Ist die Marketing-Gesellschaft der Preis für die Wissens-Gesellschaft?

Google, Facebook, Apple und Co – diese „jungen“ Firmen aus dem Informatik-Bereich repräsentieren Elemente der Wissensgesellschaft. Die Suche nach der berühmten (Wissenshäppchen-)Stecknadel im (Wissen- und Daten-)Heuhaufen, die virtuelle Vernetzung im KollegInnen-Kreis, technische Gadgets wie iPhone oder iPad, die auch für den DAU resp. den/die DAB (durchschnittlich anzunehmender User, durchschnittlich anzunehmendeR BenutzerIn) taugt sind Errungenschaften, die von grosser Relevanz sind. Da es bekanntlich nichts gratis gibt, nicht einmal das Internet, haben diese Errungenschaften eine Kehrseite respektive einen Preis. „Ist die Marketing-Gesellschaft der Preis für die Wissens-Gesellschaft?“ weiterlesen

Kann denn Surfen arbeiten sein?

Manchmal sind jene Menschen, die politische Vorstösse aus dem Parlament zu bearbeiten haben, nicht zu beneiden. Ein solches Beispiel ist der Vorstoss des eigenartigen SVP-Ablegers PFZ: Sperrung von Facebook für alle städtischen Mitarbeiter. Städtische Mitarbeitende – auch MagistratInnen wie etwa die Stadtpräsidentin – hätten zu arbeiten und nicht zu surfen. „Kann denn Surfen arbeiten sein?“ weiterlesen

Das elektronische Dorf: die private Öffentlichkeit

Die Diskussionen um das Google-Produkt Street View, der Umgang mit Facebook, zum Beispiel am Arbeitsplatz oder als Informationsquelle z.B. bei Anstellungsgesprächen, die Verwunderung, dass privat gemeinte Internet-Seiten plötzlich zum öffentlichen Thema werden (Stichwort René Kuhn, jetzt ehemaliger SVP-Präsident der Stadt Luzern: Aspekte des Lernens im Umgang miteinander im elektronischen Dorf. „Das elektronische Dorf: die private Öffentlichkeit“ weiterlesen