Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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10.1.20 (Aktualisierung 23:55)

Wärmeversorgung in Mehrfamilienhäusern steht im Fokus Im Forschungsprojekt "Feldanalyse zur Betriebs-Optimierung von Mehrfamilienhäusern", kurz FeBOp-MFH, untersuchen Forscher, wie der Betrieb von Heizzentralen in Mehrfamilienhäusern mit Hilfe einer laufenden Messung der Verbräuche und Erträge effizienter werden kann. Ein wesentliches Projektziel ist es, praxistaugliche und in der Breite einfach anwendbaren Analyseverfahren zu entwickeln. Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen greift die Methoden auf. | Im Forschungsprojekt wird dazu in bis zu 50 Mehrfamilienhäusern ein automatisiertes Messsystem mit serverbasierter Analyse verwendet. Die dabei entwickelten Methoden und Messkonzepte können aber auch für einfachere Bewertungen eingesetzt werden. Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) stellt dafür in ihrer Reihe "Faktenpapiere zu Effizienzmessung und -bewertung im Heizungskeller" die Grundannahmen sowie einfache Messmethoden und Analysetools vor. (www.enbausa.de, 10.1.20)

Wir möchten den Austausch von Fachexperten der Fernwärme fördern und die Branche weiterbringen Die Effizienz der Wärmeverteilung in Fernwärmenetzen massgeblich zu erhöhen, ist eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Der effiziente Betrieb von Fernwärmenetzen beschäftigt entsprechend weite Teile der Fernwärmebranche in der Schweiz. Und dies nicht nur in Bezug auf bestehende Netzinfrastrukturen, sondern auch bei Netzabschnitten, die neu erschlossen werden. | Diego Modolell, Vizedirektor des SVGW (www.aquaetgas.ch, 10.1.20)

Verbraucherzentrale warnt vor Kosten für Smart Meter Nach jahrelanger Vorbereitung soll der Pflichteinbau der neuen intelligenten Messsysteme, sogenannte Smart Meter, im Januar 2020 beginnen. Als Voraussetzung wurde das dritte Smart Meter Gateway zertifiziert. Für Haushalte mit hohem Stromverbrauch und für Haushalte mit eigener Stromerzeugung ist die Umrüstung auf die neuen Smart Meter verpflichtend. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht das kritisch. Es ist zu befürchten, dass Verbraucher auf Zusatzkosten sitzen bleiben. „Smart Meter sind in der Theorie eine gute Sache, weil sie die Energiewende voranbringen sollen. Der Einbau der Smart Meter darf aber nicht zu Lasten der Verbraucherinnen und Verbraucher gehen. Festgelegt sind bislang nur die Betriebskosten. Jetzt müssen die Netz- und Messstellenbetreiber variable Tarife anbieten und eingesparte Kosten vollständig weitergeben. Verbraucher müssen an den finanziellen Vorteilen der Energiewende teilhaben und nicht zusätzlich belastet werden“, sagt Thomas Engelke … (www.enbausa.de, 10.1.20)

Zwei Partner – Wärmepumpe und Fußbodenheizung passen gut zusammen Die effiziente Wärmepumpen-Technologie hat sich bei Neubauten als Standardheizsystem etabliert. Auch die Fußbodenheizung ist sehr beliebt. Beide passen sehr gut zusammen. Denn sie bevorzugen niedrige Temperaturen. (www.ikz.de, 10.1.20)

Frankreich stoppt Bau neuer AKW – prüft Umstieg auf erneuerbare Energien Interessant aus Schweizer Sicht: Das AKW in Fessenheim nahe der Landesgrenze soll ab Februar abgeschaltet werden. (www.watson.ch, 10.1.20)

Fraunhofer Forscher suchen Wege zur optimalen Nutzung von Ökoenergie Im Zuge der Energiewende arbeiten bereits viele Akteure an einer optimierten Vernetzung von Erzeugung und Speicherung Erneuerbarer Energien. Möglichkeiten gibt es immer mehr — nun gilt es, Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu optimieren. (www.energiezukunft.eu, 10.1.20)

Drehscheibe für Energie Die erzeugte Energiemenge regenerativer Energiequellen schwankt. Ein neuartiges Energiemanagementsystem des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM ermöglicht es, Photovoltaikanlagen, Batteriespeichersysteme, Wärmepumpen und Elektr (oekonews.at, 10.1.20)

dm-Chef Werner für bedingungsloses Grundeinkommen Der Chef der Drogeriekette dm, Christoph Werner, befürwortet die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. (www.focus.de, 10.1.20)

#RogerWakeUpNow: Roger Federer reagiert nicht, nun legt die Klimajugend nach Die Klima-Bewegung hat Roger Federer wegen seines Engagements bei der Credit Suisse ins Visier genommen. Die Reaktionen sind heftig ausgefallen. Nun wollen die Klima-Aktivisten noch einen drauflegen. (www.watson.ch, 10.1.20)

Bauen in Zeiten des Klimawandels || Nachhaltig Bauen 3 2019 || Severin Lenel Dank Klimademos und Verkehrsblockaden ist der Klimawandel in aller Munde. Der Bausektor trägt einen wesentlichen Anteil zu den Treibhausgasemissionen bei und steht damit besonders in der Pflicht, einen grossen Beitrag dazu zu leisten. (www.eco-bau.ch, 10.1.20)

«Die Schweiz hat die Mittel, um die Energiewende zu verwirklichen» Um dem Klimawandel rechtzeitig Einhalt zu gebieten, wird häufig das Jahr 2050 genannt. Bis dahin muss die Menschheit weltweit nicht nur, aber vor allem ihre Energieversorgung klimaneutral realisieren. Im Interview geben Prof. Dr. Andreas Häberle, Leiter SPF Institut für Solartechnik, und Prof. Dr. Markus Friedl, Leiter IET Institut für Energietechnik, einen Einblick in ihre Lösungen zur Energiewende. (www.hsr.ch, 10.1.20)

Klimaschutz in Deutschland weiterhin erfolglos und zu schwach In den letzten Tagen gab es viele Meldungen wonach Deutschland im Klimaschutz doch erfolgreicher sei, als bisher angenommen. Zitiert wurde dabei eine Studie der Denkfabrik Agora Energiewende, wonach im Jahr 2019 die CO2-Emissionen um 50 Millionen Tonnen gesunken seien und damit das nationale Klimaschutzziel einer CO2-Reduktion von 40% gegenüber 1990 doch noch erreichbar sei. | Auf den ersten Blick erscheint diese CO2-Emissionsreduktion von 50 Millionen Tonnen als Ergebnis einer erfolgreichen Klimaschutzpolitik, so reklamierte es jedenfalls die bisher vollkommen erfolglose Umweltministerin Schulze. | Bei näherem Hinsehen entpuppt sich diese Emissionsreduktion aber als Ergebnis anderer Faktoren, die so gut wie gar keine Folgen politischen Handelns sind. Die deutsche Klimaschutzpolitik ist weiterhin desolat und gemessen an den globalen Herausforderungen vollkommen unzureichend. (hans-josef-fell.de, 10.1.20)

Wasserstoffstrategie: Partnerschaft mit Importländern ist essentiell Die deutsche Wasserstoffstrategie sollte nicht nur auf die Lieferländer, sondern auch auf gleichgesinnte Importländer fokussieren. Denn sie sind keine Wettbewerber, sondern Partner. Die Importländer sollten die gemeinsame Botschaft senden, dass sie langfristig erhebliche Mengen Wasserstoff importieren wollen, der ausreichend ehrgeizige Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. (www.adelphi.de, 10.1.20)

Lasst uns über einen Systemwandel sprechen 2020 ist Christoph Küffers fünftes Jahr (fast) ohne Fliegen. Darauf zu verzichten war einfach. Über einen gesellschaftlichen Wandel zu sprechen bleibt schwierig, bilanziert er. (ethz.ch, 10.1.20)

Carmichael-Kohlemine in Australien: Kohle wird zum Geschäftsrisiko In Australien wird ein Kohlevorkommen erschlossen, das bald für fünf Prozent des CO2-Ausstoßes stehen soll. Vielen Konzernen ist das Geschäft zu riskant. mehr... (www.taz.de, 10.1.20)

Rockefeller und die Macht des Öls Vor 150 Jahren gründete John D. Rockefeller die Standard Oil Company, aus der später der US-Ölkonzern ExxonMobil entstand. Rockefeller verfolgte seine geschäftlichen Ziele skrupellos. Von Thomas Spinnler. (www.tagesschau.de, 10.1.20)

Redaktionsgeheimnis gilt auch für Blog-Inhaber Das Redaktionsgeheimnis gilt auch für Bloggerinnen und Blogger. Das stellt das Justizministerium in der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage klar. Anlass für die Anfrage der SPÖ-Abgeordneten Katharina Kucharowits war der im November bekannt gewordene Versuch des BVT, das Handy der NEOS-Mandatarin Stephanie Krisper zu beschlagnahmen. (www.krone.at, 10.1.20)

Wie viel CO2 Deutschland mit mehr Home Office sparen könnte Zu Hause bleiben und das Klima schützen: Eine Studie zeigt, wie das Home Office Verkehr reduziert. Die FDP will einen Rechtsanspruch nach Vorbild der Niederlande. (www.tagesspiegel.de, 10.1.20)

Intelligente Eisenbahnnetze für nachhaltige Mobilität Die Schlüsselrolle von Innovationen in Informations- und Kommunikationstechnologien und die damit einhergehende Transformation in intelligente Netze gewinnt auch im schienengebundenen Verkehr zunehmend an Bedeutung. Diese Entwicklung erfordert auch den Wechsel zu Mobilfunknetzen der 5. Generation (5G). - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 10.1.20)

Norwegen verkauft neue Ölbohrungen als Klimaschutz Klimaschutz zuhause, Erdöl in die Welt: Norwegens Regierung sieht darin keinen Widerspruch. Europas größtes Erdölfeld in der Nordsee hat mit der Förderung begonnen und spült die nächsten Jahrzehnte Milliarden in die norwegische Staatskasse. (www.energiezukunft.eu, 10.1.20)

BUDDI: Ein Spielzeug für die Hosentasche Wie kann man spielerisch die Kreativität von Kindern fördern? Das fragten sich auch die Studenten Tobias Leonhardt und Mathis Reck und entwickelten schließlich das multifunktionale Spielzeug BUDDI. Dafür gab es sogar Platz Eins beim nationalen James Dyson Award. Im Interview mit UmweltDialog erklären die Erfinder, was BUDDI so besonders macht. (www.umweltdialog.de, 10.1.20)

Wird Kaliforniens Anstieg von erneuerbare Energien durch Trump gestoppt? - Kalifornien hat die Umstellung auf erneuerbare Energien in den USA vorangetrieben und Gesetze verabschiedet, um die Erzeugung erneuerbarer Energien zu fördern und die Exploration von Öl und Gas zu verhindern. (oekonews.at, 10.1.20)

Deutschland erreicht fünf von 14 Nachhaltigkeits- und Wohlfahrtszielen Anhand von 14 Indikatoren überprüft das IMK der Hans-Böckler-Stiftung die Nachhaltigkeit der Wirtschaftspolitik in Deutschland. Lediglich bei fünf davon geben die Forscher in einer neuen Studie grünes Licht. Beim Klima- und Umweltschutz hat Deutschland bislang zu wenig erreicht. Auch Ungleichheit und Armut bleiben trotz der günstigen wirtschaftlichen Entwicklung der vergangenen Jahre ein Problem. (www.umweltdialog.de, 10.1.20)

Legen Versicherer Hebel in Richtung Nachhaltigkeit um? - Greensurance Stiftung will Bewertungssystem mit Vergleichsmöglichkeiten schaffen (oekonews.at, 10.1.20)

Gigantische Kühlanlage für City geplant Das EWZ will Gebäude im Gebiet zwischen Limmat und Schanzengraben mit Seewasser kühlen – und heizen. Das Interesse ist gross, die Kosten auch. (tagesanzeiger.ch, 10.1.20)

9.1.20

Digitalisierung: Auch Medienriesen droht das Aus Innovation und neue Geschäftsmodelle sind unerlässlich. Die nächsten fünf Jahre sind entscheidend. (www.persoenlich.com, 9.1.20)

»Wir wollen, dass Wohnraum auf Stadtgrund günstig bleibt« Hamburg: Zwei Volksinitiativen fordern die Vergabe von Boden im städtischen Besitz nur noch in Erbpacht. Das soll geförderten Wohnraum erhalten und dauerhaft bezahlbare Mieten gewährleisten. Ein Gespräch mit Marc Meyer. (www.jungewelt.de, 9.1.20)

Guten, umweltfreundlichen Appetit! Zur Grünen Woche in Berlin erscheint jedes Jahr der Kritische Agrarbericht. Dr. Dietlinde Quack vom Öko-Institut erläutert in ihrem Beitrag, was in Deutschland für eine umwelt- und tiergerechtere Ernährung getan werden kann. (blog.oeko.de, 9.1.20)

Völkerwanderung: Mischa Meier legt eine gewichtige Geschichte vor Wer dieses historische Buch liest, hat die Gegenwart unweigerlich vor Augen: Mischa Meier legt eine monumentale Geschichte der Völkerwanderung vor. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Probleme mit Druckwasserreaktor: Frankreich verzichtet vorerst auf Bau neuer Atomkraftwerke Im Oktober hatte Frankreich angekündigt, sechs neue AKW bauen zu wollen. Nun liegt das Projekt auf Eis, eine endgültige Entscheidung wird es frühstens 2022 geben. || Die Renaissance der #Kernenergie in #Frankreich fällt erst mal aus. Neubauten wurde auf Eis gelegt. Da hat wohl jemand mal nachgerechnet, wie absurd teuer die #Atomkraft ist und erkannt, dass erneuerbare Energien inzwischen deutlich preiswerter sind @VQuaschning (www.spiegel.de, 9.1.20)

Die Wärmewende beginnt im Stadtteil – Konzepte für den urbanen Raum entwickelt Eine der Herkulesaufgaben, um die Klimaziele zu erreichen, ist es, den CO2-Ausstoß der Wärmeversorgung radikal zu senken. Eine Forschergruppe unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, wie Städte sich sozialverträglich von Kohle, Öl und Gas abwenden können. Im Projekt „Urbane Wärmewende“ wurden mögliche Beiträge von erneuerbaren Energien und lokalen Wärmequellen in Berliner Stadtquartieren untersucht. (www.ioew.de, 9.1.20)

Jacques Dubochet: Vom Nobel-Preisträger zum Klima-Aktivisten Jacques Dubochet erhielt vor zwei Jahren den Nobelpreis für Chemie. Jüngst fällt er aber vor allem als Klimaaktivist auf — nun sogar vor Gericht. Was treibt ihn an? Und wie glaubwürdig ist er? (www.nzz.ch, 9.1.20)

Europa mit dem Zug – Optimale Route aus der Schweiz – VCS Europa mit dem Zug Mit Zug, Nachtzug und Fähren aus der Schweiz durch ganz Europa. So reisen Sie klimafreundlich. Die besten Routen, Tipps und Reiseberichte für Sie zusammengestellt. (, 9.1.20)

In diesen Zürcher Quartieren ist jede zehnte Wohnung temporär In einzelnen Gegenden der Stadt Zürich gibt es immer mehr möblierte Apartments. Auch in der Agglo boomt der Markt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Neosozialismus als Gesellschaftsutopie? Klaus Dörre und Christine Schickert diskutieren in ihrem Sammelband „Neosozialismus — Solidarität, Demokratie und Ökologie vs. Kapitalismus“ zusammen mit weiteren Autor*innen eine wichtige Leerstelle zeitgenössischer linker Debatten: Das weitgehende Fehlen gesellschaftlicher Utopien und konkreter Vorschläge zur Einrichtung einer humaneren Gesellschaft. In Zeiten, in denen eine Verringerung oder gar Aufhebung der dramatischen sozialen Ungleichheiten und eine Lösung der sich verschärfenden ökologischen Krise innerhalb des Kapitalismus kaum noch denkbar erscheinen, ist dies umso bemerkenswerter. Das Buch versucht diese Leerstelle zu füllen und plädiert ausgehend von einem Thesenpapier für eine Revitalisierung des sozialistischen Gesellschaftsentwurfs unter dem Label „Neosozialismus“. (www.postwachstum.de, 9.1.20)

Google Site Kit für WordPress wird langsam praxistauglich: DSGVO und andere Kniffs Schon seit einer Weile ist Google's Site Kit für WordPress nun im WordPress Repo. Das Plugin von Google soll verschiedene Funktionen gleichzeitig abdecken und so Plugins von Dritten überflüssig machen. (www.publishingblog.ch, 9.1.20)

Iran-Krise: Europas Dilemma im Nahen Osten Die Tötung des iranischen Generals Soleimani durch die USA wirft auch ein Schlaglicht auf europäische Ohnmacht. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Braucht es eine Quote für günstige Wohnungen? Acht Antworten zur umstrittenen Mieterinitiative Die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» verlangt, dass 10 Prozent aller neu gebauten Wohnungen gemeinnützig sein sollen. Dazu sollen Genossenschaften verstärkt gefördert und staatliche Eingriffe in den Wohnungsmarkt ermöglicht werden. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Facebook: Politische Ads bleiben auf der Plattform Politische Ads sind ein Diskussionsgrund auf der Plattform. Mit neuen Regelungen verspricht Facebook mehr Transparenz und Kontrolle für Nutzer. (onlinemarketing.de, 9.1.20)

Geld für die AHV oder das Klima SP und Gewerkschaften wollen mit SNB-Gewinn die AHV finanzieren, die Grünliberalen etwas gegen den Klimawandel tun. (tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Zehn Erkenntnisse zum CO2-Fussabdruck Was für den Klimaschutz wirklich nützt. | «Ich fliege zwar in die Ferien», sagte eine Passagierin am Flughafen Kloten anlässlich einer Umfrage im letzten Sommer zu einer Zeitung. «Aber dafür benutze ich für meine Einkäufe stets wiederverwendbare Tragtaschen.» | Aussagen wie diese haben uns dazu veranlasst, das Klimagame zu programmieren: einen Simulator, der aufzeigt, welche individuellen Handlungen dem Klima wirklich etwas bringen — und welche anderen Dinge zwar gut gemeint sind, aber eben eine viel kleinere Bedeutung haben. || Das Klimagame basiert zu weiten Teilen auf dem Footprint-Rechner des WWF. (www.republik.ch, 9.1.20)

Natural Gas Use Is Rising: Is that Good News or Bad News for the Climate? It's a little of both for now, but in the long run, it's bad (blogs.scientificamerican.com, 9.1.20)

Die Rosengartenstrasse – von der Quartieridylle zum Moloch Die hässlichste Strasse der Schweiz, Schandfleck, historische Fehlplanung — die Rosengartenstrasse ist schweizweit bekannt als Verkehrsmoloch. Wir blicken zurück. (tsri.ch, 9.1.20)

Dos and Don'ts bei der Kommunikation mit der Schweiz Wer in der Schweiz kommunizieren will, sollte die sprachlichen Eigenheiten und die Besonderheiten der Schweizer Medien kennen. Dos and Don'ts | Helvetismen | Pressemitteilungen auf Deutsch und Französisch | Von Punkten und Strichen | Uhren ticken anders | An diesen Tagen besser nichts kommunizieren | Schoggi, Gipfeli und Rösti (treibstoff.newsaktuell.de, 9.1.20)

Digitalisierung kann beim Umweltmanagement in Unternehmen helfen Ob Blockchain, künstliche Intelligenz, Big Data oder das Internet der Dinge: Digitale Technologien können durch ihren Energie- und Ressourcenverbrauch die Umwelt belasten — aber auch schützen. Eine neue UBA-Broschüre hilft Unternehmen dabei, die Chancen der Digitalisierung für ihr Umwelt- und Klimaschutzmanagement zu nutzen und so nachhaltiger zu wirtschaften. (www.umweltbundesamt.de, 9.1.20)

Verbändeallianz fordert umgehende Streichung des Photovoltaik-Deckels 13 Vereinigungen haben sich in einem Offenen Brief an die Bundesregierung und den Bundestag appelliert. Aus ihrer Sicht besteht akuter Handlungsbedarf, den 52-Gigawatt-Deckel für die Solarförderung sofort aus dem EEG zu streichen, da er aufgrund von Vorzieheffekten bereits im April erreicht werden könnte. (www.pv-magazine.de, 9.1.20)

Ecopsychology: How Immersion in Nature Benefits Your Health A growing body of research points to the beneficial effects that exposure to the natural world has on health, reducing stress and promoting healing. Now, policymakers, employers, and healthcare providers are increasingly considering the human need for nature in how they plan and operate. (e360.yale.edu, 9.1.20)

Verzicht wird als rückständig belächelt Ein ETH-Forscher beginnt sein fünftes Jahr ohne Fliegen. Ständig muss er sich erklären: Es fehlt eine Diskussion über soziale Innovationen. (tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Osthessen soll Wasserstoff-Zentrum werden Noch stocken der Infrastrukturausbau und der Absatz von Fahrzeugen mit Brennstoffzellen-Technik. Ein Förderprogramm der Bundesregierung will das ändern. (www.energie-und-management.de, 9.1.20)

Die Einwanderung zu beschränken, sei wirtschaftlich und moralisch ein Desaster, sagt US-Ökonom Bryan Caplan Der amerikanische Ökonom Bryan Caplan bezeichnet die heutige Einwanderungspolitik als «globale Apartheid» und fordert nichts anderes als die Abschaffung von Grenzen. Er ist überzeugt, dies würde den Wohlstand der Welt fast verdoppeln. Ein Gespräch mit dem streitbaren Bestsellerautor. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Mein Climate-Update: Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft etc. rund ums Klima, vom 20. Dezember bis zum 8. Januar. Von jetzt an wöchentlich mittwochs via @KlimaschutzCH. @mahaenggi (gallery.mailchimp.com, 9.1.20)

Ein kritischer Publizist: Lästerer von Charakter und Profession Otto Köhler ist der niemals offizielle Chronist der Bundesrepublik mit ihrem bald schauderhaften, bald lächerlichen Personal, ihren alten und neuen Nazis, ihren schlechten Medien und bornierten Gelehrten. (www.jungewelt.de, 9.1.20)

Regierung verliert bei Digitalisierung Vertrauen der Bürger Fast 60 Prozent halten die Politik für inkompetent. Die Unzufriedenheit ist einer der Katalysatoren für die Debatte um ein eigenes Digitalministerium. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Deutschland reißt Frist beim EU-Klimaschutz Zum Jahresende hätten alle EU-Staaten der EU-Kommission ihre Klimaschutzpläne für das kommende Jahrzehnt vorlegen sollen. Das klimapolitische Chaos in Deutschland hat dazu geführt, dass die Bundesregierung das nicht getan hat. - (www.klimareporter.de, 9.1.20)

Elektromobilität: Deutlich mehr Ladestationen für E-Autos Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladepunkte in Deutschland steigt um 50 Prozent auf nun 24 000. Um die Ziele der Bundesregierung zu erreichen, genügt das aber noch nicht. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

«Stromkabel sind deutlich effizienter als kabelloses Laden» Für François Randin, den CEO des führenden Schweizer Unternehmens für Elektroauto-Ladesysteme Green Motion, ist der rasche Ausbau einer intelligenten Ladeinfrastruktur entscheidend. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Klimawandel: Artensterben in Südafrika Aufgrund einer starken Dürreperiode ist der Wildtierbestand in Südafrika um etwa zwei Drittel zurückgegangen. Auch der Tourismus leidet unter der extremen Trockenheit. (www.zeit.de, 9.1.20)

Bürokratische Hürden bei der Installation von Wärmepumpen fallen: Liberalisierungspaket der Vorschriften für Wärmepumpen tritt in Kraft Ab sofort ist für das Aufstellen von Wärmepumpen im Innern keine Bewilligung mehr nötig. Im Aussenraum besteht nur noch eine Meldepflicht. || Wo Heizsysteme wie Fernwärme oder Erdsonden-Wärmepumpen nicht sinnvoll oder möglich sind, stellen Luft-/Wasser-Wärmepumpen eine zweckmässige, günstige und umweltfreundliche Art der Wärmeerzeugung dar. Solche Anlagen dürfen im Innern von Gebäuden ab sofort komplett bewilligungsfrei erstellt werden. Anlagen im Aussenraum, die die Abmessung von 100x160x70 cm nicht überschreiten, gut in die Umgebung eingebettet sind und die Lärmschutzvoraussetzungen erfüllen, bedürfen lediglich einer Meldung. Ein grosser Teil der heute verwendeten Aussenanlagen erfüllt diese Voraussetzungen. Eine noch umfassendere Liberalisierung im Aussenraum wird aufgrund der Erfahrungen im ersten Halbjahr 2020 geprüft. (www.bs.ch, 9.1.20)

Steht der Zweitwohnungsmarkt vor dem Aus? Das Zürcher Stadtparlament will Business-Apartments, Airbnb und Co. stärker reglementieren. Linksgrün hat sich gegen den Stadtrat durchgesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Die Schweizerische Nationalbank schreibt einen Gewinn von 49 Milliarden Franken – und stellt eine zusätzliche Ausschüttung in Aussicht Das Anlagejahr 2019 war für die SNB nahezu perfekt. Darüber freuen sich auch der Bund und die Kantone, die eine Ausschüttung von 2 Milliarden Franken erhalten. Aufgrund der prall gefüllten Reserven stellt die SNB für 2019 und 2020 gar noch eine zusätzliche Ausschüttung in Aussicht. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Klimaschutz – CO2-Emissionen in Deutschland deutlich gesunken Die neusten Zahlen zum Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland rücken die Klimaziele der Bundesregierung für das Jahr 2020 überraschend wieder in greifbare Nähe. Grund dafür ist die zunehmende Stromerzeugung mit erneuerbaren Energiequellen — und der gestiegene CO2-Preis. (www.deutschlandfunk.de, 9.1.20)

Strom war zu teuer - Fast eine Milliarde versenkt: Riesiges Solarkraftwerk ist nach vier Jahren überflüssig - Crescent Dunes in der Wüste Nevadas sieht aus wie aus einem Science-Fiction-Film, doch das riesige Solarkraftwerk ist vor allem ein teurer Flop. Schon als es 2015 an den Start ging, war die Technik überholt. Jetzt wird es geschlossen. Am Fiasko will keiner Schuld sein.Von Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 9.1.20)

UNO eilt Zürcher Mietern zu Hilfe Die Credit Suisse will im Brunaupark 240 Wohnungen abreissen. Die Bewohner wehren sich mit allen Mitteln – und erhalten jetzt überraschenden Support. (tagesanzeiger.ch, 9.1.20)

Mit dem Feuer leben lernen Durch Klimawandel und Wetterextreme wird es zukünftig weltweit häufiger Großbrände geben, aber durch ein schlüssiges Feuermanagement lassen sich die Schäden reduzieren, meint Feuerökologe Goldammer im DW-Interview. (www.dw.com, 9.1.20)

Social Media: Facebook will Praxis für politische Werbung nicht ändern Facebook wird kritisiert, weil es jede Art politischer Werbung ohne Prüfung zulässt. Auch am sogenannten Mikrotargeting für die Anzeigen will Facebook nichts ändern. (www.zeit.de, 9.1.20)

Senatorin warnt vor Ausbeutung Elke Breitenbach bezweifelt, dass die Jobs, die Arbeitslose im Rahmen des solidarischen Grundeinkommens machen, sinnvoll sind. Sie fordert Verbesserungen. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Das Verschwinden der Arten - nicht der Klimawandel - ist die Krise des Jahrhunderts Das größte Aussterben seit 66 Millionen Jahren wird auch den Menschen treffen. Noch könnten wir gegensteuern, müssten uns dafür aber fundamental ändern. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Handschrift: Rettet die Schreibschrift Grundschüler müssen die Handschrift gründlich erlernen, warnen Didaktiker. Denn die bewusste Bewegung des Stifts fördert nicht nur die Kreativität und Konzentration. Wer nicht flüssig schreibt, hat auch später Nachteile. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

Arnie: „Anliegen der Menschen ernst genommen!“ Die neue türkis-grüne Bundesregierung erlangt international einiges an Aufmerksamkeit. Jetzt äußerte sich auch Österreichs bekanntestes Aushängeschild in den USA, Arnold Schwarzenegger, zur neuen Koalition. In einer Videobotschaft auf Twitter gratuliert er Sebastian Kurz und Werner Kogler und zeigt sich hocherfreut über die Veränderungen in seinem Heimatland. „Arnie“ setzt sich seit Jahren für den Klimaschutz ein und hofft nun auf einen „Wendepunkt“ in der Klimapolitik. (www.krone.at, 9.1.20)

Australien: Meteorologen melden trockenstes und heißestes Jahr der Geschichte Die Trockenheit in Australien übertrifft selbst die historische Dürre Anfang des letzten Jahrhunderts. Forscher sehen einen klaren Zusammenhang zwischen Buschfeuern und Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

Atomkraftwerke: Frankreich stoppt vorerst Pläne für neue Atomreaktoren Ursprünglich wollte die Regierung bis zu sechs neue Atomreaktoren bauen. Jetzt werden die Pläne um zwei Jahre verschoben und ein Wechsel zu erneuerbaren Energien geprüft. (www.zeit.de, 9.1.20)

Umfrage: Mehrheit traut Bundesregierung umfassende Digitalisierung nicht zu Wie kompetent ist die Koalition in puncto digitalen Wandels? Kaum, sagen die Teilnehmer einer Umfrage zum Thema. Auch die zuständigen Minister bekommen schlechte Noten. (www.zeit.de, 9.1.20)

Was ihr schon immer von uns wissen wolltet! Vielen Dank für eure interessanten Fragen! Wie der Suhrkamp Verlag auf Instagram Werbung macht und mit seinen Lesern und Leserinnen kommuniziert. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Warnung vor drohenden weltweiten Klimaänderungen durch den Menschen [1986] Gemeinsamer Aufruf der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft | Der Gehalt der Luft an Kohlendioxid und an weiteren Spurengasen wie Ozon, Distickstoffoxid und diversen Kohlenwasserstoffen steigt weltweit rapide an. | Verursacht wird dieser Anstieg durch Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas, durch Waldrodungen und Bodenerosion und durch diverse industrielle und landwirtschaftliche Aktivitäten. | Die genannten Gase lassen das Sonnenlicht ungehindert auf die Erde einfallen, behindern aber die Wärmeabstrahlung der Erde in den Weltraum nachhaltig (Treibhauseffekt). Es besteht der begründete Verdacht, daß bei weiterer Anreicherung der Luft an diesen Spurengasen schon innerhalb der nächsten 50 bis 100 Jahre die mittlere Temperatur auf der Erde um mehrere Grad ansteigen wird, die äquatornahen Trockengebiete sich ausweiten und nach Norden, in Europa bis in den Mittelmeerraum hin verschieben werden, … (www.dpg-physik.de, 9.1.20)

Windenergie: Wem nützt ein Windbürgergeld? So manch ein Windkraftgegner wird wohl auf Klagen verzichten, wenn er am Ertrag der Anlagen beteiligt wird. Aber für einen Boom der Windenergie reicht das noch nicht aus. (www.zeit.de, 9.1.20)

OeNB: "Klimarisiken sind bei Banken noch unter dem Radar" Bei einer Umfrage gab nur weniger als ein Viertel der Institute an, in ihren Bilanzen Auswirkungen des Klimawandels berücksichtigt zu haben. Die Klimakrise kostet bis zu 8,8 Mrd Euro im Jahr. (www.diepresse.com, 9.1.20)

Tesla-Fabrik gefährdet seltene deutsche Fledermaus Dass der US-amerikanische Elektroauto-Pionier Tesla eine riesige Fabrik in Deutschland eröffnen will und dafür schon ein Grundstück in der Nähe von Berlin erworben hat, freut die deutsche Wirtschaft. Umweltschützer sehen das Projekt allerdings kritischer: Am Gelände, auf dem bis 2021 die Fabrik hochgezogen werden soll, leben nämlich streng geschützte Fledermäuse, die durch Teslas Gigafactory ihre Heimat verlieren würden. (www.krone.at, 9.1.20)

Energiewende: Forscher entwickeln bislang leistungsfähigsten Lithium-Schwefel-Akku Lithium-Schwefel-Akkus sind leichter, billiger und ökologischer als Lithium-Ionen-Akkus. Bislang waren sie aber nicht stabil genug. Dafür soll es nun eine Lösung geben. (www.zeit.de, 9.1.20)

Warum Nachhaltigkeit im Urlaub oft keine Rolle spielt – "Für den Urlaub geben wir uns eine Ausnahmegenehmigung" Wieso klaffen Vorsätze und Verhalten beim Thema nachhaltiges Reisen so auseinander? Interview mit Tourismusforscher Wolfgang Günther vom NIT. (www.sueddeutsche.de, 9.1.20)

Lufthansa: Nur sehr wenige Kunden nutzen Angebot der CO2-Kompensation Lufthansa-Konzernchef Spohr bedauert das geringe Interesse der Passagiere an der Klima-Option beim Ticketkauf. Die teurere Variante werde von so wenigen Kunden genutzt, dass er diese alle "per Handschlag begrüßen" könnte. (www.diepresse.com, 9.1.20)

Monsun verursacht heftige Regenfälle Verheerende Regenfälle in der indonesischen Hauptstadtregion kosten mehrere Menschen das Leben. Hunderttausende müssen wegen Überflutungen und Erdrutschen ihr Zuhause verlassen. Für Meteorologen sind die heftigen Monsun-Schauer ein Indiz für den Klimawandel. Viele Indonesier glauben aber nicht an den menschengemachten Klimawandel. (www.klimareporter.de, 9.1.20)

Der Name macht das Fleisch Daumen hoch oder Daumen runter: Bei der Bewertung von Produkten lassen wir uns mit simplen Tricks beeinflussen. | Das gilt auch für ein Nahrungsmittel, das noch gar nicht auf dem Markt ist: Fleisch, das im Labor hergestellt wurde. Es wird aus wenigen Muskelzellen gezüchtet, bedarf also keiner Schlachtung. Und es gilt als klimafreundlich, da es die herkömmliche Fleischproduktion mit ihren Treibhausgasen ersetzten soll. In einer Studie, die vor kurzem im Fachblatt Appetite veröffentlicht wurde, untersuchten Psychologinnen und Psychologen, wie sich verschiedene Namen für dieses Fleisch auf die Akzeptanz durch Konsumenten auswirkten. || Ergebnis: Diejenigen, die «clean meat» und «animal free meat» einschätzen sollten, hatten positivere Assoziationen mit dem Produkt, als diejenigen in der «lab grown meat»-Gruppe. Der Name «cultured meat» lag im Mittelfeld. (www.higgs.ch, 9.1.20)

