Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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1.7.25 (Aktualisierung 13:04)

Biodiversität in der Agrarlandschaft: Erkenntnisse aus zehn Jahren Monitoring Seit 2015 beobachtet Agroscope die Biodiversität in der Schweizer Agrarlandschaft. Insgesamt hat sich deren Zustand in dieser Zeit nicht verändert. Einzelne Verbesserungen sind vor allem auf den Biodiversitätsförderflächen sichtbar. | ALL-EMA hat gezeigt, dass sich die Pflanzenvielfalt im Talgebiet in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert hat. Für diese Stagnation sind zwei Entwicklungen verantwortlich. Erstens zeigt die Vegetation nährstoffärmere Verhältnisse an, was sich positiv auf die Artenvielfalt auswirkt. Zweitens werden sich die Pflanzengesellschaften immer ähnlicher. Das führt längerfristig zu einer Abnahme der grossräumigen Pflanzenartenvielfalt. Die Ursachen hierfür werden die Forschenden in der dritten Erhebung von ALL-EMA untersuchen. | Ein ähnliches Bild ergab sich für die Vielfalt der Tagfalter und Brutvögel, die in den letzten zehn Jahren weitgehend konstant geblieben ist. Bereits gefährdete Brutvogelarten wurden jedoch noch seltener gefunden. (www.news.admin.ch, 1.7.25)

Neues Kernkraftwerk in der Schweiz frühestens 2050 Ein allfälliger Bau neuer Kernkraftwerke in der Schweiz, wie er zurzeit diskutiert wird, hängt von vielen Faktoren ab. Auch bei einer Aufhebung des Neubauverbotes gäbe es noch zahlreiche weitere politische, technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Unsicherheiten, wie die Energiekommission der Akademien der Wissenschaften Schweiz in einem neuen Bericht darstellt. | Die Stromversorgung der Schweiz steht vor grossen Herausforderungen. Der Strombedarf steigt, angetrieben durch Elektromobilität, Wärmepumpen und Datenzentren. Gleichzeitig erfolgt über kurz oder lang die schrittweise Stilllegung der bestehenden Kernkraftwerke (KKW) und die Integration ins europäische Stromnetz ist derzeit ungewiss. In dieser Situation wird diskutiert, das geltende Neubauverbot für Kernkraftwerke in der Schweiz aufzuheben. Im Bericht «Perspektiven für die Kernenergie in der Schweiz» haben Forschende nun die Möglichkeiten und Herausforderungen für neue KKW analysiert. (scnat.ch, 1.7.25)

Umfassende Studie zeigt: Bis 2050 wird in der Schweiz kein neues Atomkraftwerk gebaut Der Bau und der Betrieb von neuen Kernkraftwerken dürften hierzulande kaum rentabel sein und wohl massive staatliche Zuschüsse benötigen. | Ein Forscherteam der Akademien der Wissenschaften Schweiz (SCNAT) hat dazu am Dienstag einen umfassenden Bericht vorgelegt, der die neusten Erkenntnisse zum Bau eines neuen Kernkraftwerks zusammenfasst. Die sechs Studienautoren — unter ihnen Konstantinos Boulouchos, emeritierter Professor für Energietechnik an der ETH, und der Nuklearforscher Andreas Pautz vom Paul-Scherrer-Institut — wollen damit nach eigenen Aussagen eine wissenschaftliche Grundlage für die anstehende Kernenergie-Debatte liefern, ohne jedoch eine Empfehlung für oder gegen ein Kernkraftwerk abzugeben. | Kernkraftbefürworter dürfte die Studie allerdings eher ernüchtern. In einer detaillierten Analyse der politischen Prozesse kommen die Studienautoren zum Schluss, dass ein neues Kernkraftwerk frühestens um 2050 herum in Betrieb gehen könnte (www.nzz.ch, 1.7.25)

Nationales Lärm-Monitoring zeigt: Lärmschutzmassnahmen bringen Verbesserungen Mit dem nationalen Lärm-Monitoring sonBASE berechnet das Bundesamt für Umwelt BAFU alle fünf Jahre die Lärmbelastung der Bevölkerung durch Strassen-, Eisenbahn- und Flugverkehr in der Schweiz. Die Lärmberechnung für das Jahr 2021 weist gegenüber dem vorherigen sonBASE-Monitoring beim Strassenlärm eine um 43 Prozent geringere Lärmbelastung aus. Ursächlich hierfür sind nicht nur detailliertere Grundlagendaten und exaktere Modelle zur Berechnung der Emissionen, sondern auch die Wirkungen von Massnahmen wie der Einbau von lärmarmen Strassenbelägen und die Reduktion der Höchstgeschwindigkeit. Im Schienenverkehr erreicht der Rückgang 63 Prozent und ist insbesondere auf das Verbot von lärmigen Fahrzeugen mit Grauguss-Bremssohlen zurückzuführen. (www.news.admin.ch, 1.7.25)

Warum sich Deutschland schon um 2,5 Grad erwärmt hat Es ist wieder heiß im Land — und das nicht zum ersten Mal in diesem Jahr. Deutschland ist überdurchschnittlich von der Erderwärmung betroffen. Es ist sogar schon deutlich heißer als lange angenommen. | Eine Hitzewelle, schon wieder. Überraschend ist es nicht, dass solche Extreme uns immer häufiger treffen: Deutschland hat sich gegenüber der vorindustriellen Zeit bereits um 2,5 Grad erwärmt. So weist es der Deutsche Wetterdienst (DWD) seit Anfang April aus. | Das ist sehr viel. Tatsächlich ging der DWD zuvor von 1,9 Grad mehr seit 1881 aus. Doch die Berechnungsweise, die zu dieser Zahl führte, sei von der Realität überholt. | Die Erderwärmung bezieht sich auf die mittlere jährliche Lufttemperatur in zwei Metern Höhe über dem Boden. Bislang zog der Deutsche Wetterdienst durch die Durchschnittstemperaturen vergangener Jahrzehnte eine Gerade, die den durchschnittlichen Anstieg der Temperatur über den gesamten Zeitraum zeigte. (www.oekotest.de, 1.7.25)

Streit um Fixpreis: Parlamentarische Oberaufsicht untersucht F-35-Kauf Der Bundesrat und die weiteren zuständigen Behörden müssen erneut kritische Fragen beantworten zur Beschaffung der F-35-Kampfjets. Die Oberaufsichtskommission des Nationalrats hat eine Inspektion beschlossen. Im Zentrum steht der Streit um den Fixpreis. | Die zuständige Subkommission der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK-N) wird die Untersuchung leiten, wie es in einer Mitteilung der Parlamentsdienste vom Dienstag hiess. Sie werde dabei an ihre Inspektion im Jahr 2022 anknüpfen, als das Evaluationsverfahren zu den neuen Kampfjets im Zentrum stand. | Nun will sich die parlamentarische Oberaufsicht auf die Geschäftsführung der Behörden zur Frage des Fixpreises konzentrieren, wie sie mitteilte. Dabei solle auch der Umgang mit den Gutachten zum Fixpreis sowie die Information des Bundesrats gegenüber der Oberaufsicht und der Öffentlichkeit vertieft werden. (www.watson.ch, 1.7.25)

Gewinn schlägt Gewissen: Warum Unternehmen weniger divers agieren Die Euphorie rund um Nachhaltigkeit und Diversität schwindet. Deutsche Unternehmen bemühen sich darum nur noch, wenn es sich auch finanziell lohnt. Am unbeliebtesten: die Diversität. (www.sueddeutsche.de, 1.7.25)

Tipps gegen die Sommerhitze Durch den Klimawandel erlebt auch Deutschland immer mehr Hitzetage und tropische Nächte. Besonders in dicht bebauten Innenstädten kann die Hitze zum Gesundheitsproblem werden. Unsere Tipps und Hinweise, wie Sie sich und andere vor extremer Hitze schützen. (www.umweltbundesamt.de, 1.7.25)

„Die Sonne fühlt sich an wie der Lauf einer Pistole, die auf dich gerichtet ist“ – Teil 1 unserer Serie #BetriebsKlima Häufigere und schwerere Hitzewellen sind ein Beispiel dafür, wie der Klimawandel die Arbeitswelt verändern wird. Teil 1 unserer Serie zum Thema führt in die Branchen Bau, Pflege und Außengastronomie, die besonders betroffen sind. Wo müssen sie sich anpassen? Wie geht das? Und wie sollten Beschäftigte und Vorgesetzte, Verbände und Gewerkschaft und das ganze Land miteinander darüber sprechen? (www.klimafakten.de, 1.7.25)

Katrin Eder: "Kommunen engagieren sich landesweit für Klimaschutz" Zwischenbilanz des Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) nach einem Jahr: Hundert Projekte bereits umgesetzt (www.eco-world.de, 1.7.25)

Das Fussballfieber fängt schon im Bus an Der ZVV zeigt mit drei Videos, warum es sich lohnt während der UEFA Women’s Euro mit dem öV ins Stadion zu fahren. (www.persoenlich.com, 1.7.25)

Arbeiten bei Hitze: Mehr Sonnenstunden für alle! An heißen Tagen sollte es normal sein, mittags schwimmen zu gehen und abends weiterzuarbeiten, findet unsere Autorin. Sie fordert eine bessere Work-Wetter-Balance. (www.zeit.de, 1.7.25)

Hitzemythen: Bäume sind besser als Sonnenschirme Bloß nicht scharf essen und auf keinen Fall Sport, außerdem kriegt man im Schatten keinen Sonnenbrand – von wegen! Experten rücken zehn Missverständnisse über Hitze zurecht. (www.sueddeutsche.de, 1.7.25)

17 Milliarden Euro zu wenig in der Bahn-Kasse? Trotz milliardenschwerer Hilfen aus dem Infrastruktur-Sondervermögen droht der Deutschen Bahn offenbar das Geld auszugehen. Konzernchef Lutz warnt vor einer milliardenschweren Finanzlücke - mit Folgen für Ausbau und Digitalisierung.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.7.25)

Brisantes Energiewendemonitoring Deutsche Umwelthilfe deckt mit vertraulichem Auftragsdokument geplante Klimaschutz- und Innovationsblockade von Katherina Reiche auf (www.eco-world.de, 1.7.25)

Hitzewelle: Forderungen nach mehr Schutz von vulnerablen Gruppen Alte, Kranke, Obdachlose: Die Hitzewelle setzt vor allem den vulnerablen Gruppen stark zu. Dabei sind viele Einrichtungen wie Heime und Krankenhäuser nicht gut auf die Hitze vorbereitet. Ideen für Abhilfe gibt es viele.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.7.25)

Dynamische Stromtarife nutzen Mit steigender Anzahl elektrischer Verbrauchsgeräte wird eine Eigenstrom-Anlage wirtschaftlicher – aber auch komplexer. Haustechniksysteme von Mage Autark binden daher die einzelnen Komponenten in ein hochintelligentes EMS (Energie-Management-System) ein. Die Software aus dem Hause Voltara regelt den Betrieb aller Geräte markenübergreifend und passend zum Alltag der Bewohner. Dabei überwacht sie stets die Sicherheitsparameter. Zudem berücksichtigt sie äußere Faktoren wie die Wetteraussichten. Präzise Datenanalysen finden Energiefresser im System und schöpfen Sparpotenziale aus. So lässt sich ein größtmöglicher Bedarfsanteil umweltfreundlich durch selbst erzeugten Solarstrom decken. Zugleich reagiert das EMS in Echtzeit auf Preissignale aus dem Strommarkt. Ergänzend benötigte Energie wird automatisch zugekauft, wenn sie am günstigsten ist. Dieser „Niedrigpreis-Strom“ wandert zum Beispiel direkt zur aktiven Wallbox oder für die nächste absehbare Bedarfsspitze in den Batteriespeicher. Das Programm setzt hier mit dem Batteriespeicher-System der Marke Ubbink auf höchste Zuverlässigkeit: Mehrfache Brandschutzeinrichtungen, dezentrale Datenspeicherung und 100 Prozent unabhängiger Betrieb sichern das private Versorgungssystem gegen Ausfälle und Cyberangriffe. Bei der Einrichtung hil >| (www.enbausa.de, 1.7.25)

Neue Wärmepumpe für Industrie und Gewerbe Ob Bürogebäude, Schule oder Halle: Die neue Luft-Wasser-Wärmepumpe BLW Pro 1 mit 20 oder 30 kW Leistung erreicht sie Vorlauftemperaturen von bis zu 80 °C. Die für den gewerblichen und industriellen Bereich entwickelte Anlage kann zudem in Hybrid- und Kaskadenanlagen betrieben werden. Damit eignet sie sich sowohl für den Einsatz in Bestandsgebäuden als auch in Neubauten. Mithilfe der innovativen Regelungsplattform IWR lassen sich mehrere Wärmeerzeuger für ein größeres Leistungsspektrum effizient kombinieren und optimal sowie kostengünstig steuern. Ganzjährig hoher Komfort – auch in Küstennähe  Die BLW Pro 1 bietet ganzjährig hohen Komfort, da sie neben der Heizleistung auch eine Kühlfunktion bietet. In der seeluftbeständigen Variante kann sie bedenkenlos in Küstennähe aufgestellt werden – ideale Voraussetzungen zum Beispiel für Gastronomie und Hotellerie entlang der Nord- und Ostsee. Das anthrazitfarbene Außengerät ist besonders robust. Mit seinen kompakten Abmessungen passt es an jeden geeigneten Standort. Da die Wärmepumpe in Monoblock-Bauweise über einen geschlossenen Kältekreislauf verfügt, können Installateure die Anlage ohne Kälteschein montieren. Für eine körperschallentkoppelte Aufstellung bietet der Heizexperte passende Schwingu >| (www.enbausa.de, 1.7.25)

R-Beton: Betontechnik und Regelwerke Eine der größten Herausforderungen unserer Zeit ist der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen, da diese aufgrund der zunehmenden Nutzungskonflikte immer knapper werden. Besonders der Bedarf an Baumaterialien für Infrastruktur und Gebäude soll möglichst umweltfreundlich und nachhaltig gedeckt werden. Eine Möglichkeit hierbei ist der Einsatz von ressourcenschonendem Beton, auch R-Beton genannt. Bei der Herstellung von R-Beton werden aus Bau- und Abbruchmaterial (Bauschutt), Beton-Fertigungsresten aus dem Produktionsprozess und Baustellenabfällen (z.B. Verschnitt) rezyklierte Gesteinskörnungen hergestellt und als Gesteinskörnungszuschlag im Beton eingesetzt. Dadurch können wertvolle mineralische Rohstoffe eingespart und Abfallmengen reduziert werden. (www.nbau.org, 1.7.25)

Ist die CO2-Reduktion im Tunnelbau eine reine Materialfrage? Tunnel sind etablierte und akzeptierte Lösungen für den Güter- und Personentransport. Sie tragen zur Rückgewinnung von Land durch die Verlagerung von Verkehr untertage bei, reduzieren zusätzlich Lärm, verkürzen Verkehrswege und minimieren Staus. Zusätzlich sind sie für den öffentlichen Nahverkehr in Großstädten oft die einzige Option. Der Tunnelneubau erfordert jedoch Beton, der durch seine inhärenten CO2-Emissionen bei der Herstellung bekannter­maßen einen hohen Beitrag zur globalen Erwärmung leistet. Nachfolgend werden Überlegungen zur Minimierung des Betonverbrauchs und des damit verbundenen CO2-Ausstoßes präsentiert. Bauherren und Planer müssen ihre Verantwortung wahrnehmen und frühzeitig im Projekt CO2-Einsparziele festlegen. Da Beton und sein „Klebstoff“ Zement den CO2-Ausstoß beim Tunnelneubau dominieren, können früh angestellte Projektüberlegungen sich auf diesen Hauptverursacher konzentrieren, (www.nbau.org, 1.7.25)

Herausforderungen und Chancen für Wohnungsbauunternehmen beim Sanieren und Bauen im Bestand Die Angst vor unbezahlbarem Wohnraum gehört laut einer Umfrage im Jahr 2024 zu den größten Sorgen der Menschen in Deutschland. Der Neubau von Wohngebäuden wird oft als Lösung für die Wohnungsnot gesehen. Doch das hat Auswirkungen auf die Umwelt: Der Bau- und Gebäudesektor verursacht in Deutschland rd. 40 % der Treibhausgasemissionen, während etwa 50 % der masse­bezogenen mineralischen Rohstoffgewinnung in Deutschland auf Baumaterialien entfallen. Bau- und Abbruchabfälle machen sogar mehr als die Hälfte des gesamten Gewichts des Abfallaufkommens aus. Umbau und Weiternutzung bestehender Gebäude kann für die Umwelt deutlich nachhaltiger sein. (www.nbau.org, 1.7.25)

Wildtieren helfen: Trockenheit und Hitze: Tiere sind auf Hilfe angewiesen Wenn Hitze und Dürre zur Gefahr für Wildtiere werden, ist der Mensch gefragt: Der Landesverband Sachsen des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ruft dazu auf, Wasserschalen am Boden bereitzustellen, um heimischen Insekten, Vögeln oder Igeln durch die Dürreperiode zu helfen. Das Wasser sollte täglich gewechselt werden. | Gartenbesitzer werden dazu angehalten, Wiesen möglichst nicht zu mähen und diese als schattige Schutzräume stehenzulassen. Tiere können in liegengelassenem Fallobst am Boden zudem feuchte Nahrung finden. Wer ein dehydriertes Wildtier findet, sollte schnell Wasser bereitstellen und die örtliche Tierrettung kontaktieren. (www.zeit.de, 1.7.25)

Preise für Wohnen und Mobilität stiegen in der Schweiz innert 5 Jahren gewaltig Konsum - Über die letzten fünf Jahre betrachtet müssen Schweizerinnen und Schweizer deutlich tiefer in die Tasche greifen. (www.cash.ch, 1.7.25)

Steiermark: Energiewende auf Kosten der Natur? Eine Vielzahl an NGOs übt scharfe Kritik an der geplanten Novelle in der Steiermark zum Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz, das am Dienstag den Landtag passieren soll. Die Grünen warnen vor einer Aushöhlung des Naturschutzes und sehen sogar höchste Schutzgebiete in Gefahr. Trotz zahlreicher kritischer Stellungnahmen hält Blau-Schwarz an der Gesetzesänderung fest. (www.krone.at, 1.7.25)

Klimaforschung: Kipppunkte: Risiko oder Rettung fürs Klima? In der Klimaforschung gibt es auch gute Kipppunkte: Was kann das Klima noch retten? Und: Warum gerade religiöse Minderheiten im Iran verfolgt werden. (www.zeit.de, 1.7.25)

Was Hitze und Dürre mit dem Klimawandel zu tun haben – und was nicht Deutschland erlebt seit Februar eine besondere Trockenphase. Jetzt kommen Extremtemperaturen hinzu, in der Wochenmitte können es örtlich bis zu 40 Grad Celsius werden. WELT beantwortet die wichtigsten Fragen zum Extremwetter – und gibt einen Ausblick auf die langfristige Entwicklung. (www.welt.de, 1.7.25)

Axpo will AKW Beznau bei Hitze länger am Netz behalten Beznau muss voraussichtlich am Mittwoch wegen der Hitze vom Netz. Der Betreiberin Axpo gehen die Hitze-Regeln zu weit. (www.srf.ch, 1.7.25)

China möchte in der Arktis an Einfluss gewinnen. Es geht um Wirtschaft und Geopolitik Peking betreibt in der Arktis Forschungsprojekte und investiert in Erdgasförderung. Der wachsende Einfluss Chinas stösst in Norwegen auf Skepsis. (www.nzz.ch, 1.7.25)

Seit zwei Jahren sorgt die Walliser Abtei Saint-Maurice mit Missbrauchsskandalen für Schlagzeilen. Nun ist der Abt zurückgetreten. Ändert das etwas? Der Fall Jean Scarcella legt die Schwächen der kirchlichen Missbrauchsbekämpfung offen. Die Probleme der ältesten Abtei der Schweiz sind auch die Probleme der katholischen Kirche. Die interne Missbrauchsbekämpfung versagt. (www.nzz.ch, 1.7.25)

Bergsturz in Blatten: Wenn ein Dorf verschwindet: «Ich weiss nicht mehr, wo ich hingehöre» Die 23-jährige Journalistin Jelena Kalbermatten hat in Blatten gelebt und wollte dort bauen. Dann kam der Bergsturz. Persönliche Gedanken über Verlust – und vielleicht auch ein Abschied. (www.tagesanzeiger.ch, 1.7.25)

«Ich spüre so einen Autohass in der Verkehrspolitik», sagt ein Freisinniger. Warum er Teslas trotzdem besteuern will Marc Bourgeois will in Zürich den Strassenfonds retten, indem Besitzer von Elektroautos Abgaben leisten sollen. Die Idee kommt nicht überall gut an. Auf Spritztour mit Auto und Velo. (www.nzz.ch, 1.7.25)

Europäische Union: Dänemark übernimmt den EU-Ratsvorsitz Dänemark hat für sechs Monate den Vorsitz des EU-Rats inne. Zu den Schwerpunkten der dänischen Regierung werden in der Zeit Klimaschutz, Aufrüstung und Migration gehören. (www.zeit.de, 1.7.25)

Hitzewelle: Kliniken, Pflegeheime und Schulen fordern Maßnahmen gegen Hitze Schulgebäude, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser sind laut Verbänden nicht auf starke Wärme vorbereitet. Neben mehr Geld fordern sie auch Schulungen für das Personal. (www.zeit.de, 1.7.25)

30.6.25

Hitze und Niedrigwasser gefährden Fische und Schifffahrt im Rhein Niedrigwasser und Muschelkalkablagerungen bei Hemishofen SH könnten für weitere Einschränkungen des Schiffverkehrs auf dem Abschnitt sorgen. (www.watson.ch, 30.6.25)

4. INTERNATIONALE UNO-ENTWICKLUNGSFINANZIERUNGSKONFERENZ | FfD4-Konferenz in Sevilla: Ein Schritt zu einer gerechteren Welt? In Sevilla beginnt heute die vierte internationale UNO-Entwicklungsfinanzierungskonferenz (FfD4). Schon im Vorfeld haben sich die Staaten auf eine Schlusserklärung geeinigt die ungenügend ist. Dabei müssten sie Antworten auf unzählige Krisen liefern: Der Norden kürzt seine Entwicklungsgelder und entzieht den Ländern des Globalen Südens weiterhin enorme Mittel, während letztere unter der Schuldenlast ächzen. Doch eine entschlossene Zivilgesellschaft fordert vor Ort Schritte gegen die wachsende Ungleichheit ein. Alliance Sud ist mit dabei und gibt diese Woche laufend Einblick in die Debatten und Kämpfe in Sevilla. (www.alliancesud.ch, 30.6.25)

Klimakommunikation für Gemeinden ine wichtige Aufgabe von Städten und Gemeinden ist die Information ihrer Bevölkerung. Mit einer aktiven Klimakommunikation kann die Bevölkerung auf klimarelevante Themen angesprochen und dafür sensibilisiert werden. Das Klimaprogramm unterstützt sie mit konkreten, einfach umsetzbaren Angeboten. | Der Wegweiser Klimakommunikation unterstützt kleine und mittlere Gemeinden bei ihrer Klimakommunikation. Neben den Anleitungen für Kommunikationskonzepte (11 bzw. 7 Schritte), vielen konkreten Tipps und Checklisten, wie Klimakommunikation gelingen kann, enthält der Wegweiser auch eine Übersicht aller Kommunikationskanäle, eine Sammlung guter Kommunikationsbeispiele sowie praktische Vorlagen. (www.bafu.admin.ch, 30.6.25)

Wassertemperaturen: So warm sind die Schweizer Seen bereits Schon jetzt werden in den grossen Schweizer Seen Temperaturen zwischen 22 und 28 Grad gemessen. Das ist aussergewöhnlich warm für diese Jahreszeit. (www.watson.ch, 30.6.25)

Was tun bei einer Hitzewelle? Auch im Kanton Uri gibt es mehr Hitzetage und auch sogenannte Hitzewellen. Hitze beeinträchtigt unser Wohlbefinden und kann unsere Gesundheit gefährden. Deshalb ist es wichtig, sich bei Hitzetagen, Tropennächten und Hitzewellen angepasst zu verhalten. | Hitze bedeutet Stress für unseren Körper, da er durch das Abgeben von Schweiss versucht, die hohen Temperaturen auszugleichen. Das vermehrte Schwitzen kann zu hohen Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten führen und das Erweitern der Blutgefässe lässt den Blutdruck fallen. Dadurch droht das Herz-Kreislaufsystem zu überlasten und es können hitzebedingte Erkrankungen wie Hitzeerschöpfung, Hitzschlag oder Sonnenstich entstehen. | Gefährdet ist vor allem die Gesundheit von älteren Menschen, Pflegebedürftigen, Personen mit chronischen Erkrankungen, Schwangeren, Kleinkindern und Säuglingen. Sie benötigen besonderen Schutz während heissen Tagen. (www.ur.ch, 30.6.25)

Klimawandel: Glowacz: Skitourismus-Erhalt mancherorts unverhältnismäßig Der Extremkletterer Stefan Glowacz sieht durch den Klimawandel einschneidende Veränderungen auf manche Alpengegenden zukommen. «Es wird definitiv zu Wegsperrungen kommen.» Teils müssten Wege umgeleitet und womöglich sogar Orte umgesiedelt werden. Vor allem in der Schweiz könne das beim Abschmelzen des Permafrostes, der das Gestein in höheren Lagen zusammenhält, zum Thema werden, sagte Glowacz. Zur genauen Einschätzung der Lage sei hier die Wissenschaft gefragt. (www.zeit.de, 30.6.25)

Bundesrichter weisen Beschwerde gegen smarte Strom-Messgeräte ab Das intelligente Messsystem «Smart Meter» für die Erfassung des Stromverbrauchs fällt nicht unter «Profiling» im Sinne des Datenschutzgesetzes. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. | Das System sei im öffentlichen Interesse, weil damit die Netzeffizienz gesteigert und ein sparsamer Stromverbrauch gefördert werde. | Im konkreten Fall hat das Bundesverwaltungsgericht die Beschwerde eines Mannes aus der Gemeinde Rorschacherberg SG abgewiesen. Er verlangte, dass der Smart Meter entfernt und ein «gesetzmässiges Messgerät» bei ihm installiert werde. | Das Bundesverwaltungsgericht hat seine Rügen in einem am Montag publizierten Urteil im Wesentlichen abgewiesen. Es hat festgehalten, dass die vom Smart Meter erfassten Daten über den Stromverbrauch nicht automatisch bearbeitet würden, um so die Merkmale einer Person zu bewerten. Es finde lediglich eine automatische Ansammlung von Personendaten statt, ohne dass diese ausgewertet würden. (www.watson.ch, 30.6.25)

Why Did the Company behind the Dakota Access Pipeline Sue Greenpeace? Energy Transfer, the company behind the Dakota Access Pipeline, sued the nonprofit Greenpeace over alleged conspiracy — the host of Drilled explains why (www.scientificamerican.com, 30.6.25)

Hitzewelle: Mit unseren Top-10-Tipps bleibst Du cool • Cordula Nussbaum Hitzewelle: Kühle Dich ab und bleib cool mit unseren Top-Ten-Tipps! Sie helfen wirklich und bringen Sommer-Genuss. | Hitzewelle-Cool-Down-Idee #1: Crushed-Ice | Hitzewelle-Cool-Down-Idee #2: Handgelenke kühlen | Hitzewelle-Cool-Down-Idee #3: Lau statt Cool | Hitzewelle-Cool-Down-Idee #4: Magische Kühlung mit Minze | Hitzewelle-Cool-Down-Idee #5: Zitrone | Hitzewelle-Cool-Down-Idee #6: Frisches Lüftchen im Schlafzimmer | Hitzewelle-Cool-Down-Idee #7: Gefrierfach für die Nacht | Hitzewelle-Cool-Down-Idee #8: „Uchimizu!“ — das Abkühl-Ritual aus Japan | Hitzewelle-Cool-Down-Idee #9: Ausziehen (kreative-chaoten.com, 30.6.25)

Klimawandel: Flammendes Inferno In mehreren Provinzen der Türkei kämpfte die Feuerwehr zu Wochenbeginn weiter gegen schwere Waldbrände. 50.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, da die Flammen auf Wohnorte überzugreifen drohen. (www.jungewelt.de, 30.6.25)

Klimawandel: Am Kippunkt Die Ozeane halten das Ökosystem im Gleichgewicht. Genau deswegen drohen sie mittlerweile zu versauern. (www.jungewelt.de, 30.6.25)

Repression in Togo: Leichen in der Lagune nach unterdrückten Protesten Die Familiendiktatur in einem der kleinsten Länder Westafrikas treibt erneut die Demokratiebewegung auf die Straße. Die Staatsmacht reagiert brutal. mehr... (taz.de, 30.6.25)

Sommer ist auch Zeit der Unfälle Die frühe Hitze hat auch schon früh die Zahl der Freizeitunfälle steigen lassen. Die Menschen zieht es ans Wasser und in die Berge, doch oft überschätzen sie ihre Fitness. Besonders gefährdet sind Kinder, wie sich erneut am Wochenende zeigte. Sie dürfen in Wassernähe niemals unbeaufsichtigt sein. Denn Kinder ertrinken oft völlig unbemerkt. (orf.at, 30.6.25)

Verkehrsabgabe für E-Autos: Steuerprivilegien für Besitzer von E-Autos stehen auf der Kippe Wer einen Elektrowagen besitzt, soll künftig in Zürich mehr zahlen. So schlägt es die FDP vor. Neben der SVP durfte sie dabei auch auf Unterstützung von SP, Mitte und AL zählen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.6.25)

Vorstoß zu Leihrollern: Bald keine E-Scooter mehr auf Bürgersteigen? Aus dem städtischen Verkehr sind E-Scooter kaum noch wegzudenken. Dennoch erhitzen die „Elektrokleinstfahrzeuge“ vielerorts die Gemüter. Nun will der Verkehrsminister mit einem Vorstoß Rechtsklarheit schaffen. (www.faz.net, 30.6.25)

85 Prozent halten Klimawandel für ernstes Problem 85 Prozent der befragten EU-Bürgerinnen und EU-Bürger halten den Klimawandel für ein ernstes Problem. Um die öffentliche Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern, sei es nötig, ihn zu bekämpfen. Das geht aus einer Eurobarometer-Umfrage hervor, die am Montag veröffentlicht wurde. (www.krone.at, 30.6.25)

Frankreich fährt wegen extremer Hitze Kernkraftwerke herunter Der französische Wetterdienst warnt vor extremer und außergewöhnlicher Hitze, in Paris gilt die höchste Warnstufe. Kernkraftwerke werden im Land heruntergefahren. (www.zeit.de, 30.6.25)

Hitze am Arbeitsplatz: Kein Hitzefrei für Arbeitnehmer Egal, wie dick die Luft im Büro wird: Hitzefrei gibt es für Angestellte nicht. Ab bestimmten Temperaturen muss der Arbeit­geber aber für Abkühlung sorgen. (www.test.de, 30.6.25)

Geld für sozialen Klimaschutz: Bundesregierung reißt EU-Frist Die Bundesregierung muss einen Plan für sozialen Klimaschutz vorlegen, reißt aber die EU-Frist. Die Grünen fürchten teure Folgen für die Bürger*innen. mehr... (taz.de, 30.6.25)

„Wir müssen die AfD erfolgreich bekämpfen, bevor die Demokratie kaputtgeht“ Die Bundesregierung hat ihre skeptische Haltung gegenüber einem AfD-Verbotsverfahren unterstrichen. „Wir sind verpflichtet, nicht darauf zu warten, bis die AfD die Demokratie zerstört“, sagt SPD-Politiker Dr. Ralf Stegner bei WELT TV. (www.welt.de, 30.6.25)

Welche Gefahren durch Hitze drohen - und wie man sich schützt Bis zur Wochenmitte erwartet der Deutsche Wetterdienst Temperaturen von bis zu 40 Grad. Für Ältere, Kranke und Kinder kann das zur Gefahr werden. Wie schützt man sich vor Hitze? Wie viel sollte man trinken und was essen? Ein Überblick.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.6.25)

Hitze in der Stadt: Wo München cool bleibt Es ist heiß – und die Temperaturen sollen weiter steigen. An einigen Stellen der Stadt aber lässt es sich auch dann gut aushalten. Sechs Tipps, wo und wie in München Abkühlung zu finden ist. (www.sueddeutsche.de, 30.6.25)

Hitzewelle in Bayern: Normaler Unterricht? Eine echte Belastungsprobe in maroden Schulhäusern Die dringend sanierungsbedürftige Infrastruktur ist mal wieder ein Problem - in einer Forchheimer Schule muss man gar mit improvisierten Mitteln gegen die Hitze ankämpfen. Dabei wäre die Lösung recht einfach. (www.sueddeutsche.de, 30.6.25)

FDP-Vorstoss unterstützt: Zürcher Kantonsrat will Elektroauto-Besitzer zur Kasse bitten Elektroautos im Kanton Zürich sind heute von den kantonalen Verkehrsabgaben befreit. Damit soll bald Schluss sein. Eine Frage ist aber noch offen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.6.25)

UNO-Konferenz sucht Lösung für 4-Billionen-Finanzierungslücke Die Staatengemeinschaft diskutiert in Sevilla, wie sie ihre 17 Entwicklungsziele bis 2030 finanzieren könnte. (www.srf.ch, 30.6.25)

Gesundheit: Was bei Hitze wirklich hilft Herz, Nieren, Leber und irgendwann auch das Gehirn – bei extremen Temperaturen droht der gesamte Organismus zusammenzubrechen. Dabei gibt es bewährte Schutz- und Hausmittel. Und manchmal muss man bereit sein, Routinen zu unterbrechen. (www.sueddeutsche.de, 30.6.25)

Die neue deutsch-polnische Einigkeit in der Energiepolitik In Polen empfinden viele die deutsche Energiewende als schweren Fehler und reagieren empfindlich auf Belehrungen des Nachbarn. Wirtschaftsministerin Reiche ändert bei ihrem Antrittsbesuch die alten Vorzeichen – sogar bei einem besonders heiklen Thema. (www.welt.de, 30.6.25)

Unternehmen: Wo Engpässe bei Seltenen Erden die deutsche Industrie besonders hart treffen Rüstungsgüter, E-Autos, erneuerbare Energie und Hightech: Ohne Seltene Erden geht in vielen Bereichen nichts. Durch Chinas Exportkontrollen sind manche Stoffe in Deutschland knapp. (www.sueddeutsche.de, 30.6.25)

