Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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16.1.20 (Aktualisierung 23:55)

Erdgas und Biogas – quo vadis? Seit einiger Zeit wird heftig darüber diskutiert, ob das Gasnetz zurückgebaut werden soll oder nicht. Die Frage bedarf einer genaueren Betrachtung, denn sie ist nicht ganz einfach zu beantworten. (www.swisscleantech.ch, 16.1.20)

15.1.20

Green Deal der EU: Von der Leyen zückt das Scheckbuch Die EU soll bis 2050 «klimaneutral» werden und ihre Wirtschaft umkrempeln. Vorerst 1000 Milliarden Euro will Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dafür investieren. Erstmals zeigt sie auf, woher das Geld kommen soll. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Davos | Setzt dem Wahnsinn ein Ende! Die Fossilwirtschaft aufgeben und die Klimakatastrophe verhindern — das wäre die beste Entscheidung, die das Wirtschaftsforum in seiner langen Geschichte treffen könnte (www.freitag.de, 15.1.20)

Weshalb sich Wissenschaftsmythen so hartnäckig halten Wie war das nochmal: Benutzen wir nur 10% unseres Hirns? Enthält Spinat tatsächlich viel Eisen? Und schadet Lesen unter der Decke wirklich den Augen? Nein, nein und nein. Gewisse Wissenschaftsmythen sind nicht totzukriegen. (www.higgs.ch, 15.1.20)

Eigenversorgung auf europäisch Die Eigenversorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien, beispielsweise über eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Hausdach, bildet einen festen und symbolhaften Bestandteil der deutschen Energiewende und des deutschen Energierechts. In den letzten Jahren wurden allerdings auch Diskussionen um den Umfang der Beteiligung der Eigenversorger an der EEG-Umlage sowie deren allgemeine Einbindung in das Stromsystem geführt. Diese Diskussionen fanden häufig verkürzt und vereinfachend unter dem Stichwort einer vermeintlichen oder tatsächlichen „Entsolidarisierung“ statt. (www.pv-magazine.de, 15.1.20)

Deutschland besitzt grösste Gasspeicher-Kapazitäten in der EU Deutschland verfügt über die größten Gasspeicherkapazitäten in der Europäischen Union. 47 Untertage-Gasspeicher sind an insgesamt 38 Standorten über ganz Deutschland verteilt. Sie können rund 227,3 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Arbeitsgas aufnehmen (Quelle: Gas Infrastructure Europe, GIE). | Das entspricht gut einem Viertel der in Deutschland im Jahr 2018 verbrauchten Gasmenge. Das meldet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Arbeitsgas ist Gas, das aus dem Speicher entnommen werden kann, ohne dass der erforderliche Mindestdruck unterschritten wird. Aktuell seien laut BDEW die Gasspeicher durchschnittlich zu rund 95 % gefüllt. Die zweithöchsten Erdgasspeicherkapazitäten in der EU hat Italien mit 196,4 Mrd. kWh, gefolgt von den Niederlanden mit 140,0 Mrd. kWh und Frankreich mit 131,3 Mrd. kWh. Die vorhandenen Speicherkapazitäten für Erdgas könnten zum Teil künftig auch für grüne Gase genutzt werden und somit einen Beitrag zur Flexibilisierung der Energiewende … (www.ikz.de, 15.1.20)

Ein Werkzeug für mehr Nachhaltigkeit Unser Hand Print-Tool lädt dazu ein, sich gemeinschaftlich für die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu engagieren. Das Werkzeug hilft, Ideen für Handlungsoptionen zu sammeln, sie mit anderen zu diskutieren, anzupassen und weiterzuentwickeln. (germanwatch.org, 15.1.20)

Was die Wirtschaft fürs Klima tut – oder auch nicht Schweizer Unternehmer kompensieren ihren CO2-Ausstoss mit Emissionshandel. Das System hat bisher weitgehend versagt. (www.srf.ch, 15.1.20)

2019 ist das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Seit 140 Jahren dokumentiert die Weltwetterorganisation die Erdtemperatur. Diese war nur 2016 noch höher als letztes Jahr. (www.nzz.ch, 15.1.20)

Eisschmelze bedroht Golfstrom Durch den Klimawandel könnte sich der Golfstrom abschwächen oder seine Richtung ändern. Das hätte für alle Menschen in Nord- und Mitteleuropa enorme Auswirkungen, denn nur dank des Golfstromes ist es hier nicht so kalt wie in Kanada. Anne Charlotte Waryn berichtet über den aktuellen Stand der Forschung. (www.arte.tv, 15.1.20)

Aussteigen ist möglich… wenn wir wollen Über 300 Forschende erarbeiteten im Rahmen der Nationalen Forschungsprogramme "Energiewende" (NFP 70) und "Steuerung des Energieverbrauchs" (NFP 71) zahlreiche Innovationen und Erkenntnisse, um die Energiestrategie 2050 umzusetzen. Nun sind die Programme abgeschlossen und der Schweizerische Nationalfonds legt unter dem Titel "Nationales Forschungsprogramm Energie" das gemeinsame Resümee vor. "Die Erkenntnisse aus den über 100 Forschungsprojekten des Nationalen Forschungsprogramms ‘Energie‘ zeigen, dass ein wirtschaftlich und sozial verträglicher Ausstieg aus der Kernenergie und der CO2-intensiven Energiewelt schon mit den heute bekannten technischen und finanziellen Mitteln grundsätzlich möglich ist", betont Hans-Rudolf Schalcher, Präsident der Leitungsgruppe des NFP 70. "Doch von alleine werden sich neue Technologien, erst recht aber neue Verhaltensweisen nicht im Alltag durchsetzen. Dafür müssen wir alle unsere Verantwortung wahrnehmen: als Bürgerinnen und Bürger, Konsumentinnen … (www.snf.ch, 15.1.20)

Copernicus: 2019 war das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen - Das macht die letzten fünf Jahre zu den fünf Wärmsten überhaupt -Daten des Copernicus-Klimawandeldienstes zeigen, dass 2019 in einer Reihe ungewöhnlich warmer Jahre weltweit gesehen das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war. Die CO2-Konzent (oekonews.at, 15.1.20)

14.1.20

Erneuerbar Heizen: Heizung ersetzen mit erneuerbarer Energie Nutzen Sie beim Ersetzen Ihrer Heizung erneuerbare Energien aus der Schweiz: Vergleichen Sie Heizsysteme und finden Sie die geeignete Heizung für Ihr Haus. (, 14.1.20)

Auch Mieter sollen Elektroautos fahren Noch ist die Elektromobilität nicht massentauglich. Ladestationen bei Mehrfamilienhäusern sollen das ändern. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Nach dem Boom folgt der Kater in der US-Erdgasbranche  Das Überangebot und die Klimapolitik setzen die Gasförderer unter Druck. Nun eilt ihnen Präsident Trump zu Hilfe. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Finanzinvestor Blackrock entdeckt Klimarisiken Der Chef des weltweiten größten privaten Finanzinvestors Blackrock macht sich in einem Schreiben für den Klimaschutz stark und sagt eine baldige "erhebliche Umverteilung von Kapital" voraus. Auch andere große Player der Weltwirtschaft setzen auf ein klimafreundlicheres Image. - (www.klimareporter.de, 14.1.20)

Kommentar: Klimakrise - der Sport ist Opfer und Sünder Bei den Australian Open ringt eine Spielerin angesichts der Luftverschmutzung nach Luft und Greta Thunberg fordert Roger Federer heraus. Der Sport muss sich seiner Verantwortung fürs Klima stellen, fordert Joscha Weber. (www.dw.com, 14.1.20)

Macht Greta Thunberg aus Davos ein Weltklimaforum? In Davos diskutieren Politiker, Manager und Aktivisten wie die junge Schwedin Greta Thunberg Antworten auf globale Gefahren. (www.diepresse.com, 14.1.20)

Energiewende: Forscher empfehlen CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin Die Energiewende ist technisch und finanziell machbar, bleibt aber eine Herausforderung. Das ist das Fazit aus dem Nationalen Forschungsprogramm «Energie». Die Forscherinnen und Forscher empfehlen unter anderem eine CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin. (www.nzz.ch, 14.1.20)

„Wir sind erste Generation, die Klimakrise spürt“ Eine der größten Jugendorganisationen unterstützt ab sofort das Klimavolksbegehren - die Landjugend hat am Dienstag eine gemeinsame Kampagne zu diesem Thema vorgestellt. „Wir sind die erste Generation, die die Klimakrise zu spüren bekommt“, so der Bundesleiter der Landjugend, Martin Kubli, bei der Präsentation des Projekts. Er ist überzeugt: „Auch wir können einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten!“ (www.krone.at, 14.1.20)

Das Glasfasernetz in der Stadt Zürich ist fertig gebaut – Das EWZ verzeichnet 20 Prozent mehr Anschlüsse als geplant Ist die Investition in ein flächendeckendes Glasfasernetz rentabel oder nicht? Die Frage führte in der Stadt Zürich zu einer Kontroverse. Nun präsentiert das EWZ erstmals Zahlen. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Bioökonomie: Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit als Prinzip Den Begriff Bioökonomie kannte vor 20 Jahren kein Mensch. Heute orientieren sich viele Staaten an einer stärkeren Nutzung der Ressourcen. Mitbegründer Christian Patermann erklärt das Forschungsprinzip im DW-Interview. (www.dw.com, 14.1.20)

«Jeder Fünfte weiss nicht, dass es ein Klimaproblem gibt» Die Energiewende ist technisch machbar. Doch es mangelt in der Bevölkerung und Politik noch immer an Akzeptanz und Wissen, wie Sozialwissenschaftler Andreas Balthasar erklärt. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Feuerkatastrophe in Australien: Opfer, Täter, Ignoranten Australien ist von der Klimakrise so bedroht wie kein anderes Industrieland. Trotzdem gibt es bisher praktisch keine Klimapolitik. mehr... (www.taz.de, 14.1.20)

Bundesliga: Vereint für den Klimaschutz? Aufgrund der aktuellen Debatten steigt auch bei den Bundesliga-Vereinen der Druck, sich mit Klimaschutz zu beschäftigen. Die Klubs sind recht aktiv, doch oft fehlt es an der richtigen Strategie. Auch die DFL ist gefragt. (www.dw.com, 14.1.20)

5000 Unterstützer für Umweltsammelklage von Greenpeace Im Zentrum der Sammelklage, die klimaschädliche Gesetze zu Fall bringen will, steht die Bevorzugung des Flugverkehrs gegenüber der Bahn. (www.diepresse.com, 14.1.20)

Sprachkritik: "Klimahysterie" ist Unwort des Jahres Mit der Formulierung würden Klimaschutzbemühungen und die Klimaschutzbewegung diffamiert, erklärt die Jury. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

Brände in Australien - Sind nicht vorbereitet: Die Buschfeuer in Australien sind eine Warnung für Deutschland - In Australien brennt es seit Wochen. Mittlerweile hat die Feuerwehr eines der Megafeuer unter Kontrolle gebracht, aber ein Ende der Brände ist nicht abzusehen. Die Klimaforscherin Karen Wiltshire ist derzeit in Sydney. Wir haben uns mit ihr über Brände, Klimawandel und die Folgen der Feuer unterhalten.Von FOCUS-Online-Redakteurin Lisa Kleine (www.focus.de, 14.1.20)

Deutsches «Unwort des Jahres» ist gekürt Die tägliche Debatte um den Klimawandel ist bei dieser sprachlichen Wahl in den Vordergrund gerückt. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Video „The Turning Point“: Die traurige Wahrheit über unsere Konsumgesellschaft Die Wälder brennen, die Ozeane ersticken in Plastik, die Gletscher schmelzen: Mit unserem Konsum sind wir auf dem besten Weg, den Planeten für viele Lebewesen unbewohnbar zu machen. Ein neues Video von Steve Cutts führt uns diese Realität schmerzhaft vor Augen – indem es die Rollen vertauscht. - Der Beitrag Video „The Turning Point“: Die traurige Wahrheit über unsere Konsumgesellschaft erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.1.20)

Klimawandel heizt Meere auf: Ozeane so warm wie nie zuvor WissenschaftlerInnen schlagen mit neuen Daten Alarm. Immer wärmere Meere lösen Wirbelstürme und extremes Wetter aus. mehr... (www.taz.de, 14.1.20)

Forscher empfehlen CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin Ein wirtschaftlich verträglicher Ausstieg aus der Kernenergie ist bereits jetzt möglich. Das ist ein Ergebnis des Nationalen Forschungsprogramms. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

«Züri Velo» – 150 Stationen, 1 Million Fahrten Die Stadt Zürich hat das System «Züri Velo», das von der PubliBike AG betrieben wird, offiziell abgenommen. An 150 Stationen stehen der Bevölkerung über 2000 Velos zur Verfügung. Der Auftrag aus der entsprechenden Motion des Gemeinderats zur Einführung eines Fahrradverleihsystems ist somit erfüllt. Die Züri-Velos sind kaum mehr aus dem Stadtbild wegzudenken: Es wurden bereits über 1 Million Fahrten getätigt. (www.stadt-zuerich.ch, 14.1.20)

Zugverkehr: Im ICE von Frankfurt nach Barcelona Mit Schnellzugtrassen durch Europa will die FDP zum Klimaschutz beitragen. Die Strecken gibt es längst. Warum ist das Angebot bisher keine Konkurrenz zum Fliegen? (www.zeit.de, 14.1.20)

Australiens Premier entdeckt den Klimaschutz – ein bisschen Scott Morrison reagiert auf die Kritik an seinem Umgang mit den schweren Buschbränden und verspricht Massnahmen gegen den Klimawandel. Was davon zu halten ist. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

Interview am Morgen: Energieversorgung: "Bis 2025 gibt es in Deutschland kein Problem" Wird es auch ohne Atomkraft genug Strom geben? Eine Expertin für erneuerbare Energien erklärt, woher er kommen soll - und welche Hürden es dabei zu überwinden gilt. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

Klimawandel: Ozeane so warm wie nie seit Beginn der Erfassung Die Meereserwärmung durch die Klimakrise löst Wirbelstürme und extremes Wetter aus, kann mit hinter Waldbränden stecken und bedroht Fische und andere Lebewesen. Forscher schlagen mit neuen Daten Alarm. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

Ist das #Elektroauto sauberer als der #Diesel? Ja. Liegt der Dieselverbrauch über 2,7 l/100 km spart ein Stromer selbst mit dem konventionellen Strommix beim Fahren #CO2 ein. @VQuaschning (www.electrive.net, 14.1.20)

Große Emittenten hadern mit Paris-Versprechen Viele Staaten haben mittlerweile bekräftigt, dass sie in diesem Jahr verbesserte Klimaziele vorlegen wollen – wie sie es 2015 in Paris versprochen haben. Eine Reihe von Ländern, auf die es bei den CO2-Emissionen besonders ankommt, sind aber (noch) nicht darunter. - (www.klimareporter.de, 14.1.20)

114 Staaten sagen verschärfte Klimaschutzpläne zu Immer mehr Staaten wollen ihre Klimaschutzpläne vor dem nächsten Weltklimagipfel verbessern. Wichtige Staaten wie China und Indien sind allerdings nicht darunter. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Erneuerbare Energien statt Atomkraft gefordert Während die japanische Regierung an der Atomkraft festhält, will die Kommunalverwaltung von Fukushima auf Erneuerbare Energien umsteigen. Im Atomkraftland Frankreich will man auf den geplanten Bau neuer AKW – allerdings nur vorerst – verzichten. (www.energiezukunft.eu, 14.1.20)

Wegen neuer Gondelbahn wächst die Angst vor Overtourism auf der Rigi Ein brisantes Gutachten zeigt, welche Auswirkungen eine Gondelbahn auf die geschützte Landschaft an der Rigi-Südflanke hätte. Anwohner fordern, dass das Dokument unverzüglich veröffentlicht wird. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Mit Bus, Zug, Postauto und Mietauto ans Ziel – über eine einzige App Heute können ÖV-Tickets, Mobility-Fahrzeuge und Taxis nur einzeln gebucht werden. Der Bund will mit dem Aufbau einer neutralen Datenplattform vernetzte Angebote fördern. Umstritten ist, wie unabhängig Dritte Bahnbillette verkaufen sollen. (www.nzz.ch, 14.1.20)

Schwere Buschbrände: Australiens Premier entdeckt den Klimaschutz - aber nur ein bisschen Noch vor Kurzem leugnete Morrison noch den menschgemachten Klimawandel. Angesichts der Kritik an seinem Umgang mit dem Feuer schlägt er nun andere Töne an. Doch im Kern rückt der Premier nicht von seiner alten Linie ab. (www.sueddeutsche.de, 14.1.20)

«Wer mehr Fleisch isst, müsste mehr Klimasteuer bezahlen» Der Staat muss auf den Klimawandel mit einer Steuer reagieren, sagt Ökonom Ernst Fehr. Produkte mit hoher CO2-Bilanz müssten teurer werden. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

EU-Kommission: Tausend Milliarden für den Klimaschutz Die EU will bis 2050 klimaneutral werden und ihre bisherige Wirtschaftweise umkrempeln. Nun will die EU-Kommission erläutern, wie das Geld aufgebracht werden soll. (www.zeit.de, 14.1.20)

Wie viel Umweltauswirkung steckt im Baumaterial? Wer heute baut, muss nicht nur genau auf die Kosten schauen, sondern auch auf die Umweltauswirkungen. Ökobilanzen und Umweltprodukt-Deklarationen helfen bei der Kalkulation. Was man dabei alles richtig und falsch machen kann, sagt uns Dr. Alexander Röder, Geschäftsführer des Instituts Bauen und Umwelt. (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

Nachhaltigkeit in der Logistik Besonders Logistik- und Transportunternehmen verspüren großen Druck von außen, ihre Arbeit nachhaltiger zu gestalten, da immer mehr Kunden und Verbraucher einen besonderen Wert auf eine grüne Lieferkette legen. Dieser Druck bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich, die jedoch mit den richtigen Schritten zu meistern sind. (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

Grüne Innovationen für eine glücklichere Umwelt Innovation bedeutet heutzutage nicht nur, das Leben der Menschen bequemer zu machen. Eine Erfindung ist nämlich erst dann gut, wenn sie den Nachhaltigkeitsfaktor berücksichtigt und so die Umwelt entlastet. Welche Produkte zu den neuen grünen Trends werden könnten. (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

2020: Entscheidungsjahr für den Strommarkt der Zukunft Trotz der letzten Ökostromnovelle wird 2020 das Jahr mit der niedrigsten Ausbauentwicklung bei der Windkraft seit zehn Jahren sein. "Die Stop-and-Go-Politik der letzten Jahre beim Ökostrom hat massive Auswirkungen", bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: "Bei der Neugestaltung des Strommarktes und des Ökostromgesetzes braucht es eine klare Priorität für die erneuerbare Energie. " (www.umweltdialog.de, 14.1.20)

Wegweisende Bauten gesucht: Fünfte Ausschreibung von Constructive Alps Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE und das Fürstentum Liechtenstein starten heute mit der fünften Ausschreibung des internationalen Architekturpreises Constructive Alps. Gesucht werden Sanierungen und Neubauten, die ein Zeichen für nachhaltiges Bauen in den Alpen setzen. (www.admin.ch, 14.1.20)

Wie der Frosch im Kochtopf Der Klimawandel unterläuft die menschliche Problemlösungskompetenz. Wir drohen deshalb den Moment zu verpassen vor dem Kipp-Punkt zum Kollaps. (tagesanzeiger.ch, 14.1.20)

13.1.20

EU-Parlament fordert einheitliche Ladegeräte für alle Handys Eines für alle? Das Europaparlament fordert von der Kommission mehr Druck auf Hersteller - auch, um Elektroschrott zu reduzieren. (www.diepresse.com, 13.1.20)

Climate gas budgets highly overestimate methane discharge from Arctic Ocean The atmospheric concentration of methane, a potent greenhouse gas, has almost tripled since the beginning of industrialisation. Methane emissions from natural sources are poorly understood. This is especially the case for emissions from the Arctic Ocean. (www.sciencedaily.com, 13.1.20)

«Rechtfertigender Notstand»: Klimaaktivisten nach Protestaktion bei der Credit Suisse in Lausanne freigesprochen Der erste grössere Prozess in der Schweiz zu Klimaprotesten endet am Bezirksgericht in Renens mit dem Freispruch für zwölf Aktivisten. Sie hatten in einer Filiale der Credit Suisse Tennis gespielt. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Boden als CO2-Speicher Humusaufbau im Ackerboden ist aktiver Klimaschutz. Die Landwirtschaft kann so ihren Beitrag gegen den Klimawandel leisten. | Im Ackerboden liegt ein grosses Potential, denn das Material unter unseren Füssen speichert eine Menge CO2. Mit der richtigen Bearbeitung kann der Boden die Atmosphäre entlasten. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 13.1.20)

IRENA fordert Verdopplung des weltweiten Erneuerbaren-Anteils bis 2030 10 Billionen US-Dollar an Investitionen in fossile Brennstoffe müssten in diesem Jahrzehnt in die Energiewende umgelenkt werden. Die jährlichen Investitionen in erneuerbare Energien müssten IRENA zufolge auf knapp 750 Milliarden Euro bis 2030 mehr als verdoppelt werden. (www.pv-magazine.de, 13.1.20)

Wie die Mitarbeitenden die Unternehmen zu mehr Klimaschutz bewegen Die Angestellten Schweiz und swisscleantech spannen zusammen, um den Dialog und die Mitwirkung zum Thema Nachhaltigkeit zu fördern. Dazu lancieren die beiden Verbände spezifische Schulungen. Ziel ist, dass Mitarbeitende vermehrt Einfluss auf die ökologische Ausrichtung ihrer Unternehmen nehmen. Am ersten Kurs haben 14 Arbeitnehmervertreter*innen aus namhaften Unternehmen der Industrie wie ABB, Lonza oder Siemens teilgenommen. (www.swisscleantech.ch, 13.1.20)

Australien brennt – was hat das mit dem Klimawandel zu tun? Die kurze Antwort eines Wissenschaftlers — und eine etwas längere, in drei Themen und Grafiken aufgeteilte Analyse. (www.republik.ch, 13.1.20)

Australien kämpft gegen Buschfeuer: Premier Scott Morrison zeigt erstmals Einsicht Australiens Premier Morrison räumt erstmals ein, dass der Klimawandel für heißere Sommer verantwortlich ist. Schärfere CO2-Ziele schließt er zumindest nicht mehr aus. (www.fr.de, 13.1.20)

Gaskraftwerke ermöglichen Treibhausgasreduzierung Zukunft Erdgas verweist auf die Rolle von Gas bei der jüngst festgestellten Reduzierung der CO2-Emissionen und sieht weitere Klimaschutzoptionen mit Gas. (www.energie-und-management.de, 13.1.20)

Bericht der Europäischen Umweltagentur kritisch Die Europäische Umweltagentur (EUA) weist nicht nur auf europäische Probleme oder auf die Auswirkungen des Klimawandels hin. In der Schweiz besteht trotz kleinen Fortschritten weiterhin grosser Aufholbedarf, was zum Beispiel die Überarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie betrifft. (www.umweltperspektiven.ch, 13.1.20)

Naturwissenschaftliche Fachgesellschaften zum Klimawandel: „Hört auf die Wissenschaft!“ | Die naturwissenschaftlich-mathematischen Fachgesellschaften fordern Politik zum Handeln auf. Gemeinsame Presseinformation von DVGeo, DMV, GDCh und VBio vom 13.01.2020 | Vier große mathematisch-naturwissenschaftliche Fachgesellschaften in Deutschland fordern von Politik und Wirtschaft energische Maßnahmen gegen den Klimawandel. Sie verweisen dabei auf die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ein entschlosseneres Handeln erfordern. | Die vier Fachgesellschaften — der Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) sowie der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO) — sind besorgt über die zunehmende Erderwärmung. Sie fordern Politik und Wirtschaft nachdrücklich auf, die von der Wissenschaft bereitgestellten Fakten zu beachten und wirkungsvolle Maßnahmen zum Klimaschutz zu treffen. (www.mathematik.de, 13.1.20)

Verbraucherzentrale NRW: Vergleichbarkeit von Photovoltaik-Pachtmodellen wird schwerer Vor gut zwei Jahren standen Stadtwerke-Pachtmodelle für Photovoltaik-Anlagen im Fokus der Verbraucherzentrale NRW. Damals erwiesen sich nur 3 der 13 untersuchten Angebote unter den getroffenen Annahmen als wirtschaftlich. Im gravierendsten Fall stand für Pächter über die Vertragslaufzeit unterm Strich ein Verlust von mehr als 8500 Euro. Thomas Wennmacher, Experte für Finanzierungsmodelle in der Energiewende bei der Verbraucherzentrale NRW, erklärt, was sich seither getan hat und worauf Kunden achten sollten. (www.pv-magazine.de, 13.1.20)

Die Zukunft im Blick: Sozio-ökonomische und sozio-kulturelle Trends der Ressourcenschonung Soziale Routinen, Konsummuster und politische Rahmenbedingungen beeinflussen Ressourcennutzung in vielen Gesellschaften und erfordern systematische Politikansätze, um Ressourcenschonung zu unterstützen. (www.ecologic.eu, 13.1.20)

Mit dem Schneetourenbus umweltfreundlich in die Berge An Ausgangspunkten von populären Ski- und Schneeschuhtouren liegen oft grosse Parkplätze, die bei gutem Wetter und idealen Schneeverhältnissen aus allen Nähten platzen. Bei schlechtem Wetter herrscht aber meist gähnende Leere. Hier setzt das bedarfsgerechte Busangebot des Projekts «Schneetourenbus» an. Es erschliesst Ausgangspunkte von Ski- und Schneeschuhtouren sowie Winterwanderungen und Schlittelwegen, die bisher mit dem öffentlichen Verkehr nicht erreichbar waren. In der zweiten Pilotsaison des Projektes sind Busse auf acht Strecken in fünf Kantonen unterwegs — das Internetportal www.schneetourenbus.ch zeigt, wo. Damit die Schneesportlerinnen und Schneesportler sowie auch die beteiligten Transportunternehmen Sicherheit über die Durchführung der Fahrten erhalten, müssen diese vorab reserviert werden. Auf die Wintersaison 2019/20 hin wurde das Reservationsverfahren vereinfacht. Neu weiss man schneller, ob eine Fahrt durchgeführt wird, … (energeiaplus.com, 13.1.20)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Ohne Dämmen klappt's nicht Zur Erreichung der Klimaschutzziele reichen die bisherige Anstrengungen im Gebäudesektor bei weitem nicht aus. Wir brauchen mehr Energieeffizienz. Dringend. || Bis 2030 müssen die CO2-Emissionen, die beim Heizen von Gebäuden entstehen, um 41 Prozent sinken, damit Deutschland sein Klimaschutzziel in diesem Sektor erfüllen kann. Davon sind wir weit entfernt: Seit 2006 sanken die Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor zwar stetig, doch um auf Zielkurs zu kommen, müssten sie um mehr als 50 Prozent stärker sinken als bisher. Auch die Einschätzungen der Expertenkommission zu den Energiewende-Monitoring-Berichten der Bundesregierung attestieren regelmäßig erhebliche Defizite bei der Steigerung der Energieeffizienz. Auch die darin versammelten Wissenschaftler fordern nachdrücklich, dass nach wie vor große unausgeschöpfte Potenzial insbesondere durch Gebäudesanierung dringend zu adressieren. (www.energie-klimaschutz.de, 13.1.20)

Rosengartentunnel: Massive Gentrifizierung wie an der Weststrasse befürchtet Täglich fahren rund 50'000 motorisierte Fahrzeuge die Rosengartenstrasse hoch und runter. Nun soll die Strasse in einen Tunnel verlegt werden. Welche sozialen Auswirkungen hätte dies auf die Quartiere Höngg und Wipkingen? Ist mit einer Welle der Gentrifizierung zu rechnen? Das Interview mit Simone Brander SP-Gemeinderätin, Mitglied der Verkehrskommission und Vorstandsmitglied VCS. (tsri.ch, 13.1.20)

Vier von fünf Deutsche wollen für den Klimaschutz weniger fliegen Die Deutschen wollen weniger fliegen, um das Klima zu schonen. Bei ihren täglichen Wegen aber achten sie weniger stark auf ihre Emissionen, zeigt eine Umfrage. Die öffentlichen Verkehrsmittel bleiben unbeliebt. (www.welt.de, 13.1.20)

Digital Detox | Mein Haus, mein Boot, meine Follower Die Selbstvermarktung im Netz funktioniert über eine Art digitales Kapital. Einfach darauf verzichten ist nicht für jeden eine Option (www.freitag.de, 13.1.20)

Wie sich Klimaleugner überzeugen lassen Auch Klimaskeptiker lassen mit sich reden — die Wissenschaft zeigt Wege auf, wie das geht. | Die Leugnung des menschgemachten Klimawandels ist in der wissenschaftlichen Literatur Teil der Wissenschaftsleugnung. | Die «motivierte» Leugnung ist jene, welche trotz Zugang und Kenntnis der wissenschaftlichen Fakten betrieben wird. | Eine wichtige Motivation für Klimaskeptiker ist der Wunsch, das bestehende sozioökonomische System aufrechtzuerhalten. (www.higgs.ch, 13.1.20)

EU will verbieten, dass jedem neuen Handy gratis ein Ladegerät beiliegt Der Verkauf von Ladegeräten soll gesetzlich vom Verkauf von Smartphones abgekoppelt werden. Die Industrie schaffte es bislang nicht, Elektromüll zu reduzieren. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Billionen-Plan der EU gegen Klimawandel Die EU-Chefin Ursula von der Leyen will den Umbau der Wirtschaft in allen Regionen fördern – Abgeordnete kritisieren Zahlenspiele. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Stoppsignal für Klimaschutz Siemens setzt weiter auf umstrittenes Kohleprojekt - und erntet noch mehr Kritik (www.neues-deutschland.de, 13.1.20)

