Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Mehr Recht, mehr Respekt: Warum juristische Bildung unsere Gesellschaft stärkt Schon in der Schule sollte Recht gelehrt werden — nicht nur gegen Alltagskonflikte, sondern auch als Mittel gegen soziale Spaltung, Unwissen und populistische Vereinfachung. Rechtsbildung schafft Selbstbestimmung — und stärkt die Demokratie (www.freitag.de, 18.6.25)
Wie KI zur Klimabelastung wird Das rasante Wachstum von KI-Anwendungen wirft die Frage nach den Auswirkungen auf das Klima auf. Wird künstliche Intelligenz zur Klimabelastung? (www.it-daily.net, 18.6.25)
Leben wie wild: FiBL Projekt will Verhalten der Schweine besser verstehen Im dreijährigen Projekt SchweinErleben hat das FiBL das Verhalten von Schweinen in natürlicher Umgebung untersucht. Das Forschungsprojekt soll dazu beitragen, das Verhalten von Schweinen besser zu verstehen und der Öffentlichkeit das Tier Schwein (wieder) näher zu bringen. (www.bioaktuell.ch, 18.6.25)
Klimapolitik gehört ins Zentrum deutscher Außenpolitik Das Klima ist ein zentraler Faktor internationaler Sicherheit, da klimabedingte Krisen bestehende Konflikte verschärfen und geopolitische Spannungen durch den Wettlauf um grüne Technologien und Ressourcen weiter zunehmen. Die Rückverlegung der internationalen Klimapolitik in das Umweltressort ist geopolitisch kurzsichtig. Das Thema Klima muss auch in der neuen Bundesregierung außenpolitisch konsequent weitergeführt und strategisch verankert werden. (www.germanwatch.org, 18.6.25)
Astrid Schaffert, Referentin bei Zukunft KlimaSozial, betont: "Alle Menschen sollen von den Vorteilen einer ambitionierten #Klimapolitik profitieren. Sie birgt mehr Lebensqualität, erhöht Teilhabemöglichkeiten, Wohnkomfort, Selbstwirksamkeit und nicht zuletzt die Gesundheit." #sozialerKlimaschutz | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Opinion: Trump's ‘big, beautiful bill' is a big environmental disaster for children The new Republican-backed bill slashes Medicaid and greenlights air pollution — threatening the very lives the party claims to protect. (yaleclimateconnections.org, 18.6.25)
After decades of pollution, California community secures $550 million settlement from Chevron Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 18.6.25)
Kabinett beschließt Bau-Turbo: „Bodenspekulation und Naturzerstörung statt bezahlbarem Wohnraum und Klimaschutz“ Trotz massiver Kritik aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Fachwelt hat die Bundesregierung heute den sogenannten Bau-Turbo (§ 246e BauGB) im Kabinett beschlossen. Der Paragraph soll Planungsprozesse für den Wohnungsbau beschleunigen — bislang allerdings auf Kosten von Umweltstandards, demokratischer Mitbestimmung und nachhaltiger Stadtentwicklung. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert den geplanten Beschluss scharf und fordert eine Sanierungsoffensive und einen „Umbau-Turbo“ statt Neubau auf der grünen Wiese. (www.duh.de, 18.6.25)
Kältemittelemissionen weiter gesunken Der Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe (VDKF) erhält über die Branchensoftware „VDKF-LEC“ Daten von über 65000 Anlagenbetreibern und rund 2930001) Kälte- und Klimaanlagen. Die Auswertung der anonymisiert übermittelten Daten des vergangenen Jahres hat ergeben, dass die Kältemittel-Emissionen weiter gesunken sind. Inklusive Havarien lag die durchschnittliche Leckagerate 2024 im Durchschnitt aller Anlagentypen bei nur noch 1,07 % — 2017 war sie mit 3,2 % noch dreimal so hoch, berichtet der Verband. Die höchsten Leckageraten haben demnach Anwendungen in der Gewerbekälte (1,89 %), die niedrigsten liegen im Bereich Splitklima (0,54 %). | Der Verband bewertet dies als beachtlichen Erfolg der gesamten Kälte-/Klimabranche vom Hersteller, bis zum Anlagenbauer und Betreiber. Dieser Erfolg sei zum einen dem Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der direkten Emissionen von fluorierten Kältemitteln geschuldet, als auch den gestiegenen Kältemittelpreisen. (www.ikz.de, 18.6.25)
Kirche: Fronleichnam – katholischer Feiertag mit viel Prunk Fronleichnam erinnert an die vergangenen Zeiten, als die katholische Kirche sich in barockem Prunk und Pracht sonnte, als Mitgliederschwund und Personalmangel noch kein Thema waren: Mit großen Prozessionen feiert die katholische Kirche am Donnerstag (19. Juni) diesen Tag, der auch ein gesetzlicher Feiertag ist. | An Fronleichnam verlassen Katholikinnen und Katholiken bewusst die Kirche und gehen in den öffentlichen Raum. Das bedeute auch immer: «Hallo, es gibt uns noch und wir sind hier», sagte der katholische Stadtdekan von Nürnberg, Andreas Lurz, der Deutschen Presse-Agentur. «An einem Tag wie Fronleichnam ist das ganz offensichtlich. Wenn Menschen stehen bleiben, schauen, hören, fasziniert oder irritiert sind, dann ist das ein Moment, den wir nicht unterschätzen dürfen.» (www.zeit.de, 18.6.25)
Besuch in der Baumschule: Zukunftsbäume und Spring Rings In einer Baumschule können wir viel lernen: über klimaresistente Bäume, spezielle Wuchsformen oder den Verzicht auf Pestizide. Und der Besuch eröffnet neue Perspektiven, die langfristiges Denken mit optischen Reizen verbinden. (www.dabonline.de, 18.6.25)
G7-Gipfel: Klimakrise totgeschwiegen – eine historische Verantwortungslosigkeit Nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch haben die führenden Industriestaaten der Welt beim G7-Gipfel in Kanada eine historische Chance vertan, die globale Klimapolitik zu adressieren. (www.germanwatch.org, 18.6.25)
Polarisierungsstudie: Zwischen Dialog und Ausschluss Pro Futuris und die Stiftung Mercator Schweiz haben den dritten Teil ihrer Studie zu Polarisierung und Zusammenhalt in der Schweiz veröffentlicht. Im Fokus steht die Frage nach der Bereitschaft, Andersdenkende als Teil der Demokratie zu akzeptieren. | Die Denkfabrik Pro Futuris und die Stiftung Mercator Schweiz haben den dritten und letzten Teil ihrer Studie zur Polarisierung und Zusammenhalt in der Schweiz veröffentlicht. Darin geht es um die Frage, inwiefern die Bevölkerung bereit ist, mit Andersdenkenden in den Austausch zu treten, politische Kompromisse einzugehen und auch unliebsame Parteien als legitimen Teil der Demokratie zu akzeptieren. Die Ergebnisse zeigen: Viele Menschen befürworten Dialog — doch wenn es um konkrete Mitsprache geht, etwa von unliebsamen Parteien, ziehen viele eine klare Grenze. Demokratische Teilhabe wird nicht allen gleichermassen zugestanden. (thephilanthropist.ch, 18.6.25)
Wie grün“ wäre die Wasserstoff-Gewinnung in der Nordsee? – Folgen der Offshore-Elektrolyse für grünen Wasserstoff untersucht Produktionsstandort Nordsee: Der wichtige Energieträger Wasserstoff könnte künftig in der Nordsee erzeugt werden — durch Elektrolyse von Meerwasser in Offshore-Windparks. Doch welche Auswirkungen hätten solche Anlagen auf die Meeresumwelt? Das hat ein Forschungsteam nun näher untersucht. Ihr Ergebnis: Verglichen mit den ohnehin schon bestehenden Effekten der Windkraftanlagen wären die Auswirkungen gering — sofern Abwärme und Sole richtig entsorgt werden. (www.scinexx.de, 18.6.25)
Spanien hat die Ursache des Stromausfalles gefunden Am 28. April kam es in Spanien zu einem kompletten Blackout. Stundenlang sassen Personen wegen des Stromausfalles in Aufzügen fest. Jetzt ist die Ursache bekannt. (www.watson.ch, 18.6.25)
Is a monster web of ocean currents headed for collapse? The race is on to find out Research ships rarely brave the Greenland Sea in winter. Early this year, scientists ventured into the ice-covered waters to capture crucial data about the planet's future. (www.nature.com, 18.6.25)
Homo sapiens adapted to diverse habitats before successfully populating Eurasia Ecological modelling reveals that the range of habitats humans occupied in Africa increased before our species established a lasting presence outside the continent. (www.nature.com, 18.6.25)
Reli fürs Klima: Wenn die Natur spricht – feinschwarz.net Janine Joshi und Kornelia Freier über ein Projekt, in dem Schüler:innen der Natur eine Stimme verleihen. | Der Klimawandel wird nicht kommen, sondern wir sind bereits mittendrin. Mitten drin ist auch „Reli fürs Klima“, ein handlungsorientiertes Konzept für den Religionsunterricht. Die Kooperation zwischen Brot für die Welt und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz verbindet Klimaschutz mit religiöser Bildung und fördert ein nachhaltiges und solidarisches Weltverhältnis. Das Konzept möchte Schüler:innen in den Austausch bringen mit Menschen aus dem Globalen Süden, die wirkungsvolle Ansätze gegen den Klimawandel entwickeln, so dass sie von ihnen lernen können. Darüber hinaus steht die Förderung der Handlungskompetenz, die Stärkung der Selbstwirksamkeit und der Resilienz im Vordergrund. Wir ermöglichen ihnen, ihre Stimme einzusetzen. (www.feinschwarz.net, 18.6.25)
Wind and Solar Energy Are Cheaper Than Electricity from Fossil-Fuel Plants Even without subsidies, renewable energy is staying competitive with power from gas and coal (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
Der US-Präsident will immer mehr wie ein König regieren. Doch die autoritäre Politik löst jetzt auch Protest aus. Wir haben den US-Verfassungsrechtler @anthonymkreis.bsky.social zum Zustand der Demokratie in den Vereinigten Staaten befragt. https://netzpolitik.org/2025/us-verfassungsrechtler-anthony-kreis-trump-setzt-auf-strategisches-chaos/ | @netzpolitik.org on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Neues #Heizungsgesetz: „Auf keinen Fall noch mal eine Gasheizung einbauen" #Habeck2 https://www.merkur.de/wirtschaft/ministerin-kuendigt-neues-besseres-heizungsgesetz-an-auf-keinen-fall-noch-mal-eine-gasheizung-einbauen-zr-93786673.html | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Wie weiter nach dem Gletscherabbruch in Blatten? Zwei Wochen nach dem verheerenden Bergsturz in den Schweizer Alpen, der einen Grossteil des Bergdorfs Blatten zerstört hat, wird der Wiederaufbau vorangetrieben. Es gibt jedoch noch grosse Herausforderungen. Ein Überblick über die neuesten Entwicklungen. (www.swissinfo.ch, 18.6.25)
Blatten und der Wiederaufbau: Das Leben in den Bergen wird kompliziert Der Bergsturz von Blatten zeigt eindrücklich, wie alpine Regionen durch Naturkatastrophen bedroht sind. Eine «Entvölkerung» ist keine Lösung, aber eine ehrliche Debatte ist überfällig. | Der Schock bei den Einwohnerinnen und Einwohnern, die ihre Heimat und teilweise ihre Existenz verloren, war dennoch gross. Bereits gibt es Pläne für einen Wiederaufbau von Blatten. Der umtriebige Gemeindepräsident Matthias Bellwald stellte sie letzte Woche an der Gemeindeversammlung vor, die notgedrungen im Nachbarort Wilen stattfand. | Spätestens 2030 sollen wieder Menschen im Dorfkern wohnen und leben, sagte Bellwald dem SRF. Am Ende der Versammlung gab es stehenden Applaus. Experten jedoch stimmt der Zeitplan skeptisch. Wegen der Gefahr weiterer Bergstürze und des instabilen Schuttkegels ist an Aufräumarbeiten nicht zu denken. Die Armee musste unverrichteter Dinge abziehen. (www.watson.ch, 18.6.25)
Schweizerinnen und Schweizer wünschen sich mehr Nato-Kooperation Die Weltlage wird 2025 in der Schweiz weiterhin pessimistisch eingeschätzt. Internationale Kooperationen im Sicherheitssektor gewinnen so an Bedeutung. (www.swissinfo.ch, 18.6.25)
Die BOKU-Autor*innen des Zweiten Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel rufen zu entschlossener Klimapolitik auf Mit dem heute von Bundesminister Norbert Totschnig präsentierten Zweiten Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2) liegt die bislang umfassendste interdisziplinäre Analyse der Klimawandelfolgen und Handlungsoptionen für Österreich vor. | Der Bericht beleuchtet Ursachen, Ausprägungen und Folgen des Klimawandels in Österreich und skizziert Pfade zur Erreichung der Klimaneutralität. Er macht deutlich: Investitionen in Klimaschutz und Anpassung sind langfristig deutlich kostengünstiger als nicht zu handeln. Co-Chair Harald Rieder betont: „Ein vorausschauender, systematisch geplanter Klimaschutz rechnet sich — ökologisch, wirtschaftlich und sozial. Die Klimakrise ist kein Zukunftsszenario, sondern in Österreich längst Realität. Extreme Wetterereignisse, Hitzebelastung und Folgeschäden verursachen schon heute enorme Kosten. Der Bericht zeigt: Wenn wir jetzt handeln, können wir Risiken begrenzen und wirtschaftliche Stabilität sichern. (short.boku.ac.at, 18.6.25)
A Beginner's Guide to Ethical and Sustainable Fashion Outsmart greenwashing with tips for more sustainable clothing (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
Why Climate Goals Aren't a Lost Cause – Even If We Overshoot Them Earth will likely warm by more than 1.5 degrees Celsius, but we can't give up on trying to get temperatures back down (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
Arbeitsbedingungen: Bauen mit Billiglöhnern [Online-Abo] Prekäre Arbeit: Die Generalzolldirektion meldet 700 Verfahren nach Razzien im Baugewerbe wegen fehlender Aufenthaltstitel sowie Mindestlohn- und Sozialversicherungsbetrug. (www.jungewelt.de, 18.6.25)
Seeking Sustainable Fashion and Cracking a Greenland Mystery Inside this double issue of SciAm, you'l find black holes that burp up their stellar meals, metal detectorists that hit pay dirt, hope for psychopathy, the truth about testosterone and a consumer guide to sustainable clothes shopping (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
The Fast Fashion Backlash Is Fueling a Sustainability Revolution Trade impulse clothing purchases for botanical dyes, upcycled apparel, creative mending, flexible sizing, and more (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
American Education Demands a Fact-Based Curriculum, Not Religious Ideology One hundred years after the Scopes trial, religious ideologues are still trying to supplant evidence-based curricula with myths, to the detriment of a well-informed society (www.scientificamerican.com, 18.6.25)
Auf Bahngleisen und Bergseen: Fünf ungewöhnliche Orte für Solarenergie in der Schweiz Für eine emissionsfreie Gesellschaft braucht es Solarenergie. Für deren Produktion wiederum ist ausreichend Platz für die Installation von Photovoltaikpaneelen erforderlich. Die Schweiz zeigt sich in dieser Hinsicht erfindungsreich. Swissinfo stellt kuriose und zugleich vielversprechende Ideen zur Erzeugung von Solarenergie vor. (www.swissinfo.ch, 18.6.25)
25 Berliner Hauptstraßen betroffen: Deutsche Umwelthilfe prüft rechtliche Schritte gegen Abschaffung von Tempo 30 Der Berliner Senat hat heute ein Paket aus neuem Luftreinhalteplan und Lärmaktionsplan beschlossen, mit dem Tempo-30-Geschwindigkeitsbeschränkungen auf insgesamt 25 Straßenabschnitten abgeschafft werden können. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert das Vorgehen der Berliner Regierung aufs Schärfste und prüft rechtliche Schritte. Die betroffenen Tempo-30-Anordnungen wurden zur Verbesserung der Luftqualität eingerichtet, nachdem die DUH den Berliner Senat erfolgreich auf konkrete Maßnahmen verklagt hatte. (www.duh.de, 18.6.25)
Why imperfect climate models are more helpful than you think Even flawed models are helping scientists unlock new truths about our changing planet. (yaleclimateconnections.org, 18.6.25)
Chicago environmental justice group calls for transition to electric trucks Yale Climate Connections is a nonpartisan, multimedia service providing daily broadcast radio programming and original web-based reporting, commentary, and analysis on the issue of climate change. (yaleclimateconnections.org, 18.6.25)
Erdsystemforscher @rahmstorf.bsky.social spricht im Treibhauspost-Interview über seine Liebe zum Meer – und den AMOC Kipppunkt, der laut neuesten Forschungsergebnissen schon 2050 sein könnte. https://steady.page/de/a870ae7c-c060-4811-8b77-79e595e5241c/posts/245bb90c-b65e-420d-b7e4-c2b711ded82b | @treibhauspost.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Werbung auf WhatsApp ausschalten: Anzeigen verbergen WhatsApp war bislang überwiegend werbefrei. Doch das ändert sich nun. Denn in den Bereichen „Status“ und „Kanäle“ erscheinen künftig Anzeigen. Wir verraten dir, wie du Werbung auf WhatsApp ausschalten kannst. | Die Anzahl der WhatsApp-Nutzer ist in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. Während es Anfang 2020 noch weniger als zwei Milliarden aktive User weltweit waren, zählte der US-Konzern im Juni 2024 bereits nahezu drei Milliarden Nutzer. | Bisher kam die Plattform ohne Abo-Gebühren und klassische Werbung aus. Doch damit ist nun Schluss. Denn wie die Meta-Tochter verkündet hat, sollen nun auch Anzeigen im Aktuelles-Tab geschaltet werden. (www.basicthinking.de, 18.6.25)
Trends für Garten und Umwelt Je mehr der Klimaschutz alle Bereiche des Lebens einnimmt, desto gefragter sind auch Gartentrends, die auf Nachhaltigkeit setzen. Das betrifft die Nutzung von Regenwasser, das Kompostieren, die Ressourcenschonung, die Förderung der Artenvielfalt und die Schaffung naturnaher Gärten. Die Verwendung natürlicher Materialien steht im Vordergrund. Gerade auf dem eigenen Grundstück können Gartenbesitzer viel zum Umweltschutz beitragen, grüne Energie nutzen und dazu die Selbstversorgung angehen, indem eigenes Gemüse und Obst angebaut wird. (www.trendsderzukunft.de, 18.6.25)
Monitoring Wirtschaft und Gesellschaft der Standortregionen 2024 Standortauswahl, Bau und Betrieb von Anlagen für radioaktive Abfälle können sich auf die Gesellschaft und Wirtschaft der Standortregion auswirken — positiv oder negativ. Um solche Effekte möglichst früh und objektiv zu erkennen, führt das BFE regelmässige Monitorings durch. Die Standortregionen sollen aus dem Monitoring Chancen und Risiken für die regionale Entwicklung erkennen und rechtzeitig allfälligen negativen Entwicklungen entgegenwirken können. | Das BFE hat dieses Monitoring 2024 in Zusammenarbeit mit den Kantonen, Standortregionen und Deutschland zum zweiten Mal durchgeführt. Dazu wurden statistische Daten zu Bevölkerung und Wirtschaft zusammengetragen, Preise und Nachfrage im Immobilienmarkt erhoben, die Frequentierung lokaler touristischer Angebote erhoben, sowie eine Bevölkerungsbefragung in den Regionen Nördlich Lägern und Jura Ost/Verpackungsanlage (BEVA) durchgeführt. (energeiaplus.com, 18.6.25)
Elektromobilität: Wird es bereits 2030 eine Lithium-Knappheit geben? Lithium ist ein Rohstoff, der für moderne Technologien unverzichtbar ist. Er ist in nahezu jeder wiederaufladbaren Batterie enthalten, egal, ob diese in einem Laptop oder einem Elektrofahrzeug steckt. Der Ausbau der Elektromobilität lässt den Lithiumbedarf deutlich steigen: Schätzungsweise wird er bis 2040 um den Faktor 40 zunehmen. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass das Lithium in Europa bereits 2030 knapp werden könnte. Die Gewinnung von Lithium steht noch ganz am Anfang, und wenn es um den Import geht, so stehen wir in direkter Konsequenz zu China sowie den USA. (www.trendsderzukunft.de, 18.6.25)
Abbau von Mineralien: Schäden ins Ausland ausgelagert Der Abbau wichtiger Mineralien für die Energiewende verursacht gravierende Schäden. Deren Folgen überlassen Deutschland und die EU oft Drittstaaten. mehr... (taz.de, 18.6.25)
Neu! Das Winterhalbjahr 2024/25 war in den Zentral- und Ostalpen sehr niederschlags- und schneearm, berichten die drei nationalen Wetterdienste MeteoSchweiz, Geosphere Österreich und DWD in der aktuellen Ausgabe ihrer halbjährlichen gemeinsamen Analyse zum Alpenklima. Bericht: t1p.de/1ykjt #Alpen | @dwdderwetterdienst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.6.25)
Cost allocation and incentive mechanisms for the environment, climate protection and resource conservation along global supply chains Das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Forschungsprojekt „Kostenverteilungs- und Anreizmechanismen für Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung entlang globaler Lieferketten” analysiert (Fehl-)Anreize und Barrieren für die Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sowie den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Akteur*innen entlang ausgewählter globaler Lieferketten. (adelphi.de, 18.6.25)
Der Permafrost in der Schweiz ist weiter aufgetaut Der Permafrost in den Schweizer Alpen taut immer schneller. Noch nie waren die aufgetauten obersten Schichten des Permafrosts so dick wie im letzten Jahr. Das zeigen die neuesten Daten des Schweizer Permafrostmessnetzes Permos. | Die beobachteten Veränderungen des Permafrosts wirkten sich auf die Stabilität der ganzjährig gefrorenen Berghänge aus, teilte die Schweizerische Akademie der Naturwissenschaften (SCNAT) am Dienstag mit. | Im Rahmen von Permos werden seit 25 Jahren Messungen zum Permafrost durchgeführt. In diesem Zeitraum haben sich die Permafrostveränderungen in den Schweizer Alpen laut der Akademie beschleunigt. | In den letzten zehn Jahren stiegen die Temperaturen des Permafrosts in zehn Metern Tiefe an den 23 Permos-Bohrlochstandorten im Durchschnitt um 0,8 Grad an. | Der neueste Anstieg der Permafrosttemperaturen wurde dadurch verstärkt, dass in hohen Lagen bereits früh Schnee fiel und den Untergrund isolierte. (www.watson.ch, 18.6.25)
Why the Royal Greenwich Observatory was chosen to mark zero degrees longitude International standards set for measuring location and time, and an unusual type of lake-water movement in this week's pick from the Nature archive. (www.nature.com, 18.6.25)
Altersgrenze für Social Media: Das falsche Verbot Wer unter 16 ist, soll Apps wie Tiktok nicht mehr nutzen dürfen – das fordert nun auch die Bildungsministerin. Besser wäre etwas anderes. mehr... (taz.de, 18.6.25)
Daily briefing: ‘Glimmer of hope' at UN Ocean Conference as 50 countries ratify the High Seas Treaty Fifty countries have now ratified the UN High Seas Treaty, an agreement to put 30% of the ocean into protected areas. Plus, researchers have grown hearts containing human cells in pig embryos for the first time and the mysterious link between Earth's magnetism and oxygen. (www.nature.com, 18.6.25)
Energiewende: Wie viel Ökostrom braucht Deutschland wirklich? Zu groß, zu teuer: Kritiker monieren, Deutschland plane beim Netz und den Erneuerbaren mit Überkapazitäten. Ist das Land vom Pfad abgekommen? (www.zeit.de, 18.6.25)
SP-Verkehrsministerin Simone Brander will die Stadt Zürich so rasch wie möglich klimaneutral machen. Doch wenn es um E-Autos geht, wird sie als «mutlos» kritisiert Der Autoverkehr soll reduziert und die Stadt auf Elektromobilität umgestellt werden. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Steigende Temperaturen: Paris rüstet sich für Hitze Die französische Hauptstadt geht voran in Sachen Anpassung an die Klimakrise. Was ohne Maßnahmen passiert, musste Frankreich schon erleben. mehr... (taz.de, 18.6.25)
KI im Alltag: Sind Sie mit einer künstlichen Intelligenz befreundet? Mit KI-Versionen von Seriencharakteren chatten, mit Bots Intimes besprechen, dem digitalen Freund vom Tag erzählen. Lassen Sie oder Ihre Kinder eine KI richtig nah ran? (www.zeit.de, 18.6.25)
Der Grazer Amokschütze war fasziniert von amerikanischen Schul-Schiessereien Der 21-jährige Täter bewegte sich in einer verstörenden Internet-Subkultur. Die österreichische Regierung reagiert mit einer Verschärfung des Waffenrechts und will die Nutzung von Social Media einschränken. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Der Blackout in Spanien war kein Cyberangriff In einem Untersuchungsbericht macht die Regierung die Netzbetreiber und privaten Stromerzeuger für den Stromausfall verantwortlich. In den darauffolgenden Tagen kam es zu einer erhöhten Sterblichkeit im Land. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Windenergie im Weinland: Trüllikon will mindestens 1000 Meter Abstand von Windrädern Die Gemeindeversammlung von Trüllikon sagt deutlich Ja zu einem Mindestabstand für grosse Windräder. Die Forderung nach einer Urnenabstimmung fand nicht genug Unterstützer. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.25)
Sonnenwände Zweimal Thema Solar: Eine Ausstellung im Lausanner Designmuseum wirft einen künstlerischen Blick auf die Solarenergie; eine Ausstellung der EPFL beleuchtet die Rolle der Sonne in der Architektur. (www.hochparterre.ch, 18.6.25)
Kopenhagen verdrängt Wien als lebenswerteste Stadt – Sicherheit wird im «Economist»-Ranking 2025 grossgeschrieben Die Welt als Liste: Jedes Jahr sagen uns Rankings, wo das Leben angeblich am besten ist. Doch wie misst man Lebensqualität – und für wen? (www.nzz.ch, 18.6.25)
Aung San Suu Kyi: Myanmars vergessene Heldin Um die einstige Demokratieikone ist es still geworden. Das liegt nicht nur daran, dass es von ihr keine Bilder mehr gibt. Für Idole wie sie scheint es keinen Platz mehr zu geben. (www.faz.net, 18.6.25)
Mörderische Hitzewelle erfasst Japan: Schon 3 Tote Eine gewaltige Hitzewelle rollt aktuell über Japan. Bereits drei Menschen mussten aufgrund der schweißtreibenden Temperaturen ihr Leben lassen, mehrere Hundert benötigten dringend Hilfe. (www.krone.at, 18.6.25)
Zürichs Demokratie hat ein Repräsentationsproblem Aufgrund der Kandidatur der SP-Kantonsrätin Mandy Abou Shoak ist Vielfalt zum Schlagwort der Zürcher Stadtratswahlen geworden. Doch ein Blick auf die Zusammensetzung der Regierung zeigt: Die Stadt Zürich ist weit davon entfernt, ihre diverse Bevölkerung auch politisch abzubilden. (tsri.ch, 18.6.25)
Ö: Interreligiöses Gedenken nach Amoklauf - - Eine Woche nach dem Grazer Amoklauf hat am Dienstagabend im Dom der steirischen Landeshauptstadt der offizielle Gedenkakt des Landes im Rahmen einer interreligiösen Gedenkfeier stattgefunden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.6.25)
Stadtrat verabschiedet Konzept zur Elektromobilität Der Stadtrat will die Elektromobilität in der Stadt fördern und verabschiedet dafür ein Gesamtkonzept mit insgesamt 13 Massnahmen. Dazu gehören unter anderem die Förderung der Nutzung von E-Fahrzeugen sowie öffentlich zugängliche Ladestationen. (www.stadt-zuerich.ch, 18.6.25)
Nach Blackout in Spanien und Portugal: Überspannung ließ Strom ausfallen Ende April brach die Stromversorgung in Spanien und Portugal völlig zusammen. Nun liegt der Untersuchungsbericht zu den Ursachen vor. mehr... (taz.de, 18.6.25)
Deutsches Architekturmuseum wirbt für mehr Energieeffizienz Das Deutsche Architekturmuseum will mit einer Ausstellung Mut machen zum nachhaltigen Bauen. So beeindruckend die gezeigten 23 Beispielbauten auch sind: Der unabhängige Blick auf die Projekte kommt zu kurz. (www.faz.net, 18.6.25)
50 Grad im Sommer – Paris wappnet sich gegen Hitze Schon immer stöhnte Paris im Sommer unter der Hitze. Nun rüstet die französische Hauptstadt sich für Temperaturen von bis zu 50 Grad in den kommenden Jahren. Die Verantwortlichen sprechen von einer „bitteren Notwendigkeit“. (www.welt.de, 18.6.25)
Kapitalismus: Beziehungskrise Lange waren Demokratien und Kapitalismus ein gutes Team. Aber Demagogen und Autokraten haben die Entfremdung längst eingeleitet. (www.zeit.de, 18.6.25)
KOMMENTAR - Trump ist ein Stresstest für die Demokratie. Aber so leicht lassen sich die USA nicht umwälzen Donald Trump fordert den amerikanischen Rechtsstaat heraus. Doch Gerichte, Medien und die Wirtschaft hegen Trump ein. Vor allem aber der Föderalismus. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Kabinettssitzung: Bauministerin will "einfaches und entbürokratisiertes" Bauen fördern "Tempo, Technologie und Toleranz": Die Bundesregierung will den Wohnungsbau vorantreiben. Ministerin Verena Hubertz wirbt für schnellere Verfahren und Kostensenkungen. (www.zeit.de, 18.6.25)
