Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Blackout durch zu viel Sonne an Pfingsten. | Blackout durch zu wenig Atomstrom. | Blackout durch die Dunkelflaute. Ständig wird die Energiewende mit der #Blackout-Angst torpediert. Warum lassen sich so viele Menschen verunsichern? | Stoppen wir das! | Sachliche Infos gibt's hier youtu.be/ctvl5xsc-3U | https://youtu.be/ctvl5xsc-3U | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)
Grüner Wasserstoff: Noch keine tragfähige Energiequelle Grüner Wasserstoff ist ein Hoffnungsträger der Dekarbonisierung. Doch er ist bislang kaum bezahlbar. mehr... (taz.de, 22.6.25)
F-35-Kampfjets: Beschaffung wird vermutlich teurer als gedacht Hauchdünn stimmte das Volk dem Kauf von 36 F-35-Kampfjets für sechs Milliarden Franken zu. Doch: Die Beschaffung wird deutlich teurer werden als versprochen. (www.watson.ch, 22.6.25)
Warum nur proaktive Sozialpolitik den Wirtschaftsstandort Schweiz sichern kann Nachdem die Bürgerlichen das Thema zu lange vernachlässigt haben, reiten die Linken erfolgreich die Welle der teuren Sozialpolitik. Wohin diese fatale Entwicklung führen kann, lässt sich in Deutschland beobachten. (www.nzz.ch, 22.6.25)
Fronleichnam: Die Predigt im Wortlaut - - Lesen Sie hier in amtlicher deutscher Übersetzung die Predigt, die Papst Leo XIV. bei der heiligen Messe zu Fronleichnam 2025 auf dem Platz vor der Lateranbasilika in Rom gehalten hat. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.6.25)
Noch mal für die Freunde der Atomkraft zum Ausdrucken. ES GIBT KEINE RENAISSANCE DER ATOMKRAFT. DAS IST DESINFORMATION. Erneuerbare und Speicher sind konkurrenzlos billig und SICHER. Deshalb waren | 2022 80%, 2023 86% und 2024 92,5% | des globalen Zubaus erneuerbar. Q.e.d. | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)
Renteneintrittsalter: Redet über die Rente! Die Wirtschaftsministerin Katherina Reiche fordert, dass länger gearbeitet werden sollte. Damit löst sie eine richtige Debatte aus – anders sei die Rente nicht zu retten. (www.zeit.de, 22.6.25)
Carsharing in Rhein-Main: Mobilität ohne Parkplatzsorgen Carsharing reduziert den Platzbedarf von Autos in Städten und könnte eine Antwort auf die Herausforderungen urbaner Mobilität sein. Das Unternehmen Book-n-drive arbeitet daran seit 25 Jahren. Alles steht und fällt mit den Stellplätzen – und lokaler Vernetzung. (www.faz.net, 22.6.25)
Umfrage soll Neunkirchens Verkehrslage verbessern Eine Umfrage zum Thema Mobilität soll die ungeliebte Verkehrssituation in Neunkirchen unter die Lupe nehmen und Verbesserungen auch hinsichtlich des Klimaschutzes bringen. (www.krone.at, 22.6.25)
„Klimapolitik kann nicht diktiert werden“ Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) hat in der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag Regierungsvorhaben im Bereich Umwelt- und Klima skizziert sowie seine Sichtweise erfolgreicher Klimapolitik dargelegt. Klimaschutz könne nicht „diktiert“ werden, sondern müsse vielmehr die Bevölkerung mitnehmen – mit Anreizen statt Verboten. Zudem bedürfe es einer Sicherung des Wirtschaftsstandortes durch „grünes Wachstum“. Erneut kündigte Totschnig auch ein Klimagesetz bis vor dem Sommer an. (orf.at, 22.6.25)
Sieger des «Ü 70»-Schreibwettbewerbs: Er stand nahe am Abgrund, jetzt sagt Erich Nussbaum: «Das Schreiben gibt mir Halt im Leben» Auf der Suche nach Freiheit konsumierte Erich Nussbaum Drogen. Im kreativen Schaffen und in seiner Familie fand der heute 71-Jährige Halt. Nun hat er einen Text über Rauscherfahrungen verfasst. (www.tagesanzeiger.ch, 22.6.25)
Klimapolitik von links: „Ich verstehe mich als Ökosozialist“ Der Linken-Abgeordnete Lorenz Gösta Beutin ist der neue Vorsitzende des Klima- und Umweltausschusses. Im taz-Interview spricht er über seine Ziele. mehr... (taz.de, 22.6.25)
Neue invasive Art: Ameisen im Anmarsch Die eingeschleppte Art Tapinoma magnum wird an immer mehr Orten Deutschlands entdeckt und sorgt für Probleme – etwa bei der Stromversorgung. mehr... (taz.de, 22.6.25)
Eintauchen in ein Geschichtenuniversum Im Kloster Mehrerau hat Tobias G. Natter eine kleine Sommerausstellung mit dem Titel „Hoi b´sundrig. Große Dinge – Kleine Dinge“ kuratiert – mit Exponaten, die teils noch nie zuvor ausgestellt waren. (www.krone.at, 22.6.25)
What's the latest rate of global warming? Has it accelerated to 0.27 °C or to 0.36 °C per decade? Statistician Tamino explains why he has more confidence in a *continuous* piecewise linear fit (as in our preprint) rather than a discontinous piecewise linear fit. https://tamino.wordpress.com/2025/06/20/another-estimate-of-the-warming-rate/ | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)
Der «Bürgerkrieg der Ideen» | Wissenschaft nach der postfaktischen Ära Die Kriegsmetapher schleicht sich jetzt auch in universitären Gefilden ein — im Reich der Ideenfreiheit, der Suche nach Wahrheit, der Faktentreue. Wir brauchen ein neues Ethos der Forschung. (www.journal21.ch, 22.6.25)
Gute Nachrichten Kluger Klimaschutz lohnt sich. Für alle – sagt eine neue Studie | Hier kommt die Antwort auf »Wer soll das alles bezahlen?«. Denn Klimaschutz könnte zu 13% mehr Wohlstand führen. »Wer soll das alles bezahlen?« ist bis heute wohl eines der beliebtesten Gegenargumente, um Klimaschutzmaßnahmen zu verschleppen. | Wer heute noch an dieses Strohmann-Argument glaubt, sollte einen Blick in den neuen Bericht des Industrieländerverbandes OECD werfen. Die Kernbotschaft: Staaten, die jetzt entschieden handeln, schlagen gleich 3 Fliegen mit einer Klappe — denn sie können so nicht nur unser aller Lebensgrundlage schützen, sondern perspektivisch auch die Wirtschaft stärken und Armut verringern. | Die Studienautor:innen erklären auch konkret, wie das funktioniert: Wird Klimapolitik gezielt nach wirtschaftlichen und sozialen Prioritäten wie zum Beispiel Energiesicherheit und Armutsbekämpfung ausgerichtet, führt das zu besserer Luft, gesünderen und damit weniger armen Menschen — und somit auch zu einer höheren Wirtschaftsleistung. | Wer auf Sonne, Wind und moderne, effiziente Technik setzt, spart nicht nur Energie, sondern macht auch Unternehmen für die nächsten Jahrzehnte fit. (perspective-daily.de, 22.6.25)
»Wer soll das alles bezahlen?« ist bis heute wohl eines der beliebtesten Gegenargumente, um Klimaschutzmaßnahmen zu verschleppen. Wer heute noch an dieses Strohmann-Argument glaubt, sollte einen Blick in den neuen Bericht des Industrieländerverbandes OECD werfen. | https://perspective-daily.de/article/3771-kluger-klimaschutz-lohnt-sich-fuer-alle-sagt-eine-neue-studie/EULkUI7f | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)
Fuck oil & gas and the Middle East. Let's go for 100% Renewables! @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 22.6.25)
Gutachten zur Vergesellschaftung: Gemeinwohl im Energiesektor möglich Ein Gutachten zeigt, dass Vergesellschaftung auch im Energiesektor ein gangbarer Weg ist. Das Ergebnis bringt Wind in die Debatte um die Energiewende. | Nun meldete sich der zivilgesellschaftliche Verein Communia mit einem juristischen Gutachten zu Wort, das zeigt: Öffentliche Kontrolle über den Energiesektor geht günstiger, mit Vergesellschaftung. Wie schon die Kampagne Deutsche Wohnen & Co. Enteignen stützt sich der Verein auf Artikel 15 des Grundgesetzes, der die Überführung von Grund und Boden, Naturschätzen und Produktionsmitteln zum Zwecke der Vergesellschaftung in Gemeinwirtschaft erlaubt. Das wäre, wie das Gutachten zeigt, auch im Energiesektor möglich. | Die beauftragte Hamburger Kanzlei „Rechtsanwälte Günther“ stellt weitgehende Einigkeit darüber fest, dass die zu zahlende Entschädigungssumme unterhalb des Marktwertes des Unternehmens liegen müsste. Andernfalls handele es sich schließlich um einen Kauf. (taz.de, 22.6.25)
Spanien: Spannungen zwischen Regierung und Kirche - - In Spanien nehmen die Spannungen zwischen der sozialistischen Regierung und der katholischen Bischofskonferenz zu. Grund sind erneute Forderungen nach Neuwahlen - nach einer Reihe von Korruptionsskandalen bei den in Spanien regierenden Sozialisten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.6.25)
Kein zweites Tschernobyl im Iran nach US-Angriff Nach den US-geführten Angriffen auf iranische Atomanlagen gibt ein österreichischer Nuklearexperte weitgehend Entwarnung. Die Welt müsse keine radioaktive Katastrophe wie in Tschernobyl oder Fukushima befürchten, erklärt Prof. Georg Steinhauser von der Technischen Universität Wien. (www.krone.at, 22.6.25)
Ölraffination: Membran soll Energieverbrauch um 90 Prozent senken Forscher haben eine Membran entwickelt, die Rohöl energieeffizient nach Molekülgröße trennt — ganz ohne Destillation. Die Technologie könnte den Energieverbrauch bei der Ölraffination um bis zu 90 Prozent reduzieren. | Die Raffination von Rohöl in Produkte wie Benzin, Diesel und Heizöl ist ein energieintensiver Prozess. Er ist für rund ein Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Der größte Teil dieser Energie wird für Wärme aufgewendet, die zur Trennung der Komponenten nach ihrem Siedepunkt notwendig ist. | Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben nun eine neue Technologie entwickelt, die den Energieverbrauch beider Rohölfraktionierung drastisch senken könnte: Eine Membran, die Ölbestandteile nach ihrer Molekülgröße filtert. (www.basicthinking.de, 22.6.25)
EU will Invest-Label schaffen – um Spargelder in Europa zu halten Mit einem neuen Gütesiegel für Finanzprodukte wie etwa Fonds wollen Frankreich und weitere EU-Länder Investitionen von Sparerinnen und Sparern in Europa halten. (www.watson.ch, 22.6.25)
BAG und BLW arbeiten gegeneinander Die Jungen trinken weniger Wein. Für das BLW ist das «besorgniserregend». Derweil setzt sich das BAG für die Alkoholprävention ein. | Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) veröffentlichte kürzlich eine bemerkenswerte Medienmitteilung. Es schrieb von einem «besorgniserregenden Trend im Weinbau». Denn: «In der Schweiz wird immer weniger Alkohol und insbesondere viel weniger Wein konsumiert. Vor allem junge Menschen wenden sich vom Wein ab, obschon diese Kultur in den hiesigen Sprachregionen fest verankert ist.» | Dem BLW ist die Sache mit der Medienmitteilung inzwischen auch nicht mehr geheuer. Gegenüber Infosperber wollte die Mediensprecherin nur mündlich Auskunft geben. Sie erklärte, es handle sich um ein «Missverständnis». Die Medienmitteilung sei ursprünglich auf Französisch verfasst gewesen. | Neun Millionen Franken für die Weinwerbung | 2,4 Millionen Franken für die Alkoholprävention (www.infosperber.ch, 22.6.25)
Schutz der liberalen Demokratie: Sind Sie auch ständig „fassungslos“? Es ist nicht automatisch schlecht, wenn etwas ver-rückt, die Frage ist aber, wer verrückt was? mehr... (taz.de, 22.6.25)
Religionsunterricht und Psychoanalyse Ein Religionsunterricht in den Spuren der tiefenpsychologisch ausgerichteten Theologie Eugen Drewermanns erfüllt wichtige Bedingungen von Didaktik und katholischer Kirche an einen guten modernen Religionsunterricht. Ein Brückenschlag anlässlich des 80. Geburtstags des Paderborner Theologen von Volker Garske. Wiedergelesen anlässlich seines 85. Geburtstags am 20.6.2025. (www.feinschwarz.net, 22.6.25)
„Nach 10'000 Jahren wird Radioaktivität freigesetzt“ Interview mit Harald Jenny | https://www.ekz.ch/de/blue/wissen/2025/usbt-nagra-interview-harald-jenny.html | «Für Harald Jenny (USBT) wäre es verantwortungslos, tausenden von Generationen nach uns radioaktive Abfälle zu hinterlassen. Im Interview plädiert er für mehr Weitblick und argumentiert gegen das Tiefenlager der Nagra — gerade jetzt, wo sich innovative Technologien zur Entsorgung von Atommüll ankündigen.» | Kommentar von Marcos Buser: | Atommüll: Zeit für die Weiterentwicklung von Optionen (www.nuclearwaste.info, 22.6.25)
Interview mit Dr. Harald Jenny vom Unabhängigen Schweizer Begleitgremium Tiefenlager (USBT) | «Nach 10'000 Jahren wird radioaktives Material freigesetzt» Für Harald Jenny (USBT) wäre es verantwortungslos, tausenden von Generationen nach uns radioaktive Abfälle zu hinterlassen. Im Interview plädiert er für mehr Weitblick — gerade jetzt, wo sich innovative Technologien zur Entsorgung von Atommüll ankündigen. (www.ekz.ch, 22.6.25)
Pläne für Schweizer Atommüll-Lager publiziert – darum schlagen die Gegner Alarm Seit September 2022 ist bekannt, dass die Nagra das sogenannte «Endlager» für hochradioaktive Abfälle aus den Schweizer AKWs in Stadel ZH bauen will. In ländlichem Gebiet, direkt in der Anflugschneise des Zürcher Flughafens, sollen die während mehr als 100'000 Jahren stark strahlenden Stoffe tief vergraben werden. | Das Unabhängige Schweizer Begleitgremium Tiefenlager (USBT) beschäftigt sich seit Jahren mit den Schweizer Atommüll-Entsorgungsplänen. In einer aktuellen Stellungnahme kritisieren die Verantwortlichen die Kommunikationsstrategie der Nagra. Sie schreiben: «Ob ein Tiefenlager im Inland tatsächlich der richtige Weg ist, muss die Schweiz noch entscheiden — politisch, gesellschaftlich, wissenschaftlich. Dabei wird es nicht genügen, aufwendige 3D-Animationen zu präsentieren. Es braucht ehrliche Kommunikation, die Optionen benennt, Unsicherheiten nicht verschweigt — und der Öffentlichkeit zutraut, mit komplexen Wahrheiten umzugehen.» (www.watson.ch, 22.6.25)
Wohnungsnot: E wie einfach – dieses Haus soll gegen die Wohnungskrise helfen Die Bewegung des einfachen Bauens verstößt gegen DIN-Normen, um Geld zu sparen. Das erste Mietshaus ist bald fertig. Würden Sie dort einziehen? Ein Baustellenbesuch (www.zeit.de, 22.6.25)
Agroforst und regenerative Landwirtschaft: Alte Ideen haben wieder eine Zukunft Bäuerinnen und Bauern setzen neue Trends: Regenerative Landwirtschaft und Agroforstsysteme sollen widerstandsfähiger gegen Wetterkapriolen machen, die Biodiversität fördern und Erosion stoppen (www.freitag.de, 22.6.25)
Verpasste Booster-Chancen, kostensenkende Erneuerbare und Klima-Milliarden für Gasspeicherung Kalenderwoche 25: Die Kosten für die Gasspeicherung will die schwarz-rote Regierung künftig aus dem Klima- und Transformationsfonds bezahlen, kritisiert Oliver Hummel, Vorstand beim Ökoenergieversorger Naturstrom und Mitglied um Herausgeberrat von Klimareporter°. Das konterkariere die eigentlichen Ziele des Fonds sowie des Sondervermögens. - (www.klimareporter.de, 22.6.25)
Der Arbeitsschutz soll auf den Prüfstand und effizienter werden. Parallel kommt gerade mit Wucht eine neue Großbaustelle für den Arbeitsschutz hinzu — die Folgen des Klimawandels wie extreme Hitze oder klimawandelbedingte Krankheiten. | https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/arbeitsschutz-buerokratie-aufwand-deutschland-100.html @ipa-dguv.bsky.social | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 21.6.25)
Der Retter von San Bernardino: Stefano Artioli ist ein Visionär – und im Tessin ein umstrittener Mann Der Immobilienunternehmer aus dem Südkanton will aus San Bernardino ein kleines Andermatt machen. Das Projekt erhält viel Goodwill. Am Investor dagegen scheiden sich die Geister. (www.nzz.ch, 21.6.25)
Drei Viertel aller Schweizer Mineralwasserquellen setzen Filter ein, die möglicherweise gegen das Gesetz verstossen Nach dem Mineralwasserskandal bei Nestlé legt der Bund Porengrösse für Mikrofilter in der Schweiz fest. Die Getränkeindustrie tobt, denn sie ist massiv betroffen. (www.nzz.ch, 21.6.25)
Die Swatch Group macht die Solarzelle unsichtbar Die Swatch-Group-Marke Tissot lanciert eine solarbetriebene Uhr mit selbstentwickelten, nahezu unsichtbaren Solarzellen – ein technologischer Durchbruch, der Schweizer Quarzuhren neue Relevanz verleihen dürfte. (www.nzz.ch, 21.6.25)
Trinken und Geduld: die besten Tipps für Sport in der Hitze Was im Training bei hohen Temperaturen hilft – und was man keinesfalls tun sollte. (www.nzz.ch, 21.6.25)
Die Welt neu sehen – Wandern in der Nacht schärft die Sinne Bei Nachtwanderungen geht es nicht um Leistung und Höhenmeter, sondern um das Erlebnis. Wie man sich richtig vorbereitet und warum der Muskelkater nachts viel stärker ist. (www.nzz.ch, 21.6.25)
Katharina Köller: "Was bin ich für eine Memme!" Die österreichische Schriftstellerin Katharina Köller hat die Berge gehasst. Nun lebt sie in Tirol, und ihr neuer Roman spielt auf einer Alm. Wie kam es zum Sinneswandel? (www.zeit.de, 21.6.25)
Klimawandel in Deutschland: Körper am Limit – was Hitze mit unserer Gesundheit macht Viren verbreitende Tigermücken und Hitze, bei der Körper und Psyche versagen: Der Klimawandel wird Deutschlands Zukunft verändern. Wie extrem, zeigt unsere Videoserie. (www.zeit.de, 21.6.25)
Wie Anleger nachhaltige Wirkung haben sollen Spezialisierte Fonds schielen auf Kunden, die zusätzliche Investitionen in Klimaschutz tätigen wollen. Dafür reichen Aktienkäufe nicht aus. (www.faz.net, 21.6.25)
Kraftwerk der Goldenen Zwanziger läuft noch immer Das Pumpspeicherkraftwerk Forstsee war das Erste seiner Art in Kärnten. Vor 100 Jahren wurde es eröffnet und liefert in den Wintermonaten noch heute Strom. Die „Krone“ begab sich auf eine Zeitreise. (www.krone.at, 21.6.25)
„Wettergott“ wird immer wilder und unberechenbarer Der Klimawandel befeuert auch Sommergewitter in den Alpen: Nach dem Blitztod dreier Wanderer erklärt die heimische Bergrettung die Lage. Vorbereitung ist und bleibt das oberste Gebot in hochalpinen Lagen. (www.krone.at, 21.6.25)
Schweizer Amt hielt brisante E-Auto-Studie zurück Eine Studie im Auftrag des Schweizer Bundesamts für Energie (BFE) kommt zu einem klaren Ergebnis: In rund 90 Prozent der Fälle ist der Umstieg vom Verbrenner auf ein Elektroauto aus Klimasicht sinnvoll. Doch statt die Ergebnisse zu veröffentlichen, entschied sich das Amt zunächst dafür, sie unter Verschluss zu halten. Erst auf Druck von Journalistinnen und Journalisten wurde die Studie jetzt öffentlich gemacht. (www.krone.at, 21.6.25)
Rechtes Lager triumphiert: Frankreich droht Verbot neuer Wind- und Solaranlagen In Frankreich bahnt sich eine energiepolitische Zäsur an. Ein neues Gesetz sieht nicht nur ein Moratorium für neue Wind- und Solaranlagen, sondern auch den Ausstieg aus dem EU-Energiemarkt vor. (www.faz.net, 21.6.25)
Malmö, Barcelona, Rom: ÖV-IG fordert neue Zugverbindungen zwischen der Schweiz und Europa London ist nicht genug: Die Interessengemeinschaft öffentlicher Verkehr hat eine Wunschliste für weitere neue Zugverbindungen an Verkehrsminister Albert Rösti geschickt. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)
Die Schweiz schwitzt – das macht die Hitze mit unserem Körper Eine Hitzewelle hat die Schweiz fest im Griff. Wie gross die Belastung für den Körper ist und was dagegen hilft. (www.srf.ch, 21.6.25)
Die Täuferbewegung auf den Spuren ihrer Schweizer Wurzeln Ende Mai versammelten sich rund 3500 Mennonitinnen und Mennoniten in Zürich. Ziel des Treffens war, das 500-jährige Bestehen dieser protestantischen religiösen Bewegung zu feiern, die an der Limmat entstanden ist und sich über die ganze Welt ausgebreitet hat. | Selbst für eine kosmopolitische Stadt wie Zürich bot sich am 29. Mai ein recht ungewöhnliches Bild: Die Strassen waren gefüllt mit Menschen aus aller Welt, die zu einem religiösen Ereignis gekommen waren. | 2025 feiert nicht nur der Katholizismus ein Heiliges Jahr. Auch die Täufer- oder Mennonitenbewegung hat dieses Jahr Grund zu feiern. Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums der Gründung dieser Strömung des Protestantismus fand in Zürich auf Einladung der Mennonitischen Weltkonferenz ein Treffen mit dem Titel «Mut zur Liebe — 500 Jahre Täuferbewegung» statt. Im Lauf des Jahres sind weitere Veranstaltungen in der Schweiz und im Ausland geplant. (www.swissinfo.ch, 21.6.25)
Industriestandort Deutschland: Klingbeil ruft nach Rückzug von ArcelorMittal zum Stahlgipfel auf SPD-Chef Lars Klingbeil will nach dem Rückzug von ArcelorMittal beim klimafreundlichen Umbau Arbeitsplätze retten. Er schlägt einen gemeinsamen Stahlgipfel vor. (www.zeit.de, 21.6.25)
Klimagerechtigkeit in Berlin: Hitzefrei für Reiche Durch den Klimawandel werden Sommer in Berlin gefährlich heiß. Unsere Analyse zeigt: Wohlhabende leben in den kühlen Gegenden, Arme müssen schwitzen. mehr... (taz.de, 21.6.25)
Drohneneinsatz in Winterthur: Hier kommen die Solarpanels aus der Luft Erstmals wurde in Winterthur eine Solaranlage mittels Drohne auf einem Hausdach installiert. Die Sicherheitsanforderungen dafür sind hoch. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)
Carolin Amlinger: Was der neue Antifaschismus erreichen muss Hundert Jahre nach Croces „Manifest der antifaschistischen Intellektuellen“ wird abermals vor der Bedrohung durch den Faschismus gewarnt. Worauf muss sich der Widerstand heute richten – und wie kann er die Demokratie verteidigen? (www.faz.net, 21.6.25)
Sondervermögen: Beton und Brücken allein stärken nicht die Demokratie Mit dem Investitionspaket will Schwarz-Rot auch die AfD schwächen. Das kann gelingen, wenn sie mit dem Geld auch demokratische Strukturen fördert. (www.zeit.de, 21.6.25)
Schlafmedizinerin: „Getrennte Betten sind überhaupt nicht tragisch“ Wie können wir bei Hitze gut schlafen? Und sollte man lieber mit Kind und Partner schlafen – oder allein? Eine Schlafmedizinerin erklärt im Interview, was Paare beachten müssen und wie der perfekte Schlaf aussieht. (www.faz.net, 21.6.25)
Krisenmodus satt: Immer mehr Internetnutzer meiden bewusst Nachrichtenportale Wer möchte schon ständig mit schlechten Nachrichten bombardiert werden? Spätestens seit der Pandemie beherrschen Krisenthemen die Schlagzeilen, von Corona über Klima bis hin zu Krieg. Dadurch ändert sich das Nutzerverhalten im Internet; die Menschen beginnen, bewusst Nachrichtenportale zu meiden. Das bedeutet aber nicht, dass sie keine News mehr lesen oder sich nicht für die Geschehnisse interessieren: ganz im Gegenteil, sie achten nur mehr auf ihr psychisches Wohlbefinden. (www.trendsderzukunft.de, 21.6.25)
«Wir waren die erste Generation der Gentrifizierer» Die beiden Quartierhistoriker Hannes Lindenmeyer und Raymond Naef haben für ein neues Buch hinter die «Türen, Tore, Pforten, Portale» des Zürcher Quartiers Aussersihl geschaut. Im Gespräch mit Gian Hedinger erzählen sie, wie ein rassistisches Pogrom zum Volkshaus führte und welche Aussersihlerin ein Denkmal verdient hätte. | «Türen, Tore, Pforten, Portale», Herausgeber: Massimiliano Madonna und Konrad Tobler, Scheidegger & Spiess 2025. (www.pszeitung.ch, 21.6.25)
Freizeit: Für Klimaschutz verzichten die wenigsten auf Grillfleisch Der Klimawandel ist für die meisten Menschen in Deutschland kein Grund, ihre Grillgewohnheiten zu ändern. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Gut zwei Drittel (68 Prozent) der Befragten verneinten die Frage, ob sie ihre Grillgewohnheiten aufgrund des Klimawandels in den letzten Jahren verändert hätten. 9 Prozent der Befragten antworteten hingegen mit «Ja». Gut ein Fünftel (22 Prozent) gab an, nie zu grillen. | Etwa ein Drittel der Befragten antwortet, bei der Entscheidung zum Grillen sei ihnen Klimaschutz «überhaupt nicht wichtig» (32 Prozent). 17 Prozent ist es weniger wichtig und knapp jeder Dritte sieht es neutral (29 Prozent). Wichtig (15 Prozent) oder sehr wichtig (5 Prozent) ist der Klimaschutz demnach den wenigsten Menschen, wenn sie grillen. | Das Umweltbundesamt weist auf seiner Webseite darauf hin, dass in Grillkohle immer noch Holz aus ökologisch wertvollen Tropenwäldern stecken kann. (www.zeit.de, 21.6.25)
Energiewende: Kleine Kommunen bei Wärmeplanung zurückhaltend Bei der Erstellung kommunaler Wärmepläne sind vor allem kleinere Kommunen noch zurückhaltend. Erst 41 Prozent der Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern habe mit den Planungen begonnen, sagte Robert Brückmann, Leiter des Kompetenzzentrums Wärmewende (KWW) in Halle (Saale). Nur 2,4 Prozent der kleineren Gemeinden hätten bereits einen fertigen Wärmeplan erstellt. Dabei machten gerade diese kleinen Gemeinden das Gros der mehr als 10.700 Kommunen in Deutschland aus. «Sie müssen nun in die Planung starten, um 2028 einen Wärmeplan vorlegen zu können.» | Die kommunale Wärmeplanung ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Klimapolitik. Sie verpflichtet Kommunen, Wärmepläne zu erstellen, die festlegen, welche Technologien und Energieträger für die jeweilige Region geeignet sind. Diese Pläne sollen Investitions- und Planungssicherheit für Gebäudeeigentümer, Unternehmen und Kommunen schaffen. Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern müssen ihre Wärmepläne bis Mitte 2026 vorlegen, (www.zeit.de, 21.6.25)
Umgang mit Klima: Vorsorge bei Hitze – Grüne appellieren an Kommunen Grüne Landtagsabgeordnete haben an die rheinland-pfälzischen Städte und Gemeinde appelliert, sich für einen besonders heißen Sommer zu wappnen. «Die Kommunen im Land müssen Vorsorge treffen, bevor die Temperaturen im weiteren Verlauf des Sommers für Risikogruppen möglicherweise kritisch werden», sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Fraktion, Josef Winkler, der Deutschen Presse-Agentur. | Jede Kommune im Land sollte ihren eigenen Hitzeaktionsplan haben, forderte Winkler. «Wenn die Temperaturen auf 35 Grad und mehr steigen, muss sichergestellt sein, dass den Schwächsten der Gesellschaft zuverlässig geholfen wird.» Gebraucht werde ein funktionierendes Monitoring sowie «Sorgeketten für Ältere und chronisch Kranke». Wichtig sei auch ein öffentlicher Zugang zu Trinkwasser und öffentlich zugängliche Hitzeschutzräume. (www.zeit.de, 21.6.25)
Petra Klinglers Wochenende | «Ein Van würde meine Wochenenden perfekt machen – den kann ich mir aber nicht leisten» Schönes Wetter und steile Wände reichen Petra Klingler für ein erfülltes Wochenende. Wegen der Fussball-EM wechselt die Sportkletterin aber bald vom Fels in die Europaallee-Fanzone. | Jedes Wochenende beantworten Personen aus Kultur, Sport und Wirtschaft mit Bezug zum Kanton Zürich unseren Fragebogen zum Wochenende. Heute: Sportkletterin Petra Klingler. | Petra Klingler ist die erfolgreichste Sportkletterin der Schweiz. Die Sportart liegt der Zürcherin im Blut, ihre Eltern und Grosseltern kletterten bereits. Im Alter von 12 Jahren gewann sie ihren ersten Wettkampf. Im Verlauf ihrer Karriere krönte sie sich zur Schweizer Meisterin in den Kletter-Disziplinen Speed und Bouldern und zur Europameisterin im Bouldern. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)
Krieg beeinflusst Arbeitsmarkt: Jobs in der Rüstungsindustrie sind jetzt begehrt Der Ukraine-Krieg befeuert das Interesse an Jobs bei Rüstungsfirmen. Besonders Fachkräfte in Technik, IT und Mechanik sind gefragt. Im europäischen Vergleich bleibt die Schweizer Branche dennoch überschaubar. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)
Stammheim gegen Windanlagen: Jetzt lehnt die Gemeinde mit dem grössten Potenzial für Windenergie selbst Messungen ab Der Gemeinderat von Stammheim lässt die Energieversorger aus Winterthur und Zürich abblitzen. Jetzt hoffen diese, dass sie auf dem Land von Privaten Windmessungen durchführen dürfen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.25)
Die Spätzünder: Wie Graubünden zum Autokanton wurde Vor hundert Jahren kippte eine Volksinitiative das Bündner Autoverbot. Keine andere Region im Alpenraum und kein anderer Schweizer Kanton erhielt eine aufwendiger gebaute Strasseninfrastruktur als der Bergkanton. (www.nzz.ch, 21.6.25)
Künstliche Intelligenz übernimmt Aufgaben von Finanzanalysten: Wie Blackrock Big Data und KI-Modelle einsetzt Für Investment-Entscheidungen können Vermögensverwalter auf immer grössere Datenmengen zugreifen. Das verändert den Beruf – und zeigt gleichzeitig auf, wo der Mensch unentbehrlich bleibt. (www.nzz.ch, 21.6.25)
Die Solarenergie boomt – auch dort, wo man es nicht erwartet Pakistan, Ungarn und Saudiarabien - die Hochburg der fossilen Energie - sind nicht als Klima-Champions bekannt. Trotzdem wächst der Anteil der Solarkraft in diesen Ländern besonders. (www.nzz.ch, 21.6.25)
Kollektorfeld für größte Solarthermieanlage Deutschlands steht - - Ritter XL Solar hat für das Solarheizwerk im Leipziger Stadtteil Lausen-Grünau den letzten von 13.200 Kollektoren geliefert und montiert. - - (www.geb-info.de, 21.6.25)
Energieeffizient kühlen: Nachhaltige Klimaanlagen für ein besseres Raumklima Klimatisierung im Wandel - Herausforderungen und Chancen (www.eco-world.de, 20.6.25)
FEMA is unprepared for the next Hurricane Katrina, disaster experts warn Cuts, chaos, and climate change are converging to leave Americans more vulnerable to disaster than they were in 2005. (yaleclimateconnections.org, 20.6.25)
Viele angeblich klimafreundliche Maßnahmen erweisen sich in Wahrheit als klimaschädlich. Gilt das auch für DACCS, CCS, CCU, BECCS, E-Fuels und andere Fachabkürzungen? Oft werden im Klimaschutz vermeintliche Lösungen präsentiert, die bei genauer Betrachtung keine sind — im Gegenteil: Sie tragen zur weiteren Aufheizung der Atmosphäre bei. | Anstatt konsequent auf saubere Technologien zu setzen, die über ihren gesamten Lifecycle keine Klimagasemissionen schaffen und/oder Kohlenstoff dauerhaft aus der Atmosphäre entfernen, werden in Öffentlichkeit und Politik vielfach Technologien propagiert und sogar gefördert, die nicht in diese Kategorie fallen und damit sogar höchst klimaschädlich sind. | Mit Lifecycle ist die gesamte Kette gemeint: von der Rohstoffgewinnung über die Produktherstellung und den Anlagebetrieb bis hin zur Entsorgung. | Solche Scheinlösungen für den Klimaschutz werden häufig von Lobbyisten der fossilen und atomaren Wirtschaft ins Spiel gebracht. Ihr Ziel ist eindeutig: die wirtschaftliche Weiterverwertung klimaschädlicher fossiler und atomaren Rohstoffe (hans-josef-fell.de, 20.6.25)
Albert Koechlin Stiftung verleiht Umweltpreise an fünf Biolandwirt*innen Unlängst hat die Albert Koechlin Stiftung zum 20. Mal ihre Umweltpreise verliehen. Aus diesem Anlass würdigte sie neun Einzelpersonen aus der Innerschweiz, darunter auch eine stattliche Delegation aus der Biolandwirtschaft. Die Preise sind mit je 11'111 Franken dotiert. (www.bioaktuell.ch, 20.6.25)
#Blackout zu Pfingsten, Stromausfall an Ostern, Gefahr durch #Dunkelflaute und Hellbrise. Warum machen populistische Parteien und rechte Medien mit der Blackout-Angst permanent Stimmung gegen die #Energiewende? Mein Video klärt auf: | youtu.be/ctvl5xsc-3U | https://youtu.be/ctvl5xsc-3U | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.6.25)
Psyche | Wir müssen anders über Klimaschutz reden | Gastkommentar von Maren Urner Manchmal möchte man lachen, weinen und schreien zugleich: Immer mehr Menschen betrachten die Erderwärmung als nicht so wichtig und Begriffe wie „nachhaltig“ als störend. Und nun? (www.sueddeutsche.de, 20.6.25)
Stromverbrauch: Norwegen beschränkt Krypto-Mining Die norwegische Regierung hat heute ein temporäres Verbot für die Errichtung neuer Datenzentren für Kryptowährungen mit besonders hohem Energieverbrauch angekündigt. Damit soll die Versorgung der Industrie mit der nötigen Menge an Energie sichergestellt werden. | „Die sozialdemokratische Regierung hat die klare Absicht, das Schürfen von Kryptowährungen in Norwegen so weit wie möglich einzuschränken“, sagte die Digitalisierungsministerin Karianne Tung. | Das Schürfen „verbraucht sehr viel Strom und schafft wenige Arbeitsplätze und Einkommen für die lokale Bevölkerung“, so Tung weiter. Das temporäre Verbot soll demnach im Herbst in Kraft treten. (orf.at, 20.6.25)
