Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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7.6.20 (Aktualisierung 23:55)

Billigeres Palmöl aus Indonesien stürzt Linke ins Dilemma - Beim Abbau der Zölle für Palmöl fordert die SP strenge Vorschriften bezüglich Nachhaltigkeit. Sonst werde sie das Freihandelsabkommen in der Volksabstimmung bekämpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Erneuerbare Energien: Flexibilisierung der Netze kann Ausbau teilweise überflüssig machen Der Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung schreitet in Deutschland schnell voran. In den verbrauchernahen Verteilnetzen finden sich immer mehr Photovoltaik- und Windkraftwerke. Das kann problematisch sein, da diese Netze eigentlich für die Versorgung von Haushalten und Gewerbebetrieben geplant wurden. Es gibt bestehende Möglichkeiten das Stromnetz in Deutschland zu flexibilisieren. Wie, das erklären zwei Wissenschaftler des Öko-Instituts [Dr. Dierk Bauknecht, Moritz Vogel] (blog.oeko.de, 7.6.20)

Energie- und Umwelttechnik Blog: Klimakonferenz: Mittwoch, 16. September 2020 An der HSR findet erstmals die Klimakonferenz statt — mit Anton Gunzinger, Markus Friedl, Dominik Siegrist, Henrik Nordborg und vielen weiteren interessanten Referent/innen. Die Beiträge umfassen technische und planerische Lösungsansätze zur Reduktion der Treibhausgasemissionen und Anpassung an den Klimawandel. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit uns, wie Klimaziele erreicht werden können! (eeublog.hsr.ch, 7.6.20)

Klimaschutz: Die Schweiz lässt sich CO2-frei beheizen Eine Studie hält den Verzicht auf Öl und Gas bei Gebäuden und Industrie bis 2050 für möglich. Doch dafür braucht es viel höhere Heizöl- und Gaspreise sowie den breiten Einsatz neuer Technologien. (nzzas.nzz.ch, 7.6.20)

«Künstliche Intelligenz gibt es eigentlich nicht» Vorsicht vor falschen Erwartungen oder unnötigen Ängsten! Ein Interview mit Ladan Pooyan-Weihs, Co-Studienleiterin unseres CAS Artificial Intelligence über «erweiterte Intelligenz» und digitale Ethik. (hub.hslu.ch, 7.6.20)

Konjunkturprogramm bringt Milliarden für Gebäudesanierung Die Große Koalition stellt mehr Geld für die Gebäudesanierung bereit. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird 2020 und 2021 um eine Milliarde auf 2,5 Milliarden Euro aufgestockt. Auch in die Förderprogramme des Bundes zur energetischen Sanierung kommunaler Gebäude fließt mehr Geld, außerdem gibt es ein Programm zur Förderung von Klimaanpassungsmaßnahmen in sozialen Einrichtungen. Parallel gab es Bewegung bei Photovoltaik: Der Ausbaudeckel fällt, die EEG-Umlage sinkt. Das Echo ist geteilt. (www.enbausa.de, 7.6.20)

Tag der Ozeane: WWF fordert Schutz der Ökosysteme Verschmutzung, Überfischung und Klimakrise bedrohen die Weltmeere (www.jungewelt.de, 7.6.20)

Studie zu Lebensmitteln und CO2-Ausstoß: Ist Bio schlecht fürs Klima? Manche Ökoprodukte verursachen mehr CO2 als konventionelle, zeigt eine Studie. Aber Bio hat andere Vorteile. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Air France und Klimaschutz: Vorbild mit 0,8 Prozent Als Gegenleistung für die Staatshilfe hat sich Air France verpflichtet zur „umweltfreundlichsten“ Airline zu werden – ein geschickter PR-Schachzug. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Das wahre Ausmaß der Gefahr für die russische Arktis Die Umweltkatastrophe von Norilsk zeigt: Der Klimawandel setzt Putins Ambitionen in der Arktis Grenzen. Tauende Permafrostböden bringen Russlands Schlüsselindustrien in Gefahr, neue Unfälle und steigende Kosten sind nur eine Frage der Zeit. (www.welt.de, 7.6.20)

Rohstoffe und Klimawandel: Benzin muss kontingentiert werden Um das Klima zu retten, brauchen wir gleiches Benzin für alle: Jeder bekommt eine bestimmte Menge zugeteilt – die er dann auch wieder verkaufen kann. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Wie sich Corona auf Smart Cities auswirkt Städte und Gemeinden erhalten Milliarden aus dem Konjunkturpakt – auch damit sie in Digitalisierung investieren. Denn Corona stellt die Smart City auf die Probe (www.tagesspiegel.de, 7.6.20)

Berliner Senat füllt Fördertopf für E-Fahrzeuge wieder auf Der Senat will das Förderprogramm, mit dem er Gewerbetreibende zum Kauf von Elektrofahrzeugen motivieren will, neu starten. Es war im März gestoppt worden. (www.tagesspiegel.de, 7.6.20)

«Erneuerbare und CO2-freie Wärmeversorgung Schweiz» Wie erreicht man einen vollständig dekarbonisierten Wärmesektor in der Schweiz? Um den Weg dorthin aufzuzeigen, haben die Beratungsfirmen TEP Energy Solutions und Ecoplan, im Auftrag der Wärmeinitiative Schweiz, eine umfassende wissenschaftliche Grundlage erarbeitet. Die Resultate liegen nun vor. Eine CO2-neutrale und erneuerbare Wärmeversorgung des gesamten Gebäudesektors in der Schweiz (Haushalte, Dienstleistungen und Industrie) ist bis 2050 möglich. Dazu müssen wir wir das gesamte verfügbare Potenzial an erneuerbaren Energieträgern vollständig nutzen und die richtigen Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Wärme schaffen. (waermeinitiative.ch, 7.6.20)

Jetzt öffnen auch die Naturzentren wieder Fast drei Monate nach ihrer Schliessung aufgrund der Coronakrise bereiten sich die Naturzentren der Schweiz darauf vor, in den kommenden Tagen wieder zu öffnen. Die 37 Zentren empfangen normalerweise rund 250'000 Besuchende pro Jahr. Die Naturzentren spielen eine wichtige Rolle in der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Biodiversität und deren Sicherung und Förderung. (naturschutz.ch, 7.6.20)

Mückengeld für zu tiefen Pegelstand am Sihlsee wird fällig für SBB Die SBB muss als Betreiberin des Wasserkraftwerks Etzelwerk am Sihlsee eine Busse zahlen, weil der Pegel den vor 80 Jahren vereinbarten Stand nicht erreicht. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Deutsche Bahn: Alle einsteigen, bitte Zu unzuverlässig, zu teuer, Klimaanlage kaputt. Wenig beschimpfen die Deutschen so inbrünstig wie ihre Bahn. Aber: In der Krise war sie da, immer, oft auch pünktlich. Vom Glück, wieder herumgefahren zu werden. (www.sueddeutsche.de, 7.6.20)

Wirtschaft ohne Kohlendioxidemissionen: Ein Klimaziel für die halbe Welt Die UN startet eine Kampagne für eine CO2-freie Wirtschaft bis zum Jahr 2050. Doch viele Konjunkturprogramme schaden der Umwelt. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Psychologie und Coronavirus: "Wenn ich mein Verhalten ändere, muss mir das möglichst viel bringen" Viele Menschen sind der Corona-Maßnahmen überdrüssig. Sozialpsychologe Florian Kutzner über den Nachteil von Lob und warum die Regierenden nicht nur ihre Kommunikation dringend ändern sollten. (www.sueddeutsche.de, 7.6.20)

So geht verdichtetes Bauen In Chur wird derzeit rege gebaut – und nachträglich verdichtet. Ein besonders gelungenes Beispiel sind die Alterswohnungen des Seniorenzentrums Cadonau. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Nein, das Gemüse esse ich nicht Manche Kinder sind beim Essen sehr wählerisch. Das Verhalten wächst sich nicht einfach aus, zeigt eine neue Studie von US-Forscherinnen. Eine Expertin des Kinderspitals Zürich gibt Ratschläge, wie sich Eltern am besten verhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Voices of Climate Change: Es braucht einen guten Umgang mit unseren Böden und Klimaschutz - "Wir dürfen nicht aufgeben und sagen, wir können nichts tun". (oekonews.at, 7.6.20)

Greenpeace-Marktcheck: Breites Angebot an pflanzlichen Grillprodukten im Handel - Veggie-Burger und Co. zu 53 % österreichischer Herkunft und zu 60 % bio - Veggie-Grillen schont Umwelt, Tiere und Gesundheit (oekonews.at, 7.6.20)

6.6.20

Düsseldorf will mehr Photovoltaik im Stadtgebiet Die pauschale Förderung der Landeshauptstadt für eine Photovoltaik-Anlage von fünf bis zehn Kilowatt Leistung beträgt nun 1500 Euro. Und auch für andere Bereiche der energetischen Gebäudesanierung gibt es mehr Geld. (www.pv-magazine.de, 6.6.20)

Deforestation: Football pitch-sized area of tropical rainforest lost every six seconds Report also warns Australia will experience more extreme fire seasons due to climate crisis || Der Artikel des @guardian zeigt, mit welcher extremen Geschwindigkeit die globale #Entwaldung voranschreitet. Wenn wir eine #NettoNull Gesellschaft erreichen wollen, muss diese negative Entwicklung rasch eingedämmt werden! @KlimaschutzCH (www.theguardian.com, 6.6.20)

Corona-Krise und Klimawandel: Fünf Desinformations-Tricks, die jeder kennen sollte Covid-19 ist nicht schlimmer als die normale Grippe? Bill Gates hat die Coronakrise erfunden? Die Leugner wissenschaftlicher Erkenntnisse verwenden immer wieder dieselben Methoden, um ihr Laienpublikum zu verführen. [PLURV] (www.spiegel.de, 6.6.20)

Solarenergie immer wichtiger: Die Sonne muss aushelfen Das bisherige „Zugpferd“ Windkraft an Land ist beim Zubau abgestürzt, umso wichtiger ist künftig die Solarenergie. | Die erneuerbaren Energien haben einen Lauf, zumindest im Stromsektor. Die Sensation: Im ersten Quartal 2020 lieferten Sonne, Wind, Wasser und Biomasse erstmals mehr als die Hälfte der in Deutschland in Netz eingespeisten Elektrizität — genau 51,2 Prozent. Die Windkraft war dank windreicher Wetterlagen mit gut einem Drittel (34,9 Prozent) sogar der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung. Es folgen Kohle (22,3 Prozent), Erdgas (12,7 Prozent) und Atomkraft (11,6 Prozent). | Vorbei die Zeiten, als Kritiker der Energiewende unkten, mehr als ein paar Prozent Ökostrom könnte die Netze aus technischen Gründen — wegen der Unberechenbarkeit der Einspeisung — sowieso nicht verkraften. Trotzdem gibt es keinen Grund sich zurückzulehnen. (www.fr.de, 6.6.20)

Fokus: Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Alle ab ins All Die Erde verlassen und als Naturpark erhalten. Das Klima mit neuen Technologien steuern. Die zwei Visionen, um die Menschheit vor den Folgen der Erderwärmung zu retten, werfen viele ethische Fragen auf. | Was ist mit unseren Nachkommen? Wenn wir ins All auswandern, nehmen wir ihnen die Freiheit, selber zu entscheiden, wie und wo sie leben wollen. Andreas Brenner, Philosoph | Aus den vielseitigen Beziehungen zwischen Menschen und Natur ergeben sich Werte, die einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur einfordern. Anna Deplazes Zemp, Umweltethikerin | Terraforming liegt noch vollständig im Bereich der Science-Fiction. Ben Moore, Astrophysiker | Künstliche Wolken wurden noch nie grossformatig getestet und sind mit derzeit kaum abschätzbaren Risiken verbunden. Ivo Wallimann-Helmer, Umweltethiker | Nichts gegen den Klimawandel zu unternehmen und auf technische Lösungen zu hoffen, ist auch eine ethische Entscheidung, allerdings eine sehr gefährliche. Ivo Wallimann-Helmer, Umweltethiker (www.horizonte-magazin.ch, 6.6.20)

Gastkommentar zum Konjukturpaket: Beginn eines Brückensbaus Am 3. Juni hat die Bundesregierung ein Corona-Konjunkturpaket verabschiedet. Mit zahlreichen Maßnahmen und 130 Milliarden Euro soll die Wirtschaft angekurbelt werden. Die Einzelmaßnahmen wurden schon am ersten Tag teils heftig kritisiert. Die Meinungen hinsichtlich der potenziellen Wirksamkeit gehen weit auseinander. Dabei ist es jedoch wichtig, nicht das große Ganze aus den Augen zu verlieren und die positive Grundmessage des Paketes zu sehen. (enorm-magazin.de, 6.6.20)

5 Essential Social Media Branding Strategies to Grow Your Business As of 2020, approximately 3.8 billion people are scrolling through their favorite platform. That opens almost infinite opportunities for businesses to put themselves in good positions and improve their performance In order to build a brand effectively on social media, there are three basic fundamentals: Brand Identity: a consistent message across every channel, | Audience : Knowing your target audience | The Objective: Create clear goals || After these steps,you have to care about the relationship you're building with your audience by doing a few things: | Be active and consistent | Establish your brand tone of voice | Use social media automation tools but stay human | Choose the most relevant platforms for your brand | Be laser-focused with your content format. | Take these steps toward achieving your brand goals! (www.campaigning.swiss, 6.6.20)

Batterieforschung: Alternative Stromspeicher Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Batterieforschung in Deutschland mit dem Programm „Batterie 2020“. Ein wichtiger Teil der Initiative sind neue Batterietypen, bei denen es noch viel Forschungsbedarf gibt. Theoretisch hat jede dieser neuen Batterien das Potential, Lithium-Ionen-Akkus abzulösen. Diese Batterietypen stehen im Fokus. (energyload.eu, 6.6.20)

«E-Autos sind Betrug an der Umwelt» Für Friedrich «Fritz» Indra, einen der angesehensten Motorenentwickler Europas, ist Elektromobilität nicht mehr als ein Hype. Die Zukunft des Automobils sieht er ganz anderswo. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

«Pro Woche ein Kotelett – und sonntags ein Ei» Wie können wir uns ernähren, ohne den Planeten zu zerstören? Urs Niggli, weltweit führender Forscher für Bio- Landwirtschaft, kennt die Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

„Earth Overshoot Day“ verschoben: Ausnahmsweise Luftholen Der letztjährige „Earth Overshoot Day“ war der 29. Juli, 2020 kommt er drei Wochen später. Corona hat für einen niedrigeren Ressourcenverbrauch gesorgt. mehr... (www.taz.de, 6.6.20)

Konjunkturprogramm: Die Regierung emanzipiert sich von der Autoindustrie Der Verzicht auf die Autokaufprämie ist fast schon eine historische Zäsur im Verhältnis von Politik und Auto-Lobby. Sie ist gut für die Demokratie - und stärkt das Vertrauen der Bürger. (www.sueddeutsche.de, 6.6.20)

Die Demokratie ist in einer Krise herausgefordert In der Pandemie hat der Staat bewiesen, dass er entschieden handeln kann. Politologe Patrick Scherhaufer warnt davor, in der Klimakrise auf ähnlich drastische Maßnahmen zu setzen. (www.diepresse.com, 6.6.20)

Nachhaltige Energieprojekte in Europa finanzieren - Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) investiert zehn Millionen Euro in den European Energy Efficiency Fond (eeef). (oekonews.at, 6.6.20)

Der Bundesrat ignoriert seinen eigenen Klima-Rat | Kurt Marti Der Klima-Rat des Bundesrats verlangt seit 2004 eine CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin und Diesel. Vergeblich! | Letzte Woche schlug Alt-Nationalrätin Kathy Riklin (CVP) als Präsidentin des Klima-Rats des Bundesrats im Rendez-vous von Radio SRF Alarm: Es sei eine «Herkulesaufgabe», das Klimaziel des Pariser Abkommens zu erreichen und der OcCC (Organe consultatif sur les changements climatiques), wie der Klima-Rat des Bundesrats abgekürzt heisst, wolle dabei helfen. Aber: «Wir haben keinen direkten Draht mehr zu Bundesrätin Sommaruga. Wir haben mehrmals versucht, ein Treffen mit ihr zu vereinbaren. Das ist uns nicht gelungen.» (www.infosperber.ch, 6.6.20)

Nicht nur Schadstofffilter und Klimaanlage! Darum sollten wir Moos wachsen lassen Im Rasen setzt es sich fest, verdrängt die grünen Halme. Auch auf der Treppe wuchert es gern, wenn die Stufen schön feucht und kühl sind. Doch der durchschnittliche Gartenbesitzer ist gar nicht zufrieden mit dem grünen Teppich, der sich überall ausbreiten will und einfach nicht aufgibt: Moos wird fast überall als Unkraut angesehen, dabei hat es viele spannende Funktionen. Wie wäre es, sich einmal auf die Wunderpflanze einzulassen und ihre Vorteile zu entdecken? (www.trendsderzukunft.de, 6.6.20)

75 | Die Zahl von team higgs Rund 20 Prozent aller Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. 75 Prozent davon müssen Botaniker laut internationalem Umweltabkommen bis zum Jahr 2020 retten. In Biobanken sollen Samen für künftige Generationen gesammelt werden. Dieses Arche-Noah-Projekt hat einen grossen Gegner: die Zeit. Weltweit verschwinden Arten in rasantem Tempo. (www.higgs.ch, 6.6.20)

Wie lief die erste digitale Degrowth-Konferenz Vienna 2020? Am vergangenen (Pfingst-)Wochenende fand vom 29. Mai bis zum 01. Juni die Konferenz Degrowth Vienna 2020 — Strategies for Social-Ecological Transformation (Strategien für sozial-ökologische Transformation) statt. Das 23-köpfige Organisationsteam arbeitete zusammen mit acht Koordinator/innen und einem Advisory Board an der Vorbereitung sowie an einem reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Während der Veranstaltung wurden sie noch von zahlreichen Freiwilligen unterstützt. Gastgebende Organisationen waren neben dem Degrowth Vienna Team unter anderem Attac, der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) und mehrere Wiener Universitäten. Unterstützend waren z. B. die Stadt Wien, die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Konzeptwerk Neue Ökonomie tätig sowie mehrere Medienpartner. Über 4000 Degrowth-Bewegte nahmen an der Konferenz teil und über 300 Vortragende gestalteten das Programm mit. (www.postwachstum.de, 6.6.20)

Hebein: „Grünraum in Zukunft gesichert“ – Wien sichert und erweitert nachhaltig Grün- und Freiräume für die Stadt – „Leitbild Grünräume neu“ Grünräume leisten einen wesentlichen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel und indirekt auch zum Klimaschutz. Sie sind unverzichtbar für Biodiversität, Lufthygiene, die Regulierung des Wasserhaushalts und nicht zuletzt das Stadtklima, in dem sie durch ihre kühlenden Effekte maßgeblich gegen Überhitzung wirken. Wien setzt mit dem „Leitbild Grünräume neu“ als übergeordnete Vorgabe nunmehr einen Meilenstein zur langfristigen Sicherung und Weiterentwicklung dieser vielfältigen und wertvollen Grünräume und Wasserflächen in der Stadt. Das Leitbild schafft Planungssicherheit für das gesamte Stadtgebiet, in dem unterschiedliche Grünraumkategorien definiert und festgeschrieben werden. | Es setzt die Tradition der Wiener Grünraumplanung fort und sichert typische Wiener Landschaftsräume sowie regional wirksame Großgrünräume. Dadurch trägt es nicht nur zur Bewältigung des Klimawandels bei, sondern unterstützt die Smart-City-Wien-Ziele … (www.wien.gv.at, 6.6.20)

Die eigene Klimaanlage pflanzen! – DIE UMWELTBERATUNG unterstützt mit kostenloser, telefonischer Beratung bei der Planung von Gebäudebegrünung. Begrünte Gebäude sind nicht nur schön anzusehen, sie heben die Lebensqualität in der Stadt und spenden im Sommer angenehme Kühle. Um Begrünungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, braucht es gute Planung und Beratung. DIE UMWELTBERATUNG informiert im Auftrag der Stadt Wien zu den ersten wichtigen Schritten, damit Fassaden, Dächer und Innenhöfe in Wien aufblühen. Jetzt an der Hotline 01 803 32 32 telefonischen Beratungstermin sichern! Die Beratungen werden durch die Förderung der Stadt Wien — Umweltschutz kostenlos angeboten. | Gerade in Corona-Zeiten tut es gut, positive Pläne zu schmieden und zum Beispiel eine lang ersehnte Fassadenbegrünung umzusetzen. „Je mehr Grün in der Stadt, desto weniger Hitze im Sommer! Deshalb freut es uns, dass unser Beratungsangebot zur Gebäudebegrünung so gut ankommt“, sagt DI Björn Schoas, Gartenexperte von DIE UMWELTBERATUNG. (www.wien.gv.at, 6.6.20)

Die Schule braucht keine Digitalisierung um jeden Preis Bei den Investitionen den Präsenzunterricht zu vernachlässigen wäre fatal. Die Schule braucht beides: Computer und hervorragende Lehrkräfte. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

Was es mit dem neuen Absperrgitter am Uetliberg auf sich hat Weil sich mächtige Gesteinsbrocken lösten, ist ein Bereich unterhalb des Uto-Kulms nicht mehr zugänglich. Bei der Massnahme geht es aber um mehr als Sicherheit. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

Hebein: „Wiener Klimaschutzgebiete sind historischer Schritt“ – Künftig wird klimafreundlich geheizt und gekühlt Vizebürgermeisterin und Klimaschutzstadträtin Birgit Hebein hat heute im Rahmen eines Pressegesprächs die nächsten Schritte für mehr klimafreundliche Stadtteile vorgestellt. „Die Klimaschutzgebiete sind eines der größten Klimaschutzvorhaben dieser Stadtregierung“, hält Hebein fest und betont auch die historische Dimension: „Wien hat es in der Nachkriegszeit geschafft, mit dem sozialen Wohnbau Geschichte zu schreiben. Nun schreiben wir wieder Geschichte: Mit Gebäuden in Klimaschutzgebieten, in denen alle Menschen in den nächsten Jahrzehnten gut, gesund, sicher und klimafreundlich leben, arbeiten und einkaufen. Sie werden in Wohnungen leben, die mit klimafreundlicher Energie versorgt werden. Von unseren Maßnahmen heute werden unsere Kinder und Enkelkinder in der Zukunft genauso profitieren, wie wir heute von den visionären Maßnahmen im sozialen Wohnbau des letzten Jahrhunderts profitieren.“ (www.wien.gv.at, 6.6.20)

Süssli warnt vor massivem Personalmangel in Armee Jedes Jahr verlieren die Streitkräfte ein paar Tausend junge Menschen – was bereits in diesem Jahrzehnt noch zu einem grösseren Ressourcenproblem führen werde, meldet der Chef der Schweizer Armee. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

Das Kleiderschrank-Projekt: „Weniger Klamotten, aber immer etwas anzuziehen“ Mode-Bloggerin Anuschka Rees weiß, wie die perfekte Garderobe aussieht, in ihrem Buch gibt sie dieses Wissen weiter. Eine Anleitung für Minimalismus im Kleiderschrank und wie man mit weniger (Mode-)Konsum glücklicher wird. - Der Beitrag Das Kleiderschrank-Projekt: „Weniger Klamotten, aber immer etwas anzuziehen“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.6.20)

Keine Baulücke zu klein, als dass ein Haus gebaut werden könnte Ein extraschmales Haus in Köln zeigt: Qualität kommt nicht von Quadratmetern, sondern von Kreativität. (www.nzz.ch, 6.6.20)

Es wird heiß: Angekündigter Hitzesommer bringt Herausforderungen für Trinkwasserversorger - Achtsamer Umgang mit der lebenswichtigen Ressource Wasser ist ein Muss. (oekonews.at, 6.6.20)

5.6.20

Renewables Increasingly Beat Even Cheapest Coal Competitors on Cost Competitive power generation costs make investment in renewables highly attractive as countries target economic recovery from COVID-19, new IRENA report finds. || Solar- und Windstrom sind international zunehmend günstiger als neue Stromkapazitäten von Fossilen – vor allem die Kostensenkung bei Photovoltaik ist beeindruckend. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (@IRENA). @swissolar_d (www.irena.org, 5.6.20)

Konjunkturpaket: Von allen Seiten überraschend positiv aufgenommen Es war eine schwere Geburt: Nach 21 Stunden Verhandlung, aufgeteilt auf zwei Tage, stand das deutsche 130-Milliarden-Konjunkturpaket am Mittwoch (3. Juni) kurz vor Mitternacht. Das Ergebnis wird von allen Seiten überraschend positiv aufgenommen. || Konjunkturpaket ist kein ernsthafter Beitrag zum Klimaschutz: Das Konjunkturpaket der Bundesregierung wurde vielfach gelobt, einzelne Aspekte daraus sogar aus dem Umfeld der Klimabewegung. @pvmagazine_de (www.euractiv.de, 5.6.20)

Check-out: Wie kann ein gesundes Degrowth der Flugindustrie gelingen? SFC/Shutterstock Jahr für Jahr stiegen die Fluggastzahlen, daran konnte auch die erstarkende Klimaschutzbewegung nichts ändern. Doch nun: leere Flughäfen, kaum Passagiere, stillgelegte Flotten und Kurzarbeit. Change by Disaster, also Veränderung durch eine Katastrophe, wird das genannt, was das Corona-Virus in der Flugindustrie anrichtet. Aus Klimaschutzgründen müssen Teile dieser Veränderung aber von Dauer sein. Diverse NGO fordern in Anbetracht der Klimakrise eine Abkehr von einer wachstumsorientierten Luftverkehrspolitik. Die Forderungen reichen vom Ende des Ausbaus von Flughäfen, über die Schließung von kleineren Flughäfen, bis hin zur Abschaffung des innerdeutschen Flugverkehrs. Wie kann ein sozialverträgliches Degrowth der Flugindustrie gelingen? (www.riffreporter.de, 5.6.20)

Bundesregierung und das Konjunkturpaket: Knapp daneben ist auch vorbei Die Bundesregierung hat ein ambitioniertes Konjunkturpaket auf den Weg gebracht. Allerdings kommt der Klimaschutz dabei deutlich zu kurz. || „Statt darüber nachzudenken, wie eine Wirtschaft aussieht, die mit dem notwendigen Grad an Klimaschutz vereinbar ist, wird verhandelt wie der Klimaschutz aussehen kann, der den für notwendig befunden Grad an Wirtschaftswachstum nicht stört.“ (www.stern.de, 5.6.20)

Umwelt­schutz am Flughafen Zürich: ­«Du fliegst, also bist du der Böse» Emanuel Fleuti ist Leiter Umweltschutz am Flughafen Zürich. Ist ein nachhaltiger Flughafen ein Widerspruch? «Nein», sagt der Klimatologe, «ein Flughafen kann ökologisch sein.» Für eine nachhaltige Zukunft sieht er nur eine Lösung: Es braucht Alternativen zu fossilen Energieträgern. Eine angeregte Diskussion im von Corona leergefegten Flughafen. (www.powernewz.ch, 5.6.20)

5. Juni 2020: Klimastreik fordert dringend ein wirksameres CO2-Gesetz Nachdem die Schweizer Klimastreikbewegung in der vergangenen Woche ohne Not und in vorauseilender Harmlosigkeit darauf verzichtet hat, in der Debatte um das neue CO2-Gesetz Druck & Dampf zu machen, fordert sie vor der Nationalrats-Debatte die „sehr geehrten Damen und Herren, die „sehr geehrten Parlamentsmitglieder“ immerhin noch einmal auf, das Gesetz in der Debatte wesentlich zu verschärfen. (klimalandschweiz.ch, 5.6.20)

Auch wenn es nicht blinkt und leuchtet, ist es Innovation Um die Gesellschaft voranzubringen, braucht es neben Ingenieurs- und Naturwissenschaften auch die Geistes- und Sozialwissenschaften — heute mehr denn je. Doch der Beitrag von Ökonomie, Psychologie, Kunst & Co. zur Innovation bleibt oft unerkannt. Wie lässt sich das ändern? An einer Online-Tagung der Universität Neuenburg und der Schweizerischen Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften suchten Vertreterinnen und Vertreter der Forschung, der Kreativwirtschaft und der Innovationsförderung nach Antworten. (blog.wissenschaftsrat.ch, 5.6.20)

Nachhaltige Luftfahrt: Grüner Treibstoff für Flugzeuge bis 2030 Die Covid-19-Pandemie hat die Klimakrise für einige Zeit aus der öffentlichen Debatte verdrängt. Doch mit dem Wiedererwachen des Konsums und der Reisetätigkeit steigt auch die Sorge um die globale Erwärmung wieder an. Ein Schweizer Startup entwickelt einen synthetischen Treibstoff für Flugzeuge, der einzig aus Wasser, CO2 und Sonnenlicht hergestellt wird. Wird Fliegen so klimaneutral? Bedeutet dies ein Ende der Flugscham? | Die Markteinführung nachhaltiger Flugtreibstoffe beschleunigen. Das ist die Idee eines Projekts des Hightech-Unternehmens Synhelion SA. Das Unternehmen wurde von Forschern der ETH Zürich gegründet. Mitte Mai unterzeichnete die Firma gemeinsam mit einem weiteren ETH-Spinoff namens Climeworksexterner Link eine gemeinsame Absichtserklärungexterner Link mit dem Lufthansa-Konzern. (s.swissin.fo, 5.6.20)

Studie zu Facebook & Co.: Jung, weiblich, extravertiert – wer Social Media hauptsächlich nutzt Fast ein Drittel der aktuellen Weltbevölkerung ist mindestens auf einem der zum Facebook-Konzern gehörenden sozialen Netzwerke Facebook, WhatsApp oder Instagram vertreten. Eine aktuelle Untersuchung aus Deutschland zeigt nun, welche soziodemographischen und charakterlichen Merkmale die User im Schnitt am häufigsten aufweisen. (www.horizont.net, 5.6.20)

Hitze-Phänomen in 40 Jahren verdoppelt: Wo die Klimaerwärmung lebensgefährlich wird Die globale Erwärmung zieht in einigen Regionen extreme Temperaturen nach sich. Wie groß ist die Gefahr? Und wie kann man sich schützen? | Ralf Nestler (www.tagesspiegel.de, 5.6.20)

Rasanter Anstieg umweltschädlicher Getränkedosen: Aldi und Lidl nehmen Klimaschutz nicht ernst 2019 stieg der Absatz von Getränkedosen um 10 Prozent auf 3,9 Milliarden Stück — Aldi und Lidl hauptverantwortlich für wachsende Marktanteile klimaschädlicher Dosen — Deutsche Umwelthilfe fordert Einhaltung der gesetzlichen Mehrwegquote von 70 Prozent — Umweltministerin Schulze muss Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen von mindestens 20 Cent zusätzlich zum Pfand einführen (www.duh.de, 5.6.20)

UVEK – Coronavirus: Bundesrat beschliesst befristete Erleichterungen im Umweltbereich Der Bundesrat hat am 5. Juni 2020 im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in einer befristeten Verordnung Erleichterungen im Umweltrecht beschlossen. Sie betreffen folgende vier Bereiche: Gewässerschutz: Die Frist für Abwasserreinigungsanlagen für die Befreiung von der Abwasserabgabe wird um anderthalb Monate bis Mitte November verlängert. | Lenkungsabgabe auf flüchtige organische Verbindungen (VOC) | Luftreinhaltung: Der Grenzwert für den Dampfdruck beim Benzin wird bis Ende Juli 2020 nicht angewendet. | Chemikalien: Das Verwendungsverbot von Thermopapier mit Bisphenolen soll bis Mitte Dezember 2020 nicht angewendet werden. (www.uvek.admin.ch, 5.6.20)

Forschungsstand zu aktuellen Herausforderungen der Energiewende – Tagungsband des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien erschienen Der Handlungsdruck für den Aufbau eines klimaneutralen Energiesystems steigt weiter. Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) diskutierte während der letzten Jahrestagung, wo die zentralen technologischen und sozio-ökonomischen Herausforderungen der Energiewende liegen und was die Energieforschung beitragen kann, um die Transformationsgeschwindigkeit deutlich zu erhöhen. Nun erschien der neue FVEE-Tagungsband "Energy Research for Future — Forschung für die Herausforderungen der Energiewende", in dem die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in gesammelten Vorträgen zeigen, welche Schritte notwendig sind, um neben der Stromversorgung auch die Sektoren Mobilität und Industrie sowie die Wärme-/Kälte-Versorgung von Gebäuden auf nachhaltige Technologien umzustellen. (wupperinst.org, 5.6.20)

