Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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15.3.20 (Aktualisierung 23:55)

Trotz Massnahmen für Klima – Nach wie vor werden viele Ölheizungen installiert Nach wie vor werden vier von fünf Heizungen mit fossilen Brennstoffen betrieben. Die Städte wollen das ändern. (www.srf.ch, 15.3.20)

Die Demokratie macht Pause Die Session ist unterbrochen, Unterschriftensammlungen stocken. Was braucht es im Minimum, damit die Demokratie weiter funktioniert? (www.tagesanzeiger.ch, 15.3.20)

Klimaflüchtlinge: Wenn der Klimawandel zum Fluchtgrund wird Millionen von Klimaflüchtlingen müssen aufgrund von Naturkatastrophen, fortschreitender Desertifikation oder dem steigenden Meeresspiegel ihre Heimat verlassen. Anerkannt als Flüchtlinge sind sie jedoch nicht. (utopia.de, 15.3.20)

Stromleistung vom Himmel soll verzehnfacht werden Eine vorbildliche Klimaschutzoffensive geht jetzt in Niederösterreich an den Start: Denn das größte Bundesland soll mit Signalwirkung für ganz Österreich beinahe flächendeckend mit Fotovoltaikanlagen überzogen, die Stromproduktion verzehnfacht werden. Dabei müssen sich die Anlagen aber in die Landschaft einschmiegen. (www.krone.at, 15.3.20)

Berlin sucht die Mobilitätswende: Schwieriger Spurwechsel Mit dem Mobilitätsgesetz soll auf Berlins Straßen vieles anders werden. Am besten besser für alle. Aktivisten geht der Umbau nicht schnell genug. (www.taz.de, 15.3.20)

Finanzprofi glaubt: „Es gibt noch zu viele Optimisten an der Börse“ Der Börsen-Crash wird sich fortsetzen, solange Anleger noch hoffen, dass die Kurse schnell wieder steigen. Das glaubt der Verhaltensökonom Joachim Goldberg. Erst wenn der Pessimismus maximal sei, sei auch der Tiefpunkt bei den Kursen erreicht. Wo das Sentiment gerade steht und was Anleger jetzt machen sollten. (www.focus.de, 15.3.20)

Plug-in-Hybride – Mit dem Schuhlöffel Dank des Umweltbonus kommen immer mehr Plug-in-Hybride auf die Straßen. Auch in der Kompakt-Klasse gibt es mittlerweile ein wachsendes Angebot. (www.sueddeutsche.de, 15.3.20)

«Zürich philosophisch»: Verkommt die Schule zum Basar? Für manche Eltern sind die Schulnoten ihrer Kinder Verhandlungssache geworden. Dagegen führen unsere Philosophinnen Patrizia Hausheer und Vanessa Sonder gute Gründe ins Feld. (www.nzz.ch, 15.3.20)

Der grüne Wirtschaftslobbyist – TV – Play SRF Christian Zeyer — ein Mann im Dilemma. Der Chef des Wirtschaftverbands Swisscleantech steht zwischen profitorientierten Managerinnen und Klimaaktivisten, die den Kapitalismus abschaffen wollen. Seine Aufgabe: sich dafür einsetzen, dass die Schweiz ab 2050 ohne Öl, Gas oder Kohle auskommt. | Der promovierte Chemieingenieur ist eine interessante Persönlichkeit: einerseits faktenorientierter Wissenschaftler, andererseits emotionaler Familienvater. Der Name Greta Thunberg treibt ihm Tränen in die Augen. Er denke an seine Kinder und daran, dass seine Generation viel zu wenig für den Klimaschutz getan habe. Im Gespräch mit Tochter Flavia und Sohn Silvan, beide Studierende Anfang 20, spricht er über Schuldgefühle, während seine Kinder der Zukunft trotz Klimarisiken positiv entgegensehen. (www.srf.ch, 15.3.20)

Rettung des Regenwalds: Mit Selbstverpflichtungen eher nicht Für Lebensmittel und Konsumgüter wird weiter abgeholzt. Entwaldungsfreie Lieferketten gibt es quasi nicht. (www.infosperber.ch, 15.3.20)

Glencore-Ölfeld führt zu grossem Leid im Tschad Ein Abwasserbecken des Konzerns ist ausgelaufen. Für die Bevölkerung hat das dramatische Folgen. (tagesanzeiger.ch, 15.3.20)

Atmen wir das Klima kaputt und Strom aus der Regenrinne? – YouTube Atmen wir unser Klima kaputt? Könnte man nicht in Regenrinnen kleine Wasserkraftwerke installieren? Und warum hat ein Erdölbarrel krumme 158,987 Liter? Diese und andere Fragen beantwortet das Video und das Buch „Erneuerbare Energien und Klimaschutz“. Es zeigt auch, dass erneuerbare Energien der Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise sind und wir noch eine realistische Chance haben, diese durch beherztes Handeln abzuwenden. || Rund 350 kg #Kohlendioxid atmet jeder von uns pro Jahr aus. Einige behaupten #Klimaschutz ginge prinzipiell gar nicht, weil wir dann ja aufhören müssten zu atmen. Warum das nicht stimmt, erkläre ich in meinem neuesten YouTube-Video unter #Quaschning2Go: https://youtu.be/ugZJRonFTeQ (youtu.be, 15.3.20)

City-Maut, weniger Parkplätze und Tempo 30 in ganz Erlangen Die Grünen gelten gemeinhin als die Klimaschutzpartei. Im bayerischen Erlangen wird sich bei der heutigen Kommunalwahl zeigen, ob sich das ändern kann. (www.tagesspiegel.de, 15.3.20)

Rem Koolhaas: Hedonist, Eroberer, Überlebender Der rastlose Rotterdamer Architekt bringt mit seinen Verwandlungen jede Generation aufs Neue in Aufruhr. Im Alter von 75 Jahren veröffentlicht er eine Liste von Fragen: die längste ihrer Art. Schon wieder ein Superlativ. (www.nzz.ch, 15.3.20)

Quantencomputer: Fehlerkennung mit 7 Qubits Forscher der ETH Zürich kommen der Lösung eines der grössten Probleme beim Bau eines Quantencomputers näher. Selbst Google und IBM sind noch nicht so weit. (www.nzz.ch, 15.3.20)

Die Schweiz in der Energiefalle Heimische Konzerne erzeugen erneuerbaren Strom vor allem im Ausland. Das schaffe eine «gefährliche Abhängigkeit». (tagesanzeiger.ch, 15.3.20)

Krieg im Veltlin, Mord in Chur Aus dem Dreissigjährigen Krieg hielt sich die Schweiz so gut es ging heraus. Abgesehen vielleicht von den Kriegsgeschäften und der Söldnerei. (www.higgs.ch, 15.3.20)

Greenpeace: OMV-Borealis-Deal als Feigenblatt für dreckige Öl- und Gasgeschäfte OMV pumpt Milliarden in schmutziges Petrochemie-Business — Umweltschützer fordern Klimakurs für OMV | Die Umweltschutzorganisation Greenpeace bewertet die Übernahme von Borealis durch die OMV als Versuch, ihr Geschäft mit fossilen Energien weiter am Leben zu halten. Die Borealis-Petrochemie verarbeitet fossile Rohstoffe wie Erdgas oder Erdöl zu Plastik und anderen chemischen Produkten. Durch Investitionen in die Plastikproduktion kauft sich die OMV selbst einen Großkunden für ihre Öl- und Gasprodukte. Anstatt eine echte Kehrtwende einzuleiten und in erneuerbare Energie zu investieren, verstärkt der Konzern seine Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. (oekonews.at, 15.3.20)

Survival Guide für das Homeoffice Lange haben wir nur davon geträumt, jetzt müssen wir plötzlich zu Hause arbeiten. Ein Leitfaden in Zeiten von Corona. (tagesanzeiger.ch, 15.3.20)

14.3.20

Coronavirus: Bundesrat empfiehlt Züge, Busse und Trams zu meiden Der öffentliche Verkehr bleibt die Schwachstelle im Kampf gegen die Coronavirus-Ansteckungen. SBB und Postauto Schweiz streichen nur Tourismus- und Freizeitfahrten und Gruppenreisen. Wer kann, soll zu Hause bleiben. || Die Bevölkerung soll Fahrten mit Bahnen, Trams und Bussen aufs Minimum verringern und möglichst nicht zu Stosszeiten fahren. | Freizeitfahrten mit dem öV sind zu unterlassen. | Wenn möglich sollen Pendler zu Fuss oder per Velo zur Arbeit. | Personen über 65 Jahre sollen ganz auf Fahrten im öV verzichten. | Bei Symptomen für eine Atemwegserkrankung soll man keinesfalls öffentliche Verkehrsmittel benutzen und zu Hause bleiben. | An den Haltestellen sollen die Wartenden auf Abstand gehen. | In den Verkehrsmitteln sollen die Reisenden Abstand halten und die Hygiene- und Verhaltensregeln beachten. | Arbeitgeber sollen Möglichkeiten für Home-Office schaffen und mit flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen, dass die Angestellten nicht zu Stosszeiten pendeln müssen. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Trotz Corona: Parlament setzt Session fort, will "Vorbild" sein Das Parlament setzt die Session fort. 246 National- und Ständeräte kommen weiterhin aus dem ganzen Land zusammen, während der Rest der Bevölkerung aufgerufen ist, von Zuhause zu arbeiten. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Das Alter beginnt, wann es will Mit dem Alter ist es so eine Sache. Die längste Zeit ist man jung und alt zugleich, aber dann kann es schnell gehen. | Das Alter merkt man an Dingen, die man mit sich herumträgt. Kreditkarten, Ausweise. Notizzettel, auf denen etwas steht, das man nicht mehr lesen kann. Wenn man jung ist, trägt man nichts mit sich herum. Man hat es ja schon schwer genug mit sich selbst. Ist der Mensch aus diesen Dingen einmal heraus, dann muss er viele Jahre des Lebens überbrücken, in denen er weder Risikopatient ist noch von altersbedingten Ermässigungen profitiert. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Coronavirus: Der Mensch wird nie mehr derselbe gewesen sein Weltweit ergreifen Staaten drastische Massnahmen, um die Coronavirus-Epidemie in den Griff zu bekommen. Steuern wir also auf totalitäre Zustände zu, wie Giorgio Agamben mutmasst? Nein, die Revolution spielt sich ganz woanders ab. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Veganismus-Kolumne: Es geht um die Wurst «Warum müssen vegane Produkte wie Fleisch aussehen?» — wer diese Frage in Relation setzt, findet sie plötzlich gar nicht mehr so wichtig. | Eigentlich könnte man auch fragen, warum eine Wurst wie eine Gurke aussehen muss. Aber das fragt kaum jemand. Warum auch? Es ist eine sehr praktische Form. Sie ist handlich, lässt sich gut in mundgerechte Stücke schneiden und bei Bedarf lässt sie sich mit viel Ketchup in ein Baguette stecken — also die Wurst, nicht die Gurke. Genauso wie das Burger-Patty perfekt zwischen zwei Brötchenhälften passt, auf das man noch Sauce und ein pseudogesundes Salatblatt klatscht. Ob das dann schmeckt oder nicht, hat weniger mit vegan oder nicht vegan zu tun, sondern mit dem persönlichen Geschmacksempfinden. Wer Fleisch isst, mag deswegen ja auch noch lange nicht jede Fleischsorte gleich gern. So gesehen kann man dann genauso gut auch die vegane Option mal ausprobieren. Und möglicherweise könnten wir auch schon bald dazu gezwungen sein. (tsri.ch, 14.3.20)

Coronavirus: Wie gut das Immunsystem vorbereitet ist In Erwartung einer Infektion wollen viele Menschen ihr Abwehrsystem stärken. Doch das ist eine irreführende Vorstellung. Die Balance ist wichtig und ein zu schwaches Immunsystem ist ebenso ein Problem, wie ein überreagierendes. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Lufthansa: Wegen Coronavirus-Krise Flugprogramm reduziert Die starken Einschränkungen durch die Coronavirus-Krise haben massive Folgen für die Lufthansa und ihre Tochtergesellschaften, etwa die Swiss. Zwar ist der Konzern finanziell sehr solide aufgestellt, doch deutsche Medien spekulieren bereits über etwaige Staatshilfen. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Rezept mit Biss – Brokkolisuppe mit Parmesanknusper Ich gebe zu, ich bin ein absoluter Suppen-Fan. Vor allem schnelle Suppen sind eine schöne Sache. Besonders an grauen Tagen. Damit auch immer viel Abwechslung in die Suppenterrine kommt, wechsele ich gerne zwischen klaren Brühen, Eintöpfen und Cremesuppen ab. (www.bluewin.ch, 14.3.20)

Meilenstein für Mission B – Eine Million Quadratmeter für mehr Biodiversität Eine grosse Zahl, ein grosser Meilenstein. Tausende Menschen in der Schweiz haben angepackt und dies möglich gemacht. | Seit dem Start von «Mission B – für mehr Biodiversität» im März 2019 haben Naturfans in der ganzen Schweiz einheimische Wildblumen gepflanzt, Asthaufen geschichtet oder der Natur einen Ecken im Garten überlassen. Dies mit dem Ziel, neue Lebensräume für einheimische Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Den viele unserer tierischen und pflanzlichen Zeitgenossen sind gefährdet. | Jetzt haben wir die Million geknackt. Innerhalb eines Jahres ist eine Million Quadratmeter neue naturnahe Fläche auf missionb.ch, Link öffnet in einem neuen Fenster eingetragen worden. Dies entspricht einer Fläche von einem Quadratkilometer. Zu Fuss bräuchte man etwa eine Stunde, eine Fläche von dieser Grösse zu umrunden. (www.srf.ch, 14.3.20)

Put clean energy at the heart of stimulus plans to counter the coronavirus crisis The impact of the coronavirus around the world and the resulting turmoil in global markets are dominating global attention. As governments respond to these interlinked crises, they must not lose sight of a major challenge of our time: clean energy transitions. (www.linkedin.com, 14.3.20)

Dem Klima zuliebe – «Ein kleines Rädchen, um Klimaprobleme zu lösen» CO2 in Landwirtschaftsflächen einlagern: Dazu laufen in der Schweiz derzeit verschiedene Versuche. Etwa eine Tonne CO2 könnte pro Hektar jedes Jahr im Boden eingelagert werden, in Form von organischem Kohlenstoff. Das entspricht etwa einer 5000 Kilometer langen Fahrt mit dem Auto. Wissenschaftsredaktor Christian von Burg hat sich das Potenzial dieser Initiativen angeschaut. | Wie viel das wirklich bringt, wird gerade wissenschaftlich untersucht. Den Boden als Speicher für CO2 ganz abzuschreiben, wäre also verfrüht. Es ist realistisch, ihn einfach als ein kleines Rädchen anzuschauen, um unsere Klimaprobleme zu lösen. Wir werden viele solche Rädchen brauchen. (www.srf.ch, 14.3.20)

Wasserstoff oder E-Mobilität – alles Corona oder was? Gastbeitrag von Dietmar Geckeler, zuerst erschienen bei LinkedIn | Es sind skurrile Zeiten, die wir aktuell erleben. Das ganze Jahr 2019 diskutiert die Energiewelt in Deutschland über Klimaschutz, CO2-Preis, Kohleausstieg, Mindestabstandsregeln für Windkraft und „Solar-Deckel“. Und kommt zu keinem oder zumindest für die meisten, zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. | Und nun das: Der Corona-Virus macht möglich, was keine Greta Thunberg, kein Fridays-for-future (FFF) oder Scientists for Future (SFF) bisher erreichen konnte: Die mutlose, zaghafte und zuweilen scheinbar angstgeplagte Bundesregierung fängt an, sich schneller als im Schneckentempo zu bewegen. | Zwar immer noch zaghaft, aber Tag für Tag mit immer schnelleren und teilweise schrilleren Tönen. Inzwischen jagt ein Krisengipfel den nächsten, fast täglich fühlen sich Innenminister, Gesundheitsminister und, ja, sogar die Kanzlerin, genötigt, etwas zur Lage der Nation zum besten zu geben. (www.energynet.de, 14.3.20)

Klimaschutz und Corona: Nur Solidarität hilft! Der jüngste Klimagipfel der Groko hat gezeigt, dass die Regierung gegenüber der jungen Generation überhaupt nicht solidarisch ist. Wie will sie dann glaubwürdig die Jungen um Solidarität gegenüber den Alten in der Coronakrise bitten?  - (www.klimareporter.de, 14.3.20)

Emden am Ende | „102 grüne Karten zur Rettung der Welt“ zeigen den Ernst der Lage mit viel Spaß – und dass vielleicht doch Hoffnung ist Es hat unser Bild von der Welt radikal verändert, als im Jahr 1972 die US-Raumfahrtbehörde NASA eine Farbfotografie des Planeten Erde veröffentlichte. Aufgenommen aus dem Weltraum, von der Besatzung der Apollo 17, sollte das Bild der „Blue Marble“, der „Blauen Murmel“, weltberühmt werden. Diesen unseren Planeten in all seiner sublimen Schönheit und Verletzlichkeit so im Nichts schweben zu sehen, hat damals nicht zuletzt der entstehenden Umweltbewegung regen Zulauf beschert. | Unsere Sicht auf die Welt zu verändern, ist auch das Ziel des Magazins für Kartografik und Sozialwissenschaft, Katapult, laut Selbstbeschreibung das „weltweit beste Karten-Magazin Greifswalds“. Dort gegründet 2015 mit dem Ansinnen, die Sozialwissenschaften in Sachen bildgebende Verfahren auf die Höhe der Zeit zu bringen, hat Katapult inzwischen eine Auflage von mehr als 50.000 Exemplaren und und über 20.000 Abonnenten. Viermal im Jahr veranschaulicht es in bunten Landkarten und witzigen Grafiken, wie etwa die Welt (www.freitag.de, 14.3.20)

Book of the week: Our House is On Fire by Malena and Beata Ernman, Svante and Greta Thunberg | An insight into the painful family dynamics that led to the rise and rise of Greta Thunberg Greta Thunberg is the Joan of Arc of climate change activism, inspiring quasi-spiritual devotion among her followers and fury among sceptics such as Donald Trump, who tweeted: “Greta must work on her Anger Management problem” after she was named Time magazine's Person of the Year in 2019. | Among Thunberg's critics are those who find it impossible to believe that a waiflike Swedish teenager with Asperger's syndrome could galvanise a global protest movement. Such doubters claim that her campaign is not her own but that she is manipulated by her parents, the opera singer Malena Ernman, who represented Sweden in the 2009 Eurovision Song Contest, and the actor Svante Thunberg. Greta's father denied the claims on Radio 4's Today programme last year, saying that he and his wife had warned their daughter: “If you are going to do it, you're going to have to do it by yourself.” (www.standard.co.uk, 14.3.20)

CO2-Gesetz: Weichen für den Klimaschutz noch ambitionierter stellen Voraussichtlich am 18. und 19. März berät der Nationalrat in neuer Zusammensetzung über die künftige Klimapolitik der Schweiz. Dies ist ein wichtiger Schritt, denn letzte grosse Weichenstellungen können vorgenommen werden, bevor das Parlament das Gesetz voraussichtlich im Sommer 2020 verabschiedet. swisscleantech sieht Verbesserungspotenzial, beispielsweise beim Inlandziel. | Mit einem wirksamen Gebäudestandard profitieren Haushalte zunehmend von klimaverträglichen Heizungen. Diese sind im Betrieb meist günstiger und entlasten die Mieter. (www.swisscleantech.ch, 14.3.20)

Coronavirus: Home-Office-Flut bedroht die Schweizer Datennetze Die Telekom-Infrastruktur dürfte dem neuen Nutzungsmuster gewachsen sein. Im Notfall könnte der Bundesrat digitalen Heimarbeitern Vortritt vor Netflix und Co. verschaffen. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Grünrot macht bloss gute Laune für das CO2-Gesetz Wenn der Nationalrat in der kommenden Woche das CO2-Gesetz durchfallen lässt oder aber so verschärft, dass es in einer Volksabstimmung chancenlos bleibt, dann verzögert sich eine wirkungsvolle Klimapolitik um fünf oder sechs Jahre. So jedenfalls rechtfertigen die grünen und roten Nationalrätinnen und Nationalräte ihre Zustimmung zu einem Gesetz, das nach Einschätzung aller Experten bei weitem nicht dazu taugt, das Pariser Klimaziel zu erreichen. Bloss: Stimmt diese Warnung überhaupt? | «Diese Abstimmung müssen wir mit solider Mehrheit gewinnen», zitiert die WoZ vom 12. März die Schaffhauser Nationalrätin Martina Munz. „Lieber eine mehrheitsfähige Vorlage als ein tolles Gesetz, das an der Urne durchfällt. Das wäre ein Desaster.“ Ähnlich argumentiert laut WoZ auch Patrick Hofstetter, der Klimaexperte des WWF . Und in der NZZ meint Inlandredaktor Helmut Stalder, die „Neuauflage“ (nach dem Scheitern des Gesetzes in der Wintersession 2018) sei nun „die Bewährungsprobe, ob die Schweiz … (klimalandschweiz.ch, 14.3.20)

Eine neue fliegende Zigarre Es kommt selten vor, dass ein neuer Zeppelin am Bodensee entsteht. Jetzt steht Luftschiff Nummer acht vor seinem Erstflug. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Der Millionentresor im ewigen Eis Tief im Permafrost in Spitzbergen lagert die Lebensversicherung der Menschheit: Der Saatguttresor soll schützen, was der Mensch nicht mehr schützen kann. (tagesanzeiger.ch, 14.3.20)

13.3.20

Green jobs in UK could increase 85% in 10 years with government support, says REA Employment in the renewable and clean energy could grow from 128,954 in 2017 to 238,000 by 2030 in the UK according to a new report by the renewable energy association (REA). Around 46,000 of these new jobs are expected to be in North England, the home to many carbon intensive job clusters. This news is revealed after a disappointing year for industry growth, which has only increased 1.5% from 2017 due to cuts in the solar PV industry. (www.renewableenergyworld.com, 13.3.20)

Zürich: Freunde der Stadionbrache provozieren mit Klimacontainern Die Gegner des Zürcher Stadionprojekts haben erwirkt, dass ein Tram der Befürworter von den Schienen verschwindet. Nun folgt die Retourkutsche. Im Visier sind sieben «Klimacontainer». (www.nzz.ch, 13.3.20)

Blackrock: "Moral und Geschäft sind keine Gegensätze" Der US-Finanzgigant Blackrock will grüner werden. Sein Vizechef Philipp Hildebrand erklärt, wie das gehen soll und was der Klimawandel mit der Finanzkrise zu tun hat. (www.zeit.de, 13.3.20)

Coronavirus: Bundesrat empfiehlt Züge, Busse und Trams zu meiden Der öffentliche Verkehr bleibt die Schwachstelle im Kampf gegen die Coronavirus-Ansteckungen. SBB und Postauto Schweiz streichen nur Tourismus- und Freizeitfahrten und Gruppenreisen. Wer kann, soll zu Hause bleiben. (www.nzz.ch, 13.3.20)

So kehren Sie Whatsapp den Rücken Facebooks Kommunikations-App kann für Spionage und Stalking missbraucht werden. Ein guter Grund, die App künftig zu meiden und auch die Chatfreunde zu einem Wechsel zu bewegen. (tagesanzeiger.ch, 13.3.20)

Klimawandel: Der verletzliche Kontinent Ob Heuschreckenplage oder Dürre: In Afrika hinterlässt der Klimawandel bereits Spuren. Das hat mehr mit der westlichen Welt zu tun, als die sich eingestehen will. (www.zeit.de, 13.3.20)

Aufgepasst! Alle #openHPI-Inhalte und Kurse stehen unter Creative-Commons-Lizenz und dürfen kostenlos für #Schule und Lehre eingesetzt werden. Mehr zur Lizenz: @openHPI (creativecommons.org, 13.3.20)

Reifen reifen um den Faktor E Mit der Elektrifizierung des Autoantriebs erfolgt ein disruptiver Strategiewechsel. Beim Fahrwerk bleibt aber vieles beim Bewährten – zumindest auf den ersten Blick. Das Beispiel Reifen zeigt nämlich, dass sich im Detail doch einiges ändert. (www.nzz.ch, 13.3.20)

Risikoforscher über Corona-Angst - Was im Kopf von Hamsterkäufern passiert - und warum das Verhalten infektiös ist - Vom Desinfektionsmittel bis zu haltbaren Lebensmitteln – seit sich das China-Virus hierzulande ausbreitet, legen die Deutschen Vorräte an, als stünden ein Krieg oder eine Naturkatastrophe bevor. Ein Risikoforscher erklärt, was im Kopf von Hamsterkäufern vorgeht – und warum ihr Verhalten hochinfektiös ist.Von FOCUS-Online-Redakteurin Corinna Schneider (www.focus.de, 13.3.20)

Coronavirus und die Wirtschaft: Kanton Zürich muss jetzt helfen Der Kanton Zürich schliesst erneut mit einem Plus von einer halben Milliarde Franken. Eigentlich ein Anlass, über eine Steuersenkung zu diskutieren. Doch die Pandemie diktiert eine andere Agenda. (www.nzz.ch, 13.3.20)

Erneuerbare Energien: Beginn eines neuen Zeitalters Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Sie sind im Niedrigzinsumfeld besonders interessant für Pensionskassen. | Die Zukunft der klimafreundlichen Energieerzeugung gehört den erneuerbaren Energien. Sie sind mit einem Anteil von einem Drittel an den heutigen weltweiten Infrastrukturgeschäften und einem Transaktionsvolumen von jährlich 200 Milliarden Dollar gut etabliert und besonders interessant für Pensionskassen, die im Niedrigzinsumfeld nach ESG-konformen Renditemöglichkeiten suchen. (www.handelszeitung.ch, 13.3.20)

Fleischsektor: Anpassung an den Klimawandel oder Ruin – Der zähe Kampf ums Billigfleisch Fleisch wird in Deutschland immer günstiger. Davon profitiert der preisbewusste Kunde, aber Bauern und Umweltschützer laufen gegen die Billig-Angebote Sturm. Die Regierung ruft nun zu einem Krisengipfel. (eurac.tv, 13.3.20)

Sustainability Week St.Gallen Die St.Galler Hochschulen spannen zusammen und verfolgen dabei ein konkretes Ziel — das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen. Vom 2. bis 5. März 2020 konnten sich Teilnehmende in St.Gallen, Gossau und Rorschach inspirieren lassen und selbst Hand anlegen. Von Studentenreporter Thomas Tarantini. (www.unisg.ch, 13.3.20)

Erfreulicher Rechnungsabschluss 2019 gibt der Umweltallianz im Kantonsrat Spielraum für mehr Natur- und Klimaschutz Der Kanton Zürich kann nun im vierten Jahr in Folge einen massiven Überschuss ausweisen. Das gibt Spielraum für die von der Umweltallianz geplanten Massnahmen zu Gunsten von Natur- und Klimaschutz. (www.gruene-zh.ch, 13.3.20)

Energiewende: Länder fordern konkrete Hilfen beim Kohleausstieg Die vom Kohleausstieg betroffenen Länder halten den Gesetzentwurf der Bundesregierung für unzureichend. Sie wollen nachverhandeln und fordern mehr Sicherheiten. (www.zeit.de, 13.3.20)

Objektbericht zur Hausautomation: So viel Spaß macht ein smartes Heim Welche Lebensqualität ein durchdachtes und individuell angepasstes Smart-Home System bietet, zeigt dieser Objektbericht aus dem bayerischen Coburg. Familie Schmidt fügt hier modernste Hausautomations- und Heiztechnik zu einem beeindruckenden Ganzen zusammen, welches sich obendrein auch noch spielend leicht bedienen lässt. (www.haus.co, 13.3.20)

Mehr IT bei gleichem Verbrauch Die Anzahl an Rechnern hat sich in wenigen Jahren mehr als verfünffacht. Doch beim Stromverbrauch ergibt sich ein anderes Bild. Entgegen der gängigen Meinung hat sich der Energiebedarf der weltweiten IT allerdings nur geringfügig erhöht, wie Studien zeigen. (www.computerworld.ch, 13.3.20)

Nach Scheitern der Verhandlungen: Die GroKo blockiert Ökostrom Union und SPD können sich nicht auf neue Regeln zum Windradbau einigen. Stillstand droht. Neben Klimaschutz geht es auch um Arbeitsplätze. mehr... (www.taz.de, 13.3.20)

Kohleausstieg schneller als das Gesetz Erst die Verluste beim Kohlestrom und jetzt noch die Corona-Krise. Die großen fossilen Stromerzeuger in Deutschland geraten mehr und mehr unter Druck. Davon recht unbeeindruckt debattierte der Bundesrat am Freitag zum ersten Mal über das Kohleausstiegsgesetz. Die Länderkammer sieht ihre Zustimmung noch in weiter Ferne. - (www.klimareporter.de, 13.3.20)

Schulschließungen: In Zeiten des Coronavirus ist die Digitalisierung ein Segen Schulschließungen sind richtig, doch große Wissenslücken durch wochenlangen Unterrichtsausfall müssen verhindert werden. Lehrer und Schüler sollten mit digitalen Lernformen experimentieren. (www.sueddeutsche.de, 13.3.20)

«Das Hochhaus ist nicht zum Verdichten gedacht» Die Stadt Zürich aktualisiert zurzeit ihre Hochhausrichtlinien. Weshalb das nötig ist — und weshalb gerade jetzt —, erklärt die Direktorin des Amts für Städtebau, Katrin Gügler, im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 13.3.20)

Video: Atmen wir das Klima kaputt? - Alles, was man zur Klimakrise und Erneuerbaren Energien wissen muss, findet sich in der Neuauflage des Buchs Erneuerbare Energien und Klimaschutz. Ein paar richtig spannende Fragen daraus stellt dieses Youtube-Video vor. - (youtu.be, 13.3.20)

Bund soll seine Dächer Privaten überlassen   Bund und Kantone sollen auf ihren Gebäuden Strom produzieren. Oder die Fläche Privaten abgeben. Das fordern GLP-Politiker. (tagesanzeiger.ch, 13.3.20)

Mit Atemwegspflege das Infektionsrisiko senken Ein Blick in die Biologie zeigt, dass uns neben der Handhygiene noch weitere Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um das Risiko einer schweren Infektion mit dem Coronavirus zu reduzieren, schreibt Viola Vogel. (ethz.ch, 13.3.20)

"Es geht um mehr als um Gletscher und Eisbären beim Klimawandel" Den Klimawandel kurz und verständlich erklären? Eine Herausforderung, der sich zwei Studierende gestellt haben. Wie? Das haben sie uns im DGNB Blog verraten. | „Not macht erfinderisch“ und im Fall von Christian Serrer und David Nelles macht die Not aus zwei Studierenden Autoren. Und das ziemlich erfolgreich. Ihr Buch „Kleine Gase — große Wirkung“ will mit Missverständnissen aufräumen, erklären ohne zu belehren und vor allem kurz, anschaulich und verständlich den Klimawandel erklären. Was sie dabei selbst gelernt haben und welche Erkenntnisse sie für besonders wichtig halten, haben sie uns in einem Interview verraten. (blog.dgnb.de, 13.3.20)

Dieser Stern macht, was er will Er ist ein Orientierungspunkt am Nachthimmel. Doch vor einigen Monaten begann der Stern Beteigeuze dramatisch zu verblassen. Jetzt scheint er sich wieder zu erholen. Astronomen stehen vor einem Rätsel. (www.nzz.ch, 13.3.20)