Image-to-Video ist da: Meta bringt neue KI-Werbe-Tools Es soll „die nächste Ära der generativen KI für Advertiser“ sein: Meta hat eine Vielzahl spannender KI-Tools für Werbekampagnen angekündigt — darunter neue Optionen für die Videoerstellung sowie personalisierte CTA-Sticker. | Steht uns eine Zäsur im Online Marketing bevor? Wenn es nach Mark Zuckerberg geht, soll Meta schon 2026 vollautomatisierte KI-Kampagnen umsetzen. Das kann Brands mit limitiertem Budget helfen, schließt aber manche Agenturen aus — und verschafft Meta noch mehr Marktmacht. (onlinemarketing.de, 20.6.25)
Neue Erkenntnisse über den Missbrauchsskandal im Bistum Fulda | Risikofaktor: Katholisches Umfeld Klerikalismus, Autoritätsgläubigkeit und kollektives Schweigen haben den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen erst ermöglicht. Das zeigt der jetzt veröffentlichte Abschlussbericht der "Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda". | Nach fast vier Jahren Arbeit hat die "Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt" im Bistum Fulda am Dienstag ihren Abschlussbericht vorgelegt. Das Dokument versammelt auf fast 319 Seiten nicht nur Zahlen zum Umfang von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen im Bistum. Es dokumentiert auch das jahrzehntelange Versagen der Kirchenverwaltung bei der Prävention, der Aufklärung und dem Umgang mit Betroffenen. (hpd.de, 20.6.25)
«Klimawandel vor der Haustüre – Wie handeln wir in der Zentralschweiz?» Bei den 7. Ranfter #Klimagespräche, u.a. mit WSL-Forscherin Irmi Seidl, geht es um den aktuellen Stand der Diskussion über #Klimawandel, #Klimaschutz und #Klimaanpassung in der #Zentralschweiz: https://zentrumranft.ch/event/7-ranfter-klimagespraeche-2025/ | @wslresearch.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.6.25)
Warmer winters increase West Nile risk Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 20.6.25)
Wasserstoff: Wie grün wäre die Produktion in der Nordsee? Grüner Wasserstoff ist wahrscheinlich ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Gewonnen wird er durch Elektrolyse — also die elektrochemische Spaltung von Wasser. Grün ist diese Wasserstoffproduktion dann, wenn dabei erneuerbare Energien verwendet werden. Dabei gilt es als besonders effizient, Wasserstoff direkt an Offshpre-Windanlagen zu produzieren, da dort sowohl viel Wasser als auch der benötigte Strom vorhanden ist. Forscher:innen haben sich nun damit beschäftigt, welche Auswirkungen die Produktion von Wasserstoff in der Umgebung von Offshore-Windparks in der Nordsee haben würden. | Wie genau sich solch eine Offshore-Wasserstoffproduktion auf die Nordsee und die darin enthaltene Meeresumwelt auswirken würde, haben Nils Christiansen und seine Kollegen vom Helmholtz Zentrum Hereon in Geesthacht untersucht. „Die Offshore-Wasserstoffproduktion ist mit erheblichem Wasserverbrauch, der Entsalzung von Meerwasser und dem Einsatz von Chemikalien verbunden„, so die Forscher:innen. (www.trendsderzukunft.de, 20.6.25)
RETOUR SUR LA SESSION D'ÉTÉ DES CHAMBRES FÉDÉRALES | RÜCKBLICK AUF DIE SOMMERSESSION DER EIDGENÖSSISCHEN RÄTE Nach dreiwöchigen Debatten ging am Freitag die Sommersession der eidgenössischen Räte zu Ende. Mehrere Dossiers im Zusammenhang mit dem Bundesamt für Energie wurden von den Kammern behandelt. Hier ein Überblick über die wichtigsten Entscheidungen: | Im Ständerat stand das Projekt zur Beschleunigung der Verfahren im Energiebereich im Rahmen des Energiegesetzes auf dem Programm. Das Ziel dieses Textes ist unter anderem die schnelle Umsetzung der 16 Projekte des Runden Tisches Wasserkraft. Der Ständerat beschloss, an seiner Position festzuhalten, die den Ausschluss von Umweltorganisationen im Rahmen von Genehmigungsverfahren fordert. Da kein Konsens mit der Version des Nationalrats gefunden werden konnte, geht das Dossier zurück in den Nationalrat. | Das Parlament hat einer Änderung des Stromversorgungsgesetzes zugestimmt , um eine Stromreserve einzuführen. Diese soll im Falle eines Versorgungsproblems verfügbar sein, um eine Stromknappheit zu vermeiden. (energeiaplus.com, 20.6.25)
Vier Ozean-Fakten zur Kieler Woche | Von Seegras bis Ozeanerwärmung – erklärt von GEOMAR-Wissenschaftler:innen Der Ozean ist der größte Lebensraum unseres Planeten. Es gibt vieles, was wir noch nicht über ihn wissen. Prozesse am Meeresboden, wie etwa Hangrutschungen, sind bislang nur unzureichend verstanden. Gleichzeitig stehen die Meere unter erheblichem Druck: Sie leiden unter den Folgen menschlicher Aktivitäten wie der Klimaerwärmung, Überdüngung, Verschmutzung und Überfischung. Das hat viele negative Folgen, darunter Sauerstoffmangel und eine zunehmende Versauerung des Wassers. Das GEOMAR erforscht den globalen Ozean vom Meeresboden bis in die Atmosphäre. Ziel ist es, das komplexe Ozeansystem besser zu verstehen und nachhaltige Lösungen für drängende gesellschaftliche Probleme zu entwickeln. Zur Kieler Woche bringen vier GEOMAR-Wissenschaftler:innen ihre Forschung direkt in die Stadt: In den Bussen der Kieler Verkehrsgesellschaft (KVG) zeigen sie, warum Ozeanforschung für unsere Zukunft so wichtig ist. (www.geomar.de, 20.6.25)
Törbel: Wie die Allmenden der Schweizer Alpen zu Weltwissen wurden Törbel ist ein kleines Dorf, das in den Fokus der internationalen Wissenschaft geraten ist. Die Erkenntnisse dazu, wie die Bergbauern Wasser und Weiden nutzen, prägen sogar, wie man heute über digitales Gemeingut nachdenkt. (www.swissinfo.ch, 20.6.25)
Die #Klimakrise macht Hitzewellen in England 100-mal wahrscheinlicher! Extremereignisse bedrohen jährlich Menschenleben. Lasst uns die #Energiewende forcieren, um Leben zu retten! https://www.theguardian.com/environment/2025/jun/20/england-weekend-heatwave-worse-climate-crisis | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.6.25)
Keine klimaneutrale Produktion: Ohne grünen Stahl müssen Stahlkocher zittern Arcelormittal will seine deutschen Werke nun doch nicht auf ökologischere Produktion umrüsten. Eine Gefahr für die Branche – und tausende Mitarbeiter. mehr... (taz.de, 20.6.25)
Tödliche Temperaturen: »Nur Neubau kann keine Lösung sein« Die Deutsche Umwelthilfe hat das Ergebnis ihres neuen »Hitzechecks« für Städte in der Bundesrepublik vorgelegt. Um Menschen zu schützen braucht es mehr Grünflächen und Frischluftkorridore. Ein Gespräch mit Markus Zipf. (www.jungewelt.de, 20.6.25)
Interview zum Aus von Pastorini: «Holzspielzeug ist reizarm im besten Sinne» Der Schweizer Traditionsladen Pastorini schliesst. Spielforscher Jens Junge erklärt, was das über den Wandel von Spielzeug verrät – und was Kinder in der digitalen Welt wirklich brauchen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.6.25)
Heimische Strompreise im globalen Vergleich teuer Wer in Österreich lebt, bezahlt einen exorbitant hohen Strompreis. Im Ranking der teuersten Länder liegt Österreich laut Vergleichsportal Verivox mit einem Durchschnittspreis von 36,9 Cent je Kilowattstunde nur hinter sieben anderen Staaten auf der Welt. (www.krone.at, 20.6.25)
Erste Grossbohrung unter dem Zürichsee hindurch Das Elektrizitätswerk der Stadt baut eine Stromleitung vom Seefeld nach Wollishofen. Und untergräbt dafür den Zürichsee. (www.srf.ch, 20.6.25)
Die #Klimakrise macht Hitzewellen in England 100-mal wahrscheinlicher! Extremereignisse bedrohen jährlich Menschenleben. Lasst uns die #Energiewende forcieren, um Leben zu retten! https://www.theguardian.com/environment/2025/jun/20/england-weekend-heatwave-worse-climate-crisis | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.6.25)
Grüner Stahl: Salzgitter-Konzern schreibt 150-MW-Solarpark mit Speicher aus Grünes Wissen to go: In Salzgitter sucht ein Stahlhersteller — alte Industrie — einen Photovoltaikbetreiber — neue Industrie. Ziel ist, die Treibhausgasproduktion um 95 Prozent zu senken (www.freitag.de, 20.6.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Supergene für Artenvielfalt Buntbarsche entwickelten sich in kurzer Zeit in erstaunlich viele Arten — spezielle Gene ermöglichten diesen Prozess. Er hilft, die Entstehung der unglaublichen Vielfalt des Lebens besser zu verstehen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 20.6.25)
Urs Glättli soll den GLP-Sitz im Winterthurer Stadtrat verteidigen Kantonsrat Urs Glättli soll den Sitz der GLP im Winterthurer Stadtrat verteidigen. Der GLP-Vorstand schlägt Glättli zuhanden der Mitgliederversammlung vor. Bei SP und Grünen ist man zurückhaltend, was eine Unterstützung angeht. (www.pszeitung.ch, 20.6.25)
Forscher produzieren Wasserstoff aus Aluminium und Meerwasser MIT-Ingenieure haben ein Verfahren entwickelt, bei dem recyceltes Aluminium aus Getränkedosen und Meerwasser zu klimaschonendem Wasserstoff reagieren. Das Verfahren lässt sich offenbar auch im industriellen Maßstab umsetzen. | Wasserstoff gilt als einer der Hoffnungsträger der Energiewende, weil beim Verbrennen kein CO2 entsteht. Das Problem: Die Herstellung ist oft alles andere als sauber. Denn häufig nutzen Unternehmen Erdgas zur Wasserstoffproduktion, was große Mengen an Treibhausgasen freisetzt. | MIT-Forscher haben deshalb ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Wasserstoff aus recycelten Aluminiumdosen und Meerwasser gewinnen lässt. Dieser Prozess sei besonders nachhaltig, günstig und einfach. Die Grundidee: Aluminium reagiert mit Wasser und produziert dabei Wasserstoff. (www.basicthinking.de, 20.6.25)
«Wenn man vorankommen will, muss man radikal handeln», sagt der ETH-Professor, der die Hälfte der Strassen für das Velo einfordert Kay Axhausen sieht im E-Bike die einzige Antwort der Städte auf den Klimawandel. (www.nzz.ch, 20.6.25)
Margot Käßmann: Warum ich dankbar bin für das SPD-Manifest für Frieden SPD-Manifest für Frieden: Lieber besonnene Alte als junge Heißsporne, die vom Krieg reden, als wäre es ein Spiel (www.freitag.de, 20.6.25)
Klima: CO2-Budget reicht nur noch drei Jahre – 130 Milliarden Tonnen CO2 bleiben bis zur 1,5-Grad-Schwelle der Erderwärmung – scinexx.de Countdown fürs Klima: Die Menschheit darf nur noch 130 Milliarden Tonnen Kohlendioxid ausstoßen, wenn das Klimaschutziel von 1,5 Grad Erwärmung gehalten werden soll. Dieses CO2-Budget wäre beim derzeitigen Emissionsniveau aber schon in drei Jahren verbraucht, wie aktuelle Berechnungen zeigen. Sie belegen auch, welche Folgen die bisher emittierten Treibhausgase schon jetzt für Meeresspiegel und Temperaturen haben. Das Zeitfenster für den Klimaschutz schließe sich rapide, so das Team. (www.scinexx.de, 20.6.25)
Warum Kirchen und Hilfswerke sich politisch einmischen (müssen) Die katholische Hilfsorganisation Fastenaktion steht regelmässig in der Kritik von manchen Politiker:innen und Gläubigen, wenn sie zu politischen Themen Stellung bezieht. Ihr Geschäftsleiter, Bernd Nilles, zeigt in diesem Beitrag, dass es für die Kirche gute Gründe gibt politisch zu sein und betont: «Wenn wir die heutigen Missstände beheben wollen, haben wir gar keine andere Wahl, als uns politisch einzumischen». | Fastenaktion unterstützt regelmässig politische Initiativen in der Schweiz, etwa für mehr Konzernverantwortung, Klimaschutz oder einen nachhaltigeren Finanzplatz. Ebenso regelmässig werden wir für dieses Engagement kritisiert — aus der Politik, aber gelegentlich auch von Gläubigen oder Spender:innen. Das gleiche gilt für die Kirchen insgesamt, wenn sie sich zu einer Abstimmungsvorlage oder politischen Themen äussern. | Andere wiederum freuen sich über die politische Einmischung, sehen darin gar genau die Kirche, die ihrem Christenbild entspricht. (www.feinschwarz.net, 20.6.25)
Wasserentnahmen in Zeiten der Klimakrise: BUND fordert faireren Umgang mit einer knappen Ressource Bundeseinheitliche Wasserentgelte notwendig | Industrielle Wasserentnahmen: Aktuelle Auswertung zeigt bundesweit große Unterschiede | Wasser darf nicht zur nächsten sozialen Verteilungsfrage werden | Ressource muss besser geschützt werden (www.bund.net, 20.6.25)
Kreislaufwirtschaft in der Chemie Auch die chemische Industrie muss sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten von fossilen Rohstoffen verabschieden — um den Ausstoß von Treibhausgasen, aber auch Abfall zu vermeiden. Am Magdeburger Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme unterstützen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diese Transformation mit zahlreichen Projekten. | Die chemische Industrie muss für die Produktion etwa von Kunst-, Kleb- und Farbstoffen künftig Abfälle wie Plastikmüll, nachwachsende Rohstoffe und CO2 nutzen statt vor allem Erdöl. | Forschende des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme suchen mithilfe computergestützter Methoden, insbesondere künstlicher Intelligenz, Lösungsmittel, die gezielt Polyamide aus gemischten Kunststffabfällen oder Lignin aus pflanzlichen Abfällen herauslösen. | Digitale Zwillinge erleichtern die Steuerung anspruchsvoller Prozesse wie etwa das Temperaturmanagement bei der Reaktion von CO2 und (www.mpg.de, 20.6.25)
Rethinking cities: A systems approach to sustainable urban futures As cities across the world face increasing pressures from climate change, housing shortages and growing inequality, a new report by The Club of Rome and the Hot or Cool Institute warns that current approaches to city design are failing to address the scale and urgency of urban challenges and calls for a fundamental shift in how we design and govern urban areas. | The report titled Transforming the Built Environment presents a framework to help cities move beyond merely improving existing systems, guiding them toward a new solution space where transformative policies and strategies can emerge and be effectively implemented. (www.clubofrome.org, 20.6.25)
Stromabkommen: Der Bundesrat braucht die Hilfe der Branche | Stromabkommen: Die Branche muss in Vorleistung gehen – nur so kann es für die Schweiz funktionieren Das Verhandlungsergebnis mit der EU ist respektabel. Doch Bern kann auf Entwicklungen nur angemessen reagieren, wenn die hiesige Energiewirtschaft am Ball bleibt. | Gastkommentar | Sebastian Sass und Kim Talus sind Gründer der Zuger Firma Energy & Regulation Partners. Talus hält den Lehrstuhl für Energierecht an der Universität Helsinki. (www.nzz.ch, 20.6.25)
Social-Media-Verbot in Australien: Ein Zaun um den Ozean Australien will Kindern Social Media verbieten. Eltern finden das gut, Kritiker fürchten, dass dadurch ganz neue Gefahren im Internet entstehen. (www.zeit.de, 20.6.25)
Verbraucherschutz: EU-Kommission will Gesetz gegen Greenwashing zurückziehen None (www.zeit.de, 20.6.25)
So entgehen Sie der Greenwashing-Falle beim Geld anlegen Nachhaltige Geldanlagen in der Schweiz sind trotz wachsender Nachfrage schwer zu finden. Ein Selbstversuch zeigt: Es geht trotzdem. (www.beobachter.ch, 20.6.25)
Schweiz unter Top-10-Staaten mit den höchsten Strompreisen Energie - Konsumenten in der Schweiz zahlen für Strom so viel wie kaum jemand auf der Welt. Im Ranking der teuersten Länder liegt die Eidgenossenschaft mit durchschnittlich 33,8 Eurocent pro Kilowattstunde auf dem zehnten Platz. (www.cash.ch, 20.6.25)
Influencer brechen reihenweise Gesetze Jeder analysierte Instagram-Post war illegal: die Konsumentenorganisation enthüllt Supplement-Betrug im grossen Stil. (www.persoenlich.com, 20.6.25)
Influencer werben laut Foodwatch mit unerlaubten Gesundheitsversprechen Weniger Müdigkeit oder bessere Leberwerte durch Pülverchen und Pillen? Die EU setzt Gesundheitswerbung enge Grenzen oder verbietet sie gar. Influencer halten sich einer Studie zufolge nur selten an die Regeln.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.6.25)
So viel Geld bekommen Sie für E-Motorräder Gute Nachrichten für alle, die sich ein elektrisch betriebenes Moped oder Motorrad kaufen wollen oder sich heuer bereits eines gekauft haben: Das Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI) verlängert die Förderung für einspurige E-Kraftfahrzeuge und setzt den Fördertopf bei 1,5 Millionen Euro an. (www.krone.at, 20.6.25)
Was tun bei Hitze? Tipps und Unterstützung für Senior*innen Hitzewellen können insbesondere für ältere Menschen körperlich belas-tend sein. Durch Beachtung der Hitze-Tipps und weitere Massnahmen können gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit Hitze gemildert werden. | Regelmässig trinken (etwa 1 bis 1,5 Liter pro Tag, wenn nicht anders ärztlich verordnet) Ideal sind Wasser, verdünnte Fruchtsäfte oder ungesüsster Tee. Alkoholhaltige Getränke meiden | Auf eine ausreichende Versorgung mit Salz achten. Dazu empfiehlt sich beispielsweise das Trinken einer lauwarmen Bouillon | Den Körper mit kühlen Duschen oder durch kalte Fuss- und Handbäder erfrischen | Räume nachts lüften (Durchzug vermeiden) | Tagsüber die Fenster und Rollläden geschlossen halten Den Körper schonen und Aktivitäten auf die kühleren Tageszeiten verschieben (www.stadt-zuerich.ch, 20.6.25)
Wie Mikroben den Treibhauseffekt verstärken und Bauern schaden Wie kann sich die Landwirtschaft an den Klimawandel anpassen? Das neue Liebig Centre der UN und der Uni Gießen will Antworten liefern. Das gilt auch für den Umgang mit Insekten, die Obst- und Olivenernten vernichten. (www.faz.net, 20.6.25)
Thomas Binggeli gewinnt Der Gründer und Geschäftsführer von Thömus erhielt die Auszeichnung im Alpinen Museum Bern. (www.persoenlich.com, 20.6.25)
Zoff um Strom: «Nachweislich falsch»: Strombarone kontern Maillards Kritik am Stromabkommen Der Gewerkschaftschef schlägt Alarm: Das EU-Abkommen bringe teureren Strom und mehr Blackout-Risiko. Die Chefs von Axpo, BKW und Alpiq widersprechen vehement. Das sind ihre Argumente. (www.tagesanzeiger.ch, 20.6.25)
Neue Studie zeigt: In der von Skandalen erschütterten Abtei Saint-Maurice herrscht eine Kultur des Wegschauens Ein Kulturwandel bei der Walliser Abtei ist nicht in Sicht. Die katholische Kirche dreht sich beim Thema Missbrauch im Kreis. (www.nzz.ch, 20.6.25)
Europa drohen dank Klimakrise starke Ernteausfälle Der Klimawandel bedroht die Versorgung mit Lebensmitteln: Jedes Grad, um das sich die Erde erwärmt, reduziert die Nahrungsproduktion. Auch in Europa rechnen Forschende mit einem Einbruch der Ernteerträge. (www.krone.at, 20.6.25)
Papst: Unschuldige sterben - wir müssen gemeinsam Frieden suchen - - Bei seinem Besuch im Radio-Vatikan-Sendezentrum von Santa Maria di Galeria bekräftigte Leo XIV. in einem kurzen TV-Interview die Bedeutung des Dienstes von Radio Vatikan, insbesondere für schwer erreichbare Regionen. Auch das geplante Agrivoltaik-Projekt, mit dem der Strombedarf des Vatikans gedeckt werden könnte, und die Kriege in aller Welt sprach Leo an. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 20.6.25)
Durchbruch für den CO2-Staubsauger In Norwegen wird nun erstmals Kohlendioxid an einem Zementwerk abgefangen, per Schiff abtransportiert und im Meer verbuddelt. Ein Modell auch für Deutschland? (www.faz.net, 20.6.25)
Neue Steuer gegen Gotthard-Stau: Jetzt wird die «Durchfahrtsabgabe» gefordert Wer ohne wesentlichen Aufenthalt in der Schweiz von Grenze zu Grenze durchfährt, soll zusätzlich zur Vignette eine Maut bezahlen. Deren Höhe soll variabel sein: An bekannten Reisetagen steigt sie. - - Betroffene Kantone setzen sich zur Wehr: Gotthard-Stau vor dem Auffahrt-Wochenende am 28. Mai 2025. Bild: keystoneWer ohne wesentlichen Aufenthalt in der Schweiz von Grenze zu Grenze durchfährt, soll zusätzlich zur Vignette eine Maut bezahlen. Deren Höhe soll variabel sein: An bekannten Reisetagen steigt sie.Stefan Bühler / ch mediaBeim ersten Versuch ist das Bündnis um den Urner Nationalrat Simon Stadler (Mitte) im Mai noch am Stichentscheid von Nationalratspräsidentin Maja Riniker gescheitert: Die höchste Schweizerin sagte Nein zur Idee, für den Gotthard-Strassentunnel und weitere Alpenübergänge eine Maut einzuführen. Zuvor gab es im Rat ein Patt von 90 Ja gegen 90 Nein....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 20.6.25)
DATENANALYSE - Permafrost macht bis zu 5 Prozent der Landesfläche der Schweiz aus. Nun taut er auf – und macht die Berge gefährlicher Der Klimawandel setzt dem Schweizer Hochgebirge zu. Der eisige Boden wird wärmer, und Eis schmilzt. Die Folge? Felshänge können instabiler werden und Steinschläge zunehmen. (www.nzz.ch, 20.6.25)
Frauen altern besser, wenn sie Kaffee trinken Laut einer Harvard-Studie soll regelmäßiger Kaffeegenuss das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Frauen senken und sie vor Demenz und Diabetes schützen. Eine Art Zaubertrank ist Kaffee allerdings trotzdem nicht. (www.dw.com, 20.6.25)
Weltweit wird protestiert – was bringt es? Die Zeiten sind hochpolitisch, Proteste überall. Historiker Anton Jäger glaubt nicht an ihre nachhaltige Wirkung. (www.srf.ch, 20.6.25)
Wahlverhalten: Wer Aufregung will, sollte ins Kino gehen, nicht in die Politik Sich für den Erhalt des Status quo auszusprechen, mag ideenlos und langweilig klingen, rechte und linke Ideen hingegen aufregend disruptiv. Zum Besseren führen sie nie. (www.zeit.de, 20.6.25)
Poundbury: Des Königs neue Siedlung Für die britische Regierung ist der Kampf gegen Wohnungsnot die wichtigste innenpolitische Aufgabe. In fünf Jahren will sie eineinhalb Millionen Wohnungen bauen. Charles III. schreitet voran. (www.faz.net, 20.6.25)
Größte Solarthermieanlage Deutschlands auf der Zielgeraden Die smarte Regelungstechnik der Solarthermieanlage in Leipzig ermöglicht eine flexible Anpassung an die wechselnden Bedingungen im Fernwärmenetz der Stadt. Damit lassen sich im Sommer rund 20 Prozent des Leipziger Tagesbedarfs an Wärme abdecken. (www.energiezukunft.eu, 20.6.25)
Ohne Gebäudesanierung explodieren Heizkosten und Strombedarf Mehr Tempo bei der energetischen Sanierung ist unverzichtbar für eine bezahlbare Wärmewende, mahnt eine Studie in Hinblick auf die aktuelle Energiepolitik. Bleibt der Sanierungsstau, drohen ein explodierender Strombedarf und Milliardenkosten. (www.energiezukunft.eu, 20.6.25)
Ein pathologischer Optimist Der Natur- und Umweltschützer Hubert Weinzierl ist tot. Er war Mitinitiator des ersten deutschen Nationalparks, BUND-Chef, Atomgegner und Naturlyriker. Sein bleibendes Verdienst ist der Aufbau eines starken politischen Umweltverbandes – ohne den Naturschutz zu vergessen. - (www.klimareporter.de, 20.6.25)
Jedes sechste Haus ist einem Naturrisiko ausgesetzt Als Folge der Klimaveränderung häufen sich Hochwasser, Felsstürze oder Murgänge. In der Schweiz sind in hohem Mass auch Wohnzonen gefährdet. (www.beobachter.ch, 20.6.25)
KI gefährdet in den USA bereits die Stromversorgung. Auch die Schweiz muss sich wappnen In immer mehr Anwendungen steckt KI. Die Datenzentren verlangen einen absolut stabilen Energiefluss. Gerade das provoziert Stromausfälle. (www.nzz.ch, 20.6.25)
Kollektiv "Aufstände der Allmende" besetzt Spychigwald bei Langenthal In den frühen Morgenstunden haben wir den Spychigwald zwischen Langenthal und Aarwangen besetzt. Damit wehren wir uns gegen die geplante Umfahrungsstrasse Aarwangen und die Strassenoffensive der Autoindustrie. (barrikade.info, 19.6.25)
Hurricane Erick crashes into Mexico at category 3 strength It's the first major hurricane on record to strike the Americas so early in the year. (yaleclimateconnections.org, 19.6.25)
Preis für kinder(un)freundliches Verhalten verliehen An der Sommersession des Kinderparlaments der Stadt Bern ist den Stadtberner Schulen mit ihrem Wahlfachangebot und Veranstaltungskalender der Olé-Preis 2025 für kinderfreundliches und Bernmobil der Plämu-Preis 2025 für kinderunfreundliches Verhalten verliehen worden. Zudem haben die jungen Parlamentarier*innen ein Postulat überwiesen, mit dem sie gratis öV für Kinder bis 16 Jahre in der Stadt Bern fordern. (www.bern.ch, 19.6.25)
Studie warnt: Kaum noch Spielraum für 1,5-Grad-Ziel – news.ORF.at Den globalen Klimazielen läuft die Zeit davon: Das verbleibende CO2-Budget, um die Erderwärmung dauerhaft auf 1,5 Grad zu begrenzen, wird bei dem derzeitigen Niveau klimaschädlicher Emissionen in etwas mehr als drei Jahren aufgebraucht sein. Zu diesem Ergebnis kommt der Jahresbericht der Wissenschaftsinitiative Indicators of Global Climate Change (IGCC), der am Donnerstag bei der UNO-Klimakonferenz in Bonn vorgestellt wurde. (orf.at, 19.6.25)
Neue NASA-Daten zeigen: Extreme Wetterereignisse werden immer häufiger Eine neue NASA-Studie bestätigt einen starken Anstieg der Intensität und Häufigkeit von extremen Wetterereignissen wie Überschwemmungen oder Dürren. (www.watson.ch, 19.6.25)
Lkw-Ladeinfrastruktur für eine Großstadt planen – Tempo und Sorgfalt gefragt Ein Forschungsteam unter Leitung des Öko-Instituts hat für das Land Berlin den Bedarf an Ladeinfrastruktur für Lkw untersucht und stieß auf viel Aufbruchstimmung, wichtige Weichenstellungen, aber auch Datenlücken. (www.oeko.de, 19.6.25)
Zahl der Dürren nimmt zu | "Wasser ist keine Selbstverständlichkeit mehr" Innerhalb von 120 Jahren haben sich die von Dürre betroffenen Flächen weltweit verdoppelt. Das zeigt eine neue Auswertung der OECD. Als Hauptverursacher nennt die Organisation den Klimawandel. Weltweit hat sich die von Dürren betroffene Landfläche innerhalb von 120 Jahren verdoppelt. Das geht aus dem "Global Drought Outlook" der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor. Demnach kamen um 1900 noch bei gut einem Zehntel der Flächen Dürren vor – mittlerweile ist dies auf mehr als einem Fünftel der Landfläche der Fall. 40 Prozent der weltweiten Landfläche verzeichneten laut OECD zwischen 2000 und 2020 häufigere und intensivere Dürreperioden als zwischen 1950 und 2000. "Dürreperioden werden weltweit immer häufiger und schwerer", schreiben die Autoren. "Praktische Lösungen für ein nachhaltiges Management von Wasser, Ökosystemen und Land können die Verwundbarkeit verringern und wirtschaftliche Schäden abfedern" (www.tagesschau.de, 19.6.25)
Lithium-Metall-Batterien: China-Hersteller will Problem gelöst haben Lithium-Metall-Batterien könnten schon bald alltagstauglich sein. Denn ein Analyseverfahren des chinesischen Unternehmens CATL deckt offenbar auf, warum die Lebensdauer dieser Art Akkus bislang begrenzt war. | Lithium-Metall-Batterien (LMBs) gelten als Hoffnungsträger mit Blick auf die Energiewende. Denn wenn es um leistungsstarke Elektroautos oder E-Flugzeuge geht, scheint die Technologie vielversprechend zu sein. Der große Vorteil von LBMs ist, dass sie deutlich mehr Energie speichern können als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. | Die Lebensdauer von Lithium-Metall-Batterien stellte bislang aber ein Problem dar. Denn: Je mehr Energie eine LMB speichert, desto schneller altert sie. Das hat eine breite Anwendung der Batterie bisher ausgebremst. Doch China-Unternehmen CATL will nun einen wichtigen Fortschritt erzielt haben. (www.basicthinking.de, 19.6.25)
Wird Autobahnvignette bald teurer? Plan von Mitte-Politiker Candinas findet Anklang Mitte-Nationalrat Martin Candinas will, dass die Autobahnvignette zukünftig 80 Franken kostet. Gleichzeitig will er die Treibstoffpreise senken — Leidtragende des Plans wären Autofahrer aus dem Ausland. (www.watson.ch, 19.6.25)
Energieverbrauch 2024 leicht gestiegen Der Endenergieverbrauch der Schweiz ist 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1.0% auf 776'220 Terajoule (TJ) gestiegen. Hauptgründe dafür sind die im Vergleich zum Vorjahr kältere Witterung und der Anstieg beim Absatz von Flugtreibstoffen. | Die Anzahl Heizgradtage, ein wichtiger Indikator für den Energieverbrauch, nahm gegenüber dem Vorjahr um 0,5% zu. Zugenommen haben auch andere Faktoren, welche den langfristigen Wachstumstrend des Energieverbrauches bestimmen: Die ständige Wohnbevölkerung (+1,3%), das Bruttoinlandprodukt (+1,3%), der Motorfahrzeugbestand (+0,9%) und der Wohnungsbestand (Zuwachs, es liegen jedoch noch keine detaillierten Zahlen vor). Zu den Bestimmungsfaktoren der Energieverbrauchsentwicklung werden die jährlichen Ex-Post-Analysen weitere Aufschlüsse liefern können (Publikation im Oktober 2025). | Der Absatz von Flugtreibstoffen stieg im Vergleich zum Vorjahr mit 9,1% wiederum deutlich, liegt aber immer noch unter dem Niveau von 2019. (www.news.admin.ch, 19.6.25)
Climate justice advocates fight for fairness in the face of climate change Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 19.6.25)
Seit 30 Jahren sagen Mitte und FDP, wenn Klimapolitik, dann über vollständige zurück verteilte Lenkungsabgaben. Jetzt böte sich das politische Momentum – und nunja... https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-linke-klimafonds-initiative-fordert-einen-subventionstopf-von-100-bis-200-milliarden-franken-gegenvorschlag-will-hoehere-co2-abgabe-ld.1889542 | @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.6.25)
Zementersatz aus CO2 und Metallen: Klimaschutz erreicht eine neue Dimension Aus Kohlenstoffdioxid (CO2) und Metallen wie Eisen und Mangan stellen Forscher der University of Michigan Metalloxalate her, die sich als Ersatz für Zement eignen. Oxalate sind Salze, die Metall-, Kohlenstoff- und Sauerstoffatome enthalten. Eisenoxalat hat beispielsweise die chemische Formel Fe2C2O4. Das CO2 wollen die Forscher aus dem Rauch fossiler Kraftwerke, industriellen Abgasen oder direkt aus der Luft gewinnen. (www.trendsderzukunft.de, 19.6.25)
Studie: Sommerlicher Extremregen in Alpen wird häufiger Extreme Sommerregenfälle werden künftig in den Alpen häufiger und intensiver. Bei einer Klimaerwärmung um zwei Grad erwartet ein Forschungsteam eine Verdoppelung von kurzen, starken Sommerregenfällen im Alpen-Raum. | Gewitter mit so starken Regenfällen, wie sie heute im Schnitt nur einmal in 50 Jahren vorkommen, gebe es dann alle 25 Jahre, so eine heute im Fachblatt „npj Climate and Atmospheric Science“ veröffentlichte Studie. | Forschende der Universität Lausanne (UNIL) und der Universität Padua (Italien) analysierten dafür Daten von knapp 300 Bergwetterstationen in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich. (orf.at, 19.6.25)
"A glimmer of hope." Several research programs are trying to find out whether the #AMOC is heading for a tipping point. Chief scientist Kjetil Våge on the norwegian icebreaker Kronprins Haakon: "We need to do what we can to try to prevent that.” | Good Nature feature! | https://www.nature.com/articles/d41586-025-01885-4 | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.6.25)
Ein heikler Export: Wie die Schweiz die Demokratie im Ausland fördert Vor einem Vierteljahrhundert hat sich die Schweiz die weltweite Förderung der Demokratie zum Ziel gesetzt. Heute ist das Ziel dringlicher denn je — doch der Weg dorthin ist diskreter, selektiver und geopolitisch heikler geworden. (www.swissinfo.ch, 19.6.25)
IÖW: Studie zeigt: Ohne Gebäudesanierung steigen Heizkosten und Strombedarf stark an In Debatten zur EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) und zur geplanten Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) wird aktuell teilweise hinterfragt, ob energetische Sanierungen zusätzlich zur Dekarbonisierung der Wärme noch notwendig sind. Eine Studie des IÖW im Auftrag der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) kommt zu einem klaren Ergebnis: Deutlich mehr Tempo bei der energetischen Gebäudesanierung ist unverzichtbar für eine bezahlbare Wärmewende. Bleibt der Sanierungsstau bestehen, drohen hohe zusätzliche Strombedarfe und damit Milliardenkosten für Haushalte und Netze. (www.ioew.de, 19.6.25)
