Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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4.1.20 (Aktualisierung 23:55)

Immer mehr neue Autoantriebe, doch welcher ist der beste? Die grosse Übersicht Jenseits von Benzin und Diesel ist die Vielfalt an elektrifizierten Antrieben gross — Wir geben einen Überblick. (www.watson.ch, 4.1.20)

These Are the Biggest Climate Questions for the New Decade The 2010s brought major climate science advances, but researchers still want to pin down estimates of Arctic melt and sea level rise (www.scientificamerican.com, 4.1.20)

Konrad Langhart: Kritik an Zürcher SVP nach Parteiaustritt Erstmals äussert sich der ehemalige Zürcher SVP-Präsident Konrad Langhart ausführlich zu seinem Parteiaustritt. Er spart dabei nicht mit Kritik an den Hardlinern in der SVP. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Mallorca als Vorbild: Urlaub – bald ohne Plastik und Benzin? Plastikmüll, Luftverschmutzung, steigender Meeresspiegel – die Urlaubsinsel wird hart von der Klimakrise getroffen. Jetzt will sie zum Öko-Vorbild werden. Ralph Schulze (www.tagesspiegel.de, 4.1.20)

Emmanuel Macron, der Philosoph auf dem Präsidentenstuhl, zeigt es: In Frankreich wirkt die Philosophie in die Politik hinein Von Descartes und Pascal bis zu Sartre und Foucault: Die Philosophie verdankt französischen Denkern viel. Heute ist die französische Philosophie eine Gegenstimme, die Kontrapunkte setzt. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Die USA verspielen ihren demografischen Vorteil Die Volkszählung 2020 wird unter den US-Gliedstaaten politische Gewinner und Verlierer hervorbringen. Sie wird aber auch zeigen, dass Amerika als Nation stark an Bevölkerungsdynamik verloren hat. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Stimmrecht für Ausländer im Kantonsrat in Zürich auf der Kippe Mit viel Hoffnung arbeiten Mitte-links-Politiker daran, dass Ausländer in den Zürcher Gemeinden politisch mitreden können. Eine Mehrheit im Kantonsrat werden sie nur schwer zusammenbringen. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Prof. Volker Quaschning / Der Klimawandel – wo stehen wir aktuell? 2019 war das Jahr der Klimadebatte. Kein Thema bestimmte die öffentliche Debatte in den vergangenen zwölf Monaten so maßgeblich wie der Klimawandel. Vor gut einem Jahr ging Greta Thunberg erstmals auf die Straße. Seither beherrscht der Klimawandel die Debatte — dennoch hat sich wirklich etwas geändert? Die Emissionen waren nie höher. Aber es sind auch nie zuvor mehr Menschen für das Klima auf die Straße gegangen. "Fridays for Future" auf der ganzen Welt und Berichte aus der Wissenschaft mit alarmierenden Inhalten. Doch wie ist das Zwischenfazit? War das Ganze nur ein kurzfristiger Hype? Was wurde erreicht, was muss noch passieren? – Dazu im Interview: Klimaexperte Prof. Volker Quaschning (www.youtube.com, 4.1.20)

Kompostierbare Brücken Mit neuen Materialien legen Forschende die Basis für lebendige Bauten, die auf ihre Umwelt reagieren. Geplant sind Infrastrukturen, die ihren Zustand kontinuierlich überwachen und sich sogar selbst reparieren können. (ethz.ch, 4.1.20)

Comeback der Heizdecke: Heiße Nächte in einsamen Betten In hippen Farben und Mustern erobern Heizdecken die Betten junger Städter. Dort wärmt das einstige Omaprodukt Füße und Seele der Singles. (www.sueddeutsche.de, 4.1.20)

Österreich: Kaufen Klimaschutz, opfern Asylpolitik In Österreich stimmen die Grünen für die Koalition mit der ÖVP – und für viele Kompromisse. Ein konservativ-ökologisches Wagnis, das zum Modell für Europa werden könnte. (www.zeit.de, 4.1.20)

Ableitbedingungen für Kaminöfen - Wegen Feinstaub: Regierung will Schornsteine von Wohnhäusern neu regulieren - Die Bundesregierung will mit neuen Vorgaben für die Höhe und Position von Schornsteinen gegen Luftverschmutzung durch private Kaminöfen vorgehen. Aktuell werde zwischen Bund und Ländern über verbesserte sogenannte Ableitbedingungen für Kaminöfen verhandelt, sagte ein Sprecher von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. (www.focus.de, 4.1.20)

An Analysis of Northern North American Climate Data Because the expectation of climate scientists is that the high latitudes will experience the largest degree of warming due to global warming, I decided many years ago to monitor temperatures at various widespread locations in northern North America. At one time I monitored many more locations than I do now. The reason for the reduced number of monitoring locations now is that during the Harper administration in Canada, Environment Canada, where I was obtaining data, stopped distribution of temperature data for many locations. (www.resilience.org, 4.1.20)

Alpiq kauft Sonnenstrom in Spanien – punkt4 Alpiq hat mit dem spanischen Solarenergieunternehmen Solaria einen langfristigen Stromabnahmevertrag geschlossen. Der Lausanner Energiekonzern erwirbt die Produktion dreier Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 105 Megawatt. (punkt4.info, 4.1.20)

Klimawandel und Skispringen: Selbst gemalter Winter Der Klimawandel beschäftigt die Beteiligten der Vierschanzentournee. Die norwegische Mannschaft will das erste klimaneutrale Team sein. mehr... (www.taz.de, 4.1.20)

Geniales Video, das zeigt, dass man nun überall für den #Klimaschutz Prioritäten setzen muss. #FridaysForFuture @FridayForFuture @VQuaschning (www.youtube.com, 4.1.20)

Landstrom: Sauber im Hafen liegen ist teuer Wenn Schiffe im Hafen liegen, erzeugen sie ihren Strom meist mit Diesel und verpesten die Stadt. Sauber wäre Strom vom Land, aber der ist zu teuer. Das soll sich ändern. (www.zeit.de, 4.1.20)

Skispringen im Klimawandel: "Umdenken muss stattfinden" Als der Skiclub Bergisel seine Schanze für die Vierschanzentournee bereit machen wollte, hatte es 17 Grad Plus. Alfons Schranz, der Chef des Organisationskomitees, hatte die Vorbereitungen in diesen Vorweihnachtstagen bereits gestoppt. (www.diepresse.com, 4.1.20)

Kampf gegen Kimawandel - FDP-Vize Kubicki kritisiert „Fridays for Future” für „apokalyptischen Furor“ - Woche für Woche macht "Fridays for Future" gegen den Klimawandel mobil. Doch die Forderungen für mehr Klimaschutz stoßen auch auf Widerspruch. Auch der stellvertretende FDP-Parteivorsitzende Wolfgang Kubicki mahnt zu Besonnenheit. (www.focus.de, 4.1.20)

Zürcher Elektro-Stadtflitzer soll 2021 in Serie gehen Nach erfolgreicher Trennung von Artega will Micro den Isetta-Nachbau Microlino fit machen für die Fertigung in grösseren Stückzahlen. Neuer Partner ist die italienische Firma Cecomp. (www.nzz.ch, 4.1.20)

Kommentar: Kampf ums Klima - wir müssen reden! Wohl nie zuvor wurde ein ganzes Jahr lang derart intensiv über den Klimawandel gesprochen. Allerdings nicht miteinander, und vor allem: laut. Das muss sich dringend ändern, mahnt Henrik Böhme. (www.dw.com, 4.1.20)

Aus CO2 und Wasser: Sachsen erfinden umweltfreundlichen Kraftstoff Wäre es nicht schön, wenn man aus Kohlendioxid und Wasser einen effektiven Kraftstoff herstellen könnte? Für Forscher der TU Bergakademie Freiberg blieb dies keine bloße Theorie, sondern wurde zu einem ganz realen Projekt. In Zusammenarbeit mit der Chemieanlagenbau Chemnitzer erfanden sie ein »Benzin« aus genau diesen Inhaltsstoffen. 16.000 Liter des Treibstoffs befinden sich im Testverfahren … (feedproxy.google.com, 4.1.20)

Bei Floating-Photovoltaik ruht der See Windräder stehen auf See genauso wie an Land. Auch Photovoltaik funktioniert auf dem Wasser bestens. International ist das längst ein Trend, nur im Energiewende-Land Deutschland kommt die sogenannte Floating-Photovoltaik nicht über einzelne Pilotprojekte hinaus. - (www.klimareporter.de, 4.1.20)

Die unfassbare Fassbarkeit eines Tischs Jedes Ding besteht aus Atomen. Und trotzdem zeigen Alltagsgegenstände nicht das merkwürdige Verhalten, das man von Atomen und anderen Quantenobjekten kennt. Wo also verläuft die Grenze zwischen Quantenspuk und klassischer Welt? (www.nzz.ch, 4.1.20)

Der Weltuntergang findet nicht statt Je reicher eine Gesellschaft ist, desto grüner ist sie zugleich. Was erstaunlich klingt, macht Sinn. Der Technikforscher Andrew McAfee zeigt, wie der menschliche Erfindergeist es geschafft hat, das Wachstum von Ressourcenverbrauch und Umweltzerstörung zu entkoppeln. (www.nzz.ch, 4.1.20)

3.1.20

Klimaziele: 2020, Jahr der verschobenen Ziele Weniger CO2-Emissionen, eine Million Elektroautos und vieles mehr. Als 2020 noch lange hin war, wurden für das Jahr schönste Ziele gesetzt. (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

GroKo Klimapaket – ungelöste Probleme – Was machen wir jetzt? Julian hat sich mal auf den Weg in die Hochschule für Technik und Wirtschaft gemacht und einen der bekanntesten Personen, beim Kampf gegen den Klimawandel, getroffen. | Volker Quaschning ist nicht zuletzt Mitbegründer der Scientists for Future Bewegung, die mit ihrer Arbeit die Schüler von Friedas for future von der wissenschaftlichen Seite aus unterstützt. | Nach dem Klimapaket der grossen Koalition und vielen netten Worten diverser Politikvertreter haben wir nun aber mal Herrn Professor Quaschning gefragt wie es mit dem aktuellen Stand ausschaut und sind auf die vielen Vorurteile eingegangen. | Menschgemacht oder doch nicht Das ist hier die Frage. (www.youtube.com, 3.1.20)

Der leichte Weg aus der Klimakrise Sorry, zuerst einmal ein Spoiler: Es gibt keinen leichten Weg aus der Klimakrise. | Darum hier ein bisschen deprimierender Klartext: All die netten Schlagworte wie „klimaneutral“, „climat positive“ oder „Kostenwahrheit“ sind hübsche Masken, um uns unseren Konsum weiter ohne schlechtes Gewissen zu ermöglichen. | Zum Beispiel bedeutet „klimaneutral“ oder „climat positive“ nicht, dass beim Produkt oder der Dienstleistung kein CO2 anfällt. Es bedeutet bei uns nur, dass wir irgendwen bezahlen, um die gleiche Menge CO2 nicht in die Umwelt zu entlassen. Das ist Bullshit. Bei der jetzigen Menge CO2 in der Atmosphäre wäre „klimaneutral“, wenn weder hier noch woanders für oder durch ein Produkt oder eine Dienstleistung CO2 freigesetzt würde. „Klimaneutral“ bedeutet also keinesfalls „nicht schädlich“, sondern nur „weniger schädlich als bisher“. | Also, es gibt keinen leichten Weg aus der Klimakrise, … (fadegrad.co, 3.1.20)

Fridays for Future: Wie Greta Thunberg zur Ikone der Klimabewegung wurde Mit den freitäglichen Protesten der Schwedin Greta Thunberg hat im August 2018 alles begonnen. Mittlerweile ist Fridays for Future zu einer weltweiten Bewegung geworden. (to.welt.de, 3.1.20)

Verein will in Zürich Strassen in Velowege und Pärke umwandeln Mit einer Doppelinitiative will der Verein «Umverkehr» Zürich und andere Städte in grüne Oasen verwandeln. Wo heute Autos fahren, soll künftig Platz für Velos, Fussgänger und Grünraum entstehen. Bürgerliche sprechen von einem Frontalangriff. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Österreichs neue Regierung verspricht 1-Million-Photovoltaik-Dächer-Programm Der Koalitionsvertrag von ÖVP und Grünen sieht zudem vor, dass die Alpenrepublik bis 2040 klimaneutral werden soll. Ein neues „Super-Ministerium“ für Klima- und Umweltschutz sowie Energie und Infrastruktur soll dieses Ziel vorantreiben. Photovoltaic Austria hält einen noch stärkeren Photovoltaik-Ausbau, als von der neuen Regierung geplant, für notwendig, um den steigenden Strombedarf bis 2030 zu decken. (www.pv-magazine.de, 3.1.20)

Angeben ist Pflicht – Angaben in E-Mails und im Website-Impressum Für die Nutzung elektronischer Medien im ­Geschäftsverkehr gelten besondere gesetzliche Rahmenbedingungen. So müssen bei E-Mails, auf Websites und Co. bestimmte Angaben ­gemacht werden. Auch von Architekten (www.dabonline.de, 3.1.20)

Mehr Transparenz durch die Netzampel Rund 10 Mio. Haushaltskunden und 380.000 Einspeiser können ab sofort in Echtzeit verfolgen, wo und wieviel Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist wird. (www.energie-und-management.de, 3.1.20)

Australiens Premier: Peinlich durch die Feuerkrise Scott Morrison nötigt Brandopfer zum Händeschütteln und verärgert Australien mit unpassenden Kommentaren und Auftritten im Angesicht der Feuerkatastrophe. || #Australien brennt. Menschen sterben. Millionen Tiere sterben. Dörfer brennen. Freiwillige kämpfen 24/7 gegen die Flammen. Premier Morrison zeigt mit Auftritten zum Fremdschämen, wie politische #Krisenkommunikation nicht funktioniert @pressesprecher (www.pressesprecher.com, 3.1.20)

Reiche Ernte für Weinbauern: Dank Parmelin steigen die Subventionen Wirtschaftsminister Guy Parmelin hat ein übergrosses Herz für Bauern, findet die liberale Denkfabrik Avenir Suisse. Insbesondere seine Ex-Kollegen profitierten vom Weinbauern im Bundesrat. (www.blick.ch, 3.1.20)

Slavoj Zizek: Wie rechte Populisten linke Dissidenten beerben Die europäische Linke steckt in der Krise. Totalitäre Ideologien sind passé, und das Arrangement der Sozialdemokraten mit dem demokratischen Kapitalismus verspricht ebenfalls keine Wählerstimmen mehr. Was tun? (www.nzz.ch, 3.1.20)

Flutkatastrophe in Indonesien: Untergangsszenario für Jakarta Massive Überschwemmungen legen die indonesische Hauptstadt lahm, Dutzende von Menschen sind bereits in den Fluten gestorben. Die Bilder illustrieren die Zukunft, die man der sinkenden Metropole prophezeit. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Die wichtigsten Social Media Trends für 2020 Instagram, TikTok, Twitch: Diese Social Media Trends sollte man 2020 auf dem Schirm haben. (www.wuv.de, 3.1.20)

Auslandschweizer ticken anders Die Wahlbevölkerung im Ausland, die sogenannte «fünfte Schweiz», ist mit den Wählern und Wählerinnen in der Schweiz nicht zu vergleichen. Sie treffen ihre Entscheide auf andere Art und Weise. (www.higgs.ch, 3.1.20)

Transformation im Mittelstand Wie können KMU das Gleichgewicht zwischen Agilität und Digitalisierung halten, ohne Mitarbeiter und Organisation zu überfordern? (newmanagement.haufe.de, 3.1.20)

Nord Stream 2 missachtet das energiepolitische Dreieck: Energiesicherheit, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz. Die US-Sanktionen kommen zu Recht. Die einstimmigen Sanktionsbeschlüsse der USA zum Bau der Erdgaspipeline Nord Stream 2 haben hohe Wellen geschlagen und in der Großen Koalition einhellige Empörung ausgelöst. | Dabei reduzierte sich die Berichterstattung in den deutschen Medien hauptsächlich auf die Unterstellung eines einzigen Auslösers, nämlich, dass US-Präsident Trump nur das Interesse hätte, schmutziges Frackinggas nach Europa zu exportieren, also rein wirtschaftliche Interessen. | Dabei wurde oft verschwiegen, dass sowohl im Repräsentantenhaus als auch im Senat eine seltene Übereinstimmung der Republikaner und Demokraten diesen Sanktionsbeschluss herbeiführte. Berichtet wurde immerhin, dass die Motivation der USA geopolitisch begründet wurde. Die Energieabhängigkeit Deutschlands und der EU von Russland sollte nicht noch weiter vertieft werden. (hans-josef-fell.de, 3.1.20)

Klimaschutz im neuen Jahr selbst in die Hand nehmen Ich wünsche Ihnen ein frohes neues Jahr und hoffe Sie auch weiterhin ermutigen zu können sich für mehr Klimaschutz und mehr Erneuerbare Energien einzusetzen. Beide können nicht zu viele Fürsprecher*innen haben, jede einzelne Stimme, jede neu installierte Solaranlage zählt, zusätzlich zu Ihrem ökonomischen Nutzen. Gerade in Zeiten politischer Untätigkeit, kommt es auf Sie und uns alle an, eben auf die Bürgerenergie. | Denn es ist 2020 und bereits zu Beginn der neuen Dekade wissen wir, dass sie die heißeste sein wird, die die Erde bis jetzt erlebt hat. Es herrscht Klimanotstand, auch in Deutschland und dennoch spricht Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache von der Zuversicht, dass die 2020er Jahre „gute Jahre“ werden. Zwar verwendet Merkel einen großen Teil der Ansprache, um auf die drohenden Gefahren und den dringenden Handlungsbedarf durch den Klimawandel hinzuweisen, aber bleibt dabei wie gewohnt sehr vage. … (hans-josef-fell.de, 3.1.20)

«Das Problem Chinas» Der Philosoph und Mathematiker Bertrand Russel lebte und unterrichtete in China anfangs der 1920er Jahre. Seine damaligen Analysen bleiben auch heute, hundert Jahre später, aktuell. | Westliche Politiker, Experten und Journalisten sehen das reformorientierte China seit längerer Zeit, d.h. seit rund dreissig Jahren, mit mittel bis stark negativem Unterton. Im zunehmend sich beschleunigendem Nachrichten-Rauschen und auf der Suche nach Werbung bringenden Klicks ist Differenzierung, Ueberprüfung von Fakten oder Verifizierung von falschen beziehungsweise gefälschten Nachrichten — Neudeutsch: Fake News — zu viel des kostenintensiven Aufwands. Deshalb folgen die meisten dem wohlfeilen Mainstream und wiederholen ad nauseam immer die selben Formeln. (www.journal21.ch, 3.1.20)

Gemeinsam heizen | Holzkesselhersteller haben in den vergangenen Jahren neue Heizkombinationen entwickelt Hybridheizungen sind im Kommen. Die Hersteller beschreiten unterschiedlichste Wege. Die einen setzen auf eine Kombination mit Photovoltaik, andere auf das Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe, wieder andere kombinieren Holz mit Holz. (www.ikz.de, 3.1.20)

Reform des deutschen Parksystems: Problem Parkplatzmangel: Gibt es bald teurere Parkplätze für Besserverdienende? Vorstoß der Autoindustrie: Kommunen sollen im Kampf gegen Parkplatzmangel mehr Spielraum bekommen. || 20 bis 200 Euro pro Jahr für einen Bewohnerparkausweis? Der Deutsche Städtetag hält das für denkbar. So könnten der Radverkehr gestärkt sowie Carsharing und dem Logistikverkehr mehr Raum gegeben werden. (www.shz.de, 3.1.20)

Wenn die Politik das Klimaproblem ehrlich und effizient angehen würde, wäre es leicht zu bewältigen – mittels Kostenwahrheit In Sachen Klimapolitik wird mehr geredet als gehandelt. Dabei kann man den globalen CO2-Ausstoss effizient verringern, indem man ihn konsequent verteuert. Nur dadurch entstehen für Produzenten und Konsumenten Anreize für den nötigen Strukturwandel. | Gastkommentar Reiner Eichenberger, Professor für Theorie der Finanz- und Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg (Schweiz) und Forschungsdirektor von Crema Schweiz (Center for Research in Economics, Management and the Arts, Schweiz). David Stadelmann, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth, Research Fellow von Crema und Mitglied des Walter-Eucken-Instituts. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Erneuerbare decken fast 43% des Stromverbrauchs 2019 in Deutschland Der Anteil von Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen an der Deckung des Stromverbrauchs ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen: Lag er 2017 noch bei 36,3 Prozent und im Folgejahr bei 38,2 Prozent, so wird er 2019 bei voraussichtlich fast 43 Prozent liegen. Das haben vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) für das Gesamtjahr 2019 ergeben. (www.geb-info.de, 3.1.20)

Fridays For Future auch im neuen Jahr am Freitag auf der Straße Mit den Klimaaktivisten von „Fridays For Future“ wird wohl auch im neuen Jahr regelmäßig zu rechnen sein. Doch trotz der Klimadebatte sind unter anderem die SUV-Zulassungen weiter gestiegen. (www.welt.de, 3.1.20)

Klimawandel neu gedacht „Nur wenn wir uns als Gesellschaft der Gemeinschaft allen Lebens auf Erden anschließen, ist Heilung möglich“, sagt der Philosoph Charles Eisenstein. In seinem Buch zum Klimawandel warntver davor, andere Umweltthemen darüber zu vergessen. „Pikanterweise stellt sich heraus, dass diese viel wichtiger sind als ursprünglich angenommen, selbst aus der Klima-Perspektive.“ | Charles Eisenstein. Klima. Eine neue Perspektive. 400 Seiten, Europa Verlag 2019. ISBN 978-3-95890-260-2 (www.umweltdialog.de, 3.1.20)

70 Prozent weniger CO2 – Radikaler Klimaschutz in Dänemark Mit Riesenmehrheit hat sich das Kopenhagener Parlament auf ehrgeizige Ziele verpflichtet. Jetzt stehen in Dänemark die Mühen der Ebene und schmerzhafte Einschnitte an. (www.fr.de, 3.1.20)

Brände – Feuer in Australien: Liegt es am Klimawandel? Klimaforscher gehen davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und der gestiegenen Gefahr für schwere Naturkatastrophen gibt. (www.sz.de, 3.1.20)

Wie der Klimawandel die Schweiz und die Welt verändert | Dürren, Killertiere und Katastrophenfilme Der Klimawandel betrifft uns alle: Wie wird die Erderwärmung unser Leben in den nächsten paar Jahren beeinflussen? Diese 10 Fakten geben Aufschluss. (www.blick.ch, 3.1.20)

Die dunkle Seite des Geschäfts mit funkelnden Steinen Mit Blockchain-Technologie will die Diamantenbranche Zweifel an der Herkunft der Steine zerstreuen. Doch Menschenrechtsorganisationen reicht das nicht.  (tagesanzeiger.ch, 3.1.20)

Früher Frühling, trockener Boden Durch das veränderte Klima treiben Pflanzen im Frühling früher aus. Deshalb brauchen sie mehr Wasser. Es entsteht Wassermangel im Boden – was wiederum zu heftigeren Hitzewellen führt, wie chinesische Forscher herausfanden. (www.welt.de, 3.1.20)

Massive Auswirkungen - Klimawandel lässt Pflanzen früher ergrünen - dadurch fällt Kühlungs-Effekt der Erde weg - Der Klimawandel lässt Pflanzen hierzulande früher ergrünen. Das hat deutliche Folgen, sowohl für den Wasserhaushalt der Böden als auch für die Lufttemperaturen. Das zeigt die Auswertung von Satellitendaten und Modellrechnungen. (www.focus.de, 3.1.20)

Rohstoffe - Wettlauf ums Erdgas im Mittelmeer: Energiehungriger Erdogan geht leer aus - Der Wettlauf um Erdgas geht im Mittelmeer in eine neue Phase. Während Israel am Leviathan-Feld zu fördern beginnt, sieht Ägypten sich schon als Gas-Umschlagplatz von morgen. Nur die energiehungrige Türkei geht leer aus und wendet sich verbittert neuen Partnern zu. (www.focus.de, 3.1.20)

«Die Schweiz könnte schon heute ein Bio-Land sein» – der neue Bauern-Direktor nimmt die Konsumenten in die Pflicht Der Bio-Anteil stagniert wegen der Konsumenten, nicht wegen der Bauern: Dies betont Martin Rufer, der designierte Direktor des Bauernverbands. Er steht vor einem schwierigen Jahr. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Waldbrände in Australien: "Es ist nicht möglich, alle Feuer unter Kontrolle zu bringen" Der Klimawandel ist ein Faktor bei den Bränden, sagt Johann Goldammer. Es brennt häufiger da, wo Leute leben. Wie im Feuersturm Gewitter entstehen? Antworten vom Forscher (www.zeit.de, 3.1.20)

Sachsen hat die innovativsten Hochschulen Beim neuen Ländercheck des Stifterverbandes zum "Innovationsmotor Hochschulen" führt Sachsen, unter anderem mit vielen Patenten. Berlin landet im Mittelfeld. (www.tagesspiegel.de, 3.1.20)

Illustrationen statt Shootings: Italienische Vogue verzichtet auf Fotos Illustrationen statt Hochglanzfotos: Die Jännerausgabe der italienischen Vogue verzichtet erstmals ganzheitlich auf den Abdruck von Fotos. Die Zeitschrift will damit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen. (www.diepresse.com, 3.1.20)

Umdenken für den Arbeitsmarkt der 20er Jahre - In den kommenden Jahren wird sich der Arbeitsmarkt aufgrund der demographischen Entwicklung und Digitalisierung sowie auch des notwendigen ökologischen Umbaus grundlegend verändern. - (www.gruene-bundestag.de, 3.1.20)

E-Autos in Norwegen: Halb elektrisch In Norwegen war 2019 fast jeder zweite Neu-PKW ein Elektroauto. 2025 ist die 100-Prozent-Marke angepeilt. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. mehr... (www.taz.de, 3.1.20)

Demokratie: Deutschland, hör auf zu jammern! Unser Autor hat einen Wunschtraum: ein Land, das sich weniger beklagt. Denn die schlimmste Gefahr für die Demokratie ist die selbstgefällige Indifferenz einer Gesellschaft, die ihre Freiheit nicht zu schätzen weiß. (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

Windkraft: Geld gegen Genehmigungen 2020 gilt als Entscheidungsjahr dafür, ob die Windkraft an Land in Deutschland noch eine große Zukunft hat. Dass der SPD-Vorschlag für ein "Windbürgergeld" eigentlich ein alter Hut ist, zeigt nur, wie lange der Ausbau der Windenergie schon politisch blockiert wird. - (www.klimareporter.de, 3.1.20)

Strom Tag und Nacht: In der Wüste Nevadas entsteht die größte Solarfarm der USA Nevada gehört zu den US-Bundesstaaten, die sich die Klimapolitik von US-Präsident Donald Trump ausdrücklich nicht zu eigen machen. Ganz im Gegenteil: Gouverneur Steve Sisolak unterzeichnete im vergangenen Jahr ein Gesetz, das Energieversorger verpflichtet, rund die Hälfte des verkauften Stroms aus Erneuerbaren Energien zu beziehen. Außerdem soll bis zum Jahr 2050 die Klimaneutralität erreicht werden. Ein … (feedproxy.google.com, 3.1.20)

Nebenjob Foodblogger Letztlich bedeutet Digitalisierung vor allem, Essensfotos auf Instagram hochzuladen. Das haben auch Politiker verstanden. Eine Spurensuche zwischen vegetarischem Gyros, Schweinebraten und Buchstabenkuchen. (www.welt.de, 3.1.20)

Menschen, die in der Schweiz leben, beanspruchen 3.1 Erden. #Fussabdruck #goldeneRegelderEthik #Klimakrise #Klimaschutz #Konsumzwang #SystemChange @twp59 (www.umweltnetz.ch, 3.1.20)

Unternehmensrichtlinien verletzt - Amazon-Mitarbeiter rufen zu Klimaschutz auf - und werden mit Kündigung bedroht - Mitarbeiter Amazons haben den E-Commerce-Riesen öffentlich zu mehr Klimaschutz aufgefordert. Der Konzern wiederum habe danach einigen mit der Kündigung gedroht, so die Mitarbeiter. (www.focus.de, 3.1.20)

Reden wir über Geld : "Der Nordpol ist absolut nicht sehenswert" Deutschlands bekanntester Polarforscher Arved Fuchs hat die Folgen des Klimawandels als einer der Ersten gesehen. Er hat kein Verständnis für luxuriöse Eisbrecher-Ausflüge und sagt: "Man scheitert am Weg, nicht am letzten Breitengrad". (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

Für weniger als 10.000 Euro: Französisches Startup macht aus eurem Verbrenner ein Elektroauto Für die Politik und die meisten Autobauer ist die Sache klar: Die Zukunft gehört Fahrzeugen mit Elektroantrieb. Doch die meisten Kunden entscheiden sich noch immer für Modelle mit Verbrennungsmotor. Ein Grund dafür: Der hohe Kaufpreis für Elektroautos. Daran konnte bisher auch die staatliche Kaufprämie in Höhe von 6.000 Euro nichts ändern. Eine etwas andere Lösung … (feedproxy.google.com, 3.1.20)

Streit um Gas im Mittelmeer: Mehr Multilateralismus, bitte Das Erdgas im Mittelmeer könnte ein Segen für alle sein, führt aber zum Streit. Ein bedeutendes Prinzip fehlt. mehr... (www.taz.de, 3.1.20)