Lutherischer Weltbund: Staaten tun zu wenig für den Frieden Der Lutherische Weltbund (LWB) hat zum Abschluss seiner Sitzung in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba die Staatengemeinschaft aufgerufen, sich stärker für Frieden im Nahen Osten und in der Ukraine einzusetzen. (www.ekd.de, 18.6.25)
Influencer gewinnen Informationshoheit In den USA nutzen bereits 54 Prozent soziale Medien für News. Der Trend zeigt sich auch in anderen Ländern mit jüngerer Bevölkerungsstruktur. (www.persoenlich.com, 18.6.25)
ERKLÄRT - Fünf Sekunden Leistungsabfall im Stromnetz stürzten Spanien und Portugal ins Chaos – nun ist die Ursache klar. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Blackout Ende April sackte die spanische Stromproduktion um 60 Prozent ab. Was passiert in einem solchen Fall mit dem Stromnetz? Und wäre so etwas auch in der Schweiz denkbar? (www.nzz.ch, 18.6.25)
"Vorhandene Spielräume müssen auch genutzt werden" Gerade im Umwelt- und Klimaschutz gibt es in China weiterhin zivilgesellschaftliche Handlungsspielräume, sie sind aber kleinteiliger und kontextabhängiger, sagt Arthur Tarnowski vom Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Peking. Lernerfahrungen im deutsch-chinesischen Dialog sollten unbedingt weiterentwickelt werden. Teil 15 der Serie. - (www.klimareporter.de, 18.6.25)
Die Wahrheit: Fackeln im Kilt Sogar tief in den schottischen Highlands bereitet man sich höchst sportlich auf den Klimawandel vor und wappnet sich gegen Brände aller Art. mehr... (taz.de, 18.6.25)
Klimaschutz ist kein Projekt, sondern ein Prinzip Die Hansestadt Greifswald treibt die Wärmewende konsequent voran – mit Deutschlands größter Solarthermieanlage, intelligenter Sektorenkopplung zur Wärmeversorgung und klimafreundlicher Mobilität. Klimaschutz ist hier kommunale Gemeinschaftsleistung. (www.energiezukunft.eu, 18.6.25)
Deutschland kommt in Wasserstress Wasser wird knapp, warnt der BUND in seiner Grundwasserstudie. Jeder zweite Landkreis ist von Wasserstress betroffen. Grundwasser wird übernutzt, die Klimakrise verschärft das Problem. Wasser als wichtigste Ressource ist nicht ausreichend geschützt. (www.energiezukunft.eu, 18.6.25)
Versprechen, die zu scheitern drohen Die UN-Klimaverhandlungen in Bonn auf dem Weg zur COP30 laufen. Das Thema Klimaanpassung steht ganz oben auf der Agenda. Doch dafür gibt es zu wenig Unterstützung, zeigt eine Analyse. (www.energiezukunft.eu, 18.6.25)
Bundesrat Albert Rösti zweifelt am Ausbau der erneuerbaren Energien: «Wo sollen diese Anlagen stehen, wenn die Leute überall dagegen sind?» Wenn es bei der Wasserkraft und den alpinen Solaranlagen nicht vorwärtsgeht, sind für den Energieminister neue Atomkraftwerke «die bessere Option». Albert Rösti verteidigt zudem das EU-Stromabkommen gegen die SVP und verspricht Hilfe für Blatten. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Meta sucht nach neuen Einnahmequellen – und schaltet Werbung auf Whatsapp Mit Werbeanzeigen auf Whatsapp könnte Meta pro Jahr Milliarden verdienen. Doch der Tech-Konzern riskiert auch, seine Nutzer zu vergraulen und sich mit Datenschutzbehörden anzulegen. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Keine Religion wächst so schnell wie der Islam: 2070 könnte es gleich viele Muslime wie Christen geben Eine Analyse des Pew Research Center zeigt: Das Christentum ist zwar noch immer die Weltreligion Nummer eins. Doch die Industrialisierung macht ihr zu schaffen. (www.nzz.ch, 18.6.25)
KOMMENTAR - Trump ist ein Stresstest für die Demokratie. Aber so leicht lassen sich die USA nicht umwälzen Donald Trump fordert den amerikanischen Rechtsstaat heraus. Doch Gerichte, Medien und die Wirtschaft hegen Trump ein. Vor allem aber der Föderalismus. (www.nzz.ch, 18.6.25)
Schlagfertigkeit: Wie ich lernte, endlich schlagfertig zu sein Oft wird man im Job überrumpelt und schweigt. Wer diskutieren und kontern kann, kommt im Beruf allerdings weiter. Deswegen wollte unser Autor genau das können. (www.zeit.de, 18.6.25)
Greenpeace-Studie: Klimawandel verstärkt Migration und Konflikte Mehr Extremwetter und Umweltveränderungen - das sind zwei Folgen des Kimawandels. Sie können aber auch Migration begünstigen, so eine Greenpeace-Studie. Betroffen sind vor allem Regionen, die wenig zur Erderwärmung beitragen.[mehr] (www.tagesschau.de, 18.6.25)
Crowdfunding: Zahlen bitte! Viele Unternehmen, die Geld über Crowdfunding einwerben, veröffentlichen ihre Jahresabschlüsse zu spät. Das ist oft ein Anzeichen für Probleme, zeigt unsere Untersuchung. (www.test.de, 18.6.25)
Entspannt auf den höchsten Berg Niederösterreichs Pures Bergerlebnis mit Rundblick auf die Wiener Alpen: Im Jahr 1897 dampfte die Zahnradbahn zum ersten Mal auf den höchsten Berg Niederösterreichs, den Schneeberg. Als Ausgangspunkt für die Fahrten dient heute das moderne Tourismusportal in Puchberg am Schneeberg. (www.krone.at, 18.6.25)
Überspannung führte zu Spaniens Blackout Gut sieben Wochen nach dem außergewöhnlichen Stromausfall in Spanien und Portugal ist ein Untersuchungsbericht zu den Ursachen vorgelegt worden. Grund für den stundenlangen Blackout am 28. April sei zu hohe Spannung im Netz gewesen, so Spaniens Regierung. Das habe eine Kettenreaktion ausgelöst. (orf.at, 17.6.25)
Klimabericht zeigt ‚großen Handlungsbedarf‘ Am Dienstag ist der zweite österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2) präsentiert worden. Klima- und Umweltminister Norbert Totschnig (ÖVP) sieht „großen Handlungsbedarf“ und kündigte ein neues Klimagesetz an. Seine Vorgängerin Leonore Gewessler (Grüne) kritisierte indes den „Rückwärtsgang“ der Regierung beim Klimaschutz und forderte ein entschlosseneres Handeln – wie auch zahlreiche NGOs. (orf.at, 17.6.25)
Stromausfall: Spanische Regierung beschuldigt Netzbetreiber und Stromerzeuger Die spanische Regierung legt einen ersten Untersuchungsbericht zum großen Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel im April vor. Das Problem soll eine Überspannung gewesen sein. (www.faz.net, 17.6.25)
Freundschaft: "Werden wir noch Freundinnen sein?" Digital vernetzt zu sein, ist leicht, befreundet zu sein, ist schwer. Macht unsere mobile Welt junge Menschen einsamer? (www.zeit.de, 17.6.25)
EU verpflichtet Hersteller zu mehr Nachhaltigkeit bei Smartphones Smartphones und Tablets sollen länger halten und einfacher zu reparieren sein: Die EU verpflichtet Hersteller, Ersatzteile und Updates über mehrere Jahre bereitzustellen. Ziel ist weniger Elektroschrott. Von K. Schmid.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.6.25)
Whatsapp schaltet künftig auch Werbung – das müssen Sie wissen Unternehmen sollen künftig Anzeigen auf dem Messengerdienst schalten können. Die wichtigsten Fragen und Antworten. (www.srf.ch, 17.6.25)
Überspannung liess Strom in Spanien und Portugal ausfallen Stromausfall - Gut sieben Wochen nach dem historischen Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel ist ein Untersuchungsbericht zu den Ursachen vorgelegt worden. (www.cash.ch, 17.6.25)
SPD kritisiert Wirtschaftsministerin Reiches Atom-Treffen Die sogenannte Nuklear-Allianz will die Atomkraft in Europa stärken. Nun hat Wirtschaftsministerin Reiche als Beobachterin bei einem Treffen der Gruppe teilgenommen. Beim Koalitionspartner SPD sorgt das für deutliche Kritik. Von Jannik Pentz.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.6.25)
Kernkraft gewinnt an Zustimmung: Geht es um Energie, ist die Schweiz gespaltener denn je Die Bevölkerung priorisiert die Versorgungssicherheit deutlich vor den Klimazielen, wie eine Umfrage zeigt. Das hat Folgen für die Atomkraft. Und die Blackout-Initiative der SVP. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Paris fürchtet 50 Grad: Fluss soll Gebäude kühlen Wie sollen Hitzewellen künftig in Großstädten bewältigt werden? Paris rüstet sich für Hitzewellen mit Temperaturen von bis zu 50 Grad in den kommenden Jahren. Die französische Hauptstadt will Gebäude und den öffentlichen Raum zum Schutz der Bevölkerung umgestalten. (www.krone.at, 17.6.25)
Homeoffice: Die Distanzen werden größer Nach Corona zeigt sich: Das Homeoffice vergrößert die Entfernung zwischen Arbeitsplatz und Wohnort, wegen Jobwechsels und Umzügen. Das bietet Chancen für Arbeits- und Wohnungsmärkte. (www.faz.net, 17.6.25)
Schweiz will sichere, bezahlbare und klimaneutrale Energie Die Bevölkerung will auf erneuerbare Energien setzen, ist Atomkraftwerken nicht abgeneigt und fordert bezahlbaren Strom. (www.srf.ch, 17.6.25)
Großflächiger Stromausfall: Überspannung war offenbar Grund für Blackout in Spanien Die spanische Regierung macht Überspannung für den großflächigen Stromausfall im April verantwortlich. Dies habe zu einer "unkontrollierbaren Kettenreaktion" geführt. (www.zeit.de, 17.6.25)
Unternehmen setzen Zeichen für LGBTIQ+ Die Initiative «Mitarbeitende (a/l/l/e)» will einen Dialog für mehr Inklusion und Toleranz in Unternehmen anstossen. (www.persoenlich.com, 17.6.25)
Zahl der Dürren nimmt zu: "Wasser ist keine Selbstverständlichkeit mehr" Innerhalb von 120 Jahren haben sich die von Dürre betroffenen Flächen weltweit verdoppelt. Das zeigt eine neue Auswertung der OECD. Als Hauptverursacher nennt die Organisation den Klimawandel.[mehr] (www.tagesschau.de, 17.6.25)
Hitzegefahr im Sommer Tiere vor hohen Temperaturen schützen (www.eco-world.de, 17.6.25)
Wale als Ozeandünger: Ihre Reisen nähren das marine Leben Wale transportieren und verteilen lebenswichtige Nährstoffe auf ihren langen Wanderungen und düngen so das marine Leben. Doch der Mensch bedroht diesen Kreislauf. (www.faz.net, 17.6.25)
Klimawandel im Regenwald: Intensivere Trockenzeiten: Wasserkreislauf des Amazonas hat sich verändert Forscher haben anhand von Baumringen dramatische Veränderungen der Niederschlagsmuster nachgewiesen. Die zunehmenden Schwankungen könnten weitreichende Folgen für das globale Klima haben. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Wirbel um Aussage zur Rückkehr zum Russen-Gas Eine vermeintliche Aussage von Österreichs Energiestaatssekretärin Elisabeth Zehetner sorgt international für Schlagzeilen. Die ÖVP-Politikerin soll gefordert haben, dass die EU nach einem möglichen Ende des Krieges wieder auf Erdgasimporte aus Russland setzen solle. „Falsch“, heißt es dazu auf Anfrage. Man müsse sich aber „alle Optionen offenhalten“. (www.krone.at, 17.6.25)
Weltgemeinschaft setzt Zeichen für regelbasierte Ordnung und Schutz der Weltmeere UN-Ozeankonferenz in Nizza (www.eco-world.de, 17.6.25)
Einkaufsmeile wirbt um Zürcher Kundschaft Mit dem Slogan «Auf zum Im Viadukt» soll das Angebot in den Bereichen Mode und Gastronomie beworben werden. (www.persoenlich.com, 17.6.25)
«Economist»-Ranking: Kopenhagen ist die lebenswerteste Stadt der Welt – Zürich auf Platz 2 Nach drei Jahren an der Spitze wird Wien von der dänischen Hauptstadt verdrängt. Gleich zwei Schweizer Städte sind ganz vorne dabei. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Erbschaftssteuer-Initiative: Räte lehnen Initiative zur Besteuerung von Millionen-Erbschaften ab Mit 36 zu 7 Stimmen hat der Ständerat die Initiative für eine nationale Erbschaftssteuer abgelehnt. Die Juso wollte mit den Millionen den Klimaschutz finanzieren – nun muss das Volk entscheiden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Anzeigen auf WhatsApp: Bekomme ich jetzt Werbung zwischen den Nachrichten meiner Freunde? WhatsApp führt Werbung und Bezahl-Abos ein. Wir erklären, wie ärgerlich es wird – und wie Nutzer die Anzeigen vermeiden können. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Energiekosten: Kleine Clubs übermäßig belastet LiveMusikKommission und Netzwerk Zukunft Feiern präsentieren Ergebnisse des Clubmonitorings zu Energieeffizienz und Klimaschutz in der Livemusikszene (www.eco-world.de, 17.6.25)
Unternehmensinvestitionen in Klimaschutz: Nicht weniger, aber auch nicht mehr gegen die Erderhitzung Die Firmen in Deutschland wollen elf Prozent ihrer Investitionen in Energieeffizienz und CO2-Reduktion stecken, so das Ifo. Das reicht nicht. mehr... (taz.de, 17.6.25)
Bericht legt volle Tragweite offen Österreich ist von der Klimakrise besonders betroffen, hat es sich mit 3,1 Grad Celsius doch fast doppelt so stark erwärmt wie der globale Durchschnitt. Was das konkret bedeutet, welche Schritte nun gesetzt werden können und welche Rolle die Politik dabei spielt, zeigt der zweite österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2), der am Dienstag präsentiert wurde. (orf.at, 17.6.25)
In den Lichtern der Großstadt sprießt das Grün Heller, länger und grüner: Wie das „Nachtlichter-Team“ die Lichtverschmutzung in deutschen Städten entlarvt und eine internationale Forschergruppe den dadurch versuchten Wandel der Jahreszeiten einschätzt. (www.faz.net, 17.6.25)
Schweiz zweimal vertreten: Das sind die lebenswertesten Städte weltweit Zürich hat im Ranking der lebenswertesten Städte das Podest erreicht. Geschlagen geben musste sich die grösste Schweizer Stadt nur von der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. | Wien ist nach dreimaliger Top-Platzierung von Kopenhagen abgelöst worden. Hinter der dänischen und der österreichischen Hauptstadt, die auf die gleichen Werte wie die Schweizer Metropole Zürich kommt, folgen im Ranking der britischen «Economist»-Gruppe das australische Melbourne und Genf. | Im sogenannten Global Liveability Index 2025 — erstellt von der Forschungs- und Analyseabteilung der Economist Group namens EIU (Economist Intelligence Unit) — geht es weiter mit Sydney (Australien), Osaka (Japan), Auckland (Neuseeland), Adelaide (Australien) sowie Vancouver (Kanada). (www.watson.ch, 17.6.25)
Das Wasser wird knapp – das können Sie tun, um Wasser zu sparen In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Wasserverbrauch für 2024 bei 122 Litern täglich. Dabei wird unsere wichtige Ressource Wasser in vielen Regionen Deutschlands immer knapper. (www.bund.net, 17.6.25)
NZZ FORMAT - Grüner Beton – wird der Klimakiller zum Klimaretter? Unser Dok-Film erklärt, wie der Wandel funktionieren könnte Kein Baustoff wird so viel verwendet wie Beton und so ist er für acht Prozent des weltweiten CO2-Ausstosses verantwortlich. Den Baustoff klimaneutraler zu machen, ist kompliziert. «NZZ Format» spricht mit Forschern und Unternehmern, die dazu bereits Pionierarbeit leisten. (www.nzz.ch, 17.6.25)
Der Schweizer Permafrost schmilzt im Rekordtempo Das Eis in den Schweizer Alpen schmilzt dahin – mit Folgen für Natur und Infrastruktur. (www.srf.ch, 17.6.25)
Reallabor-Mapping Bauen & Wohnen | Launch der acatech Plattform Bezahlbaren Wohnraum im urbanen Bestand zu schaffen, erfordert innovative Ansätze und praxisnahe Lösungen. Mit einer digitalen Landkarte zu Reallaboren und innovativen Praxisbeispielen in Deutschland wird die Plattform Bauen & Wohnen ein Tool zur Verfügung stellen, um sich über laufende und abgeschlossene Projekte zu informieren. Es werden über die Akteurs-Konstellationen, die Einbindung der Gesellschaft und die Art der Finanzierung berichtet — somit können Nutzer:innen vom Wissen und Erfahrungen für eigene Projekte profitieren. Das Projekt wird von acatech — Deutsche Akademie der Technikwissenschaften koordiniert und wurde mit wissenschaftlicher Begleitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) entwickelt. (www.nbau.org, 17.6.25)
Schweizer Bevölkerung will vor allem sicheren und billigen Strom Die Schweizer Bevölkerung will Versorgungssicherheit. Fast ebenso wichtig sind ihr bezahlbarer Strom und Klimaneutralität. (www.watson.ch, 17.6.25)
Autonomer ÖPNV: Wenn Busse und Bahnen allein fahren In China und Teilen der USA gehören sie längst zum Straßenbild: fahrerlose Kleinbusse und Robotaxen, die vollautonom durch die Straßen kreuzen. (www.it-daily.net, 17.6.25)
Christentum bleibt grösste Religion der Welt Das Christentum bleibt die grösste Religion der Welt, aber der Islam wächst, und die Zahl der Nichtgläubigen nimmt zu. (www.watson.ch, 17.6.25)
Wie es kam, dass 82 Prozent der Israelis die Vertreibung aus Gaza befürworten Ein Israel ohne jede palästinensische Präsenz: Vor zwanzig Jahren skizzierte Rabbi Yitzchak Ginsburgh seine Vision von der Errichtung einer jüdischen Vorherrschaft. Nach dem 7. Oktober droht seine Vision Wirklichkeit zu werden (www.freitag.de, 17.6.25)
Zürich gehört zu den lebenswertesten Städten weltweit Ranking - Zürich hat im Ranking der lebenswertesten Städte das Podest erreicht. Geschlagen geben musste sich die grösste Schweizer Stadt nur von der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. (www.cash.ch, 17.6.25)
Wenn Umweltschutz konkret wird ... Von Laudato Si' bis zum Klimaschutzkonzept des Bistums Münster. Von Damian Eßing, Claudia Gärtner, Raphael Röwekamp und Philipp Schultes. Mit dem Tod von Papst Franziskus ist eine bedeutende Stimme für den Umweltschutz und die sozial-ökologische Transformation verstummt — eine Stimme, die weit über die katholische Kirche hinaus Gehör fand. Vor zehn Jahren, am 18. Juni 2015, veröffentlichte Franziskus die Enzyklika Laudato Si'. 2023 folgte das Apostolische Schreiben Laudate Deum, das zu konsequentem Handeln angesichts der Klimakrise aufruft. | Im Verlauf seines Pontifikats betonte Franziskus immer wieder, dass ökologische Fragen untrennbar mit spirituellen, sozialen und wirtschaftlichen Fragen zusammenhängen. Dabei appellierte er nicht nur an das umweltbewusste Verhalten der Gläubigen und der gesamten Menschheit, sondern benannte den globalen Kapitalismus und die neoliberale Gesellschaftsordnung als zentrale Ursachen für die sozial-ökologischen Krisen. (www.feinschwarz.net, 17.6.25)
Berliner Senat schafft Tempo 30 ab: Dicke Luft dank CDU Der Berliner Senat aus CDU und SPD will Tempo 30 auf Hauptstraßen wieder abschaffen. Begründung: Die Luft sei besser geworden, also könne man wieder Tempo 50 fahren. Mit Logik hat das nichts zu tun (www.freitag.de, 17.6.25)
Richtung Netto- Null – Martin Neukom Am 28. September 2025 entscheiden wir im Kanton Zürich über die Revision des Energiegesetzes — und damit auch darüber, ob wir das Ziel Netto-Null bis 2040, spätestens 2050 gesetzlich verankern. | Im Bau- und Umwelttalk #19 sprechen wir über die bevorstehende Abstimmung, über Kopenhagen als Vorbild, über Blatten und die Waldbrände in Kanada. (www.martin-neukom.ch, 17.6.25)
Richtung Netto- Null – Martin Neukom show tweak-blog-list-item-body-show tweak-blog-list-item-readmore-below-excerpt tweak-blog-list-item-meta-position-above-title tweak-blog-list-pagination-link-label-show tweak-blog-list-pagination-link-icon-weight-light tweak-blog-item-alignment-center tweak-blog-item-meta-position-below-title tweak-blog-item-share-position-below-content tweak-blog-item-pagination-link-label-show tweak-blog-item-pagination-link-title-show tweak-blog-item-pagination-link-meta-hide tweak-blog-item-pagination-link-icon-weight-light event-thumbnails event-thumbnail-size-32-standard event-date-label event-list-show-cats event-list-date event-list-time event-list-address event-excerpts event-item-back-li (www.martin-neukom.ch, 17.6.25)
Cost allocation and incentive mechanisms for environmental, climate protection and resource conservation along global supply chains Das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Forschungsprojekt „Kostenverteilungs- und Anreizmechanismen für Umwelt- und Klimaschutz und Ressourcenschonung entlang globaler Lieferketten” analysiert (Fehl-)Anreize und Barrieren für die Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sowie den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Akteur*innen entlang ausgewählter globaler Lieferketten. (adelphi.de, 17.6.25)
Die Säulenhalle: Endlich ein Zentrum für Zürich West! Die Arbeitsgruppe «Die Säulenhalle» fordert, den Raum unter der Hardbrücke vom Verkehr zu befreien und zum Stadtplatz für alle zu machen. Lesen und sehen Sie hier ihre Vorschläge. (www.hochparterre.ch, 17.6.25)
Low-income housing for seniors gets a climate-friendly renovation in central New York The seven-story apartment building is now powered by geothermal and solar energy. (yaleclimateconnections.org, 17.6.25)
The history of the ocean, as told by tiny beautiful fossils Bountiful remains of foraminifera reveal how organisms responded to climate disturbances of the past. They can help predict the future, too. (yaleclimateconnections.org, 17.6.25)
OECD kritisiert Rückgang der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit Der Entwicklungsausschuss der OECD (OECD-DAC) hat heute die Resultate der Peer Review der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit publiziert. Während die Schweiz für ihre Bereitschaft, sich in langfristigen, komplexen Projekten zu engagieren, gelobt wird, wird sie unter anderem dazu angehalten, die Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit rückgängig zu machen und die Politikkohärenz zu verbessern. Zudem soll die Schweiz nicht zur international verpönten gebundenen Hilfe zurückkehren. (www.alliancesud.ch, 17.6.25)
Wie viel Leben steckt in unseren Böden? | Forschungskonsortium untersucht biologische Vielfalt in Deutschlands Böden In Böden befinden sich 60 Prozent der gesamten Artenvielfalt der Erde. Bodenorganismen sorgen für fruchtbare Böden und sauberes Trinkwasser, bauen Humus auf und Schadstoffe ab. Und dennoch: Wie es tatsächlich um Bodenlebewesen in Deutschland steht, ist oft unbekannt. Um diese Lücke zu schließen, startet das Umweltbundesamt (UBA) mit der Fraunhofer-Gesellschaft und zehn weiteren Institutionen ein langfristiges Forschungsprogramm zur biologischen Vielfalt in Deutschlands Böden und welche Leistungen sie erbringt. Das Programm wird gefördert mit Mitteln aus dem Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) des Bundesumweltministeriums (BMUKN). (www.umweltbundesamt.de, 17.6.25)
Bitte Geduld! Diese Frau weiss, warum das nötig ist Die US-Amerikanerin Rebecca Solnit erklärt, warum Veränderungen Zeit brauchen und Hoffnung trotz Krisen möglich ist. (www.srf.ch, 17.6.25)
Warum wir mehr sind als nur "nicht-religiös" Am 10. Juni 2025 fand in Konstanz ein Vortrag mit dem Titel "Säkularität als Werte stiftende und Kultur prägende Identität der modernen Gesellschaft — Warum wir mehr sind als nur ‚nicht-religiös‘" statt. Der Vortrag zeigte, dass der Verzicht auf Religion kein Mangel ist, sondern notwendige Voraussetzung für eine eigenständige Grundlage weltanschaulicher Orientierung — Vernunft, Wissenschaft und Humanismus. | Der Referent machte deutlich, warum auf Säkularität beruhende Weltanschauungen eine pluralismusfähige, erkenntnisdemütige Ethik pflegen, die sich durch normative Werte, kulturelle Ausdrucksformen und eigenständige Sinnsysteme auszeichnet. Begriffsgeschichtliche Hintergründe und -analysen zu "Religion" und "Weltanschauung" sowie verfassungsrechtliche Argumente legten die Grundlage für eine vertiefte Auseinandersetzung. (hpd.de, 17.6.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Wege zum Recht Eine neue Website illustriert, welche Hürden es bei der Durchsetzung von Recht gibt — und wie sie überwunden werden. | Haben alle Bürger*innen den gleichen Zugang zu Recht? Die WZB-Forschungsgruppe Recht und Steuerung im Kontext sozialer Ungleichheiten forscht zu rechtlichen Barrieren in Deutschland. Gemeinsam mit der Gestalterin Sophie Pischel haben die Forschenden die Website wege-zum-recht.de entwickelt. Die Seite illustriert, welche Hürden es auf dem Weg zur Durchsetzung von Recht gibt und wie sie überwunden werden. Das Projekt aus dem Visual Society Program soll komplexe juristischen Prozesse verständlicher machen und so die gesellschaftliche Teilhabe an Recht stärken. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.6.25)
Abstimmung der Fahrzeugverordnung im EU-Rat: Umweltminister Schneider darf sich Druck der Autolobby nicht beugen und muss Ressourcenschutz voranbringe EU-Umweltminister beschließen am 17. Juni ihre Position zur Fahrzeugverordnung | Neue Verordnung soll Design, Herstellung und Entsorgung von Fahrzeugen regeln | DUH fordert: Umweltminister Schneider soll sich für Kreislaufwirtschaft einsetzen — mehr Reparatur, Wiederverwendung, Recycling und besseres Ökodesign (www.duh.de, 17.6.25)
Entsorgung von Solarpanels: der Faktencheck zum Photovoltaik-Recycling Die Solarenergie boomt in der Schweiz. Aber wie funktioniert eigentlich die Entsorgung von Solarpanels, wenn sie ausgedient haben? Und wie sieht es mit dem Recycling aus? (www.powernewz.ch, 17.6.25)
Increased frequency of planetary wave resonance events over the past half-century Climate change is increasing the frequency and severity of boreal summer extreme weather events, many of which are inextricably linked to the phenomenon of resonant planetary wave amplification. However, due to incomplete knowledge of climate change impacts on these dynamical mechanisms, combined with limited observational records, significant uncertainties remain regarding the magnitude of such an impact. Our analysis reveals a threefold increase in this phenomenon over the past seven decades, closely tied to amplified Arctic warming and land—sea thermal contrast. We also observe increased prevalence of resonance events during the mature phase of strong El Niño events. These findings advance our understanding of how both human-caused climate change and natural climate variability impact mid-latitude atmospheric dynamics and extreme weather events. (www.pnas.org, 17.6.25)
Heilige des Monats (6): Antonius von Padua Im Juni: Antonius von Padua. | Antonius von Padua wurde um 1195 in Lissabon, Portugal, geboren und starb am 13. Juni 1231 in Padua, Italien. | Antonius war ein gelehrter Augustinermönch und Priester aus gutem Hause in Portugal. Die Bescheidenheit des neugegründeten Franziskanerordens begeisterten ihn jedoch so sehr, dass er alles hinter sich liess und als Wanderprediger in Italien bekannt wurde. Seine Fürsorge für Arme und Bedürftige berührte die Menschen und seine geistreichen Predigten zogen zahlreiche Menschen (und sogar Tiere) an. Schon elf Monate nach seinem Tod wurde er aufgrund zahlreicher Wunder heiliggesprochen. Bis heute gilt er als Patron der Suchenden und wird um Hilfe angerufen, wenn Dinge verloren gehen. | Antonius lehrt uns, dass die Worte, die wir sprechen, von Mitgefühl und Weisheit geprägt sein sollten. Seine Hilfe beim Wiederfinden von Verlorenem zeigt uns, dass wir immer Suchende bleiben und als solche immer wieder das Wahre, Gute und Schöne im Leben finden dürfen (katholisch-zuerich.ch, 17.6.25)
Instandhaltungsstrategien von Fernwärmenetzen: neue Forschungsergebnisse Im Zuge der politisch geforderten Wärmewende bauen viele Fernwärmeversorger ihre Wärmenetze aus. Damit neben der Erzeugung auch das Netz nachhaltiger sein kann, forscht der Energieeffizienzverband AGFW gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie daran, wie sich die Langlebigkeit der Rohre verbessern lässt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderte Projekt „Sustainable Asset Management Fernwärme“ (SAM-FW) untersucht, wie sich verschiedene Faktoren auf den Betrieb der Netze auswirken und wie diese optimiert werden können. Nun wurden neue Studienergebnisse veröffentlicht. | „Mit unserem Projektkonsortium `SAM-FW´ erforschen wir, wie sich der Zustand von Fernwärmeleitungen besser analysieren, bewerten und voraussagen lässt“ erklärt AGFW-Projektleiter Stefan Hay. „Wir erhoffen uns Erkenntnisse darüber, wie wir Instandhaltungsstrategien verbessern, somit Risiken minimieren und die Versorgungsicherheit erhöhen können.“ (www.ikz.de, 17.6.25)