Fachtexte, Tools, Hintergrund: Der neue Themenschwerpunkt des Gebäudeforums #klimaneutral fokussiert sich auf #Klimatisierung. Wir sind Mitglied im Partnernetzwerk und unterstützen die Plattform mit Fachmaterialien: https://www.gebaeudeforum.de/themenschwerpunkt/ | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.6.25)
Klimastudie warnt vor Häufung heftiger Sommergewitter in den Alpen Extreme Sommerregenfälle werden mit dem fortschreitenden Klimawandel in den Alpen häufiger und intensiver. (www.watson.ch, 19.6.25)
BKW verzichtet auf alpine Solaranlage Tschingel in Schattenhalb | Fokussierung auf Solaranlage MontSol im Berner Jura Die BKW hat nach eingehender Prüfung entschieden, das geplante alpine Solarprojekt Tschingel in der Gemeinde Schattenhalb (BE) nicht weiterzuverfolgen. Ausschlaggebend für diesen Entscheid sind Einwände seitens Fachbehörden und Organisationen, die zeitlichen Vorgaben des «SolarExpresses» sowie wirtschaftliche Unsicherheiten. Stattdessen konzentriert sich die BKW auf das infrastrukturnahe Solarprojekt MontSol im Berner Jura. Dieses befindet sich nach erteilter Baubewilligung aktuell im Beschwerdeverfahren. (www.bkw.ch, 19.6.25)
BKW verzichtet auf alpine Solaranlage Tschingel Die BKW verzichtet auf die alpine Solaranlage Tschingel in Schattenhalb. Sie will sich stattdessen auf das Solarprojekt Mont Sol im Berner Jura konzentrieren. | Trotzdem sei das Vorhaben früh auf erheblichen Widerstand gestossen, rief die BKW am Donnerstag in Erinnerung. Zu reden gaben insbesondere Schutzgebiete und Fragen der Biodiversität. | «Diese Bedenken verursachten Verzögerungen, erhöhten die Anforderungen und liessen die Kosten steigen», stellte die BKW fest. Vor diesem Hintergrund seien auch die Risiken im Hinblick der wirtschaftlichen Tragfähigkeit des Projekts gestiegen. | «Grossflächige Solaranlagen oberhalb der Nebelgrenze sind aus unserer Sicht ein wichtiger Baustein für eine sichere Stromversorgung im Winter», sagte BKW-Chef Robert Itschner gemäss Communiqué. «Gleichzeitig respektieren wir den demokratischen Diskurs sowie die Rolle der Fachbehörden und Organisationen.» | Die Energiewende könne nur gelingen, wenn sie auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens basiere. (www.watson.ch, 19.6.25)
Klimaschutz: Mitte-rechts verweigert notwendige Investitionen Die bürgerliche Mehrheit im Nationalrat will sich der Klimakrise nicht stellen und hat die Klimafonds-Initiative heute abgelehnt. Damit verhindert sie dringend nötige Klima-Investitionen. Dabei ist der Wille der Bevölkerung beim Klimaschutz klar: Bis 2050 soll die Schweiz Netto-Null-Emissionen erreichen. Doch in vielen Bereichen fehlen die finanziellen Mittel, um die Dekarbonisierung von Wirtschaft, Mobilität und Wohnen sicherzustellen. Der Absturz der Schweiz in der internationalen Klimaschutz-Rangliste verdeutlicht den aktuellen klimapolitischen Stillstand. Ohne Klimafonds droht die Schweiz, ihren internationalen Verpflichtungen nicht nachzukommen. | Die Klimakrise spitzt sich immer weiter zu. Gleichzeitig ist klar: Wenn wir jetzt nicht in den Klimaschutz investieren, werden die Kosten in Zukunft noch viel höher sein. Um diese notwendigen Investitionen für mehr Klimaschutz und Versorgungssicherheit jetzt bereitzustellen, (www.sp-ps.ch, 19.6.25)
UN-Klimakonferenz in Bonn: Studie: CO2-Budget für 1,5-Grad-Ziel schrumpft rapide Das verbleibende CO2-Budget, um die Erderwärmung dauerhaft auf 1,5 Grad zu begrenzen, wird einem Bericht zufolge bei dem derzeitigen Niveau klimaschädlicher Emissionen in etwas mehr als drei Jahren aufgebraucht sein. | Das sogenannte CO2-Budget bezeichnet die Menge an CO2, die noch ausgestoßen werden darf, wenn eine bestimmte Marke der Erderwärmung nicht überschritten werden soll. | Die Budgets, um die Erderhitzung bei 1,6 oder 1,7 Grad zu stabilisieren, könnten innerhalb von neun Jahren überschritten werden. Das steht im Jahresbericht der Wissenschaftsinitiative Indicators of Global Climate Change (IGCC), der bei der UN-Klimakonferenz in Bonn vorgestellt worden ist. | Der Hauptautor der Studie, Piers Forster, sagte, die Untersuchung zeige, dass die Anstrengungen zur Begrenzung der Erderwärmung bei weitem nicht ausreichten. Das rasche Tempo der Erwärmung sei vor allem auf den anhaltend hohen Ausstoß von Treibhausgasen zurückzuführen. (www.zeit.de, 19.6.25)
Blick über den Tellerrand: Netzwerktreffen von FarmBioNet Das Europaprojekt FarmBioNet setzt auf lokale Netzwerke in den beteiligten Ländern. Das Netzwerk Schweiz hat sich jetzt zu einem Workshop und einem Betriebsrundgang auf dem Biohof Farngut in Grossaffoltern im Kanton Bern getroffen. Der intensive Austausch zu Nutzen und Umsetzbarkeit von Biodiversitätsmassnahmen machte den Beteiligten sichtlich Spass, auch wenn es teilweise kontrovers zu- und her ging. (www.bioaktuell.ch, 19.6.25)
Revision der Verordnung über die Reduktion der CO2-Emissionen (CO2-Verordnung) per 1. Januar 2026; Vernehmlassung Stellungnahme an das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) zur Revision der Verordnung über die Reduktion der CO2-Emissionen (CO2-Verordnung) per 1. Januar 2026. (www.ur.ch, 19.6.25)
"Atmende" Batterie speichert Strom und bindet CO2 Forscher haben eine Lithium-Batterie entwickelt, die Strom speichern und gleichzeitig CO2 aus der Luft filtern kann. Sie soll ohne teure Materialien auskommen. Die Hintergründe. | Forscher der Universität Surrey haben eine neuartige Batterie entwickelt, die nicht nur Strom speichern, sondern gleichzeitig auch CO2 aus der Luft „einatmen“ kann. Die sogenannte Lithium-CO2-Batterie könnte nicht nur umweltfreundliche Energie speichern, sondern auch aktiv im Kampf gegen den Klimawandel helfen. | Das Besondere an der Technologie ist ein relativ simpler Katalysator: Caesiumphosphomolybdat (kurz CPM). Solche CO2-Batterien galten bislang als unpraktisch. Denn sie waren ineffizient, schwer aufladbar und auf teure Materialien wie Platin angewiesen. Doch mit CPM haben die Wissenschaftler offenbar eine günstige und effektive Lösung gefunden, die gleich mehrere Probleme auf einmal löst. (www.basicthinking.de, 19.6.25)
Revealed: How the brain turns stress into a bad night's sleep Neurons deep in the brain influence how stressful experiences disrupt both sleep and memory. (www.nature.com, 19.6.25)
Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg Wer sich für langfristige Friedensstrategien positioniert läuft heute Gefahr, als naiv bezeichnet zu werden. Deborah Schibler, Geschäftsleitungd FriedensFrauen Weltweit, sagt, weshalb sie es dennoch tut, wie die aktuellen Konflikte ihre Arbeit beeinflussen und welche Rolle NGOs in der Friedensarbeit einnehmen können. (thephilanthropist.ch, 19.6.25)
Keine Umstellung: Arcelor Mittal streicht Pläne für grünen Stahl zusammen In zwei Werken sollte mit millionenschwerer Unterstützung des Bundes auf eine klimafreundlichere Produktion umgestellt werden. Daraus wird nun nichts. Der Konzern verweist auf die schwierige Marktsituation – und hohe Strompreise. (www.faz.net, 19.6.25)
«Im Idealfall helfen wir, das Vertrauen in den Journalismus zu stärken» Am Wochenende finden zum vierten Mal das internationale Journalismus-Festival und die Verleihung des True Story Award in Bern statt. Initiator Daniel Puntas erklärt im Interview, wie sich der Journalismus weltweit verändert, warum chinesische Reporter besonders kreativ mit Zensur umgehen und weshalb freiwillige Spenden mehr bringen als ein fixer Eintrittspreis. (www.persoenlich.com, 19.6.25)
Zeit für Sorgen – Zeit für Chancen Wir alle wünschen uns ein sorgenfreies Leben. Und dennoch, kleine oder große Sorgen sind unsere täglichen Begleiter. | Negative Gedankenstrudel führen zur Anspannung und Schlafstörungen und wirken sich auf die Stimmung und Konzentration aus. | Aufgaben gehen uns schlechter von der Hand und kosten uns mehr Zeit. | Deshalb ist es wichtig, den Umgang mit unseren Sorgen aktiv zu gestalten, anstatt uns von ihnen runterziehen zu lassen oder sie wegzudrücken, indem wir in Aktionismus verfallen oder unseren Geist mit TV-Trash oder Internet-Müll verstopfen. | Gib Dir den Raum und die Zeit, um Deine Sorgen ernst zu nehmen und entsorge Deine Sorgen mit Reflektion | In diesem Artikel bekommst Du erprobte Methoden, wie Du Dich kritisch mit Deinen Sorgen auseinandersetzen kannst, um sie endlich abstellen. (kreative-chaoten.com, 19.6.25)
Energieintensive Rechenzentren: UBA: KI verbraucht bald ein Prozent des weltweiten Stroms KI-Anwendungen werden nach einer Studie des Umweltbundesamtes (UBA) demnächst für rund ein Prozent des weltweiten Stromverbrauchs verantwortlich sein. Der KI-bedingte Energieverbrauch in den Rechenzentren werde bis 2028 auf ungefähr 300 Terawattstunden steigen. | Das rasante Wachstum von KI-Anwendungen berge das Risiko, dass Tech-Unternehmen die damit verbundenen CO2-Emissionen in Länder mit weniger strenger Klimapolitik verlagern könnten. (www.zeit.de, 19.6.25)
IEA: 3,3 Billionen US-Dollar fließen 2025 in Kraftwerke, Netze, Infrastruktur Grünes Wissen to go: 3,3 Billionen US-Dollar werden in diesem Jahr in Kraftwerke, Netze und Infrastruktur investiert. Das hat die Internationale Energieagentur ermittelt. Die gute Nachricht: Zwei Drittel gehen in Erneuerbare Energien (www.freitag.de, 19.6.25)
BR #Parmelin erklärt Klimawandel, Energiewende und Netto null zu Schnee von gestern. WTF. https://www.wbf.admin.ch/de/newnsb/WJDB4ooeKuWddALQ-FYeK | @mhaenggi.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.6.25)
European Climate Change Adaptation Conference #ECCA2025 in Rimini: #ClimateAdaptation expert Esther Hoffmann shared insights on measurable targets and citizen participation in national adaptation strategies in a session by @Umweltbundesamt@social.bund.de | @ioew.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.6.25)
Solardach auf Kläranlage: Doppelter Klima- und Umweltschutz Photovoltaik-Hersteller Amerenco hat in den USA kürzlich erstmals ein Solardach über einer Kläranlage installiert. Es soll nicht nur die Energiekosten senken, sondern die Fläche gleicht doppelt nutzen — und sogar die Wasserqualität verbessern. | In einer Kleinstadt im Osten des US-Bundesstaats Oregon wurde kürzlich eine besondere Solaranlage eingeweiht. Denn statt auf einem Dach oder Feld wurde sie über einem Teil der örtlichen Kläranlage installiert. Das Solardach liefert nicht nur Strom, sondern verbessert auch die Leistung der Wasseraufbereitung. | Die Solaranlage hat eine Leistung von 240 Kilowatt und soll jährlich rund 325.000 Kilowattstunden Strom erzeugen. Damit würde sie etwa 30 Prozent des Energiebedarfs der Kläranlage decken und gleichzeitig die Stromkosten senken. Für die Stadt wäre das ein spürbarer Beitrag zu mehr Energieunabhängigkeit und geringeren Betriebskosten. (www.basicthinking.de, 19.6.25)
Sozialer Klimaschutz – Alle an Bord? Nicht nur eine Frage des Geldes In der aktuellen Ausgabe der eco@work befassen wir uns intensiv mit sozialem Klimaschutz — mit seinen Dimensionen, seinen Rahmenbedingungen und auch wirkungsvollen Instrumenten. | Klimaschutz erfordert Handeln. Für viele Menschen heißt das: Sie müssen Geld aufbringen — und sie haben Sorge, dass das nicht geht. Zusätzlich sind entsprechende Maßnahmen oftmals umständlich. Sie verändern das Gewohnte und bringen bei der Umsetzung Baustellen mit sich — im Haus, auf der Schiene oder der Straße. Darüber hinaus betrifft Klimaschutz nicht alle gleichermaßen. Nicht alle können handeln, etwa wenn sie von Entscheidungen ihrer Vermieter*innen abhängig sind Nichthandeln führt jedoch zu viel höheren Kosten. Daher muss Klimaschutz sozial umgesetzt werden und alle sollen teilhaben können. Darauf hat die EU in verschiedenen Regularien ein besonderes Augenmerk gelegt und auch in Deutschland steht sozialer Klimaschutz nun im Fokus. (www.oeko.de, 19.6.25)
Mikroorganismen machen Biomethan Seit Frühjahr 2022 läuft in Dietikon (ZH) die erste industrielle Methanisierungsanlage der Schweiz und erprobt im Massstab 1 zu 1 die Produktion von umweltfreundlichem Gas. Der Schlüsselprozess — die biologische Methanisierung — funktioniert zuverlässig und robust. Eine Messkampagne hat überdies den Nachweis erbracht, dass die Power-to-Gas-Anlage künftig Regelleistung bereitstellen könnte. | Lesen Sie den Fachartikel: „Mikroorganismen machen Biomethan„ (energeiaplus.com, 19.6.25)
Ohne langjährige Beobachtungsreihen geht gerade beim Thema #Klimawandel gar nichts. Die #WMO hat jetzt weitere 20 Stationen ausfindig gemacht, die länger als 100 Jahre Daten liefern. Insgesamt sind es jetzt weltweit 475 — wie z.B. der #Hohenpeißenberg in Deutschland. Liste: https://wmo.int/activities/centennial-observing-stations/centennial-observing-stations | @dwdderwetterdienst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.6.25)
Stahlwerke werden nicht umgerüstet: Grüner Stahl bleibt ein Traum Trotz hohen Fördermitteln will ArcelorMittal die Stahlwerke in Bremen und Eisenhüttenstadt nicht klimaneutral umrüsten. Das hat enorme Konsequenzen. mehr... (taz.de, 19.6.25)
Die Alpenregion bietet gute Voraussetzungen für #NaturbasierteLösungen #NbS für #Klimaschutz & #Klimaanpassung. Ein neuer UBA-Bericht zeigt, wie Governance für NbS aussehen könnte https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/nature-based-solutions-their-governance-structures | Ein kurzes, sehr anschauliches Video der Alpenkonvention zu Klimaschutz in den Alpen: https://www.youtube.com/watch?v=fS7ZFvuxt28 | Ein vom UBA unterstützter Workshop-Bericht des BfN zum Thema „Politikkohärenz für Biodiversität und Klima“ (auf Englisch): https://www.bfn.de/en/publications/background/towards-successful-policy-coherence-biodiversity-and-climate-learning-case | social.bund.de (social.bund.de, 19.6.25)
Nature-based Solutions and their Governance Structures for Climate Action in the Alpine Region The German Environment Agency initiated a project to promote nature-based solutions (NbS) in the Alpine region. The aim is to highlight the importance of NbS for biodiversity, climate protection and adaptation, and to analyze political and cross-sectoral governance mechanisms for the Alpine Convention (AC) region. Eight pilot projects from seven AC countries were examined to identify success factors and challenges. The results confirm that NbS can make an important contribution to climate protection, climate adaptation, and biodiversity conservation in the Alps. This requires a clear legal framework, innovative financing mechanisms, and cooperative governance models. This publication serves as a basis for future strategies within the framework of the Alpine Convention. (www.umweltbundesamt.de, 19.6.25)
Information rate of meaningful communication In 1951, Claude Shannon, the father of information theory, estimated that the English language has a statistical redundancy of about 80%, by letting human subjects guess the next letter in an unfamiliar text. Today, large language models (LLMs), like ChatGPT, have a human-level ability to predict the next word of unseen texts, among other impressive skills. On top of statistical redundancy, there is also semantic redundancy–the multiple ways to convey the same meaning–but it is elusive to quantify. Here, using LLMs, we estimate that the semantic redundancy of English is about 50%: for each new sentence, around half of the uncertainty is about its meaning, and the other half relates to the specific wording. (www.pnas.org, 19.6.25)
Aufmerksamkeit, Überzeugung, Motivation: Kognitive Zustände kann man dem Gesicht ansehen Auf den Punkt gebracht | Kognitive Zustände: Gesichtsausdrücke lassen Rückschlüsse auf Denkprozesse zu | Prognostische Relevanz: Anhand kognitiver Gesichtsausdrücke kann präzise vorhergesagt werden, wie gut Aufgaben gelöst werden | Forschungspotential: Die Ergebnisse haben Relevanz für die ADHS-, Autismus- und Demenzforschung I In einer neuen Studie in Nature Communications, zeigen Forschende des Ernst Strüngmann Instituts, dass Gesichtsausdrücke Rückschlüsse auf kognitive Zustände ermöglichen und sogar vorhersagen können, wie schnell und erfolgreich Aufgaben gelöst werden. Diese Erkenntnis gilt artenübergreifend und belegt, dass Gesichtsausdrücke nicht nur Emotionen, sondern auch kognitive Prozesse messbar widerspiegeln. (www.mpg.de, 19.6.25)
Hochparterre/Linkedin – Evolution des Stadtbaums Wie sieht der Stadtbaum der Zukunft aus? Die Rosskastanie ist der Stadtbaum schlechthin — doch sie kommt mit den heutigen Bedingungen in der Stadt zunehmend an ihre Grenzen. Der Artikel «Evolution des Stadtbaums» (Hochparterre 5/25) zeigt am Beispiel der Rosskastanien am Neumühlequai, wie komplex der Umgang mit Stadtbäumen geworden ist: Alterungsprozesse, Klimastress, bauliche Eingriffe und Standortprobleme führen zu Fällungen. | Andrea Gion Saluz, Leiter Koordination Stadtbäume bei Grün Stadt Zürich, sagt im Interview mit Hochparterre: «Nicht nur die hohen Tagestemperaturen sind das Problem, sondern dass die Hitze auch nachts bleibt. Das stresst die Bäume.» | Die Suche nach geeigneten Ersatzarten ist anspruchsvoll: Sie müssen klimaresilient, an städtische Bedingungen angepasst und in ausreichender Menge verfügbar sein. | Linkedin https://www.linkedin.com/posts/gruen-stadt-zuerich_evolution-des-stadtbaums-hochparterre-ugcPost-7341430146081411073-J1Ui (www.hochparterre.ch, 19.6.25)
800 Volt und mehr an Bord: Die Spannung im E-Auto-Bereich steigt Die meisten Elektroautos haben eine Bordspannung von 400 Volt. Inzwischen kommen immer mehr Modelle mit 800-Volt-Technik auf den Markt, einige Hersteller gehen noch höher. Was bringt das? (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.25)
Unrealistisches 1,5-Grad-Ziel: Krieg schlägt Klimaschutz Der Klimaschutz ist in den Hintergrund gerückt. Das Weiter-So bei den Emissionen ist eine fatale Entwicklung. mehr... (taz.de, 19.6.25)
E-Autos in Zürich: Zürich ist bei der E-Mobilität im Rückstand – Stadträtin will trotzdem «keinen Aktionismus» Die neuen Pläne der Stadt Zürich zur Förderung der Elektromobilität stossen teils auf heftige Kritik. Die zuständige SP-Stadträtin Simone Brander zeigt sich unbeeindruckt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.25)
Mindestalter für Soziale Medien: Social Media erst ab 16 – so, als wäre es Bier? TikTok und Instagram mit harter Altersbeschränkung: Das fordern auch in Deutschland viele Politiker. So eingängig die Idee klingt – sie könnte nach hinten losgehen. (www.zeit.de, 19.6.25)
So überstehen Wiens Ältere die Hitzetage Die nächste Hitzewelle steht bevor. Das kann vor allem für Ältere zum Problem werden. Die Häuser zum Leben lassen Senioren nicht im Stich und treffen Vorkehrungen. (www.krone.at, 19.6.25)
Grünen-Chef Felix Banaszak: „Klingt das radikal? Mag sein“ Klimawandel, soziale Gerechtigkeit, Ringen um Freiheit: Die Grünen müssten auf große gesellschaftliche Fragen wieder radikalere Antworten finden, glaubt Parteichef Banaszak – und schlägt eine Klimaabgabe für fossile Konzerne und einen Klimasoli für Reiche vor. (www.sueddeutsche.de, 19.6.25)
Strahlendes Update Ressourcensparend besser beleuchten – das gelang Zumtobel mit dem Umrüsten von 1750 Leuchten auf LED. (www.hochparterre.ch, 19.6.25)
Europäisches Rüstungsprogramm: Nachhaltigkeit für Brüssel kein Thema mehr Im Interesse schneller Aufrüstung will die Kommission Umweltregeln für die Branche aufweichen. Wichtiger ist ihr die Unabhängigkeit. mehr... (taz.de, 19.6.25)
Schimpfen über SUV: Vom Bünzli-Bomber bis zum Stubenersatz: So nennen Schweizerinnen und Schweizer ihr liebstes Hassobjekt Die immer beliebteren Sport Utility Vehicles sind ein beispielloses Reizthema – und treiben die Streitenden zu sprachschöpferischen Höchstleistungen an. Die eine Seite ist dabei klar kreativer. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.25)
Klimawandel: Deutschland war im Frühjahr trocken wie Staub Die Dürremonitore schlagen Alarm: Noch nie hat es im Frühjahr so wenig geregnet wie in diesem Jahr. Dabei gibt es für Dürre unterschiedliche Definitionen. mehr... (taz.de, 19.6.25)
Schweizer Bergsteiger im Interview: «Ich sah am gleichen Tag zwei Leichen am Berg, das fuhr mir ein» Karl Egloff wollte am Everest einen Rekord aufstellen, doch bei 7000 Metern wurde ihm klar: Jetzt ist Schluss. Was ging ihm da durch den Kopf? Ein Gespräch über die Grenzen des menschlichen Körpers. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.25)
Matheaufgaben von der ETH Zürich: Das Rätsel der Inseln im Strom Zahlendreher: Testen Sie Ihre mathematischen Fähigkeiten in unserer Reihe für kluge Köpfe. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.25)
Gebrauchte Elektroautos: Es gibt jetzt viele gebrauchte E-Autos – und wenige Interessenten Neue Elektroautos sind vielen zu teuer. Aber auch gebrauchte verkaufen sich schlecht. Dabei sind Auswahl und Reichweiten inzwischen groß, wie unsere Grafiken zeigen. (www.zeit.de, 19.6.25)
Religiöse Konflikte an Hamburgs Schulen: Religionsgemeinschaften und Schulbehörde zeigen Haltung Nach Klagen über das Verhalten von Muslimen an Hamburger Schulen machen sich Politiker und Religionsvertreter für ein respektvolles Miteinander stark. mehr... (taz.de, 19.6.25)
Die Modellathleten des Meeres Blauflossen-Thun ist der König der Thunfische. Und der beste kommt aus der Meerenge von Gibraltar: Auf Beutefahrt mit Fischern, die sich der striktesten Nachhaltigkeit verschrieben haben. (www.faz.net, 19.6.25)
Hitzefrei: Gibts das überhaupt in der Schweiz? Hohe Temperaturen machen die Arbeit beschwerlich. Wer kann hitzefrei machen? Eine Übersicht. (www.beobachter.ch, 19.6.25)
Italien: Für ein „Friedens-Ministerium“ - - Katholische Verbände schlagen der italienischen Politik die Einrichtung eines eigenen Ministeriums für Frieden vor. Es gelte, einer Friedens- und Abrüstungspolitik einen „stabilen, institutionellen Rahmen“ zu geben. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.6.25)
Höhepunkt der CO2-Emissionen noch nicht erreicht Während Delegierte aus aller Welt in Bonn die nächste Klimakonferenz vorbereiten, offenbart ein neuer Bericht die fragile Lage des Weltklimas. Die Forderungen nach einem Umsteuern werden immer lauter. Von Janina Schreiber. [mehr] (www.tagesschau.de, 19.6.25)
Papst Leo XIV.: „Polyphonie ist Metapher für Glaubensweg“ - - Zum 500. Geburtstag des einflussreichen Komponisten und Organisten Giovanni Pierluigi da Palestrina hat Papst Leo XIV. die Mitglieder der mit Palestrina verbundenen Domenico-Bartolucci-Stiftung empfangen. Bei der Veranstaltung wurde auch eine vatikanische Gedenkbriefmarke für den Komponisten vorgestellt, dessen Musik heute noch die Kirche und die Liturgie bereichert. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.6.25)
USA: Sorge um Beichtgeheimnis - - Orthodoxe Kirchen in den USA schließen sich der Klage katholischer Bischöfe gegen ein neues Anti-Missbrauchs-Gesetz im Bundesstaat Washington an. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.6.25)
USA: Katholiken sehen Leo XIV. positiv - - Etwas mehr als einen Monat nach seiner Wahl erfreut sich Papst Leo XIV. laut einer neuen Umfrage positiver Bewertungen seitens der meisten Katholiken des Landes. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.6.25)
Pressestatement zu Forderung unionsgeführter Länder nach Stopp und Neuregelung der EU-Naturwiederherstellungsverordnung WWF: Forderung zielt auf komplettes Aus der Verordnung ab (www.wwf.de, 19.6.25)
Google Maps fördert umweltbewusste Mobilität - - - - - - - - - - - - Google Maps stärkt die Mobilität mittels Velo und liefert Zahlen, wonach sich ökologische Ansätze in der App in der realen Welt auszahlen. - - - (www.itmagazine.ch, 19.6.25)
Heute: Hochfest Fronleichnam - - Am 60. Tag nach Ostern - am zweiten Donnerstag nach Pfingsten - begeht die katholische Kirche Fronleichnam, das „Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi". Mit feierlichen Prozessionen bringen die katholischen Gläubigen öffentlich ihren Glauben zum Ausdruck, dass Gott in Brot und Wein mitten unter ihnen ist. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.6.25)
Pool-Party im Gemeinschaftsgarten – ist das erlaubt? Grosse Wasserbecken kosten fast kein Geld mehr, aber dafür manchmal den Nachbarschaftsfrieden. So wird er gewahrt. (www.beobachter.ch, 19.6.25)
Umfrage: Bürger weltweit bereit, für Klimaschutz zu zahlen Klimaschutz ist ganz weit nach unten in der Dringlichkeit von Politik und Gesellschaft gerutscht. Dabei ist die Akzeptanz in der Bevölkerung für Maßnahmen weltweit groß, wie neue Umfragen zeigen. (www.faz.net, 19.6.25)
Ausbau Erneuerbarer Energien senkt Börsenstrompreise Mit der neuen Regierung kommt der Hochlauf klimaneutraler Technologien ins Stocken. Dabei zeigt eine Analyse, dass sich mit dem planmäßigen Ausbau Erneuerbarer Energien die Börsenstrompreise bis 2030 um bis zu 23 Prozent senken ließen. (www.energiezukunft.eu, 19.6.25)
Artenschutz: Ein Riesenvogel auf gefährlicher Deutschlandreise Bartgeier Vinzenz wurde 2024 in den Alpen ausgewildert. Doch nach einem Ausflug ist er offenbar falsch abgebogen – und flog einfach weiter, bis zur Nordsee. Biologe Toni Wegscheider über eine Odyssee mit dramatischem Ende. (www.sueddeutsche.de, 19.6.25)
Zivilgesellschaftlicher Druck mindert Interesse an Öl- und Gas-Förderung Im Widerspruch zu seinem Auftreten als künftiger COP-Gastgeber, will Brasilien die heimische Öl- und Gasförderung exzessiv erweitern. Doch eine diese Woche stattfindende Auktion für die Förderung fossiler Brennstoffe stieß auf geringes Interesse. (www.energiezukunft.eu, 19.6.25)
Heizkosten Fernwärme: Was Kunden und Mieter wissen müssen Fernwärme gilt als effizient und nachhaltig. Sie kann günstig sein. Doch die Preise schwanken. Eigentümer binden sich lange. Wir sagen, was alles zu beachten ist. (www.test.de, 19.6.25)
So sollen Kosten fürs Stromnetz geringer werden Dass für die Energiewende das Leitungsnetz ausgebaut werden muss, ist mittlerweile unbestritten. Aufreger sind jedoch die steigenden Netzentgelte. In Krems berieten jetzt Experten, wie die Kosten in den Griff zu bekommen wären. (www.krone.at, 19.6.25)
Anna Lapwood hat die gute alte Orgel cool gemacht Die junge Britin steht für einen neuen Typ Musiker: Sie kommuniziert intensiv mit ihrem Publikum, auch per Social Media, und schert sich wenig um Stil- und Genre-Grenzen. Damit begeistert sie Menschen für Orgelmusik, die zuvor wenig mit dem Instrument anzufangen wussten. (www.nzz.ch, 19.6.25)
Die linke Klimafondsinitiative fordert einen Subventionstopf von 100 bis 200 Milliarden Franken – Gegenvorschlag will höhere CO2-Abgabe Subventionen und Lenkungsabgaben sind zwei Kernelemente der Klimapolitik. Lenkungsabgaben sind effizienter, doch Subventionen sind populärer. Im Nationalrat prallen dieser Tage die beiden Konzepte aufeinander. (www.nzz.ch, 19.6.25)
E-Autos in Zürich: Wie Zürich die Elektromobilität fördern möchte Der Stadtrat hat einen 13-Punkte-Plan beschlossen. Dieser sei zu zaghaft, kritisiert die GLP. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.25)
Mehr Recht, mehr Respekt: Warum juristische Bildung unsere Gesellschaft stärkt Schon in der Schule sollte Recht gelehrt werden — nicht nur gegen Alltagskonflikte, sondern auch als Mittel gegen soziale Spaltung, Unwissen und populistische Vereinfachung. Rechtsbildung schafft Selbstbestimmung — und stärkt die Demokratie (www.freitag.de, 18.6.25)
Wie KI zur Klimabelastung wird Das rasante Wachstum von KI-Anwendungen wirft die Frage nach den Auswirkungen auf das Klima auf. Wird künstliche Intelligenz zur Klimabelastung? (www.it-daily.net, 18.6.25)
Leben wie wild: FiBL Projekt will Verhalten der Schweine besser verstehen Im dreijährigen Projekt SchweinErleben hat das FiBL das Verhalten von Schweinen in natürlicher Umgebung untersucht. Das Forschungsprojekt soll dazu beitragen, das Verhalten von Schweinen besser zu verstehen und der Öffentlichkeit das Tier Schwein (wieder) näher zu bringen. (www.bioaktuell.ch, 18.6.25)
Love-Life-Mandat wird ausgeschrieben Das Bundesamt für Gesundheit sucht eine Full-Service-Agentur für die Präventionsmarke. Der Auftrag umfasst den Zeitraum 2026 bis 2030 und liegt bei mindestens 150'000 Franken jährlich. (www.persoenlich.com, 18.6.25)
Klimapolitik gehört ins Zentrum deutscher Außenpolitik Das Klima ist ein zentraler Faktor internationaler Sicherheit, da klimabedingte Krisen bestehende Konflikte verschärfen und geopolitische Spannungen durch den Wettlauf um grüne Technologien und Ressourcen weiter zunehmen. Die Rückverlegung der internationalen Klimapolitik in das Umweltressort ist geopolitisch kurzsichtig. Das Thema Klima muss auch in der neuen Bundesregierung außenpolitisch konsequent weitergeführt und strategisch verankert werden. (www.germanwatch.org, 18.6.25)
Astrid Schaffert, Referentin bei Zukunft KlimaSozial, betont: "Alle Menschen sollen von den Vorteilen einer ambitionierten #Klimapolitik profitieren. Sie birgt mehr Lebensqualität, erhöht Teilhabemöglichkeiten, Wohnkomfort, Selbstwirksamkeit und nicht zuletzt die Gesundheit." #sozialerKlimaschutz | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Opinion: Trump's ‘big, beautiful bill' is a big environmental disaster for children The new Republican-backed bill slashes Medicaid and greenlights air pollution — threatening the very lives the party claims to protect. (yaleclimateconnections.org, 18.6.25)
After decades of pollution, California community secures $550 million settlement from Chevron Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 18.6.25)
Kabinett beschließt Bau-Turbo: „Bodenspekulation und Naturzerstörung statt bezahlbarem Wohnraum und Klimaschutz“ Trotz massiver Kritik aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Fachwelt hat die Bundesregierung heute den sogenannten Bau-Turbo (§ 246e BauGB) im Kabinett beschlossen. Der Paragraph soll Planungsprozesse für den Wohnungsbau beschleunigen — bislang allerdings auf Kosten von Umweltstandards, demokratischer Mitbestimmung und nachhaltiger Stadtentwicklung. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert den geplanten Beschluss scharf und fordert eine Sanierungsoffensive und einen „Umbau-Turbo“ statt Neubau auf der grünen Wiese. (www.duh.de, 18.6.25)
Kältemittelemissionen weiter gesunken Der Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe (VDKF) erhält über die Branchensoftware „VDKF-LEC“ Daten von über 65000 Anlagenbetreibern und rund 2930001) Kälte- und Klimaanlagen. Die Auswertung der anonymisiert übermittelten Daten des vergangenen Jahres hat ergeben, dass die Kältemittel-Emissionen weiter gesunken sind. Inklusive Havarien lag die durchschnittliche Leckagerate 2024 im Durchschnitt aller Anlagentypen bei nur noch 1,07 % — 2017 war sie mit 3,2 % noch dreimal so hoch, berichtet der Verband. Die höchsten Leckageraten haben demnach Anwendungen in der Gewerbekälte (1,89 %), die niedrigsten liegen im Bereich Splitklima (0,54 %). | Der Verband bewertet dies als beachtlichen Erfolg der gesamten Kälte-/Klimabranche vom Hersteller, bis zum Anlagenbauer und Betreiber. Dieser Erfolg sei zum einen dem Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der direkten Emissionen von fluorierten Kältemitteln geschuldet, als auch den gestiegenen Kältemittelpreisen. (www.ikz.de, 18.6.25)