Solaire photovoltaïque – une diffusion contagieuse La barre des 100'000 installations solaires photovoltaïques (PV) en Suisse devrait être atteinte en 2020. Au cours de l'année 2018, ce sont près de 14'000 systèmes PV qui ont été raccordés au réseau, soit un toutes les 38 minutes. Cet essor, amorcé à la fin des années 2000, est en grande partie attribuable aux subventions fédérales et au déclin constant du prix de cette technologie. Les aspects financiers ne constituent cependant qu'une partie de l'explication: l'adoption est un phénomène contagieux. Oui, si vos voisins installent des panneaux solaires sur leur toit, la probabilité que vous en fassiez de même augmente considérablement. Ces «effets de voisinage» ont été mesurés pour la première fois en Suisse dans le cadre du projet de recherche «Social Contagion in the Adoption of Renewables (SCAR)» soutenu par l'OFEN. … (energeiaplus.com, 13.3.20)

Zu blöd zum Leben | von Markus Kunz Doch doch, das geht: Man kann mich schon noch schockieren. Hat grad letzthin der Dok-Film über Food Waste geschafft. Obschon ich wusste, wie die Zahlen in der Schweiz aussehen, war ich baff. (www.pszeitung.ch, 13.3.20)

Blue-Green Biodiversity: eine neue Forschungsinitiative von Eawag und WSL Der ETH-Rat stärkt die interdisziplinäre Biodiversitätsforschung von WSL und Eawag, um möglichst rasch Antworten auf die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen des Artenverlusts zu finden. (www.wsl.ch, 13.3.20)

100 Jahre Kapp-Putsch: Die Feinde der Demokratie Militaristen und Nationalisten versuchten im Kapp-Putsch die Weimarer Republik zu zerstören. Immer noch mangelt es an politischer Aufarbeitung. (www.taz.de, 13.3.20)

Zur Luftreinigung: In Berlin stehen die ersten serienreifen künstlichen Bäume Gerade in dicht besiedelten Innenstädten mit viel Verkehr ist die Luftverschmutzung oftmals ein Problem. In einigen deutschen Städten wurden daher sogar schon Fahrverbote verhängt. Um die Feinstaubbelastung zu reduzieren, gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Ansätze. Zum einen kann versucht werden, die Entstehung der Luftverschmutzung zu verhindern — beispielsweise eben durch Fahrverbote. Es ist aber auch möglich, die Luft zu reinigen. Am einfachsten geht dies durch Bäume und andere Pflanzen. Allerdings gibt es teilweise schlicht nicht genug Platz, um die benötigten Pflanzungen zu realisieren. Hier kommt nun das deutsche Startup Green City Solutions ins Spiel: Die Firma hat in Berlin den ersten serienreifen künstlichen Baum präsentiert. Zu finden sind die Exemplare vor der Shopping-Mall Bikini Berlin. (www.trendsderzukunft.de, 13.3.20)

Alex Rübel: Sein Lebenswerk als Zoodirektor | «Ich bin halt eine Lokomotive» Nach fast dreissig Jahren als Zoodirektor geht Alex Rübel im Sommer 2020 in Pension. Als letztes grosses Projekt des Zoo Zürich weiht er an Ostern die neue «Lewa Savanne» ein. Ein Portrait über einen visionären Macher, der den Zoo von einem reinen Tierpark in eine wichtige Naturschutzorganisation mit Vorbildrolle umgewandelt hat. (www.powernewz.ch, 13.3.20)

20 Jahre EEG, 20 Jahre Strompreisdebatte Die öffentliche Diskussion um steigende Strompreise und um die EEG-Umlage ist mittlerweile ruhiger geworden. Dennoch wiederholt sich jedes Jahr, wenn die neuen Tarife fürs kommende Jahr verkündet werden, derselbe Vorwurf: Die Erneuerbaren Energien würden zwar immer billiger, trotzdem wird Strom für die Privathaushalte von Jahr zu Jahr teurer. || Die Strompreisdebatte ist so alt wie die Erneuerbaren Energien. Fakt ist: Die gesellschaftlichen Kosten durch Klima-, Umwelt- und Gesundheitsschäden sind in der Stromrechnung nicht ausreichend berücksichtigt. Mehr dazu hier: @RenewsTweet (www.unendlich-viel-energie.de, 13.3.20)

Coronavirus | Keine Panik. Solidarität. Lesen. Wie wir die Epidemie ernst nehmen und dennoch das Beste daraus machen | Corona zwingt uns in ein Experiment, an dem die ganze Welt teilnimmt. Womöglich handelt es sich sogar um das größte gesellschaftliche Experiment der letzten paar Hundert Jahre. Die Ausgangsfrage ist natürlich: Kommen wir da lebend raus? Aber nur ein paar Fragen weiter drängelt schon: Kommen wir eigentlich noch klar mit uns? (www.freitag.de, 13.3.20)

Renewable Energy: A Gender Perspective This report examines the question of gender equity throughout sector. Building on a ground-breaking survey of employees, companies and institutions, it finds that much remains to be done to boost women's participation and allow their talents to be fully utilised. (irena.org, 13.3.20)

Kaspar Villiger: Es braucht in der Politik den Faktor Mensch Manche träumen davon, dass Algorithmen und Big Data unsere politischen Probleme lösen werden. Weit gefehlt! Der Faktor Mensch sorgt dafür, dass uns die lästige Politik auf absehbare Zeit erhalten bleibt. (www.nzz.ch, 13.3.20)

The Status Quo of Sustainable Fashion Sustainability is trending in the fashion industry. But what's behind the PR slogans of the big brands promoting textile recycling? And where lie the chances and barriers for change? Facts, figures, and opinions. (medium.com, 13.3.20)

Nachhaltig reisen: zehn Tipps für einen umweltbewussten Urlaub Die Welt ist ein wunderschöner Ort voller abwechslungsreicher und faszinierender Reiseziele. Viele dieser zauberhaften Orte sind durch den Klimawandel jedoch massiv bedroht. Deswegen gewinnt der sanfte Tourismus, der ein Reisen bei größtmöglichem Klimaschutz zum Ziel hat, immer mehr an Bedeutung. Mit den folgenden zehn Tipps ist es Urlaubern möglich, viele tolle Erlebnisse zu machen und dabei die Umwelt zu schonen. (www.umweltdialog.de, 13.3.20)

Klimawandel: Bundesforste pflanzen 1,8 Millionen neue Bäume für Österreich Bundesforste forcieren Waldumbau — Hohe Biodiversität mit mehr als 40 Baumarten — 12 Mio. Euro für artenreiche, gesunde Mischwälder | Traubeneiche, Schwarznuss, Spitzahorn und Winterlinde: Mit den steigenden Temperaturen beginnt wieder die Aufforstungssaison in den heimischen Wäldern, die ganz im Zeichen des Klimawandels steht. Wenn die Schneedecken zurückgehen und die Böden auftauen, ist der ideale Zeitpunkt zum Aufforsten gekommen. "Dort, wo der Wald nur langsam oder gar nicht wächst, helfen wir nach und pflanzen die Bäume, die wir für den Wald der Zukunft brauchen", erklärt Rudolf Freidhager, Vorstand der Österreichischen Bundesforste für Forstwirtschaft und Naturschutz. "Allein heuer werden die Bundesforste rund 1,8 Millionen Jungbäume in ganz Österreich pflanzen und das so vielfältig wie möglich. Insgesamt setzen wir über 40 verschiedenen Baumarten in unseren Wäldern." Denn die heimischen Wälder stehen unter Druck. … (oekonews.at, 13.3.20)

Minnesota couple's idea aims to keep solar panels free of snow buildup The proposal recently received a $50,000 prize from a National Renewable Energy Laboratory solar manufacturing contest. A Minnesota couple's idea for keeping solar panels clear of snow is gaining traction after winning a $50,000 federal innovation prize. Solar panels work well in cold weather, but not as well if they are covered even partially by snow. The tilt of panels helps snow slide off, but that doesn't always clean them. Rakes and other products require solar panel owners to climb on roofs or devote significant staff time to snow removal. Karl Wagner and Danielle Rhodes noticed snow buildup on the solar panels of their Duluth home last winter that cost three days of production. Commercial installations around town appeared to be encrusted with snow for days. Wagner, a data scientist and inventor, developed a potential solution that incorporates into solar panels a heating material with nanotechnology components. (www.renewableenergyworld.com, 13.3.20)

Corona ist nur ein kleiner Blick in die Zukunft "Wenn man bedenkt, dass der beschleunigte Klimawandel mittel bis längerfristig viel gefährlicher als Covid-19 ist, wird klar, dass bei der Wissenchaft mit zweierlei Maß gemessen wird @_solarpapst (www.dgs.de, 13.3.20)

Jakob Fugger – Geld und Geist um 1500 Augsburg: Ein Nachkomme eines Webers vom Lande wird zum bedeutendsten Kaufmann, Bergbauunternehmer und Bankier Europas, trotz Zinsverbot in der Bibel. Eine Biografie erklärt eine Zeit – und umgekehrt. weiterlesen Der Beitrag Jakob Fugger – Geld und Geist um 1500 erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 13.3.20)

12.3.20

Climate Neutral Now Initiative Passes 300 Participant Milestone Around two dozen new signatories, from a variety of sectors including energy, finance, education, architecture, events and technology, have recently joined the Climate Neutral Now initiative of UN Climate Change, eager to play their part in decarbonizing the economy and helping the world to reach zero net greenhouse emissions. (unfccc.int, 12.3.20)

Clean Energy Is Also Resilient Energy by Jules Kortenhorst & Whitney Heastie After years of increasingly severe hurricane seasons in which island countries and territories in the Caribbean have lost power for weeks and even months at a time, the need for climate resilience could not be clearer. And as the Bahamas is showing, the cleanest energy sources can also be the most resilient. (www.project-syndicate.org, 12.3.20)

All you need is less | Eine Kultur des Genug aus ökonomischer und buddhistischer Sicht Achtsamkeit und Nachhaltigkeit sind zu Modebegriffen geworden. Sie sind aber ebenso zentrale Pfeiler der aktuellen Suffizienz-Bewegung und der jahrtausendealten Lehre des Buddha. | Mit Niko Paech und Manfred Folkers loten zwei Experten aus, welche Potenziale die beiden Denkrichtungen mitbringen, um unseren zerstörerischen Wachstumspfad zu verlassen. Über eine provokante Abrechnung mit den Wachstumstreibern kapitalistischen Wirtschaftens und das Besinnen auf die Tugenden eines konsumbefreiten Lebens entwickeln sie eine »Kultur des Genug«. Denn nur mit einer »zufriedenen Genügsamkeit« werden sich die großen Krisen unserer Zeit lösen lassen. (www.oekom.de, 12.3.20)

How the Coronavirus Pandemic Is Affecting CO2 Emissions Curtailed travel could temporarily lower emissions, but increased home energy use might offset that (www.scientificamerican.com, 12.3.20)

Global aviation activity is continuing to grow rapidly CO2 emissions from aviation continue to rise, and accounted for around 2.5% of global energy-related CO2 emissions in 2018. While energy efficiency in aviation improved by 3.2% per year between 2000 and 2014, it slowed to less than 1% per year between 2014 and 2016. In the Sustainable Development Scenario, aviation energy efficiency needs to improve by more than 3% per year to 2040. With global aviation activity continuing to grow rapidly (+140% since 2000), further international policy measures, such as more stringent carbon pricing and efficiency standards, could help put aviation on track. (www.iea.org, 12.3.20)

Zürich soll Wohnungen überall richtig vermieten In städtischen Wohnungen soll nur leben, wer auf die günstige Miete angewiesen ist. Das mag hart sein für Leute, die ihre Wohnung verlassen müssen. Am Grundsatz darf aber nicht gerüttelt werden. (www.nzz.ch, 12.3.20)

Wenn Pionierprojekte zur langjährigen Erfolgsgeschichte werden Das gesteigerte Klimabewusstsein schlägt sich auch nieder im grossen Engagement der mit dem Label Energiestadt ausgezeichneten Städte und ihrer über fünf Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. So ist beispielsweise seit dem Audit 2019 Siders als 50. schweizerische Energiestadt GOLD in der Königsklasse dabei und reiht sich ein neben den langjährigen Goldstädten Bern und Riehen. Letztere darf gleich drei Jubiläen feiern, während Bern einen Schweizer Punkterekord aufstellt. Suhr indes bringt als neuste Energiestadt mit einer Bürgerinitiative weiteren Elan in die Nachhaltigkeitsentwicklung. (www.local-energy.swiss, 12.3.20)

Klimawandel – der CO2-Beweis In seiner neusten Ausgabe von Terra X Lesch & Co. führt Lesch den physikalischen Beweis für den menschengemachten Klimawandel: Einen Klimawandel hat es schon immer gegeben — kann die globale Erwärmung nicht auch natürlich sein? Im Kohlendioxid haben Forschende eine Spur gefunden, die eindrucksvoll auf den Mensch als Quelle hinweist. Vulkane und andere Quellen scheiden damit aus. Aber woher weiß man, dass CO2 tatsächlich die Erde aufheizt? Überraschenderweise braucht es dafür gar keine Klimaforschung — die Frage lässt sich bereits mithilfe der Physik beantworten. (globalmagazin.com, 12.3.20)

Blitzumfrage von Sabine Perch-Nielsen (EBP Schweiz) zeigt: Es mangelt für die Solarwende vor allem an Planern mit Solarwissen. Momentan kommen in der Schweiz ca. 20 gut ausgebildete auf den Arbeitsmarkt. Für 45 TWh bis 2050 brauchen wir 4 b @swissolar_d (twitter.com, 12.3.20)

DVGW fordert Anreize für Wasserstoffmobilität Der DVGW hat in einer Studie die Zukunftsperspektiven der Mobilität mit Wasserstoff als Kraftstoff und Brennstoffzellenfahrzeugen untersuchen lassen. (www.energie-und-management.de, 12.3.20)

"Die Klimakrise bedroht unsere hart erkämpfte Entwicklung" Mauritius gehört zu den Entwicklungsländern, die besonders stark vom Klimawandel betroffen sind. Umweltminister Kavydass Ramano spricht im Interview darüber, wie der Klimawandel seinem Land jetzt schon zu schaffen macht – und worin die größte Gefahr besteht. - (www.klimareporter.de, 12.3.20)

Swissolar-Präsident @NordmannRoger: "Wenn Einspeisetarife hoch genug sind, bieten sie starken Anreiz für flächendeckende Solaranlagen. Wird der Strommarkt liberalisiert, müssen diese Tarife weiterhin garantiert sein." #pvtagung2 @swissolar_d (www.swissolar.ch, 12.3.20)

„Blauer“ versus grüner Wasserstoff – was dem Klimaschutz wirklich hilft Ist blauer Wasserstoff nur eine Scheinlösung, die einer nachhaltigen Lösung sogar im Weg steht? Welche Alternative bietet grüner Wasserstoff? | Lässt sich die Realität einfach per Definition abschaffen? Das Bundeswirtschaftsministerium macht gerade einen solchen Versuch: In seinem Entwurf für eine Nationale Wasserstoffstrategie von Ende Januar 2020 erklärt es aus Erdgas hergestellten sogenannten „blauen Wasserstoff“ kurzerhand zum „CO2-freien“ Gas. Das ist reinster Etikettenschwindel — mit potenziell schwerwiegenden Folgen, wie Michael Friedrich von der Ökoenergiegenossenschaft Greenpeace Energy erklärt … (www.energie-klimaschutz.de, 12.3.20)

Fake News: Kreativität ja, Fantasie eher nein Doris Kleck von CH Media, Michael Bolliger von Radio SRF und Maurice Thiriet von Watson haben im Stapferhaus in Lenzburg über Glaubwürdigkeit diskutiert. Dabei kristallisierte sich heraus: es besteht Handlungsbedarf. (www.persoenlich.com, 12.3.20)

Erneuerbare jetzt schon überall günstiger - Brisante Studie: Kohle-Investoren könnten mehr als 600 Milliarden Dollar verlieren - Investitionen in neue Kohlekraftwerke werden sich nach einer Studie der internationalen Initiative Carbon Tracker nicht mehr auszahlen. In allen globalen Märkten sei es mittlerweile günstiger, Strom aus neu zu errichtenden erneuerbaren Energieträgern herzustellen als aus neuen Kohlekraftwerken. (www.focus.de, 12.3.20)

Luftschadstoff-Emissionen in Deutschland sinken leicht Die Emissionen von Luftschadstoffen in Deutschland sind weiter leicht rückläufig. Das zeigt der jährliche Bericht des Umweltbundesamtes (UBA) an die Europäische Kommission. Bei Schwefelverbindungen (SO2) wurde 2018 ein Rückgang von knapp -4,2 Prozent gegenüber 2017 registriert; gegenüber 1990 sind es 95 Prozent weniger. Die Stickoxid-Emissionen sind zwischen 1990 und 2018 um 59 Prozent gesunken, dennoch ist die Luftbelastung in etlichen deutschen Städten noch immer zu hoch. Die direkten Feinstaub-Emissionen gingen im gleichen Zeitraum um 55 Prozent zurück. Die Emissionen von Schwermetallen und persistenten organischen Schadstoffen (POP) bleiben 2018 relativ unverändert auf sehr niedrigem Niveau. Die Ammoniakemissionen gingen mit minus 16 Prozent gegenüber 1990 nur geringfügig zurück und verharren auch seit zehn Jahren auf mehr oder weniger gleichem Niveau. (www.umweltbundesamt.de, 12.3.20)

Die Zeit läuft gegen Meyer Burger Für den Thuner Solarausrüster Meyer Burger wird die Lage immer prekärer. Es muss mit dem Schlimmsten gerechnet werden. (www.nzz.ch, 12.3.20)

Hacker an der Tür zum Home-Office Heim-PCs stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Wie gehen Firmen damit um, wenn sie jetzt Mitarbeiter in grosser Zahl ins Home-Office verlegen? (www.nzz.ch, 12.3.20)

"Black Summer" noch klimaschädlicher als gedacht Die extremen Brände der vergangenen Monate in Australien haben nach Schätzungen des unabhängigen Klimarats des Landes noch mehr CO2 freigesetzt als bislang angenommen. - (www.klimareporter.de, 12.3.20)

Solarbranche: Aufbruchstimmung trotz aktueller Sorgen Heute beginnt in Lausanne die zweitägige nationale Photovoltaiktagung. Die Solarbranche vermeldet einen sehr guten Geschäftsgang zu Jahresbeginn, der nun jedoch durch die Corona-Epidemie infrage gestellt wird. Trotz dieser momentanen Sorgen besteht Einigkeit darüber, dass die Photovoltaik auf dem Weg zur zweiten Säule der Schweizer Energieversorgung neben der Wasserkraft ist. Und dass Solarstrom auch zur kritischen Versorgungssicherheit im Winter einen wesentlichen Beitrag leisten kann. (www.swissolar.ch, 12.3.20)

Wasser und Klimawandel: Wie Städte und ihre Bewohner*innen den Folgen begegnen können Zum Weltwassertag am 22. März machen die Vereinten Nationen den Zusammenhang von Wasser und Klimawandel zum Thema. Er ist komplex und folgenreich, auch für Deutschlands Städte: Hitzewellen und Starkregenereignisse stellen die Wasserinfrastrukturen immer öfter vor große Herausforderungen. Forschungsarbeiten des ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung zeigen, welche Anpassungsmaßnahmen in Zeiten des Klimawandels geeignet sind und was Städte, Kommunen und Bewohner*innen wissen müssen, um Maßnahmen erfolgreich umzusetzen. (www.isoe.de, 12.3.20)

Gespräche über den Klimaschutz | Gedanken zum Umgang mit Leugnern des Klimawandels Wenn Menschen, die sich für den Klimaschutz engagieren auf andere treffen, die Klimaschutz-Maßnahmen für sinnlos halten, wird die Debatte schnell eotional In diesem Beitrag wird betrachtet, aus welcher Motivation heraus Menschen wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel anzweifeln und wie wir einen möglichst entspannten Dialog führen können. von Michael Danner (www.geb-info.de, 12.3.20)

Deutsche Aktiontage Nachhaltigkeit 2020 Deutsche Aktiontage Nachhaltigkeit 2020 - Daniela Baum - 12.03.2020 | 13:17 Uhr - - - - - - - - - - - Mitmachen und Aktionen anmelden! - - Gesucht werden wieder #tatenfuermorgen: Die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit (DAN) 2020 laden zum Mitmachen ein. Bundesweit können alle – egal ob Privatperson, Verein, Unternehmen, (Hoch)schule, Kommune oder Kirche – ihre nachhaltige Aktion einreichen. - In diesem Jahr werden die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit vom 30. Mai bis zum 5. Juni 2020 veranstaltet. Mitmachen können alle, die sich mit einer konkreten Aktion für die Umsetzung der globalen Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen einsetzen wollen. - Es werden auch diesmal Aktionen im Zeitraum vom 25. Mai bis inklusive 10. Juni berücksichtigt. Anmeldungen sind über die Webseite www.tatenfuermorgen.de möglich. - Was steckt dahinter? – Die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit sind 2012 vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) ins Leben gerufen worden. Anlass war die Weltkonferenz der Vereinten Nationen über Nachhaltige Entwicklung (Rio+20). Allein im Jahr 2019 fanden in ganz Deutschland insgesamt 3.248 Aktionen während der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit statt. Je mehr Menschen mitmachen, umso stärker ist das Signal, das wir gemeinsam mit den >| (germanwatch.org, 12.3.20)

Climate emergency: global action is ‘way off track' says UN head Deadly heatwaves, floods and rising hunger far greater threat to world than coronavirus, scientists say | António Guterres sounded the alarm at the launch of the UN's assessment of the global climate in 2019. The report concludes it was a record-breaking year for heat, and there was rising hunger, displacement and loss of life owing to extreme temperatures and floods around the world. (www.theguardian.com, 12.3.20)

Solarlampen anzünden im Dunkel der Welt Die erfolgreiche Filmschauspielerin Katja Riemann besucht seit 20 Jahren Menschenrechtsprojekte von Unicef. Jetzt hat sie darüber ein Buch geschrieben und kommt nach Zürich. (tagesanzeiger.ch, 12.3.20)

Leipziger Lesekompass 2020: 30 gute Geschichten für alle Kinder Stiftung Lesen und die Leipziger Buchmesse prämieren gemeinsam 30 aktuelle Bücher, Hörbücher und Apps für Kinder und Jugendliche mit dem Lesekompass. Die Auszeichnung würdigt seit 2012 Medien, die sich besonders gut zur Leseförderung eignen. Ziel der Initiatoren ist es, Eltern, ehrenamtlich Engagierten sowie Fachkräften in Kita, Schule, Bibliothek und Buchhandel eine Orientierung für die jährlich mehr als 9.000 Neuerscheinungen im Kinder- und Jugendbuchbereich zu bieten. Eine 18-köpfige Fach-, eine Jugend- und zwei Kinderjurys haben gemeinsam je zehn Titel für drei Altersgruppen ausgewählt: 2 bis 6 Jahre, 6 bis 10 Jahre und 10 bis 14 Jahre. Zu den prämierten Kinder- und Jugendmedien stehen didaktische Materialien zum Download bereit. (www.buchreport.de, 12.3.20)

BMWi-Gutachten: Klimaschutzprogramm bringt Deutschland in Reichweite seines Klimaziels für 2030 Mit dem Klimaschutzprogramm 2030 wird Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2030 um 52 Prozent gegenüber 1990 mindern. Dies ist das Ergebnis einer Abschätzung zur Gesamtminderungswirkung des Programms, die die Prognos AG als Gutachter im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt hat. Ohne Klimaschutzprogramm würde Deutschland demnach seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 nur um 41 Prozent senken können. Die bisher beschlossenen Maßnahmen reichen somit bereits sehr nahe an das deutsche Klimaziel von mindestens 55 Prozent Minderung bis 2030 heran. (www.bmwi.de, 12.3.20)

Gast-Kommentar: Corona versus Klimawandel Flüge werden gestrichen, Reisen reduziert, Produktionsketten eingestellt, die Börse reagiert sofort und viele Menschen begreifen: Der Klimawandel ist eine ernsthafte Gefahr , die wir als Menschheit so schnell wie möglich in den Griff bekommen müssen, um großes Leid auf der ganzen Welt zu vermeiden. | Dennoch ist die Reaktion auf den Coronavirus erstaunlich in Relation zu anderen, größeren Gefahren, gegen die sehr viel weniger effektiv vorgegangen wird — darunter u. a. Luftverschmutzung, Autounfälle, Klimawandel. | Warum sind drastische Maßnahmen gegen den Coronavirus möglich, aber nicht gegen die weit größere Gefahr des Klimawandels? | Hier greifen vor allem drei Faktoren: 1. Der Schuldfaktor. | 2. Der Statusfaktor. | 3. Der Gefährdungsfaktor. (globalmagazin.com, 12.3.20)

Benchmark Report: Social Media Performance im umfassenden Vergleich Zwar lässt sich häufig im Vergleich mit eigenen Postings sagen, welche Inhalte gut funktionieren, doch der Branchenvergleich fällt auf Social schwer. Ein Report analysiert die Performance nach Branche und Plattform. - In einer umfangreichen Untersuchung analysierte der 2020 Social Media Industry Benchmark Report über 2.100 Marken und Unternehmen. Aus den Statistiken können Unternehmen im Branchenvergleich ablesen, was zum Erfolg verhilft. - - - - 14 Branchen stehen in dem Report im Vergleich miteinander, doch auch der brancheninterne Vergleich dürfte für Marketer und Social Media Manager interessant sein. Der Online-Auftritt von Marken aus den Branchen Alkohol, Mode, Finanzdienstleistungen, Lebensmittel, Gesundheit & Schönheit, Hochschulwesen, Inneneinrichtung, Hotels, Influencer, Medien, Nonprofit, Einzelhandel, Sport-Teams und Technologie & Software wurde untersucht. Dabei zeigt der Social Benchmark Report nicht nur den Vergleich zwischen den anderen Playern der Branche auf den verschiedenen Plattformen wie Twitter, Instagram und Facebook, sondern bietet auch Insights zu den erfolgreichsten Post-Arten und Hashtags. - - - - Was funktioniert auf den verschiedenen Plattformen? - - - - Twitter, Instagram und Facebook bieten als Plattformen alle unterschiedliche Formate und sprechen Zielgruppen auf andere Weise an. Dementsprechend ange >| (onlinemarketing.de, 12.3.20)

Erneuerbares Heizen stärker fördern Mit einem Sonderkredit von 10 Millionen Franken will die Regierung erneuerbare Heizsysteme fördern. Dank der zusätzlichen Mittel im Umfang von 30 Millionen Franken könnten bis 2023 rund 6000 Öl- und Gasheizungen durch klimafreundlichere Heizsysteme ersetzt werden. | Rund 4500 fossile Heizungen werden im Kanton St.Gallen jedes Jahr ersetzt. Bis zu 80 Prozent der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer entscheiden sich bis heute beim Ersatz wieder für eine Öl- oder Gasheizung. Mit zusätzlichen Fördergeldern will die Regierung den Einsatz erneuerbarer Heizsysteme wie zum Beispiel Wärmepumpen vorantreiben. Die Kampagne für den beschleunigten Ersatz fossiler Heizungen startet am 16. März 2020 und ist bis Ende 2023 begrenzt. (www.sg.ch, 12.3.20)

Doppelpunkt ersetzt Genderstern* und Binnen-I Die Stadt Lübeck will diskriminierungsfrei kommunizieren und «Politiker:in» schreiben. Konservative rufen auf, dagegen zu klagen. (www.infosperber.ch, 12.3.20)

Trump senkt Flugtempo Europa-USA auf Null «Mit ungeplanten Tempolimiten zum Klimaziel», titelte Infosperber am 16. Februar. Trump macht die Satire jetzt partiell wahr. (www.infosperber.ch, 12.3.20)

Verteilung – auf die Mieten kommt es an, nicht auf den Lohn Linke und Ökonomen aufgepasst: Die Miete ist punkto Verteilung des Volkseinkommens viel wichtiger als der Lohn. | In der grössten Schweizer Gemeinde, in Zürich, kostet eine 90m2-Wohnung monatlich 2463 Franken. Das sind gemäss IAZI 36 Prozent des durchschnittlichen Zürcher Einkommens. Nun verdient aber der durchschnittliche Zürcher Haushalt nicht das Durchschnitts-, sondern bloss das fast 25 Prozent tiefere Medianeinkommen. Richtig gerechnet muss man also die Zahlen von IAZI so interpretieren: Jeder zweite Zürcher Haushalt muss für 90 Quadratmeter Wohnraum 47 Prozent des Einkommens oder mehr aufwenden. In Bern, Basel, Lausanne und Genf sind es 40, 43, 48 und 54 Prozent des Medianeinkommens. | Viel mehr als 15 Prozent des Einkommens sollten die Mieten also nicht kosten. Das zeigt auch die Kostenstatistik 2016 der Zürcher Wohnbaugenossenschaften. Danach beliefen sich 2016 die effektiven Kosten (Verwaltung, Unterhalt, Abschreibung, Steuern, etc.) einer Wohnung von umgerechnet 90 Quadratmet (www.infosperber.ch, 12.3.20)

Ex-SPD-Chef Platzeck über Russland: „Wir sollten auf Schulmeisterei verzichten“ Matthias Platzeck fordert, Deutschland müsse mit Russland reden, und zwar ohne moralische Empörung und „Schulmeisterei“. Russland müsse für solche Gespräche keine „lupenreine Demokratie“ hervorbringen — schließlich rede man auch mit Saudi-Arabien. (www.focus.de, 12.3.20)

IÖW-Studie: Hoher energetischer Sanierungstau bei Eigentumswohnungen Eigentümergemeinschaften von Wohnungen können ihre Energieverbräuche deutlich senken und einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Das zeigt eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) für die Kampagne „WEG der Zukunft“ im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. Fast ein Viertel aller Wohnungen in Deutschland sind Teil von Wohnungseigentümergemeinschaften. Das Sparpotenzial liegt laut der Studie „Energetische Sanierungen in Wohnungseigentümergemeinschaften“ bei den meisten untersuchten Gebäuden mit Eigentumswohnungen zwischen 16 und 30 Prozent, wenn sie gedämmt und neue Fenster eingebaut werden. (www.ioew.de, 12.3.20)

Bus und Bahn zu Corona-Zeiten: Öffis sind nun sauber und geräumig Die Mobilitätsbranche reagiert auf das Virus: Berliner Busse öffnen nur noch hinten, die Bahn reinigt öfter. Wichtig ist, was ist jeder Einzelne tut. mehr... (www.taz.de, 12.3.20)

Energiethemen in der Frühjahrssession 2020 Die diesjährige Frühlingssession läuft bereits seit dem 2. März. Kommende Woche stehen nun die Geschäfte aus dem Energiebereich auf der Agenda. Neben zehn Vorstössen steht die Totalrevision des CO2-Gesetzes im Fokus der Parlamentarier. (energeiaplus.com, 12.3.20)

„Essbare Stadt“ Kassel Ein Artikel über das Projekt „Essbare Stadt“ Kassel. Das BZfE zeigt, was aus Eigeninitiative in Kassel entstand: ein Gemeinschaftsgarten, eine Baumpflanzaktion und vieles mehr. | Der Künstler und gelernte Gärtner Karsten Winnemuth schuf im Jahr 2004 in Kassel eine Versuchsfläche für zukunftsträchtige Nutzpflanzen. Aus dem Projekt wurde im Jahr 2009 der Verein „Essbare Stadt e. V.“. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, 1.100 Fruchtgehölze in ganz Kassel zu pflanzen, er unterhält einen Gemeinschaftsgarten, pflegt Streuobstwiesen und veranstaltet u. a. solidarische Kochevents. Mittlerweile nutzt die Stadt Kassel das Potential der Projektidee offensiv, um sich als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu profilieren: Anlässlich der 1.100-Jahr-Feier war der Verein „Essbare Stadt“ offizielles Jubiläumsprojekt. (www.bzfe.de, 12.3.20)

