoSchweiz geben Hinweise auch für andere Wetter-Fragen als die Entwicklung der Kältesumme.

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Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2018/19

Nachtrag Dezember 2022: Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2022/23

17.2.2019: In den letzten zehn Tagen hat sich die Kältesumme auch am Pfäffikersee – dem höchst gelegenen der drei grösseren Zürcher Seen – nicht mehr erhöht. Der Ausblick für die drei Folgewochen von MeteoSchweiz sagt milde Temperaturen voraus. Damit dürfte es bei den eher tiefen Kältesummen bleiben. Eine Seegfrörni ist unter diesen Umständen auch diesen Winter nicht zu erwarten. 

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Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2017/18

Nachtrag Dezember 2022: Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2022/23

4.3.2018: Innerhalb weniger Tage hat sich die Kältesumme am Pfäffikersee deutlich erhöht. Am Zürichsee sind Ende Februar/Anfang März erste wahrnehmbare Beiträge zur Kältesumme zusammengekommen. Der Monatsausblick von MeteoSchweiz lässt für die nächsten Wochen eher kühles und feuchtes Wetter erwarten. Die grösseren Zürcher Seen werden diesen Winter allerdings nicht mehr gefrieren.

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Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2016/17

Nachtrag Dezember 2022: Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2022/23

2. April 2017: Die Datenreihen für die Kältesummen an den drei grössten Zürcher Seen während des Winters 2016/17 sind bis Ende März 2017 vervollständigt. Seit Ende Januar ist kein Beitrag zur Kältesumme mehr dazu gekommen. Sobald mit den ersten Minustemperaturen ab November 2017 die nächste Seegfrörni-Saison eröffnet wird, werde ich eine Seite mit dem Titel «Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2017/18» starten! Bis dann gibt es noch einiges an Frühling, Sommer und Herbst zu sehen, dokumentiert auf meiner Tagesbilder-Galerie! „Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2016/17“ weiterlesen

Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2015/16

Nachtrag Dezember 2022: Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2022/23

Fazit Ende Winter 2015/2016, nach den fünf Monaten November bis März, die für die Ermittlung der Kältesumme massgeblich sind: Wieder kein Seegfrörni-Winter im Kanton Zürich, im Gegenteil! Es hat sich nämlich die geringeste Kältesumme der letzten sechs Winter ergeben. „Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2015/16“ weiterlesen

Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2014/15

Nachtrag Dezember 2022: Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2022/23

In der Nord- und Ostschweiz zeichnet sich für den Winter 2014/2015 eine Tendenz zu milden Temperaturen ab. Ein ausgesprochen kalter Winter erscheint weniger wahrscheinlich. So stand es in der saisonalen Vorhersage von Meteoschweiz vom Herbst 2014. Diese Aussage bleibt bestehen, auch wenn es am 28. Dezember 2014 die ersten zählbaren Beiträge zur Kältesumme, dem Seegfrörni-Indikator, gab. „Seegfrörni-Indikator: Kältesummen an den grösseren Zürcher Seen im Winter 2014/15“ weiterlesen