Zur Zukunft der Demokratie Der von Jochen Dahm, Frank Decker und Thomas Hartmann herausgegebene Sammelband "Die Zukunft der Demokratie. Erkämpft. Verteidigt. Gefährdet?" enthält zahlreiche Aufsätze verschiedener Sozialwissenschaftler zum Thema. (hpd.de, 3.1.20)

Die Europäische Wildkatze ist das Tier des Jahres 2020 Einst war die scheue Wildkatze in der Schweiz fast ausgestorben. Pro Natura hat die Art nun zur Botschafterin für wilde Wälder und vielfältige Kulturlandschaften erkoren. Die Umweltorganisation nimmt aber auch Hauskatzenbesitzer in die Pflicht. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Das sind die 4 wichtigsten Social Media Trends 2020 - Digital Media ist ständig im Wandel, das betrifft natürlich auch die sozialen Netzwerke. Doch welche Entwicklungen sollten wir in diesem Jahr für gutes Marketing im Blick behalten? Wir zeigen dir die vier wichtigsten Social Media Trends 2020. - - Die sozialen Medien sind wahrscheinlich so präsent wie nie zuvor. Viele Menschen verbringen einen großen Anteil ihres Tages in der digitalen Welt, doch das Konsumverhalten hat sich über die Jahre verändert. - Heute ist es schwer, die Aufmerksamkeit der Nutzer wirklich für sich zu gewinnen. Das Angebot an verschiedenen Inhalten ist zu groß, als dass sich jemand über längere Zeit mit etwas beschäftigen will – wenn er nicht gleich in den ersten Sekunden angefixt ist. - Die 5 wichtigsten Social Media Trends 2020: Danke für die Aufmerksamkeit - Das dürfte sich auch 2020 nicht ändern. Gerade auf Instagram, Tik Tok und Co. erwarten wir kurzweilige Inhalte, um uns schnell unterhalten zu lassen und dann weiter zu scrollen. - Eigentlich sollte uns dieses Verhalten sofort aufhorchen lassen. Denn scheinbar merken wir als Nutzer schon gar nicht mehr, wie unbewusst wir die sozialen Netzwerke verwenden. Und das kann sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. - 1. Kurzweilige Inhalte und verantwortungsvolle Nutzung - Für Werbetreibende gilt erstmal trotzdem: kurzweilige Inhalte bleib >| (www.basicthinking.de, 3.1.20)

Der Markt allein ist nicht immer in der Lage, Innovationen hervorzubringen Deutschland investiert viel in Forschung und Entwicklung - kein Grund, sich zufrieden zurückzulehnen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 3.1.20)

Blick hinter die Kulissen: TikTok veröffentlicht ersten Transparenzbericht Die Kurzvideo-App TikTok veröffentlicht für das erste Halbjahr 2019 einen Transparenzbericht. Auffällig: Es gab augenscheinlich keine Anfragen aus China. - TikTok gehört mittlerweile zu den erfolgreichsten Apps weltweit. 800 Millionen aktive Nutzer verzeichnet die Kurzvideo-Plattform – 500 Millionen davon stammen aus China. TikTok ist das erste chinesische soziale Netzwerk, das auch außerhalb des Landes erfolgreich ist. Umso auffälliger ist es daher, dass im ersten Transparenzbericht des Anbieters ByteDance ausgerechnet China nicht auftaucht. Hinzu kommen mehrfache Zensur-Vorwürfe aus dem Land gegen das Social Media-Unternehmen, gerade im Kontext der Proteste in Hongkong. Trotzdem gab es laut Bericht keine Anfragen aus China. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Plattform im Herkunftsland als eigenständige Tochterfirma von ByteDance mit dem Namen Douyin geführt wird. Einen separaten Bericht für Douyin gibt es allerdings nicht. - - - - - #SocialMedia: @SebMeineck von @Vice_Germany hat erneut getestet, ob es bei #TikTok eine #Zensur bestimmter #Nachrichten-Themen gibt. Das Ergebnis "Wir haben #Videos von #Polizeigewalt hochgeladen, dann wurden sie gelöscht": https://t.co/C0ftO7sWWb #News pic.twitter.com/Pd6r97tlSB— Stefan Frerichs (@Stefan_Frerichs) December 19, 2019 - - - - - Auch deutsche Beh& >| (onlinemarketing.de, 3.1.20)

2020: Future is now! Zeit für neue Utopien! Umweltschäden, ächzende Sozialsysteme, Wohnungsnot - unsere Strukturen stoßen weltweit ökonomisch, ökologisch und gesellschaftlich an ihre Grenzen. Gibt es Alternativen? Wie könnten neue, konstruktive Utopien aussehen? (www.dw.com, 3.1.20)

Erdgas-Pipeline im Mittelmeer: Rohre mit politischer Sprengkraft Griechenland, Zypern und Israel treiben den Bau der Eastmed-Pipeline voran, die Erdgas in die EU bringen soll. Die Türkei stellt sich dagegen. mehr... (www.taz.de, 3.1.20)

Türkis-Grün: Erst das Budget, dann der Klimaschutz ÖVP und Grüne haben sich geeinigt: In Sachen Klimaschutz soll eine Task Force bis 2022 nach Lösungen suchen, mit türkisen Vorhaben soll es schneller gehen. (www.diepresse.com, 3.1.20)

Träume: Beeinflussen sie unser Verhalten? Weit mehr als die Hälfte der Schlafenszeit verbringen wir im Traum. Die dabei entstehenden Traumwelten und Geschichten dienen nicht nur der Unterhaltung des schlafenden Gehirns. (www.nzz.ch, 3.1.20)

Elektroautos: Und der Akku hält und hält Oft wird behauptet, Batterien von Elektroautos müssten nach wenigen Jahren ausgetauscht werden. Zahlen einer Tesla-Flotte belegen jetzt: Die Stromspeicher halten viel länger als gedacht. (www.sueddeutsche.de, 3.1.20)

Der Versteppung vorbeugen Forscher vom Institut für Ökologie, Evolution und Diversität der Goethe-Universität suchen im „South Hesse Oak Project“ (SHOP) nach Strategien, um einer Versteppung des Waldes entgegenzuwirken, die als Folge des Klimawandels zu befürchten ist. Ende 2019 stellten sie erste strategische Empfehlungen vor. (www.umweltdialog.de, 3.1.20)

Transparente Solarzelle: Fenster wird Kraftwerk Undurchsichtige Solarzellen werden mit einem neuen Verfahren transparent. Forscher des Ulsan National Institute of Science and Technology (UNIST) haben mit Kollegen der Korea University ein Verfahren entwickelt, mit dem diese opaken Zellen durchsichtig werden, ohne ihren Wirkungsgrad entscheidend einzubüßen. (www.umweltdialog.de, 3.1.20)

2.1.20

Österreich: Was die schwarz-grüne Regierung umsetzen will Österreichs ungleiche Regierungspartner üben sich im Spagat. Die ÖVP setzt auf eine seit langem geplante Steuerentlastung. Die Grünen sehen Verhandlungserfolge beim Klimaschutz. (www.nzz.ch, 2.1.20)

Buschbrände in Australien: Hilflos im roten Nebel Mehr als 1000 Häuser wurden in Australien bereits durch die Buschbrände zerstört. Jetzt wird sogar die Marine eingesetzt, um die Menschen an den Stränden mit Kriegsschiffen zu retten. Von Holger Senzel. ||| Carel Mohn @CarelMohn25 | Seit Wochen wüten Höllenfeuer in Australien. Aber wo sind eigentlich die investigativen Medienberichte darüber, wie Australiens Regierung internationale Klimapolitik ausbremst, Klimaforschung behindert und starr an der Kohle festhält? (www.tagesschau.de, 2.1.20)

Libyen-Einsatz: Erdoğan und das Gas im Mittelmeer Das türkische Parlament erlaubt dem Präsidenten einen Libyen-Einsatz. Vordergründig geht es um Religion und Großmachtsfantasien, doch es ist auch ein Kampf um Ressourcen. (www.zeit.de, 2.1.20)

„Trump wird ständig von gebildeten Leuten unterschätzt“ Der US-Journalist George Packer ist einer der bekanntesten Analysten des Aufstiegs Donald Trumps. Er hält den US-Präsidenten für „politisch sehr clever“ – und fürchtet seine Wiederwahl. Diese würde die USA „zerstörerisch prägen“. Auch Gewalt sei möglich. (www.welt.de, 2.1.20)

Gasstreit im Mittelmeer: Ein Pipelineprojekt mit Sprengkraft? Die Erdgasfelder im östlichen Mittelmeer sollen mit Westeuropa verbunden werden. Zypern, Griechenland und Israel unterschrieben einen entsprechenden Vertrag. Ein Affront gegen die Türkei? (www.tagesschau.de, 2.1.20)

Österreich: Klimaschutz und Abschottung »Das Beste aus beiden Welten«: Konservative und Grüne stellen in Österreich Regierungsprogramm vor. (www.jungewelt.de, 2.1.20)

Wetterextreme: Das wird ja immer schöner Viel zu warm und viel zu sonnig: In München macht sich der Klimawandel bemerkbar - und er wird bald auch Einfluss auf das Stadtbild haben. (www.sueddeutsche.de, 2.1.20)

Grüne in Österreichs Regierung: Hoher Preis für den Klimaschutz Haben sich Österreichs Grüne verkauft? Nein, nüchtern betrachtet haben sie mit der Koalition das Maximum herausgeholt. mehr... (www.taz.de, 2.1.20)

SPD-Vorschlag zu Windrädern: Bürgergeld für Windwutbürger Für die Rettung der Energiewende: Die SPD will Gemeinden und Anlieger für Windräder „belohnen“. Es sind aber weniger Klagemöglichkeiten geplant. mehr... (www.taz.de, 2.1.20)

Umweltaktivistin wird Energieministerin Österreichs In Österreichs neuer Regierung aus ÖVP und Grünen ist ein "Super-Ministerium" geplant, das die Themen Energie, Umwelt und Verkehr vereint. Leonore Gewessler (Grüne) soll es leiten. (www.energie-und-management.de, 2.1.20)

To Store Renewable Energy, Try Freezing Air Such energy storage technology could help relieve congested transmission lines in places like Vermont (www.scientificamerican.com, 2.1.20)

Experte: E-Autos werden zum Problem gemacht Autos mit Verbrennungsmotor sind das eigentliche Klimaproblem. Elektroautos und ihre Akkus werden nur dazu gemacht, findet der Wissenschaftler Volker Quaschning. | Die schwedische International Society of Limnology hat vor zwei Jahren ermittelt, dass die Produktion der Batterien für Elektroautos so klimaschädlich ist, dass es keinen ökologischen Vorteil im Vergleich zur Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotoren gibt. Jetzt kommt die Umweltforschungsgesellschaft zu dem gegenteiligen Ergebnis. | Die Produktionsbedingungen haben sich verbessert und andere Parameter wurden berücksichtigt, sagt Volker Quaschning. Er forscht an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin im Bereich Regenerative Energiesysteme. Für ihn steht fest: E-Autos sind auch heute schon von der Klimabilanz besser als Verbrenner, obwohl die Batterien noch nicht klimaneutral hergestellt werden und im Strommix noch viel Kohlestrom enthalten ist. … (www.deutschlandfunknova.de, 2.1.20)

spotifyitunessoundcloudamazondeezerpodcast Autos mit Verbrennungsmotor sind das eigentliche Klimaproblem. Elektroautos und ihre Akkus werden nur dazu gemacht, findet der Wissenschaftler Volker Quaschning. | Die schwedische International Society of Limnology hat vor zwei Jahren ermittelt, dass die Produktion der Batterien für Elektroautos so klimaschädlich ist, dass es keinen ökologischen Vorteil im Vergleich zur Herstellung von Autos mit Verbrennungsmotoren gibt. Jetzt kommt die Umweltforschungsgesellschaft zu dem gegenteiligen Ergebnis. | Die Produktionsbedingungen haben sich verbessert und andere Parameter wurden berücksichtigt, sagt Volker Quaschning. Er forscht an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin im Bereich Regenerative Energiesysteme. Für ihn steht fest: E-Autos sind auch heute schon von der Klimabilanz besser als Verbrenner, obwohl die Batterien noch nicht klimaneutral hergestellt werden und im Strommix noch viel Kohlestrom enthalten ist. … (www.deutschlandfunknova.de, 2.1.20)

29 Mängel pro Hausbau Bei 100 Neubau-Ein- und Zweifamilienhäuser wurden im Durchschnitt 20 Baumängel entdeckt. Neun weitere kamen bei der Abnahme pro Bauvorhaben hinzu. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Studie im Auftrag des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). Oft sind die Schadensfolgen dieser Mängel dramatisch. (www.haus.co, 2.1.20)

Das Wendejahr | Das war 2019: Ein Blick zurück, einer nach vorne Was für ein bewegtes und bewegendes Jahr 2019 doch ist — und bald schon war! Wie ein lila Lauffeuer eroberte zuerst der Frauenstreik die Schweiz. Und dann stand plötzlich Greta Thunberg da, wie von einem anderen Stern, und rief: «Solange ihr euch nicht darauf konzentriert, was getan werden muss, sondern darauf, was politisch möglich ist, gibt es keine Hoffnung.» Und ihre Worte schlugen ein wie Blitze. Die Klima­bewegung war geboren. Und wieder drängten gegen 100'000 Menschen auf die Stras­sen. Bern barst aus allen Nähten. (www.workzeitung.ch, 2.1.20)

Wie die Bundesregierung die Digitalisierung meistern will Kanzlerin Angela Merkel sieht in der Digitalisierung eine zentrale Herausforderung des neuen Jahrzehnts. Was sich in naher Zukunft ändern soll. (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

Regierungsprogramm in Österreich: Weniger Steuern, mehr Klimaschutz Der Koalitionsvertrag von ÖVP und Grünen ist vom ökologischen Gedanken geprägt. Die ÖVP setzt sich bei Finanz- und Ausländerpolitik durch. mehr... (www.taz.de, 2.1.20)

Klimawandel, Digitalisierung, Handelskriege: Unsicherheit ist so groß wie nie Bislang etablierte ökonomische Gesetze scheinen ihre Gültigkeit verloren zu haben. Ökonomen stellt sich das Problem, wie sie ihre Prognosen erstellen sollen. (www.fr.de, 2.1.20)

China: Peking lässt die Steppe ergrünen Am Rande der Wüste Gobi forstet China derzeit eine riesige Fläche zur "Grünen Mauer" auf, um den Boden und das Klima zu schützen. Trotzdem hat das Land noch einen weiten Weg vor sich. | China forstet riesige Teile der Wüste #Gobi wieder auf. Zugleich treibt #China den Ökostrom-Ausbau voran wie kein anderes Land. Doch solange China im In- und Ausland #Kohlekraftwerke baut, werden seine CO2-Emissionen nicht signifikant sinken (www.klimareporter.de, 2.1.20)

Daten des Umweltbundesamts - Wegen Böllern und Feuerwerk: Städte haben immer noch mit Feinstaub zu kämpfen - Auch am Donnerstag schwebt mancherorts noch einiger Feinstaub aus dem Silvesterfeuerwerk in der Luft. Eine sehr große Gefahr durch die winzigen Teilchen aus dem Feuerwerk sehen Experten aber nicht. Besonders dreckig ist die Luft noch im Ruhrgebiet. (www.focus.de, 2.1.20)

Österreich: Wo sich die ÖVP durchgesetzt hat - und wo die Grünen Tausche Sicherungshaft gegen Klimaschutz: Bei der Regierungsbildung gehen ÖVP und Grüne schmerzhafte Kompromisse ein. Letztere geraten nun in eine gewisse Erklärungsnot. (www.sueddeutsche.de, 2.1.20)

Tausende Windräder müssten her Stefan Otto glaubt nicht, dass erneuerbarer Strom den Energiehunger stillen wird (www.neues-deutschland.de, 2.1.20)

Koalition in Österreich setzt auf Klimaschutz und Steuersenkungen Die beiden neuen Regierungsparteien haben ihr Programm vorgestellt. Bis 2040 soll Österreich klimaneutral sein – deutlich früher als Deutschland. (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

GLOBAL 2000 zu türkis-grünem Regierungsprogramm: Chance für Klimaschutz-Trendwende jetzt nutzen - - - - - - - - Wien, am 2. Jänner 2020 - Heute haben die türkis-grünen RegierungsverhandlerInnen den Entwurf ihres Regierungsprogramms vorgelegt. GLOBAL 2000 analysiert in einer ersten Reaktion die essentiellen Teile für eine Trendwende in Richtung Klima- und Artenschutz in Österreich und bewertet die Grundsatzeinigung für die nächste Legislaturperiode als Chance. Allerdings fehlen noch wichtige Konkretisierungen und detaillierte Zeitpläne zur Umsetzung vieler Maßnahmen. - Klimaneutralität 2040 nur mit sozial gerechter Bepreisung von CO2 und Energie erreichbar. und Abbau umweltschädlicher Subventionen notwendig. - Das im Regierungsprogramm vorgesehene Ziel, Österreich bis 2040 klimaneutral zu machen, ist aus Sicht von GLOBAL 2000 ambitioniert und mit den Pariser Klimazielen kompatibel. Wir begrüßen eine schrittweise Ökologisierung des Steuersystems und die Grundsatzeinigung zu einer CO2-Bepreisung. Genaue Angaben zur vorgesehenen Höhe einer CO2-Bepreisung und ein klarer Abbauplan für umweltschädliche Subventionen fehlen allerdings noch. - „Wir brauchen eine Bundesregierung, die ab sofort klimafit regiert. Ein solider Klimafahrplan, der zeigt, wie wir unsere Klimaziele erreichen können, ist gerade im Klima-Schlüsseljahr 2020 der erste Auftrag einer neuen Bundesregierung. Sp >| (www.global2000.at, 2.1.20)

Klimawandel ist jetzt täglich spürbar Vom Menschen verursachte Klimaveränderungen konnten bisher nur im Trend langjähriger Messreihen beobachtet werden. ETH-Forscher haben nun eine neue Methode entdeckt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.1.20)

Climate change now detectable from any single day of weather at global scale | Sebastian Sippel, Nicolai Meinshausen, Erich M. Fischer, Enikő Székely & Reto Knutti For generations, climate scientists have educated the public that ‘weather is not climate', and climate change has been framed as the change in the distribution of weather that slowly emerges from large variability over decades. However, weather when considered globally is now in uncharted territory. Here we show that on the basis of a single day of globally observed temperature and moisture, we detect the fingerprint of externally driven climate change, and conclude that Earth as a whole is warming. Our detection approach invokes statistical learning and climate model simulations to encapsulate the relationship between spatial patterns of daily temperature and humidity, and key climate change metrics such as annual global mean temperature or Earth's energy imbalance. Observations are projected onto this relationship to detect climate change. The fingerprint of climate change is detected from any single day in the observed global record since early 2012, … (www.nature.com, 2.1.20)

Das Merkelmögliche ist zu wenig Die Bundeskanzlerin will ihre ganze Kraft dafür einsetzen, den Klimawandel in den Griff zubekommen. Das versprach Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache. Doch das mit Merkel und ihrem Kabinett Mögliche ist bei Weitem nicht genug. - (www.klimareporter.de, 2.1.20)

Klimasignal im Wetter erkennbar Klimaforschende können den Fingerabdruck der Klimaerwärmung mittlerweile in den täglichen Wetterbeobachtungen auf globaler Ebene erkennen. Damit ergänzen sie das langjährige Paradigma: Wetter ist nicht gleich Klima, aber der Klimawandel ist inzwischen im täglichen Wetter nachweisbar. | Literaturhinweis Sippel S, Meinshausen N, Fischer EM, Székely E, Knutti R: Climate change now detectable from any single day of weather at global scale. Nature Climate Change 2019, January 2nd (ethz.ch, 2.1.20)

Capital Weather Gang The signal of human-caused climate change has emerged in every day weather, study finds For the first time, scientists have detected the “fingerprint” of human-induced climate change on daily weather patterns at the global scale. If verified by subsequent work, the findings, published Thursday in Nature Climate Change, would upend the long-established narrative that daily weather is distinct from long-term climate change. The study's results also imply that research aimed at assessing the human role in contributing to extreme weather events such as heat waves and floods may be underestimating the contribution. The new study, which was in part motivated by President Trump's tweets about how a cold day in one particular location disproves global warming, uses statistical techniques and climate model simulations to evaluate how daily temperatures and humidity vary around the world. Scientists compared the spatial patterns of these variables with what physical science shows is expected due to climate change. (www.washingtonpost.com, 2.1.20)

Österreich: Neue Regierung will Österreich bis 2040 klimaneutral machen Steuersenkungen, ein Kopftuchverbot für unter 14-Jährige und ambitionierte Ziele beim Klimaschutz: ÖVP und Grüne haben in Österreich ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. (www.zeit.de, 2.1.20)

Kommentar: "Windbürgergeld" - eine Stillhalteprämie Es gibt viele gute Ideen, wie die Windenergie in Deutschland populärer werden könnte. Das von der SPD vorgeschlagene "Windbürgergeld" gehört nicht dazu, meint Lothar Lenz. Es wäre das Gegenteil überzeugender Klimapolitik. (www.tagesschau.de, 2.1.20)

So viel CO2 stößt ein Bahnfahrer aus Im Öko-Vergleich kann nur noch der Fernbus mithalten. Nichts ist umweltschädlicher als das Flugzeug. (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

Gut für uns – und den Planeten Der Klimawandel bedroht auch die Gesundheit. Gleichzeitig gilt: Wer sich klimafreundlich ernährt und fortbewegt, lebt gesünder. Daraus ergibt sich eine Win-Win-Situation, betonen Gesundheitsforscher. (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

Bessere Lebensbedingungen für die Bäume auf dem Sechseläutenplatz Von Januar 2020 bis zum Sechseläuten am 20. April 2020 werden mit baulichen Massnahmen bessere Bedingungen für einen alterungsfähigen Baumbestand auf dem Sechseläutenplatz geschaffen. Im Herbst 2020 pflanzt Grün Stadt Zürich neue Bäume. Dafür hat der Stadtrat gebundene Ausgaben in der Höhe von 1,945 Millionen Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 2.1.20)

Kommentar: Im Zweifel geht es in Australien um die Kohle Wohl kein Industrieland spürt die Folgen des Klimawandels so deutlich wie Australien. Der Unmut gegen die Politik der Regierung nimmt zu. Doch dieser ist die Kohle wichtiger als das Klima, meint Holger Senzel. (www.tagesschau.de, 2.1.20)

Norwegen: Erdölfonds 2019 mit Anlageerfolg von knapp 200 Mrd. Fr. Süsser die Kassen nie klangen: Norwegens Erdölfonds hat 2019 einen rekordhohen Anlageerfolg von umgerechnet knapp 200 Mrd. Fr. erzielt. Nun wollen links-grüne Politiker, dass er seine beträchtlichen finanziellen Muskeln mehr zu ethischen Zwecken einsetzt. (www.nzz.ch, 2.1.20)

Kenia erstickt im Plastikmüll. Nur rund 30 Prozent des Plastikmülls in Kenia werden recycelt. Der große Rest liegt rum, verdreckt und kann dann nicht mehr recycelt werden. Die Verwertungsfirmen nehmen es nicht mehr an. Die Getränkehersteller kennen das Problem. Aber ein funktionierendes System zur Rückgabe und Wiederverwertung gibt es bislang nicht. (p.dw.com, 2.1.20)

Drei Denkanstöße aus der Philosophie: Was bedeutet Meinungsfreiheit in einer Demokratie? Der französische Denker Étienne Balibar widmet sich in seiner Essaysammlung „Freie Rede“ der Idee der Unabhängigkeit in Gesellschaften. Hendrikje Schauer (www.tagesspiegel.de, 2.1.20)

Facebook Messenger: Einloggen nur noch mit Facebook Account möglich Neue Nutzungsbedingungen für den Facebook Messenger: Folgt bald die Fusion von WhatsApp, Facebook Messenger und Instagram? - Wer zukünftig den Facebook Messenger benutzen möchte, braucht auch einen Facebook Account. Das führte der Social Media-Riese klammheimlich Ende vergangenen Jahres ein. Zuvor war das Einloggen auch ohne ein Konto bei dem sozialen Netzwerk möglich. Lediglich die Telefonnummer musste angegeben werden, um den Facebook Messenger oder die Messenger Lite-App zu benutzen. - - - - Facebook möchte den Prozess vereinfachen - - - - Ein Pressesprecher des Social Media-Konzerns sagte gegenüber der Technologie-Website Venturebeat, viele Nutzer würden sich bereits jetzt über das Facebook-Konto beim Messenger einloggen. Facebook wolle mit der neuen Maßnahme den Prozess vereinfachen und den Messenger so noch nutzerfreundlicher machen. Für User, die bereits mit ihrer Telefonnummer angemeldet sind, würde sich nichts ändern. Allerdings berichten immer mehr Anwender, die den Messenger-Dienst ohne Facebook Account nutzen, von Problemen beim Einloggen. Auch soll der Service nicht mehr im vollen Umfang nutzbar sein. - - - - - FACEBOOK MESSENGER NOW MAKES IT MANDATORY TO SIGN UP USING A FACEBOOK ACCOUNT #Facebook #FacebookMessenger #FACEBOOKMESSENGERAPP #Messenger #MessengerLite #techblog #technews #technoingg #technology >| (onlinemarketing.de, 2.1.20)

Zukunft der Digitalisierung: Radikale linke Vision gefragt – Interview mit Evgeny Morozov Tech-Konzerne zerschlagen? Das reicht nicht, meint Internetkritiker Evgeny Morozov. Er fordert eine radikale Strategie digitaler linker Politik. (www.ipg-journal.de, 2.1.20)

Social Media 2020: Behörden, professionalisiert euch! – Amt 2.0 Akademie Derzeit gibt es ja viele Tipps von Social-Media-Expertinnen und -Experten, welche Trends sich für 2020 eigentlich abzeichnen, auf was man als Social-Media-Verantwortliche/r achten und wie man sich aufstellen sollte. Gerne möchte ich meinen Teil speziell für Behörden beitragen. | Mein Wunsch ist, dass Behörden und öffentliche Einrichtungen die bis zum neuen Jahrzehnt verbleibenden zwölf Monate dazu nutzen, ihre Social-Media-Kommunikation von der Amateur- in die erste Liga zu befördern! Doch wie? | Was ist 2020 zu tun? Vier To Do's für Behörden | Schritt 1: Social Media? Ja, aber mit Strategie! | Schritt 2: Den Dialog in den Mittelpunkt stellen | Schritt 3: Interne Strukturen anpassen | Schritt 4: Für die Zukunft rüsten! (www.amtzweinull.de, 2.1.20)

Erstes Reallabor Energiewende startet Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat dem ersten „Reallabor der Energiewende" den Förderbescheid übergeben. Das Projekt „SmartQuart", welches ein Konsortium aus neun Partnern unter der Leitung des Energieunternehmens Innogy erarbeitet hat, kann nun im Januar 2020 an den Start gehen. | Ziel des Projektes ist es, den Einsatz fossiler Energieträger in den Projektquartieren weitgehend überflüssig zu machen. In den Städten Essen und Bedburg in Nordrhein-Westfalen sowie Kaisersesch in Rheinland-Pfalz werden dafür die einzelnen Stadtquartiere jeweils in sich und miteinander vernetzt. So sollen sich die unterschiedlich strukturierten Quartiere im systemischen Verbund nachhaltig und wirtschaftlich ergänzen und Energie untereinander austauschen. (www.enbausa.de, 2.1.20)

In ‘Strongest' Climate Ruling Yet, Dutch Court Orders Leaders to Take Action [Dec. 20, 2019] The Supreme Court of the Netherlands on Friday ordered the government to cut the nation's greenhouse gas emissions by 25 percent from 1990 levels by the end of 2020. It was the first time a nation has been required by its courts to take action against climate change. | Because of climate change, “the lives, well being and living circumstances of many people around the world, including in the Netherlands, are being threatened,” Kees Streefkerk, the chief justice, said in the decision. “Those consequences are happening already.” | Michael Gerrard, director of the Sabin Center for Climate Change Law at Columbia University, said the decision was groundbreaking. “There have been 1,442 climate lawsuits around the world,” he said. “This is the strongest decision ever. The Dutch Supreme Court upheld the first court order anywhere directing a country to slash its greenhouse gas emissions.” (www.nytimes.com, 2.1.20)

Die direkte Demokratie scheint zu florieren Selten wurden Unterschriften für so viele Anliegen auf nationaler Ebene gesammelt: Fünfzehn Volksinitiativen wurden eingereicht und gesammelt wurde auch für acht Referenden. (www.srf.ch, 2.1.20)

Interview | „Wir werden überleben“ Jürgen Trittin hat Mitleid mit Svenja Schulze und disst Extinction Rebellion (www.freitag.de, 2.1.20)

Energiewende | Der Qualm des Fackelträgers China macht spürbare Fortschritte im Kampf für das Klima. Warum plant es jetzt neue Kohlekraftwerke? | Der Kampf gegen die globale Erwärmung wird wohl in China entschieden. Seit 2006 ist das Land der weltgrößte Emittent von Treibhausgasen — naheliegend, da jeder fünfte Erdenbürger Chinese ist. Derzeit stößt China rund 10 Milliarden Tonnen CO2-Äquivalent aus, fast ein Drittel der 36 Milliarden weltweit. | Doch ist es wirklich „China“, das hier CO2 produziert? Ein Beispiel: Nach Daten des Carbon Trust ist China zwar der größte Emittent des globalen Bekleidungssektors. Doch davon gehen 72 Prozent auf globale Marken zurück, die in China fertigen lassen und dann die produzierten Kleider ebenso wie ihre Profite exportieren. | Zugleich investiert kein Land mehr in erneuerbare Energien. Bis 2030 will China seine Emissionen relativ zur Wirtschaftsleistung um 60 bis 65 Prozent gegenüber 2005 senken … (www.freitag.de, 2.1.20)

