Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Ahead of Wednesday's #UNGA80 Climate Summit revisit the main findings from #IPCC's Climate Change 2023: Synthesis Report. Human activities, principally through emissions of greenhouse gases, have unequivocally caused global warming. https://www.ipcc.ch/report/ar6/syr/ | @ipcc.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 23.9.25)
Evelyn Palla hat schon jetzt ein Problem: Es fehlt Geld im Sondervermögen Patrick Schnieder zaubert eine fähige Managerin aus dem Hut, um das größte Staatsunternehmen Deutschlands zu führen. Kann Evelyn Palla die Deutsche Bahn wieder auf Kurs bringen? Oder scheitert sie an einem Fehler des Verkehrsministers? (www.freitag.de, 23.9.25)
Neues Kompetenzzentrum der Empa für Nachhaltigkeitsrobotik Schaffhausen wird zu einer Anwendungsregion für Nachhaltigkeitsrobotik: Dank einer neuen Partnerschaft zwischen der Empa und dem Kanton Schaffhausen sollen Drohnen und intelligente Maschinen künftig unter realen Bedingungen hier getestet und weiterentwickelt werden — als Brücke zwischen Forschung und Industrie und zum Nutzen der Umwelt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.9.25)
How Indigenous Storytelling Is Transforming RSV Care in Native Communities Abigail Echo-Hawk, a preeminent Native American public health expert, discusses RSV, “data genocide” and positive change driven by Indigenous storytelling (www.scientificamerican.com, 23.9.25)
Nach dem Party-Peak in die Keller-Deponie? Nutzt stattdessen die Recycling-Bags! Nach dem langen Party-Sommer türmen sich im Keller nicht nur PET, Bierdosen oder Weinflaschen — nein, auch defekte Lichterketten, Elektrogrills und leere E-Zigaretten sind darunter. Auch sie gehören ins Recycling und sollten nicht im Keller in Vergessenheit geraten. Denn sie enthalten viele Wertstoffe, die wiederaufbereitet und in den Kreislauf zurückgeführt werden können. Kleinere Elektrogeräte wie LED-Spots oder Solarlämpchen können im praktischen Electro Recycling Bag per Post entsorgt werden. Für leere E-Zigaretten gibt's den Vape Recycling Bag. (baurundschau.ch, 23.9.25)
10-Punkte-Plan des Wirtschaftsministeriums für #Energieversorgung – doch was kommt raus? Mehr Bürokratie, höhere Kosten & Risiken für die Wirtschaft! Welcher Punkte der #Energiewende-Reform besonders kritisch ist, erklärt unser #Podcast https://youtu.be/DhtCbU8W-6o | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 23.9.25)
Die Sprache der Räume verstehen Wohnen ist weit mehr als die Auswahl schöner Möbel — es ist Ausdruck von Persönlichkeit, von Bedürfnissen und von dem Wunsch, sich in den eigenen vier Wänden wirklich zu Hause zu fühlen. Im Gespräch erklärt Marco Vielmi, Geschäftsführer des Einrichtungshauses Ammann in Horgen, warum gutes Design immer auch funktional und langlebig sein muss, wie Räume durch Licht und Materialien ihre Wirkung entfalten und weshalb er den Menschen stets ins Zentrum stellt, wenn es um Wohnkonzepte geht. (meter-magazin.ch, 23.9.25)
Satellites are mapping the biggest CO2 polluters in the world Scores of instruments are peering down through Earth's atmosphere, finding pollution all across the globe every day. (yaleclimateconnections.org, 23.9.25)
"Der Expertenrat überwacht letztlich die Selbstbindung der Politik" Deutschland hat die langfristigen Ziele bei der CO2-Reduktion nach 2030 nicht im Visier, kritisiert Brigitte Knopf, ehemaliges Mitglied im Klimarat. Mit den aktuellen Maßnahmen werde weder das Klimaziel für 2040 noch Klimaneutralität 2045 erreicht. Teil 1 des Interviews. (www.klimareporter.de, 23.9.25)
Jimmy Kimmel: Das willige Heer von Speichelleckern, Duckmäusern und Feiglingen Jimmy Kimmel war nur das jüngste Opfer: Schritt für Schritt zerstört US-Präsident Trump die Zivilgesellschaft. Und ein Heer von Opportunisten hilft dabei. Ist das Land unaufhaltsam unterwegs in den Faschismus? (www.freitag.de, 23.9.25)
Klimaschutz & Rechtspopulismus: Was tun? – UBA veröffentlicht Handreichung Wer sich fürs Klima einsetzt, ist seit einigen Jahren mit zunehmendem Druck von Rechtspopulisten und Rechtsextremen konfrontiert. Viele Menschen fühlen sich eingeschüchtert, überfordert und hilflos — mit Folgen für das #DebattenKLIMA. Das Umweltbundesamt hat nun eine Broschüre mit wissenschaftlich fundierten Ratschlägen (nicht nur) für Behörden veröffentlicht | Der Titel der Broschüre klingt betont nüchtern: "Populismus erkennen — Umweltpolitik stärken". Und der Untertitel stapelt etwas tief: "Ein strategischer Leitfaden für Behörden". Denn die 84-seitige Broschüre, die das Umweltbundesamt vor wenigen Tagen veröffentlicht hat, ist für einen viel größeren Kreis von Institutionen und Personen wertvoll und hilfreich: Für alle nämlich, die Klima- und Umweltschutz gegen Kritik, Anwürfe und Angriffe von (Rechts)Populisten verteidigen wollen. (www.klimafakten.de, 23.9.25)
Ja so eine Überraschung: Der „Zehn-Punkte-Plan“ zum Strom von Katherina Reiche will gar nicht so recht zum selbst bestellten Monitoringbericht passen, weist aber, stellt @mkreutzfeldt@bsky.social fest, „erstaunliche Ähnlichkeiten“ zu Konzernpapieren von #RWE und #Eon auf. Na Sowas! | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 23.9.25)
Gemeindeversammlung Stäfa | Hitzige Debatte um Energiestadt Gold: Jetzt fällt der Entscheid an der Urne Effizientes Werkzeug oder Symbolpolitik? Stäfa ringt um das Nachhaltigkeitslabel Energiestadt Gold. Nun kommt es zur Urnenabstimmung. | Die Gemeindeversammlung stimmte der Energiestadt-Gold-Vorlage mit 169 zu 125 Stimmen zu, doch wegen eines Antrags muss nun die Stimmbevölkerung entscheiden. | Die Gegner hielten das Label für unnötig und teuer, die Befürworter für sinnvoll und wirksam, um die Klimaziele der Gemeinde zu erreichen. | Die übrigen Geschäfte wurden ohne grosse Diskussion angenommen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.25)
Helfen statt mieten – so sollen Jung und Alt zusammenfinden Wohnraum ist knapp, besonders für Studierende in den Städten. Gleichzeitig leben viele ältere Menschen allein in grossen Wohnungen. Das Projekt "Wohnen für Hilfe" bringt beide Seiten zusammen: Wer ein Zimmer abgibt, erhält Unterstützung im Alltag — und oft entsteht mehr als nur eine Zweckgemeinschaft. (www.swissinfo.ch, 23.9.25)
Messungen der Deutschen Umwelthilfe decken auf: Berliner Schulgelände sogar heißer als der Alexanderplatz – Deutsche Umwelthilfe e.V. Messaktion an 15 Schulen in Berlin zeigt erstmals Hitzebelastung auf Schulgeländen | Extreme Temperaturen von mehr als 40 Grad Celsius durch graue, zubetonierte Schulhöfe | DUH fordert zum Schutz von Kindern und Jugendlichen verbindliche Mindeststandards für mehr Grün auf Schulgeländen (www.duh.de, 23.9.25)
Solar: Im ersten Halbjahr 2025 mehr neue Solaranlagen als 2022. Grüne Energie boomt. In der ersten Hälfte des Jahres 2025 wurden 380 Gigawatt an neuer Solarkapazität installiert. Das sind 64 Prozent mehr als noch im Jahr 2024. Damals wurden 232 Gigawatt installiert — was ebenfalls einen Rekord bedeutete. | Bereits auf den Bremsen stehen die USA. Sie installierten im ersten Jahr unter Donald Trump sowohl im ersten (-7 %) wie auch dem zweiten Quartal (-24 %) deutlich weniger Solarkapazität. Und auch in den USA gibt es ein Missverhältnis: Rund die Hälfte der neuen PV-Anlagen wird in Texas installiert. Trotz sinkender Zahlen stellte die US-Photovoltaik in beiden Quartalen über 50 Prozent der neu ans Netz genommenen Energieerzeuger. (www.watson.ch, 23.9.25)
Den Kuchen gerechter verteilen Sollen Unternehmen Kirchensteuern zahlen? Und wenn ja — was soll mit diesen Erträgen geschehen? Andreas Tunger-Zanetti, Geschäftsführer des Zentrums Religionsforschung an der Universität Luzern, diskutiert diese Fragen mit Blick auf die Entwicklung der Religionslandschaft in der Schweiz. Er plädiert dafür, die heutigen Systeme sanft zu reformieren. Konkret: Auch andere Gemeinschaften als die Landeskirchen sollen zum Zug kommen. | Wenn es ums Geld geht, interessiert sich auch die Politik für Religion. Regelmässig schlagen Politikerinnen und Politiker im einen oder anderen Kanton vor, die Kirchensteuerpflicht für juristische Personen abzuschaffen. Ihr Argument lautet, diese Steuer sei unlogisch, da Unternehmen und andere juristische Personen nicht religiös seien und somit im Unterschied zu natürlichen Personen nicht aus einer Religionsgemeinschaft austreten könnten. (www.religion.ch, 23.9.25)
TikTok und Instagram übernehmen politische Meinungsbildung Die Social-Media-Plattformen Instagram und Tiktok sind für junge Menschen die wichtigsten Vermittler politischer Inhalte. | Das geht aus einer Studie der Bertelsmann Stiftung hervor. Forscher kombinierten dazu eine repräsentative Online-Befragung mit der Analyse von 31.000 Kurzvideos politischer Akteure und Influencer. | Ein Ergebnis: Social Media ist der Raum, in dem junge Menschen die meisten politische Informationen aufnehmen, noch vor Familie, Schule, Freunden, Zeitung oder Fernsehen. Die Hälfte der jungen Nutzer gibt an, politische Inhalte häufig über den von Algorithmen vorsortierten Feed zu sehen. 38 Prozent der Befragten folgen demnach Parteien oder Politikern, 60 Prozent folgen politischen Influencern. | Die Wissenschaftler stellten auch fest: Fast 70 Prozent der Beiträge bestehen aus Selbstdarstellung, 35 Prozent enthalten Angriffe auf politische Gegner. Während bei Instagram die Selbstdarstellung und das Eigenlob noch um 20 Prozentpunkte häufiger sind als auf Tiktok, (www.it-daily.net, 23.9.25)
Kritische Mineralien: Eine Kongo-Miliz verkauft ihre Beute über Ruanda Die Energiewende treibt die Nachfrage nach kritischen Mineralien in die Höhe. Doch die globalen Lieferketten sind anfällig für Missbrauch. UN-Expert:innen warnen davor, dass Rebellen in der Demokratischen Republik Kongo ihren Krieg mit dem Schmuggel dieser Rohstoffe nach Ruanda finanzieren. (www.swissinfo.ch, 23.9.25)
Im Zeitalter von KI kommt es mehr denn je auf die Tugend des Selberdenkens an Der Mensch stellt Dinge her, um Effizienz zu gewinnen, Anstrengung zu vermeiden und Komplexität zu reduzieren. Das ist auch bei KI der Fall, doch erreicht die Entlastung eine Qualität, die grundlegende Fähigkeiten infrage stellt. Es gilt, diesem Risiko zu begegnen. | Die Kunst des eigenen, selbstbestimmten Lebens basiert auf der Bereitschaft und der Fähigkeit, selber denken zu können. Klug ist, wer diesen Zusammenhang durchschaut, bevor es zu spät ist. | Gastkommentar Klaus Zierer, Ordinarius für Schulpädagogik an der Universität Augsburg. (www.nzz.ch, 23.9.25)
Studie von Ökonomin Claudia Kemfert: Klimaschutz zahlt sich richtig aus Jeder Euro, der in Schritte gegen die Klimakrise fließt, bringt der Volkswirtschaft zwischen 1,8 und 4,8 Euro. Das zeigt eine Studie des DIW Berlin. mehr... (taz.de, 23.9.25)
«Systemfremder Murks»: Das Parlament will den Ausbau der Wasserkraft beschleunigen, doch es gibt Kritik von ausserhalb Der Staatsrechtler Alain Griffel will dasselbe wie das Parlament, sagt aber, es wähle den falschen Weg: Eigentlich müsste man die Verfassung ändern. (www.nzz.ch, 23.9.25)
Tiroler legen über 3,7 Milliarden Kilometer zurück Der VCÖ präsentiert Zahlen zur Mobilität der Tiroler Haushalte. Die Organisation verweist zur weiteren Reduktion des Verkehrs auf ein bisher unterschätztes Potenzial. (www.krone.at, 23.9.25)
Chemieindustrie: Aufstand gegen den Emissionshandel - Chemiekonzerne fordern in einer Umfrage der F.A.Z. die weitere Zuteilung von kostenlosen Verschmutzungsrechten. Damit stellt die Industrie das Herzstück der europäischen Klimapolitik infrage. - (www.faz.net, 23.9.25)
Während Baerbock hinter ihm sitzt, rechnet Trump mit grüner Politik ab Mit scharfen Worten attackiert Trump vor der UN die grüne Klimapolitik – und bezeichnet sie als „kranken Weg“. Direkt hinter ihm sitzt Außenministerin Baerbock, die seine Kritik schweigend hinnimmt. Und dann kommt plötzlich doch noch Lob für Deutschland. (www.welt.de, 23.9.25)
KOMMENTAR - Die Gefahr eines Crashs steigt mit jeder Milliarde, die in KI fliesst Nvidia plant eine der grössten Investitionen der Geschichte, um Open AI zu unterstützen. Doch es ist wie beim Strom und bei der Bahn: KI hat Zukunft, aber nicht jede KI-Firma. (www.nzz.ch, 23.9.25)
Hartmut Graßl zum 85. Geburtstag | "Aufgeben ist seine Sache nicht" Um Demokratie und Umweltkrise geht es bei einem Symposium der Wissenschaftlervereinigung VDW am 25. September, das den Klimaforscher Hartmut Graßl ehrt. Sein Kollege Mojib Latif erläutert im Interview, was Graßl und seine Arbeit auszeichnet. (www.klimareporter.de, 23.9.25)
Warum fasziniert Ödön von Horváth noch immer? Im Wiener Wald wird‘s ungemütlich Ödön von Horváth schuf Werke in Zeiten von Rezession und Rechtsruck. Kein Wunder, dass sie so aktuell sind (www.freitag.de, 23.9.25)
Acht Fakten: Neue Gaskraftwerke verteuern den Strom, statt ihn zu verbilligen Die schwarz-rote Regierung will die Kapazität der Gaskraftwerke in den kommenden drei Jahren um ein Drittel erhöhen. Warum das gar nicht so einfach ist, wie sich die Kosten errechnen und welche Konsequenzen Experten befürchten | (www.freitag.de, 23.9.25)
How can universities train the skilled workers of tomorrow? The high cost of running educational laboratories is hindering industrial progress. An innovative path forwards must be charted. | As ever more technologies – including advanced batteries, computers and artificial-intelligence tools – enter our lives, increasing numbers of highly skilled workers are needed to build them. Universities can provide training. But they are struggling to keep up with surging demand. | Take semiconductors. From integrated circuits to microsensors, chips shape our lives. For decades, through cooperation and coordinated planning, the chip industry has triumphed over technical challenges to make transistors ever smaller. Today, it faces a fresh scaling challenge that it seems unable to overcome: an unprecedented global shortage in workforce training and talent. (www.nature.com, 23.9.25)
Meilenstein für Schutz der Ozeane Die Schwelle von 60 Ratifizierungen ist erreicht. Damit tritt das UN-Hochseeschutzabkommen in 120 Tagen in Kraft. Umweltorganisationen sind sich einig, dass dies ein Meilenstein bedeutet. Die Schweiz hat das Abkommen noch nicht ratifiziert. | Das UN-Hochseeschutzabkommen (bekannt als Biodiversity Beyond National Jurisdiction treaty BBNJ) hat am 19. September die Schwelle von 60 Ratifizierungen erreicht. Damit startet die Frist von 120 Tagen. Nach dieser tritt das Abkommen in Kraft. «Die 60 Ratifikationen stellen eine einmalige Errungenschaft für die globale Meerespolitik dar und sind ein Grund zum Feiern», sagt OceanCare-Geschäftsführerin Fabienne McLellan zur Bedeutung. Sie fügt an: «Länder auf der ganzen Welt haben Führungsstärke bewiesen und sich trotz politischer Turbulenzen auf das konzentriert, was einen konkreten Unterschied machen wird.» Auch Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz hebt die Bedeutung des BBNJ hervor. (thephilanthropist.ch, 23.9.25)
Bericht zur Potenzialstudie für die mitteltiefe Geothermie (Parlamentarische Empfehlung Raphael Walker, Altdorf) Im Jahr 2019 forderten die Landräte Raphael Walker und Ruedy Zgraggen eine Potenzialstudie zur mitteltiefen Geothermie im Kanton Uri. Bisher konzentrierte sich der Kanton vor allem auf die Nutzung der untiefen Geothermie bis 500 m Tiefe, die durch Förderprogramme erfolgreich etabliert wurde. Für mitteltiefe und tiefe Geothermie fehlten jedoch verlässliche Daten. Der Regierungsrat hat deshalb eine Studie in Auftrag gegeben, die nun vorliegt. Sie zeigt, dass insbesondere im Reusstal zwischen Altdorf und Erstfeld günstige Voraussetzungen bestehen und dort heisses Wasser bis 200 &;degC vermutet wird. Diese Ressourcen könnten direkt für Fernwärme oder Industrie genutzt werden und so Öl- und Gasheizungen ersetzen. Gleichzeitig weist die Studie auf Chancen wie Versorgungssicherheit und regionale Wertschöpfung hin, aber auch auf Risiken durch die noch unsichere geologische Datenlage. Erste Projekte sind wegen der hohen Investitionskosten riskant, könnten aber durch Bundesbeiträge unterstützt (www.ur.ch, 23.9.25)
Talhelden-App: Biomüll richtig trennen und Wissen spielerisch testen Smart City Wuppertal bringt App an den Start (wupperinst.org, 23.9.25)
Begrüssenswert: Der Ständerat lehnt die Anti-SRG-Initiative ohne Gegenvorschlag ab. Leider hat SVP-Bundesrat Rösti die SRG-Finanzen bereits per Verordnung stark beschnitten — und damit auch die Möglichkeit der SRG als tragende Säule unserer Demokratie, die Bevölkerung verlässlich zu informieren. | @spschweiz.ch on Bluesky (bsky.app, 23.9.25)
Kloster, Textilmaschinen, Innovationsstandort Das Vitus-Areal spielt für die Entwicklungen in Winterthur Süd eine Schlüsselrolle. Auf dem ehemaligen Industrieareal sollen Unternehmen aus Wissenschaft, Nachhaltigkeit, Elektromobilität angesiedelt werden. (www.hochparterre.ch, 23.9.25)
Folgen von Klimawandel | Europaweit mehr Hitzetote: Forscher fordern neue Strategien Der Rekordsommer 2024 hat in Europa mehr als 62'700 Todesopfer durch extreme Hitze gefordert. Nur in der Schweiz waren es weit weniger als in den beiden Jahren zuvor. | Europaweit starben 2024 über 62'700 Menschen durch extreme Hitze während der Sommerperiode. | Italien verzeichnete mit über 19'000 Todesfällen die höchste absolute Opferzahl. | Die Schweiz registrierte mit 363 Hitzetoten einen deutlichen Rückgang gegenüber den Vorjahren. | Griechenland weist mit 574 Todesfällen pro Million die höchste relative Rate auf. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.25)
Angriff auf unsere Löhne: Die SVP-Initiative ist ein Wolf im Schafspelz Ab heute debattiert der Nationalrat die «Nachhaltigkeitsinitiative» der SVP. Am Morgen machte die Unia mit einer Aktion auf die wahren Ziele der SVP aufmerksam und kündigte energischen Widerstand an: auf der Strasse, in den Betrieben und an der Wahlurne. | Die «Nachhaltigkeitsinitiative» der SVP ist ökologisch-heimatschützerisch übertünchte Fremdenfeindlichkeit. Nachhaltig ist an ihr einzig die Gefahr für alle Löhne in der Schweiz. Ein Ja würde zuerst bei 9,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern zu einer extrem harten Asylpolitik führen, faktisch zu einer Abschaffung des Flüchtlingsstatus. Und ab 10 Millionen Einwohnern und Einwohnerinnen hätte sie für alle fatale Folgen. Alle Schweizer Löhne kämen unter Druck und die Arbeitsbedingungen würden generell erheblich verschlechtert. | Denn die Personenfreizügigkeit mit den flankierenden Massnahmen zum Schutz der Schweizer Löhne würde wegfallen. Und genau das ist das wahre Ziel der SVP. (www.workzeitung.ch, 23.9.25)
Bahnstrategie des Verkehrsministers wird Prüfstein für Bundesregierung Germanwatch bewertet die Bahnagenda des Verkehrsministers vorsichtig positiv und sieht bei ihrer Umsetzung sowie der Priorisierung von Schienen- vor Straßenausbau einen Lackmustest auf die Bundesregierung zukommen. „In einer Zeit, in der der katastrophale Zustand der Bahn zum Demokratieproblem geworden ist, ist die Strategie ein Schritt in die richtige Richtung. Ab jetzt geht es um zügige Umsetzung und ehrliche Prioritäten bei der Finanzierung", betont Christoph Bals, Politikvorstand von Germanwatch. (www.germanwatch.org, 23.9.25)
‚Almost Impossible' Deep-Earth Diamonds Confirm How These Gems Form Seemingly contradictory materials are trapped together in two glittering diamonds from South Africa, shedding light on how diamonds form (www.scientificamerican.com, 23.9.25)
TU-Professor fordert Strompreise nach Regionen Die Energiewende verursacht laut Ariadne-Report Mehrkosten von bis zu 26 Milliarden Euro jährlich. Ein Professor der TU Berlin sieht dennoch keinen Grund, die Umsetzung auszubremsen. | Die Debatte über die Kosten der Energiewende bekommt durch den aktuellen „Ariadne-Report 2025“ neuen Auftrieb. Der Report untersucht Wege, wie Deutschland bis 2045 klimaneutral werden kann — ökonomisch tragbar und technisch machbar. | Die 27 wissenschaftlichen Einrichtungen, die die Studie erstellt haben, errechnen Mehrkosten im Vergleich zu einem Weiter-so mit fossilen Energien, wenn Deutschland bis 2045 klimaneutral werden will. Sie liegen bei zwischen 16 und 26 Milliarden Euro. Das entspricht laut der Technischen Universität (TU) Berlin, die die Studie mit erstellt hat, 0,4 bis 0,7 Prozent der aktuellen Wirtschaftsleistung. | Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) kündigte dazu kürzlich einen „Realitätscheck“ an (wir berichteten). (www.energie-und-management.de, 23.9.25)
Weltweit erste CCS-Anlage in Betrieb Vor der norwegischen Küste ist die weltweit erste Anlage zur kommerziellen Einspeicherung von Industrie-CO2 in Betrieb gegangen. | „Wir haben jetzt das allererste CO2 in das Reservoir eingeleitet und sicher gelagert“, erklärte der Geschäftsführer des Betreibers Northern Lights, Tim Heijn, am 25. August: „Unsere Schiffe, Anlagen und Bohrungen sind jetzt in Betrieb.“ Das Treibhausgas wird an Industrieanlagen abgeschieden, verflüssigt und per Schiff zum Öygarden-Terminal in der Nähe von Bergen an der Westküste Norwegens transportiert. Dort wird es in große Tanks umgefüllt und dann durch eine 110 Kilometer lange Pipeline transportiert. Zur dauerhaften Speicherung wird es in einer Tiefe von etwa 2,6 Kilometern unter dem Meeresboden verpresst. Northern Lights ist ein Joint Venture der Ölkonzerne Equinor, Shell und TotalEnergies. (www.energie-und-management.de, 23.9.25)
Die Delegation an künstliche Intelligenz kann unehrliches Verhalten verstärken | Ein internationales Forschungsteam warnt davor, dass Menschen von KI-Systemen unehrliches Verhalten verlangen und dass KI-Systeme dazu neigen, diesem zu folgen KI-Systeme übernehmen immer häufiger Entscheidungen, die früher Menschen vorbehalten waren. Bereits heute verwalten sie Anlageportfolios, prüfen Profile von Bewerbenden, empfehlen Einstellungen und Entlassungen, oder füllen Steuerformulare aus. Während große Produktivitätsgewinne versprochen werden, warnt eine neue in Nature veröffentlichte Studie vor einem ethischen Risiko: Die Delegation an KI kann unethisches Verhalten fördern. Durchgeführt unter der Leitung vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung zeigt die Studie, dass es entscheidend ist, wie Maschinen angewiesen werden — aber auch, dass Maschinen häufig eher bereit sind als Menschen, unethische Anweisungen auszuführen. (www.mpib-berlin.mpg.de, 23.9.25)
KI macht Menschen unehrlich Die zunehmende Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) fördert unethisches Verhalten. Zu dem Fazit kommt eine neue Studie unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung. | Menschen betrügen deutlich öfter, wenn sie das Verhalten an KI-Agenten auslagern, anstatt selbst zu handeln, insbesondere wenn sie Interfaces nutzen, die eine hochgradige Zielsetzung erfordern, anstatt explizite Anweisungen zu unehrlichem Handeln. | Nur zwölf bis 16 Prozent blieben ehrlich, während 95 Prozent ehrlich waren, wenn sie die Aufgabe selbst ausführten. Selbst bei der am wenigsten bedenklichen Form der KI-Delegation, nämlich bei expliziten Anweisungen in Form von Regeln, verhielten sich nur etwa 75 Prozent ehrlich. (www.computerworld.ch, 23.9.25)
Präventionsprojekt für Angestellte | Katholische Kirche führt Sprechstunde für psychische und sexuelle Gesundheit ein Kirchliche Angestellte erhalten ab sofort anonym Unterstützung an der Psychiatrischen Uniklinik. Das Pionierprojekt soll Machtmissbrauch und Übergriffe reduzieren. | Die Katholische Kirche Zürich hat ein neues Präventionsprojekt ins Leben gerufen, das speziell Mitarbeitende in der Seelsorge und anderen kirchlichen Bereichen unterstützen soll. Das kostenlose Angebot, eine «Sprechstunde für psychische und sexuelle Gesundheit», wird von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK) durchgeführt. | Die Beratung ist anonym und richtet sich an alle kirchlichen Angestellten, die therapeutische Unterstützung suchen. Ziel ist es, psychischen Problemen vorzubeugen und bei bestehenden Störungen therapeutisch einzugreifen, um so auch sexuellen Übergriffen vorzubeugen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.25)
Meeresspiegelanstieg: Die Prognosen der 1990er Jahre sind eingetroffen Grünes Wissen to go: Wie gut haben Klimawissenschaftler vor 30 Jahren die Situation in der nahen Zukunft beschrieben? Also beispielsweise im Jahr 2025? Wissenschaftler haben jetzt nachgeprüft | Acht Zentimeter lautete also die Prognose für den Meeresspiegelanstieg bis 2025. Ein Team der Tulane University, New Orleans, hat nun nachgemessen: Tatsächlich sind es schon 9 Zentimeter, der Anstieg beschleunigt sich also. „Unsere Arbeit liefert einen der besten Beweise dafür, dass wir seit Jahrzehnten verstanden haben, was durch den Klimawandel passiert“, erklärte Studienleiter Torbjörn E. Törnqvist von der Tulane University in New Orleans. Die Klimaforschung habe stets glaubhafte Prognosen erarbeitet, „damals und heute“, so Törnqvist. | Nicht nur Mega-Citys wie New York, Jakarta oder Bangkok sind bereits heute akut bedroht, der Anstieg des Meeresspiegels wird auch die Hälfte aller Sandstrände weltweit hinraffen. Bis 2050 könnten sich die Küstenlinien bis zu 99 Meter nach hinten verschieben, (www.freitag.de, 23.9.25)
Generalversammlung der Vereinten Nationen: Secret Service zerschlägt illegale Servereinrichtung in New York Sie hätte wohl die Telekommunikation in New York lahmlegen können: Der Secret Service hat in der Nähe der UN-Generalversammlung eine illegale Serveranlage entdeckt. (www.zeit.de, 23.9.25)
Bischof Oster: Kritik an Instrumentalisierung von Kirks Tod - - Der Passauer Bischof Stefan Oster hat Kritik an der „politischen Instrumentalisierung des Todes von Kirk durch Trump und seine Regierung“ geübt. Das schreibt er an diesem Dienstag auf seinem Facebook-Account. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.9.25)
Führungsstil: Wenn Chefs absichtlich unfreundlich werden - Wirtschaftswissenschaftler haben in Laborexperimenten mit Studenten untersucht, wann Führungskräfte feindseliges Verhalten zeigen. Dabei zeigt sich: Der Ton der Vorgesetzten hängt auch von der Situation auf dem Arbeitsmarkt ab. - (www.faz.net, 23.9.25)
Verwaltung: Digitalisierung deutscher Behörden läuft schleppend 60 Prozent der Verwaltungsleistungen in Deutschland werden bislang digital angeboten. Die Art der online angebotenen Leistungen unterscheiden sich regional stark. (www.zeit.de, 23.9.25)
„Diese Handlungen müssen aufhören“ – Nato warnt Russland vor Luftraumverletzungen Nach dem Eindringen russischer Kampfjets in den estnischen Luftraum ist der Nato-Rat in Brüssel zusammengekommen. In einer Erklärung verurteilen die Nato-Staaten Russlands Verhalten scharf – und betonen ihre Entschlossenheit, bei der Verteidigung auch militärische Mittel einzusetzen. (www.welt.de, 23.9.25)
Wohnsiedlung wirbt mit lokalen Influencern Das Areal Stadtsägi in St. Gallen hat eine Marketingkampagne mit regionalen Influencern durchgeführt. Die vierwöchige Kampagne richtete sich gezielt an Studierende und junge Erwachsene. (www.persoenlich.com, 23.9.25)
Kardinal Marx schenkt uns Zeit In seinem Beitrag "Zum Sonntag", der vom Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt wird, referiert Kardinal Marx über den Sonntag und sagt uns, in blumige Worte verpackt, wie wir den Tag zu nutzen haben. Wenn Herr Marx seinen "Schäfchen" die katholische Interpretation des Sonntags erläutert, ist das eine innerkirchliche Angelegenheit und Teil seines Berufes. Da er aber in seinem Vortrag alle Menschen... (hpd.de, 23.9.25)
ZEIT: 12 Perspektiven auf eine vernachlässigte Ressource – Zentrum neue Sozialpolitik Zeit ist die vielleicht knappste Ressource des 21. Jahrhunderts und zugleich die am wenigsten beachtete im politischen Diskurs. Wir behandeln sie oft, als wäre sie reine Privatsache: Wer gut plant, schafft mehr, wer es nicht tut, muss eben Abstriche machen. Eine echte Zeitpolitik, die systematisch Freiräume schafft, bleibt die Ausnahme. | Doch Zeit ist weit mehr. Sie ist eine gesellschaftliche Währung und ein entscheidender Standortfaktor. Ihre Verteilung entscheidet darüber, wie selbstbestimmt Menschen leben, welche Chancen sie ergreifen können, wie innovativ unsere Wirtschaft ist und wie resilient unsere Gesellschaft in die Zukunft geht. Wer über soziale Gerechtigkeit, Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit und Teilhabe spricht, kann am Thema Zeit nicht vorbeigehen. | Sie bestimmt, ob Eltern nach Feierabend noch Zeit für ihre Kinder haben, ob Pflegekräfte ihre Arbeit mit Sorgfalt ausführen können, ob Gründer:innen eine Idee zur Marktreife bringen. (zentrum-neue-sozialpolitik.org, 23.9.25)
Schweiz: Caritas besorgt über steigende Krankenkassenprämien - - Die Krankenkassenprämien werden 2026 voraussichtlich zum vierten Mal in Folge deutlich ansteigen, was laut Caritas Schweiz insbesondere Haushalte mit tiefen Einkommen unter enormen Druck setzt. Die Caritas warnt, dass diese Entwicklung immer mehr Menschen in die Armut treibt, da die Löhne stagnieren, während Wohn- und Gesundheitskosten rasant steigen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.9.25)
Mehr Chancengleichheit – das sind wir der jungen Generation schuldig Wer etwas werden will, hat in Deutschland auffällig schlechte Aussichten. Das ist ungerecht, bremst die Wirtschaft und gefährdet die Demokratie. Das muss sich ändern. | Chancengleichheit bildet das Fundament der sozialen Marktwirtschaft und sichert die Freiheit unserer Gesellschaft. Und dennoch bleiben wir gerade in Deutschland weit hinter diesem Anspruch zurück. Wer heute jung ist, wächst in einem Land auf, das im internationalen Vergleich auffallend wenig Chancengleichheit bietet — über viele Dimensionen und gesellschaftliche Gruppen hinweg. | Die empirische Forschung ist eindeutig: In kaum einem anderen Industrieland prägt die soziale Herkunft die Chancen auf Bildung, Gesundheit, berufliche Perspektiven und letztlich auch das Einkommen so stark wie in Deutschland. Was man erbt — an Vermögen, Bildung und Netzwerken — bestimmt in hohem Maße, was man erreicht. Wer aus einer bildungsnahen, wohlhabenden Familie stammt, hat erheblich bessere Startbedingungen. (www.diw.de, 23.9.25)
Präventionsprojekt: Sprechstunde für psychische und sexuelle Gesundheit Anfang September 2025 startete ein neues Präventionsprojekt zur Stärkung der psychischen und sexuellen Gesundheit kirchlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge und anderer kirchlicher Arbeitsfelder. | Die neue «Sprechstunde psychische und sexuelle Gesundheit» wird im Auftrag der Katholischen Kirche im Kanton Zürich von der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK) angeboten und steht allen Mitarbeitenden der Zürcher Kirche kostenlos zur Verfügung, die Beratung und therapeutische Unterstützung in Anspruch nehmen möchten. Die absolute Anonymität auch gegenüber der Arbeitgeberin ist dabei garantiert. Die Kirche stellt die Finanzierung des Angebots sicher. (katholisch-zuerich.ch, 23.9.25)
As air pollution gets worse, these parents are getting louder As the federal government weakens protections, Moms Clean Air Force is fighting pollution at the state and local level. (yaleclimateconnections.org, 23.9.25)
Cloud-Alternativen: Digitale Resilienz ohne Lock-in Europäische Cloud-Alternativen zu den US-Hyperscalern stehen im Fokus der Diskussion um digitale Souveränität. Während die technischen Voraussetzungen in Europa durchaus vorhanden sind, scheitert die Umsetzung oft an strategischen und strukturellen Hürden. | Darüber sprachen wir mit Christian Kaul, COO und Co-Founder von Impossible Cloud. (www.it-daily.net, 23.9.25)
Strom: Bergbauern in den Voralpen könnten die Winterlücke schliessen | Gastkommentar | Ruedi Kriesi ist Minergie-Mitbegründer und präsidiert mit Renato Tami die IG Solalpine Die Schweiz kann innert nützlicher Frist mehr Energie für die kalte Jahreszeit produzieren. Dafür braucht es neue Abwägungen für Bergbauern in den Voralpen und im Jura. | Neben der Landwirtschaftspolitik bergen auch die Auswirkungen auf das Landschaftsbild Streitpotenzial. Die notwendige Güterabwägung muss im Rahmen der bevorstehenden Raumplanungsverfahren vorgenommen werden. Das am 9. Juni 2024 von den Schweizer Stimmberechtigten mit fast siebzig Prozent Ja-Simmen beschlossene Stromgesetz fordert die Kantone auf, potenzielle Standorte für PV-Freiflächenanlagen per Richtplanverfahren festzulegen. | Die Kombination von Strom- und Landwirtschaft ist nicht nur effizient. Sie würde der Schweiz auch eine Stromversorgung geben, die ihrem Geist entspricht: sicher, unabhängig, föderalistisch, unternehmerisch, erneuerbar, sauber. Im besten Fall wird ein Bauer aus dem Jura künftig für beides sorgen: Käse auf dem Tisch — und Licht im Winter. (www.nzz.ch, 23.9.25)
