Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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29.12.19 (Aktualisierung 23:55)

Umfrage – Nur wenige Schweizer Firmen setzen sich Klimaschutz-Ziele Nur eine Minderheit der Schweizer Unternehmen hat sich bisher eigene Klimaschutzziele gesetzt. Insgesamt schneidet die Schweiz schlechter ab als der europäische Durchschnitt. | In einer Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte bei 103 mittelgrossen und grossen Unternehmen gaben insgesamt 34 Prozent an, eigene Zielwerte für die Reduktion von Klimagas festgelegt zu haben. | Dagegen räumten 57 Prozent der Unternehmen an, keinerlei Ziele für die Reduktion ihres CO2-Ausstosses zu haben, heisst es in der am Sonntag publizierten Umfrage. Rund 10 Prozent machten keinerlei Angaben dazu. Insgesamt schneidet die Schweiz damit auch schlechter ab als der europäische Durchschnitt: Laut den Studienverfassern haben sich europaweit 51 Prozent der Unternehmen noch keine Klimaziele gesetzt. (www.cash.ch, 29.12.19)

Fossil Fuel Giants Claim To Support Climate Science, Yet Still Fund Denial Fourteen oil and gas companies are funding a website that attacks scientists and undermines their work. | Most energy companies now acknowledge that burning fossil fuels is warming the planet. And yet many continue to fund disinformation about industry's role in climate change and its harm to human health. | In the latest example, documents and recordings reviewed by HuffPost show that the Independent Petroleum Association of America [IPAA] has spent almost $2 million a year for the last two years on Energy In Depth [EID], a “research, education and public outreach campaign” that regularly attacks scientists whose research is critical of industry. The campaign has received financial backing from 14 different oil and gas companies including Shell, Occidental Petroleum, BP, Chevron and Halliburton. (www.huffingtonpost.co.uk, 29.12.19)

Häuser aus Hanf – und keine Privatautos mehr Wie sieht das Berlin der Zukunft aus? Nachhaltiger, demokratischer, digitaler, sagen Expertinnen und Experten. Die wichtigsten Trends (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

Demokratie: Es ist höchste Zeit, die gesellschaftliche Kluft zu überwinden Wenn die Gesellschaft nicht zerfallen soll, müssen die Eliten ihre Wohlfühl-Blasen verlassen und sich den Bürgern stellen. Das gilt nicht nur für Politiker, sondern auch für Manager, Richter, Wissenschaftler, Ärzte oder Journalisten. (www.sueddeutsche.de, 29.12.19)

Ein #Vorsatz über das #Neujahr hinaus: wirksamer #Klimaschutz. Vorgabe #UNEP: 7.6 % #Reduktion #CO2-#Emissionen pro Jahr (im Inland). #KlimapolitikCH ist gefordert. Auch als Antwort zu #Klimastreik. @twp59 (twitter.com, 29.12.19)

«‹Climate First› ist zu kurz gedacht. Es muss den Menschen gut gehen» Das Streitgespräch zwi­schen Greta Gysin (Grüne) und Andri Silberschmidt (FDP) zeigt: Die grossen Reformen werden es schwer haben. (www.tagesanzeiger.ch, 29.12.19)

Studie zu E-Mobilität: E-Autos kostengünstiger als Verbrenner Laut einer von den Grünen in Auftrag gegebenen Studie sind E-Autos oft günstiger als vergleichbare Benzin- oder Dieselmodelle. Wegen des hohen Kaufpreises rechnen sie sich jedoch erst nach einigen Jahren. Von Martin Schmidt. | Geringerer Verbrauch, weniger Reparaturen, geringere Wartungskosten: #Elektroautos bereits heute schon oft billiger als Verbrenner. Die Aussichten für Benziner und #Diesel sind düster. Kein gutes Omen für die deutsche Automobilindustrie. (www.tagesschau.de, 29.12.19)

Nachgefragt: Luftbelastung zu Silvester Jährlich werden rund 4.200 Tonnen Feinstaub(PM10) durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern frei gesetzt, der größte Teil davon in der Silvesternacht. Diese Menge entspricht in etwa 25 % der jährlich durch Holzfeuerungen und ca. 2 % der gesamt freigesetzten Feinstaubmenge in Deutschland. Nachgefragt bei UBA-Expertin Ute Dauert. (www.youtube.com, 29.12.19)

Wie du Brand Archetypen nutzt, um deine Marke aufzubauen So nutzt du Brand Archetypen, um deine Marke aufzubauen, die passenden Stories zu entwickeln, und die Geschichte deiner Marke zu erzählen. (www.prspionin.at, 29.12.19)

36C3 in Leipzig: Was das Internet mit dem Klimawandel zu tun hat Überladene Websites, endlose Videostreams: Das Netz hat seinen Anteil am Klimawandel, auch durch Katzen-GIFs. Auf dem Hackerkongress 36C3 erzählt ein Entwickler, wie ein nachhaltigeres Web aussehen könnte. | Niklas Jordan, 28, arbeitet in einer Schweriner Digitalagentur. Auf seiner eigenen Website setzt er bewusst keine Fotos oder Grafiken ein, damit die Ladezeiten möglichst kurz sind und nicht unnötig viele Daten übertragen werden. Jordan schreibt, er sei überzeugt, dass Technologie die Welt besser machen könne. Vorträge auf Konferenzen hält er nur, wenn seine Anreise klimaneutral ist. (www.spiegel.de, 29.12.19)

200 Jahre Alfred Escher – war da was? Ein ganz grosser Zürcher feierte 2019 seinen 200. Geburtstag. Doch das Jubiläumsjahr für Alfred Escher fand kaum Aufmerksamkeit. Viele Beteiligte sind enttäuscht. Zeit für eine Bilanz. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Demokratische Zahlungsmoral Das umstrittene "Demokratie-Festival" des Kondomherstellers Einhorn im Berliner Olympiastadion wird wohl stattfinden, die nötigen Millionen sind per Crowdfunding zusammengekommen. Das Unternehmen hatte das Event zunächst als "größte Bürger*innenversammlung aller Zeiten" beworben. Hinter den großen Worten stecken schlichte Pläne. - (www.klimareporter.de, 29.12.19)

Hatespeech: Die schweigende Mehrheit ist gefordert Schweizer Politikerinnen und Politiker sind zunehmend von Hasskommentaren und Drohungen betroffen. Es ist Zeit, dass die schweigende Mehrheit Gegensteuer gibt. | Das Diskussionsniveau gehört auf Augenhöhe und nicht unter die Gürtellinie. Wir alle sind verantwortlich für den Anstand in der politischen Debatte. Ein Kommentar von @lionils. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Verdammt und zugebaut – Wie Wasserkraftwerke Flüsse ruinieren Wasserkraft gilt als sauber, sicher, unverzichtbar. Tatsächlich ist diese Art der Energiegewinnung alles andere als grün. Wasserkraftwerke zerstören Flüsse und die Artenvielfalt. (www.zdf.de, 29.12.19)

Automobilindustrie: E-Autos laut Studie oft rentabler als Verbrenner Elektroautos sind beim Kauf zwar teurer als Diesel oder Benziner. Rechnet man aber die Betriebskosten ein, kommen E-Autofahrer häufig günstiger weg. (www.zeit.de, 29.12.19)

UNEP: 1.5C climate target 'slipping out of reach' Unless the world begins to rapidly reduce greenhouse gas emissions the 1.5C goal of the Paris Agreement “will slip out of reach,' according to the latest UN Environment Programme (UNEP) emissions gap report. (www.carbonbrief.org, 29.12.19)

Eat.ch: So bestellte man 2019 in der Schweiz Die Digitalisierung wirkt sich auch auf unser Essverhalten aus: Knapp 70 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer haben sich ihr Essen schon einmal liefern lassen. Der Schweizer Online Delivery Markt soll in diesem Jahr laut Eat.ch um 15 Prozent auf 1,4 Milliarden Schweizer Franken wachsen. (www.persoenlich.com, 29.12.19)

Hacker diskutieren Nachhaltigkeit Auf dem 36. Chaos Communication Congress trafen sich in Leipzig rund 17 000 IT-Experten und Aktivisten (www.neues-deutschland.de, 29.12.19)

«Kunden von heute wollen verstehen, was einen guten Champagner ausmacht» Im Herzen der Champagne erforscht ein kleines Wissenschafterteam um den Physiker Gérard Liger-Belair Schaumwein und andere sprudelnde Getränke. Im Gespräch mit der NZZ verrät er, warum die Bläschen edlen Wein noch besser machen. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Bau mir eine Welt aus Karton: Wie der Schweizer Modellbogen einst Generationen von Schülern begeisterte und weshalb ihm nun das Ende droht Der von einem Zürcher entwickelte Schweizer Modellbogen gehört zur Vor- und Nachweihnachtszeit wie Mandarinli und Nüssli zum Samichlaus. Heuer ist er hundert Jahre alt geworden und ist vom Aussterben bedroht. Dabei müsste das meditative Basteln in unserer reizüberfluteten Welt eigentlich im Trend liegen. (www.nzz.ch, 29.12.19)

Wie Essen unser Handeln bestimmt Was wir essen beeinflusst nicht nur unsere Gesundheit, sondern sogar unser Handeln. Langsam versteht die Forschung, warum das so ist – und wie sich die Erkenntnis zur Therapie von Krankheiten nutzen lässt. (www.welt.de, 29.12.19)

Kramp-Karrenbauer fordert Grüne zu mehr Investionsbereitschaft auf Die Verteidigungsministerin fordert einen nationalen Konsens für den Klimaschutz. Außerdem erfordere die Situation in der Sahel-Zone einen „robusteren Auftrag“. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

Solarzellen: Die Hoffnung ist biegsam Die Förderung wurde extrem gekürzt, die Konkurrenz aus Asien ist überwältigend: Die Solarzellproduktion ist aus Deutschland verschwunden. Aber Dresden hält dagegen. (www.zeit.de, 29.12.19)

Texthappenkonsum schadet dem Denken und Fühlen Es ist keine kulturkonservative Klage, das Wecken von Leselust einzufordern. Denn beim Lesen bildet sich Empathie, ohne die Gesellschaft nicht auskommt. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

AufsteigerInnen des Jahres 2019 gemäß @sonntagszeitung im Jahr der Frauenwahl: Viele Frauen ganz top, darunter auch @CloeJans, Politikerklärerin vom @gfsbern. Herzliche Gratulation! @claudelongchamp (mobile2.12app.ch, 29.12.19)

Der Klimawandel und die kaputte Wand Körbaer Teich verlandet, weil in der Gegend inzwischen zu wenig Regen fällt. Aber es liegt nicht allein daran (www.neues-deutschland.de, 29.12.19)

Strom wird für viele Haushalte deutlich teurer Haushalte zahlen im kommenden Jahr im Schnitt 71 Euro mehr für Strom. Doch die Belastung ist in den Bundesländern sehr unterschiedlich. (www.tagesspiegel.de, 29.12.19)

"Existenzieller Notfall" - Kurz vor Jahreswechsel schickt Greta Thunberg einen dramatischen Klima-Appell - Kurz vor dem Jahreswechsel hat Klimaaktivistin Greta Thunberg ihre Forderung untermauert, dass der Kampf gegen den Klimawandel als echter Notfall für die Menschheit betrachtet werden müsse. (www.focus.de, 29.12.19)

Energiemarkt: Strompreise steigen für viele Verbraucher deutlich Die Mehrzahl der örtlichen Grundversorger hat Erhöhungen angekündigt. Dabei gibt es jedoch große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. (www.sueddeutsche.de, 29.12.19)

So schreibt man gute Pressemitteilungen Eine Pressemittelung oder Presseinformation heißt so, weil PR-Leute und Pressesprecher damit die Presse informieren oder Wissen mit ihr teilen. Viel zu viele Pressemitteilungen geben aber gar nichts "Teilbares" her. Wie man es besser macht, weiß unser Kolumnist. (www.pressesprecher.com, 29.12.19)

Nachhaltiges Internet – „Internetfasten kann helfen – nicht nur den Süchtigen“ Professor Tilman Santarius über das Internet als Stromfresser, den Hype um autonome Autos und die Aufgabe der Politik, die Digitalisierung in die richtige Bahn zu lenken. | Die Digitalisierung ist der Megatrend, der zunehmend alle Lebensbereiche erfasst. Professor Tilman Santarius von der Technischen Universität Berlin untersucht, wie sie wirkt. Als Stromfresser einerseits, Stromsparer andererseits, zum Beispiel. Und was man tun kann, damit sie nicht aus dem Ruder läuft. Santarius hat auch einen Tip: Er glaubt, dass Internetfasten ab und an vielen gut tun kann, um sich die Abhängigkeit von der Technik immer mal wieder vor Augen zu führen. (www.fr.de, 29.12.19)

Schäuble mahnt zu Verzicht wegen Klimaschutz Bundestagspräsident Schäuble hat appelliert, sich zugunsten des Klimaschutzes auf Abstriche bei Lebens- und Konsumgewohnheiten einzustellen. (www.faz.net, 29.12.19)

Neue Elektroautobusse für Groningen - Heuliez Bus, eine Nutzfahrzeugmarke der CNH Industrial N.V., liefert 49 Elektroautobusse an die Stadt Groningen in den Niederlanden (oekonews.at, 29.12.19)

E-Carsharing in Wohnanlagen forcieren - Pkw-Stellplatzpflicht macht Wohnen teurer - Pkw-Stellplatzpflicht abschaffen (oekonews.at, 29.12.19)

20 Millionen zurückgeschickte Artikel in einem Jahr verschrottet Im Jahr 2018 wurden 20 Millionen Retoure-Artikel von Onlinehändlern vernichtet, darunter viele, die für Spenden infrage gekommen wären. Dies sei eine „dekadente und unanständige Ressourcenverschwendung“, klagen die Grünen. (www.welt.de, 29.12.19)

28.12.19

Sonnige Aussichten – Energie ohne Nebenwirkungen Mit ihrem "Green Deal" setzt die EU ein klares Zeichen: Die Mitglieder müssen zügig auf regenerative Energien umstellen. Über das Potential des möglichen neuen Solar-Booms. (www.zdf.de, 28.12.19)

Dicke Luft zum Jahreswechsel In der Silvesternacht steigt die Belastung mit gesundheitsschädlichem Feinstaub explosionsartig an. (www.umweltbundesamt.de, 28.12.19)

Früher war sogar das Warten schöner Wir leben in einem Zeitalter der Ungeduld, das uns zugleich immer häufiger zum Warten zwingt. (www.nzz.ch, 28.12.19)

„Wir brauchen eine Neujustierung der Nachhaltigkeitspolitik im digitalen Zeitalter“ Wie können wir die Digitalisierung nachhaltig gestalten? Damit hat sich der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in diesem Jahr in einem Bericht ausführlich beschäftigt. Wir sprachen mit Dr. Benno Pilardeaux, Pressesprecher und Mitverfasser des Berichts. (reset.org, 28.12.19)

«Die sinnentleerte Lohnarbeit kommt an ihr Ende» Gestalten statt funktionieren: Die Digitalisierung ermögliche dem Menschen, sich auf seine wahren Stärken zu besinnen, sagt der Neurobiologe Gerald Hüther. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Befragung zeigt Lücke zwischen Einstellung und Buchungsverhalten beim nachhaltigen Reisen Mehr als die Hälfte der Deutschen befürwortet umweltfreundlichere und sozial nachhaltigere Urlaubsreisen. Doch weniger als 10 Prozent setzen dies bei der Reisebuchung und —gestaltung um. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. (www.bmu.de, 28.12.19)

Grüne Gentechnik: Das Parlament entscheidet 2020 Die grüne Gentechnik verspricht eine ökologischere Landwirtschaft. Doch im Parlament sind nur die Freisinnigen so richtig dafür. (www.nzz.ch, 28.12.19)

Twitter erzieht seine User zu widerlichen Narzissten Die Social-Media-Plattform belohnt Hass und Hetze mit Likes und Retweets. Das holt selbst aus dem nettesten Menschen das grösste Arschloch hervor. (www.nzz.ch, 28.12.19)

Die Milch und das Klima | Ein gutes Beispiel Wenn man über Klimaschutz spricht, dann geht es auch um Treibhausgas-Emissonen. Einen großen Anteil trägt dabei die tierische Landwirtschaft. Gerade Rinder, ob nun für Rindfleisch oder auch für Milchprodukte, belasten die Umwelt. In Niedersachsen gibt es aber einen kleinen Hof, der schon viel richtig macht. Doch Nachhaltigkeit in die Landwirtschaft zu bringen, ist gar nicht so einfach. (detektor.fm, 28.12.19)

Weniger essen, trinken, rauchen, sitzen, mehr Velo fahren Wir sollen weniger essen, weniger rauchen, weniger trinken, weniger sitzen und mehr Velo fahren. Dabei leben wir doch eigentlich auch ohne solche Ermahnungen ganz gut. Die staatliche Gesundheitserziehung ist hypochondrisch, undemokratisch und überflüssig. (www.nzz.ch, 28.12.19)

«Keine Beweise» dafür, dass 1 + 1 = 2 ergibt Fakten haben zurzeit einen schweren Stand: Minister Andreas Scheuer streitet mit Isaac Newton über Wahrheit und Fake News. [Die Anstalt] (www.infosperber.ch, 28.12.19)

«Das Grundeinkommen ist eigentlich ein Grundrecht» Im Sommer 2016 hat das Schweizer Stimmvolk dem Bedingungslosen Grundeinkommen eine Absage erteilt. Doch die Idee ist damit keineswegs gestorben. Sie sei aktueller denn je, sagt Philip Kovce, einer der Vordenker des Grundeinkommens. (www.watson.ch, 28.12.19)

„Corporate Influencer sind eine Riesenchance“ Wer Corporate Influencer sinnvoll einsetzt, kann sich die eigene Facebookseite sparen. Doch ihr Einsatz ist kein Selbstläufer, wie Klaus Eck erklärt. (www.pressesprecher.com, 28.12.19)

40-Grad-Marke mehrmals geknackt: Historische Hitze bestimmt Wetterjahr 2019 Hitze, Trockenheit und Extremwetter: 2019 bricht wieder einige Rekorde. Zwar war es im Vorjahr insgesamt heißer. Aber nie zuvor überstieg das Thermometer 40 Grad so häufig wie in diesem Jahr, zieht n-tv Meteorologe Björn Alexander Bilanz. (www.n-tv.de, 28.12.19)

Thailand – Reisstroh zu Geld Nach der Reisernte wird das Stroh meist verbrannt. Eine Belastung für Klima und Umwelt. Eine Unternehmerin in Thailand will das ändern. Sie recycelt das Stroh, aus dem nun biologisch abbaubares Einweggeschirr entsteht. (p.dw.com, 28.12.19)

«Auf ein Experiment wie in Grossbritannien sollten wir verzichten» Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga will 2020 Donald Trump entgegentreten und auf Augenhöhe mit der EU reden. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Die Schweizerinnen des Jahres 2019 Frauenwahl und Klimawandel zum Trotz: Es gibt unter den Aufsteigern des Jahres auch die eine oder andere Überraschung. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

«Beim Klimaschutz nicht auf Randfiguren abstützen» Macht sich die Wissenschaft unglaubwürdig, wenn sie sich zu gesellschaftlichen Fragen äussert? Nein, findet Kevin Elliott. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

"The World in 2020" - Selbstbewusst auftreten: Es müssen endlich Spielregeln für soziale Netzwerke her - Wir befinden uns mitten in einem historischen Umbruch: Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft. Sie hat unmittelbare Auswirkungen auf unsere Demokratie, unsere Sicherheit und unseren Wohlstand.Von Gastautor Eisenreich Georg (www.focus.de, 28.12.19)

Welser erreichten mit Test-Methode schon Flughöhe Ultraschall oder Röntgen - das verbinden Menschen mit Krankenhaus-Aufenthalten und Arztbesuchen. Auch Flugzeug- und Auto-Teile müssen gut durchgecheckt werden. Bei der FACC ist mittlerweile die aktive Thermografie im Einsatz. Die Wärmebild-Technologie wird seit 2005 von der Fachhochschule OÖ erforscht. (www.krone.at, 28.12.19)

Deutsche Regierung streitet über Tempolimit auf Autobahnen "Ich bin für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen - Umweltministerin Schulze stellt sich gegen den Verkehrsminister. (www.diepresse.com, 28.12.19)

Streit über Tempo auf Autobahnen: GroKo am Limit Die Umweltministerin stellt sich gegen den Verkehrsminister. Union und SPD geraten in der Tempolimit-Debatte auf Konfrontationskurs. mehr... (www.taz.de, 28.12.19)

In Gretas Windschatten Axel Walter, der Nachrichtenchef der RBB-"Abendschau" wünscht sich, dass wieder mehr über die Klimapolitik diskutiert wird und weniger über den Hype um Greta Thunberg. (www.tagesspiegel.de, 28.12.19)

Geothermie einfach erklärt: Das steckt dahinter Wir können Geothermie zum Heizen, Kühlen oder sogar zu Stromerzeugung nutzen. Doch wie wird aus Erdenergie eigentlich Strom? Hier erfährst du, wie es funktioniert. - Der Beitrag Geothermie einfach erklärt: Das steckt dahinter erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

Windkraft-Anlagen – „Der Schwindel der Landesregierung ist unglaublich“ Schleswig-Holstein will die erneuerbaren Energien unbedingt weiter ausbauen. Windkraft-Kritiker werfen der Regierung nun aber Abweichungen bei der 1000-Meter-Abstandsregelung vor. Ministerpräsident Daniel Günther weist den Vorwurf zurück. (www.welt.de, 28.12.19)

Warum die Winter der Zukunft wärmer und feuchter sein werden „Weiße Weihnachten“ ist ausgefallen. Und auch nach dem Fest bleibt es nass und mild. Ist das nur ein Ausrutscher – oder schon ein Vorbote der Erderwärmung? Klimamodelle zeigen, welche Winter uns erwarten und ob extreme Wetterlagen häufiger werden. (www.welt.de, 28.12.19)

Die Zukunft des Films: Narrativer Schutzraum Serien hinterlassen oft eine große Leere. Dagegen wirken Filme in ihrer Abgeschlossenheit eher tröstlich. Sie werden auch in Zukunft gebraucht. mehr... (www.taz.de, 28.12.19)

Gastbeitrag von Frank Uekötter - Umgang mit dem Thema Klima zeigt, dass der AfD Protest wichtiger ist als die Zukunft - Kohleausstieg, Klimapakete und immer wieder Greta – 2019 war umweltpolitisch ein bewegtes Jahr. Es war aber auch ein Jahr, in dem sich Umweltpolitik veränderte. Die Moral war die Leitwährung der öffentlichen Debatte, es ging um Flugscham und Hubraum. Die reale Politik mit ihren Gesetzen und Förderprogrammen wirkte dagegen unendlich klein.Von FOCUS-Online-Experte Frank Uekötter (www.focus.de, 28.12.19)

Klimaaktivismus: Wie kann ich als Seniorin mehr für den Klimaschutz tun? Unsere Leserin ist 98 Jahre alt, trägt Secondhandkleidung und verreist kaum. Aber in ihrem Altersheim wird viel Fleisch serviert und ihre Fragen interessieren niemanden. (www.zeit.de, 28.12.19)

Digitalpolitik: Smart, aber dreckig Am Computer arbeiten, ständig am Handy surfen und Netflix schauen. Die Digitalisierung wird zu einem echten Problem fürs Klima. Entscheidend ist, woher der Strom kommt. (www.zeit.de, 28.12.19)

Costa Rica: Grünes Gewinnerthema Costa Rica deckt seinen Strombedarf schon fast vollständig aus erneuerbaren Energien. Doch die meisten CO2-Emissionen entfallen auf den Straßenverkehr. Auch das soll sich bald ändern. - (www.klimareporter.de, 28.12.19)

Fairphone 2 gebraucht kaufen Statt Fairphone 3 ein Fairphone 2 gebraucht kaufen? Utopia erklärt, wann sich das lohnt, worauf du achten musst, wann Misstrauen angezeigt ist … - Der Beitrag Fairphone 2 gebraucht kaufen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

So sahen Schweizer Karikaturistinnen und Karikaturisten das Jahr 2019 Wenn sich der US-Präsident Grönland kaufen will, haben es Karikaturisten und Zeichnerinnen schwer, dies noch zu toppen. Doch die Schweizer Zunft der spitzen Feder hat die Herausforderung angenommen. Der Irrsinn, das Bizarre und das Absurde – "The New Normal", der neue Normalzustand in der heutigen Politik. Das sagte die brasilianische Journalistin Daniela Pinheiro in einer Debatte zum 20. Geburtstag von SWI swissinfo.ch. Doch die Karikaturisten und politischen Zeichnerinnen der Schweiz – und weltweit – haben im auslaufenden Jahr wacker entgegengehalten. Felix Schaad zeichnete Donald Trump, der schmollend am Tisch sitzt wie ein kleines Kind. Denn er kriegt Grönland nicht. Doch sein Aussenminister hat schon Abhilfe parat: Eine andere Insel sei günstig zu haben – Grossbritannien. So kündet er Staatsgast Boris Johnson an, der in der Türe steht und mit dem Union Jack grüsst.  Der gezeichnete Jahresrückblick findet bereits zum zwölften Mal im Museum für Kommunikation in Bern statt ... (www.swissinfo.ch, 28.12.19)

Nachhaltige Stadtentwicklung: Was ist das? Eine nachhaltige Stadtentwicklung hilft dabei, Umweltverschmutzung zu vermeiden und einer Spaltung der Gesellschaft vorzubeugen. Wie das funktioniert, erklären wir dir hier. - Der Beitrag Nachhaltige Stadtentwicklung: Was ist das? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.12.19)

Preis für Gas sinkt, Strom wird teurer Die einen wird es freuen, die anderen ärgern: Während der Preis für Erdgas um 1,5 Prozent ab 2020 sinkt, ist beim Strom eine Teuerung um ein Prozent vorgesehen. (www.krone.at, 28.12.19)

Kernkraftwerk Leibstadt nach Störung abgeschaltet Das Kraftwerk ist am Samtagmorgen aufgrund einer technischen Störung heruntergefahren worden. (tagesanzeiger.ch, 28.12.19)

Verkehrspolitik: Umweltministerin Schulze: Tempolimit ist "guter Menschenverstand" Im Streit um ein generelles Tempolimit geht die SPD-Politikerin auf Konfrontationskurs zum Verkehrsminister. (www.sueddeutsche.de, 28.12.19)

„Gibt keinen Grund für Klimanotstand“ Michael Kretschmer regiert seit Kurzem mit den Grünen. Von drastischer Wortwahl in Sachen Klimaschutz hält er wenig. (www.tagesspiegel.de, 28.12.19)

Serie "Nachhaltig leben" - Hunderte Euro sparen und dabei Klima retten: Steckdose macht den Unterschied - Sie bereichern unseren Alltag erheblich: Zahlreiche elektrische Geräte wie Waschmaschinen, Smartphones, Fernseher gehören für uns mittlerweile einfach dazu. Aber: All diese Geräte brauchen Strom, um zu funktionieren. Der wird nach wie vor überwiegend aus fossilen Brennstoffen gewonnen und produziert so Treibhausgase, die unser Klima weiter schädigen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 28.12.19)

Atomausstieg: Chef der Entsorgungsbehörde verteidigt Atomausstieg Wolfram König lehnt es ab, statt der Kernenergie schneller die Kohleverstromung zu beenden. Er fordert, den Ausbau regenerativer Energien "massiv voranzutreiben". (www.zeit.de, 28.12.19)

Chef der Atommüll-Behörde: Werbung für Atomausstieg Deutschland verabschiedet sich 2022 von der Atomkraft. Angesichts der Klimadebatte wird in Teilen der Union über einen Ausstieg vom Ausstieg diskutiert. Der Chef der Atommüll-Behörde verteidigte das Atom-Aus nun. (www.tagesschau.de, 28.12.19)

Österreichische Flughäfen wollen ihre CO2-Emissionen bis 2050 auf Null reduzieren - CO2-Emissionen wurden seit 2010 bereits um 60% gesenkt: Einsatz erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und mehr (oekonews.at, 28.12.19)

27.12.19

Masoala-Halle im Zoo Zürich: Der Mini-Regenwald lebt Vor 25 Jahren legte der Zoo Zürich den Gestaltungsplan für ein riesiges Bauprojekt vor. Heute funktioniert die Masoala-Halle als Ökosystem mit Zuchterfolgen, Enttäuschungen — und einem einsamen Kämpfer. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Kapitalismus = Wachstumszwang = Ressourcenverschleiss. Diese Gleichung ist falsch Mehr Wohlstand mit weniger Ressourcen? Ein Blick auf die Materialflüsse zeigt: Das ist keine Utopie, sondern findet statt — auch in der Schweiz (www.nzz.ch, 27.12.19)

Klimawandel und Kapitalismus: Die Jugend hat recht Der Klimawandel ist ernst zu nehmen. Aber die Entwicklung zeigt: Ein freiheitlicher Kapitalismus ist die Lösung, nicht das Problem. Es braucht Korrekturen bei den Anreizen, mehr Wettbewerb, Marktvertrauen und Zuversicht. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Streit im Prosecco-Land Etliche Produzenten im Hügelland um Valdobbiadene wollen nichts mehr mit den Massenprodukten aus der Ebene zu tun haben. Sie schreiben nicht mal mehr «Prosecco» auf ihre Etiketten. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Automobilindustrie: China auf der Überholspur Studie zu Zukunft der Mobilität: China bei E-Fahrzeugen vorne und offener für »autonomes Fahren«. Großes Skepsis in Deutschland. US-Amerikaner wollen an alten Antriebstechnologien festhalten. (www.jungewelt.de, 27.12.19)

Despite Climate Change Health Threats, Few Medical Schools Teach It Heat, mosquito-borne diseases and air pollution are medical issues that should be viewed through a climate lens, advocates say (www.scientificamerican.com, 27.12.19)

Graspapier, Hanfdämmung, Resteverwertung aus Biogasanlagen: Biobasierte Produkte sind bei guter Praxis besser für die Umwelt Ziel der nationalen Politikstrategie Bioökonomie ist es, den Weg für ein zukunftsfähiges Wirtschaften zu bereiten, das zunehmend auf nachhaltig erzeugten und nachwachsenden Ressourcen sowie biogenen Rest- und Abfallstoffen beruht. Aber sind biobasierte Produkte automatisch besser für die Umwelt? Eine heute veröffentlichte Ökobilanz des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, dass sie die Umwelt im Vergleich zu konventionellen Produkten entlasten können, aber nur wenn die Hersteller gezielt auf eine gute Praxis bei Anbau der Rohstoffe und deren Verarbeitung achten. (www.ioew.de, 27.12.19)

Peter Thiel: «Donald Trump handelt für mich zu wenig disruptiv» Er zählt zu den Pionieren des Digitalzeitalters. Er will den Tod abschaffen. Und er ist überzeugt: Die globale Wirtschaft stagniert seit Jahrzehnten. Im grossen Gespräch erklärt Peter Thiel, warum Donald Trump «viel zu wenig disruptiv» handelt. (www.nzz.ch, 27.12.19)

30 verlorene Jahre für den Klimaschutz Die erste große Klimakonferenz fand vor 31 Jahren in Toronto statt. Eine ganze Generation hat versagt, die Emissionsreduktion zu beginnen. (www.diepresse.com, 27.12.19)

Die Bundesregierung fährt den Klimaschutz in Gebäuden an die Wand Der Klimaschutz in Gebäuden ist ein zentraler Faktor zum Erreichen der Klimaziele. Welchen Plan hat die Bundesregierung und wie gut ist dieser? || Völlig vom Kurs abgekommen! @BarbaraHMetz von @Umwelthilfe über die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung und die Wärmewende. (www.energie-klimaschutz.de, 27.12.19)

Stromversorgung trotz Abschaltung sicher Das Kernkraftwerk Philippsburg geht Ende des Jahres endgültig vom Netz. Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller sieht die Versorgung auch ohne Kernkraft gesichert. (www.energie-und-management.de, 27.12.19)

Verein geht der Erneuerbaren-Ausbau zu langsam Die "Plattform Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg" mahnt für das Ländle, dass der Ausbau erneuerbarer Energien nicht schnell genug geht. Das Klimaschutzkonzept reiche nicht aus. (www.energie-und-management.de, 27.12.19)

«Das grösste Artensterben seit den Dinosauriern» Die Umweltstiftung WWF veröffentlicht die Liste der Gewinner und Verlierer im Tierreich 2019. Mehr als 30'000 Tierarten sind bedroht. (tagesanzeiger.ch, 27.12.19)

Keep an Eye on These 2020 Conservation Issues From disappearing kelp to small hydropower dams, experts identify the trends that will affect the Earth's ecosystems (www.scientificamerican.com, 27.12.19)

Zwischen den Jahren – Warum der Bekenntniszwang unserer Demokratie schadet Auch zwischen den Jahren wirkt die Gesellschaft polarisiert. Statt miteinander zu diskutieren, bekämpfen wir einander und fordern eindeutige Standpunkte voneinander ein. Doch Demokratie braucht mehr als ein Entweder-Oder (www.cicero.de, 27.12.19)

Wie Wirtschaftskrisen unseren Zusammenhalt gefährden Geraten Leute wegen einer Krise in finanzielle Schwierigkeiten, bleibt das nicht ohne Konsequenzen für den sozialen Zusammenhalt. So erodiert zum Beispiel das freiwillige Engagement. | Freiwilligenengagement bedeutet, dass Bürgerinnen und Bürger sich weitgehend unbezahlt für andere engagieren. | In finanziellen Krisen geht das freiwillige Engagement zurück — vor allem bei Freizeitaktivitäten. | Je gebildeter die Bürger und Bürgerinnen aber sind, desto eher engagieren sie sich trotz Krise weiter. || Studie: Economic Hardship and Social Capital in Europe. | Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen finanzieller Not und abnehmender Freiwilligenarbeit unter Berücksichtigung alternativer Erklärungsfaktoren. Ob das Engagement aber wegen der Krise abnimmt oder aus anderen Gründen, weil zum Beispiel informelle Freiwilligenarbeit zunimmt, kann die Studie nicht klären. (www.higgs.ch, 27.12.19)

Installierte Leistung regenerativer Anlagen in Deutschland - Erneuerbare Kraftwerke stellen inzwischen deutlich mehr als die Hälfte der installierten Kraftwerksleistung. Im Jahr 2019 ist allerdings der Windkraftzubau an Land deutlich eingebrochen, was den Ausbau ingesamt bremst. - (www.volker-quaschning.de, 27.12.19)

Attac an zukünftige Regierung: Klimaschutz erfordert neue Wirtschaftspolitik - Die Weichen für eine sozial-ökologische Wirtschaft müssen jetzt gestellt werden. (oekonews.at, 27.12.19)

Polizei griff bei Klimademo durch – jetzt kommt das Nachspiel In Lausanne lösten Beamte eine Kundgebung unzimperlich auf. Die linke Stadtregierung verteidigte das Vorgehen und gerät nun selbst unter Druck. (tagesanzeiger.ch, 27.12.19)

Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen Viele Deutsche geben an, nachhaltig(er) leben zu wollen. Doch nur wenige setzen ihre guten Vorsätze auch in die Tat um. Woran liegt das? Auf den Spuren der „Attitude Behaviour Gap“. - Der Beitrag Nachhaltig leben: Wieso wir immer noch zu Billig-Produkten greifen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.12.19)

Immer mehr Brände durch falsch entsorgte Lithium-Akkus Auch in Ländern, die sich einer Vorreiterrolle bei der Mülltrennung rühmen, werden Batterien häufig falsch entsorgt. Abfallbetriebe melden Schäden in Millionenhöhe. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Greenpeace: Teurer Strom durch Windkraft-Stau Der Strom könnte um 2 Euro pro MW/h billiger sein und der CO2-Ausstoß im Jahr 2020 um 10 Mio. Tonnen niedriger, würde der Ausbau der Windkraft in Deutschland nicht behindert. (www.energie-und-management.de, 27.12.19)

Ein verlorenes Jahr für den Klimaschutz Jahresrückblick: Brennende Wälder auf allen Kontinenten, rasante Erwärmung in der Arktis und das Scheitern der Klimadiplomatie (www.heise.de, 27.12.19)

