Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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15.10.19 (Aktualisierung 23:56)

Initiative Aims to Create 3D Map of the World Before Climate Change Alters ItYale E360 (feedproxy.google.com, 15.10.19)

Nach den Frauen das Klima – 2020 ist der nächste nationale Streik geplant Die Klimabewegung will mit einem nationalen Klimastreik am 15. Mai 2020 den Druck auf die Politik erhöhen. Dafür will sie mit den Gewerkschaften zusammenspannen – ein für beide Seiten heikles Unterfangen. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Every Sheffield Uni student will soon have to attend climate change lectures All students will soon get compulsory lectures on climate change, under radical plans unveiled by University of Sheffield bosses. Classes on sustainable development will be placed in the curriculum of every degree to address a "climate emergency", vice chancellor Koen Lamberts said. While universities nationwide have taken steps including divesting from fossil fuels and banning beef burgers, few have gone this far — with management also pledging to go fully carbon neutral. It came as hundreds of students and academics rallied in Sheffield city centre on Friday for the latest rendition of global youth climate strikes. (thetab.com, 15.10.19)

To Encourage Climate Action, Talk Up the Benefits of Adaptation Rather than emphasizing the harm climate change will cause, promoting the economic benefits of mitigation does more to spur public action (www.scientificamerican.com, 15.10.19)

Neue internationale Norm unterstützt bei Anpassung an Klimafolgen Neben Maßnahmen zum Klimaschutz rückt auch die systematisch geplante Anpassung an die Folgen des fortschreitenden Klimawandels zunehmend in den Fokus von Entscheidungsträgern — sowohl in Städten und Gemeinden als auch in Unternehmen. Die neue Norm ISO 14090 der Internationalen Normungsorganisation (ISO) gibt nun Hilfestellung, wie gute Anpassung schrittweise umgesetzt werden (www.umweltbundesamt.de, 15.10.19)

Sharing Mobility: Stadt startet Haushaltsbefragungen Wie werden gemeinsam genutzte Autos, Leihräder und Pedelecs in München nachgefragt? Können Sie eine gute Alternative zum eigenen Auto sein? Und welche weiteren Sharing-Angebote sind noch wünschenswert? Das und mehr möchte die Landeshauptstadt München von den Anwohnerinnen und Anwohnern mehrerer Modellquartiere wissen und startet deshalb Haushaltsbefragungen. (ru.muenchen.de, 15.10.19)

Emissionen: "Am besten ist es, wenn man keine CO2-Kompensation nötig hat" Immer mehr Personen kompensieren freiwillig C02-Emissionen. Handelt es sich um eine Modeerscheinung oder einen wirklichen Bewusstseinswandel? Haben Sie einen Flug in die USA gebucht? Oder eine Kreuzfahrt im Mittelmeer? Und wollen Sie die Reise mit einem reinen Gewissen antreten? Einige Organisationen bieten an, die eigenen CO2-Emissionen freiwillig durch Klimaschutzprojekte zu kompensieren. Eine der führenden Organisationen für die Kompensationen ist die Schweizer Stiftung myclimate www.myclimate.org (www.swissinfo.ch, 15.10.19)

Lügen tun sie alle Argumentieren frei von Fakten gehört zum Polit-Stil von Donald Trump. Auch hierzulande ignorieren Politiker gerne Befunde aus der Wissenschaft. Und zwar nicht nur Populisten und Rechte: Lügen tun alle. | Populisten und Rechte: «Kohlendioxid ist kein Treibhausgas.» — «Der Treibhauseffekt ist eine unbelegte Theorie.» — «Erneuerbare Energien können unseren Bedarf nicht decken.» — «Flüchtlinge sind kriminell, vergewaltigen unsere Frauen und nehmen uns die Jobs weg.»|| Linke und Grüne: «Der neue Mobilfunkstandard 5G ist ein Freilandexperiment am Menschen.» — «Gentechnisch veränderte Pflanzen sind eine Gefahr für die Umwelt.» || Links stemmt sich vor allem gegen neue Technologien (Gentechnik, Mobilfunk), Rechts gegen eine Veränderung des Althergebrachten (Atomausstieg, Energiewende). (www.higgs.ch, 15.10.19)

Gegenwartsliteratur: Ich will Ich Das Ich galt in journalistischen und literarischen Texten lange als verpönt. Heute kann man ohne fast gar nicht mehr von der Welt berichten. Das hat Konsequenzen. (www.zeit.de, 15.10.19)

Das Klimapaket oder die verfehlte Förderung des deutschen Pendlers Der deutschen Regierung fehlt der Mut für effizienten Klimaschutz. Was der Preis dafür ist, zeigen exemplarisch die nun vorliegenden Steuerpläne und der Tanz um Steuerabzüge für Pendler. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Behördenkommunikation: Gute Noten für die Kommunikation des Bundes Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats hat die Kommunikation der Bundesverwaltung überprüft und spricht ein Lob aus. Handlungsbedarf sieht sie bei der Fachkompetenz und Social Media. (www.persoenlich.com, 15.10.19)

Doping für Extremwetter: Der Klimawandel führt zu Überschwemmungen und Hitzewellen – Friederike Otto kann das inzwischen belegen Ist das noch normales Wetter oder schon der Klimawandel? Früher haben Wissenschaftler diese Frage von Journalisten gefürchtet. Heute können sie dank Friederike Otto von der Oxford University oft eine Antwort geben. Die Physikerin hat die Methode der Attributions- oder Zuordnungsforschung federführend entwickelt und kann darum sagen, welchen Anteil die globale Erwärmung an konkreten Wetterextremen hat. Ihre Arbeit hat die Diskussion über die Klimakrise verändert — zum ersten Mal können Menschen die Folgen des Wandels, der früher als Gefahr der Zukunft galt, schon in der Gegenwart am eigenen Leib erfahren. Im Gespräch mit Friederike Otto, die sich selbst am liebsten Fredi nennt, geht es daher auch um die politische Dimension ihrer Forschung: Möchte sie mit ihren Ergebnissen die öffentliche Meinung beeinflussen? (www.riffreporter.de, 15.10.19)

Digitale Stadt: Heidelberg zählt zu den Vorreitern in Deutschland Heidelberg zählt zu den besten deutschen Städten bei der digitalen Entwicklung: Das ist das Ergebnis des neuen Smart City Index, den der Digitalverband Bitkom am Dienstag, 15. Oktober 2019, vorgestellt hat. | Heidelberg zählt zu den besten deutschen Städten bei der digitalen Entwicklung: Das ist das Ergebnis des neuen Smart City Index, den der Digitalverband Bitkom am Dienstag, 15. Oktober 2019, vorgestellt hat. Heidelberg erreicht mit 65,6 von maximal möglichen 100 Punkten in der Gesamtwertung den sechsten Platz und überzeugt insbesondere in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Mobilität. Bitkom hat für sein neues Digital-Ranking alle 81 deutschen Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern detailliert untersucht und ausgewertet. (stdhd.de, 15.10.19)

Geheimnisse aus dem Eis Geschütze in fast 4000 Metern Höhe, riesige Unterstände unter meterdickem Eis, lange Tunnelsysteme, die in den Fels getrieben wurden: Die Berge der Alpen waren der Schauplatz der kältesten Front des Ersten Weltkrieges. Einheiten aus Österreich und Italien lieferten sich auf Gletschern und Gipfeln eine erbarmungslose Abnutzungsschlacht, der rund 150'000 Soldaten zum Opfer fielen. Viele Überreste dieses Krieges wurden vom Eis der Gletscher eingeschlossen. Jetzt, mehr als 100 Jahre später, geben die Giganten die Relikte der Vergangenheit wieder frei. (www.srf.ch, 15.10.19)

Scan tool – Ambition To Action This tool will provide you a first ‘scan' of the potential links (synergies and trade-offs) between SDGs and the mitigation actions in different sectors. (ambitiontoaction.net, 15.10.19)

Klimastreiken für Erwachsene – das müssen Sie beachten Juristisch ist ein Klimastreik kein Streik, sondern ein politischer Protest. Das hat Folgen für alle Angestellten. (tagesanzeiger.ch, 15.10.19)

Handelsabkommen: EU schützt Privilegien UN-Kommission verhandelt in Wien über Sonderklagerechte für Unternehmen. Brüssel besteht auf Konzern- statt Klimaschutz. (www.jungewelt.de, 15.10.19)

Strompreise 2020: Steigende Netzentgelte sind Kostentreiber Die Verbraucher in Deutschland müssen 2020 mit höheren Strompreisen rechnen. Nach Angabe des Ökostromanbieters LichtBlick sind die Netzentgelte einmal mehr der größte Kostentreiber. (www.sonnenseite.com, 15.10.19)

„Ein Befund, der uns wachrütteln muss“ Junge Menschen sind politisch interessiert und deutlich engagierter als ihre Vorgängergeneration. Das Vertrauen in die Demokratie ist groß – allerdings nicht das in die handelnden Akteure. Beim Thema Familienbild gibt es eine Überraschung. (www.welt.de, 15.10.19)

«Die eh schon politisch interessierten Jugendlichen engagieren sich noch mehr als früher» Jungen Deutschen macht die Umweltverschmutzung am meisten Angst. Das Vertrauen in die EU und in die deutsche Demokratie ist gewachsen. Das zeigt die am Dienstag präsentierte Shell-Jugendstudie 2019. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Big Picture Klima Der Klimawandel wird nicht durch ein paar Einzelmassnahmen gestoppt werden, das wissen wir. Zu komplex die Herausforderungen, zu emissionsdurchdrungen unser Alltag. Und doch tut es manchmal gut, den Blick auf das Detail zu werfen: Letzten Endes kann auch der umfassendste Veränderungsprozess in einzelne Elemente zerlegt und als eine Art Mosaik — oder moderner, als Big Picture — verstanden werden. (www.powernewz.ch, 15.10.19)

Auswirkungen des Klimawandels auf die Trinkwasserversorgung Der Klimawandel trifft Österreichs Regionen. Anpassung an die Auswirkungen durch den Klimawandel ist notwendig, um auch langfristig die hohe Lebensqualität sichern zu können. Der Klima- und Energiefonds unterstützt 44 Regionen dabei, sich frühzeitig auf die Herausforderungen des Klimawandels einzustellen. So können Schäden vermindert und Chancen genutzt werden. (youtu.be, 15.10.19)

Welthunger-Index: Klimawandel verschärft Hunger Bis 2030 soll kein Mensch mehr hungern — das ist eines der Ziele der Vereinten Nationen. Doch derzeit gibt es laut Welthunger-Index Rückschläge. Ein Grund: der Klimawandel. (www.tagesschau.de, 15.10.19)

Shell-Jugendstudie: Größte Angst vor Umweltzerstörung Auch wenn die Mehrheit der jungen Generation positiv in die Zukunft blickt — das Thema Umweltzerstörung treibt viele von ihnen um. Die neue Shell-Jugendstudie zeigt zudem: Viele sind empfänglich für rechtspopulistische Positionen. (www.tagesschau.de, 15.10.19)

Markt für Heimspeicher wächst stark Aktuelle Analysen des Wirtschaftsforschungsinstituts EuPD Research legen ein starkes Wachstum im deutschen Markt für Heimspeicher offen. Er wuchs im 1. Halbjahr 2019 um ein Drittel und zeigt sich vom Auslaufen der Bundesförderung unbeeindruckt. (www.ikz.de, 15.10.19)

Can we feed the world and ensure no one goes hungry? Enough food is produced today to feed everyone on the planet, but hunger is on the rise in some parts of the world, and some 821 million people are considered to be “chronically undernourished”. What steps are being taken to ensure that everyone, worldwide, receives sufficient food? (news.un.org, 15.10.19)

Why Keeping Mature Forests Intact Is Key to the Climate Fight Preserving mature forests can play a vital role in removing CO2 from the atmosphere, says policy scientist William Moomaw. In an e360 interview, he talks about the importance of existing forests and why the push to cut them for fuel to generate electricity is misguided. (feedproxy.google.com, 15.10.19)

Klima-Fortschrittsbericht zeigt Stillstand der österreichischen Klimapolitik Umweltschützer fordern unverzügliche Maßnahmen und klaren Fahrplan für die Energiewende in Österreich (www.global2000.at, 15.10.19)

Adblocker: Werbung für User optimieren – eine Chance für Ads? Die Einnahmen brechen bei Publishern seit Jahren ein, da Seitenbesucher mehr Adblocker nutzen. Wer die Nutzer und ihre Gründe versteht, kann dem Trend entgegenwirken. (onlinemarketing.de, 15.10.19)

Und jetzt auch noch der Klimawandel Welthungerhilfe-Index 2019: In einigen Regionen gibt es wieder Rückschritte bei der Ernährung der Bevölkerung (www.neues-deutschland.de, 15.10.19)

«Wir müssen das Verhältnis zur Arbeit neu denken» – Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften Mehr Konsum, Produktion und Arbeit sind die Voraussetzungen für Wirtschaftswachstum. Es ist Zeit, die Konsumspirale zu durchbrechen. | So wie bisher können wir nicht weiterfahren. Bereits vor gut fünf Monaten hat die Schweiz ihre Ressourcen für dieses Jahr aufgebraucht. Einfach zu hoffen, dass es mit der Zeit besser wird, reicht nicht. Wir müssen umdenken. In seinem Referat am 8. Oktober in Bern forderte Nicolas Bueno dazu auf, den Kreislauf «Konsum — Produktion — Arbeit» zu durchbrechen. | Wir müssen unser Verhältnis zur #Arbeit und zum #Wohlstand neu denken. Sonst werden wir das #sdg8 nicht erreichen. (sagw.ch, 15.10.19)

Shell-Jugendstudie 2019: Optimistisch, auch populistisch Jugendliche legen viel Wert auf Umwelt- und Klimaschutz – das zeigt eine Studie. Gleichzeitig finden auch rechtspopulistische Aussagen Zustimmung. mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Ökonomenstimme: Klimapolitikversagen – Was dem Klima wirklich hilft Reiner Eichenberger und David Stadelmann, 27. Sept. 2019 | Statt falsche Hoffnungen in die globale Koordination zum Klimaschutz zu setzen sollten Klimaprobleme auf regionaler und nationaler Ebene angegangen werden. Der Klimawandel verursacht riesige Kosten. Alleine für die USA um 2100 schätzte sie kürzlich ein offizieller Bericht auf mehrere 100 Milliarden Dollar jährlich. Solche Zahlen prägen die Politik und machen Angst. Die Emissionen steigen aber trotzdem weiter. Was also tun? Viele hoffen, die zunehmende Fühlbarkeit und das wachsende Wissen über den Klimawandel machten wirksame globale Massnahmen möglich. Doch aus ökonomischer Sicht gilt eher das Gegenteil. | Dieser Beitrag ist ebenfalls in der NZZ erschienen. (www.oekonomenstimme.org, 15.10.19)

Ökonomenstimme: Klimapolitikversagen – Was dem Klima wirklich hilft Der Königsweg ist deshalb folgender: Der grosse Teil der Umweltprobleme sind nicht globaler, sondern regionaler und lokaler Natur. Besonders wichtig sind Schadstoffbelastung, Lärm und Unfälle durch den Verkehr. Die Schätzungen für die externen Kosten des Privatverkehrs belaufen sich für die USA genauso wie die EU jeweils auf mehrere hundert Milliarden Dollar und Euro jährlich, und für die Schweiz gemäss umfassender Studien im Auftrag des Bundes — ohne Klimaschäden — je nach Schätzansatz auf 6 bis 9 Milliarden Franken, wobei der öffentliche Verkehr weitere Schäden verursacht. Die lokalen externen Kosten alleine des Verkehrs sind damit den gesamten in der Schweiz verursachten Klimaschäden erstaunlich ähnlich. Im Unterschied dazu bestehen sie aber bereits heute und nicht erst um 2060 oder 2100 und sind nicht leicht durch Anpassungsmassnahmen reduzierbar. Wir sollten deshalb nicht Scheingefechte gegen globale Klimaprobleme führen, sondern uns auf nationale und lokale Umweltprobleme … (www.oekonomenstimme.org, 15.10.19)

Erderwärmung: Ideen im Kampf gegen die Klimakrise Solarauto, Wasserstoff-Zug, Laborfleisch, Schwammstadt - einige Entwicklungen stehen kurz vor dem Durchbruch. Sieben Technologien für die klimafreundliche Zukunft. (www.sueddeutsche.de, 15.10.19)

Klimawandel und Prognosen: Die Apokalypse naht Prognosen irren häufiger, als sie richtig liegen. Das könnte auch beim Klima so sein – aber dieses Risiko sollte man nicht eingehen. mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Alfonso Pecorelli & Lisa Schneider: Wie wir die Erde retten – Dieses Buch kaufen Sie nie nur für sich selbst, sondern immer auch für Ihre Nachkommen. Ein einzigartiges Buch zum Thema Klimawandel und Umweltschutz: Die erst 18-jährige Autorin Lisa Schneider und ihr Vater, der Autor Alfonso Pecorelli, legen im wahrsten Sinne des Wortes ein Generationenwerk vor — und motivieren zum konkreten Handeln. Denn jeder Einzelne von uns kann etwas beitragen, damit auch noch unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Zukunft haben. Das ganz besondere an diesem Buch: Jede Leserin und jeder Leser kann seine ganz persönlichen Beiträge und Gedanken notieren. Dadurch wird jedes Buch wahrlich zu einem Unikat — als Inspiration und als Vermächtnis für die nächste Generation. | Die Autoren Alfonso Pecorelli, der schweizerisch-italienische Autor hat bereits mehrere Romane, Novellen und Sachbücher veröffentlicht und lebt in der Nähe von Basel | Lisa Schneider, geboren 2000, präsentierte bereits im Alter von 15 Jahren ihren Debütroman »Thymios — Das Herz des Kriegers« (Herbst 2015) … (riverfield-verlag.ch, 15.10.19)

Schülerin kämpft gegen den Klimawandel – nicht mit Protest, sondern mit Büchern Es waren die Fernsehbilder eines abgemagerten Eisbären, die etwas in der 18-jährigen Lisa Schneider veränderten. Sie wollte etwas gegen den Klimawandel tun. Doch ´Streiken und Wutreden´ sind nicht ihr Ding. Stattdessen schreibt sie Bücher. Im Gespräch mit FOCUS Online erzählt die junge Schweizerin, was ihre Bücher so besonders macht und warum sie glaubt, dass jeder Einzelne handeln muss. (www.focus.de, 15.10.19)

Klimawandel führt zur Ausbreitung von Lungenentzündung verursachenden Bakterien – EURACTIV.de Todesfälle durch resistente Bakterien — Mehr als 33.000 Menschen starben laut einer aktuellen Studie 2015 EU-weit an den Folgen von Infektionen mit antibiotika-resistenten Bakterien. Wissenschaftler warnen und fordern Gegenmaßnahmen. Die Fakten. (eurac.tv, 15.10.19)

EEG-Umlage steigt leicht an: Strom wird wieder teurer Die Ökostrom-Umlage steigt im nächsten Jahr an, auch die Netzentgelte nehmen wohl zu. Langfristig sollen die Preise aber sinken. mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Verkehrswende: Eine Verkehrswende nicht nur für Reiche Mehr Klimaschutz im Verkehr schränkt Arme in ihrer Mobilität ein, heißt es immer wieder. Dabei kann man ihre Situation durch die richtigen Maßnahmen sogar verbessern. (www.zeit.de, 15.10.19)

Auto fahr'n für den Strompreis Die EEG-Umlage steigt und deswegen wird Strom teurer – die Schlagzeilen täuschen darüber hinweg, dass die Ökoumlage längst nicht mehr der wichtigste Teil der Stromrechnung ist. Ärgerlicher ist, dass sich die Koalition nicht an die wirklichen Stellschrauben des Strompreises herantraut. - (www.klimareporter.de, 15.10.19)

Die größte Angst der Jugendlichen ist die Umweltverschmutzung Seit über einem Jahr gehen im Zuge der „Fridays for Future“-Bewegung vor allem junge Menschen auf die Straßen, um sich für den Klimaschutz einzusetzen. EIne Studie untermauert nun, wie sehr sich die Jugend mit dem Thema beschäftigt. (www.welt.de, 15.10.19)

Neue Energiepolitik in Frankreich: Paris will sechs neue AKWs Die Regierung fragt beim Kraftwerksbetreiber EDF an, ob sie weitere Reaktoren bauen kann. Kritiker fürchten einen Schwenk in der Energiepolitik. mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Welthunger-Index: Klimawandel verschärft den Hunger weltweit Extremwetter führt gerade in armen Ländern zu weniger Ernte und teurer Nahrung, warnt ein Bericht. 200 Millionen Kinder sind weltweit krank aufgrund von Mangelernährung. (www.zeit.de, 15.10.19)

Interview – „Wir bräuchten mehr Regulierung“ Sarah Lenz bezweifelt, dass ethische Banken den Kapitalismus besser machen | Klingt doch gut: „Frei von Tierversuchen“ oder „Frei von Atomenergie“. Immer mehr Bankkunden legen Wert auf eine ethisch korrekte und nachhaltige Geldanlage. Mit Umweltzerstörung, Kinderarbeit und Rüstungsgütern mag sich zwar mehr Gewinn machen lassen, doch ein schlechtes Gewissen ist die Folge. Ethische Banken wie die Triodos-, GLS- oder Ethik-Bank stoßen in diese Lücke. Doch was bedeutet dieser Erfolg für die ethische Geldanlage? Geht das überhaupt: ein ethischer Kapitalismus? Die Soziologin Sarah Lenz hat ethische Banken in Deutschland unter die Lupe genommen. (www.freitag.de, 15.10.19)

Interview – „Die Leute brauchen Sicherheit“ In Wirtschaftskrisen wird gern auf Wachstum gesetzt — was, wenn das Klima dagegenspricht? Klaus Dörre über eine Zwickmühle und eine Gesellschaft im Wandel | Rund 1.200 Soziologinnen pilgern Ende September ins thüringische Jena: Der Arbeitssoziologe Klaus Dörre hat zum Kongress „Great Transformation — Die Zukunft moderner Gesellschaften“ über Klimakrise, Postwachstum und Strukturwandel geladen. Der Professor rennt von einer Veranstaltung zur nächsten und sitzt gegen Ende der Woche zufrieden, müde und mit leicht zerfransten Haaren in seinem Büro — wird aber hellwach, sobald es um die CO2-Steuer und soziale Gerechtigkeit in Deutschland geht. (www.freitag.de, 15.10.19)

Erhitzung – Erde an Erde: Ende Erde Sind in der Klimadebatte heute zu viele Apokalyptiker unterwegs? Aber nein, es müssten noch viel, viel mehr sein | Weltweit und zeitgleich demonstrieren Millionen Menschen gegen eine Drohung, die sie alle existenziell betrifft. Also hat die Apokalypse bereits stattgefunden, möchte man meinen. Zumindest im ursprünglichen Sinne des Wortes: Offenbarung. Die Herausforderung des Klimawandels ist ins globale Bewusstsein gekommen. Einer nie dagewesenen Situation wird mit historisch einmaligen (wenngleich noch symbolischen) Mitteln begegnet. Freilich hört der biblische Bezug damit auf. Denn natürlich geht es jetzt nicht um die Erwartung eines imaginierten Endzeitpunktes, sondern darum, die Konsequenzen eines Prozesses, der bereits eingesetzt hat, möglichst zu verringern. (www.freitag.de, 15.10.19)

«Getting into business» – Mentoring zum Berufsstart Haben Sie sich bereits Gedanken gemacht, wo Sie nach dem Studium arbeiten werden? Brauchen Sie Unterstützung beim Berufseinstieg? Oder hätten Sie gerne bereits vor Abschluss Ihres Studiums einige Tipps von einer erfahrenen Berufsperson? (www.hslu.ch, 15.10.19)

Hilft das Trump? Facebook lässt Politiker Lügen verbreiten Auf der Social-Media-Plattform gelten für Politiker und deren Wahlwerbung andere Regeln als für die übrigen Nutzer. Kritiker werfen Facebook daher vor, die Verbreitung von Falschinformationen zu fördern, insbesondere im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Politische Systeme: Wozu dient das Parlament in der direkten Demokratie? Die Schweiz wird oft als Synonym für direkte Demokratie angesehen. Was tut also das Parlament, wenn sich das Volk zu fast jedem Thema äussern kann? (www.swissinfo.ch, 15.10.19)

Neue Analyse zu Kosten der deutschen Energieproduktion – „Erneuerbaren-Ausbau ist ein Sparprogramm für nachfolgende Generationen“ Im Jahr 2020 erspart jede zusätzliche Kilowattstunde Strom aus erneuerbaren Energien der Gesellschaft rund 9,7 Cent an Kosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Kurzanalyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace Energy. Die FÖS-Wissenschaftlerinnen hatten die Vollkosten von erneuerbarem und von konventionell erzeugtem Strom berechnet und miteinander verglichen. Demnach kostet eine Kilowattstunde aus neuen Wind- und Solarparks rund 7,5 Ct/kWh, während bestehende Kohle- und Gaskraftwerke im Mittel bei 17,2 Ct/kWh liegen. Je mehr erneuerbarer Strom produziert wird, desto höher sind die langfristigen Spareffekte. Die Ausgaben für die EEG-Umlage sind in dem Kostenvergleich bereits berücksichtigt. (www.greenpeace-energy.de, 15.10.19)

Emissionen von Öfen senken und Nutzerfreundlichkeit erhöhen Öfen und Kamine gelten als ökologisch, da sie mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz befeuert werden. Doch stoßen auch diese Emissionen aus, die minimiert werden sollen. Einheitlichere Gütesiegel und Schulungen könnten für mehr Sicherheit für Verbraucher sorgen. Kamine und Kachelöfen stehen für Wärme und Behaglichkeit. Dennoch stehen sie aktuell in der Kritik. Denn auch wenn es sich bei den Brennstoffen — ganz gleich ob Holz oder Pellets — um grüne Ressourcen handelt, steht der Ausstoß von Emissionen im Mittelpunkt der Debatte. Denn auch beim Verbrennen natürlicher Ressourcen entstehen Emissionen. Beim 2. Themenforum des Fachverbands Heiz- und Kochgeräte im HKI Bundesverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. stand aufgrund dessen die Senkung von Emissionen im Mittelpunkt der Debatte. Zentrale Frage war, was die Branche selbst dazu beitragen kann, den Ausstoß der Einzelfeuerstätten zu senken … (www.enbausa.de, 15.10.19)

Doppelt benachteiligt: Frauen auf dem Land Armut ist vor allem ländlich — und eher weiblich als männlich. Doch wenn es um Klimaanpassung und Ernährung geht, spielen Frauen eine Schlüsselrolle für unsere Zukunft. EURACTIVs Medienpartner Deutsche Welle berichtet. (eurac.tv, 15.10.19)

Anteil der Solarenergie soll auf 98 Gigawatt steigen Die Bundesregierung hat beschlossen, die Photovoltaik-Leistung bis zum Jahr 2030 auf 98 Gigawatt zu verdoppeln. Zwar begrüßt die Solarbranche diese Entscheidung. Der geplante Zubau der Erneuerbaren Energien reiche aber nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Gegenüber den bereits im September verabschiedeten Eckpunkten hat die Bundesregierung ihre Pläne zum Ausbau der Photovoltaik konkretisiert. Demnach strebt sie an, bis 2030 den Anteil der Solarenergie an der Stromversorgung von derzeit rund 49 Gigawatt (GW) auf 98 GW und damit rund 17 Prozent zu verdoppeln. Die Solarbranche begrüßt die Pläne zur Aufstockung der Solarenergie-Ausbauziele im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030. „Dieses Etappenziel müssen wir bereits in der Hälfte der Zeit — Mitte der 20er Jahre — erreichen, wenn wir die Klimaziele ernst nehmen“, appelliert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) an die Politik. (www.enbausa.de, 15.10.19)

Storytelling für KMU ist nicht nur ein Buch, sondern eine Toolbox! Storytelling für KMU heisst das neu erschienene Fachbuch von Franziska Vonaesch und Marc K. Peter. Es bringt im ersten Teil Grundlagen und führt ins Thema ein. Der Praxisteil hilft, das Gelernte erfolgreich im Alltag umzusetzen. Zum dritten Teil schreiben die Autoren: „Mit der Toolbox geht es richtig los“. Und richtig, dieser Teil hat es in sich und ist auch der Grund, warum ich dieses Buch im Blog vorstelle. Zahlreiche Anleitungen und Vorlagen helfen, von der Strategie bis zur direkten Umsetzung in die Praxis zu gelangen. (www.mcschindler.com, 15.10.19)

ARD/ZDF-Onlinestudie 2019: Weiter zunehmende Mediennutzung im Internet Über viele Jahre hinweg hat die Internetnutzung in Deutschland stetig zugenommen. Mittlerweile ist in vielen Bereichen eine Kontinuität festzustellen. Weiter gestiegen ist dagegen die mediale Internetnutzung. Zu diesen zentralen Ergebnissen kommt die ARD/ZDF-Onlinestudie, die im Auftrag der ARD/ZDF-Forschungskommission durchgeführt wird und seit 1997 jährlich Basisdaten zur Internetnutzung in Deutschland bereitstellt. 2019 nutzen — wie auch im vergangenen Jahr — rund 90 Prozent der Bevölkerung das Internet zumindest gelegentlich. Hingegen steigt im Vergleich zum Vorjahr die Tagesreichweite des Internets: Demnach gaben – bezogen auf die Gesamtbevölkerung – 71 Prozent der Befragten an, an einem normalen Tag online gewesen zu sein, 2018 waren es 67 Prozent. Bei den 14- bis 29-Jährigen beträgt diese sogenannte Tagesreichweite 98 Prozent. (www.ard-zdf-onlinestudie.de, 15.10.19)

EEG-Umlage steigt leicht an Die EEG-Umlage wird 2020 um 5,5 Prozent auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde steigen. Das haben die Übertragungsnetzbetreiber heute bekannt gegeben. Kritik kommt von Erneuerbaren-Branche und Opposition. - (www.klimareporter.de, 15.10.19)

Krieg und Klimawandel fördern Hunger Der neue Welthungerindex zeigt: Eigentlich müsste kein Mensch hungern. Und doch hat jeder neunte Mensch auf der Erde nicht genug zu Essen. Schuld daran sind unter anderem der Klimawandel und bewaffnete Konflikte. (www.dw.com, 15.10.19)

Energie: Ökostrom-Umlage steigt erstmals seit zwei Jahren wieder Die Bundesregierung will im Zuge ihres Klimapakets Stromkunden bei der EEG-Umlage entlasten. Im kommenden Jahr soll die Umlage jedoch zunächst steigen. (www.sueddeutsche.de, 15.10.19)

Schweizer Gletscher sind um einen Zehntel geschrumpft In der Schweiz sind bereits über 500 Gletscher verschwunden — die Schmelze hat im Hitzesommer 2019 Höchstwerte erreicht. (www.tagesanzeiger.ch, 15.10.19)

10 Prozent weniger Gletschervolumen in nur 5 Jahren Während mehrerer Hitzewellen im Sommer 2019 erreichte die Gletscherschmelze Höchstwerte. Dies führte zu einem weiteren Jahr mit starken Verlusten an Eisvolumen, wie die Expertenkommission für Kryosphärenmessnetze der Akademie der Naturwissenschaften berichtet. Damit schrumpften die Gletscher der Schweiz in nur fünf Jahren um 10 Prozent. (naturwissenschaften.ch, 15.10.19)

Britischer Vorschlag zum Flugverkehr: Das Ende der Vielfliegerei In Großbritannien schlägt ein Komitee vor, Vielfliegen aus Klimaschutzgründen abzuschaffen. Wäre das auch hierzulande möglich? mehr... (www.taz.de, 15.10.19)

Nach den winterlichen Schneemassen forderten Hitzewellen ihren Tribut – die Schweizer Gletscher schrumpfen weiter rasant Gemäss Fachleuten sind seit Oktober 2018 zwei Prozent des Gletschereises im Land verschwunden. Damit setzt sich der Verlusttrend der letzten Jahre fort. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Ökostrom sparte 70 Milliarden ein – für wen? Der Ausbau der erneuerbaren Energien senkte seit 2011 die Preise an der Strombörse etwa um ein Drittel mehr, als die Stromkunden an EEG-Umlage zahlten – die Ersparnis lag bei 70 Milliarden Euro, ergibt eine Studie der Uni Erlangen-Nürnberg. Die normalen Stromkunden hatten davon offenbar nicht viel. - (www.klimareporter.de, 15.10.19)

Der Klimawandel rüttelt Kanada auf Die globale Erwärmung dominiert den kanadischen Wahlkampf wie kaum ein anderes Thema. Vor allem in British Columbia, das dieses Jahr Königsmacher werden könnte, sind die Menschen mit der Regierung Trudeau unzufrieden. (www.nzz.ch, 15.10.19)

Klimawandel: Ein klimafreundliches Leben ist eine Frage des Geldes Autofahren, fliegen, Fleisch essen - all das schadet dem Klima. Wird es teurer, trifft das aber nicht unbedingt die größten Klimasünder am härtesten. Vier Beispiele. (www.sueddeutsche.de, 15.10.19)

Global Goals Forum: Nachhaltigkeit in Zeiten von Krisen und Konflikten Ob Brexit, Handelskonflikte, Populismus und Wirtschaftsabschwung – Unversöhnlichkeit und Unvorhersehbarkeit sind Signaturen unserer Zeit. Zugleich brauchen wir dringender denn je nachhaltige Lösungen: sei es in Klimafragen, bei Verteilungsgerechtigkeit oder dem Umbau der Wirtschaft. Unter dem Titel „Agenda 2030: Läuft uns die Zeit davon?“ diskutierten darüber Experten vor 350 Gästen beim Global Goals Forum am 10. Oktober in Berlin. (www.umweltdialog.de, 15.10.19)

E-Mobilität: Studie zu industriellen Energiespeichern Weil die E-Mobilität immer weiter voranschreitet, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung von nachhaltigen Energiespeichertechnologien unerlässlich. Vor diesem Hintergrund haben das Fraunhofer IPA und das Institut für Energieeffizienz in der Produktion EEP der Universität Stuttgart die ESIP-Studie »Energiespeicher in Produktionssystemen« durchgeführt und nun veröffentlicht. (www.umweltdialog.de, 15.10.19)

Klimawandel bedroht Schienen, Strassen und Stromversorgung Der Klimawandel wirkt sich negativ aus auf die Gesundheit der Menschen, die Erträge der Landwirtschaft oder auf die Tier- und Pflanzenwelt. (www.sonnenseite.com, 15.10.19)

Hitze und Starkregen abpuffern Städtische Grünflächen sind nicht nur wichtig als Erholungsort,sie tragen auch zur Kühlung während Hitzewellen bei und puffern Überflutungen bei Starkregen ab – damit helfen sie, die Folgen des Klimawandels in Städten zu lindern. Das IÖW aus Berlin hat nun berechnet, welcher ökonomische Nutzen durch Klimaschutz, Starkregenrückhalt, Luftverbesserung und positive Gesundheitswirkungen durch mehr Grün in der Stadt zu erreichen wären (www.umweltdialog.de, 15.10.19)

14.10.19

Jahrbuch Qualität der Medien: Von «Alt-Welt-Journalisten», Storyformen und Social Media Zum zehnten Mal hat das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) am Montag in Bern das Jahrbuch «Qualität der Medien» vorgestellt. Auf einem Podium wurden die Hauptbefunde danach leidenschaftlich diskutiert, an Konstruktivität fehlte es hingegen. (www.persoenlich.com, 14.10.19)

Lobby pocht auf Windkraft Der Landesverband Windenergie setzt sich in den laufenden Koalitionsverhandlungen für eine Weichenstellung zum Ausbau der Windenergie ein. 2019 sei der Ausbau völlig zum Erliegen gekommen, sagte Landeschef Jan Hinrich Glahr am Montag. Wer Abstände von mehr als 1000 Metern zur Wohnbebauung einführen und Windenergie im Wald untersagen wolle, schiebe die Energiewende aufs Abstellgleis. Wenn Brandenburg sein Ausbauziel von 10 500 Megawatt Windenergie bis 2030 erreichen wolle, müssten auch in Nutzwäldern Windräder gebaut werden. Gemeinden, deren Anwohner dies akzeptieren, sollte die Unterschreitung der 1000 Meter ermöglicht werden. (www.neues-deutschland.de, 14.10.19)

Bald wissen vier von zehn Personen nicht mehr, was in der Welt passiert Das zehnte «Jahrbuch Qualität der Medien» zeigt, wie die Schweizerinnen und Schweizer Medien konsumieren. Und macht Vorschläge für eine neue Art von Medienpolitik. | News-Deprivierte — kaum jemand versteht den Begriff. In der Studie, die das Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft (Foeg) der Universität Zürich seit zehn Jahren herausgibt, spielen sie jedoch die Hauptrolle: Leute, die kaum etwas vom Weltgeschehen mitbekommen. | Mittlerweile sind 36 Prozent der vom Foeg Befragten News-depriviert, also unterversorgt. Im Herbst 2009, als das «Jahrbuch Qualität der Medien» erstmals publiziert wurde, waren es noch 21 Prozent. Wenn die Gruppe so weiterwächst, sind es bald vier von zehn Personen, die nicht wissen, was in der Welt geschieht. (tagesanzeiger.ch, 14.10.19)

«Die Grünliberalen schlagen sich definitiv auf die Seite der Linken» FDP-Präsidentin Petra Gössi weist grüne Ansprüche auf einen Sitz im Bundesrat zurück. Solche Pläne gefährdeten die Stabilität der Schweiz. (tagesanzeiger.ch, 14.10.19)

Wahnsinn des Klimakabinetts Verbrennungsmotoren sollen im Einsatz bleiben - CO2-Reduktion durch mehr Wasser- und Flächenverbrauch angestrebt (www.eco-world.de, 14.10.19)

Praxiswerkstatt "Solare Stadt" in Bonn Städte und Kommunen auf dem Weg ins Solarzeitalter (www.eco-world.de, 14.10.19)

Deutsche Umwelthilfe wirft Kraftfahrt-Bundesamt knallhartes Industrielobbying gegen Klimaschutz, Luftreinhaltung und Verbraucherinteressen vor Abgasbetrug bei Audi und VW-Diesel-Pkw der Abgasstufe Euro 4 ist dem Kraftfahrt-Bundesamt bereits seit vier Jahren bekannt (www.eco-world.de, 14.10.19)

BUND Naturschutz zu Klimapaket der Bundesregierung Zu wenig für Paris. Zu wenig für die Zukunft der Jugend. BUND Naturschutz enttäuscht über unzureichendes Päckchen Klimaschutz (www.eco-world.de, 14.10.19)

Fragwürdig: Grüne-Kreuze-Kampagne gegen Verbot von Agrargiften NaturFreunde Deutschlands verwehren sich gegen Vereinnahmung der Umweltverbände (www.eco-world.de, 14.10.19)

Doch keine Pipeline in Vittel – Rückschlag für Nestlé Im französischen Vittel dreht sich der Wind gegen Nestlé: Die Behörden begraben ein umstrittenes Pipeline-Projekt. (www.infosperber.ch, 14.10.19)

Vom Influencer zum Sinnfluencer Bambus-Zahnbürste statt Beauty-Wahn: In den sozialen Medien gewinnen sogenannte Sinnfluencer immer mehr Einfluss. Sie werben für Nachhaltigkeit statt blindem Konsum. Geht das denn? | Doch in den letzten Jahren tauchen auf Youtube und Instagram immer mehr sogenannte Sinnfluencer auf. Oft sind es junge Frauen, die ihre Reichweite sinnvoll nutzen wollen. Sie halten nicht mehr jedes Produkt in die Kamera, sondern setzen auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. (p.dw.com, 14.10.19)

Mediennutzung in der Schweiz – Jeder Dritte leidet unter Newsarmut Immer mehr Menschen informieren sich nur noch über soziale Medien. Mit schweren Folgen für die direkte Demokratie. | Der Befund ist alarmierend. Mehr als ein Drittel der Schweizer Bevölkerung leidet unter Newsarmut. Konkret sind 36 Prozent der Menschen in der Schweiz mit Informationen über das politische und wirtschaftliche Geschehen unterversorgt. Zwar bewegt sich ein grosser Teil von ihnen täglich auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram oder Twitter. Diese Netzwerke werden aber in erster Linie für die Unterhaltung genutzt. Die Suche nach Informationen finde in den sozialen Medien nur am Rande statt, sagt Linards Udris vom Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) der Universität Zürich. «Nachrichten haben viel mehr Konkurrenz im riesigen Unterhaltungsangebot.» (www.srf.ch, 14.10.19)

Biodiversitätsplan Paris - ESKP Themenspezial Grün ist in Paris ein rares Gut. Mit seinem ehrgeizigen Biodiversitätsplan will die Stadt starke Impulse setzen, um biologische Vielfalt zu fördern. | Urbane Räume müssen mehr Natur wagen, um in Zeiten des Klimawandels Lebensqualität zu erhalten. Paris zeigt, wie das gehen kann. (themenspezial.eskp.de, 14.10.19)

Wege zur zero-emission Industrie – Innovation als Schlüssel für die klimaschonende Produktion Die Industrie zählt weltweit zu den Sektoren mit dem größten Energieverbrauch und hohen CO2-Emissionen. | In Österreich macht der energetische Endverbrauch von Industrie und produzierendem Gewerbe mit 94 TWh rund 30 % des Gesamtenergieverbrauchs aus.1 61 % davon wird in der energieintensiven Industrie verbraucht, zu der die Eisen- und Stahlproduktion, die mineralverarbeitende Industrie, die Chemische Industrie und die Papier- und Zellstoffindustrie gehören. Die Treibhausgasemissionen im Sektor Industrie betrugen im Jahr 2016 in Österreich 25,2 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent. Das bedeutet eine Zunahme von rund 15 % im Vergleich zu 1990. (www.energy-innovation-austria.at, 14.10.19)

Fridays for Future: Wirtschafts-Boss warnt Greta-Fans vor naiver Illusion Im Zuge der ´Friday for Future´-Bewegung rund im Greta Thunberg ist auch Fliegen als Klimakiller in den Vordergrund gerückt. Tui-Chef Joussen kann den Wirbel ums Fliegen nicht nachvollziehen. (www.focus.de, 14.10.19)

CO2-Klimapaket der Bundesregierung – Das wird ökonomisch sehr teuer Das CO2-Klimapaket der Bundesregierung wird von allen Seiten kritisiert — und das zu Recht. Denn es wurde völlig vergessen, auf internationale Wettbewerbsfähigkeit zu achten. Dabei ist kein Land so abhängig von Exporten und Importen wie Deutschland (www.cicero.de, 14.10.19)

Neue Klimachance für Olaf Scholz Die Bundesregierung darf nicht zulassen, dass in Europa weiter öffentliche Gelder in neue Erdgasprojekte investiert werden, denn das ist ebenso finanziell riskant wie klimapolitisch unsinnig, schreibt Prof. Dr. Claudia Kemfert. (www.euractiv.de, 14.10.19)

Planung & Städtebau – Anders fahren Können wir die zunehmende Mobilität bewältigen, ohne die Verkehrsinfrastruktur weiter auszubauen? Vier Expertinnen und Experten antworten mit Blick auf den Kanton Zug — und die ganze Schweiz. (www.hochparterre.ch, 14.10.19)

Swissbau – Disruption in der Warteschlaufe Die digitale Transformation ist das grosse Thema der Swissbau 2020. Wieder einmal. Offenbar ändern sich die Dinge doch nicht so schnell. (www.hochparterre.ch, 14.10.19)

Architektur – Mit Blick auf Typo durch die Stadt wandern Die Beschriftung von Architektur erzählt Geschichten über die Gebäude und wechselnde Vorlieben. Agnès Laube und Michael Widrig vermitteln sie auf ihrem Typo-Walk. (www.hochparterre.ch, 14.10.19)

Energieverrechnung via Blockchain Gemeinsam mit PostFinance hat Energie Wasser Bern im September 2019 die Ormera AG gegründet. Das Start-up bietet eine einfache und übersichtliche Plattform zur Messung und Verrechnung von selbstproduzierter Energie. Der vollautomatisierte Prozess wird über eine vertrauenswürdige Blockchain abgewickelt und reduziert den administrativen Aufwand dadurch deutlich. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 14.10.19)

Neue Gasstrategie verpasst notwendige Weichenstellungen Die klimapolitischen Ziele geben uns einen klaren Pfad vor. Die Verbrennung fossiler Energieträger muss schnellstmöglich beendet werden. Erdgas kann daher nur eine kurze Brückenfunktion im Energiesystem einnehmen. Der Umstieg auf erneuerbare Gase und der Dialog mit potentiellen Importländern ist entsprechend schnell einzuleiten und umzusetzen. Das ist das Ergebnis des gemeinsamen Positionspapiers, das Germanwatch mit Unternehmen, Wissenschaft und Umwelt- und Energieverbänden entwickelt hat. (germanwatch.org, 14.10.19)

