Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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8.4.20 (Aktualisierung 23:55)

1 Grund, warum der Bund die Flugbranche retten sollte, und 6 Gründe, die dagegen sprechen Sowohl easyJet Switzerland als auch die SWISS haben beim Bund angeklopft: Sie wollen Geld, um durch die Corona-Krise zu kommen. Vieles spricht gegen eine bedingungslose Unterstützung. Eine Übersicht. (daslamm.ch, 8.4.20)

Krisenkommunikation: «Viele Ängste werden existenzieller Natur sein» Noch ist eine Rückkehr zur Normalität weit weg. Dennoch gibt es Firmen, die sich bereits mit dem «Re-Onboarding» befassen. Was müssen sie dabei beachten? Christoph Caviezel, Director Public of Affairs bei Wirz, spricht über das Rüstzeug für die nächste Phase dieser Krise. (www.persoenlich.com, 8.4.20)

Missglückte Rettung Simonetta Sommaruga wollte die Medien in der Coronakrise mit 78 Millionen Franken stützen. Doch sie lief damit letzte Woche im Bundesrat auf. Der WOZ liegen die Details des Rettungsplans vor. (www.woz.ch, 8.4.20)

'Creating Our Legacies': The Elders Fighting for Climate Justice Last October, Jane Fonda received the 2019 Stanley Kubrick award for excellence in film, a prestigious honor from the British Academy of Television Film and Arts. Regrettably, the then-81-year-old actress was too busy getting arrested on Capitol Hill to accept the award in person. | “Thank you, BAFTA!” she shouted as police led her away in plastic handcuffs. The civil disobedience was part of Fire Drill Fridays, a weekly rally organized by the actress-turned-activist in partnership with other climate justice organizations. More than 30 other demonstrators also filed into police vans that day, one of whom was Lynne Iser, roughly 10 years Fonda's junior. | Iser got her own pair of handcuffs and rode to jail with Fonda and a few other arrestees. They talked about their motivations for joining the climate movement, their engagement with different environmental organizations and the importance of doing something to support a cause they cared about. (earther.gizmodo.com, 8.4.20)

In Symbiose mit der Natur Julia Watson hat traditionelles, ökologisches Wissen zusammengetragen und präsentiert in ihrem Buch LO-TEK (Taschen Verlag) Projekte rund um den Erdball, die nachhaltig mit komplexen Ökosystemen arbeiten. (meter-magazin.ch, 8.4.20)

Kinder- und Jugendbücher: "Wir brauchen mehr packende Geschichten über den Klimawandel" Lesend die Welt entdecken – Bücher sind extrem wichtig für junge Menschen. Doch ausgerechnet mit dem Großthema Klimawandel befasst sich die Kinder- und Jugendliteratur nur selten. Woran liegt das? Und welche empfehlenswerten Bücher gibt es dennoch? Ein Überblick aus Anlass der Leipziger Buchmesse, die am Mittwoch beginnt (www.klimafakten.de, 8.4.20)

Wie Innovationen nachhaltig werden – Kommentierung erwünscht: Impulspapier des Hightech-Forums zur Nachhaltigkeit bei Innovationen Das Hightech-Forum ist das zentrale Beratungsgremium der Bundesregierung zur Umsetzung der Hightech-Strategie 2025. Sie hat auf Basis eines Expertenworkshops das Impulspapier "Nachhaltigkeit im Innovationssystem" herausgegeben, das die Beiträge von rund 40 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft zusammenfasst. An dem Impulspapier wirkte beispielsweise auch Prof. Dr. Christa Liedtke mit, Leiterin der Abteilung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren am Wuppertal Institut und Professorin an der Folkwang Universität der Künste im Design. Sie nahm als Expertin und Co-Vorsitzende der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 am Workshop teil. (wupperinst.org, 8.4.20)

Why building corporate climate resilience has never been more important We can no longer take for granted just-in-time supply chains, or continued demand, supply, and travel for economic growth. Black swan events like the ongoing COVID-19 outbreak have driven this point home. (www.southpole.com, 8.4.20)

LEW mit Ladelösung für die Tiefgarage Eine Komplettladelösung für Elektroautos in Gemeinschaftsgaragen haben die Lechwerke (LEW) vorgestellt. Ein Modellprojekt mit dem "eLoad Manager" läuft im bayerischen Meitingen. (www.energie-und-management.de, 8.4.20)

Tisch und Stuhl einrichten – Schmerzfrei im Homeoffice Arbeiten zwischen Bett und Büro: Homeoffice kann zur Herausforderung werden. Auch für den Körper. Wer sein Heimbüro falsch einstellt, bekommt ihn zu spüren. Eine Anleitung in sechs Punkten. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.20)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Linke plant Urwahl Die Linke will das Thema Grundeinkommen endlich grundsätzlich entscheiden. Der Parteitag im Juni soll verschoben werden. (www.taz.de, 8.4.20)

Waldzustandserhebung 2019: Deutsche Wälder durch Hitze und Dürre gefährdet Der Klimawandel wirkt sich auf die Wälder in Deutschland aus. Wegen Dürren in den Wachstumsphasen haben viele Bäume weniger Blätter und Nadeln. Besserung ist nicht in Sicht. (www.spektrum.de, 8.4.20)

Leuchtturmprojekt im Jura – Tiefschlag für die Geothermie Das geplante Geothermie-Kraftwerk steht vor dem Aus. Die jurassische Kantonsregierung will die Bewilligung dafür zurückziehen. Der Betreiber, die Geo-Energie Suisse, wurde vom Entscheid überrascht. Ein rechtliches Nachspiel ist nicht ausgeschlossen. | Das ist ein harter Schlag für die Betreiberin des geplanten Geothermiekraftwerks im jurassischen Haute-Sorne. Die Regierung des Kantons Jura will die Bewilligung für das Tiefengeothermieprojekt zurückziehen. Für die Geo-Energie Suisse kommt dieser Entscheid völlig überraschend. «Wir müssen zuerst die schriftliche Begründung abwarten, dann analysieren wir und entscheiden, wie es weitergehen soll», sagt Peter Meier, Geschäftsführer von Geo-Energie Suisse. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.20)

10 neue Hybrid-Gelenkbusse für Zürich Die VBZ setzen die Erneuerung ihrer Fahrzeugflotte fort. Ab September 2020 erfolgt die Lieferung von 10 neuen Hybrid-Gelenkbussen der Marke Volvo. (www.stadt-zuerich.ch, 8.4.20)

Neurowissenschaftler über Spaziergänge: „Es ist ein Flow, ein kreatives Hoch“ Vor 100 Jahren spazierten Menschen noch 17 Kilometer pro Tag. Und in Corona-Zeiten? Ein Gespräch mit Shane O'Mara, Autor von „Glück des Gehens“. Susanne Kippenberger | Es müssten mehr Autos aus den Zentren verschwinden. Ich laufe wahnsinnig gern in Städten, da gibt's viel zu gucken. Aber ich muss dauernd anhalten, an einer Ampel warten. Nur wenn man ohne Unterbrechung in einem guten Rhythmus läuft, gerät man in einen Flow, dieses Glücksgefühl des kreativen Hochs. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lief ein Arbeiter in London 15 bis 17 Kilometer am Tag. In der reichen westlichen Gesellschaft von heute schaffen wir nur noch drei, vier Kilometer. Wir bringen uns damit um sehr viel. Und die Städte müssten für die Schwächsten entworfen werden, die Geh- und Sehbehinderten, die Alten, dann sind sie automatisch für die anderen auch gut. (www.tagesspiegel.de, 8.4.20)

Verbraucherzentrale startet Aktion Heizung mit Zukunft Das Klimapaket der Bundesregierung hat für viel Bewegung auf dem Heizungsmarkt gesorgt. Auch wenn es derzeit etwas in den Hintergrund getreten ist, lohnt sich ein genauer Blick auf das Paket. Es beinhaltet neue üppige Förderkonditionen für Heizungsanlagen, die erneuerbare Energien nutzen, sowie eine Sonderprämie für den Austausch alter Ölheizungen. (www.enbausa.de, 8.4.20)

We're Thinking about Climate Change the Wrong Way Rather than convince other nations to “do their part,” the U.S. should develop clean energy technologies and make them cheap enough for everyone to adopt (blogs.scientificamerican.com, 8.4.20)

Sonnen pimpt virtuelles Kraftwerk aus Photovoltaik-Heimspeichern Mit der neuen Software, die unter dem Namen „sonnenVPP“ angeboten wird, soll die Vernetzung der Photovoltaik-Heimspeicher zu einem virtuellen Kraftwerk noch effizienter sein. Nach Angaben von Sonnen lässt sich das virtuellen Kraftwerks, mit dem Primärregelenergie angeboten wird, damit bis zu 90 Prozent kosteneffizienter betreiben. (www.pv-magazine.de, 8.4.20)

Corona-Krise: Kein Abheben ohne neuen Spielregeln – grüne Position zum Flugverkehr Der Luftverkehr belastet unsere Klimabilanz schwer. Dennoch geniesst der Flugsektor seit Jahren Privilegien, da er keine Treibstoffsteuer auf internationale Flüge zahlt. Eine erneute Unterstützung des Sektors durch die öffentliche Hand kann nur ins Auge gefasst werden, wenn dieser grundlegend neu ausgerichtet wird, indem er mit unseren Klimazielen kompatibel gemacht wird. (gruene.ch, 8.4.20)

Online-Bildungsmaterialien, klimaaktiv Wir haben für Sie Klima-Unterrichtstipps für verschiedenste Schulstufen zusammengestellt. (www.klimaaktiv.at, 8.4.20)

Kanton Basel-Stadt und Stadt Basel Der Kanton Basel-Stadt will die CO2-Emissionen rasch und deutlich reduzieren. Eine wichtige Massnahme, um dieses Dekarbonisierungsziel zu erreichen, ist der Verzicht auf fossil betriebene Heizungen. Für den Umstieg von Öl und Gas auf erneuerbare Wärme braucht es ein Planungsinstrument, welches die Verfügbarkeit von klimaneutralen Energiequellen im Kanton kennzeichnet. Diese Anforderungen deckt der Energierichtplan ab, den der Regierungsrat im März erlassen hat. (www.bs.ch, 8.4.20)

Die Energiewende erreicht die Basler Heizungen CO2-Emissionen reduzieren? Ja! Aber wie? Der neu erlassene Energierichtplan des Kantons Basel-Stadt liefert klare Antworten zur künftigen Wärmeversorgung. Die Energieversorgerin IWB zeigt auf, was das konkret für den Liegenschaftsbesitzer bedeutet. (www.iwb.ch, 8.4.20)

Blosse Symptomtherapie gegen Düngerüberschuss wirkt nicht Zu viele Nutztiere überdüngen das Land. Das lässt sich nur ändern, wenn Tierbestand und Fleischkonsum deutlich gesenkt werden. | In Schweizer Landwirtschaftsbetrieben leben rund 1,5 Millionen Kühe, Rinder und Kälber sowie annähernd 1,5 Millionen Schweine. Dazu kommen fast 14 Millionen Stück Federvieh, Tendenz steigend. Das in der Schweiz verzehrte Fleisch stammt überwiegend von diesen Tieren: Die Selbstversorgung liegt höher als 95 Prozent bei Schwein und Kalb, etwas tiefer bei Rindfleisch und um 65 Prozent beim Geflügel. Wir essen also wenig ausländisches Fleisch. Unsere Nutztiere aber sind abhängig von importiertem Futter. Denn mit dem hierzulande verfügbaren Boden könnte man niemals so viele Nutztiere ernähren. Für normale Wiederkäuer allein reichte das Gras und Heu zwar weitgehend aus. Doch das Kraft- und Eiweissfutter für die Hochleistungskühe, Schweine und Hühner kommt zu über 60 Prozent aus dem Ausland. (www.infosperber.ch, 8.4.20)

Can the world's most influential climate report carry on? For the Intergovernmental Panel on Climate Change, COVID-19 has forced a new way of doing business. | With science around the world grinding to a halt as a result of efforts to contain the spread of the COVID-19 coronavirus, the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) is struggling to keep the world's next big global-warming report on track. |Hundreds of scientists are working with the international panel to assess the science of climate change as well as the efforts to curb greenhouse-gas emissions and prepare for inevitable impacts. The next big report – the IPCC's first in about seven years – is due out next year, and is intended to guide government actions. But that timeline is already under threat due to government lockdowns, travel bans and university closures. Here, Valérie Masson-Delmotte, a climatologist at the Climate and Environmental Sciences Laboratory in Gif-sur-Yvette, France and co-chair of the working group … (www.nature.com, 8.4.20)

Internetnutzung in Corona-Zeiten – Was der Datenverkehr über unser Verhalten verrät Mehr Home Office aus der Ferienwohnung und Mittagspausen werden sichtbar — das zeigt ein Blick auf die Internetnutzung während der Corona-Krise. (www.tagesanzeiger.ch, 8.4.20)

Abgesagtes Jahr der Biodiversität: Artenschutz in der Warteschleife Das „Jahr der Biodiversität“ wurde abgesagt. Verleiht die Corona-Pandemie dem Schutz der Natur einen Schub – oder fegt sie das Thema von der Agenda? mehr... (www.taz.de, 8.4.20)

"Wir stehen vor einer Art De-Globalisierung" - Maschmeyer: Nach Pleiten und Kurzarbeit wird Deutschland das Grundeinkommen einführen - Aktuell ist Carsten Maschmeyer in der Frühjahrstaffel bei „Die Höhle der Löwen“ zu sehen. Im Interview mit FOCUS Online spricht der Investor darüber, wie er zusammen mit seinen Startups die Krise meistern will. Für die Zeit nach Corona erwartet er eine neue Zeitrechnung, in der auch ein Grundeinkommen seinen Platz haben wird.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 8.4.20)

Die Nasa macht Ernst mit ihren Elektroflugzeug-Plänen Die X-57 Maxwell ist in ihrem finalen Entwicklungsstadium. Sie soll über eine verfünffachte Effizienz im Hochgeschwindigkeitsbereich verfügen. (www.nzz.ch, 8.4.20)

#Homeoffice erleichtert für die einen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, andere fühlen sich isoliert. Ein Factsheet fasst die aktuelle Situation der Erwerbstätigen zusammen. #COVID19 @SAGW_CH (idw-online.de, 8.4.20)

Jobmotor Klimaschutz: Deutsche Umwelthilfe fordert Investitionen in Erneuerbare Energien, effiziente Gebäude und grünen Wasserstoff Der Europäische Green Deal und Klimaschutz müssen Kompass bei der Vergabe von Konjunkturhilfen sein — Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht Forderungskatalog für Investitionen in Erneuerbare Energien, effiziente Gebäude und grünen Wasserstoff — Bundesregierung muss mit der Zustimmung zu „Green Bonds“ Solidarität zeigen (l.duh.de, 8.4.20)

„Die Pandemie ist kein Zufall – die von Menschen verursachte Zerstörung von Ökosystemen ist eine Hauptursache für COVID-19“ Längst wissen wir, dass Regenwälder wichtig fürs Weltklima sind. Regenwald-Erhalt wird nun auch als Schutz vor neuartigen Krankheitserregern genannt. Dazu befragen wir Ulrich Stöcker, Leiter Naturschutz bei der Deutschen Umwelthilfe. (www.duh.de, 8.4.20)

Die Wahrnehmung der staatlichen Aufsicht – Ein Balanceakt zwischen Vorsorgeprinzip, Verhältnismässigkeit und Flexibilität Marc Kenzelmann, Vizedirektor und Leiter der Abteilung Aufsicht und Sicherheit beim Bundesamt für Energie BFE, verlässt in diesen Tagen das BFE, um Anfang Juli 2020 seine neue Funktion als Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI aufzunehmen. Zum Abschied teilt er mit uns seine Gedanken über die Wahrnehmung der staatlichen Aufsicht im Energiebereich. | Bundeskanzler Walter Thurnherr, der frühere Generalsekretär des UVEK, hat das Wesen der Aufsicht sinngemäss einmal folgendermassen charakterisiert: «Aufsicht ist eine schwierige Sache. Da kann man einige Dinge falsch machen, man kann aber auch sehr viel besser machen. Es geht insbesondere um Kommunikation, um das richtige Mass und um den gesunden Menschenverstand. Und das sind keine exakten Wissenschaften.» Dieser Aussage kann ich mich vorbehaltlos anschliessen. | Die Aufsicht darf auch nie das Verantwortlichkeitsprinzip aushebeln: Verantwortlich ist und bleibt der Betreiber einer Anlage. (energeiaplus.com, 8.4.20)

Städte im Stillstand sind Städte im Wandel In Zeiten von Corona haben sich unsere Städte massiv verändert. Der Beitrag blickt auf einige dieser Veränderungen und zieht erste Lehren für einen Wandel. || Die stillen Städte || 1 | Verkehr | 2 | Pantoffelgrün | 3 | Wohnen (neue Wohnkonzepte) | 4 | Nachbarschaft | 5 | Wirtschaft | 6 | Digitalisierung | 7 | Arbeitswelt | 8 | Kultur | 9 | Stadt & Gesundheit || Lehren für den Wandel | 1 | Ein Shut Down ist kein Klimaschutz | 2 | Aus Erfahrungen Konsequenzen ziehen | 3 | Politik nach bestem Wissen und Gewissen | 4 | Solidarität ist weiter gefragt (www.zukunftskunst.eu, 8.4.20)

Science Booster wemakeit – Crowdfunding für kreative Projekte Möchtest du dein Projekt zum Fliegen bringen? Finanziere es mit der Crowd! Bei wemakeit, der Plattform mit einer der weltweit höchsten Erfolgsquoten, bist du genau richtig. Wir wissen, wie Crowdfunding geht … (science.wemakeit.com, 8.4.20)

Coronavirus Sachsen: Kreativer Umgang mit Verordnungen Die Corona-Einschränkungen in Sachsen sind streng. Zu streng? Der Grünen-Politiker Jürgen Kasek über die Frage der Verhältnismäßigkeit. (www.sueddeutsche.de, 8.4.20)

Data Science: Was wir aus Daten lernen können Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Predictive Analytics, Big Data, Smart Data — das sind nur einige der Hype­- und Buzzwords, die in den letzten Jahren durch die Medien gegeistert sind und einerseits große Fragezeichen, andererseits aber auch große Erwartungen ausgelöst haben. Was ist der konkrete Nutzen von Data Science? (www.buchreport.de, 8.4.20)

Treibhausgase: Massenaussterben ähnelte heutigem Klimawandel Gigantische Lavapulse vor 201 Millionen Jahren stießen Kohlendioxid fast so schnell aus wie die Menschheit. Das Ereignis könnte die Zukunft unseres Klimas verraten. (www.spektrum.de, 8.4.20)

Tarife für das Übertragungsnetz: 2021 bleiben die Kosten für die Konsumenten gleich Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4500 kWh bezahlt auch 2021 im Durchschnitt CHF 44 für die Leistungen von Swissgrid. Dies entspricht rund 5 Prozent der jährlichen Stromkosten. (www.swissgrid.ch, 8.4.20)

Wasserstofftechnologie eröffnet neue Chancen für Energieversorger Wasserstofftechnologien könnten ein Schlüssel zu neuen, erfolgversprechenden Geschäftsmodellen für Energieversorger werden. So hat sich das Vertrauen in die positive Entwicklung durch Power-to-Gas in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt. Das geht aus der Studie "Strategieentwicklung von Energieversorgern" von Horváth & Partners hervor. (www.umweltdialog.de, 8.4.20)

Und nach der Corona-Krise? Was wird aus der Energiewende? Die Corona-Krise kostet Arbeitsplätze. Konjunkturprogramme müssen den Klimaschutz berücksichtigen, sagt Claudia Kemfert (chrismon.evangelisch.de, 8.4.20)

Globalisierung: Unser schicker Kapitalismus mit tödlichem Antlitz Schuld an der Corona-Krise sind die Finanzoligarchie, die Politiker und wir: Denn die Globalisierung zugunsten der Oberschicht beruht auf Ausbeutung und Umweltzerstörung. (www.zeit.de, 8.4.20)

«Cloud spielt in der Krise ihre Stärken aus» Schweizer Unternehmen haben IT-Ressourcen in die Cloud verlagert. In der aktuellen Krise profitieren sie nun von höherer Flexibilität, sagt Steven Henzen von T-Systems Schweiz. (www.computerworld.ch, 8.4.20)

Diskussion um Grundeinkommen nimmt Fahrt auf Die Corona-Krise trifft viele Menschen finanziell hart. Eine neue Petition hat die Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen deswegen erneut entfacht, doch die Hürden für eine Umsetzung sind groß. (www.welt.de, 8.4.20)

Wie die Epidemie den Stromkonsum und CO2-Ausstoss senkt | Von Hanspeter Guggenbühl Noch nie war Strom auf dem Markt so billig wie in den letzten Wochen. Die Kohle- und Gaskraftwerke stehen die meiste Zeit still. | Die aktuelle Situation bestätigt eine langfristige Regel: Wächst die Wirtschaft, wachsen — tendenziell — auch der Verbrauch von Energie und der Ausstoss von CO2 und weiteren Treibhausgasen. Schrumpft die Wirtschaft, sinken Energiekonsum und Treibhausgase. Diese wirtschaftlichen Schwankungen beeinflussten in den vergangenen Jahren den Klimawandel stärker als die meisten Investitionen, die zur Eindämmung des Klimawandels getätigt werden. (www.infosperber.ch, 8.4.20)

Der Kampf um die Deutung der Coronakrise Wer nach der Coronakrise Klimaschutz politisch steuern will, muss sich auf ein hartes Tauziehen mit den Verfechtern des Neoliberalismus vorbereiten, warnt der Präsident der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung. Was zukunftsorientierte Politik jetzt leisten muss - ein Plädoyer in zwei Teilen. Teil 1. - (www.klimareporter.de, 8.4.20)

Wichtige Tools für die Corona Krisenkommunikation Die Schutzmaßnahmen vor dem Coronavirus stellen die Krisenkommunikation vor besondere Herausforderungen. Wir stellen Euch die wichtigsten Tools für die Krisenkommunikation vor, mit denen Ihr auch vom Homeoffice aus arbeiten könnt. Eine schnelle Themenaufbereitung und Abstimmung sind das Fundament einer effizienten Krisenkommunikation: Informationen, Stellungnahmen und Aktualisierungen müssen allen relevanten Mitarbeitern jederzeit zur Verfügung stehen, überarbeitet, freigegeben […] - Der Beitrag Wichtige Tools für die Corona Krisenkommunikation erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 8.4.20)

Elektrobusse nehmen weiter Fahrt auf Der Elektrobus-Markt kommt ins Rollen. Die Reichweiten steigen, es gibt mehr Fahrzeuge und der Bund stockt die finanzielle Förderung auf. Über die Clean Vehicles Directive zieht die EU ab Sommer 2021 die Daumenschrauben an und zahlreiche Kommunen setzen auf einen emissionsfreien Busverkehr. (www.energiezukunft.eu, 8.4.20)

Gleichberechtigung der Geschlechter als Strategie im Kampf gegen den Klimawandel Wir befinden uns in einer Klimakrise. Und obwohl viele kluge Köpfe derzeit intensiv an Strategien arbeiten, um die schlimmsten Auswirkungen der drohenden Katastrophe abzuwenden, wird eine besondere Klimalösung oft übersehen: die Gleichstellung der Geschlechter. (www.umweltdialog.de, 8.4.20)

7.4.20

«Es bedarf systemischer Veränderung» Unsere Wirtschaftsweise beruht auf Übernutzung und Ausbeutung. Ulrich Brand beschreibt sie als «imperial» — und möchte sie auf neue Füße stellen. (www.ews-schoenau.de, 7.4.20)

Comparative Resilience: 8 Principles for Post-COVID Reconstruction This past weekend, a bright Georgetown undergraduate asked me how I squared my passion for localization with the theory of comparative advantage. For economics newbies, he was referring to David Ricardo's argument that every community should find one product to specialize in and trade for everything else. I gave my usual response that the theory is great–except for the thousands of goods and services that are cheaper to produce locally–but that answer left me uneasy. | (1) Local Ownership — (2) Local Investment — (3) Economic Diversity — (4) Regeneration — (5) Innovation — (6) Social Equity — (7) Connectivity — (8) Social Performance of Business (www.resilience.org, 7.4.20)

UN Biodiversity Chief Argues for a Permanent Ban on Wildlife Markets The United Nations' biodiversity chief has called for a global ban on wildlife markets – such as the one in Wuhan, China, believed to be the starting point of the coronavirus outbreak – to prevent future pandemics. | Elizabeth Maruma Mrema, the acting executive secretary of the UN Convention on Biological Diversity, said countries should move to prevent future pandemics by banning “wet markets” that sell live and dead animals for human consumption, but cautioned against unintended consequences. | China has issued a temporary ban on wildlife markets where animals such as civets, live wolf pups, and pangolins are kept alive in small cages while on sale, often in filthy conditions where they incubate diseases that can then spill into human populations. Many scientists have urged Beijing to make the ban permanent. (e360.yale.edu, 7.4.20)

Zoo Zürich: 23 Prozent tieferer Wärmeverbrauch trotz steigender Besucherzahlen Rund 1.8 Millionen Menschen besuchen jährlich den Zoo Zürich und lassen sich von der Magie der Tierwelt verzaubern. Der Zürcher Tierpark versteht sich aber auch als Naturschutzzentrum für den Schutz der Ökosysteme und den Artenschutz. Auch Klimaschutz und Energieeffizienz müssen da ein Thema sein. (enaw.ch, 7.4.20)

Die Klimawandel-Effekte konkurrieren miteinander Seit Wochen hält sich ein Ozonloch über der Arktis. Eine Ursache ist das außergewöhnliche Winterwetter. Hat das mit der Klimakrise zu tun? Klimaphysikerin Marlene Kretschmer erklärt im Interview, was die Wissenschaft darüber weiß. (www.klimareporter.de, 7.4.20)

Corona-Krise zeigt wie fossile Energien die Luft verschmutzen Weltgesundheitstag mahnt Umstieg auf erneuerbaren Energien ein | Zum heutigen Weltgesundheitstag weist die IG Windkraft darauf hin, dass mit erneuerbaren Energien viele Menschenleben gerettet werden könnten. Allein in Europa sterben pro Jahr rund 400.000 Menschen aufgrund der Verbrennung von Erdgas, Erdöl und Kohle, wie eine aktuelle Studie berichtet. "Der rasche Ausbau von Windrädern und die Schließung von fossilen Kraftwerken, sowie der Umstieg auf Elektromobilität muss nun nach der Corona-Krise umgesetzt werden", fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: "Gerade jetzt sieht man, wie sauber die Luft sein könnte, wenn wir auch nur auf Teile der Verbrennung von Erdgas, Erdöl und Kohle verzichten." (oekonews.at, 7.4.20)

Kursänderungen im UN-Programm zur Reduktion von Flugverkehrsemissionen erforderlich Das ICAO-Klimaschutzprogramm CORSIA verpflichtet Fluggesellschaften, CO2-Emissionen über dem 2019/20er Niveau ab 2021 durch Zertifikate zu kompensieren. Diesen März wurde entschieden, welche Zertifikate in den ersten drei Jahren infrage kommen. Unsere Analyse zeigt, dass nachgebessert werden muss. (www.adelphi.de, 7.4.20)

Die beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: WhatsApp überholt YouTube, Instagram boomt Studie: Rund sieben von zehn Onlinern nutzen WhatsApp, Instagram legt in allen Altersgruppen bis 60 Jahre zu | WhatsApp erobert den ersten Platz unter den beliebtesten Sozialen Medien in Deutschland: 69 Prozent der Onliner ab 16 Jahren nutzen hierzulande den omnipräsenten Messenger-Dienst. Das bedeutet für WhatsApp zwar einen leichten Rückgang um zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr, reicht aber, um die Spitzenposition zu übernehmen. Denn der bisherige Champion YouTube verlor sechs Prozentpunkte und fiel mit einem Marktanteil von 68 Prozent denkbar knapp auf Platz zwei zurück. Facebook setzte mit einem Verlust von neun Prozentpunkten seinen Sinkflug fort und erreicht inzwischen nur noch sechs von zehn Internetnutzern. Das zeigt der aktuelle, repräsentative Social-Media-Atlas 2020 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna. (www.faktenkontor.de, 7.4.20)

Wie Banken das Klima anheizen Privatbanken investieren weiterhin kräftig in fossile Brennstoffe, trotz Klimawandel ist die Tendenz steigend. Das belegt ein neuer Report von mehreren Umweltschutzorganisationen. Sie fordern: Der Finanzsektor muss endlich Verantwortung übernehmen (www.greenpeace-magazin.de, 7.4.20)

Platz da, Herdöpfel – wie Exoten unsere Felder erobern Trotz Lockdown, der nächste Sommer kommt bestimmt. Und es gibt eine reelle Chance, dass es ein heisser wird — die Hitzewellen häufen sich schliesslich in der Schweiz. Der Sommer 2019 war der drittheisseste seit Messbeginn 1864, und auch 2018, 2017 und 2015 waren von Hitze geprägt. (www.bluewin.ch, 7.4.20)

Theologie: Ostern online Auch das höchste Fest im Kirchenjahr wird digital begangen. Wie beeinflusst der kirchliche Digitalisierungsschub die zukünftige religiöse Praxis? Eine Bestandsaufnahme von UZH-Theologe Thomas Schlag. (www.news.uzh.ch, 7.4.20)

Wohnungsbestand nach Art des Energieträgers, Statistischer Zone und Bauperiode seit 2017 Diese Daten umfassen den Wohnungsbestand der Stadt Zürich nach Art des Energieträgers. Die Daten liegen ab dem Jahr 2017 jährlich vor. | Bitte beachten Sie für das korrekte Verständnis zu den Daten die unten aufgeführten weiteren Erläuterungen in der Rubrik «Bemerkungen». | Die primären Energieträger der Wohnungen wurden letztmals in der Volkszählung 2000 vollständig erhoben. Im Zeitraum 2000-2017 wurden die Energieträger unvollständig aktualisiert. Im Jahr 2017 erfolgte durch Statistik Stadt Zürich eine umfassende Aktualisierung durch Abgleich mit Drittquellen (Feuerungskontrolle, Fernwärmeanschlüsse, Erdsondenbohrungen). Die Daten werden jährlich aktualsiert durch Baugesuchsangaben zu Neu- und Umbauten sowie durch Aktualisierungsmeldungen der Feuerungskontrolle. Aus diesen Gründen werden die Daten erst ab 2017 veröffentlicht. (data.stadt-zuerich.ch, 7.4.20)

Klimapolitik in der BRD: Die Krisenjongleure Harte Maßnahmen gegen Viruspandemie, schwaches Engagement gegen Klimakrise: Umweltverbände hoffen auf »grüne Konjunkturpakete«, Konzerne fordern Rückzieher. (www.jungewelt.de, 7.4.20)

Von wegen stabil Lange dachten Wissenschaftler, dass der Klimawandel der riesigen Ostantarktis vorerst wenig anhaben kann – im Gegensatz zur Westantarktis, wo die Eisschmelze längst begonnen hat. Eine neue Studie relativiert diese Annahme. (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.20)

BMW wagt sich wieder an die Brennstoffzelle Vor 14 Jahren zeigte der bayrische Hersteller ein Versuchsauto, das Wasserstoff statt Benzin verbrannte. Das Projekt starb, doch nun hat H2 bei BMW sogar Serienchancen. (www.nzz.ch, 7.4.20)

Spanien plant Grundeinkommen: Lebenslang Geld für jeden Die Corona-Pandemie könnte es möglich machen: In Spanien plant die Regierung Sánchez ein lebenslanges Grundeinkommen für alle. mehr... (www.taz.de, 7.4.20)

Windenergie: Die 5 häufigsten Einwände – und was wirklich dahinter steckt Windenergie ist umweltfreundlich und schont Ressourcen. Doch der Netzausbau für die Anlagen stagniert - und immer wieder protestieren Menschen gegen Windräder in ihrer unmittelbaren Umgebung. Sie sorgen sich um ihre Gesundheit und um die Tierwelt. Doch sind die Einwände berechtigt? - Der Beitrag Windenergie: Die 5 häufigsten Einwände – und was wirklich dahinter steckt erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.4.20)

"Die Klimawandel-Effekte konkurrieren miteinander" Seit Wochen hält sich ein Ozonloch über dem Nordpol. Eine Ursache ist das außergewöhnliche Winterwetter. Hat das mit der Klimakrise zu tun? Klimaphysikerin Marlene Kretschmer erklärt im Interview, was die Wissenschaft darüber weiß. - (www.klimareporter.de, 7.4.20)

„Große Krisen sind große Chancen“ Josef Trappel leitet den Fachbereich Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Mit der „Krone“ spricht er über die Herausforderungen, vor die das Virus den Journalismus stellt. (www.krone.at, 7.4.20)

Zusammenhang #Covid19 und #Luftqualität: Luftverschmutzung verschlimmert #Asthma. Je schlimmer die Vorerkrankung durch Asthma, desto höher das Risiko einer schweren Covid-19 Erkrankung. Hier mehr Infos: @Umwelthilfe (www.duh.de, 7.4.20)

Markiert die Coronakrise den »Peak Oil«? Es gibt einen massiven Einbruch bei der weltweiten Ölnachfrage - dieser könnte von Dauer sein (www.neues-deutschland.de, 7.4.20)

Übersicht der Videoconferencing-Apps – Die beste Software für Kommunikation per Kamera 5 Telefonie-Apps mit ihren Stärken: Welches ist die beste Wahl für sichere Kommunikation, für Musiker, Teenager, kleinere oder grössere Teams — und wie chatten Sie am einfachsten? || Unkomplizierte Kommunikation via Smartphone | Facetime (Apples Software für Videoanrufe) | Whatsapp (mit Videoanrufen) | Facebook Messenger mit Videoanrufen, ebenso Signal. Threema nur Audio-Anrufe ohne Videobild. | Wire-Messenger sichere Gruppenchats | Google Duo. Video-Chat-App | Desktop-Nutzung Skype || Kommunikation vor allem für geschäftliche Nutzer | Slack | Microsoft Teams | Google Hangouts. | Youtube: «Hangouts on Air» Liveausstrahlungen | Webex Meet/Cisco || Spezialbedürfnisse | Squad. Videochats. Bildschirm für andere freigeben | Studio Link. Max. sieben Leute, per Audio (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.20)

Spanien will Grundeinkommen schneller einführen Wegen der immensen wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise will die linksgerichtete Regierung in Spanien ihre Pläne für ein Grundeinkommen schneller umsetzen. Es gebe einen „breiten Konsens“ in der Regierung, die Maßnahme umzusetzen, sagte Verbraucherschutzminister Alberto Garzón am Dienstag. (www.krone.at, 7.4.20)

Eckpunkte Gesetzesinitiative | Für mehr Investitionen in Sektorenkopplung und Innovationen: Energy Watch Group schlägt neues Gesetz für versorgungssichere Erneuerbare-Energien-Systeme vor Zeitlich passend zum 20-jährigen Bestehen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) präsentiert der Berliner Think-and-Do Tank Energy Watch Group (EWG) einen Gesetzesvorschlag zur Anreizung der Systemintegration Erneuerbarer Energien, wie der Spiegel exklusiv berichtete. Mit einer sogenannten Kombikraftwerksvergütung sollen systemdienliche Investitionen angeregt werden, um den Erneuerbaren Energien zu ermöglichen, die Verantwortung für die Systemsicherheit der Stromversorgung zu liefern — also zu jeder Stunde des Jahres den benötigten Energiebedarf zu decken, auch in Zeiten der Dunkelflaute. Ausreichen würde laut Berechnungen der EWG ein fester Vergütungssatz von 8 Cent/kWh mit Hilfe einer marktwirtschaftlichen gleitenden Marktprämie. Der Anteil der Erneuerbaren am Strommix betrug in den ersten drei Monaten dieses Jahres über 50%, wie neue Rekordzahlen zuletzt zeigten. (energywatchgroup.org, 7.4.20)

Mehr Transparenz in Lieferketten dank Blockchain – YouTube Die Blockchain-Technologie könnte mehr Transparenz in globale Lieferketten bringen und so für mehr soziale und ökologische Nachhaltigkeit sorgen. Erste Pilotprojekte dazu gibt es bereits. Eines davon hat das Institut für Supply Chain Management der HSG begleitet und untersucht, welche Stolpersteine es für derartige Lösungen gibt. (www.youtube.com, 7.4.20)

Was bringt Homeoffice für die Umwelt? – #WIRSINDZUKUNFT Seit die Menschen wegen der Covid19-Pandemie daheim bleiben, hat sich die Luftqualität an vielen Orten verbessert. Das bringt neue Argumente in die Diskussion zu Sinn und Unsinn von Home Office. | Homeoffice gab es schon vor Covid19. Doch die Meinungen zur Arbeit daheim gehen auseinander. Einige Unternehmen schwören darauf. Sie finden, es habe einen positiven Einfluss auf Konzentration und Motivation. Für andere klingt es nach bezahlten Ferien. Wie steht es mit Homeoffice in der Schweiz, wo 2018 ein Viertel der Beschäftigten zumindest gelegentlich zu Hause gearbeitet hat? Die Zahlen, basierend auf einer Berechnungsformel der Klimaschutz-Stiftung myclimate, klingen vielversprechend: Würden 450'000 Erwerbstätige in der Schweiz einmal pro Woche zu Hause statt im Büro arbeiten, dann würden sie rund 4,5 Millionen Kilometer weniger mit dem Auto fahren und 2,6 Millionen Kilometer weniger mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen. So könnten pro Woche 1400 Tonnen CO2 eingespart werden. (commercial-publishing.ch, 7.4.20)