2020, Jahr der Klimawende: Und wenn es nicht klappt? 2020 wird ein entscheidendes Jahr im Kampf gegen den Klimawandel. Erstmals müssen weltweit die Emissionen sinken. Europa will sich an die Spitze der Bewegung setzen. Die Vorzeichen sind nicht gut. (www.n-tv.de, 2.1.20)

Werbung kommt - Große Neuerungen und Support-Aus: Das ändert sich bei WhatsApp 2020 - Was wird neu bei WhatsApp im Jahr 2020? Eine der einschneidendsten Änderungen dürfte die Einführung von Werbeanzeigen im Messenger werden. Darüber hinaus wird WhatsApp ab Februar auf Hunderttausenden alten Smartphones nicht mehr funktionieren, weil der Support endet. Das sollten Nutzer für 2020 wissen. (www.focus.de, 2.1.20)

«Es guets Nöis» aus der Bäckerei Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat ihre Neujahrsansprache in einer Bäckerei gehalten und eine einfache Solidaritätsbotschaft verbreitet: Damit es einem selbst gut gehe, müsse es auch den andern gutgehen. (www.nzz.ch, 2.1.20)

Ist es überhaupt möglich, in der Schweiz klimaverträglich zu leben? Sein Beitrag «75 Ideen, wie Sie den Klimawandel stoppen können» war ein Grosserfolg. Nun legt Wissenschaftsjournalist Mathias Plüss mit 24 weiteren Antworten nach. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 2.1.20)

Versorger erhöhen Preise - Berechnung zeigt: Hartz-IV-Empfänger haben zu wenig Geld für Strom - Der Hartz-IV-Regelsatz für Energie reicht auch 2020 nicht aus, um die monatlichen Stromkosten zu bezahlen - und das obwohl die Bezüge für Alleinstehende in diesem Jahr steigen. Der Grund: Viele Stromversorger ziehen ihre Preise an. Die Erhöhung hängt den Hartz-IV-Satz ab. (www.focus.de, 2.1.20)

Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr Die Avocado ist buchstäblich in aller Munde, vor allem bei Ernährungsbewussten und Vegetariern. Aber wie gesund ist sie wirklich? Darf man sie noch kaufen, wo sie doch auch als Problem für die Umwelt kritisiert wird? - Der Beitrag Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.1.20)

Heizen - Gas 2019 deutlich teurer - doch nächster Preis-Hammer steht bereits vor der Tür - Wer mit Gas heizt, musste in den vergangenen Monaten tiefer in die Tasche greifen. Nun sind sich Experten uneins, ob sich dieser Trend im kommenden Jahr fortsetzt. Eins ist aber gewiss: Ab 2021 wird es wegen der Klimapolitik auf jeden Fall teurer. (www.focus.de, 2.1.20)

2030 wird jede zweite Neuzulassung ein E-Auto sein Über 300 Mrd. Euro würden die großen Hersteller aktuell in die E-Mobilität stecken, bis 2015 sollen 400 neue Elektroautos auf den Markt kommen. (www.diepresse.com, 2.1.20)

Balkon statt Kühlschrank? - Vier Energiespar-Vorsätze machen Sie 2020 zu jeder Jahreszeit zum Stromsparer - Vom Rauchen bis zum Coffee to Go: Wer verzichtet und sich vornimmt, 2020 seinen Konsum einzuschränken, kann im kommenden Jahr viel Geld sparen. Das gilt auch im Hinblick auf den eigenen Stromverbrauch. Die gute Nachricht: Schwierig ist das nicht mit den richtigen Energiespar-Vorsätzen. (www.focus.de, 2.1.20)

Schifffahrtsbranche will sich grünen Anstrich geben Fünf Milliarden Dollar in zehn Jahren plant die globale Schifffahrtsbranche in alternative Treibstoffe zu investieren. Das Ziel: die CO2-Emissionen der Branche bis 2050 zu halbieren. Ab 2030 sollen riesige Lastschiffe ohne Emissionen unterwegs sein. (www.energiezukunft.eu, 2.1.20)

Klima-Aktivisten: Keine Panik Der Klimawandel kann einem Angst einjagen. Aber was, wenn die Furcht nicht mehr weggeht? Das Phänomen Klimaangst könnte der Bewegung schaden. (www.zeit.de, 2.1.20)

SPD will Bürgern Prämie für Windradnähe zahlen Die SPD strebt die Einführung eines sogenannten Windbürgergeldes an, um den Widerstand gegen Windräder vor der eigenen Haustür zu überwinden. So sollen auch Klagen gegen den den Ausbau der Windkraft verhindert werden. (www.welt.de, 2.1.20)

Berufe der Zukunft: Mensch oder Maschine? Die Digitalisierung und der demografische Wandel verändern die Arbeitswelt. Drei Berufe mit guten Aussichten - und drei, die wahrscheinlich bald verschwinden werden. (www.sueddeutsche.de, 2.1.20)

Windenergie in Deutschland wichtigster Energielieferant Erstmalige Energiewende seit Jahren: Noch vor nicht allzu langer Zeit stand die Braunkohle an der Spitze der wichtigsten Lieferanten für Strom in Deutschland. Das Jahr 2019 schien allerdings eine willkommene Abwechslung zu sein, denn zum ersten Mal zählte Windenergie zu den wichtigsten Energieträgern. (www.umweltdialog.de, 2.1.20)

Windenergie: SPD will durch "Windbürgergeld" Akzeptanz erhöhen Der Umweltpolitiker Matthias Miersch hat angeregt, Anwohner von Windanlagen finanziell zu entschädigen. So ließen sich Widerstände überwinden und der Ausbau steigern. (www.zeit.de, 2.1.20)

Klimawandel vergiftet Reis Der Klimawandel führt zu einer immer größeren Ansammlung von Arsen in Reiskörnern, wie Forscher der University of Washington ermittelt haben. Arsen führt in höheren, aber noch nicht tödlichen Dosen zu Krebs. "Wir wissen, dass bei höheren Temperaturen mehr Arsen in den oberen Bodenschichten gelöst wird", sagt Rebecca Neumann, Assistenzprofessorin an der Ingenieursfakultät. (www.umweltdialog.de, 2.1.20)

1.1.20

Die Zürcherin, die dem Kloster Einsiedeln auf die Beine half Die Beziehungen zwischen Zürich und dem Kloster Einsiedeln sind trotz konfessionellen Unterschieden sehr eng. Mitverantwortlich dafür ist eine Äbtissin des Fraumünsters, wie dem aktuellen Neujahrsblatt der Gesellschaft zu Fraumünster zu entnehmen ist. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Die IT-Panne bei den Skigebieten zeigt: Das Online-Geschäft bringt den Skizirkus an den Anschlag Seit Jahren forcieren Skigebiete den Ticketverkauf über das Internet. Ausgerechnet über Neujahr geriet dieser ins Stocken. Der österreichische Systembetreiber Axess sagt, man sei vom Ansturm überrumpelt worden. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Neuer Klimaplan und neues Klimaschutzgesetz für Hamburg – Senat beschließt konkrete Maßnahmen für die kommenden zehn Jahre und setzt neue CO2-Ziele für 2030 und 2050 [3. Dezember 2019] Der Senat hat heute mit einer Fortschreibung seines Klimaplans und einem neuen Klimaschutzgesetz zwei entscheidende Weichen gestellt, um die Klimaziele Hamburgs zu erreichen. Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 55 Prozent sinken, bis 2050 soll Hamburg klimaneutral werden. Der Klimaplan beschreibt die Verantwortung und die jeweiligen CO2-Minderungsziele in den Sektoren „Verkehr“, „Private Haushalte“, „Gewerbe, Dienstleistung, Handel“ und „Industrie“. Er enthält eine Vielzahl konkreter Maßnahmen, die zu der erforderlichen Verringerung der CO2-Emissionen bis 2030 führen sollen. Der Entwurf des neuen Klimaschutzgesetzes schafft hierfür einen verbindlichen rechtlichen Rahmen. (www.hamburg.de, 1.1.20)

Politische Theorie: Wattierter Verkehr Wider das wehrlose Leiden: Eine historisch-kritische Ausgabe von Wolfgang Pohrts marxistischer »Theorie des Gebrauchswerts« bildet Band 1 der Werkausgabe. (www.jungewelt.de, 1.1.20)

Klimaplan: Das wird noch richtig heiß Hamburgs Senat hat den kühnsten Klimaschutzplan der Republik beschlossen. Wenn er wirklich umgesetzt wird, handelt es sich um eine Revolution. Aber geht das überhaupt? (www.zeit.de, 1.1.20)

Stephan Schmidheiny: «Weniger Fleisch essen bringt viel mehr als Flugscham» Er war ein Vorreiter der nachhaltigen Entwicklung und spielte 1992 am Uno-Klimagipfel in Rio eine Hauptrolle. Das erfüllt Stephan Schmidheiny heute noch mit Stolz und Schmerz. Ein Gespräch über verpasste Chancen, Tempo — und den Umgang mit Hass. (nzzas.nzz.ch, 1.1.20)

Deutschlands desaströse Umweltbilanz: Verpasst oder verschoben Von Artenvielfalt bis Klimaschutz: 2020 sollen in der EU und in Deutschland viele Umweltziele erreicht werden. Aber die Aussichten sind düster. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Klimawandel gefährdet Betrieb des Panamakanals Der Kanal benötigt pro Jahr 5,25 Mrd. Kubikmeter Wasser. Derzeit stehen nur rund drei Mrd. zur Verfügung. (www.diepresse.com, 1.1.20)

Klimademo im Flughafen Zürich: Flugverzicht gefordert Rund 100 Aktivisten haben am Neujahrstag im Airport Shopping eine Menschenkette gebildet und zum Flugverzicht aufgerufen (tagesanzeiger.ch, 1.1.20)

2020 steht im Zeichen der Wohnungspolitik Rot-Rot-Grün muss in diesem Jahr die mietenpolitische Wende einläuten – ein Ausblick (www.neues-deutschland.de, 1.1.20)

Zukunft des Wohnens: Aufbauen statt wegwerfen Bauen verbraucht Ressourcen, es entsteht dabei auch viel C02. Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Ein Besuch im ersten Recyclinghaus Deutschlands. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Klimapolitik in den neuen 20er Jahren: Jenseits von Bullshit Ernsthafte Klimapolitik ist die beste Verteidigung der liberalen Demokratie. Deshalb hilft kein Metagespräch mehr oder privatistischer Pipifax. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Die Brände in Australien hinterlassen das Land wie die Kulisse eines Katastrophenfilms Die Buschfeuerkrise in Australien hält an. Für das Wochenende werden erneut Extremtemperaturen erwartet. In der Bevölkerung wächst der Unmut über die Klimapolitik der Regierung unter Premierminister Scott Morrison. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Türkei will Mitsprache bei Ausbeutung von Erdgasfeldern Ankara entsendet Truppen nach Libyen. Dabei geht es der Türkei im Kern nicht um den Konflikt in Nordafrika, sondern um Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer. (www.tagesspiegel.de, 1.1.20)

Aus ihrer Lieblingsbäckerei – Bundespräsidentin wünscht: «Es guets Nöis» In ihrer Neujahrsansprache ruft Simonetta Sommaruga dazu auf, der Umwelt Sorge zu tragen. | Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat in ihrer Neujahrsansprache betont, wie wichtig es sei, das Leben auch für die anderen gut zu machen. Als Metapher beschrieb sie ihre Lieblingsbäckerei. Wenn man einander «es guets Nöis» wünsche, wisse man, dass auch andere Menschen ein gutes neues Jahr haben sollten. Dass sie gesund und glücklich sein möchten. Das sagte Sommaruga in ihrer Neujahrsansprache. Doch das sei ein grosser Wunsch – man wisse gar nicht, wo anzufangen sei. «Aber mich dünkt, meine Bäckerei weiss, wie es geht», sagte Sommaruga. Die Bäckerei, in der sie Brot und hausgemachte Amaretti kaufe, lebe «jeden Tag vor, wie man das Leben auch für die anderen gut machen kann». Nicht nur seien die Brote und Kuchen liebevoll ausgestellt – man schaue einander in die Augen, und die Kundinnen und Kunden würden freundlich begrüsst. Manchmal gebe es einen Schwatz. (www.srf.ch, 1.1.20)

Neujahrsansprache von Bundespräsidentin 2020 Simonetta Sommaruga – «Damit es uns wirklich gut gehen kann, muss es auch den andern gut gehen» «Wir möchten ja, dass auch unsere Grosskinder sich noch «Es guets Nöis» wünschen können — und auch die Grosskinder auf anderen Kontinenten.» (youtu.be, 1.1.20)

10 Vorsätze für ein nachhaltigeres 2020 Beginnen wir 2020 mit einem Knall für die Umwelt! Mit wenig Aufwand können wir alle im Alltag viel Wirkung erzielen. Unsere Neujahrsvorsätze können Sie alle innert einer Stunde aufgleisen — und in den nächsten zwölf Monaten ganz einfach umsetzen. || 1. Vermeiden Sie Foodwaste | 2. Geniessen Sie umweltfreundlich | 3. Befreien Sie Ihren Alltag von unnötigen Verpackungen | 4. Leben Sie leicht | 5. Stimmen und wählen Sie für die Umwelt | 6. Berechnen Sie Ihren persönlichen Fussabdruck | 7. Machen Sie Ferien in der Nähe | 8. Steigen Sie um | 9. Schalten Sie mal ab | 10. Legen Sie Ihr Geld ökologisch sinnvoll an (www.wwf.ch, 1.1.20)

Verschlafen wir den Wandel der Kommunikation? Digitalisierung verändert Leben und Arbeit fundamental. Kommunikation müsse jetzt zur Vordenkerin des Wandels werden, sagt Merck-Digitalchef Frank Sielaff. | 1. Wegfall von Unternehmens- und Arbeitsgrenzen | 2. Durchdringung von Daten und Algorithmen | 3. Vertrauenskrise und Suche nach Zugehörigkeit (www.pressesprecher.com, 1.1.20)

klimaaktiv ins neue Jahr – Klimaaktiv Tipps Bald ist Silvester und viele Menschen starten mit persönlichen Vorsätzen in das neue Jahr. Hast du dir schon etwas für 2020 vorgenommen? Wir haben da eine tolle Idee: Wie wäre es denn mit Neujahrsvorsätzen, die dir selbst und der Umwelt guttun? In den kommenden Monaten kannst du mit kleinen Maßnahmen viel in Sachen Klimaschutz tun. Mach mit und gestalte 2020 nach klimafreundlichen Neujahrsvorsätzen, wie beispielsweise: Klimaschonend unterwegs sein | Zuhause fleißig Energiesparen | Bewusster einkaufen (tipps.klimaaktiv.at, 1.1.20)

Rettet die Orangen: Gentech und Biolandbau gegen Huanglongbing Eine bakterielle Krankheit hat Millionen Zitrusbäume befallen und Milliardenschäden angerichtet. Forscher wollen mit Biolandbau und Gentechviren den Schädlingen Paroli bieten. | Will man Europas Orangenbauern Angst einjagen, genügt ein einziges Wort: #Zitrusblattfloh. Forscher wollen mit Biolandbau und Gentechviren den Schädlingen nun Paroli bieten. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Der Bleistift hat eine von Krieg und Liebe geprägte Geschichte Krieg und Liebe haben ihn geformt, in Zürich wurde er erstmals erwähnt — der Bleistift hat eine bewegte Geschichte. Eine Hommage an das feinste aller Schreibgeräte. | Mehr Sport treiben? Geld fürs Alter sparen? Weniger Alkohol trinken? Was für ein Quatsch! Zum Glück habe ich meine Vorsatzliste mit #Bleistift geschrieben. Eine Hommage an das feinste aller Schreibgeräte. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Darum beginnt am 1.1.2020 kein neues Jahrzehnt Wir sind Sklaven des Dezimalsystems. Runde Geburtstage oder Jahrestage erscheinen uns bedeutungsvoller als andere, weil wir den unablässigen Strom der Jahre in Jahrzehnte und Jahrhunderte teilen. Kein Wunder also, dass manche dem anstehenden Jahreswechsel mehr Gewicht zumessen als anderen, denn er markiert den Beginn einer neuen Dekade. | Aber stimmt das überhaupt? | Auf den ersten Blick scheint der Fall klar zu sein: Auf das Jahr 2019 folgt 2020, und die Zahl 1 auf der Zehnerposition wird durch eine 2 ersetzt. Doch der erste Blick trügt hier: Das nächste Jahrzehnt beginnt erst am 1. Januar 2021. Warum ist das so? | Das Problem hat mit dem sogenannten Zaunpfahlfehler zu tun — ein Begriff, der trotz seiner rustikalen Bildhaftigkeit aus der Informatik stammt. Er tritt nicht nur bei Kalenderfragen auf, sondern in vielen verschiedenen Bereichen. Es geht im Grundsatz um das Problem, das beim Zählen von Zwischenräumen auftritt. (www.watson.ch, 1.1.20)

Niall Ferguson: Wo Jared Diamond irrt Nationalstaaten reagieren unter innerem oder äusserem Druck wie Individuen — sie passen sich an, wenn es ums Überleben geht. Das ist eine These, die erst einmal gut klingt und einleuchtet. Bei Lichte besehen, stimmt an ihr jedoch so einiges nicht. (www.nzz.ch, 1.1.20)

Kardinal Schönborn: Dankbarkeit und Behutsamkeit sind unser Beitrag zu einer guten Zukunft Das Wohl der heute so gefährdeten Schöpfung "liegt auch in unserer Hand – ganz persönlich": Darauf hat Kardinal Christoph Schönborn in seiner traditionellen Silvesteransprache im ORF-Fernsehen am Dienstagabend hingewiesen. | Er erwähnte das ihm besonders wichtige Kirchenlied "Wir sind nur Gast auf Erden" und appellierte an die TV-Zuseher, sich wie ein "Gast" zu benehmen und den ihnen möglichen Beitrag zu leisten, damit auch kommende Generationen auf der Erde Heimat haben können. Güter wie klares Wasser, reine Luft oder Regen zur rechten Zeit seien nichts Selbstverständliches, sondern Geschenke des Schöpfers, denen mit Dankbarkeit zu begegnen sei, sagte der nach einer Krankheit noch rekonvaleszente Wiener Erzbischof. | Eingangs erinnerte Schönborn an einen Markstein der Weltgeschichte vor 50 Jahren, als erstmals ein Mensch den Mond betrat. … (www.erzdioezese-wien.at, 1.1.20)

Kardinal besorgt: „Gehen wir auf Katastrophen zu?“ Kardinal Christoph Schönborn hat die Bedrohung durch den Klimawandel ins Zentrum seiner traditionellen Silvesteransprache gestellt. Für das kommende Jahrzehnt und darüber hinaus sei der Klimawandel „die ganz große Herausforderung“, sagte er am Dienstag in seiner Rede. Der Wiener Erzbischof forderte die Politik zum Handeln auf, „denn es geht um uns alle“. (www.krone.at, 1.1.20)

kontertext: «Das ist das Wunderbare an der Demokratie» Wie sich rechtspopulistische Rhetorik vom Faschismus unterscheidet. (www.infosperber.ch, 1.1.20)

Warum unser Web nachhaltiger werden muss und wie wir das anstellen! Wo beginnt unsere Verantwortung bei der Gestaltung und Entwicklung einer Website und wo endet sie? Wusstest Du, dass die durch das Internet hervorgerufenen CO2-Emissionen die der Flugindustrie überschritten haben? Beim Design einer Website oder Web-App denken die wenigsten an CO2-Emissionen. So ist auch dieser Fakt weitgehend unbekannt. Warum wir uns dringend über ein nachhaltigeres Web Gedanken machen sollten und wie wir das in unserem Alltag umsetzen können, erfahrt Ihr in diesem Vortrag. (noti.st, 1.1.20)

Australia's Angry Summer: This Is What Climate Change Looks Like The catastrophic fires raging across the southern half of the continent are largely the result of rising temperatures (blogs.scientificamerican.com, 1.1.20)

Ein hüpfender Weltraumroboter aus der Schweiz Ein ETH-Team hat einen Roboter entwickelt, mit dem entlegene Orte erkundet werden können. | Im Fokusprojekt «Space Bok» entwickeln Studierende einen Laufroboter, der auf fernen Planeten mit geringerer Schwerkraft eingesetzt werden kann. (www.higgs.ch, 1.1.20)

Stanford Researchers Have an Exciting Plan to Tackle The Climate Emergency Worldwide Things are pretty dire right now. Giant swaths of my country are burning as I write this, at a scale unlike anything we've ever seen. Countless animals, including koalas, are perishing along with our life-supporting greenery. People are losing (www.sciencealert.com, 1.1.20)

Asylum in a Climate-Changed World: Bridging the Protection Gap in the EU - Climate change and the consequential natural disasters have become common drivers of migration – a phenomenon that will be further exacerbated as the climate crisis continues. Maria Giovanna Manieri, Advisor to the Greens/EFA group in the European Parliament on Civil Liberties, Justice and Home Affairs, explains the policy framework affecting climate refugees and highlights prospects for Greens in the European Parliament to foster progress on the issue. - - - - Since at least 2015, the response to migration and increased arrivals of asylum seekers has become one of the most important – as well as most divisive – political issues in the European Union. The humanitarian urgency quickly transformed into a heated debate about perceived threats to identity and security, something exemplified by the inability of the European Council to agree on reform measures related to the Common European Asylum System (CEAS), and in particular to the reform of the Dublin Regulation. This establishes the criteria to determine which EU member state is responsible for examining an asylum application and would allow member states to respect the principle of solidary and responsibility sharing. - - - - In the last legislature, the European Parliament was ready to negotiate with the Council on no fewer than seven pieces of legislation, with the aim to comprehensively reform the CEAS and specifically the Dubl >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 1.1.20)

Feuerwolke in Australien: Tausende fliehen an die Strände Die Rettungskräfte haben es in Australien mit einem seltenen Phänomen zu tun: der Feuerwolke. Tausende Menschen fliehen inzwischen an die Strände — und sind dort eingeschlossen. Von Holger Senzel. | #Australien zeigt uns, wie machtlos der Mensch gegen Naturgewalten ist und wie unklug es ist, diese immer weiter durch die #Klimakrise heraufzubeschwören. #FridaysForFuture #Scientist4Future @VQuaschning (www.tagesschau.de, 1.1.20)

NDCs in 2020: Advancing renewables in the power sector and beyond [December 2019] Nationally Determined Contributions (NDCs) to have proven insufficient to meet climate goals. The new NDC round in 2020 gives countries a timely chance to strengthen their targets for renewables in the power sector and beyond. (irena.org, 1.1.20)

Plan B gegen Folgen der Klimaerwärmung | Franz Glinz, Wirtschaftsjournalist Eine vielleicht utopische Geschichte zum Jahresanfang: Ein Plan B fürs Klima, falls der aktuelle Plan A mit «netto null CO2 bis 2050» nicht funktionieren sollte. | Deshalb braucht es unter Leitung der Uno, international tätiger NGOs, grosser Staaten oder anderer, neu zu gründender Organisationen einen Plan B. Und zwar müsste der bald, parallel zu den aktuellen Anstrengungen an die Hand genommen werden. Denn wenn die Regierungen, Politiker, Wissenschaftler und Umweltorganisationen so etwa 2030 oder auch etwas später erkennen müssen, die Erderwärmung ist so bald nicht zu stoppen, und folglich auch nicht der Anstieg der Meeresspiegel. Dann wäre es für einen Start von Plan B zu spät, denn dieser wäre zeitaufwendig, wissenschaftlich und technisch höchst anspruchsvoll, ein Jahrhundertwerk: Ein Kampf gegen die Folgen der Erderwärmung mittels Technik, Beton, Stahl, Sand, Kies und ingeniöser Innovation. Damit müsste gemäss Plan B der Bevölkerung der Pazifik-Inseln wie Tuvalu und vielen … (www.journal21.ch, 1.1.20)

Feuersbrunst in Australien: Vögel fielen vom Himmel Die Buschfeuerkrise hält an. In der Bevölkerung wächst der Unmut über die Klimapolitik der Regierung unter Premierminister Scott Morrison. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Schweden nimmt AKW Ringhals vom Netz: Abschied auf Raten Da waren's nur noch sieben: Schweden verabschiedet sich von der Atomkraft – wenn auch langsam. Dabei produziert das Land schon mehr Strom als nötig. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Hansestadt schreibt genderneutral: Lübecker:innen mit Doppelpunkt Die Stadt nutzt seit dem Jahreswechsel im Schriftverkehr den „Gender:Doppelpunkt“. Der Bürgermeister setzt auf Kommunikation ohne Diskriminierung. mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Hier kommt das Positive Weniger Schnee führt zu weniger Unfällen, längere Vegetationsperioden können die Ernten verbessern, heiße Sommer steigern den Umsatz von Eisläden: Durch den Klimawandel wird manches auch besser. Trotzdem muss man sich mit den negativen Folgen der Erderhitzung beschäftigen – damit etwas dagegen getan wird. - (www.klimareporter.de, 1.1.20)

Wo Klimaschutz chancenlos ist Warum eine globale CO2-Reduktion derzeit zum Scheitern verurteilt ist, veranschaulicht Benin, eines der ärmsten Länder der Welt. (www.infosperber.ch, 1.1.20)

Seit dem Jahr 2000 ist die Bevölkerungszahl der Stadt Zürich um 20 % angestiegen. Es geht dynamisch weiter: Bis 2035 wird ein Bevölkerungswachstum von weiteren 16 % erwartet. Wir wünschen einen guten Start ins 2020! #ZahlderWoche @statZuerich (twitter.com, 1.1.20)

Arbeiten in den neuen 20er Jahren: Wie werden wir arbeiten? Die Arbeit der Zukunft wird von der Digitalisierung geprägt. Müssen deshalb gleich Millionen Jobs und ganze Berufe verschwinden? mehr... (www.taz.de, 1.1.20)

Der große Umbruch - Die ersten großen Verlierer der Auto-Revolution stehen bereits fest - Kaum ein Wirtschaftszweig prägt Deutschland so wie die Autobranche. Doch auf den Erfolgen der Vergangenheit können sich die Unternehmen nicht ausruhen. Die gesamte Mobilität ändert sich. Wer den Wandel nicht mitgestalten kann, droht auf der Strecke zu bleiben. (www.focus.de, 1.1.20)

Silvester in Zürich: Tausende heissen die neue Dekade unter nebligem Glitzer-Himmel willkommen Auch in Zeiten der Klimastreiks zieht der Silvesterzauber Zehntausende von Besucherinnen und Besuchern an. Doch Gigantismus beim Neujahrsfeuerwerk ist aus der Mode gekommen. (www.nzz.ch, 1.1.20)

31.12.19

Europa und die Welt: Zeitenwende Die illiberale Demokratie höhlt mehr und mehr das Wertegerüst des Westens aus. Vielleicht wird es die Europäische Union, so wie man sie heute kennt, in einigen Jahren nicht mehr geben. (www.sueddeutsche.de, 31.12.19)

Wandern für eine lebenswerte Zukunft Die Touren sind nicht darauf ausgelegt, möglichst schnell ein Ziel zu erreichen oder möglichst viele Arten zu bestimmen, sondern darauf, viel Zeit für das Entdecken der Natur, für Gespräche und Ruhe zu haben. (www.eco-world.de, 31.12.19)

Merkel: "Überraschen wir uns damit, was wir können" Mit Mut und Zuversicht in die 20er-Jahre: Kanzlerin Merkel hat in ihrer Neujahrsansprache zu Optimismus aufgerufen. Zugleich betonte sie die Notwendigkeit, die "Menschheitsherausforderung" des Klimawandels zu bewältigen. (www.tagesschau.de, 31.12.19)

Zu wenig Wasser: Der Klimawandel bedroht den Betrieb des Panama-Kanals Der Panama-Kanal wurde am 15. August 1914 eingeweiht und gilt als bauliche Meisterleistung. 85 Jahre lang übernahmen zunächst die Vereinigten Staaten den Betrieb. Anschließend wurde diese Aufgabe an die Regierung von Panama übergeben. Diese schlägt nun aber Alarm und sieht langfristig sogar die Zukunft der wichtigen Schiffsverbindung zwischen Pazifik und Atlantik in Gefahr. Denn weil … (feedproxy.google.com, 31.12.19)

Weniger Feuerwerk wegen dem Klimawandel Schweizer Städte passen zum Schutz der Umwelt ihre Silvester-Feuerwerke an – unter anderem Zürich und Basel. (www.srf.ch, 31.12.19)

650 Kilogramm Sprengstoff – komplett klimaneutral Manuel Hirt hat das diesjährige Zürcher Silvesterfeuerwerk entworfen. Dieses sei für die Umwelt kaum belastend. Die CO2-Emissionen werden in Afrika kompensiert. (tagesanzeiger.ch, 31.12.19)

Was macht unsere Landesregierung in New York? Ist der Aussenminister über Nacht gewachsen? Das neue Bundesratsfoto wirft viele Fragen auf. Und weckt Hoffnungen auf harmonische Zeiten. Aber nur auf den ersten Blick. Von @FabianSchaefer1 @N @NZZ (www.nzz.ch, 31.12.19)

Für alle, die die Risiken der #Klimakrise und die Chancen des #Klimaschutzes noch nicht erfasst haben, ein schöner Zusammenschnitt auf Youtube. #FridaysForFuture #Scientists4Future @VQuaschning (www.youtube.com, 31.12.19)