Marktanreizprogramm: Hohe Austauschprämie nicht nur für Öl-Heizung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrolle (BAFA) haben das neue Marktanreizprogramm (MAP) bekanntgegeben. Bestandteil ist die im Klimapaket angekündigte Austauschprämie für Öl-Heizungen. | Die Austauschprämie für Öl-Heizungen kann über ein schlankes, vom BAFA administriertes Verfahren beantragt werden. Wer seine Öl-Heizung durch eine Heizung ersetzt, die vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben wird — z.B. zu dieser MAP-Definition eine Wärmepumpe oder eine Biomasse-Anlage — kann einen Zuschuss in Höhe von 45 % der Investitionskosten erhalten. Für Gas-Hybridheizung mit einem Erneuerbaren-Anteil von mindestens 25 % — z.B. über die Einbindung von Solarthermie — gibt es einen Investitionszuschuss von 40 %. (www.geb-info.de, 9.1.20)

Sehr wenige Lufthansa-Kunden kompensieren CO2-Ausstoß ihres Fluges Öffnet die Flugscham die Geldbörse? Eher selten, kaum jemand nutzt die Möglichkeit, beim Kauf eines Lufthansa-Tickets die Emissionen zu kompensieren. (www.tagesspiegel.de, 9.1.20)

Feinstaub von Autobremsen könnte Immunzellen ebenso schädigen wie Dieselabgase Verkehr: Bremsabrieb als Luftschadstoff? – scinexx Schädlicher Abrieb: Durch Autobremsen erzeugter Feinstaub könnte schädlicher sein als landläufig angenommen — er schwächt offenbar das Immunsystem. Wie Zellversuche nahelegen, setzen in Bremsabrieb enthaltene Metallpartikel bestimmte Immunzellen außer Gefecht. Sie verlieren dadurch ihre Durchschlagskraft gegen Bakterien. Damit scheint der Bremsstaub ähnlich schädlich für die Abwehrzellen zu sein wie Feinstaub aus Dieselabgasen und könnte unter anderem Lungeninfektionen fördern. (www.scinexx.de, 9.1.20)

«Es braucht genauso eine AHV-Greta wie eine Klima-Greta» Die Schweizer Jugend demonstriert für einen besseren Klimaschutz, aber nicht für Reformen bei der Altersvorsorge – obwohl ihre Sorge darüber laut einer Umfrage genauso gross ist wie über die Umwelt. Das Interesse am Thema wächst aber zusehends. (www.nzz.ch, 9.1.20)

Umwelt: Gutscheine und Tipps zum Klimaschutz - Stuttgarter Klimasparbuch 2020 ab sofort verfügbar Das Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart gibt gemeinsam mit dem Verein oekom das Klimasparbuch 2020 heraus. (www.stuttgart.de, 9.1.20)

8.1.20

Die „Wissenschafts-Blogs des Jahres 2019“ sind gewählt: Qualität setzt sich durch Zum neunten Mal haben die Leser von „Wissenschaft kommuniziert“ über die beliebtesten Wissenschaftsblogs des Jahres abgestimmt. Zum Schluss gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen von drei Blogs, die sich deutlich von allen anderen absetzen konnten. Wir haben die interessantesten deutschsprachigen Blogs gesucht — und wurden prompt nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz fündig. Das Internet macht grenzüberschreitende Kommunikation selbstverständlich. Zeitgleich fand eine zweite Wahl statt, die Wahl des „Blogteufelchens des Jahres 2019“, gewidmet den Wissenschaftsskeptikern und denen, die sich mit ihnen intensiv beschäftigen. | Der Zukunftsblog der ETH-Zürich. Er erhält den „Wissenschafts-Block in Gold“. | Blog „Miss Jones“ der Archäologin Geesche Wilts | Nachrichtenblog „Wissenschaft aktuell„ (wissenschaftkommuniziert.wordpress.com, 8.1.20)

Fridays For Future: Brief an Siemens-Chef Joe Kaeser Siemens hat den Unmut von Fridays-for-Future erregt: Grund ist ein Kohle-Projekt in Australien. Es geht um 80 Millionen Tonnen CO2 jährlich. (www.sueddeutsche.de, 8.1.20)

Materialisten dienen der Menschheit besser als Idealisten Unternehmer haben einen notorisch schlechten Ruf, Gesinnungsethiker werden überall gefeiert. Die Gegenüberstellung führt jedoch in die Irre. Steve Jobs hat für die grüne Revolution viel mehr getan als moderne Öko-Apokalyptiker, die sich in paternalistischer Rhetorik überbieten. || Unternehmer haben einen notorisch schlechten Ruf, Gesinnungsethiker werden überall gefeiert. Die Gegenüberstellung führt jedoch in die Irre. Ein Gastbeitrag von Rainer Zitelmann. @NZZ (www.nzz.ch, 8.1.20)

Die Chefposition teilen: UBS, Goldman Sachs, Firmengründer und Teilzeit-Managerinnen zeigen, wie Top-Sharing funktioniert – und wie es scheite Iqbal Khan macht es bei der UBS vor: Er führt das Vermögensverwaltungsgeschäft mit Tom Naratil als Co-Head in einer Doppelspitze. Wie das Duo zusammenspielt, muss sich noch zeigen. Wenn man grundsätzlich anerkennt, dass sich Führung teilen lässt, kann dies Leute inspirieren, die mit reduzierten Pensen arbeiten und trotzdem Karriere machen wollen. (www.nzz.ch, 8.1.20)

AUTARK – DER KINOFILM PREMIERE 14. JANUAR 2020 – 19:30 UHR Immer mehr Menschen machen sich unabhängig. Unabhängig von den großen Energieversorgern, den Konzernen, den Unternehmen und der Politik. Sie produzieren und nutzen eigene Ressourcen wie Energie und Nahrungsmittel. Oder sie organisieren das Leben in nachbarschaftlicher Hilfe und werden so freier und unabhängiger. Das bürgerliche Selbstbewusstsein und die Freiheit erleben so eine Renaissance, trotz angeblicher globaler Zwänge. Die Menschen wollen Autarkie. Ein Leben ohne Energiekosten ist möglich, Photovoltaik, Stromspeicher, Wärmepumpen, E-Mobilität versorgen die Bürger/innen mit der gesamten benötigten Energie. (www.lebenmitderenergiewende.ch, 8.1.20)

Steuerbonus könnte 2020 Sanierungsschub bringen Nach jahrelangem Gerangel ist die Steuerförderung für die Gebäudesanierung Anfang Januar in Kraft getreten. Sie könnte einen Schub für die Energiewende im Gebäudebereich bringen. Es gibt aber noch den einen oder anderen Pferdefuß. | Energetische Sanierungsmaßnahmen an selbstgenutztem Wohneigentum werden seit dem Steuerjahr 2020 für zunächst einmal zehn Jahren steuerlich gefördert. Voraussetzung ist, dass es sich um selbst genutzten Wohraum handelt und das Haus oder die Wohnung älter als zehn Jahre sind. Es wurde ein neuer Paragraph 35c in das Einkommensteuergesetz eingefügt. (www.enbausa.de, 8.1.20)

#RogerwakeUpNow: Greta Thunberg attackiert Roger Federer wegen Credit Suisse Wegen seines Engagements als Werbebotschafter für die Credit Suisse gerät der Schweizer Tennisstar unter Druck. Unter dem Hashtag #RogerWakeUpNow läuft eine internationale Kampagne gegen Federer. || Ein Shitstorm entlädt sich über Roger Federer — und Greta Thunberg ist mitschuldig (www.watson.ch, 8.1.20)

Abgehängt?! Warum Change ziemlich nerven kann und wie gute Kommunikation dagegen ankommt Zum neuen Jahr beginne ich mit einem erschreckenden Fazit aus 2019: „Jeder Zweite leidet unter Digitalisierung.“ So ließ es die Rheinische Post verlauten — und bezieht sich dabei auf eine Umfrage der Gewerkschaft IG BCE zum Thema Digitalisierung bei Chemie- und Energieunternehmen. Ganz abgesehen davon, dass die Digitalisierung jetzt schon mehrere Jahre unsere Gemüter „plagt“ und dabei in vielen Köpfen irgendwie nur wenig Erkenntnis zum allgegenwärtigen und doch diffusen Thema herrscht: Der Vergleich mit einer Krankheit zeichnet ein besorgniserregendes Negativbild. Seit geraumer Zeit bestimmt die Digitalisierung den Arbeitsalltag von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen. Fast 50 Prozent von 14.000 befragten Mitarbeitern klagen über einen dichteren Arbeitsalltag. Und aus Sicht von Kommunikatoren ergibt sich eine noch schwerwiegendere Erkenntnis: Über die Hälfte der Befragten haben nicht einmal Ahnung von dem, was ihnen so viel Mehraufwand verschafft. … (www.vomhoff.de, 8.1.20)

Abgehängt?! Warum Change ziemlich nerven kann und wie gute Kommunikation dagegen ankommt – vom Hoff Kommunikation GmbH (www.vomhoff.de, 8.1.20)

Hamburger Klimaplan: dena sieht Potenzial für Vorbildfunktion Voraussetzung ist systematischer Ansatz für urbane Energiewende und Austausch mit Bund, Ländern, Städten und Unternehmen (www.dena.de, 8.1.20)

So umweltschädlich sind Schweizer Neuwagen im europäischen Vergleich Dass jeder zweite Neuwagen in der Schweiz ein 4x4 ist, wirkt sich negativ auf den CO2-Ausstoss aus. Auch unsere SUV-Vorliebe trägt massgebend dazu bei, dass wir im europäischen Vergleich auf dem letzten Platz liegen — mit Abstand. (www.watson.ch, 8.1.20)

Arm unter reichen Zürchern In Zürich arbeiten rund 17'000 Menschen, die weniger als 4000 Franken im Monat verdienen. Ana Ferreira ist eine von ihnen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.1.20)

Zu wenig Klimaschutz im Unterricht? Seit rund einem Jahr demonstrieren viele Schülerinnen und Schüler für Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Eine UN-Regel sieht die Themen auch als Unterrichtsstoff vor. Im Alltag der Schulen sieht das oft noch anders aus. (www.dw.com, 8.1.20)

Naturkatastrophen 2019 : 150 Milliarden Dollar Schäden weltweit Stürme, heftiger Regen und Hitzewellen — Naturkatastrophen haben 2019 Schäden in Höhe von 150 Milliarden Dollar verursacht, berichtet der Rückversicherer Munich RE. Experten sehen auch einen Zusammenhang mit dem Klimawandel. (www.tagesschau.de, 8.1.20)

Tiefenlager verschlossen – wie weiter? Im geplanten geologischen Tiefenlager für schwach- und mittelaktive Abfälle (SMA) wird Platz sein für gewisse Mengen an radioaktivem Abfall. (energeiaplus.com, 8.1.20)

Orkan Lothar von 1999 hat auch positive Folgen Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft hat die Folgen von Orkan Lothar untersucht, jetzt liegen Ergebnisse vor. (www.umweltperspektiven.ch, 8.1.20)

Auf dem Weg Netto-Null Was heisst «Klimaangepasste Technik»? So das Thema des ersten Energieforums 2020 in Zürich von Dienstagabend. Im Klima-/Energiebereich bedeutet sie in erster Linie eine Technik, die der notwendigen Sektorenkoppelung gerecht wird. (solarmedia.blogspot.com, 8.1.20)

KI soll Heizung um 15 Prozent verbessern Künstliche Intelligenz soll Heizungen optimieren. Daran tüftelt ein Team aus Hamburg im Rahmen eines Forschungsprojekts. Zwei Drittel der deutschen Heizungsanlagen laufen nicht effizient. Das hat der Bundesverband der Deutschen Heizungsbauer bei einer Untersuchung herausgefunden. Bislang braucht es spezialisierte Ingenieure, um eine Anlage mit Sensoren zu versehen, die erfassten Messdaten auszuwerten und richtige Rückschlüsse zu ziehen. Das ist aufwendig und im Zweifel auch teuer. „Bei den meisten Heizungen gibt es keine Sensoren. Passen beispielsweise die Schaltzustände nicht, müssen das bislang Fachleute überprüfen. Wir wollen, dass Sensoren und eine Künstliche Intelligenz das herausfinden“, erklärt Sven Rausch die Idee, Mitgründer von ENER-IQ. (www.enbausa.de, 8.1.20)

Das Solarhaus – gratis Heizen mit der Sonne! Das Hauskonzept der Zukunft: Der Verband Austria Solar, das Netzwerk Solarhaus Österreich und der Klima- und Energiefonds organisierten im November 2019 eine Exkursion zu oberösterreichischen Solarhäusern. Rund 20 interessierte Fachleute wurden von 3 Familien empfangen, die in Solarhäusern wohnen. Solarhäuser decken mindestens 70 % ihres Wärmebedarfs gratis mit einer Solaranlage – denn die Sonne schickt keine Rechnung! Die Bauherren erzählen von den vielen Vorteilen, die ihnen ihre Häuser bieten: Kaum mehr Heizkosten, ein gutes Gewissen, mit erneuerbaren Energien sein Haus zu versorgen und so das Klima zu schützen und beim Bau auch noch eine großzügige Förderung zu bekommen. (youtu.be, 8.1.20)

Hotels sollen kein Ersatz für Wohnungen sein Die rot-grüne Mehrheit des Zürcher Gemeinderats düpiert die eigenen Stadträte. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Alles was du zur Abstimmung über «mehr bezahlbare Wohnungen» wissen musst Kriege ich bald eine günstige Wohnung? Gehören bald alle Liegenschaften dem Staat? Wer soll das alles bezahlen und was fordert die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» eigentlich genau? Wir schauen hin. (tsri.ch, 8.1.20)

Interview | „Aggression und Scham liegen nah beieinander“ Stephan Lessenich erforscht, wie Finanzkrise, Migration und Klimawandel die Menschen verunsichern (www.freitag.de, 8.1.20)

CO2 | Das böse Molekül Kohlenstoffdioxid nimmt nur 0,04 Prozent der Atmosphäre ein, doch sein Anteil steigt und bedroht so unsere Lebensgrundlagen. Was gibt es noch zu wissen über CO2? (www.freitag.de, 8.1.20)

Wasserstoff aus Erdgas ohne CO2-Emissionen Wasserstoff gilt in der Energiedebatte zunehmend als Schlüssel für das Gelingen der Energiewende. Experten der International Energy Agency IEA haben errechnet, dass schon eine Beimischung von 20 % Wasserstoff im europäischen Gasnetz die CO2-Emissionen um 60 Mio. t/a reduzieren. „Die direkte thermische Spaltung von Methan und anderen Kohlenwasserstoffen bietet eine Möglichkeit, um Wasserstoff aus Erdgas herzustellen — und zwar ohne direkte CO2-Emissionen“, erklärt Professor Thomas Wetzel vom Institut für Verfahrenstechnik Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). (www.geb-info.de, 8.1.20)

Studie: Bauen wird noch teurer Die Auftragslage bei den Baufirmen ist weiterhin sehr gut — die Preise für Baufirmen und Handwerker dürften weiterhin kräftig steigen. (www.sueddeutsche.de, 8.1.20)

Insekten Atlas: Der Hunger des Marienkäfers Insekten gelten als wichtige Nahrungsquelle der Zukunft und damit für Unternehmen als Wachstumsmarkt. Doch der Boom hat Schattenseiten. (www.sueddeutsche.de, 8.1.20)

Zwischen Datenschutz und Meinungsfreiheit Social-Media-Aktivitäten von Behörden sind juristisch bedenklich. Experten fordern eine bessere gesetzliche Regelung. (www.tagesspiegel.de, 8.1.20)

Fragen und Antworten – Klimaschutz überraschend erfolgreich: Und nun? Umweltverbände und Opposition lassen an Deutschlands Klimaschutz kein gutes Haar. Doch 2019 sank der CO2-Ausstoß deutlich. Wie es jetzt weitergehen könnte — Fragen und Antworten. (www.zdf.de, 8.1.20)

Bots and trolls spread false arson claims in Australian fires 'disinformation campaign' Online posts exaggerating the role of arson are being used to undermine the link between bushfires and climate change (www.theguardian.com, 8.1.20)

Demokratie: Den Werteverfall aufhalten Die nächste Dekade wird ein Revival der Werte erleben — oder im totalen Nihilismus enden. Plädoyer gegen die 2020er Jahre als Zombie-Dekade. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Schule Borrweg: Zimmer für die Kinder, Kaltluft für Zürich Wer in Zürich eine Schule baut, muss heute an alles denken: das Stadtklima, die Vereinbarkeit, die Quartieranbindung. Die neue Primarschule Borrweg am Friesenberg könnte die Quadratur des Kreises schaffen, wenn nicht das Bundesgericht die Schülerzahlen durcheinanderwirbelt. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Schweizer Atomgeld heizt dem Klima ein Die Stilllegung der Schweizer Atomkraftwerke wird teuer. Bisher unveröffentlichte Daten, die der WOZ vorliegen, zeigen nun, dass die Abwicklung massgeblich über Anlagen in klimaschädliche Konzerne finanziert werden soll. (www.woz.ch, 8.1.20)

Klimagesetz: Der Ton wird rauer Anstatt ernsthaft über Klimaschutz zu reden, streiten SPD und Grüne in Hamburg über die Verantwortung für einen taktischen Fehler. Muss das sein? (www.zeit.de, 8.1.20)

Elektromobilität mit Handbremse? - BMW-Entwicklungsvorstand: Werden noch 30 Jahre Benziner und Diesel bauen - BMW verzichtet auf reine E-Plattformen und setzt auf flexible Elektrifizierungs-Baukästen, Hybride und Verbrenner. Eine riskante Strategie in einer Zeit, in der Tesla seinen Siegeszug fortsetzt - oder genau der richtige Weg? Eine Analyse.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 8.1.20)

Konsumentenschützer wollen die Reparatur retten Die Lebensdauer von Haushalts- und Elektronikgeräten sinkt stetig. Nun fordern Konsumentenschützer längere Garantiefristen und das Recht, gekaufte Produkte eigenständig reparieren zu können. Doch bei Handys und Tablets ist das schwierig. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Naturkatastrophen fordern weltweit 9000 Tote 2019 sind weniger Menschen durch Erdbeben, Überschwemmungen und Waldbrände gestorben. Die Auswirkungen des Klimawandels werden aber sichtbarer. (www.tagesspiegel.de, 8.1.20)

Klimawandel: 2019 war das wärmste Jahr in Europa In Europa war es im vergangenen Jahr so warm wie noch nie. Im weltweiten Vergleich rangiert 2019 an Platz zwei – besonders warm war es in Alaska und über der Arktis. (www.zeit.de, 8.1.20)

Diesel, Asche und Staub Von Midnight Oil über Men at Work bis AC/DC: Warum in Australien auch die Rock’n’Roll-Kultur auf fossilen Brennstoffen aufgebaut ist. (www.tagesspiegel.de, 8.1.20)

Ein Manifest für mehr Nachhaltigkeit Die deutsche Branche arbeitet an ökologischen Ansätzen für den Markt. Der britische Buchhändlerverband hat bereits ein „grünes“ Manifest formuliert. Der Leitfaden soll mit konkreten Punkten eine nachhaltige Arbeitsweise fördern. ... mehr - The post Ein Manifest für mehr Nachhaltigkeit appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 8.1.20)

Monsun verursacht heftige Regenfälle Verheerende Regenfälle in der indonesischen Hauptstadtregion kosten mehrere Menschen das Leben. Hunderttausende müssen wegen Überflutungen und Erdrutschen ihr Zuhause verlassen. Für Meteorologen sind die heftigen Monsun-Schauer ein Indiz für den Klimawandel. Viele Indonesier glauben aber nicht an den menschengemachten Klimawandel. - (www.klimareporter.de, 8.1.20)

Wer Wind erntet ...profitiert oft, wo er nicht gesät hat. Ohne Zustimmung Anwohner hat das System aber keine Chance. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 8.1.20)

2019 war das wärmste Jahr in Europa Weltweit handelte es sich um das zweitwärmste Jahr in einer Reihe von fünf aussergewöhnlich warmen Jahren. Das teilte der Copernicus-Klimawandeldienst am Mittwoch im britischen Reading mit. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Einrichtung: "Man sollte sich in eine Leuchte verlieben" Teuer muss sie aber nicht sein. Eine gute Beleuchtung braucht Zeit - und muss zu den Menschen und ihrer Wohnung passen: Zwei Lichtplaner geben Tipps. (www.sueddeutsche.de, 8.1.20)

Wärmstes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen Der englische Copernicus-Klimawandeldienst hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass 2019 das wärmste Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen war. Weltweit handelte es sich um das zweitwärmste Jahr nach 2015, in einer Reihe von gleich fünf außergewöhnlich warmen Jahren. (www.krone.at, 8.1.20)

75 Millionen Euro für Wiener Wirtschaft Die Stadt Wien setzt bei ihrer Wirtschaftsförderung auf eine nachhaltige und regionale Lebensmittelproduktion, Digitalisierung von kleineren Unternehmen und die Belebung von leerstehenden Lokalen. (www.diepresse.com, 8.1.20)

Grün und Rot vereinen Klimaschutz muss ökologisch und sozial sein. Nur dann gelingt er. Die Gegner dürfen es nicht schaffen, beides gegeneinander auszuspielen. - (www.klimareporter.de, 8.1.20)

Forschungsteam erzielt Fortschritte bei neuer Akkutechnologie - Lithium-Schwefel-Batterie - Forschungsteam erzielt Fortschritte bei neuer Akkutechnologie - - Australische Forscher haben einen effizienten Akku entwickelt, der Smartphones angeblich fünf Tage lang mit Strom versorgen kann. - - - - (www.computerworld.ch, 8.1.20)

Unsere Hausaufgaben Im Obstberg Beck hielt Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga ihre Neujahrsansprache. Vom täglichen Brot ausgehend, betrachtete sie unsere Gesellschaft und die Welt. Was könnte daraus folgen? (www.journal-b.ch, 8.1.20)

Australien brennt: Fridays for Future greift Siemens wegen Projekt Adani an In den sozialen Medien fordert Fridays for Future derzeit Siemens dazu auf, seine Beteiligung am Bau einer der größten Kohleminen der Welt zurückzuziehen. Denn das von der australischen Regierung und dem indischen Konzern Adani geplante Mega-Projekt ist eine massive Gefahr für die Umwelt – und den internationalen Klimaschutz. - Der Beitrag Australien brennt: Fridays for Future greift Siemens wegen Projekt Adani an erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.1.20)

Waldbrände weltweit: Klimawandel und Rodungen erhöhen das Risiko Riesige Buschbrände lodern seit Wochen in Australien, weltweit steigt das Feuerrisiko. Steigende Temperaturen und Klimawandel machen auch natürliche Feuer immer verheerender. Menschen sind die Hauptverursacher. (www.dw.com, 8.1.20)

Serie "Auf geht's Deutschland" - Stabilisierender Faktor: Wie E-Autos zum Betrieb des Stromnetzes beitragen - Die Nutzung des Stromnetzes für Ladevorgänge vieler Elektrofahrzeuge stellt das Energiesystem vor neue Herausforderungen. Um die hohe Versorgungsqualität aufrechtzuerhalten, sind Anforderungen für Netztechnik und -betrieb einzuhalten. Insbesondere das Thema „Steuern von Ladevorgängen von E-Fahrzeugen“ wird derzeit stark diskutiert. (www.focus.de, 8.1.20)

Die Unterwasser-Datensammler Ein Start-up will die Auswirkungen des Klimawandels in den Ozeanen dokumentieren und scannt dafür den Meeresboden. (tagesanzeiger.ch, 8.1.20)

Schulze: „Starke Umweltpolitik braucht unabhängige wissenschaftliche Expertise mit Weitblick“ Professor Dirk Messner hat zum 1. Januar die Nachfolge von Maria Krautzberger angetreten, die das Amt fünfeinhalb Jahre innehatte und zum Ende des vergangenen Jahres in Ruhestand ging. Bundesumweltministerin Schulze gratulierte dem international renommierten Nachhaltigkeitsforscher zu seiner heutigen Amtseinführung vor Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Umweltbundesamt in Dessau. (www.umweltbundesamt.de, 8.1.20)

CO2-Ausstoß 2019 stark gesunken: Klimaziel machbar und bedroht Der deutsche CO2-Ausstoß sinkt 2019 deutlich. Könnte das Klimaziel doch noch erreicht werden? Das ist eher unwahrscheinlich. mehr... (www.taz.de, 8.1.20)

Gaskraftwerke trotz Klimakrise Der Ausbau der erneuerbaren Energien kommt nur schleppend voran. Die Stromversorgung im Winter wird immer schwieriger. Die Schweiz muss sich darauf einstellen, trotz den CO2-Zielen Gaskraftwerke zu bauen. (www.nzz.ch, 8.1.20)

Millionen-Bonus für Erdgas Der transatlantische Streit um Nord Stream 2 und den Zugang zum lukrativen Gasmarkt ist auch deshalb so unerbittlich, weil der deutsche Kohleausstieg massiv auf Erdgas setzt. Steigt ein Strom- und Wärme-Erzeuger künftig von Steinkohle auf Erdgas um, winken gesetzliche Millionen-Bonusse. - (www.klimareporter.de, 8.1.20)

Deutschlands Solarmarkt zog 2019 an, die Politik sollte das fördern Die Nachfrage nach Photovoltaik zur Energieversorgung legte im letzten Jahr kräftig zu. Während die Strompreise steigen, sinken die Preise für Solaranlagen. Zudem steigt das Interesse an Klimaschutzthemen und die E-Mobilität kommt langsam in Fahrt. (www.energiezukunft.eu, 8.1.20)

Heiße Luft: die wandlungsfähige Energiequelle Energieerzeugung ist wahrlich eine „heiße Sache“. Wer ein Computernetzteil oder eine Motorhaube berührt, weiß: Dort, wo Verbrennungsantriebe oder elektrische Geräte im Einsatz sind, entsteht Wärme. Diese thermische Energie ist viel zu schade zum Verpuffen. Neuartige Lösungen nach dem Wärmepumpenprinzip machen daraus Heizwärme, Kälte und Strom. (www.umweltdialog.de, 8.1.20)

7.1.20

Noch mehr klimaschädliche Pkws | Anteil der SUVs steigt Die Autohersteller setzten wegen hoher Gewinnmargen auf besonders klimaschädliche Geländewagen. VW bringt eine E-Variante auf den Markt. || #SUVs sind unnötig und deshalb zu recht in der Kritik. Die Antriebsart (auch #BEV) löst das grundlegende Problem nicht: erhöhter Luftwiderstand & höheres Gewicht = höherer #Ressourcen- und #Energieverbrauch @engforfuture (taz.de, 7.1.20)

Vertrau dem Markt! Die Welt versinkt im Chaos. Wird der Kapitalismus am Ende alles richten? | Ein (fiktives?) Gespräch zwischen Tochter und Vater über Kapitalismus, den Klimawandel und das neuste Handy. (www.tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

Sparbillette sind für die Tarifverbunde kein Thema Die SBB verkaufen ihre Tickets vermehrt zu reduzierten Preisen. Eine Entwicklung, die bei den regionalen Tarifverbunden mit einer gewissen Sorge beobachtet wird. Bei ihnen funktionieren Sparbillette nicht. Die Abschaffung des GA ist kein Thema, zumindest «für den Moment». (www.nzz.ch, 7.1.20)

„Erneuerbare Kraftstoffe werde sich gegenseitig kannibalisieren“ Brauchen wir mehr Biokraftstoffe im Verkehrssektor? Elmar Baumann, Geschäftsführer des Biokraftstoffverbands, über die Perspektive der Branche und die Treibhausgasquote, durch die der CO2-Gehalt von Kraftstoffen sinken soll. | Um nicht weniger als das 12fache, von derzeit 10 Milliarden auf 120 Milliarden Kilowattstunden, will der Biogasrat in den nächsten zehn Jahren die Erzeugung von Biomethan steigern. Das soll dann vor allem im Verkehr statt Benzin und Diesel eingesetzt werden und dort die CO2-Emissionen senken. Wie findet Ihr Biokraftstoff-Verband, bisher der Platzhirsch in diesem Bereich, diese Ansage? (bizz-energy.com, 7.1.20)

Mittelalter: Erst verschwanden die Walrosse, dann Grönlands Wikinger Lange sicherte der Handel mit Walross-Elfenbein das Überleben der Grönländer. Doch dann brachten sie sich selbst um ihre wichtigste Ressource. War die Globalisierung schuld? (www.spektrum.de, 7.1.20)

Wie Aufforstungsprojekte den Klimawandel lindern können (Wieder-) Aufforstungsprojekte sind zwar im Trend, können den Klimawandel aber allein nicht stoppen (www.umweltnetz-schweiz.ch, 7.1.20)

Stadtwerke leben die Energiewende Die Stadtwerke der Swisspower-Allianz verpflichten sich mit ihrem Masterplan 2050, ihre Kundinnen und Kunden bis spätestens 2050 vollständig mit erneuerbarer, klimaneutraler Energie zu versorgen. Dabei setzen sie auf Zusammenspiel aller erneuerbaren Energieträger und das Ineinandergreifen der vorhandenen Energienetze. Die Stadtwerke realisieren erneuerbare Wärme- und Kältenetze mit Seewasser, Holz oder Abwärme. Sie ermöglichen es ihren Kundinnen und Kunden, sich an gemeinschaftlichen Photovoltaikanlagen zu beteiligen und sich so für lokalen erneuerbaren Strom zu engagieren. Sie investieren in Zukunftstechnologien wie die Geothermie, die Speicherung von CO2 oder die Produktion von synthetischem erneuerbarem Gas. Und sie beraten ihre Kundinnen und Kunden und helfen ihnen, Energie zu sparen. (blog.klimafreundlich-schweiz.ch, 7.1.20)

Publikation – Die Energiewende im Stromsektor: Stand der Dinge 2019 Rückblick auf die wesentlichen Entwicklungen sowie Ausblick auf 2020 (www.agora-energiewende.de, 7.1.20)

Hochparterre – Hochparterre Wandern – Jakob Eschenmoser und die Alpen – zweitägige Wanderung zur Coaz-Hütte 4. und 5. Juli 2020: Alpinwanderung zu einer SAC-Hütte und dabei die Faszination für Berge des Architekten Jakob Eschenmoser erleben (www.hochparterre.ch, 7.1.20)

Photobastei Zürich: Warum die Fotografie ihr Bollwerk verliert Romano Zerbini schliesst per Ende Juni die Photobastei Zürich. An Publikumsinteresse mangelt es dem privat betriebenen Kulturzentrum nicht, doch es fehlt das Geld, um einen defizitfreien Betrieb zu gewährleisten. (www.nzz.ch, 7.1.20)

10 wichtige Fragen zum Rosengartentunnel Am Rosengarten soll ein Tunnel die Verkehrsbelastung minimieren. Nun kommt das Projekt vors Volk: Am 9. Februar entscheidet sich, ob der Rosengartentunnel realisiert wird oder nicht. Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen. (tsri.ch, 7.1.20)

Madame Frigo in Zürich: Gemeinschaftskühlschrank gegen Food-Waste In der Stadt Zürich stehen zwei Gemeinschaftskühlschränke, die von Privaten rund um die Uhr sowohl gefüllt als auch geplündert werden dürfen. Besser als in der Stadt funktioniert das Prinzip des Gebens und Nehmens allerdings am linken Zürichseeufer, wo es zwei ähnliche Initiativen gegen Lebensmittelverschwendung gibt. (www.nzz.ch, 7.1.20)

Neuer UBA-Chef Dirk Messner – „Wissenschaft hat die Aufgabe zu drängeln“ Das Umweltbundesamt (UBA) hat einen neuen Chef: Die Behörde wird ab jetzt von dem Politikwissenschaftler Dirk Messner geleitet. Der will das Thema Klimaschutz auf der politischen Agenda weiter voranbringen — und ist optimistisch, dass das klappen kann. | Wenn es um Expertise in Umweltfragen geht, ist das Umweltbundesamt (UBA) Deutschlands erste Adresse. Die Behörde, die zum Bundesministerium für Umwelt gehört, liefert der Politik wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen als Grundlage für die Gesetzgebung — woran sich die Entscheidungsträger allerdings nicht immer hielten. Der neue Chef des UBA, der Politikwissenschaftler Dirk Messner, ist allerdings zuversichtlich, dass sich das in der Zukunft ändern wird. (www.deutschlandfunkkultur.de, 7.1.20)

Ob die Tötung Soleimanis durch die USA vom Völkerrecht gedeckt ist, ist keineswegs eindeutig Die rein juristische Bewertung der gezielten Tötung des iranischen Generals lässt viele Fragen offen. | Josef Alkatout ist Rechtsanwalt in Genf und Dozent für internationales Strafrecht an verschiedenen Universitäten. Zuletzt von ihm erschienen: «Ohne Prozess. Die Entrechtung unserer Feinde im Kampf gegen den Terror». (www.nzz.ch, 7.1.20)

Weitere Beschaffung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb Das Justiz- und Sicherheitsdepartement setzt seine Strategie der e-Mobilität fort und beschafft die nächsten beiden Kategorien der Fahrzeugflotte ebenfalls mit ausschliesslich elektrischem Antrieb. (www.bs.ch, 7.1.20)

Schadet CO2-Kompensation mehr als sie nützt? Im Mittelalter versprach der Ablass-Handel, dass man sich von seinen Sünden freikaufen kann. Die moderne Version davon ist laut einigen Kritikern die CO2-Kompensation, die mehr schade als nütze. Stimmt das? (www.mdr.de, 7.1.20)

«Die Dringlichkeit zu handeln ist noch nicht angekommen» Vor vier Jahren setzten sich die Vereinten Nationen 17 globale Ziele, um die Welt bis 2030 zu einem besseren Ort zu machen. Doch eine Gruppe unabhängiger Wissenschaftler aus der ganzen Welt gibt der Weltgemeinschaft schlechte Noten. | Co-Vorsitzender des Expertengremiums und Berner Professor Peter Messerli. (www.higgs.ch, 7.1.20)

Die SPD will Seilbahn im Berliner Südosten fahren Mit der Seilbahn würde die SPD gern über die Müggelberge schweben. Die wahre Mobilitätswende, findet Thomas Loy. (www.tagesspiegel.de, 7.1.20)