Neues Buch erschienen: Wie wird die Digitalisierung die Energieversorgung verändern? Neues Buch erschienen: Wie wird die Digitalisierung die Energieversorgung verändern? | Soeben ist im Springer Verlag das Buch «Realisierung Utility 4.0» erschienen. Branchenübergreifend stellen Experten dar, wo und wie Digitalisierung das Energieversorgungssystem verändern wird oder wo sie es gar schon heute tut. Themen wie Intelligente Messsysteme (Smart Meter), Energiedatenmanagementsysteme, OpenData, DataScience, Datahubs, Flexibility und Blockchain werden praxis- und anwendungsnah erläutert und Perspektiven aufgezeigt. Das Buch darf wohl als einer der umfassendsten Grundlagenberichte zum Thema Digitalisierung, Energie und Dekarbonisierung gelten, da es wirklich alle Glieder der Wertschöpfungskette abbildet und strategische Impulse vermittelt. | Zusammen mit namhaften Branchenexperten durfte ich einen Beitrag zur auf dem «digitalen Parkett» vielleicht noch etwas unbekannten Schweizer Energielandschaft leisten. | Matthias Galus, Leiter Digital Innovation Office, BFE (energeiaplus.com, 14.10.19)

Satellites record second lowest Arctic sea ice extent since 1979 The polar oceans are among the most rapidly changing oceans in the world. The yearly cycle of the build-up and melting of Arctic sea ice is one of the earth's vital signs and a key climate variable monitored by scientists. (www.unenvironment.org, 14.10.19)

MCC und PIK legen ausführliche Bewertung des Klimapakets vor Analyse der Aspekte CO2-Bepreisung, sozialer Ausgleich, Europa und Monitoring — basierend auf der Expertise, die im Juli im Klimakabinett präsentiert wurde. | Das Klimaschutzprogramm, das die Bundesregierung in der vergangenen Woche verabschiedet hat und welches die Treibhausgas-Emissionen vor allem in den großen Problembereichen Verkehr und Wärme begrenzen soll, ist für das Erreichen der Klimaziele 2030 aller Voraussicht nach nicht ausreichend. Die Politik muss vor allem an vier Punkten nachsteuern: Sie muss erstens das Ambitionsniveau beim CO2-Preis erhöhen, zweitens den sozialen Ausgleich verbessern, drittens die Überführung auf EU-Ebene weiter ausgestalten und viertens einen effektiven Monitoringprozess einführen. Das ist die Kernbotschaft einer ausführlichen Bewertung des Klimapakets, vorgelegt vom Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) und vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). (www.mcc-berlin.net, 14.10.19)

Mittel zum Zweck: Freie Fahrt für Zocker »Mobilitätswende: Milliarden an Steuergeldern sollen in den Schienenverkehr fließen. Kritiker befürchten, dass Gelder zweckentfremdet in alte Prestigeprojekte der Bahn fließen könnten. (www.jungewelt.de, 14.10.19)

USA: Kalifornien leidet unter seinem maroden Stromnetz Die Leitungen sind so baufällig, dass immer wieder Wälder durch Funkenflug in Brand geraten. Der Energieversorger PG&E greift zu drastischen Maßnahmen: Er hat zwei Millionen Menschen den Saft abgedreht. (www.sueddeutsche.de, 14.10.19)

Unterm Asphalt ist kein Leben Der Boden ist der zweitgrößte Kohlenstoffspeicher der Erde. Wird er versiegelt, trägt das zum Klimawandel bei. Doch die Bauwut in Deutschland ist ungebremst. Dafür sorgt auch die Bundesregierung: mit Einfach-Baurecht, Pendlerpauschale, Baukindergeld und Vorrang fürs Auto. - (www.klimareporter.de, 14.10.19)

"Brigitte Be Green": Weltretten ist Frauensache Das neue Nachhaltigkeitsmagazin "Brigitte Be Green" richtet sich dezidiert an das grünbewegte weibliche Publikum. Männer hingegen bekommen hier ordentlich eins übergebraten. (www.sueddeutsche.de, 14.10.19)

Kauft nichts! Es passiert mir schon nicht jeden Tag, dass ich im Feuilleton der Frankfurter Allgemeine Zeitung zitiert werde. Danke an Marcus Jauer, der einen schönen Artikel über unsere noch verbleibenden Möglichkeiten geschrieben hat. | Wer nichts mehr kauft, sprengt das System. „Wenn wir das Wachstum nicht vom Kohlendioxidausstoß entkoppeln können, muss eben die Wirtschaft schrumpfen”, sagt Henrik Nordborg, der an der Hochschule Rapperswil in der Schweiz Erneuerbare Energien lehrt und einen Konsumstreik für die einzige Möglichkeit hält, den Klimawandel aufzuhalten. (nordborg.ch, 14.10.19)

20 Minuten – Klima-Professor ruft zu Konsumstreik auf – News Keine neuen Autos, keine Flüge, keine neuen Klamotten: Für den HSR-Professor Henrik Nordborg braucht es einen Shopping-Verzicht im Kampf gegen die Klimakrise. (www.20min.ch, 14.10.19)

Klimaschutz und Mobilität: "Mir hat jemand ein 'Klimakiller'-Schild ans Auto gehängt" Der eine fährt SUV und Elektroauto, andere organisieren ihr Leben komplett ohne eigenen Pkw. Fünf Menschen erzählen, was Mobilität in ihrem Alltag bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 14.10.19)

Heute ist Tag des Elektroschrotts: Immer mehr Schrott durch kurzlebige und nicht reparierbare Geräte. Mehr als jedes 2. Altgerät wird illegal entsorgt. @BMU: Ökodesign, Sammlung und Wiederverwendung müssen Schwerpunkt im neuen #E @Umwelthilfe (www.duh.de, 14.10.19)

Putting CO2 to Use – Creating Value from Emissions New opportunities to use carbon dioxide (CO2) in the development of products and services are capturing the attention of governments, industry and the investment community. Climate change mitigation is the primary driver for this increased interest, but other factors include technology leadership and supporting a circular economy. This analysis considers the near-term market potential for five key categories of CO2-derived products and services: fuels, chemicals, building materials from minerals, building materials from waste, and CO2 use to enhance the yields of biological processes. | While some technologies are still at an early stage of development, all five categories could individually be scaled-up to a market size of at least 10 MtCO2/yr — almost as much as the current CO2 demand for food and beverages — but most face commercial and regulatory barriers. (www.iea.org, 14.10.19)

Mängel in Ausbildungsqualität und Unzufriedenheit bei Azubis nehmen zu Ausbildungsreport 2019 zeigt Ergebnisse zur Qualität von Berufsausbildungen auf. Nachbesserungen im Berufsbildungsgesetz gefordert | Durchschnittlich weniger als 70 % der Auszubildenden (Azubis) sind mit ihrer Ausbildung zufrieden. Tendenz sinkend. Zudem sehen sich viele Azubis durch ihre Berufsausbildung nur unzureichend auf die digitale Arbeitswelt vorbereitet. Das belegen Zahlen des Ausbildungsreports 2019 der Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB)-Jugend, der Ende August veröffentlicht wurde. (www.ikz.de, 14.10.19)

Standortqualität sinkt - Steuern, Strompreis, marode Straßen: Deutschland wird wieder zum kranken Mann Europas - Die Industrieproduktion in Deutschland fällt seit über einem Jahr stärker als im Rest des Euroraums – vor allem in der Auto- und Chemieindustrie. Die Erosion der Standortqualität Deutschlands beginnt sich zu rächen.Von Gastautor Jörg Krämer (www.focus.de, 14.10.19)

Transparenz im Programmatic Advertising – Wo liegt die Verantwortung? Unser Spezial Teil 7 In unserer Reihe zur Transparenz im programmatischen Werbekontext geben Vertreter aus verschiedensten Perspektiven ihre Expertise und Meinung preis. Heute: Christine Diener von der OWM. (onlinemarketing.de, 14.10.19)

SZ-Projekt Werkstatt Demokratie – Wir müssen schon mehr wollen SZ-Projekt Werkstatt Demokratie: Die Bundesregierung will die Klimakrise mit technischem Fortschritt abwenden, doch so einfach ist das nicht. (www.sueddeutsche.de, 14.10.19)

Dank Digitalisierung in den Bergen leben und arbeiten – swissinfo.ch Zwei Drittel der Fläche der Schweiz sind Berggebiete. Die meisten Bergregionen haben mit Abwanderung zu kämpfen, denn es fehlen Arbeitsstellen. Könnte die digitale Revolution die Rettung sein? Wir haben Personen besucht, die dank moderner Infrastruktur in den Bergen leben und arbeiten können. (stories.swissinfo.ch, 14.10.19)

Neue Elektrolyte verbessern Eigenschaften der Calciumbatterie Forschern am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Helmholtz-Institut Ulm (HIU) haben eine Klasse neuer Elektrolyte auf Basis spezieller organischer Calciumsalze synthetisiert. Damit hat diese Technologie das Potenzial, die Lithium-Ionen-Technologie als Energiespeicher der Zukunft abzulösen. (www.enbausa.de, 14.10.19)

Oventrop: Trinkwasser- und Wärmeversorgung Effizienz ist aus Sicht von Oventrop das zentrale Thema bei der Versorgung von Gebäuden mit Heizung und Trinkwasser. In diese Kategorie falle die Wohnungsstation „Regudis W-HTE“. Die Trinkwassererwärmung erfolgt dabei dezentral über einen Wärmeübertrager nach dem Durchlaufprinzip. Um den Anforderungen der Wohnungswirtschaft zu entsprechen, bedarf es den Worten von Oventrop zufolge dabei einer Übertemperatur von nur 5 K. „Somit kann auch mit einer geringen Vorlauftemperatur, z.B. beim Einsatz von Wärmepumpen, das Trinkwasser ressourcenschonend und energieeffizient erzeugt werden“, formuliert das Unternehmen. Die Wohnungsstation lässt sich unabhängig vom Ener­gieträger des Wärmeerzeugers (Gas, Öl, Wärmepumpe,...) einsetzen. Das größte Modell erreicht eine Schüttleistung von 25 l/Min. Damit finde die Station „Regudis W-HTE“ auch in Reihenduschanlagen Anwendung, unterstreicht Oventrop. (www.ikz.de, 14.10.19)

Energieausweis: „Erschreckendes Maß an behördlichem Desinteresse“ Angaben zum Endenergiebedarf bzw. -verbrauch und zur Energieeffizienz aus dem Gebäudeenergieausweis bei der Bewerbung von Miet- und Kaufimmobilien werden nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nur von der Marktüberwachungsbehörde in BremenDie Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat 15 von 16 Marktüberwachungsbehörden der Bundesländer erneut ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Nur von der Behörde in Bremen werden Angaben zum Endenergiebedarf bzw. -verbrauch und zur Energieeffizienz aus dem Gebäudeenergieausweis bei der Bewerbung von Miet- und Kaufimmobilien wirkungsvoll kontrolliert. Ob und in welcher Form die zuständigen Behörden die mit der EnEV verordneten Vorschriften rund um den Energieausweis wirksam kontrollieren und Verstöße verfolgen, untersucht die DUH seit sechs Jahren — mit fast gleichbleibendem Ergebnis … (www.geb-info.de, 14.10.19)

Wer Vielfalt und Demokratie fördert, braucht Sicherheit Der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg (HVD) kritisiert die angekündigten Kürzungen für das Programm "Demokratie leben" und fordert eine gesetzliche Grundlage für eine langfristige Förderung für zivilgesellschaftliche Projekte, die sich für die Demokratie und eine offene Gesellschaft einsetzen. "Es ist Zeit zum Handeln, Abwarten und Kü... (hpd.de, 14.10.19)

All you can eat! All you can listen to! All you can read! Digitale Flatrate-Plattformen begünstigen Mittelmaß und Masse, die Künstler*innen können von ihrer Kunst nicht mehr leben. Die Digitalisierung betrifft auch die Kunst. Autorin Theresa Hannig hat Vorschläge, wie man das ändern könnte. Bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24. Oktober 2019 diskutiert sie auf dem Podium. (blog.oeko.de, 14.10.19)

Fiverr: 4,82 Euro für eine Computeranimation Fiverr war eine der ersten Plattformen der Gig-Economy, Texter und Programmierer hangeln sich dort von Job zu Job. Von dem Geld, das sie verdienen, können sie kaum leben. (www.zeit.de, 14.10.19)

Die Herkulesaufgabe Energiewende meistern wir nur vor Ort Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und proaktiver Klimaschutz ist schon heute für viele Menschen von existenzieller Bedeutung. Der gelingt aber nur durch den Umbau unseres Energiesystems, mit vielen Herausforderungen und großen Chancen. Regionen und Kommunen kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. (www.energiezukunft.eu, 14.10.19)

So steigerst Du Dein Engagement auf Instagram: 4 Content-Strategien für Deine Instagram Story Die Währung in Social Media ist nicht Geld, sondern Engagement. Denn Likes, Kommentare und geteilte Beiträge sagen wesentlich mehr über die Reichweite eines Influencers aus, als die Anzahl der Follower. Instagram ist derzeit das soziale Netzwerk mit dem höchsten Engagement. Deshalb zeigen wir Dir in diesem Beitrag, wie Du das Engagement Deiner Aktivitäten auf Instagram […] - Der Beitrag So steigerst Du Dein Engagement auf Instagram: 4 Content-Strategien für Deine Instagram Story erschien zuerst auf Blog2Social Blog - Social Media Marketing für Blogs. - (www.blog2social.com, 14.10.19)

Tories planen "Great Forest" Großbritannien wurde seit dem Mittelalter weitgehend entwaldet. Nun soll im großen Stil aufgeforstet werden – für den Klimaschutz. Während sich die konservative Regierung dafür lobt, rechnet die britische Klimakommission vor, dass Wälder in ganz anderen Größenordnungen nötig wären. - (www.klimareporter.de, 14.10.19)

Die Bisherigen sind das grosse Handicap der Frauen 159 Bisherige treten zu den Nationalratswahlen am 20. Oktober an. Sie haben gute Wiederwahlchancen. Wesentlich steigen kann der Frauenanteil deshalb nur, wenn Frauen möglichst viele der neu zu verteilenden Sitze erobern. (www.nzz.ch, 14.10.19)

Der Kanton will einen durchgehenden Radweg entlang der Glatt errichten und zugleich das Gewässer renaturieren – eine knifflige Aufgabe Je dichter die Region im Norden von Zürich überbaut ist, desto wichtiger werden für ihre Bewohner Naherholungsräume. Den Zugang zur Glatt zu erleichtern und zugleich das Gewässer zu renaturieren, erweist sich jedoch als knifflige Aufgabe. Bis 2027, wie eigentlich vorgesehen, sind die Pläne kaum umgesetzt. (www.nzz.ch, 14.10.19)

Vom Influencer zum Sinnfluencer Bambus-Zahnbürste statt Beauty-Wahn: In den sozialen Medien gewinnen sogenannte Sinnfluencer immer mehr Einfluss. Sie werben für Nachhaltigkeit statt blindem Konsum. Geht das denn? (www.dw.com, 14.10.19)

Warum ein starker Expertenrat für Klimaschutz so wichtig ist (www.energiezukunft.eu, 14.10.19)

CO2-Preis: Was Haushalte für das Heizen mehr bezahlen müssten - Die TU Dortmund und der Energiedienstleister ista haben berechnet, wie hoch die Kosten für Haushalte durch einen CO2-Preis auf Heizöl und Erdgas wären, wenn dieser komplett an die Haushalte weitergegeben würde. (www.sonnenseite.com, 14.10.19)

Nur 16 Prozent der Deutschen würden sich ein Elektroauto kaufen Nur 16 Prozent der Deutschen, die einen Autokauf planen, würden sich für ein Elektroauto entscheiden. Skeptischer sind in Europa nur noch die Tschechen, bei denen sich nur 13 Prozent einen elektrischen Antrieb für ihr nächstes Auto vorstellen können. Das ist das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen Umfrage von E.ON und KantarEMNID. Am höchsten ist das Interesse an E-Autos in Rumänien und Italien. (www.umweltdialog.de, 14.10.19)

ORF als Träger gesellschaftlicher Verantwortung: Nachhaltigkeitsbericht 2018/2019 erschienen - Nicht nur im Rahmen des Programms in Radio, Fernsehen und Online, auch als Unternehmen setzt der ORF Maßnahmen und Initiativen zur nachhaltigen Weiterentwicklung und unterstützt die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. (oekonews.at, 14.10.19)

Der Wald der Zukunft – Gesucht: Der Baum, der mit dem Klimawandel klarkommt Forschende bepflanzen in 20 Kantonen ausgewählte Waldflächen mit verschiedenen Baumarten — und beobachten diese. (www.srf.ch, 14.10.19)

Pflanzen als Vorbild – Buch “Künstliche Photosynthese – besser als die Natur” “Die künstliche Photosynthese ist der Heilige Gral der Forschung”, meint Leticia González, Vorständin des Instituts für Theoretische Chemie an der Universität Wien laut einem Artikel in uni:view vom Januar 2019: “Schon alleine deswegen, weil wir ein Energieproblem haben und dringend saubere, nachhaltige Energieträger benötigen.” Nun diskutieren drei Wissenschaftler (Holger Dau, Philipp Kurz und Marc-Denis Weitze) in einem neuen Buch unter dem Titel “Künstliche Photosynthese — besser als die Natur”, welches Potenzial die künstliche Photosynthese hat. Die Künstliche Photosynthese ist ein vielversprechender Ansatz für die nachhaltige, CO2-neutrale Produktion von Brenn- und Wertstoffen. Ihr Vorbild ist die biologische Photosynthese, über die Pflanzen aus Licht, Luft und Wasser die meisten Bausteine für den Energie- und Stoffkreislauf des Lebens gewinnen. (www.solarify.eu, 14.10.19)

Prominente Zürcher treiben Umgestaltung des Seebeckens voran Eine Gruppe bekannter Zürcher arbeitet im Geheimen, aber mit dem Segen der Stadt an einer Erholungszone von Tiefenbrunnen bis Wollishofen. (tagesanzeiger.ch, 14.10.19)

13.10.19

Die Sinnfrage Gerade fahre ich mit dem Zug parallel zur Autobahn. Der ICE gleitet dahin, vorbei an einer endlosen Reihe Lastkraftwagen. Der Verkehr fließt zäh. Der Lasttransport hat extrem zugenommen — um 30 Prozent in den letzten 15 Jahren — und soll nochmal um 40 Prozent wachsen — in den nächsten zehn Jahren. Wie das noch möglich sein soll, fragt man sich. Doch wozu eigentlich? Warum immer mehr Lkw-Transporte, mehr Verkehr, mehr Lärm, mehr Schadstoffe, mehr CO2? Ist irgendjemand glücklicher geworden durch Kartoffeln aus Ägypten? Würde jemand behaupten, »meine Lebensumstände haben sich verbessert, seit ich weiß, dass die Produktion einer Tiefkühlpizza über zwölf EU-Länder verteilt ist«? Stellt sich eigentlich niemand in der großen Politik die Sinnfrage? Wozu ist das eigentlich alles gut, wenn es doch soviel schadet? Warum müssen noch mehr Produkte noch schneller kreuz und quer durch Europa gekarrt werden? Tja, warum eigentlich? Das kann eigentlich niemand so richtig beantworten. (www.oekoroutine.de, 13.10.19)

Michael Chalupka: Predigt an „liebe CO2-Emittentinnen“ Der neue Bischof Michael Chalupka wurde feierlich in sein Amt eingeführt — und plädierte leidenschaftlich für „Klimagerechtigkeit“. (diepresse.com, 13.10.19)

Bringt Facebook, Twitter und Youtube vor Gericht Der Neonazi von Halle streamte sein Attentat live ins Internet. Die Tech-Giganten müssen dafür endlich zur Verantwortung gezogen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 13.10.19)

VW will E-Auto für unter 20.000 Euro anbieten – neues Citycar bis 2024 Doppelt gute Nachrichten für Fans von Elektroautos: Der Autobauer VW will binnen fünf Jahren mit einer neuen Baureihe möglichst viele Kunden erreichen: Ein E-Citycar, das weniger als 20.000 Euro kostet, soll 2023/2024 auf den Markt kommen. Ältere E-Golfs gibt es schon jetzt zum Schnäppchenpreis. (www.focus.de, 13.10.19)

Treibstoff von der Natur-Tankstelle Biophysiker Holger Dau arbeitet daran, mithilfe künstlicher Photosynthese Brennstoffe herzustellen. (www.tagesspiegel.de, 13.10.19)

Wie wird das Wetter im Klimawandel? In einem groß angelegten Forschungsprojekt werden extreme Wetterereignisse untersucht, um Vorhersagen, Frühwarnsysteme und Schadensprävention zu verbessern. (www.tagesspiegel.de, 13.10.19)

National Governments Can't Solve Climate Change Alone Haze caused by distant forest fires, Singapore. (blogs.scientificamerican.com, 13.10.19)

Over 7,5 million people in over 180 countries joined the #climatestrike !We told world leaders to unite behind the science and take action now. They didn’t listen. So we go on, every Friday. The next global climate strike is Nov 29, and we n @GretaThunberg (twitter.com, 13.10.19)

Wie nutzen Kantone die Warnungen des Bundes? Heute ist der Internationale Tag der Katastrophenvorbeugung. Wir haben diesen zum Anlass genommen, zwei Kantonsvertreter zum Umgang mit Naturgefahren und Warnungen zu befragen. Was macht der Kanton Uri, um z.B. im Falle von Dauerregen und Hochwasser die Infrastruktur zu schützen? (www.meteoschweiz.admin.ch, 13.10.19)

EXPERTENRAT – EIKE WENZEL: Der Kampf gegen den Klimawandel braucht eine Kommunikationswende Die Klimadebatte leidet an einem Vermittlungsproblem. Gute Absichten in der Berichterstattung kehren sich in ihr Gegenteil um. Das ließe sich lösen. (www.handelsblatt.com, 13.10.19)

Klimawandel: Liberale Skepsis statt grüne Askese Es widerspricht dem Liberalismus, in der Klimafrage allein auf totale Umkehr zu setzen. Es geht um eine Mischung von Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen und einem Sichstemmen gegen gefährliche Trends. von Gerhard Schwarz (www.nzz.ch, 13.10.19)

Schriftart "Greta Grotesk": Schreiben wie Greta Thunberg Jetzt kann jeder so ikonische Protestschilder gestalten wie die Klimaaktivistin: Ihre Handschrift gibt es jetzt als Download. Aber wird Protest dadurch nicht irgendwie langweilig? (www.sueddeutsche.de, 13.10.19)

Jane Fonda: Immer freitags vor dem Kapitol Jane Fonda setzt sich seit den Sechzigern für viele gute Zwecke ein - Frieden, Gleichberechtigung und jüngst Klimaschutz. Die 81-Jährige will nicht aufgeben - auch wenn ihr nun eine Haftstrafe droht. (www.sueddeutsche.de, 13.10.19)

Wasserexperte kritisiert Zukunftsbilder der Klima-Allianz Die Klima-Allianz schockiert mit apokalyptischen Zukunftsbildern von Schweizer Städten. Wasserforscher Andri Bryner hält die Bilder jedoch für unrealistisch. (www.nau.ch, 13.10.19)

Five Myths about Energy Poverty Thinking too small is unintentionally condemning millions to a lack of prosperity (blogs.scientificamerican.com, 13.10.19)

Klimawandel: Die letzte Jagd Die Gwich'in lebten in Nordkanada lange von und mit den Karibus. Nun lässt Donald Trump nach Öl und Gas bohren, die Erderwärmung hält die Tiere fern. Wie ein indigenes Volk in seinen Grundfesten erschüttert wird. (www.sueddeutsche.de, 13.10.19)

Woher bekommen Krimiautoren ihren Stoff? Krimis gehören zu den ungebrochenen Favoriten in den Buchhandlungen. Aber woher kommen all die Geschichten? Wir haben nachgefragt: bei den Krimiautoren Johannes Groschupf und Dror Mishani. (www.dw.com, 13.10.19)

Die Politiker wollen nicht Klimaschutz – sie wollen neue Steuern | Von Reiner Eichenberger Es gibt keine Kostenwahrheit in der Klimadebatte. Wer etwa Flugpassagiere einfach auf den Schienenverkehr lenkt, schadet der All­gemeinheit.  (www.handelszeitung.ch, 13.10.19)

Bill Gates träumt von der Zukunft der Atomkraft – wie realistisch ist das? Atomenergie ist — auch aufgrund der notwendigen Sicherheitsmassnahmen — extrem teuer. Und sie wird laufend teurer, während erneuerbare Energien wie die Photovoltaik oder Windkraft stets billiger werden. Letztere kranken zwar nach wie vor daran, dass sie nicht jederzeit verfügbar sind und die Speicherung der erzeugten Energie sehr teuer ist. Doch gerade die Energispeicherung dürfte bei entsprechenden Investitionen Fortschritte machen. (www.watson.ch, 13.10.19)

Männlich und jung – Auf wen es die Parteien auf Facebook abgesehen haben Mindestens 22 Millionen Mal wurden Wahlwerbungen bisher auf Facebook angezeigt. Die Bilanz — eine Woche vor den Wahlen. | Bezüglich Geschlechter zeigt sich ein klares Muster: Alle Parteien ausser die Grünen geben mehr Geld für Werbung aus, die mehrheitlich von Männern gesehen wird. | Offenbar sprechen die Parteien mit ihren Facebook-Werbeanzeigen eher ein junges Publikum an. Die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen ist dabei am beliebtesten. Insbesondere die Grünen zielen mit zwei Dritteln ihrer Ausgaben auf junge Zielgruppen unter 35 Jahren ab. Für die über 55-Jährigen wendeten die Parteien jeweils höchstens 15 Prozent des Budgets auf. (www.srf.ch, 13.10.19)

Steiler Aufstieg: Start-up «zevvy» macht Solaranlagen rentabler Mit ihrem Start-up «zevvy» wollen sie den Solarstrom-Markt aufmischen. Dafür haben die Jungingenieure gleich zwei Förderpreise abgeräumt. Ihr ehrgeiziges Ziel: Solaranlagen auf dem Dach rentabler machen. (news.hslu.ch, 13.10.19)

Digitalisierung: für eine unbekannte Zukunft ausbilden Die Hochschule Luzern soll als Think Tank die Transformation der Zentralschweiz zur «Smart Region» unterstützen. Den Weg dorthin skizziert Gabriela Christen, Verantwortliche für die «Digitale Agenda 2030» und Direktorin des Departements Design & Kunst, im Interview. (news.hslu.ch, 13.10.19)

Klimastreik verleiht Divestment neuen Schub Die Bewegung zum Rückzug von Investitionen aus fossilen Energieunternehmen hat in der Schweiz Fahrt aufgenommen. So zogen einige öffentlich-rechtliche Pensionskassen ihre Gelder zumindest aus der besonders klimaschädlichen Kohle zurück. Bei den Grossbanken tut sich hingegen nichts. (www.moneta.ch, 13.10.19)

«Klimaschädliches Verhalten darf kein Privileg sein» Der Klimawandel erfordert schnelle und einschneidende Veränderungen. Aber wer muss diese in Angriff nehmen? Ein Gespräch mit Ivo Wallimann-Helmer, Professor für Environmental Humanities an der Universität Freiburg, über die Pflichten von Staaten, Gerechtigkeit, freiheitliche Errungenschaften und die guten und schlechten Seiten der Demokratie. (www.moneta.ch, 13.10.19)

Erster ABS-Anlagefonds als Hebel für mehr Nachhaltigkeit Wer angesichts der Minuszinsen dennoch Ertrag für sein ­Erspartes sucht, findet eine Fülle von ­Anlage- und Obligationenfonds. Doch ­bisher entsprach kaum einer dem strengen Nachhaltig­keitsverständnis der ABS. Der erste bankei­gene ­Anlagefonds schafft nun Abhilfe. ­Zudem will die ABS im Dialog mit den gelisteten Firmen deren Nach­haltigkeitsperformance verbessern. (www.moneta.ch, 13.10.19)

Wenn Mathematik zur Waffe wird Modelle sind nicht identisch mit der realen Welt. Das zu lernen, zu verstehen und auch zu beherzigen, wäre ein Zeichen reifer Wissenschaft. | Die amerikanische Mathematikerin Cathy O'Neil betreibt den Blog MathBabe, in dem sie schon seit einiger Zeit auf fragwürdige Praktiken im Big-Data-Universum aufmerksam macht. Ein wertvoller Beobachtungsposten in einer Welt, die zunehmend von unsichtbaren und undurchschaubaren Informationsströmen und Algorithmen beherrscht wird. (www.journal21.ch, 13.10.19)

Ostschweizer Energiepraxis Oktober 2019 – Nachhaltiger Wohnraum NACHHALTIGER WOHNRAUM | Wie kann es heute gelingen, günstigen Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig das Ziel von null CO2-Emissionen im Betrieb des Gebäudes zu erfüllen? Das Zentrum Tobel im Hinterthurgau zeigt, dass es möglich ist. || ERNEUERBAR IM VERBUND | Mit Wärmepumpen und fossilem Kessel zur Spitzendeckung gelingt der Umstieg auf Erneuerbare auch in kleinen Wärmeverbünden — effizient und wirtschaftlich. || EINFACHER NACHWEIS | In den meisten Kantonen ist zurzeit eine Änderung der Energievorschriften in Diskussion. Dabei sollen auch die Anforderungen an Neubauten an den Stand der Technik angepasst und ein vereinfachter Energienachweis bei Neubauten eingeführt werden. (awel.zh.ch, 13.10.19)

Ostschweizer Energiepraxis April 2019 – Wärmepumpen Praxistest WÄRMEPUMPEN: PRAXISTEST | Wie schneiden konventionelle Erdwärmesonden im Vergleich zu Alternativen ab? Die Resultate des durch den Kanton Zürich geförderten ewz-Pilotprojekts überraschen: Die klassische Variante überzeugt am meisten. || GEBÄUDEANFORDERUNGEN | Darf ein Haus so wie es in Vorarlberg gebaut wird auch in der Schweiz, in Liechtenstein oder Deutschland gebaut werden? || VOLLZUG: GIBT ES FRAGEN? | Der Vollzug der energietechnischen Bauvorschriften ist in der Praxis teilweise nicht klar. Antwort auf eine häufig gestellte Frage ist im Folgenden zu finden. | Frage «Dämmung von Luftleitungen» (awel.zh.ch, 13.10.19)

Schweiz: Was nützt die CO2-Abgabe bei Flügen wirklich? Der Ständerat will durch CO2-Abgaben das Klima schützen. Fachleute stehen dem Vorschlag sehr skeptisch gegenüber — der Ansatz könnte dem Klima sogar noch mehr schaden als bisher. (www.watson.ch, 13.10.19)

Unprecedented momentum for green hydrogen Hydrogen from renewable energy could play a central role in the global energy transformation, the latest report by the International Renewable Energy Agency (IRENA) finds. ‘Hydrogen: a renewable energy perspective' estimates that hydrogen from renewable power, so called green hydrogen, could translate into 8 per cent of global energy consumption by 2050. 16 per cent of all generated electricity would be used to produce hydrogen by then. Green hydrogen could particularly offer ways to decarbonise a range of sectors where it is proving difficult to meaningfully reduce CO2 emissions. (www.irena.org, 13.10.19)

Klimawandel in Kenia: Der Ziegenhirte, der die EU verklagt Klimawandel kennt keine Grenzen. Deshalb müsse die EU mehr für den Klimaschutz tun, argumentieren zehn Familien und verklagen die EU. Caroline Hoffmann hat den kenianischen Hirten Guyo getroffen, der einer der Kläger ist. (www.tagesschau.de, 13.10.19)

Der Ausbau der Windkraft an Land stürzt ab und mit ihm der Klimaschutz Die Windbranche bricht massiv ein. Im ersten Halbjahr 2019 ist der Windkraftausbau an Land um ca. 85 % eingebrochen. Fast 40.000 Arbeitsplätze sind bereits verloren gegangen, etwa doppelt so viele wie die Braunkohle insgesamt überhaupt noch zu bieten hat. (www.sonnenseite.com, 13.10.19)

Gewusst wie: So erstellst du Online-Grafiken mit Canva - Wer komplexe Daten und Fakten einfach im Internet veranschaulichen möchte, kommt um Online-Grafiken nicht herum. Über die Plattform Canva kannst du diese einfach und sogar gratis erstellen. Im heutigen „Gewusst wie“ erklären wir dir, wie das funktioniert. - - Eine Grafik sagt mehr als tausend Worte. Beziehungsweise: Nichts erklärt komplexe Fakten anschaulicher als eine übersichtliche Grafik. - Ein besonders hilfreiches (und dazu kostenfreies) Tool für Online-Grafiken ist dabei Canva. Die Plattform bietet dir eine gute Auswahl an Mustern und Vorlagen, um schnell und einfach eigene Online-Grafiken zu erstellen. - Keine Grafik-Design-Erfahrung notwendig - Das Schöne an Canva ist, dass die Plattform für Laien gedacht ist. Das bedeutet einerseits, dass die Online-Grafiken mit Canva natürlich nie so komplex sind wie bei einem professionellen Grafik-Programm. - Andererseits können Marketer, Blogger oder Journalisten mit dem Tool durchaus ansprechende Online-Grafiken erstellen, ohne dass sie Grafik-Design-Erfahrung mitbringen müssen. - Die Basis-Funktionen sind zudem gratis. Das ist praktisch, weil du so die Plattform erstmal ausprobieren kannst. Und wenn du dann feststellst, dass du doch mehr Funktionen brauchst, kannst du diese über einen Pro-Account aufstocken. - Für Social Media und den Blog: So baust du Grafiken >| (www.basicthinking.de, 13.10.19)

Vorsatz und Tat klaffen auseinander - Darum fällt uns umweltbewusstes Verhalten so schwer - Weniger fliegen und Auto fahren, mehr Rad und Bahn: Immer mehr Menschen möchten was gegen die Klimaerwärmung tun. Doch es gibt psychologische Hürden. (www.focus.de, 13.10.19)

Every dollar invested in #renewableenergy pays off up to seven times through better environment & human health, saved fuel & avoided subsidies. #ItsPossible to meet #climategoals with #renewables. Learn more and take #ClimateActionNow at @IRENA (irena.org, 13.10.19)

Greta Thunberg: Geliebte und gehasste Kämpferin Den Friedensnobelpreis hat Greta Thunberg zwar nicht gewonnen - kalt lässt sie in ihrem Kampf ums Klima aber wohl niemanden. Experten analysieren, warum Greta so polarisiert. (www.krone.at, 13.10.19)

12.10.19

Die Methan-Bombe In der Arktis taut der Permafrost, das setzt Treibhausgas frei. Noch steht dieser Prozess am Anfang. Doch allmählich wird klar, wie gefährlich das Problem bald werden könnte. (tagesanzeiger.ch, 12.10.19)

Wer nicht wählt, soll nicht schimpfen Gibt es plausible Ausreden, vom Stimmrecht bei den eidgenössischen Parlamentswahlen vom 20. Oktober keinen Gebrauch zu machen? Eine kleine Auslegeordnung. | Dank Klimastreik und grüner Welle werde in diesem Jahr vielleicht Historisches geschehen, war dieser Tage im «Blick» zu lesen: Zum ersten Mal seit 40 Jahren könnte die Wahlbeteiligung auf über 50 Prozent steigen. Eine schöne Perspektive. Tatsächlich sind bei den letzten beiden Parlamentswahlen von 2011 und 2015 nur 48,5 Prozent aller Stimmberechtigten an die Urne gegangen. In den 1950er Jahren lag die Beteiligung noch regelmässig bei über 70 Prozent — aber damals waren ja die Frauen noch nicht stimmberechtigt. (www.journal21.ch, 12.10.19)

Greta Thunberg braucht keine Auszeichnung Eine gute Entscheidung: Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an den äthiopischen Regierungschef Abiy Ahmed, für seine Aussöhnung mit Eritrea — wir gratulieren! Als Favoritin galt Greta Thunberg, der Preis wäre für sie ein schönes Zeichen gewesen — doch sie hat auch ohne Auszeichnung die Welt verändert | Nun also doch nicht. Zwar hatten die internationalen Wettbüros Greta Thunberg bereits seit Wochen als unangefochtene Favoritin für den Friedensnobelpreis geführt und Greta-Hasser die Verleihung an sie seit Tagen vorsorglich verdammt, aber letztlich hat das Nobelpreiskomittee doch noch anders entschieden und sich damit aus einer Verlegenheit geholfen. Denn eigentlich wäre so ein Friedensnobelpreis für eine 16-jährige Schulstreikerin gleichzeitig zu groß und zu klein gewesen. Zu groß womöglich für ein Mädchen, der man auch mal weniger Wirbel gönnen würde. Zu klein aber auch für die gewaltige Aufgabe, vor der die Menschheit angesichts der Klimakrise steht. (www.greenpeace-magazin.de, 12.10.19)

Prima fürs Klima Jeder Berliner könnte ein bis zwei Tonnen CO2 im Jahr einsparen. Dafür reichen kleine Veränderungen im Lebensstil. Ein Überblick. (www.tagesspiegel.de, 12.10.19)

Klimaschutz: Von der Angst diktiert Die ausgepowerte große Koalition behauptet, ihr Klimapaket sei deswegen so spärlich ausgefallen, weil die Demokratie nicht mehr hergebe. Was für ein Frevel! (www.zeit.de, 12.10.19)

Abschied vom Wachstum: Schrumpfen in Schönheit Die Grünen wollen CO2-Emissionen teurer machen. Das wird wenig bringen. Ein besseres Vorbild könnte die britische Kriegswirtschaft ab 1940 sein. mehr... (www.taz.de, 12.10.19)

Carola Rackete: „Große Diskrepanz zwischen Parlament und Gesellschaft“ Carola Rackete begründet den Protest von Extinction Rebellion in Berlin: Die vergangenen Monate hätten gezeigt, dass Demonstrieren allein nicht reiche. Dabei würde die Mehrheit der Bevölkerung mehr Klimaschutz wollen. (www.welt.de, 12.10.19)

"Wo finde ich die Studie, die den Zusammenhang von Kohlendioxid und Klimawandel beweist?" Praktisch täglich erreichen uns verschiedenste Anfragen von Leserinnen und Lesern. Einzelne davon veröffentlichen wir hier (anonymisiert) in unregelmäßigem Abstand – und dazu unsere Antworten. Diesmal: Der Unterschied zwischen "Beweisen" und "Belegen". Oder: Was man von den empirischen Naturwissenschaften und damit auch von der Klimaforschung erwarten kann – und was nicht (www.klimafakten.de, 12.10.19)

Newsletters: die Geburt einer neuen Medien-Literatur Der Newsletter emanzipiert sich. Er wird zu einem eigenständigen Medium. Die Stile einiger Briefe sind allerdings kurios. (www.nzz.ch, 12.10.19)

Klimaaktivismus: Brücken blockieren reicht nicht Extinction Rebellion blockiert weltweit die Straßen großer Städte. Doch die Aktionen könnten die Bevölkerung spalten. Und wirklich weitgehenden Klimaschutz erschweren. (www.zeit.de, 12.10.19)

Festnahmen bei Klima-Blockade in Amsterdam Mit zivilem Ungehorsam wollen Anhänger von Extinction Rebellion mehr Klimaschutz durchsetzen. In Amsterdam wurde eine Blockade nun von der Polizei aufgelöst. (www.dw.com, 12.10.19)

Wie das Internet zum Klimakiller wird Der Globalisierungsatlas wirft einen schonungslosen Blick auf den Zustand der Erde, auch auf den Energiefresser Internet. | Datencenter: Die Rechnerfarmen verschlingen viel Strom, besonders die Kühlung frisst Energie. (www.infosperber.ch, 12.10.19)

ÖSTERREICH KLIMAFIT REGIEREN – Eine Handlungsanleitung für die künftige Bundesregierung von WWF Österreich, GLOBAL 2000, VCÖ-Mobilität mit Zukunft und Klimavolksbegehren 1. Klimaneutralität bis 2040 in der Verfassung festschreiben | 2. Ökosoziale Steuerreform umsetzen | 3. Umweltschädliche Subventionen abbauen | 4. Eine jährliche Klimaschutz-Milliarde investieren statt Strafe zahlen | 5. Klimacheck wissenschaftlich kontrolliert durchführen | 6. Mobilitätswende: Saubere Mobilität statt fossiler Verbrenner | 7. Energie sparen und intelligent nutzen — Raus aus Öl und Gas | 8. 100 Prozent Ökostrom bis 2030 und Solar-Offensive starten | 9. Erneuerbare Energien mit Naturschutz-Check ausbauen | 10. Fossile Großprojekte stoppen und Moratorium verhängen | 11. Klima- und Energiefonds aufstocken | 12. Internationale Klimafinanzierung erhöhen | 13. Nachhaltiges Finanzsystem etablieren | 14. Klimaschutz in Wirtschaft, Gesellschaft und Bildungssystem verankern — Sozial gerechte Transformation sicherstellen | 15. Ökosysteme schützen und renaturieren, CO2-Senken ausbauen (www.global2000.at, 12.10.19)

Greenpeace Photo Award: «AS LONG AS THE SUN SHINES» Ian Willms – Ausstellung der COALMINE, Winterthur Ausstellung COALMINE, Winterthur, in Zusammenarbeit mit Greenpeace Schweiz | 18.10.2019 bis 9.4.2020 | Vernissage: Donnerstag, 17.10.2019, ab 18.30 Uhr; 19 Uhr Einführung mit Sibylle Jenni (Greenpeace), Ian Willms und Kurator Sascha Renner | «Ian Willms Arbeit über die Folgen der Ölsand-Extraktion im kanadischen Alberta beleuchtet facettenreich eine Ökokatastrophe von höchster Brisanz. Neben der herausragenden fotografischen Qualität besticht sein Projekt besonders durch die sensible Auseinandersetzung mit der widersprüchlichen Lebenswirklichkeit der indigenen Bevölkerung.» Lars Lindemann, Jurymitglied des Greenpeace Photo Award 2018. | «As Long as the Sun Shines» ist ein tiefgründiger Blick auf eine Industrie, die gross genug ist, dass man sie selbst aus dem Weltraum sehen kann. Der über ein Jahrzehnt hinweg entstandene Fotoessay des kanadischen Fotografen Ian Willms erkundet einen Schlüsselmoment in der Geschichte des Klimawandels, der Nutzung fossiler Brennstoffe und der … (act.gp, 12.10.19)

Kaltwassererzeuger auf Kältemittel R32 umgestellt Lingen.  Kampmann hat mehrere Modellvarianten der Kaltwassererzeuger-Serie „KaClima“ auf das Kältemittel R32 umgestellt. Damit reagiert das Unternehmen nach eigenem Bekunden auf die Bestimmungen der F-Gase-Verordnung. R32 zeichne sich durch seinen niedrigen GWP-Wert (Global Warming Potential) aus. Darüber hinaus bewirkte das Kältemittel eine bessere Effizienz im Kältekreislauf. Je nach Modell erreichten die Geräte die Energieeffizienzklasse A++ bzw. A+++. Zudem sei der Betrieb bis zu Außentemperaturen von -25 ° C (Heizen) bzw. -5 ° C (Kühlen) gewährleistet. | Derzeit sind zwei Serien mit je sechs Baugrößen mit einer Kühlleistung von 4,85 bis 55 kW bzw. einer Heizleistung von 4,8 bis 62,0 kW verfügbar. Laut Unternehmen reduzieren sich die Füllmengen mit dem neuen Kältemittel R32 um bis zu 30 % im Vergleich zu R410A. Geräte der größeren Serie müssten seltener auf Dichtigkeit geprüft werden, bei den kleineren Serien entfielen Dichtigkeitsprüfungen komplett. (www.ikz.de, 12.10.19)

Über New Yorks Dächern kehrt das Landleben zurück „Urban Farming“ heißt die neue Bewegung, die sich derzeit in New York rasch ausbreitet. Dabei handelt es sich aber nicht um ein Hobby, sondern ein gesellschaftspolitisches Pionier-Projekt: Jedes neue Dach in New York muss „Grün“ oder Solarpaneele haben. Die „Krone“ beim Lokalaugenschein im Big Apple. (www.krone.at, 12.10.19)

Das grosse Unbehagen – Eine Art Rückblick auf die Klimadebatte. Bruno Ziauddin ist stellvertretender Chefredaktor von «Das Magazin». | Manchmal implizit, hin und wieder auch recht deutlich, dient die Chiffre «Religion» dazu, das Irrationale, Unvernünftige, Dümmliche an der Klimaangst herauszustreichen, sie auf alle Fälle als Resultat alarmistischer Manipulation durch linksliberale Softies zu entlarven. Damit werden auch jene 99.5 Prozent (vielleicht sind es auch nur 97 Prozent) der Wissenschaftsgemeinde diskreditiert — darunter einige der klügsten Köpfe dieses Planeten —, die den Klimawandel mit Abertausenden von Daten und Studien nachgewiesen und seine drastischen Folgen mit höchster Plausibilität dargelegt haben. (www.dasmagazin.ch, 12.10.19)