Frachtdiebstähle auf Autobahnen nehmen zu Die Schadensumme durch Frachtdiebstähle auf europäischen Autobahnen nimmt zu. In den meisten Fällen steckt organisierte Kriminalität dahinter. Wie können Unternehmen sich dagegen wappnen? (www.nzz.ch, 31.12.19)

9 Zahlen zeigen, dass das Jahr 2019 besser war, als Sie vielleicht glauben Verheerende Waldbrände im Amazonas und Buschbrände in Australien, eine Million Arten sind laut einem Bericht der Vereinten Nationen vom Aussterben bedroht, laut dem aktuellsten Bericht des UNHCR herrschen weltweit 365 Kriege und Konflikte. 70,8 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg, Konflikt und Verfolgung. So viele wie niemals zuvor. (www.focus.de, 31.12.19)

Nachfragesprung bei Solarheizungen erwartet Solarbranche stellt sich darauf ein, dass sich Verbraucher vor erwartbarem Heizkostenanstieg in Höhe von 20 bis 30 Prozent infolge der CO2-Bepreisung vermehrt durch moderne Solar-/Gashybridheizungen schützen werden | Die Anreize für Verbraucher, in Solarheizungen zu investieren, werden sich zum Jahreswechsel durch jüngste Beschlüsse der Bundesregierung deutlich verbessern. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW) rechnet mit einem spürbaren Anziehen der Solarwärme-Nachfrage. Dazu werde auch der für die nächsten Jahre zu erwartende Heizkostenanstieg infolge der in dieser Woche beschlossenen CO2-Bepreisung beitragen. (www.solarwirtschaft.de, 31.12.19)

Silvester 2020 in Deutschland: Raketen und Böller unerwünscht Die Deutschen streiten sich, mal wieder, übers Krachen. Silvestertradition hin oder her, Böllerei ist sicherheitsgefährdend und umweltschädlich. Ein Verbot ist trotzdem keine Lösung. | Man muss kein Raketenfreund sein, um in einem Totalverbot eine unverhältnismässige Beschränkung der freien Lebensführung zu sehen. Denn das Argument, es habe niemand etwas von Böllern, weshalb man sie ebenso gut verbieten könne, hinkt. Es stellt die Entscheidungsfreiheit jedes Einzelnen nämlich nicht nur infrage, sondern negiert sie. Als wäre der Respekt vor der eigenen Mündigkeit verloren gegangen — oder schlimmer: nie vorhanden gewesen. Man könnte die deutschen Verbotsdebattenschleifen getrost ignorieren, wenn sie kein fatales Menschenbild offenbarten: In diesem muss der Bürger nicht nur vor sich selbst geschützt werden. Paternalistisch wird davon ausgegangen, dass nur Verbote die Deutschen daran hindern, sich mit Autos, Böllern oder Zigarettenrauch gegenseitig umzubringen. (www.nzz.ch, 31.12.19)

The Lost Decade: How We Awoke To Climate Change Only To Squander Every Chance To Act This decade was likely the hottest on record. As it comes to a close and another begins, one glaring question is: Can the world make up for this lost time? (m.huffingtonpost.com.au, 31.12.19)

Manfred Theisen: Nachgefragt. Medienkompetenz in Zeiten von Fake News. Basiswissen zum Mitreden Rezensiert von Guido Keel | Diskussionen um Medienkompetenz — oder Media Literacy — haben Konjunktur. Vorwürfe, der Journalismus sei zur Lügenpresse verkommen, Wahlmanipulationen durch Fake News, Smartphone-Nutzung bei Jugendlichen und Kindern — sie alle haben zu der Erkenntnis geführt, dass es an Medienkompetenz mangelt, und dass dieser Mangel eine Gefahr für die Gesellschaft, die Demokratie und das persönliche Wohlergehen vor allem von Heranwachsenden ist. | Die Buchreihe Nachgefragt bringt einem jugendlichen Laienpublikum auf leicht verständliche Weise ein gesellschaftliches Thema näher, indem es Schlüsselbegriffe und Konzepte in einer Frage-Antwort-Struktur erklärt. Vergangene Ausgaben widmeten sich den Themen »Politik«, »Philosophie«, »Menschenrechte und Demokratie«, »Flucht und Integration« und »Weltreligionen«. Auf dieser Reise vom Allgemeinen zum Spezifischen und Aktuellen ist die Reihe nun bei Medienkompetenz angekommen. (journalistik.online, 31.12.19)

Neue Förderung ab 2020: Heizen mit erneuerbaren Energien / Austauschprämie für Ölheizungen Ab dem 02.01.2020 können Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Freiberufler, Kommunen, Unternehmen und andere juristische Personen von verbesserten Förderkonditionen profitieren, wenn sie in ihren Heizungsanlagen erneuerbare Wärme nutzen. Damit werden zentrale Entscheidungen des Klimakabinetts umgesetzt. || z. B. Effiziente Wärmepumpenanlagen | Gefördert wird die Errichtung von effizienten Wärmepumpenanlagen einschließlich der Nachrüstung bivalenter Systeme, wenn sie überwiegend der Warmwasserbereitung und/oder Raumheizung von Gebäuden oder der Zuführung der Wärme in ein Wärmenetz dienen. Anlagen, die die Technischen Mindestanforderungen erfüllen, werden in einer Liste geführt. | Die Förderung beträgt bis zu 35% der förderfähigen Kosten. (www.bafa.de, 31.12.19)

KI, Nanomedizin, Gene: Ohne Bildung sind die Mega-Innovationen nutzlos Der Schlüssel zur Zukunft ist grenzenlose Zusammenarbeit, sagt Ren Zhengfei, CEO und Gründer von Huawei. (www.focus.de, 31.12.19)

Interview | „Auf nichts verzichten“ Der Soziologe Andreas Reckwitz kennt die jüngsten Verschiebungen in der Gesellschaft und in unseren Köpfen | Nur selten werden soziologische Begriffe zu Schlagworten in öffentlichen Debatten. Andreas Reckwitz' Formel von einer „Gesellschaft der Singularitäten“ gelang das. Mit Das Ende der Illusionen. (Suhrkamp 2019) knüpft der Soziologe an seine Arbeit zum Strukturwandel der Moderne an. (www.freitag.de, 31.12.19)

Klimawandel: Der Golfstrom schwächelt, aber hält sich Der Golfstrom wird schwächer. Dass er schon bald gänzlich zum Erliegen kommt, ist laut einer neuen Studie unwahrscheinlich. Sie zeigt aber: Veränderungen sind zu erwarten. (www.spektrum.de, 31.12.19)

Building envelopes – Tracking Buildings – Analysis – IEA Tracking Buildings — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. | Two-thirds of countries lacked mandatory building energy codes in 2018, meaning more than 3 billion m2 were built last year without mandatory performance requirements. To be in line with the SDS by 2030: all countries need to move towards mandatory building energy codes, high-performance new construction needs to increase from 250 million m2 to 4 billion m2, and deep energy efficiency renovation of existing stock needs to double to at least a 30-50% energy intensity improvement. (www.iea.org, 31.12.19)

Greta Thunbergs Vater sorgt sich wegen des Hasses, der seiner Tochter entgegenschlägt. Er meint aber auch, ihr Engagement habe die Klima-Aktivistin «viel glücklicher» gemacht Die 16 Jahre alte schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg ist nach Angaben ihres Vaters «viel glücklicher», seit sie sich gegen die Erderwärmung engagiert. Das sagte Svante Thunberg dem Radiosender BBC 4 am Montag. Greta, die unter dem Asperger-Syndrom leidet, habe vor ihrer Zeit als Klima-Aktivistin Depressionen gehabt, nicht gesprochen und sogar zeitweise das Essen verweigert. Das sei der «absolute Albtraum» gewesen. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Global heating plus inequality is a recipe for chaos – just look at Chile The protests that forced the COP25 conference from Santiago to Madrid had the climate crisis at their core, says its scientific coordinator, Maisa Rojas (www.theguardian.com, 31.12.19)

Russland und Ukraine einigen sich auf Gastransit Lange gab es Streit, zum Neujahr wäre der alte Vertrag ausgelaufen. Nun fanden die Ukraine und Russland einen Kompromiss für den Transport von Erdgas in die EU. (www.tagesspiegel.de, 31.12.19)

Neue Heizsysteme | Energiezentrale mit BHKW und Wärmepumpe Bei den neuen Gasbrennwertheizungen, die in der Gazette 2/2019 vorgestellt werden, wurden sowohl die Wirkungsgrade als auch die Emissionswerte weiter optimiert. Zudem eignen sich die neuen Gasheizungen dank den hohen Modulationsraten ideal für bivalente Heizsysteme. | Die Hybridbox ist eine patentierte Energiezentrale, die alle energetischen Disziplinen kompakt in einem Gehäuse vereint. Die Anlage reagiert dabei schnell und flexibel auf Stromangebot und -nachfrage, hält aber stets den Fokus auf die bedarfsgerechte Wärmeversorgung. | Mit der mehrfach patentierten Hybridbox®, einer innovativen und effizienten Energiezentrale, ist die Abdeckung des Wärmebedarfs für Heizen, Warmwasser auch mit hohen Vorlauftemperaturen und sogar eine allfällige Gebäudekühlung oder Abwärmenutzung mit einer einzigen Anlage möglich. Gleichzeitig kann dabei die Vernetzung mit eigener Stromproduktion, Strombezug bis zur Rücklieferung ins Netz realisiert werden. (www.aquaetgas.ch, 31.12.19)

Neuer Sonderbericht des Weltklimarats: Die Menschheit muss ihre Ernährung ändern Im Kampf gegen die Klimakrise wird es nicht ausreichen, die CO2-Emissionen aus Verkehr und Industrie zu reduzieren — die Menschheit muss auch die Landnutzung umkrempeln. Diese Warnung stammt aus einem neuen Report des Weltklimarats. (utopia.de, 31.12.19)

„Sie werde viele Folgen des Klimawandels nicht mehr erleben“ „Sie werde viele Folgen des Klimawandels nicht mehr erleben“, sagt die Kanzlerin in ihrer Neujahrsansprache. Doch es geht um die Zukunft der Kinder und Enkel. Deshalb werde sie ihre ganze Kraft dafür einsetzen, um die Klimafolgen zu mindern, verspricht sie. (www.welt.de, 31.12.19)

Was im Jahr 2019 auf Infosperber Beachtung fand Über zehn Prozent mehr Lesende als ein Jahr zuvor interessierten sich für ergänzende Informationen und Analysen auf Infosperber. (www.infosperber.ch, 31.12.19)

Diskussion um Böllerei zum Jahresende: Feinstaubalarm zu Silvester Das private Feuerwerk zum neuen Jahr steht in der Kritik. Die Deutsche Umwelthilfe hat für Verbotszonen mobilisiert – mit einigem Erfolg. mehr... (www.taz.de, 31.12.19)

Neuer Sonderbericht des Weltklimarats: Die Menschheit muss ihre Ernährung ändern Im Kampf gegen die Klimakrise wird es nicht ausreichen, die CO2-Emissionen aus Verkehr und Industrie zu reduzieren – die Menschheit muss auch die Landnutzung umkrempeln. Diese Warnung stammt aus einem neuen Report des Weltklimarats. - Der Beitrag Neuer Sonderbericht des Weltklimarats: Die Menschheit muss ihre Ernährung ändern erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 31.12.19)

Die britische Notenbank hält zu Greta Thunberg Die schwedische Aktivistin kann auf die Bank of England zählen. Der scheidende Gouverneur Mark Carney weist seit Jahren auf Klimarisiken hin, behält aber Augenmass. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Was Politiker 2020 von der Bundespräsidentin im EU-Dossier erwarten Parlamentarier hoffen, dass sich Simonetta Sommaruga für die Beziehungen mit der EU stärker engagiert, als dies ihre Vorgänger getan haben. Bereits im Januar wird die Bundespräsidentin voraussichtlich EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen erstmals treffen. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Atomkraftwerke: Da waren's nur noch sechs An Silvester geht wieder ein Kernreaktor vom Netz. Der Meiler im badischen Philippsburg liefert dann keinen Strom mehr. Der soll aus erneuerbaren Energien kommen - und aus dem Ausland. (www.sueddeutsche.de, 31.12.19)

Feinstaub, Böllerverbote und das Feuerwerk in Zeiten des Klimastreiks: Das müssen Sie zum Zürcher Silvesterzauber wissen In Zürich werden an Silvester wieder über 150 000 Menschen zum Seebecken pilgern, um sich das grosse Feuerwerk anzusehen. Alles Wissenswerte dazu erfahren Sie hier. (www.nzz.ch, 31.12.19)

«Sie sind verbunden mit unserem Sprachroboter»: Das Zürcher Strassenverkehrsamt setzt neu auf einen Voice-Bot für Telefongespräche Gegen Ende des Jahres glühen die Leitungen des Strassenverkehrsamts jeweils wegen Fragen zu Rechnungen heiss. Nun unterstützt ein Sprachroboter das überlastete Callcenter. Er versteht sogar Walliserdeutsch. (www.nzz.ch, 31.12.19)

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel will weiterhin mit aller Kraft gegen den Klimawandel kämpfen Bundeskanzlerin Angela Merkel verspricht in ihrer Neujahrsansprache der jüngeren Generation trotz ihres Alters weiterhin alles zu tun, um den Klimawandel in den Griff zu bekommen. Damit reagiert sie vermutlich auf den umstrittenen Grosseltern-Tweet der Bewegung «Fridays for Future». (www.nzz.ch, 31.12.19)

Kommentar: Die Energiewende - Angela Merkels größter Fehler Nicht nur an der Flüchtlingskrise trägt Deutschland bis heute. Wenn jetzt wieder ein Kernkraftwerk abgeschaltet wird, zeigt sich, welch weitreichende Folgen Angela Merkels Entscheidungen haben, meint Mark Hallam. (www.dw.com, 31.12.19)

IASS: erstes Emissionsinventar für Nepal Um das Klima zu schützen und die Luftqualität zu verbessern, muss die Politik Mengen und Quellen von Emissionen kennen. Ein Team um IASS-Direktor Mark Lawrence legt jetzt das erste Emissionsinventar vor, das den Ausstoß von Treibhausgasen und Luftschadstoffen in Nepal aufzeichnet. Dabei zeigt sich, dass das Problem der Luftverschmutzung viel schneller wächst als die Wirtschaft. (www.umweltdialog.de, 31.12.19)

Elektromobilität - China am besten vorbereitet Deutschland hat im Vergleich der sieben großen Automobilnationen in der Elektromobilität die Führungsrolle im Bereich Technologie von Frankreich übernommen. Insgesamt liegt die Bundesrepublik im Ländervergleich auf Platz drei hinter China und den Vereinigten Staaten. Dabei steigen die Marktanteile elektrischer Fahrzeuge in allen untersuchten Ländern signifikant. (www.umweltdialog.de, 31.12.19)

2020: Merkel mahnt die Deutschen Zum Beginn des neuen Jahrzehnts hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bürger zu Mut, Zuversicht und neuem Denken aufgerufen. Klimawandel, Digitalisierung und Migration seien große Herausforderungen. (www.dw.com, 31.12.19)

Angela Merkel: "Veränderungen zum Guten sind möglich" In ihrer Neujahresansprache zeigt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel optimistisch für das kommende Jahrzehnt. Gegen den Klimawandel brauche es Mut und neues Denken. (www.zeit.de, 31.12.19)

30.12.19

Schweiz liess KZ-Opfer im Stich Der junge Heizungsmonteur Albert Mülli reiste 1938 unter Lebensgefahr ins von den Nazis besetzte Wien. Er landete im KZ Dachau. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Zürichs Wahrzeichen soll behindertengerecht werden Zwei Kantonsräte fordern einen Ausbau des Grossmünsters. (www.tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Merkels Neujahrsansprache: Die Krisen der Erde "sind von Menschen verursacht" Das sagt die Kanzlerin bei ihrer Neujahrsansprache mit Blick auf den Klimawandel. Deshalb brauche es "die Bereitschaft, schneller zu handeln". Ihre Popularität ist ungebrochen. (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

Alone in a Crowded Milky Way Even a galaxy teeming with star-hopping alien civilizations should still harbor isolated, unvisited worlds–and Earth might be among them (www.scientificamerican.com, 30.12.19)

5 Things That Went Right for Climate Action in 2019 The year saw youth leadership, feminist leadership, the Green New Deal, climate proposals from presidential candidates, and climate justice (blogs.scientificamerican.com, 30.12.19)

How to Scale Up Sustainable Infrastructure | by Christian Déséglise & Delfina Lopez Freijido The global transition to a low-carbon economy is facing significant headwinds, and bolder action is urgently needed to avoid unacceptable global warming risks. Addressing current bottlenecks in the development and financing of sustainable infrastructure can help to transform a critical sector and step up the fight against climate change. || To prevent excessive global warming, we must act faster, on a larger scale, and more disruptively — particularly in developing and financing sustainable infrastructure projects, say @deseglise and Delfina Lopez Freijido (www.project-syndicate.org, 30.12.19)

Power – Renewables 2019 – Analysis – IEA | Bioenergy Renewables 2019 — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. || Bioenergy capacity increases 32%, to 171 GW by 2024. While this accounts for just 3% of total renewable capacity growth, bioenergy is nevertheless responsible for 8% of renewable generation at the end of the forecast period. Global additions remain stable at 6 GW to 8 GW, with China providing over 50% of new capacity, mainly in the form of solid biomass co generation and energy-from-waste (EfW) projects. | Brazil and India are the next-largest growth markets because of bagasse-fuelled co generation, linked to the sugar and ethanol industry. In the European Union, the record 3 GW of additions in 2018 (the highest since 2011) is not reached again. European capacity expands by just under 6 GW over the entire forecast period, led by the United Kingdom, the Netherlands and Turkey, owing to its emerging biogas market. (iea.li, 30.12.19)

Wood: Energieunternehmen werden grüner – weil Kunden Druck machen Eine Revolution bei erneuerbarer Energie steht unmittelbar bevor, sagt Hayden Wood, Mitgründer und CEO des britischen Unternehmens Bulb. (www.focus.de, 30.12.19)

Sterberisiko: Was die Gehfähigkeit darüber aussagt Ohne ausreichende Muskelmasse hat Gevatter Tod leichtes Spiel. Das haben Forscher in einer humoristischen Studie demonstriert. Demnach lässt sich das Sterberisiko einer älteren Person daran ablesen, wie gut er oder sie zu Fuss ist. (www.nzz.ch, 30.12.19)

EU-Spitzenreiter: Strom frisst Regelsatz Eine völlig missratene »Energiewende« hat den Einwohnern der Bundesrepublik die höchsten Strompreise in der Europäischen Union beschert. Ein Ende der Preistreiberei ist nicht in Sicht. (www.jungewelt.de, 30.12.19)

WhatsApp – auch 2020 von großer Bedeutung für Unternehmen Warum WhatsApp auch 2020 den Zeitgeist der aktuellen Kundenkommunikation treffen wird, verrät Stephanie Wißmann, Expertin für innovative und digitale Strategien, im Interview. (onlinemarketing.de, 30.12.19)

Das verrückte Jahr der Greta Thunberg Seit ihrem ersten Schulstreik für das Klima ist etwas mehr als ein Jahr vergangen. Wie die 16-jährige Klimaaktivistin die Weltpolitik verändert hat – und sich selbst. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Geschichte der Schweiz – Migros, der rollende Laden 1925 veränderte Gottlieb Duttweiler mit seiner Migros das Konsumverhalten der Schweiz. Auch sonst war Dutti ein «Hansdampf in allen Gassen». (blog.nationalmuseum.ch, 30.12.19)

Klimawandel | 2019 war drittwärmstes Jahr in Deutschland Neun der zehn heißesten Jahre hierzulande fallen in die laufende Dekade. Das sei "kein Zufall", sagt der Deutsche Wetterdienst. Derweil appelliert der künftige UN-Sondergesandte für Klimaschutz vor allem an eine Adresse. | Der künftige UN-Sonderbeauftragte für Klimaschutz und Finanzen, Mark Carney, fordert derweil die Firmenchefs zu mehr Engagement im Kampf gegen die Erderwärmung auf. Die Klimakrise sei eine "Tragödie", sagte Carney . Bald werde es "zu spät zum Handeln" sein. | Jedes Unternehmen, jede Vermögensberatung, jede Versicherung und jeder Pensionsfonds müssten sich fragen: "Wie sieht der Plan aus?" Zwar habe der Finanzsektor schon begonnen, Investitionen in fossile Energien wie Kohle zurückzufahren. "Aber das geht nicht schnell genug", sagte der scheidende Chef der britischen Notenbank im Sender BBC. Das Programm BBC 4 wurde an diesem Montag von Klimaaktivistin Greta Thunberg gestaltet. (www.dw.com, 30.12.19)

Ökologie gehört zum Freisinn | Gastkommentar René Rhinow Wie steht der Liberalismus zu staatlichen Regulierungen im Klima- und Umweltbereich? Und: Handelt es sich bei der Neuausrichtung der FDP wirklich um eine Kehrtwende oder nicht eher um eine Rückbesinnung auf klassische freisinnige Positionen? | Erstens standen Umweltanliegen seit den 1970er Jahren immer auch im Fokus der FDP, ihre innerparteiliche Bedeutung schwankte aber im Laufe der Zeit erheblich. Der heutige Positionsbezug der FDP stellt somit keine Kehrtwende dar, sondern eher eine Rückbesinnung auf bereits früher vertretene Werte. Zweitens gehörten zum liberalen Umweltschutz immer auch staatliche Interventionen, auch wenn liberalen Instrumenten der Vorzug gebührt. Drittens bestätigt sich eine gewisse Kluft zwischen Partei und Fraktion, die sich traditionsgemäss nicht allzu sehr auf Parteibeschlüsse verpflichten liess. Es ist zu hoffen, dass die neue Fraktion der FDP diese Erfahrung Lügen straft. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Kraft auf der Strasse und im Sägemehl Klimakatastrophe, Klimastreiks, Klimarettung, Klimawahl: 2019 war das Klima das dominierende Thema auch in der Schweiz. Es begann im Januar: Greta Thunberg, die schwedische Begründerin der weltweiten Schülerstreiks zur Rettung des Klimas, stahl am Weltwirtschaftsforum Davos (WEF) den anwesenden Staatspräsidenten, Ministerinnen und Entscheidungsträgern die Schau. Und es endete im Herbst, als bei den Schweizer Parlamentswahlen die Grüne Partei einen historischen Sieg errang. Zum ersten Sitz in der Schweizer Regierung hat es zum Jahresende dennoch nicht gereicht. Der Kampf gegen die anhaltende Klimaerwärmung war das grosse Thema auf der politischen Bühne der Schweiz 2019. Daneben aber ist die Welt auch in der Schweiz nicht stehengeblieben. Ein Höhepunkt war der Frauenstreik. Am 14. Juni gingen in der ganzen Schweiz an die 500'000 Menschen auf die Strasse – die grösste Politveranstaltung seit dem Generalstreik vor 100 Jahren, so der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB). Die ... (www.swissinfo.ch, 30.12.19)

Neue EZB-Direktorin Schnabel sieht "grüne" Geldpolitik kritisch Für den Klimawandel sei primär die Politik zuständig, sagte die designierte Direktorin der EZB. (www.diepresse.com, 30.12.19)

Finnland: Vorwärts zur Klimaneutralität Die seit Juni regierende Fünf-Parteien-Koalition will bis 2029 aus der Kohle aussteigen und bis 2035 die CO2-Emissionen auf null bringen. Dafür muss Finnland mehrere Sektoren umbauen. - (www.klimareporter.de, 30.12.19)

Brandjahr 2019: Die Welt erscheint im Pyrozän Eine neue Ära zieht herauf - das Zeitalter des Feuers. Verantwortlich dafür ist besonders die exzessive Verbrennung von Kohle, Öl und Gas, was den Klimawandel befeuert. Der Mensch wird lernen müssen, mit den Flammen zu leben. (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

Medienförderung im rechtlichen Spannungsfeld Das von Bundesrätin Simonetta Sommaruga präsentierte Massnahmenpaket zur Medienförderung findet Anklang. Die Umsetzung aber dürfte sich als Balanceakt erweisen. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Nach Mühleberg wird auch ein süddeutsches Kernkraftwerk abgestellt –die Importabhängigkeit steigt In Deutschland geht am 31. Dezember der elfte von 17 Atommeilern vom Netz. Dadurch sinkt auch die Versorgungssicherheit beim Nachbarn – der wie die Schweiz künftig stärker auf Strom aus Frankreich und Osteuropa angewiesen sein wird. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Mit dem Böllernebel kommt hoffentlich die Besinnung Die Wetterprognose für die Silvesternacht ist ungünstig, aber Feinstaubwolken sind vermutlich die beste Werbung für ein Böllerverbot. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 30.12.19)

Reputation Marketing: Neue Möglichkeiten mit Quora Seit 2017 gibt es die amerikanische Frage-Antwort-Plattform Quora auch auf Deutsch. Neben einem qualitativ hochwertigen Wissensaustausch, kann die Plattform auch für Vermarkter interessant sein. Was kann die Plattform und welche Chancen ergeben sich in Bezug auf Marketing? - Wie von sozialen Plattformen gewohnt, läuft auch bei Quora wenig ohne Anmeldung. Quora-Gründer Adam D’Angelos war zuvor Chief Technology Officer (CTO) von Facebook und hat sich zum Ziel gesetzt, Wissen global zugänglich zu machen. Vor allem die Qualität der Inhalte seien ihm dabei besonders wichtig. - - - - Eine Mischung aus Twitter, Facebook und Wikipedia - - - - Quora verbindet dafür Eigenschaften anderer sozialer Plattformen. Die Startseite gleicht der von Facebook, das Follower-Prinzip ähnelt dem von Twitter, nur dass man hier Themen, Fragen, Salons und Personen folgen kann. Und obwohl Quora im Gegensatz zu Wikipedia keine Faktensammlung, sondern eine Primärquelle werden will, bestehen auch hier Ähnlichkeiten. Denn die Nutzer sollen – wie auch bei Wikipedia – die Seite selbst qualitativ hochwertig halten, indem sie Schlagwörter und Fragen ändern und ergänzen sowie Antworten bewerten dürfen. Es handelt sich allerdings nicht um eine gemeinnützige Plattform wie beispielsweise Wikipedia. Das Geschäftsmodell entspricht eher dem von Facebook: >| (onlinemarketing.de, 30.12.19)

Abschaltung des AKW Philippsburg 2 ist großer Sicherheitsgewinn und vermeidet gefährlichen Atommüll - Ein Grund zum Feiern! Kurz nach der Abschaltung des Schweizer Altmeilers Mühleberg geht morgen das AKW Philippsburg 2 planmäßig vom Netz, in wenigen Monaten folgen in Fessenheim die beiden ältesten Reaktoren Frankreichs. - (www.gruene-bundestag.de, 30.12.19)

Skibergsteigen: Nichts ist so gut wie Ziegenhaar Die Unesco hat den Alpinismus zum Kulturerbe erklärt. Es ist auch eine Anerkennung für kreatives Handwerk im Umgang mit der Natur. (www.infosperber.ch, 30.12.19)

Der Marktwächter, der den (Elektrizitäts-) Markt nicht wählte Carlo Schmid, Etatist, weiss: Der Markt kann die Stromversorgung nicht sichern. Ende Jahr tritt er als ElCom-Präsident zurück. (www.infosperber.ch, 30.12.19)

Klimastreik: Die Klima-Besessenen der Schweizer Klimajugend Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, 100'000 Demonstrierende und ein Beinahe-Zusammenbruch: Unzählige Jugendliche der Klimastreik-Bewegung sind 2019 weit über ihre persönlichen Grenzen hinausgegangen. watson lässt gemeinsam mit zwei Protagonisten das Klima-Jahr Revue passieren. (www.watson.ch, 30.12.19)

Mission Energiewende: Waldsterben in Deutschland – Dem Wald geht's schlecht Schädlinge, Waldbrände, Orkanstürme und Trockenheit — der Klimawandel macht dem Wald zu schaffen. Was kann man gegen das Waldsterben tun? (detektor.fm, 30.12.19)

Green New Deal | Stoppt die Brandstifter Globalisierungskritikerin Naomi Klein ist sich sicher: Die Klimakrise und die Krise der Demokratie gehören zusammen. Und beide können wir aufhalten | Dieser Text ist ein Ausschnitt aus der Willy Brandt Lecture 2019, die Naomi Klein am 8. Dezember 2019 auf Einladung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung in Berlin hielt (www.freitag.de, 30.12.19)

Das echte CO2-Problem beim Bund: Beamte in der Business-Klasse Bundesangestellte müssen Zug fahren statt fliegen, wenn die Destination weniger als sechs Bahnstunden entfernt ist. Eine umfassende Analyse des Flugverhaltens der Bundesverwaltung zeigt allerdings: Die vorgesehene Regelung wird nur wenig bringen. (www.aargauerzeitung.ch, 30.12.19)

Nobelpreis, Waldbrände und Masern Das sind die Erkenntnisse aus der Welt der Wissenschaft, die 2019 Geschichten schrieben. | Streikende Klimajugend, alarmierende Klimaforscher | Nobelpreis für Schweizer Astronomen | Pestizide schaden der Vogelwelt | Schweizer Männer haben schlechte Spermien | Viel Aufregung um neues Alzheimer-Medikament | So viele Masernfälle wie seit Jahren nicht mehr | Superteure Zelltherapien gegen Blutkrebs | Älteste Jagdszenen in Indonesien entdeckt | Die Überlegenheit der Quantenrechner | Ein Medikament für eine einzige Patientin (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Deutsche fürchten Klimawandel mehr als Terrorismus 42 Prozent der Deutschen sehen laut einer Umfrage den Klimawandel als größte Gefahr für Stabilität und Sicherheit an. Auch Migrationsbewegungen bereiten Sorgen. (www.tagesspiegel.de, 30.12.19)