Berichterstattung über E-Mobilität: Wirklichkeit zurechtgebogen Mit falschen Szenarien von wegfallenden Arbeitsplätzen wird Stimmung gegen die E-Mobilität gemacht. Dabei würde eine Verkehrswende neue Jobs schaffen. mehr... (www.taz.de, 13.1.20)

Der Umstieg auf Elektroautos könnte in Deutschland über 400 000 Arbeitsplätze gefährden Ein Elektroantrieb benötigt massiv weniger Teile als ein Verbrennungsmotor, die Produktion lässt sich zudem stärker automatisieren. Diese Tatsachen könnten in Deutschland bis zu 88 000 Stellen kosten. In einem extremen Szenario sehen Experten sogar 410 000 Arbeitsplätze in Gefahr. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Die Australien-Peanuts Siemens will sich weiter an dem gigantischen Kohleprojekt des indischen Konzerns Adani in Australien beteiligen. Die Glaubwürdigkeit des Münchner Konzerns in Sachen Klimaschutz ist jetzt erst mal dahin. - (www.klimareporter.de, 13.1.20)

Jugendschutz auf Social Media - 55 Prozent der Befragten: Eltern fordern mehr Schutz für Kinder im Netz - Dauernd am Handy und mit Kettenbriefen, Mobbing oder Pornografie konfrontiert - die Mehrheit der Eltern berichtet von schlechten Erfahrungen ihrer Kinder im Netz und fordert mehr gesetzlichen Schutz. Das Kinderhilfswerk macht ebenfalls Druck. (www.focus.de, 13.1.20)

Energiewende: Merkel befürwortet Entschädigungen für Windpark-Anwohner In Städten sei es "natürlich sehr einfach", für Windkraft zu sein: Die Kanzlerin unterstützt Pläne, Anwohner von Orten mit neuen Windrädern finanziell zu fördern. (www.zeit.de, 13.1.20)

Studie für die Bundesregierung: Die Umstellung auf E-Mobilität kostet bis zu 410.000 Arbeitsplätze Die Automobilbranche steht vor tiefgreifenden Umwälzungen. Denn während in den letzten Jahrzehnten vor allem bekannte Antriebsformen weiter entwickelt wurden, steht nun ein großer Umbruch bevor: Elektroautos ersetzen die klassischen Verbrenner. Um die Auswirkungen dieser Veränderung zu analysieren und zu managen wurde die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) ins Leben gerufen. Dort kommen Experten aus … (feedproxy.google.com, 13.1.20)

Weniger Schlendrian im Heizungssektor – Reto P. Miloni och werden schweizweit drei Viertel der rund 1,7 Mio. Wohngebäude fossil oder durch stromfressende elektrische Widerstandsheizungen beheizt, marginal auch mit Fernwärme oder Holz. Eine erfolgreiche Wärmewende in der Schweiz erfordert einen deutlich zu beschleunigenden Zubau von Wärmepumpen für Heizungen und Warmwassererzeugung. Erhöhte Sanierungsraten und eine Dekarbonisierung des Heizungsbestands durch Wärmepumpenanlagen, Pelletsheizungen oder Solarwärme sind im Kontext der Ziele der Energiestrategie 2050 das Gebot der Stunde. (www.hk-gebaeudetechnik.ch, 13.1.20)

Refurbisher über viele neue Smartphones: „Eine Katastrophe fürs Klima“ Lieber aufbereiten statt wegschmeißen, fordert Kilian Kaminski. Er hat sich auf den Handel mit gebrauchten Elektrogeräten spezialisiert. mehr... (www.taz.de, 13.1.20)

Meinung am Mittag: Kohlebergwerk in Australien: Ein GAU für die Reputation von Siemens Siemens-Chef Joe Kaeser inszeniert sich gern als Vorkämpfer einer klimafreundlichen, moralischen Wirtschaft - im eigenen Laden ist seine Botschaft offenbar nicht angekommen. (www.sueddeutsche.de, 13.1.20)

Brüssel macht eine Billion Euro fürs Klima locker Für den Klimaschutz will die EU-Kommission bis 2030 Investitionen von einer Billion - also tausend Milliarden - Euro mobilisieren. Die Pläne, wie das Geld genau zusammenkommen soll, sollen am Dienstag vorgestellt werden. Kommisionschefin Ursula von der Leyen hatte im Dezember einen „Green Deal“ angekündigt, um die europäische Wirtschaft bis 2050 klimaneutral umzubauen - bis dahin sollen alle Treibhausgase vermieden, gespeichert oder ausgeglichen werden. Die erforderlichen Milliardeninvestitionen seien eine europäische Wachstumsstrategie, so von der Leyen am Montag. (www.krone.at, 13.1.20)

Solare Wende in Armenien? Das kleine Land im Kaukasus hat ein enormes Potenzial für eine Energiewende – weg von Erdgas und Atomkraft, hin zu Solarenergie und Energieeffizienz. Aus eigener Kraft ist das aber nicht zu schaffen. - (www.klimareporter.de, 13.1.20)

Stiebel Eltron: Beteiligung an Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme - -   - Stiebel Eltron genieße in der Branche und bei Endkunden gleichermaßen eine große Reputation. „Mit diesem ‚Big Player‘ der Haustechnikbranche im Rücken sind wir noch stärker aufgestellt“, sagt Zimmermann. Auch Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer von Stiebel Eltron, sieht Vorteile für beide Partner: „Mit seinen Produkten ist das Unternehmen Zimmermann Lüftungs- und Wärmesysteme in einem Marktsegment erfolgreich, dessen Bedeutung in den vergangenen Jahren vor dem Hintergrund der sich stetig verbessernden energetischen Qualität der Gebäudehüllen kontinuierlich zugenommen hat und das gleichzeitig noch riesiges Potenzial bietet: der Lüftungsheizung im Neubaubereich. Über die Beteiligung partizipieren wir ein Stück weit in einem Marktsegment, das wir selbst nicht oder nur mit Sonderlösungen bedienen.“www.stiebel-eltron.de -   - - (www.ikz.de, 13.1.20)

Studie ergibt Schreckensszenario für 2030 - 330.000 Jobs zusätzlich weg: Kahlschlag durch E-Mobilität viel schlimmer als gedacht - Die Transformation der Autoindustrie wird in Deutschland hunderttausende Arbeitsplätze vernichten, wie eine aktuelle Studie der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM), die am Montag vorgestellt wurde – zwei Tage vor dem für Mittwoch geplanten Autogipfel. Im Vergleich mit früheren Studien ergeben sich viel drastischere Zahlen.Von FOCUS-Online-Redakteur Melchior Poppe (www.focus.de, 13.1.20)

„Sie sind kein Klimaskeptiker, sie sind ein Klimaleugner” Australien brennt. Inzwischen ist bekannt: Menschen und Maschinen werden die Feuer nicht löschen, sondern nur Regenfälle. Derweil wächst die Wut der Menschen auf ihre politische Führung – sie fordern ein Umdenken in der zögerlichen Klimapolitik. (www.welt.de, 13.1.20)

Lizzie Doron: "Keiner hat schräge Ideen" Für die israelische Schriftstellerin Lizzie Doron ist die Schweiz ein Schutzraum. Gut genug, um sich zu erholen, aber nicht geeignet, um kreativ zu sein. (www.zeit.de, 13.1.20)

Energiepläne der EU-Kommission: Klimapaket in der Kritik Geld für deutsche Kohleregionen, für AKWs in Frankreich nicht. Ursula von der Leyen hat den Etat zur Umwandlung der Energiewirtschaft geschrumpft. mehr... (www.taz.de, 13.1.20)

Wie Unternehmen die Möglichkeiten sozialer Medien nutzen Um auf die Anforderungen digitaler Medien zu reagieren, setzen Konzerne auf Newsrooms wie im Journalismus. Auch die Politik hat diesen Trend entdeckt. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Adani-Deal gefährdet Klimaschutz-Image von Siemens Siemens versucht unter Joe Kaesers Führung seit geraumer Zeit zu ergrünen. Auch andere Unternehmen beteuern das. Doch allzu ist viel ist bisher nicht passiert. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Graue Werte Wer baut und wer die Klimakrise ernst nimmt, muss die graue Energie und die damit verbundenen Treibhausgase reduzieren. Doch was steckt überhaupt hinter dem Begriff und den Zahlen dazu? (www.hochparterre.ch, 13.1.20)

E-Mobilität: In Deutschland stehen Hunderttausende Jobs auf dem Spiel Die Nationale Plattform Zukunft der Mobilität schlägt Alarm. Um die EU-Klimaziele zu erreichen, braucht es bis 2030 bis zu zehn Millionen E-Autos, deren Produktion viel weniger Arbeitskräfte benötigt. (www.diepresse.com, 13.1.20)

Die Bundesregierung hat ein Akzeptanzproblem Die Akzeptanz für die Energiewende ist da – nur nicht bei der Bundesregierung. Während eine große Mehrheit der Bürger neue Windräder vor ihrer Haustür befürwortet, hören Kanzleramt und Wirtschaftsminister lieber auf eine laute Minderheit und scheuen den Konflikt. Wer nicht von der Energiewende überzeugt ist, kann nicht für sie kämpfen. (www.energiezukunft.eu, 13.1.20)

Wir brauchen eine radikale Sprachdiät Allgemeinplätze, Superlative und Manager-Jargon verstopfen die öffentliche Kommunikation, meint unser Kolumnist. Dagegen müssen wir etwas tun. (www.tagesspiegel.de, 13.1.20)

Umweltschutz: Aufbruch ins Grüne Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf die Agenda! Klingt nach 2020? Vor 40 Jahren gründete sich die Bundespartei Die Grünen. Ihre Ideen waren nicht neu, aber revolutionär. (www.zeit.de, 13.1.20)

Wenn Spargelbauern niemanden finden, der den Spargel sticht Der Nettoverdienst eines Spargelstechers etwa liegt nicht allzu weit über den Sozialleistungen. Da ziehen viele Geringqualifizierte die bequeme Untätigkeit der Arbeit auf Feldern oder Weinbergen vor. (www.welt.de, 13.1.20)

Über Geld spricht man nicht Schweizer Banken gelten als die besten Finanzinstitute der Welt. Der Weg zu diesem Ruf war aber alles andere als einfach und manchmal ziemlich holprig. - weiterlesen - Der Beitrag Über Geld spricht man nicht erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 13.1.20)

Elektro-LKW: Her mit den sauberen Riesen Elektrische Müllautos, Laster auf Stromschienen: Lkw-Hersteller probieren gerade alles, um klimafreundlich zu werden. Die EU zwingt sie dazu. Klar ist: Das wird teuer. (www.zeit.de, 13.1.20)

Erdgas-Streit : Club Med gegen Erdoğan Um das östliche Mittelmeer hat sich eine Allianz gegen den türkischen Präsidenten formiert. Sie fördert dort Erdgas und schließt Recep Tayyip Erdoğan aus. Der wehrt sich. (www.zeit.de, 13.1.20)

Australiens Politik gefährdet eine Millionen Arbeitsplätze In Australien müssen fast eine Mio. Menschen in der Tourismusbranche um ihre Arbeitsplätze fürchten. Der Klimawandel gefährdet die Branche. Doch Premierminister Morrison hofiert weiterhin die wenigen Tausend Beschäftigten der Kohleindustrie. (www.energiezukunft.eu, 13.1.20)

Nachhaltigkeit im Urlaub: Wer möchte zwischen Plastiktüten schwimmen? Niemand, und doch ist der Müll von Touristen ein großes Problem am Mittelmeer. Dabei könnten Hoteliers und Urlauber viel gegen die Plastikflut tun. (www.sueddeutsche.de, 13.1.20)

Die Aura der Musik wird durch Elektroakustik unterstützt. Oder wird hier etwa die Hörwahrnehmung ausgetrickst? Im neuen Konzertsaal in Andermatt wird die Frage nach der Authentizität von Musik virulent. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Klimawandel: Wasser wird immer knapper Alarm um unser kostbares Nass! Denn wegen des Klimawandels fällt auch in den Bergen immer weniger Regen und wegen der Erderwärmung schmelzen die Gletscher immer rapider ab. Das aber beraubt uns der wichtigen Wasserspeicher. Laut Studie trifft dieses Versorgungskrise bereits Milliarden Menschen weltweit. (www.krone.at, 13.1.20)

Die hartnäckige Frau Walker Späh: Seit Jahrzehnten setzt sich die Zürcher Freisinnige für einen Tunnel in Zürich ein. Manche sprachen von «Spinnerei». Doch nun steht sie kurz vor dem Ziel Seit 30 Jahren kämpft Carmen Walker Späh gegen Lärm und Abgase in ihrem Wohnquartier Wipkingen – zuerst als Mutter, dann als Kantonsrätin, heute als Regierungsrätin. Der Rosengartentunnel ist ihr wichtigstes politisches Projekt und ein Lehrstück der Milizpolitik. (www.nzz.ch, 13.1.20)

Jahrbuch Global Compact Deutschland 2019: Wie steht es um die UN-Entwicklungsziele? In den vier Jahren seit der Einigung auf die 17 Sustainable Development Goals (SDG), kurz Global Goals, gab es helle Punkte des Fortschritts, zum Beispiel lebt die Weltbevölkerung besser und die Kindersterblichkeit unter fünf Jahren ist gesunken. Die Fortschritte bei den meisten der Global Goals waren jedoch schleppend oder sogar umgekehrt. Die neue Ausgabe des Global Compact Deutschland Jahrbuchs zieht eine erste Zwischenbilanz. (www.umweltdialog.de, 13.1.20)

Siemens: Entscheidung zu Kohlebergwerk empört australische Umweltschützer Aktivisten bezeichnen die Klimawandel-Strategie von Siemens als inhaltsleer. Der Konzern hatte zuvor beschlossen ein umstrittenes Kohlebergwerke zu beliefern. (www.zeit.de, 13.1.20)

Waldbrände in Zeiten des Klimawandels - Die verheerenden Waldbrände in Australien beherrschen schon seit Wochen die Schlagzeilen vor allem aufgrund ihres noch nie dagewesenen Ausmaßes. (oekonews.at, 13.1.20)

Entscheidung für die Kohle WWF-Vorstand kritisiert Siemens-Entscheidung (www.wwf.de, 13.1.20)

12.1.20

UBS-Regionaldirektor Sommerhalder zum Klimawandel: «Ich muss meinen CO2-Verbrauch messen» UBS-Regionaldirektor Thomas Sommerhalder erklärt im Interview, warum er kein Elektroauto fährt, aber mit Fernwärme heizt. Er verrät, was er im Garten genauso gut kann wie Zinsrechnen und was der Kanton Solothurn vom Kanton Aargau lernen kann. (www.aargauerzeitung.ch, 12.1.20)

Klimaaktivistin Luisa Neubauer lehnt Siemens-Posten ab Firmenchef Joe Kaeser hatte ihr eine Rolle bei Siemens Energy angeboten. Doch sie hat eine andere Idee und erhöht vor der Entscheidung über die Beteiligung an einem umstrittenen Kohleprojekt in Australien den Druck. (www.sueddeutsche.de, 12.1.20)

Echoortung von Fledermäusen in grossen Gruppen und auf der Jagd Fledermäuse finden sich mittels Echoortung zurecht. In grossen Gruppen kann das schwierig werden. Und wenn es um das Aufspüren von Beute geht, verlassen sich manche Arten auch auf andere Geräusche. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Kunst und Klima – ich glaub, ich steh im Wald! Johann Sebastian Bach regt Umweltsünder künftig in Leipzig zu tätiger Reue an. Richard Wagner dagegen hat es immer schon gewusst: Bäume pflanzen macht glücklich — und verbessert die Klimabilanz. (www.nzz.ch, 12.1.20)

schneckenchecken.ch – Schnecken und Muscheln schnell und einfach bestimmen Sie sind so gross wie ein Reiskorn, haben haarige Häuschen oder leben im hochalpinen Raum: Die Welt der Schweizer Weichtiere ist so vielfältig wie unbekannt. Dabei sind Süsswasserschnecken, Muscheln und Landschnecken in der ganzen Schweiz verbreitet. Alle 281 Schweizer Arten können jetzt rasch und spielerisch online bestimmt werden — im Garten, auf dem Sonntagsspaziergang oder im Vorlesungssaal. (schneckenchecken.ch, 12.1.20)

Feuer in Australien: Die Wälder der Welt brennen Waldbrände werden extremer. Die Natur erholt sich davon zwar wieder. Doch das freigesetzte C02 kurbelt den Klimawandel weiter an. (www.watson.ch, 12.1.20)

Digitale Revolution bei der Bahn: Wenn ein Laptop den Lokführer ersetzt Eine Testfahrt demonstriert: Ein alter Zug kann mit einfachen Mitteln für einen automatisierten Betrieb aufgerüstet werden. Das Projekt soll ein Weckruf für die Bahnbranche sein, die nach einer Antwort auf die Digitalisierung sucht. (www.watson.ch, 12.1.20)

Siemens hält an Zulieferung für Kohlebergwerk in Australien fest Trotz Kritik von Umweltschützern will Siemens an einer Zulieferung für ein umstrittenes Kohlebergwerk festhalten. Laut Vorstandschef Joe Kaeser sei man vertraglich dazu verpflichtet. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Neues Regierungsprogramm bringt Bewegung in die Schaffung von Wohneigentum - Erstmals können Energie-Genossenschaften zur Produktion und Lieferung von umweltfreundlichem Strom in Wohnanlagen gegründet werden (oekonews.at, 12.1.20)

Klimawandel: Wir sind gewarnt! Wälder statt Skipisten, kaum noch Autos in den Städten: In den nächsten zehn Jahren wird sich unser alltägliches Leben radikal verändern. (www.zeit.de, 12.1.20)

Wie hält es Siemens mit der Glaubwürdigkeit? Die Proteste gegen das Siemens-Geschäft mit der australischen Adani-Kohlemine haben dem Konzern, der bis 2030 klimaneutral sein will, ein Glaubwürdigkeitsproblem eingebracht. Das Beispiel zeigt, wie wichtig Öffentlichkeit ist, wenn es um Klimaschutz geht. - (www.klimareporter.de, 12.1.20)

Erneuerbare Energien überflügeln fossile Energieträger 2019 war der Anteil Erneuerbarer Energien am Strommix erstmals höher als der der fossilen Energieträger. Das geht aus der Jahresauswertung zur Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2019 hervor, die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE vorgelegt haben. Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Nettostromerzeugung, das heißt dem Strommix, welcher tatsächlich aus der Steckdose kommt, betrug 46 Prozent. Die Summe der der fossilen Energieträger machen 40 Prozent aus. (www.enbausa.de, 12.1.20)

Bücher | Der Schmutz der Alten Früher war alles besser, so von der Ökobilanz her? Ralf Klausnitzer blättert in Klassikern der Reiseliteratur (www.freitag.de, 12.1.20)

Kinder: Die Lust am Lesen Viele Eltern verzweifeln, weil ihre Kinder nicht gerne lesen. Wie weckt man bei jungen Menschen die Begeisterung für die Bücher? Am besten ohne Stress. (www.sueddeutsche.de, 12.1.20)

Federer gegen Greta Banken, Geländewagenfahrer oder Politiker: Die Klimabewegten um Greta Thunberg lieben Sündenböcke. Neuerdings gehört auch Roger Federer dazu – und er hat auf seine Weise reagiert. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Doch bessere Klimapolitik in Australien? Nach Massenprotesten in allen Großstädten des Landes deutet Australiens Regierungschef Scott Morrison eine Kurskorrektur an. Der konservative Premier erkennt erstmals den Klimawandel als Grund für die Rekordhitze an und schließt schärfere CO2-Ziele nicht mehr aus. Seinen industrienahen Kurs will er dennoch fortsetzen. - (www.klimareporter.de, 12.1.20)

Wie demokratisch ist das Festival der Demokratie? Am 12. Juni soll ein Demokratie-Festival im Olympiastadion stattfinden. Doch es steht massiv in der Kritik, auch im Roten Rathaus ist man skeptisch (www.tagesspiegel.de, 12.1.20)

Australischer Regierungschef räumt Fehler ein Der australische Regierungschef Morrison hat öffentlich Fehler im Feuer-Krisenmanagement eingeräumt. Der Unterstützer der Kohleindustrie kündigte Änderungen in der Klimapolitik an. (www.tagesschau.de, 12.1.20)

Grönland und die Chancen des Klimawandels Auf der größten Insel der Welt verändert sich das Klima dramatisch: Allein im Sommer 2019 verlor Grönland 320 Milliarden Tonnen Eis. Doch die Grönländer sehen den Klimawandel durchaus positiv. Von Christian Stichler. (www.tagesschau.de, 12.1.20)

Lenkt Morrison doch ein? «Wir wollen die Emissionen reduzieren» Die Buschfeuer in Australien fordern das 27. Todesopfer. Premier Scott Morrison äussert sich im TV zu seiner kontroversen Klimapolitik. (tagesanzeiger.ch, 12.1.20)

Die Regierung und ihre Selbstdarstellung Sie haben sicher eine Meinung zur neuen Bundesregierung von ÖVP und Grünen. Doch Hand aufs Herz: Haben Sie das Regierungsprogramm gelesen? Alle rund 300 Seiten? Wenn nicht, so zeigt das die Wichtigkeit der politischen Kommunikation. Wie wurden das Programm und die Ministerriege medial vorgestellt? (www.krone.at, 12.1.20)

Scott Morrison: Australiens Premier erkennt Klimawandel als Grund für Rekordhitze an Scott Morrison distanziert sich von Abgeordneten der Regierungspartei, die Brandstiftung als Ursache für die Waldbrände nannten. Ein Risikoplan soll entwickelt werden. (www.zeit.de, 12.1.20)

Brände in Australien: Klimaskeptiker will Feuer prüfen Australiens Premierminister Scott Morrison hat sich für sein Verhalten während der Buschbrände entschuldigt. Greta Thunberg schaltet sich ein. mehr... (www.taz.de, 12.1.20)

Miserable PR des Siemens-Chefs Kaeser mit Fridays-for-Future-Ikone Neubauer Der Vorstandsvorsitzende Kaeser hat den Siemens-Konzern in der Kontroverse um einen Auftrag in Australien in eine Ecke manövriert. Ein Ausweg ohne Reputationsverlust ist kaum absehbar. (www.nzz.ch, 12.1.20)

Studie zum 1,5 °-Sonderbericht des IPCC: Information kann offenbar Barrieren überwinden Gut ein Jahr, nachdem der Weltklimarat einen Spezialreport zu 1,5 °-Erderwärmung vorlegte, kommen norwegische Sozialpsychologen zu einem ermutigenden Ergebnis: Der Bericht erreichte vier von fünf Menschen – und bei praktisch allen zeigte sich danach eine stärkere Wahrnehmung von Klimarisiken (www.klimafakten.de, 12.1.20)

Fridays for Future: Klimaaktivistin Neubauer lehnt Siemens-Posten ab Firmenchef Joe Kaeser hatte ihr eine Rolle bei Siemens Energy angeboten. Doch sie hat eine andere Idee und erhöht vor der Entscheidung über ein umstrittenen Kohleprojekt in Australien den Druck. (www.sueddeutsche.de, 12.1.20)

So zerstören die Brände in Australien unser Klima Die Brandkatastrophe in Australien wird massive Auswirkungen auf das Weltklima und damit auch auf Österreich haben, befürchtet Greenpeace. Denn Hunderttausende Tonnen CO2 werden rund um die Erdkugel verblasen. (www.krone.at, 12.1.20)

Klimaaktivistin Neubauer erhöht Druck auf Siemens Siemens-Chef Kaeser hat der Fridays for Future-Aktivistin Luisa Neubauer einen Posten im künftigen Unternehmen Siemens Energy angeboten. Den will Neubauer aber nicht haben - jedenfalls nicht für sich selbst. (www.dw.com, 12.1.20)

11.1.20

Plötzlich Metropole Wohnungsmangel, Finanznöte und wachsende Verkehrsströme: Vor 100 Jahren war die Gründung von Groß-Berlin überfällig. Eine Erfolgsgeschichte, die bis heute wirkt. (www.tagesspiegel.de, 11.1.20)

Nachhaltigkeit im Sport: Die Heilsversprechen passen nicht Der Spitzensport entdeckt das Thema Nachhaltigkeit für sich. Doch Großveranstaltungen werben oft auch für den Tourismus - ein Dilemma. (www.sueddeutsche.de, 11.1.20)

So klimaschädlich ist das Internet Die Nutzung des Internets ist keineswegs CO2-neutral: Der Stromverbrauch der digitalen Welt steigt jährlich um rund neun Prozent. Ein Problem, das sich bislang kaum jemand bewusst macht. Was lässt sich da tun? (www.welt.de, 11.1.20)

Wird der Zürichsee zur riesigen Klimaanlage für die Innenstadt? Es klingt revolutionär: In Zürich sollen die Gebäude der City durch eine riesige Klimaanlage mit dem Wasser des Zürichsees gekühlt werden. Derzeit prüfen Ingenieure, ob der 100-Millionen-Plan realisierbar ist. (www.bluewin.ch, 11.1.20)

Autofreie Langstrasse verzögert sich Ab diesem Jahr sollte die Langstrasse im Kreis 4 tagsüber autofrei werden. Doch dieser Fahrplan erweist sich als zu ehrgeizig. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.20)

Federer lobt Greta Von der schwedischen Klimaaktivistin angegriffen, reagiert der Tenniscrack mit einem bemerkenswerten Statement. Er kündigt den Dialog mit der Credit Suisse an. (www.tagesanzeiger.ch, 11.1.20)

In 40 Jahren haben sich die Grünen in Deutschland von einer Protestpartei zu einer Regierungspartei gewandelt – haben sie sich dabei auch selbst verraten? Die Grünen waren wild, radikal, unbequem. Heute sind sie Teil zahlreicher Landesregierungen, stellen einen Ministerpräsidenten und vielleicht sogar den nächsten Kanzler. Ohne Kompromisse ging das nicht. (www.nzz.ch, 11.1.20)

Klimawandel und Gesellschaft: Die falsche Logik der Mitte Technologie ist oft der Beginn einer neuen Art zu arbeiten und zu denken. Und die Klimakrise könnte eine große Chance werden. mehr... (www.taz.de, 11.1.20)

Der kalte Tech-Krieg – Republik Chinas Tech-Diktatur, Donald Trumps Tech-Nationalismus oder die europäische Tech-Demokratie? 2020 wird zum Schicksalsjahr für Internetkonzerne. (www.republik.ch, 11.1.20)

«In die Politik gehören Gefühle» Politologe Jan-Werner Müller glaubt, dass symbolhafte Taten von Politikern nicht nur Populisten zustehen. Es wäre ein Mittel, um den Rechtsrutsch in Europa zu bremsen. (www.derbund.ch, 11.1.20)

SUV fahren Schweizer Klimaziele über den Haufen SUV-Schwemme in der Schweiz | Mehr als jeder zweite Neuwagen in der Schweiz ist ein 4x4. «Kassensturz» zeigt: Viele dieser Autos sind schwere SUV. Sie verbrauchen deutlich mehr Treibstoff als normale Mittelklassewagen — und fahren die Schweizer Klimaziele über den Haufen. (www.srf.ch, 11.1.20)

Federer reagiert auf Kritik und lobt Greta: «Ich bin den jungen Klimaaktivisten dankbar» Über Roger Federer brach diese Woche ein Shitstorm ein. Klima-Aktivisten werfen ihm sein Engagement für die Credit Suisse vor. Keiner rechnete mit einem Statement des Superstars — doch jetzt meldet sich Federer zu Wort. (www.watson.ch, 11.1.20)

Federer reagiert auf Kritik und lobt Greta: «Ich bin den jungen Klimaaktivisten dankbar» iebe Klima- und Umweltaktivisten-Kritiker, dieser Text ist für euch. Denn man kann sehr wohl für Klimaschutz kämpfen, ein Smartphone besitzen und in ein Flugzeug steigen. Liebe User, wir müssen reden. Es gibt da etwas, das macht mich richtig wütend. Da ist zum Beispiel die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg, die mit ihrem Schulstreik gegen den Klimawandel Schüler auf der ganzen Welt inspiriert und politisiert. Thunberg reiste im Februar 65 Stunden von Schweden nach Davos, um das World Economic Forum zu besuchen. Während die schwedische Aktivistin Stunden auf Schienen durch vier Länder fuhr, wurde sie in den sozialen Medien kübelweise mit Häme überschüttet. … (www.watson.ch, 11.1.20)

Warum für AfD und CDU/CSU Energiewende und Klimaschutz Thema Nummer 1 sein sollte | Volker Quaschning Die AfD und Teile der CDU/CSU lehnen die Energiewende und effektive Klimaschutzmaßnahmen ab. Damit schwächen sie Deutschland, erhöhen die Abhängigkeit Deutschlands vom Ausland, unterstützen islamistische Terroristen und erhöhen die Zuwanderung nach Deutschland. Wollen Sie wirklich unser Heimatland schützen und unsere Sicherheit und Stabilität bewahren, dann müssten Energiewende und Klimaschutz bei beiden Parteien Thema Nummer 1 sein, wie dieses Video zeigt. (youtu.be, 11.1.20)

Die Republik – Journalismus für Selbstbesoffene Die «Republik» ist angetreten, den Schweizer Journalismus zu retten. Gelungen ist das dem Online-Magazin bis jetzt nicht. Eine Kritik in sieben Punkten von zwei enttäuschten Abonnentinnen. || Fazit: Die «Republik» hat den Journalismus weder neu erfunden noch gerettet. Um weiterhin Abonnentinnen zu bleiben, wünschen wir uns mehr Realitätsbeobachtung und weniger Meinung. Mehr vom versprochenen Tiefgang und weniger Eitelkeit. (nzzas.nzz.ch, 11.1.20)

