Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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25.10.19 (Aktualisierung 23:55)

Informationen über Grundstücke neu für den ganzen Kanton zentral und leicht verfügbar Die Schweiz errichtet einen Kataster mit den öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen. Darin werden die behördlichen Einschränkungen, die für Grundstücke massgebend sind, systematisch dokumentiert und zentral veröffentlicht. Der Kanton Zürich hat nun alle 20 Themen flächendeckend erfasst. (www.zh.ch, 25.10.19)

Bundesarchiv stösst mit Digitalisierungs-Angebot an seine Grenzen Damit hat das Bundesarchiv nicht gerechnet: Ihr Angebot, Dossiers kostenlos zu digitalisieren, wird rege genutzt. Die Mitarbeiter sind am Anschlag – und die Kunden warten seit über sieben Wochen auf ihre Bestellungen. (www.computerworld.ch, 25.10.19)

Interesse an der Fenstersanierung ist gesunken – Sanierungsindex Desax legt im Bereich Heizung kräftig zu Die Online-Nachfrage nach Angeboten zur Heizungserneuerung ist im September drastisch gestiegen. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Deutschen Sanierungsindex Desax, der von EnBauSa.de gemeinsam mit Dämmen und Sanieren herausgegeben wird. Der Indexwert für den Bereich Heizung ist von 182 im August auf 253 im September gestiegen. (www.enbausa.de, 25.10.19)

«Bridge Employment» – Die Zukunft der Arbeit im Alter? Der Übertritt in den Ruhestand ist für ältere Menschen zunehmend mit Unsicherheiten verbunden. Einsamkeit im Alter und Altersarmut sind ernstzunehmende gesellschaftliche Probleme. «Bridge Employment» — ein sanfter Übergang zwischen beruflicher Karriere und vollständigem Rückzug aus dem Erwerbsleben — kann hier Abhilfe schaffen. (tsri.ch, 25.10.19)

Große solarthermische Anlagen – Sonnenaufgang im Wärmenetz Die Nutzung von ohnehin anfallender Abwärme zur Gebäudebeheizung als Basis der meisten Nah- und Fernwärmenetze lässt diese bereits heute als eine sehr ökologische Lösung erscheinen. Die grüne Revolution steht den deutschen Wärmenetzen aber erst noch bevor. Dieser Beitrag beschreibt den vor uns liegenden Weg. (www.energieverbraucher.de, 25.10.19)

Ölpest: Brasiliens eigentümlicher Umgang mit der Katastrophe Schon wieder versagt Brasiliens Regierung kläglich bei einem Umweltdesaster. Trotzdem soll in wenigen Tagen in Rio de Janeiro die grösste Auktion für Offshore-Erdölfelder weltweit stattfinden. (www.nzz.ch, 25.10.19)

Method – ein gesundes Reinigungsmittel “Und was benutzt du so für ein Spülmittel?” — Nicht gerade die spannendste Frage um eine Unterhaltung zu beginnen. Denn wer macht sich schon große Gedanken über seine Reinigungsmittel? Die damaligen Mitbewohner Adam Lowry und Eric Ryan taten es, und wunderten sich über so viele schlecht designte Verpackungen und umweltschädliche Inhaltsstoffe. So entstand die Idee Reinigungsprodukte zu kreieren, die nicht nur sämtlichen Schmutz beseitigen, sondern auch stylish und gut für Mensch und Natur sein sollten — die Geburtsstunde von Method. Mittlerweile hat sich das amerikanische Unternehmen auf dem Markt etabliert und es geschafft sämtliche Produkte nach dem Cradle to Cradle Designkonzept zu entwickeln und auch die Verpackungen aus 100% recyceltem Kunststoff herzustellen. (c2c-ev.de, 25.10.19)

Norwegen schummelt beim Klimaschutz Norwegen zeigt sich in Sachen Klimaschutz fortschrittlich und investiert in nachhaltige Systeme. Das Geld kommt aus dem Ölgeschäft, das ist kein Geheimnis. Doch nun wird die Ölförderung massiv gesteigert und macht die eigene Klimapolitik zur Farce. (www.energiezukunft.eu, 25.10.19)

Photovoltaik auf einem Wiener Altbau samt Stromspeicher im Haus – oekonews.at Günderzeithaus in der Schönbrunner Straße liefert ab sofort Strom | Laut Daten der Gemeinde Wien sind 64 % der Wiener Dächer theoretisch für eine solarenergetische Nutzung geeignet. Das entspricht einem theoretischen Photovoltaikpotenzial von 5.400 GWh bei einer nutzbaren Fläche von ca. 34 km² auf Wiens Dächern. Rund 5 km² davon sind sogar sehr gut geeignet, heißt es auf der Webseite der Gemeinde Wien. Da ca. 20 % und damit der größte Teil des Wiener Gebäudebestands aus Altbauten besteht, bieten vor allem Gründerzeithäuser ein großes Photovoltaikpotenzial. (oekonews.at, 25.10.19)

Green Office: Unternehmen sollten mehr tun Die Mehrheit der Büroangestellten in Deutschland und Österreich gibt ihren Arbeitgebern bei der Umsetzung von umweltfreundlichen Office-Prozessen eher mäßige Noten. Dies hat eine aktuelle Umfrage von Statista im Auftrag von Kyocera Document Solutions ergeben. Demnach bewertet jeder Dritte die Leistung seines Unternehmens in diesem Bereich mit der Schulnote befriedigend oder schlechter. (www.umweltdialog.de, 25.10.19)

ETH: So führt man eine CO2-Steuer ein, ohne politisch Selbstmord zu begehen Zwei Politik-Forscher der ETH stiessen auf einen überraschenden Befund bezüglich der Bildung von Mehrheiten für CO2-Steuern. | Für bestimmte Zwecke finden sich sogar deutliche Mehrheiten: Werden die Gelder für Investitionen in erneuerbare Energien eingesetzt, dann gibt es in den USA eine mehrheitliche Zustimmung (also knapp über 50 Prozent) bis zu 60 Dollar pro Tonne CO2. Das entspricht rund 860 Dollar Mehrausgaben für den Durchschnittsbürger. Es ist zudem genug hoch, damit die Steuer überhaupt eine Verhaltensänderung bewirkt. (www.watson.ch, 25.10.19)

VCS-Tagung zeigt: eine fossilfreie Mobilität ist möglich Der Verkehr kann und muss einen gewichtigen Teil dazu beitragen, die Klimaerhitzung zu stoppen. In der Schweiz ist er rund 40% der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. An einer Fachtagung [am 24. Oktober 2019] zeigt der VCS Verkehrs-Club der Schweiz auf, wie die Emissionen im Verkehr gesenkt werden können, präsentiert Beispiele, die bereits heute Realität sind, und entwirft Zukunftsvisionen für einen fossilfreien Verkehr. (www.verkehrsclub.ch, 25.10.19)

Die soziale Frage Sehr schön. Die Handbremse ist gelöst. Es geht, endlich, los! Und schon wird gemeckert. | Daher nochmals laut und deutlich: Die monetären und sozialen Kosten des Klimawandels sind um ein Mehrfaches höher als seine Vermeidung. | Die entscheidende Frage ist: Wie lenken wir diese Kosten auf die richtigen Kostenträger? Wann endlich gelingt es uns, die immensen externen Kosten, die heute von uns allen getragen werden, auch von den MieterInnen, den SozialhilfeempfängerInnen oder den Nicht-FliegerInnen, auf die Kostenverursachenden zu überwälzen? Also dorthin, wo sie hingehören. Und umgekehrt: Wie verteilen wir die jährlich 13 Milliarden Franken, die wir künftig nicht mehr für fossile Energien ausgeben werden? … (www.pszeitung.ch, 25.10.19)

Die Schweizer Grünen: Eine kurze Geschichte Die Grünen gehören seit den letzten Wahlen zu den «Grossen» im Bundeshaus, samt Anspruch auf einen Bundesratsposten. Ihre Geschichte ist turbulent — und dass sie die SP einst links überholen würden, war keineswegs absehbar. (www.nzz.ch, 25.10.19)

24.10.19

„Ingenieure des Bodens“: Regenwürmer leiden unter dem Klimawandel Wissenschaftler haben erstmals kartiert, wo welche Würmer vorkommen. Hitze und Trockenheit werden den Tieren Probleme bereiten — mit ungewissen Folgen. Roland Knauer (www.tagesspiegel.de, 24.10.19)

Ministerpräsidenten-Konferenz: Klimaschutzkosten auf dem Gipfel Es geht um Bildung, die Föderalismusreform, aber auch um Machtverhältnisse: Auf ihrer Jahreskonferenz suchen die Ministerpräsidenten gemeinsame Positionen. Bei den Klimaschutzkosten ist man sich schon einig. Von Maximilian Heim. (www.tagesschau.de, 24.10.19)

Ist ein Pelletofen im Winter wirklich ökologisch? Eine moderne Pelletheizung ist nicht nur günstig, sondern auch klimafreundlich. Im Vergleich zu Gas- und Ölheizungen, die auch weiterhin am weitesten verbreitete Heizlösung in Deutschland sind, verursacht ein Pelletofen deutlich weniger CO2. Er gilt damit als umweltfreundlicher. Auch bei der Holzernte entsteht weniger umweltbelastendes CO2 als beispielsweise bei der Förderung von Erdöl und Erdgas. Während Gas- und Ölheizungen deutlich mehr CO2 verursachen als es bei Pelletöfen der Fall ist, ist das Bild bei anderen Luftschadstoffen umgekehrt. So geben die Öl- und Gasheizungen nur wenig Stickoxide und Kohlenmonoxid ab. Hier liegen die Pelletöfen vor den klassischen Heizungen. Bei der Suche nach einem umweltfreundlichen Pelletofen mit möglichst geringer Emission sollte vor allem auf das Umweltzeichen "Blauer Engel" geachtet werden. Es wurde schon 1978 vom zuständigen Umweltministerium eingeführt und wird heute für Produkte verwendet, von denen eine geringe Umweltbelastung ausgeht. Es gibt allerhand Pelletöfen, die das Siegel tragen. Bei der Auswahl der Pellets … (www.eco-world.de, 24.10.19)

Holz statt Öl? Die Regierung plant einen schrittweisen Abschied von der Ölheizung. Womit sollen die Deutschen dann in Zukunft heizen? | Mit dem bundesweiten Verbot von Ölheizungen stellt sich die Frage nach Alternativen. Diese ist nicht leicht zu beantworten: Nicht jedes Haus hat einen Gasanschluss, Wärmepumpen sind wiederum teuer. Das Heizen mit Holz produziert zwar am wenigsten CO2, könnte in größerem Umfang aber die Wälder gefährden. (www.sueddeutsche.de, 24.10.19)

Nachhaltig essen am Arbeitsplatz? Natürlich! «Wir müssen dringend etwas machen, aber das Richtige», sagt Dr. Dörte Bachmann. Die Leiterin des Nachhaltigkeitsprogramms der SV Group gestaltet das Umweltprogramm des grössten Personalgastronomie-Unternehmens der Schweiz massgeblich mit. Portrait einer engagierten und erfrischend entspannten Umweltschützerin. (www.powernewz.ch, 24.10.19)

6. Solarbranchentag in Stuttgart: Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller will PV-Pflicht bei neuen Wohn- und Gewerbegebäuden Der baden-württembergische Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller will eine generelle PV-Pflicht bei neuen Gebäuden einführen. Auf dem 6. Solarbranchentag in Stuttgart sagte Untersteller heute (24.10.), dass das Umweltministerium diese Möglichkeit derzeit prüfe: „Um zu erreichen, dass 2030 mehr als jede zweite in Baden-Württemberg erzeugte Stromkilowattstunde aus erneuerbaren Energien kommt, muss der Ausbau von Photovoltaik viel schneller vorangehen. Eine Verpflichtung, PV-Anlagen zu installieren, wenn es grundsätzlich möglich ist, würde dabei helfen“, sagte Untersteller. Erfreulich sei zwar, dass die Photovoltaik schon jetzt mit mehr als neun Prozent den größten Beitrag zur Versorgung durch Erneuerbare liefere, fügte der Energieminister hinzu. „Für den Ausbau der Photovoltaik wollen wir uns aber elf Gigawatt als Zielwert setzen — was in etwa einer Verdoppelung der aktuell installierten PV-Leistung entspricht.“ (um.baden-wuerttemberg.de, 24.10.19)

Frugalismus: Ablehnung des Konsumwahns Frugalismus ist ein sparsamer und nachhaltiger Lebensstil. | Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind grosse Themen, die überall im Gespräch sind. Dennoch fällt es vielen Mitmenschen schwer, sich im Alltag ständig danach auszurichten. Die eigenen Gewohnheiten sind zu stark, und unser Leben ist nicht besonders davon geprägt, viele Gedanken beispielsweise an den bewussteren Konsum zu verschwenden. Ein Weg, um nachhaltiger zu leben und dabei noch von positiven Nebeneffekten zu profitieren, ist das Praktizieren einer grundsätzlichen Sparsamkeit. Vor allem, da man sich nach und nach herantasten kann, ist dies eine gute Chance für alle, die ihren Lebensstil verbessern wollen. || Was ist Frugalismus? | Um möglichst vollkommen auf Sparsamkeit im eigenen Leben zu achten, muss man natürlich vieles Umstellen. Ein Weg, um dies zu tun, ist der Frugalismus. Dabei kommt es darauf an, möglichst wenig Geld auszugeben und sich dem Konsumwahn nicht zu verschreiben. … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 24.10.19)

West-Nil-Fieber: Weitere Fälle in Deutschland – Gefahr durch Mücken Erst vor Kurzem wurde bekannt, dass sich erstmals in Deutschland ein Mensch durch eine Mücke mit dem West-Nil-Fieber infiziert hat. Jetzt ist klar: Es gibt viele weitere Betroffene. Auch das Zika-Virus hat Europa erreicht. (www.spiegel.de, 24.10.19)

Empfehlungen der UNO für die Umsetzung von Pakt I durch die Schweiz Anlässlich seiner 66. Sitzung in Genf hat der UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte der Schweiz am 21. Oktober 2019 seine Empfehlungen für die Umsetzung des UNO-Paktes I unterbreitet. | Der Ausschuss hat der Schweiz rund 30 Empfehlungen unterbreitet. Sorge bereitet ihm weiterhin die Frage nach der Einklagbarkeit der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte. In seinen Empfehlungen betont der Ausschuss insbesondere die Auswirkungen des Klimawandels im Zusammenhang mit wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten, die Situation der Kinderbetreuung und die Integration älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie behinderter Personen auf dem Arbeitsmarkt. Er empfiehlt der Schweiz die Verabschiedung eines allgemeinen Gesetzes gegen Diskriminierung und die Schaffung einer nationalen Menschenrechtsinstitution. Weitere Empfehlungen des Ausschusses betreffen vor allem Massnahmen zur Armutsbekämpfung, das Thema Wirtschaft und Menschenrechte sowie … (www.admin.ch, 24.10.19)

Nachhaltig oder Greenwashing-Marketing-Trick? So erkennen Sie den Unterschied Mit dem Griff ins Regal die Welt retten! Oder zumindest den Regenwald oder die Orang-Utans. Ich kann konsumieren und kaufen und damit die Welt ein Stückchen besser, nachhaltiger und ökologischer machen. Das suggerieren uns zumindest immer mehr Unternehmen mit ihrer Werbung für vermeintliche ´grüne´ und ´faire´ Produkte. (www.focus.de, 24.10.19)

Wahlen 2019: Plakate und Inserate als wichtige Treiber Eine Expertenbefragung zeigt: Die Klimawahl war keine Social-Media-Wahl. Klassische Medien wie Radio, TV und Print waren für den demokratischen Prozess am wichtigsten. (www.persoenlich.com, 24.10.19)

Ihre Polit-Analysen treffen ins Schwarze Cloé Jans erklärte nach den Wahlen vor nationalen TV-Kameras schlagfertig und redegewandt die Resultate. So tickt die junge Politologin. (www.tagesanzeiger.ch, 24.10.19)

EU-Abgeordnete wollen mehr Geld für Klimaschutz bereitstellen Das Europäische Parlament will im nächsten Jahr deutlich mehr für den Klimaschutz ausgeben. (www.energie-und-management.de, 24.10.19)

EU-Kommission setzt auf den Markt zum Klimaschutz Auf dem Kongress des deutsch-französischen Büros für die Energiewende in Berlin spielten Wege zu einer klimafreundlichen, bezahlbaren und sicheren Versorgung eine zentrale Rolle. (www.energie-und-management.de, 24.10.19)

Genug gewartet – Nehmt die Klimakrise endlich ernst! Hitzeperioden, Dürre, Hochwasser, Murenabgänge und Artensterben sind bereits jetzt allgegenwärtig! Wir fordern daher die zukünftige Regierung auf, den Klimaschutz endlich ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu setzen. Wir haben noch 10 Jahre - doch bereits die nächsten fünf Regierungsjahre sind entscheidend!  (www.global2000.at, 24.10.19)

Neue Publikation: Auktionen für Photovoltaikanlagen EZS liefert wegweisende Erkenntnisse für die Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes. Die Studie «Auktionen für Photovoltaikanlagen», gemeinsam mit Frontier Economics erarbeitet, bildet die Grundlage für neue wettbewerbliche Fördermassnahmen im Solarbereich. Dadurch soll zusätzliches Solarpotential aktiviert werden. Ziel ist es, dass zukünftig Solaranlagen auf Dächern ohne Möglichkeit für Eigenverbrauch (z.B. auf einer Lagerhalle) wieder rentabel betrieben werden können. (www.energiezukunftschweiz.ch, 24.10.19)

Netzstabilität: «10 Prozent des europäischen Stromtransits fliessen bei uns durch» Das Schweizer Stromnetz ist die Lebensader unserer Versorgungssicherheit. Für Europa fungiert es als riesige Schaltzentrale. Doch wie wird es für die Energiezukunft fit gemacht? Ein Interview mit Marc Emery, Netzplanungsexperte bei Swissgrid. (www.strom.ch, 24.10.19)

Cut Fossil Fuels Out Of Our Politics! To avert climate breakdown, the vast majority of the fossil fuel industry's coal, gas and oil reserves need to stay in the ground. For decades, fossil fuel companies and their lobbyists have denied science, and have delayed, weakened, and sabotaged climate action. They made billions in profits, while heating the planet and destroying communities. Their business model is killing our present and our future. This stops now. | We can no longer afford to let the fossil fuel industry undermine our democracy as we try and halt climate chaos, fix our energy system, and protect people and planet. To tackle the climate emergency, and ensure that climate policy is conducted entirely in the public interest, we must cut fossil fuel interests out of politics, similar to existing restrictions on the tobacco industry. Before it's too late. WE DEMAND A FIREWALL TO: 1 end fossil fuel industry access to decision-making |2 AVOID CONFLICTS OF INTEREST FOR DECISION-MAKERS | 3 … | 4 … (, 24.10.19)

Don't Kill Innovation with Excessive Regulation California's new law forcing ride-sharing companies to treat their drivers as employees could harm or kill an important new business model (blogs.scientificamerican.com, 24.10.19)

Fake News: Was, wenn die Wahrheit ausstirbt? Verdrehte Fakten, erfundene Tatsachen und falsche Verdächtigungen: In Zeiten der Digitalisierung ist es besonders einfach, sogenannte Fake News zu verbreiten. Wie viel Unruhe eine „gezielte Falschmeldung“ stiften kann, hat nicht zuletzt ein Bericht über einen vermeintlichen Beratervertrag des SPÖ-Politikers Max Lercher gezeigt. „Es ist mittlerweile salonfähig geworden, Fake News als politisches Instrument einzusetzen“, sagt Alexander Janda, Generalsekretär des Kuratoriums Sicheres Österreich (KSÖ), gegenüber krone.at auf der Sicherheitskonferenz in Krems. (www.krone.at, 24.10.19)

So groß ist der ökologische Fußabdruck der Stars tars verursachen bis zu 10.000 Mal mehr Emissionen als der Durchschnittsbürger. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie an der schwedischen Lund Universität. | Gössling hat die Reiseinformationen untersucht, die die Stars auf Twitter, Facebook und Instagram teilen. Es sei also durchaus möglich, dass die Stars einige Flüge mehr unternommen hätten, so der Wissenschaftler. Die Start- und Endpunkte der Reise, der verwendete Flugzeugtyp und die zurückgelegte Entfernung wurden ausgewertet. Daraus wurde der wahrscheinliche Kraftstoffverbrauch und die damit verbundenen Emissionen berechnet. | Die Ergebnisse legen nahe, so der Professor, dass ein geringer Anteil der Menschheit eine sehr wichtige Rolle bei der globalen Erwärmung spielt. Dabei geht es nicht nur um Prominente, sondern auch um wirtschaftliche, kulturelle und politische Eliten. (www.diepresse.com, 24.10.19)

EuPD Research: 28 Prozent der privaten Photovoltaik-Investoren wollen ausschließlich auf Eigenverbrauch setzen Neben dem normalen Stromverbrauch im Haushalt sollen die Photovoltaik-Anlagen auch den Energiebedarf des Elektroautos und der Wärmepumpe decken. Das zeigt der aktuelle Endkundenmonitor von EuPD Research. (www.pv-magazine.de, 24.10.19)

Statistische Nachlese zu den Nationalratswahlen Tektonische Verschiebungen in der Parteienlandschaft und ein unbefriedigendes Ergebnis für die AL. Die Analyse von Niggi Scherr. (al-zh.ch, 24.10.19)

Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund im Interview für die effizienzia #26 – DENEFF „Alle reden über Strom. Aber Hidden Champion ist die Wärme.“ (www.deneff.org, 24.10.19)

Kreativität der Kinder fördern: Eltern machen 3 Dinge falsch Unsere Kinder werden als kleine Leonardo da Vincis mit einer unglaublichen Entdecker- und Erfindergabe geboren. Bereits am Ende der Grundschule ist von ihrem kreativen Potenzial aber leider nicht mehr viel übrig. FOCUS-Online-Experte Jens Möller erklärt, woran das liegt. | 1. Überfrachtete Terminkalender | 2. Überfürsorglichkeit | 3. Belohnungs- und Geschenkewahn (www.focus.de, 24.10.19)

Schweizer Fleischersatz-Startup erhält Millionen Das ETH-Spin-off Planted entwickelt pflanzliches Fleisch. Das schmeckt aber wie Huhn statt wie üblich Rind. Dafür gibts jetzt Millionen. (www.handelszeitung.ch, 24.10.19)

Die Illusion einer Volkspartei Wird die SPD eine sozialere, grüne Partei für Globalisierungsgewinner? Oder will sie Verlierer vor Klimapolitik und Zuwanderung schützen? Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 24.10.19)

Wir brauchen eine neue Kultur der politischen Entscheidungsfindung Mehr als die Hälfte der Deutschen ist unzufrieden mit der Demokratie. Um das zu ändern, ist politische Phantasie gefragt. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 24.10.19)

Wann wird die Stadt Baden klimaneutral? Am Energie-Apéro wurden auch die Herausforderungen für die Stadt erläutert. Im Vergleich mit dem Pariser Abkommen ist die Stadt gut unterwegs – aber noch nicht gut genug. | Das Thema «Städte in Transformation — Wärme und Kälte CO2-frei» lockte rund 200 Gäste ins Konnex. Neben den Aktivitäten der Stadt Zürich, die Alt-Nationalrat (Grüne) Jonas Fricker präsentierte, gingen Christian Vogler und Jérôme Bonetta auf die Klimastrategie in Baden ein. (www.aargauerzeitung.ch, 24.10.19)

Baden-Württemberg will Photovoltaik-Pflicht für neue Gebäude Umweltminister Franz Untersteller zufolge prüft sein Ministerium gerade diese Möglichkeit. Das Bundesland strebt demnach bis 2030 eine Verdoppelung der aktuell installierten Photovoltaik-Leistung auf elf Gigawatt an. (www.pv-magazine.de, 24.10.19)

Aktive Beteiligung statt Abstandsregeln: Bürgerexperten planen erneuerbare Energieerzeugung Gemeinsames Projekt mit Beteiligung der Deutschen Umwelthilfe testet innovativen Partizipationsansatz bei der Planung von Erneuerbare Energien-Anlagen — Akzeptanz wird nicht durch Mindestabstände zu Windrädern geschaffen — Bürgerexperten bringen lokales Wissen ein und sollen nötigen Ausbau unterstützen (www.duh.de, 24.10.19)

Elektrisierende Zukunft E-Autos sind klimafreundlich, leise und alltagstauglich. Erste Praxistests zeigen, dass die Herausforderungen der Ladevorgänge für Stromnetze zu bewältigen sind. Durch ihre Batterien haben E-Autos vielleicht sogar das Potenzial, das Stromnetz zu stabilisieren und teuren Netzausbau zu minimieren. Allein der Austausch von Diesel und Benziner durch E-Autos wird Städte aber nicht lebenswerter werden lassen. Dazu braucht es begleitende Verkehrskonzepte. (www.riffreporter.de, 24.10.19)

Strom aus Eierschalen? Batterien spielen eine Schlüsselrolle für den Sprung ins postfossile Zeitalter. Aber die am weitesten verbreitete Lithiumionenbatterie birgt Risiken. Deshalb tüfteln ForscherInnen weltweit an neuen Batterietypen. Über die schwierige Suche nach Alternativen. (www.woz.ch, 24.10.19)

Super-App der VBZ kostet plötzlich doppelt so viel Ein deutsches Unternehmen hat den Zuschlag für die App erhalten, die ÖV, Velo, Auto und Taxi vereinen soll. Die VBZ mussten den Auftrag zuvor neu ausschreiben. (tagesanzeiger.ch, 24.10.19)

DVGW-#Forschungsprojekt greenSNG: In #Deutschland lassen sich aus holzartiger #Biomasse 9,7 Milliarden Kubikmeter pro Jahr synthetisches #Methan nachhaltig erzeugen. Das entspricht zehn Prozent der aktuellen Erdgasnachfrage. Die Ergebnisse: @DVGW (www.dvgw.de, 24.10.19)

FOCUS-Leserdebatte - Ist Ihr nächstes Auto ein Hybrid oder E-Mobil? - Die Autowelt verändert sich dramatisch. Wir müssen uns in den nächsten Jahren vom lauten, stinkenden Verbrenner-Motor verabschieden. Die Zukunft gehört den geräuschlosen, sauberen Wagen mit Hybrid- oder Elektroantrieb. Doch was soll man kaufen? Von Focus Magazin-Autor Herbert Weber (www.focus.de, 24.10.19)

IÖW: Stärkt Digitalisierung nachhaltigen Konsum? Potenzial ja, Selbstläufer nein Shopping, Suchmaschinen, Sharing: Die Digitalisierung verändert das Konsumverhalten. Inwieweit jedoch wirkt sie auch auf nachhaltigen Konsum? IÖW-Mitarbeiterinnen Vivian Frick und Maike Gossen geben in dem Bericht „Digitalisierung von Märkten und Lebensstilen — Neue Herausforderungen für nachhaltigen Konsum“ einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Zusammenhängen und Auswirkungen der Digitalisierung auf nachhaltigen Konsum. Beide arbeiten in der Forschungsgruppe „Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation“ zum Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Der Bericht ist beim Umweltbundesamt erschienen. (www.ioew.de, 24.10.19)

Bericht zum Sommer 2018: gravierende Folgen von Hitze und Trockenheit Der Bund hat den heissen und trockenen Sommer 2018 analysiert und nun einen umfassenden Bericht dazu vorgelegt: Hitze und Trockenheit hatten teilweise gravierende Auswirkungen, etwa auf die menschliche Gesundheit, auf Wälder, Gewässer und auf die Landwirtschaft. Der Bericht zeigt auf, welchen Herausforderungen sich die Schweiz stellen muss angesichts des Klimawandels und der häufigeren Hitze- und Trockenperioden im Sommer. (www.admin.ch, 24.10.19)

Der Weg zu mehr und besseren Energiespeichern Das Forum Energiespeicher Schweiz stellt die «Roadmap Energiespeicher» vor und diskutiert diese mit Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Die Stromversorgung wird künftig von Flexibilität in der Erzeugung und der Nachfrage geprägt und somit von unterschiedlichsten Speicherlösungen abhängig sein. Auch werden saisonale Wärmespeicher für die Dekarbonisierung des Wärmesektors wichtiger. Thomas Nordmann, Sprecher des Forums Energiespeicher Schweiz, fordert deshalb: «Die Umsetzung der Energiestrategie 2050 braucht endlich eine regulatorische Gesamtsicht auf die verschiedenen Sektoren Strom, Wärme, Mobilität. Voraussetzung dafür ist eine netzübergreifende, technologieneutrale Regulierung verschiedener Energienetze und Speicherlösungen. Die Roadmap Energiespeicher des Forums Energiespeicher Schweiz zeigt, wie dieser Weg schrittweise in diese Richtung ausgestaltet und harmonisiert werden kann.» Schritte zu einem optimalen Gesamtsystem Die Roadmap Energiespeicher beschreibt drei unabhängig voneinander und zeitlich gestaffelt umsetzbare Massnahmen: (1) Bestehende Diskriminierung aufheben und gemäss Branchenkonsens umsetzen Gleichbehandlung von reinen netzseitigen Speichern mit Pumpspeicherkraftwerken, die heute schon vom Netzentgelt befreit sind bzw. nur für den Nettobezug (Verlust >| (solarmedia.blogspot.com, 24.10.19)

Energieverbrauch des Verkehrs in Österreich seit 1990 fast verdoppelt Noch vor 30 Jahren waren die Haushalte die größten Verbraucher von Energie. heute werden sie von Verkehr und Industrie in den Schatten gestellt. (www.diepresse.com, 24.10.19)

Neubauer und Repenning: „Vom Ende der Klimakrise“ – Klimakampf statt Weltuntergang „Fridays for Future“ hat jetzt ein Manifest: Die Aktivistin Luisa Neubauer und der Politökonom Alexander Repenning haben ein Buch zur Klimakrise geschrieben. „Organisiert euch“, fordern sie — und machen Lust, für den Klimaschutz zu kämpfen. |„Possibilisten“ sehen die Zukunft weder rosig noch düster. Realistisch konzentrieren sie sich auf Handlungsspielräume, um Positives dort zu bewirken, wo es möglich ist. Auf dieser Haltung basiere „Vom Ende der Klimakrise“, erklären Luisa Neubauer und Alexander Repenning am Anfang ihres Buches. „Was uns antreibt, ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern die Überzeugung, dass die Katastrophe nicht unausweichlich und viel Gutes noch machbar ist.“ | Bisweilen wütend, meist jedoch nüchtern, reflektiert, informiert und von vielen Jahren aktiver Klimaschutzarbeit spürbar debattengestählt führen Autorin und Autor in das Ausmaß der sich anbahnenden Katastrophe ein, zeichnen ein komplexes Bild der Herausforderungen und Lösungswege, … (www.deutschlandfunkkultur.de, 24.10.19)

Zuschlag für Zürcher Mobilitätsplattform an HaCon Ingenieurgesellschaft Das gesamtstädtische Projekt Mobilitätsplattform für die Urbanregion Zürich wurde nach einem Ausschreibungsverfahren an das deutsche Unternehmen HaCon Ingenieurgesellschaft vergeben. (www.stadt-zuerich.ch, 24.10.19)

Fußabdruck auf der Packung Lebensmittel sollen eine verpflichtende CO2-Kennzeichnung bekommen, fordert der Haferdrink-Hersteller Oatly in einer Petition an den Bundestag. Der Vorschlag ist unter Umweltschützern umstritten. - (www.klimareporter.de, 24.10.19)

Steckt heute im Smartphone genau der gleiche Akku wie im Elektroauto, Herr Novák? Petr Novák forscht am Paul-Scherrer-Institut an Lithium-Ionen-Batterien und kennt die drei Chemie-Nobelpreisträger seit Jahrzehnten. Er erzählt, wie er einem von ihnen gegenübersass, als er von seiner Auszeichnung erfuhr. (www.watson.ch, 24.10.19)

Disruption ist jetzt! Klein-Klein ist vorbei. Im 21. Jahrhundert brauchen wir einen globalen Gesellschaftsvertrag. Nur so sind künstliche Intelligenz und Klimawandel zu bewältigen. | Andreas Barthelmess, Publizist, Startup-Unternehmer und Gründer des «Think Tank 30» Deutschland (Club of Rome). (www.nzz.ch, 24.10.19)

Global solar PV market set for spectacular growth over next 5 years The installation of solar PV systems on homes, commercial buildings and industrial facilities is set to take off over the next five years, transforming the way electricity is generated and consumed, according to the International Energy Agency's latest renewable energy market forecast. | These applications — known collectively as distributed PV — are the focus of the IEA's Renewables 2019 market report, which was released today. | The report forecasts that the world's total renewable-based power capacity will grow by 50% between 2019 and 2024. This increase of 1,200 gigawatts — equivalent to the current total power capacity of the United States — is driven by cost reductions and concerted government policy efforts. Solar PV accounts for 60% of the rise. The share of renewables in global power generation is set to rise from 26% today to 30% in 2024. (www.iea.org, 24.10.19)

Mit Open-Source für eine raschere Energiewende – Globaler Gipfel 'NOW TO NEXT – The Power of Together' demnächst in Paris LF Energy, eine gemeinnützige, herstellerneutrale Initiative der Linux Foundation, deren Mission es ist, die weltweiten Dekarbonisierungsziele des Energie- und Stromsektors durch Open-Source-Technologie zu beschleunigen, hat vor kurzem die vollständige Agenda für ihren ersten globalen Gipfel mit dem Titel NOW TO NEXT – The Power of Together sowie die Aufnahme weiterer Mitglieder bekannt gegeben. | NOW TO NEXT wird vom 4. bis 5. November in La Défense, Paris führende Persönlichkeiten und Innovatoren der Energie- und Technologieindustrie zusammen, um über den globalen Übergang zu sauberer Energie zu diskutieren. Niemand kann allein die Ziele der Dekarbonisierung erreichen. Stattdessen müssen wir zusammenarbeiten, um die 150 Jahre alte Stromnetzinfrastruktur auf intelligentere und effizientere digitale Technologien umzustellen, die dezentrale Energieressourcen ermöglichen. (oekonews.at, 24.10.19)

Umgang mit Rechtspopulisten: Warum der Dialog mit Demokratiefeinden eine Gefahr sein kann Der Blick in die Geschichte lehrt: Uneingeschränkte Offenheit und Dialogbereitschaft können demokratische Gesellschaften schwer beschädigen. Ein Gastkommentar. Shimon Stein Moshe Zimmermann (www.tagesspiegel.de, 24.10.19)

Forschung: Die Wasserstofftankstelle für zu Hause Eine neue Entwicklung der ETH Lausanne (EPFL) verleiht der Idee vom Wasserstoffauto neuen Schwung. Die Technologie soll kleine Wasserstoff-Tankstellen in Privathaushalten und damit ein flächendeckendes Treibstoffnetz ermöglichen. Dies erklärten Vertreter aus Forschung und Industrie an einer Orientierung in Zürich. (www.aquaetgas.ch, 24.10.19)

Stadt braucht Natur: Wie können wir unsere Stadtnatur entwickeln? Auswertung der Biotopkartierung Die Arbeitsgruppe Biotopkartierung liefert uns wichtige Erkenntnisse zur Frankfurter Stadtnatur. Wünschenswert ist es dabei, die große Fülle der Daten so zusammenzufassen und zu analysieren, dass wichtige Fragen des Naturschutzes beantwortet werden können. Doch wie geht das Team dabei vor? Mit verschiedenen Programmen werden die gesammelten Daten unter naturschutzfachlichen Kriterien ausgewertet. (www.senckenberg.de, 24.10.19)

User Intent: Verstehe deine Nutzer und biete ihnen maßgeschneiderten Content Den User Intent zu kennen und zu verstehen ist unerlässlich für den Erfolg im Internet. Denn nur, wer versteht, was seine potenziellen Kunden suchen, hat Erfolg mit seinem Content. (www.textbroker.de, 24.10.19)

Klimaoptimierte Wärmepumpen bald marktreif Wärmepumpen gelten im Gebäudebereich als Bindeglied für die Kopplung des Strom- und Wärmesektors. Derzeit nutzen sie jedoch meist Kältemittel mit umweltschädlichen Treibhausgasen. Eine klimafreundliche Alternative kommt nun bald auf den Markt. [Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Propan-Wärmepumpe, ein Viertel der Kältemittelmenge im Vergleich zu marktverfügbaren Systemen] (www.energiezukunft.eu, 24.10.19)

Finnland hält Atomkraft jetzt für Klimaschutz Nachdem die Finnen ihr Atommüll-Problem mit einem „sicheren“ Endlager für gelöst halten, steigt die Zustimmung zur Kernenergie. Sogar manche Grünen-Politiker sehen in der Atomkraft einen unvermeidbaren Baustein im Kampf gegen die Klimakrise. (www.energiezukunft.eu, 24.10.19)

Nachhaltigkeit in der Stahlindustrie: utopisch oder offensichtlich? Dass der Klimawandel eine reale Bedrohung darstellt, haben inzwischen auch Politiker erkannt. Wie aber lässt sich der „gewaltige Kraftakt“, der uns laut der Kanzlerin auf dem Weg zu einer gesünderen Umwelt bevorsteht, bewältigen? Alternative Produktionsweisen bieten zwar die einzig richtige Lösung für die Zukunft, kosten in der Gegenwart allerdings eine Menge Geld. Wie die moderne Stahlindustrie diesem Dilemma begegnet, zeigen wir hier. (www.umweltdialog.de, 24.10.19)

Große Skepsis gegenüber E-Mobilität und autonomen Fahren Zu teuer, eine zu geringe Reichweite, zu umständlich – gegen Elektroautos sprechen aus Sicht der deutschen Verbraucher noch viele Gründe. Zwar sagt immerhin ein Viertel der Verbraucher (26 Prozent), dass sie Elektroautos interessant finden und auch fahren würden. Allerdings geben zwei Drittel (64 Prozent) an, dass die Stromer für sie vorerst nicht in Frage kommen. (www.umweltdialog.de, 24.10.19)

23.10.19

Wie gelingt die erneuerbare Wärmewende in Berlin? – Kohleausstieg Berlin stellt Gutachten zur Co2 Reduzierung im Berliner Fernwärmenetz vor und veröffentlicht Positionspapier zur Berliner Wärmewende Kohleausstieg Berlin setzt sich zusammen aus Vertreter*innen verschiedener klimapolitisch aktiven Organisationen. | Das Bündnis Kohleausstieg Berlin hat heute im Rahmen eines Pressegespräches ein Gutachten der Rechtsanwälte Günther (Dr. Dirk Legler und Dr. Roda Verheyen) vorgestellt, dass rechtliche Möglichkeiten zur CO2-Reduzierung im Berliner Fernwärmenetz untersucht hat. Im Rahmen des Gutachtens werden verschiedene rechtliche Varianten entwickelt, was ein Landesgesetzgeber in Berlin unternehmen kann, um CO2 Emissionen durch Kraftwerke, die in das Berliner Fernwärmenetz einspeisen, ab sofort schrittweise zu reduzieren. | Parallel dazu veröffentlichte das Bündnis bestehend aus Berliner Umwelt- und Klimaschutzverbänden wie dem BUND Berlin, BürgerBegehren Klimaschutz, Greenpeace Berlin, den Naturfreunden Berlin und Power Shift ein Positionspapier zur Wärmewende in Berlin anlässlich der Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie zum Kohleausstieg durch Vattenfall und den Berliner Senat. (www.kohleausstieg-berlin.de, 23.10.19)

Keine dezentrale Wärmewende mit Vattenfall Das Verbrennen von Kohle zu beenden bringt allein noch keine Energiewende. Auf Erdgas und Müllverbrennung zu setzen, wie es eine Machbarkeitsstudie für Berlin vorschlägt, überzeugt die Umweltverbände der Stadt nicht. Sie präsentieren nun selbst ein Gutachten. (www.klimareporter.de, 23.10.19)

Der Bundesrat : Cassis muss weg! Wann, wenn nicht jetzt? Wer, wenn nicht Wahlsiegerin Regula Rytz? Sieben Gründe, warum es eine grüne Vertretung im Bundesrat braucht. | 1. Cassis ist ein Mann von gestern | 2. Seine Aussenpolitik ist gescheitert | 3. Seine Europapolitik ist erst recht gescheitert | 4. Die Zauberformel ist überholt | 5. Die Zauberformel braucht neuen Glanz | 6. Der Klimaschutz verträgt keinen Aufschub | 7. Es gibt eine logische Kandidatin (www.woz.ch, 23.10.19)

Der linke Wahlsieg: Ein Signal für Europa Für einmal versetzte ein Ereignis in der Schweiz die internationale Presse in ungläubiges Staunen. Wo sonst vor allem die nächste rassistische Initiative der SVP die Schlagzeilen dominiert, standen nach der Wahl vom Sonntag links-grüne Erfolge im Zentrum. (www.woz.ch, 23.10.19)

Big Oil vor Gericht: New York macht Exxon den Klimaprozess Im Streit um die Auswirkungen der Erderwärmung startet in den USA der erste Prozess gegen einen Ölgiganten. Exxon soll Anlegern falsche Angaben über die Kosten der Klimapolitik gemacht haben. Das Urteil könnte Signalwirkung haben. Weitere Klagen gegen Ölmultis sind anhängig. (www.n-tv.de, 23.10.19)

Governance of Mineral Resources, World Resources Forum 2019, High Level Political Dialogue Speech of Mr. Marc Chardonnens, Director of the Federal Office for the Environment (FOEN) of the Swiss Confederation, at the High Level Political Dialogue on Governance of Mineral Resources in Geneva. | I hope that, here at the WRF, we will all seize the opportunity to identify the next steps towards a better governance of mineral resources. We have a common responsibility. As the Swiss Physicians and new Nobel Prize winners, Michel Mayor and Didier Queloz who discovered 25 years ago the first exoplanet said, there is perhaps life somewhere else in this universe, but it is much much too far away — some dozen light years away. So mankind cannot hope for a plan B or a planet B. So let us take care of our beautiful earth. (www.bafu.admin.ch, 23.10.19)

Verkehrswende: »Ganz klare Absage an den SUV« Die Geländewagen müssen weg und Arbeitsplätze in der Automobilbranche gesichert werden. Eine Verkehrswende soll eben sozial und nachhaltig sein, findet die Verkehrspolitische Sprecherin der Linksfraktion Ingrid Remmers. (www.neues-deutschland.de, 23.10.19)

Anthropozän und Angstlust Die Klimakrise bewegt und verändert nicht nur die Politik. Sie beeinflusst und befördert auch den Sprachwandel. Zwei Beispiele. | Auch ein anderes Wort, das viel mit der Klima-Krise zu tun hat, ist mir unlängst in einem Kommentar in der «Süddeutschen Zeitung» aufgefallen. Es heisst «Angstlust». Es ist eine Art Verkürzung und Verdichtung der schon lange vor der Klima-Debatte vielzitierten Formel «Lust am Untergang». Die Begriffe «Angstlust» und «Lust am Untergang» signalisieren ein Paradox: Dass mit den Ängsten vor dem Abgrund, dem Weltende und der Katastrophe häufig auch eine gewisse Faszination einhergeht. Das hat offenbar mit dem Bedürfnis nach Nervenkitzel oder der Neugier nach einem totalen Umbruch aller Verhältnisse zu tun. Diese widersprüchliche Verbindung von Angst und Lust scheint die Menschheit (oder Teile davon) seit eh und je in Bann geschlagen zu haben. Man denke nur an die Apokalypse-Beschreibung in der Bibel, die vielen Endzeit-Beschwörungen im Mittelalter, … (www.journal21.ch, 23.10.19)

Nord-Süd-Achse bei Wasserstofftechnologie Während im Norden grüner Wasserstoff aus Windstrom produziert werden soll, will sich Bayern um die Logistik kümmern. Kritische Stimmen gibt es unterdessen zu „blauem“ Wasserstoff (Hans-Josef Fell). (www.topagrar.com, 23.10.19)

Energiejournal für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer Im Energiejournal für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer (früher «Extrablatt») präsentiert EnergieSchweiz spannende Geschichten und praktische Tipps rund um Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Eigenheim. So zeigt die Ausgabe 2019, wie und weshalb es sich lohnt, ein Haus auch noch auf die Pensionierung hin zu erneuern, wie man am besten zur eigenen Photovoltaikanlage kommt und wie auch bestehende Quartiere auf Kurs Richtung 2000-Watt-Gesellschaft gebracht werden können. An konkreten Beispielen erklärt das Energiejournal, wie einfach sich die Heizung in der Zweitwohnung fernsteuern lässt und wie hoch das Sparpotenzial ist — und warum energieeffizientes Wohnen bereits bei der Wahl der Baumaterialien beginnt. Das und mehr im neuen Energiejournal! In den Kantonen AG, BL, BS, FR, LU, SH, SO, TG, UR, ZH ist das Journal mit einer Seite des Kantons erschienen. (www.energieschweiz.ch, 23.10.19)