«Es war der ultimative Albtraum» In einem BBC-Interview erzählt der Vater von Greta Thunberg von der Zeit vor dem Klima-Streik. Am meisten Sorgen bereitet ihm, was Anhänger und Gegner aus seiner Tochter machen. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Svante Thunberg: "Es war der ultimative Albtraum" In einem BBC-Interview erzählt der Vater von Greta Thunberg von der Zeit vor dem Klima-Streik. Am meisten Sorgen bereitet ihm, was Anhänger und Gegner aus seiner Tochter machen. (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

How natural are natural climate solutions ? - Natural climate solutions, the idea to restore ecosystems to draw down carbon from the atmosphere, were in the spotlight through 2019. Leading environmentalist Greta Thunberg and George Monbiot led calls pushing for natural climate solutions, recognising that emissions reductions are unlikely to be sufficient to be enough to keep global temperature rises under 1.5 degrees. While their intentions are undoubtedly good, the same cannot be said for everyone. In November 2019, the Easyjet airline announced that it would offset the emissions for all its flights through environmental projects. Its share rose 3 per cent the same day. At the COP25 climate talks in Madrid, carbon markets were the major sticking point, as countries argued about whether left-over credits from previous offsetting schemes still counted. In this analysis, Frédéric Hache looks at natural climate solutions and similar proposals, arguing that, unless pursued with extreme care, they risk becoming just another offsetting tool – alibis for inaction and delay. - - - - It is widely acknowledged that reducing greenhouse gas emissions will not be enough to prevent climate change. Whilst a fully decarbonised energy system is achievable, emissions cannot be reduced to zero in some sectors. As a result, absorbing part of the greenhouse gases already in the atmosphere will be necessary. This can be performed through ‘carbon captu >| (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.12.19)

Autoexperte rechnet mit mehr Rabatten für Diesel und Elektroautos Ferdinand Dudenhöffer erwartet steigende Rabatte, da die Neuzulassungen 2020 rückläufig sein werden. (www.diepresse.com, 30.12.19)

Hemmnisse bleiben - Neue Zahlen zeigen: Schon heute sind E-Autos billiger als Verbrenner - Elektroautos fahren nicht nur ökologischer, sie sind im Gesamtkostenvergleich auch günstiger als vergleichbare Verbrenner. Im Durchschnitt beträgt der Kostenvorteil demnach zwölf Prozent, wie es in einer Untersuchung des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft heißt. (www.focus.de, 30.12.19)

Wenn die Ladesäule zum Elektroauto kommt VW entwickelt eine Ladestation, bei der sich selbstfahrende Helferlein um die Zuführung frischer Energie zum Auto kümmert. Eine neue Form von R2D2, dem lustigen Roboter aus «Star Wars», aber weniger utopisch. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Interview am Morgen: Silvester: "Jede Verbrennung erzeugt Feinstaub" Raketen und Böller zum Jahreswechsel. Für viele Menschen gehört das einfach dazu. Ute Dauert vom Umweltbundesamt erklärt, warum es sich für Mensch und Umwelt lohnen würde, mit dieser Tradition zu brechen. - - (www.sueddeutsche.de, 30.12.19)

Verkehrswende: "Das Auto hat einfach verdammt viele Vorteile" Wie kann man Menschen für nachhaltige Mobilität begeistern? Es braucht ungemütliche Veränderungen, die man aber positiv begleiten kann, sagt Beraterin Jessica Le Bris. (www.zeit.de, 30.12.19)

Wie Autoneum und ZF in der Welt der Elektromobilität überleben wollen Der Übergang vom Verbrennungsmotor zum Elektrofahrzeug wühlt nicht nur die Automobilhersteller auf. Besonders betroffen sind Zuliefererfirmen wie Autoneum und ZF, weil sich der technologische Wandel in einem stagnierenden Umfeld mit hohem Preisdruck abspielt. (www.nzz.ch, 30.12.19)

Und wo bleibt da die Moral? Kommunikationswissenschaftler der Universität Leipzig haben Mitte Dezember mit dem Bundesverband Influencer Marketing e. V. den „Ethikkodex Influencer-Kommunikation“ veröffentlicht. Zehn Richtlinien sollen Influencern, Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Agenturen als Handlungsorientierung für ethisch angemessenes Verhalten dienen. (www.umweltdialog.de, 30.12.19)

Geldanlage: Nachhaltigkeit ja – solange die Rendite stimmt Zwei Drittel der Bundesbürger legen bei der Geldanlage Wert auf Nachhaltigkeit. Bei den jüngeren Deutschen würden sogar drei Viertel eine nachhaltige Geldanlage bevorzugen. Im direkten Vergleich allerdings würde die jüngere Generation nur auf nachhaltige Produkte setzen, wenn bei der Rendite nicht verzichtet werden muss. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag der Zurich Versicherung. (www.umweltdialog.de, 30.12.19)

EU-Atomkraft Klimakompromiss braucht klare politische Entscheidungen - Konsequente Antiatom-Politik ist auf allen Ebenen gefordert (oekonews.at, 30.12.19)

Baden-Württemberg: Ausbau Erneuerbarer Energien geht nicht schnell genug voran - Plattform EE BW: Brauchen 7-Meilen-Stiefel für Energiewende und Klimaschutz (oekonews.at, 30.12.19)

Klimawandel bereitet den Deutschen die meisten Sorgen Die Sorgen vor dem Klimawandel beschäftigen die Deutschen mehr als Terrorismus oder Migrationsbewegungen. Dabei geht es um Stabilität und Sicherheit. Das ergab eine neue Umfrage. (www.welt.de, 30.12.19)

Europäische Touristen kehren Schweizer Skigebieten den Rücken Mit neuen Preismodellen, digitalen Angeboten und Grossanlässen versuchen die Bergdestinationen ihre wichtigste ausländische Kundengruppe bei der Stange zu halten. (tagesanzeiger.ch, 30.12.19)

Willkommen im Greta-Zeitalter: Die Wiedereroberung der Zukunft steht bevor Die 10er Jahre waren eine Zeit der Erregungs- und Gefühlsorgien. Aber auf die 20er Jahre können wir uns freuen: Sie bringen einen neuen Green Deal. Ein Gastbeitrag von MATTHIAS HORX (www.tagesspiegel.de, 30.12.19)

29.12.19

Umfrage – Nur wenige Schweizer Firmen setzen sich Klimaschutz-Ziele Nur eine Minderheit der Schweizer Unternehmen hat sich bisher eigene Klimaschutzziele gesetzt. Insgesamt schneidet die Schweiz schlechter ab als der europäische Durchschnitt. | In einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte bei 103 mittelgrossen und grossen Unternehmen gaben insgesamt 34 Prozent an, eigene Zielwerte für die Reduktion von Klimagas festgelegt zu haben. | Dagegen räumten 57 Prozent der Unternehmen an, keinerlei Ziele für die Reduktion ihres CO2-Ausstosses zu haben, heisst es in der am Sonntag publizierten Umfrage. Rund 10 Prozent machten keinerlei Angaben dazu. Insgesamt schneidet die Schweiz damit auch schlechter ab als der europäische Durchschnitt: Laut den Studienverfassern haben sich europaweit 51 Prozent der Unternehmen noch keine Klimaziele gesetzt. (www.cash.ch, 29.12.19)

Fossil Fuel Giants Claim To Support Climate Science, Yet Still Fund Denial Fourteen oil and gas companies are funding a website that attacks scientists and undermines their work. | Most energy companies now acknowledge that burning fossil fuels is warming the planet. And yet many continue to fund disinformation about industry's role in climate change and its harm to human health. | In the latest example, documents and recordings reviewed by HuffPost show that the Independent Petroleum Association of America [IPAA] has spent almost $2 million a year for the last two years on Energy In Depth [EID], a “research, education and public outreach campaign” that regularly attacks scientists whose research is critical of industry. The campaign has received financial backing from 14 different oil and gas companies including Shell, Occidental Petroleum, BP, Chevron and Halliburton. (www.huffingtonpost.co.uk, 29.12.19)

Häuser aus Hanf – und keine Privatautos mehr Wie sieht das Berlin der Zukunft aus? Nachhaltiger, demokratischer, digitaler, sagen Expertinnen und Experten. Die wichtigsten Trends (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

Demokratie: Es ist höchste Zeit, die gesellschaftliche Kluft zu überwinden Wenn die Gesellschaft nicht zerfallen soll, müssen die Eliten ihre Wohlfühl-Blasen verlassen und sich den Bürgern stellen. Das gilt nicht nur für Politiker, sondern auch für Manager, Richter, Wissenschaftler, Ärzte oder Journalisten. (www.sueddeutsche.de, 29.12.19)

Ein #Vorsatz über das #Neujahr hinaus: wirksamer #Klimaschutz. Vorgabe #UNEP: 7.6 % #Reduktion #CO2-#Emissionen pro Jahr (im Inland). #KlimapolitikCH ist gefordert. Auch als Antwort zu #Klimastreik. @twp59 (twitter.com, 29.12.19)

«‹Climate First› ist zu kurz gedacht. Es muss den Menschen gut gehen» Das Streitgespräch zwi­schen Greta Gysin (Grüne) und Andri Silberschmidt (FDP) zeigt: Die grossen Reformen werden es schwer haben. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.19)

Studie zu E-Mobilität: E-Autos kostengünstiger als Verbrenner Laut einer von den Grünen in Auftrag gegebenen Studie sind E-Autos oft günstiger als vergleichbare Benzin- oder Dieselmodelle. Wegen des hohen Kaufpreises rechnen sie sich jedoch erst nach einigen Jahren. Von Martin Schmidt. | Geringerer Verbrauch, weniger Reparaturen, geringere Wartungskosten: #Elektroautos bereits heute schon oft billiger als Verbrenner. Die Aussichten für Benziner und #Diesel sind düster. Kein gutes Omen für die deutsche Automobilindustrie. (www.tagesschau.de, 29.12.19)

Nachgefragt: Luftbelastung zu Silvester Jährlich werden rund 4.200 Tonnen Feinstaub(PM10) durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, der größte Teil davon in der Silvesternacht. Diese Menge entspricht in etwa 25 % der jährlich durch Holzfeuerungen und ca. 2 % der gesamt freigesetzten Feinstaubmenge in Deutschland. Nachgefragt bei UBA-Expertin Ute Dauert. (www.youtube.com, 29.12.19)

Wie du Brand Archetypen nutzt, um deine Marke aufzubauen So nutzt du Brand Archetypen, um deine Marke aufzubauen, die passenden Stories zu entwickeln, und die Geschichte deiner Marke zu erzählen. (www.prspionin.at, 29.12.19)

36C3 in Leipzig: Was das Internet mit dem Klimawandel zu tun hat Überladene Websites, endlose Videostreams: Das Netz hat seinen Anteil am Klimawandel, auch durch Katzen-GIFs. Auf dem Hackerkongress 36C3 erzählt ein Entwickler, wie ein nachhaltigeres Web aussehen könnte. | Niklas Jordan, 28, arbeitet in einer Schweriner Digitalagentur. Auf seiner eigenen Website setzt er bewusst keine Fotos oder Grafiken ein, damit die Ladezeiten möglichst kurz sind und nicht unnötig viele Daten übertragen werden. Jordan schreibt, er sei überzeugt, dass Technologie die Welt besser machen könne. Vorträge auf Konferenzen hält er nur, wenn seine Anreise klimaneutral ist. (www.spiegel.de, 29.12.19)

200 Jahre Alfred Escher – war da was? Ein ganz grosser Zürcher feierte 2019 seinen 200. Geburtstag. Doch das Jubiläumsjahr für Alfred Escher fand kaum Aufmerksamkeit. Viele Beteiligte sind enttäuscht. Zeit für eine Bilanz. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Demokratische Zahlungsmoral Das umstrittene "Demokratie-Festival" des Kondomherstellers Einhorn im Berliner Olympiastadion wird wohl stattfinden, die nötigen Millionen sind per Crowdfunding zusammengekommen. Das Unternehmen hatte das Event zunächst als "größte Bürger*innenversammlung aller Zeiten" beworben. Hinter den großen Worten stecken schlichte Pläne. - (www.klimareporter.de, 29.12.19)

Hatespeech: Die schweigende Mehrheit ist gefordert Schweizer Politikerinnen und Politiker sind zunehmend von Hasskommentaren und Drohungen betroffen. Es ist Zeit, dass die schweigende Mehrheit Gegensteuer gibt. | Das Diskussionsniveau gehört auf Augenhöhe und nicht unter die Gürtellinie. Wir alle sind verantwortlich für den Anstand in der politischen Debatte. Ein Kommentar von @lionils. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Verdammt und zugebaut – Wie Wasserkraftwerke Flüsse ruinieren Wasserkraft gilt als sauber, sicher, unverzichtbar. Tatsächlich ist diese Art der Energiegewinnung alles andere als grün. Wasserkraftwerke zerstören Flüsse und die Artenvielfalt. (www.zdf.de, 29.12.19)

Automobilindustrie: E-Autos laut Studie oft rentabler als Verbrenner Elektroautos sind beim Kauf zwar teurer als Diesel oder Benziner. Rechnet man aber die Betriebskosten ein, kommen E-Autofahrer häufig günstiger weg. (www.zeit.de, 29.12.19)

UNEP: 1.5C climate target 'slipping out of reach' Unless the world begins to rapidly reduce greenhouse gas emissions the 1.5C goal of the Paris Agreement “will slip out of reach,' according to the latest UN Environment Programme (UNEP) emissions gap report. (www.carbonbrief.org, 29.12.19)

Eat.ch: So bestellte man 2019 in der Schweiz Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser Essverhalten aus: Knapp 70 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer haben sich ihr Essen schon einmal liefern lassen. Der Schweizer Online Delivery Markt soll in diesem Jahr laut Eat.ch um 15 Prozent auf 1,4 Milliarden Schweizer Franken wachsen. (www.persoenlich.com, 29.12.19)

Hacker diskutieren Nachhaltigkeit Auf dem 36. Chaos Communication Congress trafen sich in Leipzig rund 17 000 IT-Experten und Aktivisten (www.neues-deutschland.de, 29.12.19)

«Kunden von heute wollen verstehen, was einen guten Champagner ausmacht» Im Herzen der Champagne erforscht ein kleines Wissenschafterteam um den Physiker Gérard Liger-Belair Schaumwein und andere sprudelnde Getränke. Im Gespräch mit der NZZ verrät er, warum die Bläschen edlen Wein noch besser machen. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Bau mir eine Welt aus Karton: Wie der Schweizer Modellbogen einst Generationen von Schülern begeisterte und weshalb ihm nun das Ende droht Der von einem Zürcher entwickelte Schweizer Modellbogen gehört zur Vor- und Nachweihnachtszeit wie Mandarinli und Nüssli zum Samichlaus. Heuer ist er hundert Jahre alt geworden und ist vom Aussterben bedroht. Dabei müsste das meditative Basteln in unserer reizüberfluteten Welt eigentlich im Trend liegen. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Wie Essen unser Handeln bestimmt Was wir essen beeinflusst nicht nur unsere Gesundheit, sondern sogar unser Handeln. Langsam versteht die Forschung, warum das so ist – und wie sich die Erkenntnis zur Therapie von Krankheiten nutzen lässt. (www.welt.de, 29.12.19)

Kramp-Karrenbauer fordert Grüne zu mehr Investionsbereitschaft auf Die Verteidigungsministerin fordert einen nationalen Konsens für den Klimaschutz. Außerdem erfordere die Situation in der Sahel-Zone einen „robusteren Auftrag“. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

Solarzellen: Die Hoffnung ist biegsam Die Förderung wurde extrem gekürzt, die Konkurrenz aus Asien ist überwältigend: Die Solarzellproduktion ist aus Deutschland verschwunden. Aber Dresden hält dagegen. (www.zeit.de, 29.12.19)

Texthappenkonsum schadet dem Denken und Fühlen Es ist keine kulturkonservative Klage, das Wecken von Leselust einzufordern. Denn beim Lesen bildet sich Empathie, ohne die Gesellschaft nicht auskommt. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

AufsteigerInnen des Jahres 2019 gemäß @sonntagszeitung im Jahr der Frauenwahl: Viele Frauen ganz top, darunter auch @CloeJans, Politikerklärerin vom @gfsbern. Herzliche Gratulation! @claudelongchamp (mobile2.12app.ch, 29.12.19)

Der Klimawandel und die kaputte Wand Körbaer Teich verlandet, weil in der Gegend inzwischen zu wenig Regen fällt. Aber es liegt nicht allein daran (www.neues-deutschland.de, 29.12.19)

Strom wird für viele Haushalte deutlich teurer Haushalte zahlen im kommenden Jahr im Schnitt 71 Euro mehr für Strom. Doch die Belastung ist in den Bundesländern sehr unterschiedlich. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

"Existenzieller Notfall" - Kurz vor Jahreswechsel schickt Greta Thunberg einen dramatischen Klima-Appell - Kurz vor dem Jahreswechsel hat Klimaaktivistin Greta Thunberg ihre Forderung untermauert, dass der Kampf gegen den Klimawandel als echter Notfall für die Menschheit betrachtet werden müsse. (www.focus.de, 29.12.19)

Energiemarkt: Strompreise steigen für viele Verbraucher deutlich Die Mehrzahl der örtlichen Grundversorger hat Erhöhungen angekündigt. Dabei gibt es jedoch große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. (www.sueddeutsche.de, 29.12.19)

So schreibt man gute Pressemitteilungen Eine Pressemittelung oder Presseinformation heißt so, weil PR-Leute und Pressesprecher damit die Presse informieren oder Wissen mit ihr teilen. Viel zu viele Pressemitteilungen geben aber gar nichts "Teilbares" her. Wie man es besser macht, weiß unser Kolumnist. (www.pressesprecher.com, 29.12.19)

Nachhaltiges Internet – „Internetfasten kann helfen – nicht nur den Süchtigen“ Professor Tilman Santarius über das Internet als Stromfresser, den Hype um autonome Autos und die Aufgabe der Politik, die Digitalisierung in die richtige Bahn zu lenken. | Die Digitalisierung ist der Megatrend, der zunehmend alle Lebensbereiche erfasst. Professor Tilman Santarius von der Technischen Universität Berlin untersucht, wie sie wirkt. Als Stromfresser einerseits, Stromsparer andererseits, zum Beispiel. Und was man tun kann, damit sie nicht aus dem Ruder läuft. Santarius hat auch einen Tip: Er glaubt, dass Internetfasten ab und an vielen gut tun kann, um sich die Abhängigkeit von der Technik immer mal wieder vor Augen zu führen. (www.fr.de, 29.12.19)

Schäuble mahnt zu Verzicht wegen Klimaschutz Bundestagspräsident Schäuble hat appelliert, sich zugunsten des Klimaschutzes auf Abstriche bei Lebens- und Konsumgewohnheiten einzustellen. (www.faz.net, 29.12.19)

Neue Elektroautobusse für Groningen - Heuliez Bus, eine Nutzfahrzeugmarke der CNH Industrial N.V., liefert 49 Elektroautobusse an die Stadt Groningen in den Niederlanden (oekonews.at, 29.12.19)

E-Carsharing in Wohnanlagen forcieren - Pkw-Stellplatzpflicht macht Wohnen teurer - Pkw-Stellplatzpflicht abschaffen (oekonews.at, 29.12.19)

20 Millionen zurückgeschickte Artikel in einem Jahr verschrottet Im Jahr 2018 wurden 20 Millionen Retoure-Artikel von Onlinehändlern vernichtet, darunter viele, die für Spenden infrage gekommen wären. Dies sei eine „dekadente und unanständige Ressourcenverschwendung“, klagen die Grünen. (www.welt.de, 29.12.19)

28.12.19

Sonnige Aussichten – Energie ohne Nebenwirkungen Mit ihrem "Green Deal" setzt die EU ein klares Zeichen: Die Mitglieder müssen zügig auf regenerative Energien umstellen. Über das Potential des möglichen neuen Solar-Booms. (www.zdf.de, 28.12.19)

Dicke Luft zum Jahreswechsel In der Silvesternacht steigt die Belastung mit gesundheitsschädlichem Feinstaub explosionsartig an. (www.umweltbundesamt.de, 28.12.19)

Früher war sogar das Warten schöner Wir leben in einem Zeitalter der Ungeduld, das uns zugleich immer häufiger zum Warten zwingt. (www.nzz.ch, 28.12.19)

„Wir brauchen eine Neujustierung der Nachhaltigkeitspolitik im digitalen Zeitalter“ Wie können wir die Digitalisierung nachhaltig gestalten? Damit hat sich der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in diesem Jahr in einem Bericht ausführlich beschäftigt. Wir sprachen mit Dr. Benno Pilardeaux, Pressesprecher und Mitverfasser des Berichts. (reset.org, 28.12.19)

«Die sinnentleerte Lohnarbeit kommt an ihr Ende» Gestalten statt funktionieren: Die Digitalisierung ermögliche dem Menschen, sich auf seine wahren Stärken zu besinnen, sagt der Neurobiologe Gerald Hüther. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Befragung zeigt Lücke zwischen Einstellung und Buchungsverhalten beim nachhaltigen Reisen Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet umweltfreundlichere und sozial nachhaltigere Urlaubsreisen. Doch weniger als 10 Prozent setzen dies bei der Reisebuchung und —gestaltung um. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. (www.bmu.de, 28.12.19)

Grüne Gentechnik: Das Parlament entscheidet 2020 Die grüne Gentechnik verspricht eine ökologischere Landwirtschaft. Doch im Parlament sind nur die Freisinnigen so richtig dafür. (www.nzz.ch, 28.12.19)

Twitter erzieht seine User zu widerlichen Narzissten Die Social-Media-Plattform belohnt Hass und Hetze mit Likes und Retweets. Das holt selbst aus dem nettesten Menschen das grösste Arschloch hervor. (www.nzz.ch, 28.12.19)

Die Milch und das Klima | Ein gutes Beispiel Wenn man über Klimaschutz spricht, dann geht es auch um Treibhausgas-Emissonen. Einen großen Anteil trägt dabei die tierische Landwirtschaft. Gerade Rinder, ob nun für Rindfleisch oder auch für Milchprodukte, belasten die Umwelt. In Niedersachsen gibt es aber einen kleinen Hof, der schon viel richtig macht. Doch Nachhaltigkeit in die Landwirtschaft zu bringen, ist gar nicht so einfach. (detektor.fm, 28.12.19)

Weniger essen, trinken, rauchen, sitzen, mehr Velo fahren Wir sollen weniger essen, weniger rauchen, weniger trinken, weniger sitzen und mehr Velo fahren. Dabei leben wir doch eigentlich auch ohne solche Ermahnungen ganz gut. Die staatliche Gesundheitserziehung ist hypochondrisch, undemokratisch und überflüssig. (www.nzz.ch, 28.12.19)

«Keine Beweise» dafür, dass 1 + 1 = 2 ergibt Fakten haben zurzeit einen schweren Stand: Minister Andreas Scheuer streitet mit Isaac Newton über Wahrheit und Fake News. [Die Anstalt] (www.infosperber.ch, 28.12.19)

«Das Grundeinkommen ist eigentlich ein Grundrecht» Im Sommer 2016 hat das Schweizer Stimmvolk dem Bedingungslosen Grundeinkommen eine Absage erteilt. Doch die Idee ist damit keineswegs gestorben. Sie sei aktueller denn je, sagt Philip Kovce, einer der Vordenker des Grundeinkommens. (www.watson.ch, 28.12.19)

„Corporate Influencer sind eine Riesenchance“ Wer Corporate Influencer sinnvoll einsetzt, kann sich die eigene Facebookseite sparen. Doch ihr Einsatz ist kein Selbstläufer, wie Klaus Eck erklärt. (www.pressesprecher.com, 28.12.19)

40-Grad-Marke mehrmals geknackt: Historische Hitze bestimmt Wetterjahr 2019 Hitze, Trockenheit und Extremwetter: 2019 bricht wieder einige Rekorde. Zwar war es im Vorjahr insgesamt heißer. Aber nie zuvor überstieg das Thermometer 40 Grad so häufig wie in diesem Jahr, zieht n-tv Meteorologe Björn Alexander Bilanz. (www.n-tv.de, 28.12.19)

Thailand – Reisstroh zu Geld Nach der Reisernte wird das Stroh meist verbrannt. Eine Belastung für Klima und Umwelt. Eine Unternehmerin in Thailand will das ändern. Sie recycelt das Stroh, aus dem nun biologisch abbaubares Einweggeschirr entsteht. (p.dw.com, 28.12.19)

«Auf ein Experiment wie in Grossbritannien sollten wir verzichten» Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga will 2020 Donald Trump entgegentreten und auf Augenhöhe mit der EU reden. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Die Schweizerinnen des Jahres 2019 Frauenwahl und Klimawandel zum Trotz: Es gibt unter den Aufsteigern des Jahres auch die eine oder andere Überraschung. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

«Beim Klimaschutz nicht auf Randfiguren abstützen» Macht sich die Wissenschaft unglaubwürdig, wenn sie sich zu gesellschaftlichen Fragen äussert? Nein, findet Kevin Elliott. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

"The World in 2020" - Selbstbewusst auftreten: Es müssen endlich Spielregeln für soziale Netzwerke her - Wir befinden uns mitten in einem historischen Umbruch: Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft. Sie hat unmittelbare Auswirkungen auf unsere Demokratie, unsere Sicherheit und unseren Wohlstand.Von Gastautor Eisenreich Georg (www.focus.de, 28.12.19)

Welser erreichten mit Test-Methode schon Flughöhe Ultraschall oder Röntgen - das verbinden Menschen mit Krankenhaus-Aufenthalten und Arztbesuchen. Auch Flugzeug- und Auto-Teile müssen gut durchgecheckt werden. Bei der FACC ist mittlerweile die aktive Thermografie im Einsatz. Die Wärmebild-Technologie wird seit 2005 von der Fachhochschule OÖ erforscht. (www.krone.at, 28.12.19)

Deutsche Regierung streitet über Tempolimit auf Autobahnen "Ich bin für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen - Umweltministerin Schulze stellt sich gegen den Verkehrsminister. (www.diepresse.com, 28.12.19)

Streit über Tempo auf Autobahnen: GroKo am Limit Die Umweltministerin stellt sich gegen den Verkehrsminister. Union und SPD geraten in der Tempolimit-Debatte auf Konfrontationskurs. mehr... (www.taz.de, 28.12.19)

In Gretas Windschatten Axel Walter, der Nachrichtenchef der RBB-"Abendschau" wünscht sich, dass wieder mehr über die Klimapolitik diskutiert wird und weniger über den Hype um Greta Thunberg. (www.tagesspiegel.de, 28.12.19)

Geothermie einfach erklärt: Das steckt dahinter Wir können Geothermie zum Heizen, Kühlen oder sogar zu Stromerzeugung nutzen. Doch wie wird aus Erdenergie eigentlich Strom? Hier erfährst du, wie es funktioniert. - Der Beitrag Geothermie einfach erklärt: Das steckt dahinter erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

Windkraft-Anlagen – „Der Schwindel der Landesregierung ist unglaublich“ Schleswig-Holstein will die erneuerbaren Energien unbedingt weiter ausbauen. Windkraft-Kritiker werfen der Regierung nun aber Abweichungen bei der 1000-Meter-Abstandsregelung vor. Ministerpräsident Daniel Günther weist den Vorwurf zurück. (www.welt.de, 28.12.19)

Warum die Winter der Zukunft wärmer und feuchter sein werden „Weiße Weihnachten“ ist ausgefallen. Und auch nach dem Fest bleibt es nass und mild. Ist das nur ein Ausrutscher – oder schon ein Vorbote der Erderwärmung? Klimamodelle zeigen, welche Winter uns erwarten und ob extreme Wetterlagen häufiger werden. (www.welt.de, 28.12.19)

Die Zukunft des Films: Narrativer Schutzraum Serien hinterlassen oft eine große Leere. Dagegen wirken Filme in ihrer Abgeschlossenheit eher tröstlich. Sie werden auch in Zukunft gebraucht. mehr... (www.taz.de, 28.12.19)

Gastbeitrag von Frank Uekötter - Umgang mit dem Thema Klima zeigt, dass der AfD Protest wichtiger ist als die Zukunft - Kohleausstieg, Klimapakete und immer wieder Greta – 2019 war umweltpolitisch ein bewegtes Jahr. Es war aber auch ein Jahr, in dem sich Umweltpolitik veränderte. Die Moral war die Leitwährung der öffentlichen Debatte, es ging um Flugscham und Hubraum. Die reale Politik mit ihren Gesetzen und Förderprogrammen wirkte dagegen unendlich klein.Von FOCUS-Online-Experte Frank Uekötter (www.focus.de, 28.12.19)

Klimaaktivismus: Wie kann ich als Seniorin mehr für den Klimaschutz tun? Unsere Leserin ist 98 Jahre alt, trägt Secondhandkleidung und verreist kaum. Aber in ihrem Altersheim wird viel Fleisch serviert und ihre Fragen interessieren niemanden. (www.zeit.de, 28.12.19)

Digitalpolitik: Smart, aber dreckig Am Computer arbeiten, ständig am Handy surfen und Netflix schauen. Die Digitalisierung wird zu einem echten Problem fürs Klima. Entscheidend ist, woher der Strom kommt. (www.zeit.de, 28.12.19)

