Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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10.6.20 (Aktualisierung 23:55)

Heizung ersetzen lohnt sich auch finanziell – EnergieSchweiz Tiefere Betriebs- und Wartungskosten, höherer Wohnkomfort, Wertsteigerung und Klimaschutz: Mehrere Gründe sprechen für den Umstieg auf ein erneuerbares Heizsystem. (www.energieschweiz.ch, 10.6.20)

Wirtschaft im Wandel – Degrowth – Die Grenzen des Wachstums Dauerhaftes wirtschaftliches Wachstum wird immer häufiger infrage gestellt. Welche Strategie ist notwendig auf dem Weg zu einer Welt ohne Wachstumszwang? Zwei Firmen im Porträt. | «In den letzten Jahren wurde immer häufiger über Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität und Glück diskutiert. Sollte es besser einen Wirtschaftswandel "by design" [...] geben als die Richtungsänderung "by desaster"?& @postgrowthzh (www.zdf.de, 10.6.20)

Klima- und Energie-Charta Städte und Gemeinden Die «Klima- und Energie-Charta der Städte und Gemeinden» vom Klima-Bündnis Schweiz vereint die unterzeichnenden Städte und Gemeinden in einem gemeinsamen Bekenntnis zu einem engagierten und wirkungsvollen Klimaschutz. (www.energie-cluster.ch, 10.6.20)

Parlament für mehr Klimaschutz – Die Schweiz wird etwas grüner Das neue CO2-Gesetz widerspiegelt den im Herbst ergrünten Nationalrat. Über die Ziellinie ist das Gesetz aber nicht. | Die Klimaschützer können sich freuen: Die Flugticketabgabe, höhere Benzinpreise, strengere Regeln für die Ölheizung oder einen Fonds für Innovationen und Investitionen im Klimaschutzbereich — das alles beinhaltet das neue CO2-Gesetz, das vom Nationalrat verabschiedet wurde. Ein Nationalrat, der nach den Wahlen im Herbst letzten Jahres grüner geworden ist. | Das CO2-Gesetz hatte deshalb so komfortable Mehrheiten, weil die Mitteparteien CVP und FDP in weiten Teilen mitgezogen haben. Die FDP, die vor den Wahlen im Herbst punkto Klima eine Kehrtwende vollzogen hat, hat nun Wort gehalten. || Differenzierte Analyse von @ErwinSchmid: Das #CO2Gesetz ist ein wichtiger Zwischenschritt und korrigiert den Betriebsunfall von 2018. Aber es reicht nicht, um das 1.5-Grad-Ziel zu erreichen! @RegulaRytz (www.srf.ch, 10.6.20)

Konjunkturprogramm muss für nachhaltige Wirkung nachgebessert werden, fordert das Wuppertal Institut Das am 3. Juni verabschiedete Konjunkturprogramm soll die durch Wirtschafts- und Coronakrise reduzierte deutsche Wirtschaftsleistung in den nächsten zwei Jahren wieder erhöhen. Allerdings drohen die Effekte zu verpuffen, wenn die Regierung sie nicht durch eine konsequente Klimaschutzpolitik begleitet. So fehlen wichtige Bereiche wie Investitionen in die Circular Econmy, die Energie- und Ressourceneffizienz, stellen die Wissenschaftler*innen des Wuppertal Instituts fest. Sie schlagen deswegen eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung vor. (www.factory-magazin.de, 10.6.20)

Le Quartier de l'Etang préfigure la société à 2000 watts La certification 'Site 2000 watts' est un pas de plus pour le Quartier de l'Etang dans son engagement pour la durabilité. Francine Wegmueller, directrice romande du projet 'Site 2000 watts', présente l'importance du développement urbain durable. (www.evolutionplus.ch, 10.6.20)

CO2-Gesetz: Der Berg hat eine Maus geboren Die Schweiz bleibt beim Klimaschutz ungenügend. Die Vorlage wurde zwar in einzelnen Punkten verbessert, bleibt aber weit hinter dem Notwendigen zurück. || Nach Beratungen zum CO2-Gesetz im NR: Die Schweiz bleibt beim Klimaschutz ungenügend. Erschreckend, dass sie nicht mehr zustande bringt und die wissenschaftlichen Fakten schlicht ignoriert. Der Kommentar von @klinglergeorg @greenpeace_ch (www.greenpeace.ch, 10.6.20)

Heizungsbranche plädiert für stärkeren Einsatz von Wärmepumpen Weltweit steigt die Nachfrage nach Wärmepumpen, wie eine PwC-Studie aufzeigt. Die deutsche Heizungsbranche fürchtet aber abgehängt zu werden — auch wegen der heimischen Politik. (www.energie-und-management.de, 10.6.20)

CO2-Gesetz: Kleine Schritte in grosser Klimakrise SVP allein im Abseits: Der Nationalrat hat das CO2-Gesetz weitgehend entlang der Ständeratsversion bestätigt. Für die Klima-Allianz Schweiz ist jedoch klar: Mit dem Entwurf bleibt die Schweiz weit hinter dem zurück, was das Pariser Klimaabkommen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse seit Jahren verlangen. (www.wwf.ch, 10.6.20)

Bauen nach Corona: Wie weiter? Drei Monate Shutdown haben unübersehbar aufgezeigt, was in unserem Wohnumfeld funktioniert und was nicht. Welche Lehren ziehen wir daraus? Was braucht es, damit kleine Wohnungen und dichte Quartiere auch in Krisenzeiten lebenswert sind? (www.espazium.ch, 10.6.20)

Wir nach Corona | Wie Unternehmen die Krise bewerten und bewältigen | Studie zu den Szenarien einer neuen Arbeitswelt Für die Studie „Wir nach Corona“ hat Haufe bei rund 1.600 Personen in Unternehmen aller Branchen und Größenklassen nachgefragt. Herausgekommen ist ein differenziertes Bild mit vier deutlich abgrenzbaren Gruppen: „Die Schlagkräftigen“ (26 %) und „Die Unsicheren“ (30 %) etwa sind zwar unterschiedlich stark betroffen, rechnen aber ab 2021 wieder mit steigenden Umsätzen. „Die Hoffnungsvollen“ (29 %) schöpfen insbesondere aus ihrer ausgeprägten Veränderungsbereitschaft Kraft und Zuversicht — trotz trüber Umsatzerwartungen. Im Gegensatz dazu befinden sich „Die Resignierten“ (15 %) durchweg im Krisenmodus und sehen für ihre Zukunft wenig bis gar keine Handlungs- und Gestaltungsspielräume. (www.haufe.de, 10.6.20)

Globale Führungsrolle bei Wasserstofftechnologien sichern: Bundesregierung verabschiedet Nationale Wasserstoffstrategie und beruft Nationalen Wasserstoffrat Das Bundeskabinett hat heute die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung wichtiger deutscher Kernbranchen wie der Stahl- und Chemieindustrie, aber auch des Verkehrssektors. Zugleich können sich Wasserstofftechnologien zu einem zentralen Geschäftsfeld der deutschen Exportwirtschaft entwickeln. | Zur konsequenten Umsetzung und Weiterentwicklung der Strategie wird eine flexible und ergebnisorientierte Governance-Struktur geschaffen. Im Mittelpunkt steht dabei die Einrichtung eines Nationalen Wasserstoffrates, dessen Mitglieder heute vom Bundeskabinett ernannt wurden. (www.bmwi.de, 10.6.20)

Einfamilienhaus Langendorf, SO Die umfassende Sanierung hat sich für die Familie Späti mehrfach gelohnt: Nicht nur haben sich die Energiekosten massiv reduziert. Auch der Zugewinn an Lebensqualität schlägt enorm ins Gewicht. | Die Fenster bleiben zu. Nicht weil sie wegen des Minergie-Standards nicht geöffnet werden dürfen, wie ein Irrglauben lautet, sondern damit keine Pollen ins Haus gelangen. Andrea Späti-Rebsamen leidet unter einer starken Pollenallergie und unter Asthma. Den höheren Wohnkomfort, den das Minergie-Label dank der kontrollierten Lüftung verspricht, ist in ihrem Fall besonders wertvoll … (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 10.6.20)

Tesla Solardach kommt endlich nach Europa Lange angekündigt, nun soll es soweit sein: Das Tesla Solardach könnte bald auch in Europa verkauft werden. Das geht aus einem eingereichten Patent hervor. (energyload.eu, 10.6.20)

Aus Wasserdampf und verschiedenen Metallen lässt sich Spannung erzeugen Strom aus feuchter Luft? Luftige Aufladung: Aus der Luftfeuchtigkeit lässt sich Strom gewinnen — wenn man zwei verschiedene Metalle dieser feuchten Luft aussetzt. Dann transportieren die winzigen Wassertröpfchen der Luft Ladung von einem Metall zum andern und lassen eine Spannung entstehen, wie eine Studie demonstriert. In einem Freilandtest erzeugte eine solcher „Akku“ aus Zink und Edelstahl immerhin eine Spannung von einem Volt. (www.scinexx.de, 10.6.20)

Licht und Schatten in der Wasserstoffstrategie: Fokus auf erneuerbarer Erzeugung richtig, Einsatz in Pkw und Heizung falsch Wasserstoff ist kein Allheilmittel für die Energiewende — Hintertür für blauen Wasserstoff aus fossilem Erdgas muss geschlossen werden — Wasserstoff zu teuer und ineffizient für Pkw und Heizung — Ausbau von Windkraft- und Solaranlagen muss mit grüner Wasserstoffnutzung Schritt halten (www.duh.de, 10.6.20)

Home-Office: Zu Hause arbeiten wir effizienter Die Arbeitsproduktivität ist im Corona-Lockdown markant gestiegen. Der Gewerbeverband sieht im Home-Office einen wichtigen Grund dafür — und fordert darum flexiblere Regeln im Arbeitsgesetz. (nzzas.nzz.ch, 10.6.20)

Corona-Konjunkturpaket: Jetzt kommt es auf die Ausgestaltung an! Das Öko-Institut hat im Online-Salon der Deutschen Bundesstiftung Umwelt „Konjunkturmaßnahmen im Nachhaltigkeitscheck“ am 8. Juni das Konjunktur- und Zukunftspaket der Bundesregierung bewertet. Eine Zusammenfassung. (blog.oeko.de, 10.6.20)

Sackgasse Wasserstoffstrategie: hohe Importabhängigkeit, zu wenig Energieeffizienz, E-Fuels keine Alternative für die Verkehrswende Die heute vom Bundeskabinett beschlossene nationale Wasserstoffstrategie (NWS) dient nicht dem Ziel, Deutschland schnellstmöglich in eine klimaneutrale Energieversorgung zu führen. Sie verstetigt einen hohen Energieverbrauch, indem sie zentrale Anforderungen an Energiesparen und Energieeffizienz außer Acht lässt. Und sie führt das Land so in eine hohe Importabhängigkeit. Auch im Verkehr setzt die NWS falsche Prioritäten: Aufgrund des hohen Stromverbrauchs bei seiner Herstellung kann Wasserstoff immer nur die zweit- oder drittbeste Lösung nach der direkten Stromnutzung sein. | Die NWS geht davon aus, dass die Wasserstoffnachfrage künftig weit über der nationalen Produktion liegen wird: 2030 demnach bei 90 bis 110 Terawattstunden. Erzeugt werden dann in Deutschland aber voraussichtlich nur 14 Terawattstunden. … (www.bund.net, 10.6.20)

Nationalrat bügelt sein Versagen beim Klimaschutz aus Hohe Ziele für die CO2-Reduktion im Inland, Lenkungsabgaben auf fossilen Energieträgern und eine Flugticketabgabe – der Nationalrat bringt nach seinem Versagen beim ersten Anlauf nun doch noch ein griffiges CO2-Gesetz auf die Reihe. (www.nzz.ch, 10.6.20)

Infrastrukturbedarfe einer klimaneutralen Industrie in Europa – Policy Brief: Dekarbonisierung der Grundstoffindustrie in Europa braucht integrierte und koordinierte Strategie für erneuerbare Energien und den Infrastrukturausbau Das heute veröffentlichte Policy Brief des Wuppertal Instituts zur Studie "Infrastructure needs for deep decarbonisation of heavy industries in Europe" analysiert den Infrastrukturbedarf für eine vollständige Dekarbonisierung der Chemie-, Stahl- und Zementindustrie in Europa bis 2050. (wupperinst.org, 10.6.20)

Lebensmittel-Einkauf 4.0: Nachhaltig oder nicht? Aktuell wird in Deutschland nur etwa ein Prozent aller Lebensmittelkäufe im Internet getätigt. Insbesondere bei Obst und Gemüse möchten viele die Ware vor dem Kauf sehen und anfassen. Doch der Verkauf von Lebensmitteln im Internet wächst seit Jahren stärker als jeder andere Bereich im Onlinehandel. Die Corona-Pandemie hat zudem für einen solchen Nachfrageschub gesorgt, dass viele Lieferdienste den Bestellungen kaum nachkommen. Können digitale Plattformen für mehr Nachhaltigkeit im Lebensmittelmarkt sorgen? Hierzu hat das Öko-Institut 15 Anbieter analysiert. Die Autorinnen fassen hier im Blog die wichtigsten Ergebnisse zusammen. (blog.oeko.de, 10.6.20)

Der Marathon ist zu Ende Die Nagra hat vor etwas über einem Jahr mit ihren Sondierbohrungen für die Untersuchungen der möglichen Standorte für geologische Tiefenlager begonnen. (energeiaplus.com, 10.6.20)

Flexible Mobilitätskonzepte sind gefragt | Wie COVID-19 unseren Alltag beeinflusst: Velofahren statt Fliegen bedingt flexiblere Mobilitätskonzepte Die Corona-Krise wird unser Mobilitätsverhalten nachhaltig verändern. Viele Schweizerinnen und Schweizer wollen in Zukunft weniger öffentliche Verkehrsmittel nutzen und weniger fliegen. Dafür gibt es eine Verlagerung zu mehr Individualverkehr — das zeigt eine repräsentative Umfrage von Deloitte Schweiz. Aus Angst, man könnte sich beim Pendeln im öffentlichen Verkehr anstecken, wollen viele auf Velos, E-Bikes oder auch Autos umsteigen, sowie vermehrt im Home-Office arbeiten. Unternehmen und Behörden sind gefragt, flexible Lösungen auszuarbeiten, die Klimaschutz und Mobilitätsbedürfnisse unter einen Hut bringen. (www2.deloitte.com, 10.6.20)

Globale Führungsrolle bei Wasserstofftechnologien sichern – Bundesregierung verabschiedet Nationale Wasserstoffstrategie und beruft Nationalen Wasserstoffrat Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung wichtiger deutscher Kernbranchen wie der Stahl- und Chemieindustrie, aber teilweise auch des Verkehrssektors. Zugleich können sich Wasserstofftechnologien zu einem zentralen Geschäftsfeld der deutschen Exportwirtschaft entwickeln. Zur konsequenten Umsetzung und Weiterentwicklung der Strategie wird eine flexible und ergebnisorientierte Governance-Struktur geschaffen. Im Mittelpunkt steht dabei die Einrichtung eines Nationalen Wasserstoffrates, dessen Mitglieder heute vom Bundeskabinett ernannt wurden. (www.bmbf.de, 10.6.20)

Ökologie | Smarte Diktatur Kann der Mensch auf die Idee kommen, künstliche Intelligenz mit der Rettung der Welt zu beauftragen? (www.freitag.de, 10.6.20)

WWF bewertet Wasserstoffstrategie der Bundesregierung als unzureichend Bei der Debatte um Wasserstoff als Energieträger der Zukunft werden Grundvoraussetzungen wie der Ausbau erneuerbarer Energien und sozial-ökologische Aspekte der Wasserstoff-Herstellung nicht ausreichend berücksichtigt. Das bemängelt der WWF Deutschland anlässlich der heute verabschiedeten Wasserstoffstrategie der Bundesregierung. „Um die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen und das Ziel der EU-Kommission, bis spätestens 2050 klimaneutral zu werden, zu erreichen, führt kein Weg an CO2-freien Energieträgern vorbei. Wasserstoff wird dabei insbesondere für die Industrie eine zentrale Rolle spielen, ein klimafreundliches Allheilmittel ist er aber nicht.“, sagt Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz beim WWF Deutschland. (www.wwf.de, 10.6.20)

Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung verfehlt Klimaschutz und Technologievorsprung - Was lange währt, wird leider nicht immer gut. Die nationale Wasserstoffstrategie sollte uns den Klimazielen näher bringen. Eine solche Strategie wird aber erst glaubwürdig, wenn gleichzeitig Erneuerbare Energien massiv ausgebaut werden. - (www.gruene-bundestag.de, 10.6.20)

Soll Emissionen reduzieren - Wunderwaffe für Wirtschaft und Klima? Deutschland läutet nach Krise Wasserstoff-Ära ein - Wenn es um die Energie der Zukunft geht, fällt immer wieder das Zauberwort Wasserstoff. Am Mittwoch hat das Bundeskabinett daher mit einem halben Jahr Verspätung ein Maßnahmenbündel verabschiedet, das die Wasserstoffwirtschaft fördern soll. In den Augen von Experten ist die neue Strategie ein guter Start für Deutschland – doch bis zur Umsetzung ist es noch ein weiter Weg.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 10.6.20)

Nachhaltiges Konsumverhalten: «Der Lockdown war für uns ein Trainingslager» Die Coronakrsie hat uns dazu gezwungen, über eine gewisse Zeit unsere Konsumgewohnheiten anzupassen. Ein HSLU-Forschungsteam untersucht, ob sich das Verhalten der Schweizer Bevölkerung langfristig ändert. Im Interview erklärt Studienautor Marcel Zbinden, was es dafür braucht und wieso guten Vorsätzen alleine nicht zu trauen ist. (news.hslu.ch, 10.6.20)

Starthilfe für die digitale Zukunft Die Coronakrise hat den digitalen Wandel massiv beschleunigt: Damit kleinere Unternehmen dabei nicht auf der Strecke bleiben, hat das Land eine neue Förderschiene zur Digitalisierung präsentiert. Insgesamt 10 Millionen Euro gibt es für Planung, Konzeptionierung und Umsetzung für Firmen mit bis zu 250 Mitarbeitern. (www.krone.at, 10.6.20)

Soziale Kriterien beim Blauen Engel stärker berücksichtigen Als Gütesiegel für besonders umweltschonende Produkte und Dienstleistungen wird der Blaue Engel seit 1978 in Deutschland vergeben und ist weithin anerkannt. In Zeiten ganzheitlich nachhaltiger Produktleitlinien stellt sich die Frage, wie Vergabekriterien des Blauen Engels durch soziale Anforderungen ergänzt werden können. Welche Produktgruppen kommen dafür in Betracht? Welche sozialen Kriterien sind besonders zu berücksichtigen? Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung hat hierzu Hersteller sowie Verbraucherinnen und Verbraucher im Auftrag des Umweltbundesamtes befragt. Fazit: Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich, dass ökologische und soziale Aspekte gleichberechtigt in dem Umweltzeichen berücksichtigt werden. Die Produzenten stehen einer solchen Erweiterung der Vergabekriterien neutral gegenüber. (www.ioew.de, 10.6.20)

Der Rollentausch als Vorbereitung für die Klimadebatte Ein Projekt der Wiener Boku will erkunden, was Jugendliche über Maßnahmen gegen den Klimawandel denken, und sie spielerisch auf die Diskussion mit verschiedenen Interessengruppen vorbereiten. In die Rolle des anderen zu schlüpfen ist dabei das wichtigste Werkzeug. (www.diepresse.com, 10.6.20)

Wasserstofftechnologie: Bundesregierung beschließt nationale Wasserstoffstrategie Neun Milliarden Euro will die Regierung in den Bau von Wasserstoffanlagen investieren. Mit dem Projekt soll Klima und Wirtschaft zugleich geholfen werden. (www.zeit.de, 10.6.20)

Investitionen in Erneuerbare stagnieren 2019 wurde weltweit nur wenig mehr in erneuerbare Energien investiert als im Vorjahr – weil aber die Kosten für Erneuerbare stark gesunken sind, entstanden mehr neue Kapazitäten als je zuvor. Für das Pariser Klimaabkommen müssen die Investitionen dennoch deutlich zunehmen. - (www.klimareporter.de, 10.6.20)

Auch Schweiz besteuert Flugtickets zum Klimaschutz Im Rahmen der Staatshilfen für die Austrian Airlines hat Umweltministerin Leonore Gewessler erst kürzlich eine Ticketsteuer für Kurzstreckenflüge angekündigt. In der Schweiz ist man bereits einen Schritt weiter. So stimmten am Mittwoch die Abgeordneten des Schweizer Nationalrats für die Einführung einer Abgabe von 30 bis 120 Franken pro Ticket - auch Abflüge privater Maschinen sind von der Maßnahmen betroffen. (www.krone.at, 10.6.20)

Elektroautos: Was man wissen muss, bevor man ein E-Auto kauft Durch das Konjunkturpaket werden E-Autos so günstig wie noch nie. Aber welche Modelle gibt es? Und rechnet sich E-Mobilität? Wir beantworten die wichtigsten Fragen. (www.zeit.de, 10.6.20)

Wie die Landwirtschaft mit dem Klimawandel kämpft Pflanzen, die an tropische Bedingungen angepasst sind oder futuristische Feldroboter: Forscher und Landwirte experimentieren mit Methoden, um sich gegen künftige Hitzesommer zu wappnen. Welche Techniken und Arten sind sinnvoll? (www.welt.de, 10.6.20)

If countries like Sweden are to fulfill their commitments in the Paris Agreement their national CO2 emissions must be reduced 12-15% every year, starting now. This is according to the first study based on the Paris Agreement and the latest IPCC re @GretaThunberg (theecologist.org, 10.6.20)

Gastbeitrag von Hildegard Müller, VDA - Lockdown hat gezeigt: Die Zukunft der Mobilität sieht anders aus, als viele denken - Für mich hat der Lockdown bestätigt: Mobilität ist ein zentrales Grundbedürfnis des Menschen und entscheidend für den Wohlstand. Ich bin überzeugt, dass wir in Zukunft nicht weniger, sondern mehr individuelle Mobilität erleben werden – eine Mobilität, die nachhaltiger und vernetzter zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern ist.Von Gastautorin Hildegard Müller (www.focus.de, 10.6.20)

Seine Vielfalt macht den Schweizer Wald stärker Klimawandel, Schädlinge, Überalterung – der heute veröffentlichte Waldbericht des Bundes zeigt den Zustand der Schweizer Wälder und weist den Weg für die Zukunft. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

«Die Verbreitung des Internets führt zum Niedergang der Demokratie» Für Yale-Historiker Timothy Snyder leben wir längst in der digitalen Tyrannei. Ausgenutzt werden wir alle – wegen unserer Schwächen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

Dem Schweizer Wald geht es gut, doch der Klimawandel macht Druck Erfreulich: Die Schweizer Wäldern sind vielfältiger geworden. Eine Herausforderung bleibt der Klimawandel. (www.srf.ch, 10.6.20)

BKW: Mit dem Eintritt in den Gasmarkt bietet die BKW ihren Kunden ein umfassendes Energieangebot an Mit der weiteren Öffnung des Strom- und des Gasmarktes werden gebündelte Angebote für Energie an Bedeutung gewinnen. Die BKW tritt daher in den Gasmarkt ein, um ihren Kunden nebst Strom auch Gas liefern zu können. Ziel ist es nicht, mit zusätzlichem Gasverbrauch andere Energieformen zu ersetzen, sondern bestehenden Gasverbrauchern attraktive Angebote zu unterbreiten. Mit gebündelten Angeboten kann die BKW ihre Endkunden optimal in die nachhaltige Energiezukunft begleiten. Und den Gasvertreibern bietet sie Paketlösungen für die Gas- und Strombeschaffung zu günstigen Tarifen an.   (www.bkw.ch, 10.6.20)

Umstrittenes Noser-Inserat: War es unzulässige Wahlwerbung? Fünf Mitglieder des Zürcher Regierungsrats haben Ständeratskandidat Ruedi Noser zur Wahl empfohlen. Den Streitfall entscheidet heute das Bundesgericht. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

„Die niedrigen Öl- und Gaspreise erfüllen uns mit Sorge“ Die Vorstandschefin der  Vattenfall Wärme Berlin, Tanja Wielgoß, erklärt im Interview, wie ein neues Gasheizkraftwerk in Berlin zum Klimaschutz passt. (www.tagesspiegel.de, 10.6.20)

Wasserstoffstrategie: Der Stoff, aus dem die Träume sind Mit einem guten halben Jahr Verspätung legt die schwarz-rote Koalition ihre Wasserstoffstrategie vor. Der Energieträger gilt als unverzichtbar zum Erreichen der Klimaschutzziele. Doch zur Umsetzung scheint es noch ein weiter Weg. (www.tagesschau.de, 10.6.20)

Neuer Elektroauto-Akku hält 2 Millionen Kilometer Jeder Smartphone-Besitzer kennt es: Akkus verlieren mit jedem Ladevorgang ein wenig an Leistung und sind nach ein paar Jahren so ausgezehrt, dass sie getauscht werden müssen. Ein Problem, das auch Elektroautos plagt, durch die Innovation eines chinesischen Akku-Produzenten nun aber Vergangenheit sein könnte. Er hat einen Super-Akku für Elektroautos vorgestellt, der zehn Prozent mehr als die bisherige Technik kostet, aber mehr als doppelt so lang halten und erst nach zwei Millionen Kilometern durch einen frischen Akku ersetzt werden soll. (www.krone.at, 10.6.20)

«Illegale Holzfäller machen kein Homeoffice» Auf 150'000'000'000'000 Dollar schätzt eine Beratungsfirma den Wert der Wälder weltweit. Doch die Corona-Krise habe diesen massiv zugesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

Projekt zur globalen Energiewende: Ideenaustausch in Irland In einem Masterkurs in Irland sprechen internationale Ingenieure über die Energiewende. Sie merken: Ihre Staaten haben ähnliche Probleme. mehr... (www.taz.de, 10.6.20)

Die Stadt dreht den Gashahn zu Das Seewasser lässt sich zum Heizen nutzen. In Zürich-Tiefenbrunnen soll dies nun hunderten Liegenschaften zugutekommen, das Gas wird irgendwann abgestellt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

Nationalrat ringt weiter um den Kurs der Schweiz beim Klimaschutz Nach dem gescheiterten ersten Versuch befasst sich der Nationalrat heute wieder mit den umstrittensten Punkten im CO2-Gesetz. Hier finden Sie eine laufend aktualisierte Übersicht über seine Entscheide. (www.nzz.ch, 10.6.20)

WeTransfer wird B Corp und „CO2-neutral“ WeTransfer ist im Wesentlichen (aber nicht nur) ein Filehosting-Dienst, mit dem die Benutzer*innen große Dateien verschicken können. Per E-Mail ist - Der Beitrag WeTransfer wird B Corp und „CO2-neutral“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.6.20)

3 Learnings zur Zukunft der Arbeit aus der Corona-Krise - Das Coronavirus hat dafür gesorgt, dass wohl so viele Menschen wie noch nie gleichzeitig im Home Office waren. Die Auswirkungen der Pandemie auf unsere Arbeitswelt und die Zukunft der Arbeit dürften aber deutlich tiefgreifender sein. - - Im letzten Teil meiner letzten Kolumne, erschienen am 11. März, hatte ich mich mit der Kommunikation von Unternehmen zum Coronavirus beschäftigt. Tatsächlich schrieb ich dort, ich hätte „als Nachrichten-Konsument weitestgehend auf Durchzug geschaltet.“ - Aus heutiger Sicht ein naiver Reflex auf ein Thema, das mir damals auf die Nerven ging, dessen weitere Entwicklung ich aber nicht absehen konnte. Seitdem ist so vieles geschehen, dass es wahrlich keine Übertreibung ist, wenn man behauptet, dass unsere Welt knapp drei Monate später eine andere ist. - Ob Gesellschaft, Politik, Privatleben: Für all diese Bereiche stellt Corona eine harte Zäsur dar. Jeder von uns bekommt sie zu spüren. Möglicherweise waren die letzten Wochen auch ein Vorgeschmack davon, wie wir in Zukunft arbeiten werden. - Im Folgenden drei zentrale Erkenntnisse zur Zukunft der Arbeit, die aus dieser Zeit mitnehme. - New Work – mehr als nur Zukunftsvision - Spätestens nachdem die Bundesregierung am 22. März bundesweite Kontaktsperren beschlossen hatte, mussten auch die letzten Arbeitnehmer – wo es denn >| (www.basicthinking.de, 10.6.20)

Homeoffice ist die Lösung, nicht das Problem Die SBB wollen ihre Fahrgäste zurück. Gegen Homeoffice zu argumentieren, ist aber fehl am Platz. Denn überfüllte Züge können auch nach Corona nicht im Interesse der Bahn sein. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

Wer will denn jetzt noch dichter wohnen? Die Corona-Krise hat bei manchen Zeitgenossen Zweifel am Grundsatz der «Siedlungsentwicklung nach innen» geweckt. Diese Zweifel können nur zerstreut werden, wenn die bauliche Verdichtung der Städte sorgfältiger angegangen wird. (www.nzz.ch, 10.6.20)

Kraftstoffe der Zukunft: Was werden wir tanken? Auch wenn es gelingt, große Teile des Verkehrs auf Elektromobilität umzustellen, werden Flüssigkraftstoffe mit hoher Energiedichte weiterhin eine Rolle spielen. Doch warum ist das so? Und aus welchen Rohstoffen müssen diese Kraftstoffe hergestellt werden, um dem Klimaschutz gerecht zu werden? Antworten geben Experten des Fraunhofer UMSICHT im neuen Positionspapier „Kraftstoffe der Zukunft“. (www.umweltdialog.de, 10.6.20)

Evonik und Beiersdorf forschen an Pflegeprodukten aus CO2 Beiersdorf und Evonik haben eine Forschungskooperation vereinbart. Ziel ist die Entwicklung nachhaltiger Rohstoffe für Pflegeprodukte, die Kohlendioxid (CO2) als Ausgangsstoff nutzen. Das gemeinsame Forschungsvorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einer Summe von rund einer Million Euro gefördert. (www.umweltdialog.de, 10.6.20)

Schweizer Wald ist generell in gutem Zustand, aber wegen Klimawandel unter Druck Die Ergebnisse des neuen, vierten Landesforstinventars (LFI4) zeigen, dass der Schweizer Wald in guter Verfassung ist. Er schützt besser vor Naturgefahren als vor acht Jahren. Waldstrukturen und Baumarten sind vielfältiger – eine erfreuliche Entwicklung, auch im Hinblick auf den zunehmenden Stress durch Trockenheit und Stürme. Zu schaffen machen dem Wald Insektenbefall und Krankheiten. Dies geht aus dem Ergebnisbericht zum LFI4 hervor, der am 10. Juni 2020 gemeinsam von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) veröffentlicht wurde. Das BAFU stützt sich bei der Umsetzung der Schweizer Waldpolitik auf die Resultate des LFI, um aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Dazu zählen der Klimawandel und die steigenden Ansprüche an den Wald bezüglich Freizeit und Erholung. (www.admin.ch, 10.6.20)

UVEK erteilt letzte Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 8. Juni 2020 die letzte Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Zürich Nordost. (www.admin.ch, 10.6.20)

9.6.20

Vergangenheit des Empire – Die Briten hadern mit den Helden von einst Nachdem in Bristol ein Sklavenhändler vom Sockel gestürzt worden ist, soll sein Name getilgt werden. Und all die anderen Kolonialisten? (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Unequal Impact: The Deep Links Between Racism and Climate Change Activist Elizabeth Yeampierre has long focused on the connections between racial injustice and the environment and climate change. In the wake of George Floyd's killing and the outsized impact of Covid-19 on communities of color, she hopes people may finally be ready to listen. (e360.yale.edu, 9.6.20)

UK infrastructure 'under threat from climate breakdown' Utilities, communications and transport at risk, government advisers warn (www.theguardian.com, 9.6.20)

Anfang Juli soll Solardeckel Geschichte sein Die Bundesregierung hat das gesetzgeberische Verfahren eingeleitet, um den Solardeckel und den 1.000-Meter-Abstand für Windräder bis Anfang Juli abzuschaffen. Gleichzeitig hält die Debatte um Nachbesserungen am 130-Milliarden-Konjunkturpaket an. (www.klimareporter.de, 9.6.20)