Im Turteln sind diese Tauben nicht zu toppen – doch ihre Lebensweise ist in Gefahr | Wissenswertes über den Vogel des Jahres 2020 Wenn Turteltauben turteln, schmelzen die Herzen von Vogelbeobachtern. Doch die Art ist stark bedroht. Sie gehört zu einer der größten Vogelfamilien namens Columbidae, ist eine von 309 wild lebenden Taubenarten weltweit und von vier Taubenarten, die in Deutschland vorkommen. Aus Sorge um ihr Überleben haben der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) die Turteltaube für 2020 zum „Vogel des Jahres“ ausgewählt. Nach der häufigen Ringeltaube, der Hohltaube und der Türkentaube ist die Turteltaube die kleinste und seltenste bei uns lebende Art. Und sie ist ein echter Zugvogel, der den europäischen Winter in der afrikanischen Subsaharazone vom Senegal im Westen bis nach Äthiopien im Osten verbringt. Ab Mitte April und im Mai kehrt Streptopelia turtur, vom großen schwedischen Naturforscher und zoologischen Systematiker Carl von Linné (1707 bis 1778) wegen ihres fast monoton „turr turr turr“ klingenden Rufes wissenschaftlich so benannt, … (www.riffreporter.de, 11.1.20)

Solardeckel: Solarenergie droht das Förder-Aus – und die Krise Nach der Windkraft könnte auch die Solarenergie in eine Krise rutschen: Schafft die Bundesregierung nicht wie versprochen rasch den Solardeckel ab, endet im April die Förderung. Dabei ist sich die Koalition eigentlich einig — streitet aber weiter. (www.energiezukunft.eu, 11.1.20)

Datteln 4: Neues Kohlekraftwerk? Dieser Brandbeschleuniger darf nicht sein! Mit Datteln 4 soll ein neues Kohlekraftwerk ans Netz gehen – trotz Klimakrise. Das muss unbedingt verhindert werden, fordern die Klimaaktivistinnen Luisa Neubauer und Kathrin Henneberger in ihrem Gastbeitrag. (www.fr.de, 11.1.20)

Siemens bietet der Klimaaktivistin Neubauer Aufsichtsposten an Bis Montag will der Industriekonzern Siemens entscheiden, ob er einen Auftrag für eine umstrittene Kohlemine in Australien ausführt. Nach der Klimaschützerin Luisa Neubauer hat sich nun auch die Schwedin Greta Thunberg in die Kontroverse eingeschaltet. (www.nzz.ch, 11.1.20)

Smart Energy Link stärkt Position Das Energie Start-up Smart Energy Link AG (SEL) integriert die Smart Energy Control AG (SEC) und baut seine starke Marktposition als Anbieter von intelligenten Energiesystemen aus. Durch den Zusammenschluss der beiden Energiepioniere entsteht eine führende Lösung für Eigenverbrauch und Elektromobilität in der Schweiz. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 11.1.20)

Vom Wind zur Sonne: Kehrtwende in Osnabrück Der Sonne entgegen: Die Stadtwerke Osnabrück rücken von neuen Windenergieprojekten ab und erklären 2020 zum "Solarjahr". (www.energie-und-management.de, 11.1.20)

Quartierkonzepte und Wärmenetze wichtig An Berliner Beispielen hat eine Forschergruppe unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Erfolgsfaktoren für eine urbane Wärmewende herausgearbeitet. (www.energie-und-management.de, 11.1.20)

Fernwärme aus dem Berliner Abwasser Die Berliner Wasserbetriebe (BWB) werden in den nächsten zehn Jahren auch in effiziente Energieversorgung und Klimaschutz investieren. (www.energie-und-management.de, 11.1.20)

Modelling and assessing energy and climate strategies for Switzerland – Spotlight on Energy Research Climate change has become a focal point of the societal and political debate in many countries. Economists have contributed to this debate by assessing the climate problem as well as different proposals for climate policy. A central part of this work is to analyse the economic consequences of different emission scenarios. (www.spotlight-esc.ethz.ch, 11.1.20)

Klimaschutz im Regierungsprogramm 2020 Wir haben unsere Petition „Wir sind sauer — Nehmt die Klimakrise endlich ernst!“ beendet, denn unsere Forderungen wurden großteils erhört, zumindest am Papier im zukünftigen Regierungsprogramm. Zur Erinnerung: Wir haben 7 Schritte erarbeitet, die es unserer Meinung nach für ein klimafreundliches Österreich braucht. Jetzt haben wir uns das neue Regierungsprogramm vorgenommen und analysiert. Besonders erfreulich: Praktisch alle unsere Punkte wurden in irgendeiner Form berücksichtigt. Ein großes Dankeschön dafür an alle die unsere Aktion unterstützt haben! Wieder einmal zeigt sich, ein langer Atem wird belohnt! (www.global2000.at, 11.1.20)

Ökologische Nahrung wird die Landwirtschaft massiv verändern | Die Disruption der Kuh Vegan ist im Trend. Es ist ein Trend hin zu den grossen Food-Konzernen —  und hin zum High-Tech-Essen. Der Bauer wird Beilage. (www.handelszeitung.ch, 11.1.20)

Inspired by the Tissues of Living Organisms, Researchers Take One Step Closer to Harvesting “Blue Energy” Scientists have long recognized the potential to generate renewable energy from the world's oceans by harnessing the power of tides and waves. These forms of energy are often more difficult to tap into than other renewable sources like wind or solar, but new research, recently published in the journal Joule, highlights the possibilities of harnessing osmotic, or “blue,” energy. (e360.yale.edu, 11.1.20)

Lernende Energieeffizienz-Netzwerke (LEEN) vorgestellt In drei Netzwerken wollen 39 Kölner Unternehmen und Institutionen in den kommenden Jahren ihre Energieeffizienz steigern. Dazu nutzen sie das vom Fraunhofer-Institut entwickelte LEEN-Managementsystem. Wesentliche Ansatzpunkte der gemeinsamen Arbeit sind Optimierungen in Querschnittstechniken wie Druckluft, Kraft-Wärme-Kopplung und elektrische Antriebe. (www.energieagentur.nrw, 11.1.20)

So schreiben Sie den perfekten wissenschaftlichen Blogbeitrag Auch wenn es zunächst nicht so scheinen mag: Einen Beitrag für einen wissenschaftlichen Blog zu schreiben ist nicht schwer. Ein paar Tipps und Tricks können helfen, dass er auch gelesen wird. Die Wissenschaftsjournalistin Dr. Yasmin Appelhans war heute im Kurs zu Gast. Hier schreibt sie über verständliches Formulieren, Kernbotschaften und die persönliche Ansprache in Blogs. (www.oceanblogs.org, 11.1.20)

Millionen-Bonus für Erdgas Das Gesetz lässt auf sich warten. Doch klar ist: Der deutsche Kohleausstieg setzt massiv auf Erdgas. Steigt ein Strom- und Wärme-Erzeuger künftig von Kohle auf Erdgas um, winken Millionen-Boni. (bizz-energy.com, 11.1.20)

„Disewäg“ – wegweisende Projekte erhalten den Watt d'Or 2020 In feierlicher Atmosphäre hat das Bundesamt für Energie gestern Abend im Kursaal Bern fünf beeindruckende Energieprojekte mit dem renommierten Energiepreis Watt d'Or ausgezeichnet. Die Gewinner sind die ZHWA, die Schmitt Hutter AG gemeinsam mit der Meyer Orchideen AG (Kategorie Energietechnologien), die Regio Energie Solothurn (Kategorie Erneuerbare Energien), die Viktor Meili AG sowie die Designwerk Products AG (Kategorie Energieeffiziente Mobilität) und die ETH Zürich (Kategorie Gebäude und Raum). Das BFE gratuliert allen Gewinnern und Gewinnern zur ihren ausserordentlichen Leistungen. (energeiaplus.com, 11.1.20)

Maulkorb von oben: Eigentümer beschneiden die Pressefreiheit ihrer Redaktionen Wenn Industrielle und Unternehmer in Medien investieren, führt das regelmässig zu Interessenkonflikten. Wie soll eine Redaktion über den Eigner berichten, ohne ihre Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit zu verlieren? Ein Blick auf aktuelle Kontroversen aus Deutschland, Frankreich und den USA. (medienwoche.ch, 11.1.20)

Buschfeuer: Warum Australiens Brände diesmal anders sind Feuer prägt Australiens Landschaft seit Jahrmillionen. Doch die verheerenden Waldbrände vom Jahreswechsel sind in mancher Hinsicht ungewöhnlich. || Der Klimawandel verschiebt Australiens Millionen Jahre altes Gleichgewicht von Feuer und Erneuerung. Droht eine grüne Wüste statt grünem Eukalyptus? (www.spektrum.de, 11.1.20)

Corporate Influencer in der internen Kommunikation: "Wir wollten Kommunikation anders denken" Corporate Influencer beeinflussen neben der externen auch die interne Kommunikation. Die LV1871 zeigt, wie die Adaption gelingen kann. (www.pressesprecher.com, 11.1.20)

Der CO2-Fußabdruck unseres digitalen Lebensstils Das Öko-Institut ist bekannt dafür, dass es zu wichtigen ökologischen Zukunftsfragen die richtigen Antworten kennt. Sei es zu Reaktorsicherheit, Klimaschutz, erneuerbaren Energien, Verkehrsemissionen, Chemikalien oder nachhaltigem Konsum. Daher ist es auch naheliegend, dass sich das Öko-Institut mit dem aktuellen Thema „Digitalisierung“ beschäftigt. Jens Gröger gibt einen Einblick in seinem Blog-Beitrag. | Vorweg zur Einordnung: Eine Bundesbürgerin oder ein Bundesbürger verursacht durch Energieverbrauch, Transport und Konsum CO2-äquivalente Emissionen (CO2e) von rund zwölf Tonnen pro Jahr. Ein klimaverträgliches Maß wären zwei Tonnen pro Erdenmensch. (blog.oeko.de, 11.1.20)

Fernwärme: Förderprogramm «Wärmeverbünde» Wärmeverbünde können dank der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK von Fördergeldern des Programms «Wärmeverbünde» profitieren. Gefördert werden Projekte mit folgenden Energiequellen: Abwärme aus Abwasser oder See-, Grund-, Trink- und Flusswasser, Industrieabwärme, KVA-Fernwärme oder Holzpellet/Holzschnitzel. Mit den geleisteten Fördergeldern in beträchtlicher Höhe werden die Projekte wirtschaftlich interessanter. Das Antragsverfahren ist einfach und unbürokratisch über die Website zu handhaben. (www.aquaetgas.ch, 11.1.20)

Die Zukunft der energieintensiven Industrie in Deutschland: Chancen und Herausforderungen Aufnahme der Veranstaltung am 26. November 2019 von 10:00 bis 16:00 Uhr in Berlin (www.youtube.com, 11.1.20)

Power-to-X: Erfolg von Akzeptanz abhängig – Artikel zu neuen Energiewende-Technologien in Energiewirtschaftliche Tagesfragen erschienen Ansgar Taubitz, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Systeme und Infrastruktur in der Abteilung Zukünftige Energie- und Industriesysteme am Wuppertal Institut, und Jan Hildebrand, Leiter des Arbeitsfeldes Umweltpsychologie am Institut für Zukunftsenergie und Stoffstromsysteme (IZES) in Saarbrücken, veröffentlichten Ende 2019 ihren Artikel "Akzeptanz neuer Energiewende-Technologien — Beispiel Power-to-X" in der Zeitschrift "Energiewirtschaftliche Tagesfragen". Darin beleuchten sie die vielversprechende Hochtemperatur-Co-Elektrolyse als eine Technologie von Power-to-X (PtX), einer Option zur mittel- und langfristigen Speicherung elektrischer Energie in chemischer Form. Auf derartige PtX-Technologien kommt bei zunehmenden Ausbau der fluktuierenden regenerativen Leitenergieträger Wind und Sonneneinstrahlung als Flexibilitätsoption sowie zur Dekarbonisierung der Industrie (Bereitstellung von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen) für das Energiesystem … (wupperinst.org, 11.1.20)

Schutz vor Klimaschutz: Die Polen sollen nicht mehr für Kohlestrom bezahlen Polen kommt wegen seiner klimaschädlichen Stromproduktion unter Druck. Die nationalkonservative Regierung will dies die Bürger aber auf keinen Fall spüren lassen. (www.nzz.ch, 11.1.20)

Logo für CO2-Bilanz von Lebensmitteln: „Klima-Kennzeichnung ist sinnvoll“ Einzelne Unternehmen kennzeichnen die CO2-Bilanz ihrer Produkte. Wichtig sind verpflichtende Standards, sagt die Lebensmittelexpertin Britta Schautz. mehr... (www.taz.de, 11.1.20)

Windkraft: Bau neuer Windräder an Land bricht stark ein 2019 wurden in Deutschland so wenig neue Windkraftanlagen in Betrieb genommen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Der Leistungsrückgang zum Vorjahr beträgt rund 60 Prozent. (www.zeit.de, 11.1.20)

Klimawandel ist jetzt auch Wetterwandel Laut einer aktuellen Studie lässt sich der Einfluss des Klimawandels mittlerweile auch im täglichen Wetter nachweisen. Das kann hilfreich sein, um zum Beispiel während Kältewellen den Einfluss des Klimawandels zu erklären. - (www.klimareporter.de, 11.1.20)

So kämpft Adelboden gegen den Klimawandel Im Berner Oberland kämpfen die Organisatoren für die Weltcuprennen und gegen die Temperaturen. Die klimatischen Veränderungen treffen auch andere Veranstalter. (tagesanzeiger.ch, 11.1.20)

IBM: Schwermetallfreie Batterie bietet bessere Leistung als Li-Ionen Batterien - Immer noch gibt es Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der verfügbaren Batterietechnologien - Alternativen sind jedoch im Kommen. (oekonews.at, 11.1.20)

10.1.20

Sündenböcke helfen nicht gegen Klimawandel Gegen Banken als Klimasünder per Hausfriedensbruch vorzugehen, ist kontraproduktiv. Und greift in der Sache zu kurz. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Wegen neuer Technik drohen Verspätungen Bahnunternehmen erhoffen sich durch die Digitalisierung unter anderem mehr Pünktlichkeit. Doch ein aktuelles Beispiel zeigt: Es kann auch das Gegenteil passieren. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Intersys sichert sich Zuschlag für die Zürcher Verkehrsdatenplattform - IT-Projekt - Intersys sichert sich Zuschlag für die Zürcher Verkehrsdatenplattform - - Der IT-Dienstleister Intersys hat den Projektzuschlag für die Verkehrsdatenplattform des Kantons Zürich erhalten. Mit dieser sollen Daten verschiedener Messtellen zusammengetragen, gespeichert und über Webdienste zur Verfügung gestellt werden. - - - - (www.computerworld.ch, 10.1.20)

Linke machen Kompromisse: Beschränkte Harmonie Bei ihrer Klausur übt sich die Linksfraktion in Geschlossenheit. Aber in der Klimapolitik bleibt Uneinigkeiten. mehr... (www.taz.de, 10.1.20)

Wärmeversorgung in Mehrfamilienhäusern steht im Fokus Im Forschungsprojekt "Feldanalyse zur Betriebs-Optimierung von Mehrfamilienhäusern", kurz FeBOp-MFH, untersuchen Forscher, wie der Betrieb von Heizzentralen in Mehrfamilienhäusern mit Hilfe einer laufenden Messung der Verbräuche und Erträge effizienter werden kann. Ein wesentliches Projektziel ist es, praxistaugliche und in der Breite einfach anwendbaren Analyseverfahren zu entwickeln. Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen greift die Methoden auf. | Im Forschungsprojekt wird dazu in bis zu 50 Mehrfamilienhäusern ein automatisiertes Messsystem mit serverbasierter Analyse verwendet. Die dabei entwickelten Methoden und Messkonzepte können aber auch für einfachere Bewertungen eingesetzt werden. Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) stellt dafür in ihrer Reihe "Faktenpapiere zu Effizienzmessung und -bewertung im Heizungskeller" die Grundannahmen sowie einfache Messmethoden und Analysetools vor. (www.enbausa.de, 10.1.20)

Wir möchten den Austausch von Fachexperten der Fernwärme fördern und die Branche weiterbringen Die Effizienz der Wärmeverteilung in Fernwärmenetzen massgeblich zu erhöhen, ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Der effiziente Betrieb von Fernwärmenetzen beschäftigt entsprechend weite Teile der Fernwärmebranche in der Schweiz. Und dies nicht nur in Bezug auf bestehende Netzinfrastrukturen, sondern auch bei Netzabschnitten, die neu erschlossen werden. | Diego Modolell, Vizedirektor des SVGW (www.aquaetgas.ch, 10.1.20)

Verbraucherzentrale warnt vor Kosten für Smart Meter Nach jahrelanger Vorbereitung soll der Pflichteinbau der neuen intelligenten Messsysteme, sogenannte Smart Meter, im Januar 2020 beginnen. Als Voraussetzung wurde das dritte Smart Meter Gateway zertifiziert. Für Haushalte mit hohem Stromverbrauch und für Haushalte mit eigener Stromerzeugung ist die Umrüstung auf die neuen Smart Meter verpflichtend. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht das kritisch. Es ist zu befürchten, dass Verbraucher auf Zusatzkosten sitzen bleiben. „Smart Meter sind in der Theorie eine gute Sache, weil sie die Energiewende voranbringen sollen. Der Einbau der Smart Meter darf aber nicht zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher gehen. Festgelegt sind bislang nur die Betriebskosten. Jetzt müssen die Netz- und Messstellenbetreiber variable Tarife anbieten und eingesparte Kosten vollständig weitergeben. Verbraucher müssen an den finanziellen Vorteilen der Energiewende teilhaben und nicht zusätzlich belastet werden“, sagt Thomas Engelke … (www.enbausa.de, 10.1.20)

Zwei Partner – Wärmepumpe und Fußbodenheizung passen gut zusammen Die effiziente Wärmepumpen-Technologie hat sich bei Neubauten als Standardheizsystem etabliert. Auch die Fußbodenheizung ist sehr beliebt. Beide passen sehr gut zusammen. Denn sie bevorzugen niedrige Temperaturen. (www.ikz.de, 10.1.20)

Frankreich stoppt Bau neuer AKW – prüft Umstieg auf erneuerbare Energien Interessant aus Schweizer Sicht: Das AKW in Fessenheim nahe der Landesgrenze soll ab Februar abgeschaltet werden. (www.watson.ch, 10.1.20)

Fraunhofer Forscher suchen Wege zur optimalen Nutzung von Ökoenergie Im Zuge der Energiewende arbeiten bereits viele Akteure an einer optimierten Vernetzung von Erzeugung und Speicherung Erneuerbarer Energien. Möglichkeiten gibt es immer mehr — nun gilt es, Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu optimieren. (www.energiezukunft.eu, 10.1.20)

Proteste von Klimaaktivisten: Siemens will am Montag über umstrittenes Kohleprojekt entscheiden Beim Treffen mit Vertretern von Fridays for Future verspricht Siemens-Chef Kaeser, intensiv abzuwägen - und bietet der Klima-Aktivistin Luisa Neubauer einen Posten im Aufsichtsrat von Siemens Energy an. (www.sueddeutsche.de, 10.1.20)

Drehscheibe für Energie Die erzeugte Energiemenge regenerativer Energiequellen schwankt. Ein neuartiges Energiemanagementsystem des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM ermöglicht es, Photovoltaikanlagen, Batteriespeichersysteme, Wärmepumpen und Elektr (oekonews.at, 10.1.20)

dm-Chef Werner für bedingungsloses Grundeinkommen Der Chef der Drogeriekette dm, Christoph Werner, befürwortet die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. (www.focus.de, 10.1.20)

#RogerWakeUpNow: Roger Federer reagiert nicht, nun legt die Klimajugend nach Die Klima-Bewegung hat Roger Federer wegen seines Engagements bei der Credit Suisse ins Visier genommen. Die Reaktionen sind heftig ausgefallen. Nun wollen die Klima-Aktivisten noch einen drauflegen. (www.watson.ch, 10.1.20)

Neujahrs-Vorsätze umsetzen - Auszeit von Handy, Laptop, Social Media: Die schönsten Digital-Detox-Hotels für 2020 - Nicht nur im Alltag hat das Handy uns fest im Griff, auch unsere Urlaubsroutinen sind oft dem Diktat des Smartphones unterworfen. Abschalten? Fehlanzeige! Damit Sie im neuen Jahr nachhaltig zur Ruhe kommen, hat Hotel-Profi Andrea Labonte Digital-Detox-Hotels getestet.Von FOCUS-Online-Expertin Andrea Labonte (www.focus.de, 10.1.20)

Berlin ohne Plan B Bauen, Bauen, Bauen? Nicht in der Hauptstadt! Senate und Bezirke legen auch 2019 wieder nur halb so viel Bebauungspläne fest wie 2016 (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Australien: Grüne, Brandstifter und grüne Brandstifter? Nicht der Klimawandel ist an den verheerenden Bränden in Australien schuld, sondern Umweltschützer und Brandstifter - manchmal in Personalunion, so wird es in einigen Medien kolportiert. Was ist daran dran? Von Wulf Rohwedder. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Aischquelle versiegt - Wegen Klimawandel? Ganzer Fluss in Bayern ausgetrocknet und verschwunden - Die Quelle der Aisch in Mittelfranken ist ausgetrocknet. Die bei Burgbernheim entspringende Quelle sei im vergangenen Jahr bereits stark rückläufig gewesen und nun vollständig versiegt, sagte der Sprecher des Landratsamts Neustadt an der Aisch/Bad Windsheim, Matthias Hirsch, am Freitag auf Anfrage. (www.focus.de, 10.1.20)

Bauen in Zeiten des Klimawandels || Nachhaltig Bauen 3 2019 || Severin Lenel Dank Klimademos und Verkehrsblockaden ist der Klimawandel in aller Munde. Der Bausektor trägt einen wesentlichen Anteil zu den Treibhausgasemissionen bei und steht damit besonders in der Pflicht, einen grossen Beitrag dazu zu leisten. (www.eco-bau.ch, 10.1.20)

Von Aquaponikanlagen, Algenreaktoren und köstlichen Schädlingen Klimawandel und Ressourcenverknappung auf der einen, neue Rohstoffe und Nachhaltigkeit auf der anderen Seite. Wo gibt es heute schon Lösungen? Vier Ortstermine. (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Neuer Anlauf für Kleinkraftwerk beim Sihlhölzli In Zürich-Wiedikon soll etwas für die Energiewende getan werden – und für die Fische. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Trump: „Klimawandel ist ernst und kein Schwindel“ US-Präsident Donald Trump hat eine erneute Kehrtwende bei seinen Ansichten über den Klimawandel vollzogen. Als er am Donnerstag im Weißen Haus vor Journalisten gefragt wurde, ob er noch immer glaube, dass der Klimawandel nicht echt sei, antwortete Trump: „Nein, ganz und gar nicht. Nichts ist ein Schwindel, der Klimawandel ist ein sehr ernstes Thema.“ Davor war der 45. Präsident der Vereinigten Staaten öfters als Klimawandel-Skeptiker in Erscheinung getreten und bezeichnete die Erderwärmung mitunter als „Hoax“, also Falschmeldung oder Schwindel. (www.krone.at, 10.1.20)

Acht Ökostromer von 1.200 ausgesiebt Wer Ökostrom bezieht, sollte auf bekannte Label wie "Grüner Strom" oder "OK Power" setzen. Diese achten aber zu wenig auf wirtschaftliche Verflechtungen der Stromunternehmen, kritisiert die Umweltorganisation Robin Wood und hält im heute veröffentlichten Ökostromreport nur acht von rund 1.200 bundesweiten Anbietern für empfehlenswert. - (www.klimareporter.de, 10.1.20)

Bist du ein Öko-Snob? Neue Studie liefert unbequeme Erkenntnisse Du kaufst Bio, vermeidest Plastik und machst in Sachen Umweltschutz sowieso einiges besser als der Rest der Bevölkerung? Einer schwedischen Studie zufolge stimmt das nicht: Die meisten Menschen überschätzen demnach ihren Beitrag zum Umweltschutz. Das könnte problematische Konsequenzen haben. - Der Beitrag Bist du ein Öko-Snob? Neue Studie liefert unbequeme Erkenntnisse erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.1.20)

Klimawandel: Tausende Australier protestieren gegen Regierung Demonstranten forderten mit Parolen wie ScoMo muss weg den Rücktritt von Premier Scott Morrison. (www.diepresse.com, 10.1.20)

«Die Schweiz hat die Mittel, um die Energiewende zu verwirklichen» Um dem Klimawandel rechtzeitig Einhalt zu gebieten, wird häufig das Jahr 2050 genannt. Bis dahin muss die Menschheit weltweit nicht nur, aber vor allem ihre Energieversorgung klimaneutral realisieren. Im Interview geben Prof. Dr. Andreas Häberle, Leiter SPF Institut für Solartechnik, und Prof. Dr. Markus Friedl, Leiter IET Institut für Energietechnik, einen Einblick in ihre Lösungen zur Energiewende. (www.hsr.ch, 10.1.20)

Klimaschutz in Deutschland weiterhin erfolglos und zu schwach In den letzten Tagen gab es viele Meldungen wonach Deutschland im Klimaschutz doch erfolgreicher sei, als bisher angenommen. Zitiert wurde dabei eine Studie der Denkfabrik Agora Energiewende, wonach im Jahr 2019 die CO2-Emissionen um 50 Millionen Tonnen gesunken seien und damit das nationale Klimaschutzziel einer CO2-Reduktion von 40% gegenüber 1990 doch noch erreichbar sei. | Auf den ersten Blick erscheint diese CO2-Emissionsreduktion von 50 Millionen Tonnen als Ergebnis einer erfolgreichen Klimaschutzpolitik, so reklamierte es jedenfalls die bisher vollkommen erfolglose Umweltministerin Schulze. | Bei näherem Hinsehen entpuppt sich diese Emissionsreduktion aber als Ergebnis anderer Faktoren, die so gut wie gar keine Folgen politischen Handelns sind. Die deutsche Klimaschutzpolitik ist weiterhin desolat und gemessen an den globalen Herausforderungen vollkommen unzureichend. (hans-josef-fell.de, 10.1.20)

Wasserstoffstrategie: Partnerschaft mit Importländern ist essentiell Die deutsche Wasserstoffstrategie sollte nicht nur auf die Lieferländer, sondern auch auf gleichgesinnte Importländer fokussieren. Denn sie sind keine Wettbewerber, sondern Partner. Die Importländer sollten die gemeinsame Botschaft senden, dass sie langfristig erhebliche Mengen Wasserstoff importieren wollen, der ausreichend ehrgeizige Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. (www.adelphi.de, 10.1.20)

Lasst uns über einen Systemwandel sprechen 2020 ist Christoph Küffers fünftes Jahr (fast) ohne Fliegen. Darauf zu verzichten war einfach. Über einen gesellschaftlichen Wandel zu sprechen bleibt schwierig, bilanziert er. (ethz.ch, 10.1.20)

Federer: «Dann müsste ich meine Karriere sofort beenden» Der Schweizer Tenniscrack, von der Klimaaktivistin Greta Thunberg an den Pranger gestellt, räumt ein, dass er nicht als Vorbild dienen kann. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

Energiewende: Spitzentreffen zum Kohleausstieg soll Einigung bringen Wie viel Entschädigung soll für die Energiewende gezahlt werden? Diese und andere Fragen sollen bei einem Treffen zwischen Betreibern und Bundesregierung geklärt werden. (www.zeit.de, 10.1.20)

Rockefeller und die Macht des Öls Vor 150 Jahren gründete John D. Rockefeller die Standard Oil Company, aus der später der US-Ölkonzern ExxonMobil entstand. Rockefeller verfolgte seine geschäftlichen Ziele skrupellos. Von Thomas Spinnler. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Carmichael-Kohlemine in Australien: Kohle wird zum Geschäftsrisiko In Australien wird ein Kohlevorkommen erschlossen, das bald für fünf Prozent des CO2-Ausstoßes stehen soll. Vielen Konzernen ist das Geschäft zu riskant. mehr... (www.taz.de, 10.1.20)

Rockefeller und die Macht des Öls Vor 150 Jahren gründete John D. Rockefeller die Standard Oil Company, aus der später der US-Ölkonzern ExxonMobil entstand. Rockefeller verfolgte seine geschäftlichen Ziele skrupellos. Von Thomas Spinnler. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Redaktionsgeheimnis gilt auch für Blog-Inhaber Das Redaktionsgeheimnis gilt auch für Bloggerinnen und Blogger. Das stellt das Justizministerium in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage klar. Anlass für die Anfrage der SPÖ-Abgeordneten Katharina Kucharowits war der im November bekannt gewordene Versuch des BVT, das Handy der NEOS-Mandatarin Stephanie Krisper zu beschlagnahmen. (www.krone.at, 10.1.20)

Wie viel CO2 Deutschland mit mehr Home Office sparen könnte Zu Hause bleiben und das Klima schützen: Eine Studie zeigt, wie das Home Office Verkehr reduziert. Die FDP will einen Rechtsanspruch nach Vorbild der Niederlande. (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Intelligente Eisenbahnnetze für nachhaltige Mobilität Die Schlüsselrolle von Innovationen in Informations- und Kommunikationstechnologien und die damit einhergehende Transformation in intelligente Netze gewinnt auch im schienengebundenen Verkehr zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung erfordert auch den Wechsel zu Mobilfunknetzen der 5. Generation (5G). - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 10.1.20)

Norwegen verkauft neue Ölbohrungen als Klimaschutz Klimaschutz zuhause, Erdöl in die Welt: Norwegens Regierung sieht darin keinen Widerspruch. Europas größtes Erdölfeld in der Nordsee hat mit der Förderung begonnen und spült die nächsten Jahrzehnte Milliarden in die norwegische Staatskasse. (www.energiezukunft.eu, 10.1.20)

BUDDI: Ein Spielzeug für die Hosentasche Wie kann man spielerisch die Kreativität von Kindern fördern? Das fragten sich auch die Studenten Tobias Leonhardt und Mathis Reck und entwickelten schließlich das multifunktionale Spielzeug BUDDI. Dafür gab es sogar Platz Eins beim nationalen James Dyson Award. Im Interview mit UmweltDialog erklären die Erfinder, was BUDDI so besonders macht. (www.umweltdialog.de, 10.1.20)