Wirtschaftswachstum: Gibt es Wohlstand ohne Wachstum? Deutschlands Wirtschaft stagnierte zuletzt. Wenn das so bliebe, bekäme das Land ein Problem. Auf den Spuren einer Frage, die über unsere Demokratie entscheidet. (www.zeit.de, 30.6.25)

Wissenschaftliche Studie belegt breite Wirkung von Bibliotheken im Kanton Zürich Bibliotheken steigern nicht nur das Wissen, sondern haben auch einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden, die Kreativität und das Gemeinschaftsgefühl der Bevölkerung. Dies zeigt eine Studie der ZHAW, welche im Kanton Zürich nach dänischem Vorbild und erstmalig in der Schweiz durchgeführt worden ist. Die wissenschaftliche Wirkungsmessung haben die Winterthurer Bibliotheken zusammen mit Partnerbibliotheken in Auftrag gegeben. | Die Studie hat die breite Wirkung von Bibliotheken auf die Menschen im Kanton Zürich mittels des innovativen Analyseinstruments «Social Impact Compass» untersucht. Dies als Ergänzung zu den klassischen Messwerten (Medienausleihe, Besucher:innen, Jahresabschluss). Dabei zeigte sich, dass die Bibliotheken in den Bereichen Wohlbefinden, Wissen, Kreativität, Gemeinschaftsgefühl, Nachhaltigkeit und Haptik einen grossen, positiven Einfluss auf die lokale Bevölkerung ausüben, welcher in dieser Vielfalt der Wirkungen einzigartig ist. (stadt.winterthur.ch, 30.6.25)

Smartphones und Hitze: Wenn es dem Handy zu heiß wird Das Smartphone ist immer dabei, na klar. Aber wenn die Sonne herunterknallt, ist Vorsicht geboten. Sonst kann das teure Gerät Schaden nehmen. (www.sueddeutsche.de, 30.6.25)

HouseEurope zu Neubauirrsinn: Abriss darf nicht profitabler als Renovierung sein Die Initiative „HouseEurope!“ fordert politische Anreize für die Gebäude-Renovierung. Denn jeder Abriss koste nicht nur CO2, sondern auch Geschichte und Identität. Ein Gespräch mit Olaf Grawert und Alina Kolar | HouseEurope! kommt aus der Architektur, dabei geht es der Initiative gar nicht ums Bauen. Stattdessen will sie auf europäischer Ebene Renovierung statt Abriss zur neuen Norm für Gebäude machen. Dafür produziert sie Filme, die auf der Architekturbiennale in Venedig zu sehen sind, sie bringt Architekturstudierenden das Geschichtenerzählen bei und hat gerade den Obel-Architekturpreis bekommen. Der Architekt Olaf Grawert und die Kampagnenmanagerin Alina Kolar erklären, wie sie Instrumente der EU-Politik nutzen und warum Abriss uns alle betrifft. (www.freitag.de, 30.6.25)

Südtirol: Streit um deutsche Namen von Berghütten In Südtirol ist ein neuer Konflikt ausgebrochen. Geht es nach dem italienischen Alpenverein, dann sollen die deutschen Namen von Berghütten abgeändert oder ersetzt werden. Doch gegen dieses Vorhaben formiert sich bereits Widerstand.  (www.krone.at, 30.6.25)

Wie gebrauchte Milchflaschen jetzt wertvoll werden Milch und Joghurt, die in Mehrweg-Glasverpackungen abgefüllt werden – darauf setzt Österreichs führende Molkerei, die Berglandmilch, um Ressourcen zu schonen. In Irland geht man andere Wege. Hier werden Milchflaschen aus dem Haushaltsmüll zu Kunststoffregranulat verarbeitet, um daraus wieder neue Verpackungen zu machen. Know-how aus Oberösterreich spielt dabei eine große Rolle. (www.krone.at, 30.6.25)

Umweltpolitik: Und ausgerechnet jetzt kommt eine Hitzewelle daher 37 Grad Celsius in Mannheim, 39 Grad in Paris: Die Erderhitzung wird fühlbar. Und doch will selbst die politische Mitte in Europa den Klimaschutz zugunsten der Wirtschaft verschieben. Eine gefährliche Wette. (www.sueddeutsche.de, 30.6.25)

Reservekraftwerk in Muttenz: Grossprojekt trifft auf Gelassenheit Ein Strom-Blackout gilt als eines der gefährlichsten Szenarien für die Schweiz – Abhilfe sollen Notkraftwerke schaffen. (www.srf.ch, 30.6.25)

A4F konstruktiv – Die Souveränität des guten Bauens Die politische Lage in der Welt ist in den letzten Monaten wieder ein gutes Stück weit schwieriger geworden. In den USA hat Donald Trump seine zweite Amtszeit angetreten, und beim Verfassen dieser Kolumne ist die Bundestagswahl gerade ein paar Tage her. Es bleibt abzusehen, welche Bundesregierung sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aus den Koalitionsgesprächen gebildet hat. | Trotz der viel gescholtenen Performance der vergangenen Ampelregierung überwog doch zumindest bei denen, die dem Team Scholz und Habeck wohlgesonnen waren, während dieser Legislaturperiode das Gefühl, inmitten der sich zusehends verschärfenden globalen Unordnung Teil eines Nationalstaats zu sein, dessen Regierung der Vernunft und Menschlichkeit die Treue hielt. Ob sich die neue Regierung von Friedrich Merz weiterhin diesem Kurs unter konservativer Flagge verschreibt oder aus Furcht vor Fehltritten eine regressive Kehrtwende macht, lässt sich vielleicht schon erahnen. (www.nbau.org, 30.6.25)

Wir halten an unseren ganzheitlichen Nach­haltigkeits­zielen fest | Abwarten und zögern wird uns nicht weiterbringen Deutschland hat gewählt und wir haben eine neue Regierung. Die Inhalte des Koalitionsvertrags bieten viele Möglichkeiten, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Dafür braucht es die richtigen Weichenstellungen. Schnell. Aber mit Bestand und langfristiger Planungssicherheit. Auch für die Bauwirtschaft sehe ich mit diesem Vertrag und der neuen Regierung das Potenzial, aus der Krise herauszukommen. Dringende Themen wie das Erreichen der Klimaziele, Wohnungsbau, Sanierung und Energieeffizienz und viele weitere sind explizit aufgeführt und damit im Blickfeld der neuen Verantwortlichen. (www.nbau.org, 30.6.25)

Bürgerlicher Vorstoss angenommen: Zürcher Kantonsrat soll nur noch drei Mal im Monat tagen SVP-Kantonsrat und Landwirt Domenik Ledergerber will mit weniger Sitzungen die Effizienz erhöhen – und seinen Sohn öfters sehen. «Bürgerlich veordnetes Chillen», nennte das die Ratslinke. (www.tagesanzeiger.ch, 30.6.25)

A lifesaving lesson for climate activists: You deserve support, too The Resilient Activist, a Missouri-based nonprofit, helps people move from burnout to balance, combining mental health tools with nature-based practices. (yaleclimateconnections.org, 30.6.25)

Globale Kooperation für gerechte Finanzordnung nötig Die heute beginnende vierte Internationale Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung (FfD4) bietet nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch eine wichtige Gelegenheit, die globale Finanzordnung im Sinne von Klimaschutz, Armutsbekämpfung und nachhaltiger Entwicklung neu auszurichten. (www.germanwatch.org, 30.6.25)

Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung: Die Zukunft von Entwicklungshilfe steht auf dem Spiel In Sevilla suchen die Länder der Welt nach Wegen, ihre eigenen internationalen Nachhaltigkeitsziele doch noch anzugehen. Die USA machen nicht mit. mehr... (taz.de, 30.6.25)

Gemeinsam gegen die Hitze: Stuttgart stellt Aktionsplan zum Schutz der Bevölkerung vor Stuttgart rüstet sich für heiße Tage: Mit einem umfassenden Hitzeaktionsplan informiert die Stadt über gesundheitliche Folgen extremer Temperaturen und motiviert dazu, sich aktiv zu schützen. Zugleich zeigt der Plan auf, wie sich die Landeshauptstadt möglichst hitzeresilient aufstellen kann. (www.stuttgart.de, 30.6.25)

Koalition greift überragendes öffentliches Interesse an Windkraft an Die schwarz-rote Koalition setzt einen Nadelstich nach dem anderen gegen den Ausbau der erneuerbaren Energien. Der jüngste ist im Gesetzentwurf zur teilweisen Umsetzung der EU-Richtlinie RED III versteckt. - (www.klimareporter.de, 30.6.25)

40 Jahre Tour de Sol «E-Mobilität – von der Vergangenheit in die Zukunft» Die Tour de Sol 1985 war das 1. Solarrennen der Welt und gilt als bedeutender Wegbereiter der E-Mobilität. Die Solar-Fachorganisation SSES (Société Suisse pour l'Énergie Solaire) hat die Tour de Sol von Beginn unterstützt und organisiert dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem Verkehrshaus eine Sonderausstellung zum Jubiläum. Zudem führt die SSES am 25. September einen Thementag im Technikmuseum Enter in Derendingen durch. Weitere Begleitanlässe sind in Planung. | Die Tour de Sol gilt als Geburtshelferin der modernen E-Mobilität. Die SSES nimmt dies zum Anlass, um mit verschiedenen Veranstaltungen den Weg der Solarenergie bis zur heutigen, breiten und systemrelevanten Anwendung grosser Solarkraftwerke zu zeigen. Wie beispielsweise am Samstag, 23. August 2025, am Solarcup Seeland, wo mit Mini-Solarmobilen und der Kraft der Sonne Rennen gefahren werden. Auch ein Familientag, eine Journée Suisse Romande, ein Filmabend und ein SSES-Mitgliedertag sind in Planung, (www.sses.ch, 30.6.25)

Pfarrer Romanelli über das Leben in Gaza: „Wir bleiben bei Jesus“ - - Pfarrer Gabriel Romanelli hat trotz der eskalierenden Gewalt in Gaza seine Kirche nicht verlassen. Inmitten von Bomben, Hitze und Versorgungsnotstand leben er und rund 500 Menschen in der katholischen Pfarrei von Gaza-Stadt – darunter Christen, Muslime und Menschen mit Behinderungen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 30.6.25)

Papst Leo XIV. warnt vor Hunger als Kriegswaffe - - In seiner Botschaft an die FAO-Konferenz zum 80. Jahrestag der Organisation fordert Papst Leo XIV. eine Kehrtwende in der globalen Ernährungspolitik. Er prangert die Instrumentalisierung von Hunger in bewaffneten Konflikten an und mahnt zu Solidarität, Nachhaltigkeit und konkretem politischen Handeln. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 30.6.25)

Es sei «die Mission des Komponisten, den richtigen Sound für den Film» zu finden, sagte Lalo Schifrin – und wurde mit der Melodie von «Mission: Impossible» weltberühmt Gelernt hat Schifrin bei Daniel Barenboims Vater, später schuf er Musik für Klavier und Big Band. Dann ging er nach Hollywood. Nun ist er im Alter von 93 Jahren verstorben. (www.nzz.ch, 30.6.25)

Glasfaserkabel auf Gletschern können Naturkatastrophen früher erkennbar machen Glasfaserkabel, die bislang vor allem für Internet und Telefonie genutzt werden, könnten helfen, Erdrutsche oder Gletscherabstürze vorherzusagen. Forschungsprojekte in der Schweiz zeigen, welches Potentzial in der Technologie steckt. (www.swissinfo.ch, 30.6.25)

Fraktionschefs der Union pochen auf umfassende Stromsteuer-Entlastung auch für Privathaushalte Einstimmig hat die Fraktionsvorsitzenden-Konferenz von CDU und CSU beschlossen, dass auch private Haushalte eine deutliche Entlastung bei der Stromsteuer erhalten sollen. Und: Das Ganze solle „zeitnah“ geschehen. (www.welt.de, 30.6.25)

Zivilgesellschaftliches Bündnis fordert mehr Investitionen für Familien "Investitionen in Kinder und Jugendliche sind Investitionen in Wohlstand und Demokratie" – in einem gemeinsamen Appell fordern 49 Organisationen und drei Wissenschaftler*innen die Bundesregierung auf, mit umfassenden Strukturreformen die soziale Infrastruktur für Kinder und Familien massiv zu stärken. (hpd.de, 30.6.25)

IÖW: Grüne Transformation: Wie die Politik Finanzströme in Richtung Nachhaltigkeit umlenken kann Noch immer fließt ein Großteil des weltweiten Kapitals in klimaschädliche Aktivitäten. Die Finanzierung des ökologischen Umbaus ist ein maßgeblicher Faktor dafür, ob die Klimaziele erreicht werden. Wie die Finanzierungslücke geschlossen werden kann und was Politik und Finanzsektor dafür tun sollten, hat ein Forschungsprojekt der Universität Witten/Herdecke (UW/H) und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) mit Förderung des Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) untersucht. Heute hat das Projektteam seine Ergebnisse vorgestellt und im Policy Brief „Die grüne Transformation finanzieren“ drei zentrale Empfehlungen für eine nachhaltigere Finanzpolitik an die Politik gerichtet: Erstens sollte die Bankfähigkeit grüner Investitionen gezielt gestärkt werden. Zweitens gilt es, die Finanzierung fossiler und emissionsintensiver Aktivitäten aktiv zurückzufahren. Und drittens sollten mehr öffentliche Mittel für grüne Aktivitäten bereitgestellt werden, (www.ioew.de, 30.6.25)

«Wohnschutz» mit unerwünschten Neben­wirkungen: Was Zürich von anderen Städten lernen kann – Gastkommentar In Zürich diskutiert man büro­kratische Rezepte gegen den Wohnungs­mangel. Doch was oft über­sehen wird: Regulierung schafft keine neuen Wohnungen. | Der Mangel an erschwinglichem Wohnraum hat drei Hauptursachen: | Erstens leben viele ältere Menschen in Wohnungen, die ursprünglich für Familien gedacht waren — ein strukturelles Problem, das politisch kaum beeinflussbar ist. | Zweitens zieht es viele Menschen, besonders aus dem EU-Raum, aufgrund besserer wirtschaftlicher Perspektiven in Schweizer Städte. Dieser Zuzug ist der grösste Treiber der Wohnungsnachfrage, lässt sich aber angesichts der entsprechenden Verträge mit der EU kaum steuern. | Anders beim dritten Faktor: der Bürokratie. Sie ist nicht naturgegeben, sondern politisch gestaltbar, und hier liegt der eigentliche Hebel. | Thomas Borer ist Unternehmensberater und ehemaliger Diplomat, Edi Rexhaj ist Analyst bei Dr. Borer & Partner. (www.tagesanzeiger.ch, 30.6.25)

Corine Mauch im Interview: «Trumps Einfluss ist in Zürich spürbar» Zürichs Kulturszene spürt den Druck auf die Diversität und streitet um 140 Millionen Franken Subventionen pro Jahr. Wer soll Geld erhalten – und wer nicht? Die Stadtpräsidentin antwortet. (www.tagesanzeiger.ch, 30.6.25)

Warum der Durchbruch bei E-Fuels noch ausbleibt Die EU verpflichtet Fluglinien zu mehr nachhaltigem Kerosin, doch der Markthochlauf von CO2-freiem E-Fuel stockt. Während die ersten Quoten erreichbar sind, droht beim entscheidenden E-Sprit von 2030 an ein Engpass. (www.faz.net, 30.6.25)

Mehrheit der Hessen sieht Demokratie bundesweit in Krise Etwas mehr als die Hälfte der befragten Hessinnen und Hessen zweifelt an der Demokratie in Deutschland. Für Hessen sehen die Werte anders aus. Warum? (www.faz.net, 30.6.25)

Papst an Ordensfrauen: „Gott ist dein Alles“ - - Bei einer Audienz im Vatikan hat Papst Leo XIV. an diesem Montag zu Vertreterinnen verschiedener weiblicher Ordensgemeinschaften gesprochen. Er hob die Bedeutung der Verwurzelung in Christus hervor und rief zur Treue zum Evangelium und zum Dienst an den Schwächsten auf. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 30.6.25)

Bewegung bei über 30 Grad: Früh oder spät und wie gekleidet? So trainieren Sie bei Hitze richtig Ein Sportarzt erklärt, worauf man bei heissen Temperaturen achten soll. (www.tagesanzeiger.ch, 30.6.25)

Der «Compromiso de #Sevilla» und auch dessen optimistischste Umsetzung in der #Schweiz reichen bei weitem nicht. Welchen neuen Deal es für eine gerechte Transition zur Überwindung der Vielfachkrise braucht, hat Alliance Sud in einem Sonderglobal festgehalten: https://www.alliancesud.ch/de/sonderglobal-der-neue-deal-eine-neue-schweiz-fuer-eine-gerechtere-welt #FfD4 | @alliancesud.ch on Bluesky (bsky.app, 30.6.25)

The need to go beyond the comfort-based dose-related indicators in our IEQ-guidelines | Philomena M. Bluyssen Indoor environmental quality is more than the sum of its parts. | ‘New' model accounts for differences in occupants' preferences and needs. | Other indicators to prevent integrated long-term health effects are needed. | (Dis)comfort and health-induced stress effects need to be studied. (www.sciencedirect.com, 30.6.25)

Hitzewelle: Tipps für den Umgang mit der Sommerhitze Wir befinden uns mitten in einer Hitzewelle. MeteoSchweiz hat am Wochenende eine Hitzewarnung Stufe 3 herausgegeben, die bis kommenden Donnerstag gilt. Um gesundheitliche Folgen wie Hitzestau vorzubeugen, ist es wichtig, einige Verhaltensregeln zu beachten. Neben verschiedenen Empfehlungen im Umgang mit Hitze steht auf der Website der Stadt Bern auch ein digitaler Stadtplan zur Verfügung, der Orte zum Abkühlen in der Stadt aufzeigt. (www.bern.ch, 30.6.25)

Wohnung kühlen: Diese 12 Tipps halten die Wohnung angenehm Eine heisse Wohnung kann uns den schönsten Sommertag verderben. Diese 12 einfachen Tricks helfen, die Zimmer zu kühlen — ganz ohne Klimaanlage. | Wohnung kühlen: 12 Tipps, die wirklich helfen | Wohnung verdunkeln | Fenster geschlossen halten | Richtig lüften, wenn es dunkel wird | Wohnung kühlen mit Verdunstungskälte | Teppiche wegräumen | Geräte abschalten | Wohnung kühlen mit Wasser und Eiswürfeln | Schlafzimmer mit Pflanzen kühlen | Auf kalte Küche setzen | Kalt duschen und trinken? Besser nicht. | Pyjama in den Kühlschrank legen | Ventilator richtig verwenden (www.powernewz.ch, 30.6.25)

Welche KI-Modelle besonders klimaschädlich sind – Einige künstliche Intelligenzen verursachen 50-mal mehr CO2-Emissionen als andere KI-Systeme im Test: Je nach Prompt und KI-Modell ist der CO2-Fußabdruck der künstlichen Intelligenz sehr unterschiedlich, wie ein Experiment enthüllt. So verursachen große Reasoning-Modelle bei der gleichen Frage bis zu 50-mal mehr CO2-Emissionen als kleinere „normale“ Sprachmodelle. Auch manche Prompts und Themenbereiche sind klimaschädlicher als andere — weil sich die KI-Systeme dabei mehr „anstrengen“. Was heißt das für unseren KI-Alltag? (www.scinexx.de, 30.6.25)

Grüner Stahl: „Nicht jede Firma braucht grünen Wasserstoff“ Das Aus für grünen Stahl aus Bremen und Eisenhüttenstadt ist nicht das Ende der Öko-Transformation der Branche, sagt der Transformationsforscher Philipp Verpoort. mehr... (taz.de, 30.6.25)

Produktnorm für Steckersolar auf der Zielgeraden Die deutsche Produktnorm für Steckersolargeräte wird bald veröffentlicht. Auch das Internationale Normungsgremium IEC arbeitet an Regeln für kleine Solaranlagen. Eine Vorgabe darin sieht die DKE kritisch, laut DGS ist das aber kein Grund zur Panik. (www.energiezukunft.eu, 30.6.25)

Ministerin Reiche und die "Atomfreunde" in der EU In Brüssel geht Wirtschaftsministerin Reiche (CDU) demonstrativ zu einem Treffen der EU-Staaten mit Kernenergie. Umweltminister Schneider (SPD) beeilt sich zu sagen, dass es beim Atomausstieg in Deutschland bleibt. (www.dw.com, 30.6.25)

Hochsommer in der Schweiz: Muss ich bei dieser Hitze wirklich zur Arbeit oder in die Schule? In den kommenden Tagen steigt das Thermometer vielerorts weit über 30 Grad. Da fällt das Arbeiten zunehmend schwer. Das gilt in Sachen Hitzefrei in der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 30.6.25)

Klimapolitik: Es reicht nicht, wenn nur die Grünen grün sind Die Spitze der grünen Bundestagsfraktion geht mit einem fetzigen Strategiepapier in Klausur. Das zeigt leider auch, dass die Partei das Klimathema wieder monopolisiert. (www.zeit.de, 30.6.25)

Wohnungskrise schwappt über Grenze: «Hätte ich nicht dieses Tiny House, könnte ich mir hier niemals eine Wohnung leisten» Im französischen Pontarlier jagen Grenzgänger mit Schweizer Löhnen die Mietpreise in die Höhe. Die Region wurde als Krisenzone klassiert. Nun sind kreative Lösungen gefragt. (www.tagesanzeiger.ch, 30.6.25)

Staaten einigen sich: Keine neue Klimafinanzierung Ab heute kommt die Weltgemeinschaft im spanischen Sevilla zusammen und spricht vier Tage lang über Geld. Die vierte internationale Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung wird auch für die Klimafinanzierung wegweisend sein. Doch die Abschlusserklärung ist schon fertig – mit vielen leeren Worten. - (www.klimareporter.de, 30.6.25)

Forschende verfolgen mit Drohnen den Bienenflug Bienen fliegen teils kilometerlang von Blüte zu Blüte. Forschende der Universität Freiburg wollen mehr über das Verhalten der Insekten in ihrer natürlichen Umgebung erfahren - mittels Mini-Reflektoren und Drohnen. Von Stefan Troendle.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.6.25)

29.6.25

NGO sucht Kreativpartner für Imagekampagne Die Naturschutzorganisation öffnet für ihre neue Imagekampagne bewusst den Kreis der potenziellen Partner. Gesucht werden kreative Köpfe aus der ganzen Schweiz für ein Projekt mit einem Budget von 200'000 bis 250'000 Franken. (www.persoenlich.com, 29.6.25)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Wärmedämmung« ist nicht nur gut für die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit, sondern senkt auch den Heizenergieverbrauch. (www.jungewelt.de, 29.6.25)

Kommentar: Klimakrise befeuert Hitze ist weltweit inzwischen die mit Abstand häufigste Todesursache, die im Zusammenhang mit der Klimakrise steht. Sie ist keine Naturkatastrophe, sondern Folge der durch Treibhausgase verursachten globalen Erwärmung. (www.jungewelt.de, 29.6.25)

Bauen in Winkel: Pläne fürs Dorfzentrum erleiden wuchtige Abfuhr Es wird vorläufig nichts mit einem neuen Dorfzentrum Winkel. Der Millionenkredit für die Umgestaltung scheitert an der Urne deutlich. (www.tagesanzeiger.ch, 29.6.25)

Leerstelle Klimapolitik In den letzten drei Jahrzehnten war meist anderes politisch wichtiger als Klimaschutz — damit hatte eine engagierte Klimapolitik immer zu leben. Doch vermutlich hatte sie noch nie so einen schlechten Stand wie heute. (www.klimareporter.de, 29.6.25)

Leistungsschau der Verkehrswende: Wann ist ein Rad ein Rad? Drahtesel, Cargobikes, Mikro-Cars – auf der weltgrößten Fahrradmesse Eurobike zeigt sich, wie vielfältig nicht-autogebundene Mobilität heute ist. mehr... (taz.de, 29.6.25)

Chef von Schweiz Tourismus über Spots mit Federer und arrogantes Verhalten Martin Nydegger bewirbt die Schweiz im Ausland. Der Chef von Schweiz Tourismus sagt, wieso er beim Thema Übertourismus umdenkt. | Sie sprechen das Thema Overtourism an. Wir müssen das differenziert betrachten. Eine repräsentative Umfrage von vergangenem Jahr zeigt, dass der Tourismus für 95 Prozent der Menschen in der Schweiz kein Problem darstellt. Ein Problem haben wir nur an einigen wenigen Hotspots zu bestimmten Zeiten. Das dürfen wir nicht bagatellisieren. Mit diesen Orten pflegen wir einen Dialog und schauen, wie man eine Überbelegung verhindern kann und die Besuchermassen steuern kann. | Ich bin ein grosser Verfechter von freiem Zugang. Jeder soll die Schweiz erleben können, ohne dafür bezahlen müssen. Doch es gibt mittlerweile ein paar Orte, die wirklich überlastet sind. Dort müssen wir Spielregeln aufstellen, das ist unausweichlich. Das kann eine Reservierungspflicht sein oder eine Limitierung des Zugangs, wie es etwa am Blausee geschieht. (www.watson.ch, 29.6.25)

Werbung auf rechten Youtube-Kanälen: Haribo macht Kinder froh – und rechte Influencer ebenso Haribo, die Investitionsbank Berlin, FreeNow warben auf rechten Kanälen. Experten fordern Unternehmen auf, Sperrlisten für Internetwerbung aufzustellen. mehr... (taz.de, 29.6.25)

Nachhilfe in Feminismus: Wo Frauen über eigene Vorurteile stolpern Wen bittet man beim Umzug das Auto zu fahren oder den Schrank zu schleppen? Männer! Dabei sind Frauen manchmal doch das stärkere Geschlecht, wie unsere Autorin gelernt hat (www.freitag.de, 29.6.25)

Kommentar: Demokratien müssen das Recht achten Der Angriff auf Iran scheint kurz und erfolgreich gewesen zu sein, der Bundeskanzler lobt das Vorgehen. Dennoch könnte es sich langfristig rächen. (www.faz.net, 29.6.25)

In einer verrückt gewordenen Welt liegt Swissness im Trend Konsum - Donald Trump, die explosive geopolitische Lage – jetzt wenden sich Schweizerinnen und Schweizer heimischen Produkten zu. (www.cash.ch, 29.6.25)

Irans Nuklearprogramm: Wer darf Atomwaffen haben - und wer nicht? Israel und die USA haben ihre Militärschläge gegen den Iran damit begründet, dass Teheran eigene Atomwaffen bauen wolle. Aber warum dürfen einige Staaten Atomwaffen haben und andere nicht? Von Christoph Kehlbach.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.6.25)

Zukunft des Bremer Stahlwerks: Grüner Stahl braucht starken Staat Soll das Bremer Stahlwerk verstaatlicht werden, um den klimaneutralen Umbau doch noch zu realisieren? Diese Idee der Linken ist noch nicht vom Tisch. mehr... (taz.de, 29.6.25)

Hochfest Peter und Paul: Die Predigt im Wortlaut - - Lesen Sie hier in einer Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan, was Papst Leo in seiner Predigt zum Hochfest Peter und Paul gesagt hat. Die amtlichen Übersetzungen der Wortmeldungen der Päpste finden Sie auf der Vatikan-Internetseite vatican.va. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.6.25)

Wie tragen Erneuerbare zur Energiesicherheit bei? Geopolitische Krisen - wie zuletzt der Konflikt zwischen Israel und dem Iran - gefährden Öl und Gasimporte. Bieten erneuerbare Energien in unsicheren Zeiten mehr Sicherheit? (www.dw.com, 29.6.25)

Elon Musk und der Pronatalismus: Weiße und gesunde Cyberbabys fürs Vaterland Die Technokraten im Silicon Valley befürchten den Bevölkerungkollaps und fordern Frauen zum Kinderkriegen im „Superbreeding“-Stil auf. Allerdings sollen sich bitte nicht alle vermehren (www.freitag.de, 29.6.25)

Kurzvideos erschweren das Lernen Kurze Lernvideos auf Social Media erzielen täglich Millionen Klicks. In zwei Studien der TU Braunschweig ist jetzt der Lerneffekt dieser Erklärvideos getestet worden - das Ergebnis ist ernüchternd. Von Monika Haas.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.6.25)

Neue Studie zeigt: Auch wenn die Mehrheit nicht daran glaubt: In der Schweiz lebt der Traum vom Aufstieg noch Gemäss Umfragen sehen viele Schweizerinnen und Schweizer die Chancengleichheit in Gefahr. Eine neue Studie widerspricht: Die soziale Mobilität ist stabil und höher als in den USA, Deutschland oder Dänemark. (www.tagesanzeiger.ch, 29.6.25)

Freestyle-Park Zürich: «Sogar in Näfels ist die Skater­anlage beleuchtet, nur in Zürich nicht» Seit zwölf Jahren wartet die Szene auf die versprochene Beleuchtung in der Allmend Brunau. Für dieses Jahr hoffte man auf Licht am Ende des Tunnels – und wird nun erneut vertröstet. (www.tagesanzeiger.ch, 29.6.25)

Klimawandel in Winterthur: Stadtverwaltung will weiterhin klimaneutralen Strom nutzen Seit 2023 verbraucht die Stadtverwaltung von Winterthur ökologischen Strom. Damit das auch in Zukunft so bleibt, soll das Stadtparlament Mehrkosten absegnen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.6.25)

Sicherheit und Klimaschutz, Lulas Duftmarke und 30 Jahre alte Waldspeicher Kalenderwoche 26: Die Nähe der Unionsparteien zur fossilen Lobby schwächt den Klimaschutz in Deutschland, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Dämpfend wirkten dabei nur die EU und die von den Grünen erreichte Änderung des Grundgesetzes. - (www.klimareporter.de, 29.6.25)

Entenflöhe im See: Warum es jetzt schon nach einem Bad im See jucken könnte Wegen des Klimawandels wärmt sich der See früher auf. Und das bedeutet auch: ideale Wohlfühltemperaturen für Entenflöhe. (www.tagesanzeiger.ch, 29.6.25)

28.6.25

So soll Niedrigpreis-Garantie für Strom kommen Derzeit wird gerade von der Dreier-Koalition die Novelle für das Elektrizitätswirtschaftsgesetz verhandelt. Die Gespräche befinden sich in der Endphase. ÖVP-Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer pocht darauf, dass es künftig eine Niedrigpreis-Garantie gibt. Die Details zu dem Vorstoß.  (www.krone.at, 28.6.25)

#Raps, Ackerbohne & Co. liefern Speiseöl, #Biokraftstoff & Eiweißfutter und verbinden #Klimaschutz, #Versorgungssicherheit & regionale #Wertschöpfung. #ufop am Stand der #ErneuerbarenEnergien im Gespräch über Biokraftstoffe im Verkehr & Chancen für die #Landwirtschaft. | #Energiewende #spdbpt25 | @aee-ev.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.6.25)

Das Tempo der Emissionsminderung (beim CO2 auf null!) können wir nicht frei wählen: die Pariser Klimaziele geben es vor. Alle Staaten haben sich dazu verpflichtet — weil die Alternative eine schreckliche Katastrophe wäre. Der Bundestag hat das Pariser Klimaabkommen *einstimmig* angenommen.| @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.6.25)

Ein Modell für nachhaltiges Bauen – Sanierung der Holzhafenklappbrücke in Hamburg Die Holzhafenklappbrücke, ein historisches Wahrzeichen Hamburg Harburgs, wurde 1929/1930 erbaut und verbindet den Harburger Binnenhafen mit dem Entwicklungsgebiet im Westen. Die Brücke, die ursprünglich auch von Zügen genutzt wurde, soll zukünftig Fußgänger: innen und Radfahrer: innen dienen. Im Rahmen der Brückenprüfungen wurden zahlreiche Schäden festgestellt, darunter Pilzbefall, Rost und damit verbundene Querschnittsschwächungen an den Stahlbauteilen, sodass die Brücke bereits 1994 für den Kfz-Verkehr gesperrt wurde. Aufgrund der fortschreitenden Zustandsverschlechterung ist eine umfassende Sanierung erforderlich. (www.nbau.org, 28.6.25)

Pekutherm stärkt Röhms Europäische Allianz für nachhaltiges PMMA-Recycling Pekutherm engagiert sich im Rahmen der 2024 von Röhm ins Leben gerufenen „Europäischen Allianz für nachhaltiges PMMA-Recycling“, um gemeinsam mit vier Partnerunternehmen eine zukunftsfähige Kreislaufwirtschaft zu fördern. Die Allianz bündelt die Kompetenzen führender Unternehmen, um das Recycling von PMMA-Abfällen in Europa entscheidend voranzubringen und nachhaltige Lösungen für die Branche zu entwickeln. | Das Interesse an einer aktiven Teilnahme wächst stetig: Immer mehr Hersteller und Verarbeiter suchen nach effizienten und umweltverträglichen Möglichkeiten, ihre PMMA-Abfälle zu verwerten und wollen der Allianz beitreten, um von den innovativen Konzepten und der gemeinsamen Expertise zu profitieren. Das Netzwerk steht allen PMMA-verarbeitenden Unternehmen in Europa offen und fördert spannende Synergieeffekte. (www.nbau.org, 28.6.25)

Passivhaus mit Resilienzfaktor – Passivhaus Biguá im Tigre-Delta, Argentinien Als eines der ersten passivhauszertifizierten Wohnhäuser in Argentinien zeigt das Casa Biguá, wie sich hochmoderne Baukonzepte durch eine moderne Version traditioneller Bauweisen mit der natürlichen Umgebung in Einklang bringen lassen. Die anspruchsvollen Qualitätsanforderungen der Passivhausbauweise konnten dank des Kunststoff-Systems Schüco LivIng 82 MD auf höchstem Niveau umgesetzt werden. (www.nbau.org, 28.6.25)

Entspannt in den Urlaub – mit unserer Urlaubscheckliste im Downloadbereich Unsere Urlaubscheckliste (mit Kindern :-)) haben wir pünktlich zur Urlaubszeit überarbeitet und erweitert. Jetzt kostenfrei herunterladen! (kreative-chaoten.com, 28.6.25)

Endlich Ruhe – Wie Du im Urlaub richtig abschaltest Endlich Abschalten im Urlaub! Von wegen! 70 Prozent der Berufstätigen sind auch im Urlaub "on". Schluss damit! Diese Tipps helfen. (kreative-chaoten.com, 28.6.25)

Antifeministische Allianz: Reich, radikal, mit Reichweite AristokratInnen, religiöse ExtremistInnen und OligarchInnen machen Politik gegen Frauen und Queers. Ein EPF-Bericht zeigt, wie groß ihr Einfluss ist. mehr... (taz.de, 28.6.25)

Zunehmende Hitze lockt exotische Tierarten an Fremde Spinnen- und Reptilienarten sind in Kärnten auf dem Vormarsch. Die „Krone“ sprach mit Expertin Helga Happ über das Vorkommen. (www.krone.at, 28.6.25)