Climate emergency: City mayors are 'world's first responders', says UN chief Global City bosses are “the world's first responders to the climate emergency” UN chief António Guterres declared on Friday, at an international mayors' summit in Copenhagen. (news.un.org, 12.10.19)

„Grüne haben Umfragezenit erreicht“, sagt Parteienforscher Die Grünen befinden sich seit Monaten im Umfragehoch, sogar über einen möglichen Bundeskanzler Robert Habeck wird in Berlin bereits gesprochen. Der renommierte Parteienforscher Oskar Niedermayer glaubt jedoch nicht, dass der Höhenflug anhält. Er sieht die Grünen in der Klimapolitik auf ein Dilemma zusteuern. (www.focus.de, 12.10.19)

Ungeplante Reparaturen an PV-Anlagen kosten Industrie 16 Milliarden US-Dollar bis 2024 Für dieses Jahr erwarten die Analysten ein starkes Wachstum des globalen Photovoltaik-Marktes auf 114 Gigawatt, das sich in den kommenden Jahren noch weiter erhöhen wird. Gerade für den Tausch von Photovoltaik-Wechselrichtern sieht Wood Mackenzie in den kommenden Jahren erhebliche Kosten auf die Projektierer zukommen. (www.sonnenseite.com, 12.10.19)

Laborfleisch kann zehn Prozent der globalen Treibhausgase einsparen Fleisch und Milch aus dem Labor wirken noch wie Science Fiction. Doch schon bis 2030 werden sie sich durchsetzen und die globale Landwirtschaft disruptiv verändern, prognostiziert ein US-Thinktank. Neben einer drastischen Treibhausgas-Reduktion könnten dann auch riesige Landflächen als CO2-Senken frei werden. - (www.klimareporter.de, 12.10.19)

Erneuerbare Energien sparen deutschen Stromverbrauchern in den Jahren 2014 bis 2018 etwa 40 Milliarden Euro Die Energiewende ist nicht nur gut fürs Klima: In den vergangenen vier Jahren haben Stromverbraucher hierzulande 40 Milliarden Euro gespart, weil in großem Umfang erneuerbare Energien ins Stromnetz eingespeist wurden. Das haben Wissenschaftler der FAU und des Energie Campus Nürnberg (EnCN) im Auftrag der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) ermittelt. Für ihr Diskussionspapier mit dem Titel „Deutschland ohne erneuerbare Energien? — Ein Update für die Jahre 2014-2018“ analysierten sie, wie zuvor schon für die Jahre 2011 bis 2013, die Strompreisentwicklung der vergangenen Jahre. Auf der Basis historischer Daten der europäischen Strombörse EPEX errechnete das Team um Prof. Dr. Jürgen Karl, Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik, wie sich Strompreise für Privathaushalte und gewerbliche Kunden entwickelt hätten, wären keine erneuerbaren Energien für die Stromerzeugung verfügbar gewesen. (www.fau.de, 12.10.19)

Mobil bleiben - auch ohne Autos vzbv spricht sich für Hausanschluss Mobilität aus. (www.sonnenseite.com, 12.10.19)

Autonutzung bei jungen Menschen nach wie vor hoch Eine UBA-Studie zum Mobilitätsverhalten jüngerer und älterer Menschen zeigt, dass junge Menschen heute kaum weniger stark auf das Auto ausgerichtet sind als früher. Gleichzeitig nimmt die (Auto-)Mobilität älterer Menschen zu. (www.sonnenseite.com, 12.10.19)

Klimaneutral leben im Alltag Je nach Lebensstil kann der persönliche CO2-Fußabdruck sehr unterschiedlich sein. In welchen Bereichen entstehen besonders viele Treibhausgase? Der Erklärfilm zeigt, wie wir weniger CO2 im Alltag verursachen. (www.sonnenseite.com, 12.10.19)

11.10.19

«Viele kennen ihren CO2-Fussabdruck nicht» WWF-Chef Thomas Vellacott hält das Engagement der Banken gegen den Klimawandel für unabdingbar. Doch er beobachtet, dass die Branche die Chancen und Risiken zu wenig versteht. (tagesanzeiger.ch, 11.10.19)

„Grüne haben Umfragezenit erreicht“, sagt Parteienforscher Die Grünen befinden sich seit Monaten im Umfragehoch, sogar über einen möglichen Bundeskanzler Robert Habeck wird in Berlin bereits gesprochen. Der renommierte Parteienforscher Oskar Niedermayer glaubt jedoch nicht, dass der Höhenflug anhält. Er sieht die Grünen in der Klimapolitik auf ein Dilemma zusteuern. (www.focus.de, 11.10.19)

„The Guardian“ enthüllt: Google finanziert Klimawandel-Leugner im großen Stil Google hat erhebliche Summen an mehrere Organisationen bezahlt, die bekannt dafür sind, dass sie den menschengemachten Klimawandel leugnen. Das schreibt der britische Guardian. Öffentlich setzt sich der IT-Konzern dagegen für Klimaschutz ein. (utopia.de, 11.10.19)

Utopia-Buch „Meine Reise nach Utopia“ Nachhaltigkeit … ist das nicht waaahnsinnig kompliziert? Nicht, wenn man sie Schritt für Schritt angeht! Zum Beispiel Woche für Woche — mit dem neuen Utopia-Buch „Meine Reise nach Utopia“. Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Das Journal „Meine Reise nach Utopia“ lädt dich mit seiner Wochenstruktur dazu ein, Schritt für Schritt in ein bewussteres und nachhaltigeres Leben zu starten. Dabei ist es zugleich ein Begleiter für das ganze Jahr: In 52 Themenwochen findest du jede Menge Infos und Tipps — vom minimalistischen Kleiderschrank über den eigenen Gemüsegarten auf dem Balkon bis hin zum nachhaltigen Badezimmer. (utopia.de, 11.10.19)

Ein «Green New Deal» für Italien Die Regierung hat in Rom ein umfangreiches Paket mit Massnahmen zum Umweltschutz beschlossen. (tagesanzeiger.ch, 11.10.19)

Mehr Klimaschutz mit einer neuen Heizung Die Heizung verbraucht im Haushalt am meisten Energie und verursacht damit mit Abstand am meisten CO2. Beim Wechsel der Heizungsanlage kann der Energieverbrauch deutlich gesenkt werden — zum Beispiel mit einem energieeffizienteren Heizkessel oder dem Umstieg auf eine Heizung, die erneuerbare Energien nutzt. Das ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern kann auch Heizkosten sparen. | Heizungen erreichen nach 15 bis 20 Jahren das Ende ihrer Lebensdauer und sind technisch veraltet. In Deutschland sind etwa 50 Prozent der Ölheizungen und 36 Prozent der Gasheizungen älter als 20 Jahre (BDEW 2019)1. Zwei Drittel der Heizkessel nutzen keine Brennwerttechnik und sind daher nicht auf dem Stand der Technik. (www.umweltbundesamt.de, 11.10.19)

Unsere rationale Heuchelei – warum wir E-Autos klasse finden, aber selber keines kaufen Der Mensch stellt seine eigenen Interessen über die Interessen der Gemeinschaft, zumindest in westlichen Ländern. Wir erkennen Fliegen zum Beispiel als schädlich, drücken aber bei der eigenen Reise ein Auge zu. Wie erklären Ökonomie und Neurowissenschaft dieses Verhalten? (www.nzz.ch, 11.10.19)

Klassiker: Marxismus und Klimawandel Der sowjetische Wissenschaftler Jewgenij Fjodorow befasste sich 1972 mit dem Verhältnis von Natur und Gesellschaft und wies dabei auf eine Notiz von Karl Marx zum Verhältnis von Ge... (www.jungewelt.de, 11.10.19)

Lawmakers' Political Divide Over Climate Change Has Grown in the Trump Era (feedproxy.google.com, 11.10.19)

Die Stimmberechtigten der Stadt Zürich haben sich im November 2008 mit einem Ja-Stimmenanteil von 76.4 Prozent für die zukunftsgerichtete 2000-Watt-Gesellschaft entschieden. #Demokratie #enkelInnentauglich #Klimanotstand #Klimapolitik #na @twp59 (www.umweltnetz.ch, 11.10.19)

Nickel-Titan-Drähte: Forscher arbeiten an Kühlschränken ohne bedenkliche Kühlmittel Kühlschränke sind heute aus deutschen Haushalten gar nicht mehr wegzudenken. Auch Gefriertruhen und Klimaanlagen erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Ganz unproblematisch ist dies allerdings nicht. Denn bisher gibt es kein Kühlmittel, das vollkommen bedenkenlos eingesetzt werden könnte. Früher kamen in der Regel Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) zum Einsatz. Inzwischen sind diese aber verboten, weil sie die … (feedproxy.google.com, 11.10.19)

Intakte Ökosysteme nutzen auch den Menschen Das Wohl der Menschen hängt von der Natur und ihren Leistungen ab. Doch die weltweiten Ökosysteme sind aufgrund zahlreicher Eingriffe immer weniger leistungsfähig. Klimaschutz und nachhaltiges Wirtschaften könnten die Bedrohung um ein Vielfaches mindern. Davon würden auch Millionen Menschen profitieren, zeigt eine Studie. - (www.klimareporter.de, 11.10.19)

Initiative gegen Tabakwerbung zustande gekommen Die Volksinitiative Zigarettenwerbung im öffentlichen Raum verbieten, um so Kinder und Jugendliche zu schützen. (tagesanzeiger.ch, 11.10.19)

Diese Schweiz verträgt keine grossen Veränderungen Der „gutschweizerische Kompromiss'“ gilt als heiliger Gral in Bundesbern. Man sieht sich gern als vernünftiges und pragmatisches Parlament. Ein wohltuender, aber verheerender Trugschluss, der einer Kapitulation vor dem Status quo gleichkommt. Ein Kommentar. (daslamm.ch, 11.10.19)

Solarzellen auf Perowskitbasis aus einer Schlitzdüse Heute ist Silizium das Rückgrat der photovoltaischen Stromerzeugung. Halbleiter-Perowskit wird seit einiger Zeit als wirtschaftliche Alternative diskutiert. Die Forschung auf dem Gebiet der Perowskit-basierten Zellen hat in den letzten Jahren erstaunliche Fortschritte gezeigt. Auch die Schweiz nimmt am Wettbewerb um die besten Ideen teil: In Zusammenarbeit mit ihrem Industriepartner Solaronix SA (Aubonne/VD) arbeitet die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa an einer Perowskitzelle mit begrenzter Ausbeute, aber günstigem industriellem Produktionspotenzial. Fachartikel www.bfe.admin.ch/ec-photovoltaique (energeiaplus.com, 11.10.19)

Der Kampf gegen den Klimawandel braucht eine Kommunikationswende Die Klimadebatte leidet an einem Vermittlungsproblem. Gute Absichten in der Berichterstattung kehren sich in ihr Gegenteil um. Das ließe sich lösen. (www.handelsblatt.com, 11.10.19)

Gastbeitrag – Politik für die vielen Hilde Mattheis und Dierk Hirschel wollen Vorsitzende der SPD werden. Hier erklären sie, warum (www.freitag.de, 11.10.19)

«Wir sind das Gewissen der Linken» Die AL feiert ihren 30. Geburtstag. Wie die Partei entstanden ist, wie sie sich politisch entwickelt hat und wohin die Reise in die Zukunft gehen soll, erklärt einer ihrer ‹Väter›, Alt-Gemeinderat Niklaus Scherr, im Gespräch mit Nicole Soland. | Wir überlegen uns stets, was politische Entscheide für die weniger Privilegierten bedeuten, für Menschen, die nicht so viele Ressourcen und kaum Einfluss haben. Beim aktuellen Thema Klimaschutz etwa müssen wir Strategien finden, wie wir sie mitnehmen können, statt sie auszugrenzen. | Wo es um die Gebäudepolitik geht, nehmen wir dezidiert den Standpunkt der MieterInnen ein: Eine CO2-Abgabe, die zur Hälfte in einen Klimafonds fliesst, ist eine Subvention der HauseigentümerInnen, denen man zudem noch Steuerabzüge schenkt. Sie kassieren die Zuschüsse, kündigen ihre Wohnungen leer und werfen sie nach der Sanierung zu viel höheren Preisen wieder auf den Markt — und der ‹Tubel›, der das alles finanziert und zum Dank auf der Strasse steht, ist der … (www.pszeitung.ch, 11.10.19)

Gesellschaft – Empörung ist ihr Treibstoff Verbale Gewalt und Empörung dominieren den gesellschaftlichen Diskurs. Um den Hasspredigern zu widerstehen, müssen wir lernen, ihr Spiel nicht mitzuspielen (www.freitag.de, 11.10.19)

ETH-Klimaforscher: «In der Schweiz wird es 6 Grad wärmer» Reto Knutti gilt als einer der weltweit führenden Klimaforscher. Der Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich hält es für richtig, dass sich die Stadt Zürich energiepolitisch Ziele setzt, die überambitioniert scheinen. Zum Beispiel, bis 2030 den CO2-Austoss auf Netto Null zu reduzieren. «Wir stehen vor einem Systemwechsel», sagt der 46-Jährige. (www.powernewz.ch, 11.10.19)

Künstliche Intelligenz: Eine Frage der Motivation Künstliche Intelligenz (KI) kann den Bewerbungsprozess unterstützen. Kann. (diepresse.com, 11.10.19)

Seit 1965: Diese 20 Firmen sind für 35 % der verursachten CO2-Emissionen verantwortlich Dass fossile Energieträger wie Öl, Kohle und Gas für einen Großteil der verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Überraschend sind die nun vom „Climate Accountability Institute“ vorgelegten Zahlen dennoch. Denn sie verdeutlichen eine bisher nur selten diskutierte Problematik: Während alle Menschen weltweit unter den Folgen des Klimawandels zu leiden haben, ist die … (feedproxy.google.com, 11.10.19)

Klimaschutz: Ende der Trägheit Die Natur ist träge. Wir Menschen dürfen es nicht mehr sein. Der Schaden, den wir der Erde und dem Klima jetzt zufügen, wird Generationen nach uns treffen. (www.zeit.de, 11.10.19)

"Bringt nicht die Demokratie in Gefahr, um das Klima zu retten" "Wir sind das Volk!" wurde schon oft gerufen und auch oft missbraucht. Ein Brief an radikale Klima-Aktivisten. (www.tagesspiegel.de, 11.10.19)

Transformieren wir die Wissenschaft der Transformation?! Eine solidarische Kritik der Jenaer Postwachstumskonferenz* Die Abschlusskonferenz des Postwachstumskollegs Jena und die Regionalkonferenz der Deutschen Gesellschaft für Soziologie zeichnete sich, wie schon in verschiedenen Beiträgen geteilt, durch ein vielfältiges Angebot zu Transformation und den Zukünften moderner Gesellschaften aus. Das beeindruckende Programm deckte nicht nur breite Themenspektren zur Great Transformation ab. Die Gleichzeitigkeit und der Umfang der Panels, Diskussionen und Buchvorstellungen passte sich perfekt in gegenwärtige Beschleunigungs- und Wettbewerbslogiken ein. Als Vertreter*innen des I.L.A. Kollektivs führten wir den Workshop zu „Konturen der solidarischen Lebensweise — Potentiale des Konzepts der Lebens- und Produktionsweise für Postwachstumsdebatten“ durch. Der Fokus unseres Workshops, den wir methodisch als interaktiven Workshop gestalteten und damit wohl ein eher marginales Format auf der Konferenz bedienten, lag auf der Auseinandersetzung mit gegenwärtiger wissenschaftlicher Praxis und ihrer Verwobenheit … (www.postwachstum.de, 11.10.19)

Bus und Bahn statt Flugzeug: Warum nachhaltig reisen so schwierig ist Ich gebe mir große Mühe, meinen CO2-Abdruck zu verringern. Im Alltag nutze ich deswegen mein Rad oder öffentliche Verkehrsmittel, um von A nach B zu kommen. Doch für den Urlaub in der Sonne steige ich auch mal in den Flieger. Vorbei ist es mit der guten Umweltbilanz. Für einen Italien-Trip habe ich kürzlich aber aufs Flugzeug verzichtet — und mich mehr als nur einmal deswegen geärgert.   (www.focus.de, 11.10.19)

Anja Siegesmund zu Klima im Grundgesetz: „Markus Söder soll handeln“ Thüringens grüne Umweltministerin Anja Siegesmund will, dass Klimaschutz ins Grundgesetz kommt. Nun stimmt der Bundesrat darüber ab. (www.taz.de, 11.10.19)

Viele Bürger haben keine Ahnung vom Rahmenvertrag mit der EU – Was bedeutet das für die direkte Demokratie? Für politisch Interessierte mag es wie ein Schock kommen: In der jüngsten Umfrage zur Europapolitik sagten nur 60 Prozent der Befragten, dass sie die Verhandlungen Schweiz-EU über einen Rahmenvertrag wahrgenommen hätten. (www.nzz.ch, 11.10.19)

Smarte Energienetze: Was Kommunen von Pilotprojekten lernen können Das Forschungsprojekt "ReFlex — Replicability Concept for Flexible Smart Grids" hat einen Leitfaden entwickelt, mit dem intelligente Energieversorgungssysteme aus bestehenden Pilotprojekten auf andere Standorte übertragen werden können. Dafür wurden acht europäische Pilotprojekte in vier Ländern analysiert. (www.enbausa.de, 11.10.19)

Level Ten weitet Marktplatz auf Europa aus Level Ten weitet den Marktplatz auf Europa aus. Die Plattform will den globalen Markt für erneuerbare Energien zugänglicher, transparenter und effizienter gestalten. Mit dem Marktplatz in Europa sollen die Märkte für erneuerbare Energien durch eine Verbesserung der Transaktionen erweitert werden. (www.enbausa.de, 11.10.19)

Kermi: Programm Fußbodenheizung erweitert Kermi hat sein Produktprogramm Fußbodenheizungen erweitert: die „x-net“-Wohnungsstation und das „x-net C17“-Klettpanel. | Die Wohnungsstation bietet die Möglichkeit, die Wärmeversorgung durch integrierten Fußbodenheizungsverteiler mit einer hygienischen Trinkwassererwärmung zu kombinieren. Damit will Kermi insbesondere auch auf Anforderungen der Wohnungswirtschaft eingehen. Mit einer Wärmeleistung von 37 und 55 kW erwärmt die Station das Trinkwasser „just in time“ im Durchflussprinzip. Da die Wohnungsstation für 2- und 4-Leiter­sys­teme erhältlich ist, eignet sie sich für alle Wärmequellen — auch für Wärmepumpen. Mittels Direkt-Heizkreis ist zudem der direkte Anschluss für das höhere Temperaturniveau eines Heizkörpers, beispielsweise für das Bad, gegeben. Zur Anbindung der Fußbodenheizung verfügt der Verteiler über zwei bis zwölf Abgänge. Der integrierte Differenzdruckregler sorgt für den hydraulischen Abgleich mehrerer Wohnungsstationen zueinander. (www.ikz.de, 11.10.19)

Nachhaltiger Apfelsaft von Gartengold Nachhaltiger Apfelsaft von Gartengold wird aus Äpfeln gepresst, die sonst nicht geerntet würden. Damit unterstützt das Unternehmen einen guten Zweck. (e360.ag, 11.10.19)

Klimapaket – Für Veränderung bereit Die Regierung behauptet, es gäbe eine Kluft zwischen „Normalbürgern“ und Klimaschützern — um Konzerne zu protegieren (www.freitag.de, 11.10.19)

Green New Deal goes global as nearly 100 cities commit to climate action A coalition of 94 global mayors commits to “turning away from fossil fuels” and meeting Paris Agreement targets (www.curbed.com, 11.10.19)

Region besonders stark bedroht: Klimawandel könnte Mittelmeerinseln fluten Der Klimawandel wird in den kommenden Jahren in fast jeder Region Spuren hinterlassen. Doch kaum ein Gebiet ist so bedroht wie der Mittelmeerraum. Eine Studie warnt jetzt: Der Meeresspiegel steigt bei gleichbleibenden Bedingungen um einen Meter und könnte ganze Küstenstreifen verschwinden lassen. (www.n-tv.de, 11.10.19)

Anna Jehle: Welle der Konsumgesellschaft. Radio Luxemburg in Frankreich 1945-1975 Rundfunkgeschichtsschreibung beschränkt sich in der Regel auf die Kultivierung einer Nische, die jenseits ihrer engen Grenzen zu Recht kaum wahrgenommen wird. Anna Jehle hat nun mit ihrer von Frank Bösch betreuten preisgekrönten Dissertation ein Buch vorgelegt, das breitere Aufmerksamkeit verdient. Ihre Geschichte der CLR/CLT — der Compagnie Luxembourgeoise de Radiodiffusion bzw. Télédiffusion — und ihres französischsprachigen Radioprogramms nach dem Zweiten Weltkrieg ist nicht nur eine akademische Abhandlung über einen x-beliebigen Privatsender und sein Angebot, sondern der Versuch, ein ganz spezielles Medienangebot nicht nur im Kontext seiner wichtigsten direkten Konkurrenten zu verorten, sondern auch die Interdependenzen zwischen allgemeiner ökonomischer, kultureller und medialer Entwicklung zu analysieren — genauso klar konzipiert wie überlegt ausgearbeitet und flüssig geschrieben. (journalistik.online, 11.10.19)

Wichtige Zukunftstechnologie: 9 von 10 Unternehmen in der Erneuerbaren Energiewirtschaft setzen auf Wasserstoff Das Thema Wasserstoff beherrscht derzeit die EE-Branche. Die Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur hat daher im September unter den rund 200 Mitgliedsunternehmen eine aktuelle Umfrage über das „Potenzial von Wasserstoff in der Erneuerbaren-Energien-Branche“ durchgeführt. Das große Interesse an Wasserstoff bestätigte auch die überdurchschnittlich hohe Teilnehmerzahl. Etwa 100 Experten aus dem Unternehmensnetzwerk beteiligten sich an der Umfrage. (www.erneuerbare-energien-hamburg.de, 11.10.19)

Logistik: Auch mit Gas-Antrieb sind Lkws nicht wirklich sauber Oft wundert man sich, was Spediteure so durch die Gegend karren. Ob dies mit Erdgas-Antrieben umweltfreundlicher gehen könnte, ist umstritten. (www.sueddeutsche.de, 11.10.19)

Lime-Chef will Autoparkplätze zu Sharing-Parkplätzen machen Der Deutschland-Chef des Rollerverleihers Lime beklagt, die deutsche Infrastruktur sei nicht auf Roller ausgerichtet. Viele Beschwerden seien aber berechtigt. (www.tagesspiegel.de, 11.10.19)

Längere Laufzeiten der Brennstoffzelle erreichen Die Wissenschaftler des Projekts machen es sich zur Aufgabe, neue KWK-Konzepte zu entwickeln. Zudem untersuchen sie, wie flexibel, ökologisch und wirtschaftlich zwei innovative Brennstoffzellensysteme sind. Die KWK gilt als umweltfreundliche Technik, denn mit ihr kann gleichzeitig Strom, Wärme und Kälte erzeugt werden. Sie hat einen hohen Wirkungsgrad und stößt weniger Treibhausgase aus. - Die Anlagen können zum Beispiel mit Gasmotoren, Turbinen, aber auch mit Brennstoffzellen betrieben werden. Diese sind besonders emissionsarm. Aus diesem Grund erhält das Forschungsprojekt, das aus zwei Teile besteht, neun Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. - Im ersten Teilprojekt (iFlex KWK 4.0) entwickeln die Wissenschaftler neue KWK-Versorgungskonzepte sowohl für den gewerblichen und industriellen Verbrauch als auch für städtische Quartiere. Hierfür kombinieren sie am Zentrum für Brennstoffzellen Technik in Duisburg eine vorhandene Phosphorsäure-Brennstoffzelle mit einer Absorptionskältemaschine, um längere Laufzeiten der Brennstoffzelle und eine bessere Wirtschaftlichkeit zu erreichen. - Für die zweite Teilstudie (Demo Hybrid-SOFC) wird beim Essener Gas- und Wärme-Institut das europaw >| (www.enbausa.de, 11.10.19)

So geht Solarwärme Über 100 Sonnenkollektoren der Ernst Schweizer AG aus Hedingen sowie eine Holzschnitzelheizung sorgen für ökologisches Warmwasser im Schwimmbad der jurassischen Gemeinde Boncourt – damit lässt sich auch in Zukunft mit gutem Gewissen wellnessen. Ein Beispiel für den (dringend nötigen) Einsatz von Solarwärme. Rund 1200 Einwohnerinnen und Einwohner zählt die Grenzgemeinde Boncourt. Eine der Hauptattraktionen des jurassischen Dorfes ist das Schwimmbad. Das 1993 erbaute und durch seine pinkfarbene Fassade augenfällige Hallenbad bietet seinen Besuchern zwei Schwimmbecken, ein Jacuzzi, eine Sauna und ein Dampfbad. Da nach 25 Jahren Betrieb das bestehende Heizsystem am Ende seiner Lebensdauer angelangt war, wurde es im Frühling 2019 komplett erneuert. Bauherrin ist die Gemeinde Boncourt, welche die Anlage von der bisherigen Eigentümerin, einer Stiftung, übernommen hatte. Im Zuge der Sanierung wurde die bisherige, insbesondere für den Sommerbetrieb nicht optimal dimensionierte Heizung ersetzt und das Schwimmbad an das von der Gemeinde bereits realisierte, mit einer Holzschnitzelanlage betriebene Fernwärmenetz angeschlossen. Während der kalten Jahreszeit erfolgt die Wärmeerzeugung hauptsächlich mit dem Holzkessel. Sollte die Holzschnitzelheizung einmal ausfallen, besteht allerdings die Mög >| (solarmedia.blogspot.com, 11.10.19)

Bauen geht billiger und doppelt so schnell - DDR-Lösung gegen Wohnungsnot: Experten prophezeien Plattenbau-Comeback - Angesichts steigender Kosten und des Fachkräftemangels in der Baubranche könnten Fertighäuser und Plattenbauten nach einer neuen Studie eine weltweite Renaissance erleben. Wenn Hersteller bei Materialien und Design aufpassen, muss das kein Alptraum werden. (www.focus.de, 11.10.19)

Belastung mit Chemikalien im Körper erstmals europaweit vergleichbar Die europäische Human-Biomonitoring Initiative HBM4EU, die vom Umweltbundesamt (UBA) federführend geleitet wird, hat neue Human Biomonitoring Beurteilungswerte für ausgewählte Phthalate, Cadmium und Bisphenol A abgeleitet. Das gab die Initiative zum Start ihres Jahrestreffens in Berlin bekannt. Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA sagte: „Die Herstellung von Chemikalien steigt seit Jahren kontinuierlich an und führt oftmals auch zu einer erhöhten Belastung des Menschen. Die Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit sind oft nicht abschätzbar. Ich bin froh, dass die HBM4EU-Initiative mit neuen Beurteilungswerten den Weg für eine bessere und europaweite gesundheitliche Bewertung der Belastung des menschlichen Körpers durch ausgewählte Umweltschadstoffee ebnet.“ (www.umweltbundesamt.de, 11.10.19)

Der Wahlkampf zeigt ungeschminkt Schwächen unserer Demokratie Sparer werden enteignet, Grossbanken gehätschelt, nächste Finanzkrise wird hingenommen! Im Wahlkampf sagen Parteien nichts dazu. (www.infosperber.ch, 11.10.19)

Greta Thunberg: Ihr stehlt uns unsere Zukunft Die 16-jährige schwedische Aktivistin Greta Thunberg trat Ende Mai in Wien auf Arnold Schwarzeneggers Klimagipfel auf. Im Interview erklärte sie der Presse, warum sie während der Schulzeit demonstriert und dass ihr Berühmtheit nichts bedeutet. (diepresse.com, 11.10.19)

Instagram Stories Ads: 5 Tipps, um eure Ads zu verbessern Instagram Stories Ads können Reichweite und Markenbekanntheit steigern. Dafür müssen sie für den Stories Feed optimiert sein. Unsere 5 Tipps für noch bessere Stories Ads:Instagram Stories Ads werden als Marketing Tool bei Unternehmen immer beliebter. Für gute Resultate muss die Werbung im Stories Feed auf das Format zugeschnitten sein. In diesem Beitrag geben wir euch fünf Tipps, mit denen ihr eure Ergebnisse bei euren Instagram Stories Ads verbessern könnt. - Mercedes-Benz, Ted Baker und Lovoo nutzen sie: die Kraft der Instagram Stories Ads. Seit zwei Jahren ist es möglich, Werbung in den Stories von Instagram zu schalten. Der Vorteil dieser Werbung: die Ads zwischen den Stories der User können von den Betrachtern nicht so einfach „überscrollt“ werden, wie die Ads im Feed der Posts. - Mercedes-Benz erreichte mit Instagram Stories Ads laut der Instagram-Business-Website rund 2,6 Millionen Personen und Ted Baker erzielte 22 Prozent mehr Website Conversions bei Personen zwischen 18 und 24 Jahren verglichen mit der Frühlings-/Sommersaison 2018.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 11.10.19)

Klimaaktivismus: "Wenn das Klima kippt, kippt auch die Demokratie" Extinction Rebellion ruft zum zivilen Ungehorsam auf. Ist das wirksam für eine fortschrittliche Klimapolitik? Zwölf Stimmen aus der Community (www.zeit.de, 11.10.19)

Kolumne: Klimakommunikation braucht Herz, Hand und Verstand Rund 500 Personen aus Wissenschaft und Praxis waren Ende September beim K3 Kongress dabei. Sie diskutierten neue Ideen für eine wirkungsvolle Kommunikation über den Klimawandel. Kommunikationswissenschaftlerin Dr. Stefanie Trümper hat die Konzeption und Koordination des Kongresses geleitet und blickt zurück auf die großen und kleinen Momente. (www.deutsches-klima-konsortium.de, 11.10.19)

Mit offener Software aus der Klimakrise Digitalisierung trägt bisher nicht dazu bei, eine gerechte, enkeltaugliche Welt zu schaffen. Der Grund: Wir alle nehmen zu wenig Einfluss auf die Technologieentwicklung. Genau hier liegen die Chancen der Digitalisierung. - (www.klimareporter.de, 11.10.19)

Gesetzentwurf für Europas Klimaneutralität ist in Arbeit Europa soll bis 2050 klimaneutral werden, so sieht es der New Green Deal der neuen EU-Kommission vor. Der designierte EU-Vizekommissionspräsident für Klimaschutz Frans Timmermans will einen Gesetzesentwurf für schnellere CO2-Reduzierung ausarbeiten. (www.energiezukunft.eu, 11.10.19)

Schweizer Landwirtschaft und Mercosur: alternative Fakten sind nicht zielführend Die Schweizer Bauern sollten in Sachen Tierhaltung, Nachhaltigkeit und Pflanzenschutz besser zuerst vor der eigenen Tür kehren, kritisiert Avenir Suisse. Der Bauernverbandspräsident weist die Vorwürfe zurück. (www.nzz.ch, 11.10.19)

Wählen ist zum Gähnen? Diesmal nicht Klimastreiks, Frauenstreik, Roger Köppel: Drei Zutaten verwandeln eine demokratische Pflichtaufgabe in ein Happening. In Zürich bieten die Wahlen derzeit Gesprächsstoff wie schon lange nicht mehr. (www.nzz.ch, 11.10.19)

Kaum noch Pfandflaschen in Supermärkten zu finden Akuten Nachholbedarf ortet Greenpeace nach einem Öko-Check in den Regalen der heimischen Supermärkte. Demnach stehen Getränke in Plastikflaschen in der ersten Reihe, während Mehrwegflaschen nur von Konsumenten mit gewissem Umweltspürsinn zu finden sind. So ziemlich einzige Ausnahme: Bier! (www.krone.at, 11.10.19)

Eu muss CO2-Reduktionsziele von 40 auf 60 Prozent erhöhen Um die Pariser Klimaschutzziele einzuhalten, reicht es nicht, die Emissionen in Europa bis 2030 im Vergleich zum Jahr 1990 um 40 Prozent zu senken. Stattdessen müssten sie um 60 Prozent reduziert werden, was nur mit einer strikten Transformation des europäischen Energiemix zu erreichen ist. (www.sonnenseite.com, 11.10.19)

Gebäudetechnik Kongress 2019 10.10.2019 | Technik & Architektur | News: Effiziente und klimafreundliche Gebäude sind ein Gebot der Stunde. Die Gebäudetechnik leistet einen wesentlichen Beitrag, damit das Ziel erreicht werden kann. Das zeigte der 3. Gebäudetechnik Kongress, der am 3. Oktober 2019 im KKL Luzern stattgefunden hat. (www.hslu.ch, 11.10.19)

10.10.19

Der Velorowdy ist ein Fabelwesen Dass viele Velofahrer Gesetze missachten, ist eine unbelegte Behauptung. Die grösste Gefahr im Verkehr geht vom Auto aus. (tagesanzeiger.ch, 10.10.19)

Climate Change Threatens Hundreds of North American Bird Species: “It's a Bird Emergency” (feedproxy.google.com, 10.10.19)

DeutschlandTrend: Jedem Zweiten reicht Klimapaket nicht Das Klimapaket hält knapp jeder Zweite für nicht ausreichend. Das zeigt der DeutschlandTrend. Eine CO2-Abgabe auf Treibstoff sehen viele kritisch. (www.tagesschau.de, 10.10.19)

Arctic melt matters – What happens in the Arctic Doesn't stay in the Arctic Disappearing snow, sea ice, glaciers and permafrost means the polar regions have become profoundly different from what we imagine. All that melting means massive changes for the rest of the world too. (arcticwwf.org, 10.10.19)

Elektromobilität ohne Ladesäulen und Großbatterien – Neutrinovoltaic???!!! Nach jüngsten Veröffentlichungen zur Neutrinovoltaic-Technologie im Fernsehen sowie den Erläuterungen und gezeigten Nutzungen nichtsichtbarer Strahlenspektren zur Wandlung in Strom (Volt-Meter, Leuchten, Taschenrechner) ist vor allem die mögliche Skalierung nach oben von großem Interesse. Bezogen auf eine Fläche ist es möglich, die Spezialfolien, die den Strom bereitstellen, übereinander zu packen. Dabei ist der Nachweis erbracht, dass eine Vervielfachung der Energiebereitstellung möglich wird, indem man zehn, zwanzig oder sogar bis hundert solcher Spezialfolien auf Basis dotierter Graphen-Nanostrukturen übereinander packt, um dann in DIN A4 Größe eine permanente Energiemenge von 250 bis 300 Watt zu erhalten – vergleichbar einer Solarzelle, die allerdings kein Licht benötigt und daher übereinander gestapelt werden kann. (www.pressetext.com, 10.10.19)

11.10.2019: Atomare Energiewende (Tageszeitung junge Welt) In Frankreich sollen sechs neue Kernreaktoren entstehen. Macrons »Zukunftsprogramm« dient dem militärisch-industriellen Komplex. (www.jungewelt.de, 10.10.19)

UVEK – Infrastrukturtagung 2019: Auswirkungen des Klimawandels auf die Infrastrukturen Mit dem Klimawandel nehmen Hitzeperioden, Steinschläge und Felsstürze zu — und damit die Schäden an Schienen und Strassen. Gleichzeitig sinken durch höhere Temperaturen und Trockenheit die Einnahmen der Wasserkraftwerke. Diese Entwicklung kann mittelfristig bis zu eine Milliarde Franken pro Jahr kosten. So lautet das Resultat einer Studie, welche das UVEK am diesjährigen Infrastrukturtag in Zürich vorgestellt hat. (www.uvek.admin.ch, 10.10.19)

Klimawandel wird Infrastruktur massiv stressen Neue Studie: Das wärmere Wetter richtet in der Schweiz mittelfristig zusätzliche jährliche Schäden in Milliardenhöhe an. (www.srf.ch, 10.10.19)

Operation „Silver Frog“: Hochmoderne 2-Gigawatt-Photovoltaik-Produktion für grünen Wasserstoff in Europa – pv magazine Deutschla Auf einer Konferenz in Brüssel haben mehrere europäische Unternehmen einen gemeinsamen IPCEI-Vorschlag vorgelegt. Die Module aus der Produktion sollen gemeinsam mit Windkraft die Herstellung von 100 Prozent grünem Wasserstoff sicherstellen, der dann von der Schwerindustrie genutzt werden soll. | Auf der „Hydrogen for Climate Conference“ in Brüssel haben die vier Unternehmen Meyer Burger, Hydrogenics (Belgien), Ecosolifer (Ungarn) und European Energy (Dänemark) ihren Vorschlag „Silver Frog“ für ein Important Projects of Common European Interest (IPCEI) in der EU präsentiert. Sie schlagen den Bau einer hochmodernen neuen 2-Gigawatt-Photovoltaik-Fabrik vor. Mit den Modulen aus der Fabrik sollen mehr als zehn Gigawatt Photovoltaik-Leistung installiert werden, die dann gemeinsam mit Windkraftanlagen zur Erzeugung von 100 Prozent erneuerbarem Wasserstoff dient. Der grüne Wasserstoff soll dann wiederum über bestehende Gasleitungen an schwer zu dekarbonisierende Industrien wie Chemie oder … (www.pv-magazine.de, 10.10.19)

Wer der Klimakrise begegnen will, muss die Finanzmärkte betrachten Die Klimakrise wird derzeit überwiegend politisch diskutiert. Aber politische Entscheidungen sind heute in hohem Maß abhängig von der Finanzwirtschaft. Was könnte passieren, wenn sich die Klimaveränderungen und die damit verbundenen sozialen und ökologischen Verwerfungen erst einmal in Börsenkursen abbilden? Welche finanzpolitischen Maßnahmen können helfen, die Erderwärmung zu drosseln? Die Zusammenhänge zwischen Finanzsystemen und dem Klimawandel sind das Forschungsgebiet des Sozialökonomen Emanuele Campiglio von der Wirtschaftsuniversität Wien. In diesem Interview erklärt er, welche Gefahren am Finanzmarkt durch die Klimakrise drohen, welche Maßnahmen kurz-, mittel- und langfristig wichtig und möglich sind, und wie der Übergang zu neuen, klimaneutralen Technologien vollzogen werden kann, ohne die soziale und finanzielle Stabilität der Gesellschaften zu gefährden. (www.piqd.de, 10.10.19)

Umweltzonen schützen Gesundheit Durch einen signifikanten Rückgang der Belastung mit Feinstaub (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) in Umweltzonen deutscher Städte ist auch die Zahl diagnostizierter Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den betreffenden Gebieten zurückgegangen. (globalmagazin.com, 10.10.19)

"Global Risk": Die Stärke von Demokratien in einer digitalen Welt Erheben die Vereinigten Staaten im November Zölle auf Autos? Wie bedeutend ist der Besuch des russischen Präsidenten Putin beim amerikanischen Verbündeten Saudiarabien? Haben Autokratien mit den neuen Technologien einen Vorteil gegenüber Demokratien? Mit diesen Themen beschäftigt sich die neue Ausgabe des «Global Risk»-Briefings. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Neue Strompreisstudie vorgestellt – Erneuerbare Energien bremsen Strompreise Eine von den EWS beauftragte Universitäts-Studie bestätigt, dass der Zubau der Ökoenergien eine dämpfende Wirkung auf die Strompreis-Bildung an der Börse hat. Erneuerbare Energien sorgten für fallende Großhandelspreise und sparten bundesdeutschen Letztverbrauchern im Untersuchungszeitraum 2011 bis 2018 insgesamt etwa 70 Mrd. Euro ein. (www.ews-schoenau.de, 10.10.19)

Greta Grotesk: Schreiben wie Greta Thunberg Das New Yorker Designstudio Uno hat die Handschrift von Greta Thunberg in einen Free-Font verwandelt, der den Aktivismus der 16jährigen feiert (page-online.de, 10.10.19)

Ein linker Green New Deal Soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz müssen miteinander verbunden werden, meint Bernd Riexinger (www.neues-deutschland.de, 10.10.19)

Sommaruga kündigt Aktionsplan an zur Anpassung an Klimawandel Der Klimawandel könnte um das Jahr 2050 bei Infrastruktur und Energiewirtschaft Kosten von bis zu einer Milliarde Franken im Jahr verursachen. Das zeigt eine Studie, die der Bund am Donnerstag vorstellte. Bundesrätin Sommaruga kündigte einen Aktionsplan an. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Landesmuseum Zürich: Ein historistisches Gesamtkunstwerk, ausgestattet mit modernster Technik Nach abgeschlossener Sanierung erstrahlt der westliche Museumsflügel des Zürcher Landesmuseums wieder in ursprünglichem Glanz. (www.nzz.ch, 10.10.19)

«Viele Menschen wollen einfach den Ist-Zustand bewahren» >Die Politikwissenschaftlerin Isabelle Stadelmann erforscht die Prozesse der politischen Meinungsbildung. Sie sagt, die Leute gingen oft von falschen Voraussetzungen aus. Dass sie mit solchen Aussagen selbst auch gelegentlich in die Kritik gerät, nimmt sie als Berufsrisiko hin. (www.higgs.ch, 10.10.19)

Neue Studie enthüllt: Nur 20 Unternehmen stecken hinter einem Drittel der fossilen Treibhausgas-Emissionen Neue Daten zeigen, welche Konzerne besonders viel Verantwortung für die gegenwärtige Klimakrise tragen — obwohl sie schon lange wissen, welche Gefahren ihre hohen CO2-Emissionen mit sich bringen. (utopia.de, 10.10.19)

Bordelum will zeigen, wie energetische Quartierskonzepte und Sektorenkopplung mit Erneuerbaren funktionieren In das Konzept sollen Photovoltaik-Anlagen, Windparks, Biogas- sowie eine noch zu errichtende Power-to-Gas-Anlage eingebunden werden. Regionaler Ökostrom soll damit auch für Wärme und Verkehr nutzbar gemacht werden. (www.pv-magazine.de, 10.10.19)

Wissenschaft: Perfekte Bedingungen für Disruption Die Wissenschaftspublizistik und ihre Geschäftsmodelle sind im Umbruch. Initiativen wie das Prestigeprojekt »Deal« der deutschen Wissenschaft zeigen: Die Akteure in der Wertschöpfungskette müssen ihre Rollen neu definieren. | Baustelle Wissenschaftskommunikation: Im Zeichen von „Open Science“ geht es nicht nur um die Schaffung eines offenen und möglichst effizienten Informations- und Publikationssystems, in dem die Wissenschaftler ihre Forschung untereinander teilen, sondern auch um viel Geld. Weil die Geschäftsmodelle umgekrempelt werden, müssen sich die Akteure fragen, welche Rolle sie in der Wissenschaftswelt künftig spielen werden — mit offenem Ausgang. (www.buchreport.de, 10.10.19)

Swisscom hat Weko-Beschwerde am Hals Swisscom wird mit einer Weko-Beschwerde von Konkurrent Zip.ch konfrontiert. Die Telko weist derweil die Vorwürfe zurück. (www.computerworld.ch, 10.10.19)

Innovationen braucht das Land. Klimapaket schlecht für Klima & Wirtschaft. Was lässt sich mit dem Klimapaket der Bundesregierung erreichen? Unser Kolumnist erklärt, warum das Klimapaket schlecht fürs Klima und die Wirtschaft ist. (www.energie-klimaschutz.de, 10.10.19)

Studie „Mobiles Baden-Württemberg“ – Zukunftsbilder für Mobilität Wie funktioniert ein Mobiles Baden-Württemberg? Unser Gastautor über die Frage, wie der Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität im Land gelingen kann. (www.energie-klimaschutz.de, 10.10.19)

Electrochaea kündigt größere Power-to-Gas-Anlagen an In Dänemark speist jetzt eine Power-to-Gas-Anlage, die nach dem biologischen Methanisierungsverfahren von Electrochaea arbeitet, Biomethan in das Erdgasnetz ein. (www.energie-und-management.de, 10.10.19)

Verzichtet! Weniger Schwachsinn! ‹Design Thinking› — zum Klischee geronnen ein Begriff, auf den man am liebsten verzichten möchte, meint Meret Ernst (www.hochparterre.ch, 10.10.19)