Digital Detox – Ja!? Nein!? Vielleicht!? Happy new year! Da ich gestern aus meiner Social Media freien Zeit zurückgekommen bin, darf ich das noch schreiben. Wobei — es war keine komplett Social Media freie Zeit, wie ich sie auf Bali in 2019 gemacht habe. Damals schrieb ich hier darüber. Um es von vorherein zu sagen, und das ist für die Wenigsten überraschend: Ich liebe Social Media. Die Interaktion mit meiner Community ist für mich unfassbar wertvoll. (prleben.de, 7.1.20)

Klima | Solidarität statt Öko-Lifestyle Ich traf im globalen Süden Aktivisten, die später ermordet wurden. Wenn ich das in Deutschland erzähle, empört neuerdings viele, dass ich mit dem Flugzeug reise. (www.freitag.de, 7.1.20)

Gebäude­sanierung: Effizienz vor Erneuerbaren! | KOLUMNE VON CHRISTOF DREXEL Um das vom Bundesrat formulierte Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2050 zu erreichen, müssen auch die Emissionen aus der Beheizung von Gebäuden drastisch reduziert werden, möglichst um 95 Prozent. Mit Effizienzförderung und erneuerbaren Energien stehen zwei probate Strategien zur Verfügung: Die Energieverbräuche von energieeffizienten Neubauten und thermisch sanierten Gebäuden liegen 70 bis 80 Prozent unterhalb des durchschnittlichen Bestandsgebäudes. Und mit Hilfe der Erneuerbaren (wie Naturstrom für elektrisch betriebene Wärmepumpen, Fernwärme aus Kehrrichtverbrennung, industrieller Abwärme, Biomasse…) können die Treibhausgasemissionen um über 90 Prozent reduziert werden. | Die beiden Strategien unterscheiden sich aber: Während die Effizienz sozusagen eine unerschöpfliche Quelle ist, stehen erneuerbare Energien — in der Praxis — nur in beschränktem Ausmass zur Verfügung (siehe letzte Kolumne ‚Endlich erneuerbar.‘). Die Biomassenutzung muss mit nachhaltiger Forstwirtschaft … (www.powernewz.ch, 7.1.20)

Verkehrswende: Jetzt reden die Motoren Elektromotor, Wasserstoffantrieb oder Verbrenner, wer wird sich durchsetzen? Eine Diskussion mit ihren Fürsprechern zeigt: wahrscheinlich eine Kombination der Antriebe. (www.zeit.de, 7.1.20)

Extremwetter: Den Ernstfall proben – Planspiel mit Ernährungswirtschaft und Logistik Was wäre wenn…? Solche Fragen können helfen, um sich mit komplexen Herausforderungen von Extremwetterereignissen auseinanderzusetzen, die im Zuge des Klimawandels zunehmen können. Am 20. November 2019 hat das IÖW mit Unternehmen in der Hansestadt Bremen eine Reihe solcher Fragen diskutiert. Der Rahmen: Ein Planspiel, in dem die Teilnehmenden spielerisch nach Lösungen für morgen suchten. (www.ioew.de, 7.1.20)

Plötzlich umgarnen die Grünen die „starke Wirtschaft“ In den Umfragen liefern sich die Grünen in Hamburg ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SPD. Bei der Klausur des Bundesvorstandes positioniert sich Spitzenkandidatin Fegebank. Beim Klimaschutz sendet sie eine klare Botschaft. (www.welt.de, 7.1.20)

Erdöl: Norwegens Regierung eröffnet ein gewaltiges Ölfeld Während die Folgen fürs Klima kleinredet werden, wirft Greta Thunberg der Regierung Heuchelei vor und selbst der König bleibt der Eröffnung fern. (www.sueddeutsche.de, 7.1.20)

Die Grünen setzen auch auf Wasserstoff Die Ökopartei will traditionellen Industrien beim Umbau auf CO2-freie Produktion helfen. Kritik gibt es an der Bundesregierung für den Ausbau der Windenergie. (www.tagesspiegel.de, 7.1.20)

Keine Entwarnung für die Groko Die 35-prozentige CO2-Reduktion, die Deutschland bisher seit 1990 erreicht hat, sind eine gute Nachricht fürs Klima – leider aber auch nur eine Momentaufnahme und vor allem kein Verdienst der Klimapolitik der großen Koalition. - (www.klimareporter.de, 7.1.20)

Giraffensprache: So ist sie zu verstehen Giraffensprache heißt, respektvoll und wertschätzend miteinander zu sprechen und empathisch zu sein. Wir erklären dir, was hinter diesem Aspekt der gewaltfreien Kommunikation steckt. - Der Beitrag Giraffensprache: So ist sie zu verstehen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.1.20)

SUV fahren Schweizer Klimaziele über den Haufen Jeder zweite Neuwagen ist ein 4x4, oft ein schwerer SUV, der deutlich mehr CO2 ausstösst als normale Mittelklassewagen. (www.srf.ch, 7.1.20)

CO2-Ausstoß in Deutschland 2019 stark gesunken Der Ausstoß von Treibhausgasen sank in Deutschland vergangenes Jahr stärker als erwartet. Die Klimaziele der Bundesregierung sind damit doch noch in greifbarer Nähe. Experten warnen allerdings: Nicht zu früh freuen. (www.welt.de, 7.1.20)

SPD-Forderung nach einer Bodensteuer: Wo der Markt nicht hilft Bauen wird immer teurer. Die SPD hat also recht, wenn sie den Wertzuwachs von Boden besteuern will. Aber das reicht noch nicht. mehr... (www.taz.de, 7.1.20)

Ausbau von Wind- und Solarenergie ungenügend - Weil immer mehr Energie verbraucht wird: Ökostrom-Lücke bremst deutsche Klimaziele aus - Immer mehr Strom in Deutschland kommt von Windrädern und Solaranlagen, immer weniger aus Kohlekraftwerken. Dennoch warnen Experten, dass die Klimaschutz-Ziele der Bundesregierung nicht aufgehen werden. Grund ist der stockende Ausbau von Ökostrom. (www.focus.de, 7.1.20)

Wird 2020 zur Roboter-Horror-Show? An der grossen Elektronik-Show in Las Vegas gibt es einen Vorgeschmack auf die Tech-Trends des Jahres. Heuer lässt die Branche allerhand künstliche Lebensformen aufs Publikum los. (tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

Wenn teure Berater politische „Kernaufgaben“ übernehmen Für Hunderte Millionen Euro bedienen sich fast alle Bundesministerien externer Berater. Im Verkehrsressort werden die Gefahren dieser Praxis besonders deutlich. Der Nutzen für den Staat erweist sich oft als zweifelhaft. (www.welt.de, 7.1.20)

Wie die Schweiz ab 2025 ärmer wurde Ein Zukunftsszenario von Benedikt Loderer: Der Architekturkritiker und Stadtwanderer blickt im Jahr 2090 zurück auf die Schweiz von 2019. (tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

Aufklärung ist besser als Belohnung Für die Energiewende braucht es mehr Windkraftanlagen. Deren Bau wiederum ist vor Ort oft umstritten. Doch es gibt Möglichkeiten, die Akzeptanz zu erhöhen. (www.tagesspiegel.de, 7.1.20)

Schwefel-Akku bringt Handys mit 5 Tagen Laufzeit Während Smartphones in den letzten Jahren bei den Kameras und Prozessoren enorme Fortschritte gemacht haben, hat sich in puncto Akkulaufzeit vergleichsweise wenig getan. Weltweit forscht man deshalb intensiv an besseren Stromspeichern, und Forscher des Fraunhofer Instituts für Material- und Stahltechnik in Deutschland haben nun gemeinsam mit Kollegen aus Australien einen Lithium-Schwefel-Akku entwickelt, mit dem ein Handy immerhin fünf Tage durchhalten soll. (www.krone.at, 7.1.20)

Twitter launcht weltweit neues Tool: Promoted Trend Spotlight Mit dem neuen Tool soll das Werben auf Twitter effektiver werden. Die Vorteile: GIFs, kurze Videos und mehr Sichtbarkeit im Explore Tab. - Bereits seit Juli 2018 experimentiert der Kurznachrichtendienst Twitter mit einem neuen Werbe-Tool. Nun verkündet das Unternehmen auf seinem offiziellen Blog, dass das Promoted Trend Spotlight Tool weltweit auf der Plattform eingeführt wurde. Zuvor konnten nur Unternehmen aus den USA, Großbritannien und Japan darauf zugreifen. - - - - - #NEW – Promoted Trend Spotlight: Put your brand at the centre of conversation where the power of video meets the premium real estate of the Explore tab. #SocialMedia pic.twitter.com/IQkk6jpVKR— Abhishek Mudgal (@Yuvlicious) January 7, 2020 - - - - - Mit Promoted Trend Spotlight ganz oben im Explore Tab erscheinen - - - - Promoted Trend Spotlight ist eine Erweiterung von Twitters bisherigem Werbe-Tool Promoted Trends. Ein wesentlicher Vorteil: Unternehmen können im Explore Tab ganz oben mit kurzen Videos, GIFs und Bildern erscheinen. Auf dem offiziellen Twitter-Blog heißt es:Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 7.1.20)

EcoAustria warnt vor Klimaschutz-Auflagen und Verboten Die Einnahmen aus einer eventuellen CO2-Bepreisung sollten zu einer weiteren Entlastung des Faktors Arbeit genutzt werden. (www.diepresse.com, 7.1.20)

Initiative für «Mehr bezahlbare Wohnungen»: Die Befürworter werben nun mit Klimaschutz-Argumenten Am 9. Februar stimmen die Schweizer über die Initiative des Mieterverbandes für günstiges Wohnen ab. Der Abstimmungskampf kommt erst spät in Schwung. Dafür setzen die Initianten auf ein Trend-Thema. (www.nzz.ch, 7.1.20)

"The World in 2020" - Hallo, Flugtaxi! - Dem Stau entfliehen: Elektrisch betriebene Passagierdrohnen gehen an den Start.Von Geoffrey Carr (www.focus.de, 7.1.20)

Pro und Contra Mit SUVs zur E-Mobilität: Brücke oder Krücke VW setzt auf den Verkauf dicker Autos, um die E-Mobilität zu finanzieren. Ist das die richtige Strategie? Ein Pro und Contra. mehr... (www.taz.de, 7.1.20)

Reisen in Zeiten der Klimadebatte Die aktuelle Karikatur auf Infosperber. (www.infosperber.ch, 7.1.20)

Behördenbericht - Mehr als 1500 Tote wegen Extremwetter: Klimawandel beschert Indien Rekorddekade - Indien hat sein heißestes Jahrzehnt seit Beginn der Wetteraufzeichnungen hinter sich - mit verheerenden Folgen für das bevölkerungsreiche Schwellenland. In den Jahren 2010 bis 2019 habe die Durchschnittstemperatur 0,36 Grad über dem Langzeitmittel gelegen, teilte die indische Meteorologiebehörde (IMD) mit. (www.focus.de, 7.1.20)

Studie warnt: Deutschland droht eine Ökostrom-Lücke Das Ziel ist klar: Bis zum Jahr 2030 soll Ökostrom einen Anteil von mindestens 65 Prozent am deutschen Strommix erreicht haben. So hat es die Bundesregierung beschlossen. Wie viel grüner Strom dafür allerdings genau benötigt werden wird, lässt sich bisher nur schätzen. Denn dies hängt nicht zuletzt davon ab, wie sich der Stromverbrauch in den … (feedproxy.google.com, 7.1.20)

Leonore Gewessler: Österreichs grüne Superministerin In Wien wird die neue türkis-grüne Regierung vereidigt. Die frühere Umweltaktivistin Leonore Gewessler will das Land zum "Vorreiter für Klimaschutz" in Europa machen. (www.sueddeutsche.de, 7.1.20)

Swiss fliegt ab San Francisco mit Öko-Sprit Für den Flug von Kalifornien nach Zürich tankt die Swiss künftig ein nachhaltigeres Treibstoffgemisch, das Abfallfette enthält. (tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

CO2-Ausstoß 2019 stark gesunken: Schafft Deutschland sein Klimaziel? Immer mehr Strom in Deutschland kommt von Windrädern und Solaranlagen. Das lässt die Klimaschutz-Bilanz für das abgelaufene Jahr gut aussehen. mehr... (www.taz.de, 7.1.20)

Fotovoltaik : "Solarstrom über dem Acker" Fotovoltaik galt lange als zu teuer. Dabei sollte ihr die Zukunft gehören, fordert der Experte Andreas Bett. Denn Energie sei die Grundlage der gesamten Wirtschaft. (www.zeit.de, 7.1.20)

Bericht: Greta Thunberg kommt ans WEF Wie schon im letzten Jahr wird die schwedische Klimaaktivistin nach Davos reisen. Die 17-Jährige soll drei Auftritte haben. (tagesanzeiger.ch, 7.1.20)

Aktivisten wegen Tennis-Protest bei Credit Suisse vor Gericht Die zwölf Angeklagten wollen im Prozess wegen Hausfriedensbruch einen «Meilenstein» setzen: Für den Klimaschutz. (www.srf.ch, 7.1.20)

Zu wenig Klimaschutz im Unterricht? Seit rund einem Jahr demonstrieren viele Schülerinnen und Schüler für Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Eine UN-Regel sieht die Themen auch als Unterrichtsstoff vor. Im Alltag der Schulen sieht das oft noch anders aus. (www.dw.com, 7.1.20)

Burgenland bis 2030 frei von Öl-Heizungen Ein wichtiger Schritt gegen die Klimakrise: Seit dem ersten Jänner sind im Burgenland Ölheizungen bei Neubauten verboten. Bis zum Jahr 2030 sollen die „schmutzigen“ Heizungen überhaupt landesweit der Vergangenheit angehören. Der Umstieg soll Besitzern nun durch Förderungen leichter gemacht werden. (www.krone.at, 7.1.20)

Subsahara-Afrika droht ein Kohle-Boom China und Indien treiben viele Länder Afrikas in die falsche Richtung. Südlich der Sahara könnten bis 2025 Kohlekraftwerke mit einem jährlichen Ausstoß von 100 Mio. t CO2 in Betrieb gehen. Kann eine neue Energiepolitik Europas dem entgegensteuern? (www.energiezukunft.eu, 7.1.20)

Die Kombination aus Design und Material macht Nachhaltigkeit aus Nachhaltig bauen ist ganz einfach – man nehme nur natürliche Baustoffe. Leider nein, so einfach ist es nicht, sagt Dr. Alexander Röder, Geschäftsführer des Instituts Bauen und Umwelt. Aber der Blick auf den Lebenszyklus hilft, die richtige Wahl zu treffen. (www.umweltdialog.de, 7.1.20)

Russland setzt auf wirtschaftliche Vorteile des Klimawandels Die russische Regierung legt einen Klimaplan vor – und setzt auf Anpassung statt Klimaschutz. Obwohl sich das Land zweimal schneller als der Rest des Planeten erwärmt, sieht die Regierung wirtschaftliche Vorteile und vernachlässigt eine große Gefahr. (www.energiezukunft.eu, 7.1.20)

Deutschland kam 2019 dem Klimaziel näher Um etwa 35 Prozent sind Deutschlands CO2-Emissionen von 1990 bis Ende 2019 gesunken. Das schätzt der Thinktank Agora Energiewende in seiner Jahresauswertung für den Stromsektor, die Klimareporter° vorliegt. - (www.klimareporter.de, 7.1.20)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 19. Dezember 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Jura Ost. (www.admin.ch, 7.1.20)

Mini-LEDs im topprodukte.at-Test - 17 gängige LED-Stiftsockel-Lampen mit G4- und G9-Sockel im Test: Effizienz um ein Vielfaches höher als bei vergleichbaren Halogenlampen. (oekonews.at, 7.1.20)

Österreichs abfallwirtschaftlicher Green Deal - Die heimische Ressourcen- und Abfallwirtschaft stellt für 2020 ehrgeizige Pläne vor und fühlt sich durch den Green Deal der Europäischen Union in ihren Zielen bestätigt. (oekonews.at, 7.1.20)

6.1.20

Bei wie vielen der rund 999'999 Autonummern im Kanton Zürich kommt eine Ziffer mindestens als Paar oder als Duo vor? Ein bisschen Zahlenspielerei. #Auswertung #Autonummern #Zahlen #ZiffernGruppen @twp59 (www.umweltnetz.ch, 6.1.20)

Woran man einen richtig guten Espresso erkennt Kaffeeröster Andrea Illy hat nicht nur mit der Kultur der Wegwerfbecher zu kämpfen: Auf lange Sicht fallen dem Klimawandel die Kaffeeanbaugebiete zum Opfer. (tagesanzeiger.ch, 6.1.20)

Starlink: Wie bedenklich ist die Musks Satellitennetzwerk? Mit einem Netzwerk von über 12000 Satelliten will SpaceX die gesamte Welt mit Breitband-Internet versorgen. Doch was bedeutet das für den Nachthimmel? Und gibt es nicht bereits genug Weltraumschrott? (www.riffreporter.de, 6.1.20)

Das Weinen ist eine Kunst und manchmal eine List Mittlerweile ist es ein Volkssport, vor TV-Kameras die Tränen fliessen zu lassen. Das war nicht immer so. Eine kleine Kulturgeschichte des Weinens. (www.nzz.ch, 6.1.20)

Heiratsstrafe: Der Rückzug der CVP-Initiative ist aufschlussreich Ohne irgendeine Gegenleistung erhalten zu haben, will die CVP-Spitze die Volksinitiative gegen die Heiratsstrafe zurückziehen. Der Vorgang ist einzigartig — und einzigartig peinlich. Er verrät viel über den laufenden Wertewandel innerhalb der CVP. (www.nzz.ch, 6.1.20)

Sparen mit und für Kinder Wer Kindern nachhaltig finanziell Freude bereiten will, kann auf sichere Geschenk- und Jugendsparkonten oder auf riskantere Fondssparpläne setzen. Neben attraktiven Lösungen gibt es aber auch Kostenfallen. (www.nzz.ch, 6.1.20)

Keine Angst vor (Spiel-)Regeln in der Freiwilligenkommunikation Nirgends sind Organisationen so auf das Engagement von Mitarbeitenden angewiesen wie in der Freiwilligenarbeit. Doch wie fördert man die Verbindlichkeit von unbezahlter Arbeit? Eine dreiteilige Studie des IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft gibt Einblicke in die Freiwilligenkommunikation und zeigt Ansatzpunkte auf, wie Freiwillige in Zeiten der digitalen Transformation besser eingebunden werden können. (bit.ly, 6.1.20)

Technische Fachgruppe «Betriebsoptimierung von Fernwärmenetzen»: Wer hat Interesse am Wissensaustausch? Vor Kurzem fand in Bern die Fachtagung Fernwärme 2019 des SVGW statt. Jetzt geht es darum, die Themen der Tagung für die Netzbetreiber in der Schweiz weiter zu konkretisieren. Dazu bietet der SVGW Interessierten aus der Fernwärmebranche die Möglichkeit zur Teilnahme an Technischen Fachgruppen. (www.aquaetgas.ch, 6.1.20)

Wie die Schweiz zur direkten Demokratie wurde Gemeinsam mit Flavia Caroni erzählen wir euch, wie es so zur der direkten Demokratie in der Schweiz kam. (youtu.be, 6.1.20)

Die ZHAW an der UN-Klimakonferenz in Madrid – Blog für Forschung und Entwicklung Auch in diesem Jahr hat eine Delegation des Center for Energy and the Environment (CEE) der ZHAW an der UN-Klimakonferenz vom Dezember 2019 in Madrid teilgenommen. Sie hat dabei auch zwei Events zu einem laufenden Forschungsprojekt organisiert, die auf grosses Interesse stiessen. Das CEE der ZHAW war zum zweiten Mal bei der UN-Klimakonferenz COP („Conference of the Parties“) , die vom 2. bis 15 Dezember 2019 in Madrid stattfand. Dank Greta Thunberg und den weltweiten Klimastreiks hat die Problematik des Klimawandels in den vergangenen Monaten grosse öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Die Hoffnung, dass diese Aufmerksamkeit und der verstärkte Druck der Öffentlichkeit zu Fortschritten im internationalen Klimaschutz führen, wurde bei der Klimakonferenz enttäuscht. Nach einem Verhandlungsmarathon mit über 40 Stunden Verlängerung, ist die längste Klimakonferenz ohne Einigung zu Ende gegangen. (blog.zhaw.ch, 6.1.20)

Blog – How China could set the pace on the way to the Paris climate targets Introducing an oil cap scenario is key for an advanced climate policy in The People's Republic of China. An oil cap would enable the country to peak its emissions ahead of 2030. (www.agora-energiewende.de, 6.1.20)

BUND Naturschutz und die Handwerkskammer für Unterfranken plädieren für mehr Photovoltaik auf den Dächern in Bayern Energiewende erfordert massiven Ausbau der Photovoltaik in Bayern (www.eco-world.de, 6.1.20)

2020: Das Superjahr für Arten- und Klimaschutz Biodiversitätsziele verfehlt, Artenschützer fordern dringend Maßnahmen zur Krisenbewältigung (www.eco-world.de, 6.1.20)

Nachhaltigkeit – Wie intelligente IT das Klima schützen kann Digitale Technologien verbrauchen einerseits sehr viel Energie, bieten aber andererseits auch große Einsparpotenziale. Damit Letztere genutzt werden können, braucht es aber einen ganzheitlichen Ansatz. Die Technologie braucht die richtigen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. (www.deutschlandfunk.de, 6.1.20)

Bundesregierung: Kernenergie ist nicht nachhaltig Auf eine Kleine Anfrage von Abgeordneten der FDP-Fraktion im Bundestag antwortete die Bundesregierung mit ihrer Position zur Klassifizierung nachhaltiger Investitionen. (www.energie-und-management.de, 6.1.20)

Ausblick 2020: 15 Vorlagen in einem Jahr: Das Schweizer Volk ist gefordert Nach den Festtagen heisst es gleich wieder: Viva la Fiesta! Das gilt für die Demokratie und die Volksrechte in der Schweiz. Denn das neue Jahr fordert die Stimmbürgerinnen und -bürger mit bis zu 15 Volksentscheiden. Ein Überblick. (s.swissin.fo, 6.1.20)

„Das große Potenzial der Energieeffizienz wird nicht annähernd genutzt.“ Interview mit Christian Noll Im Fokus „Das große Potenzial der Energieeffizienz wird nicht annähernd genutzt.“ Interview mit Christian Noll (DENEFF) Christiane Weihe Zur Erreichung der deutschen Klimaziele könnte Energieeffizienz einen immensen Beitrag leisten. Denn Energie, die gar nicht erst verbraucht wird, emittiert natürlich auch keine Treibhausgasemissionen. Bis 2050 sollen daher hierzulande 50 Prozent weniger Primärenergie verbraucht werden als noch 2008, für 2020 wurde — ebenso wie in der EU — eine Reduzierung um 20 Prozent angestrebt. Dies ist jedoch ein weiteres Ziel, das Deutschland verfehlen wird. Wo wir stehen in Sachen Energieeffizienz und warum es in der Bundesrepublik nicht schnell genug voran geht mit der Verringerung des Energiebedarfs, weiß Christian Noll. Er hat die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) mitbegründet und arbeitet heute als ihr geschäftsführender Vorstand. (www.oeko.de, 6.1.20)

Tesla mit Rekordzahlen: So viele neue Elektroautos fahren in der Schweiz Alleine im Dezember 2019 wurden in der Schweiz 1322 neue Tesla-Fahrzeuge zugelassen. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2018 waren es 1463. Elon Musks Elektroauto steigerte seinen Verkauf in der Schweiz um 314 Prozent im Jahresvergleich. Der Marktanteil von Tesla in der Schweiz beträgt damit neu 1,9 Prozent. Das zeigen die neusten Zahlen von Auto Schweiz. (www.watson.ch, 6.1.20)

Städte auf dem Weg zur Klimaneutralität Viele Städte haben sich bereits auf den Weg gemacht in eine klimaneutrale Zukunft. Wie gehen Schweizer Städte die verschiedenen Wegetappen — die Transformation des Wärmesystems, die Elektrifizierung der Mobilität, die Flexibilisierung der Energienachfrage, die Dezentralisierung sowie die Themen nachhaltige Lebensstile und Ernährung — an? Welche neuen Erkenntnisse liefert die sozialwissenschaftliche Energieforschung und wie können diese Erkenntnisse Städte und Gemeinden auf ihrem weiteren Weg in Richtung Klimaneutralität unterstützen? Diesen Fragestellungen widmen sich Vertreterinnen und Vertreter von Städten, Kantonen, Energieversorgungsunternehmen und aus der Forschung im Rahmen der Tagung «Sozialwissenschaften und Praxis im Dialog» am Do, 30. Januar 2020 am WWZ der Universität Basel. Die Veranstaltung wird von Energieforschung Stadt Zürich gemeinsam mit dem Bundesamt für Energie, dem Nationalen Forschungsprogramm «Steuerung des Energieverbrauchs», Innosuisse und dem SCCER CREST … (energeiaplus.com, 6.1.20)

ÖKOLOGISCHES HEIZEN MIT UMWELT- ODER ABWÄRME Im Auftrag des Bundesamtes für Energie BFE leitet die Hochschule Luzern das Programm «Thermische Netze». Dieses bündelt das Wissen der Akteure der Branche Energiewirtschaft und macht dieses der Branche wieder zugänglich. Das Programm leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie 2050. (www.aquaetgas.ch, 6.1.20)

Migros: Magazin-Artikel als Cumulus-Bonus Der Zeitschriften-Flatrate-Dienst Readly kooperiert in der Schweiz mit dem Migros-Bonusprogramm Cumulus. Cumulus will sich damit als Vorreiter bei den zukunftsversprechenden «Lesen on Demand»-Services zeigen. (www.persoenlich.com, 6.1.20)

Wissenschaft in Verantwortung | Artikel von Andreas Wanke zu den Klimaschutzzielen der Freien Universität in der Zeitschrift Energie ImpulsE erschienen. Die Freie Universität Berlin hat bereits erhebliche Erfolge bei der Reduzierung ihres Energieverbrauches erzielt. Durch ein Bündel unterschiedlicher Maßnahmen ist es gelungen, den Strom- und Wärmebezug für den Campus zwischen 2001 und 2018 um insgesamt 25 Prozent zu reduzieren. Gerechnet mit den von GEMIS (Globales Emissions-Modell Integrierter Systeme) und den vom Umweltbundesamt veröffentlichten CO2-Faktoren resultiert daraus eine CO2-Minderung von nahezu 40 Prozent in der genannten Zeitspanne. Bezieht man zusätzlich mit ein, dass die Freie Universität im Rahmen der vom Land Berlin koordinierten Stromausschreibung seit 2010 CO2-freien Strom bezieht, beläuft sich die Reduktion der Kohlendioxidemissionen zwischen sogar auf 72 Prozent. Ist die Universität damit auf einem guten und schnellen Weg zur Klimaneutralität? Die Antwort darauf ist vielschichtig und wird von Andreas Wanke im Artikel (Seiten 14-15) dargelegt. … (www.fu-berlin.de, 6.1.20)

Senat weitet Förderung für E-Mobilität aus Der Senat fördert Unternehmen, die E-Fahrzeuge anschaffen, künftig noch stärker. Die Fördersummen werden erhöht – weil das Programm so gut lief. (www.tagesspiegel.de, 6.1.20)

Neue Unterrichtsmaterialien helfen beim Wald-, Arten- und Klimaschutz Von der Grundschule, über die Oberstufe bis hin zu außerschulischen Lernorten (www.eco-world.de, 6.1.20)

AKW Philippsburg endlich vom Netz Atomausstieg und Klimaschutz bleiben unabdingbare Ergänzung (www.eco-world.de, 6.1.20)

Umdenken für den Arbeitsmarkt der 20er Jahre In den kommenden Jahren wird sich der Arbeitsmarkt aufgrund der demographischen Entwicklung und Digitalisierung sowie auch des notwendigen ökologischen Umbaus grundlegend verändern (www.eco-world.de, 6.1.20)

Die Katastrophe als Chance für die Klimapolitik Australien überdenkt angesichts der Brandkatastrophe seine zurückhaltende Klimapolitik. Ex-Ministerin Julie Bishop fordert eine Führungsrolle ihres Landes. (www.tagesspiegel.de, 6.1.20)

Energiewende: Ökostrom könnte knapp werden Ob der Abschied von fossiler Energie gelingt, hängt entscheidend davon ab, ob Ökostrom in Zukunft Öl und Kohle ersetzen kann. Forscher warnen: Es könnte nicht reichen. (www.zeit.de, 6.1.20)

Auch EWI sieht künftige Ökostromlücke: Die Kölner Energiewissenschaftler gehen nicht nur von einem deutlich steigendem Strombedarf bis 2030 aus, sie erwarten auch, dass die Bundesregierung ihr Ökostromziel krass verfehlt. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 6.1.20)

Australien: Tourism Australia stoppt Kampagne wegen Feuer Schlechtes Timing: Aufgrund der anhaltend kritischen Lage wegen der Buschfeuer wird die Werbeaktion mit der australischen Pop-Ikone Kylie Minogue in UK gestoppt. (www.persoenlich.com, 6.1.20)

Aus für immer – Das steckt hinter dem Atomausstieg Bis spätestens Ende 2022 müssen alle Atommeiler in Deutschland stillgelegt sein. Die Bundesregierung hatte den beschleunigten Atomausstieg nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima im Jahr 2011 beschlossen. (www.welt.de, 6.1.20)

CO2-Emissionen in Deutschland sinken um gut sieben Prozent Die CO2-Emissionen in Deutschland sind 2019 gegenüber dem Vorjahr um sieben Prozent gesunken. Dafür sorgten eine verbesserte Energieeffizienz, ein konjunkturell bedingter Rückgang des Energieverbrauchs und gestiegener Anteil Erneuerbarer Energien. (www.energiezukunft.eu, 6.1.20)

Das Zersiedeln geht weiter Ein Gang in den ersten Tagen des neuen Jahres durch die Bündner Herrschaft. Das Bauen ausserhalb der Bauzone geht flott voran. Nötig ist darum die Unterschrift unter dei Landschaftsinitiative. (www.hochparterre.ch, 6.1.20)

Wasserkraft: So lässt sich Strom aus Wasser erzeugen Wasserkraft ist die weltweit meist genutzte erneuerbare Energiequelle. Lies hier, wie aus Wasser saubere Energie wird und welche Vor- und Nachteile es bei der Wasserkraft gibt. - Der Beitrag Wasserkraft: So lässt sich Strom aus Wasser erzeugen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.1.20)

Subventionen laufen aus: Chinas E-Auto-Boom muss sich als nachhaltig erweisen Im Jahr 2018 wurden in China rund 1,26 Millionen Elektroautos verkauft – mehr als im Rest der Welt zusammen. Dieser Boom entstand allerdings keineswegs nur durch die Liebe der Chinesen zum Elektroantrieb. Vielmehr wurden die Verkaufszahlen auch durch staatliche Subventionen in die Höhe getrieben. So gab es für Käufer unter anderem eine Prämie in Höhe … (feedproxy.google.com, 6.1.20)

Russel Crowe bei den Golden Globes: Eine Lanze fürs Klima Bei der Preisverleihung war auch der Klimawandel Thema. Ob ein Event wie die Globes aber die richtige Zielgruppe erreicht, bleibt fraglich. mehr... (www.taz.de, 6.1.20)

Die 2020er brauchen die Urbanisierung der Energiewende Die Energiewende funktioniert auch als Gemeinschaftswerk immer dann besonders gut, wenn Menschen oder Unternehmen möglichst einfach Projekte verfolgen und umsetzen können, die sie selbst begeistern. Millionen private und gewerbliche PV-Anlagen und tausende Bürgerenergieprojekte sind so in einer Mischung aus ideellem Antrieb, wirtschaftlichem Interesse und Spaß am gemeinsamen Engagement entstanden. (www.energiezukunft.eu, 6.1.20)

Klimaschutz im Alltag: Mut vor dem Freund Die ökologische Krise ist riesig. Trotzdem kommt es einem Tabubruch gleich, das Konsumverhalten von Freunden infrage zu stellen. mehr... (www.taz.de, 6.1.20)

Wie der SUV klimafreundlicher werden soll Auf der Technik-Messe CES steht diesmal die Elektromobilität im Fokus. Autohersteller zeigen neue Modelle - zum Beispiel mit Solarzellen auf dem Dach. (www.tagesspiegel.de, 6.1.20)

Klimawandel: Weniger Eis auf breiten Flüssen Große Ströme werden wegen des Klimawandels künftig wohl seltener zufrieren – mit Folgen vor allem für den Norden. Die Analyse beruht auf mehr als 400.000 Satellitenfotos. (www.zeit.de, 6.1.20)

Energiewende – Mythen reloaded Der Ruf der deutschen Energiewende hat stark gelitten. Nach Ansicht von Claudia Kemfert handelt es sich bei den meisten Argumenten gegen die Energiewende um Mythen. Hier räumt sie mit den gängigsten Märchen auf. | #1 Mythos: „300 Mrd. Euro hat die Energiewende gekostet — und nichts gebracht!“ | #2 Mythos: „Es gibt Geisterstrom aus Windanlagen, der 364 Millionen Euro kostet!“ | #3 Mythos: „Bei Dunkelflauten geht das Licht aus; denn es gibt keine Speicher für erneuerbare Energie!“ | #4 Mythos: „Wasserstoff ist das neue Öl!“ | Fakt ist: Wasserstoff ist eine gute Langfrist-Speicher-Lösung, aber als Treibstoff für Autos viel zu teuer. (www.capital.de, 6.1.20)

Concrete – the building material of a 1.5 °C world? Bridges, tunnels, buildings — concrete plays a key role in our daily life. How is it manufactured? Can it be recycled? What is its climate impact? Read on and you'll find out how we can decarbonize concrete. (blogs.ethz.ch, 6.1.20)

Politikverweigerung Bricht ein Schicksalsjahrzehnt an? Ein Kommentar bei Deutschlandradio hat das für Deutschland und dessen Beziehung zur EU vorausgesagt. Das Gleiche gilt auch für die Schweiz. (www.journal21.ch, 6.1.20)

WhatsApp-Änderungen: Steht der Messenger 2020 vor dem Aus? Einige WhatsApp-Änderungen könnten den beliebten Messenger 2020 auf den absteigenden Ast befördern. Steht WhatsApp langsam aber sicher vor dem Aus? (www.basicthinking.de, 6.1.20)