Wird Kaliforniens Anstieg von erneuerbare Energien durch Trump gestoppt? - Kalifornien hat die Umstellung auf erneuerbare Energien in den USA vorangetrieben und Gesetze verabschiedet, um die Erzeugung erneuerbarer Energien zu fördern und die Exploration von Öl und Gas zu verhindern. (oekonews.at, 10.1.20)

Deutschland erreicht fünf von 14 Nachhaltigkeits- und Wohlfahrtszielen Anhand von 14 Indikatoren überprüft das IMK der Hans-Böckler-Stiftung die Nachhaltigkeit der Wirtschaftspolitik in Deutschland. Lediglich bei fünf davon geben die Forscher in einer neuen Studie grünes Licht. Beim Klima- und Umweltschutz hat Deutschland bislang zu wenig erreicht. Auch Ungleichheit und Armut bleiben trotz der günstigen wirtschaftlichen Entwicklung der vergangenen Jahre ein Problem. (www.umweltdialog.de, 10.1.20)

Legen Versicherer Hebel in Richtung Nachhaltigkeit um? - Greensurance Stiftung will Bewertungssystem mit Vergleichsmöglichkeiten schaffen (oekonews.at, 10.1.20)

Geothermieprojekt in Riehen (BS) erhält Erkundungsbeitrag Der Bund unterstützt das geplante Geothermieprojekt der Wärmeverbund Riehen AG im baselstädtischen Riehen mit einem Erkundungsbeitrag von 1.2 Millionen Franken. Damit werden geophysikalische Messungen durchgeführt, um die räumliche Ausdehnung des Riehener Geothermie-Reservoirs zu bestimmen. Sind die Ergebnisse positiv, sind danach Bohrungen vorgesehen, die im Erfolgsfall die Nutzung der geothermischen Energiemenge verdoppeln und so zusätzlich rund 6'000 Tonnen CO2 jährlich einsparen. (www.admin.ch, 10.1.20)

Gigantische Kühlanlage für City geplant Das EWZ will Gebäude im Gebiet zwischen Limmat und Schanzengraben mit Seewasser kühlen – und heizen. Das Interesse ist gross, die Kosten auch. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

9.1.20

Digitalisierung: Auch Medienriesen droht das Aus Innovation und neue Geschäftsmodelle sind unerlässlich. Die nächsten fünf Jahre sind entscheidend. (www.persoenlich.com, 9.1.20)

»Wir wollen, dass Wohnraum auf Stadtgrund günstig bleibt« Hamburg: Zwei Volksinitiativen fordern die Vergabe von Boden im städtischen Besitz nur noch in Erbpacht. Das soll geförderten Wohnraum erhalten und dauerhaft bezahlbare Mieten gewährleisten. Ein Gespräch mit Marc Meyer. (www.jungewelt.de, 9.1.20)

Guten, umweltfreundlichen Appetit! Zur Grünen Woche in Berlin erscheint jedes Jahr der Kritische Agrarbericht. Dr. Dietlinde Quack vom Öko-Institut erläutert in ihrem Beitrag, was in Deutschland für eine umwelt- und tiergerechtere Ernährung getan werden kann. (blog.oeko.de, 9.1.20)

Völkerwanderung: Mischa Meier legt eine gewichtige Geschichte vor Wer dieses historische Buch liest, hat die Gegenwart unweigerlich vor Augen: Mischa Meier legt eine monumentale Geschichte der Völkerwanderung vor. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Probleme mit Druckwasserreaktor: Frankreich verzichtet vorerst auf Bau neuer Atomkraftwerke Im Oktober hatte Frankreich angekündigt, sechs neue AKW bauen zu wollen. Nun liegt das Projekt auf Eis, eine endgültige Entscheidung wird es frühstens 2022 geben. || Die Renaissance der #Kernenergie in #Frankreich fällt erst mal aus. Neubauten wurde auf Eis gelegt. Da hat wohl jemand mal nachgerechnet, wie absurd teuer die #Atomkraft ist und erkannt, dass erneuerbare Energien inzwischen deutlich preiswerter sind @VQuaschning (www.spiegel.de, 9.1.20)

Die Wärmewende beginnt im Stadtteil – Konzepte für den urbanen Raum entwickelt Eine der Herkulesaufgaben, um die Klimaziele zu erreichen, ist es, den CO2-Ausstoß der Wärmeversorgung radikal zu senken. Eine Forschergruppe unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, wie Städte sich sozialverträglich von Kohle, Öl und Gas abwenden können. Im Projekt „Urbane Wärmewende“ wurden mögliche Beiträge von erneuerbaren Energien und lokalen Wärmequellen in Berliner Stadtquartieren untersucht. (www.ioew.de, 9.1.20)

Jacques Dubochet: Vom Nobel-Preisträger zum Klima-Aktivisten Jacques Dubochet erhielt vor zwei Jahren den Nobelpreis für Chemie. Jüngst fällt er aber vor allem als Klimaaktivist auf — nun sogar vor Gericht. Was treibt ihn an? Und wie glaubwürdig ist er? (www.nzz.ch, 9.1.20)

Europa mit dem Zug – Optimale Route aus der Schweiz – VCS Europa mit dem Zug Mit Zug, Nachtzug und Fähren aus der Schweiz durch ganz Europa. So reisen Sie klimafreundlich. Die besten Routen, Tipps und Reiseberichte für Sie zusammengestellt. (, 9.1.20)

In diesen Zürcher Quartieren ist jede zehnte Wohnung temporär In einzelnen Gegenden der Stadt Zürich gibt es immer mehr möblierte Apartments. Auch in der Agglo boomt der Markt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Neosozialismus als Gesellschaftsutopie? Klaus Dörre und Christine Schickert diskutieren in ihrem Sammelband „Neosozialismus — Solidarität, Demokratie und Ökologie vs. Kapitalismus“ zusammen mit weiteren Autor*innen eine wichtige Leerstelle zeitgenössischer linker Debatten: Das weitgehende Fehlen gesellschaftlicher Utopien und konkreter Vorschläge zur Einrichtung einer humaneren Gesellschaft. In Zeiten, in denen eine Verringerung oder gar Aufhebung der dramatischen sozialen Ungleichheiten und eine Lösung der sich verschärfenden ökologischen Krise innerhalb des Kapitalismus kaum noch denkbar erscheinen, ist dies umso bemerkenswerter. Das Buch versucht diese Leerstelle zu füllen und plädiert ausgehend von einem Thesenpapier für eine Revitalisierung des sozialistischen Gesellschaftsentwurfs unter dem Label „Neosozialismus“. (www.postwachstum.de, 9.1.20)

Google Site Kit für WordPress wird langsam praxistauglich: DSGVO und andere Kniffs Schon seit einer Weile ist Google's Site Kit für WordPress nun im WordPress Repo. Das Plugin von Google soll verschiedene Funktionen gleichzeitig abdecken und so Plugins von Dritten überflüssig machen. (www.publishingblog.ch, 9.1.20)

Iran-Krise: Europas Dilemma im Nahen Osten Die Tötung des iranischen Generals Soleimani durch die USA wirft auch ein Schlaglicht auf europäische Ohnmacht. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Braucht es eine Quote für günstige Wohnungen? Acht Antworten zur umstrittenen Mieterinitiative Die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» verlangt, dass 10 Prozent aller neu gebauten Wohnungen gemeinnützig sein sollen. Dazu sollen Genossenschaften verstärkt gefördert und staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt ermöglicht werden. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Facebook: Politische Ads bleiben auf der Plattform Politische Ads sind ein Diskussionsgrund auf der Plattform. Mit neuen Regelungen verspricht Facebook mehr Transparenz und Kontrolle für Nutzer. (onlinemarketing.de, 9.1.20)

Geld für die AHV oder das Klima SP und Gewerkschaften wollen mit SNB-Gewinn die AHV finanzieren, die Grünliberalen etwas gegen den Klimawandel tun. (tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Zehn Erkenntnisse zum CO2-Fussabdruck Was für den Klimaschutz wirklich nützt. | «Ich fliege zwar in die Ferien», sagte eine Passagierin am Flughafen Kloten anlässlich einer Umfrage im letzten Sommer zu einer Zeitung. «Aber dafür benutze ich für meine Einkäufe stets wiederverwendbare Tragtaschen.» | Aussagen wie diese haben uns dazu veranlasst, das Klimagame zu programmieren: einen Simulator, der aufzeigt, welche individuellen Handlungen dem Klima wirklich etwas bringen — und welche anderen Dinge zwar gut gemeint sind, aber eben eine viel kleinere Bedeutung haben. || Das Klimagame basiert zu weiten Teilen auf dem Footprint-Rechner des WWF. (www.republik.ch, 9.1.20)

Natural Gas Use Is Rising: Is that Good News or Bad News for the Climate? It's a little of both for now, but in the long run, it's bad (blogs.scientificamerican.com, 9.1.20)

Die Rosengartenstrasse – von der Quartieridylle zum Moloch Die hässlichste Strasse der Schweiz, Schandfleck, historische Fehlplanung — die Rosengartenstrasse ist schweizweit bekannt als Verkehrsmoloch. Wir blicken zurück. (tsri.ch, 9.1.20)

Dos and Don'ts bei der Kommunikation mit der Schweiz Wer in der Schweiz kommunizieren will, sollte die sprachlichen Eigenheiten und die Besonderheiten der Schweizer Medien kennen. Dos and Don'ts | Helvetismen | Pressemitteilungen auf Deutsch und Französisch | Von Punkten und Strichen | Uhren ticken anders | An diesen Tagen besser nichts kommunizieren | Schoggi, Gipfeli und Rösti (treibstoff.newsaktuell.de, 9.1.20)

Digitalisierung kann beim Umweltmanagement in Unternehmen helfen Ob Blockchain, künstliche Intelligenz, Big Data oder das Internet der Dinge: Digitale Technologien können durch ihren Energie- und Ressourcenverbrauch die Umwelt belasten — aber auch schützen. Eine neue UBA-Broschüre hilft Unternehmen dabei, die Chancen der Digitalisierung für ihr Umwelt- und Klimaschutzmanagement zu nutzen und so nachhaltiger zu wirtschaften. (www.umweltbundesamt.de, 9.1.20)

Verbändeallianz fordert umgehende Streichung des Photovoltaik-Deckels 13 Vereinigungen haben sich in einem Offenen Brief an die Bundesregierung und den Bundestag appelliert. Aus ihrer Sicht besteht akuter Handlungsbedarf, den 52-Gigawatt-Deckel für die Solarförderung sofort aus dem EEG zu streichen, da er aufgrund von Vorzieheffekten bereits im April erreicht werden könnte. (www.pv-magazine.de, 9.1.20)

Ecopsychology: How Immersion in Nature Benefits Your Health A growing body of research points to the beneficial effects that exposure to the natural world has on health, reducing stress and promoting healing. Now, policymakers, employers, and healthcare providers are increasingly considering the human need for nature in how they plan and operate. (e360.yale.edu, 9.1.20)

Verzicht wird als rückständig belächelt Ein ETH-Forscher beginnt sein fünftes Jahr ohne Fliegen. Ständig muss er sich erklären: Es fehlt eine Diskussion über soziale Innovationen. (tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Osthessen soll Wasserstoff-Zentrum werden Noch stocken der Infrastrukturausbau und der Absatz von Fahrzeugen mit Brennstoffzellen-Technik. Ein Förderprogramm der Bundesregierung will das ändern. (www.energie-und-management.de, 9.1.20)

Die Einwanderung zu beschränken, sei wirtschaftlich und moralisch ein Desaster, sagt US-Ökonom Bryan Caplan Der amerikanische Ökonom Bryan Caplan bezeichnet die heutige Einwanderungspolitik als «globale Apartheid» und fordert nichts anderes als die Abschaffung von Grenzen. Er ist überzeugt, dies würde den Wohlstand der Welt fast verdoppeln. Ein Gespräch mit dem streitbaren Bestsellerautor. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Mein Climate-Update: Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft etc. rund ums Klima, vom 20. Dezember bis zum 8. Januar. Von jetzt an wöchentlich mittwochs via @KlimaschutzCH. @mahaenggi (gallery.mailchimp.com, 9.1.20)

Ein kritischer Publizist: Lästerer von Charakter und Profession Otto Köhler ist der niemals offizielle Chronist der Bundesrepublik mit ihrem bald schauderhaften, bald lächerlichen Personal, ihren alten und neuen Nazis, ihren schlechten Medien und bornierten Gelehrten. (www.jungewelt.de, 9.1.20)

Regierung verliert bei Digitalisierung Vertrauen der Bürger Fast 60 Prozent halten die Politik für inkompetent. Die Unzufriedenheit ist einer der Katalysatoren für die Debatte um ein eigenes Digitalministerium. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Deutschland reißt Frist beim EU-Klimaschutz Zum Jahresende hätten alle EU-Staaten der EU-Kommission ihre Klimaschutzpläne für das kommende Jahrzehnt vorlegen sollen. Das klimapolitische Chaos in Deutschland hat dazu geführt, dass die Bundesregierung das nicht getan hat. - (www.klimareporter.de, 9.1.20)

Elektromobilität: Deutlich mehr Ladestationen für E-Autos Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte in Deutschland steigt um 50 Prozent auf nun 24 000. Um die Ziele der Bundesregierung zu erreichen, genügt das aber noch nicht. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

«Stromkabel sind deutlich effizienter als kabelloses Laden» Für François Randin, den CEO des führenden Schweizer Unternehmens für Elektroauto-Ladesysteme Green Motion, ist der rasche Ausbau einer intelligenten Ladeinfrastruktur entscheidend. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Klimawandel: Artensterben in Südafrika Aufgrund einer starken Dürreperiode ist der Wildtierbestand in Südafrika um etwa zwei Drittel zurückgegangen. Auch der Tourismus leidet unter der extremen Trockenheit. (www.zeit.de, 9.1.20)

Bürokratische Hürden bei der Installation von Wärmepumpen fallen: Liberalisierungspaket der Vorschriften für Wärmepumpen tritt in Kraft Ab sofort ist für das Aufstellen von Wärmepumpen im Innern keine Bewilligung mehr nötig. Im Aussenraum besteht nur noch eine Meldepflicht. || Wo Heizsysteme wie Fernwärme oder Erdsonden-Wärmepumpen nicht sinnvoll oder möglich sind, stellen Luft-/Wasser-Wärmepumpen eine zweckmässige, günstige und umweltfreundliche Art der Wärmeerzeugung dar. Solche Anlagen dürfen im Innern von Gebäuden ab sofort komplett bewilligungsfrei erstellt werden. Anlagen im Aussenraum, die die Abmessung von 100x160x70 cm nicht überschreiten, gut in die Umgebung eingebettet sind und die Lärmschutzvoraussetzungen erfüllen, bedürfen lediglich einer Meldung. Ein grosser Teil der heute verwendeten Aussenanlagen erfüllt diese Voraussetzungen. Eine noch umfassendere Liberalisierung im Aussenraum wird aufgrund der Erfahrungen im ersten Halbjahr 2020 geprüft. (www.bs.ch, 9.1.20)

Steht der Zweitwohnungsmarkt vor dem Aus? Das Zürcher Stadtparlament will Business-Apartments, Airbnb und Co. stärker reglementieren. Linksgrün hat sich gegen den Stadtrat durchgesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Die Schweizerische Nationalbank schreibt einen Gewinn von 49 Milliarden Franken – und stellt eine zusätzliche Ausschüttung in Aussicht Das Anlagejahr 2019 war für die SNB nahezu perfekt. Darüber freuen sich auch der Bund und die Kantone, die eine Ausschüttung von 2 Milliarden Franken erhalten. Aufgrund der prall gefüllten Reserven stellt die SNB für 2019 und 2020 gar noch eine zusätzliche Ausschüttung in Aussicht. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Klimaschutz – CO2-Emissionen in Deutschland deutlich gesunken Die neusten Zahlen zum Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland rücken die Klimaziele der Bundesregierung für das Jahr 2020 überraschend wieder in greifbare Nähe. Grund dafür ist die zunehmende Stromerzeugung mit erneuerbaren Energiequellen — und der gestiegene CO2-Preis. (www.deutschlandfunk.de, 9.1.20)

Strom war zu teuer - Fast eine Milliarde versenkt: Riesiges Solarkraftwerk ist nach vier Jahren überflüssig - Crescent Dunes in der Wüste Nevadas sieht aus wie aus einem Science-Fiction-Film, doch das riesige Solarkraftwerk ist vor allem ein teurer Flop. Schon als es 2015 an den Start ging, war die Technik überholt. Jetzt wird es geschlossen. Am Fiasko will keiner Schuld sein.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.1.20)

UNO eilt Zürcher Mietern zu Hilfe Die Credit Suisse will im Brunaupark 240 Wohnungen abreissen. Die Bewohner wehren sich mit allen Mitteln – und erhalten jetzt überraschenden Support. (tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Mit dem Feuer leben lernen Durch Klimawandel und Wetterextreme wird es zukünftig weltweit häufiger Großbrände geben, aber durch ein schlüssiges Feuermanagement lassen sich die Schäden reduzieren, meint Feuerökologe Goldammer im DW-Interview. (www.dw.com, 9.1.20)

Social Media: Facebook will Praxis für politische Werbung nicht ändern Facebook wird kritisiert, weil es jede Art politischer Werbung ohne Prüfung zulässt. Auch am sogenannten Mikrotargeting für die Anzeigen will Facebook nichts ändern. (www.zeit.de, 9.1.20)

Senatorin warnt vor Ausbeutung Elke Breitenbach bezweifelt, dass die Jobs, die Arbeitslose im Rahmen des solidarischen Grundeinkommens machen, sinnvoll sind. Sie fordert Verbesserungen. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Das Verschwinden der Arten - nicht der Klimawandel - ist die Krise des Jahrhunderts Das größte Aussterben seit 66 Millionen Jahren wird auch den Menschen treffen. Noch könnten wir gegensteuern, müssten uns dafür aber fundamental ändern. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Handschrift: Rettet die Schreibschrift Grundschüler müssen die Handschrift gründlich erlernen, warnen Didaktiker. Denn die bewusste Bewegung des Stifts fördert nicht nur die Kreativität und Konzentration. Wer nicht flüssig schreibt, hat auch später Nachteile. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

Arnie: „Anliegen der Menschen ernst genommen!“ Die neue türkis-grüne Bundesregierung erlangt international einiges an Aufmerksamkeit. Jetzt äußerte sich auch Österreichs bekanntestes Aushängeschild in den USA, Arnold Schwarzenegger, zur neuen Koalition. In einer Videobotschaft auf Twitter gratuliert er Sebastian Kurz und Werner Kogler und zeigt sich hocherfreut über die Veränderungen in seinem Heimatland. „Arnie“ setzt sich seit Jahren für den Klimaschutz ein und hofft nun auf einen „Wendepunkt“ in der Klimapolitik. (www.krone.at, 9.1.20)

Australien: Meteorologen melden trockenstes und heißestes Jahr der Geschichte Die Trockenheit in Australien übertrifft selbst die historische Dürre Anfang des letzten Jahrhunderts. Forscher sehen einen klaren Zusammenhang zwischen Buschfeuern und Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

Atomkraftwerke: Frankreich stoppt vorerst Pläne für neue Atomreaktoren Ursprünglich wollte die Regierung bis zu sechs neue Atomreaktoren bauen. Jetzt werden die Pläne um zwei Jahre verschoben und ein Wechsel zu erneuerbaren Energien geprüft. (www.zeit.de, 9.1.20)

Umfrage: Mehrheit traut Bundesregierung umfassende Digitalisierung nicht zu Wie kompetent ist die Koalition in puncto digitalen Wandels? Kaum, sagen die Teilnehmer einer Umfrage zum Thema. Auch die zuständigen Minister bekommen schlechte Noten. (www.zeit.de, 9.1.20)

Was ihr schon immer von uns wissen wolltet! Vielen Dank für eure interessanten Fragen! Wie der Suhrkamp Verlag auf Instagram Werbung macht und mit seinen Lesern und Leserinnen kommuniziert. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Warnung vor drohenden weltweiten Klimaänderungen durch den Menschen [1986] Gemeinsamer Aufruf der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft | Der Gehalt der Luft an Kohlendioxid und an weiteren Spurengasen wie Ozon, Distickstoffoxid und diversen Kohlenwasserstoffen steigt weltweit rapide an. | Verursacht wird dieser Anstieg durch Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas, durch Waldrodungen und Bodenerosion und durch diverse industrielle und landwirtschaftliche Aktivitäten. | Die genannten Gase lassen das Sonnenlicht ungehindert auf die Erde einfallen, behindern aber die Wärmeabstrahlung der Erde in den Weltraum nachhaltig (Treibhauseffekt). Es besteht der begründete Verdacht, daß bei weiterer Anreicherung der Luft an diesen Spurengasen schon innerhalb der nächsten 50 bis 100 Jahre die mittlere Temperatur auf der Erde um mehrere Grad ansteigen wird, die äquatornahen Trockengebiete sich ausweiten und nach Norden, in Europa bis in den Mittelmeerraum hin verschieben werden, … (www.dpg-physik.de, 9.1.20)

Windenergie: Wem nützt ein Windbürgergeld? So manch ein Windkraftgegner wird wohl auf Klagen verzichten, wenn er am Ertrag der Anlagen beteiligt wird. Aber für einen Boom der Windenergie reicht das noch nicht aus. (www.zeit.de, 9.1.20)

OeNB: "Klimarisiken sind bei Banken noch unter dem Radar" Bei einer Umfrage gab nur weniger als ein Viertel der Institute an, in ihren Bilanzen Auswirkungen des Klimawandels berücksichtigt zu haben. Die Klimakrise kostet bis zu 8,8 Mrd Euro im Jahr. (www.diepresse.com, 9.1.20)

Tesla-Fabrik gefährdet seltene deutsche Fledermaus Dass der US-amerikanische Elektroauto-Pionier Tesla eine riesige Fabrik in Deutschland eröffnen will und dafür schon ein Grundstück in der Nähe von Berlin erworben hat, freut die deutsche Wirtschaft. Umweltschützer sehen das Projekt allerdings kritischer: Am Gelände, auf dem bis 2021 die Fabrik hochgezogen werden soll, leben nämlich streng geschützte Fledermäuse, die durch Teslas Gigafactory ihre Heimat verlieren würden. (www.krone.at, 9.1.20)

Energiewende: Forscher entwickeln bislang leistungsfähigsten Lithium-Schwefel-Akku Lithium-Schwefel-Akkus sind leichter, billiger und ökologischer als Lithium-Ionen-Akkus. Bislang waren sie aber nicht stabil genug. Dafür soll es nun eine Lösung geben. (www.zeit.de, 9.1.20)

Warum Nachhaltigkeit im Urlaub oft keine Rolle spielt – "Für den Urlaub geben wir uns eine Ausnahmegenehmigung" Wieso klaffen Vorsätze und Verhalten beim Thema nachhaltiges Reisen so auseinander? Interview mit Tourismusforscher Wolfgang Günther vom NIT. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

Lufthansa: Nur sehr wenige Kunden nutzen Angebot der CO2-Kompensation Lufthansa-Konzernchef Spohr bedauert das geringe Interesse der Passagiere an der Klima-Option beim Ticketkauf. Die teurere Variante werde von so wenigen Kunden genutzt, dass er diese alle "per Handschlag begrüßen" könnte. (www.diepresse.com, 9.1.20)

Monsun verursacht heftige Regenfälle Verheerende Regenfälle in der indonesischen Hauptstadtregion kosten mehrere Menschen das Leben. Hunderttausende müssen wegen Überflutungen und Erdrutschen ihr Zuhause verlassen. Für Meteorologen sind die heftigen Monsun-Schauer ein Indiz für den Klimawandel. Viele Indonesier glauben aber nicht an den menschengemachten Klimawandel. (www.klimareporter.de, 9.1.20)

Der Name macht das Fleisch Daumen hoch oder Daumen runter: Bei der Bewertung von Produkten lassen wir uns mit simplen Tricks beeinflussen. | Das gilt auch für ein Nahrungsmittel, das noch gar nicht auf dem Markt ist: Fleisch, das im Labor hergestellt wurde. Es wird aus wenigen Muskelzellen gezüchtet, bedarf also keiner Schlachtung. Und es gilt als klimafreundlich, da es die herkömmliche Fleischproduktion mit ihren Treibhausgasen ersetzten soll. In einer Studie, die vor kurzem im Fachblatt Appetite veröffentlicht wurde, untersuchten Psychologinnen und Psychologen, wie sich verschiedene Namen für dieses Fleisch auf die Akzeptanz durch Konsumenten auswirkten. || Ergebnis: Diejenigen, die «clean meat» und «animal free meat» einschätzen sollten, hatten positivere Assoziationen mit dem Produkt, als diejenigen in der «lab grown meat»-Gruppe. Der Name «cultured meat» lag im Mittelfeld. (www.higgs.ch, 9.1.20)

Marktanreizprogramm: Hohe Austauschprämie nicht nur für Öl-Heizung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrolle (BAFA) haben das neue Marktanreizprogramm (MAP) bekanntgegeben. Bestandteil ist die im Klimapaket angekündigte Austauschprämie für Öl-Heizungen. | Die Austauschprämie für Öl-Heizungen kann über ein schlankes, vom BAFA administriertes Verfahren beantragt werden. Wer seine Öl-Heizung durch eine Heizung ersetzt, die vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben wird — z.B. zu dieser MAP-Definition eine Wärmepumpe oder eine Biomasse-Anlage — kann einen Zuschuss in Höhe von 45 % der Investitionskosten erhalten. Für Gas-Hybridheizung mit einem Erneuerbaren-Anteil von mindestens 25 % — z.B. über die Einbindung von Solarthermie — gibt es einen Investitionszuschuss von 40 %. (www.geb-info.de, 9.1.20)

Sehr wenige Lufthansa-Kunden kompensieren CO2-Ausstoß ihres Fluges Öffnet die Flugscham die Geldbörse? Eher selten, kaum jemand nutzt die Möglichkeit, beim Kauf eines Lufthansa-Tickets die Emissionen zu kompensieren. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Feinstaub von Autobremsen könnte Immunzellen ebenso schädigen wie Dieselabgase Verkehr: Bremsabrieb als Luftschadstoff? – scinexx Schädlicher Abrieb: Durch Autobremsen erzeugter Feinstaub könnte schädlicher sein als landläufig angenommen — er schwächt offenbar das Immunsystem. Wie Zellversuche nahelegen, setzen in Bremsabrieb enthaltene Metallpartikel bestimmte Immunzellen außer Gefecht. Sie verlieren dadurch ihre Durchschlagskraft gegen Bakterien. Damit scheint der Bremsstaub ähnlich schädlich für die Abwehrzellen zu sein wie Feinstaub aus Dieselabgasen und könnte unter anderem Lungeninfektionen fördern. (www.scinexx.de, 9.1.20)

«Es braucht genauso eine AHV-Greta wie eine Klima-Greta» Die Schweizer Jugend demonstriert für einen besseren Klimaschutz, aber nicht für Reformen bei der Altersvorsorge – obwohl ihre Sorge darüber laut einer Umfrage genauso gross ist wie über die Umwelt. Das Interesse am Thema wächst aber zusehends. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Umwelt: Gutscheine und Tipps zum Klimaschutz - Stuttgarter Klimasparbuch 2020 ab sofort verfügbar Das Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart gibt gemeinsam mit dem Verein oekom das Klimasparbuch 2020 heraus. (www.stuttgart.de, 9.1.20)

8.1.20

Die „Wissenschafts-Blogs des Jahres 2019“ sind gewählt: Qualität setzt sich durch Zum neunten Mal haben die Leser von „Wissenschaft kommuniziert“ über die beliebtesten Wissenschaftsblogs des Jahres abgestimmt. Zum Schluss gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen von drei Blogs, die sich deutlich von allen anderen absetzen konnten. Wir haben die interessantesten deutschsprachigen Blogs gesucht — und wurden prompt nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz fündig. Das Internet macht grenzüberschreitende Kommunikation selbstverständlich. Zeitgleich fand eine zweite Wahl statt, die Wahl des „Blogteufelchens des Jahres 2019“, gewidmet den Wissenschaftsskeptikern und denen, die sich mit ihnen intensiv beschäftigen. | Der Zukunftsblog der ETH-Zürich. Er erhält den „Wissenschafts-Block in Gold“. | Blog „Miss Jones“ der Archäologin Geesche Wilts | Nachrichtenblog „Wissenschaft aktuell„ (wissenschaftkommuniziert.wordpress.com, 8.1.20)

Fridays For Future: Brief an Siemens-Chef Joe Kaeser Siemens hat den Unmut von Fridays-for-Future erregt: Grund ist ein Kohle-Projekt in Australien. Es geht um 80 Millionen Tonnen CO2 jährlich. (www.sueddeutsche.de, 8.1.20)

Materialisten dienen der Menschheit besser als Idealisten Unternehmer haben einen notorisch schlechten Ruf, Gesinnungsethiker werden überall gefeiert. Die Gegenüberstellung führt jedoch in die Irre. Steve Jobs hat für die grüne Revolution viel mehr getan als moderne Öko-Apokalyptiker, die sich in paternalistischer Rhetorik überbieten. || Unternehmer haben einen notorisch schlechten Ruf, Gesinnungsethiker werden überall gefeiert. Die Gegenüberstellung führt jedoch in die Irre. Ein Gastbeitrag von Rainer Zitelmann. @NZZ (www.nzz.ch, 8.1.20)

Die Chefposition teilen: UBS, Goldman Sachs, Firmengründer und Teilzeit-Managerinnen zeigen, wie Top-Sharing funktioniert – und wie es scheite Iqbal Khan macht es bei der UBS vor: Er führt das Vermögensverwaltungsgeschäft mit Tom Naratil als Co-Head in einer Doppelspitze. Wie das Duo zusammenspielt, muss sich noch zeigen. Wenn man grundsätzlich anerkennt, dass sich Führung teilen lässt, kann dies Leute inspirieren, die mit reduzierten Pensen arbeiten und trotzdem Karriere machen wollen. (www.nzz.ch, 8.1.20)