Staatsminister Aiwanger will Masterplan Geothermie – IWR-Pressedienst Staatsminister Hubert Aiwanger kündigt einen Masterplan Geothermie an, um das Potenzial der Technologie zu entwickeln. Dieser soll auch eine Förderung zum Ausbau von Fernwärmenetzen beinhalten. Im Rahmen des Praxisforums Geothermie.Bayern hat Staatsminister Hubert Aiwanger auch die Bayerischen Energiepreise an das SWM-Heizwerk Riem und das Kraftwerk der Erdwärme Grünwald verliehen. | „Die Geothermie muss raus aus dem Dornröschenschlaf“, forderte Staatsminister Hubert Aiwanger auf dem 7. Praxisforum Geothermie.Bayern. „Da haben Sie mich an Ihrer Seite“, erklärte er und dankte den anwesenden Betreibern von Geothermieanlagen für ihr Engagement. „Sie als Pioniere sind ein unverzichtbarer Teil der Energiewende. Mit der Geothermie haben wir einen Schlüssel für die Wärmewende in der Hand, den wir nur umdrehen müssen.“ Aiwanger unterstrich in seiner Rede, dass er die Energieversorgung in Bayern konsequent auf Erneuerbare umstellen und weg von den fossilen Brennstoffen will. (www.iwrpressedienst.de, 10.10.19)

Smart Cities rechtskonform gestalten Welche rechtlichen Aspekte bei kommunalen Digitalisierungsprojekten beachtet werden müssen, erläutern fünf Dossiers der Kanzlei Becker Büttner Held (BBH). (www.energie-und-management.de, 10.10.19)

Neues Ladesystem für Multiparker-Garagen Die Stadtwerke München (SWM) haben ein System entwickelt, mit dem Elektroautos auch in sogenannten Multiparker-Parkhäusern laden können. (www.energie-und-management.de, 10.10.19)

Extinction Rebellion – So alt wie die Demokratie selbst Den Klimarebellen wird vorgeworfen, antidemokratisch zu agieren. Dabei nehmen die Aktivisten Mitbestimmung ernster als die meisten (www.freitag.de, 10.10.19)

IÖW: Buchbeitrag: Zur Konzeptualisierbarkeit einer Postwachstumsökonomie Die Annahme, dass wirtschaftliches Wachstum per se wünschenswert sei, ist tief im wirtschaftswissenschaftlichen Mainstream verankert. Aber auch stabiles Nullwachstum lässt sich innerhalb einflussreicher neoklassischer Theorien grundsätzlich abbilden. Allerdings kommen dabei bedeutsame Aspekte zu kurz. Im Buchbeitrag „Zur Konzeptualisierbarkeit einer Postwachstumsökonomie“ zeigt IÖW-Wissenschaftler Steffen Lange gemeinsam mit den beiden Autoren Jonathan Barth und Johannes Euler, dass es vieler Zugänge und theoretischer Perspektiven bedarf, um eine Postwachstumsökonomie umfassend zu analysieren: Hierzu zählen etwa die Rolle des Geldsystems, von Gewinnen, Zinsen, Sozialsystemen und Reproduktionsarbeit, Privateigentum und Wettbewerb, politischer Ökonomie und Macht. (www.ioew.de, 10.10.19)

Post-Lithium-Technologie: KIT findet vielversprechende Elektrolytklasse für Calciumbatterien Die Karlsruher Forscher sehen in Batterien aus Basis von Calcium viel Potenzial für günstige Produktionskosten und eine hohe Energiedichte. Damit könnten Calciumbatterien die dominierende Lithium-Ionen-Technologie bei Speichern ablösen. | Am Beispiel des neuen Elektrolyts Calciumtetrakisborat konnten die Forscher nachweisen, dass Calciumbatterien mit hoher Energiedichte, Speicherkapazität und Schnellladefähigkeit möglich sind. Die Ergebnisse sind in ihrem Artikel veröffentlicht. Die neue Elektrolytklasse schaffe damit eine wichtige Grundlage, um Calciumbatterien aus dem Labor in die Anwendung zu führen, heißt es vom KIT weiter. In Elektroautos, mobilen Elektronikgeräten und stationären Netzspeichern könnten sie eines Tages die bislang dominierende Lithium-Ionen-Batterie ersetzen. Dies wird jedoch nicht heute oder morgen der Fall sein, wie Fichtner einräumt. „Die neuen Elektrolyte sind ein erster wichtiger Schritt. Bis zur marktreifen Calciumbatterie haben wir noch einen weiten Weg … (www.pv-magazine.de, 10.10.19)

Was steckt hinter den Reallabore der Energiewende? Es gibt bereits zahlreiche Projekte mit Sektorenkopplung. Viele davon scheitern aber in der Planung. Entweder liegt es an der fehlenden Wirtschaftlichkeit, wenn fossile Energieträger einfach deutlich günstiger sind oder die Abgaben zu hoch sind. Oder das Problem ist die Regulierung, die eine Umsetzung erschwert oder verhindert. Um Probleme der Regulierung zu erkennen und Innovationen zu ermöglichen, hat die Bundesregierung Reallabore der Energiewende als Testräume für Innovationen und Digitalisierung geschaffen. Die zentralen Themen sind Wasserstoff, Energiespeicher und energieoptimierte Quartiere. Was verbirgt sich genau dahinter und welche Projekte erhalten eine Förderung? (www.energynet.de, 10.10.19)

Post startet umstrittene Kampagne gegen "Werbeverzichts-Sticker" Mit Plastikschabern und eigenen Pickerl versucht die Post gegen die Verbreitung der Keine Werbung"-Sticker anzukommen. Mit mäßigem Erfolg. (diepresse.com, 10.10.19)

NMS Enkplatz: Lust auf Schule – Smarter Together Feierliche Eröffnung der Schulerweiterung am Schulstandort Enkplatz mit 17 neuen Klassenräumen und vier Null-Energie-Turnsälen am „Tag der Wiener Schulen“ (www.smartertogether.at, 10.10.19)

Neues Stadion Zürich: Werbetram ist für den Stadtrat kein Problem Die Trägerschaft für ein neues Zürcher Stadion wirbt auf einem Tram für ihr Projekt «Ensemble». Die Grünen wollten das stoppen, weil es sich um unerlaubte Politikwerbung handle. Der Stadtrat sieht es anders und verweist auf den positiven Volksentscheid. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Förderprogramme werden neu gestaltet Die Beschlüsse des Klimakabinetts haben Folgen für die Förderprogramme des Bundes. Sowohl das Marktanreizprogramm als auch die KfW-Programme werden massiv umgebaut, kündigte Thorsten Herdan, Abteilungsleiter Energiepolitik im Bundeswirtschaftsministerium auf dem 2. BAFA-Energietag an. Noch im Oktober soll es dazu einen Lösungsvorschlag geben. Die Zeit drängt, denn die Verantwortlichen wollen unbedingt vermeiden, dass zunehmende Unsicherheit im Markt zu einem Investitionsstau führt. „Die Beschlüsse der Klimakonferenz sind für uns der Startschuss, die Förderprogramme neu zu konzipieren“, sagte Herdan auf dem BAFA-Energietag Anfang Oktober und stellte noch für den laufenden Monat eine Lösungsvorschlag in Aussicht. (www.enbausa.de, 10.10.19)

„Es sind die Städte, wo der Kampf um das Klima gewonnen oder verloren wird“ Bürgermeister aus aller Welt treffen sich diese Woche zum C40-Gipfel in Kopenhagen, um sich für stärkeren Klimaschutz zu verpflichten. Sie konstatieren einen weltweiten Klimanotstand und fordern einen weltweiten „Green New Deal“. (eurac.tv, 10.10.19)

Solardachsteine liefern Wärme und Strom Ein Team aus Wissenschaft und Wirtschaft hat unter Leitung der Universität Stuttgart Dachsteine entwickelt, die mit Photovoltaik-Zellen belegt sind. Sie fügen sich optisch unauffällig in gängige Bedachungen ein und erfüllen somit eine wesentliche Forderung der Denkmalpflege. Im Essener Stadtviertel Margarethenhöhe beginnt Anfang 2020 der Praxistest. Bei baulichen Änderungen an denkmalgeschützten Gebäuden gelten besonders strenge Auflagen. „Somit kann man die Entwicklung von energieeffizienten Lösungen für den denkmalgeschützten Bestand als Kür bezeichnen“, erklärt der Professor Harald Garrecht von der Universität Stuttgart. „Wir sehen bei diesen Gebäuden einen großen Bedarf nach energieeffizienterer und klimafreundlicherer Energieversorgung“, so der Stuttgarter Professor. Er leitet das Projekt Energieoptimiertes Quartier Margarethenhöhe Essen. (www.enbausa.de, 10.10.19)

Vielfalt auf den Acker! WWF-Studie legt Messlatte für „Nationale Ackerbaustrategie“ Mit der neuen Studie legt die Naturschutzorganisation die Messlatte für die „Nationale Ackerbaustrategie“ der Bundesregierung. Diese soll noch im Herbst vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft präsentiert werden. Sie ist zusammen mit dem „Aktionsplan Insektenschutz“ zentraler Baustein für den besseren Schutz des Klimas, der Gewässer und der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften sowie für den Erhalt der Bodenqualität in Deutschland. (www.wwf.de, 10.10.19)

Der IMF ruft die Finanzminister zum Kampf gegen den Klimawandel auf Die Ökonomen des Währungsfonds schätzen, dass eine CO2-Steuer von 75 Dollar pro Tonne nötig ist, um die Erderwärmung auf 2 Grad zu begrenzen. Schweden zeigt, wie es geht. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Digitaler Pass: «Wir dürfen die Daten nicht kommerziell nutzen» Das Konsortium Swiss Sign plant, dereinst eine staatlich anerkannte E-ID herauszugeben. Zumindest wenn das Gesetz dazu nicht scheitert. Der Firmenchef Markus Naef erklärt im Interview, wie er mit dem digitalen Pass Geld machen will. (www.nzz.ch, 10.10.19)

Der Klimawandel bedroht Schienen, Strassen und Stromversorgung in der Schweiz – und kostet Der Klimawandel kostet die Schweiz bis zu eine Milliarde Franken pro Jahr. Zu diesem Resultat kommt eine Studie des Bundes. | Der Klimawandel führt zu mehr Schäden an Strassen und Schienen. | Höhere Temperaturen und Trockenheit schmälern die Produktion von Wasserkraftwerken. | Bis 2050 werden die Kosten, welche der Klimawandel der Schweiz verursacht, auf 1 Milliarde Franken ansteigen. (www.higgs.ch, 10.10.19)

Klimawandel bedroht Schienen, Strassen und Stromversorgung Mit dem Klimawandel nehmen Hitzeperioden, Steinschläge und Felsstürze zu — und damit die Schäden an Schienen und Strassen. Gleichzeitig sinken durch höhere Temperaturen und Trockenheit die Einnahmen der Wasserkraftwerke. Diese Entwicklung kann mittelfristig bis zu eine Milliarde Franken pro Jahr kosten. So lautet das Resultat einer Studie, welche das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) am diesjährigen Infrastrukturtag in Zürich vorgestellt hat. Bundesrätin Simonetta Sommaruga kündigte einen Aktionsplan an, der darauf abzielt, die Infrastrukturen vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Es sei zudem unerlässlich, die CO2-Emissionen mit einem Zuwachs bei den erneuerbaren Energien deutlich zu senken, sagte die UVEK-Vorsteherin. (www.uvek.admin.ch, 10.10.19)

Vom Beton kann keiner runterbeißen Die österreichische Landwirtschaft wird uns bald nicht mehr autark ernähren können. Schuld daran sind Klimawandel und Bodenverbrauch. (diepresse.com, 10.10.19)

Altmaier skizziert Weg für mehr Windenergie an Land Im diese Woche beschlossenen Klimapaket wurde der Ausbau der Windkraft zusammengestrichen. Doch zuvor gab es ein Bonbon für die Branche: den Arbeitsplan zur Stärkung der Onshore-Windenergie. - (bizz-energy.com, 10.10.19)

Gemeinsame Stellungnahme zum Deutsch-Französischen Gipfeltreffen Gemeinsame Stellungnahme zum Deutsch-Französischen Gipfeltreffen - Janina Longwitz - 10.10.2019 | 14:25 Uhr - - - - - - - - - - - NGOs aus beiden Ländern fordern verstärkte Anstrengungen für den Klimaschutz - - Das nächste Treffen des Deutsch-Französischen Ministerrats findet am Mittwoch, 16. September 2019 statt. Nach der Unterzeichnung des Aachener Vertrags im Januar dieses Jahres sind die Erwartungen an die Regierungen beider Länder hoch: - Der Deutsch-Französische Ministerrat hat sich in der Vergangenheit immer wieder als echtes politisches Entscheidungsgremium für das gemeinsame Handeln beider Regierungen und als starker Motor für den Wandel in der Europäischen Union erwiesen. - Germanwatch und andere Nichtregierungsorganisationen aus Deutschland und Frankreich fordern in ihrer gemeinsamen Stellungnahme beide Regierungen auf, die Versprechen des Aachener Vertrags zu erfüllen und sich konkret für den Klimaschutz einzusetzen - sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Publikationstyp - Stellungnahme - - - - - - - >| (germanwatch.org, 10.10.19)

Mit einem neuen Konzept will Edeka "die bioüberzeugten Kunden mitnehmen" Heute eröffnet Edekas Bio-Supermarktkette Naturkind. Die Branche boomt, doch Rewe ist mit einem ähnlichen Konzept gescheitert. (www.tagesspiegel.de, 10.10.19)

Die Kunst des smarten Targetings | Kostenloses Webinar Wie kann ich dank intelligentem Targeting User so personalisiert wie möglich erreichen? Im Webinar von Digital Element und Platform161 erfahrt ihr es. [Anzeige]Wie können IP-Daten einzeln oder in Kombination miteinander im eigenen System implementiert und erfolgreich eingesetzt werden, um ein innovatives Targeting zu entwickeln, das Wettbewerbsvorteile liefert? Melde dich zum kostenlosen Webinar am 24.10.2019 an und erhalte alle relevanten Insights. - Direkt zur Anmeldung - Die einzigartigen IP-Daten zu deinem Vorteil nutzen - Selbst die beste Plattform und die besten Marketingansätze brauchen Strategien, um mit Daten so umzugehen, dass sie den eigenen Erfolg langfristig steigern. Dabei ist insbesondere das Targeting von Nutzern von der Datenqualität abhängig und ein Feld, das sich stetig optimieren lässt.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 10.10.19)

Das wird teuer Der Klimawandel verursacht bis zu eine Milliarde Franken Infrastrukturkosten pro Jahr, zeigen neue Berechnungen. Doch wer soll das bezahlen? (tagesanzeiger.ch, 10.10.19)

Verlässliche Daten zum Ausbau Erneuerbarer Energien: Kaiserwetter und SAP stellen innovativen KI-Ansatz zur Risikominimierung von Investitionen vor Smart Data macht das Geschäft mit Erneuerbaren Energien planbar: Das IntelliTech-Unternehmen Kaiserwetter stellte diese Woche auf der Expertenkonferenz SAP TechEd in Barcelona gemeinsam mit Markus Noga, Head of Machine Learning bei SAP, einen innovativen KI-Ansatz zur Stärkung von Investitionen in Erneuerbare Energien vor. Durch Machine Learning werden Prognosen zu technischen und operationellen Problemen bei Windenergieanlagen möglich. Der von Kaiserwetter entwickelte Predictive Analytics Ansatz wurde gemeinsam mit SAP umgesetzt und bietet eine verlässliche Grundlage für Investitionen in Energieanlagen in aller Welt. (www.iwrpressedienst.de, 10.10.19)

Der fraglose Vorrang des Neuen Das Prinzip des permanenten Wandels spaltet mittlerweile die Gesellschaft. Trotzdem machen wir weiter. Mit Nietzsche wäre der Einspruch gegen eine entfesselte Kultur der Umwälzung zu lernen. (www.journal21.ch, 10.10.19)

Abwrackprämie für alte Ölheizungen Die Idee einer Abwrackprämie für alte Ölheizungen hat Wellen geschlagen und Diskussionen ausgelöst. Dr. Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. dazu: „Eine Abwrackprämie für alte Ölheizungen kann eine sinnvolle Maßnahme sein, um die Energiewende in den Heizungskellern voranzutreiben. Sie hat aus unserer Sicht allerdings nur dann einen wirkungsvollen Effekt für die langfristige Minderung der CO2 -Emissionen im Gebäudesektor, wenn statt des Ölkessels erneuerbare Heizungssysteme eingesetzt werden. Dies muss am Wärmemarkt unterstützt werden — sowohl durch Förderung, also auch durch eine faire CO2-Bepreisung und eine deutliche Senkung der Strompreise.“ (www.bauen.com, 10.10.19)

Aufruhr in Ecuador nicht nur wegen höheren Benzinpreisen Seit einer Woche befindet sich das Andenland mit 17 Millionen Einwohnern im Ausnahmezustand. Eine Reportage vor Ort. (www.infosperber.ch, 10.10.19)

Von Kunst über Musik, zu Blockchain und Smart City am «Zürich meets Seoul»-Festival Der Auftritt von Zürich in Seoul fand grossen Anklang: Rund 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten die Kultur- und Wissenschaftsveranstaltungen. Zudem führte die offizielle Delegation zahlreiche Gespräche mit lokalen Unternehmen und politischen Vertreterinnen und Vertretern von Seoul und knüpfte wertvolle Kontakte. (www.stadt-zuerich.ch, 10.10.19)

Unterschätzter CO2-Speicher: Den Hochmooren in den Anden droht die Zerstörung Oberhalb von 3.800 Metern endet in den Anden die Bewaldung und es beginnt ein einzigartiges Ökosystem. Die Einheimischen nennen es Páramo. Die dort wachsenden Moose und Gräser bilden die Grundlage für eine außergewöhnlich hohe Artenvielfalt. Außerdem saugt die Vegetation das Wasser auf und gibt es nach und nach durch zahlreiche Flüsse an die tiefer gelegenen … (feedproxy.google.com, 10.10.19)

Mehr als jedes zweite Haus in der Schweiz ist ein Einfamilienhaus So lebt die Schweiz: Wo man in der Schweiz beim Wohnen näher zusammenrückt, wer Einfamilienhäuser kauft und wieviele Personen zwei oder mehr Zimmer für sich haben. (tagesanzeiger.ch, 10.10.19)

Gemeinsam für ein koordiniertes Forschungsprogramm Das Forschungsprogramm Radioaktive Abfälle stellt die unabhängige, staatliche Entsorgungsforschung sicher und wird im Auftrag der Arbeitsgruppe des Bundes für die nukleare Entsorgung Agneb durchgeführt. Die Agneb begleitet die Forschung zur Entsorgung radioaktiver Abfälle, verfasst zuhanden des Bundesrats Stellungnahmen und behandelt Fragen zur internationalen Entsorgung. Traditionsgemäss trifft sich die Agneb jeweils im September zu einer Forschungsklausur. Zusätzlich zu den Agneb-Mitgliedern Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Bundesamt für Umwelt BAFU, Bundesamt für Gesundheit BAG, Bundesamt für Energie BFE, Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI, Paul Scherrer Institut PSI und dem Bundesamt für Landestopografie swisstopo war an der Klausur vom 23. September 2019 auch die Eidgenössische Kommission für nukleare Sicherheit KNS eingeladen. Zum Abschluss der Klausur veröffentlicht das BFE jeweils ein Update des laufenden Forschungsprogramms — so auch dieses Jahr. (energeiaplus.com, 10.10.19)

Wann ist es Zeit für eine neue Heizungsanlage? – Ratgeber begleitet Hausbesitzer Schritt für Schritt. Herbstputz statt Frühjahrsputz: Bevor die Heizkörper ab Oktober in vielen Haushalten wieder regelmäßig in Betrieb sind, sollten sie gründlich gereinigt und entlüftet werden. Zeigt die Anlage allerdings Anlaufschwierigkeiten oder fällt häufiger aus, ist noch mehr Einsatz der Eigentümer gefragt: Dann müssen sie über die Zukunft ihrer Heizung entscheiden und eine Erneuerung prüfen. Dieser Schritt kann sich auch für Verbraucherinnen und Verbraucher lohnen, die Kosten senken oder das Klima entlasten wollen. Der „Ratgeber Heizung“ der Verbraucherzentrale hilft bei der Auswahl eines geeigneten Systems und begleitet Schritt für Schritt bei Planung und Umsetzung. Egal, ob ein Neubau geplant ist oder ein bestehendes Gebäude saniert werden soll — es stehen zahlreiche Techniken zur Verfügung, die miteinander kombiniert und teils mit Fördermitteln unterstützt werden können. Der Ratgeber „Heizung. Wärme und Warmwasser für mein Haus“ hat 224 Seiten und kostet 19,90 Euro, als E-Book 15,99 Euro. (www.sonnenseite.com, 10.10.19)

Circular Economy – Produkte „mit Geschichte“ verkaufen sich besser Upcycling nennt sich der Trend, alte Produkte oder gar Müll zu transformieren und für neue Zwecke zu verwenden. Die so entstandenen Produkte sind nicht nur häufig umweltfreundlich, sie haben auch viel „erlebt“. Bernadette Kamleitner und ihr Team haben nun in einer aktuellen Studie gezeigt, wie die Geschichten, die sich hinter den Produkten verbergen, die Nachfrage steigern können. (www.umweltdialog.de, 10.10.19)

Städte machen Front gegen den Verbrennungsmotor Immer mehr Bürgermeister in Europa sperren Autos mit Diesel- und Benzinantrieb aus ihren Städten aus. Das Autoland Deutschland ist von diesen radikalen Maßnahmen weit entfernt — noch. (bizz-energy.com, 10.10.19)

Mehr Effizienz, weniger Material - Welche Rolle die Digitalisierung beim Umweltschutz spielt - Die digitale Infrastruktur zählt heute mit zu den größten Stromfressern unserer Zeit. Gleichzeitig helfen die Technologien jedoch, durch Effizienzgewinne den Energieverbrauch im Alltag und in den Unternehmen immer weiter zu senken. FOCUS-Online-Experte Oliver Koch über die positiven Auswirkungen der Digitalisierung auf die Umwelt.Von FOCUS-Online-Experte Oliver Koch (www.focus.de, 10.10.19)

Erste schwimmende Solaranlage im Gebirge installiert Im Wallis läuft ein Pilotprojekt an: Ein Stausee soll gleich doppelt zur Stromgewinnung genutzt werden. (tagesanzeiger.ch, 10.10.19)

Händlertypen die im Digitalen Zeitalter bestehen können Die Digitalisierung hat die Einkaufsgewohnheiten grundlegend verändert: beim digitalen Kaufprozess steht die Produktauswahl, anders als beim traditionellen Kaufprozess, vor der Wahl des Anbieters oder Händlers. Im Plattform-Zeitalter entfällt gar die bewusste Wahl des Händlers, da Plattformen wie Amazon, Alibaba oder in der Schweiz Digitec Galaxus allgegenwärtig sind. - Der digitale Einkaufsprozess in Anlehnung an Björn Schäfers, Shopping24 - Damit haben sich die Regeln im Einzelhandel grundlegend verändert, um künftig im Handel bestehen zu können reicht es nicht mehr aus einfach nur Produkte anzubieten. Dass der Onlinehandel zunehmend stärker wird zeigt eindrücklich unser Vergleich der 10 grössten Schweizer Shopping-Center gegenüber den Top-10 Onlineshops. Mittlerweile erwirtschaften die 5 grössten Onlineshops mehr Umsatz als die 10 grössten Shopping-Center der Schweiz. - Fünf Händlertypen die im Digitalen Zeitalter bestehen können - Eine Studie von Bain & Company hat sich mit diesen veränderten Rahmenbedingungen auseinandergesetzt und fünf Händlertypen identifiziert, die im Digitalen Zeitalter bestehen können: - Ökosystem-Player bieten dem Kunden ein umfassendes Einkaufserlebnis an einem Ort an. Die Anbindung von Händler und Hersteller zur Ausweitung der Produktpa >| (blog.carpathia.ch, 10.10.19)

Wärme wiederverwenden birgt grosses Potenzial Heute verpufft viel Wärmeenergie in der Luft, beispielsweise Abwärme von Fabriken oder Rechenzentren. Diese Energie könnte besser genutzt werden als bisher — mit sogenannten Adsorptionswärmepumpen. Nun haben Forschende in einem Verbundprojekt neue Konzepte für hocheffiziente Wärmepumpen entwickelt sowie Szenarien entworfen, um sie in der Praxis einzusetzen. | Zusammenfassung des Forschungsprojekts «Wärmenutzung durch Sorptionstechnologie». || Auf einen Blick | … Einen Ersatz könnte die bessere Nutzung von Abwärme bieten. | Dazu haben Forschende von IBM Research und der Hochschule für Technik Rapperswil eine Adsorptionspumpe entwickelt, die deutlich effizienter ist als bisherige Anlagen. | Würden solche Wärmepumpen in der Schweiz in bestimmten, im Projekt geprüften Szenarien zur Wärmenutzung eingesetzt, würde der Ausstoss von Klimagasen um bis zu fünf Prozent sinken. (nfp-energie.ch, 10.10.19)

Streicht Köppel! - Glaubt man dem „Blick“, fehlte Nationalrat Köppel in der abgelaufenen Legislaturperiode bei über tausend Abstimmungen. Der „Absenzenkönig“ sieht da kein Problem. Er fehle, wenn sich das Parlament nur mit sich beschäftige. Er sei eben kein „Araldit-Politiker“, der am Sessel klebe, um Sitzungsgelder zu kassieren. - - Müssen sich jene, die Köppel vor vier Jahren gewählt haben, nicht etwas düpiert vorkommen? Sie haben ihm mit ihrer Wahl den Auftrag gegeben, sie im Parlament zu vertreten. Und diesen Auftrag nimmt er nur teilweise wahr. - - Seltsam auch: Da kandidiert einer fürs eidgenössische Parlament, von dem er wenig hält. Wieso kandidiert er dann für dieses Parlament? Wieso betreibt er nicht nur aussenparlamentarische Opposition (APO)? - - Köppel mag sich zu Höherem berufen fühlen, die mühselige parlamentarische Kleinarbeit behagt ihm offenbar nicht. Das ist ein Affront für all jene Parlamentarierinnen und Parlamentarier, die den Wählerauftrag ernst nehmen. Dazu gehören viele SVP-Politiker, die zusammen mit den anderen Parteien in teils langwieriger, komplizierter Detailarbeit versuchen, unser Land weiterzubringen. Mit diesem System, mit diesem Verständnis von Demokratie, sind wir in der Schweiz doch recht gut gefahren. Man blicke auf andere Länder. - - Köppel argum >| (www.journal21.ch, 10.10.19)

Umweltbilanz von Kreuzfahrtschiffen: Klimakiller Kreuzfahrt? Obwohl Kreuzfahrtschiffe ein schlechtes Image haben, boomt die Industrie. Immer mehr Menschen verbringen jedes Jahr ihren Urlaub auf so einem Luxus-Liner. Aber wie umweltschädlich sind die Schiffe wirklich und was tut die Branche für mehr Klimaschutz? (www.spektrum.de, 10.10.19)

Indien: Wie deutsche Unternehmen von Hungerlöhnen auf Teeplantagen in Assam profitieren Eine Oxfam-Studie stellt die Ausbeutung bei der Teeproduktion in Assam dar – und wie Supermärkte und Teeproduzenten kassieren. (www.fr.de, 10.10.19)

Telekommunikation: Warum die Kunden Mitschuld am lahmen Netzausbau haben Es wird weniger telefoniert in Deutschland. Gleichzeitig fließen mehr Daten durch die Netze. Doch deren Ausbau bleibt hinter den politischen Zielen. (www.sueddeutsche.de, 10.10.19)

Klimaschutzprogramm der Regierung: Problem erneut vertagt Die Bundesregierung wird ihre Klimaziele trotz des Gesetzespakets verfehlen. Ein Hoffnungsschimmer: Die Maßnahmen können problemlos verschärft werden. mehr... (www.taz.de, 10.10.19)

Konventionelle Kraftwerke blockieren die Energiewende Ein Bericht der Bundesnetzagentur macht deutlich, dass konventionelle Kraftwerke kaum mehr ins neue Stromsystem passen. Branchenexperten fordern, dass der Einspeisevorrang von Erneuerbaren Energien vor allen fossilen Optionen durchgesetzt wird. (www.energiezukunft.eu, 10.10.19)

Billige Gebäudekühlung ohne Strom realisiert [Hightech] Innovative Beschichtung aus Aluminium und Polydimethylsiloxan absorbiert ganz gezielt Wärme Forscher aus Saudi-Arabien und den USA haben eine neue Technik zur passiven Gebäudekühlung entwickelt, die ohne Elektrizität auskommt. Das soll nicht nur deutlich umweltfreundlicher sein als Klimaanlagen, sondern auch verhältnismäßig kostengünstig. Möglich wird das durch eine spezielle Beschichtung aus Aluminium und Polydimethylsiloxan (PDMS), die bestimmte Wellenlängen der wärmetragenden Infrarotstrahlung absorbiert und somit für einen Abkühleffekt der Umgebung sorgt. (www.pressetext.com, 10.10.19)

Satire-Hinweise neutralisieren Fake News [Media] Als Humor definierte Postings häufig nicht glaubwürdig - Widerlegte Inhalte hingegen schon Facebook-User können falsche oder irreführende Postings bekämpfen, indem sie diese als Satire markieren. Forscher der Ohio State University http://osu.edu haben festgestellt, dass diese Maßnahme wirkungsvoller als Faktenchecks sind, um die Glaubwürdigkeit von Fake News auf Facebook zu verringern und ihre Verbreitung zu verhindern. (www.pressetext.com, 10.10.19)

Ein Zeugnis klimapolitischer Mutlosigkeit Die Koalition hat alles gegeben und dennoch fast nichts erreicht: Das gestern beschlossene Klimaschutzgesetz wurde weiter verwässert. Mutlos ist es und soll bloß niemandem weh tun. Die Kontrolle wurde abgeschwächt, entscheidende Zahlen fehlen. (www.energiezukunft.eu, 10.10.19)

CO2-Preis: Was Haushalte für das Heizen mehr bezahlen müssen Die TU Dortmund und der Energiedienstleister ista haben berechnet, wie hoch die Kosten für Haushalte durch einen CO2-Preis auf Heizöl und Erdgas wären, wenn dieser komplett an die Haushalte weitergegeben würde. Für die Stichprobe wurden Daten von rund 65.000 Mehrfamilienhäusern in ganz Deutschland ausgewertet. (www.umweltdialog.de, 10.10.19)

9.10.19

Klimaschutzgesetz: Der Geburtsfehler der deutschen Klimapolitik Wer die Klimaschutzbewegung für wissenschaftsgläubig hält, verkennt sie massiv. Sie ist eher das Gegenteil. Und auch die Bundesregierung offenbart in ihren Plänen ein schwieriges, ja naives Verhältnis zu Forschung und Entwicklung. (www.welt.de, 9.10.19)

As Trump Administration Downplays Warming, Agencies Chronicle Climate Impacts Environmental reviews emphasize the relatively small contributions from individual infrastructure projects, ignoring the bigger picture (www.scientificamerican.com, 9.10.19)

Hitzerekord – Juli 2019 global heißester Monat seit Beginn der Wetteraufzeichnung Seit 1850 weltweit systematisch Temperaturen erfasst werden, gab es noch nie einen wärmeren Monat. Auch der diesjährige Juni hält einen Rekord. (www.eskp.de, 9.10.19)

Junge Bauern lernen nichts zum Klimawandel Junge Landwirte werden kaum in Nachhaltigkeit geschult. Entsprechende Empfehlungen des Bundes werden ignoriert. (www.srf.ch, 9.10.19)

Wissenschaft: Immer auf Strom Ohne sie keine Akkus: Die Batterieforscher John Goodenough, Stanley Whittingham und Akira Yoshino erhalten den Chemienobelpreis. (www.jungewelt.de, 9.10.19)

Was ist der Unterschied zwischen Fridays for Future und Extinction Rebellion? Den dritten Tag in Folge haben die Aktivisten von Extinction Rebellion ihren Protest fortgesetzt. Sie fordern einen entschiedenen Kampf gegen den Klimawandel von der Regierung – genauso wie Fridays for Future. Es gibt allerdings Unterschiede zwischen den Bewegungen. (www.welt.de, 9.10.19)

Der Preis der Reisefreiheit – News Wirtschaft: Unternehmen – tagesanzeiger.ch Wollen wir weiterhin die Bahn ohne Einschränkungen benützen, werden wir überfüllte Züge in Kauf nehmen müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.10.19)

Lügenlernen mit Claas Relotius – das Buch zum Skandal von Juan Moreno Der Reporter Juan Moreno beschreibt, wie es ihm gelang, den Reporter Claas Relotius als Hochstapler zu entlarven. Ein Trip durch das irre System eines erfindungsreichen Perfektionisten. (www.watson.ch, 9.10.19)

BMWi: Gas bleibt langfristig wichtiger Bestandteil der heimischen Energieversorgung – pv magazine Deutschland Bundeswirtschaftsministerium stellte die erste Ergebnisse des „Dialogprozess Gas 2030“ vor. Es wendet sich gegen eine Elektrifizierung aller Sektoren. Die Gaswirtschaft begrüßt das Papier, Umweltschützer kritisieren mangelnden Ehrgeiz beim Umstieg auf grünen Wasserstoff. Unterdessen hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek erklärt, zusätzliche Mittel für die Wasserstoffforschung bereitzustellen. | Nach Überzeugung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) wird Gas auch langfristig eine zentrale Rolle im deutschen Energiesystem einnehmen. | Das Bundeswirtschaftsministerium erwartet, dass die Nachfrage nach Gas bis 2030 tendenziell zunehmen wird. Erdgas wird aber nach und nach durch CO2-neutrale Energieträger, allen voran Wasserstoff, ersetzt. Allerdings kann nur ein Teil des nötigen Wasserstoffs in Deutschland hergestellt werden, da die dafür nötigen Ökostrommengen nur in begrenztem Maße in der Bundesrepublik erzeugt werden können. (www.pv-magazine.de, 9.10.19)

Japanischer Knöterich im Kanton Zürich – Erfolgreiche AWEL-Praxistage zu Umgang mit und Bekämpfung des Japanischen Knöterichs sanu ag hat im Auftrag des AWEL, Sektion Biosicherheit, drei Praxistage zum Thema «Fachgerechter Umgang und Bekämpfung des Japanischen Knöterichs» konzipiert, organisiert und moderiert. | Gegen 60 Personen aus Zürcher Werkhöfen, Stadtgärtnereien, Forstämtern und der Verwaltung nahmen an den drei Kurstagen in der Umgebung von Dietikon teil. An verschiedenen Posten wurden diverse mechanische und chemische Bekämpfungsmassnahmen, der fachgerechte Umgang mit Aushub- und Pflanzenmaterial sowie das Ausgaggern von Grossbeständen am Gewässer gezeigt. Die Teilnehmenden erfassten und beurteilten zudem mit Hilfe einer Checkliste einen Knöterichbestand und erarbeiteten sich anhand verschiedener Fallbeispiele die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften. (www.sanu.ch, 9.10.19)

Klimaschutzprogramm im Kabinett: Weniger Wind, mehr Sonne Die Bundesregierung hält ihre Klimaschutzpläne für einen Durchbruch – doch damit steht sie weiterhin ziemlich allein. mehr... (www.taz.de, 9.10.19)

Mit dieser Plattform können Ausländer*innen an den Wahlen teilnehmen Mit der Online-Plattform votetandem.org sollen Ausländer*innen oder Minderjährige abstimmen können, indem Nicht-Wähler*innen ihnen ihre Stimme überlassen. Ist das legal? Redaktorin Florentina hat die beiden Initianten des Projekts zum Interview getroffen. (tsri.ch, 9.10.19)

Energieversorgung bei wachsenden Anteilen erneuerbarer Energien stabilisieren – GJETC präsentiert erste Studienergebnisse zur Digitalisierung der Energiewende Japan ordnet seinen Strommarkt neu und konkurrierende Energieversorger, Netzentkopplung und kompetitive Netzausgleichsmärkte sind die Folge. Die Digitalisierung kann es Netzbetreibenden, Produzierenden, Händlerinnen und Händlern, Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Speicheranbietern ermöglichen zusammenzuarbeiten und den erneuerbaren Strom zu nutzen, anstatt ihn zu verschwenden. Diese Hypothese ist der Hintergrund für eine Studie des Deutsch-Japanischen Kooperationsrates zur Energiewende (GJETC). Das Wuppertal Institut und das Institute of Energy Economics, Japan (IEEJ) als wissenschaftliche Sekretariate des GJETC analysierten Konzepte von virtuellen Kraftwerken und die zugrunde liegenden Geschäftsmodelle sowie den Einsatz von Blockchain-Technologie. Im Mittelpunkt standen Fallstudien wie das deutsche Unternehmen Next Kraftwerke und der US-amerikanische Energieversorger Pacific Gas & Electric. (wupperinst.org, 9.10.19)

Ergonomie: Was beim Desk-Sharing zu beachten ist Beim Desk-Sharing gibt es keine festen Arbeitsplätze. Jeder kann sich jeden Tag an einen anderen Bildschirmarbeitsplatz im Büro setzen. Doch der ständige Wechsel hat Auswirkungen auf die Ergonomie und den Arbeitsschutz. Sich einen Bürotisch zu teilen, kann bedeuten: Heute nimmt eine große, kräftige Person daran Platz und morgen eine kleine, zierliche. In diesem Fall muss sich der Arbeitsplatz unkompliziert und schnell verstellen lassen. Maßgeblich ist dabei vor allem das Mobiliar, also Tisch, Stuhl und Bildschirm. Aber auch Auswirkungen u. a. bei der Akustik und der Beleuchtung sind zu berücksichtigen. (www.haufe.de, 9.10.19)

Klimaschutz: Dieser Regierung fehlt es an Willen und Kraft: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Die Koalition verabschiedet eine um viele Seiten aufgeblähte Langfassung der Eckpunkte des Klimakabinetts. Leider ist außer vielen Seiten nichts Wirksames dazugekommen. (www.gruene-bundestag.de, 9.10.19)

Königspinguine – bald vom Aussterben bedroht? Königspinguine brauchen Eis, um zu brüten. Doch dieses schmilzt ihnen zunehmend unter den Füssen weg. Forschende schlagen jetzt Alarm. (www.higgs.ch, 9.10.19)

Hände hoch, es wird gewählt! – Die eidgenössischen Wahlen 2019 Am 20. Oktober 2019 erneuern die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ihr Parlament — wie sie es in regelmässigen Abständen schon seit 1848 tun. Sie taten es allerdings nicht immer in der gleichen Weise: Das Wahlverfahren und die Länge der Legislaturen erfuhren seit der Geburt des Bundesstaates zahlreiche Änderungen. (parl.ch, 9.10.19)

Rheinland-Pfalz startet Solar-Offensive mit Photovoltaik-Speicherförderung Das Umweltministerium in Mainz will die Energiewende vorantreiben. Zentraler Baustein ist ein Förderprogramm für Photovoltaik-Heimspeicher und Gemeindespeicher in den Kommunen. (www.pv-magazine.de, 9.10.19)

Die direkte Demokratie wird je länger, je mehr zur Illusion "Die Gemeindeversammlung ist gelebte Demokratie. Aber wenn sie dazu führt, dass eine Minderheit über eine Mehrheit bestimmt, sollte man sie abschaffen." Die NZZ beleuchtet in ihrer Ausgabe vom 9.10.2019 die Verhältnisse in unserer Stadt [Horgen] von 23'000 Einwohnerinnen und Einwohnern, wo eine kleine Minderheit bestimmt über ein Budget von über 200 Millionen Franken. (zuerich.spkantonzh.ch, 9.10.19)

Gaslobby meldet Austausch von 15.000 Heizungen Bis Ende Oktober bietet die Erdgasindustrie noch Zuschüsse beim Tausch von alten Gasheizungen. Auf der Deutschen Wärmekonferenz hat Zukunft Erdgas eine positive Zwischenbilanz der Heizungsmodernisierungsaktion „Raustauschwochen“ gezogen. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2017 wurden bereits fast 15.000 veraltete Heizungsanlagen gegen effiziente Gasheizungen ausgetauscht. Die aktuelle Aktionsrunde läuft noch bis zum 31. Oktober 2019. (www.enbausa.de, 9.10.19)

Das tun 3400 watson-User gegen den Klimawandel – keine Kinder kriegen gehört nicht dazu Was löst die drohende Klima-Katastrophe in dir aus? Und was machst du ganz persönlich gegen die Erderwärmung? Hier findest du die Auswertung des watson-Klima-Sorgometers. Besonders der Fleischkonsum sorgt für kontroverse Aussagen. Diese 5 Aussagen haben am meisten Zustimmung erhalten: Die Politik hat völlig versagt, frühzeitig gegen den Klimawandel anzukämpfen. | Ich kaufe vermehrt regional ein. | Ich unterstütze die in der Schweiz geplante Flugticketabgabe. | Ich glaube, dass in der Schweiz bis 2100 alle Gletscher verschwinden. | Die Schweiz als Green-Silicon Valley: Der Staat sollte Milliarden investieren, damit wir Weltspitze bei den erneuerbaren Energien werden. || Diese 5 Aussagen haben am wenigsten Zustimmung erhalten: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel. | Ich fürchte, dass mein Lieblingsstrand wegen des ansteigenden Meeresspiegels überflutet wird. | Ich überlege mir, wegen der Klima-Katastrophe keine Kinder auf die Welt zu stellen. | Es ist eh schon zu spät, … (www.watson.ch, 9.10.19)

RiffReporter: Diese Frau hat den besten Klimaschutzplan: Mehr Moor! Die Wissenschaftlerin Franziska Tanneberger rechnet vor, wie Naturschutz Millionen Tonnen CO2 reduzieren kann. Von Christian Schwägerl (www.riffreporter.de, 9.10.19)

Hintergrund: Klimaschutz - was ist geplant? CO2-Bepreisung, mehr Erneuerbare Energien, ein unabhängiger Expertenrat - das sehen die Klimabeschlüsse des Kabinetts vor. tagesschau.de fasst die wichtigsten Inhalte zusammen. (www.tagesschau.de, 9.10.19)

einfacher, schneller und sparsamer – Das Layout unserer Seite wurde vereinfacht. Nicht, dass das bisherige schlecht gewesen wäre. Es hat ganz gut funktioniert, sich an unterschiedliche Geräte (mobil und Desktop) angepasst und auch das optische Bild war akzeptabel — aber es war zu ressourcenhungrig. Unsere Internetseite ergab bei Berechnung mit dem Onlineportal https://www.websitecarbon.com pro Seitenaufruf 4,54 g CO2-Emissionen. Das war besser als 30% (und demzufolge schlechter als 70%) aller bei WebsiteCarbon getesteten Internetseiten. Aus ökologischer Sicht war das Ergebnis inakzeptabel. (www.oekologische-plattform.de, 9.10.19)

Chemienobelpreis 2019: Ausgezeichnete mobile Energiespeicher Der Nobelpreis für Chemie geht dieses Jahr an die beiden Amerikaner John Goodenough und Stanley Whittingham sowie den Japaner Akira Yoshino für die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien. Die kraftvollen Stromspeicher ermöglichen zahlreiche mobile Anwendungen – vom Mobiltelefon über Digitalkameras bis hin zu E-Bikes. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Eindrücke von der @UN Konferenz für Energie & nachhaltige Entwicklung: Möglichkeiten von 100% EE sind noch zu unbekannt, Erdgas wird noch als Brückentechnologie gesehen. Dennoch, die UN sind das wichtigste Forum für gl @HJFell (hans-josef-fell.de, 9.10.19)

Even though CCUS is one of few technology options available to significantly reduce CO2 emissions in many industries, its deployment is woefully below what is needed. Read more ud83dudc49 @IEA (bit.ly, 9.10.19)

Grünen-Chefin: Baerbock: Klimapaket bleibt "Lückentext" "Statt das Klimaschutzpaket nachzubessern, wurde es weiter verwässert", kritisiert die Grünen-Co-Chefin die vom Kabinett beschlossenen Maßnahmen. Auch aus anderen Parteien kommt Kritik. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Wahlen: Grüne Welle erreicht Rekordhöhe Die Schweiz wird nach den Wahlen vom 20. Oktober grüner und linker sein, wie das letzte Wahlbarometer rund zehn Tage vor dem Urnengang zeigt. Die Grünen legen weiter zu und könnten einen rekordmässigen Wähleranteil von 10,7 Prozent erreichen. Noch beliebter ist die Partei bei den Schweizerinnen und Schweizern im Ausland. Das Klima spielt die Rolle des Königsmachers im Wahlkampf um die Schweizer Parlamentswahlen am 20. Oktober. Umweltbewusste Parteien auf beiden Seiten des politischen Spektrums steuern auf Rekorde zu, während alle anderen voraussichtlich Federn lassen werden müssen. Der Trend der vorangegangenen Umfragen setzt sich fort. Auf der Zielgerade des Wahlkampfes treten die Grünen zunehmend als die grossen Gewinner der Parlamentswahlen 2019 hervor. Gemäss dem jüngsten Wahlbarometer, welches das Forschungsinstitut Sotomo im Auftrag der SRG (zu der auch swissinfo.ch gehört) erstellt hat, haben die Grünen 3,6 Prozentpunkte zugelegt, ihr Wähleranteil liegt bei 10,7 Prozent. ... (www.swissinfo.ch, 9.10.19)