Costa Rica: Grünes Gewinnerthema Costa Rica deckt seinen Strombedarf schon fast vollständig aus erneuerbaren Energien. Doch die meisten CO2-Emissionen entfallen auf den Straßenverkehr. Auch das soll sich bald ändern. - (www.klimareporter.de, 28.12.19)

Fairphone 2 gebraucht kaufen Statt Fairphone 3 ein Fairphone 2 gebraucht kaufen? Utopia erklärt, wann sich das lohnt, worauf du achten musst, wann Misstrauen angezeigt ist … - Der Beitrag Fairphone 2 gebraucht kaufen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

So sahen Schweizer Karikaturistinnen und Karikaturisten das Jahr 2019 Wenn sich der US-Präsident Grönland kaufen will, haben es Karikaturisten und Zeichnerinnen schwer, dies noch zu toppen. Doch die Schweizer Zunft der spitzen Feder hat die Herausforderung angenommen. Der Irrsinn, das Bizarre und das Absurde – "The New Normal", der neue Normalzustand in der heutigen Politik. Das sagte die brasilianische Journalistin Daniela Pinheiro in einer Debatte zum 20. Geburtstag von SWI swissinfo.ch. Doch die Karikaturisten und politischen Zeichnerinnen der Schweiz – und weltweit – haben im auslaufenden Jahr wacker entgegengehalten. Felix Schaad zeichnete Donald Trump, der schmollend am Tisch sitzt wie ein kleines Kind. Denn er kriegt Grönland nicht. Doch sein Aussenminister hat schon Abhilfe parat: Eine andere Insel sei günstig zu haben – Grossbritannien. So kündet er Staatsgast Boris Johnson an, der in der Türe steht und mit dem Union Jack grüsst.  Der gezeichnete Jahresrückblick findet bereits zum zwölften Mal im Museum für Kommunikation in Bern statt ... (www.swissinfo.ch, 28.12.19)

Nachhaltige Stadtentwicklung: Was ist das? Eine nachhaltige Stadtentwicklung hilft dabei, Umweltverschmutzung zu vermeiden und einer Spaltung der Gesellschaft vorzubeugen. Wie das funktioniert, erklären wir dir hier. - Der Beitrag Nachhaltige Stadtentwicklung: Was ist das? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

Preis für Gas sinkt, Strom wird teurer Die einen wird es freuen, die anderen ärgern: Während der Preis für Erdgas um 1,5 Prozent ab 2020 sinkt, ist beim Strom eine Teuerung um ein Prozent vorgesehen. (www.krone.at, 28.12.19)

Kernkraftwerk Leibstadt nach Störung abgeschaltet Das Kraftwerk ist am Samtagmorgen aufgrund einer technischen Störung heruntergefahren worden. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Verkehrspolitik: Umweltministerin Schulze: Tempolimit ist "guter Menschenverstand" Im Streit um ein generelles Tempolimit geht die SPD-Politikerin auf Konfrontationskurs zum Verkehrsminister. (www.sueddeutsche.de, 28.12.19)

„Gibt keinen Grund für Klimanotstand“ Michael Kretschmer regiert seit Kurzem mit den Grünen. Von drastischer Wortwahl in Sachen Klimaschutz hält er wenig. (www.tagesspiegel.de, 28.12.19)

Serie "Nachhaltig leben" - Hunderte Euro sparen und dabei Klima retten: Steckdose macht den Unterschied - Sie bereichern unseren Alltag erheblich: Zahlreiche elektrische Geräte wie Waschmaschinen, Smartphones, Fernseher gehören für uns mittlerweile einfach dazu. Aber: All diese Geräte brauchen Strom, um zu funktionieren. Der wird nach wie vor überwiegend aus fossilen Brennstoffen gewonnen und produziert so Treibhausgase, die unser Klima weiter schädigen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 28.12.19)

Atomausstieg: Chef der Entsorgungsbehörde verteidigt Atomausstieg Wolfram König lehnt es ab, statt der Kernenergie schneller die Kohleverstromung zu beenden. Er fordert, den Ausbau regenerativer Energien "massiv voranzutreiben". (www.zeit.de, 28.12.19)

Chef der Atommüll-Behörde: Werbung für Atomausstieg Deutschland verabschiedet sich 2022 von der Atomkraft. Angesichts der Klimadebatte wird in Teilen der Union über einen Ausstieg vom Ausstieg diskutiert. Der Chef der Atommüll-Behörde verteidigte das Atom-Aus nun. (www.tagesschau.de, 28.12.19)

Österreichische Flughäfen wollen ihre CO2-Emissionen bis 2050 auf Null reduzieren - CO2-Emissionen wurden seit 2010 bereits um 60% gesenkt: Einsatz erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und mehr (oekonews.at, 28.12.19)

27.12.19

Masoala-Halle im Zoo Zürich: Der Mini-Regenwald lebt Vor 25 Jahren legte der Zoo Zürich den Gestaltungsplan für ein riesiges Bauprojekt vor. Heute funktioniert die Masoala-Halle als Ökosystem mit Zuchterfolgen, Enttäuschungen — und einem einsamen Kämpfer. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Kapitalismus = Wachstumszwang = Ressourcenverschleiss. Diese Gleichung ist falsch Mehr Wohlstand mit weniger Ressourcen? Ein Blick auf die Materialflüsse zeigt: Das ist keine Utopie, sondern findet statt — auch in der Schweiz (www.nzz.ch, 27.12.19)

Klimawandel und Kapitalismus: Die Jugend hat recht Der Klimawandel ist ernst zu nehmen. Aber die Entwicklung zeigt: Ein freiheitlicher Kapitalismus ist die Lösung, nicht das Problem. Es braucht Korrekturen bei den Anreizen, mehr Wettbewerb, Marktvertrauen und Zuversicht. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Streit im Prosecco-Land Etliche Produzenten im Hügelland um Valdobbiadene wollen nichts mehr mit den Massenprodukten aus der Ebene zu tun haben. Sie schreiben nicht mal mehr «Prosecco» auf ihre Etiketten. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Automobilindustrie: China auf der Überholspur Studie zu Zukunft der Mobilität: China bei E-Fahrzeugen vorne und offener für »autonomes Fahren«. Großes Skepsis in Deutschland. US-Amerikaner wollen an alten Antriebstechnologien festhalten. (www.jungewelt.de, 27.12.19)

Despite Climate Change Health Threats, Few Medical Schools Teach It Heat, mosquito-borne diseases and air pollution are medical issues that should be viewed through a climate lens, advocates say (www.scientificamerican.com, 27.12.19)

Graspapier, Hanfdämmung, Resteverwertung aus Biogasanlagen: Biobasierte Produkte sind bei guter Praxis besser für die Umwelt Ziel der nationalen Politikstrategie Bioökonomie ist es, den Weg für ein zukunftsfähiges Wirtschaften zu bereiten, das zunehmend auf nachhaltig erzeugten und nachwachsenden Ressourcen sowie biogenen Rest- und Abfallstoffen beruht. Aber sind biobasierte Produkte automatisch besser für die Umwelt? Eine heute veröffentlichte Ökobilanz des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, dass sie die Umwelt im Vergleich zu konventionellen Produkten entlasten können, aber nur wenn die Hersteller gezielt auf eine gute Praxis bei Anbau der Rohstoffe und deren Verarbeitung achten. (www.ioew.de, 27.12.19)

Peter Thiel: «Donald Trump handelt für mich zu wenig disruptiv» Er zählt zu den Pionieren des Digitalzeitalters. Er will den Tod abschaffen. Und er ist überzeugt: Die globale Wirtschaft stagniert seit Jahrzehnten. Im grossen Gespräch erklärt Peter Thiel, warum Donald Trump «viel zu wenig disruptiv» handelt. (www.nzz.ch, 27.12.19)

30 verlorene Jahre für den Klimaschutz Die erste große Klimakonferenz fand vor 31 Jahren in Toronto statt. Eine ganze Generation hat versagt, die Emissionsreduktion zu beginnen. (www.diepresse.com, 27.12.19)

Die Bundesregierung fährt den Klimaschutz in Gebäuden an die Wand Der Klimaschutz in Gebäuden ist ein zentraler Faktor zum Erreichen der Klimaziele. Welchen Plan hat die Bundesregierung und wie gut ist dieser? || Völlig vom Kurs abgekommen! @BarbaraHMetz von @Umwelthilfe über die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung und die Wärmewende. (www.energie-klimaschutz.de, 27.12.19)

Stromversorgung trotz Abschaltung sicher Das Kernkraftwerk Philippsburg geht Ende des Jahres endgültig vom Netz. Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller sieht die Versorgung auch ohne Kernkraft gesichert. (www.energie-und-management.de, 27.12.19)

Verein geht der Erneuerbaren-Ausbau zu langsam Die "Plattform Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg" mahnt für das Ländle, dass der Ausbau erneuerbarer Energien nicht schnell genug geht. Das Klimaschutzkonzept reiche nicht aus. (www.energie-und-management.de, 27.12.19)

«Das grösste Artensterben seit den Dinosauriern» Die Umweltstiftung WWF veröffentlicht die Liste der Gewinner und Verlierer im Tierreich 2019. Mehr als 30'000 Tierarten sind bedroht. (tagesanzeiger.ch, 27.12.19)

Keep an Eye on These 2020 Conservation Issues From disappearing kelp to small hydropower dams, experts identify the trends that will affect the Earth's ecosystems (www.scientificamerican.com, 27.12.19)

Zwischen den Jahren – Warum der Bekenntniszwang unserer Demokratie schadet Auch zwischen den Jahren wirkt die Gesellschaft polarisiert. Statt miteinander zu diskutieren, bekämpfen wir einander und fordern eindeutige Standpunkte voneinander ein. Doch Demokratie braucht mehr als ein Entweder-Oder (www.cicero.de, 27.12.19)

Wie Wirtschaftskrisen unseren Zusammenhalt gefährden Geraten Leute wegen einer Krise in finanzielle Schwierigkeiten, bleibt das nicht ohne Konsequenzen für den sozialen Zusammenhalt. So erodiert zum Beispiel das freiwillige Engagement. | Freiwilligenengagement bedeutet, dass Bürgerinnen und Bürger sich weitgehend unbezahlt für andere engagieren. | In finanziellen Krisen geht das freiwillige Engagement zurück — vor allem bei Freizeitaktivitäten. | Je gebildeter die Bürger und Bürgerinnen aber sind, desto eher engagieren sie sich trotz Krise weiter. || Studie: Economic Hardship and Social Capital in Europe. | Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen finanzieller Not und abnehmender Freiwilligenarbeit unter Berücksichtigung alternativer Erklärungsfaktoren. Ob das Engagement aber wegen der Krise abnimmt oder aus anderen Gründen, weil zum Beispiel informelle Freiwilligenarbeit zunimmt, kann die Studie nicht klären. (www.higgs.ch, 27.12.19)

Installierte Leistung regenerativer Anlagen in Deutschland - Erneuerbare Kraftwerke stellen inzwischen deutlich mehr als die Hälfte der installierten Kraftwerksleistung. Im Jahr 2019 ist allerdings der Windkraftzubau an Land deutlich eingebrochen, was den Ausbau ingesamt bremst. - (www.volker-quaschning.de, 27.12.19)

Attac an zukünftige Regierung: Klimaschutz erfordert neue Wirtschaftspolitik - Die Weichen für eine sozial-ökologische Wirtschaft müssen jetzt gestellt werden. (oekonews.at, 27.12.19)

Polizei griff bei Klimademo durch – jetzt kommt das Nachspiel In Lausanne lösten Beamte eine Kundgebung unzimperlich auf. Die linke Stadtregierung verteidigte das Vorgehen und gerät nun selbst unter Druck. (tagesanzeiger.ch, 27.12.19)

Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen Viele Deutsche geben an, nachhaltig(er) leben zu wollen. Doch nur wenige setzen ihre guten Vorsätze auch in die Tat um. Woran liegt das? Auf den Spuren der „Attitude Behaviour Gap“. - Der Beitrag Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.12.19)

Immer mehr Brände durch falsch entsorgte Lithium-Akkus Auch in Ländern, die sich einer Vorreiterrolle bei der Mülltrennung rühmen, werden Batterien häufig falsch entsorgt. Abfallbetriebe melden Schäden in Millionenhöhe. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Greenpeace: Teurer Strom durch Windkraft-Stau Der Strom könnte um 2 Euro pro MW/h billiger sein und der CO2-Ausstoß im Jahr 2020 um 10 Mio. Tonnen niedriger, würde der Ausbau der Windkraft in Deutschland nicht behindert. (www.energie-und-management.de, 27.12.19)

Ein verlorenes Jahr für den Klimaschutz Jahresrückblick: Brennende Wälder auf allen Kontinenten, rasante Erwärmung in der Arktis und das Scheitern der Klimadiplomatie (www.heise.de, 27.12.19)

Wir sind so frei. Elf Unternehmen lösen sich vom Wachstumspfad [März 2015] Unternehmen brauchen Wachstum. Oder? Dass diese weit verbreitete Annahme in der Praxis von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) auch anders aussehen kann, zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in der Broschüre „Wir sind so frei. Elf Unternehmen lösen sich vom Wachstumspfad.“ Eine nicht-repräsentative Onlineumfrage, die das IÖW unter KMU durchführt hat, ergab, dass ein Drittel der befragten Unternehmen kein oder kaum weiteres Wachstum anstreben. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben elf Unternehmen porträtiert, die sich vom klassischen Wachstumspfad lösen. Am 4. März 2015 wurden diese Unternehmen auf der Tagung „Alternativen denken. Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität. Ohne Wachstum — oder mit?“ in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. (www.ioew.de, 27.12.19)

Warum jeder PR-Profi Framing kennen sollte Die ARD hat mit ihrem „Framing Manual“ viel Kritik auf sich gezogen. Dabei ist Framing — die Wahl eines Begriffs nach einem bestimmten Deutungsmuster — nichts Verwerfliches. (www.pressesprecher.com, 27.12.19)

The concentration of CO2 in the ud83cudf0e's atmosphere has been on the rise for decades. In 2019, for the first time in human history, concentrations reached 415 parts per million. How high was it when you were born? Find out & pos @UNFCCC (bit.ly, 27.12.19)

Nachhaltigkeit: Reparieren statt wegwerfen Wenn die Waschmaschine oder das Handy defekt sind, gibt es oft nur eine Möglichkeit: Entsorgen und neu kaufen. Ersatzteile findet man nur selten. Das sollte nicht so sein. (www.sueddeutsche.de, 27.12.19)

Nachhaltigkeit: Geht doch! Umweltschutz ist das große Thema unserer Zeit. Auf der Insel Pantelleria fanden Menschen schon vor Jahrhunderten Lösungen für ein Leben im Einklang mit der Natur. (www.zeit.de, 27.12.19)

Africa has the richest solar resources on the planet but has installed only 5GW of solar PV – less than 1% of global capacity. Clean energy policies could see solar PV become the continent’s largest electricity source in terms of capa @IEA (iea.li, 27.12.19)

Philippsburg 2 in Baden-Württemberg - AKW im Ländle geht vom Netz – dafür nun mehr Atom- und Kohlestrom aus dem Ausland? - Das Atomkraftwerk Philippsburg 2 in Baden-Württemberg geht an Silvester vom Netz. Damit fehlen 13 Prozent des Stroms im Ländle. Woher kommt nun Ersatz? (www.focus.de, 27.12.19)

Sie kamen, rollten - und regten die Leute auf E-Scooter sollten revolutionieren, wie wir uns in Großstädten fortbewegen - umweltbewusst nämlich. Die Mobilität haben sie nun bisher kaum verändert, aber alle reden über die Dinger. (www.dw.com, 27.12.19)

Intelligente Technik gibt Bewohnern gutes Gefühl Die Jalousien und das Licht steuern, die Heizung regeln, die Alarmanlage aktivieren – und das alles über ein System. Solche Dinge macht Smart-Home-Spezialist Loxone möglich, der zuletzt mehrere Wohneinheiten der Lebenshilfe OÖ im Innviertel ausstattete. (www.krone.at, 27.12.19)

Ein Team von Glaziologen aus der Schweiz bei ihrer Feldforschung im Himalayagebirge. Mit dabei – wie könnte es anders sein – natürlich auch die Fahne der Gletscher-Initiative! Vielen Dank für das grossartige Bild. ud83du @KlimaschutzCH (twitter.com, 27.12.19)

Unter dem Motto „Sprengt euch nicht die Zukunft weg!“ haben #Aktivisten der Bewegung @Fridays4future gegen #Silvesterfeuerwerk demonstriert. @shz_de (www.shz.de, 27.12.19)

Ende 2023 statt 2025 - Volkswagen macht Tempo beim Elektroauto und hebt Produktionsziele an - Der Volkswagen-Konzern macht ernst: Bei der Produktion und dem Verkauf von Elektroautos möchten die Wolfsburger schneller vorangekommen als bisher geplant. (www.focus.de, 27.12.19)

Kinder brauchen Geschichten - Jedes Kind hat seinen seelischen Code. Leicht entschlüsseln kann ihn, wer sich an die eigene Kindheit erinnert. Dazu gehört das Vorlesen und Erzählen. Wie viele Geschichten hat die Mutter uns drei Buben erzählt, wie manches Märchen der geduldige Grossvater, wie packend konnte meine Erstklasslehrerin fabulieren und formulieren. Die Kinderwelt, so erinnere ich mich, ist eben ein eigenes und grosses Reich, ein Reich ohne Grenzen und Zollschranken. Ein Reich mit vielen kostbaren (Erzähl-)Schätzen. Es gab uns Geborgenheit. Nur allzu schnell wurden wir aus dieser Welt vertrieben. - - Sich von Kinderaugen verführen lassen - - Erzählen und Reimen, das darf jeder; dazu bedarf es keiner akademischer Weihen und keines staatlichen Diploms. Man muss sich nur einladen, ja verführen lassen von Kinderaugen.  Eben: Wieder werden wie die Kinder und sich von ihrem Staunen verzaubern und forttragen lassen! Denn mit dem Staunen beginnt bekanntlich alle Philosophie. - - Die Samichlauszeit und die Weihnachtstage, sie laden ganz besonders zur jahrhundertealten Tradition des Erzählens ein. Es ist eine Begegnung mit dem Unverfügbaren, wie es der Philosoph Hartmut Rosa in seiner neuen Publikation so träf beschreibt.[1] Ein Zusammentreffen mit dem Geheimnisvollen und Unerklärbaren, dem Unverfestigten und Rätselhaften. Das ging mir durch d >| (www.journal21.ch, 27.12.19)

Weltlage: Welche Krise? Banken, Staaten, Flüchtlinge, die Demokratie, das Klima – seit über zehn Jahren scheint Krise ein Dauerzustand zu sein. Dabei erleben wir in Wahrheit etwas ganz anderes. (www.zeit.de, 27.12.19)

Wohin mit dem Atom-Schutt?: Fräsen, Schrubben und Spülen Beim Abriss eines Atomkraftwerks fällt Bauschutt an. Der darf auf Hausmülldeponien entsorgt werden. Jetzt wehren sich Anwohner des AKW Unterweser. mehr... (www.taz.de, 27.12.19)

Bedrohte Tiere: WWF listet Gewinner und Verlierer auf Der Klimawandel und andere Entwicklungen können für bedrohte Tierarten dramatische Konsequenzen haben. Die Umweltstiftung WWF bezeichnet unter anderem Koalas als Verlierer dieses Jahres. Doch es gibt auch gute Nachrichten. (www.tagesschau.de, 27.12.19)

Kein Ende der Buschbrände in Australien: Eine neue Hitzewelle droht Die Regierung will erschöpfte Feuerwehren mit Hilfe des Militärs entlasten. Sie leugnet weiter den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Bränden. mehr... (www.taz.de, 27.12.19)

Wie funktionieren Fake News? Die beiden Sozialwissenschaftlerin Katrin Götz-Votteler und Simone Hespers legen mit "Alternative Wirklichkeiten? Wie Fake News und Verschwörungstheorien funktionieren und warum sie Aktualität haben" eine Einführung zum Thema vor. (hpd.de, 27.12.19)

Kunst in Sozialen Netzwerken Wie verändert sich Kunst im Zeitalter von Internet und Social Media? Das Museum der Bildenden Künste in Leipzig zeigt eine Bestandsaufnahme. (www.dw.com, 27.12.19)

Fridays for Future verärgert Twitter: Wie geht Social-Media-Demokratie? - Wann ist Satire eigentlich Satire und wann nicht? Fridays for Future Germany hat am Tag vor Heiligabend einen schwarzhumorigen Post abgesetzt, der auf Twitter viele Nutzer verärgerte und verletzte. Müssen wir in den sozialen Netzwerken empathischer werden? Ein Kommentar. - - Natürlich traf der satirisch gemeinte Tweet von Fridays for Future (FFF) Germany nicht jedermanns Geschmack. „Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch bald eh nicht mehr dabei.“ - Was auf den ersten Blick frech und gedankenlos klingt, ist eigentlich Teil eines Spiels und gar nicht so gemeint. Der deutsche FFF-Ableger rief am Morgen vor Weihnachten nämlich dazu auf, Sätze zu poste, die man sowohl an Weihnachten als auch im Rahmen der Klimakrise sagen kann. - Dazu postete FFF Germany selbst unter dem Hashtag #weihnachtenundklimakrise eben jenen satirischen Tweet, der im sozialen Netzwerk schnell für viele negative Reaktionen sorgte. - Fridays for Future: Muss die junge Generation noch Satire lernen? - Politikerin Charlotte Obermeier, die sich bei den Grünen um die Koordination der Social-Media-Aktivitäten kümmert, konnte beispielsweise nicht über den Tweet lachen. „Meine Oma ist vor etwa drei Wochen verstorben. Es wird mein erstes Weihnachten ohne sie. Ich wünschte, sie könnte mir noch mal >| (www.basicthinking.de, 27.12.19)

Neues Elektroflugzeug soll den Geschwindigkeitsweltrekord brechen Rolls-Royce hat nach der Übernahme der Elektro-Luftfahrtsparte von Siemens Grosses vor: Mit einem neuen Propellerflugzeug soll bald die Marke von 480 km/h fallen. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Energiewende beschleunigen: Ökonom will regionale Strombörsen Ein regionales Strompreismodell soll etwa für süddeutsche Bundesländer den Anreiz stärken, den Netzausbau voranzubringen. Doch es gibt ein Problem. mehr... (www.taz.de, 27.12.19)

SPD-Politiker nervt „dauerndes Deutschland-Bashing“ der Klimaaktivisten Ständige Kritik an Deutschland, aber unterentwickelte Länder wie Marokko als Klimavorbilder feiern: SPD-Umweltpolitiker Matthias Miersch wirft Klimaaktivisten eine verzerrte Debattenkultur vor. „Hauruck“-Methoden bei der CO2-Reduzierung seien zudem kontraproduktiv. (www.welt.de, 27.12.19)

Revolution frisst ihre Kinder - Wer sich Gretas Botschaft näher anschaut, entdeckt einen großen Irrtum - Dank der "Fridays for Future"-Bewegung und Greta Thunberg war der Klimawandel eines der großen Themen des Jahres. Allerdings sind die Forderungen der Klima-Kämpfer nur schwer umsetzbar und verschlechtern sogar das Leben der Menschen.Von FOCUS-Online-Experte Bert Flossbach (www.focus.de, 27.12.19)

Fastenpausen für den Darm - Spitzenkoch Holger Stromberg erklärt: So funktioniert das Kurzzeitfasten - Intervallfasten ist der Ernährungstrend schlechthin. Um sich gesund zu essen, genügen schon kurze Fastenzeiten, sagt Holger Stromberg. In seinem neuen Buch erläutert der Küchenmeister, wie jeder die unterschiedlichen Methoden ganz einfach anwenden kann. (www.focus.de, 27.12.19)

What are the trends for remunerating renewable electricity in the next five years? Analysis and findings. An article by the International Energy Agency. | For utility-scale renewable electricity technologies, many countries are transitioning from support schemes based on administratively set tariffs to competitive auctions for long-term power purchase agreements (PPAs). If they are well designed, auctions create a beneficial situation for both governments and developers. For many governments, competition results in price reductions throughout the supply chain and lower total subsidy costs for renewables. For developers, PPAs provide long-term revenue certainty, which reduces project risks for capital-intensive renewable technologies such as wind and solar photovoltaic (PV). Renewables 2019 expects that remuneration for more than two-thirds of all new utility-scale renewable capacity over the next five years will be competitively set. This is significantly higher than the Renewables 2018 estimate of half of additions, … (www.iea.org, 27.12.19)

Aus dem Facebook-Universum: Trends und Veränderungen im Online Marketing Ein neuer Report liefert Kennzahlen zu Werbeausgaben und neuen Trends. Ganz vorne dabei: Social Commerce und Video. - Wer werben und seine Brand vorantreiben will, greift auf Facebook und Instagram zurück. Doch sind diese Plattformen nach wie vor angesagt? Wie sieht die aktuelle Lage im Online Marketing aus? Ein aktueller Bericht von Social Bakers liefert Daten und Grafiken zu den Trends und Veränderungen des Online Marketing-Universums. - - - - Die wachsende Popularität von Social Commerce, der Rollenwandel von Instagram und Facebook, Influencer Marketing und der explosionsartige Anstieg von Videoinhalten sind nur einige der Entwicklungen, die Online-Marketingverantwortliche im kommenden Jahr analysieren und in ihre Strategien integrieren müssen, - - - - erklärt Socialbakers CEO Yuval Ben-Itzhak.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 27.12.19)

Energieversorgung: bezahlbar und zuverlässig muss sie sein - -   - Berlin. Menschen in Deutschland legen Wert auf eine bezahlbare Energieversorgung. Drei von vier Befragten (78 %) sehen in der Bezahlbarkeit ein entscheidendes Kriterium, 2018 waren es noch zwei von drei gewesen (67 %). Genauso wichtig wie der Preis ist für die Deutschen eine sichere und zuverlässige Energieversorgung. Dass die Energie umweltschonend erzeugt wird, halten hingegen nur 42 % der Befragten für besonders relevant. Das sind zentrale Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Brancheninitiative Zukunft Erdgas. - - Weitere Ergebnisse: Mehr als zwei Drittel der Deutschen glaubt, dass zur deutschen Energieversorgung zukünftig mindestens genauso viel Erdgas wie heute benötigt wird. Jeder zweite Befragte erwartet einen höheren Gasbedarf. Und knapp die Hälfte der Befragten (45 %) betrachtet Erdgas als den besten Partner von Sonnen- und Windenergie. Mit großem Abstand folgt die Kernenergie (31 %), danach Holz (18 %). Lediglich 9 % der Deutschen sehen Öl als beste Ergänzung zu den Erneuerbaren. 2018 hatten noch 20 % für den Energieträger gestimmt. Das Schlusslicht bildet Kohle mit 7 % der Stimmen. - - Für die Umfrage wurden im Zeitraum vom 9. bis 11. Dezember 2019 rund 1000 >| (www.ikz.de, 27.12.19)

Das bedeutet Deutschlands Energiewende für die Schweiz Bis Ende 2022 will Deutschland keinen Atomstrom mehr produzieren. SRF-Redaktor Matthias Heim zu den Folgen für uns. (www.srf.ch, 27.12.19)

Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte Pink Lady gehört zu den beliebtesten Äpfeln in Deutschland. Doch die Kritik an Pink Lady ist groß: schlechte CO2-Bilanz, Öko-Test warnt vor Pestiziden und Umweltschützer sehen die Sortenvielfalt in Gefahr. - Der Beitrag Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.12.19)

Wie der Kunstbetrieb mit Nachhaltigkeit hadert Schöne Verschwendung: Die Kosten-Nutzen-Rechnung führte in der Kunst noch nie weit. Dennoch versuchen die Museen Vorbilder für Nachhaltigkeit zu sein. (www.tagesspiegel.de, 27.12.19)

Fast zwei Drittel der Österreicher gehen optimistisch ins neue Jahr Von Jahr zu Jahr blicken mehr Befragte positiv nach vorn. Der Klimawandel bereitet den Österreichern keine nennenswerten Sorgen. (www.diepresse.com, 27.12.19)

Marokko: Unabhängig mit Wüstenenergie Marokko hat sich zum Vorreiter bei der Solarenergie entwickelt – auch, um bei der Stromproduktion weniger abhängig vom Ausland zu sein. - (www.klimareporter.de, 27.12.19)

Deutscher Strommix 2019: Windkraft überholt erstmals die Braunkohle Langfristig möchte Deutschland alle Kohlekraftwerke abschalten. Ein konkretes Ausstiegsjahr wurde auch bereits beschlossen: Ab dem Jahr 2038 soll Kohle als Energieträger hierzulande ausgedient haben. Zuvor allerdings stehen noch zähe Verhandlungen an. Denn der Staat muss sich mit den betroffenen Unternehmen auf einen Zeitplan verständigen und über Entschädigungszahlungen einigen. Vor diesem Hintergrund ist es recht interessant, … (feedproxy.google.com, 27.12.19)

Klimaschutz oder Regionalentwicklung? Ein Flughafen für den Wintersport weckt in Schweden Emotionen Ist es im Jahr 2019 moralisch noch vertretbar, einen neuen Flughafen zu eröffnen? Darüber wird derzeit in Schweden diskutiert. Die einen sprechen von «ökologischem Irrsinn», die anderen freuen sich auf mehr Arbeitsplätze. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Norwegen spricht «grün», aber am Erdölhahn will es nicht drehen Klimaschutz predigen, Erdöl verkaufen: Darin sieht Norwegen keinen Widerspruch. Deshalb wird das nordische Land gerne der umweltpolitischen Scheinheiligkeit bezichtigt. Unter den Kritikern sind allerdings auch viele solche, die das Öl selber kaufen oder davon anders profitieren. (www.nzz.ch, 27.12.19)