AUTARK – DER KINOFILM PREMIERE 14. JANUAR 2020 – 19:30 UHR Immer mehr Menschen machen sich unabhängig. Unabhängig von den großen Energieversorgern, den Konzernen, den Unternehmen und der Politik. Sie produzieren und nutzen eigene Ressourcen wie Energie und Nahrungsmittel. Oder sie organisieren das Leben in nachbarschaftlicher Hilfe und werden so freier und unabhängiger. Das bürgerliche Selbstbewusstsein und die Freiheit erleben so eine Renaissance, trotz angeblicher globaler Zwänge. Die Menschen wollen Autarkie. Ein Leben ohne Energiekosten ist möglich, Photovoltaik, Stromspeicher, Wärmepumpen, E-Mobilität versorgen die Bürger/innen mit der gesamten benötigten Energie. (www.lebenmitderenergiewende.ch, 8.1.20)

Steuerbonus könnte 2020 Sanierungsschub bringen Nach jahrelangem Gerangel ist die Steuerförderung für die Gebäudesanierung Anfang Januar in Kraft getreten. Sie könnte einen Schub für die Energiewende im Gebäudebereich bringen. Es gibt aber noch den einen oder anderen Pferdefuß. | Energetische Sanierungsmaßnahmen an selbstgenutztem Wohneigentum werden seit dem Steuerjahr 2020 für zunächst einmal zehn Jahren steuerlich gefördert. Voraussetzung ist, dass es sich um selbst genutzten Wohraum handelt und das Haus oder die Wohnung älter als zehn Jahre sind. Es wurde ein neuer Paragraph 35c in das Einkommensteuergesetz eingefügt. (www.enbausa.de, 8.1.20)

#RogerwakeUpNow: Greta Thunberg attackiert Roger Federer wegen Credit Suisse Wegen seines Engagements als Werbebotschafter für die Credit Suisse gerät der Schweizer Tennisstar unter Druck. Unter dem Hashtag #RogerWakeUpNow läuft eine internationale Kampagne gegen Federer. || Ein Shitstorm entlädt sich über Roger Federer — und Greta Thunberg ist mitschuldig (www.watson.ch, 8.1.20)

Abgehängt?! Warum Change ziemlich nerven kann und wie gute Kommunikation dagegen ankommt Zum neuen Jahr beginne ich mit einem erschreckenden Fazit aus 2019: „Jeder Zweite leidet unter Digitalisierung.“ So ließ es die Rheinische Post verlauten — und bezieht sich dabei auf eine Umfrage der Gewerkschaft IG BCE zum Thema Digitalisierung bei Chemie- und Energieunternehmen. Ganz abgesehen davon, dass die Digitalisierung jetzt schon mehrere Jahre unsere Gemüter „plagt“ und dabei in vielen Köpfen irgendwie nur wenig Erkenntnis zum allgegenwärtigen und doch diffusen Thema herrscht: Der Vergleich mit einer Krankheit zeichnet ein besorgniserregendes Negativbild. Seit geraumer Zeit bestimmt die Digitalisierung den Arbeitsalltag von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen. Fast 50 Prozent von 14.000 befragten Mitarbeitern klagen über einen dichteren Arbeitsalltag. Und aus Sicht von Kommunikatoren ergibt sich eine noch schwerwiegendere Erkenntnis: Über die Hälfte der Befragten haben nicht einmal Ahnung von dem, was ihnen so viel Mehraufwand verschafft. … (www.vomhoff.de, 8.1.20)

Abgehängt?! Warum Change ziemlich nerven kann und wie gute Kommunikation dagegen ankommt – vom Hoff Kommunikation GmbH (www.vomhoff.de, 8.1.20)

Hamburger Klimaplan: dena sieht Potenzial für Vorbildfunktion Voraussetzung ist systematischer Ansatz für urbane Energiewende und Austausch mit Bund, Ländern, Städten und Unternehmen (www.dena.de, 8.1.20)

So umweltschädlich sind Schweizer Neuwagen im europäischen Vergleich Dass jeder zweite Neuwagen in der Schweiz ein 4x4 ist, wirkt sich negativ auf den CO2-Ausstoss aus. Auch unsere SUV-Vorliebe trägt massgebend dazu bei, dass wir im europäischen Vergleich auf dem letzten Platz liegen — mit Abstand. (www.watson.ch, 8.1.20)

Arm unter reichen Zürchern In Zürich arbeiten rund 17'000 Menschen, die weniger als 4000 Franken im Monat verdienen. Ana Ferreira ist eine von ihnen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.1.20)

Zu wenig Klimaschutz im Unterricht? Seit rund einem Jahr demonstrieren viele Schülerinnen und Schüler für Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Eine UN-Regel sieht die Themen auch als Unterrichtsstoff vor. Im Alltag der Schulen sieht das oft noch anders aus. (www.dw.com, 8.1.20)

Naturkatastrophen 2019 : 150 Milliarden Dollar Schäden weltweit Stürme, heftiger Regen und Hitzewellen — Naturkatastrophen haben 2019 Schäden in Höhe von 150 Milliarden Dollar verursacht, berichtet der Rückversicherer Munich RE. Experten sehen auch einen Zusammenhang mit dem Klimawandel. (www.tagesschau.de, 8.1.20)

Tiefenlager verschlossen – wie weiter? Im geplanten geologischen Tiefenlager für schwach- und mittelaktive Abfälle (SMA) wird Platz sein für gewisse Mengen an radioaktivem Abfall. (energeiaplus.com, 8.1.20)

Orkan Lothar von 1999 hat auch positive Folgen Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft hat die Folgen von Orkan Lothar untersucht, jetzt liegen Ergebnisse vor. (www.umweltperspektiven.ch, 8.1.20)

Auf dem Weg Netto-Null Was heisst «Klimaangepasste Technik»? So das Thema des ersten Energieforums 2020 in Zürich von Dienstagabend. Im Klima-/Energiebereich bedeutet sie in erster Linie eine Technik, die der notwendigen Sektorenkoppelung gerecht wird. (solarmedia.blogspot.com, 8.1.20)

KI soll Heizung um 15 Prozent verbessern Künstliche Intelligenz soll Heizungen optimieren. Daran tüftelt ein Team aus Hamburg im Rahmen eines Forschungsprojekts. Zwei Drittel der deutschen Heizungsanlagen laufen nicht effizient. Das hat der Bundesverband der Deutschen Heizungsbauer bei einer Untersuchung herausgefunden. Bislang braucht es spezialisierte Ingenieure, um eine Anlage mit Sensoren zu versehen, die erfassten Messdaten auszuwerten und richtige Rückschlüsse zu ziehen. Das ist aufwendig und im Zweifel auch teuer. „Bei den meisten Heizungen gibt es keine Sensoren. Passen beispielsweise die Schaltzustände nicht, müssen das bislang Fachleute überprüfen. Wir wollen, dass Sensoren und eine Künstliche Intelligenz das herausfinden“, erklärt Sven Rausch die Idee, Mitgründer von ENER-IQ. (www.enbausa.de, 8.1.20)

Das Solarhaus – gratis Heizen mit der Sonne! Das Hauskonzept der Zukunft: Der Verband Austria Solar, das Netzwerk Solarhaus Österreich und der Klima- und Energiefonds organisierten im November 2019 eine Exkursion zu oberösterreichischen Solarhäusern. Rund 20 interessierte Fachleute wurden von 3 Familien empfangen, die in Solarhäusern wohnen. Solarhäuser decken mindestens 70 % ihres Wärmebedarfs gratis mit einer Solaranlage – denn die Sonne schickt keine Rechnung! Die Bauherren erzählen von den vielen Vorteilen, die ihnen ihre Häuser bieten: Kaum mehr Heizkosten, ein gutes Gewissen, mit erneuerbaren Energien sein Haus zu versorgen und so das Klima zu schützen und beim Bau auch noch eine großzügige Förderung zu bekommen. (youtu.be, 8.1.20)

Hotels sollen kein Ersatz für Wohnungen sein Die rot-grüne Mehrheit des Zürcher Gemeinderats düpiert die eigenen Stadträte. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Alles was du zur Abstimmung über «mehr bezahlbare Wohnungen» wissen musst Kriege ich bald eine günstige Wohnung? Gehören bald alle Liegenschaften dem Staat? Wer soll das alles bezahlen und was fordert die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» eigentlich genau? Wir schauen hin. (tsri.ch, 8.1.20)

Interview | „Aggression und Scham liegen nah beieinander“ Stephan Lessenich erforscht, wie Finanzkrise, Migration und Klimawandel die Menschen verunsichern (www.freitag.de, 8.1.20)

CO2 | Das böse Molekül Kohlenstoffdioxid nimmt nur 0,04 Prozent der Atmosphäre ein, doch sein Anteil steigt und bedroht so unsere Lebensgrundlagen. Was gibt es noch zu wissen über CO2? (www.freitag.de, 8.1.20)

Wasserstoff aus Erdgas ohne CO2-Emissionen Wasserstoff gilt in der Energiedebatte zunehmend als Schlüssel für das Gelingen der Energiewende. Experten der International Energy Agency IEA haben errechnet, dass schon eine Beimischung von 20 % Wasserstoff im europäischen Gasnetz die CO2-Emissionen um 60 Mio. t/a reduzieren. „Die direkte thermische Spaltung von Methan und anderen Kohlenwasserstoffen bietet eine Möglichkeit, um Wasserstoff aus Erdgas herzustellen — und zwar ohne direkte CO2-Emissionen“, erklärt Professor Thomas Wetzel vom Institut für Verfahrenstechnik Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). (www.geb-info.de, 8.1.20)

Studie: Bauen wird noch teurer Die Auftragslage bei den Baufirmen ist weiterhin sehr gut — die Preise für Baufirmen und Handwerker dürften weiterhin kräftig steigen. (www.sueddeutsche.de, 8.1.20)

Insekten Atlas: Der Hunger des Marienkäfers Insekten gelten als wichtige Nahrungsquelle der Zukunft und damit für Unternehmen als Wachstumsmarkt. Doch der Boom hat Schattenseiten. (www.sueddeutsche.de, 8.1.20)

Zwischen Datenschutz und Meinungsfreiheit Social-Media-Aktivitäten von Behörden sind juristisch bedenklich. Experten fordern eine bessere gesetzliche Regelung. (www.tagesspiegel.de, 8.1.20)

Fragen und Antworten – Klimaschutz überraschend erfolgreich: Und nun? Umweltverbände und Opposition lassen an Deutschlands Klimaschutz kein gutes Haar. Doch 2019 sank der CO2-Ausstoß deutlich. Wie es jetzt weitergehen könnte — Fragen und Antworten. (www.zdf.de, 8.1.20)

Bots and trolls spread false arson claims in Australian fires 'disinformation campaign' Online posts exaggerating the role of arson are being used to undermine the link between bushfires and climate change (www.theguardian.com, 8.1.20)

Demokratie: Den Werteverfall aufhalten Die nächste Dekade wird ein Revival der Werte erleben — oder im totalen Nihilismus enden. Plädoyer gegen die 2020er Jahre als Zombie-Dekade. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Schule Borrweg: Zimmer für die Kinder, Kaltluft für Zürich Wer in Zürich eine Schule baut, muss heute an alles denken: das Stadtklima, die Vereinbarkeit, die Quartieranbindung. Die neue Primarschule Borrweg am Friesenberg könnte die Quadratur des Kreises schaffen, wenn nicht das Bundesgericht die Schülerzahlen durcheinanderwirbelt. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Schweizer Atomgeld heizt dem Klima ein Die Stilllegung der Schweizer Atomkraftwerke wird teuer. Bisher unveröffentlichte Daten, die der WOZ vorliegen, zeigen nun, dass die Abwicklung massgeblich über Anlagen in klimaschädliche Konzerne finanziert werden soll. (www.woz.ch, 8.1.20)

Klimagesetz: Der Ton wird rauer Anstatt ernsthaft über Klimaschutz zu reden, streiten SPD und Grüne in Hamburg über die Verantwortung für einen taktischen Fehler. Muss das sein? (www.zeit.de, 8.1.20)

Elektromobilität mit Handbremse? - BMW-Entwicklungsvorstand: Werden noch 30 Jahre Benziner und Diesel bauen - BMW verzichtet auf reine E-Plattformen und setzt auf flexible Elektrifizierungs-Baukästen, Hybride und Verbrenner. Eine riskante Strategie in einer Zeit, in der Tesla seinen Siegeszug fortsetzt - oder genau der richtige Weg? Eine Analyse.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 8.1.20)

Konsumentenschützer wollen die Reparatur retten Die Lebensdauer von Haushalts- und Elektronikgeräten sinkt stetig. Nun fordern Konsumentenschützer längere Garantiefristen und das Recht, gekaufte Produkte eigenständig reparieren zu können. Doch bei Handys und Tablets ist das schwierig. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Naturkatastrophen fordern weltweit 9000 Tote 2019 sind weniger Menschen durch Erdbeben, Überschwemmungen und Waldbrände gestorben. Die Auswirkungen des Klimawandels werden aber sichtbarer. (www.tagesspiegel.de, 8.1.20)

Klimawandel: 2019 war das wärmste Jahr in Europa In Europa war es im vergangenen Jahr so warm wie noch nie. Im weltweiten Vergleich rangiert 2019 an Platz zwei – besonders warm war es in Alaska und über der Arktis. (www.zeit.de, 8.1.20)

Diesel, Asche und Staub Von Midnight Oil über Men at Work bis AC/DC: Warum in Australien auch die Rock’n’Roll-Kultur auf fossilen Brennstoffen aufgebaut ist. (www.tagesspiegel.de, 8.1.20)

Ein Manifest für mehr Nachhaltigkeit Die deutsche Branche arbeitet an ökologischen Ansätzen für den Markt. Der britische Buchhändlerverband hat bereits ein „grünes“ Manifest formuliert. Der Leitfaden soll mit konkreten Punkten eine nachhaltige Arbeitsweise fördern. ... mehr - The post Ein Manifest für mehr Nachhaltigkeit appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 8.1.20)

Monsun verursacht heftige Regenfälle Verheerende Regenfälle in der indonesischen Hauptstadtregion kosten mehrere Menschen das Leben. Hunderttausende müssen wegen Überflutungen und Erdrutschen ihr Zuhause verlassen. Für Meteorologen sind die heftigen Monsun-Schauer ein Indiz für den Klimawandel. Viele Indonesier glauben aber nicht an den menschengemachten Klimawandel. - (www.klimareporter.de, 8.1.20)

Wer Wind erntet ...profitiert oft, wo er nicht gesät hat. Ohne Zustimmung Anwohner hat das System aber keine Chance. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 8.1.20)

2019 war das wärmste Jahr in Europa Weltweit handelte es sich um das zweitwärmste Jahr in einer Reihe von fünf aussergewöhnlich warmen Jahren. Das teilte der Copernicus-Klimawandeldienst am Mittwoch im britischen Reading mit. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Einrichtung: "Man sollte sich in eine Leuchte verlieben" Teuer muss sie aber nicht sein. Eine gute Beleuchtung braucht Zeit - und muss zu den Menschen und ihrer Wohnung passen: Zwei Lichtplaner geben Tipps. (www.sueddeutsche.de, 8.1.20)

Wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Der englische Copernicus-Klimawandeldienst hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass 2019 das wärmste Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen war. Weltweit handelte es sich um das zweitwärmste Jahr nach 2015, in einer Reihe von gleich fünf außergewöhnlich warmen Jahren. (www.krone.at, 8.1.20)

75 Millionen Euro für Wiener Wirtschaft Die Stadt Wien setzt bei ihrer Wirtschaftsförderung auf eine nachhaltige und regionale Lebensmittelproduktion, Digitalisierung von kleineren Unternehmen und die Belebung von leerstehenden Lokalen. (www.diepresse.com, 8.1.20)

Grün und Rot vereinen Klimaschutz muss ökologisch und sozial sein. Nur dann gelingt er. Die Gegner dürfen es nicht schaffen, beides gegeneinander auszuspielen. - (www.klimareporter.de, 8.1.20)

Forschungsteam erzielt Fortschritte bei neuer Akkutechnologie - Lithium-Schwefel-Batterie - Forschungsteam erzielt Fortschritte bei neuer Akkutechnologie - - Australische Forscher haben einen effizienten Akku entwickelt, der Smartphones angeblich fünf Tage lang mit Strom versorgen kann. - - - - (www.computerworld.ch, 8.1.20)

Unsere Hausaufgaben Im Obstberg Beck hielt Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga ihre Neujahrsansprache. Vom täglichen Brot ausgehend, betrachtete sie unsere Gesellschaft und die Welt. Was könnte daraus folgen? (www.journal-b.ch, 8.1.20)

Australien brennt: Fridays for Future greift Siemens wegen Projekt Adani an In den sozialen Medien fordert Fridays for Future derzeit Siemens dazu auf, seine Beteiligung am Bau einer der größten Kohleminen der Welt zurückzuziehen. Denn das von der australischen Regierung und dem indischen Konzern Adani geplante Mega-Projekt ist eine massive Gefahr für die Umwelt – und den internationalen Klimaschutz. - Der Beitrag Australien brennt: Fridays for Future greift Siemens wegen Projekt Adani an erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.1.20)

Waldbrände weltweit: Klimawandel und Rodungen erhöhen das Risiko Riesige Buschbrände lodern seit Wochen in Australien, weltweit steigt das Feuerrisiko. Steigende Temperaturen und Klimawandel machen auch natürliche Feuer immer verheerender. Menschen sind die Hauptverursacher. (www.dw.com, 8.1.20)

Serie "Auf geht's Deutschland" - Stabilisierender Faktor: Wie E-Autos zum Betrieb des Stromnetzes beitragen - Die Nutzung des Stromnetzes für Ladevorgänge vieler Elektrofahrzeuge stellt das Energiesystem vor neue Herausforderungen. Um die hohe Versorgungsqualität aufrechtzuerhalten, sind Anforderungen für Netztechnik und -betrieb einzuhalten. Insbesondere das Thema „Steuern von Ladevorgängen von E-Fahrzeugen“ wird derzeit stark diskutiert. (www.focus.de, 8.1.20)

Die Unterwasser-Datensammler Ein Start-up will die Auswirkungen des Klimawandels in den Ozeanen dokumentieren und scannt dafür den Meeresboden. (tagesanzeiger.ch, 8.1.20)

Schulze: „Starke Umweltpolitik braucht unabhängige wissenschaftliche Expertise mit Weitblick“ Professor Dirk Messner hat zum 1. Januar die Nachfolge von Maria Krautzberger angetreten, die das Amt fünfeinhalb Jahre innehatte und zum Ende des vergangenen Jahres in Ruhestand ging. Bundesumweltministerin Schulze gratulierte dem international renommierten Nachhaltigkeitsforscher zu seiner heutigen Amtseinführung vor Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Umweltbundesamt in Dessau. (www.umweltbundesamt.de, 8.1.20)

CO2-Ausstoß 2019 stark gesunken: Klimaziel machbar und bedroht Der deutsche CO2-Ausstoß sinkt 2019 deutlich. Könnte das Klimaziel doch noch erreicht werden? Das ist eher unwahrscheinlich. mehr... (www.taz.de, 8.1.20)

Gaskraftwerke trotz Klimakrise Der Ausbau der erneuerbaren Energien kommt nur schleppend voran. Die Stromversorgung im Winter wird immer schwieriger. Die Schweiz muss sich darauf einstellen, trotz den CO2-Zielen Gaskraftwerke zu bauen. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Millionen-Bonus für Erdgas Der transatlantische Streit um Nord Stream 2 und den Zugang zum lukrativen Gasmarkt ist auch deshalb so unerbittlich, weil der deutsche Kohleausstieg massiv auf Erdgas setzt. Steigt ein Strom- und Wärme-Erzeuger künftig von Steinkohle auf Erdgas um, winken gesetzliche Millionen-Bonusse. - (www.klimareporter.de, 8.1.20)

Deutschlands Solarmarkt zog 2019 an, die Politik sollte das fördern Die Nachfrage nach Photovoltaik zur Energieversorgung legte im letzten Jahr kräftig zu. Während die Strompreise steigen, sinken die Preise für Solaranlagen. Zudem steigt das Interesse an Klimaschutzthemen und die E-Mobilität kommt langsam in Fahrt. (www.energiezukunft.eu, 8.1.20)

Heiße Luft: die wandlungsfähige Energiequelle Energieerzeugung ist wahrlich eine „heiße Sache“. Wer ein Computernetzteil oder eine Motorhaube berührt, weiß: Dort, wo Verbrennungsantriebe oder elektrische Geräte im Einsatz sind, entsteht Wärme. Diese thermische Energie ist viel zu schade zum Verpuffen. Neuartige Lösungen nach dem Wärmepumpenprinzip machen daraus Heizwärme, Kälte und Strom. (www.umweltdialog.de, 8.1.20)

7.1.20

Noch mehr klimaschädliche Pkws | Anteil der SUVs steigt Die Autohersteller setzten wegen hoher Gewinnmargen auf besonders klimaschädliche Geländewagen. VW bringt eine E-Variante auf den Markt. || #SUVs sind unnötig und deshalb zu recht in der Kritik. Die Antriebsart (auch #BEV) löst das grundlegende Problem nicht: erhöhter Luftwiderstand & höheres Gewicht = höherer #Ressourcen- und #Energieverbrauch @engforfuture (taz.de, 7.1.20)

Vertrau dem Markt! Die Welt versinkt im Chaos. Wird der Kapitalismus am Ende alles richten? | Ein (fiktives?) Gespräch zwischen Tochter und Vater über Kapitalismus, den Klimawandel und das neuste Handy. (www.tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

Sparbillette sind für die Tarifverbunde kein Thema Die SBB verkaufen ihre Tickets vermehrt zu reduzierten Preisen. Eine Entwicklung, die bei den regionalen Tarifverbunden mit einer gewissen Sorge beobachtet wird. Bei ihnen funktionieren Sparbillette nicht. Die Abschaffung des GA ist kein Thema, zumindest «für den Moment». (www.nzz.ch, 7.1.20)

„Erneuerbare Kraftstoffe werde sich gegenseitig kannibalisieren“ Brauchen wir mehr Biokraftstoffe im Verkehrssektor? Elmar Baumann, Geschäftsführer des Biokraftstoffverbands, über die Perspektive der Branche und die Treibhausgasquote, durch die der CO2-Gehalt von Kraftstoffen sinken soll. | Um nicht weniger als das 12fache, von derzeit 10 Milliarden auf 120 Milliarden Kilowattstunden, will der Biogasrat in den nächsten zehn Jahren die Erzeugung von Biomethan steigern. Das soll dann vor allem im Verkehr statt Benzin und Diesel eingesetzt werden und dort die CO2-Emissionen senken. Wie findet Ihr Biokraftstoff-Verband, bisher der Platzhirsch in diesem Bereich, diese Ansage? (bizz-energy.com, 7.1.20)

Mittelalter: Erst verschwanden die Walrosse, dann Grönlands Wikinger Lange sicherte der Handel mit Walross-Elfenbein das Überleben der Grönländer. Doch dann brachten sie sich selbst um ihre wichtigste Ressource. War die Globalisierung schuld? (www.spektrum.de, 7.1.20)

Wie Aufforstungsprojekte den Klimawandel lindern können (Wieder-) Aufforstungsprojekte sind zwar im Trend, können den Klimawandel aber allein nicht stoppen (www.umweltnetz-schweiz.ch, 7.1.20)

Stadtwerke leben die Energiewende Die Stadtwerke der Swisspower-Allianz verpflichten sich mit ihrem Masterplan 2050, ihre Kundinnen und Kunden bis spätestens 2050 vollständig mit erneuerbarer, klimaneutraler Energie zu versorgen. Dabei setzen sie auf Zusammenspiel aller erneuerbaren Energieträger und das Ineinandergreifen der vorhandenen Energienetze. Die Stadtwerke realisieren erneuerbare Wärme- und Kältenetze mit Seewasser, Holz oder Abwärme. Sie ermöglichen es ihren Kundinnen und Kunden, sich an gemeinschaftlichen Photovoltaikanlagen zu beteiligen und sich so für lokalen erneuerbaren Strom zu engagieren. Sie investieren in Zukunftstechnologien wie die Geothermie, die Speicherung von CO2 oder die Produktion von synthetischem erneuerbarem Gas. Und sie beraten ihre Kundinnen und Kunden und helfen ihnen, Energie zu sparen. (blog.klimafreundlich-schweiz.ch, 7.1.20)

Publikation – Die Energiewende im Stromsektor: Stand der Dinge 2019 Rückblick auf die wesentlichen Entwicklungen sowie Ausblick auf 2020 (www.agora-energiewende.de, 7.1.20)

Hochparterre – Hochparterre Wandern – Jakob Eschenmoser und die Alpen – zweitägige Wanderung zur Coaz-Hütte 4. und 5. Juli 2020: Alpinwanderung zu einer SAC-Hütte und dabei die Faszination für Berge des Architekten Jakob Eschenmoser erleben (www.hochparterre.ch, 7.1.20)

Photobastei Zürich: Warum die Fotografie ihr Bollwerk verliert Romano Zerbini schliesst per Ende Juni die Photobastei Zürich. An Publikumsinteresse mangelt es dem privat betriebenen Kulturzentrum nicht, doch es fehlt das Geld, um einen defizitfreien Betrieb zu gewährleisten. (www.nzz.ch, 7.1.20)

10 wichtige Fragen zum Rosengartentunnel Am Rosengarten soll ein Tunnel die Verkehrsbelastung minimieren. Nun kommt das Projekt vors Volk: Am 9. Februar entscheidet sich, ob der Rosengartentunnel realisiert wird oder nicht. Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen. (tsri.ch, 7.1.20)

Madame Frigo in Zürich: Gemeinschaftskühlschrank gegen Food-Waste In der Stadt Zürich stehen zwei Gemeinschaftskühlschränke, die von Privaten rund um die Uhr sowohl gefüllt als auch geplündert werden dürfen. Besser als in der Stadt funktioniert das Prinzip des Gebens und Nehmens allerdings am linken Zürichseeufer, wo es zwei ähnliche Initiativen gegen Lebensmittelverschwendung gibt. (www.nzz.ch, 7.1.20)

Neuer UBA-Chef Dirk Messner – „Wissenschaft hat die Aufgabe zu drängeln“ Das Umweltbundesamt (UBA) hat einen neuen Chef: Die Behörde wird ab jetzt von dem Politikwissenschaftler Dirk Messner geleitet. Der will das Thema Klimaschutz auf der politischen Agenda weiter voranbringen — und ist optimistisch, dass das klappen kann. | Wenn es um Expertise in Umweltfragen geht, ist das Umweltbundesamt (UBA) Deutschlands erste Adresse. Die Behörde, die zum Bundesministerium für Umwelt gehört, liefert der Politik wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen als Grundlage für die Gesetzgebung — woran sich die Entscheidungsträger allerdings nicht immer hielten. Der neue Chef des UBA, der Politikwissenschaftler Dirk Messner, ist allerdings zuversichtlich, dass sich das in der Zukunft ändern wird. (www.deutschlandfunkkultur.de, 7.1.20)

Ob die Tötung Soleimanis durch die USA vom Völkerrecht gedeckt ist, ist keineswegs eindeutig Die rein juristische Bewertung der gezielten Tötung des iranischen Generals lässt viele Fragen offen. | Josef Alkatout ist Rechtsanwalt in Genf und Dozent für internationales Strafrecht an verschiedenen Universitäten. Zuletzt von ihm erschienen: «Ohne Prozess. Die Entrechtung unserer Feinde im Kampf gegen den Terror». (www.nzz.ch, 7.1.20)

Weitere Beschaffung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb Das Justiz- und Sicherheitsdepartement setzt seine Strategie der e-Mobilität fort und beschafft die nächsten beiden Kategorien der Fahrzeugflotte ebenfalls mit ausschliesslich elektrischem Antrieb. (www.bs.ch, 7.1.20)

Schadet CO2-Kompensation mehr als sie nützt? Im Mittelalter versprach der Ablass-Handel, dass man sich von seinen Sünden freikaufen kann. Die moderne Version davon ist laut einigen Kritikern die CO2-Kompensation, die mehr schade als nütze. Stimmt das? (www.mdr.de, 7.1.20)

«Die Dringlichkeit zu handeln ist noch nicht angekommen» Vor vier Jahren setzten sich die Vereinten Nationen 17 globale Ziele, um die Welt bis 2030 zu einem besseren Ort zu machen. Doch eine Gruppe unabhängiger Wissenschaftler aus der ganzen Welt gibt der Weltgemeinschaft schlechte Noten. | Co-Vorsitzender des Expertengremiums und Berner Professor Peter Messerli. (www.higgs.ch, 7.1.20)

Die SPD will Seilbahn im Berliner Südosten fahren Mit der Seilbahn würde die SPD gern über die Müggelberge schweben. Die wahre Mobilitätswende, findet Thomas Loy. (www.tagesspiegel.de, 7.1.20)

Digital Detox – Ja!? Nein!? Vielleicht!? Happy new year! Da ich gestern aus meiner Social Media freien Zeit zurückgekommen bin, darf ich das noch schreiben. Wobei — es war keine komplett Social Media freie Zeit, wie ich sie auf Bali in 2019 gemacht habe. Damals schrieb ich hier darüber. Um es von vorherein zu sagen, und das ist für die Wenigsten überraschend: Ich liebe Social Media. Die Interaktion mit meiner Community ist für mich unfassbar wertvoll. (prleben.de, 7.1.20)

Klima | Solidarität statt Öko-Lifestyle Ich traf im globalen Süden Aktivisten, die später ermordet wurden. Wenn ich das in Deutschland erzähle, empört neuerdings viele, dass ich mit dem Flugzeug reise. (www.freitag.de, 7.1.20)