Interaktive Visualisierung von IPCC-Szenarienrechnungen über das Web Unter www.dkrz.de/webvis lassen sich mögliche zukünftige Klimaänderungen interaktiv und visuell im Webbrowser erkunden. Die neue Web-Visualisierungsplattform erlaubt es, auf einem dreh- und zoombaren virtuellen Globus den zeitlichen Verlauf simulierter Temperatur- und Niederschlagsänderungen für verschiedene Szenarien zu visualisieren. Dabei können unterschiedliche Szenarien oder Jahreszeiten auch nebeneinander dargestellt und direkt verglichen werden. Die verwendeten Daten sind Simulationsergebnisse des Erdsystemmodells MPI-ESM, welche auch in den aktuellen fünften Weltklimastatusbericht (IPCC-Bericht) eingeflossen sind. (www.dkrz.de, 9.10.19)

Klimapaket: Mut zur Umsetzung Das Klimaschutzgesetz könnte das Vertrauen der Bürger in die Klimapolitik stärken und der Wirtschaft Orientierung geben. Dafür muss es aber konsequent umgesetzt werden. (www.zeit.de, 9.10.19)

Wirtschaftskrise: Wenn ein Wort den Unterschied macht Wie können Ökonomen Wirtschaftskrisen besser vorhersagen? Nobelpreisträger Shiller ruft seine Kollegen dazu auf, weniger auf Zahlen zu achten - und mehr darauf, was die Menschen erzählen. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Solarbranche begrüßt Pläne für schnelleren Solarenergie-Ausbau Solarbranche begrüßt Pläne zur Verdoppelung der Photovoltaik-Leistung bis zum Jahr 2030 / Geplanter EE-Zubau reicht weiterhin aber nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen und den Atom- und Kohleausstieg zu kompensieren. (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Klimaschutzprogramm verhindert dynamischere Energiewende „Die Bundesregierung verabschiedet sich mit dem Klimaschutzprogramm 2030 de facto vom 65-%-Erneuerbare-Energien-Ziel bis 2030“, kritisiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), die entsprechende Vorlage für die heutige Kabinettssitzung.  (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Grünen-Chefin: Baerbock: Klimapaket bleibt "Lückentext" "Statt das Klimaschutzpaket nachzubessern, wurde es weiter verwässert", kritisiert die Grünen-Co-Chefin die vom Kabinett beschlossenen Maßnahmen. Auch aus anderen Parteien kommt Kritik. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Klimaschutz in Afrika: "Der Wald ist unser Leben" In afrikanischen Ländern verwalten zunehmend die Einwohner ihre Wälder selber. Doch der Druck auf das Ökosystem bleibt: Firmen setzen auf profitable Baumplantagen, nicht auf Naturvielfalt. (www.dw.com, 9.10.19)

Einfach unkompliziert - Die eigene Website kostenlos erstellen - das gelingt jedem! - Ob Online-Shop,  Firmenwebsite oder Blog - eine eigene Website hat seine Vorteile. Erfahren Sie, bei welchen Anbietern Sie kostenlos und schnell Ihre eigene Website erstellen können. (www.focus.de, 9.10.19)

Restaurant Fischerstube: Baubeginn ab Mitte Oktober 2019 Etappenweise starten ab Mitte Oktober 2019 die Bauarbeiten für den Ersatzneubau des Restaurants Fischerstube in Zürich-Riesbach. Die baulichen Massnahmen umfassen das ganze Gebäudeensemble sowie die Uferanlage. Bei planmässigem Baufortschritt erfolgt die Fertigstellung im Frühsommer 2021. (www.stadt-zuerich.ch, 9.10.19)

Klimaschutz in Tiroler Landesordnung verankert Der Klimaschutz wird in der Tiroler Landesordnung verankert. Dies hat der Landtag in seiner Sitzung am Mittwoch einstimmig beschlossen. Zumindest eine Zweidrittelmehrheit wäre für die Änderung der Landesverfassung notwendig gewesen. Bevor ein Gesetz verabschiedet wird, soll es demnach nun auf seine Klimabilanz geprüft werden. (www.krone.at, 9.10.19)

Klimaschutzprogramm: Das Kabinett rechnet sich den Klimaschutz schön (www.bund.net, 9.10.19)

Klima-Ziele und Elektroautos - Auto-Experte: Benzin sollte 20 Cent teurer werden – unter zwei Bedingungen - Deutschlands bekanntester Automarkt-Experte Professor Ferdinand Dudenhöffer schlägt eine drastische Benzinpreiserhöhung vor, um den Verkauf von Elektroautos anzukurbeln. Im Gegenzug solle es einen "Tankausgleichs"-Bonus geben – und die Kfz-Steuer wegfallen.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 9.10.19)

Chemie-Nobelpreis für Entwickler der Lithiumionen-Batterie Drei "Väter" des mobilen Stromlieferanten werden ausgezeichnet (feedproxy.google.com, 9.10.19)

Jeremy Rifkins "Green New Deal" In Berlin tut sich die Regierung schwer, ihr Klimapaket zu packen, vor dem Kanzleramt protestieren Umweltschützer gegen den Kleinmut der Politik - der amerikanische Ökonom Jeremy Rifkin dagegen weiß genau, wie es geht. (www.dw.com, 9.10.19)

„Die Zeit des Bitte, Bitte ist endgültig vorbei“ Bis zuletzt rang das Bundeskabinett um die Zielvorgaben im Klimaschutzpaket, nun ist es verabschiedet. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) feiert das als Erfolg – und versucht, die Wirtschaft zu beschwichtigen. (www.welt.de, 9.10.19)

Vorgetäuschte Klimakompetenz Klimaschutz erfordert eine sozial-ökologische Transformation, die das Gegenteil eines "Weiter so" mit hellgrünem Anstrich ist. Alle Parteien haben sich als unfähig erwiesen, dem Klimaschutz einen gesellschaftstheoretischen Unterbau zu geben. - (www.klimareporter.de, 9.10.19)

Klimaschutz-Protest: Kalkulierter Regelbruch Wie weit dürfen Aktivisten wie jene von "Extinction Rebellion" gehen, bis die Justiz sie stoppt? Die deutsche Rechtsprechung hat sich die Antwort seit Mutlangen und Brokdorf nicht leicht gemacht. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Pakete statt Container: Dienstleistungen und E-Commerce prägen vermehrt den Welthandel Ist die Globalisierung am Ende? Eine Stagnation beim Güterhandel könnte darauf hindeuten. In den vergangenen Jahren hat aber der Handel mit Dienstleistungen, angetrieben durch die Digitalisierung, zugenommen. Das Welthandelssystem ist darauf noch zu wenig eingestellt. (www.nzz.ch, 9.10.19)

John B. Goodenough, M. Stanley Whittingham und Akira Yoshino erhalten den Nobelpreis für Chemie Der diesjährige Nobelpreis für Chemie ehrt die Väter der Lithium-Ionen-Batterie. Dieser Batterie-Typ steckt heute in so gut wie allen unseren tragbaren Elektrogeräten. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Smart und sparsam Das Seminar „Smart Building und E-Mobility“ ist als Fortbildung anerkannt. - Nutzer fragen zunehmend nach Komfort- und Sicherheitsfunktionen durch moderne Gebäudetechnik, während der Gesetzgeber seit der Energiesparverordnung 2014 verstärkt automatische Regelungs- oder Abschaltfunktionen fordert. Eine deutliche Verschärfung der Anforderung über die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2018 (European Performance of Buildings Directive) und Konsequenzen für das neue GEG (Gebäude-Energie-Gesetz) ist in naher Zukunft zu erwarten, so die Veranstalter. Auch werden in der EPBD 2018 eine Reihe von Forderungen an den Ausbau von E-Mobility-Ladestationen in Gebäuden und eine entsprechend „intelligente“ Einbindung erhoben. - Zudem ist der Anspruch an Büro- oder Verwaltungsgebäude enorm im Wandel. Galt es früher, den Mitarbeitern fest zugeteilte Räume und Flächen zur Verfügung zu stellen, steht heute die flexible Nutzung und die Auswertung von Nutzungsdaten im Vordergrund. Dies geht nur mit der zunehmenden Vernetzung aller Gewerke (IoT – Internet of Things) sowie der Auswertung über flexible BMS-Systeme (Building Management Systeme). - Das Seminarprogramm erörtert rechtliche Anforderungen der EU-Gebäuderichtlinie und behandelt neue Produkte und Technologien, mit denen sich Architekten vertraut machen sollten. Hilfreiche Ma >| (www.dabonline.de, 9.10.19)

Entwurf gebilligt: Bundesregierung bringt Klimaschutzpaket auf den Weg Die zwei Teile benennen die Klimaziele für 2030 und legen fest, wie die Vorhaben umgesetzt und überwacht werden sollen. Zuletzt war Kritik aufgekommen an den Plänen. (www.sueddeutsche.de, 9.10.19)

Europäische Reduktionsziele für CO2-Emissionen müssen von 40 auf 60 Prozent erhöht werden - Zusammenfassung: Einhaltung der Pariser Klimaschutzziele erfordert höhere Emissionsreduktionsziele in Europa für 2030 – Modellrechnungen zeigen Szenarien, mit denen verschärftes Klimaschutzziel kostenideal erreicht werden kann –­ Anzustrebender Energiemix benötigt zeitnahen und massiven Ausbau erneuerbarer Energien – Atomkraft und CO2-Abscheidetechnologien werden für Klimaschutz nicht benötigt - Um die Pariser Klimaschutzziele einzuhalten, reicht es nicht, die Emissionen in Europa bis 2030 im Vergleich zum Jahr 1990 um 40 Prozent zu senken. Stattdessen müssten sie um 60 Prozent reduziert werden, was nur mit einer strikten Transformation des europäischen Energiemix zu erreichen ist. Um dem Pariser Zwei-Grad-Ziel gerecht zu werden, muss im Jahr 2040 fast die gesamte Stromerzeugung aus Solar-, Wind- und Wasserkraft bestritten werden. Auch die jüngsten Beschlüsse der deutschen Klimapolitik werden dieser Verantwortung nicht gerecht. Dies sind die Ergebnisse einer aktuellen Modellstudie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Sie berechnet, wie sich ein zukünftiges europäisches Energieangebot zusammensetzen müsste, um den ambitionierten Klimaschutzzielen gerecht zu werden und die dadurch entstehenden Kosten m& >| (www.diw.de, 9.10.19)

Chemie-Nobelpreis Solarzellen, Batterien, Kunststoffe, Medikamente und vieles mehr: Erfindungen aus der Chemie erleichtern uns Tag für Tag den Alltag. Heute werden abermals die Mütter und Väter einer solchen Errungenschaft mit dem Nobelpreis geehrt. Wer es wird, erfahren wir gegen Mittag. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Bis 2030 soll Ausstoß von Treibhausgasen um 55 Prozent reduziert werden Das Bundeskabinett hat ein umfassendes Maßnahmenpaket zum Klimaschutz verabschiedet. Dabei soll unter anderem der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen um 55 Prozent reduziert werden. (www.welt.de, 9.10.19)

Kommentar: Von Klimaschützern und normalen Bürgern Die Regierung verkauft das neue Klimaschutzgesetz als großen Wurf. Aber noch immer schreckt die Politik davor zurück, den Menschen den Preis für den Schutz des Klimas wirklich zuzumuten, meint Jens Thurau. (www.dw.com, 9.10.19)

Digitalisierung ist kein Wahlthema, hier wären aber Kompetenzen gefragt Die fehlende Präsenz des Themas Digitalisierung im Wahlkampf wirft die Frage auf, ob sich die Kandidierenden der Bedeutung der anstehenden Herausforderungen hinreichend bewusst sind. (www.nzz.ch, 9.10.19)

„Das wäre eine furchtbare Welt!“ Michael Mondrian vom Zentrum Ars Electronica in Linz hat mit der Arbeiterkammer Salzburg die Ausstellung „Smart Home - Sweet Home?“ konzipiert. Die fragt: Wie verändert die Digitalisierung unser Wohnen? Mondrian diskutiert digitale Schreckensszenarien und hofft auf eine kritische Gesellschaft. (www.krone.at, 9.10.19)

Quo vadis Landwirtschaft? Eine neue Veröffentlichung der Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt (KLU) schlägt für fünf entscheidende Bereiche eine fundamentale Neuausrichtung der Agrarwirtschaft vor: bei den Nährstoffüberschüssen, beim Ernährungssystem, im internationaler Agrarhandel, der Entwicklung des ländlichen Raumes und in der Digitalisierung. Dazu sagt Prof. Alois Heißenhuber, Vorsitzender der KLU: „Kaum eine andere Branche befindet sich in einem so starken Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie wie die Landwirtschaft. Einerseits erwartet die Gesellschaft möglichst günstige Lebensmittel, gleichzeitig werden die Forderungen nach einer Landwirtschaft mit einem geringen ökologischen Fußabdruck immer nachdrücklicher. Unser Papier zeigt, wo neben den richtigen gesetzlichen Anreizen auch die Landwirtschaftsbetriebe, der Lebensmitteleinzelhandel und die Verbraucher gefordert sind Verantwortung zu übernehmen.“ (www.umweltbundesamt.de, 9.10.19)

Umweltministerin Schulze sichert verbindliche Maßnahmen zu „Klimaschutz wird Gesetz“: Svenja Schulze verteidigt vor der Entscheidung im Kabinett das Klimapaket. Es sei nicht weichgespült, es gebe keine Zugeständnisse. (www.tagesspiegel.de, 9.10.19)

Kabinett beschließt Klimapaket und Klimaschutzgesetz Das Bundeskabinett hat heute das Klimapaket und das dazugehörige Klimaschutzgesetz beschlossen. - (www.klimareporter.de, 9.10.19)

Fussball, Politik und Werbung Fussball ist mehr als nur ein Sport. Fussball ist Kultur und Unterhaltung, Stammtisch und VIP-Lounge. Und, Fussball ist Politik und Wirtschaft. - weiterlesen - Der Beitrag Fussball, Politik und Werbung erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 9.10.19)

Karliczek: Erst Forschung macht ambitionierten Klimaschutz möglich 300 Millionen Euro extra für Wasserstoff Bild: © bernie_moto@msn.com (www.bmbf.de, 9.10.19)

Kabinett will Klimaschutzpaket beschließen Kaum ein politisches Projekt ist derzeit in Deutschland umstrittener als das Klimaschutzpaket der großen Koalition. Den einen ist es zu lasch, andere befürchten zu hohe Belastungen. Was soll bis 2030 erreicht werden? (www.dw.com, 9.10.19)

"Das Haus ist verloren" Die Bundesregierung will heute ihr Klimapaket beschließen. Energieprofessor Volker Quaschning hält das Gesetzeswerk für untauglich, um die Klimaziele zu erreichen. Ein CO2-Preis allein nütze gar nichts, wenn der Ausbau der erneuerbaren Energien nicht stärker vorangebracht werde. - (www.klimareporter.de, 9.10.19)

Extinction Rebellion: «Wahlen sind dem Wesen nach aristokratisch» Die Klimaschutz-Bewegung Extinction Rebellion spaltet die Gesellschaft. Für die einen handelt es sich um friedfertige Aktivisten, für die anderen sind es demokratiefeindliche Fanatiker. Wo liegt die Wahrheit? Wer gibt bei diesen Leuten den Ton an? Und wie würden sie den Staat umbauen, wenn man sie liesse? Interview mit Annemarie Botzki, einer der deutschen Sprecherinnen. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Dänemark will europaweite Regelung für die Mobilitätswende Dänemark forciert eine europäische Strategie, um Neuzulassungen für Autos mit fossilem Antrieb ab 2030 in allen EU-Ländern zu verbieten. Unterstützt wird das Land dabei von zehn weiteren EU-Staaten. Einige Länder verfolgen bereits ähnliche Pläne. (www.energiezukunft.eu, 9.10.19)

Erdgasbezüger dürfen auf tiefere Preise hoffen Der Bundesrat bereitet die Öffnung des Schweizer Gasmarkts vor. Künftig sollen Besitzer von Zwei- oder Mehrfamilienhäusern ihren Gasanbieter selber wählen können.  (tagesanzeiger.ch, 9.10.19)

Der «Ölfonds» will nicht mehr in Erdöl investieren Es gibt gute Argumente dafür, dass der norwegische Staatsfonds seine Investitionen in fossile Energieträger reduzieren will. Doch die Nachhaltigkeit kann dafür nicht herhalten, wenn man sieht, wie sich der skandinavische Staat sonst verhält. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Die direkte Demokratie wird je länger, je mehr zur Illusion Die Gemeindeversammlung ist gelebte Demokratie. Aber wenn sie dazu führt, dass eine Minderheit über eine Mehrheit bestimmt, sollte man sie abschaffen. (www.nzz.ch, 9.10.19)

Klimaschutz: Mehr Flugpassagiere in Deutschland trotz Klimaprotesten Seit Beginn der Fridays For Future Proteste sind jeden Monat die Flugpassagierzahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Die Regierung will Fliegen teurer machen. (www.zeit.de, 9.10.19)

Klimapaket: Hebel der CO2-Bepreisung im Waermemarkt Kann die im Eckpunktepapier für das Klimaschutzprogramm 2030 enthaltene CO2-Bepreisung im Wärmemarkt lenken bzw. hier einen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten? Durchaus. Bei höherem Verbrauch drängt... (www.geb-info.de, 9.10.19)

Braucht Nachhaltigkeit systemische Intelligenz? Wenn man mit Schülern über Nachhaltigkeit diskutiert, auch mit Gymnasiasten, ist es zwar verblüffend, aber auch nicht allzu verwunderlich, dass die Antworten oft eher einfach und strikt ausfallen. Am liebsten würden die jungen Leute einfach alles verbieten, was als Übel in der Welt zu sein scheint – Plastik, klimaschädliche Maschinen, Fleischfabriken. (www.umweltdialog.de, 9.10.19)

Neue Studie: EEG-Umlage hat den Strompreis vergünstigt und nicht verteuert - ohne Ökostrom wäre der Strompreis viel höher - Es war das zentrale Argument: die Erneuerbare Energien würden den Strompreis nach oben treiben und damit Verbraucher wie Wirtschaft überfordern. (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Klimapaket: Wie Unternehmen jetzt punkten können Wo man auch hinhört, die große Koalition ist die einzige, die das mancherorts als ‚Klimapaketchen‘ titulierte neue Maßnahmenbündel zum Klimaschutz feiert. Es sei zu kleinteilig, zu begrenzt, meinen Wissenschaftler. Besonders die C02-Bepreisung falle „viel zu zaghaft“ aus, so etwa Georg Teutsch vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig gegenüber faz.net. (www.umweltdialog.de, 9.10.19)

Reflektierende weiße Straßenbeläge können den Fußgängern einheizen Städte haben wegen der vielen versiegelten Flächen, die Wärme speichern, ein Mikroklima, sie sind Wärmeinseln im Vergleich zum Umland. (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Wärmeatlas Deutschland 2.0: hochaufgelöste Wärmebedarfsdaten Erstmalig stehen für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland hochaufgelöste Wärmebedarfsdaten für 19,4 Millionen Wohn- und 3,1 Millionen Nichtwohngebäude auf Basis eines innovativen Verfahrens zur Verfügung. (www.sonnenseite.com, 9.10.19)

Informationssysteme verknüpfen: Beitrag zur Sicherheit und zur Steuerung der Migration Die Polizei und die Migrationsbehörden können europaweit auf zahlreiche Informationssysteme zugreifen. Noch muss aber jedes dieser Systeme separat abgefragt werden. Das führt zu einem Zeit- und Effizienzverlust. Künftig wird es dank einer IT-Lösung (Interoperabilität) möglich sein, durch eine einzige Anfrage alle Systeme abzufragen. Für die Behörden wird es leichter, Personen zu identifizieren, die eine Bedrohung für die Sicherheit darstellen oder falsche Angaben zu ihrer Identität machen. Dies trägt zur Bekämpfung von Schwerstkriminalität und Terrorismus bei, verbessert die Migrationssteuerung und verstärkt die Sicherheit im Schengen-Raum. Anlässlich seiner Sitzung vom 9. Oktober 2019 hat der Bundesrat einen Gesetzesentwurf zur Umsetzung der Interoperabilität in die Vernehmlassung geschickt. (www.admin.ch, 9.10.19)

Klimawandel erhöht winterliche Frostgefahr Fehlende Schneedecke nimmt vielen Kleintieren ihre winterliche Kälteisolation (feedproxy.google.com, 9.10.19)

Klimapolitik: Frans Timmermans will klimaneutrale EU bis 2050 Als neuer Vizepräsident für Klimaschutz will Timmermans die CO2-Emission der EU drastisch senken. In den ersten 100 Tagen will er ein Klimaschutzgesetz vorlegen. (www.zeit.de, 9.10.19)

RiffReporter: Vor dem Börsencrash – Was passiert, wenn die Klimakrise ihren Preis auf dem Börsenparkett findet? Klimarisiken spielen bei der Bewertung von Anlagevermögen bislang kaum eine Rolle. Doch was passiert, wenn die Klimakrise ihren Preis auf dem Börsenparkett findet? Lässt sich ein Börsencrash in Folge einer platzenden „Carbon Bubble“ verhindern? Welche Rolle spielen Zentralbanken und Entwicklungsbanken im Übergang zu einer dekarbonisierten Wirtschaft? Ein Interview mit dem Wirtschaftswissenschaftler Emanuele Campiglio, Assistenzprofessor für Sozioökonomie der Wirtschaftsuniversität Wien. Er untersucht die Zusammenhänge zwischen Finanzsystemen und dem Klimawandel. Er hat nun einen mit rund 1,5 Millionen Euro dotierten Starting Grant des European Research Council für sein Forschungsprojekt SMOOTH erhalten. In dem Projekt will Campiglio sich den Zusammenhängen zwischen der Dekarbonisierung, der Abkehr von der Nutzung kohlenstoffhaltiger Energieträger im Zuge des Klimaschutzes, und dem Finanzsystem näher widmen. (www.riffreporter.de, 9.10.19)

Nachsitzen vorprogrammiert Klimaschutzgesetz und Maßnahmenpaket im Kabinett verabschiedet (www.wwf.de, 9.10.19)

8.10.19

Wird die EU bis 2050 klimaneutral? Hehre Ziele verfolgt der designierte EU-Vizekommissionspräsident für Klimaschutz, Frans Timmermans. Bei seiner Anhörung vor dem Europaparlament schildert er seine Visionen - doch überzeugen kann er nicht alle. (www.dw.com, 8.10.19)

Autoexperte: Tankbonus statt E-Auto-Kaufprämie Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen sieht den niedrigen CO2-Preis als falschen Weg an. Er will ärmeren Menschen anders helfen. (www.tagesspiegel.de, 8.10.19)

As Solar and Wind Become Cheaper, Japan Faces Billions in Stranded Coal Assets The decreasing costs of solar and wind energy could generate $71 billion in stranded coal assets in Japan by 2025, according to a new report from the Carbon Tracker Initiative, a financial think tank, and the University of Tokyo. Offshore wind power will be cheaper than coal in Japan by 2022, new solar cheaper by 2023, and onshore wind less expensive by 2025. Japan currently has 21 new coal projects in development or under construction, with a total generating capacity of 11 gigawatts (GW). If the country is serious about its target of reaching net-zero emissions in the second half of the 21st century – or sooner if a more aggressive goal is adopted – much of this new capacity will be forced to shut down early, the new report found. This will result in $71 billion of standard assets, which will likely be passed down to consumers through higher power prices. (feedproxy.google.com, 8.10.19)

Spielarten des Konservativen Migranten, Muslime, Juden, Liberale und Linke haben Hexen in der Rolle der Sündenböcke abgelöst. Dies schreibt der in Zürich lebende Historiker Bernd Roeck. (www.journal21.ch, 8.10.19)

Wissen Mission Energiewende | Umweltbilanz von Kreuzfahrtschiffen – Klimakiller Kreuzfahrt? Obwohl Kreuzfahrtschiffe ein schlechtes Image haben, boomt die Industrie. Immer mehr Menschen verbringen jedes Jahr ihren Urlaub auf so einem Luxus-Liner. Aber wie umweltschädlich sind die Schiffe wirklich und was tut die Branche für mehr Klimaschutz? (detektor.fm, 8.10.19)

Natur ist gut, Chemie ist böse – wirklich? Dass Produkte mit künstlichen Zusatzstoffen nicht gesund sind, ist ein verbreiteter Irrtum. Viele gefährliche Substanzen sind 100 Prozent natürlich. (www.higgs.ch, 8.10.19)

Studien: Deutschland muss auf erneuerbaren Wasserstoff setzen Zwei von Greenpeace Energy beauftragte Analysen kommen zu dem Ergebnis, dass Deutschland massiv auf erneuerbaren Wasserstoff setzen muss, um seine Klimaziele zu erreichen. Demnach wird in einem künftig vollständig erneuerbaren Energiesystem der Bedarf an erneuerbar produziertem Wasserstoff und daraus hergestellten Treibstoffen mit 1.089 Terawattstunden (TWh) im Jahr höher sein als der Bedarf an grünem Strom mit 959 TWh. Heute liegt der Stromverbrauch bei 596 TWh. (www.energieagentur.nrw, 8.10.19)

Lithium in Südamerika: Der Widerstand gegen das Weisse Gold wächst In Südamerika wächst der Widerstand gegen den Abbau des Leichtmetalls, das für die Elektromobilität aber benötigt wird. (www.fr.de, 8.10.19)

Neue Studie: EEG-Umlage hat den Strompreis vergünstigt und nicht verteuert Es war das zentrale Argument: die Erneuerbare Energien würden den Strompreis nach oben treiben und damit Verbraucher wie Wirtschaft überfordern. Damit wurde seit 2010 der Niedergang des Ausbaus der Erneuerbare Energien in vielen EEG Novellen organisiert und damit die Verfehlung von Klimaschutz an sich. Im Zentrum der Kritik aus Politik und Wirtschaft am EEG war immer die angeblich preistreibende Umlage, sie sei verantwortlich für die stetig wachsenden Strompreise. Das EEG und damit der Ausbau der Erneuerbaren wurden und werden immer noch als zu teuer abgestempelt. Erst jüngst hat der CDU-Vorstand die Abschaffung der EEG Umlage gefordert. Zu Unrecht, wie nun eine Studie von Forscher*innen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg (FAU) im Auftrag der EWS Elektrizitätswerke Schönau eG zeigt. (hans-josef-fell.de, 8.10.19)

Wasserstoff-Allianz für Bremerhaven und Umgebung Die Firmen GP Joule und Green Fuels wollen in Zukunft gemeinsam Wasserstoffprojekte im Norden voranbringen. Vor allem regionale Lösungen im Bereich Mobilität sollen umgesetzt werden. (www.energie-und-management.de, 8.10.19)

Wasserstoff-Allianz für Bremerhaven und Umgebung Die Firmen GP Joule und Green Fuels wollen in Zukunft gemeinsam Wasserstoffprojekte im Norden voranbringen. Vor allem regionale Lösungen im Bereich Mobilität sollen umgesetzt werden. (www.energie-und-management.de, 8.10.19)

Buchkritik zu »Was stimmt nicht mit der Demokratie?« Rührt die Krise der Demokratie von der Wirtschaft her, oder geht sie auf mangelnde Teilhabe zurück? (www.spektrum.de, 8.10.19)

Wie KMU den Elektrizitätswerken ausgeliefert sind Etliche Stromanbieter haben regionale Monopole und kassieren sehr hohe Netztarife. Der Bundesrat schweigt dazu. (www.handelszeitung.ch, 8.10.19)

Bauherren sollen bei der Sanierung mitwirken können – Komfortabel Wohnen mit Klimadecken Klimadecken tragen zur Energiewende aufgrund ihrer hohen Energieffizienz bei. Durch den Zusammenschluss verschiedener Unternehmer und optimierten Vertrieb soll die Energiewende zügiger ausgeführt sein. Klimatop hat dabei den Anspruch, mehr zu sein als ein reiner Hersteller von Deckenheizungen. Die Geschäftsidee: Handwerker und Heimwerker sind die Zielgruppe, die das von Geschäftsführer Armin Bühler ins Leben gerufene Raum-K Netzwerk Raumklimasysteme adressiert. Das soll die Sanierungsquote erhöhen. (www.enbausa.de, 8.10.19)

Du willst klimaneutrale Ferien? Diese 10 Punkte musst du beachten Es ist wieder so weit: Gestern starteten in einigen Schweizer Kantonen bereits die Herbstferien und damit auch die Reisezeit. Trotz weltweiter Klimadebatte reisen Herr und Frau Schweizer nach wie vor sehr viel und gerne, wie die «Sonntagszeitung» schreibt. Mehr als die Hälfte der Schweizer, 58 Prozent um genau zu sein, verreisen zwei oder mehrmals pro Jahr für mindestens eine Nacht. | Nimm den Zug | Bezahle die CO2-Abgabe | Nimm einen Direktflug | Verlängere die Ferien | Verzichte auf Luxus | Verzichte auf All-Inclusive-Ferien | Achte auf Gütesiegel | Nimm das Velo | Sag nein zu Kreuzfahrten | Mach weniger Insta-Posts (www.watson.ch, 8.10.19)

Ranked: The Countries with the Most Sustainable Energy Policies The sourcing and distribution of energy is one of the most pressing issues of our time. Just under one billion people still lack basic access to electricity, and many more connect to the grid through improvised wiring or live through frequent blackouts. On the flip side of the socioeconomic spectrum, a growing chorus of voices is pressuring governments and corporations to power the global economy in a more sustainable way. Today's visualization — using data from the World Energy Council (WEC) — ranks countries based on their mix of policies for tackling issues like energy security and environmental sustainability. | The Energy Trilemma Index | According to WEC, there are three primary policy areas that form the “trilemma”: 1. Energy Security | 2. Energy Equity | 3. Environmental Sustainability (www.visualcapitalist.com, 8.10.19)

Ursula von der Leyen hat Margrethe Vestager zu viel aufgetragen Die bisherige und künftige Wettbewerbskommissarin Vestager soll als Vizepräsidentin auch die Industrie und die Digitalisierung in Europa fördern. Das beisst sich mit ihrem Stammdossier. Sie absolviert die Anhörung vor dem Europäischen Parlament zwar souverän, kann aber bei den Interessenkonflikten nicht alle Zweifel ausräumen. (www.nzz.ch, 8.10.19)

«Zivilisation, wie wir sie kennen, kommt an ihr Ende» Der «Extinction Rebellion»-Aktivist Rupert Read sagt, warum man manchmal das Gesetz brechen muss, um Gerechtigkeit zu erreichen. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Extinction Rebellion: Richtiges Anliegen, falsche Mittel Extinction Rebellion will die Politik mit zivilem Ungehorsam zu mehr Klimaschutz zwingen. Das ist falsch – und der theoretische Überbau sogar gefährlich. (www.zeit.de, 8.10.19)

Erwerbsarbeit, Tätigsein und Postwachstum Wie kann das Erwerbsarbeitssystem so umgebaut werden, dass wir uns aus der Fixierung auf Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze lösen können? In dem Buch „Tätigsein in der Postwachstumsgsellschaft“ wird dieser Frage nachgegangen. Die Herausgeberinnen Irmi Seidl und Angelika Zahrnt zeigen hier die wichtigsten Diskussionslinien auf. (www.postwachstum.de, 8.10.19)

Wasserstoff aus Erdgas soll Industrie dekarbonisieren Ein Projekt von Equinor und Open Grid Europe will mit Wasserstoff aus Erdgas die deutsche Industrie dekarbonisieren. Das anfallende CO2 soll unter der norwegischen Nordsee eingelagert werden. - (bizz-energy.com, 8.10.19)

Schweizer Lobbyverband verteilt Gratis-Öl gegen Klimawende Öl-Importeure haben sich in einen Rechtsstreit um eine Haussanierung eingemischt. Das finden selbst Umweltschützer ungewöhnlich. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Medienförderung: Der Bund als Pöstler für Journalismus Zum ersten Mal hat sich Bundesrätin Simonetta Sommaruga direkt vor Branchenvertretern zum neuen Mediengesetz geäussert. Am ersten Swiss Media Forum Pop-up in Bern sprach die Medienministerin über Bezahlschranken, soziale Medien, News-Deprivierte und Packesel. (www.persoenlich.com, 8.10.19)

Rolle rückwärts bei der Windkraft Die verhaltene Freude in der Windbranche währte nur kurz: Im aktuellen Entwurf des Klimaschutzprogramms 2030, das am Mittwoch zusammen mit dem Klimaschutzgesetz im Kabinett beschlossen werden soll, ist der Ausbau der erneuerbaren Energien zusammengestrichen worden. - (www.klimareporter.de, 8.10.19)

Umweltbelastung Internet: Clouds voller CO2 Das Internet und KI-Anwendungen haben einen immensen ökologischen Fußabdruck - paradoxerweise auch die Netzwerke der Klimaforschung selbst. Warum wir eine Ökologie der Intelligenz brauchen. (www.sueddeutsche.de, 8.10.19)

Klimaziele: Diese Ziele verfolgt Deutschland Mit dem Pariser Klimaschutzabkommen hat auch Deutschland sich verpflichtet, bestimmte Klimaziele zu erreichen. Dabei geht es vor allem darum, bis 2050 nahezu klimaneutral zu werden. - Der Beitrag Klimaziele: Diese Ziele verfolgt Deutschland erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.10.19)

Referendum gegen missratenes Jagdgesetz ist unabdingbar Während die Welt mit der Klima- und der Biodiversitätskrise ringt, verabschiedet sich das Schweizer Bundesparlament vom Artenschutz. Was mit einer erleichterten Wolfsregulierung begann, schiesst nun weit über diese hinaus und trifft den Artenschutz in seinen Grundfesten. Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz sowie zooschweiz lancieren deshalb heute, am 8. Oktober, das Referendum […] (naturschutz.ch, 8.10.19)

Solardach für Elektro-Pkw: Mehr Reichweite für Sonnenparker Ein Solardach soll Elektroautos zusätzliche Reichweite bringen. In Serie gehen könnte das Modul schnell. Aber eine zentrale Frage ist noch offen. mehr... (www.taz.de, 8.10.19)

Warum Carola Rackete plötzlich für den Klimaschutz kämpft Carola Rackete wurde als Kapitänin und Flüchtlingshelferin auf der Sea Watch bekannt. Nun unterstützt sie die Klimaschutz-Proteste in Berlin. Ein Treffen. (www.tagesspiegel.de, 8.10.19)

Neue Regeln für die Finanzierung von Bürgerenergieprojekten durch Crowdfunding (www.energieagentur.nrw, 8.10.19)

Bio-Trend im Supermarkt: Jedes fünfte neue Lebensmittel bio Beliebt sind Bioprodukte vor allem bei jungen Konsument:innen. Auch die Zahl der „Frei von“-Auszeichnungen nimmt zu. mehr... (www.taz.de, 8.10.19)

Blog: Kollateralschaden Auf Facebook kann man straflos behaupten, die Erde sei flach. Abgestraft von Zuckerberg werden hingegen Medien, die versuchen, Geschichten zu erzählen. (www.persoenlich.com, 8.10.19)

Der Klimanotstand – in der SPD Mit der klimapolitischen Splitterpartei namens SPD müsste man sich gar nicht mehr befassen, säße sie nicht noch in der großen Koalition herum und in einigen Landesregierungen. In den letzten Tagen aber gerieten die Sozialdemokraten endgültig in den Klimanotstand. - (www.klimareporter.de, 8.10.19)

Liedermacher im Interview - Rainhard Fendrich verteidigt Greta und distanziert sich von Andreas Gabalier - Mit seinem 18. Studioalbum „Starkregen“ hat Liedermacher Rainhard Fendrich gerade die Spitze der österreichischen Charts erklommen. Es ist ein Album, auf dem er viele gesellschaftskritische Themen anspricht – Social-Media-Wahn, Populismus, Klimawandel, gierige Banker. Im FOCUS-Online-Interview spricht er über sein jüngstes Werk, seine Meinung zu Kollege Andreas Gabalier und die Klimaktivistin Greta Thunberg.  (www.focus.de, 8.10.19)

Wie Computer denken "Digital. Wie Computer denken" heißt das neue Buch von Jürgen Beetz. Darin erklärt er nicht nur, wie Computer funktionieren, sondern auch, wie die Daten und Geschäftsprozesse in die Maschine hinein kommen. Der umfangreichste Teil ist jedoch die Analyse der gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung. Was dabei heraus gekommen ist, darüber sprach hpd mit... (hpd.de, 8.10.19)

PAM Advertising: Die meiste Wahlwerbung ist «Schrott» Seit Wochen prangen auf Plakaten und Inseraten Köpfe von Kandidierenden im Wahlkampf. Fast alle kommen gleich daher: Lächelnde Menschen, darunter ihr Name und das Partei-Logo. Zwei Werber erklären im Interview mit dem «Tages-Anzeiger», warum dies so ist. (www.persoenlich.com, 8.10.19)

Marktöffnung bedroht Ausbau der Erneuerbaren Die Ende September vom Bundesrat vorgeschlagene vollständige Öffnung des Strommarktes gefährdet den notwendigen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien. Insbesondere dürfte der Rückliefertarif für unabhängige Produzenten sinken, was den wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen gefährdet.  Ein Rückblick auf die Stellungnahme des Solar-Fachverbands Swissolar.Die vorgeschlagenen flankierenden Massnahmen sind gemäss diesem Fachverband ungenügend und für die Photovoltaik diskriminierend. Swissolar schlägt vor, Ausschreibungen für alle Technologien für Anlagen ab 1 Megawatt Leistung einzuführen. Für kleinere Anlagen ist der bürokratische Aufwand unverhältnismässig und nur von grossen Energieversorgern zu bewältigen. In der Schweiz wird es in den nächsten 30 Jahren einen zusätzlichen Strombedarf von über 40 Terawattstunden pro Jahr geben, einerseits durch den Wegfall der Atomenergie, andererseits durch den steigenden Strombedarf in der Mobilität und der Gebäudebeheizung infolge des Wegfalls von Verbrennungsmotoren und fossilen Heizungen. Dieser zusätzliche Bedarf kann nur mit einem massiven Ausbau der Photovoltaik bewältigt werden, wenn nicht eine stärkere Importabhängigkeit entstehen soll. Das Potenzial dafür ist v >| (solarmedia.blogspot.com, 8.10.19)

Ist das noch Wildnis? Wenn es um die Zerstörung der Umwelt geht, verweisen wir Deutschen gern auf den brennenden Regenwald in Brasilien oder die Luftqualität in China. Aber wie gehen wir in Europa mit unserem Naturerbe um? Unser Autor hat drei Nationalparks besucht. (www.welt.de, 8.10.19)

Hass auf Klimaaktivistin Thunberg: Antira-Aktivist_innen gegen Greta Greta Thunberg bekommt mehr mediale Aufmerksamkeit als junge BIPoc, die das gleichen sagen. Doch das ist nicht die Schuld des 16-jährigen Mädchen. mehr... (www.taz.de, 8.10.19)

Neuartige Halbleiter: Bosch erhöht die Reichweite von Elektroatuso Die Reichweite von Elektroautos spielt bei der Entscheidung von Autokäufern eine wichtige Rolle. Aus Angst irgendwann einfach liegenzubleiben, entscheiden sich – zumindest in Deutschland – die allermeisten Käufer dann doch noch für ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Ändern lässt sich dies vor allem durch zwei Entwicklungen: Eine bessere Ladeinfrastruktur und leistungsfähigere Batterien. In beiden Bereichen ist … (feedproxy.google.com, 8.10.19)

ZKB-Dividende: Gemeinden stopfen Finanzlöcher, statt kreativ zu sein Wie die ZKB ihre geschenkten Millionen verwendet haben möchte, hat die Bank unmissverständlich gesagt. Doch auf dem Land interessiert das kaum. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Extinction Rebellion: Ziviler Ungehorsam für das Klima Die Bewegung "Extinction Rebellion" kämpft mit Methoden des zivilen Ungehorsams für mehr Klimaschutz. Was "Extinction Rebellion" ausmacht und wie du selber mitmachen kannst, erfährst du hier. - Der Beitrag Extinction Rebellion: Ziviler Ungehorsam für das Klima erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 8.10.19)

Strommarkt: Übertragungsnetzbetreiber führen neues Konzept für den Ausgleich von Schwankungen im Stromnetz ein (www.bmwi.de, 8.10.19)

AVISO - Klimakrise: 15 zentrale Klimaschutzmaßnahmen für Österreich Welche Schritte die Politik unbedingt jetzt setzen muss - - - - - - - - Wien, am 8. Oktober 2019 - Nach den größten Demonstrationen für Klimaschutz, die es je in Österreich gegeben hat, finden jetzt die entscheidenden Verhandlungen über die Klimazukunft Österreichs statt. Es ist sonnenklar, dass nach den Worten des Wahlkampfs eine verantwortungsvolle und aktive Klimapolitik folgen muss. In Kürze wird von der aktuellen Regierung ein neuer Klimafahrplan (NEKP) vorgelegt werden, danach ein Regierungsprogramm für die nächsten fünf Jahre ausgearbeitet. Umweltschutzorganisationen und das Klimavolksbegehren stellen vor, was in dieser entscheidenden Phase gemacht werden muss und auf welche zentralen Klimaschutzmaßnahmen es jetzt ankommt. - Zeit: Donnerstag, 10. Oktober 2019, 10:00 UhrOrt: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien - Es stehen am Podium als Gesprächspartner zur Verfügung: - - Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher GLOBAL 2000 - - Ulla Rasmussen, Verkehrspolitik, VCÖ - - Karl Schellmann, Klima- und Energiesprecher WWF Österreich - - Katharina Rogenhofer, Sprecherin Klimavolksbegehren - Rückfragen & Kontakt: - Thomas Geiger, GLOBAL 2000 Pressesprecher - thomas.geiger@glo& >| (www.global2000.at, 8.10.19)

Netz von Schnellladestationen in Zürich am Entstehen Anlässlich seines 30-jährigen Bestehens schenkte das Technologieunternehmen ABB der Stadtzürcher Bevölkerung 30 Schnellladestationen. ewz ist für die Installation und den Betrieb der Ladestationen verantwortlich. Vier Standorte in Höngg, Schwamendingen und Oerlikon wurden bereits umgesetzt und können ab sofort genutzt werden. Bis Ende 2020 sollen alle 30 Schnellladestationen in Betrieb sein. (www.stadt-zuerich.ch, 8.10.19)

CO2-Bilanz: Dicke Luft In den Herbstferien fliegen viele in den Urlaub. Manche mit schlechtem Gewissen. Zu Recht, zeigt die Grafik. Es verursacht enorm viel CO2. Wie gut sind Pkw, Bahn und Bus? (www.zeit.de, 8.10.19)

Disruption zur Zukunft der Technologie? Futur/io im Interview Wie sieht die Technologie der Zukunft aus? Wissen tut das niemand, doch Futur/io hat aufschlussreiche Vorstellungen. - Eine der spannendsten Fragen zum Thema Technologie ist, wie sie sich in der Zukunft entwickeln wird. Innovationen scheinen an jeder Ecke zu lauern, doch ist dies nicht die einzige Form der Neuerung, mit welcher man rechnen kann. Eine Disruption, das Neuerfinden einer bisher etablierten Technik, kann für genauso viel Umschwung sorgen. Doch von wem können wir diese Neuerungen erwarten? Von den USA oder China? Wie sieht es mit Europa als Tech-Standort aus? Letztere scheinen technisch doch recht konservativ, kann man hierbei innovative bis disruptive Ideen erwarten? Viele interessante Fragen, auf die Harald Neidhardt, Kurator des Futur/io Instituts uns nun Antworten gegeben hat, in einem Interview zum Thema. - - - - Disruptives Denken fördert Innovation, schon immer. Heißt das aber nicht zunächst einmal: raus aus der eigenen Blase? - - - - Wenn es um disruptive Innovationen geht, ist es wichtig, dass man eine Vorstellung davon entwickelt, was disruptiv sein wird in den nächsten Jahren. Wenn wir fünf Jahre vorausschauen, dann müssen wir nicht nur die technischen Entwicklungen, sondern auch geschäftliche, gesellschaftliche und nachhaltige Entwicklungen berücksichtigen. Raus aus der eigenen Blase ist nur der erste Schritt – ich de >| (onlinemarketing.de, 8.10.19)