Sponsored Content | Was Guetzli und Frischhaltefolie mit grünem Strom zu tun haben. | Erstellt im Auftrag von AXPO Oder wie der Schweizer Stromlieferant Axpo mit sogenannten PPAs ein innovatives Instrument verwendet, um mehrere Fliegen mit einem Streich zu schlagen: Vorteile für Grossunternehmen, KMU, die Dekarbonisierung und Konsumenten. | Als Vermittlerin zwischen den Vertragsparteien und in geringerem Mass auch als Lieferantin tritt der Schweizer Konzern Axpo auf. Axpo, im Besitz der öffentlichen Hand, ist nicht nur die grösste Schweizer Stromproduzentin, sondern auch internationale Vorreiterin im Energiehandel und in der Vermarktung von Solar- und Windkraft. Das Unternehmen ist ausserhalb der Schweiz in 40 Märkten tätig, insbesondere in Europa, ist aber auch mit einzelnen Standorten in Nordamerika und Asien präsent. Im Rahmen von PPAs stellt Axpo den Vertragsparteien ihre Expertise in Risikomanagement zur Verfügung und diversifiziert gleichzeitig erfolgreich ihr Handelsgeschäft. (www.nzz.ch, 23.9.25)
Erneuerbare Energien | Nationalrat stimmt Kompromiss bei Verbandsbeschwerderecht zu Der Nationalrat hat am Dienstag dem Kompromissvorschlag des Ständerats zugestimmt. Demnach bleibt das Verbandsbeschwerderecht bis zum Kantonsgericht bestehen. | In letzter Minute brachte die kleine Kammer in der vergangenen Woche eine neue Variante ins Spiel: Sie beschloss, das Verbandsbeschwerderecht auf kantonaler Ebene beizubehalten, aber den Weiterzug vor Bundesgericht zu verunmöglichen. Damit wird das Verbandsbeschwerderecht nicht angetastet, aber der Instanzenweg wird verkürzt. (www.tagesanzeiger.ch, 23.9.25)
D: Erzbischof Bentz predigt in Fulda über „Bauregeln für Zukunftsmut“ - - In seiner Predigt bei der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda hat Erzbischof Udo Markus Bentz an diesem Dienstagmorgen zum „Zukunftsmut“ aufgerufen. Bentz nutzte am Dienstagmorgen das Bild des Bauens, um die Herausforderungen der Kirche in Deutschland zu beschreiben und die Notwendigkeit einer neuen Vision zu betonen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.9.25)
Laien weltweit vernetzt: Was die deutsche Seelsorge beschäftigt - - Im Schatten der Weltsynode und im Geist einer zunehmend synodalen Kirche haben sich in diesen Tagen Seelsorgerinnen und Seelsorger aus aller Welt in Rom versammelt. Beim „World Meeting of Professional Layers“ trafen sich rund 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor Ort sowie über 30 digital zugeschaltete Kolleginnen und Kollegen, um die Rolle professioneller Laien in der katholischen Kirche weltweit zu stärken. Zwei Gäste aus Deutschland erläuterten gegenüber Radio Vatikan, was besprochen wurde. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.9.25)
Hai-Kinderstube im Wattenmeer identifiziert WWF: „Von Aussterben bedrohte Art braucht besseren Schutz“ (www.wwf.de, 23.9.25)
Bischofskonferenz in Fulda: Bätzing kritisiert Israels Vorgehen im Gazastreifen - Die katholischen Bischöfe in Deutschland zeigen sich entsetzt über die Lage der Menschen im Gazastreifen. Sie verurteilen den Terror der Hamas, kritisieren aber auch die Regierung Israels. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz warnt außerdem vor der AfD. - (www.faz.net, 23.9.25)
Orsted-Projekt: Gericht kippt Trumps Baustopp für Riesen-Windpark vor US-Ostküste - US-Präsident Trump geht gegen erneuerbare Energien vor. Doch ein Richter weist eine wichtige Entscheidung von ihm nun als „Höhepunkt willkürlichen und launenhaften“ Regierungshandelns zurück. - (www.faz.net, 23.9.25)
Müssen Stromkunden Smart Meter einbauen lassen? Was bedeutet „überwiegend öffentliches Interesse“, wenn es um den Ausbau Erneuerbarer Energien geht? Und müssen Konsumenten einen Smart Meter akzeptieren, obwohl sie Angst vor Datenspionage haben? Bei der Flut an neuen Gesetzen und Urteilen ist es schwierig, den Überblick zu behalten – sogar für Experten, wie eine Tagung zeigt. (www.krone.at, 23.9.25)
Aktuelle Atomenergie-Statistik: Eine Technik von gestern Gemessen an der gesamten Stromerzeugung geht der Anteil von Atomenergie zurück. Das zeigt: Auch wenn einige Länder neue Kraftwerke bauen – Atom hat keine Zukunft. mehr... (taz.de, 23.9.25)
Protest durch Musik: Wütende Texte zu treibenden Beats Gaza, Ukraine, Trump – die Weltlage gibt genug Themen her. Wo also bleiben die Protestsongs? Ein paar Thesen, warum sich gerade niemand kreativ auflehnt. (www.zeit.de, 23.9.25)
Moor fürs Dach Die Begrünung von Dächern ist ein wichtiges Mittel zur Anpassung an den Klimawandel. Eine besonders effiziente und nachhaltige Dachbegrünung hat ein Start-up aus Kiel entwickelt. (www.energiezukunft.eu, 23.9.25)
Europas Wettbewerbsfähigkeit: Der schädliche CO2-Grenzausgleich - Der geplante EU-Grenzausgleich soll vom Jahr 2026 an Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit verbinden. Das ist gefährliches Wunschdenken. - (www.faz.net, 23.9.25)
Erfolg für Energiekonzern Orsted vor Gericht gegen US-Regierung - Aktien mit Kurssprung Rechtsstreit - Der dänische Energiekonzern Orsted hat im Streit um ein fast fertiggestelltes Windkraftprojekt in den USA einen juristischen Sieg gegen die Regierung von Präsident Donald Trump errungen. (www.cash.ch, 23.9.25)
Heizspiegel: So stark steigen die Heizkosten - Wer mit Holzpellets oder Gas heizt, muss sich in diesem Jahr auf eine deutlich höhere Nebenkostenrechnung einstellen. Besonders teuer ist der Bezug von Fernwärme. Doch auch schon mit kleinen Eingriffen lässt sich Energie sparen. - (www.faz.net, 23.9.25)
Steuerpolitik: Mehrheit ist laut Umfrage für höhere Erbschaftssteuer bei Vermögenden Erben großer Vermögen sollten mehr Abgaben zahlen – dem stimmt laut einer Forsa-Umfrage ein Großteil der Deutschen zu. Auch die Mehrheit der Unionswähler sieht das so. (www.zeit.de, 23.9.25)
Wärmepumpen im Test: Gute Heizung auch für den Altbau Die Wärmepumpen im Test der Stiftung Warentest halten auch einen Altbau warm. Unterschiede zeigen sich vor allem in der Effizienz und beim Betrieb in kälteren Klimazonen. (www.test.de, 23.9.25)
Trauerfeier für Charlie Kirk wird zur Machtdemonstration von Trump Die Gedenkfeier für den ermordeten Aktivisten Charlie Kirk schwankt zwischen heftigen Drohungen und Nächstenliebe. Es wird offenbar, wie sehr die rechte Bewegung um Donald Trump durch den Mord mobilisiert worden ist (www.freitag.de, 22.9.25)
Hitzewelle fordert zehntausende Tote – Deutschland auf Platz 3 in Europa Der Sommer 2024 war der tödlichste seit Jahren: Mehr als 60.000 Menschen starben europaweit an extremer Hitze — viele auch in Deutschland. (www.oekotest.de, 22.9.25)
Diese KI-Chatbots verbreiten die meisten Fake News Der Antwort einer Künstlichen Intelligenz blind zu vertrauen, ist ein Fehler. Das beweist eine neue Studie, die aufzeigt, wie häufig KI-Chatbots im Bezug auf Nachrichten Falschinformationen bereitstellen. | KI-Modelle können in vielen Bereichen ein nützliches Werkzeug sein. Was sie offenbar nicht können, ist objektiv und korrekt Nachrichten zu verarbeiten. Eine aktuelle Studie zeigt nicht nur auf, dass es fast alle bekannten Modelle mit Fakten nicht so genau nehmen, sondern auch, dass Fake News inflationär häufiger auftreten. Trotz regelmäßiger Updates seitens der Entwickler nehmen Genauigkeit und Zuverlässigkeit immer weiter ab. | Im Schnitt beinhalteten 35 Prozent der Antworten durch die untersuchten KIs Fehlinformationen. Ein Jahr zuvor lag dieser Wert noch bei 18 Prozent, die Quote hat sich also fast verdoppelt. Warum viele KI-Modelle immer unzuverlässiger werden, lässt sich nur spekulieren. Als Gründe werden aber nicht nur technische Schwächen, (www.basicthinking.de, 22.9.25)
Kürzungspaket gefährdet unsere Lebensgrundlagen Mit seiner Botschaft zum Entlastungspaket 27 beharrt der Bundesrat auf den gravierenden Kürzungen im Bereich Naturschutz. Er foutiert sich damit um die enormen Folgekosten, welche die Zerstörung der Schweizer Naturjuwelen haben wird. Zudem ignoriert er Forschungsergebnisse, die zeigen, dass sich Investitionen in den Erhalt der Biodiversität lohnen. | In ihrer Vernehmlassungsantwort zum Entlastungspaket hatte die Umweltallianz vom Bund gefordert, eine seriöse Folgekostenabschätzung der überproportionalen Kürzungen im Umweltbereich vorzunehmen. Anstatt beim Erhalt unserer Naturjuwelen soll er vielmehr bei umweltschädlichen Subventionen sparen. Leider zeigt der Bundesrat mit seiner heute veröffentlichten Botschaft kein Einsehen. Die Sparübung wird damit genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie bezwecken soll: Künftigen Generationen werden hohe Folgekosten aufgebürdet, indem die Natur vernachlässigt und weiter zerstört wird. (naturschutz.ch, 22.9.25)
Der Stau löst sich auf | Bewegung in der Verkehrswende Jahrelang sah es bei der Verkehrswende so aus wie auf deutschen Autobahnen kurz vor Ostern: Es ging nichts voran. Nun aber scheint sich der Stau endlich langsam aufzulösen. Projektionen des Öko-Instituts zeigen, dass die Emissionen zukünftig zurückgehen. Hauptverantwortlich hierfür sind der EU Green Deal und dabei insbesondere die Flottenzielwerte mit dem Verbrenner-Aus ab 2035. Die Wissenschaftler*innen aus dem Bereich Ressourcen & Mobilität erwarten daher in den kommenden Jahren ein weiteres und sich beschleunigendes Absinken der Treibhausgasemissionen des Verkehrs. Doch nur, wenn der politische Rahmen so bleibt, wie er ist. Oder natürlich: noch ambitionierter wird. (www.oeko.de, 22.9.25)
Chancen nutzen, Risiken mindern: KI im Energiesektor Künstliche Intelligenz ist überall. Auch im Energiesektor wird KI zunehmend eingesetzt. Das zeigt eine Umfrage bei 110 Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz. Was heisst das für die Versorgungssicherheit? Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt: KI bietet Chancen aber auch Risiken. | Auslöser für die Studie war ein Postulat aus dem Parlament. Die vorberatende Kommission des Nationalrats (UREK-N) wollte unter anderem wissen, was der Einsatz von KI für die Versorgungssicherheit bedeutet, ob die bestehenden gesetzlichen Grundlagen genügen und wie die Regulatoren einen Überblick über den Einsatz von KI erhalten können. | Fazit der Studie: Von der Stromerzeugung bis zum Handel bietet KI verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Und KI hat auch das Potenzial, das Energiesystem resilienter, effizienter und sicherer zu gestalten. Demgegenüber steht das Risiko von Falschbeurteilungen oder von Angriffen auf KI-Systeme. | Dominique Luder ist Fachspezialistin (energeiaplus.com, 22.9.25)
Salzburger fahren mit Auto 11.000 Kilometer 2,81 Milliarden Kilometer pro Jahr waren die Autos von Salzburgs Haushalten laut Statistik Austria im Zeitraum 2023/2024 unterwegs – also neunmal bis zur Sonne und zurück. Potenzial für eine Entlastung sieht der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) vor allem bei Elektrofahrrädern. (www.krone.at, 22.9.25)
Trotz Digitalisierung: Handwerksberufe bleiben unverzichtbar Bei den Swiss Skills zeigten über 100 junge Fachkräfte ihr Können. Sie zeigten: Gutes Handwerk bleibt unverzichtbar. (www.srf.ch, 22.9.25)
Investitionen in Klimaschutz: Parlament lehnt Klimafonds-Initiative klar ab Das Volksbegehren will 0,5 bis 1 Prozent des Bruttoinlandprodukts in den Klimaschutz zu investieren. Die kleine Kammer lehnte die Initiative von SP und Grünen ohne Gegenvorschlag ab. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.25)
Neuer Rekordwert bei Kernenergie: Mehr Atomstrom wegen China Während weltweit die Atomstromproduktion stagniert, legt sie in China zu. Doch auch dort kann Kernenergie mit den Erneuerbaren nicht mehr mithalten. mehr... (taz.de, 22.9.25)
OB-Wahl Ludwigshafen: Ein Drittel ist für die Demokratie zu wenig - In Ludwigshafen hat nicht einmal jeder dritte Wahlberechtigte seine Stimme abgegeben, um den Oberbürgermeister zu wählen. Die Frage der politischen Legitimation ist da keine akademische mehr. - (www.faz.net, 22.9.25)
Abwürgen der Energiewende: Reiche bremst Wachstumsbranche Durch den Kurswechsel der Wirtschaftsministerin in der Energiepolitik bleiben 65 Milliarden Euro an Investitionen aus. Das zeigt eine Studie. mehr... (taz.de, 22.9.25)
Forscher: Europa erwärmt sich am schnellsten Die zunehmenden schweißtreibenden Temperaturen sind eine große Gefahr. Allein der Rekordsommer 2024 hatte in Europa mehr als 62.700 Hitzetote zur Folge. (www.krone.at, 22.9.25)
Batterieproduktion in Deutschland: Alles auf Leistung Während Northvolt und andere Batteriehersteller gefährdet sind, läuft das Geschäft von Clarios, dem Hersteller von Varta-Autobatterien, gut. Er profitiert von der zunehmenden Digitalisierung des Autos und einer weitsichtigen Rohstoffstrategie. (www.sueddeutsche.de, 22.9.25)
Religion und Psyche: "Tragen wir nicht alle Paradoxien in uns?" Frank-Gerald Bernhard Pajonk ist Professor für Psychiatrie und wohnt in einem Kloster. Ein Gespräch über zwei unterschiedliche Welten und darüber, wie sie zusammenpassen. (www.zeit.de, 22.9.25)
Deutsche Bischofskonferenz: Katholische Bischöfe wollen an Segen für homosexuelle Paare festhalten Trotz einer Rüge von Papst Leo XIV. wollen die deutschen Katholiken an der Segnung gleichgeschlechtlicher Paare festhalten. Die Bischofskonferenz sieht Reformspielraum. (www.zeit.de, 22.9.25)
Energiepolitik: Atomkraft schafft kein Comeback China baut zu Hause Reaktoren, Russland will seine Technik exportieren und Länder damit abhängig machen. Ansonsten aber geht die Nutzung der Kernkraft zurück, die Anlagenflotte wird vielerorts immer älter. Das birgt Risiken. (www.sueddeutsche.de, 22.9.25)
„Schmierenkomödie“ – Linken-Chefin zerreißt den Merz-Klingbeil-Haushalt in Wutrede Scharfen Abrechnung mit dem Haushaltsentwurf 2026 – Heidi Reichinnek wirft der Bundesregierung vor, zentrale Zukunftsinvestitionen zu vernachlässigen und soziale Gerechtigkeit zu gefährden. Die Rüstung-Milliarden gingen auf Kosten von ÖPNV, Bildung und Klimaschutz. (www.welt.de, 22.9.25)
Evangelische Kirche warnt vor Gefahren hybrider Kriege für Demokratie Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat vor den Gefahren hybrider Kriegsführung gewarnt. (www.ekd.de, 22.9.25)
Anerkennung Palästinas: Wer Palästina anerkennt – und wer nicht 1988 begannen die Anerkennungen im Nahen Osten. Später folgten Afrika und Asien. Jetzt ziehen westliche Demokratien nach. Sehen Sie hier, wer wann dazukam. (www.zeit.de, 22.9.25)
Religiöse Siedler im Westjordanland: Im Namen Gottes Durch das aggressive Bauen Israels rückt eine Zweistaatenlösung in weite Ferne. Eine Recherche bei religiösen Siedlern im Westjordanland. mehr... (taz.de, 22.9.25)
Die katholische Kirche will potenzielle Sexualstraftäter therapieren und so Missbrauch verhindern. Die Leiterin der neuen Anlaufstelle sagt: «Wer zu uns kommt, muss etwas an seinem Verhalten ändern» In Zürich startet die katholische Kirche gemeinsam mit der Psychiatrischen Universitätsklinik ein Pilotprojekt, das weltweit einzigartig ist. (www.nzz.ch, 22.9.25)
Auch diesen Herbst heisst es «Alles für die Wege» Der Verband Schweizer Wanderwege führt vom 22. September bis 5. Oktober eine Branding-Kampagne durch. Unter dem Motto «Alles für die Wege» will die Organisation ihre Bekanntheit steigern und über ihre Finanzierungsstruktur informieren. (www.persoenlich.com, 22.9.25)
Shopping in Zürich: Zürich als Mode-Statement ist im Trend Rapper Stress setzt auf den Züri-Leu, Collectif mon Amour auf Schwäne und Orell Füssli auf blaue Stofftaschen. Fünf Shoppingtipps aus der Limmatstadt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.25)
Papst gratuliert jüdischer Gemeinde: Fördern wir stets den Frieden - - In seinem Glückwunsch-Schreiben zu den höchsten jüdischen Festen des Jahres bittet Papst Leo XIV. um das Geschenk der Gnade des Friedens und den „unermüdlichen Wunsch, ihn immer zu fördern“. Es gelte auch, die Freundschaft zwischen Katholiken und Juden in Rom wie in der Welt zu vertiefen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.9.25)
Neuer Papst-Botschafter im Irak: Christen haben stabilisierende Rolle - - Er ist 55 Jahre, erfahren im diplomatischen Dienst der katholischen Kirche und neuer Botschafter des Papstes im Irak: Der Pole Miroslaw Wachowski. Im Interview mit den vatikanischen Medien berichtet der Diplomat des Heiligen Stuhls, wie er seinen Dienst für die Kirche dort sieht. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.9.25)
Attraktionen in den Bergen: Herbstliche Alpenabenteuer - Barrierefreiheit und neue Bike-Trails: Der Herbst lockt in den Alpen mit innovativen Outdoor-Erlebnissen. Auch Familien kommen auf ihre Kosten. - (www.faz.net, 22.9.25)
Die Karrierefrage: Kinder, Krankheit, Pflege – das hört der Chef nicht gern - Wer sich um kleine Kinder kümmert oder Angehörige pflegt, hat es bei der Jobsuche oft schwer. Wie man solche Themen im Vorstellungsgespräch geschickt kommuniziert – und vermeidet, in Rechtfertigungsschleifen zu geraten. - (www.faz.net, 22.9.25)
So lief der autofreie Tag vor 25 Jahren Am 22. September 2000 fand ein europaweiter Aktionstag für autofreie Städte statt. Wie ist es gelaufen? (www.srf.ch, 22.9.25)
Flucht und Migration im Kontext des Klimawandels Ein Visa-Abkommen zwischen Australien und dem vom Meeresspiegelanstieg bedrohten Tuvalu hat viel Aufmerksamkeit erhalten – ein Anlass, den Klimawandel als Fluchtursache und Migrationstreiber zu beleuchten. (www.bpb.de, 22.9.25)
Katholische Kirche: 100.000 Unterschriften gegen Verjährung bei Missbrauchsklagen Die katholische Kirche solle sich in Missbrauchsprozessen nicht auf Verjährung berufen, fordert der Verein Eckiger Tisch. Seine Petition findet viel Unterstützung. (www.zeit.de, 22.9.25)
Extreme Hitze : Deutlich mehr Hitzetote in Europa im vergangenen Sommer Mehr als 62.700 Menschen sind im Sommer 2024 laut einer Studie an den Folgen extremer Hitze gestorben. Die Zahl stieg im Vergleich zum Vorjahr um fast 25 Prozent. (www.zeit.de, 22.9.25)
Vatikan und Israel: Wie der Papst dem Antisemitismus den Boden entziehen könnte - Johannes Paul II. hatte die Formel vom „nie gekündigten Bund“ Gottes mit dem Volk Israel geprägt. Heute fehlt eine zu Herzen gehende, Israel auch religiös in die Pflicht nehmende, aber eben dem Antisemitismus den Boden entziehende Botschaft. - (www.faz.net, 22.9.25)
Klimaprotest: international, wütend, entschlossen In Dhaka, Kampala und Wien engagieren sich Menschen unter dem Banner von Fridays for Future für Klimagerechtigkeit. Forschende ergründen, was sie unterscheidet — und was sie eint. | „Viele der Klimaaktivist:innen der ersten Stunde sind heute in NGOs, der Politik, an Schulen oder Universitäten tätig“, sagt Daniel. Denn Aktivismus prägt. „Vor allem die Menschen, die stetig und über eine lange Zeit aktiv sind, beschreiben die Zeit als einschneidende Lebenserfahrung, die auch politische Entscheidungen langfristig verändern kann.“ Auch abseits der Aktivitäten und Streiks hat Aktivismus lange biografischen Einfluss — konkret im persönlichen und im politischen Verhalten. | Das Projekt „Jugendumweltaktivismus der Fridays for Future“ läuft noch bis September 2026. Im November dieses Jahres wird die Soziologin für weitere Feldforschung nach Kampala fliegen. Die Bewegungen und ihre Akteur:innen zu verstehen, ist wichtig, betont Daniel, denn: „Fridays For Future bleibt ein zentraler Akteur, (scilog.fwf.ac.at, 22.9.25)
Gebäude- und Wohnungsstatistik 2024 2024 gab es in der Schweiz 1,8 Millionen Gebäude mit Wohnnutzung und 4,84 Millionen Wohnungen. 35% der Gebäude wurden mit Heizöl beheizt, 17% mit Gas. Gut ein Viertel der Einfamilienhäuser (28%) und jeder fünfte Haushalt (20%) sind mit einer Wärmepumpe ausgestattet. | Ende 2024 wurden in der Schweiz 1,8 Millionen Gebäude mit Wohnnutzung sowie 4,84 Millionen Wohnungen gezählt. Über eine Million aller Gebäude waren Einfamilienhäuser und mehr als die Hälfte der bewohnten Einfamilienhäuser (55%) wurden lediglich von einer oder von zwei Personen belegt. Die durchschnittliche Wohnfläche einer bewohnten Wohnung lag bei 102 m2. Insgesamt 54% aller Wohnungen verfügen über drei oder vier Zimmer. | 52% der Wohngebäude in der Schweiz wurden im Jahr 2024 mit fossilen Energieträgern (Öl und Gas) beheizt. Die wichtigste Energiequelle fürs Heizen war weiterhin Heizöl, das in 35% aller Gebäude genutzt wurde. Dieser Anteil ist jedoch im Laufe der letzten 40 Jahre konstant zurückgegangen. (www.bfs.admin.ch, 22.9.25)
Zeitumstellung im Oktober | Die Sommerzeit kann krank machen Bald werden die Uhren wieder auf Normalzeit zurückgestellt. Doch der Eingriff in den Biorhythmus ist ungesund — auch langfristig, wie nun eine neue Studie zeigt. | Eine neue US-Studie zeigt, dass die Zeitumstellung nicht nur akute Probleme verursacht, sondern auch langfristig Übergewicht und Schlaganfälle fördert. | Der Wechsel zur Sommerzeit führt zu mehr Herzinfarkten und Autounfällen, ausserdem verhängen Richter danach härtere Strafen. | Chronobiologen empfehlen die Abschaffung der Zeitumstellung und eine dauerhafte Normalzeit, da diese gesünder für den Biorhythmus wäre. (www.tagesanzeiger.ch, 22.9.25)
«Klassismus wird weitgehend akzeptiert» Der Philosoph Hanno Sauer geht in seinem neuen Buch den Merkmalen von Klassenzugehörigkeit auf den Grund. (www.srf.ch, 22.9.25)
Reduzierter Auftritt soll klare Botschaft vermitteln Anlässlich der 600. Ausgabe tritt das Strassenmagazin Surprise mit einer schweizweiten Kampagne auf. Im Zentrum steht der Claim «Das Heft, das hilft», der die gesellschaftliche Funktion des Magazins auf den Punkt bringt. (www.persoenlich.com, 22.9.25)
Biomassepaket genehmigt, Verbände fordern Nachbesserung Das Biomassepaket und damit wichtige Änderungen am EEG von Seiten der EU sind nun beihilferechtlich genehmigt worden. Der Fortbestand von Biogasanlagen ist erstmal gesichert. Die Branche fordert aber Nachbesserung hinsichtlich Übergangslösungen. (www.energiezukunft.eu, 22.9.25)
Die Grenzen der Wärmeversorgung überwinden Städte in den Niederlanden und Deutschland wollen eine grenzüberschreitende, erneuerbare Wärmeversorgung realisieren. Doch dem stehen viele rechtliche und organisatorische Herausforderungen bevor. (www.energiezukunft.eu, 22.9.25)
Die Energiewende darf nicht an der Haustür enden Die ohnehin fragile Rechtslage für Mieterstromprojekte wurde mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs zur Kundenanlage in eine Sackgasse geführt. Wenn wir die Energiewende ernst meinen, dann müssen wir sie auch in die Städte bringen. (www.energiezukunft.eu, 22.9.25)
"Erdgas ist eine Sackgasse" Statt einer Energiewende à la Wirtschaftsministerin Reiche fordert Energieökonomin Claudia Kemfert eine Sofort-Offensive für Speicher und Flexibilität. Wer die Akzeptanz sichern wolle, müsse die Energiewende auch als Gerechtigkeitsprojekt verstehen. - (www.klimareporter.de, 22.9.25)
Pläne für fossile Energieproduktion sprengen Klimaziele Die Weltgemeinschaft will laut Pariser Klimaabkommen die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad begrenzen. Aber sie will auch mehr Kohle, Erdgas und Erdöl produzieren. Das passt nicht zusammen, kritisiert ein neuer Bericht. Von Sven Kästner.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.9.25)
Brandgefahr: Solarspeicher sind sicher, aber nicht risikofrei - - Solarstromspeicher gelten als Schlüsseltechnologie der Energiewende. Doch immer wieder sorgen Berichte über Brände und Explosionen für Verunsicherung.. Wie groß die Gefahren tatsächlich sind und was bei Installation sowie Betrieb zu beachten ist, erklärt Ralf Haselhuhn von der DGS in der aktuellen... - - (www.geb-info.de, 22.9.25)
Energiefresser Internet: So umweltschädlich sind KI und Streaming Unser digitaler Lebensstil wird zum Umweltproblem: Rechenzentren und Datennetze verbrauchen immer mehr Strom und Frischwasser. Was jeder Einzelne tun kann. (www.test.de, 22.9.25)
Wenn die Kapitalisten die Aktivisten im Klimaschutz überholen Der Klimawandel bestimmte für eine Weile die politische Debatte. Dann ging es plötzlich um Krieg und Frieden. Wer tut noch etwas für den Klimaschutz? (www.faz.net, 21.9.25)
Xiangshan Forum: Am Süden orientiert Vertreter nichtwestlicher Staaten treffen sich in Beijing, das erklärt, die militärische Kooperation mit diesen Partnern stärken zu wollen. Einem Verhaltenskodex für das Südchinesische Meer steht man offen gegenüber. (www.jungewelt.de, 21.9.25)
Michael Butter: "Die US-Demokratie erodiert ähnlich wie die Weimarer Republik" Auf Attentate folgten in der US-Geschichte stets Verschwörungstheorien, sagt der Amerikanist Michael Butter. Nach dem Tod von Charlie Kirk ist trotzdem alles anders. (www.zeit.de, 21.9.25)
Premiere der Komischen Oper Berlin: Jesus, der hochwertige Crowdpleaser Andrew Lloyd Webbers inszeniert die Rockoper „Jesus Christ Superstar“ in einem Hangar des ehemaligen Flughafens Tempelhof und trifft damit den Ton. mehr... (taz.de, 21.9.25)
Lisa Mazzone: Grünen-Präsidentin kritisiert Umweltminister Albert Rösti | «Das Haus ist am Brennen, doch Albert Rösti löscht es nicht» Der Bundesrat verhindert gemäss den Grünen eine wirksame Klimapolitik. Präsidentin Lisa Mazzone über Flugticketabgaben, Atomkraftwerke und den Genozid in Gaza. | Die Schweiz verkennt die Klimakrise, sagen die Grünen. Parteipräsidentin Lisa Mazzone übt harsche Kritik an Umweltminister Albert Rösti und vergleicht seine Politik mit der von Donald Trump. Das Interview. (www.watson.ch, 21.9.25)
Amazonas am Limit | Warum es im Regenwald immer weniger regnet Die Trockenheit im artenreichsten Landökosystem der Welt nimmt zu. Der Hauptgrund ist wider Erwartung aber nicht allein der Klimawandel, wie eine neue Studie zeigt. | Forschende fanden heraus, dass die Entwaldung für knapp drei Viertel des Regenrückgangs im brasilianischen Regenwald verantwortlich ist. | Für das verbleibende Viertel ist es der Klimawandel. | Grosse Waldgebiete drohen sich in eine Savanne mit wenig Artenvielfalt zu verwandeln. | Die Experten warnen, dass dieser Prozess — mit Feuer als Katalysator — schneller vorangehen könnte als erwartet. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.25)
Bauen mit Stampflehm Am Anfang der Renaissance des tragenden Lehmbaus stand der Stampflehm, bspw. die Pionierarbeit von Martin Rauch. Inzwischen gibt es einen kleinen Lehmbauboom, insbesondere mit Lehmsteinmauerwerk — auch dank der emsigen Arbeit von Christof Ziegert — und wirklich viele Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Doch der größte architektonische Reiz geht nach wie vor vom Stampflehm aus. Genau hier setzt das Buch Bauen mit Stampflehm mit den passenden technischen Grundlagen an. | Zur Einführung gehören ein Überblick zu den wichtigsten Lehmbautechniken und zu Stampflehm. Es werden historische Beispiele, aktuelle Themen wie Stabilisierung, Automatisierung oder Hybridbauweisen sowie ein Überblick zu den gesetzlichen und bauwirtschaftlichen Rahmenbedingungen gegeben. | Bauen mit Lehm. Basiswissen Architektur. Felix Hilgert. DETAIL Praxis 2025 (www.nbau.org, 21.9.25)
Bauen mit Stampflehm | .td_module_14 .td-excerpt { font-family:Lato; } .td-theme-slider.iosSlider-col-1 .td-module-title { font-family:Lato; } .td-theme-slider.iosSlider-col-2 .td-module-title { font-family:Lato; } .td-theme-slider.iosSlider-col-3 .td-module-title { font-family:Lato; } .homepage-post .td-post-template-8 .td-post-header .entry-title { font-family:Lato; } .td_module_wrap .td-module-title { font-family:Lato; } .td_module_1 .td-module-title { font-family:Lato; } .td_module_2 .t (www.nbau.org, 21.9.25)
Nur Regen im „Höllensommer“? Selbst das Wetter ist jetzt Teil eines Kulturkampfs Der angekündigte „Höllensommer“ ertrank im Regen: Die von Medien-Meteorologen beschworenen Katastrophen erweisen dem Klimabewusstsein einen Bärendienst (www.freitag.de, 21.9.25)
Effizient, nachhaltig und jetzt mit neuer Energiespar-Serie Die Heizsysteme von Epeu Next Level nutzen einen einzigartigen Plasmaprozess, bei dem Wasserstoff gezielt aktiviert und in Wärme umgewandelt wird. Das Ergebnis ist eine saubere, leise und zuverlässige Heizlösung, die unabhängig von Außentemperaturen arbeitet. Die Technologie eignet sich besonders für Sanierungen, Wohnungen, Häuser oder denkmalgeschützte Gebäude - überall dort, wo klassische Wärmepumpen an Grenzen stoßen. Die Effizienz der Systeme wurde durch unabhängige Prüfungen bestätigt. In Kombination mit Ökostrom arbeitet das System nahezu CO2-neutral und unterstützt aktiv die Energiewende. Neue, energiesparende Heizkörper Neu im Portfolio ist eine Serie besonders energie- und wassersparender Heizkörper, die optimal auf das System abgestimmt sind. Sie benötigen bis zu viermal weniger Wasser als herkömmliche Modelle und ermöglichen zusätzliche Energieeinsparungen. Vielseitig und komfortabel Ob kleine Räume, Einfamilienhäuser oder Gewerbeflächen: Die Produktserien bieten für jede Anforderung die passende Lösung. Die Steuerung per WLAN-Thermostat und die einfache Integration machen die Umstellung besonders komfortabel. (www.enbausa.de, 21.9.25)
80. Generalversammlung in New York: Die UNO kämpft mit Veto-Blockaden, einem Sparprogramm und Trump Kommende Woche trifft sich die Weltgemeinschaft bei der UNO in New York. Doch die multilaterale Organisation steht vor den grössten Herausforderungen seit ihrer Gründung vor 80 Jahren. Kann sie ihre Mission noch erfüllen? (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.25)
Linktour Alumi: Kleiner Stromer mit grossen Ambitionen Trotz eines wachsenden Angebots sind elektrisch angetriebene Leichtfahrzeuge noch selten anzutreffen. Ein Hersteller aus China will das ändern. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.25)
Umkämpfter Jobmarkt: Profis für Bewerbung warnen: Drei von vier Lebensläufen sind geschönt Hier eine Teamleitung hinzugefügt, da eine nie absolvierte Weiterbildung reingeflickt: Eine Untersuchung zeigt, wie Bewerber ihre Dossiers frisieren. Braucht es das, um heute zum Gespräch geladen zu werden? (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.25)
Messungen zum Naturverbrauch: Wie Unternehmen ihren Einfluss auf die Biodiversität messen - Wie beeinflusst die Natur Wirtschaft und Finanzen? Tony Goldner, Vorstandsvorsitzender der TNFD-Initiative, über ein neues Feld der Risikomessung für Finanzmärkte. - (www.faz.net, 21.9.25)
Nachhaltigkeit: Umwelt ist zum Teil des Risikomanagements geworden - Banken beschäftigen sich damit, was Ökokrisen für ihre Portfolios bedeuten. Schlussfolgerungen fallen ihnen noch schwer. Es wäre gut, wenn Banken über die besten Antworten in Wettstreit treten würden. - (www.faz.net, 21.9.25)
«Let’s play» auf der Jucker Farm: Teddybär trifft auf Transformer – Bühne frei für die Kürbiskunst Die traditionelle Kürbisausstellung der Jucker Farm ist eröffnet. Wegen Overtourisms kostet der Besuch am Pfäffikersee weiterhin Eintritt. Dafür hat man sich anderweitig mit der Gemeinde Seegräben geeinigt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.9.25)
Millennials: "Millennials kleiden sich wie Praktikanten, die nie befördert wurden" Wir haben die Gen Z gefragt, was sie über Millennials denkt: beim Dating, auf Social Media, im Büro. Warum sie nerven – und manchmal herrlich putzig sind. (www.zeit.de, 21.9.25)
Wer einen Sinn im Leben hat, lebt länger. Wo finde ich ihn? Menschen, die Sinn in ihrem Leben sehen, sollen körperlich und seelisch gesünder und länger leben. Wie findet man Sinn? (www.srf.ch, 21.9.25)
Mögliche Beschwerde wegen Swisscom-Spende Das Telekomunternehmen hat den Befürwortern des elektronischen Ausweises 30'000 Franken gespendet. Ein Experte sieht das als unzulässig. (www.persoenlich.com, 21.9.25)
Elternsätze: "Mach's dir doch nicht so schwer!" Kluge Ratgeber propagieren gerne bestimmte Elternsätze, die Kinder glücklich machen sollen. Dabei bleibt Individualität auf der Strecke. Wie Eltern authentisch bleiben. (www.zeit.de, 21.9.25)
D: „Nicht an Paragraph 218 rühren“ - - In der Debatte über die rechtliche Bewertung von Abtreibung betont der Bischof von Mainz die Würde des Menschen. „Für die katholische Kirche gilt ein Mensch als Mensch ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle.“ - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 21.9.25)
Ehemalige Richterin über ihre Karlsruher Zeit: Das nahbare Gericht Susanne Baer, 2011 bis 2023 Richterin am Bundesverfassungsgericht, berichtet mit wohltemperierter Offenheit über ihre Arbeit in Karlsruhe. Ein enorm wichtiges Buch in Zeiten der Demokratieverdrossenheit. (www.sueddeutsche.de, 21.9.25)