Bachelor Data Design & Art: Studium für experimentierfreudige Datenvisualisierungsprofis Daten sind die Ressource des 21. Jahrhunderts. Im europaweit einzigartigen Bachelor Data Design & Art lernen Studierenden, Informationen in Bild, Ton oder als Skulptur der breiten Bevölkerung zu vermitteln. Das neue Studienangebot startet im Herbst 2020. (www.hslu.ch, 12.3.20)

Wenn #Klimakrise-Engagierte auf Menschen treffen, die #Klimaschutz für sinnlos halten, wird es schnell emotional. Der Umweltberater Michael Danner aber findet: Es gibt gute Wege, einen entspannten Dialog zu führen. Hier sagt er wie. @klimafakten (service.gentnerverlag.de, 12.3.20)

So wirksam ist die Flugticketabgabe von 30 bis 120 Franken Ein Professorenteam der ETH und der Universität Lausanne hat analysiert, wie Passagiere auf Preisveränderungen reagieren. Fazit: Die Obergrenze müsste massiv höher sein — was im Parlament aber kaum Chancen hat. (www.nzz.ch, 12.3.20)

Wie Alphorn und Jodel zusammenspielen Älplermusik boomt. Ihre beiden beliebten Protagonisten, der Jodel und das Alphorn, scheinen untrennbar verbunden. Trotzdem wurde ihre Gemeinsamkeit noch nie erforscht. Ein Team der Hochschule für Musik Luzern hat nun komplexe Beziehungen entdeckt. (www.horizonte-magazin.ch, 12.3.20)

Folgen des Klimawandels: Honolulu verklagt Öl- und Gaskonzerne auf Schadensersatz Honolulu dürfte zu den US-Städten gehören, die am stärksten von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. So führt der steigende Meeresspiegel nicht nur zu mehr Überflutungen, sondern verstärkt auch die Erosion an den Sandstränden der Stadt. Außerdem wurden im vergangenen Jahr neue Rekordtemperaturen gemessen und die Zahl der Stürme hat deutlich zugenommen. Schon jetzt ist … (feedproxy.google.com, 12.3.20)

Nachhaltige und langlebige Produkte: Alter Trend im neuen Gewand Früher war es üblich, ein Produkt viele Jahre lang zu nutzen; manchmal sogar über mehrere Generationen. Die moderne Einkaufswelt macht das schwerer, zumal es auch gute Gründe für häufigere Neukäufe gibt – etwa dann, wenn ein neues Produkt allein dadurch, dass es wesentlich verbrauchsärmer ist, die Umwelt schützt. Jedoch: Bei noch viel mehr Produkten kann … (feedproxy.google.com, 12.3.20)

„Die inneren Uhren der Pflanzen ticken nicht mehr richtig“, erklärt Umweltforscher Manfred Forstreuter der Freien Universität Berlin im Interview mit dem Tagesspiegel. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel berichtet der Biologe von seiner Klimawandelforschung, die er an Buchen im Grunwald betreibt — die 800 Bäume wurden erst vor kurzem für das Forschungsprojekt hierhin umgesiedelt (eine Videodokumentation dazu sehen Sie hier). Darüber hinaus erklärt Forstreuter, wie der Klimawandel derzeit schon auf das Pflanzenwachstum Einfluss nimmt und Druck ausübt. Was ein verändertes Klima ganz praktisch für Städte wie Berlin bedeutet, können Sie im vollständigen Interview nachlesen. (www.fu-berlin.de, 12.3.20)

Nachwachsende Rohstoffe werden für Dämmstoffhersteller wichtiger Bei Dämmstoffen herrscht vielfach die Meinung, dass das Innovationspotential ausgereizt ist. Andreas Holm, Chef des Forschungsinstituts für Wärmedämmung, hatte dem im Interview mit EnbauSa.de widersprochen und neue Entwicklungen sowohl bei nachwachsenden Rohstoffen als auch bei Wärmedurchgangswerten angekündigt. Auf der Fachmesse Dach und Holz gaben einige Hersteller Auskunft wo die Reise hingehen kann. (www.enbausa.de, 12.3.20)

3 umweltfreundliche Lösungen für Ihr neues Heizsystem Wenn Sie Ihre Heizung ersetzen müssen, können Sie heute nur gewinnen: Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen modernen Heizungen, die umweltfreundlich funktionieren. Dazu gehören Gasheizung, Pelletheizung und Fernwärme. Wir helfen Ihnen dabei, die passende Lösung zu finden. (www.energie360.ch, 12.3.20)

Wohnungsbau mit Building Information Modeling automatisiert 60 Prozent aller Bauprojekte werden zu spät oder mit erheblichen Mängeln fertig gestellt, sagt das Unternehmen Planstack. Dieses will mithilfe von Building Information Modeling (BIM) eine Vielzahl von Prozessen und Abläufen in der Baubranche vereinfachen. | Im Schnitt benötige ein Bauunternehmen für die Bemusterung und die Planung von Sonderwünschen 50 Stunden pro Wohnung. Das liege unter anderem an den ineffizienten Prozessabläufen. Die Gründer Linda Mayr, Alexander Koslowski und Sascha Schütz wollen mit Planstack agiles Arbeiten auf die Baustelle bringen. Dazu wird eine webbasierte Anwendung genutzt, in der alle Projektbeteiligten auf einer zentralen Plattform zusammengeführt werden. (www.enbausa.de, 12.3.20)

VDI-Statusreport „Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen“ Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gehört neben Fotovoltaik und Windkraft zu den wesentlichen Elementen der deutschen Energiewende. Die Hersteller bieten ein Spektrum an KWK-Technologien für unterschiedlichste Einsatzbereiche an — vom Einfamilienhaus bis zum Nahwärmekonzept für ganze Straßenzüge oder Großobjekte. (www.ikz.de, 12.3.20)

Climate change: educating students to fight the crisis With the latest UN climate report containing worrying evidence that climate change is having a major effect on all aspects of the environment, how can teachers help children and adults to sort through the growing mass of information, avoid being overwhelmed, and come to an understanding of the challenges, and potential solutions, to what the UN Secretary-General has called “an existential crisis”? (news.un.org, 12.3.20)

Wie kann ich Stromkosten sparen? Der große Strom-Guide erklärt es dir Wie kann ich Stromkosten sparen? In diesem Guide erklären wir dir alles über Strom und zeigen, wie du in nur 5 Minuten deine Stromkosten reduzieren kannst. (www.basicthinking.de, 12.3.20)

Die Zukunft der Landwirtschaft liegt im Meer Seetang und Muscheln statt Kartoffeln und Steak: Bren Smith will die Weltmeere bestellen und so das Klima schützen. | Muscheln, Austern und Seetang könnten die Lebensmittel der Zukunft sein. | Seegräser und Weichtiere regenerieren nebenbei das maritime Ökosystem: sie absorbieren Phosphor, Stickstoff und CO2. | Neuartige Aquafarmen könnten Kernelemente einer aquatischen Landwirtschaft in den Meeren sein. (www.higgs.ch, 12.3.20)

Der Klimawandel machts möglich: MÄRZLESE statt Eiswein Premiere am Weingut WEINRIEDER: Erstmal konnte der Winzer Anfang März ernten | Die Weinernte 2019 wurde fast sieben! Monate (186 Tage) nach Beginn bei frühlingshaften Temperaturen mit einer Märzlese im Jahr 2020 abgeschlossen. Begünstigt durch den zweitwärmsten Winter der Messgeschichte war es für den Spitzenwinzer in Poysdorf im Weinviertel möglich von der Sorte Grüner Veltliner einen hochwertigen Süßwein in Form einer Trockenbeerenauslese zu ernten. (oekonews.at, 12.3.20)

Natural Disasters Could Cost 20 Percent More By 2040 Due to Climate Change Climate change could add more than 20 percent, or $100 billion annually, to the cost of extreme weather events around the world by 2040, according to a new analysis by researchers at Cambridge University. The new report measures direct costs, such as damage to buildings and infrastructure, as well as indirect costs, including disruptions to supply chains and business operations. (feedproxy.google.com, 12.3.20)

Arbonia stürzt Schweizer Fensterhersteller ins Elend Der grösste Schweizer Produzent hat die Fabrikation in den Osten verlagert. Das verschärft den Preisdruck in einer ohnehin gebeutelten Branche. (www.nzz.ch, 12.3.20)

Smart City: Lebendige Oase für Hunderte Bewohner Das moderne Wohnbauprojekt Smart City „hi-Harbach“ in Klagenfurt-Harbach, wo 850 Wohnungen geplant sind, wird umgesetzt. Bereits Ende April soll Spatenstich gefeiert werden. Im Fokus stehen viel Grünraum, auch als Parkanlage, Mobilität, ein sparsames Energiekonzept, Radwege. Land, Landeshauptstadt, Diakonie und vier Wohnbaugenossenschaften ziehen an einem Strang. (www.krone.at, 12.3.20)

Wasserpreis 2020 fördert innovative Wasserprojekte Infolge von Klimawandel und Umweltverschmutzung wird sauberes Wasser zunehmend zu einer knappen Ressource. Daher werden Projekte gesucht, um Wasser nachhaltig zu nutzen und damit für die Zukunft zu sichern. Ein Wettbewerb will Ideen dazu fördern. (www.energiezukunft.eu, 12.3.20)

Lasst die Trittbrettfahrer stehen Die Schweiz ist nur für 1 Promille des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich. Dennoch ist es wichtig, dass sie ihren Beitrag leistet. Als Trittbrettfahrer würde sie dem Klimaschutz schaden – und sich selbst. (www.nzz.ch, 12.3.20)

Der Spagat zwischen Wachstum und Weltverbesserung Mimi Sewalski verteibt mit ihrem Avocadostore vegane oder CO2-neutrale Waren via Internet – mit grossem Erfolg. (tagesanzeiger.ch, 12.3.20)

Koalitionsstreit: Union und SPD scheitern mit Einigungsversuch bei Abstand für Windräder Die Union drängt auf einen 1000-Meter-Abstand von Windrädern zu Wohnhäusern, die SPD verlangt mehr Spielraum. Heute sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden. (www.zeit.de, 12.3.20)

Produktion und Kreislaufwirtschaft: neue Blockchain-Broschüre Kürzlich hat der Thinktank „Industrielle Ressourcenstrategien“ die Broschüre „Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und digitale Kreislaufwirtschaft“ herausgegeben, die zahlreiche Beiträge von Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft – darunter auch iPoint – enthält. (www.umweltdialog.de, 12.3.20)

Neue Publikation: Forschungskonzept Umwelt für die Jahre 2021–2024 Die Umweltforschung bildet die Grundlage für die Früherkennung und Analyse von Umweltproblemen und ermöglicht die Erarbeitung von Lösungen zum Schutz unserer Umwelt und unserer Ressourcen. Sie ist unverzichtbar für die funktionale Weiterentwicklung der Umweltpolitik und gewährleistet eine effiziente Umsetzung. - - Download: www.bafu.admin.ch/ui-2009-d (www.bafu.admin.ch, 12.3.20)

Klimafreundliche Energiequelle – Wasserstoff – das Benzin von Morgen? Klimafreundlich unterwegs sein. Eine Antwort ist die Elektromobilität. Doch nicht nur: Auch Wasserstoff ist ein Thema. (www.srf.ch, 12.3.20)

"Wasserstoff – Zukunftsenergie oder Sackgasse?" Einen umfangreichen Nachbericht samt Bildern der Veranstaltung finden Sie auf unserer Website | Die Stiftung Energie & Klimaschutz ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Karlsruhe. Zweck der Stiftung ist die Förderung des Klimaschutzes. Die Arbeit der Stiftung konzentriert sich dabei auf Fragestellungen rund um die Themen Energieversorgung und Energienutzung im Zusammenhang mit dem Klimawandel und dessen Folgen. (www.youtube.com, 12.3.20)

Gewerbe-Neubau «K3 Handwerkcity»: Schweizer Solarrekord Was wäre, wenn sich ein ganzer Gewerbekomplex selbst mit Energie versorgen könnte? Das wäre Musik in den Ohren aller, die sich für die Energiewende und den Klimaschutz einsetzen. Zukunftsmusik, für deren Komposition sich die werke, die K3 Immobilien AG und die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa zusammengeschlossen haben. (www.diewerke.ch, 12.3.20)

Erneuerbare Energie regional teilen Mit der regionalen Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energie beschäftigt sich das Impulspapier "Energy Sharing", das jetzt bei einem Fachdialog vorgestellt wurde. (www.energie-und-management.de, 12.3.20)

«Studien zeigen, dass…»: Kampf gegen Wissenschaftsmythen Wie war das nochmal: Benutzen wir nur 10% unseres Hirns? Enthält Spinat tatsächlich viel Eisen? Und schadet Lesen unter der Decke wirklich den Augen? Nein, nein und nein. Wie Wissenschaftsmythen mit der richtigen Kommunikation bekämpft werden können. | von Olivia Meier, wissenschaftliche Assistentin am IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen sowie Vorstandsmitglied und Blog-Verantwortliche von reatch. (blog.zhaw.ch, 12.3.20)

Überwachung: Wie unsere Bilder die Technologie verbessern Online gepostete Fotos und Videos von Passanten landen in Datenbanken. Sie dienen der Optimierung von Gesichtserkennung und anderer künstlicher Intelligenz. KI-Datenbanken entstehen auch in der Schweiz. (www.nzz.ch, 12.3.20)

CO2-Emissionen: Das Bier der Zukunft wird klimafreundlich Nicht nur Flugzeuge und Kohlekraftwerke, auch Brauereien setzen beachtliche Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid frei. Forscher haben nun eine Methode entwickelt, wie sich Emissionen beim Brauen künftig vermeiden lassen — mit einem entscheidenden Vorteil. (www.welt.de, 12.3.20)

Planungsgrundlagen für die Weiterentwicklung des ETH Campus Hönggerberg liegen vor Der Stadtrat hat die BZO-Teilrevision und die neuen Sonderbauvorschriften zum ETH Campus Hönggerberg gutgeheissen und überweist diese an den Gemeinderat. Damit wird die Weiterentwicklung des Campus gemäss dem Masterplan 2040 verbindlich gesichert. (www.stadt-zuerich.ch, 12.3.20)

Stadtspital Triemli: Investitionen in eine neue Geburtshilfe und Instandhaltung des Sockelgebäudes – Stadt Zürich Die Instandhaltung des alten Sockelgebäudes des Stadtspitals Triemli steht an. Der Stadtrat hat für die Teilinstandsetzung der Sockelgeschosse gebundene Ausgaben von 31,2 Millionen Franken bewilligt. Weiter beantragt er dem Gemeinderat für die Verlegung der Geburtshilfe der Frauenklinik und weitere Massnahmen einen Objektkredit von 18,7 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 12.3.20)

VDI-Statusreport "Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen" erschienen Den Stand der Technik von Mikro-KWK-Anlagen sowie Hinweise für die Planung solcher Mini-Kraftwerke zeigt der neue VDI-Statusreport "Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen". (www.energie-und-management.de, 12.3.20)

The Melodrama of Climate Change Denial The Green European Journal has put together a selection mapping some of the major currents that have shaped political ecology in recent years and which continue to do so. (www.greeneuropeanjournal.eu, 12.3.20)

Greta Thunberg besucht Zürcher Oberland Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg war für eine BBC-Dokumentation in die Schweiz gereist. (www.tagesanzeiger.ch, 12.3.20)

Neues Schaufenster des Stadtarchivs Bern beim Zytgloggen Direkt vom Zytgloggenturm aus historische Fotos der Berner Altstadt in die ganze Welt verschicken — dies ermöglicht das neu gestaltete Schaufenster des Stadtarchivs Bern in der Fussgängerpassage des Zytgloggen. An diesem beliebten Treffpunkt für Touristinnen und Touristen macht ab heute ein illustriertes Banner auf die reichen Fotobestände des Stadtarchivs aufmerksam. Unter dem Titel «Greetings from Bern» lassen sich mit Hilfe eines QR-Codes ausgewählte schwarzweiss Ansichten bekannter Sehenswürdigkeiten aufs Handy herunterladen und für Social Media verwenden. (www.bern.ch, 12.3.20)

Solar-Eis-Heizungen erobern die Schweiz – YouTube Werden Solarkollektoren mit einem Eisspeicher und einer Wärmepumpe kombiniert, entsteht eine Solar-Eis-Heizung. Um dieses Heizkonzept energetisch effizienter und kostengünstiger zu machen, wurde an der Hochschule für Technik Rapperswil ein neuartiger Eisspeicher entwickelt und in den letzten zwei Jahren in einem Wohn- und Geschäftshaus in Jona (SG) einem Praxistest unterzogen. Die Ergebnisse des Monitorings bestätigen die grundsätzliche Funktionstüchtigkeit des Konzepts, auch wenn die Erwartungen an die Effizienz der Wärmegewinnung nicht ganz erfüllt wurden. Die Begleitstudie im Auftrag des Bundesamts für Energie zeigt Optimierungsmöglichkeiten für das Heizsystem auf, das unterdessen landesweit in mehreren Gebäuden zum Einsatz kommt. Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/ec-solar (youtube.com, 12.3.20)

Flagship UN study shows accelerating climate change on land, sea and in the atmosphere A wide-ranging UN climate report, released on Tuesday, shows that climate change is having a major effect on all aspects of the environment, as well as on the health and wellbeing of the global population. (news.un.org, 12.3.20)

Solar-Eis-Heizungen erobern die Schweiz Werden Solarkollektoren mit einem Eisspeicher und einer Wärmepumpe kombiniert, entsteht eine Solar-Eis-Heizung. Um dieses Heizkonzept energetisch effizienter und kostengünstiger zu machen, wurde an der Hochschule für Technik Rapperswil ein neuartiger Eisspeicher entwickelt und in den letzten zwei Jahren in einem Wohn- und Geschäftshaus in Jona (SG) einem Praxistest unterzogen. Die Ergebnisse des Moni- torings bestätigen die grundsätzliche Funktionstüchtigkeit des Konzepts, auch wenn die Erwartungen an die Effizienz der Wärmegewinnung nicht ganz erfüllt wurden. Die Begleitstudie im Auftrag des Bundesamts für Energie zeigt Optimierungsmöglich- keiten für das Heizsystem auf, das unterdessen landesweit in mehreren Gebäuden zum Einsatz kommt. (www.bfe.admin.ch, 12.3.20)

Solar-Eis-HEizungEn ErobErn diE ScHwEiz (www.bfe.admin.ch, 12.3.20)

Geringe Investionen in Gebäude sparen bis zu drei Millionen Tonnen CO2 Im Gebäudebereich ergeben sich mit der Installation von Wärmerückgewinnungssystemen oder einer Betriebsoptimierung negative CO2-Vermeidungskosten. Das zeigt eine Studie des E.ON Energy Research Centers. (www.enbausa.de, 12.3.20)

Bund-Länder-Treffen zur Energiewende: Hürden für erneuerbare Energien abschaffen Deutsche Umwelthilfe fordert zum Treffen von Bund und Ländern zu erneuerbaren Energien am 12. März Anhebung der Ausbauziele — Solar-Deckel muss sofort fallen und pauschale Abstandsregeln für Wind müssen vom Tisch — Verzögerung kostet Arbeitsplätze und entfernt uns weiter von den Klimazielen (www.duh.de, 12.3.20)

Fotosynthese: Wie sich Pflanzen vor zu viel Sonne schützen Pflanzen verfügen über einen speziellen Sonnenschutz: Sie geben überschüssige Energie in Form von Wärme ab. Wie das vonstattengeht, hat ein Forscherteam nun erstmals live beobachtet. (www.spektrum.de, 12.3.20)

Smartphones: Die EU-Komission sorgt für ein „Recht auf Reparatur“ Die Hersteller von Smartphones bringen jedes Jahr zahlreiche neue Modelle auf den Markt. Groß angelegte Werbekampagnen sollen dann auch die Kunden von den Produkten überzeugen. Einer aktuellen Umfrage zufolge scheint dies aber nur bedingt zu gelingen. Denn nur 14 Prozent der Befragten gaben dort an, sich ein neues Smartphones zugelegt zu haben, weil sie unbedingt ein neues Modell haben wollten. Der Rest wurde zum Neukauf gezwungen, weil das alte Gerät entweder nicht mehr richtig funktionierte oder stark an Leistung eingebüßt hatte. Kritiker vermuten dahinter schon lange ein System. Ihrer Meinung nach werden die Produkte bewusst so konzipiert, dass sie nach einer gewissen Zeit nicht mehr richtig nutzbar sind und sich auch nur schwer reparieren lassen. Die Politik will dies nun aber ändern. (www.trendsderzukunft.de, 12.3.20)

11.3.20

Klimafreundlich heizen? Die verpasste Wärmewende Mit ihrem Klimaschutzpaket fördert die Bundesregierung neue Heizungsanlagen. Dabei setzt sie allerdings auch auf Erdgas als Brückentechnologie. Wird Erdgas verbrannt, entsteht klimaschädliches CO2. (www.zdf.de, 11.3.20)

Corona: Das Virus und die Wirtschaft - So gesehen kann man dem Coronavirus fast dankbar sein: Nichts trägt mehr zur Absenkung der Treibhausgase bei als die Epidemie. Fluggesellschaften streichen reihenweise Verbindungen, China hat die energieintensive Produktion stark zurückgefahren, weltweit sinkt der Konsum. (www.woz.ch, 11.3.20)

Bioverita – Bio von Anfang an Anna-Lena May, Projektmanagerin bei bioverita Deutschland, erzählt im Interview, warum Aufklärungsarbeit zur ökologischen Züchtungsarbeit auch bei etablierten Biobäuerinnen und -bauern wichtig ist und wie sie sich für die Unabhängigkeit von Biolandwirtschaft und Handel einsetzt. - Bioverita nutzt den Claim «Bio von Anfang an». Wofür setzt sich der Verein ein und welches Ziel verfolgen Sie? - Anna-Lena May: Bioverita ist der Missing-Link zwischen Biozüchterinnen und -züchtern, die nicht zu grossen Konzernen gehören, und den Biobäuerinnen und -bauern sowie den Konsumentinnen und Konsumenten. Wir sind das Sprachrohr zur Bekanntmachung der recht unbekannten Biozüchtung. Als Verein geht es bei bioverita nicht um den gewinnorientierten Zweck, sondern um die ökologische Pflanzenzüchtung als Kulturaufgabe. Denn Biozüchterinnen und -züchter tragen einen wichtigen Baustein zur Zukunftsfähigkeit der Biolandwirtschaft bei. Unser Slogan beschreibt dabei unsere Aufgabe. Wir wollen, dass schon bei der Züchtung von neuen Sorten alle ökologischen Kriterien erfüllt werden. Uns geht es um das Bewusstsein für die Produktion von Biolebensmitteln entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Züchtung über den Handel bis hin zu den Konsumentinnen und Konsumenten. - Aber >| (www.bioaktuell.ch, 11.3.20)

Das Wetter in der Krise Hitze, Stürme, CO2: Die Weltmeteorologieorganisation hat ihren Bericht zum Zustand des Weltklimas im vergangenen Jahr vorgelegt. - (www.klimareporter.de, 11.3.20)

Fridays for Future jetzt virtuell: Greta rät zu Demo-Pause Greta Thunberg fordert wegen der Corona-Gefahr den Verzicht auf Massenaktionen. Stattdessen soll online demonstriert werden. mehr... (www.taz.de, 11.3.20)

Kreislaufwirtschaft: EU-Kommission setzt richtige Akzente - - Zum heute von der EU-Kommission vorgestellten Aktionsplan für eine europäische Kreislaufwirtschaft erklärt Dr. Bettina Hoffmann, Sprecherin für Umweltpolitik: - Die EU-Kommission hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt einen wichtigen Impuls für den Einstieg in eine ressourcenleichte, klimaneutrale und giftfreie Kreislaufwirtschaft. Es ist gut, dass die EU-Kommission vorangeht und Kreislaufwirtschaft zu einer tragenden Säule eines nachhaltigen Wirtschaftssystems in Europa machen will. Unsere Wegwerfgesellschaft heizt die Verschwendung natürlicher Ressourcen immer weiter an und steuert so geradewegs in eine Sackgasse. Der Ausweg ist eine echte Kreislaufwirtschaft, in der die Produkte möglichst langlebig und reparierbar sind und wertvolle Rohstoffe in geschlossenen Kreisläufen gehalten werden. Dazu sind klare Regeln für das Produktdesign, Vorgaben für den Einsatz recycelter Materialien und verbindliche Ziele zu Vermeidung von Verpackungsmüll erforderlich. - Wir werden unsere Klimaziele nur erreichen, wenn wir sorgsamer mit den Wertstoffen und der Energie umgehen, die in unseren Alltagsprodukten stecken. Dafür brauchen wir einen neuen Denkansatz: Produkte, die das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben, sollen nicht länger Müll sondern wertvolles Rohstofflager sein. Der Aktionsplan der EU-Ko >| (www.gruene-bundestag.de, 11.3.20)

Wie umweltfreundlich sind Bücher? 695 Bücher findet die Suchmaschine eines großen Online-Buchhändlers zum Suchwort „Greta Thunberg“. Schön, über die Klimaaktivistin zu lesen. Aber ob sie das gut findet? Schließlich entsteht beim Druck der vielen Seiten auch CO2. Zur Leipziger Buchmesse fragen wir, welche Faktoren den ökologischen Fußabdruck von Büchern und E-Book-Readern beeinflussen. Die Antwort hilft Leserinnen und Lesern zu entscheiden, wie klimafreundlich sie das Lesen gestalten können. Carl-Otto Gensch vom Öko-Institut hat einige Berechnungen angestellt. | Carl-Otto Gensch hat aus verschiedenen Forschungsarbeiten berechnet, dass bei der Herstellung von zehn Büchern mit je 200 Seiten aus Frischfaserpapier rund elf Kilogramm CO2 entstehen. Für Bücher aus Recyclingpapier sind es etwa zwei Kilogramm weniger: rund neun Kilogramm CO2. | Für den ökologischen Fußabdruck von E-Readern und anderen elektronischen Lesegeräten ist es entscheidend, dass sie möglichst lange genutzt werden, damit möglichst viele gedruckte Bücher… (blog.oeko.de, 11.3.20)

10 Fragen an… Sarah Springman Sarah Springman ist eine Kämpfernatur: Als Triathletin hat sie mehrmals am Ironman in Hawaii teilgenommen und wurde drei Mal Europameisterin - zweimal in der Lang- einmal in der Olympischen Distanz. Seit über 20 Jahren ist sie an der ETH Zürich tätig, seit 2015 besetzt sie als Rektorin eines der höchsten Ämter der Hochschule. Ihr Umwelttipp an uns: Zuerst alles im Bereich des Möglichen machen und dann immer mehr und mehr und mehr... Vielleicht ist das die Strategie zum Erfolg? (naturschutz.ch, 11.3.20)

Prinz Harry laut Zeitung von russischen Komikern reingelegt Russische Komiker sollen sich als Greta Thunberg ausgegeben haben. Über Donald Trump sagte Harry der britischen Zeitung zufolge, dass Blut an den Händen des US-Präsidenten klebe. (www.diepresse.com, 11.3.20)

Kürbisse aus OÖ setzen sich am Markt schon durch Die Selbstversorgung eines Landes puncto Ernährung bekommt angesichts „Corona“ und den wirtschaftlichen Folgen höheren Wert. Die Landwirte in Oberösterreich müssen aber Anbau und Saatgut an den Klimawandel anpassen. Das Wintergetreide wächst derzeit gut heran. (www.krone.at, 11.3.20)

"Deutschland wird grünen Wasserstoff brauchen – zum heizen aber sicher nicht." @frontal21 berichtet über die verpassten Chancen bei der #Wärmewende, bei der die #Wärmepumpe und auch #Pellets und #Solarthermie tragende S&a @BWPev (www.zdf.de, 11.3.20)

Durchbruch gelungen: Samsung präsentiert einen Festkörperakku mit 800 Kilometern Reichweite Konventionelle Lithium-Ionen-Batterien setzen auf ein flüssiges Elektrolyt, weil diese Technologie am besten erprobt wurde und inzwischen die Nutzbarkeit in zahlreichen Produkten unter Beweis gestellt hat. Für die dahinter stehende Forschung wurde im vergangenen Jahr sogar der Nobelpreis verliehen. Noch mehr Potential bieten allerdings sogenannte Festkörperakkus. Diese setzen – wie es der Name bereits andeutet – … (feedproxy.google.com, 11.3.20)

Australien: Klimarat zieht verheerende Bilanz der Brände Eine Milliarde getötete Tiere, 23.000 Schadensmeldungen: Nach den monatelangen Bränden in Australien hat der Klimarat des Landes eine Bilanz der Katastrophe erstellt. (www.zeit.de, 11.3.20)

Sylvia Kotting-Uhl: Fukushima-Katastrophe: Ein Großteil der Arbeit steht noch bevor - - Zum 9. Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima erklärt Sylvia Kotting-Uhl MdB: - Neun Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima lädt Japan zu den Olympischen und Paralympischen Spielen in Tokyo ein und wirbt mit dem Trugbild einer vollständigen Überwindung des dreifachen GAU. Alles soll auf Wiederaufbau hindeuten. Besonders absurd ist die Eröffnung einer Sport- und Übernachtungsstätte für Athleten acht Kilometer vom havarierten AKW Fukushima Daichii entfernt Die japanische Regierung ignoriert die Realität. Das ist unverantwortlich. - Denn die Strahlungswerte bleiben auch in dekontaminierten Zonen zu hoch, der Betreiber TEPCO ertrinkt in mehr als einer Million Kubikmeter verseuchtem Kühlungswasser und die Bergung des Kernbrennstoffs in den drei Reaktoren wird noch Jahrzehnte und viele weitere Milliarden Euro in Anspruch nehmen. Sogar die besten Athleten werden die traurige Wahrheit nicht verschleiern können: die Folgen einer Atomkatastrophe sind so langlebig wie verheerend. - Vor diesem Hintergrund ist es unverantwortlich, wenn europäische Länder weiterhin auf Atomkraft setzen: Frankreich verlängert die Laufzeit von 70 Prozent seiner ältesten und gefährlichsten Atomkraftwerke, Polen steigt in 13 Jahren in die Atomkraft ein. Gerade vor Anfang ihrer EU-Ratspräsidentschaft ist di >| (www.gruene-bundestag.de, 11.3.20)

SBB: Der Bahnverkehr wächst auf Pump Je mehr Personen die SBB transportieren, desto stärker steigen die Subventionen. Doch die Verkehrsverlagerung bleibt begrenzt. (www.infosperber.ch, 11.3.20)

iOS und Android: VPN und Adblocker Apps sammeln heimlich User-Daten Mehr als 20 Apps von Sensor Tower sollen Daten von Nutzenden ohne deren Wissen gesammelt haben. Apple entfernte die betreffenden Apps bereits aus dem App Store, Google überprüft die schädlichen Apps noch. - Apps, die einen sicheren Gebrauch des Smartphones garantieren, sind bei Usern in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Und das nicht ohne Grund. Denn immer wieder machen beispielsweise Social Media oder Dating Apps durch unkontrolliertes Sammeln von Daten Schlagzeilen. Deswegen sollen VPN und Adblocker Apps die Privatsphäre der Nutzenden schützen, Tracking Software blockieren oder die Aktivität eines Users vor dem Provider verstecken. Allerdings gibt es dabei einen Hacken: Die Smartphone-Nutzer geben den jeweiligen Apps selbst einen ziemlich tiefen Einblick in ihre Online-Aktivitäten. Dies soll der App-Anbieter Sensor Tower nun ausgenutzt haben, um heimlich massenweise Daten zu sammeln. Dies fand nun der Buzzfeed-Reporter Craig Silverman heraus. - - - - Mit diesen Apps sammelte Sensor Tower Daten von Usern, Screenshot © Buzzfeed - - - - Die betroffenen Apps von Sensor Tower wurden 35 Millionen Mal heruntergeladen - - - - Über 20 Apps mit Namen wie „Luna VPN“ oder „Adblocker Focus“ von Sensor Tower sollen davon betroffen sein. Insgesamt wurden diese vermeintlichen Privatsphäre-Apps mehr als 35 Millionen M >| (onlinemarketing.de, 11.3.20)