Die Investitionsrisiken angehen – wie die Schweiz erneuerbare Energien fördern sollte Die erneuerbaren Energien fristen in der Schweiz mit Ausnahme der Wasserkraft immer noch ein Schattendasein. Im Jahr 2018 trugen die neuen erneuerbaren Energien (Photovoltaik, Wind und Biomasse) gerade einmal 4% zur gesamten inländischen Stromerzeugung bei [1]. Um die Ziele der Energiestrategie 2050 und des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss der Ausbau aller erneuerbaren Energien im Inland beschleunigt werden. Aus diesem Grund hat der Bundesrat im April 2020 einen Entwurf zur Revision des Energiegesetzes veröffentlicht, welcher die Förderung der erneuerbaren Energien bis 2035 gewährleisten soll. Die öffentliche Vernehmlassung dazu läuft noch bis im Juli 2020. | Léonore Hälg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsgruppe für Erneuerbare Energien, Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (aeesuisse.ch, 9.6.20)

Experten sehen Coronakrise als Chance für die Klimakrise Experten wie IHS-Chef Martin Kocher und die Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds, Theresia Vogel, sehen die Coronakrise als Chance, die Klimakrise in den Griff zu bekommen. Menschen hätten innerhalb kürzester Zeit lieb gewonnene Gewohnheiten über Bord geworfen, die Wissenschaft habe mehr Glaubwürdigkeit und Gehör bekommen und die Krise habe vor Augen geführt, was der Staat bewirken könne. "Vieles wird davon abhängen, ob die Menschen ihr Verhalten wirklich ändern", sagte der Chef des Instituts für Höhere Studien (IHS) bei einem virtuellen Business Breakfast. | Verzicht halten beide Experten nicht für eine gute Strategie, um die Klimaziele zu erreichen. "Verzicht hat noch nie funktioniert. Mit dem gewinnt man die Menschen nicht", so Vogel. Besser funktioniere ein Belohnungssystem, etwa Förderungen für energieeffiziente Geräte, Gebäude und Erneuerbare Energien. Im Privaten sei der Verkehr zentral, Flugzeug und Auto vermeiden, auf die Öffis umsteigen oder Fahrgemeinschaften … (science.apa.at, 9.6.20)

Rettet die Mühlen! Hessen will die Fische schützen — und bedroht die Existenz kleiner Wasserkraftwerke. Das ist unnötig und schadet dem Klima. Der Gastbeitrag von Hans-Josef Fell und Manfred Hempe. | Ausgerechnet in Zeiten der Corona-Pandemie und des akuten Klimawandels flattern im Regierungsbezirk Kassel den Betreibern vieler, oft jahrhundertealter Wasserkraftanlagen Bescheide der Oberen Wasserbehörde ins Haus, die meist den wirtschaftlichen Ruin der Anlagen bedeuten. Gerade die Katastrophen Pandemie und Klimawandel zeigen aber, wie wichtig stabile dezentrale Strukturen sind. | Grund für die Bescheide ist der vom hessischen Umweltministerium 2018 in Kraft gesetzte neue „Mindestwassererlass“. Er fordert drastisch höhere Wassermengen, die nicht mehr zur Stromerzeugung genutzt werden können (die FR berichtete). Für die Wasserkraftanlagen (Mühlräder und Turbinen) an den Ober- und Mittelläufen der Gewässer bedeutet dies eine bis zu achtmonatige Stillstandzeit. (www.fr.de, 9.6.20)

Regelwerk: Richtlinie F2 für Fernkälte- und Anergienetze Drei Jahre nach Inkraftsetzung der Richtlinie F1 für Fernwärmenetze ergänzt der SVGW im Juli 2020 sein Regelwerk im Bereich der thermischen Netze mit der Richtlinie F2 für Fernkälte- und Anergienetze. Damit trägt der SVGW der wachsenden Bedeutung von niedertemperierten thermischen Netzen Rechnung. Diese weisen typischerweise Vorlauftemperaturen von < 30  °C auf und werden im Wesentlichen mit Energie aus Oberflächengewässern gespiesen. Der Aufbau der neuen Richtlinie F2 ist an die Struktur der F1 angelehnt und orientiert sich an den wichtigsten Projektphasen: Planung und Projektierung, Bau und Prüfung sowie Betrieb und Instandhaltung. (www.aquaetgas.ch, 9.6.20)

Wir brauchen 5G bis zur letzten Milchkanne – aber öko Die Digitalisierung hat durch Corona einen Schub bekommen. Umso mehr kommt es nun darauf an, sie umwelt- und klimafreundlich zu gestalten, sagt der Chef des Umweltbundesamtes Dirk Messner. Mit autonomen Autos und künstlicher Intelligenz kann das gelingen. Die Interview-Serie zum Corona-Neustart — Teil 8. (www.klimareporter.de, 9.6.20)

How to Set a Price on Carbon Pollution A smart combination of math and policy choices can determine a practical tax that will cut CO2 emissions (www.scientificamerican.com, 9.6.20)

Rechtsstaatlichkeit: Wie demokratisch sind die USA noch? Ein Präsident, der in der Krise wie ein autoritärer Herrscher handelt; Protestbewegungen, die dem Staat nicht trauen: Wie demokratisch sind die USA noch? Von Silvia Stöber. (www.tagesschau.de, 9.6.20)

Wuppertal Institut schätzt konjunkturpolitische Maßnahmen der Bundesregierung ein | Konjunkturprogramm unter der Klimaschutzlupe: viele gute Impulse, aber Nachbesserungen für nachhaltige Wirkung erforderlich Die Wirtschaftsleistung von Deutschland ist durch die Corona-Pandemie stark beeinträchtigt. Um die Wirtschaft zu beleben, einigten sich die Regierungsparteien am 3. Juni 2020 in ihrem Koalitionsausschuss auf ein "Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket" sowie ein "Zukunftspaket" in Höhe von insgesamt 130 Milliarden Euro. Für 2020 und 2021 sind fast 60 Maßnahmen vorgesehen, die von steuerlichen Vergünstigungen bei der Mehrwertsteuer bis hin zu konkreten Investitionen in Zukunftstechnologien reichen. Mit Blick auf den Klimaschutz beinhaltet das Maßnahmenpaket der Großen Koalition zwar gute Ansätze und viele wichtige Impulse, die allerdings zu verpuffen drohen, wenn sie nicht durch eine konsequente und nachhaltig ausgerichtete Klimapolitik flankiert werden. Zudem fehlen für den Klimaschutz wichtige Bereiche, wie Investitionen in die Kreislaufwirtschaft. Außerdem werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz nur unzureichend berücksichtigt. … (wupperinst.org, 9.6.20)

Climeworks soll CO2 für norwegische Anlage liefern Das europäische Konsortium Norsk e-Fuel will in Norwegen eine kommerzielle Anlage für die Herstellung von synthetischen Treibstoffen bauen. Mit an Bord ist auch das Zürcher Start-up Climeworks, welches das für die Produktion nötige CO2 aus der Luft holen wird. (punkt4.info, 9.6.20)

Privatkapital für einen enkeltauglichen und klimafreundlichen Wiederaufbau nach Corona nutzen Die aktuellen Forderungen vieler Verbände, Organisation und Unternehmen nach einer Beibehaltung und Ausbau des Klimaschutzes werden von B.A.U.M. mit einem konkreten Programm, basierend auf privatem Kapital und ohne weitere Staatsverschuldung oder Steuergeldern flankiert. Dazu haben wir ein umfassendes, innovatives Konzept für ein NACHHALTIGES Konjunkturprogramm auf der Basis eines Zukunfts-/ Klimaplanes für Deutschland und Europa erarbeitet. (www.csc-blog.org, 9.6.20)

Gebäudebereich braucht 14 Milliarden Euro pro Jahr für die Klimaziele Pro Jahr muss der Staat zwischen 6,1 und 14 Milliarden Euro für die energetische Sanierung von vermieteten Wohngebäuden beisteuern, damit die Klimaziele erreicht werden können. Ansonsten werden Mieter und Vermieter finanziell derart überbelastet, dass der soziale Frieden in Deutschland in Gefahr gerät. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie im Auftrag des Verbands der Wohnungswirtschaft (GdW), des Deutschen Mieterbundes (DMB) und des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung (DV). | Vorgelegt wurde die Studie von Professor Sven Bienert vom Institut für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg (IRE|BS). Je nach Finanzierungsmodell bewegt sich die Lücke im höheren einstelligen oder niedrigeren zweistelligen Milliardenbereich. Berücksichtigt man die aktuell verfügbare KfW-Förderung, liegt der Fehlbetrag immer noch zwischen 5,3 und 13,2 Milliarden Euro. | Wenn der Staat diese notwendigen Mittel für die energetische Gebäudesanierung nicht zur Verfügung … (www.enbausa.de, 9.6.20)

EU-Corona-Paket soll Gebäudesanierung voranbringen Das Geld aus dem Corona-Wiederaufbau-Paket der EU soll gezielt für die energetische Sanierung und den Heizungsaustausch genutzt werden. Der BDH und ZVSHK sehen darin die Chance, den Ausstoß von CO2 deutlich zu mindern. | Das von der EU vorgestellte milliardenschwere Corona-Wiederaufbaupaket sieht der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) als große Chance für den Klimaschutz. BDH-Präsident Uwe Glock forderte eine Verknüpfung von Green Deal und Recovery Plan. „Besonders der im Recovery Plan berücksichtigte Gebäudebereich und hier die Investitionen in höhere Effizienz und erneuerbare Energien bieten optimale Voraussetzungen dafür, Millionen Arbeitsplätze in der EU abzusichern und zugleich den Klimaschutz im größten Energieverbrauchssektor Europas nach vorne zu bringen“, sagte der Hauptgeschäftsführer des BDH, Andreas Lücke. Gut 70 Millionen der 125 Millionen europäischen Heizungen verbrauchten zu viel Energie und emittierten zu hohe CO2-Mengen. … (www.enbausa.de, 9.6.20)

Dresdner Startup: Sunfire beginnt mit der Massenproduktion synthetischer Kraftstoffe Die Bundesregierung hat erst kürzlich eine eigene Wasserstoff-Strategie vorgestellt. So sollen Produktionsanlagen unter anderem dadurch gefördert werden, dass der benötigte Strom von der EEG-Umlage befreit wird. Das Dresdner Startup Sunfire konnte dadurch allerdings nicht überzeugt werden. Denn das Unternehmen baut zwar gemeinsam mit Partnern die weltweit erste Anlage zur Produktion von synthetischen Kraftstoffen im industriellen Maßstab. Bei der Standortwahl setzte sich allerdings Norwegen durch. Der simple Grund: Dort ist ausreichend Ökostrom vorhanden, um das energieintensive Elektrolyseverfahren zur Produktion von Wasserstoff ohne fossile Energieträger betreiben zu können. Dies ist kein ganz unwichtiger Punkt: Denn nur wenn bei der Herstellung des Wasserstoffs keine Emissionen verursacht werden, ist auch die spätere Verwendung des Rohstoffs wirklich klimafreundlich. (www.trendsderzukunft.de, 9.6.20)

Einsam, aber resilient – Die Menschen haben den Lockdown besser verkraftet als vermutet Die Eindämmungsmaßnahmen im Zuge der Corona-Ausbreitung haben das Leben vieler Menschen in Deutschland grundlegend geändert. Welche Konsequenzen dies neben ökonomischen Folgen auch für die psychische Gesundheit der Bevölkerung hat, darüber wurde in den vergangenen Wochen viel spekuliert. Die ökonomische Unsicherheit, die Mehrbelastung durch Homeoffice oder Kinderbetreuung und die fehlenden sozialen Kontakte — all dies könnte zu einem wesentlichen Anstieg der psychischen Belastung in der deutschen Bevölkerung führen. Aktuelle Ergebnisse der SOEP-CoV-Studie zeigen nun, dass die Menschen hierzulande den ersten Monat des Lockdowns besser verkraftet haben als erwartet. Zwar steigt die subjektive Einsamkeit im Vergleich zu den Vorjahren erheblich an, andere Indikatoren für psychische Belastungen (Lebenszufriedenheit, emotionales Wohlbefinden und Depressions- und Angstsymptomatik) sind jedoch bisher unverändert. Dies deutet auf eine starke Resilienz der Bevölkerung hin. … (www.diw.de, 9.6.20)

Studie zu Konfliktlinien beim Thema Insektenschutz Das Insektensterben hat gravierende Folgen für die Ökosysteme und damit auch für die Lebensgrundlagen der Menschen. Dieser Befund hat eine wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung über Ursachen, Folgen und Gegenmaßnahmen ausgelöst. Aber wo genau verlaufen die Konfliktlinien? Auf welchem Wissen beruhen unterschiedliche Bewertungen? Wissenschaftler*innen des ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung haben Positionen und Konflikte im Zusammenhang mit dem Insektenrückgang und landwirtschaftlicher Praxis systematisch erfasst. Ihre Studie dient der Vorbereitung auf einen erfolgreichen Dialogprozesses im Forschungsprojekt DINA. (www.isoe.de, 9.6.20)

Neuer Anlauf zu Energiegesetz im Kanton Bern Um die kantonale Hoheit im Bereich Energie und Gebäude behalten zu können, will der Berner Regierungsrat den Vorstoss für ein neues Energiegesetz annehmen. Im Vorstoss, den eine breite Koalition von den Grünen bis zur BDP und FDP mit fast 100 Unterschriften im Grossen Rat des Kantons Bern eingereicht hat, wird der Regierungsrat beauftragt, eine neue Revision des kantonalen Energiegesetzes vorzulegen. Dies mit dem Ziel, "von den CO2-Grenzwerten des Bundes ab 2023 befreit zu bleiben", heisst es im Begehren, das auf die nationale Gesetzgebung Bezug nimmt. (www.energate-messenger.ch, 9.6.20)

Eine App sagt CO2 den Kampf an Nachhaltigkeit in der Energieversorgung ist bei der Basler IWB eine Selbstverständlichkeit. Nun unterstützt die Energieversorgerin aber auch die CO2-Reduktion im Alltag — und lanciert dazu eine App. Nutzer von «enerjoy» kommen ihrem ganz persönlichen CO2-Ausstoss so ganz einfach auf die Schliche. (www.iwb.ch, 9.6.20)

Was sind eigentlich... biogene Brennstoffe? Bei den sogenannten Energieträgern wird unterschieden in „fossile“ und „biogene“ Brennstoffe. Bei fossilen Brennstoffen bestehen die beiden großen Probleme, dass die vorhandenen Vorräte in überschaubaren Zeiträumen aufgebraucht sein werden und dass bei der Verbrennung CO2 (Kohlendioxid) freigesetzt wird. CO2 gilt als einer der Hauptfaktoren für den Treibhauseffekt und die weltweite Klimaveränderung. In fossilen und biogenen Energieträgern ist der Kohlenstoff der wesentliche Bestandteil für den Verbrennungsvorgang. Demzufolge wird auch bei den biogenen Brennstoffen CO2 beim Verbrennungsvorgang freigesetzt. Für unsere heutige CO2-Bilanz schlagen die beiden Brennstoffgruppen völlig unterschiedlich zu Buche: | Biogene Brennstoffe bestehen aus speziell aufbereiteter Biomasse. Das Entstehen von Biomasse (Pflanzenwachstum oder tierische Entwicklung mit pflanzlichem Futter) ist immer mit der Einspeicherung von CO2 verbunden. … (www.ikz.de, 9.6.20)

Plastikfrei leben: 12 erstaunliche Ideen für leere Schraubgläser In jedem Haushalt gibt es leere Gläser, die mal mit Marmelade, Mais, Senf, Brotaufstrich, Tomatensauce oder Babybrei gefüllt waren. Man kann sie ganz einfach weiter verwenden — und so Plastik vermeiden: Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, um sie weiter zu verwenden — unsere zwölf Ideen. (utopia.de, 9.6.20)

Influencer Marketing: Wie man Blogger im Netz einfängt und bindet Blogger gehören heute fest zum Marketing-Baukasten von Verlagen. Immer wichtiger wird eine persönliche Ansprache und langfristige Bindung. Mit Bloggerportalen und Events liefern die Verlage aktuelle Beispiele. (www.buchreport.de, 9.6.20)

Wie man Blogger im Netz einfängt und bindet (www.buchreport.de, 9.6.20)

SBB wollen Homeoffice-Regel kippen Wer kann, soll weiterhin zu Hause arbeiten, empfiehlt der Bund. Doch die ÖV-Betriebe wollen ihre Passagiere zurück – und das BAG diskutiert über eine Maskenpflicht. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

«Wir hatten noch nie so viele Digital-Projekte» - Ricoh Schweiz - «Wir hatten noch nie so viele Digital-Projekte» - - Während im Home Office kaum noch gedruckt wird, verzeichnen Office-Kommunikationslösungen einen Boom. So stagniert das Printing Business von Ricoh Schweiz, die Digital-Projekte boomen. - - - - (www.computerworld.ch, 9.6.20)

Corona und Mobilität: Kommunen als Motivatoren Corona kann viel für den Klimaschutz bewirken, wenn die Weichen richtig gestellt werden. Das erläutert Expertin Tanja Kenkmann vom Öko-Institut. (blog.oeko.de, 9.6.20)

Pragmatismus statt Opposition für die Galerie: Die Grünen tragen den CO2-Kompromiss im Parlament mit Seit ihrem Wahlsieg sind die Grünen nicht mehr die Juniorpartner der SP. Die Beratung des CO2-Gesetzes ist der erste grosse Testfall für die Zusammenarbeit im linken Lager unter den neuen Kräfteverhältnissen. Ein Störmanöver von Linksaussen sorgte für Irritationen. (www.nzz.ch, 9.6.20)

Im Lockdown kauften die Schweizer die Hofläden leer Der Absatz von Bio-Produkten aus der Region stieg in den letzten zwei Monaten um 30 Prozent – doch bleiben die Konsumenten dem neuen Trend auch treu? (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Automobilindustrie: Feuer unterm Dach! Bei VW stehen Massenentlassungen an – eine richtige Mobilitätswende weiterhin aus. (www.jungewelt.de, 9.6.20)

Das Verwaltungsgericht des Kantons Waadt hat die Beschwerden gegen den ewz Windpark Mollendruz abgewiesen ewz ist zusammen mit den Gemeinden Juriens, La Praz, Mont-la-Ville, Vaulion und der Stadt Yverdon-les-Bains Aktionär des Windparks Mollendruz. Heute hat das Verwaltungsgericht des Kantons Waadt alle Beschwerden gegen die Genehmigung des Nutzungsplans für den Windpark auf dem Mollendruz vollumfänglich abgewiesen. Damit hat das Projekt eine wichtige Hürde geschafft. | Der Windpark ist das bedeutendste Windparkprojekt des ewz in der Schweiz. Er befindet sich auf dem Höhenzug östlich des Col du Mollendruz im Kanton Waadt und soll zwölf Windturbinen mit einer Kapazität von insgesamt 36 Megawatt umfassen. Die erwartete jährliche Stromproduktion liegt bei 60 bis 75 Gigawattstunden, was dem jährlichen Stromverbrauch von ca. 20'000 Haushalten entspricht. Mit dem Entscheid gibt das Verwaltungsgericht des Kantons Waadt grünes Licht für den Windpark. … Bisher hat ewz rund CHF 4 Mio. in das Projekt investiert. (www.ewz.ch, 9.6.20)

Der Permafrostboden hat nachgegeben Ende Mai waren aus dem Tank eines Kraftwerkes tausende Tonnen Treibstoff ausgetreten. Die Katastrophe (www.tagesspiegel.de, 9.6.20)

Die frühere «Gasversorgung Zürich» ersetzt 300 Öl- und Gasheizungen durch Wärme aus dem See Im äusseren Teil des Zürcher Quartiers Riesbach entsteht in den nächsten Jahren der Energieverbund Tiefenbrunnen. Er liefert die Wärme für 300 Liegenschaften und spart 4500 Tonnen CO2 pro Jahr. (www.nzz.ch, 9.6.20)

Bald fährt der Elektro-Scooter von selbst zum Kunden oder ins Depot Das Problem mit achtlos herumstehenden E-Trottinetten liesse sich lösen wenn die Fahrgeräte ferngesteuert werden könnten. So macht es zumindest eine Firma im US-Gliedstaat Georgia. (www.nzz.ch, 9.6.20)

In der Not isst der Schweizer Gemüse – und trinkt Alkohol Geschlossene Restaurants und Grenzen: Der Bund hat erhoben, was im Shutdown an Essen und Trinken gekauft wurde. (www.srf.ch, 9.6.20)

Das sind die fünf grössten Streitpunkte im neuen Klima-Gesetz Heute und morgen erweist sich, wie grün der Nationalrat nach den Wahlen im Herbst geworden ist: Er entscheidet über Massnahmen von Benzinpreisen über Gebäudevorschriften bis zur Flugticketabgabe. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Forschungsverbund SUSKULT entwickelt Zukunftsideen für die urbane Bioökonomie Die urbane Bioökonomie bietet Lösungen, um Umweltaspekte mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen zu vereinen. Eine der großen Herausforderungen ist die Versorgung einer wachsenden städtischen Bevölkerung mit nachhaltigen Agrarprodukten. Das Verbundprojekt SUSKULT entwickelt technologische Lösungen für die Versorgungssicherheit und erforscht damit verbundene gesellschaftspolitische Anforderungen der urbanen Bioökonomie. Die Ideen hinter SUSKULT werden jetzt auch im Rahmen des Makeathons zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung aufgegriffen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 9.6.20)

»Viele klimabewusste Lösungen kosten nichts« Der Klimawandel ist die womöglich größte globale Herausforderung. Was die Buchbranche für die Reduktion von CO2 und mehr Nachhaltigkeit tun kann, thematisieren die Holtzbrinck-Buchverlage mit ihren Klimabilanz-Erfahrungen. Ein Interview mit CEO Joerg Pfuhl (Foto), Herstellerin Katrin Jacobsen und Kommunikationsfachmann Martin Spieles. ... mehr - The post »Viele klimabewusste Lösungen kosten nichts« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.6.20)

AUA-Rettung: „Die Lösung ist gut und akzeptabel“ Das 600 Millionen Euro schwere Rettungspaket für die Austrian Airlines wird von Regierung und Wirtschaftstreibenden als hervorragender Deal gepriesen - die Opposition sieht gescheiterte Verhandlungen, die Regierung habe sich gar „über den Tisch ziehen“ lassen, poltert die SPÖ. krone.tv-Redakteurin Damita Pressl hat bei Kurt Hofmann nachgefragt, der sich seit 25 Jahren auf die Luftfahrtbranche spezialisiert: Warum er die Verhandlungen als grundsätzlich erfolgreich sieht, warum es so wichtig war, den Standort Wien zu sichern, und ob im Zuge des Rettungspakets genug für den Klimaschutz herausgeschlagen wurde, erklärt er im Video oben. (www.krone.at, 9.6.20)

Klimaschutz: FDP hält CO2-Preis für verfassungswidrig und will klagen Der CO2-Preis soll ab 2021 stufenweise erhöht werden. Die Abgabe sei laut der FDP nicht rechtens. Dafür wirbt die Partei bei Grünen und Linken um Unterstützung. (www.zeit.de, 9.6.20)

Termin-Tipp: Branchentalk zum Tag des Windes – Grüner Marschallplan für Österreich - Anlässlich des diesjährigen "Tag des Windes" lädt die IG Windkraft zu einem Branchentalk zum Thema "Grüner Marschallplan für Österreich" ein - mit Christoph Hofinger (SORA), Holger Bär und Stefan Moidl (oekonews.at, 9.6.20)

Widerstand gegen Axenstrasse-Projekt Umweltorganisationen erheben beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde gegen die «Neue Axenstrasse». Sie befürchten eine Zunahme des Verkehrs durch das Grossprojekt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Zu wenig Obst- und Gemüseanbau in Österreich In Österreich wird viel weniger Obst und Gemüse angebaut, als im Land eigentlich gebraucht wird. Nur 58 Prozent des hierzulande konsumierten Gemüses stammt aus regionaler Selbstversorgung, bei Obst sind es gar nur 46 Prozent. Der geringe Selbstversorgungsgrad könne in Krisenzeiten eine Schwachstelle in der heimischen Lebensmittelversorgung sein, warnt die Umweltschutzorganisation Greenpeace. (www.krone.at, 9.6.20)

Blog-Marketing Was ist Blog-Marketing und wie kannst du professionelles Bloggen geschickt in deine Marketingstrategie integrieren? Wir verraten dir alles Wissenswerte! (www.textbroker.de, 9.6.20)

Wasserstoff wird etwas grüner Nach fast einem halben Jahr soll es morgen wirklich so weit sein: Das Bundeskabinett will die Nationale Wasserstoffstrategie verabschieden. Das lange Ringen darum hat dem Konzept durchaus gutgetan und es deutlich grüner werden lassen. (www.klimareporter.de, 9.6.20)

Der Nationalrat debattiert über die Ausgestaltung des CO2-Gesetzes Die Schweiz soll ihre Treibhausgasemissionen weiter senken. Der Nationalrat ist im Grundsatz damit einverstanden: Er ist am Dienstag mit klarem Mehr auf die Revision des CO2-Gesetzes eingetreten, nur die SVP war dagegen. Die Details der Vorlage sind umstrittener. (www.nzz.ch, 9.6.20)

Wie können wir der Zukunft eine Stimme geben? Kinder und Jugendliche sind von den potenziellen Folgen der Klimakrise länger und nachhaltiger betroffen als ältere Menschen.In der Demokratieforschung wird daher intensiv über verstärkte Teilnahme junger Menschen am politischen Prozess diskutiert. (www.diepresse.com, 9.6.20)

Erneuerbare Energien in Gewässern: Wie Windräder schwimmen lernen Ein Energieunternehmen stellt eine Windkraftanlage auf ein schwimmendes Fundament. Für Länder mit Steilküsten ist das eine attraktive Technik. mehr... (www.taz.de, 9.6.20)

Flugticketabgabe, teureres Benzin – Nationalrat nimmt neuen Anlauf Soll das Fliegen teurer und das Heizen mit Öl gleich ganz verboten werden? Darüber debattiert heute und morgen der Nationalrat beim CO2-Gesetz. Er beginnt wieder auf Feld 1, weil der erste Anlauf vor anderthalb Jahren Totalschaden erlitt. Jetzt drängt die Zeit, denn ursprünglich sollte das Gesetz nächstes Jahr in Kraft treten. (www.bluewin.ch, 9.6.20)

Flugticketabgabe, teureres Benzin – Nationalrat nimmt neuen Anlauf Soll das Fliegen teurer und das Heizen mit Öl gleich ganz verboten werden? Darüber debattiert heute und morgen der Nationalrat beim CO2-Gesetz. Er beginnt wieder auf Feld 1, weil der erste Anlauf vor anderthalb Jahren Totalschaden erlitt. Jetzt drängt die Zeit, denn ursprünglich sollte das Gesetz nächstes Jahr in Kraft treten. (www.bluewin.ch, 9.6.20)

Corona darf nicht zu weiterer Verwässerung des CO2-Gesetzes führen Kommentar zur Beratung des CO2-Gesetzes im Nationalrat: Angriffe auf das CO2-Gesetz im Namen der Corona-Krise sind fehl am Platz. Diese zeigt vielmehr, dass wir bei Krisen entschlossen und vorausschauend handeln sollten. Zwischen der Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie den Ökosystemen generell gibt es keine Trennlinien. Auch die Gesundheit des Klimas hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit der Menschen. (www.greenpeace.ch, 9.6.20)

Hunderte Gigatonnen CO2 müssen der Atmosphäre entnommen werden Negative Emissionen, also die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre, sind unumgänglich. Damit diese gross genug sind, braucht es internationale Zusammenarbeit, sagen Forschende. (www.higgs.ch, 9.6.20)

Margaret Kim: «En matière de CO2, la Suisse doit être un exemple pour les autres» Le Conseil national reprend l'examen de la loi sur le CO2. CEO de l'ONG Gold Standard à Genève, qui conduit des programmes de compensation en Afrique et en Asie, Margaret Kim estime que les objectifs et les mesures nationales de réduction des gaz polluants pourraient être plus ambitieux (www.letemps.ch, 9.6.20)

Graphen macht Solarzellen extrem leicht Tragbare Elektronik-Solarzellen der Zukunft werden einfach gedruckt wie die Tageszeitung. (www.sonnenseite.com, 9.6.20)

Das CO2-Gesetz – und die Chance, die das Parlament verpasst : Von Hanspeter Guggenbühl Weniger Klimagase, weniger Bürokratie, mehr Belohnung: Eine konsequente CO2-Lenkungsabgabe könnte drei Ziele aufs Mal erfüllen. | (www.infosperber.ch, 9.6.20)

Nachhaltige Fonds: Sauber Geld verdienen Nicht überall, wo Nachhaltigkeit draufsteht, ist auch Nachhaltigkeit drin. Wie Sparer Fonds mit Unternehmen finden, die etwas für den Klimaschutz tun - und auch noch gute Renditen bringen. (www.sueddeutsche.de, 9.6.20)

Klimaschutz spielend lernen – Wissenschaftskommunikation.de Gesellschaftsspiele können dabei helfen, Erkenntnisse über den Klimawandel unmittelbar erlebbar zu machen. Der Klimawissenschaftler Sebastian Bathiany stellt drei Beispiele für gelungene spielerische Umsetzungen dieses Themas vor. | „Keep Cool“: Wenn Egoismus allen schadet | „CO2“: Wo das Ideal schon Wirklichkeit ist | „Evolution: Climate“: Evolutionäres Wettrüsten im Klimawandel (www.wissenschaftskommunikation.de, 9.6.20)

Ressourcen: Wem gehört das Wasser? Wegen des Klimawandels könnte das Wasser bald auch in Deutschland knapp werden. In einer Stadt in Franken hat der Verteilungskampf schon begonnen. (www.sueddeutsche.de, 9.6.20)

The Sound of Nature: creating music in the spirit of Beethoven's Pastoral Ludwig van Beethoven's Sixth Symphony, the “Pastoral,” is the starting point for the worldwide Beethoven Pastoral Project. On the occasion of Beethoven's 250th birthday, the Beethoven Jubiläums GmbH and the UN Climate Change Secretariat have launched the Beethoven Pastoral Project to call on creative people around the world to be inspired by Beethoven's “Pastoral” and set an example for climate protection. | The DW documentary “The Sound of Nature” is about music and nature, in Beethoven's "Pastoral" as well as in the present day. Daniel Hope, President of the Beethoven-Haus Society Bonn, tells you about the brilliant interplay of music and the sounds of nature in Beethoven's Sixth Symphony. And you'll meet five different musicians and ensembles on five continents whose work also addresses the issues of nature and the environment. (www.youtube.com, 9.6.20)

Darum geht es heute im Nationalrat Die Grosse Kammer debattiert zum zweiten Mal über die Verminderung von Treibhausgasemissionen. Das sind die wichtigste Punkte der Vorlage. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Wer hat das grünste Konjunkturprogramm? Weltweit werden Pläne vorgestellt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Meist wird dabei auch auf Klimaschutz geachtet. Wie grün ist das deutsche Paket im Vergleich? (www.tagesspiegel.de, 9.6.20)

Stressabbau, Resilienz und soziale Kontakte – das ist für eine gesunde Altersvorsorge wichtig Zu einer guten Altersvorsorge gehört es, das Niveau von schädlichem Stress tief zu halten, die eigene Resilienz zu stärken und Familie, Freundschaften und die eigene Paarbeziehung zu pflegen. Einmal mehr sorgt hier die Corona-Krise für Tücken. (www.nzz.ch, 9.6.20)

Das Coronavirus hat nachhaltigen Anlagen einen Kick gegeben Nachhaltige Anlagen zählen zu den Gewinnern der Coronavirus-Krise. Neben den Anbietern dürfen sich auch die Investoren freuen. Es gibt aber noch gewisse Bedenken. (www.nzz.ch, 9.6.20)

UVEK erhöht finanzielle Unterstützung für Stromsparmassnahmen Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) stellt im Rahmen der Wettbewerblichen Ausschreibungen (ProKilowatt) zusätzliche Fördermittel für Stromsparmassnahmen zur Verfügung. Damit soll die Stromeffizienz in der Schweiz trotz Corona-Situation weiter gesteigert werden. Die zusätzlichen Fördermittel im Umfang von 24 Millionen Franken werden aus dem Netzzuschlagsfonds bereitgestellt und sind bis Ende 2021 befristet. (www.admin.ch, 9.6.20)

Neue Ressourcenpolitik braucht mehr Kreislaufwirtschaft In einem offenen Brief an Bundesregierung und Bundeskanzlerin forderte die re!source Stiftung Ende April mehr Aktivität bei der Ressourcenwende in Deutschland. Dabei zeigt sich nach Ansicht von re!source eine enge Verbindung zwischen der aktuellen Corona-Pandemie, dem weltweit steigenden Ressourcenverbrauch und der Bau- und Immobilienwirtschaft. (www.umweltdialog.de, 9.6.20)