Wir sind so frei. Elf Unternehmen lösen sich vom Wachstumspfad [März 2015] Unternehmen brauchen Wachstum. Oder? Dass diese weit verbreitete Annahme in der Praxis von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) auch anders aussehen kann, zeigt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in der Broschüre „Wir sind so frei. Elf Unternehmen lösen sich vom Wachstumspfad.“ Eine nicht-repräsentative Onlineumfrage, die das IÖW unter KMU durchführt hat, ergab, dass ein Drittel der befragten Unternehmen kein oder kaum weiteres Wachstum anstreben. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben elf Unternehmen porträtiert, die sich vom klassischen Wachstumspfad lösen. Am 4. März 2015 wurden diese Unternehmen auf der Tagung „Alternativen denken. Wirtschaften für Wohlstand und Lebensqualität. Ohne Wachstum — oder mit?“ in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. (www.ioew.de, 27.12.19)

Warum jeder PR-Profi Framing kennen sollte Die ARD hat mit ihrem „Framing Manual“ viel Kritik auf sich gezogen. Dabei ist Framing — die Wahl eines Begriffs nach einem bestimmten Deutungsmuster — nichts Verwerfliches. (www.pressesprecher.com, 27.12.19)

The concentration of CO2 in the ud83cudf0e's atmosphere has been on the rise for decades. In 2019, for the first time in human history, concentrations reached 415 parts per million. How high was it when you were born? Find out & pos @UNFCCC (bit.ly, 27.12.19)

Nachhaltigkeit: Reparieren statt wegwerfen Wenn die Waschmaschine oder das Handy defekt sind, gibt es oft nur eine Möglichkeit: Entsorgen und neu kaufen. Ersatzteile findet man nur selten. Das sollte nicht so sein. (www.sueddeutsche.de, 27.12.19)

Nachhaltigkeit: Geht doch! Umweltschutz ist das große Thema unserer Zeit. Auf der Insel Pantelleria fanden Menschen schon vor Jahrhunderten Lösungen für ein Leben im Einklang mit der Natur. (www.zeit.de, 27.12.19)

Africa has the richest solar resources on the planet but has installed only 5GW of solar PV – less than 1% of global capacity. Clean energy policies could see solar PV become the continent’s largest electricity source in terms of capa @IEA (iea.li, 27.12.19)

Philippsburg 2 in Baden-Württemberg - AKW im Ländle geht vom Netz – dafür nun mehr Atom- und Kohlestrom aus dem Ausland? - Das Atomkraftwerk Philippsburg 2 in Baden-Württemberg geht an Silvester vom Netz. Damit fehlen 13 Prozent des Stroms im Ländle. Woher kommt nun Ersatz? (www.focus.de, 27.12.19)

Sie kamen, rollten - und regten die Leute auf E-Scooter sollten revolutionieren, wie wir uns in Großstädten fortbewegen - umweltbewusst nämlich. Die Mobilität haben sie nun bisher kaum verändert, aber alle reden über die Dinger. (www.dw.com, 27.12.19)

Intelligente Technik gibt Bewohnern gutes Gefühl Die Jalousien und das Licht steuern, die Heizung regeln, die Alarmanlage aktivieren – und das alles über ein System. Solche Dinge macht Smart-Home-Spezialist Loxone möglich, der zuletzt mehrere Wohneinheiten der Lebenshilfe OÖ im Innviertel ausstattete. (www.krone.at, 27.12.19)

Ein Team von Glaziologen aus der Schweiz bei ihrer Feldforschung im Himalayagebirge. Mit dabei – wie könnte es anders sein – natürlich auch die Fahne der Gletscher-Initiative! Vielen Dank für das grossartige Bild. ud83du @KlimaschutzCH (twitter.com, 27.12.19)

Unter dem Motto „Sprengt euch nicht die Zukunft weg!“ haben #Aktivisten der Bewegung @Fridays4future gegen #Silvesterfeuerwerk demonstriert. @shz_de (www.shz.de, 27.12.19)

Ende 2023 statt 2025 - Volkswagen macht Tempo beim Elektroauto und hebt Produktionsziele an - Der Volkswagen-Konzern macht ernst: Bei der Produktion und dem Verkauf von Elektroautos möchten die Wolfsburger schneller vorangekommen als bisher geplant. (www.focus.de, 27.12.19)

Kinder brauchen Geschichten - Jedes Kind hat seinen seelischen Code. Leicht entschlüsseln kann ihn, wer sich an die eigene Kindheit erinnert. Dazu gehört das Vorlesen und Erzählen. Wie viele Geschichten hat die Mutter uns drei Buben erzählt, wie manches Märchen der geduldige Grossvater, wie packend konnte meine Erstklasslehrerin fabulieren und formulieren. Die Kinderwelt, so erinnere ich mich, ist eben ein eigenes und grosses Reich, ein Reich ohne Grenzen und Zollschranken. Ein Reich mit vielen kostbaren (Erzähl-)Schätzen. Es gab uns Geborgenheit. Nur allzu schnell wurden wir aus dieser Welt vertrieben. - - Sich von Kinderaugen verführen lassen - - Erzählen und Reimen, das darf jeder; dazu bedarf es keiner akademischer Weihen und keines staatlichen Diploms. Man muss sich nur einladen, ja verführen lassen von Kinderaugen.  Eben: Wieder werden wie die Kinder und sich von ihrem Staunen verzaubern und forttragen lassen! Denn mit dem Staunen beginnt bekanntlich alle Philosophie. - - Die Samichlauszeit und die Weihnachtstage, sie laden ganz besonders zur jahrhundertealten Tradition des Erzählens ein. Es ist eine Begegnung mit dem Unverfügbaren, wie es der Philosoph Hartmut Rosa in seiner neuen Publikation so träf beschreibt.[1] Ein Zusammentreffen mit dem Geheimnisvollen und Unerklärbaren, dem Unverfestigten und Rätselhaften. Das ging mir durch d >| (www.journal21.ch, 27.12.19)

Weltlage: Welche Krise? Banken, Staaten, Flüchtlinge, die Demokratie, das Klima – seit über zehn Jahren scheint Krise ein Dauerzustand zu sein. Dabei erleben wir in Wahrheit etwas ganz anderes. (www.zeit.de, 27.12.19)

Wohin mit dem Atom-Schutt?: Fräsen, Schrubben und Spülen Beim Abriss eines Atomkraftwerks fällt Bauschutt an. Der darf auf Hausmülldeponien entsorgt werden. Jetzt wehren sich Anwohner des AKW Unterweser. mehr... (www.taz.de, 27.12.19)

Bedrohte Tiere: WWF listet Gewinner und Verlierer auf Der Klimawandel und andere Entwicklungen können für bedrohte Tierarten dramatische Konsequenzen haben. Die Umweltstiftung WWF bezeichnet unter anderem Koalas als Verlierer dieses Jahres. Doch es gibt auch gute Nachrichten. (www.tagesschau.de, 27.12.19)

Kein Ende der Buschbrände in Australien: Eine neue Hitzewelle droht Die Regierung will erschöpfte Feuerwehren mit Hilfe des Militärs entlasten. Sie leugnet weiter den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Bränden. mehr... (www.taz.de, 27.12.19)

Wie funktionieren Fake News? Die beiden Sozialwissenschaftlerin Katrin Götz-Votteler und Simone Hespers legen mit "Alternative Wirklichkeiten? Wie Fake News und Verschwörungstheorien funktionieren und warum sie Aktualität haben" eine Einführung zum Thema vor. (hpd.de, 27.12.19)

Kunst in Sozialen Netzwerken Wie verändert sich Kunst im Zeitalter von Internet und Social Media? Das Museum der Bildenden Künste in Leipzig zeigt eine Bestandsaufnahme. (www.dw.com, 27.12.19)

Fridays for Future verärgert Twitter: Wie geht Social-Media-Demokratie? - Wann ist Satire eigentlich Satire und wann nicht? Fridays for Future Germany hat am Tag vor Heiligabend einen schwarzhumorigen Post abgesetzt, der auf Twitter viele Nutzer verärgerte und verletzte. Müssen wir in den sozialen Netzwerken empathischer werden? Ein Kommentar. - - Natürlich traf der satirisch gemeinte Tweet von Fridays for Future (FFF) Germany nicht jedermanns Geschmack. „Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch bald eh nicht mehr dabei.“ - Was auf den ersten Blick frech und gedankenlos klingt, ist eigentlich Teil eines Spiels und gar nicht so gemeint. Der deutsche FFF-Ableger rief am Morgen vor Weihnachten nämlich dazu auf, Sätze zu poste, die man sowohl an Weihnachten als auch im Rahmen der Klimakrise sagen kann. - Dazu postete FFF Germany selbst unter dem Hashtag #weihnachtenundklimakrise eben jenen satirischen Tweet, der im sozialen Netzwerk schnell für viele negative Reaktionen sorgte. - Fridays for Future: Muss die junge Generation noch Satire lernen? - Politikerin Charlotte Obermeier, die sich bei den Grünen um die Koordination der Social-Media-Aktivitäten kümmert, konnte beispielsweise nicht über den Tweet lachen. „Meine Oma ist vor etwa drei Wochen verstorben. Es wird mein erstes Weihnachten ohne sie. Ich wünschte, sie könnte mir noch mal >| (www.basicthinking.de, 27.12.19)

Neues Elektroflugzeug soll den Geschwindigkeitsweltrekord brechen Rolls-Royce hat nach der Übernahme der Elektro-Luftfahrtsparte von Siemens Grosses vor: Mit einem neuen Propellerflugzeug soll bald die Marke von 480 km/h fallen. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Energiewende beschleunigen: Ökonom will regionale Strombörsen Ein regionales Strompreismodell soll etwa für süddeutsche Bundesländer den Anreiz stärken, den Netzausbau voranzubringen. Doch es gibt ein Problem. mehr... (www.taz.de, 27.12.19)

SPD-Politiker nervt „dauerndes Deutschland-Bashing“ der Klimaaktivisten Ständige Kritik an Deutschland, aber unterentwickelte Länder wie Marokko als Klimavorbilder feiern: SPD-Umweltpolitiker Matthias Miersch wirft Klimaaktivisten eine verzerrte Debattenkultur vor. „Hauruck“-Methoden bei der CO2-Reduzierung seien zudem kontraproduktiv. (www.welt.de, 27.12.19)

Revolution frisst ihre Kinder - Wer sich Gretas Botschaft näher anschaut, entdeckt einen großen Irrtum - Dank der "Fridays for Future"-Bewegung und Greta Thunberg war der Klimawandel eines der großen Themen des Jahres. Allerdings sind die Forderungen der Klima-Kämpfer nur schwer umsetzbar und verschlechtern sogar das Leben der Menschen.Von FOCUS-Online-Experte Bert Flossbach (www.focus.de, 27.12.19)

Fastenpausen für den Darm - Spitzenkoch Holger Stromberg erklärt: So funktioniert das Kurzzeitfasten - Intervallfasten ist der Ernährungstrend schlechthin. Um sich gesund zu essen, genügen schon kurze Fastenzeiten, sagt Holger Stromberg. In seinem neuen Buch erläutert der Küchenmeister, wie jeder die unterschiedlichen Methoden ganz einfach anwenden kann. (www.focus.de, 27.12.19)

What are the trends for remunerating renewable electricity in the next five years? Analysis and findings. An article by the International Energy Agency. | For utility-scale renewable electricity technologies, many countries are transitioning from support schemes based on administratively set tariffs to competitive auctions for long-term power purchase agreements (PPAs). If they are well designed, auctions create a beneficial situation for both governments and developers. For many governments, competition results in price reductions throughout the supply chain and lower total subsidy costs for renewables. For developers, PPAs provide long-term revenue certainty, which reduces project risks for capital-intensive renewable technologies such as wind and solar photovoltaic (PV). Renewables 2019 expects that remuneration for more than two-thirds of all new utility-scale renewable capacity over the next five years will be competitively set. This is significantly higher than the Renewables 2018 estimate of half of additions, … (www.iea.org, 27.12.19)

Aus dem Facebook-Universum: Trends und Veränderungen im Online Marketing Ein neuer Report liefert Kennzahlen zu Werbeausgaben und neuen Trends. Ganz vorne dabei: Social Commerce und Video. - Wer werben und seine Brand vorantreiben will, greift auf Facebook und Instagram zurück. Doch sind diese Plattformen nach wie vor angesagt? Wie sieht die aktuelle Lage im Online Marketing aus? Ein aktueller Bericht von Social Bakers liefert Daten und Grafiken zu den Trends und Veränderungen des Online Marketing-Universums. - - - - Die wachsende Popularität von Social Commerce, der Rollenwandel von Instagram und Facebook, Influencer Marketing und der explosionsartige Anstieg von Videoinhalten sind nur einige der Entwicklungen, die Online-Marketingverantwortliche im kommenden Jahr analysieren und in ihre Strategien integrieren müssen, - - - - erklärt Socialbakers CEO Yuval Ben-Itzhak.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 27.12.19)

Energieversorgung: bezahlbar und zuverlässig muss sie sein - -   - Berlin. Menschen in Deutschland legen Wert auf eine bezahlbare Energieversorgung. Drei von vier Befragten (78 %) sehen in der Bezahlbarkeit ein entscheidendes Kriterium, 2018 waren es noch zwei von drei gewesen (67 %). Genauso wichtig wie der Preis ist für die Deutschen eine sichere und zuverlässige Energieversorgung. Dass die Energie umweltschonend erzeugt wird, halten hingegen nur 42 % der Befragten für besonders relevant. Das sind zentrale Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Brancheninitiative Zukunft Erdgas. - - Weitere Ergebnisse: Mehr als zwei Drittel der Deutschen glaubt, dass zur deutschen Energieversorgung zukünftig mindestens genauso viel Erdgas wie heute benötigt wird. Jeder zweite Befragte erwartet einen höheren Gasbedarf. Und knapp die Hälfte der Befragten (45 %) betrachtet Erdgas als den besten Partner von Sonnen- und Windenergie. Mit großem Abstand folgt die Kernenergie (31 %), danach Holz (18 %). Lediglich 9 % der Deutschen sehen Öl als beste Ergänzung zu den Erneuerbaren. 2018 hatten noch 20 % für den Energieträger gestimmt. Das Schlusslicht bildet Kohle mit 7 % der Stimmen. - - Für die Umfrage wurden im Zeitraum vom 9. bis 11. Dezember 2019 rund 1000 >| (www.ikz.de, 27.12.19)

Das bedeutet Deutschlands Energiewende für die Schweiz Bis Ende 2022 will Deutschland keinen Atomstrom mehr produzieren. SRF-Redaktor Matthias Heim zu den Folgen für uns. (www.srf.ch, 27.12.19)

Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte Pink Lady gehört zu den beliebtesten Äpfeln in Deutschland. Doch die Kritik an Pink Lady ist groß: schlechte CO2-Bilanz, Öko-Test warnt vor Pestiziden und Umweltschützer sehen die Sortenvielfalt in Gefahr. - Der Beitrag Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 27.12.19)

Wie der Kunstbetrieb mit Nachhaltigkeit hadert Schöne Verschwendung: Die Kosten-Nutzen-Rechnung führte in der Kunst noch nie weit. Dennoch versuchen die Museen Vorbilder für Nachhaltigkeit zu sein. (www.tagesspiegel.de, 27.12.19)

Fast zwei Drittel der Österreicher gehen optimistisch ins neue Jahr Von Jahr zu Jahr blicken mehr Befragte positiv nach vorn. Der Klimawandel bereitet den Österreichern keine nennenswerten Sorgen. (www.diepresse.com, 27.12.19)

Marokko: Unabhängig mit Wüstenenergie Marokko hat sich zum Vorreiter bei der Solarenergie entwickelt – auch, um bei der Stromproduktion weniger abhängig vom Ausland zu sein. - (www.klimareporter.de, 27.12.19)

Deutscher Strommix 2019: Windkraft überholt erstmals die Braunkohle Langfristig möchte Deutschland alle Kohlekraftwerke abschalten. Ein konkretes Ausstiegsjahr wurde auch bereits beschlossen: Ab dem Jahr 2038 soll Kohle als Energieträger hierzulande ausgedient haben. Zuvor allerdings stehen noch zähe Verhandlungen an. Denn der Staat muss sich mit den betroffenen Unternehmen auf einen Zeitplan verständigen und über Entschädigungszahlungen einigen. Vor diesem Hintergrund ist es recht interessant, … (feedproxy.google.com, 27.12.19)

Klimaschutz oder Regionalentwicklung? Ein Flughafen für den Wintersport weckt in Schweden Emotionen Ist es im Jahr 2019 moralisch noch vertretbar, einen neuen Flughafen zu eröffnen? Darüber wird derzeit in Schweden diskutiert. Die einen sprechen von «ökologischem Irrsinn», die anderen freuen sich auf mehr Arbeitsplätze. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Norwegen spricht «grün», aber am Erdölhahn will es nicht drehen Klimaschutz predigen, Erdöl verkaufen: Darin sieht Norwegen keinen Widerspruch. Deshalb wird das nordische Land gerne der umweltpolitischen Scheinheiligkeit bezichtigt. Unter den Kritikern sind allerdings auch viele solche, die das Öl selber kaufen oder davon anders profitieren. (www.nzz.ch, 27.12.19)

«Das Silicon Valley ist zum Death Valley für Innovation geworden» Die Tech-Giganten von Facebook bis Airbnb machen uns mit ihren Plattformen das Leben schwer. Und Artificial Intelligence verwandelt sich gerade in Artificial Stupidity. Das sagt der Erfinder Andreas Hieke, der im Silicon Valley lebt. Was es brauche, sei eine Besinnung auf die Risikokultur der 1970er Jahre. (www.nzz.ch, 27.12.19)

Klimaschutzpolitik – Das Ende der Komfortzone In seinem neuen Buch „Klimaschutzpolitik - Das Ende der Komfortzone“ diskutiert Paul J.J. Welfens, einer der meist zitierten Wissenschaftler weltweit, neue wirtschaftliche und internationale Perspektiven zur Klimadebatte. Mit einer umfangreichen Analyse der aktuellen Gesamtlage zeigt er Lösungsvorschläge und Chancen auf, die unter anderem mit zahlreichen Grafiken und Tabellen veranschaulicht werden. (www.umweltdialog.de, 27.12.19)

EU-Vorschlag gegen Greenwashing auf den Finanzmärkten Die EU hat weltweit erste Umwelt- und Sozialstandards für Finanzinvestitionen vorgelegt. Finanzminister Olaf Scholz wird von der Deutschen Umwelthilfe dazu aufgefordert, diesem wegweisenden Vorschlag für grünere Finanzanlagen zuzustimmen. Im Rahmen dieser Regelung sollen EU-Bürger und -Unternehmen künftig mehr Recht auf Transparenz bei ihren Gelanlagen erhalten. (www.umweltdialog.de, 27.12.19)

Windenergie oder biologische Vielfalt? Die Ablösung fossiler und nuklearer Energieträger als Grundlage der Stromproduktion durch erneuerbare Quellen wie Wind, Sonne, Wasser und Biomasse ist zentraler Baustein der deutschen Energiepolitik. Allerdings ist die Energieproduktion aus Wind, dem bedeutendsten Sektor der „Erneuerbaren“ in Deutschland, nicht notwendigerweise ökologisch nachhaltig. (www.umweltdialog.de, 27.12.19)

Greenpeace Deutschland: 2019 endet als Jahr der Klimaschutz-Rückschläge - Verschärfung der EU-Klimaziele und Nachverhandlungen geben Anlass für Hoffnung - 2019 zweitheißestes Jahr in Deutschland gemeinsam mit 2014 (oekonews.at, 27.12.19)

Elektromobilität: Viele Fragen? - Wie kommen wir weg von Mythen und Glauben, hin zu Fakten und Wissen? (oekonews.at, 27.12.19)

26.12.19

Netflix, Google, Instagram, Pornos: So klimaschädlich ist das Internet Täglich werden Milliarden Suchanfragen gestellt, Videos geguckt und Social-Media-Postings abgesetzt. Dabei wird mit jedem Klick CO2 freigesetzt. | 3.8 Millionen Suchanfragen werden weltweit pro Minute allein bei Google gestellt. | Jede Suche verbraucht dabei laut Google 0.2 Gramm Kohlendioxid. | Das bedeutet, dass allein die Suchmaschine pro Minute 760 Kilogramm CO2 produziert. | Würde man diesen CO2-Verbrauch mit dem eines Autos vergleichen, fährt Googles Suchmaschine alle zwei Minuten einmal um die Welt. (www.watson.ch, 26.12.19)

Bevölkerung: überflüssig – Russland leidet an der «Öl-Krankheit» Russland ist mit unvorstellbarem Öl- und Gasreichtum gesegnet, und dennoch lebt ein beträchtlicher Teil der Gesellschaft in Armut. Wie geht das zusammen? Die Kombination von Rohstoffabhängigkeit und desolaten Institutionen wächst sich zur Misere ohne Ende aus. | Alexander Etkind, geboren 1955 in Leningrad, ist ein international führender russischer Kulturwissenschafter. In seinem kürzlich auf Russisch erschienenen Buch «Priroda sla: Syrje i gossudarstwo» (dt. «Die Natur des Bösen: Rohstoffe und Staat») seziert er das Wirtschaftssystem Russlands. Der Text ist übernommen von «Dekoder» und geht zurück auf einen Auszug aus dem Buch, den «Kommersant-Ogonjok» vorgelegt hat. — Aus dem Russischen von Hartmut Schröder. (www.nzz.ch, 26.12.19)

Weihnachtsserie „Verzicht“ | „Ich möchte Zeit statt Zeug“ Nadine Schubert lebt seit sieben Jahren plastikfrei. Verzichten muss sie auf nichts, sagt die Bloggerin und Buchautorin. (www.taz.de, 26.12.19)

An den Olympischen Spielen in Tokio werden rezyklierte Medaillen verteilt – aus ökologischen, aber auch finanziellen Gründen Bei der Olympiade sollen die Medaillen aus rezykliertem Material hergestellt werden. Der Produzent Tanaka Precious Metal, dem auch die Schweizer Metalor gehört, wittert ein grosses Potenzial für die Ausbeutung des Wohlstandsmülls. (www.nzz.ch, 26.12.19)

«Die Post kommt zu gut weg» Sieben Jahre war Hans Hollenstein Aufseher über die Schweizerische Post. In dieser Zeit hat der Bundesbetrieb die Zahl seiner Filialen fast halbiert. Trotzdem stellt der Postcom-Präsident der Post ein gutes Zeugnis aus. Was fehle, sei aber ein Wettbewerb mit gleich langen Spiessen. (www.nzz.ch, 26.12.19)

EU-Parlamentspräsident Sassoli: „Menschen beim Klimaschutz nicht überfordern“ Reisen, Fleischkonsum, Autofahren — was vielen lieb und teuer ist, schadet dem Klima. Europaparlamentspräsident Sassoli warnt vor „sozialem Sprengstoff“. (www.tagesspiegel.de, 26.12.19)

Kulturpolitische Jahresbilanz 2019 – Künstlerinnen und Künstler, Kultureinrichtungen und Kulturverbände sind 2019 stark politisch gefordert worden Das kulturpolitische Jahr 2019 wurde von fünf Themen bestimmt: Kolonialismus-Debatte, Einschränkung der Gemeinnützigkeit, EU-Urheberrechtseinigung, Stärkung der Kulturpolitik der Länder, Kulturdebatte zum Klimawandel (www.kulturrat.de, 26.12.19)

Auch ein Christ darf nach Gewinn streben Im März 2020 lädt der Papst zahlreiche Ökonomen und Unternehmer zu einer Wirtschaftskonferenz nach Assisi. Soll der Dialog gelingen, muss sich Franziskus von liebgewonnenen Feindbildern lösen. (www.nzz.ch, 26.12.19)

Fünf Fragen und Antworten | Die Schweiz und ihr Wasser Die Schweiz, das "Wasserschloss Europas", hält etwa 6% der Süsswasserreserven des Kontinents. Woher kommt das Wasser und wie viel wird verbraucht? | Woher kommt das Wasser der Schweiz? Vom Himmel — buchstäblich. Aufgrund des Wasserkreislaufs. Das Wasser kommt aus Wolken, die durch Verdunstung entstehen, hauptsächlich von Meeren und Ozeanen. | Die Qualität des Grundwassers ist in der Schweiz nach wie vor sehr gut. | Wie viel Wasser verbrauchen die Schweizer und Schweizerinnen? 300 Liter Trinkwasser pro Person, von denen 142 Liter zu Hause konsumiert werden (ein Drittel davon landet in den Toilettenschüsseln). | 4200 Liter pro Tag und Einwohner — dies ist der Wasserfussabdruck der Schweiz. | Bedroht die globale Erwärmung das Wasserschloss Europas? Nein, jedenfalls mittelfristig nicht. (www.swissinfo.ch, 26.12.19)

Umfrage: Klimawandel – na und? Reiselust der Deutschen ist ungebrochen Trotz des Klimawandels wollen nur wenige Deutsche auf Flug- und Kreuzfahrtreisen verzichten, wie eine Umfrage zeigt. (www.shz.de, 26.12.19)

Emissionshandel: Mehr als drei Milliarden Euro für Bund Der Bund nimmt immer mehr Geld aus dem Verkauf von Emissionsrechten für das Treibhausgas Kohlendioxid ein. (www.sueddeutsche.de, 26.12.19)

Abschaltung der AKWs Mühleberg und Philippsburg als wichtiger Schritt für europäischen Atomausstieg – Tschechien will weiter gegenteiligen Weg gehen Nach dem Kniefall des EU-Rats vor der Atomlobby braucht es jetzt umso konsequenteres Vorgehen gegen alle Atom-Subventionen (oekonews.at, 26.12.19)

Energiepolitik: Weniger Kohle Anteil von Braun- und Steinkohle am Strommix rückläufig. Windenergie vorläufig auf Platz 1, obwohl Ausbau zum Erliegen kam. Staat verdient über drei Milliarden Euro durch Emissionshandel. (www.jungewelt.de, 26.12.19)

E-Mails löschen und das Klima schützen Jede E-Mail verursacht Treibhausemissionen – wahrscheinlich mehr, als du denkst. Indem wir E-Mails löschen und weniger versenden, können wir zum Klimaschutz beitragen. Utopia erklärt den Zusammenhang. - Der Beitrag E-Mails löschen und das Klima schützen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.12.19)

Weniger Strom aus Kohle CO2-Zertifikate zeigen ihre Lenkungswirkung. (www.diepresse.com, 26.12.19)

Die USA im faktischen Bürgerkrieg Die Vereinigten Staaten erleben zur Zeit Veränderungen, die bisher keine wohlhabende und stabile Demokratie durchlebt hat. (www.diepresse.com, 26.12.19)

Kipping fordert kostenlosen Nahverkehr an Feiertagen Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, fordert kostenlosen öffentlichen Nahverkehr an bestimmten Tagen. Dies solle Autofahrer von den Vorteilen dieser Mobilitätsform überzeugen. (www.welt.de, 26.12.19)

Crowdfunding für Bürgerversammlung: Linke in Shitstorm-Modus Nach dem erfolgreichen Crowdfunding erfährt das Petitions-Event im Olympiastadion vor allem Spott. Die Kritik ist überheblich und unsolidarisch. mehr... (www.taz.de, 26.12.19)

Pick-ups und Teslas Cybertruck im Visier - SPD-Vize fordert Zulassungs-Stopp für Spritschlucker und Stromfresser - Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, hat die SPD-Forderung nach einem generellen Tempolimit bekräftigt. Zudem forderte er ein Neuzulassungsverbot verbrauchsintensiver Autos wie Pick-ups. (www.focus.de, 26.12.19)

DB Cargo: Die Schiene kommt nicht zum Zuge Im Kampf gegen den Klimawandel soll die Schiene es richten: Die Politik will, dass deutlich mehr Güter mit der Bahn statt mit Lastwagen über die Straßen transportiert werden. Doch warum kommt sie dabei kaum voran? (www.dw.com, 26.12.19)

„Markenbotschafter – Erfolg mit Corporate Influencern“: Ausblick auf das neue Buch   Das Markenbotschafter-Thema hat sich in den vergangenen zwei, drei Jahren entscheidend weiterentwickelt. Ich habe weitere Erfahrungen in vielen Projekten gesammelt. Es wird also Zeit für eine Neubetrachtung, die den aktuellen Erkenntnisstand referiert, Best-Practice-Beispiele zeigt und vor allem einen Leitfaden für die Erarbeitung einer funktionierenden Markenbotschafter-Strategie liefert. Hier gibt es einen ersten Ausblick auf das […] (www.kerstin-hoffmann.de, 26.12.19)

Eisbären und Koalas erging es besonders schlecht 2019 war kein gutes Jahr für Wildtiere. Das geht aus der am Stephanitag veröffentlichten Jahresbilanz des World Wide Fund for Nature (WWF) Österreich hervor. Klimakrise, Lebensraumzerstörung und Wilderei haben demnach dafür gesorgt, dass die Internationale Rote Liste auf über 30.000 bedrohte Tier- und Pflanzenarten angewachsen ist. Das sei ein trauriger Negativrekord. Besonders schlecht erging es Eisbären und Koalas. Aber auch die Population der Jaguare wurde durch die verherrenden Amazonas-Brände stark dezimiert. (www.krone.at, 26.12.19)

Wegweisendes Gerichtsurteil: 886 Niederländer zwingen die Regierung auf dem Rechtsweg zu grösseren Anstrengungen gegen den Klimawandel Der niederländischen Klimastiftung Urgenda ist gelungen, woran beispielsweise in der Schweiz die Klima-Seniorinnen vorerst gescheitert sind: Sie hat vor dem höchsten nationalen Gericht einen Sieg gegen die Regierung errungen. Den Haag muss nun bis Ende 2020 den CO2-Aussstoss um 25% im Vergleich zu 1990 verringern. (www.nzz.ch, 26.12.19)

SPD-Fraktionsvize fordert Verbot von Pick-ups Der stellvertretende SPD-Bundestagsfraktionschef Matthias Miersch hat sich für ein Neuzulassungsverbot von Pick-up-Trucks ausgesprochen. Man müsse überlegen, welche Fahrzeuge man auf den Straßen wolle, sagte er. (www.welt.de, 26.12.19)

Dank elektrokalorischem Effekt: Die Wärmepumpe steht vor dem Durchbruch Wärmepumpen könnten eine wichtige Rolle beim Schutz des Klimawandels spielen. Sie beziehen den größten Teil der Energie, mit der Brauch- und Heizungswasser erwärmt wird, aus der Umwelt, aus der Luft, dem Grundwasser oder der Erde. Für das letzte Drittel wird Strom benötigt. Wenn dieser von Solarzellen geliefert wird, arbeitet das System umweltneutral. (www.trendsderzukunft.de, 26.12.19)

Vier Urnengänge: Nur 19 Prozent gingen immer an die Urne Im Jahr 2019 fanden kantonale und nationale Wahlen statt. Statistik Stadt Zürich untersuchte die Beteiligung an beiden Urnengängen. Ausgewertet wurden zudem zwei weitere Urnengänge, bei denen Abstimmungen stattfanden (19. Mai und 1. September). 18,8 Prozent der Zürcher Stimmberechtigten beteiligten sich an allen vier Urnengängen. Mehr als doppelt so viele (39,3 %) nahmen an keinem der Urnengänge teil. (www.stadt-zuerich.ch, 26.12.19)

Weiterer Digitalisierungsschritt der Werbeflächen auf öffentlichem Grund Die Stadt Zürich bewirtschaftet ihre Plakatflächen auf öffentlichen Grund aktiv und erweitert ihr Portfolio mit zwölf weiteren digitalen Werbeanlagen. Die Clear Channel Schweiz AG erhält aufgrund ihres Angebots die Konzession für die im Oktober ausgeschriebenen digitalen Werbeanlagen. (www.stadt-zuerich.ch, 26.12.19)

Autoexperte Dudenhöffer: E-Mobilität "kommt mit Macht" Kein Ende beim Trend zum SUV. Ein schwieriges Autojahr stehtbevor. (www.diepresse.com, 26.12.19)

Elektroautos in fünf Minuten aufladen – kein ferner Traum mehr Ein kanadisches Startup verwendet adaptive Mikropulstechnologie zur Reduktion der Ladezeiten für Lithiumionenakkus. (www.nzz.ch, 26.12.19)

IW-Verbandsumfrage - Verhaltene Zuversicht für 2020 Die gute Nachricht zuerst: Die deutsche Wirtschaft wird im kommenden Jahr wohl nicht in eine Rezession abrutschen. Aber eine Umfrage unter den wichtigsten Branchenverbänden signalisiert auch kein großes Wachstum. (www.dw.com, 26.12.19)

EU-Parlamentspräsident: Keine Überforderung der Bürger beim Klimaschutz Die EU will bis 2050 klimaneutral sein. Parlamentspräsident David Sassoli fordert bei der Umsetzung der Klimaschutz-Pläne Gerechtigkeit zwischen den Mitgliedsstaaten. (www.zeit.de, 26.12.19)

25.12.19

Spanien: Wenn das Wasser wegbleibt Spanien droht Verwüstung, das Grundwasser geht zurück, es wird heißer. Notfallprogramme in Milliardenhöhe sollen helfen. Doch einige sehen genau darin das Problem. (www.zeit.de, 25.12.19)

Du sollst deine Cousine nicht heiraten Eine US-Studie hat untersucht, wie sehr das Inzestverbot unsere Gesellschaften geprägt hat. Schweizer Historiker sind skeptisch über die Resultate. | Eine US-Studie fragt nach den Eigenheiten von Menschen in westlichen Demokratien und kommt zu einem überraschenden Schluss: Das Inzestverbot der mittelalterlichen Kirche sei entscheidend gewesen. Schweizer Historiker sind skeptisch. (www.tagesanzeiger.ch, 25.12.19)

Kurzgeschorene Rasen müssen peinlich werden Viele reden von Klima- und Umweltschutz — doch die meisten heimischen Gärten wie öffentlichen Parks zeigen, wie sehr sich die Menschen von der Natur entfremdet haben (www.heise.de, 25.12.19)

Klimawandel: Der Bund will die Bauern in die Pflicht nehmen Auf das Konto der Landwirtschaft gehen 13 Prozent der Treibhausgasemissionen in der Schweiz. Bis 2030 soll der Ausstoss um 25 Prozent sinken. Der Bundesrat will genau hinschauen und beim Verfehlen der Zwischenziele eine Kurskorrektur anordnen. (www.nzz.ch, 25.12.19)

Spaltung der Gesellschaft? Was wir beim Hype ums Klima nicht vergessen sollten Tausende Kinder protestieren jeden Freitag, die Politik kennt kaum noch ein anderes Thema: Klimawandel und Umweltschutz rücken immer mehr in das Bewusstsein vieler Deutscher. Um die Grünen ist dadurch ein regelrechter Hype entstanden. Doch es gibt auch andere dringende Probleme in der Gesellschaft — die drohen, vergessen zu werden. (www.focus.de, 25.12.19)

Haltestellennamen in Zürich: Was es für eine Umbenennung braucht Acht Tram- oder Bushaltestellen im VBZ-Netz heissen seit dem 15. Dezember anders. Wer eine solche Umbenennung anregen will, braucht argumentatives Geschick, aber nicht viel Geld. | «Dammweg» zu «Löwenbräu» | Kilchberg: «Schooren» zu «Lindt & Sprüngli» (www.nzz.ch, 25.12.19)

Das Fernsehjahr 2019: Haltung zeigen, TV! 2019 war ein schlechtes Fernsehjahr: Was Sender und Kreative jetzt ändern müssen, um nicht hinter die Realität im Land zurückzufallen. mehr... (www.taz.de, 25.12.19)

Lieferketten-Gesetz: wird Fairness bald endlich Pflicht? Teile von Wirtschaft und Politik lehnen es ab – andere Teile von Wirtschaft und Politik befürworten es: ein Lieferketten-Gesetz wird definitiv kommen. Das hat viel mit Nachhaltigkeit zu tun – und mit Menschenrechten. Utopia zeigt dir den Stand der Dinge. - Der Beitrag Lieferketten-Gesetz: wird Fairness bald endlich Pflicht? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.12.19)

Ein Jahr „Fridays for Future“ - Was es bisher gebracht hat Ein Jahr ist es her, da begannen die Demonstration von „Fridays for Future“. Viele Kinder und Jugendliche gehen seit dem jeden Freitag auf die Straße und protestieren für mehr Klimaschutz. Eine Bilanz. (www.welt.de, 25.12.19)