Binswanger | Die Tode Montesquieus Der demokratische, liberale Verfassungs­staat steckt in einer Krise. Was tun? Unter anderem die Gewalten­teilung verteidigen. | Mit dem etwas ungewöhnlichen Begriff der Gewalten­gliederung bezeichnet Möllers das, was man üblicher­weise als Gewalten­teilung bezeichnet. Doch Möllers zieht den abgewandelten Begriff nicht ohne Gründe vor: Sein Akzent liegt auf der Tatsache, dass funktionierende demokratische Systeme sich nicht nur dadurch auszeichnen, dass die Staats­gewalt in Exekutive, Legislative und Judikative unterteilt wird, sondern vor allem dadurch, dass demokratische Prozesse überhaupt erst durch das Zusammen­spiel dieser verschiedenen Instanzen ermöglicht werden. (www.republik.ch, 28.6.25)

Pro und Kontra: Kann man diese Hitze noch unbeschwert geniessen? Herrlich laue Nächte, Selfies aus der Badi und ganz viel Glace – oder anders gesagt: Die Erderwärmung ist im Alltag angekommen. Der Juni fühlt sich an wie ein kleiner Hochsommer. (www.tagesanzeiger.ch, 28.6.25)

Von Vermessung über Mauern bis 3-D-Druck: Bauroboter sind 8 Mal schneller als Menschen Die KI erobert Stück für Stück unser Internet — menschlicher Content verliert damit an Bedeutung. Ähnliches spielt sich in der analogen Welt ab, genauer gesagt auf dem Bau: KI-getriebene Roboter übernehmen zunehmend menschliche Arbeit und sind dabei etwa 8 Mal schneller als Crews aus Fleisch und Blut. Damit zeichnet sich ein fundamentaler Wandel auf vielen Ebenen ab, der mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Neudefinition des Arbeitsmarktes führt. | Bislang können Bauroboter natürlich noch keine Gebäude »allein« errichten. Diesem Ziel am nächsten sind derzeit die 3-D-Drucker, die nach einer entsprechenden Programmierung ganze Rohbauten ausdrucken, die dann noch mit Fenstern, Türen, Haustechnik und Dächern ausgestattet werden müssen. Wer sein Haus lieber gemauert statt gedruckt haben möchte, muss aber auch nicht mehr unbedingt auf versierte menschliche Hände zurückgreifen: Der autonome Maurerroboter Hadrian X vom Robotikunternehmen FBR schafft rund 500 Steine je Stunde (www.trendsderzukunft.de, 28.6.25)

Städte-Ranking: Super leben in Kopenhagen Die dänische Hauptstadt wurde zur lebenswertesten Hauptstadt der Welt gekürt. Und die Kopenhagener? Sind so zufrieden, dass es fast langweilig ist. mehr... (taz.de, 28.6.25)

Crans-Montana und Andermatt: Vails Alpen-Offensive in der Schweiz gerät ins Stocken Nach turbulenten Monaten mitsamt einem Chefwechsel zeichnet sich beim US-Wintersportanbieter ein Strategiewechsel ab. Ein Investor fordert sogar, dass Vail die Schweizer Alpen aufgibt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.6.25)

Caritas Spanien: Armutsrisiko für Migranten verdreifacht - - Caritas Spanien hat im vergangenen Jahr 486,9 Millionen Euro (0,10 Prozent mehr als 2023) in zahlreiche Hilfsprojekte auf der iberischen Halbinsel sowie in internationale Kooperationsmaßnahmen in Drittländern investiert und somit 2,2 Millionen Menschen geholfen. Das geht aus dem jüngst veröffentlichten Jahresbericht des katholischen Hilfswerks hervor. Er zeigt auch: Migranten und Flüchtlinge sind besonders von Armut bedroht. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.6.25)

Geld für Gas aus Klimafonds: Die drei wichtigsten Klima-News der Woche Was der Bundeshaushalt für den Klimaschutz bedeutet. Wie die Klimakonferenz in Bonn ausgegangen ist. Wer besonders unter Klimaangst leidet. mehr... (taz.de, 28.6.25)

Die Klima­erwärmung lässt Natur­erlebnisse verschwinden, an die wir unser Herz verloren haben. Aber ist es wirklich wichtig, dass etwas schön ist? Ein Essay von @mhaenggi.bsky.social. https://www.republik.ch/2025/06/28/darf-man-sich-um-schoenheit-sorgen?utm_medium=social&utm_source=bluesky&utm_campaign=cm&utm_content=natur-schoenheit | @republik.ch on Bluesky (bsky.app, 28.6.25)

Frostwelle ist auch kein Spaß Die Hitzewelle bringt viele ans Limit, und laut Wettermodellierungen ist es wahrscheinlich nicht die letzte in diesem Jahr. Doch das Kappen des Golfstroms ist auch keine Lösung. - (www.klimareporter.de, 28.6.25)

Jean Scarcella: «Mangelhafter» Umgang mit sexuellem Missbrauch – Abt von St. Maurice tritt zurück Dem Westschweizer Geistlichen wird ein Bericht über die sexuellen Missbräuche in der katholischen Kirche zum Verhängnis. (www.tagesanzeiger.ch, 28.6.25)

Ein Lob den Parteipräsidenten: Danke, Philipp Matthias Bregy, Thierry Burkart und Lisa Mazzone! Sie haben den härtesten Job der Schweiz – und sorgen dafür, dass unsere Demokratie lebt. Das verdient Anerkennung.  (www.tagesanzeiger.ch, 28.6.25)

Selfie auf der Zugspitze? Jetzt ganz ohne Absturzgefahr Zu viele Touris auf der Zugspitze? Ein zweites Kreuz soll helfen. Unser Autor verrät schmunzelnd, was er davon hält. (www.srf.ch, 28.6.25)

Solar-Powered Slug Steals Chloroplasts and Stores Them for Emergency Food A certain species of sea slug steals chloroplasts from algae and houses its contraband in special organelles that it can raid for food in times of need (www.scientificamerican.com, 28.6.25)

Jetzt kommt die Solarzelle für Drinnen: Ersatz für Ladegeräte von Smartphones und Laptops Solarzellen aus einem synthetischen Material, das die Struktur des natürlichen Minerals Perowskit hat, aber anders zusammengesetzt ist, macht den etablierten Silizium-Solarzellen Konkurrenz. Sie haben in etwa den gleichen Wirkungsgrad, sind aber deutlich billiger und umweltverträglicher in der Herstellung und viel leichter. Lediglich die Lebensdauer lässt noch zu wünschen übrig. Das zu ändern haben sich Forscher in aller Welt auf die Fahnen geschrieben. | Jetzt punkten Perowskit-Zellen erneut. Forscher an der National Yang Ming Chiao Tung University in Hsinchu in der Inselrepublik Taiwan haben sie jetzt so umkonstruiert, dass sie diffuses Tageslicht, das durch die Fenster fällt oder im Dauerschatten zu finden ist, und sogar Kunstlicht in Strom umwandeln können. Dazu mussten sie die so genannte Bandlücke anpassen. Diese gibt an, welche Mindestenergie nötig ist, um Elektronen in der Perowskit-Keramik auf ein höheres Energieniveau zu hieven. Diese Energie liefern Photonen, Lichtteilchen. (www.trendsderzukunft.de, 28.6.25)

Internet: Journalismus unter Druck Angesichts der Vielzahl von Beiträgen zum 30-jährigen Jubiläum des Internets arbeitet der Journalist Jann-Luca Künßberg in einem Gastbeitrag für Netzpolitik.org heraus, wie umfangreich die Online-Welt Journalismus selbst verändert hat. Enorm schnell, so Künßberg, habe der Geschäftsgedanke die Vision eines digitalen Versammlungsorts beiseitegeschoben. | Künßberg, Jahrgang 1993, kennt die Welt nicht ohne Internet. Er erklärt in seinem Beitrag unter anderem, warum die Geschichte der Online-Medien auch als Geschichte vom Verlust der journalistischen Autonomie begriffen werden muss. Der Hauptgrund: Die technischen Entwicklungen von Suchmaschinen bis KI haben den Journalismus im Netz immer wieder verändert und ihm Reichweite als zentrale Zielgröße aufgezwungen. (mmm.verdi.de, 28.6.25)

Bundesrat Rösti will Tempo 30 einschränken: Grüne wütend, SVP erfreut | Zoff um Tempo 30: «Linke Städte können nicht einfach tun und lassen, was sie wollen» Verkehrsminister Albert Rösti will, dass innerorts Tempo 50 die Regel ist. 30er-Zonen soll es nur noch in Ausnahmefällen geben. SVP-Nationalrat Mauro Tuena ist hocherfreut. Für Grünen-Nationalrätin Irène Kälin politisiert Rösti an der lokalen Bevölkerung vorbei. | Für die jüngsten politischen Turbulenzen sorgen Pläne von Verkehrsminister Albert Rösti. Rösti will, dass Tempo 50 auf sogenannt verkehrsorientierten Strassen die Regel ist — Tempo 30 soll nur noch in Ausnahmefällen möglich sein. Verkehrsorientierte Strassen sind primär auf die Anforderungen von Lastwagen, Autos und Motorräder ausgerichtet. Diese sollen möglichst effizient vorankommen. | Brisant: Rösti möchte sein Vorhaben mittels Verordnung regeln. Im Gegensatz zu einer Gesetzesänderung kann dagegen kein Referendum ergriffen werden. Zu einer Volksabstimmung kommt es folglich nicht. (www.watson.ch, 28.6.25)

Waldsterben 2.0: In den 80ern war saurer Regen das Problem – lösbar. Heute killt die Klimakrise unsere Wälder. 4 von 5 Bäumen sind krank. Klimaschutz ist Heimatschutz. @AfD: Wer Heimat liebt, muss das Klima schützen. | @CDU: Wo bleibt euer Plan? | https://youtube.com/shorts/HEAJlAQyMcc | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.6.25)

#Geothermie liefert verlässliche, emissionsarme #Wärme & Kälte – unabhängig von globalen Märkten. Die Technologie ist effizient und kann saisonale Überschusswärme speichern. Ein Schlüssel zur #Wärmewende in Kommunen und Industrie. | #spdbpt25 #SPD #Energiewende #Klimaschutz #ErneuerbareEnergien | @aee-ev.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.6.25)

Take advantage of these tax credits before Congress kills them Tax credits for EVs, rooftop solar, heat pumps, energy-efficient windows, and more are on the chopping block. Take advantage while you still can. (yaleclimateconnections.org, 28.6.25)

Neuer Bericht von Beyond Fossil Fuels zeigt: RWE & Uniper kassierten im Ausland über 2,4 Mrd. € für fossile Kraftwerke im Standby, auch wenn sie keinen Strom liefern. Wir brauchen ein flexibles und sauberes Stromsystem statt Milliardenzahlungen an Großkonzerne! | https://beyondfossilfuels.org/2025/06/26/fossil-gas-freeloaders-capacity-market-subsidies/ | @umwelthilfe.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.6.25)

Leibniz-Gemeinschaft: Schönheit schützt Riffe Was macht Riffe schön — und warum ist das wichtig? Eine Studie zeigt, wie Artenreichtum und bunte Fischformen unsere Schutzbereitschaft steigern können. | Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der University of North Carolina Wilmington (UNCW) und mit Beteiligung des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen hat weltweit Riffe untersucht, um herauszufinden, wo die für das menschliche Auge schönsten Fischgemeinschaften zu finden sind und was diese Muster erklärt — ein wichtiges Thema, da die Schönheit der Fische ein nicht-materieller Beitrag von Riffen zum menschlichen Wohlergehen ist, der sich direkt auf die Bereitschaft von Menschen auswirkt, diese empfindlichen Ökosysteme zu erhalten. Die Ergebnisse der Studie wurden im renommierten Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht. | Die Schönheit der Natur beeinflusst unsere emotionale Verbundenheit mit Ökosystemen und unsere Bereitschaft, sie zu schützen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 28.6.25)

Sonderausstellung «40 Jahre Tour de Sol» im Verkehrshaus der Schweiz Die SSES organisiert zusammen mit dem Verkehrshaus der Schweiz und mit engagierter Unterstützung der Tour de Sol-Pioniere Urs Muntwyler, Josef Jenni und Thomas Nordmann eine besondere Ausstellung zur Geschichte und Zukunft der Elektromobilität. | Ab dem 28. Juni haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, rund 20 aussergewöhnliche Fahrzeuge zu entdecken — darunter originale Solarmobile von den legendären Tour de Sol-Rennen, moderne kommerzielle Elektrofahrzeuge sowie das Solarrennauto des ETH-Teams aCentauri, das erfolgreich 2023 an der World Solar Challenge in Australien teilgenommen hat. | Die Ausstellung bietet einen faszinierenden Rückblick auf die beeindruckende Innovationskraft der Tour de Sol-Teilnehmenden und zeigt, wie deren Ideen und Prototypen die Entwicklung der heutigen Elektromobilität entscheidend mitgeprägt haben. | Klimawandel und Energieeffizienz waren damals wie heute zentrale Themen. (www.sses.ch, 28.6.25)

Mehrfach ernten: Solaranlagen in der Landwirtschaft Sie sind umstritten, aber vielversprechend: Solaranlagen über landwirtschaftlichen Flächen. Über Vor- und Nachteile sprechen in dieser Folge von «FiBL Focus» ein Landwirt, der vor drei Jahren europaweit die erste Solaranlage Europas auf seiner Obstanlage installierte, ein Wissenschaftler, der das neue FiBL Projekt «Agrisolar» leitet, und der Projektverantwortliche vom Amt für Landwirtschaft des Kantons Aargau. (www.bioaktuell.ch, 28.6.25)

Besonders in schwer elektrifizierbaren Bereichen, wie bei Bau- und Landmaschinen sind #Biokraftstoffe zentral, um die #Klimaziele zu erreichen. Sie sind bereits heute flächendeckend verfügbar. An unserem Stand spricht ufop über die Rolle nachhaltiger Pflanzenöle | #spdbpt25 #erneuerbare #Verkehr | @aee-ev.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 28.6.25)

Katharina Reiche: Die neue Gas-Ministerin Weniger Wasserstoff, Kritik am Klimaziel, ein Trick, um Erneuerbare abzuwürgen: Legt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche die Axt an die Energiewende? || Regierung will mit Frau Reiche Klimaschutz zurückdrehen. | Statt auf #Erneuerbare setzt sie auf #Erdgas und die Gaslobby redet mit. | Beim letzten Mal ist das uns 2022 um die Ohren geflogen. Müssen wir das unbedingt wiederholen? | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (taz.de, 28.6.25)

Klimawandel: Kommunen: Bürger auf Wasserknappheit bei Hitze vorbereiten Angesichts längerer Hitzeperioden drängt der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Kommunen, die Bürger auf Einschränkungen bei der Wasserversorgung vorzubereiten. «Wenn die Daten eine akute Wasserarmut belegen, darf kein Wasser für die Freizeitgestaltung genutzt werden, dann muss das Bewässern von Golf- und Tennisplätzen oder Gärten für eine begrenzte Zeitspanne untersagt werden», sagte der Hauptgeschäftsführer André Berghegger der «Neuen Osnabrücker Zeitung». «Nahrungsmittelproduktion und ausreichend Trinkwasser müssen immer Vorrang haben.» (www.zeit.de, 28.6.25)

Erinnerungskultur in Deutschland: Unser Stolz heißt „Nie wieder“ Wie ausgerechnet Deutschland seine Geschichte zur Waffe macht, wer darunter leidet — und was in unser nationales Gedächtnis eingeschlossen werden sollte (www.freitag.de, 28.6.25)

Neuheit in der Agglomeration: E-Scooter erobern Wädenswil und Richterswil – doch an der Grenze ist Schluss In Wädenswil und Richterswil sind bald Elektroflitzer verfügbar. Die Nachbargemeinden lancieren einen Versuch mit den beliebten, aber umstrittenen E-Trottis. (www.tagesanzeiger.ch, 28.6.25)

PVT-Anlage steigert Effizienz von Erdwärmepumpen - - In Berlin-Waltersdorf ist im Mai 2025 Deutschlands größte PVT-Anlage zur Regeneration eines Sondenbohrfelds in Betrieb gegangen. - - (www.geb-info.de, 28.6.25)

27.6.25

Swarovski investiert: Neue Glasschmelze unter Strom Swarovski investiert elf Millionen Euro in eine neue Produktionsanlage für Kristallglas. Die ist elektrisch beheizt, der Ausstoß von 440 Tonnen Kohlendioxid lässt sich so vermeiden. (www.faz.net, 27.6.25)

Volksbegehren „Berlin autofrei“: Ein angemessenes und verhältnismäßiges Vorhaben Das Berliner Verfassungsgericht hat nichts gegen radikale Klimaschutzmaßnahmen einzuwenden. Es ist Zeit für den Verzicht aufs Auto in Innenstädten. mehr... (taz.de, 27.6.25)

Zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs: Stromsteuerwortbruch Lucas Zeise zu Lust und Risiken des Kapitalverkehrs [Online-Abo] Es war wohl ein taktischer Fehler, die von allen Parteien gewünschte Stromsteuersenkung für alle im Eifer des Gefechts explizit in den Koalitionsvertrag aufzunehmen. (www.jungewelt.de, 27.6.25)

Aus für Umweltanwältin: Causa soll geprüft werden Die Entscheidung, Ute Pöllinger in ihrer Funktion als steirische Umweltanwältin nicht wieder zu bestellen, sorgt österreichweit für Empörung. Allen voran der Alpenverein und der Umweltdachverband mit seinen 35 Organisationen üben harsche Kritik am Vorgehen der FPÖ und drängen jetzt auf eine „unabhängige Prüfung“ der Causa. (www.krone.at, 27.6.25)

Merz verteidigt umstrittene Entscheidung zur Stromsteuer Eigentlich wollten Union und SPD die Stromsteuer für alle senken. Doch das sei zu teuer, sagt nach seinem Finanzminister nun auch Kanzler Merz. Die Fraktionen protestieren. Das Thema dürfte im Koalitionsausschuss landen.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.6.25)

Klimafreundliche Mobilität: Bahn streicht Sitzplätze im Fernverkehr zusammen Der Staatskonzern mistet alte Waggons aus. Er verteidigt sich: Die Sparmaßnahme werde die Situation für die Fahrgäste letztlich sogar entspannen. mehr... (taz.de, 27.6.25)

Zürcher Justiz entlastet On vom Vorwurf des Greenwashings Die Zürcher Justiz hat eine Klage gegen den Sportartikelhersteller On wegen Greenwashings abgewiesen. (www.srf.ch, 27.6.25)

Climate change could take a bite out of the banana industry The ideal places to grow them could get too hot for the fruit. (yaleclimateconnections.org, 27.6.25)

Fernsehwerbung für sehr klimaschädliche Produkte ist verboten. Rein theoretisch. Ein Paragraf im Medienstaatsvertrag soll extrem umweltschädliche Werbung verhindern. Ein aktueller Fall im HR-Rundfunkrat zeigt: Wie genau das funktionieren soll, weiß keiner. (uebermedien.de, 27.6.25)

Bärbel Bas würdigt die Arbeit ihrer Vorgängerin Saskia Esken Die designierte SPD-Ko-Vorsitzende Bärbel Bas hat die Forderung nach einer solidarischen Gesellschaft mit guter Arbeit in den Mittelpunkt ihrer Bewerbungsrede gestellt. Ausdrücklich würdigte sie in ihrer Rede auch die Arbeit ihrer Vorgängerin Saskia Esken, die nicht erneut antritt. (www.welt.de, 27.6.25)

Fünf Wege aus der Spielsucht Die Basler Kommunikationsagentur hat von Swisslos den Auftrag für ein Präventionsvideo erhalten. (www.persoenlich.com, 27.6.25)

Auto-Klimaanlagen retten Leben – und schaden der Umwelt Mit der Hitze steigt die Unfallgefahr. Klimaanlagen wirken präventiv, aber hinterlassen gefährliche Chemikalien. Dabei gäbe es umweltfreundliche Alternativen. (www.beobachter.ch, 27.6.25)

Medienkompetenz: Schule ohne Smartphones? Arme Kinder: Alle wollen ihnen Medienkompetenz beibringen. Das war so bei Videospielen und Social Media, jetzt ist bei Smartphones so. Wir können das getrost vergessen. (www.zeit.de, 27.6.25)

Goldgewinnung aus Elektroschrott: So kann Bergbau und Recycling nachhaltiger werden Die Nachfrage nach Gold ist weiterhin hoch. Dafür ist zum einen der Währungs-Wert des Edelmetalls verantwortlich, zum anderen aber auch die Tatsache, dass Gold ein wichtiger Rohstoff für Elektronik, Luft und Raumfahrttechnik und diverse andere Industriezweige ist. Die Gewinnung des Metalls ist allerdings aufwändig und erfordert den Einsatz giftiger und umweltschädlicher Chemikalien, darunter Quecksilber und Cyanidlaugen. Forscher:innen haben nun jedoch eine Methode entwickelt, mit deren Hilfe Gold effizient und umweltfreundlich aus Elektroschrott zurückgewonnen werden kann. Dabei werden nur ungiftige Chemikalien benötigt, die sich zu einem großen Teil wieder recyceln lassen. Die neue, nachhaltige Technik könnte sowohl beim Recycling von Elektroschrott als auch für goldhaltige Erze genutzt werden. (www.trendsderzukunft.de, 27.6.25)

Der DOK vergleicht seit 1978 das Gedeihen von Bio und Konventionell Der DOK-Versuch im baselländischen Therwil wurde 1978 gestartet und liefert seit 47 Jahren grundlegende Erkenntnisse, die in zahlreichen internationalen Fachpublikationen beschrieben wurden. Der Methusalem unter den Feldversuchen hat auch international viel Interesse geweckt und Nachfolgeprojekte inspiriert. | Bisher gibt es mehr als 140 wissenschaftlich begutachtete Fachpublikationen zum DOK-Versuch sowie zahlreiche Master- und Doktorarbeiten. Die Langzeit-Daten zeigen, dass Biosysteme unter dem Strich effizient sind. Im Schnitt erreichen biologische Systeme immerhin 85 Prozent der Erträge konventioneller Systeme — und dass, obwohl der Einsatz von Stickstoffdüngern und Pflanzenschutzmitteln nur rund 65 bzw. 8 Prozent der konventionellen Systeme beträgt. (www.bioaktuell.ch, 27.6.25)

Grundversorgung mit Solarenergie? Wie kann die Energiewende sozialverträglich beschleunigt werden? Empa-Forschende schlagen eine solare Grundversorgung aus öffentlicher Hand vor, die die Energieautonomie steigert, soziale Gerechtigkeit schafft und weitere Investitionen in erneuerbare Energien fördert. Dafür nötig sind — unter anderem — ein Drittel aller Dächer in der Schweiz und alle 30 Jahre eine Gesamtinvestition, die pro Schweizer in etwa dem durchschnittlichen Bruttomonatslohn entspricht. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 27.6.25)

Deutsche Umwelthilfe lobt Bürgerschafts- und Engagementpreis „DRUCK MACHEN – Für die Umwelt!“ aus – einer der höchstdotierten Umweltpreise Deutschlands DUH startet zum 50-jährigen Jubiläum den Engagementpreis „DRUCK MACHEN — Für die Umwelt!“ — für Menschen, die mutig und wirksam für Klima, Natur und Demokratie einstehen | Preis wird jährlich in drei Kategorien vergeben: das Preisgeld von 50.000 Euro macht ihn zu einem der höchstdotierten Umweltpreise Deutschlands | Gesucht werden Engagierte aus Zivilgesellschaft, Justiz und Staatsdienst: Nominierungen sind ab sofort möglich unter https://www.duh.de/engagementpreis-druckmachen/ (www.duh.de, 27.6.25)

Zeitschriftenverleger: Techkonzerne als Gefahr Die deutschen Zeitschriftenverleger sehen die Demokratie durch die Zusammenballung von ökonomischer, medialer und zunehmend politischer Macht in der Hand weniger internationaler Technologieplattformen in Gefahr. Das erklärte Philipp Welte, Vorstandsvorsitzender des Medienverbands der Freien Presse (MVFP) zur Eröffnung des diesjährigen Medienforums in Berlin. | „In der digitalen Medienwelt hat sich eine feudalistische Machtstruktur entwickelt, die die freie Meinungsbildung auf der Grundlage verlässlicher, unabhängiger Informationen gefährdet“, kritisierte Welte vor rund 250 Delegierten und Gästen am 25. Juni im Allianz-Forum am Pariser Platz. Die Verlage verstünden ihren Auftrag darin, mit verantwortlichem Journalismus die Bastion verlässlichen Wissens in diese Flut an Unwahrheiten zu sein. „Wir sind zuverlässiger Teil der informierenden Infrastruktur dieser Republik.“ (mmm.verdi.de, 27.6.25)

Würdigung für Engagement: Illnau-Effretikon ehrt Naturschutzverein und Geräteriege mit Anerkennungspreis Der Stadtrat zeichnet Engagement für die Biodiversität und für den Turnsport aus. Der Jugendförderpreis geht an zwei Jungfilmerinnen und an zwei Karatekämpfer. (www.tagesanzeiger.ch, 27.6.25)

D: „Schuldenkrise von Entwicklungsländern lösen“ - - Das katholische deutsche Hilfswerk Misereor fordert konkrete Schritte zur Überwindung der Schuldenkrise vieler Entwicklungsländer. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.6.25)

100 Jahre Kinder- und Jugendförderung: Leistungsdruck und Social Media machen Jugendlichen heute zu schaffen Seit 1925 setzt sich die Organisation Okaj Zürich für die Anliegen junger Menschen ein. Vieles hat sich in dieser Zeit gewandelt, aber der Wunsch nach Freiräumen blieb ein zentrales Thema. (www.tagesanzeiger.ch, 27.6.25)

Bauen für die Biozukunft Mehrere Unternehmen der Biobranche setzen in herausfordernden Zeiten auf Ausbau. Biofarm, Terraviva und Seeland Bio investieren in neue Hauptsitze mit modernster Lagertechnik, Solarenergie und effizienter Logistik. Die Investitionen sollen nicht nur die Versorgungssicherheit verbessern, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern. (www.bioaktuell.ch, 27.6.25)

Kinderarbeit und Schokolade: Nicht nur Kakao ist problematisch In ihren Bestrebungen zur Abschaffung von Kinderarbeit konzentriert sich die Schokoladeindustrie primär auf Kakao. Doch auch bei anderen Zutaten wie Zucker, Nüssen oder Vanille ist das Risiko für Kinderarbeit hoch. (www.swissinfo.ch, 27.6.25)

Die Kunst der Public Relations | Post Scriptum von Markus Ernst «Public Relations» (PR) ist die Kunst, sich selbst oder sein Produkt in der Öffentlichkeit in ein gutes Licht zu stellen, und zwar «durch das gesprochene oder gedruckte Wort, durch Handlungen oder durch sichtbare Symbole», wie es der deutsche PR-Pionier Carl Hundhausen 1937 formulierte. | Will man die Menschen ansprechen, hat man es ja ein Bisschen in der Hand, wie man rüberkommen will. Sein Selbstbild als geiler Siech zu pflegen, hilft meistens nicht. Ausser man ist ganz oben und wird US-Präsident. (www.pszeitung.ch, 27.6.25)

Zu wertvoll für die Deponie – EU-Projekt Reincarnate will den Bausektor umkrempeln – weg von der Ressourcenverschwendung, hin zu einer Kreislaufwirtschaft Beim schwedischen Unternehmen RAGN SELLS bauen Informatiker:innen derzeit eine Datenbank auf, in der alle Rohmaterialien erfasst werden, die bei Abrissarbeiten anfallen. In Deutschland wiederum wurde ein KI-basiertes Werkzeug entwickelt, welches hilft, aus den diesen erfassten Materialien, neue Baustoffe kreiert werden. | Das KI-basierte Tool ist eines von zehn digitalen Innovationen, die in dem EU-Forschungsprojekt Reincarnate entwickelt wurden und die nun an dreizehn Praxisprojekten in Europa und Asien demonstriert werden. Die Datenbank des in der Abfallwirtschaft tätigen Unternehmens RAGN SELLS ist eines dieser Praxisprojekte. Ziel von Reincarnate ist es, den Bausektor, der gigantische Ressourcen verbraucht, in eine Kreislaufwirtschaft zu überführen. Bislang funktioniert die Bauwirtschaft nach der Devise: bauen, nutzen, abreißen. Von dem linearen, umweltfeindlichen Bauen müssen wir uns verabschieden — dem Planeten zuliebe, (www.nbau.org, 27.6.25)

USA: Bischöfe gegen Trumps „Big Beautiful Bill“ - - Zwanzig katholische Bischöfe in den USA haben sich einer interreligiösen Initiative angeschlossen, die sich gegen das Gesetz „One Big Beautiful Bill Act“ wendet, und es als „moralisches Versagen“ bezeichnet. Mit dem Gesetzespaket sollen wichtige Bestimmungen der Agenda von Präsident Donald Trump zu Steuern und Einwanderung in Kraft gesetzt werden. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.6.25)

Steinböcke als Entspannungscoaches Die Agentur hat für die Ferienregion Engadin Samnaun Val Müstair eine zweiphasige Kampagne entwickelt. Nach der digitalen Vorkampagne «Mach's besser» folgt nun ein Spot mit den Steinbock-Figuren Gian & Giachen. (www.persoenlich.com, 27.6.25)

Förderziel für Karlsruher KlimaBonus 2025 vorzeitig erreicht Das Förderprogramm KlimaBonus Karlsruhe war auch in diesem Jahr ein Erfolg. Das Förderziel ist vorzeitig erreicht und das Programm für 2025 geschlossen. - Der Beitrag Förderziel für Karlsruher KlimaBonus 2025 vorzeitig erreicht erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 27.6.25)

Frankreich: Neues Institut erforscht Katholizismus-Boom - - Die Zahl der Tauf- und Firmanfragen ist in Frankreich zuletzt deutlich gestiegen. Viele Pfarreien berichten von einem wachsenden Interesse junger Menschen an den Sakramenten. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.6.25)

Klimakonferenz in Bonn: Kein Durchbruch bei den Knackpunkten Das Top-Thema bei den Verhandlungen: Geld. Das fehlt armen Ländern für Klimaschutz. Derweil hat Deutschland seinen Entwicklungsetat weiter gekürzt. mehr... (taz.de, 27.6.25)

AboDas grosse Wasser-Interview | «In der Schweiz tun wir immer noch so, als hätten wir Wasser im Überfluss» Klimawandel, Agrarindustrie, verunreinigtes Grund­wasser: Unser Land steuert auf eine grundlegende Wasser­knappheit zu. Der Experte Klaus Lanz erklärt, was zu tun wäre. | In diesem Haus hoch über Biel befindet sich auch der Sitz des unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstituts international water affairs, das Klaus Lanz seit 1995 führt. Er ist promovierter Chemiker und hat zahlreiche Studien und Bücher zu Wasserfragen publiziert. Ursprünglich stammt er «von der Usa», wie er scherzt: Usa ist der Name eines Flüsschens nördlich von Frankfurt, an dem Lanz aufgewachsen ist. (www.tagesanzeiger.ch, 27.6.25)

„Grüne“ Goldgewinnung aus Elektroschrott – Neue Technik könnte Bergbau und E-Waste-Recycling nachhaltiger machen – scinexx.de Neuer Weg zu Gold? Mit einer neuen Methode kann Gold effizient und umweltfreundlich aus Elektroschrott zurückgewonnen werden. Im Test lieferten 30 Gramm Elektroschrottpulver 3,9 Gramm hochreines Gold. Anders als herkömmliche Verfahren werden nur ungiftige Chemikalien benötigt, die sich zudem größtenteils recyceln lassen. Die neue Technik ist demnach nachhaltiger und könnte künftig sowohl beim Recycling von goldhaltigem Elektroschrott als auch für goldhaltige Erze genutzt werden, wie Forschende in „Nature Sustainability“ berichten. (www.scinexx.de, 27.6.25)

Bei Pfadilagern und Sportvereinen droht happiger Preisaufschlag Für Lager und Trainings will der Bund künftig weniger Geld bezahlen. Doch der Widerstand gegen die Kürzungen ist gross. Es zeichnet sich ein Kompromiss ab. | 65'000 Turnerinnen und Turner haben am Eidgenössischen Turnfest in Lausanne ihr Können gezeigt. Zehntausende Kinder und Jugendliche gehen in den nächsten Wochen in Sommerlager in der ganzen Schweiz. Beide profitieren von den Unterstützungsmassnahmen durch Jugend und Sport (J+S). Doch diese Beiträge werden nun gekürzt. | Für einen Skitag beispielsweise gibt's pro Teilnehmerin oder Teilnehmer und Stunde statt 1.30 Franken ab kommendem Jahr nur noch 1.04 Franken, bei Pfadilagern sind es pro teilnehmende Person und Tag statt 16 Franken noch 12.80 Franken. Das entspricht einer Kürzung um 20 Prozent. Bekannt gegeben hat das Bundesamt für Sport (Baspo) diese in der vergangenen Woche — mit Verweis auf die Planungssicherheit der Vereine. (www.watson.ch, 27.6.25)

Stadtrats-Nominierung der SP: Mandy Abou Shoak unterlag zwar, sorgte aber für eine denk­würdige Wahlnacht im Volkshaus Persönliche Geschichten, alkoholfreies Bier und ein Präsident, der wie ein Lehrer im Klassenlager-Speisesaal zur Ruhe mahnen muss. Das Protokoll einer schwitzigen Nacht. (www.tagesanzeiger.ch, 27.6.25)

Solarenergie kann Netze stabilisieren, wenn man sie lässt SolarPower Europe ruft zusammen mit anderen Verbänden die Behörden dazu auf, als Lehre aus dem Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel die Nutzung des Potenzials der Photovoltaik zur Spannungsregelung zu ermöglichen. (www.energiezukunft.eu, 27.6.25)

ionysis – elektrochemische Wandler ohne Schadstoffe Das BEE-Sommerfest steht an und damit der Startup-Pitch. In diesem Jahr stellen fünf Startups ihre Lösungen für die Energiewende vor. Startup #5 ist ionysis, das leistungsfähige und schadstofffreie Bauteile für elektrochemische Wandler entwickelt. (www.energiezukunft.eu, 27.6.25)

Klassenzimmer werden für Kinder zur Hitzefalle Die Universität für Bodenkultur hat im Mai und Juni Messungen an einem Wiener Gymnasium durchgeführt. Ergebnis: Die Kinder müssen im Unterricht wie in der Sauna schwitzen. Kein Einzelfall. Auch viele andere Schulen haben – je nach baulichen Gegebenheiten und Ausstattung – ein Hitzeproblem.  (www.krone.at, 27.6.25)