Fossile Brennstoffe vor dem Kollaps Thinktank Carbon Tracker: Nachfrage bricht ein und Industrie droht Verlust von 25 Bio. Dollar | Der globalen fossilen Brennstoffindustrie drohen durch die Coronavirus-Krise Verluste von bis zu 25 Bio. Dollar (rund 22 Bio. Euro). Das bedeutet für die Energieressourcen Öl, Gas und Kohle Werteinbrüche von etwa zwei Dritteln. Diese Entwicklung würde gewaltige Schockwellen durch die Weltwirtschaft senden, wie ein Bericht des britischen Thinktanks Carbon Tracker zeigt. (www.sonnenseite.com, 5.6.20)

«Nicht nachgeben!» – Der Klimaforscher Hartmut Graßl im Gespräch mit Tom Jost Klimapionier, EWS-Gründungshelfer, Streiter für eine soziale Energiewende: Hartmut Graßl bleibt weiterhin kämpferisch — und zuversichtlich. || Der Klimaforscher Prof. Dr. Hartmut Graßl wurde 1940 in Salzberg im Berchtesgadener Land geboren. Er war Professor in Kiel und Hamburg und bis 2005 Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. Unter anderem arbeitete er als Direktor des Weltklimaforschungsprogramms bei der «World Meteorological Organization» in Genf und war Vorsitzender des «Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen». Bereits in den 1980er-Jahren warnte er vor der Klimaerwärmung. (www.ews-schoenau.de, 5.6.20)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Kaufanreize für Elektroautos zu fordern finde ich genauso ›fossil‹ und ›vorweltlich‹ wie Flugreisen oder Zuschüsse für Diesel-Pkw. « (www.jungewelt.de, 5.6.20)

Nachhaltigkeit: Was blenden wir aus? - Schlimmer als Kreuzfahrten: Mode-Wahnsinn zerstört Umwelt – wie wir das ändern - Über fünf Milliarden Kleidungsstücke hängen in Deutschlands Schränken. Pro Kopf macht das rund 95 Kleidungsstücke. Jedes fünfte davon tragen wir so gut wie nie. Kleidung ist heute Massenware.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 5.6.20)

St. Galler Energiegesetz: CO2-Regelung fällt im Kantonsrat durch Der St. Galler Kantonsrat hat sich am 4. Juni erneut mit dem neuen kantonalen Energiegesetz befasst. Die Regelung, wonach beim Ersatz einer fossilen Heizung lediglich der Nachweis einer 10-prozentigen CO2-Ersparnis genügt, wurde dabei auf Antrag der Regierung und der SP-Fraktion aus dem Gesetz gestrichen. (www.energate-messenger.ch, 5.6.20)

Mehr als nur Wärme speichern | Wärmespeicher erfüllen auf unterschiedliche Weise immer vielfältigere Anforderungen Speicher für Wärmepumpen und für den Eigenverbrauch von Solarstrom — so lauten die aktuellen Themen in der thermischen Energiespeicherung. Doch unterscheiden sich die angebotenen Wärmespeicher in Bauart, Dämmung, Regelung und einigem anderen mehr. Wer sie kennt, kann den optimalen Speicher für die jeweilige Anwendung auswählen. (www.ikz.de, 5.6.20)

Förderprogramm unterstützt Energiekonzept 2050 Der Stadtrat legt dem Grossen Gemeinderat den Bericht des Förderprogramms Energie Winterthur über die Jahre 2016—2019 vor. Das Programm zeigt die gewünschte Wirkung und unterstützt das Energiekonzept 2050. Den wichtigsten Beitrag leistet das Förderprogramm an die Sanierung der Gebäudehülle. Es soll entsprechend weitergeführt werden. || Der Bericht zeigt, dass das Förderprogramm die gewünschte Wirkung erzielt. Innerhalb der Berichtsperiode wurden 4,6 Millionen Franken an Fördergeldern ausbezahlt. Die Förderung bewirkt über die gesamte Laufzeit der Massnahmen eine kumulierte Einsparung von 66 Millionen Kilowattstunden Energie. Diese Energiemenge entspricht dem Schweizer Mittelwert des jährlichen Energieverbrauchs von knapp 4000 Haushalten (Referenzjahr 2018), also etwa den Quartieren Altstadt und Lind zusammen. Gleichzeitig werden damit 15 700 Tonnen CO2 eingespart. (stadt.winterthur.ch, 5.6.20)

Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen Melonenkerne, Karottenschalen oder Radieschengrün landen bei uns normalerweise nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Aber muss das sein? Wir zeigen kreative Wege, Lebensmittel restlos zu verwenden. - Der Beitrag Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.6.20)

"Plan W"-Podcast: 1000 kleine Schritte Richtung Nachhaltigkeit Nanda Bergsteins Job heißt "Leiterin der Unternehmensverantwortung" und bedeutet: Sie soll für eine bessere Welt sorgen. (www.sueddeutsche.de, 5.6.20)

«Gravierende Fehler» bei Studie von AKW-Gegnern Atomgegner zweifeln an der Sicherheit. Sie berufen sich auf eine Studie aus Deutschland. Die Atomaufsicht hat sich diese nun genau angeschaut. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.20)

Radfahrer sparen 35.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein Radfahren ist aktiver Klimaschutz! Die Tirolerinnen und Tiroler sparen mehr als 35.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein, weil sie Alltagswege mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fahren. Auch die Wirtschaft profitiert: Pro 100 Millionen Euro schafft der Radwegebau um rund 50 Prozent mehr Arbeitsplätze als der Autobahnbau. (www.krone.at, 5.6.20)

5. Juni 2020: "Das Volk" will mehr Klimaschutz Es gehört zu den beliebtesten Märchen von links bis rechts, von der FDP und CVP/BDP bis zu den Grünen, der GLP und der SP, dass“das Volk“ einfach noch nicht bereit sei für wirklich wirksame Klimaschutzmassnahmen. Und man deshalb das gefällige, aber auch wirkungslose CO2-Gesetz durchwinken müsse. Denn man dürfe „das Volk“ nicht „überfordern“, sondern müsse es „mitnehmen“. Aber: Stimmt dieses Märchen überhaupt? (klimalandschweiz.ch, 5.6.20)

Laudamotion: Greenpeace fordert klare Klimaschutz-Regeln für Flugbranche - Fluglinien müssen 1,5-Grad-Ziel umsetzen - Langfristige Jobsicherheit durch Umschulung auf zukunftsfähige Branchen (oekonews.at, 5.6.20)

Kann ich es mir leisten, nicht digital zu arbeiten? Jutta Grabenhofer, Innovationsmanagerin, Bundesrechenzentrum (BRZ), über 1:1-Transformation, strategische Fragen und Kreativität im digitalen Umfeld. (www.diepresse.com, 5.6.20)

Empfehlungen für die Politik: So gelingt die Wärmewende in der Stadt Wärme wird in Deutschland noch immer ganz überwiegend mit fossilen Brennstoffen erzeugt. Ein Policy Paper des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung zeigt am Beispiel von Berlin Politikakteuren auf Landes- und kommunaler Ebene, wie die Wärmeversorgung in Städten klimaneutral werden kann. Erforderlich für eine erfolgreiche Wärmewende im Gebäudebereich sind zwei Dinge: Der Wärmebedarf von Gebäuden muss reduziert und der Anteil erneuerbarer Energien und Abwärme an der Wärmeversorgung gesteigert werden. Die Publikation ist im Projekt Urbane Wärmewende mit Förderung des Bundesforschungsministeriums entstanden. (www.ioew.de, 5.6.20)

Wincasa startet mit digitalem Mietvertrag - Elektronische Abwicklung - Wincasa startet mit digitalem Mietvertrag - - Noch in diesem Jahr will der Immobilienverwalter Wincasa Mietverträge komplett digitalisieren. Zunächst ist die papierlose Abwicklung für Parkplätze oder Hobbyräume verfügbar, später sollen auch Wohnobjekte hinzu kommen. - - - - (www.computerworld.ch, 5.6.20)

Die Geschichte der Schweiz als eine Geschichte der Ausgrenzung – tatsächlich? Wenn ein verdienter linker Politiker ein Buch über die Geschichte der Schweiz schreibt, ist alles möglich. Der Zuger Alt Nationalrat Josef Lang hat es getan. "Im historischen Teil finde ich es originell, im Gegenwartsbezug aber parteiisch und schwer verdaulich", urteilt Politologe Claude Longchamp, der es für uns gelesen hat. Die Geschichte der Demokratie in der Schweiz ist in erster Linie eine Verfassungs- und Institutionengeschichte. Bereits im Spätmittelalter entwickelten sich mit dem Kommunalismus Formen der republikanischen Selbstverwaltung. Mit der Gründung des Bundesstaats 1848 gelang in der heutigen Schweiz der Durchbruch zum Rechtsstaat elementarer Gewaltenteilung.  1874 schliesslich kamen mit der ersten Totalrevision der Bundesverfassung erste Volksrechte dazu. Das markierte den Übergang von der rein repräsentativen zur halbdirekten Demokratie. Diese Eckwerte prägten auch die Schweizer Geschichtsschreibung. Die Dialektik von Partizipation und Ausgrenzung Historiker ... (www.swissinfo.ch, 5.6.20)

"Umwelt ist für Kinder und Jugendliche Thema Nr. 1" - Zum internationalen Weltumwelttag erinnert die KJA daran, dass Umwelt- und Klimaschutz ein kinderrechtlicher Auftrag sind (oekonews.at, 5.6.20)

Beim Aufladen von Elektroautos ist die Zeit wichtiger als die Power Audi demonstriert an den E-Tron-Modellen, dass die Ladegeschwindigkeit höher als bei der Konkurrenz ist, auch wenn die Ladekapazität dort grösser ist. (www.nzz.ch, 5.6.20)

Klein-klein statt großer Wurf | Die Bundesregierung legt ihr Konjunkturpaket vor Das vorgelegte Konjunkturpaket geht in vielerlei Hinsicht über das Erwartete hinaus, doch verbleibt es weit hinter dem klimapolitisch Notwendigen. Dabei bräuchte es gerade jetzt einen umfassenden Entwurf für eine sozial gerechte und klimaverträgliche Zukunft. (www.umweltinstitut.org, 5.6.20)

Zu einem Viertel Klimaschutz 30 Milliarden Euro aus dem Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung sollen in Klimaschutz fließen — etwa ein Viertel der Investitionen. Insgesamt regiere bei den Finanzspritzen aber zu oft das Gießkannenprinzip, kritisieren Umweltschützer:innen. (www.klimareporter.de, 5.6.20)

Minneapolis Launched a Groundbreaking Climate Plan, But Left Minorities Out Experts and affected communities say environmental justice must be a key component of efforts to address climate change (www.scientificamerican.com, 5.6.20)

«Wenige fliegen viel, viele fliegen wenig» Mehrfach Mobilität heute in den Zeitungen: Zur Frage, wer bei einer Flugticket-Abgabe am meisten bezahlen müsste, zum Trottoirärger wegen Minielektroautos in Zürich und zu Mobility Pricing im Kanton Bern. (www.hochparterre.ch, 5.6.20)

Innovative Messinfrastruktur von ewb künftig auch bei ewz in Zürich im Einsatz Damit der Betrieb von Solaranlagen einfach und effizient abgewickelt werden kann, hat Energie Wasser Bern die Mess- und Abrechnungsdienstleistung «ewb.EIGENVERBRAUCH» entwickelt. Im Sinne einer optimalen Kooperation bietet ewb sein Produkt allen Schweizer Stadtwerken als «Whitelabel-Lösung» an. Als erster Vertragspartner konnte ewz, das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, gewonnen werden. || Das Angebot umfasst neben Beratungsdienstleistungen eine Messsoftware, die den Stromverbrauch automatisch an ein Abrechnungsportal weiterleitet. Dieses erstellt die Stromrechnungen für die ZEV-Teilnehmenden. Inkassodienstleistungen können bei Bedarf via den jeweiligen Anbieter abgewickelt werden. Seit Mai 2020 können nun auch Wärme- und Wasserverbräuche integriert werden. Somit wird eine optimale Lösung für die gesamte Energieabrechnung angeboten. (www.ewz.ch, 5.6.20)

Administration beim Bau einer Solaranlage soll vereinfacht werden Die administrativen Arbeiten beim Bau einer Solaranlage sollen vereinfacht werden. Das Parlament beauftragt den Bundesrat, Massnahmen zu ergreifen, die den Datenaustausch zwischen den verschiedenen Bewilligungsbehörden vereinfachen. (www.bauernzeitung.ch, 5.6.20)

CO2-Anstieg führte schon einmal zu einem Massenaussterben Vor rund 200 Millionen Jahren starb wegen einem raschen CO2-Anstieg gut die Hälfte aller Tierarten aus. Heute beeinflussen wir Menschen das Klima genauso stark. (www.higgs.ch, 5.6.20)

Podcast «Chrut und Rüebli» Das Thema Nachhaltigkeit kann ziemlich verwirrend sein. Auf den Aufruf: «Tu was Gutes und kauf Bio-Fleisch!», folgen alsbald Zweifel, ob die grasfressende Bio-Kuh doch nicht so gut für die Umwelt sei. Nico von «Chrut und Rüebli» räumt auf mit diesem Durcheinander: Jeden Monat befasst er sich mit aktuellen, kontroversen Debatten rund um die Nachhaltigkeit und geht den Themen auf den Grund. | In nur zehn Minuten zum Nachhaltigkeits-Guru werden? «Chrut und Rüebli», der Podcast von Generation M, macht es möglich. | Was ist eigentlich Biodiversität und warum ist sie so wichtig für die Natur? Wir waren unterwegs mit einem Experten der Vogelwarte Sempach. Im aktuellen «Chrut und Rüebli-Podcast» erklärt er uns die Vielfalt und das Zusammenspiel von Tieren und Pflanzen: @migros (generation-m.migros.ch, 5.6.20)

Klimaschutz: Kühlen ohne Reue Die Nachfrage nach Klimaanlagen wächst, doch die Geräte heizen die Erde weiter auf. Neue technische Ansätze könnten das lösen. Aber taugen sie auch in den Tropen? (www.sueddeutsche.de, 5.6.20)

Öko-Beton: Empa-Forscher arbeiten an alternativem Zement Sieben Prozent des weltweiten Kohlendioxid-Austosses lassen sich auf die Zementindustrie zurückführen. Empa-Forscher arbeiten deshalb an alternativem Zement, der deutlich weniger Emissionen verursacht oder sogar CO2-negativ ist. (www.baublatt.ch, 5.6.20)

Kein Geld für Gestern! Regierung beschließt Wirtschaftshilfen mit zu wenig Klimaschutzwirkung. Greenpeace stellt Studie vor, die berechnet, wie viele Arbeitsplätze ein grüner Neustart schaffen kann. || „Wir können die aktuelle Krise als Sprungbrett für den Klimaschutz nutzen und gleichzeitig Hunderttausende zukunftsfähiger Arbeitsplätze schaffen. Ein derart großes Potential bieten die zu wenig auf konkreten Klimaschutz ausgerichteten Konjunkturhilfen der Bundesregierung nicht“, sagt Studienautorin Prof. Claudia Kemfert vom DIW. Und Holger Bär, Studienautor vom FÖS ergänzt: „Wir stehen vor einer Weichenstellung: Durch eine klimafreundliche Ausrichtung der Sektoren Energie, Gebäude, Industrie und Verkehr können wir einen großen Beitrag zu den Klimaschutzzielen für 2030 leisten. Verpassen wir diese Chance, gerät die Erreichung der Ziele in weite Ferne“. Die Bevölkerung jedenfalls wäre dazu bereit, wie eine Umfrage von Greenpeace zeigt. (www.greenpeace.de, 5.6.20)

„Was wir jetzt ausgeben, muss später von den Bürgern bezahlt werden“ Sachsens Regierungschef fragt sich, ob die GroKo mit dem Konjunkturpaket „eine Grenze überschritten“ habe. Kretschmer stellt infrage, ob die Mehrwertsteuersenkung nötig ist. Unverständlich sei auch, dass der Bereich der Diesel- und Benzintechnologie außen vor bleibe. (www.welt.de, 5.6.20)

Government and expert leaders join forces to champion green recovery and systemic transformation on World Environment Day On the eve of World Environment Day, ministers representing a growing number of countries from across all continents issued a joint statement urging a green and healthy recovery from the COVID-19 crisis, championing solutions which put people and planet first, boost the global economy and prevent future pandemics. - - Ministers of Environment are joining forces to form a High Ambition Coalition for Nature and People to encourage governments worldwide to commit to protecting at least 30% percent of the planet’s land and sea by 2030 in the lead up to the UN CBD COP15. Nature-Based Solutions could deliver more than 30% of the global emission reduction needed to raise climate ambition and achieve the goals of the UNFCCC Paris Agreement. The objective is to scale up solutions that can deliver win-win-win opportunities for climate, people and nature, and build bridges between the two sister UN Conventions through a synergetic and systemic approach to transform all sectors of the economy. - Hosted by the Club of Rome and the Planetary Emergency Partnership, they were joined by leading economic and environmental experts explaining how a systemic transformation of societies can help us tackle the triple crisis for people, climate and nature we are facing today. Highlighting co-benefits of a green recovery for biodiversity protection, carbon sequestration and community resilience, they presented >| (clubofrome.org, 5.6.20)

Die Schwierigkeit, im Überfluss den (Strom-)Mangel anzukünden Bis 2035 soll die Schweiz ihre Produktion an Winterstrom um 15 bis 30 Prozent ausbauen, fordert die ElCom. Das wird schwierig. (www.infosperber.ch, 5.6.20)

Rassismus | Können die USA noch Führungsmacht sein? Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren Link zur Folge - - Jakob Augstein und Nikolaus Blome liefern sich seit Januar 2011 immer freitags in der Phoenix-Sendung Der Tag einen Schlagabtausch über das Thema der Woche. Wiederholt wird die Diskussion sonntags vor dem Presseclub - - Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 5.6.20)

Naturkunde mit dem FloZ-Klotz Fast zwei Kilo wiegt das Resultat des Jahrhundertprojekts einer Flora des Kantons Zürich (FloZ). Für alle, die Natur und Landschaft lieben, empfiehlt sich das Buch als eine Anschaffung fürs Leben. -   - von Hans Steiger -   - Die neu erschienene Publikation ist vielseitig; nicht nur der über tausend Seiten wegen. Was einst als «Natur- und Heimatkunde» vermittelt wurde, macht sie im neumodischen Homeschooling möglich. Verständlich präsentierte Wissenschaft wird mit Vorschlägen verknüpft, auch bezüglich Pflanzen unterschiedlichste Ecken des Kantons zu erkunden. Viele wirkten über Jahre ehrenamtlich – koordiniert durch die Botanische Gesellschaft Zürich – bei der aktuellen Bestandesaufnahme in mehr als 200 Kilometerquadraten mit. Nun werden die 1757 Arten präsentiert, welche seit 1850 längere Zeit «wild» wuchsen. Fürs erste ist nicht konzentriertes Lesen angesagt, sondern Stöbern und Staunen. Aber auch Trauer: 107 dieser in Steckbriefen liebevoll Vorgestellten gelten als ausgestorben, zumindest «verschollen», und unzählige sind von diesem Schicksal akut bedroht. Mit den 131 «Neuzugängen», von denen ein paar wenige als Problemfälle berüchtigt sind, zeigt sich zwar ein stetiger Wandel der Biodiversität. Doch in der Bilanz nimmt sie ab. -   - Zuoberst schon ziem >| (www.pszeitung.ch, 5.6.20)

Fahrradfahren im Flachland: Ich werd zum Windkraftgegner Von wegen, nur mit Gegenwind kannst du fliegen. Eine Radtour durch Friesland zeigt: Erneuerbare Energien können ganz schön nerven. mehr... (www.taz.de, 5.6.20)

Ein Hoch auf das Auto - Die deutsche Bundesregierung erntete mit ihrem Konjunkturpaket mehr Lob als Tadel, wobei die sprachlich verunglückte Formulierung der Ko-Vorsitzenden der Grünen, Annalena Baerbock, ein Schlaglicht wirft: „Das Konjunkturpaket der Bundesregierung ist besser als befürchtet.“ Nun gut. - - Ein Kernthema ist das gute alte Auto, das im Zeichen der E-Mobilität als zentraler Wirtschaftsfaktor Priorität hat. Digitalisierung, Kitas und das sowieso nie endende Elend der Kommunen sind zwar auch noch wichtig, doch der Fokus liegt ganz klar auf dem Auto, das jetzt allerdings ökologisch stubenrein werden soll. - - Entsprechend will die Bundesregierung mit Kaufprämien allein Elektroautos fördern. Das klingt zunächst gut, denn wollen wir nicht alle den Abschied von den buchstäblich fossilen Brennstoffen? Also her mit den Elektroautos! - - Zukunftsinvestition - - Bloss will die bislang kaum jemand haben. Deswegen möchte die Bundesregierung den Ausbau der Ladestationen mit 2 Milliarden Euro fördern. Der Käufer, der jetzt die Kaufprämie von bis zu 6´000 Euro mitnimmt, kann sich dann irrsinnig drauf freuen, dass er in den kommenden Jahren auch genügend Ladestationen findet. Kaufe jetzt, lade später. Sein E-Auto ist wirklich eine Zukunftsinvestition. - - Woher soll der Strom kommen? Das weiss man heute nicht so genau. Sich >| (www.journal21.ch, 5.6.20)

«In der Schweiz ist eine Werbeschlacht im Gang» Über die Feiertage haben die Touristen das von Corona besonders betroffene Tessin zurückerobert. Angelo Trotta, der neue Tessiner Tourismus-Chef, will mehr Werbung für den Südkanton machen, um mit der restlichen Schweiz mithalten zu können. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.20)

„Es wird keinen Impfstoff gegen Klimakrise geben“ Am Donnerstag hat UNO-Generalsekretär Antonio Guterres anlässlich des Weltumwelttags zu Nachhaltigkeit beim Konsum und bei weiteren Lebensgewohnheiten aufgerufen. Am Freitag setzten sich auch die Bundespräsidenten Österreichs, Deutschlands und der Schweiz - Alexander Van der Bellen, Frank-Walter Steinmeier und Simonetta Sommaruga - für Klima- und Umweltschutz und „Arbeitsplätze mit Zukunft“ ein. (www.krone.at, 5.6.20)

18 Millionen Euro für Klimaneutralität in Tirol Nachdem am Mittwoch das Land die Konjunkturoffensive 2020 grob präsentierte, wurde am Donnerstag ein Projekt zum darin enthaltenen Bereich „Nachhaltigkeit und Klimaneutralität“ vorgestellt. Mit der „Sanierungsoffensive neu“ soll der Ausstieg aus Öl und Gas forciert werden. 18 Millionen Euro stehen dafür bereit. (www.krone.at, 5.6.20)

Wir brauchen eine Klimapolitik für die Bevölkerung und die Wirtschaft Die Schweizer Bundespräsidentin sowie die Präsidenten Deutschlands und Österreichs rufen am Weltumwelttag - zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung auf. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.20)

Vereinte Nationen starten neue Initiative für mehr Klimaschutz Zum Weltumwelttag beginnt die Kampagne «Race to Zero» mit dem Ziel, den Ausstoss klimaschädlicher Emissionen auf Null zu senken. (www.nzz.ch, 5.6.20)

Strom aus Schweiß Flexible Superkondensatoren – in Sportkleidung integriert – speichern elektrischen Strom beim Schwitzen - - (www.wissenschaft-aktuell.de, 5.6.20)

4.6.20

Wen eine Flugticket-Abgabe wirklich treffen würde Die Schweiz plant eine Lenkungsabgabe auf Flugtickets. Eine neue Studie zeigt nun, welche Bevölkerungsgruppen draufzahlen würden – und wer profitiert. Die Berechnungen fördern Überraschendes zutage. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.20)

Die Stadt präsentiert vier Smart-City-Projekte für 2020 Eine Smart City hat den Anspruch, die heutigen komplexen Herausforderungen mit neuen Technologien sowie der Vernetzung von Infrastrukturen und Anspruchsgruppen effizient anzugehen. Im Rahmen des Programms «Smart City Winterthur» werden innovative Projekte mit einer Anschubfinanzierung gefördert. Die Anschubfinanzierung für 2020 erlaubt die Umsetzung von vier Pilotprojekten. Innovative Technologien und die Zusammenarbeit mit Partnern spielen dabei die Hauptrolle. (stadt.winterthur.ch, 4.6.20)

Heizung ersetzen lohnt sich auch finanziell Wenn die Heizung kurzfristig ausfällt, kommt selten ein alternatives Heizsystem zum Zug. Oftmals wird die bestehende Ölheizung mit dem gleichen Heizsystem ersetzt — «das geht doch am schnellsten und kostet weniger», denkt sich der Eigenheimbesitzer. Dass jedoch mehrere Gründe für den Umstieg auf ein erneuerbares Systems sprechen, wird selten beachtet. Wer sich frühzeitig mit dem Heizungsersatz und eventuellen weiteren energetischen Modernisierungsmassnahmen auseinandersetzt, kann von vielen Vorteilen profitieren, die Investitionen langfristig planen und somit auch die Finanzierung sicherstellen. (erneuerbarheizen.ch, 4.6.20)

Rezession: »Offen ist, wer für Krise am Ende zahlen muss« An dem neuen, milliardenschweren Konjunkturprogramm der Bundesregierung kritisiert die Partei Die Linke einen Mangel an Investitionen in Soziales, Kulturförderung und den Klimaschutz. Ein Gespräch mit Victor Perli. (www.jungewelt.de, 4.6.20)

Renewables surpass coal in US energy generation for first time in 130 years ‘We are seeing the end of coal‘, says analyst as energy source with biggest impact on climate crisis falls for sixth year in a row || 1885 haben sich die Verbrauchskurven von Kohle und erneuerbaren Energie das erste Mal gekreuzt. Nach über 130 Jahren kreuzen sich die Linien 2019 erneut. Weil die Erneuerbaren wieder Oberhand kriegen! Hoffen wir, dass sich die Kurven nie wieder treffen. @WWF_Schweiz (www.theguardian.com, 4.6.20)

StromLinie: "Was jetzt, Frau Ministerin?" Die ersten 100 Tage im Amt der grünen Super-Ministerin LEONORE GEWESSLER waren turbulenter, als sie es sich gewünscht hatte. Wie sie die Corona-Krise jetzt zur Chance für die Energiewende machen — und die drängenden Probleme des Netzausbaus lösen will. (oesterreichsenergie.at, 4.6.20)

Konjunkturpaket: Klimapolitik ist jetzt Mainstream Anders als in der Finanzkrise 2008 spielt der Klimaschutz im neuen Konjunkturpaket eine überraschend wichtige Rolle. Um die Klimaziele zu erreichen, müsste aber mehr her. (www.zeit.de, 4.6.20)

Die Schweiz soll viel mehr Strom selbst produzieren In der Krise schaut jeder Staat zuerst für sich, wie die Corona-Pandemie gezeigt hat. Für die Stromversorgung der Schweiz ist das ein Risiko. Die Aufsichtsbehörde Elcom verlangt, dass die Eigenproduktion im Winter deutlich erhöht wird. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Konjunkturpaket - „Einer wichtigen Branche die Stirn geboten“: Das überraschende Aus der Autoprämie - Es waren Marathon-Verhandlungen über zwei Tage. Nach einem zähen Ringen haben sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD auf ein umfassendes Konjunkturprogramm geeinigt. Kostenpunkt: 130 Milliarden Euro. Die allgemeine Kaufprämie für Diesel- und Benzinerautos, für die die Autolobby gekämpft hatte, kommt jedoch nicht. Dennoch geben sich große Teile der Autoindustrie zufrieden. Wie das?Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 4.6.20)

Konjunkturpaket ohne Auto-Kaufprämie: Benzinrepublik Deutschland am Ende Das Konjunkturpaket ist eine Zeitenwende. Die Macht der Autoindustrie ist gebrochen. Das Ergebnis ist nicht ideal, aber besser als befürchtet. mehr... (www.taz.de, 4.6.20)

Vanessa Nakate - Greta-Modell funktioniert in Afrika nicht - so kämpft junge Uganderin fürs Klima - Afrika trägt nur geringfügig zum Klimawandel bei - leidet aber unverhältnismäßig stark unter den Folgen. Aktivistinnen wie die Uganderin Vanessa Nakate finden, dass der Kontinent nicht genug Beachtung findet. Sollte er aber - gerade in der Corona-Krise. (www.focus.de, 4.6.20)

„Wir schaden der Welt zu unserem eigenen Nachteil“ UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat in einer Videobotschaft anlässlich zum Weltumwelttag zu Nachhaltigkeit beim Konsum und bei weiteren Lebensgewohnheiten aufgerufen: „Die Natur schickt uns eine klare Botschaft. Wir schaden der natürlichen Welt - zu unserem eigenen Nachteil.“ (www.krone.at, 4.6.20)

Kein »Wumms« bei der Mobilität Olaf Bandt beklagt die Leerstellen im gewaltigen Konjunkturpaket der Bundesregierung (www.neues-deutschland.de, 4.6.20)

Konjunkturpaket - Jetzt kommt die Tesla-Prämie - bezahlen müssen sie Benzin- und Diesel-Fahrer - Die Prämien für Stromer wirken bisher eher schlecht als recht, daher werden sie nun noch einmal erhöht. Benziner und Diesel profitieren indirekt durch eine gesenkte Mehrwertsteuer, doch im Konjunkturpaket hat die GroKo eine Kfz-Steuererhöhung versteckt. FOCUS Online zeigt, was Autokäufer wirklich erwartet.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 4.6.20)

«Unser Haus ist für die Zukunft gerüstet» Familie Ignat hat sich für eine energetische Sanierung in Etappen entschieden. Ihr neues Eigenheim im Kanton Aargau soll Schritt für Schritt klimaneutral werden. || Endlich kann Familie Ignat ihr neues Zuhause behaglich einrichten. Dem Umzug in den Kanton Aargau ging eine intensive Phase des Planens, Rechnens und Sanierens voraus. Doch noch ist die energetische Sanierung der Liegenschaft aus den 60er Jahren nicht abgeschlossen. Irina und Ciprian Ignat haben sich aufgrund des verfügbaren Budgets für eine Etappierung entschieden und haben darum erst das Dach und den oberen Stock gedämmt. Erst im nächsten Schritt wird der untere Teil der Gebäudehülle isoliert sowie die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Umso wichtiger war eine gute Planung mit einem GEAK Plus. So ist Familie Ignat sicher, dass die Abfolge der Bauarbeiten stimmt, und sie keine Doppelinvestitionen tätigen. Auch die Förderbeiträge aus dem Gebäudeprogramm sind in diese Planung eingeflossen (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 4.6.20)

Öko-Energie im Aufwind Nächster großer Schritt in die Zukunft: Mit dem gestrigen Spatenstich zur Erweiterung des Windparks Nickelsdorf wird weiter kräftig in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert. Wie berichtet, sind drei hochmoderne Anlagen mit 9,4 Megawatt Gesamtleistung geplant – Fertigstellung Anfang nächsten Jahres. (www.krone.at, 4.6.20)

Elcom ruft nach mehr Sonnenstrom im Winter Die Aufsichtsbehörde will die Abhängigkeit vom Ausland verringern. Deshalb soll ein Strom-Produktionsziel ins Gesetz. (www.srf.ch, 4.6.20)

IN4climate.NRW-Partner fordern klimaschutzorientiertes Konjunkturprogramm Konjunkturprogramme im Zuge der Corona-Krise müssen so gestaltet werden, dass sie die Wirtschaft beleben und gleichzeitig einen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Die Bundesregierung hat dafür mit ihrem Konjunkturpaket den ersten Rahmen geschaffen, der insbesondere für die Industrie mit Leben gefüllt werden muss. Dazu hat der Think Tank IN4climate.NRW gemeinsam mit seinen Partnern aus Industrie und Wissenschaft konkrete Anforderungen und Impulse in einem Diskussionspapier veröffentlicht. (www.umsicht.fraunhofer.de, 4.6.20)