Den Weg in eine nachhaltige Digitalisierung ebnen – Neuer In Brief stellt Eckpunkte für Wissenschaft und Politik vor Digitale Technologien verändern das tägliche Leben immer mehr. Welchen Weg muss die Digitalisierung einschlagen, damit sie zu einer global-nachhaltigen Entwicklung beiträgt? Antworten darauf liefert der neue In Brief "Digitalisierung in die richtige Richtung lenken — Eckpunkte für Wissenschaft und Politik" des Wuppertal Instituts. Darin fordern die Autoren, vor allem das sozio-kulturelle, organisatorische und institutionelle Umfeld der Digitalwirtschaft stärker in den Blick zu nehmen. (wupperinst.org, 6.1.20)

Stadt unterstützt die Startup-Szene auch weiterhin Startups haben für die wirtschaftliche Prosperität Winterthurs eine grosse Bedeutung und tragen zur Attraktivitätssteigerung der Stadt für innovative Jungunternehmen bei. Diese Meinung vertritt der Stadtrat und beantwortet die Petition «Startup Winterthur — die Zukunft beginnt jetzt» mit der Zusicherung, die junge Szene auch weiterhin fördern und unterstützen zu wollen. (stadt.winterthur.ch, 6.1.20)

SHK Essen veranstaltet erstmals ein Forum zur Wohnungslüftung – TGA-Planer im Fokus Die Reduktion von CO2 ist derzeit ein heiß diskutiertes Thema in der Umweltpolitik. Dass ein Großteil alter Heizungen neuen, innovativen Heizsystemen weichen muss, steht dabei langfristig außer Frage. Eine weitere Chance bietet die kontrollierte Wohnraumlüftung, davon ist der Fachverband SHK NRW überzeugt. Hygiene, sinnvolle Energetik und Ressourcenschonung spielen hier die entscheidende Rolle. Die SHK Essen rückt in der Zeit vom 10. bis 13. März dieses facettenreiche Thema mit einem eigenen Forum in den Fokus. (www.ikz.de, 6.1.20)

Heizen und kühlen über die Decke Das Raumklima beeinflusst das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und auch die Gesundheit von Personen stark. Daher sollte es Ziel der Raumtemperierung sein, ein möglichst behagliches und gesundes Raumklima zu schaffen. Die Einflüsse, welche zu einem behaglichen Raumklima beitragen, sind vielseitig. Wir zeigen sie in diesem Teil der Artikelserie auf. (www.ikz.de, 6.1.20)

Zukunft | Käufer, vereinigt euch Unser derzeitiges System kann den Kollaps des Klimas nicht aufhalten. Das kann nur eine demokratische Revolution (www.freitag.de, 6.1.20)

Streit ums Windrad vor der Haustüre Bauer Krüger möchte mit Windkraftanlagen Geld in sein brandenburgisches Dorf holen, Tierärztin Berndt lehnt das ab, obwohl sie die Energiewende gut findet. Könnten Gewinnbeteiligungen wie das angedachte „Windbürgergeld“ solche Konflikte lösen? - (bizz-energy.com, 6.1.20)

(1/7) Nichts gegen CO2-Abgaben, aber Reiner Eichenberger & David Stadelmann denken viel zu kurz. @mahaenggi (www.nzz.ch, 6.1.20)

Erdgasförderung in Groningen: Es bleibt ein Zittern Die Erdgasförderung in Groningen wird nach langen Protesten gegen diese Fördertechnik gestoppt. Doch das Problem hat sich damit nicht erledigt. mehr... (www.taz.de, 6.1.20)

Elektroautos: Norwegen hat D und CH weit abgehängt Von allen im 2019 verkauften Autos fahren in Norwegen 42 Prozent elektrisch – in Deutschland und der Schweiz ein Bruchteil davon. (www.infosperber.ch, 6.1.20)

Digitalisierung bei der Deutschen Bahn: Start-Ups füllen Lücken der Bahn Digital ist die Bahn zwar schon, aber mancher Service läuft noch analog. Start-ups wissen das zu nutzen und machen ein eigenes Angebot. mehr... (www.taz.de, 6.1.20)

Die BKW beginnt mit dem 15 Jahre dauernden Rückbau des AKW Mühleberg Rund zwei Wochen nach der endgültigen Abschaltung des AKW Mühleberg hat die Betreiberin BKW am Montag die Rückbau- und Entsorgungsarbeiten gestartet. Sie dauern insgesamt 15 Jahre. (www.nzz.ch, 6.1.20)

Wie geht es eigentlich Leierfisch, Petermännchen und Steinpicker? Weltweit geraten viele Fischbestände durch Überfischung, Erwärmung und Verschmutzung zunehmend unter Druck. Mit Hilfe von international abgestimmten Maßnahmen wie Fangmengenbeschränkungen und -verboten oder Ausweisung von Schutzgebieten wird seit einigen Jahren versucht, aktiv gegenzusteuern. Sind diese Maßnahmen ausreichend, um eine nachhaltige Nutzung der Fischbestände langfristig sicher zu stellen? Ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter Führung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und der „Sea Around Us“-Initiative an der Universität von British Columbia, Kanada hat nun eine neue, effiziente Prüfmethode entwickelt, um dies besser zu beurteilen. Sie kommen dabei zu dem Schluss, dass eine Reihe von unerwünschten aber regelmäßig beigefangenen Arten weitaus gefährdeter sind, als bisher angenommen. - Die Methode, bekannt als „Abundance Maximum Sustainable Yields“ oder AMSY, benötigt nur einen Bruchteil der sonst erforderlichen Daten zur Abschätzung der Bestandsgröße und des Befischungsgrades: die Größenverteilung der gefangenen Fische und die Fangmenge pro Tag oder Stunde reichen aus. „Unsere Methode verwendet Zufallsverfahren und hohen Rechenaufwand, um die Kombination von Bestandsgröße und Befischung zu finden, die am be >| (www.geomar.de, 6.1.20)

Interview mit dem Chef-Abbauer: «Nun zählen abtransportierte Kilos» Stefan Klute leitet den Rückbau des AKW Mühleberg. Im Interview spricht er über Herausforderungen und Gefahren der kommenden Abbauarbeiten. (tagesanzeiger.ch, 6.1.20)

Australien brennt In Australien hat es schon immer Buschbrände gegeben. Doch so schlimm wie jetzt war es noch nie. Die Regierung des konservativen Premiers Morrison will trotzdem nichts an ihrer Klimapolitik ändern, der Einfluss der fossilen Lobby ist ungebrochen. Das ist Wahnsinn. - (www.klimareporter.de, 6.1.20)

Bis 2040 will Österreich klimaneutral werden Österreichs neue Regierung will den Klimaschutz fördern und das Land bis 2040 klimaneutral machen. Ab 2030 darf nur noch Ökostrom fließen. Ein Klimaschutzgesetz mit konkretem Zeitplan soll für die stetige Reduzierung der CO2-Emissionen garantieren. (www.energiezukunft.eu, 6.1.20)

Generation X, Y, Z - und was kommt jetzt? Wir sind immer und überall vernetzt, aber einsamer denn je. Facebook steckt in der Krise und von Firmen gekaufte Influencer-Meinungen sind längst out. Welche zehn Gesellschaftstrends uns im neuen Jahrzehnt begleiten - Zukunftsforscher Tristan Horx analysiert. (www.krone.at, 6.1.20)

Fußverkehr in Städten neu denken Alle reden vom Elektroauto, E-Bike, E-Tretroller, sogar von umweltfreundlichen Dieselfahrzeugen ist die Rede. Aber wo bleibt das Plädoyer für die umweltfreundlichste Verkehrsform überhaupt? Das Difu widmet sich in seiner neuesten Veröffentlichung „So geht’s – Fußverkehr in Städten neu denken und umsetzen“ genau diesem ökologisch sinnvollen aber bisher vernachlässigten Thema. (www.umweltdialog.de, 6.1.20)

E.ON setzt auf kleine Windräder Die momentan viel diskutierten Abstandsregelungen, lange Genehmigungsverfahren und hohe Investitionskosten: All das steht Windrädern im Weg. E.ON bietet deshalb das Windrad 250 an. Es kann lediglich mit einer Baugenehmigung direkt auf dem Firmengelände aufgestellt werden und verringert die Stromkosten um bis zu 60 Prozent. (www.umweltdialog.de, 6.1.20)

Energiesparen mit neuer App Ein um 20 Prozent geringerer Stromverbrauch ist das Ergebnis der von der Hochschule Stralsund mitentwickelten Energiespar-App MyEnCOMPASS. Die App wurde innerhalb des EU-Projekts enCOMPASS entwickelt, um Nutzer zum Energiesparen zu bewegen, indem sie ihnen Informationen, Tipps und interaktive Visualisierungen ihres Verbrauchs anzeigt. (www.umweltdialog.de, 6.1.20)

Im Jahr der Jubiläen. Die ungewisse Republik Kommt die Aufarbeitung der Vergangenheit an ihr Ende, und erleben wir eine neue Fragilität des Demokratiebewusstseins? Eine Reflexion des Potsdamer Historikers Martin Sabrow über den Wandel des deutschen Selbstverständnisses 30 Jahre nach der Wiedervereinigung. Er plädiert für eine „Neubefragung statt Routineantworten“. Denn wie anders könne sich das seit Oktober 1990 wiedervereinigte Deutschland „einer Zukunft öffnen, die mehr sein will als bloße Verlängerung der Gegenwart“? (www.bpb.de, 6.1.20)

Putin will den Klimawandel für seine Machtpolitik nutzen Der Kreml hat angekündigt, bisher unzugängliche Regionen der Arktis zu erschliessen. (tagesanzeiger.ch, 6.1.20)

5.1.20

Vermögen in Zürich: Wie Erbschaften die Menschen reicher machen Die Zürcherinnen und Zürcher, ein Volk von Selfmade-Leuten? Nein. Erbschaften sind für die Haushalte breiter Kreise sehr viel wichtiger als oft angenommen. (www.nzz.ch, 5.1.20)

Wecke den Städteplaner in dir und bau dir deine eigene Stadt! Brett- und Kartenspiele, bei denen man sich eine eigene Stadt bastelt, sind ein beliebtes Genre. Wir haben 5 solche Spiele ausprobiert. (www.watson.ch, 5.1.20)

Zurück zum Gehirn! Technische Neuerungen sollen das Leben leichter und angenehmer machen. Manchmal tun sie das tatsächlich. | Von Eduard Kaeser (www.journal21.ch, 5.1.20)

To Ease Climate Anxiety, Reconnect with the Rhythms of the Seasons It's a way to restore a feeling of control and a sense of well-being (blogs.scientificamerican.com, 5.1.20)

Zeichen aus der SPD, die Fähigkeit zu trauern und die schiefe 'Umweltsau'-Debatte Der Klimawandel ist auch ein Generationenkonflikt, sagt SPD-Umweltvordenker Michael Müller. Mit der "Umweltsau"-Debatte bewegt sich die Diskussion aber weg von den entscheidenden Ursachen der Klimakrise. (www.klimareporter.de, 5.1.20)

Urlaubsreisen: Werden sie bald als moralisch unverantwortlich gelten? – "The World in 2020" | Der Schrecken unserer Enkel Welche Glaubenssätze und Verhaltensweisen von heute werden die kommenden Generationen verdammen? (www.focus.de, 5.1.20)

Klimakrise in Australien: Verrat an der Bevölkerung Jung gegen Alt — das ist nicht die entscheidende Konfliktlinie in der Klimakrise. Der wahre Gegensatz tut sich auf zwischen den Interessen der fossilen Industrie und dem Schutz von Menschen. Nirgendwo wird das deutlicher als in Australien. || Eine kleine Gruppe in den Führungsetagen der Kohle-, Öl-, und Gaskonzerne bereichert sich an der fortwährenden Zerstörung des Planeten, während die Mehrheit der Menschen die Folgen zu ertragen hat. @_solarpapst (spon.de, 5.1.20)

Die wahren Probleme der Elektromobilität – mit Volker Quaschning – YouTube Willkommen zum zweiten Video mit dem renommierten Professor Volker Quaschning. Wir haben uns in der HTW Berlin(Hochschule für Technik und Wirtschaft) über die Elektromobilität unterhalten und was diese wirklich für unser Klima bedeutet. Wie wird das wenn irgendwann einmal 20 Millionen Elektroautos gleichzeitig laden und wenn Rettungskräfte dringend zu einem Einsatz müssen? Was mache ich wenn wir nur noch erneuerbare Energien habe aber eine Dunkelflaute? Viele Fragen die uns Herr Quaschning bereitwillig beantwortet hat. (www.youtube.com, 5.1.20)

Australien: Brände als Tschernobyl der Klimakrise Australien setzt im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände endlich mehr Militär ein. Extreme Temperaturen und starke Winde erschwerten am Samstag die Bekämpfung Hunderter von Feuern. Ein führender australischer Schriftsteller zieht Parallelen zwischen der klimaskeptischen australischen Regierung und der letzten Führung der Sowjetunion. (www.nzz.ch, 5.1.20)

Let's Solve the Climate Crisis in 2020 – Henrik Nordborg In order to stop climate change, we need to call on less than 300 companies to compensate their carbon emissions. Somehow, this does not seem impossible. (nordborg.ch, 5.1.20)

Teufelskreis durch Klimawandel: Früheres Ergrünen, mehr Sommertrockenheit Der Klimawandel bringt eine Reihe an Veränderungen mit sich. Milde Winter beispielsweise signalisieren den Pflanzen eher als gewöhnlich, zu ergrünen. Diese Verschiebung wiederum hat Konsequenzen für die Böden, wie Forscher jetzt belegen können. (www.n-tv.de, 5.1.20)

Deine Wahl – Your Choice: Analoger Opportunist oder progressiver Optimist? | Christopher Peterka – Deine Wahl/Your Choice | Wendebuch Deutsch-Englisch Eine Einladung, am Systemwechsel mitzuwirken. Als Datenlieferanten werden wir missbraucht, auf ein Dasein als Human Ressource reduziert. So muss es nicht weitergehen! |Der Wandel ist heute so schnell wie noch nie. Wir drohen an Überforderung durch neue Technologien und maßlose Informationsvielfalt kollektiv zu ersticken — und mit uns das, was wir einmal Gesellschaft nannten. Jene, die den Wandel vorantreiben, haben vor allem zweierlei im Sinn: Profit und Macht. | So muss es nicht weitergehen, sagt Humanist und Unternehmer Christopher Peterka. Statt unser Streben nur noch auf seine Wirtschaftlichkeit abzustellen, plädiert er für einen radikal offenen Dialog über das Menschsein: Wer wollen wir sein? Wie wollen wir miteinander als Gesellschaft leben? Welchen Sinn soll unser Streben haben? (www.sonnenseite.com, 5.1.20)

„Niemand muss sich schämen, den Flieger zu nehmen“ Früher galt Fliegen als chic, jetzt stehen Airlines am Pranger. Oliver Lackmann, Chef der TUI-Fluglinien, über das Reisen in Zeiten des Klimawandels. (www.tagesspiegel.de, 5.1.20)

So entsorgen Sie Elektroschrott richtig Die Grünen wollen ein Recycling-Pfand für Smartphones und Tablets. Bereits jetzt gibt es viele Möglichkeiten, alte Elektronik richtig zu entsorgen. (www.tagesspiegel.de, 5.1.20)

Brauchen wir Kernkraft gegen die Klimakrise? Ein Pro und Contra Bis 2022 sollen in Deutschland alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden. Nun gibt es eine Diskussion, die CO2-arme Energiegewinnung doch weiterzuführen. (www.tagesspiegel.de, 5.1.20)

Flugstreik-Aktion: 2020 am Boden bleiben Rund 100 Personen von Klimastreik Schweiz und Extinction Rebellion demonstrierten am 1. Januar für einen Flugverzicht in diesem Jahr. Unterstützer können sich auf einer Website eintragen und sich zum Flugstreik bekennen. (naturschutz.ch, 5.1.20)

Waldbrände in Australien: Diesmal brennt es anders Klar, Feuer gibt es jedes Jahr. Aber nicht so. Die Australier erleben eine Brandsaison, die vielen erstmals Angst macht – und den Blick auf den Klimawandel verändert. (www.zeit.de, 5.1.20)

Wuppertal setzt Brennstoffzellen-Busse mit grünem Wasserstoff im Linienverkehr ein In Wuppertal werden ab Februar zehn Linienbusse jeweils mit einer Brennstoffzelle angetrieben. In Kombination  mit CO2-neutral produziertem Wasserstoff, sind die Busse mit einer Kapazität von bis zu 75 Fahrgästen klimaschonend unterwegs. Geliefert werden die umweltschonenderen Busse von der belgischen Firma van Hool. Auf der Suche nach Alternativen zum Dieselbus, führte für die Wuppertaler Stadtwerke kein … (feedproxy.google.com, 5.1.20)

Grüne wollen Pfandpflicht für Smartphones Jeder Deutsche produziert jährlich 20 Kilo Elektroschrott. Alte Geräte loszuwerden muss leichter werden, finden die Grünen im Deutschen Bundestag. Sie wollen per Gesetz jetzt Discounter zur Rücknahme verpflichten. (www.welt.de, 5.1.20)

Überraschende Fakten zu den Spritpreis-Unruhen in Ecuador - Studie belegt: Regierung kann Subventionen für fossile Brennstoffe abbauen, ohne die Bevölkerung gegen sich aufzubringen. Erkenntnisse sind auf andere Länder übertragbar. (oekonews.at, 5.1.20)

Iran, USA und die Schweiz - Seit 40 Jahren vertritt die Schweiz die amerikanischen Interessen in Iran. Trump dankte dem Schweizer Bundespräsidenten im vergangenen Mai bei seinem Besuch im Weissen Haus für diese Dienste. Der Präsident scheint die Schweiz zu mögen. Auch in Iran hat sie einen guten Namen. Zudem hat unser Land eine lange Tradition für Vermittlungen. Genf wäre für solche Schlichtungsgespräche geeignet und gewappnet. Selbst die angesehene „Washington Post“ brachte an diesem Wochenende die Schweiz als Vermittlerin ins Gespräch. Die Deutschen hingegen eignen sich nicht als Schlichter; Trump mag Frau Merkel nicht. Auch von der Uno, der EU und Emmanuel Macron hält der Präsident wenig. Soll also die Schweiz mehr als nur einen Kommunikationskanal anbieten, wie dies der frühere Botschafter Tim Guldimann jetzt tat? Soll sie nicht nur, wie bisher, eine Briefträgerfunktion haben, sondern versuchen, aktiv zu vermitteln? Die Schweiz mit ihrer humanitären Tradition wird international geachtet und hat immer wieder gute Vermittlungsdiplomaten hervorgebracht. - - Sicher ist die Zeit für Vermittlungen längst nicht reif. Jetzt wird zuerst zugeschlagen: Blut für Blut. Es liegt nicht in der DNA der Mullahs, sich jetzt an den Verhandlungstisch zu setzen. Iran hat fast keine andere Wahl, als Rache zu üben. Ein grosser Teil des Volkes >| (www.journal21.ch, 5.1.20)

«Neujahrs-Vorsätze funktionieren nicht» Warum alle vom Klimawandel reden, aber nichts dagegen tun: Hirnforscher Gerhard Roth über die Schwierigkeit, sich zu ändern. (tagesanzeiger.ch, 5.1.20)

Die Digitalisierung löst Probleme, die sie selbst geschaffen hat Der Soziologe Armin Nassehi hat eine Theorie der digitalen Gesellschaft entworfen – und erkennt Muster in unserem heutigen Leben. Eine Buchrezension. (www.tagesspiegel.de, 5.1.20)

Mehr lernen über Papier und Umwelt - Neue Unterrichtsmaterialien „Papier – von Natur bis Kultur“ helfen beim Wald-, Arten- und Klimaschutz (oekonews.at, 5.1.20)

Journalismus: Wie viel Panik darf's denn sein? Medien berichten zu reißerisch über den Klimawandel, sagt Journalist Axel Bojanowski. Sein Kollege Mario Sixtus widerspricht: Sie sind nicht laut genug. Ein E-Mail-Streit (www.zeit.de, 5.1.20)

Serie: "Auf geht’s, Deutschland!" - Umweltpolitik ist ein Wirtschaftsmotor – doch dafür muss Regierung endlich umdenken - Im Zeichen wachsender Umweltprobleme wie Klimawandel, Luft- und Wasserverschmutzung ist mutige, ambitionierte und innovationsfördernde Umweltpolitik gefragt. Zögerliches Klein-Klein reicht nicht aus.Von FOCUS-Online-Gastautor Niklas Höhne (www.focus.de, 5.1.20)

"Pionierarbeit" im Klimaschutz Klimaneutralität bis 2040, ein Superministerium für Klima- und Umweltschutz, mehr Geld für öffentliche Verkehrsmittel: Die neue österreichische Koalition aus rechts-konservativer ÖVP und Grünen hat sich klimapolitisch viel vorgenommen. Doch es bleiben Bedenken. - (www.klimareporter.de, 5.1.20)

4.1.20

Immer mehr neue Autoantriebe, doch welcher ist der beste? Die grosse Übersicht Jenseits von Benzin und Diesel ist die Vielfalt an elektrifizierten Antrieben gross — Wir geben einen Überblick. (www.watson.ch, 4.1.20)

These Are the Biggest Climate Questions for the New Decade The 2010s brought major climate science advances, but researchers still want to pin down estimates of Arctic melt and sea level rise (www.scientificamerican.com, 4.1.20)

Konrad Langhart: Kritik an Zürcher SVP nach Parteiaustritt Erstmals äussert sich der ehemalige Zürcher SVP-Präsident Konrad Langhart ausführlich zu seinem Parteiaustritt. Er spart dabei nicht mit Kritik an den Hardlinern in der SVP. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Mallorca als Vorbild: Urlaub – bald ohne Plastik und Benzin? Plastikmüll, Luftverschmutzung, steigender Meeresspiegel – die Urlaubsinsel wird hart von der Klimakrise getroffen. Jetzt will sie zum Öko-Vorbild werden. Ralph Schulze (www.tagesspiegel.de, 4.1.20)

Emmanuel Macron, der Philosoph auf dem Präsidentenstuhl, zeigt es: In Frankreich wirkt die Philosophie in die Politik hinein Von Descartes und Pascal bis zu Sartre und Foucault: Die Philosophie verdankt französischen Denkern viel. Heute ist die französische Philosophie eine Gegenstimme, die Kontrapunkte setzt. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Die USA verspielen ihren demografischen Vorteil Die Volkszählung 2020 wird unter den US-Gliedstaaten politische Gewinner und Verlierer hervorbringen. Sie wird aber auch zeigen, dass Amerika als Nation stark an Bevölkerungsdynamik verloren hat. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Stimmrecht für Ausländer im Kantonsrat in Zürich auf der Kippe Mit viel Hoffnung arbeiten Mitte-links-Politiker daran, dass Ausländer in den Zürcher Gemeinden politisch mitreden können. Eine Mehrheit im Kantonsrat werden sie nur schwer zusammenbringen. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Prof. Volker Quaschning / Der Klimawandel – wo stehen wir aktuell? 2019 war das Jahr der Klimadebatte. Kein Thema bestimmte die öffentliche Debatte in den vergangenen zwölf Monaten so maßgeblich wie der Klimawandel. Vor gut einem Jahr ging Greta Thunberg erstmals auf die Straße. Seither beherrscht der Klimawandel die Debatte — dennoch hat sich wirklich etwas geändert? Die Emissionen waren nie höher. Aber es sind auch nie zuvor mehr Menschen für das Klima auf die Straße gegangen. "Fridays for Future" auf der ganzen Welt und Berichte aus der Wissenschaft mit alarmierenden Inhalten. Doch wie ist das Zwischenfazit? War das Ganze nur ein kurzfristiger Hype? Was wurde erreicht, was muss noch passieren? – Dazu im Interview: Klimaexperte Prof. Volker Quaschning (www.youtube.com, 4.1.20)

Kompostierbare Brücken Mit neuen Materialien legen Forschende die Basis für lebendige Bauten, die auf ihre Umwelt reagieren. Geplant sind Infrastrukturen, die ihren Zustand kontinuierlich überwachen und sich sogar selbst reparieren können. (ethz.ch, 4.1.20)

Comeback der Heizdecke: Heiße Nächte in einsamen Betten In hippen Farben und Mustern erobern Heizdecken die Betten junger Städter. Dort wärmt das einstige Omaprodukt Füße und Seele der Singles. (www.sueddeutsche.de, 4.1.20)

Österreich: Kaufen Klimaschutz, opfern Asylpolitik In Österreich stimmen die Grünen für die Koalition mit der ÖVP – und für viele Kompromisse. Ein konservativ-ökologisches Wagnis, das zum Modell für Europa werden könnte. (www.zeit.de, 4.1.20)

Ableitbedingungen für Kaminöfen - Wegen Feinstaub: Regierung will Schornsteine von Wohnhäusern neu regulieren - Die Bundesregierung will mit neuen Vorgaben für die Höhe und Position von Schornsteinen gegen Luftverschmutzung durch private Kaminöfen vorgehen. Aktuell werde zwischen Bund und Ländern über verbesserte sogenannte Ableitbedingungen für Kaminöfen verhandelt, sagte ein Sprecher von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. (www.focus.de, 4.1.20)

An Analysis of Northern North American Climate Data Because the expectation of climate scientists is that the high latitudes will experience the largest degree of warming due to global warming, I decided many years ago to monitor temperatures at various widespread locations in northern North America. At one time I monitored many more locations than I do now. The reason for the reduced number of monitoring locations now is that during the Harper administration in Canada, Environment Canada, where I was obtaining data, stopped distribution of temperature data for many locations. (www.resilience.org, 4.1.20)

Alpiq kauft Sonnenstrom in Spanien – punkt4 Alpiq hat mit dem spanischen Solarenergieunternehmen Solaria einen langfristigen Stromabnahmevertrag geschlossen. Der Lausanner Energiekonzern erwirbt die Produktion dreier Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 105 Megawatt. (punkt4.info, 4.1.20)

Klimawandel und Skispringen: Selbst gemalter Winter Der Klimawandel beschäftigt die Beteiligten der Vierschanzentournee. Die norwegische Mannschaft will das erste klimaneutrale Team sein. mehr... (www.taz.de, 4.1.20)

Geniales Video, das zeigt, dass man nun überall für den #Klimaschutz Prioritäten setzen muss. #FridaysForFuture @FridayForFuture @VQuaschning (www.youtube.com, 4.1.20)

Landstrom: Sauber im Hafen liegen ist teuer Wenn Schiffe im Hafen liegen, erzeugen sie ihren Strom meist mit Diesel und verpesten die Stadt. Sauber wäre Strom vom Land, aber der ist zu teuer. Das soll sich ändern. (www.zeit.de, 4.1.20)

Skispringen im Klimawandel: "Umdenken muss stattfinden" Als der Skiclub Bergisel seine Schanze für die Vierschanzentournee bereit machen wollte, hatte es 17 Grad Plus. Alfons Schranz, der Chef des Organisationskomitees, hatte die Vorbereitungen in diesen Vorweihnachtstagen bereits gestoppt. (www.diepresse.com, 4.1.20)

Kampf gegen Kimawandel - FDP-Vize Kubicki kritisiert „Fridays for Future” für „apokalyptischen Furor“ - Woche für Woche macht "Fridays for Future" gegen den Klimawandel mobil. Doch die Forderungen für mehr Klimaschutz stoßen auch auf Widerspruch. Auch der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende Wolfgang Kubicki mahnt zu Besonnenheit. (www.focus.de, 4.1.20)

Zürcher Elektro-Stadtflitzer soll 2021 in Serie gehen Nach erfolgreicher Trennung von Artega will Micro den Isetta-Nachbau Microlino fit machen für die Fertigung in grösseren Stückzahlen. Neuer Partner ist die italienische Firma Cecomp. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Kommentar: Kampf ums Klima - wir müssen reden! Wohl nie zuvor wurde ein ganzes Jahr lang derart intensiv über den Klimawandel gesprochen. Allerdings nicht miteinander, und vor allem: laut. Das muss sich dringend ändern, mahnt Henrik Böhme. (www.dw.com, 4.1.20)

Aus CO2 und Wasser: Sachsen erfinden umweltfreundlichen Kraftstoff Wäre es nicht schön, wenn man aus Kohlendioxid und Wasser einen effektiven Kraftstoff herstellen könnte? Für Forscher der TU Bergakademie Freiberg blieb dies keine bloße Theorie, sondern wurde zu einem ganz realen Projekt. In Zusammenarbeit mit der Chemieanlagenbau Chemnitzer erfanden sie ein »Benzin« aus genau diesen Inhaltsstoffen. 16.000 Liter des Treibstoffs befinden sich im Testverfahren … (feedproxy.google.com, 4.1.20)

Bei Floating-Photovoltaik ruht der See Windräder stehen auf See genauso wie an Land. Auch Photovoltaik funktioniert auf dem Wasser bestens. International ist das längst ein Trend, nur im Energiewende-Land Deutschland kommt die sogenannte Floating-Photovoltaik nicht über einzelne Pilotprojekte hinaus. - (www.klimareporter.de, 4.1.20)

Die unfassbare Fassbarkeit eines Tischs Jedes Ding besteht aus Atomen. Und trotzdem zeigen Alltagsgegenstände nicht das merkwürdige Verhalten, das man von Atomen und anderen Quantenobjekten kennt. Wo also verläuft die Grenze zwischen Quantenspuk und klassischer Welt? (www.nzz.ch, 4.1.20)

Der Weltuntergang findet nicht statt Je reicher eine Gesellschaft ist, desto grüner ist sie zugleich. Was erstaunlich klingt, macht Sinn. Der Technikforscher Andrew McAfee zeigt, wie der menschliche Erfindergeist es geschafft hat, das Wachstum von Ressourcenverbrauch und Umweltzerstörung zu entkoppeln. (www.nzz.ch, 4.1.20)

3.1.20

Klimaziele: 2020, Jahr der verschobenen Ziele Weniger CO2-Emissionen, eine Million Elektroautos und vieles mehr. Als 2020 noch lange hin war, wurden für das Jahr schönste Ziele gesetzt. (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

GroKo Klimapaket – ungelöste Probleme – Was machen wir jetzt? Julian hat sich mal auf den Weg in die Hochschule für Technik und Wirtschaft gemacht und einen der bekanntesten Personen, beim Kampf gegen den Klimawandel, getroffen. | Volker Quaschning ist nicht zuletzt Mitbegründer der Scientists for Future Bewegung, die mit ihrer Arbeit die Schüler von Friedas for future von der wissenschaftlichen Seite aus unterstützt. | Nach dem Klimapaket der grossen Koalition und vielen netten Worten diverser Politikvertreter haben wir nun aber mal Herrn Professor Quaschning gefragt wie es mit dem aktuellen Stand ausschaut und sind auf die vielen Vorurteile eingegangen. | Menschgemacht oder doch nicht Das ist hier die Frage. (www.youtube.com, 3.1.20)

Der leichte Weg aus der Klimakrise Sorry, zuerst einmal ein Spoiler: Es gibt keinen leichten Weg aus der Klimakrise. | Darum hier ein bisschen deprimierender Klartext: All die netten Schlagworte wie „klimaneutral“, „climat positive“ oder „Kostenwahrheit“ sind hübsche Masken, um uns unseren Konsum weiter ohne schlechtes Gewissen zu ermöglichen. | Zum Beispiel bedeutet „klimaneutral“ oder „climat positive“ nicht, dass beim Produkt oder der Dienstleistung kein CO2 anfällt. Es bedeutet bei uns nur, dass wir irgendwen bezahlen, um die gleiche Menge CO2 nicht in die Umwelt zu entlassen. Das ist Bullshit. Bei der jetzigen Menge CO2 in der Atmosphäre wäre „klimaneutral“, wenn weder hier noch woanders für oder durch ein Produkt oder eine Dienstleistung CO2 freigesetzt würde. „Klimaneutral“ bedeutet also keinesfalls „nicht schädlich“, sondern nur „weniger schädlich als bisher“. | Also, es gibt keinen leichten Weg aus der Klimakrise, … (fadegrad.co, 3.1.20)

Fridays for Future: Wie Greta Thunberg zur Ikone der Klimabewegung wurde Mit den freitäglichen Protesten der Schwedin Greta Thunberg hat im August 2018 alles begonnen. Mittlerweile ist Fridays for Future zu einer weltweiten Bewegung geworden. (to.welt.de, 3.1.20)

Verein will in Zürich Strassen in Velowege und Pärke umwandeln Mit einer Doppelinitiative will der Verein «Umverkehr» Zürich und andere Städte in grüne Oasen verwandeln. Wo heute Autos fahren, soll künftig Platz für Velos, Fussgänger und Grünraum entstehen. Bürgerliche sprechen von einem Frontalangriff. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Österreichs neue Regierung verspricht 1-Million-Photovoltaik-Dächer-Programm Der Koalitionsvertrag von ÖVP und Grünen sieht zudem vor, dass die Alpenrepublik bis 2040 klimaneutral werden soll. Ein neues „Super-Ministerium“ für Klima- und Umweltschutz sowie Energie und Infrastruktur soll dieses Ziel vorantreiben. Photovoltaic Austria hält einen noch stärkeren Photovoltaik-Ausbau, als von der neuen Regierung geplant, für notwendig, um den steigenden Strombedarf bis 2030 zu decken. (www.pv-magazine.de, 3.1.20)

Angeben ist Pflicht – Angaben in E-Mails und im Website-Impressum Für die Nutzung elektronischer Medien im ­Geschäftsverkehr gelten besondere gesetzliche Rahmenbedingungen. So müssen bei E-Mails, auf Websites und Co. bestimmte Angaben ­gemacht werden. Auch von Architekten (www.dabonline.de, 3.1.20)

Mehr Transparenz durch die Netzampel Rund 10 Mio. Haushaltskunden und 380.000 Einspeiser können ab sofort in Echtzeit verfolgen, wo und wieviel Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist wird. (www.energie-und-management.de, 3.1.20)

Australiens Premier: Peinlich durch die Feuerkrise Scott Morrison nötigt Brandopfer zum Händeschütteln und verärgert Australien mit unpassenden Kommentaren und Auftritten im Angesicht der Feuerkatastrophe. || #Australien brennt. Menschen sterben. Millionen Tiere sterben. Dörfer brennen. Freiwillige kämpfen 24/7 gegen die Flammen. Premier Morrison zeigt mit Auftritten zum Fremdschämen, wie politische #Krisenkommunikation nicht funktioniert @pressesprecher (www.pressesprecher.com, 3.1.20)