8.6.20

SES: Nur nicht zu zahm bei neuem Energiegesetz Um Klimaziele und Netto Null Treibhausgasemissionen zu erreichen, besteht dringender Handlungsbedarf beim Ausbau erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz, so die Schweizerische Energie-Stiftung SES. Das neue Energiegesetz muss gleich lange Spiesse mit dem Ausland schaffen und die Finanzierung erneuerbarer Energien sicherstellen. Mit den Bemühungen im Klimaschutz gewinnt der Stromsektor an Bedeutung. «Die Elektrifizierung in den Bereichen Verkehr und Gebäude wird zusätzlich zum Ersatz des Atomstroms einen Mehrbedarf an einheimischer Elektrizität schaffen», erklärt Felix Nipkow, Leiter Fachbereich erneuerbare Energien bei der Schweizerische Energie-Stiftung (SES). Die Teilrevision des Energiegesetzes, welche der Bundesrat im April in die Vernehmlassung geschickt hat, bietet die Gelegenheit, den Ausbau des hierfür benötigten, klimaneutralen Stroms in Zukunft sicher zu stellen. Die SES hat die Vorlage geprüft und eine Stellungnahme mit Verbesserungsvorschlägen erarbeitet.Ausbauziele erhöhen: Im Energiegesetz müssen insbesondere die Ausbauziele klar erhöht werden, so dass diese im Einklang mit den Klimazielen sind. Bis 2035 müssen wir die Jahresproduktion aus erneuerbaren Energien auf 70-80 Terawattstunden erhöhen. Dabei werden die Wasserkraft (heute rund 36 TWh) und die Solarenergie (heute erst 2, >| (solarmedia.blogspot.com, 8.6.20)

The effect of large-scale anti-contagion policies on the COVID-19 pandemic Governments around the world are responding to the novel coronavirus (COVID-19) pandemic1 with unprecedented policies designed to slow the growth rate of infections. Many actions, such as closing schools and restricting populations to their homes, impose large and visible costs on society, but their benefits cannot be directly observed and are currently understood only through process-based simulations. Here, we compile new data on 1,717 local, regional, and national non-pharmaceutical interventions deployed in the ongoing pandemic across localities in China, South Korea, Italy, Iran, France, and the United States (US). We then apply reduced-form econometric methods, commonly used to measure the effect of policies on economic growth5,6, to empirically evaluate the effect that these anti-contagion policies have had on the growth rate of infections. (www.nature.com, 8.6.20)

Klimaziele für die Schweiz – Fliegen, heizen, Auto fahren – so gross ist die Lücke noch Damit unser Klima nicht kippt, müssen wir alle zurückstecken. Wir zeigen in 6 Grafiken, wie weit der Weg noch ist. || Emissionen gegenüber dem Stand von 1990 bis 2030 halbieren | Inland first | Hindernis Wachstum — Die Bevölkerung der Schweiz wächst — und mit ihr der Verkehr und die Nutzung von Wohn- und Arbeitsflächen. | Positive grosse Klimaeffekte — in den nächsten Jahren vor allem dort Massnahmen fördern, wo sie schnell und relativ kostengünstig wirksam sind. Dazu gehören die Heizsysteme. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.20)

Presseaussendung: AUA-Rettung: Bruchlandung für das Klima Die Klimagerechtigkeits-Organisationen Stay Grounded und System Change, not Climate Change kritisieren die heute beschlossene Einigung auf Staatshilfen für die Austrian Airlines. Aus Sicht der Klima-Aktivist*innen sind die vorgestellten Klima-Maßnahmen deutlich zu schwach, um für echte Emissionsreduktionen zu sorgen. (systemchange-not-climatechange.at, 8.6.20)

GLOBAL 2000 zur AUA-Rettung: Vollständiger Abbau der Steuerprivilegien gefordert UmweltschützerInnen sehen positiv, dass einige unnötige Kurzstreckenflüge gestrichen werden, 500 Mio. Euro an Steuerprivilegien des Flugverkehrs bleiben aber weiterhin unangetastet (www.global2000.at, 8.6.20)

Folgen von Corona: Sharing Economy in der Krise In Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Homeoffice haben es Anbieter aus der Sharing Economy wie Airbnb, Uber oder WeWork schwer. Die Nachfrage sinkt, Mitarbeiter werden entlassen. Ist jetzt Schluss mit Teilen? || #SharingEconomy | #Corona zeigt Schwächen der großen Plattformen #Uber & Co. | Gemeinwohlorientierte, lokale und Nachbarschaftsplattformen im Aufwind | Jonas Pentzien, Forscher im Projekt http://platforms2share.org @BMBF_Bund @soef_BMBF im Interview @tagesschau @ioew_de (www.tagesschau.de, 8.6.20)

Richtungsentscheid in der Klimapolitik Die Umweltkommission des Nationalrats empfiehlt das totalrevidierte CO2-Gesetz zur Annahme. Sie teilt damit die grundsätzlichen Beschlüsse aus dem Ständerat. Auch die Wirtschaft empfiehlt dem Nationalrat, die Vorlage anzunehmen — Anpassungen sind aber notwendig. Nur mit einer wirtschaftsverträglichen Umsetzung kann verhindert werden, dass dem Werkplatz Schweiz einschneidende Wettbewerbsnachteile drohen. (www.economiesuisse.ch, 8.6.20)

Kohle: Zeit für einen «Green New Deal» Die Politik fährt den Kohleausstieg an die Wand. Gastkommentator Marcel Keiffenheim von «Greenpeace» fordert stärkere Impulse für Erneuerbare. (www.ews-schoenau.de, 8.6.20)

Trau dich, SPD! Damit es mit dem Klimaschutz endlich vorangeht, müssen die Sozialdemokraten dringend ihre Lethargie ablegen — und altbewährte Trümpfe neu ausspielen. | EIN KOMMENTAR VON SEBASTIAN SLADEK UND PETER UGOLINI-SCHMIDT (www.ews-schoenau.de, 8.6.20)

Guest post: How climate change could accelerate the threat of crop diseases As the global population has increased, humankind has placed increased demands on the planet for land, food and water. Agricultural practice has intensified, but, despite this, two billion of the nine billion people on Earth still experienced food insecurity in 2019. | Dr Helen Fones, plant pathologist and UKRI Future Leaders fellow at the University of Exeter. (www.carbonbrief.org, 8.6.20)

Massnahmenpakete: Umweltexperten fordern nachhaltigen Wiederaufbau Greenpeace Schweiz und Energie-wende-ja schlagen zwei Massnahmenpakete für den Wiederaufbau nach dem Corona-Lockdown vor. Strategische Leitplanken sind Nachhaltigkeit und Kostenwahrheit. (www.umweltperspektiven.ch, 8.6.20)

Strompreise: Grundversorgungstarife für Strom deutlich gestiegen Die Studie eines Vergleichsportals zeigt: Ein Haushalt muss durchschnittlich sechs Prozent mehr für Strom zahlen. Zwischen den Anbietern gibt es erhebliche Unterschiede. (www.zeit.de, 8.6.20)

Rückenwind für Velo- und Fussverkehr Der Corona-Shutdown bremste den motorisierten Verkehr vorübergehend aus. Im Gegenzug waren viel mehr Menschen per Velo oder zu Fuss unterwegs. Aus den letzten Monaten wollen die Schweizer Städte lernen und die Infrastruktur für den Langsamverkehr verbessern. (www.espazium.ch, 8.6.20)

Dr. Volker Breisig (PricewaterhouseCoopers) / Chancen und Risiken des deutschen Heizungsmarktes – YouTube Am Mittwoch stellt Dr. Volker Breisig von @pwc_de im Rahmen der Berliner @energietage die Ergebnisse einer Studie zur Zukunft der Deutschen Heizungsindustrie vor. Chancen gibt es viele, aber auch erhebliche Risiken. Kluges politisches Handeln ist gefragt! (youtu.be, 8.6.20)

Nachhaltige Anlagen in der Schweiz auf neuem Höchststand Wie die aktuelle «Schweizer Marktstudie Nachhaltige Anlagen 2020» zeigt, sind in der Schweiz derzeit Gelder im Umfang von CHF 1'163 Milliarden nachhaltig angelegt, was rund einem Drittel der lokal verwalteten Vermögen entspricht. Die von Swiss Sustainable Finance (SSF) erhobenen und ausgewerteten Marktdaten zeigen einen markanten Zuwachs von 62 Prozent gegenüber dem Vorjahr und bestätigen damit eindrücklich das ungebrochene Wachstum nachhaltig investierter Vermögenswerte. (www.umweltperspektiven.ch, 8.6.20)

Karlsruhe soll Solardeckel endlich kippen Eigentlich hat die Bundesregierung sich längst darauf geeinigt, den Solardeckel abzuschaffen. Passiert ist dennoch nichts. Solarunternehmen und Branchenverband schalten nun das Bundesverfassungsgericht ein, damit der drohende Förderstopp abgewehrt wird. (www.klimareporter.de, 8.6.20)

Kanton SG: Kompromiss beim Energiegesetz Kompromiss beim St.Galler Energiegesetz: Der Kantonsrat schliesst die erste Lesung ab und unterstützt die Anforderungen an den Wärmeerzeugerersatz wie auch an die Eigenstromproduktion. | Weiter zum Artikel des St. Galler-Tagblattes (www.endk.ch, 8.6.20)

Die Schweizer Stromfirmen geben plötzlich Gas Schweizer Stromfirmen entwickeln sich zu kompletten Energieanbietern. Der Bündner Versorger Repower verkauft in Italien schon seit Jahren auch Erdgas, die BKW steigt neu in dieses Geschäft ein. (www.nzz.ch, 8.6.20)

Black-Lives-Matter-Protest in England: Fahndung nach Denkmalstürmern Im britischen Bristol haben Demonstranten die Statue eines Sklavenhändlers ins Hafenbecken gestürzt. Für die Innenministerin ist das Vandalismus. mehr... (www.taz.de, 8.6.20)

Kalter Krieg hoch im Norden Peter Steiniger über den Wettlauf der Großmächte um die Ressourcen der Arktis (www.neues-deutschland.de, 8.6.20)

Die #Energiewende ist für uns Teil von etwas Größerem: dem Schutz unseres Planeten! Deshalb unterstützen wir Unverpackt-Läden. Schluss mit dem Plastikmüll, der allzu oft in den Meeren landet. Findet hier plastikfreie @greenpeace_nrg (gp-e.de, 8.6.20)

Malcolm X: Lesen, wovon man selbst nicht gemeint ist Viele Schwarze protestieren in den USA unter der Losung: "No justice, no peace". Sie stammt vom 1965 ermordeten Malcolm X. Weiße sollten dessen Schriften wieder lesen. (www.zeit.de, 8.6.20)

To Save the Climate, Look to the Oceans They can be a source of clean, renewable energy, sustainable food, and more (blogs.scientificamerican.com, 8.6.20)

Für mehr energetische Sanierungen: Das Label 2000-Watt-Areal in Transformation Bestehende Überbauungen auf 2000-Watt-Kurs bringen, das ist eine Herausforderung. Hier setzt das Label «2000-Watt-Areal in Transformation» an. | «Wir wollen unser Engagement für Nachhaltigkeit sichtbar machen.» Das sagt Vincent Eckert, Head Internal Environmental Management von Swiss Re. «Was wir in unserem Business propagieren, das muss auch für das Unternehmen selber gelten.» Der Rückversicherer will den Primärenergieverbrauch und die Treibhausgas-Emissionen in seinen Büro-Liegenschaften am Hauptsitz in Zürich in den nächsten 20 Jahren auf das 2000-Watt-Niveau senken. (energeiaplus.com, 8.6.20)

Solarbranche initiiert Verfassungsbeschwerde gegen Solardeckel Die Solarbranche in Deutschland hat vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Beschwerde gegen den Solardeckel erhoben. Durch eine einstweilige Anordnung soll sichergestellt werden, dass die Bundesregierung eine seit Monaten angekündigte, aber zuletzt vertagte Gesetzesänderung zur Beseitigung des Förderstopps für neue Solarstromanlagen umgehend umsetzt. (www.ikz.de, 8.6.20)

Patent erteilt: Teslas Solardachziegeln kommen bald nach Europa In den Vereinigten Staaten sind sie bereits seit einiger Zeit erhältlich: Spezielle Dachziegeln von Tesla, die nicht nur das Haus vor Wind und Wetter schützen, sondern gleichzeitig auch noch Strom produzieren. Möglich wird dies durch integrierte Solarmodule, die von einer Schicht aus gehärtetem Glas überzogen sind. In der aktuellen Version unterscheiden sich die Dachschindeln kaum noch von den ansonsten in den USA genutzten Ton- oder Schieferziegeln. Im Februar dieses Jahres wandte sich Tesla-Boss Elon Musk dann mit einer doppelten Botschaft an die Öffentlichkeit. Zum einen warb er um Handwerker für die Installation der außergewöhnlichen Solar-Dächer. Gleichzeitig kündigte er für das Ende des Jahres die internationale Expansion an. Dieser Zeitplan scheint sich nun zu bestätigen. (www.trendsderzukunft.de, 8.6.20)

Weltumwelttag: Wachstum durch kluge Klimapolitik in Corona-Krise | VON FRANK-WALTER STEINMEIER, SIMONETTA SOMMARUGA UND ALEXANDER VAN DER BELLEN Die Herausforderung durch die Corona-Pandemie hat das Thema Klimawandel verdrängt. Doch die Klimakrise ist nicht verschwunden. Sichere Arbeitsplätze und eine starke Klimapolitik sind beim Neustart der Wirtschaft kein Widerspruch. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 8.6.20)

Baden-Württemberg führt Solarpflicht bei Gebäuden ein Ab 2022 gilt in Baden-Württemberg die Solarpflicht für Neubauten bei Nicht-Wohngebäuden. Genutzt werden soll das Flächenpotential etwa von Bürogebäuden, Lager- und Produktionshallen sowie Parkhäusern. Hamburg und Berlin wollen folgen. | Zwar wird Baden-Württemberg eine Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz zugeschrieben. Was die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien angeht, steht es nur unterdurchschnittlich da. Dabei ist das Potenzial vor allem für die Photovoltaik riesig. Die Koalitionspartner Grüne und CDU haben sich nun auf einen ersten Schritt in dieser Richtung geeinigt. In der Novelle des baden-württembergischen Klimaschutzgesetzes ist eine Solarpflicht für Neubauten von Nicht-Wohngebäuden ab 2022 enthalten. (www.enbausa.de, 8.6.20)

Bäume pflanzen, um die CO2-Emissionen einer Gasheizung zu binden? Meine Familie diskutiert wegen der Anzahl und Grösse der Bäume in unserem Garten, gleichzeitig müssen wir die Gasheizung ersetzen, um eine bessere CO2 – Bilanz zu erhalten. Inwiefern speichern Bäume mittels Photosynthese CO2? Wie viele Bäume müsste man pflanzen, um die Schadstoffe einer einzigen Gasheizung zu eliminieren? || Für den Aufbau ihrer Substanz entnehmen Pflanzen Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre. Je mehr Masse Bäume zulegen, desto mehr CO2 binden sie. In den ersten Jahren nach der Pflanzung und im hohen Alter ist es deshalb weniger. Durchschnittlich sind es pro Jahr je nach Baumart, Grösse und Standort zirka 10-30 Kilogramm CO2. Eine Gasheizung für ein durchschnittliches Schweizer Einfamilienhaus stösst im Jahr etwa 4000 kg CO2 aus. Folglich wären scheinbar 133 bis 400 Bäume nötig, um den jährlichen CO2-Ausstoss dieser kleinen Gasheizung zu binden. Wie sie richtig schreiben, ist diese Rechnung aus nachfolgenden Gründen jedoch nicht korrekt. (umweltberatung-luzern.ch, 8.6.20)

my-PV: Beratungs-Tool für PV-Anlagen Mit dem kostenfreien Online-Beratungs-Tool „Power-Coach“ von my-PV lässt sich der Eigenverbrauch von neuen oder bestehenden Solarstromanlagen erhöhen. (www.ikz.de, 8.6.20)

Kampagne statt Kritik: Was bei «Bild» vs. Drosten schief lief Die Kampagne der «Bild»-Zeitung gegen Christian Drosten ist keine neue Form des medialen Gelehrtenstreits. Vielmehr zeigt sie, wie Medienschaffende das wissenschaftliche System nicht verstehen (wollen) — und entsprechend die Forschungsergebnisse auch nicht angemessen vermitteln (können). | Autorin: Sarah Kohler, Akademische Mitarbeiterin (PostDoc) Institut für Technikzukünfte, Teilinstitut Wissenschaftskommunikation, Karlsruher Institut für Technologie. (medienwoche.ch, 8.6.20)

Schritt für Schritt zur klimafreundlichen Heizung – #WIRSINDZUKUNFT Günstiger in Betrieb und Wartung, mehr Wohnkomfort, dazu Wertsteigerung und Klimaschutz: Es gibt viele Gründe für den Umstieg auf ein Heizsystem mit erneuerbaren Energien.Die schlechte Nachricht zuerst: Die Investitionskosten für klimafreundliche Heizsysteme sind in der Regel zwar höher als ein Eins-zu-eins-Ersatz einer Öl- oder Gasheizung. Die gute Nachricht: Wenn die Gesamtkosten über den gesamten Lebenszyklus betrachtet werden, dann rechnet sich die Umstellung aufgrund der langfristigen Einsparungen durch reduzierte Energiekosten. | Kommt dazu, dass mit dem künftigen CO2-Gesetz fossile Brennstoffe teurer werden dürften. Zudem gibt es für den Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme diverse Fördermassnahmen. Einen Überblick, wo man Fördergelder beantragen kann, gibt es auf dasgebaeudeprogramm.ch. (commercial-publishing.ch, 8.6.20)

Energien verbinden In die Entwicklung effizienter Energiesysteme für Areale und Gebäude fliesst viel Zeit und Wissen. Die Plattform Energy-Connect will Kreise schliessen zwischen Entwicklern, Betreiberinnen und Finanzierern. (www.hochparterre.ch, 8.6.20)

Begrenzung der Klimaerwärmung – Bedeutung nichtfossiler Treibhausgase steigt Die Diskussion um die Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1.5. — 2 Grad fokussiert sehr stark auf das Treibhausgas Kohlendioxid. Dabei wird die Bedeutung weiterer Treibhausgase aus nichtfossilen Quellen in Zukunft in ihrer Bedeutung steigen, wie eine Studie unter Federführung einer Forscherin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel zeigt, die kürzlich in der internationalen Fachzeitschrift Climate and Atmospheric Science erschienen ist. (www.geomar.de, 8.6.20)

Heizöl durch flüssige neue Brennstoffe ersetzen Die Landesregierung stellte dieser Tage die „Sanierungsoffensive neu“ vor. Diese beinhaltet Förderungen für den Austausch von Öl- und Gasheizungen. Dass damit das Ende der Heizölanlagen forciert werden soll, ist für den Sprecher des Tiroler Energiehandels, Alexander Gutmann, nicht nachvollziehbar. (www.krone.at, 8.6.20)

Die Schweiz muss sich ihrem Rassismus stellen Durch den Tod von George Floyd durch einen weissen Polizisten in den USA ist Rassismus in aller Munde. Für Betroffene löst das plötzliche daran zweierlei Gefühle aus: Schön, dass wir endlich auch hier in der Schweiz darüber sprechen können. Aber auch: Musste tatsächlich ein Sterbender gefilmt werden, nur damit ein so relevantes Thema seinen Platz erhält? Anja Glover bezeichnet sich selbst als Afro-Europäerin. Sie ist in Zürich geboren und lebt in Lausanne. In Luzern und Paris studierte sie Soziologie und Kulturwissenschaften. Sie arbeitet als Journalistin und ist CEO der Kommunikationsagentur Nunyola. Auch in der Schweiz hat das Thema in den letzten Tagen an Aufmerksamkeit gewonnen. Die Hauptfrage, die meist gestellt wird, zeigt, wie wenig Relevanz dem Thema zugetragen wird: Gibt es überhaupt Rassismus in der Schweiz? Es ist dieselbe Frage wie jene nach der Existenz von Sexismus. Sie wird hier nicht beantwortet. Doch selbst wenn die Existenz von Rassismus anerkannt wird, ist man... (www.swissinfo.ch, 8.6.20)

„Wir sollten einen Homeschooling-Tag beibehalten“ In vielen Schulen hat sich das Coronavirus als Innovationsbeschleuniger erwiesen. Plötzlich wird die Digitalisierung erzwungen. Dieses „Lernexperiment“ sollte auch nach einer Rückkehr zum Regelunterricht weitergehen, fordert Internet-Unternehmerin Verena Pausder. (www.welt.de, 8.6.20)

Klimaschutz: Dieses Ding muss raus! In keinem Land Europas wird so viel mit Öl geheizt wie in der Schweiz. Deswegen soll die Ölheizung verschwinden. Für das Erreichen der Klimaziele reicht das nicht. (www.zeit.de, 8.6.20)

Eine Spargel-Radtour für Genießer Ein Ausflug durchs Beelitzer Spargelland samt Naturpark Nuthe-Nieplitz bedeutet Freizeitspaß und Genuss zugleich. Und das selbst außerhalb der Erntesaison. (www.tagesspiegel.de, 8.6.20)

Berlin verbrennt mehr Müll als erlaubt Im Heizkraftwerk Ruhleben wurde 2019 über eine halbe Million Tonnen Müll verbrannt. Die Schadstoff-Grenzwerte seien aber eingehalten worden, versichert die BSR. (www.tagesspiegel.de, 8.6.20)

"Wir haben viel zu wenig Muße: Zeit, in der nichts los ist. Das ist die Zeit, in der die Einsteins, die kreativen Forscher, ihre Entdeckungen machen. Der Betrieb und die Routine sind uninteressant und kontraproduktiv." – Adolf Muschg @TimoLeukefeld (twitter.com, 8.6.20)

Yogagold Zürich: 360-Grad-Kampagne für den WWF konzipiert Um die Vielfalt der bedrohten Arten erlebbar zu machen, setzt die Kampagne auf eine grosse Vielfalt an Motiven. (www.persoenlich.com, 8.6.20)

"Wir arbeiten an einem neuen Journalismus, der nicht satt macht, sondern hungrig" Unser neuer Auftritt markiert einen Neubeginn für SWI swissinfo.ch, die internationale, zehnsprachige Plattform der SRG SSR. Ein Neubeginn, weil wir Euch, liebe Nutzerinnen und Nutzer, endlich zeigen können, woran wir hinter den Kulissen in den letzten zwei Jahren hart gearbeitet haben: mehr Tiefe, Schärfe, Nachhaltigkeit und auch Neugierde zu spezifischen Fragestellungen und Themen, welche die Welt bewegen. "Ihr könnt Euch über einen klaren Zugang zu anspruchsvollen Fragen freuen." Larissa M. Bieler Das Kernprodukt dieser neuen Strategie ist ein "Fokus". Wir möchten Euch nicht nur über die aktuellen Entwicklungen in der Schweiz informieren, sondern gezielt zu derzeit ungefähr 40 Kernfragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, wie zum Beispiel Fragen des Alterns, der Erziehung oder der Gesundheit. Wenn Ihr Euch das erste Mal mit den Themen auseinandersetzt, könnt Ihr Euch über einen klaren Zugang zu anspruchsvollen Fragen freuen. Wenn Ihr mit der Thematik bereits vertraut... (www.swissinfo.ch, 8.6.20)

Klimawandel - Sie schienen längst ausgerottet: Alte Krankheiten lauern im tauenden Eis - Gerade erst wurde gemeldet: Der Mai war so warm wie nie - vor allem in Sibirien. Wenn der Permafrostboden dort auftaut, drohen böse Überraschungen. Mikroben können lange tiefgefroren im Eis überleben. Wie gefährlich ist das für die Menschheit im Zuge des Klimawandels? (www.focus.de, 8.6.20)

Strom- und Gasverbrauch im Lockdown stark gesunken Im Corona-Lockdown-Monat April haben Österreichs Endverbraucher um rund ein Achtel - exakt 12,9 Prozent - weniger Strom verbraucht als ein Jahr davor. Auch der Erdgasverbrauch ist um rund ein Zehntel gesunken, wie aus Zahlen der Regulierungsbehörde E-Control hervorgeht. (www.krone.at, 8.6.20)

Was Wasserstoff kann und was sicher nicht - Wirkungsgrad und Infrastruktur- anforderungen limitieren H2 entscheidend (oekonews.at, 8.6.20)

Stromkonzern EnBW testet schwimmende Windräder im Baggersee Bisher werden Windturbinen auf Stahlgestellen im Meeresgrund fest verankert. Mit einer neuen Technologie wäre es möglich, die Kosten von Offshore-Windparks zu reduzieren. (www.diepresse.com, 8.6.20)

Studie zeigt - Im Mai unglaubliche 13,3 Prozent: Strom wird immer schneller immer teurer - Für die Verbraucher in Deutschland ist Strom in diesem Jahr deutlich teurer geworden. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden und einem Vertrag der Grundversorgung muss im Durchschnitt 5,9 Prozent mehr bezahlen als im vergangenen Jahr. (www.focus.de, 8.6.20)

Immobilien-Tycoon Sam Zell: «Die Corona-Krise bedeutet das Ende für den We-Bullshit» Die Corona-Pandemie präge die Menschen so stark wie die Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren, sagt Sam Zell. Der legendäre Deal-Maker aus Chicago hat mit Immobilien ein Milliardenvermögen geschaffen. Heute zweifelt er an der Zukunft von Sharing-Economy-Firmen wie Wework. An eine rasche Erholung glaubt er nicht. Ein Gespräch. (www.nzz.ch, 8.6.20)

Wasserstoff - Energieträger der Zukunft? Im Zuge der gegenwärtigen Diskussion um eine nationale Wasserstoffstrategie wird grünem Wasserstoff in Deutschland eine zentrale Rolle zur Erreichung der Klimaschutzziele eingeräumt. Mithilfe gezielter Förderung soll Deutschland eine Vorreiterrolle im internationalen Vergleich einnehmen. Horváth &amp; Partners beleuchtet in seinem aktuellen Wasserstoff-Faktencheck die wesentlichen Bereiche der Wertschöpfungskette. (www.umweltdialog.de, 8.6.20)

Über 40 Staaten gegen die Plastikflut Staatenkoalition gegen Plastikverschmutzung der Meere// WWF: Starkes Signal in Richtung eines verbindlichen Abkommens (www.wwf.de, 8.6.20)

7.6.20

Billigeres Palmöl aus Indonesien stürzt Linke ins Dilemma - Beim Abbau der Zölle für Palmöl fordert die SP strenge Vorschriften bezüglich Nachhaltigkeit. Sonst werde sie das Freihandelsabkommen in der Volksabstimmung bekämpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Erneuerbare Energien: Flexibilisierung der Netze kann Ausbau teilweise überflüssig machen Der Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung schreitet in Deutschland schnell voran. In den verbrauchernahen Verteilnetzen finden sich immer mehr Photovoltaik- und Windkraftwerke. Das kann problematisch sein, da diese Netze eigentlich für die Versorgung von Haushalten und Gewerbebetrieben geplant wurden. Es gibt bestehende Möglichkeiten das Stromnetz in Deutschland zu flexibilisieren. Wie, das erklären zwei Wissenschaftler des Öko-Instituts [Dr. Dierk Bauknecht, Moritz Vogel] (blog.oeko.de, 7.6.20)

Energie- und Umwelttechnik Blog: Klimakonferenz: Mittwoch, 16. September 2020 An der HSR findet erstmals die Klimakonferenz statt — mit Anton Gunzinger, Markus Friedl, Dominik Siegrist, Henrik Nordborg und vielen weiteren interessanten Referent/innen. Die Beiträge umfassen technische und planerische Lösungsansätze zur Reduktion der Treibhausgasemissionen und Anpassung an den Klimawandel. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit uns, wie Klimaziele erreicht werden können! (eeublog.hsr.ch, 7.6.20)

Klimaschutz: Die Schweiz lässt sich CO2-frei beheizen Eine Studie hält den Verzicht auf Öl und Gas bei Gebäuden und Industrie bis 2050 für möglich. Doch dafür braucht es viel höhere Heizöl- und Gaspreise sowie den breiten Einsatz neuer Technologien. (nzzas.nzz.ch, 7.6.20)

«Künstliche Intelligenz gibt es eigentlich nicht» Vorsicht vor falschen Erwartungen oder unnötigen Ängsten! Ein Interview mit Ladan Pooyan-Weihs, Co-Studienleiterin unseres CAS Artificial Intelligence über «erweiterte Intelligenz» und digitale Ethik. (hub.hslu.ch, 7.6.20)

Konjunkturprogramm bringt Milliarden für Gebäudesanierung Die Große Koalition stellt mehr Geld für die Gebäudesanierung bereit. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird 2020 und 2021 um eine Milliarde auf 2,5 Milliarden Euro aufgestockt. Auch in die Förderprogramme des Bundes zur energetischen Sanierung kommunaler Gebäude fließt mehr Geld, außerdem gibt es ein Programm zur Förderung von Klimaanpassungsmaßnahmen in sozialen Einrichtungen. Parallel gab es Bewegung bei Photovoltaik: Der Ausbaudeckel fällt, die EEG-Umlage sinkt. Das Echo ist geteilt. (www.enbausa.de, 7.6.20)

Tag der Ozeane: WWF fordert Schutz der Ökosysteme Verschmutzung, Überfischung und Klimakrise bedrohen die Weltmeere (www.jungewelt.de, 7.6.20)

Studie zu Lebensmitteln und CO2-Ausstoß: Ist Bio schlecht fürs Klima? Manche Ökoprodukte verursachen mehr CO2 als konventionelle, zeigt eine Studie. Aber Bio hat andere Vorteile. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Air France und Klimaschutz: Vorbild mit 0,8 Prozent Als Gegenleistung für die Staatshilfe hat sich Air France verpflichtet zur „umweltfreundlichsten“ Airline zu werden – ein geschickter PR-Schachzug. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Das wahre Ausmaß der Gefahr für die russische Arktis Die Umweltkatastrophe von Norilsk zeigt: Der Klimawandel setzt Putins Ambitionen in der Arktis Grenzen. Tauende Permafrostböden bringen Russlands Schlüsselindustrien in Gefahr, neue Unfälle und steigende Kosten sind nur eine Frage der Zeit. (www.welt.de, 7.6.20)

Rohstoffe und Klimawandel: Benzin muss kontingentiert werden Um das Klima zu retten, brauchen wir gleiches Benzin für alle: Jeder bekommt eine bestimmte Menge zugeteilt – die er dann auch wieder verkaufen kann. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Wie sich Corona auf Smart Cities auswirkt Städte und Gemeinden erhalten Milliarden aus dem Konjunkturpakt – auch damit sie in Digitalisierung investieren. Denn Corona stellt die Smart City auf die Probe (www.tagesspiegel.de, 7.6.20)

Berliner Senat füllt Fördertopf für E-Fahrzeuge wieder auf Der Senat will das Förderprogramm, mit dem er Gewerbetreibende zum Kauf von Elektrofahrzeugen motivieren will, neu starten. Es war im März gestoppt worden. (www.tagesspiegel.de, 7.6.20)

«Erneuerbare und CO2-freie Wärmeversorgung Schweiz» Wie erreicht man einen vollständig dekarbonisierten Wärmesektor in der Schweiz? Um den Weg dorthin aufzuzeigen, haben die Beratungsfirmen TEP Energy Solutions und Ecoplan, im Auftrag der Wärmeinitiative Schweiz, eine umfassende wissenschaftliche Grundlage erarbeitet. Die Resultate liegen nun vor. Eine CO2-neutrale und erneuerbare Wärmeversorgung des gesamten Gebäudesektors in der Schweiz (Haushalte, Dienstleistungen und Industrie) ist bis 2050 möglich. Dazu müssen wir wir das gesamte verfügbare Potenzial an erneuerbaren Energieträgern vollständig nutzen und die richtigen Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Wärme schaffen. (waermeinitiative.ch, 7.6.20)

Jetzt öffnen auch die Naturzentren wieder Fast drei Monate nach ihrer Schliessung aufgrund der Coronakrise bereiten sich die Naturzentren der Schweiz darauf vor, in den kommenden Tagen wieder zu öffnen. Die 37 Zentren empfangen normalerweise rund 250'000 Besuchende pro Jahr. Die Naturzentren spielen eine wichtige Rolle in der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Biodiversität und deren Sicherung und Förderung. (naturschutz.ch, 7.6.20)

Mückengeld für zu tiefen Pegelstand am Sihlsee wird fällig für SBB Die SBB muss als Betreiberin des Wasserkraftwerks Etzelwerk am Sihlsee eine Busse zahlen, weil der Pegel den vor 80 Jahren vereinbarten Stand nicht erreicht. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Deutsche Bahn: Alle einsteigen, bitte Zu unzuverlässig, zu teuer, Klimaanlage kaputt. Wenig beschimpfen die Deutschen so inbrünstig wie ihre Bahn. Aber: In der Krise war sie da, immer, oft auch pünktlich. Vom Glück, wieder herumgefahren zu werden. (www.sueddeutsche.de, 7.6.20)