Kommunikation ist systemrelevant In Krisenzeiten schnallen viele Unternehmen den Gürtel enger. Es werden fieberhaft Einsparpotentiale gesucht: Reflexartig trifft es allzu häufig die Kommunikation: vieles wird verschoben oder ganz auf Eis gelegt. Denn Kommunikation, so heißt es, sei in erster Linie ein Kostenfaktor, den man sich leisten können muss. | Dass man sie sich leisten muss, führt uns die deutsche Politik in diesen Tagen vor: Die Bundesregierung und deren nachgeordnete Behörden informieren stetig über ihren aktuellen Wissensstand. Es wird Entschlossenheit und Durchsetzungswillen signalisiert und gleichzeitig zur Besonnenheit aufgerufen. Das alles wirkt glaubhaft, weil es authentisch ist. Lebendig eben. Und das in einer Situation, die allemal schwierig ist: Vieles ist ungewiss. Es gilt, viele Interessen zu berücksichtigen, und Entscheidungen müssen der aktuellen Informationslage entsprechend getroffen und immer wieder angepasst werden. (www.vomhoff.de, 7.4.20)

erneuerbar heizen – Richtig Heizen – Aber womit? Kostenlos informieren wir Sie rechtzeitig über geeigneten Alternativen zu fossilen Energieträgern. Ist eine Heizung um die 15 Jahre alt, wird es Zeit, sich mit dem Ersatz zu beschäftigen — eine Entscheidung, die den CO2-Ausstoss des Gebäudes die nächsten 20 Jahre beeinflusst. Hier setzt das Programm «erneuerbar heizen» von EnergieSchweiz mit Informationskampagne und Impulsberatung an. Es hat zum Ziel, Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer beim Heizungswechsel zu unterstützen und Sie rechtzeitig über geeignete Alternativen zu fossilen Energieträgern zu informieren. || Um die Energie- und Klimaziele zu erreichen, muss ein Umstieg bei den Heizungen erfolgen. Dazu will das Programm «erneuerbar heizen» einen Beitrag leisten. Seit dem 16. März 2020 ist die Impulsberatung dank Förderung des Kanto @energietal (energietal-toggenburg.ch, 7.4.20)

North Atlantic's capacity to absorb CO2 overestimated, study suggests Research into ocean's plankton likely to lead to negative revision of global climate calculations (www.theguardian.com, 7.4.20)

Investitionsförderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren stützen die Konjunktur Mit Beginn des Jahres 2020 hat die Bundesregierung ihre Förderprogramme für erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor deutlich verbessert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat damit einen wichtigen Teil der Beschlüsse des Klimakabinetts umgesetzt. Zugleich werden durch diese Förderung Investitionen in Milliardenhöhe in Deutschland ermöglicht. Die stark gestiegenen Antragszahlen dieser Programme im ersten Quartal 2020 zeigen nun sehr deutlich: Die Programme leisten nicht nur einen zentralen Beitrag für Klimaschutz in Deutschland, sie stützen auch maßgeblich die Konjunktur. Davon profitieren insbesondere auch mittelständische Handwerksbetriebe. | Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Mit der Umsetzung der Beschlüsse des Klimakabinetts in der Gebäudeförderung haben wir in Deutschland eine Investitionswelle ausgelöst, die ganz konkret im Handwerk vor Ort ankommt. Das ist gerade jetzt in Zeiten der Corona-Krise ein positives und wichtiges Signal! … (www.bmwi.de, 7.4.20)

Die Mobiliar rechnet wegen Corona mit dreistelligem Millionenschaden Kunden mit einer Reise- oder Epidemieversicherung werden der Mobiliar Forderungen bis zu rund 400 Mio. Fr. stellen. Die Genossenschaft steht gefestigt da und will antizyklisch forsch in die Digitalisierung investieren. (www.nzz.ch, 7.4.20)

Giorgio Agamben zur Corona-Krise: Wir sollten uns weniger sorgen und mehr denken Die Bürger liberaler Demokratien haben es geschehen lassen, dass sie über Nacht ihrer Freiheitsrechte beraubt wurden. So paradox es klingt: Das neue Credo der sozialen Distanzierung führt zu einer neuen Massengesellschaft passiver Menschen. Ein paar Gegengedanken. (www.nzz.ch, 7.4.20)

Die Stille ist ein wertvolles Gut | Helmut Scheben Die Corona-Krise kann uns helfen, Gleichmut und heitere Gelassenheit zu finden in einer von Unrast getriebenen Welt. | Ist Flucht in die Stille eine Flucht in ein Versteck? «Nein, im Gegenteil. Ruhe hat nichts damit zu tun, dass man der Welt den Rücken zukehrt. Ruhe bedeutet, die Welt ein wenig klarer zu sehen, seinen Kurs zu halten und zu versuchen, das Leben zu lieben.» Erling Kagge (www.infosperber.ch, 7.4.20)

So lädt das E-Auto effizient Gute Nachrichten für Solarstrom-Kleinerzeuger, die vielleicht das kommende Elektroauto mit eigenem Strom laden wollen: Auch unter größer dimensionierten Hausanlagen gibt es sehr effiziente. Das ergab die jüngste Speicherstudie der HTW Berlin. (www.klimareporter.de, 7.4.20)

Climate Security Cannot Ignore the Military Producing and consuming in a manner that is more respectful of biodiversity means rethinking international trade and the rules that govern it. (www.greeneuropeanjournal.eu, 7.4.20)

Funktionsweise von Biogasanlagen – Landwirtschaftliche Biogasanlagen einfach erklärt Den Aufklärungsflyer „Biogas — Energie vom Bauernhof“ können Sie hier als PDF herunterladen. | Die Vergärung funktioniert im Grunde genommen wie der Verdauungstrakt einer Kuh. Zuerst wird mit Enzymen und hydrolytischen Bakterien das Ausgangsmaterial wie im Mund und Pansen einer Kuh zerkleinert und leichter verdaulich gemacht. Durch die Hydrolyse entstehen so aus Eiweissen Aminosäuren, aus Kohlenhydraten Zucker und aus Fetten flüchtige Fettsäuren. Im Fermenter werden dann aus den leichter verdaulichen Stoffen verschiedene Fettsäuren, allen voran Propionsäure und anschliessend Essigsäure resp. Acetat gebildet. Durch die Umwandlung von Propionsäure zu Essigsäure wird Wasserstoff frei. Methanbildende Bakterien „fressen“ anschliessend die Essigsäure gemeinsam mit dem Wasserstoff und bilden daraus Methan, Wasser und CO2. (oekostromschweiz.ch, 7.4.20)

Methan, das Gas, das kaum jemand sucht Methan ist als Klimagas etwa 30-mal so wirksam wie CO2. Der weltweite Methanausstoss liesse sich aber bremsen. | Aus Permafrostböden und geologischen Quellen entweicht viel weniger Methan als bisher angenommen, haben Forscher der Universität Rochester unlängst nachgewiesen. Dazu analysierten sie winzige Luftblasen in Eisbohrkernen mittels Isotopenanalyse. | Menschengemachte Methanemissionen stammen aus der Land- und Viehwirtschaft und aus Mülldeponien. Bei der Förderung und Verarbeitung von Kohle, Gas und Öl wird ebenfalls viel Methan frei. Die grössten Methanemissionen verursachen Länder, in denen Kohle, Öl und Gas gefördert und verarbeitet werden, darunter China, die USA, Indien, Russland oder auch der Iran. (www.infosperber.ch, 7.4.20)

Menschen schleppen invasive Arten in die Antarktis ein Der unwirtliche Eiskontinent ist eine der letzten unberührten Wildnisse der Welt. Doch Mensch und Klimawandel bahnen nun Eindringlingen aus wärmeren Regionen den Weg. | Für Jahrmillionen war die Antarktis völlig abgeschirmt von menschlichen Einflüssen; Tiere und Pflanzen lebten fast wie auf einem eigenen Planeten. Seit den legendären Antarktis-Expeditionen Anfang des 20. Jahrhunderts haben jedoch viele Menschen ihren Fuß auf das ewige Eis gesetzt. Forscher und immer mehr Touristen reisen dort hin, Zehntausende sind es pro Jahr, mit steigender Tendenz. Dadurch wächst auch die Gefahr der Einschleppung von »alien species« in die als besonders fragil geltenden südpolaren Lebensgemeinschaften. (www.spektrum.de, 7.4.20)

Umweltzerstörung und Krankheiten: WWF-Analyse warnt vor wachsenden Risiken / WWF-Umfrage in Asien: Deutliche Mehrheit gegen illegalen Wildtierhandel Eine neue WWF-Analyse mit dem Titel „THE LOSS OF NATURE AND RISE OF PANDEMICS“ warnt vor wachsenden globalen Gesundheitsrisiken aufgrund von Umweltzerstörung. So nimmt laut dem Papier die Gefahr weiterer Zoonosen zu — also von Krankheitserregern, die von Wild- und Haustieren auf Menschen überspringen. Ausbrüche anderer Infektionskrankheiten, wie etwa Malaria, stehen zudem im direkten Zusammenhang mit Waldrodungen. Im schlimmsten Fall sei COVID-19 nur ein Vorgeschmack drauf, was uns drohen könnte, so die Warnung des WWF. | „Eine intakte Natur ist ein Bollwerk gegen neue Krankheitserreger und Pandemien und muss endlich als entscheidender Schlüsselfaktor für unsere Gesundheit wahrgenommen werden“, fordert Eberhard Brandes, Vorstand beim WWF Deutschland. „COVID-19 ist eine globale Gesundheitskrise, verbunden mit dramatischen Einschnitten in unserem Alltagsleben. Doch zur bitteren Wahrheit gehört auch: Das ist eine Krise mit Ansage. … (www.wwf.de, 7.4.20)

S4F-Podcast: Im Gespräch mit Michael Böttinger Für den Scientists-for-Future-Podcast sprechen Josephine Tröger und Christophe Cauet mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über den Klimawandel, Nachhaltigkeit und eine lebenswerte Zukunft. Im aktuellen Download „Folge #2 – Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ)“ des Scientists-for-Future-Podcasts berichtet Michael Böttinger über Klimamodellierung, Klimawandel und die Visualisierung von Klimadaten und darüber, wie das DKRZ als kompetenter Partner die Klimaforscherinnen und –forscher in Deutschland bei ihrer Arbeit unterstützt. (www.dkrz.de, 7.4.20)

Rechnung 2019 mit positivem Ergebnis Die Rechnung 2019 der Stadt Zürich schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 83,2 Millionen Franken ab. Das gute Ergebnis bestätigt die Strategie des Stadtrats, langfristig stabile Finanzen für die Stadt Zürich sicherzustellen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen aufgrund des neuen Coronavirus sind noch nicht absehbar. (www.stadt-zuerich.ch, 7.4.20)

Bauliche Verdichtung aktuell Die Bautätigkeit in Zürich hat sich in den letzten 20 Jahren enorm verändert. Zahlreiche Gebäude wurden abgebrochen oder umgebaut. In der Regel entstanden so mehr Wohnungen und grössere Gebäude. Damit wurde Zürich wieder stärker zur Wohnstadt. Mit einem erweiterten und regelmässig aktualisierten Webangebot liefert Statistik Stadt Zürich Fakten zu diesen Trends. | Die erneuerbaren Energien sind in der Stadt Zürich auf dem Vormarsch: Neubauten werden heute — anders als noch vor 20 Jahren — grossmehrheitlich über Wärmepumpen mit Umgebungswärme oder über Fernwärmenetze beheizt. (www.stadt-zuerich.ch, 7.4.20)

Kilo, Giga, Tera: Watt?! - - Kilo, Giga, Tera: Watt?! - - - - - Kolumne von christof drexel, 7.4.2020 - - - - - - - - - - - - - - Buchautor und Referent Christof Drexel ist Experte für Fragestellungen rund um die Energiezukunft und deren nachhaltige Erreichbarkeit. Mehr zu seiner Person im Portrait, seine Meinungsartikel erscheinen alle 2 Wochen als Kolumne auf powernewz. - - - - - - Nicht nur Ingenieurinnen verwenden diese Einheiten: Kilowatt und Gigawattstunden haben auch Einzug in unsere alltägliche Kommunikation gehalten. Doch wie ordnen wir diese Grössen ein und warum stehen einem Techniker die Haare zu Berge, wenn jemand von «Kilowatt pro Stunde» spricht? - - - - Ein kleiner Ausflug in die Physik: Ich habe einen Föhn zuhause. Auf dem Schild wird die elektrische Leistung mit 500 Watt (W) angegeben. Solange ich ihn aber nicht einschalte, verbraucht er keine Energie: Eine Leistung muss für eine bestimmte Zeit aufgenommen werden, damit daraus Energie wird. Dabei werden Leistung und Zeit miteinander multipliziert. Wenn sich meine Frau also eine Stunde lang die Haare föhnt, verbraucht sie Energie, und zwar 500 «Wattstunden» (Wh). Bei Verwendung dieser Einheit hätte man es allerdings schnell mit sehr hohen Zahlen zu tun, man setzt deshalb ein «k» für kilo vor «Wh»: 1 kWh = 1’000 Wh. Unser Föhn verbraucht in einer Stunde dementsprechend 0,5 K >| (www.powernewz.ch, 7.4.20)

Corona-Krise zeigt wie fossile Energien die Luft verschmutzen – Weltgesundheitstag mahnt Umstieg auf erneuerbaren Energien ein Zum heutigen Weltgesundheitstag weist die IG Windkraft darauf hin, dass mit erneuerbaren Energien viele Menschenleben gerettet werden könnten. Allein in Europa sterben pro Jahr rund 400.000 Menschen aufgrund der Verbrennung von Erdgas, Erdöl und Kohle, wie eine aktuelle Studie berichtet. „Der rasche Ausbau von Windrädern und die Schließung von fossilen Kraftwerken, sowie der Umstieg auf Elektromobilität muss nun nach der Corona-Krise umgesetzt werden“, fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Gerade jetzt sieht man, wie sauber die Luft sein könnte, wenn wir auch nur auf Teile der Verbrennung von Erdgas, Erdöl und Kohle verzichten.“ | Immer wieder weisen Studien darauf hin, dass die Verwendung von Erdgas, Erdöl und Kohle Millionen Menschen das Leben kostet. Die erst kürzlich erschienene Studie vom Centre for Research on Energy and Clean Air (CREA) geht von 4,5 Mio. Todesfällen weltweit aus. Allein in der Europäischen Union gehen die Studienautoren von rund 400.000 … (www.igwindkraft.at, 7.4.20)

GLOBAL 2000: Konjunkturpaket als Initialzündung für sozial gerechte und klimafreundliche Wirtschaft – Mit Klimaschutz-Investitionen Wirtschaft nach Corona-Krise wiederbeleben und zig-tausende Arbeitsplätze schaffen. Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 warnt davor, in Zeiten der Corona-Krise auf die Bewältigung der Klimakrise zu vergessen: „Wir dürfen nicht von einer Krise in die nächste schlittern. Sowohl bei der Corona-Krise, als auch bei der Klimakrise geht es um die Rettung von Menschenleben. Bei einem Konjunkturpakt zur Wiederbelebung der Wirtschaft nach der Krise müssen deshalb Menschen und Klimaschutz in den Mittelpunkt gestellt werden und nicht einzelne Konzerninteressen. In Österreich ist mindestens eine zusätzliche jährliche Klimaschutzmilliarde für Zukunftsinvestitionen schon für dieses Jahr notwendig. Langfristig müssen die Mittel weiter ausgebaut werden“, betont Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. (www.global2000.at, 7.4.20)

Literatur | Eine feste Burg Tannengrün und Eichenlaub sind tief in der deutschen Seele verwurzelt. Wie, das zeigen neue Bücher | Vor der Eiche weiche, die Buche suche! Alte Gewitterregeln haben ihr Gutes, aber im Ernstfall sollte man sich nicht auf sie verlassen. Buchenwälder sind selten geworden, verdrängt durch ökonomisch ertragreichere Nadelbäume. Die wiederum leiden unter Klimawandel, Borkenkäferfraß und Flächenbränden. | Durch die Wälder. Ein Waldspaziergang der besonderen Art Anna von Planta (Hg.), Diogenes 2019, 272 S. | Robert Walsers Wälder. Prosa und Gedichte Sabine Eickenrodt / Erhard Schütz (Hg.), Insel 2019, 120 S. | Mediendiktatur Nationalsozialismus Erhard Schütz Universitätsverlag Winter 2019, 422 S. (www.freitag.de, 7.4.20)

Energieetikette soll vor dem Kauf lauter Autos warnen Neben dem CO2-Ausstoss sollen Autokäufer auch auf andere Emissionen und die effektiven Betriebskosten aufmerksam gemacht werden. Die Verkäufer wehren sich. (www.tagesanzeiger.ch, 7.4.20)

Notrecht und Demokratie: Darf der Bundesrat in demokratische Prozesse eingreifen? Jegliches Abweichen vom geltenden Recht, sei es in Form der Polizeigeneralklausel oder eines ungeschriebenen Notrechts, birgt die Gefahr des Machtmissbrauchs. (www.nzz.ch, 7.4.20)

Die Corona-Krise verleiht der Digitalisierung der Schulen einen längst fälligen Schub Jahrzehntelang wurde über den sinnvollen Einsatz von digitalen Technologien für den Unterricht diskutiert. Passiert ist wenig. Jetzt ist der Moment, um das zu ändern. (www.nzz.ch, 7.4.20)

Die Summe der Möglichkeiten Mit Umsicht und intelligenten Konzepten können Unternehmen ihren CO2-Fußabdruck an einzelnen Standorten deutlich minimieren. Markus Seidel, verantwortlich für Nachhaltigkeitsprojekte bei der BMW Group Forschung erklärt, wie das funktionieren kann. (www.umweltdialog.de, 7.4.20)

Balsaholz intelligent zurückgewinnen und wiederverwerten 30 000 Windenergieräder drehen sich in Deutschland, von denen viele langsam in die Jahre kommen. Doch wohin mit den bis zu 90 Meter langen und rund 15 Tonnen schweren Ungetümen? Eine Lösung hat das Fraunhofer-Institut für Holzforschung parat: Ihnen ist es gelungen, das in den Rotorblättern enthaltene Balsaholz zurückzugewinnen und weiterzuverarbeiten. (www.umweltdialog.de, 7.4.20)

6.4.20

Klimapolitik: Gut verkaufte Problemumgehung? Im vergangenen Jahr jagte ein klimapolitischer Entscheid den nächsten. Trotzdem drohen die Klimaziele weitgehend verfehlt zu werden. Was auf den ersten Blick überraschend erscheint, ist es in Wahrheit nicht. Denn die Gretchenfrage der Klimapolitik haben wir uns bis heute nicht wirklich gestellt. | Indes hat weder der technische Fortschritt noch die verstärkten Koordinationsbemühung die Ursache des Klimawandels und der Umweltprobleme behoben. Vielmehr breitet es sich weiterhin aus: der Konsum. Dieser hat bisher jeden technologischen Effizienzgewinn wettgemacht. Das E-Auto ist nachhaltiger als ein SUV. Jedoch verschlingt die Produktion immer noch Stahl, Kautschuk, Leder, Metall und setzt Treibhausgase frei. Die regionale und saisonale Bio-Kost vermag die neu erworbenen Modeartikel zu kompensieren. Allerdings steht schon der nächste Kauf von Natel, Plastiktüte oder Kleidungsstück an. (www.reatch.ch, 6.4.20)

Die Coronakrise zeigt: Bibliotheken und Bücher sind unentbehrlich Speichert Google nicht mehr Wissen als alle Büchereien zusammen? Seit wir im digitalen Zeitalter leben, werden Bibliotheken gerne totgesagt. Jetzt sind sie für einmal wirklich geschlossen — und wir merken, was wir an ihnen haben. (www.nzz.ch, 6.4.20)

Trotz Wärme schmilzt Schnee in den Bergen nur langsam Trotz sehr milden Temperaturen tagsüber schmilzt der Schnee in den Bergen aktuell nur langsam. Ein Beispiel dazu folgt am Schluss des heutigen Blogs. | Trotz dem tagsüber sehr milden Frühlingswetter liegt in den Bergen immer noch recht viel Schnee. Zum Beispiel wird an der SLF-Station Bärenfall oberhalb von Amden auf 1610 Metern immer noch knapp 2 Meter Schnee gemessen. Dieser Wert liegt nur leicht unter dem langjährigen Mittel (Messbeginn 1997) und schmilzt unter der trockenen Luft nur langsam etwas ab. Dies gilt vor allem für Muldenlagen und Nordhänge. An Südhängen schmilzt der Schnee tagsüber stärker. (www.meteoschweiz.admin.ch, 6.4.20)

Stromversorgung sicherstellen – Sonne als zweiter Hauptpfeiler neben der Wasserkraft Die fossilen Energien sind für 80% der Schweizer Klimagase verantwortlich. Um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, muss die Schweiz ihren Energiemix rasch dekarbonisieren. Dazu braucht es mehr Energieeffizienz und mehr erneuerbare Energie. | Unsere, heutige sichere Stromversorgung ist den hohen Investitionen früherer Generationen in Kraftwerke zu verdanken. Nun liegt es an uns, die Kraftwerke für eine klimafreundliche Zukunft zu bauen. Wir verfügen über die notwendigen Technologien um unser Energiesystem umzubauen, zu dekarbonisieren und nachhaltig zu gestalten. Was wir jetzt brauchen ist nicht Hoffnung, sondern Mut, eine Vision und entschlossenes Handeln. Unsere neue Broschüre «Stromversorgung sicherstellen — Sonne als zweiter Hauptpfeiler neben der Wasserkraft» macht konkrete Vorschläge dazu. (www.swissolar.ch, 6.4.20)

Das Wetter im April: viel Wärme und eine neue Dürre! Es geht schon wieder los. Auch im April steht uns eine große Dürre bevor. Zudem soll der Monat ungewöhnlich warm werden. (www.daswetter.com, 6.4.20)

Ausreden gibt es immer, Chancen nicht – aeesuisse DE Die Mission ist klar: Die Schweiz hat 2017 Ja gesagt zur Energiewende, sich zum Pariser Klimaabkommen bekannt. Der Bundesrat hat «Netto Null» bis 2050 beschlossen. Trotzdem scheinen wir vor einer grünen Ampel zu stehen, ohne dass jemand losfährt. | «Energiewende» ist mittlerweile fast schon ein abgenutzter Begriff. Er bedeutet wegzukommen von fossilen Energieträgern und vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Aber wie genau funktioniert Energiewende? Dies scheint doch nicht so klar zu sein, sonst würde der Umbruch nicht so langsam vorankommen. | Es gilt, das nachhaltige Energiesystem auf verschiedene Pfeiler abzustützen. Effizienz ist dabei die billigste und umweltfreundlichste Energie. Denn jede nicht verbrauchte Kilowattstunde muss auch nicht erzeugt werden. In diesem Bereich haben wir in den vergangenen Jahrzenten ganz unbemerkt grosse Fortschritte gemacht. (aeesuisse.ch, 6.4.20)

Agora Energiewende startet Webinar-Reihe Ab dem 9. April diskutieren wir jeden Dienstag und Donnerstag mit Ihnen über aktuelle Themen aus der Welt der Energiewende. (www.agora-energiewende.de, 6.4.20)

Ostern ohne Familie und dann auch noch ohne Fleisch? Für viele wird es neu sein, für manche ist es vielleicht unvorstellbar gewesen: Ostern feiern ohne Familienfest. Die Corona-Krise verlangt uns einiges ab. Der Verzicht auf soziale Nähe wiegt für viele besonders schwer. Dennoch birgt das alles auch eine Chance für neue Gedanken, zum Beispiel: „Ostern auch ohne Fleisch?“ Möglich ist das. Googelt man „vegetarischer Osterbraten“ liefert die Suchmaschine ganze 28.000 Ergebnisse. Doch bedeutet eine fleischlose Ernährung auch, die Umwelt zu entlasten? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts haben dazu zahlreiche Ökobilanz-Studien und Metaanalysen ausgewertet und eine Analyse erstellt. (blog.oeko.de, 6.4.20)

Shifting Gears: The Climate Protest Movement in the Age of Coronavirus Even before the COVID-19 pandemic, Fridays for Future, the youth climate campaign, was seeing numbers of protesters decline and its calls for action falling short of its goals. Now, the movement is recalibrating its strategies to try to usher in the next phase of a global campaign. (e360.yale.edu, 6.4.20)

Corona-Krise & gesellschaftlicher Wandel Abgesehen von kurzfristigen positiven Klima- und Umweltwirkungen der Corona-Krise, die sich in weniger CO2-Emissionen und beispielsweise sauberen Kanälen in Venedig offenbaren, sehen viele Expert*innen die Gefahr, dass langfristige Klimaziele angesichts der zu erwartenden wirtschaftlichen Rezession für die Politik einen Bedeutungsverlust erfahren werden, so beispielsweise Susanne Götze. | Auch Stefan Römermann vom Öko-Institut betont im Interview im Deutschlandfunk, dass die Erholung für das Klima durch die Rezession zunächst nur eine kurzfristige Erscheinung sei. | Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber fordert daher einen „Klima-Corona-Vertrag“, um intergenerationelle Solidarität einzufordern. | Ulrich Brand und Heinz Högelsberger sehen jedoch auch die Chance, dass durch die Corona-Krise deutlich wird, wie entschlossenes staatliches Handeln krisenhafte Situationen abfedern kann — und dass diese Erkenntnis auf die Klimapolitik übertragen wird. (www.postwachstum.de, 6.4.20)

Kommunikation im Krisenmodus Wir erleben in der CoronaKrise eine Explosion von Informationen und Meinungen. Gezielte Kommunikation ist gefragt. (newmanagement.haufe.de, 6.4.20)

Wie die chemische Industrie die Klimaziele erreichen kann ETH-Forschende analysierten verschiedene Möglichkeiten, die Netto-CO2-Emissionen der chemischen Industrie auf null zu reduzieren. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss: Eine CO2-neutrale chemische Industrie ist möglich. (ethz.ch, 6.4.20)

Klimaschutz scheitert am Nationalismus Der Lockdown folgt wissenschaftlichen Fakten, und er ist unfreiwilliger Klimaschutz. Doch den Erfolg der Epidemiologen werden Klimaforscher nicht haben. (nzzas.nzz.ch, 6.4.20)

Neuer Bericht an den Club of Rome: Nachhaltigkeit und Lebenswohl Die Barrieren zwischen Wissen und Handeln müssen abgebaut werden. Dies fordert der Physiker und Philosoph Christian Berg in seinem Bericht. (www.taz.de, 6.4.20)

Fordern Sie einen grünen Wirtschaftsplan Mit den geplanten milliardenschweren Wirtschaftshilfen kann die Bundesregierung die Folgen der Corona-Krise mildern und die Wirtschaft gleichzeitig sozialer, klimafreundlicher und zukunftssicherer gestalten. | Unterzeichne jetzt die Petition! (act.gp, 6.4.20)

Energie – kiknet EnergieSchweiz Was ist Energie, woher kommt sie und was beinhaltet die Energiestrategie 2050 des Bundes? Ergründen Sie mit ihrer Klasse das Thema in all seinen Facetten. || Du möchtest Thema #Energie in deinem Klassenzimmer behandeln? Neu kannst du das Thema #Energieeffizienz und #erneuerbare Energien mit den innovativen eLearning-Modulen vermitteln. Mehr dazu ud83dudc47 #energiewissen #bildung #elearning #ene @EnergieSchweiz (www.kiknet-energieeffizienz.org, 6.4.20)

Expedition am Mississippi: Jeder Paddelschlag eine Erkenntnis Der längste Fluss der USA ist ein Paradebeispiel für das Anthropozän. Studierende haben ihn bei einem „River-Semester“ des Haus der Kulturen der Welt erkundet. Flussreporterin Ilse Huber war dabei. | Junge Menschen erfuhren paddelnd die Geschichte des längsten Flusses der USA. Sie erlebten den Mississippi als Zeugen, Archiv, Opfer und Gestalter. Eine menschliche, geografische und historische Nachverfolgung von Ilse Huber. (www.riffreporter.de, 6.4.20)

«Wenn wir die MINT-Aktivitäten bündeln, erreichen wir eine stärkere Wirkung» Ungenutzte Chancen, grosses Potenzial: Wie können wir Jugendliche vermehrt für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) begeistern? Ein Interview mit René Hüsler über Kreativität, Koordination und Standhaftigkeit. (hub.hslu.ch, 6.4.20)

Solarziegel aus der Schweiz für neue und historische Gebäude Das Produkt ist in drei Versionen erhältlich und kostet etwa 292 bis 308 Schweizer Franken pro Quadratmeter, wobei die Preise je nach Komplexität des Projekts variieren. Der Schweizer Hersteller Freesuns erklärt, dass seine Ziegel auf historischen Gebäuden verwendet werden können und 100 Prozent der Dächer bedecken können. (www.pv-magazine.de, 6.4.20)

Luisa Neubauer zu Corona: Wir dürfen die Klimakrise nicht verschärfen Trotz der Corona-Pandemie dürfen wir die Klimakrise nicht vergessen. Wie schaffen wir es, die Wirtschaft nach der Pandemie so zu stärken, dass das Klima nicht auf der Strecke bleibt, fragt sich Luisa Neubauer. (www.stern.de, 6.4.20)

Sechs Verordnungen aus dem Umweltbereich gehen in die Vernehmlassung Der Umweltschutz bleibt auch in der ausserordentlichen Lage aufgrund des neuen Corona-Virus wichtig. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 6. April 2020 die Vernehmlassung zu Änderungen in sechs umweltrelevanten Verordnungen eröffnet. Die Frist für die Stellungnahmen dauert bis zum 20. August 2020 und ist damit deutlich länger als üblich. | Recycling von elektronischen Geräten sicherstellen | Vögel vor Stromtod schützen: Verordnung über elektrische Leitungen | Holzhandelsverordnung: Neue Pflichten für Händler | Lagerung von Rundholz im Wald | Lärmschutz-Verordnung: Kampf gegen Strassenlärm als Daueraufgabe | Luftreinhaltung: Verminderung der Emissionen aus Zementwerken (www.admin.ch, 6.4.20)

Globaler Kampf um Rohstoffe: Erhöhter Eigenbedarf Die Volksrepublik China nutzt zunehmend die auf ihrem Territorium lagernden Ressourcen selbst. Die bundeseigene Deutsche Rohstoffagentur sieht deshalb Engpässe bei Importen und neue Konfliktherde. (www.jungewelt.de, 6.4.20)

Auch vor dem Virus sind nicht alle gleich Homeoffice, Homeschooling, Haushalt: Wenn Kita und Schule ausfallen, schultern meist Frauen die Mehrarbeit. Ein Plädoyer aus der Genderperspektive. (www.tagesspiegel.de, 6.4.20)

Das Ende der Präsenzpflicht Seit der Coronakrise arbeiten immer mehr Menschen im Homeoffice. Die Bedenkenträger gegen dieses Modell sind auf dem Rückzug (www.neues-deutschland.de, 6.4.20)

Cybersecurity im Homeoffice Wichtig für Arbeitnehmer und Unternehmen (www.neues-deutschland.de, 6.4.20)

Kostenloser Guide fürs Arbeiten im Homeoffice (www.neues-deutschland.de, 6.4.20)

Bücher sind Grundversorgung Lesen kann die perfekte Strategie in Notzeiten sein. Doch die Branche leidet angesichts der Pandemie, weil Lesestoff nur noch schwer zugänglich ist. (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.20)

Für die Erneuerung der Grimsel-Staumauer hat der Bund zurecht Subventionen verweigert Die Kraftwerke Oberhasli müssen die Erneuerung der Grimsel-Staumauer wohl aus eigener Kraft stemmen. Der Bund hat zurecht eine Investitionshilfe verweigert. Der Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts schärft die Subventionspraxis in der Energiewende. (www.nzz.ch, 6.4.20)

Den Marathon durchstehen Die Pandemie lässt sich nicht Hauruck aus der Welt schaffen. Es braucht für die lange Distanz eine optimale Pflege psychischer, körperlicher, gesundheitlicher und ökonomischer Ressourcen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.4.20)

Experten warnen jetzt vor Coronavirus-„Rebound“ Österreich auf dem - langsamen, aber sicheren - Rückweg zur Normalität: Auch für die Experten ist es erstaunlich, wie mit den Maßnahmen zur sozialen Distanzierung die Entwicklung der Covid-19-Fallzahlen gebremst wurde. Doch zugleich kommt die Warnung, dass man nun aber sehr aufpassen müsse, damit es nicht zu einem „Rebound“, also Rückschlag, kommt. Trotz der bisherigen Erfolge „könnten wir wieder an den Startpunkt kommen“, mahnte etwa Simulationsexperte Niki Popper bei einem von der Uni Linz durchgeführten Expertengespräch am Montag. (www.krone.at, 6.4.20)

Niall Ferguson: Sechs Fragen zum Coronavirus an Xi Jinping Wenn Donald Trump vom chinesischen Virus spricht, dann tut er dies mit gutem Grund. In China ist es entstanden, China hat es zunächst vertuscht, und nun will China der Welt dabei helfen, das Virus zu bekämpfen. Was geschieht da genau? (www.nzz.ch, 6.4.20)

DVGW-Studie: Fahrzeuge mit Brennstoffzelle haben gute Marktchancen Keinerlei Schadstoffemissionen, kein CO2-Ausstoß bei der Fahrt und niedrige Werte bei der Produktion, große Reichweite und kurze Tankzeiten. Darüber hinaus kann der Aufbau der Infrastruktur langfristig betrachtet günstiger als bei anderen alternativen Antrieben sein. Insbesondere bei Strecken, die sich nicht elektrifizieren lassen, ist Wasserstoff eine vorteilhafte Option, so zum Beispiel im Schwerlast- oder Schienenverkehr. | Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) beauftragte Studie des Center of Automotive Management „Wasserstoffmobilität: Stand, Trends und Perspektiven“. Gute Marktchancen für die Wasserstoffmobilität lassen sich aus den Forschungsergebnissen ableiten. „Die Studie aus dem Hause der FHDW in Bergisch-Gladbach analysiert Stand, Trends und Perspektiven der H2-Mobilität und zeigt die für die Gasindustrie entstehenden Marktchancen auf. … (www.energieagentur.nrw, 6.4.20)

Nicht das Gelbe vom Ei – WWF wirbt für Griff zum Bio-Ei und drängt auf EU-weite Kennzeichnungspflicht für eihaltige Lebensmittel Jährlich essen wir pro Kopf in Deutschland 236 Eier. Insbesondere zu Ostern hat das Ei auf dem Frühstückstisch und im Hefezopf Hochkonjunktur. Mittlerweile stammen elf Prozent der in Deutschland erzeugten Eier aus Bio-Haltung. „Das ist noch viel zu wenig“, sagt WWF-Lebensmittelexpertin Tanja Dräger de Teran. Sie verweist außerdem auf eklatante Lücken bei der Kennzeichnung von Eiprodukten im deutschen Handel. Denn die EU-weite 0,1,2,3-Kennzeichnung gilt nur für Frischeier, nicht aber für Eier in Nudeln, Kuchen, Puddings, Suppen und anderen Lebensmitteln. „Menschen kaufen so unwissentlich weiter Eier aus Käfig- oder Bodenhaltung“, warnt Dräger de Teran. Der WWF fordert daher, dass sich Deutschland stärker für eine zeitnahe EU-weite Kennzeichnungspflicht auf eihaltigen Lebensmitteln einsetzt. Wer sichergehen will, soll neben Eiern auch eihaltige Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung kaufen. Sie dürfen nur Bio-Eier enthalten. (www.wwf.de, 6.4.20)

Keine Kursänderung – WWF enttäuscht von mangelnden MSC-Reformen Im Januar 2018 begrüßte der WWF die Ankündigung des Marine Stewardship Councils (MSC), seine Zertifizierungs- und Überprüfungsprozesse für Fischereiprodukte zu verbessern. Mit der Veröffentlichung der aktualisierten Prozessregularien seines Fischerei-Zertifizierungsverfahrens am 25. März zeigt sich der WWF jedoch besorgt, da weitreichende Verbesserungen fehlen und das Zertifizierungssystem anhaltende Schwächen aufweist. "Anstatt eine bedeutende Reformagenda auf den Weg zu bringen, sitzt der MSC die Situation einfach aus", sagt WWF-Fischereiexperte Philipp Kanstinger. Im März 2018 legte der WWF dar, wo Reformen im Zertifizierungsprozess am dringendsten erforderlich sind, um die Glaubwürdigkeit und Wirksamkeit des MSC-Programms aufrechtzuerhalten. Dazu gehörte die Unparteilichkeit der Fischereibewerter, ein wissenschaftlich fundiertes Einspruchsverfahren, der Fokus auf das Vorsorgeprinzip, die dringend notwendige Berücksichtigung sozialer Themen und … (www.wwf.de, 6.4.20)