Reiche Ernte für Weinbauern: Dank Parmelin steigen die Subventionen Wirtschaftsminister Guy Parmelin hat ein übergrosses Herz für Bauern, findet die liberale Denkfabrik Avenir Suisse. Insbesondere seine Ex-Kollegen profitierten vom Weinbauern im Bundesrat. (www.blick.ch, 3.1.20)

Slavoj Zizek: Wie rechte Populisten linke Dissidenten beerben Die europäische Linke steckt in der Krise. Totalitäre Ideologien sind passé, und das Arrangement der Sozialdemokraten mit dem demokratischen Kapitalismus verspricht ebenfalls keine Wählerstimmen mehr. Was tun? (www.nzz.ch, 3.1.20)

Flutkatastrophe in Indonesien: Untergangsszenario für Jakarta Massive Überschwemmungen legen die indonesische Hauptstadt lahm, Dutzende von Menschen sind bereits in den Fluten gestorben. Die Bilder illustrieren die Zukunft, die man der sinkenden Metropole prophezeit. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Die wichtigsten Social Media Trends für 2020 Instagram, TikTok, Twitch: Diese Social Media Trends sollte man 2020 auf dem Schirm haben. (www.wuv.de, 3.1.20)

Auslandschweizer ticken anders Die Wahlbevölkerung im Ausland, die sogenannte «fünfte Schweiz», ist mit den Wählern und Wählerinnen in der Schweiz nicht zu vergleichen. Sie treffen ihre Entscheide auf andere Art und Weise. (www.higgs.ch, 3.1.20)

Transformation im Mittelstand Wie können KMU das Gleichgewicht zwischen Agilität und Digitalisierung halten, ohne Mitarbeiter und Organisation zu überfordern? (newmanagement.haufe.de, 3.1.20)

Nord Stream 2 missachtet das energiepolitische Dreieck: Energiesicherheit, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz. Die US-Sanktionen kommen zu Recht. Die einstimmigen Sanktionsbeschlüsse der USA zum Bau der Erdgaspipeline Nord Stream 2 haben hohe Wellen geschlagen und in der Großen Koalition einhellige Empörung ausgelöst. | Dabei reduzierte sich die Berichterstattung in den deutschen Medien hauptsächlich auf die Unterstellung eines einzigen Auslösers, nämlich, dass US-Präsident Trump nur das Interesse hätte, schmutziges Frackinggas nach Europa zu exportieren, also rein wirtschaftliche Interessen. | Dabei wurde oft verschwiegen, dass sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat eine seltene Übereinstimmung der Republikaner und Demokraten diesen Sanktionsbeschluss herbeiführte. Berichtet wurde immerhin, dass die Motivation der USA geopolitisch begründet wurde. Die Energieabhängigkeit Deutschlands und der EU von Russland sollte nicht noch weiter vertieft werden. (hans-josef-fell.de, 3.1.20)

Klimaschutz im neuen Jahr selbst in die Hand nehmen Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr und hoffe Sie auch weiterhin ermutigen zu können sich für mehr Klimaschutz und mehr Erneuerbare Energien einzusetzen. Beide können nicht zu viele Fürsprecher*innen haben, jede einzelne Stimme, jede neu installierte Solaranlage zählt, zusätzlich zu Ihrem ökonomischen Nutzen. Gerade in Zeiten politischer Untätigkeit, kommt es auf Sie und uns alle an, eben auf die Bürgerenergie. | Denn es ist 2020 und bereits zu Beginn der neuen Dekade wissen wir, dass sie die heißeste sein wird, die die Erde bis jetzt erlebt hat. Es herrscht Klimanotstand, auch in Deutschland und dennoch spricht Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache von der Zuversicht, dass die 2020er Jahre „gute Jahre“ werden. Zwar verwendet Merkel einen großen Teil der Ansprache, um auf die drohenden Gefahren und den dringenden Handlungsbedarf durch den Klimawandel hinzuweisen, aber bleibt dabei wie gewohnt sehr vage. … (hans-josef-fell.de, 3.1.20)

«Das Problem Chinas» Der Philosoph und Mathematiker Bertrand Russel lebte und unterrichtete in China anfangs der 1920er Jahre. Seine damaligen Analysen bleiben auch heute, hundert Jahre später, aktuell. | Westliche Politiker, Experten und Journalisten sehen das reformorientierte China seit längerer Zeit, d.h. seit rund dreissig Jahren, mit mittel bis stark negativem Unterton. Im zunehmend sich beschleunigendem Nachrichten-Rauschen und auf der Suche nach Werbung bringenden Klicks ist Differenzierung, Ueberprüfung von Fakten oder Verifizierung von falschen beziehungsweise gefälschten Nachrichten — Neudeutsch: Fake News — zu viel des kostenintensiven Aufwands. Deshalb folgen die meisten dem wohlfeilen Mainstream und wiederholen ad nauseam immer die selben Formeln. (www.journal21.ch, 3.1.20)

Gemeinsam heizen | Holzkesselhersteller haben in den vergangenen Jahren neue Heizkombinationen entwickelt Hybridheizungen sind im Kommen. Die Hersteller beschreiten unterschiedlichste Wege. Die einen setzen auf eine Kombination mit Photovoltaik, andere auf das Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe, wieder andere kombinieren Holz mit Holz. (www.ikz.de, 3.1.20)

Reform des deutschen Parksystems: Problem Parkplatzmangel: Gibt es bald teurere Parkplätze für Besserverdienende? Vorstoß der Autoindustrie: Kommunen sollen im Kampf gegen Parkplatzmangel mehr Spielraum bekommen. || 20 bis 200 Euro pro Jahr für einen Bewohnerparkausweis? Der Deutsche Städtetag hält das für denkbar. So könnten der Radverkehr gestärkt sowie Carsharing und dem Logistikverkehr mehr Raum gegeben werden. (www.shz.de, 3.1.20)

Wenn die Politik das Klimaproblem ehrlich und effizient angehen würde, wäre es leicht zu bewältigen – mittels Kostenwahrheit In Sachen Klimapolitik wird mehr geredet als gehandelt. Dabei kann man den globalen CO2-Ausstoss effizient verringern, indem man ihn konsequent verteuert. Nur dadurch entstehen für Produzenten und Konsumenten Anreize für den nötigen Strukturwandel. | Gastkommentar Reiner Eichenberger, Professor für Theorie der Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg (Schweiz) und Forschungsdirektor von Crema Schweiz (Center for Research in Economics, Management and the Arts, Schweiz). David Stadelmann, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth, Research Fellow von Crema und Mitglied des Walter-Eucken-Instituts. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Erneuerbare decken fast 43% des Stromverbrauchs 2019 in Deutschland Der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Stromverbrauchs ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen: Lag er 2017 noch bei 36,3 Prozent und im Folgejahr bei 38,2 Prozent, so wird er 2019 bei voraussichtlich fast 43 Prozent liegen. Das haben vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) für das Gesamtjahr 2019 ergeben. (www.geb-info.de, 3.1.20)

Fridays For Future auch im neuen Jahr am Freitag auf der Straße Mit den Klimaaktivisten von „Fridays For Future“ wird wohl auch im neuen Jahr regelmäßig zu rechnen sein. Doch trotz der Klimadebatte sind unter anderem die SUV-Zulassungen weiter gestiegen. (www.welt.de, 3.1.20)

Klimawandel neu gedacht „Nur wenn wir uns als Gesellschaft der Gemeinschaft allen Lebens auf Erden anschließen, ist Heilung möglich“, sagt der Philosoph Charles Eisenstein. In seinem Buch zum Klimawandel warntver davor, andere Umweltthemen darüber zu vergessen. „Pikanterweise stellt sich heraus, dass diese viel wichtiger sind als ursprünglich angenommen, selbst aus der Klima-Perspektive.“ | Charles Eisenstein. Klima. Eine neue Perspektive. 400 Seiten, Europa Verlag 2019. ISBN 978-3-95890-260-2 (www.umweltdialog.de, 3.1.20)

70 Prozent weniger CO2 – Radikaler Klimaschutz in Dänemark Mit Riesenmehrheit hat sich das Kopenhagener Parlament auf ehrgeizige Ziele verpflichtet. Jetzt stehen in Dänemark die Mühen der Ebene und schmerzhafte Einschnitte an. (www.fr.de, 3.1.20)

Brände – Feuer in Australien: Liegt es am Klimawandel? Klimaforscher gehen davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der gestiegenen Gefahr für schwere Naturkatastrophen gibt. (www.sz.de, 3.1.20)

Wie der Klimawandel die Schweiz und die Welt verändert | Dürren, Killertiere und Katastrophenfilme Der Klimawandel betrifft uns alle: Wie wird die Erderwärmung unser Leben in den nächsten paar Jahren beeinflussen? Diese 10 Fakten geben Aufschluss. (www.blick.ch, 3.1.20)

Die dunkle Seite des Geschäfts mit funkelnden Steinen Mit Blockchain-Technologie will die Diamantenbranche Zweifel an der Herkunft der Steine zerstreuen. Doch Menschenrechtsorganisationen reicht das nicht.  (tagesanzeiger.ch, 3.1.20)

Früher Frühling, trockener Boden Durch das veränderte Klima treiben Pflanzen im Frühling früher aus. Deshalb brauchen sie mehr Wasser. Es entsteht Wassermangel im Boden – was wiederum zu heftigeren Hitzewellen führt, wie chinesische Forscher herausfanden. (www.welt.de, 3.1.20)

Massive Auswirkungen - Klimawandel lässt Pflanzen früher ergrünen - dadurch fällt Kühlungs-Effekt der Erde weg - Der Klimawandel lässt Pflanzen hierzulande früher ergrünen. Das hat deutliche Folgen, sowohl für den Wasserhaushalt der Böden als auch für die Lufttemperaturen. Das zeigt die Auswertung von Satellitendaten und Modellrechnungen. (www.focus.de, 3.1.20)

Rohstoffe - Wettlauf ums Erdgas im Mittelmeer: Energiehungriger Erdogan geht leer aus - Der Wettlauf um Erdgas geht im Mittelmeer in eine neue Phase. Während Israel am Leviathan-Feld zu fördern beginnt, sieht Ägypten sich schon als Gas-Umschlagplatz von morgen. Nur die energiehungrige Türkei geht leer aus und wendet sich verbittert neuen Partnern zu. (www.focus.de, 3.1.20)

«Die Schweiz könnte schon heute ein Bio-Land sein» – der neue Bauern-Direktor nimmt die Konsumenten in die Pflicht Der Bio-Anteil stagniert wegen der Konsumenten, nicht wegen der Bauern: Dies betont Martin Rufer, der designierte Direktor des Bauernverbands. Er steht vor einem schwierigen Jahr. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Waldbrände in Australien: "Es ist nicht möglich, alle Feuer unter Kontrolle zu bringen" Der Klimawandel ist ein Faktor bei den Bränden, sagt Johann Goldammer. Es brennt häufiger da, wo Leute leben. Wie im Feuersturm Gewitter entstehen? Antworten vom Forscher (www.zeit.de, 3.1.20)

Sachsen hat die innovativsten Hochschulen Beim neuen Ländercheck des Stifterverbandes zum "Innovationsmotor Hochschulen" führt Sachsen, unter anderem mit vielen Patenten. Berlin landet im Mittelfeld. (www.tagesspiegel.de, 3.1.20)

Illustrationen statt Shootings: Italienische Vogue verzichtet auf Fotos Illustrationen statt Hochglanzfotos: Die Jännerausgabe der italienischen Vogue verzichtet erstmals ganzheitlich auf den Abdruck von Fotos. Die Zeitschrift will damit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen. (www.diepresse.com, 3.1.20)

Umdenken für den Arbeitsmarkt der 20er Jahre - In den kommenden Jahren wird sich der Arbeitsmarkt aufgrund der demographischen Entwicklung und Digitalisierung sowie auch des notwendigen ökologischen Umbaus grundlegend verändern. - (www.gruene-bundestag.de, 3.1.20)

E-Autos in Norwegen: Halb elektrisch In Norwegen war 2019 fast jeder zweite Neu-PKW ein Elektroauto. 2025 ist die 100-Prozent-Marke angepeilt. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. mehr... (www.taz.de, 3.1.20)

Demokratie: Deutschland, hör auf zu jammern! Unser Autor hat einen Wunschtraum: ein Land, das sich weniger beklagt. Denn die schlimmste Gefahr für die Demokratie ist die selbstgefällige Indifferenz einer Gesellschaft, die ihre Freiheit nicht zu schätzen weiß. (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

Windkraft: Geld gegen Genehmigungen 2020 gilt als Entscheidungsjahr dafür, ob die Windkraft an Land in Deutschland noch eine große Zukunft hat. Dass der SPD-Vorschlag für ein "Windbürgergeld" eigentlich ein alter Hut ist, zeigt nur, wie lange der Ausbau der Windenergie schon politisch blockiert wird. - (www.klimareporter.de, 3.1.20)

Strom Tag und Nacht: In der Wüste Nevadas entsteht die größte Solarfarm der USA Nevada gehört zu den US-Bundesstaaten, die sich die Klimapolitik von US-Präsident Donald Trump ausdrücklich nicht zu eigen machen. Ganz im Gegenteil: Gouverneur Steve Sisolak unterzeichnete im vergangenen Jahr ein Gesetz, das Energieversorger verpflichtet, rund die Hälfte des verkauften Stroms aus Erneuerbaren Energien zu beziehen. Außerdem soll bis zum Jahr 2050 die Klimaneutralität erreicht werden. Ein … (feedproxy.google.com, 3.1.20)

Nebenjob Foodblogger Letztlich bedeutet Digitalisierung vor allem, Essensfotos auf Instagram hochzuladen. Das haben auch Politiker verstanden. Eine Spurensuche zwischen vegetarischem Gyros, Schweinebraten und Buchstabenkuchen. (www.welt.de, 3.1.20)

Menschen, die in der Schweiz leben, beanspruchen 3.1 Erden. #Fussabdruck #goldeneRegelderEthik #Klimakrise #Klimaschutz #Konsumzwang #SystemChange @twp59 (www.umweltnetz.ch, 3.1.20)

Unternehmensrichtlinien verletzt - Amazon-Mitarbeiter rufen zu Klimaschutz auf - und werden mit Kündigung bedroht - Mitarbeiter Amazons haben den E-Commerce-Riesen öffentlich zu mehr Klimaschutz aufgefordert. Der Konzern wiederum habe danach einigen mit der Kündigung gedroht, so die Mitarbeiter. (www.focus.de, 3.1.20)

Reden wir über Geld : "Der Nordpol ist absolut nicht sehenswert" Deutschlands bekanntester Polarforscher Arved Fuchs hat die Folgen des Klimawandels als einer der Ersten gesehen. Er hat kein Verständnis für luxuriöse Eisbrecher-Ausflüge und sagt: "Man scheitert am Weg, nicht am letzten Breitengrad". (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

Für weniger als 10.000 Euro: Französisches Startup macht aus eurem Verbrenner ein Elektroauto Für die Politik und die meisten Autobauer ist die Sache klar: Die Zukunft gehört Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Doch die meisten Kunden entscheiden sich noch immer für Modelle mit Verbrennungsmotor. Ein Grund dafür: Der hohe Kaufpreis für Elektroautos. Daran konnte bisher auch die staatliche Kaufprämie in Höhe von 6.000 Euro nichts ändern. Eine etwas andere Lösung … (feedproxy.google.com, 3.1.20)

Streit um Gas im Mittelmeer: Mehr Multilateralismus, bitte Das Erdgas im Mittelmeer könnte ein Segen für alle sein, führt aber zum Streit. Ein bedeutendes Prinzip fehlt. mehr... (www.taz.de, 3.1.20)

Zur Zukunft der Demokratie Der von Jochen Dahm, Frank Decker und Thomas Hartmann herausgegebene Sammelband "Die Zukunft der Demokratie. Erkämpft. Verteidigt. Gefährdet?" enthält zahlreiche Aufsätze verschiedener Sozialwissenschaftler zum Thema. (hpd.de, 3.1.20)

Die Europäische Wildkatze ist das Tier des Jahres 2020 Einst war die scheue Wildkatze in der Schweiz fast ausgestorben. Pro Natura hat die Art nun zur Botschafterin für wilde Wälder und vielfältige Kulturlandschaften erkoren. Die Umweltorganisation nimmt aber auch Hauskatzenbesitzer in die Pflicht. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Das sind die 4 wichtigsten Social Media Trends 2020 - Digital Media ist ständig im Wandel, das betrifft natürlich auch die sozialen Netzwerke. Doch welche Entwicklungen sollten wir in diesem Jahr für gutes Marketing im Blick behalten? Wir zeigen dir die vier wichtigsten Social Media Trends 2020. - - Die sozialen Medien sind wahrscheinlich so präsent wie nie zuvor. Viele Menschen verbringen einen großen Anteil ihres Tages in der digitalen Welt, doch das Konsumverhalten hat sich über die Jahre verändert. - Heute ist es schwer, die Aufmerksamkeit der Nutzer wirklich für sich zu gewinnen. Das Angebot an verschiedenen Inhalten ist zu groß, als dass sich jemand über längere Zeit mit etwas beschäftigen will – wenn er nicht gleich in den ersten Sekunden angefixt ist. - Die 5 wichtigsten Social Media Trends 2020: Danke für die Aufmerksamkeit - Das dürfte sich auch 2020 nicht ändern. Gerade auf Instagram, Tik Tok und Co. erwarten wir kurzweilige Inhalte, um uns schnell unterhalten zu lassen und dann weiter zu scrollen. - Eigentlich sollte uns dieses Verhalten sofort aufhorchen lassen. Denn scheinbar merken wir als Nutzer schon gar nicht mehr, wie unbewusst wir die sozialen Netzwerke verwenden. Und das kann sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. - 1. Kurzweilige Inhalte und verantwortungsvolle Nutzung - Für Werbetreibende gilt erstmal trotzdem: kurzweilige Inhalte bleib >| (www.basicthinking.de, 3.1.20)

Der Markt allein ist nicht immer in der Lage, Innovationen hervorzubringen Deutschland investiert viel in Forschung und Entwicklung - kein Grund, sich zufrieden zurückzulehnen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 3.1.20)

Blick hinter die Kulissen: TikTok veröffentlicht ersten Transparenzbericht Die Kurzvideo-App TikTok veröffentlicht für das erste Halbjahr 2019 einen Transparenzbericht. Auffällig: Es gab augenscheinlich keine Anfragen aus China. - TikTok gehört mittlerweile zu den erfolgreichsten Apps weltweit. 800 Millionen aktive Nutzer verzeichnet die Kurzvideo-Plattform – 500 Millionen davon stammen aus China. TikTok ist das erste chinesische soziale Netzwerk, das auch außerhalb des Landes erfolgreich ist. Umso auffälliger ist es daher, dass im ersten Transparenzbericht des Anbieters ByteDance ausgerechnet China nicht auftaucht. Hinzu kommen mehrfache Zensur-Vorwürfe aus dem Land gegen das Social Media-Unternehmen, gerade im Kontext der Proteste in Hongkong. Trotzdem gab es laut Bericht keine Anfragen aus China. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Plattform im Herkunftsland als eigenständige Tochterfirma von ByteDance mit dem Namen Douyin geführt wird. Einen separaten Bericht für Douyin gibt es allerdings nicht. - - - - - #SocialMedia: @SebMeineck von @Vice_Germany hat erneut getestet, ob es bei #TikTok eine #Zensur bestimmter #Nachrichten-Themen gibt. Das Ergebnis "Wir haben #Videos von #Polizeigewalt hochgeladen, dann wurden sie gelöscht": https://t.co/C0ftO7sWWb #News pic.twitter.com/Pd6r97tlSB— Stefan Frerichs (@Stefan_Frerichs) December 19, 2019 - - - - - Auch deutsche Beh& >| (onlinemarketing.de, 3.1.20)

2020: Future is now! Zeit für neue Utopien! Umweltschäden, ächzende Sozialsysteme, Wohnungsnot - unsere Strukturen stoßen weltweit ökonomisch, ökologisch und gesellschaftlich an ihre Grenzen. Gibt es Alternativen? Wie könnten neue, konstruktive Utopien aussehen? (www.dw.com, 3.1.20)

Erdgas-Pipeline im Mittelmeer: Rohre mit politischer Sprengkraft Griechenland, Zypern und Israel treiben den Bau der Eastmed-Pipeline voran, die Erdgas in die EU bringen soll. Die Türkei stellt sich dagegen. mehr... (www.taz.de, 3.1.20)

Türkis-Grün: Erst das Budget, dann der Klimaschutz ÖVP und Grüne haben sich geeinigt: In Sachen Klimaschutz soll eine Task Force bis 2022 nach Lösungen suchen, mit türkisen Vorhaben soll es schneller gehen. (www.diepresse.com, 3.1.20)

Träume: Beeinflussen sie unser Verhalten? Weit mehr als die Hälfte der Schlafenszeit verbringen wir im Traum. Die dabei entstehenden Traumwelten und Geschichten dienen nicht nur der Unterhaltung des schlafenden Gehirns. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Elektroautos: Und der Akku hält und hält Oft wird behauptet, Batterien von Elektroautos müssten nach wenigen Jahren ausgetauscht werden. Zahlen einer Tesla-Flotte belegen jetzt: Die Stromspeicher halten viel länger als gedacht. (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

Der Versteppung vorbeugen Forscher vom Institut für Ökologie, Evolution und Diversität der Goethe-Universität suchen im „South Hesse Oak Project“ (SHOP) nach Strategien, um einer Versteppung des Waldes entgegenzuwirken, die als Folge des Klimawandels zu befürchten ist. Ende 2019 stellten sie erste strategische Empfehlungen vor. (www.umweltdialog.de, 3.1.20)

Transparente Solarzelle: Fenster wird Kraftwerk Undurchsichtige Solarzellen werden mit einem neuen Verfahren transparent. Forscher des Ulsan National Institute of Science and Technology (UNIST) haben mit Kollegen der Korea University ein Verfahren entwickelt, mit dem diese opaken Zellen durchsichtig werden, ohne ihren Wirkungsgrad entscheidend einzubüßen. (www.umweltdialog.de, 3.1.20)

2.1.20

Österreich: Was die schwarz-grüne Regierung umsetzen will Österreichs ungleiche Regierungspartner üben sich im Spagat. Die ÖVP setzt auf eine seit langem geplante Steuerentlastung. Die Grünen sehen Verhandlungserfolge beim Klimaschutz. (www.nzz.ch, 2.1.20)

Buschbrände in Australien: Hilflos im roten Nebel Mehr als 1000 Häuser wurden in Australien bereits durch die Buschbrände zerstört. Jetzt wird sogar die Marine eingesetzt, um die Menschen an den Stränden mit Kriegsschiffen zu retten. Von Holger Senzel. ||| Carel Mohn @CarelMohn25 | Seit Wochen wüten Höllenfeuer in Australien. Aber wo sind eigentlich die investigativen Medienberichte darüber, wie Australiens Regierung internationale Klimapolitik ausbremst, Klimaforschung behindert und starr an der Kohle festhält? (www.tagesschau.de, 2.1.20)

Libyen-Einsatz: Erdoğan und das Gas im Mittelmeer Das türkische Parlament erlaubt dem Präsidenten einen Libyen-Einsatz. Vordergründig geht es um Religion und Großmachtsfantasien, doch es ist auch ein Kampf um Ressourcen. (www.zeit.de, 2.1.20)

„Trump wird ständig von gebildeten Leuten unterschätzt“ Der US-Journalist George Packer ist einer der bekanntesten Analysten des Aufstiegs Donald Trumps. Er hält den US-Präsidenten für „politisch sehr clever“ – und fürchtet seine Wiederwahl. Diese würde die USA „zerstörerisch prägen“. Auch Gewalt sei möglich. (www.welt.de, 2.1.20)

Gasstreit im Mittelmeer: Ein Pipelineprojekt mit Sprengkraft? Die Erdgasfelder im östlichen Mittelmeer sollen mit Westeuropa verbunden werden. Zypern, Griechenland und Israel unterschrieben einen entsprechenden Vertrag. Ein Affront gegen die Türkei? (www.tagesschau.de, 2.1.20)

Österreich: Klimaschutz und Abschottung »Das Beste aus beiden Welten«: Konservative und Grüne stellen in Österreich Regierungsprogramm vor. (www.jungewelt.de, 2.1.20)

Wetterextreme: Das wird ja immer schöner Viel zu warm und viel zu sonnig: In München macht sich der Klimawandel bemerkbar - und er wird bald auch Einfluss auf das Stadtbild haben. (www.sueddeutsche.de, 2.1.20)

Grüne in Österreichs Regierung: Hoher Preis für den Klimaschutz Haben sich Österreichs Grüne verkauft? Nein, nüchtern betrachtet haben sie mit der Koalition das Maximum herausgeholt. mehr... (www.taz.de, 2.1.20)

SPD-Vorschlag zu Windrädern: Bürgergeld für Windwutbürger Für die Rettung der Energiewende: Die SPD will Gemeinden und Anlieger für Windräder „belohnen“. Es sind aber weniger Klagemöglichkeiten geplant. mehr... (www.taz.de, 2.1.20)

Umweltaktivistin wird Energieministerin Österreichs In Österreichs neuer Regierung aus ÖVP und Grünen ist ein "Super-Ministerium" geplant, das die Themen Energie, Umwelt und Verkehr vereint. Leonore Gewessler (Grüne) soll es leiten. (www.energie-und-management.de, 2.1.20)

To Store Renewable Energy, Try Freezing Air Such energy storage technology could help relieve congested transmission lines in places like Vermont (www.scientificamerican.com, 2.1.20)

Experte: E-Autos werden zum Problem gemacht Autos mit Verbrennungsmotor sind das eigentliche Klimaproblem. Elektroautos und ihre Akkus werden nur dazu gemacht, findet der Wissenschaftler Volker Quaschning. | Die schwedische International Society of Limnology hat vor zwei Jahren ermittelt, dass die Produktion der Batterien für Elektroautos so klimaschädlich ist, dass es keinen ökologischen Vorteil im Vergleich zur Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotoren gibt. Jetzt kommt die Umweltforschungsgesellschaft zu dem gegenteiligen Ergebnis. | Die Produktionsbedingungen haben sich verbessert und andere Parameter wurden berücksichtigt, sagt Volker Quaschning. Er forscht an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin im Bereich Regenerative Energiesysteme. Für ihn steht fest: E-Autos sind auch heute schon von der Klimabilanz besser als Verbrenner, obwohl die Batterien noch nicht klimaneutral hergestellt werden und im Strommix noch viel Kohlestrom enthalten ist. … (www.deutschlandfunknova.de, 2.1.20)

spotifyitunessoundcloudamazondeezerpodcast Autos mit Verbrennungsmotor sind das eigentliche Klimaproblem. Elektroautos und ihre Akkus werden nur dazu gemacht, findet der Wissenschaftler Volker Quaschning. | Die schwedische International Society of Limnology hat vor zwei Jahren ermittelt, dass die Produktion der Batterien für Elektroautos so klimaschädlich ist, dass es keinen ökologischen Vorteil im Vergleich zur Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotoren gibt. Jetzt kommt die Umweltforschungsgesellschaft zu dem gegenteiligen Ergebnis. | Die Produktionsbedingungen haben sich verbessert und andere Parameter wurden berücksichtigt, sagt Volker Quaschning. Er forscht an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin im Bereich Regenerative Energiesysteme. Für ihn steht fest: E-Autos sind auch heute schon von der Klimabilanz besser als Verbrenner, obwohl die Batterien noch nicht klimaneutral hergestellt werden und im Strommix noch viel Kohlestrom enthalten ist. … (www.deutschlandfunknova.de, 2.1.20)

29 Mängel pro Hausbau Bei 100 Neubau-Ein- und Zweifamilienhäuser wurden im Durchschnitt 20 Baumängel entdeckt. Neun weitere kamen bei der Abnahme pro Bauvorhaben hinzu. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Studie im Auftrag des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). Oft sind die Schadensfolgen dieser Mängel dramatisch. (www.haus.co, 2.1.20)

Das Wendejahr | Das war 2019: Ein Blick zurück, einer nach vorne Was für ein bewegtes und bewegendes Jahr 2019 doch ist — und bald schon war! Wie ein lila Lauffeuer eroberte zuerst der Frauenstreik die Schweiz. Und dann stand plötzlich Greta Thunberg da, wie von einem anderen Stern, und rief: «Solange ihr euch nicht darauf konzentriert, was getan werden muss, sondern darauf, was politisch möglich ist, gibt es keine Hoffnung.» Und ihre Worte schlugen ein wie Blitze. Die Klima­bewegung war geboren. Und wieder drängten gegen 100'000 Menschen auf die Stras­sen. Bern barst aus allen Nähten. (www.workzeitung.ch, 2.1.20)

Wie die Bundesregierung die Digitalisierung meistern will Kanzlerin Angela Merkel sieht in der Digitalisierung eine zentrale Herausforderung des neuen Jahrzehnts. Was sich in naher Zukunft ändern soll. (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

Regierungsprogramm in Österreich: Weniger Steuern, mehr Klimaschutz Der Koalitionsvertrag von ÖVP und Grünen ist vom ökologischen Gedanken geprägt. Die ÖVP setzt sich bei Finanz- und Ausländerpolitik durch. mehr... (www.taz.de, 2.1.20)

Klimawandel, Digitalisierung, Handelskriege: Unsicherheit ist so groß wie nie Bislang etablierte ökonomische Gesetze scheinen ihre Gültigkeit verloren zu haben. Ökonomen stellt sich das Problem, wie sie ihre Prognosen erstellen sollen. (www.fr.de, 2.1.20)

China: Peking lässt die Steppe ergrünen Am Rande der Wüste Gobi forstet China derzeit eine riesige Fläche zur "Grünen Mauer" auf, um den Boden und das Klima zu schützen. Trotzdem hat das Land noch einen weiten Weg vor sich. | China forstet riesige Teile der Wüste #Gobi wieder auf. Zugleich treibt #China den Ökostrom-Ausbau voran wie kein anderes Land. Doch solange China im In- und Ausland #Kohlekraftwerke baut, werden seine CO2-Emissionen nicht signifikant sinken (www.klimareporter.de, 2.1.20)

Daten des Umweltbundesamts - Wegen Böllern und Feuerwerk: Städte haben immer noch mit Feinstaub zu kämpfen - Auch am Donnerstag schwebt mancherorts noch einiger Feinstaub aus dem Silvesterfeuerwerk in der Luft. Eine sehr große Gefahr durch die winzigen Teilchen aus dem Feuerwerk sehen Experten aber nicht. Besonders dreckig ist die Luft noch im Ruhrgebiet. (www.focus.de, 2.1.20)

Österreich: Wo sich die ÖVP durchgesetzt hat - und wo die Grünen Tausche Sicherungshaft gegen Klimaschutz: Bei der Regierungsbildung gehen ÖVP und Grüne schmerzhafte Kompromisse ein. Letztere geraten nun in eine gewisse Erklärungsnot. (www.sueddeutsche.de, 2.1.20)

Tausende Windräder müssten her Stefan Otto glaubt nicht, dass erneuerbarer Strom den Energiehunger stillen wird (www.neues-deutschland.de, 2.1.20)

Koalition in Österreich setzt auf Klimaschutz und Steuersenkungen Die beiden neuen Regierungsparteien haben ihr Programm vorgestellt. Bis 2040 soll Österreich klimaneutral sein – deutlich früher als Deutschland. (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

GLOBAL 2000 zu türkis-grünem Regierungsprogramm: Chance für Klimaschutz-Trendwende jetzt nutzen - - - - - - - - Wien, am 2. Jänner 2020 - Heute haben die türkis-grünen RegierungsverhandlerInnen den Entwurf ihres Regierungsprogramms vorgelegt. GLOBAL 2000 analysiert in einer ersten Reaktion die essentiellen Teile für eine Trendwende in Richtung Klima- und Artenschutz in Österreich und bewertet die Grundsatzeinigung für die nächste Legislaturperiode als Chance. Allerdings fehlen noch wichtige Konkretisierungen und detaillierte Zeitpläne zur Umsetzung vieler Maßnahmen. - Klimaneutralität 2040 nur mit sozial gerechter Bepreisung von CO2 und Energie erreichbar. und Abbau umweltschädlicher Subventionen notwendig. - Das im Regierungsprogramm vorgesehene Ziel, Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen, ist aus Sicht von GLOBAL 2000 ambitioniert und mit den Pariser Klimazielen kompatibel. Wir begrüßen eine schrittweise Ökologisierung des Steuersystems und die Grundsatzeinigung zu einer CO2-Bepreisung. Genaue Angaben zur vorgesehenen Höhe einer CO2-Bepreisung und ein klarer Abbauplan für umweltschädliche Subventionen fehlen allerdings noch. - „Wir brauchen eine Bundesregierung, die ab sofort klimafit regiert. Ein solider Klimafahrplan, der zeigt, wie wir unsere Klimaziele erreichen können, ist gerade im Klima-Schlüsseljahr 2020 der erste Auftrag einer neuen Bundesregierung. Sp >| (www.global2000.at, 2.1.20)

Klimawandel ist jetzt täglich spürbar Vom Menschen verursachte Klimaveränderungen konnten bisher nur im Trend langjähriger Messreihen beobachtet werden. ETH-Forscher haben nun eine neue Methode entdeckt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.20)

Climate change now detectable from any single day of weather at global scale | Sebastian Sippel, Nicolai Meinshausen, Erich M. Fischer, Enikő Székely & Reto Knutti For generations, climate scientists have educated the public that ‘weather is not climate', and climate change has been framed as the change in the distribution of weather that slowly emerges from large variability over decades. However, weather when considered globally is now in uncharted territory. Here we show that on the basis of a single day of globally observed temperature and moisture, we detect the fingerprint of externally driven climate change, and conclude that Earth as a whole is warming. Our detection approach invokes statistical learning and climate model simulations to encapsulate the relationship between spatial patterns of daily temperature and humidity, and key climate change metrics such as annual global mean temperature or Earth's energy imbalance. Observations are projected onto this relationship to detect climate change. The fingerprint of climate change is detected from any single day in the observed global record since early 2012, … (www.nature.com, 2.1.20)