Wirtschaft ohne Kohlendioxidemissionen: Ein Klimaziel für die halbe Welt Die UN startet eine Kampagne für eine CO2-freie Wirtschaft bis zum Jahr 2050. Doch viele Konjunkturprogramme schaden der Umwelt. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Psychologie und Coronavirus: "Wenn ich mein Verhalten ändere, muss mir das möglichst viel bringen" Viele Menschen sind der Corona-Maßnahmen überdrüssig. Sozialpsychologe Florian Kutzner über den Nachteil von Lob und warum die Regierenden nicht nur ihre Kommunikation dringend ändern sollten. (www.sueddeutsche.de, 7.6.20)

So geht verdichtetes Bauen In Chur wird derzeit rege gebaut – und nachträglich verdichtet. Ein besonders gelungenes Beispiel sind die Alterswohnungen des Seniorenzentrums Cadonau. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Nein, das Gemüse esse ich nicht Manche Kinder sind beim Essen sehr wählerisch. Das Verhalten wächst sich nicht einfach aus, zeigt eine neue Studie von US-Forscherinnen. Eine Expertin des Kinderspitals Zürich gibt Ratschläge, wie sich Eltern am besten verhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Voices of Climate Change: Es braucht einen guten Umgang mit unseren Böden und Klimaschutz - "Wir dürfen nicht aufgeben und sagen, wir können nichts tun". (oekonews.at, 7.6.20)

Greenpeace-Marktcheck: Breites Angebot an pflanzlichen Grillprodukten im Handel - Veggie-Burger und Co. zu 53 % österreichischer Herkunft und zu 60 % bio - Veggie-Grillen schont Umwelt, Tiere und Gesundheit (oekonews.at, 7.6.20)

6.6.20

Düsseldorf will mehr Photovoltaik im Stadtgebiet Die pauschale Förderung der Landeshauptstadt für eine Photovoltaik-Anlage von fünf bis zehn Kilowatt Leistung beträgt nun 1500 Euro. Und auch für andere Bereiche der energetischen Gebäudesanierung gibt es mehr Geld. (www.pv-magazine.de, 6.6.20)

Deforestation: Football pitch-sized area of tropical rainforest lost every six seconds Report also warns Australia will experience more extreme fire seasons due to climate crisis || Der Artikel des @guardian zeigt, mit welcher extremen Geschwindigkeit die globale #Entwaldung voranschreitet. Wenn wir eine #NettoNull Gesellschaft erreichen wollen, muss diese negative Entwicklung rasch eingedämmt werden! @KlimaschutzCH (www.theguardian.com, 6.6.20)

Corona-Krise und Klimawandel: Fünf Desinformations-Tricks, die jeder kennen sollte Covid-19 ist nicht schlimmer als die normale Grippe? Bill Gates hat die Coronakrise erfunden? Die Leugner wissenschaftlicher Erkenntnisse verwenden immer wieder dieselben Methoden, um ihr Laienpublikum zu verführen. [PLURV] (www.spiegel.de, 6.6.20)

Solarenergie immer wichtiger: Die Sonne muss aushelfen Das bisherige „Zugpferd“ Windkraft an Land ist beim Zubau abgestürzt, umso wichtiger ist künftig die Solarenergie. | Die erneuerbaren Energien haben einen Lauf, zumindest im Stromsektor. Die Sensation: Im ersten Quartal 2020 lieferten Sonne, Wind, Wasser und Biomasse erstmals mehr als die Hälfte der in Deutschland in Netz eingespeisten Elektrizität — genau 51,2 Prozent. Die Windkraft war dank windreicher Wetterlagen mit gut einem Drittel (34,9 Prozent) sogar der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung. Es folgen Kohle (22,3 Prozent), Erdgas (12,7 Prozent) und Atomkraft (11,6 Prozent). | Vorbei die Zeiten, als Kritiker der Energiewende unkten, mehr als ein paar Prozent Ökostrom könnte die Netze aus technischen Gründen — wegen der Unberechenbarkeit der Einspeisung — sowieso nicht verkraften. Trotzdem gibt es keinen Grund sich zurückzulehnen. (www.fr.de, 6.6.20)

Fokus: Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Alle ab ins All Die Erde verlassen und als Naturpark erhalten. Das Klima mit neuen Technologien steuern. Die zwei Visionen, um die Menschheit vor den Folgen der Erderwärmung zu retten, werfen viele ethische Fragen auf. | Was ist mit unseren Nachkommen? Wenn wir ins All auswandern, nehmen wir ihnen die Freiheit, selber zu entscheiden, wie und wo sie leben wollen. Andreas Brenner, Philosoph | Aus den vielseitigen Beziehungen zwischen Menschen und Natur ergeben sich Werte, die einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur einfordern. Anna Deplazes Zemp, Umweltethikerin | Terraforming liegt noch vollständig im Bereich der Science-Fiction. Ben Moore, Astrophysiker | Künstliche Wolken wurden noch nie grossformatig getestet und sind mit derzeit kaum abschätzbaren Risiken verbunden. Ivo Wallimann-Helmer, Umweltethiker | Nichts gegen den Klimawandel zu unternehmen und auf technische Lösungen zu hoffen, ist auch eine ethische Entscheidung, allerdings eine sehr gefährliche. Ivo Wallimann-Helmer, Umweltethiker (www.horizonte-magazin.ch, 6.6.20)

Gastkommentar zum Konjukturpaket: Beginn eines Brückensbaus Am 3. Juni hat die Bundesregierung ein Corona-Konjunkturpaket verabschiedet. Mit zahlreichen Maßnahmen und 130 Milliarden Euro soll die Wirtschaft angekurbelt werden. Die Einzelmaßnahmen wurden schon am ersten Tag teils heftig kritisiert. Die Meinungen hinsichtlich der potenziellen Wirksamkeit gehen weit auseinander. Dabei ist es jedoch wichtig, nicht das große Ganze aus den Augen zu verlieren und die positive Grundmessage des Paketes zu sehen. (enorm-magazin.de, 6.6.20)

5 Essential Social Media Branding Strategies to Grow Your Business As of 2020, approximately 3.8 billion people are scrolling through their favorite platform. That opens almost infinite opportunities for businesses to put themselves in good positions and improve their performance In order to build a brand effectively on social media, there are three basic fundamentals: Brand Identity: a consistent message across every channel, | Audience : Knowing your target audience | The Objective: Create clear goals || After these steps,you have to care about the relationship you're building with your audience by doing a few things: | Be active and consistent | Establish your brand tone of voice | Use social media automation tools but stay human | Choose the most relevant platforms for your brand | Be laser-focused with your content format. | Take these steps toward achieving your brand goals! (www.campaigning.swiss, 6.6.20)

Batterieforschung: Alternative Stromspeicher Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Batterieforschung in Deutschland mit dem Programm „Batterie 2020“. Ein wichtiger Teil der Initiative sind neue Batterietypen, bei denen es noch viel Forschungsbedarf gibt. Theoretisch hat jede dieser neuen Batterien das Potential, Lithium-Ionen-Akkus abzulösen. Diese Batterietypen stehen im Fokus. (energyload.eu, 6.6.20)

«E-Autos sind Betrug an der Umwelt» Für Friedrich «Fritz» Indra, einen der angesehensten Motorenentwickler Europas, ist Elektromobilität nicht mehr als ein Hype. Die Zukunft des Automobils sieht er ganz anderswo. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

«Pro Woche ein Kotelett – und sonntags ein Ei» Wie können wir uns ernähren, ohne den Planeten zu zerstören? Urs Niggli, weltweit führender Forscher für Bio- Landwirtschaft, kennt die Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

„Earth Overshoot Day“ verschoben: Ausnahmsweise Luftholen Der letztjährige „Earth Overshoot Day“ war der 29. Juli, 2020 kommt er drei Wochen später. Corona hat für einen niedrigeren Ressourcenverbrauch gesorgt. mehr... (www.taz.de, 6.6.20)

Konjunkturprogramm: Die Regierung emanzipiert sich von der Autoindustrie Der Verzicht auf die Autokaufprämie ist fast schon eine historische Zäsur im Verhältnis von Politik und Auto-Lobby. Sie ist gut für die Demokratie - und stärkt das Vertrauen der Bürger. (www.sueddeutsche.de, 6.6.20)

Die Demokratie ist in einer Krise herausgefordert In der Pandemie hat der Staat bewiesen, dass er entschieden handeln kann. Politologe Patrick Scherhaufer warnt davor, in der Klimakrise auf ähnlich drastische Maßnahmen zu setzen. (www.diepresse.com, 6.6.20)

Nachhaltige Energieprojekte in Europa finanzieren - Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) investiert zehn Millionen Euro in den European Energy Efficiency Fond (eeef). (oekonews.at, 6.6.20)

Der Bundesrat ignoriert seinen eigenen Klima-Rat | Kurt Marti Der Klima-Rat des Bundesrats verlangt seit 2004 eine CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin und Diesel. Vergeblich! | Letzte Woche schlug Alt-Nationalrätin Kathy Riklin (CVP) als Präsidentin des Klima-Rats des Bundesrats im Rendez-vous von Radio SRF Alarm: Es sei eine «Herkulesaufgabe», das Klimaziel des Pariser Abkommens zu erreichen und der OcCC (Organe consultatif sur les changements climatiques), wie der Klima-Rat des Bundesrats abgekürzt heisst, wolle dabei helfen. Aber: «Wir haben keinen direkten Draht mehr zu Bundesrätin Sommaruga. Wir haben mehrmals versucht, ein Treffen mit ihr zu vereinbaren. Das ist uns nicht gelungen.» (www.infosperber.ch, 6.6.20)

Nicht nur Schadstofffilter und Klimaanlage! Darum sollten wir Moos wachsen lassen Im Rasen setzt es sich fest, verdrängt die grünen Halme. Auch auf der Treppe wuchert es gern, wenn die Stufen schön feucht und kühl sind. Doch der durchschnittliche Gartenbesitzer ist gar nicht zufrieden mit dem grünen Teppich, der sich überall ausbreiten will und einfach nicht aufgibt: Moos wird fast überall als Unkraut angesehen, dabei hat es viele spannende Funktionen. Wie wäre es, sich einmal auf die Wunderpflanze einzulassen und ihre Vorteile zu entdecken? (www.trendsderzukunft.de, 6.6.20)

75 | Die Zahl von team higgs Rund 20 Prozent aller Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. 75 Prozent davon müssen Botaniker laut internationalem Umweltabkommen bis zum Jahr 2020 retten. In Biobanken sollen Samen für künftige Generationen gesammelt werden. Dieses Arche-Noah-Projekt hat einen grossen Gegner: die Zeit. Weltweit verschwinden Arten in rasantem Tempo. (www.higgs.ch, 6.6.20)

Wie lief die erste digitale Degrowth-Konferenz Vienna 2020? Am vergangenen (Pfingst-)Wochenende fand vom 29. Mai bis zum 01. Juni die Konferenz Degrowth Vienna 2020 — Strategies for Social-Ecological Transformation (Strategien für sozial-ökologische Transformation) statt. Das 23-köpfige Organisationsteam arbeitete zusammen mit acht Koordinator/innen und einem Advisory Board an der Vorbereitung sowie an einem reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Während der Veranstaltung wurden sie noch von zahlreichen Freiwilligen unterstützt. Gastgebende Organisationen waren neben dem Degrowth Vienna Team unter anderem Attac, der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) und mehrere Wiener Universitäten. Unterstützend waren z. B. die Stadt Wien, die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Konzeptwerk Neue Ökonomie tätig sowie mehrere Medienpartner. Über 4000 Degrowth-Bewegte nahmen an der Konferenz teil und über 300 Vortragende gestalteten das Programm mit. (www.postwachstum.de, 6.6.20)

Hebein: „Grünraum in Zukunft gesichert“ – Wien sichert und erweitert nachhaltig Grün- und Freiräume für die Stadt – „Leitbild Grünräume neu“ Grünräume leisten einen wesentlichen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel und indirekt auch zum Klimaschutz. Sie sind unverzichtbar für Biodiversität, Lufthygiene, die Regulierung des Wasserhaushalts und nicht zuletzt das Stadtklima, in dem sie durch ihre kühlenden Effekte maßgeblich gegen Überhitzung wirken. Wien setzt mit dem „Leitbild Grünräume neu“ als übergeordnete Vorgabe nunmehr einen Meilenstein zur langfristigen Sicherung und Weiterentwicklung dieser vielfältigen und wertvollen Grünräume und Wasserflächen in der Stadt. Das Leitbild schafft Planungssicherheit für das gesamte Stadtgebiet, in dem unterschiedliche Grünraumkategorien definiert und festgeschrieben werden. | Es setzt die Tradition der Wiener Grünraumplanung fort und sichert typische Wiener Landschaftsräume sowie regional wirksame Großgrünräume. Dadurch trägt es nicht nur zur Bewältigung des Klimawandels bei, sondern unterstützt die Smart-City-Wien-Ziele … (www.wien.gv.at, 6.6.20)

Die eigene Klimaanlage pflanzen! – DIE UMWELTBERATUNG unterstützt mit kostenloser, telefonischer Beratung bei der Planung von Gebäudebegrünung. Begrünte Gebäude sind nicht nur schön anzusehen, sie heben die Lebensqualität in der Stadt und spenden im Sommer angenehme Kühle. Um Begrünungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, braucht es gute Planung und Beratung. DIE UMWELTBERATUNG informiert im Auftrag der Stadt Wien zu den ersten wichtigen Schritten, damit Fassaden, Dächer und Innenhöfe in Wien aufblühen. Jetzt an der Hotline 01 803 32 32 telefonischen Beratungstermin sichern! Die Beratungen werden durch die Förderung der Stadt Wien — Umweltschutz kostenlos angeboten. | Gerade in Corona-Zeiten tut es gut, positive Pläne zu schmieden und zum Beispiel eine lang ersehnte Fassadenbegrünung umzusetzen. „Je mehr Grün in der Stadt, desto weniger Hitze im Sommer! Deshalb freut es uns, dass unser Beratungsangebot zur Gebäudebegrünung so gut ankommt“, sagt DI Björn Schoas, Gartenexperte von DIE UMWELTBERATUNG. (www.wien.gv.at, 6.6.20)

Die Schule braucht keine Digitalisierung um jeden Preis Bei den Investitionen den Präsenzunterricht zu vernachlässigen wäre fatal. Die Schule braucht beides: Computer und hervorragende Lehrkräfte. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

Was es mit dem neuen Absperrgitter am Uetliberg auf sich hat Weil sich mächtige Gesteinsbrocken lösten, ist ein Bereich unterhalb des Uto-Kulms nicht mehr zugänglich. Bei der Massnahme geht es aber um mehr als Sicherheit. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

Hebein: „Wiener Klimaschutzgebiete sind historischer Schritt“ – Künftig wird klimafreundlich geheizt und gekühlt Vizebürgermeisterin und Klimaschutzstadträtin Birgit Hebein hat heute im Rahmen eines Pressegesprächs die nächsten Schritte für mehr klimafreundliche Stadtteile vorgestellt. „Die Klimaschutzgebiete sind eines der größten Klimaschutzvorhaben dieser Stadtregierung“, hält Hebein fest und betont auch die historische Dimension: „Wien hat es in der Nachkriegszeit geschafft, mit dem sozialen Wohnbau Geschichte zu schreiben. Nun schreiben wir wieder Geschichte: Mit Gebäuden in Klimaschutzgebieten, in denen alle Menschen in den nächsten Jahrzehnten gut, gesund, sicher und klimafreundlich leben, arbeiten und einkaufen. Sie werden in Wohnungen leben, die mit klimafreundlicher Energie versorgt werden. Von unseren Maßnahmen heute werden unsere Kinder und Enkelkinder in der Zukunft genauso profitieren, wie wir heute von den visionären Maßnahmen im sozialen Wohnbau des letzten Jahrhunderts profitieren.“ (www.wien.gv.at, 6.6.20)

Süssli warnt vor massivem Personalmangel in Armee Jedes Jahr verlieren die Streitkräfte ein paar Tausend junge Menschen – was bereits in diesem Jahrzehnt noch zu einem grösseren Ressourcenproblem führen werde, meldet der Chef der Schweizer Armee. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

Das Kleiderschrank-Projekt: „Weniger Klamotten, aber immer etwas anzuziehen“ Mode-Bloggerin Anuschka Rees weiß, wie die perfekte Garderobe aussieht, in ihrem Buch gibt sie dieses Wissen weiter. Eine Anleitung für Minimalismus im Kleiderschrank und wie man mit weniger (Mode-)Konsum glücklicher wird. - Der Beitrag Das Kleiderschrank-Projekt: &#8222;Weniger Klamotten, aber immer etwas anzuziehen&#8220; erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.6.20)

Keine Baulücke zu klein, als dass ein Haus gebaut werden könnte Ein extraschmales Haus in Köln zeigt: Qualität kommt nicht von Quadratmetern, sondern von Kreativität. (www.nzz.ch, 6.6.20)

Es wird heiß: Angekündigter Hitzesommer bringt Herausforderungen für Trinkwasserversorger - Achtsamer Umgang mit der lebenswichtigen Ressource Wasser ist ein Muss. (oekonews.at, 6.6.20)

5.6.20

Renewables Increasingly Beat Even Cheapest Coal Competitors on Cost Competitive power generation costs make investment in renewables highly attractive as countries target economic recovery from COVID-19, new IRENA report finds. || Solar- und Windstrom sind international zunehmend günstiger als neue Stromkapazitäten von Fossilen – vor allem die Kostensenkung bei Photovoltaik ist beeindruckend. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (@IRENA). @swissolar_d (www.irena.org, 5.6.20)

Konjunkturpaket: Von allen Seiten überraschend positiv aufgenommen Es war eine schwere Geburt: Nach 21 Stunden Verhandlung, aufgeteilt auf zwei Tage, stand das deutsche 130-Milliarden-Konjunkturpaket am Mittwoch (3. Juni) kurz vor Mitternacht. Das Ergebnis wird von allen Seiten überraschend positiv aufgenommen. || Konjunkturpaket ist kein ernsthafter Beitrag zum Klimaschutz: Das Konjunkturpaket der Bundesregierung wurde vielfach gelobt, einzelne Aspekte daraus sogar aus dem Umfeld der Klimabewegung. @pvmagazine_de (www.euractiv.de, 5.6.20)

Check-out: Wie kann ein gesundes Degrowth der Flugindustrie gelingen? SFC/Shutterstock Jahr für Jahr stiegen die Fluggastzahlen, daran konnte auch die erstarkende Klimaschutzbewegung nichts ändern. Doch nun: leere Flughäfen, kaum Passagiere, stillgelegte Flotten und Kurzarbeit. Change by Disaster, also Veränderung durch eine Katastrophe, wird das genannt, was das Corona-Virus in der Flugindustrie anrichtet. Aus Klimaschutzgründen müssen Teile dieser Veränderung aber von Dauer sein. Diverse NGO fordern in Anbetracht der Klimakrise eine Abkehr von einer wachstumsorientierten Luftverkehrspolitik. Die Forderungen reichen vom Ende des Ausbaus von Flughäfen, über die Schließung von kleineren Flughäfen, bis hin zur Abschaffung des innerdeutschen Flugverkehrs. Wie kann ein sozialverträgliches Degrowth der Flugindustrie gelingen? (www.riffreporter.de, 5.6.20)

Bundesregierung und das Konjunkturpaket: Knapp daneben ist auch vorbei Die Bundesregierung hat ein ambitioniertes Konjunkturpaket auf den Weg gebracht. Allerdings kommt der Klimaschutz dabei deutlich zu kurz. || „Statt darüber nachzudenken, wie eine Wirtschaft aussieht, die mit dem notwendigen Grad an Klimaschutz vereinbar ist, wird verhandelt wie der Klimaschutz aussehen kann, der den für notwendig befunden Grad an Wirtschaftswachstum nicht stört.“ (www.stern.de, 5.6.20)

Umwelt­schutz am Flughafen Zürich: ­«Du fliegst, also bist du der Böse» Emanuel Fleuti ist Leiter Umweltschutz am Flughafen Zürich. Ist ein nachhaltiger Flughafen ein Widerspruch? «Nein», sagt der Klimatologe, «ein Flughafen kann ökologisch sein.» Für eine nachhaltige Zukunft sieht er nur eine Lösung: Es braucht Alternativen zu fossilen Energieträgern. Eine angeregte Diskussion im von Corona leergefegten Flughafen. (www.powernewz.ch, 5.6.20)

5. Juni 2020: Klimastreik fordert dringend ein wirksameres CO2-Gesetz Nachdem die Schweizer Klimastreikbewegung in der vergangenen Woche ohne Not und in vorauseilender Harmlosigkeit darauf verzichtet hat, in der Debatte um das neue CO2-Gesetz Druck & Dampf zu machen, fordert sie vor der Nationalrats-Debatte die „sehr geehrten Damen und Herren, die „sehr geehrten Parlamentsmitglieder“ immerhin noch einmal auf, das Gesetz in der Debatte wesentlich zu verschärfen. (klimalandschweiz.ch, 5.6.20)

Auch wenn es nicht blinkt und leuchtet, ist es Innovation Um die Gesellschaft voranzubringen, braucht es neben Ingenieurs- und Naturwissenschaften auch die Geistes- und Sozialwissenschaften — heute mehr denn je. Doch der Beitrag von Ökonomie, Psychologie, Kunst & Co. zur Innovation bleibt oft unerkannt. Wie lässt sich das ändern? An einer Online-Tagung der Universität Neuenburg und der Schweizerischen Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften suchten Vertreterinnen und Vertreter der Forschung, der Kreativwirtschaft und der Innovationsförderung nach Antworten. (blog.wissenschaftsrat.ch, 5.6.20)

Nachhaltige Luftfahrt: Grüner Treibstoff für Flugzeuge bis 2030 Die Covid-19-Pandemie hat die Klimakrise für einige Zeit aus der öffentlichen Debatte verdrängt. Doch mit dem Wiedererwachen des Konsums und der Reisetätigkeit steigt auch die Sorge um die globale Erwärmung wieder an. Ein Schweizer Startup entwickelt einen synthetischen Treibstoff für Flugzeuge, der einzig aus Wasser, CO2 und Sonnenlicht hergestellt wird. Wird Fliegen so klimaneutral? Bedeutet dies ein Ende der Flugscham? | Die Markteinführung nachhaltiger Flugtreibstoffe beschleunigen. Das ist die Idee eines Projekts des Hightech-Unternehmens Synhelion SA. Das Unternehmen wurde von Forschern der ETH Zürich gegründet. Mitte Mai unterzeichnete die Firma gemeinsam mit einem weiteren ETH-Spinoff namens Climeworksexterner Link eine gemeinsame Absichtserklärungexterner Link mit dem Lufthansa-Konzern. (s.swissin.fo, 5.6.20)

Studie zu Facebook & Co.: Jung, weiblich, extravertiert – wer Social Media hauptsächlich nutzt Fast ein Drittel der aktuellen Weltbevölkerung ist mindestens auf einem der zum Facebook-Konzern gehörenden sozialen Netzwerke Facebook, WhatsApp oder Instagram vertreten. Eine aktuelle Untersuchung aus Deutschland zeigt nun, welche soziodemographischen und charakterlichen Merkmale die User im Schnitt am häufigsten aufweisen. (www.horizont.net, 5.6.20)

Hitze-Phänomen in 40 Jahren verdoppelt: Wo die Klimaerwärmung lebensgefährlich wird Die globale Erwärmung zieht in einigen Regionen extreme Temperaturen nach sich. Wie groß ist die Gefahr? Und wie kann man sich schützen? | Ralf Nestler (www.tagesspiegel.de, 5.6.20)

Rasanter Anstieg umweltschädlicher Getränkedosen: Aldi und Lidl nehmen Klimaschutz nicht ernst 2019 stieg der Absatz von Getränkedosen um 10 Prozent auf 3,9 Milliarden Stück — Aldi und Lidl hauptverantwortlich für wachsende Marktanteile klimaschädlicher Dosen — Deutsche Umwelthilfe fordert Einhaltung der gesetzlichen Mehrwegquote von 70 Prozent — Umweltministerin Schulze muss Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen von mindestens 20 Cent zusätzlich zum Pfand einführen (www.duh.de, 5.6.20)

UVEK – Coronavirus: Bundesrat beschliesst befristete Erleichterungen im Umweltbereich Der Bundesrat hat am 5. Juni 2020 im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in einer befristeten Verordnung Erleichterungen im Umweltrecht beschlossen. Sie betreffen folgende vier Bereiche: Gewässerschutz: Die Frist für Abwasserreinigungsanlagen für die Befreiung von der Abwasserabgabe wird um anderthalb Monate bis Mitte November verlängert. | Lenkungsabgabe auf flüchtige organische Verbindungen (VOC) | Luftreinhaltung: Der Grenzwert für den Dampfdruck beim Benzin wird bis Ende Juli 2020 nicht angewendet. | Chemikalien: Das Verwendungsverbot von Thermopapier mit Bisphenolen soll bis Mitte Dezember 2020 nicht angewendet werden. (www.uvek.admin.ch, 5.6.20)

Forschungsstand zu aktuellen Herausforderungen der Energiewende – Tagungsband des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien erschienen Der Handlungsdruck für den Aufbau eines klimaneutralen Energiesystems steigt weiter. Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) diskutierte während der letzten Jahrestagung, wo die zentralen technologischen und sozio-ökonomischen Herausforderungen der Energiewende liegen und was die Energieforschung beitragen kann, um die Transformationsgeschwindigkeit deutlich zu erhöhen. Nun erschien der neue FVEE-Tagungsband "Energy Research for Future — Forschung für die Herausforderungen der Energiewende", in dem die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in gesammelten Vorträgen zeigen, welche Schritte notwendig sind, um neben der Stromversorgung auch die Sektoren Mobilität und Industrie sowie die Wärme-/Kälte-Versorgung von Gebäuden auf nachhaltige Technologien umzustellen. (wupperinst.org, 5.6.20)

Fossile Brennstoffe vor dem Kollaps Thinktank Carbon Tracker: Nachfrage bricht ein und Industrie droht Verlust von 25 Bio. Dollar | Der globalen fossilen Brennstoffindustrie drohen durch die Coronavirus-Krise Verluste von bis zu 25 Bio. Dollar (rund 22 Bio. Euro). Das bedeutet für die Energieressourcen Öl, Gas und Kohle Werteinbrüche von etwa zwei Dritteln. Diese Entwicklung würde gewaltige Schockwellen durch die Weltwirtschaft senden, wie ein Bericht des britischen Thinktanks Carbon Tracker zeigt. (www.sonnenseite.com, 5.6.20)

«Nicht nachgeben!» – Der Klimaforscher Hartmut Graßl im Gespräch mit Tom Jost Klimapionier, EWS-Gründungshelfer, Streiter für eine soziale Energiewende: Hartmut Graßl bleibt weiterhin kämpferisch — und zuversichtlich. || Der Klimaforscher Prof. Dr. Hartmut Graßl wurde 1940 in Salzberg im Berchtesgadener Land geboren. Er war Professor in Kiel und Hamburg und bis 2005 Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. Unter anderem arbeitete er als Direktor des Weltklimaforschungsprogramms bei der «World Meteorological Organization» in Genf und war Vorsitzender des «Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen». Bereits in den 1980er-Jahren warnte er vor der Klimaerwärmung. (www.ews-schoenau.de, 5.6.20)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Kaufanreize für Elektroautos zu fordern finde ich genauso ›fossil‹ und ›vorweltlich‹ wie Flugreisen oder Zuschüsse für Diesel-Pkw. « (www.jungewelt.de, 5.6.20)

Nachhaltigkeit: Was blenden wir aus? - Schlimmer als Kreuzfahrten: Mode-Wahnsinn zerstört Umwelt – wie wir das ändern - Über fünf Milliarden Kleidungsstücke hängen in Deutschlands Schränken. Pro Kopf macht das rund 95 Kleidungsstücke. Jedes fünfte davon tragen wir so gut wie nie. Kleidung ist heute Massenware.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 5.6.20)

St. Galler Energiegesetz: CO2-Regelung fällt im Kantonsrat durch Der St. Galler Kantonsrat hat sich am 4. Juni erneut mit dem neuen kantonalen Energiegesetz befasst. Die Regelung, wonach beim Ersatz einer fossilen Heizung lediglich der Nachweis einer 10-prozentigen CO2-Ersparnis genügt, wurde dabei auf Antrag der Regierung und der SP-Fraktion aus dem Gesetz gestrichen. (www.energate-messenger.ch, 5.6.20)

Mehr als nur Wärme speichern | Wärmespeicher erfüllen auf unterschiedliche Weise immer vielfältigere Anforderungen Speicher für Wärmepumpen und für den Eigenverbrauch von Solarstrom — so lauten die aktuellen Themen in der thermischen Energiespeicherung. Doch unterscheiden sich die angebotenen Wärmespeicher in Bauart, Dämmung, Regelung und einigem anderen mehr. Wer sie kennt, kann den optimalen Speicher für die jeweilige Anwendung auswählen. (www.ikz.de, 5.6.20)

Förderprogramm unterstützt Energiekonzept 2050 Der Stadtrat legt dem Grossen Gemeinderat den Bericht des Förderprogramms Energie Winterthur über die Jahre 2016—2019 vor. Das Programm zeigt die gewünschte Wirkung und unterstützt das Energiekonzept 2050. Den wichtigsten Beitrag leistet das Förderprogramm an die Sanierung der Gebäudehülle. Es soll entsprechend weitergeführt werden. || Der Bericht zeigt, dass das Förderprogramm die gewünschte Wirkung erzielt. Innerhalb der Berichtsperiode wurden 4,6 Millionen Franken an Fördergeldern ausbezahlt. Die Förderung bewirkt über die gesamte Laufzeit der Massnahmen eine kumulierte Einsparung von 66 Millionen Kilowattstunden Energie. Diese Energiemenge entspricht dem Schweizer Mittelwert des jährlichen Energieverbrauchs von knapp 4000 Haushalten (Referenzjahr 2018), also etwa den Quartieren Altstadt und Lind zusammen. Gleichzeitig werden damit 15 700 Tonnen CO2 eingespart. (stadt.winterthur.ch, 5.6.20)

Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen Melonenkerne, Karottenschalen oder Radieschengrün landen bei uns normalerweise nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Aber muss das sein? Wir zeigen kreative Wege, Lebensmittel restlos zu verwenden. - Der Beitrag Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.6.20)

"Plan W"-Podcast: 1000 kleine Schritte Richtung Nachhaltigkeit Nanda Bergsteins Job heißt "Leiterin der Unternehmensverantwortung" und bedeutet: Sie soll für eine bessere Welt sorgen. (www.sueddeutsche.de, 5.6.20)

«Gravierende Fehler» bei Studie von AKW-Gegnern Atomgegner zweifeln an der Sicherheit. Sie berufen sich auf eine Studie aus Deutschland. Die Atomaufsicht hat sich diese nun genau angeschaut. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.20)

Radfahrer sparen 35.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein Radfahren ist aktiver Klimaschutz! Die Tirolerinnen und Tiroler sparen mehr als 35.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein, weil sie Alltagswege mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fahren. Auch die Wirtschaft profitiert: Pro 100 Millionen Euro schafft der Radwegebau um rund 50 Prozent mehr Arbeitsplätze als der Autobahnbau. (www.krone.at, 5.6.20)

5. Juni 2020: "Das Volk" will mehr Klimaschutz Es gehört zu den beliebtesten Märchen von links bis rechts, von der FDP und CVP/BDP bis zu den Grünen, der GLP und der SP, dass“das Volk“ einfach noch nicht bereit sei für wirklich wirksame Klimaschutzmassnahmen. Und man deshalb das gefällige, aber auch wirkungslose CO2-Gesetz durchwinken müsse. Denn man dürfe „das Volk“ nicht „überfordern“, sondern müsse es „mitnehmen“. Aber: Stimmt dieses Märchen überhaupt? (klimalandschweiz.ch, 5.6.20)

Laudamotion: Greenpeace fordert klare Klimaschutz-Regeln für Flugbranche - Fluglinien müssen 1,5-Grad-Ziel umsetzen - Langfristige Jobsicherheit durch Umschulung auf zukunftsfähige Branchen (oekonews.at, 5.6.20)

Kann ich es mir leisten, nicht digital zu arbeiten? Jutta Grabenhofer, Innovationsmanagerin, Bundesrechenzentrum (BRZ), über 1:1-Transformation, strategische Fragen und Kreativität im digitalen Umfeld. (www.diepresse.com, 5.6.20)