DOK-FILM «NZZ FORMAT» - Invasive Fischarten breiten sich im Mittelmeer aus – unser Dok-Film darüber, wie der Klimawandel das Leben unter Wasser verändert Die Eindringlinge bedrohen nicht nur das marine Ökosystem, sondern gefährden auch die Existenz von Küstenbewohnern. «NZZ Format» begleitet Forscherinnen, Fischer und Taucher auf der Suche nach Anpassungsstrategien. (www.nzz.ch, 27.6.25)

Klärwerke klären ihren Energiebedarf zunehmend selbst Um Abwässer zu reinigen, müssen große Energiemengen eingesetzt werden. Kläranlagen können aber viel Strom und Wärme selbst erzeugen, etwa aus der Biomasse im Abwasser. Im besten Fall werden sie so "energieneutral". - (www.klimareporter.de, 27.6.25)

Umweltanwältin: „Würde nichts anders machen“ Ute Pöllinger kämpfte 20 Jahre lang für den Erhalt unseres Naturraums. Nun wurde die steirische Umweltanwältin überraschend „ausgetauscht“. Im Gespräch mit der „Krone“ blickt die Biologin und Juristin auf Höhen und Tiefen zurück. Besonders untergriffig wurde es nur bei einem steirischen Prestigeprojekt. (www.krone.at, 27.6.25)

Apostelgeschichte: Jesus wird zur Marke Wie aus der Lehre eines kleinen Wanderpredigers eine Weltreligion mit Milliarden Followern wird. (www.zeit.de, 27.6.25)

Solarenergie für zu Hause: Was versprechen die Balkonkraftwerke vom Discounter? Nach Aldi, Lidl und Co. gibt es jetzt auch über Ikea Minisolaranlagen. Worauf es dabei ankommt. (www.faz.net, 27.6.25)

Solarüberschüsse: Initiative für prognosebasierte Ladestrategien gestartet - - Die Initiative „Dein Stromspeicher kann mehr!“ will Solaranlagenbetreiber dazu ermutigen, ihre Batteriespeicher zur Mittagszeit zu laden. Ziel ist es, Netzengpässe zu reduzieren, die Lebensdauer der Batterien zu verlängern und Kosten zu senken. - - (www.geb-info.de, 27.6.25)

26.6.25

72-Stunden-Notstromversorgung von Handyantennen vom Tisch Sieg für die Mobilfunkanbieter: Die Forderung des Bundesrats nach einer Notstromversorgung von 72 Stunden für Handyantennen ist vom Tisch. Dies haben die Chefs von Swisscom, Sunrise und Salt an einem "runden Tisch" mit Bundesrat Albert Rösti erreicht. (www.computerworld.ch, 26.6.25)

Fairphone 6: Nachhaltiges Smartphone mit neuer Zubehör-Architektur Fairphone bringt mit dem sechsten Modell seiner Smartphone-Reihe neue Funktionen für mehr Nutzungsfreiheit. Neben besserer Hardware gibt es nun auch ein Zubehörsystem und einen Schalter für den Minimalmodus. (www.computerworld.ch, 26.6.25)

Ingeborg-Bachmann-Preis 2025: So läuft der Lese-Wettbewerb in Klagenfurt 14 Autorinnen und Autoren lesen in Klagenfurt unveröffentlichte Texte — und wollen den Ingeborg-Bachmann-Preis gewinnen. Für den „Freitag“ berichten Studierende fortlaufend von den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Kärnten (www.freitag.de, 26.6.25)

Wie Umwelt- und Klimapolitik gerecht ausgestaltet werden kann Soziale Umweltpolitik kann den Zugang zu öffentlichen Infrastrukturen erleichtern, Gesundheit und Lebensqualität verbessern oder den Energieverbrauch und damit verbundene Energiekosten senken. Mögliche Kosten und Einnahmen von Umweltpolitik etwa aus der CO2-Bepreisung sollten so verteilt werden, dass benachteiligte Gruppen in der Gesellschaft gezielt unterstützt werden. Nicht zuletzt sollte die Teilhabe aller am Umweltschutz gestärkt und Beteiligungsmöglichkeiten auch für tendenziell unterrepräsentierte Gruppen erleichtert werden. | Diese und weitere Eckpunkte einer sozial gestalteten Umweltpolitik hat das Öko-Institut zusammen mit dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) und dem Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) im Auftrag des Umweltbundesamtes erarbeitet und stellt sie heute vor. (www.oeko.de, 26.6.25)

Moderne Kommunikation in alten Mauern: Historische Gebäude zukunftsfähig machen In Deutschland stehen rund 660.000 Gebäude unter Denkmalschutz — viele von ihnen bergen enormes Potenzial für moderne Arbeitswelten. Doch der Weg zur digitalen Infrastruktur ist oft steinig. | Altbauten, frühere Industrieanlagen oder Gründerzeitbauten prägen nicht nur das Stadtbild großer Metropolen wie Berlin oder Hamburg, sondern auch vieler kleiner Städte. Sie erzählen Geschichte — und stehen heute zunehmend im Fokus moderner Nutzungskonzepte: als Büros, Kanzleien, Co-Working-Spaces oder Start-up-Zentralen. | Laut einem Bericht des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2018 gehören etwa drei Prozent aller Gebäude in Deutschland zum kulturellen Erbe. Mit ihrer besonderen Architektur bieten sie Charme und Charakter — sind aber häufig technisch nicht auf der Höhe der Zeit. (www.it-daily.net, 26.6.25)

Wieso Passagieren in E-Autos schneller übel wird Mehr als 220.000 Elektroautos kurven laut jüngsten Zahlen bereits über österreichische Straßen und sollen die Wende hin zum emissionsfreien Verkehr ermöglichen. Die neue Antriebstechnologie scheint neben den ökologischen Vorteilen aber auch gewisse Besonderheiten zu haben: Passagieren in Elektroautos wird bei der Fahrt leichter schlecht. (www.krone.at, 26.6.25)

Kombischicht-Solarzelle soll Wasserstoffproduktion verachtfachen Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger für die Energiewende. Bisher eignet er sich aber allenfalls bedingt für den Antrieb von Lkw, Schiffen oder Flugzeugen. Eine neue Solarzelle aus Schweden könnte die Wasserstoffproduktion jedoch deutlich ankurbeln. | Bis 2050 will die Europäische Union klimaneutral sein. Bereits 2035 sollen keine neuen Benzin- und Dieselfahrzeuge mehr zugelassen werden. Die Alternative: Elektromotoren. Allerdings eignen sich diese bisher nicht für alle Arten von Verkehrsmitteln. | Vor allem wenn es um schwere Lastkraftwagen, Schiffe und Flugzeuge geht, sind Batterien zur Energiespeicherung eher keine Option. „Für diese Verkehrsmittel müssen wir saubere und erneuerbare Energiequellen finden“, so Jianwu Sun, außerordentlicher Professor an der Universität Linköping (LiU). Er und sein Team konzentrieren sich in ihrer Forschung deshalb auf Wasserstoff als Energieträger. (www.basicthinking.de, 26.6.25)

KOMMENTAR - Die katastrophale Kommunikation zur F-35-Beschaffung beschädigt das Vertrauen in die Sicherheitspolitik Es war von Anfang an hochriskant, einen Festpreis für den Kampfjet in Aussicht zu stellen. Doch die hohen Mehrkosten für den F-35 passen zum Zustand des VBS während der Amtszeit von Viola Amherd. (www.nzz.ch, 26.6.25)

«Grenzenloses Risiko»: AKW-Gegner warnen vor Super-GAU bei Schweizer Uralt-Reaktoren Ein Unfall in einem der grenznahen und weltweit ältesten Schweizer Atomkraftwerke könnte massive Folgen für Süddeutschland haben. | Je nach Wetterlage müssten bei einem AKW-Unfall weite Teile Baden-Württembergs evakuiert werden, heisst es in einer in Stuttgart vorgestellten Untersuchung des Trinationalen Atomschutzverbands (Tras), in dem sich Atomkraftgegner aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz zusammengeschlossen haben. | Selbst bei günstigen Wetterlagen, bei denen der Wind die radioaktive Wolke grösstenteils in die Schweiz oder nach Frankreich tragen würde, bekäme das Dreiländereck so grosse Strahlendosen ab, dass weite Teile der Region zwischen Waldshut-Tiengen, Freiburg und Basel komplett geräumt werden müssten, heisst es in der Untersuchung, die mehrere Studien zusammenfasst. (www.watson.ch, 26.6.25)

Keine Qual mehr bei der Wahl des Neuwagens – der neue Verbrauchskatalog hilft beim Entscheid Welches Fahrzeug entspricht am besten den eigenen Bedürfnissen? Wieviel CO2 stösst der gewünschte Neuwagen aus? Wie sieht es punkto Treibstoff- oder Stromverbrauch aus? Antworten gibt der Verbrauchskatalog, den EnergieSchweiz in Zusammenarbeit mit dem TCS komplett überarbeitet und mit neuen Elementen erweitert hat. | Die Plattform verbrauchskatalog.ch erlaubt den Vergleich von Neufahrzeugen, die auf dem Schweizer Markt verkauft werden und dies unabhängig von Marke, Technologie, Energieeffizienz. | Neu kann man beispielsweise die Klimabilanz der einzelnen Modelle simulieren und vergleichen und dies über den ganzen Lebenszyklus. Die Klimabilanz berücksichtigt dabei die gesamten Treibhausgasemissionen, die bei der Herstellung, beim Betrieb und bei der Entsorgung der Autos sowie bei der Förderung und Verarbeitung der Treibstoffe oder des Stroms entstehen. Ebenso kann die Energiebilanz eines Modells berechnet werden. (energeiaplus.com, 26.6.25)

New solar cells produce electricity indoors Most people spend a majority of their days indoors, where sunshine is not easily available. Instead, there is white light from LEDs and fluorescent lights. | In a new study published in APL Energy, researchers report a new type of solar cell that can convert almost 39 percent of indoor light into electricity. The solar cells can also produce electricity from sunlight on cloudy days. | Solar panels that dot rooftops and cover swaths of land at solar farms are made of silicon. In the past decade, though, researchers have made enormous progress on solar cells made of perovskite materials. Perovskite solar cells are much easier to make than silicon devices. And unlike rigid, heavy silicon solar panels, perovskite devices can be made thin, lightweight, and flexible. | Most importantly, perovskites have a higher efficiency than silicon. So they can convert low levels of light into usable amounts of electricity (www.anthropocenemagazine.org, 26.6.25)

Iranisches Atomprogramm: Was kann man mit 400 Kilogramm angereichertem Uran anrichten? Ein Nuklear-Experte sagt, in welchem Zustand sich die iranischen Atomanlagen befinden könnten – und wie gefährlich das Nuklearmaterial ist, falls das Regime noch Zugriff darauf hat. (www.tagesanzeiger.ch, 26.6.25)

Leo ermutigt Synodensekretariat - „hilft dem Kirche-Sein" - - Leo XIV. hat das Generalsekretariat der Bischofssynode ermutigt, die „Früchte“ des synodalen Weltprozesses „zu sammeln und eine vorausschauende Betrachtung anzustellen“. Das sagte er an diesem Donnerstagnachmittag vor Mitgliedern des Ordentlichen Rates des Generalsekretariates der Bischofssynode im Vatikan. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.6.25)

Katherina Reiche: Gas ist ihr Antrieb Die Bundesregierung verzichtet auf den versprochenen Stromsteuerabatt und leistet sich damit einen eklatanten Wortbruch. Zunehmend wird klar: Klimaschutz ist nachrangig. (www.zeit.de, 26.6.25)

„Im Petersdom Messe zu feiern, bewegt das Herz eines Priesters“ - - An die 6.000 Priester, Seminaristen und Bischöfe aus aller Welt versammeln sich noch bis Freitag in Rom: ein Moment des Gebets und der Begegnung in der Mitte der Weltkirche zum Heiligen Jahr. Aus dem Bistum Osnabrück angereist ist Martin Stührenberg, Priester seit 1997 und Pfarrer dreier Gemeinden in Ostfriesland, wo katholische Gläubige eine kleine Minderheit sind und Ökumene viel zählt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.6.25)

Grönland wächst wegen der Klimaerhitzung um 23 Zentimeter in nur zehn Jahren Grünes Wissen to go: Die dramatische Eisschmelze auf der weltgrößten Insel wirkt sich auch auf die Geotektonik aus (www.freitag.de, 26.6.25)

Newton, Massachusetts, project turns flood problem into pollinator paradise With underground tanks and native vegetation, Cheesecake Brook is getting a climate-ready upgrade. (yaleclimateconnections.org, 26.6.25)

Der Bundesrat sollte den F-35-Kaufvertrag kündigen. Die USA sind kein verlässlicher Partner mehr. Der Bundesrat sollte den Kaufvertrag der F-35 kündigen. Die USA sind keine verlässlichen Partner mehr für die Schweiz. | Das VBS teilte am Mittwoch neben der Kostenüberschreitung mit: «Die USA machen es zur Bedingung, dass sie die Informatiksysteme jener Länder, die US-Waffensysteme betreiben, prüfen und genehmigen.» | Die Software liegt also in den Händen der USA. Das ist wichtig: Denn der Jet ist ein fliegender Supercomputer. | Auch bei der Hardware wird ohne die USA nichts gehen. Ersatzteile und Munition müssen ebenfalls in Washington bestellt werden. Sprich: Wollen die USA, dass die Schweiz die Flieger nicht in den Himmel steigen lässt, werden sie einen Weg finden, die F-35-Jets auf dem Militärflugplatz Payerne zu grounden. (www.watson.ch, 26.6.25)

Blitzschnelle Übertragung: Chinesische Lasertechnologie ist fünfmal schneller als Starlink Wissenschaftler:innen aus China gelang ein bedeutender Durchbruch bei der Übertragung von Daten zwischen Satelliten und der Erde.Dem Forschungsteam gelang es, unter Einsatz eines kleinen Zwei-Watt-Lasers Daten mit einer Geschwindigkeit von einem Gbit/s über eine Distanz von 36.000 Kilometern zu übertragen. Damit ist die Übertragungsrate fünfmal höher als die bei Elon Musks Satelliteninternet Starlink. (www.trendsderzukunft.de, 26.6.25)

Leibniz-Gemeinschaft: Fossile Funde Über 250 Fossilien haben Forschende bei Grabungen am Bromacker freigelegt. Darunter Knochenlagen und Kleinskelette, die Einblicke in das Ökosystem vor 290 Millionen geben. | Die diesjährige Juni-Grabung an der weltberühmten Bromacker Fossilfundstelle in Thüringen war wieder ein voller Erfolg und hat tolle Funde hervorgebracht. Eine Knochenlage, Kleinskelette und eine für die Altersbestimmung geeignete Ascheschicht versprechen neue Erkenntnisse über das 290 Millionen Jahre alte Ökosystem vom Bromacker. Über 1400 Personen – in nur 18 Grabungstagen und dazu außerhalb der Thüringer Sommerferien – nutzten die Gelegenheit, sich mit den Forschenden auszutauschen. Beteiligt an dem Projekt sind das Museum für Naturkunde Berlin, die Friedenstein Stiftung Gotha, die Friedrich-Schiller-Universität Jena und der UNESCO Global Geopark Thüringen Inselsberg — Drei Gleichen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 26.6.25)

Birdlife Schweiz begrüsst Beschluss zur Sanierung von Stromleitungen Nicht stromschlagsichere Strommasten können für Vögel mit grosser Spannweite zur tödlichen Falle werden. Der Bundesrat hat deshalb heute beschlossen, dass solche Masten saniert werden müssen. Die Sanierungsmassnahmen, die je nach Spannungsebene spätestens bis 2040 umgesetzt werden müssen, müssen bei gefährlichen Masten präventiv erfolgen und nicht erst dann, wenn ein Stromschlag den Tod eines Vogels verursacht hat. (naturschutz.ch, 26.6.25)

Wie viel Wasser bleibt der Natur? – Die Suche nach der angemessenen Restwassermenge n vielen Gewässern bleibt nach der Wasserkraftnutzung nur wenig Wasser für die Natur übrig. Angesichts des Klimawandels und des Biodiversitätsschwunds hat das zunehmend gravierende Folgen. In einem Bericht verschaffen Forschende von WSL, UZH und Eawag, einen interdisziplinären Überblick und zeigen auf, wo Wissenslücken bestehen. | Zu geringe Restwassermengen aufgrund der Wasserkraftnutzung gefährden die Ökologie von Fliessgewässern. | Die Rechte zur Wassernutzung (Konzessionen) sind über sehr lange Fristen geschützt und erlauben wenig Anpassung. | Nötig wären unabhängige Zahlen dazu, was angemessene Restwassermengen und wie gross die Produktionsverluste sind. (www.wsl.ch, 26.6.25)

Neue Folge #Wendenbitte online! Diesmal reden wir mit Klimaexpertin Johanna Cludius über Best Practices der sozialen #Klimapolitik im Ausland und wie wir voneinander lernen können. Jetzt reinhören: https://www.oeko.de/podcast/beim-klimaschutz-vom-ausland-lernen/ | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 26.6.25)

Der Schweizer Bevölkerung wurde versprochen, dass die Beiträge für den Naturschutz beibehalten & die Qualität der Biodiversitätsförderflächen in der Landwirtschaft verbessert würden. Passiert ist das Gegenteil: Der Bundesrat will den Naturschutz weiter kaputtsparen und die Mittel ... | https://www.news.admin.ch/de/newnsb/dL2cZgVdOriu2Ypivc_Mb | @birdlifeschweiz.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 26.6.25)

Debatte Meinungsfreiheit: Keine Täter-Opfer-Umkehr! – Eine Antwort auf Yascha Mounk „In Europa werden Menschen tatsächlich für ihre Meinung eingesperrt“ betitelt Yascha Mounk seinen Essay. Jeanette Hofmann, Professorin an der Freien Universität mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Demokratie widerspricht und betont die Dringlichkeit, Antworten zu finden auf das Dilemma, in dem sich Demokratie bewegt: Sich zu verteidigen, ohne die eigenen Grundsätze preiszugeben. |Unwillkürlich schaut man auf das Veröffentlichungsdatum, um sich zu vergewissern, dass der Text von Yascha Mounk tatsächlich aus dem April 2025 stammt und nicht doch ein, zwei Jahre älter ist. Im April mögen zwar noch nicht die Helikopter über die Columbia University geflogen sein, aber die Liste der verbotenen Begriffe, die laut der Verfügung 14151 des amerikanischen Präsidenten künftig von der föderalen Forschungsförderung ausgeschlossen sind, lag zu diesem Zeitpunkt längst vor. (libmod.de, 26.6.25)

Wie wird das Klima der Schweiz in Zukunft aussehen? Extrem, extremer, ganz extrem? Die neue WebApp EXtremes vermittelt einen Einblick in die Auswirkungen von verschiedenen Klimaszenarien der nächsten 20 Jahre: extremesapp.wsl.ch/de #Klimawandel #Extremereignisse #Trockenheit #Hitze | https://extremesapp.wsl.ch/de | @wslresearch.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 26.6.25)

HAW-Hamburg: „Unter Studierenden ist die Angst vor dem Klimawandel real“ Der Klimawandel macht die Menschen krank. Betroffen ist aber nicht nur der Körper, sondern auch die Seele. Insbesondere häufige Extremwetterereignisse wie Fluten und Dürren belasten die Psyche vieler Menschen. Allein schon das Bewusstsein für den Klimawandel kann negative Folgen für das seelische Wohlbefinden haben. Das belegt nun eine Umfrage der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) mit Unterstützung der mkk — meine krankenkasse unter rund 4500 Studierenden in Deutschland. | Die Einstellungen der Menschen zum Klimawandel sind ein Politikum. Auf der einen Seite wird von „Klima-Hysterie“ gesprochen, auf der anderen Seite werden Unwissenheit und Desinteresse beklagt. Die HAW Hamburg hat in diesem Spannungsfeld die Auswirkungen des Klimawandels auf das seelische Wohlbefinden von Studierenden untersucht. „Es ist bundesweit die erste Studie dieser Art“, so Prof. Dr. Walter Leal, Leiter des Forschungs- und Transferzentrums Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement (www.haw-hamburg.de, 26.6.25)

Kirche will Aufsicht über geistliche Gemeinschaften verstärken Nach der Veröffentlichung einer Studie zu sexualisierter Gewalt in einer Bruderschaft in Hermannsburg bei Celle will die evangelische Landeskirche Hannovers die Aufsicht über geistliche Gemeinschaften in ihrem Gebiet verstärken. (www.ekd.de, 26.6.25)

Ökobilanz Buch: eBook gegen Papierbuch: Eins siegt klar im Umweltcheck Papier­buch oder eBook — was ist umwelt­freundlicher? Unsere Ökobilanz zeigt, wie sehr Produktion, Trans­port und Lesen die Umwelt belasten. Das Ergebnis ist eindeutig. (www.test.de, 26.6.25)

Agri-PV sorgt für mehr Akzeptanz von Solarparks Eine Studie der Universität Bonn hat ergeben, dass die meisten Bürger die Agri-PV gegenüber herkömmlichen Solarparks bevorzugen würden. Auch die Verhinderung von Solaranlagen auf Freiflächen ist bei der Doppelnutzung der Flächen weniger ausgeprägt. | Der Bau von Solarparks stößt bei Anwohnern nicht immer auf Gegenliebe. Doch diese skeptische Haltung ändert sich, wenn die Solaranlage mit der Landwirtschaft kombiniert wird. Denn die Agri-PV bewerten Bürger und Bürgerinnen deutlich positiver als reine Solarparks. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Forscher der Universität Bonn veröffentlicht haben. Dazu haben sie fast 2.000 Personen nach ihrer Einstellung zu solaren Freiflächenanlagen befragt. Die Befragten wurden so ausgewählt, dass ihre Zusammensetzung hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildungsstand, Einkommen und Bundesland der Bevölkerung in Deutschland entsprach. (www.photovoltaik.eu, 26.6.25)

Ö: Geld fehlt für Entwicklungspolitik - - Das neue Dreijahresprogramm der Bundesregierung setzt wichtige entwicklungspolitische Schwerpunkte: von Hungerbekämpfung über Friedensförderung bis hin zum Klimaschutz. Doch es fehlt das Wichtigste: Geld, kritisiert die Caritas. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.6.25)

Trump Administration Ousts National Science Foundation from Headquarters Building Employees at the National Science Foundation say they've been blindsided by a plan for the Department of Housing and Urban Development to take over their offices (www.scientificamerican.com, 26.6.25)

Schweizer AKW: Gefahr für ganz Deutschland. | Deutschland bei einem Schweizer Atomunfall stärker betroffen als die Schweiz Ein schwerer Atomunfall in einem der vier Schweizer AKW würde Deutschland stärker treffen als die Schweiz selbst. Das zeigt eine neue Studie, die der Trinationale Atomschutzverband (TRAS) heute auf der Landespressekonferenz in Stuttgart vorgestellt hat. „Das von den Schweizer Atomkraftwerken für Deutschland ausgehende Risiko wird systematisch und dramatisch unterschätzt. Städte und Gemeinden werden nicht einmal annähernd adäquat auf die Unfallszenarien vorbereitet“, so Stefan Auchter, Vize-Präsident des TRAS: „Bundes- und Landesregierung müssen die Bedrohung durch die Schweizer AKW endlich ernst nehmen und darauf hinwirken, dass der Überzeitbetrieb der Reaktoren in naher Zukunft verbindlich beendet wird.“ | Die Schweiz betreibt nahe der deutschen Grenze den weltweit ältesten Reaktorpark. Die vier Anlagen, 40 bis 56 Jahre in Betrieb, sind von aktuellen Sicherheitsstandards weit entfernt. Keines würde heute noch eine Genehmigung bekommen. (www.ausgestrahlt.de, 26.6.25)

Möll-Kraftwerk: Diskussion bei Bürger-Infotermin Ab Donnerstag wird die Studie zum Kelag-Projekt öffentlich. Weil das Wasserkraftwerk nicht nur auf positive Reaktionen gestoßen war, gibt es einen Infotermin für alle Interessierte. (www.krone.at, 26.6.25)

Mit Verordnung auf Überholspur: Albert Rösti will Tempo 30 ausbremsen – und riskiert Streit mit den Städten Der Verkehrsminister gibt Gas für Tempo 50 innerorts. «Jetzt machen wir vorwärts», freuen sich Auto-Befürworter – die Grünen-Präsidentin redet von einem «Angriff auf die Demokratie». (www.tagesanzeiger.ch, 26.6.25)

Wachsende Kritik an Stromsteuer-Plänen: "Ein fatales Signal" Ein "fatales Signal" und "Wortbruch": Die Kritik an den schwarz-roten Plänen, die Stromsteuer nun doch nicht für alle zu senken, nimmt zu - auch aus den eigenen Reihen. Doch Finanzminister Klingbeil verteidigt die Entscheidung.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.6.25)

Hitze, Sonne, hinaus auf die Limmat! Was Schwimmer und Gummibootfahrer beachten sollten Schutz und Rettung Zürich hat ein neues Konzept für Notfälle an Flüssen erarbeitet. Die Feuerprobe könnte in den kommenden heissen Tagen bevorstehen. (www.nzz.ch, 26.6.25)

Langsam mahlen die Mühlen der Bonner Klimadiplomatie Die Klima-Zwischenverhandlungen in Bonn reichen die großen Streitthemen an den Klimagipfel in Brasilien weiter. Während das CO2-Budget schon in drei Jahren aufgebraucht sein könnte, lassen die neuen Klimapläne der Staaten auf sich warten. - (www.klimareporter.de, 26.6.25)

Bankgeheimnis in der Schweiz: Über Geld schreibt man nicht Ein Journalist deckt einen Bankenskandal auf, die Justiz durchwühlt daraufhin seine Wohnung. Die Sache ist ein Lehrstück über die Pressefreiheit in der Schweiz. (www.zeit.de, 26.6.25)

ETH-Studie zeigt: Wohnschutz funktioniert Die Studie im Auftrag des BWO zeigt das Ausmass der Verdrängung und beweist, dass der Wohnschutz in Genf und Lausanne funktioniert, ohne die Bautätigkeit zu verringern. (www.hochparterre.ch, 26.6.25)

D: Fuldaer Bischof nimmt Stellung zu Missbrauchsbericht - - Systemisches Versagen der katholischen Kirche hat nach Ansicht des Bischofs der deutschen Diözese Fulda, Michael Gerber, über Jahrzehnte sexuellen Missbrauch durch Priester ermöglicht. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.6.25)

Weltweite Klimaklagen: Zweischneidiges Schwert 226 neue Klimaklagen wurden 2024 eingereicht. Mit einem relevanten Anteil davon soll Klimaschutz allerdings ausgebremst werden. mehr... (taz.de, 26.6.25)

Fairphone 6 mit 12 austauschbaren Komponenten ist da - - - - - - - - - - - - Der Hersteller Fairphone lanciert das Fairphone in der sechsten Generation. Das Gerät verfügt über zahlreiche austauschbare Komponenten, acht Jahre Updates sowie eine Art Digital Detox. - - - (www.itmagazine.ch, 26.6.25)

Wie sich der Körper vor Überhitzung schützt – und wie Sie am besten durch die heissen Tage kommen Die Wärmeregulation ist für unseren Körper lebenswichtig. Deshalb ist er an Hitzetagen gestresst, und wir leiden. Kommt zur Hitze noch eine hohe Luftfeuchtigkeit dazu, wird es rasch prekär. Wichtige Fakten zum Thema Hitze, Überhitzung und Hitzetod – und was dagegen hilft. (www.nzz.ch, 26.6.25)

Permafrost in den Alpen: Messungen zeigen Wärme-Rekordwerte im ewigen Schweizer Eis Seit 25 Jahren messen Wissenschaftler die Temperatur da, wo selbst der Fels gefroren ist und immer bittere Kälte herrscht. Jetzt registrieren sie eine starke Erwärmung. (www.tagesanzeiger.ch, 26.6.25)

Restaurant in Elgg: Dorfbewohner entwickeln Zukunftsvision für historische Beiz In einer Ideenwerkstatt sammelten Elggerinnen und Elgger kreative Vorschläge für die Guhwilmühle. Die Genossenschaft WAK will das Ausflugsrestaurant ab 2027 mit einem nachhaltigen Konzept weiterführen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.6.25)

Krieg: Leo XIV. prangert globales Faustrecht und Fake News an - - Papst Leo XIV. hat in scharfen Worten ein globales Abrücken vom internationalen und humanitären Recht im Zusammenhang mit Kriegen kritisiert. Mit Blick auf den Nahen Osten, die Ukraine und andere Konfliktregionen sprach er von einer „Schande für die Menschheit“. Er äußerte sich am Donnerstag vor den Teilnehmern des Treffens der päpstlichen Hilfswerke für die Ostkirchen (ROACO) im Vatikan. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.6.25)

Fast ein Drittel der Bewohner von Tuvalu beantragt Klima-Asyl in Australien Tuvalu gehört zu den am stärksten durch den Klimawandel bedrohten Gebieten der Welt. In einem Abkommen hat Australien beschlossen, den Bewohnern des pazifischen Inselstaates Klima-Asyl zu gewähren – knapp ein Drittel der Bevölkerung hat bereits einen Antrag gestellt. (www.welt.de, 26.6.25)

Israel und die Atombombe: Alle wissen von der Bombe – niemand redet darüber Offiziell besitzt Israel keine Atomwaffen. Doch in der Negev-Wüste liegt das wichtigste Nuklear­forschungs­zentrum des Landes. Zu Besuch am Ort der Geheimnistuerei. (www.tagesanzeiger.ch, 26.6.25)

Bundestag beschließt „Wachstumsbooster“ – Grüne sprechen von „Wortbruch“ Die Wirtschaft erhält mit dem „Wachstumsbooster“ milliardenschwere Steuerentlastungen. Die Stromsteuersenkung kommt jedoch nur für Industrie und Landwirtschaft, nicht für die Verbraucher. (www.welt.de, 26.6.25)

Deutsche Geheimdienste? „Selbst Behörden wissen manchmal nicht, wer wofür verantwortlich ist“ Deutschlands Nachrichtendienste seien schwach aufgestellt und zu scharfen Kontrollen unterworfen? Geheimdienst-Experte Wetzling erklärt diese Sicht für „verzerrt“. Das Gegenteil sei der Fall – und das gehe mit erheblichen Risiken auch für die Demokratie einher. (www.welt.de, 26.6.25)

30 Grad und mehr: Welche Pflichten hat mein Arbeitgeber bei Hitze? Deutschland schwitzt – und auch in manchen Büros wird es durchaus heiß. Ab wieviel Grad Arbeitgeber aktiv werden müssen und welche Maßnahmen sie treffen können. (www.faz.net, 26.6.25)

Maurice Greder wird Kommunikationsleiter Der 53-Jährige übernimmt ab 1. September die Kommunikation der Schweizer Bischofskonferenz. Greder bringt langjährige Erfahrung aus der Verlags- und Medienbranche mit. (www.persoenlich.com, 26.6.25)

Acht Auszeichnungen für die Schweiz Schweizer Unternehmen holen acht von 90 Preisen bei den diesjährigen US International Awards. Schweiz Tourismus erhält die höchste Auszeichnung für einen Werbespot mit Roger Federer und Mads Mikkelsen. (www.persoenlich.com, 26.6.25)

Plutonium – radioaktiv, toxisch und waffenfähig Plutonium ist einer der gefährlichsten Stoffe, den Menschen je entwickelt haben. Das silbrig glänzende Material kann in Kernkraftwerken als Brennstoff genutzt, aber auch für Atomwaffen verwendet werden. (www.dw.com, 26.6.25)

Gesetz für schnellere Genehmigungsverfahren auf den Weg gebracht Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf beschlossen, der die Erneuerbaren-Richtlinie der EU REDIII teilweise umsetzt. Die Änderungen zielen darauf ab, Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen an Land zu beschleunigen. (www.energiezukunft.eu, 26.6.25)

Team EDDA – Bürger-Batterien realisieren Das BEE-Sommerfest steht an und damit der Startup-Pitch. In diesem Jahr stellen fünf Startups ihre Lösungen für die Energiewende vor. Startup #4 ist Team EDDA, das Batteriespeicher mit Bürgerbeteiligung Wirklichkeit werden lässt. - (www.energiezukunft.eu, 26.6.25)

50 Milliarden Euro für fossile Kraftwerke im Standby Mehrere europäische Länder leisten sogenannte Kapazitätszahlungen, um Kraftwerke bei Strommangel zu aktivieren. Ein Großteil davon fließt in fossile Energie. Und Deutsche Energiekonzerne profitieren auch im Ausland. (www.energiezukunft.eu, 26.6.25)

Basel diskutiert neue Ferienzeiten – wegen Sommerhitze In Basel wird aufgrund der Hitze über spätere Ferien diskutiert. Lehrpersonen fordern aber rasche Lösungen vor Ort. (www.srf.ch, 26.6.25)

Energiebedarf in der Schweiz: Wer Chat-GPT nutzt, muss auch für Windräder sein Künstliche Intelligenz wird riesige Energiemengen benötigen. Beim Ausbau unserer Stromproduktion braucht es dringend mehr Tempo. (www.tagesanzeiger.ch, 26.6.25)

Armeniens Regierung wittert eine Verschwörung und lässt Gegner festnehmen Ministerpräsident Paschinjan verschärft den Machtkampf mit der Kirche und politischen Opponenten. Er riskiert damit, den Kurs nach Europa und das Vertrauen in die Institutionen erst recht zu gefährden. (www.nzz.ch, 26.6.25)

Haushaltsentwurf: Wirtschaftsweise Grimm kritisiert Rückzieher bei Stromsteuer Aus der Entlastung der privaten Haushalte durch eine Senkung der Stromsteuer soll erstmal nichts werden. Eine Wirtschaftsweise kritisiert die Entscheidung. (www.faz.net, 26.6.25)

Kreislaufwirtschaft als Schlüssel zur Zukunft Mehr als 400 Gäste kamen zur Festversammlung in die Johanniskirche in Magdeburg. Das Thema des Abends: Kreislaufwirtschaft. Die Circular Economy – da waren sich die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion einig – bietet ein enormes wirtschaftliches Potential (www.mpg.de, 26.6.25)

Klimaklage: BUND und SFV legen bei Verfassungsbeschwerde nach Bundesregierung mit schwachem Start beim Klimaschutz (www.bund.net, 26.6.25)

25.6.25

Richtiger Umgang mit Hitze Die erste Hitzewelle des Sommers hat die Temperaturen auf bis zu 36 Grad steigen lassen, mit Auswirkungen auf die physische wie psychische Gesundheit. Doch zumindest ein wenig lässt sich Abhilfe schaffen. (orf.at, 25.6.25)