Faktenblatt in Zeiten von Corona | Sicherstellen der Hygiene in ungenutzten Trinkwasserinstallationen Ein neues Faktenblatt des SVGW macht auf das Sicherstellen der Hygiene in vorrübergehend ungenutzten Trinkwasserinstallationen von Gebäuden aufmerksam. | Das Coronavirus ist jedoch nicht über das Trinkwasser übertragbar. Die Auswirkungen der Coronakrise bringen jedoch eine indirekte Gefährdung des Trinkwassers bzw. der Konsumentinnen und Konsumenten mit sich. Wenn über mehrere Wochen der bestimmungsgemässe Betrieb der Trinkwasserverteilsysteme nicht gewährleistet ist, erhöht sich durch die vermehrte Stagnation des Trinkwassers das Risiko für einen Legionellen-Befall sowie für den übermässigen Aufwuchs von anderen Mikroorganismen. (www.aquaetgas.ch, 6.4.20)

Vor Gebrauch gut spülen | Sicherstellung der Hygiene in vorübergehend ungenutzten Gebäude-Trinkwasserinstallationen während der Covid19-Pandemie Als Massnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Infektionen mussten im März 2020 schweizweit Schulen, Sportanlagen, Schwimmbäder, Hotels, Restaurants und andere Gebäude geschlossen oder in der Nutzung stark eingeschränkt werden. | Das Coronavirus ist nicht über das Trinkwasser übertragbar. Die Trinkwasserqualität kann aber trotzdem beeinträchtigt werden: Wenn über mehrere Wochen der bestimmungsgemässe Betrieb der Trinkwasserverteilsysteme nicht gewährleistet ist, erhöht sich durch die vermehrte Stagnation des Trinkwassers das Risiko für eine Legionellenkontamination. Die Hausinstallationen können auch durch andere Mikroorganismen übermässig verkeimt werden. | Die Branchenverbände SVGW und suissetec haben zusammen ein Faktenblatt erarbeitet, in dem die nötigen Massnahmen zur Gewährleistung der einwandfreien Trink- und Duschwasserqualität beschrieben sind. (kl.zh.ch, 6.4.20)

Kantonschemiker warnt – Nach Corona drohen die Legionellen Während der Corona-Krise sind zahlreiche Gebäude ganz oder teilweise geschlossen. Die Trinkwasserinstallationen werden nicht genutzt. Das birgt Gefahren. (www.landbote.ch, 6.4.20)

Presseschau – «Die Stunde der schnellen Architektur hat geschlagen» Smart City und Living Lab: Die Corona-Pandemie wird Stadtplanung grundlegend verändern, schreibt die «NZZ». Das sagt auch Richard Sennett in der «BaZ» und spricht von Verdichtung und Dezentralisierung. | Epidemiologie und Stadtplanung haben eine gemeinsame Geschichte und auch Zukunft, schreibt Sascha Roesler in der «NZZ» und schlägt den Bogen über die städtebaulichen Entwicklungen durch Pest, Cholera, Tuberkulose oder auch Malaria. Die Ausbreitung des Coronavirus nimmt erneut Architektur und Stadtplanung in die Pflicht, sich mit der Hygiene in den Städten Europas auseinanderzusetzen. Die Ansätze von «Smart City» und «Living Lab» führen die Debatte an und werden künftig die Planungsstruktur Europas beeinflussen. Insbesondere das Stadtverständnis als Laboratorium (Living Lab) überzeugt Roesler durch die «Bottom-up-Methode». (www.hochparterre.ch, 6.4.20)

Telemachos und der Giersch im Garten Diesmal führt der Weg zu epischen Kämpfen: erst zu den von Homer besungenen, dann zu einem im heimischen Garten. Dabei ist nicht klar, ob der Gegner überhaupt ein Feind sei. (www.journal21.ch, 6.4.20)

500.000 Pellet-Heizungen in Betrieb Im hessischen Ort Linsengericht ist die 500.000ste Pelletheizung in Deutschland in Betrieb gegangen. Hedda und Horst Hädrich heizen ihren 150 Quadratmeter großen Bungalow ab sofort klimafreundlich mit den regionalen Presslingen. Der 15-kW-Pelletkessel ersetzt zusammen mit einer Solarthermieanlage seit Mitte März die 25 Jahre alte Ölheizung. Ein erfreuliches Ereignis stand für die deutsche Pelletbranche im März im östlichen Rhein-Main-Gebiet an. Depi-Geschäftsführer Martin Bentele zeichnete dort die 500.000ste Pelletheizung in Deutschland aus und überreichte den Betreibern, Familie Hädrich, einen Gutschein für drei TonnenPellets. Diese wurden von einem zertifizierten ENplus-Händler auch direkt angeliefert und ins nagelneue Sacksilo im Keller eingeblasen. (www.enbausa.de, 6.4.20)

SSES begrüsst Massnahmen des Bundesrates zur Stärkung Erneuerbarer Energien - Die SSES nimmt erfreut zur Kenntnis, dass der Bundesrat festgehalten hat, dass es für den Ausbau der erneuerbaren Energien Planungssicherheit und bessere Investitionsanreize braucht. Die SSES begrüsst deshalb auch die Verlängerung der heute bis 2030 befristeten Investitionsbeiträge für Photovoltaikanlagen, Biomasse und Wasserkraft bis Ende 2035. Erfreulich ist auch, dass ein Ausbauziel für 2050 ins Gesetz aufgenommen werden soll. - - Dieses muss insbesondere endlich das Potenzial der Solarenergie in der Schweiz adäquat abbilden. In der Schweiz stellt die Solarenergie das grösste ungenutzte Potenzial dar. Sie ist in den letzten Jahren zur preiswertesten Energieform mit kWh-Preisen zwischen acht und zwölf Rappen geworden. In Deutschland, wo grosse Freiflächenanlagen gebaut werden, liegen die kWh-Preise für neue Anlagen bei circa drei Rappen. - Für die Energiewende und damit ist auch in der Schweiz die Förderung grosser Produktionsanlagen, die nicht auf Eigenverbrauch ausgerichtet sind, wichtig. Das vorgeschlagene Ausschreibungssystem, bei dem jener Produzent den Zuschlag für Beiträge erhält, der eine bestimmte Menge Solarenergie am günstigsten produziert, ist eine Möglichkeit zur Förderung. Wichtig ist aus Sicht der SSES grundsätzlich, dass Produktionsanlagen mit den Rahmenbedingungen ein wirtscha >| (www.sses.ch, 6.4.20)

Was für eine Zukunft und welche Deals? | Hans Steiger Innovation hui! Suffizienz pfui? Die zwei Fremdwörter signalisieren zweierlei Zukünfte, gehören aber zusammen. | unter anderem: Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird. Suffizienzpolitik für Naturbewahrung. Hrsg. von Leonie Bossert u.a. Metropolis-Verlag für Ökonomie, Gesellschaft und Politik, Marburg 2020, 280 Seiten, CHF 34.00 | Wie diese Kluft zwischen Wissen und Handeln auch hier zu überwinden wäre, ist die zentrale Frage, der die überarbeiteten Beiträge einer Tagungsreihe der Akademie des deutschen Bundesamtes für Naturschutz nachgehen. Unter anderem hatten dort Rahel Gessler und Toni W. Püntener erklärt, was «Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip» in Politik und Verwaltung der Stadt Zürich nach einem 2008 mit immerhin 76,2 Prozent Ja-Stimmen gefällten Entscheid für die 2000-Watt-Gesellschaft zu bewirken vermochte. Bei aller Zuversicht: noch klar zu wenig. (www.infosperber.ch, 6.4.20)

Was heisst hier «systemrelevant»? Während patriarchale Gewalt in der Quarantäne steigt, halten die Frauen im Niedriglohnsektor das System aufrecht. Ein feministischer Blick auf die Krise. (www.woz.ch, 6.4.20)

Presseaussendung: 250 Initiativen starten Aufruf gegen Milliardengeschenke für die Flugindustrie – System Change, not Climate Change! #SavePeopleNotPlanes: Offener Brief fordert, die Bedürfnisse der Arbeiter*innen und Klimaschutz bei der Krisenbewältigung in der Flugindustrie an erste Stelle zu setzen (systemchange-not-climatechange.at, 6.4.20)

Myclimate übernimmt EPD-Geschäftsbereich des Sustainum Instituts Myclimate hat den Geschäftsbereich Umweltproduktdeklarationen (EPD) des Sustainum Instituts übernommen. Damit erweitert die gemeinnützige Non-Profit-Klimaschutzorga­ni­sa­tion mit Sitz in Reutlingen, Düsseldorf und Berlin ihr Consulting & Solutions-Angebot, um Firmenkunden aus der Bau- und Werkstoffbranche künftig besser beraten zu können. | „Ökobilanzen sind seit vielen Jahren fester Bestandteil des Dienstleistungsangebots von Myclimate. Aus diesem Grund ist die Übernahme des EPD-Geschäftsbereichs von Sustainum ein logischer Schritt im Ausbau unseres Consulting-Portfolios“, erklärt Stefan Baumeister, Geschäftsführer von Myclimate Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass wir im Zuge der Übernahme auch die EPD-Experten von Sustainum mit ihrer langjährigen Erfahrung für Myclimate gewinnen konnten“, fügt Baumeister hinzu. (www.baulinks.de, 6.4.20)

Homeoffice: Arbeiten zwischen Bett, Küche und Kinderzimmer Prof. Sibylla Amstutz ist Innenarchitektin. Die Frage, was ein gutes Büro ausmacht, ist einer ihrer Forschungsschwerpunkte. Was sagt die Büroexpertin zum unfreiwilligen Homeoffice? (news.hslu.ch, 6.4.20)

Interview: Blockchain – ist die Kette rostig geworden? Vor wenigen Jahren dominierte Blockchain die Schlagzeilen. Inzwischen ist es um die Technologie still geworden. Eine absehbare — und letztlich gesunde — Entwicklung, findet Blockchain-Forscher Alexander Denzler. (news.hslu.ch, 6.4.20)

Nationaler Datahub mit einfachem Datenzugang soll den Weg in die digitale Energiezukunft bereiten Digitalisierung, Daten und Analytics spielen bei der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und für den Klimaschutz eine zentrale Rolle. Die Einführung eines nationalen Datenhubs mit einheitlichem und fairem Datenzugang ermöglicht innovative und nachhaltige Geschäftsmodelle über den Energiesektor hinaus und verbessert ganz nebenbei die Effizienz von etablierten Prozessen im Strommarkt. | Angestossen durch Grundlagen des Digital Innovation Office des Bundesamts für Energie zum Datahub hat 2019 eine Arbeitsgruppe mit Vertretern aus der Bankenbranche (Raiffeisen und SIX), der Empa und Energieexperten die Organisation eines nationalen Datahub reflektiert sowie sein Potential für Innovationen und Geschäftsmodelle untersucht. Die Erkenntnisse finden sich im Bericht Swiss Hub for Energy Data. Die Arbeitsgruppe identifizierte insbesondere Analogien des Ansatzes zum Finanzsektor und mögliche neue Geschäftsfälle ausserhalb des Stromsektors. … (energeiaplus.com, 6.4.20)

Klima- oder nur treibhausgasneutral? – GAIA-Artikel zu den Unterschieden von Treibhausgasneutralität und Klimaneutralität erschienen Durch das Pariser Klimaabkommen ist das Ziel der "Klimaneutralität" als Schlüsselbegriff in aller Munde. Dieser Begriff wird nun unter anderem als Ziel in den Entwurf des Klimaschutzgesetzes der Europäischen Union übernommen. "Und ohne genauer hinzuschauen, würde man auch meinen, dass auch das Bundes-Klimaschutzgesetz Klimaneutralität als Ziel festlegt. Dem ist jedoch nicht so", sagen die beiden Autoren Dr. Hans-Jochen Luhmann, Senior Expert am Wuppertal Institut, und Wolfgang Obergassel, Co-Leiter des Forschungsbereichs Internationale Klimapolitik in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut. Ein Indiz: Manche Branchen verschreiben sich lieber dem Ziel der "Treibhausgasneutralität" oder gar lediglich der "CO2-Neutralität". Hinter beiden Begriffen steckt aber weniger als "Klimaneutralität". (wupperinst.org, 6.4.20)

Kübler und TU Kaiserslautern arbeiten an Hallenbeheizung der Zukunft Ein Forschungsteam von Hallenheizungsspezialist Kübler aus Ludwigshafen und der TU Kaiserslautern arbeitet an der Entwicklung einer benutzeradaptierten Infrarotheizung. Eine CO2-Reduktion von 8 Mio. t soll erreicht werden. „Es geht um nicht weniger als die Hallenheizung der Zukunft“, sagte Dr. Jens Findeisen, Leiter Forschung und Entwicklung bei Kübler, bei der Vorstellung des Projekts „InfraEff“. Unterstützt und gefördert wird das Vorhaben durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). (www.ikz.de, 6.4.20)

Billiges Heizöl – Nur wenige steigen auf erneuerbare Energien um Der tiefe Ölpreis hat einen Ansturm auf das Heizöl zur Folge. Fossile Heizsysteme bleiben derzeit finanziell attraktiv. | In der Schweiz werden nach wie vor rund 60 Prozent der Häuser mit Öl und Gas beheizt. Während sich die Hauseigentümer über die tiefen Preise freuen, machen sich die Umweltverbände Sorgen. Wenn der Preis aufgrund einer Rezession länger tief bleiben sollte, könnte dies den Wechsel zu erneuerbaren Energien bremsen. Energieexperte Patrick Hofstetter vom WWF sagt, es sei aus Sicht des Umweltschutzes nicht gut, wenn Heizöl und -gas so günstig sei — denn beides habe «grosse negative Nebenwirkungen»: CO2-Emissionen. | Derweil versuchen die Behörden, die Hauseigentümer zu überzeugen, zu erneuerbaren Heizsystemen zu wechseln. Die tiefen Preise erschweren aber die Überzeugungsarbeit. Silvia Banfi, Energiebeauftragte der Stadt Zürich, sorgt sich, «dass jetzt die tiefen Energiepreise für fossile Energieträger stärkere Anreize bieten, weiterhin in fossile Heizsysteme … (www.srf.ch, 6.4.20)

Farmfree Food | Mikroben werden uns retten Forscher können jetzt Wasser in Nahrung verwandeln. Landwirtschaft ist bald nicht mehr nötig (www.freitag.de, 6.4.20)

Stromverbrauch seit März um 13 Prozent gesunken Die Ausgangsbeschränkungen machen sich auch bei Europas Stromverbrauch bemerkbar. Während Österreich ein Minus von 13 Prozent verbucht, ging der Verbrauch in Frankreich gar um 23 Prozent zurück. Da dadurch auch weniger fossile Energie benötigt wird, befindet sich anteilsmäßig mehr erneuerbarer Strom in unseren Netzen. (www.krone.at, 6.4.20)

Gemischte Bilanz des EEG: Weniger CO2? Naja... Vor 20 Jahren trat das Erneuerbare-Energien-Gesetz in Kraft. Die Bilanz des Gesetzes ist schwierig und fällt gemischt aus. mehr... (www.taz.de, 6.4.20)

Freiheit | Sprache der Diktatoren Politiker reden jetzt von „Krieg“ und „Ausnahmezustand“. Das sollte uns eine Warnung sein (www.freitag.de, 6.4.20)

Klimapolitik – wir bleiben dran! Schwarze Tage für die Klimapolitik: In den USA demontiert der Klimaleugner Donald Trump einen weiteren wichtigen Pfeiler der Klimapolitik von Barack Obama. In London sagt die britische Regierung den Weltklimagipfel ab, der im November in Glasgow hätte stattfinden sollen. In Brüssel sorgt die deutsche Bundesregierung dafür, dass der „European Green Deal“, ein ambitionierter Versuch, die Pariser Klimaziele doch zu erreichen, im Gezänk untergeht. Und in der Schweiz entscheidet sich der Bundesrat mit halbgaren Argumenten dafür, die dringlichsten klimapolitischen Entscheidungen um mehrere Jahre hinauszuzögern. (klimalandschweiz.ch, 6.4.20)

Etliche unterstützen Petition für ein bedingungsloses Grundeinkommen Eine Berlinerin fordert via Petition ein bedingungsloses Grundeinkommen für sechs Monate als Hilfe in der Corona-Krise. Ein Verein will den Volksentscheid. (www.tagesspiegel.de, 6.4.20)

Energetische Sanierung | Die Energiewende beginnt im Keller – #WIRSINDZUKUNFT | PAID POST Mit erneuerbaren Energien zu heizen, ist heute kein Problem mehr. Entscheidend ist dabei die richtige Beratung. | Heizungen, die auf fossile Energie setzen, sind out | Drei von vier Schweizerinnen und Schweizer möchten ihren Energieverbrauch senken und erneuerbare Energien nutzen. Das hat der Energie-Trendmonitor 2019 ergeben. In dieser Studie haben auch rund 60 Prozent der Befragten angegeben, dass sie gern auf klimafreundliche Heizungen umstellen würden. Vielen scheint also der eigene Keller der Ort, an dem sie ihren persönlichen Beitrag für die Umwelt leisten können. | Das deckt sich mit der Einschätzung von Fachleuten. «Mit der Heizungsanlage in den eigenen vier Wänden haben die Hausbesitzer einen entscheidenden Hebel in der Hand, um die Energiewende voranzubringen», sagt Paul Stalder, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnik-Herstellers Stiebel Eltron Schweiz. (commercial-publishing.ch, 6.4.20)

Mobiles Arbeiten: Vor- und Nachteile dieser Arbeitsform Mobiles Arbeiten wird neben Homeoffice immer beliebter, umfasst dabei aber noch mehr Aspekte. Wir haben dir die wichtigsten Vor- und Nachteile dieser modernen Arbeitsform zusammengestellt. - Der Beitrag Mobiles Arbeiten: Vor- und Nachteile dieser Arbeitsform erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.4.20)

"Golden State" auf dem Trockenen Kalifornien könnte in Zukunft mit noch größeren Dürren zu kämpfen haben, da sich die Niederschlagsmengen dort schon heute verringern. Der Südwesten der USA ist eines der möglichen Kippelemente im globalen Klimasystem, die sogar die menschliche Zivilisation bedrohen. Wir stellen sie in einer Serie vor — Teil 11. (www.klimareporter.de, 6.4.20)

Der Klimasalon geht online! vollehalle  ist ein neuartiges Bühnenformat, welches mittels Theater-, Medien- und Vortragselementen positive Perspektiven im Umgang mit der Klimakrise aufzeigt. Das Team hat nun in ein Online-Format entwickelt, bei dem inspirierende Menschen online im Gespräch zur Verfügung stehen. (www.fu-berlin.de, 6.4.20)

Die Kunst der Langeweile Quelle der Kreativität und Sinnlichkeit: Die Literatur und die Philosophie haben die Langeweile schon früh als Kunstform des Lebens entdeckt. (www.tagesspiegel.de, 6.4.20)

China baut seine Vormachtstellung weiter aus Eine einzige chinesische Fabrik könnte bald die Hälfte des weltweiten Bedarfs an Solarpanels abdecken. 60 Gigawatt Leistung jährlich sollen von dort ab 2023 in alle Welt verschickt werden. Bereits jetzt ist China Weltmarktführer bei der Solarkraft. (www.energiezukunft.eu, 6.4.20)

Wie man in Krisenzeiten neue Kräfte entwickelt Marina Berini ist Coach für Glück und Resilienz. Sie sagt, ein erfüllendes Leben brauche Licht und Schatten – und gibt Tipps, wie sich der Fokus stärker aufs Positive richten lässt. (www.nzz.ch, 6.4.20)

Pensionskassen scheitern bei Nachhaltigkeitscheck deutlich Für die UNO spielt die Versicherungswirtschaft bei der Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung weltweit eine wichtige Rolle. Doch dass die deutschen Anbieter betrieblicher Altersversorgung dieser Rolle nicht gerecht werden, zeigt eine neue Studie der NGO Facing Finance. (www.umweltdialog.de, 6.4.20)

5.4.20

Teetrinker leben länger Vor allem grünem Tee sagt man allerlei heilsame Wirkungen nach. Doch wie gesund ist der viel gerühmte Blätteraufguss wirklich? (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.20)

Unsere „kollektive Aufmerksamkeit Die Zeitspanne, in der die Öffentlichkeit einem Thema ihre Aufmerksamkeit widmet, wird immer kürzer. Das liegt vor allem an der wachsenden Flut von Nachrichten und Informationen, wie ein internationales Forscherteam in einer aktuellen empirischen Studie zur „kollektiven Aufmerksamkeit“ belegt. (www.pressesprecher.com, 5.4.20)

Buchbesprechung Klimawandel kompakt erklärt – Vierteljahrsschrift 4 | 2019 Christian Schönwiese gibt in seinem neuen Buch einen kompakten Überblick zu den wissenschaftlichen Grundlagen der aktuellen Klimadebatte. | Christian Schönwiese: Klimawandel kompakt. Ein globales Problem wissenschaftlich erklärt. 2019. Bornträger, Stuttgart. 132 S., 30 Abb., 11 Tab., ISBN 978-3-443-01104-8. (www.ngzh.ch, 5.4.20)

Erzählungen von T. C. Boyle – Die Welt, vom Untergang bedroht Der amerikanische Erfolgsautor T.C. Boyle behandelt in seinen neuen Erzählungen die grossen Themen unserer Zeit — unheimlich, realitätsnah, dystopisch. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.20)

Mission Energiewende | Die Linke und Klimaschutz | Vernachlässigtes Problem Umwelt- und Klimaschutz sind in der linken Politik lange Zeit eher vernachlässigt worden. Erst in den letzten Jahren hat sich das geändert. (detektor.fm, 5.4.20)

Luftschadstoffe in Städten nehmen wegen des Lockdowns ab Die Luftqualität in der Nähe vielbefahrener Strassen hat sich deutlich verbessert. In ländlichen Regionen aber ist kaum ein Effekt nachweisbar. (nzzas.nzz.ch, 5.4.20)

Coronavirus: Generation Social Distancing und das Grossraumbüro Vieles wird nach Corona anders sein als vorher. Das oft belächelte Konzept des Notvorrats darf mit einem Imagegewinn rechnen, die deutsche Sprache wird um zahlreiche Anglizismen reicher sein, und die Generation «Social Distancing» wird das Grossraumbüro womöglich mit ganz anderen Augen betrachten, vor allem, wenn gegenüber einer hustet. (www.nzz.ch, 5.4.20)

Status: Homeoffice – Wie sieht gut strukturierte Kommunikation aus? Eine große Hürde für Teams im Homeoffice ist die Kommunikation. Denn damit die gut funktioniert braucht es mehr als nur Messengerdienste. (detektor.fm, 5.4.20)

"Wir hätten besser vorbereitet sein müssen" Auf die Corona-Pandemie werden weitere Krisen folgen, warnt der Zukunftsforscher Stephan Rammler. Er fordert: Unsere Gesellschaft muss widerstandsfähiger werden. | Das Coronavirus hat weltweit große Teile der Gesellschaft und Wirtschaft zum Erliegen gebracht. Mit strengen Maßnahmen versuchen Regierungen, das Virus einzudämmen, damit die Gesundheitssysteme die hohe Zahl der Infizierten bewältigen können. Pandemien wie diese sind nur ein mögliches Krisenszenario, auf das wir uns einstellen müssen, sagt der Zukunftsforscher Stephan Rammler. Aber unsere Gesellschaft könne aus der Corona-Krise lernen. | Stephan Rammler, Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin (www.zeit.de, 5.4.20)

Vertrauen lernt man in der Krise besonders gut Der Verzicht auf Spargel ist verkraftbar. Aber was dahinter steht, das Misstrauen gegenüber dem fremden Nachbarn, ist eine Katastrophe. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 5.4.20)

Feldreport 11: Denkmal aus Vollmond und Beton Wir Menschen sind sehr gut darin, Natur in Kultur zu verwandeln, andersherum geht das meist schief. Gerhard Richter schreibt mitten in der Nacht auf einem Denkmal aus Beton. | (www.riffreporter.de, 5.4.20)

Tresor für CO2 | Wie Norwegen den Klimawandel bekämpft Norwegen will die gesamten CO2-Emissionen der europäischen Industrie aufnehmen und in Gesteinsschichten unter der Nordsee pumpen. |b Kritiker befürchten, dass das Gas wieder austreten könnte und fordern natürliche Methoden, um die CO2-Last zu verringern. Eine Wiedervernässung trockengelegter Moore etwa könnte Deutschlands CO2-Emissionen immerhin um fünf Prozent reduzieren. (www.zdf.de, 5.4.20)

Swiss und Flughäfen in Not – Drei Milliarden Staatshilfe für die Swiss Schon bald will der Bund Massnahmen zur Rettung der Schweizer Luftfahrt bekannt geben. Arthur Rutishauser || Diese "Überlegung" sollte der Wirtschaftlichkeit überlassen werden … denn sonst wird es schnell komplex. Wichtig wäre, parallel zu den Unterstützungsmilliarden Klima-Kostenwahrheit zu schaffen. Das ginge einfach: CO2e-Preis (Niveau Heizöl) auf Kerosin via Lenkungsabgabe erheben. @NickBeglinger (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.20)

Nach der Corona-Krise: Die Schweiz muss ganz neu aufgebaut werden | Thomas Sevcik Auf die Verheerungen der aktuellen Krise zeichnen sich zwei mögliche Reaktionen ab: Viel Staat und viel Populismus. Oder eine Neuerfindung des schweizerischen Erfolgsmodells. (nzzas.nzz.ch, 5.4.20)

The coronavirus pandemic could derail renewable energy's progress. Governments can help. As the world deals with an unprecedented global health crisis, the economic shock waves have rippled through the renewable energy sector, threatening to derail its progress. (www.iea.org, 5.4.20)

Wer entscheidet, wer bei Engpässen behandelt wird – eine Medizinethikerin gibt Antwort Was passiert in einem Spital, wenn zu wenig Beatmungsgeräte vorhanden sind? Wer entscheidet bei einem Ressourcenengpass darüber, ob jemand lebensrettende Hilfe im Spital bekommt? Die Medizinethikerin Samia Hurst im Interview. (www.watson.ch, 5.4.20)

Beendet Covid-19 die Quengelei in der Schweizer Klimapolitik? Der Klimaschutz macht Zwangspause. Doch der Kampf um die besten politischen Narrative beginnt bereits heute. (medium.com, 5.4.20)

Reducing the environmental impact of oil and gas supply is a pivotal element of global energy transitions. Our just-updated Methane Tracker provides detailed country-by-country estimates of methane emissions and ways to reduce them. Learn mor @IEA (iea.li, 5.4.20)

Klimaforscher Reto Knutti – «Das Steuer herumreissen funktioniert im Klimaschutz nicht» ETH-Klimaforscher Reto Knutti war vor dem Corona-Ausbruch einer der gefragtesten Klimaexperten der Schweiz. Nun erklärt er, warum die Krise eine Chance für den Klimaschutz werden kann. | Die Gefahr besteht, dass die Emissionen zusätzlich ansteigen werden, wenn die Wirtschaft ihre Verluste wieder kompensieren will und die Menschen nach der Krise wieder in Konsum- und Fluglaune kommen. Aber es ist nun auch eine grosse Chance, die aufkommende Konjunktur nach der Krise zu nutzen, um neue Investitionen in eine saubere Energieversorgung und die Elektrifizierung des Verkehrs zu lenken. Für mich ist aber klar, und das ist eine weitere Parallele zur Pandemie: Es braucht Regeln, die für alle gelten. Mit Freiwilligkeit und allein mit dem Markt ist das nicht zu schaffen. Da braucht es klare politische Rahmenbedingungen: Verbote, Lenkungsabgaben, CO2-Steuern. Und das Ziel, die Emissionen bis 2030 um 50 Prozent allein im Inland zu reduzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.20)

„Klare Aufträge braucht der Mann“ Homeschooling, Homeoffice, Hausarbeit: Konflikte sind programmiert. Erziehungsexpertin Uta Allgaier nennt im Interview wirksame Strategien für ein harmonisches Miteinander: Familien könnten sogar gestärkt aus dem Ausnahmezustand kommen. (www.welt.de, 5.4.20)

Die halbe Schweiz arbeitet von zu Hause aus – nur das Parlament will sich weiterhin physisch treffen Politiker preisen gerne die Segnungen der Digitalisierung. Doch wenn es um das eigene Haus geht, bremsen sie. Die Corona-Krise könnte sie nun zum Umdenken zwingen. (www.nzz.ch, 5.4.20)

Berset bezeichnet relevante Lockerung der Massnahmen per 20.u2005April als «illusorisch», Zahl der Infizierten steigt auf über 20'000 – die neusten Entwicklungen zum #Coronavirus in der Schweiz. @NZZ (www.nzz.ch, 5.4.20)

Panik und Vergessen – Ein Virus, das die Welt verändert Die Auswirkungen einer Pandemie wurden präzise vorausgesagt. Aber Hollywood schenkte der Bedrohung mehr Beachtung als viele Politiker. Hören sie nun endlich auf Warner wie Bill Gates? (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.20)

Die Quellen der Energiewende, ökosoziale Schutzschichten und ein Planet im Fieber Nach 20 Jahren Energiewende ist praktisch nur eine der vielen Grundideen noch Regierungspolitik, sagt SPD-Vordenker Michael Müller. Die erneuerbare Erzeugung irgendwie weiter zu steigern reicht nicht als Antwort auf die Klimakrise. (www.klimareporter.de, 5.4.20)

Wie IK aus psychologischer Sicht gelingt Psychologische Erkenntnisse helfen bei der Planung der internen Kommunikation. Folgende Fragen sollte man sich dabei stellen: | Die interne Unternehmenskommunikation kann mithilfe psychologischer Erkenntnisse zielgruppengerecht gestaltet werden. Denn die Psychologie als wissenschaftliche Disziplin versucht zu erklären und vorherzusagen, wie Menschen ihre Umwelt erleben und wie sie sich verhalten. Folgende vier Fragen erleichtern daher die Planung von Kommunikationsmaßnahmen: 1. Mit wem kommuniziere ich? | 2. Wie ist die Stimmung in der Belegschaft? | 3. Was soll meine Kommunikation bewirken? | 4. Ist meine Botschaft richtig angekommen? (www.pressesprecher.com, 5.4.20)

Energiewunder in Norwegen: Mit Powerhouse werden Gebäude zu Kraftwerken Das Unternehmernetzwerk Powerhouse hat sich darauf spezialisiert, Gebäude zu errichten, die einen Überschuss an Energie erzeugen. Sie versorgen nicht nur ihre eigenen elektrischen Anlagen mit Strom, sondern auch benachbarte Immobilien, Autos, Busse und auch Boote. Vier bewohnbare Kraftwerke stehen schon, weitere befinden sich in Planung. Auch die Renovierung eines 80'er-Jahre-Gebäudes gelang Brattørkaia lautet der Name … (feedproxy.google.com, 5.4.20)

Die iPad-Challenge Apple preist das iPad als vollwertigen Notebook-Ersatz an. Kann das Tablet meinen Job als IT-Journalist stemmen? Ich habe zwei Wochen lang nur mit dem iPad gearbeitet, um genau das zu testen. (www.pctipp.ch, 5.4.20)

Daheim fit bleiben: Sport-Tipps für Seniorinnen und Senioren Der Bewegungsradius ist derzeit eingeschränkt, der Gesundheit zuliebe. Umso wichtiger ist es, zu Hause in Bewegung zu bleiben. Ausgewählte Übungen mit Anleitungen. (www.nzz.ch, 5.4.20)

Demokratie in Zeiten des Coronavirus: Die biopolitische Krise Außerhalb des Netzes erleben die Menschen einander in diesen Wochen nur sehr eingeschränkt. Dabei ist die körperliche Anwesenheit eine Bedingung der Demokratie. (www.zeit.de, 5.4.20)

Kunden kaufen bis zu 30 Prozent mehr Gemüse Das Kochen zu Hause erlebt in Zeiten von Corona eine Renaissance. Die Nachfrage nach frischem Gemüse ist deutlich gestiegen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.20)

Der Methangehalt der Luft nimmt weiter zu – das liegt nicht nur am Permafrost Wer die steigende Methankonzentration allein auf die tauenden Böden in Sibirien und Alaska zurückführt, macht es sich zu einfach. Forscher tippen eher auf Emissionen, die näher beim Menschen liegen. (www.nzz.ch, 5.4.20)

ÖGNI veröffentlicht Positionspapier "Gebäude und Energie" - Energieversorgung wird verstärkt dezentral erfolgen- Gebäude können Kraftwerke werden, die Vernetzung der Gebäude zu "Energiequartieren" erhöht Effizienz und Wirtschaftlichkeit (oekonews.at, 5.4.20)

4.4.20

BYD und Toyota starten Joint Venture für Batterie-Elektrofahrzeuge - Gemeinsame Firma nimmt ab Mai den Betrieb auf. (oekonews.at, 4.4.20)

Star-Ökonom Jeremy Rifkin über Corona: «Das Virus ist eine grausame Lektion» Der amerikanische Star-Ökonom Jeremy Rifkin sieht in der Coronakrise eine Chance, den Klimawandel zu stoppen. Die Verschmutzung wird sonst zu weiteren extremen Unwettern, Pandemien, Krankheiten, Verschmutzungen und Bränden führen. (www.blick.ch, 4.4.20)

Coronavirus: Die italienische Virologin, die der WHO Stirn bot Im Kampf um eine weltweit verfügbare Datenbank riskierte sie ihre Karriere. Dank ihrem Mut haben die Forscher im Wettlauf um Impfstoff alle die gleichen Chancen. (www.nzz.ch, 4.4.20)

Offen trotz Corona Das Museum für Kommunikation öffnet seine Tür digital ab heute. Ein Versuch (www.journal-b.ch, 4.4.20)

Self-Terminating Biospheres Is life's persistence on Earth really the norm? (blogs.scientificamerican.com, 4.4.20)

Social Distancing bis Lockdown: Viren und Anglizismen grassieren Wir halten jetzt diszipliniert Abstand — nur scheinen wir kaum mehr deutsche Begriffe dafür zu finden. Aber wer weiss schon so genau, was die frisch importierten bedeuten? (www.nzz.ch, 4.4.20)

Defizite der Wissenschaftskommunikation: Widerspruch gehört dazu Expertise von Wissenschaftlern ist derzeit gefragt. Der Fall „Corona“ zeigt aber, dass nicht vermittelt werden konnte, wie Wissenschaft funktioniert. (www.taz.de, 4.4.20)

Coronavirus: Mein Leben in dieser verrückten Welt Toilettenpapiersondersendungen, Infektionsratenweltmeister, Gesichtsmaskennotstandsgebiet. Die Welt um meine Quarantäne herum ist surreal geworden. Die Realität übertrifft längst die Phantasie auch des abgefahrensten Schriftstellers. Ein Bericht. || Christoph Höhtker ist Schriftsteller und lebt in Genf. Zuletzt ist von ihm das Buch «Schlachthof und Ordnung» (Weissbooks, 2020) erschienen. (www.nzz.ch, 4.4.20)

„Wie bekommen wir Corona in den Griff?“ - Internes Papier aus Innenministerium empfahl, den Deutschen Corona-Angst zu machen - Zwölftausend Tote – im günstigsten Fall: Ein internes Papier aus dem Bundesinnenministerium zur Eindämmung der Corona-Krise sorgte Ende März für Wirbel. Darin sprechen sich die Autoren unter anderem für flächendeckende Tests der Bevölkerung nach dem Vorbild Südkoreas aus. Doch erst jetzt kommt heraus: Das Papier empfiehlt auch drastische Maßnahmen zur Krisenkommunikation. Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 4.4.20)

Wie man Frames erkennt Frames bestimmen, wie Menschen die Welt interpretieren. Kommunikatoren nutzen solche erlernten Denkmuster und geben ihnen bewusst eine neue Richtung. Kritiker sehen in Framing vor allem eins: Manipulation. (www.pressesprecher.com, 4.4.20)

Coronavirus: Nach der Krise ist vor der Reform Ein Virus aus China zeigt, wie leicht Demokratie, Sozialsysteme, Wirtschaft und Gesundheitswesen zu erschüttern sind. Die Schweiz muss die richtigen Lehren aus der Corona-Krise ziehen. (www.nzz.ch, 4.4.20)

Oil has seen many crises, but none as ferocious as today's. For some producers, there could soon be no place for their oil to go. Read more u2192 @IEA (iea.li, 4.4.20)

Corona: Diese fünf Denkfehler erschweren den Umgang mit dem Virus Fünf Denkfehler im Umgang mit dem Coronavirus — und was wir gegen sie tun können | 1. Exponentielles Wachstum | 2. Verzögerte Folgen | 3. Herdendenken | 4. Kollektives Handeln | 5. Rückschaufehler (www.nzz.ch, 4.4.20)

Freiwillige CO2-Kompensation Wenn sich Treibhausgas-Emissionen nicht vermeiden oder reduzieren lassen, können sie zumindest durch Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Worauf kommt es dabei an? | Jeder Mensch hinterlässt einen CO2-Fußabdruck, in Deutschland sind das im Durchschnitt gut elf Tonnen CO2 pro Jahr. Durch klimabewusstes Handeln, beispielsweise weniger zu fliegen oder weniger tierische Produkte zu essen, lassen sich Emissionen vermeiden oder zumindest reduzieren. Für die verbleibenden Emissionen kommt als letzter Schritt deren Ausgleich in Betracht, auch Kompensation genannt. (www.umweltbundesamt.de, 4.4.20)