Elektroautos auf dem Prüfstand: Wunderwaffe oder Dreckschleuder? Beim Klimaschutz sind E-Autos Benzinern überlegen. Doch das gilt nur, wenn der Strom für die Batterien aus erneuerbaren Quellen stammt. mehr... (www.taz.de, 8.10.19)

Es wurmt gewaltig - Journal21.ch will die Jungen vermehrt zu Wort kommen lassen. In der Rubrik „Jugend schreibt“ nehmen Schülerinnen und Schüler des Zürcher Realgymnasiums Rämibühl regelmässig Stellung zu aktuellen Themen. - - Cyrill Dankwardt ist 17 Jahre alt und lebt in Zürich. Er besucht die fünfte Klasse des Realgymnasiums Rämibühl und interessiert sich unter anderem für Geschichte und Politik. - -                                                  *** - - Jetzt reicht’s aber: Wahljahr 2019 und es wurmt gewaltig in der Schweizer Politik. Werbung in den Bahnhöfen, in der Innenstadt, in den sozialen Netzwerken – überall wird gekleistert und geklebt, getweetet und gepostet. Und entsprechend geblecht. - - Schimpfen, grölen, intrigieren – für die nötige Aufmerksamkeit geben manche Parteien fast alles. Seien es Plakate mit fragwürdigen Motiven oder perfid arrangierte Internetinserate. Den resultierenden Hass und die Kritik nehmen sie selbstverständlich in Kauf, die Diskussion in den Schlagzeilen kommt ihnen zugute. Die Provokation ist Programm, selten mit mehr, meistens mit weniger Inhalt. Populismus ist erwünscht und der Gegner wird zum Feind. Werbung, solange die Kohle reicht, lautet die Devise: Wähler ködern,  Stimmen haschen, Macht erlangen. - >| (www.journal21.ch, 8.10.19)

SolarMax: Wechselrichter für private und gewerbliche Anlagen - -   - Mit 19,8 bzw. 21,8 kg sind die Inverter fast um die Hälfte leichter als die Vorgängerversion. „Auch in vielen weiteren Leistungsbereichen wie dem Wirkungsgrad oder dem Spannungsbereich haben wir technische Verbesserungen vorgenommen“, sagt Geschäftsführer Pierre Kraus. Die Wechselrichter eignen sich vor allem für Anwendungen in größeren Einfamilienhäusern oder kleinen gewerblichen Betrieben. Mit der Schutzart „IP65“ sind die Geräte auch für den Außenbereich geeignet. SolarMax Sales and Service GmbH, Zur Schönhalde 10, 89352 Ellzee, Tel.: 03733 507840, info@solarmax.com, www.solarmax.com - -   -   -   - - (www.ikz.de, 8.10.19)

Acht EU-Länder fordern Senkung der Klimagase um 55 Prozent Acht EU-Länder fordern eine drastische Verschärfung des EU-Klimaziels für 2030 - allerdings ohne Deutschland. Auch Österreich ist nicht dabei. (diepresse.com, 8.10.19)

"Sand ins Getriebe streuen" Kaum jemand glaubt noch an selbstfahrende Autos, sagt Tilman Santarius, Professor für nachhaltige Digitalisierung an der TU Berlin. Auch Blockchain und künstliche Intelligenz werden überschätzt. Es gibt aber viele sinnvolle Möglichkeiten der Digitalisierung – die gesellschaftlich durchgesetzt werden müssen. - (www.klimareporter.de, 8.10.19)

Die SBB stehen vor einem teuren Problem Am Wochenende mussten SBB-Passagiere Züge verlassen, weil diese überbelegt waren. Die Bahngesellschaft hat ein Spitzenlast-Problem, das sie nicht ständig durch noch mehr Infrastruktur beheben kann. Es braucht auch eine Preisdiskussion. (www.nzz.ch, 8.10.19)

Ein Solarkraftwerk lernt schwimmen Auf dem Stausee von Toules im Wallis nimmt der Stromkonzern Romande Energie das weltweit erste schwimmende Solarkraftwerk in Betrieb. Die Pilotanlage soll beweisen: Mit dieser Technik lassen sich Stauseeflächen im grossen Stil nutzen und mehr Strom für den Winter gewinnen. (www.nzz.ch, 8.10.19)

Social Media und Wissenschaft: "Die Tech-Konzerne wissen viel über uns, aber wir wissen nur wenig über sie" Facebook versprach Forschern einen riesigen Datenschatz, geliefert hat der Konzern bisher deutlich weniger als abgemacht. Schuld soll ausgerechnet der Datenschutz sein. (www.sueddeutsche.de, 8.10.19)

Die apokalyptische Rhetorik der Klimaschützer blendet einen Aspekt stets aus: die Banalität dieser Katastrophe Was geschieht eigentlich, wenn alle Klimaimperative hierzulande befolgt würden und man nach etlichen Jahren ernüchtert erkennen müsste, dass sich nichts verbessert hat? (www.nzz.ch, 8.10.19)

„Geschäftsmodelle enkelfähig ausrichten“ Welchen Beitrag kann die Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten? Unter dem Motto „Wirtschaft für Zukunft – Höher, schneller, weiter!?“ widmete sich der 7. Bayerische CSR-Tag dieser Frage. Knapp 300 Unternehmen beteiligten sich an der Diskussion und tauschten ihre Erfahrungen zu nachhaltigem Wirtschaften aus. (www.umweltdialog.de, 8.10.19)

Swiss Media Forum POP UP Rede von Bundesrätin Simonetta Sommaruga, 08.10.2019 (www.admin.ch, 8.10.19)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 7. Oktober 2019 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Jura Ost. (www.admin.ch, 8.10.19)

Klimawandel: Naturkatastrophen werden teurer Extreme ökonomische Schäden durch Stürme, Fluten und Co haben zugenommen (feedproxy.google.com, 8.10.19)

«Gut ist, was nicht allen gefällt» Das Gros der Wahlwerbung sei weder mutig noch kreativ, finden die Inhaber von PAM Advertising. Und erklären, wie Wahlplakate wirklich werben. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Deutsche Windkraftflaute zwingt Schweizer Firmen zum Umdenken Der Ausbau von Windparks in Deutschland kommt kaum mehr voran. Energieunternehmen in der Schweiz weichen aus. (tagesanzeiger.ch, 8.10.19)

Ramp up nuclear power to beat climate change, says UN nuclear chief Without significantly increasing the use of nuclear power worldwide, it will be difficult to achieve the goal of reducing harmful emissions and fighting climate change, the head of the International Atomic Energy Agency (IAEA), said on Monday. (news.un.org, 8.10.19)

Kapitallobby gegen Klimaschutzpläne BDI: Vorschläge der Regierung enthalten »unter dem Deckmantel ›freiwilliger Vereinbarungen‹ massive staatliche Investitionslenkungen« (www.jungewelt.de, 8.10.19)

Buderus will Sanierungsstau bei Heizkesseln auflösen - -   - Den Gutschein erhält jeder Kunde, der sich nach einer individuellen Beratung durch Buderus in einer der 54 Niederlassungen oder auf einer Messe innerhalb von sechs Monaten für ein Heizsystem entscheidet und dieses über einen Fachpartner bestellt. Ein Ziel der Kooperation sei, die Sanierungsquote in Deutschland zu steigern.www.buderus.de -   - - (www.ikz.de, 8.10.19)

7.10.19

Protestkultur: Die Demokratie braucht den zivilen Ungehorsam Manche Forderung der Klimaschützer von "Extinction Rebellion" wirkt fragwürdig. Doch der demokratische Staat braucht den symbolischen Ungehorsam radikaler Minderheiten, sonst erstarrt er. (www.sueddeutsche.de, 7.10.19)

«Switzerland for Sustainable Finance»: Eine Broschüre über Schweizer Erfolgsgeschichte Eine Broschüre, welche von Swiss Sustainable Finance (SSF) und Partnern publiziert wird, gibt Einsichten in die nachhaltige Anlage-Szene der Schweiz. (www.umweltperspektiven.ch, 7.10.19)

Open Science überall – und in der Schweiz? Open Science finden grundsätzlich alle gut. Dennoch zeigt sich eine Lücke zwischen den Vorstellungen der Wissenschaftsorganisationen und der Haltung der Forschenden. Was tun? (sagw.ch, 7.10.19)

LG zeigt kleine Klimaanlage für Büros Speziell für kleinere Büros und Gewerbeflächen hat LG Electronics jetzt die sehr kompakte Mini-Klimalösung Multi V S R32 entwickelt. Die aktualisierte Version des bewähren Systems ist die erste Mini-VRF-Lösung, die im Betrieb auf das neue Kältemittel R32 setzt. (www.enbausa.de, 7.10.19)

Less Waste! No Problem? Unglaublich, wie viele Food-Verpackungen ich in zehn Tagen angesammelt habe. Wie kann ich das besser machen? Ich will es in der Less Waste Challenge von Chochdoch by Swissmilk herausfinden. Mach auch mit! (www.watson.ch, 7.10.19)

Energiewende Schweiz: von Netto-Null keine Spur Der Energiewende-Index der grossen Umweltverbände Pro Natura, WWF, VCS und Greenpeace zeigt: Setzen wir das Klimaschutz-Schneckentempo unverändert fort, wird die Schweiz die Zielmarke von Netto-Null-Emissionen nicht einmal in diesem Jahrhundert erreichen. (www.greenpeace.ch, 7.10.19)

Herbstsession 2019: die Energiethemen im Rückblick Während der Herbstsession 2019 wurden im National- und Ständerat wichtige Energiethemen diskutiert. Dabei hat besonders die Behandlung des neuen CO2-Gesetzes zu ausgiebigen Diskussionen geführt. | parlamentarische Initiative 16.452 «Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung und Stromspeicherung. Anpassung der Umweltverträglichkeit» | Totalrevision des CO2-Gesetzes (17.071) | Motion 19.3742 «Finanzielle Überbrückung für den Wartelistenabbau bei erneuerbaren Energien» | Motion 19.3750 «Energieautonomie der Immobilien des Bundes» (energeiaplus.com, 7.10.19)

GLOBAL 2000 zur IAEO: Atomkraft verschärft Klimakrise Protestaktion und Gegen-Konferenz von internationaler NGO-Koalition Don't Nuke the Climate zur „Atoms4Climate“-Veranstaltung in Wien (www.global2000.at, 7.10.19)

Das Unbehagen in der Natur Die Umwelt lässt sich auch dadurch ruinieren, dass ihre Anwälte unrealistische Forderungen an ihre Schädiger richten. Von Stephan Wehowsky (www.journal21.ch, 7.10.19)

Alle Umweltziele verfehlt: Redet der Bund die Bauern schlecht? Die Landwirtschaft habe keines der 13 Umweltziele vollständig erreicht, sagt der Bund. Bauernnahe Nationalräte wehren sich gegen diese Aussage. Sie sprechen von einer «fragwürdigen Kommunikation». (www.watson.ch, 7.10.19)

Energiewende: „Geerdetes“ Klima-Konzept für neues Bürogebäude Im neuen „Customer & Technology Center“ von Weidmüller in Detmold sorgt eine der größten Geothermieanlagen Ostwestfalen-Lippes für behagliche Wärme im Winter und erfrischende Kühle im Sommer. Der Elektrotechnikspezialist hat damit bereits im ersten Betriebsjahr des Systems die Energiekosten wie auch die CO2-Emissionen deutlich reduziert. (www.umweltdialog.de, 7.10.19)

Ablehnung: Kapitallobby gegen Klimaschutzpläne BDI: Vorschläge der Regierung enthalten »unter dem Deckmantel ›freiwilliger Vereinbarungen‹ massive staatliche Investitionslenkungen« (www.jungewelt.de, 7.10.19)

Klimapolitik der EU: Klimasünder sollten zahlen Die Europäische Union hat sich verbindliche Klimaziele gegeben. Die Länder, die sie permanent verfehlen, sollten zur Kasse gebeten werden. (www.sueddeutsche.de, 7.10.19)

Deutsche Umwelthilfe fordert Ausstiegsdatum für fossiles Erdgas deutlich vor 2050 Wirtschaftsministerium veröffentlicht nationale Gasstrategie am kommenden Mittwoch — Deutsche Umwelthilfe präsentiert Eckpunkte für eine nachhaltige Gasstrategie: Fossiles Erdgas ist Auslaufmodell — Moratorium für neue fossile Gas-Infrastruktur wie LNG-Terminals und Nord Stream 2 notwendig — Klimabilanz von Erdgas muss neu bewertet werden | Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat heute Eckpunkte für eine nachhaltige Gasstrategie veröffentlicht und erklärt fossiles Erdgas zum Auslaufmodell. Der Ausstieg muss deutlich vor 2050 vollzogen werden, um die Klimaziele von Paris erreichen zu können. Am kommenden Mittwoch, den 9. Oktober, will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine Strategie zur Zukunft von Gas vorlegen. Die DUH fordert zur Einhaltung der Klimaziele eine nationale Gasstrategie, die sich an den von ihr vorgelegten Eckpunkten orientiert. (www.duh.de, 7.10.19)

Elektromobilität schlägt Wasserstoff bei Energiewende im Verkehr Elektromobilität hat die geringsten Mehrkosten (www.eco-world.de, 7.10.19)

Umstrittenes Klimaschutzgesetz: Hebt euch etwas Empörung auf Der abgeschwächte Entwurf für ein Klimagesetz sorgt für blanke Wut auf der Straße. Tatsächlich sind die jetzt erfolgten Änderungen nicht entscheidend. mehr... (www.taz.de, 7.10.19)

Bundesregierung dementiert Abschwächung des Klimapakets Das Klimapaket der Bundesregierung werde nicht abgeschwächt, hieß es aus Umweltministerium. Auch Kanzleramtsminister Helge Braun verteidigte das geplante Klimaschutzgesetz gegen Kritik. (www.welt.de, 7.10.19)

„Sehen Klimawandel als so existentiell an, dass uns nichts anderes übrig bleibt“ „Extinction Rebellion“ blockiert in Berlin und anderen Metropolen weltweit Straßen. Die Aktivisten beanspruchen das Recht, Großstädte lahmzulegen, als Mittel im Klimakampf. (www.welt.de, 7.10.19)

Energie sparen im eigenen Haushalt - 10 Tipps für einen geringeren Stromverbrauch - Strom sparen leicht gemacht: Zehn Tipps, wie Sie in Ihrem Haushalt einfach und effektiv Geld und vor allem Energie sparen können, gibt es gleich hier.Von FOCUS-Online-Experte Andriy Shmyhelskyy (www.focus.de, 7.10.19)

Klimapolitik: Wir brauchen noch viele Demonstrationen Pünktlich zum Protest von Extinction Rebellion verwässert die Regierung ihre Klimapolitik – und tut noch so, als sei nichts. So zerstört man seine eigene Glaubwürdigkeit. (www.zeit.de, 7.10.19)

Kohle zu Kohle, Staub zu Staub Wider die fossilen Brennstoffe: Der Ökonom Jeremy Rifkin plädiert für einen „Green New Deal“. (www.tagesspiegel.de, 7.10.19)

Weltweit schreiten Städte in direkte Demokratie den Staaten voraus In Taiwans Hauptstadt Taipeh wurde eine Internationale Liga der Demokratiestädte von einer Gruppe internationaler Aktivisten, Expertinnen und Lokalpolitikern aus der Taufe gehoben. Zu den Gründerstädten gehört Bern. Das Netzwerk zählt rund 80 Städte weltweit. Demokratie zu den Menschen bringen, damit sie mitbestimmen können bei der Lösung von Problemen, die sie im Alltag direkt betreffen: Das ist der Ansatz des Städte-Netzwerks, in dem sich Stadtpolitikerinnen, Spezialistinnen und Aktivisten austauschen können und sollen. Gründungsanlass war das 8. Weltforum für Demokratie, welches Anfang Oktober in Taichung und Taipeh stattfand. Gründungsstädte sind neben Bern, Taipei und Taichung in Taiwan auch die finnische Hauptstadt Helsinki, die tschechische Stadt Brünn, Metz in Frankreich, Mexiko City, Tunis, Anyang in Südkorea und Kashiwa in Japan. Die Grundlage der Liga ist eine sogenannte Magna Charta aus 20 Punkten. Sie dienen als Kompass im Bestreben der Städte, ihren Bewohnern mehr ... (www.swissinfo.ch, 7.10.19)

Zwischen Wut und Mut Matthias Krümmel ist Referent beim BUND e.V. Er beklagt in Sachen Klimaschutz ein gesellschaftliches Umsetzungsdefizit. (www.bpb.de, 7.10.19)

Mehr Gesundheit für alle oder mehr Reichtum für wenige? Im letzten Blog-Beitrag von Andreas Kröhling ging es um die ökologischen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Nachhaltigkeit am Beispiel Klimaschutz. In diesem Blog soll es nun um die sozialen und ökonomischen Auswirkungen der Digitalisierung anhand der Beispiele Gesundheit und Wohlstand gehen. Bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 24. Oktober 2019 in Berlin wird Andreas Kröhling… (blog.oeko.de, 7.10.19)

Mit E-Autos in eine saubere Zukunft? Elektroautos sind anderen Antrieben mit Blick auf den Klimaschutz überlegen. Doch das gilt nur, wenn am Ende auch der Strom für die Batterien aus erneuerbaren Quellen stammt. - (bizz-energy.com, 7.10.19)

Elektromobilität: Sauber sind nur die Kleinen E-Autos mit Batterie oder Brennstoffzelle – wer im Ökovergleich gewinnt, hängt ab von Fahrtdistanz und Größe der Batterie. Manchmal können Verbrenner sogar besser sein. (www.zeit.de, 7.10.19)

Extinction Rebellion startet Proteste: Probier's mal mit Klimastreik Die Klimaaktivist*innen von Extinction Rebellion starten ihre Protestwoche in Berlin und anderswo. Kritik vom Kanzleramt und den Grünen. mehr... (www.taz.de, 7.10.19)

Lebensmittelverschwendung befeuert Klimawandel Neue Studie bilanziert Treibhausgas-Emissionen der in Deutschland konsumierten Lebensmittel und zeigt Wege auf, Lebensmittelabfälle zu reduzieren. (www.sonnenseite.com, 7.10.19)

Kommentar - Zu schnell, zu radikal: Die grüne Klimapolitik braucht dringend ein Tempolimit - Eins muss man den Grünen lassen: Ihre Vorschläge stehen für einen durchschlagenden Beitrag Deutschlands zum Klimaschutz. Umweltpolitisch geht ihr Konzept auf. In ihrer Radikalität jedoch taugen die Ideen dazu, die Gesellschaft zu spalten. Wirtschaftlich und kulturell. Es braucht hier dringend eine Geschwindigkeitsbegrenzung – Tempolimit für Öko-Reformen.Von FOCUS-Online-Korrespondentin Margarete van Ackeren (www.focus.de, 7.10.19)

Fossiles #Gas ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. Die weitere Nutzung von #Erdgas feuert die #Klimakrise weiter an. Wir fordern einen Ausstieg aus #Erdgas! Unsere Eckpunkte für eine nachhaltige Gasstrategie: @Umwelthilfe (www.duh.de, 7.10.19)

Gesetzentwurf voll Optimismus Wuchtige Kritik trifft derzeit das Bundesumweltministerium für den jetzt veröffentlichten Entwurf des Klimaschutzgesetzes. Dieses ist zwar ziemlich optimistisch gestrickt, von einem Skandal aber noch ein Stück weit entfernt. Nur das Klimakabinett steht wirklich nicht mehr drin – soll aber weiterarbeiten. - (www.klimareporter.de, 7.10.19)

"Die Immo-Lobby treibt die Preise für Wohnliegenschaften in schwindlige Höhe. Mit übersetzten Mieten halten wir Pensionskassen am Leben. Stärkung des Mietrechts und Umbau der Altersvorsorge sind überfällig." @WalterAn @al_zuerich (twitter.com, 7.10.19)

Wie Future ist deine Uni? Semesterstart für die Generation Greta: Was erwartet sie in Sachen Klimaschutz an den Berliner Hochschulen? Ein Überblick. (www.tagesspiegel.de, 7.10.19)

War es das mit den Populisten? Die Illiberalen sind angezählt. Entzauberung, Digitalisierung und Klimawandel werden über ihre Zukunft entscheiden. (tagesanzeiger.ch, 7.10.19)

Den Samen wird´s zu warm Mit Diskriminierung musste sich das einzige indigene Volk Europas immer schon auseinandersetzen. Doch auch Klimawandel und Tourismus bleiben nicht folgenlos. (www.tagesspiegel.de, 7.10.19)

Bürgerversammlungen: Sollen die Bürger selbst die Klimakrise bewältigen? Extinction Rebellion fordert Politiker auf, beiseite zu treten und die Bürger über die Klimapolitik entscheiden zu lassen. Sind Bürgerversammlungen ein demokratisches Mittel, eine Krise dieses Ausmaßes zu bewältigen? (www.dw.com, 7.10.19)

Europa braucht eine Klimaschutz-Bank Die neuen vorgeschlagenen Finanzierungsregeln der Europäischen Investitionsbank im Energiesektor stellen einen wesentlichen Eckpfeiler im Kampf gegen den Klimawandel dar. Die Bank hat das Potenzial, Europas Klimaschutz-Bank zu werden, wenn sie aus der Finanzierung von jeglichen fossilen Energien aussteigt. (www.energiezukunft.eu, 7.10.19)

Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.10.19)

Erfolgreich texten für Online Marketing und Social Media Brauchen wir gute Texte im Zeitalter von Tutorials, Infografiken und Storys? Ja, sowohl für SEO als auch für die Leser: Fachleute, Journalisten und Menschen wie du und ich. - Das Internet ist ein visuell geprägter Ort, in dem Bilder - und Videos eine essenzielle Rolle spielen. Texte kommen trotzdem nicht aus der - Mode und sind ein wichtiger Baustein. Mit relevanten, fehlerfreien und gut - verständlichen Texten gewinnen Unternehmen das Vertrauen und Interesse ihrer - potenziellen Kunden. Online und insbesondere mobil lesen die Menschen im - Durchschnitt weniger und langsamer, häufig scannen oder skimmen sie nur. Dabei - haben sie eine geringere Aufmerksamkeitsspanne und verstehen die Inhalte - schlechter. Sie brauchen im Text Orientierung durch Überschriften, fett - gedruckte Begriffe, Aufzählungen, Grafiken und Bilder. - - - - Die Anforderungen sind hoch und verschiedene Stakeholder (Fachleute, Journalisten, ganz normale Leser) wollen bedient werden. Zu ihnen gehören gleichfalls die Suchmaschinen und die Algorithmen der Social Media-Plattformen. - - - - Welche Ziele wollen Unternehmen mit ihren Texten erreichen? - - - - Vertrauen in das Unternehmen und die Marke - aufbauen und stärkenDas Unternehmen und seine Mitarbeiter als - Experte und Ansprechpartner positionierenVerweildauer auf der Website oder dem Blog - verlängernKonversionsrate >| (onlinemarketing.de, 7.10.19)

Ältere Hauseigentümer/innen zielgruppengerecht ansprechen: energieeffizient, komfortabel und sicher wohnen im Alter Energetische Sanierung, seniorengerechte Wohnraumanpassung, Sicherheit und Einbruchschutz: Für ältere Menschen, die eine Wohnung oder ein Haus besitzen, sind dies wichtige Aspekte, wenn sie über das Wohnen im Alter nachdenken. Bislang fehlte dazu ein Beratungsangebot aus einer Hand. Das Forschungsprojekt „Sanieren 60plus“ hat diese Themen miteinander verknüpft und zielgruppengerecht für über 60-jährige Eigentümerinnen und Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern und Wohnungen aufbereitet. Wie ältere Hauseigentümer*innen richtig angesprochen werden können, zeigt eine Informationsbroschüre, die unter Mitwirkung des IÖW entstanden ist. (www.ioew.de, 7.10.19)

Anarchisten im Jura In den 1870er-Jahren wurde in kleines Dorf im Jura zum Zentrum der Anarchisten. Verantwortlich dafür war ein Russe: Michail Bakunin. - weiterlesen - Der Beitrag Anarchisten im Jura erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 7.10.19)

Fossile Energieträger in Deutschlands Privathaushalten - -   - Das Statistische Bundesamt (Destatis) teilt außerdem mit, dass in jeder zweiten Wohnung (52 %) das Heizsystem mit Erdgas betrieben wird. Knapp ein Viertel der Privathaushalte in Deutschland nutzen Öl für die Beheizung der Räume. Im Vergleich zum Jahr 2014 ist der Anteil der Ölheizungen um 2,3 Prozentpunkte auf 23,5 % gesunken. Auch für die Warmwasserversorgung kommen noch in 20 % der Wohnungen Ölheizungen zum Einsatz. Die Auswertungen zeigen, dass 2018 bundesweit 8,7 Millionen von 36,9 Millionen Wohnungen mit Öl beheizt wurden. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern und Regierungsbezirken. Die Anteile der mit Öl beheizten Wohnungen an den gesamten bewohnten Wohnungen variieren zwischen weniger als 10 und mehr als 50 %.Ab 2026 soll in Deutschland der Einbau neuer Ölheizungen in Gebäuden, in denen eine klimafreundlichere Wärmeerzeugung möglich ist, verboten werden. Der Wechsel von alten Ölheizungen zu klimafreundlicheren Heizsystemen soll mit einer Austauschprämie von bis zu 40 Prozent der Kosten gefördert werden. Darauf hatte sich das Klimakabinett der Bundesregierung am 20. September geeinigt.Die Auswertungen des Statistischen Bundesamts sollen zeigen, dass Ölheizung >| (www.ikz.de, 7.10.19)

Sinnvoll anlegen und sparen Nachhaltigkeit zahlt sich für die Gesellschaft, die Umwelt und Investoren aus. Die Migros Bank hat eines der umfassendsten Angebote an nachhaltigen Strategiefonds für kleine und mittlere Anleger. Die Fonds empfehlen sich auch als Kernanlagen. (www.nzz.ch, 7.10.19)

6.10.19

Klimaschutzgesetz soll noch einmal deutlich abgeschwächt werden Das Klimaschutzgesetz ist umstritten: Vielen Kritikern gingen die Pläne der Bundesregierung nicht weit genug. Jetzt wurde es laut einem Medienbericht noch einmal abgeschwächt. Der finale Entwurf soll am Mittwoch verabschiedet werden. (www.welt.de, 6.10.19)

Ist die Klimapolitik der Grünen unsozial? Die Grünen wehren sich gegen SPD-Vorwurf des Neoliberalismus. Hofreiter: Attacken sind nur ein Ablenkungsmanöver. (www.tagesspiegel.de, 6.10.19)

So können Schweizer ihren CO2-Fussabdruck verkleinern Die Schweiz produziert pro Kopf Unmengen an CO2-Emissionen. Die Schuld dafür schiebt Greenpeace primär der Politik zu. Für Umweltwissenschafter Georg Klingler von Greenpeace ist klar: Herr und Frau Schweizer für das Problem verantwortlich zu machen, wäre zu einfach. «Ich würde weniger die Bevölkerung in die Verantwortung ziehen. Vielmehr sollten wir die politischen Regeln haben, damit die Welt nicht zugemüllt wird.» (www.nau.ch, 6.10.19)

Bericht: Regierung schwächt Klimaschutzziele deutlich ab In der kommenden Woche soll das Klimaschutzgesetz verabschiedet werden. Nach Informationen des "Spiegels" werden wesentliche Ziele schwächer formuliert. (www.tagesspiegel.de, 6.10.19)

Soll am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden - Bericht: Bundesregierung will Klimaschutzgesetz deutlich abschwächen - Laut einem Bericht von "Spiegel Online" soll das Klimaschutzgesetz, das die Bundesregierung am kommenden Mittwoch beschließen will, deutlich abgeschwächt werden. Dies ginge aus einem finalen Entwurf aus dem Umweltministerium hervor. So sei unter anderem für das Jahr 2040 kein nationales Ziel zur CO2-Einsparung mehr definiert. Der Beschluss des Klimaschutzgesetzes im Kabinett war erst diese Woche wegen Unstimmigkeiten verschoben worden. (www.focus.de, 6.10.19)

Ökologischer Onlinehandel: Weniger Kilometer, weniger Stau und weniger CO2 Das vielbeachtete Infoposter “60 Sekunden im Schweizer Digital Commerce” zeigt unter anderem, dass pro Minute in der Schweiz für die Paket- und Briefzustellung 514 Kilometer zurückgelegt werden während der Individualverkehr in der gleichen Zeit mit 114'155 Kilometern über 200 Mal mehr zurücklegt. Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch eine kürzlich publizierte Studie der Wirtschaftsuniversität Wien, die das Verkehrausfkommen in Österreichs Hauptstadt untersucht hat. Demnach machen Kurier-, Express- und Paketdienste in der Bundeshauptstadt lediglich einen Anteil von 0,8 Prozent am Gesamtverkehr aus. (blog.carpathia.ch, 6.10.19)

Schweizer Holz als Energiequelle: Die alte Idee taucht wieder auf Die Trockenheit lässt die Holzlager überquellen. Das rückt eine alte Idee wieder in den Vordergrund: Schweizer Holz als Energiequelle zu nutzen. (nzzas.nzz.ch, 6.10.19)

Klimapolitische Gelegenheitsfenster, ungerechter Meeresspiegelanstieg und ein Paris-Abkommen mit Biss Klimaschutz muss dem Erhalt der naturnahen Ökosysteme verquickt werden, wie es "Extinction Rebellion" fordert, sagt Klimaforscher Hartmut Graßl. Das sollte auch im geplanten deutschen Klimaschutzgesetz geschehen. (www.klimareporter.de, 6.10.19)

Estland will nicht mehr bremsen Auch Estland unterstützt nun das Ziel der Europäischen Union, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die estnische Politikerin Kadri Simson, die Energiekommissarin werden soll, erläuterte im Parlament ihre Vorstellungen von der europäischen Energiewende. (www.klimareporter.de, 6.10.19)

Ob Mont Blanc oder Matterhorn: Alpengipfel leiden unter Klimawandel Auch in den Alpen hat der menschengemachte Klimawandel bereits offensichtliche Auswirkungen: An beliebten Gipfeln wie dem Matterhorn oder dem Mont Blanc gibt es zunehmend größere Felsstürze — das stellen Experten fest. Deshalb werden uralte Wanderwege mitunter unbegehbar. (www.n-tv.de, 6.10.19)

Steuer für Klimaschutz – Streit um CO2-Grenzsteuer: Protektionismus oder nötiger Schutz? Bei Importen in die Europäische Union soll es einen Aufschlag geben, wenn sie aus Ländern mit geringen Klimaschutzauflagen kommen. EU-Exporte sollen dagegen entlastet werden. (ift.tt, 6.10.19)

Schweiz: Warum die Grünen vom Engagement der SP profitieren Die SP liegt im Umweltrating nur hauchdünn hinter den Grünen — und noch vor den Grünliberalen. Mit Buchautor Roger Nordmann hat sie auch den heimlichen Klimastar. Und doch scheinen nur Grüne und Grünliberale von der Klimadebatte zu profitieren. Die Genossen fühlen sich verkannt. | Youtuber Rezo erschütterte vor der Europawahl Deutschland mit einem Video von 54:18 Minuten Länge. Darin kündet er die «Zerstörung der CDU» an. Politiker Roger Nordmann macht nun in einem Youtube-Video das Gegenteil. Er baut auf: den «Marshallplan» der SP für das Klima und die Solarenergie» — in 76:19 Minuten. Roger Nordmann, Fraktionschef der SP, ist der heimliche politische Star der Klimadebatte. Er ist Autor des Buches «Sonne für den Klimaschutz». 32 Vorträge hielt er in den letzten Monaten, etwa vor den Kadermitarbeitenden der Energiekonzerne Axpo und BKW. Er will den Strom, welchen die Schweiz mit dem Ausstieg aus fossilen Energien und aus den AKW benötigt, mit Solaranlagen decken. (www.watson.ch, 6.10.19)

Klimavorwürfe zwischen den Parteien: Das interessiert nur euch selbst Parteipolitik produziert so viel CO2-Ausstoß in ihren Sprechblasen, dass auch hier eine CO2-Bepreisung lohnen würde. Das treibt Leute zu Fridays for Future. mehr... (www.taz.de, 6.10.19)

Kohle kapern! Am 5.10.19 blockierte eine Gruppe engagierter Menschen das Gelände der Stadtwerke Flensburg, auf dem Fernwärme und Strom hauptsächlich durch das Verbrennen von Steinkohle und Erdgas erzeugt werden. (www.oekologische-plattform.de, 6.10.19)

Rückenwind von Bundesrechnungshof für Klimaschutz Normalerweise ist der Rechnungshof so etwas wie der „Gottseibeiuns“ für verantwortliche Politiker. Doch in diesem Fall freut sich Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne) darauf, wenn sich die Kontrollinstanz ab November die Umsetzung des Klimaschutzes in Österreich insgesamt und speziell in Nieder- und Oberösterreich anschaut. (www.krone.at, 6.10.19)

Mit raffiniertem Trick - Hunderte Unternehmen drückten Stromkosten - zahlen muss der Verbraucher - Zahlreiche deutsche Unternehmen sollen zu einem Trick gegriffen haben, um ihre Stromkosten zu senken. Dafür zahlten vor allem die Verbraucher. (www.focus.de, 6.10.19)

Klimawandel umgekehrt | Wärme ist ein Lockvogel Wenn die Temperaturen nicht steigen sondern sinken würden, wäre längst viel mehr passiert um den Prozess zu stoppeln. Besonders im Norden. (www.taz.de, 6.10.19)

Anwälte ohne Mandat? Ist es statthaft, wenn sich Medienhäuser aktiv in den Dienst einer Kampagne wie „Covering Climate Now“ stellen? (www.tagesspiegel.de, 6.10.19)

«Der Markt hat immer recht» Negativzinsen sind eine Zusatzsteuer auf parkiertem Geld. (www.journal21.ch, 6.10.19)

Gewerkschafts-Applaus für Fridays Auf ihrem jüngsten Bundeskongress hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi in Leipzig klare Beschlüsse zum Umwelt- und Klimaschutz verabschiedet. Dem Beschluss zum Leitantrag "Nachhaltige Wirtschaft und aktiver Staat" ging allerdings eine lange Debatte voraus. - (www.klimareporter.de, 6.10.19)

Touristen stürmen «heiligen Berg» Australiens – wegen Kletterverbot Menschen aus der ganzen Welt strömen herbei, um die letzte Chance zur Besteigung zu nutzen. Nach 150 Jahren konnten die Aborigines ein Verbot durchsetzen. (tagesanzeiger.ch, 6.10.19)

SPD-Fraktionschef wirft Grünen „neoliberale“ Klimapolitik vor Nach der Kritik der Grünen am Klimaschutzpaket der großen Koalition feuert SPD-Bundestagsfraktionschef Rolf Mützenich zurück: Die Grünen machten Politik für Gutverdiener. Seine Partei habe eine andere Gesellschaftsschicht im Blick. (www.welt.de, 6.10.19)

Grüne mit eigenem Klimapaket: Radikal-realitischer Aufschlag Mit einem weitreichenden Maßnahmenpaket zum Klimaschutz wollen die Grünen das Klimapaket der großen Koalition in den Schatten stellen. mehr... (www.taz.de, 6.10.19)

Heimweh nach den Bergen Vor 200 Jahren galt Heimweh als typisch schweizerische Krankheit. Ausgelöst wurde sie von sogenannten Kuhreihen, alten Hirtenliedern. Auch die Kinderbuchfigur Heidi war davon betroffen. 1688 beschrieb der Elsässer Arzt Johannes Hofer eine neue, heimtückische Krankheit. Die Symptome: Fieber, unregelmässiger Herzschlag, Schwäche, Magenschmerzen, Melancholie. In manchen Fällen soll die Krankheit sogar tödlich enden. Und besonders auffällig: Sie befällt ausschliesslich Schweizer, speziell Schweizer Söldner, die weit weg von daheim für fremde Mächte kämpfen.  Hofer nannte das Leiden "Nostalgia" oder "Heimwehe". Für Hofer war die Ursache psychisch. Er vermutete sie im "übermässigen Denken an die Heimat", ausgelöst durch den Aufenthalt eines Menschen in ungewohnter Umgebung. swissinfo.ch publiziert regelmässig Artikel aus dem Blog des Landesmuseums, die historischen Themen gewidmet sind. Die Artikel sind immer in deutscher und meistens auch in französischer und englischer Sprache ... (www.swissinfo.ch, 6.10.19)

Hauptstadt der Lichterfestivals: Berlin leuchtet Was mal Zeichen von Fortschritt war, kann man in Zeiten des Klimawandels auch anders sehen: gleich zwei Lichterfeste starten in Berlin. mehr... (www.taz.de, 6.10.19)

SP-Nordmann will Flüge pro Person limitieren Brisanter Vorschlag: Der Fraktionschef der SP fordert Kontingente für Flugreisen. Wer mehr fliegen will, muss Zertifikate kaufen. (tagesanzeiger.ch, 6.10.19)

Klimaschutz: Rolf Mützenich wirft Grünen neoliberale Klimapolitik vor Der SPD-Bundesfraktionsvorsitzende kritisiert die Klimaschutzpläne der Grünen. Die Partei handele neoliberal, indem sie Politik für Menschen mit hohem Einkommen mache. (www.zeit.de, 6.10.19)

Wirtschaftsminister will für den Windkraftausbau den Artenschutz lockern Das Ziel steht klar vor Augen, allein der Weg dorthin macht noch Sorgen: Bereits im Jahr 2030 soll der Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland bei 65 Prozent liegen. Der verstärkte Windkraftausbau gehört zur Problemlösung mit dazu, doch für den Bau von Windrädern existieren hierzulande weiterhin starke Beschränkungen. Dazu gehört auch der strenge Artenschutz. Keine … (feedproxy.google.com, 6.10.19)

Kritik am GroKo-Klimapaket - Ende von Verbrennern, weniger Fleisch: Das sind die radikalen Klimapläne der Grünen - Mit einem weitreichenden Maßnahmenpaket zum Klimaschutz wollen die Grünen das Klimapaket der großen Koalition in den Schatten stellen. Dabei schrecken sie auch vor Verboten nicht zurück. (www.focus.de, 6.10.19)

«Indem wir nichts unternehmen, verzichten wir auf etwas Besseres» Weg von Öl und Kohle: Das braucht eine neue Denkweise, wie der Sozialpsychologe Harald Welzer ausführt. (www.srf.ch, 6.10.19)

800-Volt-Technologie: Elektro-Schock Superstromer mit kurzer Ladezeit und Benziner-Reichweite: Die 800-Volt-Technologie wird Standard in der Oberklasse. Für Wasserstoffautos sind das schlechte Nachrichten. (www.sueddeutsche.de, 6.10.19)

Zur Erreichung der Klimaziele im Verkehr braucht es ein Bündel an Maßnahmen - Mobilitätsclubs ÖAMTC stellt Vorschläge zur CO2-Reduktion vor (oekonews.at, 6.10.19)

Extinction Rebellion: Wie weit darf Protest gehen? Verkehrsblockaden, Nackte im Parlament, ein eingefärbter Fluss: Die Bewegung Extinction Rebellion protestiert unkonventionell für Klimaschutz. In der kommenden Woche will sie Städte weltweit lahmlegen. (www.dw.com, 6.10.19)

Klimawandel: Bundesforschungszentrum für Wald startet Klimaforschungswaldprojekt - In den kommenden Jahren muss einerseits Kohlendioxid eingespart, andererseits der Wald an neue Bedingungen angepasst werden. (oekonews.at, 6.10.19)

Die Richtung stimmt, das Problem bleibt Das erklärte Ziel des Bundesrats, bis 2050 eine CO2-neutrale Schweiz zu schaffen, wird mit den geplanten ­Massnahmen nicht zu erreichen sein. (tagesanzeiger.ch, 6.10.19)

5.10.19

Röstis Büezer gibt es nicht Eine Studie zeigt: Anders, als der SVP-Präsident behauptet, werden einfache Familien durch die Klimaabgaben kaum belastet. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Klimademonstranten wollen Berlin lahmlegen – Protestforscher: Extinction Rebellion trotz Aktionen bislang "mehr Schein als Sein" Klimaaktivisten von Extinction Rebellion haben am Kanzleramt in Berlin mit dem Aufbau eines Klimacamps begonnen. In den kommenden Tagen soll es mehrere Aktionen geben. Ein Protestforscher hält die Gruppierung aber mehr oder weniger für eine leere Hülle, die lediglich geschickte Öffentlichkeitsarbeit betreibt. (www.focus.de, 5.10.19)

Tuvalu: Was auf das tiefstgelegene Land wegen des Klimawandels zukommt Tuvalu geht unter. Nicht heute, aber bald — da sind sich die Bewohner sicher. Die Landfläche liegt im Mittel 1,5 Meter über dem Meeresspiegel. Dieser steigt in dieser Region des Südpazifiks um 3,9 Millimeter pro Jahr. Das ist doppelt so viel wie im weltweiten Durchschnitt. Laut wissenschaftlichen Studien werden die drei Inseln und sechs Atolle spätestens 2100 unbewohnbar. Die Anzeichen deuten aber darauf hin, dass es früher sein wird. (www.watson.ch, 5.10.19)

Flachdenker und Klimafantasten verbreiten Unsinn statt Fakten: Wachsam bleiben Wäre die Erde eine Scheibe und der Klimawandel erlogen, hätten wir weniger Probleme. Mit aberwitzigen Theorien verführen Volksverdummer leichtgläubige Menschen. (www.fr.de, 5.10.19)

Ihr könnt mich mal Die einen wollen die Welt retten und fordern Konsumverzicht. Die anderen haben keine Lust mehr auf immer neue Verbote. Ein Schlichtungsversuch. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

«Die Geografie des Weines verändert sich» Der weltberühmte Weinkenner und Buchautor Hugh Johnson über Klimawandel, Naturweine und seine liebste Traubensorte aus der Schweiz. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Eine prickelnde Idee Mit «Zürischum» will ein Jungunternehmen den ersten Räuschling-Schaumwein in der Limmatstadt etablieren. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Vom Vulkanwein bis zum Beton-Ei Der Klimawandel beeinflusst immer stärker auch die Weinproduktion. Die Trends. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Politik - CO2 braucht einen Preis, den Rest regelt der Markt - Das Klima-Kabinett hat getagt, die Bundesregierung zieht in den Kampf gegen die Erderwärmung. Christoph Schmidt und Ottmar Edenhofer sind die Architekten von Merkels Klimaplan. Zu Besuch bei den Vordenkern der Macht.Von Focus Magazin-Autor Marc Etzold, Focus Magazin-Redakteur Andreas Große Halbuer (www.focus.de, 5.10.19)

Gewerkschaftstag der IG Metall: Transformation und Absicherung Und plötzlich tut sich doch etwas in der Klimapolitik. Die IG Metall will Millionen Beschäftigte in eine CO2-neutrale Zukunft mitnehmen. mehr... (www.taz.de, 5.10.19)

Handy kaputt: Häufige Schäden und was du jetzt tun kannst Wenn das Handy kaputt ist, ist schnelle Hilfe angesagt. Eine Reparatur lohnt sich, denn viele Schäden sind schnell behoben. Einige kannst du sogar selbst reparieren. Das spart Geld und Ressourcen. - Der Beitrag Handy kaputt: Häufige Schäden und was du jetzt tun kannst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.10.19)

Viel besser als Windräder? Energiedrachen nutzen Starkwinde in großen Höhen Die Nabe eines Windrades liegt auf ungefähr 120 Meter Höhe – ein Energiedrache jedoch fliegt etwa 500 Meter hoch. Dort oben, wo der Drache seine Kreise zieht, herrschen bis zu achtmal stärkere Winde, entsprechend groß kann die Stromausbeute sein. Die Schweizer Firma TwingTec AG bastelt fleißig daran, der Energiewende einen kräftigen Booster zu verleihen. Der … (feedproxy.google.com, 5.10.19)

Klimademonstranten wollen Berlin lahmlegen – Protestforscher: Extinction Rebellion trotz Aktionen bislang "mehr Schein als Sein" Die Aktivistengruppe Extinction Rebellion ist nach Ansicht des Protestforschers Dieter Rucht in Deutschland bislang eine relativ kleine Gruppe. ´Extinction Rebellion ist ein Stück weit aufgeblasen, mehr Schein als Sein´, sagte Rucht der Deutschen Presse-Agentur. (www.focus.de, 5.10.19)

Protestgruppe Extinction Rebellion: Die Aktivistengruppe Extinction Rebellion ist nach Ansicht des Protestforschers Dieter Rucht in Deutschland bislang eine relativ kleine Gruppe. ´Extinction Rebellion ist ein Stück weit aufgeblasen, mehr Schein als Sein´, sagte Rucht der Deutschen Presse-Agentur. (www.focus.de, 5.10.19)