Unprecedented June heat along the Northeast urban corridor, brought to you by climate change Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 25.6.25)

Neue Zeckenarten breiten sich in der Schweiz aus: Das musst du wissen Die Fallzahlen steigen, doch gemäss einem Zeckenexperten unterschätzen die Menschen die Gefahr von Zecken. (www.watson.ch, 25.6.25)

Im Affekt: Am Ende des Velotunnels Womöglich hat man es auch anderswo im Land mitbekommen: Zürich, seinem Selbstverständnis nach bekanntermassen die wahre Hauptstadt der Schweiz, hat einen neuen Velotunnel. Wow, krass, man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Hat das sonst nur nominell rot-grün regierte Zürich gerade den städtischen Veloverkehr revolutioniert? | Etwas ist beim feierlichen Eröffnungstheater jedoch unterbelichtet geblieben: Der Prestigebau fürs Zweirad dient als Ablenkungsmanöver. Der Tunnel unter dem Hauptbahnhof soll vor allem kaschieren, was verkehrspolitisch sonst schiefläuft in der Stadt. Velopolitik, das heisst in Zürich: Pflästerlipolitik. | Signaletik ist ja eine Kunst der einfachen Kommunikation. In der Verkehrsführung bedeutet das: Je klarer die Signale, desto sicherer fliesst der Verkehr. Die Stadt Zürich zielt beim Velo aufs Gegenteil. Man kann das an vielen neuralgischen Punkten der Innenstadt beobachten. (www.woz.ch, 25.6.25)

Trump Administration Ousts National Science Foundation from Headquarters Building Employees at the National Science Foundation say they've been blindsided by a plan for the Department of Housing and Urban Development to take over their offices (www.scientificamerican.com, 25.6.25)

Architekten des Zukunftszentrums in Halle: „Herkunft ist für uns nie ein Thema“ Beim Wettbewerb für das Zukunftszentrum Deutsche Einheit in Halle setzte sich der Entwurf des Büros Richter Musikowski Architekten durch. Ein Gespräch über die Schwarzwaldhütte als Vorbild, nachhaltiges Bauen und ostdeutsche Identität (www.freitag.de, 25.6.25)

So sieht die zukünftige SAC-Hütte Chamanna da Boval aus Die Chamanna da Boval der SAC Sektion Bernina oberhalb des Morteratschgletscher muss ersetzt werden, weil die bestehende Bausubstanz stark renovierungsbedürftig und die Tragstruktur des Holzbaus unterdimensioniert ist. | 1918 als Holzriegelbau auf 2495 m ü. M. erbaut und 1978 erweitert, sind Schlafräume, Küche, sanitäre Anlagen und Aufenthaltsräume der Chamanna da Boval heute stark sanierungsbedürftig. | Zudem werden die Anforderungen an Brandschutz, Gewässerschutz und Lebensmittelhygiene nicht mehr erfüllt. Die schlecht gedämmte Fassade ist asbesthaltig, und die Tragstruktur des Holzbaus unterdimensioniert. | Im Rahmen eines Architekturwettbewerbs hat sich nun ein Projekt durchgesetzt, das mit einer räumlichen und betrieblichen Organisation und Überlegungen zur Wiederverwendung von Baumaterialien überzeugte. | Die Jury überzeugt hat der Entwurf «Mauerläufer» des Architekturbüros Mulder Zonderland aus Zürich. Der Natursteinsockel der bestehenden Hütte wird als Terrasse und (www.watson.ch, 25.6.25)

One Planet Advocates Mit dem One Planet Lab verfolgen wir die Vision, mit vereinten Kräften eine Wirtschaft und Gesellschaft zu formen, welche die planetaren Grenzen respektiert. Dabei ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen mitdenken, mitdiskutieren und mitgestalten. Genau das wollen wir mit dem Programm «One Planet Advocates» erreichen. Wir wollen 20 bis 30 engagierte Personen aus der ganzen Schweiz zusammenbringen und als Influencer:innen für den Wandel hin zu einer gerechten und nachhaltigen Gesellschaft weiterbilden. Gemeinsam sollen sie dann als Multiplikator:innen viele Menschen erreichen und zum Mitdiskutieren und Handeln motivieren. Dadurch wollen wir den Kreis der Menschen, die wir mit unseren Botschaften erreichen, massgeblich ausweiten. (www.one-planet-lab.ch, 25.6.25)

An aspirational approach to planetary futures Prevailing frameworks to address planetary environmental challenges tend to focus on setting goals, targets, or boundaries to limit human harm to ecosystems or species. Here we propose an aspirational approach aimed at empowering people to shape a better future for all of life on Earth. We do this by building on the human development approach and its supporting metrics, especially the Human Development Index (HDI), a broadly influential framework that has contributed to decades of human progress by measuring and promoting people's capabilities to lead the lives that they value. Rather than assessing the state or dynamics of the biosphere, we propose the Nature Relationship Index (NRI), (www.nature.com, 25.6.25)

Mixed plastics turned into valuable chemicals The diverse chemical and physical properties of plastics make it hard to recycle mixtures. An innovative recycling method now tackles this issue. (www.nature.com, 25.6.25)

Computer-vision research is hiding its role in creating «Big Brother» technologies Technologies that can interpret imagery have many potential applications. An innovative study of papers and patents in the field suggests one use case that overrides the others: human surveillance. (www.nature.com, 25.6.25)

Tages-Anzeiger Bäume galten bisher als passive Opfer extremer Hitze — doch eine neue Studie aus der Schweiz zeigt: Manche Arten wie die Platane kühlen ihre Umgebung auch bei fast 40 Grad noch effektiv. | Bäume spielen eine zentrale Rolle bei der Kühlung von Städten: Über ihre Blätter verdunsten sie Wasser und senken so die Umgebungstemperatur. Doch bisher galt: Bei Temperaturen über 30 bis 35 Grad schliessen viele Bäume ihre Poren, um sich vor dem Austrocknen zu schützen — der kühlende Effekt endet. Ein Forschungsteam der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft hat nun allerdings ein überraschendes Ergebnis erzielt, das dieses Bild infrage stellt. | Die Wissenschaftler untersuchten im Frühjahr 2023 acht Platanen im Genfer Vorort Lancy. Mit Sensoren massen sie den Saftfluss in den Stämmen und damit indirekt die Verdunstung. Zufällig erlebte der Sommer zwei Hitzewellen mit Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius — ideale Bedingungen für die Studie. (www.tagesanzeiger.ch, 25.6.25)

Gesetz zur Wiederherstellung der Natur: Acht CDU-Minister gegen Biolandbau und saubere Gewässer Vor einem Jahr wurde das „Nature Restoration Law“ beschlossen, derzeit setzen Bund und Länder es um. Trotzdem wollen die Agrarpolitiker es stoppen. mehr... (taz.de, 25.6.25)

Unsichtbares Gesundheitsrisiko: Legionellen lauern in Duschen, Klimaanlagen und Whirlpools Von den Bakterien ausgelöste Atemwegserkrankungen sind in der Schweiz auf dem Vormarsch. Im Sommer ist die Infektionsgefahr höher. Zwei Experten sagen, worauf Sie jetzt achten sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.6.25)

Volksentscheid Berlin autofrei: Wie sinnvoll wäre das? Der Gesetzentwurf zum Verbot privater Autofahrten in der Berliner Innenstadt ist zulässig. Gleichzeitig lädt er zum kreativen Regelmissbrauch ein. mehr... (taz.de, 25.6.25)

Regierung bricht Versprechen: Stromsteuer sinkt nur für die Industrie Die Bundesregierung wollte die Stromsteuer für alle Unternehmen und Privatleute deutlich drosseln. Jetzt bricht sie dieses Versprechen. mehr... (taz.de, 25.6.25)

Städtische Hitze: Überraschung im Hitzesommer: Bäume kühlen mehr als gedacht Bäume galten bisher als passive Opfer extremer Hitze – doch eine neue Studie aus der Schweiz zeigt: Manche Arten wie die Platane kühlen ihre Umgebung auch bei fast 40 Grad noch effektiv. (www.tagesanzeiger.ch, 25.6.25)

Naturschutz und Tourismus in den Alpen: Feuer am Partygipfel Nach der Sonnwendfeier auf der Kampenwand hoch über dem Chiemsee kommt es zu langen Wartezeiten und einigem Unmut an der Bergstation der Seilbahn. Deren Betreiber sehen das als Argument für ihre umstrittenen Neubaupläne an, die Kritiker geißeln den Ausbau des Eventtourismus in den Bergen. (www.sueddeutsche.de, 25.6.25)

Nutzung von Onlineplattformen: Altersgrenze für Social Media? In der Wissenschaft umstritten Die Politik diskutiert, Apps wie Tiktok und Instagram gesetzlich erst ab 13, 14 oder 16 Jahren zu erlauben. Forscher:in­nen warnen vor einer dünnen Faktenbasis. mehr... (taz.de, 25.6.25)

EU-Kommission: Weg frei für den Industriestrompreis Unternehmen von hohen Stromkosten entlasten - nach dem Willen der Bundesregierung soll dabei der Industriestrompreis helfen. Der kann laut EU-Kommission jetzt kommen. Sie verfolgt damit allerdings andere Ziele als Berlin.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.6.25)

Der Bundesrat geht viral – von Ueli Maurers Tiktok-Video bis zu Ignazio Cassis fatalem Minenbesuch Um Fake News schnell und gezielt bekämpfen zu können, lanciert der Bundesrat eine zentrale App. Bessere Information wäre nicht nur für die Bevölkerung notwendig, sondern auch für einzelne Bundesräte, die sich in den sozialen Netzwerken amateurhaft bewegen. (www.nzz.ch, 25.6.25)

Wie der Klimawandel den Schweizer Tourismus unter Druck setzt Der Klimawandel trifft den Schweizer Tourismus hart — vor allem der Skisport steht unter Druck. Eine Tourismusforscherin erklärt, welche Herausforderungen auf die Branche zukommen und ob klimaneutraler Tourismus überhaupt realistisch ist. | Der Klimawandel verändert die Schweiz — das ist in den touristischen Regionen deutlich spürbar. «Die steigenden Temperaturen sind fatal für den Skitourismus», sagt Monika Bandi, Leiterin der Forschungsstelle Tourismus an der Universität Bern. «Dazu kommen häufigere Starkniederschläge im Sommer, regenärmere Winter und das Auftauen des Permafrosts, was Hänge instabil machen kann.» | So ist jede dritte Hütte des Schweizer Alpen-Clubs potenziell gefährdet, weil sie in einem Gebiet liegt, wo der Permafrost auftaut. Auch Wanderwege sind bedroht. «Vermehrt muss auch in Gebieten und zu Jahreszeiten mit Naturgefahren gerechnet werden, die bisher verschont geblieben sind», schreibt Schweizer Wanderwege. (www.swissinfo.ch, 25.6.25)

Zürich macht die UEFA Women’s EURO 2025 im Stadtraum erlebbar Zürich macht als Austragungsort der UEFA Women’s EURO 2025 den Fussball im öffentlichen Raum erlebbar: Ein Stadtrundgang erzählt die Geschichten von neun Frauen, das Freibad Allenmoos lädt zum Mitmachen ein und farbige Flaggen und Banner sorgen für Sichtbarkeit im Stadtbild. (www.stadt-zuerich.ch, 25.6.25)

Extreme heat could threaten human health on a massive scale If the world warms 1.8 degrees F more, dangerous heat waves could plague an area the size of the U.S. (yaleclimateconnections.org, 25.6.25)

Die Energiewende kostet nur 1% des BIPs und nur für 9 Jahre, dann sind wir resilient & autonom und wir werden billige & nachhaltige #Energie für immer haben. #NATO: 5% unseres BIP sind 270 Milliarden € (in 2029) — jedes Jahr! Wieso geben wir die Kosten der #Energiewende auch nicht so an? | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 25.6.25)

Neuer Impuls für die internationale Zusammenarbeit: Felix Gutzwiller neu im Vorstand von Helvetas Die Entwicklungsorganisation Helvetas hat Felix Gutzwiller, langjähriger FDP-Parlamentarier und Public-Health-Experte, neu in ihren Vorstand gewählt. | Felix Gutz­wil­ler ist neu im Vorstand von Helve­tas. Die Mitglie­der der Orga­ni­sa­tion für Entwick­lungs­zu­sam­men­ar­beit und Huma­ni­täre Hilfe bestä­tig­ten den Beitritt an der Gene­ral­ver­samm­lung vom 20. Juni 2025. Mit dem ehema­li­gen Stände- und Natio­nal­rat verstärkt eine profi­lierte Stimme für inter­na­tio­nale Zusam­men­ar­beit und soziale Gerech­tig­keit das 13-köpfige Gremium unter dem Präsi­dium von Regula Rytz. (thephilanthropist.ch, 25.6.25)

Extreme heat could threaten human health on a massive scale If the world warms 1.8 degrees F more, dangerous heat waves could plague an area the size of the U.S. (yaleclimateconnections.org, 25.6.25)

EU-Staaten dürfen die Industrie für Klimaschutz subventionieren Die EU-Kommission erlaubt Unternehmenssubventionen für den Klimaschutz auf breiter Front. Dabei erfüllt sie auch einen deutschen Herzenswunsch. (www.faz.net, 25.6.25)

Boom trotz Krise: Deutsche GreenTech-Branche weiter auf Wachstumskurs Die deutsche GreenTech-Branche wächst deutlich schneller als klassische Industriezweige, ist stark in den globalen Handel integriert und an vielen Stellen Innovationstreiber. In Deutschland werden nach den USA und Japan die meisten GreenTech-Patente angemeldet. Damit ist die GreenTech-Branche nicht nur wichtig für Klima und Umwelt, sondern auch ein essenzieller Teil der deutschen Wirtschaft, der zur Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland beiträgt. Das zeigt der GreenTech Atlas 2025, den Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt (UBA) heute in Berlin vorstellen. (www.umweltbundesamt.de, 25.6.25)

Europäische Energiewirtschaft: EU-Kommission erlaubt subventionierten Industriestrompreis Die EU-Kommission ermöglicht künftig mehr staatliche Hilfen bei Strompreisen für Unternehmen. Bedingung ist der Umbau zu klimafreundlicher Produktion. (www.zeit.de, 25.6.25)

Reservekraftwerk Birr AG: Kein Weiterbetrieb und Rückbau Eine Verlängerung der Bereitstellungsverfügung sei nur möglich, wenn eine Strommangellage bevorstünde, so der Bund. (www.srf.ch, 25.6.25)

Schweiz will dreimal so viel CO2 verbrauchen, wie ihr zusteht Bei der Umsetzung des Klimaseniorinnen-Urteils fährt die Schweiz eine brisante Zahl auf. Das zeigt eine Recherche des Beobachters. (www.beobachter.ch, 25.6.25)

Pascal Grieder wird Konzernleiter Der ehemalige Salt-Mobile-CEO tritt am 1. November die Nachfolge von Roberto Cirillo an, der das Amt Ende März abgab. Bis dahin wird weiterhin Finanzchef Alex Glanzmann den Konzern ad interim führen. (www.persoenlich.com, 25.6.25)

Stuttgart unterstützt Hochschulen mit Kampagne Die Landeshauptstadt setzt ein klares Zeichen für die Zukunft des Wissenschaftsstandorts: Ein in den kommenden Tagen über Social Media ausgespielter Clip soll junge Menschen für ein Studium am Hochschulstandort Stuttgart begeistern. (www.stuttgart.de, 25.6.25)

E-Fuels: Warum der grüne Sprit von Porsche nicht fließt Der Sportwagenhersteller versprach, mit Hightech-Kraftstoff den Verbrenner klimaneutral zu machen. Doch ein hochgejubeltes Pilotprojekt in Chile kommt seit Jahren nicht voran. Woran liegt es? (www.faz.net, 25.6.25)

Das Grundwasser wird knapp Jeder zweite Landkreis in Deutschland entnimmt zu viel Grundwasser, warnen Fachleute. Ein Problem sind auch Großverbraucher. Der Klimawandel verschlimmert die Situation. - (www.klimareporter.de, 25.6.25)

D: Klöckner für Zusammendenken von Wirtschafts- und Sozialpolitik - - Beim Jahresempfang des Deutschen Caritasverbands am Dienstag in Berlin hat Bundestagspräsidentin Julia Klöckner dazu aufgerufen, wirtschafts- und sozialpolitische Maßnahmen nicht als Gegensätze zu betrachten. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.6.25)

Neues Stromgesetz: Anpassung für Stromrücklieferungen an das ewz und mehr Solarausbau mit lokalen Elektrizitätsgemeinschaften Der Stadtrat beantragt beim Gemeinderat, die ans Bundesrecht angepasste neue Verordnung über die Vergütung für die Rücklieferung von Elektrizität zu genehmigen. Zudem soll eine Motion abgeschrieben werden. Das neue Stromgesetz hat grosses Potenzial, den Solarzubau in der Stadt Zürich voranzutreiben, da überschüssiger Strom aus der eignen PV-Anlage innerhalb des Quartiers vermarktet werden kann. (www.stadt-zuerich.ch, 25.6.25)

Stadtrat lehnt Volksinitiative «ewz-Bonus für alle – 80 Millionen Franken Volksdividende» ab Der Stadtrat erklärt die Volksinitiative «ewz-Bonus für alle – 80 Millionen Franken Volksdividende» für gültig. Gleichzeitig empfiehlt er die Vorlage zur Ablehnung und verzichtet auf einen Gegenvorschlag. (www.stadt-zuerich.ch, 25.6.25)

Umbau und Hitzeminderung auf der Schulanlage Hans Asper Für die Erweiterung des Teambereichs und Hitzeminderungsmassnahmen im Aussenraum der Schulanlage Hans Asper sind zusätzliche Mittel erforderlich. Die Ausgaben belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 25.6.25)

Große Ölkonzerne erstmals wegen "Klimatod" verklagt Eine Klägerin in den USA wirft Shell, BP und anderen Ölkonzernen vor, mitschuldig am Hitzetod ihrer Mutter in Seattle zu sein. Kann die weltweit erste Klage wegen Tod durch die Klimakatastrophe Erfolg haben? (www.dw.com, 25.6.25)

Große Ölkonzerne erstmals wegen Hitzetod in den USA verklagt Eine Klägerin in den USA wirft Shell, BP und anderen Ölkonzernen vor, mitschuldig am Tod ihrer Mutter durch extreme Hitze zu sein. Kann die weltweit erste Klage wegen Tod durch die Klimakatastrophe Erfolg haben? (www.dw.com, 25.6.25)

Serielles Bauen: Die Frage ist nicht ob, sondern wie Klimakrise, Wohnungsmangel, digitale Fertigung: Die Architektur steht vor großen Herausforderungen und neuen Möglichkeiten. Planende sollten serielles Bauen kreativ mitgestalten und nicht anderen überlassen. (www.dabonline.de, 25.6.25)

Deutschland löscht über 500.000 Emissionszertifikate und sichert damit den positiven Klima-Effekt des Kohleausstiegs Deutschland löscht erstmals Zertifikate aus dem Europäischen Emissionshandel, um den Klima-Effekt des gesetzlichen Kohleausstiegs abzusichern. Insgesamt werden Zertifikate im Umfang von 514.000 Tonnen CO2 vom Markt genommen. Die Aktion ist Folge der nach dem Kohleausstiegs-Gesetz erfolgten Abschaltung der Kraftwerksblöcke Neurath A und Frechen im Jahr 2022. Dadurch wurden im Folgejahr 2023 rund 890.000 Tonnen CO2 vermieden. (www.umweltbundesamt.de, 25.6.25)

Von Abfall bis Vogelschutz: Bundesrat passt Verordnungen aus dem Umweltbereich an Der Bundesrat hat am 25. Juni 2025 Anpassungen bei sieben Verordnungen aus dem Umweltbereich genehmigt. Die Änderungen betreffen unter anderem das Abfallwesen, die Sanierung von Stromleitungen zugunsten des Vogelschutzes, den Natur- und Heimatschutz sowie den Umgang mit Hochwasserrisiken. | Verkehr mit Abfällen: Exportrestriktionen besser definiert | Altlasten: Neue Werte für die Sanierung | Sanierung von Stromleitungen: Gut für die Vögel und die Stromversorgung | Einschränkung des Verbandsbeschwerderechts bei Wohnbauten | Boden: Schutz vor Schadstoffen und Bewahrung der Bodenlebewesen | Wasserbauverordnung: Hochwasserschutz auch zukünftig gewährleisten (www.news.admin.ch, 25.6.25)

Bundesrat verlangt vogelsicherere Stromleitungen Stromleitungen sollen für Vögel keine Todesgefahr mehr darstellen. Laut dem Bundesrat sollen bis 2040 alle Masten stromschlagsicher sein. (www.watson.ch, 25.6.25)

Postwachstumsforschung in Schweden und Norwegen Überall in Europa und darüber hinaus haben die Forschungsanstrengungen zum Postwachstum zugenommen. Spätestens seit der Internationalen Degrowth-Konferenz in Malmö 2018 gilt Schweden und speziell Lund als „Hub“, insbesondere was Fragen sozialer Sicherheit und ökologisch-sozialer Politik anbelangt. Hier nahm die Spezialdisziplin des sustainable welfare ihren Ausgang oder der Versuch zu verstehen, wie menschliche Grundbedürfnisse innerhalb planetarer Grenzen befriedigt werden können. Heute sind allein im Sustainable Welfare and Eco-Social Policy Network über 700 ForscherInnen und PraktikerInnen organisiert. ForscherInnen aus Lund haben außerdem entscheidend dazu beigetragen, den Begriff der human needs und mehr oder weniger nachhaltiger needs satisfiers im internationalen Postwachstumsdiskurs zu zentraler Bedeutung zu verhelfen. Besonders im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojekts Postgrowth Welfare Systems entstanden eine größere Anzahl an wissenschaftlichen Beiträgen (www.postwachstum.de, 25.6.25)

swisscleantech – heute die Wirtschaft von morgen gestalten. Klimatauglich. Als Wirtschaftsverband bewegen wir gemeinsam mit unseren rund 700 Mitgliedern Politik und Gesellschaft und sorgen dafür, dass die Schweiz bis spätestens 2050 CO2-neutral wird. So geht Wirtschaft klimatauglich. (www.swisscleantech.ch, 25.6.25)

Schweiz ohne Gott: Es wird weniger gebetet und die Kirchen leeren sich Die Zahl der regelmässigen Kirchengänger hat in den letzten 10 Jahren dramatisch abgenommen. Mitglieder der Freikirchen trotzen dem Trend. | Noch vor 50 Jahren hatten Menschen ohne Religionszugehörigkeit Exotenstatus. Mittlerweile machen die Konfessionslosen mit 35,6 Prozent der Bevölkerung die grösste Gruppe aus. Das zeigen neue Zahlen des Bundesamtes für Statistik zur Religionslandschaft in der Schweiz. Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche hat jüngst zu rekordhohen Kirchenaustritten geführt. | Die Mehrheit (56,2 Prozent) der Schweizer Bevölkerung ist christlich. Die Katholiken (30,7 Prozent) stellen die Mehrheit, gefolgt von den Protestanten (19,5 Prozent) und anderen christlichen Gemeinschaften (6 Prozent). Tendenziell sind Menschen mit Migrationshintergrund etwas religiöser. | Die fortschreitende Säkularisierung lässt sich mit blossem Auge beobachten. Wer einem Gottesdienst beiwohnt, stellt fest: Die Mehrheit der Kirchenbesucher und -besucherinnen hat graue Haare, (www.watson.ch, 25.6.25)

«Stärkung der Kreislaufwirtschaft»: Bundesrat plant schweizweite Litteringbusse In Zukunft sollen Abfallsünder landesweit mit bis zu 300 Franken gebüsst werden. Bundesbern will die kantonalen Bussen vereinheitlichen und eine nationale Lösung anstreben. (www.tagesanzeiger.ch, 25.6.25)

Neuer Bundesbeauftragter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit Thomas Rachel (CDU) folgt auf Frank Schwabe (SPD). Der vormalige Beauftragte hatte ein offenes Ohr für säkulare Anliegen und lud Vertreter:innen religionsfreier Organisationen zu einem Fachgespräch ein. Ob der neue Mann auf dieser Position in gleicher Weise ansprechbar ist, wird sich zeigen. (hpd.de, 25.6.25)

Fenster zu oder Fenster auf – die ewige Frage nach dem richtigen Lüften bei Hitze Ansteigende Luftfeuchtigkeit, CO2 und Luftzug sind Faktoren, die eine Rolle spielen für das Wohlbefinden. Eine pauschale Antwort gibt es nicht. Aber ein paar Hinweise, die sich zu beachten lohnen. (www.nzz.ch, 25.6.25)

Als Solarlehrer Leben verändern Tsegaye Hailye engagiert sich im Projekt Solar Learning Äthiopien, um Jugendlichen neue Chancen zu eröffnen und abgelegene Regionen mit Solarenergie zu versorgen — ein persönlicher Einsatz für eine nachhaltige Zukunft. (solafrica.ch, 25.6.25)

Neue Sujets für Zürcher Museen Die Kampagne will zeigen, wie Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft sind. (www.persoenlich.com, 25.6.25)

Neue Strassenbeläge und Begrünung gegen die Stadthitze Zürich testet Massnahmen gegen die zunehmende Hitze. So will die Stadt den Wärmeinseleffekt eindämmen. (www.srf.ch, 25.6.25)

Hitze im Büro – was ist zumutbar? Trotz Sonnenstoren und morgendlichem Durchlüften wird es im Büro häufig über 30 Grad. Kann der Chef verlangen, dass wir den Ventilator selber bezahlen? (www.beobachter.ch, 25.6.25)

Die Wohnungskrise spitzt sich zu – daran scheitert die Schweiz Was Zürich, Bern und Basel lernen können von Genf und Lausanne — und sieben weitere Fragen und Antworten zur Krise. | Die Schweiz hat aktuell gemessen an ihrem Bedarf zu wenige Wohnungen. Das erlebt jeder, der auf dem Markt ein neues Zuhause finden muss. Die Mieten sind gerade in den letzten zwei Jahren deutlich schneller als die Löhne gestiegen — in manchen Quartalen um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, zuletzt immer noch um 2 Prozent. Die Antworten auf wichtige Fragen: | Warum steigen die Preise so stark? | Wie schlimm ist das Problem? | Wird es bald besser? | Wie viele Menschen wurden verdrängt? | Welche Menschen werden verdrängt? | Produziert die Verdichtung zwangsläufig viele Verlierer? | Wer sind die Gewinner und die Verlierer, wenn es weitergeht wie bisher? (www.watson.ch, 25.6.25)

Google Earth ermöglicht Blick in die Vergangenheit - - - - - - - - - - - - Zum 20-jährigen Bestehen integriert Google Earth erstmals historische Street-View-Bilder direkt in die Plattform. Damit lassen sich die Veränderung von Städten und Landschaften im Laufe der Zeit erkunden. - - - (www.itmagazine.ch, 25.6.25)

Grüner Kraftstoff in XXL Im dänischen Kassø ist die weltweit erste Power-to-X-Großanlage am Start und betankt Containerschiffe mit grünem E-Methanol. Der Treibstoff wird mittels Kohlendioxids von Biogasanlagen und grünem Wasserstoff aus einem Elektrolyseur hergestellt. (www.energiezukunft.eu, 25.6.25)

Zusätzliche Schulden am Klimaschutz vorbeigeplant Der gestern im Kabinett beschlossene Haushalt sieht Rekordschulden vor, die der Herausforderung Klimaschutz aber nicht gerecht werden, so die Kritik von Opposition und Umweltorganisationen. Einige stellen sogar die Verfassungskonformität infrage. (www.energiezukunft.eu, 25.6.25)

Kirche im Burgenland treibt die Energiewende voran Was im Burgenland Politik und Wirtschaft können, kann auch die Kirche. Die Diözese Eisenstadt produziert nun eigenen Sonnenstrom und positioniert sich als Vorreiter für eine nachhaltige Zukunft. Bis 2027 sollen die Pfarren mindestens 15 Prozent des Eigenbedarfs durch erneuerbare Energien decken. (www.krone.at, 25.6.25)

Reka baut Auslandsgeschäft aus: Die Schweizer Reisekasse übernimmt Hotelresort auf Elba Keine Reka-Checks mehr aus Papier, dafür ein neues Resort auf Elba. Die Genossenschaft setzt auf Digitalisierung und Italien. (www.tagesanzeiger.ch, 25.6.25)

Das verschwundene Dorf – selbst wenn die Häuser wieder aufgebaut werden, bleiben die Wunden zurück Im Alpenraum müssen aufgrund von Naturkatastrophen und Stauseen immer wieder Siedlungen aufgegeben werden. Was kann man daraus für Blatten lernen? (www.nzz.ch, 25.6.25)

Historische Werte: Extreme Hitzewelle im Osten der USA: Auch nachts keine Abkühlung Wegen Hitzeerschöpfung mussten in den USA mehrere Menschen ins Spital. Die Messstationen haben historische Werte registriert. (www.tagesanzeiger.ch, 25.6.25)

24.6.25

Interview zur Bedrohung durch Felsstürze | «Wir wollen einen neuen Standard bei der Gefahrenbeurteilung setzen» Wie weit stürzt der Berg ins Tal wie jüngst in Blatten? Das Projekt Rockaval soll solche Vorhersagen mit künstlicher Intelligenz verbessern und die Sicherheit der Bevölkerung erhöhen. | Der Bergsturz von Blatten samt Kollaps des Birchgletschers hat uns nicht nur das enorme Zerstörungspotenzial von Naturgefahren vor Augen geführt, sondern auch, wie schwer sich solche Ereignisse präzise vorhersagen lassen. | Das mit rund 500'000 Franken geförderte Projekt Rockaval zielt darauf ab, die Vorhersage von Felsstürzen in Bergregionen zu verbessern. Beteiligt sind die Berner Fachhochschule, die Universität Lausanne und die Forschungseinrichtung INRAE aus Grenoble. Wir sprachen mit Luuk Dorren, Professor für Naturgefahren und Risikomanagement an der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften der Berner Fachhochschule, Leiter des Rockaval-Projekts. (www.tagesanzeiger.ch, 24.6.25)

Das heißt: Die Gasheizungsbesitzer bekommen künftig mehr heraus, Wärmepumpenbesitzer nicht. Wer CO2-sparend heizt, wird bestraft (und zahlt für die Gaskunden mit). Die Regierung belohnt erstmal alle, die die Propaganda von Union, FDP, KKR-Newslettern und AfD geglaubt haben. | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 24.6.25)

So will Zürich für gesunde und artenreiche Fischbestände sorgen Die Zürcher Gewässer sind Heimat einer Vielzahl an Fischarten. Damit die Bestände artenreich und gesund bleiben, müssen die verschiedenen Fischarten und ihre Lebensräume nachhaltig bewirtschaftet werden.| Während die Fischbestände in den Seen in den letzten Jahrzehnten weitestgehend stabil blieben, sind sie in den Fliessgewässern seit den 1990er-Jahren rückläufig. Insbesondere kälteliebende Arten wie die Äsche oder Forelle leiden unter den steigenden Wassertemperaturen. Neben dem Klimawandel beeinflussen auch andere Faktoren die Lebensräume der Fische negativ. | 1. Schutz und Aufwertung der Lebensräume | 2. Entwicklung der Bestände und Erfolg der Massnahmen überwachen | 3. Gezielter Fischbesatz, wenn nötig | 4. Sicherstellen einer nachhaltigen Fischerei (www.watson.ch, 24.6.25)

Nachhaltige Festivals: Ekstase in Grün Hunderttausende zieht es zu den großen Musikfestivals. Ökologisch waren die oft eine mittlere Katastrophe. Aber das Bewusstsein und die Möglichkeiten haben sich stark geändert: Es kann jetzt auch nachhaltig gerockt werden! (www.faz.net, 24.6.25)

Die Schweiz und die EU streben einen raschen Etappensieg an EU-Geld für Forscher oder eine sichere Stromversorgung: Bundesrat Cassis und der EU-Kommissar Sefcovic haben eine Erklärung unterschrieben zu Themen, die beiden Seiten wichtig sind. Die EU ist in der Charmeoffensive. (www.nzz.ch, 24.6.25)

Iran-Krieg: Die Atombombenlüge [Online-Abo] Irans angeblich geplante Nuklearwaffe ist Vorwand für einen Regime-Change-Krieg. Dabei wird das Völkerrecht gebrochen – Trumps Rechtsnihilismus leistet auch der offenen Ablehnung von Kanzler Merz Vorschub. (www.jungewelt.de, 24.6.25)

Schweiz und EU: Bundesrat Cassis und EU-Kommissar Sefcovic regeln Übergangsphase Während das grosse Vertragspaket noch ratifiziert werden muss, haben Cassis und Sefcovic bereits Nägel mit Köpfen gemacht. Die Schweiz kehrt 2025 in die europäische Forschungsgemeinschaft zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 24.6.25)

ETH-Studie: Einkommensschwache durch verdichtetes Bauen verdrängt Das Gebot der Schweizer Raumplanung heisst: verdichtetes Bauen. Erstmals zeigt eine Studie die Konsequenzen. (www.srf.ch, 24.6.25)

Gemeindeversammlung Männedorf: Gemeinderat will das Elektrizitätswerk verkaufen – so reagiert die Bevölkerung Der Gemeinderat will das Werk an die EKZ abgeben. Männedorf würde so die Hoheit über die Stromversorgung verlieren. Der Vorschlag ist einem ersten Stimmungstest unterzogen worden. (www.tagesanzeiger.ch, 24.6.25)

Umweltbildung auf dem Schulhof Die Basler Kreativagentur hat zusammen mit der Hilti Foundation mobile Lerncontainer entwickelt. (www.persoenlich.com, 24.6.25)

VBZ setzt auf bewährte Kampagne Die seit 2001 laufende Kampagne «Umsteigen lohnt sich» werden mit drei neuen Sujets ergänzt. (www.persoenlich.com, 24.6.25)

Neue VBZ-Sujets ins Rollen gebracht Die seit Herbst 2001 laufende Kampagne «Umsteigen lohnt sich» wird mit drei neuen Motiven fortgeführt, die Geschwindigkeit, Umweltschutz und Kostenersparnis des öffentlichen Verkehrs thematisieren. (www.persoenlich.com, 24.6.25)

Mini-Solaranlagen: Was das Balkonkraftwerk von Ikea kann Mit dem Möbelkonzern steigt ein weiterer großer Händler ins Geschäft mit Mini-Solaranlagen ein. Wie sich das schwedische Modell von der Konkurrenz von Aldi, Lidl und Co. unterscheidet. (www.sueddeutsche.de, 24.6.25)