Städtische Fördergelder für den Klimaschutz Für Umweltschutz und Energiewende wurden in der Landeshauptstadt bereits zahlreiche Konzepte entwickelt und beschlossen, um die gesteckten nationalen und internationalen Ziele einhalten zu können. | Im Bereich der Gebäudesanierungen bezuschusst die Stadt Stuttgart seit 1998 über das städtische Energiesparprogramm Wärmedämmungen sowie technische Gebäudenachrüstungen an privaten Stuttgarter Wohnhäusern. Im Jahr 2018 ist als zusätzliches Förderangebot der Heizungsaustausch von Kohleöfen oder Ölkesselanlagen hinzugekommen. Beide Förderprogramme sind bewährte Beiträge innerhalb der gesamtstädtischen Klimaschutzkonzeption. Mit den Richtlinienfortschreibungen, die der Gemeinderat am 17. Oktober mehrheitlich beschlossen hat, sollen umfassende energetische Verbesserungen – sogenannte Paketlösungen – finanziell deutlich mehr gefördert werden. Die Stadt will mit den fortgeschriebenen Richtlinien ein deutliches Signal für zukünftige, energetische Gebäudesanierungen setzen. … (www.stuttgart.de, 23.10.19)

Volle Fahrt in Richtung 3-Grad-Erwärmung Wir sind nicht auf Kurs, um den Klimawandel aufzuhalten. Das hat viel damit zu tun, wie wir unseren Energiebedarf decken: Auftakt zu einer fünfteiligen Serie über die Energie der Zukunft. (www.republik.ch, 23.10.19)

Der Innovator reibt sich am Widerstand Facebook-CEO Mark Zuckerberg mag die eigene Bedeutung bei der Anhörung im Finanzdienstleistungsausschuss des amerikanischen Kongresses überhöht dargestellt haben, aber seine Argumente gehen in die richtige Richtung. (www.nzz.ch, 23.10.19)

Kommentar: Emissionshandelsgesetz ist eine Alibi-Maßnahme der Klimapolitik Anlässlich der Kabinettsbefassung mit dem Gesetz über ein nationales Emissionshandelssystem für Brennstoffemissionen (BEHG) kommentiert Ernst-Christoph Stolper, stellvertretender Vorsitzender des BUND: "Das neue Emissionshandelssystem ist eine Farce. Trotzdem verkauft die Bundesregierung den Emissionshandel zur CO2-Bepreisung als Herzstück ihrer Klimapolitik. Aufgrund des niedrigen Einstiegspreises und der geplanten preislichen Deckelung wird er nicht dazu beitragen, CO2-Emissionen zu senken. Zudem soll es möglich sein, Zertifikate aus dem EU-Ausland zuzukaufen, wenn die eigenen Ziele nicht erreicht werden. Das lädt dazu ein, Klimaschutz zuhause weiter zu vertagen und sich selbst um CO2-Minderungen zu drücken. (www.bund.net, 23.10.19)

Energetische Haussanierung – EnergieSchweiz Über eine Mio. Häuser sind nicht oder kaum gedämmt und damit energetisch dringend sanierungsbedürftig. Die Sanierung eines Hauses bietet aber grosse Chancen: Mit der Energieeffizienzsteigerung und durch den Ersatz fossiler mit erneuerbarer Energien werden Energiekosten eingespart. Die baulichen Massnahmen erhöhen den Wohnkomfort (z.B. erhöhter Schallschutz) und ermöglichen zudem die Anpassung des Wohnraums an neue Lebenssituationen. Entscheidend für eine erfolgreiche Sanierung ist eine gute Planung, die mit Hilfe des Erneuerungskonzeptes erzielt wird. || Nach der Erstellung des Erneuerungskonzepts kann die Sanierung gestartet und mit gezielten Massnahmen, wie z.B. Erneuerung der Fassade, der Energieverbrauch reduziert werden. Mehr Informationen für eine erfolgreiche Sanierung finden Sie in den folgenden Broschüren: Liegenschaften nachhaltig erneuern | Gebäude erneuern – Energieverbrauch halbieren | Energiegerecht sanieren. Ratgeber für Bauherrschaften (www.energieschweiz.ch, 23.10.19)

Forschungsprojekt: Energieersparnis durch Smart Home-Systeme Mit modernen Smart Home-Systemen lässt sich der Gasverbrauch um bis zu 30 Prozent reduzieren — unabhängig von der Größe des Hauses und dem Alter der Heizanlage. Zu diesem Ergebnis kommen das Cologne Institute for Renewable Energy (CIRE) der TH Köln und der Kölner Energieversorger RheinEnergie in einer aktuellen Forschungsstudie. | Dies gelingt aber nur, wenn sich die Nutzerinnen und Nutzer intensiv mit der Steuerung beschäftigen. Damit nicht nur Technikaffine Energieeinsparungen in nennenswerter Höhe realisieren können, müssen die Anbieter ihre Systeme deutlich anwenderfreundlicher gestalten, empfiehlt das Forscherteam. || Energiesparen ist auch im Smart Home kein Selbstläufer. Der Mensch ist und bleibt der entscheidende Faktor, wie eine Studie des Cologne Institute for Renewable Energy (CIRE) der TH Köln beweist. (www.th-koeln.de, 23.10.19)

Was ist Lebensmittelverschwendung? Fakten und Tipps Lebensmittelverschwendung bezeichnet den Anteil an Lebensmitteln, die zwischen Produktion und Verzehr weggeworfen werden oder verloren gehen. Weltweit liegt der Anteil bei schätzungsweise einem Drittel. Das sind jährlich 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel und entspricht CO2-Emissionen von mehr als drei Gigatonnen. Es sind 240 Milliarden Bäume nötig, um diese Menge CO2 zu kompensieren. (www.mein-klimaschutz.de, 23.10.19)

Internationale Kommunikation beim BDI Internationale Kommunikation spielt beim BDI eine entscheidende Rolle. Interview mit Jobst-Hinrich Wiskow, Leiter Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. (treibstoff.newsaktuell.de, 23.10.19)

Forscher kritisieren Studie zum Potenzial von Aufforstungen gegen den Klimawandel – Debatte: Können Bäume das Klima retten? In der Kritik: Eine Studie zum Potenzial von Aufforstungen gegen den Klimawandel löst derzeit heftige Diskussionen aus. In der Untersuchung hatten Forscher erklärt, mit neu gepflanzten Bäumen könne ein erheblicher Anteil der menschengemachten CO2-Emissionen gespeichert werden. Andere Wissenschaftler halten die Ergebnisse jedoch für deutlich übertrieben. Sie werfen ihren Kollegen undifferenzierte Berechnungen und unrealistische Annahmen vor. (feedproxy.google.com, 23.10.19)

Gebäudetechnik: Nur die Wohnung heizen, nicht das Klima! Was bringt moderne Gebäudetechnik, wenn die Heizungen wieder eingefeuert und die Radiatoren aufgedreht werden als gäbe es kein Morgen. Immer noch werden fast zwei Drittel aller Schweizer Gebäude mit Öl oder Gas geheizt. Die Lösung heisst aber nicht «frieren», sondern Gebäudetechnik richtig einsetzen. | Die Schweiz muss bis im Jahr 2050 klimaneutral werden, das hat der Bundesrat entschieden, um irreparable Schäden am weltweiten Klima möglichst zu verhindern. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, muss Energie einerseits nachhaltiger produziert und andererseits gespart werden. Mit diesen beiden Ansätzen im Kopf entwickeln innovative KMU neue Gebäudetechnik. Die Klimastiftung Schweiz unterstützt sie dabei finanziell. Die Gelder stammen von den 27 Partnerfirmen der Stiftung, darunter Banken wie Raiffeisen, Pictet, die Liechtensteinische Landesbank oder die Bank Vontobel. (www.umweltperspektiven.ch, 23.10.19)

So sehen Greta Thunbergs Eltern ihre Tochter Ihr Buch «Szenen aus dem Herzen» zeigt viele Widersprüche auf, die das Phänomen Greta Thunberg von Anfang an kennzeichneten. (www.infosperber.ch, 23.10.19)

Regierung blockiert Energiewende und Klimaschutz im Gebäudesektor: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Deutschland braucht endlich ein ambitioniertes, klimagerechtes Gebäudeenergiegesetz. Doch der Gesetzentwurf der Bundesregierung ist ein klima-, bau- und energiepolitisches Desaster. (www.gruene-bundestag.de, 23.10.19)

Der CO2-Fußabdruck unseres digitalen Lebensstils Das Öko-Institut ist bekannt dafür, dass es zu wichtigen ökologischen Zukunftsfragen die richtigen Antworten kennt. Sei es zu Reaktorsicherheit, Klimaschutz, erneuerbaren Energien, Verkehrsemissionen, Chemikalien oder nachhaltigem Konsum. Daher ist es auch naheliegend, dass sich das Öko-Institut mit dem aktuellen Thema „Digitalisierung“ beschäftigt. In gewohnt interdisziplinärer Weise bearbeiten wir das Thema der digitalen Transformation in seiner politischen, gesellschaftlichen und ökologischen Dimension. Einen Überblick über diese Aktivitäten gibt unsere Jahrestagung, die am 24. Oktober 2019 in Berlin stattfindet. Jens Gröger gibt einen Einblick in seinem Blog-Beitrag. (blog.oeko.de, 23.10.19)

Gebäudeenergiegesetz: Bundesregierung gibt Ziel des klimaneutralen Gebäudebestandes auf Am heutigen Mittwoch berät das Bundeskabinett über das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) kritisiert den ihr vorliegenden Entwurf als ambitionslos im Lichte der Klimakrise. Statt innovative Lösungen für energiesparende Gebäude zu befördern, schreibe er selbst für öffentliche Gebäude lediglich die bestehenden Standards fort. Trotz heftiger Kritik am Klimapaket drohe die Bundesregierung ein Gesetz zu verabschieden, das das bereits vor zehn Jahren formulierte Ziel eines klimaneutralen Gebäudebestandes bis 2050 aufgebe, so der Verband. Der mutlose Entwurf verliere so den Weg hin zu einem klimaneutralen Gebäudebestand sogar vorsätzlich aus den Augen und provoziere weitere Strafzahlungen aus Brüssel, moniert die DENEFF. Grundsätzlich sei die Zusammenführung und Vereinfachung bestehender Gesetze im Gebäudeenergierecht aber zu begrüßen. Zudem sei es lobenswert, dass die bestehenden energetischen Anforderungen an Neubauten 2023 … (www.deneff.org, 23.10.19)

Schaltstelle für sichere Stromversorgung Swissgrid, die Nationale Netzgesellschaft mit Sitz in Aarau, überwacht und steuert das in ihrem Besitz befindliche Höchstspannungsnetz der Schweiz. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.10.19)

Zahl des Monats: CO2-Einsparungen mit Wärmepumpen Die CO2-Einsparungen mit Wärmepumpen haben laut Zahlen des Umweltbundesamtes im Jahr 2018 über 10% im Vergleich zum Vorjahr zugelegt. Die Wärmepumpe ist ein Schlüsselbaustein für eine erfolgreiche Wärmewende in Deutschland. Das unterstreichen auch die Zahlen, die das Umweltbundesamt jährlich herausgibt. Denn obwohl bei der Zahl der installierten Geräte noch sehr viel Luft nach oben ist, bringen es Wärmepumpen in Deutschland aktuell auf eine CO2-Einsparung von 1,8 Millionen Tonnen gegenüber fossilen Geräten. (www.waermepumpe.de, 23.10.19)

TiCS19: Trust in Communicators Study 2019 Germany, Italy, UK Trust in Communicators Study 2019 (TiCS19) is based on a poll in Germany, Italy and the UK focusing on trust in journalists, PR and marketing professionals. (www.communicationmonitor.eu, 23.10.19)

Facebook-Beitrag planen: Aktueller Workaround für Social Media Manager Social Media Manager vermissen aktuell auf Facebook die Planungsfunktion für Posts. Wir erklären dir kurz, woran das liegt und liefern dir zugleich einen praktischen Workaround. Mit diesem kannst du deinen Facebook-Beitrag planen — und zwar ganz ohne externe Tools. (www.basicthinking.de, 23.10.19)

Antworten auf die Klimaschutzfrage – DGNB Präsident Prof. Alexander Rudolphi im Interview Wie kaum ein anderer hat Prof. Alexander Rudolphi die Entwicklung des nachhaltigen Bauens in Deutschland geprägt. Bei der DGNB ist er Initiator, Gründungsmitglied und Präsident der ersten Stunde. 2019 wurde er erneut in seinem Amt bestätigt. Wir haben mit ihm am Rande der Expo Real gesprochen, eine Momentaufnahme gemacht und nach vorne geblickt. Das aktuelle Momentum, auch hervorgerufen durch die Fridays-for-Future-Bewegung, ist für Alexander Rudolphi nicht weniger als ein „Tritt in den Hintern“ der Etablierten. Gleichzeitig steige mit der zunehmenden Dringlichkeit der Klimaschutzfragen das öffentliche Bewusstsein und damit auch die Bereitschaft und Mehrheitsfähigkeit für Maßnahmen, die einschneidender sind, als wir es bisher gewohnt sind. (blog.dgnb.de, 23.10.19)

The Brandpower: Energie 360Â ° mit neuer Imagekampagne – Werbung Die Kampagne #AufDieRichtigeEnergie von Energie 360 ° soll die Gesellschaft auf Nachhaltigkeit sensibilisieren. (www.persoenlich.com, 23.10.19)

"Bookstagram": Der Literaturclub in den Sozialen Medien wächst Auch wenn puristische Literaturliebhaber den Trend oberflächlich finden: Bücherfans glauben fest daran, dass auf Instagram arrangierte Buchfotos zum Lesen animieren.Drei junge Bookstagrammer erklären, wieso. (www.dw.com, 23.10.19)

Klimapaket: Wann es Zuschüsse für die neue Heizung gibtTopthemen - SZ.de (www.sueddeutsche.de, 23.10.19)

Günther steht im Fokus der Kritik Grünen-Klimaschutzsenatorin macht aus Sicht von Initiativen zu wenig für die Wärmewende (www.neues-deutschland.de, 23.10.19)

Sozialökologische Transformation: Scheiß auf die Kids? Wie bekommt die gesellschaftliche Bewegung für Klimapolitik schnell eine Bundesregierung, die handelt? Es geht um ein stabiles Zweckbündnis. mehr... (www.taz.de, 23.10.19)

#IPCC Vice-Chair Ko Barrett and WGI Vice-Chair Greg Flato at the Symposium on Sea Level Rise in Southeast Asia in Singapore ud83cuddf8ud83cuddecpresenting #SROCC #ClimateChange @MEWRsg & @sgSMU @IPCC_CH (bit.ly, 23.10.19)

Personalisierter und zielgerichteter: Wie sich Werbung verändert Die Werbespots und Anzeigen der guten alten Zeit funktionierten nach dem Gießkannenprinzip: Im Radio, im Fernsehprogramm oder auf Plakatwänden konnte ihnen kaum ein Konsument entrinnen. Doch wie auch den Rest der Welt, hat die Erfolgsgeschichte des Internets auch die Werbung innerhalb der vergangenen Jahre grundlegend verändert. Wie funktioniert gute Werbung heute? (feedproxy.google.com, 23.10.19)

Biogas-Veredelung im kleinen Massstab Biogas aus der Fermentierung organischer Abfälle aus Industrie, Haushalten oder der Landwirtschaft wird heute gern in Blockheizkraftwerken zur Produktion von Strom und Wärme genutzt. Vermehrt wird Biogas in jüngster Zeit aber auch zu erneuerbarem Methan veredelt, das ins Erdgasnetz eingespeist oder direkt zur Betankung gasbetriebener Fahrzeuge eingesetzt werden kann. Der Maschinenbauingenieur Ueli Oester stellt mit seiner Firma Apex AG (Däniken/SO) Kleinanlagen her, mit denen die Aufbereitung von Biogas und die Einspeisung bzw. direkte Verwendung auch im kleinen Massstab gelingt. Die neuste Kompaktanlage speist seit Ende 2018 Biomethan ins Neuenburger Erdgasnetz. In Frutigen (BE) soll im Herbst 2019 eine neue Biomethan-Tankstelle den Betrieb aufnehmen. (energeiaplus.com, 23.10.19)

CO2-Entnahme: Die Zukunft wird konkret MCC-Studie verdichtet Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Klima-Szenarien. Diverse Methoden für CO2-Entnahme aus der Atmosphäre sind nötig — aber kein Ersatz für Dekarbonisierung. | Der jüngste UN-Klimaaktionsgipfel in New York, in dem es um das Ziel der Treibhausgas-Neutralität ging, rückte das Thema der CO2-Entnahme zusehends in den Blick: Die zur Diskussion stehenden Zeitpfade sind nur realistisch, wenn die Menschheit zu viel produzierte Gase aus der Atmosphäre zurückholt. Inzwischen gibt es für das wichtigste Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) zahlreiche Szenarien, wie das laufen könnte. Eine neue Studie des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) hat diesen Teil der Forschungsliteratur erstmals systematisch ausgewertet und 138 wissenschaftliche Arbeiten zu 36 Kernaussagen verdichtet. Sie ist nun in der renommierten Fachzeitschrift Climatic Change veröffentlicht. (www.sonnenseite.com, 23.10.19)

Fraunhofer-Wärmepumpe kühlt mit Propan-Gas Wärmepumpen werden eine wichtige Heizungstechnologie der Zukunft sein. Derzeit nutzen sie jedoch noch überwiegend Kältemittel mit umweltschädlichen Treibhausgasen. Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat jetzt eine Wärmepumpe entwickelt, die als Kältemittel das natürliche Gas Propan nutzt und dennoch ohne zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen in Innenräumen aufgestellt werden kann. Das Treibhauspotenzial von Propan ist rund 500mal niedriger als das herkömmlicher Kältemittel und somit äußerst gering. (www.enbausa.de, 23.10.19)

Warum an die Zukunft denken? Wie falsche Geschichten in unserem Kopf uns zu Opfern unserer eigenen Ängste machen Nicht nur mir geht es so. Auch der Autor und Filmemacher Mario Sixtus wundert sich schon seit geraumer Zeit, warum in unserer Gesellschaft die Zukunftsbilder verschwunden sind. Es ist, als wäre vor uns nur noch eine undurchdringliche Wand. Und dahinter? Finstere Apokalypsen. Das war nicht immer so. Der 54-Jährige erinnert sich noch an eine Zeit, als unsere Zukunft bis in den Kosmos reichte. (www.l-iz.de, 23.10.19)

Gebäudeenergiegesetz im Bundeskabinett: Angekündigtes Ölheizungsverbot entlarvt sich als Luftnummer Gebäudeenergiegesetz ist ungeeignet, um Klimaziele zu erreichen — Deutsche Umwelthilfe fordert, Gesetzesentwurf zurückzuziehen — Verbot neuer Ölheizungen muss konsequent und schon ab 2020 kommen — Mindestens niedriger KfW-Effizienzhaus 40 Standard für Neubauten notwendig (www.duh.de, 23.10.19)

Exklusiver Vortrag in der Schweiz mit Jane Goodall – Umwelt Perspektiven Die beliebte Forscherin Jane Goodall wird am 2. November 2019 in Baden über ihre Arbeit und ihr Verhältnis zur Natur und zu den Menschen einen Vortrag abhalten. Unter dem Titel "A life for people, animals & the environment" gibt sie Einsichtigen ihr nunmehr 50-jähriges Lebenswerk. (www.umweltperspektiven.ch, 23.10.19)

Kabinett stimmt für CO2-Preis und Ölheizungsverbot Für mehr Klimaschutz: Die Ministerrunde hat der Verbot von Ölheizungen auf den Weg gebracht und den Einstieg in die CO2-Bepreisung beschlossen. (www.tagesschau.de, 23.10.19)

Nachhaltigkeit und Reisen: Und sie schämen sich doch Neue Zahlen aus Schweden zeigen, dass die Flugscham-Debatte dort nicht nur Hype ist. In Deutschland sieht es hingegen anders aus. (www.sueddeutsche.de, 23.10.19)

Kabinett beschließt CO2-Preis auf Sprit und Heizöl 2021 soll der CO2-Preis bei 10 Euro pro Tonne liegen, er steigt dann bis 2025 auf 35 Euro. Die Regierung billigte entsprechende Gesetzentwürfe. (www.tagesspiegel.de, 23.10.19)

Ab 2026 keine neuen Ölheizungen mehr Ab 2026 sollen keine neuen Ölheizungen mehr eingebaut werden. Ein entsprechendes Verbot will das Bundeskabinett beschließen. (www.welt.de, 23.10.19)

Wie Archive und Dienstleister die Filmgeschichte bewahren wollen Januar startete die „Digitalisierungsoffensive“ zur Rettung des Filmerbes. Es ist ein Anfang. Doch viele Fragen bleiben offen. Eine Bestandsaufnahme. (www.tagesspiegel.de, 23.10.19)

Social Media und WordPress-Website verbinden? Mit diesem Plugin funktioniert es! - Für viele Unternehmen spielen sich die meisten Interaktionen auf den eigenen Social-Media-Kanälen ab. Hier kommentiert die eigene Zielgruppe interessante Posts und gibt auch gern ihr Feedback zu den unternehmenseigenen Produkten und Services ab. Warum also nicht beides verbinden? Mit einem „WordPress Social Media Feed Plugin“ wie Juicer kannst du ganz einfach auf deiner Website zeigen, was in deinen Feeds passiert. - - Zeigen, was passiert. Und vor allem: Wie und was über die eigene Marke geredet wird. Das geht ganz einfach mit einem Social Feed auf der eigenen Website. - Juicer ist ein Plugin, mit dem du deinen Social Media Stream ganz einfach auf deiner WordPress-Website einbinden und organisieren kannst. Ob du einen oder mehrere Social-Media-Accounts einfügst oder bestimmte Hashtags (zum Beispiel dein Unternehmensnamen) ist dabei dir überlassen. - Mit einem Shortcode integrierst du eine eigene ansprechende Social Wall, die deine ausgewählten Posts auf deiner Website erscheinen lässt. - Der Dienst ruft automatisch Posts aus deinen ausgewählten Feeds ab und aktualisiert sie automatisch – immer dann, wenn du Posts auf deinen Social-Media-Kanälen erstellst. - - Das bietet dir das Social Feed Plugin Juicer - Nachdem du dich mit einem Juicer-Konto angemeldet hast, kannst du deinen persönlichen Social Stream über Word >| (www.basicthinking.de, 23.10.19)

Erneuerbare Energie: Der Windkraft geht die Puste aus Die Bundesregierung will kaum noch neue Windräder bauen - und bringt damit die Ziele für den Klimaschutz in Gefahr. (www.sueddeutsche.de, 23.10.19)

Die Wahrheit: Frösche for future Als alter Sack bei den Klimademonstrationen der jungen Leute mitmarschieren? Besser nicht! Die bewerfen einen doch nur mit „Coffee to go“-Bechern. mehr... (www.taz.de, 23.10.19)

Klimaleugnung mit Kalkül Die AfD streitet den menschengemachten Klimawandel ab. Indem Zweifel an Wissenschaft und Demokratie gesät werden, sollen Umwelt- und Klimapolitik in Misskredit gezogen und Gesetze verhindert werden. - (www.klimareporter.de, 23.10.19)

Austausch alter Thermostatköpfe lohnt - -   - Arnsberg. Thermostate an Heizkörpern haben großen Einfluss auf den Energieverbrauch. Sie sollten deshalb spätestens nach 15 Jahren überprüft und ggf. ausgetauscht werden. Darauf weist die Kampagne „Meine Heizung kann mehr“ der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online hin. Im Rahmen einer Heizkesselwartung kann eine solche Begutachtung vom Kundendienstmonteur schnell durchgeführt werden.Grundsätzlich empfiehlt sich bei einer Sanierung stets der Austausch von Ventilunterteil und Thermostatkopf. Denn damit kann die Anlage auch hydraulisch optimiert und abgeglichen werden. Unabhängig davon kann aber bereits der alleinige Austausch von Thermostatköpfen der ersten Generation durch moderne Regler den Energieverbrauch um einige Prozent senken. Der Grund: Moderne Regler besitzen eine höhere Sollwerttreue. Das belegen auch die Ergebnisse einer bereits aus dem Jahre 2011 stammenden Studie der TU Dresden1). Die mittlere Energieeinsparung variierte dabei je nach Systemtemperatur und lag bei etwa 3 bis 7  %. Und noch ein Zusammenhang wurde in der Studie deutlich: Je geringer das Wärmeschutzniveau des Gebäudes und je höher die Systemtemperaturen im Netz, desto größer war das Einsparpotenzial.Für den Kunden ist d >| (www.ikz.de, 23.10.19)

Was die Linksverschiebung im Parlament für die Schweizer Wirtschaft bedeutet Das Bundesparlament wird nicht nur «grüner», sondern vor allem «linker». Die SVP-FDP-Mehrheit im Nationalrat ist Geschichte, doch diese Mehrheit hat in der Wirtschaftspolitik ohnehin wenig Nachhaltiges bewirkt. (www.nzz.ch, 23.10.19)

Bye-bye, Erdöl. Tschüss, Kohle. Adios, Erdgas? Es geht nicht ohne Verzicht: Nur dann können wir den Klimawandel stoppen. Teil 2 der Serie «Energie der Zukunft» (www.republik.ch, 23.10.19)

Die Abkehr vom Erdöl befreit uns nicht von geopolitischen Krisen Mitte September hatten Drohnenangriffe auf Erdölanlagen in Saudiarabien die Welt in helle Aufregung versetzt. Einen Monat danach ist es um den Erdölpreis erstaunlich ruhig geworden. Die Episode gibt einen Vorgeschmack auf Umwälzungen am Energiemarkt. (www.nzz.ch, 23.10.19)

Ohne CO2 aus der Luft zu filtern, geht es nicht mehr Das Pariser Klimaziel? Ist nicht mehr mit normalen Klimaschutzmitteln zu erreichen. Wir werden in den nächsten Jahrzehnten CO2 aus der Atmosphäre entziehen müssen, um die globale Erhitzung in den Griff zu bekommen, zeigt eine neue Untersuchung. (www.energiezukunft.eu, 23.10.19)

Hilft Biolandbau beim Klimaschutz? Regionale Umstellung auf Bioproduktion kann global zu mehr Emissionen führen (feedproxy.google.com, 23.10.19)

Bundesrat verabschiedet Revision von Verordnungen im Energiebereich Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 23. Oktober 2019 Teilrevisionen der Energieeffizienzverordnung, der Energieförderungsverordnung und der Energieverordnung beschlossen. Diese bezwecken diverse Vereinfachungen und Präzisierungen bestehender Regelungen sowie Anpassungen gewisser Berechnungsgrundlagen. Dazu gehören unter anderem eine verständlichere und übersichtlichere Energieetikette für Personenwagen, eine leichte Senkung der Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen, die aufgrund der weiterhin sinkenden Anlagenpreise erfolgt, sowie höhere Investitionsbeiträge für Grosswasserkraftanlagen, die ihre Speicherkapazität ausbauen. Letzteres soll insbesondere in den Wintermonaten zu einer verbesserten Versorgungssicherheit beitragen. Die revidierten Verordnungen treten am 1. Januar 2020 in Kraft. (www.admin.ch, 23.10.19)

Elektronischer Rechtsverkehr: Alternative Übermittlungssysteme zu Testzwecken Im Hinblick auf die geplante Einführung des obligatorischen elektronischen Rechtsverkehrs will der Bundesrat den Kantonen erlauben, alternative Übermittlungssysteme zu testen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 23. Oktober 2019 die dazu erforderliche Änderung der Verordnung über die elektronische Übermittlung im Rahmen von Zivil- und Strafprozessen sowie von Schuldbetreibungs- und Konkursverfahren (VeÜ-ZSSV) gutgeheissen und auf den 1. Dezember 2019 in Kraft gesetzt. (www.admin.ch, 23.10.19)

22.10.19

Der Klimagipfel kommt zustande Parteien und Forscher sollen noch 2019 zusammensitzen — trotz Risiken. Und sogar die SVP macht mit. (www.tagesanzeiger.ch, 22.10.19)

Warum Unternehmen und Behörden Social Media Guidelines brauchen Social Media Guidelines sind die Leitplanken für das sichere Navigieren im Social Web und ein wichtiges Thema, das vor einem aktiven Eintritt in ein Engagement ausgearbeitet und allen Mitarbeitern kommuniziert werden muss. Eine Frage, die in der Beratungspraxis regelmäßig aufkommt, ist die, ob der damit verbundene Aufwand denn wirklich nötig ist? An dieser Stelle gebe ich ein eindeutiges „Ja!“ zurück und möchte in diesem Artikel erklären warum. | Was sind Social Media Guidelines? | Social Media Guidelines sind Richtlinien, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dabei unterstützen, privat wie beruflich sicher im Internet zu agieren. Sie beinhalten Regeln sowie Handlungsempfehlungen für das Verhalten in den sozialen Medien. Dabei wird deutlich und verständlich erklärt, was im Umgang mit internen und externen Anspruchsgruppen zu beachten ist. Dazu haben Social Media Guidelines das Ziel, den Mitarbeitern Unsicherheiten im Hinblick auf die sozialen Medien zu nehmen und … (der-socialmediamanager.de, 22.10.19)

Licht & Dunkelheit im urbanen Raum Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Masterplans für die Beleuchtung des Aussenraums auf dem ETH Campus Hönggerberg diskutiert ein Abendseminar die Bedürfnisse im nächtlichen Stadtraum. (www.hochparterre.ch, 22.10.19)

Darf sich Wissenschaft in Politik einmischen? Immer wieder wird gefordert, dass sich die Wissenschaft aus der Politik raushalte. Und nicht wenige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sagen selbst, sie lieferten nur die Fakten, die Entscheide müssten andere fällen. Diese Denkweise ist schädlich. | Wer vom Staat Geld bezieht, soll den Mund halten? | Also die Banken, weil die im Krisenfall vom Staat gerettet werden, die Bauern, weil sie Direktzahlungen beziehen? Und so weiter. | Das zeigt, wie absurd die Idee ist, dass sich Wissenschaft aus der Politik rauszuhalten habe. Und das sage ich jetzt auch zu all jenen Forscherinnen und Forschern, die sich so nobel zurückhalten. | Ihr seid die Expertinnen und Experten, deren Erkenntnisse wohl am meisten Auswirkungen auf unsere Zukunft haben. | Wir brauchen euer Wissen. Also versteckt euch nicht im Elfenbeinturm. Einmischung ist für euch Pflicht! (www.higgs.ch, 22.10.19)

Warum ist Photovoltaik mit Wallboxen vorteilhaft für den Klimaschutz? Der Kauf eines Elektroautos ist ein Schritt, die eigene Ökobilanz zu verbessern. Die Belastung der Umwelt mit Kohlenstoffdioxid und Stickstoffverbindungen sinkt, wenn kein Diesel oder Benzin benötigt wird. (globalmagazin.com, 22.10.19)

Wie wir die Klimawende schaffen – Die sechs wichtigsten Fragen zur Klimawende Der Klimawandel lässt sich nur dann in den Griff kriegen, wenn die Welt möglichst bald unter dem Strich keine Treibhausgase mehr produziert. Was aber bedeutet «netto null» für die Schweiz? Diese und weitere Fragen hat ProClim-Präsident Reto Knutti in einem Artikel in der NZZ am Sonntag vom 20. Oktober 2019 diskutiert. (proclim.ch, 22.10.19)

Neues Buch: Konkordanz im Parlament – Entscheidungsfindung zwischen Kooperation und Konkurrenz Die Wahlen sind vorbei. Wie steht es um die Konkordanz im Schweizer Parlament? Ein neues Buch gibt Aufschluss. (sagw.ch, 22.10.19)

Förderung der erneuerbaren Stromproduktion: Wartezeiten für Photovoltaik-Anlagen deutlich verkürzt Im laufenden Jahr konnten insgesamt rund 15'700 Anlagen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien neu gefördert werden. Mit den 2020 verfügbaren finanziellen Mitteln zur Förderung erneuerbarer Energieanlagen, können die Wartelisten deutlich abgebaut werden. Ab 2020 wird die Wartezeit für die Einmalvergütungen für Photovoltaik-Anlagen auf unter ein Jahr verkürzt. (www.admin.ch, 22.10.19)

Ambibox meldet Wirkungsgrad-Weltrekord für solares Gleichstrom-Laden von Elektroautos – pv magazine Das Mainzer Start-up erzielte beim Laden eines selbst entwickelten Fahrzeugs der Hochschule Bochum mit Strom aus Solarzellen einen Wirkungsgrad von mehr als 99 Prozent. Die Gleichstrom-Ladetechnik des Unternehmens kam bei einem Forschungsprojekt in der australischen Wüste zum Einsatz. (www.pv-magazine.de, 22.10.19)

Neue Energieberatung – Clever bauen und sanieren mit den Energielotsen In Hamburg helfen ab sofort „Energielotsen“ allen Hausbesitzerinnen und -besitzern und Mieterinnen und Mietern dabei, ihren Wärme- und Stromverbrauch zu optimieren. So können sie Geld sparen und zum Klimaschutz beitragen. Über die zentrale Telefonnummer 040/ 248 32 250 erfahren Ratsuchende, wo sie qualifizierte und kostenlose Beratung erhalten und werden gezielt durch den Dschungel der Förderungen und Regelungen geführt. | Die Hamburger Energielotsen stehen allen Hamburger Bauherrn, Hauseigentümern, Mietern und auch Gewerbetreibenden zur Verfügung. Bei den Energielotsen handelt es sich um qualifizierte, zugelassene und unabhängige Berater, die kenntnisreich von ersten Fragen über Energiechecks vor Ort bis zur Beratung weitergehender Schritte zum Hamburger Energiepass und zu einem individuellen Sanierungsfahrplan führen. (www.hamburg.de, 22.10.19)

Wahlen 2019: So tickt das neue Parlament | Totaler Umweltschutz, kein Rentenalter 67, Cannabis-Freigabe – so schlägt sich der grüne Triumph im Nationalrat nieder Eine Analyse der Wahlversprechen der Nationalräte zeigt, dass die Bundespolitik nach dem «Ökorutsch» eine andere sein wird. CVP und GLP erhalten eine Schlüsselrolle, da sie Mehrheiten nach links und rechts schaffen können. (www.nzz.ch, 22.10.19)

BWE warnt vor Stromlücke ohne Windkraftausbau an Land Mit weniger als 1 000 MW Zubau im Jahr 2019 sei nicht genug erneuerbarer Strom für die Klimaschutzziele vorhanden, warnt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes Windenergie. (www.energie-und-management.de, 22.10.19)

Stärkerer Ausbau von Photovoltaik und Windkraft in Deutschland für Power-to-X-Marktentwicklung notwendig Grüner Wasserstoff wird von zentraler Bedeutung für die Dekarbonisierung des Verkehrssektors sein. Die Nationale Plattform „Zukunft der Mobilität“ hat ihre Roadmap aktualisiert und dabei zahlreiche Handlungsempfehlungen an die Politik geschickt, darunter einen stärkeren Ausbau der erneuerbaren Energien sowie eine umfängliche CO2-Bepreisung für alle Energieträger. (www.pv-magazine.de, 22.10.19)

Bio-Landwirtschaft bringt dem Klima wenig Eine neue Studie bestätigt: Der Ökolandbau kann klimaschädlicher sein als die konventionelle Landwirtschaft. Das liegt auch am Konsumenten. (www.tagesspiegel.de, 22.10.19)

Wie viel Klimaschutz lässt sich mit Wiederaufforstungen erreichen? Ökologen von der ETH Zürich ermittelten ein riesiges Potenzial von Baumpflanzungen für den Klimaschutz. Jetzt müssen sie sich vor Fachkollegen rechtfertigen. Diese lassen kaum ein gutes Haar an der Studie. (www.nzz.ch, 22.10.19)

Toyota macht sein Wasserstoffauto mehrheitsfähig Die zweite Generation des Mirai macht dank gelungenem Design den Brennstoffzellenantrieb attraktiver. (www.nzz.ch, 22.10.19)

Thüringer Testlabor Linkspartei möchte im Freistaat das Bedingungslose Grundeinkommen ausprobieren (www.neues-deutschland.de, 22.10.19)

Forscher bezweifeln Studie zur Aufforstung gegen den Klimawandel Neu gepflanzte Wälder könnten einen Großteil der menschengemachten CO2-Emissionen aufnehmen, hieß es im Sommer. Diese Rechnung wird nun hart kritisiert. (www.tagesspiegel.de, 22.10.19)

Eine Welt ohne Profite im Energiesektor Wie kann eine Energieversorgung aussehen, die sozial gerecht, demokratisch und klimaschützend ist? Eine Vision: Im Jahr 2048 gibt es die 1.250-Watt-Gesellschaft und solidarische Produktionsgemeinschaften. Was es nicht mehr gibt: CO2-Emissionen in allen Sektoren und Profite im Energiebereich. - (www.klimareporter.de, 22.10.19)

Alles, was du über Lifestyle-PR wissen musst Lifestyle-PR ist die Kunst, eine Marke durch Stories und Lebensgefühl emotional aufzuladen und damit ein Image in der Öffentlichkeit zu kreieren. (www.prspionin.at, 22.10.19)

Prognosen für die Photovoltaik-Leistung im 21. Jahrhundert Ein Forschungsteam der slowenischen Universität Ljubljana hat eine neue Methodik zur globalen Klimaklassifizierung vorgeschlagen. Hauptziel ist die Bewertung der Leistung von Photovoltaik-Projekten. Der Studie zufolge hat die Atacama-Region in Chile die weltweit höchste Sonneneinstrahlung, die Region mit der höchsten Performance Ratio liegt jedoch in der Nähe von Moskau. Ein Forschungsteam der slowenischen Universität Ljubljana hat eine neue Methodik vorgestellt, die Prognosen für die Photovoltaik-Leistung im 21. Jahrhundert erlauben soll. Das in dem Papier „Methodology of Köppen-Geiger-Photovoltaic climate classification and implications to worldwide mapping of PV system performance“ dargestellte System basiert auf dem Köppen-Geiger-Klimaklassifizierungssystem und unterteilt den Globus in zwölf Zonen. Diese Zonen hat das Forscherteam mit vier Photovoltaik-Indikatoren — Sonneneinstrahlung, Wetterdaten, lokale Bedingungen und Photovoltaik-Moduldaten — kombiniert … (www.sonnenseite.com, 22.10.19)

Facebook-Impressions: Neue Messmethode führt zu sinkenden Zahlen Facebook verändert die Messmethode für Facebook-Impressions — und sorgt damit für sinkende organische Metriken. Ein Überblick für Social Media Manager. | Schlechte Nachrichten für Social Media Manager? Facebook will an der Messmethode für Facebook-Impressions drehen. Die Änderungen werden offenbar zu sinkenden organischen Impressions führen. Wir erklären dir, was du als Seitenbetreiber jetzt wissen musst. Facebook-Impressions geben wieder, wie oft ein bestimmter Inhalt einer Seite angesehen wurde. Sie lassen sich leicht mit der normalen Reichweite verwechseln. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied. Ein Leser oder Follower kann mit einem Mehrfach-Aufruf von Seitenbeiträgen nämlich auch mehrere Impressionen in den Statistiken von Facebook generieren. Die Impressions beschreiben also nicht die Summe der erreichten Nutzer, sondern wie viele Aufrufe man durch die erreichten Personen insgesamt generiert hat. (www.basicthinking.de, 22.10.19)

Roadmap für eine Wärmewende im Gebäudesektor. Schneller, Andreas 2019: Roadmap für eine Wärmewende im Gebäudesektor.. In: In: Kahlenborn, Walter; Jens Clausen, Siegfried Behrendt und Edgar Göll (Hg.): Auf dem Weg zu einer Green Economy. Wie die sozialökologische Transformation gelingen kann.. Bielefeld: transcript, 186-206. | Die Energiewende erfordert damit zu einem wesentlichen Teil eine Wärmewende. Dafür ist es notwendig, zwei strategische Pfade gleichzeitig einzuschlagen: Zum einen muss der Wärmebedarf nachfrageseitig deutlich gesenkt und damit das — in der Energieeffizienzstrategie Gebäude (ESG) festgeschriebene — Prinzip »Efficiency First« operationalisiert werden; zum anderen muss die Wärmeversorgung angebotsseitig schnellstmöglich auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Andreas Schneller erörtert in diesem Kapitel von "Auf dem Weg zu einer Green Economy — Wie die sozialökologische Transformation gelingen kann" die Herausforderungen der Wärmewende, Pfadabhängigkeiten und wie der Pfadwechsel gestaltet werden kann. (www.adelphi.de, 22.10.19)

Alles, was du über Lifestyle-PR wissen musst Lifestyle-PR ist die Kunst, eine Marke durch Stories und Lebensgefühl emotional aufzuladen und damit ein Image in der Öffentlichkeit zu kreieren. (www.prspionin.at, 22.10.19)

Meinung am Mittag: Bauernproteste: Der Fehler liegt im System Deutsche Landwirte sollen immer mehr und immer billig produzieren. Das verträgt sich nicht mit Umwelt- und Klimaschutz. Die Wende im Agrarsektor kann nur mit einem radikalen Politikwechsel gelingen. (www.sueddeutsche.de, 22.10.19)

Pressebilder Kontakt Pressestelle Publikationen „Jetzt muss es schnell gehen“ – WWF zu neuer Analyse der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft Die Bestandsrückgänge von Rebhuhn, Kiebitz, Feldlerche und vielen weiteren Vogelarten der Agrarlandschaft halten nicht nur an, sie haben sich in den letzten Jahren sogar weiter beschleunigt. Dies geht aus der Analyse einer Fachgruppe der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft (DO-G) hervor, die heute veröffentlicht wird. (www.wwf.de, 22.10.19)

«Weil wir es uns leisten können» Noch immer landet in der Schweiz ein Drittel der Nahrungsmittel im Abfall. Das ist nicht nur hier ein Problem, sondern eine Tragödie mit globalem Ausmass — auch im Hinblick auf den Klimawandel. Ein Gespräch mit Food-Waste-Forscher Claudio Beretta über Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten. Claudio Beretta ist Umweltnaturwissenschaftler und forscht an der ETH Zürich zum Thema Food Waste. Daneben ist er Präsident des Vereins Foodwaste.ch. (www.higgs.ch, 22.10.19)

Abstiegsangst – Sehnsucht nach dem Positiven Die Autoren Herfried und Marina Münkler haben ein neues Buch geschrieben: „Abschied vom Abstieg“. Darin konstatieren sie, dass es Deutschland an einer positiven Zukunftserzählung fehlt. Das alleine reicht aber nicht. Es braucht eine neue Agenda (www.cicero.de, 22.10.19)

Nein, Roger Köppel, Bazillen mögen den Klimawandel nicht Der Zürcher SVP-Nationalrat Roger Köppel stellte auf Twitter eine merkwürdige Behauptung auf. Wir gehen der Sache auf den Grund. | Wir haben bei Stefan Kuster nachgefragt, er ist leitender Arzt an der Infektiologie am Universitätsspital Zürich. «Wir stellen eher fest, dass es in kalten, trockenen Zeiten mehr Erkältungskrankheiten gibt», sagt Kuster. Dafür gebe es mehrere Erklärungen. «Die gängigste ist, dass die Kälte und trockene Luft dazu führen, dass die Schleimhäute austrocknen, was wiederum deren Abwehrfunktion beeinträchtigt und unser Immunsystem anfälliger für Viren macht. Kuster sagt weiter: «Das wird durch Studien gestützt, die einen Zusammenhang zwischen tiefen Temperaturen, niedriger Luftfeuchtigkeit und der Häufigkeit von grippalen Infekten festgestellt haben.» Es gibt also zurzeit keine evidenzbasierten Hinweise darauf, dass wir uns alle häufiger erkälten, wenn es wärmer wird. (www.higgs.ch, 22.10.19)

Bits & Bäume: Von der Effizienz zur digitalen Suffizienz Digitalisierung läuft in die Richtung „weiter, schneller, mehr“. Das bringt unter anderem ökologische Probleme. Doch digitale Technologien könnten auch helfen, eine neue Wirtschaft zu entwickeln, die wachstumsunabhängig sowohl ökologische als auch soziale Nachhaltigkeit verfolgt. | Gastbeitrag, Steffen Lange, Tilman Santarius, Angelika Zahrnt | Das ­Ziel­ ist,­ dass­ digitale ­Suffizienz ­insgesamt zu einer deutlichen Reduktion der globalen Ressourcen- und Energieverbräuche und einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt. Das Prinzip der digitalen ­Suffi­zienz­ wurde ­erstmals ­im­ Buch­ „Smarte­ grüne Welt“ definiert­ und­ mit den folgenden­ drei ­Prinzipien inhaltlich gefüllt: Technik-, Daten- und Nutzungssuffizienz. (netzpolitik.org, 22.10.19)

So hat sich die Parteienlandschaft in hundert Jahren entwickelt Die drei traditionellen Regierungsparteien FDP, CVP und SP verloren an Bedeutung. Doch Rechts, Mitte und Links blieben ähnlich. (www.infosperber.ch, 22.10.19)

Faktencheck: «500 Wissenschaftler» gegen aktuelle Klimapolitik Einige Medien berichteten unkritisch über einen «offenen Brief» an die UNO. «Correctiv» hat die Autoren unter die Lupe genommen. (www.infosperber.ch, 22.10.19)

kontertext: Vereint im Untergang Zwei Auslaufmodelle des 20. Jahrhunderts — Verbrennungsmotoren und Printmedien — werden gemeinsam überflüssig. | Zwei Fossilien des 20. Jahrhunderts vereinen sich noch einmal im Untergang: das spritbetriebene Automobil und die gedruckte Zeitung. Dem einen gehen die Selbstverständlichkeit und Legitimierung verloren, der anderen die Werbegelder und Leserschaft flöten (persönlich.com am 8.10.2019 über die neuesten Zahlen der WEMF). In einem letzten Aufbäumen versuchen sie es noch einmal gemeinsam. Aber das Auto als bröckelndes Statussymbol der Wohlstands- und Konsumgesellschaft wird nur noch ein letztes Rascheln im Blätterwald bewirken, das höchstens als fernes Echo einer untergegangenen Öffentlichkeit wahrnehmbar ist. (www.infosperber.ch, 22.10.19)