Gebäude­sanierung: Effizienz vor Erneuerbaren! | KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Um das vom Bundesrat formulierte Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 zu erreichen, müssen auch die Emissionen aus der Beheizung von Gebäuden drastisch reduziert werden, möglichst um 95 Prozent. Mit Effizienzförderung und erneuerbaren Energien stehen zwei probate Strategien zur Verfügung: Die Energieverbräuche von energieeffizienten Neubauten und thermisch sanierten Gebäuden liegen 70 bis 80 Prozent unterhalb des durchschnittlichen Bestandsgebäudes. Und mit Hilfe der Erneuerbaren (wie Naturstrom für elektrisch betriebene Wärmepumpen, Fernwärme aus Kehrrichtverbrennung, industrieller Abwärme, Biomasse…) können die Treibhausgasemissionen um über 90 Prozent reduziert werden. | Die beiden Strategien unterscheiden sich aber: Während die Effizienz sozusagen eine unerschöpfliche Quelle ist, stehen erneuerbare Energien — in der Praxis — nur in beschränktem Ausmass zur Verfügung (siehe letzte Kolumne ‚Endlich erneuerbar.‘). Die Biomassenutzung muss mit nachhaltiger Forstwirtschaft … (www.powernewz.ch, 7.1.20)

Verkehrswende: Jetzt reden die Motoren Elektromotor, Wasserstoffantrieb oder Verbrenner, wer wird sich durchsetzen? Eine Diskussion mit ihren Fürsprechern zeigt: wahrscheinlich eine Kombination der Antriebe. (www.zeit.de, 7.1.20)

Extremwetter: Den Ernstfall proben – Planspiel mit Ernährungswirtschaft und Logistik Was wäre wenn…? Solche Fragen können helfen, um sich mit komplexen Herausforderungen von Extremwetterereignissen auseinanderzusetzen, die im Zuge des Klimawandels zunehmen können. Am 20. November 2019 hat das IÖW mit Unternehmen in der Hansestadt Bremen eine Reihe solcher Fragen diskutiert. Der Rahmen: Ein Planspiel, in dem die Teilnehmenden spielerisch nach Lösungen für morgen suchten. (www.ioew.de, 7.1.20)

Plötzlich umgarnen die Grünen die „starke Wirtschaft“ In den Umfragen liefern sich die Grünen in Hamburg ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SPD. Bei der Klausur des Bundesvorstandes positioniert sich Spitzenkandidatin Fegebank. Beim Klimaschutz sendet sie eine klare Botschaft. (www.welt.de, 7.1.20)

Erdöl: Norwegens Regierung eröffnet ein gewaltiges Ölfeld Während die Folgen fürs Klima kleinredet werden, wirft Greta Thunberg der Regierung Heuchelei vor und selbst der König bleibt der Eröffnung fern. (www.sueddeutsche.de, 7.1.20)

Die Grünen setzen auch auf Wasserstoff Die Ökopartei will traditionellen Industrien beim Umbau auf CO2-freie Produktion helfen. Kritik gibt es an der Bundesregierung für den Ausbau der Windenergie. (www.tagesspiegel.de, 7.1.20)

Keine Entwarnung für die Groko Die 35-prozentige CO2-Reduktion, die Deutschland bisher seit 1990 erreicht hat, sind eine gute Nachricht fürs Klima – leider aber auch nur eine Momentaufnahme und vor allem kein Verdienst der Klimapolitik der großen Koalition. - (www.klimareporter.de, 7.1.20)

Giraffensprache: So ist sie zu verstehen Giraffensprache heißt, respektvoll und wertschätzend miteinander zu sprechen und empathisch zu sein. Wir erklären dir, was hinter diesem Aspekt der gewaltfreien Kommunikation steckt. - Der Beitrag Giraffensprache: So ist sie zu verstehen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.1.20)

SUV fahren Schweizer Klimaziele über den Haufen Jeder zweite Neuwagen ist ein 4x4, oft ein schwerer SUV, der deutlich mehr CO2 ausstösst als normale Mittelklassewagen. (www.srf.ch, 7.1.20)

CO2-Ausstoß in Deutschland 2019 stark gesunken Der Ausstoß von Treibhausgasen sank in Deutschland vergangenes Jahr stärker als erwartet. Die Klimaziele der Bundesregierung sind damit doch noch in greifbarer Nähe. Experten warnen allerdings: Nicht zu früh freuen. (www.welt.de, 7.1.20)

SPD-Forderung nach einer Bodensteuer: Wo der Markt nicht hilft Bauen wird immer teurer. Die SPD hat also recht, wenn sie den Wertzuwachs von Boden besteuern will. Aber das reicht noch nicht. mehr... (www.taz.de, 7.1.20)

Ausbau von Wind- und Solarenergie ungenügend - Weil immer mehr Energie verbraucht wird: Ökostrom-Lücke bremst deutsche Klimaziele aus - Immer mehr Strom in Deutschland kommt von Windrädern und Solaranlagen, immer weniger aus Kohlekraftwerken. Dennoch warnen Experten, dass die Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung nicht aufgehen werden. Grund ist der stockende Ausbau von Ökostrom. (www.focus.de, 7.1.20)

Wird 2020 zur Roboter-Horror-Show? An der grossen Elektronik-Show in Las Vegas gibt es einen Vorgeschmack auf die Tech-Trends des Jahres. Heuer lässt die Branche allerhand künstliche Lebensformen aufs Publikum los. (tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

Wenn teure Berater politische „Kernaufgaben“ übernehmen Für Hunderte Millionen Euro bedienen sich fast alle Bundesministerien externer Berater. Im Verkehrsressort werden die Gefahren dieser Praxis besonders deutlich. Der Nutzen für den Staat erweist sich oft als zweifelhaft. (www.welt.de, 7.1.20)

Wie die Schweiz ab 2025 ärmer wurde Ein Zukunftsszenario von Benedikt Loderer: Der Architekturkritiker und Stadtwanderer blickt im Jahr 2090 zurück auf die Schweiz von 2019. (tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

Aufklärung ist besser als Belohnung Für die Energiewende braucht es mehr Windkraftanlagen. Deren Bau wiederum ist vor Ort oft umstritten. Doch es gibt Möglichkeiten, die Akzeptanz zu erhöhen. (www.tagesspiegel.de, 7.1.20)

Schwefel-Akku bringt Handys mit 5 Tagen Laufzeit Während Smartphones in den letzten Jahren bei den Kameras und Prozessoren enorme Fortschritte gemacht haben, hat sich in puncto Akkulaufzeit vergleichsweise wenig getan. Weltweit forscht man deshalb intensiv an besseren Stromspeichern, und Forscher des Fraunhofer Instituts für Material- und Stahltechnik in Deutschland haben nun gemeinsam mit Kollegen aus Australien einen Lithium-Schwefel-Akku entwickelt, mit dem ein Handy immerhin fünf Tage durchhalten soll. (www.krone.at, 7.1.20)

Twitter launcht weltweit neues Tool: Promoted Trend Spotlight Mit dem neuen Tool soll das Werben auf Twitter effektiver werden. Die Vorteile: GIFs, kurze Videos und mehr Sichtbarkeit im Explore Tab. - Bereits seit Juli 2018 experimentiert der Kurznachrichtendienst Twitter mit einem neuen Werbe-Tool. Nun verkündet das Unternehmen auf seinem offiziellen Blog, dass das Promoted Trend Spotlight Tool weltweit auf der Plattform eingeführt wurde. Zuvor konnten nur Unternehmen aus den USA, Großbritannien und Japan darauf zugreifen. - - - - - #NEW – Promoted Trend Spotlight: Put your brand at the centre of conversation where the power of video meets the premium real estate of the Explore tab. #SocialMedia pic.twitter.com/IQkk6jpVKR— Abhishek Mudgal (@Yuvlicious) January 7, 2020 - - - - - Mit Promoted Trend Spotlight ganz oben im Explore Tab erscheinen - - - - Promoted Trend Spotlight ist eine Erweiterung von Twitters bisherigem Werbe-Tool Promoted Trends. Ein wesentlicher Vorteil: Unternehmen können im Explore Tab ganz oben mit kurzen Videos, GIFs und Bildern erscheinen. Auf dem offiziellen Twitter-Blog heißt es:Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 7.1.20)

EcoAustria warnt vor Klimaschutz-Auflagen und Verboten Die Einnahmen aus einer eventuellen CO2-Bepreisung sollten zu einer weiteren Entlastung des Faktors Arbeit genutzt werden. (www.diepresse.com, 7.1.20)

Initiative für «Mehr bezahlbare Wohnungen»: Die Befürworter werben nun mit Klimaschutz-Argumenten Am 9. Februar stimmen die Schweizer über die Initiative des Mieterverbandes für günstiges Wohnen ab. Der Abstimmungskampf kommt erst spät in Schwung. Dafür setzen die Initianten auf ein Trend-Thema. (www.nzz.ch, 7.1.20)

"The World in 2020" - Hallo, Flugtaxi! - Dem Stau entfliehen: Elektrisch betriebene Passagierdrohnen gehen an den Start.Von Geoffrey Carr (www.focus.de, 7.1.20)

Pro und Contra Mit SUVs zur E-Mobilität: Brücke oder Krücke VW setzt auf den Verkauf dicker Autos, um die E-Mobilität zu finanzieren. Ist das die richtige Strategie? Ein Pro und Contra. mehr... (www.taz.de, 7.1.20)

Reisen in Zeiten der Klimadebatte Die aktuelle Karikatur auf Infosperber. (www.infosperber.ch, 7.1.20)

Behördenbericht - Mehr als 1500 Tote wegen Extremwetter: Klimawandel beschert Indien Rekorddekade - Indien hat sein heißestes Jahrzehnt seit Beginn der Wetteraufzeichnungen hinter sich - mit verheerenden Folgen für das bevölkerungsreiche Schwellenland. In den Jahren 2010 bis 2019 habe die Durchschnittstemperatur 0,36 Grad über dem Langzeitmittel gelegen, teilte die indische Meteorologiebehörde (IMD) mit. (www.focus.de, 7.1.20)

Studie warnt: Deutschland droht eine Ökostrom-Lücke Das Ziel ist klar: Bis zum Jahr 2030 soll Ökostrom einen Anteil von mindestens 65 Prozent am deutschen Strommix erreicht haben. So hat es die Bundesregierung beschlossen. Wie viel grüner Strom dafür allerdings genau benötigt werden wird, lässt sich bisher nur schätzen. Denn dies hängt nicht zuletzt davon ab, wie sich der Stromverbrauch in den … (feedproxy.google.com, 7.1.20)

Leonore Gewessler: Österreichs grüne Superministerin In Wien wird die neue türkis-grüne Regierung vereidigt. Die frühere Umweltaktivistin Leonore Gewessler will das Land zum "Vorreiter für Klimaschutz" in Europa machen. (www.sueddeutsche.de, 7.1.20)

Swiss fliegt ab San Francisco mit Öko-Sprit Für den Flug von Kalifornien nach Zürich tankt die Swiss künftig ein nachhaltigeres Treibstoffgemisch, das Abfallfette enthält. (tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

CO2-Ausstoß 2019 stark gesunken: Schafft Deutschland sein Klimaziel? Immer mehr Strom in Deutschland kommt von Windrädern und Solaranlagen. Das lässt die Klimaschutz-Bilanz für das abgelaufene Jahr gut aussehen. mehr... (www.taz.de, 7.1.20)

Fotovoltaik : "Solarstrom über dem Acker" Fotovoltaik galt lange als zu teuer. Dabei sollte ihr die Zukunft gehören, fordert der Experte Andreas Bett. Denn Energie sei die Grundlage der gesamten Wirtschaft. (www.zeit.de, 7.1.20)

Bericht: Greta Thunberg kommt ans WEF Wie schon im letzten Jahr wird die schwedische Klimaaktivistin nach Davos reisen. Die 17-Jährige soll drei Auftritte haben. (tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

Aktivisten wegen Tennis-Protest bei Credit Suisse vor Gericht Die zwölf Angeklagten wollen im Prozess wegen Hausfriedensbruch einen «Meilenstein» setzen: Für den Klimaschutz. (www.srf.ch, 7.1.20)

Zu wenig Klimaschutz im Unterricht? Seit rund einem Jahr demonstrieren viele Schülerinnen und Schüler für Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Eine UN-Regel sieht die Themen auch als Unterrichtsstoff vor. Im Alltag der Schulen sieht das oft noch anders aus. (www.dw.com, 7.1.20)

Burgenland bis 2030 frei von Öl-Heizungen Ein wichtiger Schritt gegen die Klimakrise: Seit dem ersten Jänner sind im Burgenland Ölheizungen bei Neubauten verboten. Bis zum Jahr 2030 sollen die „schmutzigen“ Heizungen überhaupt landesweit der Vergangenheit angehören. Der Umstieg soll Besitzern nun durch Förderungen leichter gemacht werden. (www.krone.at, 7.1.20)

Subsahara-Afrika droht ein Kohle-Boom China und Indien treiben viele Länder Afrikas in die falsche Richtung. Südlich der Sahara könnten bis 2025 Kohlekraftwerke mit einem jährlichen Ausstoß von 100 Mio. t CO2 in Betrieb gehen. Kann eine neue Energiepolitik Europas dem entgegensteuern? (www.energiezukunft.eu, 7.1.20)

Die Kombination aus Design und Material macht Nachhaltigkeit aus Nachhaltig bauen ist ganz einfach – man nehme nur natürliche Baustoffe. Leider nein, so einfach ist es nicht, sagt Dr. Alexander Röder, Geschäftsführer des Instituts Bauen und Umwelt. Aber der Blick auf den Lebenszyklus hilft, die richtige Wahl zu treffen. (www.umweltdialog.de, 7.1.20)

Russland setzt auf wirtschaftliche Vorteile des Klimawandels Die russische Regierung legt einen Klimaplan vor – und setzt auf Anpassung statt Klimaschutz. Obwohl sich das Land zweimal schneller als der Rest des Planeten erwärmt, sieht die Regierung wirtschaftliche Vorteile und vernachlässigt eine große Gefahr. (www.energiezukunft.eu, 7.1.20)

Deutschland kam 2019 dem Klimaziel näher Um etwa 35 Prozent sind Deutschlands CO2-Emissionen von 1990 bis Ende 2019 gesunken. Das schätzt der Thinktank Agora Energiewende in seiner Jahresauswertung für den Stromsektor, die Klimareporter° vorliegt. - (www.klimareporter.de, 7.1.20)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 19. Dezember 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Jura Ost. (www.admin.ch, 7.1.20)

Mini-LEDs im topprodukte.at-Test - 17 gängige LED-Stiftsockel-Lampen mit G4- und G9-Sockel im Test: Effizienz um ein Vielfaches höher als bei vergleichbaren Halogenlampen. (oekonews.at, 7.1.20)

Österreichs abfallwirtschaftlicher Green Deal - Die heimische Ressourcen- und Abfallwirtschaft stellt für 2020 ehrgeizige Pläne vor und fühlt sich durch den Green Deal der Europäischen Union in ihren Zielen bestätigt. (oekonews.at, 7.1.20)

6.1.20

Bei wie vielen der rund 999'999 Autonummern im Kanton Zürich kommt eine Ziffer mindestens als Paar oder als Duo vor? Ein bisschen Zahlenspielerei. #Auswertung #Autonummern #Zahlen #ZiffernGruppen @twp59 (www.umweltnetz.ch, 6.1.20)

Woran man einen richtig guten Espresso erkennt Kaffeeröster Andrea Illy hat nicht nur mit der Kultur der Wegwerfbecher zu kämpfen: Auf lange Sicht fallen dem Klimawandel die Kaffeeanbaugebiete zum Opfer. (tagesanzeiger.ch, 6.1.20)

Starlink: Wie bedenklich ist die Musks Satellitennetzwerk? Mit einem Netzwerk von über 12000 Satelliten will SpaceX die gesamte Welt mit Breitband-Internet versorgen. Doch was bedeutet das für den Nachthimmel? Und gibt es nicht bereits genug Weltraumschrott? (www.riffreporter.de, 6.1.20)

Das Weinen ist eine Kunst und manchmal eine List Mittlerweile ist es ein Volkssport, vor TV-Kameras die Tränen fliessen zu lassen. Das war nicht immer so. Eine kleine Kulturgeschichte des Weinens. (www.nzz.ch, 6.1.20)

Heiratsstrafe: Der Rückzug der CVP-Initiative ist aufschlussreich Ohne irgendeine Gegenleistung erhalten zu haben, will die CVP-Spitze die Volksinitiative gegen die Heiratsstrafe zurückziehen. Der Vorgang ist einzigartig — und einzigartig peinlich. Er verrät viel über den laufenden Wertewandel innerhalb der CVP. (www.nzz.ch, 6.1.20)

Sparen mit und für Kinder Wer Kindern nachhaltig finanziell Freude bereiten will, kann auf sichere Geschenk- und Jugendsparkonten oder auf riskantere Fondssparpläne setzen. Neben attraktiven Lösungen gibt es aber auch Kostenfallen. (www.nzz.ch, 6.1.20)

Keine Angst vor (Spiel-)Regeln in der Freiwilligenkommunikation Nirgends sind Organisationen so auf das Engagement von Mitarbeitenden angewiesen wie in der Freiwilligenarbeit. Doch wie fördert man die Verbindlichkeit von unbezahlter Arbeit? Eine dreiteilige Studie des IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft gibt Einblicke in die Freiwilligenkommunikation und zeigt Ansatzpunkte auf, wie Freiwillige in Zeiten der digitalen Transformation besser eingebunden werden können. (bit.ly, 6.1.20)

Technische Fachgruppe «Betriebsoptimierung von Fernwärmenetzen»: Wer hat Interesse am Wissensaustausch? Vor Kurzem fand in Bern die Fachtagung Fernwärme 2019 des SVGW statt. Jetzt geht es darum, die Themen der Tagung für die Netzbetreiber in der Schweiz weiter zu konkretisieren. Dazu bietet der SVGW Interessierten aus der Fernwärmebranche die Möglichkeit zur Teilnahme an Technischen Fachgruppen. (www.aquaetgas.ch, 6.1.20)

Wie die Schweiz zur direkten Demokratie wurde Gemeinsam mit Flavia Caroni erzählen wir euch, wie es so zur der direkten Demokratie in der Schweiz kam. (youtu.be, 6.1.20)

Die ZHAW an der UN-Klimakonferenz in Madrid – Blog für Forschung und Entwicklung Auch in diesem Jahr hat eine Delegation des Center for Energy and the Environment (CEE) der ZHAW an der UN-Klimakonferenz vom Dezember 2019 in Madrid teilgenommen. Sie hat dabei auch zwei Events zu einem laufenden Forschungsprojekt organisiert, die auf grosses Interesse stiessen. Das CEE der ZHAW war zum zweiten Mal bei der UN-Klimakonferenz COP („Conference of the Parties“) , die vom 2. bis 15 Dezember 2019 in Madrid stattfand. Dank Greta Thunberg und den weltweiten Klimastreiks hat die Problematik des Klimawandels in den vergangenen Monaten grosse öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Die Hoffnung, dass diese Aufmerksamkeit und der verstärkte Druck der Öffentlichkeit zu Fortschritten im internationalen Klimaschutz führen, wurde bei der Klimakonferenz enttäuscht. Nach einem Verhandlungsmarathon mit über 40 Stunden Verlängerung, ist die längste Klimakonferenz ohne Einigung zu Ende gegangen. (blog.zhaw.ch, 6.1.20)

Blog – How China could set the pace on the way to the Paris climate targets Introducing an oil cap scenario is key for an advanced climate policy in The People's Republic of China. An oil cap would enable the country to peak its emissions ahead of 2030. (www.agora-energiewende.de, 6.1.20)

BUND Naturschutz und die Handwerkskammer für Unterfranken plädieren für mehr Photovoltaik auf den Dächern in Bayern Energiewende erfordert massiven Ausbau der Photovoltaik in Bayern (www.eco-world.de, 6.1.20)

2020: Das Superjahr für Arten- und Klimaschutz Biodiversitätsziele verfehlt, Artenschützer fordern dringend Maßnahmen zur Krisenbewältigung (www.eco-world.de, 6.1.20)

Nachhaltigkeit – Wie intelligente IT das Klima schützen kann Digitale Technologien verbrauchen einerseits sehr viel Energie, bieten aber andererseits auch große Einsparpotenziale. Damit Letztere genutzt werden können, braucht es aber einen ganzheitlichen Ansatz. Die Technologie braucht die richtigen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. (www.deutschlandfunk.de, 6.1.20)

Bundesregierung: Kernenergie ist nicht nachhaltig Auf eine Kleine Anfrage von Abgeordneten der FDP-Fraktion im Bundestag antwortete die Bundesregierung mit ihrer Position zur Klassifizierung nachhaltiger Investitionen. (www.energie-und-management.de, 6.1.20)

Ausblick 2020: 15 Vorlagen in einem Jahr: Das Schweizer Volk ist gefordert Nach den Festtagen heisst es gleich wieder: Viva la Fiesta! Das gilt für die Demokratie und die Volksrechte in der Schweiz. Denn das neue Jahr fordert die Stimmbürgerinnen und -bürger mit bis zu 15 Volksentscheiden. Ein Überblick. (s.swissin.fo, 6.1.20)

„Das große Potenzial der Energieeffizienz wird nicht annähernd genutzt.“ Interview mit Christian Noll Im Fokus „Das große Potenzial der Energieeffizienz wird nicht annähernd genutzt.“ Interview mit Christian Noll (DENEFF) Christiane Weihe Zur Erreichung der deutschen Klimaziele könnte Energieeffizienz einen immensen Beitrag leisten. Denn Energie, die gar nicht erst verbraucht wird, emittiert natürlich auch keine Treibhausgasemissionen. Bis 2050 sollen daher hierzulande 50 Prozent weniger Primärenergie verbraucht werden als noch 2008, für 2020 wurde — ebenso wie in der EU — eine Reduzierung um 20 Prozent angestrebt. Dies ist jedoch ein weiteres Ziel, das Deutschland verfehlen wird. Wo wir stehen in Sachen Energieeffizienz und warum es in der Bundesrepublik nicht schnell genug voran geht mit der Verringerung des Energiebedarfs, weiß Christian Noll. Er hat die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) mitbegründet und arbeitet heute als ihr geschäftsführender Vorstand. (www.oeko.de, 6.1.20)

Tesla mit Rekordzahlen: So viele neue Elektroautos fahren in der Schweiz Alleine im Dezember 2019 wurden in der Schweiz 1322 neue Tesla-Fahrzeuge zugelassen. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2018 waren es 1463. Elon Musks Elektroauto steigerte seinen Verkauf in der Schweiz um 314 Prozent im Jahresvergleich. Der Marktanteil von Tesla in der Schweiz beträgt damit neu 1,9 Prozent. Das zeigen die neusten Zahlen von Auto Schweiz. (www.watson.ch, 6.1.20)

Städte auf dem Weg zur Klimaneutralität Viele Städte haben sich bereits auf den Weg gemacht in eine klimaneutrale Zukunft. Wie gehen Schweizer Städte die verschiedenen Wegetappen — die Transformation des Wärmesystems, die Elektrifizierung der Mobilität, die Flexibilisierung der Energienachfrage, die Dezentralisierung sowie die Themen nachhaltige Lebensstile und Ernährung — an? Welche neuen Erkenntnisse liefert die sozialwissenschaftliche Energieforschung und wie können diese Erkenntnisse Städte und Gemeinden auf ihrem weiteren Weg in Richtung Klimaneutralität unterstützen? Diesen Fragestellungen widmen sich Vertreterinnen und Vertreter von Städten, Kantonen, Energieversorgungsunternehmen und aus der Forschung im Rahmen der Tagung «Sozialwissenschaften und Praxis im Dialog» am Do, 30. Januar 2020 am WWZ der Universität Basel. Die Veranstaltung wird von Energieforschung Stadt Zürich gemeinsam mit dem Bundesamt für Energie, dem Nationalen Forschungsprogramm «Steuerung des Energieverbrauchs», Innosuisse und dem SCCER CREST … (energeiaplus.com, 6.1.20)

ÖKOLOGISCHES HEIZEN MIT UMWELT- ODER ABWÄRME Im Auftrag des Bundesamtes für Energie BFE leitet die Hochschule Luzern das Programm «Thermische Netze». Dieses bündelt das Wissen der Akteure der Branche Energiewirtschaft und macht dieses der Branche wieder zugänglich. Das Programm leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie 2050. (www.aquaetgas.ch, 6.1.20)

Migros: Magazin-Artikel als Cumulus-Bonus Der Zeitschriften-Flatrate-Dienst Readly kooperiert in der Schweiz mit dem Migros-Bonusprogramm Cumulus. Cumulus will sich damit als Vorreiter bei den zukunftsversprechenden «Lesen on Demand»-Services zeigen. (www.persoenlich.com, 6.1.20)

Wissenschaft in Verantwortung | Artikel von Andreas Wanke zu den Klimaschutzzielen der Freien Universität in der Zeitschrift Energie ImpulsE erschienen. Die Freie Universität Berlin hat bereits erhebliche Erfolge bei der Reduzierung ihres Energieverbrauches erzielt. Durch ein Bündel unterschiedlicher Maßnahmen ist es gelungen, den Strom- und Wärmebezug für den Campus zwischen 2001 und 2018 um insgesamt 25 Prozent zu reduzieren. Gerechnet mit den von GEMIS (Globales Emissions-Modell Integrierter Systeme) und den vom Umweltbundesamt veröffentlichten CO2-Faktoren resultiert daraus eine CO2-Minderung von nahezu 40 Prozent in der genannten Zeitspanne. Bezieht man zusätzlich mit ein, dass die Freie Universität im Rahmen der vom Land Berlin koordinierten Stromausschreibung seit 2010 CO2-freien Strom bezieht, beläuft sich die Reduktion der Kohlendioxidemissionen zwischen sogar auf 72 Prozent. Ist die Universität damit auf einem guten und schnellen Weg zur Klimaneutralität? Die Antwort darauf ist vielschichtig und wird von Andreas Wanke im Artikel (Seiten 14-15) dargelegt. … (www.fu-berlin.de, 6.1.20)

Senat weitet Förderung für E-Mobilität aus Der Senat fördert Unternehmen, die E-Fahrzeuge anschaffen, künftig noch stärker. Die Fördersummen werden erhöht – weil das Programm so gut lief. (www.tagesspiegel.de, 6.1.20)

Neue Unterrichtsmaterialien helfen beim Wald-, Arten- und Klimaschutz Von der Grundschule, über die Oberstufe bis hin zu außerschulischen Lernorten (www.eco-world.de, 6.1.20)

AKW Philippsburg endlich vom Netz Atomausstieg und Klimaschutz bleiben unabdingbare Ergänzung (www.eco-world.de, 6.1.20)

Umdenken für den Arbeitsmarkt der 20er Jahre In den kommenden Jahren wird sich der Arbeitsmarkt aufgrund der demographischen Entwicklung und Digitalisierung sowie auch des notwendigen ökologischen Umbaus grundlegend verändern (www.eco-world.de, 6.1.20)

Die Katastrophe als Chance für die Klimapolitik Australien überdenkt angesichts der Brandkatastrophe seine zurückhaltende Klimapolitik. Ex-Ministerin Julie Bishop fordert eine Führungsrolle ihres Landes. (www.tagesspiegel.de, 6.1.20)

Energiewende: Ökostrom könnte knapp werden Ob der Abschied von fossiler Energie gelingt, hängt entscheidend davon ab, ob Ökostrom in Zukunft Öl und Kohle ersetzen kann. Forscher warnen: Es könnte nicht reichen. (www.zeit.de, 6.1.20)

Auch EWI sieht künftige Ökostromlücke: Die Kölner Energiewissenschaftler gehen nicht nur von einem deutlich steigendem Strombedarf bis 2030 aus, sie erwarten auch, dass die Bundesregierung ihr Ökostromziel krass verfehlt. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 6.1.20)

Australien: Tourism Australia stoppt Kampagne wegen Feuer Schlechtes Timing: Aufgrund der anhaltend kritischen Lage wegen der Buschfeuer wird die Werbeaktion mit der australischen Pop-Ikone Kylie Minogue in UK gestoppt. (www.persoenlich.com, 6.1.20)

Aus für immer – Das steckt hinter dem Atomausstieg Bis spätestens Ende 2022 müssen alle Atommeiler in Deutschland stillgelegt sein. Die Bundesregierung hatte den beschleunigten Atomausstieg nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima im Jahr 2011 beschlossen. (www.welt.de, 6.1.20)

CO2-Emissionen in Deutschland sinken um gut sieben Prozent Die CO2-Emissionen in Deutschland sind 2019 gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozent gesunken. Dafür sorgten eine verbesserte Energieeffizienz, ein konjunkturell bedingter Rückgang des Energieverbrauchs und gestiegener Anteil Erneuerbarer Energien. (www.energiezukunft.eu, 6.1.20)

Das Zersiedeln geht weiter Ein Gang in den ersten Tagen des neuen Jahres durch die Bündner Herrschaft. Das Bauen ausserhalb der Bauzone geht flott voran. Nötig ist darum die Unterschrift unter dei Landschaftsinitiative. (www.hochparterre.ch, 6.1.20)

Wasserkraft: So lässt sich Strom aus Wasser erzeugen Wasserkraft ist die weltweit meist genutzte erneuerbare Energiequelle. Lies hier, wie aus Wasser saubere Energie wird und welche Vor- und Nachteile es bei der Wasserkraft gibt. - Der Beitrag Wasserkraft: So lässt sich Strom aus Wasser erzeugen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.1.20)

Subventionen laufen aus: Chinas E-Auto-Boom muss sich als nachhaltig erweisen Im Jahr 2018 wurden in China rund 1,26 Millionen Elektroautos verkauft – mehr als im Rest der Welt zusammen. Dieser Boom entstand allerdings keineswegs nur durch die Liebe der Chinesen zum Elektroantrieb. Vielmehr wurden die Verkaufszahlen auch durch staatliche Subventionen in die Höhe getrieben. So gab es für Käufer unter anderem eine Prämie in Höhe … (feedproxy.google.com, 6.1.20)