In den Genen liegt der Schlüssel Ob Patienten auf ein Medikament ansprechen werden oder nicht, lässt sich im Voraus bestimmen. So lassen sich Nebenwirkungen vermeiden, die Patienten profitieren, schreibt Ernst Hafen. (ethz.ch, 4.6.20)

Der Mieterstrom-Marathon | Das Potenzial im Mieterstrom wird bei Weitem nicht gehoben – ein Update Es ist das große Ziel von Mieterstrom, dass auch die Bewohner von Mehrparteienhäusern an der Energiewende teilhaben und von ihr profitieren. Doch die Entwicklung des Mieterstrommarktes gleicht einem Marathonlauf: Es braucht einen langen Atem zur Durchsetzung. Dennoch, mit einer guten Vorbereitung und Weitblick können schon heute erfolgreich Projekte umgesetzt werden. (www.ikz.de, 4.6.20)

„Die Photovoltaik geht in eine völlig neue Zeit“ | Die PV befindet sich in einer Umdenkphase – Interview mit Detlef Neuhaus, CEO Solarwatt Unser IKZ-Energy-Interview mit dem CEO von Solarwatt, Detlef Neuhaus, befasst sich u. a. mit folgenden Themenfeldern: Split-Module, Eigenstrom, Solarstromspeicher, Transparenz von Wirkungsgraden bei Solarstromspeichern und wohin die Entwicklung bei Speichern weiter geht. Er sieht, dass auch das Thema Langlebigkeit an Fahrt gewinnt. (www.ikz.de, 4.6.20)

Hitze im Haus mit Smart-Home-Lösung reduzieren Nach den vergangenen Sommern mit Temperaturen bis 40 Grad ist die Nachfrage nach smarten Lösungen gestiegen, die vor heißen Temperaturen schützen. Eine Analyse des Online-Portals Pronto Pro.de zeigt: Im Vergleich zu 2019 stieg die Nachfrage nach Klimaanlagen und Bewässerungssystemen für den eigenen Garten. | Klimaanlagen stehen mit 33 Prozent auf Platz eins der Beliebtheitsliste. Damit sind sie im Vergleich zum vorherigen Jahr um acht Prozentpunkte gestiegen. Auch die Pflege der eigenen Gärten wird immer wichtiger. Laut des Portals wurden 2020 smarte Bewässerungssysteme deutlich häufiger angefragt. Mit einem Anstieg von fünf Prozent in 2019 auf 25 Prozent in 2020 möchten die Deutschen die smarten Systeme installieren, um der Hitzedürre im eigenen Garten zu entgehen. Gefragt im Smart-Home sind zudem schattenspendende elektrische Rollläden (18 Prozent) und programmierbare Thermostate (vier Prozent), um das Zuhause den steigenden Temperaturen anzupassen. (www.enbausa.de, 4.6.20)

Karin Ingold: «Weshalb darf Greta Thunberg vor der Uno sprechen?» In den Diskussionen zur Klimakrise sind oft Zweifel daran zu hören, ob Demokratien die Instrumente für wirkungsvolles Handeln besitzen. Politikwissenschaftlerin Karin Ingold nimmt Stellung. (www.horizonte-magazin.ch, 4.6.20)

Ideologien hebeln Fakten aus Wenn jemand politisch rechts oder links steht, ist meist auch klar, ob diese Person den Klimawandel bekämpfen möchte. Dabei könnte man durchaus auf gleiche Werte setzen. | Umweltpsychologe Ulf Hahnel untersucht den Zusammenhang von Parteibindung und politischer Meinung. (www.horizonte-magazin.ch, 4.6.20)

Klimaschutz: Das Klima braucht unser Ego Die Schweiz kann das Klima nicht retten. Klimaschutz aber macht unser Leben besser. Ein Kommentar. | Von Raphael Brunner | Eine egoistische Sicht auf den Klimaschutz heisst darum: Wir als Land und Gesellschaft lassen uns endlich auf verbindliche Vorgaben und Verbote zum Schutz des Klimas ein — weil sie uns eben auch hier und jetzt etwas bringen. Es stimmt, die Schweiz kann das Klima nicht retten. Klimaschutz aber kann unser Leben besser machen. Und wenn andere sehen, dass das so ist, werden sich Nachahmer finden. (www.beobachter.ch, 4.6.20)

Fokus: Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Der Relaunch der Erde braucht Mut und Kreativität Horizonte wurde umgestylt. Eine ähnliche Frischkur braucht die Erde, um die Klimakatastrophe zu bewältigen, schreibt Judith Hochstrasser, Ko-Leiterin von Horizonte. (www.horizonte-magazin.ch, 4.6.20)

Erdgas und Biogas werden günstiger Berner Haushalte profitieren ab 1. Juli 2020 von günstigeren Erdgas- und Biogaspreisen. Energie Wasser Bern gibt die tieferen Beschaffungskosten an die Kundinnen und Kunden weiter und ermöglicht Preissenkungen von 0,27 Rappen pro Kilowattstunde. Der Gemeinderat hat die beantragten Tarifanpassungen genehmigt. (www.bern.ch, 4.6.20)

Climate justice is racial justice Polluting and extractive facilities have been placed in black, brown, and indigenous communities around the world — and they are suffering the consequences (news.trust.org, 4.6.20)

A 10-point Action Plan to create a circular bioeconomy devoted to sustainable wellbeing Leading representatives from science, investors and industry, including The Club of Rome, today met with HRH The Prince of Wales to discuss how to accelerate the transition to a circular bioeconomy to enable a carbon-neutral, renewable and inclusive economy that prospers in harmony with nature. - - The need to react to the COVID-19 crisis is a unique opportunity to transform our economy and put forward the change that our society needs to create a sustainable and desirable future. - A Circular Bioeconomy Roundtable convened by HRH The Prince of Wales today discussed how this should be done: not just by designing recovery packages, but by transformative action to trigger mission-oriented innovation, attract investments and rethink business models and markets. Leading figures from science, the investment community and industry discussed how a circular bioeconomy offers game-changing solutions and is a crucial concept to move towards a carbon-neutral, renewable and inclusive economy that prospers in harmony with nature. - A circular bioeconomy uses renewable natural capital to holistically transform and manage our land, food, health and industrial systems with the goal of achieving sustainable wellbeing. The latest scientific insights and breakthrough technologies have been described in a new 10-Point Action Plan to catalyse a circular bioeconomy of wellbeing coordinated by European Forest Institute >| (clubofrome.org, 4.6.20)

Alte Steine erzählen alte Geschichten Burgruinen üben eine magische Faszination aus, vor allem auch auf Kinder. In der Schweiz gibt es unzählige; hier sind neun der Interessantesten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.20)

Nachhaltigkeitsimpulse ohne erhobenen Zeigefinger Nachhaltigkeit wird auch beim Reisen ein immer wichtigeres Thema. Die Verlage bieten in einigen Büchern passende Anregungen und Tipps an. ... mehr - The post Nachhaltigkeitsimpulse ohne erhobenen Zeigefinger appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.6.20)

Mobilitäts-Monitoring COVID-19 – Experimental statistics – BFS Das Mobilitäts-Monitoring COVID-19 liefert täglich aktualisierte Tendenzen zum Verkehrsverhalten der Bevölkerung angesichts der Corona-Pandemie (zurückgelegte Distanzen und Bewegungsradien). Die vom BFS mitgetragene Erhebung basiert auf den Handy-Bewegungsdaten von mehr als 2500 Freiwilligen. (www.experimental.bfs.admin.ch, 4.6.20)

Konjunkturpaket mit Wassserstoffstrategie: 7 Milliarden und gebremste Euphorie Vom Konjunkturpaket bekommt auch die Forschung zu Wasserstoffenergie etwas ab. Das Wirtschaftsministerium bleibt aber zurückhaltend. mehr... (www.taz.de, 4.6.20)

Konjunkturpaket: Besser als erwartet – echter Aufbruch für Klimaschutz braucht mehr - Das Konjunkturpaket der Bundesregierung ist besser als erwartet. Gemessen an früheren Konjunkturprogrammen ist dieses Paket ein Fortschritt, gemessen an den Herausforderungen, vor denen wir stehen, springt es zu kurz. - (www.gruene-bundestag.de, 4.6.20)

Waldwechsel - die Verwandlung der Landschaft mitten im Klimawandel Hitze, Trockenheit, Stürme machen der Forstwirtschaft zu schaffen. Wälder werden gerodet und wieder aufgeforstet. Doch wie soll der Wald der Zukunft aussehen? (www.dw.com, 4.6.20)

Konjunkturpaket der Regierung zu Corona: Sehr viele teure Zuckerli Das Konjunkturpaket des Bundes ist üppig und teuer. Doch beim Kinderbonus fehlt es an Nachhaltigkeit. mehr... (www.taz.de, 4.6.20)

Soziale Medien treiben Umsatz YouTube, Facebook, Influencer: Starker Einfluss auf das Kaufverhalten in Deutschland - Jetzt ist es amtlich: Soziale Medien beeinflussen das Konsumverhalten der Deutschen erheblich. Jeder fünfte Internetnutzer ab 16 Jahren lässt sich über Werbung und Beiträge von Unternehmen auf YouTube und Facebook zum Kauf von Produkten oder Dienstleistungen verleiten. Instagram folgt dicht dahinter: 17 Prozent der Onliner haben bereits Kaufentscheidungen aufgrund von Unternehmens-Aktivitäten „auf Insta“ getroffen. Diese Social-Media-Kanäle spielen damit im Hinblick auf ihren Einfluss auf den Konsum in Deutschland in der gleichen Liga wie klassische Medien. - Über das Fernsehen konnten Firmen 22 Prozent, über Online-News 20 Prozent und über Zeitschriften sowie Zeitungen 18 Prozent und über Radio 12 Prozent zu Einkäufen bewegen. Das zeigt unser aktueller Social-Media-Atlas 2020, für den wir gemeinsam mit dem Marktforscher Toluna und dem IMWF 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren befragt haben. - - Neben eigenen Social-Media-Auftritten von Unternehmen üben auch Influencer einen starken Einfluss auf Kaufentscheidungen aus. Führend sind hier YouTuber, die bereits jeden fünften Onliner in Deutschland zu einem Kauf bewegt haben. Instagrammer und Social-Media–„Promis“ auf a >| (www.faktenkontor.de, 4.6.20)

Wie Demokratie die Schweizer Fremdenangst verdaut Italiener zurück nach Italien! Das forderte die "Überfremdungsinitiative" vor 50 Jahren. Es war der Auftakt zu einer Reihe von bis heute 42 Abstimmungen zum Verhältnis "Wir und die Fremden". Warum kehrt die Schweizer Fremdenangst immer wieder zurück? Der 7. Juni 1970 ging in die Geschichte der Schweiz ein: An diesem Tag stimmte die Schweiz über das Schicksal der italienischen "Fremdarbeiter" im Land ab. Dass fast die Hälfte der Schweizer Stimmbürger für die Begrenzung des Anteils der Italiener, immerhin unsere Nachbarn, auf 10% votierte, zeigt zweierlei: Einerseits eine verbreitete Fremdenfeindlichkeit, andererseits die tiefe Zerrissenheit der damaligen Schweiz. Der Strassenfeger Die Mobilisierung war enorm. Die Stimmbeteiligung betrug fast 75%. Das ist bis heute einer der höchsten Werte. Die Überfremdungsinitiative hiess auch "Schwarzenbach-Initiative", benannt nach ihrem Urheber James Schwarzenbach. Er war der Sohn einer Industriellenfamilie und Cousin der Schriftstellerin ... (www.swissinfo.ch, 4.6.20)

Digitalisierungsschub mit ökologischen Fragezeichen Die ICT-Branche bemüht sich um ein umweltverträgliches Image. Doch Selbstwahrnehmung und Realität sind auch hier zwei Paar Schuhe. (www.infosperber.ch, 4.6.20)

Wie das Verkehrsministerium die E-Mobilität ausbremst Die Zahl der Elektrofahrzeuge ist zuletzt stark angestiegen. Der Ausbau der Ladesäulen kann nicht mithalten. In Scheuers Verkehrsministerium scheint der Fokus auf einer anderen Antriebstechnologie zu liegen. Von Chris Humbs. (www.tagesschau.de, 4.6.20)

Kunststoff-Sammlung wird in Quartieren getestet Die Stadt Zürich will das Recycling von Plastik fördern und damit Ressourcen schonen. ERZ testet darum während sechs Monaten eine Kunststoff-Sammlung in zwei Quartieren. (www.stadt-zuerich.ch, 4.6.20)

Schwachstellen und Verhaltensweisen angesichts personenorientierter Bedrohungen - Whitepaper - Schwachstellen und Verhaltensweisen angesichts personenorientierter Bedrohungen - - Bedrohungen, die Ihre Anwender nicht kennen, sind eine Gefahr – auch für Ihr Unternehmen. Deshalb haben wir User weltweit zu zwei wichtigen Aspekten befragt, die die Anfälligkeit für Cyberbedrohungen bestimmen: Was wissen die Anwender und wie verhalten sie sich? - - - - (www.computerworld.ch, 4.6.20)

Prinz Charles nimmt Umweltschutz seit Corona-Erkrankung noch ernster Je mehr man die Natur zerstöre, desto stärker setze sich die Menschheit der Bedrohung von Pandemien aus, so der britische Thronfolger. (www.diepresse.com, 4.6.20)

In die Welt der Vogelstimmen eintauchen Vogelstimmen auf kurzweilige Art und Weise lernen: Dies kann man mit der neuen Website bird-song.ch, erarbeitet vom BirdLife-Naturzentrum Neeracherried. Das Naturzentrum wird am 10. Juni seine Tore und die Sonderausstellung «Singen wie die Vögel» wieder öffnen. (naturschutz.ch, 4.6.20)

Elektroautos: Eine Batterie für eine Million Kilometer Toyota gibt eine Garantie von einer Million Kilometer auf die Batterien von Elektroautos – und das ist sogar realistisch. Andere Hersteller werden wohl nachziehen. (www.zeit.de, 4.6.20)

«Was jahrelang verschleppt wurde, ist innert weniger Wochen eingeführt worden» Michael Faschingbauer rät Firmen, in der Krise nach kreativen Lösungen zu suchen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.20)

Konjunkturprogramm: "Wenig nachhaltig und unfassbar teuer" Die Opposition hat das 130 Milliarden schwere Konjunkturprogramm der Bundesregierung kritisiert. Gerade beim Thema Klima und Nachhaltigkeit habe die Regierung gepatzt. (www.zeit.de, 4.6.20)

Der »Open Source«-Weg zum digitalen Lernerlebnis Die Digitalisierung der Bildungsmärkte ist in vollem Gange – zuletzt auch getrieben durch die Coronakrise. Verlage sehen die Chancen für neue Leistungen und für ihre interne Weiterbildung, zögern aber angesichts der nötigen Investitionen. Gibt es da keine Open-Source-Lösungen? ... mehr - The post Der »Open Source«-Weg zum digitalen Lernerlebnis appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.6.20)

Landestourismus setzt ganz stark auf „Pedalritter“ Wir Oberösterreicher treten immer öfter in die Pedale: Rund 60.000 Tonnen CO2 pro Jahr werden mit Radfahren in OÖ eingespart, rechnet der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) vor. Auch im Tourismus boomt Radeln: „Mehr als ein Viertel aller Sommergäste steigt schon aufs Rad“, bilanziert Landesrat Markus Achleitner. (www.krone.at, 4.6.20)

Biodiversität: Corona ist auch eine Umweltkrise Weil die Menschen in die Zufluchtsorte wilder Tiere eindringen, wächst die Seuchengefahr. Wer künftige Epidemien verhindern will, muss den Artenschutz ernster nehmen. (www.zeit.de, 4.6.20)

Das #Konjunkturpaket ist bestenfalls blassgrün. Einige sinnvolle Investitionen in Klimaschutz werden überlagert von Pauschallösungen. Der #Bundestag muss den Vorschlag zu einem Programm für eine zukunftsfähige Wirtschaft ma @greenpeace_de (act.gp, 4.6.20)

Mit 130 Milliarden Euro gegen die Krise Nach zähen Verhandlungen haben sich die Spitzen der großen Koalition auf ein riesiges Konjunkturpaket geeinigt. Insgesamt 130 Milliarden Euro will der Staat ausgeben, für Familien und Kommunen, Entlastungen beim Strompreis und eine Senkung der Mehrwertsteuer. (www.welt.de, 4.6.20)

Der Strom ist ein teurer Fall von gestern Die Strompreise sind am Boden. Doch Schweizer Haushalte profitieren nicht. Denn dieser Strom wurde teurer eingekauft. (www.srf.ch, 4.6.20)

Klimaschonend gegen Hitze Die Sommer werden wärmer, die Versuchung, mobile Klimageräte zu installieren, steigt. Es gibt aber viele andere, effektive und auch stromsparende Massnahmen, um Räume zu kühlen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

«Covidioten» oder «Corona-Leugner»? Der Weg zur Verschwörungstheorie ist kurz Es befremdet, wenn Demonstrationen nicht als positives Signal einer funktionierenden Demokratie wahrgenommen werden. Die Anwesenheit von Rechten darf nicht alle Teilnehmer unter Verdacht stellen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Kreativität in der Krise ist eine Frage der Firmenkultur Die Corona-Pandemie entfesselt bei einigen Unternehmen eine ungewohnte Kreativität, andere wirken wie gelähmt. Ob Innovationen entstehen, hängt entscheidend von der gelebten Firmenkultur ab. Die Krise legt die Schwächen schonungslos offen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Innovation braucht keine Genies. Aber weniger Bürokraten Patente, endlose Zulassungsverfahren, fehlende Anreize: Wer neue Ideen entwickeln und umsetzen will, muss viele Hürden nehmen. Die jüngste Krise hat gezeigt, dass es nicht nur nötig, sondern auch möglich ist, sie aus dem Weg zu räumen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Umweltfreundliche Werbeartikel Wenn Sie Ihren potenziellen oder bestehenden Kunden etwas ganz Besonderes mit auf den Weg geben möchten, sollten Sie von Anfang an durch Nachhaltigkeit überzeugen. So begeistert heute in nahezu jeder Branche der „grüne“ Gedanke. Tun Sie für sich, für Ihr Business sowie insbesondere für Mutter Natur das Beste und machen Sie Ihren Kunden oder Geschäftspartnern mithilfe umweltfreundlicher Werbekugelschreiber eine Freude. (www.umweltdialog.de, 4.6.20)

ElCom informiert über die Bedeutung der inländischen Winterproduktion, über die Importsituation sowie über die Tarifentwicklung Bern, 4.6.2020 – Die Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom hat sich an der heutigen Jahresmedienkonferenz zur mittel- und langfristigen Versorgungssicherheit, insbesondere zur inländischen Winterproduktion und Importsituation geäussert. Weitere Themen waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Stromversorgung, die Tarifentwicklung sowie die Versorgungsqualität. (www.admin.ch, 4.6.20)

Ferienhaus: Einheizen per Smartphone Die Kampagne «MakeHeatSimple» von EnergieSchweiz informiert darüber, wie Ferienwohnungen per Fernbedienung beheizt werden können. (commercial-publishing.ch, 4.6.20)

Welttag der Ozeane: Verschmutzung, Überfischung und Klimakrise WWF fordert konsequenten Einsatz für die Zukunft der Meere (www.wwf.de, 4.6.20)

3.6.20

Finanzhilfen: "Mit Wumms aus der Corona-Krise" Mit einem 130 Milliarden Euro schweren Konjunkturprogramm will die Bundesregierung die Folgen der Pandemie bekämpfen. Teil des Pakets ist auch eine Senkung der Mehrwertsteuer. Eine Kaufprämie für Benziner und Dieselautos gibt es nicht. (www.sueddeutsche.de, 3.6.20)

Corona verzögert den Schutz der Ärmsten vor der Klimakrise Die am wenigsten entwickelten Länder der Welt können zurzeit kaum an ihren Klimaanpassungsplänen arbeiten, denn der internationale Austausch liegt durch Reisebeschränkungen brach. (www.klimareporter.de, 3.6.20)

Jungbauern leiden unter Kritik – «Ich hätte fast meine Ausbildung zum Bauern abgebrochen» Landwirte werden immer wieder als die Hauptverantwortliche für Umweltschäden hingestellt. Jungbauern nehmen Stellung. (www.srf.ch, 3.6.20)

Wissenschaftler erinnern an Klimakrise Seit über 20 Jahren hat der Bundesrat ein wissenschaftliches Beratungsgremium in Klimafragen, das OcCC. Doch seit einiger Zeit herrscht Funkstille. Mit einem Brief haben sich die Wissenschaftler nun in Erinnerung gerufen. Man müsse sich dringend der Klimakrise widmen. (www.srf.ch, 3.6.20)

Treibstoff-Skandal in Westafrika – Der giftige Diesel geht weiter in die Luft Laut einem Bericht werden immer noch minderwertige Treibstoffe aus Europa nach Nigeria exportiert, obwohl die Praxis seit Jahren kritisiert wird. In der Kritik steht auch der Rohstoffhändler Vitol mit Sitz in der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Mehr Platz zu Fuß! Mobilität und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier ein Themenüberblick. (www.tagesspiegel.de, 3.6.20)

Claudia Kemfert: Kluger Klimaschutz führt zu sozialer Gerechtigkeit Den Preis der „fossilen Freiheit“ bezahlen ausgerechnet die, die am wenigsten zum Klimaschaden beitragen: Wer wenig hat, konsumiert wenig und verbraucht nur wenig Ressourcen. Und trotzdem zahlen sie mit ihren Steuern für die Emissionen, die Besserverdienende verbrauchen. Das geht auch anders. (www.energiezukunft.eu, 3.6.20)

Ventilator Test: Die besten Ventilatoren 2020 im Vergleich Wir vergleichen für Sie verschiedene Ventilatoren und stellen die besten Modelle aus dem CHIP-Test zu Ventilatoren vor. Aktuell werden viele Arbeitnehmer im Home Office auf die Klimaanlage im Büro verzichten müssen und brauchen zuverlässige Ventilatoren für den Heimgebrauch. (www.focus.de, 3.6.20)

IRENA: Erneuerbare meist kostengünstiger als neue Kohlekraftwerke Einer IRENA-Studie zufolge kann mehr als die Hälfte aller 2019 installierten Erneuerbare-Energien-Leistung zu geringeren Kosten Strom erzeugen als die günstigsten neuen Kohlekraftwerke. Neue Photovoltaik-Anlagen und Onshore-Windräder können es bei den Kosten oft auch mit bestehenden Kohlemeilern aufnehmen. (www.pv-magazine.de, 3.6.20)

Luftreinhaltung: Stadt Stuttgart bereitet die Umsetzung des zonalen Diesel-Verkehrsverbots für Euro-5/V-Fahrzeuge in der kleinen Umweltzone vor Das Regierungspräsidium hat die Landeshauptstadt Stuttgart angewiesen, die Umsetzung eines zonalen Verkehrsverbots für Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren der Abgasnorm Euro 5/V ab 1. Juli 2020 im Bereich des Talkessels und für die Stadtbezirke Bad Cannstatt, Feuerbach und Zuffenhausen — der sogenannten "kleinen Umweltzone" — vorzubereiten. (www.stuttgart.de, 3.6.20)

Kampf den Geisterwohnungen Die Ratslinke will wissen, wie viele Business-Apartments es in Zürich gibt, und deren Anbieter zwingen, Wohnungen zu registrieren. Der Stadtrat wehrt sich. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Preiskartell: Energielobby zockt ab Strom wird trotz Wertverfalls immer teurer. Verbraucherschützer: Entlastungsverordnung ungenügend, um Privathaushalten höhere Kosten zu ersparen (www.jungewelt.de, 3.6.20)

Die USA als scheiternde Demokratie: Das Knie im Nacken - Am 25. Mai drückte Derek Chauvin aus Minneapolis sein Knie so lange in den Nacken des am Boden liegenden George Floyd, bis dieser erstickte. Der weisse Polizist tötete den gefesselten Afroamerikaner wie beiläufig, mit den Händen in der Hosentasche. (www.woz.ch, 3.6.20)

Mit Nachhaltigkeit gegen trockene Böden Brandenburgs Bauern leiden unter der Trockenheit. Der Landwirt Benedikt Bösel sucht mit nachhaltigen Anbaumethoden nach Lösungen. (www.tagesspiegel.de, 3.6.20)

"Schweizer Ingenieurskunst gegen den #Klimawandel": Im Hinblick auf die Rev. des #CO2-Gesetzes hat Swiss Engineering zu einem Anlass geladen. Die teilnehmenden Ratsmitglieder sind sich einig: Die Innovationen sind sehr interessant. Zum Berich @STV_Engineering (bit.ly, 3.6.20)

Der Weg zur «Data Driven Company» - Gastbeitrag - Der Weg zur «Data Driven Company» - - Die Digitalisierung verlangt nach datenbasierten Entscheiden. Dieser Artikel zeigt eine mögliche Herangehensweise zur «Data Driven Company», sowie die Herausforderungen, die es auf dem Weg dorthin zu überwinden gilt. - - - - (www.computerworld.ch, 3.6.20)

Wirtschaftskrise: Auch wenn es stinkt Wenn die Regierung das Land grüner, gerechter und lebenswerter machen will, muss sie jetzt die Gegenwart schützen. Und das heißt: Sie muss auch dreckige Jobs retten. (www.zeit.de, 3.6.20)

Mit der Coronakrise wachsen weltweit die Müllberge Wegwerfprodukte zum Schutz vor einer Corona-Infektion landen in der Natur und im Meer. Umweltschutzorganisationen schlagen Alarm. (www.diepresse.com, 3.6.20)

Stilllegung der Gasversorgung in Zürich Seebach | Medienmitteilung vom 3. Juni 2020 Zwischen Juni 2021 und Juni 2024 legt Energie 360 ° die Gasleitungen im Fernwärmegebiet Zürich Nord schrittweise still. Die Etappierung basiert auf dem Stadtratsbeschluss vom Oktober 2012. Das seit 2016 bestehende, kostenlose Energie-Coaching steht den Liegenschaftsbesitzerinnen und -besitzern unverändert zur Verfügung. (www.energie360.ch, 3.6.20)

Fraunhofer identifiziert Kernpunkte für den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft Der Ausbau von Wasserstofftechnologien über die Nationale Wasserstoffstrategie ist für eine nachhaltige Zukunftsfähigkeit der deutschen und europäischen Wirtschaft zwingend erforderlich. Dabei ist es entscheidend, jetzt die Grundlage für eine CO2-neutrale Wasserstoffwirtschaft zu legen, um dadurch das Erreichen der Klimaziele zu ermöglichen und die hiesige Wirtschaft optimal auf das kommende Wasserstoff-Zeitalter vorzubereiten. Die Expertise der Fraunhofer-Gesellschaft in Bezug auf Wasserstofftechnologien haben Fraunhofer-Expertinnen und -Experten seit vielen Jahren in zahlreichen erfolgreichen Projekten eingebracht und umgesetzt. Dadurch konnten sie auch zentrale Herausforderungen identifizieren, die es zu bewältigen gilt, um die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im Kontext der Defossilisierung langfristig zu stärken sowie die industrielle Wertschöpfung hierzulande zu erhalten und auszubauen. (s.fhg.de, 3.6.20)

Düstere Aussichten für den Wald - Studie zeigt: Bäume sind in Zukunft kleiner - das heizt den Klimawandel weiter an - Wegen der anhaltenden Hitze und Trockenheit der letzten Jahre leidet der Wald in Deutschland massiv – und wird es auch in Zukunft. Forscher haben untersucht, wie sich der globale Wandel auf die Zukunft der Wälder auswirkt. Die Ergebnisse sind besorgniserregend. (www.focus.de, 3.6.20)

Earth accelerating towards sixth mass extinction event that could see ‘disintegration of civilisation', scientists warn The scientists who were among the first to declare the world's sixth mass extinction event was already underway in a 2015 study, have published new research revealing the rate at which wildlife is being destroyed is accelerating and is a direct threat to human civilisation. | Stop The Wildlife Trade: ‘Extinction breeds extinction', says grim new study revealing more than 500 species are on course to go extinct in next two decades – around the same figure for the whole of the twentieth century (www.independent.co.uk, 3.6.20)

Earth accelerating towards sixth mass extinction event that could see ‘disintegration of civilisation', scientists warn The scientists who were among the first to declare the world's sixth mass extinction event was already underway in a 2015 study, have published new research revealing the rate at which wildlife is being destroyed is accelerating and is a direct threat to human civilisation. | Stop The Wildlife Trade: ‘Extinction breeds extinction', says grim new study revealing more than 500 species are on course to go extinct in next two decades – around the same figure for the whole of the twentieth century (www.independent.co.uk, 3.6.20)

Magnix Elektroflugzeug eCaravan Die eCaravan ist eine umgerüstete Cessna Grand Caravan mit 160 Kilometern Reichweite. Das Elektroflugzeug könnte ab 2021 Kurzstrecken in den USA bedienen. (energyload.eu, 3.6.20)

Stadt richtet temporäre Radfahrstreifen – sogenannte Pop-up-Bike-Lane – ein Der Gemeinderat hat am 5. Mai beschlossen, temporäre Radverkehrsangebote während der Corona-Krise einzurichten. Anlass für die Einrichtung waren Vorschläge aus den Reihen des Gemeinderats. In der Theodor-Heuss-Straße zwischen Lange Straße und Bolzstraße sowie der Holzgartenstraße zwischen Schloßstraße und Hegelplatz werden in beiden Richtungen jeweils die rechten Fahrspuren als Radfahrstreifen ausgewiesen. (www.stuttgart.de, 3.6.20)

Wahlen 2023: FDP und SP verstärken Kommunikation Die beiden Parteien stellen ihre Kommunikation neu auf. Beide tun dies national und mit mehr Personal. (www.persoenlich.com, 3.6.20)

Die klugen, kleinen Diener | Intelligentes Gebäudemanagement über batterielose Funk-Sensoren und NFC Durch das Internet der Dinge (IoT) schreitet die Digitalisierung im Gebäude rasch voran. Es ermöglicht die umfassende Vernetzung von klassischen Gewerken wie Beleuchtung, Beschattung und Raumklima mit Mehrwert-Informationen aus dem Internet. Dank der Vernetzung von Geräten über energieautarke Sensoren im IoT lassen sich deutliche Einsparungen im Hinblick auf Kosten und Wartung einfahren. (www.ikz.de, 3.6.20)

CO2-neutral und das möglichst leise im Betrieb Die Schallemissionen von Wärmepumpen auf dem Prüfstand | Der nachfolgende Fachbeitrag stellt dar, wie Außengeräte von Luft/Wasser-Wärmepumpen technisch immer leiser gemacht werden (können). Welche technischen Möglichkeiten gibt es heute — was ist schallemissionstechnisch Stand der Technik? Wo sind weitere Ansätze und wohin geht die weitere Entwicklung? (www.ikz.de, 3.6.20)

Energiecharta: Kündigung statt Reform! Heute beginnen in Brüssel die Verhandlungen über eine Reform des Vertrags über die Energiecharta. Kern dieses Vertrags sind Investitionsschutzregeln, die es international tätigen Energiekonzernen ermöglichen, horrende Schadensersatzforderungen einzuklagen, wenn Staaten ihre Politik zu ihren Ungunsten verändern. Wir fordern: Der Vertrag sollte nicht reformiert, sondern vollständig beendet werden. Wenn das nicht gelingt, muss die Bundesrepublik einseitig kündigen. (www.umweltinstitut.org, 3.6.20)

swissuniversities und Elsevier schliessen Read&Publish-Vereinbarung ab swissuniversities und Elsevier haben eine neue transformative Pilotvereinbarung getroffen. Diese bietet Zugang zu Forschungstexten und ermöglicht Open Access Publishing in der Schweiz. | Die Vereinbarung ist das Ergebnis der Verhandlungen zwischen dem Konsortium der Schweizer Hochschulbibliotheken (Consortium of Swiss Academic Libraries, CSAL) und Elsevier, einem globalen, auf Naturwissenschaften und Gesundheit spezialisierten Informationsanalyse-Unternehmen. Yves Flückiger, Präsident von swissuniversities und Leiter des Verhandlungsteams, zur Vereinbarung: «Bis 2024 wollen wir Open Access vollumfänglich sicherstellen. Die vorliegende Vereinbarung ist ein Meilenstein auf dem Weg zu diesem Ziel.» (www.swissuniversities.ch, 3.6.20)