Empfehlungen für die Politik: So gelingt die Wärmewende in der Stadt Wärme wird in Deutschland noch immer ganz überwiegend mit fossilen Brennstoffen erzeugt. Ein Policy Paper des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung zeigt am Beispiel von Berlin Politikakteuren auf Landes- und kommunaler Ebene, wie die Wärmeversorgung in Städten klimaneutral werden kann. Erforderlich für eine erfolgreiche Wärmewende im Gebäudebereich sind zwei Dinge: Der Wärmebedarf von Gebäuden muss reduziert und der Anteil erneuerbarer Energien und Abwärme an der Wärmeversorgung gesteigert werden. Die Publikation ist im Projekt Urbane Wärmewende mit Förderung des Bundesforschungsministeriums entstanden. (www.ioew.de, 5.6.20)

Wincasa startet mit digitalem Mietvertrag - Elektronische Abwicklung - Wincasa startet mit digitalem Mietvertrag - - Noch in diesem Jahr will der Immobilienverwalter Wincasa Mietverträge komplett digitalisieren. Zunächst ist die papierlose Abwicklung für Parkplätze oder Hobbyräume verfügbar, später sollen auch Wohnobjekte hinzu kommen. - - - - (www.computerworld.ch, 5.6.20)

Die Geschichte der Schweiz als eine Geschichte der Ausgrenzung – tatsächlich? Wenn ein verdienter linker Politiker ein Buch über die Geschichte der Schweiz schreibt, ist alles möglich. Der Zuger Alt Nationalrat Josef Lang hat es getan. "Im historischen Teil finde ich es originell, im Gegenwartsbezug aber parteiisch und schwer verdaulich", urteilt Politologe Claude Longchamp, der es für uns gelesen hat. Die Geschichte der Demokratie in der Schweiz ist in erster Linie eine Verfassungs- und Institutionengeschichte. Bereits im Spätmittelalter entwickelten sich mit dem Kommunalismus Formen der republikanischen Selbstverwaltung. Mit der Gründung des Bundesstaats 1848 gelang in der heutigen Schweiz der Durchbruch zum Rechtsstaat elementarer Gewaltenteilung.  1874 schliesslich kamen mit der ersten Totalrevision der Bundesverfassung erste Volksrechte dazu. Das markierte den Übergang von der rein repräsentativen zur halbdirekten Demokratie. Diese Eckwerte prägten auch die Schweizer Geschichtsschreibung. Die Dialektik von Partizipation und Ausgrenzung Historiker ... (www.swissinfo.ch, 5.6.20)

"Umwelt ist für Kinder und Jugendliche Thema Nr. 1" - Zum internationalen Weltumwelttag erinnert die KJA daran, dass Umwelt- und Klimaschutz ein kinderrechtlicher Auftrag sind (oekonews.at, 5.6.20)

Beim Aufladen von Elektroautos ist die Zeit wichtiger als die Power Audi demonstriert an den E-Tron-Modellen, dass die Ladegeschwindigkeit höher als bei der Konkurrenz ist, auch wenn die Ladekapazität dort grösser ist. (www.nzz.ch, 5.6.20)

Klein-klein statt großer Wurf | Die Bundesregierung legt ihr Konjunkturpaket vor Das vorgelegte Konjunkturpaket geht in vielerlei Hinsicht über das Erwartete hinaus, doch verbleibt es weit hinter dem klimapolitisch Notwendigen. Dabei bräuchte es gerade jetzt einen umfassenden Entwurf für eine sozial gerechte und klimaverträgliche Zukunft. (www.umweltinstitut.org, 5.6.20)

Zu einem Viertel Klimaschutz 30 Milliarden Euro aus dem Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung sollen in Klimaschutz fließen — etwa ein Viertel der Investitionen. Insgesamt regiere bei den Finanzspritzen aber zu oft das Gießkannenprinzip, kritisieren Umweltschützer:innen. (www.klimareporter.de, 5.6.20)

Minneapolis Launched a Groundbreaking Climate Plan, But Left Minorities Out Experts and affected communities say environmental justice must be a key component of efforts to address climate change (www.scientificamerican.com, 5.6.20)

«Wenige fliegen viel, viele fliegen wenig» Mehrfach Mobilität heute in den Zeitungen: Zur Frage, wer bei einer Flugticket-Abgabe am meisten bezahlen müsste, zum Trottoirärger wegen Minielektroautos in Zürich und zu Mobility Pricing im Kanton Bern. (www.hochparterre.ch, 5.6.20)

Innovative Messinfrastruktur von ewb künftig auch bei ewz in Zürich im Einsatz Damit der Betrieb von Solaranlagen einfach und effizient abgewickelt werden kann, hat Energie Wasser Bern die Mess- und Abrechnungsdienstleistung «ewb.EIGENVERBRAUCH» entwickelt. Im Sinne einer optimalen Kooperation bietet ewb sein Produkt allen Schweizer Stadtwerken als «Whitelabel-Lösung» an. Als erster Vertragspartner konnte ewz, das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, gewonnen werden. || Das Angebot umfasst neben Beratungsdienstleistungen eine Messsoftware, die den Stromverbrauch automatisch an ein Abrechnungsportal weiterleitet. Dieses erstellt die Stromrechnungen für die ZEV-Teilnehmenden. Inkassodienstleistungen können bei Bedarf via den jeweiligen Anbieter abgewickelt werden. Seit Mai 2020 können nun auch Wärme- und Wasserverbräuche integriert werden. Somit wird eine optimale Lösung für die gesamte Energieabrechnung angeboten. (www.ewz.ch, 5.6.20)

Administration beim Bau einer Solaranlage soll vereinfacht werden Die administrativen Arbeiten beim Bau einer Solaranlage sollen vereinfacht werden. Das Parlament beauftragt den Bundesrat, Massnahmen zu ergreifen, die den Datenaustausch zwischen den verschiedenen Bewilligungsbehörden vereinfachen. (www.bauernzeitung.ch, 5.6.20)

CO2-Anstieg führte schon einmal zu einem Massenaussterben Vor rund 200 Millionen Jahren starb wegen einem raschen CO2-Anstieg gut die Hälfte aller Tierarten aus. Heute beeinflussen wir Menschen das Klima genauso stark. (www.higgs.ch, 5.6.20)

Podcast «Chrut und Rüebli» Das Thema Nachhaltigkeit kann ziemlich verwirrend sein. Auf den Aufruf: «Tu was Gutes und kauf Bio-Fleisch!», folgen alsbald Zweifel, ob die grasfressende Bio-Kuh doch nicht so gut für die Umwelt sei. Nico von «Chrut und Rüebli» räumt auf mit diesem Durcheinander: Jeden Monat befasst er sich mit aktuellen, kontroversen Debatten rund um die Nachhaltigkeit und geht den Themen auf den Grund. | In nur zehn Minuten zum Nachhaltigkeits-Guru werden? «Chrut und Rüebli», der Podcast von Generation M, macht es möglich. | Was ist eigentlich Biodiversität und warum ist sie so wichtig für die Natur? Wir waren unterwegs mit einem Experten der Vogelwarte Sempach. Im aktuellen «Chrut und Rüebli-Podcast» erklärt er uns die Vielfalt und das Zusammenspiel von Tieren und Pflanzen: @migros (generation-m.migros.ch, 5.6.20)

Klimaschutz: Kühlen ohne Reue Die Nachfrage nach Klimaanlagen wächst, doch die Geräte heizen die Erde weiter auf. Neue technische Ansätze könnten das lösen. Aber taugen sie auch in den Tropen? (www.sueddeutsche.de, 5.6.20)

Öko-Beton: Empa-Forscher arbeiten an alternativem Zement Sieben Prozent des weltweiten Kohlendioxid-Austosses lassen sich auf die Zementindustrie zurückführen. Empa-Forscher arbeiten deshalb an alternativem Zement, der deutlich weniger Emissionen verursacht oder sogar CO2-negativ ist. (www.baublatt.ch, 5.6.20)

Kein Geld für Gestern! Regierung beschließt Wirtschaftshilfen mit zu wenig Klimaschutzwirkung. Greenpeace stellt Studie vor, die berechnet, wie viele Arbeitsplätze ein grüner Neustart schaffen kann. || „Wir können die aktuelle Krise als Sprungbrett für den Klimaschutz nutzen und gleichzeitig Hunderttausende zukunftsfähiger Arbeitsplätze schaffen. Ein derart großes Potential bieten die zu wenig auf konkreten Klimaschutz ausgerichteten Konjunkturhilfen der Bundesregierung nicht“, sagt Studienautorin Prof. Claudia Kemfert vom DIW. Und Holger Bär, Studienautor vom FÖS ergänzt: „Wir stehen vor einer Weichenstellung: Durch eine klimafreundliche Ausrichtung der Sektoren Energie, Gebäude, Industrie und Verkehr können wir einen großen Beitrag zu den Klimaschutzzielen für 2030 leisten. Verpassen wir diese Chance, gerät die Erreichung der Ziele in weite Ferne“. Die Bevölkerung jedenfalls wäre dazu bereit, wie eine Umfrage von Greenpeace zeigt. (www.greenpeace.de, 5.6.20)

„Was wir jetzt ausgeben, muss später von den Bürgern bezahlt werden“ Sachsens Regierungschef fragt sich, ob die GroKo mit dem Konjunkturpaket „eine Grenze überschritten“ habe. Kretschmer stellt infrage, ob die Mehrwertsteuersenkung nötig ist. Unverständlich sei auch, dass der Bereich der Diesel- und Benzintechnologie außen vor bleibe. (www.welt.de, 5.6.20)

Government and expert leaders join forces to champion green recovery and systemic transformation on World Environment Day On the eve of World Environment Day, ministers representing a growing number of countries from across all continents issued a joint statement urging a green and healthy recovery from the COVID-19 crisis, championing solutions which put people and planet first, boost the global economy and prevent future pandemics. - - Ministers of Environment are joining forces to form a High Ambition Coalition for Nature and People to encourage governments worldwide to commit to protecting at least 30% percent of the planet&#8217;s land and sea by 2030 in the lead up to the UN CBD COP15. Nature-Based Solutions could deliver more than 30% of the global emission reduction needed to raise climate ambition and achieve the goals of the UNFCCC Paris Agreement. The objective is to scale up solutions that can deliver win-win-win opportunities for climate, people and nature, and build bridges between the two sister UN Conventions through a synergetic and systemic approach to transform all sectors of the economy. - Hosted by the Club of Rome and the Planetary Emergency Partnership, they were joined by leading economic and environmental experts explaining how a systemic transformation of societies can help us tackle the triple crisis for people, climate and nature we are facing today. Highlighting co-benefits of a green recovery for biodiversity protection, carbon sequestration and community resilience, they presented >| (clubofrome.org, 5.6.20)

Die Schwierigkeit, im Überfluss den (Strom-)Mangel anzukünden Bis 2035 soll die Schweiz ihre Produktion an Winterstrom um 15 bis 30 Prozent ausbauen, fordert die ElCom. Das wird schwierig. (www.infosperber.ch, 5.6.20)

Rassismus | Können die USA noch Führungsmacht sein? Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren Link zur Folge - - Jakob Augstein und Nikolaus Blome liefern sich seit Januar 2011 immer freitags in der Phoenix-Sendung Der Tag einen Schlagabtausch &#252;ber das Thema der Woche. Wiederholt wird die Diskussion sonntags vor dem Presseclub - - Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 5.6.20)

Naturkunde mit dem FloZ-Klotz Fast zwei Kilo wiegt das Resultat des Jahrhundertprojekts einer Flora des Kantons Zürich (FloZ). Für alle, die Natur und Landschaft lieben, empfiehlt sich das Buch als eine Anschaffung fürs Leben. - &nbsp; - von Hans Steiger - &nbsp; - Die neu erschienene Publikation ist vielseitig; nicht nur der über tausend Seiten wegen. Was einst als «Natur- und Heimatkunde» vermittelt wurde, macht sie im neumodischen Homeschooling möglich. Verständlich präsentierte Wissenschaft wird mit Vorschlägen verknüpft, auch bezüglich Pflanzen unterschiedlichste Ecken des Kantons zu erkunden. Viele wirkten über Jahre ehrenamtlich – koordiniert durch die Botanische Gesellschaft Zürich – bei der aktuellen Bestandesaufnahme in mehr als 200 Kilometerquadraten mit. Nun werden die 1757 Arten präsentiert, welche seit 1850 längere Zeit «wild» wuchsen. Fürs erste ist nicht konzentriertes Lesen angesagt, sondern Stöbern und Staunen. Aber auch Trauer: 107 dieser in Steckbriefen liebevoll Vorgestellten gelten als ausgestorben, zumindest «verschollen», und unzählige sind von diesem Schicksal akut bedroht. Mit den 131 «Neuzugängen», von denen ein paar wenige als Problemfälle berüchtigt sind, zeigt sich zwar ein stetiger Wandel der Biodiversität. Doch in der Bilanz nimmt sie ab. - &nbsp; - Zuoberst schon ziem >| (www.pszeitung.ch, 5.6.20)

Fahrradfahren im Flachland: Ich werd zum Windkraftgegner Von wegen, nur mit Gegenwind kannst du fliegen. Eine Radtour durch Friesland zeigt: Erneuerbare Energien können ganz schön nerven. mehr... (www.taz.de, 5.6.20)

Ein Hoch auf das Auto - Die deutsche Bundesregierung erntete mit ihrem Konjunkturpaket mehr Lob als Tadel, wobei die sprachlich verunglückte Formulierung der Ko-Vorsitzenden der Grünen, Annalena Baerbock, ein Schlaglicht wirft: „Das Konjunkturpaket der Bundesregierung ist besser als befürchtet.“ Nun gut. - - Ein Kernthema ist das gute alte Auto, das im Zeichen der E-Mobilität als zentraler Wirtschaftsfaktor Priorität hat. Digitalisierung, Kitas und das sowieso nie endende Elend der Kommunen sind zwar auch noch wichtig, doch der Fokus liegt ganz klar auf dem Auto, das jetzt allerdings ökologisch stubenrein werden soll. - - Entsprechend will die Bundesregierung mit Kaufprämien allein Elektroautos fördern. Das klingt zunächst gut, denn wollen wir nicht alle den Abschied von den buchstäblich fossilen Brennstoffen? Also her mit den Elektroautos! - - Zukunftsinvestition - - Bloss will die bislang kaum jemand haben. Deswegen möchte die Bundesregierung den Ausbau der Ladestationen mit 2 Milliarden Euro fördern. Der Käufer, der jetzt die Kaufprämie von bis zu 6´000 Euro mitnimmt, kann sich dann irrsinnig drauf freuen, dass er in den kommenden Jahren auch genügend Ladestationen findet. Kaufe jetzt, lade später. Sein E-Auto ist wirklich eine Zukunftsinvestition. - - Woher soll der Strom kommen? Das weiss man heute nicht so genau. Sich >| (www.journal21.ch, 5.6.20)

«In der Schweiz ist eine Werbeschlacht im Gang» Über die Feiertage haben die Touristen das von Corona besonders betroffene Tessin zurückerobert. Angelo Trotta, der neue Tessiner Tourismus-Chef, will mehr Werbung für den Südkanton machen, um mit der restlichen Schweiz mithalten zu können. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.20)

„Es wird keinen Impfstoff gegen Klimakrise geben“ Am Donnerstag hat UNO-Generalsekretär Antonio Guterres anlässlich des Weltumwelttags zu Nachhaltigkeit beim Konsum und bei weiteren Lebensgewohnheiten aufgerufen. Am Freitag setzten sich auch die Bundespräsidenten Österreichs, Deutschlands und der Schweiz - Alexander Van der Bellen, Frank-Walter Steinmeier und Simonetta Sommaruga - für Klima- und Umweltschutz und „Arbeitsplätze mit Zukunft“ ein. (www.krone.at, 5.6.20)

18 Millionen Euro für Klimaneutralität in Tirol Nachdem am Mittwoch das Land die Konjunkturoffensive 2020 grob präsentierte, wurde am Donnerstag ein Projekt zum darin enthaltenen Bereich „Nachhaltigkeit und Klimaneutralität“ vorgestellt. Mit der „Sanierungsoffensive neu“ soll der Ausstieg aus Öl und Gas forciert werden. 18 Millionen Euro stehen dafür bereit. (www.krone.at, 5.6.20)

Wir brauchen eine Klimapolitik für die Bevölkerung und die Wirtschaft Die Schweizer Bundespräsidentin sowie die Präsidenten Deutschlands und Österreichs rufen am Weltumwelttag - zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung auf. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.20)

Vereinte Nationen starten neue Initiative für mehr Klimaschutz Zum Weltumwelttag beginnt die Kampagne «Race to Zero» mit dem Ziel, den Ausstoss klimaschädlicher Emissionen auf Null zu senken. (www.nzz.ch, 5.6.20)

Strom aus Schweiß Flexible Superkondensatoren – in Sportkleidung integriert – speichern elektrischen Strom beim Schwitzen - - (www.wissenschaft-aktuell.de, 5.6.20)

4.6.20

Wen eine Flugticket-Abgabe wirklich treffen würde Die Schweiz plant eine Lenkungsabgabe auf Flugtickets. Eine neue Studie zeigt nun, welche Bevölkerungsgruppen draufzahlen würden – und wer profitiert. Die Berechnungen fördern Überraschendes zutage. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.20)

Die Stadt präsentiert vier Smart-City-Projekte für 2020 Eine Smart City hat den Anspruch, die heutigen komplexen Herausforderungen mit neuen Technologien sowie der Vernetzung von Infrastrukturen und Anspruchsgruppen effizient anzugehen. Im Rahmen des Programms «Smart City Winterthur» werden innovative Projekte mit einer Anschubfinanzierung gefördert. Die Anschubfinanzierung für 2020 erlaubt die Umsetzung von vier Pilotprojekten. Innovative Technologien und die Zusammenarbeit mit Partnern spielen dabei die Hauptrolle. (stadt.winterthur.ch, 4.6.20)

Heizung ersetzen lohnt sich auch finanziell Wenn die Heizung kurzfristig ausfällt, kommt selten ein alternatives Heizsystem zum Zug. Oftmals wird die bestehende Ölheizung mit dem gleichen Heizsystem ersetzt — «das geht doch am schnellsten und kostet weniger», denkt sich der Eigenheimbesitzer. Dass jedoch mehrere Gründe für den Umstieg auf ein erneuerbares Systems sprechen, wird selten beachtet. Wer sich frühzeitig mit dem Heizungsersatz und eventuellen weiteren energetischen Modernisierungsmassnahmen auseinandersetzt, kann von vielen Vorteilen profitieren, die Investitionen langfristig planen und somit auch die Finanzierung sicherstellen. (erneuerbarheizen.ch, 4.6.20)

Rezession: »Offen ist, wer für Krise am Ende zahlen muss« An dem neuen, milliardenschweren Konjunkturprogramm der Bundesregierung kritisiert die Partei Die Linke einen Mangel an Investitionen in Soziales, Kulturförderung und den Klimaschutz. Ein Gespräch mit Victor Perli. (www.jungewelt.de, 4.6.20)

Renewables surpass coal in US energy generation for first time in 130 years ‘We are seeing the end of coal‘, says analyst as energy source with biggest impact on climate crisis falls for sixth year in a row || 1885 haben sich die Verbrauchskurven von Kohle und erneuerbaren Energie das erste Mal gekreuzt. Nach über 130 Jahren kreuzen sich die Linien 2019 erneut. Weil die Erneuerbaren wieder Oberhand kriegen! Hoffen wir, dass sich die Kurven nie wieder treffen. @WWF_Schweiz (www.theguardian.com, 4.6.20)

StromLinie: "Was jetzt, Frau Ministerin?" Die ersten 100 Tage im Amt der grünen Super-Ministerin LEONORE GEWESSLER waren turbulenter, als sie es sich gewünscht hatte. Wie sie die Corona-Krise jetzt zur Chance für die Energiewende machen — und die drängenden Probleme des Netzausbaus lösen will. (oesterreichsenergie.at, 4.6.20)

Konjunkturpaket: Klimapolitik ist jetzt Mainstream Anders als in der Finanzkrise 2008 spielt der Klimaschutz im neuen Konjunkturpaket eine überraschend wichtige Rolle. Um die Klimaziele zu erreichen, müsste aber mehr her. (www.zeit.de, 4.6.20)

Die Schweiz soll viel mehr Strom selbst produzieren In der Krise schaut jeder Staat zuerst für sich, wie die Corona-Pandemie gezeigt hat. Für die Stromversorgung der Schweiz ist das ein Risiko. Die Aufsichtsbehörde Elcom verlangt, dass die Eigenproduktion im Winter deutlich erhöht wird. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Konjunkturpaket - „Einer wichtigen Branche die Stirn geboten“: Das überraschende Aus der Autoprämie - Es waren Marathon-Verhandlungen über zwei Tage. Nach einem zähen Ringen haben sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD auf ein umfassendes Konjunkturprogramm geeinigt. Kostenpunkt: 130 Milliarden Euro. Die allgemeine Kaufprämie für Diesel- und Benzinerautos, für die die Autolobby gekämpft hatte, kommt jedoch nicht. Dennoch geben sich große Teile der Autoindustrie zufrieden. Wie das?Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 4.6.20)

Konjunkturpaket ohne Auto-Kaufprämie: Benzinrepublik Deutschland am Ende Das Konjunkturpaket ist eine Zeitenwende. Die Macht der Autoindustrie ist gebrochen. Das Ergebnis ist nicht ideal, aber besser als befürchtet. mehr... (www.taz.de, 4.6.20)

Vanessa Nakate - Greta-Modell funktioniert in Afrika nicht - so kämpft junge Uganderin fürs Klima - Afrika trägt nur geringfügig zum Klimawandel bei - leidet aber unverhältnismäßig stark unter den Folgen. Aktivistinnen wie die Uganderin Vanessa Nakate finden, dass der Kontinent nicht genug Beachtung findet. Sollte er aber - gerade in der Corona-Krise. (www.focus.de, 4.6.20)

„Wir schaden der Welt zu unserem eigenen Nachteil“ UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat in einer Videobotschaft anlässlich zum Weltumwelttag zu Nachhaltigkeit beim Konsum und bei weiteren Lebensgewohnheiten aufgerufen: „Die Natur schickt uns eine klare Botschaft. Wir schaden der natürlichen Welt - zu unserem eigenen Nachteil.“ (www.krone.at, 4.6.20)

Kein »Wumms« bei der Mobilität Olaf Bandt beklagt die Leerstellen im gewaltigen Konjunkturpaket der Bundesregierung (www.neues-deutschland.de, 4.6.20)

Konjunkturpaket - Jetzt kommt die Tesla-Prämie - bezahlen müssen sie Benzin- und Diesel-Fahrer - Die Prämien für Stromer wirken bisher eher schlecht als recht, daher werden sie nun noch einmal erhöht. Benziner und Diesel profitieren indirekt durch eine gesenkte Mehrwertsteuer, doch im Konjunkturpaket hat die GroKo eine Kfz-Steuererhöhung versteckt. FOCUS Online zeigt, was Autokäufer wirklich erwartet.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 4.6.20)

«Unser Haus ist für die Zukunft gerüstet» Familie Ignat hat sich für eine energetische Sanierung in Etappen entschieden. Ihr neues Eigenheim im Kanton Aargau soll Schritt für Schritt klimaneutral werden. || Endlich kann Familie Ignat ihr neues Zuhause behaglich einrichten. Dem Umzug in den Kanton Aargau ging eine intensive Phase des Planens, Rechnens und Sanierens voraus. Doch noch ist die energetische Sanierung der Liegenschaft aus den 60er Jahren nicht abgeschlossen. Irina und Ciprian Ignat haben sich aufgrund des verfügbaren Budgets für eine Etappierung entschieden und haben darum erst das Dach und den oberen Stock gedämmt. Erst im nächsten Schritt wird der untere Teil der Gebäudehülle isoliert sowie die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Umso wichtiger war eine gute Planung mit einem GEAK Plus. So ist Familie Ignat sicher, dass die Abfolge der Bauarbeiten stimmt, und sie keine Doppelinvestitionen tätigen. Auch die Förderbeiträge aus dem Gebäudeprogramm sind in diese Planung eingeflossen (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 4.6.20)

Öko-Energie im Aufwind Nächster großer Schritt in die Zukunft: Mit dem gestrigen Spatenstich zur Erweiterung des Windparks Nickelsdorf wird weiter kräftig in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert. Wie berichtet, sind drei hochmoderne Anlagen mit 9,4 Megawatt Gesamtleistung geplant – Fertigstellung Anfang nächsten Jahres. (www.krone.at, 4.6.20)

Elcom ruft nach mehr Sonnenstrom im Winter Die Aufsichtsbehörde will die Abhängigkeit vom Ausland verringern. Deshalb soll ein Strom-Produktionsziel ins Gesetz. (www.srf.ch, 4.6.20)

IN4climate.NRW-Partner fordern klimaschutzorientiertes Konjunkturprogramm Konjunkturprogramme im Zuge der Corona-Krise müssen so gestaltet werden, dass sie die Wirtschaft beleben und gleichzeitig einen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Die Bundesregierung hat dafür mit ihrem Konjunkturpaket den ersten Rahmen geschaffen, der insbesondere für die Industrie mit Leben gefüllt werden muss. Dazu hat der Think Tank IN4climate.NRW gemeinsam mit seinen Partnern aus Industrie und Wissenschaft konkrete Anforderungen und Impulse in einem Diskussionspapier veröffentlicht. (www.umsicht.fraunhofer.de, 4.6.20)

In den Genen liegt der Schlüssel Ob Patienten auf ein Medikament ansprechen werden oder nicht, lässt sich im Voraus bestimmen. So lassen sich Nebenwirkungen vermeiden, die Patienten profitieren, schreibt Ernst Hafen. (ethz.ch, 4.6.20)

Der Mieterstrom-Marathon | Das Potenzial im Mieterstrom wird bei Weitem nicht gehoben – ein Update Es ist das große Ziel von Mieterstrom, dass auch die Bewohner von Mehrparteienhäusern an der Energiewende teilhaben und von ihr profitieren. Doch die Entwicklung des Mieterstrommarktes gleicht einem Marathonlauf: Es braucht einen langen Atem zur Durchsetzung. Dennoch, mit einer guten Vorbereitung und Weitblick können schon heute erfolgreich Projekte umgesetzt werden. (www.ikz.de, 4.6.20)

„Die Photovoltaik geht in eine völlig neue Zeit“ | Die PV befindet sich in einer Umdenkphase – Interview mit Detlef Neuhaus, CEO Solarwatt Unser IKZ-Energy-Interview mit dem CEO von Solarwatt, Detlef Neuhaus, befasst sich u. a. mit folgenden Themenfeldern: Split-Module, Eigenstrom, Solarstromspeicher, Transparenz von Wirkungsgraden bei Solarstromspeichern und wohin die Entwicklung bei Speichern weiter geht. Er sieht, dass auch das Thema Langlebigkeit an Fahrt gewinnt. (www.ikz.de, 4.6.20)

Hitze im Haus mit Smart-Home-Lösung reduzieren Nach den vergangenen Sommern mit Temperaturen bis 40 Grad ist die Nachfrage nach smarten Lösungen gestiegen, die vor heißen Temperaturen schützen. Eine Analyse des Online-Portals Pronto Pro.de zeigt: Im Vergleich zu 2019 stieg die Nachfrage nach Klimaanlagen und Bewässerungssystemen für den eigenen Garten. | Klimaanlagen stehen mit 33 Prozent auf Platz eins der Beliebtheitsliste. Damit sind sie im Vergleich zum vorherigen Jahr um acht Prozentpunkte gestiegen. Auch die Pflege der eigenen Gärten wird immer wichtiger. Laut des Portals wurden 2020 smarte Bewässerungssysteme deutlich häufiger angefragt. Mit einem Anstieg von fünf Prozent in 2019 auf 25 Prozent in 2020 möchten die Deutschen die smarten Systeme installieren, um der Hitzedürre im eigenen Garten zu entgehen. Gefragt im Smart-Home sind zudem schattenspendende elektrische Rollläden (18 Prozent) und programmierbare Thermostate (vier Prozent), um das Zuhause den steigenden Temperaturen anzupassen. (www.enbausa.de, 4.6.20)

Karin Ingold: «Weshalb darf Greta Thunberg vor der Uno sprechen?» In den Diskussionen zur Klimakrise sind oft Zweifel daran zu hören, ob Demokratien die Instrumente für wirkungsvolles Handeln besitzen. Politikwissenschaftlerin Karin Ingold nimmt Stellung. (www.horizonte-magazin.ch, 4.6.20)

Ideologien hebeln Fakten aus Wenn jemand politisch rechts oder links steht, ist meist auch klar, ob diese Person den Klimawandel bekämpfen möchte. Dabei könnte man durchaus auf gleiche Werte setzen. | Umweltpsychologe Ulf Hahnel untersucht den Zusammenhang von Parteibindung und politischer Meinung. (www.horizonte-magazin.ch, 4.6.20)

Klimaschutz: Das Klima braucht unser Ego Die Schweiz kann das Klima nicht retten. Klimaschutz aber macht unser Leben besser. Ein Kommentar. | Von Raphael Brunner | Eine egoistische Sicht auf den Klimaschutz heisst darum: Wir als Land und Gesellschaft lassen uns endlich auf verbindliche Vorgaben und Verbote zum Schutz des Klimas ein — weil sie uns eben auch hier und jetzt etwas bringen. Es stimmt, die Schweiz kann das Klima nicht retten. Klimaschutz aber kann unser Leben besser machen. Und wenn andere sehen, dass das so ist, werden sich Nachahmer finden. (www.beobachter.ch, 4.6.20)

Fokus: Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Der Relaunch der Erde braucht Mut und Kreativität Horizonte wurde umgestylt. Eine ähnliche Frischkur braucht die Erde, um die Klimakatastrophe zu bewältigen, schreibt Judith Hochstrasser, Ko-Leiterin von Horizonte. (www.horizonte-magazin.ch, 4.6.20)

Erdgas und Biogas werden günstiger Berner Haushalte profitieren ab 1. Juli 2020 von günstigeren Erdgas- und Biogaspreisen. Energie Wasser Bern gibt die tieferen Beschaffungskosten an die Kundinnen und Kunden weiter und ermöglicht Preissenkungen von 0,27 Rappen pro Kilowattstunde. Der Gemeinderat hat die beantragten Tarifanpassungen genehmigt. (www.bern.ch, 4.6.20)

Climate justice is racial justice Polluting and extractive facilities have been placed in black, brown, and indigenous communities around the world — and they are suffering the consequences (news.trust.org, 4.6.20)

A 10-point Action Plan to create a circular bioeconomy devoted to sustainable wellbeing Leading representatives from science, investors and industry, including The Club of Rome, today met with HRH The Prince of Wales to discuss how to accelerate the transition to a circular bioeconomy to enable a carbon-neutral, renewable and inclusive economy that prospers in harmony with nature. - - The need to react to the COVID-19 crisis is a unique opportunity to transform our economy and put forward the change that our society needs to create a sustainable and desirable future. - A Circular Bioeconomy Roundtable convened by HRH The Prince of Wales today discussed how this should be done: not just by designing recovery packages, but by transformative action to trigger mission-oriented innovation, attract investments and rethink business models and markets. Leading figures from science, the investment community and industry discussed how a circular bioeconomy offers game-changing solutions and is a crucial concept to move towards a carbon-neutral, renewable and inclusive economy that prospers in harmony with nature. - A circular bioeconomy uses renewable natural capital to holistically transform and manage our land, food, health and industrial systems with the goal of achieving sustainable wellbeing. The latest scientific insights and breakthrough technologies have been described in a new 10-Point Action Plan to catalyse a circular bioeconomy of wellbeing coordinated by European Forest Institute >| (clubofrome.org, 4.6.20)

Alte Steine erzählen alte Geschichten Burgruinen üben eine magische Faszination aus, vor allem auch auf Kinder. In der Schweiz gibt es unzählige; hier sind neun der Interessantesten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.20)

Nachhaltigkeitsimpulse ohne erhobenen Zeigefinger Nachhaltigkeit wird auch beim Reisen ein immer wichtigeres Thema. Die Verlage bieten in einigen Büchern passende Anregungen und Tipps an. ... mehr - The post Nachhaltigkeitsimpulse ohne erhobenen Zeigefinger appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.6.20)

Mobilitäts-Monitoring COVID-19 – Experimental statistics – BFS Das Mobilitäts-Monitoring COVID-19 liefert täglich aktualisierte Tendenzen zum Verkehrsverhalten der Bevölkerung angesichts der Corona-Pandemie (zurückgelegte Distanzen und Bewegungsradien). Die vom BFS mitgetragene Erhebung basiert auf den Handy-Bewegungsdaten von mehr als 2500 Freiwilligen. (www.experimental.bfs.admin.ch, 4.6.20)