Bitte updaten: Effiziente Energiewende 3.0 Die Energiewende stagniert an allen Fronten: Der Windkraftausbau liegt brach, der Netzausbau erfolgt in Trippelschritten und die Energiesparziele für 2020 werden krachend verfehlt. Zwar brachten das Klimapaket und die sogenannte Energieeffizienzstrategie auch positive Maßnahmen auf den Weg, die Energiewende braucht jedoch dringend ein Update. (www.energiezukunft.eu, 11.3.20)

Coronaviren und Klimaanlagen – es ist kompliziert Ob das neue Virus die Klimaanlage überlebt, ist nicht sehr wahrscheinlich, aber nicht ganz ausgeschlossen. (www.infosperber.ch, 11.3.20)

Solar-Eis-Heizungen erobern die Schweiz Werden Solarkollektoren mit einem Eisspeicher und einer Wärmepumpe kombiniert, entsteht eine Solar-Eis-Heizung. Um dieses Heizkonzept energetisch effizienter und kostengünstiger zu machen, wurde an der Hochschule für Technik Rapperswil ein neuartiger Eisspeicher entwickelt und in den letzten zwei Jahren in einem Wohn- und Geschäftshaus in Jona (SG) einem Praxistest unterzogen. Die Ergebnisse des Monitorings bestätigen die grundsätzliche Funktionstüchtigkeit des Konzepts, auch wenn die Erwartungen an die Effizienz der Wärmegewinnung nicht ganz erfüllt wurden. Die Begleitstudie im Auftrag des Bundesamts für Energie zeigt Optimierungsmöglichkeiten für das Heizsystem auf, das unterdessen landesweit in mehreren Gebäuden zum Einsatz kommt.Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/ec-solar ^^^ Nach oben (solarmedia.blogspot.com, 11.3.20)

Social Media: Was tun, wenn die eigene Botschaft einmal besonders wichtig ist? 4 schlechte Tricks, 3 Thesen und 9 bessere Lösungen für mehr Sichtbarkeit. – Früher oder später hat sie jeder einmal: Die eine wichtige Botschaft, die auf keinen Fall im täglichen Strom der Nachrichten untergehen darf. Was tun? Wie kann man die gängigen Mechanismen unterlaufen, wenigstens ein einziges Mal, so dass eben doch alle davon erfahren? (www.kerstin-hoffmann.de, 11.3.20)

Die soziale Leerstelle beim Klimaschutz 2013 legten der Umweltverband BUND und der Paritätische Gesamtverband eine gemeinsame "Energiecharta" vor. Seitdem ist von einem Zusammenwirken von Umwelt- und Sozialverbänden bei Klimaschutz und Energiewende nichts zu spüren. Das schuf über die Jahre eine soziale Leerstelle. - (www.klimareporter.de, 11.3.20)

Erneuerbare Energien: Chemiebranche will mehr Windkraft Unternehmen fordern vor Bund-Länder-Gipfel stärkeren Ökostrom-Ausbau. Der wird derzeit von der Unionsfraktion blockiert. mehr... (www.taz.de, 11.3.20)

Verkehrsunfallstatistik 2019: Mehr Verunfallte mit E-Bikes und E-Trottinettes Im Jahr 2019 verunfallten in der Stadt Zürich bei polizeilich registrierten Verkehrsunfällen total 1462 Personen. Die Anzahl leichtverletzter Personen stieg auf den höchsten Wert seit 2003. Schwerverletzte gab es hingegen weniger als in der Vorjahresperiode. Sechs Menschen verunglückten tödlich. (www.stadt-zuerich.ch, 11.3.20)

So wird das Internet der Dinge scheitern Wenn Hersteller wie Philips oder Sonos den Support einstellen, werden smarte Geräte unweigerlich zu dummem Elektroschrott. (tagesanzeiger.ch, 11.3.20)

E-Auto-Fahrer dürfen ihr Geld behalten Fahrer von Elektroautos zahlen nichts für die Benützung der Strasse. Eine Abgabe ist nun frühestens für 2025 geplant. (tagesanzeiger.ch, 11.3.20)

Interview | „Überreichtum ist ungerecht und unmoralisch“ Martin Schürz sieht die Besitzer riesiger Vermögen als Bedrohung für die Demokratie | Martin Schürz ist Ökonom und individualpsychologischer Analytiker in Wien. Er arbeitet mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen — zugleich erforscht Schürz die Welt der Superreichen und wie deren Macht die Demokratie zerstören kann. (www.freitag.de, 11.3.20)

Gesellschaft | Freiheit in Gefahr Der Diskurs ist überhitzt, es droht der Kollaps der Demokratie. Was können wir dagegen tun? (www.freitag.de, 11.3.20)

Kreislaufwirtschaft: EU-Plan für mehr Nachhaltigkeit Die EU-Kommission will im Rahmen ihrer Green-Deal-Offensive der Wegwerf-Mentalität von Elektrogeräten den Kampf ansagen — und Verbraucher mit weiteren Rechten ausstatten, um Müll zu vermeiden. Von Gudrun Engel. (www.tagesschau.de, 11.3.20)

Corona-Virus: Wir sind noch immer Jäger und Sammler Wenn der Mensch unter Druck kommt, handelt er, ohne zu überlegen — und fällt in evolutionsgeschichtlich etablierte Verhaltensmuster zurück. Gutes Krisenmanagement muss das berücksichtigen. | Frank Rühli ist Direktor des Instituts für Evolutionäre Medizin an der Universität Zürich. (www.nzz.ch, 11.3.20)

‘The Story of Our Lifetime and Our Planet' – Environmental Journalism in Troubled Times Journalist Meera Subramanian wants to tell you a story about the environment…. | That's getting harder and harder, though. The media landscape has become a version of “The Walking Dead,” with newspapers around the country closing, being acquired by hedge funds, or cutting their editorial staffs to the bone. | And then there's the constant barrage of claims of “fake news” from the Oval Office, corporate spokespeople and pundits. There's a reason why “post-truth” became Oxford Dictionaries' International Word of the Year in 2016. | What's a journalist to do in a world where people are polarized and persuaded more by beliefs and opinions than objective facts? | For many, the answer is to dig deeper into storytelling. (www.resilience.org, 11.3.20)

Holz ersetzt Erdöl künftig als Chemierohstoff Forscher der Katholischen Universität Löwen ersetzen Erdöl als Chemierohstoff mit Holz. Mit Hilfe des neu entwickelten Verfahrens könnte so beispielsweise in wenigen Jahren eine Fabrik, die Tinte aus Holz herstellen würde, profitabel arbeiten. (www.umweltdialog.de, 11.3.20)

Weizen und Kartoffeln aus der Tundra Die Erderwärmung macht neue Regionen landwirtschaftlich nutzbar. Klimaprobleme würden dadurch noch grösser. (www.tagesanzeiger.ch, 11.3.20)

Hysterie, Haltung, Hoffnung: Krisenkommunikation zum Coronavirus - Der Coronavirus bestimmt derzeit die nachrichtliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Welt. Doch wie sollten Unternehmen in der Krisenkommunikation auf die Panik reagieren? Letztendlich gibt es drei denkbare Szenarien.  - - Ich kann mich nicht erinnern, wann zuletzt ein Thema den öffentlichen Diskurs derart dominiert hat wie der Coronavirus. Obwohl ich als Nachrichten-Konsument weitestgehend auf Durchzug geschaltet habe, lohnt sich ein Blick auf den Umgang von Unternehmen mit der Epidemie. - Schließlich gibt es unterschiedliche Ansätze und Wege der Krisenkommunikation. Das reicht von Hysterie, über Haltung bis hin zu Hoffnung. - Wer Unternehmen in Kommunikationsfragen und Presseangelegenheiten berät, kennt den folgenden Email-Wortlaut wohl nur zu gut: „Hi, bitte ruf mal kurz durch. Habe mega Idee für PR, könnte super Story werden! LG.“ - Man nimmt also das Handy, ruft ganz kurz durch und lauscht der vermeintlichen Spitzenidee seines Kunden. Dabei gibt es insgesamt drei Szenarien: - - Es ist tatsächlich eine Spitzenidee und man macht sich direkt an die Arbeit. - Der Gedanke ist nicht schlecht, muss aber anders verpackt werden. - Eine Umsetzung der „Story“ ist unter keinen Umständen eine Option. - - Anlässe für derlei Geistesblitze gibt es täglich, auch weil die jeweils aktuelle Nachrichte >| (www.basicthinking.de, 11.3.20)

Die Biodiversität des Kantons Zürich hat sich gewandelt – wie stark, haben 250 Pflanzenkundler gemeinsam erforscht Überbautes Land, begradigte Flüsse, intensivierte Landwirtschaft: Das 20. Jahrhundert hat der Biodiversität im Kanton Zürich zugesetzt, wie ein «Citizen Science»-Projekt jetzt umfassend dokumentiert. (www.nzz.ch, 11.3.20)

Zentralbanken und Klimawandel Sollen Zentralbanken zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen und falls ja, wie? Dieser Beitrag bietet ein Framework an und legt die wichtigsten Trade-offs und Handlungsoptionen dar. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 11.3.20)

Swisscanto macht beim Klimaziel Ernst Der Fondsanbieter Swisscanto hat einen neuen Ansatz lanciert, der dazu beitragen soll, dass Unternehmen ihre CO2-Intensität reduzieren. Je mehr grosse Investoren einen solchen Pfad einschlagen, umso aussichtsreicher ist das Ansinnen. Allerdings können sich die Firmen durch ein Hintertürchen der Verantwortung entziehen. (www.nzz.ch, 11.3.20)

Fällt die Erneuerbare-Energien-Umlage ab 2027 weg? Im nächsten Jahr könnte die EEG-Umlage für Stromkunden sinken und ab 2027 gänzlich wegfallen, damit rechnet das Wirtschaftsministerium. Abwegig ist das nicht, denn ein schlüssiges System mit CO2-Preis benötigt keine Ökostromförderung. (www.energiezukunft.eu, 11.3.20)

Ex-Manager: Raubtierkapitalismus hat ausgedient Kooperatives Wirtschaften statt Raubtierkapitalismus: So lautet die Vision des Leadership-Experten Patrick D. Cowden für das Unternehmen der Zukunft. "Im bestehenden Wirtschaftssystem spielt der Mensch keine Rolle, da nur pure Effizienz zählt. Nur wenn wir mit- und füreinander arbeiten, können wir eine wirklich nachhaltige Welt schaffen", meint Cowden. (www.umweltdialog.de, 11.3.20)

Wenn Urwald zum Klopapier wird Forstwirtschaft in der Kritik: WWF-Studie warnt vor Folgen radikaler Kahlschläge in nordischen Wäldern (www.wwf.de, 11.3.20)

10.3.20

Beznau-Petition: 11'579 besorgte BürgerInnen fordern mehr Sicherheit Heute hat die Schweizerische Energie-Stiftung SES die Beznau-Petition mit über 11'500 Unterschriften dem Bundesrat übergeben. Die Petition fordert die vorläufige Ausserbetriebnahme des AKW Beznau 1, bis mit wissenschaftlich anerkannten Methoden bewiesen werden kann, dass die Unregelmässigkeiten im Herzstück des ältesten Schweizer Atomkraftwerks kein Sicherheitsproblem darstellen. (www.energiestiftung.ch, 10.3.20)

Multi-agency report highlights increasing signs and impacts of climate change in atmosphere, land and oceans The tell-tale physical signs of climate change such as increasing land and ocean heat, accelerating sea level rise and melting ice are highlighted in a new report compiled by the World Meteorological Organization and an extensive network of partners. It documents impacts of weather and climate events on socio-economic development, human health, migration and displacement, food security and land and marine ecosystems. (public.wmo.int, 10.3.20)

Schneckenfleisch: Die kriechende Revolution Ist Schneckenfleisch die umweltfreundliche und gesunde Alternative zu billigem Fleisch aus Massentierhaltung? Sie verbrauchen viel weniger Ressourcen. (enorm-magazin.de, 10.3.20)

WMO Bericht zu Folgen des Klimawandels UN-Meteorologen ziehen eine düstere Bilanz für 2019: Diverse Extreme zeigen die fortschreitende Erderwärmung. (www.sueddeutsche.de, 10.3.20)

8. März 2020: Gletscher-Initiative – Mais im Bundeshuus Die Klimapolitik der Schweiz wird immer unübersichtlicher: Die Umweltministerin Simonetta Sommaruga, die für das CO2-Gesetz ist, weil es so harmlos ist, ist auch für die Gletscherinitiative, weil diese nicht so harmlos ist. Ihre bürgerlichen Kolleginnen und Kollegen im Bundesrat sind irgendwie auch ein bisschen für die Gletscherinitiative, sind aber vor allem auch dagegen. Und die Grünen und die SP, die vermutlich für die Gletscherinitiative sind, sind auch für das CO2-Gesetz, obwohl sie eigentlich dagegen sind. (klimalandschweiz.ch, 10.3.20)

Ingenieure gründen Klimaschutzbewegung Die Initiative "Engineers for 2 ° Target" will Ingenieuren und Technikexperten eine Stimme beim Klimaschutz geben. (www.energie-und-management.de, 10.3.20)

ESG: Schweizer Anbieter als Klassenletzte Hiesige Asset Manager habe einer internationalen Studie zufolge noch viel Nachholbedarf beim nachhaltigen Investieren. Immerhin: Sie sind in guter Gesellschaft. | Das Ergebnis: in die Top-Kategorie A schaffte es kein einziger rein schweizerischer Anbieter, während in der Kategorie B lediglich die Fondsarme der Privatbanken J. Safra Sarasin und Pictet aufgeführt sind. Die UBS und die Tochter Swisscanto der Zürcher Kantonalbank holte sich noch ein C, während sich GAM und Swiss Life Asset Management mit einem D begnügen müssen. Die Fondssparte der Credit Suisse schliesslich erhielt die schlechteste Note — ein E. (www.finews.ch, 10.3.20)

Berliner Senat beschließt Masterplan „Solarcity“ Es ist ein Maßnahmenkatalog vorgesehen, um den Photovoltaik-Ausbau in der Hauptstadt zu beschleunigen. Ziel ist es, bis 2050 insgesamt 4,4 Gigawatt installierte Photovoltaik-Leistung zu erreichen, um damit ein Viertel des Strombedarfs der Stadt zu decken. (www.pv-magazine.de, 10.3.20)

Sustainability on Sustainable Energy Research – Article by Manuel Bickel examines research field with regard to its sustainability One of the central goals of the Great Transformation is to establish a sustainable energy system. Science plays an important role in the related societal decision-making processes, especially the field dealing with "sustainable energy". Therefore, the topics and ideas circulating in this scientific field are highly relevant for decisions on how to shape the future energy system. Whether the ideas in this field, which describes itself as "sustainable", actually contribute to the establishment of a sustainable energy system is by no means self-evident. For better understanding the structure and orientation of the research area on "sustainable energy" and identifying possible gaps, the study "Reflecting trends in the academic landscape of sustainable energy using probabilistic topic modeling" by Manuel Bickel, Research Fellow in the Product and Consumption Systems Research Unit in the Sustainable Production and Consumption Division at the Wuppertal Institute, examines the global thematic (wupperinst.org, 10.3.20)

Gas: kein Fall fürs Abstellgleis Vor Kurzem ging die Vernehmlassung zu einem neuen Gasversorgungsgesetz zu Ende. Und demnächst steht die Schweizer Klimapolitik wieder zuoberst auf der parlamentarischen Agenda. Bei alldem stellt sich die Frage: Welche Rolle wird Gas künftig noch spielen? In unserer neuen politischen Feder lesen Sie, weshalb Gas kein Fall fürs Abstellgleis ist. || Über Gas zu sprechen, ist mit dem Willen zur Dekarbonisierung durchaus vereinbar und zeugt von einer gesamtheitlichen und langfristigen Perspektive. Gas hat noch eine wichtige Rolle zu spielen und ist kein Fall fürs Abstellgleis! (www.strom.ch, 10.3.20)

Software soll grün werden Schlanker und besser programmierte Codes könnten helfen, die Digitalisierung nachhaltiger zu gestalten, meinen Wissenschaftler. Sie haben einen "Blauen Engel für Software" entwickelt — das weltweit erste Umweltlabel dieser Art. (www.klimareporter.de, 10.3.20)

Biologische Ölquelle: Forscher wollen Blaualgen nutzbar machen Wenn man den Begriff Blaualgen hört, denkt man zunächst vermutlich an eine Pflanze. Tatsächlich handelt es sich aber um Bakterien. Genau genommen um Cyanobakterien. Sie ähneln daher eher einem Darmbakterium als einem Olivenbaum. Forscher der Universität Bonn machten nun allerdings eine interessante Entdeckung: Die Cyanobakterien können mithilfe von Licht aus Wasser und Kohlendioxid Öl herstellen. Dies ist überraschend, weil die Wissenschaft bisher davon ausging, dass diese Fähigkeit ausschließlich Pflanzen vorbehalten ist. Schon heute wird daher beispielsweise großflächig Raps angebaut, um diesen anschließend entsprechend zu verwerten. Ganz unumstritten ist diese Vorgehensweise allerdings nicht. Denn Kritiker verweisen darauf, dass man die landwirtschaftlichen Flächen auch sinnvoller nutzen könnte. Zusammenfassen lässt sich die Kritik unter dem Slogan „Tank oder Teller“. (www.trendsderzukunft.de, 10.3.20)

Partisan asymmetry in temporal stability of climate change beliefs Existing literature on climate change beliefs in the US suggests that partisan polarization begets climate change polarization and that the climate beliefs of those on both sides of the partisan divide are firmly held and invariable. Here, we use data from a large panel survey of Oklahoma residents administered quarterly from 2014 through 2018 to challenge this perspective. Contrary to the expectation of rough symmetry in partisan polarization on climate change, we find that partisans on the political right have much more unstable beliefs about climate change than partisans on the left. An important implication is that if climate beliefs are well anchored on the left, but less so on the right, the latter are more susceptible to change. We interpret this to suggest that, despite polarizing elite rhetoric, public beliefs about climate change maintain the potential to shift towards broader acceptance and a perceived need for action. (www.nature.com, 10.3.20)

Das Ende des amerikanischen Ölwunders Der Kollaps des Ölpreises treibt mehr und mehr US-Produzenten in den Bankrott und stoppt den Fracking-Boom. (tagesanzeiger.ch, 10.3.20)

Einsatz sozialer Roboter im Altersheim Welchen Nutzen können soziale Roboter in Alters- und Pflegeheimen stiften? Wie reagieren die Bewohnerinnen und Bewohner auf Interaktionen mit sozialen Robotern? Erstmals untersuchten Forschende der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW diese Fragen zusammen mit der Robotikfirma Avatarion in einer Feldstudie. | Für die Studie konzipierten die Psychologinnen und Psychologen drei verschiedene Aktivierungseinheiten. Diese wurden in vier Alters- und Pflegeheimen mit Unterstützung des sozialen Roboters und des Pflegepersonals angeleitet. In allen Pflegezentren beteiligten sich Seniorinnen und Senioren engagiert bei Gymnastikübungen, sie sangen mit dem Roboter oder hörten zu, wenn der Roboter Geschichten erzählte. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Aktivierungsübungen mit einem sozialen Roboter die körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten von betagten Personen fördern können. Die Studie beschreibt zusätzlich, dass das Pflegepersonal und die Leitungspersonen … (go.fhnw.ch, 10.3.20)

Seit Jahrzehnten ist klar, dass die Menschheit aus den fossilen Energien aussteigen muss, wenn zukünftige Generationen eine gute Zukunft auf diesem Planeten haben sollen! #Klimastreik #Klimaerhitzung #Klimakrise #Klimaschutz #Klimapolitik #sc @twp59 (www.umweltnetz.ch, 10.3.20)

Nächster »Klimastreik« am 24. April »Fridays for Future« mobilisiert, Pia Zimmermann (Linke) mahnt, und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz missbilligt. (www.jungewelt.de, 10.3.20)

»Marxistische Studienwoche«: »Darf nicht bei einer Konsumkritik bleiben« »Marxistische Studienwoche«: Debatte über imperiale Lebensweise und Naturzerstörung. Ein Gespräch mit Patrick Ölkrug (www.jungewelt.de, 10.3.20)

Energieeffizienz von denkmalgeschützten Gebäuden - Energieeffizienz in der Denkmalpflege – ein Gegensatz, so könnte man meinen. Frau Dr. Wiedemann vom Architekturbüro Grundmann und Wiedemann beschäftigt sich als Architektin und Energieberaterin direkt und indirekt über die Stiftung Baukulturerbe intensiv mit diesem Thema und hat uns dazu freundlicherweise ein paar grundsätzliche Fragen beantwortet. Mit Frau Wiedemann sprach Helmut König von der Plattform Energieberater-Weiterbildung.info - - - - Interview mit Architektin Dr. Wiedemann zur Energieeffizienz in der Denkmalpflege - - - - Frau Wiedemann, warum stellt sich überhaupt die Frage nach einer energetischen Sanierung denkmalgeschützter Gebäude? - - - - Baudenkmale in Deutschland umfassen ca. 3,5 % des Gebäudebestands, das entspricht 800.000 bis 1.000.000 Gebäude. Davon sind ein kleiner Teil Gebäude wie Schlösser und Kirchen, die entweder nur kurzzeitig beheizt werden oder sich als Museen mit nur eingeschränkter Nutzung verwenden lassen. Hier ist das Thema Energieeffizienz eher von untergeordneter Bedeutung. - - - - Der größte Teil sind Wohngebäude, die beheizbar und gut nutzbar sein müssen. Wenn Unterhaltskosten zu hoch und grundlegende Behaglichkeitskriterien nicht eingehalten werden, ist der Bestand eines solchen Gebäudes gefährdet. Diese Gebäude können dann nicht zu >| (www.energynet.de, 10.3.20)

8. März 2020: Gletscher-Initiative – Mais im Bundeshuus – KlimaNews (klimalandschweiz.ch, 10.3.20)

Kommentar zu globalen Lieferketten: Umweltzerstörung gravierendes Problem Bundesminister Hubertus Heil und Gerd Müller wollten am heutigen Dienstag Eckpunkte für ein Lieferkettengesetz vorstellen. Diese Vorstellung wurde offenbar vom Bundeskanzleramt vorerst gestoppt. Das kommentiert Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND: (www.bund.net, 10.3.20)

Decisions from the Intergovernmental Panel on Climate Change (#IPCC) 52nd Session in Paris, France, are now available to read online. Decisions u27a1ufe0f @IPCC_CH (bit.ly, 10.3.20)

Ökonomie und Klimapolitik: So könnte es gehen In der Wirtschaftspolitik müssen die einzelnen Elemente zusammengedacht und geplant werden. Es braucht sehr viel Geld, auch vom Staat. (www.zeit.de, 10.3.20)

Neue «Industriestrategie» der EU: Wenn man über einen Papiertiger froh sein muss Kleine Unternehmen dürfen sich freuen: Sie sollen von Brüssel mit Nachhaltigkeitsberatern beglückt werden. Die neue EU-Industriestrategie ist ein harmloses Brainstorming – zum Glück, man fürchtete schon einen Angriff auf den Wettbewerb. (www.nzz.ch, 10.3.20)

Klimaschutz: Mehrheit der Deutschen befürwortet Verbot von Kurzstreckenflügen CO2-Steuer und Flugverbot: Laut einer Umfrage unterstützen die Deutschen Restriktionen zugunsten des Klimaschutzes. (www.zeit.de, 10.3.20)

Als nächster Bezirk ruft Neukölln den Klimanotstand aus Umweltpolitik an der Basis und mehr in unseren Leute-Newslettern, mittwochs immer aus Neukölln, Mitte und Reinickendorf. Hier ein Themenüberblick. (www.tagesspiegel.de, 10.3.20)

Alle lieben Zürich – was für ein Jammer! Ein Kommentar Den Anti-Zürich-Reflex gibt es nicht mehr. Das ist die Erkenntnis einer neuen Studie. Wäre dem wirklich so, wäre das schade. (www.nzz.ch, 10.3.20)

Deutsche Umwelthilfe und Rainforest Foundation Norway warnen: Biokraftstoffboom trägt zu Klimakrise und Artenverlust bei – Deutsche Umwelthilf Studie zeigt vermehrte Nachfrage nach Palm- und Sojaöl — Anbau gefährdet Ökosysteme und trägt zur Klimakrise bei — Verwendung von Anbau-Biokraftstoffen muss so schnell wie möglich eingestellt werden — Deutsche Umwelthilfe und Rainforest Foundation Norway fordern Bundesregierung auf, bei Umsetzung der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie die Nutzung von Anbau-Kraftstoffen zu beenden (www.duh.de, 10.3.20)

Stadtpolizei Zürich unterstützt eine unbewilligte Demo Wie neutral sollten Polizisten am Rande einer politischen Demonstration auftreten? Die Zürcher Stadtpolizei hat sich verbal mit der unbewilligten Frauendemo solidarisiert. Das sorgt für Kritik. (www.nzz.ch, 10.3.20)

Der Beirat Entsorgung – wichtiger denn je | Peter Bieri, alt Ständerat, Präsident Beirat Entsorgung Seit Beginn des Sachplanverfahrens geologische Tiefenlager berät der Beirat Entsorgung das UVEK bei der Durchführung des Standortauswahlverfahrens für die Lagerung radioaktiver Abfälle. Der Beirat soll aus einer unabhängigen Aussensicht Konflikte und Risiken frühzeitig erkennen, Lösungsvorschläge einbringen, den Dialog unter den Akteurinnen und Akteuren des Verfahrens fördern und die Öffentlichkeitsarbeit des Bundes begleiten (vgl. auch meinen Blogbeitrag aus dem Jahr 2018). Mit der seit Ende 2018 laufenden dritten und letzten Etappe nähert sich der Sachplan langsam aber stetig seinem Ziel. Aufgrund der damit näher rückenden verbindlichen Festlegung der geologischen Standortgebiete und der wichtigsten Infrastrukturen an der Oberfläche akzentuieren sich derzeit verschiedene Konflikte zwischen den verschiedenen Akteur/innen des Verfahrens. (energeiaplus.com, 10.3.20)

Insektenschwund: »Wenn die Bestäuber ausfallen, haben wir ein enormes Problem« Weltweit sterben Insekten. Schnell. Und in großer Zahl. Das Ausmaß werde unterschätzt, sagt der Ökologe Thomas Fartmann im Interview. Der Schwund sei auch für Menschen bedrohlich. (www.spektrum.de, 10.3.20)

So lässt sich Wärme aus Abwasser gewinnen Energie aus Schmutzwasser? Mit dieser Heizoption sind Planer noch wenig vertraut. Doch erste Versuche zeigen: Diese Art der Wärmegewinnung kann durchaus wirtschaftlich sein. Ob das Nudelwasser nach dem Kochen, das Abwasser der Waschmaschine oder das Seifenwasser nach einem Bad: In Haushalten wird Energie im wahrsten Sinne des Wortes den Abfluss heruntergespült. Denn das Wasser ist warm, es ließe sich als Energiequelle nutzen. Das wäre nicht nur nachhaltig, sondern könnte auch Kosten sparen. (www.enbausa.de, 10.3.20)

Kampagne gegen Klimarat-Sitz für Energiewendeexpertin Die Diskussion um harte Attacken gegen die Energieökonomin Claudia Kemfert köchelte am Wochenende in Internetforen weiter. Was steckt dahinter? (www.erneuerbareenergien.de, 10.3.20)

Interfaces im Wandel: So profitiert das Marketing von der Schnittstellen-Evolution Das Marketing muss mit der schnellen Entwicklung der Mensch-Maschinen-Interaktion Schritt halten. Innovative Technologie sorgt dabei künftig für echte Kundenerlebnisse. - Technologie ist zunehmend als Werkzeug zur Erweiterung und sogar Verbesserung der menschlichen Fähigkeiten und Sinne gefragt. Die digitale Kommunikation erfolgt vermehrt losgelöst von Interfaces, die in der Hand gehalten werden. Stattdessen steuern andere Teile des Körpers künftig die Technologie – beispielsweise setzen wir die Stimme dazu ein. Schrittweise wandelt sich unser Kommunikationsverhalten zu einer heute noch futuristisch anmutenden, neuronal gesteuerten Kommunikation, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Marketing-Kommunikation. Aber bis wir ein Produkt nur per Augenzwinkern in den Warenkorb legen, ist der Weg noch weit. Aktuell sind es maßgeblich Technologien wie Voice und erweiterte beziehungsweise virtuelle Realitäten, die in den Marketingstrategien von Unternehmen Stück für Stück ihren Platz finden. - - - - Voice Marketing: Auf der Suche nach der akustischen Persönlichkeit - - - - Die Zahlen für den Einsatz von Sprachassistenten wie Alexa, Cortana und Co. sind beeindruckend: Laut dem Global Mobile Customer Survey 2019 von Deloitte nutzt in Deutschland altersübergreifend fast jeder Dritte Sprachassistenten. Die Nutzerzahl hat sich da >| (onlinemarketing.de, 10.3.20)

„Wir sind nicht die perfekten Öko-Aktivisten” Der Rapper Marteria hat die erste „grüne“ Modekollektion seines Labels Green Berlin herausgebracht. Im Interview spricht er über Nachhaltigkeit, seine Verbundenheit zum Meer und seinen Traum von einem eigenen grünen Festival. - Der Beitrag „Wir sind nicht die perfekten Öko-Aktivisten” erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.3.20)

Lesestoff für die ganze Familie: Warum wir Deutschen das Lesen lieben! - In Zeiten von Fake News und nicht geprüften Meldungen greifen immer mehr Leser zu Zeitungen und Magazinen. Vertrauen und Glaubwürdigkeit spielen aktuell eine wichtige Rolle, wenn es um Informationen und Nachrichten geht. Eine App macht es möglich, dass du und deine Familie ganz bequem Zugriff auf mehr als 4.500 Magazine hast. - - Immer häufiger und eindringlicher werden wir mit Informationen konfrontiert. Die Zunahme an Inhalten und Kanälen führt gleichzeitig dazu, dass wir auch immer häufiger mit Fake News, Trollen und Halbwahrheiten in Berührung kommen. - Doch können wir ruhigen Gewissens noch Medien Vertrauen schenken und ihnen glauben, wenn zudem die klaren Grenzen zwischen Informationen und Werbebotschaften verschwinden? - Zeitungen und Magazine bieten vertrauenswürdige Informationen und Inspirationen - Zeitschriften und Magazine sind nach wie vor für deutsche Leser vertrauenswürdige Ratgeber. Das ergab eine aktuelle Studie der Plattform Readly. Insbesondere bei Sachthemen nutzen wir Deutschen Zeitschriften, um uns umfassend zu informieren. Dabei stehen Produkt- und Service-Tests sowie informative Kaufberatungen bei uns hoch im Kurs. - Ebenso interessant sind für deutsche Leser Trends sowie Fragen zu Fach- und Allgemeinwissen. Bei den Themen favorisieren deutsche Leser neben Technik auch Do-it-yourself-Artikel zum Versch&# >| (www.basicthinking.de, 10.3.20)

Wirtschaft lässt SVP beim CO2-Gesetz in der Schwebe Es braucht ein «Wunder», dass die SVP vom Referendum gegen die Vorlage absieht. Die Partei hofft auf die Hilfe der Wirtschaft. Doch die wartet zu. (tagesanzeiger.ch, 10.3.20)

Handeln wollen, es aber (noch) nicht tun: Die einen sehen Heuchelei – andere ein Indiz für Wertewandel Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat Ergebnisse einer internationalen Umfrage veröffentlicht. Sie zeigen eine hohe Bereitschaft zu Klimaschutz — aber auch teils große Diskrepanzen zum tatsächlichen Verhalten. Doch laut Expertinnen ist das weniger Heuchelei, sondern eher eine Chance für politische Veränderungen (www.klimafakten.de, 10.3.20)