Radverkehr Fahrradfahren ist schnell, gesund, umweltfreundlich, klimaschonend, günstig, angesagt und förderungswürdig. Bis zu 30 % der Autofahrten können durch das Fahrrad ersetzt werden. || Heute ist #Weltfahrradtag. Leider laden viele Fahrradwege nicht gerade zum Radeln ein. Dabei hat das #Fahrrad großes Potenzial für den #Klimaschutz: Gerade in der Stadt könnte ein großer Teil der Autofahrten ersetzt werden. @Umweltbundesamt (www.umweltbundesamt.de, 3.6.20)

Kein Gemüse im Veggie-Burger? Diese Zutaten verstecken sich in Fleisch-Alternativen Volles Aroma bei null Fleisch: Das wünscht sich jeder heimliche Fleischliebhaber von seinem Veggie-Burger. Wer mit der grünen Seite der Macht flirtet, wünscht sich von seiner fleischlosen Alternative nicht nur, dass sie toll schmeckt und nachhaltiger ist als Ressourcen verschwendende Produkte aus Rind, Schwein oder Geflügel. Sondern, dass sie auch noch besonders gesund ist. Quasi: Schmeckt wie Burger, ist aber Brokkoli. | Automatisch gehen wir also davon aus, Fleischersatzprodukte müssten gesünder sein als deren fleischliches Ebenbild. Ob das so stimmt — das testet der deutsche Sterne-Koch Nelson Müller bei «ZDFzeit» im grossen Burger-Check. Mit dabei ist auch der Produktentwickler Sebastian Lege, der Veggie-Produkte aus dem Supermarkt unter die Lupe nimmt. || Vegetarische Alternativen lieber selber machen (www.watson.ch, 3.6.20)

Elektro-Fahrräder erleben jetzt Boom Heute ist internationaler Tag des Fahrrades. „Das Radeln liegt im Trend“, tritt auch SP-Landesvize Franz Schnabl immer öfter in die Pedale. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich derzeit Elektro-Fahrräder. Bereits mehr als 130.000 solche Drahtesel sind in Niederösterreich unterwegs – und deren Zahl erhöht sich rasch. (www.krone.at, 3.6.20)

Die Corona-Pandemie ist eine besondere Krise | Dialog mit Otfried Jarren Wie wir die gegenwärtige Krise wahrnehmen, wird stark von den Medien beeinflusst. Diese sind — gerade in dieser Krise — in einer besonderen Position. | Krisen existieren nicht per se. Sie werden von uns gemacht. Wir oder andere rufen eine Krise aus oder wir glauben, in einer Krise zu sein. Krisen sind etwas sozial Gemachtes, etwas Konstruiertes. | Auf die Konstruktion von Krisen haben Medien einen starken Einfluss, zumal dann, wenn etwas Neues, Überraschendes eintritt. Die Medien deuten das Problem als erste und legen damit fest, was für ein Problem es ist, und sie benennen es als «Krise». Medien Medien framen das Ereignis. Und mit diesem Framing beeinflussen sie — für eine gewichtige Zeitspanne — den weiteren Verlauf dieser Krise. Wobei die Medien, zumal bei einem komplexen und überraschend eintretenden Ereignis, hochselektiv agieren. (www.higgs.ch, 3.6.20)

Tagungsband zeigt Forschungsstand zu aktuellen Herausforderungen der Energiewende Der Forschungsverbund Erneuerbare Energien (FVEE) hat seinen neuen Tagungsband „Energy Research for Future — Forschung für die Herausforderungen der Energiewende“ veröffentlicht. | Er bündelt die Vorträge der letzten Jahrestagung. Diskutiert wurde auf der Veranstaltung unter anderem darüber, wo die zentralen technologischen und sozio-ökonomischen Herausforderungen liegen und was die Energieforschung beitragen kann, um die Transformationsgeschwindigkeit deutlich zu erhöhen. Der FVEE hat auf seiner Jahrestagung außerdem gezeigt, welche Schritte notwendig sind, um neben der Stromversorgung auch die Sektoren Mobilität sowie Wärme-/Kälteversorgung für Gebäude und Industrie auf nachhaltige Technologien umzustellen. Der Tagungsband steht für alle Interessierten im Internet zur Verfügung und kann dort auch als gedrucktes Heft kostenfrei bestellt werden. (www.ikz.de, 3.6.20)

Dreifive: Eine Tour zum Recycling von Elektroschrott Suan Conceptual Design und Dreifive realisieren für Sens eRecycling eine virtuelle Tour durch sieben Schweizer Städte – genannt «Sens City». Die Kampagne soll das Bewusstsein für das Rücknahmesystem von Sens für ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte schaffen. (www.persoenlich.com, 3.6.20)

Kunden mit der App gewinnen | Sanierungsnavi bringt Energieberater und Hauseigentümer zusammen Die App „Sanierungsnavi“ ermöglicht es Energieberatern aus dem Südwesten, digital mit sanierungswilligen Hauseigentümern in Kontakt zu treten. Mit ihr können sie diese direkt auf das konkrete Vorhaben ansprechen. | Mit der App dokumentieren die Hauseigentümer zunächst den energetischen Zustand ihrer Immobilie. Die Energieberater in der Nähe können anschließend über ein Portal mit den Eigentümern in Kontakt treten, falls diese das wünschen. Entwickelt hat das digitale Angebot das Informationsprogramm Zukunft Altbau. "Bereits vor Beginn der eigentlichen Beratung stehen den Energieberatern die wichtigsten Daten zu dem jeweiligen Sanierungsanliegen zur Verfügung. So können sie schnell abschätzen, ob sie die Kundenbetreuung übernehmen möchten", sagt Frank Hettler, Geschäftsführer von Zukunft Altbau. (www.enbausa.de, 3.6.20)

BKW-Chefin im Interview – «Fotovoltaik kann nur einen geringen Beitrag leisten» Suzanne Thoma, Chefin des Energiekonzerns BKW, sagt, wie die Schweiz in Zukunft ihre Stromversorgung sicherstellen kann — und warum die Konsumenten von einer Liberalisierung des Marktes profitieren. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Nachhaltige Ernährung scheitert oft am Preis Sieben von zehn Österreichern fordern Informationen über die Nachhaltigkeit eines Produktes am Etikett. Fehlende Transparenz und hohe Preise seien der Grund, warum sie sich nicht nachhaltiger ernähren. (www.diepresse.com, 3.6.20)

Offshore Oil Is On The Brink Of Collapse Project cancellations, spending cuts, well shut-ins: the problems and dilemmas plaguing onshore oil producers have also spread to offshore. And while the effects of the Covid-19 pandemic on onshore drilling may already be wearing off here and there where drilling is cheap, they may linger for longer offshore. | Despite major progress made by oil companies in the cost department, offshore drilling often remains more expensive than onshore drilling, not least because the process of extraction is more complex. These are costs that one can't cut or forgo. What this means in the current environment, is that offshore oil may suffer more than onshore oil. | Die US-Ölindustrie kollabiert. Es trifft auch Grossbritannien und Norwegen. Damit dies zum dauerhaften Zustand wird, muss die Elektro Mobilität schneller wachsen. @RRechsteiner (oilprice.com, 3.6.20)

Das Weltwirtschaftsforum plant einen Neustart und öffnet sich für den Dialog mit jungen Leuten Das Weltwirtschaftsforum in Davos reagiert mit einem neuen Konzept auf die Corona-Krise und den Klimawandel. Ein Teil der Veranstaltung wird ins Web verlagert. Dadurch sollen Tausende online mit den Forumsteilnehmern in Davos in einen Dialog treten können. (www.nzz.ch, 3.6.20)

Digitalisierung: Mehrheit der Lehrer nutzt private Geräte für digitalen Unterricht Schon vor der Corona-Krise stockte die Digitalisierung in der Bildung: Weil es an Schulen zu wenig Infrastruktur gibt, nutzten zahlreiche Lehrkräfte die eigenen Laptops. (www.zeit.de, 3.6.20)

«Hohes Risiko» für Steuerzahler bei einer AKW-Pleite Ginge ein Stromriese Konkurs, könnte eine Kettenreaktion die Branche erschüttern. Welche Folgen das für die öffentliche Hand haben könnte, sollte eigentlich niemand erfahren. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Die in der BZO ergänzten Energiezonen werden öffentlich aufgelegt Die Bau- und Zonenordnung soll um Energiezonen ergänzt werden. In diesen Zonen wird der Anteil erneuerbarer Energien vorgeschrieben. Die Vorlage wird nun öffentlich aufgelegt. | In Erfüllung der Motion der SP-, Grüne- und GLP-Fraktionen (GR 2014/284) sollen die Bau- und Zonenordnung (BZO) neu um Energiezonen ergänzt und der regionale Richtplan entsprechend angepasst werden. Beide Teilrevisionen werden vom 5. Juni bis 4. August 2020 im Amtshaus IV öffentlich aufgelegt und sind zudem im Internet abrufbar. Während dieser Zeit kann sich die Bevölkerung zur Vorlage äussern. (www.stadt-zuerich.ch, 3.6.20)

Expertin zu Digitalisierung an Schulen: „Wie Staatsbesitz behandelt“ Die GEW stellt eine Befragung zu digitalem Unterricht vor. Viele Lehrkräfte fühlen sich ungehört, sagt Vorstand Ilka Hoffmann. mehr... (www.taz.de, 3.6.20)

Auch in der Corona-Krise: Klimawandel die größte Sorge der Bevölkerung Seit Monaten stellt das Coronavirus unseren Alltag auf den Kopf. Eine neue Studie zeigt jetzt: Die größte Angst der Deutschen bleibt dennoch der Klimawandel. - Der Beitrag Auch in der Corona-Krise: Klimawandel die größte Sorge der Bevölkerung erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.6.20)

Bekämpfung der Arbeitsmarktkrise mit Zukunftsreformen verknüpfen - Weiterbildungsbonus einführen - Arbeitsmarktpolitik muss neben kurzfristigen Maßnahmen in der Coronakrise auch zukünftige Herausforderungen wie die Digitalisierung, den demografischen Wandel und die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft in den Blick zu nehmen. - (www.gruene-bundestag.de, 3.6.20)

Aufgaben, Fähigkeiten, Alltag: Was macht ein Data Evangelist? - Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in „Und was machst du so?“ greifbar machen. Heute: Andrew Santos und der Beruf des Data Evangelist. - - Der Start in den Tag als Data Evangelist - Andrew, du arbeitest als Data Evangelist bei CTRN. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst. - Wir sind eine Marketing-Agentur. Meine Rolle ist es, unsere Kunden dafür zu sensibilisieren, wie sie auf Basis von Daten bessere Entscheidungen treffen. - Ganz gleich, ob es sich um ein Start-up oder einen globalen Konzern handelt: Unternehmer und Marketing-Verantwortliche treffen oft Entscheidungen aufgrund von Zahlen, die aber nicht das große Ganze im Bild haben. - Daher ist es mein Job, ihnen dabei zu helfen, die richtigen Daten-Punkte zu erkennen, sie miteinander zu kombinieren und sie dafür zu sensibilisieren, diese Zahlen auch in ein Verhältnis zu stellen, damit sie keine Potentiale verpassen. - In den allermeisten Fällen arbeite ich dabei mit bereits vorhandenen Daten, ohne dass ich neue Zahlen erheben muss. - Wie sieht ein normaler Tag in deinem Beruf aus? - Ich verbringe viel Zeit mit der Analyse von Zahlen und in Meetings. Die Analyse ist die Basis meiner Arbeit. Dabei scha >| (www.basicthinking.de, 3.6.20)

Freiheitskämpfer am Schreibtisch In Krisenzeiten erwartet das Publikum Information über Fakten. Geboten werden Lektionen in angeblicher Demokratie und Freiheit. (www.infosperber.ch, 3.6.20)

Auch in der Coronakrise ist sich die Werbung für nichts zu schade Firmen wie Nike bringen ihre ersten Corona-Werbespots raus. Setzen Sie sich besser: Es wird deep. (www.tagesspiegel.de, 3.6.20)

Welche Unternehmen noch wie lang Homeoffice planen Eines Umfrage des Tagesspiegels zeigt: Viele große Unternehmen sehen noch kein Ende der Homeoffice-Zeit. Doch die Vorbereitungen dafür laufen. (www.tagesspiegel.de, 3.6.20)

Flexibilität auf Facebook: Alte Beiträge lassen sich ab sofort einfacher löschen Mit einer neuen Funktion auf Facebook lassen sich Beiträge nach markierten Personen und Zeitabschnitten sortieren und so deutlich einfacher entfernen. - Sicher haben viele von uns schon einmal etwas auf Social Media gepostet, das wir etwas später bereut haben. Glücklicherweise lassen sich Beiträge auf Facebook, Instagram und Co. einfach wieder löschen. Mittlerweile funktioniert dies sogar mit versendeten Nachrichten. Doch wie sieht es aus, wenn wir unsere Präsenz online verändern möchten und in dem Zuge ganz alte Beiträge löschen möchten? - - - - Schneller Beiträge aus einem bestimmten Zeitabschnitt finden - - - - Alte Beiträge, die eventuell in einer Phase entstanden sind, die nicht mehr zu unserer heutigen Persönlichkeit passt, waren auf Facebook bisher nur mühsam zu finden. Das soll sich mit einer neuen Funktion ändern. Unter „Aktivitäten verwalten“ haben User ab sofort die Möglichkeit, alte Beiträge zu archivieren oder zu entfernen. - - - - © Facebook - - - - Facebook hat es deutlich vereinfacht, alte Beiträge zu finden. Mehrere Filter helfen dabei, Beiträge nach markierten Personen oder bestimmten Zeitabschnitten zu sortieren. Zunächst ist die Funktion nur mobil verfügbar. Über die Einstellungen gelangst du auf das Aktivitätenprotokoll >| (onlinemarketing.de, 3.6.20)

Homeoffice und Geschlechterrollen nach Corona: ein zweischneidiges Schwert? Die Coronakrise beschert dem Homeoffice Hochkonjunktur. Führt die vermehrte Arbeit von Zuhause aus zu einer ausgeglicheneren Aufgabenverteilung bei Hausarbeit und Kinderbetreuung oder verfestigt sie traditionelle Rollenverteilungen gar? - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 3.6.20)

Darum hat Kärnten höchsten Strompreis Österreichs Kärnten hat viele Täler, einsame Anwesen und am Land geht die Bevölkerung zurück. Das macht die Infrastruktur teuer; eben auch den Strom, dessen Preis zu mehr als einem Drittel aus „Netzkosten“ besteht. Der Landesrechnungshof bestätigte jetzt einmal mehr den „mit Abstand höchsten Netztarif Österreichs.“ (www.krone.at, 3.6.20)

Tierwelt kapituliert vor Extremtemperaturen Vögel und Säugetiere reagieren auf schwankende Temperaturen angesichts des Klimawandels während ihrer Entwicklung im Ei oder Mutterleib beziehungsweise bis zum Erreichen des Erwachsenenalters ähnlich empfindlich. (www.umweltdialog.de, 3.6.20)

Neues Institute for Business Ethics and Sustainable Strategy an der FH Wien Durch die Gründung des Institute for Business Ethics and Sustainable Strategy (IBES) entsteht in Wien ein international sichtbares Forschungsinstitut, das sich wissenschaftlich mit dem Thema der nachhaltigen und verantwortungsvollen Unternehmensführung befasst. Mit IBES bündelt und erweitert die FHWien der WKW ihre bestens etablierten Forschungskapazitäten in den Bereichen strategisches Nachhaltigkeitsmanagement und Wirtschaftsethik. (www.umweltdialog.de, 3.6.20)

2.6.20

Sparmassnahmen im Journalismus: «Ich bedaure, wie sehr wir auf Medienmitteilungen fixiert sind» Der Schweizer Klub für Wissenschaftsjournalismus (SKWJ) schlägt in einem offenen Brief Alarm. Präsident Martin Amrein spricht im Interview über die Auswirkungen der fehlenden Ressourcen in den Wissen-Ressorts. (www.persoenlich.com, 2.6.20)

Kraftwerk nutzt Wellen, Wind und Sonne: Die erste Anlage entsteht vor der kretischen Küste Ein Kraftwerk, das gleichzeitig die Energie von Wellen, Wind und Sonne in elektrischen Strom umwandelt, entwickelt das Unternehmen Sinn Power aus Gauting in Bayern. Im August soll vor der Küste von Heraklion, der Hafen- und Hauptstadt der griechischen Insel Kreta, ein Wellenkraftwerk mit Wind- und Solargeneratoren verankert werden. Zunächst ist es nur eine Plattform, die mit Schiffsankern am Abdriften gehindert wird. Bestückt wird sie zunächst mit Solarmodulen. Es folgen Windgeneratoren und zuletzt werden die Generatoren installiert, die die Wellenenergie nutzen. Ziel ist es, weltweit derartige Hybridkraftwerke zu installieren, die die Menschen an Land, die keinen Zugang zu Stromnetzen haben, zuverlässig mit Strom zu versorgen. (www.trendsderzukunft.de, 2.6.20)

Wieso eine Demokratie vom Streit lebt Streit hinterlässt einen negativen Beigeschmack. Er kann eine Gesellschaft auf Abwege führen. Dabei ist Konflikt für eine Demokratie elementar. Ein Kommentar (www.tagesspiegel.de, 2.6.20)

Was macht die Digitalisierung mit den Hochschulen? – Einwürfe und Provokationen Herausgegeben von: Marko Demantowsky, Gerhard Lauer, Robin Schmidt und Bert te Wildt | De Gruyter Oldenbourg | 2020 || Die Digitalisierung von Schule und Hochschule ist keine Frage von digitalen Endgeräten, sondern von Wissen, Ideen und Infrastrukturen. Der Band versammelt Essays von Expertinnen und Experten aus Schulen und Hochschulen, Politik, Journalismus und Computerwelt. Sie formulieren mit aufmerksamer Nachdenklichkeit Konzepte und Erwartungen an Lernen und Lehren der Zukunft, wenn alles digital wird. Das Buch richtet sich an alle, denen die Zukunft der Schule eine Aufgabe und ein Anliegen ist. | Ist das Digitalisierung oder kann das weg? | Welche Zukunft hat die Hochschule in der digitalen Revolution? | 16 leicht fassliche Ratschläge von Bildungsexperten, Influencern und Hochschullehrern (www.degruyter.com, 2.6.20)

Corona und ein neues Momentum für die Energiewende Der Kampf gegen das Außerkontrollegeraten des Klimawandels ist der Kampf um ein neues Energiesystem. Seit die EU in den 2000er Jahren mit der Förderung der erneuerbaren Energien begann, hat sich vieles verändert, ein alternatives Energiesystem ist möglich, doch die Zeit drängt. In den vergangenen Monaten (teilweise auch beschleunigt durch die Corona-Pandemie) hat sich ein neues Momentum für den nächsten Schritt in der Transformation unseres Energiesystems gebildet, das wir nutzen sollten. (www.zukunftpassiert.de, 2.6.20)

Graue Energie in meiner Ökobilanz? | Graue Energie, graue Emissionen || Kolumne von Christof Drexel Übrigens liegt in der grauen Energie der Grund, warum erneuerbare Energiequellen nicht zum Nulltarif zu haben sind: Auch Wasserkraftwerke, Photovoltaikmodule und Windkraftanlagen müssen errichtet werden. Auf den Energieertrag umgelegt ist die Emission jedoch um 90 bis 99% geringer als beim derzeitigen europäischen Strommix [Quellen: Statista, Studie der Agora Energiewende]. | Interessant: Die Menge an Treibhausgasen, die innerhalb der Schweizer Grenzen emittiert wurde, nahm im Lauf der letzten Jahrzehnte stetig ab. Die grauen Emissionen, also der Rucksack der importierten Güter und Nahrungsmittel, nahm hingegen stetig zu. [Quelle: Studie BAFU] | Die eigene Ökobilanz bzw. der ökologische Fussabdruck wird nicht kleiner, wir verlagern unsere Emissionen nur vermehrt ins Ausland — höchste Zeit, diesem Grau mehr Beachtung zu schenken. (www.powernewz.ch, 2.6.20)

Wie die Axpo Tochter Urbasolar auf Autoabstellplätzen Strom erzeugt | Dach drüber: Solarstrom vom Parkplatz Parkplätze vor Einkaufszentren, Spitälern, Industriebauten oder Sportanlagen sind nicht bloss Parkplätze. Das Photovoltaik-Unternehmen Urbasolar, eine Tochtergesellschaft von Axpo, nutzt sie auch als Energielieferanten. Es überdacht die Parkplätze mit Solaranlagen und produziert so Strom. Dieser wird beispielsweise vom französischen Detailhändler Carrefour direkt für den Betrieb seiner Einkaufszentren eingesetzt. (www.axpo.com, 2.6.20)

Der giftige Diesel geht weiter in die Luft Laut einem Bericht werden immer noch minderwertige Treibstoffe aus Europa nach Nigeria exportiert, obwohl die Praxis seit Jahren kritisiert wird. In der Kritik steht auch der Rohstoffhändler Vitol mit Sitz in der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.20)

Konjunkturhilfen: Die Regierung muss das Geld jetzt klug ausgeben Nicht jede Wohltat für Unternehmen ist wirtschaftspolitisch und ökologisch sinnvoll. Statt in Autoprämien sollte Deutschland jetzt lieber in Bildung, Klimaschutz und digitale Infrastruktur investieren. (www.sueddeutsche.de, 2.6.20)

Rechtes Öko-Magazin „Die Kehre“: Den Grünen den Naturschutz nehmen Eine neue Zeitschrift bezieht sich auf Heidegger und beschwört extrem rechte Umwelt-Philosophie. Prominenter Leser: Björn Höcke. mehr... (www.taz.de, 2.6.20)

Linke für Fusion von Bahn und Lufthansa  Laut einem Konzept von Parteichef Bernd Riexinger setzt sich die Linke für einen „Mobilitätskonzern Deutsche Bahn-Lufthansa“ ein. Durch die Zusammenlegung wäre „eine sinnvolle Verkehrspolitik aus einem Guss möglich“. (www.welt.de, 2.6.20)

Zwischen Not und Hoffnung - Deutschlands Reisebranche denkt um Stillgelegte Reisebusse, leere Strände: In Deutschlands Tourismusunternehmen sind 1,2 Millionen Arbeitsplätze in Gefahr. Wer sich retten will, wird kreativ. (www.tagesspiegel.de, 2.6.20)

Ein Zeichen für den Klimaschutz: Beethovens Pastorale 250 Jahre nach der Geburt des Komponisten rufen Künstler weltweit zu mehr Engagement für den Klimaschutz auf. Das Beethoven-Orchester in Bonn wird am Weltumwelttag eine einmalige Version von Beethovens Pastorale spielen. (www.dw.com, 2.6.20)

Greenpeace Energy und Fraunhofer-Gesellschaft fordern grünes H2 Die Fraunhofer-Gesellschaft und Greenpeace Energy fordern, die nationale Wasserstoffstrategie nur CO2-neutral auszugestalten. Wasserstoff aus Erdgas sei kein Beitrag zum Klimaschutz. (www.energie-und-management.de, 2.6.20)

Elektroautos schaffen Durchbruch Im letzten Quartal des Jahres 2019 erreichten Elektroautos in der EU einen Marktanteil von knapp fünf Prozent und dieser steigt weiter. Damit ist der Wendepunkt erreicht, ab dem E-Autos nun nach und nach Fahrzeuge mit Benzin- und Dieselmotoren aus dem Markt drängen. (www.klimareporter.de, 2.6.20)

Klimaschutz ist auch Gesundheitsschutz – GERICS-Broschüre „Gesundheit und Klimawandel“ ist jetzt in überarbeiteter Auflage erschienen Maßnahmen, die den Klimawandel begrenzen, sind gut für die Gesundheit — diese Erkenntnis findet in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zunehmend Beachtung. Deshalb hat das Climate Service Center Germany (GERICS), eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, eine neue Auflage der Broschüre „Gesundheit und Klimawandel“ veröffentlicht. Die Erstauflage stammt aus dem Jahr 2014 und wurde grundlegend überarbeitet. Die Broschüre richtet sich insbesondere an Personen im Gesundheitssektor. (www.gerics.de, 2.6.20)

Erneuerbare-Energien-Unternehmen gegen Betrieb großer Elektrolyseure durch Netzbetreiber Enertrag, Greenpeace Energy und andere Unternehmen sehen darin eine Wettbewerbsverzerrung. Im Entwurf zur Nationalen Wasserstoffstrategie heißt es, der regulatorische Rahmen könnte so geändert werden, dass Strom- und Gasnetzbetreiber sich an ein oder zwei Modellprojekten beteiligen dürfen. (www.pv-magazine.de, 2.6.20)

Wo bleibt meine Kreativität?: Wo bleibt meine Kreativität? Zoom-Konferenzen — schön und gut. Aber wenn sie einmal ohne Agenda ablaufen, sondern einfach nur dem spontanen Austausch dienen, stellt man fest: Das Homeoffice behindert die Kreativität doch ziemlich stark. || Egal in welcher Sitz- oder Liegeposition Fabian seinen Laptop zu Hause auch bedient: Der Ortswechsel fehlt ihm. Und natürlich auch der persönliche Austausch mit den Lehrenden und Studierenden in der Uni. (www.dabonline.de, 2.6.20)

Umbau zum krisenfesten Wald - Bäume sind unsere Verbündeten im Kampf gegen CO2 – doch sie brauchen dringend unsere Hilfe. Der Regen bleibt aus. Die Bäume verdursten oder sind von Waldbränden bedroht. - (www.gruene-bundestag.de, 2.6.20)

Boetius: „Struktur- und Kulturwandel“ – Wissenschaftskommunikation nach Corona Die Meeresbiologin Prof. Antje Boetius gehört zu den führenden Persönlichkeiten der Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Sie fordert einen "Struktur- und Kulturwandel für die Wissenschaftskommunikation". In einem Statement vor dem Forschungsausschuss des Bundestages skizzierte die Vorsitzende des Lenkungsausschusses von „Wissenschaft im Dialog“, Helmholtz-Vizepräsidentin und Chefin des Alfred-Wegener-Instituts die Herausforderungen für die Wissenschaftskommunikation. Wir publizieren ihre Vorschläge und eine Ergänzung aus der Diskussion mit den Abgeordneten — ein Gastbeitrag. (wissenschaftkommuniziert.wordpress.com, 2.6.20)

Bitte in höher gelegene Gebiete umziehen! Klimaschutz gab es schon vor sehr langer Zeit: Wie man sich im Neolithikum gegen den ansteigenden Meeresspiegel zu schützen versuchte (www.neues-deutschland.de, 2.6.20)

Heizen mit CO 2 -kompensierten Brennstoffen Emissionsausgleich durch Klimaschutzprojekte (www.neues-deutschland.de, 2.6.20)

IÖW: »Ökologisches Wirtschaften« frisch erschienen: Jugend und Klimaschutz Vom empörten Protest zum professionellen Engagement? Junge Menschen haben es mit Fridays for Future geschafft, dass der Klimaschutz stärker in den Mittelpunkt gerückt ist — in Gesellschaft und Politik. Die Autor/innen der aktuellen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften beleuchten die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz für junge Menschen und ihre Bereitschaft, sich zu engagieren. Was erwartet sich die Jugend von Umweltpolitik? Wie können junge Menschen sich an politischen Entscheidungen beteiligen? (www.ioew.de, 2.6.20)

Big Data, KI und warum Social Listening immer wichtiger wird Herzlich willkommen zur achten Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen. - Unser Themen heute: Big Data, Künstliche Intelligenz und warum Social Listening immer wichtiger wird - Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) sind zu großen Buzzwords in der PR geworden. Erst waren es Versprechen, jetzt wurden daraus große Erwartungen für die PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen der Unternehmen. Schon bald kann extra für Journalisten entwickelter Content mithilfe von datenbasierten Lösungen erstellt werden. Doch es geht noch viel weiter – das Social Listening auf Basis eines KI-gestützten Radars misst in Echtzeit, wie sich die Reputation von Personen und Unternehmen verhält. - Zu Gast ist heute Jörg Forthmann, Geschäftsführer des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF). - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2020/06/FAKTENFUNK_Folge_8.mp3 - Alle bisherigen Folgen des FAKTENFUNK finden Sie hier: - FAKTENFUNK Folge 1 – Krisenkommunikation im grellen Licht der Öffentlichkeit - FAKTENFUNK Folge 2 – Künstliche Intelligenz: Warum die PR nich >| (www.faktenkontor.de, 2.6.20)

Stadt Stuttgart will Bedingungen für Lieferverkehr verbessern – In der Hauptstätter Straße wird neue Gestaltung von Lieferzonen getest Die Landeshauptstadt Stuttgart testet in der Hauptstätter Straße eine neue Gestaltung von Lieferzonen. Ziel ist es, die Situation für den Lieferverkehr rund um die Eberhardstraße zu verbessern. (www.stuttgart.de, 2.6.20)

Umweltschutz: Ziel sucht Weg Naturschutz? Artenvielfalt? Waren bislang Randthemen in Europa. Nun hat die EU-Kommission ambitionierte Ziele – doch wie der Weg dahin aussehen könnte, bleibt unklar. (www.zeit.de, 2.6.20)

Das Witikerhuus aus dem Jahr 1842 darf abgebrochen werden – der Zürcher Heimatschutz findet das «schockierend» Das Verwaltungsgericht hat eine Beschwerde des Heimatschutzes abgewiesen: Das ehemalige Gemeindeschreiberhaus in Zürich Witikon wird nicht geschützt – obwohl das Gutachten der städtischen Denkmalpflege dies empfohlen hatte. (www.nzz.ch, 2.6.20)

Was ist der Ausweg aus der alternativlosen Geldpolitik? Jan-Egbert Sturm (KOF/ETH) ist der renommierteste Konjunkturprognostiker der Schweiz. Mit zwei Kollegen präsentierte er vor zwei Wochen einen kreativen Ausweg aus der vermeintlich alternativlosen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank. Im Geldcast (Spotify, iTunes) spricht er über die Wirtschaftsaussichten für die Schweiz, die bisherige Krisenpolitik der Notenbank und seine innovative Politikempfehlung. Das Gespräch führt der Wirtschaftsjournalist und Geldökonom Fabio Canetg. Mehr davon? Abonnieren Sie den Podcast auf Spotify oder iTunes. Folgen Sie Fabio Canetg auf Twitter, Facebook, Linkedin, oder Instagram. (www.swissinfo.ch, 2.6.20)

Reputation: Guter Ruf als entscheidende Erfolgsgrösse Eine einfach fühlbare Sinnhaftigkeit könnte der effektivste Treiber für Glaubwürdigkeit und Vertrauen werden. (www.persoenlich.com, 2.6.20)

Forderungen an den Nationalrat für ein zielführendes CO2-Gesetz Der Nationalrat berät am 9. und 10. Juni das neue CO2-Gesetz, welches die Weichen der Schweizer Klimapolitik für die nächsten Jahre stellen soll. Die SES fordert zusammen mit der Klima-Allianz ein wirkungsvolles und klimagerechtes CO2-Gesetz, welches jetzt die nötigen Rahmenbedingungen schafft, damit die Schweiz ihre Verpflichtungen aus dem Klimaabkommen von Paris erfüllen kann. Denn die Schweiz muss ihre Verantwortung wahrnehmen mit einem gerechten und effektiven Beitrag zur Eindämmung der Klimakrise. (www.energiestiftung.ch, 2.6.20)

How can we avoid another pandemic? | Johan Rockström Read on to find out the three steps governments must take to demonstrate their commitment to safeguarding global necessities and reducing the risk of cascading catastrophes || How to tackle the triple crisis of #corona, #climate, #biodiversity? @jrockstrom @PIK_Climate outlines what governments can do — from #GreenRecovery pricing #CO2 emissions to safeguarding the #globalcommons. Check out @theGEF #GlobalCommons @PIK_Klima (www.telegraph.co.uk, 2.6.20)