Innovative solutions for 100% renewable power in Sweden This study highlights key pilot projects, showcases innovative solutions and provides insights based on Sweden's experience with the transition to 100% renewable power. | Sweden has set out to meet 100% of its electricity needs from renewable sources by 2040. With a highly decarbonised power system already in place, the country is well positioned to help the world meet crucial climate goals. In the meantime, Sweden itself needs innovative solutions to meet its ambitious 100% renewables policy goal. This study from the International Renewable Energy Agency (IRENA), produced in consultation with the Swedish Energy Agency (Energimyndigheten), provides four tailor-made solutions to integrate high shares of renewables into the national power system. By showcasing Sweden's case, the report also aims to strengthen international co-operation and inspire other countries to scale up their renewable power targets. The proposed solutions combine key innovations in four broad dimensions … (irena.org, 4.4.20)

Tintenfisch statt Sprotten – Gewinner des Klimawandels Tintenfische werden mehr und breiten sich aus. Höhere Wassertemperaturen erlauben z.B. Illex coindetii sich auch in der Nordsee zu vermehren. (scilogs.spektrum.de, 4.4.20)

Bedingungslose Liebe | Eine Kolumne von Nina Kunz Die Bücher in meinen Regalen erzählen tausend Geschichten, und keine ist «besser» als die andere. Sie haben mir beigebracht, demütiger zu sein und zuzuhören. || Zudem ist Lesen das praktischste Hobby überhaupt: Es macht Freude, reduziert Stress und trainiert das Gedächtnis. Besonders mag ich übrigens Erzählungen, die vom Alltag handeln. Wenn ich zum Beispiel lese, wie poetisch man eine Küche beschreiben kann, kommt mir meine eigene Küche plötzlich auch ganz magisch vor. Ich meine: Solange ich lese, ergibt mein Leben irgendwie Sinn. (www.dasmagazin.ch, 4.4.20)

Wirtschaftskrise : Investieren für den Tag X | Ein Gastbeitrag von Patrick Graichen Im Moment geht es darum, Menschenleben zu retten. Trotzdem sollten wir schon jetzt über die Zeit nach der Corona-Krise nachdenken. Sechs Vorschläge für den Klimaschutz | 1. Stahl-, Zement und Chemieindustrie | 2. Stadtwerke müssen die Energiewende vor Ort stemmen | 3. Überall im Land brauchen wir neue Windstrom- und Photovoltaikanlagen, um die Strompreise bezahlbar zu halten und unseren Strom klimafreundlich zu machen. | 4. Um die Klimaziele zu schaffen, müssten wir jedes Jahr doppelt so viele Gebäude energetisch sanieren, wie wir es tun. | 5. Es ist völlig klar, dass es in einer Welt ohne klimaschädliche Energieträger keinen Platz mehr für Ölheizungen gibt und sie in den nächsten Jahren ersetzt werden müssen. | 6. Auch der Staat hat große Investitionen vor sich, sogar ganz ohne Corona-Krise. 450 Milliarden Euro müssen in den kommenden zehn Jahren in die öffentliche Infrastruktur investiert werden, nur um ihre Qualität langfristig zu erhalten … (www.zeit.de, 4.4.20)

Ich empfinde es eher als bedauerlich, dass der Bundesrat eine bereits zu wenig ambitiöse Initiative noch weichspülen will. Das Ausmass #klimakrise ist noch nicht angekommen, 1.5C in weiter Ferne bei zu tiefen Zielwerten für 2030 und @NickBeglinger (twitter.com, 4.4.20)

Coronavirus: Populisten könnten profitieren Die Corona-Krise streicht die Schwächen von Politikern wie Bolsonaro hervor. An einen Untergang der Volkstribune zu denken, wäre aber verfrüht. (www.nzz.ch, 4.4.20)

In der Krise macht sich gute Kommunikation bezahlt Die Corona-Krise zeigt Stärken und Schwächen in der Kommunikation auf: Gerade jetzt zeigt sich, ob zuvor eine starke Community aufgebaut wurde. (www.pressesprecher.com, 4.4.20)

Renaissance des Waldes – Der letzte Rückzugsort In Zeiten von Corona entdecken immer mehr Menschen den Wald. Er bietet sich als perfekte Anti-Begegnungszone an. | Die Verwandtschaft des Menschen mit dem Wald, die sich in Metaphern wie Lebensbaum und Stammbaum, Abstammung und Verwurzelung im kollektiven Unbewussten niedergeschlagen hat, wird in Krisenzeiten wie diesen wiederbelebt. Nur so ist es zu erklären, dass er als letzter Rückzugsort gerade jetzt eine Renaissance feiert. Zu hoffen bleibt, dass ein wenig von der Beschaulichkeit, die mit dieser Rückbesinnung verbunden ist, erhalten bleibt, wenn das Virus seine tödliche Wirkung verloren haben wird. (www.tagesanzeiger.ch, 4.4.20)

Klimaschutz oder Autoschutz? Das war zu erwarten: "Autobranche attackiert neue Klimaziele" titelte die Süddeutsche Zeitung am 3. April – kein Aprilscherz. Klar, dass das kleine Corona-Virus die große deutsche Autobranche nicht verschont: Kurzarbeit, stillgelegte Werke, geschlossene Autohäuser. Die größte deutsche Industriebranche leidet wie jeder Mittelständler auch. Von Franz Alt | Die Autogeschäfte werden auch nach der Krise nur langsam wieder anlaufen. BMW, VW und Daimler rechnen realistischer weise mit Milliardenverlusten. Aber deshalb weniger Klimaschutz? Fällt den deutschen Autobossen wirklich nichts Vernünftigeres ein? | Bei einem Krisengipfel mit der Kanzlerin, dem Wirtschafts-und Verkehrsminister sowie Gewerkschaftsvertretern forderten die Autobosse, wegen der Corona-Krise jetzt Abstriche beim Klimaschutz zu machen. (www.sonnenseite.com, 4.4.20)

Corona: Tourismus-Experte zum Reisen in Zeiten des Virus In der Schweizer Tourismusbranche werde es leider mit Sicherheit zu Konkursen kommen, sagt Christian Laesser, Touristik-Professor an der Universität St. Gallen. || «Interkontinental reisen können wir bestenfalls wieder 2021 — und auch das nur begrenzt» #Tourismus-Experte Christian Laesser von der @HSGStGallen spricht im Interview mit @susannamueller über das Reisen in der Krise @NZZ (www.nzz.ch, 4.4.20)

CO2-Ziele: Werden die Autobauer in der Corona-Krise begnadigt? Europas Automobilhersteller müssen strengere Abgasgrenzwerte einhalten oder hohe Strafen zahlen. Wegen der Corona-Krise fehlt ihnen allerdings das Geld für massive Investitionen. Nun gibt es erste Rufe nach Stundung der Klimasünden. Das ist politisch hochsensibel. (to.welt.de, 4.4.20)

Corona und Demokratie: "Der Druck ist schon gewaltig" Winfried Kretschmann über Politik im Eiltempo, das weltweite Gerangel um Schutzmasken und die Gefahr von autoritären Strukturen. (www.sueddeutsche.de, 4.4.20)

3x Bildung In Zeiten, in welchen alle Schulen geschlossen sind, wirft Subkutan einen Blick auf die Schweizer Bildungslandschaft: Bewerbungstraining für Jugendliche, Berufslehre für Erwachsene und Lernen ohne Schule für Kinder. (www.journal-b.ch, 4.4.20)

Schnellladen auf der Baustelle: Schweizer Elektrobagger in Oslo auf "Zero Emission" Baustelle Ein Ende der Emissionen auf Baustellen ist möglich. | Oslo zeigt, dass lokal emissionsfreies Bauen bereits heute möglich ist: Die Elektrifizierung hält auch auf der Baustelle Einzug. Es gibt bereits einige batteriebetriebene Baumaschinen, wie beispielsweise Elektrobagger, batteriebetriebene Drehbohrgeräte usw. Ein Startup aus der Schweiz ist führend in der Elektrifizierung von Baumaschinen. Die entwickelten Maschinen beweisen europaweit die Praxistauglichkeit von batteriebetrieben Baumaschinen. Geladen werden sie an einer normalen CEE-Drehstrom-Steckdose oder wie Autos an einer Schnellladestation. | Die SUNCAR HK ist ein Startup-Unternehmen der ETH Zürich und Tochtergesellschaft der Huppenkothen Baumaschinen AG. Das Entwicklungsbüro besteht aus 15 Mitarbeitenden und ist spezialisiert auf die Elektrifizierung von Baumaschinen, Nutz- sowie Kommunalfahrzeugen. (oekonews.at, 4.4.20)

Es gilt, die richtigen Schlüsse zu ziehen beim Gegenentwurf Gletscher-Initiative | Aufgrund der Corona-Krise liegen die Sammel- und Behandlungsfristen von eidgenössischen Volksbegehren still. Dies gilt auch für die bereits eingereichte Gletscher-Initiative. Da der Bundesrat die Arbeiten nicht komplett aufschieben will, hat er das UVEK beauftragt, einen direkten Gegenentwurf zu erarbeiten. Im Gegensatz zur Initiative soll darin kein explizites Verbot fossiler Energieträger in der Verfassung verankert werden. (www.swisscleantech.ch, 4.4.20)

Stärkung von einheimischen erneuerbaren Energien ist begrüssenswert Strommarkt | Der Bundesrat schlägt vor, den Strommarkt für alle zu öffnen. Damit soll die dezentrale Stromproduktion gestärkt und die erneuerbaren Energien besser in den Strommarkt integriert werden. Das UVEK wird dazu bis Anfang 2021 eine Änderung des Stromversorgungsgesetzes (StromVG) erarbeiten. Zudem sollen die Förderbeiträge für einheimische erneuerbare Energien verlängern und wettbewerblicher ausgestaltet werden. (www.swisscleantech.ch, 4.4.20)

Wirtschaft sind sinkende Strompreise zu teuer – Dass Stromverbrauch und Strompreise sinken, macht der Wirtschaft Sorgen, weil deswegen 2021 die EEG-Umlage und damit die Stromkosten steigen könnten. Das steht zwar keineswegs fest, der DIHK fordert aber schon jetzt, die fürs nächste Jahr beschlossene nationale CO2-Bepreisung aufzuschieben. Wirtschaft sind sinkende Strompreise zu teuer — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 4.4.20)

Wirtschaft sind sinkende Strompreise zu teuer – Dass Stromverbrauch und Strompreise sinken, macht der Wirtschaft Sorgen, weil deswegen 2021 die EEG-Umlage und damit die Stromkosten steigen könnten. Das steht zwar keineswegs fest, der DIHK fordert aber schon jetzt, die fürs nächste Jahr beschlossene nationale CO2-Bepreisung aufzuschieben. Wirtschaft sind sinkende Strompreise zu teuer — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 4.4.20)

3.4.20

Erneuerbare Energien – So soll die Schweiz bis 2050 zu viel mehr sauberem Strom kommen ie umstrittene Energiestrategie enthielt befristete Beiträge für die Produzenten von sauberem Strom. Nun will der Bundesrat die Subventionen bis 2035 verlängern — und darüber hinaus. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.20)

Wirtschaft sind sinkende Strompreise zu teuer Dass Stromverbrauch und Strompreise sinken, macht der Wirtschaft Sorgen, weil deswegen 2021 die EEG-Umlage und damit die Stromkosten steigen könnten. Das steht zwar keineswegs fest, der DIHK fordert aber schon jetzt, die fürs nächste Jahr beschlossene nationale CO2-Bepreisung aufzuschieben. (www.klimareporter.de, 3.4.20)

Climate Change Has Doubled Riskiest Fire Days in California The extreme conditions that are ripe for wildfires will only increase if warming continues unabated (www.scientificamerican.com, 3.4.20)

Sollen Virologen das Land regieren? «Kann er Kanzler?» fragen in Deutschland die Zeitungen und meinen damit Christian Drosten, Virologe an der Berliner Charité. Auch in der Schweiz sind Virologen wie Marcel Salathé oder Christian Althaus hoch im Kurs. Daniel Koch, der Epidemiologe des Bundes, gilt bereits als Schweizer des Jahres. Gehören Virologen in der Corona-Krise an die Macht? Wir hören ja alle auf die Fachleute. Ist es also Zeit, dass Virologen das Land regieren? Über die Unterschiede von Wissenschaft und Politik — und die Grenzen der Virologie. (www.matthiaszehnder.ch, 3.4.20)

Kostenvorteil der Erneuerbaren an Endkunden weitergeben | Durchdachte Maßnahmen statt kurzfristiger Experimente Kommentar von Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), zu den energiepolitischen Vorschlägen des DIHK angesichts der Coronakrise: „Für klein- und mittelständische Unternehmen braucht es echte Liquiditätshilfen und unterstützende Maßnahmen. Wir wollen, dass der Kostenvorteil der Erneuerbaren Energien endlich auch beim Endkunden ankommt. Denn Wind und Photovoltaik zählen heute zu den kostengünstigsten Energieträgern in Deutschland. Statt kurzfristiger Experimente sind konkrete Hilfsprogramme mit Hand und Fuß erforderlich. Schnell umsetzbar sind die Senkung der Stromsteuer auf die europarechtlich minimale Höhe und die Finanzierung der Industrieprivilegien aus dem Bundeshaushalt. Beides führt zu einer kurzfristigen Senkung der Stromkosten und zu einer Entlastung der Stromkunden. Insbesondere die Regelung der Industrieprivilegien über den Bundeshaushalt könnte es möglich machen, auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren. (www.bee-ev.de, 3.4.20)

2020: When the Great Disruption Began It was always going to come to this. Whether it was a pandemic triggering a shutdown, a climate emergency bursting the carbon bubble, a populist backlash against inequality, wars over water or countless other possible triggers, this moment has long been inevitable. COVID-19 is just like a match thrown on a tinder dry forest floor on a hot windy day and starting a wildfire. The match isn't the key — it's where it lands. While of course a pandemic would always be an enormous economic and health challenge, the context in which it lands is the key to our ability to manage it. Thus, we now see our economic system's inherent instabilities clearly exposed. The house of cards is collapsing. (www.resilience.org, 3.4.20)

Weniger konsumieren und mehr sparen: Die Corona-Krise wirkt sich darauf aus, wie die Schweizer mit ihrem Geld umgehen Laut einer Umfrage geht mehr als ein Viertel der Schweizerinnen und Schweizer davon aus, dass sie im April finanziell schlechter aufgestellt sein werden als im März. Und fast jeder macht sich wegen der Corona-Krise Sorgen. | Aufgrund der Corona-Krise verzichten viele Schweizer darauf, sich ihre lang gehegten Wünsche zu erfüllen. Anstatt Geld auszugeben, sparen sie es lieber. Das geht aus einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact hervor, das im Auftrag des Online-Vergleichsdiensts Comparis 1033 Schweizerinnen und Schweizer befragt hat. Dieser Trend ist vor allem in der Gruppe der 18- bis 35-Jährigen zu erkennen, denn hier möchte mehr als die Hälfte weniger konsumieren und mehr sparen. Bei den 36- bis 55-Jährigen und den Schweizern ab 56 Jahren ist dieser Anteil mit 43,3 bzw. 39,4% deutlich geringer. Ein Viertel dagegen sieht keinen Grund, sein Verhalten zu ändern. Und das, obwohl 88% der Befragten sich aufgrund der Corona-Krise Sorgen machen. (www.nzz.ch, 3.4.20)

Klimaschutz ist Energiepolitik Heute hat der Bundesrat beschlossen, einen direkten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative auszuarbeiten. Zudem schickt er die Botschaft zur Teilrevision des Energiegesetzes in die Vernehmlassung. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES begrüsst die Stossrichtung beider Entscheide. Die konkreten Massnahmen im Energiegesetz reichen jedoch nicht aus, um das vom Bundesrat selbst gesetzte Ziel Netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 im Energiesektor zu erreichen. Die SES fordert den Bundesrat insbesondere auf, die Ausbauziele für erneuerbare Energien deutlich zu erhöhen. || Der #Bundesrat will mit der Teilrevision des Energiegesetzes den Ausbau der #Erneuerbaren vorantreiben. Das ist wichtig, richtig und die einfachste #Klimaschutzmassnahme! Doch die anvisierten Ausbau-Ziele sind zu tief. @energiestiftung (energiestiftung.ch, 3.4.20)

Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative – Bis 2050: Benzin nur noch für Armee, Polizei und Sanität Der Bundesrat gibt einen Gegenentwurf zur Gletscherinitiative in Auftrag. Das Null-Emissionen-Ziel sei dasselbe — und wichtig für die Planungssicherheit von Wirtschaft und Privaten. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.20)

“Viele haben den Wert des Essens komplett aus dem Blick verloren” Über 1.700 Mittagessen werden jeden Tag in zwei Kliniken in Münster und Lengerich zubereitet und verspeist. Dazu noch Frühstück, Abendessen, Zwischenmahlzeiten. Doch wer bei Krankenhaus an fade und billige Kost denkt, kennt die beiden Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) nicht. Denn auf das Essen wird hier großen Wert gelegt — mit Blick auf seinen Geschmack ebenso wie in Sachen Nachhaltigkeit. Thomas Voß, Kaufmännischer Direktor der beiden Kliniken, hat den Wandel in Richtung Nachhaltigkeit entscheidend geprägt — schon 1999, als die Klinik in Münster als erstes psychiatrisches Fachkrankenhaus in Deutschland das EU-Umweltmanagement-Gütesiegel EMAS erhielt. Im Interview mit eco@work spricht er über den Einsatz von Biolebensmitteln und den Verzicht auf Fleisch ebenso wie über die Vermeidung von Lebensmittelabfällen. (blog.oeko.de, 3.4.20)

Wie geht mieterfreundlicher Klimaschutz? Noch wird in Deutschland vorwiegend mit Öl geheizt. Klima- und Mieterschutz scheinen unvereinbar. Wie kann eine Wärmewende gelingen? (www.ews-schoenau.de, 3.4.20)

Wie wir mit Risiko und Disruption umgehen | Teil der KlimaSocial-Artikelserie „Schwung holen im Stillstand“ In diesem Teil geht es um den Umgang mit Risiko. Das öffentliche und wirtschaftliche Leben ist zurzeit wegen des Coronavirus angehalten worden. Solche Brüche könnten in Zukunft auch wegen der Klimakrise eintreten, unter anderem wegen Extremwetter-Ereignissen, und wenn Unternehmen nicht erkennen, wie die Erderhitzung ihr Geschäftsmodell bedroht. (www.riffreporter.de, 3.4.20)

Lange Leitung fürs Klima Oberleitungs-Lkw können bereits auf einem Autobahn-Kernnetz von 3.200 Kilometern den CO2-Ausstoß im Güterverkehr stark senken helfen. Das zeigt eine neue Studie. (www.klimareporter.de, 3.4.20)

Direkter Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative angekündigt Heute hat der Bundesrat entschieden, einen direkten Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative auszuarbeiten. Die Initiantinnen und Initianten begrüssen, dass der Bundesrat das Anliegen für einen ausreichenden Klimaschutz aufnimmt. | Der #Bundesrat hat heute entschieden, einen direkten #Gegenentwurf zur #GletscherInitiative auszuarbeiten! Wir begrüssen diesen Entscheid, werden den Gegenentwurf aber genauestens prüfen, sobald dieser vorliegt. @KlimaschutzCH (gletscher-initiative.ch, 3.4.20)

10. Kundenbarometer erneuerbare Energien Was denken Schweizerinnen und Schweizer zum Thema erneuerbar Heizen? Was halten sie vom Klimawandel? Die Universität St. Gallen veröffentlicht die 10. Ausgabe des Kundenbarometers erneuerbare Energien. (www.energieschweiz.ch, 3.4.20)

Ist die Coronakrise vergleichbar mit der Klimakrise? Corona und Klima werden aktuell in vielen Zeitungsartikeln oder Blog-Beiträgen gegeneinander ausgespielt. Warum das nicht hilfreich ist, erklärt Professorin Anita Engels im Interview und beantwortet weitere wichtige Fragen zum Thema. (www.deutsches-klima-konsortium.de, 3.4.20)

Naturschutz weltweit: „Jahr der Biodiversität“ erst 2021 2020 hätte das Thema Biodiversität eigentlich Aufwind bekommen sollen. Doch nun wurde eine Konferenz verlegt und der UN-Gipfel wackelt. (www.taz.de, 3.4.20)

Der Einfluss der Corona-Krise auf die Umwelt Weniger Verkehr auf den Straßen, die Industrieproduktion teilweise lahmgelegt, die Büros verwaist — was macht die Corona-Krise mit der Umwelt? Wird die Luft besser und rettet Corona vielleicht sogar das Klima? Das Umweltbundesamt gibt Antworten. (www.umweltbundesamt.de, 3.4.20)

Coronavirus: Hartmut Rosa zu Chancen und Risiken des Stillstands Beschleunigung? Das war einmal. In den letzten Tagen sind viele Agenden leer geworden. Der Soziologe Hartmut Rosa erklärt, wie der moderne Mensch auf den Stillstand reagiert, weshalb die Gesellschaft vom Lockdown profitiert — und wo die grossen Gefahren lauern. (www.nzz.ch, 3.4.20)

So einfach sparen Sie jede Menge Energie im Haushalt Wir verbrauchen im Alltag ganz schön viel Strom und Energie. Umso grösser ist gerade im Haushalt das Sparpotenzial. Mit unseren 7 Tipps sparen Sie richtig viel Energie und damit auch Geld. || 1. Energie sparen in der Küche | Herd | Ofen | Kühlschrank | Geschirrspüler | 2. Tipps fürs Bad | 3. So geht Energiesparen beim Waschen | 4. Es werde sparsam Licht | 5. Die Energieeffizienz senkt den Stromverbrauch | 6. Strom sparen ohne Stand-by-Modus | 7. Richtig heizen und ideale Wärme (www.powernewz.ch, 3.4.20)

Klimabilanz von Dämmung ist positiv Wie verbessert sich die eigene Klimabilanz mit einer Dämmung? Vor dieser Frage stehen viele Eigentümerinnen und Eigentümer von älteren Wohnhäusern. Ergebnisse einer neuen Studie zeigen nun: Alle Dämmstoffe für Fassade, Kellerdecke und Dach vermeiden über die Lebensdauer betrachtet erheblich mehr Energie und Treibhausgase, als ihre Herstellung erfordert. (www.enbausa.de, 3.4.20)

10. Kundenbarometer erneuerbare Energien 55% der Schweizerinnen und Schweizer denken, dass die Energiewende zu langsam voranschreitet. Vier von fünf Befragten begrüssen das Engagement der Klimajugend. Eine knappe Mehrheit von 54% der Bevölkerung würde ein Verbot von Ölheizungen unterstützen. Und 71% der Befragten sprechen sich dafür aus, durch öffentliche Investitionen den Ausbau der Solarenergie zu beschleunigen. Zu diesen Ergebnissen kommt das 10. Kundenbarometer erneuerbare Energien der Universität St.Gallen in Zusammenarbeit mit Raiffeisen Schweiz und Energie Schweiz. (www.unisg.ch, 3.4.20)

Demokratie in Gefahr | Für das Notrecht in der Coronakrise braucht es Exit-Strategien Demokratie braucht die physische Begegnung, um sichtbar zu sein. | Jede Massnahme — sei sie auch auf den ersten Blick noch so gering — muss ein Befristungsdatum erhalten. | Politische Verantwortungsträger*innen müssen Exit-Strategien vorlegen. | Es gibt nicht nur die ökonomischen Kosten der Coronakrise, sondern auch gesellschaftliche Kosten sind zu kalkulieren. | Dass Demokratie physische Begegnung benötigt, gilt auch für die Zivilgesellschaft und die ausserparlamentarische Opposition. | Nichtsdestotrotz müssen sich Bürger*innen, Wissenschafter*innen und die organisierte Zivilgesellschaft weiterhin und gerade jetzt kritisch einmischen. | Die Meinungsfreiheit gehört in der aktuellen Situation zu den besonders zu verteidigenden Rechtsgütern. | Hierbei gilt es für alle Teilnehmer*innen des öffentlichen Diskurses …, auf ihre Wortwahl besonders Bedacht zu nehmen. (s.swissin.fo, 3.4.20)

Coronavirus und andere Zoonosen – Wie Umweltzerstörung neue Epidemien begünstigt Sars-CoV-2 stammt von einem Tier. Allein in Fledermäusen und Flughunden existieren mehr als 3000 Coronaviren. Ist ihr Lebensraum zerstört, rücken sie näher an den Menschen — und eine Übertragung wird wahrscheinlicher. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.20)

WWF Schülerakademie 2 °Campus für alle Online-Vorlesungen bei der WWF Schülerakademie: Klimaschutz der Zukunft | Am 6.April startet erneut die WWF Schülerakademie 2 °Campus. Im 2 °Campus können klimaschutzbegeisterte Jugendliche zusammen mit Wissenschaftler:innen für den Klimaschutz forschen. Gemeinsam entwickeln sie Visionen für eine klimaneutrale Zukunft ganz nach den Zielen des Pariser Abkommens, das die Erderwärmung auf (www.wwf.de, 3.4.20)

Industrie: Kapitalismus stinkt Vollgas durch die Krise: Autobosse verhandeln mit Regierung über EU-Umweltvorgaben. Konzentration von Treibhausgasen zugenommen. (www.jungewelt.de, 3.4.20)

Dauersubventionen in der Energieversorgung können keine Lösung sein Das Subventionsregime zur Förderung der erneuerbaren Energie hätte auslaufen sollen. Jetzt wird es verlängert. Doch Dauersubventionen sind keine Lösung. (www.nzz.ch, 3.4.20)

#Nachhaltigkeit beim Bauen und Sanieren? Unzählige Projekte weltweit zeigen, dass es geht. Knapp 4.900 davon sind in der Datenbank des #Passivhaus Institus verzeichnet. Viele davon mit erneuerbarer Energie. Durchblättern lohnt sich @IGPassivhaus (passivehouse-database.org, 3.4.20)

Google Mobility Reports: Bleibt ihr wirklich zu Hause? Mit Hilfe des Standortverlaufs seiner User hat Google Mobility Reports erstellt, die aufzeigen, wie sich das Ausgehverhalten der Menschen seit der Pandemie verändert hat. (onlinemarketing.de, 3.4.20)

Eckart von Hirschhausen im Q&A – «Anerkennen, dass man eine Krise hat, und weiteratmen!» Hilft Humor in der Corona-Krise — und was ist normal im Ausnahmezustand? Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen empfängt zur Sprechstunde. | Corona ist etwas gelungen, was vorher als undenkbar galt: Die Emissionen sind gesunken! Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde. Und das kapieren immer mehr, dass das Tempo von Wachstum, Ressourcenverbrauch und persönlichem Hamsterrad eh tödlich war und wir alle durch das Virus gezwungen endlich überlegen: Wie wollen wir denn miteinander leben? Und wie erholt sich die Erde von uns? Der Grund, warum immer wieder Viren von Wildtieren auf Menschen übertragen werden, ist der brutale Rückgang ihrer natürlichen Lebensräume. Und dann werden sie noch gegessen und gehandelt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.20)

Pandemie und Emissionen: Rettet Corona das Klima? Der CO2-Ausstoß wird wohl um 5 Prozent sinken. Klingt wie eine gute Nachricht. Aber der Effekt könnte verpuffen oder gar umgekehrt werden. mehr... (www.taz.de, 3.4.20)

Buchhändler:innen nutzen Instagram: „Social Media rettet uns jetzt“ Buchhandlungen müssen sich etwas einfallen lassen, um die Corona-Zeit so unbeschadet wie möglich zu überstehen. Da helfen Internet und Instagram. mehr... (www.taz.de, 3.4.20)

Der BR will einen direkten Gegenvorschlag zur #GletscherInitiative präsentieren. Das begrüssen wir, denn im Ziel sind wir alle einig: CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto-Null senken. Doch der Weg dorthin muss offen bleiben – Innovatio @FDP_Liberalen (www.fdp.ch, 3.4.20)

Bundesrat will direkten Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative ausarbeiten Der Bundesrat hat am 20. März 2020 aufgrund der ausserordentlichen Lage im Zusammenhang mit dem neuen Coronavirus beschlossen, dass die Sammel- und Behandlungsfristen von eidgenössischen Volksbegehren stillstehen. Dies gilt auch für die bereits eingereichte eidgenössische Volksinitiative «Für ein gesundes Klima (Gletscher-Initiative)». Der Bundesrat will die erforderlichen Arbeiten in der Verwaltung aber nicht aufschieben und hat das UVEK an seiner Sitzung vom 3. April 2020 beauftragt, einen direkten Gegenentwurf zur Gletscher-Initiative zu erarbeiten. Dieser verfolgt das gleiche Ziel wie die Gletscher-Initiative: Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2050. (www.admin.ch, 3.4.20)

Boosting Resilience to COVID-19 by Lee Howell Resilience helped leaders respond to the collapse of the financial system during the Great Recession. During COVID-19, resilience can help countries rebound from the toll the virus will take on healthcare, the economy, education, and employment. (www.project-syndicate.org, 3.4.20)

Medienförderung: Die Zeitung als Non-Profit-Unternehmen Zeitungen sind Service public. Das zeigt ihre Berichterstattung zum Coronavirus. Was die aktuelle Situation aber auch zeigt: Es fehlt den Redaktionen der sichere Boden, damit sie ihre Rolle im Dienste der Öffentlichkeit langfristig erfüllen können. Medienförderung, die über Nothilfe hinausgeht, muss langfristig für wirtschaftliche Stabilität sorgen. (medienwoche.ch, 3.4.20)

The Politics of the Pandemic by Joschka Fischer Although the full implications of the COVID-19 pandemic remain to be seen, it is already clear that domestic and international politics will — and must — change to prevent an even deeper disaster. We are entering a brave new world in which "big government" and international solidarity are both unavoidable. | The COVID-19 pandemic is the first crisis of the twenty-first century that truly affects all of humankind. But more crises will follow, and they will not all come in the form of a virus. Indeed, the fast-forward crisis we are now experiencing is a preview of what is yet to come if we do not address climate change. | The only way to manage generalized threats to humanity is through more intensive cooperation and coordination among governments and multilateral institutions. To name but one, the World Health Organization — and the United Nations more generally — must be strengthened at all costs. COVID-19 is a reminder that all eight billion of us are in the same boat. (www.project-syndicate.org, 3.4.20)

Update: Betrieb von Lüftungs- und Klimaanlagen während der Corona-Pandemie Eine Übertragung von Corona-Viren über Lüftungs- bzw. Klimaanlagen kann nahezu ausgeschlossen werden“, das haben der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA), der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) und der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte (RLT Herstellerverband) unlängst mitgeteilt. Wir berichteten. (www.ikz.de, 3.4.20)

Klimaschonender Verkehr in europäischen Umwelthauptstädten – Fachartikel zu europäischem Benchmark der "European Green Capitals" für mehr Nachhaltigkeit im Stadtverkehr Nachhaltigkeitsorientierte, urbane Verkehrspolitik und -planung sind heute wichtiger denn je. Daher ist es sinnvoll zu analysieren, welchen Maßstab (Benchmark) europäische Vorreiterstädte für einen umwelt- und klimaschonenden Personenverkehr in Städten markieren. Das untersuchen die wissenschaftliche Mitarbeiterin Miriam Müller und der Co-Leiter Prof. Dr.-Ing. Oscar Reutter, beide aus dem Forschungsbereich Mobilität und Verkehrspolitik in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut, in ihrem Artikel über die Verkehrskonzepte der europäischen Umwelthauptstädte. (wupperinst.org, 3.4.20)

Mehr Vielfalt: Öko-Landwirtschaft bietet Heimat für 60% mehr Schmetterlingsarten Begriffe wie „Artenschwund“ und „Insektensterben“ sind derzeit in der Gesellschaft angekommen. Breit angelegte wissenschaftliche Untersuchungen und Langzeitmessungen zur Auswirkung der Landnutzung auf Insektendiversität fehlen jedoch bisher. Mit freundlicher Unterstützung der Fa. HIPP und des Bayerischen Pakts für Forschung und Innovation („SNSB-innovativ“) haben Forscher der Zoologischen Staatssammlung München (SNSB-ZSM) die Insektenvorkommen auf ökologisch sowie konventionell bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen untersucht und verglichen. Die Ergebnisse einer Pilotstudie wurden nun in der Fachzeitschrift Ecology and Evolution veröffentlicht. (www.snsb.de, 3.4.20)

Die vermeintlich unpolitischen Krisen Jetzt geht es darum, mithilfe von wissenschaftlicher Beratung Politik gegen Corona zu machen — dann ist der Klimawandel dran. Eines haben beide Krisen gemeinsam: Sie sind ungerecht, obwohl scheinbar alle im selben Boot sitzen. (www.klimareporter.de, 3.4.20)

Klimawandel: Autobranche will EU-Klimapläne bremsen Die Autoindustrie leidet unter der Corona-Krise und fordert Zugeständnisse bei geplanten Grenzwerten. Doch die EU-Kommission bleibt hart. (www.sueddeutsche.de, 3.4.20)

Kosten kappen | PV-Eigenstromversorgung in Kombination mit Speichern und/oder Peak Shaving Industrie- und Gewerbebetriebe können schon heute mit Stromspeichern ihre Betriebskosten deutlich reduzieren. Zwei Möglichkeiten treten dabei in den Vordergrund: die Eigenstromerzeugung und das Peak Shaving. (www.ikz.de, 3.4.20)

Corona | Nicht mehr die Demokratie, die wir kennen Die Krise zeigt, wie schnell der Notstand vor der Tür steht und Grundrechte außer Kraft gesetzt werden können (www.freitag.de, 3.4.20)

Wer darf in der Hochsee nach Wirkstoffen und Medikamenten forschen? Auf der Suche nach neuen Medikamenten blicken Forscher auch unter den Meeresspiegel. Aber wer darf die Ressourcen unserer Ozeane eigentlich nutzen? Das sollen neue Gesetze regeln. (www.spektrum.de, 3.4.20)

Photovoltaik selbst nutzen wird zum Megatrend Binnen eines Jahres stieg die Zahl der Prosumer in Deutschland um fast 100 000. Corona und der drohende PV-Deckel werden die Photovoltaik nicht aufhalten können. | Die Zahl der Prosumenten — Menschen, die eine Photovoltaikanlage betreiben und einen Teil des Solarstroms vor Ort selbst verbrauchen — stieg in Deutschland von Februar 2019 bis Januar 2020 um fast 100 000. Das meldet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), Koordinator des EU-geförderten Forschungsprojekt PVP4Grid, das diese neuen Energiekonzepte seit 2017 in acht europäischen Ländern untersucht hat. (www.ikz.de, 3.4.20)

Schwarzer Peter nicht beim Mieter Nutzerunabhängige Lüftungssysteme sind besser als die Fensterkippe | In der Vergangenheit waren Gebäude oft so undicht, dass allein durch die Infiltration schon genug Lüftung für Wohngebäude bereitgestellt wurde. Deshalb wurden die Gebäude dichter ausgeführt. Der Lüftungsbedarf der Menschen aber bleibt. Ein neues Effizienz-Problem, weil durch manuelles Lüften Wärme jetzt noch mehr entweicht? (www.ikz.de, 3.4.20)

Vorzeigeprojekt mit farbigen Photovoltaik-Balkonmodulen in der Schweiz realisiert Das Thüringer Unternehmen a2-solar lieferte die 240 Photovoltaik-Elemente, die an 96 Balkonen während der Sanierung eines Altbaus in Bern integriert wurden. Die Module haben unterschiedliche Transparenzoptionen und Farbvarianten. (www.pv-magazine.de, 3.4.20)

Eingemauert unter Xi Jinping – die Corona-Krise hinterlässt eine zutiefst verunsicherte und zunehmend unberechenbare chinesische Gesellschaft In der Corona-Krise starren die liberalen Demokratien teils mit Bewunderung, teils mit Unbehagen auf das totale Krisenmanagement Chinas. Die zunehmend unberechenbare chinesische Gesellschaft sollte uns Sorgen, aber auch etwas Hoffnung machen. (www.nzz.ch, 3.4.20)

Wasser, Gas und Wärme: Versorgungsunternehmen können Versorgungsrelevanz beantragen Wasserversorger, Gas- oder Wärmeversorger und auch Zulieferunternehmen, die für die Versorgung des Landes unerlässlich sind, können beim Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) einen Antrag stellen, um die Versorgungsrelevanz ihres Unternehmens bestätigen zu lassen. (www.aquaetgas.ch, 3.4.20)

60% der Befragten sagen sogar ja zur Forderung des @klimastreik.s, Treibhausgasemissionen bis 2030 auf netto null zu senken. @KlimaschutzCH (www.youtube.com, 3.4.20)

67 Prozent der Befragten würden die #Gletscherinitiative (eher) annehmen, 18 Prozent (eher) ablehnen. Das ergibt das #Kundenbarometer der Uni St. Gallen. @KlimaschutzCH (kuba.iwoe.unisg.ch, 3.4.20)