«Erschreckend, was erzählt wird»: Offener Europa-Streit innerhalb der SP Seit Aussenminister Ignazio Cassis die EU-Verträge vorgestellt hat, äussern sich deren Befürworter pointierter. | Dass die Diskussion um Europa in der SP hart geführt werden würde, stand früh fest. Bereits eine Woche, bevor der Bundesrat die EU-Verträge offiziell vorstellte, verschärfte sich die Tonlage. Roger Nordmann, immerhin ehemaliger Fraktionspräsident, bezichtigte SP-Ständerat Pierre-Yves Maillard nachgerade der Lüge. | Er möge sich doch an die Fakten halten, mahnte Nordmann auf Linkedin und Bluesky den Gewerkschaftschef ab, nachdem dieser in der «Sonntagszeitung» gegen das Stromabkommen gewettert hatte. (www.watson.ch, 17.6.25)
EU-Verordnung gegen Elektroschrott: Wenn reparieren nur günstiger wäre und schneller ginge Die EU will Reparaturen von Elektro-Produkten fördern. Gut so! Noch besser wäre aber ein Reparaturbonus. mehr... (taz.de, 17.6.25)
Steigende finanzielle Unterstützung für die fossile Industrie War die Finanzierung von Kohle-, Öl- und Gasprojekten hoch aber immerhin rückläufig, zeigt sich bei den führenden Banken dieser Welt ein dramatischer Umschwung fürs Klima: sie steigerten ihre Finanzierungen für fossile Brennstoffe im letzten Jahr. (www.energiezukunft.eu, 17.6.25)
Tempo 30: Stadt Zürich droht Kanton mit juristischen Konsequenzen 125’000 Stadtzürcher:innen sind von übermässigem Strassenlärm betroffen. Die Stadt setzt beim Lärmschutz auf Tempo 30. Doch die kantonale Mobilitäts-Initiative könnte zum Stolperstein werden. (tsri.ch, 17.6.25)
Politkolumne: Naturkatastrophen – solidarisch, solange es nichts kostet Kaum war Blatten unter Schutt und Eis begraben, folgte die politische Debatte: Wer soll zahlen, wenn die Berge ins Rutschen kommen? (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
KOMMENTAR - Israel zielt auf den «Kopf der Schlange»: Solange das Regime in Teheran überlebt, ist die atomare Gefahr nicht gebannt Bereits nach wenigen Kriegstagen steht Iran militärisch mit dem Rücken zur Wand. Das Ayatollah-Regime erleidet eine gewaltige Blamage. Aber sein Nuklearprogramm ist nicht vernichtet. Iran hat nun erst recht Grund, Atombomben zu entwickeln. (www.nzz.ch, 17.6.25)
Das Stromabkommen mit der EU soll die Versorgungssicherheit der Schweiz stärken – doch der publizierte Text des Abkommens lässt Fragen offen Trotz dem Versprechen einer sichereren Stromversorgung ist das Abkommen mit der EU im Inland umstritten. Auffällig im Vertragstext ist unter anderem die Integration einer Serie von EU-Rechtserlassen. (www.nzz.ch, 17.6.25)
Die "Abschaffung" des Heizungsgesetzes – eine Rettungsaktion für die Gasnetze? Anstelle der Vorschrift der Ampel, neue Heizungen sollten zu mindestens 65 Prozent erneuerbar betrieben werden, will die schwarzrote Bundesregierung die Senkung der CO2-Emissionen zum alleinigen Maßstab machen. Es fragt sich, was das für Folgen hat. - (www.klimareporter.de, 17.6.25)
Geopolitische Spannungen: Führt der Konflikt zwischen Iran und Israel zu einem neuen Ölpreisschock? Trotz der Eskalation in Nahost ist das Benzin bei uns günstiger als vor einem Jahr. Wieso? Und wird das so bleiben? Antworten auf die wichtigsten Fragen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
Eine Million Balkonkraftwerke speichern Solarenergie - - Die Zahl der Steckersolargeräte in Deutschland steigt. Laut dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW Solar) sind aktuell eine Million dieser Anlagen auf Balkonbrüstungen oder Flachdächern in Betrieb. Stiftung Warentest hat acht solcher Anlagen getestet, von denen mehr als die Hälfte durchgefallen ist. - - (www.geb-info.de, 17.6.25)
Nachbarn beschwerten sich: Erste Gemeinde in Zürich will Airbnb in Wohnzonen verbieten Wegen zu viel Lärm und Verkehr hat Dättlikon eine strenge Regel für Airbnb beschlossen. Der Kanton zweifelt, ob das zulässig ist – geklärt hat er die Frage aber noch nie. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.25)
«Unterhaltung verankert Botschaften stärker» Family hat das Mandat des Fonds für Verkehrssicherheit gewonnen – und setzt auf einen unkonventionellen Weg: Statt mit dem erhobenen Zeigefinger zu mahnen, bekämpft eine interaktive Gameshow die «Kontrollillusion». CEO und CCO Claudio Catrambone erklärt, warum Entertainment wirksamer ist als Verbote. (www.persoenlich.com, 16.6.25)
Ein einzelnes Pflaster als Einladung zum Handeln Im Rahmen des Public Fundraisings des Schweizerischen Roten Kreuzes hat die St. Galler Agentur eine weitere Spendenkampagne realisiert. (www.persoenlich.com, 16.6.25)
Klimawandel und Gesundheit: Städte werden zur Hitzefalle [Online-Abo] Extremtemperaturen global tödlichste Naturgefahr. Mehr Grün statt Beton und Asphalt nötig. (www.jungewelt.de, 16.6.25)
Schrittweise Einführung: Ende der werbefreien Zone: WhatsApp führt Anzeigen bei Statusmeldungen ein Vor mehr als zehn Jahren zahlte der Facebook-Konzern rund 22 Milliarden US-Dollar für WhatsApp – hielt sich aber mit Werbung bei dem Chatdienst zurück. Das ändert sich nun. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.25)
„Weder auf Carola Rackete noch auf Greta Thunberg hat man in Nahost gewartet“ Während Greta Thunberg das Glück hatte, von der israelischen Armee in Empfang genommen zu werden, musste sich Carola Rackete auf ihrem „Global March for Gaza“ von Polizeikräften festnehmen lassen. Darüber und über weitere Themen des Tages spricht WELT-Chefreporterin Anna Schneider. (www.welt.de, 16.6.25)
Jahreszeiten: Ist denn schon wieder Sommer? Frühe Blüte, spätes Herbstlaub: Eine neue Studie zeigt, künstliches Licht verändert in Städten die Vegetationsperiode von Pflanzen – stärker als der Klimawandel. (www.zeit.de, 16.6.25)
Digitale Partizipation: Parlament verlangt Pilotprojekt für digitale Unterschriftensammlung Nach dem Ständerat hat am Montag auch der Nationalrat einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. Das Projekt soll eine Weiterentwicklung der Demokratie ermöglichen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.25)
Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen: Kann denn Hilfe Sünde sein? Joachim Volz führte als Chefarzt jahrelang Schwangerschaftsabbrüche durch. Nun pfuscht ihm der neue katholische Träger des Klinikums in seine Arbeit. mehr... (taz.de, 16.6.25)
Grundwasserknappheit in Deutschland: „Reserven systematisch übernutzt“ Bergbau, Hitze, Landwirtschaft und Verschmutzungen belasten das Grundwasser in Deutschland. Laut neuer Studie gibt wurden neue Tiefststände erreicht. mehr... (taz.de, 16.6.25)
Umbau in Winterthur: So soll der neue Innenhof beim Obertor aussehen Der ehemalige Polizei-Parkplatz in Winterthur wird zum öffentlichen Hof. Das Siegerprojekt «Mosaico» setzt auf wiederverwendetes Material – und soll die Hitze senken. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.25)
Wie können Staaten die Erderwärmung verhindern? Um das nächste Etappenziel beim Klimaschutz geht es in den nächsten zwei Wochen in Bonn. Doch bevor es neue Vereinbarungen gibt, müssten schon bestehende erst einmal umgesetzt werden. Worum geht es genau? (www.dw.com, 16.6.25)
Energiewende im Fokus vor UN-Klimagipfel in Brasilien Kenia deckt 90 Prozent seines Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen und zeigt so, wie Energiewende geht. In Bonn beraten Länder über neue Klimaziele – als Vorbereitung auf die UN-Klimakonferenz im November in Brasilien. (www.dw.com, 16.6.25)
Reformierte Kirche will Missbräuche endlich aufarbeiten Das Kirchenparlament der EKS stiess heute einen Kulturwandel an – mit konkreten Massnahmen gegen Missbrauch. (www.srf.ch, 16.6.25)
Alle Zeichen auf Beschränkung von Social Media Nach Forderungen der Grünen und der SPÖ nach einer Altersbegrenzung für die Nutzung sozialer Netzwerke könnte es jetzt ganz schnell gehen. Bereits am Mittwoch könnte ein entsprechender Beschluss im Ministerrat gefasst werden. (www.krone.at, 16.6.25)
Mobilität: Wie selbstfahrende Fahrzeuge den ÖPNV retten sollen Die Deutsche Bahn testet in Hessen den autonomen Nahverkehr. Aber wie zuverlässig sind die Autos – und wie sicher? Was es braucht, damit autonomes Fahren sich in Deutschland durchsetzt. (www.sueddeutsche.de, 16.6.25)
Solarstrom direkt für die Wärmeerzeugung nutzen Der Gleichstrom Power-Manager nutzt den Gleichstrom aus den Photovoltaikmodulen direkt zur Wärmeerzeugung. Dabei wird der Solarstrom effizient in Wärme umgewandelt, indem der Gleichstrom aus den Photovoltaikmodulen ausschließlich und nahezu verlustfrei an einen angeschlossenen Heizstab übertragen wird. Ein weiteres Merkmal des DC Power-Managers ist seine autarke Betriebsweise. Das Gerät benötigt keine Verbindung zum Stromnetz, da es sich selbstständig vom PV-Generator mit Energie versorgt. Das Heizelement wird separat in den Wärmespeicher eingebaut. Dadurch können auch bereits vorhandene Heizstäbe in bestehenden Wärmespeichern mit dem SOL•THOR gesteuert werden. So ist die einfache Nachrüstung eines ökologischen Heizsystems auch ökonomisch umzusetzen. Der Sol Thor lässt sich flexibel mit einer PV-Anlage von bis zu 10 PV-Modulen einsetzen. Vorteile des Sol Thor • Stufenlose Regelleistung von 0 – 3,6 kW • Kein Wechselrichter erforderlich • Verlustfreie Umwandlung des gesamten Solarstroms in Wärme • Skalierbarkeit von 1 – 10 Photovoltaikmodulen • Günstiger als konventionelle Warmwasserbereitung • Funktioniert auch bei Net >| (www.enbausa.de, 16.6.25)
Dachdurchführung leicht gemacht Laut Bundesnetzagentur nutzen immer mehr Unternehmen und Privatanwender in Deutschland Sonnenenergie zur Stromerzeugung. So waren im April 2025 rund fünf Millionen Photovoltaikanlagen auf den Grundstücken und Dächern installiert. Die deutsche Politik betont seit Jahren die Relevanz des Ausbaus von Solarenergie. So wurde in einigen Bundesländern bereits die Solarpflicht eingeführt. Laut dieser müssen Photovoltaikanlagen bei Neubauten oder größeren Umbauten von Gebäuden umgesetzt werden. Die Fleck GmbH stellt aktuelle Informationen hierzu auch auf der eigenen Webseite bereit. Bei der Montage solcher Anlagen auf Dächern geht es nicht nur darum, die Module standsicher zu installieren. Auch Kabel und Leitungen müssen witterungsbeständig und bruchsicher durch das Dach geführt werden. Das gilt nicht nur im Zusammenhang mit Photovoltaik, sondern auch bei der Nutzung von Klimaanlagen, Wärmepumpen oder Solarthermie. Hierfür bietet die Firma Fleck aus Datteln den Flachdach-Schwanenhals mit Klappelement an. Dieses vereinfacht die Durchführung starrer Leitungen. Praktische Weiterentwicklung Für die Durchführung von Mehrfachleitungen hat Fleck seit langem den bewährten Flachdach-Schwanenhals im Sortiment. Durch die spezielle Bauform und Durchmesser von DN 50 bis DN 300 lassen sich so auch grö& >| (www.enbausa.de, 16.6.25)
Kommunikation: Whatsapp lässt zukünftig Werbung zu Der Messengerdienst Whatsapp will in seiner App künftig Werbung schalten. Für Nutzer, die den Dienst nur für private Chats nutzen, soll sich allerdings nichts ändern. (www.zeit.de, 16.6.25)
DATENANALYSE - Bis 2050 könnte sich die Nachfrage nach Strom verdoppeln. Diese Länder sind am besten darauf vorbereitet Künstliche Intelligenz, elektrische Autos und mehr Wohlstand in den Entwicklungsländern werden in den nächsten Jahrzehnten den Bedarf an elektrischer Energie in die Höhe treiben. Mehr nachhaltig produzierter Strom wird immer wichtiger. (www.nzz.ch, 16.6.25)
Verkehr und Logistik: MAN startet Serienproduktion von Elektro-Lkw Der MAN-Konzern lässt ab jetzt seine Elektro-Lastwagen vom Band laufen. Im Stammwerk in München können täglich 100 E-Lkw produziert werden - sofern die Kunden sie auch ordern. Von Ralf Schmidberger.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.6.25)
Was kostet der Umbau der Infrastruktur für die Energiewende? Stromleitungen, Transportnetze für Wasserstoff, CO2 und Fernwärme: Die Infrastruktur für die Energiewende ist teuer. Noch teurer wird es allerdings, wenn die globale Erderwärmung nicht begrenzt wird. (www.bpb.de, 16.6.25)
„Viele in Generation Alpha sind stark auf sich bezogen – Bedürfnis-Befriedigung ohne Leistung“ Sie sind die Kinder von Menschen, die selbst mit der Digitalisierung aufwuchsen: Psychologe Rüdiger Maas schreibt der Generation Alpha Eigenschaften zu, die keine Generation vor ihnen hatte. Wie die „Alphas“ aufwachsen, bringe gewaltige Entwicklungsrisiken mit sich. (www.welt.de, 16.6.25)
Wieso China jetzt Computer in den Weltraum schießt Rechenzentren sind das Herzstück unserer vernetzten Welt, beherbergen Cloud-Daten und trainieren Algorithmen für die KI-Revolution. Doch das ist nicht ohne Folgen für den Planeten. Um ihren mit mittelgroßen Staaten vergleichbaren Stromhunger zu decken, werden Atommeiler hochgefahren und große Mengen Kühlwasser verbraucht. Chinesische Forscher testen daher einen neuen Ansatz – und schießen Server in den Orbit. (www.krone.at, 16.6.25)
Vatikan stellt Nachhaltigkeitskonzept für Petersdom vor - - Zehn Jahre nach der Veröffentlichung der Enzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus hat die Bauhütte von Sankt Peter ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept für den Petersdom vorgestellt. Der Vatikan möchte die Papstbasilika zu einem umweltverträglichen Ort für die Gemeinde sowie die jährlich Millionen von Pilgern und Touristen zu entwickeln. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.6.25)
Umwelt: Forscher warnen vor Grundwasserknappheit in vielen Teilen Deutschlands In der Hälfte der deutschen Landkreise wird übermäßig viel Grundwasser verbraucht. Der BUND mahnt Wirtschaft und Haushalte zum sparsamen Umgang mit der Ressource. (www.zeit.de, 16.6.25)
Klimaziele als Motor für Wachstum und Armutsbekämpfung Der Industrieländerklub OECD und das UN-Entwicklungsprogramm werben für anspruchsvollere CO2-Reduktionspläne. Im Vordergrund stehen jetzt nicht mehr die Gefahren der Klimakrise, sondern die wirtschaftlichen Chancen durch saubere Energien. - (www.klimareporter.de, 16.6.25)
Hochparterre im Juni 2025 Was es bringt, CO2 aus der Atmosphäre zu speichern, wie der Re-Win gebrauchte Fenster in die Ukraine bringt und eine Hommage an die Kultfigur Susanne Bartsch: Dies und mehr gibt es in unserer Juni/Juliausgabe. (www.hochparterre.ch, 16.6.25)
Ist einem Bischof die Wahrheit rausgerutscht? Studien über Kindesmissbrauch in den beiden christlichen Kirchen gehören seit einigen Jahren zum Alltag. Folglich sinkt die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, sodass auch die aktuelle Studie über Missbrauch im Bistum Speyer in den Medien nur geringe Resonanz gefunden hat. Ein Artikel auf katholisch.de zeigt, wie die Kirche versucht, ihre Verantwortung abzuschwächen. (hpd.de, 16.6.25)
Razzia bei Lukas Hässig Im Zusammenhang mit dem Fall Vincenz kam es vor zwei Wochen zu einer Hausdurchsuchung in der Redaktion von Inside Paradeplatz und dem Wohnsitz des Zürcher Journalisten Lukas Hässig. Dies vermeldete der betroffene Journalist am Montagmorgen auf seiner Plattform. (www.persoenlich.com, 16.6.25)
Wie verdient WhatsApp eigentlich Geld? WhatsApp wird weltweit von knapp drei Milliarden Menschen genutzt. Für private Nutzer ist der Messengerdienst kostenlos. Doch wie verdient WhatsApp eigentlich Geld? Ein Blick auf das Geschäftsmodell. | Mehr als drei Milliarden Menschen aus über 180 Ländern nutzen WhatsApp. Damit gehört die App zu einem der größten Social Media-Plattformen der Welt. Private User nutzen den Nachrichtendienst aktuell kostenlos. | Bis vor knapp zehn Jahren erhob der Dienst noch eine geringe Gebühr. Seitdem hat Meta dieses Geschäftsmodell allerdings verworfen und bietet seinen Service ohne Abo-Gebühren und klassischer Werbung an. Doch: Ein Blick auf WhatsApp aktuelles Geschäftsmodell zeigt, das vor allem Unternehmen zur Kasse gebeten werden. Für kleinere und mittlere Betriebe gibt es die WhatsApp Business App. Größere Unternehmen nutzen eine ganze WhatsApp Business-Plattform — und die kostet Geld. (www.basicthinking.de, 16.6.25)
Die Fehler von wenigen haben fast immer alle auszubaden – über die Möglichkeit und Unmöglichkeit, aus der Geschichte zu lernen Aus historischer Erfahrung klug zu werden, ist einer der Vorzüge von Demokratien. Es geht darum, Holzwege zu vermeiden, die man einst beging. Doch die Einschätzung dessen, was falsch und was richtig war, ändert von Generation zu Generation. Das macht das Ganze prekär. | Gastkommentar | Herfried Münkler ist emeritierter Professor für Theorie der Politik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuletzt ist 2025 bei Rowohlt erschienen: «Macht im Umbruch. Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts». (www.nzz.ch, 16.6.25)
Was kommt nach den Kirchenkrisen? Synodale Katholizität lernen Die katholische Kirche durchläuft viele Krisen gleichzeitig. Doch was kommt danach? Arnd Bünker benennt fünf zentrale Krisendimensionen und schlägt mit dem Modell synodaler Katholizität Zukunftsperspektiven vor. | Nur wer die fundamentalen Krisen der katholischen Kirche anerkennt, ist auch fähig, darüber hinauszudenken. Allerdings gibt es kein eindeutiges Davor und Danach, sondern eher ein Kontinuum der Verunsicherungen, der Suchprozesse, der Experimente und der wachsenden Klarheit darüber, wohin sich die Kirche in Zukunft konkret entwickeln könnte. Zunächst also die massgeblichen Krisendimensionen in Kürze, dann ein Vorschlag für eine Zukunftsorientierung. (www.feinschwarz.net, 16.6.25)
Gameshow soll Velo-Unfälle reduzieren Die Agentur hat eine neue Präventionskampagne für den Fonds für Verkehrssicherheit entwickelt. Mit einer interaktiven Gameshow will sie das Phänomen der «Kontrollillusion» bei Velo- und E-Bike-Fahrenden bekämpfen. (www.persoenlich.com, 16.6.25)
Zehnder will Geschäftskundensegment von Airthings übernehmen Industrie - Zehnder will seinen Bereich Luftreinigungssysteme durch eine Übernahme verstärken. (www.cash.ch, 16.6.25)
Implenia-Chef: Wohnungsnot hausgemacht - Politik muss Hürden abbauen Immobilien - Implenia-CEO Jens Vollmar sieht die Verantwortung für den stockenden Wohnungsbau in der Schweiz nicht bei der Bauwirtschaft, sondern in politischen und regulatorischen Hürden. (www.cash.ch, 16.6.25)
Ukrainisches Atomkraftwerk: Gefahr durch besetztes AKW Saporischschja Die Internationale Atomenergiebehörde warnt – ebenso die Umweltorganisation Greenpeace. Diese arbeitet derweil am ökologischen Wiederaufbau der Ukraine. mehr... (taz.de, 16.6.25)
Industry meets Renewables – Markt und Physik zusammenbringen Mit der Dekarbonisierung ihres Sektors stehen Wirtschaft und Industrie vor einer Mammutaufgabe. Auf der Tagung des Branchenverbands Watt 2.0 wurde diskutiert, wie die energiewirtschaftliche Transformation trotz großer Herausforderungen gelingen mag. (www.energiezukunft.eu, 16.6.25)
Welche Zukunft haben die Wasserkraftwerke in den Alpen? Betreiber von Wasserkraftwerken haben mit instabilen Hängen, Gletscherschmelzen und drohenden Hochwassern zu kämpfen. (www.srf.ch, 16.6.25)
Energiezentrale in Regensdorf: Die grösste Boden-Solaranlage im Kanton liefert jetzt Strom Vergangene Woche hat Energie 360° eine grosse Solaranlage in Betrieb genommen. Später sollen die Panels verschoben werden. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.25)
«In der Gesellschaftspolitik bin ich liberaler geworden» Gerhard Pfister gibt Ende Monat das Präsidium der Mitte ab. In den letzten neun Jahren hat der konservative Zuger eine kleine Revolution angerissen und aus der katholischen Milieupartei eine sozialliberale Zentrumspartei geformt. Wie sehr musste er sich dafür verbiegen? Ein Interview zum Abschied. (www.nzz.ch, 16.6.25)
Leica überlebte die Digitalisierung und das Aufkommen des Handys. Jetzt lanciert die Firma in Europa bald ein eigenes Leica-Smartphone Leica wurde gross mit Kameras, Objektiven und Projektoren. Nach turbulenten Zeiten geht es der deutschen Firma aus Wetzlar so gut wie noch nie. Ein Grundstein des Erfolgs war die Abwerbung eines Mitarbeiters von Carl Zeiss aus Jena vor über hundert Jahren. (www.nzz.ch, 16.6.25)
Größter Batteriespeicher Deutschlands stabilisiert Stromnetz - - In Bollingstedt in Schleswig-Holstein steht der größte Batteriespeicher Deutschlands. Mit einer Leistung von 103,5 Megawatt und einer Speicherkapazität von 238 Megawattstunden markiert diese Anlage einen Meilenstein der deutschen Energiewende. - - (www.geb-info.de, 16.6.25)
Sipri-Bericht: Friedensforscher warnen vor neuem atomarem Wettrüsten Von den neun Atommächten arbeiten laut den Forschern des Sipri fast alle an der Modernisierung ihrer Nuklearwaffen. Es gebe weitaus mehr Risiken als in der Vergangenheit. (www.zeit.de, 16.6.25)
Klimapolitik der neuen Regierung: Den Ruf gleich ruiniert | Kolumne Wir retten die Welt von Bernhard Pötter Wie macht man einen guten ersten Eindruck? Das Kabinett von Bundeskanzler Merz hat das bei der Klimapolitik schon mal nicht hinbekommen. (taz.de, 15.6.25)
Falschinformationen über E-Autos – Warum Mythen so hartnäckig sind Die öffentliche Debatte rund um Elektroautos ist zunehmend von Fehlinformationen geprägt. Studien zeigen, dass viele Menschen falschen Aussagen über E-Fahrzeuge Glauben schenken — selbst dann, wenn sie selbst eines besitzen. (www.it-daily.net, 15.6.25)
Das waren 2024 die beliebtesten SAC-Hütten der Schweiz Das Übernachten in einer SAC-Hütte gehört für viele Wanderinnen und Wanderer zu einem perfekten Sommer dazu. Im vergangenen Jahr wurden in den 147 Hütten rund 361'000 Übernachtungen verzeichnet — das waren die beliebtesten. | Lämmerenhütte (8017 Personen ) Monte-Rosa-Hütte (7821 Übernachtungen) | Britannia-Hütte (7406 Übernachtungen) | Kesch-Hütte 6750 | Camona da Maighels 6490 | Cabane de Tracuit 6236 | Weissmieshütte 6108 | Konkordiahütte 6062 | Lidernenhütte 6026 | Blüemlisalphütte 5649 (www.watson.ch, 15.6.25)
Klimaschutz: Klimakillern auf der Spur [Online-Abo] Unter anderem Heidelberg Materials steht beim Klimacamp Augsburg im Visier. Vorbereitungsrunde in Bonn für die diesjährige UN-Klimakonferenz. (www.jungewelt.de, 15.6.25)
Kernenergie in Britannien: Rückkehr der Atomkraft Britische Labour-Regierung berauscht sich am AKW-Ausbau für etliche Milliarden. Gewerkschaft bereitet Streik in Sellafield vor. (www.jungewelt.de, 15.6.25)
Gefühle: Ich liebe dich Wir reden viel über Gefühle, nur diesen einen Satz sagen wir eher selten. Dabei kann er fast alles verändern, wenn wir uns überwinden. Und unser Gehirn umbauen. (www.zeit.de, 15.6.25)
Das hat der Papst so nicht gepredigt Seit seiner Wahl kursieren im Netz Deepfake-Videos des neuen Heiligen Vaters. Wie gross ist das Problem? (www.srf.ch, 15.6.25)
Balkan-Friedensforum: Im Dialog der Religionen nicht müde werden - - Führende Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften sind am Wochenende in der Adria-Hafenstadt Koper zum internationalen Forum für Dialog und Frieden auf dem Balkan zusammengekommen, das die slowenische katholische Kirche nach 2023 zum zweiten Mal veranstaltet hat. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.6.25)
Reformidee zum Bundeshaushalt: Schade für Banken, gut für die Demokratie Der Bundeshaushalt ist zu kompliziert. Dabei könnte er von Zinsen befreit und viel einfacher gestaltet werden, meint unser Kolumnist. mehr... (taz.de, 15.6.25)
Demokratiebewegung in Nigeria: Unvollendeter Freiheitskampf Vor knapp 30 Jahren wurde in Nigeria der Umweltaktivist Ken Saro-Wiwa von der damaligen Militärdiktatur gehängt. Jetzt wird er endlich rehabilitiert. mehr... (taz.de, 15.6.25)
«Cannes ist das Epizentrum von Kreativität» 141 Schweizer Arbeiten kämpfen in Cannes um die begehrten Löwen – mehr als im letzten Jahr. Christof Kaufmann, CEO des Schweiz-Repräsentanten Weischer.Cinema Schweiz, bleibt optimistisch, obwohl bislang nur zwei Schweizer Arbeiten auf den Shortlists stehen. Im Interview erklärt er, warum das Festival trotzdem stärker denn je ist. (www.persoenlich.com, 15.6.25)
Ein Leuchtturm muss zügeln «Roter Sand» muss umziehen und macht Schlagzeilen. Warum sind Leuchttürme – auch in der Kultur – so beliebt? (www.srf.ch, 15.6.25)
Überlebenswichtige Entscheidungen: Wir machen dieselben Fehler. Immer und immer wieder. Menschen sind Wiederholungstäter. Darum sitzen wir nicht nur übernächtigt in Billigfliegern, sondern auch in politischen Endlosschleifen und auf einem überhitzten Planeten. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.25)
Studie zu Dürren: Die Kontinente trocken aus – obwohl der Klimawandel mehr Regen bringt Erstmals weisen Wissenschaftler eine weltweite Zunahme von Dürren nach. Der Grund: Mit steigenden Temperaturen wird die Atmosphäre «durstiger» und saugt Wasser aus der Erde. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.25)
Schweiz-Europa: Bei der SP krachts wegen des EU-Deals Gewerkschaftsboss Maillard kritisiert das Stromabkommen. Parteikollege Eric Nussbaumer wirft ihm öffentlich «bösen Willen» und Inkompetenz vor. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.25)
Konflikt zwischen Israel und Iran treibt Benzin- und Heizölpreis Seit dem Angriff Israels auf Iran am Freitag steigen die Rohölpreise und in der Folge auch Spritpreise und Heizkosten. Verbraucher kommen aktuell trotzdem noch vergleichsweise günstig davon. (www.faz.net, 15.6.25)
Von wegen Zusammenhalt: Warum Demokratie unbedingt unseren Streit braucht In Politik und Medien wird allzu oft der gesellschaftliche Zusammenhalt beschworen. Dadurch werden Machtverhältnisse verschleiert und ökonomische Ungleichheiten geleugnet. Wir brauchen wieder mehr Raum für offenen Dissens (www.freitag.de, 15.6.25)
Fossiles Umschwenken, Nord-Stream-Spuk und die "Wow"-Momente Der schwarz-rote Klimaschutz wird zu einem Nullsummenspiel, bei dem sich Investitionen und klimaschädliche Subventionen aufheben, sagt Ökonomin Claudia Kemfert. (www.klimareporter.de, 15.6.25)
Kirchenentwicklung durch Effectuation Den Kirchen in Deutschland steht eine dramatische Entwicklung bevor. Claudia Pfrang empfiehlt, bei vorhandenen Ressourcen anzusetzen und Zufälle zu nutzen. | Bis 2035 werden 20% weniger Kirchenmitglieder erwartet. Die Anzahl der Gottesdienstteilnehmer*innen sinkt von Jahr zu Jahr. Geht der Trend so weiter — und alles deutet darauf hin, dass sie gerade nach Corona nicht voller werden — sitzt bald niemand mehr in den Kirchenbänken. Gleichzeitig lassen sich immer weniger Menschen für einen kirchlichen Dienst, sei es als Priester, Diakon oder pastorale Mitarbeitende gewinnen. In der Erzdiözese München und Freising geht man davon aus, dass bereits 2030 30% weniger Personal in allen pastoralen Berufsgruppen zur Verfügung steht. Eine im Mai 2019 veröffentlichte Mitgliederprognose der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland für 2060 prognostiziert, dass sich die Zahl der Mitglieder bis dahin um fast die Hälfte (49%) verringern wird. (www.feinschwarz.net, 15.6.25)
So viel verrät jeder Atemzug Menschen können daran identifiziert werden, wie sie ein- und ausatmen – mit einer Genauigkeit von 96,8 Prozent. Darüber lässt sich auf ihre Stimmung, das Gewicht und Verhalten schließen. Sogar Depressionen und Ängste könnten so erkannt werden. (www.welt.de, 15.6.25)
Zuger Start-up schürft mit Wasserkraft Bitcoins Kryptomarkt - Die Firma Green Mining DAO betreibt in Paraguay Krypto-Mining. Mit der Abwärme werden Mangos getrocknet. (www.cash.ch, 15.6.25)
Lebensraum für unverzichtbare Helfer wird knapper Wildbienen sind essenziell für den Erhalt des Ökosystems. Doch in unserer intensiv genutzten und zunehmend verbauten Kulturlandschaft werden die Ressourcen und Lebensräume für die „wilden Bestäuber“ immer knapper. Biologe Timo Kopf erklärt, warum dies so ist und wie dem entgegengesteuert werden kann. (www.krone.at, 15.6.25)
Mikroben sind wegen ihres Stoffwechsels allen anderen Lebewesen überlegen, doch noch liegt ihr Potenzial brach Bakterien werden unterschätzt: Ihre biochemischen Fertigkeiten machen sie zu Alleskönnern. Helfen sie uns schon bald, klimaneutrale Treibstoffe herzustellen oder Verschmutzungen in der Umwelt zu beseitigen? (www.nzz.ch, 15.6.25)