Grüne Stimuli in Konjunkturpaketen: Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 Klimaschutz und Konjunkturprogramme können verzahnt sein. Umgesetzt wurde dies in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren 2008 und 2009 aber nicht. Insgesamt verpassten alle Länder die Chance, Konjunkturpakete so zu packen, dass sie wirtschaftlich, sozial und ökologisch wirken und zu Resilienz und Krisenfestigkeit beitragen. Welche Lehren sich daraus für das Corona-Konjunkturpaket ziehen lassen, haben sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysiert. (blog.oeko.de, 2.6.20)

Influencer Marketing: Influencer für die ältere Zielgruppe finden Immer mehr Menschen über 60 nutzen das Internet. Es lohnt sich, Influencer-Marketing für Ältere in den Blick zu nehmen. (www.business-wissen.de, 2.6.20)

Jetzt Weichen stellen für effektiven Klimaschutz – #jetztweichenstellen In einer Woche startet die Debatte über das CO2-Gesetz. Die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 Mitglieder- und Partnerorganisationen nimmt alle Nationalrät*innen in die Pflicht: Sie sollen ein Gesetz verabschieden, welches die Weichen für einen effektiven Klimaschutz stellt. Die breite Allianz aus der Zivilgesellschaft macht während der Session mit Testimonials die Dringlichkeit des Anliegens deutlich. (www.wwf.ch, 2.6.20)

Erste Fotovoltaikanlage beliefert die «St.Galler Solar Community» Die St.Galler Stadtwerke haben am 2. Juni 2020 eine ganz besondere Fotovoltaikanlage in Betrieb genommen: Die Anlage auf dem Dach der Eishalle Lerchenfeld produziert Solarstrom für die «St.Galler Solar Community». Das Angebot richtet sich an alle St.Gallerinnen und St.Galler, die kein geeignetes Dach für den Bau einer eigenen Fotovoltaikanlage besitzen und dennoch selbst Solarstrom produzieren möchten. Noch sind freie Einheiten verfügbar. (www.stadt.sg.ch, 2.6.20)

Equity, Climate Justice, and Fossil Fuel Extraction: Principles for a Managed Phase Out As COVID-19 and other factors force an unmanaged decline of oil and gas, a new peer-reviewed study outlines how policymakers can plan for a better future, with an equitable phase-out of fossil fuels. || A new study in @Climate_Policy shows how the global community can exit coal, oil and gas extraction in line with #ParisGoals, while supporting the workers and communities that currently rely on these industries. Read more: @lilifuhr (priceofoil.org, 2.6.20)

Weniger Autos und mehr Lebensqualität in Städten Ein Beitrag des MCC für die Fachzeitschrift Nature Climate Change skizziert den Weg dahin: CO2-Bepreisung plus geografisch differenzierte Gebühren, mit Rückerstattung der Einnahmen. (www.mcc-berlin.net, 2.6.20)

Proteste in den USA: "Wir erleben den Zusammenbruch einer Gesellschaft" Die Proteste seien der "Siedepunkt der Enttäuschung", sagt die Politologin Christina Greer. Sie zweifelt, ob die Demokratie in den USA vier weitere Jahre Trump überlebt. (www.zeit.de, 2.6.20)

#Klimakrise, #jetztweichenstellen, #actnowparliament: für ein griffiges und klimagerechtes #CO2Gesetz! @KlimaAllianzCH mit 5 #Forderungen zu #Klimaziel, #Heizen/#Fahren ohne #fossile Energien, #Flugverkehrsabgabe, #Finanzsektor, #Klimaschutz @twp59 (www.klima-allianz.ch, 2.6.20)

Klimageräte im Test der Stiftung Warentest - Mit diesen Klimaanlagen trotzen Sie der Sommerhitze - Klimageräte im Test: Stiftung Warentest testete jeweils fünf mobile und fünf fest installierte Klimaanlagen. Das Test-Ergebnis: Nur eines der zehn getesteten Klimageräte bekam die Note gut, der Rest des Testfelds schnitt mit befriedigend oder ausreichend ab. (www.focus.de, 2.6.20)

Climeworks stösst auf grosses Wohlwollen In gut zehn Jahren hat sich die Zürcher Startup-Firma Climeworks bei Investoren mehr als 120 Millionen Franken beschafft. Vom ursprünglichen Ziel, Anlagen zum Herausfiltern von CO2 zu verkaufen, wurde indes Abstand genommen. Stattdessen können nun Firmen und Private ihre Klimaziele bei Climeworks «kaufen». (www.nzz.ch, 2.6.20)

Linksextremisten suchen Anschluss Sicherheitsbehörden warnen, dass linke Extremisten über die Klimaschutzbewegung den Schulterschluss mit Gemäßigten suchen, um Legitimität zu gewinnen. Die umstrittene Gruppe „Ende Gelände“ sieht sich in ihrer Strategie bestätigt – und gibt das nächste Ziel aus. (www.welt.de, 2.6.20)

18-mal mehr E-Bikes als Elektroautos in Österreich Der Verkauf von Elektrofahrrädern hat im Vorjahr erneut an Fahrt aufgenommen. In der Coronakrise verstärkte sich der Trend. (www.diepresse.com, 2.6.20)

Suchtmittel Zucker - Ernährungsmediziner: Wie Eltern ihre Kinder vor einer Verhaltenssucht schützen - Kinder mit süßen Naschereien zu trösten oder zu beruhigen, ist ein großer Fehler. Denn das kann die Kleinen in die Prägungsfalle locken, mahnt Ernährungsmediziner Matthias Riedl. Er erklärt, wie Eltern es besser machen können und ihre Kinder vor einer Verhaltenssucht schützen.Von FOCUS-Online-Experte Matthias Riedl (www.focus.de, 2.6.20)

Die Schweiz will umsteigen – weg vom ÖV, hin zu Velo und Auto Die Corona-Krise wird laut einer Umfrage das Mobilitätsverhalten nachhaltig verändern. (www.tagesanzeiger.ch, 2.6.20)

Swisscom-Chef: «Pannen wird es immer geben» - Telekommunikation - Swisscom-Chef: «Pannen wird es immer geben» - - Urs Schaeppi, CEO von Swisscom, hat zur jüngsten Pannenserie des Schweizer Telekomriesen Stellung genommen und diese mit der Komplexität des Netzes erklärt. - - - - (www.computerworld.ch, 2.6.20)

Auftakt zur #Sommersession 2020: Ab heute tagen #Nationalrat und #Ständerat in der #BernExpo. Lesen Sie in unserem Blog, welche #Energiethemen dabei behandelt werden. @ParlCH #BFE #Energiepolitik #CO2Gesetz @BFEenergeia (energeiaplus.com, 2.6.20)

»Ökologisches Wirtschaften« frisch erschienen: Jugend und Klimaschutz Vom empörten Protest zum professionellen Engagement? Junge Menschen haben es mit Fridays for Future geschafft, dass der Klimaschutz stärker in den Mittelpunkt gerückt ist – in Gesellschaft und Politik. Die Autor/innen der aktuellen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften beleuchten die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz für junge Menschen und ihre Bereitschaft, sich zu engagieren. Was erwartet sich die Jugend von Umweltpolitik? Wie können junge Menschen sich an politischen Entscheidungen beteiligen? (www.ioew.de, 2.6.20)

Forschungskonzept Land- und Ernährungswirtschaft 2021-2024 Die Agrarpolitik geht von einem multifunktionalen Verständnis der Landwirtschaft aus. Im Vordergrund stehen einerseits die Bedürfnisse der Konsumenten und Konsumentinnen nach sicherer Versorgung mit gesunden Lebensmitteln und anderseits der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen wie Boden, Wasser und Luft. Dazu kommt die Pflege der Schweizer Kulturlandschaft. - Die landwirtschaftliche Forschung verfolgt diese Ziele aktiv, indem sie Entscheidungsgrundlagen für die Erarbeitung und konsequente Weiterführung der Agrarpolitik entwickelt. Leitgedanke der Forschungsarbeiten ist die Nachhaltigkeit mit ihren drei Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales. - Das Forschungskonzept Land- und Ernährungswirtschaft 2021-2024 hält als inhaltliche Schwerpunkte des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL elf Kernmissionen fest: Pflanzenzüchtung für agrarökologische und biologische Anbausysteme Nutzung digitaler Techniken im modernen Biolandbau Biologischer Pflanzenschutz für die ganze Landwirtschaft Optimales Stickstoffmanagement für Pflanze, Tier und Umwelt Tierwohl, Produktivität und Nachhaltigkeit – die Konflikte lösen Klimawandel und Biolandbau Nachhaltigkeit der Landwirtschaft und der Wertschöpfungskette verbessern Die Wertschöpfungsketten transparen >| (www.bioaktuell.ch, 2.6.20)

Strom in Kärnten wegen Zersiedelung am teuersten Je weiter Gebäude voneinander entfernt liegen, umso mehr Trafostationen und Leitungen sind nötig, um die einzelnen Gebäude zu versorgen. (www.diepresse.com, 2.6.20)

E-Bike-Boom: Über 750.000 in Österreich unterwegs Elektrofahrräder werden immer beliebter - und die Corona-Krise hat den Trend nun noch mehr verstärkt. Alleine im Vorjahr wurden fast 171.000 neue strombetriebene Räder abgesetzt und damit 18-mal so viele wie E-Autos und 70-mal so viele wie E-Mopeds und E-Motorräder, rechnete der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) am Dienstag vor. Insgesamt sind auf Österreichs Straßen schon mehr als 750.000 E-Fahrräder unterwegs. (www.krone.at, 2.6.20)

Kosten sparen durch Synergie | Energieeffizienz und erneuerbare Energien optimieren Die Energiewende stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Gerade für Verbraucher. Deshalb stellte der Arbeitskreis des Passivhaus-Instituts "Kostengünstige Passivhäuser" seine als Webinar abgehaltene 56. Tagung unter das Motto „Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Zielkonflikt oder Synergie?“. Schnell wurde deutlich, dass kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-auch zum Ziel führen kann. | Den Beginn machte Professor Wolfgang Feist, Leiter des Passivhaus Instituts, unter dem Titel „Warum sich Passivhaus und Erneuerbare perfekt ergänzen“. Wichtig war ihm zu betonen, dass Passivhäuser und erneuerbare Energie sich nicht ausschließen, sondern sich optimal ergänzen. Ein Beispiel waren Split-Wärmepumpen. | Unter dem Motto „Planen für die Sektorkopplung“ sprach Jürgen Schnieders vom Passivhaus Institut. Sein Ziel war ein Überblick auf die zukünftige Energieversorgung insgesamt. „Wichtig ist es einen Blick auf die Gebäude zu werfen die in dreißig Jahren stehen. … (www.enbausa.de, 2.6.20)

Infoeasy: Neue Newsplattform in Leichter Sprache Das Onlinemagazin bietet Informationen rund um das Coronavirus und soll bald um weitere News aus dem In- und Ausland erweitert werden. Finanziert wird das Pilotprojet mittels Crowdfunding. (www.persoenlich.com, 2.6.20)

Klimawandel verstärkt Migration zu Lasten der Armen | Ein Klimaspiel von Max-Planck-Forschern zeigt, dass globale Kooperation möglich sein kann – wenn auch unter Mühen 2018 sind etwa 16 Millionen Menschen durch Klima-Extremereignisse vertrieben worden. Besonders häufig fliehen Menschen aus ärmeren Ländern vor den Folgen von Klimaereignissen. Wissenschaftler der Max-Planck-Institute für Evolutionsbiologie in Plön und Meteorologie in Hamburg haben mithilfe eines Klimaspiels untersucht, wie sich klimatische Extremereignisse zusammen mit Armut auf die Wanderungsbewegungen von Menschen in reiche Länder auswirken, wenn die Studienteilnehmer zugleich Maßnahmen gegen den Klimawandel finanzieren sollten. In dem ökonomischen Experiment konnten die Vertreter der wohlhabenden Länder Klimawandel und Migration nur selten aufhalten. Die Vertreter ärmerer Länder sind hingegen bereit, ein Mindestmaß an Klimaschutz durch die Reichen zu unterstützen. (www.mpg.de, 2.6.20)

Canada Environmental Trailblazer: Ties bailouts to TCFD reporting Covid-19 has brought irreversible changes to our society and economic systems. As we turn our attention towards rebuilding resilient economies, government policy on recovery is now top of mind. Leading the way, Canada has connected state aid with climate action. | Have you ever asked yourself "What is @FSB_TCFD and where do I start?" Our Director of Sustainable Finance, Rebecca Self, has the insights for you! @Self_Rebecca #TCFD #OurClimateJourney @southpoleglobal (www.southpole.com, 2.6.20)

Drawdown Framework Drawdown is the future point in time when levels of greenhouse gases in the atmosphere stop climbing and start to steadily decline. This is the point when we begin the process of stopping further climate change and averting potentially catastrophic warming. It is a critical turning point for life on Earth. (drawdown.org, 2.6.20)

Smart Cities: Wie wir clean, sauber und ganz kontrolliert werden Die Corona-Pandemie hat uns der Smart City einen Schritt nähergebracht. Vielleicht ist die Fiktion die einzig angemessene Form, um über die vernetzte, datenkontrollierte und sichere Stadt nachzudenken. Niklas Maak tut das in seinem neuen Roman «Technophoria». (www.nzz.ch, 2.6.20)

Die alte Industrie meint es mit der CO2-freien Produktion auf einmal ernst Konzerne wie BASF, Thyssenkrupp Steel Europe oder Siemens Energy fordern Klimaschutzmaßnahmen vom Bund. Das verschiebt die Koordinaten der Debatte. (www.tagesspiegel.de, 2.6.20)

Demokratie-Bewegungen in Brasilien vereinen Kräfte gegen Bolsonaro In Brasilien wurde das bisher grösste Manifest der Demokratie-Bewegungen von fast 200 000 Menschen unterzeichnet. Die Organisatoren berufen sich darauf, mehr als zwei Drittel der Bevölkerung zu repräsentieren und spielen auf eine kürzliche Meinungsumfrage an. (www.nzz.ch, 2.6.20)

Tropical forests can still store ‘high levels' of carbon under 2C of warming The world's tropical rainforests will still be able to soak up “high levels” of CO2... The post Tropical forests can still store ‘high levels' of carbon under 2C of warming appeared first on Carbon Brief. (feedproxy.google.com, 2.6.20)

Innovationen sind auch bei Heimarbeit möglich Auch ohne persönliche Arbeitstreffen ist Kreativität möglich, wenn die richtigen Kommunikationsmedien gewählt werden – das hat eine Untersuchung von Wirtschaftswissenschaftlern der Leibniz Universität Hannover und der Universität zu Köln ergeben. (www.umweltdialog.de, 2.6.20)

500 Renault Zoe für das E-Carsharing in Paris - E-Carsharing ohne Abo oder zeitliche Einschränkungen. (oekonews.at, 2.6.20)

USA, Pressefreiheit adé? Hetzen, hassen, höhnen: Die Gewalt gegen Medien und Demonstranten in den USA zeigt, wie die Pressefreiheit erodiert. Trumps Strategie findet auch in anderen westlichen Demokratien Nachahmer. Eine Analyse. (www.dw.com, 2.6.20)

1.6.20

Ein vom Uetliberg aus sichtbarer #Windpark liegt in Deutschland, an der Schweizer Grenze – ein Symbol für die zu geringe Bedeutung der #erneuerbarenEnergien in der #Klimapolitik und #Energiepolitik der #Schweiz. #Klimakrise #Solarstrom @twp59 (www.umweltnetz.ch, 1.6.20)

Konjunkturprogramm der EU-Kommission setzt Maßstäbe bei Klimaschutz und europäischer Solidarität Germanwatch begrüßt Vorschlag für vergrößertes EU-Budget (www.eco-world.de, 1.6.20)

"Mit dem Rad zur Arbeit" - auch im Homeoffice In Zeiten von Corona empfehlen Experten das Radfahren als Alternative zu anderen Verkehrsmitteln (www.eco-world.de, 1.6.20)

Krisenbewältigung soll nicht die nächste Krise vorbereiten Mehr öffentlicher Verkehr, massive Investitionen in einen klimaneutralen Gebäudebestand und CO2-arme Industrieprozesse: Konjunkturhilfen der Bundesregierung müssen dem Pariser Klimavertrag entsprechen, fordern die großen deutschen Umweltverbände. (www.klimareporter.de, 1.6.20)

Pfand drauf! Stoppt den Einweg-Müll Sie ärgern sich auch über die vielen Plastikflaschen in unserer Natur? Sie sind nicht nur schädlich für unsere Umwelt, sondern auch eine echte Gefahr für viele Tiere. Dabei kann die Ressourcenverschwendung leicht gestoppt werden. Am einfachsten geht das politisch mit der Einführung eines Einwegpfandsystem und der gleichzeitigen Förderung von Mehrwegverpackungen! (www.global2000.at, 1.6.20)

Nach Corona: Mehr Velowege, weniger Parkplätze Städte fordern vom Bund, das Velogesetz schnell umzusetzen und mehr Geld dafür. Die Autos sollen Platz machen. (www.watson.ch, 1.6.20)

Unwissen/Wissen: Lost in Information | Informiertheit kann Ignoranz verstärken. | Von Eduard Kaeser Information, so lautet die klassische Kurzdefinition aus der Kommunikationstheorie, ist Beseitigung von Ungewissheit. Damit ist Folgendes gemeint: Wenn ich zum Beispiel über den aktuellen Wochentag im Ungewissen bin, dann habe ich die Wahl zwischen sieben Möglichkeiten. Informiert bin ich, wenn diese Palette von Alternativen auf eine einzige reduziert ist. Jemand sagt mir zum Beispiel „Mittwoch“. Er hat mich informiert: die sieben Alternativen auf idealerweise eine reduziert. Je mehr Alternativen, desto höher der Informiertheitsgrad. Wenn nur zwei Alternativen existieren, kann diese Reduktion durch eine einzige Frage erfolgen: „Ist heute Mittwoch oder nicht?“, „Ist der Schalter ein oder aus?“, „Zeigt die Münze Kopf oder Zahl?“, „Ist der Virentest positiv oder negativ?“. Eine Antwort genügt und ich bin informiert. Eine solche Antwort ist das „Atom“ der Information: das Bit. (www.journal21.ch, 1.6.20)

Mobile Ladestationen für Elektroautos: Nische oder Hype? Mobile Ladestationen für Elektroautos kommen dorthin, wo sie gebraucht werden und könnten die Startschwierigkeiten der festen Ladesäulen ausgleichen helfen. (energyload.eu, 1.6.20)

Climate Change Threatens the Ancient Wild Rice Traditions of the Ojibwe One harvester pushes a canoe through the rice and the other knocks the grains into the canoe with sticks. Bowstring River, near Inger, Leech Lake Indian Reservation, Minnesota. (www.scientificamerican.com, 1.6.20)

Clean Meat: Alles, was du über Laborfleisch wissen musst Es klingt gruselig, könnte aber die Lösung sein für viele Probleme der industriellen Massentierthaltung: "Clean Meat" verbraucht weniger Fläche, Wasser, Treibhausgasemissionen – und schadet weniger Tieren. Wir haben uns das "In-vitro"-Fleisch genauer angesehen. - Der Beitrag Clean Meat: Alles, was du über Laborfleisch wissen musst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 1.6.20)

Beim CO2-Preis ist noch Luft nach oben Der Präsident des Umweltbundesamtes Dirk Messner spricht sich für einen höheren CO2-Preis aus, um Corona-Folgen zu finanzieren. Für fossile Autos dürfe es keine Kaufprämie geben. (www.klimareporter.de, 1.6.20)

Was ist eigentlich los? | Von Christoph Zollinger Unsere freiheitlichen Demokratien haben an Glanz verloren. Persönlicher Egoismus und populistisches Machtgehabe vergiften die Wurzeln des einst wegweisenden Liberalismus. Ihn gilt es neu zu beleben. | Wem der Liberalismus als Idee einer freiheitlichen politischen Ordnung in unserem demokratischen System wertvoll erscheint, der muss beunruhigt sein. Liberalismus ist vielerorts zum abwertenden Neoliberalismus mutiert, das Verständnis von Freiheit hat sich aufs egoistische persönliche Wohlergehen reduziert. Unsere westlichen Demokratien verlieren gegenüber den autoritär geführten «Demokraturen» laufend an Einfluss, gleichzeitig driften die Gesellschaften auseinander. (www.journal21.ch, 1.6.20)

Vorsprung gegenüber Gasheizung bei Baugenehmigungen | Wärmepumpen sind im Neubau gefragt Wärmepumpen sind im Neubau weiterhin gefragt. Im vergangenen Jahr verzeichenten dieser bei den installierten Heizungssystemen erneut ein deutliches Plus mit einem Anteil von rund 46 Prozent. | Das klimaschonende Heizungssystem vergrößerte nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes seinen Vorsprung vor dem fossilen Energieträger Gas bei genehmigten Wohngebäuden. Im Jahr 2019 wurden insgesamt 119.457 Wohngebäude genehmigt. Davon werden 54.768 Gebäude mit einer Wärmepumpe ausgestattet. 8.744 Gebäude (7,3 Prozent) nutzen dabei Erdwärme, während 46.024 Gebäude (38,5 Prozent) andere Umweltwärme, aus Wasser und vor allem Luft, zum Heizen nutzbar machen. Gasheizungen lagen bei einem Anteil von rund 38,7 Prozent. | Ebenso erreicht die Wärmepumpe in der Gesamtbetrachtung aller genehmigten Gebäude wieder den ersten Platz: Von den 2019 genehmigten 146.493 Wohn- und Nichtwohngebäuden werden 57.922 mit Wärmepumpen beheizt, dies entspricht einem Anteil von 39,5 Prozent. (www.enbausa.de, 1.6.20)

„Es gibt frappierende Parallelen“ Hat der Lockdown dem Klima geholfen? Nein, die globale Erwärmung wurde allenfalls um ein paar Wochen verlangsamt, sagt Gunnar Luderer. Der renommierte Potsdamer Klimaforscher sieht allerdings auffallende Gemeinsamkeiten der beiden Krisen. (www.welt.de, 1.6.20)

Koalition erwägt Senkung des Strompreises Unions-Fraktionsvize Jung: Niedrigere Ökostrom-Umlage würde Verbrauchern und Industrie helfen. Autoprämie, Kinderbonus und Kommunalprogramm weiter umstritten. (www.tagesspiegel.de, 1.6.20)

Demokratie läuft! Nach Corona-Shutdown haben wir @wecollectCH wieder aufgeschaltet. Und das beste: Ende Juni folgt der grosse Relaunch – neu mit kommunalen und kantonalen Initiativen ude80 @dani_graf (, 1.6.20)

So lässt sich die Gefahr durch Aerosole minimieren Ähnlich wie Zigarettenrauch verbreiten sich Kleinsttröpfchen, die Viren enthalten könnten. Ein paar Verhaltensregeln verringern das Risiko. (www.tagesspiegel.de, 1.6.20)

Rohstoffe fürs E-Auto vom Meeresboden Milliarden Tonnen wertvoller Polymetallknollen schlummern auf dem Boden des Pazifiks südöstlich von Hawaii. Sie enthalten die Materialien, die für Elektroauto-Batterien gebraucht werden. Ihr Abbau rückt näher. (www.dw.com, 1.6.20)

SPD-Chef Walter-Borjans will Kaufprämie nur für Elektroautos Rabatte für Autos mit Verbrennungsmotoren dürfe es nicht geben, sagt der SPD-Chef. In Frankreich gibt es seit heute einen höheren Zuschuss für E-Autos. (www.tagesspiegel.de, 1.6.20)

Corona-Folge: Glücklich ist, wer Strom vernichten kann Leere Stauseen sind zurzeit wertvoller als volle. Denn sie erlauben, überflüssigen Strom mit Hochpumpen von Wasser zu entsorgen. (www.infosperber.ch, 1.6.20)

Verkehrsexperte über die Abwrackprämie: „Wer kann Google Paroli bieten?“ Nur mit Prämien für den Kauf von Dieseln und Benzinern können die Konzerne die Investitionen ins autonome Fahren stemmen, sagt Experte Lutz Eckstein. mehr... (www.taz.de, 1.6.20)

Initiativen und Referenden gehören zu unserer Demokratie wie Hefe in den Zopf. Ab heute kann man wieder Unterschriften sammeln. Und übrigens: Die Bundeskanzlei bietet alle Unterschriftenbogen zum Download an @BR_Sprecher (www.bk.admin.ch, 1.6.20)

Serie zum Coronavirus: «Das Bedürfnis, sich rhetorisch fit zu machen, ist gestiegen» Folge 55: Moderatorin Mireille Jaton kennt ein Mittel gegen die Krise: Kommunikation. Die jetzige Situation beschere der Eventbranche gerade einen enormen Schub in Richtung Digitalisierung. (www.persoenlich.com, 1.6.20)

Die Klimakrise bleibt auch mit der Coronakrise als Krise erhalten. Darum muss der demokratische Rechtsstaat endlich radikalen Klimaschutz beschliessen! #Demokratie #Klimakrise #Klimaschutz #nachhaltig #radikal #Rechtsstaat #Zukunftsfähigkeit @twp59 (www.umweltnetz.ch, 1.6.20)

Plusenergie-Wohnhausprojekt - Wer seine Heimat liebt, der wohnt ökologisch. Innovatives Wohnhausprojekt THE HOUSE vorgestellt. (oekonews.at, 1.6.20)

Endlich! Mit dem Frauenstimmrecht tat sich die Schweiz schwer. Erst 1991 durften die letzten Schweizerinnen abstimmen und wählen. - weiterlesen - Der Beitrag Endlich! erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 1.6.20)

Die stadtnahe Perle mit Weitsicht im Tannzapfenland. Wie Schweizer Gemeinden für sich werben Endlich einmal die Schweiz erkunden in Zeiten coronabedingter Reiserestriktionen? Wer auch das sicherheitshalber lieber von zu Hause aus macht, kann dazu in die Welt der Gemeinde-Webseiten eintauchen – eine Welt voller Leben, Natur und KMU-Charme. (www.nzz.ch, 1.6.20)

Deep Green Resistance - Anleitungen zu ökologischer Kriegsführung Deep Green Resistance (DGR) ist eine radikale Umweltbewegung, welche die herkömmlichen Umweltaktivisten als ineffektiv ansieht. Stattdessen setzten sie auf Widerstand, mal mit, mal ohne Gewalt. Jetzt erschien ein bekanntes Handbuch mit solchen Strategien erstmals auf deutsch. (www.umweltdialog.de, 1.6.20)

Silbermembran trennt CO2 kostengünstig ab Eine neue Klasse von Membranen zur CO2-Abtrennung aus Gasgemischen, etwa Rauchgasen, haben Forscher der Newcastle University entwickelt. Der Trennprozess ist mit diesem Verfahren ebenso teuer wie mit bisherigen Techniken, etwa der Aminwäsche, sagen die Entwickler. Der technische Aufwand sei jedoch bedeutend geringer. (www.umweltdialog.de, 1.6.20)

Millionen Tonnen CO2: Neues Kohlekraftwerk ist grob unverantwortlich - Oxfams Klima-Experte kritisiert die Inbetriebnahme von Datteln 4 (oekonews.at, 1.6.20)

Geld für Morgen WWF fordert: Konjunkturpakete mit Klimaschutz und Artenvielfalt verzahnen (www.wwf.de, 1.6.20)

31.5.20

Pfand drauf! Stoppt den Einweg-Müll Sie ärgern sich auch über die vielen Plastikflaschen in unserer Natur? Sie sind nicht nur schädlich für unsere Umwelt, sondern auch eine echte Gefahr für viele Tiere. Dabei kann die Ressourcenverschwendung leicht gestoppt werden. Am einfachsten geht das politisch mit der Einführung eines Einwegpfandsystem und der gleichzeitigen Förderung von Mehrwegverpackungen! (www.global2000.at, 31.5.20)

Die amerikanische Krise verschärft sich Unruhen, Krankheit, Armut, Chaos: Trotz aller Innovationen und digitalen Wunder steckt die amerikanische Gesellschaft in einer tiefen Krise. Sie war absehbar. (www.tagesanzeiger.ch, 31.5.20)

Soziale Nachhaltigkeit: Was bedeutet das? Bei sozialer Nachhaltigkeit geht es um den Menschen. Das Ziel ist, allen Menschen ein würdiges Leben zu ermöglichen. Auch du kannst mitmachen und sozial nachhaltig handeln. - Der Beitrag Soziale Nachhaltigkeit: Was bedeutet das? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.5.20)

Bewegtbild und „Green Producing“: „Tatort“ muss kein Klimakiller sein Ein „Tatort“ erzeugt 100-140 Tonnen CO2. Fast die Hälfte davon könnte man leicht einsparen, aber es fehlen die Anreize. mehr... (www.taz.de, 31.5.20)

Klimaschutz in Osnabrück am Ende? Als ich mir jetzt den Klimaschutzbericht in Osnabrück angesehen habe dachte ich, gleich trifft mich der Schlag. In der Einleitung noch der fröhliche Singsang des Oberbürgermeisters, wir »haben so manches mal Mut bewiesen« und »sind mit innovativen Projekten bundesweit vorangegangen«. | Und dann heißt es lapidar, man habe das Ziel um 12 Prozent verfehlt. Okay, das ist nicht schön, das kriegen wir schon hin. Jetzt packen wir es richtig an. | Doch die Bilanz ist in weiten Teilen erschütternd. Und das trotz vieler gelungener Maßnahmen und der vielen vorbildlichen Absichten. | Die Bilanz im Bereich Verkehr ist ein Desaster. Die »Zielerreichung« für den Verkehr liegt bei +11 Prozent, angestrebt bis 2030 werden -41 Prozent. Der Zustand hat sich also erheblich verschlechtert, weil die Zahl der Autos zunahm, ebenso wie Pendelfahrten. Der Straßenausbau hat dazu massiv beitragen. … (www.oekoroutine.de, 31.5.20)

Bill und Melinda Gates – Zwischen Gut und Böse Um die Stiftung der Milliardäre Melinda und Bill Gates ranken sich viele Verschwörungstheorien. Diese sind abstrus — doch es gibt unter Fachleuten auch ernsthafte Kritik am Engagement des Ehepaars. (www.tagesanzeiger.ch, 31.5.20)

Neue Diesel-Pkw werden immer schmutziger Die durchschnittlichen CO2-Emissionen von Diesel-Neuwagen sind auf gut 176 Gramm pro Kilometer angestiegen. Bei Benzinern sank der Wert leicht. (www.tagesspiegel.de, 31.5.20)

Umstrittene PS-Milliarden Die Mehrheit der Deutschen ist für eine Mobilitätsprämie anstelle einer reinen Autokaufprämie. Auch Wirtschaftsinstitute und Teile der Union lehnen die Neuauflage der "Abwrackprämie" ab. Doch die Konzerne und die Regierungen der Autoländer machen mächtig Druck. - (www.klimareporter.de, 31.5.20)

Corona-Politik: Grünen-Chef sieht Merkels Autorität zerstört Der Bund habe mit seiner Corona-Politik Vertrauen verspielt, sagt Robert Habeck. Er kritisiert die Krisen-Kommunikation und das zögerliche Handeln bei der Corona-App. (www.zeit.de, 31.5.20)

So fordert der digitale Wandel Organisation und Kundenbindung Wer über digitale Kanäle verkauft, der muss auch liefern können. Und damit meine ich nicht per-se den Versand der Waren an die Kunden, sondern getreu dem Sprichwort «liefere nöd lafere» wie Unternehmen die PS auf den Boden bringen und die Anforderungen an die Organisation meistern. - Doch wie gelingt es, von den Transformations-Dynamiken, die der Wandel im Handel bietet, zu profitieren? - Eine Transformation von aussen nach innen ist dazu unabdingbar. Nur so können neue Erlösströme und Kundenbindung generiert werden. - Landauf und landab steht «Digitale Transformation» zuoberst auf der Agenda und es wird «digitalisiert», was das Zeug hält. Doch oft wird «Digitalisierung» mit «Elektrifizierung» missverstanden: Bestehende Prozesse werden elektronisch abgebildet und nicht ausnahmslos hinterfragt, vereinfacht, neu gedacht, konsolidiert oder eliminiert. - Oder um einmal mehr Thorsten Dirks’ Bonmot zu bemühen: «Wenn sie einen Scheissprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiss digitalen Prozess.» - Der ehemalige CEO von Telefónica Deutschland hat es damit exakt auf den Punkt gebracht: Ein Prozess wird nicht besser, nur weil er elektrifiziert wurde. Mit dieser Denkweise entstehen weder neue Geschäftsmodelle noch können bestehende adaptiert oder skaliert werden noch finden sich damit Wege aus der Transformationsfalle. - Wie neue >| (blog.carpathia.ch, 31.5.20)