Kirche: Fronleichnam – katholischer Feiertag mit viel Prunk Fronleichnam erinnert an die vergangenen Zeiten, als die katholische Kirche sich in barockem Prunk und Pracht sonnte, als Mitgliederschwund und Personalmangel noch kein Thema waren: Mit großen Prozessionen feiert die katholische Kirche am Donnerstag (19. Juni) diesen Tag, der auch ein gesetzlicher Feiertag ist. | An Fronleichnam verlassen Katholikinnen und Katholiken bewusst die Kirche und gehen in den öffentlichen Raum. Das bedeute auch immer: «Hallo, es gibt uns noch und wir sind hier», sagte der katholische Stadtdekan von Nürnberg, Andreas Lurz, der Deutschen Presse-Agentur. «An einem Tag wie Fronleichnam ist das ganz offensichtlich. Wenn Menschen stehen bleiben, schauen, hören, fasziniert oder irritiert sind, dann ist das ein Moment, den wir nicht unterschätzen dürfen.» (www.zeit.de, 18.6.25)
Besuch in der Baumschule: Zukunftsbäume und Spring Rings In einer Baumschule können wir viel lernen: über klimaresistente Bäume, spezielle Wuchsformen oder den Verzicht auf Pestizide. Und der Besuch eröffnet neue Perspektiven, die langfristiges Denken mit optischen Reizen verbinden. (www.dabonline.de, 18.6.25)
G7-Gipfel: Klimakrise totgeschwiegen – eine historische Verantwortungslosigkeit Nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch haben die führenden Industriestaaten der Welt beim G7-Gipfel in Kanada eine historische Chance vertan, die globale Klimapolitik zu adressieren. (www.germanwatch.org, 18.6.25)
Polarisierungsstudie: Zwischen Dialog und Ausschluss Pro Futuris und die Stiftung Mercator Schweiz haben den dritten Teil ihrer Studie zu Polarisierung und Zusammenhalt in der Schweiz veröffentlicht. Im Fokus steht die Frage nach der Bereitschaft, Andersdenkende als Teil der Demokratie zu akzeptieren. | Die Denkfabrik Pro Futuris und die Stiftung Mercator Schweiz haben den dritten und letzten Teil ihrer Studie zur Polarisierung und Zusammenhalt in der Schweiz veröffentlicht. Darin geht es um die Frage, inwiefern die Bevölkerung bereit ist, mit Andersdenkenden in den Austausch zu treten, politische Kompromisse einzugehen und auch unliebsame Parteien als legitimen Teil der Demokratie zu akzeptieren. Die Ergebnisse zeigen: Viele Menschen befürworten Dialog — doch wenn es um konkrete Mitsprache geht, etwa von unliebsamen Parteien, ziehen viele eine klare Grenze. Demokratische Teilhabe wird nicht allen gleichermassen zugestanden. (thephilanthropist.ch, 18.6.25)
Spanien: Blackout bei der Ursachenforschung Wie kam es zum Stromausfall auf der iberischen Halbinsel? Ein Untersuchungsbericht macht klar, dass die sogenannte Blindleistung die entscheidende Rolle spielte. Die Schuldfrage ist indes noch offen. (www.sueddeutsche.de, 18.6.25)
Wie grün“ wäre die Wasserstoff-Gewinnung in der Nordsee? – Folgen der Offshore-Elektrolyse für grünen Wasserstoff untersucht Produktionsstandort Nordsee: Der wichtige Energieträger Wasserstoff könnte künftig in der Nordsee erzeugt werden — durch Elektrolyse von Meerwasser in Offshore-Windparks. Doch welche Auswirkungen hätten solche Anlagen auf die Meeresumwelt? Das hat ein Forschungsteam nun näher untersucht. Ihr Ergebnis: Verglichen mit den ohnehin schon bestehenden Effekten der Windkraftanlagen wären die Auswirkungen gering — sofern Abwärme und Sole richtig entsorgt werden. (www.scinexx.de, 18.6.25)
Spanien hat die Ursache des Stromausfalles gefunden Am 28. April kam es in Spanien zu einem kompletten Blackout. Stundenlang sassen Personen wegen des Stromausfalles in Aufzügen fest. Jetzt ist die Ursache bekannt. (www.watson.ch, 18.6.25)
Is a monster web of ocean currents headed for collapse? The race is on to find out Research ships rarely brave the Greenland Sea in winter. Early this year, scientists ventured into the ice-covered waters to capture crucial data about the planet's future. (www.nature.com, 18.6.25)
Homo sapiens adapted to diverse habitats before successfully populating Eurasia Ecological modelling reveals that the range of habitats humans occupied in Africa increased before our species established a lasting presence outside the continent. (www.nature.com, 18.6.25)
Reli fürs Klima: Wenn die Natur spricht – feinschwarz.net Janine Joshi und Kornelia Freier über ein Projekt, in dem Schüler:innen der Natur eine Stimme verleihen. | Der Klimawandel wird nicht kommen, sondern wir sind bereits mittendrin. Mitten drin ist auch „Reli fürs Klima“, ein handlungsorientiertes Konzept für den Religionsunterricht. Die Kooperation zwischen Brot für die Welt und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz verbindet Klimaschutz mit religiöser Bildung und fördert ein nachhaltiges und solidarisches Weltverhältnis. Das Konzept möchte Schüler:innen in den Austausch bringen mit Menschen aus dem Globalen Süden, die wirkungsvolle Ansätze gegen den Klimawandel entwickeln, so dass sie von ihnen lernen können. Darüber hinaus steht die Förderung der Handlungskompetenz, die Stärkung der Selbstwirksamkeit und der Resilienz im Vordergrund. Wir ermöglichen ihnen, ihre Stimme einzusetzen. (www.feinschwarz.net, 18.6.25)
Wind and Solar Energy Are Cheaper Than Electricity from Fossil-Fuel Plants Even without subsidies, renewable energy is staying competitive with power from gas and coal (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
Der US-Präsident will immer mehr wie ein König regieren. Doch die autoritäre Politik löst jetzt auch Protest aus. Wir haben den US-Verfassungsrechtler @anthonymkreis.bsky.social zum Zustand der Demokratie in den Vereinigten Staaten befragt. https://netzpolitik.org/2025/us-verfassungsrechtler-anthony-kreis-trump-setzt-auf-strategisches-chaos/ | @netzpolitik.org on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Neues #Heizungsgesetz: „Auf keinen Fall noch mal eine Gasheizung einbauen" #Habeck2 https://www.merkur.de/wirtschaft/ministerin-kuendigt-neues-besseres-heizungsgesetz-an-auf-keinen-fall-noch-mal-eine-gasheizung-einbauen-zr-93786673.html | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Wie weiter nach dem Gletscherabbruch in Blatten? Zwei Wochen nach dem verheerenden Bergsturz in den Schweizer Alpen, der einen Grossteil des Bergdorfs Blatten zerstört hat, wird der Wiederaufbau vorangetrieben. Es gibt jedoch noch grosse Herausforderungen. Ein Überblick über die neuesten Entwicklungen. (www.swissinfo.ch, 18.6.25)
Blatten und der Wiederaufbau: Das Leben in den Bergen wird kompliziert Der Bergsturz von Blatten zeigt eindrücklich, wie alpine Regionen durch Naturkatastrophen bedroht sind. Eine «Entvölkerung» ist keine Lösung, aber eine ehrliche Debatte ist überfällig. | Der Schock bei den Einwohnerinnen und Einwohnern, die ihre Heimat und teilweise ihre Existenz verloren, war dennoch gross. Bereits gibt es Pläne für einen Wiederaufbau von Blatten. Der umtriebige Gemeindepräsident Matthias Bellwald stellte sie letzte Woche an der Gemeindeversammlung vor, die notgedrungen im Nachbarort Wilen stattfand. | Spätestens 2030 sollen wieder Menschen im Dorfkern wohnen und leben, sagte Bellwald dem SRF. Am Ende der Versammlung gab es stehenden Applaus. Experten jedoch stimmt der Zeitplan skeptisch. Wegen der Gefahr weiterer Bergstürze und des instabilen Schuttkegels ist an Aufräumarbeiten nicht zu denken. Die Armee musste unverrichteter Dinge abziehen. (www.watson.ch, 18.6.25)
Schweizerinnen und Schweizer wünschen sich mehr Nato-Kooperation Die Weltlage wird 2025 in der Schweiz weiterhin pessimistisch eingeschätzt. Internationale Kooperationen im Sicherheitssektor gewinnen so an Bedeutung. (www.swissinfo.ch, 18.6.25)
Die BOKU-Autor*innen des Zweiten Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel rufen zu entschlossener Klimapolitik auf Mit dem heute von Bundesminister Norbert Totschnig präsentierten Zweiten Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2) liegt die bislang umfassendste interdisziplinäre Analyse der Klimawandelfolgen und Handlungsoptionen für Österreich vor. | Der Bericht beleuchtet Ursachen, Ausprägungen und Folgen des Klimawandels in Österreich und skizziert Pfade zur Erreichung der Klimaneutralität. Er macht deutlich: Investitionen in Klimaschutz und Anpassung sind langfristig deutlich kostengünstiger als nicht zu handeln. Co-Chair Harald Rieder betont: „Ein vorausschauender, systematisch geplanter Klimaschutz rechnet sich — ökologisch, wirtschaftlich und sozial. Die Klimakrise ist kein Zukunftsszenario, sondern in Österreich längst Realität. Extreme Wetterereignisse, Hitzebelastung und Folgeschäden verursachen schon heute enorme Kosten. Der Bericht zeigt: Wenn wir jetzt handeln, können wir Risiken begrenzen und wirtschaftliche Stabilität sichern. (short.boku.ac.at, 18.6.25)
A Beginner's Guide to Ethical and Sustainable Fashion Outsmart greenwashing with tips for more sustainable clothing (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
Why Climate Goals Aren't a Lost Cause – Even If We Overshoot Them Earth will likely warm by more than 1.5 degrees Celsius, but we can't give up on trying to get temperatures back down (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
Arbeitsbedingungen: Bauen mit Billiglöhnern [Online-Abo] Prekäre Arbeit: Die Generalzolldirektion meldet 700 Verfahren nach Razzien im Baugewerbe wegen fehlender Aufenthaltstitel sowie Mindestlohn- und Sozialversicherungsbetrug. (www.jungewelt.de, 18.6.25)
Seeking Sustainable Fashion and Cracking a Greenland Mystery Inside this double issue of SciAm, you'l find black holes that burp up their stellar meals, metal detectorists that hit pay dirt, hope for psychopathy, the truth about testosterone and a consumer guide to sustainable clothes shopping (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
The Fast Fashion Backlash Is Fueling a Sustainability Revolution Trade impulse clothing purchases for botanical dyes, upcycled apparel, creative mending, flexible sizing, and more (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
American Education Demands a Fact-Based Curriculum, Not Religious Ideology One hundred years after the Scopes trial, religious ideologues are still trying to supplant evidence-based curricula with myths, to the detriment of a well-informed society (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
Auf Bahngleisen und Bergseen: Fünf ungewöhnliche Orte für Solarenergie in der Schweiz Für eine emissionsfreie Gesellschaft braucht es Solarenergie. Für deren Produktion wiederum ist ausreichend Platz für die Installation von Photovoltaikpaneelen erforderlich. Die Schweiz zeigt sich in dieser Hinsicht erfindungsreich. Swissinfo stellt kuriose und zugleich vielversprechende Ideen zur Erzeugung von Solarenergie vor. (www.swissinfo.ch, 18.6.25)
25 Berliner Hauptstraßen betroffen: Deutsche Umwelthilfe prüft rechtliche Schritte gegen Abschaffung von Tempo 30 Der Berliner Senat hat heute ein Paket aus neuem Luftreinhalteplan und Lärmaktionsplan beschlossen, mit dem Tempo-30-Geschwindigkeitsbeschränkungen auf insgesamt 25 Straßenabschnitten abgeschafft werden können. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert das Vorgehen der Berliner Regierung aufs Schärfste und prüft rechtliche Schritte. Die betroffenen Tempo-30-Anordnungen wurden zur Verbesserung der Luftqualität eingerichtet, nachdem die DUH den Berliner Senat erfolgreich auf konkrete Maßnahmen verklagt hatte. (www.duh.de, 18.6.25)
Why imperfect climate models are more helpful than you think Even flawed models are helping scientists unlock new truths about our changing planet. (yaleclimateconnections.org, 18.6.25)
Chicago environmental justice group calls for transition to electric trucks Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 18.6.25)
Erdsystemforscher @rahmstorf.bsky.social spricht im Treibhauspost-Interview über seine Liebe zum Meer – und den AMOC Kipppunkt, der laut neuesten Forschungsergebnissen schon 2050 sein könnte. https://steady.page/de/a870ae7c-c060-4811-8b77-79e595e5241c/posts/245bb90c-b65e-420d-b7e4-c2b711ded82b | @treibhauspost.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Werbung auf WhatsApp ausschalten: Anzeigen verbergen WhatsApp war bislang überwiegend werbefrei. Doch das ändert sich nun. Denn in den Bereichen „Status“ und „Kanäle“ erscheinen künftig Anzeigen. Wir verraten dir, wie du Werbung auf WhatsApp ausschalten kannst. | Die Anzahl der WhatsApp-Nutzer ist in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. Während es Anfang 2020 noch weniger als zwei Milliarden aktive User weltweit waren, zählte der US-Konzern im Juni 2024 bereits nahezu drei Milliarden Nutzer. | Bisher kam die Plattform ohne Abo-Gebühren und klassische Werbung aus. Doch damit ist nun Schluss. Denn wie die Meta-Tochter verkündet hat, sollen nun auch Anzeigen im Aktuelles-Tab geschaltet werden. (www.basicthinking.de, 18.6.25)
Trends für Garten und Umwelt Je mehr der Klimaschutz alle Bereiche des Lebens einnimmt, desto gefragter sind auch Gartentrends, die auf Nachhaltigkeit setzen. Das betrifft die Nutzung von Regenwasser, das Kompostieren, die Ressourcenschonung, die Förderung der Artenvielfalt und die Schaffung naturnaher Gärten. Die Verwendung natürlicher Materialien steht im Vordergrund. Gerade auf dem eigenen Grundstück können Gartenbesitzer viel zum Umweltschutz beitragen, grüne Energie nutzen und dazu die Selbstversorgung angehen, indem eigenes Gemüse und Obst angebaut wird. (www.trendsderzukunft.de, 18.6.25)
Monitoring Wirtschaft und Gesellschaft der Standortregionen 2024 Standortauswahl, Bau und Betrieb von Anlagen für radioaktive Abfälle können sich auf die Gesellschaft und Wirtschaft der Standortregion auswirken — positiv oder negativ. Um solche Effekte möglichst früh und objektiv zu erkennen, führt das BFE regelmässige Monitorings durch. Die Standortregionen sollen aus dem Monitoring Chancen und Risiken für die regionale Entwicklung erkennen und rechtzeitig allfälligen negativen Entwicklungen entgegenwirken können. | Das BFE hat dieses Monitoring 2024 in Zusammenarbeit mit den Kantonen, Standortregionen und Deutschland zum zweiten Mal durchgeführt. Dazu wurden statistische Daten zu Bevölkerung und Wirtschaft zusammengetragen, Preise und Nachfrage im Immobilienmarkt erhoben, die Frequentierung lokaler touristischer Angebote erhoben, sowie eine Bevölkerungsbefragung in den Regionen Nördlich Lägern und Jura Ost/Verpackungsanlage (BEVA) durchgeführt. (energeiaplus.com, 18.6.25)
Elektromobilität: Wird es bereits 2030 eine Lithium-Knappheit geben? Lithium ist ein Rohstoff, der für moderne Technologien unverzichtbar ist. Er ist in nahezu jeder wiederaufladbaren Batterie enthalten, egal, ob diese in einem Laptop oder einem Elektrofahrzeug steckt. Der Ausbau der Elektromobilität lässt den Lithiumbedarf deutlich steigen: Schätzungsweise wird er bis 2040 um den Faktor 40 zunehmen. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass das Lithium in Europa bereits 2030 knapp werden könnte. Die Gewinnung von Lithium steht noch ganz am Anfang, und wenn es um den Import geht, so stehen wir in direkter Konsequenz zu China sowie den USA. (www.trendsderzukunft.de, 18.6.25)
Abbau von Mineralien: Schäden ins Ausland ausgelagert Der Abbau wichtiger Mineralien für die Energiewende verursacht gravierende Schäden. Deren Folgen überlassen Deutschland und die EU oft Drittstaaten. mehr... (taz.de, 18.6.25)
Neu! Das Winterhalbjahr 2024/25 war in den Zentral- und Ostalpen sehr niederschlags- und schneearm, berichten die drei nationalen Wetterdienste MeteoSchweiz, Geosphere Österreich und DWD in der aktuellen Ausgabe ihrer halbjährlichen gemeinsamen Analyse zum Alpenklima. Bericht: t1p.de/1ykjt #Alpen | @dwdderwetterdienst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Cost allocation and incentive mechanisms for the environment, climate protection and resource conservation along global supply chains Das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Forschungsprojekt „Kostenverteilungs- und Anreizmechanismen für Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung entlang globaler Lieferketten” analysiert (Fehl-)Anreize und Barrieren für die Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sowie den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Akteur*innen entlang ausgewählter globaler Lieferketten. (adelphi.de, 18.6.25)
Der Permafrost in der Schweiz ist weiter aufgetaut Der Permafrost in den Schweizer Alpen taut immer schneller. Noch nie waren die aufgetauten obersten Schichten des Permafrosts so dick wie im letzten Jahr. Das zeigen die neuesten Daten des Schweizer Permafrostmessnetzes Permos. | Die beobachteten Veränderungen des Permafrosts wirkten sich auf die Stabilität der ganzjährig gefrorenen Berghänge aus, teilte die Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) am Dienstag mit. | Im Rahmen von Permos werden seit 25 Jahren Messungen zum Permafrost durchgeführt. In diesem Zeitraum haben sich die Permafrostveränderungen in den Schweizer Alpen laut der Akademie beschleunigt. | In den letzten zehn Jahren stiegen die Temperaturen des Permafrosts in zehn Metern Tiefe an den 23 Permos-Bohrlochstandorten im Durchschnitt um 0,8 Grad an. | Der neueste Anstieg der Permafrosttemperaturen wurde dadurch verstärkt, dass in hohen Lagen bereits früh Schnee fiel und den Untergrund isolierte. (www.watson.ch, 18.6.25)
Why the Royal Greenwich Observatory was chosen to mark zero degrees longitude International standards set for measuring location and time, and an unusual type of lake-water movement in this week's pick from the Nature archive. (www.nature.com, 18.6.25)
Altersgrenze für Social Media: Das falsche Verbot Wer unter 16 ist, soll Apps wie Tiktok nicht mehr nutzen dürfen – das fordert nun auch die Bildungsministerin. Besser wäre etwas anderes. mehr... (taz.de, 18.6.25)
Daily briefing: ‘Glimmer of hope' at UN Ocean Conference as 50 countries ratify the High Seas Treaty Fifty countries have now ratified the UN High Seas Treaty, an agreement to put 30% of the ocean into protected areas. Plus, researchers have grown hearts containing human cells in pig embryos for the first time and the mysterious link between Earth's magnetism and oxygen. (www.nature.com, 18.6.25)
Energiewende: Wie viel Ökostrom braucht Deutschland wirklich? Zu groß, zu teuer: Kritiker monieren, Deutschland plane beim Netz und den Erneuerbaren mit Überkapazitäten. Ist das Land vom Pfad abgekommen? (www.zeit.de, 18.6.25)
SP-Verkehrsministerin Simone Brander will die Stadt Zürich so rasch wie möglich klimaneutral machen. Doch wenn es um E-Autos geht, wird sie als «mutlos» kritisiert Der Autoverkehr soll reduziert und die Stadt auf Elektromobilität umgestellt werden. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Steigende Temperaturen: Paris rüstet sich für Hitze Die französische Hauptstadt geht voran in Sachen Anpassung an die Klimakrise. Was ohne Maßnahmen passiert, musste Frankreich schon erleben. mehr... (taz.de, 18.6.25)
KI im Alltag: Sind Sie mit einer künstlichen Intelligenz befreundet? Mit KI-Versionen von Seriencharakteren chatten, mit Bots Intimes besprechen, dem digitalen Freund vom Tag erzählen. Lassen Sie oder Ihre Kinder eine KI richtig nah ran? (www.zeit.de, 18.6.25)
Der Grazer Amokschütze war fasziniert von amerikanischen Schul-Schiessereien Der 21-jährige Täter bewegte sich in einer verstörenden Internet-Subkultur. Die österreichische Regierung reagiert mit einer Verschärfung des Waffenrechts und will die Nutzung von Social Media einschränken. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Wieso die Deutschschweiz bei Hitze-Buddies hinterherhinkt Freiwillige unterstützen alte Menschen bei Hitzewellen. Was in der Romandie funktioniert, läuft anderswo zögerlich an. (www.srf.ch, 18.6.25)
Politischer Einheitsbrei: Plädoyer gegen den Kompromiss Demokratie bedeutet Kompromisse machen – dieser Satz gehört zu den beliebtesten Politikfloskeln. Er ist gut gemeint, seine Folgen sind aber fatal. mehr... (taz.de, 18.6.25)
Der Blackout in Spanien war kein Cyberangriff In einem Untersuchungsbericht macht die Regierung die Netzbetreiber und privaten Stromerzeuger für den Stromausfall verantwortlich. In den darauffolgenden Tagen kam es zu einer erhöhten Sterblichkeit im Land. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Windenergie im Weinland: Trüllikon will mindestens 1000 Meter Abstand von Windrädern Die Gemeindeversammlung von Trüllikon sagt deutlich Ja zu einem Mindestabstand für grosse Windräder. Die Forderung nach einer Urnenabstimmung fand nicht genug Unterstützer. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.25)
Sonnenwände Zweimal Thema Solar: Eine Ausstellung im Lausanner Designmuseum wirft einen künstlerischen Blick auf die Solarenergie; eine Ausstellung der EPFL beleuchtet die Rolle der Sonne in der Architektur. (www.hochparterre.ch, 18.6.25)
Rabattaktionen beim Einkaufen: In 10 000 Jahren nichts gelernt Bei spektakulär erscheinenden Preisnachlässen greifen viele Verbraucher zu. Ein Verhaltensmuster, das entwicklungsgeschichtlich weit zurückreicht. Den Bundesgerichtshof beschäftigt jetzt eine besonders verwirrende Reklame für Kaffee. (www.sueddeutsche.de, 18.6.25)
Kopenhagen verdrängt Wien als lebenswerteste Stadt – Sicherheit wird im «Economist»-Ranking 2025 grossgeschrieben Die Welt als Liste: Jedes Jahr sagen uns Rankings, wo das Leben angeblich am besten ist. Doch wie misst man Lebensqualität – und für wen? (www.nzz.ch, 18.6.25)
Aung San Suu Kyi: Myanmars vergessene Heldin Um die einstige Demokratieikone ist es still geworden. Das liegt nicht nur daran, dass es von ihr keine Bilder mehr gibt. Für Idole wie sie scheint es keinen Platz mehr zu geben. (www.faz.net, 18.6.25)
Mörderische Hitzewelle erfasst Japan: Schon 3 Tote Eine gewaltige Hitzewelle rollt aktuell über Japan. Bereits drei Menschen mussten aufgrund der schweißtreibenden Temperaturen ihr Leben lassen, mehrere Hundert benötigten dringend Hilfe. (www.krone.at, 18.6.25)
Zürichs Demokratie hat ein Repräsentationsproblem Aufgrund der Kandidatur der SP-Kantonsrätin Mandy Abou Shoak ist Vielfalt zum Schlagwort der Zürcher Stadtratswahlen geworden. Doch ein Blick auf die Zusammensetzung der Regierung zeigt: Die Stadt Zürich ist weit davon entfernt, ihre diverse Bevölkerung auch politisch abzubilden. (tsri.ch, 18.6.25)
Ö: Interreligiöses Gedenken nach Amoklauf - - Eine Woche nach dem Grazer Amoklauf hat am Dienstagabend im Dom der steirischen Landeshauptstadt der offizielle Gedenkakt des Landes im Rahmen einer interreligiösen Gedenkfeier stattgefunden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.6.25)
Stadtrat verabschiedet Konzept zur Elektromobilität Der Stadtrat will die Elektromobilität in der Stadt fördern und verabschiedet dafür ein Gesamtkonzept mit insgesamt 13 Massnahmen. Dazu gehören unter anderem die Förderung der Nutzung von E-Fahrzeugen sowie öffentlich zugängliche Ladestationen. (www.stadt-zuerich.ch, 18.6.25)
Nach Blackout in Spanien und Portugal: Überspannung ließ Strom ausfallen Ende April brach die Stromversorgung in Spanien und Portugal völlig zusammen. Nun liegt der Untersuchungsbericht zu den Ursachen vor. mehr... (taz.de, 18.6.25)
Deutsches Architekturmuseum wirbt für mehr Energieeffizienz Das Deutsche Architekturmuseum will mit einer Ausstellung Mut machen zum nachhaltigen Bauen. So beeindruckend die gezeigten 23 Beispielbauten auch sind: Der unabhängige Blick auf die Projekte kommt zu kurz. (www.faz.net, 18.6.25)
50 Grad im Sommer – Paris wappnet sich gegen Hitze Schon immer stöhnte Paris im Sommer unter der Hitze. Nun rüstet die französische Hauptstadt sich für Temperaturen von bis zu 50 Grad in den kommenden Jahren. Die Verantwortlichen sprechen von einer „bitteren Notwendigkeit“. (www.welt.de, 18.6.25)
Kapitalismus: Beziehungskrise Lange waren Demokratien und Kapitalismus ein gutes Team. Aber Demagogen und Autokraten haben die Entfremdung längst eingeleitet. (www.zeit.de, 18.6.25)
KOMMENTAR - Trump ist ein Stresstest für die Demokratie. Aber so leicht lassen sich die USA nicht umwälzen Donald Trump fordert den amerikanischen Rechtsstaat heraus. Doch Gerichte, Medien und die Wirtschaft hegen Trump ein. Vor allem aber der Föderalismus. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Kabinettssitzung: Bauministerin will "einfaches und entbürokratisiertes" Bauen fördern "Tempo, Technologie und Toleranz": Die Bundesregierung will den Wohnungsbau vorantreiben. Ministerin Verena Hubertz wirbt für schnellere Verfahren und Kostensenkungen. (www.zeit.de, 18.6.25)
Lutherischer Weltbund: Staaten tun zu wenig für den Frieden Der Lutherische Weltbund (LWB) hat zum Abschluss seiner Sitzung in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba die Staatengemeinschaft aufgerufen, sich stärker für Frieden im Nahen Osten und in der Ukraine einzusetzen. (www.ekd.de, 18.6.25)
Influencer gewinnen Informationshoheit In den USA nutzen bereits 54 Prozent soziale Medien für News. Der Trend zeigt sich auch in anderen Ländern mit jüngerer Bevölkerungsstruktur. (www.persoenlich.com, 18.6.25)
ERKLÄRT - Fünf Sekunden Leistungsabfall im Stromnetz stürzten Spanien und Portugal ins Chaos – nun ist die Ursache klar. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Blackout Ende April sackte die spanische Stromproduktion um 60 Prozent ab. Was passiert in einem solchen Fall mit dem Stromnetz? Und wäre so etwas auch in der Schweiz denkbar? (www.nzz.ch, 18.6.25)
"Vorhandene Spielräume müssen auch genutzt werden" Gerade im Umwelt- und Klimaschutz gibt es in China weiterhin zivilgesellschaftliche Handlungsspielräume, sie sind aber kleinteiliger und kontextabhängiger, sagt Arthur Tarnowski vom Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Peking. Lernerfahrungen im deutsch-chinesischen Dialog sollten unbedingt weiterentwickelt werden. Teil 15 der Serie. - (www.klimareporter.de, 18.6.25)
Die Wahrheit: Fackeln im Kilt Sogar tief in den schottischen Highlands bereitet man sich höchst sportlich auf den Klimawandel vor und wappnet sich gegen Brände aller Art. mehr... (taz.de, 18.6.25)
Klimaschutz ist kein Projekt, sondern ein Prinzip Die Hansestadt Greifswald treibt die Wärmewende konsequent voran – mit Deutschlands größter Solarthermieanlage, intelligenter Sektorenkopplung zur Wärmeversorgung und klimafreundlicher Mobilität. Klimaschutz ist hier kommunale Gemeinschaftsleistung. (www.energiezukunft.eu, 18.6.25)
Deutschland kommt in Wasserstress Wasser wird knapp, warnt der BUND in seiner Grundwasserstudie. Jeder zweite Landkreis ist von Wasserstress betroffen. Grundwasser wird übernutzt, die Klimakrise verschärft das Problem. Wasser als wichtigste Ressource ist nicht ausreichend geschützt. (www.energiezukunft.eu, 18.6.25)
Versprechen, die zu scheitern drohen Die UN-Klimaverhandlungen in Bonn auf dem Weg zur COP30 laufen. Das Thema Klimaanpassung steht ganz oben auf der Agenda. Doch dafür gibt es zu wenig Unterstützung, zeigt eine Analyse. (www.energiezukunft.eu, 18.6.25)
Bundesrat Albert Rösti zweifelt am Ausbau der erneuerbaren Energien: «Wo sollen diese Anlagen stehen, wenn die Leute überall dagegen sind?» Wenn es bei der Wasserkraft und den alpinen Solaranlagen nicht vorwärtsgeht, sind für den Energieminister neue Atomkraftwerke «die bessere Option». Albert Rösti verteidigt zudem das EU-Stromabkommen gegen die SVP und verspricht Hilfe für Blatten. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Meta sucht nach neuen Einnahmequellen – und schaltet Werbung auf Whatsapp Mit Werbeanzeigen auf Whatsapp könnte Meta pro Jahr Milliarden verdienen. Doch der Tech-Konzern riskiert auch, seine Nutzer zu vergraulen und sich mit Datenschutzbehörden anzulegen. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Keine Religion wächst so schnell wie der Islam: 2070 könnte es gleich viele Muslime wie Christen geben Eine Analyse des Pew Research Center zeigt: Das Christentum ist zwar noch immer die Weltreligion Nummer eins. Doch die Industrialisierung macht ihr zu schaffen. (www.nzz.ch, 18.6.25)
KOMMENTAR - Trump ist ein Stresstest für die Demokratie. Aber so leicht lassen sich die USA nicht umwälzen Donald Trump fordert den amerikanischen Rechtsstaat heraus. Doch Gerichte, Medien und die Wirtschaft hegen Trump ein. Vor allem aber der Föderalismus. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Schlagfertigkeit: Wie ich lernte, endlich schlagfertig zu sein Oft wird man im Job überrumpelt und schweigt. Wer diskutieren und kontern kann, kommt im Beruf allerdings weiter. Deswegen wollte unser Autor genau das können. (www.zeit.de, 18.6.25)
Greenpeace-Studie: Klimawandel verstärkt Migration und Konflikte Mehr Extremwetter und Umweltveränderungen - das sind zwei Folgen des Kimawandels. Sie können aber auch Migration begünstigen, so eine Greenpeace-Studie. Betroffen sind vor allem Regionen, die wenig zur Erderwärmung beitragen.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.6.25)
Crowdfunding: Zahlen bitte! Viele Unternehmen, die Geld über Crowdfunding einwerben, veröffentlichen ihre Jahresabschlüsse zu spät. Das ist oft ein Anzeichen für Probleme, zeigt unsere Untersuchung. (www.test.de, 18.6.25)
Entspannt auf den höchsten Berg Niederösterreichs Pures Bergerlebnis mit Rundblick auf die Wiener Alpen: Im Jahr 1897 dampfte die Zahnradbahn zum ersten Mal auf den höchsten Berg Niederösterreichs, den Schneeberg. Als Ausgangspunkt für die Fahrten dient heute das moderne Tourismusportal in Puchberg am Schneeberg. (www.krone.at, 18.6.25)
Überspannung führte zu Spaniens Blackout Gut sieben Wochen nach dem außergewöhnlichen Stromausfall in Spanien und Portugal ist ein Untersuchungsbericht zu den Ursachen vorgelegt worden. Grund für den stundenlangen Blackout am 28. April sei zu hohe Spannung im Netz gewesen, so Spaniens Regierung. Das habe eine Kettenreaktion ausgelöst. (orf.at, 17.6.25)
Klimabericht zeigt ‚großen Handlungsbedarf‘ Am Dienstag ist der zweite österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2) präsentiert worden. Klima- und Umweltminister Norbert Totschnig (ÖVP) sieht „großen Handlungsbedarf“ und kündigte ein neues Klimagesetz an. Seine Vorgängerin Leonore Gewessler (Grüne) kritisierte indes den „Rückwärtsgang“ der Regierung beim Klimaschutz und forderte ein entschlosseneres Handeln – wie auch zahlreiche NGOs. (orf.at, 17.6.25)
Stromausfall: Spanische Regierung beschuldigt Netzbetreiber und Stromerzeuger Die spanische Regierung legt einen ersten Untersuchungsbericht zum großen Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel im April vor. Das Problem soll eine Überspannung gewesen sein. (www.faz.net, 17.6.25)
Freundschaft: "Werden wir noch Freundinnen sein?" Digital vernetzt zu sein, ist leicht, befreundet zu sein, ist schwer. Macht unsere mobile Welt junge Menschen einsamer? (www.zeit.de, 17.6.25)
EU verpflichtet Hersteller zu mehr Nachhaltigkeit bei Smartphones Smartphones und Tablets sollen länger halten und einfacher zu reparieren sein: Die EU verpflichtet Hersteller, Ersatzteile und Updates über mehrere Jahre bereitzustellen. Ziel ist weniger Elektroschrott. Von K. Schmid.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.6.25)