Einstieg in die klimaneutrale Industrie Die Industrie in Deutschland steht vor einer Richtungsentscheidung. 15 Jahre lang sind ihre Treibhausgasemissionen nicht gesunken. Für das Erreichen der Klimaziele muss nun schnell und mutig gehandelt werden. Doch viele Technologien und Produkte für die nötige Kreislaufwirtschaft sind noch nicht ausreichend entwickelt. Viel hängt jetzt vom Staat — insbesondere von der Rahmensetzung durch EU und Bundesregierung ab. Diese Germanwatch-Analyse führt in die Problematik ein und stellt Lösungsansätze vor. (germanwatch.org, 10.3.20)

Weichen gestellt: WDVS von HECK Wall Systems nur noch mit Steinwolle Als erster Systemhalter wird sich HECK Wall Systems ab 2021 vollständig auf Wärmedämmverbundsysteme konzentrieren, in denen nichtbrennbare Steinwolle als Flächendämmstoff eingesetzt wird. Verarbeiter, Architekten und Investoren profitieren von dieser Spezialisierung auf Steinwoll-WDVS. (www.enbausa.de, 10.3.20)

Auswirkungen der Heizungsersatzregelung der MuKEn auf die Wahl des Heizträgers, Datenanalyse Wüest Partner In den Baugesuchen für Umbauten von Wohnliegenschaften ist ein schweizweiter Trend weg von fossilen Heizträgern ersichtlich, insbesondere seit 2015. Der Anteil der Wärmepumpen hat sich in den letzten zehn Jahren um die Hälfte erhöht. Diese Trends treffen in ausgeprägterer Form auch auf die Kantone zu, in denen beim Heizungsersatz die Regelungen der aktuellen MuKEn gelten. | Besonders in den Kantonen Basel-Stadt, Obwalden und Luzern zeigen die Daten einen Anstieg der Wärmepumpen nach Festlegung oder Inkraftsetzung der MuKEn 2014. Gleichzeitig hat auch die Zahl der eingereichten Baugesuche zugenommen, bei denen in den Baugesuchsdaten die Art des Heizträgers bekannt ist. | Diejenigen Kantone, welche die MuKEn-Regelung zum Heizungsersatz bereits vollziehen und diesen mit Hilfe einer Meldeplattform oder aufgrund eines zentralen Vollzugs erfassen, melden, dass im Baubewilligungsverfahren zirka 8 von 10 fossile Heizkessel durch rein erneuerbare Heizungen ersetzt werden. … (www.endk.ch, 10.3.20)

Mehr Grünstrom bleibt im Nordosten Im Gebiet des Netzbetreibers 50 Hertz deutet sich eine Wende an. Bislang war der Nordosten Deutschlands eher als exportorientierter Ökostromerzeuger bekannt – inzwischen gefällt das Überangebot erneuerbaren Stroms nicht nur Tesla. - (www.klimareporter.de, 10.3.20)

Staatsfonds zur Atommüll-Entsorgung: Atom-Fonds wird klimaneutral Das Portfolio des Staatsfonds zur Atommüll-Entsorgung soll bis 2050 dekarbonisiert werden. Der Umweltverband WWF begrüßt den Schritt. mehr... (www.taz.de, 10.3.20)

H2 Mobilität: Die Schweiz geht beim Thema Wasserstoff-Lastwagen voran Die Coop Genossenschaft betreibt in der Schweiz unter anderem zahlreiche Supermärkte und kommt auf einen Jahresumsatz von mehr als 30 Milliarden Schweizer Franken. Der Konzern ist somit auch für zahlreiche Transportfahrten und die damit einhergehenden CO2-Emissionen verantwortlich. Ändern sollen dies zukünftig allerdings emissionsfreie Wasserstoff-Lastwagen. Schon vor einigen Jahren bauten Ingenieure des Konzerns daher ein entsprechendes … (feedproxy.google.com, 10.3.20)

Beim Klimaschutz schlägt Sanders Biden um Längen Nun ist es ein echtes Duell um die demokratische Präsidentschaftskandidatur: Bernie Sanders, der demokratische Sozialist, gegen Joe Biden, den Wirtschaftsliberalen. Beide fordern vehement mehr Klimaschutz, doch Sanders Programm geht viel weiter. (www.energiezukunft.eu, 10.3.20)

Klimawandel: Zentralbanken wachen auf Der Klimawandel hat die Zentralbanken erreicht und unter den Geldwächtern große Sorgen um die finanzielle Stabilität entfacht. Offenbar sind die aber noch nicht groß genug, um überall im Kampf gegen die Erderwärmung loszulegen. Es hapert an etlichen Ecken und Enden, wie eine neue Studie offenlegt. (www.umweltdialog.de, 10.3.20)

9.3.20

A rare natural phenomenon brings severe drought to Australia. Climate change is making it more common Weather-wise, 2019 was a crazy way to end a decade. Fires spread through much of southeast Australia, fuelled by dry vegetation from the ongoing drought and fanned by hot, windy fire weather. | On the other side of the Indian Ocean, torrential rainfall and flooding devastated parts of eastern Africa. Communities there now face a locust plague and food shortages. | These intense events can partly be blamed on the extreme positive Indian Ocean Dipole, a climate phenomenon that unfolded in the second half of 2019. | The Indian Ocean Dipole refers to the difference in sea surface temperature on either side of the Indian Ocean, which alters rainfall patterns in Australia and other nations in the region. The dipole is a lesser-known relative of the Pacific Ocean's El Niño. | Climate drivers, such as the Indian Ocean Dipole, are an entirely natural phenomenon, but climate change is modifying the behaviour of these climate modes. (theconversation.com, 9.3.20)

Wie tief fällt der Ölpreis? Erst reduziert die Corona-Epidemie die Nachfrage nach Öl — jetzt steigt wegen eines Preiskriegs das Angebot. Diese Kombination ist selten und könnte für historisch niedrige Ölpreise sorgen. Diese wiederum könnten einen Klimaschutz über CO2-Preise konterkarieren. (www.klimareporter.de, 9.3.20)

«Wir bauen ein Paradies»: die Geschichte des Shoppingcenters in der Schweiz Mit der Eröffnung des ersten Einkaufszentrums des Landes beginnt vor 50 Jahren eine neue Ära im Detailhandel — ein Blick zurück. (www.nzz.ch, 9.3.20)

Wenn Computer Kunst schaffen Künstliche Intelligenz komponiert Lieder, malt Bilder und schreibt Gedichte. Aber wer besitzt das Urheberrecht an dieser Kunst? Der Bund sieht keinen Regelungsbedarf – fördert aber KI-Projekte. (www.tagesspiegel.de, 9.3.20)

Kanton AG: Der Grosse Rat sagt JA zum neuen Energiegesetz Der Grosse Rat sagt Ja zum Energiegesetz — doch es kommt zur Volksabstimmung. Diese soll am 27. September 2020 stattfinden. (www.endk.ch, 9.3.20)

CO2-Grenzwerte: Automobil-Herstellern drohen Milliarden-Strafen Zu den Klimaschutzmaßnahmen der Europäischen Union gehörte auch die Festlegung von CO2-Grenzwerten. Seit Januar darf die Neuwagen-Flotte eines Herstellers im Schnitt 95 Gramm CO2 pro Kilometer und Auto ausstoßen. Wie aus einer Studie hervorgeht, werden mehrere Automobilhersteller gegen diese Grenzwerte verstoßen. Die Konsequenz können Strafen in Milliardenhöhe sein. Zehn Hersteller werden zahlen müssen Die Studie … (feedproxy.google.com, 9.3.20)

The "wait-for-it" million year tour of atmospheric CO2 is back. This time with some RCPs (the future) for context. Wait for it.... (Bild) @rahmstorf (twitter.com, 9.3.20)

Siemens will nur 30 Prozent an Energiesparte behalten Die Siemens-Sparte Energy sucht Finanzkreisen zufolge Ankerinvestoren. (www.diepresse.com, 9.3.20)

Eine Skulptur aus dem Grundmaterial des Bauens Im Affspace an der Münstergasse repräsentieren drei Objekte das Zusammenspiel der Disziplinen Kunst, Architektur und Signaletik. Eine Gelegenheit zum Lernen. || Drinnen erkennt man: Der Klotz ist — besser war — Teil von etwas. Etwas, das ist eine Skulptur, quadratisch, 206 Zentimeter Seitenlänge, 11 Meter hoch. Sie heisst «Dreamer» und steht im zentralen Treppenhaus der 2018 fertiggestellten Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Muttenz. Die Skulptur entstand, indem die Künstlerin Katja Schenker in einer quadratischen Stahlschalung zusammengetragene Steine, Zweige, Baumstämme, Metalle auftürmte über die dann Schicht um Schicht feinkörniger grau-brauner Beton gegossen wurde. So steht sie in Muttenz, an der Spitze uneben, ohne Armierung, zusammengehalten durch die Objekte im Innern. Fragil und doch fest. (www.journal-b.ch, 9.3.20)

«Beim Marketing in eigener Sache haben wir Nachholbedarf» Die neue CVP-Fraktionspräsidentin Andrea Gmür-Schönenberger über das C im Parteinamen, kleine Schritte im Klimaschutz und Deadlines mit der EU. (www.tagesanzeiger.ch, 9.3.20)

Kommentar: Die alten Männer von Washington Hier: alte weiße Männer, die Präsident werden oder bleiben wollen. Dort: ein hochgradig diverses und gespaltenes Land. Zusammen mit dem Wahlsystem ist das ein Sprengsatz für die Demokratie in den USA, meint Martin Muno. (p.dw.com, 9.3.20)

Wärmespeicher soll Windstrom verheizen Damit die Energie von benachbarten Windkraftanlagen besser genutzt werden kann, ist im Brandenburger Dorf Nechlin ein großer Wärmespeicher errichtet worden. (www.energie-und-management.de, 9.3.20)

Neue Untersuchung zu Insektensterben: Glühwürmchen in Gefahr In England gibt es immer weniger der leuchtenden Käfer. Auch in Deutschland ist der Schwund hoch. Schuld sind vor allem Pestizide. (taz.de, 9.3.20)

Grundwasser Trinkwasser Grundwasser gehört zu den wichtigsten Ressourcen. Doch trockene Jahre, Erwärmung, Schadstoffeintrag und zu intensive Nutzung gefährden die Speicher. (www.spektrum.de, 9.3.20)

Stromspeicher-Inspektion 2020: Neue Speichereffizienz-Rekorde aufgestellt | 21 Speichersysteme im Vergleich: Fronius, RCT Power und KOSTAL schneiden mit einem herausragenden System Performance Index (SPI) ab. Im Rahmen der Stromspeicher-Inspektion 2020 hat die Forschungsgruppe Solarspeichersysteme der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin) zum dritten Mal die Energieeffizienz von Batteriesystemen für Solarstromanlagen bewertet. 14 Unternehmen haben den Speichervergleich mit Messdaten von unabhängigen Prüflaboren unterstützt. Insgesamt wurden 21 Solarstromspeicher unter die Lupe genommen, darunter neue Geräte von Fronius, GoodWe, IBC Solar und KACO. | Aus der Bewertung mit dem an der HTW Berlin entwickelten System Performance Index (SPI) gehen zwei Systeme von RCT Power und Fronius als Spitzenreiter hervor. Fronius besticht mit einem herausragenden mittleren Wechselrichterwirkungsgrad im Entladebetrieb von 97,3 Prozent. Die Systeme von RCT Power können mit Reaktionszeiten unter 0,4 Sekunden punkten. Erwähnenswert ist zudem ein System von VARTA, das nicht nur mit einem sehr hohen Batteriewirkungsgrad von 98,0 Prozent, … (www.htw-berlin.de, 9.3.20)

Heizen mit Grafikkarten Die Dresdner "Cloud&Heat" und Vattenfall wollen künftig bei der Entwicklung neuer Angebote für energieeffiziente und sichere Rechenzentren zusammenarbeiten. (www.energie-und-management.de, 9.3.20)

Publikations-Update 2019: Abrechnungslösungen für den Eigenverbrauch von Solarstrom Die Abrechnung von Solarstrom, welcher von mehreren Nutzern zusammen verbraucht wird, ist für viele Bauherren und Projektentwickler eine Herausforderung. Für eine einfache administrative Umsetzung und die Rentabilität eines Solarstrom-Projekts ist die richtige Abrechnungslösung jedoch entscheidend. (energiezukunftschweiz.ch, 9.3.20)

Energie und Umwelt 1/2020: Die Energie von morgen «Die Energie von morgen» — die neue Ausgabe von Energie&Umwelt ist da! Mit Beiträgen von @stefpf von der @ETH, dem Glaziologen Wilfried Haeberli von der @UZH_ch oder Hannah Locher von der @konzern_vi. (energiestiftung.ch, 9.3.20)

Welche Label vertrauenswürdig sind – und welche weniger Welches Produkt soll ich kaufen, IP-Suisse oder Naturaplan? Und wofür steht eigentlich der nordische Schwan? Eine kleine Hilfestellung für den Umgang mit Nachhaltigkeits-Labels. | Die anspruchsvollsten Labels werden als Typ I oder Ecolabels bezeichnet, ein Beispiel ist Knospe von Bio Suisse. Was Lebensmittel betrifft, ist der Begriff «Bio» gesetzlich geschützt. Biolabel aus der EU sind weniger empfehlenswert, da die Öko-Verordnung dort weniger streng ist. (www.higgs.ch, 9.3.20)

Himbeeren unter Solarmodulen statt unter Folientunneln Vor allem im Obst- und Weinbau hat die Kombination von landwirtschaftlicher Produktion und der Solarstromerzeugung großes Potential. Eine Himbeerfarm in den Niederlanden zeigt, wie dies funktionieren kann. In Deutschland ist die Agrophotovoltaik noch im Pilotstadium und kommt eher schleppend voran. (www.energiezukunft.eu, 9.3.20)

Besteuerung der Wasserkraftwerke: Uri und SBB einigen sich Der Kanton Uri und die SBB vertreten seit einiger Zeit unterschiedliche Rechtsauffassungen über die Besteuerung der Wasserkraftwerke. Konkreter: der Kanton Uri und die SBB konnten sich beim Steuerstreit bezüglich der Wasserkraftwerke Amsteg und Wassen einigen. Die beiden Kraftwerke gehen komplett an die SBB. | Die beiden Wasserkraftwerke Amsteg und Wassen befinden sich derzeit zu 90 Prozent im Besitz der SBB. Die restlichen Anteile gehören dem Kanton Uri sowie der Urner Kantonalbank. Die SBB hat bisher jährlich eine Steuerausfallentschädigung entrichtet. Die SBB fand den Betrag zu hoch, der Kanton Uri aber angemessen. (www.umweltperspektiven.ch, 9.3.20)

Solarunternehmen warnen vor Auftragseinbruch Laut Bundesnetzagentur liegt der Zubau an PV-Power derzeit bei 50 Gigawatt (GW). Der Solardeckel, der ein baldiges Ende der Förderung bedeuten würde, greift bei 52 GW. Experten rechnen mit der Erreichung des Deckels in den kommenden Wochen. Die Bundesregierung hat angekündigt, den Deckel aufzuheben, ein entsprechendes Gesetz aber noch nicht verabschiedet. Aus der Solarbranche kommen nun Warnungen: Die Aufträge würden kleiner, da keiner mehr wisse, ob er noch unter den Deckel falle, sagt die Bundestagsfraktionen Bündnis 90/ Die Grünen. Die Zustimmung für eine Verlängerung der Förderung ist quer durch alle politischen Lager groß. Vier von fünf CDU/CSU-Anhängern sprechen sich inzwischen für eine Weiterführung der Förderung von Solarstromanlagen auf Dächern aus. Das sind 8 Prozentpunkte höher als bei einer vergleichbaren Umfrage vor einem Jahr. (www.enbausa.de, 9.3.20)

Der Klimawandel: 8 Trends, verändern den Heizungsmarkt goGreen! mit Panasonic: Der Heizungsmarkt ist im Wandel. Tun Sie als Handwerker etwas für das Klima und nutzen Sie gleichzeitig die neuen Umsatzmöglichkeiten. Wie das gehen kann und was in Zukunft wichtig ist, hat der Heizungsspezialist Panasonic im Trendreport „Herausforderung Klimawandel: Trends, die den Heizungsmarkt verändern“ zusammengestellt. (www.ikz.de, 9.3.20)

Die Neuen im Schatten des Alten Unter Marcel Rohr macht die «Basler Zeitung» im Stil von Markus Somm weiter. Allerdings nicht mehr als politisches Projekt, sondern als irrlichternder Selbstläufer. Die Konkurrenz, allen voran die bz, die sich bisher als Alternative zur BaZ positioniert hat, muss sich neu orientieren. bz-Chefredaktor Patrick Marcolli versucht das ohne Vision. (medienwoche.ch, 9.3.20)

Wie der Streit um Windräder die Energiewende bremst "Unterleuten" in der Realität: In Brandenburg ist aus dem Kampf um die Windkraft längst ein Stadt-Land-Konflikt geworden. (www.tagesspiegel.de, 9.3.20)

«Der offene Wettbewerb ist alles, was Architektur ausmacht» Oft laufen Geschichten hinter unseren Geschichten, die im fertigen Artikel nicht auftauchen. Hier erzählt Ivo Bösch von der Arbeit am Themenheft zum offenen Wettbewerb. (www.hochparterre.ch, 9.3.20)

Forschungsprojekt PeerInnovation: Von Linux, Wikipedia & Co. für Nachhaltigkeit lernen Um die Umwelt und das Klima zu schützen, sind soziale und technologische Innovationen ein wichtiges Element. Innovationen kommen nicht nur aus der Wirtschaft, sondern werden auch in dezentralen Netzwerken von unabhängigen Entwicklerinnen und Entwicklern geschaffen. Welche Potenziale solche gemeinschaftlichen Innovationsaktivitäten für einen gesellschaftlichen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit haben, untersuchen das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Technische Universität Berlin (TU Berlin) im Forschungsprojekt „PeerInnovation“ mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). (www.ioew.de, 9.3.20)

Das elektrische PS-Wettrüsten Künstlicher Motorsound, Turbo"-Signet und vor allem jede Menge PS: Wie sich die Autoindustrie Elektromobilität vorstellt. (www.diepresse.com, 9.3.20)

Das «nachhaltigste Gebäude der Welt» hat ein Problem Giftfreie Baustoffe, Regenwasser in den Toiletten: Das «Olympic House» in Lausanne gilt als Paradebau. Doch bei der grauen Energie haperts. (www.tagesanzeiger.ch, 9.3.20)

US-Gaskraftwerk nutzt überschüssige Energie zur Bitcoin-Produktion Die Nachfrage nach Strom schwankt von Sekunde zu Sekunde. Gleichzeitig lassen sich die Kraftwerke aber nicht immer so flexibel an den aktuellen Bedarf anpassen. Weil aber Stromspeicher auch noch nicht in ausreichend großer Zahl zur Verfügung steht, führt dies zu der Situation, dass Kraftwerksbetreiber manchmal gar nicht wissen, wohin mit dem gerade produzierten Strom. In … (feedproxy.google.com, 9.3.20)

Wie tief fällt der Ölpreis? Erst reduziert die Corona-Epidemie die Nachfrage nach Öl – jetzt steigt wegen eines Preiskriegs das Angebot. Diese Kombination ist selten und könnte für historisch niedrige Ölpreise sorgen. Diese wiederum könnten einen Klimaschutz über CO2-Preise konterkarieren. - (www.klimareporter.de, 9.3.20)

Grüner Wasserstoffmarkt: Rahmen entwickeln statt Innovationen ersticken Grüner Wasserstoff, also Wasserstoff, der mit Elektrolyseuren (Power-to-Gas) aus erneuerbarem Strom hergestellt wird, kann ein wichtiger Lösungsbeitrag im Rahmen der Energiewende sein. Zwar bedeutet jede Umwandlung von erneuerbarem Strom Energieverluste, die durch höhere erneuerbare Strommengen und damit auch Erzeugungsanlagen ausgeglichen werden müssen. Es gilt daher, die Umwandlungsschritte so gering wie möglich zu halten. Dennoch ermöglicht Power-to-Gas bisher allein die saisonale Speicherung von erneuerbaren Energien und würde so eine wichtige Backup-Funktion für das zunehmend auf erneuerbaren Energien basierende Energiesystem leisten. Zudem lassen sich einige Sektoren und Anwendungen bspw. nur mit grünem Wasserstoff dekarbonisieren, die diesen aufgrund seiner höheren Energiedichte als Strom benötigen. Nicht zuletzt verfügt Power-to-Gas über das Potential, die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien vollständig zu nutzen — insbesondere da, wo heute Engpässe beim Transport und Netz (www.energie-klimaschutz.de, 9.3.20)

Bundesrat will Gletscher-Initiative nicht unterstützen – Sommaruga prüft Gegenvorschlag Sommaruga scheitert im Bundesrat mit ihrem Antrag auf ein Ja zur Gletscher-Initative. Das ist irritierend, denn die Gletscher-Initiative weist den Weg zu dem vom Bundesrat beschlossenen Ziel, die Treibhausgas-Emissionen bis spätestens 2050 auf null zu senken, und somit zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. (naturschutz.ch, 9.3.20)

Raus aus der Extraktionswirtschaft – Deutsche Energie-Agentur (dena) Im Interview mit Energiewirtschaftliche Tagesfragen (et) spricht dena-Geschäftsführer Andreas Kuhlmann über die Entwicklung der Klimadebatte, die Relevanz von Wachstumsprozessen sowie Möglichkeiten, die Transformation weiter voranzutreiben. | „Die gesellschaftliche Diskussion verharrt derzeit in einem Spannungsfeld zwischen apokalyptischen Reitern und Apologeten des grünen Wachstums. Dabei werden die tatsächlichen Anforderungen einer grundlegenden Transformation bis 2050 unterschätzt. Klimaschutz wird nicht mit einfachen Reparaturmaßnahmen zu schaffen sein. Wir leben nach wie vor im Rausch einer Extraktionswirtschaft, die wir in den letzten 200 Jahren aufgebaut haben. Es zeigt sich, dass das nicht die Zukunft sein kann und wir zu einer Kreislaufwirtschaft gelangen müssen.“ (www.dena.de, 9.3.20)

Die PR sollte Taktgeber für Veränderungen sein Die deutsche Kommunikationsbranche hängt bei internationalen Trends wie Unstereotyping und Brand Activism hinterher, meint Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach. Er plädiert für Kommunikation, die wirklich etwas bewegt. || „Deutsche Kommunikationsverantwortliche und Agenturen müssen endlich in den 20er Jahren ankommen.“ Das sagt @luebue von @BCWGermany. Entscheidend sei „nicht mehr dass es knallt, sondern dass etwas wirkt.“ @pressesprecher (www.pressesprecher.com, 9.3.20)

10 Tipps für bessere Textformatierung im Web Gut formatierte Texte werden häufiger geteilt als lieblos runtergeschriebene Blocktexte. Wie gute Formatierung beim Schreiben aussieht, erfährst du hier! (www.textbroker.de, 9.3.20)

Wie Knoten in einem Netz Vernetzte Wärmepumpen sind auf dem Vormarsch und haben das Potenzial, nachhaltiges Heizen mit komfortablem Wohnen zu verbinden | Die Energie- und Wärmewende beschäftigt immer mehr Hauseigentümer und Bauherren. Nachhaltiges Heizen und intelligentes ­Wohnen geht dabei zunehmend Hand in Hand. Allein aus diesem Grund rücken Wärmepumpen verstärkt in die Aufmerksamkeit. Insbesondere die Wärmepumpen, die mit anderen Elementen des Gebäudes vernetzt sind und über die Kontenpunkte Daten austauschen, verbinden höchste Ansprüche an grüne Energie und smarte Steuerung. Was müssen SHK-Betriebe zukünftig beachten? (www.ikz.de, 9.3.20)

Spargel: : Vom Feld bis in die Küche Kaum ein anderes Gemüse wird im Frühjahr so sehnsüchtig erwartet wie Spargel. Kein Wunder — das Gemüse ist vielseitig verwendbar, kalorisch ein Leichtgewicht und aromatisch ein Hochgenuss. (www.bzfe.de, 9.3.20)

Was geht der Klimawandel den Finanzsektor an? Jeden Montag präsentiert die Nationalökonomische Gesellschaft in Kooperation mit der Presse aktuelle Themen aus der Sicht von Ökonomen. Heute: Daniela Kletzan-Slamanig und Angela Köppl über neue Risken im Finanzsektor. (www.diepresse.com, 9.3.20)

Authentizität: Schein? Influencer, Lehrer, sogar Geistlichen wird geraten, möglichst authentisch rüberzukommen, um Menschen zu erreichen. Doch die Selbstoptimierungsindustrie ist ein Problem. (www.zeit.de, 9.3.20)

Start-up speichert Sonnenenergie in Kapseln Simon Maranda und Remo Waser sorgen dafür, dass Solarenergie bis in die Nacht gespeichert werden kann: Sie erfanden eine Kapsel mit besonderen Fähigkeiten und gründeten dazu auch noch ein erfolgreiches Start-up. Die beiden Absolventen räumen seither Preise ab und werden noch in diesem Jahr zwei Pilotanlagen realisieren. (news.hslu.ch, 9.3.20)

Klimaschutz: Mit Ökonomie das Klima retten? Von Emissionshandel bis Verhaltensänderung: Das Schwartz Center for Economic Policy Analysis aus New York hat neun Maßnahmen geprüft, die den Klimawandel stoppen können. (www.zeit.de, 9.3.20)

Wie ein Philosoph zum «obersten Hacker» Estlands wurde Estland hat sich international einen Namen gemacht mit der extensiven Digitalisierung der Staatsverwaltung und einem erfolgreichen kommerziellen IT-Sektor. Auf seinen Lorbeeren ausruhen dürfe man aber nicht, sagt der zuständige Minister Kaimar Karu, der selber aus der Tech-Szene stammt. (www.nzz.ch, 9.3.20)

Interview am Morgen: Covid-19: Immer nur Zahlen, das verunsichert Hamsterkäufe sind das Ergebnis mangelhafter Risikokommunikation, sagt Expertin Petra Dickmann. Soziale Folgen der Epidemie blende man bislang vollkommen aus. (www.sueddeutsche.de, 9.3.20)

HNEE: Social Entrepreneurship im Tourismus Studierende profitieren von internationaler Vernetzung im Masterstudiengang Nachhaltiges Tourismusmanagement an der HNEE. Sie werden die Ersten sein, die den weltweit ersten Wettbewerb zu Social Entrepreneurship im Tourismus analysieren, der von Prof. Claudia Brözel, 2019 ins Leben gerufen wurde. (www.umweltdialog.de, 9.3.20)

Wind- und Wasserkraft senkten den Stromimport 2019 massiv - Mehr Ökostrom bedeutet weniger schmutziger Stromimport aus Deutschland und Tschechien (oekonews.at, 9.3.20)

8.3.20

Gebäude kühlen mit einem Trick der Perser Gebäude, in denen sich viele Menschen aufhalten, werden im Sommer schnell heiss und müssen gekühlt werden. Klimaanlagen sind jedoch Strom- und Geldfresser. Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW hat ein neues Kühlungssystem entwickelt, das viel weniger Energie verbraucht. | In Persien, im Gebiet des heutigen Irans, konnten die Menschen schon vor Jahrhunderten Gebäude kühl halten — und das mitten in der Wüste. Dazu liessen sie abends Wasser in grosse, flache Becken laufen, wo es über Nacht unter dem klaren Himmel liegen blieb. Am nächsten Morgen hatte sich auf dem Wasser eine Eisschicht gebildet. Dieses Eis lagerten die Perser in speziellen Bauten, die danach als riesige Kühlschränke dienten. So konnte Wasser trotz warmer Aussentemperaturen stark abgekühlt werden. (go.fhnw.ch, 8.3.20)

Debatte über ökologische Krise: Mit Keynes gegen Klimawandel Fesselnd, aber nicht überzeugend: Naomi Kleins Plädoyer für einen »Green New Deal«. (www.jungewelt.de, 8.3.20)

Abfall für Schacht Konrad: Kritik an neuem Atommüll-Lager Am früheren AKW-Standort Würgassen soll ein neues bundesweites Zwischenlager entstehen. AtomkraftgegnerInnen lehnen das ab. mehr... (www.taz.de, 8.3.20)

Sommaruga läuft mit Gletscherinitiative auf Mit dem Antrag auf ein Ja zur Gletscherinitiative scheiterte die Bundespräsidentin im Bundesrat. Ein Verbot fossiler Energieträger ab 2050 geht der Mehrheit zu weit. (nzzas.nzz.ch, 8.3.20)

„Wollen Gleichberechtigung, keine Glückwünsche!“ „Wir wollen Gleichberechtigung, keine Glückwünsche oder Feiern.“ Die Umweltaktivistin Greta Thunberg hat am Sonntag auf den Punkt gebracht, worum es am Internationalen Frauentag am Sonntag geht. In vielen Teilen der Welt werden Frauen noch immer als Eigentum ihres Mannes angesehen. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres beklagte eine „gewaltige Ungleichheit der Geschlechter in Politik und Wirtschaft“. (www.krone.at, 8.3.20)

Winter ist im Tessin Waldbrandzeit Mitten im Winter droht im Tessin regelmässig Waldbrandgefahr. Mit dem Klimawandel hat das aber wenig zu tun. (www.srf.ch, 8.3.20)

Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium: Wenn Nervosität in Angst kippt Am Montag findet im Kanton Zürich die Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium statt. Matthias Obrist, Leiter des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Zürich, erklärt das Phänomen der Prüfungsangst und gibt Tipps für den Ernstfall. (www.nzz.ch, 8.3.20)

Autohersteller mit zu hohen CO2-Werten: Nächste Strafe in Aussicht Die EU will durchgreifen. Wegen zu hoher Emissionen sollen auf Autobauer schon 2021 Strafzahlungen in Höhe von 3,3 Milliarden Euro zukommen. mehr... (www.taz.de, 8.3.20)

Medienexperte über Krisen-Erzählungen: „Wir träumen in Geschichten“ CDU, Corona, Klimawandel: In Krisen stilisieren wir Menschen zu heldenhaften Figuren, sagt Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. mehr... (www.taz.de, 8.3.20)

Aktuelle Studie - Aktionäre zittern: Autobauern drohen 3,3 Milliarden Euro Strafe von EU - Zehn Autoherstellern müssen einer Studie zufolge mit EU-Strafen von zusammen 3,3 Milliarden Euro rechnen. Grund sind zu hohe CO2-Werte. Kurzfristige Maßnahmen wie Rabatte für besonders sparsame Autos könnten das kaum noch abfedern, erklärten die Branchenexperten der Unternehmensberatung Deloitte. (www.focus.de, 8.3.20)

Timmermanns: Welt muss die Latte beim Klimaschutz höher legen - Die EU-Mitgliedstaaten haben am Donnerstag der EU-Vorlage für eine langfristige Klimaneutralitätsstrategie zugestimmt. (oekonews.at, 8.3.20)

'I'm profoundly sad, I feel guilty': scientists reveal their personal fears about the climate crisis Feelings of powerlessness and despair for the future are evident in letters written for a six-year ‘passion project' | In 2014, Joe Duggan started reaching out to climate scientists to ask them a question: how did climate change make them feel? “I was just blown away when I started getting the letters back,” he says. Duggan, a science communicator at Australian National University, set up a website and starting publishing the mostly handwritten responses. (www.theguardian.com, 8.3.20)