Konjunkturpaket mit Wassserstoffstrategie: 7 Milliarden und gebremste Euphorie Vom Konjunkturpaket bekommt auch die Forschung zu Wasserstoffenergie etwas ab. Das Wirtschaftsministerium bleibt aber zurückhaltend. mehr... (www.taz.de, 4.6.20)

Konjunkturpaket: Besser als erwartet – echter Aufbruch für Klimaschutz braucht mehr - Das Konjunkturpaket der Bundesregierung ist besser als erwartet. Gemessen an früheren Konjunkturprogrammen ist dieses Paket ein Fortschritt, gemessen an den Herausforderungen, vor denen wir stehen, springt es zu kurz. - (www.gruene-bundestag.de, 4.6.20)

Waldwechsel - die Verwandlung der Landschaft mitten im Klimawandel Hitze, Trockenheit, Stürme machen der Forstwirtschaft zu schaffen. Wälder werden gerodet und wieder aufgeforstet. Doch wie soll der Wald der Zukunft aussehen? (www.dw.com, 4.6.20)

Konjunkturpaket der Regierung zu Corona: Sehr viele teure Zuckerli Das Konjunkturpaket des Bundes ist üppig und teuer. Doch beim Kinderbonus fehlt es an Nachhaltigkeit. mehr... (www.taz.de, 4.6.20)

Soziale Medien treiben Umsatz YouTube, Facebook, Influencer: Starker Einfluss auf das Kaufverhalten in Deutschland - Jetzt ist es amtlich: Soziale Medien beeinflussen das Konsumverhalten der Deutschen erheblich. Jeder fünfte Internetnutzer ab 16 Jahren lässt sich über Werbung und Beiträge von Unternehmen auf YouTube und Facebook zum Kauf von Produkten oder Dienstleistungen verleiten. Instagram folgt dicht dahinter: 17 Prozent der Onliner haben bereits Kaufentscheidungen aufgrund von Unternehmens-Aktivitäten „auf Insta“ getroffen. Diese Social-Media-Kanäle spielen damit im Hinblick auf ihren Einfluss auf den Konsum in Deutschland in der gleichen Liga wie klassische Medien. - Über das Fernsehen konnten Firmen 22 Prozent, über Online-News 20 Prozent und über Zeitschriften sowie Zeitungen 18 Prozent und über Radio 12 Prozent zu Einkäufen bewegen. Das zeigt unser aktueller Social-Media-Atlas 2020, für den wir gemeinsam mit dem Marktforscher Toluna und dem IMWF 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren befragt haben. - - Neben eigenen Social-Media-Auftritten von Unternehmen üben auch Influencer einen starken Einfluss auf Kaufentscheidungen aus. Führend sind hier YouTuber, die bereits jeden fünften Onliner in Deutschland zu einem Kauf bewegt haben. Instagrammer und Social-Media&#8211;„Promis“ auf a >| (www.faktenkontor.de, 4.6.20)

Wie Demokratie die Schweizer Fremdenangst verdaut Italiener zurück nach Italien! Das forderte die "Überfremdungsinitiative" vor 50 Jahren. Es war der Auftakt zu einer Reihe von bis heute 42 Abstimmungen zum Verhältnis "Wir und die Fremden". Warum kehrt die Schweizer Fremdenangst immer wieder zurück? Der 7. Juni 1970 ging in die Geschichte der Schweiz ein: An diesem Tag stimmte die Schweiz über das Schicksal der italienischen "Fremdarbeiter" im Land ab. Dass fast die Hälfte der Schweizer Stimmbürger für die Begrenzung des Anteils der Italiener, immerhin unsere Nachbarn, auf 10% votierte, zeigt zweierlei: Einerseits eine verbreitete Fremdenfeindlichkeit, andererseits die tiefe Zerrissenheit der damaligen Schweiz. Der Strassenfeger Die Mobilisierung war enorm. Die Stimmbeteiligung betrug fast 75%. Das ist bis heute einer der höchsten Werte. Die Überfremdungsinitiative hiess auch "Schwarzenbach-Initiative", benannt nach ihrem Urheber James Schwarzenbach. Er war der Sohn einer Industriellenfamilie und Cousin der Schriftstellerin ... (www.swissinfo.ch, 4.6.20)

Digitalisierungsschub mit ökologischen Fragezeichen Die ICT-Branche bemüht sich um ein umweltverträgliches Image. Doch Selbstwahrnehmung und Realität sind auch hier zwei Paar Schuhe. (www.infosperber.ch, 4.6.20)

Wie das Verkehrsministerium die E-Mobilität ausbremst Die Zahl der Elektrofahrzeuge ist zuletzt stark angestiegen. Der Ausbau der Ladesäulen kann nicht mithalten. In Scheuers Verkehrsministerium scheint der Fokus auf einer anderen Antriebstechnologie zu liegen. Von Chris Humbs. (www.tagesschau.de, 4.6.20)

Kunststoff-Sammlung wird in Quartieren getestet Die Stadt Zürich will das Recycling von Plastik fördern und damit Ressourcen schonen. ERZ testet darum während sechs Monaten eine Kunststoff-Sammlung in zwei Quartieren. (www.stadt-zuerich.ch, 4.6.20)

Schwachstellen und Verhaltensweisen angesichts personenorientierter Bedrohungen - Whitepaper - Schwachstellen und Verhaltensweisen angesichts personenorientierter Bedrohungen - - Bedrohungen, die Ihre Anwender nicht kennen, sind eine Gefahr – auch für Ihr Unternehmen. Deshalb haben wir User weltweit zu zwei wichtigen Aspekten befragt, die die Anfälligkeit für Cyberbedrohungen bestimmen: Was wissen die Anwender und wie verhalten sie sich? - - - - (www.computerworld.ch, 4.6.20)

Prinz Charles nimmt Umweltschutz seit Corona-Erkrankung noch ernster Je mehr man die Natur zerstöre, desto stärker setze sich die Menschheit der Bedrohung von Pandemien aus, so der britische Thronfolger. (www.diepresse.com, 4.6.20)

In die Welt der Vogelstimmen eintauchen Vogelstimmen auf kurzweilige Art und Weise lernen: Dies kann man mit der neuen Website bird-song.ch, erarbeitet vom BirdLife-Naturzentrum Neeracherried. Das Naturzentrum wird am 10. Juni seine Tore und die Sonderausstellung «Singen wie die Vögel» wieder öffnen. (naturschutz.ch, 4.6.20)

Elektroautos: Eine Batterie für eine Million Kilometer Toyota gibt eine Garantie von einer Million Kilometer auf die Batterien von Elektroautos – und das ist sogar realistisch. Andere Hersteller werden wohl nachziehen. (www.zeit.de, 4.6.20)

«Was jahrelang verschleppt wurde, ist innert weniger Wochen eingeführt worden» Michael Faschingbauer rät Firmen, in der Krise nach kreativen Lösungen zu suchen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.20)

Konjunkturprogramm: "Wenig nachhaltig und unfassbar teuer" Die Opposition hat das 130 Milliarden schwere Konjunkturprogramm der Bundesregierung kritisiert. Gerade beim Thema Klima und Nachhaltigkeit habe die Regierung gepatzt. (www.zeit.de, 4.6.20)

Der »Open Source«-Weg zum digitalen Lernerlebnis Die Digitalisierung der Bildungsmärkte ist in vollem Gange – zuletzt auch getrieben durch die Coronakrise. Verlage sehen die Chancen für neue Leistungen und für ihre interne Weiterbildung, zögern aber angesichts der nötigen Investitionen. Gibt es da keine Open-Source-Lösungen? ... mehr - The post Der »Open Source«-Weg zum digitalen Lernerlebnis appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.6.20)

Landestourismus setzt ganz stark auf „Pedalritter“ Wir Oberösterreicher treten immer öfter in die Pedale: Rund 60.000 Tonnen CO2 pro Jahr werden mit Radfahren in OÖ eingespart, rechnet der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) vor. Auch im Tourismus boomt Radeln: „Mehr als ein Viertel aller Sommergäste steigt schon aufs Rad“, bilanziert Landesrat Markus Achleitner. (www.krone.at, 4.6.20)

Biodiversität: Corona ist auch eine Umweltkrise Weil die Menschen in die Zufluchtsorte wilder Tiere eindringen, wächst die Seuchengefahr. Wer künftige Epidemien verhindern will, muss den Artenschutz ernster nehmen. (www.zeit.de, 4.6.20)

Das #Konjunkturpaket ist bestenfalls blassgrün. Einige sinnvolle Investitionen in Klimaschutz werden überlagert von Pauschallösungen. Der #Bundestag muss den Vorschlag zu einem Programm für eine zukunftsfähige Wirtschaft ma @greenpeace_de (act.gp, 4.6.20)

Mit 130 Milliarden Euro gegen die Krise Nach zähen Verhandlungen haben sich die Spitzen der großen Koalition auf ein riesiges Konjunkturpaket geeinigt. Insgesamt 130 Milliarden Euro will der Staat ausgeben, für Familien und Kommunen, Entlastungen beim Strompreis und eine Senkung der Mehrwertsteuer. (www.welt.de, 4.6.20)

Der Strom ist ein teurer Fall von gestern Die Strompreise sind am Boden. Doch Schweizer Haushalte profitieren nicht. Denn dieser Strom wurde teurer eingekauft. (www.srf.ch, 4.6.20)

Klimaschonend gegen Hitze Die Sommer werden wärmer, die Versuchung, mobile Klimageräte zu installieren, steigt. Es gibt aber viele andere, effektive und auch stromsparende Massnahmen, um Räume zu kühlen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

«Covidioten» oder «Corona-Leugner»? Der Weg zur Verschwörungstheorie ist kurz Es befremdet, wenn Demonstrationen nicht als positives Signal einer funktionierenden Demokratie wahrgenommen werden. Die Anwesenheit von Rechten darf nicht alle Teilnehmer unter Verdacht stellen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Kreativität in der Krise ist eine Frage der Firmenkultur Die Corona-Pandemie entfesselt bei einigen Unternehmen eine ungewohnte Kreativität, andere wirken wie gelähmt. Ob Innovationen entstehen, hängt entscheidend von der gelebten Firmenkultur ab. Die Krise legt die Schwächen schonungslos offen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Innovation braucht keine Genies. Aber weniger Bürokraten Patente, endlose Zulassungsverfahren, fehlende Anreize: Wer neue Ideen entwickeln und umsetzen will, muss viele Hürden nehmen. Die jüngste Krise hat gezeigt, dass es nicht nur nötig, sondern auch möglich ist, sie aus dem Weg zu räumen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Umweltfreundliche Werbeartikel Wenn Sie Ihren potenziellen oder bestehenden Kunden etwas ganz Besonderes mit auf den Weg geben möchten, sollten Sie von Anfang an durch Nachhaltigkeit überzeugen. So begeistert heute in nahezu jeder Branche der „grüne“ Gedanke. Tun Sie für sich, für Ihr Business sowie insbesondere für Mutter Natur das Beste und machen Sie Ihren Kunden oder Geschäftspartnern mithilfe umweltfreundlicher Werbekugelschreiber eine Freude. (www.umweltdialog.de, 4.6.20)

ElCom informiert über die Bedeutung der inländischen Winterproduktion, über die Importsituation sowie über die Tarifentwicklung Bern, 4.6.2020 – Die Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom hat sich an der heutigen Jahresmedienkonferenz zur mittel- und langfristigen Versorgungssicherheit, insbesondere zur inländischen Winterproduktion und Importsituation geäussert. Weitere Themen waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Stromversorgung, die Tarifentwicklung sowie die Versorgungsqualität. (www.admin.ch, 4.6.20)

Ferienhaus: Einheizen per Smartphone Die Kampagne «MakeHeatSimple» von EnergieSchweiz informiert darüber, wie Ferienwohnungen per Fernbedienung beheizt werden können. (commercial-publishing.ch, 4.6.20)

Welttag der Ozeane: Verschmutzung, Überfischung und Klimakrise WWF fordert konsequenten Einsatz für die Zukunft der Meere (www.wwf.de, 4.6.20)

3.6.20

Finanzhilfen: "Mit Wumms aus der Corona-Krise" Mit einem 130 Milliarden Euro schweren Konjunkturprogramm will die Bundesregierung die Folgen der Pandemie bekämpfen. Teil des Pakets ist auch eine Senkung der Mehrwertsteuer. Eine Kaufprämie für Benziner und Dieselautos gibt es nicht. (www.sueddeutsche.de, 3.6.20)

Corona verzögert den Schutz der Ärmsten vor der Klimakrise Die am wenigsten entwickelten Länder der Welt können zurzeit kaum an ihren Klimaanpassungsplänen arbeiten, denn der internationale Austausch liegt durch Reisebeschränkungen brach. (www.klimareporter.de, 3.6.20)

Jungbauern leiden unter Kritik – «Ich hätte fast meine Ausbildung zum Bauern abgebrochen» Landwirte werden immer wieder als die Hauptverantwortliche für Umweltschäden hingestellt. Jungbauern nehmen Stellung. (www.srf.ch, 3.6.20)

Wissenschaftler erinnern an Klimakrise Seit über 20 Jahren hat der Bundesrat ein wissenschaftliches Beratungsgremium in Klimafragen, das OcCC. Doch seit einiger Zeit herrscht Funkstille. Mit einem Brief haben sich die Wissenschaftler nun in Erinnerung gerufen. Man müsse sich dringend der Klimakrise widmen. (www.srf.ch, 3.6.20)

Treibstoff-Skandal in Westafrika – Der giftige Diesel geht weiter in die Luft Laut einem Bericht werden immer noch minderwertige Treibstoffe aus Europa nach Nigeria exportiert, obwohl die Praxis seit Jahren kritisiert wird. In der Kritik steht auch der Rohstoffhändler Vitol mit Sitz in der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Mehr Platz zu Fuß! Mobilität und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier ein Themenüberblick. (www.tagesspiegel.de, 3.6.20)

Claudia Kemfert: Kluger Klimaschutz führt zu sozialer Gerechtigkeit Den Preis der „fossilen Freiheit“ bezahlen ausgerechnet die, die am wenigsten zum Klimaschaden beitragen: Wer wenig hat, konsumiert wenig und verbraucht nur wenig Ressourcen. Und trotzdem zahlen sie mit ihren Steuern für die Emissionen, die Besserverdienende verbrauchen. Das geht auch anders. (www.energiezukunft.eu, 3.6.20)

Ventilator Test: Die besten Ventilatoren 2020 im Vergleich Wir vergleichen für Sie verschiedene Ventilatoren und stellen die besten Modelle aus dem CHIP-Test zu Ventilatoren vor. Aktuell werden viele Arbeitnehmer im Home Office auf die Klimaanlage im Büro verzichten müssen und brauchen zuverlässige Ventilatoren für den Heimgebrauch. (www.focus.de, 3.6.20)

IRENA: Erneuerbare meist kostengünstiger als neue Kohlekraftwerke Einer IRENA-Studie zufolge kann mehr als die Hälfte aller 2019 installierten Erneuerbare-Energien-Leistung zu geringeren Kosten Strom erzeugen als die günstigsten neuen Kohlekraftwerke. Neue Photovoltaik-Anlagen und Onshore-Windräder können es bei den Kosten oft auch mit bestehenden Kohlemeilern aufnehmen. (www.pv-magazine.de, 3.6.20)

Luftreinhaltung: Stadt Stuttgart bereitet die Umsetzung des zonalen Diesel-Verkehrsverbots für Euro-5/V-Fahrzeuge in der kleinen Umweltzone vor Das Regierungspräsidium hat die Landeshauptstadt Stuttgart angewiesen, die Umsetzung eines zonalen Verkehrsverbots für Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren der Abgasnorm Euro 5/V ab 1. Juli 2020 im Bereich des Talkessels und für die Stadtbezirke Bad Cannstatt, Feuerbach und Zuffenhausen — der sogenannten "kleinen Umweltzone" — vorzubereiten. (www.stuttgart.de, 3.6.20)

Kampf den Geisterwohnungen Die Ratslinke will wissen, wie viele Business-Apartments es in Zürich gibt, und deren Anbieter zwingen, Wohnungen zu registrieren. Der Stadtrat wehrt sich. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Preiskartell: Energielobby zockt ab Strom wird trotz Wertverfalls immer teurer. Verbraucherschützer: Entlastungsverordnung ungenügend, um Privathaushalten höhere Kosten zu ersparen (www.jungewelt.de, 3.6.20)

Die USA als scheiternde Demokratie: Das Knie im Nacken - Am 25. Mai drückte Derek Chauvin aus Minneapolis sein Knie so lange in den Nacken des am Boden liegenden George Floyd, bis dieser erstickte. Der weisse Polizist tötete den gefesselten Afroamerikaner wie beiläufig, mit den Händen in der Hosentasche. (www.woz.ch, 3.6.20)

Mit Nachhaltigkeit gegen trockene Böden Brandenburgs Bauern leiden unter der Trockenheit. Der Landwirt Benedikt Bösel sucht mit nachhaltigen Anbaumethoden nach Lösungen. (www.tagesspiegel.de, 3.6.20)

"Schweizer Ingenieurskunst gegen den #Klimawandel": Im Hinblick auf die Rev. des #CO2-Gesetzes hat Swiss Engineering zu einem Anlass geladen. Die teilnehmenden Ratsmitglieder sind sich einig: Die Innovationen sind sehr interessant. Zum Berich @STV_Engineering (bit.ly, 3.6.20)

Der Weg zur «Data Driven Company» - Gastbeitrag - Der Weg zur «Data Driven Company» - - Die Digitalisierung verlangt nach datenbasierten Entscheiden. Dieser Artikel zeigt eine mögliche Herangehensweise zur «Data Driven Company», sowie die Herausforderungen, die es auf dem Weg dorthin zu überwinden gilt. - - - - (www.computerworld.ch, 3.6.20)

Wirtschaftskrise: Auch wenn es stinkt Wenn die Regierung das Land grüner, gerechter und lebenswerter machen will, muss sie jetzt die Gegenwart schützen. Und das heißt: Sie muss auch dreckige Jobs retten. (www.zeit.de, 3.6.20)

Mit der Coronakrise wachsen weltweit die Müllberge Wegwerfprodukte zum Schutz vor einer Corona-Infektion landen in der Natur und im Meer. Umweltschutzorganisationen schlagen Alarm. (www.diepresse.com, 3.6.20)

Stilllegung der Gasversorgung in Zürich Seebach | Medienmitteilung vom 3. Juni 2020 Zwischen Juni 2021 und Juni 2024 legt Energie 360 ° die Gasleitungen im Fernwärmegebiet Zürich Nord schrittweise still. Die Etappierung basiert auf dem Stadtratsbeschluss vom Oktober 2012. Das seit 2016 bestehende, kostenlose Energie-Coaching steht den Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzern unverändert zur Verfügung. (www.energie360.ch, 3.6.20)

Fraunhofer identifiziert Kernpunkte für den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft Der Ausbau von Wasserstofftechnologien über die Nationale Wasserstoffstrategie ist für eine nachhaltige Zukunftsfähigkeit der deutschen und europäischen Wirtschaft zwingend erforderlich. Dabei ist es entscheidend, jetzt die Grundlage für eine CO2-neutrale Wasserstoffwirtschaft zu legen, um dadurch das Erreichen der Klimaziele zu ermöglichen und die hiesige Wirtschaft optimal auf das kommende Wasserstoff-Zeitalter vorzubereiten. Die Expertise der Fraunhofer-Gesellschaft in Bezug auf Wasserstofftechnologien haben Fraunhofer-Expertinnen und -Experten seit vielen Jahren in zahlreichen erfolgreichen Projekten eingebracht und umgesetzt. Dadurch konnten sie auch zentrale Herausforderungen identifizieren, die es zu bewältigen gilt, um die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im Kontext der Defossilisierung langfristig zu stärken sowie die industrielle Wertschöpfung hierzulande zu erhalten und auszubauen. (s.fhg.de, 3.6.20)

Düstere Aussichten für den Wald - Studie zeigt: Bäume sind in Zukunft kleiner - das heizt den Klimawandel weiter an - Wegen der anhaltenden Hitze und Trockenheit der letzten Jahre leidet der Wald in Deutschland massiv – und wird es auch in Zukunft. Forscher haben untersucht, wie sich der globale Wandel auf die Zukunft der Wälder auswirkt. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. (www.focus.de, 3.6.20)

Earth accelerating towards sixth mass extinction event that could see ‘disintegration of civilisation', scientists warn The scientists who were among the first to declare the world's sixth mass extinction event was already underway in a 2015 study, have published new research revealing the rate at which wildlife is being destroyed is accelerating and is a direct threat to human civilisation. | Stop The Wildlife Trade: ‘Extinction breeds extinction', says grim new study revealing more than 500 species are on course to go extinct in next two decades – around the same figure for the whole of the twentieth century (www.independent.co.uk, 3.6.20)

Earth accelerating towards sixth mass extinction event that could see ‘disintegration of civilisation', scientists warn The scientists who were among the first to declare the world's sixth mass extinction event was already underway in a 2015 study, have published new research revealing the rate at which wildlife is being destroyed is accelerating and is a direct threat to human civilisation. | Stop The Wildlife Trade: ‘Extinction breeds extinction', says grim new study revealing more than 500 species are on course to go extinct in next two decades – around the same figure for the whole of the twentieth century (www.independent.co.uk, 3.6.20)

Magnix Elektroflugzeug eCaravan Die eCaravan ist eine umgerüstete Cessna Grand Caravan mit 160 Kilometern Reichweite. Das Elektroflugzeug könnte ab 2021 Kurzstrecken in den USA bedienen. (energyload.eu, 3.6.20)

Stadt richtet temporäre Radfahrstreifen – sogenannte Pop-up-Bike-Lane – ein Der Gemeinderat hat am 5. Mai beschlossen, temporäre Radverkehrsangebote während der Corona-Krise einzurichten. Anlass für die Einrichtung waren Vorschläge aus den Reihen des Gemeinderats. In der Theodor-Heuss-Straße zwischen Lange Straße und Bolzstraße sowie der Holzgartenstraße zwischen Schloßstraße und Hegelplatz werden in beiden Richtungen jeweils die rechten Fahrspuren als Radfahrstreifen ausgewiesen. (www.stuttgart.de, 3.6.20)

Wahlen 2023: FDP und SP verstärken Kommunikation Die beiden Parteien stellen ihre Kommunikation neu auf. Beide tun dies national und mit mehr Personal. (www.persoenlich.com, 3.6.20)

Die klugen, kleinen Diener | Intelligentes Gebäudemanagement über batterielose Funk-Sensoren und NFC Durch das Internet der Dinge (IoT) schreitet die Digitalisierung im Gebäude rasch voran. Es ermöglicht die umfassende Vernetzung von klassischen Gewerken wie Beleuchtung, Beschattung und Raumklima mit Mehrwert-Informationen aus dem Internet. Dank der Vernetzung von Geräten über energieautarke Sensoren im IoT lassen sich deutliche Einsparungen im Hinblick auf Kosten und Wartung einfahren. (www.ikz.de, 3.6.20)

CO2-neutral und das möglichst leise im Betrieb Die Schallemissionen von Wärmepumpen auf dem Prüfstand | Der nachfolgende Fachbeitrag stellt dar, wie Außengeräte von Luft/Wasser-Wärmepumpen technisch immer leiser gemacht werden (können). Welche technischen Möglichkeiten gibt es heute — was ist schallemissionstechnisch Stand der Technik? Wo sind weitere Ansätze und wohin geht die weitere Entwicklung? (www.ikz.de, 3.6.20)

Energiecharta: Kündigung statt Reform! Heute beginnen in Brüssel die Verhandlungen über eine Reform des Vertrags über die Energiecharta. Kern dieses Vertrags sind Investitionsschutzregeln, die es international tätigen Energiekonzernen ermöglichen, horrende Schadensersatzforderungen einzuklagen, wenn Staaten ihre Politik zu ihren Ungunsten verändern. Wir fordern: Der Vertrag sollte nicht reformiert, sondern vollständig beendet werden. Wenn das nicht gelingt, muss die Bundesrepublik einseitig kündigen. (www.umweltinstitut.org, 3.6.20)

swissuniversities und Elsevier schliessen Read&Publish-Vereinbarung ab swissuniversities und Elsevier haben eine neue transformative Pilotvereinbarung getroffen. Diese bietet Zugang zu Forschungstexten und ermöglicht Open Access Publishing in der Schweiz. | Die Vereinbarung ist das Ergebnis der Verhandlungen zwischen dem Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken (Consortium of Swiss Academic Libraries, CSAL) und Elsevier, einem globalen, auf Naturwissenschaften und Gesundheit spezialisierten Informationsanalyse-Unternehmen. Yves Flückiger, Präsident von swissuniversities und Leiter des Verhandlungsteams, zur Vereinbarung: «Bis 2024 wollen wir Open Access vollumfänglich sicherstellen. Die vorliegende Vereinbarung ist ein Meilenstein auf dem Weg zu diesem Ziel.» (www.swissuniversities.ch, 3.6.20)

Radverkehr Fahrradfahren ist schnell, gesund, umweltfreundlich, klimaschonend, günstig, angesagt und förderungswürdig. Bis zu 30 % der Autofahrten können durch das Fahrrad ersetzt werden. || Heute ist #Weltfahrradtag. Leider laden viele Fahrradwege nicht gerade zum Radeln ein. Dabei hat das #Fahrrad großes Potenzial für den #Klimaschutz: Gerade in der Stadt könnte ein großer Teil der Autofahrten ersetzt werden. @Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de, 3.6.20)

Kein Gemüse im Veggie-Burger? Diese Zutaten verstecken sich in Fleisch-Alternativen Volles Aroma bei null Fleisch: Das wünscht sich jeder heimliche Fleischliebhaber von seinem Veggie-Burger. Wer mit der grünen Seite der Macht flirtet, wünscht sich von seiner fleischlosen Alternative nicht nur, dass sie toll schmeckt und nachhaltiger ist als Ressourcen verschwendende Produkte aus Rind, Schwein oder Geflügel. Sondern, dass sie auch noch besonders gesund ist. Quasi: Schmeckt wie Burger, ist aber Brokkoli. | Automatisch gehen wir also davon aus, Fleischersatzprodukte müssten gesünder sein als deren fleischliches Ebenbild. Ob das so stimmt — das testet der deutsche Sterne-Koch Nelson Müller bei «ZDFzeit» im grossen Burger-Check. Mit dabei ist auch der Produktentwickler Sebastian Lege, der Veggie-Produkte aus dem Supermarkt unter die Lupe nimmt. || Vegetarische Alternativen lieber selber machen (www.watson.ch, 3.6.20)

Elektro-Fahrräder erleben jetzt Boom Heute ist internationaler Tag des Fahrrades. „Das Radeln liegt im Trend“, tritt auch SP-Landesvize Franz Schnabl immer öfter in die Pedale. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich derzeit Elektro-Fahrräder. Bereits mehr als 130.000 solche Drahtesel sind in Niederösterreich unterwegs – und deren Zahl erhöht sich rasch. (www.krone.at, 3.6.20)

Die Corona-Pandemie ist eine besondere Krise | Dialog mit Otfried Jarren Wie wir die gegenwärtige Krise wahrnehmen, wird stark von den Medien beeinflusst. Diese sind — gerade in dieser Krise — in einer besonderen Position. | Krisen existieren nicht per se. Sie werden von uns gemacht. Wir oder andere rufen eine Krise aus oder wir glauben, in einer Krise zu sein. Krisen sind etwas sozial Gemachtes, etwas Konstruiertes. | Auf die Konstruktion von Krisen haben Medien einen starken Einfluss, zumal dann, wenn etwas Neues, Überraschendes eintritt. Die Medien deuten das Problem als erste und legen damit fest, was für ein Problem es ist, und sie benennen es als «Krise». Medien Medien framen das Ereignis. Und mit diesem Framing beeinflussen sie — für eine gewichtige Zeitspanne — den weiteren Verlauf dieser Krise. Wobei die Medien, zumal bei einem komplexen und überraschend eintretenden Ereignis, hochselektiv agieren. (www.higgs.ch, 3.6.20)

Tagungsband zeigt Forschungsstand zu aktuellen Herausforderungen der Energiewende Der Forschungsverbund Erneuerbare Energien (FVEE) hat seinen neuen Tagungsband „Energy Research for Future — Forschung für die Herausforderungen der Energiewende“ veröffentlicht. | Er bündelt die Vorträge der letzten Jahrestagung. Diskutiert wurde auf der Veranstaltung unter anderem darüber, wo die zentralen technologischen und sozio-ökonomischen Herausforderungen liegen und was die Energieforschung beitragen kann, um die Transformationsgeschwindigkeit deutlich zu erhöhen. Der FVEE hat auf seiner Jahrestagung außerdem gezeigt, welche Schritte notwendig sind, um neben der Stromversorgung auch die Sektoren Mobilität sowie Wärme-/Kälteversorgung für Gebäude und Industrie auf nachhaltige Technologien umzustellen. Der Tagungsband steht für alle Interessierten im Internet zur Verfügung und kann dort auch als gedrucktes Heft kostenfrei bestellt werden. (www.ikz.de, 3.6.20)

Dreifive: Eine Tour zum Recycling von Elektroschrott Suan Conceptual Design und Dreifive realisieren für Sens eRecycling eine virtuelle Tour durch sieben Schweizer Städte – genannt «Sens City». Die Kampagne soll das Bewusstsein für das Rücknahmesystem von Sens für ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte schaffen. (www.persoenlich.com, 3.6.20)

Kunden mit der App gewinnen | Sanierungsnavi bringt Energieberater und Hauseigentümer zusammen Die App „Sanierungsnavi“ ermöglicht es Energieberatern aus dem Südwesten, digital mit sanierungswilligen Hauseigentümern in Kontakt zu treten. Mit ihr können sie diese direkt auf das konkrete Vorhaben ansprechen. | Mit der App dokumentieren die Hauseigentümer zunächst den energetischen Zustand ihrer Immobilie. Die Energieberater in der Nähe können anschließend über ein Portal mit den Eigentümern in Kontakt treten, falls diese das wünschen. Entwickelt hat das digitale Angebot das Informationsprogramm Zukunft Altbau. "Bereits vor Beginn der eigentlichen Beratung stehen den Energieberatern die wichtigsten Daten zu dem jeweiligen Sanierungsanliegen zur Verfügung. So können sie schnell abschätzen, ob sie die Kundenbetreuung übernehmen möchten", sagt Frank Hettler, Geschäftsführer von Zukunft Altbau. (www.enbausa.de, 3.6.20)

BKW-Chefin im Interview – «Fotovoltaik kann nur einen geringen Beitrag leisten» Suzanne Thoma, Chefin des Energiekonzerns BKW, sagt, wie die Schweiz in Zukunft ihre Stromversorgung sicherstellen kann — und warum die Konsumenten von einer Liberalisierung des Marktes profitieren. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Nachhaltige Ernährung scheitert oft am Preis Sieben von zehn Österreichern fordern Informationen über die Nachhaltigkeit eines Produktes am Etikett. Fehlende Transparenz und hohe Preise seien der Grund, warum sie sich nicht nachhaltiger ernähren. (www.diepresse.com, 3.6.20)

Offshore Oil Is On The Brink Of Collapse Project cancellations, spending cuts, well shut-ins: the problems and dilemmas plaguing onshore oil producers have also spread to offshore. And while the effects of the Covid-19 pandemic on onshore drilling may already be wearing off here and there where drilling is cheap, they may linger for longer offshore. | Despite major progress made by oil companies in the cost department, offshore drilling often remains more expensive than onshore drilling, not least because the process of extraction is more complex. These are costs that one can't cut or forgo. What this means in the current environment, is that offshore oil may suffer more than onshore oil. | Die US-Ölindustrie kollabiert. Es trifft auch Grossbritannien und Norwegen. Damit dies zum dauerhaften Zustand wird, muss die Elektro Mobilität schneller wachsen. @RRechsteiner (oilprice.com, 3.6.20)

Das Weltwirtschaftsforum plant einen Neustart und öffnet sich für den Dialog mit jungen Leuten Das Weltwirtschaftsforum in Davos reagiert mit einem neuen Konzept auf die Corona-Krise und den Klimawandel. Ein Teil der Veranstaltung wird ins Web verlagert. Dadurch sollen Tausende online mit den Forumsteilnehmern in Davos in einen Dialog treten können. (www.nzz.ch, 3.6.20)