D: Düstere Bilanz zu Nachhaltigkeits-Zielen der UN - - Das deutsche Hilfswerk Misereor zieht eine düstere Zwischenbilanz, was die UNO-Nachhaltigkeitsziele betrifft. Um das Vorhaben bis 2030 noch zu retten, müsse auch die EU noch liefern. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 21.9.25)
Steuerliches Dolce Vita: Wie Mailand zur Metropole der Reichen wurde - Südlich der Alpen bietet der Fiskus großzügige Vorteile für Ausländer und Rückkehrer. In Mailand tummeln sich die Reichen mehr denn je. - (www.faz.net, 21.9.25)
„Die Welt kann noch viel besser werden“ Die Umweltwissenschaftlerin Hannah Ritchie litt unter Klima-Angst. Im Interview erzählt sie, was sie geheilt hat und warum sie Optimistin wurde. (www.welt.de, 21.9.25)
Ticket ohne Transparenz, Busse und Bahnen ohne Form und Autobahnen ohne Geld Kalenderwoche 38: Mit dem Gerede von Technologieoffenheit beim Verbrenner soll nur der Status quo in die Zukunft verlängert werden, kritisiert Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Die jüngste Preiserhöhung macht das Deutschlandticket für ihn endgültig kaputt. - (www.klimareporter.de, 21.9.25)
"Was darf Israel?": Über Gaza streiten und Freunde bleiben? Der Publizist Hamed Abdel-Samad und der Chefredakteur der "Jüdischen Allgemeinen", Philipp Peyman Engel, haben ein Buch über Gaza geschrieben. Wurde einer überzeugt? (www.zeit.de, 21.9.25)
Wer liest, ist weniger allein Eine Generation verlernt gerade das Lesen. Dabei ist kein Content wertvoller als jener, der sich zwischen zwei Buchdeckeln verbirgt. (www.beobachter.ch, 21.9.25)
«Wir sehen eine grosse Anzahl von Fake Accounts, die zur Überwachung der Bevölkerung dienen», sagt der Surveillance-Experte Albert Fox Cahn Die Behörden arbeiten bei der Überwachung der Bevölkerung auf Social Media eng mit Datenfirmen zusammen. Doch die Amerikaner werden auch bei Demonstrationen überwacht. Nicht nur ihre Gesichter, sondern auch Tattoos oder ihr Gang könnten erfasst werden, sagt der Gründer des Surveillance Technology Oversight Project. (www.nzz.ch, 20.9.25)
Neue Studien | Sonnenlicht ist gesünder als sein Ruf Bewusst Sonne tanken lohnt sich: Trotz Krebsrisiko überwiegen laut Wissenschaftlern die gesundheitlichen Vorteile — sofern man Sonnenbrand vermeidet. | Mehrere grosse Studien deuten jetzt aber darauf hin, dass moderate Exposition gegenüber Sonnenlicht mehr gesundheitliche Vorteile bringen könnte als bislang angenommen, sofern es zu keinem Sonnenbrand kommt. | In einer Analyse von 360'000 hellhäutigen Britinnen und Briten war eine höhere UV-Exposition — sei es durch Wohnort im sonnigeren Süden oder durch Solariumnutzung — mit einem um 12 bis 15 Prozent geringeren Sterberisiko verbunden, trotz erhöhtem Hautkrebsrisiko. | Eine schwedische Langzeitstudie mit 30'000 Frauen über 20 Jahre fand bei den sonnenexponiertesten Teilnehmerinnen gar nur halb so viele Todesfälle wie bei den am wenigsten exponierten. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.25)
PM: “Exit Gas, Enter Future“ – Klimaprotest von Fridays for Future in rund 80 Städten in ganz Deutschland Am heutigen Samstag protestierte Fridays for Future mit Zehntausenden in rund 80 Orten in ganz Deutschland unter dem Motto #ExitGasEnterFuture. Die Aktivist*innen fordern den Ausstieg aus fossilem Gas und Investitionen in eine konsequente Energiewende. Weltweit gibt es an diesem Wochenende in rund 100 Ländern Proteste gegen fossile Zerstörung und für gerechten Klimaschutz. | “Während Katherina Reiche der Gaslobby Milliardengeschenke macht und die Energiewende sabotiert, wo sie kann, haben wir uns heute entschlossen gegen diese fossile Zerstörung gestellt. Es ist klar: Alle Menschen brauchen saubere bezahlbare Energien, wollen unsere Lebensgrundlagen erhalten und eine sichere und gerechte Zukunft. Die Bundesregierung muss sich entscheiden: gegen fossile Zerstörung und für eine gerechte Zukunft” sagt Vivien Deppisch von Fridays for Future Lüneburg. (fridaysforfuture.de, 20.9.25)
Wenn Aktivist:innen die rote Linie ziehen Am Samstag zog der Klimastreik Tausende auf die Straßen — und ein neuer Player mischte mit: "Draw the Line". Das internationale Bündnis aus Klimabewegungen, Kirchen und indigenen Gruppen fordert von Regierungen weltweit wirksame Maßnahmen gegen die Klimakrise. | Mit Transparenten, Trillerpfeifen und viel Tatendrang demonstrierten am Samstag beim jährlichen bundesweiten Klimastreik mehrere tausend Menschen. Unter dem Motto "Exit Gas — Enter Future" forderten sie den Ausstieg aus fossilem Erdgas und Investitionen in eine gerechte Energiewende. | "Die Bundesregierung sichert die Gewinne der fossilen Lobby, anstatt Wohlstand und Sicherheit der Bevölkerung im Blick zu haben", kritisierte Nele Evers von Fridays for Future Deutschland. | Während die Gaslobby, die Regierungspartei CDU und ihre Wirtschaftsministerin Katherina Reiche immer neue Vorstöße gegen die Energiewende unternehmen, kämpft die Klimabewegung darum, Menschen für ihre Demonstrationen zu mobilisieren. (www.klimareporter.de, 20.9.25)
Der Offroader unter den Rollstühlen bringt Gehbehinderte mitten in die Natur Ab in die Natur! Vielleicht mit dem Mountainbike oder auf Schusters Rappen — über unwegsame und steinige Pfade. Dafür braucht es weder Bürgersteig noch Radweg oder Straße, die Freude an der Bewegung genügt. Dieses Vergnügen kann jedoch leider nicht jeder teilen: Gehbehinderte sind zumeist auf ebene Wege und glatte Rampen angewiesen. Sie können nicht frei in die Natur eintauchen, kaum ein Rollstuhl eignet sich dafür. Der Exoquad V2 soll einen Ausgleich bringen, er funktioniert wie ein Offroad-Rolli mit einer guten Portion Spaß. | Sigurd Groven erlebte einen harten Schicksalsschlag: Er verunglückte beim Mountainbiking schwer, seither ist seine untere Körperhälfte gelähmt. Seine bisherigen Mobilitätshilfen reichten nicht aus, um sein liebstes Hobby weiter zu genießen: Ausflüge in die freie Natur. Darum musste er sich etwas einfallen. Als gelernter Physiotherapeut tat Groven sich mit Mattias Storvestre zusammen, seines Zeichens Flugmechaniker und CAD-Konstrukteur. (www.trendsderzukunft.de, 20.9.25)
Am How-To Festival von K-Set in Zürich-Albisrieden vor zwei Wochen waren wir am Gemeinschaftsbüchertisch mit dem Handbuch "Building Power in Place" vertreten. Diese Publikation der Municipal Learning Series (municipalism.org) gibt Tipps für munizipalistische Strategien im lokalen Organizing. | @kommunalismus.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.9.25)
Tempelhofer Feld: Symbol für Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung in Berlin | Auftakt-Veranstaltung der BUND-Kampagne „Grüne Flächen retten – Hitzeschutz jetzt!“ stieß auf reges Interesse Die Auftakt-Veranstaltung zur BUND-Kampagne „Grüne Flächen retten — Hitzeschutz jetzt!“ gegen die Bebauung von Freiflächen in Berlin am Freitagnachmittag ist auf reges Interesse gestoßen. Thema war der Wert des Tempelhofer Feldes. Die Veranstaltung fand unter freiem Himmel auf den Flächen des Gemeinschaftsgartens Allmende-Kontor auf dem Tempelhofer Feld statt. Zahlreiche Interessierte verfolgten die Informationsbeiträge und die Podiumsdiskussion und konnten sich mit eigenen Fragen in die Diskussion einbringen. | Zu Gast waren die Stadtentwicklungsexperten der Grünen- und der SPD-Fraktion, Julian Schwarze und Mathias Schulz, zudem Sebastian Bartels, Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Prof. Dr. Aletta Bonn, Berliner Landesbeauftrage für Naturschutz und Landschaftspflege sowie Andrea Gerbode, Vorsitzende der Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz (BLN). Moderiert wurde die Runde von Tilmann Heuser, ehemaliger Geschäftsführer des BUND Berlin und Tempelhofer-Feld-Experte. (umweltzoneberlin.de, 20.9.25)
Warum wir dringend einen digitalen Humanismus brauchen Die Digitalisierung gibt Vollgas: KI entscheidet längst, welche Nachrichten wir lesen, welche Produkte wir kaufen und sogar, mit wem wir uns vernetzen. | Doch die vermeintlichen Segnungen der Tech-Giganten vom Silicon Valley bis Shenzhen entpuppen sich schnell als gewaltige Machtinstrumente, deren KI-Modelle nicht wirklich in unserem Sinne handeln. Genau hier setzt der Digitale Humanismus an. Die Münchner Kommunikationsagentur PR-COM zeigt, was sich dahinter verbirgt. | Der Digitale Humanismus fordert endlich neue Denkweisen — Technologie, und allen voran die KI, muss wieder dem Menschen dienen. Und so kann es funktionieren: Wir können den Digitalen Humanismus als Gegenentwurf zu einem digitalen Darwinismus bezeichnen, in dem nur Effizienz, Profit und Wachstum zählen. Digitaler Humanismus setzt auf Fortschritt — aber nicht blind. Vielmehr fordert er, dass Technologie nie Selbstzweck sein darf, sondern immer dem Menschen dienen muss. (www.it-daily.net, 20.9.25)
Mut statt Hadern: Die Jubiläumsfeier von St. Felix und Regula Zürich feierte am 14. September — nicht nur am Knabenschiessen, sondern auch in der Pfarrei St. Felix und Regula. Das grosse Jubiläumsjahr wurde mit dem Festgottesdienst eröffnet. Trotz Würdigung der Geschichte und Vergangenheit der Pfarrei: Der Blick in die Zukunft durfte nicht fehlen. | «Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind.» Unter diesem Motto aus Jeremia 29,11 steht das gesamte Jubiläumsjahr der Pfarrei. Vorwärts statt rückwärts, dieses Wort ist typisch für den Charakterkopf Franco Luzzatto, welcher die Pfarrei seit 2020 leitet. | «Der Spruch aus Jeremia 29,11 ist wie eine göttliche Ansage für das Jubiläum: Schluss mit Nostalgie — nach vorne! Gott hat für diese Pfarrei keine müden Wiederholungen geplant, sondern steckt voller kreativer Zukunftsideen und zündender Hoffnungsschimmer, selbst wenn die letzten Jahre manchmal ziemlich turbulent waren.» (katholisch-zuerich.ch, 20.9.25)
KI-Trainingsdaten blockieren: Das große Crawlen KI-Unternehmen klauen Wissen, das andere mühsam zusammengetragen haben. Ein Unternehmen will hungrige Bots blockieren. Was macht das mit dem Internet? mehr... (taz.de, 20.9.25)
Lesen, bis der Schlaf kommt: Die lange Buchnacht In einer kleinen Buchhandlung in Buxtehude lässt sich eine Übernachtung inklusive Frühstück buchen. Die Nachfrage ist groß. Ein Selbstversuch. mehr... (taz.de, 20.9.25)
Wendy Brown: "Ein paar Naive hoffen, dass sich die liberale Demokratie erholt" Stehen die USA vor einem Bürgerkrieg? Ein Gespräch mit der Politologin Wendy Brown, die beobachtet, welche Struktur hinter der politischen Eskalation steckt: Nihilismus. (www.zeit.de, 20.9.25)
Fridays for Future in Schleswig: „Wir wollen zeigen, dass Klimaschutz überall wichtig ist“ Rund 60 Personen gehen am Samstag im norddeutschen Schleswig für die Umwelt auf die Straße. In der Kleinstadt fehlt es an jüngeren Menschen, die sich engagieren.och am Start. mehr... (taz.de, 20.9.25)
Krass: Flamanville 3 liefert weniger Volllaststunden als eine #Photovoltaik-Anlage, kostete aber pro kW über das Zehnfache — plus höhere Betriebskosten und teure #Atommüll-Entsorgung. Ist das die große #Kernenergie-Zukunft, die uns einige versprechen? | https://wisskomm.social/@energy_charts_d/115236142134232443 | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.9.25)
Persönliche Bilanz | 30 Jahre Umweltschutz haben unseren Autor ernüchtert – doch jetzt schöpft er Hoffnung | Essay von Ion Karagounis (Das Magazin) Früher war der Kampf für Klima und Natur Konsens. Heute ist er Teil des Kulturkampfes. Aber es ändert sich gerade etwas in den Köpfen der Menschen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.25)
Rückschlag für die Energiewende: Trickserei beim Terrawatt Katherina Reiche bremst die Erneuerbaren aus, indem sie mit weniger jährlichem Bedarf an Strom rechnet. Diese Pfuscherei hat gravierende Folgen. mehr... (taz.de, 20.9.25)
Gewaltenteilung nach Möllers: Wer dem Volk Grenzen setzt, macht es nur mächtiger - Die Gewaltenteilung soll die Demokratie beschränken, heißt es üblicherweise. In seinem neuen Buch widerspricht der Verfassungsrechtler Christoph Möllers: Die Gliederung der Staatsgewalten diene letztlich der demokratischen Selbstbestimmung. - (www.faz.net, 20.9.25)
Deutscher Familienbetrieb wird mit PV-Anlage, Wasserstoff und Regenwasser energieautark Strom ist in Deutschland teuer geworden, das macht vielen Privatleuten und Betrieben teils schwer zu schaffen. Einem Familienbetrieb im Schwarzwald ist der Coup gelungen, sich beinahe vollständig vom öffentlichen Energienetz zu lösen, ohne dafür fossile Brennstoffe zu nutzen. Ein firmeneigenes System aus PV-Anlagen, Wasserstoffproduktion und Brennstoffzelle macht es möglich. Damit ließen sich theoretisch 800 Einfamilienhäuser versorgen. | Die August Weckermann KG in Eisenbach hat sich seit 2020 sukzessive selbständig gemacht — in Sachen Energieversorgung. Der aktuelle Firmenchef David Duttlinger arbeitet dafür Hand in Hand mit seinem Vater, der vor ihm das Unternehmen geleitet hat. Sie stellen feinste Bauteile her, von Uhrenkomponenten bis zu hochpräzisen Fräsen. Ihr nachhaltiges Energiekonzept ist längst von der theoretischen Planung zur handfesten Praxis geworden — und wird, wenn alles gut geht, bald schon 90 Prozent des firmeninternen Energiebedarfs decken. (www.trendsderzukunft.de, 20.9.25)
Neuer Gewinneinbruch und Rückkehr zum Verbrennungsmotor: Sportwagen-Ikone Porsche rutscht immer tiefer in die Krise Viel zu optimistische Erwartungen für den Verkauf von Elektroautos sowie gravierende Probleme in China und die US-Zölle belasten Porsche schwer. Die einstige Gewinnmaschine hat einen veritablen Motorschaden. Das Management ergreift nun die Flucht nach vorn. (www.nzz.ch, 20.9.25)
Energiewende-Check: Sicherheit, Kosten und Gaskraftwerke – was die Politik ignoriert Warum fordert Wirtschaftsministerin Reiche einen Neustart der Energiewende? Natürlich müssen Stellschrauben gedreht werden, aber blind Erdgaskraftwerke zu bauen, müssten wir teuer bezahlen. Wir brauchen ein unabhängiges Energiewende-Monitoring. - (www.klimareporter.de, 20.9.25)
Tech-Oligarchie: Es ist fünf nach zwölf Die Verschmelzung von Autoritarismus und Tech-Wirtschaft könnte bald die liberale Demokratie zerstören. Um sie davor zu retten, darf man eines nicht sein: optimistisch (www.zeit.de, 20.9.25)
Frankreich: Türme von Notre-Dame wieder zugänglich - - Ab diesem Samstag ist es wieder möglich, auf die Türme der Pariser Kathedrale Notre-Dame zu steigen. Sie sind nach dem dramatischen Brand von 2019 vollständig restauriert worden. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 20.9.25)
Umfrage: Mehrheit gegen Verbrenner-Aus 2035 Abschied von Benzin- und Dieselautos? Das können sich viele nur schwer vorstellen. Kategorisch gegen Klimaschutz sind die Deutschen aber nicht. | Das geplante Aus für neue Autos mit Verbrennungsmotor in Europa ab 2035 stößt bei den Deutschen auf breite Ablehnung. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur verlangen 44 Prozent der Befragten von der Bundesregierung, sich gegen das Verbot für neue Diesel- und Benzinautos einzusetzen. | Weitere 19 Prozent wollen, dass die Regierung sich für eine Verschiebung starkmacht. Nur 24 Prozent erwarten von der Regierung, dass sie für die Beibehaltung der Regelung im Jahr 2035 eintritt. | Befragt wurden zwischen dem 12. und 15. September 2025 insgesamt 2.057 Wahlberechtigte. Die Umfrage ist nach Angaben des Instituts repräsentativ. | Ab 2035 sollen in der EU keine neuen Autos mit Benzin- oder Dieselmotor mehr zugelassen werden, das wurde 2022 beschlossen. (www.energie-und-management.de, 20.9.25)
Was dieser Mord mit der US-Demokratie macht Der Anschlag auf den Maga-Aktivisten Charlie Kirk hat massive Konsequenzen. Obwohl viele Fragen offen sind. Und viele gezielt falsch beantwortet werden. | Die Meinungsäusserungsfreiheit geht in den USA grundsätzlich weiter als in den meisten europäischen Ländern. Hassrede jeglicher Art und Nazi-Ausdrücke sind erlaubt und dürfen weder zensuriert noch bestraft werden, ausser sie führen direkt und nachweislich zu Straftaten. Der Kongress darf keine Gesetze erlassen, die die Redefreiheit einschränken. | Doch die Verfassung schützte auch die Opfer der McCarthy-Ära nicht. Während demokratische Spitzenpolitikerinnen zur Einigkeit aufrufen und gemeinsame Werte betonen, nutzt die Trump-Regierung die Ermordung Kirks, um politische Gegner zu verfolgen und kritische Stimmen mundtot zu machen. Vielleicht wird man es in den USA bald nicht mehr sagen dürfen: Das ist die Vorgehensweise eines faschistischen Regimes. (www.republik.ch, 20.9.25)
Bohne gut, alles gut – die Lupinenrevolution Lupinen sind nicht nur als Blumen im Garten eine Augenweide, sondern auch gut für Bienen und Hummeln. Sie sind auch wahre Proteinwunder und könnten unsere Ernährung revolutionieren. Wie das geht, wird in der neuen Podcast-Folge von «FiBL Focus» behandelt. | In dieser Folge von «FiBL Focus» taucht das Podcast-Team in die spannende Welt der Lupinen ein und zeigt auf, was es alles braucht, bis diese ungewöhnliche Pflanze aus der Familie der Leguminosen, die auch Hülsenfrüchte genannt werden, auf dem Teller landet. Von der Forschung und Sortenzüchtung über den Anbau bis hin zur Verarbeitung und zum Handel ziehen alle an einem Strick. Und schlussendlich müssen auch Konsumentinnen und Konsumenten mitziehen, damit die Lupine eine Chance hat, das Ernährungssystem zu revolutionieren. (www.bioaktuell.ch, 20.9.25)
Interview zum Klimawandel | «Die Welt wird derzeit von einer kleinen Gruppe älterer, rücksichtsloser Männer gelenkt» Rechte Regierungen bauen weltweit den Klimaschutz ab. Der belgische Publizist David van Reybrouck ist dennoch überzeugt, dass der Planet gerettet werden kann. Hier sagt er, wie. | Donald Trump hat gerade ein Jahrhundert des Erdöls und des Flüssiggases ausgerufen, die Klimajugend ist still geworden. Der belgische Publizist, der mit seinem Bestsellerbuch zum Kongo international bekannt wurde und mit seinen politischen Schriften wiederholt Furore machte, ist überzeugt, dass der Klimawandel abgewendet werden kann — dank neuen demokratischen Institutionen, die er auch in der Schweiz einführen würde. | David van Reybrouck, Ihr jüngstes Buch «Die Welt und die Erde» beschäftigt sich mit dem Klimawandel und dem falschen Fokus auf nationalstaatliche Interessen — erscheint es nun zu einem denkbar ungünstigen Moment? | Doch die Welt wird derzeit von einer kleinen Gruppe älterer, rücksichtsloser Männer gelenkt. Und Trump, Putin, Xi Jinping, Modi, Erdogan und Netanyahu bauen gerade (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.25)
Bali will Bau neuer Hotels und Restaurants auf Reisfeldern stoppen Auf Bali haben Überschwemmungen massive Schäden angerichtet. Die indonesische Regierung ergreift deshalb nun eine drastische Massnahme. (www.watson.ch, 20.9.25)
Ein Netto-Null-Ziel bis zum Jahr 2040 ist nicht «sportlich», sondern utopisch – und potenziell gefährlich Die Zürcherinnen und Zürcher stimmen über ein verschärftes Energiegesetz ab. Diesen Sonderzug braucht es nicht. | Kommentar von Daniel Fritzsche (www.nzz.ch, 20.9.25)
Die Demokratie ist ein attraktives und zugleich verletzliches System. Sie verlangt von ihren Bürgern unentwegte Mitarbeit Gerade der Andrang von Flüchtlingen beweist den Erfolg liberaler Marktwirtschaften. Doch der Erfolg hat auch seine Tücken. Er mache die Menschen träge, schreibt der ehemalige Bundesrat Kaspar Villiger in seiner Analyse. [Gastkommentar] (www.nzz.ch, 20.9.25)
SVP-Begehren gegen Zuwanderung | Es begann bei einem Bier im «Haus der Freiheit» – die Geschichte der 10-Millionen-Initiative Am Montag debattiert das Parlament die «Nachhaltigkeitsinitiative». Es naht ein Abstimmungskampf, der das Land prägen wird. Mittendrin: ein SVP-Privatbanker und eine SP-Ökonomin. | Vier SVP-Nationalräte entwickelten in Toni Brunners «Haus der Freiheit» die Idee zur 10-Millionen-Initiative. | Die Initiative fordert strikte Massnahmen bei Überschreitung der 10-Millionen-Einwohner-Schwelle bis 2050. | Banker Thomas Matter führt seitens SVP den Kampf gegen die Zuwanderung an. | Für die SP-Co-Fraktionschefin Samira Marti sind die Argumente zum «Dichtestress» vorgeschoben — die SVP wolle die Schweiz in «frühere dunkle Zeiten» zurückversetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.9.25)
Brücke mit weltweit einzigartiger Heizung gebaut Fast zwei Jahrzehnte wurde an der Idee einer beheizbaren Brücke herumgetüftelt, ehe sie in Pichl bei Wels in Oberösterreich umgesetzt wurde. Durch die Nutzung von Erdwärme ist die Fahrbahn um vier Grad wärmer als die „normale“ Straße. Die Kosten für die Installation halten sich in Grenzen, Betriebskosten fallen keine an. (www.krone.at, 20.9.25)
Klimawandel : UN-Generalsekretär warnt vor Überschreiten der 1,5-Grad-Grenze Laut António Guterres sind drastische Emissionssenkungen nötig, um das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten. Mehr Länder müssten dazu passende Klimaaktionspläne vorlegen. (www.zeit.de, 20.9.25)
Die Winzer machen vor, wie wir wieder mehr Natur wagen können Lange ging es in der Landwirtschaft darum, den Ertrag zu steigern und die Nutzflächen an immer größere Maschinen anzupassen. Als Reaktion auf den Klimawandel findet mit Blick auf den Weinbau gerade ein Umdenken statt. Ein Vorbild? (www.welt.de, 20.9.25)
Lob und Kritik zum SIL-Objektblatt Die Volkswirtschaftsdirektion begrüsst die vom Bundesrat heute mit dem SIL-Objektblatt beschlossenen Massnahmen zur Reduktion von Verspätungen am Flughafen Zürich. Hingegen wird die dem Gebiet mit Lärmauswirkungen zugrunde gelegte Anzahl der Flüge nach 23 Uhr als problematisch bewertet. | Der Regierungsrat erwartet, dass es in der Nacht und insbesondere in der Zeit des bewilligungsfreien Verspätungsabbaus zwischen 23.00 und 23.30 Uhr zu einer Senkung der Anzahl Flüge kommt. Der Regierungsrat hatte in seiner Stellungnahme zum Objektblatt «Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Luftfahrt» (SIL) im Frühling 2025 deshalb gefordert, dass das dem im Sachplan ausgewiesenen «Gebiet mit Lärmauswirkungen» zugrunde gelegte Mengengerüst für die zweite Nachtstunde deutlich reduziert wird. (www.zh.ch, 20.9.25)
Betrug in Reinform Der Dieselskandal ist bis heute nicht aufgearbeitet worden, weder juristisch noch politisch. Nötig ist eine radikale Abkehr vom alten Denken in der Autoindustrie und in der Verkehrspolitik. - (www.klimareporter.de, 20.9.25)
EU-Klimaziele: Ist die Klimapolitik am Ende? Die EU vertagt ein ambitioniertes Klimaziel, gleichzeitig wächst der Protest von Klimaaktivisten. Und: Was bleibt drei Jahre nach Jina Aminis Tod? (www.zeit.de, 20.9.25)
Er erfreut seit 80 Jahren Menschen mit Orgelmusik Seit seinem 12. Lebensjahr spielt Roland Popatnig auf der Orgel, seine Musik erklingt seit fast acht Jahrzehnten in Kärntens Kirchen. Und der 91-Jährige hat auch eine stark ausgeprägte soziale Ader, denn er teilt auch in seinem hohen Alter immer noch Lebensmittel an Bedürftige aus. (www.krone.at, 20.9.25)
Wie stark Mieten für WG-Zimmer gestiegen sind Zimmer in Wohngemeinschaften sind für Studenten in vielen Städten kaum noch bezahlbar. Laut Analyse-Institut empirica steigen WG-Mieten doppelt so stark wie die allgemeinen Lebenskosten - was Folgen hat. Von Andre Kartschall.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.9.25)
Bundesweite Klimaproteste - wie steht es um Fridays for Future? Fridays for Future hat für heute zu neuen Protesten aufgerufen - gegen den geplanten Kurswechsel der Regierung in der Klimapolitik. Doch längst mobilisieren die Aktivisten nicht mehr so viele Menschen wie früher. Wie steht es um die Klimabewegung? Von L. Janik.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.9.25)
Solarforschung: Eine Folie erzeugt Strom Ein Student entwickelt eine Folie, die Sonnenlicht in Energie umwandeln kann, sogar dann, wenn der Himmel bedeckt ist. Eine Zeitreise übers Gelingen (www.zeit.de, 19.9.25)
Dekarbonisierung der Industrie: Stahlkonzern Salzgitter bremst klimafreundlichen Umbau Das Unternehmen verschiebt Schritte in seinem Projekt für CO2-armen Stahl nach hinten. Die ganze Branche hat Probleme dabei, ökologischer zu werden. mehr... (taz.de, 19.9.25)
E-Wirtschaft wehrt sich gegen Energiegesetz Die Kritik der heimischen Stromwirtschaft am Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) reißt nicht ab. Die geplanten Gebühren für Einspeiser und damit mögliche höhere Kosten würden heimische Erzeuger benachteiligen, argumentierte die Interessenvertretung Österreichs Energie am Freitag auf Basis einer Studie. Von der E-Control hieß es, man werde bei der Umsetzung des Gesetzes gut aufpassen. (orf.at, 19.9.25)
Ausgerechnet das Wallis ist das Schlusslicht Der Solarexpress nimmt in Graubünden und Uri Form an. Anders im Kanton Wallis: Dort geht es kaum voran. (www.srf.ch, 19.9.25)
Projektoren für Kinder: Ist das Buch nicht mehr genug? - Ein junges Start-up entwickelt Projektoren für Kinder, um Geschichten auch ohne Bildschirm „immersiv erfahrbar“ zu machen. Das verrät viel über die Rolle, die Bildschirme heutzutage in Kinderzimmern spielen. - (www.faz.net, 19.9.25)
Erzbischof Koch: „Versuchen, auf neuen Wegen Kirche zu leben“ - - Die katholische Kirche in Deutschland verliert Jahr für Jahr Hunderttausende Mitglieder durch Kirchenaustritt. Wie der Trend zu stoppen wäre, darüber beraten die deutschen Bischöfe ab Montag in ihrer Herbst-Vollversammlung in Fulda. Der Berliner Erzbischof Heiner Koch sagte uns vorab, er orte beim Thema Hoffnung über den Tod hinaus viel Sensibilität bei Fernstehenden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.9.25)
Redesign für Berufsbildung Schweiz Beim Auftrag ging es darum, die Marke weiterzuentwickeln und Akzente zu setzen. (www.persoenlich.com, 19.9.25)
Nachhaltige Banken: Triodos Bank stellt Geschäft in Deutschland ein Die niederländische Triodos-Bank zieht sich aus Deutschland zurück. Die Stiftung Warentest erläutert, was das für Kunden mit Girokonten, Tagesgeld und Fonds bedeutet. (www.test.de, 19.9.25)
Wumms, und weg ist der Strom: Das Kernkraftwerk in Beznau muss schon wieder abschalten Die ungeplanten Ausfälle von Schweizer Kernkraftwerken häufen sich, im laufenden Jahr war schon jedes AKW betroffen. Manche nennen das Pech – andere sehen darin ein Muster. (www.nzz.ch, 19.9.25)
Katherina Reiche: Bremst sie die Energiewende? Bremst sie die Energiewende? Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat gerade viel Ärger mit Umweltschützern – aber ein sinnvolles Ziel. (www.zeit.de, 19.9.25)
Der Bundesrat lässt Vorgaben zum Unterricht der Landessprachen ausarbeiten Der Bundesrat ist beunruhigt über die Entscheide von Deutschschweizer Kantonen, den Unterricht der zweiten Landessprache auf die Oberstufe zu verschieben. Diese Entwicklung gefährdet die harmonisierte Schulbildung und den nationalen Zusammenhalt. An seiner Sitzung vom 19. September 2025 hat der Bundesrat deshalb das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) beauftragt, eine Vernehmlassungsvorlage auszuarbeiten, welche die Kantone verpflichtet, weiterhin eine zweite Landessprache auf Primarstufe zu unterrichten. Ziel ist es, die Bedeutung der Landessprachen und den Austausch zwischen den Sprachgemeinschaften zu sichern. Diese Regelung soll aber nur greifen, falls der bestehende Sprachenkompromiss scheitert. | Die Mehrsprachigkeit ist ein Wesensmerkmal der Schweiz. Die Bundesverfassung bringt dies mit einem umfassenden sprachpolitischen Auftrag an Bund und Kantone zum Ausdruck. (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Leistungsstarken Jugendlichen die Chancen einer Berufsbildung vermehrt aufzeigen Der Bundesrat hat am 19. September 2025 einen Bericht gutgeheissen, der den Übertritt von den Mittelschulen in die berufliche Grundbildung beleuchtet. Dieser Weg wird zwar eher selten gewählt, bietet aber Potenzial — sowohl für Jugendliche als auch für die Berufsbildung. Um diese Bildungswege besser bekannt zu machen und zu nutzen, sollen bestehende Informations- und Beratungsangebote gezielt weiterentwickelt werden. | Jährlich wechseln rund 3'500 Jugendliche vom Gymnasium oder einer Fachmittelschule in eine Berufslehre. Das entspricht etwa 4,6 Prozent aller Eintritte in die berufliche Grundbildung. Jugendliche mit gymnasialem Hintergrund interessieren sich dabei häufig für verkürzte oder angepasste Ausbildungen. Möglich macht dies das Berufsbildungsgesetz, das die Anrechnung bereits erbrachter Bildungsleistungen vorsieht. Programme wie Way-up verkürzen dementsprechend die Dauer der Lehre. (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Anwendungsmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz im Energiesektor Der Bundesrat hat am 19. September 2025 den Bericht zum Postulat 23.3957 «Künstliche Intelligenz und Versorgungssicherheit. Analyse der rechtlichen Grundlagen im Energiebereich» der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) gutgeheissen. Der Bericht zeigt die Anwendungsmöglichkeiten Künstlicher Intelligenz (KI), die Chancen und Risiken für die Stromversorgungssicherheit sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen. | Die Technologien der KI verbreiten sich rasant und kommen immer mehr auch im Energiesektor zum Einsatz. KI kann den Übergang zu einem klimafreundlichen, dezentralen Energiesystems unterstützen. Dies gilt beispielsweise bei der Planung und beim Betrieb der Stromnetze, für die grosse Datenmengen verarbeitet werden müssen. Eine Umfrage bei 110 Schweizer Energieversorgungsunternehmen hat gezeigt, dass ein Viertel bereits KI nutzt, darunter insbesondere grössere Unternehmen. (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Erneute Vernehmlassung zum Gasversorgungsgesetz Der Bundesrat hat am 19. September 2025 einen überarbeiteten Entwurf des Gasversorgungsgesetzes (GasVG) in die Vernehmlassung geschickt. Ziel ist, die Gasversorgungssicherheit in der Schweiz zu erhöhen und klare Regeln für den Marktzugang der Endverbraucherinnen und -verbraucher zu schaffen. Die Vernehmlassung dauert bis zum 19. Dezember 2025. | Wie die Strom- und Telekommunikationsnetze ist auch das Gasnetz ein natürliches Monopol und eine kritische Infrastruktur. Für den Gasmarkt gibt es in der Schweiz allerdings — im Gegensatz zum Telekommunikations- und Strombereich — bisher kein Spezialgesetz. Dies hat Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit und schafft Unsicherheiten bezüglich dem Marktzugang für Kundinnen und Kunden. Das GasVG soll diese Unsicherheiten beheben. (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Bundesrat unterstützt das entworfene Zielbild der künftigen föderalen Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Verwaltung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. September seine Stellungnahme zum entworfenen Zielbild zur Weiterentwicklung der föderalen Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Verwaltung verabschiedet. Er unterstützt das skizzierte Zielbild, das sich in die laufenden Arbeiten im Bereich der Digitalisierung und föderalen Zusammenarbeit einfügt. | Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Bund, Kantone, Städte und Gemeinden die Herausforderungen der digitalen Transformation gemeinsam besser bewältigen können. Unter Einbezug aller drei Staatsebenen hat die DVS das Zielbild der künftigen föderalen Zusammenarbeit entworfen. Es beschreibt, wie die digitale Transformation der Schweizer Verwaltungen föderalistisch und konsequent vorangebracht werden soll. | Der Bundesrat unterstützt das entworfene Zielbild und dessen Umsetzung. (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Bundesrat verlängert Verordnung zur Überwachung und Sicherstellung der Schweizer Gasversorgung Angesichts der weiterhin angespannten Versorgungssicherheit im Erdgasbereich verlängert der Bundesrat die Verordnung zur Überwachung und Sicherstellung der Gasversorgung in der Schweiz. Er hat am 19. September 2025 die entsprechende Verordnungsänderung gutgeheissen. Sie tritt am 1. Januar 2026 in Kraft und dauert bis 2030. | Die Verordnung über die Organisation zur Sicherstellung der wirtschaftlichen Landesversorgung im Bereich der Gaswirtschaft (VOGW) war im Mai 2022 vor dem Hintergrund von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine erlassen worden. Sie ermöglichte dem Verband der Schweizerischen Gasindustrie (VSG) den Aufbau einer Kriseninterventionsorganisation (KIO). Weiter hat der Fachbereich Energie der Wirtschaftlichen Landesversorgung auf der Basis der VOGW ein Erdgas-Monitoringsystem eingeführt. | Die Verordnung war ein erstes Mal bis Ende 2025 verlängert worden. Der Bundesrat verlängert sie nun bis 2030, ohne sie inhaltlich anpassen zu müssen. (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Bundesrat genehmigt Aktualisierungen im Sachplan für die Bahninfrastruktur An seiner Sitzung vom 19. September 2025 hat der Bundesrat den Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Schiene (SIS) aktualisiert. Damit werden im Sachplan insbesondere die letzten Beschlüsse des Parlaments zum Bahnausbau nachgetragen. | Der SIS bildet Infrastrukturen für den Schienenverkehr ab, um die hierfür nötigen Räume langfristig zu sichern. Es handelt sich dabei unter anderem um Bahnstrecken, Güterterminals sowie um Personen- oder Rangierbahnhöfe. | Der SIS wird alle drei bis vier Jahre aktualisiert; die letzte Überarbeitung fand 2022 statt. Mit den aktuellen Anpassungen und Ergänzungen wird der Sachplan auf Basis der Beschlüsse aktualisiert, welche das Parlament in der Frühlingsession 2024 gefasst hat. | Weiter ist die Perspektive BAHN 2050, welche die Strategie des Bundes für den langfristigen Ausbau der Bahn abbildet, als Grundlage neu in den SIS aufgenommen worden. Schliesslich wurden einige Vereinfachungen im Konzeptteil des SIS und Aktualisierungen bei laufenden Projekten (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Bundesrat verabschiedet Botschaft zum Entlastungspaket 27 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. September 2025 die Botschaft zum Entlastungspaket 27 für den Bundeshaushalt verabschiedet. Das Entlastungspaket ist nötig, um in den kommenden Jahren die Einnahmen und Ausgaben des Bundes wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es umfasst ein Entlastungsvolumen von 2,4 Milliarden im Jahr 2027 und rund 3 Milliarden in den Jahren 2028 und 2029. Die Ausgaben werden aber auch mit dem Entlastungspaket weiterhin stark steigen. Der Ständerat beginnt in der Wintersession mit der parlamentarischen Beratung. | Seit einigen Jahren steigen die Ausgaben des Bundes schneller als die Einnahmen. Bereits mit den Voranschlägen 2024 und 2025 mussten deshalb bedeutende Kürzungen bei den schwach gebundenen Ausgaben vorgenommen werden. Ab 2027 zeichnen sich trotz wachsender Einnahmen aber erneut strukturelle Defizite von über 2 Milliarden Franken ab, bis 2029 könnte das Defizit sogar auf über 4 Milliarden Franken steigen. (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Flughafen Zürich: Bundesrat genehmigt Anpassung des SIL-Objektblatts Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. September 2025 die Anpassung des SIL-Objektblatts des Flughafens Zürich genehmigt. Sie ist das Ergebnis einer vertieften Prüfung der Lärmsituation in der Nacht und beinhaltet Massnahmen, um den Fluglärm in der Nacht zu vermindern. | Im Jahr 2021 hiess das Bundesverwaltungsgericht mehrere Beschwerden gegen das Betriebsreglement 2014 des Flughafens Zürich gut. Das Gericht beauftragte daraufhin das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL), die Nachtlärm- und Verspätungssituation von 23.00 bis 23.30 Uhr neu zu beurteilen und die Auswirkungen im Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Luftfahrt (SIL), für diese Zeit neu festzulegen. Das angepasste SIL-Objektblatt enthält Massnahmen, um den Nachtfluglärm zu reduzieren. Um diese umzusetzen, sind Anpassungen am Betriebsreglement des Flughafens Zürich erforderlich. (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Bundesrat verabschiedet den zweiten Nachtrag zum Voranschlag 2025 Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. September 2025 insgesamt 10 Nachtragskredite verabschiedet. Er beantragt damit eine Erhöhung des laufenden Budgets um rund 106 Millionen Franken. Der grösste Nachtragskredit wird für ein neues Reservekraftwerk in Birr benötigt. (www.news.admin.ch, 19.9.25)