Das Merkelmögliche ist zu wenig Die Bundeskanzlerin will ihre ganze Kraft dafür einsetzen, den Klimawandel in den Griff zubekommen. Das versprach Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache. Doch das mit Merkel und ihrem Kabinett Mögliche ist bei Weitem nicht genug. - (www.klimareporter.de, 2.1.20)

Klimasignal im Wetter erkennbar Klimaforschende können den Fingerabdruck der Klimaerwärmung mittlerweile in den täglichen Wetterbeobachtungen auf globaler Ebene erkennen. Damit ergänzen sie das langjährige Paradigma: Wetter ist nicht gleich Klima, aber der Klimawandel ist inzwischen im täglichen Wetter nachweisbar. | Literaturhinweis Sippel S, Meinshausen N, Fischer EM, Székely E, Knutti R: Climate change now detectable from any single day of weather at global scale. Nature Climate Change 2019, January 2nd (ethz.ch, 2.1.20)

Capital Weather Gang The signal of human-caused climate change has emerged in every day weather, study finds For the first time, scientists have detected the “fingerprint” of human-induced climate change on daily weather patterns at the global scale. If verified by subsequent work, the findings, published Thursday in Nature Climate Change, would upend the long-established narrative that daily weather is distinct from long-term climate change. The study's results also imply that research aimed at assessing the human role in contributing to extreme weather events such as heat waves and floods may be underestimating the contribution. The new study, which was in part motivated by President Trump's tweets about how a cold day in one particular location disproves global warming, uses statistical techniques and climate model simulations to evaluate how daily temperatures and humidity vary around the world. Scientists compared the spatial patterns of these variables with what physical science shows is expected due to climate change. (www.washingtonpost.com, 2.1.20)

Österreich: Neue Regierung will Österreich bis 2040 klimaneutral machen Steuersenkungen, ein Kopftuchverbot für unter 14-Jährige und ambitionierte Ziele beim Klimaschutz: ÖVP und Grüne haben in Österreich ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. (www.zeit.de, 2.1.20)

Kommentar: "Windbürgergeld" - eine Stillhalteprämie Es gibt viele gute Ideen, wie die Windenergie in Deutschland populärer werden könnte. Das von der SPD vorgeschlagene "Windbürgergeld" gehört nicht dazu, meint Lothar Lenz. Es wäre das Gegenteil überzeugender Klimapolitik. (www.tagesschau.de, 2.1.20)

So viel CO2 stößt ein Bahnfahrer aus Im Öko-Vergleich kann nur noch der Fernbus mithalten. Nichts ist umweltschädlicher als das Flugzeug. (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

Gut für uns – und den Planeten Der Klimawandel bedroht auch die Gesundheit. Gleichzeitig gilt: Wer sich klimafreundlich ernährt und fortbewegt, lebt gesünder. Daraus ergibt sich eine Win-Win-Situation, betonen Gesundheitsforscher. (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

Bessere Lebensbedingungen für die Bäume auf dem Sechseläutenplatz Von Januar 2020 bis zum Sechseläuten am 20. April 2020 werden mit baulichen Massnahmen bessere Bedingungen für einen alterungsfähigen Baumbestand auf dem Sechseläutenplatz geschaffen. Im Herbst 2020 pflanzt Grün Stadt Zürich neue Bäume. Dafür hat der Stadtrat gebundene Ausgaben in der Höhe von 1,945 Millionen Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 2.1.20)

Kommentar: Im Zweifel geht es in Australien um die Kohle Wohl kein Industrieland spürt die Folgen des Klimawandels so deutlich wie Australien. Der Unmut gegen die Politik der Regierung nimmt zu. Doch dieser ist die Kohle wichtiger als das Klima, meint Holger Senzel. (www.tagesschau.de, 2.1.20)

Norwegen: Erdölfonds 2019 mit Anlageerfolg von knapp 200 Mrd. Fr. Süsser die Kassen nie klangen: Norwegens Erdölfonds hat 2019 einen rekordhohen Anlageerfolg von umgerechnet knapp 200 Mrd. Fr. erzielt. Nun wollen links-grüne Politiker, dass er seine beträchtlichen finanziellen Muskeln mehr zu ethischen Zwecken einsetzt. (www.nzz.ch, 2.1.20)

Kenia erstickt im Plastikmüll. Nur rund 30 Prozent des Plastikmülls in Kenia werden recycelt. Der große Rest liegt rum, verdreckt und kann dann nicht mehr recycelt werden. Die Verwertungsfirmen nehmen es nicht mehr an. Die Getränkehersteller kennen das Problem. Aber ein funktionierendes System zur Rückgabe und Wiederverwertung gibt es bislang nicht. (p.dw.com, 2.1.20)

Drei Denkanstöße aus der Philosophie: Was bedeutet Meinungsfreiheit in einer Demokratie? Der französische Denker Étienne Balibar widmet sich in seiner Essaysammlung „Freie Rede“ der Idee der Unabhängigkeit in Gesellschaften. Hendrikje Schauer (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

Facebook Messenger: Einloggen nur noch mit Facebook Account möglich Neue Nutzungsbedingungen für den Facebook Messenger: Folgt bald die Fusion von WhatsApp, Facebook Messenger und Instagram? - Wer zukünftig den Facebook Messenger benutzen möchte, braucht auch einen Facebook Account. Das führte der Social Media-Riese klammheimlich Ende vergangenen Jahres ein. Zuvor war das Einloggen auch ohne ein Konto bei dem sozialen Netzwerk möglich. Lediglich die Telefonnummer musste angegeben werden, um den Facebook Messenger oder die Messenger Lite-App zu benutzen. - - - - Facebook möchte den Prozess vereinfachen - - - - Ein Pressesprecher des Social Media-Konzerns sagte gegenüber der Technologie-Website Venturebeat, viele Nutzer würden sich bereits jetzt über das Facebook-Konto beim Messenger einloggen. Facebook wolle mit der neuen Maßnahme den Prozess vereinfachen und den Messenger so noch nutzerfreundlicher machen. Für User, die bereits mit ihrer Telefonnummer angemeldet sind, würde sich nichts ändern. Allerdings berichten immer mehr Anwender, die den Messenger-Dienst ohne Facebook Account nutzen, von Problemen beim Einloggen. Auch soll der Service nicht mehr im vollen Umfang nutzbar sein. - - - - - FACEBOOK MESSENGER NOW MAKES IT MANDATORY TO SIGN UP USING A FACEBOOK ACCOUNT #Facebook #FacebookMessenger #FACEBOOKMESSENGERAPP #Messenger #MessengerLite #techblog #technews #technoingg #technology >| (onlinemarketing.de, 2.1.20)

Zukunft der Digitalisierung: Radikale linke Vision gefragt – Interview mit Evgeny Morozov Tech-Konzerne zerschlagen? Das reicht nicht, meint Internetkritiker Evgeny Morozov. Er fordert eine radikale Strategie digitaler linker Politik. (www.ipg-journal.de, 2.1.20)

Social Media 2020: Behörden, professionalisiert euch! – Amt 2.0 Akademie Derzeit gibt es ja viele Tipps von Social-Media-Expertinnen und -Experten, welche Trends sich für 2020 eigentlich abzeichnen, auf was man als Social-Media-Verantwortliche/r achten und wie man sich aufstellen sollte. Gerne möchte ich meinen Teil speziell für Behörden beitragen. | Mein Wunsch ist, dass Behörden und öffentliche Einrichtungen die bis zum neuen Jahrzehnt verbleibenden zwölf Monate dazu nutzen, ihre Social-Media-Kommunikation von der Amateur- in die erste Liga zu befördern! Doch wie? | Was ist 2020 zu tun? Vier To Do's für Behörden | Schritt 1: Social Media? Ja, aber mit Strategie! | Schritt 2: Den Dialog in den Mittelpunkt stellen | Schritt 3: Interne Strukturen anpassen | Schritt 4: Für die Zukunft rüsten! (www.amtzweinull.de, 2.1.20)

Erstes Reallabor Energiewende startet Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat dem ersten „Reallabor der Energiewende" den Förderbescheid übergeben. Das Projekt „SmartQuart", welches ein Konsortium aus neun Partnern unter der Leitung des Energieunternehmens Innogy erarbeitet hat, kann nun im Januar 2020 an den Start gehen. | Ziel des Projektes ist es, den Einsatz fossiler Energieträger in den Projektquartieren weitgehend überflüssig zu machen. In den Städten Essen und Bedburg in Nordrhein-Westfalen sowie Kaisersesch in Rheinland-Pfalz werden dafür die einzelnen Stadtquartiere jeweils in sich und miteinander vernetzt. So sollen sich die unterschiedlich strukturierten Quartiere im systemischen Verbund nachhaltig und wirtschaftlich ergänzen und Energie untereinander austauschen. (www.enbausa.de, 2.1.20)

In ‘Strongest' Climate Ruling Yet, Dutch Court Orders Leaders to Take Action [Dec. 20, 2019] The Supreme Court of the Netherlands on Friday ordered the government to cut the nation's greenhouse gas emissions by 25 percent from 1990 levels by the end of 2020. It was the first time a nation has been required by its courts to take action against climate change. | Because of climate change, “the lives, well being and living circumstances of many people around the world, including in the Netherlands, are being threatened,” Kees Streefkerk, the chief justice, said in the decision. “Those consequences are happening already.” | Michael Gerrard, director of the Sabin Center for Climate Change Law at Columbia University, said the decision was groundbreaking. “There have been 1,442 climate lawsuits around the world,” he said. “This is the strongest decision ever. The Dutch Supreme Court upheld the first court order anywhere directing a country to slash its greenhouse gas emissions.” (www.nytimes.com, 2.1.20)

Die direkte Demokratie scheint zu florieren Selten wurden Unterschriften für so viele Anliegen auf nationaler Ebene gesammelt: Fünfzehn Volksinitiativen wurden eingereicht und gesammelt wurde auch für acht Referenden. (www.srf.ch, 2.1.20)

Interview | „Wir werden überleben“ Jürgen Trittin hat Mitleid mit Svenja Schulze und disst Extinction Rebellion (www.freitag.de, 2.1.20)

Energiewende | Der Qualm des Fackelträgers China macht spürbare Fortschritte im Kampf für das Klima. Warum plant es jetzt neue Kohlekraftwerke? | Der Kampf gegen die globale Erwärmung wird wohl in China entschieden. Seit 2006 ist das Land der weltgrößte Emittent von Treibhausgasen — naheliegend, da jeder fünfte Erdenbürger Chinese ist. Derzeit stößt China rund 10 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalent aus, fast ein Drittel der 36 Milliarden weltweit. | Doch ist es wirklich „China“, das hier CO2 produziert? Ein Beispiel: Nach Daten des Carbon Trust ist China zwar der größte Emittent des globalen Bekleidungssektors. Doch davon gehen 72 Prozent auf globale Marken zurück, die in China fertigen lassen und dann die produzierten Kleider ebenso wie ihre Profite exportieren. | Zugleich investiert kein Land mehr in erneuerbare Energien. Bis 2030 will China seine Emissionen relativ zur Wirtschaftsleistung um 60 bis 65 Prozent gegenüber 2005 senken … (www.freitag.de, 2.1.20)

2020, Jahr der Klimawende: Und wenn es nicht klappt? 2020 wird ein entscheidendes Jahr im Kampf gegen den Klimawandel. Erstmals müssen weltweit die Emissionen sinken. Europa will sich an die Spitze der Bewegung setzen. Die Vorzeichen sind nicht gut. (www.n-tv.de, 2.1.20)

Werbung kommt - Große Neuerungen und Support-Aus: Das ändert sich bei WhatsApp 2020 - Was wird neu bei WhatsApp im Jahr 2020? Eine der einschneidendsten Änderungen dürfte die Einführung von Werbeanzeigen im Messenger werden. Darüber hinaus wird WhatsApp ab Februar auf Hunderttausenden alten Smartphones nicht mehr funktionieren, weil der Support endet. Das sollten Nutzer für 2020 wissen. (www.focus.de, 2.1.20)

«Es guets Nöis» aus der Bäckerei Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat ihre Neujahrsansprache in einer Bäckerei gehalten und eine einfache Solidaritätsbotschaft verbreitet: Damit es einem selbst gut gehe, müsse es auch den andern gutgehen. (www.nzz.ch, 2.1.20)

Ist es überhaupt möglich, in der Schweiz klimaverträglich zu leben? Sein Beitrag «75 Ideen, wie Sie den Klimawandel stoppen können» war ein Grosserfolg. Nun legt Wissenschaftsjournalist Mathias Plüss mit 24 weiteren Antworten nach. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 2.1.20)

Versorger erhöhen Preise - Berechnung zeigt: Hartz-IV-Empfänger haben zu wenig Geld für Strom - Der Hartz-IV-Regelsatz für Energie reicht auch 2020 nicht aus, um die monatlichen Stromkosten zu bezahlen - und das obwohl die Bezüge für Alleinstehende in diesem Jahr steigen. Der Grund: Viele Stromversorger ziehen ihre Preise an. Die Erhöhung hängt den Hartz-IV-Satz ab. (www.focus.de, 2.1.20)

Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr Die Avocado ist buchstäblich in aller Munde, vor allem bei Ernährungsbewussten und Vegetariern. Aber wie gesund ist sie wirklich? Darf man sie noch kaufen, wo sie doch auch als Problem für die Umwelt kritisiert wird? - Der Beitrag Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.1.20)

Heizen - Gas 2019 deutlich teurer - doch nächster Preis-Hammer steht bereits vor der Tür - Wer mit Gas heizt, musste in den vergangenen Monaten tiefer in die Tasche greifen. Nun sind sich Experten uneins, ob sich dieser Trend im kommenden Jahr fortsetzt. Eins ist aber gewiss: Ab 2021 wird es wegen der Klimapolitik auf jeden Fall teurer. (www.focus.de, 2.1.20)

2030 wird jede zweite Neuzulassung ein E-Auto sein Über 300 Mrd. Euro würden die großen Hersteller aktuell in die E-Mobilität stecken, bis 2015 sollen 400 neue Elektroautos auf den Markt kommen. (www.diepresse.com, 2.1.20)

Balkon statt Kühlschrank? - Vier Energiespar-Vorsätze machen Sie 2020 zu jeder Jahreszeit zum Stromsparer - Vom Rauchen bis zum Coffee to Go: Wer verzichtet und sich vornimmt, 2020 seinen Konsum einzuschränken, kann im kommenden Jahr viel Geld sparen. Das gilt auch im Hinblick auf den eigenen Stromverbrauch. Die gute Nachricht: Schwierig ist das nicht mit den richtigen Energiespar-Vorsätzen. (www.focus.de, 2.1.20)

Schifffahrtsbranche will sich grünen Anstrich geben Fünf Milliarden Dollar in zehn Jahren plant die globale Schifffahrtsbranche in alternative Treibstoffe zu investieren. Das Ziel: die CO2-Emissionen der Branche bis 2050 zu halbieren. Ab 2030 sollen riesige Lastschiffe ohne Emissionen unterwegs sein. (www.energiezukunft.eu, 2.1.20)

Klima-Aktivisten: Keine Panik Der Klimawandel kann einem Angst einjagen. Aber was, wenn die Furcht nicht mehr weggeht? Das Phänomen Klimaangst könnte der Bewegung schaden. (www.zeit.de, 2.1.20)

SPD will Bürgern Prämie für Windradnähe zahlen Die SPD strebt die Einführung eines sogenannten Windbürgergeldes an, um den Widerstand gegen Windräder vor der eigenen Haustür zu überwinden. So sollen auch Klagen gegen den den Ausbau der Windkraft verhindert werden. (www.welt.de, 2.1.20)

Berufe der Zukunft: Mensch oder Maschine? Die Digitalisierung und der demografische Wandel verändern die Arbeitswelt. Drei Berufe mit guten Aussichten - und drei, die wahrscheinlich bald verschwinden werden. (www.sueddeutsche.de, 2.1.20)

Windenergie in Deutschland wichtigster Energielieferant Erstmalige Energiewende seit Jahren: Noch vor nicht allzu langer Zeit stand die Braunkohle an der Spitze der wichtigsten Lieferanten für Strom in Deutschland. Das Jahr 2019 schien allerdings eine willkommene Abwechslung zu sein, denn zum ersten Mal zählte Windenergie zu den wichtigsten Energieträgern. (www.umweltdialog.de, 2.1.20)

Windenergie: SPD will durch "Windbürgergeld" Akzeptanz erhöhen Der Umweltpolitiker Matthias Miersch hat angeregt, Anwohner von Windanlagen finanziell zu entschädigen. So ließen sich Widerstände überwinden und der Ausbau steigern. (www.zeit.de, 2.1.20)

Klimawandel vergiftet Reis Der Klimawandel führt zu einer immer größeren Ansammlung von Arsen in Reiskörnern, wie Forscher der University of Washington ermittelt haben. Arsen führt in höheren, aber noch nicht tödlichen Dosen zu Krebs. "Wir wissen, dass bei höheren Temperaturen mehr Arsen in den oberen Bodenschichten gelöst wird", sagt Rebecca Neumann, Assistenzprofessorin an der Ingenieursfakultät. (www.umweltdialog.de, 2.1.20)

1.1.20

Die Zürcherin, die dem Kloster Einsiedeln auf die Beine half Die Beziehungen zwischen Zürich und dem Kloster Einsiedeln sind trotz konfessionellen Unterschieden sehr eng. Mitverantwortlich dafür ist eine Äbtissin des Fraumünsters, wie dem aktuellen Neujahrsblatt der Gesellschaft zu Fraumünster zu entnehmen ist. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Die IT-Panne bei den Skigebieten zeigt: Das Online-Geschäft bringt den Skizirkus an den Anschlag Seit Jahren forcieren Skigebiete den Ticketverkauf über das Internet. Ausgerechnet über Neujahr geriet dieser ins Stocken. Der österreichische Systembetreiber Axess sagt, man sei vom Ansturm überrumpelt worden. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Neuer Klimaplan und neues Klimaschutzgesetz für Hamburg – Senat beschließt konkrete Maßnahmen für die kommenden zehn Jahre und setzt neue CO2-Ziele für 2030 und 2050 [3. Dezember 2019] Der Senat hat heute mit einer Fortschreibung seines Klimaplans und einem neuen Klimaschutzgesetz zwei entscheidende Weichen gestellt, um die Klimaziele Hamburgs zu erreichen. Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 55 Prozent sinken, bis 2050 soll Hamburg klimaneutral werden. Der Klimaplan beschreibt die Verantwortung und die jeweiligen CO2-Minderungsziele in den Sektoren „Verkehr“, „Private Haushalte“, „Gewerbe, Dienstleistung, Handel“ und „Industrie“. Er enthält eine Vielzahl konkreter Maßnahmen, die zu der erforderlichen Verringerung der CO2-Emissionen bis 2030 führen sollen. Der Entwurf des neuen Klimaschutzgesetzes schafft hierfür einen verbindlichen rechtlichen Rahmen. (www.hamburg.de, 1.1.20)

Politische Theorie: Wattierter Verkehr Wider das wehrlose Leiden: Eine historisch-kritische Ausgabe von Wolfgang Pohrts marxistischer »Theorie des Gebrauchswerts« bildet Band 1 der Werkausgabe. (www.jungewelt.de, 1.1.20)

Klimaplan: Das wird noch richtig heiß Hamburgs Senat hat den kühnsten Klimaschutzplan der Republik beschlossen. Wenn er wirklich umgesetzt wird, handelt es sich um eine Revolution. Aber geht das überhaupt? (www.zeit.de, 1.1.20)

Stephan Schmidheiny: «Weniger Fleisch essen bringt viel mehr als Flugscham» Er war ein Vorreiter der nachhaltigen Entwicklung und spielte 1992 am Uno-Klimagipfel in Rio eine Hauptrolle. Das erfüllt Stephan Schmidheiny heute noch mit Stolz und Schmerz. Ein Gespräch über verpasste Chancen, Tempo — und den Umgang mit Hass. (nzzas.nzz.ch, 1.1.20)

Deutschlands desaströse Umweltbilanz: Verpasst oder verschoben Von Artenvielfalt bis Klimaschutz: 2020 sollen in der EU und in Deutschland viele Umweltziele erreicht werden. Aber die Aussichten sind düster. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Klimawandel gefährdet Betrieb des Panamakanals Der Kanal benötigt pro Jahr 5,25 Mrd. Kubikmeter Wasser. Derzeit stehen nur rund drei Mrd. zur Verfügung. (www.diepresse.com, 1.1.20)

Klimademo im Flughafen Zürich: Flugverzicht gefordert Rund 100 Aktivisten haben am Neujahrstag im Airport Shopping eine Menschenkette gebildet und zum Flugverzicht aufgerufen (tagesanzeiger.ch, 1.1.20)

2020 steht im Zeichen der Wohnungspolitik Rot-Rot-Grün muss in diesem Jahr die mietenpolitische Wende einläuten – ein Ausblick (www.neues-deutschland.de, 1.1.20)

Zukunft des Wohnens: Aufbauen statt wegwerfen Bauen verbraucht Ressourcen, es entsteht dabei auch viel C02. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Ein Besuch im ersten Recyclinghaus Deutschlands. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Klimapolitik in den neuen 20er Jahren: Jenseits von Bullshit Ernsthafte Klimapolitik ist die beste Verteidigung der liberalen Demokratie. Deshalb hilft kein Metagespräch mehr oder privatistischer Pipifax. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Die Brände in Australien hinterlassen das Land wie die Kulisse eines Katastrophenfilms Die Buschfeuerkrise in Australien hält an. Für das Wochenende werden erneut Extremtemperaturen erwartet. In der Bevölkerung wächst der Unmut über die Klimapolitik der Regierung unter Premierminister Scott Morrison. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Türkei will Mitsprache bei Ausbeutung von Erdgasfeldern Ankara entsendet Truppen nach Libyen. Dabei geht es der Türkei im Kern nicht um den Konflikt in Nordafrika, sondern um Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer. (www.tagesspiegel.de, 1.1.20)

Aus ihrer Lieblingsbäckerei – Bundespräsidentin wünscht: «Es guets Nöis» In ihrer Neujahrsansprache ruft Simonetta Sommaruga dazu auf, der Umwelt Sorge zu tragen. | Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat in ihrer Neujahrsansprache betont, wie wichtig es sei, das Leben auch für die anderen gut zu machen. Als Metapher beschrieb sie ihre Lieblingsbäckerei. Wenn man einander «es guets Nöis» wünsche, wisse man, dass auch andere Menschen ein gutes neues Jahr haben sollten. Dass sie gesund und glücklich sein möchten. Das sagte Sommaruga in ihrer Neujahrsansprache. Doch das sei ein grosser Wunsch – man wisse gar nicht, wo anzufangen sei. «Aber mich dünkt, meine Bäckerei weiss, wie es geht», sagte Sommaruga. Die Bäckerei, in der sie Brot und hausgemachte Amaretti kaufe, lebe «jeden Tag vor, wie man das Leben auch für die anderen gut machen kann». Nicht nur seien die Brote und Kuchen liebevoll ausgestellt – man schaue einander in die Augen, und die Kundinnen und Kunden würden freundlich begrüsst. Manchmal gebe es einen Schwatz. (www.srf.ch, 1.1.20)

Neujahrsansprache von Bundespräsidentin 2020 Simonetta Sommaruga – «Damit es uns wirklich gut gehen kann, muss es auch den andern gut gehen» «Wir möchten ja, dass auch unsere Grosskinder sich noch «Es guets Nöis» wünschen können — und auch die Grosskinder auf anderen Kontinenten.» (youtu.be, 1.1.20)

10 Vorsätze für ein nachhaltigeres 2020 Beginnen wir 2020 mit einem Knall für die Umwelt! Mit wenig Aufwand können wir alle im Alltag viel Wirkung erzielen. Unsere Neujahrsvorsätze können Sie alle innert einer Stunde aufgleisen — und in den nächsten zwölf Monaten ganz einfach umsetzen. || 1. Vermeiden Sie Foodwaste | 2. Geniessen Sie umweltfreundlich | 3. Befreien Sie Ihren Alltag von unnötigen Verpackungen | 4. Leben Sie leicht | 5. Stimmen und wählen Sie für die Umwelt | 6. Berechnen Sie Ihren persönlichen Fussabdruck | 7. Machen Sie Ferien in der Nähe | 8. Steigen Sie um | 9. Schalten Sie mal ab | 10. Legen Sie Ihr Geld ökologisch sinnvoll an (www.wwf.ch, 1.1.20)

Verschlafen wir den Wandel der Kommunikation? Digitalisierung verändert Leben und Arbeit fundamental. Kommunikation müsse jetzt zur Vordenkerin des Wandels werden, sagt Merck-Digitalchef Frank Sielaff. | 1. Wegfall von Unternehmens- und Arbeitsgrenzen | 2. Durchdringung von Daten und Algorithmen | 3. Vertrauenskrise und Suche nach Zugehörigkeit (www.pressesprecher.com, 1.1.20)

klimaaktiv ins neue Jahr – Klimaaktiv Tipps Bald ist Silvester und viele Menschen starten mit persönlichen Vorsätzen in das neue Jahr. Hast du dir schon etwas für 2020 vorgenommen? Wir haben da eine tolle Idee: Wie wäre es denn mit Neujahrsvorsätzen, die dir selbst und der Umwelt guttun? In den kommenden Monaten kannst du mit kleinen Maßnahmen viel in Sachen Klimaschutz tun. Mach mit und gestalte 2020 nach klimafreundlichen Neujahrsvorsätzen, wie beispielsweise: Klimaschonend unterwegs sein | Zuhause fleißig Energiesparen | Bewusster einkaufen (tipps.klimaaktiv.at, 1.1.20)

Rettet die Orangen: Gentech und Biolandbau gegen Huanglongbing Eine bakterielle Krankheit hat Millionen Zitrusbäume befallen und Milliardenschäden angerichtet. Forscher wollen mit Biolandbau und Gentechviren den Schädlingen Paroli bieten. | Will man Europas Orangenbauern Angst einjagen, genügt ein einziges Wort: #Zitrusblattfloh. Forscher wollen mit Biolandbau und Gentechviren den Schädlingen nun Paroli bieten. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Der Bleistift hat eine von Krieg und Liebe geprägte Geschichte Krieg und Liebe haben ihn geformt, in Zürich wurde er erstmals erwähnt — der Bleistift hat eine bewegte Geschichte. Eine Hommage an das feinste aller Schreibgeräte. | Mehr Sport treiben? Geld fürs Alter sparen? Weniger Alkohol trinken? Was für ein Quatsch! Zum Glück habe ich meine Vorsatzliste mit #Bleistift geschrieben. Eine Hommage an das feinste aller Schreibgeräte. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Darum beginnt am 1.1.2020 kein neues Jahrzehnt Wir sind Sklaven des Dezimalsystems. Runde Geburtstage oder Jahrestage erscheinen uns bedeutungsvoller als andere, weil wir den unablässigen Strom der Jahre in Jahrzehnte und Jahrhunderte teilen. Kein Wunder also, dass manche dem anstehenden Jahreswechsel mehr Gewicht zumessen als anderen, denn er markiert den Beginn einer neuen Dekade. | Aber stimmt das überhaupt? | Auf den ersten Blick scheint der Fall klar zu sein: Auf das Jahr 2019 folgt 2020, und die Zahl 1 auf der Zehnerposition wird durch eine 2 ersetzt. Doch der erste Blick trügt hier: Das nächste Jahrzehnt beginnt erst am 1. Januar 2021. Warum ist das so? | Das Problem hat mit dem sogenannten Zaunpfahlfehler zu tun — ein Begriff, der trotz seiner rustikalen Bildhaftigkeit aus der Informatik stammt. Er tritt nicht nur bei Kalenderfragen auf, sondern in vielen verschiedenen Bereichen. Es geht im Grundsatz um das Problem, das beim Zählen von Zwischenräumen auftritt. (www.watson.ch, 1.1.20)

Niall Ferguson: Wo Jared Diamond irrt Nationalstaaten reagieren unter innerem oder äusserem Druck wie Individuen — sie passen sich an, wenn es ums Überleben geht. Das ist eine These, die erst einmal gut klingt und einleuchtet. Bei Lichte besehen, stimmt an ihr jedoch so einiges nicht. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Kardinal Schönborn: Dankbarkeit und Behutsamkeit sind unser Beitrag zu einer guten Zukunft Das Wohl der heute so gefährdeten Schöpfung "liegt auch in unserer Hand – ganz persönlich": Darauf hat Kardinal Christoph Schönborn in seiner traditionellen Silvesteransprache im ORF-Fernsehen am Dienstagabend hingewiesen. | Er erwähnte das ihm besonders wichtige Kirchenlied "Wir sind nur Gast auf Erden" und appellierte an die TV-Zuseher, sich wie ein "Gast" zu benehmen und den ihnen möglichen Beitrag zu leisten, damit auch kommende Generationen auf der Erde Heimat haben können. Güter wie klares Wasser, reine Luft oder Regen zur rechten Zeit seien nichts Selbstverständliches, sondern Geschenke des Schöpfers, denen mit Dankbarkeit zu begegnen sei, sagte der nach einer Krankheit noch rekonvaleszente Wiener Erzbischof. | Eingangs erinnerte Schönborn an einen Markstein der Weltgeschichte vor 50 Jahren, als erstmals ein Mensch den Mond betrat. … (www.erzdioezese-wien.at, 1.1.20)

Kardinal besorgt: „Gehen wir auf Katastrophen zu?“ Kardinal Christoph Schönborn hat die Bedrohung durch den Klimawandel ins Zentrum seiner traditionellen Silvesteransprache gestellt. Für das kommende Jahrzehnt und darüber hinaus sei der Klimawandel „die ganz große Herausforderung“, sagte er am Dienstag in seiner Rede. Der Wiener Erzbischof forderte die Politik zum Handeln auf, „denn es geht um uns alle“. (www.krone.at, 1.1.20)

kontertext: «Das ist das Wunderbare an der Demokratie» Wie sich rechtspopulistische Rhetorik vom Faschismus unterscheidet. (www.infosperber.ch, 1.1.20)

Warum unser Web nachhaltiger werden muss und wie wir das anstellen! Wo beginnt unsere Verantwortung bei der Gestaltung und Entwicklung einer Website und wo endet sie? Wusstest Du, dass die durch das Internet hervorgerufenen CO2-Emissionen die der Flugindustrie überschritten haben? Beim Design einer Website oder Web-App denken die wenigsten an CO2-Emissionen. So ist auch dieser Fakt weitgehend unbekannt. Warum wir uns dringend über ein nachhaltigeres Web Gedanken machen sollten und wie wir das in unserem Alltag umsetzen können, erfahrt Ihr in diesem Vortrag. (noti.st, 1.1.20)

Australia's Angry Summer: This Is What Climate Change Looks Like The catastrophic fires raging across the southern half of the continent are largely the result of rising temperatures (blogs.scientificamerican.com, 1.1.20)

Ein hüpfender Weltraumroboter aus der Schweiz Ein ETH-Team hat einen Roboter entwickelt, mit dem entlegene Orte erkundet werden können. | Im Fokusprojekt «Space Bok» entwickeln Studierende einen Laufroboter, der auf fernen Planeten mit geringerer Schwerkraft eingesetzt werden kann. (www.higgs.ch, 1.1.20)

Stanford Researchers Have an Exciting Plan to Tackle The Climate Emergency Worldwide Things are pretty dire right now. Giant swaths of my country are burning as I write this, at a scale unlike anything we've ever seen. Countless animals, including koalas, are perishing along with our life-supporting greenery. People are losing (www.sciencealert.com, 1.1.20)

Asylum in a Climate-Changed World: Bridging the Protection Gap in the EU - Climate change and the consequential natural disasters have become common drivers of migration – a phenomenon that will be further exacerbated as the climate crisis continues. Maria Giovanna Manieri, Advisor to the Greens/EFA group in the European Parliament on Civil Liberties, Justice and Home Affairs, explains the policy framework affecting climate refugees and highlights prospects for Greens in the European Parliament to foster progress on the issue. - - - - Since at least 2015, the response to migration and increased arrivals of asylum seekers has become one of the most important – as well as most divisive – political issues in the European Union. The humanitarian urgency quickly transformed into a heated debate about perceived threats to identity and security, something exemplified by the inability of the European Council to agree on reform measures related to the Common European Asylum System (CEAS), and in particular to the reform of the Dublin Regulation. This establishes the criteria to determine which EU member state is responsible for examining an asylum application and would allow member states to respect the principle of solidary and responsibility sharing. - - - - In the last legislature, the European Parliament was ready to negotiate with the Council on no fewer than seven pieces of legislation, with the aim to comprehensively reform the CEAS and specifically the Dubl >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 1.1.20)

Feuerwolke in Australien: Tausende fliehen an die Strände Die Rettungskräfte haben es in Australien mit einem seltenen Phänomen zu tun: der Feuerwolke. Tausende Menschen fliehen inzwischen an die Strände — und sind dort eingeschlossen. Von Holger Senzel. | #Australien zeigt uns, wie machtlos der Mensch gegen Naturgewalten ist und wie unklug es ist, diese immer weiter durch die #Klimakrise heraufzubeschwören. #FridaysForFuture #Scientist4Future @VQuaschning (www.tagesschau.de, 1.1.20)

NDCs in 2020: Advancing renewables in the power sector and beyond [December 2019] Nationally Determined Contributions (NDCs) to have proven insufficient to meet climate goals. The new NDC round in 2020 gives countries a timely chance to strengthen their targets for renewables in the power sector and beyond. (irena.org, 1.1.20)

Plan B gegen Folgen der Klimaerwärmung | Franz Glinz, Wirtschaftsjournalist Eine vielleicht utopische Geschichte zum Jahresanfang: Ein Plan B fürs Klima, falls der aktuelle Plan A mit «netto null CO2 bis 2050» nicht funktionieren sollte. | Deshalb braucht es unter Leitung der Uno, international tätiger NGOs, grosser Staaten oder anderer, neu zu gründender Organisationen einen Plan B. Und zwar müsste der bald, parallel zu den aktuellen Anstrengungen an die Hand genommen werden. Denn wenn die Regierungen, Politiker, Wissenschaftler und Umweltorganisationen so etwa 2030 oder auch etwas später erkennen müssen, die Erderwärmung ist so bald nicht zu stoppen, und folglich auch nicht der Anstieg der Meeresspiegel. Dann wäre es für einen Start von Plan B zu spät, denn dieser wäre zeitaufwendig, wissenschaftlich und technisch höchst anspruchsvoll, ein Jahrhundertwerk: Ein Kampf gegen die Folgen der Erderwärmung mittels Technik, Beton, Stahl, Sand, Kies und ingeniöser Innovation. Damit müsste gemäss Plan B der Bevölkerung der Pazifik-Inseln wie Tuvalu und vielen … (www.journal21.ch, 1.1.20)