Gesetz gegen Greenwashing: Von der Leyens Koalition wackelt Die EU wollte Verbraucher vor unlauterer Werbung mit Umwelt-Versprechen schützen. Jetzt wird das Regelwerk kurz vor dessen Beschluss abgeräumt, und zwischen den europäischen Institutionen knallt es. (www.sueddeutsche.de, 24.6.25)

Unrentable Wasserkraft: Drei Gesuche für Marktprämie eingereicht Wer im Jahr 2024 Strom aus einem unrentablem Grosskraftwasserwerk am Markt verkaufte, konnte beim Bundesamt für Energie (BFE) bis Ende Mai 2025 ein Gesuch für eine finanzielle Unterstützung (Marktprämie) einreichen. Drei Gesuchsteller haben für zwei solche Anlagen ein Gesuch eingereicht. Sie beantragen Marktprämien in der Höhe von total rund 19,6 Millionen Franken für insgesamt 1.9TWh (1.9 Milliarden kWh) Strom aus Wasserkraft, der nicht kostendeckend produziert werden konnte. | Das Bundesamt für Energie unterstützt Grosswasserkraftwerke mit der sogenannten Marktprämie. Diese Prämie gibt es seit 2018. Anrecht auf eine Prämie haben Anlagen, die im Geschäftsjahr 2024 (Kalenderjahr 2024 oder hydrologisches Jahr 2023/2024) ihren Strom am Markt zu Preisen unter den Gestehungskosten verkaufen mussten. | Die Anzahl der Gesuche hängt stark vom Strommarktpreis ab. Wenn dieser hoch ist, sind die meisten Grosswasserkraftanlagen rentabel und haben kein Anrecht auf eine Marktprämie. (energeiaplus.com, 24.6.25)

Lorenz Gösta Beutin: „Wir müssen Eigentumsfrage bei der Energiewende stellen“ Lorenz Gösta Beutin will Klimapolitik als eine Frage der demokratischen Mitbestimmung begreifen und Konzerne enteignen. Ein Gespräch über die Klimakrise und Ökosozialismus — und darüber, warum es manchmal eine Dosis Provokation braucht (www.freitag.de, 24.6.25)

Persönliche und berufliche Perspektiven im nachhaltigen Bauen Laut unserer Umfrage hat die Hälfte der Teilnehmer*innen des Lehrgangs Baubiologie 2022—2023 während unserer Weiterbildung ihre Funktion oder den Arbeitgeber gewechselt. Ein Alumni ist nun auf dem Weg zur Selbstständigkeit, eine weitere Person hat einen neuen Arbeitgeber mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, der die Declaration of Climate & Biodiversity Emergency unterzeichnet hat. Ein dritter Alumnus hat neu einen Arbeitgeber mit Schwerpunkt auf Umbauten, Erneuerungen und Renovationen, und eine weitere Person begleitet nun Minergie-ECO-Projekte. | Dies zeigt, wie sich die anfängliche persönliche Motivation, eine Weiterbildung zu starten, auch beruflich positiv auswirken kann. Bei den meisten Teilnehmer*innen bestätigte sich im Laufe der Ausbildung der Wunsch, einen Beitrag zur Umwelt und zum nachhaltigen Bauen zu leisten, bis dann ein Jobwechsel notwendig wurde. (baurundschau.ch, 24.6.25)

Heimischem Energiemarkt fehlt Wettbewerb Am Dienstag haben die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) und die E-Control den Abschlussbericht ihrer Taskforce Energie vorgestellt. Das Fazit der beiden Behörden: Von einem bundesweiten Wettbewerb ist der heimische Energiemarkt weiterhin deutlich entfernt. Gegenseitige Beteiligungen seien ebenso ein Problem wie intransparente Preisgestaltung, hieß es. Die Behörden forderten unter anderem eine monatliche Abrechnung von Strom als Standard. (orf.at, 24.6.25)

Energieberatung für Vereine in Karlsruhe Photovoltaik-Anlage, Ladesäule, Heizungstausch – diese und viele weitere Themen bewegen heute auch Vereine. Wir beraten dazu. - Der Beitrag Energieberatung für Vereine in Karlsruhe erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 24.6.25)

EU-Staaten attackieren Menschenrechtsschutz und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft Die Umwelt- und Menschenrechtsorganisation Germanwatch übt scharfe Kritik an der am späten Abend beschlossenen Position des EU-Ministerrats zum sogenannten Omnibus-Vorhaben. Der EU-Ministerrat geht dabei noch einmal über die schon stark abgeschwächte Position der EU-Kommission hinaus. „Der EU-Ministerrat geht in einen Unterbietungswettkampf mit der Kommission“, bilanziert Cornelia Heydenreich, Leiterin des Bereichs Unternehmensverantwortung bei Germanwatch. (www.germanwatch.org, 24.6.25)

Bedenklich: Das globale CO2-Budget reicht nur noch für drei Jahre 2015 einigte sich die Weltgemeinschaft darauf, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen. Diese Schwelle wurde bereits 2024 überschritten: Die globale Jahresmitteltemperatur lag erstmals 1,52 Grad über dem vorindustriellen Niveau. Die weltweiten Treibhausgasemissionen steigen derweil weiter an. Seit einigen Jahren berechnen Forscher:innen der Initiative „Indicators of Global Climate Change (IGCC)“, wie viel Treibhausgase noch in die Atmosphäre abgegeben werden dürfen, damit das 1,5-Grad-Ziel nicht mehrjährig überschritten wird. Derzeit bleibt uns global noch ein Budget von etwa 130 Milliarden Tonnen. Dieses wäre beim aktuellen Emissionsniveau bereits in drei Jahren verbraucht. Das Zeitfenster für effektiven Klimaschutz schließe sich schnell, so die Forscher:innen. (www.trendsderzukunft.de, 24.6.25)

Medienpolitik ist Demokratiepolitik In dieser Woche tritt der Kultur- und Medienausschuss des Bundestags zu seiner ersten inhaltlichen Sitzung in der neuen Legislaturperiode zusammen. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert die Bundesregierung und ihre Koalitionsfraktionen auf, die Gefahren denen Medien ausgesetzt sind stärker in den Blick zu nehmen und im Sinne der Demokratie einzudämmen. (mmm.verdi.de, 24.6.25)

Fahrradmesse Eurobike: Deutsche Umwelthilfe fordert einheitlichen Ladestecker für Elektrofahrräder und andere Leichtelektrofahrzeuge Vielzahl individueller Ladeanschlüsse bei Elektrofahrrädern erschwert öffentliche Lademöglichkeiten, behindert Reparatur und verursacht unnötigen Elektroschrott | DUH fordert Festlegung eines einheitlichen Ladesteckers in der EU-Batterieverordnung oder Ökodesignverordnung. | DUH-Analyse technischer Lösungen ergibt: NFC-Verbinder am besten als einheitlicher Ladestecker geeignet (www.duh.de, 24.6.25)

An electric car share program helps people get around in the Twin Cities It's designed for people who only need a car occasionally. (yaleclimateconnections.org, 24.6.25)

The vast majority of the global population wants climate action Climate journalists team up to spread the word. (yaleclimateconnections.org, 24.6.25)

Mit zukunftsgerichteter Abfallplanung Kreislaufwirtschaft fördern Der Kanton Uri hat im Austausch mit den betroffenen Akteuren die kantonale Abfall- und Deponieplanung überprüft und aktualisiert. Mit diesem Planungsinstrument und den darin festgelegten Massnahmen geht er auf aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und geänderte rechtliche Rahmenbedingungen in der kantonalen und schweizweiten Abfallwirtschaft ein. Zentrales Anliegen ist die Förderung der Kreislaufwirtschaft, um verwertbare Abfälle effizienter zu nutzen und die vorhandenen Deponiereserven zu schonen. | Die Umweltschutzgesetzgebung verpflichtet die Kantone, eine Abfallplanung zu erstellen und diese alle fünf Jahre zu überprüfen. Die Überprüfung der Deponieplanung wurde in die nun vorgenommene Aktualisierung der kantonalen Abfallplanung integriert. Damit sind Entscheidungsgrundlagen geschaffen und Ziele für eine zukunftsgerichtete Abfallplanung im Kanton Uri formuliert. Der Regierungsrat genehmigte Ende Mai 2025 den Bericht mit den entsprechenden Massnahmen. (www.ur.ch, 24.6.25)

Was entscheidet über den Erfolg einer Innovation? | Nachgefragt bei Fabienne Kiener, Innovationspark Zürich Was ist ein Innovationspark? | Ein Innovationspark vernetzt Wissenschaft und Wirtschaft, um Innovationen voranzubringen. Beispielsweise der Switzerland Innovation Park Zurich — kurz: Innovationspark Zürich. Er bietet eine physische Infrastruktur mit Werkstätten, Labors und Büros, einem Flugplatz sowie ein Netzwerk mit Forschenden und Unternehmen in den jeweiligen Branchen. Im Fokus stehen Robotik und Mobilität, Luft- und Raumfahrt, fortgeschrittene Produktionstechnologien und Materialien. | Wer steht hinter dem Innovationspark? | Wir sind Teil der Dachorganisation Switzerland Innovation Park mit insgesamt sechs Standorten. Alle Standorte sind rechtlich eigenständig. Das heisst, sie haben eine eigene Organisationsstruktur und sind jeweils thematisch unterschiedlich ausgerichtet. | Ich bin Teil der Stiftung mit Stiftern und Stiftungspartnern … (dievolkswirtschaft.ch, 24.6.25)

Journalismus: Ein Freispruch klingt anders Das Bundesverwaltungsgericht kassiert das Verbot des rechtsextremen Magazins „Compact“ ein. Aber es hält fest: Mit Menschenwürde und Demokratie ist das Konzept der „Remigration“ unvereinbar. (www.sueddeutsche.de, 24.6.25)

Sicherheit und Resilienz nur mit Klimaschutz möglich Offener Brief an die Bundesregierung zum Sondervermögen (www.eco-world.de, 24.6.25)

Windkraft-Ausbau stockt: Kritik an ÖVP und FPÖ Der Ausbau der Windkraft in Oberösterreich kommt nur schleppend voran – das sorgt nun für scharfe Kritik von Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder. Der Grüne wirft der schwarz-blauen Landesregierung vor, den Ausbau aktiv zu behindern und so sowohl die Energiewende als auch den Wirtschaftsstandort zu gefährden. (www.krone.at, 24.6.25)

Sondervermögen muss Klimaschutz und soziale Einrichtungen stärken (www.eco-world.de, 24.6.25)

Nationaler Wasserstoffrat fordert neue Dynamik für Klimaschutz und Industrie Acht Thesen für eine zukunftsfähige Politik (www.eco-world.de, 24.6.25)

"Wir müssen unserer Hauptbaumart auf wissenschaftlich gesicherter Grundlage helfen, um so wenig klimawandelbedingte Schäden wie möglich zu riskieren" Klimaschutzministerin Katrin Eder begleitet Buchenaustriebs-Inventur. (www.eco-world.de, 24.6.25)

KWO veröffentlicht Jubiläumsbuch Das Buch behandelt sowohl technische Entwicklungen als auch Persönlichkeiten, die das Unternehmen geprägt haben. (www.persoenlich.com, 24.6.25)

Kunst aus Textilmüll: Plädoyer für mehr Nachhaltigkeit Ein indischer Architekt und eine deutsche Modedesignerin haben sich zusammengetan. Als Duo "Bouley Gandhi" machen sie Kunst aus recycelten Stoffen - ein Zeichen gegen die Wegwerfmentalität in der Modebranche. (www.dw.com, 24.6.25)

Kunst aus alter Kleidung: Plädoyer für mehr Nachhaltigkeit Ein indischer Architekt und eine deutsche Modedesignerin haben sich zusammengetan. Als Duo "Bouley Gandhi" machen sie Kunst aus recycelten Stoffen - ein Zeichen gegen die Wegwerfmentalität in der Modebranche. (www.dw.com, 24.6.25)

Neuer Auftritt für Arbeitgeberverband Der Schweizerische Arbeitgeberverband hat seinen visuellen Auftritt nach knapp drei Jahrzehnten grundlegend überarbeitet. Die neue Marke «Die Arbeitgeber / Les Employeurs / Gli Imprenditori» wurde am Dienstag lanciert. (www.persoenlich.com, 24.6.25)

Misereor: Kirche muss bei Klimaschutz moralische Autorität sein - - In Bonn hat letzte Woche Montag die 62. Sitzung der Nebenorgane der UN-Klimarahmenkonvention (SB62) begonnen. Bis zum Donnerstag tagen über 5.000 Delegierte aus Regierungen und Interessensgruppen bei den Juni-Klimaverhandlungen, die den Weg für Entscheidungen bei der Klimakonferenz COP30 ebnen sollen. Madeleine Alisa Wörner ist verantwortlich für die Klimaschutz bei Misereor und nimmt an der Konferenz teil. Sie berichtet von Agendakämpfen, Klimamaßnahmen und der Rolle der katholischen Kirche. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.6.25)

Theologe Tück: Gott nicht politisch instrumentalisieren - - Angesichts jüngster Äußerungen im eskalierenden Konflikt mit dem Iran mahnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück dazu, Gott nicht politisch zu instrumentalisieren. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.6.25)

Leben zwischen Touristen und Business-Apartments In Altstädten prallen verschiedene Nutzungsformen und Interessen aufeinander. Eine Ausstellung zeigt Auswege. (www.srf.ch, 24.6.25)

Jetzt flutet die Bürokratie-Welle die Schweiz Brüssels Nachhaltigkeitspolitik würgt das Wachstum ab. Die Folgen spüren auch die Schweizer KMU. Ein Entrinnen gibt es nicht – oder doch? (www.handelszeitung.ch, 24.6.25)

WWF und Unternehmen verstärken Wasserschutz EDEKA, GSK und Reckitt engagieren sich für den Schutz globaler Wasserressourcen (www.wwf.de, 24.6.25)

Pressestatement zu CSRD und CSDDD WWF: EU-Lieferkettenrichtlinie droht zur Mogelpackung zu werden (www.wwf.de, 24.6.25)

Warum jede Stadt einen Hitze-Sheriff braucht Pläne für den Notfall, Kühlräume und Aufklärung: Viele Schutzmaßnahmen nützen, wenn es zu heiß wird. Doch immer mehr Menschen weltweit sterben in Hitzewellen. Wie können "Hitze-Sheriffs" helfen? (www.dw.com, 24.6.25)

Wetter und Klima: Eine "Feuerwehr für Hitze" für jede Stadt Viele Schutzmaßnahmen nützen, wenn es zu heiß wird. Doch immer mehr Menschen auf der Welt sterben in Hitzewellen. Wie können "Hitze-Sheriffs" helfen? (www.dw.com, 24.6.25)

Wetter und Klima: Eine "Hitze-Feuerwehr" für jede Stadt? Viele Schutzmaßnahmen nützen, wenn es zu heiß wird. Doch immer mehr Menschen auf der Welt sterben in Hitzewellen. Wie können "Hitze-Sheriffs" helfen? (www.dw.com, 24.6.25)

Wie "Hitze-Sheriffs" Städte vor dem Klimakollaps schützen Weltweit setzen immer mehr Städte Hitzebeauftragte ein, um sich besser gegen extreme Temperaturen zu wappnen. Sie koordinieren zum Beispiel kühle Notunterkünfte, Apps und andere Maßnahmen für Stadtbewohner. (www.dw.com, 24.6.25)

Bürokratieabbau: Die Stellenabbau-Simulation Hauptsache weniger Umwelt- und Klimapolitik: Wer wissen will, was Friedrich Merz umtreibt, muss schauen, welche Beauftragten er abschafft und welche er neu benennt. (www.zeit.de, 24.6.25)

"Wild wuchern" von Katharina Köller: Alles seit Kindertagen eingeübt Zwei grundverschiedene Cousinen allein auf einer Alm, gemocht haben sie sich nie: Aus diesem simplen Kontrast entwickelt Katharina Köller einen sehr originellen Roman. (www.zeit.de, 24.6.25)

Klimawandel: Was tun, wenn die Hitze unerträglich wird? Die Zahl der Hitzetoten in Deutschland steigt. Nur wenige Kommunen haben für den Ernstfall einen Plan. Dabei könnte der schon im Juli gebraucht werden (www.freitag.de, 24.6.25)

Neue Forschungsarbeit zeigt die Wirkung von Mobilitätskonzepten in Wohnarealen Mobilitätskonzepte können den Autoverkehr reduzieren und den Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel fördern — wenn sie gut geplant, umgesetzt und kontrolliert werden. Das gilt vor allem für Städte, wie eine neue Studie zeigt. | Insbesondere in urbanen Gebieten wird die Mobilitätsnachfrage durch das Bevölkerungswachstum stark ansteigen — mit entsprechenden Belastungen für Strassen und öffentlichen Verkehr. Umso wichtiger ist es, die Siedlungsentwicklung mit dem daraus resultierenden Verkehr und kommunalen Vorgaben wie Parkplatzreglementen abzustimmen. Mobilitätskonzepte haben sich bei der Entwicklung von Wohnarealen zu einem wichtigen Planungsinstrument entwickelt: Sie können Massnahmen wie Autoverzichtserklärungen, reduzierte Parkplatzangebote, Carsharing, Veloverleihsysteme oder Mobilitätsgutscheine kombinieren, um in Siedlungen eine umweltfreundlichere Mobilität zu fördern und die Verkehrsinfrastruktur zu entlasten. (www.hslu.ch, 24.6.25)

Hochinvasive Art in Kloten: Schon 20 Japankäfer gefangen, und der Kanton appelliert an die Bevölkerung Am 15. Juni wurden in Kloten die ersten Japankäfer gefangen. Die gute Nachricht: alle in der Flughafenstadt. Der gefrässige Schädling konnte sich also wohl nicht ausbreiten. (www.tagesanzeiger.ch, 24.6.25)

GASTKOMMENTAR - Wie man dem natürlichen Expansionsdrang der öffentlichen Verwaltung begegnen kann Politiker wie Beamte fühlen sich dem Wohl der Gesellschaft verpflichtet. Sie erlassen Vorschriften und bauen Personal aus. Effizient und flexibel bleibt aber nur, wem Grenzen gesetzt werden. (www.nzz.ch, 24.6.25)

Philipp Hildebrand: «Es gibt das Narrativ, die neuen Vorschriften würden die UBS zur Abwanderung zwingen. Ich halte das für eine verkürzte Darstellung» Der ehemalige Nationalbankchef und heutige Vizepräsident von Blackrock hat den Bundesrat vor den Zollverhandlungen mit den USA beraten. Im Gespräch zitiert er Marx, erklärt, was Europa tun muss, um nicht abgehängt zu werden, erinnert an den Spielraum der UBS und rät der Schweiz, ihre Stärken zu nutzen. (www.nzz.ch, 24.6.25)

23.6.25

Alayah Pilgrim will nicht so sein wie Alisha Lehmann Alayah Pilgrim teilt ihr Leben als Fussballerin gerne in den sozialen Netzwerken. Doch eine Influencerin will sie nicht werden. (www.watson.ch, 23.6.25)

Politologe Yascha Mounk, Demokratieanalytiker von hohem Rang, spricht am Mittwoch exklusiv in Bern über die Zukunft der vorherrschenden, aber bedrohten Regierungsform und ihrer nötigen Veränderungen. https://www.zoonpoliticon.ch/blog/27240/zeitgedanken-demokratie-in-gefahr | @claudealongchmp.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 23.6.25)

AI and Data Centers Could Cut More Climate-Change-Causing Emissions Than They Create Power-hungry AI and associated data centers could make the grid cleaner, eventually cutting more climate-change-causing emissions than they produce (www.scientificamerican.com, 23.6.25)

«Es droht Spaltung der Dorfgemeinschaft»: Historiker spricht über Blatten In Blatten kämpfen die Menschen um ihr neues, altes Zuhause. Der Historiker Sebastian De Pretto forscht zu Dorfgemeinschaften, die für Stauseen weichen mussten. Im Interview sagt er, was Blatten von ihnen lernen kann und warum ein Wiederaufbau weit mehr ist als ein Bauprojekt. | Was kann man daraus für Blatten lernen? Schon in der Nachkriegszeit hat man begonnen, von der Idee der Plansiedlungen wegzukommen. Man hat eher versucht, die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner bei den Realersatz-Forderungen oder beim Umzug zu beraten und sie in einem nahegelegenen Dorf unterzubringen. Entscheidend ist und wird auch für Blatten die Partizipation der Dorfbevölkerung sein. Die Menschen müssen mitbestimmen, wo das neue Dorf errichtet und wie dieses gestaltet werden soll. Die Verhandlungen müssen fair und transparent verlaufen, ohne falsche Versprechen. Und Entschädigungen müssen gerecht verteilt werden — sonst droht die Spaltung der Dorfgemeinschaft. (www.watson.ch, 23.6.25)

Wissenschaftlerin publiziert Comic: Wie Männerchöre die junge Schweiz prägten Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

Österreichs Kanzler im Interview: «Wir sehen, dass Russland die westlichen Demokratien destabili­sieren will» Der österreichische Bundeskanzler Christian Stocker über die Neutralität in der turbulenten Weltlage – und was andere Länder vom Umgang mit rechtspopulistischen Parteien lernen können. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

Handyverbot an Schulen: Der Elefant im Raum sind internetsüchtige Erwachsene Erst verschläft, dann fördert Politik die Digitalisierung der Schulen mit Milliarden, jetzt macht man sich Sorgen um die Auswüchse. Wie sinnvoll ist die Verbotsforderung von Bildungsministerin Karin Prien? (www.freitag.de, 23.6.25)

Zu wenig Klarheit fürs Klima, zu viel Spielraum für fossile Investitionen Die Bundesregierung droht aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch mit den bisher bekannten Planungen für Sondervermögen und Haushalt die notwendige Weichenstellung Richtung klimaneutraler Wettbewerbsfähigkeit zu verpassen. (www.germanwatch.org, 23.6.25)

Kongos Rohstoffreichtum: Preis der Nachhaltigkeit DR Kongo: Kinshasa hat den Exportstopp für Kobalt um drei Monate verlängert. Im Hintergrund tobt ein Konkurrenzkampf um die Bodenschätze – vor allem im Osten des Landes. (www.jungewelt.de, 23.6.25)

Biologisch abbaubar: Papierbatterie erzeugt mit Bakterien Strom Forscher haben eine neuartige Papierbatterie entwickelt, die durch Milchsäurebakterien Strom erzeugt. Sie kommt ohne Chemikalien aus und ist komplett biologisch abbaubar. | Forscher der Binghamton University in New York haben eine Papierbatterie entwickelt, die mithilfe von Milchsäure Bakterien Strom erzeugen kann. Sie soll komplett biologisch abbaubar sein und sich bereits nach wenigen Stunden selbst auflösen. Die Batterie basiert auf sogenannten Probiotika, also lebenden Mikroorganismen, die zum Beispiel in Joghurt oder Käse enthalten sind. | Doch sobald die Bakterien Nährstoffe verdauen geben sie auch Elektronen ab. Genau das haben sich die Forscher zunutze gemacht, um Strom zu erzeugen. Eine Anode leitet dabei Elektroden ab und kann beispielsweise Sensoren oder andere winzige Geräte mit Energie versorgen. Die Technik befindet sich auf einem Trägermaterial aus Papier und löst sich nach rund 100 Minuten selbst auf — und zwar ohne schädliche Rückstände. (www.basicthinking.de, 23.6.25)

Gesetzesnovelle: Wirtschaftsvertreter gegen Klimaneutralität bis 2040 Rund anderthalb Wochen vor einer möglichen Verabschiedung des Klimaschutzgesetzes im rheinland-pfälzischen Landtag haben Wirtschaftsvertreter die Regierung vor einem Alleingang bei dem Thema gewarnt. In einem offenen Brief sprachen sich einzelne Unternehmen sowie mehrere Verbände vor allem gegen das Ziel der Klimaneutralität schon bis 2040 aus und damit zehn Jahre früher als es das Vorgängergesetz von 2014 vorsah und fünf Jahre, bevor das im Bund der Fall sein soll. | In dem offenen Brief aus der Wirtschaft heißt es, sollte das Gesetz in der aktuellen Fassung beschlossen werden, werde das der Wettbewerbsfähigkeit und Zukunft des Wirtschaftsstandortes massiv schaden, Industriearbeitsplätze seien dann in Gefahr. Unterschrieben wurde der Brief von einer Reihe bekannter Firmen wie dem Chemiekonzern BASF aus Ludwigshafen, dem Mainzer Spezialglashersteller Schott, dem Pumpenhersteller KSB aus Frankenthal oder dem Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck aus Wörth. (www.zeit.de, 23.6.25)

Cory Doctorow: "Jetzt besteht die Chance, die Techbranche zu regulieren" Social Media nur mit Elon Musk und Mark Zuckerberg? Der Netzaktivist Cory Doctorow weiß, wie sich das ändern ließe – und so auch die Demokratie retten ließe. (www.zeit.de, 23.6.25)

Brisante Aussagen: GLP-Chef attackiert Strom­branche: «Nichts­tun ist ihr Business­modell» Jürg Grossen, Präsident der Grünliberalen, wirft den Elektrizitätswerken Innovationsverweigerung und Abzocke vor. Diese wehren sich – und widersprechen Punkt für Punkt. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

Kommentar zum Krieg in Nahost: Nachhaltig ist Netanjahus Strategie nicht Das Recht des Stärkeren setzt sich im Nahen Osten durch. Doch es ist fraglich, ob die militärischen Siege Israels wirklich die Sicherheit in der Region verbessern, meint Jan-Christoph Kitzler. Das könne nur durch Kooperation gelingen.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.6.25)

Beten und Gottesdienst? Nein danke, sagen Herr und Frau Schweizer Die Schweizer Bevölkerung wird immer areligiöser. Das zeigen neue Daten des Bundesamtes für Statistik. (www.srf.ch, 23.6.25)

Deal sorgt für Fragen: Warum Tessiner den Strom für Horgen einkaufen Die Gemeindewerke Horgen haben einen Vertrag mit dem Stromanbieter Azienda Elettrica Ticinese abgeschlossen. Dieser Deal hat auch mit Horgens jüngster Vergangenheit zu tun. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

Abkühlung gesucht: Schweiz Tourismus will Hitzemüde für eine «Coolcation» anlocken Von Aletsch bis Aargau vermarktet sich die Schweiz als Ort der Zuflucht vor der Hitze. Dahinter stehen eine klare Strategie und ein internationaler Trend der Reisebranche. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

sanu. – Weiterbildung über Lichtverschmutzung für Behörden und Fachpersonen am 29.10.2025 Licht und Nachtdunkelheit Kennenlernen des Bundesvollzugs Lichtemissionen und die Realisierung von konkreten Massnahmen im städtischen und ländlichen Gebiet. Lichtverschmutzung ist in den letzten Jahren zunehmend zu einem Störfaktor für Mensch und Umwelt geworden. Ein erfolgreiches und nachhaltiges Beleuchtungsmanagement birgt das Potenzial, Kosten einzusparen, die Lebensqualität zu erhöhen, den Tier- und Pflanzenschutz zu stärken und sogar … Continue reading "sanu. – Weiterbildung über Lichtverschmutzung für Behörden und Fachpersonen am 29.10.2025" (www.darksky.ch, 23.6.25)

"Auch kleinere Parteien setzen wichtige Impulse" "Auch kleinere Parteien setzen wichtige Impulse" ÖDP-EU-Abgeordnete Manuela Ripa zeigt, wie Einsatz für Tier-, Arten-, Umwelt- und Klimaschutz wirken kann. (www.eco-world.de, 23.6.25)

Gibt es überhaupt einen Gott? Der Rückgang des Glaubens setzt sich fort Unfrohe Kunde aus dem weltlichen Datenlabor: Nicht einmal mehr jeder zweite Christ ist der Ansicht, dass es nur einen einzigen Schöpfer gibt. (www.nzz.ch, 23.6.25)

USA bombardieren Iran: Sperrt Iran nun die Straße von Hormus, um die Ölversorgung zu kappen? Noch können Öl- und Gastanker die Meerenge passieren. Iran droht jedoch, sie zu sperren. Die Benzinpreise steigen schon, aber die Börsen sind ruhig – warum nur? (www.sueddeutsche.de, 23.6.25)

EKD-Synodenpräses: Gesellschaft lebt in 'einer Art Daueraufregung' EKD-Präses Heinrich warnt in Leipzig vor Empörungskultur & Spaltung. Kirche solle Raum für Verständigung und mutige Debatten bleiben – trotz aller Unterschiede. (www.ekd.de, 23.6.25)

Brennpunkt Asphalt: Wenn Gassigehen zur Qual wird Das Thermometer kratzt an der 30-Grad-Marke, und die Hitze strahlt von unten gnadenlos zurück. Während wir dem Schatten nachjagen, laufen unsere Hunde oftmals direkt ins Feuer. Der Spaziergang wird für viele Vierbeiner zum schmerzhaften Spießrutenlauf. Das muss nicht sein! Wir zeigen, worauf es ankommt. (www.krone.at, 23.6.25)

Öffentlicher Verkehr: Norwegen investiert in den Bahnverkehr der Zukunft – die SBB winken ab Das skandinavische Land setzt bei der Weichenstellung für seine Züge ganz auf die Digitalisierung und garantiert so künftig mehr Verlässlichkeit und Sicherheit. Das Schweizer Netz wird hingegen nur punktuell umgerüstet. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

Debatte um Kriegstüchtigkeit: Gefährliche Engführung Die Kriegstüchtigkeit wird gern mit der Verteidigung der Demokratie begründet. Doch die wird auch durch Güter wie Bildung und Wohnen verteidigt. mehr... (taz.de, 23.6.25)

BVB stellen alles auf Grün für die Personalsuche Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) haben eine neue Employer-Branding-Kampagne lanciert. (www.persoenlich.com, 23.6.25)

Reiches neuer CCS-Anlauf, diesmal ohne Kohle Um als klimaneutral zu gelten, muss Deutschland mehrere Dutzend Millionen Tonnen schwer oder gar nicht vermeidbares CO2 beiseiteschaffen, größtenteils durch unterirdische CO2-Speicherung. Der Zeitdruck, um das gesetzlich zu regeln, steigt. - (www.klimareporter.de, 23.6.25)

Proposed gas plants in Wisconsin pose health risks, report finds Pollution from the plants could contribute to heart attacks, ER visits, and long-term health harms over decades. (yaleclimateconnections.org, 23.6.25)

„Diakonenamt für Frauen - aber keine Priesterweihe“ - - Der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper hat bekräftigt, dass er eine Weihe von Frauen zu Diakoninnen in der katholischen Kirche für möglich hält. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 23.6.25)

Bezahlbarer Wohnraum durch „Energy Flat Living“ Bezahlbaren Wohnraum in deutschen Großstädten zu schaffen: Das hat sich ein privatwirtschaftliches Netzwerk zum Ziel gesetzt, zu dem unter anderem das über 100 Jahre alte Unternehmen Rohrer Immobilien aus München sowie das Berliner Bauunternehmen Nane Bau gehören. Der Dreh- und Angelpunkt, mit dem sie ohne staatliche Förderung Pauschalmietpreise von 12,50 Euro je Quadratmeter inklusive der Energie- und Nebenkosten realisieren wollen, ist die Wärme- und Stromversorgung in den Mehrfamilienhäusern. Indem über 50 Prozent des elektrischen und thermischen Energiebedarfs mit großen Photovoltaikanlagen gedeckt werden und elektrische Infrarotheizungen ganz ohne aufwändige Verrohrung kostensparend für Wärme sorgen, reduzieren sie wesentliche Kostenblöcke des Baus und der laufenden Kosten. Dieses Know-how bringen der Energieexperte Prof. Dipl.-Ing Timo Leukefeld und das Kompetenzzentrum 3lectrify der Sauerlacher Moonich in das Netzwerk ein. Dazu kommen weitere Sparfaktoren wie serielles Bauen mit vorgefertigten Elementen sowie der Verzicht auf Tiefgarage und Keller. Essenziell ist weiterhin die Finanzierung der Bauprojekte über ESG-Bonds, für die sie qualifizieren.  Gemeinsam appellieren die vier Unternehmen an Eigentümer von erschlossenen, baureifen Grundstücken, diese gegen ein Nutzungsentgelt im Rahmen eine >| (www.enbausa.de, 23.6.25)

„Meerenge von Hormus zeigt: Nur mit der Energiewende lässt sich die Importabhängigkeit überwinden“ Nach der Bombardierung iranischer Atomanlagen hat sich das iranische Parlament für eine Schließung der Schifffahrtsstraße von Hormus ausgesprochen. Viele Öl- und Gasexporte mehrerer Länder werden durch die Meerenge verschifft. Über die Folgen einer möglichen Sperrung äußert sich Energieexpertin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin: Die Straße von Hormus verkörpert die Verwundbarkeit unserer globalisierten Energieversorgung. Diese nur 50 Kilometer breite Meerenge zwischen Iran und Oman fungiert als neuralgischer Punkt des Welthandels, durch die täglich 21 Millionen Barrel Öl und ein Viertel des global gehandelten Flüssigerdgases fließen. Die Konzentration dieser Energieströme auf einen einzigen Durchgang macht deutlich, wie fragil die Fundamente unserer Energiesicherheit sind. | Die Flüssigerdgasexporte, darunter kritische Exporte aus Katar, sind für Europas Energieversorgung unverzichtbar geworden. (www.diw.de, 23.6.25)

AboUmweltproblem Chat-GPT | Wegen KI: Schweizer Rechenzentren fressen bald den Strom eines ganzen AKW Datencenter benötigen gemäss Prognosen bald bis zu 15 Prozent des Schweizer Stromes. Wegen des «unvorhergesehenen Mehrbedarfs» braucht es laut Experten Limitierungen oder andere Massnahmen. | Die Energiewende der Schweiz ist wegen KI in Gefahr. Das sagt nicht nur Greenpeace. | 2019 machte der Anteil von Datenzentren erst 3,6 Prozent des Stromverbrauchs in der Schweiz aus. Jetzt sind es 7 Prozent. | Gemäss Prognosen werden es 2030 15 Prozent sein. Das entspricht der Jahresstromproduktion eines AKW. | Ein geplantes Rechenzentrum in Volketswil wird so viel Strom brauchen wie die Stadt Winterthur. | Nun steht ein Baustopp zur Diskussion. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