Falk Schneemann ist Professor für zirkuläres Bauen und Entwerfen an der Hochschule Darmstadt Zum September 2025 wurde Falk Schneemann auf die neue Professur zirkuläres Bauen und Entwerfen an der Hochschule Darmstadt berufen, die er neu aufbauen wird. Falk Schneemann ist gelernter Zimmermann, hat an der HFT Stuttgart Architektur studiert und einen Master of Science in Architektur an der TU Delft absolviert. Anschließend blieb er in den Niederlanden bei Benthem Crouwel, war dann Associate bei Foster + Partner in Berlin sowie Senior Architect bei Herzog & de Meuron in Basel. | Seit 2013 war Falk Schneemann wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Baukonstruktion des KIT in Karlsruhe bei Ludwig Wappner. Dort hat Schneemann 2019 zu Gestaltung und Technik von Nachkriegshochhäusern in Westdeutschland promoviert — Themen und Wissen, welche im Zuge der aufkommenden Umbaukultur an Bedeutung gewinnen. (www.nbau.org, 19.9.25)
Freie Fahrt für 10 neue Wasserstoffbusse Erstmals sind in der City bei den Wiener Linien zehn elektrobetriebene Exemplare im Einsatz. (www.krone.at, 19.9.25)
Onlinehandel: Wie stark belasten Retouren die Umwelt? Wir kaufen immer mehr Produkte online — und senden darum auch immer mehr Produkte zurück. Diese Retouren belasten die Umwelt. Eine Studie schätzt die Umweltbelastung für die Schweiz und analysiert mögliche Massnahmen. | Um die Umweltauswirkungen von Retouren im Onlinehandel zu untersuchen, hat das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) eine Studie in Auftrag gegeben. Diese untersucht einerseits den Einfluss von Retouren auf den Verkehr in der Schweiz. Andererseits beleuchtet sie die Umweltauswirkungen, die entstehen, je nachdem, was mit den zurückgeschickten Waren geschieht. Da für die Analyse diverse Annahmen getroffen werden müssen, schätzt die Studie verschiedene Szenarien: tief, mittel und hoch. Nachfolgend werden jeweils die Resultate für das mittlere Szenario ausgewiesen. (dievolkswirtschaft.ch, 19.9.25)
Klimaanlass «Urner Wald im Klimawandel» Wie verändert sich der Wald im Klimawandel und welche Massnahmen werden getroffen? Wie kann der Urner Wald «klima-fit» gemacht werden und wie kann er als CO2-Senke dienen? Diesen und weiteren Fragen ging der Anlass «Urner Wald im Klimawandel» nach, bei welchem das Amt für Umwelt und das Amt für Forst und Jagd mehr als 100 Personen begrüssen durften. | In ihrer Begrüssung zeigte Regierungsrätin Céline Huber auf, dass durch den Klimawandel grosse Veränderungen im Urner Wald zu erwarten sind. Seit dem Hitzesommer 2018 muss ein Drittel des anfallenden Holzes im Urner Wald aufgrund von Waldschäden durch Stürme, Borkenkäferbefall oder Pilzkrankheiten gefällt werden. Lorenz Jaun, Vorsteher des Amts für Umwelt, betonte in seiner Einleitung, dass sich der Wald einerseits an die Klimaveränderung anpassen müsse, andererseits durch die Kohlenstoffbindung im Holz eine wichtige Rolle als CO2-Senke übernehmen kann. (www.ur.ch, 19.9.25)
Energieexpertin Claudia Kemfert im Interview: „Erdgas führt in die Sackgasse“ Klimaexpertin Claudia Kemfert über die Herausforderungen der Energiewende — und warum Akzeptanz in der Bevölkerung entscheidend ist. Ein Interview. | Energieökonomin Claudia Kemfert warnt: Wir brauchen mehr Wind und Solar, schnellere Genehmigungen, Speicher und Bürgerenergie statt Gas und CCS — nur so bleiben Klimaziele erreichbar. (www.fr.de, 19.9.25)
Kulturstaatsminister: Google-Zerschlagung wäre das Beste Milliarden Gewinne, kaum Steuern: Der US-Konzern soll stärker reguliert werden, fordert Weimer. (www.it-daily.net, 19.9.25)
Die SP Schweiz setzt sich dafür ein, dass alle Kinder mit Freude eine weitere Landessprache lernen. Damit das gelingt, brauchen die Schulen die nötigen Ressourcen: Mittel, Zeit und wirksame Unterstützung für die Lehrpersonen. Wer mehr fordert, muss auch mehr bereitstellen. | @spschweiz.ch on Bluesky (bsky.app, 19.9.25)
Chicago just went all in on renewable energy From City Hall to O'Hare Airport, every city-owned building now runs on renewables. (yaleclimateconnections.org, 19.9.25)
Energiewende: „Wer den Rechtsrahmen nicht kennt, kann auch nicht planen“ Andreas Gißler ist Vorstand der Heidelberger Energiegenossenschaft. Im Interview erklärt er, warum die Politik von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche schon heute der Solarbranche zusetzt (www.freitag.de, 19.9.25)
Soziale Mobilität: Mehr Chancengleichheit – das sind wir der jungen Generation schuldig Wer etwas werden will, hat in Deutschland auffällig schlechte Aussichten. Das ist ungerecht, bremst die Wirtschaft und gefährdet die Demokratie. Das muss sich ändern. (www.zeit.de, 19.9.25)
Reiche bremst Energiewende: Die drei wichtigsten Klima-News der Woche Die Wirtschaftsministerin will die Solarförderung kappen. Die EU verschiebt den Beschluss ihres Klimaziels. Wie viele Hitzetote es im Sommer gab. mehr... (taz.de, 19.9.25)
Politik auf Social Media: Die Supermacht der Influencer Der erschossene Podcaster Charlie Kirk war einer der engsten Trump-Vertrauten. Doch auch außerhalb der USA gewinnen Social-Media-Stars zunehmend an politischem Einfluss. mehr... (taz.de, 19.9.25)
CCEE-Kommission tagt in Castel Gandolfo zur Bewahrung der Schöpfung - - Vom 19. bis 21. September 2025 tagen in Castel Gandolfo Kirchenverantwortliche aus ganz Europa zum Thema „Laudato si’: Umkehr und Engagement“. Das durch die Sektion für die Bewahrung der Schöpfung der CCEE-Kommission für sozialpastorale Aufgaben organisierte Treffen markiert auch den zehnten Jahrestag der Enzyklika Laudato si’ von Papst Franziskus. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.9.25)
Gianna Luzio folgt auf Bernard Maissen Die 45-Jährige wird per 1. April 2026 neue Chefin des Bundesamts für Kommunikation. Luzio ist seit sieben Jahren Generalsekretärin der Mitte-Partei und wird dort am 1. Oktober abgelöst. Maissen tritt in den Ruhestand. (www.persoenlich.com, 19.9.25)
Grüne fordern „Zukunftskommissar“ für mehr Generationengerechtigkeit Für mehr Generationengerechtigkeit wollen die bayerischen Grünen einen weiteren Posten schaffen: das Amt des unabhängigen Zukunftskommissars. Dieser soll politische Entscheidungen auf Nachhaltigkeit prüfen. Im Ausland seien damit gute Erfahrungen gemacht worden. (www.welt.de, 19.9.25)
Wirtschaftsministerium drosselt Erneuerbaren-Ausbau, EU-Klimaziel verschoben, Klimakrise kostet Leben und Milliarden Auf das jüngste Energiewende-Monitoring will die Wirtschaftsministerin mit weniger Ökostrom-Ausbau reagieren. Die EU verschiebt ihren Klimaziel-Beschluss, auch auf Betreiben Deutschlands. Die Klimakrise sorgt schon jetzt für viele Hitzetote und Extremwetterschäden. - (www.klimareporter.de, 19.9.25)
Copernicus: Waldbrände sorgen für CO2-Emissionen in Rekordhöhe Im Jahr 2025 haben Waldbrände in Europa so viel CO2 freigesetzt wie nie seit Beginn der Messungen. Den größten Anteil hatten laut Erdbeobachtungsdienst Copernicus die Brände in Spanien und Portugal.[mehr] (www.tagesschau.de, 19.9.25)
Klimaexpertin zum Energiegesetz: «Der Kanton könnte sein Klimaziel schaffen» Am 28. September entscheidet die Stimmbevölkerung des Kantons Zürich über die Änderung des Energiegesetzes — und damit auch über das Klimaziel Netto-Null bis 2040. Welche Auswirkungen ein Scheitern an der Urne für die Stadt haben könnte, erklärt die Klimaexpertin Denise Fussen im Interview. (tsri.ch, 19.9.25)
Licht-Chip könnte Energieverbrauch von KI drastisch reduzieren KI-Chips werden immer leistungsfähiger. Licht statt Strom könnte nun den nächsten Quantensprung darstellen: Forscher haben einen Licht-Chip entwickelt, der den Energieverbrauch von künstlicher Intelligenz deutlich reduzieren könnte. | Künstliche Intelligenz ist hungrig: nicht nur nach Daten, sondern auch nach Energie. Der enorme Stromverbrauch von KI-Rechenzentren ist deshalb längst zu einem ernsthaften Problem geworden. Doch ein neuer KI-Chip könnte Abhilfe schaffen. | Denn: Ein Team von Ingenieuren hat einen Computerchip entwickelt, der nicht auf Elektrizität, sondern auf Licht setzt. Das Ergebnis: eine bis zu 100-mal höhere Energieeffizienz — und zwar ohne Leistungseinbußen. KI-Chips basierten bislang auf einem Prozess namens „Convolution“, mit dem KI-Systeme Fotos, Videos oder Texte interpretieren und Muster erkennen können. (www.basicthinking.de, 19.9.25)
Greenwashing – das schmutzige Geschäft mit deinem Gewissen | Ursula Bittner, Greenpeace (Hrsg.) Ein Greenpeace-Report. Wie Konzerne & Regierungen uns mit falschen Versprechen täuschen | Willkommen im Zeitalter der grünen Lügen! Wir recyceln, kaufen »klimaneutral« ein und vertrauen darauf, dass Unternehmen und Politik ihre Nachhaltigkeits- versprechen halten. Doch Greenwashing ist längst ein Milliardenbusiness – ein über Jahrzehnte aufgebauter gigantischer Schwindel, der uns ein gutes Gefühl verkauft, während Konzerne Profit aus der Zerstörung des Planeten schlagen. | Greenpeace-Expertin Ursula Bittner zeigt, wie sich Konzerne und Co. als Umweltretter:innen ausgeben, während sie die Klimakrise und das Artensterben befeuern. Sie legt die Strategien hinter dem Greenwashing offen und zeigt, wie uns Konzerne, Finanzindustrie und Politik betrügen. | Denn wer wirklich etwas verändern will, muss die Wahrheit kennen. Greenpeace schaut hinter den grünen Schein, zeigt Wege aus der Greenwashing-Falle und skizziert echte Lösungen für unsere Zukunft. (www.oekom.de, 19.9.25)
CU there: Trolls of Hardbrücke Auf zum nächsten «dunklen und gefährlichen Niemandsland»: die Hardbrücke. Als solch düsterer Ort wird sie von einer Arbeitsgemeinschaft beschrieben, die einen Plan für eine Begegnungszone unter der Hardbrücke erstellt hat. Eine verkehrsbefreite «Säulenhalle», ausgehend von den Betonpfeilern, auf denen die Brücke steht. | Als mir die Idee zu dieser Kolumne kam, hatte ich die Hoffnung, endlich mal hard politics zu diskutieren, so Verkehrsplanung und Immobranche und von mir aus FCZ-Tags, so Männerthemen halt, serious stuff. Aber am Ende mache ich doch wieder die Metaebene und sehe Smaug in Erebor-Hardbrücke zwischen den Säulen liegen oder Peer Gynt Trolle und Bergkönige finden. Düm düm düm düm düm düm düm, düm düm düm, düm düm düm. Hören Sies? | Anyway, zurück zum «Weckruf» der Stararchitektinnen-und-Soziologen-Arbeitsgruppe. Die haben schon Recht, der Raum unter der Hardbrücke ist ein klassischer «Unort», da helfen die lustigen Sitzelemente nur bedingt. (www.woz.ch, 19.9.25)
Mit dem Speed-Pedelec an der kurzen Leine – Velo Geschichten Am 01. Juli 2025 ist die angepasste Signalisationsverordnung in Kraft getreten. Dies hat insbesondere Auswirkungen auf die Nutzung des Speed-Pedelecs. Lesen Sie, was sie dazu wissen müssen. | Seit dem erstem Juli verbietet das sogenannte dreiteilige Fahrverbot die Weiterfahrt mit dem schnellen Elektrovelo. Dadurch wurden auf einmal Veloverbindungen für unzählige Pendlerinnen und Pendler unterbrochen. Aufgrund dieser Fahrverbote sind teilweise deutliche Umwege erforderlich oder die Abschnitte müssen zu Fuss, das E-Bike schiebend, zurückgelegt werden. Leider führen die Umwege oft über verkehrsintensive Strassen. Die Autofahrenden reagieren oftmals mit Unverständnis und Hupen. | Für die Veloförderung ist das Speed-Pedelec das ideale Alltagsvelo, welches das Auto auf mittleren Strecken durchaus ersetzen kann — und das ganz ohne Ambitionen im Velosport. Durch die neue Regelung wurde das Speed-Pedelec jedoch schweizweit ausgebremst. (velo-geschichten.ch, 19.9.25)
Alt-Bundesrat Villiger über die Schweiz im geopolitischen Umbruch Die Weltordnung zerfällt, Autokratien gewinnen an Einfluss, Demokratien geraten unter Druck. Was heisst das für die Schweiz? (www.watson.ch, 19.9.25)
Was hat Jimmy Kimmel denn genau gesagt über das Attentat auf Charlie Kirk? Kurz erklärt: Der US-Fernsehsender ABC hat die Late-Night-Talkshow „Jimmy Kimmel Live!“ aus dem Programm genommen. Auslöser waren Kimmels Aussagen über die Ermordung des rechten Influencers Charlie Kirk. Was genau hat die Gemüter so erregt? (www.freitag.de, 19.9.25)
KI-Bots erschleichen sich persönliche Daten Mobile Apps und KI-Chatbots sind längst mehr als reine Werkzeuge. Je interaktiver sie gestaltet sind, desto eher werden sie wie ein Spiel wahrgenommen. (www.it-daily.net, 19.9.25)
Runter mit der Vorlauftemperatur Wärmepumpen sind energieeffizient und klimafreundlich. Sie brauchen dann besonders wenig Strom, wenn sie Heizwärme bei niedrigen Temperaturen von 30 bis 40 °C bereitstellen. Es liegt somit nahe, herkömmliche Radiatoren, die Temperaturen von 60 und mehr Grad benötigen, durch Wärmeabgabesysteme niedriger Temperatur zu ersetzen. Ein aktuelles Forschungsprojekt hat Potenzial und Kosten dieser Lösung untersucht und mit anderen Massnahmen zur Gebäudeerneuerung verglichen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Runter mit der Vorlauftemperatur„ (energeiaplus.com, 19.9.25)
Zeit für die Permafrost-Initiative Der Verein Klimaschutz Schweiz hat heute den Namen seiner geplanten Volksinitiative veröffentlicht. Auf die erfolgreiche Gletscher-Initiative folgt die Permafrost-Initiative. Damit knüpft der Verein auch nahtlos an das Klimaschutz-Gesetz an: Schützen, was uns wichtig ist. | Der Felssturz am Matterhorn letztes Jahr oder der Bergsturz von Blatten diesen Frühling haben in aller Deutlichkeit gezeigt: Der schmelzende Permafrost hat dramatische Folgen für die Schweizer Bergwelt. Der Verein Klimaschutz Schweiz fordert endlich griffige Klimaschutz-Massnahmen und schlägt mit ihrer neuen Volksinitiative neue Pflöcke ein: Die Permafrost-Initiative will die importierten Emissionen ins Auge fassen, die mehr als die Hälfte unserer Emissionen ausmachen und in keiner Klimabilanz auftauchen. Geschäftsleiter Oliver Daepp erklärt: «Bis Dato gibt es weder gesetzliche Grundlagen noch Klimapläne oder Strategien, wie die Schweiz ihre importierten Emissionen reduzieren soll. (naturschutz.ch, 19.9.25)
Ozeanversauerung: Der Klimawandel raubt Haien den Biss Grünes Wissen to go: Treibhausgase heizen nicht nur die Atmosphäre an, sie versauern auch die Meere. Mit dramatischen Folgen für Schalentiere und die Zahngesundheit von Haien (www.freitag.de, 19.9.25)
Tree Aid: Pet Shop Boys, Tocotronic und mehr engagieren sich für Berliner Wald Zeit, den Bundeswehrparka wieder zu entmotten. Für Tree Aid versammeln sich internationale Stars wie die Pet Shop Boys und Berliner Musiker:innen, um gegen die Abholzung des Berliner Emmauswalds zu protestieren (www.freitag.de, 19.9.25)
Podcast 'fossilfrei' – #35 Monitoringbericht: Energiewende am Scheideweg? Die Bundeswirtschaftsministerin hat das lange erwartet Energiewende-Monitoring vorgelegt. Steht die Energiewende am Scheideweg — und braucht sie eine Neuausrichtung? Das besprechen wir ausführlich mit Prof. Dr. Andreas Löschel, der selbst eine Art Chef-Monitorer der Energiewende ist. Wo steht die Energiewende, und könnten die Kosten gesenkt werden wenn man alles etwas langsamer macht? Ist es gut oder schlecht, wenn der Stromverbrauch weniger stark steigt als geplant? Und welche Rolle spielen Gaskraftwerke? Nicht zuletzt diskutieren wir, ob die energiepolitischen Schlussfolgerungen des Wirtschaftsministeriums zum vorgelegten Gutachten passen. Spoiler: nicht unbedingt alle. Wie immer gilt: wenn euch unser Podcast gefällt, sagt es gerne weiter. (www.diw.de, 19.9.25)
A climate nightmare inspired her novel. But the story is also about hope. Eiren Caffall's ‘All the Water in the World' imagines life after an extreme climate disaster — and the kindness that survives. (yaleclimateconnections.org, 19.9.25)
Pressemitteilung von .ausgestrahlt | Schweizer AKW Gösgen seit 46 Jahren ohne Sicherheitsnachweis Schweizer Atomaufsicht räumt jahrzehntelange falsche Berechnungen und Annahmen ein / Kernschmelz-Unfall könnte ganz Deutschland verstrahlen / Bundes- und Landesregierung dürfen Atom-Risiko aus der Schweiz nicht länger ignorieren | Das Schweizer AKW Gösgen, nur 20 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, erfüllt seit seiner Inbetriebnahme 1979 nicht einmal grundlegende Sicherheitsanforderungen. Das hat die Schweizer Atomaufsicht ENSI jetzt in einem aktuellen Bericht über die Situation im zweitgrößten Reaktor der Alpenrepublik eingeräumt. Demnach kann schon ein Leck außerhalb des Reaktorgebäudes dazu führen, dass der Reaktorkern nicht mehr gekühlt werden kann. Das AKW liegt wegen fehlender Sicherheitsnachweise seit Ende Mai still. (www.ausgestrahlt.de, 19.9.25)
Nonnen sind sowohl Opfer als auch Täterinnen Ordensfrauen sind von sexuellen Übergriffen besonders gefährdet. Die Täter sind meist männlich, aber eben nicht immer. (www.srf.ch, 19.9.25)
CO2-Budget | Klimaseniorinnen Schweiz warnen vor Verwässerung des EGMR-Urteils Die Aktivistinnen lassen nicht locker: Klimaseniorinnen und GReenpeace mahnen die Schweiz dazu, das Urteil aus Strassburg zu respektieren. | Die Co-Präsidentin der Klimaseniorinnen Schweiz, Rosmarie Wydler-Wälti, fordert, «dass die Politik das fundierte Urteil des EGMR nicht verwässert». Mit jedem Jahr, das verstreiche, nähmen klimabedingte Katastrophen und Schäden weiter zu. | Die Schweiz rechne in ihrem Bericht erneut nur vor, wie viele Emissionen sie mit der seit dem Entscheid des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) unveränderten Klimapolitik bis 2050 plane, kritisieren die Klimaseniorinnen Schweiz und Greenpeace Schweiz in einer gemeinsamen Medienmitteilung vom Donnerstag. | Schweiz unterlasse es aber weiterhin, dem Ministerkomitee des Europarats ein 1.5 °C kompatibles nationales CO2-Budget vorzulegen, das vom global tatsächlich noch vorhandenen CO2-Budget abgeleitet sei, heisst es in der Medienmitteilung weiter. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Wie Zwergwuchs-Gene in Weizen wirken Zwergwuchs-Gene sorgen für höhere Erträge, können jedoch auch das im Weizenkorn enthaltene Gluten verändern und seine Backeigenschaften verschlechtern. | Weizen zählt weltweit zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln, insbesondere in Form von Brot. Eine gemeinsame Studie des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München (LSB) und des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) zeigt nun: Extrem zwergwüchsiger Weizen weist eine ungünstigere Gluten-Zusammensetzung auf als halbzwerg-, zwerg- oder hochwüchsiger Weizen und liefert damit Mehle mit schlechteren Backeigenschaften. | Die Einführung sogenannter Zwergwuchs-Gene (Reduced height-Rht-Gene) während der „Grünen Revolution“ in den 1960er-Jahren gilt als Meilenstein der Landwirtschaft. Die Gene sorgen dafür, dass Weizenpflanzen kürzer und hierdurch weniger anfällig für Windbruch sind. Sie können so auch mehr Energie in die Ausbildung der Körner investieren, (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.9.25)
Arbeitgebermangel Auch schon was vom Arbeitgebermangel gehört? Nein? Der Begriff mag befremdend anmuten. Schliesslich gibt es mehr als genug Unternehmen, die berichten, mehr Jobs anzubieten, als sie mit Fachkräften besetzen können. Also ist doch der Mangel an Fachkräften das Problem und nicht der Mangel an Arbeitgebern, oder? | Halt, nicht so schnell. Denn in Tat und Wahrheit ruft das eine das andere hervor. Wie das? Qualifizierte Arbeitskräfte, von denen es in unserer Wirtschaft immer mehr braucht, doch immer weniger gibt, wissen um ihren Wert. Sie können sich den Arbeitgeber aussuchen. Ihre Kompetenz stellen sie nicht einfach irgendeiner Unternehmung zu irgendwelchen Konditionen zur Verfügung. Gerade jüngere Fachkräfte haben eine klare Vorstellung davon, was einen attraktiven Arbeitgeber ausmacht. Und diese Vorstellung bricht mit dem althergebrachten Narrativ. Es genügt nicht mehr, ein korrektes Gehalt zu zahlen und wirtschaftliche Sicherheit zu bieten. Das wird vorausgesetzt. (baurundschau.ch, 19.9.25)
"The Morning Show": Hier ist Amerika noch Hochglanzland Demokratie- und Medienkrise spielen in den neuen Folgen von "The Morning Show" keine Rolle. Warum gelingt es der Serie nicht, von den Problemen ihrer Branche zu erzählen? (www.zeit.de, 19.9.25)
Bunte Helfer begleiten grossen Fahrplanwechsel Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) stehen vor dem grössten Fahrplanwechsel ihrer Geschichte. Für die Kommunikation wurden die Kampagnenfiguren «Trabulini» entwickelt. (www.persoenlich.com, 19.9.25)
USA: Trump plant den publizistischen Umsturz Der Präsident und seine Vasallen greifen die klassischen Medien massiv an, teils mit Erfolg. Es wird dunkler für die Demokratie. Wie der Journalismus reagieren sollte? Gewissenhaft und furchtlos. (www.sueddeutsche.de, 19.9.25)
365-Franken-Abo: Die Krux mit der ÖV-Verbilligung In einer Woche stimmt die Stadtbevölkerung über die 365-Franken-Initiative ab und entscheidet darüber, ob der öffentliche Verkehr massiv vergünstigt werden soll. Die Vorlage werde als verkehrspolitische Errungenschaft statt Sozialpolitik verkauft, kritisiert Thomas Hug in seiner Kolumne. (tsri.ch, 19.9.25)
Kolumne Ombudsmann: Die Kunstform Karikatur gerät unter Druck durch KI Künstliche Intelligenz (KI) wird heute zunehmend für Fake News eingesetzt. Neu lassen sich auch Karikaturen manipulieren. (www.tagesanzeiger.ch, 19.9.25)
„Meisten denken beim Kirchenaustritt nur ans Geld“ Rund 71.500 Menschen haben der katholischen Kirche im Vorjahr den Rücken gekehrt. Der Austritt bedeutet jedoch mehr als bloß das Streichen einer Abbuchung: Er verändert auch, wie man am sozialen Leben teilnehmen kann, und die Konsequenzen reichen bis zum eigenen Begräbnis. (www.krone.at, 19.9.25)
D: Christlich-jüdischer Dialog soll vor der „Zeit des Schweigens“ anknüpfen - - Insbesondere in Deutschland war der christlich-jüdische Dialog ein „echtes Erfolgserlebnis“, der jedoch derzeit unter der politischen Situation enorm leidet. Das beklagt im Gespräch mit Radio Vatikan Abi Pitum. Er ist Vorsitzender der Internationalen Martin-Buber-Stiftung, die sich seit Jahren im christlich-jüdischen Dialog engagiert. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.9.25)
BKW testet in Mittelhäusern komplette Versorgung mit erneuerbarer Energie - Die Stromverteilnetzbetreiberin BKW Power Grid unterstützt im Könizer Ortsteil Mittelhäusern ein Pilotprojekt zur Versorgung ausschliesslich mit erneuerbarer Energie. Laut der Gemeinde bestätigte eine Machbarkeitsstudie die Eignung des Dorfs für einen geplanten Testbetrieb, wie die BKW am Freitag mitteilte. (www.cash.ch, 19.9.25)
Stuttgart unterstützt die Earth Night – Licht aus für eine ganze Nacht Bundesweit soll bei der Aktion Earth Night am 19. September bewusst das Licht ausgeschaltet werden. Damit wird in dieser Nacht auch in Stuttgart ein Zeichen gegen die zunehmende Lichtverschmutzung und Lichtverschwendung gesetzt. (www.stuttgart.de, 19.9.25)
Petition fordert vom Bundesrat mehr Jugendschutz bei Social Media - Kinder- und Jugendschutz - Petition fordert vom Bundesrat mehr Jugendschutz bei Social Media - - Social-Media-Plattformen sollen laut einer Petition für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht mehr zugänglich sein. - - - - (www.computerworld.ch, 19.9.25)
Das gilt es im Herbst in den Bergen zu beachten Prachtwetter am Wochenende wird viele Richtung Hütten und Gipfel ziehen. Mit Herbstbeginn müssen sich die Bergfexe freilich auf geänderte Bedingungen einstellen. Bergführer Jörg Randl, Leiter der Abteilung Bergsport im Österreichischen Alpenverein, verrät, wie man sicher an- und zurückkommt. (www.krone.at, 19.9.25)
Europas Meere im Stress Marine Hitzewellen, schmelzendes Eis, schwächelnde Strömungen: In den Meeren rund um Europa macht sich der Klimawandel besonders stark bemerkbar. - (www.klimareporter.de, 19.9.25)
Raus aus dem Gas, rein in die Zukunft Am Samstag ist weltweiter Aktionstag der globalen Klimabewegung. In 97 Ländern werden Menschen für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit auf die Straße gehen. In Berlin wird Fridays for Future gegen den Gasrausch der Bundesregierung protestieren. (www.energiezukunft.eu, 19.9.25)
E-Mobilität gewinnt an Schwung Der BDEW analysiert regelmäßig Fortschritte bei der E-Mobilität in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2025 wurden demnach so viele E-PKW neu zugelassen wie noch nie. Öffentliche Ladesäulen wurden ebenfalls stark ausgebaut. (www.energiezukunft.eu, 19.9.25)
Klagen gegen die Energie- und Klimawende Konzerne klagen mit Hilfe von Investitionsschutzabkommen gegen politische Entscheidungen von Staaten. Sie fordern Schadensersatz für die Folgen von Umwelt- und Klimaschutzgesetzen – häufig mit Erfolg. (www.energiezukunft.eu, 19.9.25)
Studie zeigt: Förderfranken lohnen sich mehrfach Der Bundesrat will das Gebäudeprogramm streichen. Die Konsequenzen für den Klimaschutz wären einschneidend. (www.srf.ch, 19.9.25)
Rechte älterer Menschen: „Man hört immer nur, dass Ältere eine Bürde sind“ - Die Rechte älterer Menschen werden in Deutschland oft verletzt, sagt Fachfrau Claudia Mahler. Zum Beispiel bei der fortschreitenden Digitalisierung. - (www.faz.net, 19.9.25)
GASTKOMMENTAR - Krieg als nihilistisches Gesamtkunstwerk – warum sich Putins Russland und der Westen ewig fremd bleiben Die Lernbereitschaft im Westen in Sachen Ukraine tendiert nach wie vor gegen null, gemessen an den notwendigen Einsichten. William Shakespeare hat solch ein Verhalten in «Hamlet» beschrieben: Zögern führt zu zahlreichen Todesfällen und zur Eskalation der Ereignisse. (www.nzz.ch, 19.9.25)
Die Kernenergie wiederbeleben, aber die Forschung für die Lagerung radioaktiver Abfälle kappen – das ist eine schlechte Idee Der Bund will sich von einem Forschungslabor für nukleare Abfälle trennen. Er spart damit am falschen Ort. (www.nzz.ch, 19.9.25)
Atommüll-Endlager: Wegen der Sparpläne des Bundesrats droht der Zürcher Energiedirektor auf die Barrikaden zu gehen Der Bund will sich aus einem wichtigen Forschungslabor für nukleare Abfälle zurückziehen. Der Zürcher Regierungsrat Martin Neukom sieht deshalb die Sicherheit des geplanten Tiefenlagers im Zürcher Unterland gefährdet. (www.nzz.ch, 19.9.25)
Klimaschutz: EU-Umweltminister ohne Einigung auf Klimaziele bis 2035 - Die EU-Umweltminister können sich nicht auf konkrete Klimaziele einigen, raufen sich aber zu einer Absichtserklärung zusammen. Das finden manche Kritiker „peinlich“. - (www.faz.net, 19.9.25)
Energiemonitoring erregt die Gemüter - - Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat auf dem Monitoring-Bericht zur Energiewende mit einem Maßnahmenkatalog reagiert, der unter anderem das Tempo aus dem Ausbau der Erneuerbaren nimmt. Dafür hagelt es neben positivem Feedback auch viel Kritik. - - (www.geb-info.de, 19.9.25)
Studie zeigt: jeder Förderfranken wirkt mehrfach Eine neue Studie zeigt: Energetische Sanierungen, die durch Förderprogramme ausgelöst werden, rechnen sich. Mit jedem Förderfranken wird ein volkswirtschaftlicher Nutzen von mehr als einem Franken erzielt. Somit liefert die Studie eine wichtige Ergänzung für die laufenden Diskussionen um Kürzungen beim Gebäudeprogramm. | Gemeinsame Medienmitteilung von aeesuisse, Bauenschweiz, EIT.swiss, Gebäudehüllen Schweiz, Konferenz Kantonaler Energiefachstellen, swisscleantech, der Thurgauer Kantonalbank und dem WWF Schweiz | Die neue Studie von EBP untersucht die volkswirtschaftlichen Effekte des Gebäudeprogramms. | Das Ergebnis: Das Gebäudeprogramm steigert die Bruttowertschöpfung, die Steuereinnahmen, die Beschäftigung und senkt die Umweltkosten. Pro eingesetztem Förderfranken beträgt die Summe der positiven wirtschaftlichen Effekte theoretisch 7.40 CHF. | Selbst bei einem hohen Mitnahmeeffekt von beispielsweise 50 Prozent ergäben sich pro Förderfranken eine Bruttowertschöpfung von 0.80 CHF, (www.swisscleantech.ch, 19.9.25)
Bill McKibben says cheap solar could topple Big Oil's power The veteran activist says that solar has finally scaled to the size of the climate crisis — and he's organizing a nationwide “Sun Day” this weekend to promote clean energy. (yaleclimateconnections.org, 19.9.25)
Permaschutz-Initiative wird vom Verein Klimaschutz Schweiz lanciert Klimaschutz Schweiz lanciert im März 2026 die «Permaschutz-Initiative», die importierte, bislang nicht erfasste Emissionen ins Visier nimmt. (www.watson.ch, 19.9.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Klimaarchiv Sediment Ein Sedimentbohrkern aus dem Südostpazifik erzählt die Klimageschichte der letzten acht Millionen Jahre und zeigt, wie die Temperatur die globale Ozeanströmung beeinflusste. | Unter Federführung des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) wurde ein Sedimentbohrkern aus dem Südostpazifik untersucht, der die letzten 8 Millionen Jahre der Erdgeschichte abbildet. Die Untersuchung zeigt, dass die Intensität des Antarktischen Zirkumpolarstroms als Bindeglied der drei großen Weltozeane besonders empfindlich auf Temperaturänderungen reagiert, was wiederum den Austausch von CO2 zwischen Ozean und Atmosphäre erheblich beeinflusst. Die Studie wurde kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht. | Während einer Expedition mit einem US-amerikanischen Forschungsschiff im zentralen und östlichen Südpazifik entnahmen Forschende des IOW, des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI, Bremerhaven), (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.9.25)