Die Sportpreise 2019 gehen an Julie Derron, Ricky Petrucciani und den Verein Züritrails Die Triathletin Julie Derron gewinnt den Sportpreis der Stadt Zürich 2019. Die Auszeichnung als Nachwuchssportler geht an den Leichtathleten Ricky Petrucciani und den Preis als Sportförderer erhält der Verein Züritrails, der sich für den Bikesport in Zürich einsetzt. (www.stadt-zuerich.ch, 25.12.19)

Wo lebt es sich als Fussgänger am besten? Erstmals wird untersucht, wie fussgängerfreundlich Schweizer Städte sind. Überflieger gibt es keinen. (tagesanzeiger.ch, 25.12.19)

Christkind oder Samichlaus? Am Heiligabend oder am Weihnachtstag ist Bescherung! Doch war das schon immer so? Bis vor 150 Jahren freuten sich die Kinder vor allem auf den 6. Dezember. (blog.nationalmuseum.ch, 25.12.19)

Kompromiss: EU versucht zu definieren was grüne Investitionen sind – energiezukunft Um nachhaltige Investitionen zu fördern, hat sich die Europäische Union auf grüne Regeln für die Finanzmärkte geeinigt. Atomkraft und Gas bleiben jedoch ein Streitpunkt. Dürfen diese Technologien zumindest übergangsweise als grün eingestuft werden? (www.energiezukunft.eu, 25.12.19)

Umweltsünder Fashion-Branche – Die Modeindustrie und ihr Problem mit der Nachhaltigkeit Konsumforscherin Karin Frick hat eine radikale Lösung für das Problem mit Fast Fashion: Zwei Jahre lang nichts kaufen. (www.srf.ch, 25.12.19)

Richtig Atmen: Mit einer verstopften Nase lässt sich nicht denken Atmen beeinflusst die Denkfähigkeit, weil die Nasenatmung den Rhythmus der Hirnaktivität beeinflusst. Es könnte also ratsam sein, dies bei der Arbeit oder beim Vokabellernen zu nutzen. (www.nzz.ch, 25.12.19)

Klimastreiker demonstrieren auf Paradeplatz gegen Weihnachts-Konsumwahn Während des Last-Minute-Weihnachtsshoppings staunten Zürcher Passanten nicht schlecht: Kurz nach 14 Uhr legten sich 100 Klimaaktivistinnen- und Aktivisten demonstrativ am Paradeplatz auf den Boden. Mit der Aktion wollten sie die Bevölkerung auf die Klimaschädlichkeit des «weihnachtlichen Überkonsums» aufmerksam machen. (www.watson.ch, 25.12.19)

Nord Stream 2: Gazprom sucht nach dem Plan B Die amerikanischen Sanktionen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2 machen Gazprom einen Strich durch die Rechnung. Wie der russische Erdgasriese aus dem Schlamassel kommen soll, ist alles andere als klar. (www.nzz.ch, 25.12.19)

Technologieforschung wirksamster Treiber für Klimaschutz Umfrage unter Fachleuten von Weltklimarat und Weltklimakonferenz zeigt Prioritäten für den weiteren Prozess. Hinderlich ist vor allem die Macht der Lobbies. (www.mcc-berlin.net, 25.12.19)

Der Geldbrunnen in der Zürcher Altstadt Passanten werfen immer mehr Münzen in den Sodbrunnen am Rennweg. Was die Stadt mit dem Geld macht. (tagesanzeiger.ch, 25.12.19)

Klartext zur Klimakrise Klimaforscher Stefan Rahmstorf, Meteorologe Özden Terli und Energiewissenschaftler Volker Quaschning reden Klartext. Klimakrise, Klimaleugner, Klimapaket und Energiewende werden schonungslos beleuchtet. - (www.klimareporter.de, 25.12.19)

24.12.19

Klimaschutz – Zwischen ökologischer Notwendigkeit und sozialer Gerechtigkeit Naturwissenschaftler haben mit düsteren Szenarien und Zukunftsvisionen zum Klimaschutz die Schlagzeilen bestimmt. Jetzt melden sich zunehmend Sozialwissenschaftler zu Wort, um auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesellschaft aufmerksam zu machen. (www.deutschlandfunk.de, 24.12.19)

500 Jahre nach Zwingli – so reformiert ist die Schweiz heute noch Schweizer sind fleissig, nüchtern, bescheiden — und damit legitime Erben Zwinglis und Calvins. Oder sind das nur Klischees? Sachkundige aus Politik, Kirche und Wissenschaft sind uneins darüber, wie stark die Reformation das Land wirklich geprägt hat. (www.nzz.ch, 24.12.19)

Werbung des Staatsapparates – Wie China in der Schweiz die Muskeln spielen lässt In China ist Propaganda üblich, erst recht seit Xi Jinping. Pekings Sendungsbewusstsein reicht neu bis in die Schweiz. (www.srf.ch, 24.12.19)

ABB-Alpenwebseite: Nachhaltig über alle Berge Zum International Mountain Day am 11. Dezember hat der Stromdienstleister ABB eine Webseite zu seinem Beitrag an die Errichtung ökologischer Verkehrswege durch die Alpen lanciert. (www.nzz.ch, 24.12.19)

Nachhaltigkeit: Der globale Auftrag – buchreport Die Klimadebatte lässt auch die Buchbranche nicht kalt. Das gilt natürlich auf inhaltlicher Ebene, denn viele Sachbücher zur Klimakrise und Ratgeber zum ökologischen Leben verkaufen sich 2019 gut. Als produzierender Wirtschaftszweig sind Verlage aber auch selbst gefragt, sich auf herstellerischer Ebene mit der Nachhaltigkeitsfrage auseinanderzusetzen. Angesichts der riesigen weltweiten Herausforderung ist es etwas nischig, doch das bislang dominierende Thema in der hiesigen Branchendiskussion ist die Einschweißfolie, in der viele Verlage ihre Hardcover ausliefern. Nach dem Vorstoß von Bonnier im Herbst 2018 („#ohneFolie“), als erstmals demonstrativ und öffentlichkeitswirksam unfolierte Hardcover ausgeliefert wurden, schließen sich angesichts der positiven Resonanz aus Handel und Leserschaft weitere Verlage wie Delius Klasing und Hanser an, die nur noch in Ausnahmefällen Bücher folieren und so weniger Plastikmüll verur­sachen wollen. Inzwischen hat der Ansatz den Praxistest weitgehend … (www.buchreport.de, 24.12.19)

Schöne Bescherung! Greenpeace zeigt, was bei Amazon und Co. schief läuft – watson Recherchen von Greenpeace Deutschland belegen rücksichtslose und umweltschädigende Praktiken im Onlinehandel. Originalverpackte Ware wird bei Amazon laut Recherchen der Umweltschutzorganisation allzu oft entsorgt. In einem Amazon-Versandlager in der Nähe von Hamburg werden regelmässig Lkw-Ladungen voller Neuware abgeholt und zur Müllverbrennung gebracht. Das Problem: Amazon stellt Dritthändler, die ihre Produkte über die Online-Plattform verkaufen, vor die Wahl: teuer weiterlagern oder billig zerstören. Die Problematik ist nicht neu, sondern verschärft sich jeweils zu Weihnachten und an anderen Daten im Jahr, an denen exzessives Online-Shopping betrieben wird. (www.watson.ch, 24.12.19)

Für Weihnachten: So begegnest du den «Fakten» deines Onkels, dem Klimawandel-Skeptiker An Weihnachten gibt's Geschenke, Völlerei und Besinnlichkeit. Womit sich aber einige ebenfalls jedes Jahr wieder konfrontiert sehen, ist die Skepsis einiger älterer Familienmitglieder gegenüber dem Klimawandel. (www.watson.ch, 24.12.19)

Pressesprecher, habt keine Angst vorm Aussterben! Die Digitalisierung bereitet dem Beruf des Kommunikators, wie wir ihn bislang kannten, ein Ende. Das führt naturgemäß zu Unsicherheit, sollte aber vor allem eines: Kräfte freisetzen. (www.pressesprecher.com, 24.12.19)

Eingriffe in Interviews: «Der Rückzug ist wirklich das letzte Mittel» Spielregeln vor einem Interview zu definieren, begrüsst auch der Club der Schweizer Kommunikationschefs. In der neuen Branchenvereinbarung der Wirtschaftsjournalisten gibt es dennoch umstrittene Punkte, sagt HarbourClub-Vorstandsmitglied Edi Estermann. | Wirtschaftsjournalist @PeterBurkhardt hat eine Branchenvereinbarung für das Autorisieren von Interviews initiiert. Was sagen die Kommunikationschefs dazu? Wir haben beim @HarbourClub_CCO nachgefragt. (www.persoenlich.com, 24.12.19)

Fridays for Future: Wie Gründerin Thunberg Hassfigur und Ikone zugleich wurde Im Mai 2018 begann sie, sich öffentlich für Klimaschutz einzusetzen. Inzwischen ist Greta Thunberg weltbekannt. Die heute 16-Jährige wurde zur Galionsfigur der ´Fridays for Future´-Bewegung. Doch obwohl sie das Thema maßgeblich vorangetrieben hat, schlägt ihr von vielen Seiten Kritik entgegen. (www.focus.de, 24.12.19)

Narzisst erkennen: Das sind die wichtigsten Warnsignale Ein Narzisst kann viel Schaden im Leben anderer Menschen anrichten. Hier erfährst du, an welchen Verhaltensweisen du einen Narzissten erkennen kannst und welche Verhaltensweisen für eine solche narzisstische Persönlichkeitsstörung sprechen. - Der Beitrag Narzisst erkennen: Das sind die wichtigsten Warnsignale erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.12.19)

Wolfgang Schäuble: "Wir haben in der Geschichte größere Herausforderungen bewältigt" Wer das Klima schützen wolle, müsse sein Konsumverhalten ändern, sagt der Bundestagspräsident. Klimaschutz gebe es nicht zum Nulltarif. (www.zeit.de, 24.12.19)

Bäumchen, Bäumchen, schütze mich! Weihnachten: Mit dem geschmückten Baum ist es richtig schön. Wofür sind Bäume sonst noch gut? Ach ja, sie helfen gegen den Klimawandel. Zum Fest zählt die PR-Branche fürs gute Gewissen eins und eins zusammen und sieht nur noch grün. - (www.klimareporter.de, 24.12.19)

„Wir werden unser Leben verändern müssen“ Klimaschutz gebe es nicht zum Nulltarif, sagt der Bundestagspräsident. Schäuble warnt zudem vor einem „permanenten Erregungszustand“ in der Klimadebatte. (www.tagesspiegel.de, 24.12.19)

Nord Stream 2: Gazprom sucht nach dem Plan B Die amerikanischen Sanktionen gegen die Ostseepipeline Nord Stream 2 machen Gazprom einen Strich durch die Rechnung. Wie der russische Erdgasriese aus dem Schlamassel kommen soll, ist alles andere als klar. (www.nzz.ch, 24.12.19)

Nachhaltigkeit: Die Greta-Frage 2019 hat viele Menschen zum Nachdenken gebracht, über Klima und Nachhaltigkeit. Was bedeutet das eigentlich für Weihnachten? Wir haben umweltbewusste Menschen gefragt, wie sie dieses Jahr feiern - und was sie verschenken. (www.sueddeutsche.de, 24.12.19)

Schäuble: "Klimaschutz gibt es nicht zum Nulltarif" "Wir werden unser Leben verändern müssen" - Bundestagspräsident Schäuble hat die Bürger angesichts des Klimawandels auf Einschränkungen eingestimmt. Das Klimapaket der Regierung dürfe nicht "als soziale Wohltat" verkauft werden. (www.tagesschau.de, 24.12.19)

„Es gibt Klimaschutz nicht zum Nulltarif“ „Wir werden unser Leben verändern müssen“, stellt Bundestagspräsident Schäuble klar. Der Umstieg in ein klimabewusstes Leben sei zu meistern, man solle das Klimapaket aber nicht als soziale Wohltat verkaufen. (www.welt.de, 24.12.19)

Steinmeier: "Die Demokratie braucht uns" Unsicherheit und Pöbeleien, Antisemitismus und Hass sowohl im Internet wie im Alltag. Angesichts dessen ruft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Bundesbürger zu mehr Engagement für die Demokratie auf. (www.dw.com, 24.12.19)

Capturing CO2 from trucks and reducing their emissions by 90% Researchers at EPFL have patented a new concept that could cut trucks' CO2 emissions by almost 90%. It involves capturing CO2 within the exhaust system, converting it into a liquid and storing it on the vehicle. The liquid CO2 would then be delivered to a service station and where it will be turned back into fuel using renewable energy. (actu.epfl.ch, 24.12.19)

23.12.19

Mensch oder Natur? – Tirol diskutiert über ein Mega-Skiprojekt Durch den Klimawandel rücken Skigebiete immer weiter in die Höhe. Ein Grund, warum in Tirol für das größte Skigebiet Europas ein bisher unberührter Gletscher bebaut werden soll. (www.zdf.de, 23.12.19)

Flug Bern – Zürich: Cassis handelte den Vorgaben entsprechend Beim CO2-Sparziel macht der Bundesrat für sich selbst eine Ausnahme. Er will sogar noch öfter mit seinen eigenen Flugzeugen abheben. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

Schon gelaufen: Nachschlag: Kommunizierende Röhren Der Ami sanktioniert den Russen und den Deutschen, weil der Gasmann Rohre verlegt, durch die des Russen Brennstoff zum Deutschen fließen soll, der den vom Ami überflüssig macht. Der Deutschlandfunk interviewt dazu. (www.jungewelt.de, 23.12.19)

Nichts ist so gut wie Ziegenhaar Die Unesco hat den Alpinismus zum Kulturerbe erklärt. Es ist nicht zuletzt eine Anerkennung kreativer Handwerkstechnik im Umgang mit der Natur. || Alpinismus ist aus dem Handwerk entstanden | Man sagt, der Alpinismus sei in seinen Anfängen eine Erfindung aristokratischer Briten gewesen, aber was hätten sie gemacht ohne die einheimischen Handwerker? In seiner Geschichte des Bergsteigens mit dem treffenden Titel, «Der Träger war immer schon vorher da», nimmt Martin Krauss die Ideologie des alpinen Heldentums auseinander. Ohne die Hilfe von Bauern und Bäuerinnen, Gemsjägern, Hirten, Sennerinnen, Saumtreibern, Schmugglern und Schmieden wäre kein einziger der Gentlemen zum Gipfel gekommen. Denn Bergsteigen entstand von alters her aus dem Handwerk: «Seile gab es, um Schafe, Ziegen und Rinder sicher ins Tal zu bringen. Steigeisen wurden verwendet, um an steilen Hängen zu mähen oder auf Eisfeldern der Jagd nachzugehen (…) … (www.journal21.ch, 23.12.19)

Nachhaltig Schenken an Weihnachten Für alle, die gerne mit Sinn schenken: Die gemeinnützige Initiative „bewusst gemeinsam leben“ will den Gedanken an eine nachhaltige Zukunft in den Regionen und Gemeinden stärken und hat dafür Mitte September in Salzburg einen Lösungskongress ins Leben gerufen. Dabei wurden Ideen und Projekte vorgestellt, wie Zukunftsgestaltung im Kleinen möglich ist. Die Initiative bietet bis 24. Dezember nachhaltige Preise an. (www.krone.at, 23.12.19)

Wirtschaftsethiker vor dem Weihnachtsfest: „Die Marktwirtschaft baut nicht auf Nächstenliebe auf“ – Berlin – Tagesspiegel Der Wirtschaftsethiker Dominik Enste spricht über das Verhältnis von Christentum zum Konsum und über Berlins Experimente zum "bedingungslosen Grundeinkommen". Johannes C. Bockenheimer (www.tagesspiegel.de, 23.12.19)

NetzDG: 489 Beschwerden wegen Hassbotschaften auf Social Media Ursprünglich war die Regierung von 25.000 Beschwerden im Jahr ausgegangen, nun zeigt sich erneut: Es sind längst nicht so viele. 2019 waren es sogar noch etwas weniger Beiträge auf Twitter und Facebook, die beim Bundesamt für Justiz gemeldet wurden. (www.golem.de, 23.12.19)

Schifffahrt: Maritim-Koordinator Norbert Brackmann für Umstieg auf Flüssigerdgas Seeschiffe fahren zum größten Teil mit schmutzigem Schweröl als Treibstoff. Der Maritim-Koordinator der Bundesregierung fordert deshalb einen schnellen Umstieg auf Gasantrieb für große Pötte. (www.spiegel.de, 23.12.19)

Auslaufmodell weiße Weihnacht Milde Winter sind wir in Mitteleuropa gewohnt, aber weiße Weihnachten werden mit dem Klimawandel wohl endgültig zur Rarität. Ohne Schnee können wir das Fest dann auch gleich im Sommer feiern. Das hat jede Menge Vorteile. (www.klimareporter.de, 23.12.19)

WEICHENSTELLERIN FÜR DIE ZUKUNFT Ist auch in Sachen Energieoptimierung pünktlich: Die SBB stellt mit Innovationswillen, grossen Ambitionen und Pioniergeist die Weichen für eine energieeffiziente Zukunft. | Energieeffizienz steigern und erneuerbare Energien fördern: Gemeinsam mit anderen bundesnahen Unternehmen trägt die SBB im Rahmen der Initiative Energie-Vorbild (VBE) die Energiestrategie 2050 mit. | 2012 hat die SBB dafür ein eigenes, umfassendes Energiesparprogramm auf die Beine gestellt. | Auch die Zusammenarbeit mit der EnAW trägt Früchte: 60 Gigawattstunden Energie spart die SBB dadurch jährlich ein. (enaw.ch, 23.12.19)

Parlament begräbt den ökologischen Ersatz bei der Wasserkraft Bei der Neukonzessionierung von Wasserkraftanlagen braucht es in Zukunft faktisch keine ökologischen Ersatzmassnahmen mehr. Diesen Entscheid fällte der Nationalrat in der Wintersession. Allerdings erst im zweiten Anlauf — zuerst haben zu viele Parlamentarier falsch abgestimmt. (naturschutz.ch, 23.12.19)

Wir stehen am Beginn eines disruptiven Wandels hin zu mehr Klimaschutz Der Klimawandel war eines der dominierenden Themen dieses Jahres. Doch trotz vieler Diskussionen blieb vieles nur in Ansätzen stecken. Immerhin kann man auf 2020 hoffen. | Ein juristisch valides Klimagesetz wäre jetzt wichtig. Dann könnte Deutschland — mit Rückenwind aus Brüssel — endlich wieder eine Vorreiterrolle im internationalen Klimaschutz übernehmen und das Jahr 2020, in dem der unumkehrbare Klimaschutz begonnen hat, ginge als „Tipping Point“ in die Geschichte ein. Es wäre an der Zeit! (www.diw.de, 23.12.19)

Can You Change for Climate Change? Probably, but research shows that most people need behavioral “nudges” to do so; just the facts aren't enough (blogs.scientificamerican.com, 23.12.19)

Rikschas mit Batterie: Wie Indien bei der Elektromobilität vorausfährt Rikschas gehören zu den größten Luftverschmutzern in Indien. Deshalb steigen immer mehr Fahrer auf E-Rikschas um. Auch für das lange Laden gibt es eine Lösung. Daniela Schröder (www.tagesspiegel.de, 23.12.19)

Heat Pumps for Brick Drying at Wienerberger Wienerberger group is the world's largest producer of clay blocks and facing bricks, leading in the clay roof tile and concrete pavements market in Europe, and one of the strongest market players in concrete and plastic pipes. | Heat pump drying shall replace the actual fossil-based combustion-driven drying technique in the future. Therefore, Wienerberger will integrate a closed loop high temperature heat pump demonstrator in a brick dryer at their production site in Uttendorf, Upper Austria, as part of the European cofounded H2020 project DryFiciency, which is coordinated by AIT Austrian Institute of Technology GmbH. Bricks are dried in a continuous tunnel dryer, where the moisture content of the bricks is reduced from around 30% to 2 — 4%. The heat pump uses waste heat to provide hot air for the dryer. It includes piston compressors from Viking Heat Engines A/S, which are based on a proven, heavy-duty design developed in collaboration with the world's largest engine design… (www.ehpa.org, 23.12.19)

Erneuerbare Energien: "Man kann die Probleme der Energiewende nicht weganalysieren" Widerstand gegen Windräder und Stromleitungen? Angela Wilkinson vom Weltenergierat rät dazu, sich nicht nur auf die einstige Klimakanzlerin Angela Merkel zu verlassen. (www.zeit.de, 23.12.19)

Lesen: Das Ende vom Buch Erst verschenkt, dann vergessen: Immer weniger Menschen versenken sich in Bücher. Zugleich versprechen Apps effizientes Schnelllesen. Schlimm? Oder neu und erfreulich? (www.zeit.de, 23.12.19)

Auslaufmodell weiße Weihnacht Milde Winter sind wir in Mitteleuropa gewohnt, aber weiße Weihnachten werden mit dem Klimawandel wohl endgültig zur Rarität. Ohne Schnee können wir das Fest dann auch gleich im Sommer feiern. Das hat jede Menge Vorteile. - (www.klimareporter.de, 23.12.19)

Die Welt ein wenig besser machen - sechs Beispiele Kriege, Konflikte, Klimawandel und Not: Das ist Alltag für Abermillionen. Geht es anders? Ja! Sechs Beispiele zeigen, was möglich ist und Hoffnung macht. (www.tagesspiegel.de, 23.12.19)

Nicht mehr zu retten Australien brennt, trotzdem lehnt der Premier eine strengere Klimapolitik ab. Er ist ein Machtmensch, der nationale Ziele über alles stellt. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

«... aber das ist doch Blödsinn!» – Wir vergessen manchmal, dass wir auch eine Tierart sind. Ist die Menschheit noch zu retten? Das grosse Interview mit Welterklärer und Historiker Philipp Blom. | «Wir müssen uns bewusst werden: Als eine solche Gesellschaft werden wir es nicht schaffen» (www.tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

Wie die Energiewende aus der Forschung in die Praxis kommt Für ihr Konzept einer effektiveren Abwärmenutzung wurden die TU München und das Start-up Orcan Energy mit dem Technologietransferpreis der deutschen Physikalischen Gesellschaft geehrt. (www.energie-und-management.de, 23.12.19)

Lockerung der Schuldenbremse: Es winken bis zu 2 Milliarden Eine Aufweichung der Schuldenbremse hat im neuen Parlament gute Chancen. Inzwischen flirten selbst Grünliberale mit dieser Idee. Die Verlockung ist gross. Aber wohin mit dem Geld? Im Fokus stehen die Klimapolitik, die AHV oder Steuersenkungen. (www.nzz.ch, 23.12.19)

Alarmierende Zahlen zu Produktion fossiler Brennstoffe - Treibhausgasemissionen steigen weiterhin: Aktuelle Maßnahmen sind unzureichend. (oekonews.at, 23.12.19)

Technologieforschung wirksamster Treiber für Klimaschutz - - Umfrage unter Fachleuten von Weltklimarat und Weltklimakonferenz zeigt Prioritäten für den weiteren Prozess. Hinderlich ist vor allem die Macht der Lobbies. (oekonews.at, 23.12.19)

Streit um Ostsee-Pipeline: Wirtschaftspolitisches Faustrecht Die US-Sanktionen gegen Nord Stream 2 stellen eine ungebührliche Einmischung in die europäische Energiepolitik dar. (www.infosperber.ch, 23.12.19)

Digital Natives stellen bald die Mehrheit der aktiven Schweizer Bevölkerung – doch was zeichnet diese Zielgruppe aus? Das wichtigste Merkmal der Digital Natives: Sie sind mit den Technologien der Digitalisierung aufgewachsen. Vielleicht war ihr erstes Mobilephone noch kein Smartphone, sondern ein Gerät des Typs Nokia 3310, auf welchem neben SMS-schreiben und telefonieren allenfalls noch das Game “Snake” zu spielen möglich war. Dennoch, die Digital Natives sammeln bereits im Kindes- und Jugendalter Erfahrungen mit digitalisierten Produkten. Dementsprechend selbstverständlich sind diese und werden diese genutzt. Den Umgang mit SMS, Social Media und Whatsapp sind sich die Digital Natives gewohnt. Ebenso ist Mobileshopping für diese Kundengruppe eine Selbstverständlichkeit. Die E-Commerce Studie von Y&R Wunderman zeigt, dass 92% der Digital Natives das Smartphone zum Shoppen nutzen, 36% kaufen mindestens einmal pro Woche “mobile” ein. | Die Digital Natives können als Kundengruppe mit hohen Anforderungen, wenig Geduld und Loyalität zusammengefasst werden, die aber aufgeschlossen, neugierig und lernfähig … (blog.carpathia.ch, 23.12.19)

Nachhaltigkeit in die Nationale Wasserstoffstrategie Die geplante Nationale Wasserstoffstrategie wird einen Fahrplan für die Markteinführung von Elektrolyseuren enthalten. Dies sind Anlagen, in denen mit Strom eine Stoffumwandlung (chemische Reaktion) stattfindet. Die aktuell diskutierte Befreiung von Umlagen und Entgelten ist jedoch der falsche Weg, schreibt Christoph Heinemann vom Öko-Institut. Sinnvoll sei vielmehr eine staatliche Förderung, die eine nachhaltige Entwicklung der Technologie anreizt. (blog.oeko.de, 23.12.19)

Stromverbrauch: So viel Energie verbrauchen Streaming und Co. wirklich Wir möchten unseren Kontinent bis 2050 klimaneutral machen. Doch laut der Europäischen Kommission ist unser Stromverbrauch durch Streaming und Co. so hoch, dass daraus Folgen für den Klimawandel entstehen. Wir ordnen ein, wie hoch der Verbrauch im Vergleich mit anderen Industrien ist. | Digitale Dienste machen gerade einmal knapp ein Prozent des weltweiten Verbrauchs aus. (www.basicthinking.de, 23.12.19)

PV ersetzt Mühleberg bereits zu 80 Prozent Anlässlich der Abschaltung des AKW Mühleberg weist Swissolar darauf hin, dass die hierzulande installierten Photovoltaikanlagen schon in eineinhalb Jahren so viel Strom produzieren werden wie Mühleberg. Um auch für die zukünftig stillzulegenden AKW sowie für den wachsenden Strombedarf (u.a. für Elektrifizierung von Mobilität) rechtzeitig Ersatz zu schaffen, fordert Swissolar eine rasche Beschleunigung des Zubaus an Solaranlagen. Bund, Kantone und Energieversorger stehen dabei in der Pflicht. Photovoltaik hat unter den Erneuerbaren das mit Abstand grösste Ausbaupotenzial in der Schweiz. (solarmedia.blogspot.com, 23.12.19)

Konsumscham zu Weihnachten? Ach was. Während das Wort „Flugscham“ durch die neue Umweltbewegung Verbreitung gefunden hat, bleibt beim Konsum offenbar auch zu Weihnachten alles beim Alten — Umwelt hin oder her. Das Weihnachtsgeschäft muss laufen. (www.dw.com, 23.12.19)

Das kranke Gesundheitssystem braucht die Geistes- und Sozialwissenschaften um zu genesen Die Probleme im Gesundheitswesen können von der Medizin alleine nicht gelöst werden. Es heisst «Gesundheitswesen», aber die 84 Milliarden Franken pro Jahr werden nicht in die Gesundheit, sondern in die Krankheit investiert. Wir brauchen andere Disziplinen für neue Lösungen. (sagw.ch, 23.12.19)

Sieben Social-Media-Sünden Posten, ohne die Bedürfnisse der Fan-Gemeinschaft zu kennen, oder auf allen Kanälen präsent sein wollen — viele Fehler lassen sich vermeiden. | 1. Die Bedürfnisse der Follower ignorieren | 2. Testen ohne Kalkulation | 3. Kernbotschaften links liegen lassen | 4. Misserfolge negativ bewerten | 5. Mit dem Testen aufhören | 6. Kanäle nur betreiben, um sie zu haben | 7. Auf allen Kanälen den gleichen Content posten (www.pressesprecher.com, 23.12.19)

Verordnung über das Programm Agglomerationsverkehr (PAVV) Die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), Simonetta Sommaruga, hat die Verordnung über das Programm Agglomerationsverkehr (PAVV) unterzeichnet. Die Verordnung regelt die Anforderungen an Agglomerationsprogramme sowie die wichtigsten Schritte von deren Prüfung durch den Bund. Neue Richtlinien für das Programm Agglomerationsverkehr (RPAV) präzisieren die Verordnung.       (www.are.admin.ch, 23.12.19)

Australien: Buschbrände lassen Feuerwolken entstehen – SPIEGEL ONLINE Ein Brand, der andere Brände anfacht: In Australien bilden sich immer wieder Feuerwolken. Gewitter und Orkanböen lassen Einsatzkräfte kapitulieren. Auch in Europa dürfte das Problem bald öfter auftreten. (www.spiegel.de, 23.12.19)

Schenken ist unvernünftig. Vier Gründe, warum wir's trotzdem tun Objektiv betrachtet, ist Konsum mittlerweile eine Gewissensfrage. Subjektiv wissen die meisten von uns: Wir haben längst genug. Aber im Dezember erliegt der Verstand regelmässig tiefer sitzenden Trieben. (www.nzz.ch, 23.12.19)

Elisabeth, die Ewige Königin Elisabeth II. ist das Staatsoberhaupt, das so lange regiert wie kaum jemand zuvor. Die 93-Jährige gilt als der Inbegriff des Royalen. 1980 besuchte sie die Schweiz. | Michael van Orsouw, ist promovierter Historiker, Bühnenpoet und Schriftsteller. (www.nzz.ch, 23.12.19)

SNB und Umweltschutz – «Wir dürfen keine Klimapolitik betreiben» – News – SRF Die Milliarden der Nationalbank fliessen auch in Erdöl und Kohle. Laut Direktorin Andréa Maechler muss das so sein. | Für Sergio Rossi hingegen, Volkwirtschafts-Professor an der Universität Fribourg, sind Öl- und Kohleinvestments heutzutage nicht mehr länger haltbar. Erst recht nicht, weil die SNB gemäss ihrer eigenen Anlagerichtlinien nicht in Firmen investieren darf, die systematisch gravierende Umweltschäden verursachen. (www.srf.ch, 23.12.19)

WWF rät: Einkaufsplanung und Resterezepte mindern unnötige Lebensmitteabfälle an den Feiertagen An Weihnachten wird ordentlich aufgetischt: Ob Zimtsterne, Gänsebraten oder Heidelbeerpunsch – jeder möchte seinen Liebsten an den Feiertagen etwas Besonderes bieten. Dabei landet im Einkaufswagen meist mehr als im Endeffekt in den Magen passt. Oft wandern einige Tage nach Weihnachten etliche Reste trotz anderer Vorsätze und mit schlechtem Gefühl in die Tonne. Der WWF rät daher zu einem moderateren Einkauf vor dem Fest und animiert dazu, Lebensmittelreste lecker zu verwerten. | Die Reduktion von Lebensmittelverschwendung fängt bereits beim Einkauf an. Wer vorab die Portionen realistisch nach dem tatsächlichen Bedarf kalkuliert, wird im Endeffekt übermäßige Reste vermeiden. Ein Einkaufszettel hilft dem Lockruf unnötiger Produkte zu widerstehen. Gerade an Weihnachten verleiten die vollen Regale und die geschlossenen Läden an den Feiertagen zu einem regelrechten Horten. (www.wwf.de, 23.12.19)

Publibike-Pannen verunsichern Kunden Der Veloverleiher kämpft mit technischen Problemen, Nutzer sind verärgert. Publibike rätselt über mögliche Ursachen. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

Wo der Klimawandel normal ist In den Feuern Australiens kämpfen Tausende um ihre Häuser, ihre Zukunft. Und sonst? Verdrängen die Menschen so gut es eben geht. (tagesanzeiger.ch, 23.12.19)

"Erneuerbare werden sich gegenseitig kannibalisieren" Bleibt es im Verkehr bei der Treibhausgasquote für 2020, nehmen sich die erneuerbaren Kraftstoffe gegenseitig den Markt weg, sagt Elmar Baumann, Geschäftsführer des Biokraftstoffindustrieverbands VDB, im Interview mit Klimareporter° voraus. Die Bundesregierung müsse hier ihre Zusage aus dem Koalitionsvertrag endlich einlösen. - (www.klimareporter.de, 23.12.19)

Mehr Wohlstand mit weniger Ressourcen? Das ist keine Utopie, sondern findet statt – auch in der Schweiz Kapitalismus heisse Wachstumszwang, und Wachstum bedeute Ressourcenverschleiss, heisst es. Doch diese Gleichung ist falsch, wie ein Blick auf die Materialflüsse zeigt: Wir machen aus weniger mehr. (www.nzz.ch, 23.12.19)

Australischer Premier nennt Forderungen für mehr Klimaschutz "unbesonnen" Wir werden uns nicht auf unbesonnene Klimaziele einlassen und traditionelle Industrien aufgeben, wodurch australische Arbeitsplätze gefährdet würden, sagt der australische Premier Scott Morrison. (www.diepresse.com, 23.12.19)

Greenwashing, Flugscham und CO2-Kompensation im Check Viel heiße Luft: Ob Brexit, Impeachment-Verfahren oder Nachhaltigkeitsdebatte, es gibt Themen, die man eigentlich mit 2019 hinter sich lassen möchte. Trotzdem ist es wichtig, sich mit ihnen zu beschäftigen. Weil nach wie vor bei vielen Verbrauchern Verwirrung zu den Themen Nachhaltigkeit, CO2-Kompensation und Fliegen herrscht, räumt Flyla mit sieben gängigen Vorurteilen auf. (www.umweltdialog.de, 23.12.19)

2020 wird entscheidend für den Klimaschutz Immer wieder werden wichtige Entscheidungen im internationalen Klimaschutz verschoben. 2020 geht das nicht mehr. Das Paris-Abkommen von 2015 wird wirksam. (www.dw.com, 23.12.19)

Unterrichtsmaterialien für den Wald-, Arten- und Klimaschutz Neue, digitale Unterrichtsmaterialien zum Alltagsprodukt Papier vermitteln anschaulich die ökologischen und sozialen Folgen der globalen Papierproduktion und motivieren Schülerinnen und Schüler zum eigenen nachhaltigen Umgang mit der Ressource. Herausgeber der kostenfreien Materialien sind die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung und der Verein Papier & Ökologie. (www.umweltdialog.de, 23.12.19)

EU-Verordnung: Energieverbrauch von Haushaltselektrogeräten senken Für Kühlschränke, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Fernseher und Lampen gelten in der EU bald neue Regelungen. Damit soll der Verbrauch von Strom und Wasser weiter gesenkt und die Idee der Kreislaufwirtschaft gestärkt werden. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hat an den Neuregelungen mitgewirkt. (www.umweltdialog.de, 23.12.19)

22.12.19

Demokratie auf dem Dach Wenn Bürger ihren Strom mit erneuerbaren Energien selbst erzeugen, schützt das nicht nur das Klima, sondern kann auch soziale Teilhabe schaffen. (www.klimareporter.de, 22.12.19)

BLOG SCHWEIZERISCHES NATIONALMUSEUM | Das Fondue – ein "Naturkunstprodukt" Bis zum Zweiten Weltkrieg war das Fondue in der Schweiz wenig bekannt. Zum "Nationalgericht" wurde die Käsespezialität mit einer Marketingkampagne. | Bis ins 20. Jahrhundert kannte man das Käsefondue nur in Gegenden, wo auch Kühe gehalten wurden. Denn lange brauchte man zur Zubereitung Milch, nicht Wein. Immer ein zentraler Bestandteil des Fondue war jedoch Käse, den man schmolz. | Weil auch in der Schweiz Käse erst vor hundert Jahren wirklich zu einem Volksnahrungsmittel wurde, kannten die meisten Konsumenten das Fondue vorher gar nicht. In der Deutschschweiz wirklich populär wurde es erst nach dem zweiten Weltkrieg, als, wie so vieles in der Konsumgesellschaft, auch Käse im Überfluss vorhanden war. (www.swissinfo.ch, 22.12.19)