Digitalisierung: Mehrheit der Lehrer nutzt private Geräte für digitalen Unterricht Schon vor der Corona-Krise stockte die Digitalisierung in der Bildung: Weil es an Schulen zu wenig Infrastruktur gibt, nutzten zahlreiche Lehrkräfte die eigenen Laptops. (www.zeit.de, 3.6.20)

«Hohes Risiko» für Steuerzahler bei einer AKW-Pleite Ginge ein Stromriese Konkurs, könnte eine Kettenreaktion die Branche erschüttern. Welche Folgen das für die öffentliche Hand haben könnte, sollte eigentlich niemand erfahren. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Die in der BZO ergänzten Energiezonen werden öffentlich aufgelegt Die Bau- und Zonenordnung soll um Energiezonen ergänzt werden. In diesen Zonen wird der Anteil erneuerbarer Energien vorgeschrieben. Die Vorlage wird nun öffentlich aufgelegt. | In Erfüllung der Motion der SP-, Grüne- und GLP-Fraktionen (GR 2014/284) sollen die Bau- und Zonenordnung (BZO) neu um Energiezonen ergänzt und der regionale Richtplan entsprechend angepasst werden. Beide Teilrevisionen werden vom 5. Juni bis 4. August 2020 im Amtshaus IV öffentlich aufgelegt und sind zudem im Internet abrufbar. Während dieser Zeit kann sich die Bevölkerung zur Vorlage äussern. (www.stadt-zuerich.ch, 3.6.20)

Expertin zu Digitalisierung an Schulen: „Wie Staatsbesitz behandelt“ Die GEW stellt eine Befragung zu digitalem Unterricht vor. Viele Lehrkräfte fühlen sich ungehört, sagt Vorstand Ilka Hoffmann. mehr... (www.taz.de, 3.6.20)

Auch in der Corona-Krise: Klimawandel die größte Sorge der Bevölkerung Seit Monaten stellt das Coronavirus unseren Alltag auf den Kopf. Eine neue Studie zeigt jetzt: Die größte Angst der Deutschen bleibt dennoch der Klimawandel. - Der Beitrag Auch in der Corona-Krise: Klimawandel die größte Sorge der Bevölkerung erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.6.20)

Bekämpfung der Arbeitsmarktkrise mit Zukunftsreformen verknüpfen - Weiterbildungsbonus einführen - Arbeitsmarktpolitik muss neben kurzfristigen Maßnahmen in der Coronakrise auch zukünftige Herausforderungen wie die Digitalisierung, den demografischen Wandel und die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft in den Blick zu nehmen. - (www.gruene-bundestag.de, 3.6.20)

Aufgaben, Fähigkeiten, Alltag: Was macht ein Data Evangelist? - Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in &#8222;Und was machst du so?&#8220; greifbar machen. Heute: Andrew Santos und der Beruf des Data Evangelist. - - Der Start in den Tag als Data Evangelist - Andrew, du arbeitest als Data Evangelist bei CTRN. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst. - Wir sind eine Marketing-Agentur. Meine Rolle ist es, unsere Kunden dafür zu sensibilisieren, wie sie auf Basis von Daten bessere Entscheidungen treffen. - Ganz gleich, ob es sich um ein Start-up oder einen globalen Konzern handelt: Unternehmer und Marketing-Verantwortliche treffen oft Entscheidungen aufgrund von Zahlen, die aber nicht das große Ganze im Bild haben. - Daher ist es mein Job, ihnen dabei zu helfen, die richtigen Daten-Punkte zu erkennen, sie miteinander zu kombinieren und sie dafür zu sensibilisieren, diese Zahlen auch in ein Verhältnis zu stellen, damit sie keine Potentiale verpassen. - In den allermeisten Fällen arbeite ich dabei mit bereits vorhandenen Daten, ohne dass ich neue Zahlen erheben muss. - Wie sieht ein normaler Tag in deinem Beruf aus? - Ich verbringe viel Zeit mit der Analyse von Zahlen und in Meetings. Die Analyse ist die Basis meiner Arbeit. Dabei scha >| (www.basicthinking.de, 3.6.20)

Freiheitskämpfer am Schreibtisch In Krisenzeiten erwartet das Publikum Information über Fakten. Geboten werden Lektionen in angeblicher Demokratie und Freiheit. (www.infosperber.ch, 3.6.20)

Auch in der Coronakrise ist sich die Werbung für nichts zu schade Firmen wie Nike bringen ihre ersten Corona-Werbespots raus. Setzen Sie sich besser: Es wird deep. (www.tagesspiegel.de, 3.6.20)

Welche Unternehmen noch wie lang Homeoffice planen Eines Umfrage des Tagesspiegels zeigt: Viele große Unternehmen sehen noch kein Ende der Homeoffice-Zeit. Doch die Vorbereitungen dafür laufen. (www.tagesspiegel.de, 3.6.20)

Flexibilität auf Facebook: Alte Beiträge lassen sich ab sofort einfacher löschen Mit einer neuen Funktion auf Facebook lassen sich Beiträge nach markierten Personen und Zeitabschnitten sortieren und so deutlich einfacher entfernen. - Sicher haben viele von uns schon einmal etwas auf Social Media gepostet, das wir etwas später bereut haben. Glücklicherweise lassen sich Beiträge auf Facebook, Instagram und Co. einfach wieder löschen. Mittlerweile funktioniert dies sogar mit versendeten Nachrichten. Doch wie sieht es aus, wenn wir unsere Präsenz online verändern möchten und in dem Zuge ganz alte Beiträge löschen möchten? - - - - Schneller Beiträge aus einem bestimmten Zeitabschnitt finden - - - - Alte Beiträge, die eventuell in einer Phase entstanden sind, die nicht mehr zu unserer heutigen Persönlichkeit passt, waren auf Facebook bisher nur mühsam zu finden. Das soll sich mit einer neuen Funktion ändern. Unter &#8222;Aktivitäten verwalten&#8220; haben User ab sofort die Möglichkeit, alte Beiträge zu archivieren oder zu entfernen. - - - - © Facebook - - - - Facebook hat es deutlich vereinfacht, alte Beiträge zu finden. Mehrere Filter helfen dabei, Beiträge nach markierten Personen oder bestimmten Zeitabschnitten zu sortieren. Zunächst ist die Funktion nur mobil verfügbar. Über die Einstellungen gelangst du auf das Aktivitätenprotokoll >| (onlinemarketing.de, 3.6.20)

Homeoffice und Geschlechterrollen nach Corona: ein zweischneidiges Schwert? Die Coronakrise beschert dem Homeoffice Hochkonjunktur. Führt die vermehrte Arbeit von Zuhause aus zu einer ausgeglicheneren Aufgabenverteilung bei Hausarbeit und Kinderbetreuung oder verfestigt sie traditionelle Rollenverteilungen gar? - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 3.6.20)

Darum hat Kärnten höchsten Strompreis Österreichs Kärnten hat viele Täler, einsame Anwesen und am Land geht die Bevölkerung zurück. Das macht die Infrastruktur teuer; eben auch den Strom, dessen Preis zu mehr als einem Drittel aus „Netzkosten“ besteht. Der Landesrechnungshof bestätigte jetzt einmal mehr den „mit Abstand höchsten Netztarif Österreichs.“ (www.krone.at, 3.6.20)

Tierwelt kapituliert vor Extremtemperaturen Vögel und Säugetiere reagieren auf schwankende Temperaturen angesichts des Klimawandels während ihrer Entwicklung im Ei oder Mutterleib beziehungsweise bis zum Erreichen des Erwachsenenalters ähnlich empfindlich. (www.umweltdialog.de, 3.6.20)

Neues Institute for Business Ethics and Sustainable Strategy an der FH Wien Durch die Gründung des Institute for Business Ethics and Sustainable Strategy (IBES) entsteht in Wien ein international sichtbares Forschungsinstitut, das sich wissenschaftlich mit dem Thema der nachhaltigen und verantwortungsvollen Unternehmensführung befasst. Mit IBES bündelt und erweitert die FHWien der WKW ihre bestens etablierten Forschungskapazitäten in den Bereichen strategisches Nachhaltigkeitsmanagement und Wirtschaftsethik. (www.umweltdialog.de, 3.6.20)

2.6.20

Sparmassnahmen im Journalismus: «Ich bedaure, wie sehr wir auf Medienmitteilungen fixiert sind» Der Schweizer Klub für Wissenschaftsjournalismus (SKWJ) schlägt in einem offenen Brief Alarm. Präsident Martin Amrein spricht im Interview über die Auswirkungen der fehlenden Ressourcen in den Wissen-Ressorts. (www.persoenlich.com, 2.6.20)

Kraftwerk nutzt Wellen, Wind und Sonne: Die erste Anlage entsteht vor der kretischen Küste Ein Kraftwerk, das gleichzeitig die Energie von Wellen, Wind und Sonne in elektrischen Strom umwandelt, entwickelt das Unternehmen Sinn Power aus Gauting in Bayern. Im August soll vor der Küste von Heraklion, der Hafen- und Hauptstadt der griechischen Insel Kreta, ein Wellenkraftwerk mit Wind- und Solargeneratoren verankert werden. Zunächst ist es nur eine Plattform, die mit Schiffsankern am Abdriften gehindert wird. Bestückt wird sie zunächst mit Solarmodulen. Es folgen Windgeneratoren und zuletzt werden die Generatoren installiert, die die Wellenenergie nutzen. Ziel ist es, weltweit derartige Hybridkraftwerke zu installieren, die die Menschen an Land, die keinen Zugang zu Stromnetzen haben, zuverlässig mit Strom zu versorgen. (www.trendsderzukunft.de, 2.6.20)

Wieso eine Demokratie vom Streit lebt Streit hinterlässt einen negativen Beigeschmack. Er kann eine Gesellschaft auf Abwege führen. Dabei ist Konflikt für eine Demokratie elementar. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 2.6.20)

Was macht die Digitalisierung mit den Hochschulen? – Einwürfe und Provokationen Herausgegeben von: Marko Demantowsky, Gerhard Lauer, Robin Schmidt und Bert te Wildt | De Gruyter Oldenbourg | 2020 || Die Digitalisierung von Schule und Hochschule ist keine Frage von digitalen Endgeräten, sondern von Wissen, Ideen und Infrastrukturen. Der Band versammelt Essays von Expertinnen und Experten aus Schulen und Hochschulen, Politik, Journalismus und Computerwelt. Sie formulieren mit aufmerksamer Nachdenklichkeit Konzepte und Erwartungen an Lernen und Lehren der Zukunft, wenn alles digital wird. Das Buch richtet sich an alle, denen die Zukunft der Schule eine Aufgabe und ein Anliegen ist. | Ist das Digitalisierung oder kann das weg? | Welche Zukunft hat die Hochschule in der digitalen Revolution? | 16 leicht fassliche Ratschläge von Bildungsexperten, Influencern und Hochschullehrern (www.degruyter.com, 2.6.20)

Corona und ein neues Momentum für die Energiewende Der Kampf gegen das Außerkontrollegeraten des Klimawandels ist der Kampf um ein neues Energiesystem. Seit die EU in den 2000er Jahren mit der Förderung der erneuerbaren Energien begann, hat sich vieles verändert, ein alternatives Energiesystem ist möglich, doch die Zeit drängt. In den vergangenen Monaten (teilweise auch beschleunigt durch die Corona-Pandemie) hat sich ein neues Momentum für den nächsten Schritt in der Transformation unseres Energiesystems gebildet, das wir nutzen sollten. (www.zukunftpassiert.de, 2.6.20)

Graue Energie in meiner Ökobilanz? | Graue Energie, graue Emissionen || Kolumne von Christof Drexel Übrigens liegt in der grauen Energie der Grund, warum erneuerbare Energiequellen nicht zum Nulltarif zu haben sind: Auch Wasserkraftwerke, Photovoltaikmodule und Windkraftanlagen müssen errichtet werden. Auf den Energieertrag umgelegt ist die Emission jedoch um 90 bis 99% geringer als beim derzeitigen europäischen Strommix [Quellen: Statista, Studie der Agora Energiewende]. | Interessant: Die Menge an Treibhausgasen, die innerhalb der Schweizer Grenzen emittiert wurde, nahm im Lauf der letzten Jahrzehnte stetig ab. Die grauen Emissionen, also der Rucksack der importierten Güter und Nahrungsmittel, nahm hingegen stetig zu. [Quelle: Studie BAFU] | Die eigene Ökobilanz bzw. der ökologische Fussabdruck wird nicht kleiner, wir verlagern unsere Emissionen nur vermehrt ins Ausland — höchste Zeit, diesem Grau mehr Beachtung zu schenken. (www.powernewz.ch, 2.6.20)

Wie die Axpo Tochter Urbasolar auf Autoabstellplätzen Strom erzeugt | Dach drüber: Solarstrom vom Parkplatz Parkplätze vor Einkaufszentren, Spitälern, Industriebauten oder Sportanlagen sind nicht bloss Parkplätze. Das Photovoltaik-Unternehmen Urbasolar, eine Tochtergesellschaft von Axpo, nutzt sie auch als Energielieferanten. Es überdacht die Parkplätze mit Solaranlagen und produziert so Strom. Dieser wird beispielsweise vom französischen Detailhändler Carrefour direkt für den Betrieb seiner Einkaufszentren eingesetzt. (www.axpo.com, 2.6.20)

Der giftige Diesel geht weiter in die Luft Laut einem Bericht werden immer noch minderwertige Treibstoffe aus Europa nach Nigeria exportiert, obwohl die Praxis seit Jahren kritisiert wird. In der Kritik steht auch der Rohstoffhändler Vitol mit Sitz in der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.20)

Konjunkturhilfen: Die Regierung muss das Geld jetzt klug ausgeben Nicht jede Wohltat für Unternehmen ist wirtschaftspolitisch und ökologisch sinnvoll. Statt in Autoprämien sollte Deutschland jetzt lieber in Bildung, Klimaschutz und digitale Infrastruktur investieren. (www.sueddeutsche.de, 2.6.20)

Rechtes Öko-Magazin „Die Kehre“: Den Grünen den Naturschutz nehmen Eine neue Zeitschrift bezieht sich auf Heidegger und beschwört extrem rechte Umwelt-Philosophie. Prominenter Leser: Björn Höcke. mehr... (www.taz.de, 2.6.20)

Linke für Fusion von Bahn und Lufthansa  Laut einem Konzept von Parteichef Bernd Riexinger setzt sich die Linke für einen „Mobilitätskonzern Deutsche Bahn-Lufthansa“ ein. Durch die Zusammenlegung wäre „eine sinnvolle Verkehrspolitik aus einem Guss möglich“. (www.welt.de, 2.6.20)

Zwischen Not und Hoffnung - Deutschlands Reisebranche denkt um Stillgelegte Reisebusse, leere Strände: In Deutschlands Tourismusunternehmen sind 1,2 Millionen Arbeitsplätze in Gefahr. Wer sich retten will, wird kreativ. (www.tagesspiegel.de, 2.6.20)

Ein Zeichen für den Klimaschutz: Beethovens Pastorale 250 Jahre nach der Geburt des Komponisten rufen Künstler weltweit zu mehr Engagement für den Klimaschutz auf. Das Beethoven-Orchester in Bonn wird am Weltumwelttag eine einmalige Version von Beethovens Pastorale spielen. (www.dw.com, 2.6.20)

Greenpeace Energy und Fraunhofer-Gesellschaft fordern grünes H2 Die Fraunhofer-Gesellschaft und Greenpeace Energy fordern, die nationale Wasserstoffstrategie nur CO2-neutral auszugestalten. Wasserstoff aus Erdgas sei kein Beitrag zum Klimaschutz. (www.energie-und-management.de, 2.6.20)

Elektroautos schaffen Durchbruch Im letzten Quartal des Jahres 2019 erreichten Elektroautos in der EU einen Marktanteil von knapp fünf Prozent und dieser steigt weiter. Damit ist der Wendepunkt erreicht, ab dem E-Autos nun nach und nach Fahrzeuge mit Benzin- und Dieselmotoren aus dem Markt drängen. (www.klimareporter.de, 2.6.20)

Klimaschutz ist auch Gesundheitsschutz – GERICS-Broschüre „Gesundheit und Klimawandel“ ist jetzt in überarbeiteter Auflage erschienen Maßnahmen, die den Klimawandel begrenzen, sind gut für die Gesundheit — diese Erkenntnis findet in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zunehmend Beachtung. Deshalb hat das Climate Service Center Germany (GERICS), eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, eine neue Auflage der Broschüre „Gesundheit und Klimawandel“ veröffentlicht. Die Erstauflage stammt aus dem Jahr 2014 und wurde grundlegend überarbeitet. Die Broschüre richtet sich insbesondere an Personen im Gesundheitssektor. (www.gerics.de, 2.6.20)

Erneuerbare-Energien-Unternehmen gegen Betrieb großer Elektrolyseure durch Netzbetreiber Enertrag, Greenpeace Energy und andere Unternehmen sehen darin eine Wettbewerbsverzerrung. Im Entwurf zur Nationalen Wasserstoffstrategie heißt es, der regulatorische Rahmen könnte so geändert werden, dass Strom- und Gasnetzbetreiber sich an ein oder zwei Modellprojekten beteiligen dürfen. (www.pv-magazine.de, 2.6.20)

Wo bleibt meine Kreativität?: Wo bleibt meine Kreativität? Zoom-Konferenzen — schön und gut. Aber wenn sie einmal ohne Agenda ablaufen, sondern einfach nur dem spontanen Austausch dienen, stellt man fest: Das Homeoffice behindert die Kreativität doch ziemlich stark. || Egal in welcher Sitz- oder Liegeposition Fabian seinen Laptop zu Hause auch bedient: Der Ortswechsel fehlt ihm. Und natürlich auch der persönliche Austausch mit den Lehrenden und Studierenden in der Uni. (www.dabonline.de, 2.6.20)

Umbau zum krisenfesten Wald - Bäume sind unsere Verbündeten im Kampf gegen CO2 – doch sie brauchen dringend unsere Hilfe. Der Regen bleibt aus. Die Bäume verdursten oder sind von Waldbränden bedroht. - (www.gruene-bundestag.de, 2.6.20)

Boetius: „Struktur- und Kulturwandel“ – Wissenschaftskommunikation nach Corona Die Meeresbiologin Prof. Antje Boetius gehört zu den führenden Persönlichkeiten der Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Sie fordert einen "Struktur- und Kulturwandel für die Wissenschaftskommunikation". In einem Statement vor dem Forschungsausschuss des Bundestages skizzierte die Vorsitzende des Lenkungsausschusses von „Wissenschaft im Dialog“, Helmholtz-Vizepräsidentin und Chefin des Alfred-Wegener-Instituts die Herausforderungen für die Wissenschaftskommunikation. Wir publizieren ihre Vorschläge und eine Ergänzung aus der Diskussion mit den Abgeordneten — ein Gastbeitrag. (wissenschaftkommuniziert.wordpress.com, 2.6.20)

Bitte in höher gelegene Gebiete umziehen! Klimaschutz gab es schon vor sehr langer Zeit: Wie man sich im Neolithikum gegen den ansteigenden Meeresspiegel zu schützen versuchte (www.neues-deutschland.de, 2.6.20)

Heizen mit CO 2 -kompensierten Brennstoffen Emissionsausgleich durch Klimaschutzprojekte (www.neues-deutschland.de, 2.6.20)

IÖW: »Ökologisches Wirtschaften« frisch erschienen: Jugend und Klimaschutz Vom empörten Protest zum professionellen Engagement? Junge Menschen haben es mit Fridays for Future geschafft, dass der Klimaschutz stärker in den Mittelpunkt gerückt ist — in Gesellschaft und Politik. Die Autor/innen der aktuellen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften beleuchten die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz für junge Menschen und ihre Bereitschaft, sich zu engagieren. Was erwartet sich die Jugend von Umweltpolitik? Wie können junge Menschen sich an politischen Entscheidungen beteiligen? (www.ioew.de, 2.6.20)

Big Data, KI und warum Social Listening immer wichtiger wird Herzlich willkommen zur achten Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen. - Unser Themen heute: Big Data, Künstliche Intelligenz und warum Social Listening immer wichtiger wird - Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) sind zu großen Buzzwords in der PR geworden. Erst waren es Versprechen, jetzt wurden daraus große Erwartungen für die PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen der Unternehmen. Schon bald kann extra für Journalisten entwickelter Content mithilfe von datenbasierten Lösungen erstellt werden. Doch es geht noch viel weiter – das Social Listening auf Basis eines KI-gestützten Radars misst in Echtzeit, wie sich die Reputation von Personen und Unternehmen verhält. - Zu Gast ist heute Jörg Forthmann, Geschäftsführer des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF). - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2020/06/FAKTENFUNK_Folge_8.mp3 - Alle bisherigen Folgen des FAKTENFUNK finden Sie hier: - FAKTENFUNK Folge 1 &#8211; Krisenkommunikation im grellen Licht der Öffentlichkeit - FAKTENFUNK Folge 2 &#8211; Künstliche Intelligenz: Warum die PR nich >| (www.faktenkontor.de, 2.6.20)

Stadt Stuttgart will Bedingungen für Lieferverkehr verbessern – In der Hauptstätter Straße wird neue Gestaltung von Lieferzonen getest Die Landeshauptstadt Stuttgart testet in der Hauptstätter Straße eine neue Gestaltung von Lieferzonen. Ziel ist es, die Situation für den Lieferverkehr rund um die Eberhardstraße zu verbessern. (www.stuttgart.de, 2.6.20)

Umweltschutz: Ziel sucht Weg Naturschutz? Artenvielfalt? Waren bislang Randthemen in Europa. Nun hat die EU-Kommission ambitionierte Ziele – doch wie der Weg dahin aussehen könnte, bleibt unklar. (www.zeit.de, 2.6.20)

Das Witikerhuus aus dem Jahr 1842 darf abgebrochen werden – der Zürcher Heimatschutz findet das «schockierend» Das Verwaltungsgericht hat eine Beschwerde des Heimatschutzes abgewiesen: Das ehemalige Gemeindeschreiberhaus in Zürich Witikon wird nicht geschützt – obwohl das Gutachten der städtischen Denkmalpflege dies empfohlen hatte. (www.nzz.ch, 2.6.20)

Was ist der Ausweg aus der alternativlosen Geldpolitik? Jan-Egbert Sturm (KOF/ETH) ist der renommierteste Konjunkturprognostiker der Schweiz. Mit zwei Kollegen präsentierte er vor zwei Wochen einen kreativen Ausweg aus der vermeintlich alternativlosen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank. Im Geldcast (Spotify, iTunes) spricht er über die Wirtschaftsaussichten für die Schweiz, die bisherige Krisenpolitik der Notenbank und seine innovative Politikempfehlung. Das Gespräch führt der Wirtschaftsjournalist und Geldökonom Fabio Canetg. Mehr davon? Abonnieren Sie den Podcast auf Spotify oder iTunes. Folgen Sie Fabio Canetg auf Twitter, Facebook, Linkedin, oder Instagram. (www.swissinfo.ch, 2.6.20)

Reputation: Guter Ruf als entscheidende Erfolgsgrösse Eine einfach fühlbare Sinnhaftigkeit könnte der effektivste Treiber für Glaubwürdigkeit und Vertrauen werden. (www.persoenlich.com, 2.6.20)

Forderungen an den Nationalrat für ein zielführendes CO2-Gesetz Der Nationalrat berät am 9. und 10. Juni das neue CO2-Gesetz, welches die Weichen der Schweizer Klimapolitik für die nächsten Jahre stellen soll. Die SES fordert zusammen mit der Klima-Allianz ein wirkungsvolles und klimagerechtes CO2-Gesetz, welches jetzt die nötigen Rahmenbedingungen schafft, damit die Schweiz ihre Verpflichtungen aus dem Klimaabkommen von Paris erfüllen kann. Denn die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen mit einem gerechten und effektiven Beitrag zur Eindämmung der Klimakrise. (www.energiestiftung.ch, 2.6.20)

How can we avoid another pandemic? | Johan Rockström Read on to find out the three steps governments must take to demonstrate their commitment to safeguarding global necessities and reducing the risk of cascading catastrophes || How to tackle the triple crisis of #corona, #climate, #biodiversity? @jrockstrom @PIK_Climate outlines what governments can do — from #GreenRecovery pricing #CO2 emissions to safeguarding the #globalcommons. Check out @theGEF #GlobalCommons @PIK_Klima (www.telegraph.co.uk, 2.6.20)

Grüne Stimuli in Konjunkturpaketen: Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 Klimaschutz und Konjunkturprogramme können verzahnt sein. Umgesetzt wurde dies in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren 2008 und 2009 aber nicht. Insgesamt verpassten alle Länder die Chance, Konjunkturpakete so zu packen, dass sie wirtschaftlich, sozial und ökologisch wirken und zu Resilienz und Krisenfestigkeit beitragen. Welche Lehren sich daraus für das Corona-Konjunkturpaket ziehen lassen, haben sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysiert. (blog.oeko.de, 2.6.20)

Influencer Marketing: Influencer für die ältere Zielgruppe finden Immer mehr Menschen über 60 nutzen das Internet. Es lohnt sich, Influencer-Marketing für Ältere in den Blick zu nehmen. (www.business-wissen.de, 2.6.20)

Jetzt Weichen stellen für effektiven Klimaschutz – #jetztweichenstellen In einer Woche startet die Debatte über das CO2-Gesetz. Die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 Mitglieder- und Partnerorganisationen nimmt alle Nationalrät*innen in die Pflicht: Sie sollen ein Gesetz verabschieden, welches die Weichen für einen effektiven Klimaschutz stellt. Die breite Allianz aus der Zivilgesellschaft macht während der Session mit Testimonials die Dringlichkeit des Anliegens deutlich. (www.wwf.ch, 2.6.20)

Erste Fotovoltaikanlage beliefert die «St.Galler Solar Community» Die St.Galler Stadtwerke haben am 2. Juni 2020 eine ganz besondere Fotovoltaikanlage in Betrieb genommen: Die Anlage auf dem Dach der Eishalle Lerchenfeld produziert Solarstrom für die «St.Galler Solar Community». Das Angebot richtet sich an alle St.Gallerinnen und St.Galler, die kein geeignetes Dach für den Bau einer eigenen Fotovoltaikanlage besitzen und dennoch selbst Solarstrom produzieren möchten. Noch sind freie Einheiten verfügbar. (www.stadt.sg.ch, 2.6.20)

Equity, Climate Justice, and Fossil Fuel Extraction: Principles for a Managed Phase Out As COVID-19 and other factors force an unmanaged decline of oil and gas, a new peer-reviewed study outlines how policymakers can plan for a better future, with an equitable phase-out of fossil fuels. || A new study in @Climate_Policy shows how the global community can exit coal, oil and gas extraction in line with #ParisGoals, while supporting the workers and communities that currently rely on these industries. Read more: @lilifuhr (priceofoil.org, 2.6.20)

Weniger Autos und mehr Lebensqualität in Städten Ein Beitrag des MCC für die Fachzeitschrift Nature Climate Change skizziert den Weg dahin: CO2-Bepreisung plus geografisch differenzierte Gebühren, mit Rückerstattung der Einnahmen. (www.mcc-berlin.net, 2.6.20)

Proteste in den USA: "Wir erleben den Zusammenbruch einer Gesellschaft" Die Proteste seien der "Siedepunkt der Enttäuschung", sagt die Politologin Christina Greer. Sie zweifelt, ob die Demokratie in den USA vier weitere Jahre Trump überlebt. (www.zeit.de, 2.6.20)

#Klimakrise, #jetztweichenstellen, #actnowparliament: für ein griffiges und klimagerechtes #CO2Gesetz! @KlimaAllianzCH mit 5 #Forderungen zu #Klimaziel, #Heizen/#Fahren ohne #fossile Energien, #Flugverkehrsabgabe, #Finanzsektor, #Klimaschutz @twp59 (www.klima-allianz.ch, 2.6.20)

Klimageräte im Test der Stiftung Warentest - Mit diesen Klimaanlagen trotzen Sie der Sommerhitze - Klimageräte im Test: Stiftung Warentest testete jeweils fünf mobile und fünf fest installierte Klimaanlagen. Das Test-Ergebnis: Nur eines der zehn getesteten Klimageräte bekam die Note gut, der Rest des Testfelds schnitt mit befriedigend oder ausreichend ab. (www.focus.de, 2.6.20)

Climeworks stösst auf grosses Wohlwollen In gut zehn Jahren hat sich die Zürcher Startup-Firma Climeworks bei Investoren mehr als 120 Millionen Franken beschafft. Vom ursprünglichen Ziel, Anlagen zum Herausfiltern von CO2 zu verkaufen, wurde indes Abstand genommen. Stattdessen können nun Firmen und Private ihre Klimaziele bei Climeworks «kaufen». (www.nzz.ch, 2.6.20)

Linksextremisten suchen Anschluss Sicherheitsbehörden warnen, dass linke Extremisten über die Klimaschutzbewegung den Schulterschluss mit Gemäßigten suchen, um Legitimität zu gewinnen. Die umstrittene Gruppe „Ende Gelände“ sieht sich in ihrer Strategie bestätigt – und gibt das nächste Ziel aus. (www.welt.de, 2.6.20)

18-mal mehr E-Bikes als Elektroautos in Österreich Der Verkauf von Elektrofahrrädern hat im Vorjahr erneut an Fahrt aufgenommen. In der Coronakrise verstärkte sich der Trend. (www.diepresse.com, 2.6.20)

Suchtmittel Zucker - Ernährungsmediziner: Wie Eltern ihre Kinder vor einer Verhaltenssucht schützen - Kinder mit süßen Naschereien zu trösten oder zu beruhigen, ist ein großer Fehler. Denn das kann die Kleinen in die Prägungsfalle locken, mahnt Ernährungsmediziner Matthias Riedl. Er erklärt, wie Eltern es besser machen können und ihre Kinder vor einer Verhaltenssucht schützen.Von FOCUS-Online-Experte Matthias Riedl (www.focus.de, 2.6.20)

Die Schweiz will umsteigen – weg vom ÖV, hin zu Velo und Auto Die Corona-Krise wird laut einer Umfrage das Mobilitätsverhalten nachhaltig verändern. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.20)

Swisscom-Chef: «Pannen wird es immer geben» - Telekommunikation - Swisscom-Chef: «Pannen wird es immer geben» - - Urs Schaeppi, CEO von Swisscom, hat zur jüngsten Pannenserie des Schweizer Telekomriesen Stellung genommen und diese mit der Komplexität des Netzes erklärt. - - - - (www.computerworld.ch, 2.6.20)

Auftakt zur #Sommersession 2020: Ab heute tagen #Nationalrat und #Ständerat in der #BernExpo. Lesen Sie in unserem Blog, welche #Energiethemen dabei behandelt werden. @ParlCH #BFE #Energiepolitik #CO2Gesetz @BFEenergeia (energeiaplus.com, 2.6.20)

»Ökologisches Wirtschaften« frisch erschienen: Jugend und Klimaschutz Vom empörten Protest zum professionellen Engagement? Junge Menschen haben es mit Fridays for Future geschafft, dass der Klimaschutz stärker in den Mittelpunkt gerückt ist – in Gesellschaft und Politik. Die Autor/innen der aktuellen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften beleuchten die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz für junge Menschen und ihre Bereitschaft, sich zu engagieren. Was erwartet sich die Jugend von Umweltpolitik? Wie können junge Menschen sich an politischen Entscheidungen beteiligen? (www.ioew.de, 2.6.20)

Forschungskonzept Land- und Ernährungswirtschaft 2021-2024 Die Agrarpolitik geht von einem multifunktionalen Verständnis der Landwirtschaft aus. Im Vordergrund stehen einerseits die Bedürfnisse der Konsumenten und Konsumentinnen nach sicherer Versorgung mit gesunden Lebensmitteln und anderseits der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen wie Boden, Wasser und Luft. Dazu kommt die Pflege der Schweizer Kulturlandschaft. - Die landwirtschaftliche Forschung verfolgt diese Ziele aktiv, indem sie Entscheidungsgrundlagen für die Erarbeitung und konsequente Weiterführung der Agrarpolitik entwickelt. Leitgedanke der Forschungsarbeiten ist die Nachhaltigkeit mit ihren drei Dimensionen&nbsp;Ökonomie, Ökologie und Soziales. - Das Forschungskonzept Land- und Ernährungswirtschaft 2021-2024 hält als&nbsp;inhaltliche&nbsp;Schwerpunkte des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL&nbsp;elf&nbsp;Kernmissionen fest: Pflanzenzüchtung für agrarökologische und biologische Anbausysteme Nutzung digitaler Techniken im modernen Biolandbau Biologischer Pflanzenschutz für die ganze Landwirtschaft Optimales Stickstoffmanagement für Pflanze, Tier und Umwelt Tierwohl, Produktivität und Nachhaltigkeit – die Konflikte lösen Klimawandel und Biolandbau Nachhaltigkeit der Landwirtschaft und der Wertschöpfungskette verbessern Die Wertschöpfungsketten transparen >| (www.bioaktuell.ch, 2.6.20)