Trudeau gewinnt knapp Kanadas Premier Justin Trudeau verliert die absolute Mehrheit, kann aber weiterregieren. Sein knapper Sieg verhindert das Rollback in der Klimapolitik, das die konservative Opposition versprochen hatte. - (www.klimareporter.de, 22.10.19)

Wenn Permafrostböden mehr CO2 abgeben, als die Vegetation aufnehmen kann Die CO2-Bilanz der Permafrostregion dürfte ins Negative kippen, stellt eine Studie fest. Ein weiterer Faktor in der Erderwärmungs-Negativspirale. (www.diepresse.com, 22.10.19)

Clintons im Doppelpack „The Book of Gutsy Women. Favorite Stories of Courage and Resilience“ nennen Hillary Rodham Clinton und ihre Tochter Chelsea Clinton ihr gemeinsames Buch über starke Frauen, das auf Platz 2 in die US-Bestsellerliste eingestiegen ist. ... mehr - The post Clintons im Doppelpack appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 22.10.19)

Negativzins und Klimawandel - Ein Klima der Angst droht den Wirtschaftsabschwung zu verschärfen - Jeden Freitag warnt "Fridays for Future" auf Demonstrationen vor dem Klimawandel. Aus Sicht des Ökonomen Thomas Mayer hat das auch Folgen für das Wirtschaftswachstum. Denn Angst kann einen Abschwung verstärkenVon Gastautor Thomas Mayer (www.focus.de, 22.10.19)

Warum US-amerikanischer Content in Österreich und Deutschland nicht funktioniert [Media] Information der results & relations Gesellschaft für Kommunikation US-Unternehmen auf dem Sprung nach Europa, oder besser in deutschsprachige Länder, machen seit Jahrzehnten die gleichen Fehler in der Verwendung ihres Contents und in ihrem Online-Marketing. Natürlich ist es preisgünstig, den US-Content herzunehmen und beispielsweise von einer Kommunikationsagentur eins zu eins übersetzen zu lassen. Die PR-Erfahrung spricht aber eine andere Sprache. Funktionieren wird die einfache Übertragung eines Textes in die deutsche Sprache in der Regel nicht; zumindest nicht, was redaktionellen Content betrifft. Werbe-Content kann unter Umständen "funktionieren", zumindest insofern, als er den Weg in die Medien mittels "Money makes the world go round" findet. Ob er gelesen und rezipiert wird, ist eine andere Sache. (www.pressetext.com, 22.10.19)

Wahl in Kanada: Trudeaus Sieg - eine gute Nachricht für den Klimaschutz Die Begeisterung der Wähler ist weg, aber Justin Trudeau bleibt Kanadas Premierminister. Für den Kampf gegen die Erderhitzung ist dies ungemein wichtig. Fünf Lehren aus einer Denkzettel-Wahl. (www.sueddeutsche.de, 22.10.19)

Die Krise des Liberalismus Freiheit ist gut. Doch ist es auch gut, wenn die persönlichen Freiheiten der heutigen Generation die Freiheiten künftiger Generationen massiv gefährden? hpd-Kommentator Constantin Huber, selbst sozialliberal, übt Selbstkritik und plädiert gegen ein Liberalismusverständnis, das uns einredet, es müsse nicht deutlich mehr in puncto Klimaschutz getan werden. (hpd.de, 22.10.19)

Gastbeitrag von Gabor Steingart - Milliardengrab: Die wild gewordene Bürokratie erdrosselt unsere Wirtschaft - Das Krebsgeschwür des Mittelstands ist die Bürokratie. Trotz aller chirurgischer Eingriffe diverser Chefärzte wuchert der Paragrafen-Tumor seit Jahrzehnten – und entzieht so einer vitalen Volkswirtschaft Kraft. Ein aktuelles Beispiel ist die Energiewende. (www.focus.de, 22.10.19)

Ökostrom: Die Windindustrie kann nicht, Solarbranche darf nicht Während kaum neue Windräder entstehen, könnten deutlich mehr Solaranlagen gebaut werden. Die Bundesregierung bremst und verkennt: Ohne Ökostrom sind die Klimaziele unerreichbar. Die Lücke zwischen notwendigem und tatsächlichem Ausbau ist riesig. (www.energiezukunft.eu, 22.10.19)

Energiestrategie 2050: die Schweiz braucht ein Apollo-Programm Im Zusammenspiel mit anderen Technologien machen Speicher das Energiesystem wirtschaftlicher und zuverlässiger, die Energieversorgung breiter und die Energieverwendung flexibler und komfortabler. | Stefan Batzli ist Geschäftsführer AEE Suisse; Jan Flückiger ist Leiter Public Affairs bei Swisspower und Mitglied der Kerngruppe des Forums Energiespeicher Schweiz (FESS). (www.nzz.ch, 22.10.19)

Was die Jugendlichen erwarten – «Eine Klimawahl ist toll – aber es braucht nun einen Klimaschutz» Die Jungen haben das Klima unbestritten aufs politische Tapet gebracht. Was versprechen sie sich nun von der Politik? (www.srf.ch, 22.10.19)

Grüner Treibstoff: Forscher-Clou made in Austria Heureka! Österreichische „Daniel Düsentriebe“ (er)schaffen an der britischen Elite-Uni Cambridge die Grundlage für umweltfreundliches Benzin. | Sieben Jahre lang forschte ein Team mit rund 25 Mitgliedern, angeführt von Erwin Reisner vom Christian-Doppler-Labor, an der englischen Elite-Uni Cambridge am „künstlichen Blatt“ – mithilfe einer Photosynthese, wie sie Blumen im natürliche Kreislauf vollziehen, will der Österreicher klimaneutralen Treibstoff erzeugen. Jetzt der Durchbruch: Ein Prototyp ist entwickelt, berichtet das international renommierte Fachmagazin „Nature Materials“ in seiner neuesten Ausgabe. (www.krone.at, 22.10.19)

Schwerere Autos, heißeres Klima Der Trend zu den SUV frisst laut der IEA die CO2-Einsparungen mehr als auf, die bei der restlichen Autoflotte durch sparsamere Motoren, mehr Effizienz und den Umstieg auf E-Autos erzielt werden. Die Klimaziele bei den Autoflotten wie auch im Verkehr insgesamt sind so nicht zu erreichen. - (www.klimareporter.de, 22.10.19)

Erneuerbare Energien: Ausbau der Windenergie an Land kommt kaum voran Lange Verfahren, viele Klagen: Seit Beginn des Jahres gibt es kaum neue Windräder an Land. Neue Abstandregeln bremsen den Ausbau zusätzlich, beklagen Umweltschützer. (www.zeit.de, 22.10.19)

IEA sieht Photovoltaik-Weltmarkt vor spektakulärem Wachstum Vor allem im Segment der gewerblichen Photovoltaik-Dachanlagen erwartet die Internationale Energieagentur in den kommenden fünf Jahren einen deutlichen Zubau. Insgesamt könnte dem neuen Erneuerbaren-Marktbericht zufolge die weltweit installierte Photovoltaik-Kapazität bis 2024 um über 720 Gigawatt steigen, vor allem getrieben durch die starke Nachfrage nach gewerblichen und industriellen Dachanlagen. (www.sonnenseite.com, 22.10.19)

CHEP lanciert Zero Waste World in Europa CHEP, Weltmarktführer für Supply Chain-Lösungen, kündigte eine neue Initiative namens „Zero Waste World“ auf zwei Großveranstaltungen in Europa an: auf dem IGD Supply Chain Summit in London und dem Treffen von Sustainable Brands Madrid. Das Programm führte CHEP im April zuerst in Nordamerika ein. (www.umweltdialog.de, 22.10.19)

Formel zur Reduzierung von Leerstrecken und CO2-Emissionen durch Logistikkooperation - Use Case von gemeinsamen LKW-Ladungen weist den Weg für Kollaboration in anderen Branchen (oekonews.at, 22.10.19)

Eine Gruppe von Privatleuten verzögert den Bau des stadtnahen Windparks EolJorat Sud, der 10 % der Lausanner Bürger mit Strom versorgen könnt Am 30. September gingen in Bern 100'000 Menschen für den Klimaschutz auf die Strasse. Zahlreiche Menschen und viele grosse Organisationen nahmen an dieser bunt gemischten und generationenübergreifenden Demonstration teil. Am 17. Oktober teilte eine Vereinigung mit nur mehreren Dutzend Mitgliedern mit, dass sie beim Bundesgericht Beschwerde gegen den Windpark EolJorat Sud einlegen wird. «Es ist absurd, dass eine Handvoll Privatleute ein Windenergieprojekt verzögern kann, das 10 % der Lausanner Bürgerinnen und Bürger mit Strom versorgen könnte», empört sich Isabelle Chevalley, Präsidentin von Suisse Eole und Nationalrätin. «Mit diesem Windpark könnten jedes Jahr etwa 10'000 Tonnen CO2 eingespart werden!» (www.suisse-eole.ch, 22.10.19)

Flaute bei der Windkraft Windräder sollen mit Blick auf den Klimaschutz die Energiewende in Deutschland vorantreiben. Doch lange Genehmigungsverfahren und viele Klagen bremsen den Windkraft-Ausbau hierzulande massiv. (www.dw.com, 22.10.19)

Wenn Fluggesellschaften überleben wollen In ihrem Kurzkommentar auf diesem Blog diskutiert Maike Gossen die Rolle von “suffizienzorientiertem Marketing” am Beispiel der aktuellen Werbekampagne “Flying responsibly” der Fluggesellschaft KLM. Potenzielle Kund*innen werden darin aufgefordert, sich einer “gemeinsamen Verantwortung” bewusst zu werden, und “verantwortungsvoll” zu fliegen oder sogar den einen oder anderen Flug durch eine Zugreise oder eine Telefonkonferenz zu ersetzen. Maike Gossen argumentiert, dass neben wirtschaftlichen Interessen hinter dieser Kampagne auch “eher altruistisch geprägte Gründe dieser Unternehmen” stünden und dass es KLM unter anderem darum ginge, die Zahl der Flüge zu reduzieren. Wenn das Werbevideo zu suffizientem Reiseverhalten beitrage, sei es daher begrüßenswert. Diese Einschätzung teile ich nicht. (www.postwachstum.de, 22.10.19)

Kolumne von Wolfgang Kerler: Wie "Made in Germany" auch die größten Klimakiller besiegen kann Sollen Google, Facebook und Amazon doch an Werbung, Shopping und Servern verdienen. Die deutsche Wirtschaft kann derweil den Ressourcen- und Energieverbrauch der Welt senken. Klimaschutz könnte zu ihrer Chance werden, schreibt 1e9-Chefredakteur Wolfgang Kerler in seiner neuen DLDaily-Kolumne. (www.focus.de, 22.10.19)

18-Punkte-Aktionsplan zum Klimanotstand: Heidelberg will klimaneutrale Stadt werden Im Mai 2019 hat Heidelberg als eine der ersten Städte bundesweit den Klimanotstand ausgerufen — nun legt die Stadt dazu einen Klimaschutz-Aktionsplan mit den ersten 18 konkreten Vorschlägen auf. Sie betreffen alle Lebensbereiche, vom Bauen und Wohnen, Ernährung und Konsum über die naturnahe Stadtgestaltung bis zur Mobilität. (stdhd.de, 22.10.19)

Prognosen für die Photovoltaik-Leistung im 21. Jahrhundert Ein Forschungsteam der slowenischen Universität Ljubljana hat eine neue Methodik zur globalen Klimaklassifizierung vorgeschlagen. Hauptziel ist die Bewertung der Leistung von Photovoltaik-Projekten. Der Studie zufolge hat die Atacama-Region in Chile die weltweit höchste Sonneneinstrahlung, die Region mit der höchsten Performance Ratio liegt jedoch in der Nähe von Moskau. (www.pv-magazine.de, 22.10.19)

DIW Berlin: Klimaschutz rettet die Freiheit künftiger Generationen Klimaschutz, das schränkt uns nur ein, da wird unsere individuelle Freiheit beschnitten, sagen Gegner. Dabei ist es der Klimawandel, der Wohlstand und Freiheit reduziert. (www.diw.de, 22.10.19)

Klimapolitik 2019 Das Politikfeld Klimapolitik ist im Jahr 2019 stark von Notständen und Krisen geprägt. Der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase nimmt nahezu ungebremst zu. Selbst Deutschland, lange Zeit ein klimapolitischer Musterschüler, wird seine selbst gesteckten Klimaziele für 2020 deutlich verfehlen. (www.adelphi.de, 22.10.19)

Elektro-Autos: Der grosse Report Während Neulinge mit ihren Elektroautos reihenweise scheitern, holen etablierte Marken wie VW auf. (nzzas.nzz.ch, 22.10.19)

Potenzial der Digitalisierung bei Bau und Gebäudetechnik noch lange nicht ausgeschöpft Wo steht die Digitalisierung in der Schweizer Gebäude- und Bautechnik? Was ergeben sich für Chancen, was sind die Risiken? Swissolar, Suissetec und EnergieSchweiz sind mit Unterstützung des Digital Innovation Office des Bundesamts für Energie BFE diesen Fragen nachgegangen. Nun steht der Schlussbericht «Digitalisierung in der Gebäudetechnik» bereit. Im Hinblick auf die Klimakrise wird die interdisziplinäre Betrachtung von Bauprojekten immer wichtiger. Der neu vorliegende Bericht zeigt jedoch, dass die Möglichkeiten, digitale Methoden und Geräte in den verschiedenen SIA-Phasen der Bauplanung zu verwenden, noch lange nicht ausgeschöpft sind. Gerade auch im Gebäudetechnikbereich bieten sich viele Möglichkeiten, Digitalisierung anzuwenden und voranzutreiben. Dies bedingt jedoch die stärkere Verbreitung einer interdisziplinären Herangehensweise. (energeiaplus.com, 22.10.19)

"Der kurzfristige Impact wird riesig sein" Der historische Sieg der Grünen und Grünliberalen bei den Schweizer Wahlen macht selbst den langjährigen Politikanalysten Claude Longchamp baff. Die neue Konstellation mit Mitte-links-Mehrheiten in beiden Parlamentskammern werde bereits beim neuen CO2-Gesetz für einen strengeren Klimaschutz zum Tragen kommen, sagt er in der Analyse. (www.swissinfo.ch, 22.10.19)

Wahlen 2019: Eine grosse Chance für die Klimapolitik! Die Gewinnerin der Wahlen 2019 ist das Klima. Die Ergebnisse machen deutlich, dass sich die Schweizer Bevölkerung eine wirksame Klimapolitik wünscht. Damit dies gelingt, braucht es vereinte Kräfte aus Politik und Wirtschaft. | Wichtig ist, dass die Wirtschaft klimatauglich wird. Deshalb müssen alle Kräfte aus Politik und Wirtschaft in die Diskussionen einbezogen werden. Wir sind optimistisch, dass sich viele positive Entwicklungen ergeben. (www.swisscleantech.ch, 22.10.19)

Mit Cleveron sparen Gemeinden 1 Million Kilo CO2 ein Trotz grosser Fortschritte in den letzten Jahren ist der Gebäudesektor in der Schweiz immer noch für 26.4% der CO2 Emissionen verantwortlich. Unsere Innovation und Public Campaigning soll das ändern. In vielen grossen Gebäuden verpuffen grosse Mengen Energie ungenutzt. Weil auch dann geheizt wird, wenn niemand da ist, wenn die Fenster geöffnet sind, wenn es draussen wieder wärmer wurde, usw. Die Politik tut sich schwer mit dem Gebäudesektor. Statt Optimierungen von Gebäudesteuerungen zu diskutieren, zieht man nur Sanierungen in Betracht. Unser erfolgreich getestete, künstlich-intelligente Radiatorenventil lanciert in Adliswil heute eine öffentliche Mitmach-Kampagne, um auf seine einfache, schnelle und innovative Lösung aufmerksam zu machen. Am Ende der Kampagne sollen 1 Mio. Kilo CO2 eingespart sein. Dazu müssen 5000 Radiatorenventile ersetzt werden, was durchschnittlich 100 Schulgebäuden entspricht. (1mioco2.ch, 22.10.19)

Mr. Campaigning: Kampagne für Cleveron lanciert Eine «Innovation» und eine Mitmach-Kampagne sollen die CO2-Emissionen des Schweizer Gebäudesektors senken. | Die Politik tue sich schwer mit dem Gebäudesektor. Statt Optimierungen von Gebäudesteuerungen zu diskutieren, ziehe man im wesentlichen nur Sanierungen in Betracht. Aber niemand wolle dafür verantwortlich sein, wenn Gebäudebesitzer eine noch funktionstüchtige Ölheizung ersetzen müssten. Manchmal könnte man damit tatsächlich warten. Denn ein intelligentes Radiatorenventil können bei grossem Gebäude auch ohne Sanierung den CO2-Ausstoss um bis zu einem Drittel senken, wie es in einer Mitteilung heisst — dank einer automatisierten Heizungssteuerung, die dafür sorgt, dass nur dann geheizt wird, wenn es tatsächlich nötig ist. (www.persoenlich.com, 22.10.19)

Dialog, Transparenz, Nachhaltigkeit: Nationale Tourismusstrategie startet in zweite Phase Unter der Leitung des Tourismusbeauftragten der Bundesregierung Thomas Bareiß hat heute der Tourismusbeirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die zweite Phase der Erarbeitung einer nationalen Tourismusstrategie begonnen und konkrete nächste Schritte diskutiert. | Dazu unterstreicht Thomas Bareiß: „Der Dreiklang aus Dialog, Transparenz und Nachhaltigkeit wird in der zweiten Phase der Entwicklung der Tourismusstrategie unser Kompass sein. Mir ist wichtig, dass alle relevanten Akteure in die von uns geplanten Zukunftsdialoge eingebunden werden. Auf Basis eines transparenten und nachvollziehbaren Verfahrens wollen wir uns auf nachhaltige Maßnahmen verständigen, mit denen wir die politischen und strategischen Ziele aus dem von der Bundesregierung beschlossenen Eckpunktepapier erreichen und die deutsche Tourismusbranche mit ihren über 3 Mio. Beschäftigten für die Zukunft stärken.“ (www.bmwi.de, 22.10.19)

Energyday19 – EnergieSchweiz Unter dem Motto «In Ihrem Finger liegt die Zukunft» findet am 26. Oktober 2019 der nationale Stromspartag statt. Auch in diesem Jahr hat der energyday zum Ziel, die Schweizer Bevölkerung darauf aufmerksam zu machen, dass der Energieverbrauch in den Hauhalten mit bereits kleinen Gewohnheitsänderungen gesenkt und so die Umwelt geschont werden kann. (www.energieschweiz.ch, 22.10.19)

Ein Blick über die Grenze – beidseitig Auch Deutschland muss seine radioaktiven Abfälle sicher entsorgen. Seit 2014 gibt das Standortauswahlgesetz die Eckpunkte des Verfahrens vor. Ziel ist es, bis 2031 innerhalb Deutschlands den Standort für ein Endlager für hochradioaktiven Müll zu finden. | Das Nationale Begleitgremium ist ein unabhängiges, breit zusammengesetztes Gremium, welches das deutsche Auswahlverfahren vermittelnd und transparent begleitet. Die elf Mitglieder sollen die Gesellschaft möglichst gut abbilden, daher sitzen sowohl Laien als auch Expertinnen und Experten in dem Gremium. | An seiner 33. Sitzung Ende September 2019 liess sich das Gremium in der Schweiz über die dort gemachten Erfahrungen und Stolpersteine informieren. Eingeladen dazu waren Stefan Jordi, als Vertreter der verfahrensleitenden Behörde BFE, Martin Steinebrunner von der Deutschen Koordinationsstelle Schweizer Tiefenlager sowie Marcos Buser als Kritiker des Sachplanverfahrens. (energeiaplus.com, 22.10.19)

Wichtig für den Kampf gegen den Klimawandel Bürger*innen wollen mehr Erneuerbare Energien (www.eco-world.de, 22.10.19)

Klimaschutz: 8 Dinge, die Unternehmen jetzt tun können Wenn Firmen sich fürs Klima engagieren, profitiert davon nicht nur die Umwelt, sondern auch Image und Kasse. Diese acht effizienten Maßnahmen können kleine und große Firmen sofort umsetzen. - Der Beitrag Klimaschutz: 8 Dinge, die Unternehmen jetzt tun können erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.10.19)

21.10.19

Die alte Zauberformel ist tot Nach dem grünen Erdrutschsieg vom Sonntag funktioniert die 60 Jahre alte Regel zur Verteilung der Bundesratssitze nicht mehr. (tagesanzeiger.ch, 21.10.19)

Facebook enttarnt vor US-Wahl russische Fake-Konten Das soziale Netzwerk hat mehrere Kampagnen gestoppt. Zudem sollen weitere Massnahmen ergriffen werden, um die Verbreitung von Propaganda und Fake News einzudämmen. (tagesanzeiger.ch, 21.10.19)

Bonner Forscher üben Kritik an Studie zu Wiederaufforstung und Klimawandel Wissenschaftler der Universität Bonn sowie von World Agroforestry halten diese Zahlen für weit übertrieben (www.eco-world.de, 21.10.19)

Kann dieses Molekül den Klimawandel bremsen? Wolken reflektieren Sonnenlicht ins All. Damit wirken sie der Erderwärmung entgegen. Nun haben Forscher ein Katalysator-Molekül entdeckt, das in der Atmosphäre die Entstehung von Wolken beschleunigt. (www.welt.de, 21.10.19)

Überborden die Grünen nun? Höhere Flugticketabgaben, keine Benziner ab 2030 – nach dem Wahlerfolg will die Ökopartei das CO2-Gesetz verschärfen. Die SP warnt. (tagesanzeiger.ch, 21.10.19)

Die «Klimawahl» ist auch ein Sieg der Wissenschaft Das Wahlwochenende hat bei den siegreichen Grünen und Grünliberalen 29 «Frischlinge» nach Bern gespült. Wer sind diese Neuen, welche die Politik der nächsten Jahre mitprägen werden? Auffällig ist der hohe Anteil an Frauen und Wissenschaftern. (www.nzz.ch, 21.10.19)

Plastik verschmutzt Böden Forschung von Prof. Matthias Rillig zeigt, dass sich immer mehr Kunststoffe im Boden absetzen (www.fu-berlin.de, 21.10.19)

Offener Brief zum Klimawandel: Weder haben „500 Wissenschaftler“ unterzeichnet, noch stimmen alle Behauptungen Einige Medien berichten über einen offenen Brief an die UN, den 500 Wissenschaftler unterzeichnet haben sollen. Darin wird erklärt, es gebe keinen „Klimanotfall“. Die aufgestellten Thesen sind ohne Kontext und teils irreführend. Außerdem sind nicht alle Unterzeichner Wissenschaftler. (correctiv.org, 21.10.19)

Dicke Luft mit Duft Menschen halten sich zu 80 Prozent in Innenräumen auf. Die Qualität der Innenraumluft wirkt sich unweigerlich auf die Gesundheit und die Befindlichkeit des Menschen aus — oder anders formuliert: Ist die Qualität der Luft beeinträchtigt, hat dies gesundheitliche Folgen. Wieso auf Duftkerzen und Räucherstäbchen zu verzichten ist, erklärt Innenraumluftspezialist Reto Coutalides im Gespräch. (www.haustech-magazin.ch, 21.10.19)

Strahlungsarm wohnen Überall, wo Strom oder Daten fliessen, entstehen elektromagnetische Felder. Jeder Einwohner der dicht besiedelten Schweiz ist daher täglich und praktisch überall von diverser Strahlung in unterschiedlichen Stärken umgeben. Auch wenn nicht alle Personen gleich sensibel darauf reagieren, können wir jedoch alle mit unserem Verhalten dazu beitragen, solche Belastungen zu verkleinern. (www.haustech-magazin.ch, 21.10.19)

Was Grönemeyer schon 1985 antizipiert hat, wird heute zur echten Forderung: Kinder an die Macht! Arne Ahlert ist dafür den Alten das Wahlrecht zu entziehen. Zumindest so ein bisschen. #FridaysForFuture #Utopie @futurzwei_org (futurzwei.org, 21.10.19)

Deshalb hat die SVP massiv Stimmen verloren Der Klimawandel war für viele der Hauptgrund, um wählen zu gehen. Das half den Grünen und schadete indirekt der SVP. (www.srf.ch, 21.10.19)

Neues Feature in iOS 13 - Dark Mode beim iPhone: So viel Akku spart das dunkle Design tatsächlich - Ein dunkles Design kann bei Smartphones mit verbautem OLED-Display den Akku schonen. Das war bereits bekannt. Doch wie viel Batterie ein Dark Mode tatsächlich spart, hat nun ein Tech-Blogger in einem Test mit zwei iPhone 11 Pro nachgewiesen. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. (www.focus.de, 21.10.19)

Politologen mit unpräzisen Umfragen Kein Umfrageinstitut hat die «grüne Flut» in diesem Ausmass kommen sehen. Die Vorhersagen für die Parteistärken lagen teilweise weit neben dem tatsächlichen Ergebnis. Und das Absacken der SP hatte niemand auf dem Radar. (www.nzz.ch, 21.10.19)

Wahlen 2019: Der Wahltag im Zeitraffer – erzählt anhand von Posts und Tweets Die Schweiz hat ein neues Parlament gewählt. Das gab nicht nur im Bundeshaus und in den Parteizentralen zu reden, sondern auch auf Social Media. Ein Rückblick auf die #WahlCH19. (www.nzz.ch, 21.10.19)

Energie, Mobilität und Landschaft Der Wahlsieg der Klimakoalition ist eine Freude. In den Politiken der Energie und der Mobilität wird er erfolgreich werden. Messen aber wollen wir ihn an der Landschaft. (www.hochparterre.ch, 21.10.19)

Erster nationaler Heckentag am 26. Oktober 2019 Der Verein Heckentag Schweiz wurde im Februar dieses Jahres in Bern gegründet. Vereinsziel ist es, den Heckenbestand in der Schweiz so zu vergrössern, dass Bienen, andere Insekten, Vögel und weitere Kleintiere ein ausreichendes Nahrungsangebot sowie genügend Lebensraum und Schutz bekommen. Unsere Tierwelt ist auf heimische Flora angewiesen. Eine wertvolle Hecke besteht deshalb aus vielfältigen Wildgehölzen, welche an den Standort angepasst sind. Das Engagement von Heckentag Schweiz wirkt dem Bienensterben und dem Artenverlust von Wildbienen und Vögeln entgegen und fördert die Biodiversität. - Heckentag Schweiz will Ressourcen zusammenbringen und so dem Thema in der Schweiz eine Plattform geben. Zudem gilt es, die Bevölkerung bei der Planung der Hecke für den Einsatz einheimischer Pflanzen zu sensibilisieren und geeignete Pflanzen für Bienen und Wildbienen zu präferieren. - Auf heckentag.ch gibt es vielfältige Informationen rund um das Thema Hecke. Eine interaktive Karte wurde aufgeschaltet, um Leute zu verbinden die eine Hecke pflanzen wollen, und andere die dabei helfen möchten. - Anmeldemöglichkeit und interactive Karte (Webseite Heckentag)   - Aktions-Standorte - am Nationalen Heckentag vom 26. Oktober 2019: Brunnadern, Tagungszentrum Hagenbuch, Landwirtschaftsbetrieb Roggliswil, Privatgarten Heimisbach >| (www.bioaktuell.ch, 21.10.19)

Nachtzüge statt Flüge: Umsteigen möglich machen Wer es ernst meint mit Klimaschutz, muss das Angebot der Deutschen Bahn massiv ausbauen und die Nachtzüge wieder einführen. mehr... (www.taz.de, 21.10.19)

Nach dem ereignis- und arbeitsreichen Wahltag zeigt sich, dass wir mit unserer dritten und letzten nationalen Hochrechnung sehr präzis waren: Wir lagen bei den Wähleranteilen maximal 0.2 Prozentpunkte daneben und bei den Sitzen gab es nur @CloeJans (twitter.com, 21.10.19)

Härtefallregel bei Brennstoffkosten geplant Beim geplanten nationalen Emissionshandel sollen Unternehmen über eine Härtefallregelung offenbar finanzielle Kompensationen gewährt werden. In welchem Umfang genau, das soll die Regierung laut einem Klimareporter° vorliegenden Gesetzentwurf später per Verordnung festlegen können. - (www.klimareporter.de, 21.10.19)

Für einen gelingenden Klimaschutz braucht es viele schöne Climate Fiction, ausgelöst zum Beispiel durch Impulse von Greta Thunberg. #ClimateFiction #GretaThunberg #Klimakrise #Klimawahl2019 #Zukunftskunst @twp59 (www.umweltnetz.ch, 21.10.19)

Was bedeutet eigentlich Glück? Ab sofort können sich Berliner Stiftungen für die Aktionswoche mit eigenen Themen bewerben. Der Schwerpunkt in diesem Jahr lautet „Glück heute?“. (www.tagesspiegel.de, 21.10.19)

Parteipräsidenten zur Wahl: «Es wird mehr Umwelt- und Klimaschutz geben» Die Präsidenten der grossen Parteien nehmen zu den Wahlresultaten Stellung. Wie beurteilen sie die massiven Sitzgewinne der Grünen und der Grünliberalen? (www.nzz.ch, 21.10.19)

Methan: Der böse Zwillingsbruder von CO2 Den Ausstoß von CO2 zu reduzieren ist die große Herausforderung des Klimawandels. Doch Wissenschaftler beobachten jetzt den Anstieg eines noch klimaschädlicheren Gases: Methan. Woher es kommt, wissen sie nicht. (www.dw.com, 21.10.19)

Der Unterschied zwischen PR und Werbung erodiert - und was die "Ein-Dollar-Strategie" in der Alpenrepublik bedeutet [Media] Information der results & relations Gesellschaft für Kommunikation Fast alle Kunden, die zu uns als PR-Agentur in Wien kommen, wünschen sich "klassische Pressearbeit", auch Technologiekunden, die zu 99 Prozent unsere Klientel ausmachen (das eine Prozent ist unserer berühmten Ausnahme von der Regel vorbehalten, einer deutschen Unternehmensberatung, für die wir seit mehr als zehn Jahren in Österreich tätig sind). In Zeiten von Social Media und Co. klingt "klassische Pressearbeit" zuerst einmal altbacken, vorgestrig und konservativ. (www.pressetext.com, 21.10.19)

Volk will keinen grünen Bundesrat Der Klimawandel hat viele Junge und Neuwähler an die Urne bewegt. Die Grünen profitierten auf Kosten der SP und der Grünliberalen. Von einem Grünen Bundesrat will das Volk trotzdem nichts wissen. (tagesanzeiger.ch, 21.10.19)

GletscherVergleiche.ch: Interaktive Vorher-Nachher Bildvergleiche verschiedener Alpengletscher Das rasante Abschmelzen der Gletscher (Gletscherschmelze, Gletscherschwund) hat uns dazu bewogen, Gletschervergleiche mit Panoramas und Fotos zu erstellen und diese Vorher-Nachher-Bildvergleiche/Fotovergleiche auf dieser Homepage zu publizieren. Besonders eindrücklich finden wir die Vergleiche von Rhonegletscher (2007 bis heute), Grosser Aletschgletscher (2007 bis heute), Gamchigletscher (2011 bis heute), Oberaargletscher (2010 bis heute), Chüebodengletscher (2010 bis heute) und Griesgletscher (2003 bis heute). (www.gletschervergleiche.ch, 21.10.19)

Schweiz: Klimawandel in Bern Bei der Parlamentswahl erzielen Grüne und Grünliberale große Erfolge, die rechtskonservative SVP und die Sozialdemokraten verlieren hingegen. Vor allem die Sorge um das Klima und die Frauenfrage hatten das Wahljahr bestimmt. (www.sueddeutsche.de, 21.10.19)

Marmelade kochen statt im Büro sitzen? Dr. Corinna Fischer, Senior Researcher am Öko-Institut, beschäftigt sich mit alternativen Konsumpraktiken, die das bisherige Gesellschaftsmodell vom „immer weiter, immer größer, immer mehr“ in Frage stellt. Sie diskutiert dies mit ihrem Co-Autor in einem Kapitel des neuerschienenen Buches „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“. Erwerbsarbeit treibt derzeit das Wirtschaftswachstum an. Erwerbsarbeit ermöglicht Einkommen, Einkommen ermöglicht Konsum, Konsum hält die Wirtschaft in Schwung. Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass Wachstum nötig ist, um Arbeitsplätze zu erhalten. Das alles verschlingt Ressourcen. Wie könnte Arbeit in einer Gesellschaft aussehen, die nicht mehr vom Wachstum abhängig ist? Müssen wir viel eher von „Tätigsein“ als von Arbeit sprechen? Werden wir weniger im Büro sitzen, hinter der Theke stehen oder an der Maschine werkeln und dafür mehr Marmelade einkochen, Kinder erziehen oder in der Freiwilligen Feuerwehr tätig sein? Wovon leben wir dann? (blog.oeko.de, 21.10.19)

IEA sieht Photovoltaik-Weltmarkt vor spektakulärem Wachstum: Zubau von 720 Gigawatt bis 2024 Vor allem im Segment der gewerblichen Photovoltaik-Dachanlagen erwartet die Internationale Energieagentur in den kommenden fünf Jahren einen deutlichen Zubau. Insgesamt könnte demneuen Erneuerbaren-Marktbericht zufolge die weltweit installierte Photovoltaik-Kapazität bis 2024 um über 720 Gigawatt steigen, vor allem getrieben durch die starke Nachfrage nach gewerblichen und industriellen Dachanlagen. (www.pv-magazine.de, 21.10.19)

Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament den überfälligen Kurswechsel in der Umweltpolitik. Und Gesetze, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich Rechnung tragen. «Wir wollen Taten, nicht nur Worte. Was unsere Politikerinnen und Politiker in den kommenden vier Jahre tun werden, wird sich entscheidend auf das Leben unserer Kinder und Enkelkinder auswirken. Wir bleiben dran.», so Thomas Vellacott, Geschäftsführer des WWF Schweiz. (naturschutz.ch, 21.10.19)

Planung & Städtebau – Suffizienztools für Städte und Gemeinden Am Wahlwochenden haben grosse Teile der Schweiz eine wirksamere Klima- und Ressourcenpolitik gefordert. Ein Seminar für Entscheidungsträger aus Gemeinden und Kantone zeigt wie das gehen kann. (www.hochparterre.ch, 21.10.19)

«Fast ein Regimewechsel» – so kommentiert die Presse die Wahlen Kommentatoren sehen ein historisches Resultat für die Schweizer Klimapolitik. Nüchterner sind die Töne im Ausland. (tagesanzeiger.ch, 21.10.19)

Why rich countries must dig deeper to replenish the Green Climate Fund Next week, Paris will play host to a meeting that will prove a measure of the international community's response to the growing climate emergency: the Green Climate Fund (GCF) replenishment High-Level Pledging Conference. The early indications are that the conference, on 24-25th October, will fail to lead to contributions greater than the sum committed to the GCF's “initial resource mobilisation” (IRM) in 2014. We have been calling for a doubling of the $10 billion pledged in 2014 but — at the time of writing in early October — just $7.5 billion had been committed. However, it is not too late for rich counties to respond to growing public concern about climate change, stand shoulder to shoulder with some of the world's most vulnerable people, and dig deeper to properly fund the GCF. (wwf.panda.org, 21.10.19)

Verbesserungen bei der Energieeffizienz In Deutschland hat sich die gesamtwirtschaftliche Energieeffizienz deutlich verbessert. Private Haushalte fallen zurück – Langfristentwicklung hinter Zielvorstellungen. 2018 verzeichnete die Entwicklung — bereinigt um Temperatur- und Lagerbestandseffekte — einen Sprung von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Um Waren und Dienstleistungen im Wert von 1.000 Euro zu produzieren, wurden nach vorläufigen Schätzungen der AG Energiebilanzen in Deutschland nur noch 4,5 Gigajoule (GJ) Primärenergie eingesetzt. Das ist ein weltweit vorbildlicher Wert und entspricht einer Verbesserung von über 40 Prozent gegenüber 1990. (www.sonnenseite.com, 21.10.19)

Alles wird anders – Bernd Ulrich – Das Zeitalter der Ökologie: Klimawandel, Artensterben, Ernährung: Sind wir radikal genug? Die ökologischen Widersprüche verschärfen sich, die politischen Auseinandersetzungen um Klimawandel, Artensterben, Ernährung, ja unsere ganze Lebens- und Produktionsweise werden härter. Die Ökologie ist endgültig kein Thema mehr unter anderem, sie wird zum zentralen Aggregatzustand der Politik. Warum ist das so? Im nicht enden wollenden Sommer 2018 ist den Bürgerinnen und Bürgern die schwache ökologische Bilanz der Merkel-Jahre ins Bewusstsein getreten. Die Grünen konnten deswegen ihre demoskopischen Werte verdoppeln. Hinzu kommt, dass klimapolitisch immer öfter Stunden der Wahrheit anstehen: Verkehrswende, Energiewende, Agrarwende — die Eingriffe, die nötig sind, um die Erderwärmung leidlich zu begrenzen, sind tief, die anstehenden Veränderungen werden reale Verlierer und Gewinner haben, sie bergen Chancen und Schmerzen. (www.kiwi-verlag.de, 21.10.19)

Klimaziele werden mit CO2-Preis allein nicht erreicht In den Sektoren Wärme und Verkehr werden besonders viele Emissionen ausgestoßen. Zusätzlich zur Co2-Bepreisung müssen in diesen Bereichen weitere Maßnahmen erarbeitet werden. Experten regen an, dies gemeinsam mit der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft anzugehen. (www.enbausa.de, 21.10.19)

Analysis: Renewables could match coal power within 5 years, IEA reveals Renewables are set for rapid growth over the next five years, which could see them match the output of the world's coal plants for the first time ever. (feedproxy.google.com, 21.10.19)

Ökonomenstimme: Wie viel CO2 darf noch in die Atmosphäre und wie viel müssen wir wieder rausnehmen? Dieser Beitrag legt dar, weshalb die Festlegung auf das Pariser 1,5 °C Ziel nicht die Antwort auf alle klimapolitischen Fragen ist und inwiefern "Negative Emissionstechnologien" wichtiger Bestandteil einer zukünftigen Klimapolitik sein müssen. (www.oekonomenstimme.org, 21.10.19)

Die FDP verliert trotz ökologischem Mäntelchen: Bundesratssitze unter Druck Die FDP verliert Wähleranteile und Sitze. Der Kurswechsel beim Klimawandel sei zu spät gekommen, sagt Präsidentin Petra Gössi. (www.watson.ch, 21.10.19)

Wald-Studie der ETH im Kreuzfeuer der Kritik Die Bewaldung sei die «effektivste Lösung gegen den Klimawandel», kam eine ETH-Studie zum Schluss. Diese Aussage und die Studien-Methodik sorgte für massive Kritik. | Eine ETH-Studie kam zum Schluss, dass weltweit auf einer Fläche so gross wie die USA Bäume angepflanzt werden könnten. | So liesse sich ein grosser Anteil des vom Menschen ausgestossenen Kohlenstoffs aus der Atmosphäre holen. | An der Studie wurde massive Kritik aus aller Welt laut — worauf die Autoren ihre Schlussfolgerung entschärften. (www.higgs.ch, 21.10.19)

Stromnetze: Höhere Versorgungssicherheit trotz mehr Ökostrom Seit zwölf Jahren sinkt der sogenannte SAIDI-Wert, der die Stromunterbrechung bei den Verbrauchern misst. Im gleichen Zeitraum hat sich der Ökostromanteil fast verdreifacht. Das ist kein Zufall, Energiewende und Versorgungssicherheit passen zusammen. (www.energiezukunft.eu, 21.10.19)

Eidgenössische Wahlen 2019 Hier finden Sie aktuelle Informationen zu Listen und Kandidaturen sowie zu den Ergebnissen der Wahlen. (www.bfs.admin.ch, 21.10.19)

Erfolgsfaktoren für das E-Mail Marketing Mailings und E-Mail Newsletter sind wichtige Marketinginstrumente für den direkten Kontakt mit Kunden. Dabei lässt sich der Erfolg schnell, transparent und einfach messen. - Mit einem per E-Mail verschickten Newsletter kannst du deine Zielgruppe direkt und persönlich ansprechen und die Inhalte deines Content Hub teilen. Dabei wirst du unverwechselbar durch ein wiederkennbares und responsives Design mit konstanter Tonalität. Da kein Algorithmus einer Online-Plattform die Sichtbarkeit deines Contents reduziert, hast du das Hausrecht, wie auf deinem Blog oder deiner Website. Selbstverständlich müssen die Adressen DSGVO-konform mit dem Einverständnis der Empfänger und einem Double-Opt-In in deinen Verteiler gelangt sein. Der Kauf von Adressen empfiehlt sich nicht. - - - - Mit einem vertrauenswürdigen Absender und einem gut formulierten Betreff verhinderst du, dass die E-Mail im Spamfilter deiner Kunden landet. Da dein E-Mail Newsletter sich gegen viele Nachrichten der Wettbewerber durchsetzen muss, braucht die E-Mail einen vielversprechenden, aussagekräftigen und relevanten Betreff. Er sollte neugierig machen und nicht übertrieben werblich formuliert sein. Der Betreff wird in der mobilen Ansicht meist abgeschnitten: Formuliere ihn daher möglichst knapp, setze wichtige Keywords an den Anfang und vermeide mehr als 50 Zeichen. - - - - V >| (onlinemarketing.de, 21.10.19)

Erstaunliche Leichtigkeit des Fliegens Die Vielfalt an Ecolights in der Schweiz wächst. Nach Motorflugzeugen und Tragschraubern sind nun auch Delta-Trikes mit Elektroantrieb zugelassen. (www.nzz.ch, 21.10.19)

Das empfindsame Fräulein Greta Thunberg und das Erbe der Aufklärung. (www.nzz.ch, 21.10.19)

Reduzierung des Bevölkerungswachstums als Klimaschutz Gerne wird für die armen Länder mit hoher Geburtenrate Empfängnisverhütung vorgeschlagen, um die Diskussion über eine Veränderung der Wirtschaft oder der Bekämpfung der Armut zu umgehen. (www.sonnenseite.com, 21.10.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 17. Oktober 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Nördlich Lägern. (www.admin.ch, 21.10.19)

Wie Klimaschutz ins Klassenzimmer kommen kann Die Pädagogische Hochschule Niederösterreich hat sich das Anthropozän als Schwerpunktthema für das kommende Studienjahr gesetzt. Kürzlich gaben der Nachhaltigkeitsforscher Kai Niebert und der Sozialwissenschaftler Khaled Hakami den Lehrenden wesentliche Impulse für das Studien- und Forschungsjahr mit. (www.umweltdialog.de, 21.10.19)

Was kann die Finanzindustrie zur Erreichung der Pariser Klimaziele wirklich leisten? - Die Zeit drängt: Finanzinstitute müssen Produkte und Dienstleistungen regulatorisch auf Nachhaltigkeit ausrichten. (oekonews.at, 21.10.19)

Mehr Todesfälle durch Luftverschmutzung als durch Verkehrsunfälle in Europa - Verringerung der Luftverschmutzung in Europa würde frühe Todesfälle verhindern, die Produktivität verbessern und den Klimawandel bremsen. (oekonews.at, 21.10.19)

Die Zukunft unserer Mobilität im Brennpunkt - Sind E-Fuels, Wasserstoff- und Elektroantriebe tatsächlich die Schlüssel zu einer lebenswerten Zukunft? (oekonews.at, 21.10.19)

Godelmann: EPD für Betonpflastersteine Aktiver Klimaschutz steht im Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie von Godelmann. Der Hersteller von Beton-Steinen ist bereits seit 2015 ein klimaneutrales Unternehmen und hat nun vom IBU die erste Umwelt-Produktdeklaration für Betonpflastersteine erhalten. Zeitgleich erhielten die Oberpfälzer von myclimate Deutschland eine weitere Urkunde im Gold Standard. (www.umweltdialog.de, 21.10.19)

Grüner "Erdrutsch" in der Schweiz Es ist wohl die Angst vor dem Klimawandel, die den grünen Parteien in der Schweiz ein Rekordergebnis bei der Parlamentswahl bescherte. Große Auswirkungen auf die Regierung dürfte das dennoch nicht haben. (www.dw.com, 21.10.19)

Auf Wolke grün Die Klimaaktivisten haben das grüne Anliegen auf die Strasse gebracht und werden nun die Politiker beim Wort nehmen. (tagesanzeiger.ch, 21.10.19)

20.10.19

Verschlafen wir den Wandel der Kommunikation? Digitalisierung verändert Leben und Arbeit fundamental. Kommunikation müsse jetzt zur Vordenkerin des Wandels werden, sagt Merck-Digitalchef Frank Sielaff. (www.pressesprecher.com, 20.10.19)