Ein Notstand auch fürs Klima? Über fahrende Waffen und die neue Weite der Welt: Die Parallelen von Klima- und Coronakrise — und die fundamentalen Unterschiede. | Der Coronanotstand beweise, dass ein ebenso entschiedenes Handeln auch beim Klima möglich wäre, sagen jetzt viele. Der Vergleich ist naheliegend. Aber ist er auch plausibel? Parallelen gibt es viele: Beide, Corona und Klimaerhitzung, stellen für die Armen eine um ein Vielfaches tödlichere Bedrohung dar als für jene, die sich Privatspitäler leisten und energieautarke Häuser in einer kühlen Gegend bauen können. Corona- wie Klimanotstand lassen sich nur mit kluger internationaler Koordination angehen. Ausserdem zeigen beide, dass man mit dem Wirtschaft-über-alles-Paradigma nicht weit kommt — und dass lebenswichtige Güter und Dienstleistungen wie Nahrung und Gesundheitsversorgung nicht dem «freien Markt» überlassen werden sollten. | Doch damit hören die Gemeinsamkeiten auch auf. Das Klima erhitzt sich zwar beängstigend schnell, aber … (www.woz.ch, 3.4.20)

Ein Notstand auch fürs Klima? Über fahrende Waffen und die neue Weite der Welt: Die Parallelen von Klima- und Coronakrise — und die fundamentalen Unterschiede. | Der Coronanotstand beweise, dass ein ebenso entschiedenes Handeln auch beim Klima möglich wäre, sagen jetzt viele. Der Vergleich ist naheliegend. Aber ist er auch plausibel? Parallelen gibt es viele: Beide, Corona und Klimaerhitzung, stellen für die Armen eine um ein Vielfaches tödlichere Bedrohung dar als für jene, die sich Privatspitäler leisten und energieautarke Häuser in einer kühlen Gegend bauen können. Corona- wie Klimanotstand lassen sich nur mit kluger internationaler Koordination angehen. Ausserdem zeigen beide, dass man mit dem Wirtschaft-über-alles-Paradigma nicht weit kommt — und dass lebenswichtige Güter und Dienstleistungen wie Nahrung und Gesundheitsversorgung nicht dem «freien Markt» überlassen werden sollten. | Doch damit hören die Gemeinsamkeiten auch auf. Das Klima erhitzt sich zwar beängstigend schnell, aber … (www.woz.ch, 3.4.20)

Epidemiologie und Stadtplanung haben eine gemeinsame Geschichte und auch Zukunft Derzeitige Diskussionen rund um Smart City und Living Lab deuten an, dass sich die Planungskultur Europas infolge des Coronavirus grundlegend verändern wird. (www.nzz.ch, 3.4.20)

Urnengänge ohne Urne: In der Schweiz stehen mutmassliche Weltpremieren an Gleich drei Kantone beweisen, dass die direkte Demokratie auch im Ausnahmezustand funktionieren kann. Dank einer Möglichkeit, die es in den meisten Ländern nicht gibt. (www.nzz.ch, 3.4.20)

Bundesrat setzt angepasstes Natur- und Heimatschutzgesetz in Kraft Das Parlament hat im letzten Herbst beschlossen, dass die Gutachten der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission sowie der Eidgenössischen Kommission für Denkmalpflege von den Entscheidbehörden als Grundlagen zur Abwägung der relevanten Interessen gelten. Es hat die Bedeutung der Gutachten im Gesetz entsprechend verankert. Der Bundesrat hat diese Änderung per 1. April in Kraft gesetzt. (www.admin.ch, 3.4.20)

Neuorganisation der Digitalisierung und der IKT Lenkung in der Bundesverwaltung Innerhalb der Bundesverwaltung wird es für die Digitalisierung und Lenkung sowie Steuerung der IKT und Digitalisierung eine Neuorganisation geben. Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung vom 3. April 2020 die Eckwerte der künftigen Struktur beschlossen. Die Herausforderungen der digitalen Transformation und von grossen IKT Projekten haben für den Bundesrat hohe Priorität. Deshalb ist er nach einer Evaluationsphase zum Schluss gekommen, dass eine Anpassung der aktuellen Organisationsstruktur für das Gelingen der digitalen Transformation notwendig ist. (www.admin.ch, 3.4.20)

2.4.20

Ölpreis schießt in die Höhe Sowohl die Sorte Brent, als auch das US-Öl WTI steuern auf den größten Tagesgewinn ihrer Geschichte zu. US-Präsident Donald Trump erwartet eine Kürzung der Öl-Förderung durch Russland und Saudi-Arabien. | US-Präsident Donald Trump erwartet nach eigenen Angaben eine Kürzung der Öl-Förderung durch Russland und Saudi-Arabien, die gegenwärtig einen Preiskrieg führen. Er habe mit dem saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman gesprochen, der wiederum mit Präsident Wladimir Putin gesprochen habe, schrieb Trump am Donnerstag auf Twitter. (www.diepresse.com, 2.4.20)

Key COP26 climate summit postponed to ‘safeguard lives' With no end in sight to the COVID-19 coronavirus pandemic, the UN climate change talks which were due to take place in Scotland later in the year, have been postponed until October 2021. | The decision was announced on Wednesday night by the advisory group to the COP26 talks, overseen by the UN climate change body, the UNFCCC, after talks involving the United Kingdom and other countries. | UNFCCC said the postponement would better enable all parties to focus on important climate issues while allowing more preparation time. (news.un.org, 2.4.20)

Globale Ebene: «Selbstkritik statt Selbstgerechtigkeit» Die Umweltdimension ist in den Nachhaltigkeitszielen der UNO ausgewogen vertreten. Dies ist nicht zuletzt ein Verdienst der Schweiz, die sich auch dafür engagiert hat, dass die Länder die Zielerreichung regelmässig überprüfen. Bei der Umsetzung gilt es nun, die planetaren Grenzen zu respektieren. (www.bafu.admin.ch, 2.4.20)

Höchste Zeit für echte Digitalisierung! Jahrelang haben Digital Evangelists digitale Zusammenarbeit und Vernetzung gepredigt – oft tauben Ohren. Dank Lock Down und Homeoffice öffnen sich tausende Unternehmen dem Thema. Und erfahren häufig zum ersten Mal, was möglich ist. Diesen Drive sollten wir nutzen. || "Unternehmen müssen nun Kontrolle über ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgeben und ihnen weitaus mehr als bisher vertrauen", meint Harald Ille in seinem Gastbeitrag zum Thema #digitaleZusammenarbeit im #Homeoffice @haufe (newmanagement.haufe.de, 2.4.20)

Solarforscherin Annelen Kahl zum Axpo Projekt in den Glarner Alpen: «Es braucht neue Lösungen für Winterstrom» Die erste alpine Solar-Grossanlage soll im Sommer 2021 an der Muttsee-Staumauer auf 2'500 Metern über Meer gebaut werden. Ein Pionierprojekt, das auch die technische Hochschule EPFL und das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) interessiert. Annelen Kahl erforscht schon mehrere Jahre das Verhalten von Solaranlagen im hochalpinen Raum. Im Interview verrät sie, welche Chancen sie im 2-Megawatt-Pionierprojekt von Axpo sieht. (www.axpo.com, 2.4.20)

Energieeffizienz und Klimaschutz: #WIRSINDZUKUNFT! Erfahren Sie, wie Sie in den nächsten Monaten auf spielerische Art und Weise Energie sparen und tolle Preise gewinnen können. (www.energieschweiz.ch, 2.4.20)

Wuppertal Institut: Energiewende trotz Corona-Krise nicht vergessen | Von Prof. Dr. Peter Hennicke Das Wuppertal Institut und der deutsch-japanische Energierat bringen den technologischen Wandel voran. | Es spricht daher viel dafür, gezielt nach Synergieeffekten zu suchen. So sollten die notwendigen langfristigen Konjunkturprogramme, die zum Abfedern der ökonomischen Folgen der Pandemie zweifelsohne notwendig sein werden, soweit wie möglich gleichzeitig auf Klimaschutzinvestitionen ausgerichtet werden und damit einen Beitrag leisten, zukünftige Krisen zu begrenzen. Hierzu haben die wissenschaftlichen Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick und Prof. Dr. Uwe Schneidewind, erst kürzlich ein Diskussionspapier veröffentlicht. Hier plädieren die Autoren dafür, die langfristige Zukunftsgestaltung im Blick zu halten, wirtschaftliche Hilfen geschickt zu lenken und Synergiepotenziale für notwendige Zukunftsinvestitionen auszuschöpfen. (www.wz.de, 2.4.20)

Allianz der Schweizer Energiewirtschaft für ein wirksames Finanzierungsmodell von erneuerbaren Energien Eine Allianz der Schweizer Energiewirtschaft, bestehend aus den grossen Energieversorgungsunternehmen, den Stadtwerken und verschiedenen Branchenverbänden, verlangt vom Bundesrat ein wirksames und marktnahes Finanzierungsmodell für erneuerbare Energien, das die herrschende Blockade bei den Inlandinvestitionen beendet und die Versorgungssicherheit gewährleistet. Gefordert werden unter anderem ein verbindlicher Ausbaupfad für erneuerbare Energien und die Einführung von wettbewerblichen Ausschreibungen mit gleitender Marktprämie unter Berücksichtigung europäischer Regulierungsrichtlinien. (swisspower.ch, 2.4.20)

Was ist das – Klimawandel? Klimaforscher Stefan Rahmstorf Eine kurze Einführung für Schüler ab 12 und Erwachsene (youtu.be, 2.4.20)

Die Schweiz braucht ein wirksames Finanzierungsmodell für erneuerbare Energien Eine Allianz der Schweizer Energiewirtschaft, bestehend aus den grossen Energieversorgungsunternehmen, den Stadtwerken und verschiedenen Branchenverbänden verlangt vom Bundesrat ein wirksames und marktnahes Finanzierungsmodell für erneuerbare Energien, das die herrschende Blockade bei den Inlandinvestitionen beendet und die Versorgungssicherheit gewährleistet. Gefordert werden u.a. ein verbindlicher Ausbaupfad für erneuerbare Energien und die Einführung von wettbewerblichen Ausschreibungen mit gleitender Marktprämie unter Berücksichtigung europäischer Regulierungsrichtlinien. (www.helion.ch, 2.4.20)

Die Corona-Krise und der Klimawandel haben kaum etwas gemein Manche Klimaaktivisten betrachten den Kampf gegen das Coronavirus als Vorbild für das eigene Anliegen. Der Vergleich ist aber problematisch. (www.nzz.ch, 2.4.20)

Worauf verzichten Sie nur schwer, was kann Ihnen gestohlen bleiben? Schließen Sie die Augen: Was hören Sie? Erzählen Sie Ihrem Ich von Anfang Februar von Ihrem heutigen Leben! – Auszüge aus Schüler*innentexten, von d @mahaenggi (mngtoday.weebly.com, 2.4.20)

Sorgt das Coronavirus wirklich für weniger Luftverschmutzung? Ausgangsbeschränkungen, Homeoffice, Isolation: Vieles deutet auf weniger Autoverkehr und damit auch weniger Luftverschmutzung hin. Doch ist die Antwort wirklich so einfach? (www.tagesspiegel.de, 2.4.20)

Medienberichterstattung in Corona-Zeiten: Ungeeignetes Machtkampfnarrativ Viele Medien suggerieren derzeit einen Machtverlust der Politik zugunsten von Virologen. Doch dieser Spin ist gefährlich. mehr... (www.taz.de, 2.4.20)

Auflösung, Preis und Qualität - Webcam fürs Homeoffice – Auf diese Aspekte sollen Sie achten - Homeoffice, Konferenzen, Meetings, Online-Fortbildungen oder Videotelefonat mit den Kollegen – eine gute Webcam ist nicht nur in Pandemie-Zeiten von Vorteil. Daher haben wir hier einen kurzen Überblick zusammengestellt, auf was Sie beim Kauf einer Webcam achten sollten. (www.focus.de, 2.4.20)

„Die Eltern sollen nicht die Lehrerrolle übernehmen“ Wie können Berliner Eltern Homeschooling und Homeoffice verbinden? Schulpsychologin Justyna Menke gibt Tipps. Ein Interview (www.tagesspiegel.de, 2.4.20)

Coronavirus: Warum der Humanismus dem Utilitarismus überlegen ist Jeder Mensch verdient denselben Schutz des Staates, egal, ob stark oder schwach, jung oder alt. Das ist Ausdruck einer ebenso gerechten wie aufgeklärten Haltung. Eine Replik. | Dietmar von der Pfordten ist Professor für Sozial- und Rechtsphilosophie an der Georg-August-Universität Göttingen. (www.nzz.ch, 2.4.20)

Coronavirus: Warum der Humanismus dem Utilitarismus überlegen ist Jeder Mensch verdient denselben Schutz des Staates, egal, ob stark oder schwach, jung oder alt. Das ist Ausdruck einer ebenso gerechten wie aufgeklärten Haltung. Eine Replik. (www.nzz.ch, 2.4.20)

Wie Kind und Karriere vereinbaren? Franziska von Lewinski ist Vorstandsmitglied bei der Agentur Fischer Appelt. Dort verantwortet die zweifache Mutter den Bereich Digitales und Innovation. Ein Gespräch über die Vereinbarkeit von Karriere und Familie in der PR-Branche. (www.pressesprecher.com, 2.4.20)

Komet: Für Energie Wasser Bern «aues» gegeben – Werbung Nicht alle wissen, dass EWB mehr als Strom und Wasser liefert. Das soll nun eine Awareness-Kampagne ändern. (www.persoenlich.com, 2.4.20)

Der individuelle CO2-Rechner: Wie aussagekräftig sind die Ergebnisse tatsächlich? Die Sensibilität für Umweltthemen ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. Die Deutschen verzichten immer mehr auf Plastiktüten, kaufen Wasser in Glasflaschen und fahren mit dem Fahrrad statt mit dem Auto – das sind nur drei Beispiele. Doch für viele ist der individuelle Beitrag zur Verlangsamung des Klimawandels noch relativ abstrakt. Jeder Einwohner in Deutschland … (feedproxy.google.com, 2.4.20)

Stress und Resilienz in der Corona-Krise: Werden wir jetzt alle psychisch krank? Wie schützen wir uns in der Covid-19-Pandemie vor Depressionen, Ängsten, Überforderung, Sucht und Gewalt? Warum ist die Krise auch eine Chance? (www.riffreporter.de, 2.4.20)

Pourquoi la Suisse a aussi besoin de l'énergie éolienne | Warum die Schweiz auch Windenergie braucht SuisseEnergie propose depuis quelques jours une nouvelle brochure sur le thème de l'énergie éolienne. Dans ce livret qui a pour titre «Vive le vent d'hiver», on trouve les réponses à plusieurs questions fréquentes que de nombreuses personnes se posent sur les éoliennes. | La brochure propose sur une trentaine de pages, différentes informations comme la comparaison de la production d'énergie éolienne suisse par rapport aux régions voisines ou encore que les éoliennes sont vraiment utiles en hiver dans le mix électrique. Il est aussi question de la faune aux alentours des installations ainsi que de l'acceptation au niveau de la population qui est malgré l'idée que l'on peut s'en faire très bonne selon les différentes votations. | Cette brochure est disponible en ligne ou à commander gratuitement en version imprimée dans le shop des publications fédérales destinées à la clientèle privée. Vous pouvez aussi retrouvez le livret en allemand. (energeiaplus.com, 2.4.20)

Neue Studie sieht Elektroautos auch in der Gesamtbilanz umweltfreundlicher als Verbrenner Eine Untersuchung britischer und niederländischer Universitäten ergab, dass in 95 Prozent aller Länder weltweit Antriebsbatterien auf die gesamte Lebensdauer sauberer sind als Benzinmotoren. (www.nzz.ch, 2.4.20)

Schulze: Weltweiter Naturschutz kann Risiko künftiger Seuchen verringern Mit zunehmender Naturzerstörung steigt das Risiko von Krankheitsausbrüchen bis hin zu Pandemien. Daher ist ein engagierter Naturschutz in vielen Weltregionen ein wichtiger Schlüssel, um neuen Infektionskrankheiten vorzubeugen. Auf diesen Zusammenhang hat heute Bundesumweltministerin Svenja Schulze zusammen mit renommierten Wissenschaftlern in der Bundespressekonferenz hingewiesen. (www.bmu.de, 2.4.20)

Natur- und Klimaschutz schützen auch vor Viren Die Aussicht klingt düster: Forscher kennen nicht nur gut 30.000 Arten krankmachender Viren. Sie warnen auch davor, dass der Raubbau an der Natur und der Klimawandel die Gefahr weiter steigert, weil immer mehr dieser Organismen neben Wildtieren jetzt auch auf Menschen angreifen und — wie jetzt Corona — Angst verbreiten sowie die Wirtschaft schwächen und sogar lahm legen. | Eine Sicht, die auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze teilt. „Mit zunehmender Naturzerstörung steigt das Risiko von Krankheitsausbrüchen bis hin zu Pandemien“, lässt sie per Pressemeldung mitteilen. „Daher ist ein engagierter Naturschutz in vielen Weltregionen ein wichtiger Schlüssel, um neuen Infektionskrankheiten vorzubeugen.“ | Der Epidemiologe Seth Berkley, Chef der Global Alliance and Vaccination Initiative (GAVI), ist sicher, dass dies so kommt: „Erst HIV, dann SARS, MERS und Ebola, jetzt COVID-19“, zitiert ihn das Wirtschaftsmagazin Forbes … (globalmagazin.com, 2.4.20)

Zoom: Videokonferenz-App unter Beschuss von Cyberkriminellen Die Videokonferenz-App Zoom ist einer der großen Profiteure der Corona-Krise. Doch das Rampenlicht macht die US-Firma angreifbarer — sie ist ins Visier von Datenschützern und Cyberkriminellen geraten. (to.welt.de, 2.4.20)

Forscher machen von Elektrogeräten, Stromleitungen und Co erzeugte Magnetfelder nutzbar | Miniwandler macht Strom aus Umgebungsfeldern Strom aus unserer Umgebung: Alle elektrischen Geräte und Stromleiter erzeugen um sich herum ein schwaches Magnetfeld — und aus diesem lässt sich Strom erzeugen. US-Forscher haben eine Technik entwickelt, die die schwachen Magnetfelder unserer Wohnumgebung in nutzbaren elektrischen Strom umwandelt. Schon der von einem dieser Miniwandler erzeugte Strom reicht aus, um hunderte LEDS, eine Uhr oder Sensoren anzutreiben, wie die Wissenschaftler berichten. (www.scinexx.de, 2.4.20)

Bewegung ist wichtig – auch im Homeschooling Wie können Kinder ihren grossen Bewegungsdrang stillen, wenn sie weder zur Schule noch auf den Fussballplatz gehen können? Das Sportamt Winterthur bietet gemeinsam mit der IG Elternräte Winterthur Unterstützung für Lehrpersonen und Eltern. (stadt.winterthur.ch, 2.4.20)

Energie-Handbuch Die Österreichische Energieagentur arbeitet gemeinsam mit ihren Auftraggeberinnen und Auftraggebern daran, Antworten für die klimaneutrale Zukunft zu entwickeln: Ziel ist es, das Leben und Wirtschaften so auszurichten, dass kein Einfluss mehr auf unser Klima gegeben ist. Neue Technologien, Effizienz sowie die Nutzung von natürlichen Ressourcen wie Sonne, Wasser, Wind und Wald stehen im Mittelpunkt der Lösungen. Dadurch wird für uns und unsere Kinder das Leben in einer intakten Umwelt gesichert, die ökologische Vielfalt erhalten und die Unabhängigkeit von Kohle, Öl, Erdgas oder Atomkraft gewährleistet. Das ist die missionzero der Österreichischen Energieagentur. | Diese Antworten für die klimaneutrale Zukunft sollen in einer Sprache formuliert sein, die verständlich ist, Handlungen auslöst und Verhalten ändert. || „Erderhitzung“ statt „globale Erwärmung“, „keine Abhängigkeit von Öl, Kohle & Erdgas“ statt „Dekarbonisierung“ — Sprache ist im Kampf gegen die #Klimakatastrophe wichtig. (www.energyagency.at, 2.4.20)

In Europa liegen die Umsatzprognosen für das Jahr 2030 im #Wasserstoff und Brennstoffzellensektor bei insgesamt 130 Milliarden Euro. Grund genug, sich jetzt intensiv in Sachen Wasserstoff für die Debatte fit zu machen. @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 2.4.20)

Warum ich jede Woche ein Buch lese Für die Autorin sind Bücher das Tor zur Welt. Was das Beste am Lesen ist – und was das mit einem Kamel zu tun hat. (www.tagesanzeiger.ch, 2.4.20)

Bodenverbrauch in Österreich gestiegen Lebensgrundlage Boden wurde 2019 durch Verbauung zerstört (www.diepresse.com, 2.4.20)

Nachfrage nach Stromspeichern trotz Covid-19 steigend Die halbautomatisierte Fertigung in der Gigafactory für gewerbliche Batteriespeicher ging bei Tesvolt am Standort Wittenberg in Betrieb. Dank Innovationen im Produktionsprozess kann das Unternehmen seine Lithium-Ionen-Speicher für Gewerbe und Industrie nun sehr flexibel und effizient in Serie fertigen. Die Produktion läuft unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Weitere Maßnahmen sollen Mitarbeiter und Kunden vor Covid-19 schützen. (www.enbausa.de, 2.4.20)

Antwort auf viele Contracting-Fragen Häufige Fragen aus ihrer Arbeit und die aktuellen Antworten haben die Mitarbeiter des Verbandes für Wärmelieferung e. V. (VfW) im "Contractinglexikon 2020" versammelt, das ab sofort bei der Interessenvertretung bestellt werden kann. Hauptsächlich für Energiedienstleister sind dort Themen von Abnahmepflicht bis Zwangsvollstreckung aktuell kommentiert. (www.energieagentur.nrw, 2.4.20)

Keine Luftnummer | Luft/Luft-Wärmepumpen sind eine mögliche Technik bei geringer Heizlast Die Hüllen von Gebäuden werden immer dichter. Einerseits bedarf es einer lüftungstechnischen Anlage, um die Raumlufthygiene zu gewährleisten und die Wärmeenergie Dank einer Wärmerückgewinnung (WRG) im Haus zu lassen. Andererseits wird die Heizlast pro m2 immer niedriger. Warum nicht beide Anforderungen in Luft/Luft-Wärmepumpen vereinen? Klar ist, dass sie hohe Anforderungen an die Gebäudehülle stellen. (www.ikz.de, 2.4.20)

Incluencer-Marketing: Mehr Beschwerden wegen versteckter Werbung Fast 100 Beschwerden gingen im vergangenen Jahr bei der Schweizerischen Lauterkeitskommission ein. Die meisten betrafen Geschlechterdiskriminierung und aggressive Werbung. (www.persoenlich.com, 2.4.20)

Architektur – Besichtigung abgesagt Die Coronakrise lässt ein liebes Ritual der Architekten ausfallen: Die Besichtigung. Welche Alternativen bieten sich im Homeoffice? Ein Erfahrungsbericht aus der virtuellen Realität zur Aufmunterung. (www.hochparterre.ch, 2.4.20)

Podcast: Grundeinkommen für alle – was dann? Jeden Monat Geld ausgezahlt bekommen — egal, ob man arbeitet oder nicht. So ein bedingungsloses Grundeinkommen wird jetzt in der Corona-Krise verstärkt gefordert. Mal angenommen, es wäre Realität: Wie würde sich unser Leben verändern? Ein Gedankenexperiment. (www.tagesschau.de, 2.4.20)

Ausgangsbeschränkungen: "Angst bringt Menschen dazu, sich zu ändern" Zu Hause bleiben, um andere zu schützen. Das liegt nicht in der Natur des Menschen. Ein Verhaltensökonom erklärt, unter welchen Bedingungen das möglich ist. (www.zeit.de, 2.4.20)

Corona-Ökonomie | Wachstum ist systemrelevant Die Corona-Pandemie erzwingt den wirtschaftlichen Stillstand und damit Degrowth. Bietet die Krise also auch eine Chance? Einen Ausweg aus dem Wachstumszwang? | Der globale wirtschaftliche Stillstand, den der Corona-Virus ausgelöst hat, droht zu einer ökonomischen Krise zu werden, die das Wirtschaftswachstum längerfristig unterbricht. Um dies zu verhindern, sind inzwischen viele Staaten mit historisch beispiellosen Hilfsprogrammen eingesprungen. Diese werden allgemein begrüßt, weil sonst unmittelbar Firmenzusammenbrüche und Massenarbeitslosigkeit drohen. Denn letztlich scheint allen klar: Die Wirtschaft muss so schnell wie möglich wieder wachsen. | Diskussionen um Postwachstum und Degrowth sind Schönwetterdiskussionen, die bei einem aufziehenden Sturm in ihre Nische verdrängt werden. Das dominierende Thema ist die Frage: Wie kann die Wirtschaft wieder in Schwung gebracht werden? Mehr als ein oder zwei Jahre Schrumpfung bekommt den heute existierenden Wirtschaften nämlich nicht gut. … (www.freitag.de, 2.4.20)

Umweltzerstörung und Gesundheit: WWF legt Drei-Punkte-Plan zur Gefahrenabwehr vor Die Gefahren für die Gesundheit des Menschen werden durch massive Umweltzerstörungen weiter zunehmen, warnt die Naturschutzorganisation WWF Deutschland angesichts der aktuellen COVID19-Pandemie. Auch die Wahrscheinlichkeit des Auftretens weiterer Zoonosen und anderer Infektionskrankheiten wachse. Im schlimmsten Fall können sich daraus neue Pandemien entwickeln. Der WWF fordert daher ein international konsequentes Vorgehen gegen den illegalen Wildtierhandel und eine bessere Regulierung des legalen Handels, ein Ende der Zerstörung von Ökosystemen und Lebensräumen sowie mehr Grundlagenforschung über die Prozesse, die das Überspringen von Krankheitserregern von Tieren auf den Menschen möglich machen. (www.wwf.de, 2.4.20)

So wirst Du energieautark! Ein Ö1-Bericht im Rahmen der Sendereihe 'Reparatur der Zukunft' Seit Jahresbeginn sucht Ö1 Beispiele, um Lösungen zu finden, wie wir die Probleme der Zukunft lösen. Gestern berichtete Lukas Pawek von autarkie.at über das Buch "Autarkie. Leben in Freiheit", das er mit Franz Spreitz geschrieben hat. Die Aufzeichnung erfolgte kurz vor den Ausgangsbeschränkungen. (oekonews.at, 2.4.20)

Renault Zoe im Test: Alles was ein Elektroauto heute braucht Der batterieelektrische Kleinwagen aus Frankreich gehört zu den Pionieren der E-Fahrzeuge in Grossserie. Mit der zweiten Auflage hat Renault den Wagen auf den neusten Stand gebracht. Ob er seinen Pionierstatus mit moderner Technik halten kann, soll der NZZ-Test in Erfahrung bringen. (www.nzz.ch, 2.4.20)

COP26 Postponed The COP26 UN climate change conference set to take place in Glasgow in November has been postponed due to COVID-19. | This decision has been taken by the COP Bureau of the UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change), with the UK and its Italian partners. | Dates for a rescheduled conference in 2021, hosted in Glasgow by the UK in partnership with Italy, will be set out in due course following further discussion with parties. | In light of the ongoing, worldwide effects of COVID-19, holding an ambitious, inclusive COP26 in November 2020 is no longer possible. | Rescheduling will ensure all parties can focus on the issues to be discussed at this vital conference and allow more time for the necessary preparations to take place. We will continue to work with all involved to increase climate ambition, build resilience and lower emissions. (unfccc.int, 2.4.20)

Uncertain Climate Future Could Disrupt Energy Systems An international team of scientists has published a new study proposing an optimization methodology for designing climate-resilient energy systems. || Future extreme #climate events could cause costly energy disruptions. With an international team of scientists, we developed an optimization method to design climate-resilient energy systems, published in @NatureEnergyJnl. @BerkeleyLab (newscenter.lbl.gov, 2.4.20)

COVID-19 effect casts cloud over weather alert accuracy: UN sky watchers UN weather experts warned on Wednesday that the coronavirus pandemic risks disrupting key forecasting services, including early warning alerts around the world. | Both the quantity and quality of weather observations and forecasts, as well as atmospheric and climate monitoring are at stake, according to the World Meteorological Organization (WMO) in Geneva. | “We are concerned about the impact on the ability of our Members to deliver their basic weather and climate services”, said Lars Peter Riishojgaard, Director of WMO's Earth System Branch. “And you may think, why would we care about this, we have bigger things to worry about right now… But even in this situation, there could be situations where all of a sudden you could be critically reliant on weather forecasting if a hurricane, tornado, or some other adverse weather situation breaks out.” (news.un.org, 2.4.20)

Corona-Krise – Die liberale Demokratie zwischen Pest und Cholera Die Corona-Pandemie stellt nicht nur den Zusammenhalt der Gesellschaft und die Wirtschaft auf die Probe, sondern auch die Demokratie. In Zeiten der Krise ist sie gleichermaßen gefordert wie gefährdet. (www.cicero.de, 2.4.20)

Folge des Klimawandels: Rentiere leiden unter kaltem Winter 200.000 Exemplaren im Norden Norwegens droht der Hungertod: Zuviel Schnee behindert die Nahrungssuche der Tiere. mehr... (www.taz.de, 2.4.20)

«Die Schweiz wird das Klimaziel voraussichtlich nicht erreichen» Weniger Treibhausgasausstoss wegen des Lockdowns: Die Auswirkungen auf die Umwelt sind noch ungewiss. (www.srf.ch, 2.4.20)

Die Rolle von Wasserstoff und E-Fuels im Verkehr – kluge Lösung oder Wunschdenken? Aktuell herrscht eine rege Debatte um die Frage, wie Autos künftig angetrieben werden. Während manche Elektroautos mit Batterieantrieb für die ideale Lösung halten, malen andere eine schillernde Zukunft für Brennstoffzellenfahrzeuge oder synthetische Kraftstoffe. Die Bundesregierung erarbeitet derzeit eine Wasserstoff-Strategie. Doch ist Wasserstoff wirklich die Lösung für unsere Verkehrsprobleme? (www.energiezukunft.eu, 2.4.20)

Survival Guide für das Homeoffice Lange haben wir nur davon geträumt, jetzt müssen wir plötzlich zu Hause arbeiten. Ein Leitfaden in Zeiten von Corona. (www.tagesanzeiger.ch, 2.4.20)

«Global Risk»-Briefing: Die Welt nach Covid-19 – was unsere Leser meinen Wie wird die Corona-Krise die Demokratie, den Nationalstaat, die Globalisierung und die Klimadebatte verändern? Unsere Leser antworten. Zudem: Kann sich Russland von einer Mehrfachkrise erholen? Kann die EU und Gleichgesinnte die WTO retten? Mit diesen Themen beschäftigt sich die neue Ausgabe des «Global Risk»-Briefings. (www.nzz.ch, 2.4.20)

Neue SRF-Fernsehstudios: Technikprobleme führen zu unbestimmtem Verzug Schon seit Herbst hätten «Tagesschau», «10vor10» oder das neue «Gesichter und Geschichten» aus den neuen SRF-Studios gesendet werden sollen. Doch Versuche mit der neuen IP-Technologie funktionieren nicht. Einen neuen Sendetermin zu nennen wäre laut SRF «reine Spekulation». (www.persoenlich.com, 2.4.20)

In eigener Sache: Sonderausgabe zum SWA-Jubiläum erschienen Viele Prominente – unter anderem Wirtschaftsminister Parmelin – gratulieren dem Schweizer Werbe-Auftraggeberverband zum 70-Jahr-Jubiliäum. (www.persoenlich.com, 2.4.20)

Die Technische Expertengruppe der EU-Kommission für nachhaltige Finanzierung hat ihren Bericht vorgelegt: #Atom-Energie ist nicht dabei! In einem gemeinsamen Brief europäischer NGOs bestärken wir die Kommission, dies anzuerkennen. @UmweltinstitutM (www.umweltinstitut.org, 2.4.20)

Energie: Warum Benzin und Heizöl eher teuer sind Der Rohölpreis stürzt ab. Gemessen daran verharren die Sprit- und Heizölpreise auf hohem Niveau. Zahlen die Kunden zuviel? (www.sueddeutsche.de, 2.4.20)

Bei den Gemüsebauern gibt es mehr als genug Arbeit Spargeln müssen geerntet werden, die Kartoffeln sollten in den Boden – doch es fehlen viele Arbeiter aus dem Ausland. - (www.srf.ch, 2.4.20)

Kommentar: Weltklimagipfel verschoben: Klimaschutz muss weitergehen - Nur grüne Antworten können künftige Krisen eindämmen Anlässlich der Verschiebung der UN-Klimakonferenz COP26 auf nächstes Jahr wegen der Corona-Krise kommentiert Ann-Kathrin Schneider, Leiterin internationale Klimapolitik beim BUND: (www.bund.net, 2.4.20)

Sozialer Wandel durch Innovationen aus der Zivilgesellschaft Dr. Willington Ortiz stellt in seiner Dissertation Initiativen vor, die Nachhaltigkeitsinnovationen vorantreiben (wupperinst.org, 2.4.20)

Deutsche halten sich an „Social Distancing“ – aber akzeptieren Ausgangssperre nicht Eine Studie der Universität Mannheim zeigt, dass die Deutschen ihr Leben in der Corona-Krise drastisch umgestellt haben. Für flächendeckende Ausgangssperren aber haben sie keine Akzeptanz. Und auch das Homeoffice bleibt ein Randphänomen. (www.welt.de, 2.4.20)

UN-Klimakonferenz wegen Corona-Pandemie verschoben Die UN-Klimakonferenz in Glasgow ist aufgrund von Corona vorerst abgesagt. Die Entscheidung stieß auf viel Verständnis, Bundesumweltministerin Schulze warnte aber davor, den Klimawandel aus den Augen zu verlieren. (www.tagesschau.de, 2.4.20)

Die Weltbank finanziert eines der größten Ölprojekte der Erde Mit Hilfe der Weltbank könnte das südamerikanische Guyana zum Land mit den höchsten CO2-Emissionen pro Kopf werden. Riesige Öl- und Gasvorkommen stehen vor der Erschließung. Auch der Mineralölkonzern Exxon Mobil hat seine Finger im Spiel. (www.energiezukunft.eu, 2.4.20)

Bird Fossil Shared Earth with T. Rex 67-million-year-old fossil is a representative of the group of modern birds, such as this Allen's Gallinule (www.scientificamerican.com, 2.4.20)

Stellt die Stadt Zürich das Globus-Provisorium nun unter Schutz? Für viele ist das Globus-Provisorium ein baulicher Schandfleck im Herzen der Stadt. Die Fachleute der Denkmalpflege sehen es hingegen als einzigartiges Schutzobjekt an. Wer sich durchsetzt, das wird der nun anlaufende «Strategieprozess» zeigen. (www.nzz.ch, 2.4.20)

Nachhaltigkeit: vieles neu bei der Deutschen Telekom Neues Klimaziel, neues Nachhaltigkeitslabel und eine Kampagne für digitale Teilhabe: Vergangenes Jahr hat die Deutsche Telekom einiges auf den Weg gebracht – aber auch schon viel erreicht. Das zeigt der neue Corporate Responsibilty Bericht für 2019. Der präsentiert sich zudem in einem neuen Gewand. UmweltDialog gibt Ihnen einen Einblick. (www.umweltdialog.de, 2.4.20)

Anpassung an Klimarisiken durch nachhaltiges Wassermanagement Klimakrise bedeutet Wasserkrise – denn an der Verfügbarkeit von Wasser sind die Folgen des Klimawandels am deutlichsten spürbar. Wissenschaftler und Praktiker der BMBF-Fördermaßnahme „Globale Ressource Wasser“ appellieren daher an die Politik: Nachhaltiges Wassermanagement muss stärker in den Fokus der Klimaanpassung rücken. (www.umweltdialog.de, 2.4.20)

1.4.20

Klimawandel: Mehr als 5 Millionen Euro fließen ab sofort in Maßnahmen - Regionale Herausforderungen - regionale Lösungen (oekonews.at, 1.4.20)

Neue Regeln für mehr Energieeffizienz von Netzteilen - Seit gestern gelten neue EU-Regeln für die Energieeffizienz externer Netzteile, die Haushaltsgeräte wie Laptops, Smartphones und elektrische Zahnbürsten mit Strom versorgen. (oekonews.at, 1.4.20)

Climate Neutral Now Initiative: Meilenstein von mehr als 300 Teilnehmern erreicht - Rund zwei Dutzend neue Unterzeichner aus verschiedenen Sektoren, darunter Energie, Finanzen, Bildung, Architektur, Veranstaltungen und Technologie, haben sich kürzlich der Initiative Climate Neutral Now des UN Climate Change angeschlossen. (oekonews.at, 1.4.20)

Rechtstaatlichkeit und Demokratie: Von der Leyen darf sich nicht wegducken Ungarn und Polen hebeln unter dem Deckmantel der Pandemie-Bekämpfung die Demokratie aus. Die EU-Kommissionschefin macht einen schweren Fehler. wenn sie hier keinen Druck ausübt. (www.sueddeutsche.de, 1.4.20)