Deutschland: Keine Zulassung für Biodiesel aus Abfall – Elektromobilität hat Vorrang Die Firma Bosch testet derzeit einen Biodiesel, der zu 100 Prozent aus Fettresten und altem Speiseöl besteht. Der »Care-Diesel« stammt aus Finnland und enthält kein fossiles CO2, das die Klimabilanz negativ beeinflussen könnte. Doch Deutschland hat für diesen Kraftstoff keine Zulassung erteilt, mit der Begründung, es gäbe bereits eine Alternative zum Diesel. | Bei der Verbrennung von Care-Diesel wird zwar weiterhin CO2 freigesetzt, aber keines, das seit Jahrmillionen im Erdboden gebunden war. Das Gas entweicht aus bereits produzierten und benutzten Stoffen, die jetzt nur noch eine Nach-Verwendung erfahren. Die Emissionen eines Verbrennungsmotors lassen sich mit dem neuen Diesel um etwa 65 Prozent reduzieren, doch die Substanz kommt hierzulande nicht auf den Markt. Das Umweltbundesamt ließ gegenüber der Stuttgarter Zeitung verlauten, dass das Elektro-Auto die bereits vorhandene Alternative zum Diesel-PKW sei. Außerdem könne in dem neuen Kraftstoff Palmöl enthalten sein. … (www.trendsderzukunft.de, 22.12.19)

Klimawandel: Das Internet verbraucht so viel Energie wie der Flugverkehr Die digitale Welt kommt das Klima teuer zu stehen: Der Energieverbrauch der Deutschen für Internet-Anwendungen ist so hoch wie das CO2-Äquivalent des Flugverkehrs. Tendenz steigend. (www.spektrum.de, 22.12.19)

Etwas mehr Kreativität, bitte! Simon Poelchau über die Warnung des Industrieverbands Gesamtmetall vor einer Rezession (www.neues-deutschland.de, 22.12.19)

Gerd Müller will mehr Nachhaltigkeit Martin Ling über Appelle und Ansätze des deutschen Entwicklungsministers (www.neues-deutschland.de, 22.12.19)

Stadtwerke wollen hoch hinaus Landeseigenes Unternehmen startet mit Solarmodulen auf nd-Gebäude in neue Ausbaustufe (www.neues-deutschland.de, 22.12.19)

Klimaschutz: Der Kater nach der Flugscham Der Versuch, nicht mehr zu fliegen, hat in unserem Autor nicht nur schöne Gefühle ausgelöst. Warum beruflicher wie privater Reiseverzicht so schwierig ist. (www.zeit.de, 22.12.19)

Green Energy Lab: Forschungsinitiative für erneuerbare Energien wächst - 15 Projekte und mehr als 100 Partner dazugewonnen (oekonews.at, 22.12.19)

Streit um die Energiewende: Bei Leuten unter Windrädern In Plattenburg in der Prignitz sollen sich bald fünf neue Rotoren drehen. Lokale Landbesitzer sind dafür, zugezogene Großstädter dagegen. mehr... (www.taz.de, 22.12.19)

Warum leugnen Menschen den völlig offensichtlichen #Klimawandel? Viele haben u00c4ngste und blenden darum die Wahrheit aus. Andere bedienen mit kruden Thesen einen Markt verschiedenster Interessen. #Klimaleugner #Scientists4Future Mehr #K @VQuaschning (youtu.be, 22.12.19)

Hardau II: Teure Fassadensanierung an den Hochhäusern Vor einigen Jahren schon hat man gemerkt, dass die Betonelemente an den Fassaden der Hardau-Hochhäuser bröckeln. Nach einer Notsanierung im letzten Jahr folgt nun die Erneuerung der ganzen Fassade — was rund vierzig Millionen Franken kostet. (www.nzz.ch, 22.12.19)

Erneuerbare werden günstiger – Die Zeiten vom billigen Atomstrom gehen vorbei Lange Jahre war klar: Atomstrom ist günstiger als derjenige aus erneuerbaren Quellen. Nun bahnt sich ein Wandel an. (www.srf.ch, 22.12.19)

21.12.19

«Wir müssen aufhören, Kinder zu Konsumenten zu machen» Neurobiologe Gerald Hüther sagt, was wir Kindern schenken sollten — und warum er seinen Eltern dankbar ist, dass sie kaum Zeit für ihn hatten. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Oberstes Gericht verpflichtet Regierung zum Klimaschutz Ein halbherziges Ankämpfen gegen den Klimawandel bedroht das Wohl der Bürger und ist ein Bruch der Europäischen Menschenrechtskonvention, entschied das oberste Gericht der Niederlande. Das historische Urteil verpflichtet erstmals eine Regierung zum Klimaschutz. Die CO2-Emissionen müssen nun viel stärker gesenkt werden. (www.klimareporter.de, 21.12.19)

Klimawandel: Eine Katastrophe, die die ganze Menschheit betrifft Brennende Fragen und Wälder überschatten das Christfest und den Jahreswechsel. Aber der Weltfrieden soll militärisch gesichert werden, nicht durch Klimaschutz. Die Kolumne (www.fr.de, 21.12.19)

Nicht nur an Weihnachten: Burnout bei Pfarrern Die Arbeit von Seelsorgern und Seelsorgerinnen ist kräftezehrend — gerade auch an Weihnachten. Wie kaum eine andere Berufsgruppe sind Seelsorgende Burnout-gefährdet. Drei von ihnen erzählen, warum sie krank geworden sind. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Diese Armee hat keinen Sinn Weil immer weniger Junge ins Militär wollen, wird der Zugang zum Zivildienst erschwert. Absurd. || Wenn bürgerliche Politiker Leute, die sich engagieren wollen, als «Abschleicher» denunzieren, zeigt ihre Redewendung vor allem eines: Dass sie nichts begriffen haben. Stattdessen beschloss das Parlament diese Woche noch, für 6 Milliarden Franken Kampfjets zu kaufen, 30 an der Zahl, 200 Millionen Franken das Stück. Wir können es kaum erwarten, sie über den Schweizer Himmel schleichen zu hören. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Saubere Wärme | Clean Heat Heizen mit Holz ist ein zweischneidiges Schwert: Nur wenn der Brennstoff in emissionsarmen und effizienten Anlagen eingesetzt wird, kann Holz einen wichtigen Beitrag zur Wärmewende leisten. Sie haben es in der Hand, die richtige Alternative zu wählen! | Rund 65% der in Haushalten benötigten Energie wird für das Heizen aufgewendet. Saubere Wärme beinhaltet drei zentrale Aspekte: | Vermeiden: Wie kann der Wärmebedarf gesenkt werden, damit Emissionen erst gar nicht entstehen? | Verlagern: Auf welche sauberen und klimafreundlichen Alternativen kann die Wärmeversorgung umgestellt werden? | Verbessern: Was zeichnet emissionsarme Öfen und Kessel aus? (www.clean-heat.eu, 21.12.19)

SVP: Abweichler wie Diana Gutjahr werden unter Druck gesetzt Der SVP-Chef setzt bei den Schlussabstimmungen im Nationalrat Abweichler unter Druck, bis sie die Meinung ändern. Bei der Verteilung der Kommissionssitze wird einer Unternehmerin ein europapolitischer Denkzettel verpasst. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Smart Home im Fertighaus: Energiesparen für Hausbauer und Umwelt „Intelligentes Haus“: so lässt sich Smart Home ins Deutsche übersetzen. Zwar muss man dank der einfachen Bauweise eines Fertighauses heutzutage für einen Hausbau nicht unbedingt ein Architekturstudium abgeschlossen haben, denken sollten Sie allerdings dennoch. Woran? An die Umwelt! Energiesparkonzepte in Smart-Homes werden laut einer Schätzung von Jahr zu Jahr auf mehr Interessenten stoßen. Kein Wunder im Zeitalter, in dem Klimaschutz in aller Munde ist. (globalmagazin.com, 21.12.19)

Schweiz: Gibt es hier Neoliberlismus? Billige, unausrottbare Klischees kursieren über den Neoliberalismus. Die Diffamierungen fast immer die gleichen sind: Deregulierungswut, Aushungern des Staates, Sozialabbau, Diktat des Marktes. Nur: Gibt es das in der Schweiz? (www.nzz.ch, 21.12.19)

Schweigespirale: Wenn Medien Rassismus propagieren Der Kampf gegen Diskriminierung kann eigentlich nur gut gemeint sein. Häufig verstricken sich Aktivisten aber selbst in rassistische Argumentationsmuster. Das wird vor allem dann zum Problem, wenn Medienhäuser sich deren Ideologie zu eigen machen — und ihre Konsumenten nach Hautfarbe umerziehen wollen. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Streit um Flugreisen: Billigflieger sind­ ein Segen Es kann nicht nur um CO2 gehen, man muss auch die Klassenfrage stellen: Der moderne Wanderarbeiter fliegt. Auch zu Weihnachten nach Hause. (www.taz.de, 21.12.19)

Klimaschutz geht nur ohne Atomkraft – Lobbyisten beleben die Illusion neu Sie ist nicht sauber: Klimaschutz geht nur ohne Atomkraft | Sylvia Kotting-Uhl ist Grüne-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. (www.fr.de, 21.12.19)

Nord Stream 2: Allseas setzt Verlegung der Gaspipeline aus Angesichts drohender US-Sanktionen hat das Schweizer Unternehmen Allseas die Arbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 2 suspendiert. Es war an der Verlegung der Rohre beteiligt. Die deutsche Regierung verurteilt die Sanktionen. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Schweizer Radiolandschaft: Die Meinungsmacht der SRG nimmt zu Unbeachtet von der Öffentlichkeit haben sich die Voraussetzungen für privates Radio in der Schweiz grundlegend verändert. Mehrere Radioveranstalter haben ihre Konzessionen zurückgegeben und müssen keinen Programmauftrag mehr erfüllen. Dies schwächt die Informationsvielfalt und nützt vor allem der SRG. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Bilanz der ersten Session: Die grüne Welle rüttelt am Bürgerblock Der grüne Erfolg im Oktober hat die Schweizer Politik nicht auf den Kopf gestellt. Dennoch liefert die erste Session Hinweise auf einen subtilen Wandel. (www.watson.ch, 21.12.19)

Don Alphonso: Mit dem Klimanotstand an die Spitze der Opferhierarchie Völlig egal, ob andere nach Naturkatastrophen im Elend leben: Mit „Klimanotstand“ ermächtigen sich Privilegierte zum Moralführertum. Bezahlen wird dafür die einst stolze Münchner SPD, die heute vor Extinction Rebellion kuscht. (to.welt.de, 21.12.19)

Wie die Ostschweizer Klimajugend die politische Agenda erobert hat Die Jugendlichen gaben in der Ostschweiz mit ihren Klimastreiks den Politikern den Takt vor.  Doch nach den erfolgreichen Protesten folgt nun der zermürbende politische Prozess. (www.tagblatt.ch, 21.12.19)

Debatte um den Klimawandel: Nicht viel mehr als Visionen Die Erderwärmung schreitet schneller voran als berechnet. Eigentlich müsste die Menschheit verzweifeln, doch die Verdrängung funktioniert bestens. (taz.de, 21.12.19)

SRF-Arena zum Mühleberg-Aus: Ein Teilnehmer überstrahlt alle anderenn Wenige Stunden nachdem das erste Schweizer Atomkraftwerk endgültig vom Netz gegangen war, wurde in der Arena über Strommix, Versorgungssicherheit und Ideologie-Vorwürfe gestritten. Die angeregte Diskussion hatte einen eindeutigen Sieger. | In der Mühleberg-«Arena» überstrahlt der gmögige SP-Nussbaumer SVP-Atomfreund Giezendanner (www.watson.ch, 21.12.19)

Niederlande: Klimaaktivisten siegen gegen eigene Regierung Ein Urteil des Obersten Gerichtshofs der Niederlande verpflichtet die Regierung zur Einhaltung der Klimaziele. Nagelneue Kohlemeiler könnten frühzeitig stillgelegt werden. Eine Berufung ist unmöglich. (spon.de, 21.12.19)

Gute Umfragewerte – aber? – Mietwohnungs-Initiative startet mit Ja-Mehrheit Ob die Befürworter ihren Vorsprung bis zur Abstimmung im Februar retten können, ist offen. || Die Mietwohnungs-Initiative startet mit einem beachtlichen Ja-Anteil von 66 Prozent in die heisse Phase des Abstimmungskampfes. | Allerdings dürften die Befürworter bis zum Abstimmungstermin noch an Boden verlieren. | SP- und Grünen-Wähler sagen deutlich Ja, FDP und SVP mehrheitlich Nein. Die Mitte stimmt zurzeit gegen die jeweiligen Parteiempfehlungen. (www.srf.ch, 21.12.19)

Diskussion | Gespräch in der Urania Berlin Der Angriff von Tesla und Co. auf die Autobranche — ein Gespräch über Mobilität im digitalen Zeitalter mit Timo Daum, Katja Diehl und Elsa Koester (der Freitag) (www.freitag.de, 21.12.19)

Rückblick auf die letzte Parlamentssession des Jahrzehnts In den letzten drei Wochen hat das Parlament ein letztes Mal in dieser Dekade über aktuelle politische Geschäfte beraten. Dabei wurden auch einige energiepolitische Themen diskutiert. || Ständerat | klarere Definition der Umweltauflagen für Wasserkraftwerke ausgesprochen. | Motion «Verpflichtender Grundschutz für kritische Strominfrastrukturen» abgelehnt. | Motion «Holzenergiepotenzial ausschöpfen» angenommen. | Interpellationen «Pariser Klimaabkommen ist nur mit Minergie-P/Plus-Energie-Bauten im Gebäudeprogramm umsetzbar» (19.4273), «Wettbewerb bei der Produktion von Alternativenergie» (19.4269) hat der Ständerat diskutiert und erledigt || Nationalrat | Annahme der Motion «Langfristige Stromversorgungssicherheit. Sicherstellung und Klärung der Verantwortlichkeiten» (19.3004) (energeiaplus.com, 21.12.19)

Greta Thunberg says she ‘needs a rest' as she heads home to Sweden after year of global climate activism Teenage climate change activist Greta Thunberg has said she needs a rest, after spending the year traversing the globe by sea, road and rail to wake up world leaders and the public to the threat of global warming. | After being named Time magazine's Person of the Year — and attacked on Twitter by jealous US president Donald Trump — the 16-year-old Swede joined thousands of students in the northren Italian city of Turin on Friday to pressure the country's government into cutting carbon emissions. | Thunberg, who refuses to fly, arrived in Turin by train from Madrid after attending the UN climate summit in the Spanish capital. Those talks were originally intended to take place in Chile, only to be relocated following the outbreak of protests in Santiago. (www.independent.co.uk, 21.12.19)

Ohne Job bist Du nichts – und weg von der Gesellschaft Wer seine Arbeit verliert, verliert fast alles: Eine geregelte Tagesstruktur, Anerkennung und das soziale Beziehungsnetz. Betroffene erzählen, wie schwierig es ist, in einer solchen Situation das Selbstbewusstsein zu behalten. Der Weg zurück in die Arbeitswelt kann gelingen, er ist aber steinig. (www.srf.ch, 21.12.19)

Explaining Extreme Events from a Climate Perspective This BAMS special report presents assessments of how human-caused climate change may have affected the strength and likelihood of individual extreme events. | The desiccating Four Corners drought, intense heat waves on the Iberian peninsula and in northeast Asia, exceptional precipitation in the Mid-Atlantic states, and record-low sea ice in the Bering Sea were 2018 extreme weather events made more likely by human-caused climate change, according to new research published today in the Bulletin of the American Meteorological Society (BAMS). | The eighth edition of the report, Explaining Extreme Events in 2018 from a Climate Perspective, presents 21 new peer-reviewed analyses of extreme weather across five continents and one sea during 2018. It features the research of 121 scientists from 13 countries looking at both historical observations and model simulations to determine whether and by how much climate change may have influenced particular extreme events. (www.ametsoc.org, 21.12.19)

Mit krummen Rüebli und fleckigen Kartoffeln Ethisch und ökologisch können wir uns Foodwaste nicht länger leisten, findet Claudio Beretta. Doch bei der Vermeidung stehen wir erst am Anfang. (ethz.ch, 21.12.19)

AKW Mühleberg | Brennstäbe bleiben 1 Mio. Jahre radioaktiv: Kannst du dich durch unsere Timeline scrollen? Erst nach einer Million Jahre wird die Radioaktivität der Brennstäbe aus Mühleberg so weit abgeklungen sein, dass sie für Mensch und Umwelt nicht mehr gefährlich ist. Kannst du dir diese Zeitspanne vorstellen? Scroll dich durch unsere Timeline (wir haften nicht für Krämpfe im Finger). (www.watson.ch, 21.12.19)

Wo Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030 steht DIW Berlin und Bertelsmann Stiftung untersuchen Stärken und Schwächen Berlins — In sieben von acht Kategorien hat sich Berlin seit 2008 verbessert, nur in der Verwaltung ist Berlin zurückgefallen — Im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten überzeugt Berlin bei vor allem bei Talent und Technologie, aber nicht bei Mobilität und Verwaltung — Vorbilder könnten Städte wie Kopenhagen oder Stockholm sein, aber auch Lissabon hat Berlin etwas voraus (www.diw.de, 21.12.19)

#klimaretten: Verhalten oder Verhältnisse ändern? Im Interview kommentiert Prof. Dr. Rainer Grießhammer, der lange Geschäftsführer des Öko-Instituts war, die Aussichten für den Klimaschutz und Fridays for Future und die ewig aktuelle Debatte: Verhalten oder Verhältnisse ändern? | Buch: # klimaretten — Jetzt Politik und Leben ändern. Lambertus-Verlag, Freiburg 2019. (blog.oeko.de, 21.12.19)

Heizen mit «grünem Öl» vom Käferberg Holz ist der einzige nachwachsende Energieträger der Schweiz. Der zum Heizen wiederentdeckte Rohstoff ist CO2-neutral und dank moderner Holzfeuerungsanlagen sauber. Dass Wärmeverbunde einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten, zeigt das Beispiel Zürich. | Grün Stadt Zürich geht jedenfalls davon aus, dass man noch genug nachhaltig geerntetes Energieholz aus dem Stadtwald hätte, mit dem ein weiterer Wärmeverbund in der Grösse des Käferberges betrieben werden könnte. (www.powernewz.ch, 21.12.19)

Elektroauto: Unbegründete Ängste Mangelnde Reichweite, fehlende Ladeinfrastruktur, fragliche Alltagstauglichkeit und hohe Kosten. Die Vorurteile gegen die Elektromobilität sind vielfältig. Doch die Praxis von Elektroautofahrern entkräftet viele Vorbehalte: Reinhard Siekemeier fährt seit 11 Jahren elektrisch, berichtet Ihnen von seinen E-Auto-Erfahrungen und schließt mit einem Plädoyer für die Antriebstechnologie der Zukunft. (www.energieverbraucher.de, 21.12.19)

Klartext Klima – YouTube Özden Terli, Stefan Rahmstorf und Volker Quaschning sprechen Klartext zur Klimakrise (youtu.be, 21.12.19)

Trend zu Mehrfamilien-Sonnenhäusern hält an Das Sonnenhaus-Institut verzeichnet einen anhaltenden Trend hin zu Mehrfamilien-Sonnenhäusern. Während viele Jahre vor allem weitgehend solar beheizte Einfamilienhäuser gebaut wurden, verschiebt sich der Zubau mit dem bewährten solaren Energiekonzept zunehmend in Richtung Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbau. Das stellt das Kompetenznetzwerk für solares Bauen in seinem Jahresrückblick fest. | Darüber hinaus hat sich die 2014 eingeläutete neue Generation des Sonnenhauses, die sich durch Technologieoffenheit und Sektorenkopplung auszeichnet, mittlerweile etabliert. „Sonnenhäuser werden längst nicht mehr nur in Süddeutschland, als Einfamilienhäuser und ausschließlich mit Solarwärmeanlagen gebaut“, betont Georg Dasch, 1. Vorsitzender des Sonnenhaus-Instituts und räumt damit mit einigen noch weit verbreiteten Annahmen auf. „Die Sonnenenergie reicht auch in strahlungsärmeren Regionen als Süddeutschland aus. … (www.enbausa.de, 21.12.19)

Infografik: So reisst man ein AKW ab Wie der Abriss des AKW Mühleberg vonstatten gehen soll, sehen Sie in der grossen Infografik. (tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Der Energiebranche rennt die Zeit davon Kohle und Atom raus, Erneuerbare rein — für den großen Branchenverband BDEW hat auch 2019 die Energiewende noch famos funktioniert. Warum die Bundesregierung da Vorhaben wie das Kohleausstiegsgesetz immer weiter verschiebt, kann BDEW-Chefin Andreae nicht verstehen. Die Zeit laufe langsam ab. (www.klimareporter.de, 21.12.19)

Textilien | Workwear: Design trifft auf Funktion und Nachhaltigkeit Moderne Arbeits- und Berufskleidung muss heute mehr bieten als Schutz und Funktionalität. Vielmehr wird sie zum modischen Outfit. Auf der A+A, der internationalen Fachmesse für Sicherheit und Gesundheit auf der Arbeit, zeigten zahlreiche Anbieter, wie sich das vereinen lässt. Darunter auch Textilserviceanbieter CWS, der vor allem auf nachhaltige Materialien und die Kreislaufwirtschaft setzt. (www.umweltdialog.de, 21.12.19)

2021 fallen die ersten Photovoltaik-Anlagen aus der Solarförderung Am 1. Januar 2021 fallen die ersten Photovoltaik-Anlagen aus der EEG-Einspeisevergütung. Nach 20 Jahren plus den Monaten des Inbetriebnahme-Jahres endet für sie die Förderung. Eigentümer der 1. Generation von Hausdachanlagen müssen ihre Solaranlage danach aber nicht stilllegen. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Um die Anlage weiter profitabel betreiben zu können, sollten die Eigentümer unter anderem auf den Eigenverbrauch des Solarstroms umstellen. Auch Batteriespeicher sind hier sehr bald eine wirtschaftliche Option. Was nicht selbst verbraucht werden kann, können die Eigentümer an spezialisierte Stromabnehmer verkaufen, so Franz Pöter vom Solar Cluster. Erste Anbieter auch für die Vermarktung von Strom aus Kleinanlagen gibt es bereits. (www.geb-info.de, 21.12.19)

Bundesrat stimmt Klimaschutzmaßnahmen zu [20.12.2019] Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung der Verordnung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für Landstrom in Seehäfen und der Verordnung zur steuerlichen Förderung von Gebäudesanierungen zugestimmt. (www.bmwi.de, 21.12.19)

Politische Prozesse: Empfehlungen zum Umgang mit Fridays for Future Das Interesse am Klimaschutz ist stark gewachsen. Die „Fridays for Future“-Bewegung erhält viel staatlichen und gesellschaftlichen Zuspruch, der sich bislang jedoch kaum in tatsächlichen Veränderungen niedergeschlagen hat. Für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, die den Klimaschutz mit stärkerem Engagement vorantreiben wollen, hat IASS-Fellow Elizabeth Dirth eine kompakte Handreichung sowie einen ausführlicheren Policy Brief verfasst. | „Die Welt hat den Weckruf gehört, dass die Klimaschutz-Ambitionen erhöht werden müssen. Die Handreichung kann dazu beitragen, Antworten auf die Klimakrise und die Sorgen der jungen Menschen zu finden, indem sie die Systeme und Prozesse hinter den Entscheidungen untersucht und Möglichkeiten der Neugestaltung aufzeigt“, erläutert Dirth. In ihre Arbeit sind Erkenntnisse aus Theorie und Praxis eingeflossen (www.iass-potsdam.de, 21.12.19)

Zürich: Interview mit Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli Die neue Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (svp.) könnte unangenehme Entscheide wie Spitalschliessungen kommunizieren müssen. Eine Abwahl nähme sie in Kauf, wie sie im Gespräch mit der NZZ durchblicken lässt. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Cyber-Delegierter des Bundes: «Wir können nicht alle schützen» Seit August hat der Bund einen «Mr. Cyber», der die Anstrengungen im Bereich Cybersicherheit koordinieren soll. Erstmals spricht der 38-jährige Florian Schütz über die vielen Erwartungen an ihn und seine laufenden Projekte. Und er sagt, was er sich von der Wirtschaft wünscht. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Europäische Experten sehen deutsche Energiewende kritisch Einer Umfrage des Weltenergierats zufolge betrachten nur elf Prozent der europäischen Teilnehmer die deutsche Energiewende als Blaupause für die Welt. Höher fällt die Zustimmung außerhalb Europas aus. (www.pv-magazine.de, 21.12.19)

Windrad-Recycling in unsicheren Zeiten Wie viele Windkraftanlagen genau stillgelegt werden müssen, wenn ab 2021 Tausende die EEG-Vergütung verlieren, ist unklar. Dennoch hat eine Studie des Umweltbundesamts die Herausforderungen beim Rückbau abgeschätzt. Eine zentrale Entsorgungsfrage müsse dabei branchenübergreifend gelöst werden. (www.klimareporter.de, 21.12.19)

12-Familienhaus in Pirna setzt auf dezentrale Wärmepumpen Im ersten Moment ist man in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit skeptisch, wenn man sieht, dass der Investor das besichtigte Zwölffamilienhaus mit zwölf Wärmepumpen saniert hat. Je Wohnung eine — das kann sich doch nicht lohnen. Dann hört man aber doch sehr stichhaltige Gründe. (www.heizungsjournal.de, 21.12.19)

Green New Deal: Ein grüner Anstrich für den Kapitalismus reicht nicht Angesichts von fortschreitendem Klimawandel, steigender Ungleichheit und schrumpfendem Raum für Öffentlichkeit ist ein neuer Gesellschaftsvertrag dringend notwendig. | Nina Treu arbeitet beim Konzeptwerk Neue Ökonomie und ist Teil der Webredaktion von www.degrowth.de. (www.fr.de, 21.12.19)

Innovation stärkster Hebel für mehr Klimaschutz Die Erforschung und Entwicklung CO2-armer Technologien könnte nach Einschätzung von Fachleuten derzeit am ehesten für Schwung im Kampf gegen die Erderwärmung sorgen. (www.energie-und-management.de, 21.12.19)

What Climate Change Tells Us about Being Human The crisis requires us to face hard limits set by nature while also reimagining the stories we tell ourselves (blogs.scientificamerican.com, 21.12.19)

Trend zu Mehrfamilien-Sonnenhäusern Das Sonnenhaus-Institut verzeichnet einen anhaltenden Trend hin zu Mehrfamilien-Sonnenhäusern. Während viele Jahre vor allem weitgehend solar beheizte Einfamilienhäuser gebaut wurden, verschiebt sich der Zubau zunehmend in Richtung Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbau. (www.ikz.de, 21.12.19)

Mit kühlem Kopf zu einem gesünderen Klima Die internationalen Klimaverhandlungen sind festgefahren. Besonders tragisch ist, dass es bei der Einrichtung eines weltweiten Emissionszertifikatehandels keine Fortschritte gibt. Denn auch im Kampf gegen die Klimaerwärmung sind marktwirtschaftliche Instrumente die Lösung. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Weihnachten an der UZH: Von Rentieren und Weihnachtsgurken Woher stammt eigentlich die Weihnachtsgurke? Darf man sich in Zeiten des Klimawandels überhaupt einen Tannenbaum anschaffen? Als Einstimmung auf die Festtage beantworten UZH-Forscherinnen und -Forscher weihnachtliche Fragen. (www.news.uzh.ch, 21.12.19)

Von Mühlen, Raubrittern und einem Weihnachtsbaum Eine Erkundung vor der eigenen Haustür führt in die Kindheit, in die Lokalhistorie und auf dem Umweg über die Eiszeit in die vorweihnachtliche Gegenwart. | Wer in Küsnacht am Zürichsee oder in der Nähe aufgewachsen ist, kennt das Küsnachter Tobel wahrscheinlich von einer Schulreise. Die Schlieremer Chind haben einst über dessen Geheimnisse gesungen. Ihnen, den Geheimnissen, wollte ich in der Vorweihnachtszeit nachgehen und damit meiner Kindheit einen Besuch abstatten. Für einmal beginnt meine Wanderung vor der eigenen Haustür. Ich gehe durchs Dorf, am Gebäudekomplex aus Beton vorbei, welchem vor Jahren das alte Schulhaus weichen musste, in dem ich die ersten drei Primarklassen besucht habe, und erreiche dann jenen Ort, wo der Dorfbach aus dem tief eingeschnittenen Tobel ins Tal des Zürichsees tritt. Dieser Bach, meistens friedlich, aber sporadisch eine Bedrohung für Leib und Leben, hat seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle für die Nutzung der Wasserkraft gespielt. (www.journal21.ch, 21.12.19)

Die Bundesregierung fährt den Klimaschutz in Gebäuden an die Wand Der Klimaschutz in Gebäuden ist ein zentraler Faktor zum Erreichen der Klimaziele. Welchen Plan hat die Bundesregierung und wie gut ist dieser? (www.energie-klimaschutz.de, 21.12.19)

BUND-Konzept zur Einhaltung der Klimaziele im Verkehr 2030 – Nur eine grundlegende Verkehrswende schafft 42 Prozent CO2-Minderung Die Pläne der Bundesregierung zur Einhaltung der eigenen Klimaziele 2030 im Verkehr sind mangelhaft. Ohne eine rechtsverbindliche Festschreibung wirksamer Maßnahmen und Instrumente wird Deutschland das Pariser Klimaabkommen nicht einhalten können. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die dafür erforderlichen Maßnahmen in einem Konzept nachhaltiger Mobilität zusammengeführt, das alle Verkehrsträger einschließt. Das BUND-Konzept zur Einhaltung der Klimaziele im Verkehr 2030 zeigt, wie die notwendigen Minderungen erreicht werden können, ohne die gesellschaftliche Teilhabe durch hohe Mobilitätskosten auszuschließen oder die Mobilität in Gänze einzuschränken. (www.bund.net, 21.12.19)

GLOBAL 2000 fordert volle Transparenz bei Nationalem Energie- und Klimaplan Umweltschützer stellen Antrag nach dem Umweltinformationsgesetz, um an wichtige fehlende Annahmen zu kommen (www.global2000.at, 21.12.19)

«Wir haben Hurra geschrien damals. Wir schreien nicht mehr Hurra» – fünf Jahre nach der Annexion ist die Halbinsel Krim ein Problemfall. Trotz der grosszügigen Milliardenhilfe aus Russland ist die Krim noch immer eine arme Region. Die annektierte Halbinsel braucht nicht weniger als ein Wirtschaftswunder. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Wie misst man Lebenszykluskosten? Lebenszykluskosten gewinnen in der Diskussion um nachhaltige Beschaffung zusehends an Bedeutung. Die Geschäftsstelle der Initiative Energie-Vorbild des Bundesamts für Energie (BFE) entwickelt für die beteiligten Akteurinnen und Akteure derzeit ein Tool, mit dem diese Kosten einfach und spezifisch für jede neue Anschaffung kalkuliert werden können. Worum es bei diesem Tool genau geht und wie es funktioniert, lesen Sie im Artikel unten. (energeiaplus.com, 21.12.19)

«50 Jahre WEF sind genug!» Im Januar wird die Tour de Lorraine 20 Jahre alt. Im Interview erklärt Mitorganisatorin Andrea Meier, dass es nicht schlimm ist, als Party wahrgenommen zu werden und weshalb Klimawandel und Systemwandel unbedingt im selben Satz gesagt werden müssen. (www.journal-b.ch, 21.12.19)

Ausmalbilder, Farbstreifen, kriechende Schnecken: "Die ganze Bandbreite an Visualisierungsprojekten zeigen" Allgemeinverständlich, innovativ, zum Handeln anregend — so sollten Infografiken zum Klimawandel sein. Ein Wettbewerb der Fachhochschule Potsdam zeigt reihenweise spannende Visualisierungen (www.klimafakten.de, 21.12.19)

Eitel darfst du nicht sein Sie liefern den Rohstoff der News — und bleiben mit ihrer Arbeit im Hintergrund: die Frontleute der Agenturen. Benjamin von Wyl porträtiert die SDA-Bundeshausredaktorin Charlotte Walser. | Die Agentur Keystone/SDA steht unter massivem Druck, weil die Medienverlage einen scharfen Sparkurs fahren. Ein Grounding der News-Lieferantin hätte für die Schweizer Medien katastrophale Folgen. Ein Blick auf den Arbeitsalltag der SDA-Bundeshausredaktion macht das deutlich. Charlotte Walser beschreibt im Gespräch mit der "Medienwoche" ausführlich, wie Journalismus in einer Nachrichtenagentur funktioniert. Zu lesen ist ein Rückblick auf zwei Jahrzehnte Agenturjournalismus, denn zwischenzeitlich hat Charoltte Walser gekündigt. (www.journal21.ch, 21.12.19)

Ausbau der oberflächennahen und Tiefen-Geothermie durch NRW-Entfesselungspaket Mit dem am 17. Dezember vom Kabinett beschlossenen fünften Entfesselungspaket hat die Landesregierung insgesamt 17 Maßnahmen zur Beschleunigung und Vereinfachung von Verfahren beim Ausbau der Erneuerbaren Energien auf den Weg gebracht. Damit will die Regierung mehr Ehrgeiz, Tempo und Entschlossenheit beim Ausbau der Erneuerbaren zeigen. Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: "Die beschleunigte Energiewende kann daher nur gelingen, wenn wir alle Ausbau-, Vereinfachungs- und Beschleunigungspotenziale überprüfen und heben. Die heute beschlossenen innovativen Maßnahmen im fünften Entfesselungspaket sind dafür eine gute Grundlage. Denn nur durch Nutzung und Anwendung nachhaltiger Energiequellen in ihrer ganzen Vielfalt können wir die Klimaziele erreichen." (www.energieagentur.nrw, 21.12.19)

Scheitern ist ein integraler Bestandteil von Innovation Deutsche Unternehmen sind berüchtigt für ihre Fehler-Aversion. Dabei machen nur Feige und Faule keine Fehler, wusste Oscar Wilde. Doch nicht jede Panne und jedes Scheitern bringt weiter. Wie können wir „gute“ Fehler von „schlechten“ unterscheiden? Für die Google-Manager Steffen Kramer und Stefan Hentschel und den PwC-Mann Ulf Bosch steht fest: Eine größere Akzeptanz von Fehlern ist erforderlich, um Unternehmen die Beweglichkeit zu geben, die sie in einer Zeit der Beschleunigung und des verschärften Wettbewerbs dringend benötigen. In ihrem Buch Digital Offroad fordern sie von Managern mehr „Geländegängigkeit“, also mehr Bereitschaft und die Fähigkeiten, abseits gebahnter Wege zu agieren. Im Channel Produktion & Prozesse von buchreport.de erklären sie, was das mit Fehlerkultur zu tun hat. (www.buchreport.de, 21.12.19)

Smart Home ist für viele Verbraucher uninteressant Vernetzte und digitale Geräte können Abläufe in Wohnungen automatisieren. Gerade zu Weihnachten boomt das Geschäft mit Alexa, Siri und Co. Intelligente Stromzähler (Smart Meter) erhalten bald alle privaten Haushalte. Nach wie vor bleibt für viele Verbraucher aber unklar, welchen Mehrwert Smart Home für sie bringt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). (www.enbausa.de, 21.12.19)

Heizen und kühlen über die Decke Flächenheizung und -kühlung erfreuen sich großer Beliebtheit. Neben den Systemen für Fußboden und Wand werden zunehmend Decken als Kühl- und Heizsysteme aktiviert. Die wesentlichen Gründe dafür: Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Behaglichkeit. Im ersten Teil dieses dreiteiligen Beitrags werden die Aspekte Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz beleuchtet. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der Behaglichkeit, im Teil 3 wird das Systemangebot aufgezeigt. (www.ikz.de, 21.12.19)

„Wie in einem Katastrophenfilm“ Klimaforscherin Katrin Meissner über die verheerenden Buschbrände in Australien und die komplexe Stimmungslage in Sachen Umweltschutz in ihrer Wahlheimat | Ursprünglich stammt sie aus Berlin, doch inzwischen leitet die Klimaforscherin Katrin Meissner das Climate Change Research Centre an der Universität von New South Wales in Australien. Im Interview spricht sie darüber, wie besonders schlimm ihre Wahlheimat vom Klimawandel betroffen ist und wie die australische Regierung das Problem dennoch überwiegend negiert. (www.fr.de, 21.12.19)

Wir hinterlassen Tausende Daten im Netz – nun soll unser Datenschutz ein Update erhalten Algorithmen im Netz werten personenbezogene Daten aus und versuchen, daraus Lebensumstände, Persönlichkeitsmerkmale oder Verhaltensweisen einer Person abzuleiten. Doch: Welche Daten dürfen Dienstleister sammeln? Das Parlament ringt um eine Antwort. (www.watson.ch, 21.12.19)

Partizipation | Das Gegengift Was hilft gegen Rechtspopulismus und Fake News? Eine radikale Umverteilung der politischen Macht von oben nach unten (www.freitag.de, 21.12.19)