Feuersbrunst in Australien: Vögel fielen vom Himmel Die Buschfeuerkrise hält an. In der Bevölkerung wächst der Unmut über die Klimapolitik der Regierung unter Premierminister Scott Morrison. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Schweden nimmt AKW Ringhals vom Netz: Abschied auf Raten Da waren's nur noch sieben: Schweden verabschiedet sich von der Atomkraft – wenn auch langsam. Dabei produziert das Land schon mehr Strom als nötig. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Hansestadt schreibt genderneutral: Lübecker:innen mit Doppelpunkt Die Stadt nutzt seit dem Jahreswechsel im Schriftverkehr den „Gender:Doppelpunkt“. Der Bürgermeister setzt auf Kommunikation ohne Diskriminierung. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Hier kommt das Positive Weniger Schnee führt zu weniger Unfällen, längere Vegetationsperioden können die Ernten verbessern, heiße Sommer steigern den Umsatz von Eisläden: Durch den Klimawandel wird manches auch besser. Trotzdem muss man sich mit den negativen Folgen der Erderhitzung beschäftigen – damit etwas dagegen getan wird. - (www.klimareporter.de, 1.1.20)

Wo Klimaschutz chancenlos ist Warum eine globale CO2-Reduktion derzeit zum Scheitern verurteilt ist, veranschaulicht Benin, eines der ärmsten Länder der Welt. (www.infosperber.ch, 1.1.20)

Seit dem Jahr 2000 ist die Bevölkerungszahl der Stadt Zürich um 20 % angestiegen. Es geht dynamisch weiter: Bis 2035 wird ein Bevölkerungswachstum von weiteren 16 % erwartet. Wir wünschen einen guten Start ins 2020! #ZahlderWoche @statZuerich (twitter.com, 1.1.20)

Arbeiten in den neuen 20er Jahren: Wie werden wir arbeiten? Die Arbeit der Zukunft wird von der Digitalisierung geprägt. Müssen deshalb gleich Millionen Jobs und ganze Berufe verschwinden? mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Der große Umbruch - Die ersten großen Verlierer der Auto-Revolution stehen bereits fest - Kaum ein Wirtschaftszweig prägt Deutschland so wie die Autobranche. Doch auf den Erfolgen der Vergangenheit können sich die Unternehmen nicht ausruhen. Die gesamte Mobilität ändert sich. Wer den Wandel nicht mitgestalten kann, droht auf der Strecke zu bleiben. (www.focus.de, 1.1.20)

Silvester in Zürich: Tausende heissen die neue Dekade unter nebligem Glitzer-Himmel willkommen Auch in Zeiten der Klimastreiks zieht der Silvesterzauber Zehntausende von Besucherinnen und Besuchern an. Doch Gigantismus beim Neujahrsfeuerwerk ist aus der Mode gekommen. (www.nzz.ch, 1.1.20)

31.12.19

Europa und die Welt: Zeitenwende Die illiberale Demokratie höhlt mehr und mehr das Wertegerüst des Westens aus. Vielleicht wird es die Europäische Union, so wie man sie heute kennt, in einigen Jahren nicht mehr geben. (www.sueddeutsche.de, 31.12.19)

Wandern für eine lebenswerte Zukunft Die Touren sind nicht darauf ausgelegt, möglichst schnell ein Ziel zu erreichen oder möglichst viele Arten zu bestimmen, sondern darauf, viel Zeit für das Entdecken der Natur, für Gespräche und Ruhe zu haben. (www.eco-world.de, 31.12.19)

Merkel: "Überraschen wir uns damit, was wir können" Mit Mut und Zuversicht in die 20er-Jahre: Kanzlerin Merkel hat in ihrer Neujahrsansprache zu Optimismus aufgerufen. Zugleich betonte sie die Notwendigkeit, die "Menschheitsherausforderung" des Klimawandels zu bewältigen. (www.tagesschau.de, 31.12.19)

Zu wenig Wasser: Der Klimawandel bedroht den Betrieb des Panama-Kanals Der Panama-Kanal wurde am 15. August 1914 eingeweiht und gilt als bauliche Meisterleistung. 85 Jahre lang übernahmen zunächst die Vereinigten Staaten den Betrieb. Anschließend wurde diese Aufgabe an die Regierung von Panama übergeben. Diese schlägt nun aber Alarm und sieht langfristig sogar die Zukunft der wichtigen Schiffsverbindung zwischen Pazifik und Atlantik in Gefahr. Denn weil … (feedproxy.google.com, 31.12.19)

Weniger Feuerwerk wegen dem Klimawandel Schweizer Städte passen zum Schutz der Umwelt ihre Silvester-Feuerwerke an – unter anderem Zürich und Basel. (www.srf.ch, 31.12.19)

650 Kilogramm Sprengstoff – komplett klimaneutral Manuel Hirt hat das diesjährige Zürcher Silvesterfeuerwerk entworfen. Dieses sei für die Umwelt kaum belastend. Die CO2-Emissionen werden in Afrika kompensiert. (tagesanzeiger.ch, 31.12.19)

Was macht unsere Landesregierung in New York? Ist der Aussenminister über Nacht gewachsen? Das neue Bundesratsfoto wirft viele Fragen auf. Und weckt Hoffnungen auf harmonische Zeiten. Aber nur auf den ersten Blick. Von @FabianSchaefer1 @N @NZZ (www.nzz.ch, 31.12.19)

Für alle, die die Risiken der #Klimakrise und die Chancen des #Klimaschutzes noch nicht erfasst haben, ein schöner Zusammenschnitt auf Youtube. #FridaysForFuture #Scientists4Future @VQuaschning (www.youtube.com, 31.12.19)

Frachtdiebstähle auf Autobahnen nehmen zu Die Schadensumme durch Frachtdiebstähle auf europäischen Autobahnen nimmt zu. In den meisten Fällen steckt organisierte Kriminalität dahinter. Wie können Unternehmen sich dagegen wappnen? (www.nzz.ch, 31.12.19)

9 Zahlen zeigen, dass das Jahr 2019 besser war, als Sie vielleicht glauben Verheerende Waldbrände im Amazonas und Buschbrände in Australien, eine Million Arten sind laut einem Bericht der Vereinten Nationen vom Aussterben bedroht, laut dem aktuellsten Bericht des UNHCR herrschen weltweit 365 Kriege und Konflikte. 70,8 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Konflikt und Verfolgung. So viele wie niemals zuvor. (www.focus.de, 31.12.19)

Nachfragesprung bei Solarheizungen erwartet Solarbranche stellt sich darauf ein, dass sich Verbraucher vor erwartbarem Heizkostenanstieg in Höhe von 20 bis 30 Prozent infolge der CO2-Bepreisung vermehrt durch moderne Solar-/Gashybridheizungen schützen werden | Die Anreize für Verbraucher, in Solarheizungen zu investieren, werden sich zum Jahreswechsel durch jüngste Beschlüsse der Bundesregierung deutlich verbessern. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) rechnet mit einem spürbaren Anziehen der Solarwärme-Nachfrage. Dazu werde auch der für die nächsten Jahre zu erwartende Heizkostenanstieg infolge der in dieser Woche beschlossenen CO2-Bepreisung beitragen. (www.solarwirtschaft.de, 31.12.19)

Silvester 2020 in Deutschland: Raketen und Böller unerwünscht Die Deutschen streiten sich, mal wieder, übers Krachen. Silvestertradition hin oder her, Böllerei ist sicherheitsgefährdend und umweltschädlich. Ein Verbot ist trotzdem keine Lösung. | Man muss kein Raketenfreund sein, um in einem Totalverbot eine unverhältnismässige Beschränkung der freien Lebensführung zu sehen. Denn das Argument, es habe niemand etwas von Böllern, weshalb man sie ebenso gut verbieten könne, hinkt. Es stellt die Entscheidungsfreiheit jedes Einzelnen nämlich nicht nur infrage, sondern negiert sie. Als wäre der Respekt vor der eigenen Mündigkeit verloren gegangen — oder schlimmer: nie vorhanden gewesen. Man könnte die deutschen Verbotsdebattenschleifen getrost ignorieren, wenn sie kein fatales Menschenbild offenbarten: In diesem muss der Bürger nicht nur vor sich selbst geschützt werden. Paternalistisch wird davon ausgegangen, dass nur Verbote die Deutschen daran hindern, sich mit Autos, Böllern oder Zigarettenrauch gegenseitig umzubringen. (www.nzz.ch, 31.12.19)

The Lost Decade: How We Awoke To Climate Change Only To Squander Every Chance To Act This decade was likely the hottest on record. As it comes to a close and another begins, one glaring question is: Can the world make up for this lost time? (m.huffingtonpost.com.au, 31.12.19)

Manfred Theisen: Nachgefragt. Medienkompetenz in Zeiten von Fake News. Basiswissen zum Mitreden Rezensiert von Guido Keel | Diskussionen um Medienkompetenz — oder Media Literacy — haben Konjunktur. Vorwürfe, der Journalismus sei zur Lügenpresse verkommen, Wahlmanipulationen durch Fake News, Smartphone-Nutzung bei Jugendlichen und Kindern — sie alle haben zu der Erkenntnis geführt, dass es an Medienkompetenz mangelt, und dass dieser Mangel eine Gefahr für die Gesellschaft, die Demokratie und das persönliche Wohlergehen vor allem von Heranwachsenden ist. | Die Buchreihe Nachgefragt bringt einem jugendlichen Laienpublikum auf leicht verständliche Weise ein gesellschaftliches Thema näher, indem es Schlüsselbegriffe und Konzepte in einer Frage-Antwort-Struktur erklärt. Vergangene Ausgaben widmeten sich den Themen »Politik«, »Philosophie«, »Menschenrechte und Demokratie«, »Flucht und Integration« und »Weltreligionen«. Auf dieser Reise vom Allgemeinen zum Spezifischen und Aktuellen ist die Reihe nun bei Medienkompetenz angekommen. (journalistik.online, 31.12.19)

Neue Förderung ab 2020: Heizen mit erneuerbaren Energien / Austauschprämie für Ölheizungen Ab dem 02.01.2020 können Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Freiberufler, Kommunen, Unternehmen und andere juristische Personen von verbesserten Förderkonditionen profitieren, wenn sie in ihren Heizungsanlagen erneuerbare Wärme nutzen. Damit werden zentrale Entscheidungen des Klimakabinetts umgesetzt. || z. B. Effiziente Wärmepumpenanlagen | Gefördert wird die Errichtung von effizienten Wärmepumpenanlagen einschließlich der Nachrüstung bivalenter Systeme, wenn sie überwiegend der Warmwasserbereitung und/oder Raumheizung von Gebäuden oder der Zuführung der Wärme in ein Wärmenetz dienen. Anlagen, die die Technischen Mindestanforderungen erfüllen, werden in einer Liste geführt. | Die Förderung beträgt bis zu 35% der förderfähigen Kosten. (www.bafa.de, 31.12.19)

KI, Nanomedizin, Gene: Ohne Bildung sind die Mega-Innovationen nutzlos Der Schlüssel zur Zukunft ist grenzenlose Zusammenarbeit, sagt Ren Zhengfei, CEO und Gründer von Huawei. (www.focus.de, 31.12.19)

Interview | „Auf nichts verzichten“ Der Soziologe Andreas Reckwitz kennt die jüngsten Verschiebungen in der Gesellschaft und in unseren Köpfen | Nur selten werden soziologische Begriffe zu Schlagworten in öffentlichen Debatten. Andreas Reckwitz' Formel von einer „Gesellschaft der Singularitäten“ gelang das. Mit Das Ende der Illusionen. (Suhrkamp 2019) knüpft der Soziologe an seine Arbeit zum Strukturwandel der Moderne an. (www.freitag.de, 31.12.19)

Klimawandel: Der Golfstrom schwächelt, aber hält sich Der Golfstrom wird schwächer. Dass er schon bald gänzlich zum Erliegen kommt, ist laut einer neuen Studie unwahrscheinlich. Sie zeigt aber: Veränderungen sind zu erwarten. (www.spektrum.de, 31.12.19)

Building envelopes – Tracking Buildings – Analysis – IEA Tracking Buildings — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. | Two-thirds of countries lacked mandatory building energy codes in 2018, meaning more than 3 billion m2 were built last year without mandatory performance requirements. To be in line with the SDS by 2030: all countries need to move towards mandatory building energy codes, high-performance new construction needs to increase from 250 million m2 to 4 billion m2, and deep energy efficiency renovation of existing stock needs to double to at least a 30-50% energy intensity improvement. (www.iea.org, 31.12.19)

Greta Thunbergs Vater sorgt sich wegen des Hasses, der seiner Tochter entgegenschlägt. Er meint aber auch, ihr Engagement habe die Klima-Aktivistin «viel glücklicher» gemacht Die 16 Jahre alte schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg ist nach Angaben ihres Vaters «viel glücklicher», seit sie sich gegen die Erderwärmung engagiert. Das sagte Svante Thunberg dem Radiosender BBC 4 am Montag. Greta, die unter dem Asperger-Syndrom leidet, habe vor ihrer Zeit als Klima-Aktivistin Depressionen gehabt, nicht gesprochen und sogar zeitweise das Essen verweigert. Das sei der «absolute Albtraum» gewesen. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Global heating plus inequality is a recipe for chaos – just look at Chile The protests that forced the COP25 conference from Santiago to Madrid had the climate crisis at their core, says its scientific coordinator, Maisa Rojas (www.theguardian.com, 31.12.19)

Russland und Ukraine einigen sich auf Gastransit Lange gab es Streit, zum Neujahr wäre der alte Vertrag ausgelaufen. Nun fanden die Ukraine und Russland einen Kompromiss für den Transport von Erdgas in die EU. (www.tagesspiegel.de, 31.12.19)

Neue Heizsysteme | Energiezentrale mit BHKW und Wärmepumpe Bei den neuen Gasbrennwertheizungen, die in der Gazette 2/2019 vorgestellt werden, wurden sowohl die Wirkungsgrade als auch die Emissionswerte weiter optimiert. Zudem eignen sich die neuen Gasheizungen dank den hohen Modulationsraten ideal für bivalente Heizsysteme. | Die Hybridbox ist eine patentierte Energiezentrale, die alle energetischen Disziplinen kompakt in einem Gehäuse vereint. Die Anlage reagiert dabei schnell und flexibel auf Stromangebot und -nachfrage, hält aber stets den Fokus auf die bedarfsgerechte Wärmeversorgung. | Mit der mehrfach patentierten Hybridbox®, einer innovativen und effizienten Energiezentrale, ist die Abdeckung des Wärmebedarfs für Heizen, Warmwasser auch mit hohen Vorlauftemperaturen und sogar eine allfällige Gebäudekühlung oder Abwärmenutzung mit einer einzigen Anlage möglich. Gleichzeitig kann dabei die Vernetzung mit eigener Stromproduktion, Strombezug bis zur Rücklieferung ins Netz realisiert werden. (www.aquaetgas.ch, 31.12.19)

Neuer Sonderbericht des Weltklimarats: Die Menschheit muss ihre Ernährung ändern Im Kampf gegen die Klimakrise wird es nicht ausreichen, die CO2-Emissionen aus Verkehr und Industrie zu reduzieren — die Menschheit muss auch die Landnutzung umkrempeln. Diese Warnung stammt aus einem neuen Report des Weltklimarats. (utopia.de, 31.12.19)

„Sie werde viele Folgen des Klimawandels nicht mehr erleben“ „Sie werde viele Folgen des Klimawandels nicht mehr erleben“, sagt die Kanzlerin in ihrer Neujahrsansprache. Doch es geht um die Zukunft der Kinder und Enkel. Deshalb werde sie ihre ganze Kraft dafür einsetzen, um die Klimafolgen zu mindern, verspricht sie. (www.welt.de, 31.12.19)

Was im Jahr 2019 auf Infosperber Beachtung fand Über zehn Prozent mehr Lesende als ein Jahr zuvor interessierten sich für ergänzende Informationen und Analysen auf Infosperber. (www.infosperber.ch, 31.12.19)

Diskussion um Böllerei zum Jahresende: Feinstaubalarm zu Silvester Das private Feuerwerk zum neuen Jahr steht in der Kritik. Die Deutsche Umwelthilfe hat für Verbotszonen mobilisiert – mit einigem Erfolg. mehr... (www.taz.de, 31.12.19)

Neuer Sonderbericht des Weltklimarats: Die Menschheit muss ihre Ernährung ändern Im Kampf gegen die Klimakrise wird es nicht ausreichen, die CO2-Emissionen aus Verkehr und Industrie zu reduzieren – die Menschheit muss auch die Landnutzung umkrempeln. Diese Warnung stammt aus einem neuen Report des Weltklimarats. - Der Beitrag Neuer Sonderbericht des Weltklimarats: Die Menschheit muss ihre Ernährung ändern erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.12.19)

Die britische Notenbank hält zu Greta Thunberg Die schwedische Aktivistin kann auf die Bank of England zählen. Der scheidende Gouverneur Mark Carney weist seit Jahren auf Klimarisiken hin, behält aber Augenmass. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Was Politiker 2020 von der Bundespräsidentin im EU-Dossier erwarten Parlamentarier hoffen, dass sich Simonetta Sommaruga für die Beziehungen mit der EU stärker engagiert, als dies ihre Vorgänger getan haben. Bereits im Januar wird die Bundespräsidentin voraussichtlich EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen erstmals treffen. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Atomkraftwerke: Da waren's nur noch sechs An Silvester geht wieder ein Kernreaktor vom Netz. Der Meiler im badischen Philippsburg liefert dann keinen Strom mehr. Der soll aus erneuerbaren Energien kommen - und aus dem Ausland. (www.sueddeutsche.de, 31.12.19)

Feinstaub, Böllerverbote und das Feuerwerk in Zeiten des Klimastreiks: Das müssen Sie zum Zürcher Silvesterzauber wissen In Zürich werden an Silvester wieder über 150 000 Menschen zum Seebecken pilgern, um sich das grosse Feuerwerk anzusehen. Alles Wissenswerte dazu erfahren Sie hier. (www.nzz.ch, 31.12.19)

«Sie sind verbunden mit unserem Sprachroboter»: Das Zürcher Strassenverkehrsamt setzt neu auf einen Voice-Bot für Telefongespräche Gegen Ende des Jahres glühen die Leitungen des Strassenverkehrsamts jeweils wegen Fragen zu Rechnungen heiss. Nun unterstützt ein Sprachroboter das überlastete Callcenter. Er versteht sogar Walliserdeutsch. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel will weiterhin mit aller Kraft gegen den Klimawandel kämpfen Bundeskanzlerin Angela Merkel verspricht in ihrer Neujahrsansprache der jüngeren Generation trotz ihres Alters weiterhin alles zu tun, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. Damit reagiert sie vermutlich auf den umstrittenen Grosseltern-Tweet der Bewegung «Fridays for Future». (www.nzz.ch, 31.12.19)

Kommentar: Die Energiewende - Angela Merkels größter Fehler Nicht nur an der Flüchtlingskrise trägt Deutschland bis heute. Wenn jetzt wieder ein Kernkraftwerk abgeschaltet wird, zeigt sich, welch weitreichende Folgen Angela Merkels Entscheidungen haben, meint Mark Hallam. (www.dw.com, 31.12.19)

IASS: erstes Emissionsinventar für Nepal Um das Klima zu schützen und die Luftqualität zu verbessern, muss die Politik Mengen und Quellen von Emissionen kennen. Ein Team um IASS-Direktor Mark Lawrence legt jetzt das erste Emissionsinventar vor, das den Ausstoß von Treibhausgasen und Luftschadstoffen in Nepal aufzeichnet. Dabei zeigt sich, dass das Problem der Luftverschmutzung viel schneller wächst als die Wirtschaft. (www.umweltdialog.de, 31.12.19)

Elektromobilität - China am besten vorbereitet Deutschland hat im Vergleich der sieben großen Automobilnationen in der Elektromobilität die Führungsrolle im Bereich Technologie von Frankreich übernommen. Insgesamt liegt die Bundesrepublik im Ländervergleich auf Platz drei hinter China und den Vereinigten Staaten. Dabei steigen die Marktanteile elektrischer Fahrzeuge in allen untersuchten Ländern signifikant. (www.umweltdialog.de, 31.12.19)

2020: Merkel mahnt die Deutschen Zum Beginn des neuen Jahrzehnts hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bürger zu Mut, Zuversicht und neuem Denken aufgerufen. Klimawandel, Digitalisierung und Migration seien große Herausforderungen. (www.dw.com, 31.12.19)

Angela Merkel: "Veränderungen zum Guten sind möglich" In ihrer Neujahresansprache zeigt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel optimistisch für das kommende Jahrzehnt. Gegen den Klimawandel brauche es Mut und neues Denken. (www.zeit.de, 31.12.19)

30.12.19

Schweiz liess KZ-Opfer im Stich Der junge Heizungsmonteur Albert Mülli reiste 1938 unter Lebensgefahr ins von den Nazis besetzte Wien. Er landete im KZ Dachau. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Zürichs Wahrzeichen soll behindertengerecht werden Zwei Kantonsräte fordern einen Ausbau des Grossmünsters. (www.tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Merkels Neujahrsansprache: Die Krisen der Erde "sind von Menschen verursacht" Das sagt die Kanzlerin bei ihrer Neujahrsansprache mit Blick auf den Klimawandel. Deshalb brauche es "die Bereitschaft, schneller zu handeln". Ihre Popularität ist ungebrochen. (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

Alone in a Crowded Milky Way Even a galaxy teeming with star-hopping alien civilizations should still harbor isolated, unvisited worlds–and Earth might be among them (www.scientificamerican.com, 30.12.19)

5 Things That Went Right for Climate Action in 2019 The year saw youth leadership, feminist leadership, the Green New Deal, climate proposals from presidential candidates, and climate justice (blogs.scientificamerican.com, 30.12.19)

How to Scale Up Sustainable Infrastructure | by Christian Déséglise & Delfina Lopez Freijido The global transition to a low-carbon economy is facing significant headwinds, and bolder action is urgently needed to avoid unacceptable global warming risks. Addressing current bottlenecks in the development and financing of sustainable infrastructure can help to transform a critical sector and step up the fight against climate change. || To prevent excessive global warming, we must act faster, on a larger scale, and more disruptively — particularly in developing and financing sustainable infrastructure projects, say @deseglise and Delfina Lopez Freijido (www.project-syndicate.org, 30.12.19)

Power – Renewables 2019 – Analysis – IEA | Bioenergy Renewables 2019 — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. || Bioenergy capacity increases 32%, to 171 GW by 2024. While this accounts for just 3% of total renewable capacity growth, bioenergy is nevertheless responsible for 8% of renewable generation at the end of the forecast period. Global additions remain stable at 6 GW to 8 GW, with China providing over 50% of new capacity, mainly in the form of solid biomass co generation and energy-from-waste (EfW) projects. | Brazil and India are the next-largest growth markets because of bagasse-fuelled co generation, linked to the sugar and ethanol industry. In the European Union, the record 3 GW of additions in 2018 (the highest since 2011) is not reached again. European capacity expands by just under 6 GW over the entire forecast period, led by the United Kingdom, the Netherlands and Turkey, owing to its emerging biogas market. (iea.li, 30.12.19)

Wood: Energieunternehmen werden grüner – weil Kunden Druck machen Eine Revolution bei erneuerbarer Energie steht unmittelbar bevor, sagt Hayden Wood, Mitgründer und CEO des britischen Unternehmens Bulb. (www.focus.de, 30.12.19)

Sterberisiko: Was die Gehfähigkeit darüber aussagt Ohne ausreichende Muskelmasse hat Gevatter Tod leichtes Spiel. Das haben Forscher in einer humoristischen Studie demonstriert. Demnach lässt sich das Sterberisiko einer älteren Person daran ablesen, wie gut er oder sie zu Fuss ist. (www.nzz.ch, 30.12.19)

EU-Spitzenreiter: Strom frisst Regelsatz Eine völlig missratene »Energiewende« hat den Einwohnern der Bundesrepublik die höchsten Strompreise in der Europäischen Union beschert. Ein Ende der Preistreiberei ist nicht in Sicht. (www.jungewelt.de, 30.12.19)

WhatsApp – auch 2020 von großer Bedeutung für Unternehmen Warum WhatsApp auch 2020 den Zeitgeist der aktuellen Kundenkommunikation treffen wird, verrät Stephanie Wißmann, Expertin für innovative und digitale Strategien, im Interview. (onlinemarketing.de, 30.12.19)

Das verrückte Jahr der Greta Thunberg Seit ihrem ersten Schulstreik für das Klima ist etwas mehr als ein Jahr vergangen. Wie die 16-jährige Klimaaktivistin die Weltpolitik verändert hat – und sich selbst. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Geschichte der Schweiz – Migros, der rollende Laden 1925 veränderte Gottlieb Duttweiler mit seiner Migros das Konsumverhalten der Schweiz. Auch sonst war Dutti ein «Hansdampf in allen Gassen». (blog.nationalmuseum.ch, 30.12.19)

Klimawandel | 2019 war drittwärmstes Jahr in Deutschland Neun der zehn heißesten Jahre hierzulande fallen in die laufende Dekade. Das sei "kein Zufall", sagt der Deutsche Wetterdienst. Derweil appelliert der künftige UN-Sondergesandte für Klimaschutz vor allem an eine Adresse. | Der künftige UN-Sonderbeauftragte für Klimaschutz und Finanzen, Mark Carney, fordert derweil die Firmenchefs zu mehr Engagement im Kampf gegen die Erderwärmung auf. Die Klimakrise sei eine "Tragödie", sagte Carney . Bald werde es "zu spät zum Handeln" sein. | Jedes Unternehmen, jede Vermögensberatung, jede Versicherung und jeder Pensionsfonds müssten sich fragen: "Wie sieht der Plan aus?" Zwar habe der Finanzsektor schon begonnen, Investitionen in fossile Energien wie Kohle zurückzufahren. "Aber das geht nicht schnell genug", sagte der scheidende Chef der britischen Notenbank im Sender BBC. Das Programm BBC 4 wurde an diesem Montag von Klimaaktivistin Greta Thunberg gestaltet. (www.dw.com, 30.12.19)

Ökologie gehört zum Freisinn | Gastkommentar René Rhinow Wie steht der Liberalismus zu staatlichen Regulierungen im Klima- und Umweltbereich? Und: Handelt es sich bei der Neuausrichtung der FDP wirklich um eine Kehrtwende oder nicht eher um eine Rückbesinnung auf klassische freisinnige Positionen? | Erstens standen Umweltanliegen seit den 1970er Jahren immer auch im Fokus der FDP, ihre innerparteiliche Bedeutung schwankte aber im Laufe der Zeit erheblich. Der heutige Positionsbezug der FDP stellt somit keine Kehrtwende dar, sondern eher eine Rückbesinnung auf bereits früher vertretene Werte. Zweitens gehörten zum liberalen Umweltschutz immer auch staatliche Interventionen, auch wenn liberalen Instrumenten der Vorzug gebührt. Drittens bestätigt sich eine gewisse Kluft zwischen Partei und Fraktion, die sich traditionsgemäss nicht allzu sehr auf Parteibeschlüsse verpflichten liess. Es ist zu hoffen, dass die neue Fraktion der FDP diese Erfahrung Lügen straft. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Kraft auf der Strasse und im Sägemehl Klimakatastrophe, Klimastreiks, Klimarettung, Klimawahl: 2019 war das Klima das dominierende Thema auch in der Schweiz. Es begann im Januar: Greta Thunberg, die schwedische Begründerin der weltweiten Schülerstreiks zur Rettung des Klimas, stahl am Weltwirtschaftsforum Davos (WEF) den anwesenden Staatspräsidenten, Ministerinnen und Entscheidungsträgern die Schau. Und es endete im Herbst, als bei den Schweizer Parlamentswahlen die Grüne Partei einen historischen Sieg errang. Zum ersten Sitz in der Schweizer Regierung hat es zum Jahresende dennoch nicht gereicht. Der Kampf gegen die anhaltende Klimaerwärmung war das grosse Thema auf der politischen Bühne der Schweiz 2019. Daneben aber ist die Welt auch in der Schweiz nicht stehengeblieben. Ein Höhepunkt war der Frauenstreik. Am 14. Juni gingen in der ganzen Schweiz an die 500'000 Menschen auf die Strasse – die grösste Politveranstaltung seit dem Generalstreik vor 100 Jahren, so der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB). Die ... (www.swissinfo.ch, 30.12.19)

Neue EZB-Direktorin Schnabel sieht "grüne" Geldpolitik kritisch Für den Klimawandel sei primär die Politik zuständig, sagte die designierte Direktorin der EZB. (www.diepresse.com, 30.12.19)

Finnland: Vorwärts zur Klimaneutralität Die seit Juni regierende Fünf-Parteien-Koalition will bis 2029 aus der Kohle aussteigen und bis 2035 die CO2-Emissionen auf null bringen. Dafür muss Finnland mehrere Sektoren umbauen. - (www.klimareporter.de, 30.12.19)

Brandjahr 2019: Die Welt erscheint im Pyrozän Eine neue Ära zieht herauf - das Zeitalter des Feuers. Verantwortlich dafür ist besonders die exzessive Verbrennung von Kohle, Öl und Gas, was den Klimawandel befeuert. Der Mensch wird lernen müssen, mit den Flammen zu leben. (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

Medienförderung im rechtlichen Spannungsfeld Das von Bundesrätin Simonetta Sommaruga präsentierte Massnahmenpaket zur Medienförderung findet Anklang. Die Umsetzung aber dürfte sich als Balanceakt erweisen. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Nach Mühleberg wird auch ein süddeutsches Kernkraftwerk abgestellt –die Importabhängigkeit steigt In Deutschland geht am 31. Dezember der elfte von 17 Atommeilern vom Netz. Dadurch sinkt auch die Versorgungssicherheit beim Nachbarn – der wie die Schweiz künftig stärker auf Strom aus Frankreich und Osteuropa angewiesen sein wird. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Mit dem Böllernebel kommt hoffentlich die Besinnung Die Wetterprognose für die Silvesternacht ist ungünstig, aber Feinstaubwolken sind vermutlich die beste Werbung für ein Böllerverbot. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 30.12.19)

Reputation Marketing: Neue Möglichkeiten mit Quora Seit 2017 gibt es die amerikanische Frage-Antwort-Plattform Quora auch auf Deutsch. Neben einem qualitativ hochwertigen Wissensaustausch, kann die Plattform auch für Vermarkter interessant sein. Was kann die Plattform und welche Chancen ergeben sich in Bezug auf Marketing? - Wie von sozialen Plattformen gewohnt, läuft auch bei Quora wenig ohne Anmeldung. Quora-Gründer Adam D’Angelos war zuvor Chief Technology Officer (CTO) von Facebook und hat sich zum Ziel gesetzt, Wissen global zugänglich zu machen. Vor allem die Qualität der Inhalte seien ihm dabei besonders wichtig. - - - - Eine Mischung aus Twitter, Facebook und Wikipedia - - - - Quora verbindet dafür Eigenschaften anderer sozialer Plattformen. Die Startseite gleicht der von Facebook, das Follower-Prinzip ähnelt dem von Twitter, nur dass man hier Themen, Fragen, Salons und Personen folgen kann. Und obwohl Quora im Gegensatz zu Wikipedia keine Faktensammlung, sondern eine Primärquelle werden will, bestehen auch hier Ähnlichkeiten. Denn die Nutzer sollen – wie auch bei Wikipedia – die Seite selbst qualitativ hochwertig halten, indem sie Schlagwörter und Fragen ändern und ergänzen sowie Antworten bewerten dürfen. Es handelt sich allerdings nicht um eine gemeinnützige Plattform wie beispielsweise Wikipedia. Das Geschäftsmodell entspricht eher dem von Facebook: >| (onlinemarketing.de, 30.12.19)

Abschaltung des AKW Philippsburg 2 ist großer Sicherheitsgewinn und vermeidet gefährlichen Atommüll - Ein Grund zum Feiern! Kurz nach der Abschaltung des Schweizer Altmeilers Mühleberg geht morgen das AKW Philippsburg 2 planmäßig vom Netz, in wenigen Monaten folgen in Fessenheim die beiden ältesten Reaktoren Frankreichs. - (www.gruene-bundestag.de, 30.12.19)

Skibergsteigen: Nichts ist so gut wie Ziegenhaar Die Unesco hat den Alpinismus zum Kulturerbe erklärt. Es ist auch eine Anerkennung für kreatives Handwerk im Umgang mit der Natur. (www.infosperber.ch, 30.12.19)

Der Marktwächter, der den (Elektrizitäts-) Markt nicht wählte Carlo Schmid, Etatist, weiss: Der Markt kann die Stromversorgung nicht sichern. Ende Jahr tritt er als ElCom-Präsident zurück. (www.infosperber.ch, 30.12.19)

Klimastreik: Die Klima-Besessenen der Schweizer Klimajugend Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, 100'000 Demonstrierende und ein Beinahe-Zusammenbruch: Unzählige Jugendliche der Klimastreik-Bewegung sind 2019 weit über ihre persönlichen Grenzen hinausgegangen. watson lässt gemeinsam mit zwei Protagonisten das Klima-Jahr Revue passieren. (www.watson.ch, 30.12.19)

Mission Energiewende: Waldsterben in Deutschland – Dem Wald geht's schlecht Schädlinge, Waldbrände, Orkanstürme und Trockenheit — der Klimawandel macht dem Wald zu schaffen. Was kann man gegen das Waldsterben tun? (detektor.fm, 30.12.19)

Green New Deal | Stoppt die Brandstifter Globalisierungskritikerin Naomi Klein ist sich sicher: Die Klimakrise und die Krise der Demokratie gehören zusammen. Und beide können wir aufhalten | Dieser Text ist ein Ausschnitt aus der Willy Brandt Lecture 2019, die Naomi Klein am 8. Dezember 2019 auf Einladung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung in Berlin hielt (www.freitag.de, 30.12.19)

Das echte CO2-Problem beim Bund: Beamte in der Business-Klasse Bundesangestellte müssen Zug fahren statt fliegen, wenn die Destination weniger als sechs Bahnstunden entfernt ist. Eine umfassende Analyse des Flugverhaltens der Bundesverwaltung zeigt allerdings: Die vorgesehene Regelung wird nur wenig bringen. (www.aargauerzeitung.ch, 30.12.19)