20 Jahre Erneuerbare-Energien-Gesetzes: Ökostrom-Revolution frisst ihre Kinder Seit 20 Jahren subventioniert der Verbraucher die Produktion erneuerbarer Energien. Doch inzwischen leiden selbst Ökostromer unter den Folgen des Beihilfesystems. Denn jahrelang wurden grüne Kilowattstunden für die Tonne produziert. (to.welt.de, 1.4.20)

Einst wuchs Regenwald in der Westantarktis – weil es mehr CO2 in der Atmosphäre hatte Ein internationales Forscherteam hat nahezu unverändert erhaltene Reste von Regenwaldboden in 90 Millionen Jahre alten Sedimentbohrkernen aus der westlichen Antarktis entdeckt. Dies sei nur möglich, wenn die Konzentration an Kohlendioxid der Atmosphäre in der mittleren Kreidezeit deutlich höher gewesen sei als angenommen, teilte das Team am Mittwoch mit. (www.watson.ch, 1.4.20)

Von der Corona-Krise zur nachhaltigen Wirtschaft | Was zukunftsorientierte Politik jetzt leisten muss In seinem Gastbeitrag reflektiert Reinhard Loske die Perspektiven zukunftsorientierter Politik in der Zeit nach der Bewältigung der Corona-Krise. | Gerade weil so vieles offen ist, braucht es zur Förderung der Nachhaltigkeit nicht nur eine handlungswillige Politik und eine transformationsbereite Wirtschaft, sondern auch und gerade eine wache Zivilgesellschaft. Benötigt werden Diskursräume und Reallabore in Schulen und Hochschulen, Unternehmen und Behörden, Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen, in denen gemeinsam Formate einer zukunftsfähigen und gerechten Gesellschaftsgestaltung entwickelt und vor allem eingeübt werden. Es gilt, in Zukunft wieder verstärkt nach „Dritten Wegen“ jenseits von Staat und Markt Ausschau zu halten. Denn so sehr es den neoliberalen Zeitgeist einer allumfassenden Ökonomisierung zurückzudrängen gilt, so wenig angemessen wäre es, nun alles auf die Karte „starker Staat“ zu setzen. (agora42.de, 1.4.20)

Demokratie: "Selbst in Kriegszeiten werden die Grundrechte nicht angetastet" Hans-Jürgen Papier war Präsident des Bundesverfassungsgerichts und zählt zu den bekanntesten deutschen Staatsrechtlern. Er sagt: Wenn sich die Einschränkungen über längere Zeit hinziehen, dann ist die Freiheit in Gefahr. (www.sueddeutsche.de, 1.4.20)

Axpo erhält Baubewilligung für Muttsee-Solaranlage Die erste alpine Solar-Grossanlage der Schweiz darf gebaut werden. Die zuständigen Behörden haben dem Baugesuch zugestimmt. Aufgrund neuer Erkenntnisse wird das Anlagendesign leicht angepasst. Axpo plant, die Anlage auf der Muttsee-Staumauer im Sommer 2021 zu errichten. | Der Kanton Glarus hat den Bau der 2-Megawatt-Solaranlage auf der Muttsee-Staumauer genehmigt. Im Rahmen des Bewilligungsverfahrens wurden auch die Gemeinde Glarus Süd und das Bundesamt für Energie eingebunden — auch sie haben das Vorhaben gutgeheissen. Axpo ist erfreut über den Entscheid und unternimmt nun die weiteren Schritte, um die Anlage im Sommer 2021 bauen und in Betrieb nehmen zu können. (www.axpo.com, 1.4.20)

Fotovoltaikanlage Muttsee-Staumauer: Pionierwerk wird bewilligt Regierungsratssitzung 31. März 2020 | An der Staumauer des Muttsees will die Axpo Power AG auf 10'000 Quadratmetern eine Fotovoltaikanlage erstellen. Aufgrund der geplanten Leistung von zwei Megawatt ist der Regierungsrat für die energierechtliche Bewilligung zuständig. Diese wurde nun erteilt. Auf eine jährliche Abgabe wird verzichtet. (www.gl.ch, 1.4.20)

«Normal» ist das schönste Wort der Welt! Was Corona mit uns macht Fühlt ihr euch einsam? Leert sich eure Zweckoptimismus-Batterie langsam? Tröstet euch, denn damit seid ihr wirklich nicht allein! (www.watson.ch, 1.4.20)

Comics für Kinder: Mit passender Ansprache Kids zum Lesen bringen Comics für die jüngere Leserschaft erwiesen sich in den vergangenen Jahren als schwieriges Terrain: Neben den Comic-Heften am Kiosk und den Manga im Buchhandel konnten sich kaum Comics für jüngere Altersgruppen halten. Mit Egmont Balloon und dem Tokyopop-Imprint Popcom scheiterten sogar ambitionierte Versuche, mit neuen Inhalten gerade dieses Publikum ins Visier zu nehmen. Nicht viel besser sieht es beim Splitter Verlag mit dessen Ableger Toonfish aus, der wirklich erfolgreich nur mit Klassikern wie „Die Schlümpfe“ ist und dann viele Käufer im eher gesetzten Alter erreicht. Und diese Liste ließe sich durch die Programme anderer Verlage beliebig fortsetzen — sei es mit „Yakari“ bei Salleck Publications oder dem „Marsupilami“ bei Carlsen Comics. (www.buchreport.de, 1.4.20)

Was Corona mit Umweltzerstörung zu tun hat – Ein Interview „Die Wahrscheinlichkeit von Pandemien steigt mit der zunehmenden Vernichtung von Ökosystemen“ | Interview mit den Umweltforschern Josef Settele und Joachim Spangenberg zum Zusammenhang von Corona-Krise und Umweltzerstörung. | Politik und Öffentlichkeit sind derzeit damit beschäftigt, die Corona-Epidemie einzudämmen. Der Ursprung der Pandemie tritt deshalb erstmal in den Hintergrund. Aber dieser Ursprung ist eine überragend wichtige Frage. Denn nur, wenn wir ihn verstehen, können wir künftigen Pandemien vorbeugen. | Prof. Dr. Josef Settele hat als Co-Chair die Arbeit am Global Assessment Report des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) zum Zustand der Ökosysteme und der Artenvielfalt geleitet. Er beschäftigt sich am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Halle mit dem Themenbereich Biodiversität und Landnutzung. Dr. Joachim Spangenberg ist Biologe, Ökologe und Wirtschaftswissenschaftler. Er hat ebenfalls am IPBES-Bericht mitgearbeitet und viele Jahre am UFZ geforscht. … (www.riffreporter.de, 1.4.20)

Deutschland: Extremisten wollen den Staat unterhöhlen In Deutschland ist die Hälfte der Bevölkerung der Ansicht, dass der Kapitalismus mehr schade als nütze. In diese Kerbe hauen Formulierungen von Politikern wie «Reiche erschiessen» oder der erneut offen geäusserte Zweifel an der DDR als «Unrechtsstaat». Die Linke müsste endlich anerkennen, dass der Kommunismus eine Gewaltherrschaft war. (www.nzz.ch, 1.4.20)

Corona-Peak in der Todesfallstatistik: In der Schweiz sterben bereits seit zwei Wochen mehr Leute als sonst üblich Bisher hatte Covid-19 kaum Auswirkungen auf die Sterberate in der Schweiz. Nun wird die Pandemie in der Statistik erstmals sichtbar. Dennoch sind Vergleiche mit Krebs oder Herzversagen schwierig. (www.nzz.ch, 1.4.20)

Coronavirus: Wie der Corona-Lockdown die Klimastreik-Bewegung lahmlegt – watson Über ein Jahr lang hat Greta Thunberg mit «Fridays for Future» die Schlagzeilen dominiert. Aus, vorbei: Die Coronakrise trifft auch die Schweizer Klimastreik-Bewegung schwer. Nun bereitet die Klimajugend das grosse Comeback vor. (www.watson.ch, 1.4.20)

IÖW: 20 Jahre Erneuerbares-Energien-Gesetz: „Jetzt neu durchstarten und unabhängiger von Energieimporten werden“ Heute vor 20 Jahren trat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft und hat Deutschland zum führenden Energiewendeland weltweit gemacht. Doch in den letzten Jahren kam der Ausbau erneuerbarer Energien ins Stocken. Dabei ist eine zunehmende Versorgung aus heimischer Wind- und Sonnenenergie nicht nur essenziell fürs Klima, sondern schützt Deutschland auch vor möglichen Ausfällen bei Importen fossiler Brennstoffe. Das IÖW empfiehlt, dass die Energiewende in Deutschland daher gerade jetzt radikal an Fahrt aufnehmen muss. (www.ioew.de, 1.4.20)

Ungleichheit führt zu erhöhten Umweltrisiken Reiche Privatpersonen investieren zunehmend in den Agrarsektor. Das heizt den Anbau von pflanzlichen Rohstoffen an, die sich für die menschliche Ernährung, für die Industrie und als Tierfutter eignen. Dieser Kapitalfluss trägt direkt zur Entwaldung im globalen Süden bei, insbesondere in den Tropen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Centre for Development and Environment (CDE) der Universität Bern. (naturschutz.ch, 1.4.20)

EU-Kommission bestätigt Hamburger Klimaschutzgesetz Wie erwartet hat die Europäische Kommission das Hamburger Klimaschutzgesetz genehmigt. Am 24. März 2020 ist die Stillhaltefrist des eingeleiteten Notifizierungsverfahrens abgelaufen. Weder die Europäische Kommission noch die anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben innerhalb der Frist Stellungnahmen zu den vorgelegten Vorschriften eingereicht, oder eine Verlängerung der Stillhaltefrist beantragt (sog. Notifizierungsverfahren). | EU-Kommission bestätigt Hamburger Klimaschutzgesetz | Das Öl-Heizungsverbot war neben dem Stromdirektheizungs- und Klimaanlagenverbot nach europarechtlichen Vorschriften notifizierungspflichtig und deshalb am 20. Dezember 2019 bei der EU-Kommission zur Genehmigung vorgelegt worden. (t.hh.de, 1.4.20)

53. Social Media Gipfel: Lokales Vernetzen und Organisieren via Social Media Der 53. Social Media Gipfel stand ganz im Zeichen der digitalen Vernetzung. Joel Singh von Crossiety gab Einblick in seinen digitalen Dorfplatz, der Gemeinden beim lokalen Austausch unterstützt. (bernet.ch, 1.4.20)

Schmutziger Strom drängt in die EU Die EU importiert wachsende Mengen Kohlestrom aus Nachbarländern, in denen es keinen Emissionshandel gibt wie zum Beispiel Rußland, zeigt die Studie einer Umweltorganisation. (www.energie-und-management.de, 1.4.20)

Corona | Der Neoliberalismus ist tot, er lebe hoch Manche wähnen das Wirtschaftssystem durch die Krise am Ende — wie 2007 schon. Doch für einen Paradigmenwechsel fehlen Ideen, die über einen Green New Deal hinausgehen (www.freitag.de, 1.4.20)

Psychologin über Krisenangst: „Angst, Trauer, Wut sind normal“ Wer sich mit der Klimakrise beschäftigt, kann durchaus Angst bekommen, sagt Psychologin Katharina van Bronswijk. Was tun damit? || "In Bezug auf den #Klimawandel ist die beste und langfristig einzige Variante, in den Kampf zu gehen. Wenn dieser Kampf Aussicht auf Erfolg hat, brauchen wir auch nicht mehr über Klimaangst zu sprechen" — @Psychologists4F im Interview @UmweltinstitutM (taz.de, 1.4.20)

Psychologin über Krisenangst: „Angst, Trauer, Wut sind normal“ Wer sich mit der Klimakrise beschäftigt, kann durchaus Angst bekommen, sagt Psychologin Katharina van Bronswijk. Was tun damit? (taz.de, 1.4.20)

20 Jahre EEG: Initialzündung für die Energiewende – Stärkeren Ausbau als intelligentes Konjunkturprogramm nutzen Am 1. April 2000 trat das EEG in Kraft. Es hat die Energiewende in Deutschland maßgeblich vorangebracht. Doch nach zahllosen Novellen braucht es jetzt eine Reform, die die nächste Stufe der Energiewende ermöglicht. Gleichzeitig könnte ein stärkerer Ausbau von Photovoltaik und Windkraft genutzt werden, um der erwarteten Rezession infolge der Corona-Pandemie entgegenzuwirken. (www.pv-magazine.de, 1.4.20)

Drei Generationen für Klimagerechtigkeit Die EU arbeitet an ihrem Green Deal. Drei SPD-Mitglieder aus drei Generationen schlagen nun einen "Fair Green Deal" vor. Der soll auch berücksichtigen, dass Länder wie Deutschland ihr CO2-Budget eigentlich schon aufgebraucht haben. (www.klimareporter.de, 1.4.20)

UBA-Gutachten zu Entwicklungsperspektiven für die Landwirtschaft Hohe Umweltbelastungen und eine wachsende Weltbevölkerung stellen die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Die ökologische Landwirtschaft gilt dabei als besonders umweltfreundlich. Auch im Ökolandbau gibt es noch Verbesserungspotential. Ein aktuelles Gutachten im Auftrag des UBA zeigt, wie sowohl ökologische als auch konventionelle Landwirtschaft umweltschonender werden (www.umweltbundesamt.de, 1.4.20)

Kemfert: "Mit Mondays For Future will ich Mut machen" Die Coronakrise ist eine Herausforderung, die Klimakrise auch. Deutschlands bekannte Energieökonomin Claudia Kemfert sieht mit ihrem neuen Buch "Mondays For Future" Chancen für Wandel, wenn wir anpacken. (www.dw.com, 1.4.20)

Ein riesiger Sprung Richtung Digitalisierung Durch die Coronakrise hat sich die Arbeitswelt für viele Menschen ins Homeoffice verlagert — und ins Netz. Aus ökologischer Sicht sei das positiv, meint der Sozialwissenschaftler Tilman Santarius von der Technischen Universität Berlin. (www.klimareporter.de, 1.4.20)

Führen in Krisenzeiten: mit Herz, Verstandeskraft und Weitblick Wer in ausserordentlichen Lagen führt, braucht einen klaren Kopf und ein offenes Herz. Der Kopf hilft zu Entscheiden und dies ruhig und verständlich zu kommunizieren. Das Herz unterstützt beim Fühlen und Erkennen, wie es anderen Menschen geht. | Selbstführung | Handeln | Inspirieren | Zuhören und Einordnen | Interne Kommunikation | Empathie | Solidarität (bernet.ch, 1.4.20)

Handeln heißt: Handeln WOLLEN Hoffnung auf ein intensiveres Miteinander und gegenseitiges Verständnis: Die Frage, die in Zeiten der Pandemie viele Menschen beschäftigt, findet — ich möchte fast sagen: endlich! — auch Eingang in die Debatten unter Ökonomen. | Mit gleichem Enthusiasmus auch gegen den Klimawandel | Eine wahre Hymne auf die „aufgeweckte“ Generation Z und ihre Protagonistin Greta Thunberg — ausgerechnet im Wirtschaftmagazin Forbes — stimmt dazu optimistisch: Medien-Kollege und Autor der New York Times, Jeetendr Sehdev, verwirf, wie manch anderer Kommentator zum Glück ja auch, den Gegensatz zwischen Corona- und Klimakrise als unerheblich. Er hält ein gegenseitiges Ausspielen der Krisen für verwerflich, findet vielmehr, sie uns Essentielles lehren (können). Er kommt zum klaren Schluss, „wir müssen darüber nachdenken, wie wir den Kampf gegen den Klimawandel mit ähnlichem Enthusiasmus und Einsatz angehen, die wir im Augenblick mit ganzer Macht gegen das Virus aufbringen“. (globalmagazin.com, 1.4.20)

Evolution als roter Faden im Unterricht Das ist Leben? Mit dieser Frage startet keine Philosophievorlesung, sondern der neu konzipierte Bachelorstudiengang in Biologie der ETH Zürich. Damit schlägt das Departement einen vollständig neuen Weg ein. (ethz.ch, 1.4.20)

Partnerschaft zwischen NEST und dem Innovationspark Zentralschweiz | Gemeinsam die Zukunft der Bauwirtschaft vorantreiben Der Innovationspark Zentralschweiz, der sich dem Thema «Building Excellence» widmet, und NEST, das Forschungs- und Innovationsgebäude der Empa und Eawag, starten eine Partnerschaft. Gemeinsam sollen innovative Lösungen für Gebäude und Quartiere entworfen, getestet und zur Marktreife gebracht werden. (www.empa.ch, 1.4.20)

Trafikguide – Überblick im «Mobilitätsdschungel» In den letzten Jahren sind viele neue Mobilitätsformen entstanden und neue Anbieter und Angebote versuchen, sich am Mobilitätsmarkt zu behaupten. Oft sind sie noch wenig bekannt und so ist es für Fachleute, Behörden, Unternehmen, Anbieter oder interessierte Privatpersonen kaum mehr möglich, die Übersicht zu behalten. Deshalb hat Trafiko AG mit der Unterstützung von EnergieSchweiz und weiteren Partnern das Online-Tool «Trafikguide» entwickelt. Seit Dezember 2019 kategorisiert und beschreibt das Tool die Mobilitätsangebote auf dem Schweizer Markt und im Ausland und macht somit insbesondere Vergleiche möglich. Aktuell sind über 230 Mobilitätsdienstleistungen in 24 Kategorien aufgelistet, wovon über die Hälfte in der Schweiz verfügbar ist. (energeiaplus.com, 1.4.20)

Tipps für das Arbeiten zu Hause Die Corona-Krise zwingt viele von uns dazu, das soziale Leben und schulische oder berufliche Verpflichtungen stark herunterzufahren. Das eigene Zuhause wird zum absoluten Lebensmittelpunkt: Wir arbeiten im „Homeoffice“, unterrichten unsere Kinder mithilfe von Lehrmaterialien— so gut es eben geht —, und lernen, ob fürs Studium oder im Rahmen digitaler Weiterbildung. Glücklich kann sich schätzen, wer über ein gutes W-Lan und Laptops, PCs oder mobile Endgeräte, genug Platz zum störungsfreien Arbeiten und Lernen für die ganze Familie und das notwendige Know-how verfügt. Wie organisiere ich meine Arbeit im Homeoffice? | Teilen Sie Ihre Aufgaben ein | Richten Sie Ihren Arbeitsplatz ein | Arbeitszeiten und Pausen | Keine Angst vor Leerläufen | Bleiben Sie im Kontakt | Nutzen Sie die Zeit || Typische Erreichbarkeitszeiten | Der Feierabend ist heilig | Transparenz hilft | Erst einmal fragen | „Krisen“-Telefon | Weniger ist mehr (www.fernuni-hagen.de, 1.4.20)

LTG: Musikschule setzt auf hybride Lüftungslösung Nach zwei Jahren Bauzeit wurde im lettischen Ventspils die Musikschule und die Konzerthalle „Latvija“ eröffnet. Um die Anforderungen an Akustik und Energieeffizienz zu erfüllen, besteht die Lüftung aus einer zentralen und einer dezentralen Komponente auf Basis des instationären Systems „Pulse-Ventilation“ der LTG Aktiengesellschaft. (www.ikz.de, 1.4.20)

Effiziente Lösungen für ein sauberes Wirtschaftswachstum Das Empa-Spinoff TwingTec ist nun Teil der #1000solutions der Solar Impulse Foundation von Bertrand Picard. Nach dem ersten erfolgreichen Solarflug um die Welt haben Bertrand Piccard und die Stiftung Solar Impulse die zweite Phase ihrer Aktion gestartet: die Auswahl von 1000 Lösungen (#1000solutions), die die Umwelt auf profitable Weise schützen können. Diese Lösungen will die Stiftung an Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft weitervermitteln, damit diese ehrgeizigere Umweltziele und Energiespar-Massnahmen umsetzen können. Bislang haben fünf Lösungen aus der Schweiz das Label erhalten, darunter zwei, die nach der jüngsten Auswahl im März nominiert wurden. Wir sind stolz darauf, dass das Empa-Spin-off Twingtec ab jetzt ebenfalls Teil der 1000solutions-Liste der Stiftung Solar Impulse ist. (www.admin.ch, 1.4.20)

Status: Homeoffice – Was passiert, wenn Menschen im Team unterschiedlich auf Krisen reagieren? Seit mehreren Wochen befinden sich ganze Unternehmen im „Zwangs“-Homeoffice. Für die einen ist das ein alter Hut, für viele andere eine ganz neue Situation. Die Reaktionen darauf fallen unterschiedlich aus. | Das Homeoffice — für viele Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichbedeutend mit ungewohnter Isolation und finanzieller Unsicherheit. Das Coronavirus stellt die meisten Menschen gerade vor neue Herausforderungen. Die Reaktionen auf die Umstellung fallen unterschiedlich aus. Einige ziehen sich zurück, arbeiten viel autonomer als zuvor, andere suchen zunehmend den Kontakt zu Kollegen und Kolleginnen. (detektor.fm, 1.4.20)

Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt – Wir können uns ändern. Gesellschaftlicher Wandel jenseits von Kapitalismuskritik und Revolution Teil 1/2: Impuls | Sind Gene, Kapitalismus, Machtpolitik oder mangelnde Bildung schuld, wenn die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft strauchelt? Oder wenn mal wieder mein Plan scheitert, weniger Fleisch und Süßigkeiten zu essen? Was treibt Menschen und Gesellschaften an, was ermöglicht Wandel, und was blockiert ihn? Fragen, die den Kern des Nachdenkens über Politik, Zukunft und den einzelnen Menschen bilden. Die Krise der EU oder das bloße Reden von Nachhaltigkeit — just die Gebildeten sind die größten Umweltsünder — bleiben teils rätselhaft, wenn man einseitig bei Hirnforschung oder Kapitalismuskritik stehen bleibt. Versteht man gerade menschliche Gefühle und die unbewussten und zugleich wandelbaren Vorstellungen von Normalität besser, lässt sich gesellschaftlicher und individueller Wandel verstehen und sogar konstruktiv ermöglichen. Der Vortrag von Felix Ekardt liefert dazu eine kompakte wie ganz neue Wege einschlagende Analyse. (www.youtube.com, 1.4.20)

Corona und Klimaschutz: Keine Impfung gegen CO2 Warum greifen wir zu drastischen Maßnahmen gegen das Coronavirus, aber nicht in der Klimakrise? Weil das zwei ganz verschiedene Probleme sind mehr... (www.taz.de, 1.4.20)

Methane-Eating Bacteria Could Help Decrease Greenhouse Gas Emissions From Thawing Arctic Tundra As global temperatures rise, scientists warn that thawing Arctic permafrost is releasing an alarming amount of methane – a greenhouse gas 25 percent more potent than carbon dioxide in the short term – into the atmosphere. Now, a new study published in the journal Nature Climate Change has discovered a type of methane-oxidizing bacteria living in upland Arctic soils that could potentially offset some of these emissions. The findings of the new research, led by scientists at Purdue University in Indiana, indicate that net greenhouse gas emissions from the Arctic may be much smaller than previously modeled due to the increased productivity of a type of bacteria known as high affinity methanotrophs, or HAMs. “This group of bacteria utilizes atmospheric methane as an energy source,” Qianlai Zhuang, lead author of the study, said in a statement. … (e360.yale.edu, 1.4.20)

Isolation: Was Massenquarantäne mit uns macht Stresssymptome, Frust und Schlafmangel, die Isolation setzt den meisten Menschen extrem zu. Verhaltensforscher erklären, wie sich die negativen Folgen bekämpfen lassen. (www.zeit.de, 1.4.20)

Weil wegen #coronavirus die #Schulen zu sind, bieten wir als kleinen Beitrag zu #homeschooling extra Vorlesungen für Kinder & Jugendliche. Hier ein erstes Erklär-Video unseres Forschers @rahmstorf zum #Klimawandel, für 7.-10. Kla @PIK_Klima (www.pik-potsdam.de, 1.4.20)

Mutige Expeditionen ins Neuland Mit Smartphone, Laptop und Webcam allein im Hörsaal oder im Homeoffice: So wollen Lehrende an den Berliner Unis den Online-Semesterstart schaffen (www.tagesspiegel.de, 1.4.20)

In Berlin können Busse bald blitzartig geladen werden Ein Quantensprung für die E-Mobilität: Am Bahnhof Zoo installiert die BVG jetzt die ersten Schnell-Ladesäulen für die neuen Busse.  (www.tagesspiegel.de, 1.4.20)

Nachhaltige IT-Branche: Worauf es jetzt ankommt - In vielen Unternehmen wird das Thema Nachhaltigkeit immer größer geschrieben. Doch wie gehen Firmen das Thema grundsätzlich an? Und welches Potenzial können Abteilungen aktivieren, um ressourcenschonend zu handeln?  - - Innerhalb der Bevölkerung ist das Bewusstsein für die Umwelt und einen schonenden Umgang mit Resscourcen gestiegen. Auch für Unternehmen aus der IT-Branche taucht das Thema Nachhaltigkeit vermehrt auf der Tagesagenda auf. - Firmen spüren immer deutlicher, dass jetzt die Zeit für mehr Verantwortung gegenüber unserer Umwelt gekommen ist. Ein sinnvolles und nachhaltiges unternehmerisches Verhalten ist also zwingend geboten – und Kunden honorieren dies auch. - Nachhaltigkeit – ein allgemeingültiges Ziel - Unternehmen lernen für sich zu verstehen, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Ziel darstellt, sondern auch als Grundsatz zu verstehen ist, der das eigene Handeln diktiert. Verantwortliches Handeln umfasst in diesem Kontext drei Themenspektren: Ökologie, Sozialnormen sowie Ökonomie. - Im ökologischen Bereich sollten sich alle Unternehmen daher mit folgenden Fragestellungen auseinandersetzen: - - Wie gelingt die Einsparung der eingesetzten Energie? - Wie erhöht man deren Effizienz? - Welche regenerativen Energien können genutzt werden? - Wie reduziert man den Verbrauch an Papier, Druckerfarben >| (www.basicthinking.de, 1.4.20)

EU muss die Autokraten in Budapest und Warschau stoppen Viktor Orbans «Ermächtigungsgesetz» ist ein Angriff auf die Demokratie in Ungarn. Die EU muss hier entschieden einschreiten. (www.infosperber.ch, 1.4.20)

20 Jahre Erneuerbare-Energien-Gesetz: Erstens Sonne, zweitens Wind Seit 20 Jahren gibt es das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Nun steht die Energiewende unter Druck. Dabei könnte es so einfach sein. mehr... (www.taz.de, 1.4.20)

VDA positioniert sich stärker pro batterieelektrische E-Mobilität Der Verband der Automobilindustrie fordert aktuell nicht mehr, strombasierte synthetische Kraftstoffe auf CO2-Flottengrenzwerte von Pkws anzurechnen. Hintergrund sind Milliardeninvestitionen der deutschen Autobauer in batteriebetriebene Fahrzeuge. (www.energiezukunft.eu, 1.4.20)

Wie das Wahlsystem mit Bildung und Gesundheit zusammenhängt Wie in einer Demokratie das Parlament gewählt wird, hat einen großen Einfluss auf die dort vertretenen Interessen und politischen Entscheidungen. Aber hat das auch Konsequenzen für das Wohl der Bevölkerung? - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 1.4.20)

Deutscher Nachhaltigkeitspreis etabliert neue Design-Auszeichnung Ab diesem Jahr prämiert der DNP Design vorbildliche Beispiele nachhaltiger Gestaltung. Der neue Preis orientiert sich an den Zielen der von der UN ausgerufenen Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und damit an den wesentlichen Transformationsfeldern wie Klima, Biodiversität, Ressourcen und Partizipation. (www.umweltdialog.de, 1.4.20)

31.3.20

Seltene Wortmeldung: Barack Obama kritisiert Donald Trump in Corona-Krise Der frühere US-Präsident Barack Obama hat seinen Nachfolger Donald Trump wegen der Coronavirus-Pandemie kaum verhohlen kritisiert – und gleichzeitig dessen Klimapolitik ins Visier genommen. Alle hätten auf allzu furchtbare Weise die Folgen dessen gesehen, dass einige die «Warnungen vor einer Pandemie» ignoriert hätten, schrieb Obama am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. «Wir können uns keine weiteren Folgen der Leugnung des Klimawandels mehr erlauben.» | @BarackObama We've seen all too terribly the consequences of those who denied warnings of a pandemic. We can't afford any more consequences of climate denial. All of us, especially young people, have to demand better of our government at every level and vote this fall. (www.watson.ch, 31.3.20)

Homeoffice: Während einer Quarantäne sicher daheim arbeiten Im Angesicht der Coronakrise empfehlen Gesundheitsexperten jedem, dem es möglich ist, von zu Hause aus zu arbeiten. Aber während Mitarbeiter sich zu Hause in Quarantäne begeben, müssen wir keine Abstriche bei der Online-Sicherheit machen. || 1. Heimnetzwerk absichern | SSID Übertragungen ausschalten | MAC Adressen filtern | Ein Gastnetzwerk einrichten | Ein VPN auf dem Router installieren | 2. Ein anderes Gerät oder Account für die Arbeit benutzen | 3. Firmeninterne Online-Sicherheits-Software nutzen (NordVPN Teams oder NordVPN's Dedicated IP für Einzelpersonen) | 4. Sensible Dateien für Transfer und Speicherung verschlüsseln (NordLocker kostenlos für die ersten 2 GB) | 5. Über Cybersecurity und Social Engineering informiert bleiben | Den Absender überprüfen | Nichts runterladen oder anklicken | Zweite Kommunikationsmöglichkeiten nutzen | 6. Öffentliches W-LAN vermeiden | USB Ladegeräte | Mithörer (www.neues-deutschland.de, 31.3.20)

11 Tipps fürs Home-Office in Corona-Zeiten Die Ausbreitung des Corona-Virus hat die Arbeitswelt vorübergehend geändert. Diese 11 Tipps helfen dabei, die Arbeit im Home-Office erfolgreich zu bewältigen. || Tipp 1: Feste Strukturen und Routinen schaffen | Tipp 2: Grenzen setzen: Trennung Privatleben und Job | Tipp 3: Genügend Zeit an der frischen Luft verbringen | Tipp 4: Für sportlichen Ausgleich und Bewegung sorgen | Tipp 5: Einen festen Arbeitsplatz schaffen und für sich passend einrichten | Tipp 6: Regelmäßig lüften und ab und zu aufstehen und sich dehnen | Tipp 7: Auf gesunde Ernährung achten (genug trinken, Pausen machen, abwechslungsreich kochen) | Tipp 8: Sich jeden Tag etwas Gutes tun und ein Tageshighlight festlegen | Tipp 9: Positiv bleiben, den Spaß nicht verlieren und sich über neue Erfahrungen freuen | Tipp 10: Akzeptieren, wenn etwas nicht klappt und Geduld mit sich und anderen haben | Tipp 11: Sozial bleiben und auch auf die Kollegen und ihre Situation achten (treibstoff.newsaktuell.de, 31.3.20)

Deutlich weniger Stromverbrauch und bessere Luft in Berlin Die Stilllegung Berlins verändert die Mobilität, den Strombedarf und die Luft. Ein Blick auf die urbanen Lebensfunktionen. (www.tagesspiegel.de, 31.3.20)

Trump lockert Obamas Regeln für die Autoindustrie massiv Die US-Regierung passt die Vorschriften für den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen an. Sie verspricht sich davon billigere Autos und eine Stimulierung der Fahrzeugindustrie. (www.nzz.ch, 31.3.20)

UN zu Corona-Pandemie: "Größte Krise seit Zweitem Weltkrieg" Der UN-Generalsekretär wählte deutliche Worte: Die Menschheit stehe durch die Corona-Pandemie vor der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Vom dem, was die Weltgemeinschaft derzeit tut, zeigte er sich enttäuscht. (www.tagesschau.de, 31.3.20)

Ein Leben für die Solarkraft Der Erfinder Jürgen Kleinwächter tüftelt seit Jahrzehnten an Solarkraftwerken für den Globalen Süden. Jetzt soll endlich der Durchbruch gelingen. (www.ews-schoenau.de, 31.3.20)

Wertewandel durch Corona – «Die Krise öffnet die Augen für manchen Irrtum» Soziologe Harald Welzer sagt, der Corona-Notstand räume mit Halbwahrheiten über den freien Markt auf — und warnt vor Nationalismus. | Der Soziologe Harald Welzer ist zorniger Mahner und Zukunftsarchitekt zugleich. Seine klarsichtigen Bücher wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Ein Weckruf war der Band «Klimakriege. Wofür im 21. Jahrhundert getötet wird» (2008): Anschaulich beschreibt er die sozialen Folgen des Klimawandels — und wie diese zu mehr Gewalt führen, auch auf unserem Kontinent. Und «Die smarte Diktatur» (2016) beklagt eine von Internetkonzernen beherrschte Welt, die den Hyperkonsum antreibt und den Menschen entpolitisiert. Der 61-Jährige ist der Direktor des Centers für Transformationsdesign der Universität Flensburg und leitet auch die Stiftung Futurzwei. … Konkrete Praktiken wie den Betrieb von Repair-Cafés diskutiert er dabei genauso wie grosse Konzepte, so das bedingungslose Grundeinkommen. Zuletzt erschien von ihm «Alles könnte anders sein. Eine Gesellschaftsutopie … (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.20)

A Climate Fluctuation That Could Improve Forecasts Remains a Mystery The unknown influence of climate change has thrown a wrench into efforts to understand the Madden-Julian Oscillation (www.scientificamerican.com, 31.3.20)

„Im Bereich von landwirtschaftlichen Gütern zeigen sich durch den Klimawandel deutliche Veränderungen in den Anbaubedingungen“ Dr. Esther Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Im Projekt BREsilient untersucht das IÖW zusammen mit dem Bremer Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) die Auswirkungen des Klimawandels auf Unternehmen der Maritimen Wirtschaft & Logistik sowie der Ernährungswirtschaft. (bresilient.de, 31.3.20)

FAQ Chapter 4 | Global Warming of 1.5 ºC Summary: In order to limit warming to 1.5 °C above pre-industrial levels, the world would need to transform in a number of complex and connected ways. While transitions towards lower greenhouse gas emissions are underway in some cities, regions, countries, businesses and communities, there are few that are currently consistent with limiting warming to 1.5 °C. Meeting this challenge would require a rapid escalation in the current scale and pace of change, particularly in the coming decades. There are many factors that affect the feasibility of different adaptation and mitigation options that could help limit warming to 1.5 °C and with adapting to the consequences. (www.ipcc.ch, 31.3.20)

Global methane emissions from oil and gas – Insights from the updated IEA Methane Tracker Methane emissions are the second largest cause of global warming | Methane emissions are the second largest cause of global warming. While methane tends to receive less attention than carbon dioxide (CO2), reducing methane emissions will be critical for avoiding the worst effects of climate change. The energy sector — including oil, natural gas, coal1 and bioenergy — is one of the largest sources of methane emissions, but efforts to reduce them have often been held back by a lack of reliable data. That was why the IEA launched its Methane Tracker last year in an effort to reconcile the various and often conflicting sources of data into a coherent set of estimates. This interactive online tool focuses on emissions from oil and gas operations — the area with the greatest and most cost-effective potential for reducing methane emissions. Now fully updated and expanded in its 2020 edition, the Tracker provides a comprehensive picture of these emissions across more than 70 countries … (www.iea.org, 31.3.20)

Nachhaltig wirtschaften – aber wie? (Teil 2) Der erste Teil dieses Beitrags endete mit dem Vorschlag, das Ziel der Ökonomie im Nachhaltigkeitsdreieck durch „Demokratie“ zu ersetzen. Aber was bedeutet das in Zeiten von Corona, wo schnelles Handeln gefragt ist? Und wie kann politisches Handeln jetzt das Umsteuern in eine Postwachstumsgesellschaft begünstigen? Mit diesen Fragen befasst sich Elisabeth Voß. (www.postwachstum.de, 31.3.20)

«#Artenschutz, #Umweltschutz und auch #Klimaschutz brauchen einen höheren #Stellenwert – auch im Interesse unserer #Gesundheit.» Prof. Dr. Simone Sommer, Biologin, Uni Ulm, @twp59 (taz.de, 31.3.20)

Pandemie-Massnahmen retteten schon 340 Schweizern das Leben Laut einer Studie haben «Lockdown» und Social Distancing in elf europäischen Ländern bislang 59'000 Menschen vor dem Tod durch Covid-19 bewahrt. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.20)

Städte entdecken das Gehen neu | Fachverband resümiert abgeschlossenes Projekt „Bausteine für Fußverkehrsstrategien“ Immer mehr deutsche Städte entdecken das Gehen neu. Zwölf von ihnen haben sich in den letzten Jahren vom Fachverband für Fußverkehr FUSS e.V. strategisch beraten lassen; das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt haben das Projekt gefördert. Zum Abschluss des Projekts „Bausteine für Fußverkehrsstrategien“ resümiert Projektkoordinator Patrick Riskowsky: „Nachdem Fußgängerinnen und Fußgänger hundert Jahre lang als Randfiguren betrachten wurden, rückt der stadtfreundliche, einfache, kostengünstige und umweltfreundliche Fußverkehr in vielen Städten wieder mehr in den Fokus.“ (www.oekologische-plattform.de, 31.3.20)