The U.S. Is Ignoring the Climate Benefits of Heat Pumps Using the technology for building heating and cooling could substantially cut related carbon emissions (www.scientificamerican.com, 21.12.19)

We Need an International Center for Climate Modeling Those in the science community must join forces to provide the most accurate long-term predictions and make their results publicly accessible (blogs.scientificamerican.com, 21.12.19)

Habeck will notfalls Schutzzölle gegen die USA verhängen Da ein Handelskonflikt mit den USA „sowieso“ kommen werde, spielt Grünen-Chef Robert Habeck mit dem Gedanken, Klimaschutzzölle gegen die Vereinigten Staaten zu verhängen. Außerdem möchte er gerne weitere Migranten aus griechischen Lagern nach Deutschland holen. (www.welt.de, 21.12.19)

CO2-Emissionen in Deutschland sind 2019 um gut sieben Prozent gesunken Als wichtigste Gründe nennt die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen den Zuwachs bei den erneuerbaren Energien sowie den starken Rückgang der Kohleverstromung. Der Energieverbrauch sank 2019 um 2,3 Prozent. (www.pv-magazine.de, 21.12.19)

Welche Rolle spielt die Solarenergie in der Schweizer Energiezukunft?g Der weitere Ausbau von erneuerbaren Energien in der Schweiz dürfte sich vor allem auf die Photovoltaik konzentrieren. Einen ambitionierten Plan für den Solarausbau skizzierte Roger Nordmann in seinem Buch «Sonne für den Klimaschutz». Die BKW hat dessen Wirkung auf Stromhandelsbilanz und Versorgungssicherheit nachgerechnet. Wie hoch die volkswirtschaftlichen Kosten eines solchen Plans wären und wer letztlich das dafür notwendige Kapital zur Verfügung stellt, ist eine andere Frage. An eine grobe Schätzung der Systemkosten inklusive Netzausbau, Reservekapazitäten und Importmöglichkeiten werden wir uns zu einem späteren Zeitpunkt wagen. (blog.bkw.ch, 21.12.19)

Bundespräsidentin Sommaruga – «Der Fokus liegt auf der Energiewende!» Die Energie- und Klimapolitik hat aus Sicht von Simonetta Sommaruga Priorität. Die SP-Bundesrätin wurde Mitte Dezember zur Bundespräsidentin für das Jahr 2020 gewählt. Gegenüber Schweizer Medien erläuterte sie ihre politischen Ziele für das nächste Jahr. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Keystone-SDA. (www.aquaetgas.ch, 21.12.19)

Klima: US-Thinktanks wollen Weltklimaabkommen torpedieren Marktradikale Thinktanks aus den USA wollen nun auch in Europa das Weltklimaabkommen bekämpfen. Die Trump-Fans waren auf dem Klimagipfel in Madrid, um in Deutschland rechte Influencer und Netzwerke aufzubauen. (www.spiegel.de, 21.12.19)

Grüne wollen Klima-Aufpreis auf Fleisch: „Löst keine Panik mehr aus“ Die Grünen wollen Fleisch und andere tierische Lebensmittel durch einen Aufpreis für Treibhausgase verteuern. Zu den Sektoren, die bislang nicht durch den europäischen Emissionshandel erfasst werden, gehört auch die Landwirtschaft. (www.focus.de, 21.12.19)

Klimagipfel | Ins neue Jahrzehnt gescheitert Auf globaler Ebene werden Regierungen nicht zur Verantwortung gezogen, wenn sie zu wenig Klimaschutz liefern. Das müssen die Menschen auf der Straße übernehmen (www.freitag.de, 21.12.19)

Ulrich Wilhelm im Interview: "Demokratie ist störanfällig" BR-Intendant Ulrich Wilhelm über die gesellschaftliche Spaltung durch Algorithmen und die Notwendigkeit einer digitalen Infrastruktur, die europäischen Wertvorstellungen folgt. (www.sueddeutsche.de, 21.12.19)

Leonie Bossert, Lieske Voget-Kleschin, Simon Meisch (Hg.): Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird | Suffizienzpolitik für Naturbewahrung Leonie Bossert, Lieske Voget-Kleschin, Simon Meisch (Hg.): Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird | Suffizienzpolitik für Naturbewahrung || Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer 3-teiligen Tagungsreihe in den Jahren 2016-2018 an der Internationalen Naturschutz Akademie des Bundesamtes für Naturschutz. Sie befassen sich erstens mit konzeptionellen Grundlagen der Suffizienz … Sie erörtern zweitens, welche Rahmenbedingungen nötig und möglich sind, um Lebensstiländerungen zu erleichtern, die nachhaltige Entwicklung fördern. Ein dritter Schwerpunkt des Bandes liegt in der räumlichen Dimension von Suffizienz (-politik) … || Rahel Gessler, Toni W. Pünterer | Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip: Zu Politik und Verwaltung am Beispiel der Stadt Zürich (www.metropolis-verlag.de, 21.12.19)

In diesen Skigebieten bleibt der Klimaschutz nicht auf der Piste Winterferien ohne ein schlechtes Gewissen? Diese Ferienorte nehmen in Sachen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle ein. (tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Digitalisierung der Gesellschaft: Nicht ohne Risiko Ein neues Forschungsprogramm soll Umweltschutz und Computerwelt miteinander verknüpfen. Das Ziel ist, weniger Klimagase freizusetzen. mehr... (www.taz.de, 21.12.19)

Russland: Nord Stream 2 wird trotz US-Sanktionen weiter gebaut Nachdem die USA Sanktionen gegen die Schweizer Firma Allseas verhängt hat, geht Russland im Streit um die Gaspipeline zum Gegenangriff über. (www.tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

#Suffizienz und gutes #Leben – Neuerscheinung auch als #eBook. Ich habe am Text «#Suffizienz als handlungsleitendes #Prinzip – Möglichkeiten von Politik und Verwaltung am Beispiel der #StadtZürich» mitgearbeitet. @twp59 (www.metropolis-verlag.de, 21.12.19)

Australien: Extreme Hitze erschwert Kampf gegen Waldbrände In Australien sind Tausende weiter gegen ausgedehnte Buschbrände im Einsatz. Die Feuer führen auch zu Kritik an der Klimapolitik von Premierminister Scott Morrison. (www.zeit.de, 21.12.19)

Nachhaltiger leben - Retten Vegetarier das Klima? Das sind die wahren Folgen unseres Fleischverzehrs - Die Luft flimmert. Saft tropft vom Gitter auf die glutheißen Kohlen. Es zischt. Es riecht ein bisschen verbrannt, aber vor allem nach Rosmarin und Thymian – und nach Blut und Tod. Trotzdem läuft vielen Deutschen bei dem Gedanken an ein Steak auf dem Grill das Wasser im Mund zusammen. Die Deutschen lieben Fleisch. Doch das ist ein Problem.Von FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 21.12.19)

Nord Stream 2: Kann die Ostseepipeline noch gestoppt werden? Nord Stream 2 soll russisches Erdgas nach Deutschland befördern. Der US-Präsident verhängt Sanktionen. Können sie das Projekt gefährden? Wie geht es weiter? Ein Überblick (www.zeit.de, 21.12.19)

Die Zeiten vom billigen Atomstrom gehen vorbei Lange Jahre war klar: Atomstrom ist günstiger als derjenige aus erneuerbaren Quellen. Nun bahnt sich ein Wandel an. (www.srf.ch, 21.12.19)

Das Zürcher Stadion-Tram muss weg, fordern die «Ensemble»-Gegner Die Gegner des Hardturm-Projekts «Ensemble» ärgern sich über Werbung für das Projekt auf VBZ-Trams: Da es in Zürich eine vierte Stadion-Abstimmung gibt, sei dies verbotene politische Werbung. (www.nzz.ch, 21.12.19)

Naturschutz, Eigennutz - Windkraft - nein danke? Wie Deutschland gegen Windräder kämpft - Windräder sind die Säulen der Energiewende. Und ihre größten Streitobjekte. Wir brauchen sie wohl, doch niemand will sie vor seinem Haus. Willkommen im Woandersland.Von Focus Magazin-Autor Maximilian Krones (www.focus.de, 21.12.19)

Interview mit ehemaligem Ifo-Chef | Top-Ökonom Sinn: "Die Politik spielt beim Klimaschutz planlos mit unserem Vermögen" Die falschen Anstrengungen beim Klimaschutz im Greta-Hype, die lockerer Geldpolitik der EZB, ein drohendes Bargeldverbot — für Ex-Ifo-Chef Sinn liegt gerade vieles im Argen. Im Interview redet er Klartext. (www.focus.de, 21.12.19)

Vortrag von Naomi Klein: „Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann“ Klimapolitik muss behutsam sein: Bei einem Vortrag auf Einladung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung stellt Naomi Klein ihr neues Buch vor. Susanne Ehlerding | Im englischen Original heißt das Werk der kanadischen Journalistin „On fire“. Wie ihre anderen Bücher seit „No Logo“ ist es stark in der Analyse dessen, was schiefläuft auf dem Planeten. Immer im Zentrum die Kritik am Kapitalismus. Er, nicht „die menschliche Natur“, habe uns die historische Chance im Kampf gegen den Klimawandel versaut, erklärt die Autorin. | [Naomi Klein: „Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann“, HoCa – Sachbuch, 16,99€] (www.tagesspiegel.de, 21.12.19)

Kohlenmonoxid-Vergiftungen: die stille Gefahr In den kalten Monaten des Jahres erhöht sich die Gefahr von Vergiftungen durch Kohlenmonoxid (CO), warnt die Sachverständigenorganisation DEKRA. Ein großes Risiko besteht beispielsweise, wenn mit Gas- oder Holzkohle auf halb geschlossenen Balkonen oder in Garagen gegrillt wird. Ziehen Verbrennungsgase durch ein geöffnetes Fenster in die Wohnung oder ist der Balkon unzureichend belüftet, kann es zu einer CO-Vergiftung kommen. (www.ikz.de, 21.12.19)

Altmaier: Energieeffizienz und Wettbewerbsfähigkeit gehören zusammen Das Bundeskabinett hat heute die Energieeffizienzstrategie 2050 der Bundesregierung (EffSTRA) verabschiedet. Die Strategie stellt die Weichen für eine weitere Stärkung der Energieeffizienz in Deutschland. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele auf nationaler und europäischer Ebene. Denn mehr Energieeffizienz ist der Schlüssel dafür, wirtschaftliches Wachstum, eine zukunftsfähige Energieversorgung und den Klimaschutz miteinander zu verbinden. Zugleich treibt Energieeffizienz Modernisierungs- und Innovationsprozesse voran, eröffnet Exportchancen und sichert nicht zuletzt in erheblichem Maße Beschäftigung in Deutschland. (www.bmwi.de, 21.12.19)

Was ist neu im 2020? Anfang nächstes Jahr treten verschiedenen Änderungen in Gesetzen und Verordnungen aus dem Energiebereich in Kraft. Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen zusammengestellt. | Anpassung der Energieetikette für Personenwagen | Der Bundesrat passt die Förderung der erneuerbaren Energie an || Anpassungen in der Energieverordnung |Stellungnahmen zu geplanten Windprojekten | Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) || Revision der Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung | Wasserzins bleibt bis 2024 auf gleichem Niveau | Kapitalkostensatz für Investitionen im Stromnetz bleibt gleich | Mehrkostenfaktor «Kabel — Freileitung» gilt ab Juni 2020 (energeiaplus.com, 21.12.19)

Aktualisiert: Daten für die Energie- und Klimapolitik Braunkohle, Steinkohle, Erdgas, CO2, CH4, N2O, Energiewirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft: Für diese und weitere Sektoren, die dort genutzten Brennstoffe sowie die daraus entstehenden Treibhausgasemissionen veröffentlicht das Öko-Institut eine umfassende Datenbasis. Die Daten für Deutschland bis zum Jahr 2017 stehen jetzt frei zum Download zur Verfügung. Interessierte können mit ihnen die Entwicklungen des Brennstoffeinsatzes sowie des Ausstoßes von Treibhausgasemissionen verfolgen und für eigene Berechnungen nutzen. | Wie im Vorjahr entspricht die Auswertung und Darstellung des Brennstoff- und Kraftstoffeinsatzes der internationalen Bilanzierungsmethodik für Treibhausgas-Inventare. Dabei werden die Brennstoffeinsätze und Emissionen nach den Vorgaben der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) in den Sektoren bilanziert, in denen sie entstehen. (www.oeko.de, 21.12.19)

SWL Energie AG setzt auf digitale Kundenberatung – energate messenger Schweiz Die SWL Energie AG setzt als erster Energieversorger in der Schweiz einen Chatbot für die digitale Kundenberatung ein. "Guten Tag, mein Name ist Lisa. Ich bin die virtuelle Assistentin der SWL Energie AG": So werden neu Kunden begrüsst, die sich auf digitalen Kanälen an den Anbieter von Strom, Gas, Fernwärme, Wasser und weiteren Netzdienstleistungen in Raum Lenzburg und Umgebung im Aargau wenden. Denn die SWL Energie AG hat als erster Schweizer Energieversorger einen Chatbot für die digitale Kundenberatung installiert. Auf diesem Weg sollen fortan gängige Fragen zur Rechnung, zu Produkten und der Ablesung von Verbrauchszahlen beantwortet werden – rund um die Uhr. (www.energate-messenger.ch, 21.12.19)

Die grossrätliche Spezialkommission zum Klimaschutz ist bestimmt Die vom Grossen Rat im November beschlossene Spezialkommission Klimaschutz ist bestimmt und wird ihre Arbeit bald aufnehmen. Die 13-köpfige Kommission auf Zeit wird die Klimapolitik des Kantons begleiten und konkrete Massnahmen zur Verbesserung des Klimaschutzes erarbeiten. | Die Aufgabe der Spezialkommission besteht nun darin, die ambitionierte Klimapolitik des Kantons auf der Grundlage des erwähnten Klimaschutzberichts vertieft zu überprüfen und konkrete Massnahmen und Anträge zu erarbeiten, um die Treibhausgasemissionen rasch und effektiv zu senken und damit den Klimaschutz weiter zu verbessern. Für ihre Arbeit kann die Spezialkommission Hearings mit Fachleuten in- und ausserhalb der Verwaltung durchführen sowie gegebenenfalls Expertisen in Auftrag geben. Die Spezialkommission berichtet periodisch, mindestens aber einmal pro Jahr, über den Stand ihrer Arbeit. Nach Verabschiedung des Schlussberichts durch den Grossen Rat erlischt ihr Mandat. (www.bs.ch, 21.12.19)

Nicht nur reden, sondern umsetzen! Die Solarbranche steht 2020 vor verschiedenen Herausforderungen, die es zu meistern gilt: Hausbesitzer setzen verstärkt auf eigenverantwortliche Energieerzeugung mit leistungsstarker Solartechnik, und Handwerker können durch digitale Geschäftsmodelle noch einfacher Aufträge umsetzen. Was noch fehlt, sind politische Rahmenbedingungen, mit denen das Thema Klimaschutz 2020 weiter in die Umsetzung kommt. (www.pv-magazine.de, 21.12.19)

Die Energienetze sind noch nicht zukunftstauglich Die Energienetze in der Schweiz sind zuverlässig und stabil — doch es gibt neue Herausforderungen. Eine ist, dass die neuen erneuerbaren Energiequellen — Photovoltaik- und Windanlagen — nur unregelmässig Strom erzeugen. Es braucht daher mehr Flexibilität im Energienetz: Auf der Angebotsseite mit neuen Speicherlösungen für Strom und Wärme, auf der Nachfrageseite mit einem automatisierten Lastmanagement. Zudem müssen die Synergiepotenziale zwischen den verschiedenen Energieträgern genutzt werden. | Aus den Forschungen des NFP Energie lassen sich im Bereich Energienetze vier Kernbotschaften ableiten: | 1. Die künftige Energieversorgung ist ein Gesamtsystem. | 2 Flexibilität ist eine Voraussetzung für die Nutzung von Solar- und Windenenergie | 3 Ohne umfassende Digitalisierung geht es nicht. | 4 Ohne Netzausbau keine Versorgungssicherheit (nfp-energie.ch, 21.12.19)

Frühwarnsystem für Holz-Heizkessel Ein neuartiges Kombinationssystem verbessert den Verbrennungsprozess und deckt Bedienfehler auf. Emissionen werden reduziert, der Wirkungsgrad steigt (www.ikz.de, 21.12.19)

DGNB und Bundesarchitektenkammer starten „Phase Nachhaltigkeit“ Zusammen mit der Bundesarchitektenkammer e.V. hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen — DGNB e.V. die neue Initiative „Phase Nachhaltigkeit“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, über einen Schulterschluss der Architektenschaft, die Transformation der Planungspraxis hin zur Nachhaltigkeit als neuem Normal zu erreichen. Statt nur ein weiteres Klima-Manifest zu unterzeichnen, verpflichten sich die teilnehmenden Büros dazu, in ihren Bauherrengesprächen die wichtigsten Nachhaltigkeits-Themen zu forcieren. Im Fokus steht zudem der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern der Initiative. Der offizielle Start war im Oktober, erste namhafte Architekturbüros engagieren sich bereits. (www.geb-info.de, 21.12.19)

FORSCHUNG – KLIMAWANDEL: Was vom Eise übrigbleibt [September 2019] Der Grosse Aletschgletscher ist als grösster Eisstrom der Alpen neben dem Matterhorn der wichtigste Tourismusmagnet im Oberwallis. Doch das zunehmend warme Klima setzt dem Gletscher mächtig zu. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zunge des Aletschgletschers um rund einen Kilometer zurückgezogen. Es ist absehbar, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird. Was wird Ende Jahrhundert vom Grossen Aletschgletscher noch zu sehen sein? | Wenn es schlecht läuft, nicht mehr viel. Zu diesem Schluss kommen Guillaume Jouvet und Matthias Huss von der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie der ETH Zürich. Die beiden Forscher haben untersucht, wie sich der Aletschgletscher in den kommenden Jahren verändern wird. Dazu haben sie ein dreidimensionales Gletschermodell verwendet, mit dem sich die Dynamik eines einzelnen Gletschers detailliert abbilden lässt. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

«Solarenergie ist nicht nur eine Technik, sondern vor allem eine Kultur» [September 2006] Die Schweiz ist noch weit von einer nachhaltigen Energieversorgung entfernt: 40 Prozent unserer Elektrizität und über 95 Prozent unserer Brenn- und Treibstoffe stammen aus fossilen und nuklearen Quellen. Von 1950 bis 2000 hat sich der Energieverbrauch in der Schweiz verfünffacht. Dieser enorme Zuwachs wurde überwiegend durch Erdölprodukte gedeckt. Erneuerbare Energien, die aus Sonne, Wind, Holz und anderer Biomasse gewonnen werden, decken lediglich etwas über drei Prozent des Energieverbrauchs. Für Pierre Fornallaz, emeritierter Professor und dipl. Ingenieur der ETH Zürich, ist die verstärkte Nutzung der Sonnenenergie aber eine unausweichliche Notwendigkeit. Seit über 30 Jahren kämpft er für eine «solare Kultur der Nachhaltigkeit». Ein Interview über die Nutzung der Sonnenenergie sowie über Nachhaltigkeit, Geld und Verantwortung. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

«Das bedrohlichste Szenario ist der Zusammenbruch des Golfstroms» [September 2006] Klimadaten der letzten 100 Jahre zeigen insgesamt eine Erwärmung der Erde. Weltweit ist die Durchschnittstemperatur um 0,7  °C gestiegen. Allein in den letzten 30 Jahren betrug die Temperaturzunahme pro Jahrzehnt 0,1 bis 0,2  °C. Ein solcher Temperaturanstieg ist für die letzten 1000 Jahre einzigartig. Die anhaltende globale Erwärmung im 20. Jahrhundert kann daher nicht einfach als Ausklang der Kleinen Eiszeit gedeutet werden. Für Prof. Dr. Heinz Wanner, Leiter der Gruppe für Klimatologie und Meteorologie am Geographischen Institut der Universität Bern, ist klar, dass der Mensch einen wesentlichen Beitrag zu dieser Erwärmung leistet. In einem Gespräch nimmt er Stellung zu den Unsicherheiten von Klimaprognosen, zu den möglichen Auswirkungen der Klimaveränderung und zur Tatsache, dass Massnahmen gegen den Ausstoss von Treibhausgasen nur schleppend oder gar nicht umgesetzt werden. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

«Wer mit Erdöl heizt, ist noch lange kein schlechter Mensch» [September 2006] In der Diskussion um den Schutz der Umwelt können ethische Fragen nicht ausgeklammert werden. PD Dr. phil. Gertrude Hirsch Hadorn von der Gruppe Umweltphilosophie am Departement Umweltwissenschaften der ETH Zürich beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit Umwelt- und Wissenschaftsethik. In einem Gespräch nimmt sie Stellung zur Moral der Menschen, zum Vorsorgeprinzip und zur Verantwortung der Wissenschaft bei der Risikobeurteilung neuer Technologien. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

«Wer mit Erdöl heizt, ist noch lange kein schlechter Mensch» [September 2006] In der Diskussion um den Schutz der Umwelt können ethische Fragen nicht ausgeklammert werden. PD Dr. phil. Gertrude Hirsch Hadorn von der Gruppe Umweltphilosophie am Departement Umweltwissenschaften der ETH Zürich beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit Umwelt- und Wissenschaftsethik. In einem Gespräch nimmt sie Stellung zur Moral der Menschen, zum Vorsorge- prinzip und zur Verantwortung der Wis- senschaft bei der Risikobeurteilung neuer Technologien. (www.ngzh.ch, 21.12.19)

Stadtpsychologie: Glücksgefühle in Zürich Das Hunziker-Areal in Zürich-Oerlikon ist bunt und lebendig, das ganz in der Nähe gelegene Glattpark-Areal wirkt dagegen kühl und leer. Die Psychologin Alice Hollenstein weiss, was uns in Städten glücklich macht — und was nicht. (www.magazin.uzh.ch, 21.12.19)

Die Welt retten. Ideen für eine lebenswerte Zukunft. Die Wasserstoffgesellschaft, gratis Zug fahren, grün investieren, reparieren statt wegwerfen, Schluss mit Plastik, Saatgut massschneidern und die biologische Vielfalt fördern. | In diesem Dossier präsentieren wir sieben Ideen aus der Forschung an der UZH für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft. | Idee 1: Die Wasserstoffgesellschaft | Idee 2: Gratis Zug fahren | Idee 3: Reparieren statt wegwerfen | Idee 4: Geld grün anlegen | Idee 5: Weg mit dem Plastik | Idee 6: Biologische Vielfalt fördern | Idee 7: Saatgut massschneidern (www.magazin.uzh.ch, 21.12.19)

Klimawandel und Naturzerstörung treiben sich gegenseitig an In der schlechten Nachricht steckt auch eine gute: Die Zerstörung von Natur und der Klimawandel stehen zwar in einem gegenseitig verstärkenden Wechselverhältnis, doch dieser negative Kreislauf lässt sich aufbrechen, wenn die Politik schnell handelt. (www.energiezukunft.eu, 21.12.19)

Ein Übel in vielerlei Gestalt – Facebook macht es sich leicht und zählt Lüge, Hass, Diskriminierung und Anfeindung zur wahren menschlichen Natur Demokratie darf nie aufhören, über wahr und falsch, gut und böse zu verhandeln. Facebook aber ist so gefährlich, weil es die grösste und empfindlichste Einrichtung der aufgeklärten Moderne, die kritische freie Öffentlichkeit, aus kommerziellen Gründen in den Ruin treibt. (www.nzz.ch, 21.12.19)

ElCom-Präsident plädiert für neue Gaskraftwerke Carlo Schmid-Sutter, Präsident der Stromregulierungsbehörde und Alt-Ständerat, fordert die Enttabuisierung von Gaskraftwerken. (tagesanzeiger.ch, 21.12.19)

Mexiko City soll aufatmen In der mexikanischen Metropole herrscht regelmäßig dicke Luft. Kein Wunder, schließlich sind in der Region rund fünf Millionen Autos unterwegs. Die Bürgermeisterin will gegensteuern - auch mit Blick auf den Klimaschutz. (www.dw.com, 21.12.19)

20.12.19

Beispiele innovativer Energieversorgungslösungen, klimaaktiv Siedlungs- bzw. Stadtentwicklungsprozesse dauern üblicherweise mehrere Jahre. Zu bestimmten Zeitpunkten im Widmungs- und Planungsverfahren kann sich ein „window of opportunity“ öffnen und es wird möglich, Planungen oder Planungsvorgaben in Richtung einer (weitgehend) erneuerbaren Wärmeversorgung zu beeinflussen. (www.klimaaktiv.at, 20.12.19)

Heiztrends 2020: Hybridheizung stark im Kommen! Die Hybridheizung verbindet klassische und erneuerbare Energieträger miteinander und trägt zu einem klimaschonenden Heizen bei. In 2020 dürfte die Nachfrage sprunghaft steigen. Denn die Bundesregierung will sie mit der Abwrackprämie für Ölheizungen massiv fördern. Der Clou bei der Hybridheizung besteht im Mix von verschiedenen Technologien: Zwei Heizungssysteme werden so miteinander verbunden, dass sie sich in sinnvoller Weise ergänzen. Bei modernen Hybridgeräten steuert eine intelligente Regelung das Zusammenspiel der unterschiedlichen Wärmeerzeuger. Der Vorteil: Die Hybridheizung kann so eingestellt werden, dass diese erst dann auf Gas- oder Öl zurückgreift, wenn das Potenzial der erneuerbaren Energiequellen ausgeschöpft ist. Auf diese Weise können jahreszeitliche Besonderheiten ausgeglichen werden. (www.haus.co, 20.12.19)

Umweltministerium von Baden-Württemberg fördert HyFab-Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff mit 7,9 Millionen Euro – pv Ziel der Forschungsfabrik ist es, die Industrialisierung der Brennstoffzellenfertigung voran zu treiben. Die Fördermittel fließen an das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) und das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE). (www.pv-magazine.de, 20.12.19)

Massiver CO2-Ausstoß durch Buschfeuer Die ungewöhnlich starke Hitze in Australien treibt die Buschbrände weiter an. Diese haben seit August so viel CO2 zusätzlich in die Atmosphäre entlassen, wie das ganze Land sonst in einem halben Jahr emittiert. (www.klimareporter.de, 20.12.19)

"Art Dock"-Abriss – ein Treppenwitz Geht die Bürokratie ihren Gang, droht dem soeben wieder eröffneten "Art Dock" im Güterbahnhof bald der Abbruch. In der "Meh Biss"-Kolumne im P.S. appelliert Walter Angst an Martin Neukom und André Odermatt, einen unnötigen Abriss auf Vorrat zu verhindern. (al-zh.ch, 20.12.19)

Klimaschutz: Die Flugscham erreicht Deutschland In Schweden ist der Trend sinkender Passagierzahlen bereits da. Nun scheint er auch Deutschland erreicht zu haben — zumindest bei Kurzstreckenflügen. Der Flughafenverband ADV sieht dafür aber andere Gründe als die sogenannte Flugscham. (www.welt.de, 20.12.19)

Solaranlagen ersetzen Mühleberg bereits zu 80 Prozent – sehr viel mehr ist möglich Anlässlich der heutigen Abschaltung des AKW Mühleberg weist Swissolar darauf hin, dass die hierzulande installierten Photovoltaikanlagen schon in eineinhalb Jahren so viel Strom produzieren werden wie Mühleberg. Um auch für die zukünftig stillzulegenden AKW sowie für den wachsenden Strombedarf (u.a. für Elektrifizierung von Mobilität) rechtzeitig Ersatz zu schaffen, fordert Swissolar eine rasche Beschleunigung des Zubaus an Solaranlagen. Bund, Kantone und Energieversorger stehen dabei in der Pflicht. Photovoltaik hat unter den Erneuerbaren das mit Abstand grösste Ausbaupotenzial in der Schweiz. (www.swissolar.ch, 20.12.19)

Schifffahrtsbranche will sauber werden Große Schiffe zählen zu den Haupt-Klimasündern. Nun wollen Schifffahrtsverbände an ihrem Image feilen. Ein Fonds im Volumen von fünf Milliarden US-Dollar soll helfen, den CO2-Ausstoß zu verringern. (www.dw.com, 20.12.19)

Immer noch nicht Efficiency first – Der WWF bewertet die Effizienzstrategie der Bundesregierung als ungenügend Zeit zu Handeln“ war das Motto der Weltklimakonferenz in Madrid. Doch während Deutschland sich international gern als Vorreiter im Klimaschutz präsentiert, bleibt die Bundesregierung zuhause ein lahmer Gaul. Die am Mittwoch im Bundeskabinett verabschiedete Effizienzstrategie zeigt dies erneut deutlich. Michael Schäfer, Leiter Klimaschutz und Energiepolitik des WWF Deutschland, sagt: „Um die Erderhitzung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen, sind Erhöhungen der nationalen Klimaschutzbeiträge dringend nötig. Trotzdem verzagt die Bundesregierung auch bei der so wichtigen Effizienz. Das Ziel für die Reduktion des Primärenergieverbrauchs bis 2030 wurde zwar im Vergleich zum Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) von 28 % auf 30 % (ggü. 2008) nach oben korrigiert. Für ambitionierten Klimaschutz reicht das jedoch bei Weiten nicht aus. (www.wwf.de, 20.12.19)

Friedliche und inklusive Gesellschaften zwischen Globalisierung und völkerrechtlichen Abkommen Das Ziel Nr. 16 der UN-Agenda 2030 will friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern. Gemäss Bund ist «auch die Schweiz (...) aufgefordert, die Ziele national umzusetzen.» Doch ist eine nationale Umsetzung in einer globalisierten Welt ausreichend? Und wie verhalten sich die SDGs zu völkerrechtlichen, verbindlichen Abkommen? Diese Fragen behandelte Dr. Rekha Oleschak-Pillai an der letzten Veranstaltung der SAGW-Veranstaltungsreihe 2019 zu den SDGs, die am 12.12.2019 im Haus der Akademien (Bern) stattfand. (sagw.ch, 20.12.19)

Klima: Urteil zur Senkung des CO2-Ausstoßes in den Niederlanden bestätigt Der Streit zwischen Regierung und Aktivisten ist beendet: Bis Ende 2020 müssen in den Niederlanden 25 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen werden als vor 30 Jahren. (www.zeit.de, 20.12.19)

Emissionen bleiben Geheimnis Wieviel CO2 die Bundeswehr in einzelnen Manövern, Übungen, Auslandseinsätzen sowie Fliegerhorsten ausstößt, will die Bundesregierung nicht ermitteln (www.jungewelt.de, 20.12.19)

Schweiz legt erstes von fünf Atomkraftwerken still Das Schweizer Atomkraftwerk Mühleberg ist seit Freitag Geschichte: Die Betreiberfirma BKW hat das AKW westlich der Hauptstadt Bern endgültig abgeschaltet. Ein Operateur im Kommandoraum löste die Abschaltung um 12.30 Uhr aus, wie Fernsehbilder zeigten. Die Eidgenossen haben damit einen ersten Schritt zum Atomausstieg getan. (www.krone.at, 20.12.19)

Kostensteigerung für Autofahrer und Mieter - Die CO2-Steuer ist grüne Umverteilung von unten nach oben - Auf Druck der Grünen wird die CO2-Steuer die Deutschen teuer zu stehen kommen. Vor allem die Mittelschicht wird draufzahlen, zeigen Berechnungen. Die Elektromobilität soll eigentlich gefördert werden - doch so gefährdet man eher ihre Akzeptanz. Ein Kommentar.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 20.12.19)

Influencer: Die Sinnfluencer Zwischen Klima und Abtreibung: Influencer wie Marie Nasemann debattieren auf Instagram Politik. Für ihr Publikum ist das Medium längst eine wichtige Nachrichtenquelle. (www.zeit.de, 20.12.19)

Klimaskepsis: Wenn der Opa mit der Floskel ... Sie ärgern sich an Weihnachten, weil die Verwandtschaft über die Klimapolitik streitet? Damit die Sache nicht aus dem Ruder läuft, widerlegen wir 15 schlechte Argumente. (www.zeit.de, 20.12.19)

«Ich wollte keinen Streit mit der SVP riskieren» Die Wasserkraftbetreiber können sich über ein Millionengeschenk freuen – dank eines fragwürdigen Meinungsumschwungs im Nationalrat. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

Grüne frustriert über Schwenker bei der Wasserkraft Die Freude der Umweltschützer war kurz. Dann liess der Nationalrat die Erleichterungen für Kraftwerksbetreiber doch zu. (www.srf.ch, 20.12.19)

Effizient und eiskalt Das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump erregt weltweit Aufsehen. Weniger Beachtung fand, wie die US-Regierung die Gesellschaft umgebaut hat - zielstrebig, grausam und legal. (www.neues-deutschland.de, 20.12.19)

So alt sind Schweizer AKW im weltweiten Vergleich Mit dem Kernkraftwerk Mühleberg geht ein alter Reaktor vom Netz. Noch älter ist Beznau. Nur wenige Atomkraftwerke weltweit laufen länger. Ein Überblick. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

Bald auch in anderen Ländern? - Historisches Urteil: Gericht zwingt niederländische Regierung zum Klimaschutz - Das oberste Gericht in Den Haag macht Vorgaben für die Klimapolitik. Aktivisten jubeln. Die Regierung sichert zu, sich daran zu halten. (www.focus.de, 20.12.19)

Öko-Perfektionismus nervt: Du musst nicht alles richtig machen, um das Klima zu schützen Fliegen, Fleisch essen, Plastik verwenden: Das alles ist nicht nachhaltig – und wer es trotzdem tut, kann sich nicht glaubwürdig für Klimaschutz einsetzen. Oder? Wir finden: Ganz so einfach ist es nicht. - Der Beitrag Öko-Perfektionismus nervt: Du musst nicht alles richtig machen, um das Klima zu schützen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.12.19)

Ohne Kobalt: IBM stellt Akku mit Meeresmineralien statt Schwermetallen vor Lithium-Ionen-Akkus sind aus dem Alltag der Menschen heute kaum noch wegzudenken. Vom Laptop über das Smartphone bis hin zum Elektroauto – überall kommen die leistungsfähigen Batterien zum Einsatz. Doch diese Entwicklung bringt auch Nachteile mit sich. So werden für die Produktion viele Mineralien benötigt, die nur unter nicht ganz unproblematischen Bedingungen abgebaut werden können. Zuletzt … (feedproxy.google.com, 20.12.19)

Gastbeitrag von Europaabgeordneter Jutta Paulus - Green Deal der EU ist eine große Chance - nicht nur für den Klimaschutz - Im Jahr 2009 veröffentlichten 28 renommierte Wissenschaftler ein Konzept zur Messung der „Planetaren Grenzen“. Es beschreibt – vereinfacht gesagt – globale Grenzwerte für die wichtigsten Parameter der Biosphäre. Von FOCUS-Online-Gastautorin Jutta Paulus (www.focus.de, 20.12.19)

Die Schweiz muss aufpassen, dass ihr Strom nicht schmutziger wird Der Ausstieg aus der Atomkraft bedingt den Ausbau der erneuerbaren Energien. Denn in Zukunft braucht es eher mehr Strom. (www.srf.ch, 20.12.19)

Das erste Schweizer Atomkraftwerk hat den Betrieb eingestellt Historischer Tag: In der Schweiz ist erstmals ein AKW stillgelegt worden. Wie die Energiezukunft aussieht, ist unklar. (www.srf.ch, 20.12.19)

Bundesrat stimmt dem Kompromiss von Bund und Ländern zu Der Bundesrat hat dem Kompromiss von Bund und Ländern zum Klimapaket zugestimmt. Zum neuen Jahr wird damit unter anderem die Mehrwertsteuer im Bahnverkehr gesenkt. Zudem ist eine höhere Bepreisung für den CO2-Ausstoß vorgesehen. (www.welt.de, 20.12.19)

Lieb* Lesend*, was bringt genderneutrale Sprache? Zwischen Genderwahn und sichtbar machen: Das Thema Gendern sorgte schon oft für Zündstoff. Nun wird es noch komplizierter, langsam zieht das Sternchen in die Schrift ein. Wie wichtig ist das? Und warum regen sich so viele darüber auf? Diskutieren Sie mit! (www.diepresse.com, 20.12.19)

AKW Mühleberg ist für immer abgeschaltet Aus. Ende. Vorbei. Das AKW Mühleberg liefert keinen Strom mehr. Es ist damit Geschichte und wird demontiert. (www.srf.ch, 20.12.19)