Emissionsbudget: Zur wichtigsten Zahl beim Klimaschutz schweigt die Regierung Wollen wir die Klimaziele einhalten, bleibt uns eine klar definierte Restmenge an CO2, die wir noch ausstoßen dürfen. Doch zur wichtigsten Zahl der Klimapolitik bleibt die Regierung erstaunlich stumm. — Gastbeitrag von Stefan Rahmsdorf (www.spiegel.de, 20.10.19)

SVP-Kampftwitterer, grüne Klimademonstrantin und FDP-Posterboy: Das sind die Auf- und Absteiger der Zürcher Nationalratswahlen Ein freisinniger Jungpolitiker prescht nach vorne, zwei altgediente SPler fliegen raus. Diese Kandidatinnen und Kandidaten haben bei den Nationalratswahlen überrascht — und enttäuscht. (www.nzz.ch, 20.10.19)

Eidgenössische Wahlen 2019 – Die Ergebnisse in fünf Grafiken Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in der Schweiz haben ihr neues Parlament gewählt. Grosse Verschiebungen, grüne Welle: Wir zeigen die wichtigsten Ergebnisse des Tages in fünf Grafiken. Nationalrat Ständerat (www.swissinfo.ch, 20.10.19)

21.10.2019: Zuwenig Geld fürs Wohnen Immer mehr »Haushalte im Leistungsbezug« sind gezwungen, Mietkosten aus dem Regelsatz »aufzustocken«. Der ist jedoch für andere Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung und Strom gedacht. (www.jungewelt.de, 20.10.19)

Die Anstalt zum Klima Diesmal möchte ich Euch einen Sendungstipp auf dem Weg geben. »Die Anstalt« vom 1. Oktober 2019. Nach meiner Einschätzung Kabarett auf höchstem Niveau. Oft bleibt einem das Lachen im Halse stecken. | Diesmal ist da Thema Klimaschutz der Bundesregierung. Sehr ernüchternd. Aber das wundert nicht. Auch die Kollegen von Wuppertal Institut sind enttäuscht von Piet Klimapäckchen. | Besonders hinweisen möchte ich auf die Sequenz ab Minute 29:30. Da geht es unter anderem um das Gesetzt für Erneuerbare Energien. Und warum die Umlage so teuer wurde. Deswegen hat man ja die Förderung radikal vermindert und die Energiewende ausgebremst. | Und ab Minute 46:00 wird ein ganz interessanter Punkt beschrieben. Die Umlage hat sich dramatisch erhöht, die Vergütung für die Anlagen jedoch nicht. Der Strompreis ist gestiegen, weil Ökostrom so billig ist? Um das zu verstehen, sollet Ihr die Sendung gucken :-) (www.oekoroutine.de, 20.10.19)

«Historisch» Man muss nicht gleich von einem Erdbeben sprechen. Aber eine heftige Erschütterung ist es doch. Selten werden in der stabilen Schweiz die politischen Kräfteverhältnisse so umgepflügt. Ein Kommentar. | Viele sprechen von einem «historischen Ergebnis». Da verliert die stärkste Partei sage und schreibe 11 Sitze, und die grünen Parteien legen — zusammen genommen — um 26 Sitze zu. Das wird der Klimapolitik einen unerwartet starken Schub geben. | Dass eine grüne Welle über das Land schwappt, war erwartet worden. In diesem Ausmass allerdings nicht von allen. Selbst nicht von Regula Rytz, der Parteipräsidentin der Grünen. Sie hatte erklärt, sie hoffe 4 bis 5 Sitze dazuzugewinnen. Jetzt sind es 17. | Neben dem Triumph der Grünen waren auch die Verluste der SVP erwartet worden. Nicht erwartet wurde jedoch das Ausmass der Verluste der SP. Die Partei liegt jetzt bei 16,6 Prozent. Bei den Sozialdemokraten herrscht Katzenjammer. (www.journal21.ch, 20.10.19)

Schweizer Wahlen 2019 – Analyse "Dieser Aufstieg der Grünen ist unglaublich" "Das Ausmass der Verschiebungen ist massiv, das Plus der Grünen von über fünf Prozent ist ein unglaublicher Aufstieg, der so in der Schweiz selten ist", sagte der Politikwissenschaftler Lukas Golder am Schweizer Fernsehen SRF. (www.swissinfo.ch, 20.10.19)

Grüne und GLP legen zu – Klimadebatte wird nicht so einfach verstummen Wer «Grün» im Namen trägt, geht heute als Sieger hervor — und stellt die etablierten Parteien vor Probleme. (www.srf.ch, 20.10.19)

Wohlmeinende Interviews: Für eine Demokratie unwürdig Die Idee, sich von Freunden oder Vertrauten interviewen zu lassen, ist alt, und wird immer populärer. Der Vorteil: Keine bohrenden Fragen von Journalisten. Auch Angela Merkel ließ sich zuletzt in wohliger Atmosphäre von einem Parteikollegen befragen. (to.welt.de, 20.10.19)

13.45: Die Wahrheit über die Wahlbeteiligung Nun, da die ersten Resultate über die Bildschirme flimmern, ist es Zeit für einen kleinen Zwischenruf. Denn eigentlich sind die Entscheide, die heute gefällt werden, demokratiepolitisch fragwürdig. Um dies zu illustrieren, reicht ein Blick in die Statistik: 2015 lag die Wahlbeteiligung bei 48,5 Prozent — und auch dieses Mal dürften nur rund die Hälfte der Wahlberechtigten an die Urne gegangen sein. Ein Viertel der Bevölkerung wiederum durfte heute keine Stimme abgeben, nicht mitbestimmen in einem Land, das sich auf seine Demokratie so viel einbildet: jene 2,1 Millionen Menschen ohne Schweizer Pass. Das Demokratiedefizit dürfte in Zukunft nur noch grösser werden. Gerade in den grösseren Städten leben immer mehr Menschen ohne das rote Büchlein. In Zürich sind es beispielweise mehr als dreissig Prozent, ähnlich sieht es in Basel aus. Wenn sich an der restriktiven Schweizer Einbürgerungspolitik nichts ändert, wird es also bald noch schwieriger, Entscheide zu legitimieren. (www.woz.ch, 20.10.19)

Düstere Prognosen wegen des Klimawandels – Klimaexperte: Der Ebersberger Forst wird brennen Dramatische Auswirkungen des Klimawandels für Land-, Forst- und Wasserwirtschaft im Landkreis Ebersberg sieht der Grafinger Meteorologe Björn Walz, Experte für Naturgefahren und Klimaentwicklung bei der Münchner Rück. | „Irgendwann wird auch der Ebersberger Forst brennen — dann können wir ja noch einmal über die Windräder reden.“ Das sagt Björn Walz auf der Ebersberger Alm. Immer wieder lässt der Grafinger Meteorologe und Geograph an diesem Abend Sarkasmus durchblicken. Er ist auf Einladung des Ebersberger CSU-Ortsverbands und des Arbeitskreises Umwelt (AKU) des CSU-Kreisverbands gekommen, um über die „verdrängte Herausforderung“ Klimawandel zu sprechen. Der Saal ist voll. (www.merkur.de, 20.10.19)

Gewinnerin des heutigen Tages ist das Klima – ab jetzt zählen die konkreten Schritte Die Wählerinnen und Wähler haben heute für das Klima gestimmt. Greenpeace Schweiz fordert, dass das Parlament die Prioritäten neu setzt. | Greenpeace Schweiz nimmt das vorläufige Wahlergebnis mit Freude zur Kenntnis. Gemäss der ersten nationalen Hochrechnung, den kantonalen Zwischenresultaten, respektive den definitiven Resultaten aus den schon ausgezählten Kantonen fällt die klima- und umweltschädliche Dominanz von SVP und FDP im Nationalrat. Die umweltfreundlichen Parteien gehen deutlich gestärkt aus den Wahlen hervor, auch wenn sich bei der SP leichte Sitzverluste abzeichnen. Da sich FDP und CVP in den vergangenen Monaten klar für mehr Klimaschutz ausgesprochen haben, bestehen Chancen, dass die Schweiz die Klimakrise nun endlich ernsthaft anpackt und sich Mehrheiten für eine schnellere Absenkung der Emissionen finden lassen. (www.greenpeace.ch, 20.10.19)

Koalitionsausschuss: Große Koalition zieht Bilanz der ersten Legislaturperiode Union und SPD wollen die Prioritäten für die kommenden zwei Jahre festlegen. Auch die Lage in Syrien und die Klimapolitik sollen Thema sein. (www.zeit.de, 20.10.19)

Prof. Volker Quaschning: Vegane Ernährung am besten fürs Klima Klimaexperte Prof. Dr. Volker Quaschning tritt öffentlich für eine klimafreundliche Ernährungswende ein — und attestiert einer veganen Ernährung besonders hohe Wirksamkeit. Zum Vegpool-Interview! (www.vegpool.de, 20.10.19)

Recht auf Reparatur: Aus Alt mach Neu Elektrogeräte sollen reparaturfreundlich werden, fordern Verbraucherverbände seit langem. Jetzt plant die EU eine entsprechende Verordnung, welche die Schweiz übernehmen wird. Die Massnahme könnte das Konsumverhalten der Menschen ändern. (nzzas.nzz.ch, 20.10.19)

Klimaschutz und Strukturwandel in der Industrie Kann Klimaschutz und Strukturwandel in der Industrie gestaltet werden? Unser Gastautor Dr. Roland Geres, Geschäftsführer FutureCamp, fordert Initiative von Unternehmen und optimierte Rahmenbedingungen. (www.energie-klimaschutz.de, 20.10.19)

Umweltpolitik: Höchste Zeit, das Ruder herumzureissen Die grossen Umweltverbände erwarten vom neuen Parlament den überfälligen Kurswechsel in der Umweltpolitik. Und Gesetze, die den wissenschaftlichen Erkenntnissen tatsächlich Rechnung tragen.  (www.wwf.ch, 20.10.19)

Thore D. Hansen: „Die Reinsten“ – Künstliche Intelligenz als Klimaretter Die Welt nach dem Klimakollaps. Computer haben die Verteilung der verbliebenen Ressourcen übernommen. Thore D. Hansen liefert in „Die Reinsten“ einen ambitionierten Plot — leider ist der Thriller katastrophal erzählt. Das britische Parlament hat in diesen Tagen als erstes Land der Welt den Klimanotstand ausgerufen. Damit setzt Großbritannien ein Zeichen, zeigt aber auch, wie weit die Politik der Literatur hinterherhinkt. Autoren haben den Klimanotstand schon vor Jahrzehnten ausgerufen. Seit 2013 hat das Genre sogar einen Namen: Cli-Fi, Climate Fiction. Ein deutscher Vertreter der Science-Fiction-Spielart ist Thore D. Hansen. In „Die Reinsten“ zeichnet der ehemalige Journalist eine Welt nach dem Klimakollaps. Wir schreiben das Jahr 2191. Die Menschheit — oder das, was von ihr übrig ist — lebt in acht Metropolregionen, regiert von einem „liebevollen Leviathan“. Ein Supercomputer namens Askit hat weltweit die Macht übernommen und kümmert sich um die Regeneration des Planeten. (www.deutschlandfunkkultur.de, 20.10.19)

Verbände der Energiebranche mahnen Reformbedarf bei Mieterstromprojekten mit KWK-Anlagen an – Fördermittel werden bislang kaum angenommen Ende dieses Jahres soll das Mieterstromgesetz geändert werden, da die Fördergelder kaum abgerufen werden. Der Fokus soll dabei auf die bislang vernachlässigte Kraft-Wärme-Kopplung gelegt werden, fordern fünf Verbände der Energiebranche. Auch in verdichteten Ballungsräumen können Mieter Teil der Energie- und Wärmewende werden. Mit dem Mieterstromgesetz wurde 2017 eine Grundlage geschaffen, um Mietern zum Beispiel die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom zu ermöglichen. Die Fördermittel wurden bisher allerdings kaum in Anspruch genommen, weswegen nun Gesetzesänderungen angekündigt wurden. (www.enbausa.de, 20.10.19)

Wie erfolgreich sind meine Corporate Influencer? Immer mehr Firmen setzen in der Kommunikation auf Corporate Influencer. Datev ist das erste Unternehmen, das den Erfolg wissenschaftlich misst. (www.pressesprecher.com, 20.10.19)

Photovoltaikanlagen und Dachpfannen – Blendwirkung im Einzelfall beurteilen Die Wesentlichkeit der Blendwirkung von Dachpfannen oder Photovoltaikanlagen ist nicht schematisch, sondern nach dem Empfinden eines verständigen Durchschnittsmenschen nach den konkreten Umständen des Einzelfalls zu beurteilen. (www.ikz.de, 20.10.19)

Schweiz: Klimawandel in Bern Bei der Parlamentswahl erzielen Grüne und Grünliberale große Erfolge, die rechtskonservative SVP und die Sozialdemokraten verlieren hingegen. Vor allem die Sorge um das Klima und die Frauenfrage hatten das Wahljahr bestimmt. (www.sueddeutsche.de, 20.10.19)

Energieverbrauch in Deutschland: Immer effizientere Nutzung Deutschland hat 2018 mehr Energie gespart. Ein Grund ist das Aus alter Kohlewerke und AKWs. Private Haushalte trüben jedoch die positive Bilanz. mehr... (www.taz.de, 20.10.19)

Mindesttemperatur gilt - Heizung: Das sind Ihre Rechte als Mieter - Es wird ziemlich ungemütlich, wenn Vermieter die Zentralheizung zum Herbstbeginn einfach noch nicht anstellen, es in der Altbauwohnung durch morsche Fenster und Türen zieht – oder die Heizung plötzlich sogar ganz ihren Geist aufgibt. Rechtsexperte Tobias Klingelhöfer informiert über Pflichten des Vermieters während der Heizperiode.Von FOCUS-Online-Experte Tobias Klingelhöfer (www.focus.de, 20.10.19)

Erhard Eppler ist tot Einer der großen Vordenker der Öko- und Friedensbewegung in Deutschland und Europa, der SPD-Politiker Erhard Eppler, ist tot. Auch die Sonnenseite hat dem Ökologen und engagierten Friedensarbeiter Eppler viel Inspirationen zu verdanken. Vor knapp drei Jahren hat Prof. Udo Simonis das letzte Buch, das Erhard Eppler zusammen mit dem Radikal-Ökologen Nico Paech schrieb, eine Rezension geschrieben, an die wir noch einmal im Gedenken an Erhard Eppler erinnern. (www.sonnenseite.com, 20.10.19)

Industrieländer: Definition und welche dazugehören Industrieländer, der Begriff ist geläufig, aber was dahinter steckt verwirrt. Hier ließt du welche Länder gemeint sind und warum gerade sie den Klimaschutz ernst nehmen sollten. - Der Beitrag Industrieländer: Definition und welche dazugehören erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.10.19)

Lesen in digitalen Zeiten: die neue Lust am Buch Bücher übers Lesen und Schreiben - das ist ein Trend. Die Frankfurter Buchmesse ist das Forum, um sich über das Buch in digitalen Zeiten Gedanken zu machen. Gespräche über ein Comeback einer alten Kulturtechnik. (www.dw.com, 20.10.19)

Fake News aus zweiter Hand Wonach bemisst sich die Glaubwürdigkeit von Nachrichten in sozialen Medien? Eine Studie kommt zu einem interessanten Ergebnis. (www.tagesspiegel.de, 20.10.19)

Klick für Klick ein Risiko Parteien und Institutionen greifen auf private Anbieter zurück, um digitale Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. Aber so wird Demokratie privatisiert. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 20.10.19)

Rita Süssmuth im Gespräch mit Heribert Prantl: "Der andere kann auch recht haben" Rita Süssmuth und der SZ-Journalist Heribert Prantl sprechen auf der Buchmesse über "die Mütter des Grundgesetzes", Greta Thunberg - und Helmut Kohl als Vorbild. (www.sueddeutsche.de, 20.10.19)

WISSEN - Die Klima-Klempner - Kohlendioxid umwandeln, die Sonne dimmen, Wüsten begrünen: Experten planen gigantische Projekte, die den Klimawandel abwenden sollen. Kann Geoengineering den Planeten retten? (www.focus.de, 20.10.19)

Ministerpräsident Kretschmer kritisiert Klima-„Hysterie“ in Deutschland Ein Großteil der Bevölkerung lehne den „moralischen Zeigefinger Greta Thunbergs“ ab, so Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer. In einem Interview verteidigt der CDU-Politiker auch die neuerdings umstrittenen Holzöfen – die seien eben kostengünstig. (www.welt.de, 20.10.19)

Naturschützer warnen vor „Industrieparks“ in Nord- und Ostsee Im Prinzip unterstützt der Naturschutzbund Nabu den Ausbau der Windenergie auf See. Doch Ausmaß und Zahl der Anlagen macht den Umweltschützern Sorgen – der Natur an Nord- und Ostsee gehe es schließlich schon jetzt schlecht. (www.welt.de, 20.10.19)

Öko-Lotterie für den Klimawandel: Viel Glück beim Pechspiel Die Umweltlotterie bringt Millionen für Öko-Projekte. Wären wir konsequent, würden wir auch Klimapakete und CO2-Preis als Glücksspiel anlegen. mehr... (www.taz.de, 20.10.19)

„Manche Bäume können Stress sehr lange aushalten“ Der Wald leidet unter den Folgen des Klimawandels, zahlreiche Pflanzen sterben ab. Forscher haben jetzt eine Methode entwickelt, um Schäden an Bäumen früher zu erkennen – und so womöglich einzudämmen. (www.welt.de, 20.10.19)

#Klimaschutz braucht Verbindlichkeit: Das angekündigte #Klimaschutzgesetz muss jährlich Klimaziele für alle Wirtschaftssektoren sicher festlegen. Werden sie verfehlt, müssen Klimaschutzmaßnahmen schärfer werden. Unters @Umwelthilfe (www.duh.de, 20.10.19)

Man kann nicht die Klimakrise bejammern und dann gegen jedes Windrad kämpfen Ein neuer Fall aus Lausanne zeigt exemplarisch: Die Windkraft hat in der Schweiz einen schweren Stand. Der Widerstand mutet zum Teil irrational an. (www.nzz.ch, 20.10.19)

19.10.19

Credit Suisse finanziert Händler, die von Amazonas-Bränden profitieren Die Grossbank vergab Kredite an die grössten Agrarhändler, die in die Brandstiftung im Regenwald verstrickt sind. (tagesanzeiger.ch, 19.10.19)

Weinlese ist zwei Wochen früher Daten der letzten 660 Jahre über die Traubenernte im Burgund zeigen: Das Klima nimmt neue Dimensionen an. (tagesanzeiger.ch, 19.10.19)

Denn es geht um alles – Fridays for Future – Klimaschutzwoche 2019 Nisha Toussaint-Teachout ist 19 Jahre alt und widmet ihr Leben fast vollständig dem politischen Aktivismus. Geboren und aufgewachsen in Stuttgart hat sie dort Fridays for Future mit aufgebaut und engagiert sich neben der Klimagerechtigkeitsbewegung unter anderem für Tierrechte und alternative Bildungswege. Angesichts der aktuellen Situation auf der Welt sieht sie für sich keinen anderen Weg, als sich für einen Wandel in System und Gesellschaft einzusetzen. Nachhaltigkeit, Verantwortung und Gerechtigkeit sind für sie dabei zentrale Begriffe. | Greta hat durch ihre Streiks einen Stein ins Rollen gebracht, der sowieso schon auf der Kippe stand. | Weltweit waren und sind Menschen bereit für Veränderung. Und zwar Veränderung by design und nicht by desaster. | Und was sie fordern, ist nichts Extremes, nichts Weithergeholtes: Sie fordern die Politik auf, nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zu handeln und unsere Lebensgrundlage — und damit die Existenz der Menschheit — zu schützen. … (www.energie-klimaschutz.de, 19.10.19)

Fairphone 3 im Test: Das erste faire Smartphone, das wirklich Spass macht Die dritte Auflage des Fairphones klingt nicht nur in der Theorie gut, das Android-Smartphone macht auch im Alltag Spass — wenn man über ein paar Schwächen hinwegsehen kann. (www.watson.ch, 19.10.19)

Fairphone 3 im Test: Das erste faire Smartphone, das wirklich Spass macht ine kleine deutsche Firma fordert mit «fairen» Android-Smartphones die übermächtigen Tech-Giganten heraus. Das neuste Modell, Shift 6m, überzeugt technisch zwar nur teilweise, hat aber seine Vorzüge. Der Hersteller hat dem Redaktor ein Shift 6m zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Das Modell wurde im Juli 2018 lanciert. Leider gibt es Lieferengpässe (siehe unten). Um es vorweg zu nehmen: Ein Shiftphone kauft man nicht wegen krasser Hardware oder neuartiger Software, sondern weil es sich «richtig» anfühlt. Und weil es Spass macht, ein Gerät zu haben, das man einfach auseinandernehmen kann. Ja, richtig gelesen! Auch mit zwei linken Händen, ganz ohne Techn (www.watson.ch, 19.10.19)

Bundeskanzler Thurnherr zu Schwächen der Demokratie Die Schweizer Stimmbevölkerung kann regelmässig wählen und abstimmen und so die politische Richtung der Schweiz mitbestimmt. Aber ist diese direkte Demokratie nicht inzwischen zu träge, um den immer komplexer werdenden Problemen gerecht zu werden? Bundeskanzler Walter Thurnherr nimmt Stellung. (www.srf.ch, 19.10.19)

RiffReporter: Balkonkraftwerke: Stecker rein und fertig Seit knapp einem Jahr sind Balkonkraftwerke erlaubt. Über ein Kabel wird der selbst erzeugte Strom in das Stromnetz der Wohnung eingespeist und schon lässt sich damit das Handy aufladen oder der Kühlschrank betreiben. (www.riffreporter.de, 19.10.19)

Mediatheken-Tipp: Revolution für das Klima – Eine Generation steht auf Im Film "Revolution für das Klima — Eine Generation steht auf" diskutieren der Philosoph Richard David Precht und die Klima-Aktivistin Carla Reemtsma über die Klimaschutzbewegung. Kann sie wirklich etwas bewirken und mit welchen Folgen für die Wirtschaft? (utopia.de, 19.10.19)

Strikte, regelmäßige Tagesabläufe scheinen bei Schriftstellern, bei Künstlern verbreitet und für die Konzentration offenbar hilfreich. Und außerdem wichtig: Spazierengehen. @riffreporter (www.riffreporter.de, 19.10.19)

Wie funktioniert ein Elektromotor? Aufbau, Funktion und Nutzung Er treibt Maschinen und Fahrzeuge an - doch wie funktioniert ein Elektromotor? Wir erklären dir, wie aus Strom Bewegung wird und wo Elektromotoren eingesetzt werden. - Der Beitrag Wie funktioniert ein Elektromotor? Aufbau, Funktion und Nutzung erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.10.19)

RiffReporter: Tödliches Waschen Menschen, die einst Asbest einatmeten, erkranken derzeit an aggressivem Brustfellkrebs. Darunter sind Frauen wie Marlene Zepp, die ihrem Mann die asbesthaltige Arbeitskleidung wusch. Sie werden in allen Nachbarländern entschädigt, nur in Deutschland nicht. (www.riffreporter.de, 19.10.19)

Kommentar: Wer sich nicht an Umweltrecht halten möchte, schränkt das Klagerecht ein – BUND e.V. Den Entwurf des Genehmigungsbeschleunigungsgesetzes kritisiert Olaf Bandt, Geschäftsführer Politik und Kommunikation beim BUND: Das von Bundesverkehrsminister Scheuer ins Kabinett eingebrachte Genehmigungsbeschleunigungsgesetz verstößt klar gegen geltendes Recht. Zum wiederholten Mal soll in das Klagerecht von Umweltverbänden sowie Bürgerinnen und Bürgern eingegriffen werden. Scheuer will umstrittene Großprojekte per Gesetz genehmigen statt durch eine Verwaltungsentscheidung. Das ist eine schwere Verletzung der Aarhus-Konvention, welche die Beteiligungsrechte der Zivilgesellschaft garantiert. Wer sich nicht an Umweltrecht halten möchte, schränkt das Klagerecht ein. Die Bundesregierung muss dieses Vorhaben stoppen, bevor weiterer Schaden angerichtet wird. (www.bund.net, 19.10.19)

Digitalisierung – Smarter Wandel? Neue Technologien versprechen oft nicht weniger, als die Welt zu retten. Meist scheitern sie an diesem Anspruch (www.freitag.de, 19.10.19)

Tierwelt | Kuckuck? Vögel haben es schwer in einer vom Menschen geprägten Welt. Immer mehr Arten kämpfen ums Überleben. Einige profitieren allerdings auch | Gewinner Mönchsgrasmücke Eisvogel Kranich Grünspecht | Verlierer Kuckuck Weißstorch Feldlerche Nachtigall (www.freitag.de, 19.10.19)

Umweltbundesamt: App zur Luftqualität Wie gut ist die Luft, die wir atmen? Aktuelle Informationen dazu gibt es in der App „Luftqualität“ des Umweltbundesamtes (UBA). Die App stellt stündlich aktualisierte Daten für die gesundheitsgefährdenden Schadstoffe Feinstaub (PM 10), Stickstoffdioxid und Ozon zur Verfügung. Die Daten stammen von über 300 Luftmessstationen aus ganz Deutschland. Ein Luftqualitätsindex, der von „sehr gut“ bis „sehr schlecht“ reicht, informiert zudem auf einen Blick über die Luftqualität an jeder Station. Je nach Wert gibt die App Gesundheitstipps für Aktivitäten im Freien. (www.ikz.de, 19.10.19)

Kernenergie: Wohin mit dem Atommüll? In Finnland sind 70 Prozent der Bevölkerung für die Nutzung der Kernenergie. Neue Reaktoren gehen immer wieder in Betrieb. Ein seit Millionen Jahren stabiler Felsuntergrund wird demnächst zum atomaren Endlager. (www.spektrum.de, 19.10.19)

Steuern für den Klimaschutz Mit dem Pariser Klimaabkommen 2015 erkannten die UN-Staaten an, dass sie nur noch ein begrenztes Treibhausgasbudget emittieren dürfen, um die Erderhitzung in Grenzen zu halten — auch Deutschland. Mit dem aktuellen Klimaprogramm bleibt das Land weit unter seinen Möglichkeiten und wird die gesetzten Ziele weiterhin nicht erreichen. Im neuen factory-Magazin Steuern geht es um Instrumente, mit denen sowohl die Ziele erfüllt als auch Wohlstand und Wirtschaft bedient werden könnten.Ein Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) präsentierte 2018, wieviel die Menschheit an CO2-Emissionen noch produzieren darf, um in den Grenzen zwischen 1,5 und 2 Grad Erderhitzung zu bleiben: 420 Gigatonnen (Gt) für 1,5 Grad, 1170 Gt für 2 Grad. Wieviel von diesem Emissionsbudget jedem Land zusteht, ist eine Sache der Gerechtigkeit. Deutschlands Anteil an der Weltbevölkerung entspricht 1,1 Prozent, sein Anteil an den Emissionen zwei Prozent. Für ein Ziel von 1,75 Grad stünde dem Land noch ein Budget … (www.factory-magazin.de, 19.10.19)

Platz für 5: Weltweit erstes Hanf-Flugzeug ist robust, nachhaltig und tankt Hanf-Treibstoff Die Hempearth Firmengruppe hat das weltweit erste Flugzeug aus Hanf gebaut und erfolgreich getestet. Fliegen muss in Zukunft umweltschonender werden. Daran wir nun mit Hochtouren gearbeitet. Von den Kissen im Flieger, über die Flugzeugwände und Sitze, bis hin zu den Tragflächen kommt ausschließlich die nachhaltige Pflanze Hanf zum Einsatz. Hempearth ist ein kanadisches Unternehmen, das 2012 gegründet wurde und seit dem mit innovativen Hanf-Produkten aufwartet. So wurden bereits Surfbretter, Paddleboards und auch Telefongehäuse aus der nachhaltigen Hanf-Pflanze gefertigt. (feedproxy.google.com, 19.10.19)

Klimaschutz: Bohren, bis es heiß wird Fracking, Teersand, Kohle: Weltweit finanzieren Banken und Investoren Unternehmungen, die dem Klima schaden. Einblicke in ein Billionen-Dollar-Geschäft (www.zeit.de, 19.10.19)

Menschen und Schauplätze – Die Geschichte der Alpen-Initiative in 16 Porträts. Von Thomas Bolli (Texte) und Christof Hirtler (Fotos). Die Alpen-Initiative schreibt seit 30 Jahren erfolgreich Schweizer Umwelt- und Verkehrsgeschichte. Geprägt wurde sie von unzähligen Leuten an verschiedenen Schauplätzen. | Andrea Hämmerle | Josef Loretan | Emanuel Ammon | Marlène Burri Perret-Gentil und Willy Perret-Gentil | Andreas Weissen | Hansruedi Stadler | Rita Huwiler | Max Keller | Alf Arnold | Renate Zauner | Eva Lichtenberger | Christa Mutter | Fabio Pedrina | Marina Carobbio Guscetti | Jon Pult | Mathias Reynard (menschen.alpeninitiative.ch, 19.10.19)

29. Schweizer Solarpreis 2019 – Die Gewinner/innen Download druckfähige Bilder der Schweizer Solarpreisgewinner/innen: Bitte klicken Sie auf das gewünschte Bild um es in Originalgrösse zu betrachten und in druckfähiger Auflösung herunterzuladen. Die Publikation der Solarpreis-Bilder ist ausschliesslich unter der Quellenangabe "Schweizer Solarpreis 2019" gestattet. (Bei Nichteinhalten dieser Vorgaben werden CHF 5000.- in Rechnung gestellt). | 2019 wurden von 84 eingereichten Bewerbungen insgesamt 13 mit dem Schweizer Solarpreis, zwei mit dem Norman Foster Solar Award, drei mit dem PlusEnergieBau-Solarpreis, eine mit dem HEV-Sondersolarpreis und eine mit dem Migros Bank-Sondersolarpreis ausgezeichnet, Zusätzlich wurden 10 PEB-, 2 NFSA- und fünf Solarpreis-Diplome verliehen. | 4 Preise Persönlichkeiten, 4 Preise und 1 Diplom Institutionen (www.solaragentur.ch, 19.10.19)

Parlamentswahl am Sonntag: Schweiz erwartet grünen Erfolg Auch in der Schweiz sorgen sich viele über Folgen des Klimawandels wie die Gletscherschmelze. Die Grünen dürften bei der Wahl zulegen. mehr... (www.taz.de, 19.10.19)

Zum Tod von Erhard Eppler: Der weißbärtige Urgroßvater von Greta Thunberg Der SPD-Politiker Erhard Eppler war ein sozialdemokratischer Prophet. Er hatte Einfluss auf das Denken der Bundesrepublik - und war schon Ökologe, als die meisten das Wort noch gar nicht kannten. (www.sueddeutsche.de, 19.10.19)

"Ökostrom" aus dem Braunkohlekraftwerk In Kohlekraftwerken wird neben Kohle auch Müll oder Klärschlamm verbrannt. Für die Fossilkonzerne lohnt sich das. So lässt sich etwa die Leag für Strom aus Klärschlamm Herkunftsnachweise für "erneuerbar" erzeugte Energie ausstellen. Die Zertifikate verkauft sie dann weiter.  - (www.klimareporter.de, 19.10.19)

CO2-Kompensation – #techforfuture „Extinction Rebellion“ und „Fridays for Future“ betreiben vor allem Symbolpolitik. Aber Öko-Radikalität und CO2-Preis helfen nicht aus der Klimakrise. Es braucht neue Technologien. Ein Plädoyer für mehr Vernunft | von Nils Heisterhagen, Sozialdemokrat und Publizist. Zuletzt sind von ihm im Dietz-Verlag erschienen: „Das Streben nach Freiheit“ und „Die liberale Illusion“. (www.cicero.de, 19.10.19)

CO2-Kompensation – #techforfuture „Extinction Rebellion“ und „Fridays for Future“ betreiben vor allem Symbolpolitik. Aber Öko-Radikalität und CO2-Preis helfen nicht aus der Klimakrise. Es braucht neue Technologien. Ein Plädoyer für mehr Vernunft (www.cicero.de, 19.10.19)

Faktenorientierte News können einen Beitrag leisten für eine zukunftsorientierte Wissens- und Willensgesellschaft. #News #Fakten #Klimapolitik #PR #Werbung #Willensgesellschaft #Wissensgesellschaft @twp59 (www.umweltnetz.ch, 19.10.19)

Steuern für den Klimaschutz Ein Sonderbericht des Weltklimarats (IPCC) präsentierte 2018, wieviel die Menschheit an CO2-Emissionen noch produzieren darf, um in den Grenzen zwischen 1,5 und 2 Grad Erderhitzung zu bleiben: 420 Gigatonnen (Gt) für 1,5 Grad, 1170 Gt für 2 Grad. Jährlich emittiert die Welt 42 Gt. Der Bericht lieferte zudem starke Argumente dafür, die Erwärmung eher nahe an 1,5 Grad als nahe 2 Grad zu stoppen - in letzterem Fall würde z. B. kein Korallenriff in den Ozeanen überleben. - Wieviel von diesem Emissionsbudget jedem Land zusteht, ist eine Sache der Gerechtigkeit. Deutschlands Anteil an der Weltbevölkerung entspricht 1,1 Prozent, sein Anteil an den Emissionen zwei Prozent. Für ein Ziel von 1,75 Grad stünde dem Land noch ein Budget von knapp 6,5 Gt ab 2020 zu. Um mindestens sechs Prozent müsste der CO2-Ausstoß jährlich sinken, spätestens ab 2036 das Land klimaneutral wirtschaften. Spielraum gäbe es nur bei schnellerer Reduktion oder durch negative Emissionen, sagt der Klimawissenschaftler Stefan Rahmstorf. - Die Bundesregierung hat ihren Klimaschutzplan bis 2050 aufgestellt: Bis 2020 eine CO2-Reduktion um 40 Prozent gegenüber 1990, 55 Prozent bis 2030, 95 Prozent 2050. Damit wäre das Land selbst 2050 noch nicht bei Nullemissionen und das Pariser Ziel von „deutlich unter zwei Grad“ deutlich verfehlt. Notwendig w >| (www.factory-magazin.de, 19.10.19)

Was ist eine Klimaklage? – Anwältin Roda Verheyen erklärt Drei Familien verklagen die Bundesregierung und fordern ein Recht auf Klimaschutz. Denn schon jetzt bedroht die Erderhitzung ihre Lebensgrundlage. Greenpeace Deutschland (www.youtube.com, 19.10.19)

Studie: Kohleausstieg kann Strompreise bis 2022 um 60 % in die Höhe treiben Die Unternehmensberatung Oliver Wyman analysierte die Folgen des kommenden Kohleausstiegs und kam zu folgendem Schluss: Die Strompreise könnten innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre um über 60 % steigen, zudem wird es wahrscheinlich extreme Preissprünge geben. An die Politik richten die Forscher den Appell, zügig gegenzusteuern. »Die Zeit der niedrigen Strompreise ist vorbei« Die … (feedproxy.google.com, 19.10.19)

Die Schweizer Stromfirmen haben die falschen Eigentümer Die grossen einheimischen Energiekonzerne wie Axpo, Alpiq, BKW, Repower und EOS befinden sich direkt oder indirekt im Besitz der öffentlichen Hand. Zunehmend verblassen jedoch die Argumente für diesen Zustand. Eine Entflechtung der Besitzerstruktur drängt sich auf. (www.nzz.ch, 19.10.19)

Wie die Elektronengehirne die Welt eroberten Die Erforschung der künstlichen Intelligenz wurde zu Beginn durch den Geist des Kalten Krieges geprägt. Nun vermehren sich Stimmen, die diese Wissenschaft wiederum für einen internationalen Rüstungswettlauf mobilisieren möchten. (www.nzz.ch, 19.10.19)

Schutz der Schweizer Wasserkraft: Zürcher SVP und SP drohen, den neuen Axpo-Vertrag scheitern zu lassen Der aufwendig verhandelte Grundlagenvertrag für die Axpo ist in Gefahr: In Zürich und Schaffhausen wollen ihn SVP und SP blockieren, falls eine Beteiligung ausländischer Investoren an Schweizer Wasserkraftwerken möglich bleiben soll. (www.nzz.ch, 19.10.19)

Blauer Wasserstoff – Das neue Täuschungsmanöver der klimaschädlichen Erdgasindustrie Blauer Wasserstoff, ein neuer Begriff, taucht plötzlich auf. Nachdem - Klimaschützer immer vehementer eine Nullemissionswirtschaft fordern, zu - der auch grüner Wasserstoff gehört, versucht die Erdgaswirtschaft erneut - mit einem neuen Begriff in der Öffentlichkeit Aktivitäten für den Klimaschutz vorzutäuschen. (www.sonnenseite.com, 19.10.19)

Waldstrategie 2050: Ökologische Waldwende überfällig Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert anlässlich der heutigen Verbändeanhörung zur Waldstrategie 2050 eine ökologische Kehrtwende im Umgang mit dem deutschen Wald. (www.sonnenseite.com, 19.10.19)

Nur 16 Prozent der Deutschen würden sich ein Elektroauto kaufen In anderen europäischen Ländern mehr Bereitschaft, auf elektrischen Antrieb umzusteigen. (www.sonnenseite.com, 19.10.19)

Wasserstoff und Windenergie gehören zusammen Die Produktion von Wasserstoff zur Speicherung und für den Transport von Strom aus der Windenergie ist ein wichtiges Thema im Nordwesten. (www.sonnenseite.com, 19.10.19)

Zank um den Wald Klimaforscher sind uneinig, wie viel der Wald zum Klimaschutz beitragen kann. Die Debatte ist auch politisch brisant. (tagesanzeiger.ch, 19.10.19)

18.10.19

20 historische Momente der eidgenössischen Wahlen Am Sonntag wählt die Schweiz zum 51. Mal. Zeit für einen Schnelldurchlauf durch die vergangenen 150 Jahren unserer Demokratie. (tagesanzeiger.ch, 18.10.19)

Geschichte der BRD: Tauwetter in Bonn Vor 50 Jahren wurde Willy Brandt zum Bundeskanzler der BRD gewählt. Er war der erste Sozialdemokrat in diesem Amt. Mehr Demokratie hat Brandt nicht gewagt, dafür aber der Konterrevolution Filzlatschen angezogen. (www.jungewelt.de, 18.10.19)

«Greta Thunberg ist ein Kind ohne Kindheit» Adolf Muschg wählt grün. Der Schriftsteller über die Klimabewegung, Lampenfieber im Alter — und warum er kein Hypochonder mehr ist. (www.tagesanzeiger.ch, 18.10.19)

Peter Rettinghausen: Den Frechen verzeiht man, den Langweilern nie – Werbung Die neue Social-Media-Kampagne von Peter Rettinghausen kommt im Reclam-Stil daher. (www.persoenlich.com, 18.10.19)

IEA: SUVs fressen Effizienzgewinne bei Pkw auf Der Trend zu schweren, spritschluckenden Sportgeländewagen vernichtet sämtliche CO2-Einsparungen, die mit kleineren und elektrifizierten Autos erreicht wurden. Dies zeigen Zahlen der Internationalen Energieagentur. (bizz-energy.com, 18.10.19)

UNO-Institution am Pranger: Klimaprotest gegen Weltbank Internationale NGOs protestieren in Washington gegen die Klimapolitik der Weltbank. Diese fördert trotz 1,5-Grad-Ziel weiter fossile Brennstoffe. mehr... (www.taz.de, 18.10.19)

Randall Munroe: Der Autor von „xkcd“ erklärt die Welt – WELT Mit seinen Comics begeistert Randall Munroe weltweit die Menschen für komplizierte Wissenschaft. Dem Autor von „What if“ bricht es das Herz, wie beim Thema Klimawandel mit den Forschern umgegangen wird. Eine Sache macht ihn besonders wütend. (www.welt.de, 18.10.19)

Klimawandel: Klimaschutz rettet die Freiheit künftiger Generationen Klimaschutz, das schränkt uns nur ein, da wird unsere individuelle Freiheit beschnitten, sagen Gegner. Dabei ist es der Klimawandel, der Wohlstand und Freiheit reduziert. (www.zeit.de, 18.10.19)

Radikal gegen Klimaschutz – Der ideologische Kurs der US-Regierung Die US-Debatte um globale Erwärmung ist Teil der politischen und epistemischen Krise der amerikanischen Gesellschaft. Deren Wurzeln reichen zurück bis in die 1990er Jahre. | Auch in den USA ist die Klimakrise 2019 ins Zentrum der öffentlichen Debatte gerückt: Der Green New Deal der jungen, progressiven Kongressabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez und ihres Kollegen Bernie Sanders ist der erste umfassende Klimaschutzplan der Demokraten seit einem Jahrzehnt. Seitdem die beiden die Resolution im Februar 2019 auf den Stufen des Kongresses der Öffentlichkeit präsentierten, bestimmt der Green New Deal die Auseinandersetzungen um die Klimakrise. (www.boell.de, 18.10.19)

Effiziente CO2-Bepreisung: Expert*innen empfehlen engen Dialog mit Wirtschaft und Zivilgesellschaft bei Einführung und Ausgestaltung Wir brauchen eine schnellstmögliche Umsetzung der CO2-Bepreisung, verstärkende Maßnahmen in allen Sektoren sowie ein gut funktionierendes Zusammenspiel von klima-, sozial- und förderpolitischen Maßnahmen. Dies sind einige der wesentlichen Schlussfolgerungen der „Ideenschmiede Effiziente CO2-Bepreisung“, die im Sommer 2019 von der Deutschen Energie-Agentur (dena) initiiert wurde. Germanwatch hat sich an dem Diskussionsprozess gemeinsam mit über 20 Vertreter*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sozialverbänden und Zivilgesellschaft beteiligt. (germanwatch.org, 18.10.19)

Netto null: Was die Schweiz für die Klimawende tun muss – Reto Knutti Der Klimawandel lässt sich nur dann in den Griff kriegen, wenn die Welt möglichst bald unter dem Strich keine Treibhausgase mehr produziert. Was aber bedeutet «netto null» für die Schweiz? (nzzas.nzz.ch, 18.10.19)

Cement – Tracking Clean Energy Progress From 2014 to 2017, the direct CO2 intensity of cement production increased 0.3% per year. To get on track with the SDS, a 0.7% annual decline is necessary to 2030. More focus is needed in a number of key areas: reducing the clinker-to-cement ratio (including through greater uptake of blended cements), deploying innovative technologies (including CCUS) and increasing uptake of alternative fuels. Governments can stimulate investment and innovation through RD&D funding and by adopting mandatory CO2 emissions reduction policies. (www.iea.org, 18.10.19)

Zahl von Investorenklagen gegen Staaten steigt Die öffentliche Debatte um Sonderklagerechte für ausländische Investoren reißt nicht ab. Unterdessen streiten deutsche und europäische Politik über die Unterstützung eines verbindlichen UN-Vertrags zu Menschenrechtsverletzungen durch Konzerne. (eurac.tv, 18.10.19)

ARD/ZDF-Onlinestudie 2019: Mediennutzung im Internet steigt weiter In den letzten Jahren hatte die Internetnutzung in Deutschland immer mehr zugenommen. Mittlerweile ist das World Wide Web jedoch fest im Alltag nahezu aller Deutschen etabliert. Wie bereits im Vorjahr sind inzwischen 90 Prozent der Gesamtbevölkerung online. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der diesjährigen ARD/ZDF-Onlinestudie. Wir haben die wichtigsten Fakten der diesjährigen Studie zusammengefasst. (treibstoff.newsaktuell.de, 18.10.19)

Quiz: Bergwelt im Klimawandel Der Schnee schwindet, das vermeintlich ewige Eis schmilzt, Berge bröckeln. Gebirgsregionen sind dem Klimawandel besonders ausgesetzt. Lösen Sie unser Quiz und machen Sie sich fit für den Publikumsanlass ETH-Klimarunde zum Thema «Klimawandel in der Bergwelt». (ethz.ch, 18.10.19)

Ein Tag im operativen Betrieb bei MeteoSchweiz – Abteilung Messtechnik in Payerne Für unseren ersten Beitrag dieser Serie haben wir Yves-Alain Roulet und Alexandre Widmer in Payerne besucht und sie zu ihrer Arbeit mit der Messtechnik befragt. Diese Abteilung ist für die Datenlieferung des Bodenmessnetzes und aus den Radiosondierungen bis in die Datenbanken von MeteoSchweiz zuständig. | Durch den täglichen Einsatz der Mitarbeitenden der Abteilung Messtechnik ist ein reibungsloser Datenbezug aller 160 automatischen Bodenmessstationen in der Schweiz möglich. Diese liefern alle zehn Minuten eine Vielzahl an aktuellen Daten zum Wetter in der Schweiz. | Ein Team der Abteilung ist für den Betrieb aller automatischen Messstationen und die Radiosondierung zuständig. Mit ihrer Arbeit stellen sie sicher, dass die gemessenen Daten des Bodenmessnetzes und aus den Radiosondierungen laufend in die Datenbanken von MeteoSchweiz übermittelt werden. (www.meteoschweiz.admin.ch, 18.10.19)

CO2: SUV haben zweitgrößten Anteil am weltweiten Anstieg Ein SUV verbraucht mehr Sprit als ein vergleichbarer Pkw — wie viel mehr, zeigen nun Zahlen der Internationalen Energieagentur. So haben die Geländewagen einen enormen Anteil am weltweiten CO2-Anstieg. (www.spiegel.de, 18.10.19)