Nobelpreis, Waldbrände und Masern Das sind die Erkenntnisse aus der Welt der Wissenschaft, die 2019 Geschichten schrieben. | Streikende Klimajugend, alarmierende Klimaforscher | Nobelpreis für Schweizer Astronomen | Pestizide schaden der Vogelwelt | Schweizer Männer haben schlechte Spermien | Viel Aufregung um neues Alzheimer-Medikament | So viele Masernfälle wie seit Jahren nicht mehr | Superteure Zelltherapien gegen Blutkrebs | Älteste Jagdszenen in Indonesien entdeckt | Die Überlegenheit der Quantenrechner | Ein Medikament für eine einzige Patientin (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Deutsche fürchten Klimawandel mehr als Terrorismus 42 Prozent der Deutschen sehen laut einer Umfrage den Klimawandel als größte Gefahr für Stabilität und Sicherheit an. Auch Migrationsbewegungen bereiten Sorgen. (www.tagesspiegel.de, 30.12.19)

«Es war der ultimative Albtraum» In einem BBC-Interview erzählt der Vater von Greta Thunberg von der Zeit vor dem Klima-Streik. Am meisten Sorgen bereitet ihm, was Anhänger und Gegner aus seiner Tochter machen. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Svante Thunberg: "Es war der ultimative Albtraum" In einem BBC-Interview erzählt der Vater von Greta Thunberg von der Zeit vor dem Klima-Streik. Am meisten Sorgen bereitet ihm, was Anhänger und Gegner aus seiner Tochter machen. (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

How natural are natural climate solutions ? - Natural climate solutions, the idea to restore ecosystems to draw down carbon from the atmosphere, were in the spotlight through 2019. Leading environmentalist Greta Thunberg and George Monbiot led calls pushing for natural climate solutions, recognising that emissions reductions are unlikely to be sufficient to be enough to keep global temperature rises under 1.5 degrees. While their intentions are undoubtedly good, the same cannot be said for everyone. In November 2019, the Easyjet airline announced that it would offset the emissions for all its flights through environmental projects. Its share rose 3 per cent the same day. At the COP25 climate talks in Madrid, carbon markets were the major sticking point, as countries argued about whether left-over credits from previous offsetting schemes still counted. In this analysis, Frédéric Hache looks at natural climate solutions and similar proposals, arguing that, unless pursued with extreme care, they risk becoming just another offsetting tool – alibis for inaction and delay. - - - - It is widely acknowledged that reducing greenhouse gas emissions will not be enough to prevent climate change. Whilst a fully decarbonised energy system is achievable, emissions cannot be reduced to zero in some sectors. As a result, absorbing part of the greenhouse gases already in the atmosphere will be necessary. This can be performed through ‘carbon captu >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.12.19)

Autoexperte rechnet mit mehr Rabatten für Diesel und Elektroautos Ferdinand Dudenhöffer erwartet steigende Rabatte, da die Neuzulassungen 2020 rückläufig sein werden. (www.diepresse.com, 30.12.19)

Hemmnisse bleiben - Neue Zahlen zeigen: Schon heute sind E-Autos billiger als Verbrenner - Elektroautos fahren nicht nur ökologischer, sie sind im Gesamtkostenvergleich auch günstiger als vergleichbare Verbrenner. Im Durchschnitt beträgt der Kostenvorteil demnach zwölf Prozent, wie es in einer Untersuchung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft heißt. (www.focus.de, 30.12.19)

Wenn die Ladesäule zum Elektroauto kommt VW entwickelt eine Ladestation, bei der sich selbstfahrende Helferlein um die Zuführung frischer Energie zum Auto kümmert. Eine neue Form von R2D2, dem lustigen Roboter aus «Star Wars», aber weniger utopisch. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Interview am Morgen: Silvester: "Jede Verbrennung erzeugt Feinstaub" Raketen und Böller zum Jahreswechsel. Für viele Menschen gehört das einfach dazu. Ute Dauert vom Umweltbundesamt erklärt, warum es sich für Mensch und Umwelt lohnen würde, mit dieser Tradition zu brechen. - - (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

Verkehrswende: "Das Auto hat einfach verdammt viele Vorteile" Wie kann man Menschen für nachhaltige Mobilität begeistern? Es braucht ungemütliche Veränderungen, die man aber positiv begleiten kann, sagt Beraterin Jessica Le Bris. (www.zeit.de, 30.12.19)

Wie Autoneum und ZF in der Welt der Elektromobilität überleben wollen Der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektrofahrzeug wühlt nicht nur die Automobilhersteller auf. Besonders betroffen sind Zuliefererfirmen wie Autoneum und ZF, weil sich der technologische Wandel in einem stagnierenden Umfeld mit hohem Preisdruck abspielt. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Und wo bleibt da die Moral? Kommunikationswissenschaftler der Universität Leipzig haben Mitte Dezember mit dem Bundesverband Influencer Marketing e. V. den „Ethikkodex Influencer-Kommunikation“ veröffentlicht. Zehn Richtlinien sollen Influencern, Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Agenturen als Handlungsorientierung für ethisch angemessenes Verhalten dienen. (www.umweltdialog.de, 30.12.19)

Geldanlage: Nachhaltigkeit ja – solange die Rendite stimmt Zwei Drittel der Bundesbürger legen bei der Geldanlage Wert auf Nachhaltigkeit. Bei den jüngeren Deutschen würden sogar drei Viertel eine nachhaltige Geldanlage bevorzugen. Im direkten Vergleich allerdings würde die jüngere Generation nur auf nachhaltige Produkte setzen, wenn bei der Rendite nicht verzichtet werden muss. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag der Zurich Versicherung. (www.umweltdialog.de, 30.12.19)

EU-Atomkraft Klimakompromiss braucht klare politische Entscheidungen - Konsequente Antiatom-Politik ist auf allen Ebenen gefordert (oekonews.at, 30.12.19)

Baden-Württemberg: Ausbau Erneuerbarer Energien geht nicht schnell genug voran - Plattform EE BW: Brauchen 7-Meilen-Stiefel für Energiewende und Klimaschutz (oekonews.at, 30.12.19)

Klimawandel bereitet den Deutschen die meisten Sorgen Die Sorgen vor dem Klimawandel beschäftigen die Deutschen mehr als Terrorismus oder Migrationsbewegungen. Dabei geht es um Stabilität und Sicherheit. Das ergab eine neue Umfrage. (www.welt.de, 30.12.19)

Europäische Touristen kehren Schweizer Skigebieten den Rücken Mit neuen Preismodellen, digitalen Angeboten und Grossanlässen versuchen die Bergdestinationen ihre wichtigste ausländische Kundengruppe bei der Stange zu halten. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Willkommen im Greta-Zeitalter: Die Wiedereroberung der Zukunft steht bevor Die 10er Jahre waren eine Zeit der Erregungs- und Gefühlsorgien. Aber auf die 20er Jahre können wir uns freuen: Sie bringen einen neuen Green Deal. Ein Gastbeitrag von MATTHIAS HORX (www.tagesspiegel.de, 30.12.19)

29.12.19

Umfrage – Nur wenige Schweizer Firmen setzen sich Klimaschutz-Ziele Nur eine Minderheit der Schweizer Unternehmen hat sich bisher eigene Klimaschutzziele gesetzt. Insgesamt schneidet die Schweiz schlechter ab als der europäische Durchschnitt. | In einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte bei 103 mittelgrossen und grossen Unternehmen gaben insgesamt 34 Prozent an, eigene Zielwerte für die Reduktion von Klimagas festgelegt zu haben. | Dagegen räumten 57 Prozent der Unternehmen an, keinerlei Ziele für die Reduktion ihres CO2-Ausstosses zu haben, heisst es in der am Sonntag publizierten Umfrage. Rund 10 Prozent machten keinerlei Angaben dazu. Insgesamt schneidet die Schweiz damit auch schlechter ab als der europäische Durchschnitt: Laut den Studienverfassern haben sich europaweit 51 Prozent der Unternehmen noch keine Klimaziele gesetzt. (www.cash.ch, 29.12.19)

Fossil Fuel Giants Claim To Support Climate Science, Yet Still Fund Denial Fourteen oil and gas companies are funding a website that attacks scientists and undermines their work. | Most energy companies now acknowledge that burning fossil fuels is warming the planet. And yet many continue to fund disinformation about industry's role in climate change and its harm to human health. | In the latest example, documents and recordings reviewed by HuffPost show that the Independent Petroleum Association of America [IPAA] has spent almost $2 million a year for the last two years on Energy In Depth [EID], a “research, education and public outreach campaign” that regularly attacks scientists whose research is critical of industry. The campaign has received financial backing from 14 different oil and gas companies including Shell, Occidental Petroleum, BP, Chevron and Halliburton. (www.huffingtonpost.co.uk, 29.12.19)

Häuser aus Hanf – und keine Privatautos mehr Wie sieht das Berlin der Zukunft aus? Nachhaltiger, demokratischer, digitaler, sagen Expertinnen und Experten. Die wichtigsten Trends (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

Demokratie: Es ist höchste Zeit, die gesellschaftliche Kluft zu überwinden Wenn die Gesellschaft nicht zerfallen soll, müssen die Eliten ihre Wohlfühl-Blasen verlassen und sich den Bürgern stellen. Das gilt nicht nur für Politiker, sondern auch für Manager, Richter, Wissenschaftler, Ärzte oder Journalisten. (www.sueddeutsche.de, 29.12.19)

Ein #Vorsatz über das #Neujahr hinaus: wirksamer #Klimaschutz. Vorgabe #UNEP: 7.6 % #Reduktion #CO2-#Emissionen pro Jahr (im Inland). #KlimapolitikCH ist gefordert. Auch als Antwort zu #Klimastreik. @twp59 (twitter.com, 29.12.19)

«‹Climate First› ist zu kurz gedacht. Es muss den Menschen gut gehen» Das Streitgespräch zwi­schen Greta Gysin (Grüne) und Andri Silberschmidt (FDP) zeigt: Die grossen Reformen werden es schwer haben. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.19)

Studie zu E-Mobilität: E-Autos kostengünstiger als Verbrenner Laut einer von den Grünen in Auftrag gegebenen Studie sind E-Autos oft günstiger als vergleichbare Benzin- oder Dieselmodelle. Wegen des hohen Kaufpreises rechnen sie sich jedoch erst nach einigen Jahren. Von Martin Schmidt. | Geringerer Verbrauch, weniger Reparaturen, geringere Wartungskosten: #Elektroautos bereits heute schon oft billiger als Verbrenner. Die Aussichten für Benziner und #Diesel sind düster. Kein gutes Omen für die deutsche Automobilindustrie. (www.tagesschau.de, 29.12.19)

Nachgefragt: Luftbelastung zu Silvester Jährlich werden rund 4.200 Tonnen Feinstaub(PM10) durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, der größte Teil davon in der Silvesternacht. Diese Menge entspricht in etwa 25 % der jährlich durch Holzfeuerungen und ca. 2 % der gesamt freigesetzten Feinstaubmenge in Deutschland. Nachgefragt bei UBA-Expertin Ute Dauert. (www.youtube.com, 29.12.19)

Wie du Brand Archetypen nutzt, um deine Marke aufzubauen So nutzt du Brand Archetypen, um deine Marke aufzubauen, die passenden Stories zu entwickeln, und die Geschichte deiner Marke zu erzählen. (www.prspionin.at, 29.12.19)

36C3 in Leipzig: Was das Internet mit dem Klimawandel zu tun hat Überladene Websites, endlose Videostreams: Das Netz hat seinen Anteil am Klimawandel, auch durch Katzen-GIFs. Auf dem Hackerkongress 36C3 erzählt ein Entwickler, wie ein nachhaltigeres Web aussehen könnte. | Niklas Jordan, 28, arbeitet in einer Schweriner Digitalagentur. Auf seiner eigenen Website setzt er bewusst keine Fotos oder Grafiken ein, damit die Ladezeiten möglichst kurz sind und nicht unnötig viele Daten übertragen werden. Jordan schreibt, er sei überzeugt, dass Technologie die Welt besser machen könne. Vorträge auf Konferenzen hält er nur, wenn seine Anreise klimaneutral ist. (www.spiegel.de, 29.12.19)

200 Jahre Alfred Escher – war da was? Ein ganz grosser Zürcher feierte 2019 seinen 200. Geburtstag. Doch das Jubiläumsjahr für Alfred Escher fand kaum Aufmerksamkeit. Viele Beteiligte sind enttäuscht. Zeit für eine Bilanz. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Demokratische Zahlungsmoral Das umstrittene "Demokratie-Festival" des Kondomherstellers Einhorn im Berliner Olympiastadion wird wohl stattfinden, die nötigen Millionen sind per Crowdfunding zusammengekommen. Das Unternehmen hatte das Event zunächst als "größte Bürger*innenversammlung aller Zeiten" beworben. Hinter den großen Worten stecken schlichte Pläne. - (www.klimareporter.de, 29.12.19)

Hatespeech: Die schweigende Mehrheit ist gefordert Schweizer Politikerinnen und Politiker sind zunehmend von Hasskommentaren und Drohungen betroffen. Es ist Zeit, dass die schweigende Mehrheit Gegensteuer gibt. | Das Diskussionsniveau gehört auf Augenhöhe und nicht unter die Gürtellinie. Wir alle sind verantwortlich für den Anstand in der politischen Debatte. Ein Kommentar von @lionils. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Verdammt und zugebaut – Wie Wasserkraftwerke Flüsse ruinieren Wasserkraft gilt als sauber, sicher, unverzichtbar. Tatsächlich ist diese Art der Energiegewinnung alles andere als grün. Wasserkraftwerke zerstören Flüsse und die Artenvielfalt. (www.zdf.de, 29.12.19)

Automobilindustrie: E-Autos laut Studie oft rentabler als Verbrenner Elektroautos sind beim Kauf zwar teurer als Diesel oder Benziner. Rechnet man aber die Betriebskosten ein, kommen E-Autofahrer häufig günstiger weg. (www.zeit.de, 29.12.19)

Eat.ch: So bestellte man 2019 in der Schweiz Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser Essverhalten aus: Knapp 70 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer haben sich ihr Essen schon einmal liefern lassen. Der Schweizer Online Delivery Markt soll in diesem Jahr laut Eat.ch um 15 Prozent auf 1,4 Milliarden Schweizer Franken wachsen. (www.persoenlich.com, 29.12.19)

Hacker diskutieren Nachhaltigkeit Auf dem 36. Chaos Communication Congress trafen sich in Leipzig rund 17 000 IT-Experten und Aktivisten (www.neues-deutschland.de, 29.12.19)

«Kunden von heute wollen verstehen, was einen guten Champagner ausmacht» Im Herzen der Champagne erforscht ein kleines Wissenschafterteam um den Physiker Gérard Liger-Belair Schaumwein und andere sprudelnde Getränke. Im Gespräch mit der NZZ verrät er, warum die Bläschen edlen Wein noch besser machen. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Bau mir eine Welt aus Karton: Wie der Schweizer Modellbogen einst Generationen von Schülern begeisterte und weshalb ihm nun das Ende droht Der von einem Zürcher entwickelte Schweizer Modellbogen gehört zur Vor- und Nachweihnachtszeit wie Mandarinli und Nüssli zum Samichlaus. Heuer ist er hundert Jahre alt geworden und ist vom Aussterben bedroht. Dabei müsste das meditative Basteln in unserer reizüberfluteten Welt eigentlich im Trend liegen. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Wie Essen unser Handeln bestimmt Was wir essen beeinflusst nicht nur unsere Gesundheit, sondern sogar unser Handeln. Langsam versteht die Forschung, warum das so ist – und wie sich die Erkenntnis zur Therapie von Krankheiten nutzen lässt. (www.welt.de, 29.12.19)

Kramp-Karrenbauer fordert Grüne zu mehr Investionsbereitschaft auf Die Verteidigungsministerin fordert einen nationalen Konsens für den Klimaschutz. Außerdem erfordere die Situation in der Sahel-Zone einen „robusteren Auftrag“. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

Solarzellen: Die Hoffnung ist biegsam Die Förderung wurde extrem gekürzt, die Konkurrenz aus Asien ist überwältigend: Die Solarzellproduktion ist aus Deutschland verschwunden. Aber Dresden hält dagegen. (www.zeit.de, 29.12.19)

Texthappenkonsum schadet dem Denken und Fühlen Es ist keine kulturkonservative Klage, das Wecken von Leselust einzufordern. Denn beim Lesen bildet sich Empathie, ohne die Gesellschaft nicht auskommt. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

AufsteigerInnen des Jahres 2019 gemäß @sonntagszeitung im Jahr der Frauenwahl: Viele Frauen ganz top, darunter auch @CloeJans, Politikerklärerin vom @gfsbern. Herzliche Gratulation! @claudelongchamp (mobile2.12app.ch, 29.12.19)

Der Klimawandel und die kaputte Wand Körbaer Teich verlandet, weil in der Gegend inzwischen zu wenig Regen fällt. Aber es liegt nicht allein daran (www.neues-deutschland.de, 29.12.19)

Strom wird für viele Haushalte deutlich teurer Haushalte zahlen im kommenden Jahr im Schnitt 71 Euro mehr für Strom. Doch die Belastung ist in den Bundesländern sehr unterschiedlich. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

"Existenzieller Notfall" - Kurz vor Jahreswechsel schickt Greta Thunberg einen dramatischen Klima-Appell - Kurz vor dem Jahreswechsel hat Klimaaktivistin Greta Thunberg ihre Forderung untermauert, dass der Kampf gegen den Klimawandel als echter Notfall für die Menschheit betrachtet werden müsse. (www.focus.de, 29.12.19)

Energiemarkt: Strompreise steigen für viele Verbraucher deutlich Die Mehrzahl der örtlichen Grundversorger hat Erhöhungen angekündigt. Dabei gibt es jedoch große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. (www.sueddeutsche.de, 29.12.19)

So schreibt man gute Pressemitteilungen Eine Pressemittelung oder Presseinformation heißt so, weil PR-Leute und Pressesprecher damit die Presse informieren oder Wissen mit ihr teilen. Viel zu viele Pressemitteilungen geben aber gar nichts "Teilbares" her. Wie man es besser macht, weiß unser Kolumnist. (www.pressesprecher.com, 29.12.19)

Nachhaltiges Internet – „Internetfasten kann helfen – nicht nur den Süchtigen“ Professor Tilman Santarius über das Internet als Stromfresser, den Hype um autonome Autos und die Aufgabe der Politik, die Digitalisierung in die richtige Bahn zu lenken. | Die Digitalisierung ist der Megatrend, der zunehmend alle Lebensbereiche erfasst. Professor Tilman Santarius von der Technischen Universität Berlin untersucht, wie sie wirkt. Als Stromfresser einerseits, Stromsparer andererseits, zum Beispiel. Und was man tun kann, damit sie nicht aus dem Ruder läuft. Santarius hat auch einen Tip: Er glaubt, dass Internetfasten ab und an vielen gut tun kann, um sich die Abhängigkeit von der Technik immer mal wieder vor Augen zu führen. (www.fr.de, 29.12.19)

Schäuble mahnt zu Verzicht wegen Klimaschutz Bundestagspräsident Schäuble hat appelliert, sich zugunsten des Klimaschutzes auf Abstriche bei Lebens- und Konsumgewohnheiten einzustellen. (www.faz.net, 29.12.19)

Neue Elektroautobusse für Groningen - Heuliez Bus, eine Nutzfahrzeugmarke der CNH Industrial N.V., liefert 49 Elektroautobusse an die Stadt Groningen in den Niederlanden (oekonews.at, 29.12.19)

E-Carsharing in Wohnanlagen forcieren - Pkw-Stellplatzpflicht macht Wohnen teurer - Pkw-Stellplatzpflicht abschaffen (oekonews.at, 29.12.19)

20 Millionen zurückgeschickte Artikel in einem Jahr verschrottet Im Jahr 2018 wurden 20 Millionen Retoure-Artikel von Onlinehändlern vernichtet, darunter viele, die für Spenden infrage gekommen wären. Dies sei eine „dekadente und unanständige Ressourcenverschwendung“, klagen die Grünen. (www.welt.de, 29.12.19)

28.12.19

Sonnige Aussichten – Energie ohne Nebenwirkungen Mit ihrem "Green Deal" setzt die EU ein klares Zeichen: Die Mitglieder müssen zügig auf regenerative Energien umstellen. Über das Potential des möglichen neuen Solar-Booms. (www.zdf.de, 28.12.19)

Dicke Luft zum Jahreswechsel In der Silvesternacht steigt die Belastung mit gesundheitsschädlichem Feinstaub explosionsartig an. (www.umweltbundesamt.de, 28.12.19)

Früher war sogar das Warten schöner Wir leben in einem Zeitalter der Ungeduld, das uns zugleich immer häufiger zum Warten zwingt. (www.nzz.ch, 28.12.19)

„Wir brauchen eine Neujustierung der Nachhaltigkeitspolitik im digitalen Zeitalter“ Wie können wir die Digitalisierung nachhaltig gestalten? Damit hat sich der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in diesem Jahr in einem Bericht ausführlich beschäftigt. Wir sprachen mit Dr. Benno Pilardeaux, Pressesprecher und Mitverfasser des Berichts. (reset.org, 28.12.19)

«Die sinnentleerte Lohnarbeit kommt an ihr Ende» Gestalten statt funktionieren: Die Digitalisierung ermögliche dem Menschen, sich auf seine wahren Stärken zu besinnen, sagt der Neurobiologe Gerald Hüther. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Befragung zeigt Lücke zwischen Einstellung und Buchungsverhalten beim nachhaltigen Reisen Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet umweltfreundlichere und sozial nachhaltigere Urlaubsreisen. Doch weniger als 10 Prozent setzen dies bei der Reisebuchung und —gestaltung um. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. (www.bmu.de, 28.12.19)

Grüne Gentechnik: Das Parlament entscheidet 2020 Die grüne Gentechnik verspricht eine ökologischere Landwirtschaft. Doch im Parlament sind nur die Freisinnigen so richtig dafür. (www.nzz.ch, 28.12.19)

Twitter erzieht seine User zu widerlichen Narzissten Die Social-Media-Plattform belohnt Hass und Hetze mit Likes und Retweets. Das holt selbst aus dem nettesten Menschen das grösste Arschloch hervor. (www.nzz.ch, 28.12.19)

Die Milch und das Klima | Ein gutes Beispiel Wenn man über Klimaschutz spricht, dann geht es auch um Treibhausgas-Emissonen. Einen großen Anteil trägt dabei die tierische Landwirtschaft. Gerade Rinder, ob nun für Rindfleisch oder auch für Milchprodukte, belasten die Umwelt. In Niedersachsen gibt es aber einen kleinen Hof, der schon viel richtig macht. Doch Nachhaltigkeit in die Landwirtschaft zu bringen, ist gar nicht so einfach. (detektor.fm, 28.12.19)

Weniger essen, trinken, rauchen, sitzen, mehr Velo fahren Wir sollen weniger essen, weniger rauchen, weniger trinken, weniger sitzen und mehr Velo fahren. Dabei leben wir doch eigentlich auch ohne solche Ermahnungen ganz gut. Die staatliche Gesundheitserziehung ist hypochondrisch, undemokratisch und überflüssig. (www.nzz.ch, 28.12.19)

«Keine Beweise» dafür, dass 1 + 1 = 2 ergibt Fakten haben zurzeit einen schweren Stand: Minister Andreas Scheuer streitet mit Isaac Newton über Wahrheit und Fake News. [Die Anstalt] (www.infosperber.ch, 28.12.19)

«Das Grundeinkommen ist eigentlich ein Grundrecht» Im Sommer 2016 hat das Schweizer Stimmvolk dem Bedingungslosen Grundeinkommen eine Absage erteilt. Doch die Idee ist damit keineswegs gestorben. Sie sei aktueller denn je, sagt Philip Kovce, einer der Vordenker des Grundeinkommens. (www.watson.ch, 28.12.19)

„Corporate Influencer sind eine Riesenchance“ Wer Corporate Influencer sinnvoll einsetzt, kann sich die eigene Facebookseite sparen. Doch ihr Einsatz ist kein Selbstläufer, wie Klaus Eck erklärt. (www.pressesprecher.com, 28.12.19)

40-Grad-Marke mehrmals geknackt: Historische Hitze bestimmt Wetterjahr 2019 Hitze, Trockenheit und Extremwetter: 2019 bricht wieder einige Rekorde. Zwar war es im Vorjahr insgesamt heißer. Aber nie zuvor überstieg das Thermometer 40 Grad so häufig wie in diesem Jahr, zieht n-tv Meteorologe Björn Alexander Bilanz. (www.n-tv.de, 28.12.19)

Thailand – Reisstroh zu Geld Nach der Reisernte wird das Stroh meist verbrannt. Eine Belastung für Klima und Umwelt. Eine Unternehmerin in Thailand will das ändern. Sie recycelt das Stroh, aus dem nun biologisch abbaubares Einweggeschirr entsteht. (p.dw.com, 28.12.19)

«Auf ein Experiment wie in Grossbritannien sollten wir verzichten» Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga will 2020 Donald Trump entgegentreten und auf Augenhöhe mit der EU reden. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Die Schweizerinnen des Jahres 2019 Frauenwahl und Klimawandel zum Trotz: Es gibt unter den Aufsteigern des Jahres auch die eine oder andere Überraschung. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

«Beim Klimaschutz nicht auf Randfiguren abstützen» Macht sich die Wissenschaft unglaubwürdig, wenn sie sich zu gesellschaftlichen Fragen äussert? Nein, findet Kevin Elliott. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

"The World in 2020" - Selbstbewusst auftreten: Es müssen endlich Spielregeln für soziale Netzwerke her - Wir befinden uns mitten in einem historischen Umbruch: Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft. Sie hat unmittelbare Auswirkungen auf unsere Demokratie, unsere Sicherheit und unseren Wohlstand.Von Gastautor Eisenreich Georg (www.focus.de, 28.12.19)

Welser erreichten mit Test-Methode schon Flughöhe Ultraschall oder Röntgen - das verbinden Menschen mit Krankenhaus-Aufenthalten und Arztbesuchen. Auch Flugzeug- und Auto-Teile müssen gut durchgecheckt werden. Bei der FACC ist mittlerweile die aktive Thermografie im Einsatz. Die Wärmebild-Technologie wird seit 2005 von der Fachhochschule OÖ erforscht. (www.krone.at, 28.12.19)

Deutsche Regierung streitet über Tempolimit auf Autobahnen "Ich bin für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen - Umweltministerin Schulze stellt sich gegen den Verkehrsminister. (www.diepresse.com, 28.12.19)

Streit über Tempo auf Autobahnen: GroKo am Limit Die Umweltministerin stellt sich gegen den Verkehrsminister. Union und SPD geraten in der Tempolimit-Debatte auf Konfrontationskurs. mehr... (www.taz.de, 28.12.19)

In Gretas Windschatten Axel Walter, der Nachrichtenchef der RBB-"Abendschau" wünscht sich, dass wieder mehr über die Klimapolitik diskutiert wird und weniger über den Hype um Greta Thunberg. (www.tagesspiegel.de, 28.12.19)

Geothermie einfach erklärt: Das steckt dahinter Wir können Geothermie zum Heizen, Kühlen oder sogar zu Stromerzeugung nutzen. Doch wie wird aus Erdenergie eigentlich Strom? Hier erfährst du, wie es funktioniert. - Der Beitrag Geothermie einfach erklärt: Das steckt dahinter erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

Windkraft-Anlagen – „Der Schwindel der Landesregierung ist unglaublich“ Schleswig-Holstein will die erneuerbaren Energien unbedingt weiter ausbauen. Windkraft-Kritiker werfen der Regierung nun aber Abweichungen bei der 1000-Meter-Abstandsregelung vor. Ministerpräsident Daniel Günther weist den Vorwurf zurück. (www.welt.de, 28.12.19)

Warum die Winter der Zukunft wärmer und feuchter sein werden „Weiße Weihnachten“ ist ausgefallen. Und auch nach dem Fest bleibt es nass und mild. Ist das nur ein Ausrutscher – oder schon ein Vorbote der Erderwärmung? Klimamodelle zeigen, welche Winter uns erwarten und ob extreme Wetterlagen häufiger werden. (www.welt.de, 28.12.19)

Die Zukunft des Films: Narrativer Schutzraum Serien hinterlassen oft eine große Leere. Dagegen wirken Filme in ihrer Abgeschlossenheit eher tröstlich. Sie werden auch in Zukunft gebraucht. mehr... (www.taz.de, 28.12.19)

Gastbeitrag von Frank Uekötter - Umgang mit dem Thema Klima zeigt, dass der AfD Protest wichtiger ist als die Zukunft - Kohleausstieg, Klimapakete und immer wieder Greta – 2019 war umweltpolitisch ein bewegtes Jahr. Es war aber auch ein Jahr, in dem sich Umweltpolitik veränderte. Die Moral war die Leitwährung der öffentlichen Debatte, es ging um Flugscham und Hubraum. Die reale Politik mit ihren Gesetzen und Förderprogrammen wirkte dagegen unendlich klein.Von FOCUS-Online-Experte Frank Uekötter (www.focus.de, 28.12.19)

Klimaaktivismus: Wie kann ich als Seniorin mehr für den Klimaschutz tun? Unsere Leserin ist 98 Jahre alt, trägt Secondhandkleidung und verreist kaum. Aber in ihrem Altersheim wird viel Fleisch serviert und ihre Fragen interessieren niemanden. (www.zeit.de, 28.12.19)

Digitalpolitik: Smart, aber dreckig Am Computer arbeiten, ständig am Handy surfen und Netflix schauen. Die Digitalisierung wird zu einem echten Problem fürs Klima. Entscheidend ist, woher der Strom kommt. (www.zeit.de, 28.12.19)

Costa Rica: Grünes Gewinnerthema Costa Rica deckt seinen Strombedarf schon fast vollständig aus erneuerbaren Energien. Doch die meisten CO2-Emissionen entfallen auf den Straßenverkehr. Auch das soll sich bald ändern. - (www.klimareporter.de, 28.12.19)

Fairphone 2 gebraucht kaufen Statt Fairphone 3 ein Fairphone 2 gebraucht kaufen? Utopia erklärt, wann sich das lohnt, worauf du achten musst, wann Misstrauen angezeigt ist … - Der Beitrag Fairphone 2 gebraucht kaufen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

So sahen Schweizer Karikaturistinnen und Karikaturisten das Jahr 2019 Wenn sich der US-Präsident Grönland kaufen will, haben es Karikaturisten und Zeichnerinnen schwer, dies noch zu toppen. Doch die Schweizer Zunft der spitzen Feder hat die Herausforderung angenommen. Der Irrsinn, das Bizarre und das Absurde – "The New Normal", der neue Normalzustand in der heutigen Politik. Das sagte die brasilianische Journalistin Daniela Pinheiro in einer Debatte zum 20. Geburtstag von SWI swissinfo.ch. Doch die Karikaturisten und politischen Zeichnerinnen der Schweiz – und weltweit – haben im auslaufenden Jahr wacker entgegengehalten. Felix Schaad zeichnete Donald Trump, der schmollend am Tisch sitzt wie ein kleines Kind. Denn er kriegt Grönland nicht. Doch sein Aussenminister hat schon Abhilfe parat: Eine andere Insel sei günstig zu haben – Grossbritannien. So kündet er Staatsgast Boris Johnson an, der in der Türe steht und mit dem Union Jack grüsst.  Der gezeichnete Jahresrückblick findet bereits zum zwölften Mal im Museum für Kommunikation in Bern statt ... (www.swissinfo.ch, 28.12.19)

Nachhaltige Stadtentwicklung: Was ist das? Eine nachhaltige Stadtentwicklung hilft dabei, Umweltverschmutzung zu vermeiden und einer Spaltung der Gesellschaft vorzubeugen. Wie das funktioniert, erklären wir dir hier. - Der Beitrag Nachhaltige Stadtentwicklung: Was ist das? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

Preis für Gas sinkt, Strom wird teurer Die einen wird es freuen, die anderen ärgern: Während der Preis für Erdgas um 1,5 Prozent ab 2020 sinkt, ist beim Strom eine Teuerung um ein Prozent vorgesehen. (www.krone.at, 28.12.19)

Kernkraftwerk Leibstadt nach Störung abgeschaltet Das Kraftwerk ist am Samtagmorgen aufgrund einer technischen Störung heruntergefahren worden. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Verkehrspolitik: Umweltministerin Schulze: Tempolimit ist "guter Menschenverstand" Im Streit um ein generelles Tempolimit geht die SPD-Politikerin auf Konfrontationskurs zum Verkehrsminister. (www.sueddeutsche.de, 28.12.19)

„Gibt keinen Grund für Klimanotstand“ Michael Kretschmer regiert seit Kurzem mit den Grünen. Von drastischer Wortwahl in Sachen Klimaschutz hält er wenig. (www.tagesspiegel.de, 28.12.19)

Serie "Nachhaltig leben" - Hunderte Euro sparen und dabei Klima retten: Steckdose macht den Unterschied - Sie bereichern unseren Alltag erheblich: Zahlreiche elektrische Geräte wie Waschmaschinen, Smartphones, Fernseher gehören für uns mittlerweile einfach dazu. Aber: All diese Geräte brauchen Strom, um zu funktionieren. Der wird nach wie vor überwiegend aus fossilen Brennstoffen gewonnen und produziert so Treibhausgase, die unser Klima weiter schädigen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 28.12.19)

Atomausstieg: Chef der Entsorgungsbehörde verteidigt Atomausstieg Wolfram König lehnt es ab, statt der Kernenergie schneller die Kohleverstromung zu beenden. Er fordert, den Ausbau regenerativer Energien "massiv voranzutreiben". (www.zeit.de, 28.12.19)

Chef der Atommüll-Behörde: Werbung für Atomausstieg Deutschland verabschiedet sich 2022 von der Atomkraft. Angesichts der Klimadebatte wird in Teilen der Union über einen Ausstieg vom Ausstieg diskutiert. Der Chef der Atommüll-Behörde verteidigte das Atom-Aus nun. (www.tagesschau.de, 28.12.19)

Österreichische Flughäfen wollen ihre CO2-Emissionen bis 2050 auf Null reduzieren - CO2-Emissionen wurden seit 2010 bereits um 60% gesenkt: Einsatz erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und mehr (oekonews.at, 28.12.19)

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