Debatte um den Klimawandel: Nicht viel mehr als Visionen Die Erderwärmung schreitet schneller voran als berechnet. Eigentlich müsste die Menschheit verzweifeln, doch die Verdrängung funktioniert bestens. mehr... (www.taz.de, 20.12.19)

Milliarden fürs Ausland: Wer pfeift die Strombarone zurück? Die Schweizer Strombranche investiert Milliarden im Ausland und foutiert sich um die Sicherheit der Stromversorgung in der Schweiz. (www.infosperber.ch, 20.12.19)

Wie der Klimawandel klingt Hoch oben in den Berner Alpen fing der australische Künstler Philip Samartzis die Klänge des Klimwawandels ein. Heraus kam eine Komposition aus stöhnenden Winden, abbrechenden Steinen und klirrendem Gletschereis. Philip Samartzis lehrt Design am Royal Melbourne Institute of Technology in Australien – und er ist ein Klangkünstler, der den Klimawandel fassbar macht. Jüngst verbrachte der Australier drei Wochen auf der Forschungsstation Jungfraujoch in den Berner Alpen, um Tonaufnahmen zu machen. Samartzis' Ziel war es, die Klanglandschaft der Alpen aufzuzeichnen, um so auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen. Mit zahlreichen Mikrofonen, Hydrophonen und Beschleunigungssensoren nahm Samartzis rund 150 Stunden Ton aus dem Gebiet der Forschungsstation auf. Anschliessend schuf er damit am Institute for Computer Music and Sound Technology der Zürcher Hochschule der Künste eine 45-minütige Komposition. Sie vermittelt einen guten Eindruck von den natürlichen und auch ... (www.swissinfo.ch, 20.12.19)

Explodierende Mieten und „mangelnde Effizienz der Verwaltung“ Berlin landet im Vergleich der europäischen Hauptstadtregionen nur im unteren Mittelfeld. Das zeigt eine neue Studie des DIW. Doch es gibt auch Positives. (www.tagesspiegel.de, 20.12.19)

Schrecksekunde an der Staumauer Der Nationalrat braucht zwei Anläufe für gelockerte Umweltauflagen für Stromerzeuger – und dann klappt es hauchdünn. (www.srf.ch, 20.12.19)

Mühleberg-Ende: Es droht Notrecht Erstmals geht ein Schweizer AKW vom Netz. Das erhöht das Risiko von Stromausfällen. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

CO2-Emissionen in Berlin auf niedrigstem Stand seit 1990 Aus der aktuellen Energie- und CO2-Bilanz des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg geht hervor, dass die Kohlenstoffdioxidemissionen (CO2-Emissionen) gesunken sind, obwohl der Endenergieverbrauch unverändert war. Die energiebedingten Emissionen nach Verursacherbilanz sanken 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 Prozent, obwohl der Endenergieverbrauch bei 235,8 Petajoule stagnierte. Die Emissionen nach Verursacherbilanz geben den energiebedingten CO2-Ausstoß der Endverbraucher des Landes wieder. Ein landesspezifischer Fernwärmefaktor ermöglicht, im Gegensatz zum Strom-Generalfaktor für Deutschland, eine Untersuchung der Emissionen aus dem Fernwärmeverbrauch mit örtlicher Abgrenzung. Dieser Fernwärmefaktor verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 17,8 Prozent auf 67 kg CO2 je Gigajoule. Das führte dazu, dass die Emissionen aus dem Fernwärmeverbrauch nach Verursacherbilanz um 16,3 Prozent sanken, obwohl die Fernwärmenutzung um 1,8 Prozent anstieg. … (www.statistik-berlin-brandenburg.de, 20.12.19)

Brand Safety: Tools erhöhen die Ladezeit von Werbung Ein Grossteil der Nutzer wird schnell ungeduldig. Darunter leiden die Einnahmen, wie eine Studie zeigt. (www.persoenlich.com, 20.12.19)

«Reaktionär, verfassungswidrig, ein Eigengoal der Armee» Am Mittwoch entscheidet der Nationalrat über eine Verschärfung des Zivildienstes. Die Revision soll die vielen Abgänge aus der Armee stoppen. Nun kritisiert ein langjähriger Experte die Grundprämisse der Vorlage: «Die Armee hat zurzeit kein Bestandesproblem.» (www.nzz.ch, 20.12.19)

Marc Elsbergs Bestseller "Blackout" wird verfilmt In "Blackout" fällt in ganz Europa der Strom aus. Joyn und Sat.1 verfilmen der Thriller als sechsteilige Serie. (www.diepresse.com, 20.12.19)

„Referenzkraftwerk Lausitz“: Speicherkraftwerk auf Wasserstoff-Basis geht in die erste Phase Im Zuge des Kohleausstiegs steht die Region vor strukturellen Herausforderungen. Als „Reallabor der Energiewende“ hat das geplante Referenzkraftwerk bereits eine Zusage für eine Förderung in Millionenhöhe erhalten. 2025 soll das Speicherkraftwerk in Betrieb genommen werden. (www.pv-magazine.de, 20.12.19)

Lichtblick EU? – Nachhaltigkeit, Energie- und Klimapolitik In Madrid trat die EU mit dem Green Deal als klimapolitischer Vorreiter auf. Doch sie muss auch die Herausforderungen benennen, sonst bleibt nur PR. (www.ipg-journal.de, 20.12.19)

Klimakompromiss der GroKo – Öko doch möglich Weder Kohleausstieg noch ökologische Verkehrswende sind in Sicht. Doch der Klimakompromiss ist ein Anfang. (taz.de, 20.12.19)

Bilanz 2019: Erstmals mehr Strom aus Erneuerbaren Energien als aus Kohle Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen ist im Jahr 2019 deutlich um acht Prozent angestiegen. Sie deckt nun etwa 42 Prozent des Stromverbrauchs (2018: 37,8 Prozent). Das ergab eine vorläufige Auswertung der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) beim Umweltbundesamt (UBA). Insgesamt wurden im Jahr 2019 fast 243 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien gewonnen. Damit wird erstmals deutlich mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt, als aus allen Stein- und Braunkohlekraftwerken zusammen. „Diese positive Entwicklung wurde auch von einer Reihe windstarker Monate begünstigt. Das darf allerdings nicht über die aktuelle Krise beim Ausbau der Windenergie an Land hinwegtäuschen. Wir erleben gerade ein historisches Ausbautief. Das wird das künftige Wachstum der Windkraft stark hemmen“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. (www.umweltbundesamt.de, 20.12.19)

FactorY zu Mobilität jetzt in englischer Sprache – Die Zukunft der Mobilität Die erste Ausgabe aus 2019 des "FactorY — Magazin für nachhaltiges Wirtschaften" steht nun auf Englisch unter dem Titel "Mobility" zum Download zur Verfügung. In der Ausgabe dreht sich alles um das Thema Mobilität und geht auf innovative Ansätze ein, die den Verkehr dekarbonisieren, und zeigt Alternativen beim täglichen Vorwärtskommen. Das Magazin widmet sich dem Stand der Entwicklung und den Möglichkeiten der Steuerung einer zukunftsgerechten Verkehrswende und will positive Bilder des Wandels vermitteln. Diese und weitere Artikel rund um Mobilität sind in der englischen Ausgabe der FactorY zu finden und im nachfolgenden Link kostenfrei erhältlich. Herausgeber des FactorY-Magazins sind die Effizienz-Agentur NRW und das Wuppertal Institut. Die deutsche Magazin-Fassung ist ebenfalls im untenstehenden Link zu finden. (wupperinst.org, 20.12.19)

Nächste COP boykottieren Die diesjährige UN-Klimakonferenz ist in einem Desaster geendet, erklärt Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group und Mitautor des EEG 2000, in seinem Standpunkt. Um den Verhinderungsmodus der UN-Klimagipfel zu durchbrechen, fordert er die NGOs zur Blockade der nächsten COP in Glasgow auf. (hans-josef-fell.de, 20.12.19)

Klimakonferenz: «Die Kluft zwischen Wissenschaft und Politik wird immer grotesker» Am vergangen Sonntagmorgen hat die Klimakonferenz in Madrid geendet — mit enttäuschendem Ergebnis. Der WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter, offizieller Vertreter der Schweizer Umweltorganisationen an der COP25, zieht zu den Hauptthemen der diesjährigen Klimakonferenz eine ernüchternde Bilanz. | Der WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter, offizieller Vertreter der Schweizer Umweltorganisationen an der Klimakonferenz, zieht eine ernüchternde Bilanz zur bisher längsten Klimakonferenz. Ernüchternd ist vor allem, dass die grossen Emissionsländer — wie die Vereinigten Staaten, China, Indien, Japan, Brasilien und Saudi Arabien — sich ihrer Verantwortung zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen entzogen haben. «Dass keiner der grössten Emittenten angekündigt hat, seine Ambitionen zu verstärken, ist ein Desaster. Wenigstens fordert die Schlussresolution alle Länder auf, im kommenden Jahr ihre Klimaschutzziele zu erhöhen. (naturschutz.ch, 20.12.19)

Neues UZH Magazin | Die Welt retten Die Wasserstoffgesellschaft, gratis Zug fahren, grün investieren, reparieren statt wegwerfen, Schluss mit Plastik, Saatgut massschneidern und die biologische Vielfalt fördern. Das Dossier im neuen UZH Magazin präsentiert sieben Ideen aus der Forschung an der UZH für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft. (www.news.uzh.ch, 20.12.19)

Chatbot für Schweizer Versorger Für den Schweizer Energieversorger SWL Energie AG haben die Unternehmen Trurnit und Onlim eine digitale Kundenberaterin realisiert. (feedproxy.google.com, 20.12.19)

Warum wir kaufen: „Die Forderung nach Konsumverzicht wirkt auf unser Gehirn wie Strafe“ „Verzichtet auf Konsum!“, fordern Klima- und Umweltaktivisten. Dass die breite Masse sich darauf einlässt, schließt Psychologe Hans-Georg Häusel aus. Aber wie passt das mit dem Carsharing-Boom zusammen? (www.welt.de, 20.12.19)

Nutzen statt Kaufen gewinnt bei Heizungen Relevanz Mieten, teilen, leasen, aber nicht kaufen: Das ist in vielen Alltagsbereichen möglich, ob Waschmaschine, Laptop, Geschirrspüler oder Auto. Selbst Heizungsanlagen können auf diese Weise, etwa im Sanierungsfall, genutzt werden – Tendenz steigend. | Das sogenannte Contracting ermöglicht es Hausbesitzern eine moderne Heizungsanlage zu mieten, wenn beispielsweise die finanziellen Mittel für eine Neuanschaffung oder Sanierung nicht vorhanden sind oder investiert werden wollen. Der Hauseigentümer überlässt beim Contracting die Energieversorgung dem Dienstleister. Dessen Aufgabe ist es die Anlage zu planen, finanzieren, installieren und während der Vertragslaufzeit zu warten. Die Laufzeit der Verträge liegt zwischen zehn und 15 Jahren. Dafür zahlt der Kunde einen monatlichen Betrag, der sich in der Regel aus einem Grundpreis und einen Arbeitspreis für jede bezogene Kilowattstunde Wärme zusammensetzt. Dieses Modell scheint laut den Anbietern immer beliebter zu werden. (www.enbausa.de, 20.12.19)

«Wir bieten eine kostenlose Erstberatung an» Interview mit Matthias Nabholz, MSc ETH Umweltnaturwissenschaften, Sicherheitsingenieur EiV, zum Thema Einbau erneuerbarer Heizsysteme. Er ist Leiter des Amt für Umwelt und Energie (AUE) — Kanton Basel Stadt. | Bei einem Ersatz des Heizsystems dürfen im Kanton Basel-Stadt nur noch erneuerbare Heizsysteme eingesetzt werden, wenn dies technisch möglich ist und keine Mehrkosten generiert. Welche Heizsysteme erfüllen diese Anforderungen? (www.energie-cluster.ch, 20.12.19)

Wie Medien der Klimakrise gerecht werden können – Der Versuch einer konstruktiven Medienkritik Ein Klima-Ressort, spezielle Infokästen, Einbezug diverser Akteure: Es gäbe viele Möglichkeiten, wie Medien besser über die Klimakrise und ihre Lösungen berichten könnten. Bislang machen viele Medien einfach weiter, wie bisher. Ein strukturelles Versagen, das wir uns nicht mehr leisten können. | Redaktionsleitfaden zum Umgang mit der Klimakrise (www.riffreporter.de, 20.12.19)

Extreme weather patterns are raising the risk of a global food crisis, and climate change will make this worse Multiple 'breadbaskets' could fail at the same time, research shows | Extreme weather patterns associated with heat waves and droughts are raising the risks of simultaneous harvest failures of vital crops worldwide such as wheat, maize and soybeans, two studies published Monday found. This is pushing the world closer to the edge of potential food price spikes, associated social unrest and food shortages. | The studies, published in the journal Nature Climate Change, found that in an increasingly interconnected world, there's a greater chance that extreme weather events can have ripple effects in more than one region at once. | In particular, when the jet stream – the high-altitude air current that steers storms and separates air masses, takes on more undulating and persistent wavy shapes (technically known as “Rossby waves,” after the scientist Carl-Gustaf Rossby), extreme heat events become more common in particular parts of the world. (www.washingtonpost.com, 20.12.19)

Fette Autos fahren und Ablass zahlen Schlankere Fahrzeuge bremsen den Klimawandel stärker als der Emissionshandel. | Abgesehen von den Tricksereien ist der Emissionshandel keineswegs das kostengünstigste Instrument. Viel billiger wäre ein nationales Verkehrssystem, das auf weniger fetten Fahrzeugen basiert und mit einem Bruchteil der heute üblichen Motorenleistung auskommt. Damit liesse sich der CO2-Zielwert von 95 Gramm/km für neue Autos ab 2020 auch ohne «Phasing-in», «Supercredits» sowie weitere Schlupflöcher erreichen. Und indirekt könnte die Schweiz damit auch den CO2-Ausstoss für die Batterieproduktion in China sowie den Import von Kohlestrom aus Deutschland vermindern. (www.infosperber.ch, 20.12.19)

Es kommt zur vierten Zürcher Stadion-Abstimmung Die Gegner des Stadionprojekts auf dem Hardturm haben die nötigen Unterschriften zusammengebracht. Im kommenden Jahr befinden die Stimmberechtigten zum vierten Mal über die Stadion-Frage. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Nationalrat nimmt geändertes Wasserkraftgesetz an Mit einem Stichentscheid von Nationalratspräsidentin Isabelle Moret hat das Parlament der Vorlage im zweiten Anlauf zugestimmt. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

„Es fehlt die Verständigung darüber, um was es wirklich geht“ Soziologe Thomas Jahn und Agrarwissenschaftlerin Martina Winker über Silodenken in Wissenschaft und Politik, den Umgang mit dem Klimawandel, überzogene Hoffnungen in neue Technologien und 30 Jahre „Institut für sozial-ökologische Forschung“ in Frankfurt. (www.fr.de, 20.12.19)

Die Macht der inneren Struktur In Metamaterialien ist nichts wie sonst: Hartes ist plötzlich elastisch, Weiches leitet Signale, und Schall und Licht verhalten sich sonderbar. Solche Design-Materialien haben Eigenschaften, die in der Natur nicht vorkommen.   (ethz.ch, 20.12.19)

Schwarz-Grün oder ein politisches Projekt? Unser Land braucht ein visionäres politisches Projekt, das soziale und ökologische Gerechtigkeit zusammenführt und eine neue Idee des gesellschaftlichen Fortschritts verfolgt. Das ist nur auf einer sozialen und demokratischen Grundlage möglich. (www.klimareporter.de, 20.12.19)

Soll die Schweizerische Nationalbank das Klima retten? Unbedingt, findet der Wirtschaftsprofessor Sergio Rossi von der Universität Freiburg. Zusammen mit anderen Ökonomen hat er einen Brief an die neue Präsidentin der EZB verfasst, in dem er Christine Lagarde auffordert, kohlenstoffintensive Vermögenswerte schrittweise aus ihrem Portfolio zu streichen. Dasselbe erwarten er und andere von der SNB. Während die EZB aktiver werden will und die Schwedische Nationalbank bereits handelt, zögert die SNB. Im Studio stellt sich SNB-Direktorin Andréa Maechler den Fragen von Reto Lipp. (www.srf.ch, 20.12.19)

Plastik-Müll: Industrie sagt Kunststoffabfällen den Kampf an Weltweit werden erst 12% aller Kunststoffabfälle rezykliert. Bekannte Schweizer Firmen wie Nestlé und Bobst wollen dieser mickrigen Bilanz etwas entgegensetzen. Doch auf schöne Worte müssen nun auch Taten folgen. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Klimaneutralität bis 2050 nur mit Kernkraft? Fragen an Felix Christian Matthes vom Öko-Institut | "Wir können #klimaneutral sein ohne #Kernenergie — alles andere ist nationale Folklore" sagt @felixmatthes bei @MDRAktuell (www.mdr.de, 20.12.19)

"Kohleausstiegsgesetz blockiert Wärmewende" Viele Verbände kritisieren die Regelungen für Kraft-Wärme-Kopplung im Entwurf des Kohleausstiegsgesetzes. Es konterkariere die Klimaziele. (www.enbausa.de, 20.12.19)

Neoliberalismus | Am Ende wollen wir doch nur euer Glück! Konzerne gaukeln uns vor, es ginge ihnen um das Wohlbefinden der Konsumenten. Seit Jahrzehnten (www.freitag.de, 20.12.19)

Klimaschutz: Kerntechnologie hat eine Rolle – auch nach Madrid Kernenergie ist Klimaschutz und sichert erst noch die Eigenständigkeit der Schweiz. | Hans-Ulrich Bigler, Präsident Nuklearforum Schweiz (www.nzz.ch, 20.12.19)

Klimapolitik: Nach Debakel von Madrid rückt ein höheres Inlandziel näher Weil die Vertragsstaaten an der Klimakonferenz in Madrid kaum etwas zustande brachten, wird der Ruf nach mehr Klimaschutz im Inland lauter. (www.watson.ch, 20.12.19)

Planetary boundaries: Interactions in Earth system amplify human impacts – Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) Transgressing one planetary boundary can amplify human impacts on another one. For the first time, an international team of scientists now quantified some of the planetary-scale interactions in the Earth system. These biophysical interactions have in fact almost doubled direct human impacts on the nine planetary boundaries, from climate change to freshwater use. This insight can now be applied in policy design for safeguarding the livelihoods of generations to come. (www.sciencedaily.com, 20.12.19)

Flugreisen: Zahl der Flugpassagiere könnte sich bis 2040 mehr als verdoppeln Mehr Passagiere, mehr Flüge, mehr Menschen an Bord: Laut einer Prognose des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt wird der weltweite Flugverkehr enorm wachsen. (www.zeit.de, 20.12.19)

COP 25: The lack of consensus for international carbon market rules should not distract from domestic decarbonisation In stark contrast to the overwhelming wave of optimism for climate action from school children, students, and civil society across the world throughout 2019, the 25th Conference of the Parties (COP) in Madrid closed on Sunday 15th December 2019 with an underwhelming outcome — more damage control than progress on climate ambition. (newclimate.org, 20.12.19)

Das gewollte Informationsleck: Wie sich Lobbyisten Zugang zu geheimen Papieren verschaffen Manche Lobbyisten sind Mitarbeiter von Parlamentariern — sie können sich so neu Zugang zu geheimen Kommissionsunterlagen verschaffen. (www.watson.ch, 20.12.19)

Mobilität | Ohne Inlandsflüge wäre die Bahn desolater Die Bahn hat keinen Grund sich zu loben. Was jetzt gepriesen wird, ist die Korrektur jahrelangen Versagens (www.freitag.de, 20.12.19)

Time for action – Thomas Loosli Es ist immer so eine Sache mit den UN-Klimakonferenzen. Eigentlich enden diese Klimagipfel (in meiner Erinnerung zumindest) meistens mit einer Enttäuschung und dann muss man sich mit seiner Familie unter dem Weihnachtsbaum über die verpassten Chancen ärgern. | Auch die Schweiz müsste in eine Vorbildfunktion hineinwachsen. Und wie mit den Ländern verhält es sich mit den Menschen. Wir können etwas tun. Manchmal reicht es schon, ein kleines Zeichen zu setzen und sei es nur mit dem Zug anstatt mit dem Flugzeug in die Ferien zu fahren. (www.pszeitung.ch, 20.12.19)

In der Autoindustrie brodelt es: „Hat schon was von Klimaplanwirtschaft“ Benzin und Diesel sollen ab 2021 durch einen CO2-Preis teurer werden. Dieser Preis soll nun noch einmal erhöht werden — so sieht es der Kompromiss im Vermittlungsausschuss vor. (www.focus.de, 20.12.19)

Die Stilllegung des AKW Mühleberg ist ein Spezialfall – Treiber für Stilllegungsentscheide in der Schweizer Atomindustrie Heute nimmt die BKW ihr Atomkraftwerk Mühleberg vom Netz. Und wann gehen die weiteren Atomkraftwerke der Schweiz vom Netz? Die SES ist der Frage nachgegangen, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit die Stilllegung eines Atomkraftwerks beschlossen wird. Neben der langfristigen Unternehmensstrategie ist ausschlaggebend, dass die Stilllegung kostengünstiger kommt als der Weiterbetrieb. (www.energiestiftung.ch, 20.12.19)

Kein Verzicht, nirgends? Vom Versuch, lustvoll ökologisch zu leben Biokost, fair produzierte Kleider, umweltschonende Kosmetika: Korrekter Konsum ist in. Aber Konsum ist es nach wie vor – und mit den kleinen Konzessionen, die er einem abverlangt, wissen wir nicht immer souverän umzugehen. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Elf Antworten zu Lithium-Ionen-Batterien Wie sicher sind Batterien von Elektrofahrzeugen? Wie werden Akkus von Elektroautos rezykliert? Sind Lithium-Ionen-Akkus auch für Haushaltstrom geeignet? Das Wichtigste zum Thema Batterie in Mobilität und Wissenschaft. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Ein Hoch auf die Demokratie in der Turnhalle: Die Gemeindeversammlung ist Bürgerbeteiligung pur Die Stühle sind hart, die Beteiligung ist oft gering – immer wieder wird die Gemeindeversammlung als Auslaufmodell bezeichnet. Doch gerade im direkten Dialog zwischen Bürgern und Behörden werden kluge und differenzierte Entscheide gefällt. (www.nzz.ch, 20.12.19)

«Gaskraftwerke müssen enttabuisiert werden» Als Ersatz für die wegfallende Kernenergie müsse die Schweiz zusätzliche Kraftwerke im Inland bauen. Sonst fahre sie eine Risikostrategie, sagt der abtretende ElCom-Präsident Carlo Schmid-Sutter und kritisiert eine Reihe weiterer Versäumnisse in der Energiepolitik. (www.nzz.ch, 20.12.19)

Die EU einigt sich auf eine einheitliche Lizenz für Schwarmfinanzierungs-Plattformen Wer Geld für – sagen wir – eine Heimbrauerei sammelt, soll dies bald auf Crowdfunding-Plattformen tun können, die dank einem EU-Pass im ganzen Binnenmarkt präsent sind. Das sieht eine vorläufige Einigung der EU-Gesetzgeber vor. (www.nzz.ch, 20.12.19)

The world is not on track to meet the energy-related components of the SDGs. Our Sustainable Development Scenario outlines a major transformation of the global energy system, showing how the world can change course. @IEA (iea.li, 20.12.19)

„Zunehmende Wahrnehmung des Klimawandels“ - Weniger Fluggäste auf Inlandsflügen im November - liegt es an „Flugscham“? - Die Deutschen sind im Jahr 2019 weniger geflogen; buchten vor allem weniger Kurzstreckenflüge. Liegt das an der Klimadiskussion? (www.focus.de, 20.12.19)

Ein eigener Wald für jedes Unternehmen Bäume sind unser wichtigster Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel, da sie CO2 absorbieren, Kohlenstoff speichern und Sauerstoff produzieren. Doch jährlich verschwinden 13 Millionen Hektar Wald. 17 Prozent der CO2-Emissionen entstehen außerdem durch Abholzung. Daher möchte Tree-Nation die Auswirkungen des Waldschwunds auf den Klimawandel mit weltweiten Aufforstungsprojekten bekämpfen. (www.umweltdialog.de, 20.12.19)

Empfehlungen zum Umgang mit Fridays for Future Die „Fridays for Future“-Bewegung erhält viel staatlichen und gesellschaftlichen Zuspruch, der sich bislang jedoch kaum in tatsächlichen Veränderungen niedergeschlagen hat. Für Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, die den Klimaschutz mit stärkerem Engagement vorantreiben wollen, hat das IASS nun eine kompakte Handreichung sowie einen ausführlicheren Policy Brief veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 20.12.19)

«Rhein 2040»: Die Schweiz engagiert sich für die nachhaltige Entwicklung des Rheins An der 16. Rhein-Ministerkonferenz vom 13. Februar 2020 in Amsterdam verhandelt die Schweiz mit den anderen Rheinanliegerstaaten das neue Programm «Rhein 2040». Mit dem Programm soll ein nachhaltig bewirtschaftetes Rhein-Einzugsgebiet geschaffen werden, das den Auswirkungen des Klimawandels standhält. Gemäss dem vom Bundesrat am 20. Dezember 2019 genehmigten Mandat wird sich die Schweizer Delegation weiterhin für die Rückkehr der Lachse bis in die Schweiz einsetzen. (www.admin.ch, 20.12.19)

«Mühlebergs Ende ist nicht die grosse Wende» Hans-Ulrich Bigler, der Präsident des Nuklearforums, warnt davor, für die Schweizer Kernkraftwerke die Rahmenbedingungen zu verschärfen. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

Der älteste Meiler ist der nächste Abschaltkandidat Der Betrieb des AKW Beznau ist gefährdet durch einen Rechtsstreit und einen Prüfbericht. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

Die Schonfrist ist vorbei – endgültig Mit der Abschaltung des AKW Mühleberg sind wir auf gutem Weg – doch um das Ziel der Energiestrategie 2020 zu erreichen, geht es deutlich zu langsam. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

So klappt es mit dem Klimaschutz Es gibt viele Wege, den eigenen CO2-Fussabdruck zu senken – ohne allen Lebensfreuden abzuschwören. (tagesanzeiger.ch, 20.12.19)

19.12.19

Plan für mehr Fotovoltaikanlagen auf städtischen Liegenschaften Auf den städtischen Gebäuden in Winterthur sollen bis 2025 rund hundert neue Fotovoltaikanlagen gebaut werden. Dies teilt der Stadtrat in seinem Ergänzungsbericht zum Postulat des Grossen Gemeinderats betreffend kostendeckende Solarstromproduktion auf städtischen Liegenschaften mit. Ein entsprechender Zubauplan wird erstellt. (stadt.winterthur.ch, 19.12.19)

Klimanotstand in München: Wie (über-)lebt man in der Gefahrenzone? Der Umwelt zuliebe hat nun auch die bayrische Landeshauptstadt Alarm geschlagen. Noch schneller als anderswo soll es dort klimaneutral zugehen. Was heisst das für die Bewohner? Finden die das richtig? Verkaufen jetzt alle ihre Autos? Ein kleines Stimmungsbild, vom Wirtschaftsminister bis zur Barlegende. (www.nzz.ch, 19.12.19)

Aktivisten dauert die Stadtplanung zu lange Im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit will der Bund einen "Campus für Demokratie" einrichten. Es zieht sich. Aktivisten fordern eine Zwischennutzung. (www.tagesspiegel.de, 19.12.19)

Umweltschutz: Muss man sich leisten können Skifahren ist Spaß, nicht Sport. Ein Spaß, der die Natur zerstört und sich nur künstlich erhält. Verschwindet mit dem Schnee nicht auch die Berechtigung für diesen Luxus? (www.zeit.de, 19.12.19)

Schweizer AKW Mühleberg geht vom Netz: Ein maroder Meiler weniger Nach einem Volksentscheid wird das Schweizer Atomkraftwerk Mühleberg endgültig abgeschaltet. Der Rückbau soll bis 2034 dauern. mehr... (www.taz.de, 19.12.19)

Abschaltung des AKW Mühleberg ist Grund zur Freude - 2019 ist Bescherung schon am 20. Dezember. Morgen um 12:30 Uhr enden 47 Jahre Betrieb des AKW Mühleberg. Das ist ein Grund zur Freude. - (www.gruene-bundestag.de, 19.12.19)

München: Die Abstimmung zum "Klimanotstand" war eine Profilierungsschlacht Der Münchner Stadtrat will sich ganz dem Klima widmen und ruft plakativ einen "Notstand" aus. Das zeigt erstens: Es ist Wahlkampf. Und zweitens: Offenbar haben SPD und Grüne das Thema lange vernachlässigt. (www.sueddeutsche.de, 19.12.19)

Deutschland bis 2035 klimaneutral Die Klimapolitik der Bundesregierung reicht nicht, um die eigenen deutschen, geschweige denn die Klimaziele des Paris-Abkommens zu erreichen. Der neu gegründete Verein "GermanZero" will das ändern - mit einem detaillierten Plan, wie Deutschland bis 2035 klimaneutral werden könnte. - (www.klimareporter.de, 19.12.19)

2019 wird drittwärmstes Jahr der Messgeschichte Auch die Winter werden immer milder. Ohne Klimaschutz werden sich die Frosttage dramatisch verringern, warnen Meteorologen. (www.diepresse.com, 19.12.19)

Die Stadt will einen neuen Namen für das Café Mohrenkopf Das Liegenschaftsamt nutzt das Ablaufen des Mietvertrags, um den politisch unkorrekten Namen zu ersetzen. Jetzt sucht es kreative neue Pächter. (tagesanzeiger.ch, 19.12.19)

Was tun, wenn Papa an Weihnachten den Klimawandel leugnet? Muss man sich an Weihnachten eigentlich immer zusammenreißen? Darf man das Fest auch verschieben und wegfahren? Und wie schafft es die Familie, sich mal nicht zu streiten? Eine Psychologin erklärt, wann Egoismus angebracht ist – und wieso Rituale ausgemistet werden dürfen. (www.welt.de, 19.12.19)

Umweltschädliche Bräuche: Weihnachtsbäume sind Irrsinn Statt sich einen sterbenden Baum ins Wohnzimmer zu stellen, sollte man lieber in Aufforstungsprojekte investieren – und die Zimmerpflanze schmücken. mehr... (www.taz.de, 19.12.19)

Kirchen: Traue dich, o Christenheit! Über die Hälfte der Deutschen sind bis heute Mitglieder der großen Kirchen. Die positionieren sich glasklar zum Klimawandel. Warum zur Hölle zeigt das so wenig Wirkung? (www.zeit.de, 19.12.19)

Freie Universität Berlin ruft den Klimanotstand aus Die Freie Universität Berlin hat den Klimanotstand ausgerufen. Mit Verabschiedung der Erklärung bekennt sich die Universität zu ihrer Verantwortung beim Klimaschutz und formuliert weitreichende Handlungsziele. (www.fu-berlin.de, 19.12.19)

Gletscher-Initiative zustande gekommen - das Volk stimmt über Klimaschutz ab Das Volk wird darüber befinden, ob der Klimaschutz und damit die Zielsetzungen des Pariser Übereinkommens von 2015 in der Verfassung verankert werden sollen. Die Gletscher-Initiative, die das fordert, ist formell zustande gekommen. (www.nzz.ch, 19.12.19)

Social Media in China: Die beliebtesten chinesischen sozialen Netzwerke im Überblick Während wir uns hierzulande mit Facebook, Instagram und Co. beschäftigen, bietet Marketing in China ganz andere Möglichkeiten. Auf Plattformen wie QQ, Weibu lassen sich neue Kunden ansprechen. - Für viele war China vor einigen Jahren noch fremdes Terrain, für das sich nur wenige interessierten. Seit seiner jüngsten Entwicklung zu einer echten Wirtschaftsmacht hat China jedoch die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich gezogen. Spannend zu betrachten ist nicht nur die generelle wirtschaftliche Entwicklung, sondern im Speziellen auch diese innerhalb der Technologie und Digitalisierung Chinas. Chinesische Tech-Konzerne haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Mittlerweile können sie mit seiner außerordentlichen Entwicklung sogar mit den amerikanischen Tech-Giganten mithalten. - - - - Ein wichtiger Ansatz, der diese innovative digitale Entwicklung in China vorantreibt, ist Usability. Diese soll das Leben der chinesischen Bevölkerung erleichtern und bereichern. Als Paradebeispiel wäre das mobile Zahlungssystem in China zu nennen. Dieser Ansatz hat teilweise dazu geführt, die Mediennutzung der chinesischen Bevölkerung komplett zu verändern. 99 Prozent der chinesischen Bevölkerung sind heute nur noch über Smartphones erreichbar. Ein Grund dafür, warum chinesische soziale Medien immer mehr in den Fokus vi >| (onlinemarketing.de, 19.12.19)

Power-to-X: Klimaneutrale Energie statt Erdöl und Gas Die Power-to-X Technik macht klimaneutrale Energieversorgung möglich. Mit Solar- und Windstrom werden Wasserstoff, Diesel oder Kerosin erzeugt. Damit können Erdöl und Gas ersetzt werden und das Klima wird geschont. (www.dw.com, 19.12.19)

Migration und Klimawandel: Zählung der Unbekannten Behörden und Entwicklungsorganisationen reden viel von Klimamigration. Was genau ist das? Es gibt verschiedene Definitionen und Schätzungen. mehr... (www.taz.de, 19.12.19)

Österreicher sind unzufrieden mit Klimapolitik Österreichs Bevölkerung fordert rasche und wirksame Maßnahmen im Klimaschutz. Das geht aus einer Umfrage des Dachverbands Erneuerbare Energien und des Klimavolksbegehrens hervor. Demnach sind zwei Drittel der Österreicher unzufrieden mit der aktuellen Energie- und Klimapolitik. Gleich 78 Prozent wollen eine rasche Energiewende im Land. (www.krone.at, 19.12.19)

DIW-Berechnungen - Neue Berechnungen: Die großen Verlierer des Klimapakets stehen bereits fest - Die deutsche Politik macht mit der CO2-Abgabe Heizen und Autofahren ab 2021 teurer. Verbraucher sollen zum Ausgleich eine höhere Pendlerpauschale bekommen. Außerdem sinkt der Preis für Strom. Doch unterm Strich rechnet sich das für viele nicht – sie zahlen drauf. Eine neue Studie zeigt: Gerade Geringverdiener gehören zu den Verlierern. (www.focus.de, 19.12.19)

Historisch: Am 20. Dezember wird das AKW #Mühleberg abgeschaltet. Die Zukunft gehört der einheimischen, sauberen Energie aus Wasser und Sonne. #Energiewende (Bild) @s_sommaruga (twitter.com, 19.12.19)

2020 kommt das Vier-Liter-Auto – leider nur auf dem Papier Ab Neujahr muss der CO2-Ausstoss von neuen Autos um ein Drittel sinken – theoretisch. Doch Löcher im Gesetz verschonen Spritsäufer. (www.infosperber.ch, 19.12.19)

Windrad-Recycling in unsicheren Zeiten Wie viele Windkraftanlagen genau stillgelegt werden müssen, wenn ab 2021 Tausende die EEG-Vergütung verlieren, ist unklar. Dennoch hat eine Studie des Umweltbundesamts die Herausforderungen beim Rückbau abgeschätzt. Eine zentrale Entsorgungsfrage müsse dabei branchenübergreifend gelöst werden. - (www.klimareporter.de, 19.12.19)

Klimapolitik: Scheitern kann auch schön sein Die Madrider Klimakonferenz wird viel kritisiert, weil sie nur geringe Ergebnisse erbracht habe. Doch zumindest in einer Hinsicht sollte man dafür eher dankbar sein. (www.zeit.de, 19.12.19)

Was eint und was trennt uns Europäer? Unser Kontinent ist ein grosser Erinnerungsraum, die verschiedenen Nationen erzählen sich über die Vergangenheit je unterschiedliche Geschichten. Ein Buchprojekt führt die Perspektiven von über hundert Autoren zusammen und nähert sich so Europa an. (www.nzz.ch, 19.12.19)

Carsharing: Daimler und BMW geben in Amerika auf Die Zukunft liegt nicht im Autoverkauf, sondern im Geschäft mit der Mobilität. Das war die Prämisse, unter der die Konzerne Daimler und BMW auch das Carsharing vorantreiben wollten. Doch nun zeigt sich: Es ist schwer. (www.dw.com, 19.12.19)