Rotpunktverlag: Buch Christoph Keller "Benzin aus Luft. Eine Reise in die Klimazukunft" – Reportagen und Essays Die Klimastreiks haben geschafft, was bislang noch kein politisches Gipfeltreffen erreicht hat: Die Klimakrise ist in den Köpfen angekommen. Zumindest in sehr vielen Köpfen. Ein Umdenken scheint möglicher denn je. Tatsächlich gibt es unzählige Wege, um nachhaltig, sozial, intelligent in die Zukunft zu schreiten. Wissenschaftler, Unternehmer und Aktivistinnen auf der ganzen Welt haben diesbezüglich schon ziemlich gute Ideen entwickelt. Dieses Buch führt uns dahin, wo diese Zukunft bereits heute sichtbar wird. Eine Reise an Orte, wo aus Luft Treibstoff gemacht wird, zu grünen Dächern über der Großstadt, zu Dörfern, die ihre Energie mehr als nur decken, zu Zementwerken, die aus Altbeton neuen Werkstoff machen. Ein Besuch auch bei Menschen, die sich einer anderen Denkweise verschrieben haben — dem Denken in Zyklen, in Kreisläufen, in komplexen, aber auch nachhaltigen Systemen. Dazu liefert es ein paar grundsätzliche Überlegungen zur Frage, wie wir in eine bessere, unverbrannte Zukunft … (rotpunktverlag.ch, 18.10.19)

Zürich liest – Eine Reise in die Klimazukunft – Gespräch mit Christoph Keller und Marcel Hänggi Zwei Journalisten, zwei Bücher, DAS Thema: die Klimakrise und wie wir ihr begegnen können. Was kann jeder einzelne, was muss die Politik, was die Wirtschaft tun? Darüber unterhalten sich Christoph Keller («Benzin aus Luft») und Marcel Hänggi («Null Öl. Null Gas. Null Kohle»). Die Klimastreiks haben geschafft, was bislang noch kein politisches Gipfeltreffen erreicht hat: Die Klimakrise ist in den Köpfen angekommen. Zumindest in sehr vielen Köpfen. Ein Umdenken scheint möglicher denn je. Tatsächlich gibt es unzählige Wege, um nachhaltig, sozial, intelligent in die Zukunft zu schreiten. Christoph Keller führt uns mit seinem Buch «Benzin aus Luft» (Rotpunktverlag 2019) dahin, wo diese Zukunft bereits heute sichtbar wird. Eine Reise an Orte, wo aus Luft Treibstoff gemacht wird, zu grünen Dächern über der Grossstadt, zu Dörfern, die ihre Energie mehr als nur decken. Mit Marcel Hänggi, Initiant der Gletscher-Initiative und Autor des Buchs «Null Öl. Null Gas. Null Kohle. … (www.zuerich-liest.ch, 18.10.19)

Chance oder Risiko? Digitalisierung nachhaltig gestalten Digitale Technologien und Geschäftsmodelle bestimmen zunehmend unsere Lebens- und Arbeitsbereiche. Dennoch führt die Digitalisierung nicht automatisch dazu, dass Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. Energie- und Ressourceneinsparungen sowie weitere Umweltentlastungen lassen sich nur verwirklichen, wenn diese als gesellschaftliche Innovationsziele festgelegt und durch politische Rahmenbedingungen flankiert werden. Das sind die zentralen Aussagen einer aktuellen Studie des Öko-Instituts, die von der Stiftung Zukunftserbe gefördert wurde. (www.oeko.de, 18.10.19)

Wir Inkonsequenten Der Mensch fordert den Schutz seiner Privatsphäre und gibt ihn gleichzeitig freiwillig auf. Eine Ausstellung im Stadthaus konfrontiert uns mit diesem Widerspruch. (www.tagesanzeiger.ch, 18.10.19)

Wege in die Grosse Transformation Mobilitätswende, Ressourcenwende, Energiewende, Ernährungswende – wie kann die Große Transformation in Gang gesetzt werden? MIT-Organisationsforscher Otto Scharmer erforscht seit langem erfolgreiche Veränderungsprozesse. Mit dem daraus abgeleiteten „Presencing“ kann Transformation konstruktiv moderiert werden. | Wuppertal-Institut: „jede organisatorische und gesellschaftliche Veränderung geht am Ende von individuellen Pionieren des Wandels aus“. Sie werden durch „Haltung, Wissen und Fähigkeiten“ ermächtigt — Ressourcen, die es ständig zu stärken gelte. Es ist der Mensch, der in seinem persönlichen, organisatorischen und gesellschaftlichen Umfeld Veränderungen anstößt und „damit den Stein der Großen Transformation ins Rollen“ bringt. | Doch wie wird man ein Pionier des Wandels? Schneidewind: „die Kunst, eine andere Wirklichkeit zu denken und in Veränderungen zu übersetzen“. Heinrich Pestalozzi: Dreiheit von Kopf, Herz und Hand | Dimensionen Wissen, Haltung und Fähigkeiten. (www.riffreporter.de, 18.10.19)

Wie Slack sich für deutsche Büros unverzichtbar machen will In Start-ups ist der Kommunikationsdienst Slack bereits weit verbreitet. Eine neuer Standort in Deutschland soll helfen, noch mehr Unternehmen zu erschließen. (www.tagesspiegel.de, 18.10.19)

Investitionsbank vertagt Entscheidung zu Klimaschutz Die Europäische Investitionsbank hat die Entscheidung, ob sie ab 2021 keine fossilen Projekte mehr fördern will, auf November vertagt. Die Nichtregierungsorganisation Urgewald sieht die Schuld auch bei der Bundesregierung. - (www.klimareporter.de, 18.10.19)

7× die Schweiz – ein Podcast über ein Land und seine Bewohner Die Schweiz wählt, und wir fragen: Was macht dieses Land eigentlich aus? Wir besuchen 7 Menschen aus 7 Regionen. Das sind ihre Geschichten. (www.nzz.ch, 18.10.19)

Influencer-Werbung: Konsumentenschutz verlangt klare Regeln Nachdem die Lauterkeitkommission im Juni über Influencer-Werbung entschieden hatte, kritisiert nun der Konsumentenschutz, dass noch immer keine klare Regelung bei der Kennzeichnung bestünde. (www.persoenlich.com, 18.10.19)

Wie sehr die Digitalbranche die Umwelt belastet Über 300 Megatonnen CO2 generierte das Streamen 2018 – so viel wie ganz Spanien. Brauchen wir eine digitale Enthaltsamkeit? (www.tagesspiegel.de, 18.10.19)

Innovation in Europa: Die Schweiz verliert ihre Spitzenposition Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sind für viele Firmen zu teuer, zu riskant und die resultierenden Innovationen oftmals zu leicht zu imitieren. (www.oekonomenstimme.org, 18.10.19)

Klimapolitik: Sieh an: Der kleine Mann! Wie die einkommensschwachen Milieus in der Debatte um den Klimaschutz missbraucht werden (www.zeit.de, 18.10.19)

Wohin mit ihrem Geld? – Verdienen am Klimaschutz Ist es noch klug, sein Geld in Kohlekraft oder Öl zu investieren? Immerhin gelten diese ja schon als Energieträger von gestern und bergen damit ein größeres Risiko. Mittelfristig lohnt sich trotzdem der Blick in die Schmuddelecke (www.cicero.de, 18.10.19)

Abwasser für Klimaschutz – Umweltminister Franz Untersteller: „Abwasserwärme ist das Rohöl der Großstadt.“ Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller möchte künftig verstärkt die Abwasserwärme im Land dafür nutzen, um das Klima zu schützen. „Die Abwasserwärmenutzung ist für mich ein wichtiger Bestandteil der Wärmewende und des Klimaschutzes, dem wir uns verstärkt zuwenden müssen“, sagte Untersteller. „Abwasser ist eine einheimische, sichere, langfristige und regenerative Energiequelle, die zurecht als ‚Rohöl der Großstadt‘ bezeichnet wird.“ | Theoretisch könnten zwischen fünf und zehn Prozent aller Gebäude in Baden-Württemberg mit effizienter Wärmepumpentechnologie umweltfreundlich aus dem Abwasserstrom beheizt werden, erläuterte Untersteller. Und obwohl die Technologie bekannt sei, werde sie nur vereinzelt genutzt. Bislang gebe es im Land lediglich rund 25 Projekte zur Nutzung von Abwasserwärme. „Da verschenken wir Potenzial für die Energiewende und den Klimaschutz“, sagte der Umweltminister. (um.baden-wuerttemberg.de, 18.10.19)

Die Kampfzone wird ausgeweitet, das Klima verliert an Bedeutung Die Klimabewegung will mit den Gewerkschaften zusammenspannen — ein fataler Fehler. | Wenn sie mit den Gewerkschaften zusammenspannen, dann gehen im Mai vielleicht einige Zehntausend Personen mehr auf die Strasse, aber gewonnen hat die Klimabewegung damit nichts. Der Druck, den sie auf die Politik aufbauen will, wird deshalb kaum grösser. Und schneller geht es auch nicht. Hingegen verlieren sie mit ihrem Vorgehen viel. Das Klima ist das einzige Thema, das jeden Menschen unabhängig von seiner politischen Gesinnung betrifft und das jeder mit seinem alltäglichen Verhalten beeinflusst. Viele beginnen das — gerade wegen der Klimastreiks — langsam zu begreifen … | Wenn die Aktivisten nun aber die Klimaproblematik mit dem Klassenkampf koppeln, dann wird dies viele Wohlgesinnte abschrecken. Sie verlieren nicht nur viel Goodwill, sondern, schlimmer noch, ihre Kraft. So kann man den Aktivisten nur eines raten: dass sie sich selber an die Vorgaben halten, die sie aufgestellt haben. (tagesanzeiger.ch, 18.10.19)

Was die Klimakrise wirklich bedeutet Alle reden über den Klimawandel, aber kaum einer versteht ihn. Was die Erderwärmung bewirkt hat und was auf uns zukommt — ein visueller Erklärversuch. Über ihre Ursachen und wie unsere Zukunft aussieht – bei 1,5 bis vier Grad. (projekte.sueddeutsche.de, 18.10.19)

Energy Startup Day: Vernetzen mit der Energiebranche Der Energy Startup Day am 31. Oktober 2019 im Technopark Zürich vernetzt innovative Startups mit Energieversorgungs- und Technologieunternehmen, Gemeinden und wichtigen Akteurinnen und Akteuren aus der Energiebranche, um potentielle Kollaborationen, wie beispielsweise Pilotprojekte, aufzugleisen und wertvolle Kontakte innerhalb der Branche zu knüpfen. Über 40 spannende Startups, darunter Sulzer Schmid, Edison und NewGreenTec aus dem Bereich Wind haben sich zum Event angemeldet, um sich auf der Startup-Messe sowie in kurzen Pitches zu präsentieren. Der Energy Startup Day bietet interessante thematische Vorträge sowie eine Podiumsdiskussion mit Industrieexpertinnen und -experten und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern — darunter auch Matthias Galus, Digital Innovation Officer beim Bundesamt für Energie BFE. (energeiaplus.com, 18.10.19)

Erdogan bekämpft auch die Demokratie-Experimente der Kurden In Rojava streben die Kurden nach Gleichheit der Geschlechter. Sie respektieren Christen und andere Minderheiten. | In der angehenden kurdischen autonomen Region wächst ein äusserst ambitiöser, wenn auch junger und kontroverser Versuch in Demokratie, Gleichberechtigung und Stabilität heran. Während die Mitglieder der YPG (kurdische Volksverteidigungseinheiten) und ihre Mitstreiterinnen in den Frauenverteidigungseinheiten an der Front kämpfen, bemühen sich Kurden und Kurdinnen in Rojava darum, die seit drei Jahrzehnten angestrebte kurdische Demokratie zu verwirklichen. Der Plan umfasst gleiche Vertretung von Frauen und Minderheiten, eine gerechte Verteilung von Land und Vermögen, ein ausgeglichenes Rechtssystem, selbst die ökologische Bewahrung der Landschaft Nordsyriens. (www.infosperber.ch, 18.10.19)

Höhere Reichweiten für E-Fahrzeuge: Leichtbauwerkstoffe erhöhen das Potential - Ultrahochfeste Aluminiumlegierungen sind die Zukunft des Leichtbaus in der herkömmlichen und der E-Mobilität. (oekonews.at, 18.10.19)

Gesunde Ernährung: Nein, rotes Fleisch ist nicht gesund Forscher, die Geld von der Agrarlobby nehmen und zweifelhafte Studien zitieren, sagen uns: Die Datenlage ist schlecht, also esst Wurst und Fleisch wie bisher. Wirklich? (www.zeit.de, 18.10.19)

Demokratie und Extinction Rebellion Eine konsequente Klimapolitik muss sich unbedingt auf Recht und Gesetz berufen und auf die Legitimität demokratischer Entscheidungen. Warum die genauere Analyse des ideologischen Überbaus von Extinction Rebellion frustrierend ist. (www.klimareporter.de, 18.10.19)

Studie "The Adaptable Business" zum digitalen Wandel Eine Studie hat herausgefunden, dass die Technologie das Fundament der Digitalisierung ist, diese jedoch sieben unterstützende Faktoren im Unternehmen benötigt. Welche das sind, lesen Sie hier. || Ganzheitlicher Ansatz für die digitale Transformation | Im Rahmen der Befragung ist es gelungen, für das Adaptable-Business-Modell aus den gesammelten Antworten sieben entscheidende Faktoren zu isolieren, die verdeutlichen, dass HR, Linienmanagement und (zukünftiger) Business Case gemeinsam Enabler des Wandels sind. Eine Nahaufnahme verdeutlicht das Potenzial jedes einzelnen Faktors. | Faktor 1: Datengestützte Entscheidungsfindung | Faktor 2: Offenheit für Veränderung | Faktor 3: Individuelle Lernkultur | Faktor 4: Offene Kommunikation und Kollaboration | Faktor 5: Digitale Vision und partizipative Führung | Faktor 6: Unternehmer-Mindset | Faktor 7: Kritisches Denken und Hinterfragen (www.haufe.de, 18.10.19)

«Wenn wir Blumensträusse suchen, finden wir nur Chrottebösche» Simona Kobel ist bei Pro Natura zuständig für die Biodiversitätspolitik. Zwei neue Initiativen wollen, dass die von der Schweiz ratifizierten Ziele der Biodiversitätskonvention erreicht werden und dass ausserhalb von Bauzonen nicht noch mehr Naturland verloren geht. Thomas Loosli hat mit Simona Kobel gesprochen. (www.pszeitung.ch, 18.10.19)

CO2-Ausstoß: Diese 20 Konzerne treiben die Klimakrise voran Nur 20 Firmen sind für ein Drittel der weltweiten CO2- und Methan-Emissionen seit 1965 verantwortlich, zeigt eine neue Datenauswertung. Es sind vor allem bekannte Größen der Öl- und Gasindustrie. Der größte Klimasünder kommt aus dem Nahen Osten. (www.energiezukunft.eu, 18.10.19)

Das Gute Leben in der Stadt für Alle – Blog Postwachstum In der Stadtplanung und Raumentwicklung geht es vor allem um eines: Wirtschaftswachstum organisieren. Oder? Angesichts der multiplen Krise, in der sich Stadtgesellschaften befinden, wird es Zeit, Vorstellungen von vermeintlich ewigem Wachstum und unbegrenzten natürlichen Ressourcen zu hinterfragen, zu kritisieren, sich auf den Weg zu neuen Horizonten zu machen. Denn klar ist: Städtische Räume und Gesellschaften werden sich in den nächsten Jahren radikal verändern — die entscheidende Frage lautet aber: Wollen und können wir diesen städtischen Wandel aktiv gestalten? Auf der Konferenz „Postwachstumsstadt. Perspektiven des sozial-ökologischen Wandels der Stadtgesellschaft“ (10. und 11. Mai 2019, Weimar) haben wir einige Konturen der Postwachstumsstadt skizziert, freigestellt, neu- und nachgezeichnet. Wir begreifen dabei Städte als Orte hohen Ressourcenverbrauchs — und gleichzeitig als Räume des Widerständigen und der Hoffnung. (www.postwachstum.de, 18.10.19)

Wasserstoff und Batterien gegen Diesel und Benzin Wasserstoff scheint hinter der rasant Fahrt aufnehmenden Elektromobilität zurückzubleiben. Aber der Schein trügt: Bei LKWs hat Wasserstoff die besseren Chancen, den Diesel überflüssig zu machen. Worin die Vor- und Nachteile beider Technologien liegen und weshalb wir am Ende vielleicht alle mit einem Wasserstoff-Elektro-Hybrid fahren. | Technologie von Kevin Bloch, 18.10.2019 (www.powernewz.ch, 18.10.19)

Technologische Entwicklung: Drastisch weniger Feinstaubemissionen aus Hausbrand - Eine aktuelle Analyse des Forschungszentrums BEST zeigt, dass die technische Entwicklung bei Holzheizungen zu einer massiven Reduktion der Feinstaubemissionen führt (oekonews.at, 18.10.19)

Der Berg ruft – und wir fliegen hin Ist das noch zeitgemäss? Im Elite-Alpinismus spielt der ökologische Fussabdruck nur eine marginale Rolle – auch beim prestigeträchtigen Preis «Piolet d’Or». Dabei ginge es anders. (www.nzz.ch, 18.10.19)

Wie lebenswert! Zum zehnten Mal in Folge gilt Wien dieses Jahr als die Stadt mit der höchsten Lebensqualität. Zürich liegt auf Platz zwei. Zu diesem Schluss kommt die jährlich durchgeführte Mercer-Studie. Ein Vergleich. (www.nzz.ch, 18.10.19)

Trotz grösstem Potenzial der Schweiz: Neuerlicher Rückschlag für Waadtländer Windkraft Acht Windkraftwerke sollen dereinst hoch über Lausanne stehen. Doch das Projekt verzögert sich weiter: wegen Bedenken zu Lärm, Leistung und Eisschlag muss nun das Bundesgericht entscheiden. (www.nzz.ch, 18.10.19)

Berliner Heizungsaustauschprogramm: Foerderbedingungen stehen Im privaten Gebäudesektor steckt viel Potenzial zur Einsparung von CO2. Eigentümer können bei Investitionsbank Berlin (IBB) Anträge auf Unterstützung stellen.... (www.geb-info.de, 18.10.19)

Naturstrom schließt sein bisher größtes Mieterstromprojekt ab 13 Neubauten auf dem Gelände eines alten Güterbahnhofs hat der Öko-Energieversorger mit Photovoltaikanlagen bestückt. (www.sonnenseite.com, 18.10.19)

Silizium aus ausgedienten Solarmodulen wird zu Nanosilizium für Batterien Zwei Materialwissenschaftler des australischen Deakin-Instituts haben einen Weg gefunden, Silizium aus ausgedienten Photovoltaik-Modulen zu extrahieren und für Batterien in Nanosilizium umzuwandeln. Dieser Prozess sei ein wichtiger Schlüssel für das Photovoltaik-Recycling. (www.sonnenseite.com, 18.10.19)

Umweltdachverband: Gärtnern gegen das Artensterben Neben der Klimakrise wirkt sich insbesondere auch die ungebremste Zerstörung der letzten intakten Naturräume und der damit einhergehende Artenverlust auf die Menschen aus. Hier erfahren Sie, wie sie mit einfachen Maßnahmen im eigenen Garten zum Schutz der Artenvielfalt beitragen können. (www.umweltdialog.de, 18.10.19)

Mehrweg – nachhaltige Verpackungsalternative zu Einwegplastik Jede Sekunde werden Tonnen von Plastikmüll produziert, verschifft, weggeworfen und landen so in unserer Natur, wo sie sich langsam zu Microplastik zersetzen. Die Folgen dieser Umweltkatastrophe fangen wir erst langsam an zu begreifen. Doch wir wollen nicht auf Politik und Wirtschaft warten - wir wollen jetzt mit konkreten Handlungen beginnen. Ein Gastbeitrag von „Unverpackt Umgedacht“. (www.umweltdialog.de, 18.10.19)

17.10.19

Klimaschutz: Die übertriebene Hoffnung namens Aufforstung Wälder pflanzen gegen den Klimawandel — das hört sich gut an. Aber weltweit fallen immer noch Urwälder, und Absichtserklärungen allein reichen nicht aus. (www.spektrum.de, 17.10.19)

6 effektive Wege für mehr Wiedererkennung in der Markenkommunikation: @Stivologne (blog.hubspot.de, 17.10.19)

Schweizer Verlage starten Digital-Allianz Ab heute Dienstag werden Besucher zahlreicher schweizerischer Nachrichtenportale aufgefordert, sich vor dem Lesen von Artikeln zu registrieren. | In der so genannten Digital-Allianz engagieren sich Ringier («Blick», «Beobachter»), Tamedia («Tages-Anzeiger», «20 Minuten»), die NZZ Mediengruppe sowie CH Media, die auch diese Website betreibt. Zu einem späteren Zeitpunkt, voraussichtlich im nächsten Jahr, will auch die SRG eine Registration einführen. | Die Verlage hoffen, mit der Registrierung mehr über die Nutzer ihrer Angebote zu erfahren und diese auf die individuellen Bedürfnisse der Leser abstimmen zu können. Die Registrierung schaffe damit die Grundvoraussetzung für personalisierte journalistische Angebote. Sie ist freiwillig. Mit einem persönlichen Passwort können sich registrierte Nutzer dann auf den Online-Portalen anmelden.| Wie die Verlage in einer gemeinsamen Stellungnahme schreiben, sollen die Medienhäuser mit den Registrierungen auch in die Lage versetzt werden, Werbung kün (www.bzbasel.ch, 17.10.19)

Gibt es einen Klimawandel bei der Weltbank? David Malpass' Position zum Klimawandel ist undurchsichtig. Klima-Aktivisten befürchten einen verheerenden Kurswechsel. (www.srf.ch, 17.10.19)

5G-Netz: Seid nicht naiv! Huawei sollte das deutsche 5G-Netz nicht bauen dürfen. Die Bundesregierung muss begreifen, dass China die Schwächen liberaler Demokratien ausnutzt. (www.zeit.de, 17.10.19)

Debatte um Aufforstung als Mittel gegen den Klimawandel: ETH-Forscher präzisieren Studie Eine Studie von ETH-Forschenden vom Juli wirbt fürs Bäumepflanzen als effizienteste Massnahme gegen den Klimawandel. Die Studie löste eine Debatte in Forschungskreisen aus. An ihrer Kernaussage hält die Forschungsgruppe fest, präzisiert aber einige Formulierungen. (www.nzz.ch, 17.10.19)

10 Prozent weniger Strom aus Wasserkraft Mit dem Atomausstieg plante der Bund, die Wasserkraft in der Schweiz auszubauen. Doch der Bau neuer Anlagen stockt. - (www.srf.ch, 17.10.19)

Deutscher Angriff auf Schweizer AKW Das deutsche Umweltministerium fordert die schnellstmögliche Abschaltung von Beznau. Die Intervention aus Berlin ist anmassend: Das Ministerium nimmt weder die Schweizer Atomaufsicht noch das Stimmvolk ernst. (www.nzz.ch, 17.10.19)

Vattenfall klagt gegen die Vergabe des Stromnetzes durch den Senat Der schwedische Staatskonzern Vattenfall kämpft gegen die geplante Verstaatlichung des Berliner Stromnetzes. Mit Aussicht auf Erfolg. (www.tagesspiegel.de, 17.10.19)

Food loss: Wohin unser Essen verschwindet Zehn Milliarden Menschen zu ernähren, wäre theoretisch kein Problem. In der Praxis sieht die Situation anders aus. Zum Beispiel gehen Nahrungsmittel entlang der ganzen Versorgungskette verloren. In einer Grafik fassen GDI-ResearcherInnen wichtige Gründe und Treiber zusammen. | Food Waste, das Wegwerfen und Verschwenden von verwertbarem Essen, ist eine Form des Food Loss. Dieser umfasst alle Formen des Verlusts von für den menschlichen Verzehr hergestellten, aber nicht von Menschen gegessenen Lebensmitteln. Die Gründe für Food Loss können unterschiedlich sein: Schädlingsbefall, Fehler bei Ernte, Lagerung, Transport — oder eben Food Waste, der im gesamten Wertschöpfungsnetzwerk passiert, von der Primärproduktion bis zur Endkonsumentin. Zum Beispiel werden frische Produkte in der Lieferkette aussortiert, die in Bezug auf Grösse, Form und Farbe von der Norm abweichen. Sie werden aus dem System genommen, weil sie nicht gekauft werden würden. (www.gdi.ch, 17.10.19)

Geschäftsführung FDP Zürich: Sina Rüdisüli folgt auf Urs Egger Sina Rüdisüli, die neue Geschäftsführerin der Zürcher FDP, ist weniger als halb so alt wie ihr Vorgänger Urs Egger. Sie mag es nicht, wenn man ihre Berufung als Imagekampagne interpretiert. (www.nzz.ch, 17.10.19)

Tempolimit: Freie Fahrt ist nicht mehr tragbar Es ist absurd, wie die Bundesregierung sich gegen ein Tempolimit sträubt. Es ist eine verpasste Chance für den Klimaschutz, aber auch für die Verkehrssicherheit. (www.sueddeutsche.de, 17.10.19)

Die Zentralbanken wollen grüner werden - doch nicht wegen des Klimaschutzes Ein Netzwerk nationaler Zentralbanken will Maßstäbe für grüne Geldanalgen setzen, so auch die Bundesbank. Sie verbittet sich aber einen politischen Anspruch. (www.tagesspiegel.de, 17.10.19)

Ravensburger legt weiter zu Passgenauer auf das sich verändernde Konsumverhalten reagieren, mit neuen Buchstrategien junge Leser bei der Stange halten, bei der Kommunikation auf enge Vernetzung mit der Zielgruppe setzen: Ravensburger dreht an vielen Stellschrauben. Das zahlt sich offenbar aus. Das Unternehmen meldet weiteres Wachstum. ... mehr - The post Ravensburger legt weiter zu appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 17.10.19)

Klaus Müller: „Es gibt kein Recht auf Billigflieger“ | Oberster Verbraucherschützer: „Ein Tempolimit auf Autobahnen macht Sinn“ Der VZBV-Chef Müller über gute und schlechte Klimaschutzmaßnahmen — und über die Gefahr, dass eine falsche Klimapolitik der AfD in die Hände spielt. (www.handelsblatt.com, 17.10.19)

Android-Apps sofort löschen: Diese Apps spionieren – Millionen User betroffen Wieder einmal haben IT-Forscher bösartige Spionage-Apps im Google Play Store entdeckt. Konkret geht es um 15 Android-Apps, die ungefragt Nutzerdaten abgriffen, mit aggressiver Werbung nervten und sich nur schwer deinstallieren ließen. (www.focus.de, 17.10.19)

«Denkt daran: Es ist Trump, der hier spricht» Historikerin Jill Lepore sieht Amerikas Demokratie in Gefahr. Der aktuelle Präsident sei beispiellos — aber auch das Silicon Valley sei mitschuldig. (tagesanzeiger.ch, 17.10.19)

Überdüngung: Ökologische oder konventionelle Landwirtschaft – was ist besser für die Artenvielfalt? Die intensive Landbewirtschaftung gilt als eine wichtige Ursache für den Rückgang von Arten in der Kulturlandschaft. Doch stimmt das wirklich? Und wäre ökologische Landwirtschaft eine Alternative? Eine umfangreiche Auswertung der Studien der vergangenen Jahre zeigt, dass bei einer ökologischen Bewirtschaftung wildlebende Tier- und Pflanzenarten mehr Lebensraum und Nahrung finden. Doch auch hier gibt es weitere Verbesserungsmöglichkeiten, da auch im Öko-Landbau bestimmte Arten noch nicht hinreichend geschützt und gefördert werden. (themenspezial.eskp.de, 17.10.19)

Herrscher oder Sklaven? Technologiekonzerne: Der digitale Feudalismus lässt sich verhindern | Personenbezogene Daten sind der wertvollste Rohstoff der Welt. Sie müssen wieder der Öffentlichkeit statt wenigen Konzernen dienen. (www.ipg-journal.de, 17.10.19)

Klimapolitik braucht Mut – Internationaler Kongress zu den humanitären Auswirkungen des Klimawandels “Der Klimawandel ist nicht nur eine ökologische, sondern vor allem auch eine humanitäre Katastrophe.” Jennifer Morgen, Internationale Geschäftsführerin von Greenpeace. | Ärzte ohne Grenzen, das Deutsche Rote Kreuz, Ärzte der Welt und die Ärztekammer veranstalten vom 17. bis zum 18. Oktober den “Humanitären Kongress” in Berlin. Greenpeace ist als Kooperationspartner dabei. Im Mittelpunkt steht die Klimakrise mit ihren humanitären Auswirkungen. Denn Menschen, die ohnehin von Armut, Krankheit, extremen Wetterverhältnissen sowie einer unsicheren Ernährungssituation betroffen sind, leiden besonders unter den Folgen des Klimawandels und sind auch in Zukunft am stärksten davon bedroht. Die Organisationen fordern in einem gemeinsamen Appell die Bundesregierung und die Regierungen anderer Industriestaaten auf, weitreichende Maßnahmen zu treffen, um eine Erderwärmung über 1,5 Grad Celsius und die dramatischen Folgen zu verhindern. (www.greenpeace.de, 17.10.19)

Klimawandel: Technik für den Kampf gegen die Klimakrise Kampf gegen den Klimawandel: Solarauto, Wasserstoff-Zug, Laborfleisch, Schwammstadt — einige Ideen stehen kurz vor dem Durchbruch. (www.sueddeutsche.de, 17.10.19)

Klimawandel: „Gegenüber 2001 haben wir die CO2-Emissionen um 40 Prozent verringert“ – Freie Universität Berlin Die Ziele Klima- und Umweltschutz sind an der Freien Universität Berlin fest verankert. Andreas Wanke über den Weg zu einer nachhaltigeren Hochschule. Kerrin Zielke (www.tagesspiegel.de, 17.10.19)

Maßnahmen gegen die Klimakrise: "Wir werden der Frage nach Begrenzung von Freiheiten nicht entkommen" Bislang wurde zu wenig gegen die Klimakrise unternommen. Ändert sich das dank Fridays for Future jetzt? Nachhaltigkeitsforscher Ingolfur Blühdorn ist skeptisch: Der Anspruch auf unbegrenzte Freiheit und Selbstverwirklichung ist immer noch zu groß. | Es scheint, als wäre den jungen Anhängern von Fridays for Future gelungen, was Klimaschützer seit Jahren versuchen: Die Politik in Deutschland dazu zu bewegen, ernsthaft etwas gegen die Erderhitzung zu tun. Wichtige Fragen bleiben aber noch immer unbeantwortet, sagt Ingolfur Blühdorn, Professor am Institut für Gesellschaftswandel und Nachhaltigkeit (IGN) der Wirtschaftsuniversität Wien. (www.sueddeutsche.de, 17.10.19)

Einweg-Industrie lässt ökologisch unsinnige Wegwerfverpackung schönrechnen: Deutsche Umwelthilfe kritisiert Ökobilanz Deutsche Umwelthilfe analysiert Auftragsgutachten der Einweg-Industrie und dokumentiert die systematischen Tricks, wie aus einer schwer recycelbaren Einweg-Verbundverpackung eine angeblich dem Mehrweg-Glas ebenbürtige Verpackung werden soll — Mehrwegexperten erreichten mittlerweile die Rücknahme des Gutachtens wegen nachweislich zu hoch angesetzten Mehrweg-Transportentfernungen — Neuer Trick zum Schönrechnen durch absurd hohe CO2-Gutschriften für Getränke-Plastikkartons — Analyse der DUH zeigt, dass anstatt der angenommenen 65 Prozent tatsächlich nur 36 Prozent der Getränke-Plastikkartons recycelt werden — Mehrweg-Glasflaschen werden hingegen bis zu 50 mal wiederbefüllt und anschließend zu neuen Glasflaschen recycelt (www.duh.de, 17.10.19)

Dämmen statt malen – Lohnt sich der Mehraufwand einer energetischen Sanierung? Die Sanierungsrate im Bereich Wohngebäude beträgt pro Jahr rund 1%. Von diesem einen Prozent werden jedoch nur 30% auch energetisch saniert. Für den Hausbesitzer gestaltet es sich zunehmend schwieriger die Vor- und Nachteile einer energetischen Sanierung korrekt abzuwägen sowie im Förder- und Steuerdschungel die Übersicht zu bewahren. Der Maler und Gipser als Ansprechperson kennt zwar die technischen Details und kann die Vorteile einer gedämmten Fassade wie angenehmeres Innenklima, weniger Aussenlärm, Vermeidung von Schimmel- und Pilzbildung sowie eine Erhöhung des Gebäudewerts beziffern. Für eine umfangreiche Vergleichsrechnung mit der Fragestellung, ob sich die Mehrinvestitionen für den Eigentümer finanziell lohnen, fehlt jedoch meist die Zeit und das notwendige Berechnungstool. | Unsere Berechnungshilfe «Dämmen, nicht nur malen!» bietet genau dieses Werkzeug. (, 17.10.19)

Eine Million Ladesäulen - Elektroautos: Bundesregierung plant Ladesäulen-Pflicht für alle Tankstellen - Das "Klimaschutz-Paket" der Bundesregierung sieht eine Million Ladepunkte für Elektroautos bis 2030 vor. Um eine flächendeckende Versorgung zu garantieren, werden nach Informationen von FOCUS Online künftig Tankstellen dazu verpflichtet, auch E-Autos zu laden. (www.focus.de, 17.10.19)

Air Quality Report 2019 - 400.000 Tote in Europa wegen schlechter Luft - Professoren sagen, was nun passieren muss - Feinstaub und andere Luftschadstoffe führen nach Angaben der Europäische Umweltagentur (EEA) dazu, dass jährlich Hunderttausende Menschen in Europa vorzeitig sterben. Die Situation hat sich zwar leicht verbessert, doch nach wie vor leben viele Menschen in Regionen mit hoher Schadstoffbelastung. (www.focus.de, 17.10.19)

Verzichtet! Weniger Digitalkitsch! Heute ist selbst etwas so Anachronistisches wie ein Springbrunnen nicht vor den Segnungen der Digitalisierung sicher, nervt sich Axel Simon. (www.hochparterre.ch, 17.10.19)

Mit dieser Veggie-Werbung bringt Katjes die Bauern-Lobby gegen sich auf Fruchtgummihersteller Katjes vermarktet seine neue vegane Schokolade mit einem dramatischen Video. Die Landwirte fühlen sich dadurch diskriminiert. (www.tagesspiegel.de, 17.10.19)

Gewusst, dass auch kleine Solaranlagen einen entscheidenden Beitrag an den Strom- und Wärmeverbrauch eines Haushalts leisten können? Eine Solaranlage von rund 20 Quadratmeter Dachfläche deckt nämlich 80% des jährlichen Str @EnergieSchweiz (twitter.com, 17.10.19)

„Die Menschen in Europa sollen wissen, dass für ihre Autobatterien Kinder sterben mussten“ Seit ihr Sohn vergiftet wurde, kämpft Phyllis Omido in Kenia gegen die Praxis des Elektroschrott-Recyclings, die Umwelt und Menschen zerstört. Über ihren Weg in den Aktivismus hat die alleinerziehende Mutter nun ein bewegendes Buch geschrieben. | Phyllis Omido, Andrea C. Hoffmann: Mit der Wut einer Mutter. Die Geschichte der afrikanischen Erin Brockovich. Europa Verlag 2019 (greenpeace-magazin.de, 17.10.19)

«Bitte macht euch fit!» Alexander Muhm leitet bei den SBB den Bereich Immobilien. Im Video erklärt er, was er sich von der Digitalisierung erhofft und von den Architektinnen und Architekten erwartet. (www.hochparterre.ch, 17.10.19)

Themen, Trends und Gäste der weltgrößten Bücherschau Alle reden über Peter Handke, auch in Frankfurt. Aber die Buchmesse hat ein buntes Programm zu bieten, vom Gastland Norwegen bis zum Klimawandel. (www.tagesspiegel.de, 17.10.19)

Bezahlen soll der Kunde - Strompreisanstieg kommt: Wie Sie trotzdem richtig viel Geld sparen können - Stromkunden in Deutschland müssen sich auf höhere Preise einstellen: Die Umlage zur Förderung von Ökostrom steigt 2020 um mehr als fünf Prozent. FOCUS Online sagt, wie Sie trotzdem bares Geld sparen. (www.focus.de, 17.10.19)

Spionage im Hintergrund - Millionen Nutzer betroffen: Diese Android-Apps sollten Sie jetzt sofort löschen - Wieder einmal haben IT-Forscher bösartige Spionage-Apps im Google Play Store entdeckt. Konkret geht es um 15 Android-Apps, die ungefragt Nutzerdaten abgriffen, mit aggressiver Werbung nervten und sich nur schwer deinstallieren ließen. (www.focus.de, 17.10.19)

Deutschland fordert schnelle Stilllegung von Schweizer AKW Das deutsche Bundesumweltministerium kritisiert die Schweizer Energiepolitik als «fatal». Die Reaktionen fallen heftig aus. (tagesanzeiger.ch, 17.10.19)

Mehr Tempo bei Gebäudesanierungen nötig Jährlich wird in der Schweiz nur etwa eines von hundert Häusern energetisch saniert. Dies sind weniger als halb so viele wie nötig, um die Ziele der Energiestrategie 2050 im Gebäudebereich zu erreichen. Das Nationale Forschungsprogramm "Energie" zeigt, dass die erforderlichen Technologien vorhanden sind, es aber an zeitgemässen Planungs-, Bau- und Energiegesetzen sowie an Wissen bei Fachleuten fehlt. Rund die Hälfte der in der Schweiz konsumierten Energie entfällt auf die Erstellung und den Betrieb des Gebäudeparks. Gemäss Energiestrategie 2050 soll der Energieverbrauch für Heizen, Kühlen und Warmwasser bis 2035 rund 40 Prozent unter dem Wert von 2010 liegen, trotz einer prognostizierten Zunahme der Wohnbevölkerung um rund 13 Prozent. Wie dieses Ziel erreicht werden kann, hat das Nationale Forschungsprogramm "Energie" (NFP 70/71) im thematischen Schwerpunkt "Gebäude und Siedlungen" untersucht. (www.snf.ch, 17.10.19)

KLIMAWANDEL – Jeremy Rifkin: «Die Finanzkrise war ein Klacks gegen das, was kommt» Der US-Ökonom, Aktivist und Politberater Jeremy Rifkin über «gestrandete Vermögenswerte» und das Ende der fossil befeuerten Zivilisation. | Mr Rifkin, Ihr Buch «The Green New Deal» ist eben auf Deutsch erschienen. Was umfasst dieser grüne Deal? Jeremy Rifkin: Eine neue Gesellschaft, die nicht mehr auf fossilen Energieträgern beruht. Das grüne, digitale Europa wird sich künftig auf drei Elementen stützen: neue Kommunikationstechnologien, Energiequellen und Mobilität. Das erfordert einen kompletten Austausch der Infrastruktur. (www.handelszeitung.ch, 17.10.19)

Lenkung, Aufkommen, Verteilung : Wirkungen von CO2-Bepreisung und Rückvergütung des Klimapakets Am 20. September hat die Bundesregierung ein Klimapaket beschlossen, mit dem die Klimaziele 2030 in den Sektoren Verkehr und Gebäude erreicht werden sollen. Doch bereits jetzt ist absehbar, dass der vorgeschlagene CO2-Preispfad und der anschließende Emissionshandel mit festgelegter Preisobergrenze als alleinige Instrumente nicht ausreichen. Insbesondere im Verkehrssektor werden die Maßnahmen die Emissionen nicht annähernd genügend mindern, zeigen die Berechnungen des DIW Berlin zur Lenkungswirkung. Trotz Senkung der EEG-Umlage und erhöhter Entfernungspauschale werden die öffentlichen Haushalte durch die die CO2-Bepreisung per Saldo bis zu zwölf Milliarden Euro im Jahr mehr einnehmen. Die privaten Haushalte mit niedrigen Einkommen werden dabei deutlich stärker belastet als die hohen Einkommen. (www.diw.de, 17.10.19)

Greenpeace: Wenn Kinder «Drecksengel» machen müssen Freelancer und Ma.Ma.Pictures kreieren eine Kampagne zu den Wahlen, die auf den Klimawandel aufmerksam macht. (www.persoenlich.com, 17.10.19)

Diese heiklen Themen muss das neue Parlament anpacken Kernkraft als Klima-Lösung, Smartphone-Daten für Unis und Gentech-Pflanzen auf dem Feld: Drei Forschende äussern sich zu umstrittenen Themen, die auch die Politik beschäftigen werden. | Anlässlich der Parlamentswahlen hat higgs mit einer Online-Umfrage den Puls der Wissenschafts-Community gefühlt. Mehr als 70 Forschende haben an der Umfrage, die wir an Schweizer Hochschulen und Universitäten geschickt haben, teilgenommen. Dabei haben sich einige Themen herauskristallisiert. Wie im gesellschaftlichen Diskurs dominiert auch bei den Wissenschaftlern ein Thema: die Umwelt. Bei der Frage, was die drängendsten Themen sind, für die es eine Lösung braucht, wurde keines so oft genannt wie die Klimakrise. (www.higgs.ch, 17.10.19)

Die Sanierung von Gebäuden muss gehörig zulegen Um die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen, müsste die Gebäudesanierung viel rascher voranschreiten. Jährlich wird nur etwa eines von hundert Häusern saniert, mehr als das doppelte wäre nötig, mahnen Forschende. (www.nzz.ch, 17.10.19)

Ombudsstelle SRG.D: 67 Beanstandungen zur direkten Demokratie Beim Ombudsmann der SRG sind laut dem Jahresbericht im vergangenen Jahr 419 Beanstandungen eingegangen, rund jede fünfte davon wurde unterstützt. Am meisten abgewiesene Beanstandungen gab es im Online-Bereich. (www.persoenlich.com, 17.10.19)

Zürichs neue Greencity soll Wohlstand und Energiesparen vereinen – In der Schweizer Stadt sollen Bürger bald nur noch 2000 Watt an Energie verbrauchen – abstrakte Klimaziele werden so für jeden greifbar. Die Greencity soll das nun beweisen. Rund 2.000 Menschen sollen hier leben, 3.000 in den angrenzenden Büros arbeiten. Die meisten Wohnungen sind bereits bezogen. Kinderreiche Großfamilien leben hier neben wohlhabenden Singles in schicken Lofts. Nebenan entstehen Büros und ein Hotel. Solarzellen auf dem Dach liefern Strom, geheizt wird mit Erdwärme. Eine S-Bahn-Station bindet das Viertel an die Innenstadt an, die Straßen sind autofrei. Per App können Bewohner ihren eigenen Energieverbrauch messen. Das alles sei nicht teurer als andernorts in Zürich, sagt Projektleiter Mallez. „Die Preise hier sind marktgerecht.“ | Die Greencity ist dabei nur ein Beispiel. Schon vor elf Jahren haben die Züricher das 2.000-Watt-Ziel per Volksabstimmung in der Gemeindeordnung verankert. Seitdem hat die Stadt ihr Fernwärmenetz ausgebaut, den Nahverkehr mit den berühmten Trams erweitert und erneuerbare Energien gefördert. Doch damit nicht genug. „Wir müssen beim Verbrauch ansetzen“, sagt Rahel Gessler, die … (www.handelsblatt.com, 17.10.19)

Elektrosynthese von Alkoholen energieeffizienter gestalten – Wie eine einstufige elektrochemische Reduktion von CO2 zu Methanol, Ethanol, Propanol und Butanol gelingt Ein einstufiges Verfahren zur elektrochemischen Herstellung von Methanol, Ethanol, Propanol und Butanol aus CO2 und Wasser entwickeln — so lautet die Zielsetzung von »ElkaSyn — Steigerung der Energieeffizienz der elektrokatalytischen Alkoholsynthese«. Hinter dem Forschungsprojekt stehen das Fraunhofer UMSICHT (Koordination), die Siemens AG, die Mitsubishi Hitachi Power Systems Europe GmbH, das Institut für Technische Chemie der Universität Stuttgart sowie die Lehrstühle für Anorganische Chemie I und für Verfahrenstechnische Transportprozesse der Ruhr-Universität Bochum. | Vorliegende Konzepte zur stofflichen CO2-Nutzung sehen häufig einen zweistufigen Prozess vor. Am Anfang steht ein Elektrolyseprozess, bei dem Wasserstoff mit Hilfe von regenerativem Strom hergestellt wird. Es folgt ein katalytischer Prozessschritt. … (www.umsicht.fraunhofer.de, 17.10.19)

Klimaschutz: Wie der Kapitalismus dem Klima helfen kann Beim Klimaschutz hat die Menschheit die Marktwirtschaft als Verbündeten. Der Wettbewerb lässt die Preise für erneuerbare Energien fallen. (www.sueddeutsche.de, 17.10.19)

Airbnb: Europas Städte verbünden sich gegen Airbnb Anti-Airbnb-Städte wie Barcelona, Paris oder Berlin wollen ihre Kräfte bündeln und das EU-Recht in ihrem Sinne verändern. (www.sueddeutsche.de, 17.10.19)

Interview: «Prozessabläufe müssen flexibler und effizienter werden» Benoît Revaz ist seit drei Jahren Direktor im Bundesamt für Energie BFE. Er wird am Motor Summit 2019 in Bern der Keynote-Redner sein. Im Interview erzählt er, was seine Vorstellungen zur Rolle der Industrie sind. (energeiaplus.com, 17.10.19)