Climate protection – Climate positive: now | Climate action with the DGNB Climate action has been a central concern of the DGNB since its foundation. In 2015, the Paris agreement decided on a global warming limit of 1.5 to a maximum of 2 degrees Celsius. The consistent implementation of this would mean that we must reduce greenhouse gas emissions to an absolute minimum and at the same time increase greenhouse gas sinks in order to achieve a balance of zero emissions. | With the awareness that the existing laws will not sufficiently resolve the problem, the only way currently left is voluntary proactivity. The DGNB has been working in precisely this area since 2007. We actively advocate the planning, construction and operation of buildings which will make an active contribution to climate action. | To ensure that we bring about the necessary, systematic transformation of our decisions and actions on a broad scale, the DGNB has initiated a large number of other activities relating to consistent climate action. They all show: The time for waiting is long gone! (www.dgnb.de, 31.3.20)

Geschäftsbericht 2019 Die Transformation von der fossilen zur erneuerbaren Energieversorgerin bewegt Energie 360 ° seit über zehn Jahren. Im Interview spricht CEO Jörg Wild über die Herausforderungen auf diesem Weg, über die Rolle von Biogas und über die grosse Motivation der Mitarbeitenden. (www.energie360.ch, 31.3.20)

Klimawandel: US-Regierung mildert Vorgaben zum Spritverbrauch ab Donald Trump hat ein Ziel erreicht: Relativ weitreichende Regel für den Kraftstoffverbrauch von Neuwagen werden zurückgenommen. Sie waren noch von Obama erlassen worden. (www.zeit.de, 31.3.20)

Biologin über Pandemien: „Auslöser sind Umweltveränderungen“ Die Corona-Pandemie wäre ohne den Menschen nicht entstanden, sagt die Biologin Simone Sommer. Naturschutz sei auch für unsere Gesundheit zentral. mehr... (www.taz.de, 31.3.20)

Samuel Kramer – Warum ich jetzt kein Gedicht aufsage – Poetry Slam Zum 4. Jahrestag des Pariser Klimaabkommens gibt euch Samuel einen Überblick zum Status Quo der Bemühungen der Bundesregierung. (www.youtube.com, 31.3.20)

Seeing the Forest for the Trees: A Framework to Evaluate Green Agendas What is the best route out of the climate crisis? While the need for action is increasingly consensual, its form and scale is the source of much debate. But the effectiveness of different paths to decarbonisation should not be our sole focus. Within any strategy, from carbon markets or a Green New Deal to the efforts of local-level initiatives, fundamental questions about how we live and by which values are embedded. In this essay, Jasper Blom presents a framework for thinking about green policies as political choices. (www.greeneuropeanjournal.eu, 31.3.20)

Smart City Labor von Dietikon gewinnt Hauptpreis Das Smart City-Projekt der Stadt Dietikon hat den Hauptpreis von EnergieSchweiz gewonnen. Es erhält dafür den Smart City Innovation Award mit einem namhaften Geldbetrag. Die EKZ haben für das Dietiker Smart City-Labor ihr Areal zur Verfügung gestellt. |Dietikon hat eine Auszeichnung für sein Smart City Labor erhalten. Bei der zweiten Smart City Innovation Challenge (SCIC) von EnergieSchweiz wurde diesem Kompetenzzentrum der Stadt der Hauptpreis zuerkannt. Er ist mit einem „namhaften“ Preisgeld verbunden. | „Wir freuen uns riesig, dass unser Smart-City-Projekt von EnergieSchweiz ausgezeichnet wurde“, wird dessen Leiter Jörg Haller in einer Medienmitteilung zitiert. Für ihn sei das eine Bestätigung seiner langjährigen Bemühungen. Wie Haller erklärt, verfolge das Smart City Labor zwei Ziele: „Zum einen wollen wir hier eine Art Showroom schaffen für interessierte Gemeinden und Städte.“ Sie sollen die Möglichkeit haben, eine Smart City als Gesamtpaket vor Ort zu erleben.“ (punkt4.info, 31.3.20)

Trump to roll back Obama-era clean car rules in huge blow to climate fight EPA announcement will allow vehicles to emit 1bn more tons of carbon dioxide, which, critics say, will lead to more life-threatening air pollution (www.theguardian.com, 31.3.20)

Zoom: Ist die populäre Videokonferenz-App eine «Datenschutz-Katastrophe»? Zoom ist das neue Skype. Doch die in Corona-Zeiten populäre Video-Chat-App übermittelte heimlich Daten an Facebook — und hat offenbar auch Sicherheitsprobleme. Was also sind die Alternativen? | Im Windschatten von Zoom, Skype, Microsoft Teams oder Google Meet (allesamt US-Firmen) gewinnt momentan die Open-Source-Alternative Jitsi Meet an Fahrt. (www.watson.ch, 31.3.20)

Energieversorgung zurückerobern Immer mehr Städte und Gemeinden in Deutschland holen sich die Kontrolle über ihre Strom- und Wärmenetze zurück und gründen eigene Öko-Stadtwerke. Mit Bürgerbegehren können wir die lokale Energiewende anstoßen. | Ob im Gesundheits- oder Energiesystem: Die Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge ist nicht krisensicher. Deshalb holen wir uns mit der #Klimawende von unten die Kontrolle über unsere Strom- und Wärmenetze zurück! Mehr @UmweltinstitutM (www.klimawende.org, 31.3.20)

Welche Verpackung ist umweltfreundlicher? Gibt es sie, die wirklich umweltfreundliche Verpackung? Welches System schneidet im direkten Duell besser ab? PET-Mehrwegsystem oder Glas-Mehrwegsystem? Wie wichtig ist das Material, aus dem die Verpackung hergestellt wird? Die Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in unserem großen Verpackungsvergleich. | Die wichtigsten Fakten auf einen Blick: | Faktoren für Umwelt- und Klimabilanz: Rohstoff- und Energieeinsatz bei der Verpackungsherstellung, Recyclingfähigkeit, Energieverlust beim Transport, Wiederbefüllbarkeit | Am umweltfreundlichsten: Mehrweg aus der Region | Achtung bei Getränken: Verwechslungsgefahr von Pfand und Mehrweg | schlechteste Klimabilanz: Einweg-Glasflaschen und Getränkedosen | Bio-Plastik nicht ökologisch vorteilhaft (www.co2online.de, 31.3.20)

Klimawandel und COVID-19 – Warum man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen soll Die Philosophen Eric Schliesser und Eric Winsberger erläutern wichtige Unterschiede zwischen der Klimaforschung und der Forschung zu Covid-19. Jonas Wittwer hat für euch ihre Kernpunkte zusammengefasst. | Take-Home Message 1: Es gibt einen Unterschied zwischen wissenschaftlich begründetem Zweifel (Coronavirus) und dem Zweifel, welcher aus ökonomischen/politischen Gründen gestreut wird (Klimawandel). | Take-Home Message 2: Wir haben unterschiedliche Situationen des Vertrauens. Es ist fragwürdig, ob der Ausdruck “Trust in Science” beim Coronavirus auf dieselbe Art und Weise angebracht ist wie bei Fragen zum Klimawandel. (www.reatch.ch, 31.3.20)

März unter Hochdruck Die Märzwitterung war überwiegend hochdruckbestimmt. Durch die unterschiedliche Lage der Hochdruckgebiete floss zunächst über längere Zeit milde Meeresluft, dann aber frostig kalte Festlandluft zur Schweiz. Die Märztemperatur stieg im landesweiten Mittel 0,8  °C über die Norm 1981-2020. Die Niederschlagsmengen blieben verbreitet unter der Norm. Die Sonnenscheindauer lag vielerorts über der Norm, auf der Alpensüdseite regional etwas darunter. | Kalte Bise | Auf den 21. März installierte sich über Skandinavien ein kräftiges Hochdruckgebiet. Es bewegst sich in den folgenden Tagen langsam Richtung Südosten. Entlang seiner Südflanke floss kalte Festlandluft zur Schweiz. Die Tagesmitteltemperatur sank beidseits der Alpen 3 bis 5  °C, lokal auch 5 bis 7  °C unter die Norm 1981-2010. | Kräftigste Abkühlung im Winterhalbjahr |In der Schweiz fiel die Tagesmitteltemperatur während des ganzen Winterhalbjahrs 2019/2020 nie derart weit unter die Norm. (www.meteoschweiz.admin.ch, 31.3.20)

Berner Ernährungsinitiativen – mit Nischeninnovation zu mehr Nachhaltigkeit In Bern versuchen verschiedene Gruppen, das Ernährungssystem der Stadt nachhaltiger zu gestalten. Sie sensibilisieren sowohl die Politik als auch die Konsumentinnen und Konsumenten für soziale und ökologische Probleme und stellen bestehende Strukturen in Frage. (sagw.ch, 31.3.20)

Wie lässt sich verhindern, dass der Nahverkehr zur Virenschleuder wird? Die Berliner U-Bahn hat einen neuen Spitznamen: Corona-Express. Fahrgäste beschweren sich über volle Züge. Das liegt am Takt – und dem Verhalten der Passagiere. (www.tagesspiegel.de, 31.3.20)

Auszahlung der Hilfskredite wird missbraucht Heizöl für die nächsten Jahre kaufen? Bundesrat Ueli Maurer hat Missbrauch der Corona-Hilfe für «praktisch ausgeschlossen» gehalten. Nun warnt die Finanzkontrolle. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.20)

Nachhaltigkeit im Umgang mit dem Coronavirus – eine «Übelabwägung» Wir werden uns künftig  mit der Frage auseinandersetzen müssen, ob und unter welchen Umständen wir im Regierungshandeln vorausblickend statistisch wahrscheinliche Todesfälle in Kauf nehmen. (www.nzz.ch, 31.3.20)

Die soziale Leerstelle beim Klimaschutz Das Zusammenwirken von Sozial- und Umweltverbänden ist nicht auf der Höhe der Zeit (www.neues-deutschland.de, 31.3.20)

Politiker allein zu Haus: Regieren während Corona Ob Berlin, Rom oder Madrid: überall gelten Ausgangsbeschränkungen, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Auch viele Politiker sind infiziert oder warten auf Testergebnisse. Regieren in Zeiten von Homeoffice und sozialer Distanz - wie geht das? Ein Blick hinter die Kulissen. (www.krone.at, 31.3.20)

Die #Sonne liefert innert drei Stunden soviel Energie, wie die gesamte Erdbevölkerung in einem Jahr benötigt. Diese #Energie lässt sich einfach nutzen. Wenn Sie Ihre #Solaranlage rasch planen, können Sie noch vor den Sommerferie @ublu_ch (umweltberatung-luzern.ch, 31.3.20)

Implementation of agrophotovoltaics: Techno-economic analysis of the price-performance ratio and its policy implications Rising demand for solar power generation will lead to increased land use competition, and thus to potential economic and social conflict. A solution to this challenge is to produce food and energy within an agrophotovoltaics (APV) system. Since 2017, governments in Japan, France, Massachusetts (USA), South Korea, and China have introduced policies supporting APV implementation. Governments considering APV implementation — e.g. in India and Germany — for evidence-based policy making are demanding information on how levelized cost of electricity (LCOE) of APV differs from that of conventional ground-mounted photovoltaics (PV), as well as on how additional costs associated with APV installation relate to the benefit of maintaining agricultural activity under APV. Data for a techno-economic price-performance ratio calculation has been retrieved from an inter- and transdisciplinary APV case study in Germany. We observed that the LCOE of APV with €0.0828 kWh is 38% higher than that … (www.sciencedirect.com, 31.3.20)

DIW Berlin: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz muss erneuert werden Obwohl sich die Erneuerbaren Energien am Markt behaupten, wird ihnen auf politischer Ebene das Leben schwer gemacht. Deshalb braucht es dringend eine EEG-Version 4.0. | Dieser Text von Claudia Kemfert erschien am 30. März 2020 als Gastbeitrag im Handelsblatt. (www.diw.de, 31.3.20)

Stadt setzt Lärmdisplays zum Schutz der Anwohner ein Zum Start in die Schönwettersaison steigt die Zahl der Motorradfahrenden insbesondere an Feiertagen und Wochenenden an attraktiven Strecken — so auch an der Magstadter Straße in Büsnau. Hier installiert nun das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Stuttgart neuartige Lärmdisplays, die am 2. April in Betrieb gehen sollen. (www.stuttgart.de, 31.3.20)

Corona-Sperre für Erntehelfer: «Ohne Ausländer funktioniert unsere ganze Gesellschaft nicht mehr», klagt ein Spargelbauer Über systemrelevante Spargelstecher und drohende Nahrungsmittelknappheit: 300 000 Saisonarbeitskräfte braucht die deutsche Landwirtschaft pro Jahr. Nur ein Bruchteil davon ist bisher ins Land gelangt. Ein Besuch im brandenburgischen Beelitz. (www.nzz.ch, 31.3.20)

Coronavirus: In der Krise ist der Wunsch nach klaren Regeln gross Ohne Widerspruch fügt sich die Bevölkerung der harten Gangart der Regierung. Doch Notrecht ist bloss ein behelfsmässiges Instrument zur Bewältigung einer akuten Extremsituation. Die Mitwirkung des Einzelnen muss so rasch wie möglich wieder im Zentrum stehen. (www.nzz.ch, 31.3.20)

Solarthermie in Streifen und als Jalousie Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE hat im Projekt „ArKol“ zwei neuartige solarthermische Fassadenkollektoren entwickelt: einen Streifenkollektor und eine solarthermische Jalousie. | Die Grundüberlegungen zur Entwicklung einer solarthermischen Jalousie waren, dass das Gewinnen von solarer Wärme an transparenten Gebäudebereichen mit herkömmlichen Kollektoren bisher nicht oder nur unter Einschränkung der Transparenz möglich ist. Gleichzeitig werden in verglasten Fassaden von Hochhäusern häufig Jalousien zwischen Glasscheiben in Doppelfassaden eingesetzt. Durch die Sonneneinstrahlung treten Temperaturen bis zu 100  °C in diesem Zwischenraum auf. Die solarthermische Jalousie kann diese überschüssige Wärme wie ein solarthermischer Kollektor abführen und bietet gleichzeitig die volle Beweglichkeit und Funktionalität eines Lamellen-Sonnenschutzes. Die solarthermisch Jalousie kann bei Bedarf komplett gerafft werden und … (www.ikz.de, 31.3.20)

Homeoffice braucht mehr Strom Die zusätzlichen Stromkosten durch die Verlagerung des Büroarbeitsplatzes ins Homeoffice liegen in der Regel unter einem Euro pro Arbeitstag. Erstattet werden sie meist nicht. - (www.klimareporter.de, 31.3.20)

Projekte zur Klimafolgenanpassung nominiert Das Umweltbundesamt (UBA) hat 15 Projekte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels für den „Blauen Kompass“ nominiert. Von praxisorientierten Bildungsmodulen in der Landwirtschaft über klimaangepasstes Wohnen bis hin zum Hitzeschutz für Kitas, Schulen und Pflegeeinrichtungen gibt es viele vorbildliche Aktionen. Eine Expertenjury wählt Ende April die Gewinnerprojekte aus drei Kategorien aus. Zudem konkurrieren die 15 Projekte bis zum 20. April um den Publikumspreis. Hierfür ist heute die Online-Abstimmung gestartet. Bereits zum vierten Mal zeichnet das Umweltbundesamt lokale und regionale Maßnahmen aus, die konkret dazu beitragen, den Folgen zu erwartender Klimaänderungen in den kommenden Jahrzehnten zu begegnen. (www.umweltbundesamt.de, 31.3.20)

20 Jahre Erneuerbare-Energien-Gesetz: Politik muss endlich Weichen für eine naturverträgliche Energieversorgung stellen Die Bundesregierung hilft der Wirtschaft in der Corona-Krise mit einem Milliardenpaket. Diese Investitionen müssen eine zukunftsfähige und nachhaltige Wertschöpfung vorantreiben. Für die Energieversorgung heißt das: Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ruft die Politik anlässlich 20 Jahre Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf, endlich die Weichen für eine naturverträgliche Energieversorgung zu stellen. (www.bund.net, 31.3.20)

Houseparty! Mit dieser App gelingt dir dein digitaler Spieleabend Du willst deine Freunde trotz Ausgangsbeschränkung treffen? Dann lade sie mit der App Houseparty zum digitalen Spieleabend ein. Der Spaß ist garantiert. | Zum Glück gibt es für den Spieleabend eine praktische Alternative: den digitalen Spieleabend. Dafür ist die App „Houseparty“ (für iOS und Android) die perfekte Lösung. (www.basicthinking.de, 31.3.20)

Corona-Krise als Vorwand: Trump-Regierung lockert Umweltvorschriften für Energiekonzerne Donald Trump gilt als großer Anhänger fossiler Energieträger. Dies spiegelt sich auch in zahlreichen Entscheidungen seiner Regierung wider. So traten die Vereinigten Staaten aus dem Weltklimavertrag von Paris aus. Ausgerechnet an die Spitze der Umweltschutzbehörde EPA berief er zudem Andrew Wheeler. Dieser war zuvor als Lobbyist und Berater von Murray Energy — einem Kohle-Konzern — tätig. An dieser Personalie wird aber auch deutlich, wie beschränkt der Einfluss der Regierung ist. Denn Murray Energy musste im vergangenen Jahr dennoch Insolvenz anmelden. Auch zahlreiche andere Kohleminen wurden inzwischen geschlossen. Der Grund: Die Erneuerbaren Energien sind schlicht preislich konkurrenzfähig geworden. Trump aber macht dafür nicht die Kräfte des Marktes verantwortlich, sondern die vermeintlich zu strengen Regeln der EPA. (www.trendsderzukunft.de, 31.3.20)

In der Corona-Krise: Bauern wollen Agrarreform des Bundesrats stoppen Der Bauernverband zieht die Notbremse bei der Agrarpolitik. Die Senkung des Selbstversorgungsgrads sende in Zeiten des Coronavirus ein desaströses Signal aus, sagt Verbandspräsident Markus Ritter. (www.nzz.ch, 31.3.20)

Can ‘Carbon Smart' Farming Play a Key Role in the Climate Fight? Markets are emerging to pay farmers to store more carbon in the soil by using improved agricultural practices. But flows of greenhouse gases into and out of soil are complex, and some scientists are questioning whether these efforts will actually help slow global warming. (e360.yale.edu, 31.3.20)

Die Kehrseite der Urbanisierung Städte trifft das Coronavirus deutlich härter als das Land. Wie die Pandemie alles, was Metropolen lebenswert und erfolgreich macht, in ein Horrorszenario verwandelt. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.20)

Cyberangriffe: «Keiner kann sagen wie weit das gehen wird» Sandra Joyce von der amerikanischen IT-Sicherheits-Firma FireEye spricht darüber, welche Ziele Staaten wie China und Iran im Cyberraum verfolgen, wie Angreifer vorgehen und welches Ausmass Hackerangriffe annehmen können. (www.nzz.ch, 31.3.20)

Bau der energieautarken Mehrfamilienhäuser in Oranienburg geht weiter Allen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie zum Trotz sind die Wärmespeicher aus der Schweiz in Brandenburg angekommen. Der Strom- und Wärmebedarf der energieautarken Mehrfamilienhäuser soll zu 70 Prozent mit Photovoltaik und 60 Prozent mit Solarthermie gedeckt werden. Die Energiekosten werden dabei bereits in der Pauschalmiete enthalten sein. (www.pv-magazine.de, 31.3.20)

Corona-Konjunkturprogramme bieten Chance für Kampf gegen Klimawandel Die wegen COVID-19 drohende wirtschaftliche Katastrophe wollen Länder mit allen Mitteln abwenden. Die Klimakrise wird dabei bisher vergessen. Die DW fragt Experten warum. (www.dw.com, 31.3.20)

Danfoss bietet kostenfreie Weiterbildung im Homeoffice Fachleute aus allen Bereichen der Wärmetechnik können die Phase eingeschränkter Geschäftstätigkeit zur kostenfreien Weiterbildung im Homeoffice nutzen. | Als Ersatz für entfallene Messen, Kongresse und Schulungen veranstaltet Heating-Spezialist Danfoss in der nächsten Zeit kostenfreie Webinare mit Tipps und Tricks zu allen Fragen rund um das Thema Heating – von der Optimierung kleiner Heizanlagen bis hin zur Steuerung ganzer Fernwärmenetze. Nähere Infos zu Themen und Terminen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung und zum Studium der Aufzeichnungen gibt es hier. (www.ikz.de, 31.3.20)

Wenn man die bürgerlichen mit der #Auto-Lobby unsere #Politik machen lässt. Sie hat die CO2-Abgabe verhindert und mit ihrer #Flickenpolitik uns zum Europa-Schlusslicht gemacht. Nun tricksen sie rum, weil sie es anders nicht schaffen. ZUM @klinglergeorg (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.20)

Der Klimawandel – ein planetarisches Virus Das Corona-Virus ist ein Warnschuss vor den Bug der Selbstgewissheit moderner Gesellschaften. Wir stehen vor der Wahl: Entweder kommt es schnell zu einer sozial-ökologischen Gestaltung der Transformation oder die weitere Entwicklung steuert unsere Zukunft chaotisch, schmerzhaft und unerbittlich. (www.klimareporter.de, 31.3.20)

Corona-Pandemie: Naturforscher über COVID-19: "Alles, was wir Menschen tun, kommt zu uns zurück" Im Interview mit GEO.de erläutert Johannes Vogel, Generaldirektor des Berliner Naturkundemuseums, was unser Billigkonsum mit der aktuellen Corona-Pandemie zu tun hat | Johannes Vogel: Seit wir uns die Erde „untertan“ gemacht haben und Tiere domestiziert haben, leben wir mit neuen Krankheiten. die von Tieren auf uns übergehen. Wir haben viele der so genannten Zoonosen, die früher von Schafen, Ziegen, Kühen, Pferden und anderen Tieren auf uns übertragen wurden, überlebt und reagieren darauf heute nicht mehr. Aber je breiter wir uns nahrungsmäßig in der Natur umtun, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass neue, krank machende Erreger entstehen. Und dadurch, dass wir als Menschheit so eng mit einander verknüpft sind, begünstigen wir natürlich die Ausbreitung jedes neuen Schadvirus. (www.geo.de, 31.3.20)

Neue Publikation: Österreichischer Insektenatlas 2020 rüttelt auf 75% Insektenschwund seit 1990. GLOBAL 2000 und | naturschutzbund | fordern einen Systemwandel hin zu einer kleinteiligen, ökologischen Landwirtschaft, um dramatisches Artensterben zu stoppen. (www.global2000.at, 31.3.20)

Klima | Abschied vom Homo Oeconomicus | Miriam Meissner Durch die Pandemie wird deutlich, was wir in der Klimapolitik lernen müssen: Globale Krisen sind nur lösbar, wenn sich die Gesellschaft am Leben und Kollektiv orientiert | Die Viruspandemie ist global allgegenwärtig, aber die gesundheitliche, soziale und ökonomische Krise, die sie auslöst, ist nicht die einzige weltweite Krise. Auch die Klimaerwärmung trifft den gesamten Globus mitsamt seines Öko- und Sozialsystems. Wir befinden uns also inmitten von mindestens zwei globalen Krisen. Beide kosten Leben. Beide fordern schnelle Antworten. Was folgt, ist ein Versuch, aus ihrem Vergleich zu lernen. … | 1. Wenn wir wollen, dann können wir | 2. Wir nehmen die Klimakrise noch nicht ernst | 3. Postwachstum ist die effektivste Klimapolitik | 4. Globale Risiken erfordern kollektive Antworten | 5. Unsere Verwundbarkeit wächst und ist ungleich verteilt | (www.freitag.de, 31.3.20)

Corona-Krise – Chancen für den Klimaschutz? Ein spannender Blick auf Möglichkeiten, die noch vor wenigen Wochen niemand je als solche wahr genommen hätte — von Heinz Högelsberger und Florian Wukovitsch | Die Corona-Krise macht vieles möglich, was sich Klimaschutz-bewegte Menschen und einmal die FridaysForFuture-Bewegung immer schon gewünscht haben. (oekonews.at, 31.3.20)

Verdammt wirklich! – Von Daniel Strassberg Lange war die Überzeugung in Mode, alle sozialen Realitäten seien bloss Konstrukte. Das ist aus mehreren Gründen problematisch. Und in Zeiten der Corona-Krise ganz besonders. (www.republik.ch, 31.3.20)

«Ich bin gerne zu Fuss und mit dem ÖV unterwegs» Im Interview auf vbzonline spricht Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe, über seine Erlebnisse bei der jüngsten Mitmachaktion der VBZ zur Mobilität der Zukunft. Zudem benennt er künftige Problemzonen des öffentlichen Verkehrs – und erläutert seine Lösungsansätze.Wie sieht der ÖV im Jahr 2050 aus? Um ein Zukunftsbild zu entwerfen und darauf die Netzentwicklung 2040 aufzubauen, haben die VBZ ganz Zürich und Umgebung dazu eingeladen, ihre Ideen, Bedürfnisse und Meinung zu platzieren – auf vbz2050.ch und an sogenannten Walk-ins. Auch Stadtrat Michael Baumer, Vorsteher der Industriellen Betriebe, war dabei und hat sich für das Gespräch mit der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Was er dabei erfahren hat, und wie er die Zukunft des ÖV sieht, verrät er uns in diesem Interview. - Herr Baumer Sie sind mit Zürcherinnen und Zürchern ins Gespräch zum öffentlichen Verkehr der Zukunft eingestiegen. Was haben Sie dabei erlebt? - Ich durfte einige spannende Gespräche führen; Das Publikum war sehr heterogen, von ganz jungen Menschen bis zu älteren Besucherinnen und Besuchern war alles vertreten. Manche Themen hatten zwar nur am Rande mit dem ÖV zu tun, ebenso wurden aber auch viele konkrete Anliegen und Ideen geäussert. Den Kontakt mit den Interessierten habe ich >| (vbzonline.ch, 31.3.20)

Blockchain: BMW will Lieferketten nachverfolgbar machen Der bayerische Autohersteller will durch Blockchain-Technologie Rohstoffe bis zur Mine zurückverfolgen können. Mehr Transparenz könnte etwa Kinderarbeit vermeiden helfen. (www.zeit.de, 31.3.20)

Ökostrom : "Die Bundesregierung tritt auf die Ausbaubremse" Ex-Umweltminister Jürgen Trittin hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Energiewende zu verschleppen. Zehntausende Arbeitsplätze seien deshalb verloren gegangen. (www.zeit.de, 31.3.20)

BMW: Die Brennstoffzelle ist noch nicht bereit für die Großserie Auch den deutschen Autoherstellern ist inzwischen bewusst, dass der Verbrennungsmotor langfristig keine Zukunft hat. Die daraus resultierende Strategie fällt aber durchaus unterschiedlich aus. Volkswagen beispielsweise setzt voll auf den Elektroantrieb mit integriertem Akku und will in diesem Bereich Milliarden investieren. Daimler hingegen verfolgt einen etwas vorsichtigeren Ansatz und wagt einen Drahtseilakt in Richtung Zukunft. BMW … (feedproxy.google.com, 31.3.20)

Beruf und Kind: Homeoffice funktioniert – aber nur ohne Kleinkind Kitas und Schulen haben zu, das heißt: Die Kinder sind im Homeoffice immer mit dabei. Das Ganze ist hochgradig mutter- und kindfeindlich. So kann man nicht arbeiten. (www.zeit.de, 31.3.20)

Erneuerbar heizen für eine gesunde Umwelt | Paid Post Alle erneuerbaren Heizsysteme haben gemeinsam, dass sie die CO2-Emissionen reduzieren, den Wiederverkaufswert Ihrer Liegenschaft positiv beeinflussen und langfristig die Heizkosten senken. | Die 2,3 Mio. Schweizer Gebäude verursachen rund 33 Prozent der gesamten CO2-Emissionen. Das muss sich ändern, wenn die Schweiz die Klimaziele erreichen will. Wenn Ihre bestehende Heizung 10-jährig oder älter ist, sollten Sie jetzt über einen Ersatz nachdenken. Durch den Umstieg auf einheimische, erneuerbare Energien senken Sie den Ausstoss beim Heizen auf nahezu null. Das Programm «erneuerbar heizen» von EnergieSchweiz unterstützt Sie dabei. Auf der Website stehen Ihnen auch ein Heizkostenrechner sowie wichtige Tipps für die Umsetzung zur Verfügung. (cp.tagesanzeiger.ch, 31.3.20)

„Andere Gesellschaften haben eine viel höhere Flexibilität “ Isolation, Masken, Grenzen schließen: Verhalten die Deutschen sich richtig im Umgang mit Corona? Und welche Lehren kann unsere Gesellschaft aus der Epidemie ziehen? Ein Ethnologe gibt Antworten. (www.welt.de, 31.3.20)

Nachhaltiges Reisen: Segeln statt Kreuzfahrt? Eine Studie von Zizoo boats, der führenden Plattform für Bootsurlaube mit Schwerpunkt auf Segel-Törns, bringt es an den Tag: Dem Corona-Virus scheint zu gelingen, was Greta Thunberg und die weltweit aktive Klimaschutz-Bewegung allein nicht bewerkstelligen konnten. (www.umweltdialog.de, 31.3.20)

Bayer akzeptiert Vergleich in US-Rechtsstreit Der deutsche Agrarchemie- und Pharmakonzern erklärte sich bereit, in den USA knapp 40 Millionen Dollar wegen angeblich irreführender Werbung für einen Unkrautvernichter mit dem Wirkstoff Glyphosat zu bezahlen. (www.tagesanzeiger.ch, 31.3.20)

Gastronomen starten Lieferdienst ohne Verpackungsmüll Die aktuelle Corona Situation ist für viele Gastronomen ein Horror Szenario. Doch statt sich in Existenzangst zu verlieren, sprießen immer mehr neue, kreative Ideen. Ein gutes Beispiel bietet Mer Sin Eins, dessen Ziel es ist, die Mitnahme und Lieferung von Essen ohne direkten Kontakt möglich zu machen. (www.umweltdialog.de, 31.3.20)

Bei extremer Hitze und Trockenheit profitieren Bäume kaum von erhöhtem CO2 - Untersuchungen an Aleppo-Kiefern zeigen: Anstieg der Kohlendioxid (CO2)-Konzentration in der Atmosphäre gleicht die negative Wirkung des Klimawandels nicht aus (oekonews.at, 31.3.20)

Guest post: Climate change could reverse falling inequality between countries Over recent decades, inequality between countries has fallen, in particular due to fast economic growth in China and India. But our new research suggests climate change could reverse this trend. (www.carbonbrief.org, 31.3.20)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 96: So bauen, dass uns wohl ist – jetzt und in Zukunft Die neuste Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis (ZUP) widmet sich der gebauten Umwelt. Denn sie beeinflusst uns mehr, als uns bewusst ist. So empfinden wir lärmige Orte meist als unangenehm. Bei der Planung einer Tiefgarageneinfahrt versucht man darum beispielsweise, Wohnräume, und ganz besonders Schlafzimmer, vor Lärm zu schützen. (www.zh.ch, 31.3.20)

30.3.20

#CodeVsCovid19: The world's brightest tech enthusiasts contribute to fight the current COVID-19 crisis. The world's brightest tech enthusiasts contribute to fight the current COVID-19 crisis. (codevscovid19.devpost.com, 30.3.20)

Homeoffice – Produktiv und erfolgreich zuhause arbeiten (Update) Corona macht es möglich: das von vielen Berufstätigen sehnlichst gewünschte Homeoffice ist Realität geworden. Wo immer es möglich ist, schicken Arbeitgeber ihre Mitarbeiter zum Arbeiten nach Hause. In vielen Berufen geht Homeoffice natürlich nicht, und ich möchte an dieser Stelle erneut allen Menschen danken, die momentan vor Ort für uns da sind. Ob Busfahrer, Angestellte in den Supermärkten, in den Apotheken und natürlich alle in den pflegenden Berufen — „danke“ dass Ihr nicht ins Homeoffice geht. (www.gluexx-factory.de, 30.3.20)

Who Cares About the Coronavirus Pandemic and Climate Change? Quickly now, when I say coronavirus pandemic and a federal response, what's the first thing that pops into your head? I bet whatever it was didn't have anything to do with climate change. | Well, think again–as I try to explain why Democrats and the clean energy and climate defense sectors proposed a series of climate-related initiatives as part of the Coronavirus Aid, Relief, and Economic Security Act (the Cares Act or Act) which will be signed into law within days. The connection between climate change and stimulus legislation intended to respond to the coronavirus pandemic is not as tenuous as it might seem at first blush. (www.resilience.org, 30.3.20)

Projekt Triftgletscher Das Projekt eines grossen Wasserkraftwerks im Gebiet Trift oberhalb von Gadmen ist einen Schritt weiter. Der Bundesrat hat den vom Kanton Bern eingereichten Schutz- und Nutzungsplan fürs Wasser in diesem Gebiet Ende März genehmigt. (www.energie-cluster.ch, 30.3.20)

Die stark vom Menschen geprägte Klimaerhitzung ist uneingeschränkt als Krise zu bezeichnen. Die Corona/COVID19-Pandemie wird als Krise wahrgenommen. #Corona #COVID #Klimakrise #Klimapolitik #Klimaschutz #Lernen #NettoNull2030 #SystemChan @twp59 (www.umweltnetz.ch, 30.3.20)

So disruptiv ist Covid-19 Die Corona-Krise zwingt uns, digitaler zu leben. Doch wie nachhaltig ist der Wandel? Drei Experten äussern sich dazu und sind sich uneinig. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.20)

"Ein verängstigter Bürger ist bereit, viele Dinge zu akzeptieren" Die Schweiz will Smartphones überwachen, um Menschenansammlungen zu erkennen und die Verbreitung des Coronavirus zu bekämpfen. Ohne klare und transparente Regeln könnte diese Massnahme die Bürger und Bürgerinnen einer dauerhaften staatlichen Überwachung aussetzen, warnt Alessandro Trivilini, ein Experte für Informationssicherheit und neue Technologien. Der Kampf gegen das Coronavirus in der Schweiz erreicht das Mobiltelefon. Die führende nationale Telekommunikationsanbieterin Swisscom ermittelt auf Wunsch des Bundes Ansammlungen von Menschen im öffentlichen Raum. Sie informiert die Bundesbehörden, wenn sich 20 oder mehr Mobiltelefone auf engem Raum (100 Quadratmeter) befinden. Laut Swisscom wird die Vertraulichkeit gewahrt: Die übermittelten Daten seien anonymisiert, Rückschlüsse auf Einzelpersonen und Bewegungsprofile seien nicht möglich. Ziel der Operation sei es zu prüfen, ob die von der Regierung beschlossenen Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus von der Bevölkerung ... (www.swissinfo.ch, 30.3.20)

Perspective piece on climate model large ensembles by @USCLIVAR working group, led by Clara Deser, @ClimateFlavors and many others. Insights from Earth system model initial-condition large ensembles and future prospects, Nature Climate Change @Knutti_ETH (rdcu.be, 30.3.20)

Axpo Nordic liefert Windstrom für umweltfreundliches Power-to-Fuel-Projekt in Schweden: Wie aus erneuerbaren Energien ein CO2-neutraler Kraftstoff entsteht Energiedialog — Das Axpo MagazinIm hohen Norden setzt man auf eMethanol: Ein europäisches Konsortium hat es sich zum Ziel gesetzt, im Jahr 2023 in Schweden die erste Erzeugungsanlage für den kostengünstigen CO2-neutralen Kraftstoff in Betrieb zu nehmen. Axpo Nordic und sechs weitere Unternehmen bündeln ihr Know-how, um zur Reduzierung von CO2-Emissionen insbesondere im Bereich der Schifffahrt und des Strassenverkehrs beitragen zu können. Denn zurzeit mangelt es noch an erfolgversprechenden emissionsarmen Alternativkraftstoffen im grossen Massstab. (www.axpo.com, 30.3.20)

IPCC fossil unterwandert | Wolf von Fabeck 1. Ehrenrettung für die Klimaforscher | Den Tausenden Klima-Wissenschaftlern im IPCC, deren Bemühen darauf gerichtet ist, die Welt vor der finalen Klimakatastrophe zu bewahren, den Hansens, den Schellnhubers, Rahmstorfs und vielen mehr gilt meine größte Hochachtung. Gleichzeitig sehe ich die menschliche Tragik, in der sie leben. Sie erinnert mich an das Schicksal der trojanischen Prinzessin Kassandra, die sich dem Gott Apollo verweigert hatte und von diesem zur Strafe mit der Gabe versehen wurde, dass sie die Zukunft vorhersehen konnte, aber mit dem Fluch, dass niemand ihr glauben würde. | Mit Gründung des IPCC im Jahr 1988 durch die Weltorganisation für Meteorologie und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen erlangte der IPCC ein weltweites Quasi-Informationsmonopol in Klimafragen. Dieses Quasi-Informationsmonopol des IPCC wird, wie sich zunehmend herausstellt, durch die Fossilwirtschaft zur Bagatellisierung der Klimawarnungen missbraucht. … (www.klima-for-future.de, 30.3.20)

Gas: Preise fallen weiter Die Corona-Krise hat die Brennstoffmärkte fest im Griff. Der Gasmarkt ist da keine Ausnahme. (www.energie-und-management.de, 30.3.20)

Stromversorgung in der Schweiz – Corona-Krise drückt den Stromverbrauch Schweizer Städte verbrauchen derzeit 10 bis 20 Prozent weniger Strom als gewöhnlich, Tourismusgebiete sogar bis zu 50 Prozent. Das liegt aber nicht nur am Virus. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.20)