Rückgang von Glaube und religiöser Praxis setzt sich fort In der Schweiz gehören immer weniger Menschen einer Religion an. Auch der Anteil der Bevölkerung, der religiöse Praktiken ausübt, nimmt weiter ab. Insbesondere der Besuch von religiösen Veranstaltungen oder Gottesdiensten hat im Vergleich zu vor zehn Jahren deutlich abgenommen. Gleichzeitig glauben weniger Personen an Gott, auch unter denjenigen mit Religionszugehörigkeit. In schwierigen Momenten des Lebens oder im Falle einer Krankheit spielen Religion oder Spiritualität aber weiterhin eine Rolle für die Mehrheit der Bevölkerung. Dies zeigen die ersten Ergebnisse der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur des Bundesamtes für Statistik (BFS). | Im Zuge dieser fortschreitenden Säkularisierung nimmt der Anteil der Bevölkerung, der religiöse Praktiken ausübt, weiter ab. Immer weniger Personen besuchen Gottesdienste, verfolgen religiöse oder spirituelle Veranstaltungen im Radio, Fernsehen oder Internet, nehmen sich Zeit zum Beten oder für die regelmässige Lektüre religiöser Bücher. (www.news.admin.ch, 23.6.25)

Erneuerbare Energien: Solaranlagen rauben sich gegenseitig die Erlöse Solarstromanlagen machen sich gegenseitig die Erträge kaputt. Marktanalysten gehen davon aus, dass auch Speicher das Problem kurzfristig nicht lösen können. mehr... (taz.de, 23.6.25)

So schützen Sie sich vor dem „endlosen Arbeitstag“ Täglich acht Stunden Dienst, der Rest ist strikte Freizeit. Kennen Sie nicht? Dann geht es Ihnen wie vielen. Eine neue Microsoft-Studie spricht gar vom „endlosen Arbeitstag“, der Mitarbeitern rund um die Uhr zusetzt. Lesen Sie alles zu E-Mail-Fluten und Stör-Stakkatos – und wie man sich davor schützt. (www.krone.at, 23.6.25)

Carbon Capture dank Photosynthese-Booster Mit Hilfe von Licht CO2 zerlegen und binden: Was die Natur schon kann, wollen zwei neue Forschungsgruppen nun deutlich effizienter gestalten | CO2-Reduktion: Zwei neue Forschungsgruppen der Max-Planck-Gesellschaft arbeiten an einer effizienteren Form der Photosynthese, um CO2 mit Sonnenlicht zu zerlegen und zu binden. | Innovative Methoden: Der erste Forschungsansatz entwickelt mittels Computational Protein Design und Directed Evolution künstliche Enzyme, die die Photosynthese optimieren. | Cyanobakterien: Der zweite Forschungsansatz konzentriert sich auf angepasste Cyanobakterien, die in ihren Pflanzenzellen mehr CO2 speichern. | Carbon Capture and Utilization: Neben der Speicherung von CO2 streben die Gruppen auch an, den gewonnenen Kohlenstoff für nachhaltige Produkte zu nutzen — wichtig für eine zukünftige Kreislaufwirtschaft in der chemischen Industrie. (www.mpg.de, 23.6.25)

Stadtbäume kühlen auch bei extremer Hitze Platanen in Städten leisten selbst bei grosser Hitze noch einen wichtigen Beitrag zur Abkühlung — das zeigt eine neue Studie unter Leitung der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL). Nun gilt es herauszufinden, welche Baumarten besonders gut kühlen. | Platanen verdunsten auch bei extremer Hitze über 39 °C weiterhin reichlich Wasser und kühlen damit ihre Umgebung. | Frühere Annahmen, dass Bäume bei etwa 30 – 35 °C ihre Blattporen schliessen und den Wasserfluss deutlich reduzieren, wurden durch die Messungen widerlegt. | Um die Anpassung von Städten an ein wärmeres Klima besser zu planen, ist es nun wichtig herauszufinden, wie andere Baumarten auf extreme Hitze reagieren. (www.wsl.ch, 23.6.25)

Unscheinbar, aber unverzichtbar: Die Ackerbegleitflora Zwischen Nutzpflanzen wie Weizen und Gerste gedeiht eine oft übersehene Vielfalt: Ackerbegleitpflanzen wie Acker-Stiefmütterchen oder Venusspiegel leisten einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität. | Im Sommer blühen Mohn- und Kornblumen in den Feldern, ihre Präsenz in der Landschaft zeugt von der Entwicklung der landwirtschaftlichen Praktiken hin zu mehr Nachhaltigkeit. Wer genauer hinschaut, entdeckt eine weitere Vielfalt kleiner, oft unscheinbarer, aber bemerkenswerter Pflanzen: Arten wie Acker-Stiefmütterchen, Acker-Ringelblume, Venusspiegel oder Ackerfrauenmantel. Viele Vertreter dieser sogenannten Segetalflora (von segetes, lat. für Ernte) stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Arten in der Schweiz. (www.bioaktuell.ch, 23.6.25)

Sommerliche Überhitzung: Wie Innenräume kühl bleiben Sonne, Sommer, heiss: Auch im Innern von Gebäuden kann es unangenehm warm werden. Das muss nicht sein. Was gilt es zu beachten für ein angenehmes Raumklima? Antworten gibt es von Robert Minovsky, technischer Leiter bei Minergie. Er hat beim neuen Merkblatt von EnergieSchweiz, dem Programm für Energieeffizienz und erneuerbare Energien des Bundesamts für Energie, mitgearbeitet. (energeiaplus.com, 23.6.25)

Mobilität im Jahr 2125: Mit Fluxpods und Hoverlins zum Supermarkt Wenn der Bus mal wieder nicht kommt, hilft träumen von der Zukunft. Da gibt's zwar keine Flugtaxis, aber alle sind mobil. mehr... (taz.de, 23.6.25)

Bürgergeld-Studie Sanktionsfrei: 54% verzichten zugunsten der Kinder auf Essen Seit zwei Jahren gibt es das Bürgergeld, bald soll es weg. Eine Studie zeigt: Von echter Stütze und Würde ist es weit entfernt (www.freitag.de, 23.6.25)

Stromkosten: Schweizer zahlen deutlich zu viel, sagt GLP-Präsident Grossen – was er rät Schuld an den deutlich zu hohen Strompreisen seien die Elektrizitätswerke, sagt Jürg Grossen. Der Nationalrat geht hart ins Gericht mit ihnen: «Viele sind auf unsere Kosten im Tiefschlaf! Nichtstun ist ihr Businessmodell.» (www.watson.ch, 23.6.25)

Kreislaufwirtschaft | „Werterhaltung muss attraktiver werden als Wegwerfen“ Was macht eine echte Kreislaufwirtschaft so herausfordernd — technisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich? Kai Sundmacher, Direktor am Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme, und Dietmar Harhoff, Direktor am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, sprechen im Doppelinterview über nötige Anreize, langlebige Produkte und die Macht kleiner Entscheidungen. (www.mpg.de, 23.6.25)

10 Tipps, wie Sie der Hitze trotzen Ein kühler Drink und eine kalte Dusche helfen nur kurzfristig, um sich abzukühlen. Mit diesen Tipps bleiben Sie länger cool. (www.beobachter.ch, 23.6.25)

Wegen Klimawandel: Immer mehr Menschen sind allergisch auf Pollen Es sind schlechte Nachrichten für Allergiker: Die Blütezeit dauert immer länger, die Menge an Pollen in der Luft und deren Aggressivität nimmt zu. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

Stress reduzieren: Gelingt das allein mit richtigem Atmen? Die atemlose Gesellschaft holt Luft. Was der Hype um das Atmen über die moderne Gesellschaft aussagt. (www.srf.ch, 23.6.25)

„3. Ökumenischer Bericht zur Religionsfreiheit weltweit“ Der „3. Ökumenische Bericht zur Religionsfreiheit weltweit“ steht nun auch in englischer Sprache zur Verfügung. (www.ekd.de, 23.6.25)

Schweizer Studie zeigt: Immer weniger Menschen besuchen religiöse Veranstaltungen In der Schweiz gehören immer weniger Menschen einer Religion an. Auch der Anteil der Bevölkerung, der religiöse Praktiken ausübt, nimmt weiter ab. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

„Am Abschied von fossilen Heizungen ändert sich nichts“ Das „Heizungsgesetz“ galt als einer der größten Aufreger in der vergangenen Legislaturperiode. Die neue Regierung kündigte Veränderungen an. Doch offenbar geht es nur um Details. Auch in der Autobranche sieht der Bundesumweltminister Schneider keine Rückkehr zum Verbrenner. (www.welt.de, 23.6.25)

Arbeiten bei Affenhitze soll bald Geschichte sein Aufgrund des Klimawandels werden die Sommer immer heißer. Das löst arbeitspolitische Diskussionen aus und die Forderung nach klaren Regeln. (www.krone.at, 23.6.25)

Hygiene für Hitzetage: Sommer, Sonne, gestresste Augen Längere und stärkere Hitzewellen machen unseren Augen zu schaffen. Auch im Wasser drohen Gefahren. Wie konsequente Hygiene und häufiges Blinzeln schützen. (www.test.de, 23.6.25)

Neurowissenschaftlerin über Denkmuster: „Ideologien verändern Körper“ Leor Zmigrod hat ideologisches Denken untersucht. Sie erklärt, was Hirnscans zeigen, wie Dschihadisten ticken und warum Social Media extremes Denken befeuern. mehr... (taz.de, 23.6.25)

Projekt zur Leistungssteigerung von Offshore-Windanlagen Um die Leistung der Windenergie-Erzeugung auf See zu erhöhen, hat die DBU ein Projekt der FH Kiel zur aerodynamischen Optimierung von Rotorblättern gefördert. Die Ergebnisse ihrer Forschung hat das Team frei zugänglich im Internet veröffentlicht. (www.energiezukunft.eu, 23.6.25)

wempyre – Kunststoffabfall dezentral verwerten Das BEE-Sommerfest steht an und damit der Startup-Pitch. In diesem Jahr stellen fünf Startups ihre Lösungen für die Energiewende vor. Startup #1 ist wempyre mit einem dezentralen Kreislaufansatz für Kunststoffabfälle. (www.energiezukunft.eu, 23.6.25)

«Earthing» und «Grounding»: Barfuss im Tram: Mut zur Natürlichkeit oder soziales Tabu? Menschen, die barfuss in der Öffentlichkeit unterwegs sind, kriegen oft spöttische Blicke ab. Doch das Untenrum-Nacktsein hat einige gesundheitliche Vorteile. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.25)

Gütegemeinschaft Climate Premium Pellets startet Siegel für nachhaltige Pelletsproduktion - - Climate Premium Pellets gegründet Climate Premium Pellets gegründet Deutsche Brennstoffhersteller haben die Initiative Climate Premium Pellets (CPP) gegründet. Sie wollen ein Nachhaltigkeitszeichen für Holzpellets einführen. - - (www.geb-info.de, 23.6.25)

22.6.25

Blackout durch zu viel Sonne an Pfingsten. | Blackout durch zu wenig Atomstrom. | Blackout durch die Dunkelflaute. Ständig wird die Energiewende mit der #Blackout-Angst torpediert. Warum lassen sich so viele Menschen verunsichern? | Stoppen wir das! | Sachliche Infos gibt's hier youtu.be/ctvl5xsc-3U | https://youtu.be/ctvl5xsc-3U | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)

Grüner Wasserstoff: Noch keine tragfähige Energiequelle Grüner Wasserstoff ist ein Hoffnungsträger der Dekarbonisierung. Doch er ist bislang kaum bezahlbar. mehr... (taz.de, 22.6.25)

F-35-Kampfjets: Beschaffung wird vermutlich teurer als gedacht Hauchdünn stimmte das Volk dem Kauf von 36 F-35-Kampfjets für sechs Milliarden Franken zu. Doch: Die Beschaffung wird deutlich teurer werden als versprochen. (www.watson.ch, 22.6.25)

Warum nur proaktive Sozialpolitik den Wirtschaftsstandort Schweiz sichern kann Nachdem die Bürgerlichen das Thema zu lange vernachlässigt haben, reiten die Linken erfolgreich die Welle der teuren Sozialpolitik. Wohin diese fatale Entwicklung führen kann, lässt sich in Deutschland beobachten. (www.nzz.ch, 22.6.25)

Fronleichnam: Die Predigt im Wortlaut - - Lesen Sie hier in amtlicher deutscher Übersetzung die Predigt, die Papst Leo XIV. bei der heiligen Messe zu Fronleichnam 2025 auf dem Platz vor der Lateranbasilika in Rom gehalten hat. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.6.25)

Noch mal für die Freunde der Atomkraft zum Ausdrucken. ES GIBT KEINE RENAISSANCE DER ATOMKRAFT. DAS IST DESINFORMATION. Erneuerbare und Speicher sind konkurrenzlos billig und SICHER. Deshalb waren | 2022 80%, 2023 86% und 2024 92,5% | des globalen Zubaus erneuerbar. Q.e.d. | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)

Renteneintrittsalter: Redet über die Rente! Die Wirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert, dass länger gearbeitet werden sollte. Damit löst sie eine richtige Debatte aus – anders sei die Rente nicht zu retten. (www.zeit.de, 22.6.25)

Carsharing in Rhein-Main: Mobilität ohne Parkplatzsorgen Carsharing reduziert den Platzbedarf von Autos in Städten und könnte eine Antwort auf die Herausforderungen urbaner Mobilität sein. Das Unternehmen Book-n-drive arbeitet daran seit 25 Jahren. Alles steht und fällt mit den Stellplätzen – und lokaler Vernetzung. (www.faz.net, 22.6.25)

Umfrage soll Neunkirchens Verkehrslage verbessern Eine Umfrage zum Thema Mobilität soll die ungeliebte Verkehrssituation in Neunkirchen unter die Lupe nehmen und Verbesserungen auch hinsichtlich des Klimaschutzes bringen.  (www.krone.at, 22.6.25)

„Klimapolitik kann nicht diktiert werden“ Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) hat in der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag Regierungsvorhaben im Bereich Umwelt- und Klima skizziert sowie seine Sichtweise erfolgreicher Klimapolitik dargelegt. Klimaschutz könne nicht „diktiert“ werden, sondern müsse vielmehr die Bevölkerung mitnehmen – mit Anreizen statt Verboten. Zudem bedürfe es einer Sicherung des Wirtschaftsstandortes durch „grünes Wachstum“. Erneut kündigte Totschnig auch ein Klimagesetz bis vor dem Sommer an. (orf.at, 22.6.25)

Sieger des «Ü 70»-Schreibwettbewerbs: Er stand nahe am Abgrund, jetzt sagt Erich Nussbaum: «Das Schreiben gibt mir Halt im Leben» Auf der Suche nach Freiheit konsumierte Erich Nussbaum Drogen. Im kreativen Schaffen und in seiner Familie fand der heute 71-Jährige Halt. Nun hat er einen Text über Rauscherfahrungen verfasst. (www.tagesanzeiger.ch, 22.6.25)

Klimapolitik von links: „Ich verstehe mich als Ökosozialist“ Der Linken-Abgeordnete Lorenz Gösta Beutin ist der neue Vorsitzende des Klima- und Umweltausschusses. Im taz-Interview spricht er über seine Ziele. mehr... (taz.de, 22.6.25)

Neue invasive Art: Ameisen im Anmarsch Die eingeschleppte Art Tapinoma magnum wird an immer mehr Orten Deutschlands entdeckt und sorgt für Probleme – etwa bei der Stromversorgung. mehr... (taz.de, 22.6.25)

Eintauchen in ein Geschichtenuniversum Im Kloster Mehrerau hat Tobias G. Natter eine kleine Sommerausstellung mit dem Titel „Hoi b´sundrig. Große Dinge – Kleine Dinge“ kuratiert – mit Exponaten, die teils noch nie zuvor ausgestellt waren. (www.krone.at, 22.6.25)

What's the latest rate of global warming? Has it accelerated to 0.27 °C or to 0.36 °C per decade? Statistician Tamino explains why he has more confidence in a *continuous* piecewise linear fit (as in our preprint) rather than a discontinous piecewise linear fit. https://tamino.wordpress.com/2025/06/20/another-estimate-of-the-warming-rate/ | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)

Der «Bürgerkrieg der Ideen» | Wissenschaft nach der postfaktischen Ära Die Kriegsmetapher schleicht sich jetzt auch in universitären Gefilden ein — im Reich der Ideenfreiheit, der Suche nach Wahrheit, der Faktentreue. Wir brauchen ein neues Ethos der Forschung. (www.journal21.ch, 22.6.25)

Gute Nachrichten Kluger Klimaschutz lohnt sich. Für alle – sagt eine neue Studie | Hier kommt die Antwort auf »Wer soll das alles bezahlen?«. Denn Klimaschutz könnte zu 13% mehr Wohlstand führen. »Wer soll das alles bezahlen?« ist bis heute wohl eines der beliebtesten Gegenargumente, um Klimaschutzmaßnahmen zu verschleppen. | Wer heute noch an dieses Strohmann-Argument glaubt, sollte einen Blick in den neuen Bericht des Industrieländerverbandes OECD werfen. Die Kernbotschaft: Staaten, die jetzt entschieden handeln, schlagen gleich 3 Fliegen mit einer Klappe — denn sie können so nicht nur unser aller Lebensgrundlage schützen, sondern perspektivisch auch die Wirtschaft stärken und Armut verringern. | Die Studienautor:innen erklären auch konkret, wie das funktioniert: Wird Klimapolitik gezielt nach wirtschaftlichen und sozialen Prioritäten wie zum Beispiel Energiesicherheit und Armutsbekämpfung ausgerichtet, führt das zu besserer Luft, gesünderen und damit weniger armen Menschen — und somit auch zu einer höheren Wirtschaftsleistung. | Wer auf Sonne, Wind und moderne, effiziente Technik setzt, spart nicht nur Energie, sondern macht auch Unternehmen für die nächsten Jahrzehnte fit. (perspective-daily.de, 22.6.25)

»Wer soll das alles bezahlen?« ist bis heute wohl eines der beliebtesten Gegenargumente, um Klimaschutzmaßnahmen zu verschleppen. Wer heute noch an dieses Strohmann-Argument glaubt, sollte einen Blick in den neuen Bericht des Industrieländerverbandes OECD werfen. | https://perspective-daily.de/article/3771-kluger-klimaschutz-lohnt-sich-fuer-alle-sagt-eine-neue-studie/EULkUI7f | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)

Fuck oil & gas and the Middle East. Let's go for 100% Renewables! @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)

Gutachten zur Vergesellschaftung: Gemeinwohl im Energiesektor möglich Ein Gutachten zeigt, dass Vergesellschaftung auch im Energiesektor ein gangbarer Weg ist. Das Ergebnis bringt Wind in die Debatte um die Energiewende. | Nun meldete sich der zivilgesellschaftliche Verein Communia mit einem juristischen Gutachten zu Wort, das zeigt: Öffentliche Kontrolle über den Energiesektor geht günstiger, mit Vergesellschaftung. Wie schon die Kampagne Deutsche Wohnen & Co. Enteignen stützt sich der Verein auf Artikel 15 des Grundgesetzes, der die Überführung von Grund und Boden, Naturschätzen und Produktionsmitteln zum Zwecke der Vergesellschaftung in Gemeinwirtschaft erlaubt. Das wäre, wie das Gutachten zeigt, auch im Energiesektor möglich. | Die beauftragte Hamburger Kanzlei „Rechtsanwälte Günther“ stellt weitgehende Einigkeit darüber fest, dass die zu zahlende Entschädigungssumme unterhalb des Marktwertes des Unternehmens liegen müsste. Andernfalls handele es sich schließlich um einen Kauf. (taz.de, 22.6.25)

Spanien: Spannungen zwischen Regierung und Kirche - - In Spanien nehmen die Spannungen zwischen der sozialistischen Regierung und der katholischen Bischofskonferenz zu. Grund sind erneute Forderungen nach Neuwahlen - nach einer Reihe von Korruptionsskandalen bei den in Spanien regierenden Sozialisten. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.6.25)

Kein zweites Tschernobyl im Iran nach US-Angriff Nach den US-geführten Angriffen auf iranische Atomanlagen gibt ein österreichischer Nuklearexperte weitgehend Entwarnung. Die Welt müsse keine radioaktive Katastrophe wie in Tschernobyl oder Fukushima befürchten, erklärt Prof. Georg Steinhauser von der Technischen Universität Wien. (www.krone.at, 22.6.25)

Ölraffination: Membran soll Energieverbrauch um 90 Prozent senken Forscher haben eine Membran entwickelt, die Rohöl energieeffizient nach Molekülgröße trennt — ganz ohne Destillation. Die Technologie könnte den Energieverbrauch bei der Ölraffination um bis zu 90 Prozent reduzieren. | Die Raffination von Rohöl in Produkte wie Benzin, Diesel und Heizöl ist ein energieintensiver Prozess. Er ist für rund ein Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Der größte Teil dieser Energie wird für Wärme aufgewendet, die zur Trennung der Komponenten nach ihrem Siedepunkt notwendig ist. | Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben nun eine neue Technologie entwickelt, die den Energieverbrauch beider Rohölfraktionierung drastisch senken könnte: Eine Membran, die Ölbestandteile nach ihrer Molekülgröße filtert. (www.basicthinking.de, 22.6.25)

EU will Invest-Label schaffen – um Spargelder in Europa zu halten Mit einem neuen Gütesiegel für Finanzprodukte wie etwa Fonds wollen Frankreich und weitere EU-Länder Investitionen von Sparerinnen und Sparern in Europa halten. (www.watson.ch, 22.6.25)

BAG und BLW arbeiten gegeneinander Die Jungen trinken weniger Wein. Für das BLW ist das «besorgniserregend». Derweil setzt sich das BAG für die Alkoholprävention ein. | Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) veröffentlichte kürzlich eine bemerkenswerte Medienmitteilung. Es schrieb von einem «besorgniserregenden Trend im Weinbau». Denn: «In der Schweiz wird immer weniger Alkohol und insbesondere viel weniger Wein konsumiert. Vor allem junge Menschen wenden sich vom Wein ab, obschon diese Kultur in den hiesigen Sprachregionen fest verankert ist.» | Dem BLW ist die Sache mit der Medienmitteilung inzwischen auch nicht mehr geheuer. Gegenüber Infosperber wollte die Mediensprecherin nur mündlich Auskunft geben. Sie erklärte, es handle sich um ein «Missverständnis». Die Medienmitteilung sei ursprünglich auf Französisch verfasst gewesen. | Neun Millionen Franken für die Weinwerbung | 2,4 Millionen Franken für die Alkoholprävention (www.infosperber.ch, 22.6.25)

Schutz der liberalen Demokratie: Sind Sie auch ständig „fassungslos“? Es ist nicht automatisch schlecht, wenn etwas ver-rückt, die Frage ist aber, wer verrückt was? mehr... (taz.de, 22.6.25)

Religionsunterricht und Psychoanalyse Ein Religionsunterricht in den Spuren der tiefenpsychologisch ausgerichteten Theologie Eugen Drewermanns erfüllt wichtige Bedingungen von Didaktik und katholischer Kirche an einen guten modernen Religionsunterricht. Ein Brückenschlag anlässlich des 80. Geburtstags des Paderborner Theologen von Volker Garske. Wiedergelesen anlässlich seines 85. Geburtstags am 20.6.2025. (www.feinschwarz.net, 22.6.25)

„Nach 10'000 Jahren wird Radioaktivität freigesetzt“ Interview mit Harald Jenny | https://www.ekz.ch/de/blue/wissen/2025/usbt-nagra-interview-harald-jenny.html | «Für Harald Jenny (USBT) wäre es verantwortungslos, tausenden von Generationen nach uns radioaktive Abfälle zu hinterlassen. Im Interview plädiert er für mehr Weitblick und argumentiert gegen das Tiefenlager der Nagra — gerade jetzt, wo sich innovative Technologien zur Entsorgung von Atommüll ankündigen.» | Kommentar von Marcos Buser: | Atommüll: Zeit für die Weiterentwicklung von Optionen (www.nuclearwaste.info, 22.6.25)

Interview mit Dr. Harald Jenny vom Unabhängigen Schweizer Begleitgremium Tiefenlager (USBT) | «Nach 10'000 Jahren wird radioaktives Material freigesetzt» Für Harald Jenny (USBT) wäre es verantwortungslos, tausenden von Generationen nach uns radioaktive Abfälle zu hinterlassen. Im Interview plädiert er für mehr Weitblick — gerade jetzt, wo sich innovative Technologien zur Entsorgung von Atommüll ankündigen. (www.ekz.ch, 22.6.25)

Pläne für Schweizer Atommüll-Lager publiziert – darum schlagen die Gegner Alarm Seit September 2022 ist bekannt, dass die Nagra das sogenannte «Endlager» für hochradioaktive Abfälle aus den Schweizer AKWs in Stadel ZH bauen will. In ländlichem Gebiet, direkt in der Anflugschneise des Zürcher Flughafens, sollen die während mehr als 100'000 Jahren stark strahlenden Stoffe tief vergraben werden. | Das Unabhängige Schweizer Begleitgremium Tiefenlager (USBT) beschäftigt sich seit Jahren mit den Schweizer Atommüll-Entsorgungsplänen. In einer aktuellen Stellungnahme kritisieren die Verantwortlichen die Kommunikationsstrategie der Nagra. Sie schreiben: «Ob ein Tiefenlager im Inland tatsächlich der richtige Weg ist, muss die Schweiz noch entscheiden — politisch, gesellschaftlich, wissenschaftlich. Dabei wird es nicht genügen, aufwendige 3D-Animationen zu präsentieren. Es braucht ehrliche Kommunikation, die Optionen benennt, Unsicherheiten nicht verschweigt — und der Öffentlichkeit zutraut, mit komplexen Wahrheiten umzugehen.» (www.watson.ch, 22.6.25)

Wohnungsnot: E wie einfach – dieses Haus soll gegen die Wohnungskrise helfen Die Bewegung des einfachen Bauens verstößt gegen DIN-Normen, um Geld zu sparen. Das erste Mietshaus ist bald fertig. Würden Sie dort einziehen? Ein Baustellenbesuch (www.zeit.de, 22.6.25)

Agroforst und regenerative Landwirtschaft: Alte Ideen haben wieder eine Zukunft Bäuerinnen und Bauern setzen neue Trends: Regenerative Landwirtschaft und Agroforstsysteme sollen widerstandsfähiger gegen Wetterkapriolen machen, die Biodiversität fördern und Erosion stoppen (www.freitag.de, 22.6.25)

Verpasste Booster-Chancen, kostensenkende Erneuerbare und Klima-Milliarden für Gasspeicherung Kalenderwoche 25: Die Kosten für die Gasspeicherung will die schwarz-rote Regierung künftig aus dem Klima- und Transformationsfonds bezahlen, kritisiert Oliver Hummel, Vorstand beim Ökoenergieversorger Naturstrom und Mitglied um Herausgeberrat von Klimareporter°. Das konterkariere die eigentlichen Ziele des Fonds sowie des Sondervermögens. - (www.klimareporter.de, 22.6.25)

21.6.25

Der Arbeitsschutz soll auf den Prüfstand und effizienter werden. Parallel kommt gerade mit Wucht eine neue Großbaustelle für den Arbeitsschutz hinzu — die Folgen des Klimawandels wie extreme Hitze oder klimawandelbedingte Krankheiten. | https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/arbeitsschutz-buerokratie-aufwand-deutschland-100.html @ipa-dguv.bsky.social | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 21.6.25)

Der Retter von San Bernardino: Stefano Artioli ist ein Visionär – und im Tessin ein umstrittener Mann Der Immobilienunternehmer aus dem Südkanton will aus San Bernardino ein kleines Andermatt machen. Das Projekt erhält viel Goodwill. Am Investor dagegen scheiden sich die Geister. (www.nzz.ch, 21.6.25)

Drei Viertel aller Schweizer Mineralwasserquellen setzen Filter ein, die möglicherweise gegen das Gesetz verstossen Nach dem Mineralwasserskandal bei Nestlé legt der Bund Porengrösse für Mikrofilter in der Schweiz fest. Die Getränkeindustrie tobt, denn sie ist massiv betroffen. (www.nzz.ch, 21.6.25)

Die Swatch Group macht die Solarzelle unsichtbar Die Swatch-Group-Marke Tissot lanciert eine solarbetriebene Uhr mit selbstentwickelten, nahezu unsichtbaren Solarzellen – ein technologischer Durchbruch, der Schweizer Quarzuhren neue Relevanz verleihen dürfte. (www.nzz.ch, 21.6.25)

Trinken und Geduld: die besten Tipps für Sport in der Hitze Was im Training bei hohen Temperaturen hilft – und was man keinesfalls tun sollte. (www.nzz.ch, 21.6.25)

Die Welt neu sehen – Wandern in der Nacht schärft die Sinne Bei Nachtwanderungen geht es nicht um Leistung und Höhenmeter, sondern um das Erlebnis. Wie man sich richtig vorbereitet und warum der Muskelkater nachts viel stärker ist. (www.nzz.ch, 21.6.25)

Katharina Köller: "Was bin ich für eine Memme!" Die österreichische Schriftstellerin Katharina Köller hat die Berge gehasst. Nun lebt sie in Tirol, und ihr neuer Roman spielt auf einer Alm. Wie kam es zum Sinneswandel? (www.zeit.de, 21.6.25)

Klimawandel in Deutschland: Körper am Limit – was Hitze mit unserer Gesundheit macht Viren verbreitende Tigermücken und Hitze, bei der Körper und Psyche versagen: Der Klimawandel wird Deutschlands Zukunft verändern. Wie extrem, zeigt unsere Videoserie. (www.zeit.de, 21.6.25)

Wie Anleger nachhaltige Wirkung haben sollen Spezialisierte Fonds schielen auf Kunden, die zusätzliche Investitionen in Klimaschutz tätigen wollen. Dafür reichen Aktienkäufe nicht aus. (www.faz.net, 21.6.25)

Kraftwerk der Goldenen Zwanziger läuft noch immer Das Pumpspeicherkraftwerk Forstsee war das Erste seiner Art in Kärnten. Vor 100 Jahren wurde es eröffnet und liefert in den Wintermonaten noch heute Strom. Die „Krone“ begab sich auf eine Zeitreise. (www.krone.at, 21.6.25)

„Wettergott“ wird immer wilder und unberechenbarer Der Klimawandel befeuert auch Sommergewitter in den Alpen: Nach dem Blitztod dreier Wanderer erklärt die heimische Bergrettung die Lage. Vorbereitung ist und bleibt das oberste Gebot in hochalpinen Lagen. (www.krone.at, 21.6.25)

Schweizer Amt hielt brisante E-Auto-Studie zurück Eine Studie im Auftrag des Schweizer Bundesamts für Energie (BFE) kommt zu einem klaren Ergebnis: In rund 90 Prozent der Fälle ist der Umstieg vom Verbrenner auf ein Elektroauto aus Klimasicht sinnvoll. Doch statt die Ergebnisse zu veröffentlichen, entschied sich das Amt zunächst dafür, sie unter Verschluss zu halten. Erst auf Druck von Journalistinnen und Journalisten wurde die Studie jetzt öffentlich gemacht. (www.krone.at, 21.6.25)

Rechtes Lager triumphiert: Frankreich droht Verbot neuer Wind- und Solaranlagen In Frankreich bahnt sich eine energiepolitische Zäsur an. Ein neues Gesetz sieht nicht nur ein Moratorium für neue Wind- und Solaranlagen, sondern auch den Ausstieg aus dem EU-Energiemarkt vor. (www.faz.net, 21.6.25)

Malmö, Barcelona, Rom: ÖV-IG fordert neue Zugverbindungen zwischen der Schweiz und Europa London ist nicht genug: Die Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr hat eine Wunschliste für weitere neue Zugverbindungen an Verkehrsminister Albert Rösti geschickt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)

Die Schweiz schwitzt – das macht die Hitze mit unserem Körper Eine Hitzewelle hat die Schweiz fest im Griff. Wie gross die Belastung für den Körper ist und was dagegen hilft. (www.srf.ch, 21.6.25)

Die Täuferbewegung auf den Spuren ihrer Schweizer Wurzeln Ende Mai versammelten sich rund 3500 Mennonitinnen und Mennoniten in Zürich. Ziel des Treffens war, das 500-jährige Bestehen dieser protestantischen religiösen Bewegung zu feiern, die an der Limmat entstanden ist und sich über die ganze Welt ausgebreitet hat. | Selbst für eine kosmopolitische Stadt wie Zürich bot sich am 29. Mai ein recht ungewöhnliches Bild: Die Strassen waren gefüllt mit Menschen aus aller Welt, die zu einem religiösen Ereignis gekommen waren. | 2025 feiert nicht nur der Katholizismus ein Heiliges Jahr. Auch die Täufer- oder Mennonitenbewegung hat dieses Jahr Grund zu feiern. Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums der Gründung dieser Strömung des Protestantismus fand in Zürich auf Einladung der Mennonitischen Weltkonferenz ein Treffen mit dem Titel «Mut zur Liebe — 500 Jahre Täuferbewegung» statt. Im Lauf des Jahres sind weitere Veranstaltungen in der Schweiz und im Ausland geplant. (www.swissinfo.ch, 21.6.25)

Industriestandort Deutschland: Klingbeil ruft nach Rückzug von ArcelorMittal zum Stahlgipfel auf SPD-Chef Lars Klingbeil will nach dem Rückzug von ArcelorMittal beim klimafreundlichen Umbau Arbeitsplätze retten. Er schlägt einen gemeinsamen Stahlgipfel vor. (www.zeit.de, 21.6.25)

Klimagerechtigkeit in Berlin: Hitzefrei für Reiche Durch den Klimawandel werden Sommer in Berlin gefährlich heiß. Unsere Analyse zeigt: Wohlhabende leben in den kühlen Gegenden, Arme müssen schwitzen. mehr... (taz.de, 21.6.25)

Drohneneinsatz in Winterthur: Hier kommen die Solarpanels aus der Luft Erstmals wurde in Winterthur eine Solaranlage mittels Drohne auf einem Hausdach installiert. Die Sicherheitsanforderungen dafür sind hoch. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)

Carolin Amlinger: Was der neue Antifaschismus erreichen muss Hundert Jahre nach Croces „Manifest der antifaschistischen Intellektuellen“ wird abermals vor der Bedrohung durch den Faschismus gewarnt. Worauf muss sich der Widerstand heute richten – und wie kann er die Demokratie verteidigen? (www.faz.net, 21.6.25)

Sondervermögen: Beton und Brücken allein stärken nicht die Demokratie Mit dem Investitionspaket will Schwarz-Rot auch die AfD schwächen. Das kann gelingen, wenn sie mit dem Geld auch demokratische Strukturen fördert. (www.zeit.de, 21.6.25)

Schlafmedizinerin: „Getrennte Betten sind überhaupt nicht tragisch“ Wie können wir bei Hitze gut schlafen? Und sollte man lieber mit Kind und Partner schlafen – oder allein? Eine Schlafmedizinerin erklärt im Interview, was Paare beachten müssen und wie der perfekte Schlaf aussieht. (www.faz.net, 21.6.25)