Zürich: Alt-Kantonsrat fordert Pilotversuch für ein bedingungsloses Grundeinkommen Die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens ist nicht totzukriegen. Nach mehreren gescheiterten Anläufen wittern die Befürworter im Kanton Zürich eine neue Chance. (www.nzz.ch, 19.12.19)

Carsharing - BMW und Daimler stampfen Share Now in Nordamerika schon wieder ein - Im Februar erst angekündigt, nun ist bald schon wieder Schluss: Die Autokonzerne Daimler und BMW stampfen ihr Carsharing-Geschäft in den USA und Kanada ein. Grund sind "extrem schwierige Realitäten". Auch in London, Brüssel und Florenz wird der Stecker gezogen. (www.focus.de, 19.12.19)

Was für ein Jahr! Ein ganz neues Klima - Dieses Jahr ging es vielen wie Lars. Er ist vierzig, Buchhalter in Zürich, und übers Klima wusste er schon lange Bescheid. Dachte er. «Mein Freundeskreis besteht aus lauter politisch interessierten Leuten, alle lesen viel Zeitung, manche arbeiten sogar im Umweltbereich. (www.woz.ch, 19.12.19)

Von der «Seegfrörni» und Klimavariabilität Bis der Zürichsee zufriert, braucht es viel. Das letzte Mal geschah dies 1963. Trotz geringem Datenbestand zu dieser Zeit können nun solche Ereignisse aus der Vergangenheit mithilfe neuer Temperaturkarten besser beschrieben werden. (www.meteoschweiz.admin.ch, 19.12.19)

18.12.19

Reicht der Strom ohne Mühleberg? Am Freitag um 12.30 Uhr wird das Atomkraftwerk Mühleberg abgeschaltet. Was heisst das für unsere Energieversorgung? (tagesanzeiger.ch, 18.12.19)

Wie sehen News-Entrepreneurs die Zukunft ihrer Profession? von Alexa Keiner, Annett Heft und Leyla Dogruel / Die Frage nach der Zukunft des professionellen Journalismus treibt angesichts der Transformationen in der Medienlandschaft nicht nur die kommunikationswissenschaftliche Forschung um, sondern auch die Branche selbst. Auf Grundlage von Leitfadeninterviews mit Journalist*innen und Gründer*innen von deutschen News-Start-ups tragen wir zu dieser Debatte bei. Wir fragen nach (1) den zentralen Funktionen eines zukunftsfähigen Journalismus sowie nach (2) den Zukunftstrends hinsichtlich Journalismuskonzepten, Organisationsformen und Erlösmodellen aus Sicht der News-Entrepreneurs. Ausgehend von diesen Einschätzungen können vier Trends identifiziert werden: (1) Der professionelle Journalismus besinnt sich auf umfassend recherchierte, ›gute Geschichten‹. (2) Die Illusion eines objektiven Journalismus wird durch einen Journalismus mit Haltung und Persönlichkeit abgelöst. (3) Die Organisationsform des Journalismus der Zukunft heißt Kollaboration. (4) Die Finanzierung des professionellen Journalismus muss zukünftig verstärkt aus der Zivilgesellschaft kommen. - Quelle (journalistik.online, 18.12.19)

Stephan Russ-Mohl: Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde. Warum die Digitalisierung unsere Demokratie gefährdet. Mit einem breiten Lachen begrüsst Stephan Russ-Mohl den Leser auf der Umschlag-Innenseite. Das war es dann aber schon mit der Fröhlichkeit. Was er als Autor des Buches Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde auf den nächsten gut 300 Seiten beschreibt, lässt einen nicht nur alarmiert, sondern auch weitgehend hilflos zurück. - Quelle (journalistik.online, 18.12.19)

Stadtrat: München ruft "Klimanotstand" aus SPD, Grüne, Linke und ÖDP setzen sich in der Vollversammlung des Stadtrats durch. Bis 2030 sollen die Verwaltung und alle stadteigenen Betriebe klimaneutral arbeiten. (www.sueddeutsche.de, 18.12.19)

Druck auf die Verlage nimmt weiter zu Vermischungen von redaktionellem Inhalt und Werbung gibt es immer öfter, so der Presserat. Ändern tut sich kaum etwas. (www.srf.ch, 18.12.19)

Klimawandel und Migration: Klimaflucht prominent ignoriert Regierungsberater fordern mehr Einsatz für Klimaflüchtlinge. Doch beim UN-Flüchtlingsforum schweigt Deutschland. mehr... (www.taz.de, 18.12.19)

Social Media: Die Like-Fabrik Eine Liste, die SZ, NDR und WDR vorliegt, gibt exklusiven Einblick in das Geschäft mit gekauften Likes. Tausende Facebook-, Instagram- und Youtube-Accounts haben offenbar profitiert - auch ein Mitglied des Bundestags. (www.sueddeutsche.de, 18.12.19)

[18:05] Aktuelles Thema im Stadtrat: Grundsatzbeschluss zur "Klimaneutralen Stadtverwaltung 2030" und weitere Maßnahmen zur Erreichung der Klimaneutralität München 2050 | Klimaschutz Sektor Energieumwandlung und -verteilung #Stad @StadtMuenchen (www.muenchen.de, 18.12.19)

Sanktionen gegen Firmen drohen - USA wollen Nord Stream 2 zum Milliarden-Grab machen – doch es könnte zu spät sein - Über die Pipeline Nord Stream 2 will Russland Erdgas direkt nach Europa schicken. Das stört die USA. Mit Sanktionen wollen sie daher Projekt stoppen. Allerdings ist es schon ziemlich weit fortgeschritten.Von Autor Egmond Haidt (www.focus.de, 18.12.19)

Atomausstieg im Schneckentempo Schweizer Kernkraftwerk Mühleberg geht vom Netz - die anderen Uralt-Anlagen laufen weiter (www.neues-deutschland.de, 18.12.19)

Die Zukunft der Arbeit - "Die Hysterie ist übertrieben" - Das sagt ein Experte zur Jobangst in der Digitalisierung - Die Angst vieler Deutscher vor der Digitalisierung sei übertrieben, sagt Simon Janssen. Im Interview mit FOCUS Online spricht der Weiterbildungs-Experte des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung über den Wandel der Arbeit, Elon Musk und welche Fähigkeiten in Zukunft wichtig werden.Von FOCUS-Online-Autor Martin Hogger (www.focus.de, 18.12.19)

So werden die Bürger belastet – und entlastet Sprit und Heizöl werden mit dem Preis für Kohlendioxid-Emissionen teurer. Aber der Strompreis sinkt, Bahnfahren wird billiger. Pendler werden berücksichtigt. (www.tagesspiegel.de, 18.12.19)

Deutsche bleiben beim Datenschutz gefährlich unkreativ Was klingt wie ein Erstklässler beim Zahlenlernen, ist das beliebteste Passwort der Deutschen: "123456" . Das ist nicht nur unkreativ, sondern kann laut Experten auch gefährlich werden. (www.tagesschau.de, 18.12.19)

Klimaschutz: Bundesregierung beschließt Energiesparpläne Deutschland soll bis 2030 rund 30 Prozent Energie gegenüber 2008 einsparen. Das soll vor allem durch den Ausbau der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien gelingen. (www.zeit.de, 18.12.19)

Grüne fordern Co2-Aufpreis auf tierische Lebensmittel Die Grünen sagen dem Fleischkonsum erneut den Kampf an. Sie wollen tierische Lebensmittel verteuern. Ein höherer Preis für besonders treibhausgasintensive Produkte soll den Konsum reduzieren und so das Klima entlasten. (www.welt.de, 18.12.19)

"Wäre ich neutral, würde ich meinen Job nicht gut machen" Hannah Hübner, Lehramtsstudentin der Freien Universität, erklärt bei ZEIT Online, warum Lehrkräfte die Demokratie verteidigen müssen. (www.fu-berlin.de, 18.12.19)

Der Netzausbau hängt in der Luft Tausende Kilometer neuer Überlandleitungen zur Elektrizitätsversorgung werden geplant, allerdings viel weniger gebaut. Selbst das Angebot Erdkabel zu verlegen, statt Hochspannungsmasten zu errichten, löst nicht jeden Konflikt. Eine Bestandsaufnahme. - (bizz-energy.com, 18.12.19)

Energiewende: Energieverbrauch in Deutschland gesunken Vorläufigen Berechnungen zufolge hat vor allem der Verbrauch von Braun- und Steinkohle im laufenden Jahr abgenommen. Der Anteil erneuerbarer Energie steigt. (www.zeit.de, 18.12.19)

FiBL und ZHAW: Gemeinsames Engagement für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Ernährung Das Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW und das FiBL arbeiten zukünftig eng im Masterstudiengang «Umwelt und Natürliche Ressourcen - Schwerpunkt Agrofoodsystems» zusammen. Details auf der FiBL-Webseite. (www.fibl.org, 18.12.19)

Der erste moderne Umweltschützer - Zerstörung der Natur ist "abscheulich": Warum da Vinci ein Problem mit unserem Lebensstil hätte - Seine Werke kennen die meisten. Auch, dass Leonardo da Vinci wohl der berühmteste Gelehrte seiner Zeit war, dürfte bekannt sein. Was die meisten jedoch nicht wussten: Da Vinci war Umweltschützer. FOCUS Online-Experte Jens Möller erklärt, warum er mit unserem heutigen Lebensstil nicht einverstanden wäre. Von FOCUS-Online-Experte Jens Möller (www.focus.de, 18.12.19)

Gastbeitrag von Michael Theurer - Wundermittel Wasserstoff: Warum die Politik keinen effektiven Klimaschutz will - Wasserstoff hat großes Potential in unterschiedlichsten Anwendungsfeldern. Doch bisher wird die effektive Nutzung politisch verhindert. Die Wasserstoffstrategie der Bundesregierung lässt weiter auf sich warten - währenddessen denkt China in Richtung Technologieoffenheit um. (www.focus.de, 18.12.19)

Aufwind fürs Klimapaket im Vermittlungsausschuss Das Gremium von Bundestag und Bundesrat hat freie Fahrt für den kürzlich ausgehandelten Kompromiss gegeben. Möglich wurde dies durch die massive Erhöhung des CO2-Einstiegspreises. Dies hatten die Grünen gefordert. (www.dw.com, 18.12.19)

Alaska: Riesige Tesla-Batterie ersetzt fossiles Kraftwerk Auch in Alaska hat sich der Anteil der Erneuerbaren Energien am Strommix in den letzten Jahren stark erhöht. Dies aber stellt die Netzbetreiber vor Herausforderungen. Denn die Stromproduktion von Windrädern und Solaranlagen kann nicht beliebig herauf- und herunterreguliert werden. Bisher existieren daher sogenannte Peak-Kraftwerke. Diese werden angeworfen, sobald die Nachfrage kurzfristig stark ansteigt. In Alaska … (feedproxy.google.com, 18.12.19)

Psychologe: Berge machen im Kopf frei Wer Probleme hat, der findet in den Bergen leichter eine Lösung, ist der Südtiroler Pauli Trenkwalder überzeugt: „Denn Berge tun nicht nur der Seele gut, sondern sorgen beim Bergsport auch für kreative Phasen.“ (www.krone.at, 18.12.19)

CO2-Emmissionen in Berlin gehen zurück Laut Amt für Statistik ist der Ausstoß von CO2 2017 deutlich gesunken. Der Braunkohleausstieg und steigende Energieeffizienz sollen treibende Kräfte sein. (www.tagesspiegel.de, 18.12.19)

Klimaneutral unterwegs: Bund kompensiert seine Dienstreisen Die Bundesregierung gleicht die Treibhausgasemissionen ihrer Dienstreisen vollständig aus. Dabei werden die Emissionen der Pkw-Fahrten und Flugreisen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von insgesamt 116 Ministerien und Bundesbehörden ermittelt und durch anspruchsvolle internationale Klimaschutzprojekte kompensiert. Das Umweltbundesamt (UBA) hat für alle 2018 angefallenen Dienstreisen und -fahrten Emissionsminderungsgutschriften in Höhe von rund 300.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) erworben. Die Kosten für die Kompensation belaufen sich auf insgesamt 1,7 Millionen Euro. (www.umweltbundesamt.de, 18.12.19)

Carsharing am Scheideweg Carsharing gilt als Beschleuniger der Verkehrswende. Trotzdem kommt das Auto-Teilen nicht voran. Viel schlimmer noch – es droht der wirtschaftliche Totalschaden. Die Politik muss endlich handeln und das Dauerparken privater Autos auf öffentlichen Flächen wieder verbieten. - (www.klimareporter.de, 18.12.19)

Debatte um CO2-Preis für Tierprodukte: Der echte Preis des Bratens Sechs Jahre nach der Veggieday-Diskussion tun die Grünen es wieder: Sie wollen Fleisch und tierische Produkte nach CO2-Verbrauch bepreisen. mehr... (www.taz.de, 18.12.19)

Die Zeit der Elektrobusse kommt schon bald Die Praxiserfahrungen mit Elektrobussen sind bisher gut, aber warum fahren nur wenige im Linienverkehr? Knackpunkt ist die Finanzierung, trotz Fördermittel vom Bund. Doch das wird sich ändern: Ab dem Sommer 2021 gelten EU-weite Quoten für Elektrobusse. Ein Besuch an der E-Bus-Basis. (www.energiezukunft.eu, 18.12.19)

Stadt Zürich soll Label «Grünstadt Schweiz» erhalten Der Stadtrat hat die Anmeldung der Stadt Zürich zur Zertifizierung mit dem Label «Grünstadt Schweiz» beschlossen und Grün Stadt Zürich mit der Durchführung beauftragt. (www.stadt-zuerich.ch, 18.12.19)

Der Klimawandel befeuert das Artensterben Schneehasen, unsere weißen Winterrosen, Bachforellen und Äschen, aber auch Exoten wie der Kurzschwanz-Ammenhai und die Koalas - sie alle teilen das Schicksal des weltweiten Artensterbens! Laut WWF-Studie droht durch den Klimawandel der größte Faunentod seit dem Verschwinden der Dinosaurier. (www.krone.at, 18.12.19)

Beliebte Kennwörter: Passwort "123456" - ein riskanter Klassiker Manche Dinge ändern sich nie: Die Deutschen bleiben bei der Wahl ihrer Passwörter unkreativ - die sind damit leicht zu hacken. (www.sueddeutsche.de, 18.12.19)

Prognose-Dystopie: Demokratie als Risikofaktor Hygieneverstöße, Missbrauchsfälle, "potenzielle" Krisen: Mit neuen Prognose-Techniken könnte das Regieren erleichtert werden - und droht so zum reinen Prozessmanagement zu werden. Demokratische Verhandlungen dürften dabei auf der Strecke bleiben. (www.sueddeutsche.de, 18.12.19)

EU definiert grüne Geldanlagen: Nachhaltige Finanzmärkte Die Europäische Union einigt sich auf Bestimmungen zu „grünen Investitionen“. Atomkraft bleibt allerdings ein Streitpunkt. mehr... (www.taz.de, 18.12.19)

Stromer besser als ihr Ruf Autos mit reinem Batterie-Elektroantrieb sind sehr viel klimaverträglicher als bislang angenommen. Ihre CO2-Bilanz fällt besser aus als bei allen anderen Antriebsformen, zeigt eine Studie. - (www.klimareporter.de, 18.12.19)

Die Wasserstoffgesellschaft Aus Wasserstoff lassen sich sauber Strom, Treibstoffe, aber auch Dünger produzieren. Das Problem: Wasserstoff wird heute wenig nachhaltig produziert. Das könnte sich ändern – mit künstlicher Photosynthese. (www.news.uzh.ch, 18.12.19)

Mit Windenergie: Dänemark will auf einer künstlichen Insel Wasserstoff produzieren Windkraft hat in Dänemark eine lange Tradition. Schon 1991 wurde vor der Küste des Landes das weltweit erste Offshore-Windrad errichtet. Heute ist unter anderem der Turbinenhersteller Vestas in dem Königreich beheimatet. Eine neue politische Initiative soll das Potential der Windkraft nun noch stärker nutzen. Geplant ist demnach, eine künstliche Insel zu errichten, die von mindestens … (feedproxy.google.com, 18.12.19)

CO2-Steuer auf Fleisch: Es geht um die Wurst Die Grünen wollen, dass für Lebensmittel ein vom Treibhausgasausstoß abhängiger Zuschlag erhoben wird. Eine Wende nach dem Veggieday-Flop. mehr... (www.taz.de, 18.12.19)

In Neulichterfelde entsteht klimaneutraler Stadtteil Mit einem integrierten Energiekonzept soll der CO2-Ausstoß des Quartiers auf 139 Tonnen pro Jahr gesenkt werden. In einem herkömmlichen Quartier dieser Größe verursachen Wärme- und Stromversorgung etwa 6.385 Tonnen CO2 pro Jahr. Ein von Naturstrom entwickeltes sogenanntes Mikrostadtwerk ermöglicht umfassende Lösungen in den Bereichen Strom- und Wärmeversorgung sowie Mobilität und Quartierserleben. - Für die klimaneutrale Wärmeversorgung sollen unter anderem biogasbetriebene und von Solarthermie unterstützte Blockheizkraftwerke (BHKW) zum Einsatz kommen. Darüber hinaus wird es ein brennstofffreies Wärmepumpenquartier geben. Photovoltaikanlagen auf den Dächern sollen gemeinsam mit Strom aus den BHKW-Anlagen das gesamte Quartier versorgen.  - Im Mobilitätsbereich will die Toyota Kreditbank dafür sorgen, den individuellen Autoverkehr so weit wie möglich zu reduzieren. Zum Beispiel sollen für die letzten Meter vom S-Bahnhof Lichterfelde Süd bis zur Wohnungstür Pedelecs und E-Tretroller bereitstehen. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) wird sich um Erhalt und Pflege der angrenzenden artenreichen Weidelandschaft kümmern. - Das integrierte Energiekonzept verbindet die Wärmeversorgung darüber hinaus mit weiteren Aspekten, wie Salomé Klinger, Teamleiterin bei Naturst >| (www.enbausa.de, 18.12.19)

Interview am Morgen: Klimanotstand in Heidelberg: "Wer den Klimaschutz lebt, der wird attraktiv" Heidelberg war eine der ersten Städte in Deutschland, die den Klimanotstand ausriefen. Oberbürgermeister Würzner erklärt, warum das notwendig wurde. (www.sueddeutsche.de, 18.12.19)

Schifffahrt plant Milliardenfonds für Forschung zur CO2-Reduzierung Weltweit ist die Schifffahrtsindustrie für zwei Prozent der CO2 Emissionen  verantwortlich. Mit Einzahlungen von zwei US-Dollar pro Tonne Brennstoff will die Branche einen Fond einrichten, um an einer klimafreundlicheren Zukunft zu arbeiten. (www.nzz.ch, 18.12.19)

Belastung steigt - Regierung macht CO2-Preis teurer: Rechnung zeigt, was das für die Heizkosten bedeutet - Für eine Stichprobe haben die TU Dortmund und der Energiedienstleister Ista die Energieausweise und Heizverbrauchsdaten von bundesweit knapp 65.000 Mehrfamilienhäusern analysiert, die mit Erdgas oder Heizöl beheizt werden. (www.focus.de, 18.12.19)

Ursula von der Leyen will mit ihrem «grünen Deal» die Wirtschaft in der EU ankurbeln Ende Jahr legt die EU ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum vor. Ursula von der Leyen nutzt die Gelegenheit, um eine «grüne» Wachstumsstrategie vorzustellen. Für sie steht Nachhaltigkeit an erster Stelle, makroökonomische Stabilität kommt später. (www.nzz.ch, 18.12.19)

Wie Moskau zu einem Image als lebenswerte Stadt kommen will In internationalen Ratings über die Lebensqualität von Grossstädten schneidet Moskau regelmässig schlecht ab. Die Stadtherren fühlen sich missverstanden – und glauben die Lösung auf dem Weg zu einem besseren Image gefunden zu haben. (www.nzz.ch, 18.12.19)

Grüne tauschen höheren CO2-Preis gegen Pendlerpauschale Die Bundesregierung macht mehr Klimaschutz als sie wollte: Im Vermittlungsausschuss konnten die Grünen den CO2-Preis auf 25 Euro hochhandeln und den Strompreis senken – im Gegenzug steigt die Pendlerpauschale. Ein guter Tausch, sagen Wissenschaftler. (www.energiezukunft.eu, 18.12.19)

Rat für Nachhaltige Entwicklung neu berufen Die Bundesregierung hat den Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) neu besetzt. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am 11. Dezember 2019 im Bundeskabinett bekanntgegeben, das in den nächsten drei Jahren acht neue und sieben wiederberufene Mitglieder die Bundesregierung zur Weiterentwicklung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie beraten werden. (www.umweltdialog.de, 18.12.19)

UMWELT + BAUEN: 3-Punkte-Klimaschutz-Positionspapier ist längst fertig - Mehr Entschlossenheit beim Klimaschutz. Es ist 5 nach 12 und Österreich muss jetzt handeln! (oekonews.at, 18.12.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 16. Dezember 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Zürich Nordost. (www.admin.ch, 18.12.19)

Immobilien-Projektentwickler fordert geschlossene Materialkreisläufe im Hochbau - Baubranche ist weltweit für ein Viertel aller CO2-Emissionen verantwortlich / Öffentliche Hand könnte Einsatz von Recyclingmaterial zur Bedingung bei Ausschreibungen machen / Revitalisierung von Immobilien spart 60 Prozent Primärrohstoffe und CO2 (oekonews.at, 18.12.19)

2020 muss das Jahr des Klimaschutzes werden! - - Ergebnisse der Klimakonferenz in Madrid werden dem weltweiten Klimanotstand in keiner Weise gerecht. (oekonews.at, 18.12.19)

17.12.19

Berliner CO2-Bilanz auf Tiefststand Knapp eine Million Tonnen CO2: Die Kohlenstoffdioxidemissionen sind in Berlin im Jahr 2017 gesunken, obwohl der Energieverbrauch unverändert ist. (www.tagesspiegel.de, 17.12.19)

Französischer Atomstrom wird für die Schweiz weniger wichtig Obschon das AKW Mühleberg schliesst, fliesst nicht mehr Atomenergie aus Frankreich. Das zeigen SRF-Recherchen. (www.srf.ch, 17.12.19)

Wandern für eine lebenswerte Zukunft Die Touren sind nicht darauf ausgelegt, möglichst schnell ein Ziel zu erreichen oder möglichst viele Arten zu bestimmen, sondern darauf, viel Zeit für das Entdecken der Natur, für Gespräche und Ruhe zu haben. (www.eco-world.de, 17.12.19)

Umweltpolitik: Wer vom Klimapaket profitiert Höhere Spritpreise, geringere Stromkosten: Das überarbeitete Klimapaket soll das Land umweltfreundlicher machen, ohne die Bürger allzu sehr zu belasten. (www.sueddeutsche.de, 17.12.19)

Weihnachten: Ein Fest des Konsums? Es ist wieder einmal Weihnachten - die Zeit der Ruhe, der Besinnlichkeit und des Konsums. Denn die vielen Geschenke sind für die meisten Menschen fixer Bestandteil des schönsten Fests des Jahres. Aber wie passt unser Kaufverhalten in eine Zeit, in der Nachhaltigkeit immer mehr Bedeutung findet? krone.tv-Moderatorin Katia Wagner stellt sich gemeinsam mit ihren Gästen die Frage, welche Auswirkungen der Konsumwahn auf unser Leben hat. #brennpunkt - wie immer am Mittwoch um 19 Uhr, hier auf krone.at. (www.krone.at, 17.12.19)

"Nature's 10": Wissenschaftsmagazin ehrt Greta Thunberg "Nature" nennt zehn Menschen, die dieses Jahr eine wichtige Rolle für die Wissenschaft gespielt haben. Es geht etwa um Nahtoderfahrung, Crispr und Strahlenblitze. (www.zeit.de, 17.12.19)

Den Klimawandel bekämpfen, ohne die Wirtschaftlichkeit zu vergessen und Populisten zu begünstigen: EPFL, UNIL und IMD gründen neues Zentrum Das «Enterprise for Society Center» in Lausanne versteht sich als weltweit einzigartiges Projekt. Die Zusammenarbeit von verschiedenen Hochschulen soll nicht weniger als «unsere Gesellschaft in eine bessere Zukunft» führen. (www.nzz.ch, 17.12.19)

Achillesferse Verkehrspolitik Martin Kröger über die Probleme im Mobilitätsbereich (www.neues-deutschland.de, 17.12.19)

Exzellente Forschung und innovative Entwicklungen gehen Hand in Hand Was können uns Klimaveränderungen in der Kreidezeit über zukünftige Entwicklungen des Erdsystems sagen? Wie funktionieren heiße und kalte Quellen am Meeresboden entlang der Grenze zwischen Afrikanischer und Eurasischer Erdplatte? Inwieweit können sich bestimmte Fischarten an Umweltveränderungen anpassen und welche Rolle spielen dabei Genetik und Epigenetik? Wie hat sich der Intraplattenvulkanismus in der Karibik und im Südatlantik entwickelt? Diese wissenschaftlichen Fragestellungen gehören zwar ganz unterschiedlichen Disziplinen der Meeresforschung an. Doch eines verbindet sie: Vier junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GEOMAR haben mit ihnen im vergangenen Jahr ihre Promotion abgeschlossen – und zwar mit Auszeichnung! Dafür wurden Dr. Antje Dürkefelden (Vulkanismus), Dr. Melanie Heckwolf (Anpassung von Fischen), Dr. Christopher Schmidt (Quellen am Meeresboden) und Dr. Sebastian Steinig (Klima der Kreidezeit) heute von der Prof. Dr. Werner-Petersen-Stiftung mit einem Doktorandenpreis ausgezeichnet. Die Verleihung fand im Rahmen der GEOMAR-Weihnachtsfeier statt, die Preise sind mit je 2.500 Euro dotiert.GEOMAR-Direktor Prof. Dr. Peter Herzig betonte während der Preisverleihung die Bedeutung der Preise für die weitere Karriere der jungen Kolleginnen und Kollegen: „Neben der finanziellen Unterstützung unterstreich >| (www.geomar.de, 17.12.19)

Finales Klimapaket: „Zwei Schritte vor, einer zurück“ Das IfW Kiel begrüßt die Anpassungen im Klimapaket der Bundesregierung, kritisiert das Gesamtpaket aber als unausgegoren. Die Erhöhung der Pendlerpauschale sei Klientelpolitik. Es fehle eine europaweite und internationale Einbindung von Deutschlands Klimaschutzbemühungen, insbesondere dürfe die Landwirtschaft bei der CO2-Bepreisung nicht außen vor bleiben. Der geplante Handel mit Verschmutzungsrechten komme zu spät. (www.umweltdialog.de, 17.12.19)

Kleiner Schritt Richtung Transparenz in der Schweizer Politik Es kommt ein wenig Licht ins Dunkel der Finanzierung von politischen Parteien in der Schweiz. Der Ständerat will Regeln erlassen, aber diese sollen nicht zu streng ausfallen. Das sei nicht genug, kritisiert Transparency International Schweiz. Auch wenn sich die Schweiz oft ihrer direkten Demokratie rühmt, bleibt die Finanzierung der Parteien im Land die undurchsichtigste in Europa. Unter den 47 Mitgliedstaaten des Europarats ist die Schweiz das einzige Land, das keine entsprechende Gesetzgebung kennt. Die Staatengruppe des Europarats gegen Korruption (Greco) hat bereits wiederholt auf diesen Mangel hingewiesen. Trotzdem hat sich der Ständerat (kleine Parlamentskammer) nur sehr vorsichtig auf den Weg zu mehr Transparenz begeben. Am Montag lehnte er die Volksinitiative "Für mehr Transparenz in der Politikfinanzierung (Transparenz-Initiative)" mit 32 zu 12 Stimmen ab. Die Initiative wurde von der Linken und kleineren Mitteparteien eingereicht. Der Initiativtext zielt speziell ... (www.swissinfo.ch, 17.12.19)

Folgen des Klimawandels: Wenigstens der Wein Winzer beobachten seit Jahren eine Klimaveränderung, die für die nördlichen Anbaugebiete völlig neue Perspektiven eröffnet. Ein Besuch am Rhein. mehr... (www.taz.de, 17.12.19)

Studie zur Klimabilanz: E-Auto schlägt Wasserstoff-Fahrzeuge und synthetische Kraftstoffe Unter Experten gilt inzwischen weitgehend als unstrittig, dass klassische Diesel- und Benzinmotoren keine große Zukunft mehr haben. Unklar ist allerdings noch, welche Alternative sich stattdessen durchsetzen wird. Forscher des „Verkehrswissenschaftlichen Instituts für Energie- und Umweltforschung“ haben sich dieser Frage nun einmal aus Sicht des Klimaschutzes gewidmet. Im Auftrag der Berliner Denkfabrik Agora untersuchten sie, welcher … (feedproxy.google.com, 17.12.19)

Klimapolitik: Geht da doch was? Gemessen am Ergebnis des Klimagipfels ist Deutschlands Klimaschutzprogramm ambitioniert. Doch im internationalen Vergleich ist es schon lange nicht mehr spitze. (www.zeit.de, 17.12.19)

Meinung am Mittag: Gleichberechtigung: Das Problem ist die Arbeitsverteilung im Kapitalismus Männer übernehmen keinen gerechten Anteil der Arbeit in Haus und Familie. Und Firmen diskriminieren Frauen nach wie vor, sodass sie jetzt auch noch zu Verliererinnen der Digitalisierung werden könnten. (www.sueddeutsche.de, 17.12.19)

Grüne, nachhaltige Finanzen: die besten Blogs Geld regiert die Welt: Im Guten wie im Schlechten wirken daher Investoren auf nachhaltige Themen, vom Klimawandel bis hin zu Sozialstandards. Das ist manchmal kompliziert und abschreckend - aber nicht bei diesen Blogs: Sie berichten verständlich und spannend über nachhaltige Finanzen. - Der Beitrag Grüne, nachhaltige Finanzen: die besten Blogs erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.12.19)

Von Spaßrollern und Spaßfliegern In München hat eine Befragung ergeben, dass E-Scooter für die meisten Leute nur Spaßgefährte sind und nichts zur Mobilitätswende beitragen. Die Elektro-Tretroller stehen in einer Reihe mit diversen "Öko"-Erfindungen, die sich als heiße Luft erwiesen. - (www.klimareporter.de, 17.12.19)

Studie misst Einfluss von Reputation auf den Unternehmenswert Billionen Dollar Börsenwert dank guter Reputation - Eine gute Reputation steigert den Wert eines Unternehmens – diese grundsätzliche Erkenntnis ist nicht neu. Schwierig ist allerdings, an diesen Wert ein konkretes Preisschild in Heller und Pfennig zu hängen. Schwierig – aber nicht unmöglich. Wir haben hier bereits verschiedene Verfahren vorgestellt, die den Einfluss der Reputation von Unternehmen auf deren Umsatz aufzeigen. - Der internationale Verbund strategischer Kommunikationsberater AMO hat für seine Studie „What price reputation? Corporate Reputation Value Drivers“ nun mit einem neuen Ansatz untersucht, wie die Unternehmensreputation die Marktkapitalisierung großer Aktiengesellschaften beeinflusst. - Im Gegensatz zu anderen Ansätzen haben sie dabei neben dem Reputationsgewinn für Unternehmen mit gutem Ruf auch den Reputationsverlust bei Firmen mit schlechtem Ruf ermittelt. - Die spannendsten Ergebnisse: - - 35,3 Prozent der Marktkapitalisierung der 1.611 Unternehmen in den 15 weltweit wichtigsten Marktindizes ist durch ihre Reputation - Dies entspricht einem Börsenwert von rund 16,77 Billionen US-Dollar aufgrund von guter Reputation. - Bei 21 Prozent der untersuchten Aktiengesellschaften drückt eine schlechte Reputation auf den Aktienkurs und führt zu einem Verlust an Marktwert. - - Zu diesen Ergebnissen gelangten die Autoren, >| (www.faktenkontor.de, 17.12.19)

Marktführer bei der Elektromobilität: China schaltet auf Elektro Der weltgrößte Fahrzeugmarkt steckt in einem tiefen Abschwung. Umso kräftiger drückt die Führung in Peking bei der Elektromobilität auf's Gas. mehr... (www.taz.de, 17.12.19)

Verbindungen im 30-Minuten-Takt - Bahn investiert Milliarden in neue Züge und Infrastruktur – wie das dem Klima nutzt - Die deutschen Züge sind voll. Ganz egal, ob es Greta Thunberg ist, oder nicht – jeder, der in jüngster Zeit mit der Bahn gefahren ist, saß wohl entweder schon selbst auf dem Boden oder ist beim Finden des reservierten Sitzplatzes über am Boden sitzende Fahrgäste gestiegen. 2,6 Milliarden Reisende zählte die Deutsche Bahn im Jahr 2018 im Schienenpersonenverkehr – so viele wie nie zuvor.Von FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 17.12.19)

Eine Schweizer Firma im Wettrennen um Satellitensysteme Das Startup-Unternehmen Astrocast ist dabei, ein neues Kapitel in der Weltraumgeschichte aus Schweizer Sicht zu schreiben. Das junge Unternehmen aus dem Kanton Waadt ist der erste Schweizer Anbieter, der ein eigenes Nanosatelliten-Netzwerk betreiben wird. Das Netzwerk dient dazu, eine Telekommunikation und das Internet der Dinge dort zugänglich zu machen, wo eine Abdeckung über Mobilfunk nicht gewährleistet ist. "Als wir ganz am Anfang unser Projekt in der Schweiz vorstellten, schauten uns die Leute wie Ausserirdische an", erinnert sich Fabien Jordan, Mitbegründer und Geschäftsführer von Astrocast. Warum? "Die Leute verstanden nicht, warum eine kleine Waadtländer Firma Dutzende von Satelliten, so genannte Nanosatelliten, in den Weltraum schicken wollte", so der Firmenchef. Doch im Lauf von wenigen Jahren hat das in der Nähe von Lausanne gelegene Unternehmen seine Skeptiker überzeugt. Mehr noch: Es gelang der Firma, eine erste Tranche an Finanzierungen aufzutreiben, eine ... (www.swissinfo.ch, 17.12.19)

Was die Deutsche Bahn aus dem Kommunikationsdebakel rund um Greta lernen muss - Greta Thunberg postet ein Foto aus dem überfüllten ICE und die Deutsche Bahn dreht ab. Statt freundlich zu reagieren, unterstellt die PR-Abteilung der Klimaaktivistin, sich trotz Fahrkarte für die erste Klasse auf dem Boden sitzend fotografiert haben zu lassen. Hat die Bahn wirklich nichts Besseres zu tun? Eine Einordnung. - - Es ist eigentlich total absurd, auf wie viel positive und negative Resonanz die 16-jährige Greta Thunberg mittlerweile stößt. Was auch immer die Schwedin tut: Das Internet macht daraus eine riesengroße Geschichte. Als hätten die Menschen nichts Besseres zu tun. - Und nun fängt auch die Deutsche Bahn damit an. Nach ihren Reisen in die Vereinigten Staaten und zur Weltklimakonferenz in Madrid machte sich Greta nämlich wieder auf den Heimweg – und zwar mit einem ICE durch Deutschland. - Während ihrer Fahrt postete die Schwedin ein Foto auf Twitter, auf dem sie neben ihrem Gepäck auf dem Boden sitzt. Der Zug war nämlich überfüllt. - Deutsche Bahn reagiert unbeholfen und passiv-aggressiv - Das Foto ging natürlich schnell viral und so reagierte auch die Deutsche Bahn zunächst unbeholfen. „Wir wünschen #Greta eine gute Heimfahrt. Und arbeiten weiter hart an mehr Zügen, Verbindungen und Sitzplätzen“, heißt es vom Unternehmen. - Alleine diese Antwort kli >| (www.basicthinking.de, 17.12.19)

Warum hassen wir Greta statt den Klimawandel? Der Klimagipfel ist gescheitert, aber wir diskutieren über Gretas Bahnreise. Warum tun wird das? Auf den Spuren eines Gefühls. (tagesanzeiger.ch, 17.12.19)