Vattenfall stemmt sich gegen Verlust des Berliner Stromnetzes Versorgungsunternehmen sollen wieder dem Land gehören. Nun kämpft der schwedische Energiekonzern Vattenfall gegen die geplante Verstaatlichung per Eilantrag. (www.tagesspiegel.de, 17.10.19)

Cradle to Cradle als Reallabor Nach dem Cradle to Cradle (C2C) Summit zum Thema Bau und Architektur in Berlin Mitte September lässt sich eines erfreulicherweise feststellen: Cradle to Cradle ist beim Fachpublikum angekommen. Architekten und Planer sowie viele Unternehmen, die ihre Produkte nach C2C optimieren, trafen sich im Berliner Umweltforum. Sie wollten branchenspezifisch über die Herausforderungen des Themas beraten. Schließlich ist eine Änderung der Produktionsprozesse und der Produkte kein einfaches Unterfangen. So war die vielleicht häufigste Aussage der Referenten und Besucher „Wir sind auf dem Weg.“ Und das ist mehr als noch vor fünf, sechs Jahren. Der Cradle to Cradle Gedanke erhält nach und nach Einzug in die gesellschaftliche Kultur. (www.monika-griefahn.de, 17.10.19)

Nachhaltiges Bauen: „entschlossen Handeln“ In der Abschluss-Erklärung zur „Sustainable Built Environment D-A-CH Conference 2019 (SBE19)“ in Graz, die vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit organisiert wurde, fordern die Teilnehmer*innen die verbindliche Einführung konkreter Ziel- und Planungswerte zur Begrenzung der Treibhausgas-Emissionen im Lebenszyklus von Gebäuden. Gleichzeitig sichern sie den Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik ihre Mitwirkung zu: Durch die Entwicklung geeigneter methodischer Grundlagen, praxisgerechter Planungs- und Bewertungshilfsmittel sowie klimaschonender baulicher Lösungen. (www.geb-info.de, 17.10.19)

DIW-Studie: CO2-Preis trifft Geringverdiener Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung kritisiert das Klimapaket der Koalition. In einer Studie hat es berechnet, dass Geringverdiener durch den geplanten CO2-Preis stärker belastet werden als Spitzenverdiener. Von David Zajonz. (www.tagesschau.de, 17.10.19)

Sensitivitäten zur Bewertung der Kosten verschiedener Energieversorgungsoptionen des Verkehrs bis zum Jahr 2050 Ziel dieses Vorhabens ist es, die Gesamtkosten der Transformation hin zu einem vollständig dekarbonisiertem Verkehrssektor für verschiedene Energieszenarien und -optionen in Deutschland bis zum Jahr 2050 genauer zu beleuchten. Dafür werden die Kosten für die Energieversorgung und die Herstellung der Fahrzeuge des Straßenverkehrs von vier Szenarien aus der Studie „Erarbeitung einer fachlichen Strategie zur Energie-versorgung des Verkehrs bis zum Jahr 2050“ in Form von Sensitivitätsbetrachtungen aktualisiert. Im Straßenverkehr, in dem eine direkte Stromnutzung technisch möglich ist, ist die Transformation hin zur Elektrifizierung die kostengünstigste Energieversorgungsoption. PtG-CH4 und PtL weisen im Straßenverkehr ähnliche Kosten auf, währenddessen die Nutzung von PtG-H2 in Brennstoffzellenfahrzeugen mit den höchsten Kosten verbunden ist. Im Schiffsverkehr ist die Elektrifizierung keine maßgebliche Option und die Kosten der verschiedenen Energieträger liegen dicht beieinander. … (www.umweltbundesamt.de, 17.10.19)

Studie zum Klimaschutz: Mehr Wald – weniger Fleisch Landbasierte Maßnahmen in Europa erfordern Umstellung des Lebensmittelsystems — Simulationen zeigen Zusammenhänge zwischen klimatischen und sozioökonomischen Faktoren | Wald schützt das Klima. So kann Aufforstung wesentlich dazu beitragen, die Erderwärmung gemäß dem Abkommen von Paris zu begrenzen. Welche Bedingungen dazu in Europa erfüllt sein müssen, haben Forscherinnen und Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) anhand von Simulationen untersucht. Wie die nun in der Zeitschrift Environmental Research Letters publizierte Studie zeigt, erfordert die ausreichende Vergrößerung der Waldflächen eine Umstellung der Lebensmittelsystems, besonders die Verminderung des Fleischkonsums. (www.kit.edu, 17.10.19)

PV-Deckel wackelt Der Bundesrat ist am vergangenen Freitag einer Initiative von Rheinland-Pfalz gefolgt, die die Streichung des 52-Gigawatt-PV-Deckels im EEG vorsieht. Derweil kommt auch über das Klimaschutzprogramm wieder Bewegung in die festgefahrene Situation. (www.ikz.de, 17.10.19)

Climate change increases risk of mercury contamination As global temperatures continue to rise, the thawing of permafrost in Arctic areas is being accelerated and mercury that has been trapped in the frozen ground is now being released in various forms into surrounding waterways, soil and air. According to researchers at the University of New Hampshire, this process can result in the major transformation of the mercury into more mobile and potentially toxic forms that can lead to environmental consequences and health concerns for wildlife, the fishing industry and people in the Arctic and beyond. (www.sciencedaily.com, 17.10.19)

Briten schicken erstes Robo-Schiff über Atlantik Britische Forscher und der IT-Riese IBM wollen 400 Jahre nach der großen Fahrt des Pilgerschiffes Mayflower einen neuen Pionier über den Atlantik schicken: das Robo-Schiff Mayflower Autonomous Ship (MAS), das mit modernster Technik und Sonnenenergie vollautomatisch den „großen Teich“ überqueren soll. Am 6. September 2020 soll es in See stechen. (www.krone.at, 17.10.19)

Climathon: 24 Stunden für einen aktiven Klimaschutz in Zürich Die Stadt Zürich sucht nach innovativen Ideen für den Klimaschutz und beteiligt sich auch dieses Jahr wieder am Climathon. Am internationalen Klima-Hackathon vom 25. bis 26. Oktober, der weltweit in über 100 Städten gleichzeitig stattfindet, entwickeln Tech-Experten, Unternehmerinnen, Studierende und kreative Köpfe gemeinsam Lösungen. In Zürich wird der Anlass in Zusammenarbeit mit dem Impact Hub Zürich und EIT Climate-KIC organisiert. (www.stadt-zuerich.ch, 17.10.19)

«Die Scooter regen viele Leute wahnsinnig auf» Zürichs Polizeichefin Karin Rykart zur Gewalt am Utoquai, Klimademos und weshalb es nicht mehr Frauen im Dienst hat. (tagesanzeiger.ch, 17.10.19)

Bundesamt für Strassen: Willkür im Naturschutzgebiet Beim Nationalstrassenbau greifen die Behörden zum Zweihänder und drohen mit Enteignung. Das verunsichert und sorgt für Einsprachen. (www.infosperber.ch, 17.10.19)

Bühlers würden die Grünen wählen Doch die vierköpfige Familie* aus Burgdorf kann und will sich Klimaschutz gar nicht leisten. Wegen Geldmangels und der Umstände. (www.infosperber.ch, 17.10.19)

Tools zur Bewertung des Zusatznutzens von Gebäudesanierung fehlen Energieberater haben neben der Wirtschaftlichkeit auch Zusatznutzen der Gebäudesanierung wie mehr Behaglichkeit und Schutz vor künftigen Energiepreissteigerungen im Blick. Das belegt eine Bachelor-Arbeit, die jetzt vorgelegt wurde. Tim Sorg hat sich im Studiengang Energie-und Ressourcenmanagement der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen mit der Frage beschäftigt, ob in der Beratung sanierungswilliger Hausbesitzer Zusatznutzen ausreichend beachtet werden. Eine Befragung von Gebäudeenergieberatern aus dem GIH liefert die Grundlage für seine Arbeit. Die Untersuchung hat ergeben, dass die Energieberater überwiegend mit den Zusatznutzen vertraut sind, viele Kenntnisse darüber besitzen und diese in die Energieberatungen einbringen. Dieses Ergebnis war überraschend, so Sorg. Die Mehrzahl der Sanierungen wird aus wirtschaftlichen Gründen realisiert, andere Pluspunkte wie Schutz vor Schimmel oder künftig steigenden Energiekosten spielen eine eher untergeordnete Rolle. (www.enbausa.de, 17.10.19)

Klimapolitik: Freude am Verwirrspiel Wenn die Regierung einen kleinen Schritt Richtung Klimaschutz macht, folgt anderswo einer zurück. Was zur Verzweiflung treiben könnte, wirkt allmählich wie Konzeptkunst. (www.zeit.de, 17.10.19)

Wie Sie Steuern sparen bei der Haussanierung Wer umweltschonende Massnahmen plant, kann diese künftig in mehreren Steuerjahren geltend machen. | Neu dürfen die Kosten für Sanierungen auf maximal drei aufeinanderfolgende Steuerperioden verteilt werden, falls diese im Jahr, in dem sie entstanden sind, steuerlich nicht vollständig berücksichtigt werden können. (blog.tagesanzeiger.ch, 17.10.19)

Zu diesen Naturzentren lohnt sich ein Ausflug besonders Ob bei Sonnenschein oder Regenwetter, auf einer mehrtägigen Wanderung oder als Familienausflug, ein Besuch in den Naturschutzzentren lohnt sich! Die Zentren begeistern und informieren die Besucher über die Schweizer Natur, Tier- und Pflanzenwelt und die Biodiversität. Es gibt zahlreiche Beobachtungsmöglichkeiten, Ausstellungen und Führungen, welche über die faszinierende Schweizer Natur informieren und die Besucher inspirieren. (naturschutz.ch, 17.10.19)

Schöner Strom: Bunte Photovoltaikanlagen sollen Ausbau der Solarenergie vorantreiben Im Jahr 2050 soll Solarstrom die Kernkraft abgelöst haben, doch momentan geht der Ausbau von Photovoltaik nur schleppend voran. Das liegt unter anderem daran, dass blau-schwarz zugepflasterte Dächer und Fassaden als hässlich wahrgenommen werden. Forschende der Hochschule Luzern haben nun einen Weg gefunden, Photovoltaik-Module mit bunten Farben und Mustern zu bedrucken. Das macht sie zwar ein bisschen weniger effizient, aber dafür viel attraktiver für einen grossflächigen Einsatz. | Zusammenfassung des Forschungsprojekts «Standards für PV». Dieses Projekt ist Teil des Verbundprojektes «Gebäude-integrierte Photovoltaik». | Die Energiestrategie 2050 des Bundes sieht vor, den Anteil des Stroms aus Photovoltaik (PV) von derzeit gut zwei auf 20 Prozent zu steigern. Doch der Ausbau geht schleppend voran. Denn: Photovoltaik-Anlagen schimmern meist in einheitlichem Blauschwarz. Das hält Architekten davon ab, sie grossflächig an Hausfassaden einzusetzen. Nun sollen bunte und gemusterte … (nfp-energie.ch, 17.10.19)

Atomkrieg brächte weltweite Dürren In einem regionalen Nuklearkonflikt etwa zwischen Indien und Pakistan würden nicht nur Millionen Menschen sterben. Bis zu zwei Milliarden wären danach von Nahrungsmittelknappheit betroffen, warnt eine US-Studie. Die Forscher sehen darin einen Grund mehr für weltweite Abrüstung. - (www.klimareporter.de, 17.10.19)

«Wir würden in der Schweiz gerne mehr machen» Damit der grösste Schweizer Stromkonzern wieder mehr Geld im Inland investiert, «müssen die Rahmenbedingungen besser werden, es braucht Anreize in irgendeiner Form», sagt Thomas Sieber, der Verwaltungsratspräsident der Axpo Holding, im Gespräch mit Giorgio V. Müller. Noch zehre das Unternehmen von der Substanz, doch operativ sei die Axpo deutlich stabiler geworden. (www.nzz.ch, 17.10.19)

Die Banken wollen keine Banken mehr sein Traditionellerweise verdienen Finanzhäuser Geld, indem sie Spargelder entgegennehmen und diese als Kredit vergeben. Die Negativzinsen zerstören aber dieses Geschäftsmodell. Die Kunden bekommen das in der Form von höheren Gebühren zu spüren. (www.nzz.ch, 17.10.19)

Schutz von Klima und Umwelt – vorgebracht wird vieles, nur das Wort «Verzicht» fällt nicht Wo die Veränderungen, die wir in der Umwelt bewirken, immer mehr für uns selbst zur Bedrohung werden, ist kluger Rat eigentlich nicht teuer: Wir müssen uns einschränken. Dabei kommt der Selbstregulierung durch eine ethisch orientierte Eigenverantwortung eine Schlüsselrolle zu. (www.nzz.ch, 17.10.19)

Firmen versagen beim Klimaschutz kläglich Vier von fünf global tätigen Unternehmen werden bis zum Jahr 2050 die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens nicht erreichen. Das ergibt eine Studie des Datenanalyseunternehmens Arabesque. Laut Andreas Feiner, dem Leiter für Umweltforschung bei Arabesque, könnten viele trotzdem Schritte für den Klimaschutz setzen, deren Ausmaß jedoch nicht offenlegen, um Investoren nicht abzuschrecken. (www.umweltdialog.de, 17.10.19)

16.10.19

Digitalisierung von Geschäftsprozessen: Ein CRM-System implementieren Ein CRM-System implementieren: Entdecken Sie, wie Sie ein CRM-System erfolgreich einrichten und so die Digitalisierung der Geschäftsprozesse angehen können (www.lpsp.de, 16.10.19)

Wale sind riesige CO2-Speicher – und laut Ökonomen 1 Billionen Dollar wert CO2-Steuer, Diesel-Verbot, Emissionshandel — wenn über Klimaschutz diskutiert wird, geht es häufig um Geld. Viele Maßnahmen, die den Schaden an der Umwelt vermindern sollen, sind teuer. Doch die Natur selbst bietet Lösungen, die kostenlos zur Verfügung stehen — und deren wahrer Wert uns dadurch kaum bewusst wird. (www.focus.de, 16.10.19)

Eröffnung der Frankfurter Buchmesse: Wachrüttelnde Worte Die Frankfurter Buchmesse eröffnet mit Reden zur Verteidigung der Demokratie. Norwegen ist das richtige Gastland zur richtigen Zeit. mehr... (www.taz.de, 16.10.19)

Bei E-Mobilität geht der Verstand flöten Wenn das Recht der Technik nicht folgen kann — oder warum sich das Chaos im öffentlichen Raum ausbreitet. (www.diepresse.com, 16.10.19)

Yvonne Hofstetter über die Gefahren der Digitalisierung: „Automatisierte Technologie bedeutet automatisierte Waffen“ Die Digitalexpertin Yvonne Hofstetter nennt in ihrem neuen Buch „Der unsichtbare Krieg“ beim Namen, was die Sicherheit und Stabilität der Welt bedroht. Was und wen sie damit erreichen will, verrät sie im Interview. (detektor.fm, 16.10.19)

How food can help solve the climate crisis We need clean air and water for a sustainable future. We also need healthy land. Climate change doesn't just alter the health of our land but is also affected by how we use it. The bad news is that the way we currently manage our land is contributing to the increasing levels of greenhouse gases in the atmosphere. The good news is there are solutions and, central to them, is how we produce and consume food. (medium.com, 16.10.19)

Eine Freiheit, die auch die Zukunft meint | Bei Klima und Naturschutz geht es um Freiheitswerte, die grundlegender kaum sein könnten. Von Christian Schwägerl Am Ursprung der Moderne lebte ein deutsch-französischer Gelehrter, der den Aufstieg des Menschen zur Kraft, die die Erde verändert, kommen sah. Er hat für die Herrschaft des Menschen über das Klima und die Artenvielfalt gedanklich vorgebaut und er hätte jenen einiges zu sagen, die heute schrill „Freiheit!“ rufen, wenn ihre Gewohnheiten infrage gestellt werden, übergroße Autos zu fahren, Flugreisen als Selbstverständlichkeit zu sehen oder weiter ohne Rücksicht auf Verluste zu konsumieren. (www.riffreporter.de, 16.10.19)

Hoher Wärmekomfort Ganzheitliche und komfortable Lösungen sind in der Gebäudetechnik gefragter denn je. Die anschlussfertigen Wohnungsübergabestationen von Taconova erfüllen diesen Anspruch. Sie liefern gradgenau erwärmtes Trinkwasser und verteilen zugleich Heizungswasser bedarfsgerecht an das eingesetzte System. (www.haustech-magazin.ch, 16.10.19)

Überwachung – Auf beiden Augen blind Weltweit führen Regierungen einen Feldzug gegen sichere Kommunikation. Hier erklärt Edward Snowden, warum Verschlüsselung uns nicht nur sicher, sondern auch frei macht (www.freitag.de, 16.10.19)

Axel Berg: Energiewende einfach durchsetzen – Roadmap für die nächsten 10 Jahre »Was wir jetzt brauchen, sind saubere Energien, die dezentral, also ›vor Ort‹, erzeugt und genutzt werden«, ist sich der Energieexperte Berg sicher und beschreibt, wie in nur 10 Jahren die komplette Energiewende bereits vollzogen sein kann. | Entscheidend wird sein, ob es gelingt, die Macht der großen Konzerne zu beschneiden, schließlich sind sie es, die den Prozess behindern – und langfristig verteuern. Denn nicht die Energiewende treibt die Kosten in die Höhe, sondern das Festhalten an alten, ineffizienten Strukturen. | Ein politisches Manifest und eine fundierte Einführung in alle Fragen einer Energiewende, die mehr will als »Ökostrom« und die Verkehrs-, Agrar- und Wärmewende daher konsequent mit einbezieht. (www.oekom.de, 16.10.19)

Wohin mit dem Regenwasser? Der Klimawandel bringt nicht nur mehr Hitzeperioden, sondern auch vermehrt starke Niederschläge. Dies stellt die Infrastruktur von Siedlungsgebieten vor eine Belastungsprobe und erfordert neue Lösungen — nicht nur technischer Natur. (www.haustech-magazin.ch, 16.10.19)

Bedienung nicht vernachlässigen Lastmanagementsysteme können zur Optimierung des Eigenverbrauchs in einem Gebäude beitragen. Im Rahmen einer Bachelor-Thesis wurden fünf unterschiedliche Lastmanagementsysteme im Hinblick auf ihre Einsatztauglichkeit im Eigenheim geprüft. (www.haustech-magazin.ch, 16.10.19)

Gut gedämmt durchs Jahr Eine solide Dämmung sorgt in kalten Jahreszeiten für behaglichen Wohnkomfort. Dämmmaterialien können aber auch einen Beitrag zum sommerlichen Wärmeschutz leisten. (www.haustech-magazin.ch, 16.10.19)

Effiziente Lichtkünstler Autonome Solarleuchten ermöglichen die Strassenbeleuchtung unter schwierigen Voraussetzungen. Gerade wenn keine Werkleitungen vorhanden sind, bringen sie Licht ins Dunkle. Das zeigen Erfahrungen mit Anlagen verschiedenster Grösse im Baselland und in Bern. (www.haustech-magazin.ch, 16.10.19)

Legionellen im Vormarsch Jedes Jahr erkranken mehrere Hundert Menschen in der Schweiz an der gefährlichen Legionärskrankheit. Erreger sind im Wasser lebende Bakterien. Massnahmen zur Energieeffizienz in Gebäuden oder Solarwärmespeicher könnten Gründe dafür sein, dass die Zahl der Erkrankungen steigt. Noch besteht kein Grund zur Panik — das Bundesamt für Gesundheit hat dennoch ein Auge auf die Entwicklung. Fast jedes Jahr, vor allem in den warmen Sommermonaten, finden Legionellen den Weg in die Schlagzeilen. Die im Wasser lebenden Bakterien sind Erreger der sogenannten Legionärskrankheit oder Legionellose. (www.haustech-magazin.ch, 16.10.19)

Die Kombination machts Um die klimapolitischen Ziele der Energiewende zu erreichen, ist eine effiziente und nachhaltige Energiespeicherung unabdingbar. Ein österreichischer Ingenieur bringt nun eine verblüffende Lösung ins Spiel. Diese kombiniert die hydroelektrische Pump- mit der Heisswasser-Wärmespeicherung. (www.haustech-magazin.ch, 16.10.19)

Half a century of dither and denial – a climate crisis timeline Fossil fuel companies have been aware of their impact on the planet since at least the 1950s | For more than 50 years, the petroleum industry and politicians have been warned about the climate risks of burning fossil fuels. Yet the top 20 fossil fuel firms have continued to expand and have been behind a third of all carbon emissions since 1965. This timeline shows who knew what and when, and how they communicated or obscured the threat to the public. (www.theguardian.com, 16.10.19)

Politische Schlagworte sind besser als ihr Ruf – Gerade im digitalen Wahlkampf ordnen Hashtags die Debatte nicht nur, sie verschärfen sie auch. Angst um eine Verrohung der Politik muss man aber nicht haben. Als hätten wir nicht schon genug davon! Die Rede ist vom Wahlkampf, der hierzulande tobt. Die Lachgesichter und modischen Accessoires auf den Plakaten, die Slogans auf den Flugblättern: Das alles wird zur Zumutung, mindestens in der Häufigkeit, in der es uns auf Bahnhöfen, am Strassenrand und auf öffentlichen Plätzen begegnet. Als hätten wir nicht schon genug zu beissen: An den Klima- und Migrationsproblemen, den neuen Grossmächten und dem Dahinschmelzen der Altersvorsorge. Und nun sollten wir noch verstehen, inwiefern sich Links-, Rechts- und Grünliberale unterscheiden, was die christlich-demokratische von der evangelischen Volkspartei trennt — ja sogar, wie man in einer «langweiligen» die doch «gute» Politik erkennt (denn darauf besteht die BDP). (blog.zhaw.ch, 16.10.19)

Überraschender Fund: Nuklearer Fallout in antarktischer Luft Die meisten der radioaktiven Elemente, die bei den oberirdischen Nukleartests der 1950er und 1960er Jahre entstanden, sind inzwischen aus der Umwelt verschwunden und nicht mehr nachweisbar. Doch eine Komponente des Fallouts hält sich hartnäckig: Wie eine Arbeitsgruppe um Sébastien Pivot von der Aix-Marseille Université im »Journal of Geophysical Research: Atmospheres« berichtet, enthält der Schnee nahe der Station Vostok zehnmal so viel radioaktives Chlor-36 wie erwartet. (www.spektrum.de, 16.10.19)

Greta Thunbergs Schwester wird heftig gemobbt Nach ihrer Rede vor der UNO und ihrer Reise in die USA erzählt Klimaaktivistin Greta Thunberg, ihre kleine Schwester werde in der Schule ihretwegen gemobbt. (www.nau.ch, 16.10.19)

Deutsches Umweltministerium: Schweiz soll AKW stilllegen Von einer «fatalen Fehlentwicklung» in der Schweizer Atompolitik spricht die Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter. Sie will, dass die Schweiz bei Entscheidungen über längere Laufzeiten die Nachbarstaaten einbezieht. (www.nzz.ch, 16.10.19)

WoW-App von worldwatchers: Dieses Start-up will das Klima retten Wir zählen Schritte, halten fest wann wir essen und wie lange wir schlafen. Sogar unsere Laune können wir mit Hilfe von Apps erfassen. Wieso also nicht auch unseren CO2-Verbrauch? Das Team des Start-ups worldwatchers hat genau dafür eine App entwickelt — wir haben Mitgründer Christoph Kunz gesprochen. (utopia.de, 16.10.19)

Wider die Verschwendung Fast ein Drittel der produzierten Lebensmittel landen im Müll. Lebenswichtige Ressourcen wie Ackerflächen und Wasser werden unnötig verschwendet, vermeidbare Treibhausgase entstehen. Dabei ist vieles, was auf dem Müll landet, eigentlich noch genießbar. Unsere Tipps, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden. (www.umweltbundesamt.de, 16.10.19)

Grundwasserspiegel sinkt: Studie prophezeit den Zusammenbruch von Ökosystemen Das Management des Grundwassers ist eine komplexe Angelegenheit. Denn die Auswirkungen von jetzt getroffenen Entscheidungen werden erst in zehn oder zwanzig Jahren sichtbar. Sind die Brunnen dann bereits versiegt, ist es oft schon zu spät für Gegenmaßnahmen. Die Freiburger Hydrologin Inge de Graaf hat daher ein Modell entwickelt, mit dem das komplexe Zusammenspiel zwischen Oberflächen- und Grundwasser berechnet werden kann. Vereinfacht ausgedrückt, analysiert sie also, wie viel Grundwasser entnommen wird und wie stark die Bestände durch Regen wieder aufgefüllt werden. Zusätzliche Faktoren wie die Auswirkungen des Klimawandels werden ebenfalls mit einkalkuliert. Das erschreckende Ergebnis: Ohne signifikante Veränderungen droht in einigen Regionen ab dem Jahr 2050 der Zusammenbruch der lokalen Ökosysteme. (feedproxy.google.com, 16.10.19)

BMWi fördert Innovationen bei der Ausschreibung von Erneuerbare-Energien-Anlagen Das Kabinett hat heute die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vorgelegte Innovationsausschreibungsverordnung (PDF, 191 KB) beschlossen. Damit sollen Innovationen im Bereich der erneuerbaren Energien gefördert werden. Zum einen werden mit den Innovationsausschreibungen Innovationen im Ausschreibungsdesign getestet. Erstmals wird eine fixe Marktprämie bei der Erneuerbare-Energien-Förderung angewendet, die aus dem Bereich der KWK-Förderung bekannt ist. Zudem erfolgen keine Zahlungen, wenn negative Preise an der Börse bestehen und es wird eine Zuschlagsbegrenzung eingeführt, so dass bei ausbleibendem Wettbewerb nur 80 Prozent der eingegangenen Gebote bezuschlagt werden. Zudem wird ab 2020 eine technische Innovation ausgeschrieben: Die Förderung von Anlagenkombinationen aus fluktuierenden und nicht fluktuierenden erneuerbaren Energien, z.B. Windkraft und Biomasse oder Photovoltaik und Speicher. Solche Projekte können dazu beitragen, die Einspeisung und damit auch … (www.bmwi.de, 16.10.19)

Hundert Prozent Ökostrom sind ein schöner Traum - aber teuer Schon die kleine Ökostrom-Novelle vor den Wahlen erhöhte die Belastung für jeden Haushalt auf 89 Euro im Jahr. Soll sich Österreich 2030 wirklich zu hundert Prozent mit grünem Strom versorgen, müssen jährlich dreimal mehr saubere Kraftwerke gebaut (und gefördert) werden als heute. (www.diepresse.com, 16.10.19)

Hinter dem Stromzähler – was leisten neue digitale Entwicklungen fürs Gesamtsystem? Zum neuen Buch von Fereidoon Sioshansi „Behind and Beyond the Meter — Digitalization, Aggregation, Optimization, Monetization” haben Wissenschaftler des Öko-Instituts ein Kapitel beigetragen. Dr. Dierk Bauknecht war daran maßgeblich beteiligt und wird bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24.10. in Berlin mit seinem Kollegen Christoph Heinemann das Forum zum Thema „Sonne, Wind und Bytes: Welche Daten braucht die Energiewende?“ moderieren. (blog.oeko.de, 16.10.19)

Die zehn gefährlichsten Auslöser für Kommunikationskrisen Am meisten gefürchtet sind selbst verschuldete Krisen | Wenn es um den gefährlichsten Krisenauslöser geht, haben die PR-Leute eine klare Sicht: das Vertuschen von Fehlern halten 63 Prozent für die häufigste Ursache von Kommunikationskrisen. Weit abgeschlagen auf den Plätzen 2 und 3 folgen Fehler des Topmanagements. Etwa jeder dritte Kommunikationsprofi sieht das Versagen der obersten Führungsebene oder sogar persönliches Fehlverhalten als großes Krisenrisiko. Damit sind die Top-3-Krisenthemen hausgemacht und selbstverschuldet. Von außen herangetragene Krisen — staatsanwaltschaftliche Ermittlungen, ein Social-Media-Shitstorm oder Falschmeldungen zum Unternehmen — folgen auf den nächsten Plätzen, sind aber längst nicht mehr so dramatisch. Fehlerhafte Produkte werden immerhin noch von 22 Prozent der Fach- und Führungskräfte der PR als Problem gesehen. Schlechter Service ist hingegen nur noch für 11 Prozent der Befragten ein gefährlicher Krisenauslöser. | Krisen-Landkarte (www.faktenkontor.de, 16.10.19)

Luftbelastung in Deutschland und Europa weiterhin massiv: Deutsche Umwelthilfe fordert Sofortmaßnahmen gegen Dieselabgas NO2, Feinstaub und Ozon Luft in Deutschland und Europa ist laut Bericht der Europäischen Umweltagentur noch immer stark belastet — Messungen der Deutschen Umwelthilfe in Osteuropa belegen Auswirkungen der gescheiterten Verkehrspolitik der Bundesregierung nach Dieselskandal — DUH fordert Sofortmaßnahmen gegen Luftschadstoffe aus Verkehr, Holzfeuerungsanlagen und Landwirtschaft zum Schutz von Gesundheit und Klima (l.duh.de, 16.10.19)

Swiss-ID als Medien-Login? Mehrere Schweizer Verlage stellen nun auch ihre kostenlosen Online-Angebote hinter ein Login. Noch ist nicht klar, ob sie sich zu einer gemeinsamen Lösung zusammenraufen. | Die Online-Angebote der grossen Schweizer Medien sollen in Zukunft nur noch für angemeldete Nutzer zugänglich sein. In einer ersten Phase ist das Login freiwillig. Wird die Anmeldung in einem Jahr zur Pflicht, könnte die Swiss ID als verlagsübergreifende Plattform zum Zug kommen. Vieles spricht für diese Lösung, aber es gibt gewichtige Gründe dagegen. (www.journal21.ch, 16.10.19)

Heimat: Die Alpen bröckeln Nirgendwo zeigt sich in Mitteleuropa der Klimawandel stärker als in den Alpen. Der Fels wird instabiler. Selbst Wahrzeichen wie das Matterhorn sind betroffen. (www.spektrum.de, 16.10.19)

Grün in jedem Bereich Ein nachhaltiger Umgang mit der Umwelt ist von grosser Bedeutung. Auch die VBZ wollen ihren ökologischen Beitrag leisten und haben ihre grünen Ziele nun erstmals in einer Strategie 2030 formuliert. | Das ausgeprägte Umweltbewusstsein tragen die VBZ in ihrer DNA: Als öffentliches Verkehrsunternehmen der Stadt Zürich leisten sie Tag für Tag ihren Beitrag zum Klimaschutz und zur 2000-Watt-Gesellschaft. Es ist daher naheliegend, dass die VBZ ihre Aktivitäten auch dementsprechend ausrichten. Seit 2017 wird ein systematisches und zertifiziertes Umweltmanagement betrieben. Die nun formulierte Umweltstrategie mit Zeithorizont 2030 ist eine logische Weiterentwicklung daraus. Fünf Schwerpunkte weisen dabei den Weg: Senkung von Treibhausgas-Emissionen | Verringern des Energieverbrauchs | Steigern der Materialeffizienz sowie Reduktion des Abfallaufkommens | Reduktion der Lärmemissionen und Luftschadstoffe | Steigerung der ökologisch wertvollen Zonen und Verringerung der Versiegelung (vbzonline.ch, 16.10.19)

Altmaier: „Steuerliche Förderung der Gebäudesanierung ist gut für den Klimaschutz wie auch für das Handwerk und Arbeitsplätze vor Ort“ Das Kabinett hat heute den vom Bundesfinanzministerium vorgelegten Gesetzesentwurf zur Einführung einer steuerlichen Förderung energetischer Gebäudesanierungen gebilligt. Die Bundesregierung macht damit einen weiteren wichtigen Schritt zur Umsetzung der Eckpunkte des Klimaschutzprogramms 2030. Die steuerliche Förderung soll die bestehenden, investiven Förderprogramme des Bundeswirtschaftsministeriums ergänzen. Für die Einführung dieser zweiten Säule der Gebäudeförderung hat sich das BMWi seit Jahren eingesetzt. (www.bmwi.de, 16.10.19)

Mehr Klimaschutz beim Bauen durch innovative Wärmedämmung – Neues DBU-gefördertes Projekt der Deutschen Umwelthilfe Deponierung und Verbrennung von über 200.000 Tonnen Dämmstoffen pro Jahr führt zu enormen Kohlendioxid-Emissionen und Rohstoffverlusten — Nachfrage von Dämmmaterial steigt durch Sanierungsbedarf und Wohnungsbau deutlich an — Deutsche Umwelthilfe startet Projekt ‚Innovationen Wärmedämmung‘ zur Erschließung von Klimaschutzpotentialen bei der Produktion, Nutzung und Entsorgung von Dämmstoffen — Wiederverwendung und Recycling von Dämmstoffen muss gestärkt werden — Innovative Unternehmen sind aufgerufen, sich am Projekt zu beteiligen (www.duh.de, 16.10.19)

Pläne für eine Klimaschutzbank verschoben Der Verwaltungsrat der Europäischen Investitionsbank hat die Entscheidung über die neue Energierichtlinie vertagt. Widerstand kam vor allem von einigen Mitgliedsstaaten gegen die weitreichende Verbannung fossiler Finanzgeschäfte bei der Bank. (www.energiezukunft.eu, 16.10.19)

Fridays for Future – Keine Pippi Langstrumpf Wie Greta Thunberg die Herrschaft der alten weißen Männer in Frage stellt | Es war einmal eine Welt, die wurde von finsteren alten weißen Männern beherrscht. Einige von ihnen verbargen ihre schiere Bosheit unter einem Mantel der Verbundenheit mit Volk, Nation, Rasse und Geschlecht, andere sagten „Markt“ und „Wohlstand“ und „Arbeit“. Viele von ihnen beherrschten die Kunst, die Sprache und die Sprechweisen in ihrem Sinn zu manipulieren und zu vergiften. So gelang es den alten weißen Männern, große Scharen von Anhängern um sich zu bilden, von denen einige vielleicht tatsächlich an die Lügen glaubten, die sie verbreiteten. (www.freitag.de, 16.10.19)

„Globale Digitalisierung macht Elektroschrott zum heißen Eisen für die ganze Welt“ Der Markt für Elektronikgeräte wächst weltweit rapide, und das ist ein Problem. Mobiltelefone, Tablets und Laptops, aber auch weiße Ware, wie Kühl- und Gefrierschränke haben immer kürzere Innovationszyklen. Ihre geringe Lebensdauer führt zu einer wachsenden Berg an Elektroschrott (E-Waste). (www.adelphi.de, 16.10.19)

Die einzige Konstante im Kreis 4 ist der Wandel Aussersihl hat sich den Charakter des Stadtlabors bewahrt, in dem wild kreiert und improvisiert wird. (tagesanzeiger.ch, 16.10.19)

Regierung weist Kritik von NGOs in Sachen Klimaschutz zurück Greenpeace und Ökobüro eine Klage angekündigt, damit Österreich die 2017 überschrittenen Treibhausgasemissionen senkt. Die Regierung ließ wissen, man habe die Vorschriften des Klimaschutzgesetzes befolgt. (www.diepresse.com, 16.10.19)

Studie: Feinstaub führt zu zahlreichen vorzeitigen Todesfällen Die Luftqualität in Europa wird zwar langsam besser. Dennoch sterben pro Jahr schätzungsweise 400.000 Europäer vorzeitig durch Schadstoffe in der Luft. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Umweltagentur EEA. (www.dw.com, 16.10.19)

Auf einen Kafi im Parteiseki – Sophie Kreutzberg (Grüne) Die nationalen Wahlen stehen vor der Tür und Politiker*innen buhlen um die Gunst der Wählerschaft. Doch wer sind eigentlich die Personen, die hinter den Kulissen die Fäden spinnen? Wir besuchten vier Parteisekretär*innen in ihrem Büro. (tsri.ch, 16.10.19)

Klimapaket nun mit Mobilitätsprämie Das Bundeskabinett hat heute Gesetzentwürfe verabschiedet, um das Klimapaket bis zum Jahresende durch Bundestag und Bundesrat zu bringen. Nun zeichnet sich genauer ab, was sich für Verbraucher, Kommunen und Unternehmen ab Anfang 2020 ändern wird. - (www.klimareporter.de, 16.10.19)

Svenja Schulzes langer und erbitterter Kampf für das Klimapaket Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat ihr Klimaschutzgesetz durchgesetzt. Gegen viele Widerstände. Am Ende könnte sie ihr Ziel dennoch verfehlen. (www.tagesspiegel.de, 16.10.19)

Kabinett beschließt Maßnahmen - Mit einem ungewöhnlichen Turbo-Plan will die GroKo ihr Klimapaket durchbringen - Die Koalition will bei ihren Plänen für mehr Klimaschutz aufs Tempo drücken. Schwarz-Rot will Maßnahmen noch vor Weihnachten in trockenen Tüchern haben. Was die Bundesregierung beschlossen hat. (www.focus.de, 16.10.19)

Richtig essen für das Klima 140 Länder, 140 Essgewohnheiten, 140 verschiedene Auswirkungen auf das Klima. Eine neue US-Studie zeigt, welche Änderung in den verschiedenen Ernährungsgewohnheiten nötig sind, um den Klimawandel einzuschränken. (www.dw.com, 16.10.19)

Greta Thunberg: Die Frau, die aus dem Himmel kam Anfeindungen, Triumphe, seltsame Begegnungen: Hier erzählt Greta Thunberg, wie sie die vergangenen Monate erlebte. Und warum die Wahl von Donald Trump ein Wendepunkt war. (www.zeit.de, 16.10.19)

Klimapaket: Bundeskabinett verabschiedet Klimaschutzmaßnahmen Günstigere Zugtickets, teurere Flugreisen, ein Preis für CO2 – Union und SPD beginnen mit der Umsetzung ihres Klimapakets. Auch Gebäudesanierungen werden gefördert. (www.zeit.de, 16.10.19)

Kosten für Energie - Wie sich der Strompreis zusammensetzt - In der EU zahlen nur die Dänen mehr für Strom als die deutschen Verbraucher. Vor allem Steuern und Abgaben sorgen dafür, dass der Strompreis hierzulande so hoch ist.Von FOCUS-Online-Experte Abel Samaniego (www.focus.de, 16.10.19)

Literaturkritik: Hemmung vor der Wirklichkeit Der Boom nicht fiktionaler Geschichten stellt die Literaturkritik vor eine Frage: Kann man persönliche Erfahrungen und Betroffenheiten überhaupt rezensieren? (www.zeit.de, 16.10.19)

Startschuss im Kabinett: Per Schnelldurchlauf zum Klimapaket Möglichst schnell will die Bundesregierung ihr Klimaschutzpaket umsetzen. Erste Gesetze soll das Kabinett heute auf den Weg bringen: Höhere Steuern auf Flüge, günstigere Bahntickets und mehr Pendlerpauschale. (www.tagesschau.de, 16.10.19)

Der richtige Umgang mit negativen Bewertungen und wie du sogar Positives daraus schöpfst Niemand kriegt gerne negative Bewertungen, doch in diesen liegt auch viel Potential. So machst du das Beste daraus.Kundennähe, vor allem öffentliche, ist heute aufgrund von Social Media und Bewertungsoptionen in Shops mehr denn je gegeben. Für die Neukundengewinnung Gold wert sind dabei die Bewertungen der Konsumenten. Doch hier wirst du – und aufgrund der Transparenz auch die gesamte Öffentlichkeit – unter Umständen nicht immer nur mit positivem Feedback, sondern auch hier und da mit negativen Bewertungen unzufriedener Kunden und kritisch positionierter Konsumenten allgemein konfrontiert. Auch wenn es zunächst nicht naheliegend scheint, so liegt auch und gerade darin viel Potential für dich und die Entwicklung deiner erfolgreichen Produkte und Leistungen, ganz davon abhängig, wie du es aufnimmst und was zu daraus machst. - Wachsender Wettbewerb globaler Märkte und transparente Communities bringen neue Herausforderungen mit sich - Zukunftsorientierte und erfolgreiche bzw. erfolgsversprechende Marken sind im Zeitalter des eCommerce einem stärkeren Wettbewerb denn je ausgesetzt. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob du Pionier oder Folger in deinem Markt bist, dein Produkt wird heute schnell umkämpft und trifft gerade aufgrund der globalen Wettbewerbssituation und schnellen Zugänglichkeit der Zielgruppe zu allen anderen Mitbewerbern auf a >| (onlinemarketing.de, 16.10.19)

Greenpeace-Aktion an Parteizentrale: CSU wird zu SUV Aus Protest gegen die Klimapolitik der Union: Greenpeace-Aktivist*innen haben am Morgen das Logo der CSU in München verändert. mehr... (www.taz.de, 16.10.19)

Zürcher Klimapolitik wurde zur Irrfahrt Der Zürcher Gemeinderat sieht vor, dass seine Bürgerinnen und Bürger bis 2030 CO2-neutral leben. Anstatt grosse Versprechen abzugeben, die es gar nicht halten kann, sollte das Parlament sich auf seine Kernaufgabe besinnen. (www.nzz.ch, 16.10.19)

Wäschetrockner im Test: Achte auf Modelle niedrigen Stromverbrauch! Wäschetrockner gehören zu den größten Energiefressern im Haushalt. Wer hier Geld und Energie sparen will, sollte beim Neukauf unbedingt auf ein energieeffizientes Gerät achten. Utopia gibt Kauf- und Spartipps. - Der Beitrag Wäschetrockner im Test: Achte auf Modelle niedrigen Stromverbrauch! erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.10.19)

Welternährungstag: Menschen satt machen mit Ressourcenschonung Für Landwirte beim Anbau von Ackerpflanzen ebenso wie für Verbraucher in Industriestaaten gilt im Sinne nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährung: Weniger kann mehr sein. Dieses Fazit lässt sich auf Basis von Forschungsprojekten aus der Zuse-Gemeinschaft zum Welternährungstag der Vereinten Nationen am 16.10.2019 ziehen. (www.umweltdialog.de, 16.10.19)

Bundes-Exzellenz-Stipendien: Bundesrat schafft Rechtsgrundlage für Digitalisierung der Verfahren Mit einer am 16. Oktober 2019 beschlossenen Verordnungsänderung schafft der Bundesrat die rechtlichen Voraussetzungen, damit künftig die Gesuchstellung und -bearbeitung der Bundes-Exzellenz-Stipendien digital abgewickelt werden kann. (www.admin.ch, 16.10.19)

Nano-Katalysatoren halten die Umwelt sauber Katalysatoren, die aus einem Atom oder allenfalls zweien bestehen, können den Weg in eine grüne Zukunft ebnen, sagen zumindest Forscher der DTU. Bereits heute ist die Wissenschaft bei Katalysatoren angekommen, deren Dimensionen in den Nanobereich führen. Diese sorgen dafür, dass Ausgangsmaterialien, die nicht oder nur schleppend miteinander reagieren, sehr schnell verschmelzen. Dabei bleiben sie meist unverändert, sie werden also nicht verbraucht. (www.umweltdialog.de, 16.10.19)

15.10.19

Initiative Aims to Create 3D Map of the World Before Climate Change Alters ItYale E360 (feedproxy.google.com, 15.10.19)

Nach den Frauen das Klima – 2020 ist der nächste nationale Streik geplant Die Klimabewegung will mit einem nationalen Klimastreik am 15. Mai 2020 den Druck auf die Politik erhöhen. Dafür will sie mit den Gewerkschaften zusammenspannen – ein für beide Seiten heikles Unterfangen. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Every Sheffield Uni student will soon have to attend climate change lectures All students will soon get compulsory lectures on climate change, under radical plans unveiled by University of Sheffield bosses. Classes on sustainable development will be placed in the curriculum of every degree to address a "climate emergency", vice chancellor Koen Lamberts said. While universities nationwide have taken steps including divesting from fossil fuels and banning beef burgers, few have gone this far — with management also pledging to go fully carbon neutral. It came as hundreds of students and academics rallied in Sheffield city centre on Friday for the latest rendition of global youth climate strikes. (thetab.com, 15.10.19)

To Encourage Climate Action, Talk Up the Benefits of Adaptation Rather than emphasizing the harm climate change will cause, promoting the economic benefits of mitigation does more to spur public action (www.scientificamerican.com, 15.10.19)

Neue internationale Norm unterstützt bei Anpassung an Klimafolgen Neben Maßnahmen zum Klimaschutz rückt auch die systematisch geplante Anpassung an die Folgen des fortschreitenden Klimawandels zunehmend in den Fokus von Entscheidungsträgern — sowohl in Städten und Gemeinden als auch in Unternehmen. Die neue Norm ISO 14090 der Internationalen Normungsorganisation (ISO) gibt nun Hilfestellung, wie gute Anpassung schrittweise umgesetzt werden (www.umweltbundesamt.de, 15.10.19)

Sharing Mobility: Stadt startet Haushaltsbefragungen Wie werden gemeinsam genutzte Autos, Leihräder und Pedelecs in München nachgefragt? Können Sie eine gute Alternative zum eigenen Auto sein? Und welche weiteren Sharing-Angebote sind noch wünschenswert? Das und mehr möchte die Landeshauptstadt München von den Anwohnerinnen und Anwohnern mehrerer Modellquartiere wissen und startet deshalb Haushaltsbefragungen. (ru.muenchen.de, 15.10.19)