Verkehrsplanung in Hombrechtikon: Tempo 30, neue Velowege, mehr Busse – so soll der Verkehr durchs Dorf rollen Hombrechtikon hat seinen Plan für die Mobilität der Zukunft präsentiert. Geplant sind 36 Massnahmen, darunter Tempo 30 auf fast allen Gemeindestrassen im Siedlungsgebiet. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.25)
Mit richtigem Benehmen kommt man weiter – wie aber sollen und dürfen wir unsere Roboter behandeln? Unerwünschtes Flirten, unhöfliches Verhalten, unerwünschte Kommentare zum Aussehen und unangemessene Berührungen, das sind ganz klar Formen der Belästigung. Doch trifft das auch auf Roboter zu? In Japan ringt man um Antworten. (www.nzz.ch, 15.6.25)
Die Briten bunkern Bargeld unter der Matratze – aus Angst vor Krisen und Stromausfällen Münzen und Noten verlieren in Grossbritannien als Zahlungsmittel seit Jahren an Bedeutung. Nun aber erleben sie ein erstaunliches Comeback. (www.nzz.ch, 15.6.25)
Diese Maßnahmen helfen bei Hitze - - Steigende Durchschnittstemperaturen und immer heißere Sommer stellen nicht nur Hauseigentümer, sondern auch Bewohnerinnen und Bewohner vor gesundheitliche Herausforderungen. Expertinnen und Experten des vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderten Informationsprogramms Zukunft Altbau... - - (www.geb-info.de, 15.6.25)
Stiftung Warentest: 8 Balkonkraftwerke im Vergleich – nur zwei Anlagen „gut” Mit Solaranlagen für den Balkon können Verbraucher ihren Strom selbst erzeugen und direkt verbrauchen. Laut Stiftung Warentest überzeugen allerdings nicht alle Anlagen. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir acht Balkonkraftwerke im Vergleich. | Mit Balkonkraftwerken können Verbraucher zu Hause ihren eigenen Strom erzeugen und direkt verbrauchen. Mittlerweile bieten zahlreiche Anbieter solche Anlagen an. In der Praxis überzeugen allerdings nicht alle. So stört beispielsweise der notwendige Wechselrichter eines der Modelle Elektrogeräte und Funkverbindungen. | Die Stiftung Warentest hat deshalb acht bifaziale Balkonkraftwerke von Herstellern wie Anker, Priwatt und Yuma getestet und miteinander verglichen. Die untersuchten Modelle haben eine Leistung von bis zu 800 Watt und je zwei Solarpanels, die etwa so groß sind wie eine Matratze. Sie können an die Steckdose angestöpselt werden. (www.basicthinking.de, 14.6.25)
Atombombe: Die Waffe, die uns irre macht Ob Israels Schlag gegen den Iran, die Attacken auf Russlands Flugzeuge oder das SPD-Manifest — wie Nuklearwaffen das Denken dominieren. (www.watson.ch, 14.6.25)
Erst handeln, dann verfeinern – im technologiebegeisterten China verbreitet sich KI mit beispielloser Geschwindigkeit Über die Effizienz von Deepseeks Sprachmodell darf nach wie vor gestritten werden. Tatsache ist, dass die Entscheidung von Deepseek, seine Software mit transparentem Programmcode kostenlos zur Verfügung zu stellen, in China eine KI-Revolution ausgelöst hat. | Maximilian Mayer ist Juniorprofessor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies, Universität Bonn. Ningjie Zhu ist ebenda wissenschaftlicher Mitarbeiter. (www.nzz.ch, 14.6.25)
Expertin über die US-Demokratie: „Ich mache mir große Sorgen“ Trump setzt in LA das Militär gegen die Zivilbevölkerung ein. Die Demokraten müssen jetzt Verantwortung übernehmen, sagt Cathryn Clüver Ashbrook. mehr... (taz.de, 14.6.25)
Österreich, Land der Pools: Alarm um Befüllverbote Wenn uns die Hitzewelle überrollt, schwappen die Becken über. Doch wenn alle Grundbesitzer gleichzeitig ihre Pools befüllen, kann das Trinkwasser aus den Hähnen rasch versiegen. Bei 150.000 Pools ist eine Verknappung des flüssigen Lebenselixiers Wasser zu befürchten – Gemeinden schlagen Alarm. (www.krone.at, 14.6.25)
Nachhaltige Baustoffwende – Zement und Beton | Studie von Wuppertal Institut und Butterfly Effect für HOLCIM Der Bausektor ist, als einer der größten Ressourcenverbraucher und CO2-Emittenten, ein zentraler Hebel für das Erreichen der deutschen Klimaziele bis 2045. Insbesondere die öffentliche Hand — mit einem Beschaffungsvolumen von über 500 Milliarden Euro jährlich — trägt eine Schlüsselverantwortung für die marktlenkende Etablierung von Nachhaltigkeitsstandards und zirkulären Baupraktiken. | Im Rahmen des Projekts NBW (Nachhaltige Baustoffwende) haben das Wuppertal Institut und die Unternehmensberatung Butterfly Effect Consulting die gleichnamige Studie erstellt, welche konkrete Handlungsfelder identifiziert, die unmittelbar politisch adressierbar sind. Sie liefert damit eine fundierte Grundlage zur politischen und wirtschaftlichen Gestaltung eines ressourcenschonenden und zukunftsfähigen Bausektors in Deutschland. Zudem verdeutlicht sie die dringende Notwendigkeit, den Wandel hin zu einer kreislauforientierten Bauwirtschaft systemisch und strukturell zu verankern, (www.nbau.org, 14.6.25)
Nachhaltige Baustoffwende – Zement und Beton | .td_module_14 .td-excerpt { font-family:Lato; } .td-theme-slider.iosSlider-col-1 .td-module-title { font-family:Lato; } .td-theme-slider.iosSlider-col-2 .td-module-title { font-family:Lato; } .td-theme-slider.iosSlider-col-3 .td-module-title { font-family:Lato; } .homepage-post .td-post-template-8 .td-post-header .entry-title { font-family:Lato; } .td_module_wrap .td-module-title { font-family:Lato; } .td_module_1 .td-module-title { font-family:Lato; } .td_module_2 .t (www.nbau.org, 14.6.25)
Bauen in Zeiten des Klimawandels | Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums zusammen mit Werner Sobek Gebäude tragen mit circa 40 Prozent mehr als jeder andere Bereich zur Klimaerwärmung bei. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die CO2-Emissionen und den Energiebedarf, die bei der Herstellung und dem Betrieb von Gebäuden entstehen, schnellstmöglich zu reduzieren. Dies ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, auch im Interesse zukünftiger Generationen und der Natur. | Es ist wichtig, ein Bewusstsein für die Dringlichkeit des Wandels zu schaffen. Dazu müssen wir seine Ursachen, Wirkungen und Hintergründe verstehen können. Die Ausstellung bietet die erforderlichen Informationen und sie ergänzt diese durch gebaute Projektbeispiele, die attraktive Architektur mit einem klimabewussten Umgang mit Emissionen und Energie verbinden. (www.nbau.org, 14.6.25)
Plattformen und Journalismus: Die Entkernung der Demokratie Auf der Jahrestagung von Netzwerk-Recherche in Hamburg habe ich heute die Keynote gehalten. Das ist der Redetext. | Die reichsten und mächtigsten Menschen der Welt reihen sich hinter einem autoritären Herrscher ein, während die US Demokratie zerstört wird. | Was bedeutet das für uns? | Wir erleben derzeit einen besorgniserregenden globalen Trend: Der Rechtsruck schreitet voran — politisch, gesellschaftlich, technologisch. | Ein zentrales Element dabei ist der Aufbau neuer Gegenöffentlichkeiten im Netz. Rechtspopulisten — und zunehmend Rechtsradikale — nutzen digitale Kanäle und ihre Mechanismen gezielt, um journalistische Medien zu umgehen und selbst zu Sendern zu werden. | Auch in Deutschland hat sich am rechten Rand ein neues mediales Ökosystem gebildet — eine Scharnierfunktion zwischen Konservatismus und Extremismus. Es reicht von Nius bis zur Welt und schaut man sich die Besitzer an, findet man auch Tech-Oligarchen bei uns. (digitalpolitik.ghost.io, 14.6.25)
14. Juni: 32 Grad, Tausende Demonstrierende und eine grosse Ankündigung Hitzewelle trifft Protestwelle: Beim feministischen Streik marschierten Tausende für Gleichstellung, Care-Arbeit und gegen rechte Machtfantasien. Das Motto: «Do you care? Gegen Faschismus & Aufrüstung». (tsri.ch, 14.6.25)
Viel weniger neue Solaranlagen auf deutschen Dächern Hausbesitzer zögern mit dem Kauf einer Solaranlage. Das könnte an einem neuen Gesetz liegen. (www.faz.net, 14.6.25)
Stabilisierungsverträge: Von der Wohnungsnot bis zur Zukunft Europas – PolitReflex Der Entscheid über die Stabilisierungsverträge („Bilateralen III“) wird durch eine Vielfalt von Kriterien und Motiven bestimmt werden. Die Auseinandersetzung innerhalb der unternehmerischen Wirtschaft über die Bedeutung der Verträge für ihren Marktzugang ist wichtig, aber nur ein Teil davon. (politreflex.ch, 14.6.25)
Neues Onlineportal «Civic» | Economiesuisse baut eine Kampagnen-Maschine gegen die Linke Der Wirtschaftsverband kreiert im Stillen eine Plattform, um digital Volksbegehren zu fördern. So will er den Rückstand auf Linksgrün aufholen. | Zahlreiche Projekte haben schon versucht, das mittlerweile zehnjährige «Wecollect» zu kopieren. «Alle sind gescheitert», sagt dessen Gründer Daniel Graf. Economiesuisse traut Graf mehr zu, da der Verband über eine strategische Kampfkasse für ein langfristiges Projekt verfüge: «Es geht um ‹Investment in die Kampagnenfähigkeit› der Wirtschaft, eben auch um Abstimmungen. Je mehr Unterschriften, desto schlagkräftiger die Plattform.» | Für Daniel Graf ist «Civic» «Etikettenschwindel»: «Aussen steht ‹Zivilgesellschaft› drauf, innen steckt knallharte Wirtschaftslobby.» Es gehe Economiesuisse darum, «die eigene Macht zu sichern und noch auszubauen». (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.25)
Roman „Der Planet diskreter Liebe“: Geschlechterkrieg und echte Gefühle München 1975: Eine neue feministische Welle tritt in Aktion. Herbert Kapfer erzählt in „Planet diskreter Liebe“ davon. War alles nur Utopie? (www.freitag.de, 14.6.25)
Studie zu Klimawandel: Europa droht im Winter Extremkälte | Forscher besorgt: Schwächelt der Atlantikstrom, drohen Europa Extrem-Winter Die Klimaerwärmung und das Schmelzen der Polkappen könnte dem Atlantikstrom zusetzen. Das hätte weitreichende Folgen. In Europa drohen extrem kalte Winter und schwere Stürme. | Was hoch oben im Norden passiert, hat auch Einfluss auf unser Wetter in Europa. Wegen des Klimawandels und dem Abschmelzen der Polkappen warnen Forscher deshalb seit längerem vor einem möglichen Zusammenbruch des Atlantikstroms noch in diesem Jahrhundert. Nun wurde in einer Studie untersucht, welche Folgen das haben könnte. | Ausgangslage der Studie war, dass die Erde rund 2 Grad wärmer ist als zu Zeiten, als noch nicht so viele fossile Brennstoffe verbrannt wurden (aktuell hat sich die Erde 1,2 Grad erwärmt). Die Forscher arbeiteten ausserdem mit der Annahme, dass die Strömung bis zu 80 Prozent schwächelt. (www.watson.ch, 14.6.25)
Bildungsstätte Anne Frank engagiert sich auf Tiktok Auf Tiktok grassieren „Fake News“ und Geschichtsrevisionismus – die Frankfurter Bildungsstätte Anne Frank versucht nun, mit einem Live-Format dagegenzuhalten. (www.faz.net, 14.6.25)
Atombombe: Die Waffe, die uns irremacht Atombombe, Atombombe, Atombombe: Ob Israels Schlag gegen den Iran, die Attacken auf Russlands Flugzeuge oder das SPD-Manifest – wie Nuklearwaffen das Denken dominieren. (www.zeit.de, 14.6.25)
D: Pax Christi warnt vor „Aufrüstungswahn“ - - Statt Kriegstüchtigkeit und Wehrhaftigkeit solle man mit Menschen aus Kriegsgebieten sprechen, die in Deutschland Schutz suchen, fordert die katholische Friedensorganisation „Pax Christi“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 14.6.25)
Bundesarchiv: Wie viel Transparenz verträgt die Politik? Das Bundesarchiv warnt vor einem Gedächtnisschwund durch die Digitalisierung der politischen Kommunikation. Aber gehört wirklich jede Mail eines scheidenden Ministers der Öffentlichkeit? (www.faz.net, 14.6.25)
Neues aus der Astronomie: So sieht die Sonne von unten aus Die europäische Raumsonde Solar Orbiter hat neue Aufnahmen vom Südpol der Sonne gemacht. Die Daten sollen helfen, Sonnenwinde zu verstehen, die auf der Erde Polarlichter und Stromausfälle erzeugen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.25)
Atomkrieg: "Jetzt nur keine Panik" 1983 hätte die Sowjetunion beinahe Nuklearwaffen auf Deutschland abgefeuert. Wenn nicht ein einzelner Offizier im entscheidenden Moment Ruhe bewahrt hätte. (www.zeit.de, 14.6.25)
„Mobbing entsteht oft durch Langeweile“ Mobbing an Schulen hört heutzutage auch zu Hause nicht auf, geht per WhatsApp oder Social Media weiter. Eine Medienpädagogin erklärt, wie Eltern frühzeitig erkennen, dass ihr Kind psychisch leidet – und wieso Kinder und Jugendliche überhaupt zu Mobbern werden. (www.welt.de, 14.6.25)
Preisexplosion in den Alpen: Wo Ferienwohnungen am teuersten sind Studie - Die Schweiz ist und bleibt das Alpenland, in dem die Preise für luxuriöse Ferienwohnungen am höchsten sind. (www.cash.ch, 14.6.25)
Elektromobilität: Warum es so viele Vorurteile gegenüber E-Autos gibt Fehlinformationen über Elektroautos sind in Deutschland besonders stark verbreitet – auch bei Gebildeten. Wie kommt das? Und was hilft dagegen? (www.zeit.de, 14.6.25)
UN-Ozeankonferenz: Kleine Schritte bei Schutzgebieten, Plastikmüll und Tiefseebergbau Nach fünf Tagen endet die Ozeankonferenz in Nizza. Die Bilanz von Umwelt- und Entwicklungsorganisationen fällt gemischt aus. Was hat die Staatengemeinschaft erreicht? - (www.klimareporter.de, 14.6.25)
In nur 45 Tagen zum roten Planeten Mars? Mit Atomkraft zum Mars und weit darüber hinaus – die Träume der 60er-Jahre werden virulent. Die Pläne sind tatsächlich aber noch immer sehr „fantastisch“, erklärt Autor und Naturwissenschaftler Christian Mähr. (www.krone.at, 14.6.25)
US-Demokratie am Scheideweg: Donald Trump unterdrückt Widerstand mit Gewalt Noch kein US-Präsident hat derart systematisch versucht, die Opposition einzuschüchtern. Was nach den Ereignissen in Los Angeles nun droht. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.25)
Was sind die EU-Verträge für die Schweiz wert? – Neue Studien wagen konkrete Schätzungen Der Wegfall des EU-Vertragspakets der Bilateralen I würde langfristig 2500 Franken pro Einwohner und Jahr kosten. Und das neue Stromabkommen brächte höhere Versorgungssicherheit und tiefere Strompreise. Das sagen vom Bund bestellte Studien. (www.nzz.ch, 14.6.25)
Hitze, Sonne, hinaus auf die Limmat! Was Schwimmer und Gummibootfahrer beachten sollten Schutz und Rettung Zürich hat ein neues Konzept für Notfälle an Flüssen erarbeitet. Die Feuerprobe könnte bereits am Wochenende bevorstehen. (www.nzz.ch, 14.6.25)
Klimaanlagen bei Hitze im Büro: Streit gibt's immer | Heiss heisst: In den Büros beginnen die Klimaanlagen-Konflikte Auch wir bei watson erhielten diese Tage das Mail. Wie jedes Jahr, wenn das Thermometer zum ersten Mal langfristig auf über 28 Grad zu steigen droht. Bei uns kam es von Bürgi — Hockey-Bürgi. Er kennt nicht nur die Penalty-Killing-Quote aller Teams der Saskatchewan Junior Hockey League, er weiss auch, wie man am Morgen richtig lüftet. Und deshalb hiess der Betreff: «So überleben wir den Sommer im Büro ohne Streit». | Bürgis Email zeugt von einem unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen. Er geht davon aus, dass MitarbeiterInnen a) Emails lesen, b) das Gelesene verstehen und c) das dann sogar noch umsetzen. Und auch wenn es so wäre: Der Klimaanlagen-Konflikt ist trotzdem unausweichlich. Denn er ist die Mutter aller Kampfzonen. (www.watson.ch, 13.6.25)
Five Climate Issues to Watch When Trump Goes to Canada President Trump will attend the G7 summit on Sunday in a nation he threatened to annex. He will also be an outlier on climate issues (www.scientificamerican.com, 13.6.25)
Eröffnung der Vernehmlassung zum Stromabkommen Der Bundesrat hat heute das Stromabkommen publiziert und die Vernehmlassung zum Abkommen und zur innerstaatlichen Umsetzung eröffnet. | Das Stromabkommen stellt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Strombereich auf eine solide rechtliche Grundlage. Dies ist angesichts der engen Einbindung der Schweiz in das europäische Stromsystem von hoher Bedeutung und trägt dazu bei, dass die Versorgungssicherheit in der Schweiz gestärkt wird. Die EnDK hat sich daher bereits in der Vergangenheit für den Abschluss eines Stromabkommens ausgesprochen und im Dezember 2024 zum Abschluss der Verhandlungen eine erste positive Bilanz über die Verhandlungsergebnisse im Strombereich gezogen (Medienmitteilung vom 20.12.2024). | Mit der Eröffnung der Vernehmlassung über den Abkommenstext und die Gesetzesänderungen zur innerstaatlichen Umsetzung wird nun die Basis für eine breite und fundierte innenpolitische Diskussion gelegt. Die EnDK wird die vorgelegten Unterlagen sorgfältig prüfen und (www.endk.ch, 13.6.25)
Novel approaches will be key for solving the climate crisis | Frontier climate technologies: Telling real solutions apart from wishful thinking As the impacts of rising temperatures become increasingly acute around the world, the fight against climate change is entering a new phase. Society and the economy have largely agreed on "conventional" methods of cutting emissions — most notably, an energy transition that replaces fossil fuels with clean electricity wherever possible, including in transport, heating and industry. This approach can take us close to climate neutrality, but we will need to go further. Societies must now decide which emerging technologies to adopt. How about artificial trees that extract carbon from the air? Or recreating the conditions inside the Sun to generate electricity? The good news: Science already offers clear guidance on where to invest time and money. (www.cleanenergywire.org, 13.6.25)
Unsere Sommer werden immer heisser. Was tun? Hitzetage gefährden Menschen — und mit dem Klimawandel werden es immer mehr. Im Video erklärt Epidemiologin Martina Ragettli, wie sich Städte und Gemeinden besser vorbereiten können. Und was wir von der Romandie lernen sollten. | Video-Transkript | Martina Ragettli, Hitze-Expertin am Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut: «Wie geht die Schweiz mit extremer Hitze um? Ich bin Martina Ragettli vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut. Heute spreche ich mit einem Kind, mit einer Jugendlichen, einem Studenten und mit einer Fachkollegin. Was können wir tun, um uns vor extremer Hitze zu schützen?» (www.republik.ch, 13.6.25)
Interview mit Reporter ohne Grenzen: „Wo endet Regulierung, wo beginnt Zensur?“ Katharina Weiß ist Deutschlandreferentin bei Reporter ohne Grenzen. Im Interview erklärt sie, warum sich die Organisation zwar dafür einsetzt, Medien zu regulieren — sich jedoch gegen ein Verbot des Magazins „Compact“ aussprach (www.freitag.de, 13.6.25)
Tectonic Plates Can 'Infect' One Another with Earth-Shaking Subduction Zones Evidence from Earth's deep past suggests dramatic subduction zones can spread like a contagion (www.scientificamerican.com, 13.6.25)
Bay Area nonprofit provides fresh veggies, cooking classes to people living in a food desert Urban Tilth, a Richmond, California-based organization, distributes free produce to primarily Black and Latino neighborhoods. (yaleclimateconnections.org, 13.6.25)
Essay: Kontinent im Aufbruch Über Afrikas »Generation Z« und das Ende der westlichen Demokratieillusion. (www.jungewelt.de, 13.6.25)
Hitzige Gemeindeversammlung: Horgen hat um Tempo 30 gestritten und noch mehr davon eingeführt Ursprünglich war ein Verkehrskonzept für ganz Horgen die Idee der Bürgerlichen. Am Ende der Versammlung lehnten aber gerade sie das Konzept ab, weil zu viel daran «gebastelt» wurde. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
Im Rausch der Zauberpilze: Weg vom Ego, hin zur Erleuchtung? 40 Prozent der Menschen, die Psilocybin in Studien konsumieren, erleben Spirituelles. Wie kommt es dazu? (www.srf.ch, 13.6.25)
Iran: Kardinal von Teheran warnt vor Eskalation - - Der katholische Erzbischof von Teheran, Kardinal Dominique Joseph Mathieu, hat die jüngsten gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und Iran scharf kritisiert. Nach Angaben der Agentur AsiaNews rief er zum Dialog und zu einem Geist der Versöhnung auf – andernfalls drohe ein Flächenbrand im Nahen Osten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 13.6.25)
Fazit der UN-Ozeankonferenz: Ansagen zu Plastik und Tiefsee Fünf Tage lang rangen Staaten im südfranzösischen Nizza um den Schutz der Weltmeere. Was hat die Weltgemeinschaft erreicht? mehr... (taz.de, 13.6.25)
Klimapolitik der neuen Regierung: Den Ruf gleich ruiniert Wie macht man einen guten ersten Eindruck? Das Kabinett von Bundeskanzler Merz hat das bei der Klimapolitik schon mal nicht hinbekommen. mehr... (taz.de, 13.6.25)
Sexueller Missbrauch: «Auch staatliche Behörden haben Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche vertuscht» Historiker Lucas Federer berichtet von ersten Resultaten der Missbrauchsstudie der Universität Zürich. Es gab verurteilte Priester, aber viel öfter wurden Opfer abgewiegelt. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
Nachhaltig feiern Der Bluetooth-Lautsprecher Mynd will nicht nur gut klingen. Teufel hat versucht, mit dem Produkt eine Reihe von Nachhaltigkeitskriterien zu erfüllen. (www.faz.net, 13.6.25)
Sissi, König Ludwig & Co.: Warum Royals die Schweiz so liebten Royals faszinieren die Schweizer. Und die Schweiz fasziniert die Royals. Welche Spuren haben sie hier hinterlassen? (www.srf.ch, 13.6.25)
WWF zieht hoffnungsvolle Bilanz der UN-Ozeankonferenz Wichtiges Signal für Relevanz des Meeresschutzes (www.wwf.de, 13.6.25)
Die Fahrpreiserhöhung der Deutschen Bahn ist falsch, sie trifft einkommensschwache Haushalte am stärksten. Wir brauchen nachhaltige und sozialgerechte Mobilität. Die Bahn sollte besser mit finanziellen Mitteln ausgestattet werden, damit Preiserhöhung obsolet werden | https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/bahn-preiserhoehung-reservierung-kritik-100~amp.html | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.6.25)
Was gut für das Klima ist, ist nicht automatisch gut für den Ozean | GEOMAR-Studie analysiert Auswirkungen mariner CO2-Entnahmeverfahren auf den globalen Sauerstoffhaushalt des Ozeans Methoden zur Erhöhung der CO2-Aufnahme des Ozeans sollen dabei helfen, die Klimakrise zu bewältigen. Doch insbesondere biologische Methoden, bei denen Biomasse im Meer zersetzt wird, würden gleichzeitig den Sauerstoffgehalt im Ozean erheblich verringern. Die Auswirkungen auf den Meeressauerstoff müssen daher bei der Bewertung dieser Methoden berücksichtigt werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Oschlies vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Seine Studie ist jetzt im Fachjournal Environmental Research Letters erschienen. | Die globale Erwärmung ist die Hauptursache für den dramatischen Sauerstoffverlust im Ozean — rund zwei Prozent hat die Menge des in Meerwasser gelösten Sauerstoffs in den vergangenen Jahrzehnten abgenommen, was bereits gravierende Folgen für das Leben im Meer hat. Jede weitere Erwärmung wird den Sauerstoffverlust noch weiter verstärken. (www.geomar.de, 13.6.25)
Treffen sich zwei Seen ... Der Klimawandel ist zum Lachen, nur so lässt er sich ertragen – und hoffentlich bremsen. Denn es geht nicht darum, die Menschen zu ändern, sondern die Verhältnisse. - (www.klimareporter.de, 13.6.25)
Unterricht bei Hitze: "Ist es Ihnen lieber, dass wir halb bewusstlos vor uns hindösen?" Wenn es draußen heiß wird und die Luft im Klassenzimmer keinen klaren Gedanken mehr zulässt, bekommen besondere Lernorte eine ganz neue Bedeutung. Die Lehrerkolumne (www.zeit.de, 13.6.25)
Planet Plüss: Von den Besten lernen Die Schweiz hat eine ambitionslose Umweltpolitik. Es gibt so viele Länder, denen wir nacheifern könnten: bei der Energiewende Dänemark, beim Foodwaste England und Holland, beim Naturschutz Luxemburg. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
Die Power-Zentrale, die keiner sieht Fast unsichtbar – aber genial: Was alles hinter Tissots Solarwunder steckt. Und was es bringt. (www.handelszeitung.ch, 13.6.25)
Mit vollem Mund spricht man doch. Kommunikation findet nicht nur über das Gesagte statt. Gerade beim Verkosten von Lebensmitteln in Gesellschaft teilen wir uns auch anders mit. | Der Mund spielt bei sozialen Interaktionen eine wichtige Rolle, die weit über das Sprechen hinausgeht. Das rückte während der Covid-19-Pandemie besonders ins Bewusstsein: Wenn die Lippen hinter einer Maske verborgen sind, versteht man zwar die Worte, doch die richtige Interpretation fällt manchmal schwer. War die komische Bemerkung jetzt lustig oder vielleicht doch ernst gemeint? Übermittelt die Ärztin gerade eine positive oder eine negative Nachricht? Ist der Lehrer heute gut oder schlecht gelaunt? Ohne zusätzliche visuelle Informationen wie ein Lächeln oder verkniffene Lippen ist es nicht immer einfach, die Situation richtig einzuschätzen. | Deshalb untersucht die Linguistin Lorenza Mondada an der Universität Basel nicht nur die Worte, die den Mund verlassen, sondern auch alles drumherum. (www.unibas.ch, 13.6.25)
Augen auf Peking Chinas Kurs entscheidet, welche Richtung die globale Klimapolitik einschlägt. Noch kann Europa sein diplomatisches Engagement darauf ausrichten. (www.germanwatch.org, 13.6.25)
EU-Verträge werden publiziert – das müssen Sie wissen Darum gehts bei Stromabkommen, Rechtsübernahme und dem Europäischen Gerichtshof. Der Überblick vor der Offenlegung. (www.srf.ch, 13.6.25)
Die weltweite Energiewende geht in atemberaubenden Tempo voran – was können wir tun, damit Deutschland nicht abgehängt wird? Spannende #5nach12 Podcastfolge mit Energieexperte Tim Meier bei Enrico Eberlein. | Hörempfehlung für alle Abgeordneten — und alle anderen! https://plus.rtl.de/podcast/5nach12-hfvtxz9xajuw1/neue-folge | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 13.6.25)
Wiederaufbau nach Bergsturz | Dorfladen, Hotels: So könnte Blatten künftig aussehen Zwei Wochen nach dem Bergsturz trafen sich die Einwohnerinnen und Einwohner zur Gemeindeversammlung — und redeten über ihren «Weg zu einem neuen Blatten». | Die Gemeindeversammlung von Blatten findet erstmals nach dem Bergsturz in Wiler statt. | Solidaritätsbekundungen aus der ganzen Schweiz schmücken die Wände der Turnhalle. | Der Gemeinderat plant einen stufenweisen Wiederaufbau des zerstörten Bergdorfes. | Bis 2029 soll ein modernes Pionierdorf mit neuem Dorfkern entstehen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
Das Berggebiet hat Zukunft – Was der Bergsturz von Blatten für den Alpenraum bedeutet – und was nicht Nach dem Bergsturz im Walliser Dorf Blatten, bei dem 300 Menschen auf einen Schlag ihr Zuhause verloren, haben verschiedene Medien eine grundsätzliche Frage aufgeworfen: Ob und wie sollen gefährdete Regionen im Alpenraum langfristig besiedelt bleiben? | Diese Raumentwicklung gilt es über die kommenden Jahre weiterzuführen. Bei den Schweizer Bergtälern heisst das insbesondere, die derzeitigen demografischen, technologischen und klimatologischen Entwicklungen realistisch und verantwortungsvoll zu berücksichtigen. Ein solcher Realismus bedeutet, schwierigen Fragen nicht auszuweichen. Wo Risiken zunehmen, braucht es sorgfältig abgewogene Entscheidungen. Und dafür braucht es eine Politik, die auf Anteilnahme und Solidarität setzt, ohne dabei bewährte Schweizer Prinzipien wie Subsidiarität und lokale Handlungsfähigkeit preiszugeben. (www.avenir-suisse.ch, 13.6.25)
135'200 Tonnen Altgeräte wurden 2024 in der Schweiz verarbeitet Was als ausgediente Smartphones, alte Lautsprecher oder kaputte Küchengeräte begann, endete als beeindruckende Bilanz. Die Schweizer Recyclingsysteme Swico und SENS haben letztes Jahr gemeinsam 135'200 Tonnen Elektro- und Elektronikaltgeräte gesammelt und verarbeitet. | Ein Zuwachs von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das entspricht über 370 Tonnen pro Tag. Mehr als die Hälfte der Gesamtmasse besteht aus Metallen wie Eisen, Kupfer oder Aluminium und belegt das Potenzial von Urban Mining. | Die beiden Recyclingsysteme haben gezielt in ihre Datenbasis investiert und schaffen damit die Grundlage für eine fundierte Kreislaufwirtschaft. Neue Kennzahlen verraten, wie viele Altgeräte sich für eine sofortige Wiederverwendung eignen, bei welchen eine Reparatur sinnvoll und wo eine Weiterverwertung als Ersatzteilspender möglich ist. | Zum Fachbericht 2025: https://www.fachbericht.ch/fachbericht-2025.html (www.computerworld.ch, 13.6.25)