Öko-Influencer: So erfolgreich sind Greta und Co. auf Instagram Öko-Influencer nutzen Instagram für mehr Bewusstsein. Jetzt wurde ausgewertet, welche Themen am meisten Reichweite bringen. - Auf Instagram gibt es immer mehr Influencer, die ihren Account nutzen, um auf soziale und ökologische Probleme aufmerksam zu machen. Die Online-Agentur Hypeauditor analysierte nun alle Instagram-Accounts, die einen klaren ökologischen Schwerpunkt haben und wertete aus, welche Themen am erfolgreichsten sind. Es wurden weltweit alle Accounts berücksichtigt, die mehr als 1.000 Follower haben und ihr Profil mit den relevanten Keywords (Zero Waste, Climate Change, Plastic Free und Sustainable Living) beschreiben. - - - - Die meisten Öko-Influencer stammen aus den USA - - - - Nicht überraschend ist, dass die Klimaaktivistin Greta Thunberg mit 8,9 Millionen Followern die derzeit erfolgreichste Öko-Influencerin auf der Social Media-Plattform ist. Damit erreicht sie sogar mehr Menschen als jedes der vier ausgewerteten Keywords. Bei den Followern sind Frauen zwischen 18 und 34 Jahren deutlich in der Überzahl. Nur das Keyword Climate Change ist eine Ausnahme: Hier sind Influencer sowie Publikum überwiegend männlich. Auch die Engagement Rate (ER) ist bei diesem Thema am höchsten. Die USA ist bei den ökologischen Themen übrigens absoluter Spitzenreiter: Über 29 Prozent aller Öko-Influencer stamme >| (onlinemarketing.de, 17.12.19)

Aroser Jäger finden Hirsch mit 6 Kilo Plastikmüll im Magen Das Beispiel aus dem Bündner Ferienort zeigt, dass nicht nur Meerestiere Abfälle der Zivilisation schlucken. (tagesanzeiger.ch, 17.12.19)

Werden unsere Kinder noch genug zu essen haben? Milliarden Menschen könnten durch die Erderwärmung verhungern, warnen Klimaaktivisten. Auch renommierte Forscher stellen düstere Prognosen. Sieht man sich Studien zu dem Thema an, findet man dafür keine überzeugenden Belege. (www.welt.de, 17.12.19)

Die schwarze Null schützt nicht die künftigen Generationen Klimaschutz, Digitalisierung, Bildung: Für die offensichtlichen Probleme braucht es massive Investitionen. Der Staat muss Schulden machen. Ein Gastbeitrag. (www.tagesspiegel.de, 17.12.19)

Die direkte Demokratie und der gesunde Menschenverstand reichen – die Schweiz braucht keine Pseudo-Transparenz bei der Parteienfinanzierung Geld und Politik – eine schwierige Paarung. Doch die Schweiz hat sie relativ gut im Griff, dank der breiten Machtteilung und der direkten Demokratie. Die Transparenz-Initiative ist unnötig. (www.nzz.ch, 17.12.19)

Klimapolitik als Schule des Scheiterns – die gesetzten CO2-Langfristziele sind bloss deklamatorisch, kein Politiker wird jemals dafür geradestehen müssen Die Bemühungen um eine Reduktion des weltweiten CO2-Ausstosses stecken in einem Dilemma: Was ökonomisch und ökologisch wirksam wäre, ist politisch nicht machbar – und was politisch möglich ist, wirkt kaum und ist trotzdem teuer. (www.nzz.ch, 17.12.19)

Bei 29 000 LED-Leuchten ist dann mal Schluss. Auch das grenzenlose weihnächtliche Feiern kennt Grenzen Die Beleuchtungsorgien feuern über die Festtage tüchtig zu guter Laune an. Akustisch aber ist noch längst nicht alles ausgereizt. (www.nzz.ch, 17.12.19)

Nur Smartphones werden noch zu selten retourniert Beim Sammeln, Wiederverwerten und Entsorgen alter Elektrogeräte schneidet die Schweiz gut ab. Trotzdem steht das System auf der Kippe. (www.nzz.ch, 17.12.19)

SUV-Scham? Nicht bei uns! Alle reden vom Klimaschutz. Doch das hält viele Eltern nicht davon ab, ihre Kinder mit dem Offroader zur Schule bringen. (blog.tagesanzeiger.ch, 17.12.19)

Hinter der gescheiterten Klimakonferenz stecken tiefgreifende Probleme Die Klimakonferenz in Madrid ist am Klimaschutz-Paradox gescheitert: Weltweit erheben so viele Menschen wie nie ihre Stimme für die Rettung des Planeten, die Jugend rebelliert – dennoch handeln die Regierungen nicht. Der Versuch einer Erklärung. (www.energiezukunft.eu, 17.12.19)

Gesundheitsbewusst mit Kindern leben: Das können Eltern tun Wer seine Kinder vor den zahlreichen Umweltproblemen schützen will, hat alle Hände voll zu tun. Die Schadstoffbelastung in der Luft ist mancherorts erschreckend hoch, der Hormonspiegel im Wasser steigt immer weiter an und in manchen Schnullern befindet sich Bisphenol A. Was können Eltern im Alltag tun, um Kindern von Anfang an einen Zugang zum Thema Nachhaltigkeit zu vermitteln? (www.umweltdialog.de, 17.12.19)

China wendet sich von der E-Mobilität ab Der Verkauf von Elektroautos in China ist stark rückläufig. Und die Regierung spricht auf einmal von Methanol- und Wasserstofffahrzeugen. Dahinter steht wirtschaftliches Kalkül. (tagesanzeiger.ch, 17.12.19)

Freie Fahrt für Holzmafia WWF-Bericht: Wie Deutschland und Europa beim Kampf gegen den illegalen Holzhandel scheitern (www.wwf.de, 17.12.19)

Feld- und Wiesenvögel im Sturzflug WWF zum Vogelschutzbericht: „Unhaltbarer Zustand für Deutschlands Biodiversität“ (www.wwf.de, 17.12.19)

Stillstand in den Verhandlungen, Bewegung auf der Straße Gesamtbild der Verhandlungen zeigt nicht, dass die Staaten die Ernsthaftigkeit des Klimawandels begriffen haben (www.eco-world.de, 17.12.19)

16.12.19

Greta versteht die ganze Aufregung nicht Klima-Aktivistin Greta Thunberg wundert sich über das große Medien-Echo zu ihrem ICE-Foto. Zugfahrten eines Teenagers scheinen interessanter zu sein als das Scheitern der Klimakonferenz, twitterte die 16-Jährige. (www.dw.com, 16.12.19)

Tech-Giganten werden wegen Todesfällen in kongolesischen Kobaltminen verklagt Kongolesische Familien von getöteten und verletzten Kindern erheben schwere Vorwürfe an die Adresse von Apple, Google, Dell, Microsoft und Tesla. Die Familien behaupten, die Tech-Giganten hätten von den skandalösen Arbeitsbedingungen in kongolesischen Kobaltminen gewusst und verlangen nun Schadenersatz. (www.watson.ch, 16.12.19)

«#Klimapolitik ist in erster Linie #Energiepolitik», sagt Simonetta Sommaruga nach dem Klimagipfel in Madrid. „Die #Schweiz und #Europa müssen handeln.“ @Energy_WSL (www.srf.ch, 16.12.19)

Publikation – Klimabilanz von ­strombasierten Antrieben und ­Kraft­stoffen Die Frage steht deshalb im Raum, wie klimaverträglich die Batteriefahrzeuge tatsächlich sind, nicht nur im Vergleich zu Dieseln, Benzinern und Erdgasfahrzeugen, sondern auch verglichen mit anderen strombasierten Antriebs- und Kraftstoffkonzepten. Kernergebnisse | Kernergebnisse | 1 … | 2 In der Klimabilanz eines Brennstoffzellenfahrzeugs, das mit elektrolytisch hergestelltem Wasserstoff aus deutschem Strommix betrieben wird, liegen die Treibhausgasemissionen 75 Prozent über denen eines Batteriefahrzeugs mit 35 kWh Batteriekapazität. … | 3 In der Klimabilanz eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor, das mit strombasierten Flüssigkraftstoffen aus deutschem Strommix betrieben wird, sind die Treibhausgasemissionen rund drei Mal so hoch wie die des Batteriefahrzeugs mit 35 kWh. | 4 Sollen Wasserstoff oder strombasierte Kraftstoffe im Verkehr einen Klimaschutzbeitrag leisten, so muss sichergestellt werden, dass bei ihrer Produktion ausschließlich Wind- oder Solarstrom aus zusätzlichen Kapazität (www.agora-verkehrswende.de, 16.12.19)

U.N. Climate Talks Limp to a Disappointing Close Lethargic, inconclusive negotiations on matters like carbon trading contrasted with fervent protests on the streets outside (www.scientificamerican.com, 16.12.19)

«Die Architekturelite und Planer haben Angst vor Kitsch» Immobilienprofi Andreas Löpfe sagt: Die Architekturelite plant an den Bedürfnissen der Menschen vorbei. Ein Gespräch über gutes Bauen. (www.handelszeitung.ch, 16.12.19)

Global heating plus inequality is a recipe for chaos – just look at Chile The protests that forced the COP25 conference from Santiago to Madrid had the climate crisis at their core, says its scientific coordinator, Maisa Rojas (www.theguardian.com, 16.12.19)

Vogelsterben auf Strommasten: Bund verschärft Schutzmassnahmen Für Störche, Uhus und andere grosse Vögel ist der Stromschlag die häufigste nicht natürliche Todesursache. Jetzt handelt der Bund: Für einen dreistelligen Millionenbetrag sollen schweizweit Strommasten umgerüstet werden. Die Stromwirtschaft wehrt sich gegen das Vorhaben. (www.nzz.ch, 16.12.19)

Deutsches CO2 ab 2024 unter die schottische Nordsee? CCS ist zurück und fest verankert in deutscher Klimapolitik Der Tagesspiegel provozierte: „Heute schon den Müll rausgebracht? Oder ist die Tonne zu voll? Sie könnten versuchen, ihren Abfall bei den Nachbarn unterzubringen. Die machen vielleicht weniger Dreck, haben dafür aber den viel größeren Eimer und folglich noch Platz. Nehmen Sie sich ein Beispiel an der Bundesregierung: Sie erwägt ernsthaft, CO2-Emissionen in Lagerstätten unterhalb der Nordsee zu verklappen — auf dem Gebiet der Niederländer, Norweger oder Schotten“. In Aberdeen werden für 326 Millionen Euro ausgebeutete Gasfelder unter dem Meer als CO2-Deponien vorbereitet. Deutschland setzt auf Offshore-Speicher im Ausland, Carbon Capture and Storage (CCS) rückte dieses Jahr verstärkt auf die Agenda im Zuge der Debatten zu „Netto-Null“. (klima-der-gerechtigkeit.de, 16.12.19)

Suchtrends 2019: So sieht das Online-Verhalten von Konsumenten aus Eine Studie zeigt, dass Konsumenten in Deutschland aktiver werden, gerade im Bereich Folgeklicks und Bewertungen. Doch wonach wurde je nach Monat besonders oft gesucht? (onlinemarketing.de, 16.12.19)

1000 thermische Netze als Open Government Data verfügbar Mit thermischen Netzen können mehrere Gebäude auf verschiedenen Grundstücken mit thermischer Energie versorgt werden. Für das Jahr 2050 wurde für diesen Energieträger ein Energie-Potenzial von rund 17 TWh/a prognostiziert, was einem Anteil von knapp 40 Prozent des Schweizerischen Wärmebedarfs entspricht. Solche Fernwärme- und Fernkältenetze können damit einen wesentlichen Beitrag zur Energiestrategie 2050 leisten. Die letzte offizielle statistische Erhebung zu thermischen Netzen stammt jedoch aus dem Jahr 1978. Daher hat die Hochschule Luzern (HSLU) im Rahmen des Programms «Thermische Netze» eine Erhebung der thermischen Netze in der Schweiz durchgeführt und damit die Statistik «Fernwärme Schweiz» auf den aktuellen Stand gebracht. Insgesamt hat die HSLU 1000 thermische Netze erfasst. Diese Daten sind nun als Open Government Data frei verfügbar und können unter map.geo.admin.ch oder Opendata.swiss bezogen werden. (energeiaplus.com, 16.12.19)

An der Swiss Climate Challenge teilnehmen und Energie sparen Die Mobilität in der Schweiz verursacht ein Drittel des gesamten CO2-Ausstosses und nimmt aus diesem Grund eine Schlüsselrolle bei Energie- und Klimapolitik ein. Mit Hilfe einer neuen App-Funktion können Sie auf spielerische Art und Weise prüfen, wie energieeffizient Sie unterwegs sind. (www.energieschweiz.ch, 16.12.19)

Altmaier erteilt ersten Förderbescheid für Reallabor der Energiewende Mit SmartQuart startet heute das erste Reallabor der Energiewende. Im Juli 2019 hat Bundesminister Altmaier die 20 Gewinner im Ideenwettbewerb verkündet. SmartQuart ist das erste in einer Reihe von Reallaboren der Energiewende, mit denen das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie den Transfer von Innovationen in die Praxis beschleunigt. | Bundesminister Altmaier: „Ich freue mich, dass das erste Reallabor der Energiewende jetzt die Arbeit aufnimmt. Unsere Reallabore der Energiewende sind Innovationsprojekte im Industriemaßstab. Wir entwickeln und erproben Technologien, die wir für unsere ehrgeizigen energie- und klimapolitischen Ziele brauchen und testen diese in den Reallaboren der Energiewende unter realen Bedingungen und im industriellen Maßstab. In den nächsten Wochen und Monaten werden wir Schritt für Schritt weitere Reallabore der Energiewende starten — deutschlandweit und auch in den Strukturwandelregionen.“ (www.bmwi.de, 16.12.19)

GLOBAL 2000 kontert Umweltministerium: Wir brauchen echten Klimaschutz, statt kreativer Buchhaltung UmweltschützerInnen kritisieren völlig verfehlten Konsultationsprozess zur Erstellung des Klima- und Energieplans als neuen Tiefpunkt (www.global2000.at, 16.12.19)

Thurgauer Denkmalpflege im politischen Gegenwind – Ruedi Elser räumt mit Vorurteilen auf Ruedi Elser, Leiter der Denkmalpflege Thurgau, sieht sich als Vermittler. Er wehrt sich gegen den Vorwurf, sein Amt verhindere den Fortschritt. (www.tagblatt.ch, 16.12.19)

Taugen Erdgasautos als Brückentechnologie? Erdgasfahrzeuge werden von manchen als Brückentechnologie auf dem Weg zu einem vollständig CO2-freien Verkehr gesehen. Doch taugen sie als umweltfreundliche Übergangslösung, bis die Elektroautos alltagstauglich sind? Senior Researcher Moritz Mottschall beantwortet die Frage und kommt dabei auch mit seiner persönlichen Geschichte in Kontakt. | Dennoch kann meine vergleichende Betrachtung als Anregung dienen, die vorhandene Energie, sei es Erdgas, Biogas oder synthetisches Methan, dort einzusetzen, wo diese am effizientesten genutzt werden kann. Erdgas-Pkw sind das nicht. Deshalb sollten wir uns nicht auf eine vermeintliche Brücke konzentrieren, sondern das Ziel des emissionsfreien Fahrens direkt angehen. (blog.oeko.de, 16.12.19)

Deutsches Klimapaket: CO2-Preis soll bis 2025 auf 55 Euro steigen Bereits 2021 soll der Preis auf fossile Brennstoffe auf 25 Euro pro Tonne steigen und danach bis 2025 schrittweise erhöht werden — deutlich höher als geplant. Im Gegenzug soll die Pendlerpauschale steigen. Das Paket könnte nun noch vor Weihnachten verabschiedet werden. (www.nzz.ch, 16.12.19)

Störungsfrei heizen mit Pellets Holzpelletheizungen werden wie andere regenerative Techniken vom Staat gesetzlich gefordert, aber auch finanziell gefördert. Das schafft Anreize und mindert die Mehrkosten bei der Investition — z. B. für einen unterirdischen Speicher des Brennstoffs. Für den einwandfreien Betrieb einer Pelletheizung sollten aber bereits in der Planungsphase fünf Fehlerquellen beim Außenspeicher vermieden werden. (www.ikz.de, 16.12.19)

Endenergieverbrauch steigt in Mehrfamilienhäusern weiter Auch 2018 stieg der witterungsbereinigte Raumheizwärmeverbrauch in deutschen Wohngebäuden das dritte Jahr in Folge an: Laut der aktuellen Energiekennwerte-Studie 2019 von Techem lag der Erdgas- und Heizölverbrauch mit 142 kWh/m2 beziehungsweise 143,5 kWh/m2 um jeweils 1,1 und 1,5 Prozent über den Vorjahreswerten. Lediglich beim Fernwärmeverbrauch verzeichnet die Studie einen minimalen Rückgang von 0,3 Prozent auf 114 kWh/m2. (www.enbausa.de, 16.12.19)

Energiewende: Mieter gegenüber Eigentümern benachteiligt Verbilligter Photovoltaikstrom vom Dach auch für Mieter — das soll seit bald drei Jahren das sogenannte Mieterstromgesetz ermöglichen. Es wird jedoch kaum genutzt. Die Solarbranche fordert Nachbesserungen. (www.br.de, 16.12.19)

PV-Baupflicht wird konkreter Die Einführung einer Photovoltaik-Pflicht für Neubauten in Baden-Württemberg wird konkreter. Nach den Grünen hat sich dort auch die Landes-CDU für eine solche Baupflicht ausgesprochen — allerdings mit Einschränkungen. (www.ikz.de, 16.12.19)

Startschuss für das »Spitzencluster Industrielle Innovationen« Das »Spitzencluster Industrielle Innovationen« (SPIN) ist mit sechs Projekten gestartet — u.a. zu Power-to-X und Biogas. (www.umsicht.fraunhofer.de, 16.12.19)

Sieben SEO-Tipps zur Optimierung von Bildern Bilder sind ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Wie sollen wir ein Bild im Optimalfall bereitstellen? Welche Auswirkungen haben Bildgröße, Titel, Dateigröße auf das SEO-Ranking? Diesen Fragen fühlen wir auf den Zahn. 1 Dateiname | 2 Alt Text | 3 Title-Tag oder Bildtitel | 4 Dateigröße | 5 Relevanz | 6 Markups | 7 Bilder-Sitemaps (www.ad-agents.com, 16.12.19)

Studie: Elektroautos sind am klimafreundlichsten Batteriebetriebene Fahrzeuge schneiden besser ab als Benziner und Diesel – unter Berücksichtigung von Produktion und Betrieb. (tagesanzeiger.ch, 16.12.19)

Klimademokratie | Unterwegs bleiben Ist die Demokratie bei der Bewältigung der Klimakrise an ihre Grenzen gekommen? Im Gegenteil, wir müssen sie nur endlich nach vorne denken (www.freitag.de, 16.12.19)

Das Gefühl entscheidet Die Fakten zur Klimakrise sind bekannt — doch kaum jemand ändert sein Verhalten. Umweltpsychologen beschäftigen sich nun mit Gründen und Auswegen. | Es gibt also Mittel und Wege, Menschen dazu zu bringen, sich freundlicher gegenüber der Umwelt zu verhalten. Weltbürger sein, soziale Normen ändern, Gerechtigkeitssinn schärfen. Und dabei spielen Emotionen die zentrale Rolle — das müssen nicht zwangsläufig Angst oder Scham sein, sondern ebenso gut positive Emotionen wie Freude oder Hoffnung, um gemeinsam Dinge bewegen zu können. (www.ews-schoenau.de, 16.12.19)

Nach dem Klimanotstand der Pflegenotstand? Zum Auftakt der Beratungen anerkennt der Nationalrat den Handlungsbedarf – die Initiative dürfte es aber schwer haben. (www.srf.ch, 16.12.19)

Langjährige Beraterin der Atomausstieg-Bundesrätin Leuthard weibelt nun für AKW-Betreiber Nicht nur bei Altbundesräten, auch bei deren ehemaligen persönlichen Mitarbeitenden kommt es immer mal wieder zu interessanten Seitenwechseln. Die langjährigste Beraterin Sandra Rickenbacher von Doris Leuthard hat einen neuen Posten. (www.watson.ch, 16.12.19)

An important opportunity lost as COP25 ends in compromise, but Guterres declares 'we must not give up' Negotiations at the COP25 UN climate conference in Madrid finally ended on Sunday, wrapping up an event which saw much progress made by the private sector, and by national, regional and local governments. However, there was widespread disappointment that no overall consensus was reached on increased climate ambition. (news.un.org, 16.12.19)

Wärmewende kommt seit 2010 nicht voran Der Energieverbrauch für Raumwärme und Warmwasser in Wohn- und Nichtwohngebäuden betrug im Jahr 2017 deutschlandweit insgesamt 870 TWh und liegt damit trotz politisch angestrebter Einsparungen leicht über dem Niveau von 2010 (865 TWh). Grund dafür sind vor allem fehlende Anreize für Sanierungsmaßnahmen und den Einsatz innovativer Technik. (www.geb-info.de, 16.12.19)

Udo Di Fabio: Die Risiken der Klimanotstands-Rhetorik Unsere Demokratie ist nicht mehr so stabil, wie wir immer dachten. Das sorgt den Verfassungsrechtler Udo Di Fabio. Das Gerede von „Klimanotstand“ und „zivilem Ungehorsam“ sei brandgefährlich, weil es den Rechtsstaat aushöhle. (to.welt.de, 16.12.19)

Einigung auf Klimapaket: Bahn frei für mehr Klimaschutz Autofahren und Heizen mit fossilen Kraftstoffen wird deutlich teurer. Darauf haben sich Bund und Länder geeinigt. Die SPD soll dabei gebremst haben. mehr... (www.taz.de, 16.12.19)

Tesla will 4000 Mitarbeiter in drei Schichten Der Elektroautohersteller Tesla bereitet den Bau der neuen Fabrik in Grünheide vor. Die Linksfraktion steht den Plänen skeptisch gegenüber. (www.tagesspiegel.de, 16.12.19)

Neu gebaut: Hefe, die Treibhausgas frisst Forschern an der Wiener Universität für Bodenkultur ist es gelungen, eine Art von Hefe so umzuprogrammieren, dass sie sich von Kohlendioxid allein ernähren kann, statt solches zu produzieren. (www.diepresse.com, 16.12.19)

Reaktion auf Klimapaket: Jammern als Industrie-Strategie Immer mehr Länder verteuern den CO2-Ausstoß, Deutschland liegt im Trend. Der BDI warnt trotzdem davor, dass der Mittelstand unter die Räder kommt. mehr... (www.taz.de, 16.12.19)

Ein Durchbruch mit Signalwirkung Mit den für Deutschland beschlossenen höheren Preisen für Heizöl und Sprit wird das Erreichen der Klimaziele wahrscheinlicher. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 16.12.19)

Der Klimaplan erhitzt wieder die Gemüter Bis Ende des Jahres muss Österreich seine Pläne zur Reduktion von Treibhausgasen an Brüssel schicken. Nun gelangte ein Entwurf aus Regierungskreisen an die Öffentlichkeit. Umweltschützer lassen daran kein gutes Haar. (www.diepresse.com, 16.12.19)

Eine Kommunikationsblamage erster Klasse Greta und der öffentliche Verkehr: eigentlich ein Traumteam. Die Deutsche Bahn macht daraus ein Desaster. (tagesanzeiger.ch, 16.12.19)

Klimapaket: Das kostet der CO2-Kompromiss die Verbraucher Der CO2-Preis wird höher sein als zuerst geplant. Welche Partei hat sich durchgesetzt? Und was bedeutet das für die Verbraucher? Die wichtigsten Fragen und Antworten (www.zeit.de, 16.12.19)

Was hinter der „Klimapass“-Idee steckt Ein Gesetzentwurf schlägt ein Aufnahmesystem für Menschen vor, die wegen des Klimawandels ihr Zuhause verlassen müssen. Experten hatten die Idee entwickelt. (www.tagesspiegel.de, 16.12.19)

#Klimaschutz erfordert häufig «#SystemChange», weil bisherige «#normal, #nützlich und #notwendig»-Situationen durch neue Lösungen ersetzt werden müssen. Damit dies funktioniert, braucht es eine ganze Reihe @twp59 (www.umweltnetz.ch, 16.12.19)

Vögel in Deutschland: Das Sterben vom Lande Ihr Zuhause sind Felder, Wiesen und Äcker: Den Landeiern unter den deutschen Vögeln geht es besonders schlecht. Mit schuld: Pestizide, Windräder und der Klimawandel. (www.zeit.de, 16.12.19)

Uno-Klimakonferenz: «Dieser COP hat die Menschen und den Planeten im Stich gelassen» Die Klimakonferenz in Madrid ist zu Ende – ohne nennenswerte Erfolge. Gerade jene Länder, die viel CO2 ausstossen, haben starke Massnahmen verhindert. Der deutsche Chef-Verhandler und die COP-Präsidentin zeigen sich im Video enttäuscht über den Ausgang der 25. Uno-Klimakonferenz. (www.nzz.ch, 16.12.19)

Wasserstoff-Pkw mit schlechterer Klimabilanz als Batterie-Autos Einer Studie im Auftrag von "Agora Verkehrswende" zufolge erzeugt ein Kompaktwagen mit Brennstoffzelle über 150.000 Kilometer rund 75 Prozent mehr Treibhausgase als ein Batteriewagen. (www.diepresse.com, 16.12.19)

USA drohen mit Sanktionen - Nord Stream 2 soll im Winter weiter gebaut werden: Entscheidung noch im Dezember - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) will noch im Dezember darüber entscheiden, ob auch in den Wintermonaten an der Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 weitergebaut werden darf. (www.focus.de, 16.12.19)

Einigung bei CO2-Preis: "Mutiger", aber unzureichender Schritt Bei der CO2-Bepreisung sind Bund und Länder nun einig - mit dem Kompromiss zufrieden sind aber die wenigsten. In einer weiteren Verhandlungrunde sollen nun Regelungen für Windkraft und Fernbusse besprochen werden. (www.tagesschau.de, 16.12.19)

30 Webseiten gecheckt - Studie von Verbraucherschützern: Vergleichsportale nur "eingeschränkt zu empfehlen" - Online-Vermittlungsplattformen für Flüge, Übernachtungen, Mobilfunk, Strom oder Kredite sind laut einer Studie von Verbraucherschützern nur eingeschränkt empfehlenswert. (www.focus.de, 16.12.19)

Verkehrswende: E-Autos laut Studie klimafreundlicher als Wasserstoff-Fahrzeuge Fahrer, die sich umweltschonend fortbewegen wollen, sollten auf ein Auto mit Elektroantrieb wechseln. Es gebe dafür keine bessere Technologie, heißt es in einer Studie. (www.zeit.de, 16.12.19)

Greta Thunberg: In Zeiten des zunehmenden Nichts Die Welt hat sich bei ihrer Klimakonferenz an den Abgrund manövriert. Aber in Deutschland wird diskutiert, ob Greta Thunberg nicht nett zur Deutschen Bahn war. Herrje. (www.zeit.de, 16.12.19)

Auf dem Weg an die Macht Die Grünen profitieren vom Megathema Klimawandel, aber sie wollen weg vom Image der Ein-Thema-Partei und stellen sich breiter auf. Es scheint klar, dass sie nach der nächsten Bundestagswahl Minister stellen – wenn nicht gar den Kanzler. (www.welt.de, 16.12.19)

„Wir müssen wieder städtische Räume schaffen“ Der Schweizer Architekt Max Dudler ist ein Freund klarer Strukturen. Im Tagesspiegel-Interview spricht er über den Gegensatz von Urbanität und Land, fehlende Dichte in Berlin und den Klimawandel. (www.tagesspiegel.de, 16.12.19)

Divestment: Weg von der Kohle Die Anzahl der Versicherungsgesellschaften, die die schmutzige Kohle nicht mehr versichern wollen, ist erneut gestiegen. (www.infosperber.ch, 16.12.19)

Bei jedem großen Umbruch verändern sich 5 Schlüsselsysteme: 1. Kommunikationssystem, 2. Mobilität/Raumüberwindung, 3. Produktionssysteme, 4. Weltbilder, 5. Kulturelles System – @DirkMessner auf der @WBGU_Council -Dig @UweSchneidewind (twitter.com, 16.12.19)

Nach dem Klimagipfel: "Der Klimawandel wird ein großer Lehrmeister sein" Klimaforscher Hans-Otto Pörtner über die Kluft zwischen Wissen und Handeln - und warum der Druck auf die Politik wächst. (www.sueddeutsche.de, 16.12.19)

Nationalfonds investiert in Innovation und Digitalisierung Bund lanciert sechs neue Forschungsschwerpunkte. Die Projekte erhalten von 2020 bis 2023 rund 100 Millionen Franken. (tagesanzeiger.ch, 16.12.19)

Berlin braucht ein Solargesetz! Berlin könnte ¼ seiner Energieversorgung mit Solarenergie abdecken. Derzeit wird aber nur ein Bruchteil dieses Potenziales genutzt. Daher fordert die Linksfraktion zügig ein Solargesetz, welches Solaranlagen zur Pflicht auf Neubauten und bei Sanierungen macht. Die positiven Effekte für Wirtschaft und Klimaschutz wären enorm. (www.energiezukunft.eu, 16.12.19)

Republik: Bussi Bär als Informant Wer so unkritisch die Arbeiten der Kollegen beurteilt wie die Republik, rettet die Demokratie nicht. (www.persoenlich.com, 16.12.19)

Deutsche Grüne fordern Pässe für Klimaflüchtlinge Die Grünen in Deutschland sorgen mit einem Antrag, der am Montag im Bundestag verhandelt wird, für eine heftige Debatte: Klimaflüchtlinge sollen - so es nach ihnen geht - allesamt das Recht auf einen deutschen Pass erhalten. So sollen alle „von der Erderwärmung existenziell bedrohten Personen“ Schutz bei unserem nördlichen Nachbarn finden dürfen - „insbesondere in Staaten mit historisch oder gegenwärtig hohen Treibhausgasemissionen“ berichtete die „Bild“ über den Inhalt des Antrags. (www.krone.at, 16.12.19)

Kleidertausch bei VW Ab 2021 sollen im Zwickauer VW-Werk nur noch Elektroautos produziert werden. Dafür wird der Standort komplett umgebaut - am Band und in den Köpfen. Wie geht sowas? (www.dw.com, 16.12.19)

CO2-Preis soll auf 25 Euro steigen: Durchbruch bei Klimapaket Erst traten die Länder auf die Bremse, jetzt geht alles ganz schnell. Bund und Länder haben sich in den Verhandlungen zum Klimapaket geeinigt. mehr... (www.taz.de, 16.12.19)

Die Finanzierung der Parteien und Kampagnen in der Schweiz ist intransparent – doch viele wollen daran nichts ändern. Die wichtigsten Antworten zur heutigen Debatte Wer in der Schweiz den Parteien oder an Kampagnen Geld spendet, muss dies nicht offenlegen – auch bei mehreren Zehntausend Franken nicht. Das ist umstritten. Heute diskutiert der Ständerat über eine Regelung. (www.nzz.ch, 16.12.19)

Zürcher Elektro-Stadtflitzer soll irgendwann doch noch in Serie gehen Mit einem neuen Technikchef will Micro den Isetta-Nachbau Microlino überarbeiten und fit machen für die Fertigung in grösseren Stückzahlen. (www.nzz.ch, 16.12.19)

Bund und Länder einigen sich zu Klimapaket Bei den Verhandlungen im Vermittlungsausschuss zum Klimapaket gibt es einen Durchbruch: Der CO2-Preis soll von 10 auf 25 Euro steigen. (www.tagesspiegel.de, 16.12.19)

Für Im- und Export: Kawasaki enthüllt das erste Transportschiff für Wasserstoff Während die meisten Staaten weltweit bei der Elektrifizierung des Mobilitätssektors auf Lithium-Ionen-Akkus setzen, beschreitet Japan zumindest teilweise einen anderen Weg. Denn das Land gehört zu den größten Förderern von Brennstoffzellen-Fahrzeugen. Diese nutzen Wasserstoff, um direkt vor Ort Strom zu erzeugen. Als Abfallprodukt entsteht lediglich Wasser, sodass die Fahrten auf lokaler Ebene emissionsfrei ablaufen. Allerdings ist … (feedproxy.google.com, 16.12.19)

CO2-Preis wird mehr als verdoppelt - Bund und Länder einigen sich in Streit um Klimapaket - Vertreter von Bund und Ländern haben nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur einen Durchbruch bei den komplizierten Vermittlungsverhandlungen über das Klimapaket der Bundesregierung erreicht. Demnach soll der CO2-Preis zum 1. Januar 2021 von derzeit 10 auf 25 Euro steigen. Damit sei auch der Weg für die Senkung der Mehrwertsteuer bei der Bahn zum 1. Januar 2020 frei, hieß es. (www.focus.de, 16.12.19)

Scheitern der Klimakonferenz: Wir gehen volles Risiko Nach dem Scheitern der UN-Klimakonferenz in Madrid kann es eigentlich nur eine Konsequenz geben: Den Klimaschutz selbst in Hand nehmen. mehr... (www.taz.de, 16.12.19)

Diese 6 Lebensmittel sind am schlimmsten fürs Klima Was hat die Ernährung mit Klimaschutz zu tun? Jede Menge: Bestimmte Lebensmittel sind beispielsweise wegen ihrer Herstellung schlecht fürs Klima. Wir stellen die sechs klimaschädlichsten Lebensmittel vor und zeigen, wie du deine Ernährung klimafreundlicher gestalten kannst. - Der Beitrag Diese 6 Lebensmittel sind am schlimmsten fürs Klima erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.12.19)

Der Wärmeverbrauch in Wohnungen steigt bedrohlich an Die Verbrauchsabrechnungen von 1,5 Millionen Haushalten können nicht lügen: Im dritten Jahr hintereinander steigt der Wärmeverbrauch von Wohngebäuden – für den Klimaschutz fatal. Es fehlt an Effizienz, regenerativer Energie und Digitalisierung. (www.energiezukunft.eu, 16.12.19)

Warum China Milliarden in die Arktis investiert Der Klimawandel ist im hohen Norden auch eine Verheißung: China will am großen Geschäft in der Artis mitverdienen – ist dabei aber auf Russland angewiesen. (www.tagesspiegel.de, 16.12.19)

Lesen als Akt des Widerstands: Warum die grossartige Literatur im digitalen Zeitalter plötzlich eine neue Aura erhält Wir alle leiden an Informationsüberflutung. Die neuen Medien bombardieren uns minütlich mit News, Bildern, Botschaften. Dagegen hilft nur eins: die konzentrierte Lektüre komplexer Werke von Joyce oder Pynchon. Junge Lese-Enthusiasten entdecken sie gerade neu – gegen den Widerstand der Kulturwissenschaften. (www.nzz.ch, 16.12.19)

1935 lässt der Bundesrat eine Initiative gegen seine Pressepolitik in einer Schublade verschwinden – dort ruht sie über 40 Jahre lang Mit der Schubladisierung von Volksinitiativen durch Bundesrat und Parlament wird die direkte Demokratie zur Farce. Den Rekord stellt die Initiative «für die Wahrung der Pressefreiheit» auf, die 1935 eingereicht wird. Erst 1976, als das Anliegen längst überholt ist, wird sie abschliessend behandelt und abgeschrieben. (www.nzz.ch, 16.12.19)

Airport bindet sich grünes Mascherl um Die Luftfahrt hat es gerade nicht leicht: In Zeiten des Klimanotstands sind Billig-Flüge alles andere als attraktiv. Österreichs Flughäfen wollen sich daher ein grünes Image verpassen mit dem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu werden. Für die Bürgerliste mehr Schein als Sein: Sie fordert für Salzburg ein Zukunftskonzept. (www.krone.at, 16.12.19)

Warum die Kreuzfahrtindustrie grüner werden muss Zum Ende einer turbulenten Kreuzfahrtsaison wird klar: Ohne Green Cruising kann es nicht weitergehen. Denn in Zeiten des Klimawandels kämpft die Kreuzfahrt stärker denn je gegen das Image als Umweltverschmutzer. Bernd Schabbing weiß, was es mit Green Cruising auf sich hat und wie sich solche Nachhaltigkeitsstrategien auf die Schifffahrt und die Passagiere auswirken. (www.umweltdialog.de, 16.12.19)

Schulze macht Druck beim Klimaschutz Das Ergebnis des UN-Klimagipfels in Madrid sorgt auch in Deutschland für Ernüchterung. Jetzt bleibt nur der Blick nach vorn. Bundesumweltministerin Svenja Schulze drückt in Sachen Klimapaket schon mal aufs Tempo. (www.dw.com, 16.12.19)

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