Whatsapp schaltet künftig auch Werbung – das müssen Sie wissen Unternehmen sollen künftig Anzeigen auf dem Messengerdienst schalten können. Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.srf.ch, 17.6.25)
Überspannung liess Strom in Spanien und Portugal ausfallen Stromausfall - Gut sieben Wochen nach dem historischen Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel ist ein Untersuchungsbericht zu den Ursachen vorgelegt worden. (www.cash.ch, 17.6.25)
SPD kritisiert Wirtschaftsministerin Reiches Atom-Treffen Die sogenannte Nuklear-Allianz will die Atomkraft in Europa stärken. Nun hat Wirtschaftsministerin Reiche als Beobachterin bei einem Treffen der Gruppe teilgenommen. Beim Koalitionspartner SPD sorgt das für deutliche Kritik. Von Jannik Pentz.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.6.25)
Kernkraft gewinnt an Zustimmung: Geht es um Energie, ist die Schweiz gespaltener denn je Die Bevölkerung priorisiert die Versorgungssicherheit deutlich vor den Klimazielen, wie eine Umfrage zeigt. Das hat Folgen für die Atomkraft. Und die Blackout-Initiative der SVP. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Paris fürchtet 50 Grad: Fluss soll Gebäude kühlen Wie sollen Hitzewellen künftig in Großstädten bewältigt werden? Paris rüstet sich für Hitzewellen mit Temperaturen von bis zu 50 Grad in den kommenden Jahren. Die französische Hauptstadt will Gebäude und den öffentlichen Raum zum Schutz der Bevölkerung umgestalten. (www.krone.at, 17.6.25)
Homeoffice: Die Distanzen werden größer Nach Corona zeigt sich: Das Homeoffice vergrößert die Entfernung zwischen Arbeitsplatz und Wohnort, wegen Jobwechsels und Umzügen. Das bietet Chancen für Arbeits- und Wohnungsmärkte. (www.faz.net, 17.6.25)
Schweiz will sichere, bezahlbare und klimaneutrale Energie Die Bevölkerung will auf erneuerbare Energien setzen, ist Atomkraftwerken nicht abgeneigt und fordert bezahlbaren Strom. (www.srf.ch, 17.6.25)
Großflächiger Stromausfall: Überspannung war offenbar Grund für Blackout in Spanien Die spanische Regierung macht Überspannung für den großflächigen Stromausfall im April verantwortlich. Dies habe zu einer "unkontrollierbaren Kettenreaktion" geführt. (www.zeit.de, 17.6.25)
Unternehmen setzen Zeichen für LGBTIQ+ Die Initiative «Mitarbeitende (a/l/l/e)» will einen Dialog für mehr Inklusion und Toleranz in Unternehmen anstossen. (www.persoenlich.com, 17.6.25)
Zahl der Dürren nimmt zu: "Wasser ist keine Selbstverständlichkeit mehr" Innerhalb von 120 Jahren haben sich die von Dürre betroffenen Flächen weltweit verdoppelt. Das zeigt eine neue Auswertung der OECD. Als Hauptverursacher nennt die Organisation den Klimawandel.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.6.25)
Hitzegefahr im Sommer Tiere vor hohen Temperaturen schützen (www.eco-world.de, 17.6.25)
Wale als Ozeandünger: Ihre Reisen nähren das marine Leben Wale transportieren und verteilen lebenswichtige Nährstoffe auf ihren langen Wanderungen und düngen so das marine Leben. Doch der Mensch bedroht diesen Kreislauf. (www.faz.net, 17.6.25)
Klimawandel im Regenwald: Intensivere Trockenzeiten: Wasserkreislauf des Amazonas hat sich verändert Forscher haben anhand von Baumringen dramatische Veränderungen der Niederschlagsmuster nachgewiesen. Die zunehmenden Schwankungen könnten weitreichende Folgen für das globale Klima haben. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Wirbel um Aussage zur Rückkehr zum Russen-Gas Eine vermeintliche Aussage von Österreichs Energiestaatssekretärin Elisabeth Zehetner sorgt international für Schlagzeilen. Die ÖVP-Politikerin soll gefordert haben, dass die EU nach einem möglichen Ende des Krieges wieder auf Erdgasimporte aus Russland setzen solle. „Falsch“, heißt es dazu auf Anfrage. Man müsse sich aber „alle Optionen offenhalten“. (www.krone.at, 17.6.25)
Weltgemeinschaft setzt Zeichen für regelbasierte Ordnung und Schutz der Weltmeere UN-Ozeankonferenz in Nizza (www.eco-world.de, 17.6.25)
Einkaufsmeile wirbt um Zürcher Kundschaft Mit dem Slogan «Auf zum Im Viadukt» soll das Angebot in den Bereichen Mode und Gastronomie beworben werden. (www.persoenlich.com, 17.6.25)
«Economist»-Ranking: Kopenhagen ist die lebenswerteste Stadt der Welt – Zürich auf Platz 2 Nach drei Jahren an der Spitze wird Wien von der dänischen Hauptstadt verdrängt. Gleich zwei Schweizer Städte sind ganz vorne dabei. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Erbschaftssteuer-Initiative: Räte lehnen Initiative zur Besteuerung von Millionen-Erbschaften ab Mit 36 zu 7 Stimmen hat der Ständerat die Initiative für eine nationale Erbschaftssteuer abgelehnt. Die Juso wollte mit den Millionen den Klimaschutz finanzieren – nun muss das Volk entscheiden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Anzeigen auf WhatsApp: Bekomme ich jetzt Werbung zwischen den Nachrichten meiner Freunde? WhatsApp führt Werbung und Bezahl-Abos ein. Wir erklären, wie ärgerlich es wird – und wie Nutzer die Anzeigen vermeiden können. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Energiekosten: Kleine Clubs übermäßig belastet LiveMusikKommission und Netzwerk Zukunft Feiern präsentieren Ergebnisse des Clubmonitorings zu Energieeffizienz und Klimaschutz in der Livemusikszene (www.eco-world.de, 17.6.25)
Unternehmensinvestitionen in Klimaschutz: Nicht weniger, aber auch nicht mehr gegen die Erderhitzung Die Firmen in Deutschland wollen elf Prozent ihrer Investitionen in Energieeffizienz und CO2-Reduktion stecken, so das Ifo. Das reicht nicht. mehr... (taz.de, 17.6.25)
Bericht legt volle Tragweite offen Österreich ist von der Klimakrise besonders betroffen, hat es sich mit 3,1 Grad Celsius doch fast doppelt so stark erwärmt wie der globale Durchschnitt. Was das konkret bedeutet, welche Schritte nun gesetzt werden können und welche Rolle die Politik dabei spielt, zeigt der zweite österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2), der am Dienstag präsentiert wurde. (orf.at, 17.6.25)
In den Lichtern der Großstadt sprießt das Grün Heller, länger und grüner: Wie das „Nachtlichter-Team“ die Lichtverschmutzung in deutschen Städten entlarvt und eine internationale Forschergruppe den dadurch versuchten Wandel der Jahreszeiten einschätzt. (www.faz.net, 17.6.25)
Schweiz zweimal vertreten: Das sind die lebenswertesten Städte weltweit Zürich hat im Ranking der lebenswertesten Städte das Podest erreicht. Geschlagen geben musste sich die grösste Schweizer Stadt nur von der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. | Wien ist nach dreimaliger Top-Platzierung von Kopenhagen abgelöst worden. Hinter der dänischen und der österreichischen Hauptstadt, die auf die gleichen Werte wie die Schweizer Metropole Zürich kommt, folgen im Ranking der britischen «Economist»-Gruppe das australische Melbourne und Genf. | Im sogenannten Global Liveability Index 2025 — erstellt von der Forschungs- und Analyseabteilung der Economist Group namens EIU (Economist Intelligence Unit) — geht es weiter mit Sydney (Australien), Osaka (Japan), Auckland (Neuseeland), Adelaide (Australien) sowie Vancouver (Kanada). (www.watson.ch, 17.6.25)
Das Wasser wird knapp – das können Sie tun, um Wasser zu sparen In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Wasserverbrauch für 2024 bei 122 Litern täglich. Dabei wird unsere wichtige Ressource Wasser in vielen Regionen Deutschlands immer knapper. (www.bund.net, 17.6.25)
NZZ FORMAT - Grüner Beton – wird der Klimakiller zum Klimaretter? Unser Dok-Film erklärt, wie der Wandel funktionieren könnte Kein Baustoff wird so viel verwendet wie Beton und so ist er für acht Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich. Den Baustoff klimaneutraler zu machen, ist kompliziert. «NZZ Format» spricht mit Forschern und Unternehmern, die dazu bereits Pionierarbeit leisten. (www.nzz.ch, 17.6.25)
Der Schweizer Permafrost schmilzt im Rekordtempo Das Eis in den Schweizer Alpen schmilzt dahin – mit Folgen für Natur und Infrastruktur. (www.srf.ch, 17.6.25)
Reallabor-Mapping Bauen & Wohnen | Launch der acatech Plattform Bezahlbaren Wohnraum im urbanen Bestand zu schaffen, erfordert innovative Ansätze und praxisnahe Lösungen. Mit einer digitalen Landkarte zu Reallaboren und innovativen Praxisbeispielen in Deutschland wird die Plattform Bauen & Wohnen ein Tool zur Verfügung stellen, um sich über laufende und abgeschlossene Projekte zu informieren. Es werden über die Akteurs-Konstellationen, die Einbindung der Gesellschaft und die Art der Finanzierung berichtet — somit können Nutzer:innen vom Wissen und Erfahrungen für eigene Projekte profitieren. Das Projekt wird von acatech — Deutsche Akademie der Technikwissenschaften koordiniert und wurde mit wissenschaftlicher Begleitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickelt. (www.nbau.org, 17.6.25)
Schweizer Bevölkerung will vor allem sicheren und billigen Strom Die Schweizer Bevölkerung will Versorgungssicherheit. Fast ebenso wichtig sind ihr bezahlbarer Strom und Klimaneutralität. (www.watson.ch, 17.6.25)
Autonomer ÖPNV: Wenn Busse und Bahnen allein fahren In China und Teilen der USA gehören sie längst zum Straßenbild: fahrerlose Kleinbusse und Robotaxen, die vollautonom durch die Straßen kreuzen. (www.it-daily.net, 17.6.25)
Christentum bleibt grösste Religion der Welt Das Christentum bleibt die grösste Religion der Welt, aber der Islam wächst, und die Zahl der Nichtgläubigen nimmt zu. (www.watson.ch, 17.6.25)
Wie es kam, dass 82 Prozent der Israelis die Vertreibung aus Gaza befürworten Ein Israel ohne jede palästinensische Präsenz: Vor zwanzig Jahren skizzierte Rabbi Yitzchak Ginsburgh seine Vision von der Errichtung einer jüdischen Vorherrschaft. Nach dem 7. Oktober droht seine Vision Wirklichkeit zu werden (www.freitag.de, 17.6.25)
Zürich gehört zu den lebenswertesten Städten weltweit Ranking - Zürich hat im Ranking der lebenswertesten Städte das Podest erreicht. Geschlagen geben musste sich die grösste Schweizer Stadt nur von der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. (www.cash.ch, 17.6.25)
Wenn Umweltschutz konkret wird ... Von Laudato Si' bis zum Klimaschutzkonzept des Bistums Münster. Von Damian Eßing, Claudia Gärtner, Raphael Röwekamp und Philipp Schultes. Mit dem Tod von Papst Franziskus ist eine bedeutende Stimme für den Umweltschutz und die sozial-ökologische Transformation verstummt — eine Stimme, die weit über die katholische Kirche hinaus Gehör fand. Vor zehn Jahren, am 18. Juni 2015, veröffentlichte Franziskus die Enzyklika Laudato Si'. 2023 folgte das Apostolische Schreiben Laudate Deum, das zu konsequentem Handeln angesichts der Klimakrise aufruft. | Im Verlauf seines Pontifikats betonte Franziskus immer wieder, dass ökologische Fragen untrennbar mit spirituellen, sozialen und wirtschaftlichen Fragen zusammenhängen. Dabei appellierte er nicht nur an das umweltbewusste Verhalten der Gläubigen und der gesamten Menschheit, sondern benannte den globalen Kapitalismus und die neoliberale Gesellschaftsordnung als zentrale Ursachen für die sozial-ökologischen Krisen. (www.feinschwarz.net, 17.6.25)
Berliner Senat schafft Tempo 30 ab: Dicke Luft dank CDU Der Berliner Senat aus CDU und SPD will Tempo 30 auf Hauptstraßen wieder abschaffen. Begründung: Die Luft sei besser geworden, also könne man wieder Tempo 50 fahren. Mit Logik hat das nichts zu tun (www.freitag.de, 17.6.25)
Richtung Netto- Null – Martin Neukom Am 28. September 2025 entscheiden wir im Kanton Zürich über die Revision des Energiegesetzes — und damit auch darüber, ob wir das Ziel Netto-Null bis 2040, spätestens 2050 gesetzlich verankern. | Im Bau- und Umwelttalk #19 sprechen wir über die bevorstehende Abstimmung, über Kopenhagen als Vorbild, über Blatten und die Waldbrände in Kanada. (www.martin-neukom.ch, 17.6.25)
Richtung Netto- Null – Martin Neukom show tweak-blog-list-item-body-show tweak-blog-list-item-readmore-below-excerpt tweak-blog-list-item-meta-position-above-title tweak-blog-list-pagination-link-label-show tweak-blog-list-pagination-link-icon-weight-light tweak-blog-item-alignment-center tweak-blog-item-meta-position-below-title tweak-blog-item-share-position-below-content tweak-blog-item-pagination-link-label-show tweak-blog-item-pagination-link-title-show tweak-blog-item-pagination-link-meta-hide tweak-blog-item-pagination-link-icon-weight-light event-thumbnails event-thumbnail-size-32-standard event-date-label event-list-show-cats event-list-date event-list-time event-list-address event-excerpts event-item-back-li (www.martin-neukom.ch, 17.6.25)
Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains Das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Forschungsprojekt „Kostenverteilungs- und Anreizmechanismen für Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung entlang globaler Lieferketten” analysiert (Fehl-)Anreize und Barrieren für die Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sowie den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Akteur*innen entlang ausgewählter globaler Lieferketten. (adelphi.de, 17.6.25)
Die Säulenhalle: Endlich ein Zentrum für Zürich West! Die Arbeitsgruppe «Die Säulenhalle» fordert, den Raum unter der Hardbrücke vom Verkehr zu befreien und zum Stadtplatz für alle zu machen. Lesen und sehen Sie hier ihre Vorschläge. (www.hochparterre.ch, 17.6.25)
Low-income housing for seniors gets a climate-friendly renovation in central New York The seven-story apartment building is now powered by geothermal and solar energy. (yaleclimateconnections.org, 17.6.25)
The history of the ocean, as told by tiny beautiful fossils Bountiful remains of foraminifera reveal how organisms responded to climate disturbances of the past. They can help predict the future, too. (yaleclimateconnections.org, 17.6.25)
OECD kritisiert Rückgang der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Der Entwicklungsausschuss der OECD (OECD-DAC) hat heute die Resultate der Peer Review der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit publiziert. Während die Schweiz für ihre Bereitschaft, sich in langfristigen, komplexen Projekten zu engagieren, gelobt wird, wird sie unter anderem dazu angehalten, die Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit rückgängig zu machen und die Politikkohärenz zu verbessern. Zudem soll die Schweiz nicht zur international verpönten gebundenen Hilfe zurückkehren. (www.alliancesud.ch, 17.6.25)
Wie viel Leben steckt in unseren Böden? | Forschungskonsortium untersucht biologische Vielfalt in Deutschlands Böden In Böden befinden sich 60 Prozent der gesamten Artenvielfalt der Erde. Bodenorganismen sorgen für fruchtbare Böden und sauberes Trinkwasser, bauen Humus auf und Schadstoffe ab. Und dennoch: Wie es tatsächlich um Bodenlebewesen in Deutschland steht, ist oft unbekannt. Um diese Lücke zu schließen, startet das Umweltbundesamt (UBA) mit der Fraunhofer-Gesellschaft und zehn weiteren Institutionen ein langfristiges Forschungsprogramm zur biologischen Vielfalt in Deutschlands Böden und welche Leistungen sie erbringt. Das Programm wird gefördert mit Mitteln aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) des Bundesumweltministeriums (BMUKN). (www.umweltbundesamt.de, 17.6.25)
Bitte Geduld! Diese Frau weiss, warum das nötig ist Die US-Amerikanerin Rebecca Solnit erklärt, warum Veränderungen Zeit brauchen und Hoffnung trotz Krisen möglich ist. (www.srf.ch, 17.6.25)
Warum wir mehr sind als nur "nicht-religiös" Am 10. Juni 2025 fand in Konstanz ein Vortrag mit dem Titel "Säkularität als Werte stiftende und Kultur prägende Identität der modernen Gesellschaft — Warum wir mehr sind als nur ‚nicht-religiös‘" statt. Der Vortrag zeigte, dass der Verzicht auf Religion kein Mangel ist, sondern notwendige Voraussetzung für eine eigenständige Grundlage weltanschaulicher Orientierung — Vernunft, Wissenschaft und Humanismus. | Der Referent machte deutlich, warum auf Säkularität beruhende Weltanschauungen eine pluralismusfähige, erkenntnisdemütige Ethik pflegen, die sich durch normative Werte, kulturelle Ausdrucksformen und eigenständige Sinnsysteme auszeichnet. Begriffsgeschichtliche Hintergründe und -analysen zu "Religion" und "Weltanschauung" sowie verfassungsrechtliche Argumente legten die Grundlage für eine vertiefte Auseinandersetzung. (hpd.de, 17.6.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Wege zum Recht Eine neue Website illustriert, welche Hürden es bei der Durchsetzung von Recht gibt — und wie sie überwunden werden. | Haben alle Bürger*innen den gleichen Zugang zu Recht? Die WZB-Forschungsgruppe Recht und Steuerung im Kontext sozialer Ungleichheiten forscht zu rechtlichen Barrieren in Deutschland. Gemeinsam mit der Gestalterin Sophie Pischel haben die Forschenden die Website wege-zum-recht.de entwickelt. Die Seite illustriert, welche Hürden es auf dem Weg zur Durchsetzung von Recht gibt und wie sie überwunden werden. Das Projekt aus dem Visual Society Program soll komplexe juristischen Prozesse verständlicher machen und so die gesellschaftliche Teilhabe an Recht stärken. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.6.25)
Abstimmung der Fahrzeugverordnung im EU-Rat: Umweltminister Schneider darf sich Druck der Autolobby nicht beugen und muss Ressourcenschutz voranbringe EU-Umweltminister beschließen am 17. Juni ihre Position zur Fahrzeugverordnung | Neue Verordnung soll Design, Herstellung und Entsorgung von Fahrzeugen regeln | DUH fordert: Umweltminister Schneider soll sich für Kreislaufwirtschaft einsetzen — mehr Reparatur, Wiederverwendung, Recycling und besseres Ökodesign (www.duh.de, 17.6.25)
Entsorgung von Solarpanels: der Faktencheck zum Photovoltaik-Recycling Die Solarenergie boomt in der Schweiz. Aber wie funktioniert eigentlich die Entsorgung von Solarpanels, wenn sie ausgedient haben? Und wie sieht es mit dem Recycling aus? (www.powernewz.ch, 17.6.25)
Increased frequency of planetary wave resonance events over the past half-century Climate change is increasing the frequency and severity of boreal summer extreme weather events, many of which are inextricably linked to the phenomenon of resonant planetary wave amplification. However, due to incomplete knowledge of climate change impacts on these dynamical mechanisms, combined with limited observational records, significant uncertainties remain regarding the magnitude of such an impact. Our analysis reveals a threefold increase in this phenomenon over the past seven decades, closely tied to amplified Arctic warming and land—sea thermal contrast. We also observe increased prevalence of resonance events during the mature phase of strong El Niño events. These findings advance our understanding of how both human-caused climate change and natural climate variability impact mid-latitude atmospheric dynamics and extreme weather events. (www.pnas.org, 17.6.25)
Heilige des Monats (6): Antonius von Padua Im Juni: Antonius von Padua. | Antonius von Padua wurde um 1195 in Lissabon, Portugal, geboren und starb am 13. Juni 1231 in Padua, Italien. | Antonius war ein gelehrter Augustinermönch und Priester aus gutem Hause in Portugal. Die Bescheidenheit des neugegründeten Franziskanerordens begeisterten ihn jedoch so sehr, dass er alles hinter sich liess und als Wanderprediger in Italien bekannt wurde. Seine Fürsorge für Arme und Bedürftige berührte die Menschen und seine geistreichen Predigten zogen zahlreiche Menschen (und sogar Tiere) an. Schon elf Monate nach seinem Tod wurde er aufgrund zahlreicher Wunder heiliggesprochen. Bis heute gilt er als Patron der Suchenden und wird um Hilfe angerufen, wenn Dinge verloren gehen. | Antonius lehrt uns, dass die Worte, die wir sprechen, von Mitgefühl und Weisheit geprägt sein sollten. Seine Hilfe beim Wiederfinden von Verlorenem zeigt uns, dass wir immer Suchende bleiben und als solche immer wieder das Wahre, Gute und Schöne im Leben finden dürfen (katholisch-zuerich.ch, 17.6.25)
Instandhaltungsstrategien von Fernwärmenetzen: neue Forschungsergebnisse Im Zuge der politisch geforderten Wärmewende bauen viele Fernwärmeversorger ihre Wärmenetze aus. Damit neben der Erzeugung auch das Netz nachhaltiger sein kann, forscht der Energieeffizienzverband AGFW gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie daran, wie sich die Langlebigkeit der Rohre verbessern lässt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderte Projekt „Sustainable Asset Management Fernwärme“ (SAM-FW) untersucht, wie sich verschiedene Faktoren auf den Betrieb der Netze auswirken und wie diese optimiert werden können. Nun wurden neue Studienergebnisse veröffentlicht. | „Mit unserem Projektkonsortium `SAM-FW´ erforschen wir, wie sich der Zustand von Fernwärmeleitungen besser analysieren, bewerten und voraussagen lässt“ erklärt AGFW-Projektleiter Stefan Hay. „Wir erhoffen uns Erkenntnisse darüber, wie wir Instandhaltungsstrategien verbessern, somit Risiken minimieren und die Versorgungsicherheit erhöhen können.“ (www.ikz.de, 17.6.25)
«Erschreckend, was erzählt wird»: Offener Europa-Streit innerhalb der SP Seit Aussenminister Ignazio Cassis die EU-Verträge vorgestellt hat, äussern sich deren Befürworter pointierter. | Dass die Diskussion um Europa in der SP hart geführt werden würde, stand früh fest. Bereits eine Woche, bevor der Bundesrat die EU-Verträge offiziell vorstellte, verschärfte sich die Tonlage. Roger Nordmann, immerhin ehemaliger Fraktionspräsident, bezichtigte SP-Ständerat Pierre-Yves Maillard nachgerade der Lüge. | Er möge sich doch an die Fakten halten, mahnte Nordmann auf Linkedin und Bluesky den Gewerkschaftschef ab, nachdem dieser in der «Sonntagszeitung» gegen das Stromabkommen gewettert hatte. (www.watson.ch, 17.6.25)
EU-Verordnung gegen Elektroschrott: Wenn reparieren nur günstiger wäre und schneller ginge Die EU will Reparaturen von Elektro-Produkten fördern. Gut so! Noch besser wäre aber ein Reparaturbonus. mehr... (taz.de, 17.6.25)
Steigende finanzielle Unterstützung für die fossile Industrie War die Finanzierung von Kohle-, Öl- und Gasprojekten hoch aber immerhin rückläufig, zeigt sich bei den führenden Banken dieser Welt ein dramatischer Umschwung fürs Klima: sie steigerten ihre Finanzierungen für fossile Brennstoffe im letzten Jahr. (www.energiezukunft.eu, 17.6.25)
Tempo 30: Stadt Zürich droht Kanton mit juristischen Konsequenzen 125’000 Stadtzürcher:innen sind von übermässigem Strassenlärm betroffen. Die Stadt setzt beim Lärmschutz auf Tempo 30. Doch die kantonale Mobilitäts-Initiative könnte zum Stolperstein werden. (tsri.ch, 17.6.25)
Politkolumne: Naturkatastrophen – solidarisch, solange es nichts kostet Kaum war Blatten unter Schutt und Eis begraben, folgte die politische Debatte: Wer soll zahlen, wenn die Berge ins Rutschen kommen? (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
KOMMENTAR - Israel zielt auf den «Kopf der Schlange»: Solange das Regime in Teheran überlebt, ist die atomare Gefahr nicht gebannt Bereits nach wenigen Kriegstagen steht Iran militärisch mit dem Rücken zur Wand. Das Ayatollah-Regime erleidet eine gewaltige Blamage. Aber sein Nuklearprogramm ist nicht vernichtet. Iran hat nun erst recht Grund, Atombomben zu entwickeln. (www.nzz.ch, 17.6.25)
Das Stromabkommen mit der EU soll die Versorgungssicherheit der Schweiz stärken – doch der publizierte Text des Abkommens lässt Fragen offen Trotz dem Versprechen einer sichereren Stromversorgung ist das Abkommen mit der EU im Inland umstritten. Auffällig im Vertragstext ist unter anderem die Integration einer Serie von EU-Rechtserlassen. (www.nzz.ch, 17.6.25)
Die "Abschaffung" des Heizungsgesetzes – eine Rettungsaktion für die Gasnetze? Anstelle der Vorschrift der Ampel, neue Heizungen sollten zu mindestens 65 Prozent erneuerbar betrieben werden, will die schwarzrote Bundesregierung die Senkung der CO2-Emissionen zum alleinigen Maßstab machen. Es fragt sich, was das für Folgen hat. - (www.klimareporter.de, 17.6.25)
Geopolitische Spannungen: Führt der Konflikt zwischen Iran und Israel zu einem neuen Ölpreisschock? Trotz der Eskalation in Nahost ist das Benzin bei uns günstiger als vor einem Jahr. Wieso? Und wird das so bleiben? Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Eine Million Balkonkraftwerke speichern Solarenergie - - Die Zahl der Steckersolargeräte in Deutschland steigt. Laut dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW Solar) sind aktuell eine Million dieser Anlagen auf Balkonbrüstungen oder Flachdächern in Betrieb. Stiftung Warentest hat acht solcher Anlagen getestet, von denen mehr als die Hälfte durchgefallen ist. - - (www.geb-info.de, 17.6.25)
Nachbarn beschwerten sich: Erste Gemeinde in Zürich will Airbnb in Wohnzonen verbieten Wegen zu viel Lärm und Verkehr hat Dättlikon eine strenge Regel für Airbnb beschlossen. Der Kanton zweifelt, ob das zulässig ist – geklärt hat er die Frage aber noch nie. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
«Unterhaltung verankert Botschaften stärker» Family hat das Mandat des Fonds für Verkehrssicherheit gewonnen – und setzt auf einen unkonventionellen Weg: Statt mit dem erhobenen Zeigefinger zu mahnen, bekämpft eine interaktive Gameshow die «Kontrollillusion». CEO und CCO Claudio Catrambone erklärt, warum Entertainment wirksamer ist als Verbote. (www.persoenlich.com, 16.6.25)
Ein einzelnes Pflaster als Einladung zum Handeln Im Rahmen des Public Fundraisings des Schweizerischen Roten Kreuzes hat die St. Galler Agentur eine weitere Spendenkampagne realisiert. (www.persoenlich.com, 16.6.25)
Klimawandel und Gesundheit: Städte werden zur Hitzefalle [Online-Abo] Extremtemperaturen global tödlichste Naturgefahr. Mehr Grün statt Beton und Asphalt nötig. (www.jungewelt.de, 16.6.25)
Schrittweise Einführung: Ende der werbefreien Zone: WhatsApp führt Anzeigen bei Statusmeldungen ein Vor mehr als zehn Jahren zahlte der Facebook-Konzern rund 22 Milliarden US-Dollar für WhatsApp – hielt sich aber mit Werbung bei dem Chatdienst zurück. Das ändert sich nun. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.25)
„Weder auf Carola Rackete noch auf Greta Thunberg hat man in Nahost gewartet“ Während Greta Thunberg das Glück hatte, von der israelischen Armee in Empfang genommen zu werden, musste sich Carola Rackete auf ihrem „Global March for Gaza“ von Polizeikräften festnehmen lassen. Darüber und über weitere Themen des Tages spricht WELT-Chefreporterin Anna Schneider. (www.welt.de, 16.6.25)
Jahreszeiten: Ist denn schon wieder Sommer? Frühe Blüte, spätes Herbstlaub: Eine neue Studie zeigt, künstliches Licht verändert in Städten die Vegetationsperiode von Pflanzen – stärker als der Klimawandel. (www.zeit.de, 16.6.25)
Digitale Partizipation: Parlament verlangt Pilotprojekt für digitale Unterschriftensammlung Nach dem Ständerat hat am Montag auch der Nationalrat einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. Das Projekt soll eine Weiterentwicklung der Demokratie ermöglichen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.25)
Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen: Kann denn Hilfe Sünde sein? Joachim Volz führte als Chefarzt jahrelang Schwangerschaftsabbrüche durch. Nun pfuscht ihm der neue katholische Träger des Klinikums in seine Arbeit. mehr... (taz.de, 16.6.25)
Grundwasserknappheit in Deutschland: „Reserven systematisch übernutzt“ Bergbau, Hitze, Landwirtschaft und Verschmutzungen belasten das Grundwasser in Deutschland. Laut neuer Studie gibt wurden neue Tiefststände erreicht. mehr... (taz.de, 16.6.25)
Umbau in Winterthur: So soll der neue Innenhof beim Obertor aussehen Der ehemalige Polizei-Parkplatz in Winterthur wird zum öffentlichen Hof. Das Siegerprojekt «Mosaico» setzt auf wiederverwendetes Material – und soll die Hitze senken. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.25)
Wie können Staaten die Erderwärmung verhindern? Um das nächste Etappenziel beim Klimaschutz geht es in den nächsten zwei Wochen in Bonn. Doch bevor es neue Vereinbarungen gibt, müssten schon bestehende erst einmal umgesetzt werden. Worum geht es genau? (www.dw.com, 16.6.25)
Energiewende im Fokus vor UN-Klimagipfel in Brasilien Kenia deckt 90 Prozent seines Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen und zeigt so, wie Energiewende geht. In Bonn beraten Länder über neue Klimaziele – als Vorbereitung auf die UN-Klimakonferenz im November in Brasilien. (www.dw.com, 16.6.25)
Reformierte Kirche will Missbräuche endlich aufarbeiten Das Kirchenparlament der EKS stiess heute einen Kulturwandel an – mit konkreten Massnahmen gegen Missbrauch. (www.srf.ch, 16.6.25)
Alle Zeichen auf Beschränkung von Social Media Nach Forderungen der Grünen und der SPÖ nach einer Altersbegrenzung für die Nutzung sozialer Netzwerke könnte es jetzt ganz schnell gehen. Bereits am Mittwoch könnte ein entsprechender Beschluss im Ministerrat gefasst werden. (www.krone.at, 16.6.25)
Mobilität: Wie selbstfahrende Fahrzeuge den ÖPNV retten sollen Die Deutsche Bahn testet in Hessen den autonomen Nahverkehr. Aber wie zuverlässig sind die Autos – und wie sicher? Was es braucht, damit autonomes Fahren sich in Deutschland durchsetzt. (www.sueddeutsche.de, 16.6.25)
Solarstrom direkt für die Wärmeerzeugung nutzen Der Gleichstrom Power-Manager nutzt den Gleichstrom aus den Photovoltaikmodulen direkt zur Wärmeerzeugung. Dabei wird der Solarstrom effizient in Wärme umgewandelt, indem der Gleichstrom aus den Photovoltaikmodulen ausschließlich und nahezu verlustfrei an einen angeschlossenen Heizstab übertragen wird. Ein weiteres Merkmal des DC Power-Managers ist seine autarke Betriebsweise. Das Gerät benötigt keine Verbindung zum Stromnetz, da es sich selbstständig vom PV-Generator mit Energie versorgt. Das Heizelement wird separat in den Wärmespeicher eingebaut. Dadurch können auch bereits vorhandene Heizstäbe in bestehenden Wärmespeichern mit dem SOL•THOR gesteuert werden. So ist die einfache Nachrüstung eines ökologischen Heizsystems auch ökonomisch umzusetzen. Der Sol Thor lässt sich flexibel mit einer PV-Anlage von bis zu 10 PV-Modulen einsetzen. Vorteile des Sol Thor • Stufenlose Regelleistung von 0 – 3,6 kW • Kein Wechselrichter erforderlich • Verlustfreie Umwandlung des gesamten Solarstroms in Wärme • Skalierbarkeit von 1 – 10 Photovoltaikmodulen • Günstiger als konventionelle Warmwasserbereitung • Funktioniert auch bei Net >| (www.enbausa.de, 16.6.25)
Dachdurchführung leicht gemacht Laut Bundesnetzagentur nutzen immer mehr Unternehmen und Privatanwender in Deutschland Sonnenenergie zur Stromerzeugung. So waren im April 2025 rund fünf Millionen Photovoltaikanlagen auf den Grundstücken und Dächern installiert. Die deutsche Politik betont seit Jahren die Relevanz des Ausbaus von Solarenergie. So wurde in einigen Bundesländern bereits die Solarpflicht eingeführt. Laut dieser müssen Photovoltaikanlagen bei Neubauten oder größeren Umbauten von Gebäuden umgesetzt werden. Die Fleck GmbH stellt aktuelle Informationen hierzu auch auf der eigenen Webseite bereit. Bei der Montage solcher Anlagen auf Dächern geht es nicht nur darum, die Module standsicher zu installieren. Auch Kabel und Leitungen müssen witterungsbeständig und bruchsicher durch das Dach geführt werden. Das gilt nicht nur im Zusammenhang mit Photovoltaik, sondern auch bei der Nutzung von Klimaanlagen, Wärmepumpen oder Solarthermie. Hierfür bietet die Firma Fleck aus Datteln den Flachdach-Schwanenhals mit Klappelement an. Dieses vereinfacht die Durchführung starrer Leitungen. Praktische Weiterentwicklung Für die Durchführung von Mehrfachleitungen hat Fleck seit langem den bewährten Flachdach-Schwanenhals im Sortiment. Durch die spezielle Bauform und Durchmesser von DN 50 bis DN 300 lassen sich so auch grö& >| (www.enbausa.de, 16.6.25)