Neue Rekorde wegen Öko-Paradox - 2021 bringt uns höhere Stromrechnung: Regierungsplan wird das nicht verhindern - Wind und Sonne treiben die Ökostrom-Produktion immer weiter nach oben. Und seit der Corona-Krise verbraucht Deutschland auch noch weniger Strom. Was wie ein Segen für die Umwelt klingt, könnte sich als Bumerang für Verbraucher erweisen. Die Regierung will gegensteuern - doch es hilft nichts.Von FOCUS-Online-Redakteur Melchior Poppe (www.focus.de, 31.5.20)

Grüne Milliarden, faszinierte Stromkunden und windgestützte Erfolge Für Besitzer kleiner Dach-Solaranlagen, die jetzt aus der Förderung fallen, sollte es mehrere Optionen geben, sagt Gero Lücking, Geschäftsführer für Energiewirtschaft beim Ökostrom-Anbieter Lichtblick. Auch wer mit smartem Zähler und E-Auto voll auf Eigenversorgung setzen will, soll ein Angebot bekommen. (www.klimareporter.de, 31.5.20)

Wiener Linien kämpfen mit Schwund bei Fahrgästen Nach dem Corona-Lockdown ist die Mobilität auch in Wien wieder gestiegen. Öffentliche Verkehrsmittel dürften aber vielen Menschen noch nicht ganz geheuer sein. Die Wiener Linien kämpfen weiter mit starkem Passagierschwund und damit verbundenen Einnahmenverlusten. Das Unternehmen appelliert nun, statt mit dem Auto wieder mehr U-Bahn, Bus und Bim zu fahren - nicht zuletzt wegen der Klimakrise. (www.krone.at, 31.5.20)

Mallnitz wird erste MINT-Volksschule in Spittal Informatik, Naturwissenschaften, Mathematik und Technik haben in der Volksschule Mallnitz einen besonders hohen Stellenwert. Burschen und Mädels werden schon früh mit innovativen Projekten und Unterrichtsmethoden an Wissenschaft und Forschung herangeführt. (www.krone.at, 31.5.20)

Schäuble für Klimaschutz im Konjunkturpaket Deutsche und europäische Konjunkturhilfen in der Coronakrise mit Kaufprämien für die Automobilindustrie zu beantworten, wäre „arg phantasielos“, findet Wolfgang Schäuble (CDU). Er plädiert für Investitionen in Klima, Digitalisierung und Innovation. (www.welt.de, 31.5.20)

Firmen knausern beim Homeoffice Eine Untersuchung zeigt: Die Arbeit zu Hause wird erst von einem Viertel der Arbeitgeber finanziell unterstützt. Jetzt müssen die Firmen über die Bücher – denn viele Angestellte wollen im Homeoffice bleiben. (www.tagesanzeiger.ch, 31.5.20)

Söder sieht in Auto-Kaufprämie Förderung des Klimaschutzes Bayerns Ministerpräsident Söder will eine Kaufprämie für die Automobilbranche – das helfe nicht nur dem Klima, sondern auch der Wirtschaft. Dem Vergleich zur Abwrackprämie widerspricht er. (www.welt.de, 31.5.20)

30.5.20

Der künftige Grünen-Präsident sucht engeren Draht zur CVP – und stichelt gegen die SP Am 20. Juni wählen die Grünen Balthasar Glättli zum neuen Präsidenten. Er will sich von der SP emanzipieren, auch wenn sie wichtigste Verbündete bleibt. Aber Glättli sucht auch engere Bande mit der Mitte. || Balthasar Glättli: "Wie bei der Coronakrise müssen wir beim Klima die Kurve glätten und möglichst schnell den Ausstoss von CO2 senken. Und wir müssen die Wirtschaft umbauen. Wir stehen vor einer tief greifenden Transformation." @RegulaRytz (www.aargauerzeitung.ch, 30.5.20)

Datteln 4: Spart das neue Kohlekraftwerk wirklich CO2? Am Samstag soll das Kohlekraftwerk Datteln 4 ans Netz gehen und alte Kraftwerke ersetzen. Das Kraftwerk sei effizienter und spare CO2. Stimmt das? (www.quarks.de, 30.5.20)

Förde-S-Bahn: Vorstoß aus der Politik: Bekommt Flensburg wieder eine Straßenbahn? Vier Ratsfraktionen fordern eine Machbarkeitsstudie für einen straßengeführten Schienenverkehr in Flensburg. || Vor fast 50 Jahren stellte die Flensburger Straßenbahn ihren Betrieb ein. Nun könnte sie ein kleines Comeback erleben. Vier Ratsfraktionen fordern eine Machbarkeitsstudie für einen straßengeführten Schienenverkehr. #flensburg @shz_de (www.shz.de, 30.5.20)

Wie grün ist der grüne Aufbauplan? Gebäude, Verkehr, erneuerbare Energien, Strukturwandel: Mit ihrem 750 Milliarden Euro schweren Konjunkturpaket zur Corona-Krisenbewältigung packt die EU große klimapolitische Baustellen an. Der Klimaanteil am Gesamthaushalt ändert sich dadurch nicht. (www.klimareporter.de, 30.5.20)

BFE-Kampagne: Lukrativer Auftrag für Ringier Das Bundesamt für Energie habe einen Kommunikationsauftrag an Ringier vergeben, vermeldet die Schweiz am Wochenende. Und dies ohne Ausschreibung. | Die Publireportage «Nachhaltiges Bauen Schweiz» wird nun in der Bilanz, der Handelszeitung und Le Temps veröffentlicht werden. Auf Nachfrage der Schweiz am Wochenende begründete das Energiedepartement die freihändige Vergabe damit, dass eine Begleitgruppe zu Schluss gekommen sei, dass es zur Vergabe an Ringier keine «angemessene Alternative» gäbe. (www.persoenlich.com, 30.5.20)

Die Geschichtslektion des Jo Lang | Von Jürg Schoch Gut 200 Jahre Schweizer Demokratiegeschichte auf 300 Buchseiten zu bannen, ist nicht einfach. Im Werk des Historikers und links-grünen alt Nationalrats Jo Lang finden sich starke und weniger starke Passagen. || Die Lektüre dieses Buchs ist eine Herausforderung. Es überfällt einen mit einer ungeheuren Stoffmenge, es ist gleichzeitig erhellend und irritierend, gründlich und oberflächlich, gelassen erklärend und missionarisch. Kein Zweifel aber, dass es die Diskussion um die Weiterentwicklung unserer Demokratie bereichern wird. (www.journal21.ch, 30.5.20)

Das Klima braucht unser Ego Die Schweiz kann das Klima nicht retten. Klimaschutz aber macht unser Leben besser. Ein Kommentar. || Weniger Auto fahren schafft mehr Platz. Weniger Fliegen erzeugt weniger Fluglärm. Weniger Fleisch macht uns gesünder. Die Schweiz allein kann das Klima nicht retten, aber Klimaschutz macht unser Leben besser. Ein Kommentar: @BeobachterRat (www.beobachter.ch, 30.5.20)

Das sind die 10 innovativsten Unternehmen Europas - Innovativste Unternehmen in Europa: Mit diesem Titel würde sich vermutlich gerne jeder Geschäftsführer schmücken. Welche Firmen sich diese Auszeichnung in diesem Jahr verdient haben, verraten wir dir in unserem wöchentlichen Ranking. - - Ein innovatives Image ist nicht nur mit Blick auf die eigene Konkurrenz wichtig. Auch im Kampf um potenzielle Talente ist Innovation ein entscheidender Faktor für Unternehmen. - Schließlich sind Innovationen und die Bereitschaft zum Wandel im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung unabdingbar für Unternehmen. Wer stets an etablierten Geschäftsmodellen festhält, verliert früher oder später den Anschluss. - Das haben nicht zuletzt viele deutsche Automobil-Konzerne und Händler bemerkt. Für sie waren Technologien und digitale Trends lange Zeit nur eine zusätzliche Option. Doch um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, ist eine offene Einstellung sehr wichtig. - Innovativste Unternehmen: Das sind Europas Spitzenreiter - Und wer darf sich mit dem Titel „Innovativste Unternehmen Europas“ schmücken? Das untersucht das Wirtschaftsmagazin Fast Company jedes Jahr. Daraus entstehen zahlreiche Ranglisten für bestimmte Branchen und auch Regionen. - Wir wollen dir heute in unserem wöchentlichen Ranking die zehn Gewinner aus Europa vorstellen. Las >| (www.basicthinking.de, 30.5.20)

Appell an den Nationalrat – Hunderte CEOs fordern «wirkungsvolle Klimapolitik» Schweizer Firmenchefs, darunter jene von Novartis, Siemens und Ikea, drängen vor der Beratung des CO2-Gesetzes auf mehr Klimaschutz. Economiesuisse bleibt kritisch. (www.tagesanzeiger.ch, 30.5.20)

Ein digitales Denkmal, das nicht vergilben kann Millionen Dokumente von NS-Opfern lagern in den Arolsen Archives. Jetzt werden die Akten weltweit zugänglich gemacht. Jeder kann dabei helfen. (www.tagesspiegel.de, 30.5.20)

Künstliche Intelligenz: Wenn Chatbots sich radikalisieren Facebook hat aus Chats den Bot "Blender" entwickelt. Von den Menschen hat sich das Programm auch Rassismus und Fake-News abgeschaut. (www.sueddeutsche.de, 30.5.20)

«Vielleicht findet Arielle heute Plastikflaschen» Ein Gespräch mit der Meeresbiologin Ayana Elizabeth Johnson über die Verschmutzung der Weltmeere, die Zukunft der Klimapolitik und den Disney-Film «Arielle». (www.tagesanzeiger.ch, 30.5.20)

Glaubwürdigkeit in der Klimapolitik hört nicht an der Grenze auf - Wieso Finnland ein Signal setzt, das vollends in die falsche Richtung läuft - Offener Brief von FridaysForFuture und Extinction Rebellion zeigt Hintergründe auf (oekonews.at, 30.5.20)

Sprache: Im Takt der Lippen Wir sprechen in einem ganz ähnlichen Rhythmus, wie Schimpansen schmatzen. Hat sich so die Sprache entwickelt? Ein Blick auf die Evolution der Kommunikation (www.zeit.de, 30.5.20)

Datteln: Proteste vor kommerziellem Start von Steinkohlekraftwerk Trotz des geplanten Kohleausstiegs wird Datteln 4 in Betrieb genommen. Klimaschützer wollen den Start des umstrittenenen Kohlekraftwerks mit Demonstrationen begleiten. (www.zeit.de, 30.5.20)

Blockchain und Journalismus: Wirklich echte Bilder Im Internet kursieren jede Menge gefälschter Fotos. Ein Projekt der "New York Times" will Manipulationen mit Technik entgegentreten. Kann die Blockchain den Journalismus retten? (www.sueddeutsche.de, 30.5.20)

Corona und Kommunikation: Mimik hinter Maske Lachfalten oder Krähenfüße? Einer Studie zufolge werden Emotionen von Maskenträgern oft falsch gedeutet. Doch es gibt andere Möglichkeiten, sich auszudrücken. (www.sueddeutsche.de, 30.5.20)

Corona-Krise: Bad News sind nicht immer Good News Die Corona-Krise beschert der Medienbranche mehr Besucher und mehr Käufer, aber weniger Werbung. Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner erkennt einen historisch goldenden Moment - eine ziemlich rosige Perspektive. (www.nzz.ch, 30.5.20)

Eine moderne Elektro-Solar-Personenfähre für Rostock - Emissionsfreier Katamaran fährt ab Mitte 2021 im Stadthafen Rostock (oekonews.at, 30.5.20)

29.5.20

Synthetischer Sprit für SAS-Flugzeuge: Weltgrößte Produktionsanlage entsteht bei Kopenhagen Im Großraum Kopenhagen wird eine Großanlage zur Herstellung von klimaneutralen Treibstoffen errichtet. Im Endausbau wird sie Strom mit einer Gesamtleistung von 1,3 Gigawatt benötigen. Damit lassen sich pro Jahr mehr als 250.000 Tonnen Methanol für schwere Lastwagen und Kerosin für Flugzeuge herstellen. Das wollen in Gemeinschaftsarbeit Copenhagen Airports, die Fluggesellschaft SAS, die Transport- und Logistik-unternehmen A.P. Moller — Maersk und DSV Panalpina sowie die Reederei DFDS und der Wind- und Solarparkbetreiber Ørsted schaffen. Die Kohlendioxid-Einsparungen werden bei 850.000 Tonnen pro Jahr liegen. Das ist etwa die Menge, die 425.000 Pkw emittieren. (www.trendsderzukunft.de, 29.5.20)

Planung & Städtebau – Städte wollen Velofahrt und Fussgang Die Städtekonferenz Mobilität begrüsst das Veloweggesetz. Sie fordert aber genügend Geld. In der Netzkonferenz der SKM waren auch Richard Wolffs kecke Deckenleuchte und allerhand Bürokunst zu sehen. (www.hochparterre.ch, 29.5.20)

Digitale Einwohner*innversammlung: Verlagerung des Wirtschaftshafens / Flensburg Die Form einer digitalen Öffentlichkeitsveranstaltung ist ein Format der Bürgerbeteiligung, dass erstmals bedingt durch die Kontaktbeschränkungen zum Einsatz kommt. Aufgrund der zeitlichen Vorgabe, den verlagerten Hafenumschlag schon ab 01.01.2023 auf der Hafen-Westseite stattfinden zu lassen und aufgrund des Informationsbedürfnisses der betroffenen Bürger*innen hat sich die Verwaltung entschieden, die Veranstaltung zu diesem Zeitpunkt in diesem Format durchzuführen. (www.flensburg.de, 29.5.20)

Nun wird’s langsam peinlich, weiterhin stur ein #Klima-Impulsprogramm sowie jegliche Verknüpfung der #Covid-Milliarden mit #Klimaschutz abzulehnen @economiesuisse @FDP_Liberalen @CVP_PDC ud83dudc49 @klinglergeorg (mck.co, 29.5.20)

SWM testen intelligente Wärmeversorgung 75 Haushalte in München nehmen an einem Versuch im Rahmen des Forschungsprojektes "C/sells" teil. (www.energie-und-management.de, 29.5.20)

Bayern legt Wasserstoffstrategie vor Das Bundesland will sich zu einem weltweiten Technologieführer für Wasserstoff entwickeln, heißt es aus dem Landeswirtschaftsministerium. (www.energie-und-management.de, 29.5.20)

Forscher entwerfen Fahrplan für die Wärmewende Ein Verbund dreier Institute arbeitet derzeit für das Umweltbundesamt (UBA) an einem Fahrplan zur klimaneutralen Wärmeversorgung für Deutschland. Die Studie erscheint im Herbst. (www.energie-und-management.de, 29.5.20)

Green New Deal | 2009 war die Welt noch nicht bereit Es gibt keinen einfachen Weg zu einer grüneren Wirtschaft. Aber seit der Corona-Krise ist bei Politik und Wirtschaft ein Umdenken zu verspüren (www.freitag.de, 29.5.20)

Immer mehr Menschen achten auf die Umweltbilanz ihres Essens Die einen zählen Kalorien, andere achten auf Fettsäuren, wieder andere auf Zusatzstoffe: Viele Menschen essen bewusster. Neben den Nährwerten will nun auch die Umweltbilanz bedacht sein. (www.faz.net, 29.5.20)

»Viele klimabewusste Lösungen kosten nichts« Der Klimawandel ist die womöglich größte globale Herausforderung. Was die Buchbranche tun kann, außer Umweltfragen in Büchern aufzubereiten, das thematisieren die Holtzbrinck-Verlage mit ihren Klimabilanz-Erfahrungen. | Rigorose Einschränkungen, radikale Verhaltensänderungen, die Bereitstellung riesiger Finanzmittel zur Bekämpfung einer großen globalen Bedrohung: Der konkrete Leidensdruck der Coronakrise schleift auch politische Gewissheiten und verweist auf die Bereitschaft zu massiven Veränderungen. (www.buchreport.de, 29.5.20)

Mit 21 Massnahmen klimabedingte Risiken minimieren Der Klimawandel macht sich auch in der Stadt Luzern bemerkbar. Der Stadtrat will die damit verbundenen Risiken minimieren und die Lebensqualität sichern. Er unterbreitet dem Grossen Stadtrat einen Planungsbericht mit insgesamt 21 Massnahmen. Für die Umsetzung beantragt er einen Sonderkredit über 2,33 Mio. Franken. (www.stadtluzern.ch, 29.5.20)

Klimaschutz muss auch in der COVID-19-Krise auf der politischen Agenda bleiben Das Engagement, die Schweiz CO2-neutral zu machen, darf nicht nachlassen. Die swisscleantech Umfrage zeigt, dass die grosse Mehrheit der Befragten verstärkte Anstrengungen für den Klimaschutz begrüsst. Dies bestätigt die Relevanz der Tätigkeit von Verbänden wie swisscleantech. (www.swisscleantech.ch, 29.5.20)

Grundsicherung: Spanien beschließt Grundeinkommen Bis zu 2,5 Millionen Menschen sollen mindestens 462 Euro monatlich erhalten. Die Regierung will so gegen Armut vorgehen. Bedingungslos ist die Auszahlung aber nicht. (www.zeit.de, 29.5.20)

«Man unterstellt dem Bundesrat düstere Absichten, die es nicht gibt» – der Chefjurist des Bundes nimmt Stellung zur Debatte um das Notrecht In der Corona-Krise regiert der Bundesrat auf der Basis von Notrecht und wird zum Teil heftig kritisiert. Martin Dumermuth, der Direktor des Bundesamts für Justiz, weist die Vorwürfe zurück. Und er betont, im Fall des Klimawandels sei Notrecht keine Option. (www.nzz.ch, 29.5.20)

Native Ads: Die Medienministerin kündigt Sanktionen an Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga bezeichnet in einem Interview versteckte Werbung als ein gravierendes Problem. Gegenüber der Republik sagt sie, dass sie die Trennung zwischen Werbung und journalistischen Inhalten durchsetzen will. (www.persoenlich.com, 29.5.20)

Dem chinesischen Regime ist nicht zu trauen. Es hasst die Demokratie Der letzte britische Gouverneur Hongkongs fordert die Welt zum Handeln auf: Die Freiheit Hongkongs betrifft auch uns. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 29.5.20)

Spanien führt während Pandemie Grundeinkommen ein Das Vorhaben eines Grundeinkommens war bereits Teil der Koalitionsvereinbarungen zwischen Sozialisten und Unidas Podemos - nun soll es wesentlich schneller kommen, als geplant. Mit der Maßnahme möchte man der durch die Corona-Krise zusätzlich verstärkten sozialen Not im Land entgegenwirken. (www.krone.at, 29.5.20)

Energiejournal für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer Das Energiejournal von EnergieSchweiz richtet sich an Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer. Es liefert hilfreiche Informationen rund um die Themen Energieeffizienz und erneuerbare Energien. | Erneuerbare Energien statt Öl oder Erdgas: Die Mai-Ausgabe 2020 zeigt, warum sich der Umstieg auf ein erneuerbares Heizsystem lohnt und wie Sie ihn als Hausbesitzerin oder Hausbesitzer am besten anpacken. Weiter stellt das Energiejournal neue Gestaltungsmöglichkeiten von Solarmodulen vor. Wussten Sie, das mittlerweile sogar transparente oder terracottafarbene Solardachziegel erhältlich sind, die sich harmonisch in ein Gebäude und Quartier einfügen lassen? Erfahren Sie zudem, welche Auswirkungen unterschiedliche Antriebsformen von Personenwagen auf die Umwelt haben. Dies und noch mehr im aktuellen Energiejournal. (energieschweiz.ch, 29.5.20)

Gasnetzplanung: Klimaziele müssen Treiber bei Aus- und Umbau der Gasinfrastruktur werden – Deutsche Umwelthilfe e.V. Klimaschutzvorgaben für Gasnetzplanung fehlen bislang völlig — Ausbau noch immer von fossilen Gasprojekten getrieben — DUH lehnt Beimischung von erneuerbarem Gas ab und fordert stattdessen den Übergang auf reines Wasserstoffnetz (www.duh.de, 29.5.20)

Rolläden automatisch nach Sonnenstand steuern Mit elektrischen Gurtwicklern und einem smarten Sonnensensor von Schellenberg können Rollläden sich automatisch nach Sonnenstand und Dämmerung richten. | Die elektrischen Gurtwickler von Schellenberg gibt es in verschiedenen Varianten zur Aufputz- oder Unterputz-Montage. Über einen Netzstecker werden sie mit Strom versorgt. Über Tasten oder eine Zeitautomatik mit individuell einstellbaren Öffnungs- und Verschlusszeiten können sie bedient werden. Derzeit können sie in die Szenarien der Smart-Home-Lösungen Smart Friends und Magenta Smart Home eingebunden werden. (www.enbausa.de, 29.5.20)

Interaktive Übersicht zu Power-to-Gas Die Forschung an Power-to-X-Technologien in Deutschland läuft auf Hochtouren — wie und wo genau, lässt sich jetzt einer interaktiven Datenbank entnehmen. (www.energie-und-management.de, 29.5.20)

Klimaschädliche Männerwelten Noch immer entscheiden Frauen kaum mit, wenn es zum Beispiel um Klimaschutz und Anpassungsmaßnahmen geht. Das bringt schlechtere Ergebnisse. Deshalb braucht Klimagerechtigkeit Feminismus. (www.klimareporter.de, 29.5.20)

Startklar für die Zeitenwende Von Corona gelernt: Die meisten Deutschen wären bereit, auch zum Schutz des Klimas ihre Lebensgewohnheiten umzustellen. Das ergab eine aktuelle Greenpeace-Umfrage. (www.greenpeace.de, 29.5.20)

Zum Leben erweckte Geschichte Was für ein Buch! Papier- und gedankenschwer, packend illustriert, eine montierte und collagierte Spurensuche, die keine Wünsche offen lässt. | Jan Wenzel (Herausgeber): Das Jahr 1990 freilegen. Leipzig: Spector Books. (www.journal21.ch, 29.5.20)

Dekarbonisierung | Wasserstoff im Schwerverkehr Zum Schutz des Klimas müssen Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgase möglichst zeitnah umgesetzt werden. Dabei eröffnet Wasserstoff als Energieträger das Potenzial wesentlich zur Erreichung der gesteckten Klimaziele beizutragen. In der Schweiz stellt der Einsatz von erneuerbarem Wasserstoff im Schwerverkehr bereits heute eine Möglichkeit dar, Treibhausgase unter annähernd wirtschaftlich rentablen Bedingungen zu reduzieren. (www.aquaetgas.ch, 29.5.20)

Wasserstoff – Interview mit Gert Müller-Syring Um die Ziele der UN-Klimakonferenz in Paris (COP 21) zu erreichen, kann auf Gas nicht verzichtet werden. Doch das fossile Erdgas muss möglichst schnell durch erneuerbare Gase ersetzt werden. Im Zentrum stehen hier vor allem die beiden durch Power-to-Gas-Prozesse erzeugten Energieträger Wasserstoff und synthetisches Methan. In einem DVGW-Projekt wurde untersucht, welche Transformationspfade hin zur Treibhausgas-Neutralität in Bezug auf die Gasinfrastruktur gangbar und kostenoptimal umsetzbar sind. Gert Müller-Syring, Leiter des Ressorts Engineering & Consulting am DBI, einem Tochterunternehmen des DVGW, stellt im Interview die Resultate dieses Projektes vor wie auch ein Hilfsmittel, um Gasnetze für höhere Wasserstoffanteile zu ertüchtigen. (www.aquaetgas.ch, 29.5.20)

«Redaktionen, die ihre Leser mit versteckter Werbung täuschen, beschädigen ihre Glaubwürdigkeit» Medienministerin Simonetta Sommaruga pocht darauf, dass die Verleger journalistische Standards einhalten, wenn der Staat sie unterstützt. Und räumt ein, wie hilflos die Politik im Umgang mit Tech-Giganten wie Google und Facebook ist. (www.republik.ch, 29.5.20)

Elektromobilität trifft auf Gemeinschaftsgaragen Statistiken und Prognosen sprechen eine klare Sprache: Die Zahl der Elektroautos nimmt rasant zu. Die Elektromobilität hat sich durchgesetzt. Dies stellt Immobilienbesitzer vor grosse Herausforderungen. Es lohnt sich, heute in die entsprechende Ladeinfrastruktur zu investieren, um morgen einen Vorsprung zu haben. || Ladeinfrastruktur für Elektroautos in der Gemeinschaftsgarage erhöht den Wert der Immobilie deutlich. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 29.5.20)

Erneuerbare Energie fliesst durch Zürich – #WIRSINDZUKUNFT Die Kraft des Wassers zu nutzen, ist nicht neu. Neu ist ihre Bedeutung für die Zukunft. Das zeigt die Geschichte des städtischen Flusskraftwerks Letten in Zürich. | Um die Klimaziele der Schweiz zu erreichen, ist ein Umstieg auf erneuerbare Energieformen unumgänglich. Stromproduzenten, wie etwa das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz), zeigen, dass es bereits heute möglich ist, Strom anzubieten, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Eine wichtige Rolle spielen dabei die schweizerischen Wasserkraftwerke. Das Flusskraftwerk Letten, das mitten in der Stadt Zürich liegt, ist ein schönes Beispiel dafür, wie eine alte Ressource ihr Comeback erlebt. (commercial-publishing.ch, 29.5.20)

Offener Brief: Wirtschafts- und Umweltfachleute warnen vor der Verschrottungsprämie Ökonom*innen warnen gemeinsam mit GLOBAL 2000, WWF und VCÖ vor hohen Folgekosten: Neue Autokaufprämie setzt falsche Anreize, bremst Mobilitätswende und schadet dem Klimaschutz (www.global2000.at, 29.5.20)

Benziner: Die sparsamsten Autos aller Klassen, der niedrigste CO2-Ausstoß Spritpreise, Kfz-Steuer und Umwelt: Jeder Autokäufer sollte den Spritverbrauch und damit den CO2-Ausstoß im Blick haben. Doch welche Benziner sind wirklich sparsam? Hier sind die Spritsparer aller Klassen, vom Kleinstwagen bis zur Oberklasse. || Frontalangriff der Autohersteller gegen den Klimaschutz: Kein einziges der 42 ‚sparsamsten Autos aller Klassen‘ unterschreitet aktuellen EU-Zielwert von 95 g CO2/km. ADAC zählt selbst den Porsche 718 Cayman mit 193 g/km dazu. DUH rät ab vom Verbrenner-Kauf! @Umwelthilfe (www.adac.de, 29.5.20)

Social Media Marketing: Influencerin muss Werbung bei Instagram kenntlich machen Wer auf Instagram für Produkte wirbt, darf das nicht versteckt machen. Das gilt auch, wenn keine materielle Gegenleistung erfolgt, entschied ein Braunschweiger Gericht. (www.zeit.de, 29.5.20)

Psychologie: Hallo, verstehst du mich? Zoom oder Skype machen es schwer, menschliche Nähe zu spüren. Möglich ist es aber, sagen Experten. Eine Suche nach psychologischen Tipps – per Video-Call. (www.zeit.de, 29.5.20)

Was die Gewinner mit dem Preisgeld vorhaben Beim Deutschen Verlagspreis wurden 3 Verlage für besondere Qualität, Nachhaltigkeit und Innovationskraft mit Prämien von je 60.000 Euro bedacht. Die Verlage mit den drei Spitzenpreisen wollen das Preisgeld jetzt in verlegerische Projekte investieren. ... mehr - The post Was die Gewinner mit dem Preisgeld vorhaben appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 29.5.20)

Guardian: UK infrastructure 'under threat from climate breakdown' Energy networks, water utilities, communications, transport and other essential services are all at risk due to flooding, heatwaves and other climate change impacts in the UK. A new report from the National Infrastructure Commission features work from ECI's Raghav Pant, Tom Russell, Conrad Zorn, Edward Oughton and Jim Hall, and urges the government to explore plans for resilient infrastructure. [Report: bit.ly/2ZMUebF] 20/05/20 20 May 2020 - read more + (www.theguardian.com, 29.5.20)

Timly: Ressourcen in der Cloud verwalten - Start-up-Check - Timly: Ressourcen in der Cloud verwalten - - Das Zürcher Start-up Timly hat eine SaaS-Plattform zur Verwaltung wichtiger Firmenressourcen entwickelt. Unternehmen können so ihre Inventarlisten und Personalakten auf einfachem Weg in die Cloud bringen. - - - - (www.computerworld.ch, 29.5.20)

Lernen und Lehren aus der Distanz – (k)ein Modell für die Zukunft Wie wirkt sich der digitale Unterricht auf das Lernen aus? Für eine abschliessende Bilanz ist es noch zu früh, findet Elsbeth Stern, allerdings sieht sie deutliche Auswirkungen bei den Prüfungen. (ethz.ch, 29.5.20)

„Ein Haus muss der Straße was zurückgeben“ Obwohl wegen Corona wenig auf den Straßen los ist, zeigen mehrere Beispiele in Berlin, wie Erdgeschosse die Stadt lebendiger und lebenswerter machen können. (www.tagesspiegel.de, 29.5.20)

Rethinking water for SDG 6 The world is not on track to achieve Sustainable Development Goal 6 on clean water and sanitation by 2030. Writing in Nature Sustainability, Edoardo Borgomeo, honorary research associate at the ECI, urges a rapid change of the economics, engineering and management frameworks that guided water policy and investments in the past in order to address the water challenges of our time. 25/05/20 25 May 2020 - read more + (go.nature.com, 29.5.20)

Weil wir nur die eine Erde haben Früh erkannten sie die Bedeutung der Natur - und setzten sich dafür ein. Zehn Persönlichkeiten und ihr ganz besonderes Engagement für die Umwelt (www.tagesspiegel.de, 29.5.20)

Aktuelle Umfrage - Ostdeutsche wollen keine Kaufprämie - schon gar nicht für Elektroautos - In einer Umfrage hat der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ermittelt, was die Menschen aus drei Bundesländern von einer Kaufprämie halten. Die meisten lehnen sie ab. Falls nicht, müssten deutsche Hersteller profitieren - und fast niemand will ein Elektroauto. (www.focus.de, 29.5.20)

3 Gründe, warum sich das Home Office hoffentlich dauerhaft etabliert - Seit dem Ausbruch des Coronavirus Ende Februar haben viele Firmen ihre Mitarbeiter ins Home Office geschickt. Mit den zunehmenden Lockerungen steigt die Anzahl der Präsenz-Tage wieder. Doch eigentlich sollte Remote Work eine dauerhafte (Teil-)Lösung sein. - - Manchmal braucht es einfach außergewöhnliche Umstände oder weitreichende Veränderungen, um bestehende Strukturen aufzubrechen. Das beste Beispiel dafür ist die Digitalisierung, die so ziemlich alle Bereiche unseres Lebens wandelt – in den meisten Fällen zum Positiven hin. - Und auch das Coronavirus hat neben zahlreichen Beschränkungen und negativen persönlichen Konsequenzen ein paar positive Entwicklungen in den ersten Monaten angestoßen. - Die positiven Entwicklungen verankern - So haben seit Ende Februar 2020 immer mehr Unternehmen ihren Mitarbeitern mehr Zeit im Home Office gewährt. Ein Zustand, der wohl ohne ein ansteckendes Virus und Kontaktverbote, erst in Monaten oder gar Jahren erreicht worden wäre. - Und auch wenn für immer mehr Menschen der Alltag wieder beginnt, wird unsere Gesellschaft noch lange mit den Folgen des Coronavirus zu kämpfen haben. Für alte und behinderte Menschen beispielsweise ist an eine Rückkehr zum Alltag noch nicht zu denken. - Ebenso wichtig ist es, dass wir die positiven Veränderungen dauerhaft in unserer Gesellsch >| (www.basicthinking.de, 29.5.20)