“Lebender Zement” macht Häuser zu Energiespeichern Teilen Für die Erreichung der Klimaziele ist auch ein Ausbau der Energiespeicherinfrastruktur notwendig. Wissenschaftler aus Dänemark haben nun einen „lebenden Zement“ entwickelt, der Häuser in Energiespeicher verwandeln kann. | Die Bundesregierung strebt mit ihren Klimazielen bis 2045 die Klimaneutralität in Deutschland an. Neben dem Ausbau von erneuerbaren Energien macht das aber auch eine große Menge an saisonalen Langzeitspeichern nötig, um Dunkelflauten in der Solarenergie oder Windflauten bei der Windkraft zu überbrücken. | Weltweit arbeiten Forscher daran, neue Möglichkeiten für die Energiespeicherung zu entwickeln. Neben der Energiespeicherung in Flüssigbatterien oder in thermochemischen Speichern gilt auch grüner Wasserstoff als praktikable Möglichkeit. (www.basicthinking.de, 19.9.25)
Nestlé in Polen wegen Kritik zu Slogans auf Wasserflaschen vor Gericht - Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé muss sich in Polen vor Gericht verantworten. Die Umweltorganisation «ClientEarth» hat laut deren Mitteilung vom Donnerstag Nestlé Polska vor einem Warschauer Regionalgericht wegen «irreführender Angaben auf Wasserflaschen» angeklagt. Der Konzern weist die Vorwürfe zurück. (www.cash.ch, 18.9.25)
Klimaschutz: EU-Umweltminister einigen sich auf Absichtserklärung für Klimaplan Teilnehmer der Weltklimakonferenz sollten einen Klimaplan einreichen. Doch die EU-Länder sind sich so uneinig, dass sie nur eine Absichtserklärung verfasst haben. (www.zeit.de, 18.9.25)
Kein Verzicht auf Werbemillionen Der Berner Stadtrat rettet die schwarze Null im Budget – und verzichtet dafür auf das geplante Werbeverbot. Die linke Mehrheit will die fünf Millionen Franken Werbeeinnahmen nicht aufgeben, um Kürzungen bei Sozialem und Klimaschutz zu vermeiden. (www.persoenlich.com, 18.9.25)
Kaum Nachhaltigkeit im Onlinehandel | UBA-Studie zeigt Defizite auf Die Digitalisierung verändert den Konsum: Immer mehr Menschen informieren sich online und kaufen im Internet ein. Doch nachhaltige Produkte sowie Alternativen zum Neukauf bleiben hier oft unsichtbar. Obwohl ein Nachhaltigkeitsbewusstsein vorhanden ist, bestimmen Preis, Komfort und schnelle Verfügbarkeit in der Regel noch die Kaufentscheidungen. Das Umweltbundesamt (UBA) fordert Internetplattformen auf, Nachhaltigkeitsaspekte stärker und systematisch einzubeziehen. (www.umweltbundesamt.de, 18.9.25)
Weniger Wasser im Sommer, mehr im Winter Der Klimawandel verändert die Lufttemperatur- und Niederschlagsmuster in der Schweiz, was die Neubildung und die Qualität des Grundwassers beeinträchtigt. Um eine nachhaltige Nutzung der Ressource Grundwasser zu sichern, ist ein Mix aus Massnahmen nötig. Gute Vorhersagen ermöglichen rechtzeitiges Handeln und stützen Investitionsentscheide ab. (www.eawag.ch, 18.9.25)
Tourismus & Mobilität im Wandel – Neue Kompetenzen und Weiterbildungen sind gefragt Digitalisierung, Nachhaltigkeit und verändertes Konsum- und Reiseverhalten fordern neue Kompetenzen und flexible Lernformate in der Tourismus-, Mobilitäts- und Eventbranche. Die Hochschule Luzern reagiert darauf mit innovativen Weiterbildungsangeboten, darunter die neuen Short Advanced Studies SAS. (www.hslu.ch, 18.9.25)
Vom Suffizienzhaus bis zum inklusiven Sportzentrum | Nominierte des Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur 2025 Zehn Projekte haben es in die Endauswahl beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis Architektur geschafft. Unter die Nominierten wählte die Jury jeweils fünf Sanierungs- und Neubauprojekte. Der Preis wird in diesem Jahr zum 13. Mal gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.V.) und der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. vergeben. | Die Hälfte der nominierten Projekte lässt sich demnach bei der wichtigen Aufgabe Bauen im Bestand verorten. So wurde die denkmalgeschützte ehemalige Fertigungshalle der Eggenfabrik in München im Rahmen einer ressourcenschonenden Sanierung zum ganzjährig nutzbaren, inklusiven Actionsportzentrum umgewandelt. Im Zuge der behutsamen Generalsanierung des ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Ausstellungsgebäudes auf der Mathildenhöhe in Darmstadt wurde das historisch wertvolle Bauwerk zukunftsfähig gestaltet. (www.nbau.org, 18.9.25)
Die weltweit größte Sandbatterie speichert Wärmeenergie Das finnische Unternehmen Polar Night Energy hat die weltweit größte Sandbatterie in Betrieb genommen. Sie speichert überschüssige Energie als Wärme in Sand. | Wenn man an Batterien denkt, denkt man vermutlich erst einmal an Lithium-Ionen-Akkus. In Finnland setzt das Start-up Polar Night Energy aber bereits seit einiger Zeit auf eine andere Technologie: eine Batterie mit Sand. | Nördlich von Helsinki nahm das Unternehmen nun die weltweit größte Sandbatterie in Betrieb. Sie speichert überschüssige Energie als Wärme in Sand und dient als Hauptwärmequelle für das örtliche Fernwärmenetz. Das Projekt ist nicht nur ein Blickfang, sondern gilt auch als wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel. (www.basicthinking.de, 18.9.25)
Wie aus alten Büros bezahlbare Wohnungen werden Im Zwhatt-Areal in Regensdorf wächst ein neues Quartier mit Wohnungen, Gewerbe und öffentlichem Leben. Ein Pilotprojekt zeigt dabei, wie Wohnungsnot und Klimakrise durch die Umnutzung bestehender Gebäude innovativ angegangen werden können — mit Tiny Studios ab unter 700 Franken Miete. | Ein Gewerbehaus aus den 1980er-Jahren, eigentlich ein Relikt der ehemaligen Büroarchitektur, wurde hier nicht abgerissen, sondern weitergedacht — und beherbergt neu 37 Tiny Studios. Zwei ganz unterschiedliche Ansätze machen das Haus zu einem Reallabor für die Zukunft: Die «Upcycle Living Studios», die auf maximale Wiederverwendung von Bauteilen setzen, und die «Eco Living Studios», die mit innovativen Materialien und einem experimentellen Heizsystem neue Wege der energetischen Sanierung erproben. | Mit Mietkosten unter 700 Franken sind die Wohnungen besonders für Studierende und junge Berufstätige erschwinglich. Doch was bedeutet das für den Schweizer Wohnungsmarkt? (meter-magazin.ch, 18.9.25)
EU-Umweltminister: Keine Einigung auf Klimaziele bis 2035 In Vorbereitung auf die UN-Klimakonferenz im November sollte die EU einen Klimaschutzplan vorlegen. Doch den 27 Mitgliedsstaaten ist nur eine Absichtserklärung geglückt - praktisch der kleinste gemeinsame Nenner.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.9.25)
Macron: Israel zerstört vollständig seinen Ruf Frankreichs Präsident Emmanuel Macron warnt vor einem Reputationsverlust Israels wegen des militärischen Vorgehens des Landes und der vielen zivilen Opfer im Gazastreifen. (www.krone.at, 18.9.25)
Milliardärin Gina Rinehart: Trumps Freundin aus Down Under - Gina Rinehart ist die reichste Australierin. Sie kämpft gegen die Energiewende – und gegen die eigenen Kinder. - (www.faz.net, 18.9.25)
Waldbrände setzen mehr CO2 frei als je zuvor Europa erlebt in diesem Sommer eine bisher beispiellose Waldbrand-Saison: Laut dem EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus haben Brände in der EU und Großbritannien bis Mitte September 12,9 Megatonnen CO2 freigesetzt – so viel wie noch nie seit Beginn der Messungen vor 23 Jahren. (www.krone.at, 18.9.25)
Besucherbeitrag gegen Overtourism: Glarner Ex-Moderator fordert 40 Franken Eintritt für den Klöntalersee Der Touristenandrang im Klöntal führt zu hitzigen Debatten. Jüngst wurden politische Massnahmen ergriffen – nun kommt bereits der nächste Vorschlag. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.25)
Julia Klöckner und die Medien: Postfaktische Presseschau Julia Klöckner bestreitet, taz mit Nius verglichen zu haben – dabei gibt es sogar Aufnahmen von der Rede. Von der Politikerin ist man leider nichts anderes gewohnt. mehr... (taz.de, 18.9.25)
Papst Leo XIV.: „Demokratie nicht unbedingt die perfekte Lösung für alles“ - In seinem ersten Interview äußert sich Papst Leo XIV. zu Elon Musk und dem synodalen Prozess. In der Ukrainepolitik geht er auf Distanz zu seinem Vorgänger. - (www.faz.net, 18.9.25)
Zukunft der Mobilität: „Gesünder und günstiger“ Drei innovative Kärntner Verkehrsprojekte wurden von Verkehrsclub Österreich, Land Kärnten und den ÖBB ausgezeichnet. Der Mitarbeiterbus der Gemeinde Weißensee holte sich den Hauptpreis. (www.krone.at, 18.9.25)
«Das Bundesgerichtsurteil zum ‹Kathi Wil› kann man nicht umgehen» Der Kantonsrat will geschlechtergetrennte Klassen weiter ermöglichen und dafür die Verfassung ändern. (www.srf.ch, 18.9.25)
LGBTQ, Frauen und Missbrauch: Papst Leo zieht die Reformbremse Im ersten Interview seines Pontifikats hat Papst Leo einigen Reformansätzen eine Absage erteilt. Er wolle den Umgang mit LGBTQ-Rechten, Frauen und Missbrauchsfällen vorerst nicht ändern, um die Polarisierung in der Kirche nicht zu verstärken. [mehr] (www.tagesschau.de, 18.9.25)
Showdown um Energiewende: Umweltverbände dürfen klagen – aber nicht bis zum Bundesgericht Lange feilscht das Parlament um den Beschleunigungserlass für Wasserkraftwerke. Dann führt eine Nacht-und-Nebel-Aktion zweier Ständeräte zum Durchbruch. Doch Kritik bleibt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.25)
Monitoring: Wo Deutschland bei der Energiewende wirklich steht Ökostrom, Netzausbau, neue Gaskraftwerke und die Rolle von Wasserstoff: Ein neuer Bericht zieht Bilanz – und die neue Bundeswirtschaftsministerin ihre Schlüsse. (www.sueddeutsche.de, 18.9.25)
ÖRR-Studie: Drei Viertel der Deutschen sehen den Zusammenhalt gefährdet - Die Deutschen sind unzufrieden mit Zustand der Demokratie, das zeigt eine repräsentative Studie. Eine völlige Spaltung ist jedoch noch nicht sichtbar. Dazu trägt auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk bei. - (www.faz.net, 18.9.25)
„Es geht weniger um Meinungsfreiheit als um Kinder- und Jugendschutz“ Täter werden jünger, Messergewalt nimmt zu: WELT-Korrespondent Philipp Woldin analysiert die Ursachen. In seinem Buch „Neue deutsche Gewalt“ fordert er eine strengere Regulierung von Social Media und eine bessere Kooperation der Behörden. (www.welt.de, 18.9.25)
Alkohol durch Früchtekonsum: Schimpansen verzehren jeden Tag so viel Alkohol, wie in einer Stange Bier steckt Die Primaten fressen viel überreifes, alkoholhaltiges Obst. Anders als Menschen trinken sie aber nicht «über den Durst». Ihr Verhalten ist auch sonst aufschlussreich. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.25)
Biomasse: Die übersehenen 8000 Kraftwerke Biogasanlagen könnten eine Schlüsselrolle für die Stabilisierung des Stromsystems spielen. Doch nicht alle werden sich wohl retten lassen. (www.sueddeutsche.de, 18.9.25)
Hunde riechen Angstschweiß und reagieren darauf Hunde können offenbar „mit Hinweisen auf Angst sozusagen getränkte menschliche Schweißabsonderungen“ riechen. Unklar war bisher, ob ihr Verhalten eher durch den Geruch selbst oder durch angstbedingte Körperhaltung und Handlungen beeinflusst wird. (www.krone.at, 18.9.25)
Elektronische Unterschriften: Nationalrat will Versuchsbetrieb mit E-Collecting ermöglichen Künftig sollen Unterschriften für Initiativen und Referenden auch elektronisch gesammelt werden. Zudem sollen Menschen mit einer Sehbehinderung Stimmzettel künftig leichter ausfüllen können. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.25)
Kasachstan: Religionskonferenz mahnt UN-Ziele bis 2030 an - - Nachhaltigkeitsziele müssen schneller umgesetzt werden. Und es braucht mehr internationale Zusammenarbeit, um gegen den Klimawandel vorzugehen. Das hat die internationale Religionskonferenz in Kasachstan in einer Abschlusserklärung betont. Papst Leo rief in einer Botschaft, die verlesen wurde, zum gemeinsamen Engagement der Religionen für die Menschenwürde auf. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.9.25)
Brennstoffzelle im Lkw: Da brennt nichts an - Daimler setzt weiterhin auf die Brennstoffzelle als Antrieb für Lastwagen. Eine erste Erprobung mit Flüssigwasserstoff zeigt, dass das funktionieren könnte. Doch dafür muss die Technik zuverlässiger werden. - (www.faz.net, 18.9.25)
UN-Bericht zu Dürre und Flutkatastrophen: Extremwetter macht den Wasserkreislauf immer unberechenbarer 3,6 Milliarden Menschen weltweit haben nach UN-Angaben mindestens einen Monat pro Jahr unzureichenden Zugang zu Wasser. Grund sind Dürren und Fluten. mehr... (taz.de, 18.9.25)
Studie zu nachhaltigem Konsum: Der Kaufrausch im Internet Viele Kund:innen wollen Umwelt und Klima schonen, sagt eine Untersuchung des Umweltbundesamtes. Doch im Netz geht das Thema Nachhaltigkeit unter. mehr... (taz.de, 18.9.25)
Gemeinschaftliches Wohnen: Ein Modell gegen steigende Mieten in Frankfurt - Gemeinschaftliche Wohnprojekte gelten als geeignetes Mittel, um die Wohnkosten niedrig zu halten. Doch alternative Baugruppen stoßen an Grenzen. - (www.faz.net, 18.9.25)
Das Erdgas, der grüne Protest und die Urangst vor dem verseuchten Wasser Deutschland verfügt über viele Gas-Vorkommen – aber sobald es gefördert werden soll, regt sich Unmut. So auch in der bayerischen Gemeinde Reichling, wo der Protest auch von Aktivisten von außerhalb geprägt wird. Unter Bürgern geht eine Angst um. (www.welt.de, 18.9.25)
Nationalrat will in politische Bildung investieren Im Rahmen einer kleinen Reform der politischen Rechte soll auch die Demokratieförderung gestärkt werden. Die Vorlage geht nun in den Ständerat. (www.persoenlich.com, 18.9.25)
Tool berechnet Potenzial für Crowd-Finanzierung Die Schweizer Crowdfunding-Plattform Crowdify hat ein KI-basiertes Tool entwickelt, das Projektstarter binnen das finanzielle Potenzial ihrer Community berechnet. Der sogenannte Crowdchecker soll den Einstieg ins Crowdfunding vereinfachen. (www.persoenlich.com, 18.9.25)
Der weltweite Wasserkreislauf gerät zunehmend durcheinander Ganze Regionen leiden unter Dürren, andere versinken in verheerenden Fluten: Der Bericht der Weltwetterorganisation zeigt, wie der globale Wasserkreislauf zunehmend unberechenbarer wird. Die Folgen sind auch in Deutschland sichtbar. (www.welt.de, 18.9.25)
"Wir haben einfach keine Lobby" Wenn Menschen, die Opfer von Missbrauch in Institutionen der katholischen Kirche geworden sind, mit ihrem Anliegen in die Öffentlichkeit durchdringen, dann geschieht das meist durch entsprechende Schmerzensgeldprozesse. Betroffeneninitiativen sind nun einen anderen Weg gegangen, in der Öffentlichkeit auf ihr Schicksal hinzuweisen. Und auch auf den Umgang der Kirche damit. Zwei Tage lang... (hpd.de, 18.9.25)
"Ohne Wasser geht nichts" Verbände der Wasser- und Abwasserbranche fordern umfangreiche Hilfe bei der Anpassung an den Klimawandel. Andernfalls könne in Zukunft nicht mehr garantiert werden, dass Trinkwasser immer und überall verfügbar ist. - (www.klimareporter.de, 18.9.25)
Petition fordert mehr Jugendschutz bei Social Media Social-Media-Plattformen sollen laut der Petition für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht mehr zugänglich sein. (www.srf.ch, 18.9.25)
Deepseek mit schwächeren Ergebnissen bei politisch heiklen Themen - - - - - - - - - - - - Eine Untersuchung von Crowdstrike zeigt, dass die chinesische GenAI Deepseek schlechtere Ergebnisse liefert, wenn es sich um politisch brisante Anfragen handelt. Das bestärkt abermals Sorgen um Verzerrungen in KI-Diensten. - - - (www.itmagazine.ch, 18.9.25)
Europarat lobt Schweiz für Fahrplan zur Klimaneutralität Der Europarat hat die Schweiz für ihren Fahrplan zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2050 gelobt. (www.srf.ch, 18.9.25)
Grüner über Energiepolitik: „Die Ministerin ist das Problem“ Die Pläne von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche könnten die Energiewende abwürgen, warnt der ehemalige Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner. mehr... (taz.de, 18.9.25)
Wofür steht Papst Leo? Sein erstes Interview gibt Aufschluss - - Nach wenigen Monaten im Amt hat Papst Leo XIV. ein umfassendes Interview gegeben, das nun in einem neuen Buch auf Spanisch veröffentlicht wurde. In „Leo XIV.: Bürger der Welt, Missionar des 21. Jahrhunderts“ äußert sich das Kirchenoberhaupt zu drängenden Fragen unserer Zeit: von den tragischen Ereignissen in Gaza über die Beziehungen zu China bis hin zu innerkatholischen Debatten um die Rolle der Frauen und den Umgang mit LGBTQ+-Personen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.9.25)
Der Alkohol und wir: sechs Geschichten über eine komplizierte Beziehung Alle wissen, dass Alkohol ungesund ist. Eine Mehrheit trinkt trotzdem. Weil sie damit entspannter sind, weil es einfach dazugehört oder weil sie nicht anders können. Wir haben unsere Leserinnen und Leser nach ihren guten und schlechten Erfahrungen mit Alkohol gefragt. (www.nzz.ch, 18.9.25)
WWF-Pressestatement zum EU-Umweltrat EU verspielt Zeit (www.wwf.de, 18.9.25)
Weltweiter Wasserkreislauf gerät durch Klimawandel aus den Fugen Der Klimawandel bringt den weltweiten Wasserkreislauf laut einem UN-Bericht zunehmend durcheinander. Die Folgen: Dürren, Überschwemmungen, schmelzende Gletscher. Auch in Europa wurden die Auswirkungen im vergangenen Jahr deutlich.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.9.25)
„Energiewende gescheitert, wird aber fortgeführt“ – Paradoxe Äußerungen von Katherina Reiche Katherina Reiche (CDU) erklärt die Energiewende für gescheitert und nennt gute Gründe auszusteigen – möchte jedoch weitermachen. Für WELT-TV-Kolumnist Gunnar Schupelius ist das unverständlich, ihm fehlen klare Lösungen. (www.welt.de, 18.9.25)
Klimawandel: Globaler Wasserkreislauf: „erratischer und extremer“ Regen in der Sahara, Flut in Bayern: Der Wasserhaushalt kippt ins Extreme, zeigt ein UN-Bericht. Welche Regionen das besonders trifft. (www.sueddeutsche.de, 18.9.25)
Gianna Luzio soll neue Direktorin werden Bereits Ende September könnte Medienminister Albert Rösti die abtretende Mitte-Generalsekretärin zur Amtschefin ernennen. (www.persoenlich.com, 18.9.25)
300 Experten diskutieren Marketingtrends Die Fachkonferenz «Direct! by Post Advertising» widmete sich am Mittwoch im Zürcher Kaufleuten der Zukunft der Werbebranche. Themen waren unter anderem künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und multisensorische Markenführung. (www.persoenlich.com, 18.9.25)
Jubiläum Stadion Letzigrund: Der Letzi wird 100 Jahre alt: 9 überraschende Geschichten zum Zürcher Stadion Warum wurde der erste Leichtathletik-Weltrekord aberkannt? Welches Grosstier stürmte den Fussballplatz? Und weshalb wehten einmal Hakenkreuz-Fahnen im Letzigrund? Bilder und Anekdoten. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.25)
Die meisten Opfer sind männlich, allein und aus dem Ausland Diesen Sommer sind im Wallis so viele Bergsteiger tödlich abgestürzt wie sonst landesweit in einem ganzen Jahr. Es waren oft Männer, die allein und ohne Seil auf den Gipfel wollten. (www.beobachter.ch, 18.9.25)
Alpenraum stark betroffen: In der Schweiz drohen immer mehr Superzellengewitter Schwere Sturmböen, grosse Hagelkörner und extreme Regenmengen: Die Zahl besonders heftiger Gewitter dürfte in Zukunft aufgrund des Klimawandels zunehmen. Das legt eine aktuelle Studie nahe. (www.tagesanzeiger.ch, 18.9.25)
U-Bahnen erobern die Städte: grüner Boom im Untergrund Weltweit setzen grosse Städte auf unterirdische Bahnsysteme, um einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden. Der Bau von Metro-Infrastruktur ist teuer und dauert lange, aber vielerorts gibt es keine Alternative für klimaneutrale Mobilität. Das zeigen die Beispiele Lausanne und Hamburg. (www.nzz.ch, 18.9.25)
Die Elektroauto-Krise verschärft sich: Ford, Bosch und ZF Friedrichshafen bauen Tausende weitere Arbeitsplätze ab Trotz den derzeit ordentlichen Wachstumsraten bleibt der Absatz von Elektrofahrzeugen weit hinter den einst optimistischen Erwartungen zurück. Das hat Folgen für Hersteller, Zulieferer und ihre Mitarbeiter. (www.nzz.ch, 18.9.25)
Immaterielles Kulturerbe: Wie aus dem Baum Holzkohle entsteht Gas oder Holzkohle: Mit welchem Energieträger das Steak, die Wurst oder der Maiskolben am besten gelingt auf dem Grill, darüber mögen die Meinungen auseinander gehen. Doch wer weiss, dass hinter der Herstellung von Holzkohle ein uraltes Handwerk steckt, das zu den lebendigen Traditionen der Schweiz gehört? | Sie werden als «die letzten Köhler» der Schweiz bezeichnet, die Köhler im Entlebuch. Sechs Plätze gibt es in den Wäldern von Romoos (LU) heute noch, wo die traditionellen Kohlemeiler zwischen Frühling und Herbst errichtet werden. Meiler nennt man die temporär gebauten Öfen, in denen aus Holz Kohle hergestellt wird. 50 bis 60 Tonnen Grillholzkohle produzieren die Romooser Köhler pro Jahr. Das ist ein Bruchteil dessen, was in Schweizer Grills verglüht. | Und so wird im Entlebuch aus Holz Holzkohle: Meistens sind es Buchen, die für die Herstellung von Holzkohle gebraucht werden. Im Frühling werden sie gefällt, wenn sie noch keine Blätter haben. (energeiaplus.com, 18.9.25)
Climate change is supercharging fall allergies Longer growing seasons and more ragweed pollen mean more sneezing, runny noses, and itchy eyes. (yaleclimateconnections.org, 18.9.25)
16°500 Hitzetote in Europas Städten durch Klimakrise Der Klimawandel hat einer neuen Schätzung britischer Forscher zufolge in diesem Sommer in europäischen Städten zu rund 16°500 zusätzlichen Hitzetoten geführt. | In den 12 untersuchten Schweizer Städten führten die Forschenden insgesamt 207 Hitze-Todesfälle auf den Klimawandel zurück. Davon die meisten (49) in Zürich, gefolgt von Bern (33), Genf (29) und Basel (27). Anteilsmässig war die Anzahl an Hitzetoten, die auf den Klimawandel zurückgeführt werden, in Lugano am höchsten. Dort zählten die Forschenden 16 zusätzliche Hitzetote, was 86 Prozent aller Hitzetoten entspricht. (www.watson.ch, 18.9.25)
Zügige Vereinbarung der EU-Klimaziele wichtig für Klimaschutz weltweit Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch fordert vor dem morgigen EU-Umweltrat eine zügige Vereinbarung der Klimaziele der EU für 2035. Christoph Bals, Politik-Vorstand von Germanwatch: „Aus deutscher Sicht sollte es sich um eine Formalie handeln. Der Vorschlag, über den gesprochen wird, ist eins-zu-eins kompatibel mit dem Koalitionsvertrag. Es ist gut, dass sich Umweltminister Schneider so deutlich für den Kompromissvorschlag der dänischen Ratspräsidentschaft einsetzt. (www.germanwatch.org, 18.9.25)
Forschungsprojekt zu Wärmeabgabesystemen Wärmepumpen sind energieeffizient und klimafreundlich. Sie brauchen dann besonders wenig Strom, wenn sie Heizwärme bei niedrigen Temperaturen von 30 bis 40 °C bereitstellen. Es liegt somit nahe, herkömmliche Radiatoren, die Temperaturen von 60 °C und mehr benötigen, durch Wärmeabgabesysteme mit niedriger Temperatur zu ersetzen. Ein aktuelles Forschungsprojekt hat Potenzial und Kosten dieser Lösung untersucht und mit anderen Massnahmen zur Gebäudeerneuerung verglichen. (www.sses.ch, 18.9.25)
Resilienz gegen hybride Bedrohungen im Zeitalter autoritärer Technologien stärken Autoritäre Nutzung von Technologie schafft hybride Bedrohungen, die täglich Schaden anrichten. Resilienz gelingt nur, wenn wir sie neu begreifen, umfassend bekämpfen und mit regionaler Kooperation ihre Ökosysteme dauerhaft zurückdrängen. (www.boell.de, 18.9.25)
BN bittet Kommunen und Bevölkerung um Unterstützung der Earth Night Insekten sterben massenweise durch nächtliche Beleuchtung. Wenigstens eine dunkle Nacht im Jahr — dafür setzt sich die Initiative „Earth Night“ ein. Am 19. September ruft die Initiative dazu auf, ab 22 Uhr das Licht zu reduzieren oder abzuschalten. | Straßenlampen, Autoscheinwerfer, Leuchtreklame, Flutlichter auf Parkplätzen, Tankstellen und Sportanlagen, Strahler auf Baustellen, Gewerbeflächen und Baudenkmäler — für nachtaktive Insekten kann solche Beleuchtung zur Todesfalle werden, denn sie führt zum Zusammenbruch ihres Orientierungsvermögens. Um das große Insektensterben aufzuhalten, fordert der BUND Naturschutz in Bayern zusammen mit den „Paten der Nacht“, den Initiatoren dieser bundesweiten Aktion, ein Umdenken bei künstlichen Lichtquellen. | „Von den in Deutschland vorkommenden Insektenarten sind etwa 70 Prozent nachtaktiv. Viele davon sind bereits in ihrem Bestand gefährdet“, sagt der BN-Landesbeauftragte Martin Geilhufe. (www.bund-naturschutz.de, 18.9.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Wie der Mensch zum Zweibeiner wurde Im Laufe der Evolution veränderte sich das menschliche Becken, so dass zweibeiniges Gehen möglich wurde. Eine Studie entschlüsselt die Etappen dieser Entwicklung. | Das Becken spielt eine Schlüsselrolle in der Evolution des aufrechten Gangs des Menschen. Über Millionen von Jahren hat sich seine Anatomie radikal verändert und letztlich zum Gang auf zwei Beinen geführt. Eine neue internationale Studie unter Leitung von Wissenschaftler:innen der Harvard University — mit wesentlichen Beiträgen des Museums für Naturkunde Berlin — konnte nun die Schritte entschlüsseln, die das menschliche Becken im Laufe von Millionen von Jahren so veränderten, dass zweibeiniges Gehen möglich wurde. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht. | Während unsere nächsten Verwandten, Menschenaffen wie Schimpansen und Gorillas, ein hohes, schmales Becken besitzen, das perfekt zum Klettern geeignet ist, hat der Mensch ein schüsselförmiges Becken. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 18.9.25)
ProKilowatt-Audit: Vertrauen durch Kontrolle Die Wettbewerblichen Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten sind unter dem Programmnamen ProKilowatt bekannt. Dieses Programm des Bundesamtes für Energie fördert Projekte und Programme, welche die Förderbedingungen erfüllen und pro Förderfranken möglichst viel Strom einsparen. Um sicherzustellen, dass die Fördergelder aus dem Programm gemäss den gesetzlichen Vorgaben eingesetzt werden, setzt das Bundesamt für Energie (BFE) auf ein zweistufiges Kontrollsystem. | Einerseits müssen alle Projekteigner und Programmträgerschaften nach dem Umsetzen der Massnahmen Monitoringberichte einreichen, die vor der Auszahlung der Förderbeiträge geprüft werden. Zum anderen führt das BFE stichprobenartige Audits durch, um einzelne Projekte bzw. Programme vertieft zu überprüfen. (energeiaplus.com, 18.9.25)
How Three Fusion Reactor Designs Could Power Tomorrow Inertial confinement reactors, stellarators and tokamaks each have pros and cons (www.scientificamerican.com, 18.9.25)
How Climate Change Is Increasing Landslide Risk Worldwide As warming temperatures bring more extreme rain to the mountains, debris flows are on the rise (www.scientificamerican.com, 18.9.25)
Dead Trees Hide a Complex World Crucial to Forest Ecology and Climate Forest ecologist Mark Harmon has been exhaustively examining dead logs for 40 years, and he's found a complex world few people see (www.scientificamerican.com, 18.9.25)
Erstes Einsteinkreuz mit fünf Lichtern Astronomen entdecken nie zuvor gesehene Konfiguration einer Gravitationslinse (www.scinexx.de, 18.9.25)
Repowering-Projekt: Weniger Anlagen mit mehr Erzeugung Die VSB-Gruppe hat den repowerten Windpark Elster in Betrieb genommen und sieht dies als Zeichen in Zeiten, in denen die Energiewende an Tempo verliere. (www.energie-und-management.de, 17.9.25)
KI-Journalismus: Wenn der Moderator vom Avatar ersetzt wird Digitale Moderatoren, virtuelle Podcast-Hosts und automatische Übersetzungen: KI im Journalismus nimmt eine immer größere Rolle ein. Die unterschwellige Gefahr: Was passiert, wenn unsere Medien durch KI-Halluzinationen und vorgefertigte politische Einschläge manipuliert werden? (www.basicthinking.de, 17.9.25)
Die Weltkarte der Schweizer Minen Schweizer Rohstoffkonzerne besitzen und betreiben heute knapp 200 Bergwerke. Am häufigsten fördern sie den Klimakiller Kohle, aber auch für die Energiewende begehrte Transitionsmineralien wie Kupfer und Kobalt. Public Eye hat diese Minen in einer umfassenden Recherche erstmals kartiert. Zehn Fälle illustrieren: Vertreibungen, Umweltzerstörung und lebensgefährliche Arbeitsbedingungen gehören zum Geschäftsmodell. (www.publiceye.ch, 17.9.25)
Einführung in die dachintegrierte Photovoltaik Alles rund um PV-Dächer. Wir zeigen im Webinar "Einführung PV-Indachsysteme", was mit Solardächer alles möglich ist. | Unsere dachintegrierten Photovoltaikanlagen sind modular aufgebaut und bestehen aus speziell entwickelten Solarmodulen, die sowohl als Dachdeckung als auch als Energieerzeuger dienen. Das System ersetzt die herkömmliche Dacheindeckung und ist vollständig regensicher. Es eignet sich ideal für Neubauten und Renovierungen, unabhängig von der Art des Daches. (megasol.ch, 17.9.25)
Die katholische Pfarrei Dreifaltigkeit Bern ist Grüner Güggel zertifiziertet Mit einem feierlichen Gottesdienst am Sonntag, 14. September 2025 und der Grüner Güggel Zertifikat-Übergabe durch die Fachstellenleiterin der oeku, Milena Hartmann, hat die Pfarrei Dreifaltigkeit Bern, Paroisse catholique de la langue française de Berne die Zertifizierung ihrer Kirchgemeinde gefeiert. (oeku.ch, 17.9.25)
NRW-Kommunalwahl 2025: Die AfD füllt den Platz, den ihr die SPD überlässt Die NRW-Wahlen zeigen: Die AfD legt massiv zu, die SPD verliert weiter an Boden. Was die Sozialdemokraten nun tun müssten (www.freitag.de, 17.9.25)
Microsoft 365 wird kostenlos um Copilot Chat erweitert Unternehmen mit Business-Lizenzen von Microsoft 365 bekommen kostenlosen Zugriff auf Copilot Chat in ihren Office-Anwendungen. Nutzer mit Copilot-Abo werden aber priorisiert behandelt, wenn die Ressourcen knapp werden. (www.itmagazine.ch, 17.9.25)
Auf dem Prüfstand: 5 Mythen rund ums Wohnen Das Thema Wohnen bewegt die Schweiz. Aktuell sorgt der Abstimmungskampf zur Abschaffung des Eigenmietwerts für hitzige Diskussionen. Viele Städte und auch Tourismusregionen verzeichnen derweil steigende Mietwohnungspreise. Ist Wohnen unbezahlbar geworden? HSLU-Dozent und Immobilienexperte Leonard Fister nimmt zu den fünf geläufigsten Mythen rund ums Thema Wohnen Stellung. | Keine Woche vergeht, in der das Thema Wohnen nicht in den Medien diskutiert wird. Auch verschiedene politische Vorlagen auf nationaler wie auch kantonaler oder kommunaler Ebene befassen sich mit Wohnen. Besonders in Ballungszentren wie Zürich oder Genf, aber auch Luzern und anderen Tourismusregionen sorgen steigende Mieten und knapper Wohnraum für Unsicherheit. Entsprechend vielseitig sind die Meinungen zum Thema. | Ältere Menschen leben allein in Einfamilienhäusern | Ältere Menschen wollen nicht umziehen | Die Mieten sind nicht mehr bezahlbar | In den Städten muss mehr gebaut werden | Hohe Mieten bedeuten hohe (news.hslu.ch, 17.9.25)
«Was nicht dokumentiert ist, ist nicht gemacht» Mit nur 27 Jahren sitzt Kristina Rötheli als Mitglied im Obwaldner Kantonsrat. Sie ist aber auch ausgebildete Medizintechnik-Ingenieurin und arbeitet beim Antriebshersteller Maxon in Sachseln. Dort sorgt sie dafür, dass aus Prototypen auch tatsächlich Produkte werden. | Heute ist Kristina Rötheli bei Maxon unter anderem für die Industrialisierung neuer medizinischer Produkte zuständig. «Ich sorge dafür, dass ein Prototyp später in einer Serienproduktion gefertigt werden kann. Jede Einheit muss alle Anforderungen erfüllen, der Prozess stabil funktionieren und gut dokumentiert sein.» Dabei koordiniert sie Aufgaben über verschiedene Produktionsstandorte hinweg. Was ihr bei Maxon besonders gefalle? «Die Abwechslung, das Team und dass ich immer gefordert bin. Ausserdem unterstützt mich mein Arbeitgeber — bei meiner Weiterbildung, aber auch als ich 2023 drei Monate unbezahlten Urlaub für eine Reise durch die USA und Mittelamerika nahm.» (news.hslu.ch, 17.9.25)
EKODA: Kreislaufwirtschaft in der Automobilbranche – Fraunhofer UMSICHT Im Projekt »EKODA« werden Strategien und Wege der Kreislaufwirtschaft entwickelt, um gebrauchte Kfz-Komponenten wiederzuverwenden, statt zu recyceln. (www.umsicht.fraunhofer.de, 17.9.25)
30 Jahre alte Prognosen zum Meeresspiegel sind überraschend präzise Der Weltklimarat hat 1996 eine Prognose zum globalen Meeresspiegelanstieg erstellt. Satellitendaten zeigen nun, dass die damals verwendeten Modelle die Auswirkungen des Klimawandels präzise prognostiziert haben. | Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), der Weltklimarat der Vereinten Nationen (UN), hat 1996 prognostiziert, dass es in den kommenden 30 Jahren durch den Klimawandel zu einem globalen Meeresspiegelanstieg von knapp acht Zentimetern kommen wird. Die Wissenschaft hat nahezu parallel dazu mit der satellitengestützten Messung des Meeresspiegels begonnen. Forscher der Tulane University haben nun eine Studie publiziert, die die Prognosen des IPCC mit den realen Veränderungen des Meeresspiegels verglichen hat. (www.forschung-und-wissen.de, 17.9.25)