Russel Crowe bei den Golden Globes: Eine Lanze fürs Klima Bei der Preisverleihung war auch der Klimawandel Thema. Ob ein Event wie die Globes aber die richtige Zielgruppe erreicht, bleibt fraglich. mehr... (www.taz.de, 6.1.20)

Die 2020er brauchen die Urbanisierung der Energiewende Die Energiewende funktioniert auch als Gemeinschaftswerk immer dann besonders gut, wenn Menschen oder Unternehmen möglichst einfach Projekte verfolgen und umsetzen können, die sie selbst begeistern. Millionen private und gewerbliche PV-Anlagen und tausende Bürgerenergieprojekte sind so in einer Mischung aus ideellem Antrieb, wirtschaftlichem Interesse und Spaß am gemeinsamen Engagement entstanden. (www.energiezukunft.eu, 6.1.20)

Klimaschutz im Alltag: Mut vor dem Freund Die ökologische Krise ist riesig. Trotzdem kommt es einem Tabubruch gleich, das Konsumverhalten von Freunden infrage zu stellen. mehr... (www.taz.de, 6.1.20)

Wie der SUV klimafreundlicher werden soll Auf der Technik-Messe CES steht diesmal die Elektromobilität im Fokus. Autohersteller zeigen neue Modelle - zum Beispiel mit Solarzellen auf dem Dach. (www.tagesspiegel.de, 6.1.20)

Klimawandel: Weniger Eis auf breiten Flüssen Große Ströme werden wegen des Klimawandels künftig wohl seltener zufrieren – mit Folgen vor allem für den Norden. Die Analyse beruht auf mehr als 400.000 Satellitenfotos. (www.zeit.de, 6.1.20)

Energiewende – Mythen reloaded Der Ruf der deutschen Energiewende hat stark gelitten. Nach Ansicht von Claudia Kemfert handelt es sich bei den meisten Argumenten gegen die Energiewende um Mythen. Hier räumt sie mit den gängigsten Märchen auf. | #1 Mythos: „300 Mrd. Euro hat die Energiewende gekostet — und nichts gebracht!“ | #2 Mythos: „Es gibt Geisterstrom aus Windanlagen, der 364 Millionen Euro kostet!“ | #3 Mythos: „Bei Dunkelflauten geht das Licht aus; denn es gibt keine Speicher für erneuerbare Energie!“ | #4 Mythos: „Wasserstoff ist das neue Öl!“ | Fakt ist: Wasserstoff ist eine gute Langfrist-Speicher-Lösung, aber als Treibstoff für Autos viel zu teuer. (www.capital.de, 6.1.20)

Concrete – the building material of a 1.5 °C world? Bridges, tunnels, buildings — concrete plays a key role in our daily life. How is it manufactured? Can it be recycled? What is its climate impact? Read on and you'll find out how we can decarbonize concrete. (blogs.ethz.ch, 6.1.20)

Politikverweigerung Bricht ein Schicksalsjahrzehnt an? Ein Kommentar bei Deutschlandradio hat das für Deutschland und dessen Beziehung zur EU vorausgesagt. Das Gleiche gilt auch für die Schweiz. (www.journal21.ch, 6.1.20)

WhatsApp-Änderungen: Steht der Messenger 2020 vor dem Aus? Einige WhatsApp-Änderungen könnten den beliebten Messenger 2020 auf den absteigenden Ast befördern. Steht WhatsApp langsam aber sicher vor dem Aus? (www.basicthinking.de, 6.1.20)

Den Weg in eine nachhaltige Digitalisierung ebnen – Neuer In Brief stellt Eckpunkte für Wissenschaft und Politik vor Digitale Technologien verändern das tägliche Leben immer mehr. Welchen Weg muss die Digitalisierung einschlagen, damit sie zu einer global-nachhaltigen Entwicklung beiträgt? Antworten darauf liefert der neue In Brief "Digitalisierung in die richtige Richtung lenken — Eckpunkte für Wissenschaft und Politik" des Wuppertal Instituts. Darin fordern die Autoren, vor allem das sozio-kulturelle, organisatorische und institutionelle Umfeld der Digitalwirtschaft stärker in den Blick zu nehmen. (wupperinst.org, 6.1.20)

Stadt unterstützt die Startup-Szene auch weiterhin Startups haben für die wirtschaftliche Prosperität Winterthurs eine grosse Bedeutung und tragen zur Attraktivitätssteigerung der Stadt für innovative Jungunternehmen bei. Diese Meinung vertritt der Stadtrat und beantwortet die Petition «Startup Winterthur — die Zukunft beginnt jetzt» mit der Zusicherung, die junge Szene auch weiterhin fördern und unterstützen zu wollen. (stadt.winterthur.ch, 6.1.20)

SHK Essen veranstaltet erstmals ein Forum zur Wohnungslüftung – TGA-Planer im Fokus Die Reduktion von CO2 ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema in der Umweltpolitik. Dass ein Großteil alter Heizungen neuen, innovativen Heizsystemen weichen muss, steht dabei langfristig außer Frage. Eine weitere Chance bietet die kontrollierte Wohnraumlüftung, davon ist der Fachverband SHK NRW überzeugt. Hygiene, sinnvolle Energetik und Ressourcenschonung spielen hier die entscheidende Rolle. Die SHK Essen rückt in der Zeit vom 10. bis 13. März dieses facettenreiche Thema mit einem eigenen Forum in den Fokus. (www.ikz.de, 6.1.20)

Heizen und kühlen über die Decke Das Raumklima beeinflusst das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und auch die Gesundheit von Personen stark. Daher sollte es Ziel der Raumtemperierung sein, ein möglichst behagliches und gesundes Raumklima zu schaffen. Die Einflüsse, welche zu einem behaglichen Raumklima beitragen, sind vielseitig. Wir zeigen sie in diesem Teil der Artikelserie auf. (www.ikz.de, 6.1.20)

Zukunft | Käufer, vereinigt euch Unser derzeitiges System kann den Kollaps des Klimas nicht aufhalten. Das kann nur eine demokratische Revolution (www.freitag.de, 6.1.20)

Streit ums Windrad vor der Haustüre Bauer Krüger möchte mit Windkraftanlagen Geld in sein brandenburgisches Dorf holen, Tierärztin Berndt lehnt das ab, obwohl sie die Energiewende gut findet. Könnten Gewinnbeteiligungen wie das angedachte „Windbürgergeld“ solche Konflikte lösen? - (bizz-energy.com, 6.1.20)

(1/7) Nichts gegen CO2-Abgaben, aber Reiner Eichenberger & David Stadelmann denken viel zu kurz. @mahaenggi (www.nzz.ch, 6.1.20)

Erdgasförderung in Groningen: Es bleibt ein Zittern Die Erdgasförderung in Groningen wird nach langen Protesten gegen diese Fördertechnik gestoppt. Doch das Problem hat sich damit nicht erledigt. mehr... (www.taz.de, 6.1.20)

Elektroautos: Norwegen hat D und CH weit abgehängt Von allen im 2019 verkauften Autos fahren in Norwegen 42 Prozent elektrisch – in Deutschland und der Schweiz ein Bruchteil davon. (www.infosperber.ch, 6.1.20)

Digitalisierung bei der Deutschen Bahn: Start-Ups füllen Lücken der Bahn Digital ist die Bahn zwar schon, aber mancher Service läuft noch analog. Start-ups wissen das zu nutzen und machen ein eigenes Angebot. mehr... (www.taz.de, 6.1.20)

Die BKW beginnt mit dem 15 Jahre dauernden Rückbau des AKW Mühleberg Rund zwei Wochen nach der endgültigen Abschaltung des AKW Mühleberg hat die Betreiberin BKW am Montag die Rückbau- und Entsorgungsarbeiten gestartet. Sie dauern insgesamt 15 Jahre. (www.nzz.ch, 6.1.20)

Wie geht es eigentlich Leierfisch, Petermännchen und Steinpicker? Weltweit geraten viele Fischbestände durch Überfischung, Erwärmung und Verschmutzung zunehmend unter Druck. Mit Hilfe von international abgestimmten Maßnahmen wie Fangmengenbeschränkungen und -verboten oder Ausweisung von Schutzgebieten wird seit einigen Jahren versucht, aktiv gegenzusteuern. Sind diese Maßnahmen ausreichend, um eine nachhaltige Nutzung der Fischbestände langfristig sicher zu stellen? Ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter Führung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der „Sea Around Us“-Initiative an der Universität von British Columbia, Kanada hat nun eine neue, effiziente Prüfmethode entwickelt, um dies besser zu beurteilen. Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass eine Reihe von unerwünschten aber regelmäßig beigefangenen Arten weitaus gefährdeter sind, als bisher angenommen. - Die Methode, bekannt als „Abundance Maximum Sustainable Yields“ oder AMSY, benötigt nur einen Bruchteil der sonst erforderlichen Daten zur Abschätzung der Bestandsgröße und des Befischungsgrades: die Größenverteilung der gefangenen Fische und die Fangmenge pro Tag oder Stunde reichen aus. „Unsere Methode verwendet Zufallsverfahren und hohen Rechenaufwand, um die Kombination von Bestandsgröße und Befischung zu finden, die am be >| (www.geomar.de, 6.1.20)

Interview mit dem Chef-Abbauer: «Nun zählen abtransportierte Kilos» Stefan Klute leitet den Rückbau des AKW Mühleberg. Im Interview spricht er über Herausforderungen und Gefahren der kommenden Abbauarbeiten. (tagesanzeiger.ch, 6.1.20)

Australien brennt In Australien hat es schon immer Buschbrände gegeben. Doch so schlimm wie jetzt war es noch nie. Die Regierung des konservativen Premiers Morrison will trotzdem nichts an ihrer Klimapolitik ändern, der Einfluss der fossilen Lobby ist ungebrochen. Das ist Wahnsinn. - (www.klimareporter.de, 6.1.20)

Bis 2040 will Österreich klimaneutral werden Österreichs neue Regierung will den Klimaschutz fördern und das Land bis 2040 klimaneutral machen. Ab 2030 darf nur noch Ökostrom fließen. Ein Klimaschutzgesetz mit konkretem Zeitplan soll für die stetige Reduzierung der CO2-Emissionen garantieren. (www.energiezukunft.eu, 6.1.20)

Generation X, Y, Z - und was kommt jetzt? Wir sind immer und überall vernetzt, aber einsamer denn je. Facebook steckt in der Krise und von Firmen gekaufte Influencer-Meinungen sind längst out. Welche zehn Gesellschaftstrends uns im neuen Jahrzehnt begleiten - Zukunftsforscher Tristan Horx analysiert. (www.krone.at, 6.1.20)

Fußverkehr in Städten neu denken Alle reden vom Elektroauto, E-Bike, E-Tretroller, sogar von umweltfreundlichen Dieselfahrzeugen ist die Rede. Aber wo bleibt das Plädoyer für die umweltfreundlichste Verkehrsform überhaupt? Das Difu widmet sich in seiner neuesten Veröffentlichung „So geht’s – Fußverkehr in Städten neu denken und umsetzen“ genau diesem ökologisch sinnvollen aber bisher vernachlässigten Thema. (www.umweltdialog.de, 6.1.20)

E.ON setzt auf kleine Windräder Die momentan viel diskutierten Abstandsregelungen, lange Genehmigungsverfahren und hohe Investitionskosten: All das steht Windrädern im Weg. E.ON bietet deshalb das Windrad 250 an. Es kann lediglich mit einer Baugenehmigung direkt auf dem Firmengelände aufgestellt werden und verringert die Stromkosten um bis zu 60 Prozent. (www.umweltdialog.de, 6.1.20)

Energiesparen mit neuer App Ein um 20 Prozent geringerer Stromverbrauch ist das Ergebnis der von der Hochschule Stralsund mitentwickelten Energiespar-App MyEnCOMPASS. Die App wurde innerhalb des EU-Projekts enCOMPASS entwickelt, um Nutzer zum Energiesparen zu bewegen, indem sie ihnen Informationen, Tipps und interaktive Visualisierungen ihres Verbrauchs anzeigt. (www.umweltdialog.de, 6.1.20)

Im Jahr der Jubiläen. Die ungewisse Republik Kommt die Aufarbeitung der Vergangenheit an ihr Ende, und erleben wir eine neue Fragilität des Demokratiebewusstseins? Eine Reflexion des Potsdamer Historikers Martin Sabrow über den Wandel des deutschen Selbstverständnisses 30 Jahre nach der Wiedervereinigung. Er plädiert für eine „Neubefragung statt Routineantworten“. Denn wie anders könne sich das seit Oktober 1990 wiedervereinigte Deutschland „einer Zukunft öffnen, die mehr sein will als bloße Verlängerung der Gegenwart“? (www.bpb.de, 6.1.20)

Putin will den Klimawandel für seine Machtpolitik nutzen Der Kreml hat angekündigt, bisher unzugängliche Regionen der Arktis zu erschliessen. (tagesanzeiger.ch, 6.1.20)

5.1.20

Vermögen in Zürich: Wie Erbschaften die Menschen reicher machen Die Zürcherinnen und Zürcher, ein Volk von Selfmade-Leuten? Nein. Erbschaften sind für die Haushalte breiter Kreise sehr viel wichtiger als oft angenommen. (www.nzz.ch, 5.1.20)

Wecke den Städteplaner in dir und bau dir deine eigene Stadt! Brett- und Kartenspiele, bei denen man sich eine eigene Stadt bastelt, sind ein beliebtes Genre. Wir haben 5 solche Spiele ausprobiert. (www.watson.ch, 5.1.20)

Zurück zum Gehirn! Technische Neuerungen sollen das Leben leichter und angenehmer machen. Manchmal tun sie das tatsächlich. | Von Eduard Kaeser (www.journal21.ch, 5.1.20)

To Ease Climate Anxiety, Reconnect with the Rhythms of the Seasons It's a way to restore a feeling of control and a sense of well-being (blogs.scientificamerican.com, 5.1.20)

Zeichen aus der SPD, die Fähigkeit zu trauern und die schiefe 'Umweltsau'-Debatte Der Klimawandel ist auch ein Generationenkonflikt, sagt SPD-Umweltvordenker Michael Müller. Mit der "Umweltsau"-Debatte bewegt sich die Diskussion aber weg von den entscheidenden Ursachen der Klimakrise. (www.klimareporter.de, 5.1.20)

Urlaubsreisen: Werden sie bald als moralisch unverantwortlich gelten? – "The World in 2020" | Der Schrecken unserer Enkel Welche Glaubenssätze und Verhaltensweisen von heute werden die kommenden Generationen verdammen? (www.focus.de, 5.1.20)

Klimakrise in Australien: Verrat an der Bevölkerung Jung gegen Alt — das ist nicht die entscheidende Konfliktlinie in der Klimakrise. Der wahre Gegensatz tut sich auf zwischen den Interessen der fossilen Industrie und dem Schutz von Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als in Australien. || Eine kleine Gruppe in den Führungsetagen der Kohle-, Öl-, und Gaskonzerne bereichert sich an der fortwährenden Zerstörung des Planeten, während die Mehrheit der Menschen die Folgen zu ertragen hat. @_solarpapst (spon.de, 5.1.20)

Die wahren Probleme der Elektromobilität – mit Volker Quaschning – YouTube Willkommen zum zweiten Video mit dem renommierten Professor Volker Quaschning. Wir haben uns in der HTW Berlin(Hochschule für Technik und Wirtschaft) über die Elektromobilität unterhalten und was diese wirklich für unser Klima bedeutet. Wie wird das wenn irgendwann einmal 20 Millionen Elektroautos gleichzeitig laden und wenn Rettungskräfte dringend zu einem Einsatz müssen? Was mache ich wenn wir nur noch erneuerbare Energien habe aber eine Dunkelflaute? Viele Fragen die uns Herr Quaschning bereitwillig beantwortet hat. (www.youtube.com, 5.1.20)

Australien: Brände als Tschernobyl der Klimakrise Australien setzt im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände endlich mehr Militär ein. Extreme Temperaturen und starke Winde erschwerten am Samstag die Bekämpfung Hunderter von Feuern. Ein führender australischer Schriftsteller zieht Parallelen zwischen der klimaskeptischen australischen Regierung und der letzten Führung der Sowjetunion. (www.nzz.ch, 5.1.20)

Let's Solve the Climate Crisis in 2020 – Henrik Nordborg In order to stop climate change, we need to call on less than 300 companies to compensate their carbon emissions. Somehow, this does not seem impossible. (nordborg.ch, 5.1.20)

Teufelskreis durch Klimawandel: Früheres Ergrünen, mehr Sommertrockenheit Der Klimawandel bringt eine Reihe an Veränderungen mit sich. Milde Winter beispielsweise signalisieren den Pflanzen eher als gewöhnlich, zu ergrünen. Diese Verschiebung wiederum hat Konsequenzen für die Böden, wie Forscher jetzt belegen können. (www.n-tv.de, 5.1.20)

Deine Wahl – Your Choice: Analoger Opportunist oder progressiver Optimist? | Christopher Peterka – Deine Wahl/Your Choice | Wendebuch Deutsch-Englisch Eine Einladung, am Systemwechsel mitzuwirken. Als Datenlieferanten werden wir missbraucht, auf ein Dasein als Human Ressource reduziert. So muss es nicht weitergehen! |Der Wandel ist heute so schnell wie noch nie. Wir drohen an Überforderung durch neue Technologien und maßlose Informationsvielfalt kollektiv zu ersticken — und mit uns das, was wir einmal Gesellschaft nannten. Jene, die den Wandel vorantreiben, haben vor allem zweierlei im Sinn: Profit und Macht. | So muss es nicht weitergehen, sagt Humanist und Unternehmer Christopher Peterka. Statt unser Streben nur noch auf seine Wirtschaftlichkeit abzustellen, plädiert er für einen radikal offenen Dialog über das Menschsein: Wer wollen wir sein? Wie wollen wir miteinander als Gesellschaft leben? Welchen Sinn soll unser Streben haben? (www.sonnenseite.com, 5.1.20)

„Niemand muss sich schämen, den Flieger zu nehmen“ Früher galt Fliegen als chic, jetzt stehen Airlines am Pranger. Oliver Lackmann, Chef der TUI-Fluglinien, über das Reisen in Zeiten des Klimawandels. (www.tagesspiegel.de, 5.1.20)

So entsorgen Sie Elektroschrott richtig Die Grünen wollen ein Recycling-Pfand für Smartphones und Tablets. Bereits jetzt gibt es viele Möglichkeiten, alte Elektronik richtig zu entsorgen. (www.tagesspiegel.de, 5.1.20)

Brauchen wir Kernkraft gegen die Klimakrise? Ein Pro und Contra Bis 2022 sollen in Deutschland alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Nun gibt es eine Diskussion, die CO2-arme Energiegewinnung doch weiterzuführen. (www.tagesspiegel.de, 5.1.20)

Flugstreik-Aktion: 2020 am Boden bleiben Rund 100 Personen von Klimastreik Schweiz und Extinction Rebellion demonstrierten am 1. Januar für einen Flugverzicht in diesem Jahr. Unterstützer können sich auf einer Website eintragen und sich zum Flugstreik bekennen. (naturschutz.ch, 5.1.20)

Waldbrände in Australien: Diesmal brennt es anders Klar, Feuer gibt es jedes Jahr. Aber nicht so. Die Australier erleben eine Brandsaison, die vielen erstmals Angst macht – und den Blick auf den Klimawandel verändert. (www.zeit.de, 5.1.20)

Wuppertal setzt Brennstoffzellen-Busse mit grünem Wasserstoff im Linienverkehr ein In Wuppertal werden ab Februar zehn Linienbusse jeweils mit einer Brennstoffzelle angetrieben. In Kombination  mit CO2-neutral produziertem Wasserstoff, sind die Busse mit einer Kapazität von bis zu 75 Fahrgästen klimaschonend unterwegs. Geliefert werden die umweltschonenderen Busse von der belgischen Firma van Hool. Auf der Suche nach Alternativen zum Dieselbus, führte für die Wuppertaler Stadtwerke kein … (feedproxy.google.com, 5.1.20)

Grüne wollen Pfandpflicht für Smartphones Jeder Deutsche produziert jährlich 20 Kilo Elektroschrott. Alte Geräte loszuwerden muss leichter werden, finden die Grünen im Deutschen Bundestag. Sie wollen per Gesetz jetzt Discounter zur Rücknahme verpflichten. (www.welt.de, 5.1.20)

Überraschende Fakten zu den Spritpreis-Unruhen in Ecuador - Studie belegt: Regierung kann Subventionen für fossile Brennstoffe abbauen, ohne die Bevölkerung gegen sich aufzubringen. Erkenntnisse sind auf andere Länder übertragbar. (oekonews.at, 5.1.20)

Iran, USA und die Schweiz - Seit 40 Jahren vertritt die Schweiz die amerikanischen Interessen in Iran. Trump dankte dem Schweizer Bundespräsidenten im vergangenen Mai bei seinem Besuch im Weissen Haus für diese Dienste. Der Präsident scheint die Schweiz zu mögen. Auch in Iran hat sie einen guten Namen. Zudem hat unser Land eine lange Tradition für Vermittlungen. Genf wäre für solche Schlichtungsgespräche geeignet und gewappnet. Selbst die angesehene „Washington Post“ brachte an diesem Wochenende die Schweiz als Vermittlerin ins Gespräch. Die Deutschen hingegen eignen sich nicht als Schlichter; Trump mag Frau Merkel nicht. Auch von der Uno, der EU und Emmanuel Macron hält der Präsident wenig. Soll also die Schweiz mehr als nur einen Kommunikationskanal anbieten, wie dies der frühere Botschafter Tim Guldimann jetzt tat? Soll sie nicht nur, wie bisher, eine Briefträgerfunktion haben, sondern versuchen, aktiv zu vermitteln? Die Schweiz mit ihrer humanitären Tradition wird international geachtet und hat immer wieder gute Vermittlungsdiplomaten hervorgebracht. - - Sicher ist die Zeit für Vermittlungen längst nicht reif. Jetzt wird zuerst zugeschlagen: Blut für Blut. Es liegt nicht in der DNA der Mullahs, sich jetzt an den Verhandlungstisch zu setzen. Iran hat fast keine andere Wahl, als Rache zu üben. Ein grosser Teil des Volkes >| (www.journal21.ch, 5.1.20)

«Neujahrs-Vorsätze funktionieren nicht» Warum alle vom Klimawandel reden, aber nichts dagegen tun: Hirnforscher Gerhard Roth über die Schwierigkeit, sich zu ändern. (tagesanzeiger.ch, 5.1.20)

Die Digitalisierung löst Probleme, die sie selbst geschaffen hat Der Soziologe Armin Nassehi hat eine Theorie der digitalen Gesellschaft entworfen – und erkennt Muster in unserem heutigen Leben. Eine Buchrezension. (www.tagesspiegel.de, 5.1.20)

Mehr lernen über Papier und Umwelt - Neue Unterrichtsmaterialien „Papier – von Natur bis Kultur“ helfen beim Wald-, Arten- und Klimaschutz (oekonews.at, 5.1.20)

Journalismus: Wie viel Panik darf's denn sein? Medien berichten zu reißerisch über den Klimawandel, sagt Journalist Axel Bojanowski. Sein Kollege Mario Sixtus widerspricht: Sie sind nicht laut genug. Ein E-Mail-Streit (www.zeit.de, 5.1.20)

Serie: "Auf geht’s, Deutschland!" - Umweltpolitik ist ein Wirtschaftsmotor – doch dafür muss Regierung endlich umdenken - Im Zeichen wachsender Umweltprobleme wie Klimawandel, Luft- und Wasserverschmutzung ist mutige, ambitionierte und innovationsfördernde Umweltpolitik gefragt. Zögerliches Klein-Klein reicht nicht aus.Von FOCUS-Online-Gastautor Niklas Höhne (www.focus.de, 5.1.20)

"Pionierarbeit" im Klimaschutz Klimaneutralität bis 2040, ein Superministerium für Klima- und Umweltschutz, mehr Geld für öffentliche Verkehrsmittel: Die neue österreichische Koalition aus rechts-konservativer ÖVP und Grünen hat sich klimapolitisch viel vorgenommen. Doch es bleiben Bedenken. - (www.klimareporter.de, 5.1.20)

4.1.20

Immer mehr neue Autoantriebe, doch welcher ist der beste? Die grosse Übersicht Jenseits von Benzin und Diesel ist die Vielfalt an elektrifizierten Antrieben gross — Wir geben einen Überblick. (www.watson.ch, 4.1.20)

These Are the Biggest Climate Questions for the New Decade The 2010s brought major climate science advances, but researchers still want to pin down estimates of Arctic melt and sea level rise (www.scientificamerican.com, 4.1.20)

Konrad Langhart: Kritik an Zürcher SVP nach Parteiaustritt Erstmals äussert sich der ehemalige Zürcher SVP-Präsident Konrad Langhart ausführlich zu seinem Parteiaustritt. Er spart dabei nicht mit Kritik an den Hardlinern in der SVP. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Mallorca als Vorbild: Urlaub – bald ohne Plastik und Benzin? Plastikmüll, Luftverschmutzung, steigender Meeresspiegel – die Urlaubsinsel wird hart von der Klimakrise getroffen. Jetzt will sie zum Öko-Vorbild werden. Ralph Schulze (www.tagesspiegel.de, 4.1.20)

Emmanuel Macron, der Philosoph auf dem Präsidentenstuhl, zeigt es: In Frankreich wirkt die Philosophie in die Politik hinein Von Descartes und Pascal bis zu Sartre und Foucault: Die Philosophie verdankt französischen Denkern viel. Heute ist die französische Philosophie eine Gegenstimme, die Kontrapunkte setzt. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Die USA verspielen ihren demografischen Vorteil Die Volkszählung 2020 wird unter den US-Gliedstaaten politische Gewinner und Verlierer hervorbringen. Sie wird aber auch zeigen, dass Amerika als Nation stark an Bevölkerungsdynamik verloren hat. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Stimmrecht für Ausländer im Kantonsrat in Zürich auf der Kippe Mit viel Hoffnung arbeiten Mitte-links-Politiker daran, dass Ausländer in den Zürcher Gemeinden politisch mitreden können. Eine Mehrheit im Kantonsrat werden sie nur schwer zusammenbringen. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Prof. Volker Quaschning / Der Klimawandel – wo stehen wir aktuell? 2019 war das Jahr der Klimadebatte. Kein Thema bestimmte die öffentliche Debatte in den vergangenen zwölf Monaten so maßgeblich wie der Klimawandel. Vor gut einem Jahr ging Greta Thunberg erstmals auf die Straße. Seither beherrscht der Klimawandel die Debatte — dennoch hat sich wirklich etwas geändert? Die Emissionen waren nie höher. Aber es sind auch nie zuvor mehr Menschen für das Klima auf die Straße gegangen. "Fridays for Future" auf der ganzen Welt und Berichte aus der Wissenschaft mit alarmierenden Inhalten. Doch wie ist das Zwischenfazit? War das Ganze nur ein kurzfristiger Hype? Was wurde erreicht, was muss noch passieren? – Dazu im Interview: Klimaexperte Prof. Volker Quaschning (www.youtube.com, 4.1.20)

Kompostierbare Brücken Mit neuen Materialien legen Forschende die Basis für lebendige Bauten, die auf ihre Umwelt reagieren. Geplant sind Infrastrukturen, die ihren Zustand kontinuierlich überwachen und sich sogar selbst reparieren können. (ethz.ch, 4.1.20)

Comeback der Heizdecke: Heiße Nächte in einsamen Betten In hippen Farben und Mustern erobern Heizdecken die Betten junger Städter. Dort wärmt das einstige Omaprodukt Füße und Seele der Singles. (www.sueddeutsche.de, 4.1.20)

Österreich: Kaufen Klimaschutz, opfern Asylpolitik In Österreich stimmen die Grünen für die Koalition mit der ÖVP – und für viele Kompromisse. Ein konservativ-ökologisches Wagnis, das zum Modell für Europa werden könnte. (www.zeit.de, 4.1.20)

Ableitbedingungen für Kaminöfen - Wegen Feinstaub: Regierung will Schornsteine von Wohnhäusern neu regulieren - Die Bundesregierung will mit neuen Vorgaben für die Höhe und Position von Schornsteinen gegen Luftverschmutzung durch private Kaminöfen vorgehen. Aktuell werde zwischen Bund und Ländern über verbesserte sogenannte Ableitbedingungen für Kaminöfen verhandelt, sagte ein Sprecher von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. (www.focus.de, 4.1.20)

An Analysis of Northern North American Climate Data Because the expectation of climate scientists is that the high latitudes will experience the largest degree of warming due to global warming, I decided many years ago to monitor temperatures at various widespread locations in northern North America. At one time I monitored many more locations than I do now. The reason for the reduced number of monitoring locations now is that during the Harper administration in Canada, Environment Canada, where I was obtaining data, stopped distribution of temperature data for many locations. (www.resilience.org, 4.1.20)

Alpiq kauft Sonnenstrom in Spanien – punkt4 Alpiq hat mit dem spanischen Solarenergieunternehmen Solaria einen langfristigen Stromabnahmevertrag geschlossen. Der Lausanner Energiekonzern erwirbt die Produktion dreier Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 105 Megawatt. (punkt4.info, 4.1.20)

Klimawandel und Skispringen: Selbst gemalter Winter Der Klimawandel beschäftigt die Beteiligten der Vierschanzentournee. Die norwegische Mannschaft will das erste klimaneutrale Team sein. mehr... (www.taz.de, 4.1.20)

Geniales Video, das zeigt, dass man nun überall für den #Klimaschutz Prioritäten setzen muss. #FridaysForFuture @FridayForFuture @VQuaschning (www.youtube.com, 4.1.20)

Landstrom: Sauber im Hafen liegen ist teuer Wenn Schiffe im Hafen liegen, erzeugen sie ihren Strom meist mit Diesel und verpesten die Stadt. Sauber wäre Strom vom Land, aber der ist zu teuer. Das soll sich ändern. (www.zeit.de, 4.1.20)