Lifecoaching: Entfessele die Kraft in dir! Fühle deine Angst! Kreativität und Abstiegsangst sind die letzten Ressourcen der Mittelschicht. Mobilisiere sie, sagt der Lifecoach Tony Robbins: vier Tage unter Angeschlagenen in Chicago. (www.zeit.de, 5.10.19)

„Die Grünen handeln neoliberal“ SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich über eine sozialdemokratische Klimapolitik, die Rolle des Staates in Krisenzeiten und die Wandlung von Horst Seehofer. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 5.10.19)

Die Grünen zwischen Aufbruch, Radikalismus und Apokalypse «Greta-Effekt», Angst vor dem Klimakollaps und wütende Jugendliche: All das lässt die Grünen auf einen Wahlsieg hoffen. Doch wie radikal sind sie eigentlich? (www.nzz.ch, 5.10.19)

Estland will nicht mehr bremsen Auch Estland unterstützt nun das Ziel der Europäischen Union, bis 2050 klimaneutral zu werden. Die estnische Politikerin Kadri Simson, die Energiekommissarin werden soll, erläuterte im Parlament ihre Vorstellungen von der europäischen Energiewende. - (www.klimareporter.de, 5.10.19)

Wie die Grünen das Klimapaket nachbessern wollen Mit einem Leitantrag für ihren Parteitag wollen die Grünen sich von der großen Koalition abgrenzen. Ihre Klimapolitik nennen sie „radikal realistisch“. (www.tagesspiegel.de, 5.10.19)

Brieftaube als Kulturerbe: Züchter wollen nicht locker lassen Kritik von Tierschützern sorgte dafür, dass das Brieftaubenwesen 2018 nicht in die Kulturerbeliste aufgenommen wurde. Jetzt gibt es eine neue Bewerbung. mehr... (www.taz.de, 5.10.19)

Dänemark will Europa benzin- und dieselfrei machen Dänemark will Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen. EU-Länder sollen den Verkauf von Benzin- und Dieselfahrzeugen ab 2030 verbieten können, so die Forderung. Zehn Mitgliedstaaten sollen den Vorschlag bisher unterstützen. (www.welt.de, 5.10.19)

Klimawandel-Debatte – Wachstum braucht billige Energie „Fridays for Future“ ruft zum nächsten weltweiten Aktionstag. Die radikale Bewegung „Extinction Rebellion“ will Berlin blockieren und wird von 90 Kulturschaffenden unterstützt. Die Debatte spitzt sich zu. Zeit, einige einfache und ernüchternde Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen (www.cicero.de, 5.10.19)

Can we feed the world and ensure no one goes hungry? Enough food is produced today to feed everyone on the planet, but hunger is on the rise in some parts of the world, and some 821 million people are considered to be “chronically undernourished”. What steps are being taken to ensure that everyone, worldwide, receives sufficient food? (news.un.org, 5.10.19)

New IRENA Report Explores Potential of Green Hydrogen Hydrogen from renewables can help tackle various critical energy challenges. It could particularly offer ways to decarbonise a range of sectors where it is proving difficult to meaningfully reduce carbon emissions. | IRENA projects an 8% share of total global final energy consumption to be attributed to hydrogen by 2050. (www.irena.org, 5.10.19)

Klimaschutz: Wissen muss viel weiter transportiert werden - In zehn Jahren 36 Prozent weniger CO2: Mit besserem Wissenstransfer durch Standards sind einige Prozent des EU-Klimaziels für Österreich erreichbar (oekonews.at, 5.10.19)

Svenja Schulze: "Man muss es demokratisch lösen" Bundesumweltministerin Svenja Schulze ist froh, dass es mit dem Klimapaket überhaupt einen CO2-Preis geben soll. Manches Detail hatte sie sich jedoch anders vorgestellt. (www.zeit.de, 5.10.19)

ÖBB wollen bis 2050 komplett CO2-neutral sein Ab Jänner 2020 planen die ÖBB einen Nachtzug von Wien nach Brüssel, ein Jahr später soll eine direkte Nachtverbindung nach Amsterdam folgen. Die ÖBB versuche auch, einen Railjet nach Triest zu führen, da aber die Trassen für kommendes Jahr vergeben seien, gehe das frühestens übernächstes Jahr. (www.krone.at, 5.10.19)

Badewanne: Zurück in die Wanne Erst zu kalt, dann zu heiß, und das alles am frühen Morgen. Duschen macht aus uns allen Soldaten der Effizienz. Beim Baden aber vergisst man die Qualen des Alltags. (www.zeit.de, 5.10.19)

Das fliegende Kraftwerk - Ein Flugdrache liefert Strom Es braucht nicht unbedingt Rotoren auf Stahlmasten, um Windenergie zu ernten – leichte Drachen an dünnen Seilen schaffen das auch. Das Empa-Spin-off TwingTec erforscht diese Technologie seit längerem.  (www.sonnenseite.com, 5.10.19)

Industrie: "Niemand kann seriös versprechen, dass alles beim Alten bleibt" Was bedeuten Mobilitäts- und Energiewende für die guten Industriearbeitsplätze in Deutschland? IG-Metall-Chef Jörg Hofmann über Mitglieder, die große Autos bauen und trotzdem das Klima schützen wollen. (www.sueddeutsche.de, 5.10.19)

Klimaschutz ist eine Klassenfrage Für die Linke steht beim Klimaschutz der Kampf für ein anderes Wirtschaftsmodell im Zentrum. Es geht darum, dass die Verantwortlichen und Profiteure die Kosten tragen, nicht die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung. (www.oekologische-plattform.de, 5.10.19)

Unsoziale Medien Facebook, Twitter & Co. sind Teil unseres Alltags. Social Media. Sind es auch «soziale» Medien? Nein, meint Martin Ebel. (tagesanzeiger.ch, 5.10.19)

Klimapolitik: Grüne arbeiten ambitionierteres Klimapaket aus Hoher CO2-Preis, Energiegeld für alle und ein Ende des Verbrenners: Die Grünen wollen das Klimapaket der Koalition nachbessern – und die signalisiert Dialogbereitschaft. (www.zeit.de, 5.10.19)

Sterben der Flechten zeigt drastischen Klimawandel Sie wachsen auf den alten Stämmen in alten Heurigengärten, krallen sich unscheinbar an Grabsteine und auch an so manchen Granitstein - für die Klimaforscher der österreichischen Bundesforste sind Flechten aber wichtige Anzeiger der dramatischen Umweltzerstörung. Denn sie zeigen, wie sehr die erwärmte Luft schon verschmutzt ist! (www.krone.at, 5.10.19)

Grüne auf deutlich radikalerem Klimakurs als die Koalition Hoher CO2-Preis, ein Energiegeld für alle und ein Ende des Verbrennungsmotors – die Grünen wollen mit umfassenden Klimaforderungen punkten. Auch vor Verboten schrecken sie nicht zurück. (www.welt.de, 5.10.19)

Nachhaltige Mobilitätsplanung für Europas Städte im Mittelpunkt Der Wandel der Mobilität hat immense Bedeutung, nicht nur im Hinblick auf den Klimawandel, sondern auch für die Gesundheit. (www.sonnenseite.com, 5.10.19)

4.10.19

Sustainability's Moment of Truth by Nicholas Stern Achieving “net-zero” greenhouse-gas (GHG) emissions globally by 2050 is absolutely necessary to stabilize atmospheric GHG levels, and thus temperatures. The earlier we reach that target, the lower the temperature future generations will have to live with. | With radical change will come disruptions that must be managed. Unless vulnerable individuals and communities are supported and protected, the political will necessary for the required policies can vanish, as the “yellow vest” (gilets jaunes) protests in France have shown. Fortunately, shifting to a sustainable economy will create enormous opportunities for workers at all levels. Managed well, the process will restore social capital, preserve natural capital, and harness our collective human creativity. Everything rests on what we do now and in the next few years. Will we deliver for future generations — and for ourselves? (www.project-syndicate.org, 4.10.19)

Fünf Designerinnen, die in Kreisläufen denken Wir haben fünf Schweizer Gestalterinnen in fünf Städten besucht, die in den Bereichen Textil-, Industrie- und Produktdesign an zukunftsweisenden Lösungen arbeiten, die sich allesamt an den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft orientieren. Was die fünf Frauen zu Vorreiterinnen macht: eine Haltung, die auf Interdisziplinarität und Nachhaltigkeit fusst. (www.powernewz.ch, 4.10.19)

Wärmepumpen: Der teure Irrtum von der perfekten Öko-Heizung – WELT Heizungswärme aus Ökostrom: Wegen dieses Prinzips gelten Wärmepumpen als Vorzeigetechnologie für eine erfolgreiche Energiewende. Deshalb will der Staat diese Idee noch stärker fördern. Doch Wissenschaftler haben große Zweifel an der Technik. (to.welt.de, 4.10.19)

Symbolische Bildbedeutung Thunbergs – Ikone der Klimaschutzbewegung Heiligenverehrung, Nazivergleiche, präpotente Sprüche. Was der Umgang mit Greta Thunberg über symbolische Bildbedeutungen und unsere Welt verrät. (www.taz.de, 4.10.19)

Indien: Tödlicher Sand Vier Journalisten sind in den vergangenen Jahren in Indien getötet worden. Sie recherchierten alle zum selben Thema: Sand. Wir erzählen ihre Geschichten weiter. (www.zeit.de, 4.10.19)

Erobern jetzt bifaziale Module den Markt? Bifaziale Module sind schwer im Kommen. Diesen Eindruck erhält man zumindest, wenn man den Herstellern von Solarmodulen, die sowohl eine aktive Vorder- als auch eine aktive Rückseite zur Energieerzeugung besitzen, Glauben schenkt. Martin Schachinger von pv.Xchange nimmt den Trend unter die Lupe. (www.energiezukunft.eu, 4.10.19)

Greta tut es schon wieder – so kontert die 16-Jährige die Kritik von Putin Greta Thunberg hat es wieder getan. Die 16-Jährige Klimaaktivistin hat einem Politiker sehr geschickt, aber auch sehr deftig auf Kritik gekontert. Dieses Mal hat es den russischen Präsidenten Putin erwischt. Der hatte am Mittwoch bei der Energiewoche in Moskau die Schwedin als sicher «freundlichen, aber schlecht informierten Teenager», der für unrealistische Forderungen missbraucht werde bezeichnet. | Doch Greta Thunberg wäre nicht Greta Thunberg, wenn sie auf so etwas nicht reagieren würde. In ihrer Twitter-Biografie schreibt die Schwedin: «Ein freundlicher, aber schlecht informierter Teenager» und macht sich so selbst über Putin lustig. (www.watson.ch, 4.10.19)

Boris Johnson gefährdet mit seiner Sprache die Demokratie Fluchwörter oder geschmacklose Äusserungen prägen die Reden von Premierminister Boris Johnson. Das bleibt auf sprachlicher Ebene nicht ohne Konsequenzen. | Um dem entgegenzuwirken brauche es allerdings keineswegs eine neue Sprachpolizei, meint Stücheli. Die Verantwortung liegt aus Sicht des Linguisten bei anderen Akteuren. «Es braucht eine bessere politische Sprach- und Medienkompetenz bei jenen, die sich für die internationale, rechtsstaatliche Demokratie einsetzen wollen.» So könne man die Entwicklung der Sprache zukünftig positiv gestalten. (www.nau.ch, 4.10.19)

Tanzen statt Armdrücken Inzwischen vergeht kein Tag, an dem in den Medien nicht vielfältig über Sustainable Finance geschrieben wird. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass sich seit einiger Zeit eine starke Dynamik auf dem Markt für nachhaltige Finanzdienstleistungen entwickelt. | Investmententscheiden liegen immer öfter Nachhaltigkeitskriterien zugrunde. Zudem können Unternehmen bei Investoren zunehmend dadurch punkten, dass sie «ESG-Kriterien» in ihrem Businessmodell berücksichtigen. «ESG» steht für «Environment, Social, Governance» (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und wird häufig gleichbedeutend mit Sustainable Finance verwendet. (www.economiesuisse.ch, 4.10.19)

Der Klimaschwindel Wir leben in sonderbaren Zeiten. Zum Thema Klimaveränderung tobt ein Meinungskampf. Vielleicht schon ein Meinungskrieg. Rainer Rupp, Henryk M. Broder, Roland Tichy, EIKE und viele andere Outlets leugnen den anthropogenen Klimawandel und diffamieren Wissenschaft und seriöse Berichterstattung. Der Asteroid, der einst auf der Erde einschlug und die Dinosaurier vernichtete, sind heute wir selbst. (diefreiheitsliebe.de, 4.10.19)

Neuer Bericht des IPCC: Ozean und Kryosphäre im Klimawandel 25. September 2019, Ozeanographisches Museum Monaco, 11 Uhr Ortszeit: Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (Intergovernmental Panel on Climate Change; IPCC) stellt die Zusammenfassung seines neuesten Sonderberichts vor. Worum geht es? Was sind die Hauptergebnisse? Und wieso sind sie relevant für die Schweiz? | Die Klimazukunft der Schweiz wurde in den kürzlich veröffentlichten Klimaszenarien CH2018 ausführlich beleuchtet. Bei ungebremstem Ausstoss von Treibhausgasen wird sich die Schweiz bis zum Ende des 21. Jahrhunderts um weitere +3.3 bis +5.4  °C erwärmen, mit deutlichen Konsequenzen auch für die Schnee- und Eisbedeckung. In tiefgelegenen Regionen wird die winterliche Schneedecke um mehr als 50% abnehmen und die Alpengletscher werden zu einem grossen Teil verschwunden sein. Klimaschutzmassnahmen entlang des Pariser Zwei-Grad-Ziels können die projizierten Änderungen um bis zu zwei Drittel reduzieren. (www.meteoschweiz.admin.ch, 4.10.19)

Ethik der Achtsamkeit – Wie Achtsamkeitstraining und Meditation[*1] die Großunternehmen erobern und was dabei falsch läuft So wünschenswert es auf den ersten Blick erscheinen mag, dass Großunternehmen versuchen, Achtsamkeitstraining und Meditationsschulungen in ihre Arbeitswelt einfließen zu lassen, so schwierig ist die konkrete Realität, die die Umsetzung dieses Vorhabens annimmt. Denn aus der Perspektive der Traditionen, aus der die vermittelten Techniken stammen, bleibt dabei manch essentielles Element auf der Strecke. (www.querdenker.company, 4.10.19)

Was der Rebound-Effekt für die Wirtschaft bedeutet Der Rebound-Effekt macht Einsparungen zunichte. Doch was bedeutet das für ganze Volkswirtschaften? Dr. Stephan Bruns will das in einer Studie klären | Effizientere Lampen verführen zu mehr Licht im Alltag, sparsame Autos zur Fahrt zum Bäcker ein paar Straßen weiter. Der Rebound-Effekt macht Einsparungen zunichte. Doch was das für ganze Volkswirtschaften bedeutet, will eine neue Studie klären. Ein Interview mit dem Studienleiter Dr. Stephan Bruns (enorm-magazin.de, 4.10.19)

CO2-Reduktion durch verantwortungsvollen Einsatz alternativer Kraftstoffe Österreichische Energieagentur präsentiert Zielpfad gemeinsam mit ÖAMTC, OMV, Agrana, Münzer, TU Wien, Landwirtschaftskammer, Automobilimporteuren und ARBÖ | Kernstück einer Studie, welche die Österreichische Energieagentur im Auftrag des ÖAMTC durchgeführt hat, ist ein Zielpfad aus sieben kurz-oder mittelfristig umsetzbaren Maßnahmen, deren Verwirklichung eine zusätzliche Einsparung von 1,2 bis 1,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr ermöglicht. "Damit würde der Verkehr seinen Ausstoß an fossilem CO2 im Jahre 2030 um weitere 5 bis 6,5 Prozent reduzieren", führt der ÖAMTC-Interessenvertreter aus. (www.oeamtc.at, 4.10.19)

Ressourcen schonen und mehrere hundert Millionen Franken bei den Heiznebenkosten sparen Schweizer Stockwerkeigentümer/-innen und Mieter/-innen können jedes Jahr eine grosse Menge CO2 mit einfachen Verhaltensanpassungen und Optimierungen einsparen. Das schlägt auch finanziell zu Buche: Mehrere hundert Millionen Franken verpuffen heute bei den Heiznebenkosten. Kurz vor dem Start der neuen Heizsaison wird deshalb die Plattform heizkostentest.ch lanciert. Sie hilft, das eigene Sparpotenzial aufzudecken und motiviert zu energiebewusstem Handeln. (casafair.ch, 4.10.19)

heizkostentest.ch – Zahlen Sie zuviel Heiznebenkosten? – Jetzt testen! Behaglichkeit und Komfort muss nicht viel kosten! — Sie als Mieter/in und Stockwerkeigentümer/in können wesentlich dazu beitragen Heizkosten zu senken. Damit leisten Sie zudem einen Beitrag zum Klimaschutz. Mit dem Heizkostentest erfahren Sie mehr über das Einsparpotential und erhalten Lösungstipps. (heizkostentest.ch, 4.10.19)

Die Elektroschock-Renaissance Elektroschock? Ist das nicht ein längst abgeschlossenes Kapitel der Geschichte der Psychiatrie? Nein, als «Elektrokonvulsionstherapie» (EKT) ist er in den letzten Jahren in die Kliniken zurückgekehrt. Warum? — Ein Gespräch mit zwei Fachleuten. (www.journal-b.ch, 4.10.19)

Stromtagung-Special: Wie geht es für die Strombranche nach den eidgenössischen Wahlen weiter? Die eidgenössischen Wahlen im Oktober 2019 werden die Weichen für die kommende Legislatur stellen — und damit die energiepolitischen Rahmenbedingungen massgeblich beeinflussen. Das Kompetenzzentrum Energy Management (ior/cf-HSG) der Universität St.Gallen nimmt dies zum Anlass, neun Tage nach dem Urnengang im Rahmen seiner Stromtagung am 29. Oktober 2019 die neue Ausgangslage für die Strombranche zu diskutieren. Neben dem Wahlergebnis thematisieren Fachexpertinnen und -experten aus Wissenschaft und Praxis ebenfalls die digitale Transformation von Energieversorgern und Geschäftsmodellen sowie die systemische Bedeutung von Gebäuden als Schlüssel für die Kundenschnittstelle der Zukunft. (energeiaplus.com, 4.10.19)

Circular Hub: Introduction Circular Economy for Business – Themenfeld «Kreislaufwirtschaft und Grüne Wirtschaft» Stellen schaffen, Risiken vermindern und neue Kunden gewinnen bei sinkendem Ressourcenverbrauch: Kreislaufwirtschaft verspricht, sowohl ökonomischen als auch ökologischen Mehrwert zu schaffen. Doch wie gestalten Unternehmen die Transformation aktiv mit? Dieser Einführungskurs macht Sie mit dem theoretischen Basiswissen und ersten praktischen Werkzeugen vertraut. (www.oebu.ch, 4.10.19)

Moorbodenschutz im Klimapaket: Ein Langzeitspeicher für CO2 Seit die Große Koalition das so genannte Klimapaket vorgelegt hat, hagelt es von Klimaforschern und Ökonomen Kritik. Die Moorexpertin und Ornithologin Franziska Tanneberger vom Greifswald Moor Centrum, einem Gemeinschaftsprojekt unter anderem der Universität Greifswald und der Succow-Stiftung, findet darin hingegen einen leisen Hoffnungsschimmer. Denn: In dem Regierungsdokument steht, dass der Moorbodenschutz verstärkt gefördert werden soll. (www.piqd.de, 4.10.19)

Klimaschutz braucht kulturellen Wandel Resolution der Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates zum Klimapaket der Bundesregierung (www.kulturrat.de, 4.10.19)

Bessere Planung für Energienetze Um Energienetze besser planbar machen zu können, haben Forscher im Projekt HYPV einen Leitfaden erarbeitet, der den Weg für CO2-arme Strom- und Wärmenetze aufzeigt. Er ermöglicht straßengenaue Zielvorgaben und Kostenprognosen. Das Ziel ist klar: Um mindestens 80 Prozent sollen die deutschen CO2-Emissionen laut Klimaschutzplan der Regierung sinken. Um das bis 2050 zu erreichen, müssen die Energienetze in den Städten neu geplant werden. Wie genau, das haben sich Forscherinnen und Forscher im Projekt "HYPV" angeschaut — kurz für "Hybrides Planungsverfahren zur energieeffizienten Wärme- und Stromversorgung von städtischen Verteilnetzen". Nun ist der Leitfaden zur strategischen Planung von städtischen Energienetzen erschienen. Damit endet das vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Projekt, das sich mit wichtigen Fragen beschäftigte… (www.enbausa.de, 4.10.19)

Was Hauseigentümer an ihrer Heizung prüfen sollten Am 1. Oktober beginnt für viele die Heizsaison. Mit Maßnahmen wie dem Tausch der Heizhungspumpe oder dem hydraulischen Abgleich kann man Kosten senken. Eine alte Heizungspumpe ist ein Stromfresser im Haushalt. Über 100 Euro Stromkosten spart jährlich, wer sich für eine moderne Pumpe entscheidet. Wer als Hauseigentümer seine Heizkosten und CO2-Emissionen senken will, sollte den Start der Heizsaison nutzen. Mehr als 80 Prozent des Energieverbrauchs im Privathaushalt entfallen auf Heizung und Warmwasser. Entsprechend groß ist das Potenzial, um jetzt Geld zu sparen und CO2 zu vermeiden. (www.enbausa.de, 4.10.19)

Wie Sie einen Influencer finden, der zu Ihrer Marke passt Was genau ist eigentlich ein Influencer? Und vor allem: Wie können Unternehmen einen Influencer finden, der zu ihrer Marke passt? (blog.hubspot.de, 4.10.19)

Kapitalismus – Die Ordnung, die sie meinen Friedrich Merz sorgt sich um die Ordnung. Wer sie bedroht? Greta und die Klimabewegung natürlich. Doch von welcher Ordnung redet der Blackrock-Manager? (www.freitag.de, 4.10.19)

Arbeitsplätze: Klimaschutz nutzt der Wirtschaft Welche Auswirkungen hat Klimaschutz auf den Arbeitsmarkt? Positive, sagt eine neue Studie. Zwar wird es wie bei jeder Umwälzung Verlierer geben, insgesamt rechnen Forscher aber mit mehr Arbeitsplätzen und einer guten Entwicklung der Wirtschaft. | Klimaschutz schadet der Wirtschaft nicht, im Gegenteil. (www.energiezukunft.eu, 4.10.19)

Klimawandel, Atomkraft und heutiger Krieg gegen die Natur "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier" sagte schon der weitsichtige Mahatma Gandhi. Von Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer | Als der bisher letzte Weltkrieg schon längst verloren war, setzte die Propaganda in Deutschland mit Durchhalteparolen auf die "neuen Wunderwaffen", mit denen der aussichtslose Krieg doch noch gewonnen werden sollte und viele Menschen in Deutschland hofften bis zuletzt auf den vermeintlichen "Endsieg". Auch im heutigen globalen Krieg gegen die Natur (Artensterben, Klimawandel, Atommüllproduktion, Ressourcenverschwendung, Atom- und andere Massenvernichtungswaffen....) setzen die politisch Verantwortlichen für die große globale Zerstörung auf den alten neuen Mythos der Wunderwaffen, allerdings unter neuen Bezeichnungen. (www.sonnenseite.com, 4.10.19)

Geändertes EU-Energielabel für neue Heizungen Das EU-Energielabel für neue Heizkessel gibt auf einer Skala von grün bis rot an, wie effizient diese sind. Aufgrund verschärfter Anforderungen hat sich nun die Skala geändert: Seit 26. September 2019 gibt es die neue Effizienzklasse A+++, die Stufen E bis G entfallen. Darauf weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm rund um die energetische Sanierung. Hauseigentümer, die ihre Heizung erneuern lassen, sollten auf gute Effizienz und einen möglichst hohen Anteil erneuerbarer Energien achten, rät Frank Hettler von Zukunft Altbau. Am besten sei es, gleich auf Heizungen mit A+ oder besser umzusteigen. Die Verbraucher sollten aber auch bedenken, dass das Label keinen Rückschluss auf die Betriebskosten erlaubt, da diese von weiteren Faktoren wie dem verwendeten Energieträger und dem energetischen Zustand des Gebäudes abhängen. (www.geb-info.de, 4.10.19)

Data centres and data transmission networks – Tracking Clean Energy Progress Global internet traffic has tripled since 2015, and is expected to further double by 2022 to 4.2 zettabytes per year (4.2 trillion gigabytes) (Cisco, 2015; 2018; 2019). The number of mobile internet users is expected to increase from 3.6 billion in 2018 to 5 billion by 2025, while the number of Internet of Things (IoT) connections is expected to triple from 7.5 billion in 2018 to over 25 billion by 2025 (GSM Association, 2019). (www.iea.org, 4.10.19)

After stalling last year, renewable power capacity additions to hit double-digit growth in 2019 After stalling last year, global capacity additions of renewable power are set to bounce back with double-digit growth in 2019, driven by solar PV's strong performance, according to the International Energy Agency. The IEA expects renewable capacity additions to grow by almost 12% this year, the fastest pace since 2015, to reach almost 200 GW, mostly thanks to solar PV and wind. Global solar PV additions are expected to increase by over 17%. (www.iea.org, 4.10.19)

Matterhorn und Mont Blanc kränkeln Steinschlaggefahr, Gletscherabbrüche, Risse im Eis: Wie der Klimawandel die Alpen verändert. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

Seedorf und Bauen stimmen über ihre Fusion abSchweiz - News - SRF (www.srf.ch, 4.10.19)

Grüne wollen Bundestag über Tempolimit 130 abstimmen lassen  „Ein Tempolimit wäre ein Gebot der Vernunft“: Die Grünen wollen eine Abstimmung über ein generelles Tempolimit von 130 Stundenkilometern. Verkehrsminister Scheuer ist dagegen, die SPD dafür. Die FDP warf den Grünen „Politik im AfD-Stil“ vor. (www.welt.de, 4.10.19)

Bis 2030 wird achtmal mehr Wind- und Solarenergie benötigt Für die Energiewende werden über zehnmal mehr Solarenergie und fünfmal mehr Windkraft als heute sowie weitere technologische Maßnahmen benötigt. Nur so kann die globale Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius begrenzt und das Pariser Klimaabkommen erreicht werden, das zeigt DNV GL in seinem neuesten Energy Transition Outlook: Power Supply and Use. Der Bericht stellt fest, dass die Energiewende schneller voranschreitet als zuvor angenommen. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

IPCC-Bericht: Meeresspiegel steigt schneller als erwartet Der neue Sonderbericht des Weltklimarates (IPCC) ist der erste Bericht, in dem die Zusammenhänge zwischen den Ozeanen und der Kryosphäre (Gletscher, Schnee und Permafrost) eingehend untersucht werden. Ein Ergebnis: Der Meeresspiegel steigt schneller als erwartet. In den Bericht flossen auch wichtige Ergebnisse von Wissenschaftlern aus mehreren Helmholtz-Zentren ein. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

Arbeitsbedingungen: Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. Immer mehr Menschen entscheiden sich in ihrem Alltag für nachhaltigen Konsum und leben umweltbewusst. Warum übertragen wir diese Ideen nicht auch auf unseren Arbeitsplatz? Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten sind der erste Schritt um Initiativen für ein grünes Büro anzustoßen. Von den Veränderungen profitiert nicht nur die Umwelt sondern auch unser Arbeitsumfeld. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

Arbeitsbedingungen: Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. Immer mehr Menschen entscheiden sich in ihrem Alltag für nachhaltigen Konsum und leben umweltbewusst. Warum übertragen wir diese Ideen nicht auch auf unseren Arbeitsplatz? Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten sind der erste Schritt um Initiativen für ein grünes Büro anzustoßen. Von den Veränderungen profitiert nicht nur die Umwelt sondern auch unser Arbeitsumfeld. (www.umweltdialog.de, 4.10.19)

Der Strom der Mikroben Durch einen Zufall wurden vor gut 30 Jahren Bakterien entdeckt, die Strom produzieren können. Seitdem häufen sich die Ideen, ihr Potenzial im Alltag zu nutzen. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

ZDF-"Die Anstalt" macht "Energiewende" "Die Anstalt" klärt auf, was bei Klimaschutz und Erneuerbaren Energien in Deutschland schief läuft. (www.sonnenseite.com, 4.10.19)

Fast heimlich kontert Greta Thunberg die Kritik von Wladimir Putin Sie sei ein „gutmütiges“ Mädchen, dem niemand erklärt habe, wie komplex die Welt ist – das sagte der russische Präsident Wladimir Putin über Greta Thunberg. Jetzt hat die Aktivistin reagiert. Auf ihre ganz eigene Art. (www.welt.de, 4.10.19)

Olafur Eliasson: "Die Vergangenheit wird uns nicht in die Zukunft führen" Der berühmte dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson wurde zum Sonderbotschafter des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen ernannt. Seine Themen: Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Die DW traf ihn in New York. (www.dw.com, 4.10.19)

BP-Chef Dudley tritt zurück: «Nimm es nicht persönlich, Bob» Nach knapp zehn Jahren an der Spitze des britischen Erdöl- und Erdgaskonzerns BP tritt Robert Dudley im nächsten Jahr zurück. Er führte den Energieriesen durch turbulente Zeiten und blickt auf ruppige Zeiten in Russland zurück. Sein Nachfolger Bernard Looney steht vor anderen Herausforderungen: Er muss BP durch die Energietransformation leiten. (www.nzz.ch, 4.10.19)

«Es wäre konsequent, auch im Segment der zweitürigen Sportwagen ein Elektromodell anzubieten» Porsche-Vorstandschef Oliver Blume gibt detaillierte Einblicke in die Antriebsstrategie des Stuttgarter Sportwagenbauers. (www.nzz.ch, 4.10.19)

Arktis-Expedition: Angedockt an der Eisscholle Kurz vor Einbruch der Polarnacht haben Forscher vom Alfred-Wegener-Institut im Polarmeer eine geeignete Stelle gefunden, von der aus ihre Mission starten kann. Das Ziel: Daten sammeln, um den Klimawandel genauer vorauszusagen. (www.sueddeutsche.de, 4.10.19)

Antidepressivum Klimaschutz »Extinction Rebellion« bereitet sich auf Blockaden in Berlin vor. (www.neues-deutschland.de, 4.10.19)

Ist die Klimastreikbewegung eine Säkularreligion? An der Klimastreikbewegung scheiden sich derzeit die Geister. Während die einen die Bewegung unterstützen, wird sie von anderen abgelehnt und sogar mit Begriffen wie "Greta-Jünger", "Weltuntergangssekte" oder jüngst "Säkularreligion" bezeichnet. Was ist dran an diesen Vorwürfen? Ist die Klimastreikbewegung wirklich eine Sä... (hpd.de, 4.10.19)

Mach das Klimaquiz und zeig, dass du CO2 nicht für einen Cocktail hältst Die einen glauben, dass morgen die Welt untergeht, die anderen sehen keinen Anlass zur Sorge. Das Thema Klimaerwärmung ist heiss umstritten. Kannst du mitreden? - - Bild: ShutterstockDie einen glauben, dass morgen die Welt untergeht, die anderen sehen keinen Anlass zur Sorge. Das Thema Klimaerwärmung ist heiss umstritten. Kannst du mitreden? - - - Video: srf...(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 4.10.19)

Ja, Thunberg hat nicht "bitte" gesagt Seit zwei Wochen polarisiert Greta Thunbergs Rede auf dem New Yorker Klimagipfel: Hat der emotionale Auftritt der 16-Jährigen etwa nicht auf das Konferenzparkett gepasst? Das ist angesichts des politischen Versagens in der Klimakrise eine zynische Debatte. - (www.klimareporter.de, 4.10.19)

Thunberg-Kritik in Frankreich: Alte Körper, alte Argumente Ist es ihr liebgewonnenes Image als Lustmolche? Warum regen sich alte französische männliche Intellektuelle so über Greta Thunberg auf? mehr... (www.taz.de, 4.10.19)

Innovation erlernen - Raus aus dem Bewertungsmodus: So entwickeln Sie außergewöhnliche IdeenFOCUS Online (www.focus.de, 4.10.19)

Seeadler Victor zeigt die schmelzenden Gletscher Auf dem Piz Corvatsch gestartet, soll der Riesenvogel mit seinen Aufnahmen die Folgen des Klimawandels zeigen. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

Nofollow, Sponsored, UGC – Google führt neue Linkattribute ein Google führte kürzlich die neuen Linkattribute "sponsored" und "UGC" ein. Doch was haben diese zu bedeuten? - 2005 führte Google eine immense Änderung in der Kennzeichnung von Links ein. Das „Nofollow“-Attribut. Mit diesem Attribut wurde es jedem Webmaster ermöglicht, Links zu erstellen, die keine Empfehlung darstellen.Dies traf auf Links zu, die gekauft wurden, mit Werbung im Zusammenhang standen oder auch von Nutzern in Kommentaren gepostet wurden. - - - - Dies hatte den einfachen Zweck, Links von Spam oder qualitativ minderwertigen Webseiten zu entwerten und so die Möglichkeit zu bieten das eigene Ranking zu schützen, das ansonsten durch diese Links in Mitleidenschaft gezogen werden könnte. Um nun besser diversifizieren zu können, was Spam ist und was nützlich sein könnte, hat Google zwei weitere Link-Attribute eingeführt: „Sponsored“ für Werbe- und Paid Links, sowie „UGC“ (User generated Content) für von Nutzern erstellte Links. - - - - Am 01. März 2020 können diese neuen Attribute sich im Ranking widerspiegeln.Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 4.10.19)

Performance und Nachhaltigkeit in Harmonie Es ist längst kein Luxus mehr, ökologische, soziale und unternehmerische Aspekte in der Betriebsführung zu berücksichtigen. Vielmehr zeigt sich, dass solche Unternehmen bessere und nachhaltigere Ergebnisse erzielen als der breite Markt. Das wird auch an der Börse zunehmend erkannt und reflektiert. Börsengewinn und ein gutes Gewissen ergänzen sich. Und mit den entsprechenden Indexfonds können Anleger gezielt und effizient agieren. (www.nzz.ch, 4.10.19)

UN: Klimawandel bisher grösste Bedrohung der Menschenrechte Die Klimakrise ist auch eine Krise der Menschenrechte von nie dagewesenem Ausmass. Besonders hart trifft das die ohnehin Armen. (www.infosperber.ch, 4.10.19)

Der Klimawandel gefährdet Berge und Wanderrouten Ob am Mont Blanc oder am Matterhorn – der Klimawandel verändert das Gebirge schon jetzt. Felsstürze häufen sich und gefährden uralte Bergsteigerrouten. (www.tagesspiegel.de, 4.10.19)

«Eine globale Solidarität ist möglich» Wissenschaftler Eckart Voland bleibt in der Klimakrise optimistisch. Greta Thunberg sei auf einem «ganz anderen Level» als die arrivierten Politiker. (tagesanzeiger.ch, 4.10.19)

Mindshare: Automatisierte Werbung rückt in den Fokus Der Kurz-Workshop zum Thema «Programmatic Buying» sei ein Erfolg gewesen, bilanziert Mindeshare. (www.persoenlich.com, 4.10.19)

Netzwerke nach Seoul spannen Wie können wir Blockchain sinnvoll anwenden und was heisst es, unsere Städte in «Smart Cities» umzuwandeln? Forschende aus Zürich und Seoul begeisterten am Festival «Zurich meets Seoul» das Publikum mit wissenschaftlichen Beiträgen und knüpften Netzwerke für zukünftige Forschungskooperationen. (www.news.uzh.ch, 4.10.19)

FDP Urban: FDP will mit links-grünen Themen Wähler gewinnen Städte sind für die Freisinnigen ein hartes Pflaster. Der urbane Mensch wählt mehrheitlich links der Mitte. Mit «FDP urban» will die Partei deshalb bei den Nationalratswahlen mit rot-grünen Themen punkten. Ein heikles Unterfangen. (www.nzz.ch, 4.10.19)

Erneuerbare Energie: Weshalb der Umbau des Stromsystems teuer ist Strom aus Wind und Sonne wird zwar günstiger. Doch je mehr davon produziert wird, desto teurer wird es, Versorgungssicherheit zu bieten. Diese Systemkosten werden oft ausgeblendet, wenn die Politik hehre Ausbauziele für die Erneuerbaren vorgibt. (www.nzz.ch, 4.10.19)

Angst vor wirtschaftlichen Einbußen: Indien verschiebt das Verbot von Einweg-Plastik Indiens Ministerpräsident Narendra Modi gilt eigentlich als wirtschaftsfreundlicher Reformer. Gleichzeitig treibt er seit einigen Jahren aber auch massiv den Umwelt- und Klimaschutz voran. Ein generelles Verbot von Einwegartikeln aus Plastik sollte beispielsweise helfen, das Müllproblem des Landes in den Griff zu kriegen. So befindet sich in Neu Delhi der weltweit größte Müllberg überhaupt. Bisher weiß … (feedproxy.google.com, 4.10.19)

Hasler, Hinz und Mötteli Victor Giacobbo ist Komiker, Schauspieler und Autor. Besonders gut spielt er Rollen wie Harry Hasler oder Fredi Hinz. Giacobbo über Freizeit, Rollenspiele und Museen. - weiterlesen - Der Beitrag Hasler, Hinz und Mötteli erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 4.10.19)

Grüner Stahl - -   - Die HYBRIT-Initiative (www.hybritdevelopment.com) ist ein Joint Venture des schwedischen Stahlkonzerns SSAB, der Bergwerksgesellschaft LKAB und des Energieunternehmens Vattenfall. Sie erhält außerdem finanzielle Unterstützung von Seiten der schwedischen Energieagentur. Mit dem Joint Venture wird das Ziel verfolgt, das weltweit erste fossilfreie, erzbasierte Stahlerzeugungsverfahren zu entwickeln. Das Projekt begann im Frühjahr 2016 und hat zum Ziel, bis 2035 ein industrielles Verfahren einzurichten. Setzt man fossilfreien Strom und Wasserstoff statt Koks und Kohle zur Stahlerzeugung ein, erhält man als Nebenprodukt Wasser statt Kohlendioxid. Die Initiative hat das Potenzial dazu, die gesamten schwedischen Kohlendioxidemissionen um 10 Prozent zu senken. Pionierarbeit mit Perspektive„Die Stahlindustrie gilt als einer der Sektoren, in denen eine Emissionsverringerung nur schwer zu erreichen ist. Wir sind jedoch der festen Überzeugung, dass null Emissionen möglich sind. Stahl, der ohne fossile Brennstoffe hergestellt wird, hat ein ungeheures Potenzial und könnte dazu beitragen, dass viele Kundensegmente fossilfrei werden. Wir sind der Ansicht, dass eine industrielle Energiewende sowohl für das Klima als auch für die Wettbewerbsfähigkeit unsere >| (www.ikz.de, 4.10.19)

"Es geht um eine andere Erzählung" Die Umweltbewegung Extinction Rebellion will ab Montag die Berliner Innenstadt blockieren. Wie massenhafter ziviler Ungehorsam eine friedliche Veränderung der politischen Struktur möglich machen soll, erklärt Cléo Mieulet von Extinction Rebellion im Interview mit Klimareporter°. - (www.klimareporter.de, 4.10.19)

1. Klimanotstandkongress Berlin Das Klima unserer Erde wandelt sich rasant. Immer neue Warnungen und Prognosen aus der Wissenschaft führen dieser Tage zu wachsender Aufmerksamkeit und Bewusstsein in allen Ebenen der Gesellschaft. Der Ernst der Lage lässt uns einen geringen Zeitraum, in dem wir handeln müssen. (www.oekologische-plattform.de, 4.10.19)

Fridays for Future plant globalen Aktionstag am 29. November Kurz vor dem Klimagipfel in Chile sollen wieder Millionen rund um den Globus demonstrieren. In mehr als 100 Städten hat Fridays for Future Aktionen geplant. (www.tagesspiegel.de, 4.10.19)

Nachhaltige Mobilitätsplanung für Europas Städte im Mittelpunkt - Der Wandel der Mobilität hat immense Bedeutung, nicht nur im Hinblick auf den Klimawandel, sondern auch für die Gesundheit. (oekonews.at, 4.10.19)

Regierungsrat künftig auch mit Wasserstoff-Fahrzeugen unterwegs Der Kanton Zürich setzt bei seiner Fahrzeugflotte auf Elektro- und neu auch auf Wasserstoffautos. Sicherheitsdirektor Mario Fehr hat heute im Strassenverkehrsamt das erste von insgesamt zwei neuen Dienstfahrzeugen des Regierungsrates vorgestellt, einen wasserstoffbetriebenen Hyundai Nexo. (www.zh.ch, 4.10.19)

3.10.19

CO2-Gesetz im Ständerat: viele Fragen offen Die vom Ständerat beschlossenen Massnahmen im Rahmen des CO2-Gesetzes zur Umsetzung der Pariser Klimaziele gehen derart weit, dass gravierende Folgen für die gesamte Schweizer Volkswirtschaft zu befürchten sind. Die Beschlüsse bedürfen deswegen einer kritischen Analyse — auch weil der Ständerat wichtige Detailfragen ungeklärt dem Nationalrat übergibt. (avenergy.ch, 3.10.19)

LeGes – Müssen oder nicht müssen? Die Modalität von Rechtssätzen aus redaktioneller Sicht Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob und wann der Pflichtcharakter eines Rechtssatzes sprachlich explizit gemacht werden soll (z. B. mit dem Modalverb müssen) und unter welchen Umständen er implizit bleiben kann. Anhand von rechts- und sprachtheorischen Überlegungen wird gezeigt, dass die explizite Modalisierung von Rechtssätzen vor allem zwei Zwecken dient: einer adressatengerechten Perspektivierung und der Unterscheidung unterschiedlicher Normtypen. Wenn sie richtig eingesetzt wird, kann eine explizite Modalisierung von Rechtssätzen zu einer klareren und bürgerfreundlicheren Gesetzessprache beitragen. (leges.weblaw.ch, 3.10.19)

Easyjet-Chef befürwortet höhere Abgaben für Klimaschutz Die Politik debattiert über teurere Flugreisen im Sinne des Umweltschutzes. Nun kommt Zuspruch aus einer unerwarteten Ecke: Der Chef des Billigfliegers Easyjet befürwortet höhere Abgaben. (www.tagesschau.de, 3.10.19)

Sechs Antworten zu den CO2-Zielen in der Automobilindustrie Wird die Branche die immer strengeren Emissionsziele erfüllen können? Welche Auswirkungen ergeben sich? Der Branchendienst Jato Dynamics hat die Situation in Europa beleuchtet. (www.nzz.ch, 3.10.19)

Serie "Nachhaltig leben" Teil 6 - Hunderte Euro sparen und dabei Klima retten: Steckdose macht den Unterschied - Sie bereichern unseren Alltag erheblich: Zahlreiche elektrische Geräte wie Waschmaschinen, Smartphones, Fernseher gehören für uns mittlerweile einfach dazu. Aber: All diese Geräte brauchen Strom, um zu funktionieren. Der wird nach wie vor überwiegend aus fossilen Brennstoffen gewonnen und produziert so Treibhausgase, die unser Klima weiter schädigen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 3.10.19)

Global Climate Strike 2019 On 20th September climate and energy scientists from the School of Geography and Environment attended the youth-led climate strike in Oxford, answering questions and sharing the latest research on net zero, mitigation, clean energy, reducing demand, attribution and more. Around 10,000 people attended the strike in Oxford, joining an estimated 4 million people worldwide. 20/09/19 20 September 2019 - read more + (www.eci.ox.ac.uk, 3.10.19)

Der ganz spezielle Klimaschutz des Wladimir Putin Der russische Präsident war bisher vor allem bekannt für seine höhnischen Witze über den Klimawandel. Doch nun hat der Kreml plötzlich das Pariser Klima-Abkommen ratifiziert. Eine Wende? Nicht wirklich. (www.welt.de, 3.10.19)

Klima und Fleischkonsum: Städte müssen handeln 65 renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus elf Ländern rufen die Städte dieser Welt dazu auf, Massnahmen zu ergreifen, um den Fleischkonsum rasch zu reduzieren. Pete Smith führt die Wissenschaftsgruppe an. Er erklärt hier den Hintergrund des Appells. (act.gp, 3.10.19)

Benzin aus Holzzucker – AustroCel Hallein holt OMV ins Boot AustroCel Hallein investiert 42 Millionen Euro in die Errichtung einer Bio-Ethanol-Anlage. In zwei Jahren wird sie Biotreibstoff für die OMV produzieren. Bei AustroCel wird aus Fichtenholz (Restholz der Sägeindustrie) eine sehr reine Cellulose gewonnen, die überwiegend in Asien zu Textilfasern verarbeitet wird. Beim Kochen des Holzes entsteht die so genannte Braunlauge. Bisher wurde diese eingedampft und verbrannt. Braunlauge enthält aber auch wertvolle Holzzucker. Diese können mittels Hefe fermentiert und danach zu Bio-Ethanol destilliert werden. (diepresse.com, 3.10.19)