Strom in Kärnten wegen Zersiedelung am teuersten Je weiter Gebäude voneinander entfernt liegen, umso mehr Trafostationen und Leitungen sind nötig, um die einzelnen Gebäude zu versorgen. (www.diepresse.com, 2.6.20)

E-Bike-Boom: Über 750.000 in Österreich unterwegs Elektrofahrräder werden immer beliebter - und die Corona-Krise hat den Trend nun noch mehr verstärkt. Alleine im Vorjahr wurden fast 171.000 neue strombetriebene Räder abgesetzt und damit 18-mal so viele wie E-Autos und 70-mal so viele wie E-Mopeds und E-Motorräder, rechnete der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) am Dienstag vor. Insgesamt sind auf Österreichs Straßen schon mehr als 750.000 E-Fahrräder unterwegs. (www.krone.at, 2.6.20)

Kosten sparen durch Synergie | Energieeffizienz und erneuerbare Energien optimieren Die Energiewende stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Gerade für Verbraucher. Deshalb stellte der Arbeitskreis des Passivhaus-Instituts "Kostengünstige Passivhäuser" seine als Webinar abgehaltene 56. Tagung unter das Motto „Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Zielkonflikt oder Synergie?“. Schnell wurde deutlich, dass kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-auch zum Ziel führen kann. | Den Beginn machte Professor Wolfgang Feist, Leiter des Passivhaus Instituts, unter dem Titel „Warum sich Passivhaus und Erneuerbare perfekt ergänzen“. Wichtig war ihm zu betonen, dass Passivhäuser und erneuerbare Energie sich nicht ausschließen, sondern sich optimal ergänzen. Ein Beispiel waren Split-Wärmepumpen. | Unter dem Motto „Planen für die Sektorkopplung“ sprach Jürgen Schnieders vom Passivhaus Institut. Sein Ziel war ein Überblick auf die zukünftige Energieversorgung insgesamt. „Wichtig ist es einen Blick auf die Gebäude zu werfen die in dreißig Jahren stehen. … (www.enbausa.de, 2.6.20)

Infoeasy: Neue Newsplattform in Leichter Sprache Das Onlinemagazin bietet Informationen rund um das Coronavirus und soll bald um weitere News aus dem In- und Ausland erweitert werden. Finanziert wird das Pilotprojet mittels Crowdfunding. (www.persoenlich.com, 2.6.20)

Klimawandel verstärkt Migration zu Lasten der Armen | Ein Klimaspiel von Max-Planck-Forschern zeigt, dass globale Kooperation möglich sein kann – wenn auch unter Mühen 2018 sind etwa 16 Millionen Menschen durch Klima-Extremereignisse vertrieben worden. Besonders häufig fliehen Menschen aus ärmeren Ländern vor den Folgen von Klimaereignissen. Wissenschaftler der Max-Planck-Institute für Evolutionsbiologie in Plön und Meteorologie in Hamburg haben mithilfe eines Klimaspiels untersucht, wie sich klimatische Extremereignisse zusammen mit Armut auf die Wanderungsbewegungen von Menschen in reiche Länder auswirken, wenn die Studienteilnehmer zugleich Maßnahmen gegen den Klimawandel finanzieren sollten. In dem ökonomischen Experiment konnten die Vertreter der wohlhabenden Länder Klimawandel und Migration nur selten aufhalten. Die Vertreter ärmerer Länder sind hingegen bereit, ein Mindestmaß an Klimaschutz durch die Reichen zu unterstützen. (www.mpg.de, 2.6.20)

Canada Environmental Trailblazer: Ties bailouts to TCFD reporting Covid-19 has brought irreversible changes to our society and economic systems. As we turn our attention towards rebuilding resilient economies, government policy on recovery is now top of mind. Leading the way, Canada has connected state aid with climate action. | Have you ever asked yourself "What is @FSB_TCFD and where do I start?" Our Director of Sustainable Finance, Rebecca Self, has the insights for you! @Self_Rebecca #TCFD #OurClimateJourney @southpoleglobal (www.southpole.com, 2.6.20)

Drawdown Framework Drawdown is the future point in time when levels of greenhouse gases in the atmosphere stop climbing and start to steadily decline. This is the point when we begin the process of stopping further climate change and averting potentially catastrophic warming. It is a critical turning point for life on Earth. (drawdown.org, 2.6.20)

Smart Cities: Wie wir clean, sauber und ganz kontrolliert werden Die Corona-Pandemie hat uns der Smart City einen Schritt nähergebracht. Vielleicht ist die Fiktion die einzig angemessene Form, um über die vernetzte, datenkontrollierte und sichere Stadt nachzudenken. Niklas Maak tut das in seinem neuen Roman «Technophoria». (www.nzz.ch, 2.6.20)

Die alte Industrie meint es mit der CO2-freien Produktion auf einmal ernst Konzerne wie BASF, Thyssenkrupp Steel Europe oder Siemens Energy fordern Klimaschutzmaßnahmen vom Bund. Das verschiebt die Koordinaten der Debatte. (www.tagesspiegel.de, 2.6.20)

Demokratie-Bewegungen in Brasilien vereinen Kräfte gegen Bolsonaro In Brasilien wurde das bisher grösste Manifest der Demokratie-Bewegungen von fast 200 000 Menschen unterzeichnet. Die Organisatoren berufen sich darauf, mehr als zwei Drittel der Bevölkerung zu repräsentieren und spielen auf eine kürzliche Meinungsumfrage an. (www.nzz.ch, 2.6.20)

Tropical forests can still store ‘high levels' of carbon under 2C of warming The world's tropical rainforests will still be able to soak up “high levels” of CO2... The post Tropical forests can still store ‘high levels' of carbon under 2C of warming appeared first on Carbon Brief. (feedproxy.google.com, 2.6.20)

Innovationen sind auch bei Heimarbeit möglich Auch ohne persönliche Arbeitstreffen ist Kreativität möglich, wenn die richtigen Kommunikationsmedien gewählt werden – das hat eine Untersuchung von Wirtschaftswissenschaftlern der Leibniz Universität Hannover und der Universität zu Köln ergeben. (www.umweltdialog.de, 2.6.20)

500 Renault Zoe für das E-Carsharing in Paris - E-Carsharing ohne Abo oder zeitliche Einschränkungen. (oekonews.at, 2.6.20)

USA, Pressefreiheit adé? Hetzen, hassen, höhnen: Die Gewalt gegen Medien und Demonstranten in den USA zeigt, wie die Pressefreiheit erodiert. Trumps Strategie findet auch in anderen westlichen Demokratien Nachahmer. Eine Analyse. (www.dw.com, 2.6.20)

1.6.20

Ein vom Uetliberg aus sichtbarer #Windpark liegt in Deutschland, an der Schweizer Grenze – ein Symbol für die zu geringe Bedeutung der #erneuerbarenEnergien in der #Klimapolitik und #Energiepolitik der #Schweiz. #Klimakrise #Solarstrom @twp59 (www.umweltnetz.ch, 1.6.20)

Konjunkturprogramm der EU-Kommission setzt Maßstäbe bei Klimaschutz und europäischer Solidarität Germanwatch begrüßt Vorschlag für vergrößertes EU-Budget (www.eco-world.de, 1.6.20)

"Mit dem Rad zur Arbeit" - auch im Homeoffice In Zeiten von Corona empfehlen Experten das Radfahren als Alternative zu anderen Verkehrsmitteln (www.eco-world.de, 1.6.20)

Krisenbewältigung soll nicht die nächste Krise vorbereiten Mehr öffentlicher Verkehr, massive Investitionen in einen klimaneutralen Gebäudebestand und CO2-arme Industrieprozesse: Konjunkturhilfen der Bundesregierung müssen dem Pariser Klimavertrag entsprechen, fordern die großen deutschen Umweltverbände. (www.klimareporter.de, 1.6.20)

Pfand drauf! Stoppt den Einweg-Müll Sie ärgern sich auch über die vielen Plastikflaschen in unserer Natur? Sie sind nicht nur schädlich für unsere Umwelt, sondern auch eine echte Gefahr für viele Tiere. Dabei kann die Ressourcenverschwendung leicht gestoppt werden. Am einfachsten geht das politisch mit der Einführung eines Einwegpfandsystem und der gleichzeitigen Förderung von Mehrwegverpackungen! (www.global2000.at, 1.6.20)

Nach Corona: Mehr Velowege, weniger Parkplätze Städte fordern vom Bund, das Velogesetz schnell umzusetzen und mehr Geld dafür. Die Autos sollen Platz machen. (www.watson.ch, 1.6.20)

Unwissen/Wissen: Lost in Information | Informiertheit kann Ignoranz verstärken. | Von Eduard Kaeser Information, so lautet die klassische Kurzdefinition aus der Kommunikationstheorie, ist Beseitigung von Ungewissheit. Damit ist Folgendes gemeint: Wenn ich zum Beispiel über den aktuellen Wochentag im Ungewissen bin, dann habe ich die Wahl zwischen sieben Möglichkeiten. Informiert bin ich, wenn diese Palette von Alternativen auf eine einzige reduziert ist. Jemand sagt mir zum Beispiel „Mittwoch“. Er hat mich informiert: die sieben Alternativen auf idealerweise eine reduziert. Je mehr Alternativen, desto höher der Informiertheitsgrad. Wenn nur zwei Alternativen existieren, kann diese Reduktion durch eine einzige Frage erfolgen: „Ist heute Mittwoch oder nicht?“, „Ist der Schalter ein oder aus?“, „Zeigt die Münze Kopf oder Zahl?“, „Ist der Virentest positiv oder negativ?“. Eine Antwort genügt und ich bin informiert. Eine solche Antwort ist das „Atom“ der Information: das Bit. (www.journal21.ch, 1.6.20)

Mobile Ladestationen für Elektroautos: Nische oder Hype? Mobile Ladestationen für Elektroautos kommen dorthin, wo sie gebraucht werden und könnten die Startschwierigkeiten der festen Ladesäulen ausgleichen helfen. (energyload.eu, 1.6.20)

Climate Change Threatens the Ancient Wild Rice Traditions of the Ojibwe One harvester pushes a canoe through the rice and the other knocks the grains into the canoe with sticks. Bowstring River, near Inger, Leech Lake Indian Reservation, Minnesota. (www.scientificamerican.com, 1.6.20)

Clean Meat: Alles, was du über Laborfleisch wissen musst Es klingt gruselig, könnte aber die Lösung sein für viele Probleme der industriellen Massentierthaltung: "Clean Meat" verbraucht weniger Fläche, Wasser, Treibhausgasemissionen – und schadet weniger Tieren. Wir haben uns das "In-vitro"-Fleisch genauer angesehen. - Der Beitrag Clean Meat: Alles, was du über Laborfleisch wissen musst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.6.20)

Beim CO2-Preis ist noch Luft nach oben Der Präsident des Umweltbundesamtes Dirk Messner spricht sich für einen höheren CO2-Preis aus, um Corona-Folgen zu finanzieren. Für fossile Autos dürfe es keine Kaufprämie geben. (www.klimareporter.de, 1.6.20)

Was ist eigentlich los? | Von Christoph Zollinger Unsere freiheitlichen Demokratien haben an Glanz verloren. Persönlicher Egoismus und populistisches Machtgehabe vergiften die Wurzeln des einst wegweisenden Liberalismus. Ihn gilt es neu zu beleben. | Wem der Liberalismus als Idee einer freiheitlichen politischen Ordnung in unserem demokratischen System wertvoll erscheint, der muss beunruhigt sein. Liberalismus ist vielerorts zum abwertenden Neoliberalismus mutiert, das Verständnis von Freiheit hat sich aufs egoistische persönliche Wohlergehen reduziert. Unsere westlichen Demokratien verlieren gegenüber den autoritär geführten «Demokraturen» laufend an Einfluss, gleichzeitig driften die Gesellschaften auseinander. (www.journal21.ch, 1.6.20)

Vorsprung gegenüber Gasheizung bei Baugenehmigungen | Wärmepumpen sind im Neubau gefragt Wärmepumpen sind im Neubau weiterhin gefragt. Im vergangenen Jahr verzeichenten dieser bei den installierten Heizungssystemen erneut ein deutliches Plus mit einem Anteil von rund 46 Prozent. | Das klimaschonende Heizungssystem vergrößerte nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes seinen Vorsprung vor dem fossilen Energieträger Gas bei genehmigten Wohngebäuden. Im Jahr 2019 wurden insgesamt 119.457 Wohngebäude genehmigt. Davon werden 54.768 Gebäude mit einer Wärmepumpe ausgestattet. 8.744 Gebäude (7,3 Prozent) nutzen dabei Erdwärme, während 46.024 Gebäude (38,5 Prozent) andere Umweltwärme, aus Wasser und vor allem Luft, zum Heizen nutzbar machen. Gasheizungen lagen bei einem Anteil von rund 38,7 Prozent. | Ebenso erreicht die Wärmepumpe in der Gesamtbetrachtung aller genehmigten Gebäude wieder den ersten Platz: Von den 2019 genehmigten 146.493 Wohn- und Nichtwohngebäuden werden 57.922 mit Wärmepumpen beheizt, dies entspricht einem Anteil von 39,5 Prozent. (www.enbausa.de, 1.6.20)

„Es gibt frappierende Parallelen“ Hat der Lockdown dem Klima geholfen? Nein, die globale Erwärmung wurde allenfalls um ein paar Wochen verlangsamt, sagt Gunnar Luderer. Der renommierte Potsdamer Klimaforscher sieht allerdings auffallende Gemeinsamkeiten der beiden Krisen. (www.welt.de, 1.6.20)

Koalition erwägt Senkung des Strompreises Unions-Fraktionsvize Jung: Niedrigere Ökostrom-Umlage würde Verbrauchern und Industrie helfen. Autoprämie, Kinderbonus und Kommunalprogramm weiter umstritten. (www.tagesspiegel.de, 1.6.20)

Demokratie läuft! Nach Corona-Shutdown haben wir @wecollectCH wieder aufgeschaltet. Und das beste: Ende Juni folgt der grosse Relaunch – neu mit kommunalen und kantonalen Initiativen ude80 @dani_graf (, 1.6.20)

So lässt sich die Gefahr durch Aerosole minimieren Ähnlich wie Zigarettenrauch verbreiten sich Kleinsttröpfchen, die Viren enthalten könnten. Ein paar Verhaltensregeln verringern das Risiko. (www.tagesspiegel.de, 1.6.20)

Rohstoffe fürs E-Auto vom Meeresboden Milliarden Tonnen wertvoller Polymetallknollen schlummern auf dem Boden des Pazifiks südöstlich von Hawaii. Sie enthalten die Materialien, die für Elektroauto-Batterien gebraucht werden. Ihr Abbau rückt näher. (www.dw.com, 1.6.20)

SPD-Chef Walter-Borjans will Kaufprämie nur für Elektroautos Rabatte für Autos mit Verbrennungsmotoren dürfe es nicht geben, sagt der SPD-Chef. In Frankreich gibt es seit heute einen höheren Zuschuss für E-Autos. (www.tagesspiegel.de, 1.6.20)

Corona-Folge: Glücklich ist, wer Strom vernichten kann Leere Stauseen sind zurzeit wertvoller als volle. Denn sie erlauben, überflüssigen Strom mit Hochpumpen von Wasser zu entsorgen. (www.infosperber.ch, 1.6.20)

Verkehrsexperte über die Abwrackprämie: „Wer kann Google Paroli bieten?“ Nur mit Prämien für den Kauf von Dieseln und Benzinern können die Konzerne die Investitionen ins autonome Fahren stemmen, sagt Experte Lutz Eckstein. mehr... (www.taz.de, 1.6.20)

Initiativen und Referenden gehören zu unserer Demokratie wie Hefe in den Zopf. Ab heute kann man wieder Unterschriften sammeln. Und übrigens: Die Bundeskanzlei bietet alle Unterschriftenbogen zum Download an @BR_Sprecher (www.bk.admin.ch, 1.6.20)

Serie zum Coronavirus: «Das Bedürfnis, sich rhetorisch fit zu machen, ist gestiegen» Folge 55: Moderatorin Mireille Jaton kennt ein Mittel gegen die Krise: Kommunikation. Die jetzige Situation beschere der Eventbranche gerade einen enormen Schub in Richtung Digitalisierung. (www.persoenlich.com, 1.6.20)

Die Klimakrise bleibt auch mit der Coronakrise als Krise erhalten. Darum muss der demokratische Rechtsstaat endlich radikalen Klimaschutz beschliessen! #Demokratie #Klimakrise #Klimaschutz #nachhaltig #radikal #Rechtsstaat #Zukunftsfähigkeit @twp59 (www.umweltnetz.ch, 1.6.20)

Plusenergie-Wohnhausprojekt - Wer seine Heimat liebt, der wohnt ökologisch. Innovatives Wohnhausprojekt THE HOUSE vorgestellt. (oekonews.at, 1.6.20)

Endlich! Mit dem Frauenstimmrecht tat sich die Schweiz schwer. Erst 1991 durften die letzten Schweizerinnen abstimmen und wählen. - weiterlesen - Der Beitrag Endlich! erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 1.6.20)

Die stadtnahe Perle mit Weitsicht im Tannzapfenland. Wie Schweizer Gemeinden für sich werben Endlich einmal die Schweiz erkunden in Zeiten coronabedingter Reiserestriktionen? Wer auch das sicherheitshalber lieber von zu Hause aus macht, kann dazu in die Welt der Gemeinde-Webseiten eintauchen – eine Welt voller Leben, Natur und KMU-Charme. (www.nzz.ch, 1.6.20)

Deep Green Resistance - Anleitungen zu ökologischer Kriegsführung Deep Green Resistance (DGR) ist eine radikale Umweltbewegung, welche die herkömmlichen Umweltaktivisten als ineffektiv ansieht. Stattdessen setzten sie auf Widerstand, mal mit, mal ohne Gewalt. Jetzt erschien ein bekanntes Handbuch mit solchen Strategien erstmals auf deutsch. (www.umweltdialog.de, 1.6.20)

Silbermembran trennt CO2 kostengünstig ab Eine neue Klasse von Membranen zur CO2-Abtrennung aus Gasgemischen, etwa Rauchgasen, haben Forscher der Newcastle University entwickelt. Der Trennprozess ist mit diesem Verfahren ebenso teuer wie mit bisherigen Techniken, etwa der Aminwäsche, sagen die Entwickler. Der technische Aufwand sei jedoch bedeutend geringer. (www.umweltdialog.de, 1.6.20)

Millionen Tonnen CO2: Neues Kohlekraftwerk ist grob unverantwortlich - Oxfams Klima-Experte kritisiert die Inbetriebnahme von Datteln 4 (oekonews.at, 1.6.20)

Geld für Morgen WWF fordert: Konjunkturpakete mit Klimaschutz und Artenvielfalt verzahnen (www.wwf.de, 1.6.20)

31.5.20

Pfand drauf! Stoppt den Einweg-Müll Sie ärgern sich auch über die vielen Plastikflaschen in unserer Natur? Sie sind nicht nur schädlich für unsere Umwelt, sondern auch eine echte Gefahr für viele Tiere. Dabei kann die Ressourcenverschwendung leicht gestoppt werden. Am einfachsten geht das politisch mit der Einführung eines Einwegpfandsystem und der gleichzeitigen Förderung von Mehrwegverpackungen! (www.global2000.at, 31.5.20)

Die amerikanische Krise verschärft sich Unruhen, Krankheit, Armut, Chaos: Trotz aller Innovationen und digitalen Wunder steckt die amerikanische Gesellschaft in einer tiefen Krise. Sie war absehbar. (www.tagesanzeiger.ch, 31.5.20)

Soziale Nachhaltigkeit: Was bedeutet das? Bei sozialer Nachhaltigkeit geht es um den Menschen. Das Ziel ist, allen Menschen ein würdiges Leben zu ermöglichen. Auch du kannst mitmachen und sozial nachhaltig handeln. - Der Beitrag Soziale Nachhaltigkeit: Was bedeutet das? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.5.20)

Bewegtbild und „Green Producing“: „Tatort“ muss kein Klimakiller sein Ein „Tatort“ erzeugt 100-140 Tonnen CO2. Fast die Hälfte davon könnte man leicht einsparen, aber es fehlen die Anreize. mehr... (www.taz.de, 31.5.20)

Klimaschutz in Osnabrück am Ende? Als ich mir jetzt den Klimaschutzbericht in Osnabrück angesehen habe dachte ich, gleich trifft mich der Schlag. In der Einleitung noch der fröhliche Singsang des Oberbürgermeisters, wir »haben so manches mal Mut bewiesen« und »sind mit innovativen Projekten bundesweit vorangegangen«. | Und dann heißt es lapidar, man habe das Ziel um 12 Prozent verfehlt. Okay, das ist nicht schön, das kriegen wir schon hin. Jetzt packen wir es richtig an. | Doch die Bilanz ist in weiten Teilen erschütternd. Und das trotz vieler gelungener Maßnahmen und der vielen vorbildlichen Absichten. | Die Bilanz im Bereich Verkehr ist ein Desaster. Die »Zielerreichung« für den Verkehr liegt bei +11 Prozent, angestrebt bis 2030 werden -41 Prozent. Der Zustand hat sich also erheblich verschlechtert, weil die Zahl der Autos zunahm, ebenso wie Pendelfahrten. Der Straßenausbau hat dazu massiv beitragen. … (www.oekoroutine.de, 31.5.20)

Bill und Melinda Gates – Zwischen Gut und Böse Um die Stiftung der Milliardäre Melinda und Bill Gates ranken sich viele Verschwörungstheorien. Diese sind abstrus — doch es gibt unter Fachleuten auch ernsthafte Kritik am Engagement des Ehepaars. (www.tagesanzeiger.ch, 31.5.20)

Neue Diesel-Pkw werden immer schmutziger Die durchschnittlichen CO2-Emissionen von Diesel-Neuwagen sind auf gut 176 Gramm pro Kilometer angestiegen. Bei Benzinern sank der Wert leicht. (www.tagesspiegel.de, 31.5.20)

Umstrittene PS-Milliarden Die Mehrheit der Deutschen ist für eine Mobilitätsprämie anstelle einer reinen Autokaufprämie. Auch Wirtschaftsinstitute und Teile der Union lehnen die Neuauflage der "Abwrackprämie" ab. Doch die Konzerne und die Regierungen der Autoländer machen mächtig Druck. - (www.klimareporter.de, 31.5.20)

Corona-Politik: Grünen-Chef sieht Merkels Autorität zerstört Der Bund habe mit seiner Corona-Politik Vertrauen verspielt, sagt Robert Habeck. Er kritisiert die Krisen-Kommunikation und das zögerliche Handeln bei der Corona-App. (www.zeit.de, 31.5.20)

So fordert der digitale Wandel Organisation und Kundenbindung Wer über digitale Kanäle verkauft, der muss auch liefern können. Und damit meine ich nicht per-se den Versand der Waren an die Kunden, sondern getreu dem Sprichwort «liefere nöd lafere» wie Unternehmen die PS auf den Boden bringen und die Anforderungen an die Organisation meistern. - Doch wie gelingt es, von den Transformations-Dynamiken, die der Wandel im Handel bietet, zu profitieren? - Eine Transformation von aussen nach innen ist dazu unabdingbar. Nur so können neue Erlösströme und Kundenbindung generiert werden. - Landauf und landab steht «Digitale Transformation» zuoberst auf der Agenda und es wird «digitalisiert», was das Zeug hält. Doch oft wird «Digitalisierung» mit «Elektrifizierung» missverstanden: Bestehende Prozesse werden elektronisch abgebildet und nicht ausnahmslos hinterfragt, vereinfacht, neu gedacht, konsolidiert oder eliminiert. - Oder um einmal mehr Thorsten Dirks’ Bonmot zu bemühen: «Wenn sie einen Scheissprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiss digitalen Prozess.» - Der ehemalige CEO von Telefónica Deutschland hat es damit exakt auf den Punkt gebracht: Ein Prozess wird nicht besser, nur weil er elektrifiziert wurde. Mit dieser Denkweise entstehen weder neue Geschäftsmodelle noch können bestehende adaptiert oder skaliert werden noch finden sich damit Wege aus der Transformationsfalle. - Wie neue >| (blog.carpathia.ch, 31.5.20)

Neue Rekorde wegen Öko-Paradox - 2021 bringt uns höhere Stromrechnung: Regierungsplan wird das nicht verhindern - Wind und Sonne treiben die Ökostrom-Produktion immer weiter nach oben. Und seit der Corona-Krise verbraucht Deutschland auch noch weniger Strom. Was wie ein Segen für die Umwelt klingt, könnte sich als Bumerang für Verbraucher erweisen. Die Regierung will gegensteuern - doch es hilft nichts.Von FOCUS-Online-Redakteur Melchior Poppe (www.focus.de, 31.5.20)

Grüne Milliarden, faszinierte Stromkunden und windgestützte Erfolge Für Besitzer kleiner Dach-Solaranlagen, die jetzt aus der Förderung fallen, sollte es mehrere Optionen geben, sagt Gero Lücking, Geschäftsführer für Energiewirtschaft beim Ökostrom-Anbieter Lichtblick. Auch wer mit smartem Zähler und E-Auto voll auf Eigenversorgung setzen will, soll ein Angebot bekommen. (www.klimareporter.de, 31.5.20)

Wiener Linien kämpfen mit Schwund bei Fahrgästen Nach dem Corona-Lockdown ist die Mobilität auch in Wien wieder gestiegen. Öffentliche Verkehrsmittel dürften aber vielen Menschen noch nicht ganz geheuer sein. Die Wiener Linien kämpfen weiter mit starkem Passagierschwund und damit verbundenen Einnahmenverlusten. Das Unternehmen appelliert nun, statt mit dem Auto wieder mehr U-Bahn, Bus und Bim zu fahren - nicht zuletzt wegen der Klimakrise. (www.krone.at, 31.5.20)

Mallnitz wird erste MINT-Volksschule in Spittal Informatik, Naturwissenschaften, Mathematik und Technik haben in der Volksschule Mallnitz einen besonders hohen Stellenwert. Burschen und Mädels werden schon früh mit innovativen Projekten und Unterrichtsmethoden an Wissenschaft und Forschung herangeführt. (www.krone.at, 31.5.20)

Schäuble für Klimaschutz im Konjunkturpaket Deutsche und europäische Konjunkturhilfen in der Coronakrise mit Kaufprämien für die Automobilindustrie zu beantworten, wäre „arg phantasielos“, findet Wolfgang Schäuble (CDU). Er plädiert für Investitionen in Klima, Digitalisierung und Innovation. (www.welt.de, 31.5.20)

Firmen knausern beim Homeoffice Eine Untersuchung zeigt: Die Arbeit zu Hause wird erst von einem Viertel der Arbeitgeber finanziell unterstützt. Jetzt müssen die Firmen über die Bücher – denn viele Angestellte wollen im Homeoffice bleiben. (www.tagesanzeiger.ch, 31.5.20)

Söder sieht in Auto-Kaufprämie Förderung des Klimaschutzes Bayerns Ministerpräsident Söder will eine Kaufprämie für die Automobilbranche – das helfe nicht nur dem Klima, sondern auch der Wirtschaft. Dem Vergleich zur Abwrackprämie widerspricht er. (www.welt.de, 31.5.20)

30.5.20

Der künftige Grünen-Präsident sucht engeren Draht zur CVP – und stichelt gegen die SP Am 20. Juni wählen die Grünen Balthasar Glättli zum neuen Präsidenten. Er will sich von der SP emanzipieren, auch wenn sie wichtigste Verbündete bleibt. Aber Glättli sucht auch engere Bande mit der Mitte. || Balthasar Glättli: "Wie bei der Coronakrise müssen wir beim Klima die Kurve glätten und möglichst schnell den Ausstoss von CO2 senken. Und wir müssen die Wirtschaft umbauen. Wir stehen vor einer tief greifenden Transformation." @RegulaRytz (www.aargauerzeitung.ch, 30.5.20)

Datteln 4: Spart das neue Kohlekraftwerk wirklich CO2? Am Samstag soll das Kohlekraftwerk Datteln 4 ans Netz gehen und alte Kraftwerke ersetzen. Das Kraftwerk sei effizienter und spare CO2. Stimmt das? (www.quarks.de, 30.5.20)

Förde-S-Bahn: Vorstoß aus der Politik: Bekommt Flensburg wieder eine Straßenbahn? Vier Ratsfraktionen fordern eine Machbarkeitsstudie für einen straßengeführten Schienenverkehr in Flensburg. || Vor fast 50 Jahren stellte die Flensburger Straßenbahn ihren Betrieb ein. Nun könnte sie ein kleines Comeback erleben. Vier Ratsfraktionen fordern eine Machbarkeitsstudie für einen straßengeführten Schienenverkehr. #flensburg @shz_de (www.shz.de, 30.5.20)

Wie grün ist der grüne Aufbauplan? Gebäude, Verkehr, erneuerbare Energien, Strukturwandel: Mit ihrem 750 Milliarden Euro schweren Konjunkturpaket zur Corona-Krisenbewältigung packt die EU große klimapolitische Baustellen an. Der Klimaanteil am Gesamthaushalt ändert sich dadurch nicht. (www.klimareporter.de, 30.5.20)

BFE-Kampagne: Lukrativer Auftrag für Ringier Das Bundesamt für Energie habe einen Kommunikationsauftrag an Ringier vergeben, vermeldet die Schweiz am Wochenende. Und dies ohne Ausschreibung. | Die Publireportage «Nachhaltiges Bauen Schweiz» wird nun in der Bilanz, der Handelszeitung und Le Temps veröffentlicht werden. Auf Nachfrage der Schweiz am Wochenende begründete das Energiedepartement die freihändige Vergabe damit, dass eine Begleitgruppe zu Schluss gekommen sei, dass es zur Vergabe an Ringier keine «angemessene Alternative» gäbe. (www.persoenlich.com, 30.5.20)

Die Geschichtslektion des Jo Lang | Von Jürg Schoch Gut 200 Jahre Schweizer Demokratiegeschichte auf 300 Buchseiten zu bannen, ist nicht einfach. Im Werk des Historikers und links-grünen alt Nationalrats Jo Lang finden sich starke und weniger starke Passagen. || Die Lektüre dieses Buchs ist eine Herausforderung. Es überfällt einen mit einer ungeheuren Stoffmenge, es ist gleichzeitig erhellend und irritierend, gründlich und oberflächlich, gelassen erklärend und missionarisch. Kein Zweifel aber, dass es die Diskussion um die Weiterentwicklung unserer Demokratie bereichern wird. (www.journal21.ch, 30.5.20)

Das Klima braucht unser Ego Die Schweiz kann das Klima nicht retten. Klimaschutz aber macht unser Leben besser. Ein Kommentar. || Weniger Auto fahren schafft mehr Platz. Weniger Fliegen erzeugt weniger Fluglärm. Weniger Fleisch macht uns gesünder. Die Schweiz allein kann das Klima nicht retten, aber Klimaschutz macht unser Leben besser. Ein Kommentar: @BeobachterRat (www.beobachter.ch, 30.5.20)

Das sind die 10 innovativsten Unternehmen Europas - Innovativste Unternehmen in Europa: Mit diesem Titel würde sich vermutlich gerne jeder Geschäftsführer schmücken. Welche Firmen sich diese Auszeichnung in diesem Jahr verdient haben, verraten wir dir in unserem wöchentlichen Ranking. - - Ein innovatives Image ist nicht nur mit Blick auf die eigene Konkurrenz wichtig. Auch im Kampf um potenzielle Talente ist Innovation ein entscheidender Faktor für Unternehmen. - Schließlich sind Innovationen und die Bereitschaft zum Wandel im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung unabdingbar für Unternehmen. Wer stets an etablierten Geschäftsmodellen festhält, verliert früher oder später den Anschluss. - Das haben nicht zuletzt viele deutsche Automobil-Konzerne und Händler bemerkt. Für sie waren Technologien und digitale Trends lange Zeit nur eine zusätzliche Option. Doch um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine offene Einstellung sehr wichtig. - Innovativste Unternehmen: Das sind Europas Spitzenreiter - Und wer darf sich mit dem Titel &#8222;Innovativste Unternehmen Europas&#8220; schmücken? Das untersucht das Wirtschaftsmagazin Fast Company jedes Jahr. Daraus entstehen zahlreiche Ranglisten für bestimmte Branchen und auch Regionen. - Wir wollen dir heute in unserem wöchentlichen Ranking die zehn Gewinner aus Europa vorstellen. Las >| (www.basicthinking.de, 30.5.20)

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