Kommunikation: Whatsapp lässt zukünftig Werbung zu Der Messengerdienst Whatsapp will in seiner App künftig Werbung schalten. Für Nutzer, die den Dienst nur für private Chats nutzen, soll sich allerdings nichts ändern. (www.zeit.de, 16.6.25)
DATENANALYSE - Bis 2050 könnte sich die Nachfrage nach Strom verdoppeln. Diese Länder sind am besten darauf vorbereitet Künstliche Intelligenz, elektrische Autos und mehr Wohlstand in den Entwicklungsländern werden in den nächsten Jahrzehnten den Bedarf an elektrischer Energie in die Höhe treiben. Mehr nachhaltig produzierter Strom wird immer wichtiger. (www.nzz.ch, 16.6.25)
Verkehr und Logistik: MAN startet Serienproduktion von Elektro-Lkw Der MAN-Konzern lässt ab jetzt seine Elektro-Lastwagen vom Band laufen. Im Stammwerk in München können täglich 100 E-Lkw produziert werden - sofern die Kunden sie auch ordern. Von Ralf Schmidberger.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.6.25)
Was kostet der Umbau der Infrastruktur für die Energiewende? Stromleitungen, Transportnetze für Wasserstoff, CO2 und Fernwärme: Die Infrastruktur für die Energiewende ist teuer. Noch teurer wird es allerdings, wenn die globale Erderwärmung nicht begrenzt wird. (www.bpb.de, 16.6.25)
„Viele in Generation Alpha sind stark auf sich bezogen – Bedürfnis-Befriedigung ohne Leistung“ Sie sind die Kinder von Menschen, die selbst mit der Digitalisierung aufwuchsen: Psychologe Rüdiger Maas schreibt der Generation Alpha Eigenschaften zu, die keine Generation vor ihnen hatte. Wie die „Alphas“ aufwachsen, bringe gewaltige Entwicklungsrisiken mit sich. (www.welt.de, 16.6.25)
Wieso China jetzt Computer in den Weltraum schießt Rechenzentren sind das Herzstück unserer vernetzten Welt, beherbergen Cloud-Daten und trainieren Algorithmen für die KI-Revolution. Doch das ist nicht ohne Folgen für den Planeten. Um ihren mit mittelgroßen Staaten vergleichbaren Stromhunger zu decken, werden Atommeiler hochgefahren und große Mengen Kühlwasser verbraucht. Chinesische Forscher testen daher einen neuen Ansatz – und schießen Server in den Orbit. (www.krone.at, 16.6.25)
Vatikan stellt Nachhaltigkeitskonzept für Petersdom vor - - Zehn Jahre nach der Veröffentlichung der Enzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus hat die Bauhütte von Sankt Peter ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept für den Petersdom vorgestellt. Der Vatikan möchte die Papstbasilika zu einem umweltverträglichen Ort für die Gemeinde sowie die jährlich Millionen von Pilgern und Touristen zu entwickeln. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.6.25)
Umwelt: Forscher warnen vor Grundwasserknappheit in vielen Teilen Deutschlands In der Hälfte der deutschen Landkreise wird übermäßig viel Grundwasser verbraucht. Der BUND mahnt Wirtschaft und Haushalte zum sparsamen Umgang mit der Ressource. (www.zeit.de, 16.6.25)
Klimaziele als Motor für Wachstum und Armutsbekämpfung Der Industrieländerklub OECD und das UN-Entwicklungsprogramm werben für anspruchsvollere CO2-Reduktionspläne. Im Vordergrund stehen jetzt nicht mehr die Gefahren der Klimakrise, sondern die wirtschaftlichen Chancen durch saubere Energien. - (www.klimareporter.de, 16.6.25)
Hochparterre im Juni 2025 Was es bringt, CO2 aus der Atmosphäre zu speichern, wie der Re-Win gebrauchte Fenster in die Ukraine bringt und eine Hommage an die Kultfigur Susanne Bartsch: Dies und mehr gibt es in unserer Juni/Juliausgabe. (www.hochparterre.ch, 16.6.25)
Ist einem Bischof die Wahrheit rausgerutscht? Studien über Kindesmissbrauch in den beiden christlichen Kirchen gehören seit einigen Jahren zum Alltag. Folglich sinkt die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, sodass auch die aktuelle Studie über Missbrauch im Bistum Speyer in den Medien nur geringe Resonanz gefunden hat. Ein Artikel auf katholisch.de zeigt, wie die Kirche versucht, ihre Verantwortung abzuschwächen. (hpd.de, 16.6.25)
Razzia bei Lukas Hässig Im Zusammenhang mit dem Fall Vincenz kam es vor zwei Wochen zu einer Hausdurchsuchung in der Redaktion von Inside Paradeplatz und dem Wohnsitz des Zürcher Journalisten Lukas Hässig. Dies vermeldete der betroffene Journalist am Montagmorgen auf seiner Plattform. (www.persoenlich.com, 16.6.25)
Wie verdient WhatsApp eigentlich Geld? WhatsApp wird weltweit von knapp drei Milliarden Menschen genutzt. Für private Nutzer ist der Messengerdienst kostenlos. Doch wie verdient WhatsApp eigentlich Geld? Ein Blick auf das Geschäftsmodell. | Mehr als drei Milliarden Menschen aus über 180 Ländern nutzen WhatsApp. Damit gehört die App zu einem der größten Social Media-Plattformen der Welt. Private User nutzen den Nachrichtendienst aktuell kostenlos. | Bis vor knapp zehn Jahren erhob der Dienst noch eine geringe Gebühr. Seitdem hat Meta dieses Geschäftsmodell allerdings verworfen und bietet seinen Service ohne Abo-Gebühren und klassischer Werbung an. Doch: Ein Blick auf WhatsApp aktuelles Geschäftsmodell zeigt, das vor allem Unternehmen zur Kasse gebeten werden. Für kleinere und mittlere Betriebe gibt es die WhatsApp Business App. Größere Unternehmen nutzen eine ganze WhatsApp Business-Plattform — und die kostet Geld. (www.basicthinking.de, 16.6.25)
Die Fehler von wenigen haben fast immer alle auszubaden – über die Möglichkeit und Unmöglichkeit, aus der Geschichte zu lernen Aus historischer Erfahrung klug zu werden, ist einer der Vorzüge von Demokratien. Es geht darum, Holzwege zu vermeiden, die man einst beging. Doch die Einschätzung dessen, was falsch und was richtig war, ändert von Generation zu Generation. Das macht das Ganze prekär. | Gastkommentar | Herfried Münkler ist emeritierter Professor für Theorie der Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuletzt ist 2025 bei Rowohlt erschienen: «Macht im Umbruch. Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts». (www.nzz.ch, 16.6.25)
Was kommt nach den Kirchenkrisen? Synodale Katholizität lernen Die katholische Kirche durchläuft viele Krisen gleichzeitig. Doch was kommt danach? Arnd Bünker benennt fünf zentrale Krisendimensionen und schlägt mit dem Modell synodaler Katholizität Zukunftsperspektiven vor. | Nur wer die fundamentalen Krisen der katholischen Kirche anerkennt, ist auch fähig, darüber hinauszudenken. Allerdings gibt es kein eindeutiges Davor und Danach, sondern eher ein Kontinuum der Verunsicherungen, der Suchprozesse, der Experimente und der wachsenden Klarheit darüber, wohin sich die Kirche in Zukunft konkret entwickeln könnte. Zunächst also die massgeblichen Krisendimensionen in Kürze, dann ein Vorschlag für eine Zukunftsorientierung. (www.feinschwarz.net, 16.6.25)
Gameshow soll Velo-Unfälle reduzieren Die Agentur hat eine neue Präventionskampagne für den Fonds für Verkehrssicherheit entwickelt. Mit einer interaktiven Gameshow will sie das Phänomen der «Kontrollillusion» bei Velo- und E-Bike-Fahrenden bekämpfen. (www.persoenlich.com, 16.6.25)
Zehnder will Geschäftskundensegment von Airthings übernehmen Industrie - Zehnder will seinen Bereich Luftreinigungssysteme durch eine Übernahme verstärken. (www.cash.ch, 16.6.25)
Implenia-Chef: Wohnungsnot hausgemacht - Politik muss Hürden abbauen Immobilien - Implenia-CEO Jens Vollmar sieht die Verantwortung für den stockenden Wohnungsbau in der Schweiz nicht bei der Bauwirtschaft, sondern in politischen und regulatorischen Hürden. (www.cash.ch, 16.6.25)
Ukrainisches Atomkraftwerk: Gefahr durch besetztes AKW Saporischschja Die Internationale Atomenergiebehörde warnt – ebenso die Umweltorganisation Greenpeace. Diese arbeitet derweil am ökologischen Wiederaufbau der Ukraine. mehr... (taz.de, 16.6.25)
Industry meets Renewables – Markt und Physik zusammenbringen Mit der Dekarbonisierung ihres Sektors stehen Wirtschaft und Industrie vor einer Mammutaufgabe. Auf der Tagung des Branchenverbands Watt 2.0 wurde diskutiert, wie die energiewirtschaftliche Transformation trotz großer Herausforderungen gelingen mag. (www.energiezukunft.eu, 16.6.25)
Welche Zukunft haben die Wasserkraftwerke in den Alpen? Betreiber von Wasserkraftwerken haben mit instabilen Hängen, Gletscherschmelzen und drohenden Hochwassern zu kämpfen. (www.srf.ch, 16.6.25)
Energiezentrale in Regensdorf: Die grösste Boden-Solaranlage im Kanton liefert jetzt Strom Vergangene Woche hat Energie 360° eine grosse Solaranlage in Betrieb genommen. Später sollen die Panels verschoben werden. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.25)
«In der Gesellschaftspolitik bin ich liberaler geworden» Gerhard Pfister gibt Ende Monat das Präsidium der Mitte ab. In den letzten neun Jahren hat der konservative Zuger eine kleine Revolution angerissen und aus der katholischen Milieupartei eine sozialliberale Zentrumspartei geformt. Wie sehr musste er sich dafür verbiegen? Ein Interview zum Abschied. (www.nzz.ch, 16.6.25)
Leica überlebte die Digitalisierung und das Aufkommen des Handys. Jetzt lanciert die Firma in Europa bald ein eigenes Leica-Smartphone Leica wurde gross mit Kameras, Objektiven und Projektoren. Nach turbulenten Zeiten geht es der deutschen Firma aus Wetzlar so gut wie noch nie. Ein Grundstein des Erfolgs war die Abwerbung eines Mitarbeiters von Carl Zeiss aus Jena vor über hundert Jahren. (www.nzz.ch, 16.6.25)
Größter Batteriespeicher Deutschlands stabilisiert Stromnetz - - In Bollingstedt in Schleswig-Holstein steht der größte Batteriespeicher Deutschlands. Mit einer Leistung von 103,5 Megawatt und einer Speicherkapazität von 238 Megawattstunden markiert diese Anlage einen Meilenstein der deutschen Energiewende. - - (www.geb-info.de, 16.6.25)
Sipri-Bericht: Friedensforscher warnen vor neuem atomarem Wettrüsten Von den neun Atommächten arbeiten laut den Forschern des Sipri fast alle an der Modernisierung ihrer Nuklearwaffen. Es gebe weitaus mehr Risiken als in der Vergangenheit. (www.zeit.de, 16.6.25)
Klimapolitik der neuen Regierung: Den Ruf gleich ruiniert | Kolumne Wir retten die Welt von Bernhard Pötter Wie macht man einen guten ersten Eindruck? Das Kabinett von Bundeskanzler Merz hat das bei der Klimapolitik schon mal nicht hinbekommen. (taz.de, 15.6.25)
Falschinformationen über E-Autos – Warum Mythen so hartnäckig sind Die öffentliche Debatte rund um Elektroautos ist zunehmend von Fehlinformationen geprägt. Studien zeigen, dass viele Menschen falschen Aussagen über E-Fahrzeuge Glauben schenken — selbst dann, wenn sie selbst eines besitzen. (www.it-daily.net, 15.6.25)
Das waren 2024 die beliebtesten SAC-Hütten der Schweiz Das Übernachten in einer SAC-Hütte gehört für viele Wanderinnen und Wanderer zu einem perfekten Sommer dazu. Im vergangenen Jahr wurden in den 147 Hütten rund 361'000 Übernachtungen verzeichnet — das waren die beliebtesten. | Lämmerenhütte (8017 Personen ) Monte-Rosa-Hütte (7821 Übernachtungen) | Britannia-Hütte (7406 Übernachtungen) | Kesch-Hütte 6750 | Camona da Maighels 6490 | Cabane de Tracuit 6236 | Weissmieshütte 6108 | Konkordiahütte 6062 | Lidernenhütte 6026 | Blüemlisalphütte 5649 (www.watson.ch, 15.6.25)
Klimaschutz: Klimakillern auf der Spur [Online-Abo] Unter anderem Heidelberg Materials steht beim Klimacamp Augsburg im Visier. Vorbereitungsrunde in Bonn für die diesjährige UN-Klimakonferenz. (www.jungewelt.de, 15.6.25)
Kernenergie in Britannien: Rückkehr der Atomkraft Britische Labour-Regierung berauscht sich am AKW-Ausbau für etliche Milliarden. Gewerkschaft bereitet Streik in Sellafield vor. (www.jungewelt.de, 15.6.25)
Gefühle: Ich liebe dich Wir reden viel über Gefühle, nur diesen einen Satz sagen wir eher selten. Dabei kann er fast alles verändern, wenn wir uns überwinden. Und unser Gehirn umbauen. (www.zeit.de, 15.6.25)
Das hat der Papst so nicht gepredigt Seit seiner Wahl kursieren im Netz Deepfake-Videos des neuen Heiligen Vaters. Wie gross ist das Problem? (www.srf.ch, 15.6.25)
Balkan-Friedensforum: Im Dialog der Religionen nicht müde werden - - Führende Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften sind am Wochenende in der Adria-Hafenstadt Koper zum internationalen Forum für Dialog und Frieden auf dem Balkan zusammengekommen, das die slowenische katholische Kirche nach 2023 zum zweiten Mal veranstaltet hat. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.6.25)
Reformidee zum Bundeshaushalt: Schade für Banken, gut für die Demokratie Der Bundeshaushalt ist zu kompliziert. Dabei könnte er von Zinsen befreit und viel einfacher gestaltet werden, meint unser Kolumnist. mehr... (taz.de, 15.6.25)
Demokratiebewegung in Nigeria: Unvollendeter Freiheitskampf Vor knapp 30 Jahren wurde in Nigeria der Umweltaktivist Ken Saro-Wiwa von der damaligen Militärdiktatur gehängt. Jetzt wird er endlich rehabilitiert. mehr... (taz.de, 15.6.25)
«Cannes ist das Epizentrum von Kreativität» 141 Schweizer Arbeiten kämpfen in Cannes um die begehrten Löwen – mehr als im letzten Jahr. Christof Kaufmann, CEO des Schweiz-Repräsentanten Weischer.Cinema Schweiz, bleibt optimistisch, obwohl bislang nur zwei Schweizer Arbeiten auf den Shortlists stehen. Im Interview erklärt er, warum das Festival trotzdem stärker denn je ist. (www.persoenlich.com, 15.6.25)
Ein Leuchtturm muss zügeln «Roter Sand» muss umziehen und macht Schlagzeilen. Warum sind Leuchttürme – auch in der Kultur – so beliebt? (www.srf.ch, 15.6.25)
Überlebenswichtige Entscheidungen: Wir machen dieselben Fehler. Immer und immer wieder. Menschen sind Wiederholungstäter. Darum sitzen wir nicht nur übernächtigt in Billigfliegern, sondern auch in politischen Endlosschleifen und auf einem überhitzten Planeten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.25)
Studie zu Dürren: Die Kontinente trocken aus – obwohl der Klimawandel mehr Regen bringt Erstmals weisen Wissenschaftler eine weltweite Zunahme von Dürren nach. Der Grund: Mit steigenden Temperaturen wird die Atmosphäre «durstiger» und saugt Wasser aus der Erde. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.25)
Schweiz-Europa: Bei der SP krachts wegen des EU-Deals Gewerkschaftsboss Maillard kritisiert das Stromabkommen. Parteikollege Eric Nussbaumer wirft ihm öffentlich «bösen Willen» und Inkompetenz vor. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.25)
Konflikt zwischen Israel und Iran treibt Benzin- und Heizölpreis Seit dem Angriff Israels auf Iran am Freitag steigen die Rohölpreise und in der Folge auch Spritpreise und Heizkosten. Verbraucher kommen aktuell trotzdem noch vergleichsweise günstig davon. (www.faz.net, 15.6.25)
Von wegen Zusammenhalt: Warum Demokratie unbedingt unseren Streit braucht In Politik und Medien wird allzu oft der gesellschaftliche Zusammenhalt beschworen. Dadurch werden Machtverhältnisse verschleiert und ökonomische Ungleichheiten geleugnet. Wir brauchen wieder mehr Raum für offenen Dissens (www.freitag.de, 15.6.25)
Fossiles Umschwenken, Nord-Stream-Spuk und die "Wow"-Momente Der schwarz-rote Klimaschutz wird zu einem Nullsummenspiel, bei dem sich Investitionen und klimaschädliche Subventionen aufheben, sagt Ökonomin Claudia Kemfert. (www.klimareporter.de, 15.6.25)
Kirchenentwicklung durch Effectuation Den Kirchen in Deutschland steht eine dramatische Entwicklung bevor. Claudia Pfrang empfiehlt, bei vorhandenen Ressourcen anzusetzen und Zufälle zu nutzen. | Bis 2035 werden 20% weniger Kirchenmitglieder erwartet. Die Anzahl der Gottesdienstteilnehmer*innen sinkt von Jahr zu Jahr. Geht der Trend so weiter — und alles deutet darauf hin, dass sie gerade nach Corona nicht voller werden — sitzt bald niemand mehr in den Kirchenbänken. Gleichzeitig lassen sich immer weniger Menschen für einen kirchlichen Dienst, sei es als Priester, Diakon oder pastorale Mitarbeitende gewinnen. In der Erzdiözese München und Freising geht man davon aus, dass bereits 2030 30% weniger Personal in allen pastoralen Berufsgruppen zur Verfügung steht. Eine im Mai 2019 veröffentlichte Mitgliederprognose der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland für 2060 prognostiziert, dass sich die Zahl der Mitglieder bis dahin um fast die Hälfte (49%) verringern wird. (www.feinschwarz.net, 15.6.25)
So viel verrät jeder Atemzug Menschen können daran identifiziert werden, wie sie ein- und ausatmen – mit einer Genauigkeit von 96,8 Prozent. Darüber lässt sich auf ihre Stimmung, das Gewicht und Verhalten schließen. Sogar Depressionen und Ängste könnten so erkannt werden. (www.welt.de, 15.6.25)
Zuger Start-up schürft mit Wasserkraft Bitcoins Kryptomarkt - Die Firma Green Mining DAO betreibt in Paraguay Krypto-Mining. Mit der Abwärme werden Mangos getrocknet. (www.cash.ch, 15.6.25)
Lebensraum für unverzichtbare Helfer wird knapper Wildbienen sind essenziell für den Erhalt des Ökosystems. Doch in unserer intensiv genutzten und zunehmend verbauten Kulturlandschaft werden die Ressourcen und Lebensräume für die „wilden Bestäuber“ immer knapper. Biologe Timo Kopf erklärt, warum dies so ist und wie dem entgegengesteuert werden kann. (www.krone.at, 15.6.25)
Mikroben sind wegen ihres Stoffwechsels allen anderen Lebewesen überlegen, doch noch liegt ihr Potenzial brach Bakterien werden unterschätzt: Ihre biochemischen Fertigkeiten machen sie zu Alleskönnern. Helfen sie uns schon bald, klimaneutrale Treibstoffe herzustellen oder Verschmutzungen in der Umwelt zu beseitigen? (www.nzz.ch, 15.6.25)
Verkehrsplanung in Hombrechtikon: Tempo 30, neue Velowege, mehr Busse – so soll der Verkehr durchs Dorf rollen Hombrechtikon hat seinen Plan für die Mobilität der Zukunft präsentiert. Geplant sind 36 Massnahmen, darunter Tempo 30 auf fast allen Gemeindestrassen im Siedlungsgebiet. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.25)
Mit richtigem Benehmen kommt man weiter – wie aber sollen und dürfen wir unsere Roboter behandeln? Unerwünschtes Flirten, unhöfliches Verhalten, unerwünschte Kommentare zum Aussehen und unangemessene Berührungen, das sind ganz klar Formen der Belästigung. Doch trifft das auch auf Roboter zu? In Japan ringt man um Antworten. (www.nzz.ch, 15.6.25)
Die Briten bunkern Bargeld unter der Matratze – aus Angst vor Krisen und Stromausfällen Münzen und Noten verlieren in Grossbritannien als Zahlungsmittel seit Jahren an Bedeutung. Nun aber erleben sie ein erstaunliches Comeback. (www.nzz.ch, 15.6.25)
Diese Maßnahmen helfen bei Hitze - - Steigende Durchschnittstemperaturen und immer heißere Sommer stellen nicht nur Hauseigentümer, sondern auch Bewohnerinnen und Bewohner vor gesundheitliche Herausforderungen. Expertinnen und Experten des vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderten Informationsprogramms Zukunft Altbau... - - (www.geb-info.de, 15.6.25)
Stiftung Warentest: 8 Balkonkraftwerke im Vergleich – nur zwei Anlagen „gut” Mit Solaranlagen für den Balkon können Verbraucher ihren Strom selbst erzeugen und direkt verbrauchen. Laut Stiftung Warentest überzeugen allerdings nicht alle Anlagen. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir acht Balkonkraftwerke im Vergleich. | Mit Balkonkraftwerken können Verbraucher zu Hause ihren eigenen Strom erzeugen und direkt verbrauchen. Mittlerweile bieten zahlreiche Anbieter solche Anlagen an. In der Praxis überzeugen allerdings nicht alle. So stört beispielsweise der notwendige Wechselrichter eines der Modelle Elektrogeräte und Funkverbindungen. | Die Stiftung Warentest hat deshalb acht bifaziale Balkonkraftwerke von Herstellern wie Anker, Priwatt und Yuma getestet und miteinander verglichen. Die untersuchten Modelle haben eine Leistung von bis zu 800 Watt und je zwei Solarpanels, die etwa so groß sind wie eine Matratze. Sie können an die Steckdose angestöpselt werden. (www.basicthinking.de, 14.6.25)
Atombombe: Die Waffe, die uns irre macht Ob Israels Schlag gegen den Iran, die Attacken auf Russlands Flugzeuge oder das SPD-Manifest — wie Nuklearwaffen das Denken dominieren. (www.watson.ch, 14.6.25)
Erst handeln, dann verfeinern – im technologiebegeisterten China verbreitet sich KI mit beispielloser Geschwindigkeit Über die Effizienz von Deepseeks Sprachmodell darf nach wie vor gestritten werden. Tatsache ist, dass die Entscheidung von Deepseek, seine Software mit transparentem Programmcode kostenlos zur Verfügung zu stellen, in China eine KI-Revolution ausgelöst hat. | Maximilian Mayer ist Juniorprofessor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies, Universität Bonn. Ningjie Zhu ist ebenda wissenschaftlicher Mitarbeiter. (www.nzz.ch, 14.6.25)
Expertin über die US-Demokratie: „Ich mache mir große Sorgen“ Trump setzt in LA das Militär gegen die Zivilbevölkerung ein. Die Demokraten müssen jetzt Verantwortung übernehmen, sagt Cathryn Clüver Ashbrook. mehr... (taz.de, 14.6.25)
Österreich, Land der Pools: Alarm um Befüllverbote Wenn uns die Hitzewelle überrollt, schwappen die Becken über. Doch wenn alle Grundbesitzer gleichzeitig ihre Pools befüllen, kann das Trinkwasser aus den Hähnen rasch versiegen. Bei 150.000 Pools ist eine Verknappung des flüssigen Lebenselixiers Wasser zu befürchten – Gemeinden schlagen Alarm. (www.krone.at, 14.6.25)
Nachhaltige Baustoffwende – Zement und Beton | Studie von Wuppertal Institut und Butterfly Effect für HOLCIM Der Bausektor ist, als einer der größten Ressourcenverbraucher und CO2-Emittenten, ein zentraler Hebel für das Erreichen der deutschen Klimaziele bis 2045. Insbesondere die öffentliche Hand — mit einem Beschaffungsvolumen von über 500 Milliarden Euro jährlich — trägt eine Schlüsselverantwortung für die marktlenkende Etablierung von Nachhaltigkeitsstandards und zirkulären Baupraktiken. | Im Rahmen des Projekts NBW (Nachhaltige Baustoffwende) haben das Wuppertal Institut und die Unternehmensberatung Butterfly Effect Consulting die gleichnamige Studie erstellt, welche konkrete Handlungsfelder identifiziert, die unmittelbar politisch adressierbar sind. Sie liefert damit eine fundierte Grundlage zur politischen und wirtschaftlichen Gestaltung eines ressourcenschonenden und zukunftsfähigen Bausektors in Deutschland. Zudem verdeutlicht sie die dringende Notwendigkeit, den Wandel hin zu einer kreislauforientierten Bauwirtschaft systemisch und strukturell zu verankern, (www.nbau.org, 14.6.25)
Nachhaltige Baustoffwende – Zement und Beton | .td_module_14 .td-excerpt { font-family:Lato; } .td-theme-slider.iosSlider-col-1 .td-module-title { font-family:Lato; } .td-theme-slider.iosSlider-col-2 .td-module-title { font-family:Lato; } .td-theme-slider.iosSlider-col-3 .td-module-title { font-family:Lato; } .homepage-post .td-post-template-8 .td-post-header .entry-title { font-family:Lato; } .td_module_wrap .td-module-title { font-family:Lato; } .td_module_1 .td-module-title { font-family:Lato; } .td_module_2 .t (www.nbau.org, 14.6.25)
Bauen in Zeiten des Klimawandels | Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums zusammen mit Werner Sobek Gebäude tragen mit circa 40 Prozent mehr als jeder andere Bereich zur Klimaerwärmung bei. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die CO2-Emissionen und den Energiebedarf, die bei der Herstellung und dem Betrieb von Gebäuden entstehen, schnellstmöglich zu reduzieren. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, auch im Interesse zukünftiger Generationen und der Natur. | Es ist wichtig, ein Bewusstsein für die Dringlichkeit des Wandels zu schaffen. Dazu müssen wir seine Ursachen, Wirkungen und Hintergründe verstehen können. Die Ausstellung bietet die erforderlichen Informationen und sie ergänzt diese durch gebaute Projektbeispiele, die attraktive Architektur mit einem klimabewussten Umgang mit Emissionen und Energie verbinden. (www.nbau.org, 14.6.25)
Plattformen und Journalismus: Die Entkernung der Demokratie Auf der Jahrestagung von Netzwerk-Recherche in Hamburg habe ich heute die Keynote gehalten. Das ist der Redetext. | Die reichsten und mächtigsten Menschen der Welt reihen sich hinter einem autoritären Herrscher ein, während die US Demokratie zerstört wird. | Was bedeutet das für uns? | Wir erleben derzeit einen besorgniserregenden globalen Trend: Der Rechtsruck schreitet voran — politisch, gesellschaftlich, technologisch. | Ein zentrales Element dabei ist der Aufbau neuer Gegenöffentlichkeiten im Netz. Rechtspopulisten — und zunehmend Rechtsradikale — nutzen digitale Kanäle und ihre Mechanismen gezielt, um journalistische Medien zu umgehen und selbst zu Sendern zu werden. | Auch in Deutschland hat sich am rechten Rand ein neues mediales Ökosystem gebildet — eine Scharnierfunktion zwischen Konservatismus und Extremismus. Es reicht von Nius bis zur Welt und schaut man sich die Besitzer an, findet man auch Tech-Oligarchen bei uns. (digitalpolitik.ghost.io, 14.6.25)
14. Juni: 32 Grad, Tausende Demonstrierende und eine grosse Ankündigung Hitzewelle trifft Protestwelle: Beim feministischen Streik marschierten Tausende für Gleichstellung, Care-Arbeit und gegen rechte Machtfantasien. Das Motto: «Do you care? Gegen Faschismus & Aufrüstung». (tsri.ch, 14.6.25)
Viel weniger neue Solaranlagen auf deutschen Dächern Hausbesitzer zögern mit dem Kauf einer Solaranlage. Das könnte an einem neuen Gesetz liegen. (www.faz.net, 14.6.25)
Stabilisierungsverträge: Von der Wohnungsnot bis zur Zukunft Europas – PolitReflex Der Entscheid über die Stabilisierungsverträge („Bilateralen III“) wird durch eine Vielfalt von Kriterien und Motiven bestimmt werden. Die Auseinandersetzung innerhalb der unternehmerischen Wirtschaft über die Bedeutung der Verträge für ihren Marktzugang ist wichtig, aber nur ein Teil davon. (politreflex.ch, 14.6.25)
Neues Onlineportal «Civic» | Economiesuisse baut eine Kampagnen-Maschine gegen die Linke Der Wirtschaftsverband kreiert im Stillen eine Plattform, um digital Volksbegehren zu fördern. So will er den Rückstand auf Linksgrün aufholen. | Zahlreiche Projekte haben schon versucht, das mittlerweile zehnjährige «Wecollect» zu kopieren. «Alle sind gescheitert», sagt dessen Gründer Daniel Graf. Economiesuisse traut Graf mehr zu, da der Verband über eine strategische Kampfkasse für ein langfristiges Projekt verfüge: «Es geht um ‹Investment in die Kampagnenfähigkeit› der Wirtschaft, eben auch um Abstimmungen. Je mehr Unterschriften, desto schlagkräftiger die Plattform.» | Für Daniel Graf ist «Civic» «Etikettenschwindel»: «Aussen steht ‹Zivilgesellschaft› drauf, innen steckt knallharte Wirtschaftslobby.» Es gehe Economiesuisse darum, «die eigene Macht zu sichern und noch auszubauen». (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.25)
Roman „Der Planet diskreter Liebe“: Geschlechterkrieg und echte Gefühle München 1975: Eine neue feministische Welle tritt in Aktion. Herbert Kapfer erzählt in „Planet diskreter Liebe“ davon. War alles nur Utopie? (www.freitag.de, 14.6.25)
Studie zu Klimawandel: Europa droht im Winter Extremkälte | Forscher besorgt: Schwächelt der Atlantikstrom, drohen Europa Extrem-Winter Die Klimaerwärmung und das Schmelzen der Polkappen könnte dem Atlantikstrom zusetzen. Das hätte weitreichende Folgen. In Europa drohen extrem kalte Winter und schwere Stürme. | Was hoch oben im Norden passiert, hat auch Einfluss auf unser Wetter in Europa. Wegen des Klimawandels und dem Abschmelzen der Polkappen warnen Forscher deshalb seit längerem vor einem möglichen Zusammenbruch des Atlantikstroms noch in diesem Jahrhundert. Nun wurde in einer Studie untersucht, welche Folgen das haben könnte. | Ausgangslage der Studie war, dass die Erde rund 2 Grad wärmer ist als zu Zeiten, als noch nicht so viele fossile Brennstoffe verbrannt wurden (aktuell hat sich die Erde 1,2 Grad erwärmt). Die Forscher arbeiteten ausserdem mit der Annahme, dass die Strömung bis zu 80 Prozent schwächelt. (www.watson.ch, 14.6.25)
Bildungsstätte Anne Frank engagiert sich auf Tiktok Auf Tiktok grassieren „Fake News“ und Geschichtsrevisionismus – die Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank versucht nun, mit einem Live-Format dagegenzuhalten. (www.faz.net, 14.6.25)
Atombombe: Die Waffe, die uns irremacht Atombombe, Atombombe, Atombombe: Ob Israels Schlag gegen den Iran, die Attacken auf Russlands Flugzeuge oder das SPD-Manifest – wie Nuklearwaffen das Denken dominieren. (www.zeit.de, 14.6.25)
D: Pax Christi warnt vor „Aufrüstungswahn“ - - Statt Kriegstüchtigkeit und Wehrhaftigkeit solle man mit Menschen aus Kriegsgebieten sprechen, die in Deutschland Schutz suchen, fordert die katholische Friedensorganisation „Pax Christi“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.6.25)
Bundesarchiv: Wie viel Transparenz verträgt die Politik? Das Bundesarchiv warnt vor einem Gedächtnisschwund durch die Digitalisierung der politischen Kommunikation. Aber gehört wirklich jede Mail eines scheidenden Ministers der Öffentlichkeit? (www.faz.net, 14.6.25)
Neues aus der Astronomie: So sieht die Sonne von unten aus Die europäische Raumsonde Solar Orbiter hat neue Aufnahmen vom Südpol der Sonne gemacht. Die Daten sollen helfen, Sonnenwinde zu verstehen, die auf der Erde Polarlichter und Stromausfälle erzeugen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.25)
Atomkrieg: "Jetzt nur keine Panik" 1983 hätte die Sowjetunion beinahe Nuklearwaffen auf Deutschland abgefeuert. Wenn nicht ein einzelner Offizier im entscheidenden Moment Ruhe bewahrt hätte. (www.zeit.de, 14.6.25)
„Mobbing entsteht oft durch Langeweile“ Mobbing an Schulen hört heutzutage auch zu Hause nicht auf, geht per WhatsApp oder Social Media weiter. Eine Medienpädagogin erklärt, wie Eltern frühzeitig erkennen, dass ihr Kind psychisch leidet – und wieso Kinder und Jugendliche überhaupt zu Mobbern werden. (www.welt.de, 14.6.25)
Preisexplosion in den Alpen: Wo Ferienwohnungen am teuersten sind Studie - Die Schweiz ist und bleibt das Alpenland, in dem die Preise für luxuriöse Ferienwohnungen am höchsten sind. (www.cash.ch, 14.6.25)
Elektromobilität: Warum es so viele Vorurteile gegenüber E-Autos gibt Fehlinformationen über Elektroautos sind in Deutschland besonders stark verbreitet – auch bei Gebildeten. Wie kommt das? Und was hilft dagegen? (www.zeit.de, 14.6.25)
UN-Ozeankonferenz: Kleine Schritte bei Schutzgebieten, Plastikmüll und Tiefseebergbau Nach fünf Tagen endet die Ozeankonferenz in Nizza. Die Bilanz von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen fällt gemischt aus. Was hat die Staatengemeinschaft erreicht? - (www.klimareporter.de, 14.6.25)
In nur 45 Tagen zum roten Planeten Mars? Mit Atomkraft zum Mars und weit darüber hinaus – die Träume der 60er-Jahre werden virulent. Die Pläne sind tatsächlich aber noch immer sehr „fantastisch“, erklärt Autor und Naturwissenschaftler Christian Mähr. (www.krone.at, 14.6.25)
US-Demokratie am Scheideweg: Donald Trump unterdrückt Widerstand mit Gewalt Noch kein US-Präsident hat derart systematisch versucht, die Opposition einzuschüchtern. Was nach den Ereignissen in Los Angeles nun droht. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.25)
Was sind die EU-Verträge für die Schweiz wert? – Neue Studien wagen konkrete Schätzungen Der Wegfall des EU-Vertragspakets der Bilateralen I würde langfristig 2500 Franken pro Einwohner und Jahr kosten. Und das neue Stromabkommen brächte höhere Versorgungssicherheit und tiefere Strompreise. Das sagen vom Bund bestellte Studien. (www.nzz.ch, 14.6.25)