«Das Silicon Valley ist zum Death Valley für Innovation geworden» Die Tech-Giganten von Facebook bis Airbnb machen uns mit ihren Plattformen das Leben schwer. Und Artificial Intelligence verwandelt sich gerade in Artificial Stupidity. Das sagt der Erfinder Andreas Hieke, der im Silicon Valley lebt. Was es brauche, sei eine Besinnung auf die Risikokultur der 1970er Jahre. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Klimaschutzpolitik – Das Ende der Komfortzone In seinem neuen Buch „Klimaschutzpolitik - Das Ende der Komfortzone“ diskutiert Paul J.J. Welfens, einer der meist zitierten Wissenschaftler weltweit, neue wirtschaftliche und internationale Perspektiven zur Klimadebatte. Mit einer umfangreichen Analyse der aktuellen Gesamtlage zeigt er Lösungsvorschläge und Chancen auf, die unter anderem mit zahlreichen Grafiken und Tabellen veranschaulicht werden. (www.umweltdialog.de, 27.12.19)

EU-Vorschlag gegen Greenwashing auf den Finanzmärkten Die EU hat weltweit erste Umwelt- und Sozialstandards für Finanzinvestitionen vorgelegt. Finanzminister Olaf Scholz wird von der Deutschen Umwelthilfe dazu aufgefordert, diesem wegweisenden Vorschlag für grünere Finanzanlagen zuzustimmen. Im Rahmen dieser Regelung sollen EU-Bürger und -Unternehmen künftig mehr Recht auf Transparenz bei ihren Gelanlagen erhalten. (www.umweltdialog.de, 27.12.19)

Windenergie oder biologische Vielfalt? Die Ablösung fossiler und nuklearer Energieträger als Grundlage der Stromproduktion durch erneuerbare Quellen wie Wind, Sonne, Wasser und Biomasse ist zentraler Baustein der deutschen Energiepolitik. Allerdings ist die Energieproduktion aus Wind, dem bedeutendsten Sektor der „Erneuerbaren“ in Deutschland, nicht notwendigerweise ökologisch nachhaltig. (www.umweltdialog.de, 27.12.19)

Greenpeace Deutschland: 2019 endet als Jahr der Klimaschutz-Rückschläge - Verschärfung der EU-Klimaziele und Nachverhandlungen geben Anlass für Hoffnung - 2019 zweitheißestes Jahr in Deutschland gemeinsam mit 2014 (oekonews.at, 27.12.19)

Elektromobilität: Viele Fragen? - Wie kommen wir weg von Mythen und Glauben, hin zu Fakten und Wissen? (oekonews.at, 27.12.19)

26.12.19

Netflix, Google, Instagram, Pornos: So klimaschädlich ist das Internet Täglich werden Milliarden Suchanfragen gestellt, Videos geguckt und Social-Media-Postings abgesetzt. Dabei wird mit jedem Klick CO2 freigesetzt. | 3.8 Millionen Suchanfragen werden weltweit pro Minute allein bei Google gestellt. | Jede Suche verbraucht dabei laut Google 0.2 Gramm Kohlendioxid. | Das bedeutet, dass allein die Suchmaschine pro Minute 760 Kilogramm CO2 produziert. | Würde man diesen CO2-Verbrauch mit dem eines Autos vergleichen, fährt Googles Suchmaschine alle zwei Minuten einmal um die Welt. (www.watson.ch, 26.12.19)

Bevölkerung: überflüssig – Russland leidet an der «Öl-Krankheit» Russland ist mit unvorstellbarem Öl- und Gasreichtum gesegnet, und dennoch lebt ein beträchtlicher Teil der Gesellschaft in Armut. Wie geht das zusammen? Die Kombination von Rohstoffabhängigkeit und desolaten Institutionen wächst sich zur Misere ohne Ende aus. | Alexander Etkind, geboren 1955 in Leningrad, ist ein international führender russischer Kulturwissenschafter. In seinem kürzlich auf Russisch erschienenen Buch «Priroda sla: Syrje i gossudarstwo» (dt. «Die Natur des Bösen: Rohstoffe und Staat») seziert er das Wirtschaftssystem Russlands. Der Text ist übernommen von «Dekoder» und geht zurück auf einen Auszug aus dem Buch, den «Kommersant-Ogonjok» vorgelegt hat. — Aus dem Russischen von Hartmut Schröder. (www.nzz.ch, 26.12.19)

Weihnachtsserie „Verzicht“ | „Ich möchte Zeit statt Zeug“ Nadine Schubert lebt seit sieben Jahren plastikfrei. Verzichten muss sie auf nichts, sagt die Bloggerin und Buchautorin. (www.taz.de, 26.12.19)

An den Olympischen Spielen in Tokio werden rezyklierte Medaillen verteilt – aus ökologischen, aber auch finanziellen Gründen Bei der Olympiade sollen die Medaillen aus rezykliertem Material hergestellt werden. Der Produzent Tanaka Precious Metal, dem auch die Schweizer Metalor gehört, wittert ein grosses Potenzial für die Ausbeutung des Wohlstandsmülls. (www.nzz.ch, 26.12.19)

«Die Post kommt zu gut weg» Sieben Jahre war Hans Hollenstein Aufseher über die Schweizerische Post. In dieser Zeit hat der Bundesbetrieb die Zahl seiner Filialen fast halbiert. Trotzdem stellt der Postcom-Präsident der Post ein gutes Zeugnis aus. Was fehle, sei aber ein Wettbewerb mit gleich langen Spiessen. (www.nzz.ch, 26.12.19)

EU-Parlamentspräsident Sassoli: „Menschen beim Klimaschutz nicht überfordern“ Reisen, Fleischkonsum, Autofahren — was vielen lieb und teuer ist, schadet dem Klima. Europaparlamentspräsident Sassoli warnt vor „sozialem Sprengstoff“. (www.tagesspiegel.de, 26.12.19)

Kulturpolitische Jahresbilanz 2019 – Künstlerinnen und Künstler, Kultureinrichtungen und Kulturverbände sind 2019 stark politisch gefordert worden Das kulturpolitische Jahr 2019 wurde von fünf Themen bestimmt: Kolonialismus-Debatte, Einschränkung der Gemeinnützigkeit, EU-Urheberrechtseinigung, Stärkung der Kulturpolitik der Länder, Kulturdebatte zum Klimawandel (www.kulturrat.de, 26.12.19)

Auch ein Christ darf nach Gewinn streben Im März 2020 lädt der Papst zahlreiche Ökonomen und Unternehmer zu einer Wirtschaftskonferenz nach Assisi. Soll der Dialog gelingen, muss sich Franziskus von liebgewonnenen Feindbildern lösen. (www.nzz.ch, 26.12.19)

Fünf Fragen und Antworten | Die Schweiz und ihr Wasser Die Schweiz, das "Wasserschloss Europas", hält etwa 6% der Süsswasserreserven des Kontinents. Woher kommt das Wasser und wie viel wird verbraucht? | Woher kommt das Wasser der Schweiz? Vom Himmel — buchstäblich. Aufgrund des Wasserkreislaufs. Das Wasser kommt aus Wolken, die durch Verdunstung entstehen, hauptsächlich von Meeren und Ozeanen. | Die Qualität des Grundwassers ist in der Schweiz nach wie vor sehr gut. | Wie viel Wasser verbrauchen die Schweizer und Schweizerinnen? 300 Liter Trinkwasser pro Person, von denen 142 Liter zu Hause konsumiert werden (ein Drittel davon landet in den Toilettenschüsseln). | 4200 Liter pro Tag und Einwohner — dies ist der Wasserfussabdruck der Schweiz. | Bedroht die globale Erwärmung das Wasserschloss Europas? Nein, jedenfalls mittelfristig nicht. (www.swissinfo.ch, 26.12.19)

Umfrage: Klimawandel – na und? Reiselust der Deutschen ist ungebrochen Trotz des Klimawandels wollen nur wenige Deutsche auf Flug- und Kreuzfahrtreisen verzichten, wie eine Umfrage zeigt. (www.shz.de, 26.12.19)

Emissionshandel: Mehr als drei Milliarden Euro für Bund Der Bund nimmt immer mehr Geld aus dem Verkauf von Emissionsrechten für das Treibhausgas Kohlendioxid ein. (www.sueddeutsche.de, 26.12.19)

Abschaltung der AKWs Mühleberg und Philippsburg als wichtiger Schritt für europäischen Atomausstieg – Tschechien will weiter gegenteiligen Weg gehen Nach dem Kniefall des EU-Rats vor der Atomlobby braucht es jetzt umso konsequenteres Vorgehen gegen alle Atom-Subventionen (oekonews.at, 26.12.19)

Energiepolitik: Weniger Kohle Anteil von Braun- und Steinkohle am Strommix rückläufig. Windenergie vorläufig auf Platz 1, obwohl Ausbau zum Erliegen kam. Staat verdient über drei Milliarden Euro durch Emissionshandel. (www.jungewelt.de, 26.12.19)

E-Mails löschen und das Klima schützen Jede E-Mail verursacht Treibhausemissionen – wahrscheinlich mehr, als du denkst. Indem wir E-Mails löschen und weniger versenden, können wir zum Klimaschutz beitragen. Utopia erklärt den Zusammenhang. - Der Beitrag E-Mails löschen und das Klima schützen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.12.19)

Weniger Strom aus Kohle CO2-Zertifikate zeigen ihre Lenkungswirkung. (www.diepresse.com, 26.12.19)

Die USA im faktischen Bürgerkrieg Die Vereinigten Staaten erleben zur Zeit Veränderungen, die bisher keine wohlhabende und stabile Demokratie durchlebt hat. (www.diepresse.com, 26.12.19)

Kipping fordert kostenlosen Nahverkehr an Feiertagen Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, fordert kostenlosen öffentlichen Nahverkehr an bestimmten Tagen. Dies solle Autofahrer von den Vorteilen dieser Mobilitätsform überzeugen. (www.welt.de, 26.12.19)

Crowdfunding für Bürgerversammlung: Linke in Shitstorm-Modus Nach dem erfolgreichen Crowdfunding erfährt das Petitions-Event im Olympiastadion vor allem Spott. Die Kritik ist überheblich und unsolidarisch. mehr... (www.taz.de, 26.12.19)

Pick-ups und Teslas Cybertruck im Visier - SPD-Vize fordert Zulassungs-Stopp für Spritschlucker und Stromfresser - Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, hat die SPD-Forderung nach einem generellen Tempolimit bekräftigt. Zudem forderte er ein Neuzulassungsverbot verbrauchsintensiver Autos wie Pick-ups. (www.focus.de, 26.12.19)

DB Cargo: Die Schiene kommt nicht zum Zuge Im Kampf gegen den Klimawandel soll die Schiene es richten: Die Politik will, dass deutlich mehr Güter mit der Bahn statt mit Lastwagen über die Straßen transportiert werden. Doch warum kommt sie dabei kaum voran? (www.dw.com, 26.12.19)

„Markenbotschafter – Erfolg mit Corporate Influencern“: Ausblick auf das neue Buch   Das Markenbotschafter-Thema hat sich in den vergangenen zwei, drei Jahren entscheidend weiterentwickelt. Ich habe weitere Erfahrungen in vielen Projekten gesammelt. Es wird also Zeit für eine Neubetrachtung, die den aktuellen Erkenntnisstand referiert, Best-Practice-Beispiele zeigt und vor allem einen Leitfaden für die Erarbeitung einer funktionierenden Markenbotschafter-Strategie liefert. Hier gibt es einen ersten Ausblick auf das […] (www.kerstin-hoffmann.de, 26.12.19)

Eisbären und Koalas erging es besonders schlecht 2019 war kein gutes Jahr für Wildtiere. Das geht aus der am Stephanitag veröffentlichten Jahresbilanz des World Wide Fund for Nature (WWF) Österreich hervor. Klimakrise, Lebensraumzerstörung und Wilderei haben demnach dafür gesorgt, dass die Internationale Rote Liste auf über 30.000 bedrohte Tier- und Pflanzenarten angewachsen ist. Das sei ein trauriger Negativrekord. Besonders schlecht erging es Eisbären und Koalas. Aber auch die Population der Jaguare wurde durch die verherrenden Amazonas-Brände stark dezimiert. (www.krone.at, 26.12.19)

Wegweisendes Gerichtsurteil: 886 Niederländer zwingen die Regierung auf dem Rechtsweg zu grösseren Anstrengungen gegen den Klimawandel Der niederländischen Klimastiftung Urgenda ist gelungen, woran beispielsweise in der Schweiz die Klima-Seniorinnen vorerst gescheitert sind: Sie hat vor dem höchsten nationalen Gericht einen Sieg gegen die Regierung errungen. Den Haag muss nun bis Ende 2020 den CO2-Aussstoss um 25% im Vergleich zu 1990 verringern. (www.nzz.ch, 26.12.19)

SPD-Fraktionsvize fordert Verbot von Pick-ups Der stellvertretende SPD-Bundestagsfraktionschef Matthias Miersch hat sich für ein Neuzulassungsverbot von Pick-up-Trucks ausgesprochen. Man müsse überlegen, welche Fahrzeuge man auf den Straßen wolle, sagte er. (www.welt.de, 26.12.19)

Dank elektrokalorischem Effekt: Die Wärmepumpe steht vor dem Durchbruch Wärmepumpen könnten eine wichtige Rolle beim Schutz des Klimawandels spielen. Sie beziehen den größten Teil der Energie, mit der Brauch- und Heizungswasser erwärmt wird, aus der Umwelt, aus der Luft, dem Grundwasser oder der Erde. Für das letzte Drittel wird Strom benötigt. Wenn dieser von Solarzellen geliefert wird, arbeitet das System umweltneutral. (www.trendsderzukunft.de, 26.12.19)

Vier Urnengänge: Nur 19 Prozent gingen immer an die Urne Im Jahr 2019 fanden kantonale und nationale Wahlen statt. Statistik Stadt Zürich untersuchte die Beteiligung an beiden Urnengängen. Ausgewertet wurden zudem zwei weitere Urnengänge, bei denen Abstimmungen stattfanden (19. Mai und 1. September). 18,8 Prozent der Zürcher Stimmberechtigten beteiligten sich an allen vier Urnengängen. Mehr als doppelt so viele (39,3 %) nahmen an keinem der Urnengänge teil. (www.stadt-zuerich.ch, 26.12.19)

Weiterer Digitalisierungsschritt der Werbeflächen auf öffentlichem Grund Die Stadt Zürich bewirtschaftet ihre Plakatflächen auf öffentlichen Grund aktiv und erweitert ihr Portfolio mit zwölf weiteren digitalen Werbeanlagen. Die Clear Channel Schweiz AG erhält aufgrund ihres Angebots die Konzession für die im Oktober ausgeschriebenen digitalen Werbeanlagen. (www.stadt-zuerich.ch, 26.12.19)

Autoexperte Dudenhöffer: E-Mobilität "kommt mit Macht" Kein Ende beim Trend zum SUV. Ein schwieriges Autojahr stehtbevor. (www.diepresse.com, 26.12.19)

Elektroautos in fünf Minuten aufladen – kein ferner Traum mehr Ein kanadisches Startup verwendet adaptive Mikropulstechnologie zur Reduktion der Ladezeiten für Lithiumionenakkus. (www.nzz.ch, 26.12.19)

IW-Verbandsumfrage - Verhaltene Zuversicht für 2020 Die gute Nachricht zuerst: Die deutsche Wirtschaft wird im kommenden Jahr wohl nicht in eine Rezession abrutschen. Aber eine Umfrage unter den wichtigsten Branchenverbänden signalisiert auch kein großes Wachstum. (www.dw.com, 26.12.19)

EU-Parlamentspräsident: Keine Überforderung der Bürger beim Klimaschutz Die EU will bis 2050 klimaneutral sein. Parlamentspräsident David Sassoli fordert bei der Umsetzung der Klimaschutz-Pläne Gerechtigkeit zwischen den Mitgliedsstaaten. (www.zeit.de, 26.12.19)

25.12.19

Spanien: Wenn das Wasser wegbleibt Spanien droht Verwüstung, das Grundwasser geht zurück, es wird heißer. Notfallprogramme in Milliardenhöhe sollen helfen. Doch einige sehen genau darin das Problem. (www.zeit.de, 25.12.19)

Du sollst deine Cousine nicht heiraten Eine US-Studie hat untersucht, wie sehr das Inzestverbot unsere Gesellschaften geprägt hat. Schweizer Historiker sind skeptisch über die Resultate. | Eine US-Studie fragt nach den Eigenheiten von Menschen in westlichen Demokratien und kommt zu einem überraschenden Schluss: Das Inzestverbot der mittelalterlichen Kirche sei entscheidend gewesen. Schweizer Historiker sind skeptisch. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.19)

Kurzgeschorene Rasen müssen peinlich werden Viele reden von Klima- und Umweltschutz — doch die meisten heimischen Gärten wie öffentlichen Parks zeigen, wie sehr sich die Menschen von der Natur entfremdet haben (www.heise.de, 25.12.19)

Klimawandel: Der Bund will die Bauern in die Pflicht nehmen Auf das Konto der Landwirtschaft gehen 13 Prozent der Treibhausgasemissionen in der Schweiz. Bis 2030 soll der Ausstoss um 25 Prozent sinken. Der Bundesrat will genau hinschauen und beim Verfehlen der Zwischenziele eine Kurskorrektur anordnen. (www.nzz.ch, 25.12.19)

Spaltung der Gesellschaft? Was wir beim Hype ums Klima nicht vergessen sollten Tausende Kinder protestieren jeden Freitag, die Politik kennt kaum noch ein anderes Thema: Klimawandel und Umweltschutz rücken immer mehr in das Bewusstsein vieler Deutscher. Um die Grünen ist dadurch ein regelrechter Hype entstanden. Doch es gibt auch andere dringende Probleme in der Gesellschaft — die drohen, vergessen zu werden. (www.focus.de, 25.12.19)

Haltestellennamen in Zürich: Was es für eine Umbenennung braucht Acht Tram- oder Bushaltestellen im VBZ-Netz heissen seit dem 15. Dezember anders. Wer eine solche Umbenennung anregen will, braucht argumentatives Geschick, aber nicht viel Geld. | «Dammweg» zu «Löwenbräu» | Kilchberg: «Schooren» zu «Lindt & Sprüngli» (www.nzz.ch, 25.12.19)

Das Fernsehjahr 2019: Haltung zeigen, TV! 2019 war ein schlechtes Fernsehjahr: Was Sender und Kreative jetzt ändern müssen, um nicht hinter die Realität im Land zurückzufallen. mehr... (www.taz.de, 25.12.19)

Lieferketten-Gesetz: wird Fairness bald endlich Pflicht? Teile von Wirtschaft und Politik lehnen es ab – andere Teile von Wirtschaft und Politik befürworten es: ein Lieferketten-Gesetz wird definitiv kommen. Das hat viel mit Nachhaltigkeit zu tun – und mit Menschenrechten. Utopia zeigt dir den Stand der Dinge. - Der Beitrag Lieferketten-Gesetz: wird Fairness bald endlich Pflicht? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.12.19)

Ein Jahr „Fridays for Future“ - Was es bisher gebracht hat Ein Jahr ist es her, da begannen die Demonstration von „Fridays for Future“. Viele Kinder und Jugendliche gehen seit dem jeden Freitag auf die Straße und protestieren für mehr Klimaschutz. Eine Bilanz. (www.welt.de, 25.12.19)

Die Sportpreise 2019 gehen an Julie Derron, Ricky Petrucciani und den Verein Züritrails Die Triathletin Julie Derron gewinnt den Sportpreis der Stadt Zürich 2019. Die Auszeichnung als Nachwuchssportler geht an den Leichtathleten Ricky Petrucciani und den Preis als Sportförderer erhält der Verein Züritrails, der sich für den Bikesport in Zürich einsetzt. (www.stadt-zuerich.ch, 25.12.19)

Wo lebt es sich als Fussgänger am besten? Erstmals wird untersucht, wie fussgängerfreundlich Schweizer Städte sind. Überflieger gibt es keinen. (tagesanzeiger.ch, 25.12.19)

Christkind oder Samichlaus? Am Heiligabend oder am Weihnachtstag ist Bescherung! Doch war das schon immer so? Bis vor 150 Jahren freuten sich die Kinder vor allem auf den 6. Dezember. (blog.nationalmuseum.ch, 25.12.19)

Kompromiss: EU versucht zu definieren was grüne Investitionen sind – energiezukunft Um nachhaltige Investitionen zu fördern, hat sich die Europäische Union auf grüne Regeln für die Finanzmärkte geeinigt. Atomkraft und Gas bleiben jedoch ein Streitpunkt. Dürfen diese Technologien zumindest übergangsweise als grün eingestuft werden? (www.energiezukunft.eu, 25.12.19)

Umweltsünder Fashion-Branche – Die Modeindustrie und ihr Problem mit der Nachhaltigkeit Konsumforscherin Karin Frick hat eine radikale Lösung für das Problem mit Fast Fashion: Zwei Jahre lang nichts kaufen. (www.srf.ch, 25.12.19)

Richtig Atmen: Mit einer verstopften Nase lässt sich nicht denken Atmen beeinflusst die Denkfähigkeit, weil die Nasenatmung den Rhythmus der Hirnaktivität beeinflusst. Es könnte also ratsam sein, dies bei der Arbeit oder beim Vokabellernen zu nutzen. (www.nzz.ch, 25.12.19)

Klimastreiker demonstrieren auf Paradeplatz gegen Weihnachts-Konsumwahn Während des Last-Minute-Weihnachtsshoppings staunten Zürcher Passanten nicht schlecht: Kurz nach 14 Uhr legten sich 100 Klimaaktivistinnen- und Aktivisten demonstrativ am Paradeplatz auf den Boden. Mit der Aktion wollten sie die Bevölkerung auf die Klimaschädlichkeit des «weihnachtlichen Überkonsums» aufmerksam machen. (www.watson.ch, 25.12.19)

Nord Stream 2: Gazprom sucht nach dem Plan B Die amerikanischen Sanktionen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2 machen Gazprom einen Strich durch die Rechnung. Wie der russische Erdgasriese aus dem Schlamassel kommen soll, ist alles andere als klar. (www.nzz.ch, 25.12.19)

Technologieforschung wirksamster Treiber für Klimaschutz Umfrage unter Fachleuten von Weltklimarat und Weltklimakonferenz zeigt Prioritäten für den weiteren Prozess. Hinderlich ist vor allem die Macht der Lobbies. (www.mcc-berlin.net, 25.12.19)

Der Geldbrunnen in der Zürcher Altstadt Passanten werfen immer mehr Münzen in den Sodbrunnen am Rennweg. Was die Stadt mit dem Geld macht. (tagesanzeiger.ch, 25.12.19)

Klartext zur Klimakrise Klimaforscher Stefan Rahmstorf, Meteorologe Özden Terli und Energiewissenschaftler Volker Quaschning reden Klartext. Klimakrise, Klimaleugner, Klimapaket und Energiewende werden schonungslos beleuchtet. - (www.klimareporter.de, 25.12.19)

24.12.19

Klimaschutz – Zwischen ökologischer Notwendigkeit und sozialer Gerechtigkeit Naturwissenschaftler haben mit düsteren Szenarien und Zukunftsvisionen zum Klimaschutz die Schlagzeilen bestimmt. Jetzt melden sich zunehmend Sozialwissenschaftler zu Wort, um auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesellschaft aufmerksam zu machen. (www.deutschlandfunk.de, 24.12.19)

500 Jahre nach Zwingli – so reformiert ist die Schweiz heute noch Schweizer sind fleissig, nüchtern, bescheiden — und damit legitime Erben Zwinglis und Calvins. Oder sind das nur Klischees? Sachkundige aus Politik, Kirche und Wissenschaft sind uneins darüber, wie stark die Reformation das Land wirklich geprägt hat. (www.nzz.ch, 24.12.19)

Werbung des Staatsapparates – Wie China in der Schweiz die Muskeln spielen lässt In China ist Propaganda üblich, erst recht seit Xi Jinping. Pekings Sendungsbewusstsein reicht neu bis in die Schweiz. (www.srf.ch, 24.12.19)

ABB-Alpenwebseite: Nachhaltig über alle Berge Zum International Mountain Day am 11. Dezember hat der Stromdienstleister ABB eine Webseite zu seinem Beitrag an die Errichtung ökologischer Verkehrswege durch die Alpen lanciert. (www.nzz.ch, 24.12.19)

Nachhaltigkeit: Der globale Auftrag – buchreport Die Klimadebatte lässt auch die Buchbranche nicht kalt. Das gilt natürlich auf inhaltlicher Ebene, denn viele Sachbücher zur Klimakrise und Ratgeber zum ökologischen Leben verkaufen sich 2019 gut. Als produzierender Wirtschaftszweig sind Verlage aber auch selbst gefragt, sich auf herstellerischer Ebene mit der Nachhaltigkeitsfrage auseinanderzusetzen. Angesichts der riesigen weltweiten Herausforderung ist es etwas nischig, doch das bislang dominierende Thema in der hiesigen Branchendiskussion ist die Einschweißfolie, in der viele Verlage ihre Hardcover ausliefern. Nach dem Vorstoß von Bonnier im Herbst 2018 („#ohneFolie“), als erstmals demonstrativ und öffentlichkeitswirksam unfolierte Hardcover ausgeliefert wurden, schließen sich angesichts der positiven Resonanz aus Handel und Leserschaft weitere Verlage wie Delius Klasing und Hanser an, die nur noch in Ausnahmefällen Bücher folieren und so weniger Plastikmüll verur­sachen wollen. Inzwischen hat der Ansatz den Praxistest weitgehend … (www.buchreport.de, 24.12.19)

Schöne Bescherung! Greenpeace zeigt, was bei Amazon und Co. schief läuft – watson Recherchen von Greenpeace Deutschland belegen rücksichtslose und umweltschädigende Praktiken im Onlinehandel. Originalverpackte Ware wird bei Amazon laut Recherchen der Umweltschutzorganisation allzu oft entsorgt. In einem Amazon-Versandlager in der Nähe von Hamburg werden regelmässig Lkw-Ladungen voller Neuware abgeholt und zur Müllverbrennung gebracht. Das Problem: Amazon stellt Dritthändler, die ihre Produkte über die Online-Plattform verkaufen, vor die Wahl: teuer weiterlagern oder billig zerstören. Die Problematik ist nicht neu, sondern verschärft sich jeweils zu Weihnachten und an anderen Daten im Jahr, an denen exzessives Online-Shopping betrieben wird. (www.watson.ch, 24.12.19)

Für Weihnachten: So begegnest du den «Fakten» deines Onkels, dem Klimawandel-Skeptiker An Weihnachten gibt's Geschenke, Völlerei und Besinnlichkeit. Womit sich aber einige ebenfalls jedes Jahr wieder konfrontiert sehen, ist die Skepsis einiger älterer Familienmitglieder gegenüber dem Klimawandel. (www.watson.ch, 24.12.19)

Pressesprecher, habt keine Angst vorm Aussterben! Die Digitalisierung bereitet dem Beruf des Kommunikators, wie wir ihn bislang kannten, ein Ende. Das führt naturgemäß zu Unsicherheit, sollte aber vor allem eines: Kräfte freisetzen. (www.pressesprecher.com, 24.12.19)

Eingriffe in Interviews: «Der Rückzug ist wirklich das letzte Mittel» Spielregeln vor einem Interview zu definieren, begrüsst auch der Club der Schweizer Kommunikationschefs. In der neuen Branchenvereinbarung der Wirtschaftsjournalisten gibt es dennoch umstrittene Punkte, sagt HarbourClub-Vorstandsmitglied Edi Estermann. | Wirtschaftsjournalist @PeterBurkhardt hat eine Branchenvereinbarung für das Autorisieren von Interviews initiiert. Was sagen die Kommunikationschefs dazu? Wir haben beim @HarbourClub_CCO nachgefragt. (www.persoenlich.com, 24.12.19)

Fridays for Future: Wie Gründerin Thunberg Hassfigur und Ikone zugleich wurde Im Mai 2018 begann sie, sich öffentlich für Klimaschutz einzusetzen. Inzwischen ist Greta Thunberg weltbekannt. Die heute 16-Jährige wurde zur Galionsfigur der ´Fridays for Future´-Bewegung. Doch obwohl sie das Thema maßgeblich vorangetrieben hat, schlägt ihr von vielen Seiten Kritik entgegen. (www.focus.de, 24.12.19)

Narzisst erkennen: Das sind die wichtigsten Warnsignale Ein Narzisst kann viel Schaden im Leben anderer Menschen anrichten. Hier erfährst du, an welchen Verhaltensweisen du einen Narzissten erkennen kannst und welche Verhaltensweisen für eine solche narzisstische Persönlichkeitsstörung sprechen. - Der Beitrag Narzisst erkennen: Das sind die wichtigsten Warnsignale erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.12.19)

Wolfgang Schäuble: "Wir haben in der Geschichte größere Herausforderungen bewältigt" Wer das Klima schützen wolle, müsse sein Konsumverhalten ändern, sagt der Bundestagspräsident. Klimaschutz gebe es nicht zum Nulltarif. (www.zeit.de, 24.12.19)

Bäumchen, Bäumchen, schütze mich! Weihnachten: Mit dem geschmückten Baum ist es richtig schön. Wofür sind Bäume sonst noch gut? Ach ja, sie helfen gegen den Klimawandel. Zum Fest zählt die PR-Branche fürs gute Gewissen eins und eins zusammen und sieht nur noch grün. - (www.klimareporter.de, 24.12.19)