Want more people to eat plant-based foods? Make them the default. A nonprofit is working with hospitals to offer vegetarian meals first — and it's working. (yaleclimateconnections.org, 17.9.25)
Wärmepumpen für Heizen und Kühlen Wenn Hausbesitzer ihre Wärmepumpe zur Kühlung nutzen möchten, ist eine Fußbodenheizung eine Grundvoraussetzung. Herkömmliche Heizkörper sind dafür ungeeignet, weil sich an deren Oberfläche Kondenswasser bilden würde. (www.enbausa.de, 17.9.25)
Kampf gegen Social Media: Norwegischer Medienkonzern Amedia verschenkt Abos Der norwegische Medienkonzern Amedia will mit Gratis-Abos junge Leserinnen und Leser für unabhängigen Journalismus begeistern. Da kann man nur die Daumen drücken (www.freitag.de, 17.9.25)
Quiz zum Wetter: Was misst ein Anemometer? Vom Aberglauben über die Bauernregel zum Big-Data-Modell: das Quiz über Glanz und Elend der Meteorologie (www.freitag.de, 17.9.25)
Studie: ÖPNV muss für Erreichung der Klimaziele massiv ausgebaut werden Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamts zeigt: Für die Erreichung der Klimaziele im Verkehr muss der öffentliche Personennahverkehr massiv ausgebaut werden. Der Busverkehr sollte verdoppelt und der Schienenverkehr um die Hälfte erhöht werden. Und es braucht eine gesicherte Finanzierung. (www.oekotest.de, 17.9.25)
Warum fordert Ministerin Reiche den #Energiewende-Neustart? Die war auf einem guten Weg. Natürlich müssen wir Stellschrauben drehen. Aber doch nicht blind teure #Erdgaskraftwerke bauen! Darum ein unabhängiges Energiewende-#Monitoring. | Auf #Youtube https://youtu.be/UnABgjVjmog | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.9.25)
Republik: Recherchen als Herzstück der Kampagne – Werbung Das Online-Magazin führt aktuell eine crossmediale Kampagne unter dem Motto «Uns ist es nicht egal» durch. | Die Kampagne stellt fünf konkrete Recherchen der Republik in den Mittelpunkt, um die Bedeutung unabhängigen Journalismus zu demonstrieren. Dazu gehören Adrienne Fichters Klage gegen Amazon wegen der Offenlegung von Cloud-Verträgen des Bundes, Philipp Albrechts Berichterstattung über die «Sugus»-Häuser in Zürich und deren Umwandlung in teure Airbnb-Unterkünfte sowie Carlos Hanimanns Dokumentation von drei Todesfällen bei Polizeieinsätzen in der Waadt. (www.persoenlich.com, 17.9.25)
Staubkörner (7): Hohlichtgletscher, Walliser Alpen In ihrem Projekt dokumentiert Fotografin und Alpinistin Caroline Fink, wie klein wir Menschen angesichts archaischer Natur sind. | Hohlichtgletscher, Walliser Alpen: Dieser Gebirgskessel hoch über dem Mattertal wird selten besucht und bietet umso mehr alpine Wildnis. An seinem Ende ragt das Zinalrothorn auf. Eine Bildserie von Caroline Fink (www.woz.ch, 17.9.25)
Charles empfängt Trump: Manche Freunde kann man sich nicht aussuchen - Donald Trump ist Gast auf Schloss Windsor – bei „alten Freunden“, wie er beteuert. Früher hat er sich mit Charles noch über den Klimaschutz gestritten. - (www.faz.net, 17.9.25)
Porträt: Gerechte Krieger des Tages: Deutsche Katholiken Katholische Laien predigen militärische Abschreckung, vulgo Aufrüstung, und merken selbst, dass sie das argumentativ irgendwie in Einklang bringen müssen mit der Friedensbotschaft ihrer Kirche. (www.jungewelt.de, 17.9.25)
Deutsche Geschichte: Ein Forscherleben im Dienst der Demokratie Heinrich August Winkler, der wohl bekannteste Zeithistoriker der Republik, hatte viele Gegner von links und rechts. In seinen Erinnerungen zeigt er sich als Verfechter der Freiheit und übt viel Kritik an seiner Partei, der SPD. Und ja, auch ein wenig Selbstkritik. (www.sueddeutsche.de, 17.9.25)
Streamer am Limit: Twitch-Abenteuer am Schilthorn eskaliert: Zuschauer erleben Notruf live Was als harmloser Livestream begann, endete in den Berner Alpen mit einem dramatischen Rettungseinsatz – live für Tausende Followers. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.25)
Kampagne rückt das Ensemble ins Zentrum Das Schauspielhaus Zürich hat für die Eröffnung der neuen Spielzeit eine umfassende Kampagne lanciert, die das Ensemble in den Mittelpunkt stellt. In der ganzen Stadt Zürich sind über 67 verschiedene Plakate mit Porträts der Schauspielerinnen und Schauspieler zu sehen, die vom Fotografen Reto Schmid aufgenommen wurden. (www.persoenlich.com, 17.9.25)
Warum Basteln für Kinder wichtig und wertvoll ist Kastanien, Zapfen, bunte Blätter: Der Herbst ist eine echte Schatzkiste der Natur! Bloggerin Sandra Pichler teilt mit der „Krone“ drei einfache Bastelideen gegen Langeweile. So bekommen etwa Klopapierrollen oder Eierkartons ein zweites Leben eingehaucht. (www.krone.at, 17.9.25)
Meyer Burger: Aufstieg und Fall des Solar-Stars in 5 Punkten Die Thuner Firma Meyer Burger wollte Europas Solar-Champion werden – nun ist sie klinisch tot. Der Aufstieg und Fall. (www.srf.ch, 17.9.25)
USA drohen deutschem Journalisten mit Visa-Entzug Verschärft die US-Regierung die Bedingungen für deutsche Journalisten, die in den Vereinigten Staaten arbeiten? Nach dem Mord an US-Influencer Charlie Kirk ist eine hitzige Debatte entbrannt. (www.dw.com, 17.9.25)
Globale Energiewende: Sonne oder Öl? China elektrifiziert sich – und die Welt. Die USA drängen sie zurück ins fossile Zeitalter. Europa hängt von beiden ab – gerät es zwischen die Fronten? (www.zeit.de, 17.9.25)
Pro und Kontra zum Verbot: Laubbläser: Unverzichtbares Werkzeug oder nervtötend lautes Gerät? Benzinbetriebene Laubbläser sollen aus der Stadt Zürich verbannt werden, elektrisch betriebene nur noch im Herbst erlaubt sein. Ist das sinnvoll? (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.25)
Überraschung im Bundeshaushalt: Verdopplung der Mittel für Donum Vitae Der katholisch geprägte Verein Donum Vitae, der auch ungewollt Schwangere berät, bekommt überraschend mehr Geld. Andere Beratende gehen leer aus. mehr... (taz.de, 17.9.25)
Grech: Dritte Phase des Synodenprozesses soll Fortschritt für die Kirche sein - - Diese Hoffnung drückt der Sekretär der Bischofssynode, Kardinal Mario Grech, in einem Schreiben aus Anlass des 60. Jahrestages der Gründung der „prophetischen Intuition“ durch Paul VI. aus. In seiner Mitteilung zeichnet er auch die Entwicklung dieser Institution nach: von ihrer Gründung auf Initiative von Paul VI. bis hin zu ihrer aktuellen Rolle in einem dreistufigen Prozess auf Wunsch von Franziskus. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.9.25)
St. Galler Parlament will Mädchenschule «Kathi» bewahren Der Kantonsrat will geschlechtergetrennte Schulklassen weiterhin ermöglichen und dafür die Verfassung ändern. (www.srf.ch, 17.9.25)
Stromgipfel: Neue Erdgaskraftwerke befeuern die Klimakrise! Nach dem heutigen Stromgipfel in der Bayerischen Staatskanzlei widerspricht der BUND Naturschutz vehement der Aussage, dass Bayern mehr Gaskraftwerke brauche, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Wie Ministerpräsident Markus Söder mitteilte, sollen die Genehmigungsverfahren für neue Gaskraftwerke maximal beschleunigen werden. „Die erfolgreiche Energiewende hängt nicht vom Bau neuer Erdgaskraftwerke ab - auch nicht bei uns in Bayern“, betont der BN-Energieexperte Kasimir Buhr. „Die Energiewende hat in den letzten Jahren erfreulicherweise Fahrt aufgenommen und ist nicht mehr aufzuhalten. Anstatt jetzt wieder auf klimaschädliche Gaskraftwerke zu setzen, sollte die Staatregierung erneuerbare Zukunftstechnologien weiter vorantreiben und nicht schon wieder die Bremse reinhauen.“ - Gaskraftwerke seien auch nicht der „natürliche Partner der Erneuerbaren“, wie es Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger heute formuliert hat, so Buhr weiter: „Um die Schwankungen der Erneuerbaren Energien auszugleichen, brauchen wir vor allem Batteriespeicher. Für einige kurze Phasen vor allem im Winter brauchen wir darüber hinaus Kraftwerke, die mit grünem Wasserstoff betrieben werden können. Was wir sicherlich nicht brauchen, sind neue konventionelle Erdgaskraftwerke, die die Klimakrise weiter anheizen.“ (www.bund-naturschutz.de, 17.9.25)
Authentische Bilder für Personalsuche Bernmobil will sich mit einer Kampagne als attraktive Arbeitgeberin mit einem breiten Berufsangebot positionieren. (www.persoenlich.com, 17.9.25)
Meere im Klimawandel: Die trügerische Stille der Hurrikan-Saison - Was geht da in den Ozeanen vor? Trotz monatelanger Hitze haben sich im Atlantik bisher kaum Hurrikane gebildet. Forscher finden neue Hinweise, wie der Klimawandel die Entstehung der Monsterstürme verändert. - (www.faz.net, 17.9.25)
Katholikenkomitee mahnt Solidarität und Klimaschutz in Europa an - - Europa kann aus Sicht des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) nur mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in eine gute Zukunft blicken. Beides müsse der Kontinent verteidigen - gegen Gegner von außen und innen, wie es in einer am Mittwoch vom ZdK-Präsidium veröffentlichten Erklärung mit dem Titel „Das Europa der Zukunft gestalten“ heißt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.9.25)
Bildungsministerin will NGOs prüfen: Karin Prien wegen Extremismus-Aussagen in der Kritik Die Bundesbildungsministerin will „Demokratie leben“ überprüfen. SPD-Abgeordnete sprechen von einem „frontalen Angriff“ auf die Zivilgesellschaft. mehr... (taz.de, 17.9.25)
Stadtrat beantragt einen Rahmenkredit für Grossbatteriespeicheranlagen des ewz Um die Energiewende weiter voranzutreiben, sind innovative Lösungen zur Speicherung und Bereitstellung von elektrischer Energie gefragt. Energiespeicher können wesentlich zur Stabilität des Energiesystems und der Versorgungssicherheit beitragen. Dafür beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Rahmenkredit über 20 Millionen Franken für das ewz. (www.stadt-zuerich.ch, 17.9.25)
KI-Bots erschleichen sich persönliche Daten Viele Anwender vergessen im Zuge einer spielerischen Interaktion häufig den eigenen Schutz, wie eine Studie zeigt. (www.persoenlich.com, 17.9.25)
Bischofskonferenz-Chef bei Kanzler Merz: Im Gespräch bleiben - - Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, hat Bundeskanzler Friedrich Merz diesen Dienstag (16.9.) seinen Antrittsbesuch im Bundeskanzleramt in Berlin abgestattet. Beide tauschten sich über aktuelle Aufgaben und kirchliche Themen aus - es ging etwa um Demokratie und den Zusammenhalt in der Gesellschaft in Deutschland, die Kriege im Nahen Osten und der Ukraine, sowie um das vor wenigen Monaten begonnene Pontifikat von Papst Leo XIV., wie die DBK mitteilte. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.9.25)
Von Trump gefeuerte Wissenschaftler gründen Klimawebseite Die Trump-Regierung hat die Webseite climate.gov stillgelegt, die Bürger über Klimawandel und Wetter informierte. US-Wissenschaftler sicherten die Daten und wollen die Arbeit nun unabhängig fortsetzen. (www.dw.com, 17.9.25)
Katholische Kirche: Missbrauchsopfer fordern höhere Entschädigungen und mehr Transparenz Die Initiative Eckiger Tisch fordert Änderungen bei der Entschädigung von Missbrauchsopfern in der katholischen Kirche. In vielen Bistümern herrsche "Empathielosigkeit". (www.zeit.de, 17.9.25)
Körper statt Fläche - - - Zäh hält sich der Mythos, Wärmepumpen würden nur in Verbindung mit Fußbodenheizung effizient laufen. Die Idee, Tieftemperatur-Heizkörper mit Gebläse einzubauen, stößt häufig auf Unsicherheit: Wie schneiden sie hinsichtlich Behaglichkeit, Stromverbrauch und Geräuschentwicklung ab? Absolut zufriedenstellend, befinden die Verantwortlichen eines Bestandssanierungsprojektes im Rheinland. - Nachhaltige Wohnraumnutzung und Stadtentwicklung hat sich die Wohnungsbaugesellschaft Ingelheim am Rhein GmbH (WBI) auf die Fahne geschrieben. Das städtische Unternehmen verwaltet als Bauherrin und Vermieterin rund 1000 Wohneinheiten. Zu den Liegenschaften der WBI zählen auch 5 Doppelhäuser in Ingelheim aus dem Jahr 1965, mit insgesamt 30 Wohnungen à 60 m2. Dächer, Decken und Keller der Fertighäuser wurden bereits 1999 mit zusätzlicher Dämmung versehen. 2024 standen weitere energetische Verbesserungsmaßnahmen auf dem Programm. - - Sanierungskonzept - Arbeiten innerhalb der privaten Wohnräume ließen sich im Rahmen der dringend erforderlichen Heizungserneuerung nicht umgehen. Bislang war die Heizlast der Gebäude pro Doppelhaushälfte ca. 8,2 kW, mit Gas gedeckt worden. Jede Wohneinheit, bestehend aus 2 Zimmern, Küche und Bad, hatt >| (www.ikz.de, 17.9.25)
Gegen Zigaretten-Stummelflut – Initiative im Pilotprojekt zur Reduktion von Littering Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa sechs Milliarden Zigarettenstummel achtlos weggeworfen — in Parks, an Bushaltestellen, auf Spielplätzen und an vielen anderen Orten. Neben den enormen Reinigungskosten belasten diese Zigarettenstummel unsere Umwelt stark. Schon ein einziger Stummel kann bis zu 1.000 Liter Wasser verschmutzen, berichtet die SRF. | Als Teil des Runden Tisches gegen Zigaretten-Littering, initiiert vom Bundesamt für Umwelt (BAFU), arbeitet FehrAdvice gemeinsam mit Behörden, Umweltverbänden, der Wirtschaft und Wissenschaft seit 2022 daran, das Problem wirksam zu bekämpfen. (fehradvice.com, 17.9.25)
Bedürfnisse kennen, Nutzen vermitteln: Wie man Corporate Influencer überzeugt Wer im Unternehmen ein Corporate-Influencer-Programm aufsetzt, hat dessen Wert bereits verinnerlicht. Dabei kann man schon einmal vergessen, dass dies nicht für alle anderen potenziellen Beteiligten automatisch ebenfalls gilt. Und dass der Nutzen einer aktiven Teilnahme an einem solchen Programm für die Einzelnen individuell sehr unterschiedlich aussehen kann. Doch es gelingt nur dann, alle mitzunehmen, wenn auch alle den eigenen Nutzen einer aktiven Teilnahme erkennen. Die Bedürfnisse ebenso wie die Sichtweisen der Einzelnen sind also oft ganz unterschiedlich. Daher sollte auch die Argumentation entsprechend differenziert und zielgerichtet aussehen. Doch die interne Zielgruppenanalyse wird oft vernachlässigt. Wie kann sie gelingen, und wie geht man sie an? (www.kerstin-hoffmann.de, 17.9.25)
Meyer Burger sieht keine Chance auf Rettung mehr Beim Thuner Solarzellenhersteller gehen die Lichter wohl endgültig aus. Der Verwaltungsrat hat sich mit der Insolvenz abgefunden. (www.watson.ch, 17.9.25)
Climate Change Fuels Record Summer Heat, Killing Thousands Climate-fueled heat has caused thousands of excess deaths over the past three summers, which were the three hottest on record (www.scientificamerican.com, 17.9.25)
Wellenenergie: Bojen könnten Strom für Millionen Menschen erzeugen Im Hafen von Los Angeles wandelt ein neues Kraftwerk Wellenenergie in Strom um. Die Entwickler wollen rund 130 Millionen Menschen mit grünem Strom versorgen. | Die Kommerzialisierung von Wellenenergie birgt enormes Potenzial. Nicht nur der Weltenergierat prognostiziert, dass mit Wellenenergie doppelt so viel Strom erzeugt werden kann wie derzeit weltweit produziert wird. Auch Inna Braverman, Mitbegründerin des Energieunternehmens Eco Wave Power, ist davon überzeugt. | Mit einem neuen Wellenkraftwerk bestehend aus mehreren hundert „tanzenden Bojen“ will das Start-up künftig Strom für bis zu 130 Millionen Menschen produzieren. Ein visionärer Ansatz, der die Leistungsfähigkeit der bisher eher wenig genutzten Wellenenergie demonstriert. (www.basicthinking.de, 17.9.25)
Kündigungen bei Solarzellenhersteller: Meyer Burger sieht keine Chance auf Rettung Auch der Verwaltungsrat des Solarzellenherstellers aus Thun glaubt aktuell nicht mehr an eine Zukunft. Verbliebenen Mitarbeitenden in der Schweiz und in Deutschland wurde gekündigt. (www.tagesanzeiger.ch, 17.9.25)
bpb-Präsident zum Zustand der Demokratie: „Das ist die Stunde der Stabilokraten“ 25 Jahre war Thomas Krüger Chef der Bundeszentrale für politische Bildung. Warum er positiv in die Zukunft blickt und wenig von einem AfD-Verbot hält. mehr... (taz.de, 17.9.25)
Klimakrise: Zwei Drittel der Hitzetode laut Studie Folge von Klimawandel Mindestens 16.500 Menschen starben diesen Sommer in Europa an den Folgen des Klimawandels. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher nach einer Analyse in hunderten Großstädten. (www.zeit.de, 17.9.25)
Von der lokalen Energiewende profitieren Die kleine Landstadt Gartz an der Oder zeigt, wie sich strukturelle Herausforderungen mit Erneuerbaren Energien und breiter Beteiligung anpacken lassen. Energiewendeprojekte stärken die kommunalen Finanzen und das Gemeinschaftsleben. (www.energiezukunft.eu, 17.9.25)
"Die Doppelanrechnung muss so schnell wie möglich beendet werden" Angesichts der Marktverwerfungen muss die Doppelanrechnung sogenannter fortschrittlicher Biokraftstoffe auf die Treibhausgas-Quote jetzt beendet werden, fordert Elmar Baumann vom Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie. Der Verband will, dass der Biokraftstoff-Einsatz auf die EU-Flottengrenzwerte anrechenbar wird. - (www.klimareporter.de, 17.9.25)
Neuer Vorschlag zum Ausbau der Wasserkraft: Bürgerliche Ständeräte wollen das Bundesgericht ausschalten In letzter Minute reicht eine Allianz aus FDP und Mitte-Partei im Ständerat einen neuen Kompromiss zur Rettung der Energiewende ein. Erste Reaktionen zeigen: Er könnte mehrheitsfähig werden. (www.nzz.ch, 17.9.25)
PODCAST «NZZ GEOPOLITIK» - Bei der Förderung und Verarbeitung von seltenen Erden geniesst Peking praktisch ein Monopol: «China ist wie die Opec auf Steroiden» Ohne seltene Erden gäbe es keine Smartphones, Elektroautos und Windturbinen. China ist der wichtige Player auf dem Weltmarkt. Können sich die Europäer und die USA aus der chinesischen Abhängigkeit befreien? (www.nzz.ch, 17.9.25)
KOMMENTAR - Rund um die künstliche Intelligenz ist eine Religion entstanden. Wir müssen ihren Propheten kritisch begegnen Wie kaum eine andere Technologie befeuert KI einen gefährlichen Fanatismus. Der KI-Kult verheisst eine digitale Superintelligenz, der alles zu unterwerfen sei. (www.nzz.ch, 17.9.25)
HOTTAKE hat unser Handbuch weitergedreht – und zeigt, dass #Klimakommunikation spielerisch, intelligent, durchdacht und visuell spannend erzählt werden kann. hottake.world | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.9.25)
Hitze: Spanien verzeichnet heißesten Sommer seit Messbeginn Spaniens nationaler Wetterdienst hat die höchste Durchschnittstemperatur seit 1961 bekanntgegeben. Die extreme Hitze begünstigte auch die Ausbreitung von Waldbränden. (www.zeit.de, 17.9.25)
Demokratie: Was derzeit in den USA geschieht, wirkt wie aus der Gebrauchsanweisung für Autokraten Nein, es ist nicht entschuldbar, wenn Menschen im Netz die Ermordung von Charlie Kirk feiern. Aber die Regierung nimmt es zum Vorwand für sehr gefährliche Vorhaben. (www.sueddeutsche.de, 17.9.25)
Gesellschaft in jedem Alter mitgestalten Die Jugendpolitik kann sehr unterschiedliche Formen annehmen, ist aber immer ein grundlegender Pfeiler der Schweizer Gesellschaft. Ihre Bedeutung zeigt sich sowohl in der staatsbürgerlichen Erziehung der zukünftigen Erwachsenen (und damit letztlich auch der zukünftigen Senior:innen!) als auch im Zusammenhalt zwischen Jugendlichen und zwischen den Generationen. Jugendliche sind in den politischen Prozessen nach wie vor eine Minderheit, und die Schaffung von Rahmenbedingungen, die ihre Integration fördern, bleibt eine grosse Herausforderung. (www.religion.ch, 16.9.25)
«Nach der Bauzeit bringt die neue Haltestelle eine Verbesserung der Lebensqualität!» Die Bauarbeiten zur Erneuerung der Haltestelle Bahnhofquai sind umfangreich. Christian Meier, Gesamtprojektleiter beim Tiefbauamt Zürich, hat mit uns über das Projekt, die Geschichte des Bahnhofquais und die Feinheiten des Denkmalschutzes gesprochen. | Wäre ein Bahnhofplatz eine Person, so müsste er dem Wesen nach ein vollendeter Gastgeber sein. Zum einen, weil er den ersten Eindruck schafft, den ein Reisender bei seiner Ankunft erhält. Zum anderen, weil er tagein, tagaus durch Tausende von Menschen belebt wird. Was könnte so ein Platz für Geschichten erzählen! Für den Bahnhofquai hat heute Christian Meier, Gesamtprojektleiter Realisierung beim Tiefbauamt Zürich, das Erzählen übernommen. Er gibt uns einen kleinen Einblick in die Geschichte des Bahnhofquais, die zugleich auch ein Stück weit seine eigene ist. (vbzonline.ch, 16.9.25)
Volksentscheid übers Grundeinkommen: Stinkt Geld aus Amerika besonders? In Hamburg macht ein Newsletter Stimmung gegen das Volksbegehren für einen Grundeinkommens-Versuch – weil auch eine US-Stiftung dahintersteht. mehr... (taz.de, 16.9.25)
Finanzspritze für heimische Wasserstoff-Erzeugung Diversifikation, Versorgungssicherheit und die energieintensive Industrie klimafit machen: Diese Ziele setzt sich das Wirtschaftsministerium und will Österreich dabei als Schlüsselstandort für Wasserstoff als Ersatz für Erdgas positionieren. (www.krone.at, 16.9.25)
Reichweite von E-Autos: Was passiert, wenn der Akku leer ist Die Angst, dass ein Stromer zu wenig Reichweite haben könnte, ist laut ADAC unbegründet. Derweil streicht Ford Stellen in Köln – wegen seiner E-Modelle. mehr... (taz.de, 16.9.25)
Kommentar: Konformismus bestellt Ministerin Prien will »linke Aktivisten« aus der »Demokratieförderung« kegeln. Ein Schlag gegen die antifaschistische Linke? In der Einbildung von Priens Zielpublikum ganz sicher. Aber auch nur dort. (www.jungewelt.de, 16.9.25)
Klage gegen „New York Times“: Trump will die freie Presse endgültig ausschalten - Donald Trump verklagt die „New York Times“ auf 15 Milliarden Dollar. Er setzt damit seinen Feldzug gegen die freie Presse gezielt fort. Er hat einen Plan. Am Ende steht die Zerstörung der Demokratie. - (www.faz.net, 16.9.25)
NGOs kritisieren Pläne von Familienministerin Prien für „Demokratie leben“-Reform Bundesfamilienministerin Karin Prien will das Förderprogramm „Demokratie leben“ grundlegend überarbeiten. Sicherheitsbehörden sollen gezielt verdächtige Organisationen überprüfen. Mehrere NGOs und die Linkspartei stellen sich gegen das Vorhaben. (www.welt.de, 16.9.25)
Seilbahner-Treff: „Wir sind bereit für den Wandel“ Bei der Tiroler Seilbahntagung 2025 im Congress Alpbach ging es um die Darstellung der Branche nach außen. Auf kritische Stimmen – vom Klimawandel bis zum Energieverbrauch – müsse man gemeinsame Antworten finden. Ob die Überzeugungsarbeit gelingt? (www.krone.at, 16.9.25)
Hochtour in den Walliser Alpen: Auch nach dem langen Abstieg überwiegt das Hochgefühl Die Besteigung des 4149 Meter hohen Bishorns gilt für erfahrene Alpinisten als technisch leicht – doch wie einfach ist diese Hochtour für Einsteiger? Unser Autor hat es gewagt. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.25)
Papst ruft Pfarrer in Gaza an: „Besorgt über Lage“ Der Papst hat am Dienstag mit dem Argentinier Gabriel Romanelli, dem katholischen Pfarrer von Gaza, telefoniert. Dabei äußerte der Pontifex seine große Besorgnis und sicherte dem Pater seine Gebete und seine Nähe zu. (www.krone.at, 16.9.25)
Wanderausstellung für gesundes und zukunftsfähiges Bauen - Am 25. Oktober startet eine Ausstellung rund um Lehmbau, Schindeln und Schilf. Den Auftakt macht eine Podiumsdiskussion in Wernethausen. In den Folgewochen gibt es viele Workshops und Hausbesichtigungen. (www.hochparterre.ch, 16.9.25)
Photovoltaik 2025: Noch lohnt sich die eigene Solaranlage Mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage lässt sich Geld sparen und auch verdienen – noch. Denn Wirtschaftsministerin Reiche stellt nun die Einspeisevergütung infrage. (www.test.de, 16.9.25)
Wetterextreme: Höhere Sturmfluten in Nord- und Ostsee durch Klimakrise Die Folgen des Klimawandels sind auch in der Nord- und Ostsee zu spüren. Sturmfluten laufen höher auf und führen häufiger zu Schäden an Küstenorten. (www.zeit.de, 16.9.25)
World Car-Free Day in Zürich: Grosse Velodemo gegen SVP-Initiative setzt Zeichen für Tempo 30 Am 22. September findet in Zürich eine Velodemonstration statt. Die Organisatoren wehren sich gegen die SVP-Mobilitätsinitiative, die Städten und Gemeinden die Autonomie bei Tempo-30-Zonen entziehen will. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.25)
Verhaltenskodex ist in Arbeit: Zürcher Spitäler entgehen Kartellrechts-Ermittlung – mit Glück Die Wettbewerbskommission verzichtet auf eine Untersuchung gegen Zürcher Spitäler. Angezeigt wurden sie von der Temporärbranche, weil sie entschieden hatten, kein temporäres Pflegepersonal mehr einzusetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.25)
Die Geschichten hinter «Himugüegeli», «sapperlot» und «äuä» Die SRF-Community hat ihre Lieblingswörter gewählt – poetisch, kurios und einzigartig. (www.srf.ch, 16.9.25)
Vatikan will afrikanische Kunsthandwerker im Petersdom ausbilden - - Der Vatikan öffnet die Werkstätten der Petersbasilika gezielt für junge Menschen aus Afrika. Das wurde bei einer Konferenz an der katholischen Universität Lumsa in Rom am Montag bekannt. Bei der Veranstaltung sprachen Vertreter der UN-Kulturorganisation UNESCO, des Vatikans und verschiedener Partnerorganisationen über die Zukunft afrikanischer Jugendlicher, im Mittelpunkt standen Bildungsprojekte, die Kultur, Forschung und Ausbildung verbinden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.9.25)
Solar-Investment: Unrealistische Szenarien bei neuem Fonds der Hep-Gruppe Die Hep-Gruppe hat einen Fonds für langfristige Infrastruktur-Investments, kurz ELTIF, aufgelegt. Er setzt auf die Solarbranche. Einiges gibt dabei aber zu denken. (www.test.de, 16.9.25)
Energiewende-Monitoring: Koalition streitet weiter über Energiewende SPD und CDU widersprechen sich in der Energiepolitik. Kanzler Merz will den Ausbau der Erneuerbaren drosseln, sein Vize Klingbeil will ein Abbremsen "nicht zulassen". (www.zeit.de, 16.9.25)
„Wir investieren in Infrastruktur, Digitalisierung und Innovation – in die Zukunft unseres Landes“ Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hat im Bundestag den neuen Haushalt verteidigt und ihn als „Modernisierungspaket“ bezeichnet. Ziel sei es, Wachstum zu schaffen und zugleich für mehr Gerechtigkeit zu sorgen. (www.welt.de, 16.9.25)
Weißes Haus will ‚linke Netzwerke zerstören‘ Nach dem tödlichen Attentat auf den ultrarechten US-Influencer Charlie Kirk machen die regierenden Republikaner Stimmung gegen „Linke“. US-Präsident Donald Trump sah prompt „die Linke“ verantwortlich für Kirks Tod. Nun prüft seine Regierung offenbar die strafrechtliche Verfolgung bestimmter „Netzwerke“. „Im Namen von Charlie“ wolle man diese „inländische Terrorbewegung“ zerschlagen. (orf.at, 16.9.25)
Gaza-Stadt im Krieg: „Die meisten wollen nicht gehen“ - - Der katholische Pfarrer von Gaza, Gabriel Romanelli, hat die die Lage im Kriegsgebiet als „durchgehend sehr ernst“ geschildert. Viele Stadtteile seien bereits evakuiert worden, aber „der Großteil der Bevölkerung will nicht gehen, weil sie bereits Erfahrungen mit der Vertreibung gemacht hat“, erklärte Pater Romanelli am Dienstag (16.9.) in einem Video für die katholische italienische Nachrichtenagentur „Sir". - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.9.25)
Arme Familien: Viele Mieter können ihre Stromrechnung nicht zahlen - Abschläge und Nachzahlungen für Strom und Gas überfordern etwa fünf Prozent der deutschen Haushalte. Das trifft vor allem solche ohne Wohneigentum. - (www.faz.net, 16.9.25)
Cybersecurity wird zur Action-Show Die Kreativagentur hat für Swisscom eine Imagekampagne entwickelt, die das komplexe Thema digitale Sicherheit mit dem Claim «Einfach sicher» bewirbt. (www.persoenlich.com, 16.9.25)
Indien: Bischof fordert Politik zur Befriedung in Manipur auf - - Indiens Premierminister Narendra Modi hat am 13.9. Imphal im nordöstlichen Bundesstaat Manipur besucht. Der Ort ist seit Mai 2023, als es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der Meitei-Mehrheit und der mehrheitlich christlichen Kuki-Gemeinschaft kam, tief gespalten. Linus Neli, katholischer Erzbischof von Imphal, meint, es sei „politischer Wille erforderlich, um einen ernsthaften Versöhnungsprozess voranzutreiben und ein friedliches Zusammenleben wiederherzustellen." - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.9.25)
Reiches Öko-Pläne: Endlich eine Energiewende - Katherina Reiche dreht die Energiewende nicht zurück. Sie gibt ihr eine neue Richtung, die an die FDP erinnert. Das hätte die CDU längst schon tun sollen. - (www.faz.net, 16.9.25)
Hitze, Fluten, Dürren: Das Sommerwetter 2025 könnte Europa 126 Milliarden Euro kosten - Eine Studie beziffert aktuelle und künftige Schäden durch Wetterextreme. In Südeuropa schlagen die Wetterkapriolen 2025 selbst ohne die verheerenden Waldbrände heftig ins Kontor. - (www.faz.net, 16.9.25)
Statt der Energiewende sollen nun Gaskraftwerke, CCS und grauer Wasserstoff subventioniert werden Was Wirtschaftsministerin Reiche aus dem Monitoringbericht zur Energiewende folgert, verwundert. Diskrepanzen gibt es etwa beim künftigen Strombedarf. Und fossile Brennstoffe scheinen von einer kosteneffizienten Energieversorgung ausgenommen. (www.energiezukunft.eu, 16.9.25)
Betrugsmasche im Netz: Wie sich Verbraucher vor falschen Finanztipps schützen können - Betrüger nutzen Profilnamen von Promis und Politikern auf Social Media, um an das Geld von Verbrauchern zu kommen. Kürzlich wurde der Name von Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky für diese Masche missbraucht. - (www.faz.net, 16.9.25)
E-Autobatterien: Die Recyclingindustrie steht in den Startlöchern Bereits in einigen Jahren könnten die Batterien von Elektroautos im großen Stil recycelt werden. Sollte das gelingen, würde Deutschland seine Abhängigkeit von China verringern. Bisher fehlt es aber an Altbatterien. Von David Zajonz.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.9.25)
„Deutliches Signal für wachsende gesellschaftliche Spannungen“ Die Akzeptanz gegenüber ethnischer, religiöser und sexueller Diversität nimmt in Deutschland stark ab, wie das „Vielfaltsbarometer“ der Robert Bosch Stiftung zeigt. In einem von Krisen geprägten Umfeld tendieren offenbar immer mehr Menschen zur Abgrenzung. (www.welt.de, 16.9.25)
Neuer ZF-Chef: „Dass die Elektromobilität die einzige Lösung ist, gehört der Vergangenheit an“ - Mathias Miedreich wird neuer Vorstandsvorsitzender des Autozulieferers ZF. Er spricht über die Partnersuche für die angeschlagene Antriebssparte, Arbeitsplatzabbau und darüber, was er in der Leichtathletik gelernt hat. - (www.faz.net, 16.9.25)
Politkolumne: Sie sind reich? Dann zählt Ihre Stimme das 1,16-Fache Ausgerechnet Wahlen tragen dazu bei, dass gut verdienende Menschen in der Demokratie systematisch mehr Gewicht haben als einkommensschwächere. Wie ist das möglich? (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.25)
Kein Mitgefühl – woher kommt all der Hass auf Israel? Seit dem 7. Oktober erfasst eine Welle von Israel-Hass die Welt. Eva Illouz analysiert Antisemitismus in linken Kreisen. (www.srf.ch, 16.9.25)
Wird die Heizungsförderung gerechter? Die schwarz-rote Koalition ringt um die Reform des "Heizungsgesetzes", der Förderung der Wärmepumpe und anderer Technologie. Es gibt Überlegungen, die Mittel stärker zu staffeln. Das meiste Fördergeld fließt bisher nicht dorthin, wo es besonders nötig wäre. - (www.klimareporter.de, 16.9.25)
Zu DDR-Zeiten sollte der Plattenbau die Wohnungsnot lindern. Nun könnte das serielle Bauen noch einmal neu erfunden werden Die Platte wurde aus der Not und nach sowjetischem Vorbild geschaffen. Sie diente zugleich zur politischen und sozialen Disziplinierung der Menschen. (www.nzz.ch, 16.9.25)
«Apropos» – der tägliche Podcast: Wie steht es um die E-Mobilität in der Schweiz? Deutsche E-Autos erleben in der Schweiz ein Revival – auch dank der Krise bei Tesla. Gleichzeitig wollen immer weniger Menschen ein Elektroauto kaufen. Wie geht das auf? (www.tagesanzeiger.ch, 16.9.25)
KI-Modell macht zukünftige Hitze in Städten metergenau sichtbar - - Forschende haben mithilfe von künstlicher Intelligenz berechnet, wie sich die Hitzebelastung in Stadtgebieten entwickeln wird. - - (www.geb-info.de, 16.9.25)
Solaranlagen: Verbraucherzentrale kritisiert geplante Kürzungen bei Solarenergie Katherina Reiche will die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen streichen. Die Verbraucherzentrale widerspricht: Die Subvention sei wichtig für die Energiewende. (www.zeit.de, 16.9.25)
Service vom Feinsten: Der unterschätzte Handel mit Dienstleistungen Eine Million Arbeitsplätze hängen in der Schweiz am Handel mit Dienstleistungen. Für die Schweizer Wettbewerbsfähigkeit wird er immer wichtiger. Zum Nationalfeiertag flatterte der Schweiz ein unfreundlicher Gruss aus Washington ins Haus: Auf gewisse Exporte sollen Strafzölle von bis zu 39% erhoben werden — ökonomisch kaum erklärbar, politisch umso brisanter. (www.avenir-suisse.ch, 15.9.25)