Klimaverhandlungen in Bonn müssen zeigen: Trump kann internationale Klimapolitik nicht ausbremsen Mit Blick auf die am Montag beginnenden UN-Klimaverhandlungen in Bonn (SBs) fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch die Staatengemeinschaft zu entschiedenem politischen Handeln auf. „Von den Verhandlungen in Bonn muss ein klares Bekenntnis für einen wirkungsvollen Multilateralismus gesendet werden. Die Staatengemeinschaft muss zeigen, dass sie in wichtigen Feldern auch ohne die USA handlungsfähig ist und effektive internationale Klimapolitik betreiben kann", fordert Laura Schäfer, Leiterin des Bereichs Internationale Klimapolitik bei Germanwatch. (www.germanwatch.org, 13.6.25)
Wie XR unseren Alltag verändert – ohne ihn zu ersetzen Mit dem Fortschritt in der XR-Technologie verschwimmen die Grenzen zwischen der physischen und der digitalen Welt immer mehr. | Klassische Medien wie Bücher und Zeitschriften werden in Zukunft nicht verschwinden — aber sie werden ergänzt durch digitale Formate, die mehr bieten als reinen Text. Interaktive Inhalte, 3D-Welten und immersive Leseszenarien erweitern das traditionelle Leseerlebnis. Leserinnen und Leser können sich künftig Geschichten nicht nur vorstellen, sondern aktiv erleben. | Auch im Bildungsbereich steht ein Wandel bevor. Statt statischer Schulbücher treten digitale Lernplattformen und virtuelle Klassenzimmer in den Vordergrund. Schüler lernen mithilfe von AR und VR in dynamischen Umgebungen, die komplexe Zusammenhänge visuell darstellen und Lernstoff greifbarer machen. Lernprozesse können besser auf das individuelle Tempo und die Bedürfnisse der Lernenden abgestimmt werden. (www.it-daily.net, 13.6.25)
Die richtige Kuh für jeden Standort Die Anforderungen an Biomilchviehbetriebe nehmen zu — politisch, ökologisch und wirtschaftlich. Seit 2022 dürfen Wiederkäuer nur noch mit Knospe-Futter aus der Schweiz gefüttert werden, der Kraftfutteranteil ist auf 5 Prozent begrenzt. Diese Vorgabe stärkt eine kreislauforientierte und standortgerechte Tierhaltung und markiert einen klaren Schritt weg von industriellen Strukturen. Gerade für Betriebe in futterbaulich anspruchsvollen Lagen bringt das neue Anforderungen mit sich. Umso wichtiger wird die Wahl von Tieren, die genau zu diesen Bedingungen passen. In dieser Folge von «FiBL Focus» besprechen die FiBL Expertinnen Anet Spengler Neff und Verena Bühl, wie Tier, Standort und Betrieb besser aufeinander abgestimmt werden können und was das für die Zukunft der Biomilchproduktion bedeutet. (www.bioaktuell.ch, 13.6.25)
Energiewende und Naturschutz Hand in Hand: eine Fata Morgana? Die Medienmitteilung des Bundesrates vom 22. Juni 2023 hält fest, dieser wolle den Bau von Solar-, Wind- und Wasserkraftwerken beschleunigen. Die Verfahren für die Planung und den Bau grosser Kraftwerke für erneuerbare Energien sollten verkürzt werden, «um den Ausbau der Produktion rasch voranzutreiben». Dazu sollte das Energiegesetz geändert werden. Eine dieser Änderungen beinhaltet, den Rechtsmittelweg für die Planung und den Bau von Solar-, Wind- und Wasserkraftwerken zu verkürzen. Der Bundesrat schrieb damals aber auch dies: «Beschwerdeberechtigt wären weiterhin Standortkantone und -gemeinden sowie gesamtschweizerisch tätige Organisationen wie zum Beispiel der WWF, Pro Natura oder die Stiftung Landschaftsschutz.» | Was Bruno Storni davon hält, steht im Artikel auch: «Die Speichervolumen unserer Stauseen werden seit Jahren nicht voll ausgenutzt, weil die Stauseen vor allem gewinnorientiert betrieben werden. Man turbiniert nicht nur im Sommer, wenn viel Wasser vorhanden ist, (www.pszeitung.ch, 13.6.25)
Barbara Gysi: «Auslandschweizer sind eine Art Botschafter für unser Land» Kinderrenten, Sozialversicherungen und die doppelte Staatsbürgerschaft: Die SP-Nationalrätin Barbara Gysi setzt sich im Bundeshaus für die Interessen von Schweizer:innen im Ausland ein — und fordert ein stärkeres aussenpolitisches Profil der Schweizer Regierung. (www.swissinfo.ch, 13.6.25)
Finma-Chef sagt «Greenwashing» den Kampf an Aufsicht - Nachhaltige Fonds sollen halten, was sie versprechen. Das fordert Finma-Chef Stefan Walter. Heute sei dies nicht immer der Fall. (www.cash.ch, 13.6.25)
Bericht aus Genf: Atommächte geben massiv mehr für Nuklearwaffen aus Neun Länder besitzen bereits Atomwaffen, und sie investieren kräftig in ihr Arsenal. Ein Land liegt mit Abstand vorn. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.25)
„Kiki Beach“ von Verena Stauffer: Aus dem Handy trinken Verena Stauffers Gedichtband „Kiki Beach“ empfiehlt sich besonders für Lyrik- und Liebesmuffel im digitalen Zeitalter | In Kiki Beach, (Kookbooks, 72 S., 24 €) wo das Animalische nie weit entfernt ist von dem, worauf Menschen sich gelegentlich ziemlich viel einbilden, lockt sie ihre Leser zunächst nach Zypern. Gleich im ersten Gedicht steht leitmotivisch: „Wenn keiner weiß, wo das Orangental liegt / Dann ist der Trick, dem Instinkt zu folgen / Sich nicht abbringen zu lassen von der Ahnung / Weiterzugehen und nicht daran zu denken / Was passiert, wenn es der falsche Weg war.“ | Die Verse zucken zwischen Zypern und dem Metaversum, sie verankern sich in ihrem lustvollen Zelebrieren des Animalischen und einer queeren Erotik dabei tief in literarischen Traditionen, die sich für Überschreitungen interessieren. Eine Art Überschreitung ist auch die formale Gestaltung, denn zu jedem Kapitel finden sich Anmerkungen, die einen Einblick in den Entstehungsprozess dieses Bandes geben, (www.freitag.de, 13.6.25)
Trump EPA Announces Climate Regulation Rollback but Faces Legal Hurdles The EPA has contradicted itself–and legal precedent–in its bid to undo Biden-era limits on power-plant climate pollution (www.scientificamerican.com, 13.6.25)
Starkes Team für die kommunale Wärmeplanung am Start Kommunen in Deutschland stehen vor der großen Aufgabe ihrer Wärmeplanung. Um dabei Synergien zu schaffen, hat der Öko-Energieversorger und Planer von Energiekonzepten naturstrom das bundesweit tätige Beratungsunternehmen EnergyEffizienz übernommen. (www.energiezukunft.eu, 13.6.25)
In diesen Städten leiden die Menschen besonders unter der Hitze Wo hohe Temperaturen, dichte Versiegelung und zu wenig Grün zusammentreffen, leiden die Menschen in deutschen Städten – wenig überraschend – besonders unter der Hitze. Das gilt vor allem für einige Kommunen im Südwesten Deutschlands. (www.energiezukunft.eu, 13.6.25)
Blatten 2.0, nachhaltig und autark: So will der Gemeinderat das Dorf im Lötschental wieder aufbauen Kann man eine Jahrtausendkatastrophe in nur fünf Jahren überwinden? Wenn es nach dem Gemeindepräsidenten von Blatten geht, ist das ein absolut realistisches Vorhaben. (www.nzz.ch, 13.6.25)
DWS: Bußgeld wegen Greenwashing betrifft prominenten Fonds Auf ihrer Hauptversammlung möchte die DWS mit dem Thema Greenwashing abschließen. Im April akzeptierte sie ein Bußgeld. Im Visier der Ermittler war dabei der wichtigste Fonds der DWS, zeigen Recherchen von NDR, WDR und SZ.[mehr] (www.tagesschau.de, 13.6.25)
Klimaanpassung ohne soziale Fairness, vier von fünf Bäumen geschädigt, Klimaschutz ist ein Wirtschaftsmotor Ausgerechnet die Schwächsten werden in der Klimakrise oft übersehen. Deutschlands Wälder sind weiter in schlechtem Zustand. Länder, die in Klimaschutz investieren, tun Gutes für ihre Wirtschaft. - (www.klimareporter.de, 13.6.25)
Film ab für die Zukunft - - - - - - Wie erklärt man Kindern das Thema Nachhaltigkeit? Berliner Schüler:innen beschäftigten sich eingehend damit und finden ihre ganz eigenen Antworten. - - (www.ews-schoenau.de, 13.6.25)
Bea Ernman: Das ist Greta Thunbergs kleine Schwester Auf den ersten Blick ist die Verwandtschaft zu Greta Thunberg wohl nicht zu erkennen. Bea Ernman möchte in Schweden als Sängerin erfolgreich sein. (www.watson.ch, 12.6.25)
Für Lauren fühlt sich Velofahren «planted based» an Lauren hat zwei Leidenschaften: Kochen und Velofahren. Manchmal kann sie beides miteinander verbinden. Das geht mit der mobilen «Markt-Küche» oder mit dem Velokurier für ihr veganes Catering. (velo-geschichten.ch, 12.6.25)
May 2025 was the planet's second-warmest on record The year 2025 is on pace to be a top-three hottest year on record globally. (yaleclimateconnections.org, 12.6.25)
Ländervergleich 2024: Stromproduktion mit Sonne und Wind zeigt Fortschritte – Einzelne europäische Staaten ziehen davon Die Schweiz befindet sich bei der Stromproduktion aus Solar- und Windenergie im europäischen Vergleich weiterhin auf einem hinteren Rang. Das zeigt eine aktuelle Studie der Schweizerischen Energie-Stiftung. Zwar wurde im Jahr 2024 in der Schweiz erneut ein neuer Rekord bei der Solar- und Windstromproduktion erreicht. Doch das reichte noch nicht aus, um zu den Spitzenländern Europas aufzuschliessen. Denn auch im europäischen Umland schreitet die Energiewende merklich voran. | Die Schweizerische Energie-Stiftung berechnet jedes Jahr in einer Studie die Solar- und Windstromproduktion pro Einwohner:in der Schweiz und der 27 EU-Mitgliedstaaten. Im Jahr 2024 landete die Schweiz in dieser Rangliste auf Platz 22 (siehe Tabelle 2 in der beiliegenden Studie). Nur Malta, Slowenien, Rumänien, Tschechien, Lettland und die Slowakei schnitten schlechter ab. Die Spitzenreiter Schweden und Dänemark produzieren pro Kopf sechsmal mehr Strom aus Solar- und Windenergie als die Schweiz. (energiestiftung.ch, 12.6.25)
Parlament schwächt ohne Not den Schutz des Schweizer Waldes! Das schweizerische Waldgesetz gilt als Vorreiter der Nachhaltigkeit. Dieses gute Gesetz will eine Mehrheit des Parlaments jetzt schwächen. In Zukunft soll für Rodungen keine vollwertige Ersatz-Aufforstung mehr erbracht werden. | @birdlifeschweiz.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.6.25)
Die kath. Kirche Arbon ist Grüner Güggel Rezertifiziert Die kirchliche Umweltberaterin Gaby Zimmermann übergab im Auftrag der Zertifizierungsstelle «oeku Kirchen für die Umwelt» das erneut erreichte Zertifikat für den Zeitraum 2024 bis 2028. Sie dankte der Kirchgemeinde, ihren Mitgliedern, den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen und der 7-köpfigen Umweltkommission für ihr Engagement im kirchlichen Umweltmanagement und schenkte ihnen die Umweltentzyklika «Laudato Si» des verstorbenen Papstes Franziskus I. von 2015. Der Untertitel «Über die Sorge für das gemeinsame Haus» weist auf die Bewahrung der Schöpfung als eine der Kernaufgaben hin. Papst Franziskus wendete sich darin an alle «Menschen guten Willens». | Die Kirchgemeinde hat Massnahmen zur Verringerung der Umweltbelastung in vielen Bereichen ergriffen und umgesetzt, z.B. mit biologisch abbaubaren Putzmitteln und Papier mit dem Label «Blauer Engel», durch die Herabsetzung der Heiztemperatur, biodiverse Grünflächen bieten Lebensräume für einheimischen Pflanzen und Tiere und (oeku.ch, 12.6.25)
Klimalobby: WamS verbreitet Verschwörungsmythen zu NGOs Die „Welt am Sonntag“ wittert üble Machenschaften zwischen EU-Kommission und Klimaschutzorganisationen. „Geheim-Verträge“ sollen belegen, dass die EU Umweltverbände mit Lobby-Maßnahmen beauftragt hat. Dabei ist seit Monaten bekannt, dass an den Vorwürfen wenig dran ist. (uebermedien.de, 12.6.25)
Forschung: Freiheit der Wissenschaft ist eine Bedingung für Demokratie Die jüngsten Attacken der US-Regierung gegen die Universitäten sind nicht weniger als ein Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit. Das ist eine ernst zu nehmende Gefahr. Denn Wissenschaft kann nur in Freiheit gedeihen, und Freiheit gibt es nicht ohne Wissenschaft. (www.sueddeutsche.de, 12.6.25)
«Die Tech-Konzerne haben sich ihren Platz erkauft» Das Kreativfestival in Cannes wandelt sich: Globale Tech-Konzerne wie Google, Meta und Amazon dominieren heute ein Event, das ursprünglich als Werbefilmfestival gegründet wurde. Die traditionelle Werbe- und Filmbranche gerät dadurch in den Hintergrund, sagt Rudi Haller von der Swissfilm Association. Für den Verband hat das Konsequenzen. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
Es wird heiß: So wappnet sich Wien gegen die Hitze Bei Temperaturen jenseits der 30 Grad kommt jeder von uns ins Schwitzen. Die Hitzephasen in Wien werden mehr, länger und immer intensiver. Darauf muss auch die neue rot-pinke Stadtregierung reagieren. 17 sogenannte Coole Zonen in der Stadt gibt es bereits. (www.krone.at, 12.6.25)
Umwelthilfe: Millionen Stadtbewohner von extremer Hitze betroffen Gerade in Städten kann sich Sommerhitze stauen. Bäume, Parks und Teiche können Abhilfe schaffen. Die Deutsche Umwelthilfe hat untersucht, wie gut das in deutschen Städten gelingt. 31 von ihnen wurden als "besonders" belastet eingestuft.[mehr] (www.tagesschau.de, 12.6.25)
Geldanlage: Warum Deutschlands größter Aktienfonds in die Greenwashing-Ermittlungen geriet Bei einem Millionenbußgeld gegen die DWS wegen Greenwashing soll es nie um einzelne Wertpapierfonds gegangen sein. Das beteuerte die Deutsche-Bank-Tochter mehrmals. Recherchen von NDR, WDR und SZ zeigen nun: Im Visier war sogar der wichtigste Fonds der DWS. (www.sueddeutsche.de, 12.6.25)
The #IPCC, established in 1988, is the United Nations body that assesses the science related to #climatechange. | The #IPCC has 195 member countries & over 200 observer organisations. Here's how nations use IPCC reports to shape climate policies in their country. | https://youtu.be/71jiAm1bGJk?si=0vYZn7J0t8vO3zfT | @ipcc.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.6.25)
Schleimiges Material im Fußboden erzeugt Energie – wenn man darüber läuft Energie aus dem Fußboden? Forscher haben einen Schleim entwickelt, der sauberen Strom erzeugt, wenn man darüber läuft. Wir erklären dir, wie die Substanz funktioniert und wo sie künftig zum Einsatz kommen könnte. | „In den Händen ist er weich und streichfähig und fühlt sich an wie der Schleim, mit dem Kinder spielen.“ So lautet die Beschreibung einer neuen Erfindung der University of Guelph. | Forscher der kanadischen Universität haben einen durchsichtigen, schleimartigen Stoff entwickelt, der bei mechanischer Belastung Elektrizität erzeugt. Eine Art Gel, das künftig Gebäude mit Strom versorgen könnte — einfach durch die Schritte von Passanten. (www.basicthinking.de, 12.6.25)
Trennen zwecklos | FfD4 muss Klima- und Entwicklungsfinanzierung zusammendenken Klima- und Entwicklungsfinanzierung werden noch immer getrennt gedacht, obwohl sie zwei Seiten derselben Medaille sind. Im dritten Teil unserer Blogreihe zur 4. UN-Entwicklungsfinanzierungskonferenz (FfD4) in Sevilla beleuchten wir, warum das ursprüngliche Versprechen „neuer und zusätzlicher“ Klimafinanzierung gebrochen wurde und wie wir sicherstellen können, dass Sevilla nicht zum Rückschritt in der globalen Klima- und Entwicklungspolitik wird. (www.germanwatch.org, 12.6.25)
Speicherung von CO2: Bundesrat Albert Rösti auf Arbeitsbesuch in Norwegen Bundesrat Albert Rösti reist vom 16. bis 17. Juni 2025 nach Norwegen, um die bilaterale Zusammenarbeit bei der Speicherung von CO2 zu vertiefen. Auf dem Programm stehen die Unterzeichnung eines entsprechenden Staatsvertrags sowie die Besichtigung von Unternehmen, die im Bereich der CO2-Entnahme und -Speicherung tätig sind. (www.news.admin.ch, 12.6.25)
Öffentlicher Regionalverkehr: leichte Verbesserung der Sauberkeit im Jahr 2024 Im Jahr 2024 waren die Bedingungen für die Fahrgäste im öffentlichen regionalen Personenverkehr insgesamt gut. Die Erhebungen durch Testkundinnen und -kunden zeigen, dass die Qualität weiter stieg — vor allem punkto Sauberkeit. Fast 95 Prozent der Züge und 90 Prozent der Busse kamen pünktlich an. Dies geht aus dem Bericht über das Qualitätsmesssystem im regionalen Personenverkehr für das Jahr 2024 hervor, den das Bundesamt für Verkehr (BAV) veröffentlicht hat. | Wie in den vorangehenden Jahren blieb das Qualitätsniveau des öffentlichen Regionalverkehrs hoch. Der Zustand in den Fahrzeugen (Züge und Busse) hat sich in allen Regionen der Schweiz, unabhängig von der Unternehmensgrösse, insgesamt leicht verbessert. | Im vergangenen Jahr wurden insbesondere bei der Sauberkeit Fortschritte erzielt. Am deutlichsten zeigte sich dies an den Haltestellen, die sauberer wurden, weniger Schäden aufwiesen und eine bessere Kundeninformation bereitstellten. (www.news.admin.ch, 12.6.25)
Medienmitteilung: Rückgang der Methanemissionen in Süd-Rumänien Rumänien ist zwar einer der grössten Methanemittenten der EU bei Öl- und Gasförderanlagen, aber dank gezielter Hinweise zu Lecks sind die Emissionen nun stark zurückgegangen. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Empa hat gezeigt, dass Messungen nicht nur die tatsächlichen Emissionen sichtbar machen, sondern auch Unternehmen zum Handeln bringen. | Methan schadet dem Klima — in den ersten 20 Jahren nach seiner Freisetzung sogar rund 80-mal stärker als CO2. Gleichzeitig bietet das kurzlebige Treibhausgas ein enormes Potenzial für den Klimaschutz, insbesondere in der Öl- und Gasindustrie. Denn mit sogenannten «No Regret»-Massnahmen lassen sich Lecks oft schnell, kostengünstig und dauerhaft beseitigen. Was sonst unbemerkt entweichen würde, kann stattdessen aufgefangen, verbrannt oder weiterverwendet werden. Dass Messungen in der Tat Wirkung zeigen, verdeutlicht nun eine Studie der Empa anhand zweier internationaler Messkampagnen in Süd-Rumänien: (news.empa.ch, 12.6.25)
EPFL lanciert digitalen Jahresbericht Die Lausanner Hochschule veröffentlicht ihren Jahresbericht 2024 erstmals vollständig digital. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
Affordable CO2 capture: How common clay could revolutionize the industry A tablespoon of clay has about the same surface area as a football field; With a little tweaking, it can soak up as much CO2 as more expensive sorbents, researchers show. (www.anthropocenemagazine.org, 12.6.25)
Une pile combustible au format XL | EINE BRENNSTOFFZELLE IM XL-FORMAT In Autos und LKWs werden bereits Wasserstoffmotoren mit Brennstoffzellen eingesetzt. Um diese Form der Stromerzeugung für Baumaschinen, Boote oder Flugzeuge mit Elektroantrieb einzusetzen, wären Brennstoffzellen erforderlich, die sowohl sehr leistungsstark als auch leicht sind. Ein Westschweizer Unternehmen arbeitet in Zusammenarbeit mit der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (am Standort Sion/VS) an einer innovativen Lösung. | Lesen Sie den ganzen Fachartikel: "Eine Brennstoffzelle im XL-Format". (energeiaplus.com, 12.6.25)
Books about climate and the deep blue sea These books celebrate the mystery of Earth's oceans and tally humanity's deepening impacts on them. (yaleclimateconnections.org, 12.6.25)
An electric firetruck puts out blazes in Madison, Wisconsin The truck's quiet engine makes it easier for firefighters to talk during calls, and it doesn't spew diesel pollution into the firehouse. (yaleclimateconnections.org, 12.6.25)
Gefährlich ist nicht das SPD-Manifest, sondern die Panik vor der Debatte Die Reaktionen auf das Manifest der SPD-Friedenskreise lassen nur einen Schluss zu: Es darf keine Debatte geben. Dabei stellt das Papier nur vorsichtig Fragen zu Frieden und Aufrüstung — und trifft damit offenbar einen wunden Punkt (www.freitag.de, 12.6.25)
Wie Teheran sein Nachbarland zum Spielball im Atomstreit macht Der Irak ist politisch und wirtschaftlich schwach. Das Nachbarland Iran macht sich das zunutze, schaltet die Opposition aus und setzt sich im Land fest. Denn der Irak ist die ideale Drehscheibe für die dunklen Geschäfte des Regimes in Teheran – zur Stärkung des Atomprogramms. (www.welt.de, 12.6.25)
Gefahr für Bienen: Mikroplastik schwächt ihr Immunsystem Dass Pestizide ein Problem für Bienen sind, ist schon länger bekannt. Eine Studie macht nun aber auf eine weitere unterschätzte Gefahr für Bienen aufmerksam — Mikroplastik verändert das Verhalten von Bienen und schwächt ihr Immunsystem. Es kann so die Gesundheit und Lebensdauer der Lebensdauer der Bestäuber beeinträchtigen. | Mikroplastik ist allgegenwärtig. Damit sind laut Definition des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) feste, wasserunlösliche Kunststoffpartikel gemeint, die kleiner als fünf Millimeter sind. Zu Mikroplastik gehören auch winzige Nanoplastikpartikel. Sie sind kleiner als ein Mikrometer. | Studien deuten darauf hin, dass Mikroplastik gesundheitliche Folgen für den menschlichen Körper hat: So werden Entzündungen, Immunschäden und oxidative Zellschäden mit Plastik im Körper in Zusammenhang gebracht. | Doch nicht nur Menschen, sondern auch Bienen werden durch die Aufnahme von Mikroplastik geschädigt. Darauf macht ein neuer Bericht der Initiative Bee:wild (www.oekotest.de, 12.6.25)
Mutige Klimabeschlüsse beim G7-Gipfel nötig – und auch möglich Mit Blick auf den G7-Gipfel, bei dem sich ab Sonntag die Staats- und Regierungschefs führender Industrienationen in Kanada treffen, fordert die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch konkrete, glaubwürdige Vereinbarungen im Handeln gegen die Klimakrise. (www.germanwatch.org, 12.6.25)
Zweiter Hitze-Check der Deutschen Umwelthilfe: Mehr als 12 Millionen Menschen in deutschen Städten von extremer Hitze betroffen Hitze-Check 2025 zeigt erstmals, wie stark Menschen in ihrem direkten Wohnumfeld im Sommer extremer Hitze ausgesetzt sind und wie ungleich Hitzebelastung und Hitzeschutz in Städten verteilt sind | Von 190 Städten bekommen 31 eine rote Karte — Menschen in Mannheim, Ludwigshafen und Worms sind am stärksten von Hitze betroffen durch hohe Temperaturen, enorme Versiegelung und zu wenig kühlendes Grün | DUH fordert verbindliche Mindestgrünanteile auf jedem Grundstück, Gebäude und im öffentlichen Raum: „Grün in den Städten ist für die Gesundheit der Menschen kein ‚Nice to have‘, sondern essentiell und braucht die gleiche politische Priorisierung wie Wohnungsbau und jede andere Infrastruktur.“ | Betroffene können mit Hilfe der DUH ihre Stadt zu wirksamen Hitzeschutzmaßnahmen auffordern: www.duh.de/hitze-check weiter-hitze-check-der-deutschen-umwelthilfe/ (www.duh.de, 12.6.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Widerständige Ökosysteme Im Laufe von 60 Millionen Jahren mussten Ökosysteme mehrfach den Verlust wichtiger Tierarten verkraften. Eine Studie unterstreicht ihre Anpassungsfähigkeit — und ihre Grenzen. | Von Mastodonten über urzeitliche Nashörner bis zu Riesenhirschen: Große Pflanzenfresser prägen seit Millionen von Jahren die Landschaften der Erde. Eine neue Studie unter Leitung der Universität Göteborg mit Beteiligung von Forschenden aus dem Museum für Naturkunde Berlin und Spanien zeigt nun, wie diese Giganten auf tiefgreifende Umweltveränderungen reagierten — und wie ihre Ökosysteme es dennoch schafften, stabil zu bleiben, obwohl viele Arten verschwanden. | Große Pflanzenfresser wie Elefanten oder Nashörner sind nicht nur eindrucksvolle Tiere — sie sind zentrale Ökosystemingenieure. Ihr Rückgang im Zuge des sechsten Massenaussterbens bedroht ganze Lebensräume, weil sie Landschaften formen, Artenvielfalt fördern und natürliche Kreisläufe am Laufen halten. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 12.6.25)
Wir gratulieren der Naturwerkstatt Eriwis in Schinznach-Dorf und BirdLife Aargau zum Binding Preis für Biodiversität 2025! Der Verein hat in der ehemaligen Tongrube Eriwis zusammen mit BirdLife Aargau ein Naturparadies geschaffen, das Biodiversität und Gesundheit vorbildlich kombiniert. | @birdlifeschweiz.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 12.6.25)
Storytelling für die Wärmewende: Emotionen statt Technikdaten Storytelling verbindet Fakten der Wärmewende mit menschlicher Erfahrung, schafft Vertrauen und kann Türen für Veränderungen öffnen. | Viele Menschen reagieren mittlerweile skeptisch, wenn es um Energie- oder Wärmewende geht. Nur technische Informationen, Verordnungen und Förderprogramme reichen nicht mehr aus, um sie zu überzeugen. Was fehlt, sind Nähe, Verständnis für ihre Situation und Verständlichkeit. Menschen wollen verstehen, was die Veränderung für sie bedeutet und wie sich der Wandel konkret auf ihr Leben auswirken wird. | An dieser Stelle kommt das Storytelling ins Spiel: Es verbindet Fakten mit menschlicher Erfahrung, schafft Vertrauen und kann Türen für Veränderungen öffnen. Mit diesem Beitrag zeige ich, wie gute Geschichten zum Gelingen der Wärmewende beitragen können. (www.energynet.de, 12.6.25)
LibreOffice statt Word und Excel: Dänisches Ministerium sagt Tschüss zu Microsoft Dänemark macht Ernst mit der Abkehr von marktbeherrschender US-Software. Das Ministerium für Digitalisierung will bis Herbst auf Open-Source-Programme umstellen. | Das dänische Digitalisierungsministerium soll in den kommenden Monaten komplett auf Microsoft-Software verzichten und statt Windows Linux verwenden: Mit dieser Ankündigung sorgt die zuständige dänische Politikerin diese Woche international für Schlagzeilen. | Caroline Stage ist seit Sommer 2024 Ministerin für Digitalisierung und kündigte den Schritt in einem Interview mit der dänischen Tageszeitung «Politiken» an. Wenn alles so laufe, wie erwartet, werde das komplette Ministerium bis zum Herbst «von Microsoft befreit sein». (www.watson.ch, 12.6.25)
Corporate Influencer Marketing: So funktioniert's In einer zunehmend digitalen und transparenten Welt erwarten Menschen mehr von Marken als nur Produkte oder Dienstleistungen. Sie wollen wissen, wofür ein Unternehmen steht, welche Werte es verkörpert — und vor allem: wer dahintersteckt. Marken müssen nahbarer werden, ihre Kultur und Haltung greifbar machen und authentisch kommunizieren, um Vertrauen aufzubauen und echte Bindung zu schaffen. Authentizität ist längst kein Nice-to-have mehr, sondern ein zentraler Faktor für erfolgreiches Marketing und Unternehmenskommunikation. | Doch wie gelingt es Unternehmen, diese Nähe und Glaubwürdigkeit zu schaffen? Wie können sie Menschen für sich begeistern, ihre Werte transportieren und als attraktiver Arbeitgeber sichtbar werden — gerade bei den hohen Ansprüchen der Generation Z? | Die Antwort lautet: Corporate Influencer Marketing. Wenn Mitarbeitende selbst zu aktiven Botschafter:innen des Unternehmens werden, entsteht eine neue, glaubwürdige Form der Kommunikation (www.basicthinking.de, 12.6.25)
Erster Blick auf den Pol unserer Sonne – ESA-Sonde Solar Orbiter liefert weltweit erste Aufnahmen vom solaren Südpol Weltpremiere: Noch nie hat ein Mensch einen der Pole unserer Sonne gesehen — jetzt gibt es erstmals Aufnahmen vom solaren Südpol. Geliefert hat diese einzigartigen Daten die ESA-Sonnensonde Solar Orbiter, die die Sonne auf einer um 17 Grad gegenüber die Planetenebene geneigten Bahn umkreist. Die Daten enthüllen unter anderem, dass das solare Magnetfeld am Pol zurzeit nicht geordnet, sondern chaotisch ist, und wie schnell das solare Plasma sich dort bewegt. (www.scinexx.de, 12.6.25)
Energieforum fordert schnelleren Kraftwerksbau Tirol braucht eine Energiewende, die Versorgung sichert, Preise stabilisiert, industrielle Wertschöpfung ermöglicht: Das war Grundtenor beim 2. Alpen-Energieforum. (www.krone.at, 12.6.25)
Anleitung zur Feindseligkeit: Wissenschaftliche Kritik der Diversitätstrainings Die Kritik an Diversitätsprogrammen ist kein Privileg der amerikanischen Regierung. Auch Wissenschaftler zweifeln an ihrer Effizienz und halten sie sogar für schädlich. (www.faz.net, 12.6.25)
Syngenta lanciert «Plants Tour» Der Agrarchemiekonzern will mit einer Kampagne das Image seiner oft kontrovers diskutierten Branche in der Schweizer Öffentlichkeit verbessern. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