Emissionen: "Am besten ist es, wenn man keine CO2-Kompensation nötig hat" Immer mehr Personen kompensieren freiwillig C02-Emissionen. Handelt es sich um eine Modeerscheinung oder einen wirklichen Bewusstseinswandel? Haben Sie einen Flug in die USA gebucht? Oder eine Kreuzfahrt im Mittelmeer? Und wollen Sie die Reise mit einem reinen Gewissen antreten? Einige Organisationen bieten an, die eigenen CO2-Emissionen freiwillig durch Klimaschutzprojekte zu kompensieren. Eine der führenden Organisationen für die Kompensationen ist die Schweizer Stiftung myclimate www.myclimate.org (www.swissinfo.ch, 15.10.19)

Lügen tun sie alle Argumentieren frei von Fakten gehört zum Polit-Stil von Donald Trump. Auch hierzulande ignorieren Politiker gerne Befunde aus der Wissenschaft. Und zwar nicht nur Populisten und Rechte: Lügen tun alle. | Populisten und Rechte: «Kohlendioxid ist kein Treibhausgas.» — «Der Treibhauseffekt ist eine unbelegte Theorie.» — «Erneuerbare Energien können unseren Bedarf nicht decken.» — «Flüchtlinge sind kriminell, vergewaltigen unsere Frauen und nehmen uns die Jobs weg.»|| Linke und Grüne: «Der neue Mobilfunkstandard 5G ist ein Freilandexperiment am Menschen.» — «Gentechnisch veränderte Pflanzen sind eine Gefahr für die Umwelt.» || Links stemmt sich vor allem gegen neue Technologien (Gentechnik, Mobilfunk), Rechts gegen eine Veränderung des Althergebrachten (Atomausstieg, Energiewende). (www.higgs.ch, 15.10.19)

Gegenwartsliteratur: Ich will Ich Das Ich galt in journalistischen und literarischen Texten lange als verpönt. Heute kann man ohne fast gar nicht mehr von der Welt berichten. Das hat Konsequenzen. (www.zeit.de, 15.10.19)

Das Klimapaket oder die verfehlte Förderung des deutschen Pendlers Der deutschen Regierung fehlt der Mut für effizienten Klimaschutz. Was der Preis dafür ist, zeigen exemplarisch die nun vorliegenden Steuerpläne und der Tanz um Steuerabzüge für Pendler. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Behördenkommunikation: Gute Noten für die Kommunikation des Bundes Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats hat die Kommunikation der Bundesverwaltung überprüft und spricht ein Lob aus. Handlungsbedarf sieht sie bei der Fachkompetenz und Social Media. (www.persoenlich.com, 15.10.19)

Doping für Extremwetter: Der Klimawandel führt zu Überschwemmungen und Hitzewellen – Friederike Otto kann das inzwischen belegen Ist das noch normales Wetter oder schon der Klimawandel? Früher haben Wissenschaftler diese Frage von Journalisten gefürchtet. Heute können sie dank Friederike Otto von der Oxford University oft eine Antwort geben. Die Physikerin hat die Methode der Attributions- oder Zuordnungsforschung federführend entwickelt und kann darum sagen, welchen Anteil die globale Erwärmung an konkreten Wetterextremen hat. Ihre Arbeit hat die Diskussion über die Klimakrise verändert — zum ersten Mal können Menschen die Folgen des Wandels, der früher als Gefahr der Zukunft galt, schon in der Gegenwart am eigenen Leib erfahren. Im Gespräch mit Friederike Otto, die sich selbst am liebsten Fredi nennt, geht es daher auch um die politische Dimension ihrer Forschung: Möchte sie mit ihren Ergebnissen die öffentliche Meinung beeinflussen? (www.riffreporter.de, 15.10.19)

Digitale Stadt: Heidelberg zählt zu den Vorreitern in Deutschland Heidelberg zählt zu den besten deutschen Städten bei der digitalen Entwicklung: Das ist das Ergebnis des neuen Smart City Index, den der Digitalverband Bitkom am Dienstag, 15. Oktober 2019, vorgestellt hat. | Heidelberg zählt zu den besten deutschen Städten bei der digitalen Entwicklung: Das ist das Ergebnis des neuen Smart City Index, den der Digitalverband Bitkom am Dienstag, 15. Oktober 2019, vorgestellt hat. Heidelberg erreicht mit 65,6 von maximal möglichen 100 Punkten in der Gesamtwertung den sechsten Platz und überzeugt insbesondere in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Mobilität. Bitkom hat für sein neues Digital-Ranking alle 81 deutschen Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern detailliert untersucht und ausgewertet. (stdhd.de, 15.10.19)

Geheimnisse aus dem Eis Geschütze in fast 4000 Metern Höhe, riesige Unterstände unter meterdickem Eis, lange Tunnelsysteme, die in den Fels getrieben wurden: Die Berge der Alpen waren der Schauplatz der kältesten Front des Ersten Weltkrieges. Einheiten aus Österreich und Italien lieferten sich auf Gletschern und Gipfeln eine erbarmungslose Abnutzungsschlacht, der rund 150'000 Soldaten zum Opfer fielen. Viele Überreste dieses Krieges wurden vom Eis der Gletscher eingeschlossen. Jetzt, mehr als 100 Jahre später, geben die Giganten die Relikte der Vergangenheit wieder frei. (www.srf.ch, 15.10.19)

Scan tool – Ambition To Action This tool will provide you a first ‘scan' of the potential links (synergies and trade-offs) between SDGs and the mitigation actions in different sectors. (ambitiontoaction.net, 15.10.19)

Klimastreiken für Erwachsene – das müssen Sie beachten Juristisch ist ein Klimastreik kein Streik, sondern ein politischer Protest. Das hat Folgen für alle Angestellten. (tagesanzeiger.ch, 15.10.19)

Handelsabkommen: EU schützt Privilegien UN-Kommission verhandelt in Wien über Sonderklagerechte für Unternehmen. Brüssel besteht auf Konzern- statt Klimaschutz. (www.jungewelt.de, 15.10.19)

Strompreise 2020: Steigende Netzentgelte sind Kostentreiber Die Verbraucher in Deutschland müssen 2020 mit höheren Strompreisen rechnen. Nach Angabe des Ökostromanbieters LichtBlick sind die Netzentgelte einmal mehr der größte Kostentreiber. (www.sonnenseite.com, 15.10.19)

„Ein Befund, der uns wachrütteln muss“ Junge Menschen sind politisch interessiert und deutlich engagierter als ihre Vorgängergeneration. Das Vertrauen in die Demokratie ist groß – allerdings nicht das in die handelnden Akteure. Beim Thema Familienbild gibt es eine Überraschung. (www.welt.de, 15.10.19)

«Die eh schon politisch interessierten Jugendlichen engagieren sich noch mehr als früher» Jungen Deutschen macht die Umweltverschmutzung am meisten Angst. Das Vertrauen in die EU und in die deutsche Demokratie ist gewachsen. Das zeigt die am Dienstag präsentierte Shell-Jugendstudie 2019. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Big Picture Klima Der Klimawandel wird nicht durch ein paar Einzelmassnahmen gestoppt werden, das wissen wir. Zu komplex die Herausforderungen, zu emissionsdurchdrungen unser Alltag. Und doch tut es manchmal gut, den Blick auf das Detail zu werfen: Letzten Endes kann auch der umfassendste Veränderungsprozess in einzelne Elemente zerlegt und als eine Art Mosaik — oder moderner, als Big Picture — verstanden werden. (www.powernewz.ch, 15.10.19)

Auswirkungen des Klimawandels auf die Trinkwasserversorgung Der Klimawandel trifft Österreichs Regionen. Anpassung an die Auswirkungen durch den Klimawandel ist notwendig, um auch langfristig die hohe Lebensqualität sichern zu können. Der Klima- und Energiefonds unterstützt 44 Regionen dabei, sich frühzeitig auf die Herausforderungen des Klimawandels einzustellen. So können Schäden vermindert und Chancen genutzt werden. (youtu.be, 15.10.19)

Welthunger-Index: Klimawandel verschärft Hunger Bis 2030 soll kein Mensch mehr hungern — das ist eines der Ziele der Vereinten Nationen. Doch derzeit gibt es laut Welthunger-Index Rückschläge. Ein Grund: der Klimawandel. (www.tagesschau.de, 15.10.19)

Shell-Jugendstudie: Größte Angst vor Umweltzerstörung Auch wenn die Mehrheit der jungen Generation positiv in die Zukunft blickt — das Thema Umweltzerstörung treibt viele von ihnen um. Die neue Shell-Jugendstudie zeigt zudem: Viele sind empfänglich für rechtspopulistische Positionen. (www.tagesschau.de, 15.10.19)

Markt für Heimspeicher wächst stark Aktuelle Analysen des Wirtschaftsforschungsinstituts EuPD Research legen ein starkes Wachstum im deutschen Markt für Heimspeicher offen. Er wuchs im 1. Halbjahr 2019 um ein Drittel und zeigt sich vom Auslaufen der Bundesförderung unbeeindruckt. (www.ikz.de, 15.10.19)

Can we feed the world and ensure no one goes hungry? Enough food is produced today to feed everyone on the planet, but hunger is on the rise in some parts of the world, and some 821 million people are considered to be “chronically undernourished”. What steps are being taken to ensure that everyone, worldwide, receives sufficient food? (news.un.org, 15.10.19)

Why Keeping Mature Forests Intact Is Key to the Climate Fight Preserving mature forests can play a vital role in removing CO2 from the atmosphere, says policy scientist William Moomaw. In an e360 interview, he talks about the importance of existing forests and why the push to cut them for fuel to generate electricity is misguided. (feedproxy.google.com, 15.10.19)

Klima-Fortschrittsbericht zeigt Stillstand der österreichischen Klimapolitik Umweltschützer fordern unverzügliche Maßnahmen und klaren Fahrplan für die Energiewende in Österreich (www.global2000.at, 15.10.19)

Adblocker: Werbung für User optimieren – eine Chance für Ads? Die Einnahmen brechen bei Publishern seit Jahren ein, da Seitenbesucher mehr Adblocker nutzen. Wer die Nutzer und ihre Gründe versteht, kann dem Trend entgegenwirken. (onlinemarketing.de, 15.10.19)

Und jetzt auch noch der Klimawandel Welthungerhilfe-Index 2019: In einigen Regionen gibt es wieder Rückschritte bei der Ernährung der Bevölkerung (www.neues-deutschland.de, 15.10.19)

«Wir müssen das Verhältnis zur Arbeit neu denken» – Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften Mehr Konsum, Produktion und Arbeit sind die Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum. Es ist Zeit, die Konsumspirale zu durchbrechen. | So wie bisher können wir nicht weiterfahren. Bereits vor gut fünf Monaten hat die Schweiz ihre Ressourcen für dieses Jahr aufgebraucht. Einfach zu hoffen, dass es mit der Zeit besser wird, reicht nicht. Wir müssen umdenken. In seinem Referat am 8. Oktober in Bern forderte Nicolas Bueno dazu auf, den Kreislauf «Konsum — Produktion — Arbeit» zu durchbrechen. | Wir müssen unser Verhältnis zur #Arbeit und zum #Wohlstand neu denken. Sonst werden wir das #sdg8 nicht erreichen. (sagw.ch, 15.10.19)

Shell-Jugendstudie 2019: Optimistisch, auch populistisch Jugendliche legen viel Wert auf Umwelt- und Klimaschutz – das zeigt eine Studie. Gleichzeitig finden auch rechtspopulistische Aussagen Zustimmung. mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Ökonomenstimme: Klimapolitikversagen – Was dem Klima wirklich hilft Reiner Eichenberger und David Stadelmann, 27. Sept. 2019 | Statt falsche Hoffnungen in die globale Koordination zum Klimaschutz zu setzen sollten Klimaprobleme auf regionaler und nationaler Ebene angegangen werden. Der Klimawandel verursacht riesige Kosten. Alleine für die USA um 2100 schätzte sie kürzlich ein offizieller Bericht auf mehrere 100 Milliarden Dollar jährlich. Solche Zahlen prägen die Politik und machen Angst. Die Emissionen steigen aber trotzdem weiter. Was also tun? Viele hoffen, die zunehmende Fühlbarkeit und das wachsende Wissen über den Klimawandel machten wirksame globale Massnahmen möglich. Doch aus ökonomischer Sicht gilt eher das Gegenteil. | Dieser Beitrag ist ebenfalls in der NZZ erschienen. (www.oekonomenstimme.org, 15.10.19)

Ökonomenstimme: Klimapolitikversagen – Was dem Klima wirklich hilft Der Königsweg ist deshalb folgender: Der grosse Teil der Umweltprobleme sind nicht globaler, sondern regionaler und lokaler Natur. Besonders wichtig sind Schadstoffbelastung, Lärm und Unfälle durch den Verkehr. Die Schätzungen für die externen Kosten des Privatverkehrs belaufen sich für die USA genauso wie die EU jeweils auf mehrere hundert Milliarden Dollar und Euro jährlich, und für die Schweiz gemäss umfassender Studien im Auftrag des Bundes — ohne Klimaschäden — je nach Schätzansatz auf 6 bis 9 Milliarden Franken, wobei der öffentliche Verkehr weitere Schäden verursacht. Die lokalen externen Kosten alleine des Verkehrs sind damit den gesamten in der Schweiz verursachten Klimaschäden erstaunlich ähnlich. Im Unterschied dazu bestehen sie aber bereits heute und nicht erst um 2060 oder 2100 und sind nicht leicht durch Anpassungsmassnahmen reduzierbar. Wir sollten deshalb nicht Scheingefechte gegen globale Klimaprobleme führen, sondern uns auf nationale und lokale Umweltprobleme … (www.oekonomenstimme.org, 15.10.19)

Erderwärmung: Ideen im Kampf gegen die Klimakrise Solarauto, Wasserstoff-Zug, Laborfleisch, Schwammstadt - einige Entwicklungen stehen kurz vor dem Durchbruch. Sieben Technologien für die klimafreundliche Zukunft. (www.sueddeutsche.de, 15.10.19)

Klimawandel und Prognosen: Die Apokalypse naht Prognosen irren häufiger, als sie richtig liegen. Das könnte auch beim Klima so sein – aber dieses Risiko sollte man nicht eingehen. mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Alfonso Pecorelli & Lisa Schneider: Wie wir die Erde retten – Dieses Buch kaufen Sie nie nur für sich selbst, sondern immer auch für Ihre Nachkommen. Ein einzigartiges Buch zum Thema Klimawandel und Umweltschutz: Die erst 18-jährige Autorin Lisa Schneider und ihr Vater, der Autor Alfonso Pecorelli, legen im wahrsten Sinne des Wortes ein Generationenwerk vor — und motivieren zum konkreten Handeln. Denn jeder Einzelne von uns kann etwas beitragen, damit auch noch unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Zukunft haben. Das ganz besondere an diesem Buch: Jede Leserin und jeder Leser kann seine ganz persönlichen Beiträge und Gedanken notieren. Dadurch wird jedes Buch wahrlich zu einem Unikat — als Inspiration und als Vermächtnis für die nächste Generation. | Die Autoren Alfonso Pecorelli, der schweizerisch-italienische Autor hat bereits mehrere Romane, Novellen und Sachbücher veröffentlicht und lebt in der Nähe von Basel | Lisa Schneider, geboren 2000, präsentierte bereits im Alter von 15 Jahren ihren Debütroman »Thymios — Das Herz des Kriegers« (Herbst 2015) … (riverfield-verlag.ch, 15.10.19)

Schülerin kämpft gegen den Klimawandel – nicht mit Protest, sondern mit Büchern Es waren die Fernsehbilder eines abgemagerten Eisbären, die etwas in der 18-jährigen Lisa Schneider veränderten. Sie wollte etwas gegen den Klimawandel tun. Doch ´Streiken und Wutreden´ sind nicht ihr Ding. Stattdessen schreibt sie Bücher. Im Gespräch mit FOCUS Online erzählt die junge Schweizerin, was ihre Bücher so besonders macht und warum sie glaubt, dass jeder Einzelne handeln muss. (www.focus.de, 15.10.19)

Klimawandel führt zur Ausbreitung von Lungenentzündung verursachenden Bakterien – EURACTIV.de Todesfälle durch resistente Bakterien — Mehr als 33.000 Menschen starben laut einer aktuellen Studie 2015 EU-weit an den Folgen von Infektionen mit antibiotika-resistenten Bakterien. Wissenschaftler warnen und fordern Gegenmaßnahmen. Die Fakten. (eurac.tv, 15.10.19)

EEG-Umlage steigt leicht an: Strom wird wieder teurer Die Ökostrom-Umlage steigt im nächsten Jahr an, auch die Netzentgelte nehmen wohl zu. Langfristig sollen die Preise aber sinken. mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Verkehrswende: Eine Verkehrswende nicht nur für Reiche Mehr Klimaschutz im Verkehr schränkt Arme in ihrer Mobilität ein, heißt es immer wieder. Dabei kann man ihre Situation durch die richtigen Maßnahmen sogar verbessern. (www.zeit.de, 15.10.19)

Auto fahr'n für den Strompreis Die EEG-Umlage steigt und deswegen wird Strom teurer – die Schlagzeilen täuschen darüber hinweg, dass die Ökoumlage längst nicht mehr der wichtigste Teil der Stromrechnung ist. Ärgerlicher ist, dass sich die Koalition nicht an die wirklichen Stellschrauben des Strompreises herantraut. - (www.klimareporter.de, 15.10.19)

Die größte Angst der Jugendlichen ist die Umweltverschmutzung Seit über einem Jahr gehen im Zuge der „Fridays for Future“-Bewegung vor allem junge Menschen auf die Straßen, um sich für den Klimaschutz einzusetzen. EIne Studie untermauert nun, wie sehr sich die Jugend mit dem Thema beschäftigt. (www.welt.de, 15.10.19)

Neue Energiepolitik in Frankreich: Paris will sechs neue AKWs Die Regierung fragt beim Kraftwerksbetreiber EDF an, ob sie weitere Reaktoren bauen kann. Kritiker fürchten einen Schwenk in der Energiepolitik. mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Welthunger-Index: Klimawandel verschärft den Hunger weltweit Extremwetter führt gerade in armen Ländern zu weniger Ernte und teurer Nahrung, warnt ein Bericht. 200 Millionen Kinder sind weltweit krank aufgrund von Mangelernährung. (www.zeit.de, 15.10.19)

Interview – „Wir bräuchten mehr Regulierung“ Sarah Lenz bezweifelt, dass ethische Banken den Kapitalismus besser machen | Klingt doch gut: „Frei von Tierversuchen“ oder „Frei von Atomenergie“. Immer mehr Bankkunden legen Wert auf eine ethisch korrekte und nachhaltige Geldanlage. Mit Umweltzerstörung, Kinderarbeit und Rüstungsgütern mag sich zwar mehr Gewinn machen lassen, doch ein schlechtes Gewissen ist die Folge. Ethische Banken wie die Triodos-, GLS- oder Ethik-Bank stoßen in diese Lücke. Doch was bedeutet dieser Erfolg für die ethische Geldanlage? Geht das überhaupt: ein ethischer Kapitalismus? Die Soziologin Sarah Lenz hat ethische Banken in Deutschland unter die Lupe genommen. (www.freitag.de, 15.10.19)

Interview – „Die Leute brauchen Sicherheit“ In Wirtschaftskrisen wird gern auf Wachstum gesetzt — was, wenn das Klima dagegenspricht? Klaus Dörre über eine Zwickmühle und eine Gesellschaft im Wandel | Rund 1.200 Soziologinnen pilgern Ende September ins thüringische Jena: Der Arbeitssoziologe Klaus Dörre hat zum Kongress „Great Transformation — Die Zukunft moderner Gesellschaften“ über Klimakrise, Postwachstum und Strukturwandel geladen. Der Professor rennt von einer Veranstaltung zur nächsten und sitzt gegen Ende der Woche zufrieden, müde und mit leicht zerfransten Haaren in seinem Büro — wird aber hellwach, sobald es um die CO2-Steuer und soziale Gerechtigkeit in Deutschland geht. (www.freitag.de, 15.10.19)

Erhitzung – Erde an Erde: Ende Erde Sind in der Klimadebatte heute zu viele Apokalyptiker unterwegs? Aber nein, es müssten noch viel, viel mehr sein | Weltweit und zeitgleich demonstrieren Millionen Menschen gegen eine Drohung, die sie alle existenziell betrifft. Also hat die Apokalypse bereits stattgefunden, möchte man meinen. Zumindest im ursprünglichen Sinne des Wortes: Offenbarung. Die Herausforderung des Klimawandels ist ins globale Bewusstsein gekommen. Einer nie dagewesenen Situation wird mit historisch einmaligen (wenngleich noch symbolischen) Mitteln begegnet. Freilich hört der biblische Bezug damit auf. Denn natürlich geht es jetzt nicht um die Erwartung eines imaginierten Endzeitpunktes, sondern darum, die Konsequenzen eines Prozesses, der bereits eingesetzt hat, möglichst zu verringern. (www.freitag.de, 15.10.19)

«Getting into business» – Mentoring zum Berufsstart Haben Sie sich bereits Gedanken gemacht, wo Sie nach dem Studium arbeiten werden? Brauchen Sie Unterstützung beim Berufseinstieg? Oder hätten Sie gerne bereits vor Abschluss Ihres Studiums einige Tipps von einer erfahrenen Berufsperson? (www.hslu.ch, 15.10.19)

Hilft das Trump? Facebook lässt Politiker Lügen verbreiten Auf der Social-Media-Plattform gelten für Politiker und deren Wahlwerbung andere Regeln als für die übrigen Nutzer. Kritiker werfen Facebook daher vor, die Verbreitung von Falschinformationen zu fördern, insbesondere im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Politische Systeme: Wozu dient das Parlament in der direkten Demokratie? Die Schweiz wird oft als Synonym für direkte Demokratie angesehen. Was tut also das Parlament, wenn sich das Volk zu fast jedem Thema äussern kann? (www.swissinfo.ch, 15.10.19)

Neue Analyse zu Kosten der deutschen Energieproduktion – „Erneuerbaren-Ausbau ist ein Sparprogramm für nachfolgende Generationen“ Im Jahr 2020 erspart jede zusätzliche Kilowattstunde Strom aus erneuerbaren Energien der Gesellschaft rund 9,7 Cent an Kosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Kurzanalyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace Energy. Die FÖS-Wissenschaftlerinnen hatten die Vollkosten von erneuerbarem und von konventionell erzeugtem Strom berechnet und miteinander verglichen. Demnach kostet eine Kilowattstunde aus neuen Wind- und Solarparks rund 7,5 Ct/kWh, während bestehende Kohle- und Gaskraftwerke im Mittel bei 17,2 Ct/kWh liegen. Je mehr erneuerbarer Strom produziert wird, desto höher sind die langfristigen Spareffekte. Die Ausgaben für die EEG-Umlage sind in dem Kostenvergleich bereits berücksichtigt. (www.greenpeace-energy.de, 15.10.19)

Emissionen von Öfen senken und Nutzerfreundlichkeit erhöhen Öfen und Kamine gelten als ökologisch, da sie mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz befeuert werden. Doch stoßen auch diese Emissionen aus, die minimiert werden sollen. Einheitlichere Gütesiegel und Schulungen könnten für mehr Sicherheit für Verbraucher sorgen. Kamine und Kachelöfen stehen für Wärme und Behaglichkeit. Dennoch stehen sie aktuell in der Kritik. Denn auch wenn es sich bei den Brennstoffen — ganz gleich ob Holz oder Pellets — um grüne Ressourcen handelt, steht der Ausstoß von Emissionen im Mittelpunkt der Debatte. Denn auch beim Verbrennen natürlicher Ressourcen entstehen Emissionen. Beim 2. Themenforum des Fachverbands Heiz- und Kochgeräte im HKI Bundesverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. stand aufgrund dessen die Senkung von Emissionen im Mittelpunkt der Debatte. Zentrale Frage war, was die Branche selbst dazu beitragen kann, den Ausstoß der Einzelfeuerstätten zu senken … (www.enbausa.de, 15.10.19)

Doppelt benachteiligt: Frauen auf dem Land Armut ist vor allem ländlich — und eher weiblich als männlich. Doch wenn es um Klimaanpassung und Ernährung geht, spielen Frauen eine Schlüsselrolle für unsere Zukunft. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet. (eurac.tv, 15.10.19)

Anteil der Solarenergie soll auf 98 Gigawatt steigen Die Bundesregierung hat beschlossen, die Photovoltaik-Leistung bis zum Jahr 2030 auf 98 Gigawatt zu verdoppeln. Zwar begrüßt die Solarbranche diese Entscheidung. Der geplante Zubau der Erneuerbaren Energien reiche aber nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Gegenüber den bereits im September verabschiedeten Eckpunkten hat die Bundesregierung ihre Pläne zum Ausbau der Photovoltaik konkretisiert. Demnach strebt sie an, bis 2030 den Anteil der Solarenergie an der Stromversorgung von derzeit rund 49 Gigawatt (GW) auf 98 GW und damit rund 17 Prozent zu verdoppeln. Die Solarbranche begrüßt die Pläne zur Aufstockung der Solarenergie-Ausbauziele im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030. „Dieses Etappenziel müssen wir bereits in der Hälfte der Zeit — Mitte der 20er Jahre — erreichen, wenn wir die Klimaziele ernst nehmen“, appelliert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) an die Politik. (www.enbausa.de, 15.10.19)

Storytelling für KMU ist nicht nur ein Buch, sondern eine Toolbox! Storytelling für KMU heisst das neu erschienene Fachbuch von Franziska Vonaesch und Marc K. Peter. Es bringt im ersten Teil Grundlagen und führt ins Thema ein. Der Praxisteil hilft, das Gelernte erfolgreich im Alltag umzusetzen. Zum dritten Teil schreiben die Autoren: „Mit der Toolbox geht es richtig los“. Und richtig, dieser Teil hat es in sich und ist auch der Grund, warum ich dieses Buch im Blog vorstelle. Zahlreiche Anleitungen und Vorlagen helfen, von der Strategie bis zur direkten Umsetzung in die Praxis zu gelangen. (www.mcschindler.com, 15.10.19)

ARD/ZDF-Onlinestudie 2019: Weiter zunehmende Mediennutzung im Internet Über viele Jahre hinweg hat die Internetnutzung in Deutschland stetig zugenommen. Mittlerweile ist in vielen Bereichen eine Kontinuität festzustellen. Weiter gestiegen ist dagegen die mediale Internetnutzung. Zu diesen zentralen Ergebnissen kommt die ARD/ZDF-Onlinestudie, die im Auftrag der ARD/ZDF-Forschungskommission durchgeführt wird und seit 1997 jährlich Basisdaten zur Internetnutzung in Deutschland bereitstellt. 2019 nutzen — wie auch im vergangenen Jahr — rund 90 Prozent der Bevölkerung das Internet zumindest gelegentlich. Hingegen steigt im Vergleich zum Vorjahr die Tagesreichweite des Internets: Demnach gaben – bezogen auf die Gesamtbevölkerung – 71 Prozent der Befragten an, an einem normalen Tag online gewesen zu sein, 2018 waren es 67 Prozent. Bei den 14- bis 29-Jährigen beträgt diese sogenannte Tagesreichweite 98 Prozent. (www.ard-zdf-onlinestudie.de, 15.10.19)

EEG-Umlage steigt leicht an Die EEG-Umlage wird 2020 um 5,5 Prozent auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde steigen. Das haben die Übertragungsnetzbetreiber heute bekannt gegeben. Kritik kommt von Erneuerbaren-Branche und Opposition. - (www.klimareporter.de, 15.10.19)

Krieg und Klimawandel fördern Hunger Der neue Welthungerindex zeigt: Eigentlich müsste kein Mensch hungern. Und doch hat jeder neunte Mensch auf der Erde nicht genug zu Essen. Schuld daran sind unter anderem der Klimawandel und bewaffnete Konflikte. (www.dw.com, 15.10.19)

Energie: Ökostrom-Umlage steigt erstmals seit zwei Jahren wieder Die Bundesregierung will im Zuge ihres Klimapakets Stromkunden bei der EEG-Umlage entlasten. Im kommenden Jahr soll die Umlage jedoch zunächst steigen. (www.sueddeutsche.de, 15.10.19)

Schweizer Gletscher sind um einen Zehntel geschrumpft In der Schweiz sind bereits über 500 Gletscher verschwunden — die Schmelze hat im Hitzesommer 2019 Höchstwerte erreicht. (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.19)

10 Prozent weniger Gletschervolumen in nur 5 Jahren Während mehrerer Hitzewellen im Sommer 2019 erreichte die Gletscherschmelze Höchstwerte. Dies führte zu einem weiteren Jahr mit starken Verlusten an Eisvolumen, wie die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze der Akademie der Naturwissenschaften berichtet. Damit schrumpften die Gletscher der Schweiz in nur fünf Jahren um 10 Prozent. (naturwissenschaften.ch, 15.10.19)

Britischer Vorschlag zum Flugverkehr: Das Ende der Vielfliegerei In Großbritannien schlägt ein Komitee vor, Vielfliegen aus Klimaschutzgründen abzuschaffen. Wäre das auch hierzulande möglich? mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Nach den winterlichen Schneemassen forderten Hitzewellen ihren Tribut – die Schweizer Gletscher schrumpfen weiter rasant Gemäss Fachleuten sind seit Oktober 2018 zwei Prozent des Gletschereises im Land verschwunden. Damit setzt sich der Verlusttrend der letzten Jahre fort. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Ökostrom sparte 70 Milliarden ein – für wen? Der Ausbau der erneuerbaren Energien senkte seit 2011 die Preise an der Strombörse etwa um ein Drittel mehr, als die Stromkunden an EEG-Umlage zahlten – die Ersparnis lag bei 70 Milliarden Euro, ergibt eine Studie der Uni Erlangen-Nürnberg. Die normalen Stromkunden hatten davon offenbar nicht viel. - (www.klimareporter.de, 15.10.19)

Der Klimawandel rüttelt Kanada auf Die globale Erwärmung dominiert den kanadischen Wahlkampf wie kaum ein anderes Thema. Vor allem in British Columbia, das dieses Jahr Königsmacher werden könnte, sind die Menschen mit der Regierung Trudeau unzufrieden. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Klimawandel: Ein klimafreundliches Leben ist eine Frage des Geldes Autofahren, fliegen, Fleisch essen - all das schadet dem Klima. Wird es teurer, trifft das aber nicht unbedingt die größten Klimasünder am härtesten. Vier Beispiele. (www.sueddeutsche.de, 15.10.19)

Global Goals Forum: Nachhaltigkeit in Zeiten von Krisen und Konflikten Ob Brexit, Handelskonflikte, Populismus und Wirtschaftsabschwung – Unversöhnlichkeit und Unvorhersehbarkeit sind Signaturen unserer Zeit. Zugleich brauchen wir dringender denn je nachhaltige Lösungen: sei es in Klimafragen, bei Verteilungsgerechtigkeit oder dem Umbau der Wirtschaft. Unter dem Titel „Agenda 2030: Läuft uns die Zeit davon?“ diskutierten darüber Experten vor 350 Gästen beim Global Goals Forum am 10. Oktober in Berlin. (www.umweltdialog.de, 15.10.19)

E-Mobilität: Studie zu industriellen Energiespeichern Weil die E-Mobilität immer weiter voranschreitet, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von nachhaltigen Energiespeichertechnologien unerlässlich. Vor diesem Hintergrund haben das Fraunhofer IPA und das Institut für Energieeffizienz in der Produktion EEP der Universität Stuttgart die ESIP-Studie »Energiespeicher in Produktionssystemen« durchgeführt und nun veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 15.10.19)

Klimawandel bedroht Schienen, Strassen und Stromversorgung Der Klimawandel wirkt sich negativ aus auf die Gesundheit der Menschen, die Erträge der Landwirtschaft oder auf die Tier- und Pflanzenwelt. (www.sonnenseite.com, 15.10.19)

Hitze und Starkregen abpuffern Städtische Grünflächen sind nicht nur wichtig als Erholungsort,sie tragen auch zur Kühlung während Hitzewellen bei und puffern Überflutungen bei Starkregen ab – damit helfen sie, die Folgen des Klimawandels in Städten zu lindern. Das IÖW aus Berlin hat nun berechnet, welcher ökonomische Nutzen durch Klimaschutz, Starkregenrückhalt, Luftverbesserung und positive Gesundheitswirkungen durch mehr Grün in der Stadt zu erreichen wären (www.umweltdialog.de, 15.10.19)

14.10.19

Jahrbuch Qualität der Medien: Von «Alt-Welt-Journalisten», Storyformen und Social Media Zum zehnten Mal hat das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) am Montag in Bern das Jahrbuch «Qualität der Medien» vorgestellt. Auf einem Podium wurden die Hauptbefunde danach leidenschaftlich diskutiert, an Konstruktivität fehlte es hingegen. (www.persoenlich.com, 14.10.19)

Lobby pocht auf Windkraft Der Landesverband Windenergie setzt sich in den laufenden Koalitionsverhandlungen für eine Weichenstellung zum Ausbau der Windenergie ein. 2019 sei der Ausbau völlig zum Erliegen gekommen, sagte Landeschef Jan Hinrich Glahr am Montag. Wer Abstände von mehr als 1000 Metern zur Wohnbebauung einführen und Windenergie im Wald untersagen wolle, schiebe die Energiewende aufs Abstellgleis. Wenn Brandenburg sein Ausbauziel von 10 500 Megawatt Windenergie bis 2030 erreichen wolle, müssten auch in Nutzwäldern Windräder gebaut werden. Gemeinden, deren Anwohner dies akzeptieren, sollte die Unterschreitung der 1000 Meter ermöglicht werden. (www.neues-deutschland.de, 14.10.19)

Bald wissen vier von zehn Personen nicht mehr, was in der Welt passiert Das zehnte «Jahrbuch Qualität der Medien» zeigt, wie die Schweizerinnen und Schweizer Medien konsumieren. Und macht Vorschläge für eine neue Art von Medienpolitik. | News-Deprivierte — kaum jemand versteht den Begriff. In der Studie, die das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (Foeg) der Universität Zürich seit zehn Jahren herausgibt, spielen sie jedoch die Hauptrolle: Leute, die kaum etwas vom Weltgeschehen mitbekommen. | Mittlerweile sind 36 Prozent der vom Foeg Befragten News-depriviert, also unterversorgt. Im Herbst 2009, als das «Jahrbuch Qualität der Medien» erstmals publiziert wurde, waren es noch 21 Prozent. Wenn die Gruppe so weiterwächst, sind es bald vier von zehn Personen, die nicht wissen, was in der Welt geschieht. (tagesanzeiger.ch, 14.10.19)

«Die Grünliberalen schlagen sich definitiv auf die Seite der Linken» FDP-Präsidentin Petra Gössi weist grüne Ansprüche auf einen Sitz im Bundesrat zurück. Solche Pläne gefährdeten die Stabilität der Schweiz. (tagesanzeiger.ch, 14.10.19)

Wahnsinn des Klimakabinetts Verbrennungsmotoren sollen im Einsatz bleiben - CO2-Reduktion durch mehr Wasser- und Flächenverbrauch angestrebt (www.eco-world.de, 14.10.19)

Praxiswerkstatt "Solare Stadt" in Bonn Städte und Kommunen auf dem Weg ins Solarzeitalter (www.eco-world.de, 14.10.19)

Deutsche Umwelthilfe wirft Kraftfahrt-Bundesamt knallhartes Industrielobbying gegen Klimaschutz, Luftreinhaltung und Verbraucherinteressen vor Abgasbetrug bei Audi und VW-Diesel-Pkw der Abgasstufe Euro 4 ist dem Kraftfahrt-Bundesamt bereits seit vier Jahren bekannt (www.eco-world.de, 14.10.19)

BUND Naturschutz zu Klimapaket der Bundesregierung Zu wenig für Paris. Zu wenig für die Zukunft der Jugend. BUND Naturschutz enttäuscht über unzureichendes Päckchen Klimaschutz (www.eco-world.de, 14.10.19)

Fragwürdig: Grüne-Kreuze-Kampagne gegen Verbot von Agrargiften NaturFreunde Deutschlands verwehren sich gegen Vereinnahmung der Umweltverbände (www.eco-world.de, 14.10.19)

Doch keine Pipeline in Vittel – Rückschlag für Nestlé Im französischen Vittel dreht sich der Wind gegen Nestlé: Die Behörden begraben ein umstrittenes Pipeline-Projekt. (www.infosperber.ch, 14.10.19)

Vom Influencer zum Sinnfluencer Bambus-Zahnbürste statt Beauty-Wahn: In den sozialen Medien gewinnen sogenannte Sinnfluencer immer mehr Einfluss. Sie werben für Nachhaltigkeit statt blindem Konsum. Geht das denn? | Doch in den letzten Jahren tauchen auf Youtube und Instagram immer mehr sogenannte Sinnfluencer auf. Oft sind es junge Frauen, die ihre Reichweite sinnvoll nutzen wollen. Sie halten nicht mehr jedes Produkt in die Kamera, sondern setzen auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. (p.dw.com, 14.10.19)

Mediennutzung in der Schweiz – Jeder Dritte leidet unter Newsarmut Immer mehr Menschen informieren sich nur noch über soziale Medien. Mit schweren Folgen für die direkte Demokratie. | Der Befund ist alarmierend. Mehr als ein Drittel der Schweizer Bevölkerung leidet unter Newsarmut. Konkret sind 36 Prozent der Menschen in der Schweiz mit Informationen über das politische und wirtschaftliche Geschehen unterversorgt. Zwar bewegt sich ein grosser Teil von ihnen täglich auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram oder Twitter. Diese Netzwerke werden aber in erster Linie für die Unterhaltung genutzt. Die Suche nach Informationen finde in den sozialen Medien nur am Rande statt, sagt Linards Udris vom Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) der Universität Zürich. «Nachrichten haben viel mehr Konkurrenz im riesigen Unterhaltungsangebot.» (www.srf.ch, 14.10.19)

Biodiversitätsplan Paris - ESKP Themenspezial Grün ist in Paris ein rares Gut. Mit seinem ehrgeizigen Biodiversitätsplan will die Stadt starke Impulse setzen, um biologische Vielfalt zu fördern. | Urbane Räume müssen mehr Natur wagen, um in Zeiten des Klimawandels Lebensqualität zu erhalten. Paris zeigt, wie das gehen kann. (themenspezial.eskp.de, 14.10.19)

Wege zur zero-emission Industrie – Innovation als Schlüssel für die klimaschonende Produktion Die Industrie zählt weltweit zu den Sektoren mit dem größten Energieverbrauch und hohen CO2-Emissionen. | In Österreich macht der energetische Endverbrauch von Industrie und produzierendem Gewerbe mit 94 TWh rund 30 % des Gesamtenergieverbrauchs aus.1 61 % davon wird in der energieintensiven Industrie verbraucht, zu der die Eisen- und Stahlproduktion, die mineralverarbeitende Industrie, die Chemische Industrie und die Papier- und Zellstoffindustrie gehören. Die Treibhausgasemissionen im Sektor Industrie betrugen im Jahr 2016 in Österreich 25,2 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent. Das bedeutet eine Zunahme von rund 15 % im Vergleich zu 1990. (www.energy-innovation-austria.at, 14.10.19)

Fridays for Future: Wirtschafts-Boss warnt Greta-Fans vor naiver Illusion Im Zuge der ´Friday for Future´-Bewegung rund im Greta Thunberg ist auch Fliegen als Klimakiller in den Vordergrund gerückt. Tui-Chef Joussen kann den Wirbel ums Fliegen nicht nachvollziehen. (www.focus.de, 14.10.19)

CO2-Klimapaket der Bundesregierung – Das wird ökonomisch sehr teuer Das CO2-Klimapaket der Bundesregierung wird von allen Seiten kritisiert — und das zu Recht. Denn es wurde völlig vergessen, auf internationale Wettbewerbsfähigkeit zu achten. Dabei ist kein Land so abhängig von Exporten und Importen wie Deutschland (www.cicero.de, 14.10.19)

Neue Klimachance für Olaf Scholz Die Bundesregierung darf nicht zulassen, dass in Europa weiter öffentliche Gelder in neue Erdgasprojekte investiert werden, denn das ist ebenso finanziell riskant wie klimapolitisch unsinnig, schreibt Prof. Dr. Claudia Kemfert. (www.euractiv.de, 14.10.19)

Planung & Städtebau – Anders fahren Können wir die zunehmende Mobilität bewältigen, ohne die Verkehrsinfrastruktur weiter auszubauen? Vier Expertinnen und Experten antworten mit Blick auf den Kanton Zug — und die ganze Schweiz. (www.hochparterre.ch, 14.10.19)

Swissbau – Disruption in der Warteschlaufe Die digitale Transformation ist das grosse Thema der Swissbau 2020. Wieder einmal. Offenbar ändern sich die Dinge doch nicht so schnell. (www.hochparterre.ch, 14.10.19)

Architektur – Mit Blick auf Typo durch die Stadt wandern Die Beschriftung von Architektur erzählt Geschichten über die Gebäude und wechselnde Vorlieben. Agnès Laube und Michael Widrig vermitteln sie auf ihrem Typo-Walk. (www.hochparterre.ch, 14.10.19)

Energieverrechnung via Blockchain Gemeinsam mit PostFinance hat Energie Wasser Bern im September 2019 die Ormera AG gegründet. Das Start-up bietet eine einfache und übersichtliche Plattform zur Messung und Verrechnung von selbstproduzierter Energie. Der vollautomatisierte Prozess wird über eine vertrauenswürdige Blockchain abgewickelt und reduziert den administrativen Aufwand dadurch deutlich. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 14.10.19)

Neue Gasstrategie verpasst notwendige Weichenstellungen Die klimapolitischen Ziele geben uns einen klaren Pfad vor. Die Verbrennung fossiler Energieträger muss schnellstmöglich beendet werden. Erdgas kann daher nur eine kurze Brückenfunktion im Energiesystem einnehmen. Der Umstieg auf erneuerbare Gase und der Dialog mit potentiellen Importländern ist entsprechend schnell einzuleiten und umzusetzen. Das ist das Ergebnis des gemeinsamen Positionspapiers, das Germanwatch mit Unternehmen, Wissenschaft und Umwelt- und Energieverbänden entwickelt hat. (germanwatch.org, 14.10.19)

Neues Buch erschienen: Wie wird die Digitalisierung die Energieversorgung verändern? Neues Buch erschienen: Wie wird die Digitalisierung die Energieversorgung verändern? | Soeben ist im Springer Verlag das Buch «Realisierung Utility 4.0» erschienen. Branchenübergreifend stellen Experten dar, wo und wie Digitalisierung das Energieversorgungssystem verändern wird oder wo sie es gar schon heute tut. Themen wie Intelligente Messsysteme (Smart Meter), Energiedatenmanagementsysteme, OpenData, DataScience, Datahubs, Flexibility und Blockchain werden praxis- und anwendungsnah erläutert und Perspektiven aufgezeigt. Das Buch darf wohl als einer der umfassendsten Grundlagenberichte zum Thema Digitalisierung, Energie und Dekarbonisierung gelten, da es wirklich alle Glieder der Wertschöpfungskette abbildet und strategische Impulse vermittelt. | Zusammen mit namhaften Branchenexperten durfte ich einen Beitrag zur auf dem «digitalen Parkett» vielleicht noch etwas unbekannten Schweizer Energielandschaft leisten. | Matthias Galus, Leiter Digital Innovation Office, BFE (energeiaplus.com, 14.10.19)

Satellites record second lowest Arctic sea ice extent since 1979 The polar oceans are among the most rapidly changing oceans in the world. The yearly cycle of the build-up and melting of Arctic sea ice is one of the earth's vital signs and a key climate variable monitored by scientists. (www.unenvironment.org, 14.10.19)

MCC und PIK legen ausführliche Bewertung des Klimapakets vor Analyse der Aspekte CO2-Bepreisung, sozialer Ausgleich, Europa und Monitoring — basierend auf der Expertise, die im Juli im Klimakabinett präsentiert wurde. | Das Klimaschutzprogramm, das die Bundesregierung in der vergangenen Woche verabschiedet hat und welches die Treibhausgas-Emissionen vor allem in den großen Problembereichen Verkehr und Wärme begrenzen soll, ist für das Erreichen der Klimaziele 2030 aller Voraussicht nach nicht ausreichend. Die Politik muss vor allem an vier Punkten nachsteuern: Sie muss erstens das Ambitionsniveau beim CO2-Preis erhöhen, zweitens den sozialen Ausgleich verbessern, drittens die Überführung auf EU-Ebene weiter ausgestalten und viertens einen effektiven Monitoringprozess einführen. Das ist die Kernbotschaft einer ausführlichen Bewertung des Klimapakets, vorgelegt vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). (www.mcc-berlin.net, 14.10.19)

Mittel zum Zweck: Freie Fahrt für Zocker »Mobilitätswende: Milliarden an Steuergeldern sollen in den Schienenverkehr fließen. Kritiker befürchten, dass Gelder zweckentfremdet in alte Prestigeprojekte der Bahn fließen könnten. (www.jungewelt.de, 14.10.19)

USA: Kalifornien leidet unter seinem maroden Stromnetz Die Leitungen sind so baufällig, dass immer wieder Wälder durch Funkenflug in Brand geraten. Der Energieversorger PG&E greift zu drastischen Maßnahmen: Er hat zwei Millionen Menschen den Saft abgedreht. (www.sueddeutsche.de, 14.10.19)