Hitze, Sonne, hinaus auf die Limmat! Was Schwimmer und Gummibootfahrer beachten sollten Schutz und Rettung Zürich hat ein neues Konzept für Notfälle an Flüssen erarbeitet. Die Feuerprobe könnte bereits am Wochenende bevorstehen. (www.nzz.ch, 14.6.25)
Klimaanlagen bei Hitze im Büro: Streit gibt's immer | Heiss heisst: In den Büros beginnen die Klimaanlagen-Konflikte Auch wir bei watson erhielten diese Tage das Mail. Wie jedes Jahr, wenn das Thermometer zum ersten Mal langfristig auf über 28 Grad zu steigen droht. Bei uns kam es von Bürgi — Hockey-Bürgi. Er kennt nicht nur die Penalty-Killing-Quote aller Teams der Saskatchewan Junior Hockey League, er weiss auch, wie man am Morgen richtig lüftet. Und deshalb hiess der Betreff: «So überleben wir den Sommer im Büro ohne Streit». | Bürgis Email zeugt von einem unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen. Er geht davon aus, dass MitarbeiterInnen a) Emails lesen, b) das Gelesene verstehen und c) das dann sogar noch umsetzen. Und auch wenn es so wäre: Der Klimaanlagen-Konflikt ist trotzdem unausweichlich. Denn er ist die Mutter aller Kampfzonen. (www.watson.ch, 13.6.25)
Five Climate Issues to Watch When Trump Goes to Canada President Trump will attend the G7 summit on Sunday in a nation he threatened to annex. He will also be an outlier on climate issues (www.scientificamerican.com, 13.6.25)
Eröffnung der Vernehmlassung zum Stromabkommen Der Bundesrat hat heute das Stromabkommen publiziert und die Vernehmlassung zum Abkommen und zur innerstaatlichen Umsetzung eröffnet. | Das Stromabkommen stellt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Strombereich auf eine solide rechtliche Grundlage. Dies ist angesichts der engen Einbindung der Schweiz in das europäische Stromsystem von hoher Bedeutung und trägt dazu bei, dass die Versorgungssicherheit in der Schweiz gestärkt wird. Die EnDK hat sich daher bereits in der Vergangenheit für den Abschluss eines Stromabkommens ausgesprochen und im Dezember 2024 zum Abschluss der Verhandlungen eine erste positive Bilanz über die Verhandlungsergebnisse im Strombereich gezogen (Medienmitteilung vom 20.12.2024). | Mit der Eröffnung der Vernehmlassung über den Abkommenstext und die Gesetzesänderungen zur innerstaatlichen Umsetzung wird nun die Basis für eine breite und fundierte innenpolitische Diskussion gelegt. Die EnDK wird die vorgelegten Unterlagen sorgfältig prüfen und (www.endk.ch, 13.6.25)
Novel approaches will be key for solving the climate crisis | Frontier climate technologies: Telling real solutions apart from wishful thinking As the impacts of rising temperatures become increasingly acute around the world, the fight against climate change is entering a new phase. Society and the economy have largely agreed on "conventional" methods of cutting emissions — most notably, an energy transition that replaces fossil fuels with clean electricity wherever possible, including in transport, heating and industry. This approach can take us close to climate neutrality, but we will need to go further. Societies must now decide which emerging technologies to adopt. How about artificial trees that extract carbon from the air? Or recreating the conditions inside the Sun to generate electricity? The good news: Science already offers clear guidance on where to invest time and money. (www.cleanenergywire.org, 13.6.25)
Unsere Sommer werden immer heisser. Was tun? Hitzetage gefährden Menschen — und mit dem Klimawandel werden es immer mehr. Im Video erklärt Epidemiologin Martina Ragettli, wie sich Städte und Gemeinden besser vorbereiten können. Und was wir von der Romandie lernen sollten. | Video-Transkript | Martina Ragettli, Hitze-Expertin am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut: «Wie geht die Schweiz mit extremer Hitze um? Ich bin Martina Ragettli vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut. Heute spreche ich mit einem Kind, mit einer Jugendlichen, einem Studenten und mit einer Fachkollegin. Was können wir tun, um uns vor extremer Hitze zu schützen?» (www.republik.ch, 13.6.25)
Interview mit Reporter ohne Grenzen: „Wo endet Regulierung, wo beginnt Zensur?“ Katharina Weiß ist Deutschlandreferentin bei Reporter ohne Grenzen. Im Interview erklärt sie, warum sich die Organisation zwar dafür einsetzt, Medien zu regulieren — sich jedoch gegen ein Verbot des Magazins „Compact“ aussprach (www.freitag.de, 13.6.25)
Tectonic Plates Can 'Infect' One Another with Earth-Shaking Subduction Zones Evidence from Earth's deep past suggests dramatic subduction zones can spread like a contagion (www.scientificamerican.com, 13.6.25)
Bay Area nonprofit provides fresh veggies, cooking classes to people living in a food desert Urban Tilth, a Richmond, California-based organization, distributes free produce to primarily Black and Latino neighborhoods. (yaleclimateconnections.org, 13.6.25)
Essay: Kontinent im Aufbruch Über Afrikas »Generation Z« und das Ende der westlichen Demokratieillusion. (www.jungewelt.de, 13.6.25)
Hitzige Gemeindeversammlung: Horgen hat um Tempo 30 gestritten und noch mehr davon eingeführt Ursprünglich war ein Verkehrskonzept für ganz Horgen die Idee der Bürgerlichen. Am Ende der Versammlung lehnten aber gerade sie das Konzept ab, weil zu viel daran «gebastelt» wurde. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
Im Rausch der Zauberpilze: Weg vom Ego, hin zur Erleuchtung? 40 Prozent der Menschen, die Psilocybin in Studien konsumieren, erleben Spirituelles. Wie kommt es dazu? (www.srf.ch, 13.6.25)
Iran: Kardinal von Teheran warnt vor Eskalation - - Der katholische Erzbischof von Teheran, Kardinal Dominique Joseph Mathieu, hat die jüngsten gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und Iran scharf kritisiert. Nach Angaben der Agentur AsiaNews rief er zum Dialog und zu einem Geist der Versöhnung auf – andernfalls drohe ein Flächenbrand im Nahen Osten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.6.25)
Fazit der UN-Ozeankonferenz: Ansagen zu Plastik und Tiefsee Fünf Tage lang rangen Staaten im südfranzösischen Nizza um den Schutz der Weltmeere. Was hat die Weltgemeinschaft erreicht? mehr... (taz.de, 13.6.25)
Klimapolitik der neuen Regierung: Den Ruf gleich ruiniert Wie macht man einen guten ersten Eindruck? Das Kabinett von Bundeskanzler Merz hat das bei der Klimapolitik schon mal nicht hinbekommen. mehr... (taz.de, 13.6.25)
Sexueller Missbrauch: «Auch staatliche Behörden haben Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche vertuscht» Historiker Lucas Federer berichtet von ersten Resultaten der Missbrauchsstudie der Universität Zürich. Es gab verurteilte Priester, aber viel öfter wurden Opfer abgewiegelt. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
Nachhaltig feiern Der Bluetooth-Lautsprecher Mynd will nicht nur gut klingen. Teufel hat versucht, mit dem Produkt eine Reihe von Nachhaltigkeitskriterien zu erfüllen. (www.faz.net, 13.6.25)
Sissi, König Ludwig & Co.: Warum Royals die Schweiz so liebten Royals faszinieren die Schweizer. Und die Schweiz fasziniert die Royals. Welche Spuren haben sie hier hinterlassen? (www.srf.ch, 13.6.25)
WWF zieht hoffnungsvolle Bilanz der UN-Ozeankonferenz Wichtiges Signal für Relevanz des Meeresschutzes (www.wwf.de, 13.6.25)
Die Fahrpreiserhöhung der Deutschen Bahn ist falsch, sie trifft einkommensschwache Haushalte am stärksten. Wir brauchen nachhaltige und sozialgerechte Mobilität. Die Bahn sollte besser mit finanziellen Mitteln ausgestattet werden, damit Preiserhöhung obsolet werden | https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/bahn-preiserhoehung-reservierung-kritik-100~amp.html | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.6.25)
Was gut für das Klima ist, ist nicht automatisch gut für den Ozean | GEOMAR-Studie analysiert Auswirkungen mariner CO2-Entnahmeverfahren auf den globalen Sauerstoffhaushalt des Ozeans Methoden zur Erhöhung der CO2-Aufnahme des Ozeans sollen dabei helfen, die Klimakrise zu bewältigen. Doch insbesondere biologische Methoden, bei denen Biomasse im Meer zersetzt wird, würden gleichzeitig den Sauerstoffgehalt im Ozean erheblich verringern. Die Auswirkungen auf den Meeressauerstoff müssen daher bei der Bewertung dieser Methoden berücksichtigt werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Oschlies vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Seine Studie ist jetzt im Fachjournal Environmental Research Letters erschienen. | Die globale Erwärmung ist die Hauptursache für den dramatischen Sauerstoffverlust im Ozean — rund zwei Prozent hat die Menge des in Meerwasser gelösten Sauerstoffs in den vergangenen Jahrzehnten abgenommen, was bereits gravierende Folgen für das Leben im Meer hat. Jede weitere Erwärmung wird den Sauerstoffverlust noch weiter verstärken. (www.geomar.de, 13.6.25)
Treffen sich zwei Seen ... Der Klimawandel ist zum Lachen, nur so lässt er sich ertragen – und hoffentlich bremsen. Denn es geht nicht darum, die Menschen zu ändern, sondern die Verhältnisse. - (www.klimareporter.de, 13.6.25)
Unterricht bei Hitze: "Ist es Ihnen lieber, dass wir halb bewusstlos vor uns hindösen?" Wenn es draußen heiß wird und die Luft im Klassenzimmer keinen klaren Gedanken mehr zulässt, bekommen besondere Lernorte eine ganz neue Bedeutung. Die Lehrerkolumne (www.zeit.de, 13.6.25)
Planet Plüss: Von den Besten lernen Die Schweiz hat eine ambitionslose Umweltpolitik. Es gibt so viele Länder, denen wir nacheifern könnten: bei der Energiewende Dänemark, beim Foodwaste England und Holland, beim Naturschutz Luxemburg. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
Die Power-Zentrale, die keiner sieht Fast unsichtbar – aber genial: Was alles hinter Tissots Solarwunder steckt. Und was es bringt. (www.handelszeitung.ch, 13.6.25)
Mit vollem Mund spricht man doch. Kommunikation findet nicht nur über das Gesagte statt. Gerade beim Verkosten von Lebensmitteln in Gesellschaft teilen wir uns auch anders mit. | Der Mund spielt bei sozialen Interaktionen eine wichtige Rolle, die weit über das Sprechen hinausgeht. Das rückte während der Covid-19-Pandemie besonders ins Bewusstsein: Wenn die Lippen hinter einer Maske verborgen sind, versteht man zwar die Worte, doch die richtige Interpretation fällt manchmal schwer. War die komische Bemerkung jetzt lustig oder vielleicht doch ernst gemeint? Übermittelt die Ärztin gerade eine positive oder eine negative Nachricht? Ist der Lehrer heute gut oder schlecht gelaunt? Ohne zusätzliche visuelle Informationen wie ein Lächeln oder verkniffene Lippen ist es nicht immer einfach, die Situation richtig einzuschätzen. | Deshalb untersucht die Linguistin Lorenza Mondada an der Universität Basel nicht nur die Worte, die den Mund verlassen, sondern auch alles drumherum. (www.unibas.ch, 13.6.25)
Augen auf Peking Chinas Kurs entscheidet, welche Richtung die globale Klimapolitik einschlägt. Noch kann Europa sein diplomatisches Engagement darauf ausrichten. (www.germanwatch.org, 13.6.25)
EU-Verträge werden publiziert – das müssen Sie wissen Darum gehts bei Stromabkommen, Rechtsübernahme und dem Europäischen Gerichtshof. Der Überblick vor der Offenlegung. (www.srf.ch, 13.6.25)
Die weltweite Energiewende geht in atemberaubenden Tempo voran – was können wir tun, damit Deutschland nicht abgehängt wird? Spannende #5nach12 Podcastfolge mit Energieexperte Tim Meier bei Enrico Eberlein. | Hörempfehlung für alle Abgeordneten — und alle anderen! https://plus.rtl.de/podcast/5nach12-hfvtxz9xajuw1/neue-folge | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.6.25)
Wiederaufbau nach Bergsturz | Dorfladen, Hotels: So könnte Blatten künftig aussehen Zwei Wochen nach dem Bergsturz trafen sich die Einwohnerinnen und Einwohner zur Gemeindeversammlung — und redeten über ihren «Weg zu einem neuen Blatten». | Die Gemeindeversammlung von Blatten findet erstmals nach dem Bergsturz in Wiler statt. | Solidaritätsbekundungen aus der ganzen Schweiz schmücken die Wände der Turnhalle. | Der Gemeinderat plant einen stufenweisen Wiederaufbau des zerstörten Bergdorfes. | Bis 2029 soll ein modernes Pionierdorf mit neuem Dorfkern entstehen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
Das Berggebiet hat Zukunft – Was der Bergsturz von Blatten für den Alpenraum bedeutet – und was nicht Nach dem Bergsturz im Walliser Dorf Blatten, bei dem 300 Menschen auf einen Schlag ihr Zuhause verloren, haben verschiedene Medien eine grundsätzliche Frage aufgeworfen: Ob und wie sollen gefährdete Regionen im Alpenraum langfristig besiedelt bleiben? | Diese Raumentwicklung gilt es über die kommenden Jahre weiterzuführen. Bei den Schweizer Bergtälern heisst das insbesondere, die derzeitigen demografischen, technologischen und klimatologischen Entwicklungen realistisch und verantwortungsvoll zu berücksichtigen. Ein solcher Realismus bedeutet, schwierigen Fragen nicht auszuweichen. Wo Risiken zunehmen, braucht es sorgfältig abgewogene Entscheidungen. Und dafür braucht es eine Politik, die auf Anteilnahme und Solidarität setzt, ohne dabei bewährte Schweizer Prinzipien wie Subsidiarität und lokale Handlungsfähigkeit preiszugeben. (www.avenir-suisse.ch, 13.6.25)
135'200 Tonnen Altgeräte wurden 2024 in der Schweiz verarbeitet Was als ausgediente Smartphones, alte Lautsprecher oder kaputte Küchengeräte begann, endete als beeindruckende Bilanz. Die Schweizer Recyclingsysteme Swico und SENS haben letztes Jahr gemeinsam 135'200 Tonnen Elektro- und Elektronikaltgeräte gesammelt und verarbeitet. | Ein Zuwachs von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das entspricht über 370 Tonnen pro Tag. Mehr als die Hälfte der Gesamtmasse besteht aus Metallen wie Eisen, Kupfer oder Aluminium und belegt das Potenzial von Urban Mining. | Die beiden Recyclingsysteme haben gezielt in ihre Datenbasis investiert und schaffen damit die Grundlage für eine fundierte Kreislaufwirtschaft. Neue Kennzahlen verraten, wie viele Altgeräte sich für eine sofortige Wiederverwendung eignen, bei welchen eine Reparatur sinnvoll und wo eine Weiterverwertung als Ersatzteilspender möglich ist. | Zum Fachbericht 2025: https://www.fachbericht.ch/fachbericht-2025.html (www.computerworld.ch, 13.6.25)
Klimaverhandlungen in Bonn müssen zeigen: Trump kann internationale Klimapolitik nicht ausbremsen Mit Blick auf die am Montag beginnenden UN-Klimaverhandlungen in Bonn (SBs) fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch die Staatengemeinschaft zu entschiedenem politischen Handeln auf. „Von den Verhandlungen in Bonn muss ein klares Bekenntnis für einen wirkungsvollen Multilateralismus gesendet werden. Die Staatengemeinschaft muss zeigen, dass sie in wichtigen Feldern auch ohne die USA handlungsfähig ist und effektive internationale Klimapolitik betreiben kann", fordert Laura Schäfer, Leiterin des Bereichs Internationale Klimapolitik bei Germanwatch. (www.germanwatch.org, 13.6.25)
Wie XR unseren Alltag verändert – ohne ihn zu ersetzen Mit dem Fortschritt in der XR-Technologie verschwimmen die Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt immer mehr. | Klassische Medien wie Bücher und Zeitschriften werden in Zukunft nicht verschwinden — aber sie werden ergänzt durch digitale Formate, die mehr bieten als reinen Text. Interaktive Inhalte, 3D-Welten und immersive Leseszenarien erweitern das traditionelle Leseerlebnis. Leserinnen und Leser können sich künftig Geschichten nicht nur vorstellen, sondern aktiv erleben. | Auch im Bildungsbereich steht ein Wandel bevor. Statt statischer Schulbücher treten digitale Lernplattformen und virtuelle Klassenzimmer in den Vordergrund. Schüler lernen mithilfe von AR und VR in dynamischen Umgebungen, die komplexe Zusammenhänge visuell darstellen und Lernstoff greifbarer machen. Lernprozesse können besser auf das individuelle Tempo und die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt werden. (www.it-daily.net, 13.6.25)
Die richtige Kuh für jeden Standort Die Anforderungen an Biomilchviehbetriebe nehmen zu — politisch, ökologisch und wirtschaftlich. Seit 2022 dürfen Wiederkäuer nur noch mit Knospe-Futter aus der Schweiz gefüttert werden, der Kraftfutteranteil ist auf 5 Prozent begrenzt. Diese Vorgabe stärkt eine kreislauforientierte und standortgerechte Tierhaltung und markiert einen klaren Schritt weg von industriellen Strukturen. Gerade für Betriebe in futterbaulich anspruchsvollen Lagen bringt das neue Anforderungen mit sich. Umso wichtiger wird die Wahl von Tieren, die genau zu diesen Bedingungen passen. In dieser Folge von «FiBL Focus» besprechen die FiBL Expertinnen Anet Spengler Neff und Verena Bühl, wie Tier, Standort und Betrieb besser aufeinander abgestimmt werden können und was das für die Zukunft der Biomilchproduktion bedeutet. (www.bioaktuell.ch, 13.6.25)
Energiewende und Naturschutz Hand in Hand: eine Fata Morgana? Die Medienmitteilung des Bundesrates vom 22. Juni 2023 hält fest, dieser wolle den Bau von Solar-, Wind- und Wasserkraftwerken beschleunigen. Die Verfahren für die Planung und den Bau grosser Kraftwerke für erneuerbare Energien sollten verkürzt werden, «um den Ausbau der Produktion rasch voranzutreiben». Dazu sollte das Energiegesetz geändert werden. Eine dieser Änderungen beinhaltet, den Rechtsmittelweg für die Planung und den Bau von Solar-, Wind- und Wasserkraftwerken zu verkürzen. Der Bundesrat schrieb damals aber auch dies: «Beschwerdeberechtigt wären weiterhin Standortkantone und -gemeinden sowie gesamtschweizerisch tätige Organisationen wie zum Beispiel der WWF, Pro Natura oder die Stiftung Landschaftsschutz.» | Was Bruno Storni davon hält, steht im Artikel auch: «Die Speichervolumen unserer Stauseen werden seit Jahren nicht voll ausgenutzt, weil die Stauseen vor allem gewinnorientiert betrieben werden. Man turbiniert nicht nur im Sommer, wenn viel Wasser vorhanden ist, (www.pszeitung.ch, 13.6.25)
Barbara Gysi: «Auslandschweizer sind eine Art Botschafter für unser Land» Kinderrenten, Sozialversicherungen und die doppelte Staatsbürgerschaft: Die SP-Nationalrätin Barbara Gysi setzt sich im Bundeshaus für die Interessen von Schweizer:innen im Ausland ein — und fordert ein stärkeres aussenpolitisches Profil der Schweizer Regierung. (www.swissinfo.ch, 13.6.25)
Finma-Chef sagt «Greenwashing» den Kampf an Aufsicht - Nachhaltige Fonds sollen halten, was sie versprechen. Das fordert Finma-Chef Stefan Walter. Heute sei dies nicht immer der Fall. (www.cash.ch, 13.6.25)
Bericht aus Genf: Atommächte geben massiv mehr für Nuklearwaffen aus Neun Länder besitzen bereits Atomwaffen, und sie investieren kräftig in ihr Arsenal. Ein Land liegt mit Abstand vorn. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
„Kiki Beach“ von Verena Stauffer: Aus dem Handy trinken Verena Stauffers Gedichtband „Kiki Beach“ empfiehlt sich besonders für Lyrik- und Liebesmuffel im digitalen Zeitalter | In Kiki Beach, (Kookbooks, 72 S., 24 €) wo das Animalische nie weit entfernt ist von dem, worauf Menschen sich gelegentlich ziemlich viel einbilden, lockt sie ihre Leser zunächst nach Zypern. Gleich im ersten Gedicht steht leitmotivisch: „Wenn keiner weiß, wo das Orangental liegt / Dann ist der Trick, dem Instinkt zu folgen / Sich nicht abbringen zu lassen von der Ahnung / Weiterzugehen und nicht daran zu denken / Was passiert, wenn es der falsche Weg war.“ | Die Verse zucken zwischen Zypern und dem Metaversum, sie verankern sich in ihrem lustvollen Zelebrieren des Animalischen und einer queeren Erotik dabei tief in literarischen Traditionen, die sich für Überschreitungen interessieren. Eine Art Überschreitung ist auch die formale Gestaltung, denn zu jedem Kapitel finden sich Anmerkungen, die einen Einblick in den Entstehungsprozess dieses Bandes geben, (www.freitag.de, 13.6.25)
Trump EPA Announces Climate Regulation Rollback but Faces Legal Hurdles The EPA has contradicted itself–and legal precedent–in its bid to undo Biden-era limits on power-plant climate pollution (www.scientificamerican.com, 13.6.25)
Starkes Team für die kommunale Wärmeplanung am Start Kommunen in Deutschland stehen vor der großen Aufgabe ihrer Wärmeplanung. Um dabei Synergien zu schaffen, hat der Öko-Energieversorger und Planer von Energiekonzepten naturstrom das bundesweit tätige Beratungsunternehmen EnergyEffizienz übernommen. (www.energiezukunft.eu, 13.6.25)
In diesen Städten leiden die Menschen besonders unter der Hitze Wo hohe Temperaturen, dichte Versiegelung und zu wenig Grün zusammentreffen, leiden die Menschen in deutschen Städten – wenig überraschend – besonders unter der Hitze. Das gilt vor allem für einige Kommunen im Südwesten Deutschlands. (www.energiezukunft.eu, 13.6.25)
Blatten 2.0, nachhaltig und autark: So will der Gemeinderat das Dorf im Lötschental wieder aufbauen Kann man eine Jahrtausendkatastrophe in nur fünf Jahren überwinden? Wenn es nach dem Gemeindepräsidenten von Blatten geht, ist das ein absolut realistisches Vorhaben. (www.nzz.ch, 13.6.25)
DWS: Bußgeld wegen Greenwashing betrifft prominenten Fonds Auf ihrer Hauptversammlung möchte die DWS mit dem Thema Greenwashing abschließen. Im April akzeptierte sie ein Bußgeld. Im Visier der Ermittler war dabei der wichtigste Fonds der DWS, zeigen Recherchen von NDR, WDR und SZ.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.6.25)
Klimaanpassung ohne soziale Fairness, vier von fünf Bäumen geschädigt, Klimaschutz ist ein Wirtschaftsmotor Ausgerechnet die Schwächsten werden in der Klimakrise oft übersehen. Deutschlands Wälder sind weiter in schlechtem Zustand. Länder, die in Klimaschutz investieren, tun Gutes für ihre Wirtschaft. - (www.klimareporter.de, 13.6.25)
Film ab für die Zukunft - - - - - - Wie erklärt man Kindern das Thema Nachhaltigkeit? Berliner Schüler:innen beschäftigten sich eingehend damit und finden ihre ganz eigenen Antworten. - - (www.ews-schoenau.de, 13.6.25)
Bea Ernman: Das ist Greta Thunbergs kleine Schwester Auf den ersten Blick ist die Verwandtschaft zu Greta Thunberg wohl nicht zu erkennen. Bea Ernman möchte in Schweden als Sängerin erfolgreich sein. (www.watson.ch, 12.6.25)
Für Lauren fühlt sich Velofahren «planted based» an Lauren hat zwei Leidenschaften: Kochen und Velofahren. Manchmal kann sie beides miteinander verbinden. Das geht mit der mobilen «Markt-Küche» oder mit dem Velokurier für ihr veganes Catering. (velo-geschichten.ch, 12.6.25)
May 2025 was the planet's second-warmest on record The year 2025 is on pace to be a top-three hottest year on record globally. (yaleclimateconnections.org, 12.6.25)
Ländervergleich 2024: Stromproduktion mit Sonne und Wind zeigt Fortschritte – Einzelne europäische Staaten ziehen davon Die Schweiz befindet sich bei der Stromproduktion aus Solar- und Windenergie im europäischen Vergleich weiterhin auf einem hinteren Rang. Das zeigt eine aktuelle Studie der Schweizerischen Energie-Stiftung. Zwar wurde im Jahr 2024 in der Schweiz erneut ein neuer Rekord bei der Solar- und Windstromproduktion erreicht. Doch das reichte noch nicht aus, um zu den Spitzenländern Europas aufzuschliessen. Denn auch im europäischen Umland schreitet die Energiewende merklich voran. | Die Schweizerische Energie-Stiftung berechnet jedes Jahr in einer Studie die Solar- und Windstromproduktion pro Einwohner:in der Schweiz und der 27 EU-Mitgliedstaaten. Im Jahr 2024 landete die Schweiz in dieser Rangliste auf Platz 22 (siehe Tabelle 2 in der beiliegenden Studie). Nur Malta, Slowenien, Rumänien, Tschechien, Lettland und die Slowakei schnitten schlechter ab. Die Spitzenreiter Schweden und Dänemark produzieren pro Kopf sechsmal mehr Strom aus Solar- und Windenergie als die Schweiz. (energiestiftung.ch, 12.6.25)
Parlament schwächt ohne Not den Schutz des Schweizer Waldes! Das schweizerische Waldgesetz gilt als Vorreiter der Nachhaltigkeit. Dieses gute Gesetz will eine Mehrheit des Parlaments jetzt schwächen. In Zukunft soll für Rodungen keine vollwertige Ersatz-Aufforstung mehr erbracht werden. | @birdlifeschweiz.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.6.25)
Die kath. Kirche Arbon ist Grüner Güggel Rezertifiziert Die kirchliche Umweltberaterin Gaby Zimmermann übergab im Auftrag der Zertifizierungsstelle «oeku Kirchen für die Umwelt» das erneut erreichte Zertifikat für den Zeitraum 2024 bis 2028. Sie dankte der Kirchgemeinde, ihren Mitgliedern, den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und der 7-köpfigen Umweltkommission für ihr Engagement im kirchlichen Umweltmanagement und schenkte ihnen die Umweltentzyklika «Laudato Si» des verstorbenen Papstes Franziskus I. von 2015. Der Untertitel «Über die Sorge für das gemeinsame Haus» weist auf die Bewahrung der Schöpfung als eine der Kernaufgaben hin. Papst Franziskus wendete sich darin an alle «Menschen guten Willens». | Die Kirchgemeinde hat Massnahmen zur Verringerung der Umweltbelastung in vielen Bereichen ergriffen und umgesetzt, z.B. mit biologisch abbaubaren Putzmitteln und Papier mit dem Label «Blauer Engel», durch die Herabsetzung der Heiztemperatur, biodiverse Grünflächen bieten Lebensräume für einheimischen Pflanzen und Tiere und (oeku.ch, 12.6.25)
Klimalobby: WamS verbreitet Verschwörungsmythen zu NGOs Die „Welt am Sonntag“ wittert üble Machenschaften zwischen EU-Kommission und Klimaschutzorganisationen. „Geheim-Verträge“ sollen belegen, dass die EU Umweltverbände mit Lobby-Maßnahmen beauftragt hat. Dabei ist seit Monaten bekannt, dass an den Vorwürfen wenig dran ist. (uebermedien.de, 12.6.25)
Forschung: Freiheit der Wissenschaft ist eine Bedingung für Demokratie Die jüngsten Attacken der US-Regierung gegen die Universitäten sind nicht weniger als ein Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit. Das ist eine ernst zu nehmende Gefahr. Denn Wissenschaft kann nur in Freiheit gedeihen, und Freiheit gibt es nicht ohne Wissenschaft. (www.sueddeutsche.de, 12.6.25)
«Die Tech-Konzerne haben sich ihren Platz erkauft» Das Kreativfestival in Cannes wandelt sich: Globale Tech-Konzerne wie Google, Meta und Amazon dominieren heute ein Event, das ursprünglich als Werbefilmfestival gegründet wurde. Die traditionelle Werbe- und Filmbranche gerät dadurch in den Hintergrund, sagt Rudi Haller von der Swissfilm Association. Für den Verband hat das Konsequenzen. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
Es wird heiß: So wappnet sich Wien gegen die Hitze Bei Temperaturen jenseits der 30 Grad kommt jeder von uns ins Schwitzen. Die Hitzephasen in Wien werden mehr, länger und immer intensiver. Darauf muss auch die neue rot-pinke Stadtregierung reagieren. 17 sogenannte Coole Zonen in der Stadt gibt es bereits. (www.krone.at, 12.6.25)
Umwelthilfe: Millionen Stadtbewohner von extremer Hitze betroffen Gerade in Städten kann sich Sommerhitze stauen. Bäume, Parks und Teiche können Abhilfe schaffen. Die Deutsche Umwelthilfe hat untersucht, wie gut das in deutschen Städten gelingt. 31 von ihnen wurden als "besonders" belastet eingestuft.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.6.25)
Geldanlage: Warum Deutschlands größter Aktienfonds in die Greenwashing-Ermittlungen geriet Bei einem Millionenbußgeld gegen die DWS wegen Greenwashing soll es nie um einzelne Wertpapierfonds gegangen sein. Das beteuerte die Deutsche-Bank-Tochter mehrmals. Recherchen von NDR, WDR und SZ zeigen nun: Im Visier war sogar der wichtigste Fonds der DWS. (www.sueddeutsche.de, 12.6.25)
The #IPCC, established in 1988, is the United Nations body that assesses the science related to #climatechange. | The #IPCC has 195 member countries & over 200 observer organisations. Here's how nations use IPCC reports to shape climate policies in their country. | https://youtu.be/71jiAm1bGJk?si=0vYZn7J0t8vO3zfT | @ipcc.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.6.25)
Schleimiges Material im Fußboden erzeugt Energie – wenn man darüber läuft Energie aus dem Fußboden? Forscher haben einen Schleim entwickelt, der sauberen Strom erzeugt, wenn man darüber läuft. Wir erklären dir, wie die Substanz funktioniert und wo sie künftig zum Einsatz kommen könnte. | „In den Händen ist er weich und streichfähig und fühlt sich an wie der Schleim, mit dem Kinder spielen.“ So lautet die Beschreibung einer neuen Erfindung der University of Guelph. | Forscher der kanadischen Universität haben einen durchsichtigen, schleimartigen Stoff entwickelt, der bei mechanischer Belastung Elektrizität erzeugt. Eine Art Gel, das künftig Gebäude mit Strom versorgen könnte — einfach durch die Schritte von Passanten. (www.basicthinking.de, 12.6.25)
Trennen zwecklos | FfD4 muss Klima- und Entwicklungsfinanzierung zusammendenken Klima- und Entwicklungsfinanzierung werden noch immer getrennt gedacht, obwohl sie zwei Seiten derselben Medaille sind. Im dritten Teil unserer Blogreihe zur 4. UN-Entwicklungsfinanzierungskonferenz (FfD4) in Sevilla beleuchten wir, warum das ursprüngliche Versprechen „neuer und zusätzlicher“ Klimafinanzierung gebrochen wurde und wie wir sicherstellen können, dass Sevilla nicht zum Rückschritt in der globalen Klima- und Entwicklungspolitik wird. (www.germanwatch.org, 12.6.25)
Speicherung von CO2: Bundesrat Albert Rösti auf Arbeitsbesuch in Norwegen Bundesrat Albert Rösti reist vom 16. bis 17. Juni 2025 nach Norwegen, um die bilaterale Zusammenarbeit bei der Speicherung von CO2 zu vertiefen. Auf dem Programm stehen die Unterzeichnung eines entsprechenden Staatsvertrags sowie die Besichtigung von Unternehmen, die im Bereich der CO2-Entnahme und -Speicherung tätig sind. (www.news.admin.ch, 12.6.25)
Öffentlicher Regionalverkehr: leichte Verbesserung der Sauberkeit im Jahr 2024 Im Jahr 2024 waren die Bedingungen für die Fahrgäste im öffentlichen regionalen Personenverkehr insgesamt gut. Die Erhebungen durch Testkundinnen und -kunden zeigen, dass die Qualität weiter stieg — vor allem punkto Sauberkeit. Fast 95 Prozent der Züge und 90 Prozent der Busse kamen pünktlich an. Dies geht aus dem Bericht über das Qualitätsmesssystem im regionalen Personenverkehr für das Jahr 2024 hervor, den das Bundesamt für Verkehr (BAV) veröffentlicht hat. | Wie in den vorangehenden Jahren blieb das Qualitätsniveau des öffentlichen Regionalverkehrs hoch. Der Zustand in den Fahrzeugen (Züge und Busse) hat sich in allen Regionen der Schweiz, unabhängig von der Unternehmensgrösse, insgesamt leicht verbessert. | Im vergangenen Jahr wurden insbesondere bei der Sauberkeit Fortschritte erzielt. Am deutlichsten zeigte sich dies an den Haltestellen, die sauberer wurden, weniger Schäden aufwiesen und eine bessere Kundeninformation bereitstellten. (www.news.admin.ch, 12.6.25)
Medienmitteilung: Rückgang der Methanemissionen in Süd-Rumänien Rumänien ist zwar einer der grössten Methanemittenten der EU bei Öl- und Gasförderanlagen, aber dank gezielter Hinweise zu Lecks sind die Emissionen nun stark zurückgegangen. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Empa hat gezeigt, dass Messungen nicht nur die tatsächlichen Emissionen sichtbar machen, sondern auch Unternehmen zum Handeln bringen. | Methan schadet dem Klima — in den ersten 20 Jahren nach seiner Freisetzung sogar rund 80-mal stärker als CO2. Gleichzeitig bietet das kurzlebige Treibhausgas ein enormes Potenzial für den Klimaschutz, insbesondere in der Öl- und Gasindustrie. Denn mit sogenannten «No Regret»-Massnahmen lassen sich Lecks oft schnell, kostengünstig und dauerhaft beseitigen. Was sonst unbemerkt entweichen würde, kann stattdessen aufgefangen, verbrannt oder weiterverwendet werden. Dass Messungen in der Tat Wirkung zeigen, verdeutlicht nun eine Studie der Empa anhand zweier internationaler Messkampagnen in Süd-Rumänien: (news.empa.ch, 12.6.25)