Extreme Hitzebelastung für mehr als zwölf Millionen Stadtbewohner Angesichts steigender Hitzebetroffenheit in den Städten fordert die Deutsche Umwelthilfe verbindliche gesetzliche Vorgaben für Grünanteile. Die Organisation stellte den neuen Hitzecheck für 190 deutsche Städte vor. - (www.klimareporter.de, 12.6.25)
Swiss Re-Experten warnen vor wachsenden Risiken aus Hitzewellen - Weltweit fordern extrem hohe Temperaturen Jahr für Jahr hunderttausende Todesopfer. Und die häufiger und heftiger auftretenden Hitzewellen haben vermehrt Waldbrände mit grosser Zerstörung zur Folge. (www.cash.ch, 12.6.25)
Teil 2: Photovoltaik-Beriebskonzepte in Mehrfamilienhäusern Im ersten Teil erfuhren Sie, welche Vorteile eine PV-Anlage für Ihre WEG hat und wie Sie die nötige Mehrheit in der Eigentümerversammlung gewinnen. In diesem Beitrag geht es um mögliche Betriebskonzepte. - Der Beitrag Teil 2: Photovoltaik-Beriebskonzepte in Mehrfamilienhäusern erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 12.6.25)
„Einheit durch Teilhabe am Leben Gottes“ - - Im Rahmen des Heiligen Jahres 2025 hat der orthodoxe Theologe Paul Gavrilyuk an einer Pilgerreise vatikanischer Mitarbeiter teilgenommen. Der Präsident der Internationalen Vereinigung orthodoxer Theologen warb für neue Impulse in der Annäherung zwischen katholischer und orthodoxer Kirche. Im Zentrum steht für ihn eine theologische Vision: die Vergöttlichung des Menschen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.6.25)
Energiedebatte Schweiz: Das Stromabkommen nützt den Verbrauchern – und der Umwelt Erneuerbare Energien seien durch das Stromabkommen bedroht, hiess es vom Gewerkschaftschef. SP-Nationalrätin Gabriela Suter widerspricht. (www.tagesanzeiger.ch, 12.6.25)
Gesundheitsrisiko: Rund zwölf Millionen Bewohner deutscher Städte von Hitze bedroht Die Deutsche Umwelthilfe hat Städte danach bewertet, wie gut sie auf Hitze vorbereitet sind. In Süddeutschland ist die Hitzebelastung demnach besonders hoch. (www.zeit.de, 12.6.25)
Indien: Angriffe auf Christen nehmen zu – Geistliche angegriffen - - Verprügeln und Berauben von Priestern aus katholischen Gemeinden in ländlichen Gegenden: Die von religiösem Fanatismus genährte Intoleranz gegenüber Christen in Indien nimmt immer mehr diese Form an, wie zwei sehr ernste Vorfälle in den letzten Tagen gezeigt haben. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 12.6.25)
"Es ist notwendig, für Klimagerechtigkeit zu kämpfen" Eine echte Klimawende geht nur mit einem grundlegenden Systemwechsel, ist der Linken-Abgeordnete Lorenz Gösta Beutin überzeugt. Genau dafür sei eine starke, organisierte Zivilgesellschaft entscheidend. - (www.klimareporter.de, 12.6.25)
Atomenergie: Weltbank steigt wieder in Atomkraft-Finanzierung ein Die Weltbank investiert wieder in Atomkraft. Damit will sie den steigenden Energiebedarf in Entwicklungsländern decken und Millionen Menschen an Stromnetz anschließen. (www.zeit.de, 12.6.25)
SMI-Konzerne haben 2024 ihren CO2-Ausstoss reduziert - Nachhaltigkeit - SMI-Konzerne haben 2024 ihren CO2-Ausstoss reduziert - - Die grössten börsenkotierten Schweizer Konzerne haben im letzten Jahr Fortschritte beim CO2-Ausstoss gemacht. Doch das gilt nicht für alle. - - - - (www.computerworld.ch, 12.6.25)
Europa-Vergleich: Schweiz landet nur auf Platz 22 von 28 Etwas mehr als 11 Prozent des inländischen Stromverbrauchs wurden 2024 in der Schweiz aus Sonne und Wind erzeugt. (www.srf.ch, 12.6.25)
Akkus in Elektroautos halten länger als gedacht An der Batterie hängt der Wert des Elektroautos. Messergebnisse zeigen: Die meisten Akkus halten lange durch. Es gibt allerdings Ausreißer. (www.faz.net, 12.6.25)
Ein Blick ins Stromnetz Die Werbeagentur hat für die nationale Netzgesellschaft Swissgrid einen Imagefilm entwickelt. Der Film ist Teil einer Employer-Branding-Initiative und soll Fachkräfte für den Bereich System Operations gewinnen. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
Tusk gewinnt Vertrauensfrage: Jetzt müssen die Demokraten zur Besinnung kommen Statt das Narrativ der Rechtspopulisten zu übernehmen, sollten die demokratischen Staaten der EU Polen dabei helfen, demokratisch zu bleiben. mehr... (taz.de, 12.6.25)
Blackrock-Vize Hildebrand: Trump ist ein „Beschleunigungsagent“ Philipp Hildebrand ist Vize des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock. Er spricht über Donald Trump, Europa unter Druck – und ob sich das Thema Nachhaltigkeit vorerst erledigt hat. (www.faz.net, 12.6.25)
Warum der Erneuerbaren-Ausbau günstiger möglich gewesen wäre Solarenergie ist eine Erfolgsgeschichte, auch wegen der langjährigen Förderung über die EEG-Umlage. Doch die Fortschritte wurden (zu) teuer erkauft. (www.faz.net, 12.6.25)
Kantone könnten bald hochgiftige Insektizide im Wald zulassen Der Bundesrat schob den Bienenschutz vor. Doch sogar die Imker sind dagegen. Umweltorganisationen und Experten schlagen Alarm. | Im Schweizer Wald dürfen grundsätzlich keine Gifte versprüht werden. Doch in begründeten Ausnahmefällen können Kantone Pestizide trotzdem erlauben. Nun will der Bundesrat die Regelung weiter lockern. Neu sollen auch Biozide in Ausnahmefällen zugelassen werden können. Darunter wären auch Mittel, die so giftig sind, dass ihr Einsatz derzeit in der Landwirtschaft nicht erlaubt ist. (www.infosperber.ch, 12.6.25)
Antigone: Wir sind in der Krise, weil alles funktioniert hat Wie uns antike Dramen helfen können, die Gegenwart zu verstehen und warum uns die Verbohrtheit von „Antigone“ ein Vorbild sein sollte (www.freitag.de, 12.6.25)
Duschwasser zum Gießen grüner Stadtoasen senkt Hitzegefahr – Modellquartier mit Steuerzentrale – DBU fördert Wie können Städte trotz knapper Wasserressourcen grüne Oasen erhalten? Ein Forschungsteam, koordiniert von der Bauhaus-Universität Weimar, hat mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) eine innovative Nutzung von Regen- und Grauwasser entwickelt. Das Ergebnis: Aufbereitetes Grauwasser aus Waschbecken, Duschen, Badewannen und Küchen leistet einen erheblichen Beitrag zur nachhaltigen Bewässerung von Grün- und Freiflächen im urbanen Wohnumfeld. Eine infrastrukturelle Anpassung sowie intelligente Speicher- und Regelungskonzepte machen die Ressourcen effizient und bedarfsgerecht verfügbar. | Dem Umweltbundesamt zufolge ist in Städten die hitzebedingte Sterblichkeit wegen sogenannter Wärmeinseln höher als in ländlichen Gebieten. „Wir brauchen mehr städtische Begrünungen, um die Auswirkungen solcher Hitzeinseln zu minimieren“, so Bonde. Ein solches Ziel trotz begrenzter Wasserressourcen wird also eine Zukunftsaufgabe besonders für Städte und Kommunen. (www.dbu.de, 12.6.25)
Animals Expend 76,000 Gigajoules of Energy Sculpting Our Planet Every Year This tally of animals' effect on Earth's geology, equivalent to that of thousands of extreme floods, most likely is an underestimate (www.scientificamerican.com, 12.6.25)
Über eine Million Balkonsolarkraftwerke in Betrieb Noch im Juni dürfte bei der Bundesnetzagentur die Marke von einer Million registrierten Steckersolargeräten erreicht werden – so die Schätzung des Bundesverbands Solarwirtschaft auf Basis von BNetzA-Daten. Ein Verdienst der letzten Bundesregierung. (www.energiezukunft.eu, 12.6.25)
CCS – Teurer Notnagel für den Klimaschutz Für CCS soll es nun schnell gehen, zumindest die gesetzliche Grundlage soll bald geschaffen werden. Der Bau der Anlagen, womöglich ein Pipelinenetz und erst recht die Erkundung und Erschließung von Speicherorten werden viele Jahre brauchen. (www.energiezukunft.eu, 12.6.25)
Diese Regeln sollen beim Sammeln von Unterschriften gelten Die Bundeskanzlei schlägt einen Verhaltenskodex für die Unterschriftensammlung vor. Sanktionen sind nicht vorgesehen. (www.srf.ch, 12.6.25)
Unterwegs auf der Sbrinz-Route: Wie früher: Mit Maultieren und Käse über Alpenpässe wandern Jeden Sommer folgt eine Gruppe Berg- und Tierfans dem ältesten Käse-Handelsweg von der Zentralschweiz bis nach Italien. Unsere Autorin wanderte mit. (www.tagesanzeiger.ch, 12.6.25)
Frankfurter Skyline wächst weiter: Mainova plant 60 Meter hohen Wärmespeicher Die Frankfurter Skyline soll um ein ungewöhnliches Gebäude wachsen: Der Energieversorger Mainova plant einen 60 Meter hohen Rundturm, der mit Millionen Litern Wasser gefüllt werden soll. Die „überdimensionale Thermoskanne“ dient der Wärmewende. (www.faz.net, 12.6.25)
Prämiertes Naturprojekt: Dieser Zürcher Garten zwischen Betonblöcken erhält einen Preis für seine Artenvielfalt Aus einer schadstoffbelasteten Kleingartenanlage wurde eine grüne Oase mit Vorzeigecharakter – und eine Prämierung mit 25’000 Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 12.6.25)
Der erbarmungslose Norden verschlingt die Gulag-Sträflinge – Wiktor Remisow beschreibt in seinem Roman die Gräueltaten des Stalinismus Wiktor Remisows Roman «Permafrost» erzählt am Beispiel einzelner Biografien vom Leben der Lagerhäftlinge, Verbannten und Geheimpolizisten im sibirischen Norden. Ein monumentaler literarischer Solitär, so wie einst Tolstois «Krieg und Frieden». (www.nzz.ch, 12.6.25)
EU-Verträge: Die Abstimmungsfreiheit mancher Bürger ist eingeschränkt Gemäss Vorschlag des Bundesrats könnte das Volk über die EU-Basisverträge und das neue Stromabkommen separat abstimmen. Das gibt den Bürgern mehr Optionen, doch es mag manche in ein Dilemma stürzen. (www.nzz.ch, 12.6.25)
KOMMENTAR - Iran greift nach der Atombombe: Die Europäer können die Ayatollahs unter Druck setzen – sie sollten es tun Das derzeit beste Druckmittel gegen Iran liegt nicht in den Händen der USA oder Israels, sondern von drei europäischen Staaten. Sie können für einmal die ganze Uno vor sich hertreiben – falls sie den politischen Mut dazu aufbringen. (www.nzz.ch, 12.6.25)
Befähigung statt Beratung Ein neues Kollektiv von Kommunikationsexperten will Unternehmen dabei helfen, ihre Marketing- und Kommunikationsteams intern zu stärken. (www.persoenlich.com, 12.6.25)
David Attenborough: Doku über industrielle Fischerei und ihre Folgen «Ocean with David Attenborough» zeigt nicht nur atemberaubende Unterwasserwelten, sondern lenkt den Blick auch auf die industrielle Fischerei. (www.watson.ch, 11.6.25)
Themenmonat Juni: Ein gerechter Wandel der Mobilität In unserer Studie geht es um gesunde und gerechte Mobilität. Doch was heißt „gerecht“? Wir stellen dazu ein besonders wichtiges Modell aus der Nachhaltigkeitsforschung vor: das Donut-Modell (Raworth, 2018) [1]. Es zeigt, wie ein gutes Leben für alle möglich ist, ohne dabei die ökologischen Grenzen des Planeten zu überschreiten. Deutlich wird: Mobilität muss so gestaltet sein, dass sie die Bedürfnisse aller Menschen erfüllt und eine gesunde Umwelt auch in Zukunft erhält. (www.mobil-auf-deine-weise.de, 11.6.25)
10 ways that Trump's tax bill would undermine his energy promises For starters, it contains a hidden gas tax. (yaleclimateconnections.org, 11.6.25)
Solar Orbiter Captures the First-Ever Images of the Sun's South Pole Solar Orbiter isn't the first spacecraft to study the sun's poles–but it's the first to send back photographs (www.scientificamerican.com, 11.6.25)
Zweitwärmster Mai seit Messbeginn: Dürre in Europa befürchtet Der vergangene Monat war weltweit der zweitwärmste Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die Durchschnittstemperatur lag mit 15,79 Grad nur knapp unter dem bisherigen Rekordwert aus dem Mai 2024 — und zwar um 0,12 Grad. Dies teilt der Klimawandeldienst Copernicus in Bonn mit. | Deutschland erlebt «eines der trockensten Frühjahre». Trockener als sonst war es in Nord- und Mitteleuropa sowie in den südlichen Regionen Russlands, der Ukraine und der Türkei. (www.watson.ch, 11.6.25)
The rise of the Anthropocene can be tracked in hummingbirds' beaks The beaks of Anna's hummingbirds in California grew longer as people started hanging artificial feeders, according to new research (www.anthropocenemagazine.org, 11.6.25)
Schutz der Meere: Nizza 2025 soll wie Paris 2015 werden Wie die Meere besser geschützt werden können, soll in Nizza auf der UN-Ozeankonferenz besprochen werden. Doch es mangelt nicht an Ideen, sondern an der Umsetzung der Schutzmaßnahmen für die Natur (www.freitag.de, 11.6.25)
Darf man heute überhaupt noch Fleisch essen? Fleisch war jahrtausendelang ein fester Bestandteil unserer Ernährung — doch heute steht es zunehmend in der Kritik. Der Klimawandel, das Tierwohl, gesundheitliche Bedenken und kulturelle Prägungen werden angeführt. Ist Fleischessen noch vertretbar? Ein Überblick. | Die Zukunft ist hybrid: Fleischersatz aus Pflanzen, Insekten oder Zellen ist längst Realität. Gleichzeitig wird an nachhaltigeren Produktionsmethoden gearbeitet — regenerative Weidehaltung oder Agroforstsysteme könnten eine Brücke zwischen Ethik und Praxis schlagen. | Und letztlich sind es die Konsumentinnen und Konsumenten, die die Richtung mitbestimmen. Wer weniger, aber bewusster Fleisch isst, fördert eine nachhaltigere Entwicklung. (www.watson.ch, 11.6.25)
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 24. März 2021 betont, dass der Staat nach Art. 20a GG zum #Klimaschutz verpflichtet ist und dass dies auch die Herstellung von Klimaneutralität umfasst. @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.6.25)
In an Illinois forest, many buds are forming earlier and leaves are changing color later It all adds up to a longer growing season in Trelease Woods, a centuries-old forest near the University of Illinois. (yaleclimateconnections.org, 11.6.25)
Klimaschutz ist Verfassungsrecht – Neue Gutachten zeigen enge Grenzen für Politik Wie viel Spielraum hat die Politik beim Klimaschutz? Ein neues Gutachten von Prof. Dr. Christian Calliess & Prof. Dr. Gregor Kirchhof im Auftrag der KlimaUnion zeigt: Klimaschutz ist rechtlich bindend und kann nicht einfach zurückgenommen werden. | Die Kernaussagen: Vierfache rechtliche Verankerung: Klimaschutz ist ein Völkerrecht, EU-Recht, der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) & dem Grundgesetz fest verankert. | Rückschrittsverbot: Einmal erreichte Schutzstandards dürfen nicht ohne zwingende Gründe gesenkt werden. | EU & Verfassungsrecht verpflichten zu Klimaschutz: Das Pariser Abkommen, das EU-Klimagesetz und Art. 20a GG setzen klare rechtliche Grenzen für politische Änderungen. (klimaunion.de, 11.6.25)
„Scientists say we have reached an ‘irreversible tipping point' that will see fossil fuels phased out“ https://www.independent.co.uk/tech/renewable-energy-solar-nepal-bhutan-iceland-b2533699.html | @beyond-ideology.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.6.25)
Verantwortung annehmen, Chancen ergreifen: Der Aufsichtsrat als Gestalter einer nachhaltigen Unternehmensführung | Impulse für eine zukunftsgerichtete Aufsichtsratsarbeit Die Arbeit im Aufsichtsrat ist enorm anspruchsvoll geworden. Die Systemumbrüche und Polykrisen der Gegenwart machen auch vor den Türen des Boardroom nicht Halt. Galt früher das simple Credo „The business of the business is business”, so ist die Kernaufgabe einer verantwortungsvollen Corporate Governance heute, das Streben nach Rendite mit dem langfristigen Wohl von Mensch und Umwelt in Einklang zu bringen. | Wie kann dieser schwierige Drahtseilakt gelingen? | Aufsichtsrätinnen und Aufsichtsräte kommt eine besondere Rolle zu, wenn es darum geht, Unternehmen nachhaltig aufzustellen. Welchen Handlungs- und Gestaltungsspielraum sie dabei — auch ungeachtet unsicherer gesetzlicher Vorgaben — haben und wie sie diesen nutzen können, erläutern wir in dieser Praxisbroschüre. (bigl.org, 11.6.25)
Wie Golfplätze energieeffizienter werden – das Beispiel Moossee BE Ein perfekt geschnittener Rasen, warme Duschen, ein ansprechendes Angebot im Restaurant. Das wollen Golfplatz-Betreiber den Golferinnen und Golfern bieten. Wie sieht es dabei punkto Energieverbrauch aus? Wo gibt es Optimierungspotenzial? Mit einer PEIK-Beratung erhalten Golfplatz-Betreiber Antworten. PEIK ist die professionelle Energieberatung für KMU von EnergieSchweiz, dem Programm für Energieeffizienz des Bundesamts für Energie. Eine solche Beratung hat auch der Golfpark Moossee bei Bern durchführen lassen. (energeiaplus.com, 11.6.25)
5 Beispiele gegen Overtourism So wollen Schweizer Orte den Touristen-Ansturm bändigen Der Klöntalersee wird an drei Sonntagen im Sommer autofrei — andere Orte setzen auf Gebühren. Eine Übersicht. | Iseltwald: Eintritt für ein Selfie | Lac de Taney: Weniger Parkplätze, mehr ÖV | Zermatt: Kostet der Blick aufs Matterhorn bald Eintritt? | Oeschinensee: Am besten mit Reservation | Lauterbrunnen: Über Eintrittsgebühr nachgedacht (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
KI-Tools können Kreativität im Job erhöhen Der Einsatz generativer KI-Tools wie ChatGPT kann das kreative Potenzial von Beschäftigten steigern — vorausgesetzt, sie gehen reflektiert und strategisch mit den Technologien um. (www.it-daily.net, 11.6.25)
Wird das Leben in den Alpen langsam zu gefährlich? Alpenforscher Boris Previšić von der Universität Luzern dazu, ob nun — nach Jahrtausenden, in denen Menschen in Bergen gelebt haben — ein Umdenken nötig wird. | Müssen sich Personen, die in den Bergen leben, jetzt vermehrt anpassen? | Ich glaube, die Alpenbewohner waren schon immer an diese Herausforderungen angepasst. Sicher werden die Herausforderungen grösser, aber nicht so, dass man die Alpen oder ganze Talschaften verlassen muss. Ich glaube nicht, dass man das Lötschental verlassen muss. Vielleicht muss man bei einzelnen Orten schauen, vielleicht einen anderen Schutzwald nehmen, einen ganz spezifischen Ort finden. Vielleicht muss man sich auch mental damit abfinden oder kann wieder auf Traditionen zurückgreifen, die man aus der Alpwirtschaft kennt — dass man zum Beispiel wieder nomadisch lebt, etwa im Winter woanders als im Sommer. (www.swissinfo.ch, 11.6.25)
To progress, science must be truly global Building scientific capacity in the global south is key to solving today's most pressing planetary challenges. (www.nature.com, 11.6.25)
Major telescope hosts world's largest digital camera: how it will transform astronomy Massive telescope will map the Universe and provide an evolving record of the Solar System and distant stars. (www.nature.com, 11.6.25)
Wohnpolitik in der Stadt Zürich: Einkommenslimite bei günstigen Wohnungen: Neuer Vorschlag findet Mehrheit Die links-grüne Mehrheit im Zürcher Stadtparlament will nun doch einen Lohndeckel bei preisgünstigen Wohnungen, aber nur zu Mietbeginn. Das letzte Wort könnte das Volk haben. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
Die Stadt Zürich will die Bevölkerung dazu animieren, ihre alten Kaffeemaschinen zu reparieren, statt sie wegzuwerfen – und gibt dafür fast vier Millionen Franken aus Während dreier Jahre will die Stadt herausfinden, welche Geräte die Zürcherinnen und Zürcher zu flicken bereit sind. (www.nzz.ch, 11.6.25)
Finanzielle Entlastung des Grossanlasses: Stadt Zürich entlastet Rad-WM mit 3,65 Millionen Franken Die Rad-WM in Zürich schloss mit einem Defizit ab. Die Stadt Zürich hilft den Organisatoren nun finanziell. Sehr glücklich zeigte sich keine Partei. Eine Aufarbeitung wird gefordert. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
„Hollywood hat jetzt eine schwedische Darstellerin – Greta Thunberg“ Verliererin des Tages ist für Kolumnist Jan Fleischhauer Greta Thunberg, die mit ihrem „Selbstinszenierungs-Segeltörn“ in Richtung Gaza für heftige Kritik sorgte. Auch aus den eigenen Reihen. Viele kritisieren, dass sie sich im Flieger nach Paris hat ausfliegen lassen. (www.welt.de, 11.6.25)
Regierungsvorhaben in Großbritannien: Die Labour-Partei lockt ihre verlorenen Wähler Großbritanniens Regierung will wieder Fuß fassen. Finanzministerin Reeves kündigt massive Investitionen in Wohnungsbau, Atomkraft und Militär an. mehr... (taz.de, 11.6.25)
Preiserhöhung bei der Bahn: Familienfeindlich und unsozial Ziel der Deutschen Bahn sollte sein, Mobilität für alle zu schaffen. Die Preiserhöhung bei der Sitzplatzreservierung geht in die falsche Richtung. mehr... (taz.de, 11.6.25)
Umweltpolitik: Wasser für alle Die Ressource kühles Nass wird immer kostbarer. Auch in Ostbrandenburg. Dort, wo in Grünheide die »Gigafactory« von Tesla steht. Der US-E-Autobauer hat einen neuen Vertrag mit dem Wasserverband vereinbart. Unter Protest. (www.jungewelt.de, 11.6.25)
Schäden an vier von fünf Bäumen Dem Wald machen Trockenheit und Schädlinge zu schaffen. Auch für den Klimaschutz sind das schlechte Nachrichten. (www.faz.net, 11.6.25)
Batteriespeicher in Laufenburg: Eine Batterie für Europa In Laufenburg in der Schweiz soll einer der größten Stromspeicher der Welt entstehen. Und direkt daneben ein KI-Rechenzentrum. Ist das Größenwahn? (www.zeit.de, 11.6.25)
Studie der OECD: Klimaschutz stärkt die Wirtschaft Ambitionierter Klimaschutz ist gut für die Wirtschaft, zeigt eine Studie. Noch nicht einmal einberechnet sind die verhinderten Klimakatastrophen. mehr... (taz.de, 11.6.25)
Medien in Zeiten der Multikrisen: Warum Ricotta-Rezepte unsere Demokratie erhalten Journalismus konzentriert sich derzeit zu häufig auf Kriege und Krisen. Er sollte mehr Leichtigkeit liefern. Ein Plädoyer. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
So viel kostet die Kunden das Fairtrade-Pickerl Höhere Preise für Kakaobohnen, noch mehr Kosten bei Kakaobutter und Zucker – im Supermarktregal explodierten in den letzten Monaten nahezu die Preise für Schokolade. Zusätzliche Kosten entstehen für den Bezug von Fairtrade-Produkten. Krone+ hat nachgefragt, wie teuer die Kunden die Nachhaltigkeit kommt. (www.krone.at, 11.6.25)
So wirkt sich Energiewende auf Stromrechnung aus In vielen Bundesländern zeigt ein Blick auf die Stromrechnung überraschendes: die Entgelte für die Stromnetze übersteigen die Kosten für den Stromverbrauch. Hohe Investitionen und andere Faktoren werden diesen Trend noch verstärken. Für E-Control-Vorstand Alfons Haber sind neue Regeln notwendig. (www.krone.at, 11.6.25)
Klimaneutralität um jeden Preis ist nicht automatisch umweltfreundlich Die Krise der Biodiversität ist auch eine Krise des Umweltschutzes in seiner bisherigen Ausrichtung. Dass der Fokus zu lange auf dem Klimawandel lag, wirke sich fatal aus, meint Evolutionsbiologe Matthias Glaubrecht. Aber das ist nicht der einzige Fehler. (www.welt.de, 11.6.25)
ChatGPT braucht so viel Strom wie eine Sekunde Backofen? Das steckt dahinter Die Angabe stammt vom OpenAI-Chef Sam Altman, der in einem aktuellen Blog-Beitrag den KI-Hype zu schüren versucht. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Sprachmodellen sind jedoch ernüchternd.Die Angabe stammt vom OpenAI-Chef Sam Altman, der in einem aktuellen Blog-Beitrag den KI-Hype zu schüren versucht. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Sprachmodellen sind jedoch ernüchternd.Eine Anfrage beim KI-Chatbot ChatGPT verbraucht nach Angaben der amerikanischen Entwicklerfirma OpenAI so viel Strom wie gut eine Sekunde Backofen-Betrieb. Der Wasserverbrauch pro Anfrage liege bei einem Fünfzehntel eines Teelöffels.Dies hat OpenAI-Chef Sam Altman in einem aktuellen Blog-Beitrag verraten, ohne dabei auf die technischen Hintergründe zum Stromverbrauch einzugehen. - - OpenAI-Chef Sam Altman bei einem früheren Auftritt. Bild: keystone...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 11.6.25)
Bündnis protestiert gegen Wasserverbrauch von Tesla - Das Bündnis «Tesla den Hahn abdrehen» hat gegen einen neuen Wasservertrag für den US-Elektroautobauer protestiert. Rund ein Dutzend Tesla-Gegner wandte sich am Rande einer Versammlung des Wasserverbands Strausberg-Erkner gegen einen Kompromiss mit dem Wasserversorger. Die Aktivisten demonstrierten aber auch grundsätzlich gegen die Autofabrik in Grünheide bei Berlin. (www.cash.ch, 11.6.25)
Bau von AKW: London verkündet «goldenes Zeitalter der Atomkraft» Grossbritannien setzt auf Atomkraftwerke: 14,2 Milliarden Pfund sollen für den Bau eines neuen AKW bereitgestellt werden. Damit möchte die Labour-Regierung von Sir Keir Starmer die Abhängigkeit von Öl und Gas verringern. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
80 Prozent der Bäume in Deutschland haben Schäden Der Zustand der deutschen Wälder bleibt angesichts von Hitze, Trockenheit und Schädlingen ernst. 80 Prozent der Fichten, Kiefern, Buchen und Eichen sind krank, so das Bundesagrarministerium.[mehr] (www.tagesschau.de, 11.6.25)
„Greta Thunberg hat sich das ganz anderes vorgestellt. Es war eine peinliche Ego- und PR-Aktion“ Nach ihrer Ausweisung aus Israel im Zuge ihrer Teilnahme an der sogenannten „Freedom Flotilla“ in Richtung Gaza ist Greta Thunberg wieder zurück in Stockholm. Philipp Peyman Engel, Chefredakteur „Jüdische Allgemeine“, spricht von einer peinlichen Aktion. (www.welt.de, 11.6.25)
Meme auf Social Media: Propaganda, auf die ich nicht hereinfalle Ein neuer Meme-Trend kommt als Geste der Selbstbehauptung daher. Doch auch in konservativen und rechten Kreisen hat das Meme Karriere gemacht. mehr... (taz.de, 11.6.25)
„Geiz lässt sich nicht behandeln“ Düsseldorfer Forscher sind bei der Untersuchung von Psychopathie und Autismus auf interessante Details zum Egoismus gestoßen. Damit hängen auch Verhaltensweisen wie Großzügigkeit zusammen. Ein Psychologe erklärt, was die Tugend beeinflusst. (www.welt.de, 11.6.25)
Wie das Recruiting besser wird Anschreiben, Lebenslauf und ein Vorstellungsgespräch mit Standardfragen? Das reicht nicht mehr, wenn Unternehmen passende Bewerber finden und von sich überzeugen wollen. (www.faz.net, 11.6.25)
Elektroautos nehmen in Deutschland Fahrt auf Im Mai erlebte der deutsche Elektroautomarkt sein bislang stärkstes Momentum: 43.060 neu zugelassene Stromer bedeuten ein Plus von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch der Boom beruht vor allem auf Firmenflotten. (www.faz.net, 11.6.25)
Studie: Eis in Grönland schmilzt 17-mal schneller Weltweit haben Forscher im Mai diesen Jahres wieder hohe Temperaturen gemessen. Besonders betroffen von dieser Hitzewelle sind Island und Grönland. Dort schmilzt das Eisschild schneller als bisher. (www.dw.com, 11.6.25)
Indien: Mehr Extremwetterlagen infolge des Klimawandels Extreme Wetterereignisse treten laut einer aktuelle Studie in Indien immer häufiger auf und beeinträchtigen drastisch die Lebensqualität. (www.dw.com, 11.6.25)
Jubiläumsmesse für Sportler wegen Hitze in Petersdom verlegt - - Die Heilige Messe zum Jubiläum des Sports, ursprünglich für den 15. Juni 2025 auf dem Petersplatz angesetzt, wird aufgrund erwarteter hoher Temperaturen in den Petersdom verlegt. Die Messe beginnt zudem eine halbe Stunde früher, um 10:00 Uhr. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.6.25)
2025-06-11 10:55:00 #Klimaschutz ist Verfassungsrecht - Neue Gutachten zeigen enge Grenzen für Politik - Klimaunion - https://klimaunion.de/klimaschutz-ist-verfassungsrecht-neue-gutachten-zeigen-enge-grenzen-fuer-politik/ (bsky.app, 11.6.25)
Junge Leute vertrauen eher Social Media als Nachrichtenseiten Mehr als die Hälfte der 20- bis 29-Jährigen schenken laut einer Studie Videos und Posts auf Social Media mehr Vertrauen als den Inhalten von klassischen Nachrichtenseiten. Und auch Ältere glauben oft lieber Tiktok. (www.faz.net, 11.6.25)
Social Flourishing in the Anthropocene What makes a human life worth living? Francisco Javier Carillo approaches this question from a degrowth perspective, highlighting human flourishing as a collective endeavor beyond economic expansion. As a path to reach wellbeing without increasing material consumption and production, the author introduces the concept of knowledge-based development. (www.postwachstum.de, 11.6.25)