Unterm Asphalt ist kein Leben Der Boden ist der zweitgrößte Kohlenstoffspeicher der Erde. Wird er versiegelt, trägt das zum Klimawandel bei. Doch die Bauwut in Deutschland ist ungebremst. Dafür sorgt auch die Bundesregierung: mit Einfach-Baurecht, Pendlerpauschale, Baukindergeld und Vorrang fürs Auto. - (www.klimareporter.de, 14.10.19)

"Brigitte Be Green": Weltretten ist Frauensache Das neue Nachhaltigkeitsmagazin "Brigitte Be Green" richtet sich dezidiert an das grünbewegte weibliche Publikum. Männer hingegen bekommen hier ordentlich eins übergebraten. (www.sueddeutsche.de, 14.10.19)

Kauft nichts! Es passiert mir schon nicht jeden Tag, dass ich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Zeitung zitiert werde. Danke an Marcus Jauer, der einen schönen Artikel über unsere noch verbleibenden Möglichkeiten geschrieben hat. | Wer nichts mehr kauft, sprengt das System. „Wenn wir das Wachstum nicht vom Kohlendioxidausstoß entkoppeln können, muss eben die Wirtschaft schrumpfen”, sagt Henrik Nordborg, der an der Hochschule Rapperswil in der Schweiz Erneuerbare Energien lehrt und einen Konsumstreik für die einzige Möglichkeit hält, den Klimawandel aufzuhalten. (nordborg.ch, 14.10.19)

20 Minuten – Klima-Professor ruft zu Konsumstreik auf – News Keine neuen Autos, keine Flüge, keine neuen Klamotten: Für den HSR-Professor Henrik Nordborg braucht es einen Shopping-Verzicht im Kampf gegen die Klimakrise. (www.20min.ch, 14.10.19)

Klimaschutz und Mobilität: "Mir hat jemand ein 'Klimakiller'-Schild ans Auto gehängt" Der eine fährt SUV und Elektroauto, andere organisieren ihr Leben komplett ohne eigenen Pkw. Fünf Menschen erzählen, was Mobilität in ihrem Alltag bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 14.10.19)

Heute ist Tag des Elektroschrotts: Immer mehr Schrott durch kurzlebige und nicht reparierbare Geräte. Mehr als jedes 2. Altgerät wird illegal entsorgt. @BMU: Ökodesign, Sammlung und Wiederverwendung müssen Schwerpunkt im neuen #E @Umwelthilfe (www.duh.de, 14.10.19)

Putting CO2 to Use – Creating Value from Emissions New opportunities to use carbon dioxide (CO2) in the development of products and services are capturing the attention of governments, industry and the investment community. Climate change mitigation is the primary driver for this increased interest, but other factors include technology leadership and supporting a circular economy. This analysis considers the near-term market potential for five key categories of CO2-derived products and services: fuels, chemicals, building materials from minerals, building materials from waste, and CO2 use to enhance the yields of biological processes. | While some technologies are still at an early stage of development, all five categories could individually be scaled-up to a market size of at least 10 MtCO2/yr — almost as much as the current CO2 demand for food and beverages — but most face commercial and regulatory barriers. (www.iea.org, 14.10.19)

Mängel in Ausbildungsqualität und Unzufriedenheit bei Azubis nehmen zu Ausbildungsreport 2019 zeigt Ergebnisse zur Qualität von Berufsausbildungen auf. Nachbesserungen im Berufsbildungsgesetz gefordert | Durchschnittlich weniger als 70 % der Auszubildenden (Azubis) sind mit ihrer Ausbildung zufrieden. Tendenz sinkend. Zudem sehen sich viele Azubis durch ihre Berufsausbildung nur unzureichend auf die digitale Arbeitswelt vorbereitet. Das belegen Zahlen des Ausbildungsreports 2019 der Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB)-Jugend, der Ende August veröffentlicht wurde. (www.ikz.de, 14.10.19)

Standortqualität sinkt - Steuern, Strompreis, marode Straßen: Deutschland wird wieder zum kranken Mann Europas - Die Industrieproduktion in Deutschland fällt seit über einem Jahr stärker als im Rest des Euroraums – vor allem in der Auto- und Chemieindustrie. Die Erosion der Standortqualität Deutschlands beginnt sich zu rächen.Von Gastautor Jörg Krämer (www.focus.de, 14.10.19)

Transparenz im Programmatic Advertising – Wo liegt die Verantwortung? Unser Spezial Teil 7 In unserer Reihe zur Transparenz im programmatischen Werbekontext geben Vertreter aus verschiedensten Perspektiven ihre Expertise und Meinung preis. Heute: Christine Diener von der OWM. (onlinemarketing.de, 14.10.19)

SZ-Projekt Werkstatt Demokratie – Wir müssen schon mehr wollen SZ-Projekt Werkstatt Demokratie: Die Bundesregierung will die Klimakrise mit technischem Fortschritt abwenden, doch so einfach ist das nicht. (www.sueddeutsche.de, 14.10.19)

Dank Digitalisierung in den Bergen leben und arbeiten – swissinfo.ch Zwei Drittel der Fläche der Schweiz sind Berggebiete. Die meisten Bergregionen haben mit Abwanderung zu kämpfen, denn es fehlen Arbeitsstellen. Könnte die digitale Revolution die Rettung sein? Wir haben Personen besucht, die dank moderner Infrastruktur in den Bergen leben und arbeiten können. (stories.swissinfo.ch, 14.10.19)

Neue Elektrolyte verbessern Eigenschaften der Calciumbatterie Forschern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Helmholtz-Institut Ulm (HIU) haben eine Klasse neuer Elektrolyte auf Basis spezieller organischer Calciumsalze synthetisiert. Damit hat diese Technologie das Potenzial, die Lithium-Ionen-Technologie als Energiespeicher der Zukunft abzulösen. (www.enbausa.de, 14.10.19)

Oventrop: Trinkwasser- und Wärmeversorgung Effizienz ist aus Sicht von Oventrop das zentrale Thema bei der Versorgung von Gebäuden mit Heizung und Trinkwasser. In diese Kategorie falle die Wohnungsstation „Regudis W-HTE“. Die Trinkwassererwärmung erfolgt dabei dezentral über einen Wärmeübertrager nach dem Durchlaufprinzip. Um den Anforderungen der Wohnungswirtschaft zu entsprechen, bedarf es den Worten von Oventrop zufolge dabei einer Übertemperatur von nur 5 K. „Somit kann auch mit einer geringen Vorlauftemperatur, z.B. beim Einsatz von Wärmepumpen, das Trinkwasser ressourcenschonend und energieeffizient erzeugt werden“, formuliert das Unternehmen. Die Wohnungsstation lässt sich unabhängig vom Ener­gieträger des Wärmeerzeugers (Gas, Öl, Wärmepumpe,...) einsetzen. Das größte Modell erreicht eine Schüttleistung von 25 l/Min. Damit finde die Station „Regudis W-HTE“ auch in Reihenduschanlagen Anwendung, unterstreicht Oventrop. (www.ikz.de, 14.10.19)

Energieausweis: „Erschreckendes Maß an behördlichem Desinteresse“ Angaben zum Endenergiebedarf bzw. -verbrauch und zur Energieeffizienz aus dem Gebäudeenergieausweis bei der Bewerbung von Miet- und Kaufimmobilien werden nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nur von der Marktüberwachungsbehörde in BremenDie Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat 15 von 16 Marktüberwachungsbehörden der Bundesländer erneut ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Nur von der Behörde in Bremen werden Angaben zum Endenergiebedarf bzw. -verbrauch und zur Energieeffizienz aus dem Gebäudeenergieausweis bei der Bewerbung von Miet- und Kaufimmobilien wirkungsvoll kontrolliert. Ob und in welcher Form die zuständigen Behörden die mit der EnEV verordneten Vorschriften rund um den Energieausweis wirksam kontrollieren und Verstöße verfolgen, untersucht die DUH seit sechs Jahren — mit fast gleichbleibendem Ergebnis … (www.geb-info.de, 14.10.19)

Wer Vielfalt und Demokratie fördert, braucht Sicherheit Der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg (HVD) kritisiert die angekündigten Kürzungen für das Programm "Demokratie leben" und fordert eine gesetzliche Grundlage für eine langfristige Förderung für zivilgesellschaftliche Projekte, die sich für die Demokratie und eine offene Gesellschaft einsetzen. "Es ist Zeit zum Handeln, Abwarten und Kü... (hpd.de, 14.10.19)

All you can eat! All you can listen to! All you can read! Digitale Flatrate-Plattformen begünstigen Mittelmaß und Masse, die Künstler*innen können von ihrer Kunst nicht mehr leben. Die Digitalisierung betrifft auch die Kunst. Autorin Theresa Hannig hat Vorschläge, wie man das ändern könnte. Bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24. Oktober 2019 diskutiert sie auf dem Podium. (blog.oeko.de, 14.10.19)

Fiverr: 4,82 Euro für eine Computeranimation Fiverr war eine der ersten Plattformen der Gig-Economy, Texter und Programmierer hangeln sich dort von Job zu Job. Von dem Geld, das sie verdienen, können sie kaum leben. (www.zeit.de, 14.10.19)

Die Herkulesaufgabe Energiewende meistern wir nur vor Ort Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und proaktiver Klimaschutz ist schon heute für viele Menschen von existenzieller Bedeutung. Der gelingt aber nur durch den Umbau unseres Energiesystems, mit vielen Herausforderungen und großen Chancen. Regionen und Kommunen kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. (www.energiezukunft.eu, 14.10.19)

So steigerst Du Dein Engagement auf Instagram: 4 Content-Strategien für Deine Instagram Story Die Währung in Social Media ist nicht Geld, sondern Engagement. Denn Likes, Kommentare und geteilte Beiträge sagen wesentlich mehr über die Reichweite eines Influencers aus, als die Anzahl der Follower. Instagram ist derzeit das soziale Netzwerk mit dem höchsten Engagement. Deshalb zeigen wir Dir in diesem Beitrag, wie Du das Engagement Deiner Aktivitäten auf Instagram […] - Der Beitrag So steigerst Du Dein Engagement auf Instagram: 4 Content-Strategien für Deine Instagram Story erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 14.10.19)

Tories planen "Great Forest" Großbritannien wurde seit dem Mittelalter weitgehend entwaldet. Nun soll im großen Stil aufgeforstet werden – für den Klimaschutz. Während sich die konservative Regierung dafür lobt, rechnet die britische Klimakommission vor, dass Wälder in ganz anderen Größenordnungen nötig wären. - (www.klimareporter.de, 14.10.19)

Die Bisherigen sind das grosse Handicap der Frauen 159 Bisherige treten zu den Nationalratswahlen am 20. Oktober an. Sie haben gute Wiederwahlchancen. Wesentlich steigen kann der Frauenanteil deshalb nur, wenn Frauen möglichst viele der neu zu verteilenden Sitze erobern. (www.nzz.ch, 14.10.19)

Der Kanton will einen durchgehenden Radweg entlang der Glatt errichten und zugleich das Gewässer renaturieren – eine knifflige Aufgabe Je dichter die Region im Norden von Zürich überbaut ist, desto wichtiger werden für ihre Bewohner Naherholungsräume. Den Zugang zur Glatt zu erleichtern und zugleich das Gewässer zu renaturieren, erweist sich jedoch als knifflige Aufgabe. Bis 2027, wie eigentlich vorgesehen, sind die Pläne kaum umgesetzt. (www.nzz.ch, 14.10.19)

Vom Influencer zum Sinnfluencer Bambus-Zahnbürste statt Beauty-Wahn: In den sozialen Medien gewinnen sogenannte Sinnfluencer immer mehr Einfluss. Sie werben für Nachhaltigkeit statt blindem Konsum. Geht das denn? (www.dw.com, 14.10.19)

Warum ein starker Expertenrat für Klimaschutz so wichtig ist (www.energiezukunft.eu, 14.10.19)

CO2-Preis: Was Haushalte für das Heizen mehr bezahlen müssten - Die TU Dortmund und der Energiedienstleister ista haben berechnet, wie hoch die Kosten für Haushalte durch einen CO2-Preis auf Heizöl und Erdgas wären, wenn dieser komplett an die Haushalte weitergegeben würde. (www.sonnenseite.com, 14.10.19)

Nur 16 Prozent der Deutschen würden sich ein Elektroauto kaufen Nur 16 Prozent der Deutschen, die einen Autokauf planen, würden sich für ein Elektroauto entscheiden. Skeptischer sind in Europa nur noch die Tschechen, bei denen sich nur 13 Prozent einen elektrischen Antrieb für ihr nächstes Auto vorstellen können. Das ist das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von E.ON und KantarEMNID. Am höchsten ist das Interesse an E-Autos in Rumänien und Italien. (www.umweltdialog.de, 14.10.19)

ORF als Träger gesellschaftlicher Verantwortung: Nachhaltigkeitsbericht 2018/2019 erschienen - Nicht nur im Rahmen des Programms in Radio, Fernsehen und Online, auch als Unternehmen setzt der ORF Maßnahmen und Initiativen zur nachhaltigen Weiterentwicklung und unterstützt die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. (oekonews.at, 14.10.19)

Der Wald der Zukunft – Gesucht: Der Baum, der mit dem Klimawandel klarkommt Forschende bepflanzen in 20 Kantonen ausgewählte Waldflächen mit verschiedenen Baumarten — und beobachten diese. (www.srf.ch, 14.10.19)

Pflanzen als Vorbild – Buch “Künstliche Photosynthese – besser als die Natur” “Die künstliche Photosynthese ist der Heilige Gral der Forschung”, meint Leticia González, Vorständin des Instituts für Theoretische Chemie an der Universität Wien laut einem Artikel in uni:view vom Januar 2019: “Schon alleine deswegen, weil wir ein Energieproblem haben und dringend saubere, nachhaltige Energieträger benötigen.” Nun diskutieren drei Wissenschaftler (Holger Dau, Philipp Kurz und Marc-Denis Weitze) in einem neuen Buch unter dem Titel “Künstliche Photosynthese — besser als die Natur”, welches Potenzial die künstliche Photosynthese hat. Die Künstliche Photosynthese ist ein vielversprechender Ansatz für die nachhaltige, CO2-neutrale Produktion von Brenn- und Wertstoffen. Ihr Vorbild ist die biologische Photosynthese, über die Pflanzen aus Licht, Luft und Wasser die meisten Bausteine für den Energie- und Stoffkreislauf des Lebens gewinnen. (www.solarify.eu, 14.10.19)

Prominente Zürcher treiben Umgestaltung des Seebeckens voran Eine Gruppe bekannter Zürcher arbeitet im Geheimen, aber mit dem Segen der Stadt an einer Erholungszone von Tiefenbrunnen bis Wollishofen. (tagesanzeiger.ch, 14.10.19)

13.10.19

Die Sinnfrage Gerade fahre ich mit dem Zug parallel zur Autobahn. Der ICE gleitet dahin, vorbei an einer endlosen Reihe Lastkraftwagen. Der Verkehr fließt zäh. Der Lasttransport hat extrem zugenommen — um 30 Prozent in den letzten 15 Jahren — und soll nochmal um 40 Prozent wachsen — in den nächsten zehn Jahren. Wie das noch möglich sein soll, fragt man sich. Doch wozu eigentlich? Warum immer mehr Lkw-Transporte, mehr Verkehr, mehr Lärm, mehr Schadstoffe, mehr CO2? Ist irgendjemand glücklicher geworden durch Kartoffeln aus Ägypten? Würde jemand behaupten, »meine Lebensumstände haben sich verbessert, seit ich weiß, dass die Produktion einer Tiefkühlpizza über zwölf EU-Länder verteilt ist«? Stellt sich eigentlich niemand in der großen Politik die Sinnfrage? Wozu ist das eigentlich alles gut, wenn es doch soviel schadet? Warum müssen noch mehr Produkte noch schneller kreuz und quer durch Europa gekarrt werden? Tja, warum eigentlich? Das kann eigentlich niemand so richtig beantworten. (www.oekoroutine.de, 13.10.19)

Michael Chalupka: Predigt an „liebe CO2-Emittentinnen“ Der neue Bischof Michael Chalupka wurde feierlich in sein Amt eingeführt — und plädierte leidenschaftlich für „Klimagerechtigkeit“. (diepresse.com, 13.10.19)

Bringt Facebook, Twitter und Youtube vor Gericht Der Neonazi von Halle streamte sein Attentat live ins Internet. Die Tech-Giganten müssen dafür endlich zur Verantwortung gezogen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.19)

VW will E-Auto für unter 20.000 Euro anbieten – neues Citycar bis 2024 Doppelt gute Nachrichten für Fans von Elektroautos: Der Autobauer VW will binnen fünf Jahren mit einer neuen Baureihe möglichst viele Kunden erreichen: Ein E-Citycar, das weniger als 20.000 Euro kostet, soll 2023/2024 auf den Markt kommen. Ältere E-Golfs gibt es schon jetzt zum Schnäppchenpreis. (www.focus.de, 13.10.19)

Treibstoff von der Natur-Tankstelle Biophysiker Holger Dau arbeitet daran, mithilfe künstlicher Photosynthese Brennstoffe herzustellen. (www.tagesspiegel.de, 13.10.19)

Wie wird das Wetter im Klimawandel? In einem groß angelegten Forschungsprojekt werden extreme Wetterereignisse untersucht, um Vorhersagen, Frühwarnsysteme und Schadensprävention zu verbessern. (www.tagesspiegel.de, 13.10.19)

National Governments Can't Solve Climate Change Alone Haze caused by distant forest fires, Singapore. (blogs.scientificamerican.com, 13.10.19)

Over 7,5 million people in over 180 countries joined the #climatestrike !We told world leaders to unite behind the science and take action now. They didn’t listen. So we go on, every Friday. The next global climate strike is Nov 29, and we n @GretaThunberg (twitter.com, 13.10.19)

Wie nutzen Kantone die Warnungen des Bundes? Heute ist der Internationale Tag der Katastrophenvorbeugung. Wir haben diesen zum Anlass genommen, zwei Kantonsvertreter zum Umgang mit Naturgefahren und Warnungen zu befragen. Was macht der Kanton Uri, um z.B. im Falle von Dauerregen und Hochwasser die Infrastruktur zu schützen? (www.meteoschweiz.admin.ch, 13.10.19)

EXPERTENRAT – EIKE WENZEL: Der Kampf gegen den Klimawandel braucht eine Kommunikationswende Die Klimadebatte leidet an einem Vermittlungsproblem. Gute Absichten in der Berichterstattung kehren sich in ihr Gegenteil um. Das ließe sich lösen. (www.handelsblatt.com, 13.10.19)

Klimawandel: Liberale Skepsis statt grüne Askese Es widerspricht dem Liberalismus, in der Klimafrage allein auf totale Umkehr zu setzen. Es geht um eine Mischung von Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen und einem Sichstemmen gegen gefährliche Trends. von Gerhard Schwarz (www.nzz.ch, 13.10.19)

Schriftart "Greta Grotesk": Schreiben wie Greta Thunberg Jetzt kann jeder so ikonische Protestschilder gestalten wie die Klimaaktivistin: Ihre Handschrift gibt es jetzt als Download. Aber wird Protest dadurch nicht irgendwie langweilig? (www.sueddeutsche.de, 13.10.19)

Jane Fonda: Immer freitags vor dem Kapitol Jane Fonda setzt sich seit den Sechzigern für viele gute Zwecke ein - Frieden, Gleichberechtigung und jüngst Klimaschutz. Die 81-Jährige will nicht aufgeben - auch wenn ihr nun eine Haftstrafe droht. (www.sueddeutsche.de, 13.10.19)

Wasserexperte kritisiert Zukunftsbilder der Klima-Allianz Die Klima-Allianz schockiert mit apokalyptischen Zukunftsbildern von Schweizer Städten. Wasserforscher Andri Bryner hält die Bilder jedoch für unrealistisch. (www.nau.ch, 13.10.19)

Five Myths about Energy Poverty Thinking too small is unintentionally condemning millions to a lack of prosperity (blogs.scientificamerican.com, 13.10.19)

Klimawandel: Die letzte Jagd Die Gwich'in lebten in Nordkanada lange von und mit den Karibus. Nun lässt Donald Trump nach Öl und Gas bohren, die Erderwärmung hält die Tiere fern. Wie ein indigenes Volk in seinen Grundfesten erschüttert wird. (www.sueddeutsche.de, 13.10.19)

Woher bekommen Krimiautoren ihren Stoff? Krimis gehören zu den ungebrochenen Favoriten in den Buchhandlungen. Aber woher kommen all die Geschichten? Wir haben nachgefragt: bei den Krimiautoren Johannes Groschupf und Dror Mishani. (www.dw.com, 13.10.19)

Die Politiker wollen nicht Klimaschutz – sie wollen neue Steuern | Von Reiner Eichenberger Es gibt keine Kostenwahrheit in der Klimadebatte. Wer etwa Flugpassagiere einfach auf den Schienenverkehr lenkt, schadet der All­gemeinheit.  (www.handelszeitung.ch, 13.10.19)

Bill Gates träumt von der Zukunft der Atomkraft – wie realistisch ist das? Atomenergie ist — auch aufgrund der notwendigen Sicherheitsmassnahmen — extrem teuer. Und sie wird laufend teurer, während erneuerbare Energien wie die Photovoltaik oder Windkraft stets billiger werden. Letztere kranken zwar nach wie vor daran, dass sie nicht jederzeit verfügbar sind und die Speicherung der erzeugten Energie sehr teuer ist. Doch gerade die Energispeicherung dürfte bei entsprechenden Investitionen Fortschritte machen. (www.watson.ch, 13.10.19)

Männlich und jung – Auf wen es die Parteien auf Facebook abgesehen haben Mindestens 22 Millionen Mal wurden Wahlwerbungen bisher auf Facebook angezeigt. Die Bilanz — eine Woche vor den Wahlen. | Bezüglich Geschlechter zeigt sich ein klares Muster: Alle Parteien ausser die Grünen geben mehr Geld für Werbung aus, die mehrheitlich von Männern gesehen wird. | Offenbar sprechen die Parteien mit ihren Facebook-Werbeanzeigen eher ein junges Publikum an. Die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen ist dabei am beliebtesten. Insbesondere die Grünen zielen mit zwei Dritteln ihrer Ausgaben auf junge Zielgruppen unter 35 Jahren ab. Für die über 55-Jährigen wendeten die Parteien jeweils höchstens 15 Prozent des Budgets auf. (www.srf.ch, 13.10.19)

Steiler Aufstieg: Start-up «zevvy» macht Solaranlagen rentabler Mit ihrem Start-up «zevvy» wollen sie den Solarstrom-Markt aufmischen. Dafür haben die Jungingenieure gleich zwei Förderpreise abgeräumt. Ihr ehrgeiziges Ziel: Solaranlagen auf dem Dach rentabler machen. (news.hslu.ch, 13.10.19)

Digitalisierung: für eine unbekannte Zukunft ausbilden Die Hochschule Luzern soll als Think Tank die Transformation der Zentralschweiz zur «Smart Region» unterstützen. Den Weg dorthin skizziert Gabriela Christen, Verantwortliche für die «Digitale Agenda 2030» und Direktorin des Departements Design & Kunst, im Interview. (news.hslu.ch, 13.10.19)

Klimastreik verleiht Divestment neuen Schub Die Bewegung zum Rückzug von Investitionen aus fossilen Energieunternehmen hat in der Schweiz Fahrt aufgenommen. So zogen einige öffentlich-rechtliche Pensionskassen ihre Gelder zumindest aus der besonders klimaschädlichen Kohle zurück. Bei den Grossbanken tut sich hingegen nichts. (www.moneta.ch, 13.10.19)

«Klimaschädliches Verhalten darf kein Privileg sein» Der Klimawandel erfordert schnelle und einschneidende Veränderungen. Aber wer muss diese in Angriff nehmen? Ein Gespräch mit Ivo Wallimann-Helmer, Professor für Environmental Humanities an der Universität Freiburg, über die Pflichten von Staaten, Gerechtigkeit, freiheitliche Errungenschaften und die guten und schlechten Seiten der Demokratie. (www.moneta.ch, 13.10.19)

Erster ABS-Anlagefonds als Hebel für mehr Nachhaltigkeit Wer angesichts der Minuszinsen dennoch Ertrag für sein ­Erspartes sucht, findet eine Fülle von ­Anlage- und Obligationenfonds. Doch ­bisher entsprach kaum einer dem strengen Nachhaltig­keitsverständnis der ABS. Der erste bankei­gene ­Anlagefonds schafft nun Abhilfe. ­Zudem will die ABS im Dialog mit den gelisteten Firmen deren Nach­haltigkeitsperformance verbessern. (www.moneta.ch, 13.10.19)

Wenn Mathematik zur Waffe wird Modelle sind nicht identisch mit der realen Welt. Das zu lernen, zu verstehen und auch zu beherzigen, wäre ein Zeichen reifer Wissenschaft. | Die amerikanische Mathematikerin Cathy O'Neil betreibt den Blog MathBabe, in dem sie schon seit einiger Zeit auf fragwürdige Praktiken im Big-Data-Universum aufmerksam macht. Ein wertvoller Beobachtungsposten in einer Welt, die zunehmend von unsichtbaren und undurchschaubaren Informationsströmen und Algorithmen beherrscht wird. (www.journal21.ch, 13.10.19)

Ostschweizer Energiepraxis Oktober 2019 – Nachhaltiger Wohnraum NACHHALTIGER WOHNRAUM | Wie kann es heute gelingen, günstigen Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig das Ziel von null CO2-Emissionen im Betrieb des Gebäudes zu erfüllen? Das Zentrum Tobel im Hinterthurgau zeigt, dass es möglich ist. || ERNEUERBAR IM VERBUND | Mit Wärmepumpen und fossilem Kessel zur Spitzendeckung gelingt der Umstieg auf Erneuerbare auch in kleinen Wärmeverbünden — effizient und wirtschaftlich. || EINFACHER NACHWEIS | In den meisten Kantonen ist zurzeit eine Änderung der Energievorschriften in Diskussion. Dabei sollen auch die Anforderungen an Neubauten an den Stand der Technik angepasst und ein vereinfachter Energienachweis bei Neubauten eingeführt werden. (awel.zh.ch, 13.10.19)

Ostschweizer Energiepraxis April 2019 – Wärmepumpen Praxistest WÄRMEPUMPEN: PRAXISTEST | Wie schneiden konventionelle Erdwärmesonden im Vergleich zu Alternativen ab? Die Resultate des durch den Kanton Zürich geförderten ewz-Pilotprojekts überraschen: Die klassische Variante überzeugt am meisten. || GEBÄUDEANFORDERUNGEN | Darf ein Haus so wie es in Vorarlberg gebaut wird auch in der Schweiz, in Liechtenstein oder Deutschland gebaut werden? || VOLLZUG: GIBT ES FRAGEN? | Der Vollzug der energietechnischen Bauvorschriften ist in der Praxis teilweise nicht klar. Antwort auf eine häufig gestellte Frage ist im Folgenden zu finden. | Frage «Dämmung von Luftleitungen» (awel.zh.ch, 13.10.19)

Schweiz: Was nützt die CO2-Abgabe bei Flügen wirklich? Der Ständerat will durch CO2-Abgaben das Klima schützen. Fachleute stehen dem Vorschlag sehr skeptisch gegenüber — der Ansatz könnte dem Klima sogar noch mehr schaden als bisher. (www.watson.ch, 13.10.19)

Unprecedented momentum for green hydrogen Hydrogen from renewable energy could play a central role in the global energy transformation, the latest report by the International Renewable Energy Agency (IRENA) finds. ‘Hydrogen: a renewable energy perspective' estimates that hydrogen from renewable power, so called green hydrogen, could translate into 8 per cent of global energy consumption by 2050. 16 per cent of all generated electricity would be used to produce hydrogen by then. Green hydrogen could particularly offer ways to decarbonise a range of sectors where it is proving difficult to meaningfully reduce CO2 emissions. (www.irena.org, 13.10.19)

Klimawandel in Kenia: Der Ziegenhirte, der die EU verklagt Klimawandel kennt keine Grenzen. Deshalb müsse die EU mehr für den Klimaschutz tun, argumentieren zehn Familien und verklagen die EU. Caroline Hoffmann hat den kenianischen Hirten Guyo getroffen, der einer der Kläger ist. (www.tagesschau.de, 13.10.19)

Der Ausbau der Windkraft an Land stürzt ab und mit ihm der Klimaschutz Die Windbranche bricht massiv ein. Im ersten Halbjahr 2019 ist der Windkraftausbau an Land um ca. 85 % eingebrochen. Fast 40.000 Arbeitsplätze sind bereits verloren gegangen, etwa doppelt so viele wie die Braunkohle insgesamt überhaupt noch zu bieten hat. (www.sonnenseite.com, 13.10.19)

Gewusst wie: So erstellst du Online-Grafiken mit Canva - Wer komplexe Daten und Fakten einfach im Internet veranschaulichen möchte, kommt um Online-Grafiken nicht herum. Über die Plattform Canva kannst du diese einfach und sogar gratis erstellen. Im heutigen „Gewusst wie“ erklären wir dir, wie das funktioniert. - - Eine Grafik sagt mehr als tausend Worte. Beziehungsweise: Nichts erklärt komplexe Fakten anschaulicher als eine übersichtliche Grafik. - Ein besonders hilfreiches (und dazu kostenfreies) Tool für Online-Grafiken ist dabei Canva. Die Plattform bietet dir eine gute Auswahl an Mustern und Vorlagen, um schnell und einfach eigene Online-Grafiken zu erstellen. - Keine Grafik-Design-Erfahrung notwendig - Das Schöne an Canva ist, dass die Plattform für Laien gedacht ist. Das bedeutet einerseits, dass die Online-Grafiken mit Canva natürlich nie so komplex sind wie bei einem professionellen Grafik-Programm. - Andererseits können Marketer, Blogger oder Journalisten mit dem Tool durchaus ansprechende Online-Grafiken erstellen, ohne dass sie Grafik-Design-Erfahrung mitbringen müssen. - Die Basis-Funktionen sind zudem gratis. Das ist praktisch, weil du so die Plattform erstmal ausprobieren kannst. Und wenn du dann feststellst, dass du doch mehr Funktionen brauchst, kannst du diese über einen Pro-Account aufstocken. - Für Social Media und den Blog: So baust du Grafiken >| (www.basicthinking.de, 13.10.19)

Vorsatz und Tat klaffen auseinander - Darum fällt uns umweltbewusstes Verhalten so schwer - Weniger fliegen und Auto fahren, mehr Rad und Bahn: Immer mehr Menschen möchten was gegen die Klimaerwärmung tun. Doch es gibt psychologische Hürden. (www.focus.de, 13.10.19)

Every dollar invested in #renewableenergy pays off up to seven times through better environment & human health, saved fuel & avoided subsidies. #ItsPossible to meet #climategoals with #renewables. Learn more and take #ClimateActionNow at @IRENA (irena.org, 13.10.19)

Greta Thunberg: Geliebte und gehasste Kämpferin Den Friedensnobelpreis hat Greta Thunberg zwar nicht gewonnen - kalt lässt sie in ihrem Kampf ums Klima aber wohl niemanden. Experten analysieren, warum Greta so polarisiert. (www.krone.at, 13.10.19)

12.10.19

Die Methan-Bombe In der Arktis taut der Permafrost, das setzt Treibhausgas frei. Noch steht dieser Prozess am Anfang. Doch allmählich wird klar, wie gefährlich das Problem bald werden könnte. (tagesanzeiger.ch, 12.10.19)

Wer nicht wählt, soll nicht schimpfen Gibt es plausible Ausreden, vom Stimmrecht bei den eidgenössischen Parlamentswahlen vom 20. Oktober keinen Gebrauch zu machen? Eine kleine Auslegeordnung. | Dank Klimastreik und grüner Welle werde in diesem Jahr vielleicht Historisches geschehen, war dieser Tage im «Blick» zu lesen: Zum ersten Mal seit 40 Jahren könnte die Wahlbeteiligung auf über 50 Prozent steigen. Eine schöne Perspektive. Tatsächlich sind bei den letzten beiden Parlamentswahlen von 2011 und 2015 nur 48,5 Prozent aller Stimmberechtigten an die Urne gegangen. In den 1950er Jahren lag die Beteiligung noch regelmässig bei über 70 Prozent — aber damals waren ja die Frauen noch nicht stimmberechtigt. (www.journal21.ch, 12.10.19)

Greta Thunberg braucht keine Auszeichnung Eine gute Entscheidung: Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an den äthiopischen Regierungschef Abiy Ahmed, für seine Aussöhnung mit Eritrea — wir gratulieren! Als Favoritin galt Greta Thunberg, der Preis wäre für sie ein schönes Zeichen gewesen — doch sie hat auch ohne Auszeichnung die Welt verändert | Nun also doch nicht. Zwar hatten die internationalen Wettbüros Greta Thunberg bereits seit Wochen als unangefochtene Favoritin für den Friedensnobelpreis geführt und Greta-Hasser die Verleihung an sie seit Tagen vorsorglich verdammt, aber letztlich hat das Nobelpreiskomittee doch noch anders entschieden und sich damit aus einer Verlegenheit geholfen. Denn eigentlich wäre so ein Friedensnobelpreis für eine 16-jährige Schulstreikerin gleichzeitig zu groß und zu klein gewesen. Zu groß womöglich für ein Mädchen, der man auch mal weniger Wirbel gönnen würde. Zu klein aber auch für die gewaltige Aufgabe, vor der die Menschheit angesichts der Klimakrise steht. (www.greenpeace-magazin.de, 12.10.19)

Prima fürs Klima Jeder Berliner könnte ein bis zwei Tonnen CO2 im Jahr einsparen. Dafür reichen kleine Veränderungen im Lebensstil. Ein Überblick. (www.tagesspiegel.de, 12.10.19)

Klimaschutz: Von der Angst diktiert Die ausgepowerte große Koalition behauptet, ihr Klimapaket sei deswegen so spärlich ausgefallen, weil die Demokratie nicht mehr hergebe. Was für ein Frevel! (www.zeit.de, 12.10.19)

Abschied vom Wachstum: Schrumpfen in Schönheit Die Grünen wollen CO2-Emissionen teurer machen. Das wird wenig bringen. Ein besseres Vorbild könnte die britische Kriegswirtschaft ab 1940 sein. mehr... (www.taz.de, 12.10.19)

Carola Rackete: „Große Diskrepanz zwischen Parlament und Gesellschaft“ Carola Rackete begründet den Protest von Extinction Rebellion in Berlin: Die vergangenen Monate hätten gezeigt, dass Demonstrieren allein nicht reiche. Dabei würde die Mehrheit der Bevölkerung mehr Klimaschutz wollen. (www.welt.de, 12.10.19)

"Wo finde ich die Studie, die den Zusammenhang von Kohlendioxid und Klimawandel beweist?" Praktisch täglich erreichen uns verschiedenste Anfragen von Leserinnen und Lesern. Einzelne davon veröffentlichen wir hier (anonymisiert) in unregelmäßigem Abstand – und dazu unsere Antworten. Diesmal: Der Unterschied zwischen "Beweisen" und "Belegen". Oder: Was man von den empirischen Naturwissenschaften und damit auch von der Klimaforschung erwarten kann – und was nicht (www.klimafakten.de, 12.10.19)

Newsletters: die Geburt einer neuen Medien-Literatur Der Newsletter emanzipiert sich. Er wird zu einem eigenständigen Medium. Die Stile einiger Briefe sind allerdings kurios. (www.nzz.ch, 12.10.19)

Klimaaktivismus: Brücken blockieren reicht nicht Extinction Rebellion blockiert weltweit die Straßen großer Städte. Doch die Aktionen könnten die Bevölkerung spalten. Und wirklich weitgehenden Klimaschutz erschweren. (www.zeit.de, 12.10.19)

Festnahmen bei Klima-Blockade in Amsterdam Mit zivilem Ungehorsam wollen Anhänger von Extinction Rebellion mehr Klimaschutz durchsetzen. In Amsterdam wurde eine Blockade nun von der Polizei aufgelöst. (www.dw.com, 12.10.19)

Wie das Internet zum Klimakiller wird Der Globalisierungsatlas wirft einen schonungslosen Blick auf den Zustand der Erde, auch auf den Energiefresser Internet. | Datencenter: Die Rechnerfarmen verschlingen viel Strom, besonders die Kühlung frisst Energie. (www.infosperber.ch, 12.10.19)

ÖSTERREICH KLIMAFIT REGIEREN – Eine Handlungsanleitung für die künftige Bundesregierung von WWF Österreich, GLOBAL 2000, VCÖ-Mobilität mit Zukunft und Klimavolksbegehren 1. Klimaneutralität bis 2040 in der Verfassung festschreiben | 2. Ökosoziale Steuerreform umsetzen | 3. Umweltschädliche Subventionen abbauen | 4. Eine jährliche Klimaschutz-Milliarde investieren statt Strafe zahlen | 5. Klimacheck wissenschaftlich kontrolliert durchführen | 6. Mobilitätswende: Saubere Mobilität statt fossiler Verbrenner | 7. Energie sparen und intelligent nutzen — Raus aus Öl und Gas | 8. 100 Prozent Ökostrom bis 2030 und Solar-Offensive starten | 9. Erneuerbare Energien mit Naturschutz-Check ausbauen | 10. Fossile Großprojekte stoppen und Moratorium verhängen | 11. Klima- und Energiefonds aufstocken | 12. Internationale Klimafinanzierung erhöhen | 13. Nachhaltiges Finanzsystem etablieren | 14. Klimaschutz in Wirtschaft, Gesellschaft und Bildungssystem verankern — Sozial gerechte Transformation sicherstellen | 15. Ökosysteme schützen und renaturieren, CO2-Senken ausbauen (www.global2000.at, 12.10.19)

Greenpeace Photo Award: «AS LONG AS THE SUN SHINES» Ian Willms – Ausstellung der COALMINE, Winterthur Ausstellung COALMINE, Winterthur, in Zusammenarbeit mit Greenpeace Schweiz | 18.10.2019 bis 9.4.2020 | Vernissage: Donnerstag, 17.10.2019, ab 18.30 Uhr; 19 Uhr Einführung mit Sibylle Jenni (Greenpeace), Ian Willms und Kurator Sascha Renner | «Ian Willms Arbeit über die Folgen der Ölsand-Extraktion im kanadischen Alberta beleuchtet facettenreich eine Ökokatastrophe von höchster Brisanz. Neben der herausragenden fotografischen Qualität besticht sein Projekt besonders durch die sensible Auseinandersetzung mit der widersprüchlichen Lebenswirklichkeit der indigenen Bevölkerung.» Lars Lindemann, Jurymitglied des Greenpeace Photo Award 2018. | «As Long as the Sun Shines» ist ein tiefgründiger Blick auf eine Industrie, die gross genug ist, dass man sie selbst aus dem Weltraum sehen kann. Der über ein Jahrzehnt hinweg entstandene Fotoessay des kanadischen Fotografen Ian Willms erkundet einen Schlüsselmoment in der Geschichte des Klimawandels, der Nutzung fossiler Brennstoffe und der … (act.gp, 12.10.19)

Kaltwassererzeuger auf Kältemittel R32 umgestellt Lingen.  Kampmann hat mehrere Modellvarianten der Kaltwassererzeuger-Serie „KaClima“ auf das Kältemittel R32 umgestellt. Damit reagiert das Unternehmen nach eigenem Bekunden auf die Bestimmungen der F-Gase-Verordnung. R32 zeichne sich durch seinen niedrigen GWP-Wert (Global Warming Potential) aus. Darüber hinaus bewirkte das Kältemittel eine bessere Effizienz im Kältekreislauf. Je nach Modell erreichten die Geräte die Energieeffizienzklasse A++ bzw. A+++. Zudem sei der Betrieb bis zu Außentemperaturen von -25 ° C (Heizen) bzw. -5 ° C (Kühlen) gewährleistet. | Derzeit sind zwei Serien mit je sechs Baugrößen mit einer Kühlleistung von 4,85 bis 55 kW bzw. einer Heizleistung von 4,8 bis 62,0 kW verfügbar. Laut Unternehmen reduzieren sich die Füllmengen mit dem neuen Kältemittel R32 um bis zu 30 % im Vergleich zu R410A. Geräte der größeren Serie müssten seltener auf Dichtigkeit geprüft werden, bei den kleineren Serien entfielen Dichtigkeitsprüfungen komplett. (www.ikz.de, 12.10.19)

Über New Yorks Dächern kehrt das Landleben zurück „Urban Farming“ heißt die neue Bewegung, die sich derzeit in New York rasch ausbreitet. Dabei handelt es sich aber nicht um ein Hobby, sondern ein gesellschaftspolitisches Pionier-Projekt: Jedes neue Dach in New York muss „Grün“ oder Solarpaneele haben. Die „Krone“ beim Lokalaugenschein im Big Apple. (www.krone.at, 12.10.19)

Das grosse Unbehagen – Eine Art Rückblick auf die Klimadebatte. Bruno Ziauddin ist stellvertretender Chefredaktor von «Das Magazin». | Manchmal implizit, hin und wieder auch recht deutlich, dient die Chiffre «Religion» dazu, das Irrationale, Unvernünftige, Dümmliche an der Klimaangst herauszustreichen, sie auf alle Fälle als Resultat alarmistischer Manipulation durch linksliberale Softies zu entlarven. Damit werden auch jene 99.5 Prozent (vielleicht sind es auch nur 97 Prozent) der Wissenschaftsgemeinde diskreditiert — darunter einige der klügsten Köpfe dieses Planeten —, die den Klimawandel mit Abertausenden von Daten und Studien nachgewiesen und seine drastischen Folgen mit höchster Plausibilität dargelegt haben. (www.dasmagazin.ch, 12.10.19)

Climate emergency: City mayors are 'world's first responders', says UN chief Global City bosses are “the world's first responders to the climate emergency” UN chief António Guterres declared on Friday, at an international mayors' summit in Copenhagen. (news.un.org, 12.10.19)

„Grüne haben Umfragezenit erreicht“, sagt Parteienforscher Die Grünen befinden sich seit Monaten im Umfragehoch, sogar über einen möglichen Bundeskanzler Robert Habeck wird in Berlin bereits gesprochen. Der renommierte Parteienforscher Oskar Niedermayer glaubt jedoch nicht, dass der Höhenflug anhält. Er sieht die Grünen in der Klimapolitik auf ein Dilemma zusteuern. (www.focus.de, 12.10.19)

Ungeplante Reparaturen an PV-Anlagen kosten Industrie 16 Milliarden US-Dollar bis 2024 Für dieses Jahr erwarten die Analysten ein starkes Wachstum des globalen Photovoltaik-Marktes auf 114 Gigawatt, das sich in den kommenden Jahren noch weiter erhöhen wird. Gerade für den Tausch von Photovoltaik-Wechselrichtern sieht Wood Mackenzie in den kommenden Jahren erhebliche Kosten auf die Projektierer zukommen. (www.sonnenseite.com, 12.10.19)

Laborfleisch kann zehn Prozent der globalen Treibhausgase einsparen Fleisch und Milch aus dem Labor wirken noch wie Science Fiction. Doch schon bis 2030 werden sie sich durchsetzen und die globale Landwirtschaft disruptiv verändern, prognostiziert ein US-Thinktank. Neben einer drastischen Treibhausgas-Reduktion könnten dann auch riesige Landflächen als CO2-Senken frei werden. - (www.klimareporter.de, 12.10.19)

Erneuerbare Energien sparen deutschen Stromverbrauchern in den Jahren 2014 bis 2018 etwa 40 Milliarden Euro Die Energiewende ist nicht nur gut fürs Klima: In den vergangenen vier Jahren haben Stromverbraucher hierzulande 40 Milliarden Euro gespart, weil in großem Umfang erneuerbare Energien ins Stromnetz eingespeist wurden. Das haben Wissenschaftler der FAU und des Energie Campus Nürnberg (EnCN) im Auftrag der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) ermittelt. Für ihr Diskussionspapier mit dem Titel „Deutschland ohne erneuerbare Energien? — Ein Update für die Jahre 2014-2018“ analysierten sie, wie zuvor schon für die Jahre 2011 bis 2013, die Strompreisentwicklung der vergangenen Jahre. Auf der Basis historischer Daten der europäischen Strombörse EPEX errechnete das Team um Prof. Dr. Jürgen Karl, Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik, wie sich Strompreise für Privathaushalte und gewerbliche Kunden entwickelt hätten, wären keine erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung verfügbar gewesen. (www.fau.de, 12.10.19)

Mobil bleiben - auch ohne Autos vzbv spricht sich für Hausanschluss Mobilität aus. (www.sonnenseite.com, 12.10.19)

Autonutzung bei jungen Menschen nach wie vor hoch Eine UBA-Studie zum Mobilitätsverhalten jüngerer und älterer Menschen zeigt, dass junge Menschen heute kaum weniger stark auf das Auto ausgerichtet sind als früher. Gleichzeitig nimmt die (Auto-)Mobilität älterer Menschen zu. (www.sonnenseite.com, 12.10.19)

Klimaneutral leben im Alltag Je nach Lebensstil kann der persönliche CO2-Fußabdruck sehr unterschiedlich sein. In welchen Bereichen entstehen besonders viele Treibhausgase? Der Erklärfilm zeigt, wie wir weniger CO2 im Alltag verursachen. (www.sonnenseite.com, 12.10.19)

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