„Das ist natürlich ein Trick, aber ein guter Trick“ | Die Umweltbewegung muss sich ihrer Kraft bewusst werden – und dann die Kommunikationsstrategie der Neoliberalen nutzen, fordert ein Professor Die Umweltbewegung mit all ihren kleinen und großen Gruppen verschwendet ihre Kraft, ist Lance Bennett überzeugt. Statt nur für ihre jeweiligen Anliegen zu kämpfen, könnte sie mit einer gemeinsamen Botschaft viel mehr erreichen, sagt der Kommunikationsforscher von der University of Washington in Seattle. Er schlägt vor, dass sie alle sich auf die gemeinsame Grundidee eines neuen Wirtschaftsmodells einigen. Es müsste die Grenzen des Planeten beachten, würdige Jobs und Auskommen für Menschen schaffen, wirtschaftliches Wachstum durch zunehmendes Wohlergehen ersetzen. Und dann sollten alle Gruppen zusammen dafür werben. Das große Vorbild dieser Strategie sind ausgerechnet die erklärten Feinde vieler der Gruppen: die Neoliberalen und ihre Thinktanks. (www.riffreporter.de, 8.3.20)

Nur acht Prozent der Bäume sind gesund Der Klimawandel macht dem Berliner Wald zu schaffen. Die Förster richten sich darauf ein. Ein Problem: Sie wissen nicht, was ihr Einsatz am Ende bewirkt. (www.tagesspiegel.de, 8.3.20)

Nachhaltigkeit und Wohnen: Jeder Zweite leidet bei Wohnqualität unter Klimawandel - Bei Kauf einer Immobilie ist Nachhaltigkeit wichtiger als Ausstattung (oekonews.at, 8.3.20)

Das Mysterium hinter der großen Plage Die deutsche Welthungerhilfe schlägt Alarm. Die Heuschreckenplage in Afrika könnte Jahre der Entwicklungsarbeit zunichte machen. Die Biologie der Tiere spricht dafür, dass Massenvermehrungen künftig häufiger werden. (www.welt.de, 8.3.20)

Deutsche Bahn: Nie wieder Signalstörung Selbstfahrende Züge und Digitalisierung sollen der Bahn ermöglichen, mehr Fahrgäste zu transportieren und doch zuverlässiger zu werden. Wenn es nicht am Geld scheitert. (www.zeit.de, 8.3.20)

Klimawandel: Das grosse Erwachen der Notenbanken – watson Der Klimawandel nimmt die Währungshüter in die Pflicht. Noch kämpft die Nationalbank mit ihren ordnungspolitischen Überzeugungen. | Noch sieht die Schweizerische Nationalbank eine «geringe Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Klimawandel verbundene Risiken die Stabilität des Bankensystems als Ganzes gefährden». Doch eine grosse Mehrheit der wichtigsten Notenbanken (70 Prozent) anerkennt den Klimawandel inzwischen als ernsthafte Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems. Das Ergebnis einer neuen Studie der britischen Denkfabrik Omfif (Official Monetary and Financial Institutions Forum) und des französischen Beratungsunternehmens Mazars zeigt einen erstaunlichen Gesinnungswandel unter den Währungshütern. (www.watson.ch, 8.3.20)

Konzernverantwortung: Soll die Schweiz in Europa Vorreiterin sein? Die Volksinitiative zur Unternehmensverantwortung und der initiativnahe Gegenvorschlag gehen deutlich über die internationale Praxis hinaus. Das geht aus einem neuen Rechtsvergleich für die EU hervor. (www.nzz.ch, 8.3.20)

Junge sündigen beim Autokauf Eine neue Datenanalyse zeigt: So umweltfreundlich, wie sie sich gerne geben, sind die 18- und 19-Jährigen gar nicht — zumindest wenn sie Auto fahren. (tagesanzeiger.ch, 8.3.20)

Das Ende der 1,5  °C-Illusion Die Geschwindigkeit des Klimawandels überschreitet die Annahmen der Wissenschaft, die in die Festlegung der Klimaziele von Paris 2015 eingeflossen sind. Die Schlussfolgerung der aktuellen Entwicklung liegt auf der Hand: Das Ziel, die globale Temperaturerhöhung auf 1,5 °C zu begrenzen, ist nicht mehr zu erreichen. In einem Nebensatz ließ der Klimaforscher Will Steffen in seinem Vortrag in Byron Bay, New South Wales, Australien, die Anmerkung fallen, dass nur noch wenige Wissenschaftler an eine Einhaltung des 1,5 °C-Ziels bei der Globalen Temperaturerhöhung glauben würden. Dieser Vortrag stammt aus dem Jahr 2018. Seither haben Australien und der Amazonas gebrannt, C02-Konzentrationen und Weiterereignisse hetzen von Rekord zu Rekord und ein Absinken der Treibhausgasemissionen ist nicht in Sicht. (www.oekologische-plattform.de, 8.3.20)

Wider solare Ignoranz Anstelle eines Leads eine Vorbemerkung: Die ganze Welt investiert in Solaranlagen, das jährliche Investitionsvolumen beträgt über 100 Mrd. $, selbst nördlicher als die Schweiz gelegene Staaten sind dieser bei PV-Installationen weit voraus (Niederlande, Dänemark, Belgien und natürlich Deutschland). Ja spinnen die denn alle? | Die Argumente des so genannten C-C-Netzwerks etwa sind sachlich in vielerlei Hinsicht falsch. Zuerst einmal, weil die ökonomische Seite interessanterweise in den Ausführungen gar nicht vorkommt. Aber: Offenbar hat die Ökonomie bereits entschieden — zugunsten der Solarenergie, deshalb bleibt sie wohl unerwähnt. Bester Beleg sind die Investitionen von Warren Buffet in Grossanlagen, aber auch die immer häufigeren förderfreien in Europa. | Doch nun zu den anderen, energetischen Argumenten: Häufig überschüssiger Strom ist demnach wertlos — nur: bis jetzt gibt es in der Schweiz überhaupt keinen überschüssigen Strom … (solarmedia.blogspot.com, 8.3.20)

What Jeff Bezos could do with his $10bn climate change fund Experts says Amazon owner's projects like reforestation and smarter energy grids could help make a real difference to the planet (www.telegraph.co.uk, 8.3.20)

Der Hass auf Frauen verhindert Vielfalt Äussern Expertinnen ihre Meinung, werden sie oft beleidigt und bedroht. Kein Wunder, dominieren in der Öffentlichkeit weiterhin Männer. (tagesanzeiger.ch, 8.3.20)

Anreize auf Winterstromproduktion ausrichten swisscleantech stellt einen Paradigmenwechsel in der Förderung von neuen erneuerbaren Energien zur Diskussion. Künftig sollen die finanziellen Anreize auf die Produktion im Winterhalbjahr ausgerichtet werden. Auf diese Weise lässt sich die absehbare Lücke beim Winterstrom kosteneffizient schliessen. (www.swisscleantech.ch, 8.3.20)

7.3.20

Flugscham: Flugverzicht für den Klimaschutz Der Begriff der Flugscham stammt aus Schweden und wird mittlerweile auch in Deutschland immer bekannter. Was sich genau dahinter verbirgt, erfährst du in diesem Artikel. - Der Beitrag Flugscham: Flugverzicht für den Klimaschutz erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.3.20)

Wettervorhersage: Verloren im Datennebel Trotz Millionen Daten am Tag liegen Wettervorhersagen erstaunlich oft daneben. Doch nun versprechen kreative Start-ups Abhilfe. (www.zeit.de, 7.3.20)

Es macht kreativer und empathisch: Weshalb wir mehr lesen sollten Wörter, Werbung, Bücher: Lesen ist in unserem Alltag ständig präsent, ob bewusst oder unbewusst. Es macht uns sogar gesünder und empathischer. Warum das so ist? Das erfährst du hier. Viel Spaß beim Lesen! - Der Beitrag Es macht kreativer und empathisch: Weshalb wir mehr lesen sollten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.3.20)

In diesen Gemeinden wohnen die Klimasünder Eine Datenanalyse zeigt erstmals, in welchen Schweizer Gemeinden besonders viele Autos mit hohem CO2-Ausstoss unterwegs sind. Wie sieht es in Ihrer Gemeinde aus? || Für die Gesamtbilanz ist allerdings vor allem entscheidend, wie viel CO2 die bestehenden Autos ausstossen. Eine Datenanalyse geht jetzt erstmals dieser Frage nach — und zeigt, in welchen Gemeinden die Autofahrerinnen und -fahrer besonders umweltschädigend unterwegs sind. Basis der Auswertung ist ein Datensatz des Bundesamts für Strassen (Astra) mit rund 4,6 Millionen Personenwagen. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 7.3.20)

BUND Naturschutz kündigt Proteste bei der möglichen IAA 2021 in München an Weiterführung der IAA ist falsches Signal für Klimaschutz und Verkehrswende (www.eco-world.de, 7.3.20)

EU-Klimaschutzgesetz: Rahmen steht, ambitionierte Zwischenziele und der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern fehlen (www.eco-world.de, 7.3.20)

Solarstrom aus den Alpen gegen die Stromknappheit Die Wächter über die Stromversorgung warnen vor Versorgungsengpässen – wegen des Atomausstiegs. Die Schweiz soll deshalb ihre Stromerzeugung im Winter erhöhen. (tagesanzeiger.ch, 7.3.20)

Feuer und Fossile verhindern Klimaschutz Nach den monatelangen, inzwischen gelöschten Bränden gibt sich Australiens Regierung geläutert und will das offizielle Klimaziel für 2030 einhalten. Doch der CO2-Ausstoß aus den Feuern und aus der massiven Ausbeutung von Kohle und Erdgas stehen dem entgegen.  - (www.klimareporter.de, 7.3.20)

Gletscherschwund: Gefahren und Potenziale neuer Seen im Hochgebirge Mit dem Schwinden der Gletscher entstehen im Gebirge neue kleinere und grössere Seen. Damit kommen verschiedene Potenziale, Synergien und Konflikte hinsichtlich Wasserkraft, Wasserversorgung, Tourismus, Naturgefahren und Landschaftsschutz ins Spiel. Integrative und partizipative Planung ist angezeigt. (www.energiestiftung.ch, 7.3.20)

Wege zu einer 100 % erneuerbaren Schweiz 100 % erneuerbar ist machbar. Und sehr unterschiedliche Systeme sind möglich. Was es zuerst braucht, ist politischer Wille und ein Wandel im Denken. | Nach heutigem Wissensstand ist 100 % erneuerbar aber möglich, auch wenn es alles andere als einfach wird. Zunächst braucht es einen Paradigmenwechsel im planerischen Denken. Das Rückgrat des traditionellen Stromnetzes ist eine überschaubare Anzahl von leistungsstarken Kraftwerken. Diese Kraftwerke liefern entweder konstant Strom oder sind flexibel steuerbar, um Schwankungen in der Stromnachfrage auszugleichen. Ein erneuerbares Stromnetz funktioniert von Grund auf anders und ist aus zwei Gründen nur bedingt steuerbar. | Erstens ist die Erzeugung heterogen und grossflächig verteilt (man denke an Photovoltaik: Von abertausend Kleinstanlagen auf Privatdächern bis zu flächendeckenden Grossanlagen ist alles möglich). Zweitens ist die erneuerbare Stromerzeugung stark wetterabhängig und variabel. … (www.energiestiftung.ch, 7.3.20)

Raus aus der Energieabhängigkeit Unsere Energieversorgung basiert zu drei Vierteln auf Erdölprodukten, Erdgas und Kernbrennstoffen. Einheimische erneuerbare Energien können unsere Abhängigkeit von teuren und unsicheren Energieimporten reduzieren. Davon profitieren der Klimaschutz und auch unsere Volkswirtschaft. (www.energiestiftung.ch, 7.3.20)

Drei Winterlinden und eine Rundbank für den Münsterhof Seit der Sanierung und der Neugestaltung des Münsterhofs im Frühjahr 2016 wurde immer wieder der Wunsch nach Grün und Schatten geäussert. Das Tiefbauamt der Stadt Zürich prüfte Varianten. Unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien ergab sich ein Platzstück zwischen Zunfthaus zur Meisen und Leder Locher als geeigneter Standort für eine Gruppe von drei Winterlinden und einer Rundbank. (www.stadt-zuerich.ch, 7.3.20)

Wie die Digitalisierung neue Quellen schafft – Universität Luzern Auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften nutzen Forschende zunehmend das Potenzial von Internet und «Big Data». Dass durch den Miteinbezug von Social Media noch mehr möglich ist, zeigt Historikerin Rachel Huber mit ihrem Dissertationsprojekt zur Red-Power-Bewegung. [Red Power? Das war eine indigene Bewegung in Nordamerika, die sich in den 1960er- und 1970er-Jahren für die Rechte der Indigenen einsetzte.] (www.unilu.ch, 7.3.20)

Neue Gefahrenherde im Klimawandel – Ein Gastbeitrag von Ernst Ulrich von Weizsäcker Neue ökologische und technologische Gefahren untersuchen Wissenschaftler in Cambridge. Die größten Risiken bergen Klimawandel, zusammenbrechende Ökosysteme, Aufrüstung, neue Gentechnik, künstliche Intelligenz und Geoengineering. Solche brisanten Gefahren dürfen nicht ignoriert werden. (www.klimareporter.de, 7.3.20)

100% Erneuerbare Energien im Landkreis Bad Kissingen – Bahnbrechende Studie legt erstmalig umfassende Berechnung für regionale Umstellung auf ein dezentrales, erneuerbares Energiesystem vor. Der Landkreis Bad Kissingen kann seine Energieversorgung vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen und so notwendige Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele umsetzen. Die technische und ökonomische Machbarkeit einer Umstellung der Energiesektoren Strom, Wärme und Mobilität auf dezentrale 100% Erneuerbare Energien ist dabei zu jeder Stunde des Jahres gewährleistet, so eine neue wissenschaftliche Studie der Energy Watch Group (EWG). (energywatchgroup.org, 7.3.20)

München: Scheuer will "Mobilitätszentrum der Zukunft" 500 Millionen Euro soll das Prestigeprojekt kosten. Dort soll an alternativen Kraftstoffen geforscht und überlegt werden, wie sich Menschen künftig fortbewegen. (www.sueddeutsche.de, 7.3.20)

Drei Bäume für den Glutofen Münsterhof Die Stadt macht mit der Begrünung des gepflasterten Platzes ernst. Bei der gewählten Anzahl und der Gattung der Bäume hat sie sich viel überlegt. (tagesanzeiger.ch, 7.3.20)

Das E-Mobil zieht auch dem Erdgasauto den Stecker Die Welle der batterieelektrischen Antriebe ist angerollt. Gleichzeitig scheint ein Alternativantrieb dem Ende nah, wenn es nach den Plänen des VW-Konzerns geht. (www.nzz.ch, 7.3.20)

Städteplanung: "Wir brauchen Autos nicht mehr" Unsere Städte müssen sich radikal verändern, sagt der Urbanist Winy Maas. Ein Gespräch über den Klimawandel, die zwei Seiten von Gentrifizierung und warum deutsche Stadtplanung nicht sexy ist. (www.sueddeutsche.de, 7.3.20)

Schweizer Co-Working-Spaces im Überblick Der Lebensstil, der alle um denselben Tisch versammelt: Freiberuflerinnen, Banken, Versicherungen, die Kirche, Milliardäre, Genossenschaften, Immobilienbesitzerinnen, Hotels und die öffentliche Hand — und wie es überhaupt dazukam, dass das Büro auf Abruf durchs Land zieht. (www.powernewz.ch, 7.3.20)

LinkedIn Publishing: Lieber LinkedIn-Artikel oder Corporate Blog? LinkedIn Publishing gibt es zwar seit circa fünf Jahren. Trotzdem besteht noch viel Unsicherheit zu Funktionen und optimaler Nutzung: Etwa, welche Auswirkungen LinkedIn-Artikel im Vergleich zu einem regulären Corporate Blog haben. Ich möchte mit diesem Artikel zur Aufklärung beitragen. (www.crowdmedia.de, 7.3.20)

Kein Content fürs Corporate Blog? So steuern Sie elegant aus der Flaute! Der Content fürs Corporate Blog fehlt? Ruhe bewahren und das Blog schnell wieder auf Kurs bringen: Mit den Erste-Hilfe-Tipps von Start Talking. (www.start-talking.de, 7.3.20)

The $900 billion write-off of ‘stranded energy assets' needed to make climate targets will be one of the biggest capital shifts ever 84% of remaining fossil fuels would need to remain in the ground to meet the 1.5C global warming target (nationalpost.com, 7.3.20)

6.3.20

Wasserstoff: Warum Deutschland sich bei der Energiewende ausbremst Bei der Energiewende setzt die Politik auf Wasserstoff. Doch bislang entsteht bei dessen Produktion schädliches CO2. Zwei Experten erklären, wie sich der Energieträger klimafreundlich herstellen ließe — und warum Deutschland sich dabei selbst ausbremst. (www.welt.de, 6.3.20)

Shell Has a Plan to Profit From Climate Change Shell Is Looking Forward The fossil-fuel companies expect to profit from climate change. I went to a private planning meeting and took notes. (nymag.com, 6.3.20)

Branche macht den Kunden 15 grosse Versprechen Die Energiewende ist die wohl wichtigste Herausforderung unserer Zeit. Für Kunden ist es im sich schnell wandelnden Umfeld aber schwierig, den Überblick zu bewahren. Zahlreiche europäische Energieunternehmen und Verbände wollen das nun ändern. (www.strom.ch, 6.3.20)

Smarthome: Wie man sein Zuhause vernetzen kann Die Beleuchtung, die Storen und die Heizung: Den gesamten Haushalt kann man heute vernetzen. Wir zeigen, wie man sich im Dschungel der Optionen zurecht findet. (nzzas.nzz.ch, 6.3.20)

Mehr Nachhaltigkeit, weniger Müll - EU will Recht auf Reparatur von Handys einführen - Mit einem sogenannten Aktionsplan zur Kreislaufwirtschaft will die EU-Kommission die Berge von Elektroschrott und Plastikmüll eindämmen. Einer der zentralen Punkte des Plans soll Millionen EU-Bürgern zugutekommen: Das Recht auf Reparatur von alten Elektrogeräten wie beispielsweise Handys. (www.focus.de, 6.3.20)

NETZE & LEITUNGEN Der digitale Zwilling Im Zuge der Digitalisierung wachsen die reale und die virtuelle Welt immer weiter zusammen. Ein Ergebnis ist der Digitale Zwilling (DZ). Der folgende Beitrag beschäftigt sich aus Sicht hydraulischer Netzsimulationen mit der Frage nach Existenz und Eigenschaften des DZ eines Trinkwasserversorgungssystems. (www.aquaetgas.ch, 6.3.20)

Blaumachen ist nicht Jeans herzustellen, ist eine schmutzige Angelegenheit. Denimlabels kommen nicht umhin, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Auch Lee versucht das jetzt. (www.tagesspiegel.de, 6.3.20)

E-Health: Skepsis in der Schweiz nimmt zu - Studie - E-Health: Skepsis in der Schweiz nimmt zu - - Laut einer Studie nimmt die Skepsis gegenüber der Digitalisierung im Gesundheitswesen in der Schweizer Bevölkerung zu. Ein elektronisches Patientendossier wünscht sich allerdings nach wie vor eine Mehrheit. - - - - (www.computerworld.ch, 6.3.20)

Deutschland verfehlt seine Klimaschutzziele 2030 Laut Gutachten muss Deutschland bei seinen Klimaschutzbemühungen nachsteuern. Vor allem im Verkehrssektor besteht dringender Handlungsbedarf. (www.handelsblatt.com, 6.3.20)

Eine helvetische Klimawerkstatt Die Schweiz kann zur Pionierin werden. Mit einer ambitionierten neuen Klimapolitik. Teil 2 von 2: die Vision. || Aber Sie sollten sich nicht quälen — und nicht selbst betrügen: Globalen, systemischen Krisen können wir mit individuellem Verzicht nicht gerecht werden. Wir können zwar einige Tonnen CO2-Ausstoss pro Jahr einsparen — das stimmt. Aber reparieren können wir das Klima mit privaten Einzel­handlungen nicht. | Deshalb die Faustregel: Verzichten Sie aus schlechtem Gewissen nicht auf wirkliche Herzens­dinge. Haben Sie Kinder. Reisen Sie zu Verwandten nach Kalifornien. Legen Sie sich ein Haustier zu. Sie bürden sich zu viel Verantwortung auf, wenn Sie denken, stellvertretend für eine ganze Spezies verzichten zu müssen. | Kompensieren Sie Ihren CO2-Ausstoss, ja (denn damit finanzieren Sie wertvolle Projekte). Und setzen Sie sich dafür ein, dass die Schweiz kollektiv auf kluge Art und Weise Verantwortung übernimmt. Etwa … eine Klima­werkstatt einzurichten. (www.republik.ch, 6.3.20)

Der Einfluss der Schweiz aufs Klima Es bleibt kaum noch Zeit, die Erderwärmung zu stoppen. Was Sie individuell tun können — und wir im Kollektiv. Teil 1 von 2: die Analyse. || Im globalen Massstab verpufft nicht nur auch der konsequenteste Einsatz von Privat­personen. Sogar auch der von kleineren Ländern, solange der Rest der Welt nicht mitzieht. In diesem Punkt unterscheidet sich der Klima­wandel fundamental von anderen Umwelt­problemen — etwa der Verschmutzung von Luft oder Gewässern. Lokal kann eine relativ kleine Gruppe entschlossener Leute den Unterschied machen: erst durch Protest, dann bei der Ausarbeitung von schärferen Umwelt­standards und zum Schluss bei der Durchsetzung. Übertretungen können lokal entdeckt, bekannt gemacht und gebüsst werden. Doch bei einem globalen Problem wie dem Klima­wandel funktioniert das nicht. || Ivo Nicholas Scherrer ist selbst­ständiger Ökonom und Innovations­analyst. (www.republik.ch, 6.3.20)

Gabriele Winker: "Frauen wollen nicht nur Kinder gebären, damit andere sie betreuen" Um Haushalt und Kinder kümmern sich noch immer in erster Linie Frauen. Ändern könnten das ein Grundeinkommen und die 30-Stunden-Woche, sagt Soziologin Gabriele Winker. (www.zeit.de, 6.3.20)

Corona zwingt Luftfahrt zu mehr Klimaschutz Vor vier Jahren beschlossen die Länder der Welt, die Emissionen des Luftverkehrs im Jahr 2020 als Maßstab für den künftigen Klimaschutz der Airlines zu nehmen. Nun sorgt eine Epidemie für den Ausfall Tausender Flüge – und die Branche hat ein weiteres Problem. - (www.klimareporter.de, 6.3.20)

Landwirtschaft: Klimawandel könnte Sojaanbau in Sibirien ermöglichen Durch die Erderwärmung werden künftig neue Regionen landwirtschaftlich nutzbar, in denen es derzeit noch zu kalt ist. Umweltprobleme würden sich dadurch massiv verschärfen. (www.sueddeutsche.de, 6.3.20)

Kommentar zur Energiewende: Schneckentempo vor allem bei den erneuerbaren Energien Anlässlich der Forderung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil nach einem stärkeren Engagement der Bundesregierung für Wasserstoff als Treiber der Energiewende erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND: (www.bund.net, 6.3.20)

Berlins Linke will Benziner und Diesel nicht aussperren Der Ausbau von Nahverkehr und Radwegen muss schneller gehen, fordert die Linke. Die Citymaut sieht sie kritisch. Fraktionschef Wolf warnt vor taktischen Spielen. (www.tagesspiegel.de, 6.3.20)

Umfrage zu Elektrofahrrädern – Das Projekt AddRE-Mo ermittelt unter anderem die Einstellung gegenüber elektrisch betriebenen Fahrrädern Innerhalb des Projekts "AddRE-Mo — Werterhaltungsszenarien für urbane Elektromobilität der Personen und Lasten durch additive Fertigung und Refabrikation" führen das Wuppertal Institut, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Electric Bike Solutions GmbH, O.R. Lasertechnologie GmbH und der Trägerverein Umwelttechnologie-Cluster Bayern e. V. aktuell eine Umfrage zu Elektrofahrrädern durch. Sie wollen herauszufinden, welche Einstellung (potenzielle) Nutzende gegenüber Elektrofahrrädern haben und welche Anforderungen diese erfüllen sollten. Zudem skizziert die Umfrage auch die Meinung gegenüber Geschäftsmodellen wie Sharing und Leasing. Anschließend wollen die Projektbeteiligten die Potenziale der zukünftigen urbanen Elektromobilität identifizieren und darauf aufbauend neue Ansätze für Geschäftsmodelle entwickeln. (wupperinst.org, 6.3.20)

Informationsveranstaltung Solaroffensive der Stadt Konstanz Die Stadt startet gemeinsam mit den Stadtwerken, der Energieagentur Kreis Konstanz und verschiedenen Unternehmen der Solarbranche eine Solaroffensive. Im Rahmen der Initiative sollen Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Gewerbetreibende über den Nutzen von Solaranlagen informiert werden. (www.biolago.org, 6.3.20)

"Zeitung in der Schule": Zwei Siegertexte in der "Presse" veröffentlicht Beim diesjährigen Schreibwettbewerb des Vereins Zeitung in der Schule konnten Katrin Ellmer (Tourismusschulen Bad Ischl) und Gordian Bartholomäus Gudenus überzeugen. Die Presse veröffentlicht ihre beiden Kommentare zum Thema Klimawandel im Debattenressort. (www.diepresse.com, 6.3.20)

Wiens Fußgänger ärgern sich mehr Die Unzufriedenheit ist gestiegen – etwa durch E-Scooter, kurze Grünphasen bei Ampeln und kombinierte Verkehrsflächen. Die Stimmung der Radfahrer dagegen steigt stetig. | Gehen in Wien macht zunehmend weniger Freude, beim Radfahren ist es umgekehrt: Das geht aus dem Mobilitätsreport 2019 hervor, der auf mehreren tausend persönlichen Interviews bzw. Telefonbefragungen beruht. Unzufrieden sind demnach viele Wiener Fußgänger mit kombinierten Verkehrsflächen, bei denen sie sich die Wege mit Radfahrern und Scooterfahrern teilen müssen. Für Ärger sorgen auch zu kurze Grünphasen bei Fußgänger-Ampeln. Mehr Sitzmöglichkeiten werden gewünscht. Die Breite der Gehsteige hingegen passt den Wienern. (www.diepresse.com, 6.3.20)

Ratgeber – Graue Energie und Umweltbelastung Der Verbrauch von grauer Energie belastet die Umwelt | Dieser ist im Alltag jedoch schwierig abzuschätzen | Unser Ratgeber plus Hintergrundpapier stellen einfache Handlungstipps zur Verfügung || Mit jedem Energieverbrauch geht zusätzlich eine Belastung der Umwelt einher. Gerade der graue Energiebedarf und die dadurch verursachte Umweltbelastung sind im Alltag jedoch schwierig abzuschätzen. Der alltägliche Konsum von Gütern wirkt sich ebenso auf zahlreiche weitere Arten auf die Umwelt aus, beispielsweise durch Wasserverbrauch oder Landnutzung. Um die Gesamtwirkung zu eruieren, empfiehlt sich daher die Anwendung von umfassenden Methoden wie die Methode der ökologischen Knappheiten, welche die Umweltauswirkung in Umweltbelastungspunkten angibt. || Wie wird die Umwelt durch meinen Energieverbrauch und mein Konsumverhalten belastet? Unser Konsumentenratgeber stellt Ihnen zusammengefasst einige praktische Handlungsempfehlungen zur Verfügung. (www.energiestiftung.ch, 6.3.20)

Zürich: Absurdes Theater um Bau von Treppe zu Hardbrücke Wegen eines provisorischen Aufgangs zum Bahnhof Hardbrücke müssen die letzten Hallen des Güterbahnhofs und der dort eingemietete Museumsbetrieb weichen. Stadt und Kanton schieben sich gegenseitig die Schuld an der kuriosen Situation zu. (www.nzz.ch, 6.3.20)

Datenbasiert zu optimierten Energiesystemen kommen Die Energiewende in die Städte zu bringen — darauf zielt Greenventory. Das Start-up bietet Versorgern, Netzbetreibern und Gemeinden hochaufgelöste Daten und Softwaretools zur vorausschauenden Planung eines nachhaltigen Energiesystems. Bei der automatisierten Inventarisierung, Analyse und Optimierung verbindet die Lösung Strom, Wärme und Mobilität. Das Hightech-Unternehmen ist als Spin-off aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hervorgegangen. (www.enbausa.de, 6.3.20)

Von wegen Flugscham: Jeden Tag fliegen 3500 Personen nach London Neue Daten zeigen: Flugreisen an weit entfernte Orte boomen. Auf kürzeren Strecken luchst hingegen die Bahn Fahrgäste ab. Nun könnte der Reiseboom allerdings ein Ende finden. (www.watson.ch, 6.3.20)

Vonovia: Klimaschutz ist kaum lösbares Dilemma Der Wohnungskonzern hat erstmals mehr als zwei Milliarden Euro an Mieten eingenommen. Dennoch ist der Vorstandschef alles andere als euphorisch — denn auf das Unternehmen kommen zwei große Aufgaben zu, die finanziell kaum zu stemmen sind. (to.welt.de, 6.3.20)

Klimaschutz: Wenn das Gewissen beißt Es wird Zeit das Problem persönlich zu nehmen. Durch das schlechte Gewissen wird Klimaschutz möglich gemacht. (www.diepresse.com, 6.3.20)

Seit Jahrmillionen vertrauen Pflanzen und Tiere auf die Wärme der Erde. Warum nicht auch mit #Erdwärme und #Wärmepumpe heizen? #Klimaschutz #Wärmewende @BWPev (youtu.be, 6.3.20)

Zentral und digital: Schweizer Justiz steht vor einem Monsterumbau Die Schweiz digitalisiert ihre Justiz. Sie vertraut dabei auf ihr altbekanntes Rezept: Erst mal schauen, welche Fehler die anderen machen, um es dann – mit Verspätung – besser zu machen. Was erstaunt: An der Umstellung auf den elektronischen Rechtsverkehr gibt es kaum Kritik. Es ist ein Mammutprojekt: Die gesamte Schweizer Justiz soll bis 2026 digitalisiert werden. Betroffen sind sämtliche Gerichte des Bundes und aller Kantone, die kantonalen Staatsanwaltschaften und die Bundesanwaltschaft sowie die Justizvollzugsbehörden. Der Rechtsverkehr wird zukünftig elektronisch geführt. Und zwar zentral über ein einziges Eingangsportal zur Schweizer Justiz mit der Web-Adresse "Justitia.Swiss". Die Kommunikation zwischen allen Parteien – Richtern, Anwälten, Verteidigern und Vollzugsbehörden – erfolgt in Zukunft zwingend elektronisch. Ein entsprechendes Gesetz ist in Vorbereitung. Die Papierakten werden durch elektronische Dossiers ersetzt. Die Schweiz ist langsam Andere Länder haben ... (www.swissinfo.ch, 6.3.20)

Wie der Alpiq-Konzern in Tschechien 190 Millionen verlochte Die Expansion des Stromkonzerns Alpiq in Tschechien war ein finanzielles Debakel. Infosperber nennt Ross und Reiter. (www.infosperber.ch, 6.3.20)

Demokratieerziehung: Lehrst du noch, oder formst du schon? Sie veranstaltet Klimademos, er fordert mehr Neutralität. Eine Lehrerin und ein Lehrer streiten über die Grenzen zwischen politischer Aufklärung und Indoktrination. (www.zeit.de, 6.3.20)

ZDF-Dreiteiler "Unterleuten": "Da prallen Welten aufeinander, die doch zusammengehören sollen" Der Regisseur Matti Geschonneck hat den großen Gesellschaftsroman "Unterleuten" von Juli Zeh für das ZDF verfilmt. Ein Gespräch über Ossis, Wessis und die Windkraft. (www.sueddeutsche.de, 6.3.20)