LebensLiturgien: Digitale Zeitoasen für einen heilsamen Lebensrhythmus Mitten in der Beschleunigung des Alltags, inmitten von Krisen, ständiger Reizüberflutung und digitalen Dauerimpulsen schaffen die LebensLiturgien Räume der Ruhe und Besinnung. Inspiriert von der klösterlichen Tradition des Klosters Hirsau übersetzt das Projekt altbewährte Formen der Tagzeitengebete in den digitalen Raum: als Podcast, MP3-Downloads, über eine ästhetisch reduzierte Website sowie einen eigens konzipierten Instagram-Kanal. (www.ekd.de, 11.6.25)
Für eine Alternative zum Religionsunterricht an Hamburger Schulen Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Hamburg setzt sich für ein gleichberechtigtes Bildungsangebot in den Klassenstufen 1 bis 6 ein und fordert eine verpflichtende Alternative zum Religionsunterricht. Zu diesem Zweck hat die Gewerkschaft eine öffentliche Petition auf der Plattform "OpenPetition" gestartet. Bürger*innen können diese Forderung dort unterstützen. (hpd.de, 11.6.25)
Polen: Berühmtes katholisches Jugendtreffen durch Sturm unterbrochen - - Ein Sturm hat am vergangenen 7. Juni das Jugendgebetstreffen von Lednica unterbrochen. Über 20.000 Menschen mussten evakuiert werden. Gebet und Gemeinschaftserlebnis gingen aber in den Notunterkünften weiter. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 11.6.25)
Katja Kipping ist Geschäftsführerin beim @paritaet.bsky.social und betont die Relevanz von gerechter #Klimapolitik für die #Demokratie. #Klimaschutznursozial @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.6.25)
“A Land of Conquest”: The Solar Rush Hits Italy's Breadbasket Government subsidies aimed at meeting EU renewable energy targets are giving Italy's green transition a much-needed boost. The solar energy boom has led to a rush to acquire farmland in the Po Valley, the country's breadbasket. However, while large-scale investment in renewables provides short-term financial relief for struggling farmers, it also poses a threat to local identity and food security. (www.greeneuropeanjournal.eu, 11.6.25)
So viel Strom wie eine Sekunde Backhofen Und der Wasserverbrauch pro Anfrage bei der KI-Software liege nach Angaben der Entwicklerfirma OpenAI bei einem Fünfzehntel eines Teelöffels. (www.persoenlich.com, 11.6.25)
Von Big Data zur Echtzeit-KI-Werbung Die kommerzielle Kommunikation im Wandel: In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich die Werbebranche in einem rasanten Sprint zwischen technologischem Fortschritt und regulatorischen Herausforderungen behauptet – stets auf - der Jagd nach Klarheit, Relevanz und der kostbaren Aufmerksamkeit des Publikums. Von Big Data und digitalem Hype, - über Nachhaltigkeit und KI, bis hin zu ethischen Anforderungen zeigt sich eines: Haltung und Innovation sind die - Schlüssel, um im Dauerfeuer der Aufmerksamkeitsökonomie zu bestehen. (www.persoenlich.com, 11.6.25)
Dänisches Digitalisierungsministerium löst sich von Microsoft - - - - - - - - - - - - Das dänische Digitalisierungsministerium will sich in den kommenden Monaten von Microsoft verabschieden und stattdessen auf Open-Source-Angebote setzen. - - - (www.itmagazine.ch, 11.6.25)
Züri Velo erhält ein neues Design Die Stadt Zürich erweitert ihr Veloverleihsystem auf 250 Stationen und unterzieht diese einem Redesign. (www.persoenlich.com, 11.6.25)
Genossenschaften testen bei Wohnbesichtigungen Zufallsgenerator Wer lange Schlangen in Zürcher Wohnquartieren sieht, weiss in der Regel: Hier ist wohl eine Wohnung zu vergeben. Wegen der hohen Zahl an Bewerberinnen und Bewerbern gehen Vermieter nun neue Wege, um die Vergabe gerechter zu machen. | In Schweizer Städten wird die Wohnungssuche immer schwieriger. Besonders in Zürich sind Bilder von langen Warteschlangen durch Wohnquartiere schon allzu vertraut. Ist eine freie Wohnung einigermassen bezahlbar, werden Vermieterinnen und Vermieter mit Bewerbungen überhäuft. Sie stehen dann vor der Qual der Wahl. Glück hat schliesslich immer nur ein neuer Mieter oder eine neue Mieterin. Alle anderen gehen leer aus. | Um die Vergabe nun gerechter zu gestalten, setzen Genossenschaften auf neue Mittel. Vorbild ist dabei die neue Siedlung Tramdepot. Dort hat ein Zufallsgenerator mitentschieden, wer neu einziehen darf. Die Zürcher Genossenschaft Wogeno will dies auch testen — allerdings nicht für die Vergabe, sondern für Wohnbesichtigungen. (www.watson.ch, 11.6.25)
EU am Scheideweg: Großkonzerne for Future? Ein Reihe europäischer Großunternehmen fordern von der EU mehr Klarheit beim Klimaschutz und schnellere Umsetzung von Nachhaltigkeits-Zielen. Wie viel Eigeninteresse steckt dahinter? (www.dw.com, 11.6.25)
Der Wald braucht Hilfe! Nur mit gezielter Unterstützung kann er den Herausforderungen des Klimawandels begegnen. Ein resilienter und artenreicher #Wald ist unverzichtbar — für #Klimaschutz, #Biodiversität und die nachhaltige #Holznutzung. Mehr im #Waldbericht2025 https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/wald/dossiers/waldbericht2025.html | @wslresearch.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.6.25)
Waldbericht 2025: Der Puls des Schweizer Waldes ie geht es unserem Wald? Zum dritten Mal nach 2005 und 2015 gibt der Waldbericht Antworten — mit umfassenden Einblicken in seinen Zustand, seine Entwicklung und seine Zukunft. Entdecken Sie hier die wichtigsten Erkenntnisse sowie weitere interessante Beiträge rund um den Wald! | Rund neunzig Expertinnen und Experten haben die Informationen für den Waldbericht 2025 aus einer Vielzahl von Langzeitbeobachtungen gesammelt und in den sechs thematischen Kapiteln fachkundig interpretiert, um die relevanten Fragestellungen zu beantworten. Die Synthese liefert die Essenz der Forschungsergebnisse, und das Kapitel «Folgerungen» zeigt den politischen Handlungsbedarf für einen Wald auf, der sich den veränderten Umweltbedingungen anpassen und seine Leistungen auch künftig erbringen kann. | Er beantwortet anhand einer breiten Datenbasis aus Langzeiterhebungen wichtige Fragen für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. (www.bafu.admin.ch, 11.6.25)
Digitale Glaubenskommunikation in Minecraft Digitale Glaubenskommunikation einmal anders: Auf dem Minecraft-Server der von Cansteinschen Bibelanstalt entdecken Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene biblische Themen spielerisch und kreativ. In Bauphasen, Events und Gottesdiensten setzen sie sich interaktiv mit Glaubensinhalten auseinander und erleben Gemeinschaft im virtuellen Raum. (www.ekd.de, 11.6.25)
Interkantonales Pilotprojekt fördert Kompetenzen von Leitungspersonen in Religionsgemeinschaften Religionsfachstellen von vier Kantonen lancieren ein gemeinsames Pilotprojekt im Bereich der Weiterbildung. An vier Kurstagen können Leitungspersonen von privatrechtlich organisierten Religionsgemeinschaften ihre Kompetenzen in Vereinsführung, Medienarbeit und Beratung stärken. Der zweite Weiterbildungstag findet am 14. Juni 2025 in Basel statt. Das Projekt trägt zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei. | Die Leitungspersonen privatrechtlich organisierter Religionsgemeinschaften tragen die Verantwortung für die Vereinsführung, die Finanzen und die Infrastruktur. Gleichzeitig engagieren sie sich als Brückenbauerinnen für Schulen und Behörden und sind Auskunftspersonen für Medien und weitere Interessierte. Oft beraten sie ihre Mitglieder bei sozialen, finanziellen und juristischen Fragen. … Hier setzt das gemeinsame Pilotprojekt der Religionsfachstellen der Kantone Basel-Stadt, Bern, Solothurn und Zürich an. (www.bs.ch, 11.6.25)
Der CAS Marketing Communications setzt neue Schwerpunkte für die Praxis Neuer Fokus, neue Inhalte und prominente neue Co-Leitung: Der CAS Marketing Communications der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich startet in eine neue Ära. Andrea Bison und Stefan Vogler, die Köpfe hinter dem Studiengang, - sprechen über zukunftsfähige Skills, GenAI und die Zukunft der Branche. (www.persoenlich.com, 11.6.25)
Ode an die Selbstkritik – für die demokratische Resilienz Überschwänglich inszenierte Selbstkritik ist lächerlich, mangelndes Fallibilitätsbewusstsein und der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit gefährlich. Demokratien haben kritische Selbstreflexion institutionalisiert und täten gut daran, ihr mehr Raum zu geben — um besser zu werden und Vertrauen zu stärken. | Paulina Fröhlich (www.progressives-zentrum.org, 11.6.25)
Kanadischer Rauch über der Schweiz – und weil viele wieder Mühe haben, den korrekten und präzisen Bezug zur globalen Klimaerwärmung herzustellen, hier das hervorragende Faktenblatt des Canada Climate Institute --> https://climateinstitute.ca/wp-content/uploads/2024/07/Fact-sheet-wildfires-Canadian-Climate-Institute.pdf | https://www.blick.ch/ausland/kanadischer-rauch-in-alpen-feinstaubwerte-uebersteigen-grenzwerte-auf-dem-jungfraujoch-id20945086.html | @bluelle.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 11.6.25)
"Austausch ist essenziell für wirksamen Klimaschutz" Für ein hundertprozentig erneuerbares Energiesystem setzt sich die Grünen-Abgeordnete Katrin Uhlig ein, vor der Wahl in einer Regierungs- und jetzt in einer Oppositionsfraktion. Sie befürchtet eine "Rückabwicklung" der Energiewende. - (www.klimareporter.de, 11.6.25)
Observation-based estimate of Earth's effective radiative forcing Effective radiative forcing is the radiative perturbation of the atmosphere before surface temperature changes. Quantifying this effect is key to understanding Earth's energy balance, testing climate theories, building climate models, and attributing climate change. Effective forcing cannot be observed and its calculation relies on climate models, which come with biases and assumptions of the radiative effect of emissions and cloud processes that are not understood well yet. Here, we develop a framework to calculate historical forcing that makes minimal use of climate models, by combining AI with direct observations. Our forcing estimate indicates a strong upward trend in the last two decades, can be updated immediately with new observations, and increases our understanding of Earth's recent energy imbalance. (www.pnas.org, 11.6.25)
Kulinarische Abenteuer: Das sind die Highlights des Zürcher Food-Festivals 2025 Nachhaltigkeit und Genuss ohne Grenzen: Das grosse Fest rund ums Essen findet vom 12. bis zum 22. Juni zum zehnten Mal statt. Was Sie nicht verpassen sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
«Der Druck schweisst die Branche zusammen» Die Creative Days des ADC laufen zwar die ganze Woche, doch Panels und Workshops finden dieses Jahr komprimiert an einem Tag statt – kuratiert von den Geschwistern Baldenweg. ADC-Präsident Thomas Wildberger erklärt die Strategie hinter den Änderungen und spricht über die Herausforderungen der Schweizer Werbebranche. (www.persoenlich.com, 11.6.25)
Fünf Generationen, eine Botschaft Die Allianz Pro Medienvielfalt lanciert ein Video gegen die SRG-kritische Initiative «200 Franken sind genug». (www.persoenlich.com, 11.6.25)
Frühe Eisschmelze: Grönland und Island verzeichnen Rekordtemperaturen im Mai Normalerweise schmilzt das Eis auf Grönland erst ab Juni. Doch in diesem Jahr geht es deutlich früher los. Das könnten auch Menschen fernab der Arktis zu spüren bekommen. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
Produktion rückläufig, im Neubau Platzhirsch Wärmepumpen kommen vor allem in Ein- und Zweifamilienhäusern zum Einsatz: In 74,1 Prozent aller 2024 fertiggestellten Ein- und Zweifamilienhäuser wurde eine Wärmepumpe zur primären Heizenergie genutzt, deutlich seltener war der Einsatz in Mehrfamilienhäusern (45,9 %). In vier von fünf neuen Wohngebäuden werden erneuerbare Energiequellen zum Heizen genutzt Wärmepumpen nutzen zum Heizen Geo- und Umweltthermie, die zu den erneuerbaren Energiequellen zählen. Inzwischen wird ein Großteil der neu errichteten Wohngebäude hierzulande überwiegend mit erneuerbaren Energien beheizt: In 73,9 Prozent der 2024 fertiggestellten Wohngebäude waren erneuerbare die primäre Energiequelle für das Heizen. 2014 lag der Anteil noch bei 38,5 Prozent. Zu den erneuerbaren Energien bei Heizungen zählen neben Erd- oder Luftwärmepumpen auch Holz, etwa in Pelletheizungen oder Kaminöfen (Anteil als primäre Heizenergiequelle 2024: 3,6 %), Solarthermie (0,5 %), Biogas/Biomethan (0,2 %) sowie sonstige Biomasse (0,2 %). Erneuerbare Energien kommen aber auch als ergänzende Energiequelle zum Einsatz, beispielsweise durch einen Holzofen. Ob als primäre oder sekundäre Quelle – insgesamt werden erneuerbare Energien 2024 in vier von fünf neuen Wohngebäuden (82,3 %) zum Heizen genutzt. 2014 lag der Anteil noch bei >| (www.enbausa.de, 11.6.25)
Zahl hat sich in einem Jahr verdoppelt: Eine Million Balkonkraftwerke Immer mehr Menschen erzeugen mit kleinen Solaranlagen Strom. Oft rechnet sich das schon nach wenigen Jahren. Bei der Energiewende hilft es begrenzt. mehr... (taz.de, 11.6.25)
Klimaneutral wohnen fast ohne Heizkosten Obwohl es noch einige Jahre bis zur Rente sind, haben Jörg Langrehr und seine Familie schon für ihren Alterssitz gesorgt. Ein Ende der 1960er-Jahre gebautes Mehrfamilienhaus mit drei Wohnungen und Gewerbeeinheit wird später als Senioren-WG für Familienmitglieder dienen. „Die Sanierung hat für Aufsehen gesorgt“, erzählt der Hausherr. „Das Haus steht in einem kleinen Ortsteil von Walsrode und viele kennen es, weil dort früher der Dorfladen war. Ab und zu wurde ich also angesprochen, was wir alles optimieren.“ Die Neugier der Nachbarschaft kommt nicht von ungefähr: Viele Häuser in dem Ortsteil sind ähnlich alt und schlecht isoliert, die Heizkosten entsprechend hoch. Das Ziel: energieautark und klimafreundlich heizen Auch für Langrehr und seine Familie waren die Energiekosten der Anlass für die Sanierung. Um Wärme und Warmwasser für das Haus mit ca. 1000 Quadratmetern beheizbarer Fläche bereitzustellen, waren rund 8000 Liter Heizöl jährlich nötig, der Stromverbrauch betrug etwa 12,000 kWh/a. Ziel war, das Gebäude kostengünstig und klimaneutral zu heizen und die erforderliche Energie selbst zu erzeugen. Wenn das Haus später als Senioren-Wohnsitz dient, sollen möglichst keine Nebenkosten anfallen. Passive Maßnahmen für geringeren Energiebedarf Bereits vor zehn Jahren wurde die >| (www.enbausa.de, 11.6.25)
Mangelnde Kooperation? Bistum Basel wehrt sich gegen Vorwürfe Medien werfen dem Bistum Basel mangelnde Kooperation bei der Missbrauchs-Aufarbeitung vor. Das sorgt für Widerstand. (www.srf.ch, 11.6.25)
Klimawandel: Vergangener Monat war zweitwärmster je gemessener Mai Mit durchschnittlich 15,79 Grad war der Mai 2025 der zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das zeigen Daten des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus. (www.zeit.de, 11.6.25)
Quellen gegen Fake News: „Die Rolle von Archiven ist einmalig“ Mirjam Sprau ist die neue Direktorin des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte, eines der größten kommunalen Archive in Deutschland. Sie spricht darüber, was Archive für die Demokratie bedeuten, wie die KI die Arbeit verändert und was sie an Frankfurt schätzt. (www.faz.net, 11.6.25)
Essensverbote: Du darfst (nicht)! Einige Delikatessen sind gefährlich und so manche Teigtasche verboten – warum wir manche Dinge nicht essen sollten. Oder dürfen. Eine Übersicht in Grafiken (www.zeit.de, 11.6.25)
Vorstoß für E-Auto-Prämie Der Bund soll die Prämie für Elektroautos auch rückwirkend zahlen, empfiehlt Hessens Wirtschaftsminister Mansoori. Die schwarz-rote Regierung will die Preisobergrenze für Dienstwagen von 75.000 auf 100.000 Euro erhöhen. - (www.klimareporter.de, 11.6.25)
Künstliche Intelligenz: So viel Strom verbraucht eine Anfrage bei ChatGPT KI-Rechenzentren sind hungrig nach Strom. Der Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, Sam Altman, gibt Einblicke, wie viel eine einzelne Anfrage kostet. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
Migrationspolitik in Deutschland: Richtet euch nach Gerichten Gerichtsurteile sind keine linke Show, sondern der Beweis eines funktionalen Rechtsstaats. Wer das anzweifelt, hilft mit beim Abbau der Demokratie. mehr... (taz.de, 11.6.25)
Solarthermiekollektoren der nächsten Generation Auf einer Isolierglasfertigungslinie wurden in einem Forschungsprojekt Solarthermie-Kollektoren hergestellt, ebenfalls als Isolierglas-Flachkollektoren ausgeführt. Die Module erbringen je Quadratmeter mehr Leistung als vergleichbare Kollektoren. (www.energiezukunft.eu, 11.6.25)
Digitalisierung: "Trump kann unsere Verwaltungsinfrastruktur einfach abschalten." Der Internet-Experte Markus Beckedahl warnt, dass wir zu abhängig von den USA sind. (www.zeit.de, 11.6.25)
Strom in den Nebenkosten – ist das erlaubt? Darf der Vermieter mir den Strombedarf als Nebenkosten abrechnen? Früher habe ich die Stromrechnung immer direkt beim Elektrizitätswerk bezahlt. (www.beobachter.ch, 11.6.25)
Bundespolitik: Sozialverbände wenden sich gegen allgemeine Dienstpflicht „Es ist eine hartnäckige Fehleinschätzung, dass junge Menschen zum Engagement gezwungen werden müssen“, sagt Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie. Vielmehr seien Freiwilligendienste „ein Motor für die Demokratie“. (www.sueddeutsche.de, 11.6.25)
DER ANDERE BLICK - Von wegen «propalästinensisch»: Wer gegen Israel agitiert, hilft den Menschen in Gaza nicht An Bord von Greta Thunbergs Boot war auch Yasemin Acar. Die 38-Jährige ist eine Schlüsselfigur in Berlins israelfeindlicher Szene. Deren Verharmlosung durch Journalisten und Politiker muss endlich aufhören. (www.nzz.ch, 11.6.25)
Wohnungsnot in Zürich: Nun testen auch Genossenschaften den Zufallsgenerator Auf eine freie und günstige Wohnung in Zürich kommen Hunderte Bewerbungen. Die Stadt setzt deshalb auf einen Zufallsgenerator bei der Vergabe – was die Genossenschaften inspiriert. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.25)
Ariadne-Report: Wärmepumpen fast gleichauf mit fossilen Heizungen - - Das Kopernikus-Projekt Ariadne hat 15.000 Haushalte befragt. Das Ergebnis: Wärmepumpen senken die Heizkosten und werden auch im Bestand immer öfter eingebaut. - - (www.geb-info.de, 11.6.25)
FiBL unterstützt Südkoreas Bestrebungen nach mehr Bio-Landwirtschaft Das Interesse an biologischer Landwirtschaft in Südkorea ist gross, Anbauflächen gibt es aber erst wenige. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL hat nun die bestehende Zusammenarbeit mit dem südkoreanischen Institute of Agricultural Sciences und der Rural Development Administration bekräftigt. Der Wissensaustausch soll künftig intensiviert werden. | Der biologische Landbau spielt in Südkorea mit einem Anteil von 2,4 Prozent bislang eine untergeordnete Rolle. Doch angesichts des Klimawandels und einer wachsenden Nachfrage nach Bioprodukten möchte die Regierung den Sektor gezielt fördern. Der Ausbau steht jedoch vor zahlreichen Herausforderungen, insbesondere bei der Anpassung biologischer Anbaumethoden an die lokalen Gegebenheiten. Um hier voranzukommen, setzt Südkorea auf internationalen Wissensaustausch. (thephilanthropist.ch, 10.6.25)
Klimaschutz bringt Vorteile für die gesamte Volkswirtschaft. Wie beeinflusst Umweltschutz die Wirtschaft? Wie gelingt die Energieversorgung der Zukunft und welche Rolle spielt der Verkehr dabei? Danke an tolles EVU Team am @diw.de #100 Jahre DIW | https://youtu.be/nxUEepZDOd0?si=oUBjCG8SUT8ibkXO | @ckemfert.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.6.25)
Marktwerte für Wind- und Solarstrom brechen bis 2028 ein Eine Studie von Enervis im Auftrag von Node Energy prognostiziert drastische Rückgänge bei den Marktwerten für Wind- und Solarstrom bis 2028. Betreiber sollten jetzt handeln. | Die Studie „Zukünftige Marktwertentwicklung erneuerbarer Energien bis 2028“ warnt vor einem drastischen Rückgang der Marktwerte für Wind- und Solarstrom. Sie wurde vom Stromvermarkter Node Energy beauftragt und durchgeführt von Enervis Energy Advisors. | Demnach wird der Marktwert für Photovoltaik (PV) bis 2028 um 30 Prozent auf 37 Euro pro Megawattstunde (MWh) sinken. Auch Wind Onshore werde einen Rückgang von 25 Prozent auf 56 Euro pro MWh erleben. Die Ursachen für den Rückgang liegen in sinkenden Terminmarktpreisen und der zunehmenden Kannibalisierung durch den Ausbau erneuerbarer Energien. | Die Marktwerte für erneuerbare Energien werden aufgrund des gleichzeitigen Ausbaus von Wind- und Solarstrom sowie des erwarteten Zuwachses von Flexibilität im Strommarkt weiter sinken. (www.energie-und-management.de, 10.6.25)
Ein Atom-Deal mit dem Iran wäre Trumps bisher größter außenpolitischer Erfolg Nicht nur die Wirtschaftskrise und Sanktionen versetzen die iranische Führung in einen Zustand der regionalen Defensive. Die USA nutzen das aus, um Teherans atomaren Kapazitäten Grenzen zu setzen. Die Zeche zahlen auch die Palästinenser (www.freitag.de, 10.6.25)
Industrielle Großwärmepumpen fristen ein Nischendasein – trotz Riesenpotenzial Großwärmepumpen nutzen Wärme aus erneuerbaren Quellen oder industrielle Abwärme, um Prozesswärme bereitzustellen. Damit gelten sie als Schlüsseltechnologie, um die Industrie treibhausgasneutral umzugestalten. Trotz ihres großen Potenzials fristen Großwärmepumpen allerdings ein Nischendasein. Die Hintergründe. | Großwärmepumpen könnten die Industrie klimafreundlich umbauen. Sie gelten als Schlüsseltechnologie für Dekarbonisierung. Ihr Potenzial: Sie können Wärme aus erneuerbaren Quellen oder industrielle Abwärme nutzen, um Prozesswärme bereitzustellen. Dieser Bereich macht rund drei Viertel des Energiebedarfs der deutschen Industrie aus. | Bisher wird der Bedarf vor allem mit fossilen Brennstoffen gedeckt. Großwärmepumpen fristen währenddessen ein Nischendasein. Zwar gibt es erste Anwendungen, beispielsweise in Brauereien, Molkereien oder in der Chemieindustrie. Der große Durchbruch steht jedoch noch aus. Woran liegt das? (www.basicthinking.de, 10.6.25)
"Nord Stream ist tot – gut so!" Die Grünen fordern von Schwarz-Rot weitere Schritte gegen Erdgas aus Russland. Die Debatte über eine Inbetriebnahme von Nord Stream 2 müsse aufhören. (www.klimareporter.de, 10.6.25)
Wallis will nach Katastrophe in Blatten Klimawandel bekämpfen Die Katastrophe von Blatten hat am Dienstag den Walliser Grossen Rat beschäftigt. Der Staatsrat kündigte an, in den Kampf gegen den Klimawandel investieren zu wollen. | «Das Wallis wird immer regelmässiger und stärker von Extremereignissen heimgesucht. Der Staatsrat wird eine Strategie, eine gesetzliche Grundlage und finanzielle Mittel vorlegen, um der Umweltherausforderung gewachsen zu sein», sagte der Präsident der Kantonsregierung, Mathias Reynard (SP), im Rat. | In einer Ansprache zu Beginn der Sitzung sagte Parlamentspräsidentin Patricia Constantin, dass der Grosse Rat an der Seite der Einwohnerinnen und Einwohner von Blatten stehe: «Wir teilen Ihren Schmerz, Ihre Verwirrung und Ihren Verlust, aber auch Ihre Hoffnungen und Ihre Widerstandsfähigkeit. Blatten ist ein zerstörtes, aber nicht besiegtes Dorf.» | Auf der Zuschauertribüne erinnerte der Gemeindepräsident von Blatten, Matthias Bellwald, daran, dass «dreissig Sekunden ausgereicht haben, um unsere Tradition, (www.watson.ch, 10.6.25)
Wie mit den psychischen Belastungen durch den #Klimawandel umgehen? Das IÖW führte eine vom @umweltbundesamt.bsky.social in Auftrag gegebene Studie zu den psychischen Auswirkungen des Klimawandels durch. Die Ergebnisse sind in einem Ratgeber zusammengefasst: https://www.ioew.de/news/article/klimawandel-als-psychische-belastung-uba-ratgeber-gibt-tipps-zur-staerkung-der-mentalen-gesundheit | @ioew.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.6.25)
Klostermarkt Zürich An zwei Tagen verwandelt sich die Grosse Halle im Zürich HB zu einer bunten, friedlichen Oase. An diesen beiden Tagen findet zum zweiten Mal der «Klostermarkt Zürich» statt. Dabei sind über zwanzig Klöster und Ordensgemeinschaften aus der Schweiz und Deutschland, die eine breite Palette an Produkten zum Kauf anbieten. Von selbstgebrautem Bier und Tee über Backwaren und Duftzucker bis hin zu handgewebten Brotsäcken und Schmuck reicht. | Zum Klostermarkt gehören auch verschiedenen Attraktionen und Veranstaltungen. Beispielsweise ein Einblick in das alte Handwerk des Drechselns, vorgeführt von einem Einsiedler Benediktinermönch. Andere Ordensleute wiederum zeigen, wie Hostien gebacken, Rosenkränze geknüpft oder Ikonen gemalt werden. Auch für Kinder wird es besondere Attraktionen geben, unter anderem eine 4.5m hohe «Kirchturm-Kugelbahn». | Bei alledem steht der Austausch zwischen den Passanten und den anwesenden Ordensleuten im Mittelpunkt. (katholisch-zuerich.ch, 10.6.25)
Förderung im Rahmen des Klimaschutzgesetzes: Auch Wasserstoff und Speicherlösungen sind gefragt Viele Prozesse in der Industrie sind nur schwer dekarbonisierbar. Eine Alternative zu fossilen Energien können Wasserstoff oder daraus hergestellte Stoffe sein. Der Bund fördert deshalb im Rahmen des Klima- und Innovationsgesetzes (KlG) neuartige Wasserstoff-Projekte zur Dekarbonisierung in der Industrie. Gesuche können seit dem 1. Juni 2025 laufend beim Bundesamt für Energie (BFE) eingereicht werden. | Markus Bareit und Elena Burri sind beim BFE in der Sektion Sektorkopplung und Monitoring für das Thema Wasserstoff zuständig. Sie erläutern im Interview mit Energeiaplus unter anderem, was für Projekte eine Chance auf Förderung haben. (energeiaplus.com, 10.6.25)
Es sind Reformen beim Ständemehr denkbar, die dem Demokratieprinzip besser Rechnung tragen Das Ständemehr, über das derzeit wieder im Rahmen der EU-Verträge diskutiert wird, steht nicht zuletzt aufgrund der demografischen Entwicklung in der Kritik. | Loris Fabrizio Mainardi, Unternehmensjurist und publiziert regelmässig zu staatspolitischen Fragen. (www.nzz.ch, 10.6.25)
Was ist wichtiger: Biodiversität oder das Weltklima? Wir sollten Klimaschutz und Artenvielfalt nicht gegeneinander ausspielen. (www.eco-world.de, 10.6.25)
"Repair Cafés stärken das soziale Miteinander und leisten einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung" Klimaschutzministerin Katrin Eder besucht Ingelheimer Repair Café zum zehnjährigen Jubiläum (www.eco-world.de, 10.6.25)
Aktiver Klimaschutz Jugend forscht prämiert Arbeit zur Wiedervernässung von Mooren mit Rohrkolbensaat (www.eco-world.de, 10.6.25)
Sigmar Gabriel über die USA: „Donald Trump hält nichts von Allianzen“ Der US-Präsident setzt auf bilaterale Deals und spielt mit der Verfassung. Die US-Demokratie müsse man aber nicht gleich aufgeben, findet Sigmar Gabriel. mehr... (taz.de, 10.6.25)
"Unser Song für Kinder & Eltern, Bildungsstätten und eine lebenswerte Zukunft" Musik, Spass, Lebensfreude und Genuss - (www.eco-world.de, 10.6.25)
Wie Populisten das Heizungsgesetz behinderten Forscher haben den Diskurs über das Heizungsgesetz analysiert (www.eco-world.de, 10.6.25)
Sechs grüne Ausflugsziele: In diesen botanischen Gärten wuchert es jetzt besonders schön Amazonas-Riesenseerose, Agave oder Alpenflora: Entdecken Sie Pflanzen aus allen Klimazonen, Höhenlagen und fernen Winkeln der Erde – und das auf Schweizer Boden. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.25)
Die neuen Werkzeuge der Macht Mehr als 36.000 KI-Werkzeuge listet eine umfassende Suchmaschine für Werkzeuge der Künstlichen Intelligenz auf. Ein paar wenige davon sind gekommen, um zu bleiben – als neue Werkzeuge der Effizienz, Macht und Zeitersparnis. (www.faz.net, 10.6.25)
Wetterphänomen: Rauch aus Kanada trübt Sonnenschein in Süddeutschland Die dichten Wolken in der Alpenregion sind laut dem Deutschen Wetterdienst eine direkte Folge der schweren Waldbrände in Kanada. Größere Auswirkungen auf die Luftqualität sind wohl nicht zu erwarten. (www.sueddeutsche.de, 10.6.25)