Nach Kehrtwende des Bundesrats | Die Pfadis befürchteten eine finanzielle Katastrophe – jetzt ist alles anders Der Bund wollte die J+S-Beiträge um 20 Prozent kürzen. Nun gibt es mehr Geld für Jugendlager. Wie es dazu kam. | Die Pfadibewegung verzeichnet schweizweit einen Zuwachs von 9000 Mitgliedern seit 2015. | Der Bundesrat erhöht nun doch die Förderung von Jugend + Sport um zusätzliche 48 Millionen Franken. | Ursprünglich wollte der Bund die Gelder kürzen. Verbände haben sich erfolgreich dagegen gewehrt. | Pfadileitende investieren wöchentlich etwa acht Stunden ehrenamtlich in ihre Tätigkeit. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.25)
Monitoring-Bericht macht deutlich: Ohne Energieeffizienz ist die Energiewende im Blindflug Energieeffizienz ist große Black Box im Bericht, kritisiert DENEFF | Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) begrüßt, dass die Bundesregierung mit dem neuen Monitoring-Bericht die Entwicklung des Strombedarfs unter aktuellen Rahmenbedingungen umfassend analysieren möchte. Aus Sicht der DENEFF greift der Bericht jedoch entscheidend zu kurz: Energieeffizienz, der wesentliche Baustein für die Entwicklung des Energie- und Strombedarfs und der zentrale Hebel, um die Energiewende tatsächlich kosteneffizient zu gestalten, wird zwar als wichtig anerkannt, wird aber wie eine unbekannte Größe behandelt. | Die Potenziale werden weder beziffert noch bei den Handlungsempfehlungen systematisch berücksichtigt. Damit liefert der Bericht selbst das deutlichste Signal: Ohne eine konsequente Ausrichtung auf Energieeffizienz wird die Energiewende unnötig teuer, riskant und langsam. (deneff.org, 15.9.25)
Haushalt 2025: Schwarz-Rot plündert die Mittel für den Klimaschutz In Sachen Klimapolitik ist dieser Haushalt ein Offenbarungseid: Die CDU/SPD-Koalition beweist, dass sie keine Vision, keinen politischen Plan für die Politik hat. Sondern das Geld fürs Klima lieber für andere Zwecke ausgibt (www.freitag.de, 15.9.25)
AP 30+: Bio Suisse fordert mehr Konsumanreize und soziale Perspektive Bio Suisse begrüsst, dass das BLW für die AP 30+ neue Instrumente prüft. Insbesondere Zielvereinbarungen mit dem Detailhandel und Massnahmen bei der Gemeinschaftsgastronomie könnten die Nachfrage nach ökologischen und tierfreundlichen Schweizer Produkten stärken. Es brauche aber auch finanzielle Anreize, damit Ökologie auch wirtschaftlich funktioniert. | Die Schweizer Landwirtschaftsbetriebe brauchen Klarheit und Orientierung, damit sie mit ihrer Ausrichtung auf das übergeordnete Zielbild des Bundes hinarbeiten können, hat Bio Suisse kürzlich in einer Medienmitteilung zur Agrarpolitik ab 2030 (AP 30+) geschrieben. Das gelte für Betriebe, die stärker auf das Direktzahlungssystem ausgerichtet sind ebenso wie diejenige, die sich am Markt orientieren. (www.bioaktuell.ch, 15.9.25)
Neue Vorlesefunktion: Die klügsten Stimmen jetzt auch zum Anhören Genug gelesen? Die besten Argumente gibt es in Zukunft auch für die Ohren. Denn ab jetzt vertonen wir Freitag-Artikel automatisiert. Alle Infos zur neuen Vorlesefunktion finden Sie hier (www.freitag.de, 15.9.25)
“Die Autoren des Monitoringberichts, die am Montag zusammen mit Reiche vor die Presse traten, klangen ganz anders. Sie sehen die Energiewende im Großen und Ganzen auf einem guten Weg” @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 15.9.25)
Das Muster ist so einfach wie perfid: Die SVP ruft eine Krise hervor und bietet eine vermeintliche Sofortlösung. So auch mit der «Nachhaltigkeitsinitiative». An der Migrationskonferenz des SGB haben die Gewerkschaften ihre Abwehrkräfte gegen die brandgefährliche Initiative gebündelt. | https://www.workzeitung.ch/2025/09/gemeinsam-gegen-die-suendenbock-politik-der-svp/ | @workzeitung.ch on Bluesky (bsky.app, 15.9.25)
Doppelnutzung: Begrünte Dachflächen mit Solaranlagen Begrünte Dachflächen mit Solaranlagen steigern in Kombination nicht nur die Effizienz der Module, sondern schützen auch das Dach vor Hitze und Witterung. Ein neues System vereint diese beiden Komponenten und bietet so auch ökologische Mehrwerte wie die Regenwasserspeicherung und eine bessere Luftqualität. | Die Solarenergie soll in den kommenden Jahren weiter stark ausgebaut werden, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Allein in den Jahren 2025 und 2026 soll der Zubau 18 beziehungsweise 22 Gigawatt Solarleistung betragen. | Rund die Hälfte der künftig entstehenden Solaranlagen sollen dabei auf Dachflächen angebracht werden. Diese könnten künftig nicht nur Sonnenenergie produzieren, sondern durch ein neuartiges Montagesystem für Flachdächer mit einer Begrünung auch doppelt genutzt werden. (www.basicthinking.de, 15.9.25)
Recycling von Antriebsbatterien: Schlüssel für die Elektromobilität in Europa Das Recycling von Antriebsbatterien kann entscheidend zur Rohstoffversorgung der europäischen Automobilindustrie beitragen und ist damit ein zentraler Faktor für den erfolgreichen Hochlauf der Elektromobilität. Das zeigt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts und der Agora Verkehrswende im Auftrag der Stiftung GRS Batterien. | Der absehbare weitere Hochlauf der Elektromobilität in der Europäischen Union wird den Bedarf an Antriebsbatterien massiv steigern. Während im Jahr 2025 rund 200 Gigawattstunden für Neufahrzeuge benötigt werden, steigt der Bedarf bis 2035 voraussichtlich auf konstant rund 1.200 Gigawattstunden pro Jahr — ein Sechsfaches des heutigen Bedarfs. | Mit dem Ausbau des Recyclings von Antriebsbatterien kann die EU einen erheblichen Teil ihrer Rohstoffversorgung selbst decken. Bis 2040 ließe sich der Bedarf an Lithium bis zu 25 Prozent und je nach Szenario Nickel bis 50 Prozent aus Recyclingmaterial abdecken, bei Kobalt sogar zu über 60 Prozent. (www.oeko.de, 15.9.25)
Pogrom-Stimmung: Trump nutzt Tod von Charlie Kirk zur Kampfansage an die Linke Der rechtskonservative Jungstar und Influencer Charlie Kirk wird vom Präsidenten und seinen Anhängern zum Märtyrer erklärt. Stimmen der Mäßigung sind leise oder verstummen ganz. Es liegt eine Pogrom-Stimmung in der Luft (www.freitag.de, 15.9.25)
Climate change is accelerating, scientists find in ‘grim' report They warn that humanity is just three years from overshooting the Paris Agreement's 1.5 °C target, with seas rising faster than ever. But the report also contains a little bit of good news. (yaleclimateconnections.org, 15.9.25)
What Taylor Swift can teach us about talking about climate change The players are going to play, and the haters are going to hate, but climate change is not something that you can shake off. (yaleclimateconnections.org, 15.9.25)
Weil #Verkehr und Gebäude beim #Klimaschutz versagen und darum weniger Strom brauchen, will Ministerin Reiche nun die Ausbauziele für #Erneuerbare im #Stromsektor senken. Angeblich sollen die #Klimaschutzziele trotzdem noch klappen. Ich kann nicht erkennen, wie. | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 15.9.25)
Wichtiges Exportgut: Wie nachhaltig auf den Malediven Thunfisch geangelt wird Thunfisch wird auf den Malediven noch immer mit einer Methode gefangen, die seit fast tausend Jahren praktiziert wird. Nutznießer sind nicht nur die Bestände und das Meer (www.freitag.de, 15.9.25)
Energiewende-Monitoring: Ausbremsen der Erneuerbaren schadet Klimaschutz und Standort Der heute veröffentlichte Monitoring-Bericht zur Energiewende liefert aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch Belege für einen weiterhin ambitionierten Ausbau der Erneuerbaren sowie von Elektrifizierung und Flexibilitäten, aber nicht für ein Ausbremsen der Energiewende. (www.germanwatch.org, 15.9.25)
Veröffentlichung des Energiewende-Monitorings: Fossile Agenda statt echtem Realitätscheck Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert das heute veröffentlichte Energiewende-Monitoring des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie als Ausdruck von Ministerin Reiches fossiler Agenda. | Dazu Sascha Müller-Kraenner, DUH-Bundesgeschäftsführer: „Mit den Schlüssen, die Frau Reiche aus dem Energiewende-Monitoring zieht, bürdet sie unserer Energieversorgung eine schwere Hypothek auf. Heute ist überdeutlich geworden, dass Bundeswirtschaftsministerin Reiche weiter auf die verkürzten Vorschläge der Gaslobby baut. Das Energiewende-Monitoring wäre die Chance, einen wissenschaftlich fundierten Rahmen für die Energiewende zu schaffen. Stattdessen hat die Ministerin die Empfehlungen des Gutachtens offenbar nicht sorgfältig gelesen und vertritt ihre vorgefasste Meinung. Was Frau Reiche mit ‚Planungsrealismus‘ meint, ist faktisch eine Ausbau-Bremse für die Erneuerbaren, der ‚technologieoffene Kapazitätsmarkt‘ ist ein Einfallstor für neue fossile Abhängigkeiten. (www.duh.de, 15.9.25)
Erste Protestaktionen gegen Reiches Klima- und Energiepolitik beginnen sich zu formieren Das Entsetzen in weiten Kreisen der Umwelt-, Klima- und Erneuerbare-Energien-Bewegung nimmt immer mehr zu. | In der Tat hat Wirtschaftsministerin Reiche in den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit bereits bedrohliche Absichtserklärungen gegen den Klimaschutz und den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien geäußert. | Schon zweimal habe ich darüber berichtet: | Ministerin Reiche will die feste Einspeisevergütung für private PV-Dachanlagen abschaffen | Wirtschaftsministerin Reiche will — wie bereits 2012 — die Wirtschaft der Erneuerbaren Energien erneut unwirtschaftlich machen. | Jetzt hat auch Kanzler Merz angedeutet, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien verlangsamt werden soll. | Nun formieren sich erste, noch kleine, aber wichtige Protestaktionen. (hans-josef-fell.de, 15.9.25)
Umgang mit der Informationsflut | «Wenn man reisserische Inhalte ignoriert, schafft man Raum für gute Ideen» Die Menschen ertrinken in der Masse an Nachrichten. Das gefährdet die Demokratie, warnt der Psychologe Stephan Lewandowsky. Er empfiehlt, bestimmte Inhalte bewusst zu ignorieren. | Wer das Smartphone in die Hand nimmt, verliert sich oft in einem Ozean der endlosen Information. Und weil in diesem Ozean viel trübes oder gar giftiges Wasser schwappt, gefährdet dieser Überfluss die Demokratie: So argumentiert der Psychologe Stephan Lewandowsky von der Universität Bristol und fordert Gegenmassnahmen. | In einem Beitrag, den er zusammen mit seinem Kollegen Ralph Hertwig im Fachjournal «Current Opinion in Psychology» publiziert hat, plädiert er dafür, bestimmte Informationen bewusst zu ignorieren. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.25)
Kommunen führen Biomüll-Kontrollen durch: Bei falschem Trennen droht ein Bußgeld – ÖKO-TEST Biomüll ist eine gute Sache: Ein Teil des Abfalls, den man erzeugt hat, kommt zurück in den Kreislauf, etwa als Kompost für den Garten. Aber das funktioniert nur, wenn der Inhalt stimmt. 40 Kommunen in Deutschland führen aktuell Kontrollen durch — und verteilen rote Karten. Wer falsch trennt, für den kann es teuer werden. | In etwa 40 Kommunen Deutschlands müssen die Bewohnerinnen und Bewohner in den kommenden vier Wochen mit verschärften Kontrollen von Biotonnen rechnen. Wenn eine Biotonne viel Plastik und andere Störstoffe enthält, werde sie nicht geleert, teilte der Verein wirfuerbio in Elmenhorst mit. | Vereinsmitglieder sind kommunale Entsorgungsbetriebe. Die wiederum beteiligen sich nun an der vierwöchigen Kampagne: Ihre Müllwerker sollen genau hinschauen und gegebenenfalls eine Rote Karte verteilen. Die wird als Anhänger angebracht oder als Aufkleber auf die Tonne geklebt. (www.oekotest.de, 15.9.25)
Wanderwege Schweiz: Unterhalt wird aufwendiger und teurer | Die Pflege der Schweizer Wanderwege wird immer aufwendiger Wegen extremer Wetterereignisse ist der Unterhalt der Schweizer Wanderwege immer schwieriger. Auch die steigende Zahl an Wanderern und Bikerinnen setzt den Wegen zu. Für Gemeinden kann das belastend sein. (www.watson.ch, 15.9.25)
„Planungssicherheit sei für die Wirtschaft wichtig, ein ständiger Kurswechsel eher schädigend, meint etwa der Chef des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer.“ Und wichtig ist vor allem, Klimaschutz sozial gerecht zu gestalten. | https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-manfred-weber-verbrenner-aus-li.3312161 | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 15.9.25)
Neue Klima- und Greenwashing-Klagen gegen Condor, Continental und weitere: Deutsche Umwelthilfe geht gegen mehr als 30 Unternehmen wegen Greenwashing und Verbrauchertäuschung vor Mangelhafte Aufklärung und untaugliche Kompensationsprojekte: DUH reicht neue Klagen gegen Condor, Continental, Cookware Company, WMF, Hoffmann und Vorwerk ein | Außerdem 28 neue Verfahren gegen weitere dreiste Fälle von Greenwashing durch Unternehmen | DUH fordert Bundesregierung auf, sich auf europäischer Ebene für verpflichtende Vorab-Prüfung umweltbezogener Aussagen einzusetzen (www.duh.de, 15.9.25)
Dokfilmer Jean-Stéphane Bron und die Ungleichheit unter Baukränen Der Schweizer Dokumentarfilmer Jean-Stéphane Bron, bekannt für seine Filme über Macht und Gesellschaft, spricht mit Swissinfo über seine erste fiktionale Serie «The Deal» und seinen neuen Dokumentarfilm «Le Chantier». Beide feierten am Filmfestival Locarno Premiere. (www.swissinfo.ch, 15.9.25)
Die Regierung ist dabei, die Fehler der #Energiepolitik der letzten Jahre zu wiederholen. Was schief läuft und welche Maßnahmen das Wirtschaftsministerium jetzt unbedingt angehen muss, erläutere ich im Energopolis-#Podcast. #Energiewende #Klimaschutz | https://www.youtube.com/watch?v=jngjcarTrgU | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 15.9.25)
Heißer Herbst Bauen E“ wird für Planer und Handwerk vermutlich gar nicht so einfach — Erwartungen und Meinungen aus der Branche | Der Gebäudetyp E soll bauen einfacher und damit billiger machen. Das Projekt wurde von der vergangenen Ampelkoalition angeschoben. Die neue Koalition greift das Thema erneut auf und hat angekündigt, es weiterzuentwickeln. Für Planer und Fachhandwerker dürfte „Bauen E“ in der Praxis eine Menge Zündstoff liefern. Stimmen aus der Branche. | Es kommt Bewegung in die Sache: „Bis voraussichtlich Herbst 2025 soll ein gemeinsames Eckpunktepapier erstellt werden“, stellt eine Sprecherin des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) auf unsere Anfrage in Aussicht. Das BMJV prüfe derzeit gemeinsam mit dem Bundesbauministerium (BMWSB), wie die Vorgaben aus dem Koalitionsvertrag am besten umgesetzt werden könnten. Worum geht es? Um den Gebäudetyp E. (www.ikz.de, 15.9.25)
China versenkt KI-Server im Meer – um Wasser zu sparen Die Kühlung von Rechenzentren verschlingt zunehmend Ressourcen. China will KI-Server deshalb im Meer versenken, um Wasser zu sparen. | KI-Modellen verarbeiten während Training und Betrieb gigantische Datenmengen. Diese Berechnungen sind extrem energieintensiv, weshalb enorme Mengen an Rechenzentren weltweit benötigt werden, um den KI-Hunger zu stillen. | Diese KI-Rechenzentren sind dabei einer großen Hitzeentwicklung ausgesetzt, weshalb sie wiederum gekühlt werden müssen. Häufig kommt dabei eine Wasserkühlung zum Einsatz. Besonders in sehr heißen oder trockenen Regionen kann das den Wasserverbrauch dramatisch erhöhen. (www.basicthinking.de, 15.9.25)
Demokratie ist ein wirtschaftlicher Standortfaktor, darum sollten sich auch Unternehmen engagieren | Gastkommentar Andreas Müller und Isabel Schuler Demokratien sind fragiler, als man denkt. Autoritäre Führungsmodelle gewinnen an Zustimmung. Demokratische Institutionen sind aber gerade auch für die freie Wirtschaft zentral. Unternehmen kann es deshalb nicht egal sein, wie es um die Demokratie im Land steht. | Andreas Müller und Isabel Schuler sind für Pro Futuris tätig und sind Co-Projektleitende des Netzwerks «Unternehmen für Demokratie». (www.nzz.ch, 15.9.25)
Umfrage zur Elektromobilität | Schweizer verlieren die Lust am E-Auto – weil der Bund auf die Bremse tritt? Das Image von Stromern hat hierzulande deutlich gelitten. Branchenvertreter und Politiker schlagen Alarm und zeigen mit dem Finger auf den Bundesrat. | In der Schweizer Bevölkerung stagniert die Kaufbereitschaft für Elektroautos. | Konsumenten bemängeln Reichweite sowie Ladegeschwindigkeit. | Laut GLP-Chef Grossen bremst der Bundesrat die Entwicklung der Elektromobilität. | Ein paar befristete Steuervorteile, dazu eine genügend grosse Auswahl an Automodellen — dann läuft alles wie von selbst: So hat sich der Bundesrat die Ausbreitung der Elektromobilität in der Schweiz wohl vorgestellt. Doch neue Zahlen zeigen: Zum Selbstläufer wird sie nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.25)
The chatbots claiming to be Jesus: spreading gospel or heresy? Jesus chatbots aren't the only AI technologies seeping into religious practice. Some worshippers don't agree with the use of them. (www.nature.com, 15.9.25)
Demokratie und Menschenrechte gehören zur Rechtstradition der Kirche Die Rechtswissenschaft der Kirche hat Europas Rechtskultur geprägt. Sie ist gefordert, auch für die heutige Infragestellung von Rechtsstaat, Demokratie und Menschenrechten Lösungen zu bieten. Zudem gilt es, in den eigenen Reihen Machtmissbrauch zu überwinden und die subjektiven Personen- und Mitentscheidungsrechte aller Getauften im Kirchenrecht zu verankern. Adrian Loretan im Gespräch mit Daniel Kosch. (www.feinschwarz.net, 15.9.25)
Neue Unsicherheit statt Kurs halten: Ministerin Reiche gefährdet Klimaziele und günstigen Strom Zum heute veröffentlichten Energiewende Monitoring des Bundeswirtschaftsministeriums kommentiert Tina Löffelsend, Abteilungsleiterin Klimaschutz beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Mit dem Monitoring leitet Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) eine neue Phase der Verunsicherung für die Energiewende ein. Dabei wäre es gerade jetzt wichtig, Kurs zu halten beim Erneuerbaren-Ausbau, um Strompreise zu senken und die verschleppte Elektrifizierung in Industrie, Verkehr und Gebäuden voranzubringen. Die Voraussetzung dafür ist günstiger, erneuerbarer Strom. Außerdem braucht es eine Flexibilisierung des Energiesystems, um Kosten zu sparen und Klimaziele zu erreichen. Frau Reiche muss eine umfassende Flexibilitätsagenda vorlegen. Das würde dann auch einen guten Teil der von ihr geplanten neuen Kraftwerke verzichtbar machen. (www.bund.net, 15.9.25)
«Werbung ohne Mut ist wie Käse ohne Loch» Der Stand-up-Comedian jongliert zwischen zwei Welten: Auf der Bühne darf er provozieren, in der Werbung muss er Rücksicht nehmen. Über den schmalen Grat zwischen Humor und Geschmacklosigkeit diskutiert Charles Nguela am Mittwoch beim Event «Direct!» von Post Advertising. Im Interview erklärt der 35-Jährige, warum ein Lacher kein Freipass für alles ist. (www.persoenlich.com, 15.9.25)
Beschleunigter AKW-Bau: Großbritannien und USA schließen Atomabkommen - Der britische Premierminister Keith Starmer spricht von einem „goldenen Zeitalter der Kernenergie“. Die Briten setzen verstärkt auf Mini-AKW. - (www.faz.net, 15.9.25)
Werte – Ein Kompass für die Zukunft | Maja Göpel Wie können unsere zentralen Werte wieder mehr verbinden als trennen? Wie können sie helfen, mutig Veränderungen zu gestalten und in Krisenzeiten auf Kurs zu bleiben? In fünf kurzen Kapiteln zeigt die Transformationsexpertin und SPIEGEL-Bestsellerautorin Maja Göpel, dass es möglich ist, ins gemeinsame Handeln zu finden. Denn die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Instrumente für eine gerechtere Zukunft und starke Demokratien sind eine verlässliche und zukunftsfähige Grundlage. | Die meisten Menschen wollen beim Lösen der Krisen kooperieren, vermuten es im Kreuzfeuer hitziger gesellschaftlicher Debatten nur nicht von den anderen. Auch bei der Frage, was Wohlstand ausmacht, liegen wir viel näher zusammen, als es öffentliche Statements häufig suggerieren. Statt die Gesellschaft weiter zu polarisieren, geht es darum, den Weg für einen zukünftigen Wohlstand gemeinsam auszuhandeln (www.brandstaetterverlag.com, 15.9.25)
Interview mit Politökonomin | «Wir sollten nicht Wachstum draufschreiben, wenn Planetenzerstörung dahintersteckt» Maja Göpel erklärt, warum unsere gesellschaftlichen Werte in Krisenzeiten auf dem Prüfstand stehen. Sie plädiert für mehr Mut, wirtschaftliche Grundannahmen zu hinterfragen. | Politökonomin, Transformationsforscherin, Bestsellerautorin: Maja Göpel (49) gilt als professionelle Mutmacherin, in ihren Vorträgen und Büchern denkt sie über den Wandel zu einer nachhaltigen Zukunft für alle nach. In ihrem neusten Buch «Werte | Ein Kompass für die Zukunft» hat sich Göpel dafür mit Werten auseinandergesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.25)
«Viele kommen über Projektarbeit, Kommunikation oder Ehrenamt ins Fundraising» Die Studie «Berufsbild Fundraiser:in 2025» von ZHAW und Swissfundraising zeigt, dass sich Fundraiser:innen in der Schweiz in einer stabilen Lohnsituation befinden und die sinnstiftende Arbeit schätzen. Gleichzeitig fühlen sie sich - aber auch oft unsichtbar. Fabienne Schmidli, Projektleiterin und Swissfundraising-Vizepräsidentin, gibt im Interview - spannende Einblicke in die Ergebnisse. (www.persoenlich.com, 15.9.25)
Fall «Kirk» rüttelt an der Meinungsäusserungsfreiheit der USA Posts über den ermordeten Influencer Charlie Kirk können den Job kosten. Ist die freie Meinung in den USA in Gefahr? (www.srf.ch, 15.9.25)
«Wir müssen überzeugen» André Hefti ist CMO und stellvertretender CEO von Schweiz Tourismus. Seit 2018 ist er mit seinem Team für die internationale Markenführung verantwortlich und hat seitdem zentrale Initiativen geprägt, darunter das Rebranding der Destinationsmarke Schweiz, die Lancierung der Nachhaltigkeitsinitiative «Swisstainable» und die global erfolgreiche und mehrfach ausgezeichnete Kampagne mit Roger Federer. Zudem hat er eine der grössten Plattformen für digitales Storytelling im Tourismus etabliert. 2023 wurde er zum «Werber des Jahres» gewählt. Zuvor war Hefti in leitenden Marketing- und Verkaufsfunktionen bei internationalen FMCG-Unternehmen tätig, zuletzt bei Nestlé. Er besitzt einen Masterabschluss der Universität St. Gallen und hat seine Management- und Leadership-Kompetenzen an führenden europäischen Business-Schools vertieft. (www.persoenlich.com, 15.9.25)
KV-Nachwuchs für die Kommunikationswelt Das kaufmännische Berufsfeld ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Pfeiler der Schweizer Berufsbildung – und mit rund - 20 Prozent aller Lernenden und 19 verschiedenen Branchen die beliebteste Grundausbildung des Landes. Seit 2023 - ist die umfassende Reform der KV-Lehre in Kraft. Sie bringt neue Strukturen, modernisierte Inhalte und eine klare - Ausrichtung auf Praxis, Digitalisierung und vernetztes Arbeiten. Für Lehrbetriebe entstehen dadurch neue Chancen – besonders in der Branche Marketing & Kommunikation. (www.persoenlich.com, 15.9.25)
KI ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen, Gaming wächst, X verliert User:innen Erstmals nutzt eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung KI-Tools. Dies zeigt die Studie Digimonitor der Interessengemeinschaft elektronische Medien (IGEM) und der WEMF AG für Werbemedienforschung. Die Kluft zwischen den Altersgruppen ist allerdings gross: Je jünger die Befragten, desto häufiger sind ChatGPT und Co. im Einsatz. Die grösste Verbreitung über die gesamte Bevölkerung haben Messenger, digitale News und TV- bzw. Videostreaming, gefolgt von klassischem Fernsehen und Audiostreaming. (www.persoenlich.com, 15.9.25)
Monitoring-Bericht: Von der Realität zurechtgestutzt Nun ist offiziell: So schlecht läuft die Energiewende gar nicht. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat die Debatte darum unnötig angeheizt. Jetzt muss sie umdenken. (www.zeit.de, 15.9.25)
Zwischen Effizienz und Ethik: AI in der Unternehmenskommunikation Stimmen, Gesichter, ganze Kommunikationswelten – erschaffen durch künstliche Intelligenz. Was gestern noch undenkbar war, ist heute Realität in der Unternehmenskommunikation. Doch mit der technologischen Machbarkeit wächst die Verantwortung, und es fragt sich: Wie geht heute authentische Kommunikation? Wie können wir die eindrücklichen Möglichkeiten von AI nutzen, ohne Menschen in die Irre zu führen? Mit diesen Fragen setzen wir uns bei Swisscom vertieft auseinander. Denn wer Vertrauen gewinnen will, muss nicht nur technologisch führen, sondern auch ethische Leitplanken setzen. (www.persoenlich.com, 15.9.25)
Umwelt: Klimasünder identifizieren Eine neue Studie stellt einen direkten Zusammenhang zwischen Hitzewellen und den Treibhausgasemissionen großer Konzerne her. (www.jungewelt.de, 15.9.25)
Klimawandel: Teufelskreislauf [Online-Abo] Die Meere erwärmen sich immer weiter. Damit verlieren sie zunehmend auch ihre Eigenschaft als Kohlenstoffspeicher. (www.jungewelt.de, 15.9.25)
Katharina Reiches Energiewende: Scheitern einkalkuliert Wirtschaftsministerin Katherina Reiche spart am falsche Ende: Statt jetzt in die Energiewende zu investieren, bremst sie sie aus. mehr... (taz.de, 15.9.25)
„Am Scheidepunkt“: Reiches Sparplan für die Energiewende - Solarförderung abschaffen, mehr Freileitungen und blauer Wasserstoff: Wirtschaftsministerin Katharina Reiche will die Kosten der Energiewende senken. Konkret wird es vor allem für Hausbesitzer. - (www.faz.net, 15.9.25)
Energiewende-Monitoring: Umweltminister Schneider warnt vor Ausbremsen erneuerbarer Energien Wirtschaftsministerin Reiche will bei der Energiewende nachjustieren und weniger in den Ausbau der Erneuerbaren investieren. Der Umweltminister äußert Bedenken. (www.zeit.de, 15.9.25)
"Was darf Israel?": Und wenn sich Terroristen und Terrorbekämpfer immer ähnlicher werden? Über nichts wird so gestritten wie Israel. Die Publizisten Hamed Abdel-Samad und Philipp Peyman Engel tun das nun in einem Buch. Es ist ein Dokument der enormen Spannung. (www.zeit.de, 15.9.25)
Pläne von Wirtschaftsministerin Reiche: Die Energiewende-Wende Wirtschaftsministerin Reiche will die Energiewende besser steuern und vor allem Kosten sparen. Dafür schlägt sie zehn "Schlüsselmaßnahmen" vor. Kritiker warnen vor einem Ausbremsen der Energiewende. Von Martin Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.9.25)
„Dass die mit Geld der Steuerzahler finanziert werden, beenden wir jetzt“ Die Bundesregierung finanziert NGOs, die sich für Demokratieförderung und gegen Diskriminierung einsetzen sollen. Das Projekt „Demokratie leben“ will Ministerin Prien jetzt reformieren. Grund dafür: Antisemitische und extremistische Ausfälle in einzelnen geförderten Gruppen. (www.welt.de, 15.9.25)
Energiewende-Bericht: Das Ende der Wende? Der von Wirtschaftsministerin Reiche in Auftrag gegebene Bericht über die Energiewende liegt vor. Opposition sind entsetzt über die Schlussfolgerungen. mehr... (taz.de, 15.9.25)
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will Subventionen für Energiewende kappen Trotz 60 Prozent Ökostrom-Anteil kämpft Deutschland mit steigenden Kosten und wetterabhängigen Schwankungen. Die CDU-Politikerin plant deshalb jetzt das Ende der garantierten Festpreise für neue Solar- und Wind-Anlagen. (www.nzz.ch, 15.9.25)
Energiewende: Katherina Reiche droht, den falschen Schluss zu ziehen Ein Bericht für das Wirtschaftsministerium zeigt: Deutschland hat genug Solar- und Windkraftanlagen. Trotzdem darf man jetzt nicht bremsen. Denn es fehlt das passende Stromsystem aus Netzen, Speichern und Reserven. (www.sueddeutsche.de, 15.9.25)
Grüne fragen nach Klimaprogramm: Bundesministerien noch ohne Klimaschutz-Plan Die Regierung muss ein Klimaprogramm vorlegen, aber ihre Mitglieder können keine Vorhaben nennen. Extremwetter kam Europa im Sommer teuer zu stehen. mehr... (taz.de, 15.9.25)
Einer der grössten Batteriespeicher bald im Kanton Uri Energie Uri und Axpo bauen in der Gemeinde Gurtnellen zwei Grossbatteriespeicher. 2026 sollen sie in Betrieb gehen. (www.srf.ch, 15.9.25)
Überfischung der Meere: Neue Regeln sollen rücksichtsloser Fischerei weltweit den Riegel schieben Subventionen für illegale Fischerei sind jetzt weltweit tabu. Was das neue Abkommen für Verbraucher und Meere bedeutet – und warum der WWF noch mehr fordert. (www.tagesanzeiger.ch, 15.9.25)
Reiches Zehn-Punkte-Plan: Teuer bleibt die Energiewende in jedem Fall - Wirtschaftsministerin Katharina Reiche legt einen Zehn-Punkte-Plan zur Energiewende vor. Leider drängt sich der Eindruck auf, dass die Regierung auch damit nur Zeit kaufen möchte. - (www.faz.net, 15.9.25)
„Eine Verantwortung des Einzelnen zum Klimaschutz ist nicht zu begründen“ Muss Deutschland im Kampf gegen die globale Erwärmung vorangehen und jeder einen Beitrag leisten? Nein, sagt die Rechtswissenschaftlerin Frauke Rostalski. Der gesinnungsethische Ansatz missachte das Klimaproblem, erschwere die Lösung und sei ein Ablenkungsmanöver. (www.welt.de, 15.9.25)
Angst vor der "Reiche-Lücke" Das Monitoring, das die Wirtschaftsministerin angefordert hatte, liefert keine Grundlage für ein Ausbremsen der Energiewende. Katherina Reiche muss sich den wirklichen Herausforderungen stellen. - (www.klimareporter.de, 15.9.25)
Tag der Demokratie: Bischof Wilmer wirbt für respektvollen Dialog - - Die Demokratie ist ein wertvolles Gut, das öffentliche Diskussion und Teilhabe aller ermöglicht – umso wichtiger ist es, sie zu schützen. In Zeiten gesellschaftlicher Spannungen steht sie jedoch zunehmend auf wackeligen Beinen. Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer ruft anlässlich des Tags der Demokratie zum aktiven Einsatz für ihren Schutz auf. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.9.25)
Projekt mit Sängerin Patti Smith: Hören, wie das Eis bricht Der Neue Berliner Kunstverein (n.b.k.) zeigt ein Projekt des Soundwalk Collective mit Patti Smith. Dazu gehört ein Soundtrack zum Klimawandel. mehr... (taz.de, 15.9.25)
Expertenbericht: Die Energiewende läuft – aber es ginge auch billiger Die Koalition hat den Stand der Energiewende kritisch überprüfen lassen – und das Ergebnis sieht nicht schlecht aus. Die Wirtschaftsministerin versteht es allerdings anders. (www.sueddeutsche.de, 15.9.25)
Politische Semantik: Den Globalen Süden gibt es nicht - Der Globale Süden ist die aktuelle Pathosformel des Kultur- und Wissenschaftsbetriebs. Warum sie mit Vorsicht zu genießen ist, macht eine Konferenz an der Universität Gießen deutlich. - (www.faz.net, 15.9.25)
Reiches Monitoring liefert keine neuen Gaskraftwerke Das lang erwartete Monitoring liefert eine ganze Reihe von Hinweisen, wo es bei der Energiewende hakt und was für mehr Effizienz und Klimaschutz getan werden kann. Der von der Wirtschaftsministerin angestrebte Bau neuer Gaskraftwerke gehört nicht dazu. - (www.klimareporter.de, 15.9.25)
Fünf Lehren aus den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen Aus den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen lassen sich gleich mehrere Lehren ziehen - über die Demokratie, den Status der Volksparteien oder den Aufschwung der AfD. Eine Analyse von Martin Teigeler. [mehr] (www.tagesschau.de, 15.9.25)
Studien zur Energiewende: Erneuerbare billiger als Gas Wirtschaftsministerin Reiche setzt in der Energiewende auf mehr Gaskraftwerke und lässt prüfen, ob ein längerer Umstieg Kosten dämpfen würde. Forschende warnen: Das könnte teuer werden. Von S. Kästner. (www.tagesschau.de, 15.9.25)
43 Mrd. Euro Verluste durch Extremwetter Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen haben in diesem Sommer rund ein Viertel der Regionen in der Europäischen Union betroffen und Schäden in Milliardenhöhe verursacht. Laut einer am Sonntag veröffentlichten Studie liegen die geschätzten Verluste durch die Extremwetterereignisse kurzfristig bei 43 Milliarden Euro. Bis 2029 dürften diese Verluste auf insgesamt 126 Milliarden Euro steigen. (orf.at, 15.9.25)
Studie: Extremwetter kostet Volkswirtschaften viele Milliarden Hitzewellen, Dürren und Überflutungen bringen viele negative Folgen mit sich - auch finanziell. In der EU beziffern sich die Verluste laut einer Studie in den kommenden Jahren auf mehr als 120 Milliarden Euro.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.9.25)
Frankfurter Paulskirche: Haus der Demokratie mangelt es an Vorbildern - 128 Vorschläge wurden im Ideenwettbewerb für das Haus der Demokratie in Frankfurt eingereicht. Eine vollständig überzeugende Lösung ist nicht dabei. - (www.faz.net, 15.9.25)