„Wir werden unser Leben verändern müssen“ Klimaschutz gebe es nicht zum Nulltarif, sagt der Bundestagspräsident. Schäuble warnt zudem vor einem „permanenten Erregungszustand“ in der Klimadebatte. (www.tagesspiegel.de, 24.12.19)

Nord Stream 2: Gazprom sucht nach dem Plan B Die amerikanischen Sanktionen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2 machen Gazprom einen Strich durch die Rechnung. Wie der russische Erdgasriese aus dem Schlamassel kommen soll, ist alles andere als klar. (www.nzz.ch, 24.12.19)

Nachhaltigkeit: Die Greta-Frage 2019 hat viele Menschen zum Nachdenken gebracht, über Klima und Nachhaltigkeit. Was bedeutet das eigentlich für Weihnachten? Wir haben umweltbewusste Menschen gefragt, wie sie dieses Jahr feiern - und was sie verschenken. (www.sueddeutsche.de, 24.12.19)

Schäuble: "Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif" "Wir werden unser Leben verändern müssen" - Bundestagspräsident Schäuble hat die Bürger angesichts des Klimawandels auf Einschränkungen eingestimmt. Das Klimapaket der Regierung dürfe nicht "als soziale Wohltat" verkauft werden. (www.tagesschau.de, 24.12.19)

„Es gibt Klimaschutz nicht zum Nulltarif“ „Wir werden unser Leben verändern müssen“, stellt Bundestagspräsident Schäuble klar. Der Umstieg in ein klimabewusstes Leben sei zu meistern, man solle das Klimapaket aber nicht als soziale Wohltat verkaufen. (www.welt.de, 24.12.19)

Steinmeier: "Die Demokratie braucht uns" Unsicherheit und Pöbeleien, Antisemitismus und Hass sowohl im Internet wie im Alltag. Angesichts dessen ruft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Bundesbürger zu mehr Engagement für die Demokratie auf. (www.dw.com, 24.12.19)

Capturing CO2 from trucks and reducing their emissions by 90% Researchers at EPFL have patented a new concept that could cut trucks' CO2 emissions by almost 90%. It involves capturing CO2 within the exhaust system, converting it into a liquid and storing it on the vehicle. The liquid CO2 would then be delivered to a service station and where it will be turned back into fuel using renewable energy. (actu.epfl.ch, 24.12.19)

23.12.19

Mensch oder Natur? – Tirol diskutiert über ein Mega-Skiprojekt Durch den Klimawandel rücken Skigebiete immer weiter in die Höhe. Ein Grund, warum in Tirol für das größte Skigebiet Europas ein bisher unberührter Gletscher bebaut werden soll. (www.zdf.de, 23.12.19)

Flug Bern – Zürich: Cassis handelte den Vorgaben entsprechend Beim CO2-Sparziel macht der Bundesrat für sich selbst eine Ausnahme. Er will sogar noch öfter mit seinen eigenen Flugzeugen abheben. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

Schon gelaufen: Nachschlag: Kommunizierende Röhren Der Ami sanktioniert den Russen und den Deutschen, weil der Gasmann Rohre verlegt, durch die des Russen Brennstoff zum Deutschen fließen soll, der den vom Ami überflüssig macht. Der Deutschlandfunk interviewt dazu. (www.jungewelt.de, 23.12.19)

Nichts ist so gut wie Ziegenhaar Die Unesco hat den Alpinismus zum Kulturerbe erklärt. Es ist nicht zuletzt eine Anerkennung kreativer Handwerkstechnik im Umgang mit der Natur. || Alpinismus ist aus dem Handwerk entstanden | Man sagt, der Alpinismus sei in seinen Anfängen eine Erfindung aristokratischer Briten gewesen, aber was hätten sie gemacht ohne die einheimischen Handwerker? In seiner Geschichte des Bergsteigens mit dem treffenden Titel, «Der Träger war immer schon vorher da», nimmt Martin Krauss die Ideologie des alpinen Heldentums auseinander. Ohne die Hilfe von Bauern und Bäuerinnen, Gemsjägern, Hirten, Sennerinnen, Saumtreibern, Schmugglern und Schmieden wäre kein einziger der Gentlemen zum Gipfel gekommen. Denn Bergsteigen entstand von alters her aus dem Handwerk: «Seile gab es, um Schafe, Ziegen und Rinder sicher ins Tal zu bringen. Steigeisen wurden verwendet, um an steilen Hängen zu mähen oder auf Eisfeldern der Jagd nachzugehen (…) … (www.journal21.ch, 23.12.19)

Nachhaltig Schenken an Weihnachten Für alle, die gerne mit Sinn schenken: Die gemeinnützige Initiative „bewusst gemeinsam leben“ will den Gedanken an eine nachhaltige Zukunft in den Regionen und Gemeinden stärken und hat dafür Mitte September in Salzburg einen Lösungskongress ins Leben gerufen. Dabei wurden Ideen und Projekte vorgestellt, wie Zukunftsgestaltung im Kleinen möglich ist. Die Initiative bietet bis 24. Dezember nachhaltige Preise an. (www.krone.at, 23.12.19)

Wirtschaftsethiker vor dem Weihnachtsfest: „Die Marktwirtschaft baut nicht auf Nächstenliebe auf“ – Berlin – Tagesspiegel Der Wirtschaftsethiker Dominik Enste spricht über das Verhältnis von Christentum zum Konsum und über Berlins Experimente zum "bedingungslosen Grundeinkommen". Johannes C. Bockenheimer (www.tagesspiegel.de, 23.12.19)

NetzDG: 489 Beschwerden wegen Hassbotschaften auf Social Media Ursprünglich war die Regierung von 25.000 Beschwerden im Jahr ausgegangen, nun zeigt sich erneut: Es sind längst nicht so viele. 2019 waren es sogar noch etwas weniger Beiträge auf Twitter und Facebook, die beim Bundesamt für Justiz gemeldet wurden. (www.golem.de, 23.12.19)

Schifffahrt: Maritim-Koordinator Norbert Brackmann für Umstieg auf Flüssigerdgas Seeschiffe fahren zum größten Teil mit schmutzigem Schweröl als Treibstoff. Der Maritim-Koordinator der Bundesregierung fordert deshalb einen schnellen Umstieg auf Gasantrieb für große Pötte. (www.spiegel.de, 23.12.19)

Auslaufmodell weiße Weihnacht Milde Winter sind wir in Mitteleuropa gewohnt, aber weiße Weihnachten werden mit dem Klimawandel wohl endgültig zur Rarität. Ohne Schnee können wir das Fest dann auch gleich im Sommer feiern. Das hat jede Menge Vorteile. (www.klimareporter.de, 23.12.19)

WEICHENSTELLERIN FÜR DIE ZUKUNFT Ist auch in Sachen Energieoptimierung pünktlich: Die SBB stellt mit Innovationswillen, grossen Ambitionen und Pioniergeist die Weichen für eine energieeffiziente Zukunft. | Energieeffizienz steigern und erneuerbare Energien fördern: Gemeinsam mit anderen bundesnahen Unternehmen trägt die SBB im Rahmen der Initiative Energie-Vorbild (VBE) die Energiestrategie 2050 mit. | 2012 hat die SBB dafür ein eigenes, umfassendes Energiesparprogramm auf die Beine gestellt. | Auch die Zusammenarbeit mit der EnAW trägt Früchte: 60 Gigawattstunden Energie spart die SBB dadurch jährlich ein. (enaw.ch, 23.12.19)

Parlament begräbt den ökologischen Ersatz bei der Wasserkraft Bei der Neukonzessionierung von Wasserkraftanlagen braucht es in Zukunft faktisch keine ökologischen Ersatzmassnahmen mehr. Diesen Entscheid fällte der Nationalrat in der Wintersession. Allerdings erst im zweiten Anlauf — zuerst haben zu viele Parlamentarier falsch abgestimmt. (naturschutz.ch, 23.12.19)

Wir stehen am Beginn eines disruptiven Wandels hin zu mehr Klimaschutz Der Klimawandel war eines der dominierenden Themen dieses Jahres. Doch trotz vieler Diskussionen blieb vieles nur in Ansätzen stecken. Immerhin kann man auf 2020 hoffen. | Ein juristisch valides Klimagesetz wäre jetzt wichtig. Dann könnte Deutschland — mit Rückenwind aus Brüssel — endlich wieder eine Vorreiterrolle im internationalen Klimaschutz übernehmen und das Jahr 2020, in dem der unumkehrbare Klimaschutz begonnen hat, ginge als „Tipping Point“ in die Geschichte ein. Es wäre an der Zeit! (www.diw.de, 23.12.19)

Can You Change for Climate Change? Probably, but research shows that most people need behavioral “nudges” to do so; just the facts aren't enough (blogs.scientificamerican.com, 23.12.19)

Rikschas mit Batterie: Wie Indien bei der Elektromobilität vorausfährt Rikschas gehören zu den größten Luftverschmutzern in Indien. Deshalb steigen immer mehr Fahrer auf E-Rikschas um. Auch für das lange Laden gibt es eine Lösung. Daniela Schröder (www.tagesspiegel.de, 23.12.19)

Heat Pumps for Brick Drying at Wienerberger Wienerberger group is the world's largest producer of clay blocks and facing bricks, leading in the clay roof tile and concrete pavements market in Europe, and one of the strongest market players in concrete and plastic pipes. | Heat pump drying shall replace the actual fossil-based combustion-driven drying technique in the future. Therefore, Wienerberger will integrate a closed loop high temperature heat pump demonstrator in a brick dryer at their production site in Uttendorf, Upper Austria, as part of the European cofounded H2020 project DryFiciency, which is coordinated by AIT Austrian Institute of Technology GmbH. Bricks are dried in a continuous tunnel dryer, where the moisture content of the bricks is reduced from around 30% to 2 — 4%. The heat pump uses waste heat to provide hot air for the dryer. It includes piston compressors from Viking Heat Engines A/S, which are based on a proven, heavy-duty design developed in collaboration with the world's largest engine design… (www.ehpa.org, 23.12.19)

Erneuerbare Energien: "Man kann die Probleme der Energiewende nicht weganalysieren" Widerstand gegen Windräder und Stromleitungen? Angela Wilkinson vom Weltenergierat rät dazu, sich nicht nur auf die einstige Klimakanzlerin Angela Merkel zu verlassen. (www.zeit.de, 23.12.19)

Lesen: Das Ende vom Buch Erst verschenkt, dann vergessen: Immer weniger Menschen versenken sich in Bücher. Zugleich versprechen Apps effizientes Schnelllesen. Schlimm? Oder neu und erfreulich? (www.zeit.de, 23.12.19)

Auslaufmodell weiße Weihnacht Milde Winter sind wir in Mitteleuropa gewohnt, aber weiße Weihnachten werden mit dem Klimawandel wohl endgültig zur Rarität. Ohne Schnee können wir das Fest dann auch gleich im Sommer feiern. Das hat jede Menge Vorteile. - (www.klimareporter.de, 23.12.19)

Die Welt ein wenig besser machen - sechs Beispiele Kriege, Konflikte, Klimawandel und Not: Das ist Alltag für Abermillionen. Geht es anders? Ja! Sechs Beispiele zeigen, was möglich ist und Hoffnung macht. (www.tagesspiegel.de, 23.12.19)

Nicht mehr zu retten Australien brennt, trotzdem lehnt der Premier eine strengere Klimapolitik ab. Er ist ein Machtmensch, der nationale Ziele über alles stellt. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

«... aber das ist doch Blödsinn!» – Wir vergessen manchmal, dass wir auch eine Tierart sind. Ist die Menschheit noch zu retten? Das grosse Interview mit Welterklärer und Historiker Philipp Blom. | «Wir müssen uns bewusst werden: Als eine solche Gesellschaft werden wir es nicht schaffen» (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

Wie die Energiewende aus der Forschung in die Praxis kommt Für ihr Konzept einer effektiveren Abwärmenutzung wurden die TU München und das Start-up Orcan Energy mit dem Technologietransferpreis der deutschen Physikalischen Gesellschaft geehrt. (www.energie-und-management.de, 23.12.19)

Lockerung der Schuldenbremse: Es winken bis zu 2 Milliarden Eine Aufweichung der Schuldenbremse hat im neuen Parlament gute Chancen. Inzwischen flirten selbst Grünliberale mit dieser Idee. Die Verlockung ist gross. Aber wohin mit dem Geld? Im Fokus stehen die Klimapolitik, die AHV oder Steuersenkungen. (www.nzz.ch, 23.12.19)

Alarmierende Zahlen zu Produktion fossiler Brennstoffe - Treibhausgasemissionen steigen weiterhin: Aktuelle Maßnahmen sind unzureichend. (oekonews.at, 23.12.19)

Technologieforschung wirksamster Treiber für Klimaschutz - - Umfrage unter Fachleuten von Weltklimarat und Weltklimakonferenz zeigt Prioritäten für den weiteren Prozess. Hinderlich ist vor allem die Macht der Lobbies. (oekonews.at, 23.12.19)

Streit um Ostsee-Pipeline: Wirtschaftspolitisches Faustrecht Die US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 stellen eine ungebührliche Einmischung in die europäische Energiepolitik dar. (www.infosperber.ch, 23.12.19)

Digital Natives stellen bald die Mehrheit der aktiven Schweizer Bevölkerung – doch was zeichnet diese Zielgruppe aus? Das wichtigste Merkmal der Digital Natives: Sie sind mit den Technologien der Digitalisierung aufgewachsen. Vielleicht war ihr erstes Mobilephone noch kein Smartphone, sondern ein Gerät des Typs Nokia 3310, auf welchem neben SMS-schreiben und telefonieren allenfalls noch das Game “Snake” zu spielen möglich war. Dennoch, die Digital Natives sammeln bereits im Kindes- und Jugendalter Erfahrungen mit digitalisierten Produkten. Dementsprechend selbstverständlich sind diese und werden diese genutzt. Den Umgang mit SMS, Social Media und Whatsapp sind sich die Digital Natives gewohnt. Ebenso ist Mobileshopping für diese Kundengruppe eine Selbstverständlichkeit. Die E-Commerce Studie von Y&R Wunderman zeigt, dass 92% der Digital Natives das Smartphone zum Shoppen nutzen, 36% kaufen mindestens einmal pro Woche “mobile” ein. | Die Digital Natives können als Kundengruppe mit hohen Anforderungen, wenig Geduld und Loyalität zusammengefasst werden, die aber aufgeschlossen, neugierig und lernfähig … (blog.carpathia.ch, 23.12.19)

Nachhaltigkeit in die Nationale Wasserstoffstrategie Die geplante Nationale Wasserstoffstrategie wird einen Fahrplan für die Markteinführung von Elektrolyseuren enthalten. Dies sind Anlagen, in denen mit Strom eine Stoffumwandlung (chemische Reaktion) stattfindet. Die aktuell diskutierte Befreiung von Umlagen und Entgelten ist jedoch der falsche Weg, schreibt Christoph Heinemann vom Öko-Institut. Sinnvoll sei vielmehr eine staatliche Förderung, die eine nachhaltige Entwicklung der Technologie anreizt. (blog.oeko.de, 23.12.19)

Stromverbrauch: So viel Energie verbrauchen Streaming und Co. wirklich Wir möchten unseren Kontinent bis 2050 klimaneutral machen. Doch laut der Europäischen Kommission ist unser Stromverbrauch durch Streaming und Co. so hoch, dass daraus Folgen für den Klimawandel entstehen. Wir ordnen ein, wie hoch der Verbrauch im Vergleich mit anderen Industrien ist. | Digitale Dienste machen gerade einmal knapp ein Prozent des weltweiten Verbrauchs aus. (www.basicthinking.de, 23.12.19)

PV ersetzt Mühleberg bereits zu 80 Prozent Anlässlich der Abschaltung des AKW Mühleberg weist Swissolar darauf hin, dass die hierzulande installierten Photovoltaikanlagen schon in eineinhalb Jahren so viel Strom produzieren werden wie Mühleberg. Um auch für die zukünftig stillzulegenden AKW sowie für den wachsenden Strombedarf (u.a. für Elektrifizierung von Mobilität) rechtzeitig Ersatz zu schaffen, fordert Swissolar eine rasche Beschleunigung des Zubaus an Solaranlagen. Bund, Kantone und Energieversorger stehen dabei in der Pflicht. Photovoltaik hat unter den Erneuerbaren das mit Abstand grösste Ausbaupotenzial in der Schweiz. (solarmedia.blogspot.com, 23.12.19)

Konsumscham zu Weihnachten? Ach was. Während das Wort „Flugscham“ durch die neue Umweltbewegung Verbreitung gefunden hat, bleibt beim Konsum offenbar auch zu Weihnachten alles beim Alten — Umwelt hin oder her. Das Weihnachtsgeschäft muss laufen. (www.dw.com, 23.12.19)

Das kranke Gesundheitssystem braucht die Geistes- und Sozialwissenschaften um zu genesen Die Probleme im Gesundheitswesen können von der Medizin alleine nicht gelöst werden. Es heisst «Gesundheitswesen», aber die 84 Milliarden Franken pro Jahr werden nicht in die Gesundheit, sondern in die Krankheit investiert. Wir brauchen andere Disziplinen für neue Lösungen. (sagw.ch, 23.12.19)

Sieben Social-Media-Sünden Posten, ohne die Bedürfnisse der Fan-Gemeinschaft zu kennen, oder auf allen Kanälen präsent sein wollen — viele Fehler lassen sich vermeiden. | 1. Die Bedürfnisse der Follower ignorieren | 2. Testen ohne Kalkulation | 3. Kernbotschaften links liegen lassen | 4. Misserfolge negativ bewerten | 5. Mit dem Testen aufhören | 6. Kanäle nur betreiben, um sie zu haben | 7. Auf allen Kanälen den gleichen Content posten (www.pressesprecher.com, 23.12.19)

Verordnung über das Programm Agglomerationsverkehr (PAVV) Die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Simonetta Sommaruga, hat die Verordnung über das Programm Agglomerationsverkehr (PAVV) unterzeichnet. Die Verordnung regelt die Anforderungen an Agglomerationsprogramme sowie die wichtigsten Schritte von deren Prüfung durch den Bund. Neue Richtlinien für das Programm Agglomerationsverkehr (RPAV) präzisieren die Verordnung.       (www.are.admin.ch, 23.12.19)

Australien: Buschbrände lassen Feuerwolken entstehen – SPIEGEL ONLINE Ein Brand, der andere Brände anfacht: In Australien bilden sich immer wieder Feuerwolken. Gewitter und Orkanböen lassen Einsatzkräfte kapitulieren. Auch in Europa dürfte das Problem bald öfter auftreten. (www.spiegel.de, 23.12.19)

Schenken ist unvernünftig. Vier Gründe, warum wir's trotzdem tun Objektiv betrachtet, ist Konsum mittlerweile eine Gewissensfrage. Subjektiv wissen die meisten von uns: Wir haben längst genug. Aber im Dezember erliegt der Verstand regelmässig tiefer sitzenden Trieben. (www.nzz.ch, 23.12.19)

Elisabeth, die Ewige Königin Elisabeth II. ist das Staatsoberhaupt, das so lange regiert wie kaum jemand zuvor. Die 93-Jährige gilt als der Inbegriff des Royalen. 1980 besuchte sie die Schweiz. | Michael van Orsouw, ist promovierter Historiker, Bühnenpoet und Schriftsteller. (www.nzz.ch, 23.12.19)

SNB und Umweltschutz – «Wir dürfen keine Klimapolitik betreiben» – News – SRF Die Milliarden der Nationalbank fliessen auch in Erdöl und Kohle. Laut Direktorin Andréa Maechler muss das so sein. | Für Sergio Rossi hingegen, Volkwirtschafts-Professor an der Universität Fribourg, sind Öl- und Kohleinvestments heutzutage nicht mehr länger haltbar. Erst recht nicht, weil die SNB gemäss ihrer eigenen Anlagerichtlinien nicht in Firmen investieren darf, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen. (www.srf.ch, 23.12.19)

WWF rät: Einkaufsplanung und Resterezepte mindern unnötige Lebensmitteabfälle an den Feiertagen An Weihnachten wird ordentlich aufgetischt: Ob Zimtsterne, Gänsebraten oder Heidelbeerpunsch – jeder möchte seinen Liebsten an den Feiertagen etwas Besonderes bieten. Dabei landet im Einkaufswagen meist mehr als im Endeffekt in den Magen passt. Oft wandern einige Tage nach Weihnachten etliche Reste trotz anderer Vorsätze und mit schlechtem Gefühl in die Tonne. Der WWF rät daher zu einem moderateren Einkauf vor dem Fest und animiert dazu, Lebensmittelreste lecker zu verwerten. | Die Reduktion von Lebensmittelverschwendung fängt bereits beim Einkauf an. Wer vorab die Portionen realistisch nach dem tatsächlichen Bedarf kalkuliert, wird im Endeffekt übermäßige Reste vermeiden. Ein Einkaufszettel hilft dem Lockruf unnötiger Produkte zu widerstehen. Gerade an Weihnachten verleiten die vollen Regale und die geschlossenen Läden an den Feiertagen zu einem regelrechten Horten. (www.wwf.de, 23.12.19)

Publibike-Pannen verunsichern Kunden Der Veloverleiher kämpft mit technischen Problemen, Nutzer sind verärgert. Publibike rätselt über mögliche Ursachen. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

Wo der Klimawandel normal ist In den Feuern Australiens kämpfen Tausende um ihre Häuser, ihre Zukunft. Und sonst? Verdrängen die Menschen so gut es eben geht. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

"Erneuerbare werden sich gegenseitig kannibalisieren" Bleibt es im Verkehr bei der Treibhausgasquote für 2020, nehmen sich die erneuerbaren Kraftstoffe gegenseitig den Markt weg, sagt Elmar Baumann, Geschäftsführer des Biokraftstoffindustrieverbands VDB, im Interview mit Klimareporter° voraus. Die Bundesregierung müsse hier ihre Zusage aus dem Koalitionsvertrag endlich einlösen. - (www.klimareporter.de, 23.12.19)

Mehr Wohlstand mit weniger Ressourcen? Das ist keine Utopie, sondern findet statt – auch in der Schweiz Kapitalismus heisse Wachstumszwang, und Wachstum bedeute Ressourcenverschleiss, heisst es. Doch diese Gleichung ist falsch, wie ein Blick auf die Materialflüsse zeigt: Wir machen aus weniger mehr. (www.nzz.ch, 23.12.19)

Australischer Premier nennt Forderungen für mehr Klimaschutz "unbesonnen" Wir werden uns nicht auf unbesonnene Klimaziele einlassen und traditionelle Industrien aufgeben, wodurch australische Arbeitsplätze gefährdet würden, sagt der australische Premier Scott Morrison. (www.diepresse.com, 23.12.19)

Greenwashing, Flugscham und CO2-Kompensation im Check Viel heiße Luft: Ob Brexit, Impeachment-Verfahren oder Nachhaltigkeitsdebatte, es gibt Themen, die man eigentlich mit 2019 hinter sich lassen möchte. Trotzdem ist es wichtig, sich mit ihnen zu beschäftigen. Weil nach wie vor bei vielen Verbrauchern Verwirrung zu den Themen Nachhaltigkeit, CO2-Kompensation und Fliegen herrscht, räumt Flyla mit sieben gängigen Vorurteilen auf. (www.umweltdialog.de, 23.12.19)

2020 wird entscheidend für den Klimaschutz Immer wieder werden wichtige Entscheidungen im internationalen Klimaschutz verschoben. 2020 geht das nicht mehr. Das Paris-Abkommen von 2015 wird wirksam. (www.dw.com, 23.12.19)

Unterrichtsmaterialien für den Wald-, Arten- und Klimaschutz Neue, digitale Unterrichtsmaterialien zum Alltagsprodukt Papier vermitteln anschaulich die ökologischen und sozialen Folgen der globalen Papierproduktion und motivieren Schülerinnen und Schüler zum eigenen nachhaltigen Umgang mit der Ressource. Herausgeber der kostenfreien Materialien sind die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung und der Verein Papier & Ökologie. (www.umweltdialog.de, 23.12.19)

EU-Verordnung: Energieverbrauch von Haushaltselektrogeräten senken Für Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Fernseher und Lampen gelten in der EU bald neue Regelungen. Damit soll der Verbrauch von Strom und Wasser weiter gesenkt und die Idee der Kreislaufwirtschaft gestärkt werden. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hat an den Neuregelungen mitgewirkt. (www.umweltdialog.de, 23.12.19)

22.12.19

Demokratie auf dem Dach Wenn Bürger ihren Strom mit erneuerbaren Energien selbst erzeugen, schützt das nicht nur das Klima, sondern kann auch soziale Teilhabe schaffen. (www.klimareporter.de, 22.12.19)

BLOG SCHWEIZERISCHES NATIONALMUSEUM | Das Fondue – ein "Naturkunstprodukt" Bis zum Zweiten Weltkrieg war das Fondue in der Schweiz wenig bekannt. Zum "Nationalgericht" wurde die Käsespezialität mit einer Marketingkampagne. | Bis ins 20. Jahrhundert kannte man das Käsefondue nur in Gegenden, wo auch Kühe gehalten wurden. Denn lange brauchte man zur Zubereitung Milch, nicht Wein. Immer ein zentraler Bestandteil des Fondue war jedoch Käse, den man schmolz. | Weil auch in der Schweiz Käse erst vor hundert Jahren wirklich zu einem Volksnahrungsmittel wurde, kannten die meisten Konsumenten das Fondue vorher gar nicht. In der Deutschschweiz wirklich populär wurde es erst nach dem zweiten Weltkrieg, als, wie so vieles in der Konsumgesellschaft, auch Käse im Überfluss vorhanden war. (www.swissinfo.ch, 22.12.19)

Deutschland: Keine Zulassung für Biodiesel aus Abfall – Elektromobilität hat Vorrang Die Firma Bosch testet derzeit einen Biodiesel, der zu 100 Prozent aus Fettresten und altem Speiseöl besteht. Der »Care-Diesel« stammt aus Finnland und enthält kein fossiles CO2, das die Klimabilanz negativ beeinflussen könnte. Doch Deutschland hat für diesen Kraftstoff keine Zulassung erteilt, mit der Begründung, es gäbe bereits eine Alternative zum Diesel. | Bei der Verbrennung von Care-Diesel wird zwar weiterhin CO2 freigesetzt, aber keines, das seit Jahrmillionen im Erdboden gebunden war. Das Gas entweicht aus bereits produzierten und benutzten Stoffen, die jetzt nur noch eine Nach-Verwendung erfahren. Die Emissionen eines Verbrennungsmotors lassen sich mit dem neuen Diesel um etwa 65 Prozent reduzieren, doch die Substanz kommt hierzulande nicht auf den Markt. Das Umweltbundesamt ließ gegenüber der Stuttgarter Zeitung verlauten, dass das Elektro-Auto die bereits vorhandene Alternative zum Diesel-PKW sei. Außerdem könne in dem neuen Kraftstoff Palmöl enthalten sein. … (www.trendsderzukunft.de, 22.12.19)

Klimawandel: Das Internet verbraucht so viel Energie wie der Flugverkehr Die digitale Welt kommt das Klima teuer zu stehen: Der Energieverbrauch der Deutschen für Internet-Anwendungen ist so hoch wie das CO2-Äquivalent des Flugverkehrs. Tendenz steigend. (www.spektrum.de, 22.12.19)

Etwas mehr Kreativität, bitte! Simon Poelchau über die Warnung des Industrieverbands Gesamtmetall vor einer Rezession (www.neues-deutschland.de, 22.12.19)

Gerd Müller will mehr Nachhaltigkeit Martin Ling über Appelle und Ansätze des deutschen Entwicklungsministers (www.neues-deutschland.de, 22.12.19)

Stadtwerke wollen hoch hinaus Landeseigenes Unternehmen startet mit Solarmodulen auf nd-Gebäude in neue Ausbaustufe (www.neues-deutschland.de, 22.12.19)

Klimaschutz: Der Kater nach der Flugscham Der Versuch, nicht mehr zu fliegen, hat in unserem Autor nicht nur schöne Gefühle ausgelöst. Warum beruflicher wie privater Reiseverzicht so schwierig ist. (www.zeit.de, 22.12.19)

Green Energy Lab: Forschungsinitiative für erneuerbare Energien wächst - 15 Projekte und mehr als 100 Partner dazugewonnen (oekonews.at, 22.12.19)

Streit um die Energiewende: Bei Leuten unter Windrädern In Plattenburg in der Prignitz sollen sich bald fünf neue Rotoren drehen. Lokale Landbesitzer sind dafür, zugezogene Großstädter dagegen. mehr... (www.taz.de, 22.12.19)

Warum leugnen Menschen den völlig offensichtlichen #Klimawandel? Viele haben u00c4ngste und blenden darum die Wahrheit aus. Andere bedienen mit kruden Thesen einen Markt verschiedenster Interessen. #Klimaleugner #Scientists4Future Mehr #K @VQuaschning (youtu.be, 22.12.19)

Hardau II: Teure Fassadensanierung an den Hochhäusern Vor einigen Jahren schon hat man gemerkt, dass die Betonelemente an den Fassaden der Hardau-Hochhäuser bröckeln. Nach einer Notsanierung im letzten Jahr folgt nun die Erneuerung der ganzen Fassade — was rund vierzig Millionen Franken kostet. (www.nzz.ch, 22.12.19)

Erneuerbare werden günstiger – Die Zeiten vom billigen Atomstrom gehen vorbei Lange Jahre war klar: Atomstrom ist günstiger als derjenige aus erneuerbaren Quellen. Nun bahnt sich ein Wandel an. (www.srf.ch, 22.12.19)

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