EPFL lanciert digitalen Jahresbericht Die Lausanner Hochschule veröffentlicht ihren Jahresbericht 2024 erstmals vollständig digital. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
Affordable CO2 capture: How common clay could revolutionize the industry A tablespoon of clay has about the same surface area as a football field; With a little tweaking, it can soak up as much CO2 as more expensive sorbents, researchers show. (www.anthropocenemagazine.org, 12.6.25)
Une pile combustible au format XL | EINE BRENNSTOFFZELLE IM XL-FORMAT In Autos und LKWs werden bereits Wasserstoffmotoren mit Brennstoffzellen eingesetzt. Um diese Form der Stromerzeugung für Baumaschinen, Boote oder Flugzeuge mit Elektroantrieb einzusetzen, wären Brennstoffzellen erforderlich, die sowohl sehr leistungsstark als auch leicht sind. Ein Westschweizer Unternehmen arbeitet in Zusammenarbeit mit der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (am Standort Sion/VS) an einer innovativen Lösung. | Lesen Sie den ganzen Fachartikel: "Eine Brennstoffzelle im XL-Format". (energeiaplus.com, 12.6.25)
Books about climate and the deep blue sea These books celebrate the mystery of Earth's oceans and tally humanity's deepening impacts on them. (yaleclimateconnections.org, 12.6.25)
An electric firetruck puts out blazes in Madison, Wisconsin The truck's quiet engine makes it easier for firefighters to talk during calls, and it doesn't spew diesel pollution into the firehouse. (yaleclimateconnections.org, 12.6.25)
Gefährlich ist nicht das SPD-Manifest, sondern die Panik vor der Debatte Die Reaktionen auf das Manifest der SPD-Friedenskreise lassen nur einen Schluss zu: Es darf keine Debatte geben. Dabei stellt das Papier nur vorsichtig Fragen zu Frieden und Aufrüstung — und trifft damit offenbar einen wunden Punkt (www.freitag.de, 12.6.25)
Wie Teheran sein Nachbarland zum Spielball im Atomstreit macht Der Irak ist politisch und wirtschaftlich schwach. Das Nachbarland Iran macht sich das zunutze, schaltet die Opposition aus und setzt sich im Land fest. Denn der Irak ist die ideale Drehscheibe für die dunklen Geschäfte des Regimes in Teheran – zur Stärkung des Atomprogramms. (www.welt.de, 12.6.25)
Gefahr für Bienen: Mikroplastik schwächt ihr Immunsystem Dass Pestizide ein Problem für Bienen sind, ist schon länger bekannt. Eine Studie macht nun aber auf eine weitere unterschätzte Gefahr für Bienen aufmerksam — Mikroplastik verändert das Verhalten von Bienen und schwächt ihr Immunsystem. Es kann so die Gesundheit und Lebensdauer der Lebensdauer der Bestäuber beeinträchtigen. | Mikroplastik ist allgegenwärtig. Damit sind laut Definition des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) feste, wasserunlösliche Kunststoffpartikel gemeint, die kleiner als fünf Millimeter sind. Zu Mikroplastik gehören auch winzige Nanoplastikpartikel. Sie sind kleiner als ein Mikrometer. | Studien deuten darauf hin, dass Mikroplastik gesundheitliche Folgen für den menschlichen Körper hat: So werden Entzündungen, Immunschäden und oxidative Zellschäden mit Plastik im Körper in Zusammenhang gebracht. | Doch nicht nur Menschen, sondern auch Bienen werden durch die Aufnahme von Mikroplastik geschädigt. Darauf macht ein neuer Bericht der Initiative Bee:wild (www.oekotest.de, 12.6.25)
Mutige Klimabeschlüsse beim G7-Gipfel nötig – und auch möglich Mit Blick auf den G7-Gipfel, bei dem sich ab Sonntag die Staats- und Regierungschefs führender Industrienationen in Kanada treffen, fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch konkrete, glaubwürdige Vereinbarungen im Handeln gegen die Klimakrise. (www.germanwatch.org, 12.6.25)
Zweiter Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe: Mehr als 12 Millionen Menschen in deutschen Städten von extremer Hitze betroffen Hitze-Check 2025 zeigt erstmals, wie stark Menschen in ihrem direkten Wohnumfeld im Sommer extremer Hitze ausgesetzt sind und wie ungleich Hitzebelastung und Hitzeschutz in Städten verteilt sind | Von 190 Städten bekommen 31 eine rote Karte — Menschen in Mannheim, Ludwigshafen und Worms sind am stärksten von Hitze betroffen durch hohe Temperaturen, enorme Versiegelung und zu wenig kühlendes Grün | DUH fordert verbindliche Mindestgrünanteile auf jedem Grundstück, Gebäude und im öffentlichen Raum: „Grün in den Städten ist für die Gesundheit der Menschen kein ‚Nice to have‘, sondern essentiell und braucht die gleiche politische Priorisierung wie Wohnungsbau und jede andere Infrastruktur.“ | Betroffene können mit Hilfe der DUH ihre Stadt zu wirksamen Hitzeschutzmaßnahmen auffordern: www.duh.de/hitze-check weiter-hitze-check-der-deutschen-umwelthilfe/ (www.duh.de, 12.6.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Widerständige Ökosysteme Im Laufe von 60 Millionen Jahren mussten Ökosysteme mehrfach den Verlust wichtiger Tierarten verkraften. Eine Studie unterstreicht ihre Anpassungsfähigkeit — und ihre Grenzen. | Von Mastodonten über urzeitliche Nashörner bis zu Riesenhirschen: Große Pflanzenfresser prägen seit Millionen von Jahren die Landschaften der Erde. Eine neue Studie unter Leitung der Universität Göteborg mit Beteiligung von Forschenden aus dem Museum für Naturkunde Berlin und Spanien zeigt nun, wie diese Giganten auf tiefgreifende Umweltveränderungen reagierten — und wie ihre Ökosysteme es dennoch schafften, stabil zu bleiben, obwohl viele Arten verschwanden. | Große Pflanzenfresser wie Elefanten oder Nashörner sind nicht nur eindrucksvolle Tiere — sie sind zentrale Ökosystemingenieure. Ihr Rückgang im Zuge des sechsten Massenaussterbens bedroht ganze Lebensräume, weil sie Landschaften formen, Artenvielfalt fördern und natürliche Kreisläufe am Laufen halten. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.6.25)
Wir gratulieren der Naturwerkstatt Eriwis in Schinznach-Dorf und BirdLife Aargau zum Binding Preis für Biodiversität 2025! Der Verein hat in der ehemaligen Tongrube Eriwis zusammen mit BirdLife Aargau ein Naturparadies geschaffen, das Biodiversität und Gesundheit vorbildlich kombiniert. | @birdlifeschweiz.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.6.25)
Storytelling für die Wärmewende: Emotionen statt Technikdaten Storytelling verbindet Fakten der Wärmewende mit menschlicher Erfahrung, schafft Vertrauen und kann Türen für Veränderungen öffnen. | Viele Menschen reagieren mittlerweile skeptisch, wenn es um Energie- oder Wärmewende geht. Nur technische Informationen, Verordnungen und Förderprogramme reichen nicht mehr aus, um sie zu überzeugen. Was fehlt, sind Nähe, Verständnis für ihre Situation und Verständlichkeit. Menschen wollen verstehen, was die Veränderung für sie bedeutet und wie sich der Wandel konkret auf ihr Leben auswirken wird. | An dieser Stelle kommt das Storytelling ins Spiel: Es verbindet Fakten mit menschlicher Erfahrung, schafft Vertrauen und kann Türen für Veränderungen öffnen. Mit diesem Beitrag zeige ich, wie gute Geschichten zum Gelingen der Wärmewende beitragen können. (www.energynet.de, 12.6.25)
LibreOffice statt Word und Excel: Dänisches Ministerium sagt Tschüss zu Microsoft Dänemark macht Ernst mit der Abkehr von marktbeherrschender US-Software. Das Ministerium für Digitalisierung will bis Herbst auf Open-Source-Programme umstellen. | Das dänische Digitalisierungsministerium soll in den kommenden Monaten komplett auf Microsoft-Software verzichten und statt Windows Linux verwenden: Mit dieser Ankündigung sorgt die zuständige dänische Politikerin diese Woche international für Schlagzeilen. | Caroline Stage ist seit Sommer 2024 Ministerin für Digitalisierung und kündigte den Schritt in einem Interview mit der dänischen Tageszeitung «Politiken» an. Wenn alles so laufe, wie erwartet, werde das komplette Ministerium bis zum Herbst «von Microsoft befreit sein». (www.watson.ch, 12.6.25)
Corporate Influencer Marketing: So funktioniert's In einer zunehmend digitalen und transparenten Welt erwarten Menschen mehr von Marken als nur Produkte oder Dienstleistungen. Sie wollen wissen, wofür ein Unternehmen steht, welche Werte es verkörpert — und vor allem: wer dahintersteckt. Marken müssen nahbarer werden, ihre Kultur und Haltung greifbar machen und authentisch kommunizieren, um Vertrauen aufzubauen und echte Bindung zu schaffen. Authentizität ist längst kein Nice-to-have mehr, sondern ein zentraler Faktor für erfolgreiches Marketing und Unternehmenskommunikation. | Doch wie gelingt es Unternehmen, diese Nähe und Glaubwürdigkeit zu schaffen? Wie können sie Menschen für sich begeistern, ihre Werte transportieren und als attraktiver Arbeitgeber sichtbar werden — gerade bei den hohen Ansprüchen der Generation Z? | Die Antwort lautet: Corporate Influencer Marketing. Wenn Mitarbeitende selbst zu aktiven Botschafter:innen des Unternehmens werden, entsteht eine neue, glaubwürdige Form der Kommunikation (www.basicthinking.de, 12.6.25)
Erster Blick auf den Pol unserer Sonne – ESA-Sonde Solar Orbiter liefert weltweit erste Aufnahmen vom solaren Südpol Weltpremiere: Noch nie hat ein Mensch einen der Pole unserer Sonne gesehen — jetzt gibt es erstmals Aufnahmen vom solaren Südpol. Geliefert hat diese einzigartigen Daten die ESA-Sonnensonde Solar Orbiter, die die Sonne auf einer um 17 Grad gegenüber die Planetenebene geneigten Bahn umkreist. Die Daten enthüllen unter anderem, dass das solare Magnetfeld am Pol zurzeit nicht geordnet, sondern chaotisch ist, und wie schnell das solare Plasma sich dort bewegt. (www.scinexx.de, 12.6.25)
Energieforum fordert schnelleren Kraftwerksbau Tirol braucht eine Energiewende, die Versorgung sichert, Preise stabilisiert, industrielle Wertschöpfung ermöglicht: Das war Grundtenor beim 2. Alpen-Energieforum. (www.krone.at, 12.6.25)
Anleitung zur Feindseligkeit: Wissenschaftliche Kritik der Diversitätstrainings Die Kritik an Diversitätsprogrammen ist kein Privileg der amerikanischen Regierung. Auch Wissenschaftler zweifeln an ihrer Effizienz und halten sie sogar für schädlich. (www.faz.net, 12.6.25)
Syngenta lanciert «Plants Tour» Der Agrarchemiekonzern will mit einer Kampagne das Image seiner oft kontrovers diskutierten Branche in der Schweizer Öffentlichkeit verbessern. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
Extreme Hitzebelastung für mehr als zwölf Millionen Stadtbewohner Angesichts steigender Hitzebetroffenheit in den Städten fordert die Deutsche Umwelthilfe verbindliche gesetzliche Vorgaben für Grünanteile. Die Organisation stellte den neuen Hitzecheck für 190 deutsche Städte vor. - (www.klimareporter.de, 12.6.25)
Swiss Re-Experten warnen vor wachsenden Risiken aus Hitzewellen - Weltweit fordern extrem hohe Temperaturen Jahr für Jahr hunderttausende Todesopfer. Und die häufiger und heftiger auftretenden Hitzewellen haben vermehrt Waldbrände mit grosser Zerstörung zur Folge. (www.cash.ch, 12.6.25)
Teil 2: Photovoltaik-Beriebskonzepte in Mehrfamilienhäusern Im ersten Teil erfuhren Sie, welche Vorteile eine PV-Anlage für Ihre WEG hat und wie Sie die nötige Mehrheit in der Eigentümerversammlung gewinnen. In diesem Beitrag geht es um mögliche Betriebskonzepte. - Der Beitrag Teil 2: Photovoltaik-Beriebskonzepte in Mehrfamilienhäusern erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 12.6.25)
„Einheit durch Teilhabe am Leben Gottes“ - - Im Rahmen des Heiligen Jahres 2025 hat der orthodoxe Theologe Paul Gavrilyuk an einer Pilgerreise vatikanischer Mitarbeiter teilgenommen. Der Präsident der Internationalen Vereinigung orthodoxer Theologen warb für neue Impulse in der Annäherung zwischen katholischer und orthodoxer Kirche. Im Zentrum steht für ihn eine theologische Vision: die Vergöttlichung des Menschen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.6.25)
Energiedebatte Schweiz: Das Stromabkommen nützt den Verbrauchern – und der Umwelt Erneuerbare Energien seien durch das Stromabkommen bedroht, hiess es vom Gewerkschaftschef. SP-Nationalrätin Gabriela Suter widerspricht. (www.tagesanzeiger.ch, 12.6.25)
Gesundheitsrisiko: Rund zwölf Millionen Bewohner deutscher Städte von Hitze bedroht Die Deutsche Umwelthilfe hat Städte danach bewertet, wie gut sie auf Hitze vorbereitet sind. In Süddeutschland ist die Hitzebelastung demnach besonders hoch. (www.zeit.de, 12.6.25)
Indien: Angriffe auf Christen nehmen zu – Geistliche angegriffen - - Verprügeln und Berauben von Priestern aus katholischen Gemeinden in ländlichen Gegenden: Die von religiösem Fanatismus genährte Intoleranz gegenüber Christen in Indien nimmt immer mehr diese Form an, wie zwei sehr ernste Vorfälle in den letzten Tagen gezeigt haben. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.6.25)
"Es ist notwendig, für Klimagerechtigkeit zu kämpfen" Eine echte Klimawende geht nur mit einem grundlegenden Systemwechsel, ist der Linken-Abgeordnete Lorenz Gösta Beutin überzeugt. Genau dafür sei eine starke, organisierte Zivilgesellschaft entscheidend. - (www.klimareporter.de, 12.6.25)
Atomenergie: Weltbank steigt wieder in Atomkraft-Finanzierung ein Die Weltbank investiert wieder in Atomkraft. Damit will sie den steigenden Energiebedarf in Entwicklungsländern decken und Millionen Menschen an Stromnetz anschließen. (www.zeit.de, 12.6.25)
SMI-Konzerne haben 2024 ihren CO2-Ausstoss reduziert - Nachhaltigkeit - SMI-Konzerne haben 2024 ihren CO2-Ausstoss reduziert - - Die grössten börsenkotierten Schweizer Konzerne haben im letzten Jahr Fortschritte beim CO2-Ausstoss gemacht. Doch das gilt nicht für alle. - - - - (www.computerworld.ch, 12.6.25)
Europa-Vergleich: Schweiz landet nur auf Platz 22 von 28 Etwas mehr als 11 Prozent des inländischen Stromverbrauchs wurden 2024 in der Schweiz aus Sonne und Wind erzeugt. (www.srf.ch, 12.6.25)
Akkus in Elektroautos halten länger als gedacht An der Batterie hängt der Wert des Elektroautos. Messergebnisse zeigen: Die meisten Akkus halten lange durch. Es gibt allerdings Ausreißer. (www.faz.net, 12.6.25)
Ein Blick ins Stromnetz Die Werbeagentur hat für die nationale Netzgesellschaft Swissgrid einen Imagefilm entwickelt. Der Film ist Teil einer Employer-Branding-Initiative und soll Fachkräfte für den Bereich System Operations gewinnen. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
Tusk gewinnt Vertrauensfrage: Jetzt müssen die Demokraten zur Besinnung kommen Statt das Narrativ der Rechtspopulisten zu übernehmen, sollten die demokratischen Staaten der EU Polen dabei helfen, demokratisch zu bleiben. mehr... (taz.de, 12.6.25)
Blackrock-Vize Hildebrand: Trump ist ein „Beschleunigungsagent“ Philipp Hildebrand ist Vize des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock. Er spricht über Donald Trump, Europa unter Druck – und ob sich das Thema Nachhaltigkeit vorerst erledigt hat. (www.faz.net, 12.6.25)
Warum der Erneuerbaren-Ausbau günstiger möglich gewesen wäre Solarenergie ist eine Erfolgsgeschichte, auch wegen der langjährigen Förderung über die EEG-Umlage. Doch die Fortschritte wurden (zu) teuer erkauft. (www.faz.net, 12.6.25)
Kantone könnten bald hochgiftige Insektizide im Wald zulassen Der Bundesrat schob den Bienenschutz vor. Doch sogar die Imker sind dagegen. Umweltorganisationen und Experten schlagen Alarm. | Im Schweizer Wald dürfen grundsätzlich keine Gifte versprüht werden. Doch in begründeten Ausnahmefällen können Kantone Pestizide trotzdem erlauben. Nun will der Bundesrat die Regelung weiter lockern. Neu sollen auch Biozide in Ausnahmefällen zugelassen werden können. Darunter wären auch Mittel, die so giftig sind, dass ihr Einsatz derzeit in der Landwirtschaft nicht erlaubt ist. (www.infosperber.ch, 12.6.25)
Antigone: Wir sind in der Krise, weil alles funktioniert hat Wie uns antike Dramen helfen können, die Gegenwart zu verstehen und warum uns die Verbohrtheit von „Antigone“ ein Vorbild sein sollte (www.freitag.de, 12.6.25)
Duschwasser zum Gießen grüner Stadtoasen senkt Hitzegefahr – Modellquartier mit Steuerzentrale – DBU fördert Wie können Städte trotz knapper Wasserressourcen grüne Oasen erhalten? Ein Forschungsteam, koordiniert von der Bauhaus-Universität Weimar, hat mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) eine innovative Nutzung von Regen- und Grauwasser entwickelt. Das Ergebnis: Aufbereitetes Grauwasser aus Waschbecken, Duschen, Badewannen und Küchen leistet einen erheblichen Beitrag zur nachhaltigen Bewässerung von Grün- und Freiflächen im urbanen Wohnumfeld. Eine infrastrukturelle Anpassung sowie intelligente Speicher- und Regelungskonzepte machen die Ressourcen effizient und bedarfsgerecht verfügbar. | Dem Umweltbundesamt zufolge ist in Städten die hitzebedingte Sterblichkeit wegen sogenannter Wärmeinseln höher als in ländlichen Gebieten. „Wir brauchen mehr städtische Begrünungen, um die Auswirkungen solcher Hitzeinseln zu minimieren“, so Bonde. Ein solches Ziel trotz begrenzter Wasserressourcen wird also eine Zukunftsaufgabe besonders für Städte und Kommunen. (www.dbu.de, 12.6.25)
Animals Expend 76,000 Gigajoules of Energy Sculpting Our Planet Every Year This tally of animals' effect on Earth's geology, equivalent to that of thousands of extreme floods, most likely is an underestimate (www.scientificamerican.com, 12.6.25)
Über eine Million Balkonsolarkraftwerke in Betrieb Noch im Juni dürfte bei der Bundesnetzagentur die Marke von einer Million registrierten Steckersolargeräten erreicht werden – so die Schätzung des Bundesverbands Solarwirtschaft auf Basis von BNetzA-Daten. Ein Verdienst der letzten Bundesregierung. (www.energiezukunft.eu, 12.6.25)
CCS – Teurer Notnagel für den Klimaschutz Für CCS soll es nun schnell gehen, zumindest die gesetzliche Grundlage soll bald geschaffen werden. Der Bau der Anlagen, womöglich ein Pipelinenetz und erst recht die Erkundung und Erschließung von Speicherorten werden viele Jahre brauchen. (www.energiezukunft.eu, 12.6.25)
Diese Regeln sollen beim Sammeln von Unterschriften gelten Die Bundeskanzlei schlägt einen Verhaltenskodex für die Unterschriftensammlung vor. Sanktionen sind nicht vorgesehen. (www.srf.ch, 12.6.25)
Unterwegs auf der Sbrinz-Route: Wie früher: Mit Maultieren und Käse über Alpenpässe wandern Jeden Sommer folgt eine Gruppe Berg- und Tierfans dem ältesten Käse-Handelsweg von der Zentralschweiz bis nach Italien. Unsere Autorin wanderte mit. (www.tagesanzeiger.ch, 12.6.25)
Frankfurter Skyline wächst weiter: Mainova plant 60 Meter hohen Wärmespeicher Die Frankfurter Skyline soll um ein ungewöhnliches Gebäude wachsen: Der Energieversorger Mainova plant einen 60 Meter hohen Rundturm, der mit Millionen Litern Wasser gefüllt werden soll. Die „überdimensionale Thermoskanne“ dient der Wärmewende. (www.faz.net, 12.6.25)
Prämiertes Naturprojekt: Dieser Zürcher Garten zwischen Betonblöcken erhält einen Preis für seine Artenvielfalt Aus einer schadstoffbelasteten Kleingartenanlage wurde eine grüne Oase mit Vorzeigecharakter – und eine Prämierung mit 25’000 Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 12.6.25)
Der erbarmungslose Norden verschlingt die Gulag-Sträflinge – Wiktor Remisow beschreibt in seinem Roman die Gräueltaten des Stalinismus Wiktor Remisows Roman «Permafrost» erzählt am Beispiel einzelner Biografien vom Leben der Lagerhäftlinge, Verbannten und Geheimpolizisten im sibirischen Norden. Ein monumentaler literarischer Solitär, so wie einst Tolstois «Krieg und Frieden». (www.nzz.ch, 12.6.25)
EU-Verträge: Die Abstimmungsfreiheit mancher Bürger ist eingeschränkt Gemäss Vorschlag des Bundesrats könnte das Volk über die EU-Basisverträge und das neue Stromabkommen separat abstimmen. Das gibt den Bürgern mehr Optionen, doch es mag manche in ein Dilemma stürzen. (www.nzz.ch, 12.6.25)
KOMMENTAR - Iran greift nach der Atombombe: Die Europäer können die Ayatollahs unter Druck setzen – sie sollten es tun Das derzeit beste Druckmittel gegen Iran liegt nicht in den Händen der USA oder Israels, sondern von drei europäischen Staaten. Sie können für einmal die ganze Uno vor sich hertreiben – falls sie den politischen Mut dazu aufbringen. (www.nzz.ch, 12.6.25)
Befähigung statt Beratung Ein neues Kollektiv von Kommunikationsexperten will Unternehmen dabei helfen, ihre Marketing- und Kommunikationsteams intern zu stärken. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
David Attenborough: Doku über industrielle Fischerei und ihre Folgen «Ocean with David Attenborough» zeigt nicht nur atemberaubende Unterwasserwelten, sondern lenkt den Blick auch auf die industrielle Fischerei. (www.watson.ch, 11.6.25)
Themenmonat Juni: Ein gerechter Wandel der Mobilität In unserer Studie geht es um gesunde und gerechte Mobilität. Doch was heißt „gerecht“? Wir stellen dazu ein besonders wichtiges Modell aus der Nachhaltigkeitsforschung vor: das Donut-Modell (Raworth, 2018) [1]. Es zeigt, wie ein gutes Leben für alle möglich ist, ohne dabei die ökologischen Grenzen des Planeten zu überschreiten. Deutlich wird: Mobilität muss so gestaltet sein, dass sie die Bedürfnisse aller Menschen erfüllt und eine gesunde Umwelt auch in Zukunft erhält. (www.mobil-auf-deine-weise.de, 11.6.25)
10 ways that Trump's tax bill would undermine his energy promises For starters, it contains a hidden gas tax. (yaleclimateconnections.org, 11.6.25)
Solar Orbiter Captures the First-Ever Images of the Sun's South Pole Solar Orbiter isn't the first spacecraft to study the sun's poles–but it's the first to send back photographs (www.scientificamerican.com, 11.6.25)
Zweitwärmster Mai seit Messbeginn: Dürre in Europa befürchtet Der vergangene Monat war weltweit der zweitwärmste Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Durchschnittstemperatur lag mit 15,79 Grad nur knapp unter dem bisherigen Rekordwert aus dem Mai 2024 — und zwar um 0,12 Grad. Dies teilt der Klimawandeldienst Copernicus in Bonn mit. | Deutschland erlebt «eines der trockensten Frühjahre». Trockener als sonst war es in Nord- und Mitteleuropa sowie in den südlichen Regionen Russlands, der Ukraine und der Türkei. (www.watson.ch, 11.6.25)
The rise of the Anthropocene can be tracked in hummingbirds' beaks The beaks of Anna's hummingbirds in California grew longer as people started hanging artificial feeders, according to new research (www.anthropocenemagazine.org, 11.6.25)
Schutz der Meere: Nizza 2025 soll wie Paris 2015 werden Wie die Meere besser geschützt werden können, soll in Nizza auf der UN-Ozeankonferenz besprochen werden. Doch es mangelt nicht an Ideen, sondern an der Umsetzung der Schutzmaßnahmen für die Natur (www.freitag.de, 11.6.25)
Darf man heute überhaupt noch Fleisch essen? Fleisch war jahrtausendelang ein fester Bestandteil unserer Ernährung — doch heute steht es zunehmend in der Kritik. Der Klimawandel, das Tierwohl, gesundheitliche Bedenken und kulturelle Prägungen werden angeführt. Ist Fleischessen noch vertretbar? Ein Überblick. | Die Zukunft ist hybrid: Fleischersatz aus Pflanzen, Insekten oder Zellen ist längst Realität. Gleichzeitig wird an nachhaltigeren Produktionsmethoden gearbeitet — regenerative Weidehaltung oder Agroforstsysteme könnten eine Brücke zwischen Ethik und Praxis schlagen. | Und letztlich sind es die Konsumentinnen und Konsumenten, die die Richtung mitbestimmen. Wer weniger, aber bewusster Fleisch isst, fördert eine nachhaltigere Entwicklung. (www.watson.ch, 11.6.25)
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 24. März 2021 betont, dass der Staat nach Art. 20a GG zum #Klimaschutz verpflichtet ist und dass dies auch die Herstellung von Klimaneutralität umfasst. @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.6.25)
In an Illinois forest, many buds are forming earlier and leaves are changing color later It all adds up to a longer growing season in Trelease Woods, a centuries-old forest near the University of Illinois. (yaleclimateconnections.org, 11.6.25)
Klimaschutz ist Verfassungsrecht – Neue Gutachten zeigen enge Grenzen für Politik Wie viel Spielraum hat die Politik beim Klimaschutz? Ein neues Gutachten von Prof. Dr. Christian Calliess & Prof. Dr. Gregor Kirchhof im Auftrag der KlimaUnion zeigt: Klimaschutz ist rechtlich bindend und kann nicht einfach zurückgenommen werden. | Die Kernaussagen: Vierfache rechtliche Verankerung: Klimaschutz ist ein Völkerrecht, EU-Recht, der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) & dem Grundgesetz fest verankert. | Rückschrittsverbot: Einmal erreichte Schutzstandards dürfen nicht ohne zwingende Gründe gesenkt werden. | EU & Verfassungsrecht verpflichten zu Klimaschutz: Das Pariser Abkommen, das EU-Klimagesetz und Art. 20a GG setzen klare rechtliche Grenzen für politische Änderungen. (klimaunion.de, 11.6.25)
„Scientists say we have reached an ‘irreversible tipping point' that will see fossil fuels phased out“ https://www.independent.co.uk/tech/renewable-energy-solar-nepal-bhutan-iceland-b2533699.html | @beyond-ideology.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.6.25)
Verantwortung annehmen, Chancen ergreifen: Der Aufsichtsrat als Gestalter einer nachhaltigen Unternehmensführung | Impulse für eine zukunftsgerichtete Aufsichtsratsarbeit Die Arbeit im Aufsichtsrat ist enorm anspruchsvoll geworden. Die Systemumbrüche und Polykrisen der Gegenwart machen auch vor den Türen des Boardroom nicht Halt. Galt früher das simple Credo „The business of the business is business”, so ist die Kernaufgabe einer verantwortungsvollen Corporate Governance heute, das Streben nach Rendite mit dem langfristigen Wohl von Mensch und Umwelt in Einklang zu bringen. | Wie kann dieser schwierige Drahtseilakt gelingen? | Aufsichtsrätinnen und Aufsichtsräte kommt eine besondere Rolle zu, wenn es darum geht, Unternehmen nachhaltig aufzustellen. Welchen Handlungs- und Gestaltungsspielraum sie dabei — auch ungeachtet unsicherer gesetzlicher Vorgaben — haben und wie sie diesen nutzen können, erläutern wir in dieser Praxisbroschüre. (bigl.org, 11.6.25)
Wie Golfplätze energieeffizienter werden – das Beispiel Moossee BE Ein perfekt geschnittener Rasen, warme Duschen, ein ansprechendes Angebot im Restaurant. Das wollen Golfplatz-Betreiber den Golferinnen und Golfern bieten. Wie sieht es dabei punkto Energieverbrauch aus? Wo gibt es Optimierungspotenzial? Mit einer PEIK-Beratung erhalten Golfplatz-Betreiber Antworten. PEIK ist die professionelle Energieberatung für KMU von EnergieSchweiz, dem Programm für Energieeffizienz des Bundesamts für Energie. Eine solche Beratung hat auch der Golfpark Moossee bei Bern durchführen lassen. (energeiaplus.com, 11.6.25)
5 Beispiele gegen Overtourism So wollen Schweizer Orte den Touristen-Ansturm bändigen Der Klöntalersee wird an drei Sonntagen im Sommer autofrei — andere Orte setzen auf Gebühren. Eine Übersicht. | Iseltwald: Eintritt für ein Selfie | Lac de Taney: Weniger Parkplätze, mehr ÖV | Zermatt: Kostet der Blick aufs Matterhorn bald Eintritt? | Oeschinensee: Am besten mit Reservation | Lauterbrunnen: Über Eintrittsgebühr nachgedacht (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
KI-Tools können Kreativität im Job erhöhen Der Einsatz generativer KI-Tools wie ChatGPT kann das kreative Potenzial von Beschäftigten steigern — vorausgesetzt, sie gehen reflektiert und strategisch mit den Technologien um. (www.it-daily.net, 11.6.25)
Wird das Leben in den Alpen langsam zu gefährlich? Alpenforscher Boris Previšić von der Universität Luzern dazu, ob nun — nach Jahrtausenden, in denen Menschen in Bergen gelebt haben — ein Umdenken nötig wird. | Müssen sich Personen, die in den Bergen leben, jetzt vermehrt anpassen? | Ich glaube, die Alpenbewohner waren schon immer an diese Herausforderungen angepasst. Sicher werden die Herausforderungen grösser, aber nicht so, dass man die Alpen oder ganze Talschaften verlassen muss. Ich glaube nicht, dass man das Lötschental verlassen muss. Vielleicht muss man bei einzelnen Orten schauen, vielleicht einen anderen Schutzwald nehmen, einen ganz spezifischen Ort finden. Vielleicht muss man sich auch mental damit abfinden oder kann wieder auf Traditionen zurückgreifen, die man aus der Alpwirtschaft kennt — dass man zum Beispiel wieder nomadisch lebt, etwa im Winter woanders als im Sommer. (www.swissinfo.ch, 11.6.25)
To progress, science must be truly global Building scientific capacity in the global south is key to solving today's most pressing planetary challenges. (www.nature.com, 11.6.25)
Major telescope hosts world's largest digital camera: how it will transform astronomy Massive telescope will map the Universe and provide an evolving record of the Solar System and distant stars. (www.nature.com, 11.6.25)
Wohnpolitik in der Stadt Zürich: Einkommenslimite bei günstigen Wohnungen: Neuer Vorschlag findet Mehrheit Die links-grüne Mehrheit im Zürcher Stadtparlament will nun doch einen Lohndeckel bei preisgünstigen Wohnungen, aber nur zu Mietbeginn. Das letzte Wort könnte das Volk haben. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
Die Stadt Zürich will die Bevölkerung dazu animieren, ihre alten Kaffeemaschinen zu reparieren, statt sie wegzuwerfen – und gibt dafür fast vier Millionen Franken aus Während dreier Jahre will die Stadt herausfinden, welche Geräte die Zürcherinnen und Zürcher zu flicken bereit sind. (www.nzz.ch, 11.6.25)
Finanzielle Entlastung des Grossanlasses: Stadt Zürich entlastet Rad-WM mit 3,65 Millionen Franken Die Rad-WM in Zürich schloss mit einem Defizit ab. Die Stadt Zürich hilft den Organisatoren nun finanziell. Sehr glücklich zeigte sich keine Partei. Eine Aufarbeitung wird gefordert. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
„Hollywood hat jetzt eine schwedische Darstellerin – Greta Thunberg“ Verliererin des Tages ist für Kolumnist Jan Fleischhauer Greta Thunberg, die mit ihrem „Selbstinszenierungs-Segeltörn“ in Richtung Gaza für heftige Kritik sorgte. Auch aus den eigenen Reihen. Viele kritisieren, dass sie sich im Flieger nach Paris hat ausfliegen lassen. (www.welt.de, 11.6.25)
Regierungsvorhaben in Großbritannien: Die Labour-Partei lockt ihre verlorenen Wähler Großbritanniens Regierung will wieder Fuß fassen. Finanzministerin Reeves kündigt massive Investitionen in Wohnungsbau, Atomkraft und Militär an. mehr... (taz.de, 11.6.25)
Preiserhöhung bei der Bahn: Familienfeindlich und unsozial Ziel der Deutschen Bahn sollte sein, Mobilität für alle zu schaffen. Die Preiserhöhung bei der Sitzplatzreservierung geht in die falsche Richtung. mehr... (taz.de, 11.6.25)
Umweltpolitik: Wasser für alle Die Ressource kühles Nass wird immer kostbarer. Auch in Ostbrandenburg. Dort, wo in Grünheide die »Gigafactory« von Tesla steht. Der US-E-Autobauer hat einen neuen Vertrag mit dem Wasserverband vereinbart. Unter Protest. (www.jungewelt.de, 11.6.25)
Schäden an vier von fünf Bäumen Dem Wald machen Trockenheit und Schädlinge zu schaffen. Auch für den Klimaschutz sind das schlechte Nachrichten. (www.faz.net, 11.6.25)
Batteriespeicher in Laufenburg: Eine Batterie für Europa In Laufenburg in der Schweiz soll einer der größten Stromspeicher der Welt entstehen. Und direkt daneben ein KI-Rechenzentrum. Ist das Größenwahn? (www.zeit.de, 11.6.25)
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