Neuer 10-Punkte-Plan: Reiche: „Die Energiewende steht an einem Scheideweg“ - Die Wirtschaftsministerin will die Energiewende verändern und legt einen 10-Punkte-Plan vor. Beispielsweise plant sie, die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen abzuschaffen. - (www.faz.net, 15.9.25)
Fyor als Plattform für Marketingkommunikation lanciert Das Berner Kommunikationsunternehmen bietet eine cloudbasierte Software-Lösung an für die zentrale Steuerung von Kommunikationsprozessen in Unternehmen. (www.persoenlich.com, 15.9.25)
Honduras: Kirche ehrt ermordeten Umweltaktivisten - - Die katholische Kirche in Honduras hat mit einer landesweiten Gedenkfeier die Erinnerung an Juan Antonio López wachgehalten, einen Seelsorger und engagierten Umweltverteidiger, der vor genau einem Jahr, am 14. September 2024, ermordet wurde. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.9.25)
Theaterstück zur Polizeiarbeit: Wo sich alle an die Regeln halten In „Crowd Control“ von Oliver Zahn werden Polizeisimulationen nachgestellt. Doch das Stück in den Sophiensælen in Berlin verliert sich in Zynismus. mehr... (taz.de, 15.9.25)
Hamburger Senat verschleiert Wahlrecht und bietet keine Alternativen Religionsunterricht an Schulen muss Wahlfreiheit garantieren und echte Alternativen bieten, damit Kinder und Eltern selbstbestimmt entscheiden können, ob und wie sie sich mit Religion auseinandersetzen wollen. Diese Auffassung vertritt neben der Arbeitsgemeinschaft der SPD auch die Fraktion Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft. (hpd.de, 15.9.25)
Dürre, Hitze, Fluten: Die Kosten eines Sommers Extremwetter der letzten Monate könnte die EU-Volkswirtschaften rund 126 Milliarden Euro kosten, schätzen Forscher:innen. Es trifft vor allem drei Länder. mehr... (taz.de, 15.9.25)
Allianz Suisse zeigt Versicherungsschutz im Alltag Die Versicherung setzt ihre vor einem Jahr gestartete Markenplattform «Offensichtlich Allianz versichert» mit einer neuen Kampagne fort. Die Markenplattform wurde zusammen mit der Agentur Wirz entwickelt und soll die Markenbekanntheit des Versicherers in der Schweiz stärken. (www.persoenlich.com, 15.9.25)
Pressestatement zum Energiewendemonitoring Mehr Zukunftstechnologien statt weniger Erneuerbare (www.wwf.de, 15.9.25)
Bericht zur Lage der Vögel: Schon entdeckt? Diese Vögel sind neu hier Dem Rosaflamingo gefällt's in Deutschland: Der Klimawandel lockt neue Vogelarten an. Nur sterben andere aus. Der Bericht zur Lage der Vögel zeigt auch, was dagegen hilft. (www.zeit.de, 15.9.25)
Extremwetter: Extremwetterereignisse kosten EU-Länder 126 Milliarden Euro Hitzewelle, Dürren, Überflutungen: Der Sommer war extrem – und teuer. So fehlte es der Wirtschaft in Europa auch an Produktivität. (www.zeit.de, 15.9.25)
Trockene Böden heizen Erde auf – Klimaexpertin Seneviratne kämpft für lebenswerten Planeten Den Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erhält in diesem Jahr die Klimaforscherin Sonia Isabelle Seneviratne, Professorin an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich). Sie teilt sich die Auszeichnung in Höhe von insgesamt 500.000 Euro mit dem Geschäftsführungsduo Lars Baumgürtel und Dr.-Ing. Birgitt Bendiek vom Stahlverzinkungs-Unternehmen ZINQ aus Gelsenkirchen. Welche entscheidende Rolle Boden, Pflanzen und Verdunstung im Erdklimasystem und für Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) spielen, zeigt die Klimaforscherin bei einem Besuch in der Schweiz. (www.dbu.de, 15.9.25)
„Die ukrainischen Angriffe auf die russischen Raffinerien zeigen Wirkung“ Die Ukraine setzt Russland mit Drohnenangriffen auf die Ölinfrastruktur weiter unter Druck. „In Russland gibt es stellenweise Benzinknappheit – das wirkt sich auch negativ auf die Versorgung des Militärs aus“, berichtet Korrespondent Christoph Wanner. (www.welt.de, 15.9.25)
Echsenartige übernehmen Weltherrschaft Der Verlegerverband Schweizer Medien lanciert einen TV-Spot für seine Kampagne gegen Fake News. Gleichzeitig starten die Verlage eine gemeinsame Buchungsplattform. Der von Jung von Matt entwickelte Spot thematisiert mit humorvoller Überzeichnung Verschwörungstheorien. (www.persoenlich.com, 15.9.25)
Nachhaltige Fonds und ETF: Grün anlegen in zwei Varianten Lieber aktiv gemanagte Fonds oder grüne ETF? Unser Test nachhaltiger Fonds und ETF zeigt, was besser ist und mehr Renditechancen hat. Musterdepots helfen bei der Auswahl. (www.test.de, 15.9.25)
«Neue Storytelling-Formate entstehen nicht von selbst» Die Stiftung Gebert Rüf unterstützt den Innovationsfonds für multimedialen Journalismus als Teil einer Förderpartnerschaft mit anderen Stiftungen. «Damit schliessen wir eine Förderlücke», sagt Marco Vencato, stellvertretender Direktor von Gebert Rüf. (www.persoenlich.com, 14.9.25)
Nachhaltiges Design | «Ich habe die Ikea-Designer gefragt: Wann werden wir das Logo mal in Grün sehen?» Viele Möbel sind nur für den schnellen Gebrauch gemacht. Ein Produktentwickler sagt, wie man aus dem System ausbrechen könnte — und warum ein nachhaltiges Babybett heute knapp 25'000 Franken kostet. | Die Welt hat endliche Ressourcen. Aber wir tun so, als wären sie unerschöpflich. Was kann man daran ändern? Ein Gespräch mit dem niederländischen Biochemiker und Ökotoxikologen Erik Slor, der innovative nachhaltige Materialien für Industrie, Bau und Design entwickelt. (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.25)
Der Grenzfall Testa Grigia Der Bau einer Seilbahn vom italienischen Breuil auf die Testa Grigia rief 1937 die Bundesbehörden auf den Plan: Die Endstation lag im Grenzgebiet. (www.watson.ch, 14.9.25)
Homosexualität in der Kirche: "Ich bin ein schwuler Priester" Ralf Klein lebt als Geistlicher im Zölibat. Wenn er an den Moment seines Coming-outs vor Hunderten Katholiken denkt, muss er heute noch weinen. (www.zeit.de, 14.9.25)
Tolles Video von GELADEN: 12 Mythen zur #Energiewende 1) Die letzten 5-10% vom Strommix dekarbonisieren? | 2) Braucht Deutschland 25-50 TWh Speicher? | 3) Arbeiten Großbatterien netzdienlich? | 4) Schrumpft sich Deutschland grün? | ... | youtu.be/75N6AfB-KYo | https://youtu.be/75N6AfB-KYo | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 14.9.25)
Am Samstag ist Klimademo! Es ist wichtiger denn je zu zeigen, dass die Menschen mehr Klimaschutz wollen, denn die Bundesregierung versucht ihn auszubremsen und uns stärker von fossilem Erdgas abhängig zu machen. | fridaysforfuture.de/klimastreik/ | https://fridaysforfuture.de/klimastreik/ | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 14.9.25)
Klima: Bergtourismus im Umbruch – news.ORF.at In Innsbruck hat am Sonntag die International Mountain Conference (IMC), die weltweit größte Konferenz zu Gebirgsthemen, begonnen. Ein großes Thema dabei: die Auswirkungen der Klimakrise auf die Bergwelt. Diese macht sich im Tourismus nicht nur in der Wintersaison mit Schneemangel bemerkbar, sondern auch in den wärmeren Monaten des Jahres — und lässt die Berge bröckeln. Robert Steiger, Experte für Klimawandel und Tourismus, sprach im Interview mit ORF.at über mögliche Umbrüche und nötige Aufbrüche im Bergtourismus. | „Weltweit stehen Menschen in Gebirgsregionen vor ähnlichen Herausforderungen. Insbesondere der Klimawandel setzt hoch gelegene Gebiete unter Druck: Permafrost und Gletscher schmelzen, Extremwettereignisse und Naturkatastrophen nehmen zu“, heißt es in den Begleittexten zu der Konferenz, bei der Steiger eine Einheit zum Thema Klimawandel und Tourismus leitet. (orf.at, 14.9.25)
Gefährdet Klimaschutz unseren Wohlstand? Neue Studie zeigt das Gegenteil Investitionen in den Klimaschutz kosten viel Geld – doch eine neue Studie zeigt: Noch teurer ist es, nichts zu tun. | Europa steht an einem Wendepunkt. Eine neue Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) zeigt: Wer beim Klimaschutz zögert, zahlt am Ende deutlich mehr. Kurzfristig mögen Investitionen teuer wirken, langfristig spart man aber enorme Kosten — und verhindert, dass Steuerzahler*innen mit Milliardenbeträgen belastet werden. | Die aktuelle Analyse des IMK im Auftrag der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung macht deutlich: Wenn die EU so weitermacht wie bisher, könnten die wirtschaftlichen Verluste durch Klimaschäden bis 2050 mehr als neun Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen. Für die Eurozone bedeutet das: Milliardenverluste jedes Jahr, die weit über den Kosten heutiger Investitionen in den Klimaschutz liegen. | Die Forscher*innen nutzten das international anerkannte National Institute Global Econometric Model (NiGEM), (www.focus.de, 14.9.25)
SAC-Hütte wird nach Bergsteigern jetzt auch von Wanderern erreicht | Jetzt erreichen auch Wanderer diese SAC-Hütte – das sind die Folgen Die Bordierhütte war und ist eine Bergsteigerhütte. Aber mit dem neuen Zustieg wurde sie auch für Wanderer zugänglich. Was macht das mit der Hütte? Wir waren vor Ort. (www.watson.ch, 14.9.25)
Zement mit Mikroben macht Häuser und Brücken zu Stromspeichern An der dänischen Universität Aarhus hegen Forscher große Pläne: Sie möchten nichts weniger, als unsere Stromspeicherung zu revolutionieren. Nicht immer größere, immer effizientere Akkus sollen bei hoher Energieernte die Überschüsse auffangen, sondern unsere Immobilien vom Haus bis zur Brücke. Dafür haben sie einen stromspeichernden, »lebenden« Zement entwickelt. »Das ist nicht nur ein Laborexperiment!«, betont einer von ihnen. (www.trendsderzukunft.de, 14.9.25)
Der Verkehr ist der einzige Sektor, der fast keine Treibhausgasreduktion in den letzten Jahrzehnten erreicht hat. Hauptproblem: Fossiler Individual- und Güterverkehr. Wichtige Frage daher: Wie kann man den öffentlichen Nahverkehr (#ÖPNV) attraktiver machen? @bmv-bund.bsky.social | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 14.9.25)
Scientists Map Nightlife and Communication of NYC Rats to Help Urban Planning and Pest Control A new preprint field study reveals that New York City's rats aren't just survivors–they're talkative city dwellers with their own hidden nightlife. Mapping their movements and conversations could offer insights to transform urban planning and pest control (www.scientificamerican.com, 14.9.25)
Die etwas anderen News – «So ein Käse!» mit Stefanie Grob Wer vor dem Schlafen Käse isst, träumt gerne mal schlecht: Zum Beispiel von PFAS-Giften, oder einem AKW auf dem Mond. Die Satirikerin wagt den Selbstversuch und wundert sich über realisierte und nicht realisierte Studien. | «Käse schliesst den Magen», heisst es. Aber eine kanadische Studie sagt jetzt: Nein! Esst keinen Käse vor dem Schlafengehen, sonst kriegt ihr Alpträume. Und ein britisches Matratzen-Unternehmen hat den Versuch nachgestellt. Resultat: 93 Prozent der Teilnehmenden hatten nach 30 Gramm Käse gruslige Träume. (www.srf.ch, 14.9.25)
Meinung | Zürcher Energiegesetz | Es braucht ein Zeichen gegen den Anti-Klimaschutz-Trend Der Kanton Zürich soll bis 2040, spätestens 2050 klimaneutral werden: Diese Vorlage ist mitnichten radikal. Dass SVP und FDP anderes behaupten, ist entlarvend. (www.tagesanzeiger.ch, 14.9.25)
«KI ist und wird in vielen Bereichen des Sponsorings ein echter Gamechanger» Künstliche Intelligenz durchdringt inzwischen nahezu alle Lebensbereiche. Ihre rasante Entwicklung bietet auch im - Sponsoring- und Marketingbereich enorme Chancen für Effizienz und Innovation – birgt aber auch Risiken. - Pascal Kreder, Managing Partner bei StrategyOne und Vorstandsmitglied von SPONSORING SCHWEIZ, ordnet ein. (www.persoenlich.com, 14.9.25)
Journalistin über Gesprächskultur: „Sie können gerne eine andere Meinung haben“ Die Journalistin Dunja Hayali redet mit allen, auch mit AfDlern. Warum macht sie das? Ein Gespräch über Demokratie, Herkunft – und Boris Becker. mehr... (taz.de, 14.9.25)
Keine Profite, keine Jobs: Streit um mobile Zukunft EU-Europa will das Weltklima retten und gleichzeitig die Möglichkeit der individuellen Mobilität der fast 500 Millionen Insassen seines Einflussbereiches aufrechterhalten. (www.jungewelt.de, 14.9.25)
Kolumne von Mumia Abu-Jamal: Krieg gegen die Wissenschaft Auf allen Ebenen der amtierenden US-Bundesregierung erleben wir Führungskräfte, die den Anschein erwecken wollen, flussaufwärts gegen den Strom zu schwimmen und gegen die Geschichte, gegen die Wissenschaft anzukämpfen. (www.jungewelt.de, 14.9.25)
Moderner Revisionismus: Wachstum nicht erwünscht »Grün und Rot in Einklang bringen«: Auf dünner textlicher Basis reklamiert Kohei Saito den späten Marx für einen »Degrowth-Kommunismus«. (www.jungewelt.de, 14.9.25)
Online-Geldspielwerbung und die rechtlichen Herausforderungen in der Schweiz In der Schweiz ist Online-Geldspielwerbung nur erlaubt, wenn der Anbieter eine offizielle Bewilligung dazu hat. Trotz - gesetzlicher Verbote tauchen immer wieder Werbungen von unbewilligten, ausländischen Anbietern auf. Fanny Rocchi, Leiterin des KS/CS-Rechtsdiensts, wirft einen Blick auf heute geltende Regeln und rechtliche Heraus- - forderungen. (www.persoenlich.com, 14.9.25)
Japankäfer, Tigermücke und Co.: Wie der Klimawandel die Ausbreitung invasiver Arten begünstigt - Immer mehr invasive Arten werden in Hessen entdeckt. Fachleuten warnen vor den Folgen des Klimawandels für die Ökosysteme. - (www.faz.net, 14.9.25)
Bund muss verstärkt auf nachhaltiges Bauen schauen Bundesbauten sollen noch mehr mit nachhaltigen Materialien erstellt werden. Wink vom Parlament auch an die Baubranche. (www.srf.ch, 14.9.25)
Autobauer auf Kurs bei CO2-Zielen - Mercedes hinkt hinterher E-Auto-Boom - Mit Ausnahme von Mercedes-Benz werden einer Studie zufolge voraussichtlich alle grossen europäischen Autobauer die CO2-Ziele der EU für die Jahre 2025 bis 2027 erreichen. (www.cash.ch, 14.9.25)
Psychologie: „Es ist wie mit Junk-Food: Lecker, aber schlecht für uns“ Die Menschen ertrinken regelrecht in der Flut von Informationen. Das gefährdet die Demokratie, warnt der Psychologe Stephan Lewandowsky. Er empfiehlt, bestimmte Inhalte bewusst zu ignorieren. Aber welche? (www.sueddeutsche.de, 14.9.25)
Viertgrößte EU-Wirtschaft: Spaniens Wachstum steht auf wackeligen Beinen - Die spanische Wirtschaft wächst kräftig. Gleichzeitig leidet das Land unter politischer Instabilität und einer Wohnungsbaukrise. Sozialisten wie Konservative haben in den vergangenen Jahrzehnten versagt, sie zu lösen. - (www.faz.net, 14.9.25)
Die KI als spirituelle Begleiterin Die KI hilft auch bei moralischen Fragen: Ein Nutzer spricht über seine Erfahrungen mit dem KI-Begleiter «Amariel». (www.srf.ch, 14.9.25)
Warum Millionen von Knochen die britische Landschaft prägen Klimawandel, wirtschaftlicher Niedergang, gestörter Handel? Das hielt die Menschen am Ende der Bronzezeit offenbar nicht davon ab, große Gelage abzuhalten. Sie schlachteten Schweine, Rinder, Schafe – und ihr Müll ist heute britische Kulturlandschaft. (www.welt.de, 14.9.25)
Verschleppter Klimaschutz, rechtlich wankender Mieterstrom und Söders Unterleibsproblem Kalenderwoche 37: Bleibt es beim schleppenden Hochlauf von E-Autos und Wärmepumpen, stößt Deutschland bis 2035 zusätzlich so viel CO2 aus wie Australien in einem Jahr, warnt Carolin Dähling von der Energiegenossenschaft Green Planet Energy, Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Sie fordert schnelle Änderungen im Mieterstrom-Recht. - (www.klimareporter.de, 14.9.25)
Menschen in Angst, weil das Wetter verrückt spielt Flutwellen, Hitze, Sturm und Hagel – die Folgen des Klimawandels treffen auch Niederösterreich immer öfter. Die überwiegende Mehrheit der Menschen im weiten Land beobachten diese Entwicklung mit Sorge. (www.krone.at, 14.9.25)
INTERVIEW - Kunsthausdirektorin Ann Demeester: «Wir sollen die Queen of England, Greta Thunberg und Adolf Ogi sein» Ein Museum der Langeweile sei das Kunsthaus Zürich. So hat es diese Zeitung geschrieben. Jetzt nimmt die Direktorin Stellung zu den Vorwürfen gegen ihr Haus. (www.nzz.ch, 13.9.25)
Klimaresistenter Radweg: Immer noch eine Spur zu heiß Die „Kühle Spur“ in Brandenburg soll die erste an den Klimawandel angepasste Radstrecke Deutschlands sein. Der Schatten aber lässt auf sich warten. mehr... (taz.de, 13.9.25)
Kommunalwahlen in NRW: Jung, weiblich, (selten) Kommunalpolitikerin Studien zeigen: Noch immer sind Frauen in Stadträten und Kreistagen unterrepräsentiert. Die Hürden für junge Frauen sind hoch. Dabei wären ihre Perspektiven wichtig für die Demokratie. Von Philipp Wundersee.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.9.25)
KI in der Werbung: Neu? - Nein, mit KI geschaffen - Bis in der Werbung fast nur noch KI-Menschen aus dem Fernseher schauen, könnte es nicht mehr lange dauern. Unternehmen probieren sich am Einsatz von KI in ihrer Werbung aus. Vor allem für Mittelständler hat sie Potential. - (www.faz.net, 13.9.25)
Klimawandel im Gebirge: Es war einmal eine Eishöhle Bislang galt den Menschen in den Alpen der Berg stets als Macht. Sie richteten sich nach ihm. Doch die Verhältnisse haben sich geändert. mehr... (taz.de, 13.9.25)
Batteriezukunft: Feste Energie für Elektroautos - Die Feststoffbatterie gilt als der heilige Gral der Autoindustrie, sie soll zweifelnde Kunden vom Elektroauto zu überzeugen. Doch der Weg auf die Straße ist noch weit. - (www.faz.net, 13.9.25)
Südseestaaten: Ringen um Autonomie, Kampf gegen Klimawandel Die Inselstaaten der Südsee spüren die geopolitischen Spannungen und suchen gemeinsame Positionen. Sie wollen unabhängiger von China und den USA werden. Auch im Kampf gegen Klimawandel brauchen sie Unterstützung. (www.dw.com, 13.9.25)
Klimawandel-Desinformation: „Der Weltklimarat hat viel erreicht“ - Die Erderwärmung forciert den Zuckerkonsum, und wer ist an allem schuld? Genau, der Weltklimarat. Die Absurditäten auf Online-Plattformen und in manchen Studien lassen uns die bittere Ironie der Klimakrise spüren. - (www.faz.net, 13.9.25)
Spaltung der Gesellschaft: Wie Polarisierung die Demokratie beleben kann - Die Gesellschaft scheint politisch so gespalten wie lange nicht mehr. Für den Soziologen Nils Kumkar ist das nicht unbedingt ein Problem: Spaltung ist eine kommunikative Notwendigkeit – und womöglich sogar hilfreich. - (www.faz.net, 13.9.25)
Papst stärkt Rechte von Menschen mit Behinderungen in der Kurie - - An diesem Samstag hat das vatikanische Presseamt ein neues Dokument von Papst Leo XIV. bekanntgegeben: Ein Reskriptum ex Audientia Sanctissimi zur Aufnahme von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitsgemeinschaft des Heiligen Stuhls. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.9.25)
Neues Horgner Jahrheft: Als Kinder für Golfplätze schufteten und Feuerwehrmänner Schuhsohlen putzten Im neuen Horgner Jahrheft «Gemeindegrenze» werden Geschichten rund um die Ortsgrenze erzählt. Besonders interessant wird es, wenn diese plötzlich verschwindet. (www.tagesanzeiger.ch, 13.9.25)
Wutbewältigung: Was wir vom Kundenservice über Resilienz lernen können Wie geht man mit Wut um? Wir haben vier Menschen gefragt, die es wissen müssen: Sie beschwichtigen beruflich wütende Kunden. Und dürfen alles – nur nicht zurückschreien. (www.zeit.de, 13.9.25)
Kinder wünschen Papst Leo XIV. zum 70. Geburtstag eine friedliche Welt - - Anlässlich seines 70. Geburtstags am 14. September hat Papst Leo XIV. ein besonderes Geschenk von den jüngsten Mitgliedern der katholischen Gemeinschaft erhalten: die Zeichnungen der Patienten des Päpstlichen Kinderkrankenhauses „Bambino Gesù“. Inmitten von Farbstiften und kindlicher Hoffnung übermitteln die jungen Künstler einen herzlichen Wunsch nach globalem Frieden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.9.25)
Konzerne heizen Hitzewellen an Ein Forschungsteam hat über 200 Hitzewellen untersucht: Der Klimawandel verstärkte jede einzelne. Ein Großteil der Verantwortung lässt sich auf wenige Konzerne zurückführen. - (www.klimareporter.de, 13.9.25)
Architecture and Energy | Bauen in Zeiten des Klimawandels – das Buch zur Ausstellung Kaum ein Bereich trägt so stark zur globalen Klimaerwärmung bei wie der Gebäudesektor: Rund 40 % der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch den Bau, Betrieb und Abriss von Gebäuden. Angesichts dieser Zahlen wird deutlich, dass ein grundlegender Wandel im Planen und Bauen nicht nur wünschenswert, sondern sogar zwingend notwendig ist. Dieser Herausforderung widmet sich sowohl eine Ausstellung im DAM als auch das begleitende Buch Architecture and Energy — Bauen in Zeiten des Klimawandels. | Dabei geht es nicht nur um technische Lösungen, sondern auch um ein tieferes Verständnis für die Ursachen, Wirkungen und systemischen Zusammenhänge der Klimakrise im Kontext des Bauens. Dieser Bogen wird über 13 kurze Essays aufgespannt und mit 25 Beispielprojekten illustriert. (www.nbau.org, 13.9.25)
Energiespeicher sichert Solarenergie für den Winter – über Jahre Die Speicherung von Energie gilt als eine der größten Herausforderungen im Rahmen der Energiewende. Forscher der TU Wien haben nun einen Langzeitenergiespeicher entwickelt, der die enthaltene Energie sogar über Jahrzehnten hinweg speichern kann. | Ohne zuverlässige Energiespeicher kann die Energiewende nicht funktionieren. Denn sie übernehmen in einem erneuerbaren Energiesystem zahlreiche Aufgaben. So können sie beispielsweise Überschüsse und Flauten bei Wind- und Sonnenenergie ausgleichen und entscheidend zur Netzstabilität beitragen. | Erneuerbare Energien können so besser genutzt werden und müssen beispielsweise bei Überproduktion nicht abgeregelt werden. Dadurch geht weniger Energie verloren und während der dunklen Jahreszeit oder Windflauten müsste nicht unbedingt aus fossilen Kraftwerken zusätzliche Energie in den Stromkreislauf zugeführt werden. (www.basicthinking.de, 13.9.25)
US-Behörde gegen Meldepflicht für Treibhausgasemissionen Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) will die Meldepflicht für Treibhausgasemissionen für rund 8.000 Unternehmen abschaffen. Die Behörde bezeichnete die Erhebung dieser Daten gestern als Belastung für die Wirtschaft und als unnötig, da sie „nicht in direktem Zusammenhang mit einer potenziellen Regulierung steht und nicht wesentlich zur Verbesserung von Gesundheit und Umwelt beiträgt“. | EPA-Chef Lee Zeldin erklärte: „Das Programm zur Meldung von Treibhausgasen ist nur bürokratischer Aufwand, der nichts zur Verbesserung der Luftqualität beiträgt.“ | Der Vorschlag ist eine Folge eines Dekrets von Präsident Donald Trump, das darauf abzielt, Hürden für die inländische Energiegewinnung — insbesondere aus fossilen Brennstoffen — zu beseitigen. Es handelt sich um die jüngste von zahlreichen Maßnahmen, mit denen frühere Bemühungen der USA um den Klimaschutz rückgängig gemacht werden. (orf.at, 13.9.25)
Kunst: Widersprüche jenseits der Baumgrenze Auf Initiative des Schweizer Alpen-Clubs ist derzeit die Ausstellung «Passage» am Gemmipass zu sehen. So faszinierend sie ist: Ist die hochalpine Show nicht auch ein bisschen problematisch? | Pro Natura kommentiert auf Anfrage, es handle sich auch bei dieser Kunstaktion um eine unnötige «Möblierung der Landschaft», und die Organisation Mountain Wilderness erklärt: «Hinsichtlich Glaubwürdigkeit und Wirkung der Ausstellung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ist es ein Makel, wenn Kunstwerke mit dem Helikopter geflogen werden.» (www.woz.ch, 13.9.25)
Erst Boom, jetzt Entlassungen: Die erfolgsverwöhnte Solarbranche schrumpft Wegen sinkender Vergütungen und politischer Unsicherheit werden weniger Photovoltaikanlagen verkauft. Das Kalkül für eine Investition ändert sich. (www.nzz.ch, 13.9.25)
KOMMENTAR - Jetzt stimmt die Richtung: Die Maturareform ist auf Kurs – weitere Korrekturen sind jedoch zwingend Die Zürcher Bildungsverwaltung zeigt sich lernfähig: Wirtschaft und Recht bleibt wichtig, luftige Ideen zum Thema Nachhaltigkeit wurden fallengelassen. Die Kritik an dem Projekt zeigt Wirkung – zum Glück. (www.nzz.ch, 13.9.25)
Klimaschutz: Treibhausgasemissionen sollen in den USA nicht mehr gemeldet werden Die US-Umweltbehörde will die Pflicht zur Meldung von Treibhausgasemissionen abschaffen. Es wäre ein weiterer Schritt, die Klimaschutzbemühungen der USA zurückzudrehen. (www.zeit.de, 13.9.25)
«Primär Personen mit einem kleineren Portemonnaie werden in beengten Wohnverhältnissen leben müssen» Interview - Die Wohnungsnot in der Schweiz spitzt sich zu. Um der Krise zu begegnen, schlägt Architektin und Stadtentwicklerin Regula Lüscher auch innovative Wohnkonzepte vor – und sie nimmt die Hüsli-Besitzer in die Pflicht. (www.cash.ch, 13.9.25)
Forbes-Ranking | Diese 32 Dörfer sollen schöner sein als Lauterbrunnen Eine Liste mit den schönsten Dörfern der Welt und die Schweiz ist nur einmal vertreten und dann erst noch weit hinten? Wir machen den Google-Test. (www.watson.ch, 12.9.25)
Hochsubventionierte #Erdgaskraftwerke sind #klimaschädlich und dürfen nur wenige Jahre laufen. Trotzdem will die Regierung sie bauen. Liebe Frau Reiche: Warum nicht #Kohlekraftwerke in die Reserve und das Geld für #Batteriespeicher und grüne #Wasserstoffkraftwerke nutzen? | https://youtube.com/shorts/xy29qcHkja0 | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.9.25)
Strom aus der Hauswand: Solarzellen direkt in der Fassade Künftig könnten Solarzellen nicht mehr nur auf dem Dach, sondern auch direkt in der Fassade Strom produzieren. An einer entsprechenden Lösung hierfür arbeitet das Fraunhofer FEP, das Fortschritte bei der Gebäude-integrierten Photovoltaik vorgestellt hat. | Für die Erreichung der Klimaziele der Bundesregierung spielt die Photovoltaik eine entscheidende Rolle. Denn bereits bis zum Jahr 2030 sollen mindestens 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland aus erneuerbaren Energien abgedeckt werden. | Dafür soll der Zubau von PV-Anlagen ab 2026 jährlich um 22 Gigawatt steigen. Bis 2030 soll so die installierte Photovoltaikleistung um 215 Gigawatt wachsen. (www.basicthinking.de, 12.9.25)
UN-Konferenz Waffen im Weltraum: Wir erleben den Start eines Wettrüstens im All Russland Angriff auf die Ukraine begann im Weltraum. Jetzt ringen UN-Diplomaten um ein internationales Abkommen, das verbindliche Regeln für Waffen festschreibt. Dabei zeigt sich: Die internationalen Spannungen machen vor dem All nicht Halt (www.freitag.de, 12.9.25)
Mit Verlaub, Herr Merz, Ihre Vermutung ist falsch! Statt die Energiewende auszubremsen, müssen wir endlich loslegen. Anstatt neu in Gaskraftwerke zu investieren, brauchen wir mehr Fortschritte bei Stromspeichern, der Flexibilisierung des Stromnetzes & der Elektrifizierung der Wärmeversorgung! | @umweltinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.9.25)
Bundesrat will nach 2030 mehr CO2 im Ausland kompensieren Mit dem heutigen Entscheid zur Klimapolitik nach 2030 will der Bundesrat die CO2-Emissionen im Inland derart ungenügend reduzieren, dass die absolute Menge an CO2-Kompensationszertifikaten aus dem Ausland weiter ansteigen muss, um die gesetzlich festgelegten Ziele zu erreichen. Der Bundesrat ignoriert zudem die internationale Klimafinanzierung und weitere Hebel für den weltweiten Klimaschutz. (www.alliancesud.ch, 12.9.25)
‘It's a killing force': How disinformation hurts Americans In their new book, ‘Science Under Siege,' scientists Michael E. Mann and Peter J. Hotez describe the coordinated effort to discredit climate and public health research — and how to fight back. (yaleclimateconnections.org, 12.9.25)
Curious about EVs? This month, it's easier to try one For National Drive Electric Month, EV owners across the U.S. are opening their doors — and their driver's seats — to newcomers. (yaleclimateconnections.org, 12.9.25)
Kultiviertes Fleisch | Was genau ist eigentlich Laborfleisch? Jedenfalls nicht das, wonach es klingt Das Steak-Imitat, das bald in Kemptthal hergestellt wird, ist im Moment drei Millimeter dick und besteht hauptsächlich aus pflanzlichen Proteinen. Von der Kunst, Fleisch zu imitieren. | Aleph Farms plant eine Produktionsanlage für kultiviertes Rindfleisch in Kemptthal bei Winterthur. | Das israelische Unternehmen verwendet Zellen einer Black-Angus-Kuh für ihre Fleischherstellung. | Der Fleischanteil des Petit Steaks beträgt zunächst nur 20 Prozent tierische Zellen. | Laut einer Studie lehnen zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung Laborfleisch ab. (www.tagesanzeiger.ch, 12.9.25)
Der Bundesrat erhöht die Mittel für das Förderprogramm Jugend+Sport Der Bundesrat anerkennt die grosse Bedeutung und die positiven Effekte von Sport- und Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen. An seiner Sitzung vom 12. September 2025 hat er beschlossen, das Sportförderprogramm Jugend+Sport finanziell zu stärken: Der Kredit soll im laufenden Jahr um 20 Millionen Franken und im Folgejahr um 28 Millionen Franken erhöht werden. Damit wird sichergestellt, dass die Beiträge, die der Bund an J+S-Kurse und -Lager zahlt, trotz steigender Teilnehmerzahlen nicht gekürzt werden müssen. | Jugend+Sport ist das bedeutendste Sportförderprogramm der Schweiz. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 20 Jahren. Inzwischen erreicht das Bundesamt für Sport BASPO mit den qualitativ hochstehenden Sport- und Bewegungsangeboten jedes zweite Kind. J+S entfaltet seine breite Wirkung dank dem eingespielten Zusammenspiel von Bund, Kantonen und tausenden Jugend- und Sportorganisationen. (www.news.admin.ch, 12.9.25)
Bundesrat befasste sich mit Klimapolitik nach 2030 Der Bundesrat hat am 12. September 2025 zwei Aussprachen zur Ausgestaltung der Klimapolitik nach 2030 geführt. Zum einen hat er über die Revision des CO2-Gesetzes diskutiert, zum anderen über die rechtlichen Rahmenbedingungen der CO2-Entnahme und -Speicherung. Die Vorlage für das revidierte CO2-Gesetz soll neben Anreizen zur Verminderung von CO2-Emissionen vor allem auf ein zusätzliches Emissionshandelssystem setzen. Auf höhere oder neue Abgaben soll das Gesetz verzichten. Der Ausbau der CO2-Entnahme und -Speicherung soll mit einem Rahmengesetz beschleunigt werden, das die Regeln für die nötige Infrastruktur harmonisiert. Das UVEK wird beauftragt, bis Ende Juni 2026 eine Vorlage für das revidierte CO2-Gesetz ab 2030 sowie für das Rahmengesetz auszuarbeiten. | Mit dem CO2-Gesetz ab 2030 soll die im KlG vorgesehene Verminderung der Emissionen um mindestens 75 Prozent bis 2040 erreicht werden. (www.news.admin.ch, 12.9.25)
UNO-Klimakonferenz COP30: Bundesrat erteilt Schweizer Delegation Verhandlungsmandat Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. September 2025 das Mandat der Schweizer Delegation für die 30. UNO-Klimakonferenz (COP30) genehmigt. Diese findet vom 10. November bis zum 21. November 2025 in Belém (Brasilien) statt. Bundesrat Albert Rösti, Vorsteher des UVEK, wird die Schweiz in der zweiten Verhandlungswoche auf Ministerebene vertreten. Die Schweiz setzt sich dafür ein, dass alle Länder, vor allem diejenigen mit grossem Treibhausgas-Ausstoss, ambitionierte neue Verminderungsziele einreichen. | Das Pariser Übereinkommen verpflichtet alle Staaten, ihre Treibhausgasemissionen zu senken. Dazu müssen sie ihre nationalen Klimaziele («Nationally Determined Contribution», NDC) alle fünf Jahre verschärfen, entsprechende Massnahmen umsetzen und regelmässig über die Fortschritte berichten. Das Übereinkommen umfasst zudem Bestimmungen zur Anpassung an den Klimawandel und zu Unterstützungsmassnahmen wie die Finanzierung und der Technologietransfer für Entwicklungsländer. (www.news.admin.ch, 12.9.25)
Sorgen der Jugend : Die Ängste der Jugend sind unser aller Verantwortung Klimawandel, soziale Spaltung, psychische Belastung: Viele junge Menschen in Deutschland fühlen sich nicht gesehen. Wer ihre Zukunft sichern will, muss jetzt handeln. (www.zeit.de, 12.9.25)
Hamburger Verkehr: Verliert die Mobilitätswende an Tempo? Bis 2030 wollte Hamburg den Autoverkehr deutlich reduzieren. Das stieß auf Widerstand – sogar beim Bürgermeister. Was bedeutet sein Parkplatzmoratorium für die Stadt? (www.zeit.de, 12.9.25)
Social Media Influencer:innen: Ein Ticket Hoffnung Influencer:innen wie Louisa Schneider und Fabian Grischkat touren mit dem Thema Zuversicht durchs Land. Kann man Hoffnung erfahrbar machen? mehr... (taz.de, 12.9.25)
Klimapolitik: EU verschiebt Entscheidung über Klimaziel für 2040 Eigentlich wollten die EU-Umweltminister kommende Woche das Klimaziel für 2040 beschließen. Jetzt soll darüber erst im Oktober bei einem EU-Gipfel beraten werden. (www.zeit.de, 12.9.25)
589 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.
Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
22.09.25 | 21.09.25 | 20.09.25 | 19.09.25 | 18.09.25 | 17.09.25 | 16.09.25 | 15.09.25 | 14.09.25 | 13.09.25 | 12.09.25 | 11.09.25 | 10.09.25 | 09.09.25 | 08.09.25 | 07.09.25 | 06.09.25 | 05.09.25 | 04.09.25 | 03.09.25 | 02.09.25 |
: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.