Brennende Fragen zur wohligen Wärme in Neubauten Das Heizen mit Erdöl wird in Neubauten bald verboten, das wurde am Dienstag in der Regierungssitzung beschlossen.  Die Tigas möchte in die Presche springen, die „Seite 110“ könnte das allerdings abwürgen. (www.krone.at, 6.3.20)

Globalisierung – welche Bedeutung besitzt Nachhaltigkeit als Wirtschaftsfaktor? Nachhaltigkeit und Globalisierung zählen zu den Themen, über die häufig diskutiert wird. Dabei steht nachhaltiges Wirtschaftswachstum in engem Zusammenhang mit Umweltbewusstsein und Verantwortung. Damit alle Bevölkerungsgruppen von den Vorteilen der Globalisierung profitieren können, müssen Nachhaltigkeitsziele festgelegt und Infrastrukturen modernisiert werden. (www.umweltdialog.de, 6.3.20)

Unser Klimastreik baut Brücken Langfristig wird sich auch Fridays for Future politisch einordnen müssen – aber gerade ist etwas anderes wichtiger. - (www.klimareporter.de, 6.3.20)

Pipeline Nord Stream 2 in der Kritik: Doch nicht so sauber Neue Messmethoden zeigen, dass Pipelines mehr Methan ausstoßen als gedacht. Für die Deutsche Umwelthilfe ist Erdgas keine Energie der Zukunft. mehr... (www.taz.de, 6.3.20)

Social CEO: Employer Branding ist Chefsache - Wer als Geschäftsführer die sozialen Medien ignoriert, verschenkt massig Potenzial. Das betrifft jedoch nicht nur die eigene Person, sondern das gesamte Unternehmen. Denn letztendlich ist ein Social CEO das beste Mittel für effektives Employer Branding. - - Lieber Kopftuch-Mädel als Bund Deutscher Mädel. Frau Weidel schadet mit ihrem Nationalismus dem Ansehen unseres Landes in der Welt. Da, wo die Hauptquelle des deutschen Wohlstands liegt. #Bundestag #Bundesregierung #steffenseibert - Joe Käser veröffentlichte diesen Tweet am 16. Mai 2018. Ein CEO, der als Mitarbeiter eines Unternehmens offiziell eine klare Haltung gegen Rechts zeigt. Die Reaktionen darauf waren extrem positiv. - Klare Positionierung als Chance für das Employer Branding - Wer als Social Media Manager arbeitet, kennt die goldenen Regeln: Auf Unternehmenskanälen Finger weg von den Themen Politik und Religion. Das sind Bereiche, die schnell zu einem gefürchteten Shitstorm führen können, weil die Meinungen zu diesen Themen extrem weit auseinandergehen. - Und nicht immer geht es im Netz um den konstruktiven Austausch, sondern oft auch darum, wer am lautesten schreit. - Käser konnte also damit rechnen, Gegenwind zubekommen. Als Vorstand eines international agierenden Unternehmens ist er nicht nur mit einem Tweet in die Öffentlichkeit gegangen. Gleichzeitig hat er >| (www.basicthinking.de, 6.3.20)

Wo die Politik der Repräsentation versagt, übernehmen bald Algorithmen die Staatsgewalt Die Digitalisierung pflügt unser ganzes Leben um, privat wie beruflich. Nur die Politik liberaler Demokratien scheint davon unberührt zu sein und funktioniert noch immer wie im 19. Jahrhundert. Das könnte sich in absehbarer Zeit ändern. (www.nzz.ch, 6.3.20)

«Das Schweizer Modell lässt sich nicht übertragen» Roger de Weck will die Demokratie erneuern – mit radikalen Vorschlägen. Damit sollen Klimakrise und Populismus besiegt werden. (tagesanzeiger.ch, 6.3.20)

Twitter-Tiraden, Provokationen und clevere Allianzen – das rätselhafte Verhalten der Frau Fehr Mit unbedachten Äusserungen und gezielten Sticheleien sorgt Jacqueline Fehr immer wieder für Irritationen. Dennoch ist die SP-Regierungsrätin beliebt im bürgerlichen Kanton Zürich. Wie schafft sie das? (www.nzz.ch, 6.3.20)

Forschung für Mobilität der Zukunft Roboterautos oder Flugtaxis für den Personen- und Gütertransport – effizient, energiesparend, unbemannt: Bei einem großangelegten Forschungsvorhaben werden neuartige Sensorsysteme entwickelt, die die Zukunftsvision vom autonomen Fahren und Fliegen bald Realität werden lassen sollen. (www.umweltdialog.de, 6.3.20)

Coronavirus: Verstärkter Schutz besonders gefährdeter Personen und Evaluation der wirtschaftlichen Auswirkungen Angesichts der weiteren Ausbreitung des Coronavirus hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 6. März die Strategie angepasst und den Schutz besonders gefährdeter Personen ins Zentrum gerückt. Das Bundesamt für Gesundheit hat zu diesem Zweck Empfehlungen für die Arbeitswelt erlassen, die der Bund als Arbeitgeber umsetzen wird. Der Bundesrat hat sich zudem mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Epidemie befasst und prüft Massnahmen zur deren Abfederung. (www.admin.ch, 6.3.20)

Klimaschutz ist Eisbärenschutz Internationale Eisbärkonferenz auf Spitzbergen endet / WWF ruft Eisbärenstaaten zu konsequentem Klimaschutz und zu Zusammenarbeit bei Schutz von Lebensraum auf (www.wwf.de, 6.3.20)

5.3.20

Ein moralisches Gedankenspiel führt bei autonomen Fahrzeugen in die Sackgasse Frauen und Kinder sollten bei einem unausweichlichen Unfall verschont werden, das ergab eine online-Umfrage. Doch nun erheben zwei Psychologen schwere Vorwürfe gegen die Methodik dieser und ähnlicher Studien. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Künstliche Intelligenz - Robo-Politiker, Fake-Videos? Was der Siegeszug der KI für die Demokratie bedeutet - Im US-Wahlkampfjahr rückt Künstliche Intelligenz in den Fokus, die Politiker-Reden fälschen und Wahlwerbung so ausspielen kann, dass sie zur Psyche des Nutzers passt. Die Technik gewinnt in Zukunft massiv an Bedeutung, warnt KI-Professorin Katharina Zweig. Welche Technologien es gibt – und wie wahrscheinlich es ist, dass sie schon bald zum Einsatz kommen. Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 5.3.20)

Regenwälder: Die Lunge der Erde verliert ihre Pufferfähigkeit Die tropischen Regenwälder in Afrika und Südamerika werden auch als die „grüne Lunge“ unseres Planeten bezeichnet — sie sind ein wichtiger Puffer im Klimasystem. Die Bäume der Regenwälder nehmen CO2 auf und speichern diesen als Kohlenstoff in ihren Geweben. Die Regenwälder sind damit eine der größten CO2-Senken der Welt. Doch nun zeichnet sich ein bedenklicher Trend ab: Die grüne Lunge beginnt zu schwächeln. Die Tropenwälder nehmen deutlich weniger Kohlendioxid auf als noch vor 30 Jahren. Bereits im Jahr 2035 könnte der Regenwald seine Funktion als CO2-Senke ganz verlieren. (www.trendsderzukunft.de, 5.3.20)

Die Kreuzfahrt-Branche fährt ins Sturmtief «Corona» Kreuzfahrten, in letzter Zeit eine Branche mit spektakulärem Wachstum, werden vom Coronavirus empfindlich getroffen. Die Reedereien sind sich der Herausforderungen bewusst, vertrauen aber auf die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Recycling ist entscheidend für Ökobilanz von Dämmstoffen Welche Dämmstoffe schonen die Umwelt langfristig am besten: Synthetische aus Erdöl, mineralische oder erneuerbare aus nachwachsenden Rohstoffen? Ein neues Forschungsprojekt gibt Aufschluss und weist den Weg zum Einstieg in eine zukünftige Kreislaufwirtschaft. (www.enbausa.de, 5.3.20)

Zero Waste Artikel aus nachhaltiger Produktion von Schweizer Anbietern. In Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn dem FOIFI Zero Waste Ladencafé bauen wir hier ein Sortiment auf für den abfallarmen Lebensstil. Die Zero Waste Produkte können Sie online bestellen oder im Foifi Ladencafé (Schiffbaustrasse 9B / 8005 Zürich) oder in unsere Partnerläden in Richterswil oder Ascona abholen. Siehe auch Stoffsäcke für Gemüse und Früchte sowie Einkaufstaschen, Trinkflaschen, Reinigungsmittel (Uni Sapon – hochkonzentriert, im Baukastensystem), Naturkosmetik, Stoffwindeln, Monatshygiene, Upcycling. (faircustomer.ch, 5.3.20)

Der Nationalrat versenkt das Gesetz zum Informantenschutz Eine Allianz von Linksblock und Rechten hat am Donnerstag das Gesetzesprojekt zu Whistleblowern im Privatfirmen versenkt. Damit bleibt die Rechtslage zum Informantenschutz unklar. Die Schweiz muss mit weiterer Kritik aus dem Ausland rechnen. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Energy self-sufficient households with photovoltaics and electric vehicles are feasible in temperate climate The idea that households produce and consume their own energy, that is, energy self-sufficiency at a very local level, captures the popular imagination and commands political support across parts of Europe. This paper investigates the technical and economic feasibility of household energy self-sufficiency in Switzerland, which can be seen as representative for other regions with a temperate climate, by 2050. We compare sixteen cases that vary across four dimensions: household type, building type, electricity demand reduction, and passenger vehicle use patterns. We assume that photovoltaic (PV) electricity supplies all energy, which implies a complete shift away from fossil fuel based heating and internal combustion engine vehicles. Two energy storage technologies are considered: short-term storage in lithium-ion batteries and long-term storage with hydrogen, requiring an electrolyzer, storage tank, and a fuel cell for electricity conversion. Ursin Gstöhl, Stefan Pfenninger, ETH (journals.plos.org, 5.3.20)

Jedes Haus in der Schweiz könnte autark werden Energie aus fossilen Brennstoffen verursacht Treibhausgase. Energie von Atomkraftwerken hinterlässt uns Müllberge. Eine neue Studie lotet die Möglichkeiten der sauberen Solarenergie in der Schweiz aus. Stell dir vor, du produziert alle Energie, die du brauchst, selber. Der ganze Strom, den du beziehst, kommt von der Photovoltaik-Anlage auf deinem Dach und auch Heizung und Wasser werden über diesen Strom erwärmt. Du wärst energietechnisch autark. Das könnte bis 2050 theoretisch Realität werden. Schweizer Ein- und Mehrfamilienhäuser könnten dann genügend Strom produzieren, um ihren Eigenbedarf vollständig zu decken. Nur: je nach dem wird das teuer. Zu dieser Erkenntnis kommen Ursin Gstöhl und Stefan Pfenninger von der ETH Zürich in ihrer Studie. Es ist die erste Studie, welche die Bedingungen von energieautarken Haushalten systematisch und in grossem Massstab prüft. Sie ist im Fachjournal Plos One veröffentlicht worden. (www.higgs.ch, 5.3.20)

Attribution of the Australian bushfire risk to anthropogenic climate change In this study we aim to answer the question whether and to what extent human-induced climate change has altered the likelihood and intensity of fire weather risk in the southeastern Australian bushfires in 2019/2020. We further aim to answer the same question for two key components of fire weather, extreme high temperatures and lack of rainfall. The study was conducted using a well-established protocol that was used in many previous extreme event attribution studies. In this, we compute the change in probability of a Fire Weather Index, extreme heat or drought as high as was observed in 2019/20 in the current climate compared to the climate of around 1900 in both observations and climate models. (www.worldweatherattribution.org, 5.3.20)

Axpo und Kanton Zürich – neue Basis für gemeinsame Zukunft Anstelle des nicht mehr zeitgemässen NOK-Gründungsvertrags sollen eine Eignerstrategie und ein Aktionärbindungsvertrag treten. Damit behält die Axpo den nötigen unternehmerischen Bewegungsspielraum, während die Mitsprache des Kantons Zürich und der anderen Eigner sichergestellt bleibt. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat, der gemeinsam mit den anderen Aktionären entwickelten neuen Zusammenarbeitsgrundlage zuzustimmen. Zur Regelung der Zuständigkeiten von Regierungsrat und Kantonsrat schlägt er eine Ergänzung des Energiegesetzes vor. (www.zh.ch, 5.3.20)

Aukrug: Nässe lässt Vorbereitung auf Spargelsaison stocken Das Wasser auf den Feldern sorgt für Probleme. Noch seien die Spargel-Bauern aber „tiefenentspannt“. (www.shz.de, 5.3.20)

Stadtwerke München verkaufen erste „Sonnenbausteine“ binnen weniger Tage Das Angebot richtete sich an die Kunden der Stadtwerke, die nicht nur in Photovoltaik investieren, sondern sich gleichzeitig noch den Bezug des Solarstroms sichern konnten. Es ist über die Beteiligungsplattform von Eueco abwickelt worden. (www.pv-magazine.de, 5.3.20)

CO2-Überversorgung stresst trockene Bäume – Kohlenstoffdioxid-Gehalt in Atmosphäre gleicht negative Wirkung des Klimawandels nicht aus Je extremer Trockenheit und Hitze werden, desto weniger profitieren die Bäume von der intensiveren Versorgung mit CO2, was Kohlenstoffwechsel und Wassernutzungseffizienz betrifft. Der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre gleicht damit die negative Wirkung des treibhausgasbedingten Klimawandels auf Bäume nicht aus. Das haben Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) http://kit.edu bei Untersuchungen an Aleppo-Kiefern festgestellt. Details wurden in "New Phytologist" veröffentlicht. (www.pressetext.com, 5.3.20)

Deutsche Umwelthilfe beantragt Überprüfung der Genehmigung von Nord Stream 2 Seit Genehmigung von Nord Stream 2 liegen neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Methan-Leckagen aus der Erdgasförderung vor — Klimabilanz von Erdgas offenbar deutlich schlechter als bislang angenommen — Deutsche Umwelthilfe stellt beim Bergamt Stralsund Antrag auf Überprüfung der Bau- und Betriebsgenehmigung für Nord Stream 2 (www.duh.de, 5.3.20)

Indoor-Photovoltaik für IoT-Sensoren Vernetzte Sensoren fürs Internet of Things (IoT) können viel Energie einsparen. Für deren eigene Stromversorgung haben Forscher nun spezielle "Innenraum-PV-Zellen" entwickelt. (www.energie-und-management.de, 5.3.20)

Beirat legt Basis für einen Schub zur Klimaneutralität aus der Finanzwelt Die Mitglieder des Beirats für nachhaltige Finanzen haben heute ihren ersten Zwischenbericht auf dem Weg zu einer Sustainable Finance-Strategie für Deutschland veröffentlicht. Germanwatch begrüßt die zum Teil ambitionierten Vorschläge der Vertreterinnen und Vertreter aus Real- und Finanzwirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. „Die konstruktiven Debatten der letzten Monate haben zu einem guten Zwischenergebnis geführt, das nun durch konkrete und wirkungsvolle Handlungsempfehlungen ergänzt werden muss“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch und Mitglied des Beirats der Bundesregierung. (germanwatch.org, 5.3.20)

Erneuerbarer Strom als Schlüssel unserer Zukunft – Klimaneutrale Schweiz 2050 Die Weltgemeinschaft hat mit dem Pariser Abkommen entschieden, die Erderwärmung auf klar unter 2 Grad zu begrenzen. Die Schweiz will dazu beitragen und bis 2050 klimaneutral werden. Geht das — und was heisst es für die Stromversorgung der Zukunft? Eine Einschätzung von Nick Zepf, Leiter Corporate Development. | An der Klimakonferenz in Paris Ende 2015 haben die Mitglieder der UNO entschieden: Alle Staaten sollen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen verpflichtet werden. Mit dem Übereinkommen soll die durchschnittliche globale Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit auf deutlich unter 2 Grad Celsius begrenzt werden, wobei ein maximaler Temperaturanstieg von 1,5 Grad Celsius angestrebt wird. | Der Bundesrat hat im August 2019 entschieden, dass die Schweiz bis 2050 klimaneutral. sein soll. Die Treibhausgase sollen gestaffelt reduziert werden: bis 2020 um 20%, bis 2030 um 50% und bis 2050 um 100%. … (www.axpo.com, 5.3.20)

Fünf Lücken im EU-Klimaschutzgesetz Der Vorschlag der Kommission für ein sogenanntes EU-Klimaschutzgesetz geht in die richtige Richtung. Er sei ein unmissverständliches Zeichen, schreibt Nils Meyer-Ohlendorf, der das International and European Governance Program des Ecologic Instituts leitet. Dennoch identifiziert er in seinem Standpunkt fünf wichtige Lücken, die nun geschlossen werden müssten. (background.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Energieautarke Schweizer Haushalte bis 2050? Im Rahmen einer Masterarbeit untersuchten ein ETH-Student und sein Betreuer, ob mittels Photovoltaik Energie-selbstversorgende Haushalte in der Schweiz bis Mitte Jahrhundert technisch und wirtschaftlich machbar sind. | Dennoch könnte laut der Studie eine Kombination aus sinkenden Energiespeicherkosten, steigenden Preisen für fossile Brennstoffe und politischen Massnahmen dazu führen, dass zukünftig in der Schweiz energieautarke Haushalte an Bedeutung gewinnen werden. Diese Erkenntnisse könnten nach Ansicht der Forscher auch auf andere hoch industrialisierte Länder mit gemässigtem Klima zutreffen. (ethz.ch, 5.3.20)

Digitalisierungsmonitor 2019 – Wie sich die Politik zur Digitalisierung positioniert Die Politik wird durch die Digitalisierung stark gefordert: Die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Wirtschaft und die Wissenschaft erwarten diesbezüglich zukunftsweisende Entscheide. Vor diesem Hintergrund lancierte das Institut Public Sector Transformation (IPST) der Berner Fachhochschule zusammen mit den Universitäten Zürich und Genf, der Online-Wahlhilfe „smartvote“ sowie dem ICT- und Online-Branchenverband Swico im Vorfeld der Eidgenössischen Wahlen vom Oktober 2019 den „Digitalisierungsmonitor 2019“. Im Rahmen des Projektes wurden die Kandidierenden der National- und Ständeratswahlen anhand eines thematisch breit gefächerten Fragebogens zu ihren Positionen bezüglich der Digitalisierung befragt. | Die BFH hat nun einen Analysebericht zum Digitalisierungsmonitor veröffentlicht, der eine gezielte Auswertung der erhobenen Daten mit Fokus auf die Haltung gegenüber der Digitalisierung im Allgemeinen, auf die digitale Demokratie und Meinungsbildung … (www.societybyte.swiss, 5.3.20)

Neue Rahmenvereinbarung zum Schutz der biologischen Vielfalt Die biologische Vielfalt auf unserem Planeten ist bedroht und geht unter anderem ob intensiver Landnutzung, Verschmutzung und durch den Klimawandel sowohl an Land wie auch in den Ozeanen zum Teil dramatisch zurück. Für viele Funktionen von Ökosystemen wie die Produktion von Biomasse und damit auch Nahrung für den Menschen ist eine hohe biologische Vielfalt aber von essentieller Bedeutung. Deshalb beschäftigt sich auch die Convention on Biological Diversity (CBD), ein internationales Bündnis im Rahmen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) mit dieser Fragestellung. Der jetzt von der CBD veröffentlichte Entwurf für eine internationale Rahmenvereinbarung zum Schutz der biologischen Vielfalt ist aber bei vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf Kritik gestoßen, die diese jetzt in einem in der Fachzeitschrift Science veröffentlichten, offenen Brief äußern. - „Generell begrüßen wir den durch die CBD angestoßenen Prozess“, sagt Prof. Dr. Thorsten Reusch, Leiter des Forschungsbereichs Marine Ökologie am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Ko-Autor der Studie. Allerdings, so Reusch, wird die entscheidende Rolle der genetischen Vielfalt innerhalb der Arten für die Widerstandsfähigkeit des Ökosystems, das Überleben der Arten und deren Anpassung in einer sich schnel >| (www.geomar.de, 5.3.20)

Wie die Ökostromlücke gestopft werden kann Falls der Zubau von Windkraftanlagen an Land weiterhin stockt, so wird Deutschland seine Ausbauziele für Erneuerbare Energien bis 2030 deutlich verfehlen. Dies gilt insbesondere, wenn die Stromnachfrage durch den zusätzlichen Strombedarf der Industrie ansteigen sollte. Ein erheblich stärkerer Ausbau von Photovoltaik und Windenergie auf See kann die Ökostromlücke nur zum Teil schließen, eine Stärkung von Wind an Land bleibt notwendig. (www.agora-energiewende.de, 5.3.20)

Paris-Abkommen: Nur acht fehlen noch Zwei weitere Länder haben das Paris-Abkommen ratifiziert. Damit fehlt nur noch von acht Staaten die formale Anerkennung des Klimavertrags. Darunter sind große Opec-Länder — und die Türkei. (www.klimareporter.de, 5.3.20)

130: Eine Zahl zum Ziel gesetzt Mehr als ein Drittel des gesamten Schweizerischen Energieverbrauchs geht zu Lasten des Verkehrs. Und diese Energie stammt nach wie vor grösstenteils aus fossilen Quellen. Um die dadurch verursachten CO2-Emissionen zu senken, hat der Bundesrat 2012 beschlossen, die CO2-Emissionen von neu zugelassenen Personenwagen bis 2020 auf durchschnittlich 130 Gramm pro Kilometer zu senken, dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von ca. 5.6 Liter Benzin pro 100 km. Damit war 130 mehr als nur eine Zahl: Es war ein Ziel. | Erreicht haben es die Autoimporteure bis heute allerdings nicht: 2015 wurde das 130-Gramm-Ziel um 5 Gramm, 2016 und 2017 jeweils um 4 Gramm und 2018 um fast 8 Gramm verfehlt, wie der kürzlich erschienene Bericht des UVEK zeigt. «Ein Grund dafür ist die hohe Kaufkraft in der Schweiz. Neue Personenwagen haben im europäischen Vergleich den höchsten CO2-Ausstoss» erklärt Sebastian Dickenmann, Fachspezialist energieeffizienter Verkehr im Bundesamt für Energie. … (energeiaplus.com, 5.3.20)

Tourismus in der Krise: Reisen? Unbedingt! Durch das Coronavirus, Ressourcenverbrauch und Klimawandel wird Reisen problematisch, aber Zuhausebleiben macht die Welt nicht besser. Ein Plädoyer für den Tourismus. (www.sueddeutsche.de, 5.3.20)

Der Axpo-Vertrag steht auf der Kippe, aber Martin Neukom bleibt zuversichtlich Der Regierungsrat will das mit den anderen Eigner-Kantonen ausgehandelte Regelwerk für den Stromkonzern durch das Parlament pauken. Dort ist der Widerstand einer unheiligen Allianz von SVP und SP gross. Baudirektor Neukom glaubt aber an eine Lösung. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Rund 300 Einwendungen gegen Tesla-Werk in Grünheide erwartet Seit Jahresanfang können Gegner der geplanten Fabrik des US-Elektrobauers Einwände einbringen – bis Donnerstagnacht. Ende März soll Spatenstich sein. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Von der Kälte träumen In ihrem Buch „Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist“ zeigt Christina Hagn, was jeder gegen den Klimawandel tun kann. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Hitze und Brände in Australien: Erst die Klimakrise, dann die Feuer Zufall oder der Klimawandel? Ein Forschungsteam hat die australische Wetterlage während der verheerenden Waldbrände untersucht – mit klarem Ergebnis. mehr... (www.taz.de, 5.3.20)

Klimaschutzziel für 2030: Jetzt auch offiziell verfehlt Zwei Regierungsgutachten zeigen, dass das Klimaziel für 2030 ohne Zusatzmaßnahmen nicht erreicht wird. Große Probleme gibt es beim Verkehr. mehr... (www.taz.de, 5.3.20)

Unser Klimastreik baut Brücken HEISSE ZEITEN – DIE KLIMAKOLUMNE: »Fridays for Future« wird sich politisch einordnen müssen - aber gerade ist anderes wichtiger, meint Elena Balthesen (www.neues-deutschland.de, 5.3.20)

Wie uns der Straßenlärm in den Städten krank macht Zunehmender Verkehr, gerade in Städten, ist laut einer Studie der europäischen Umweltagentur die Lärmquelle Nummer eins. Mit drastischen Konsequenzen für unsere Gesundheit. (www.welt.de, 5.3.20)

Zweifel an Klimabilanz von Nord Stream 2 Erdgas-Infrastrukturen setzen mehr Methan frei als lange angenommen. Die Deutsche Umwelthilfe hat deshalb bei der zuständigen Behörde beantragt, dass die Genehmigung der umstrittenen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 überprüft wird. Ein Rechtsgutachten sieht Spielraum für eine erneute Bewertung der Umweltwirkungen.  - (www.klimareporter.de, 5.3.20)

Klimapaket verfehlt Klimaziel Nun ist es regierungsoffiziell: Das Klimapaket der Bundesregierung genügt nicht, um das deutsche Klimaziel für 2030 zu erreichen. Statt einer CO2-Reduktion um 55 Prozent werden nur 51 Prozent erreicht, sagt ein heute vom Umweltministerium vorgelegtes Gutachten voraus. Dessen Annahmen sind allerdings zweifelhaft. - (www.klimareporter.de, 5.3.20)

Tage der Sonne 2020 Am 15. Mai werden die Tage der Sonne 2020 mit Events in der ganzen Schweiz eingeläutet.Gleichtags findet auch in vielen grösseren Schweizer Städten der «Strike for Future» Klimastreik statt. Das ist keine Konkurrenz, sondern stärkt uns den Rücken! Die Klimajugend bewegt und wir bewegen uns mit. Trotzdem sollten Veranstaltende die Streiks in ihrer Planung berücksichtigen. Zeitgleiche Aktionen könnten zu Einbussen in der Besuchendenzahlen führen. Gleichzeitig lassen sich aber vielleicht auch Synergien nutzen. Gehen Sie zum Klimastreik, bewerben Sie Ihren Anlass oder sprechen sich vielleicht sogar im Vorfeld mit dem Streikkollektiv aus Ihrer Region ab.Die Tage der Sonne bringen auch ein neues Format «Dinner for Sun» ist im Onlineshop der Tage der Sonne bestellbar. Damit wird eine Teilnahme so einfach wie nie: Bestellen Sie das Set, laden Sie bis zu acht Personen zu einem feinen Abendessen nach Hause ein. Überzeugen Sie diese dabei mit Hilfe des von uns zur Verfügung gestellten Materiales von den positiven Eigenschaften der Solarenergie! Das Set beinhaltet jeweils 8 Tischsets und Tischkarten mit Solarfakten, Servietten, Ballonen zur Dekoration und 4 klimafreundlichen Rezeptideen. Bei Interesse einer grösseren Bestellmenge wenden Sie sich bitte an office@sses.ch.Die Tage der Sonne finden dieses Jahr vom 15. bis >| (solarmedia.blogspot.com, 5.3.20)

Parlament schützt Datensammler – nicht die Bürger Big Data erlaubt es Unternehmen, genaue Persönlichkeitsprofile ihrer Kunden zu erstellen. Die Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren, sollen nun eingeschränkt werden. (tagesanzeiger.ch, 5.3.20)

Hellwach, wenn andere schlafen Bei der „Nachtschicht“ in den Räumen des Tagesspiegel haben Kreativexperten neue Auftritte für gemeinnützige Vereine entworfen. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

„Züge sind heute ein Wohlfühlpaket“ Bombardier-Chef und Bahnindustrie-Präsident Michael Fohrer über die Bedeutung der Schiene für den Klimaschutz und die Übernahme von Bombardier durch Alstom. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Kommentar zum Klimapaket: Klimapolitisches Versagen mit Ansage Das Klimapaket der Bundesregierung verfehlt seine Ziele. Das geht Medienberichten zufolge aus zwei Gutachten des Wirtschafts- und Umweltministeriums hervor. Arne Fellermann, Abteilungsleiter Klimaschutz beim BUND, kommentiert:  (www.bund.net, 5.3.20)

Vom «Strebergärtli» zum Kompetenzzentrum Noch bis zum 7. März dauert die Nachhaltigkeitswoche in Zürich. Studierende der fünf Zürcher Hochschulen haben ein vielfältiges Programm zusammengestellt, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen. (www.news.uzh.ch, 5.3.20)

Serviceplan Gruppe Schweiz: «Haus der Kommunikation» wird zur Dachmarke Ein neues Branding-Modell lässt Serviceplan, Plan.Net und Mediaplus zusammenrücken. Mit der Mehrmarkenstrategie bleiben die verschiedenen Agenturmarken jedoch bestehen. (www.persoenlich.com, 5.3.20)

Mit neuer Methode: Facebooks AI Tool entlarvt Milliarden Fake Accounts Dank Deep Entity Classification (DEC) kann Facebook Konten im Kontext analysieren; so wurden schon über 6,5 Milliarden Fake Accounts verhindert oder gesperrt. - Der Kampf gegen Fake-Inhalte und Accounts in den sozialen Medien nimmt immer neue Formen an. Nun gibt Facebook Auskunft über ein aktuelles Machine-Learning-System, das eingesetzt wird, um die vielen Konten auf der Plattform nicht nur isoliert, sondern in der Interaktion mit anderen Accounts zu überprüfen. Auf diese Weise werden pro Profil insgesamt rund 20.000 Aspekte analysiert, um einschätzen zu können, ob es sich um einen legitimen Account handelt. - - - - Machine Learning lässt Facebook das Account-Verhalten nachvollziehen - - - - Dem eigenen Transparenzbericht zufolge werden gut fünf Prozent der Konten monatlich aktiver Nutzer bei Facebook als potentielle Fake Accounts eingeschätzt. Bei den 2,5 Milliarden Usern wären das immerhin 125 Millionen Konten. - - - - Nick Statt berichtet bei The Verge nun von Einzelheiten, die Facebook zum eigenen Machine-Learning-System Deep Entity Classification (DEC) geteilt hat. Mithilfe dieses Systems kann Facebook nicht nur den Account selbst, sondern auch dessen Interaktionen mit anderen Accounts und das Verhalten dieser interagierenden Konten im Kontext automatisiert analysieren. Nach den Angaben bei The Verge werden hierfür bis zu 20. >| (onlinemarketing.de, 5.3.20)

Generation Smartphone: Die Angst zu stören Texten statt telefonieren - die Kommunikation der Jüngeren ist im Wandel. Das Smartphone ist zur neuen Schreibmaschine geworden. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Winter in Europa war der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen Rekordwerte sind angesichts des Klimawandels keine Seltenheit. Die Temperaturen in diesem Winter lassen aber auch Experten aufhorchen. (www.nzz.ch, 5.3.20)

«Jung kaputt spart Altersheime» Zwischen Jugendunruhen und «Fred vom Jupiter»: Die Zeit um 1980 war von Protesten, dadaistischen Texten und der eigenwilligen Musik der Neuen Deutschen Welle geprägt. Eine von Literaturwissenschaftler Philipp Theisohn initiierte Veranstaltungsreihe versucht, den damaligen Zeitgeist zu ergründen. (www.news.uzh.ch, 5.3.20)

Klimapaket der Bundesregierung verfehlt Ziele – Ministerien-Gutachten Auch nach den Klimaschutzmaßnahmen der GroKo würden noch bis zu 46 Millionen Tonnen mehr CO2 ausgestoßen als angestrebt. Das sagen zwei Gutachten des Wirtschafts- und Umweltministeriums, deren Ergebnisse dem SPIEGEL vorliegen. (www.spiegel.de, 5.3.20)