So teuer müsste die Abgabe auf Benzin sein, um die Klimaziele zu erreichen Die Abgaben auf Treibstoff müssen drastisch erhöht werden, fordern Forschende der EPFL. Das Portemonnaie der Autofahrer würde trotzdem nicht belastet. (www.watson.ch, 3.10.19)

Helden: Wir sehnen uns nach der Rettung, an die wir nicht glauben Jeanne d'Arc, Wilhelm Tell, Greta Thunberg: Wir sehnen uns nach Rettern. Vielleicht, weil sie uns die Erlösung versprechen, an die wir schon gar nicht mehr glauben. | Volker Reinhardt ist Professor für allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit an der Universität Freiburg i. Ü. Soeben ist bei C. H. Beck sein neues Buch «Die Macht der Schönheit. Kulturgeschichte Italiens» erschienen. (www.nzz.ch, 3.10.19)

«Stadtgmües»–Erlebniswoche Der Weltklimarat fordert eine Kehrtwende beim Konsum von Nahrungsmitteln, denn ein Drittel der CO2-Emissionen stammt aus der Ernährung. Die Winterthurer Kampagne «Stadtgmües» stellt deshalb vom 21. bis am 27. Oktober die nachhaltige Ernährung ins Zentrum. (stadt.winterthur.ch, 3.10.19)

Wird China zum Öko-Vorbild? Chinas Anteil an den globalen CO2-Emissionen ist hoch — aber das Land holt bei grüner Energie rasant auf. Und setzt damit andere Staaten unter Druck. | Leider sind die guten Nachrichten in China wahrscheinlich nicht gut genug für einen Planeten, der sich gemäss vielen Beurteilungen bereits in der Krise befindet. Es ist eine Sache, Bedingungen zu verbessern und den Anteil an den Emissionen zu stabilisieren; eine ganz andere Sache ist es, die im Pariser Klimaabkommen 2015 festgelegte Reduktion des Emissionsniveaus zu erreichen. Doch mit seiner Abkehr von der kohlenstoffintensiven Fertigung hin zu Dienstleistungen, mit der Förderung der Elektromobilität und der Hochgeschwindigkeitsbahnen sowie der umweltfreundlichen Urbanisierung — und der wahrscheinlichen Fortsetzung all dieser Trends — legt China die Messlatte für den Rest der Welt sehr hoch. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.19)

Klimaprotest: Aktivisten besprühen britisches Finanzministerium mit Kunstblut Die Gruppe "Extinction Rebellion" ist in vielen Ländern aktiv und setzt sich für mehr Klimaschutz ein. Die Aktivisten polarisieren öfters mit provokanten Aktionen. (www.zeit.de, 3.10.19)

Verhaltensbiologie: Wieso man sich nicht selbst kitzeln kann Schon Aristoteles dachte darüber nach, warum Menschen sich nicht selber kitzeln können. Biologen haben das Phänomen nun an Ratten studiert - und den Griechen widerlegt. (www.sueddeutsche.de, 3.10.19)

Postwachstum is taking over? Der letzte Tag der 'Great-Transformation'-Konferenz wird nach Zukunftswerkstätten, Streitgesprächen, Buchpräsentationen, Plenen und spannenden Diskussionen nach der Vorstellung von Forschungsergebnissen mit dem Appell beschlossen, „den Raum, in dem um Wahrheit gerungen wird, zu verteidigen“. Lukas Heck berichtet vom Freitag in Jena. (www.postwachstum.de, 3.10.19)

Zwei Drittel der Deutschen gegen Friedensnobelpreis für Greta Thunberg Nur 15 Prozent würden die Ehrung der Klimaschutz-Aktivistin begrüßen. Den Alternativen Nobelpreis hat sie bereits bekommen. (www.tagesspiegel.de, 3.10.19)

EU-Richtlinie für Haushaltsgeräte: Lang lebe der Kühlschrank! Bisher schaute die EU bei Haushaltsgeräten nur auf den Stromverbrauch. Jetzt sollen sie auch länger halten und besser repariert werden können. mehr... (www.taz.de, 3.10.19)

Baustart für den Negrellisteg Das Tiefbauamt der Stadt Zürich und die SBB erstellen gemeinsam den Negrellisteg. Die neue Fussgängerbrücke wird ab Herbst 2020 das Gleisfeld beim Zürcher Hauptbahnhof überspannen und die Kreise 4 und 5 verbinden. Heute erfolgte der Baustart. (www.stadt-zuerich.ch, 3.10.19)

Traton: Europas Hoffnungsträger präsentiert die Zukunft im Personen- und Güterverkehr Auch bei der Beförderung von Personen und Gütern kündigen sich in den nächsten Jahren einschneidende Veränderungen an. Dies beginnt bei der Form des Antriebs: Laute und viele Emissionen verursachende Dieselmotoren werden immer kritischer gesehen. Gleichzeitig ist die Elektrifizierung des Antriebs noch schwieriger als bei normalen Autos, weil ganz andere Lasten bewegt werden müssen. Hinzu kommt … (feedproxy.google.com, 3.10.19)

Klimapolitik: Macht doch endlich mal was! Was haben Sport und Klimaschutz gemeinsam? Für beides muss man sich anstrengen — und lässt es dann im Zweifel sein. So wie die große Koalition. (www.zeit.de, 3.10.19)

Fridays for Future – Das Patriarchat kocht Greta Thunbergs Weigerung, nach ihren Regeln zu spielen, treibt alte weiße Männer in den Wahnsinn. Und das ist auch gut so | Greta Thunberg ist 16 Jahre alt. Und das sind erwachsene Männer. Sie haben Angst. Das ist wunderbar. Wer hätte gedacht, dass man das Patriarchat erschüttern könnte, indem man sich einfach dagegen sperrt, ihm ein Lächeln zu schenken und sich nach seinen Vorstellungen zu kleiden — und es so herausfordert? Die einfache Weigerung, dem „Male Gaze“ — dem männlichen Blick — nachzugeben, bringt die Dinosaurier zum Ausflippen. Greta, du klärst uns über mehr als nur ein Klima auf. Dafür möchte ich dir danken. (www.freitag.de, 3.10.19)

Wer befiehlt, bezahlt nicht: Der Philosoph Peter Sloterdijk über die Demokratie heute und morgen Auch in der Volksherrschaft gebieten die einen über die anderen. Die zwei wichtigsten Ausprägungen der real existierenden Demokratie sind in der Moderne: die Oligokratie und die Fiskokratie. Sind sie zukunftstauglich? (www.nzz.ch, 3.10.19)

01010110 01000010 01011010 Zusammen mit städtischen Partnern haben die VBZ an zwei Events zur Digitalisierung teilgenommen und spannende Innovationsprojekte gezeigt. Mit Bildern und Videos lassen wir den bereichernden Austausch mit den Besuchern Revue passieren.Digitaltag 2019 - - - - - - - - - - Am jährlichen schweizweiten Digitaltag dreht sich alles um Digitalisierung und Zukunftsthemen. Die VBZ durften dieses Jahr zusammen mit ewz, OIZ und der Stadtentwicklung am Zürcher Hauptbahnhof mit dabei sein. Die am Stand präsentierten Digitalisierungsprojekte waren äusserst vielfältig und lockten zahlreiche Neugierige an: so beispielsweise die «Smarte Haltestelle», unter deren Dach die VBZ verschiedene Pilotprojekte zur Haltestelle der Zukunft erarbeitet, das Pilotprojekt «Fahrzeugbelegung in Echtzeit», das uns zukünftig darüber informieren soll, ob im nächsten Bus noch ein Sitzplatz frei ist, das Glasfasernetz von ewz oder die digitale Stadtplanung von der Stadtentwicklung– alle Projekte boten interessante Einblicke in das Zürich von morgen. Und das schätzten die Besucherinnen und Besucher, so dass sie lange an unserem Stand verweilten und sich aufmerksam den einzelnen Pilotprojekten widmeten. Unter dem Publikum waren einige spontane Passanten, aber auch Interessierte, die ganz gezielt vorbeischauten – darunter eine Stu >| (vbzonline.ch, 3.10.19)

"Ich will kein Mittäter sein" Kurz vor dem Klimaschutzgipfel der Vereinten Nationen im September mobilisierten sich weltweit Millionen junger Menschen, um den Führungsverantwortlichen der Welt zu sagen: "Ihr lasst uns im Stich." Sie haben recht. - (www.klimareporter.de, 3.10.19)

Weiterer Spitzenrang für die Stadt Zürich: Smart ist sie auch noch Regelmässig taucht Zürich in internationalen Städte-Rankings ganz oben auf. Nun hat ein Institut erstmals getestet, wie «smart» eine Stadt ist. Zürich landet auf Platz 2. (www.nzz.ch, 3.10.19)

Dem Klima geht es immer schlechter Als ich im Januar 1993 in der - ARD vor einem Millionen-Publikum zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr die erste - große Dokumentation zum Thema Klimawandel und Energiewende zeigte, hat die Welt - pro Jahr um die 22 Milliarden Tonnen Treibhausgase emittiert. Jetzt, 26 Jahre - und 25 Weltklimakonferenzen später, emittieren wir um die 40 Milliarden Tonnen - pro Jahr. Das einzige Ergebnis: Dem Klima geht es immer schlechter. Von Franz Alt (www.sonnenseite.com, 3.10.19)

Fernwärmenetz Aarau: Inbetriebnahme Wärmeverbund «Goldern» Rechtzeitig vor Einbruch des Winters wurde ein weiteres Aarauer Quartier an das Fernwärmenetz angeschlossen. Mit der Inbetriebnahme des Wärmeverbundes «Goldern» konnte eine wichtige Etappe der Fernwärme-Erschliessung in Aarau fertiggestellt werden. Der Verbund wird zukünftig mit Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage in Buchs betrieben und leistet einen weiteren Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstosses im Rahmen der Gemeindeordnung (Art. 10) der Stadt Aarau sowie der Energiestrategie 2050. (www.eniwa.ch, 3.10.19)

AfD: Wider die Spaltung beim Klimaschutz! Die AfD macht Klimaschutz zum großen Thema. Und Konservative polarisierten heftig mit, so unser Kommentator. Für die Klimakrise brauche es ein Narrativ für die Mitte. (www.zeit.de, 3.10.19)

Planungsdebakel beim Zürcher Kongresshaus: Stadtrat kommt mit blauem Auge davon Der Umbau des Zürcher Kongresshauses verschlingt deutlich mehr Geld als vorgesehen. Der Gemeinderat hat den Stadtrat dafür am Mittwochabend zwar ein bisschen gemassregelt, einen Zusatzkredit am Ende aber bewilligt – mit einer leichten Anpassung. (www.nzz.ch, 3.10.19)

Studie: Für den Arbeitsmarkt ist der Klimaschutz keine Gefahr Welche Auswirkungen hat der Klimaschutz auf den deutschen Arbeitsmarkt? Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung untersuchte Prognos die Bedeutung der Energiewende für die zukünftige Beschäftigung in Deutschland. (www.sonnenseite.com, 3.10.19)

Zürich: Tochter der Sicherheitsvorsteherin organisiert Klimademo, Mutter muss Interessenkonflikt ausräumen Die Tochter von Karin Rykart hat in Zürich den «Earthstrike» mitorganisiert. Um «Amtliches nicht mit Privatem zu vermischen», hat die grüne Sicherheitsvorsteherin die Angelegenheit an einen Stadtratskollegen weitergereicht. (www.nzz.ch, 3.10.19)

„Bedauerlich, wenn jemand Jugendliche in seinem Interesse nutzt“ „Ich teile den Jubel über Greta Thunberg nicht“, sagt der russische Präsident Putin. Sie sei ein „ernsthaftes Mädchen“, das komplexe globale Themen aber nicht verstehe. Der Kremlchef deutet auch an, die Klimaaktivistin könne manipuliert worden sein. (www.welt.de, 3.10.19)

2.10.19

Klimawandel: Vulkane stecken nicht hinter CO2-Anstieg Klimawandelleugner schieben den CO2-Anstieg gerne auf Vulkane. Dabei setzen die Feuerberge nur ein Bruchteil des Klimagases frei, wie eine aktuelle Studie zeigt. (www.spektrum.de, 2.10.19)

Das Problem mit Fleisch bleibt Fleisch zu essen, fördert weder Krebs noch Diabetes. Die Tierhaltung bleibt aber problematisch. (tagesanzeiger.ch, 2.10.19)

Vom DigitalPakt Schule zum "ZukunftsPakt Digitalisierung": Für eine nachhaltigkeits-orientierte digitale Bildung Lernende müssen darauf vorbereitet werden, unsere Gesellschaft zukunftsfähig zu gestalten, meint Gastautor Tilman Santarius. Eine digitale Bildung, die Nachhaltigkeitsdenken fördert, sollte seiner Ansicht nach individuelle, gesellschaftliche und politische Kritik- und Denkräume eröffnen. (www.bpb.de, 2.10.19)

Klimawandel extrem - Jetzt schmilzt auch der 3. Pol: Das passiert, wenn Himalaya-Gletscher verschwinden - Der Klimawandel zehrt an den Eismassen weltweit. Auch die Gletscher des Himalayas schwinden. Durch das Schmelzen wird es in Gebirgsregionen zu Überschwemmungen kommen, auf lange Sicht droht den Gebieten Wasserknappheit. (www.focus.de, 2.10.19)

Wer hat Angst vor Greta? Greta Thunberg ist zur Ikone geworden — und zur Hassfigur. Ihre Zöpfe, ihr Alter und ihr Asperger werden regelmässig zur Zielscheibe politischer Häme. Doch mit diesen Beschimpfungen tun ihre Gegner vor allem eins: Sie entlarven sich selbst. (www.higgs.ch, 2.10.19)

Genf heizt mit Wärme aus dem See Das grösste je in Genf gebaute Heizkraftwerk soll jährlich rund 70.000 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden. GeniLac nutzt Wasser aus dem Genfersee und erneuerbare Elektrizität. Das rund 800 Millionen Franken schwere Projekt wird von den Genfer Stadtwerken SIG realisiert. (punkt4.info, 2.10.19)

Klimapaket: „Die Vorschläge der Bundesregierung reichen nicht“ Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) kritisiert im Interview mit der FR das Klimapaket der Bundesregierung und macht Vorschläge für einen wirksamen CO2-Preis. (www.fr.de, 2.10.19)

„In Zukunft wird der Riesling ganz anders schmecken“ Trotz der Dürre war 2018 ein sehr guter Jahrgang für den deutschen Wein. Aber das könnte sich ändern. Denn zunehmende Hitze verändert das Wachstum von Deutschlands beliebtestem Wein, dem Riesling. (eurac.tv, 2.10.19)

Neue Konzepte machen Vakuumisolierglas langlebiger Bislang erreichen schwere Isolierglasscheiben mit drei oder vier Scheiben den besten Isolierschutz. Das Forschungsprojekt „skalVIG“ unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM soll nun zeigen, dass gute Dämmung auch mit einem Vakuum zwischen nur zwei Isoliergläsern dauerhaft funktioniert. Interpane hat ein entsprechendes Produkte angekündigt. (www.enbausa.de, 2.10.19)

Ein "Superministerium" für den Klimaschutz? Vertreter von Greenpeace, des Klimaschutzvolksbegehrens und der Wissenschaft fordern, dass der Klimaschutz das Herzstück des nächsten Regierungsprogramms wird. (diepresse.com, 2.10.19)

Eine erfolgreiche Energy Challenge neigt sich dem Ende zu – EnergieSchweiz Fünf Monate informierte, motivierte und aktivierte die Energy Challenge schweizweit Gross und Klein, das Bewusstsein für Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu fördern und auf diesem Weg den CO2-Ausstoss zu senken. Das Projekt, hinter dem nebst EnergieSchweiz die Hauptpartner AXA und 20Minuten, sowie Raiffeisen, BRACK.CH, Schweiz Tourismus, VOLVO und der Ausrüstungspartner Diamant stehen und bereits zum vierten Mal erfolgreich durchgeführt wurde, läuft Ende Jahr 2019 aus und wird in dieser Form nicht mehr weitergeführt. Nichtdestotrotz blickt die Energy Challenge auch in diesem Jahr auf eine erfolgreiche Zeit zurück — wir fassen zusammen. | Es gibt viele Bereiche, in welchen im Alltag Energie gespart werden kann. Nur wer über das nötige Wissen verfügt, kann auch nachhaltig handeln. (www.energieschweiz.ch, 2.10.19)

Warum es wichtig ist, sich mehr als die eigene Wahrheit anzuhören Greta Thunberg ist Klimaaktivistin, aber ein Kind. Diese zwei Tatsachen haben erst einmal nichts miteinander zu tun. Sie stehen in keinem eindeutigen kausalen Zusammenhang. Es gibt keinen faktischen Beleg dafür, dass ein Kind kein Klimaaktivist sein kann. Das Wort „aber“ ist nützlich. Es hilft uns, Zweifel auszudrücken, abzuwägen oder Gegensätze zu veranschaulichen. Allerdings kann es Kommunikation auch im Keim ersticken. „Aber“ wird dann problematisch, wenn es genutzt wird, um nicht nur einem Argument zu begegnen, sondern einem Diskutanten seine Qualifikation abzusprechen. Menschen, die sich für Flüchtlinge einsetzen, werden zu „Gutmenschen“ und Frauen, die für Gleichberechtigung auf die Straße gehen sind „Emanzen“. Teenager, denen der Klimaschutz am Herzen liegt, sind plötzlich „Kinder“, wo man sie an anderer Stelle gerne schon „junge Erwachsene“ nennt. Wir machen uns die Welt widdewidde wie sie uns gefällt. (www.vomhoff.de, 2.10.19)

Gerüchte in sozialen Medien: Fake News schaden Unternehmen Fake News sind nicht nur gesellschaftlich und politisch eine Gefahr — auch Firmen sehen sich dadurch zunehmend bedroht: Laut einer Studie ist mehr als ein Viertel der befragten Konzerne betroffen. Von Wulf Rohwedder. (www.tagesschau.de, 2.10.19)

Vor den Wahlen 2019: Wir haben 4 Gemeinden besucht – so unterschiedlich sind ihre Probleme Was beschäftigt die Menschen im Land kurz vor den Wahlen? Wir haben vier Gemeinden besucht, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Das sind ihre unterschiedlichen Probleme. | Chiasso TI: Wo Flüchtlinge und Grenzgänger anreisen | Samedan GR: Wo die Gletscher schmelzen | Sigriswil BE: Wo die Alten wohnen | Lausanne VD: Wo die Prämien Bauchweh machen (www.watson.ch, 2.10.19)

Neue Studien zum Bedarf an grünen Gasen: Deutschland muss für erfolgreichen Klimaschutz massiv auf erneuerbaren Wasserstoff setzen Die beiden Kurzstudien „Strom- und H2-Bedarf für einen dekarbonisierten Verkehrssektor in Deutschland“ des Wuppertal Instituts und „Erneuerbar in allen Sektoren — Sektoren koppeln mit Power-to-Gas“ von Energy Brainpool, dazu den von Greenpeace Energy und Energy Brainpool erarbeiteten „Fördervorschlag für Energiewende-dienliche Elektrolyseure“ sowie die Kurzfassung aller Studienergebnisse in einer Broschüre können sie auf unserer Webseite herunterladen. (www.greenpeace-energy.de, 2.10.19)

Kommentar zur Schweizer Klimapolitik: Von allem ein bisschen - - Entschlossen gegen die Klimaerwärmung? Schweizer PolitikerInnen und Medien beschäftigen sich nur ein bisschen damit. Lieber bewegen sie sich auf der Metaebene und diskutieren etwa das Medienphänomen Greta Thunberg. - (www.woz.ch, 2.10.19)

Krise der Demokratie: Das Es und das Über-Ich unserer Zeit - - Die beiden ältesten Demokratien der Welt sind an einem Wendepunkt: Wofür der US-Amerikaner Donald Trump und der Brite Boris Johnson stehen – und was das mit einer jungen Frau aus Schweden zu tun hat. - - (www.woz.ch, 2.10.19)

Künstliche Intelligenz und Big Data: Ansätze einer umweltpolitischen Regulierung Digitale Technologien sind gerade aus ökologischer Perspektive eine ambivalente Angelegenheit: Sie sollen einerseits ein Treiber für die Nachhaltigkeit sein, etwa indem sie helfen, Energie oder Ressourcen zu sparen. Andererseits stehen dem auch schwerwiegende Umweltfolgen und -risiken gegenüber. Dr. Peter Gailhofer spricht dazu bei der Jahrestagung des Ökoinstituts und gibt im Blog einen Einblick. (blog.oeko.de, 2.10.19)

Ein Leitfaden für nachhaltiges Design – Transition Design Guide unterstützt Unternehmen, Quartiere und Städte, Forschung und Lehre beim Entwickeln und Gestalten Was hat Design mit Umwelt und Nachhaltigkeit zu tun? Die globale Erwärmung und der Klimawandel lassen sich auf verschiedene Ursachen zurückführen. Design, das die Umwelt außen vor lässt, ist einer der Gründe. Viele Produkte und Dienstleistungen verbrauchen nämlich viel Energie und Ressourcen haben auch eine hohe soziale Relevanz — sie sorgen beispielsweise für Teilhabe oder Exklusion. Wie eine Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit in diesem Bereich besser gelingt, fasst der neue "Transition Design Guide" des Wuppertal Instituts und der Folkwang Universität der Künste in Kooperation mit der ecosign — Akademie für Gestaltung Köln und der Bergischen Universität Wuppertal zusammen. (wupperinst.org, 2.10.19)

Herbstgutachten der Wirtschaftsforscher: Ökonomen gegen Schwarze Null Es droht zwar keine Wirtschaftskrise, aber übertriebenes Sparen gefährdet laut Ökonomen das Wachstum. Sie loben die Klimapolitik der Regierung. mehr... (www.taz.de, 2.10.19)

Fachtagung: Fossil Phaseout Congress – #FPC2019 Wir leben im fossilen Zeitalter. 80% des Weltenergiebedarfs werden mit Öl, Gas und Kohle gedeckt. Die diesbezüglichen Probleme sind bekannt: Fossile Energien zerstören die Umwelt und haben ein Ablaufdatum. Die Lösung liegt in einer vollständigen und raschen Dekarbonisierung, wie sie auch die internationalen Klimaziele fordern. | Links zu Präsentationen (www.energiestiftung.ch, 2.10.19)

Spread of Deadly Mosquito-borne Disease May Be Linked to Climate Change Populations of the mosquito species thought to transmit Eastern equine encephalitis have persisted later than usual this year -- Read more on ScientificAmerican.com (www.scientificamerican.com, 2.10.19)

Wie du Brand Archetypen nutzt, um deine Marke aufzubauen So nutzt du Brand Archetypen, um deine Marke aufzubauen, die passenden Stories zu entwickeln, und die Geschichte deiner Marke zu erzählen. (www.prspionin.at, 2.10.19)

Greta Thunberg: Psychiater erklärt, was Klima-Ikone in unseren Kindern auslöst – "Papa, ich will nicht mehr Auto fahren" Kinder und Jugendliche haben ihren eigenen Kopf. Vorschriften, Verzicht und Verbote? Keinen Bock! So zumindest ist es im Alltag häufig. Bei Greta Thunberg scheint alles anders: Die ganz Jungen hören auf ihre Klima-Predigt, verzichten auf Plastik, wollen nicht mehr fliegen. Doch warum ist das so? (www.focus.de, 2.10.19)

Schweizer Premiere: Stadt Bern installiert Fussgänger-Countdown-Ampeln In Bern wissen Fussgänger bald, wie lange die Ampel noch rot anzeigt. Die Bundesstadt lanciert einen Pilotversuch beim Bahnhof. (www.watson.ch, 2.10.19)

Klimaschutz: Annegret Kramp-Karrenbauer fordert Klimakonzept von den Grünen Die Grünen sollten das Klimaschutzpaket nicht einfach ablehnen, sondern ihre eigenen Ideen durchrechnen, sagt die CDU-Chefin. Ziel sei ein "nationaler Klimakonsens". (www.zeit.de, 2.10.19)

Intelligente Steuerung soll Stromspeicher besser machen Stromspeicher sind eine noch immer relativ neue Technologie, ältere Speicher gibt es kaum. Ein Projekt soll die Leistungsfähigkeit erforschen. (www.enbausa.de, 2.10.19)

5 Tipps für Kommunikation mit kleinem Budget Ratgeber zur Online Kommunikation gibt es viele. Eine Frage bleibt allerdings oft offen: "Wie funktioniert denn Kommunikation mit kleinem Budget?" | Best Practice Beispiele, tolle Kampagnen und stapelweise Ratgeber – an Kommunikationstipps mangelt es nicht. Von meinen Kunden höre ich dennoch häufig eine Frage: "Wie soll den Kommunikation mit kleinem Budget funktioniert?" Heute beantworte ich sie in Artikelform. (www.sozial-pr.net, 2.10.19)

Guest post: The problem with net-zero emissions targets The UK and several other countries now aim to deliver “net-zero” greenhouse gas (GHG) emissions by 2050, broadly in line with advice from the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). | Prof Duncan McLaren is a research fellow at Lancaster University's Lancaster Environment Centre (www.carbonbrief.org, 2.10.19)

IPCC-Sonderbericht: Klimafolgen für Ozean und Eis Die Erde ist zu drei Vierteln von Wasser bedeckt — entsprechend groß ist der Einfluss der Ozeane auf Klima, Stoffkreisläufe und die gesamte Lebenswelt auf unserem Planeten. Ein aktueller Sonderbericht des Weltklimarats IPCC liefert nun neueste Daten und Prognosen dazu, wie Meere und Eisreservoire weltweit auf den Klimawandel reagieren. Der Bericht bestätigt, dass sich sowohl das Abschmelzen der polaren Eiskappen als auch der Meeresspiegelanstieg in den letzten gut zehn Jahren deutlich verstärkt und beschleunigt haben. Setzt sich dieser Trend fort, könnte der Meeresspiegel bis 2100 sogar um mehr als einen Meter ansteigen — deutlich mehr als im letzten Weltklimabericht vorhergesagt. Wie der Sonderbericht unterstreicht, zeigen auch die Meeresumwelt und die marinen Ökosysteme klare Anzeichen für klimabedingte Veränderungen. (www.wissenschaft.de, 2.10.19)

Politische Grundwerte und Klimaschutz: "Freiheit einzuschränken, kann auch positiv sein" Klare Regeln oder freiwilliger Verzicht? Wie in allen Politikfeldern sind auch viele Forderungen der Klimapolitik stark geprägt durch die Grundwerte der verschiedenen Parteien. Wie sich Klimaschutzmaßnahmen in der Programmatik so unterschiedlicher Parteien wie der CDU, der SPD, der FDP oder der Grünen begründen lassen, wurde in Workshops beim K3-Kongress in Karlsruhe diskutiert | In jahrzehntelanger Arbeit und kulturübergreifenden Untersuchungen hat die sozialpsychologische Forschung eine Reihe universeller Grundwerte von Menschen identifiziert, hier eine Kartierung nach Shalom Schwartz. (www.klimafakten.de, 2.10.19)

Mikael Colville-Andersen: "Autofahren muss das neue Rauchen sein" Der dänische Stadtplaner Mikael Colville-Andersen findet, es sollte eine Autoscham geben. Der Verkehr in den Städten sei der Schlüssel, um den Klimawandel zu bekämpfen. (www.zeit.de, 2.10.19)

Klimawandel: Wie die Alpen unter der Erderwärmung leiden Wie gefährlich die höheren Temperaturen sein können, zeigt sich in den Alpen. Die Erderwärmung weicht das Innere der Berge auf, immer häufiger stürzen riesige Felsbrocken in die Tiefe. Aufhalten lässt sich die Entwicklung kaum. | „Ich erkenne meinen Berg nicht mehr“, Pietro Giglio, Bergführer (www.welt.de, 2.10.19)

Auch Deutschlands führende Ökonomen fordern jetzt Konsumverzicht Nur durch Innovationen seien die Klimaziele nicht zu erreichen, meinen die Wirtschaftsforscher. Ihre Konjunkturprognose korrigieren sie nach unten. (www.tagesspiegel.de, 2.10.19)

Lebenslicht für Mensch und Tier Für besseren Artenschutz entwickelt die Lichttechnik umweltverträgliche Beleuchtung. (www.tagesspiegel.de, 2.10.19)

Wenn grüner Wasserstoff dem Klima schadet Nach der E-Mobilität gilt grüner, mit Ökostrom gewonnener Wasserstoff als "the next big thing". Bis Jahresende will die Bundesregierung eine Wasserstoff-Strategie vorlegen. Wenn damit aber nicht ein immenser Ausbau der Erneuerbaren einhergeht, wird der Wasserstoff dem Klima schaden, mahnt der Ökoversorger Greenpeace Energy. - (www.klimareporter.de, 2.10.19)

Plötzlich ist Autismus chic Seit einiger Zeit sind Autisten die Lieblinge der Popkultur. Und dann kam Greta Thunberg. Experten sprechen von einer «Modediagnose». (tagesanzeiger.ch, 2.10.19)

Swissolar stellt „Solarbildung Schweiz“ zur Verfügung - - Solaranlagen werden vermehrt zum integralen Bestandteil von Neubauten und Sanierungen. Damit kommen immer mehr Fachleute mit Solarenergie in Kontakt. Swissolar hat deshalb für EnergieSchweiz modulare Bildungsunterlagen für die Aus- und Weiterbildung entwickelt. Sie stehen nun für vielfältige Angebote zur Verfügung, insbesondere auch für Fachlehrerinnen und –lehrer. - - - Nicht nur spezialisierte Solarunternehmen benötigen aktuelles Wissen für die fachgerechte Planung, Installation und Integration von Solaranlagen in Gebäudetechnik und Gebäudehülle. Insbesondere die Kombination mit anderen neuen Technologien (Wärmepumpe, Batteriespeicher, E-Mobilität) erfordert Fachwissen in diversen Berufsbildern. - Mit der Zunahme von Solaranlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung rücken neue Themen und Zielgruppen in den Fokus der Solarbildung. Dazu gehören beispielsweise Speicherlösungen und Lastmanagement sowie Aspekte der Gebäude- und Fassadenintegration. - Swissolar, der Schweizerische Fachverband für Sonnenenergie, hat deshalb im Auftrag von EnergieSchweiz Schulungsunterlagen zu allen Themen rund um die Photovoltaik komplett neu erarbeitet. Schon jetzt werden die Schulungsunterlagen für die Ausbildung von Solarfachleuten aller Art und insbesondere von Solarprofis® (von Swissolar qualifizierte Solarfach >| (www.sses.ch, 2.10.19)

Luftfahrt nicht auf Klimakurs Die Luftfahrt wächst rasant und damit der Ausstoß von Treibhausgasen. Läuft alles weiter wie bisher, dann könnten sich diese Emissionen bis 2050 vervierfachen. Das wäre schlecht für die Klimaziele. Wende in Sicht? (www.dw.com, 2.10.19)

Yellow: Starke Alternative zu Stahl und Beton Für Fagus hat die Basler Agentur eine Kampagne entwickelt, welche die Stärke des neuen Baustoffs aus Schweizer Buchenholz dramatisiert. (www.persoenlich.com, 2.10.19)

Bund veräußert AKW-Betreiber-Anteile: Noch ein kleiner Atomausstieg Die Regierung verkauft alle Aktien von Firmen, die AKWs im Ausland betreiben. Festgelegt hatte sie das schon vor langem im Koalitionsvertrag. mehr... (www.taz.de, 2.10.19)

Parteien im Internet: Pling, pling, pling Die SPD hat schon einen Newsroom. Die CDU will jetzt auch einen und überdenkt ihre Kommunikation im Internet. Die Sprache ihres Konzepts ist interessant. (www.zeit.de, 2.10.19)

Weine mit Zukunft Das neue Bioaktuell widmet sich in seinem Schwerpunkt dem Rebbau, genauer gesagt den pilzwiderstandsfähigen Rebsorten, auch Piwi genannt. Diese sind pflegeleicht, schonen die Umwelt, sind von hoher Qualität und haben so das Potenzial, die Weinwelt zu revolutionieren. (www.bioaktuell.ch, 2.10.19)

Ökodesign-Richtlinie: Haushaltsgeräte sollen einfacher zu reparieren sein Ist ein Elektrogerät defekt, landet es meist auf dem Müll. Die EU zwingt nun mit der Ökodesign-Richtlinie die Hersteller zu mehr Verbraucherschutz – 2021 können erstmals neue Regeln in Kraft treten, mit denen das Reparieren leichter werden soll. - Der Beitrag Ökodesign-Richtlinie: Haushaltsgeräte sollen einfacher zu reparieren sein erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.10.19)

Große Koalition: Umsetzung des Klimapakets kommt ins Stocken Ursprünglich wollte die Bundesregierung ihr milliardenschweres Klimaschutzpaket am Mittwoch beschließen. Doch die CSU rief am frühen Morgen Halt - und das Kanzleramt schmollt. (www.sueddeutsche.de, 2.10.19)

Eine gut geplante #Wärmepumpe ist schon heute im Betrieb effizienter und dadurch oft günstiger als andere Systeme. Künftig gilt das auch für die Investitionskosten: „Durch die Abwrackprämie werden Wärmepumpen gege @BWPev (www.faz.net, 2.10.19)

Klimawandel-Protest und Ziviler Ungehorsam Darf man geltende Gesetze im Namen eines moralischen Rechts brechen? Diese Frage kommt regelmäßig in Protestbewegungen auf. Dabei spricht man häufig von Zivilem Ungehorsam. Doch in den seltensten Fällen ist dabei klar, was eigentlich inhaltlich mit diesem Terminus gemeint ist. (hpd.de, 2.10.19)

Kabinett verschiebt Klimaschutz Das Bundeskabinett hat die Verabschiedung des Klimaschutzprogramms auf die kommende Woche verschoben. Den Finanzplan haben die Minister hingegen bestätigt. - (www.klimareporter.de, 2.10.19)

Ein Leitfaden für nachhaltiges Design Transition Design Guide unterstützt Unternehmen, Quartiere und Städte, Forschung und Lehre beim Entwickeln und Gestalten (wupperinst.org, 2.10.19)

Ölheizungen: Fast jeder vierte Haushalt heizt mit Öl Im vergangenen Jahr nutzten 8,7 Millionen Haushalte in Deutschland eine Ölheizung. In Neubauten spielt der Brennstoff aber kaum noch eine Rolle. (www.zeit.de, 2.10.19)

Ein Flugdrache liefert Strom Forscher entwickeln "fliegende Kraftwerke" zum Ernten von Windenergie (feedproxy.google.com, 2.10.19)

Twitter expandiert erfolgreich: So nutzen deutsche Unternehmen den Kanal Twitter ist mit 140 Millionen täglich aktiven Nutzern ein wichtiger Social Media-Kanal. Die Zufriedenheit der Nutzer wächst und Twitter etabliert sich als relevanter Kanal für das Content Marketing.Die Plattform Twitter wirkt stark nach außen: Die Medien greifen Tweets regelmäßig auf und zitieren und verbreiten sie außerhalb der Plattform. Für das Content Marketing stellt Twitter sowohl für B2C als auch B2B einen wichtigen Kanal dar. Auf Twitter kannst du mit vielfältigen Content-Formaten arbeiten. Tweets, die nur Text enthalten, können funktionieren, genauso wie solche mit Fotos, Kurzvideos oder Links. Die Deutsche Telekom arbeitet auf Twitter kanalübergreifend und teasert beispielsweise ein Video an, das sie in ganzer Länge auf YouTube zeigt. - Via Periscope ist ein Livestream möglich, und die Twitter Moments eignen sich für ein Storytelling, das 280 Zeichen überschreitet. Sie haben eine gewisse Ähnlichkeit mit den Storys auf Instagram oder Facebook.  Durch die einfache Teilbarkeit verbreiten sich Beiträge schnell, ob mit oder ohne ergänzenden Kommentar. Zudem sind viele Meinungsführer auf Twitter aktiv. Auch bekannte Influencer mit Schwerpunkt auf YouTube oder Instagram haben häufig ein ergänzendes Standbein auf Twitter. So hat Julien Bam nicht nur 5,6 Millionen Fans auf YouTub >| (onlinemarketing.de, 2.10.19)

Neue Perspektiven: Vom Debattieren zum Tanzen Auch der Donnerstag eröffnet vielfältige Perspektiven auf die Wachstumsdebatte: es geht um Liebe und Paarbeziehungen in Postwachstumsgesellschaften, um Strategien gegen Rechtspopulismus und eine möglicherweise konsensfähige Postwachstumsposition. Und nicht zuletzt geht es darum, sich gegenseitig kennenzulernen und das Zusammenkommen im schönen Jena zu feiern. Max Sonntag fasst den Tag auf der 'Great Transformation'-Konferenz zusammen. (www.postwachstum.de, 2.10.19)

Grünes Licht für Lausanner Windpark Kantonsgericht weist Beschwerden ab – die Umsetzung der Energiestrategie 2050 sei von nationalem Interesse. (www.srf.ch, 2.10.19)

Doohmedia.ch: Digitale Haustafel mit lokalen News Auf dem Display können nicht nur Infos für Mieter dargestellt werden, sondern auch Nachrichten und Werbung. (www.persoenlich.com, 2.10.19)

So smart sind die neuen Heizsysteme – Energy Challenge Smarte Heizsysteme kennen die Wärmebedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer und regeln die Heizung danach. So wird Heizwärme effizient genutzt, die Umwelt geschont und Geld gespart. (commercial-publishing.ch, 2.10.19)

Kernkraftwerke sollen 60 Jahre laufen Das Bundesamt für Energie revidiert seine Energieszenarien 2050. Neu geht es davon aus, dass die Kernkraftwerke zehn Jahre länger betrieben werden können. Damit würde die Atomkraft zur «Brückentechnologie» für die Energiewende. Die Betreiber sind erfreut, Atomgegner reagieren irritiert. (www.nzz.ch, 2.10.19)

Neuer Bachelor-Studiengang: Hochschule Luzern bildet Mobilitäts-Profis der Zukunft aus Die Mobilitätsbranche steht vor grossen Umbrüchen. Deshalb sind neue Fachleute gefragt. Die Hochschule Luzern startet im Herbst 2020 den neuen Bachelor Mobility, Data Science and Economics und bündelt so die Kräfte ihrer Departemente Informatik, Technik & Architektur und Wirtschaft in einem interdisziplinären Studiengang, um die Expertinnen und Experten für den Arbeitsmarkt von morgen auszubilden. (www.hslu.ch, 2.10.19)

Immer weniger leere Büroflächen Am 1. Juni 2019 standen in der Stadt Zürich 157 000 Quadratmeter Nutzfläche leer – das ist etwa ein Sechstel weniger als im Vorjahr. Den grössten Anteil haben mit 109 000 Quadratmetern die Büroflächen. Der Rückgang der leerstehenden Nutzfläche ist primär auf die Entwicklung im Büroflächenmarkt zurückzuführen. Die Büroleerflächenziffer sank gegenüber dem Vorjahr um 0,47 Prozentpunkte auf 1,67 Prozent. (www.stadt-zuerich.ch, 2.10.19)

Klimaschutz: 8,7 Millionen Haushalte heizen noch mit Öl Die Regierung will den Austausch alter Ölheizungen mit einer Prämie fördern. Neue Daten zeigen, wie viele Deutsche die Abwrackprämie beantragen können. Am häufigsten wird in Niederbayern mit Öl geheizt. (www.sueddeutsche.de, 2.10.19)

Klimapläne der Regierung - Flüge werden ab 2020 um durchschnittlich fünf Euro teurer - Fliegen wird teurer - daran ließen die Spitzen der großen Koalition bei der Präsentation ihres "Klimaschutzprogramms" im September keinen Zweifel. Wie sich die Kosten fürs Fliegen konkret verändern könnten, hat nun das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln berechnet. (www.focus.de, 2.10.19)

Klimaschutz: Was müssen wir noch wissen? Wir machen gerade ein unkontrolliertes und irreversibles Experiment mit dem einzigen bewohnbaren Planeten im uns bekannten Universum. Die Lage ist vielleicht nicht ganz hoffnungslos, aber verdammt ernst. Dialog mit Henrik Nordborg (www.higgs.ch, 2.10.19)

Wie das Zürich von morgen wohl aussieht? Am @digitalfestival wagten wir zusammen mit @vbz_zueri_linie einen Blick in die Zukunft und konnten in einem Lab gemeinsame Innovationsprojekte in den Bereichen Energie und Mobilität vorstellen und @ewz_energie (twitter.com, 2.10.19)

Global Alliance Powerfuels wirbt für mehr alternative Kraftstoffe im Luftverkehr Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) sieht in einer Quote für strombasierte Kraftstoffe die beste Möglichkeit, Klimaschutz im Flugverkehr voranzubringen. (www.sonnenseite.com, 2.10.19)

Nachhaltigkeit in Unternehmen: Lastenräder statt Firmenwagen – und öfter eine Tofu-Wurst Weniger Plastik und das Auto mal stehen lassen: Wie Klimaschutz privat geht, ist bekannt. Aber was können Firmen tun? Und was Mitarbeiter? (www.zeit.de, 2.10.19)

Die letzte Hoffnung: Ein Aufstand? Gesetze brechen und verhaftet werden: Die meisten Menschen wollen das vermeiden. Doch es könnte die letzte Hoffnung sein, um die Regierung zu wirksamem Klimaschutz zu bewegen. Daher versucht "Extinction Rebellion" aus unbescholtenen Bürgern Rebellen zu machen. - (www.klimareporter.de, 2.10.19)

SP-Nationalrat Roger Nordmann zur Gnadenfrist für AKW: «Setzen sich die Energiekonzerne durch, steigt das Risiko, dass am Ende die Steuerzahler die Rechnung für die Entsorgung des nuklearen Abfalls bezahlen.» Das neue Energieszenario des Bundes sieht eine längere Laufzeit für AKW vor. Das kommt nicht bei allen gut an. Der Waadtländer SP-Nationalrat und Energiepolitiker Roger Nordmann kritisiert die Haltung der Energiekonzerne und warnt vor den Risiken. (www.nzz.ch, 2.10.19)

Neue Windkraft ab 2020 außerhalb des EEG? Wenn ab 2020 für mehrere tausend Megawatt Windkraft die EEG-Förderung endet, sollen langfristige Stromlieferverträge, sogenannte PPA, möglichst viele der Altanlagen am Netz halten. Wirtschaftsforscher untersuchten jetzt, ob solche Verträge auch dem stagnierenden Neubau von Windkraft aufhelfen können. (www.sonnenseite.com, 2.10.19)

Gemeinsame Absichtserklärung zur Energiewende von Bundeswirtschaftsminister Altmaier und niederländischem Amtskollegen Wiebes unterzeichnet (www.bmwi.de, 2.10.19)

Verlängerung der Konzessionen der Lokalradios und Regional-TV Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat 49 Veranstalterkonzessionen von Lokalradios und Regionalfernsehen bis Ende 2024 verlängert. Sie treten am 1. Januar 2020 in Kraft. In der aktuellen Übergangsphase, die vom laufenden Umstieg von UKW auf DAB+ und von der Debatte über die Neuausrichtung der Medienförderung geprägt ist, erhöht dies die Planungssicherheit für die betroffenen Veranstalter. (www.admin.ch, 2.10.19)

Weltzukunftsrat fordert sofortiges Handeln: Für Klimaresilienz, Wohlstand und Frieden für alle - Es gibt die Lösungen! 100 % Agrarökologie, Erneuerbare Energien und mehr (oekonews.at, 2.10.19)

Durchbruch in der Photovoltaik: Leichte glasfreie Solarmodule im Kommen - Nicht jedes Dach ist für Photovoltaik geeignet. Die Lösung für Leichtbau-Dächer: ein glasfreies Modul mit einer Dicke von weniger als zwei Millimetern und zwei Dritteln weniger Gewicht bei vergleichbarem Ertrag wie Glas-Solarmodule. (oekonews.at, 2.10.19)

Studie: Klimaschutz keine Gefahr für den Arbeitsmarkt - Ein ambitionierter Klimaschutz ist einer neuen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Prognos AG zufolge keine Bedrohung für den deutschen Arbeitsmarkt. (oekonews.at, 2.10.19)

Der Müll, die Messe und die Oberbürgermeisterin WWF-Recherche: Koelnmesse macht keine Angaben zu Aufkommen von Lebensmittel- und Plastikabfall auf Anuga / Aufsichtsratsvorsitzende Rekers in der Pflicht (www.wwf.de, 2.10.19)

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