8 EU-Staaten fordern Festhalten an Erdgassubventionen - "Begründet" wird lapidar, Erdgas wäre grün. (oekonews.at, 29.5.20)

Nachhaltige Grillkohle: Warum Kokosbriketts & Co. besser sind als Holzkohle Sommer bedeutet für viele Deutsche vor allem eines: Grillen. Nachhaltige Grillkohle spielt dabei eine wichtige Rolle. Warum Holzkohle oft keine gute Wahl ist. - Der Beitrag Nachhaltige Grillkohle: Warum Kokosbriketts & Co. besser sind als Holzkohle erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.5.20)

Corona als Katalysator Corona hat gezeigt, dass unsere Lebensweise veränderbar ist. Lasst uns die Erkenntnisse dazu nutzen, um die Klima- und Biodiversitätskrise im Bauen anzugehen. Ein Gastkommentar des Vereins «Countdown 2030». (www.hochparterre.ch, 29.5.20)

Kipppunkt #10: Climate Justice Ludovica Molo traf in Venedig die ehemalige Präsidentin von Irland, Mary Robinson. In ihrem Buch ‹Climate Justice› erklärt diese, warum man Fragen der Menschenrechte nicht von Klimafragen trennen kann. (www.hochparterre.ch, 29.5.20)

Der Traum vom Fliegen Den Traum vom Fliegen träumten nicht nur die Grossen der Weltgeschichte. Auch im Zürcher Unterland wurde entwickelt und gebastelt. Aus Geldnot und knappen Ressourcen entstanden äusserst kreative Gefährte. - weiterlesen - Der Beitrag Der Traum vom Fliegen erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 29.5.20)

In den USA spitzt sich der Streit um die Briefwahl zu Für die Gegner, unter ihnen besonders prominent Präsident Trump, bedeutet das Wählen per Post das Ende der Demokratie. Die Anhänger erhoffen sich Vorteile durch höhere Wahlbeteiligung. Die Wahrheit ist einfach, aber sie passt nicht in die Politik der allzeit Empörten. (www.nzz.ch, 29.5.20)

Geben ist besser als Nehmen – Mit sozialem Crowdfunding aus der Coronakrise Die Corona-Krise wird zu einer erheblichen Ausgabensteigerung und Neuverschuldung des Staates führen. Als Alternative zu bereits diskutierten Finanzierungsmaßnahmen wie einer Vermögensteuer oder Corona-Bonds schlägt der vorliegende Beitrag soziales Crowdfunding vor und diskutiert die potentiellen Vorteile sowie die Umsetzbarkeit. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 29.5.20)

Wege aus der Krise: Bekenntnis zu Energiewende und Innovation notwendig - Kluge Konjunkturprogramme können Österreichs Wirtschaft aus der Krise führen. (oekonews.at, 29.5.20)

„Grüne“ Mietverträge auf dem Weg zum Standard - Grüne Mietverträge sind zentrale Stellschraube im Nachhaltigkeitsmanagement von Immobilien - mfassende Emissionsdaten von herausragender Bedeutung für nachhaltiges Gebäudemanagement (oekonews.at, 29.5.20)

„Ernährungspolitischer Offenbarungseid“ WWF zur Vorstellung des „Ernährungsreports 2020“ durch Bundesministerin Julia Klöckner (www.wwf.de, 29.5.20)

28.5.20

Wir helfen gern Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident will den Erwerb von Autos mit Verbrennungsmotor staatlich bezuschussen lassen — und fordert: "Wer bessere Vorschläge hat, soll kommen." Kontext hat Weggefährten, WissenschaftlerInnen und eine Wirtschaftsweise gefragt. (www.kontextwochenzeitung.de, 28.5.20)

#OurClimateJourney – Our Climate Journey You can be part of championing this green recovery. And we'll be right there with you, from the very first step to helping you push new climate action boundaries and inspiring others to follow suit. || #OurClimateJourney starts here | Investing in ambitious corporate climate action puts everyone — from companies to creatures big and small — on the path to a more prosperous future. | Climate action is about more than just carbon, it's about people and wildlife too. | Our actions and investments should pave the way to becoming Net Zero while safeguarding welfare for people and planet. This is why we must finance climate action on the ground, in communities that urgently require support and that contribute to sustainable development. (www.southpole.com, 28.5.20)

Extremwetter gefährdet weltweit die Gesundheit Wie sehr Klimawandel und Gesundheit zusammenhängen, wird gerade bei Extremwetterereignissen deutlich. Vor Beginn der Hitzesaison auf der Nordhalbkugel schlagen Gesundheits-, Klima- und Entwicklungsorganisationen Alarm. - (www.klimareporter.de, 28.5.20)

Umweltausschuss gespalten über 65-Prozent-Klimaziel – EURACTIV.de Der Umweltausschuss hat sich heute zum ersten Mal mit dem Vorschlag der schwedischen Abgeordneten Jytte Guteland (S&D) auseinandergesetzt, ein EU-Klimaziel von 65 Prozent CO2-Reduktion bis 2030 festzulegen. Der Großteil der Abgeordneten stimmte Gutelands Bericht zu, den sie Ende April als Antwort auf das EU-Klimagesetz vorgelegt hatte. (eurac.tv, 28.5.20)

Im Härtetest – Bodo Antonic prüft den Buzz Was ist Resilienz? Warum ist sie so wichtig? Und welche Rolle spielt Führung dabei? Bodo Antonic gibt Antworten. (newmanagement.haufe.de, 28.5.20)

Interview mit Kira Jane Buxton – TOR Online.de Mit ihrem Debütroman „Hollow Kingdom“ hat Kira Jane Buxton eine Liebeserklärung an die Natur geschrieben — in Form einer Zombie-Apokalypse. Im Interview spricht die Autorin über unseren Umgang mit der Natur, Krähtagonisten und narzisstische Katzen. (www.tor-online.de, 28.5.20)

Contracting als Chance in der Krise nutzen Warum sich gerade in der jetzigen Krise Contracting-Modelle anbieten, um bei der Energiewende voranzukommen, war ein Thema auf dem virtuellen KEA-Contracting-Kongress. (www.energie-und-management.de, 28.5.20)

Schweiz hinkt bei Solar- und Windstrom Europa hinterher Bei der Produktion von Solar- und Windstrom liegt die Schweiz im europäischen Vergleich auf den hintersten Rängen. Um das Ziel des Bundesrats – Netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 – zu erreichen, besteht dringender Handlungsbedarf. Das neue Energiegesetz muss gleich lange Spiesse mit dem Ausland schaffen und die Finanzierung erneuerbarer Energien sicherstellen. (naturschutz.ch, 28.5.20)

COP26 rescheduled for a year later; extra time must not be wasted The UK COP26 Presidency yesterday advised the UN Framework Convention on Climate Change that it would ask the COP Bureau to approve its proposal to host COP26 from 1 — 12 November 2021, a year later than originally scheduled. | The global climate meeting was postponed in early April 2020 as a result of the coronavirus pandemic. A decision on the new date is expected tomorrow, 28 May, when the COP Bureau meets next. | Responding to this, Manuel Pulgar-Vidal, global leader of WWF's climate and energy practice said: “The extra time afforded the world to prepare for COP26 must be used wisely. To avoid the worst impacts of the climate crisis, we need to see big emitters significantly scale up their 2030 emissions targets. … | Die Klimakonferenz wird voraussichtlich um ein ganzes Jahr verschoben. Dies darf aber kein Grund sein, die Klimapolitik auf die lange Bank zu schieben. Die Schweiz muss jetzt ihre Ambitionen erhöhen #CO2Gesetz #JetztWeichenStellen. @WWF_Schweiz (wwf.panda.org, 28.5.20)

Beton, frei geformt Die stetige Weiterentwicklung des Baustoffs Beton und neue Fertigungsmethoden der Schalungen erlauben zunehmend die Gestaltung und den Bau freier Formen. Denn Beton ist nicht nur fest, robust, brandsicher und widerstandsfähig — er ist auch schön. | Ausgefallene Geometrien und komplexe Formen aus Beton herzustellen ist mit herkömmlichen Schalungstechniken in der Regel aufwendig und teuer oder gar unmöglich. Zudem entsteht viel Abfall, weil die Schalungselemente nach Gebrauch meist entsorgt werden. Die Fertigung von individuell geformten Betonelementen ist also nicht nur kostspielig, sondern bislang auch ökologisch wenig sinnvoll. | Doch die stetige Weiterentwicklung des Baustoffs Beton und neue Fertigungsmethoden der Schalungen erlauben zunehmend die Gestaltung und den Bau freier Formen. Wer die Kraftverläufe kennt, kann auch materialsparend und damit CO2-reduziert bauen. (www.espazium.ch, 28.5.20)

Nachhaltig und sauber statt dreckig und laut: Attraktive Förderungen für Lastenräder Lastenräder (Cargobikes) haben in vielen Bereichen bereits Einzug in unseren Alltag erhalten — und überzeugen private Nutzer ebenso wie Logistikunternehmen. Für einen signifikanten Beitrag zur Verkehrswende rollen aber noch immer viel zu wenige Cargobikes auf Deutschlands Straßen. Attraktive Förderungen helfen bei der Anschaffung. | CO2-neutraler Lieferservice — geht das? Mit Lastenrädern ja! Für eine echte #Verkehrswende muss das Fahrrad elementarer Bestandteil jeder zukünftigen Verkehrsplanung sein. Wir stellen euch Konzepte & attraktive Förderp @greenpeace_nrg (www.greenpeace-energy.de, 28.5.20)

Europäisches Verbundprojekt für Festkörper-Batteriezellen Auf die Entwicklung hochenergetischer Festkörper-Lithium-Ionen-Batteriezellen für Elektrofahrzeuge zielt das europäische Verbundprojekt "ASTRABAT". (www.energie-und-management.de, 28.5.20)

Sozialer Wohnungsbau: bezahlbar bauen und wohnen – neue Beispiele Kostengünstig und zugleich quartiersverträglich soll er sein, der so dringend benötigte urbane Wohnungsbau. Best-Practice hat dabei viele Gesichter: Die Strategien reichen vom rationellen Typenentwurf über kontextuelle Nach­verdichtung bis zur quersubventionierten Mischung in Top-Lage. Ortsbesuch in vier deutschen Großstädten (www.dabonline.de, 28.5.20)

Professor Volker Quaschning neuer Botschafter für „Menschenrecht vor Bergrecht“ Der Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin, Volker Quaschning, unterstützt die Anwohner*innen vom Tagebau Garzweiler II bei ihrem Kampf um ihr Zuhause. „Eine Kohleverstromung über das Jahr 2030 hinaus blockiert die Energiewende und torpediert die Klimaschutzziele. Darum ist es absurd, jetzt noch Dörfer wegzubaggern und damit auch noch über den Klimawandel die Lebensgrundlagen der jungen Generation zu zerstören“, sagte Professor Quaschning in einem Statement für „Menschenrecht vor Bergrecht“. | Quaschning macht sich auf wissenschaftlicher Ebene bereits seit Jahren für den Ausbau der erneuerbaren Energien stark. Dieser sorge gleichzeitig für zukunftsfähige Arbeitsplätze und konsequenten Klimaschutz. Die wissenschaftlichen Zusammenhänge erläutert Quaschning für ein breites Publikum auf seinen viel beachteten Kanälen in den Sozialen Medien. | Quaschning steht nun beispielsweise neben Kapitänin Carola Rackete als prominenter Botschafter an der Seite der Gemeinschaft. (menschenrecht-vor-bergrecht.de, 28.5.20)

Wohnungsbauexperten rundum: Architekten als Projektentwickler - Heike und Detlef Sommer arbeiten nicht nur als Architekten. Sie sind auch Gebäudemanager und ­Bauherren. In dieser Rolle haben sie in Eigenregie in Berlin schon zwei Wohnbauten erfolgreich gestemmt. Ein Gespräch über Kapital, bezahlbare Mieten und den Wert des Selbermachens (www.dabonline.de, 28.5.20)

Batterierecycling: Neues Leben für alte Akkus Batteriehersteller brauchen grosse Mengen an Kobalt und anderen wertvollen Rohstoffen. Das Recycling ausgedienter Akkus soll helfen, Engpässe zu vermeiden. | Der #Kongo gehört zu den ärmsten Ländern der Erde. Doch zugleich ist der ausgezehrte Staat eines der Schlüsselländer für die weltweite Elektromobilität. Der Grund: #Kobalt. Unser Hintergrund. @NZZWissen @NZZ (www.nzz.ch, 28.5.20)

20 Jahre WiD – Wissenschaft für alle | Wissenschaft im Dialog WiD feiert Geburtstag. Vor 20 Jahren, am 12. Mai 2000, unterzeichneten Vertreter von acht Organisationen die Urkunde zur Gründung der Wissenschaft im Dialog gGmbH. Zum Jubiläum wollen wir im Gespräch mit Partnern und Wegbegleitern zurück aber auch nach vorne blicken und fragen: Wie haben sich Wissenschaft im Dialog und die Wissenschaftskommunikation weiterentwickelt, welche Themen waren damals wichtig, welche werden heute und in Zukunft im Mittelpunkt stehen. Wen erreicht Wissenschaftskommunikation und vor allem: wen nicht? Im dritten Beitrag geht Sina Metz der Frage nach, wie Wissenschaftskommunikation möglichst viele Bevölkerungsgruppen erreichen kann und stellt das Projekt Wissenschaft für alle vor. (www.wissenschaft-im-dialog.de, 28.5.20)

Wie vereint man Kunst und Klimabewusstsein? Kunstmuseen sollen Kunstwerke aus Vergangenheit und Gegenwart präsentieren. Sie sollen Raum für Gedanken und Gespräche schaffen. Gesellschaftlich relevante Diskurse spiegeln. Und das ganze möglichst klimaneutral. Also mit gedrosseltem Energieverbrauch für Beleuchtung, Beheizung, Belüftung. | Das Kunstmuseum Basel hat vor vier Jahren einen Erweiterungsbau eröffnet. Wie umweltfreundlich ist der Neubau? Wie umweltfreundlich kann und muss ein Kunstmuseum überhaupt sein? (www.srf.ch, 28.5.20)

Ökologisch Autofahren ist einfach: 12 neue Videos zeigen wie. Es ist Wochenende. Familie Müller möchte die Grosseltern im abgelegenen Bergtal besuchen. Doch ihr Auto ist vollgepackt mit Krimskrams — die Ski vom letzten Ausflug, Harassen mit Mineralwasser, das kaputte Kindervelo. Das Gewicht drückt auf die Reifen. Wenn Familie Müller so losfahren würde, würde das Auto unnötig viel «Most» schlucken. | Deshalb: Nichts wie weg mit dem Ballast! Pro 20 Kilo weniger Gewicht reduziert sich der Verbrauch um bis zu 1,5 Prozent. Schnell wird das Auto entrümpelt und los geht's! | Familie Müller als bunte, gezeichnete Figuren, witzige Cartoon-Geräusche zur Untermalung und eine charmante Erzählstimme — so ist diese Szene in den neuen Animationsfilmchen von EcoDrive zu sehen. Die Quality Alliance Eco-Drive (QAED), der Verein hinter EcoDrive, hat kürzlich diesen und die elf weiteren bekannten Tipps für ökonomisches und ökologisches Fahren in Kurzfilmen umgesetzt. Nach einer einwöchigen Kampagne wurden die Videos über 700'000 Mal angeschaut. … (energeiaplus.com, 28.5.20)

Hier gibts tolle Preise für Energiesparfüchse – #WIRSINDZUKUNFT Ab heute kannst du täglich beim 20 Minuten Energy Quiz teilnehmen, das über die 20-Minuten-App gespielt werden kann. | Jeden Tag stellt Moderator Alpcan Özkul — bekannt aus dem erfolgreichen Format «Alpi knows best» — zehn lehrreiche Fragen aus den Bereichen erneuerbare Energien, Mobilität, Ernährung, Innovation, Smart Shopping, Ausbildung und Elektrogeräte. Bei richtiger Beantwortung aller Fragen gewinnt der Teilnehmer oder die Teilnehmerin mit der schnellsten Reaktionszeit. Die Preise variieren täglich und bestehen aus Bargewinnen in Höhe von 500 Franken bis Gutscheinen für BRACK.CH im Wert von 500 oder 1000 Franken. (commercial-publishing.ch, 28.5.20)

Wirtschaftsverbände fordern Nationale Wasserstoffstrategie Noch immer lässt die Nationale Wasserstoffstrategie auf sich warten. Drei Wirtschaftsverbände machen jetzt Druck auf die Bundesregierung. | Die Wirtschaftsverbände @VDMAonline @DVGW @sektorkopplung fordern @peteraltmaier und @SvenjaSchulze68 auf, den Startschuss für die #Wasserstoff-Strategie zu geben: @DVGW (www.handelsblatt.com, 28.5.20)

Trockenheit in Deutschland – Fragen und Antworten Der April 2020 war deutlich zu trocken. Nachdem es schon 2018 und 2019 in Deutschland viel zu wenig geregnet hat und dies in den Wintermonaten nur zum Teil ausgeglichen wurde, herrscht vielerorts bis in die tieferen Bodenschichten eine außergewöhnliche Dürre. Was bedeutet das für Vegetation, Grundwasser und Landwirtschaft? Ist das bereits der Klimawandel? Und wie können wir uns anpassen? (www.umweltbundesamt.de, 28.5.20)

Mit der rechten Hand Geld schnappen, um mit der Linken die Hände zu waschen? Ein Teil der Zuger Steuereinnahmen stammt aus Konzerngewinnen und Finanzvermögen, die nicht immer legal oder moralisch sauber erwirtschaftet wurden. Dies glaubt Polit-Blogger Stefan W. Huber. Weitere Auslandshilfe lehnt er zwar ab. Für die Konzernverantwortungsinitiative könnten sich hingegen auch Liberale einsetzen. (www.zentralplus.ch, 28.5.20)

Save People, Not Planes! – System Change, not Climate Change! Gemeinsam mit dem Stay Grounded Netzwerk und mehr als 340 Organisationen weltweit erteilt System Change, not Climate Change! bedingungslosen Millionenhilfen für die Flugindustrie eine klare Absage. Im Interview mit dem Mosaikblog erklärt eine System-Change-Aktivistin, warum. (systemchange-not-climatechange.at, 28.5.20)

Raus aus Erdgas – wann folgt Österreich? – Kanton Zürich setzt Maßnahmen, Studie für Österreich Mehr Klimaschutz bei Gebäuden – Kanton Zürich | Jetzt legt der Regierungsrat dem Kantonsrat eine entsprechende Gesetzesrevision vor. Die Wärmeversorgung neuer Häuser soll künftig CO2-frei sein — und sie sollen einen Teil ihres Stroms selbst produzieren. Die vielen Öl- und Gasheizungen in bestehenden Häusern sollen nach und nach durch klimaneutrale Wärmeerzeuger wie Wärmepumpen ersetzt werden. Das ist heute technisch machbar und auf die gesamte Lebensdauer der Heizung bezogen häufig sogar günstiger. Förderbeiträge sollen den Umstieg zusätzlich erleichtern. Die Neuerungen bringen den Kanton Zürich beim Klimaschutz einen entscheidenden Schritt vorwärts. Die Förderung innovativer Haustechnik setzt zudem einen willkommenen wirtschaftlichen Impuls. (oekonews.at, 28.5.20)

"Ich hinterfrage ständig, aber die Wahrheit kenne ich nicht" Unser Redaktor Peter Siegenthaler geht Ende Mai in Pension. Wir stellten ihm exakt die Fragen, die er in den letzten Jahren anderen Personen stellte. | Peter Siegenthaler, Sie waren 36 Jahre im Schweizer Journalismus tätig, 13 davon bei swissinfo.ch. Wir stellen Ihnen nun einige Fragen, die Sie vielleicht noch kennen. Sie haben diese bei anderer Gelegenheit anderen Leuten gestellt. Schliesslich haben Sie über die Jahre einen enormen Effort als kritischer Journalist geleistet. (www.swissinfo.ch, 28.5.20)

Forschung im Doppelpack – viele Vorteile, keine Nachteile Was noch vor wenigen Jahren als seltenes Arbeitsmodell galt, macht inzwischen Schule: Seit Anfang Jahr ist an der Universität Basel erstmals eine Assistenzprofessur mit zwei Personen im Jobsharing besetzt. Die Vorteile der konsequenten Zusammenarbeit stellen auch zwei Psychologinnen unter Beweis, die unlängst für ihre Forschungskooperation ausgezeichnet wurden. (www.unibas.ch, 28.5.20)

Wie Infrastrukturen zur Klimaanpassung in Städten beitragen können: Forschungsergebnisse zur Vernetzung blau-grün-grauer Infrastrukturen Hitze, Starkregen oder Überflutungen und Trockenheit machen Städten und ihren Bewohner*innen zunehmend zu schaffen. Um mit den Folgen des Klimawandels in Städten umzugehen, sind Lösungen einer vernetzten Stadt- und Infrastrukturplanung notwendig, die nicht nur technische Lösungen im Wasserbereich berücksichtigen, sondern auch das Potenzial grüner und blauer Infrastrukturen nutzen. Die soeben erschienene Publikation „Blau-grün-graue Infrastrukturen vernetzt planen und umsetzen" des Forschungsvorhabens netWORKS 4 zeigt, wie solche Lösungen aussehen und geeignete Planungsprozesse gelingen können. (www.isoe.de, 28.5.20)

The Covid-19 crisis is causing the biggest fall in global energy investment in history Impacts are felt across the energy world, from fuel and power supply to efficiency, with serious implications for energy security and clean energy transitions | The Covid-19 pandemic has set in motion the largest drop in global energy investment in history, with spending expected to plunge in every major sector this year — from fossil fuels to renewables and efficiency — the International Energy Agency said in a new report released today. | The unparalleled decline is staggering in both its scale and swiftness, with serious potential implications for energy security and clean energy transitions. At the start of 2020, global energy investment was on track for growth of around 2%, which would have been the largest annual rise in spending in six years. But after the Covid-19 crisis brought large swathes of the world economy to a standstill in a matter of months, global investment is now expected to plummet by 20%, or almost $400 billion, compared with last year, … (www.iea.org, 28.5.20)

Digital Twin: Virtuelle Welt und Realität im engen Austausch Ohne interaktive Verknüpfung mit dem realen Gebäude bildet ein digitales Bauwerksmodell dieses nur ab. Einen echten digitalen Zwilling zeichnet deshalb genau dieser Link zum physischen Bauwerk aus. Wie damit künftig Gebäudeprozesse in Echtzeit angesehen, ausgewertet und gesteuert werden, zeigt die Fachhochschule Nordwestschweiz mit einem Prototyp exemplarisch. (www.baublatt.ch, 28.5.20)

Die "lebenswerte" Straße in resilienten urbanen Quartieren | Wuppertal Report Nr. 17 erschienen Urbane Räume sehen sich verschiedenen ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen gegenüber, die nur mit neuen oder veränderten Handlungs- und Planungsansätzen bewältigt werden können. Der Klimawandel ist mit seinen Folgen besonders für Städte die ökologische Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Städte sind als Wohnort, Heimat, Arbeits- und Produktionsstätte gleichzeitig Verursacher und Betroffene des Klimawandels. Extremereignisse wie Starkniederschläge und Hitzeperioden zum Beispiel gefährden Städte besonders. Grüne Infrastrukturen dienen nicht nur der Anpassung an Klimawandelfolgen, sondern bieten gleichzeitig das Potenzial für die Schaffung neuer Lebensräume, um so beispielsweise das Artensterben zu mindern und zu stoppen. (wupperinst.org, 28.5.20)

160 Siedlungsberichte in sechs Wochen Statistik Stadt Zürich hat diesen Frühling 160 Siedlungsberichte für Zürcher Baugenossenschaften erstellt, welche so eine neue Seite ihrer Siedlungen kennen lernen. Wir freuen uns, dass wir den Genossenschaften dieses Werkzeug zur Verfügung stellen können. Doch die Erstellung der Berichte fordert uns auch einiges ab. (www.stadt-zuerich.ch, 28.5.20)

Deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Bundesregierung muss Kreislaufwirtschaft als zentrales Thema des Green Deals voranbringen Bundesregierung sollte während EU-Ratspräsidentschaft die Zielsetzung des Europäischen Aktionsplans für Kreislaufwirtschaft unterstützen und Abfallvermeidung, Wiederverwendung sowie den Einsatz von Recyclingmaterialien vorantreiben — Deutsche Umwelthilfe erwartet von Bundesumweltministerin Svenja Schulze eine Vorreiterrolle (www.duh.de, 28.5.20)

China als Leitmarkt für Elektromobilität: Quo vadis? | Elektromobilität in China entwickelt sich aufgrund günstiger politischer Rahmenbedingungen und immer besseren Fahrzeugen zum weltweiten Leitmarkt. Der weltweite Absatz von batterieelektrischen Fahrzeugen und Plug-In-Hybriden wird in den kommenden zehn Jahren deutlich ansteigen. Wichtigster Treiber sind dabei die Regulierungsmaßnahmen in der EU-27 und China, die eine nachdrückliche Senkung der CO2-Emissionen vorsehen. Insbesondere China hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Märkte für Elektromobilität entwickelt und auch im Bereich der relevanten Fahrzeug- und Komponentenwertschöpfung etablierte Player z.B. im Bereich der Batteriezellen einge- bzw. überholt. Doch ist China Leitmarkt für Elektromobilität und wird es bleiben? Die fka GmbH veröffentlicht zusammen mit Roland Berger regelmäßig den Index Elektromobilität. Dieser ermöglicht einen Vergleich der Wettbewerbspositionen der sieben führenden Automobilnationen (Deutschland, Frankreich, Italien, USA, Japan, China, Südkorea) und stellt die Automobilmärkte mithilfe global einheitlicher Maßstäbe gegenüber. … (www.energie-klimaschutz.de, 28.5.20)

Neues Monatsheft erschienen: Analyse zur "Informellen Bürgerbeteiligung" Das neue Monatsheft des Statistischen Amts beinhaltet als Hauptbeitrag eine Analyse zum Thema "Informelle Bürgerbeteiligung" auf Basis der Bürgerumfrage 2019. Diese kommt zum Ergebnis, dass sich vorwiegend Ältere, kommunalpolitisch Interessierte und Informierte, in Vereinen und Organisationen Engagierte und bereits länger in Stuttgart wohnende Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Zeit, ihren Ressourcen und Kompetenzen in informellen Arbeitskreisen und Planungsgruppen einbringen. (www.stuttgart.de, 28.5.20)

Stuttgart will nur noch klimaneutrale Gebäude und Plusenergiehäuser bauen – deutschlandweit einmalige Vorgaben bei städtischen Neubauten Die Landeshauptstadt Stuttgart treibt die Energiewende und die Umsetzung des Klimaschutz-Aktionsprogramms "Weltklima in Not — Stuttgart handelt" weiter voran. Der Gemeinderat hat dazu am Donnerstag, 28. Mai, zahlreichen Maßnahmen mehrheitlich zugestimmt. | Sämtliche Neubauten der Stadtverwaltung und ihrer Eigenbetriebe sollen zukünftig als klimaneutrale Gebäude mit dem Ziel, den Plusenergiestandard zu erreichen, gebaut werden. Plusenergiehäuser erzeugen mehr Energie als sie verbrauchen. Auch bei der Sanierung städtischer Gebäude wird der Klimaschutz zukünftig eine noch größere Rolle spielen: Die Gebäude sollen nach der Sanierung klimaneutral sein, also keine klimaschädlichen fossilen Energien nutzen. (www.stuttgart.de, 28.5.20)

WWF warnt vor giftigem Gold im Portfolio | WWF fordert „Vorfahrt für Recyclinggold“ bei Goldhändlern und Fonds / Goldbergbau gefährdet weltweit Menschen und Natur Die Covid-19-Pandemie sorgt weltweit für einen Anstieg der Nachfrage nach Gold als Investment. Nicht nur die Zentralbanken kaufen mehr, auch in Deutschland sind insbesondere goldgestützte, börsengehandelte Fonds beliebt. Doch die Goldgewinnung geht weltweit oft mit Ausbeutung und massiver Umweltzerstörung einher, so die Naturschutzorganisation WWF. In der Amazonasregion gefährden zum Beispiel Quecksilbereinträge aus dem Goldbergbau akut die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen. Mindestens 1,5 Millionen Menschen am Amazonas sind laut WWF bereits gesundheitlich betroffen. Die Vergiftung kann tödlich sein. Die Vergiftungssymptome umfassen Muskelschäden, Nierenerkrankungen, Lähmungen, kognitive und motorische Verzögerungen oder Psychosen. „Wir fordern Goldhändler und Anbieter goldgestützter Fonds auf, Recyclinggold Vorfahrt zu gewähren und Kunden lückenlos Aufschluss zu geben über die Herkunft des gehandelten Goldes. Sonst haben Anleger keine Chance, giftiges Gold … (www.wwf.de, 28.5.20)

E.U.'s Coronavirus Recovery Plan Also Aims to Fight Climate Change Ursula von der Leyen, European Commission president, wears a protective face mask in the hemicycle of the European Parliament in Brussels, Belgium, on Wednesday, May 27, 2020. (www.scientificamerican.com, 28.5.20)

So verstehen Sie die Virologen-Debatte - Warum hinter dem Drosten-Streit ein großer Irrglaube steckt - Der Virologe Christian Drosten erfährt scharfe Kritik – von Statistikern und anderen Wissenschaftlern. Drosten wehrt sich. Aber worum geht es in der wissenschaftlichen Debatte? Um das zu begreifen, muss man zentrale Punkte der wissenschaftlichen Kommunikation verstehen. (www.focus.de, 28.5.20)

„Statt den Mut zu verlieren, greifen wir das Virus an und sperren es ein“ Die Corona-Pandemie zwingt Kinder auf der ganzen Welt zum Rückzug in ihre Wohnungen und Häuser. Doch der Nachwuchs beweist in schweren Zeiten viel Mut, wird kreativ und kann sogar zum Stimmungsaufheller für die anderen werden. Eine Gemeinsamkeit haben sie dabei alle. (Video 6 Min.) (www.welt.de, 28.5.20)

Für Konjunktur und Klima: Geld nicht ins Gestern Statt Auto- und Flugkonzerne zu unterstützen, soll die Wirtschaft mit Investitionen in Klimaschutz wiederbelebt werden, fordern Umweltverbände. mehr... (www.taz.de, 28.5.20)

Wissenschaftskommunikation verbessern: Auf Wiedervorlage im Bundestag Das Ziel ist, die Zusammenarbeit von Forschung, Politik und Gesellschaft zu verbessern. Viele Projekte liegen wegen Corona derzeit auf Eis. mehr... (www.taz.de, 28.5.20)

Berufseinstieg: Bremst Corona den Berufseinstieg? Aus der Heim-Uni ins Homeoffice? Viele Absolventen fragen sich, wie das in dieser Zeit gehen soll. Außerdem: Rechtsextremismus bei der Bundeswehr und neue Corona-Hilfen. (www.zeit.de, 28.5.20)

Influencer-Marketing: Zwei Rekurse werden abgewiesen Der Konsumentenschutz hat sich bei der Lauterkeitskommission gegen Roger Federer und Xenia Tchoumi beschwert. (www.persoenlich.com, 28.5.20)

Auszeichnung für studentische Initiative Anfang Mai veranstaltete die UZH als Mitglied des Universitätsnetzwerks Universitas 21 das Presidential Meeting. Anlässlich des U21 Online Symposiums zum Thema 'Sustainable Universities; Sustainable University Networks' wurde das langjährige Engagement der Sustainability Week Switzerland mit zwei Awards ausgezeichnet. (www.news.uzh.ch, 28.5.20)

Nicht ein Dienstwagen der Landesregierung hält den EU-Grenzwert ein 130 Gramm CO2 pro Kilometer: Diesen Wert übersteigen alle Dienstfahrzeuge der Regierung in Potsdam, wie aus einer Antwort des Finanzministeriums hervorgeht. (www.tagesspiegel.de, 28.5.20)