Krisenmodus satt: Immer mehr Internetnutzer meiden bewusst Nachrichtenportale Wer möchte schon ständig mit schlechten Nachrichten bombardiert werden? Spätestens seit der Pandemie beherrschen Krisenthemen die Schlagzeilen, von Corona über Klima bis hin zu Krieg. Dadurch ändert sich das Nutzerverhalten im Internet; die Menschen beginnen, bewusst Nachrichtenportale zu meiden. Das bedeutet aber nicht, dass sie keine News mehr lesen oder sich nicht für die Geschehnisse interessieren: ganz im Gegenteil, sie achten nur mehr auf ihr psychisches Wohlbefinden. (www.trendsderzukunft.de, 21.6.25)

«Wir waren die erste Generation der Gentrifizierer» Die beiden Quartierhistoriker Hannes Lindenmeyer und Raymond Naef haben für ein neues Buch hinter die «Türen, Tore, Pforten, Portale» des Zürcher Quartiers Aussersihl geschaut. Im Gespräch mit Gian Hedinger erzählen sie, wie ein rassistisches Pogrom zum Volkshaus führte und welche Aussersihlerin ein Denkmal verdient hätte. | «Türen, Tore, Pforten, Portale», Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler, Scheidegger & Spiess 2025. (www.pszeitung.ch, 21.6.25)

Freizeit: Für Klimaschutz verzichten die wenigsten auf Grillfleisch Der Klimawandel ist für die meisten Menschen in Deutschland kein Grund, ihre Grillgewohnheiten zu ändern. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Gut zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten verneinten die Frage, ob sie ihre Grillgewohnheiten aufgrund des Klimawandels in den letzten Jahren verändert hätten. 9 Prozent der Befragten antworteten hingegen mit «Ja». Gut ein Fünftel (22 Prozent) gab an, nie zu grillen. | Etwa ein Drittel der Befragten antwortet, bei der Entscheidung zum Grillen sei ihnen Klimaschutz «überhaupt nicht wichtig» (32 Prozent). 17 Prozent ist es weniger wichtig und knapp jeder Dritte sieht es neutral (29 Prozent). Wichtig (15 Prozent) oder sehr wichtig (5 Prozent) ist der Klimaschutz demnach den wenigsten Menschen, wenn sie grillen. | Das Umweltbundesamt weist auf seiner Webseite darauf hin, dass in Grillkohle immer noch Holz aus ökologisch wertvollen Tropenwäldern stecken kann. (www.zeit.de, 21.6.25)

Energiewende: Kleine Kommunen bei Wärmeplanung zurückhaltend Bei der Erstellung kommunaler Wärmepläne sind vor allem kleinere Kommunen noch zurückhaltend. Erst 41 Prozent der Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern habe mit den Planungen begonnen, sagte Robert Brückmann, Leiter des Kompetenzzentrums Wärmewende (KWW) in Halle (Saale). Nur 2,4 Prozent der kleineren Gemeinden hätten bereits einen fertigen Wärmeplan erstellt. Dabei machten gerade diese kleinen Gemeinden das Gros der mehr als 10.700 Kommunen in Deutschland aus. «Sie müssen nun in die Planung starten, um 2028 einen Wärmeplan vorlegen zu können.» | Die kommunale Wärmeplanung ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Klimapolitik. Sie verpflichtet Kommunen, Wärmepläne zu erstellen, die festlegen, welche Technologien und Energieträger für die jeweilige Region geeignet sind. Diese Pläne sollen Investitions- und Planungssicherheit für Gebäudeeigentümer, Unternehmen und Kommunen schaffen. Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern müssen ihre Wärmepläne bis Mitte 2026 vorlegen, (www.zeit.de, 21.6.25)

Umgang mit Klima: Vorsorge bei Hitze – Grüne appellieren an Kommunen Grüne Landtagsabgeordnete haben an die rheinland-pfälzischen Städte und Gemeinde appelliert, sich für einen besonders heißen Sommer zu wappnen. «Die Kommunen im Land müssen Vorsorge treffen, bevor die Temperaturen im weiteren Verlauf des Sommers für Risikogruppen möglicherweise kritisch werden», sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Fraktion, Josef Winkler, der Deutschen Presse-Agentur. | Jede Kommune im Land sollte ihren eigenen Hitzeaktionsplan haben, forderte Winkler. «Wenn die Temperaturen auf 35 Grad und mehr steigen, muss sichergestellt sein, dass den Schwächsten der Gesellschaft zuverlässig geholfen wird.» Gebraucht werde ein funktionierendes Monitoring sowie «Sorgeketten für Ältere und chronisch Kranke». Wichtig sei auch ein öffentlicher Zugang zu Trinkwasser und öffentlich zugängliche Hitzeschutzräume. (www.zeit.de, 21.6.25)

Petra Klinglers Wochenende | «Ein Van würde meine Wochen­enden perfekt machen – den kann ich mir aber nicht leisten» Schönes Wetter und steile Wände reichen Petra Klingler für ein erfülltes Wochenende. Wegen der Fussball-EM wechselt die Sportkletterin aber bald vom Fels in die Europaallee-Fanzone. | Jedes Wochenende beantworten Personen aus Kultur, Sport und Wirtschaft mit Bezug zum Kanton Zürich unseren Fragebogen zum Wochenende. Heute: Sportkletterin Petra Klingler. | Petra Klingler ist die erfolgreichste Sportkletterin der Schweiz. Die Sportart liegt der Zürcherin im Blut, ihre Eltern und Grosseltern kletterten bereits. Im Alter von 12 Jahren gewann sie ihren ersten Wettkampf. Im Verlauf ihrer Karriere krönte sie sich zur Schweizer Meisterin in den Kletter-Disziplinen Speed und Bouldern und zur Europameisterin im Bouldern. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)

Krieg beeinflusst Arbeitsmarkt: Jobs in der Rüstungsindustrie sind jetzt begehrt Der Ukraine-Krieg befeuert das Interesse an Jobs bei Rüstungsfirmen. Besonders Fachkräfte in Technik, IT und Mechanik sind gefragt. Im europäischen Vergleich bleibt die Schweizer Branche dennoch überschaubar. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)

Stammheim gegen Windanlagen: Jetzt lehnt die Gemeinde mit dem grössten Potenzial für Windenergie selbst Messungen ab Der Gemeinderat von Stammheim lässt die Energie­versorger aus Winterthur und Zürich abblitzen. Jetzt hoffen diese, dass sie auf dem Land von Privaten Windmessungen durchführen dürfen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)

Die Spätzünder: Wie Graubünden zum Autokanton wurde Vor hundert Jahren kippte eine Volksinitiative das Bündner Autoverbot. Keine andere Region im Alpenraum und kein anderer Schweizer Kanton erhielt eine aufwendiger gebaute Strasseninfrastruktur als der Bergkanton. (www.nzz.ch, 21.6.25)

Künstliche Intelligenz übernimmt  Aufgaben von Finanzanalysten: Wie Blackrock Big Data und KI-Modelle einsetzt Für Investment-Entscheidungen können Vermögensverwalter auf immer grössere Datenmengen zugreifen. Das verändert den Beruf – und zeigt gleichzeitig auf, wo der Mensch unentbehrlich bleibt. (www.nzz.ch, 21.6.25)

Die Solarenergie boomt – auch dort, wo man es nicht erwartet Pakistan, Ungarn und Saudiarabien - die Hochburg der fossilen Energie - sind nicht als Klima-Champions bekannt. Trotzdem wächst der Anteil der Solarkraft in diesen Ländern besonders. (www.nzz.ch, 21.6.25)

Kollektorfeld für größte Solarthermieanlage Deutschlands steht - - Ritter XL Solar hat für das Solarheizwerk im Leipziger Stadtteil Lausen-Grünau den letzten von 13.200 Kollektoren geliefert und montiert. - - (www.geb-info.de, 21.6.25)

20.6.25

Energieeffizient kühlen: Nachhaltige Klimaanlagen für ein besseres Raumklima Klimatisierung im Wandel - Herausforderungen und Chancen (www.eco-world.de, 20.6.25)

FEMA is unprepared for the next Hurricane Katrina, disaster experts warn Cuts, chaos, and climate change are converging to leave Americans more vulnerable to disaster than they were in 2005. (yaleclimateconnections.org, 20.6.25)

Viele angeblich klimafreundliche Maßnahmen erweisen sich in Wahrheit als klimaschädlich. Gilt das auch für DACCS, CCS, CCU, BECCS, E-Fuels und andere Fachabkürzungen? Oft werden im Klimaschutz vermeintliche Lösungen präsentiert, die bei genauer Betrachtung keine sind — im Gegenteil: Sie tragen zur weiteren Aufheizung der Atmosphäre bei. | Anstatt konsequent auf saubere Technologien zu setzen, die über ihren gesamten Lifecycle keine Klimagasemissionen schaffen und/oder Kohlenstoff dauerhaft aus der Atmosphäre entfernen, werden in Öffentlichkeit und Politik vielfach Technologien propagiert und sogar gefördert, die nicht in diese Kategorie fallen und damit sogar höchst klimaschädlich sind. | Mit Lifecycle ist die gesamte Kette gemeint: von der Rohstoffgewinnung über die Produktherstellung und den Anlagebetrieb bis hin zur Entsorgung. | Solche Scheinlösungen für den Klimaschutz werden häufig von Lobbyisten der fossilen und atomaren Wirtschaft ins Spiel gebracht. Ihr Ziel ist eindeutig: die wirtschaftliche Weiterverwertung klimaschädlicher fossiler und atomaren Rohstoffe (hans-josef-fell.de, 20.6.25)

Albert Koechlin Stiftung verleiht Umweltpreise an fünf Biolandwirt*innen Unlängst hat die Albert Koechlin Stiftung zum 20. Mal ihre Umweltpreise verliehen. Aus diesem Anlass würdigte sie neun Einzelpersonen aus der Innerschweiz, darunter auch eine stattliche Delegation aus der Biolandwirtschaft. Die Preise sind mit je 11'111 Franken dotiert. (www.bioaktuell.ch, 20.6.25)

#Blackout zu Pfingsten, Stromausfall an Ostern, Gefahr durch #Dunkelflaute und Hellbrise. Warum machen populistische Parteien und rechte Medien mit der Blackout-Angst permanent Stimmung gegen die #Energiewende? Mein Video klärt auf: | youtu.be/ctvl5xsc-3U | https://youtu.be/ctvl5xsc-3U | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.6.25)

Psyche | Wir müssen anders über Klimaschutz reden | Gastkommentar von Maren Urner Manchmal möchte man lachen, weinen und schreien zugleich: Immer mehr Menschen betrachten die Erderwärmung als nicht so wichtig und Begriffe wie „nachhaltig“ als störend. Und nun? (www.sueddeutsche.de, 20.6.25)

Stromverbrauch: Norwegen beschränkt Krypto-Mining Die norwegische Regierung hat heute ein temporäres Verbot für die Errichtung neuer Datenzentren für Kryptowährungen mit besonders hohem Energieverbrauch angekündigt. Damit soll die Versorgung der Industrie mit der nötigen Menge an Energie sichergestellt werden. | „Die sozialdemokratische Regierung hat die klare Absicht, das Schürfen von Kryptowährungen in Norwegen so weit wie möglich einzuschränken“, sagte die Digitalisierungsministerin Karianne Tung. | Das Schürfen „verbraucht sehr viel Strom und schafft wenige Arbeitsplätze und Einkommen für die lokale Bevölkerung“, so Tung weiter. Das temporäre Verbot soll demnach im Herbst in Kraft treten. (orf.at, 20.6.25)

Image-to-Video ist da: Meta bringt neue KI-Werbe-Tools Es soll „die nächste Ära der generativen KI für Advertiser“ sein: Meta hat eine Vielzahl spannender KI-Tools für Werbekampagnen angekündigt — darunter neue Optionen für die Videoerstellung sowie personalisierte CTA-Sticker. | Steht uns eine Zäsur im Online Marketing bevor? Wenn es nach Mark Zuckerberg geht, soll Meta schon 2026 vollautomatisierte KI-Kampagnen umsetzen. Das kann Brands mit limitiertem Budget helfen, schließt aber manche Agenturen aus — und verschafft Meta noch mehr Marktmacht. (onlinemarketing.de, 20.6.25)

Neue Erkenntnisse über den Missbrauchsskandal im Bistum Fulda | Risikofaktor: Katholisches Umfeld Klerikalismus, Autoritätsgläubigkeit und kollektives Schweigen haben den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen erst ermöglicht. Das zeigt der jetzt veröffentlichte Abschlussbericht der "Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda". | Nach fast vier Jahren Arbeit hat die "Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt" im Bistum Fulda am Dienstag ihren Abschlussbericht vorgelegt. Das Dokument versammelt auf fast 319 Seiten nicht nur Zahlen zum Umfang von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen im Bistum. Es dokumentiert auch das jahrzehntelange Versagen der Kirchenverwaltung bei der Prävention, der Aufklärung und dem Umgang mit Betroffenen. (hpd.de, 20.6.25)

«Klimawandel vor der Haustüre – Wie handeln wir in der Zentralschweiz?» Bei den 7. Ranfter #Klimagespräche, u.a. mit WSL-Forscherin Irmi Seidl, geht es um den aktuellen Stand der Diskussion über #Klimawandel, #Klimaschutz und #Klimaanpassung in der #Zentralschweiz: https://zentrumranft.ch/event/7-ranfter-klimagespraeche-2025/ | @wslresearch.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.6.25)

Warmer winters increase West Nile risk Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 20.6.25)

Wasserstoff: Wie grün wäre die Produktion in der Nordsee? Grüner Wasserstoff ist wahrscheinlich ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Gewonnen wird er durch Elektrolyse — also die elektrochemische Spaltung von Wasser. Grün ist diese Wasserstoffproduktion dann, wenn dabei erneuerbare Energien verwendet werden. Dabei gilt es als besonders effizient, Wasserstoff direkt an Offshpre-Windanlagen zu produzieren, da dort sowohl viel Wasser als auch der benötigte Strom vorhanden ist. Forscher:innen haben sich nun damit beschäftigt, welche Auswirkungen die Produktion von Wasserstoff in der Umgebung von Offshore-Windparks in der Nordsee haben würden. | Wie genau sich solch eine Offshore-Wasserstoffproduktion auf die Nordsee und die darin enthaltene Meeresumwelt auswirken würde, haben Nils Christiansen und seine Kollegen vom Helmholtz Zentrum Hereon in Geesthacht untersucht. „Die Offshore-Wasserstoffproduktion ist mit erheblichem Wasserverbrauch, der Entsalzung von Meerwasser und dem Einsatz von Chemikalien verbunden„, so die Forscher:innen. (www.trendsderzukunft.de, 20.6.25)

RETOUR SUR LA SESSION D'ÉTÉ DES CHAMBRES FÉDÉRALES | RÜCKBLICK AUF DIE SOMMERSESSION DER EIDGENÖSSISCHEN RÄTE Nach dreiwöchigen Debatten ging am Freitag die Sommersession der eidgenössischen Räte zu Ende. Mehrere Dossiers im Zusammenhang mit dem Bundesamt für Energie wurden von den Kammern behandelt. Hier ein Überblick über die wichtigsten Entscheidungen: | Im Ständerat stand das Projekt zur Beschleunigung der Verfahren im Energiebereich im Rahmen des Energiegesetzes auf dem Programm. Das Ziel dieses Textes ist unter anderem die schnelle Umsetzung der 16 Projekte des Runden Tisches Wasserkraft. Der Ständerat beschloss, an seiner Position festzuhalten, die den Ausschluss von Umweltorganisationen im Rahmen von Genehmigungsverfahren fordert. Da kein Konsens mit der Version des Nationalrats gefunden werden konnte, geht das Dossier zurück in den Nationalrat. | Das Parlament hat einer Änderung des Stromversorgungsgesetzes zugestimmt , um eine Stromreserve einzuführen. Diese soll im Falle eines Versorgungsproblems verfügbar sein, um eine Stromknappheit zu vermeiden. (energeiaplus.com, 20.6.25)

Vier Ozean-Fakten zur Kieler Woche | Von Seegras bis Ozeanerwärmung – erklärt von GEOMAR-Wissenschaftler:innen Der Ozean ist der größte Lebensraum unseres Planeten. Es gibt vieles, was wir noch nicht über ihn wissen. Prozesse am Meeresboden, wie etwa Hangrutschungen, sind bislang nur unzureichend verstanden. Gleichzeitig stehen die Meere unter erheblichem Druck: Sie leiden unter den Folgen menschlicher Aktivitäten wie der Klimaerwärmung, Überdüngung, Verschmutzung und Überfischung. Das hat viele negative Folgen, darunter Sauerstoffmangel und eine zunehmende Versauerung des Wassers. Das GEOMAR erforscht den globalen Ozean vom Meeresboden bis in die Atmosphäre. Ziel ist es, das komplexe Ozeansystem besser zu verstehen und nachhaltige Lösungen für drängende gesellschaftliche Probleme zu entwickeln. Zur Kieler Woche bringen vier GEOMAR-Wissenschaftler:innen ihre Forschung direkt in die Stadt: In den Bussen der Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) zeigen sie, warum Ozeanforschung für unsere Zukunft so wichtig ist. (www.geomar.de, 20.6.25)

Törbel: Wie die Allmenden der Schweizer Alpen zu Weltwissen wurden Törbel ist ein kleines Dorf, das in den Fokus der internationalen Wissenschaft geraten ist. Die Erkenntnisse dazu, wie die Bergbauern Wasser und Weiden nutzen, prägen sogar, wie man heute über digitales Gemeingut nachdenkt. (www.swissinfo.ch, 20.6.25)

Die #Klimakrise macht Hitzewellen in England 100-mal wahrscheinlicher! Extremereignisse bedrohen jährlich Menschenleben. Lasst uns die #Energiewende forcieren, um Leben zu retten! https://www.theguardian.com/environment/2025/jun/20/england-weekend-heatwave-worse-climate-crisis | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.6.25)

Keine klimaneutrale Produktion: Ohne grünen Stahl müssen Stahlkocher zittern Arcelormittal will seine deutschen Werke nun doch nicht auf ökologischere Produktion umrüsten. Eine Gefahr für die Branche – und tausende Mitarbeiter. mehr... (taz.de, 20.6.25)

Tödliche Temperaturen: »Nur Neubau kann keine Lösung sein« Die Deutsche Umwelthilfe hat das Ergebnis ihres neuen »Hitzechecks« für Städte in der Bundesrepublik vorgelegt. Um Menschen zu schützen braucht es mehr Grünflächen und Frischluftkorridore. Ein Gespräch mit Markus Zipf. (www.jungewelt.de, 20.6.25)

Interview zum Aus von Pastorini: «Holzspielzeug ist reizarm im besten Sinne» Der Schweizer Traditionsladen Pastorini schliesst. Spielforscher Jens Junge erklärt, was das über den Wandel von Spielzeug verrät – und was Kinder in der digitalen Welt wirklich brauchen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.6.25)

Heimische Strompreise im globalen Vergleich teuer Wer in Österreich lebt, bezahlt einen exorbitant hohen Strompreis. Im Ranking der teuersten Länder liegt Österreich laut Vergleichsportal Verivox mit einem Durchschnittspreis von 36,9 Cent je Kilowattstunde nur hinter sieben anderen Staaten auf der Welt.  (www.krone.at, 20.6.25)

Erste Grossbohrung unter dem Zürichsee hindurch Das Elektrizitätswerk der Stadt baut eine Stromleitung vom Seefeld nach Wollishofen. Und untergräbt dafür den Zürichsee. (www.srf.ch, 20.6.25)

Die #Klimakrise macht Hitzewellen in England 100-mal wahrscheinlicher! Extremereignisse bedrohen jährlich Menschenleben. Lasst uns die #Energiewende forcieren, um Leben zu retten! https://www.theguardian.com/environment/2025/jun/20/england-weekend-heatwave-worse-climate-crisis | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.6.25)

Grüner Stahl: Salzgitter-Konzern schreibt 150-MW-Solarpark mit Speicher aus Grünes Wissen to go: In Salzgitter sucht ein Stahlhersteller — alte Industrie — einen Photovoltaikbetreiber — neue Industrie. Ziel ist, die Treibhausgasproduktion um 95 Prozent zu senken (www.freitag.de, 20.6.25)

Leibniz-Gemeinschaft: Supergene für Artenvielfalt Buntbarsche entwickelten sich in kurzer Zeit in erstaunlich viele Arten — spezielle Gene ermöglichten diesen Prozess. Er hilft, die Entstehung der unglaublichen Vielfalt des Lebens besser zu verstehen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 20.6.25)

Urs Glättli soll den GLP-Sitz im Winterthurer Stadtrat verteidigen Kantonsrat Urs Glättli soll den Sitz der GLP im Winterthurer Stadtrat verteidigen. Der GLP-Vorstand schlägt Glättli zuhanden der Mitgliederversammlung vor. Bei SP und Grünen ist man zurückhaltend, was eine Unterstützung angeht. (www.pszeitung.ch, 20.6.25)

Forscher produzieren Wasserstoff aus Aluminium und Meerwasser MIT-Ingenieure haben ein Verfahren entwickelt, bei dem recyceltes Aluminium aus Getränkedosen und Meerwasser zu klimaschonendem Wasserstoff reagieren. Das Verfahren lässt sich offenbar auch im industriellen Maßstab umsetzen. | Wasserstoff gilt als einer der Hoffnungsträger der Energiewende, weil beim Verbrennen kein CO2 entsteht. Das Problem: Die Herstellung ist oft alles andere als sauber. Denn häufig nutzen Unternehmen Erdgas zur Wasserstoffproduktion, was große Mengen an Treibhausgasen freisetzt. | MIT-Forscher haben deshalb ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Wasserstoff aus recycelten Aluminiumdosen und Meerwasser gewinnen lässt. Dieser Prozess sei besonders nachhaltig, günstig und einfach. Die Grundidee: Aluminium reagiert mit Wasser und produziert dabei Wasserstoff. (www.basicthinking.de, 20.6.25)

«Wenn man vorankommen will, muss man radikal handeln», sagt der ETH-Professor, der die Hälfte der Strassen für das Velo einfordert Kay Axhausen sieht im E-Bike die einzige Antwort der Städte auf den Klimawandel. (www.nzz.ch, 20.6.25)

Margot Käßmann: Warum ich dankbar bin für das SPD-Manifest für Frieden SPD-Manifest für Frieden: Lieber besonnene Alte als junge Heißsporne, die vom Krieg reden, als wäre es ein Spiel (www.freitag.de, 20.6.25)

Klima: CO2-Budget reicht nur noch drei Jahre – 130 Milliarden Tonnen CO2 bleiben bis zur 1,5-Grad-Schwelle der Erderwärmung – scinexx.de Countdown fürs Klima: Die Menschheit darf nur noch 130 Milliarden Tonnen Kohlendioxid ausstoßen, wenn das Klimaschutziel von 1,5 Grad Erwärmung gehalten werden soll. Dieses CO2-Budget wäre beim derzeitigen Emissionsniveau aber schon in drei Jahren verbraucht, wie aktuelle Berechnungen zeigen. Sie belegen auch, welche Folgen die bisher emittierten Treibhausgase schon jetzt für Meeresspiegel und Temperaturen haben. Das Zeitfenster für den Klimaschutz schließe sich rapide, so das Team. (www.scinexx.de, 20.6.25)

Warum Kirchen und Hilfswerke sich politisch einmischen (müssen) Die katholische Hilfsorganisation Fastenaktion steht regelmässig in der Kritik von manchen Politiker:innen und Gläubigen, wenn sie zu politischen Themen Stellung bezieht. Ihr Geschäftsleiter, Bernd Nilles, zeigt in diesem Beitrag, dass es für die Kirche gute Gründe gibt politisch zu sein und betont: «Wenn wir die heutigen Missstände beheben wollen, haben wir gar keine andere Wahl, als uns politisch einzumischen». | Fastenaktion unterstützt regelmässig politische Initiativen in der Schweiz, etwa für mehr Konzernverantwortung, Klimaschutz oder einen nachhaltigeren Finanzplatz. Ebenso regelmässig werden wir für dieses Engagement kritisiert — aus der Politik, aber gelegentlich auch von Gläubigen oder Spender:innen. Das gleiche gilt für die Kirchen insgesamt, wenn sie sich zu einer Abstimmungsvorlage oder politischen Themen äussern. | Andere wiederum freuen sich über die politische Einmischung, sehen darin gar genau die Kirche, die ihrem Christenbild entspricht. (www.feinschwarz.net, 20.6.25)

Wasserentnahmen in Zeiten der Klimakrise: BUND fordert faireren Umgang mit einer knappen Ressource Bundeseinheitliche Wasserentgelte notwendig | Industrielle Wasserentnahmen: Aktuelle Auswertung zeigt bundesweit große Unterschiede | Wasser darf nicht zur nächsten sozialen Verteilungsfrage werden | Ressource muss besser geschützt werden (www.bund.net, 20.6.25)

Kreislaufwirtschaft in der Chemie Auch die chemische Industrie muss sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten von fossilen Rohstoffen verabschieden — um den Ausstoß von Treibhausgasen, aber auch Abfall zu vermeiden. Am Magdeburger Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme unterstützen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diese Transformation mit zahlreichen Projekten. | Die chemische Industrie muss für die Produktion etwa von Kunst-, Kleb- und Farbstoffen künftig Abfälle wie Plastikmüll, nachwachsende Rohstoffe und CO2 nutzen statt vor allem Erdöl. | Forschende des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme suchen mithilfe computergestützter Methoden, insbesondere künstlicher Intelligenz, Lösungsmittel, die gezielt Polyamide aus gemischten Kunststffabfällen oder Lignin aus pflanzlichen Abfällen herauslösen. | Digitale Zwillinge erleichtern die Steuerung anspruchsvoller Prozesse wie etwa das Temperaturmanagement bei der Reaktion von CO2 und (www.mpg.de, 20.6.25)

Rethinking cities: A systems approach to sustainable urban futures As cities across the world face increasing pressures from climate change, housing shortages and growing inequality, a new report by The Club of Rome and the Hot or Cool Institute warns that current approaches to city design are failing to address the scale and urgency of urban challenges and calls for a fundamental shift in how we design and govern urban areas. | The report titled Transforming the Built Environment presents a framework to help cities move beyond merely improving existing systems, guiding them toward a new solution space where transformative policies and strategies can emerge and be effectively implemented. (www.clubofrome.org, 20.6.25)

Stromabkommen: Der Bundesrat braucht die Hilfe der Branche | Stromabkommen: Die Branche muss in Vorleistung gehen – nur so kann es für die Schweiz funktionieren Das Verhandlungsergebnis mit der EU ist respektabel. Doch Bern kann auf Entwicklungen nur angemessen reagieren, wenn die hiesige Energiewirtschaft am Ball bleibt. | Gastkommentar | Sebastian Sass und Kim Talus sind Gründer der Zuger Firma Energy & Regulation Partners. Talus hält den Lehrstuhl für Energierecht an der Universität Helsinki. (www.nzz.ch, 20.6.25)

Social-Media-Verbot in Australien: Ein Zaun um den Ozean Australien will Kindern Social Media verbieten. Eltern finden das gut, Kritiker fürchten, dass dadurch ganz neue Gefahren im Internet entstehen. (www.zeit.de, 20.6.25)

Verbraucherschutz: EU-Kommission will Gesetz gegen Greenwashing zurückziehen None (www.zeit.de, 20.6.25)

So entgehen Sie der Greenwashing-Falle beim Geld anlegen Nachhaltige Geldanlagen in der Schweiz sind trotz wachsender Nachfrage schwer zu finden. Ein Selbstversuch zeigt: Es geht trotzdem. (www.beobachter.ch, 20.6.25)

Schweiz unter Top-10-Staaten mit den höchsten Strompreisen Energie - Konsumenten in der Schweiz zahlen für Strom so viel wie kaum jemand auf der Welt. Im Ranking der teuersten Länder liegt die Eidgenossenschaft mit durchschnittlich 33,8 Eurocent pro Kilowattstunde auf dem zehnten Platz. (www.cash.ch, 20.6.25)

Influencer brechen reihenweise Gesetze Jeder analysierte Instagram-Post war illegal: die Konsumentenorganisation enthüllt Supplement-Betrug im grossen Stil. (www.persoenlich.com, 20.6.25)

Influencer werben laut Foodwatch mit unerlaubten Gesundheitsversprechen Weniger Müdigkeit oder bessere Leberwerte durch Pülverchen und Pillen? Die EU setzt Gesundheitswerbung enge Grenzen oder verbietet sie gar. Influencer halten sich einer Studie zufolge nur selten an die Regeln.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.6.25)

So viel Geld bekommen Sie für E-Motorräder Gute Nachrichten für alle, die sich ein elektrisch betriebenes Moped oder Motorrad kaufen wollen oder sich heuer bereits eines gekauft haben: Das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) verlängert die Förderung für einspurige E-Kraftfahrzeuge und setzt den Fördertopf bei 1,5 Millionen Euro an. (www.krone.at, 20.6.25)

Was tun bei Hitze? Tipps und Unterstützung für Senior*innen Hitzewellen können insbesondere für ältere Menschen körperlich belas-tend sein. Durch Beachtung der Hitze-Tipps und weitere Massnahmen können gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit Hitze gemildert werden. | Regelmässig trinken (etwa 1 bis 1,5 Liter pro Tag, wenn nicht anders ärztlich verordnet) Ideal sind Wasser, verdünnte Fruchtsäfte oder ungesüsster Tee. Alkoholhaltige Getränke meiden | Auf eine ausreichende Versorgung mit Salz achten. Dazu empfiehlt sich beispielsweise das Trinken einer lauwarmen Bouillon | Den Körper mit kühlen Duschen oder durch kalte Fuss- und Handbäder erfrischen | Räume nachts lüften (Durchzug vermeiden) | Tagsüber die Fenster und Rollläden geschlossen halten Den Körper schonen und Aktivitäten auf die kühleren Tageszeiten verschieben (www.stadt-zuerich.ch, 20.6.25)

Wie Mikroben den Treibhauseffekt verstärken und Bauern schaden Wie kann sich die Landwirtschaft an den Klimawandel anpassen? Das neue Liebig Centre der UN und der Uni Gießen will Antworten liefern. Das gilt auch für den Umgang mit Insekten, die Obst- und Olivenernten vernichten. (www.faz.net, 20.6.25)

Thomas Binggeli gewinnt Der Gründer und Geschäftsführer von Thömus erhielt die Auszeichnung im Alpinen Museum Bern. (www.persoenlich.com, 20.6.25)

Zoff um Strom: «Nachweislich falsch»: Strombarone kontern Maillards Kritik am Stromabkommen Der Gewerkschaftschef schlägt Alarm: Das EU-Abkommen bringe teureren Strom und mehr Blackout-Risiko. Die Chefs von Axpo, BKW und Alpiq widersprechen vehement. Das sind ihre Argumente. (www.tagesanzeiger.ch, 20.6.25)

Neue Studie zeigt: In der von Skandalen erschütterten Abtei Saint-Maurice herrscht eine Kultur des Wegschauens Ein Kulturwandel bei der Walliser Abtei ist nicht in Sicht. Die katholische Kirche dreht sich beim Thema Missbrauch im Kreis. (www.nzz.ch, 20.6.25)

Europa drohen dank Klimakrise starke Ernteausfälle Der Klimawandel bedroht die Versorgung mit Lebensmitteln: Jedes Grad, um das sich die Erde erwärmt, reduziert die Nahrungsproduktion. Auch in Europa rechnen Forschende mit einem Einbruch der Ernteerträge. (www.krone.at, 20.6.25)

Papst: Unschuldige sterben - wir müssen gemeinsam Frieden suchen - - Bei seinem Besuch im Radio-Vatikan-Sendezentrum von Santa Maria di Galeria bekräftigte Leo XIV. in einem kurzen TV-Interview die Bedeutung des Dienstes von Radio Vatikan, insbesondere für schwer erreichbare Regionen. Auch das geplante Agrivoltaik-Projekt, mit dem der Strombedarf des Vatikans gedeckt werden könnte, und die Kriege in aller Welt sprach Leo an. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.6.25)

Durchbruch für den CO2-Staubsauger In Norwegen wird nun erstmals Kohlendioxid an einem Zementwerk abgefangen, per Schiff abtransportiert und im Meer verbuddelt. Ein Modell auch für Deutschland? (www.faz.net, 20.6.25)

Neue Steuer gegen Gotthard-Stau: Jetzt wird die «Durchfahrtsabgabe» gefordert Wer ohne wesentlichen Aufenthalt in der Schweiz von Grenze zu Grenze durchfährt, soll zusätzlich zur Vignette eine Maut bezahlen. Deren Höhe soll variabel sein: An bekannten Reisetagen steigt sie. - - Betroffene Kantone setzen sich zur Wehr: Gotthard-Stau vor dem Auffahrt-Wochenende am 28. Mai 2025. Bild: keystoneWer ohne wesentlichen Aufenthalt in der Schweiz von Grenze zu Grenze durchfährt, soll zusätzlich zur Vignette eine Maut bezahlen. Deren Höhe soll variabel sein: An bekannten Reisetagen steigt sie.Stefan Bühler / ch mediaBeim ersten Versuch ist das Bündnis um den Urner Nationalrat Simon Stadler (Mitte) im Mai noch am Stichentscheid von Nationalratspräsidentin Maja Riniker gescheitert: Die höchste Schweizerin sagte Nein zur Idee, für den Gotthard-Strassentunnel und weitere Alpenübergänge eine Maut einzuführen. Zuvor gab es im Rat ein Patt von 90 Ja gegen 90 Nein....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 20.6.25)

DATENANALYSE - Permafrost macht bis zu 5 Prozent der Landesfläche der Schweiz aus. Nun taut er auf – und macht die Berge gefährlicher Der Klimawandel setzt dem Schweizer Hochgebirge zu. Der eisige Boden wird wärmer, und Eis schmilzt. Die Folge? Felshänge können instabiler werden und Steinschläge zunehmen. (www.nzz.ch, 20.6.25)

Frauen altern besser, wenn sie Kaffee trinken Laut einer Harvard-Studie soll regelmäßiger Kaffeegenuss das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen senken und sie vor Demenz und Diabetes schützen. Eine Art Zaubertrank ist Kaffee allerdings trotzdem nicht. (www.dw.com, 20.6.25)

Weltweit wird protestiert – was bringt es? Die Zeiten sind hochpolitisch, Proteste überall. Historiker Anton Jäger glaubt nicht an ihre nachhaltige Wirkung. (www.srf.ch, 20.6.25)

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