Holz, Hanf & Stroh: Natürliche Dämmstoffe als Beitrag für den Klimaschutz Beim Bauen und Sanieren sind viele Aspekte der Nachhaltigkeit noch nicht geklärt. Die DUH beschäftigt daher die Frage, welchen Beitrag Dämmen mit Naturprodukten in dieser Debatte leisten kann und wie damit die Klimaschutzwirkung unserer Gebäude verbessert werden kann. || Downloads & Dokumente | Praxisbroschüre: NaWaRo-Dämmstoffe | Dämmen mit nachwachsenden Rohstoffen — Mehr als nur Wärmedämmung (www.duh.de, 5.3.20)

Nachhaltige Fonds: Sauber Geld verdienen Nicht überall, wo Nachhaltigkeit draufsteht, ist auch Nachhaltigkeit drin. Wie Sparer Fonds mit Unternehmen finden, die etwas für den Klimaschutz tun - und auch noch gute Renditen bringen. (www.sueddeutsche.de, 5.3.20)

Sustainable Finance: Entwicklungen und aktuelle Debatte Sustainable Finance: Entwicklungen und aktuelle Debatte - Hanna Fuhrmann - 05.03.2020 | 10:30 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Neues Factsheet - - Mit dem Pariser Abkommen hat sich die globale Staatengemeinschaft das Ziel gesetzt, die globale Erhitzung auf deutlich unter 2 Grad und möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen. Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, muss weltweit eine strukturelle Veränderung des aktuellen globalen Wirtschaftssystems hin zu Treibhausgasneutralität gelingen. Dies geht mit einem tiefgreifenden Wandel fast aller Sektoren der Wirtschaft einher. - Wirtschaftliche Strukturen und damit verbundene Produktions- und Konsummuster müssen sich dementsprechend grundlegend ändern. Neben realwirtschaftlichen Wirtschaftszweigen wie Energie, Industrie, Landwirtschaft, Verkehr und Gebäuden, gilt dies auch für den öffentlichen und privaten Finanzbereich. Das Finanzwesen hat bei der Transformation der Realwirtschaft eine zentrale Hebelfunktion. - Besonders in den letzten Monaten gab es viel Bewegung im internationalen Finanzwesen. In der Europäischen Union und in einigen Mitgliedsstaaten ist insbesondere die Frage nach der Nachhaltigkeit des Finanzwesens (Sustainable Finance) immer stärker ins Zentrum >| (germanwatch.org, 5.3.20)

Diskussionspapier: Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft müssen für erfolgreiche Ressourcenwende zusammenarbeiten Ressourcen – wer nutzt sie und wenn ja wieviel? Aktuell ist Ressourcennutzung weder aus ökologischer noch aus sozialer Sicht nachhaltig, so IÖW-Wissenschaftlerinnen Helen Sharp und Franziska Mohaupt. Damit das gelingt, muss Ressourcenpolitik unterschiedliche Politikfelder, aber auch Wissenschaft und Zivilgesellschaft integrieren. Wie das gehen kann, zeigen die Autorinnen in einem jetzt erschienenen Diskussionspapier. (www.ioew.de, 5.3.20)

Das Verschwinden der Zugvögel In vielen Ländern der Erde geht die Zahl der Vögel massiv zurück, zum Beispiel in den USA, Indien und Deutschland. Besonders Zugvögel leiden unter Veränderungen ihrer Lebensräume, sei es durch den Klimawandel oder Zerstörung durch den Menschen. (hpd.de, 5.3.20)

Massive Zunahme von Demonstrationen in Zürich sorgt für Ärger Obwohl in Zürich 2019 so viel demonstriert wurde wie selten, erwartet die Stadt für die nächsten Jahre eine weitere Zunahme. Das könnte schwerwiegende Folgen für das Gewerbe haben, befürchtet die City-Vereinigung. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Mythen über Innovation, die Ihren Erfolg verhindern Immer auf der Spur des Neuen: So sehen Verlage sich selbst am liebsten. Sobald es aber um Neuerungen in ihrer Aufstellung im Markt geht, ist ihre Innovationskraft oft erschöpft. Das kann an grundlegend falschen Ideen über Innovation liegen. Wie bricht man die Macht dieser Mythen? Ingrid Gerstbach, Expertin für Design Thinking, stellt diese Überlegung an den Beginn ihrer Beratungsprojekte und ihres Buches 77 Tools für Design Thinker. Im Channel Produktion & Prozesse von buchreport.de gibt sie die Antworten. || Mythos 1: Innovation ist Sache des Managements | Mythos 2: Innovation muss das Wie beantworten, denn Innovation ist eine Sache für Praktiker | Mythos 3: So, wie wir momentan innovieren, ist es gut | Mythos 4: Innovation kann nicht geplant werden (www.buchreport.de, 5.3.20)

Elektronik zum Biegen und Dampfen Hauchdünn, transparent und druckbar: Bauteile aus organischen, elektrisch leitfähigen Polymeren könnten Beleuchtungssysteme revolutionieren und das faltbare Handy Realität werden lassen. (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Mike S. Schäfer: «Es gibt ständig Studien mit etwas kuriosen Designs» Acht Laibe Emmentaler Käse wurden mit Musik beschallt, was 2019 einen Medienhype auslöste. Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer analysiert das Phänomen. (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Debatte: Sind Moonshot-Initiativen vor allem PR-Instrumente? Grosse Aufgaben verlangen nach Geld von mächtigen privaten Investoren: sei es der Bahntransport nahe an der Schallgeschwindigkeit oder der Durchbruch in der Krebstherapie. Aber ist das nicht primär Werbung? || Ja sagt Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre. | Nein sagt Alexander Repenning, Professor für informatische Bildung. (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Reformstau bei der Wasserkraft Das Wasser sprudelt in der Schweiz. Die Kraft der alten Erneuerbaren könnte dabei helfen, der Energiestrategie 2050 gerecht zu werden. Doch ebenso alte Bestimmungen bringen den Veränderungsfluss ins Stocken. || Unflexible ehemalige Monopole | Den Wasserzins reformieren | Mehr Gletscherseen, mehr Energie (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Feldexperiment: Sind Moore für Trockenzeiten gerüstet? Intakte Moore können als CO2-Speicher einen beachtlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Deshalb haben Forschende untersucht, ob Torfmoose zukünftigen Trockenzeiten widerstehen können. (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Sonnenstrom für Fassaden Photovoltaikelemente befinden sich meist auf Hausdächern — schließlich ist dort die Sonneneinstrahlung am höchsten. PV-Elemente an Fassaden können die Energieversorgung jedoch sinnvoll ergänzen, wie Forscherinnen und Forscher am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP herausgefunden haben: Sie lassen sich ansehnlich integrieren und liefern 50 Prozent mehr Energie als bislang dort montierte Elemente. Selbst Betonwände sind geeignet. (www.fraunhofer.de, 5.3.20)

Yes, Climate Change Did Influence Australia's Unprecedented Bushfires Such an extreme fire season is at least 30 percent more likely because of global warming, a new analysis finds (www.scientificamerican.com, 5.3.20)

Energie Wasser Bern erhöht Biogasanteil Die erfolgreiche Umsetzung des Richtplans Energie der Stadt Bern erfordert konkrete Massnahmen: Mit der Erhöhung des Biogas-Anteils von 10 auf 25 Prozent im Standardprodukt sowie von 30 auf 50 Prozent im Alternativprodukt senkt Energie Wasser Bern den jährlichen CO2-Ausstoss um 14'239 Tonnen. Der Gemeinderat hat die damit verbundene Überarbeitung der Tarife von Energie Wasser Bern genehmigt. (www.ewb.ch, 5.3.20)

Besonders im Norden und Osten - Europa erlebt mit Abstand wärmsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen - Was viele bereits vermutet hatten, ist nun auch durch Zahlen belegt: Der Winter 2019/20 war in Europa bei Weitem der wärmste seit dem Beginn der Aufzeichnungen. Das teilte der europäische Klimawandeldienst Copernicus (Copernicus Climate Change Service, C3S) in London mit. (www.focus.de, 5.3.20)

Ein Viertel aller Klima-Tweets stammt von Computerprogrammen Eine Studie zeigt, dass Computerprogramme im Internet Fake-News zum Klimawandel verbreiten und dadurch den Diskurs mitbestimmen. (www.infosperber.ch, 5.3.20)

Berechnungen: Klimapaket spart nicht genug CO2 ein Die Kritik am Klimapaket war vernichtend. Nun haben Experten berechnet: Der Treibhausgas-Ausstoß dürfte damit zwar deutlich sinken, es reicht aber nicht, um die vereinbarten Klimaziele zu erreichen. (www.tagesschau.de, 5.3.20)

Bericht: Millionen Europäer sind übermässigem Lärm ausgesetzt Mindestens jeder fünfte Europäer ist in seiner Umgebung gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt. Grösster Lärmverursacher bleibt dabei sowohl tagsüber als auch nachts der Strassenverkehr, wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) hervorgeht. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Für den Klimaschutz will die EU-Kommission mehr Macht Geht es nach der EU-Kommission, will sie ab 2030 eigenständig die Klimaziele anheben. Nur eine qualifizierte Mehrheit aus Parlament und Mitgliedstaaten soll dies ablehnen können. Die Ziele bis 2030 gehen Klimaaktivisten indes nicht weit genug. (www.energiezukunft.eu, 5.3.20)

«Wir befinden uns mitten in einem Prozess des Verlustes, und die Frage, wie viel wir verlieren, wird davon abhängen, wie wir jetzt handeln» Der Schriftsteller Jonathan Safran Foer hat mit seinem Buch «Wir sind das Klima!» einen Welterfolg gelandet. Warum er beim Klimaschutz den Zusammenhang von Klimakrise und Ernährung ins Zentrum der Diskussion rückt. (www.republik.ch, 5.3.20)

Treibhausgas-Ausstoß : Klimapaket der Koalition wird Klimaziele offenbar verfehlen Experten haben berechnet, dass das Klimaschutzpaket den Treibhausgas-Ausstoß zwar deutlich reduzieren werde. Zum Erreichen der Klimaziele bis 2030 reiche das aber nicht. (www.zeit.de, 5.3.20)

Regierungsgutachten prophezeien Verfehlen der Klimaziele Die Kritik am Klimapaket war vernichtend. Nun haben Experten berechnet: Der Treibhausgas-Ausstoß dürfte damit zwar deutlich sinken, es reicht aber nicht für die Klimaziele. Insbesondere beim Thema Verkehr greifen die Maßnahmen nicht weit genug. (www.welt.de, 5.3.20)

Ein Hoch auf das Tiefgekühlte Vor neunzig Jahren eroberten gefrorene Waren die Läden. Ein Amerikaner hat das Verhalten der Inuit studiert und eine neue Kühltechnik eingeführt – noch Ronald Reagan war begeistert von der Erfindung. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Ein Chief Sustainability Officer ist nur der Anfang Obwohl der Geschäftserfolg eines Unternehmens auch maßgeblich von dessen Nachhaltigkeitsstrategie abhängt, scheitert die Umsetzung dieser in der Praxis dennoch häufig. Wie die Nachhaltigkeitstransformation in Unternehmen ganzheitlich gelingen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag. (www.umweltdialog.de, 5.3.20)

Die größten Irrtümer über das Artensterben Eine Million Arten sind in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vom Aussterben bedroht, wenn es zu keinen grundlegenden Änderungen bei der Landnutzung, beim Umweltschutz und der Eindämmung des Klimawandels kommt. Aber warum haben wir uns bisher vom Artensterben überhaupt nicht betroffen gefühlt? Hier kommen die zehn größten Irrtümer. (www.umweltdialog.de, 5.3.20)

Bauprogramme 2020 Der Bund wird in diesem Jahr rund 2,5 Milliarden Franken für Betrieb, Unterhalt und Ausbau des Nationalstrassennetzes investieren, gestützt auf den Budgetentscheid des Parlaments. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat nun das «Programm 2020 für die Nationalstrassen in Betrieb» und das «Bauprogramm 2020 für die Netzfertigstellung» genehmigt. (www.admin.ch, 5.3.20)

Rohstoffpolitik Made in Germany: intransparent und inkonsequent WWF kritisiert deutsche Umsetzung der EU-Konfliktmineralien-Verordnung (www.wwf.de, 5.3.20)

Mehr Ambition! Zwei Gutachten zeigen: Das Klimaschutzpaket der Bundesregierung wird Ziele für 2030 verfehlen (www.wwf.de, 5.3.20)

4.3.20

Internet der Dinge: Abgesang auf das bürgerliche Zuhause Früher konnte man einfach die Wohnungstür hinter sich zumachen, um ganz bei sich zu sein. Im intelligenten Haus ist das nicht mehr möglich. Digitale Geräte sorgen dafür, dass persönliche Daten kontinuierlich nach aussen fliessen. Das Private wird mehr und mehr abgeschafft. || Florian Coulmas ist Professor für japanische Gesellschaft an der Universität Duisburg-Essen. Zuletzt ist 2019 bei Winter erschienen: «Das Zeitalter der Identität. Zur Kritik eines Schlüsselbegriffs unserer Zeit». (www.nzz.ch, 4.3.20)

Slavoj Zizek: Wie uns das Coronavirus verändert Leugnen, bis es nicht mehr geht: Der Mensch überspielt die ernsten Gefahren nach Möglichkeit. Und er hat Mühe, zu akzeptieren, dass ein kleines Virus so viel stärker ist als er selbst. (www.nzz.ch, 4.3.20)

Emissions: four times the work or one-third of the time This comment published in “Nature” uses the last ten UNEP Emissions Gap Reports to show what a wasted decade means for the climate pact made in Paris. | A decade of insufficient political action on climate change means that nations must now do four times the work – or do the same in one-third of the time – to comply with the climate pact they made in Paris, argue Niklas Höhne and colleagues in a Comment piece in this week's Nature. The authors' conclusions are based on a synthesis of all ten editions of the Emissions Gap Report produced by the United Nations Environment Programme (UNEP). Each year for the past ten years, this report has examined the difference (the ‘gap') between what countries have pledged to do individually to reduce greenhouse-gas emissions, and what they need to do collectively to meet agreed temperature goals. (newclimate.org, 4.3.20)

Luftverschmutzung in Städten ist gefährlicher als Rauchen und Aids Schlechte Luft in Städten verkürzt die Lebenszeit und tötet weltweit mehr Menschen als Kriege oder Infektionskrankheiten. Manche Regionen und Altersgruppen sind besonders betroffen, fanden Forscher heraus. || #Luftverschmutzung kostet weltweit mehr Menschenleben als Infektionskrankheiten. Der Verzicht auf fossile Brennstoffe würde die weltweite Lebenserwartung um gut 1 Jahr steigern. Warum bekämpfen wir entschlossen #Corona und versagen woander @VQuaschning (www.spiegel.de, 4.3.20)

Mehr Nachtzüge rollen nur mit Subventionen Die SBB wollen mehr Nachtzüge in europäische Städte anbieten. Doch ohne Subventionen sind sie nicht zu finanzieren. Das Parlament soll vorbei an der normalen Bahnfinanzierung Gelder aus dem Klimafonds sprechen. (www.nzz.ch, 4.3.20)

Der Weg zur emissionsfreien Schifffahrt Im Auftrag eines deutschen Reeders hat ein Team der ETH Zürich Wege in eine emissionsfreie Schifffahrt ausgearbeitet. Es hat dafür den Schiffsverkehr in der Nord- und der Ostsee sowie Infrastruktur, Speicherung und Kosten von neuen Treibstoffen untersucht. (ethz.ch, 4.3.20)

Ein Aufruf für klimaneutrales Bauen Heutige Neubauten bestehen bis 2050 und darüber hinaus. Deshalb braucht die Baubranche möglichst rasch verbindliche Klimaziele, fordert Guillaume Habert. || #WorldEngDay2020 «Wir sollten verstehen, dass wir für umweltschonende Gebäude mit gesundem Raumklima unseren Materialkonsum ändern müssen.», sagt Guillaume Habert. #Nachhaltigkeit #Zukunftsblog @ETH (ethz.ch, 4.3.20)

5G Could Disrupt Accurate Weather Forecasts Storm tracking could be scuttled by interference from next-gen wireless communications (www.scientificamerican.com, 4.3.20)

EU-Klimagesetz: Entwurf ist ein Meilenstein mit Nachbesserungsbedarf Germanwatch sieht im heute von der Europäischen Kommission vorgestellten Vorschlag für ein EU-Klimagesetz einen Meilenstein in Bezug auf die Verbindlichkeit der EU-Klimapolitik. Zugleich mahnt Germanwatch aber entscheidenden Nachbesserungsbedarf an. Europaparlament und Mitgliedsstaaten seien nun gefordert, auf zentrale Mindestanforderungen zu bestehen, damit das Gesetz zum starken Rückgrat für einen Europäischen Green Deal mit globalem Vorbildcharakter werden kann. Zu diesen Anforderungen gehören eine Vorlage des neuen EU-Klimaziels für 2030 durch die Kommission spätestens im Juni und eine starke Rolle der EU bei Klimapartnerschaften mit anderen großen Emittenten. (germanwatch.org, 4.3.20)

Klimagesetz der EU Kommission ist "wichtiger Schritt" – aber jetzt ist ein umfassender CO2-Preis nötig: Edenhofer Heute hat die EU-Kommission einen Entwurf für ein Klimagesetz vorlegen, mit Regelungen zur Umsetzung von Teilen ihres Green Deal. Dazu hat Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Professor für Klima-Ökonomie an der Technischen Universität Berlin, ein Statement veröffentlicht. (www.pik-potsdam.de, 4.3.20)

Klimagesetz der EU-Kommission nicht ausreichend für Klimaneutralität 2050 Kommender Entwurf des EU-Klimagesetzes bleibt weit hinter Erwartungen zurück — Deutsche Umwelthilfe fordert Emissionsbudget auf Basis der Wissenschaft, Abschaffung fossiler Subventionen, Verbot fossiler Infrastrukturförderung und unabhängigen Sachverständigenrat — Mitgliedstaaten und Europäisches Parlament müssen jetzt nachbessern || Kommissionsvorschlag für EU-Klimagesetz: Alle Politikbereiche sollen klimaneutral werden. Das geht aber nur mit Baustopp für neue Gasinfrastruktur und Verbot fossiler Subventionen! #EUClimateLaw #ActLikeYouMeanIt @Umwelthilfe (www.duh.de, 4.3.20)

Die Provokation ist durchsichtig, doch sie gelingt: Spalier stehende Klimademonstrierende steuern die Debatte im Zürcher Rathaus Das Coronavirus ¨hat das Klima aus den Schlagzeilen verdrängt – dennoch zeigte im Zürcher Gemeinderat eine Mini-Klima-Demonstration vor dem Rathaus Wirkung. Kritik wurde vor allem am Stadtrat laut, der das Problem verwalte, statt es anzupacken. (www.nzz.ch, 4.3.20)

«Schon heute ist Elektro die richtige Wahl» Ein Interview über Fahrzeugantriebe mit Christian Bauer, Wissenschaftler am Labor für Energiesystemanalyse des PSI und spezialisiert auf Lebenszyklus- und Nachhaltigkeitsanalysen. (psi.ch, 4.3.20)

CO2-Preis: So verteuert sich das Heizen ab 2021 Minol hat detailliert aufgeschlüsselt, welche Mehrkosten in den nächsten Jahren für die Beheizung von Wohnungen entstehen. | Klimaschutz hat seinen Preis, und das im wahrsten Sinne des Wortes: Bund und Länder haben sich im Zuge des Klimapakets auf einen CO2-Preis für fossile Energieträger geeinigt. Der Preis startet 2021 bei 25 Euro je Tonne CO2 und steigt bis 2025 schrittweise auf 55 bis 65 Euro. Er macht das Heizen teurer und motiviert so zum Umstieg auf erneuerbare Energien. „In den nächsten Jahren erhöhen sich die Heizkosten für Millionen Haushalte“, sagt Frank Peters, Abrechnungsexperte beim Immobilien­dienstleister Minol. „Gleichzeitig beobachten wir, dass Eigentümer, Vermieter und Verwalter viele Fragen haben. Zum Beispiel wie der CO2-Preis genau funktioniert, welche Kosten anstehen und was jetzt zu tun ist.“ Minol hat Antworten auf die gängigsten Fragen. (www.minol.de, 4.3.20)

Wie sich das Heizen durch die CO2-Bepreisung verteuert Der Heizkostenabrechner Minol Messtechnik hat aufgelistet, wie der CO2-Preis, der 2021 eingeführt wird, die Heizkosten beeinflussen wird. (www.energie-und-management.de, 4.3.20)

Axpo baut Solaranlagen für Pariser Flughäfen Bis 2021 erstellt die Axpo Tochtergesellschaft Urbasolar in Frankreich drei Solaranlagen, um Solarstrom für die Pariser Flughäfen zu produzieren. Die Anlagen werden rund 10 Prozent des Strombedarfs der Flughäfen Charles-de-Gaulle, Orly und Le Bourget abdecken. | Die drei Anlagen entstehen in den französischen Departementen Gard, Var und Charente. Urbasolar wird auf einer Fläche von 40 Hektaren Photovoltaikmodule mit einer Leistung von insgesamt 40 Megawatt installieren. Die Anlagen werden jährlich rund 47 Gigawattstunden Strom produzieren. Das entspricht etwa 10 Prozent des gesamten Strombedarfs der Pariser Flughäfen Charles-de-Gaulle, Orly und Le Bourget — oder rund der Hälfte des Strombedarfs für die Beleuchtung der Flughäfen. (www.axpo.com, 4.3.20)

Broschüre «Ein Wegweiser in der Welt der Umweltberufe» Immer mehr Menschen suchen nach einer sinnvollen Tätigkeit, bei der sie ihren Teil an die ökologische Transformation leisten können. Die Broschüre «Umweltberufe — Ein Wegweiser im Dschungel der Berufs- und Studienwahl» zeigt auf, wie man seine Passion zum Beruf macht- unabhängig von Alter und Geschlecht. (www.aquaetgas.ch, 4.3.20)

Solarfaltdach entfaltet sich am Markt Solarmodule, die nicht mehr fix auf Dächern liegen, sondern selbst ein Dach bilden, die über Industrie- und Gewerbeflächen gespannt sind und je nach Wetter ausgefahren werden oder nicht: Als das Bündner Start-up dhp technology sein erstes «Solarfaltdach» vorstellte, gab es viel Applaus. Doch viele fragten sich auch: Kann man das ernsthaft verkaufen? Man kann. Auf der Kläranlage der Stadt Chur hat sich das Pioniermodell mittlerweile bewährt. Weitere Kläranlagenbetreiber haben das System erworben. Und bald wird ein bewegliches Solarfaltdach auch auf einem Appenzeller Parkplatz Strom erzeugen — und Schatten spenden. Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/ec-pv (energeiaplus.com, 4.3.20)

Katalysator für nachhaltiges Methanol Wissenschaftler der ETH Zürich und des Mineralölunternehmens Total haben einen neuen Katalysator entwickelt, mit dem Methanol aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden kann. Die Technologie hat realistische Marktchancen und ermöglicht die nachhaltige Produktion von Flüssigtreibstoffen und Chemikalien. (ethz.ch, 4.3.20)

Wie nachhaltig ist Forschung zu "Nachhaltiger Energie"? Artikel von Manuel Bickel untersucht Forschungsfeld hinsichtlich dessen Nachhaltigkeit Eines der zentralen Ziele der Großen Transformation ist es, ein nachhaltiges Energiesystem zu etablieren. Die Wissenschaft spielt für die damit in Verbindung stehenden gesellschaftlichen Entscheidungsprozesse eine wichtige Rolle, insbesondere der Teilbereich der sich mit "Nachhaltiger Energie" befasst. Die Themen und Ideen, die in diesem Wissenschaftsbereich zirkulieren, sind daher hochrelevant für die Weichenstellung hinsichtlich der Entscheidungen wie das zukünftige Energiesystem gestaltet wird. Ob die Ideen in diesem Bereich, der sich selbst als "nachhaltig" bezeichnen, tatsächlich zur Etablierung eines nachhaltigen Energiesystems beitragen, ist keinesfalls selbstverständlich. Um die Struktur und Ausrichtung des Forschungsbereich zu "Nachhaltiger Energie" besser zu verstehen und mögliche Lücken aufzuzeigen, untersucht die Studie "Reflecting trends in the academic landscape of sustainable energy using probabilistic topic modeling" von Manuel Bickel, … (wupperinst.org, 4.3.20)

Warum Authentizität so entscheidend für gute PR ist Authentizität, Glaubwürdigkeit, Transparenz — diese fast schon missbräuchlich verwendeten Buzzwords sind so notwendig für Unternehmen in unserer digitalisierten Zeit und damit einhergehend für die Unternehmenskommunikation und PR. Das hat jetzt übrigens auch der Global Marketing Trend Report 2020 des Beratungsunternehmen Deloitte als einer der wichtigsten Trends für modernes Marketing bestätigt. (www.prspionin.at, 4.3.20)

Solares Kerosin zum Fliegen bringen Klimaneutrale Solartreibstoffe sind heute technisch möglich und versprechen nachhaltiges Fliegen. Mit den richtigen Politikinstrumenten kann das Realität werden, schreibt Anthony Patt. | Es wird Jahrzehnte dauern, die Produktionskapazität aufzubauen, um den weltweiten Bedarf der Luftfahrt mit synthetischem Treibstoff zu decken — für die solarthermischen Kollektoren bräuchte das neue ETH-Verfahren eine Fläche grösser als die Schweiz. Ein ambitioniertes Szenario wäre, in den nächsten Jahren ein Prozent des Treibstoffbedarfs synthetisch herzustellen und danach ein jährliches Wachstum der Produktionskapazität um etwa 20 Prozent anzustreben, ähnlich der exponentiellen Entwicklung der Photovoltaik (PV). So könnte die Luftfahrt kurz nach 2030 etwa fünf Prozent synthetischen Treibstoff verbrauchen und im Idealfall bis 2050 hundert Prozent erreichen. (ethz.ch, 4.3.20)

In Esslingen entsteht klimaneutrales Quartier Ein Neubauprojekt in Esslingen soll zeigen, dass eine klimaneutrale Quartiersversorgung möglich ist. Deshalb wird ein Elektrolyseur integriert, der Solarstrom in Wasserstoff umwandelt. Damit könnten künftig auch die Autos der Anwohner betankt werden. (www.enbausa.de, 4.3.20)

Clever geht auch in günstig In einem Experiment fütterten Wissenschaftler der eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa eine selbstlernende Heizungssteuerung mit Daten aus dem vergangenen Jahr und mit der aktuellen Wettervorhersage. Ergebnis: Die Steuerung konnte das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. (www.ikz.de, 4.3.20)

Mehrheit der Deutschen offen für smarte Thermostate Die Heizung per Sprachbefehl höherdrehen, die Temperatur ohne Nachregeln automatisch halten oder vergessene Heizkörper von unterwegs per Smartphone abschalten — das alles ist dank smarter Thermostate schon heute möglich. 35- bis 44-Jährige haben vernetzte Heizkörpersteuerung am häufigsten im Einsatz. Kostenersparnis ist das wichtigste Argument, so eine aktuelle Umfrage von EON. (www.enbausa.de, 4.3.20)

Skandalfirma | Strahlende Geschäfte Atomausstieg? Urenco reichert munter weiter Uran an — mit offizieller Rückendeckung (www.freitag.de, 4.3.20)

Climate change is perceived as the main challenge of our time A new report from Vattenfall has found that the public believe climate change is the main challenge of our age – ahead of any other global issue such as war, conflict or economic recession. Business and governments are expected to lead on climate change as they are felt to be the most able to slow it down. It was also felt that a balanced climate conversation can inspire to action. | Climate change is perceived as the main challenge of our time- excellent new report. @reneelertzman (group.vattenfall.com, 4.3.20)

Klimaneutralität – was ist das? | Kolumne von Christof Drexel Eigentlich ein einfaches Wort: Eine Handlung, ein Prozess, ein Mensch, ein ganzes Land kann klimaneutral sein. Wenn die einzelne Handlung oder eben die Handlungen aller Menschen in einem Land zu keiner Veränderung des Klimas führen, ist Klimaneutralität gegeben. «Keine Veränderung des Klimas» bedeutet wiederum, dass sich die Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre nicht verändert. Man spricht auch von der «Netto-Null»: Wenn zwar Treibhausgas­emissionen freigesetzt werden, gleichzeitig der Atmosphäre aber auch Treibhausgase mit demselben Effekt entzogen werden, ist das ebenfalls klimaneutral. | Klimaneutralität ist erreichbar, wenn wir die heute verursachten Emissionen um über 90% reduzieren. Mit erneuerbaren Energien, Energieeffizienz sowie Suffizienz stehen uns drei probate Strategien zur Verfügung. Wir brauchen sie alle. (www.powernewz.ch, 4.3.20)

Wärmster Winter seit Beginn der Aufzeichnungen Dieser Winter war in Europa bei Weitem der wärmste seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1873. Das hat der europäische Klimawandeldienst Copernicus (Copernicus Climate Change Service, kurz: C3S) am Mittwoch in London mitgeteilt. Demnach lag die Temperatur zwischen Dezember 2019 und dem Februar 3,4 Grad Celsius über der durchschnittlich gemessenen Temperatur aus den Jahren 1981 bis 2010 und 1,4 Grad über dem bisher wärmsten Winter 2015/16. (www.krone.at, 4.3.20)

Kantonales Förderprogramm Energie: Kanton Bern macht den Ersatz von Ölheizungen noch attraktiver Der Kanton Bern treibt seine klimafreundliche Energiepolitik weiter voran. Ab dem 1. März 2020 fördert die Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion den Ersatz von Ölheizungen unabhängig davon, wie alt die Anlage ist. Mit dieser Massnahme werden erneuerbare Heizsysteme stärker gefördert. Eigentümerinnen und Eigentümern steht neu die Impulsberatung «erneuerbar heizen» zur Verfügung. (www.be.ch, 4.3.20)

Kanton Bern fördert Heizungsersatz stärker Der Kanton Bern will den Ersatz von Ölheizungen attraktiver machen und unterstützt dies fortan mit mindestens 10.000 Franken. Zudem schraubt der Kanton die Voraussetzungen für einen Förderanspruch herunter. Um vom bisherigen Förderprogramm zu profitieren, musste eine Ölheizung mindestens 15 Jahre alt sein. Diese Altersvorgabe gebe es nun nicht mehr, teilte der Kanton mit. Mit der neuen Regelung wird der Ersatz von Ölheizungen, unabhängig von ihrem Alter, durch eine Wärmepumpe, Holzheizung oder den Anschluss an ein Wärmenetz mit mindestens 10.000 Franken unterstützt, hiess es. Denn die Ablösung von Ölkesseln durch erneuerbare Heizsysteme sei "ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz". (www.energate-messenger.ch, 4.3.20)

Klimawandel: Erderwärmung machte Feuer in Australien wahrscheinlicher Eine neue Studie bestätigt, dass die globale Erwärmung die Buschbrände begünstigt hat. Zwei Klimaphänomene trugen zu der ungewöhnlichen Trockenheit in Australien bei. (www.sueddeutsche.de, 4.3.20)

Wie realistisch ist es, dass das Klimaschutzgesetz kommt? Ursula von der Leyen bezeichnet das Klimaschutzgesetz als einen Kompass für die nächsten 30 Jahre. Das steht wirklich drin. (www.tagesspiegel.de, 4.3.20)

Das Klimamanifest 2020 der Werte-Union – Von Stefan Rahmstorf Das Klimamanifest der Werte-Union ist ein Kompendium des wissenschaftlichen Unsinns, den man auf den Webseiten der selbsternannten „Klimaskeptiker“ findet. (scilogs.spektrum.de, 4.3.20)

Der Einfluss des Klimawandels auf die Waldbrände in Australien ist unverkennbar Den Buschbränden in Australien ging eine jahrelange Dürre voraus. Aber erst die Kombination mit den erhöhten Temperaturen machte das Feuerwetter so extrem. (www.nzz.ch, 4.3.20)

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