Skispringen im Klimawandel: "Umdenken muss stattfinden" Als der Skiclub Bergisel seine Schanze für die Vierschanzentournee bereit machen wollte, hatte es 17 Grad Plus. Alfons Schranz, der Chef des Organisationskomitees, hatte die Vorbereitungen in diesen Vorweihnachtstagen bereits gestoppt. (www.diepresse.com, 4.1.20)

Kampf gegen Kimawandel - FDP-Vize Kubicki kritisiert „Fridays for Future” für „apokalyptischen Furor“ - Woche für Woche macht "Fridays for Future" gegen den Klimawandel mobil. Doch die Forderungen für mehr Klimaschutz stoßen auch auf Widerspruch. Auch der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende Wolfgang Kubicki mahnt zu Besonnenheit. (www.focus.de, 4.1.20)

Zürcher Elektro-Stadtflitzer soll 2021 in Serie gehen Nach erfolgreicher Trennung von Artega will Micro den Isetta-Nachbau Microlino fit machen für die Fertigung in grösseren Stückzahlen. Neuer Partner ist die italienische Firma Cecomp. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Kommentar: Kampf ums Klima - wir müssen reden! Wohl nie zuvor wurde ein ganzes Jahr lang derart intensiv über den Klimawandel gesprochen. Allerdings nicht miteinander, und vor allem: laut. Das muss sich dringend ändern, mahnt Henrik Böhme. (www.dw.com, 4.1.20)

Aus CO2 und Wasser: Sachsen erfinden umweltfreundlichen Kraftstoff Wäre es nicht schön, wenn man aus Kohlendioxid und Wasser einen effektiven Kraftstoff herstellen könnte? Für Forscher der TU Bergakademie Freiberg blieb dies keine bloße Theorie, sondern wurde zu einem ganz realen Projekt. In Zusammenarbeit mit der Chemieanlagenbau Chemnitzer erfanden sie ein »Benzin« aus genau diesen Inhaltsstoffen. 16.000 Liter des Treibstoffs befinden sich im Testverfahren … (feedproxy.google.com, 4.1.20)

Bei Floating-Photovoltaik ruht der See Windräder stehen auf See genauso wie an Land. Auch Photovoltaik funktioniert auf dem Wasser bestens. International ist das längst ein Trend, nur im Energiewende-Land Deutschland kommt die sogenannte Floating-Photovoltaik nicht über einzelne Pilotprojekte hinaus. - (www.klimareporter.de, 4.1.20)

Die unfassbare Fassbarkeit eines Tischs Jedes Ding besteht aus Atomen. Und trotzdem zeigen Alltagsgegenstände nicht das merkwürdige Verhalten, das man von Atomen und anderen Quantenobjekten kennt. Wo also verläuft die Grenze zwischen Quantenspuk und klassischer Welt? (www.nzz.ch, 4.1.20)

Der Weltuntergang findet nicht statt Je reicher eine Gesellschaft ist, desto grüner ist sie zugleich. Was erstaunlich klingt, macht Sinn. Der Technikforscher Andrew McAfee zeigt, wie der menschliche Erfindergeist es geschafft hat, das Wachstum von Ressourcenverbrauch und Umweltzerstörung zu entkoppeln. (www.nzz.ch, 4.1.20)

3.1.20

Klimaziele: 2020, Jahr der verschobenen Ziele Weniger CO2-Emissionen, eine Million Elektroautos und vieles mehr. Als 2020 noch lange hin war, wurden für das Jahr schönste Ziele gesetzt. (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

GroKo Klimapaket – ungelöste Probleme – Was machen wir jetzt? Julian hat sich mal auf den Weg in die Hochschule für Technik und Wirtschaft gemacht und einen der bekanntesten Personen, beim Kampf gegen den Klimawandel, getroffen. | Volker Quaschning ist nicht zuletzt Mitbegründer der Scientists for Future Bewegung, die mit ihrer Arbeit die Schüler von Friedas for future von der wissenschaftlichen Seite aus unterstützt. | Nach dem Klimapaket der grossen Koalition und vielen netten Worten diverser Politikvertreter haben wir nun aber mal Herrn Professor Quaschning gefragt wie es mit dem aktuellen Stand ausschaut und sind auf die vielen Vorurteile eingegangen. | Menschgemacht oder doch nicht Das ist hier die Frage. (www.youtube.com, 3.1.20)

Der leichte Weg aus der Klimakrise Sorry, zuerst einmal ein Spoiler: Es gibt keinen leichten Weg aus der Klimakrise. | Darum hier ein bisschen deprimierender Klartext: All die netten Schlagworte wie „klimaneutral“, „climat positive“ oder „Kostenwahrheit“ sind hübsche Masken, um uns unseren Konsum weiter ohne schlechtes Gewissen zu ermöglichen. | Zum Beispiel bedeutet „klimaneutral“ oder „climat positive“ nicht, dass beim Produkt oder der Dienstleistung kein CO2 anfällt. Es bedeutet bei uns nur, dass wir irgendwen bezahlen, um die gleiche Menge CO2 nicht in die Umwelt zu entlassen. Das ist Bullshit. Bei der jetzigen Menge CO2 in der Atmosphäre wäre „klimaneutral“, wenn weder hier noch woanders für oder durch ein Produkt oder eine Dienstleistung CO2 freigesetzt würde. „Klimaneutral“ bedeutet also keinesfalls „nicht schädlich“, sondern nur „weniger schädlich als bisher“. | Also, es gibt keinen leichten Weg aus der Klimakrise, … (fadegrad.co, 3.1.20)

Fridays for Future: Wie Greta Thunberg zur Ikone der Klimabewegung wurde Mit den freitäglichen Protesten der Schwedin Greta Thunberg hat im August 2018 alles begonnen. Mittlerweile ist Fridays for Future zu einer weltweiten Bewegung geworden. (to.welt.de, 3.1.20)

Verein will in Zürich Strassen in Velowege und Pärke umwandeln Mit einer Doppelinitiative will der Verein «Umverkehr» Zürich und andere Städte in grüne Oasen verwandeln. Wo heute Autos fahren, soll künftig Platz für Velos, Fussgänger und Grünraum entstehen. Bürgerliche sprechen von einem Frontalangriff. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Österreichs neue Regierung verspricht 1-Million-Photovoltaik-Dächer-Programm Der Koalitionsvertrag von ÖVP und Grünen sieht zudem vor, dass die Alpenrepublik bis 2040 klimaneutral werden soll. Ein neues „Super-Ministerium“ für Klima- und Umweltschutz sowie Energie und Infrastruktur soll dieses Ziel vorantreiben. Photovoltaic Austria hält einen noch stärkeren Photovoltaik-Ausbau, als von der neuen Regierung geplant, für notwendig, um den steigenden Strombedarf bis 2030 zu decken. (www.pv-magazine.de, 3.1.20)

Angeben ist Pflicht – Angaben in E-Mails und im Website-Impressum Für die Nutzung elektronischer Medien im ­Geschäftsverkehr gelten besondere gesetzliche Rahmenbedingungen. So müssen bei E-Mails, auf Websites und Co. bestimmte Angaben ­gemacht werden. Auch von Architekten (www.dabonline.de, 3.1.20)

Mehr Transparenz durch die Netzampel Rund 10 Mio. Haushaltskunden und 380.000 Einspeiser können ab sofort in Echtzeit verfolgen, wo und wieviel Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist wird. (www.energie-und-management.de, 3.1.20)

Australiens Premier: Peinlich durch die Feuerkrise Scott Morrison nötigt Brandopfer zum Händeschütteln und verärgert Australien mit unpassenden Kommentaren und Auftritten im Angesicht der Feuerkatastrophe. || #Australien brennt. Menschen sterben. Millionen Tiere sterben. Dörfer brennen. Freiwillige kämpfen 24/7 gegen die Flammen. Premier Morrison zeigt mit Auftritten zum Fremdschämen, wie politische #Krisenkommunikation nicht funktioniert @pressesprecher (www.pressesprecher.com, 3.1.20)

Reiche Ernte für Weinbauern: Dank Parmelin steigen die Subventionen Wirtschaftsminister Guy Parmelin hat ein übergrosses Herz für Bauern, findet die liberale Denkfabrik Avenir Suisse. Insbesondere seine Ex-Kollegen profitierten vom Weinbauern im Bundesrat. (www.blick.ch, 3.1.20)

Slavoj Zizek: Wie rechte Populisten linke Dissidenten beerben Die europäische Linke steckt in der Krise. Totalitäre Ideologien sind passé, und das Arrangement der Sozialdemokraten mit dem demokratischen Kapitalismus verspricht ebenfalls keine Wählerstimmen mehr. Was tun? (www.nzz.ch, 3.1.20)

Flutkatastrophe in Indonesien: Untergangsszenario für Jakarta Massive Überschwemmungen legen die indonesische Hauptstadt lahm, Dutzende von Menschen sind bereits in den Fluten gestorben. Die Bilder illustrieren die Zukunft, die man der sinkenden Metropole prophezeit. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Die wichtigsten Social Media Trends für 2020 Instagram, TikTok, Twitch: Diese Social Media Trends sollte man 2020 auf dem Schirm haben. (www.wuv.de, 3.1.20)

Auslandschweizer ticken anders Die Wahlbevölkerung im Ausland, die sogenannte «fünfte Schweiz», ist mit den Wählern und Wählerinnen in der Schweiz nicht zu vergleichen. Sie treffen ihre Entscheide auf andere Art und Weise. (www.higgs.ch, 3.1.20)

Transformation im Mittelstand Wie können KMU das Gleichgewicht zwischen Agilität und Digitalisierung halten, ohne Mitarbeiter und Organisation zu überfordern? (newmanagement.haufe.de, 3.1.20)

Nord Stream 2 missachtet das energiepolitische Dreieck: Energiesicherheit, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz. Die US-Sanktionen kommen zu Recht. Die einstimmigen Sanktionsbeschlüsse der USA zum Bau der Erdgaspipeline Nord Stream 2 haben hohe Wellen geschlagen und in der Großen Koalition einhellige Empörung ausgelöst. | Dabei reduzierte sich die Berichterstattung in den deutschen Medien hauptsächlich auf die Unterstellung eines einzigen Auslösers, nämlich, dass US-Präsident Trump nur das Interesse hätte, schmutziges Frackinggas nach Europa zu exportieren, also rein wirtschaftliche Interessen. | Dabei wurde oft verschwiegen, dass sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat eine seltene Übereinstimmung der Republikaner und Demokraten diesen Sanktionsbeschluss herbeiführte. Berichtet wurde immerhin, dass die Motivation der USA geopolitisch begründet wurde. Die Energieabhängigkeit Deutschlands und der EU von Russland sollte nicht noch weiter vertieft werden. (hans-josef-fell.de, 3.1.20)

Klimaschutz im neuen Jahr selbst in die Hand nehmen Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr und hoffe Sie auch weiterhin ermutigen zu können sich für mehr Klimaschutz und mehr Erneuerbare Energien einzusetzen. Beide können nicht zu viele Fürsprecher*innen haben, jede einzelne Stimme, jede neu installierte Solaranlage zählt, zusätzlich zu Ihrem ökonomischen Nutzen. Gerade in Zeiten politischer Untätigkeit, kommt es auf Sie und uns alle an, eben auf die Bürgerenergie. | Denn es ist 2020 und bereits zu Beginn der neuen Dekade wissen wir, dass sie die heißeste sein wird, die die Erde bis jetzt erlebt hat. Es herrscht Klimanotstand, auch in Deutschland und dennoch spricht Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache von der Zuversicht, dass die 2020er Jahre „gute Jahre“ werden. Zwar verwendet Merkel einen großen Teil der Ansprache, um auf die drohenden Gefahren und den dringenden Handlungsbedarf durch den Klimawandel hinzuweisen, aber bleibt dabei wie gewohnt sehr vage. … (hans-josef-fell.de, 3.1.20)

«Das Problem Chinas» Der Philosoph und Mathematiker Bertrand Russel lebte und unterrichtete in China anfangs der 1920er Jahre. Seine damaligen Analysen bleiben auch heute, hundert Jahre später, aktuell. | Westliche Politiker, Experten und Journalisten sehen das reformorientierte China seit längerer Zeit, d.h. seit rund dreissig Jahren, mit mittel bis stark negativem Unterton. Im zunehmend sich beschleunigendem Nachrichten-Rauschen und auf der Suche nach Werbung bringenden Klicks ist Differenzierung, Ueberprüfung von Fakten oder Verifizierung von falschen beziehungsweise gefälschten Nachrichten — Neudeutsch: Fake News — zu viel des kostenintensiven Aufwands. Deshalb folgen die meisten dem wohlfeilen Mainstream und wiederholen ad nauseam immer die selben Formeln. (www.journal21.ch, 3.1.20)

Gemeinsam heizen | Holzkesselhersteller haben in den vergangenen Jahren neue Heizkombinationen entwickelt Hybridheizungen sind im Kommen. Die Hersteller beschreiten unterschiedlichste Wege. Die einen setzen auf eine Kombination mit Photovoltaik, andere auf das Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe, wieder andere kombinieren Holz mit Holz. (www.ikz.de, 3.1.20)

Reform des deutschen Parksystems: Problem Parkplatzmangel: Gibt es bald teurere Parkplätze für Besserverdienende? Vorstoß der Autoindustrie: Kommunen sollen im Kampf gegen Parkplatzmangel mehr Spielraum bekommen. || 20 bis 200 Euro pro Jahr für einen Bewohnerparkausweis? Der Deutsche Städtetag hält das für denkbar. So könnten der Radverkehr gestärkt sowie Carsharing und dem Logistikverkehr mehr Raum gegeben werden. (www.shz.de, 3.1.20)

Wenn die Politik das Klimaproblem ehrlich und effizient angehen würde, wäre es leicht zu bewältigen – mittels Kostenwahrheit In Sachen Klimapolitik wird mehr geredet als gehandelt. Dabei kann man den globalen CO2-Ausstoss effizient verringern, indem man ihn konsequent verteuert. Nur dadurch entstehen für Produzenten und Konsumenten Anreize für den nötigen Strukturwandel. | Gastkommentar Reiner Eichenberger, Professor für Theorie der Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg (Schweiz) und Forschungsdirektor von Crema Schweiz (Center for Research in Economics, Management and the Arts, Schweiz). David Stadelmann, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth, Research Fellow von Crema und Mitglied des Walter-Eucken-Instituts. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Erneuerbare decken fast 43% des Stromverbrauchs 2019 in Deutschland Der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Stromverbrauchs ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen: Lag er 2017 noch bei 36,3 Prozent und im Folgejahr bei 38,2 Prozent, so wird er 2019 bei voraussichtlich fast 43 Prozent liegen. Das haben vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) für das Gesamtjahr 2019 ergeben. (www.geb-info.de, 3.1.20)

Fridays For Future auch im neuen Jahr am Freitag auf der Straße Mit den Klimaaktivisten von „Fridays For Future“ wird wohl auch im neuen Jahr regelmäßig zu rechnen sein. Doch trotz der Klimadebatte sind unter anderem die SUV-Zulassungen weiter gestiegen. (www.welt.de, 3.1.20)

Klimawandel neu gedacht „Nur wenn wir uns als Gesellschaft der Gemeinschaft allen Lebens auf Erden anschließen, ist Heilung möglich“, sagt der Philosoph Charles Eisenstein. In seinem Buch zum Klimawandel warntver davor, andere Umweltthemen darüber zu vergessen. „Pikanterweise stellt sich heraus, dass diese viel wichtiger sind als ursprünglich angenommen, selbst aus der Klima-Perspektive.“ | Charles Eisenstein. Klima. Eine neue Perspektive. 400 Seiten, Europa Verlag 2019. ISBN 978-3-95890-260-2 (www.umweltdialog.de, 3.1.20)

70 Prozent weniger CO2 – Radikaler Klimaschutz in Dänemark Mit Riesenmehrheit hat sich das Kopenhagener Parlament auf ehrgeizige Ziele verpflichtet. Jetzt stehen in Dänemark die Mühen der Ebene und schmerzhafte Einschnitte an. (www.fr.de, 3.1.20)

Brände – Feuer in Australien: Liegt es am Klimawandel? Klimaforscher gehen davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der gestiegenen Gefahr für schwere Naturkatastrophen gibt. (www.sz.de, 3.1.20)

Wie der Klimawandel die Schweiz und die Welt verändert | Dürren, Killertiere und Katastrophenfilme Der Klimawandel betrifft uns alle: Wie wird die Erderwärmung unser Leben in den nächsten paar Jahren beeinflussen? Diese 10 Fakten geben Aufschluss. (www.blick.ch, 3.1.20)

Die dunkle Seite des Geschäfts mit funkelnden Steinen Mit Blockchain-Technologie will die Diamantenbranche Zweifel an der Herkunft der Steine zerstreuen. Doch Menschenrechtsorganisationen reicht das nicht.  (tagesanzeiger.ch, 3.1.20)

Früher Frühling, trockener Boden Durch das veränderte Klima treiben Pflanzen im Frühling früher aus. Deshalb brauchen sie mehr Wasser. Es entsteht Wassermangel im Boden – was wiederum zu heftigeren Hitzewellen führt, wie chinesische Forscher herausfanden. (www.welt.de, 3.1.20)

Massive Auswirkungen - Klimawandel lässt Pflanzen früher ergrünen - dadurch fällt Kühlungs-Effekt der Erde weg - Der Klimawandel lässt Pflanzen hierzulande früher ergrünen. Das hat deutliche Folgen, sowohl für den Wasserhaushalt der Böden als auch für die Lufttemperaturen. Das zeigt die Auswertung von Satellitendaten und Modellrechnungen. (www.focus.de, 3.1.20)

Rohstoffe - Wettlauf ums Erdgas im Mittelmeer: Energiehungriger Erdogan geht leer aus - Der Wettlauf um Erdgas geht im Mittelmeer in eine neue Phase. Während Israel am Leviathan-Feld zu fördern beginnt, sieht Ägypten sich schon als Gas-Umschlagplatz von morgen. Nur die energiehungrige Türkei geht leer aus und wendet sich verbittert neuen Partnern zu. (www.focus.de, 3.1.20)

«Die Schweiz könnte schon heute ein Bio-Land sein» – der neue Bauern-Direktor nimmt die Konsumenten in die Pflicht Der Bio-Anteil stagniert wegen der Konsumenten, nicht wegen der Bauern: Dies betont Martin Rufer, der designierte Direktor des Bauernverbands. Er steht vor einem schwierigen Jahr. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Waldbrände in Australien: "Es ist nicht möglich, alle Feuer unter Kontrolle zu bringen" Der Klimawandel ist ein Faktor bei den Bränden, sagt Johann Goldammer. Es brennt häufiger da, wo Leute leben. Wie im Feuersturm Gewitter entstehen? Antworten vom Forscher (www.zeit.de, 3.1.20)

Sachsen hat die innovativsten Hochschulen Beim neuen Ländercheck des Stifterverbandes zum "Innovationsmotor Hochschulen" führt Sachsen, unter anderem mit vielen Patenten. Berlin landet im Mittelfeld. (www.tagesspiegel.de, 3.1.20)

Illustrationen statt Shootings: Italienische Vogue verzichtet auf Fotos Illustrationen statt Hochglanzfotos: Die Jännerausgabe der italienischen Vogue verzichtet erstmals ganzheitlich auf den Abdruck von Fotos. Die Zeitschrift will damit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen. (www.diepresse.com, 3.1.20)

Umdenken für den Arbeitsmarkt der 20er Jahre - In den kommenden Jahren wird sich der Arbeitsmarkt aufgrund der demographischen Entwicklung und Digitalisierung sowie auch des notwendigen ökologischen Umbaus grundlegend verändern. - (www.gruene-bundestag.de, 3.1.20)

E-Autos in Norwegen: Halb elektrisch In Norwegen war 2019 fast jeder zweite Neu-PKW ein Elektroauto. 2025 ist die 100-Prozent-Marke angepeilt. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. mehr... (www.taz.de, 3.1.20)

Demokratie: Deutschland, hör auf zu jammern! Unser Autor hat einen Wunschtraum: ein Land, das sich weniger beklagt. Denn die schlimmste Gefahr für die Demokratie ist die selbstgefällige Indifferenz einer Gesellschaft, die ihre Freiheit nicht zu schätzen weiß. (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

Windkraft: Geld gegen Genehmigungen 2020 gilt als Entscheidungsjahr dafür, ob die Windkraft an Land in Deutschland noch eine große Zukunft hat. Dass der SPD-Vorschlag für ein "Windbürgergeld" eigentlich ein alter Hut ist, zeigt nur, wie lange der Ausbau der Windenergie schon politisch blockiert wird. - (www.klimareporter.de, 3.1.20)

Strom Tag und Nacht: In der Wüste Nevadas entsteht die größte Solarfarm der USA Nevada gehört zu den US-Bundesstaaten, die sich die Klimapolitik von US-Präsident Donald Trump ausdrücklich nicht zu eigen machen. Ganz im Gegenteil: Gouverneur Steve Sisolak unterzeichnete im vergangenen Jahr ein Gesetz, das Energieversorger verpflichtet, rund die Hälfte des verkauften Stroms aus Erneuerbaren Energien zu beziehen. Außerdem soll bis zum Jahr 2050 die Klimaneutralität erreicht werden. Ein … (feedproxy.google.com, 3.1.20)

Nebenjob Foodblogger Letztlich bedeutet Digitalisierung vor allem, Essensfotos auf Instagram hochzuladen. Das haben auch Politiker verstanden. Eine Spurensuche zwischen vegetarischem Gyros, Schweinebraten und Buchstabenkuchen. (www.welt.de, 3.1.20)

Menschen, die in der Schweiz leben, beanspruchen 3.1 Erden. #Fussabdruck #goldeneRegelderEthik #Klimakrise #Klimaschutz #Konsumzwang #SystemChange @twp59 (www.umweltnetz.ch, 3.1.20)

Unternehmensrichtlinien verletzt - Amazon-Mitarbeiter rufen zu Klimaschutz auf - und werden mit Kündigung bedroht - Mitarbeiter Amazons haben den E-Commerce-Riesen öffentlich zu mehr Klimaschutz aufgefordert. Der Konzern wiederum habe danach einigen mit der Kündigung gedroht, so die Mitarbeiter. (www.focus.de, 3.1.20)

Reden wir über Geld : "Der Nordpol ist absolut nicht sehenswert" Deutschlands bekanntester Polarforscher Arved Fuchs hat die Folgen des Klimawandels als einer der Ersten gesehen. Er hat kein Verständnis für luxuriöse Eisbrecher-Ausflüge und sagt: "Man scheitert am Weg, nicht am letzten Breitengrad". (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

Für weniger als 10.000 Euro: Französisches Startup macht aus eurem Verbrenner ein Elektroauto Für die Politik und die meisten Autobauer ist die Sache klar: Die Zukunft gehört Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Doch die meisten Kunden entscheiden sich noch immer für Modelle mit Verbrennungsmotor. Ein Grund dafür: Der hohe Kaufpreis für Elektroautos. Daran konnte bisher auch die staatliche Kaufprämie in Höhe von 6.000 Euro nichts ändern. Eine etwas andere Lösung … (feedproxy.google.com, 3.1.20)

Streit um Gas im Mittelmeer: Mehr Multilateralismus, bitte Das Erdgas im Mittelmeer könnte ein Segen für alle sein, führt aber zum Streit. Ein bedeutendes Prinzip fehlt. mehr... (www.taz.de, 3.1.20)

Zur Zukunft der Demokratie Der von Jochen Dahm, Frank Decker und Thomas Hartmann herausgegebene Sammelband "Die Zukunft der Demokratie. Erkämpft. Verteidigt. Gefährdet?" enthält zahlreiche Aufsätze verschiedener Sozialwissenschaftler zum Thema. (hpd.de, 3.1.20)

Die Europäische Wildkatze ist das Tier des Jahres 2020 Einst war die scheue Wildkatze in der Schweiz fast ausgestorben. Pro Natura hat die Art nun zur Botschafterin für wilde Wälder und vielfältige Kulturlandschaften erkoren. Die Umweltorganisation nimmt aber auch Hauskatzenbesitzer in die Pflicht. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Das sind die 4 wichtigsten Social Media Trends 2020 - Digital Media ist ständig im Wandel, das betrifft natürlich auch die sozialen Netzwerke. Doch welche Entwicklungen sollten wir in diesem Jahr für gutes Marketing im Blick behalten? Wir zeigen dir die vier wichtigsten Social Media Trends 2020. - - Die sozialen Medien sind wahrscheinlich so präsent wie nie zuvor. Viele Menschen verbringen einen großen Anteil ihres Tages in der digitalen Welt, doch das Konsumverhalten hat sich über die Jahre verändert. - Heute ist es schwer, die Aufmerksamkeit der Nutzer wirklich für sich zu gewinnen. Das Angebot an verschiedenen Inhalten ist zu groß, als dass sich jemand über längere Zeit mit etwas beschäftigen will – wenn er nicht gleich in den ersten Sekunden angefixt ist. - Die 5 wichtigsten Social Media Trends 2020: Danke für die Aufmerksamkeit - Das dürfte sich auch 2020 nicht ändern. Gerade auf Instagram, Tik Tok und Co. erwarten wir kurzweilige Inhalte, um uns schnell unterhalten zu lassen und dann weiter zu scrollen. - Eigentlich sollte uns dieses Verhalten sofort aufhorchen lassen. Denn scheinbar merken wir als Nutzer schon gar nicht mehr, wie unbewusst wir die sozialen Netzwerke verwenden. Und das kann sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. - 1. Kurzweilige Inhalte und verantwortungsvolle Nutzung - Für Werbetreibende gilt erstmal trotzdem: kurzweilige Inhalte bleib >| (www.basicthinking.de, 3.1.20)

Der Markt allein ist nicht immer in der Lage, Innovationen hervorzubringen Deutschland investiert viel in Forschung und Entwicklung - kein Grund, sich zufrieden zurückzulehnen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 3.1.20)

Blick hinter die Kulissen: TikTok veröffentlicht ersten Transparenzbericht Die Kurzvideo-App TikTok veröffentlicht für das erste Halbjahr 2019 einen Transparenzbericht. Auffällig: Es gab augenscheinlich keine Anfragen aus China. - TikTok gehört mittlerweile zu den erfolgreichsten Apps weltweit. 800 Millionen aktive Nutzer verzeichnet die Kurzvideo-Plattform – 500 Millionen davon stammen aus China. TikTok ist das erste chinesische soziale Netzwerk, das auch außerhalb des Landes erfolgreich ist. Umso auffälliger ist es daher, dass im ersten Transparenzbericht des Anbieters ByteDance ausgerechnet China nicht auftaucht. Hinzu kommen mehrfache Zensur-Vorwürfe aus dem Land gegen das Social Media-Unternehmen, gerade im Kontext der Proteste in Hongkong. Trotzdem gab es laut Bericht keine Anfragen aus China. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Plattform im Herkunftsland als eigenständige Tochterfirma von ByteDance mit dem Namen Douyin geführt wird. Einen separaten Bericht für Douyin gibt es allerdings nicht. - - - - - #SocialMedia: @SebMeineck von @Vice_Germany hat erneut getestet, ob es bei #TikTok eine #Zensur bestimmter #Nachrichten-Themen gibt. Das Ergebnis "Wir haben #Videos von #Polizeigewalt hochgeladen, dann wurden sie gelöscht": https://t.co/C0ftO7sWWb #News pic.twitter.com/Pd6r97tlSB— Stefan Frerichs (@Stefan_Frerichs) December 19, 2019 - - - - - Auch deutsche Beh& >| (onlinemarketing.de, 3.1.20)

2020: Future is now! Zeit für neue Utopien! Umweltschäden, ächzende Sozialsysteme, Wohnungsnot - unsere Strukturen stoßen weltweit ökonomisch, ökologisch und gesellschaftlich an ihre Grenzen. Gibt es Alternativen? Wie könnten neue, konstruktive Utopien aussehen? (www.dw.com, 3.1.20)

Erdgas-Pipeline im Mittelmeer: Rohre mit politischer Sprengkraft Griechenland, Zypern und Israel treiben den Bau der Eastmed-Pipeline voran, die Erdgas in die EU bringen soll. Die Türkei stellt sich dagegen. mehr... (www.taz.de, 3.1.20)

Türkis-Grün: Erst das Budget, dann der Klimaschutz ÖVP und Grüne haben sich geeinigt: In Sachen Klimaschutz soll eine Task Force bis 2022 nach Lösungen suchen, mit türkisen Vorhaben soll es schneller gehen. (www.diepresse.com, 3.1.20)

Träume: Beeinflussen sie unser Verhalten? Weit mehr als die Hälfte der Schlafenszeit verbringen wir im Traum. Die dabei entstehenden Traumwelten und Geschichten dienen nicht nur der Unterhaltung des schlafenden Gehirns. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Elektroautos: Und der Akku hält und hält Oft wird behauptet, Batterien von Elektroautos müssten nach wenigen Jahren ausgetauscht werden. Zahlen einer Tesla-Flotte belegen jetzt: Die Stromspeicher halten viel länger als gedacht. (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

Der Versteppung vorbeugen Forscher vom Institut für Ökologie, Evolution und Diversität der Goethe-Universität suchen im „South Hesse Oak Project“ (SHOP) nach Strategien, um einer Versteppung des Waldes entgegenzuwirken, die als Folge des Klimawandels zu befürchten ist. Ende 2019 stellten sie erste strategische Empfehlungen vor. (www.umweltdialog.de, 3.1.20)

Transparente Solarzelle: Fenster wird Kraftwerk Undurchsichtige Solarzellen werden mit einem neuen Verfahren transparent. Forscher des Ulsan National Institute of Science and Technology (UNIST) haben mit Kollegen der Korea University ein Verfahren entwickelt, mit dem diese opaken Zellen durchsichtig werden, ohne ihren Wirkungsgrad entscheidend einzubüßen. (www.umweltdialog.de, 3.1.20)

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