CO2-Reduktion | Das Weltretter-Menü Wollen wir die Klimakrise abwenden, müssen wir anders essen. Wie sieht ein klimafreundlicher Speiseplan aus? Was bedeutet das für die Landwirtschaft? | «Niemand gibt lieb gewonnene Gewohnheiten gern auf», sagt Manuel Klarmann von Eaternity. «Aber die Fakten sind eindeutig: Wollen wir das 2-Grad-Klimaziel erreichen und die Klimakrise abwenden, müssen wir die ernährungsbedingten Emissionen halbieren.» Die Ernährung verursacht rund 30 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen. «Das ist sehr viel», sagt der Unternehmer, der CO2-Emissionen von Lebensmitteln und Menüs berechnet. «Wir brauchen einen neuen Speiseplan.» (www.beobachter.ch, 30.3.20)

EU für grüne Post-Corona-Zeit Die Coronakrise macht riesige Investitionsprogramme erforderlich, um die stillgelegte Wirtschaft wieder zu beleben. Die EU will sich bei ihren Maßnahmen auch am Klimaschutz orientieren. (www.klimareporter.de, 30.3.20)

Wie die Corona-Krise die Umweltpolitik verändert Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamts, darüber, wie Corona nicht nur die Gesellschaft widerstandsfähiger macht, sondern auch die Umweltpolitik verändern kann. || Die #Coronakrise ist eines von vielen "Rendezvous mit der Globalisierung", so der Chef des Umweltbundesamts. Wir sollten jetzt die Chance nutzen: durch #Klima-freundliche Investitionen und kulturelle Innovationen für Wohlstand statt Wachstum @UmweltinstitutM (www.sueddeutsche.de, 30.3.20)

Wasserstoff – ein Überblick – Stiftung Energie und Klimaschutz Unser Themenschwerpunkt Wasserstoff hat den Nerv der Zeit getroffen. Eine Zusammenfassung sowie alle Beiträge im Überblick. | Zusammenfassung zum aktuellen Schwerpunktthema #Wasserstoff — 18 Beiträge zeigen die Konflikte und auch die Einigkeit auf. #Energiewende #Klimaschutz #Klimawandel #ClimateChange @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 30.3.20)

Mit Wärmepumpenquartieren und Sektorenkopplung zur emissionsfreien Wärme Die Energiewende ist im Strombereich schon auf gutem Wege, im Wärmebereich hat sie aber noch erheblichen Nachholbedarf. Mit Wärmepumpenquartieren lassen sich diese beiden Sektoren verbinden: Für die komplett emissionsfreie Wärmeerzeugung mittels Wärmepumpen kommt klimaneutraler Ökostrom zum Einsatz. Durch die Verbindung aller Abnahmestellen in einem gemeinsamen kalten Nahwärmenetz geschieht dies sogar besonders effizient. Die NATURSTROM AG zeigt in mehreren Projekten, wie sich mit diesem Ansatz Strom und Wärme, Heiztechnik und Kältelieferungen sowie Ökonomie und Ökologie zusammenbringen lassen. (www.forum-synergiewende.de, 30.3.20)

Krise herrscht – lieber mit erneuerbarem Strom! Es gehört ein rechtes Stück Unverfrorenheit dazu, was sich die alteingesessene Stromlobby angesichts der Coronakrise leistet! So lässt Hans-Ulrich Bigler, Gewerbeverbandschef und oberster Atomlobbyist der Schweiz, im heutigen Tages-Anzeiger das Atom-/Wasserkonstrukt der CH-Stromwirtschaft hochleben. Und andrerseits pissen die nimmermüden Kritiker der Energiestrategie ebendieser mal wieder so richtig ans Bein. Denn noch schlimmer als das Virus sei bekanntlich der drohende Blackout – also ein schweizweiter und lange andauernder Stromausfall, wie ihn der Bundesrat als grösstes Gesellschaftsrisiko definiert habe. Ein Kommentar des Autors von Solarmedia. Hans-Ulrich Bigler stimmt das hoheLied der Atomwirtschaft an - Vergrössern mit Klick auf Bild !Was ist dran an diesem Energie-Viren-Mix? Aus vielerlei Gründen nur sehr wenig – wenn eine solche Einschätzung auch einer vielschichtigen Argumentation bedarf. Zuerst plakativ: Eine dezentrale Energieversorgung der Schweiz mit einem Mix aus Sonnen- und Wasserstrom wäre wiederstandsfähiger als der von Bigler propagierte althergebrachte Atomstaat! Zuerst gilt es daran zu erinnern, dass auch die Atomenergie ihre erheblichen Risiken birgt – insbesondere in einem Land, das auf dem weltweit ältesten Park an AKW hockt. Auch wenn man es jetzt gerade nicht auch noch hören mag – aber ein nie auszuschl >| (solarmedia.blogspot.com, 30.3.20)

Wie man zu Hause nicht völlig vergammelt Nach zwei Wochen im Homeoffice haben die meisten wohl schon so einige Erfahrungen gemacht. Und zwar nicht nur gute. Ein paar Tipps für mehr Produktivität im Überblick. (www.diepresse.com, 30.3.20)

Homeoffice-Verbot trotz Corona - Deutsche Chefs zwingen ihre Mitarbeiter ins Büro: „Ich habe wirklich Angst“ - Ganz Deutschland zieht ins Homeoffice: Das Coronavirus sorgt auch in der Firmenwelt für Umwälzungen, die meisten Unternehmen erledigen ihre Büroarbeit derzeit von zuhause aus. Doch nicht alle Chefs verhalten sich so verantwortungsvoll. In einigen deutschen Firmen zwingen Vorgesetzte ihre Mitarbeiter ins Büro, ohne dass es dafür einen guten Grund gäbe. Die Mitarbeiter sind wütend – und fürchten um ihre Gesundheit.Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 30.3.20)

Videokonferenz im Homeoffice: Technik, Gesprächsregeln, Protokoll Einige machen die ersten Gehversuche, andere sind schon im Onlinekonferenz-Marathon: Videocalls können das Arbeiten erleichtern, tun das aber nur, wenn sich alle an die Regeln halten. Das wichtigste Gebot gilt insbesondere für die, die zuhören. (to.welt.de, 30.3.20)

„Was machst du für den #Klimaschutz?“, hat das Projekt #WirImQuartier gefragt. Da unsere Fotoausstellung leider verschoben ist, zeigen wir euch die Antworten die nächsten Wochen über hier! #KonstanzFürsKlima #Konstan @Stadt_Konstanz (twitter.com, 30.3.20)

Geld für den Journalismus: Gute Zeiten sind schlechte Zeiten Wir beobachten gerade ein problematisches Paradox: Den werbefinanzierten Medien geht das Geld aus und gleichzeitig ist ihr journalistisches Angebot so gefragt wie noch nie. Hat Werbung in den Medien überhaupt noch eine Zukunft? | Das Informationsbedürfnis der Bevölkerung ist so gross wie kaum je zuvor. In der Corona-Krise mit ihren drastischen Folgen für Individuum und Gesellschaft sind verlässliche und unabhängige Informationen gefragt. Und die Redaktionen geben alles, um den sprunghaft gestiegenen Nachrichtenbedarf zu befriedigen. Das tun sie unter erschwerten Bedingungen. Ganze Belegschaften arbeiten im Homeoffice und jederzeit müssen sie mit krankheitsbedingten Ausfällen rechnen. Trotzdem berichten sie Tag für Tag, Stunde für Stunde über den Verlauf der Corona-Pandemie und versuchen Antworten auf die drängendsten Fragen zu geben. Das gelingt den Redaktionen überraschend gut. (medienwoche.ch, 30.3.20)

Studie zu Elektromobilitätskonzepten auf kommunaler Ebene Auf kommunaler Ebene ermöglicht die Erstellung von Elektromobilitätskonzepten einen guten Einstieg in die Elektromobilität, dies zeigt die Studie „Elektromobilitätskonzepte — Ein Instrument zur Verstetigung von Elektromobilität in Kommunen und kommunalen Unternehmen“. Insbesondere bieten Elektromobilitätskonzepte in Bezug auf die Beschleunigung und Umsetzung einen echten Mehrwert für die Elektromobilität vor Ort. (www.energieagentur.nrw, 30.3.20)

Ein Planet – Das ist unser Planet Finde heraus, wie die erstaunliche Vielfalt des Lebens miteinander verknüpft ist (www.ourplanet.com, 30.3.20)

Der Green New Deal nach Pettifor Eine wirksame Klimawende braucht mehr als nachhaltige Investitionspolitik und CO2-Bepreisung. Die britische Ökonomin Ann Pettifor will das Finanz- und Steuersystem grundlegend reformieren und sagt: «We can afford, what we can do». (www.alliancesud.ch, 30.3.20)

Strom speichern wie Benzin oder Öl handelsblatt.de: Mitten im nordbayerischen Alzenau ist das Start-up CMBlu davon überzeugt, diese Alternative gefunden zu haben. Mit der sogenannten Organic-Flow-Batterie entwickelt das Cleantech-Unternehmen gemeinsam mit dem Autozulieferer Schaeffler eine Speicherlösung, die mit natürlichen Stoffen funktionieren soll. „Moleküle sind der perfekte Energiespeicher“, erklärt CEO Peter Geigle im Gespräch mit dem Handelsblatt. Genauer gesagt setzt CMBlu auf das Molekül Lignin. Ein Stoff, der Bestandteil der Struktur einer jeden Pflanze ist, ob Baum oder Gras. (globalmagazin.com, 30.3.20)

Peter Thiel: Dekadenz und Stillstand prägen unsere Zeit «Dekadenz» lautet die Diagnose, die der Amerikaner Ross Douthat der Gegenwart stellt. Und das heisst in diesem Fall nicht Lust und Luxus, sondern Trägheit, Wiederholung und Sterilität. (www.nzz.ch, 30.3.20)

Selbstversorgungsgrad von Lebensmitteln – Ausreichende Versorgung in Deutschland Was vielen bis vor kurzem noch eine Selbstverständlichkeit zu sein schien, rückt angesichts der Coronakrise und der Berichte über Hamsterkäufe wieder in den Blickpunkt: die ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln. Sie ist in Deutschland gesichert. Die Lebensmittellieferketten sind intakt und funktionieren weiterhin auch grenzüberschreitend. Die deutsche Landwirtschaft produziert genug, um die Bevölkerung ernähren zu können. Gradmesser dafür ist der Selbstversorgungsgrad. Aktuelle Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigen, dass in Deutschland deutlich mehr Fleisch, Milch, Zucker und Kartoffeln erzeugt werden als wir für den Eigenbedarf benötigen. Bei Obst, Gemüse und Honig besteht hingegen Importbedarf. (www.bzfe.de, 30.3.20)

Bis ins kleinste Detail – Expedition Anthropozän Regen. Die Arbeit auf den Gletschern des Chimbarazo wird immer wieder unterbrochen. Dann doch der Erfolg, überall Spuren des Klimawandels. Genau hier: Nirgendwo auf der Erde ist man dem Mond näher. | Heutzutage stehen uns ganz andere Mittel und Methoden zur Verfügung. Satellitenaufnahmen beispielsweise verraten uns eine Menge über die Gebirgsgletscher und deren Veränderung: ihre Ausdehnung, Fließgeschwindigkeit, das Schmelzen an der Oberfläche, um nur einige zu nennen. Vor allem der erschreckende Rückgang der Gebirgsgletscher hier in den Anden in Folge des menschengemachten Klimawandels lässt sich so über die vergangenen fast 60 Jahre gut nachvollziehen. So wissen wir, dass die tropischen Gletscher innerhalb von nur 30 Jahren zwischen 35 Prozent und 50 Prozent ihrer Fläche und ihres Eisvolumens verloren haben. Und die ersten Gletscher sind bereits ganz verschwunden. (blogs.faz.net, 30.3.20)

Enhancing National Climate Plans Through Nature-Based Solutions How countries should include nature-based solutions in their climate plans (wwf.panda.org, 30.3.20)

BUND-Expertendienst: Umwelt- und Naturschutzarbeit in Corona-Zeiten / Interviewpartner*innen beim BUND Die Ausbreitung des Coronavirus und die Gegenmaßnahmen stehen derzeit zu Recht im Fokus der Öffentlichkeit. Auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen ­­­— gesamtgesellschaftliches Handeln ist das Gebot der Stunde. Von diesem Bewusstsein lassen wir uns auch bei unserem Einsatz für den Umwelt- und Naturschutz leiten. Für den BUND gilt: Menschen müssen sozial abgesichert, neue Arbeitsplätze geschaffen und Wege in eine klimafreundliche, nachhaltige und gerechte Zukunft geebnet werden. (www.bund.net, 30.3.20)

Coronavirus: Wirkungsanalyse der Präventionsarbeit des BAG Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat die Schweiz in fast jeder Hinsicht in eine Ausnahmesituation geführt. Dies gilt in besonderem Mass auch für die Kommunikations- und die Präventionsarbeit des Bundesamts für Gesundheit BAG. Diese findet gegenwärtig in einem aussergewöhnlichen Kontext statt. Dies betrifft das Tempo der Veränderungen, aber auch die besondere Aufmerksamkeit, die dieser Präventionsarbeit gewidmet wird. - Um mehr über die Akzeptanz und Wirksamkeit der eigenen Kampagnenarbeit zu erfahren, hat das BAG eine Wirkungsanalyse auf Grundlage einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Auftrag gegeben. Die vorliegende Studie thematisiert aus Präventionsperspektive die in der Bevölkerung vorhandenen Kenntnisse der Kampagneninhalte sowie der generelle Informationsstand der Bevölkerung. Sie untersucht, wie umfassend Verhaltensregeln akzeptiert und eingehalten werden. Und sie befasst sich schliesslich mit dem Vertrauen gegenüber Organisationen und Personengruppen sowie mit persönlichen Einschätzungen zur Corona-Pandemie. - Die vorliegende Studie ist das Produkt einer Zusammenarbeit mehrerer Institutionen: Der Fragebogen wurde vom BAG gemeinsam mit der Forschungsstelle sotomo entworfen. Die Online-Befragung wurde vom 19. bis zum 23. März durch die Demo SCOPE AG durchgeführt und danach grafisch aufbere >| (sotomo.ch, 30.3.20)

Wirtschaftsweiser Wieland: braucht eine Corona-Exit-Strategie Laut einem Sondergutachten der deutschen Wirtschaftsweisen dürfte die Corona-Krise zu einer V-förmigen Rezession führen. Wichtig sei die Planung und Kommunikation einer Ausstiegsstrategie, betont Volker Wieland, einer der Weisen, im Interview. (www.nzz.ch, 30.3.20)

Einkaufsplanung, richtige Lagerung und Resterezepte mindern unnötige Lebensmitteabfälle / WWF-Lebensmittelexpertin gibt Tipps In Zeiten von Corona wollen sich die Menschen gut versorgt fühlen und weniger häufig zum Kauf von Lebensmitteln das Haus verlassen. Das führt in vielen Haushalten auch jenseits von Nudeln und Trockenhefe zu prall gefüllten Vorrats- und Kühlschränken. Die Umweltschutzorganisation WWF rät, vor dem nächsten Einkauf erst die eigenen Vorräte zu prüfen und moderat nachzukaufen. Einkaufszettel und Kochpläne könnten ebenso wie eine sachgemäße Lagerung helfen, unnötige Lebensmittelabfälle zu vermeiden. Aus übrig gebliebenen Lebensmittelresten werden leckere Gerichte, Reste-Apps und Onlineangebote rund ums Restekochen helfen dabei. Mindesthaltbarkeitsdaten seien lediglich Richtwerte und immer mit den eigenen Sinnen zu prüfen, empfiehlt der WWF. (www.wwf.de, 30.3.20)

Ölpreise sinken – Brent auf tiefstem Stand seit November 2002 Ein Fass der Nordseesorte ist bereits für 23,03 Dollar zu haben, die US-Sorte WTI notiert wieder unter 20 Dollar. Die Ölpreise sind zum Wochenstart wegen der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie deutlich gefallen. Der Preis für ein Fass (159 Liter) der Nordseesorte Brent sackte dabei auf den tiefsten Stand seit November 2002 ab. Damals standen die Ölpreise infolge der Anschläge am 11. September 2001 unter Druck. Auf der Angebotsseite belastet zudem der Preiskrieg zwischen Saudi-Arabien und Russland. Der Brent-Preis fiel am Montag in der Früh um bis zu knapp acht Prozent auf 23,03 Dollar und konnte sich zuletzt nur etwas erholen auf 23,50 Dollar. Damit gab der Kurs für Brent-Öl seit dem 24. Februar, als die rasante Ausbreitung des neuartigen Coronavirus die Finanzmärkte voll erfasst hat, um knapp 60 Prozent nach. (www.diepresse.com, 30.3.20)

Coronavirus: Unsicherheit bei Politikern und Wissenschaftlern In wenigen Wochen hat sich das Leben für viele Menschen radikal verändert. Was gewiss war, ist ungewiss. Wie soll man gute Entscheidungen in Unsicherheit treffen? Und warum hat die Ökonomie Mühe damit? | John Kay und Mervyn King: Radical Uncertainty — Decision-making for an unknowable future. The Bridge Street Press, 2020. (www.nzz.ch, 30.3.20)

UBA-Erklärfilm: Treibhausgase und Treibhauseffekt Was ist der Treibhauseffekt, und welche Gase spielen dabei eine Rolle? Wie verändern die vom Mensch verursachten Treibhausgasemissionen die Erdatmosphäre, und was muss passieren, damit die Erderwärmung noch begrenzt werden kann? (www.umweltbundesamt.de, 30.3.20)

Grundeinkommen im Kommen Im Moment müssen viele Freiberufler und Selbstständige, Künstler und Kreative um ihre berufliche und insbesondere finanzielle Zukunft bangen. Mit der Coronakrise brechen Aufträge weg und Besitzer von Kinos, Clubs, Bars und Ähnlichem befürchten, ohne finanzielle Unterstützung durch den Staat pleite zu gehen. (hpd.de, 30.3.20)

Wenn der Jetstream einrastet Wegen der Abschwächung des Höhenwindbandes in den letzten Jahren drohen künftig mehr Hitzewellen, Hochwasser und Kälteeinbrüche. Der sogenannte Jetstream gilt als eines der Kippelemente im Klimasystem, die am Ende die Zivilisation bedrohen könnten. Wir stellen sie in einer Serie vor — Teil 10. | Als eine Ursache für den "Jahrhundertsommer" und die anderen Wetterextreme haben Klimaforscher Veränderungen im Jetstream ausgemacht — jenem Starkwind-Band auf der Nordhalbkugel, das dort normalerweise die Hoch- und Tiefdruckgebiete von West nach Ost schiebt. Der Jetstream weht in einer Höhe von acht bis zwölf Kilometern über den mittleren Breiten rund um die Erde und erreicht dabei Spitzengeschwindigkeiten von 500 Kilometern pro Stunde. Bei Reisen über den Atlantik zeigt sich seine Kraft, Flüge von Europa nach Amerika dauern üblicherweise länger als in Gegenrichtung. (www.klimareporter.de, 30.3.20)

Mobile Zukunft: Die Stadt von morgen Stress, Stau, Schadstoffe: Der Stadtverkehr von heute braucht dringend eine Generalüberholung. Doch wie kommen wir in 30 Jahren von A nach B? In der Doku stellen Verkehrsforscher mit Hilfe virtueller Realität ihre Zukunftsszenarien vor. Viele futuristische Modelle – wie etwa Flugtaxis, emissionsfreie Verkehrsnetze oder selbstfahrende Autos – sind keinesfalls utopisch. (www.spektrum.de, 30.3.20)

Ökonomenstimme: Das deutsche Klimapaket ist ein Anfang | Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels Das Klimaschutzgesetz 2019 hat den Einstieg in eine CO2-Bepreisung als künftiges Leitinstrument der nationalen Klimapolitik eingeleitet, und damit den Weg für eine international koordinierte Klimapolitik erleichtert. Die mit dem Gesetz verbundenen Schwierigkeiten — unerwünschte Verteilungswirkung und unzureichende Anreizwirkung — lassen sich beheben. (www.oekonomenstimme.org, 30.3.20)

Corona-Massnahmen senken den Stromverbrauch in der Schweiz Am 16. März 2020 hatte der Bundesrat die ausserordentliche Lage ausgerufen, um die weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu bremsen. Seither ruht in der Schweiz das öffentliche Leben, vorläufig bis zum 19. April 2020. Die Menschen bleiben zuhause, viele arbeiten dort im Homeoffice, die Schulen sind geschlossen. Läden, die keine Lebensmittel oder Waren des täglichen Bedarfs verkaufen, sind dicht, … . Betriebsschliessungen, Kurzarbeit und die Verlagerung vieler Aktivitäten in die digitale Welt haben Auswirkungen auf den Stromverbrauch in unserem Land. Die informelle Umfrage, die das Bundesamt für Energie in der letzten Woche bei rund 60 schweizerischen Energieversorgungsunternehmen durchgeführt hat, zeigt erste Trends: Der Stromverbrauch ist in vielen Regionen spürbar zurückgegangen. Keine Versorgungsprobleme | Energieversorger gut vorbereitet | Grosse regionale Unterschiede beim Stromabsatz | Verschiebung des Tagesverlaufs (energeiaplus.com, 30.3.20)

Bloß nicht abbauen – oder doch? Post-EEG-Anlagen gehören noch lange nicht zum alten Eisen | Es gibt Bewegung auf dem in Aussicht stehenden Markt der Post-EEG-Anlagen. Nicht nur der neue Wärmestrom-Tarif von Greenpeace Energy ist eins der ersten Beispiele dafür. (www.ikz.de, 30.3.20)

Corona: Das Virus und die Grundrechte Grundrechte dürfen nicht relativiert werden, gerade in Zeiten, in denen sie sich bewähren müssen. Die jetzt geboten erscheinenden Einschränkungen könnten sonst schnell zur Blaupause für die Durchsetzung politischer Ziele nach der Krise werden. (to.welt.de, 30.3.20)

Corona – wie man künftig Pandemien verhindern kann Zerstörung des Gleichgewichts in der Natur, Handel mit Wildtieren: Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein Erreger wie das Coronavirus entstehen konnte — jetzt muss der Mensch handeln. | Lesenswert: Was haben #Umweltschutz und #Massentierhaltung mit #covid19 zu tun? „Was oft als reines Naturschutzproblem abgetan wird, ist in Wirklichkeit auch ein gewaltiges, globales Gesundheitsproblem.“ @klinglergeorg (nzzas.nzz.ch, 30.3.20)

Heizungsoptimierer erlaubt Anpassung der Raumtemperatur an den Bedarf Eine exakte Temperaturregelung sowohl im Raum als auch bei der Wärmerzeugung führt zu einer deutlichen Reduzierung der Energiekosten. Dazu werden in Gebäuden nachts sowie am Wochenende die Heizungen automatisch heruntergeregelt, eine neue Regelung soll Kosten sparen. | Üblicherweise befinden sich Raumthermostate immer im Einstellungsbereich 3-4, dies entspricht einer Raumsolltemperatur von 20 bis 24  °C, je nach Nutzerempfinden. Diese feste Einstellung der Raumthermostate hat zur Folge, dass sie bei Eintritt des Absenkbetriebes und der damit reduzierten Vorlauftemperatur gegen die Leistungsreduktion arbeiten. Wechselt die Zentralheizung in den Absenkbetrieb, erhöhen die Thermostate den Durchfluss durch die Heizkörperventile, um den eingestellten Raumsollwert weiter zu erreichen. Dies hat den Effekt, dass die Raumtemperatur nicht so weit reduziert wird wie eigentlich vorgesehen. Dank des neu entwickelten Heizungsoptimierers EcoHeat Control tritt dieses Problem nicht mehr auf. … (www.enbausa.de, 30.3.20)

Das steckt hinter den geschwärzten Passagen im Lauber-Bericht Grosse Teile der Verfügung zum Disziplinarverfahren gegen Bundesanwalt Michael Lauber sind abgedeckt. Jetzt hat das Bundesstrafgericht eine vollständige Version erhalten. Der Inhalt ist brisant. (www.nzz.ch, 30.3.20)

Deutsche sehen bei Nachhaltigkeit Unternehmen in der Pflicht Das Nachhaltigkeits-Barometer zeigt, dass die Bedeutung des Themas Umweltschutz groß ist. Nach den entscheidenden Akteuren im Kampf gegen den Klimawandel befragt, sehen die Deutschen vor allem Regierungen anderer Länder und Unternehmen in der Pflicht. Gleichzeitig herrscht aber reges Vertrauen. (www.umweltdialog.de, 30.3.20)

E-Mobility: Studieren, was uns morgen bewegt Universität Magdeburg startet deutschlandweit ersten Masterstudiengang Elektromobilität (oekonews.at, 30.3.20)

10 things engineers can do now to meet the “grandest of grand challenges”: climate change If not now, when? That's the question posed to engineers by a new report about the important role the profession plays in halting the march of climate change. Here are 10 key insights that came from that discussion. | 1. Now is the time to act | 2. Engineers are a key ingredient | 3. Define change | 4. Let the science do the talking | 5. The effects on infrastructure | 6. Follow the money | 7. Peak body leadership | 8. Redefine ‘value' | 9. Next-gen engagement | 10. Look outside for ideas (www.createdigital.org.au, 30.3.20)

Covid-19 is nature's wake-up call to complacent civilisation A bubble has finally been burst — but will we now attend to the other threats facing humanity? asks Guardian columnist George Monbiot (www.theguardian.com, 30.3.20)

«Wärmepumpen und Photovoltaik sind sehr populär geworden» Die Studie «10. Kundenbarometer erneuerbare Energien» der Universität St. Gallen erörtert und analysiert einmal mehr Einstellung und Verhalten der Schweizer Bevölkerung in Energie- und Klimafragen. Im Interview mit dem Studienleiter und Initianten, Prof. Rolf Wüstenhagen, blicken wir auf die Anfänge der Umfrage zurück und ziehen eine erste Bilanz. | Eines ist all die Jahre konstant: Die Solarenergie ist und bleibt der Liebling der Schweizer Bevölkerung. In allen Umfragen in den letzten zehn Jahren erhält sie eine durchgängig hohe Zustimmung. «Solarenergie wird von allen geliebt und ist praktisch unumstritten, was man von keinem anderen Energieträger sagen kann», stellt Rolf Wüstenhagen (49) fest. Positiv überrascht ist der Inhaber des Lehrstuhls für Management erneuerbarer Energien darüber, dass neue Trends wie Batteriespeicher oder Elektromobilität in die Gänge kommen. | Die Absicht der Studie ist es, Wissen zur Verfügung zu stellen und neue Entwicklungen aufzuspüren. (www.raiffeisen.ch, 30.3.20)

Mehr als 500 Deutsche haben es schon bekommen - 1000 Euro fürs Nichtstun: So lebt es sich mit dem bedingungslosen Grundeinkommen - Viele Menschen träumen davon, regelmäßig Geld ohne Gegenleistung zu erhalten. Experten nennen das bedingungsloses Grundeinkommen (bGE). In Modellversuchen wird es ausprobiert, doch die Kritik an den Experimenten ist scharf. Ein Versuch zeigt, wie sich Teilnehmer am bGE fühlen. (www.focus.de, 30.3.20)

Birkenholz: Merkmale, Vor- und Nachteile des Nutzholzes Birkenholz lässt sich leicht verarbeiten und ist auch aus deutscher Forstwirtschaft erhältlich. Damit hat es eine gute Nachhaltigkeitsbilanz. Wir erklären, welche Vorteile und Nachteile Birkenholz hat. - Der Beitrag Birkenholz: Merkmale, Vor- und Nachteile des Nutzholzes erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 30.3.20)

Saubere E-Autos mit dreckigem Strom: Immer noch besser als Diesel Wenn der Strommix dreckig ist, können E-Autos trotzdem umweltfreundlicher sein als solche mit Verbrennungsmotoren? mehr... (www.taz.de, 30.3.20)

Das deutsche Klimapaket ist ein Anfang Das Klimaschutzgesetz 2019 hat den Einstieg in eine CO2-Bepreisung als künftiges Leitinstrument der nationalen Klimapolitik eingeleitet, und damit den Weg für eine international koordinierte Klimapolitik erleichtert. Die mit dem Gesetz verbundenen Schwierigkeiten – unerwünschte Verteilungswirkung und unzureichende Anreizwirkung – lassen sich beheben. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 30.3.20)

29.3.20

Bundesregierung in der Corona-Krise: Menschen die Wirklichkeit zumuten In der Coronakrise änderten die Menschen ihr Verhalten erst, als die Politik deutlich wurde. Geht es um Klimaschutz, schreckt die Bundesregierung davor zurück. Bleibt sie dabei? (www.spiegel.de, 29.3.20)

GOLDSTEIN: Rich hypocrites are the real climate deniers A recent study by the University of Leeds in the U.K. says rich people are most to blame for human-induced climate change. | As reported by the BBC, the wealthiest 10% of people in the 86 countries surveyed consume 20 times more fossil fuel energy than the poorest 10%. The largest disparity is in the transportation sector, where the top 10% consume 187 times more fossil fuel energy than the bottom 10%. | This isn't surprising. | Poor people have always been the world's greatest environmentalists. A minimum wage worker in Canada, who thinks human-induced climate change is a hoax, is doing far more to “save the planet” than all of the rich and relatively rich people who mock and denounce him, or her, as a “climate denier.” (torontosun.com, 29.3.20)

»Unabhängigkeit ist seit geraumer Zeit in Gefahr« Sind Journalisten systemrelevant? Meinungs- und Pressefreiheit sind gerade in Krisenzeiten ein hohes Gut. Ein Gespräch mit Ulrich J. Wilken. (www.jungewelt.de, 29.3.20)

Coronavirus: Haltung «whatever it takes» ist gefährlich | Was immer du tust, bedenke das Ende || Gerhard Schwarz Die Menschen nehmen vieles stoisch hin, in dem Glauben, es gehe um die Wahl zwischen dem hehren Ziel der Gesundheit und dem «niederen» Anliegen einer florierenden Wirtschaft, als ob die Gesundheit nicht auch von der Wirtschaft abhänge. (www.nzz.ch, 29.3.20)

Selbstständige trotzen Corona-Krise – Wie die Digitalisierung Kleinstunternehmer rettet Selbstständige trifft die aktuelle Situation besonders hart. Viele können nur überleben, wenn sie rasch ein Onlinegeschäft aufbauen — manchmal mit überraschendem Erfolg. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.20)

Mit Code gegen Corona Programmierer aus aller Welt fokussieren an diesem Wochenende in Zürich ihre Intelligenz auf die Probleme, die das Coronavirus verursacht hat. Dieser Hackathon wurde von einer Zürcher Firma organisiert. (www.nzz.ch, 29.3.20)

Zum Tod von Krzysztof Penderecki: Zwischen Tradition und Moderne Er war einer der prominentesten, aber auch umstrittensten Komponisten unserer Zeit. Denn Penderecki suchte zeitlebens einen sehr eigenen Weg zwischen Tradition und Moderne. Jetzt ist er im Alter von 86 Jahren gestorben. (www.nzz.ch, 29.3.20)

"Wenn wir gehen, werden wir kreativer" Der Neurowissenschaftler Shane O'Mara erforscht die Wirkung des Gehens: Spazieren hebt die Stimmung und kann das Altern des Gehirns verlangsamen. Über die Bewegungsart der Stunde. (www.sueddeutsche.de, 29.3.20)

„Widerwille und Trotz werden zunehmen“ – Corona als Gefahr für die Demokratie? Interview mit Historiker Paul Nolte Gefährdet die Corona-Krise unsere Demokratie? Warum ist die Zivilgesellschaft verstummt? Müssen wir Freiheitsrechte dem Dogma des Gesundheitsschutzes opfern? Bascha Mika im Gespräch mit dem Historiker Paul Nolte. Paul Nolte, Jahrgang 1963, lehrt seit 2005 Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Freien Universität Berlin. Der Schüler Hans-Ulrich Wehlers hat in Bielefeld studiert und promoviert und dort gelernt, dass Historiker auch kritische Zeitgenossen sein sollten. Längere Forschungs- aufenthalte und Gastprofessuren führten ihn nach Harvard, Chapel Hill, München und Oxford. Zu seinen Forschungsgebieten gehören Liberalismus, Radikalismus und soziale Bewegungen seit dem 18. Jahrhundert, die Geschichte von Wissenschaftlern und Intellektuellen im 20. Jahrhundert und die Geschichte und aktuelle Entwicklung der Demokratie. 2012 erschien „Was ist Demokratie?“; 2015 „Demokratie — die 101 wichtigsten Fragen“. (www.fr.de, 29.3.20)

Ein riesiger Sprung Richtung Digitalisierung Durch die Coronakrise hat sich die Arbeitswelt für viele Menschen ins Homeoffice verlegt — und ins Netz. Aus ökologischer Sicht sei das positiv zu bewerten, meint der Sozialwissenschaftler Tilman Santarius von der Technischen Universität Berlin. (www.klimareporter.de, 29.3.20)

Literatur in der Corona-Krise: Wer überlebt, wer wird geopfert? Welchen Geschichten werden wir folgen? Von Albert Camus bis zum Zombiefilm: In Zeiten des Coronavirus kommt es auch darauf an, was wir uns erzählen. mehr... (www.taz.de, 29.3.20)

Coronavirus: Lockdown könnte noch länger andauern Die Ausgangsbeschränkungen wirken, die Epidemie verliert in der Schweiz an Tempo. Zwei Wochen nach dem Lockdown wird deshalb der Ruf nach einer Lockerung lauter. Doch Bundesrat und Fachleute bremsen. (www.nzz.ch, 29.3.20)

EU-Atomforschung: Schluss mit Schweizer Subventionen | Kurt Marti Die EU-Kommission plant weitere Milliarden für die Atomforschung und will damit das Klima schützen. Zwei Länder protestieren. || Österreich und Luxemburg blockieren Euratom-Programm | Der Vorschlag der EU-Kommission für das Euratom-Programm 2021 – 2027 wird zurzeit durch Österreich und Luxemburg blockiert, wie der ORF berichtete. Die beiden Staaten wollen nicht akzeptieren, dass die EU-Kommission das Euratom-Programm als nachhaltiges Mittel zur Erreichung der Klimaziele anpreist. (www.infosperber.ch, 29.3.20)

EU-Atomforschung: Schluss mit Schweizer Subventionen | Kurt Marti Die EU-Kommission plant weitere Milliarden für die Atomforschung und will damit das Klima schützen. Zwei Länder protestieren. (www.infosperber.ch, 29.3.20)

Coronavirus: Der Stammbaum verrät, woher es kommt Donald Trump nennt es das chinesische Virus. Im Gegenzug versucht China, den Verdacht auf andere Länder zu lenken. Was stimmt? Die Veränderungen im Genom des Virus verraten es. (www.nzz.ch, 29.3.20)

Yuval Noah Harari: the world after coronavirus This storm will pass. But the choices we make now could change our lives for years to come | Humankind is now facing a global crisis. Perhaps the biggest crisis of our generation. The decisions people and governments take in the next few weeks will probably shape the world for years to come. They will shape not just our healthcare systems but also our economy, politics and culture. We must act quickly and decisively. We should also take into account the long-term consequences of our actions. … || Wie wird die Welt nach #Corona aussehen und was können wir lernen? Neben schnellen und notwendigen Hilfen können wir mit sinnvollen Konjunkturprogrammen auch dem langfristigen Ziel #Klimaschutz gerecht werden. @greenpeace_de (www.ft.com, 29.3.20)

Flache Kurven, beteiligte Bürger und das mitgedachte Klima Unter den jetzigen Rahmenbedingungen laufen wir sehenden Auges in eine Ökostrom- und Versorgungslücke, sagt Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft, Chefin des Energie- und Umweltbereichs am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW und Mitglied des Herausgeberrates von Klimareporter. Bei der Winderergie brauchen wir bundeseinheitliche Regelungen zur finanziellen Beteiligung von Regionen und Kommunen. || Claudia Kemfert @CKemfert Das, was wir derzeit beim Umgang mit dem #Coronavirus lernen, gilt auch beim #Klimaschutz. Wir müssen heute handeln, um die Katastrophen von morgen zu verhindern. Beim Wiederanfahren nach der Pandemie sollten wir klimaschonende Technologien fördern (www.klimareporter.de, 29.3.20)

Tackle climate crisis and poverty with zeal of Covid-19 fight, scientists urge Actions taken to suppress coronavirus reveal what measures are possible in an emergency, say experts | Government responses to climate breakdown and to the challenges of poverty and inequality must be changed permanently after the coronavirus has been dealt with, leading scientists have urged, as the actions taken to suppress the spread of the virus have revealed what measures are possible in an emergency. | The Covid-19 crisis has revealed what governments are capable of doing and shone a new light on the motivation for past policies and their outcomes, said Sir Michael Marmot, professor of epidemiology and public health at University College London, and chair of the commission of the social determinants of health at the World Health Organisation. | “The overriding objective [of governments for the last decade] has been austerity, and life expectancy for the worst-off has declined,” he told journalists at a virtual meeting organised by Plan B and Extinction Rebellion. (www.theguardian.com, 29.3.20)

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