Toolkits für den Strukturwandel in Kohleregionen Vier neue Toolkits zur Unterstützung der europäischen Kohleregionen auf der Plattform Coal Regions in Transition veröffentlicht (wupperinst.org, 28.5.20)

Regenwasser spült Mikroplastik in die Kieler Förde Die gute Nachricht zuerst: Die Belastung mit Mikroplastik ist in der Kieler Förde verglichen mit Küstengewässern rund um Städte ähnlicher Größe gering. Das hat die erste über ein gesamtes Jahr laufende Studie zur Häufigkeit und zeitlichen Verteilung von kleinsten Kunststoffteilen im Oberflächenwasser der Kieler Förde ergeben. Gleichzeitig gibt die Studie aber auch Hinweise auf noch existierende Quellen für Verschmutzung und deutet dabei auch auf einen bislang kaum beachteten Aspekt: Silvesterfeuerwerke. Die Studie ist jetzt in der internationalen Fachzeitschrift Science of the Total Environment erschienen. Für die Studie hat der Biologe Dr. Nicolas Ory vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel mit finanzieller Unterstützung des Future Ocean Netzwerkes an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 13 Monate lang jeden Monat an acht genau festgelegten Positionen in der Kieler Förde Wasserproben genommen. „So konnten wir nicht nur die Grundbelastung der Förde bestimmen, sondern haben auch über alle Jahreszeiten hinweg ungewöhnliche hohe Mikroplastikkonzentrationen nach Umweltereignissen wie starken Regenfällen oder Eis- und Schneeschmelzen abgedeckt“, erklärt Dr. Ory. Die Beprobungs-Positionen lagen unter anderem in der Schwentinemündung, vor der Einfahrt zum Nord-Ostsee- >| (www.geomar.de, 28.5.20)

Philosoph Gabriel im Gespräch - „Virologie ist neue Religion“: Der Mensch unterwirft sich lieber einem Virus als gar nichts - Täglich schaut die Welt auf die Corona-Statistiken. Dabei liefern die weniger Fakten, vielmehr Fiktionen. Der Philosoph Markus Gabriel erläutert im Gespräch, warum wir uns der Virologie wie einer Religion unterwerfen und worin unsere Chance liegt, wenn wir mehr Demokratie wagen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Kerstin Kotlar (www.focus.de, 28.5.20)

BGH-Urteil stärkt Rechte der Nutzerinnen und Nutzer - Wir begrüßen das Urteil, dass Nutzerinnen und Nutzer jetzt unter anderem Cookie-Werbung im Netz aktiv zustimmen müssen. Dadurch werden die Rechte dieser klar gestärkt. - (www.gruene-bundestag.de, 28.5.20)

Außenwerbung: Koalition gegen den Qualm Die Unionsfraktion gibt ihren jahrelangen Widerstand gegen ein weitgehendes Tabakwerbeverbot auf: CDU, CSU und SPD bringen jetzt gemeinsam einen Gesetzentwurf in den Bundestag ein. (www.sueddeutsche.de, 28.5.20)

Wien bekommt Kinderparlament Die neue Wiener Kinder- und Jugendstrategie will jungen Stadtbewohnern Mitspracherechte erteilen. Zu den Projekten, die von 22.500 Kindern entwickelt wurden, zählt ein Parlament. (www.diepresse.com, 28.5.20)

Emissionshandel: Deutsche Anlagen stießen 2019 14 Prozent weniger CO2 aus Im Jahr 2019 emittierten die rund 1.850 im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) erfassten stationären Anlagen in Deutschland etwa 363 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente (CO2-Äq). Dies entspricht einem Rückgang um 14 Prozent gegenüber 2018. Das berichtet die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) detailliert in ihrem diesjährigen Bericht über die Treibhausgasemissionen der emissionshandelspflichtigen stationären Anlagen und im Luftverkehr für Deutschland im Jahr 2019 (VET-Bericht 2019). Der Rückgang der Emissionen geht maßgeblich auf Minderungen in der Energiewirtschaft zurück. Aber auch die Emissionen der energieintensiven Industrie gingen erstmalig im Verlauf der dritten Handelsperiode zurück. (www.umweltbundesamt.de, 28.5.20)

Extinction Rebellion will wieder Berlin blockieren – auch digital Aktivisten kritisieren die Klimapolitik der Regierung – und wollen mit „disruptiven“ Aktionen den Druck erhöhen. Die Corona-Regeln sollen eingehalten werden. (www.tagesspiegel.de, 28.5.20)

Bevölkerungsentwicklung von 2020 bis 2050: Wachstum, Alterung und Konzentration rund um die grossen Städte Gemäss dem vom Bundesamt für Statistik (BFS) berechneten Referenzszenario wird die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz von 8,6 Millionen Personen Ende 2019 auf 10,4 Millionen im Jahr 2050 ansteigen. Dieses Wachstum wird in erster Linie der Migration zuzuschreiben sein. Sein Ausmass hängt von den sozioökonomischen und politischen Entwicklungen in der Schweiz ab. Zwischen 2020 und 2030 wird die Bevölkerung rasch altern. Anschliessend wird sich die Alterung verlangsamen. Das Bevölkerungswachstum wird rund um Zürich und Genf am stärksten ausfallen. (www.admin.ch, 28.5.20)

Jungallianz für das Klima | Ein griffiges und wirksames CO2-Gesetz ist zwingend notwendig! Allianz aus Jungparteien fordern sofortige Verbesserung der Rahmenbedingungen für klimafreundliche Investitionen sowie ein ambitioniertes CO2-Gesetz | Die Corona-Krise hat die Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft hart getroffen. Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich rechnet mit einem Rückgang des Bruttoinlandproduktes (BIP) um 5,5 Prozent für 2020, die Arbeitslosigkeit könnte bis Ende Jahr auf 4,7 Prozent steigen. Umso entscheidender ist es nun, dass die Politik die richtigen Rahmenbedingungen für die Zukunft setzt. (jungallianz-klima.ch, 28.5.20)

Weil Gas so billig geworden ist - Vor zehn Jahren abgeschaltet: Gaskraftwerke von Irsching sollen wieder Strom liefern - Weil die Gaspreise kräftig gesunken sind, soll das derzeit in Reserve gehaltene Gaskraftwerk Irsching 5 in Bayern wieder regulär Strom produzieren. (www.focus.de, 28.5.20)

Ursula von der Leyens „Next Generation EU“ - Europa braucht keinen Wiederaufbauplan, Europa braucht mehr Demokratie (www.cicero.de, 28.5.20)

Ökostrom: Stromanteil aus erneuerbaren Energien erstmal bei mehr als 50 Prozent Erstmals in Deutschland liegt die Menge der eingespeisten Energie aus Ökostrom über der aus konventionellen Energieträgern. Besonders der Anteil an Windenergie steigt. (www.zeit.de, 28.5.20)

Aktuelle YouGov-Studie: Steigende Wichtigkeit von Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln erwartet - Eine aktuelle YouGov-Studie zeigt, wie die Deutschen zum Thema Nachhaltigkeit beim Lebensmittelkauf stehen. Welche Produktbereiche dabei eine besondere Rolle spielen und ob nachhaltige Lebensmittel bei allen Verbrauchern Akzeptanz finden, zeigt der Trendreport „Nachhaltigkeit im Bereich Food“. - - Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Auch im Lebensmittelbereich spielt es schon seit längerem eine wachsende Rolle. Für 56 Prozent der Befragten hat Nachhaltigkeit viel oder einen gewissen Einfluss auf den regelmäßigen Lebensmitteleinkauf. - Knapp die Hälfte der Befragten (48 Prozent) gibt an, dass nachhaltige Lebensmittel über alle Produktsparten hinweg beim Einkauf für sie persönlich wichtiger werden werden. Drei von fünf Deutschen (59 Prozent) geben an, dass Nachhaltigkeit bei Obst und Gemüse für sie an Bedeutung gewinnen wird. - Bei Fleisch- und Wurstwaren sagen dies 58 Prozent, Milch- und Molkereiprodukte, wie Käse oder Joghurt, kommen auf 50 Prozent. Bei Trockenwaren, wie Nudeln oder Reis, und Tiefkühlwaren, wie Gemüse oder Fertiggerichten, sagen jeweils 43 Prozent, dass Nachhaltigkeit für sie persönlich gleich wichtig bleiben wird. - Dies sind Ergebnisse des Trendreports „Nachhaltigkeit im Bereich Food“ der internationalen Data and Analytics Group YouGov, für die 2. >| (www.basicthinking.de, 28.5.20)

Wie kann Klimaschutz trotz Corona-Krise funktionieren? Der Ausbruch des Coronavirus hat unser aller Leben schlagartig verändert. In der neuen Staffel vom Podcast "Tonspur Wissen" spricht Moderatorin Ursula Weidenfeld mit einem Top-Wissenschaftler aus dem Netzwerk der Leibniz-Gemeinschaft über die konkreten Veränderungen im Fachbereich und was das für die Zukunft bedeutet. | Weiterhin verfügbar sind 30 Folgen von "Tonspur Wissen" rund um die Auswirkungen des Coronavirus. Es kommen nicht nur Virologen im Podcast zu Wort, sondern auch Psychologen, Historiker, Ökonomen, Politik- und Ernährungswissenschaftler und Experten anderer Fachbereiche. "Tonspur Wissen" ist eine Gemeinschaftsproduktion von t-online.de und der Leibniz-Gemeinschaft. (tonspurwissen.podigee.io, 28.5.20)

6000 internationale Zertifikate sind bereits vergeben: Zertfizierung für Quartiere ist überarbeitet Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat zwei wichtige Weiterentwicklungen ihrer Zertifizierung abgeschlossen. Veröffentlicht wurde zum einen die internationale Version des DGNB Systems für Neubauten, das erstmals für eine Vielzahl unterschiedlicher Gebäudenutzungen anwendbar ist. Auch für die Zertifizierung von nachhaltigen Quartieren gibt es eine neue Version des DGNB Systems. | Weltweit hat die Nachhaltigkeitszertifizierung von Bauprojekten in den letzten zehn Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Mehr als 6.000 Auszeichnungen konnte allein die DGNB bereits vergeben, verteilt auf fast 30 Länder. „Einen richtigen Mehrwert liefert eine Zertifizierung dann, wenn sie als Planungs- und Optimierungswerkzeug bereits in einer frühen Projektphase angewandt wird“, sagt DGNB Geschäftsführer Johannes Kreißig. „Es geht nicht darum, Checklisten ohne Bezug zum konkreten Projekt abzuarbeiten, sondern die sinnvollsten Maßnahmen im Sinne einer ganzheitlichen Nachhaltigkeit umzusetzen (www.enbausa.de, 28.5.20)

Elektronische Unterschriften – Helvetia und Mobiliar investieren in das Start-up Skribble Die Versicherer Helvetia und Mobiliar investieren bei Skribble, einem Start-up, das elektronisches Unterzeichnen von Verträgen ermöglicht. (www.cash.ch, 28.5.20)

Mehrfamilienhaus Ostermundigen, BE: Von skeptischen zu glücklichen Mietern Zufriedene Mieter, zufriedene Besitzer: So lautet das Fazit einige Jahre nach der energetischen Sanierung und Modernisierung eines Mehrfamilienhauses in Ostermundigen bei Bern. Die deutlich tieferen Nebenkosten und das angenehme Wohnklima machen die (moderate) Mietzinserhöhung für die Mieterschaft mehr als wett. (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 28.5.20)

Der Cli-Fi-Trend ist hier noch nicht angekommen Umweltkatastrophen sind ein altbekanntes Motiv in der Literatur. Vor allem in der Science-Fiction beschäftigen sich Autoren mit dem Thema. Trotz aktueller Klimadebatte ist der Markt für Climate-Fiction überschaubar. (www.buchreport.de, 28.5.20)

Budget: Klimakrise erfordert viel beherzteres Eingreifen! Umweltorganisation fordert mehr Mittel für Ausbau öffentlichen Verkehrs, erneuerbare Energie und thermische Sanierung | Heute wird das Budget 2020 beschlossen. Für die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 braucht es aber deutlich mehr Mittel für den Kampf gegen die Klimakrise: „Die Klimakrise erfordert viel energischeres Eingreifen. Es braucht schon in diesem Jahr mindestens eine Klimaschutzmilliarde als Startschuss, damit Investitionen in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, erneuerbarer Energie und thermischer Sanierung angestoßen werden können. Derzeit ist aber nur ein Bruchteil der notwendigen Mittel auch budgetiert. In den Verhandlungen um ein Konjunkturpaket müssen deshalb umfangreiche Nachbesserungen gelingen. Insbesondere Bundeskanzler Sebastian Kurz und Finanzminister Gernot Blümel sind aufgefordert, mehr Bewegungsspielraum zur Lösung der Klimakrise zuzulassen“, fordert Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. (www.global2000.at, 28.5.20)

"Präventionsdilemma": Waren die Corona-Maßnahmen passend? Wir machen etwas, dann passiert nichts, dann denken wir uns, es wäre eh gut ausgegangen. Hätte Türkis-Grün sieben Tage später reagiert, hätte es eine Vervierfachung der Neuerkrankungen gegeben, sagt Simulationsforscher Popper. Und: Die Intensivstationen wären an ihr Limit gekommen. (www.diepresse.com, 28.5.20)

Corona-Krise: ETH-Forscher rechnen mit einer langen zweiten Welle ETH-Wissenschafter haben das Ausmass einer möglichen zweiten Pandemie-Welle vorausberechnet. Wie sie verläuft, hängt stark vom Verhalten der Jugendlichen ab. Schlimmstenfalls könnten 5000 Menschen sterben. (www.nzz.ch, 28.5.20)

Erneuerbare Energien machen Deutschland krisenfester – BEE legt Vorschläge für ein nachhaltiges Konjunkturprogramm vor „Deutschland kann gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervorgehen, wenn wir für unsere Volkswirtschaft den zukunftsfähigen Neustart organisieren. Erneuerbare Energien spielen dafür die entscheidende Rolle, denn sie sorgen einerseits für Innovation, zukunftsfähige Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit und sind andererseits das effizienteste Instrument gegen die Klimakrise, deren Folgen wir zunehmend spüren. Wenn die Bundesregierung den Ausbau der Erneuerbaren Energien in allen Sektoren beschleunigt, können diese ihr volles Potenzial in einem gekoppelten Energiesystem entfalten. Anstatt fossile Technologien der Vergangenheit weiter zu befördern, müssen wir jetzt den innovationsstarken Aufbruch in die moderne CO2-freie Energiewirtschaft sichern. Dafür besteht jetzt die Chance. Die Bundesregierung muss anpacken“, fordert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie. „Es ist erfreulich, dass auch aus der Bundesregierung Stimmen kommen, die auf eine nachhaltige … (www.bee-ev.de, 28.5.20)

Erneuerbare Energien machen Deutschland krisenfester Deutschland kann gestärkt aus der Wirtschaftskrise hervorgehen, sagt Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie. Wenn die Bundesregierung den Ausbau der Erneuerbaren Energien in allen Sektoren beschleunige, könnten diese ihr Potenzial in einem gekoppelten Energiesystem entfalten. Wie ein nachhaltiges Konjunkturprogramm Wirtschaft und Klima gleichermaßen helfen kann, zeigt der Bundesverband Erneuerbare Energie in einem detaillierten Positionspapier. (www.enbausa.de, 28.5.20)

Auf dem Weg zu Smart Buildings | Neue VDI-Richtlinie 3814 Blatt 4.2: Gebäudeautomation – Methoden und Arbeitsmittel für Planung, Ausführung und Übergabe Bereits vor über vier Jahrzehnten erschien das erste Blatt der Richtlinienreihe VDI 3814 zum Thema Gebäudeautomation. Seitdem hat die Bedeutung automatisierter Systeme in Gebäuden und Infrastrukturen in einem Ausmaß zugenommen, das seinerzeit kaum abzusehen war und heute bis zu Smart Buildings und deren Vernetzung reicht. Diese gesamte Entwicklung haben die VDI-3814-Richtlinien durch regelmäßige Aktualisierungen nachvollzogen und mitgestaltet. Zuletzt erschien im Januar 2020 die VDI-Richtlinie 3814 Blatt 4.2 als Weißdruck. Sie befasst sich mit den Bereichen Bedarfsplanung, Planungsprozess und Systemintegration. (www.ikz.de, 28.5.20)

Interview | „Kommunizieren, was wir nicht wissen“ Was tun, wenn Eltern, Freunde oder Bekannte plötzlich Verschwörungsinhalte teilen? Die Politikwissenschaftlerin Laura Luise Hammel gibt Tipps (www.freitag.de, 28.5.20)

Lufthansa | Sie retten die Inlandsflüge Die Konditionen der Staatsbeteiligung an der Airline geben einen sauren Vorgeschmack auf kommende Wochen: Anders als in Frankreich fehlen klare Vorgaben zum Klimaschutz (www.freitag.de, 28.5.20)

Nachhaltiges Anlegen: Fondsfirmen mit mehr Schein als Sein Asset-Manager stellen gerne in den Vordergrund, wie wichtig ihnen nachhaltiges Investieren ist. Eine vielbeachtete Studie hält der Branche den Spiegel vor und dürfte in den Chefetagen für einigen Wirbel sorgen. | Es ist verständlich, dass man in der Aussendarstellung mit Selbstkritik spart. Doch wie sieht es aus, wenn jemand der Branche von aussen den Spiegel vorhält? Genau das hat die Nichtregierungsorganisation Share Action getan und die Leistung von 75 der grössten Asset-Manager weltweit im Bereich der nachhaltigen Anlagen beurteilt. | Share Action begründet die Auswahl der Themen damit, dass sie zu den grössten Herausforderungen für die Menschheit zählen und zugleich bedeutende Risiken für den Finanzsektor darstellen. Die an das Bonitätsrating von Standard & Poor's angelehnte Gesamtbeurteilung beschreibt Share Action folgendermassen. AAA: «Goldstandard», AA bis A: «Anführer», BBB bis B: «Herausforderer», CCC bis C: «Aufbau von Fähigkeiten», D: «Alles wie gehabt», E: «Nachzügler». (www.nzz.ch, 28.5.20)

Heizen mit Holz – so geht’s richtig - Jetzt den Austausch von veralteten Kaminöfen planen (oekonews.at, 28.5.20)

Erneuerbare Energien: Ein zentraler Bereich des Recovery-Plan der EU - Die E-Wirtschaft begrüßt das Wachstumsprogramm der EU: Investitionen in den Umbau des Energiesystems bringen die Konjunktur in Schwung und schaffen Arbeitsplätze. (oekonews.at, 28.5.20)

Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG): So geht es naturverträglich! - Umweltverbände legen Positionspapier zu Förderkriterien für die Wasserkraft vor: Begleitendes Energiesparprogramm und Ökostrom-Subventionen an Naturschutzkriterien binden. (oekonews.at, 28.5.20)

Vorausschauend raus aus der Corona- und Klimakrise mit dem Ökosozialen Klimakompass - "Abschauen erlaubt - Nachmachen erwünscht!" und damit Österreichs Gemeinden für eine lebenswerte Zukunft wappnen. (oekonews.at, 28.5.20)

Das Haus klimafit machen : Mit Energieeffizientem Sanieren und Bauen - DIE UMWELTBERATUNG berät firmenunabhängig zum energieeffizienten Sanieren und Bauen. (oekonews.at, 28.5.20)

Am Nordpolarkreis drohen erneut riesige Brände Am Nordpolarkreis lodern Forschern zufolge vermutlich neuerlich Wald- und Flächenbrände. Satellitenbilder lassen darauf schließen, dass sich nach den schlimmen Bränden vom vergangenen Sommer schon wieder erste Feuer entzündet haben. Das teilte der von der EU finanzierte Copernicus Atmosphere Monitoring Service (CAMS) im britischen Reading mit. Die Flammen gefährden den Permafrostboden und setzen dabei gewaltige Mengen Kohlendioxid (CO2) frei, was die Klimakrise weiter verstärkt. (www.krone.at, 28.5.20)

6 Tipps für erfolgreiche Meetings auf der Arbeit - Besprechungen gehören in jedem Unternehmen zum Alltag. Zugleich empfinden die meisten Mitarbeiter die Meetings als unproduktive Zeitverschwendung. Deswegen wollen wir dir heute einmal sechs Tipps für erfolgreiche Meetings auf der Arbeit geben. - - Eigentlich gibt es kaum einen Mitarbeiter oder Manager, der sich auf Meetings freut. Die Gründe dafür sind offensichtlich. So sind in den meisten Unternehmen die Besprechungen unproduktiv und unkoordiniert. - So ist eine Studie des Technologie-Herstellers Sharp schon im Jahr 2019 zu der Erkenntnis gekommen, dass deutsche Büro-Angestellte pro Monat im Durchschnitt 16,5 Stunden in Meetings verbringen, die als ineffizient empfunden werden. - Die größten Kritikpunkte sind dabei: Die Besprechungen führen zu keinen klaren Ergebnissen (55 Prozent). Außerdem empfindet sie mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) als langweilig. - Effiziente und erfolgreiche Meetings: So optimierst du Besprechungen - Selbstverständlich ist es nicht möglich, komplett auf Absprachen zu verzichten. Meetings gehören fest in unseren Arbeitsalltag – und das bleibt auch so. - Allerdings können insbesondere Führungskräfte, Abteilungsleiter und Geschäftsführer für effiziente und erfolgreiche Meetings sorgen. Dafür wollen wir dir heute einmal sechs Tipps geben. - 1. Lade wirklic >| (www.basicthinking.de, 28.5.20)

Mineralwasserfirmen ärgern sich über Werbespots zu Plastikmüll – und erwirken vor Gericht ein Verbot In Italien dürfen Videos von Soda Stream, die auf den Schaden durch Plastikflaschen aufmerksam machen, nicht mehr gezeigt werden. Anderswo hatten die Wasserkonzerne vor Gericht weniger Glück. (www.nzz.ch, 28.5.20)

Lasst mich bloss mit dem Trost der Bücher in Ruhe! Bücher sind keine Allzweckwaffe in Krisenzeiten. Und das Lesen macht auch nicht glücklicher. Es gibt bessere Gründe, ein Buch in die Hand zu nehmen. (www.nzz.ch, 28.5.20)

„Eine Selbstbeschränkung könnte die Akzeptanz der EU erhöhen“ Am Donnerstag debattiert der Bundestag über das Karlsruher EZB-Urteil. Im Kern geht es um die Frage: Ist die EU zu mächtig geworden angesichts ihres Demokratie-Defizits? Ex-Verfassungsrichter und Europarechts-Experte Dieter Grimm sieht dafür Anhaltspunkte. (www.welt.de, 28.5.20)

Bauprodukte: Natürlich automatisch nachhaltig? Im Zeichen von Klima- und Ressourcenschutz werden natürliche Baustoffe wie beispielsweise Lehm immer wichtiger. Zu 100 Prozent recycelbar verursacht er außerdem nur geringe CO2-Emissionen. Um die Nachhaltigkeit von Baustoffen zu beurteilen, reicht „Natürlichkeit“ alleine aber nicht aus, weiß man beim IBU. (www.umweltdialog.de, 28.5.20)

Nachhaltig aus der Corona-Krise: Wissenschaftliche Konsultation startet Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) ruft Forschende aller Fachrichtungen auf, sich an der Online-Konsultation „Nachhaltig aus der Corona-Krise“ zu beteiligen. Beiträge können bis zum 10. Juni einreicht werden. (www.umweltdialog.de, 28.5.20)

Bernard Maissen wird neuer Direktor des Bundesamts für Kommunikation Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. Mai 2020 Bernard Maissen zum neuen Direktor des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM) ernannt. Der 59-jährige Bündner ist seit 2018 für das BAKOM tätig. Als Vizedirektor leitet er derzeit die Abteilung Medien. Zu seinen künftigen Aufgaben gehört es, die Schweizer Medien- und Telekompolitik umzusetzen und weiterzuentwickeln. Bernard Maissen wird seine neue Funktion am 1. Juli 2020 antreten. (www.admin.ch, 28.5.20)

Schutz vor Cyberrisiken: Bundesrat beschliesst Verordnung und weitere personelle Ressourcen Die Verordnung über die Organisation des Bundes zum Schutz vor Cyberrisiken wurde vom Bundesrat in seiner Sitzung vom 27. Mai 2020 verabschiedet und tritt am 1. Juli 2020 in Kraft. Weiter hat der Bundesrat eine Stärkung der personellen Ressourcen für die Umsetzung der Nationalen Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyberrisiken 2020-2022 um 20 Stellen beschlossen. - (www.admin.ch, 28.5.20)

Greenpeace: Deutscher Plastikmüll in Malaysia Illegale Mülldeponien in Malaysia stellen ein enormes Risiko für Umwelt und Gesundheit dar. Das zeigen die Auswertungen von Wasser- und Bodenproben, die ein internationales Team von Greenpeace an mehreren Standorten des Landes entnommen hat, an denen importierter Plastikabfall – unter anderem aus Deutschland – lagert. (www.umweltdialog.de, 28.5.20)

Katrin Schneeberger wird neue Direktorin des Bundesamts für Umwelt Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. Mai 2020 Katrin Schneeberger zur neuen Direktorin des Bundesamts für Umwelt (BAFU) ernannt. Die 52-jährige Bernerin ist seit 2012 für das Bundesamt für Strassen (ASTRA) tätig, zuerst als Vizedirektorin, seit 2015 als stellvertretende Direktorin. Zu ihren künftigen Aufgaben gehört die Umsetzung der Umweltpolitik sowie die Weiterentwicklung der Arbeiten zu Klimaschutz und Biodiversität. Katrin Schneeberger wird ihre neue Funktion am 1. September 2020 antreten. (www.admin.ch, 28.5.20)

27.5.20

Müsste wegen der Coronakrise jetzt nicht auch der CO2-Gehalt in der Atmosphäre sinken? (Kurze Antwort: Nein) Während der Coronakrise sind die Kohlendioxid-Emissionen zeitweise stark gesunken. Sollte dann nicht auch die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre messbar sinken? Die Antwort auf diese Frage ist Nein. Denn zurückgegangen sind nur die zusätzlichen Mengen CO2, die wir Menschen in die Atmosphäre pumpen. Die Kohlendioxid-Menge in der Luft nimmt aber dennoch weiter zu. Behauptungen von Klimawandelleugnern, die Klimawissenschaft müsse grundlegend falsch liegen, weil der CO2-Gehalt in der Atmosphäre trotz der Coronakrise weiter steigt, sind deshalb falsch. | Nein, am Pegel des CO2 in der Atmosphäre sieht man den Rückgang nicht. Dort dürfte im Mai 2020 sogar ein neuer Rekord verzeichnet werden. Darüber kann man sich zunächst wundern, weil der Ausstoß in der Corona-bedingten Wirtschaftskrise ja zurückgegangen ist. Doch dann verwechselt man das Niveau der Messgröße mit ihrer Veränderungsrate. … (www.riffreporter.de, 27.5.20)

In Railing Against Oil Companies, Climate Activists Are Now Fighting Their Own Allies Climate advocates already have the employees and shareholders of oil and gas companies as allies. Guerrilla warfare against an industry that already wants positive action is just stupid. || The battle must be fought everywhere. At the ballot we vote for politicians & regulatory frameworks. In shareholder meetings we vote for management & strategy. Climate-compatibility must drive all votes. PS: Every thing else is 'just stupid'. @NickBeglinger (www.forbes.com, 27.5.20)

Nachhaltigkeit für Gesundheit wichtig (neues-deutschland.de) Ärzt*innen und Pflegekräfte treten in einem offenen Brief für eine nachhaltige Politik nach der Coronakrise ein. (www.neues-deutschland.de, 27.5.20)

Climate Change Education should focus more on mitigation, adaptation, and climate justice Climate Change Education initiatives in addition to looking at causes of climate change need to expand to focus more on mitigation and adaptation, and help students understand that mitigation is not only crucial for future generations but is also essential for current disadvantaged populations on whom climate change is having the biggest impact. | These are some of the conclusions of a recently published ALLEA report “A snapshot of Climate Change Education Initiatives in Europe: Initial findings and implications for future Climate Change Education”. The document has been prepared by ALLEA's Science Education Working Group and contains recommendations based on an on-line survey of existing initiatives complemented by educational research literature and the expertise of the scholars who conducted this work. (allea.org, 27.5.20)

Stand der ökologischen Sanierung Wasserkraft 2018 Bis 2030 müssen Wasserkraftanlagen, welche die Fischwanderung beeinträchtigen, die natürliche Geschiebedynamik stören oder künstliche Abflussschwankungen (Schwall-Sunk) im Gewässer verursachen, saniert werden. Wie schreiten diese Sanierungen voran? Der Bericht «Stand ökologische Sanierung Wasserkraft 2018» (PDF, 1 MB, 26.05.2020) des BAFU gibt darüber Auskunft. (www.bafu.admin.ch, 27.5.20)

Bundespräsidentin im Interview – «Kritisch schauen, was man hätte anders machen sollen» Simonetta Sommaruga sieht die Schweiz in einer «neuen Normalität». In dieser sei aber vieles möglich. (www.srf.ch, 27.5.20)

Architektur als (un)endliche Ressource? – zum Tag der Architektur – Das Imaginieren und Vorausdenken ist unser ureigener Beitrag zu einem Bauvorhaben Seit Wochen beherrscht das Corona-Virus die Medien und verdrängt dabei andere wichtige Themen: die Bekämpfung des Klimawandels und die Vereinbarkeit unserer Tätigkeit mit dem Erhalt einer intakten Umwelt, subsumiert unter den Begriff der Nachhaltigkeit. | Regelmäßig ist vom Problem der „begrenzten Ressourcen“, vom „Ressourcenverbrauch“ oder deren Zerstörung die Rede, im Bauwesen bezogen auf verwendete Materialien und den Energiebedarf für Bau und Betrieb. Dabei hat sich eine eigentlich fehlerhafte Verwendung des Begriffs „Ressourcen“ eingeschlichen — das Wort stammt vom lateinischen „resurgere“ ab, was so viel bedeutet wie „sich wieder erheben, erneuern, wiedererstehen“. Diese Begrifflichkeit findet sich wieder bei wiederverwendbaren Baustoffen oder bei den erneuerbaren Energien, trifft aber gerade nicht auf die bisher gemeinhin verwendeten Materialien und Energieträger zu. Praktisch jede Bautätigkeit ist ein Eingriff in die Natur, den wir mitverantworten. (www.dabonline.de, 27.5.20)

Pflanzenkohle – die klimapositive Energielösung IWB baut in Basel eine Anlage, mit der klimaschädliches CO2 der Atmosphäre entzogen wird. Bei dem angewandten Pyrolyseverfahren entsteht nicht nur klimapositive Wärme, sondern auch ökologisch wertvolle Pflanzenkohle. || Livestream Business Lunch "Pflanzenkohle – die klimapositive Energielösung" | Am Dienstag, den 26. Mai 2020 fand im IWB CityCenter der zweite Livestream Business Lunch der Klimaplattform der Wirtschaft Region Basel zum Thema "Pflanzenkohle – die klimapositive Energielösung" statt. (iwb.ch, 27.5.20)

Nach Corona-Stillstand – Neue Forderungen: Kommt die Kaufprämie? Kommt die "Abwrackprämie 2.0"? Die Debatte um eine neue Kaufprämie für Autos reißt nicht ab. Nun gibt es neue Forderungen — auch für Verbrenner. || Kaufprämien für Autos sind ökonomisch und ökologisch unsinnig, zudem sozial ungerecht. Das Geld sollte investiert werden für den Ausbau der Elektromobilität, der Ladeinfrastruktur, in klimaschonende Antriebe, Mobilitätsdienstleistungen im weitesten Sinne @CKemfert (www.zdf.de, 27.5.20)

ETH-Forscher rechnen mit einer langen zweiten Welle ETH-Wissenschafter haben das Ausmass einer möglichen zweiten Pandemie-Welle vorausberechnet. Wie sie verläuft, hängt stark vom Verhalten der Jugendlichen ab. Schlimmstenfalls könnten 5000 Menschen sterben. (www.nzz.ch, 27.5.20)

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