Megaprojekt: OMV sucht mit Lkw nach heißem Wasser Mit Geothermie soll künftig die Hälfte des Grazer Fernwärmebedarfs gedeckt werden. Das Megaprojekt startet noch heuer mit seismischen Untersuchungen in der Oststeiermark, die erste Bohrung folgt laut Plan 2026. Noch gib es einige Hürden. (www.krone.at, 10.6.25)
Islamisches Wachstum: Globale Religionslandschaft im Wandel Der Islam wächst schneller als das Christentum. An dritter Stelle der Weltanschauungen steht eine Gruppe, die ebenfalls stark wächst: die religiös Ungebundenen. (www.faz.net, 10.6.25)
Mikroplastik ist überall – sogar im Kot von Wildtieren Wir haben in verschiedenen Teilen der Schweiz Kot von Wildtieren gesammelt und diesen untersuchen lassen. Ob Rehe, Wildschweine, Gämsen oder Marder — die analysierten Kotproben enthalten Mikroplastik, teilweise in sehr hohen Konzentrationen. Die Schweizer Wildtiere sind somit von der weitreichenden Verschmutzung ihrer Lebensräume durch Plastik nicht verschont geblieben. Wenige Wochen vor der Wiederaufnahme der Verhandlungen über ein internationales Plastikabkommen fordert Greenpeace die Politik auf, strenge Massnahmen zur Eingrenzung des Plastikverbrauchs zu ergreifen. | Vom Waadtländer Dachs über den Tessiner Hirsch und den Neuenburger Hasen bis hin zum Bündner Wolf wurden 14 Proben nach Artenvielfalt und geografischer Lage ausgewählt. Analysiert wurden die Proben vom Zentrallabor für Umwelt der EPFL. |Das Ergebnis: Elf Kotproben enthalten Mikroplastik — die drei übrigen ebenfalls, allerdings in so geringen Konzentrationen, als dass diese auch von den Analysegeräten stammen könnten. (www.greenpeace.ch, 10.6.25)
Menschenrechte auf dem Spiel Soziale Nachhaltigkeit: Unternehmensumfrage verdeutlicht Nachholbedarf bei deutschen Spielzeugunternehmen - Rücklaufquote enttäuschend (www.eco-world.de, 10.6.25)
Probleme bei privatisierten Wasserversorgern in Großbritannien Mehr Effizienz lautete das Versprechen, als in den 1980er-Jahren Wasserversorger in England und Wales privatisiert wurden. Nun steht das größte Unternehmen Thames Water vor der Pleite. Von Christoph Prössl.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.6.25)
Klimaschutz vor Gericht: Deutsche Umwelthilfe verklagt Kretschmann-Regierung Baden-Württemberg verfehlt die Klimaziele, aber die grün-schwarze Landesregierung legt keine Maßnahmen vor. Umweltschützer*innen klagen nun. mehr... (taz.de, 10.6.25)
Solaranlage im Tomaten-Gewächshaus lässt viel Sonne durch In Rütihof AG wurde eine neuartige Solaranlage in Betrieb genommen. Eine «Weltneuheit», sagt der Aargau und zahlt mit. (www.srf.ch, 10.6.25)
Clean energy is popular, even in red states. Senators might block it anyway. Republicans in the Senate may soon pass a bill that guts clean energy incentives, defying public sentiment in nearly every state — including deep-red ones. (yaleclimateconnections.org, 10.6.25)
Civil rights leader links climate change to racial justice Rev. Dr. Gerald Durley says the fight for clean air and a safe environment is related to the battle for racial equity. (yaleclimateconnections.org, 10.6.25)
Merz und sein gefährlicher Irrweg in der Migrationspolitik Zurückweisungen an den Grenzen schwächen Europa und höhlen die Demokratie aus. Obendrein verursacht diese Politik erheblichen wirtschaftlichen Schaden für Deutschland. | Bundeskanzler Friedrich Merz und sein Innenminister Alexander Dobrindt haben angekündigt, an der Zurückweisung von Asylsuchenden an Grenzen prinzipiell festhalten zu wollen, obwohl ein Berliner Gericht diese Praxis kürzlich untersagt hat. Das ist aus mehreren Gründen ein schwerer Fehler. | Der Wunsch nach einer besseren Steuerung der Zuwanderung ist legitim und verständlich. Aber mit dem angekündigten Vorgehen höhlen ausgerechnet Regierungsverantwortliche unsere Demokratie aus, vertiefen die politische Spaltung und verstärken den Zulauf zur AfD. Zudem schwächen sie mit ihrem nationalen Alleingang Europa — in Zeiten, in denen ein starkes Europa wichtiger denn je ist. Und sie richten erheblichen wirtschaftlichen Schaden an. (www.diw.de, 10.6.25)
Klimawandel: Bundesamt: Nord- und Ostsee überdurchschnittlich warm Die durchschnittlichen Temperaturen der Wasseroberfläche von Nord- und Ostsee waren in den Monaten März, April und Mai außergewöhnlich hoch. Die gesamte Nordsee erlebte das wärmste Frühjahr seit Beginn der aktuellen Auswertungen im Jahr 1997, wie das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg mitteilte. Auch in der deutschen Ostsee wurden Rekordtemperaturen gemessen. | Die Temperatur der Nordsee stieg im Frühjahr auf durchschnittlich 8,7 Grad. Das sei die höchste seit Beginn der aktuellen Daten im Jahr 1997, sagte der Leiter des Referats Marine Klimafragen beim BSH, Tim Kruschke. Das seien im Durchschnitt 0,9 Grad über dem langjährigen Mittel von 1997 bis 2021. «Fast die gesamte Nordsee war an der Oberfläche mindestens 0,5 Grad wärmer als üblich, mit deutlichen Ausreißern nach oben.» (www.zeit.de, 10.6.25)
USA: Trumps Einsatz von Soldaten gegen die eigenen Bürger ist ein Schritt Richtung Autokratie Bewaffnetes Militär im Innern des Landes kämpfen lassen? Das ist in Demokratien zu Recht ein Tabu, doch der Präsident bricht es. (www.sueddeutsche.de, 10.6.25)
Die Rechte als Wohlfühloase | Rezension zu „Die Gefühlsgemeinschaft der AfD. Narrative, Praktiken und Räume zum Wohlfühlen“ von Florian Spissinger Die politische Rechte im Jahr 2025. Welche Begriffe taugen, um dieses — in Ermangelung eines präziseren Konzepts — globale Phänomen zu beschreiben? Wutbürger? Hassrede? Angstpolitik? Welche Begriffe einem auch am ehesten zusagen, es scheint gesetzt, dass, erstens, das Erstarken der politischen Rechten mit Gefühlen in Verbindung zu bringen ist und, zweitens, diese Gefühle dezidiert negativ sind. Ob es sich dabei in erster Linie um eine dem Gegenstand angemessene Beschreibung handelt oder doch eher um das Grundgefühl der Wissenschaftler:innen gegenüber ihrem als „abstoßend“ (S. 9) empfundenen Forschungsobjekt, das ist eine der Leitfragen, die Florian Spissingers Dissertation Die Gefühlsgemeinschaft der AfD. Narrative, Praktiken und Räume zum Wohlfühlen durchzieht. Spissinger stellt die Prämisse der destruktiven Emotionen in Frage und untersucht stattdessen, wie es dazu kommt, dass eine aktive Beteiligung am rechten Projekt (www.soziopolis.de, 10.6.25)
Hitze ist laut dem Bund das grösste Klima-Risiko für die Schweiz Hitzeperioden, trockene Sommer, Starkniederschläge und veränderte Lebensräume: Der Klimawandel birgt laut einem neuen Bericht vom Bund zunehmende Risiken für die Menschen in der Schweiz. (www.computerworld.ch, 10.6.25)
Digitalisierte Zollabfertigung – Entlastung in Krisenzeiten Die fortschreitende Digitalisierung erleichtert die Abfertigung von Waren an der Schweizer Zollgrenze. Im aktuellen unsicheren Handelsumfeld helfen solche administrativen Entlastungen der Wirtschaft. | Die Schweiz ist tief in den internationalen Handel eingebunden: 2024 exportierte sie Waren im Wert von 394 Milliarden Franken und importierte für 328 Milliarden Waren. An der Grenze passieren alle diese Güter den Zoll. Dort werden sie geprüft von Mitarbeitenden des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG). Diese haben zwei Hauptaufgaben: Einerseits tragen sie mit ihren Kontrollen dazu bei, gefährliche Waren aus dem Verkehr zu ziehen und Missbräuche im grenzüberschreitenden Warenverkehr zu verhindern. Andererseits erheben sie Zölle und Abgaben und stellen damit über ein Drittel der Bundeseinnahmen sicher. | Doch das BAZG muss abwägen — denn so wichtig die Kontrollen auch sind, sie müssen effizient und effektiv sein. (dievolkswirtschaft.ch, 10.6.25)
Milliarden für Atomkraftwerk: Großbritannien gibt Geld für weiteres AKW frei Britische Stromkunden bezahlen den Mehrpreis des Nuklearstroms über eine Umlage – die beiden Reaktorblöcke Sizewell C sollen bis zu 40 Milliarden Pfund kosten. mehr... (taz.de, 10.6.25)
Gaza: Wie Israel Greta Thunberg nach Hause schickt Die israelische Regierung hat die Schwedin auf dem Weg nach Gaza gestoppt – und frühere Fehler im Umgang mit Aktivisten vermieden. Beide Seiten können bei der medialen Großoperation punkten. (www.sueddeutsche.de, 10.6.25)
„Überraschend, wie viele Fehler Merz schon gemacht hat“ „Das schadet Deutschland“: Grünen-Fraktionschefin Dröge kritisiert, dass Kanzler Merz seine Milliarden-Versprechen mit Blick auf den Klimaschutz nicht halte. Zu den verbalen Entgleisungen von Grüne-Jugend-Chefin Nietzard stellt sie etwas klar. (www.welt.de, 10.6.25)
Klarheit, Ruhe, Führung Was wir aus Blatten über Krisenkommunikation lernen können. (www.persoenlich.com, 10.6.25)
Wenger Plattner setzt auf Swissness Die Wirtschaftskanzlei Wenger Plattner hat ihren Markenauftritt vollständig überarbeitet. Nebst neuem Logo wurde auch die Website einem Redesign unterzogen. (www.persoenlich.com, 10.6.25)
Faktencheck: Trumps Behauptungen über Windenergie "Windräder machen Wale verrückt" und "sind nicht wirklich umweltfreundlich". Diese Aussagen von US-Präsident Trump wurden in den sozialen Medien verbreitet, um erneuerbare Energien zu diskreditieren. Der DW-Faktencheck. (www.dw.com, 10.6.25)
Heizungstausch als Wohneigentümergemeinschaft organisieren – so geht’s! Die Energieberater der KEK zeigen Euch, wie der Heizungstausch in einem Mehrfamilienhaus gut funktionieren kann. - Der Beitrag Heizungstausch als Wohneigentümergemeinschaft organisieren – so geht’s! erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 10.6.25)
«Madleen»: Auf ernster Mission gestoppt - - - Die Reise der «Madleen», jenes Segelboots, das mit einer symbolischen Menge humanitärer Hilfe, Greta Thunberg und weiteren Aktivist:innen an Bord die langjährige Seeblockade vor Gaza durchbrechen wollte, ist am Montag zu Ende gegangen. - …mehr (www.woz.ch, 10.6.25)
EKD-Ratsvorsitzende Fehrs: Demokratie und Menschenwürde schützen Kirchenvertreter*innen rufen zu Pfingsten zu sozialem Miteinander auf. Fehrs betonte Schutz von Demokratie & Menschenwuerde, Marx warnte vor Freiheitsmissbrauch. Tietz hob die Kraft der Verstaendigung hervor. (www.ekd.de, 10.6.25)
Politische Bildung: "Zu lange galt der Politikunterricht als Laberfach" Der Politikunterricht soll die Demokratie stärken. Aber Diskussionen über Gaza und die AfD-seien viele Lehrkräfte nicht gewachsen, warnt die Politologin Monika Oberle. (www.zeit.de, 10.6.25)
Streit mit Flugplatz-Eigentümer: Der Traum vom Elektrogleiten auf dem Hasenstrick ist geplatzt Nach Jahren der Planung zieht die Fluggruppe Hasenstrick ihr Gesuch zurück. Denn der Eigentümer will keinen unnötigen Knatsch – und ist am Hasenstrick vor allem als Ausflugsort interessiert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.25)
Neuer Bericht: Verfassungsschutz sieht wachsende Gefahr durch Extremisten Rechtsextremisten, linke Anschläge, Islamismus und Sabotage: Das Bundesamt für Verfassungsschutz verschärft in seinem Jahresbericht die Warnungen vor Gefahren für die Demokratie – und geht härter gegen die Neue Rechte vor. (www.sueddeutsche.de, 10.6.25)
Christentum weltweit noch führend – Anteil an Bevölkerung schrumpft - - Eine neue Studie des Pew Research Center zeigt: Zwar bleibt das Christentum mit 2,3 Milliarden Anhängern die größte Glaubensgemeinschaft der Welt, doch sein Anteil an der Weltbevölkerung ist zwischen 2010 und 2020 zurückgegangen. Gleichzeitig wuchsen Islam und Religionslosigkeit deutlich. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.6.25)
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) plant, einen Gesetzentwurf zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes vorzulegen. Hier im Faktencheck ist das, was man aus der Forschung zum geplanten CO2-Speichergesetz wissen muss https://www.klimafakten.de/klimawissen/was-nuetzt/ist-eine-unterirdische-co2-speicherung-ccs-fuer-den-klimaschutz-noetig #KSpG | @klimafakten.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.6.25)
Deutsche Umwelthilfe reicht Klimaklage gegen Baden-Württemberg ein: Landesregierung ignoriert gesetzliche Pflicht zu einem Klimaschutz-Sofortprogra Ministerpräsident Kretschmann legte in der gesetzten Frist bis zum 8. Juni 2025 kein Klimaschutz-Sofortprogramm vor — DUH reicht Klage vor dem Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg ein | Landesregierung ignoriert gesetzliche Pflicht zum Beschluss eines Klimaschutz-Sofortprogramms nachdem sie nach eigenen Berechnungen das gesetzlich festgeschriebene Klimaziel für 2030 um sechs Millionen Tonnen CO2 verfehlt | DUH will mit der Klimaklage zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen des Landes erreichen, wie die beschleunigte energetische Sanierung von Schulen und Kindergärten, Lkw-Maut auf Landstraßen, Einführung eines spezifischen Tempolimits auf Autobahnen sowie den dauerhaften Erhalt des Kopfbahnhofs Stuttgart mit Erhalt der Anbindung von Schweiz und Norditalien über die Gäubahn (www.duh.de, 10.6.25)
Gedruckte Vielfalt Ein Verfahren aus dem Textildesign ermöglicht ein breites Farbspektrum für Solarmodule und vereint gestalterische Breite mit planbarer Energieeffizienz. (www.hochparterre.ch, 10.6.25)
Cybergefahr für den Sonnenstrom Solaranlagen müssen besser vor Hackerangriffen geschützt werden. Sonst droht schlimmstenfalls ein Blackout im Stromnetz. (www.faz.net, 10.6.25)
Vertikale Gärten gegen Hitze: Zürich fördert grüne Fassaden – trotzdem ist die Stadt noch zu grau Mit Pflanzen an Fassaden könnte die Temperatur in der Stadt im Sommer gesenkt werden. Doch das System kommt auf keinen grünen Zweig. Dabei wäre es einfach – auch für Mietende. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.25)
Thunberg aus Israel deportiert Nach dem Stopp ihres Gaza-Segelschiffs durch israelische Behörden sind die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und drei Begleiterinnen bzw. Begleiter nach israelischen Angaben auf dem Rückweg in ihre jeweiligen Heimatländer. (orf.at, 10.6.25)
Floribert Bwana Chui: Seligsprechung eines Märtyrers gegen Korruption - - Am 15. Juni wird in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern in Rom Floribert Bwana Chui Bin Kositi seliggesprochen. Der junge Kongolese, Mitglied der Gemeinschaft Sant’Egidio, wird als Märtyrer anerkannt, der sich der Korruption widersetzte. Die Zeremonie wird von Kardinal Marcello Semeraro geleitet und unterstreicht die Bedeutung von Integrität und Glaubenszeugnis in herausfordernden Kontexten. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 10.6.25)
Gasbohrungen in Molln beschäftigen weiter Gerichte In Molln in Oberösterreich wurde bei Probebohrungen zwar kein Erdgas gefunden, doch das Unterfangen beschäftigt weiterhin die Gerichte. Denn Umweltschutzorganisationen haben nun außerordentliche Revision beim Verwaltungsgerichtshof eingelegt. Es könnte ein Präzedenzfall werden. (www.krone.at, 10.6.25)
Detektionssystem mit Infrarotkameras: Gefahr für Fledermäuse erkennen Die Rotoren von Windkraftanlagen können für Fledermäuse zur Gefahr werden. Im Rahmen eines vom BFE unterstützten Forschungsprojekts wurde ein Detektionssystem auf der Grundlage von Infrarotkameras entwickelt. Dieses erkennt und verfolgt die nachtaktiven Tiere mit hoher Zuverlässigkeit. Gestützt auf das Tracking können Betreiber von Windkraftanlagen Schutzmassnahmen ergreifen. | Die Produktion erneuerbarer Energie und der Schutz von Fauna und Flora lassen sich nicht immer unter einen Hut bringen. Stehen die beiden Anliegen gegeneinander, gehen mitunter die Emotionen hoch. Umso wichtiger sind Lösungen, die gute Kompromisse ermöglichen. In einem Spannungsfeld stehen auch Windkraftanlagen und Fledermäuse. Windkraftanlagen stellen wie andere Energieerzeugungsanlagen einen Eingriff in die Natur dar, indem sie beispielsweise die Jagdgebiete von Fledermäusen beeinträchtigen. Auch können die Anlagen für die Tiere direkt zur Gefahr werden, (www.sses.ch, 10.6.25)
Wertewandel für eine gerechtere Zukunft – Maja Göpel – Neugier genügt Unsere Werte sind der Schlüssel zu einer gerechteren Gesellschaft, sagt Maja Göpel. Die Politökonomin und Transformationsforscherin plädiert für einen Wandel unserers Wertesystems. Klimawandel, soziale Ungleichheit, politische Polarisierung: Die viele aktuellen Krisen zeigen, dass wir unser Wertesystem hinterfragen und anpassen müssen, sagt die Politökonomin und Transformationsforscherin Maja Göpel. "Wir brauchen ein neues Verständnis davon, was wirklich zählt." | Mit vielen kleinen alltäglichen Wertentscheidungen beeinflussen wir, ob gesellschaftliche Ziele erreicht werden können oder nicht, sagt Göpel. So sei unser Verständnis von Werten entscheidend für die Gestaltung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft. Sie plädiert für neue Messgrößen, die Natur, Soziales und Menschlichkeit berücksichtigen, statt auf Wachstum um jeden Preis zu setzen. Demokratische Werte wie Chancengerechtigkeit und Transparenz sollten dominieren, Polarisierung und Ausgrenzung vermieden werden. (www1.wdr.de, 10.6.25)
Umwandlung von Altholz für zirkuläres Bauen durch digitale Strategien | Forschung zu digital gestütztem Upcycling von Holzabfällen Angesichts der steigenden Nachfrage nach Ressourcen wird es immer wichtiger, Abfall als wertvolle Ressource zu betrachten. Von Abbruchmaterialien bis hin zu Industrieabfällen — diese Materialien bergen das Potenzial, industrielle Praktiken zu verändern, wenn der Übergang von einem linearen zu einem zirkulären Wirtschaftsmodell vollzogen wird. | Der Konferenz-Beitrag stellt eine Strategie zur Wiederverwendung von Holzabfällen aus recyceltem Bauholz und Reststücken für neue Baukomponenten vor. Die Vorteile des Upcyclings kleinerer Holzabfälle anstelle ihrer Zerkleinerung zu Partikeln sind besonders bedeutend für biobasierte Materialien wie Holz, bei denen die strukturelle Festigkeit stark von der Faserausrichtung und -geometrie abhängt. Die Integration dieser vielfältigen biobasierten Materialien in den Bau stellt jedoch aufgrund ihrer ihnen innewohnenden Variabilität im Gegensatz zu standardisierten Materialien — wie z.B. Beton — eine Herausforderung dar. (www.nbau.org, 10.6.25)
One of the most immediate climate tipping point dangers is an abrupt cooling of the subpolar gyre, with major impacts on climate possible in the next decades. Great how @swinda.bsky.social Falkena et al. use advanced causal inference methods to tease out the mechanisms! | https://arxiv.org/html/2408.16541v2 | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 10.6.25)
Prospects for cereal self-sufficiency in sub-Saharan Africa Some 54% of the world's population increase until 2050 will occur in sub-Saharan Africa (SSA), while the region has the highest incidence of malnutrition. Its food demand is projected to double between 2020 and 2050. Previous assessments of SSA's potential to achieve cereal self-sufficiency were pessimistic. Here, we show self-sufficiency increased between 2010 and 2020, despite a 29% increase in population, due to area expansion, changes in grown cereal crops and yield increases. The larger baseline area in 2020, a larger share of maize and lower projected population increase make achieving cereal self-sufficiency by 2050 more feasible. Yet, large yield gains are needed to avoid further import dependency and cropland expansion which is detrimental for biodiversity and greenhouse gas emissions. (www.pnas.org, 10.6.25)
Wenn das Kältebad des Planeten immer wärmer wird Ozeane schlucken Wärme. Doch durch den Klimawandel steigen auch die Temperaturen der Meere. Was heißt das für Küstenstädte, Korallen oder unser Wetter? Von Janina Schreiber.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.6.25)
Nachhaltige Kinderschuhe mit Projekt „White Dot“ Kennen Sie das? Kaum sind Schuhe für den Nachwuchs gekauft, sind sie auch schon wieder zu klein. In Neusiedl gibts dafür eine Lösung! (www.krone.at, 10.6.25)
Slowakischer Premier kritisiert Europas Demokratie Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat mit einem Lob für wirtschaftliche „Effizienz“ autoritär geführter Staaten und Kritik an der europäischen Demokratie irritiert. Bei Entscheidungsprozessen sollten laut ihm weniger Parteien involviert sein. (www.krone.at, 10.6.25)
Kirche kulturell divers! – Und jetzt? Die kulturelle Vielfalt prägt die Schweiz und noch stärker die katholische Kirche hierzulande. Eva Baumann-Neuhaus beschreibt und analysiert die Situation und stellt fest: «Was zur DNA der römisch-katholischen Kirche gehört, wird in der Praxis laufend ausgehandelt» | Es liegt in der Natur einer weltumspannenden Kirche, dass sie kulturell divers ist. Globalisierung und Migration haben diese Diversität jedoch in die Nachbarschaft und in die Ortskirche gebracht. Begriffe wie «postmigrantische Kirche» versuchen diese Realität zu beschreiben und gleichzeitig den damit verbundenen Herausforderung im kirchlichen Alltag eine Richtung zu geben. Zahlen und Fakten führen nicht automatisch zu spezifischen Handlungen oder einem bestimmten Verhalten. Was im sozialen Raum also im Umgang der Menschen miteinander normal ist, was gelten soll, wird durch die Akteur:innen selbst definiert und konstruiert. Und es verändert sich im Laufe der Zeit. (www.feinschwarz.net, 10.6.25)
50 Jahre Paranoia City – «Dieser Buchladen ist ein politischer Ort» Der Zürcher Buchladen Paranoia City steht seit 1975 für linke Literatur. Mithilfe eines Crowdfundings soll sich nun einiges ändern. Ein Gespräch mit Margot Ortiz und Melina Korros über neue Regale, intersektionale Perspektiven und die Rückkehr des Verlags. (tsri.ch, 10.6.25)
INTERVIEW - «Ich fände es gut, wenn in der Schweiz wieder Atomkraftwerke gebaut werden dürften», sagt der wichtigste Energieexperte der Welt Fatih Birol, Chef der Internationalen Energieagentur, ist besorgt um die Stromversorgung in Europa. Ein Gespräch über den Blackout in Spanien, die Herausforderungen von Solarstrom – und die Abkehr von der Kernkraft, die Birol einen historischen Fehler nennt. (www.nzz.ch, 10.6.25)
Windkraft im Zürcher Weinland: Bedeuten bedrohte Fledermäuse das Aus für Windräder? Eine Kolonie Grauer Langohren bevölkert den Kirchturm in Henggart. Windkraftgegner nutzen dies für einen weiteren Vorstoss. Die Stiftung Fledermausschutz sieht keine grundsätzlichen Probleme. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.25)
Der Wachstums-Klimaminister Der Klimaschutz ist in der schwarz-roten Bundesregierung wieder ganz ins Umweltressort zurückgekehrt. Einen Monat nach Amtsübernahme fremdelt der neue Umwelt- und Klimaminister Carsten Schneider (SPD) noch mit der neuen Verantwortung. - (www.klimareporter.de, 10.6.25)
UN-Ozeankonferenz berät über Schutz der Weltmeere Sie liefern Nahrung und sind ein wichtiger Teil des Klimasystems. Doch wegen des Klimawandels und der Vermüllung sind die Ozeane derzeit in einem schlechten Zustand. In Nizza beraten Vertreter von etwa 130 Staaten über mögliche Lösungen. (www.tagesschau.de, 9.6.25)
That Swiss glacier collapse? It wasn't a one-off Climate change is greasing the skids for glacier detachments that can lead to rock-ice avalanches. | Never in the history of the Swiss Alps has a glacier caused such destruction as the one that collapsed in stunning fashion on May 28. After a few days of ominous advances, coupled with rockslides piling on top, the front section of the Birch Glacier, or Birchgletscher, hurtled into the Lötschental Valley at speeds of up to 200 kilometers per hour (120 mph). Some 20 million metric tons of rock, ice, and water reached the valley in just 40 seconds. | Most of the evacuated village of Blatten (pop. 300) was buried in a debris cone up to 100 meters (328 feet) deep. One person was missing and presumed dead. | “In terms of the volume and the extent of the damage caused, the collapse of the Birch Glacier is unprecedented for the Swiss Alps,” reported the Swiss university ETH Zurich in a news release updated on June 4. (yaleclimateconnections.org, 9.6.25)
Nahost-Konflikt: «Es überwiegt die Notwendigkeit, Aufmerksamkeit auf Gaza zu lenken» Aber muss Greta Thunberg deshalb mit Hisbollah-Fans segeln? Die Philosophin Susan Neiman über Möglichkeiten und Grenzen des Israel-Protests. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.25)
Trumps Energie-Pläne setzen US-Solarbranche zu - Nächste Firma pleite Photovoltalik - In den USA geht inmitten der stark auf Öl und Gas setzenden Energie-Politik von Präsident Donald Trump das nächste Photovoltaik-Unternehmen in Konkurs. (www.cash.ch, 9.6.25)
Münsterplattform Bern: Das steckt hinter diesem feministischen Banner Seit über drei Monaten hängt auf einem Baugerüst der Berner Münsterplattform ein Banner mit dem Slogan: «Solange du dich auf das Patriarchat stützt, bin ich Feminist:in». Hinter dem Kunstprojekt steht die Künstlerin Katharina Cibulka — in die Schweiz geholt wurde es von der feministischen Friedensorganisation Frieda. work hat mit Anna-Béatrice Schmaltz von Frieda gesprochen. (www.workzeitung.ch, 9.6.25)
Umweltfreundlich: Elektroschrott kann eine wichtige Ressource für Smart Cities und den Meeresschutz sein Jahr für Jahr fallen weltweit etwa 62 Millionen Tonnen Elektroschrott an. Diese Schrottmengen sind en echtes Problem. Forscher:innen rund um Huber Flores und Ulrich Norbisrath von der Universität Tart in Estland haben nun einen Ansatz entwickelt, wie sich Teile des Elektroschrott sinnvoll nutzen lassen könnte, und zwar als Ressource für smarte Städte und den Meeresschutz. (www.trendsderzukunft.de, 9.6.25)
The ocean takes up a quarter of our CO2-emissions. If that share declines as marine ecosystems become increasingly stressed by ocean heating and pollution, we are in trouble. #WorldOceanDay globalcarbonbudget.org https://globalcarbonbudget.org/ | @rahmstorf.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 9.6.25)
Trees can be flood-prevention heroes Leaves and branches slow the rate of rain hitting the ground, and roots help prevent soil erosion. (yaleclimateconnections.org, 9.6.25)
Müllkunstwerk als starkes Zeichen heute zum Start der UN-Ozeankonferenz Am Düsseldorfer Paradiesstrand sammelten rund 30 Freiwillige anlässlich der UN-Ozeankonferenz fast 900 Kilogramm Müll aus der Natur. Gemeinsam mit „The Trash Traveler“ machten sie daraus ein großes Kunstwerk. (goodnews-magazin.de, 9.6.25)
Mehr Hitzewellen auch bei Netto-Null-Emissionen: Je später es soweit ist, desto schlimmer wird es Auch wenn der Klimawandel in der öffentlichen Debatte in Deutschland kürzlich etwas aus dem Fokus geriet, ist er weiterhin ein wichtiges Thema. Das drastische Senken der Treibhausgasemissionen gilt als effektivstes Mittel zum Eindämmen des fortschreitenden Klimawandels. Im Idealfall schaffen wir es möglichst schnell an den Punkt, an den CO2-bindende Prozesse sowie der CO2-Ausstoß sich gegenseitig ausgleichen, sodass wir eine Netto-Null-Emission erreichen. Spätestens Mitte des Jahrhunderts, so heißt es im aktuellen Weltklimabericht, soll dieses Ziel erreicht werden. Allerdings fanden Forscher:innen nun heraus: Selbst wenn es gelingen würde, von heute auf Morgen alle CO2-Emissionen zu stoppen, würden Hitzewellen und Temperaturrekorde in Europa in Zukunft häufiger auftreten. Je späte die Menschheit Netto-Null-Emissionen erreicht, desto schlimmer wird die Situation werden. (www.trendsderzukunft.de, 9.6.25)
Neue Biodinkelsorten im Praxistest Sechs neue Dinkelsorten wurden über drei Jahre unter Praxisbedingungen mit den bewährten Sorten Ostro und Oberkulmer verglichen. Die Ergebnisse des Projektes der Getreidezüchtung Peter Kunz (gzpk), des FiBL und des Kompetenzzentrums Richemont liefern wichtige Erkenntnisse zur Sortenwahl unter zunehmenden klimatischen Herausforderungen. | Beim Ertragsniveau wurden grosse Unterschiede zwischen den Versuchsjahren 2022-2024 festgestellt. Über die gesamte Versuchsdauer gesehen erreichten die Sorten Gletscher, Polkura und Edelweisser die höchsten Erntemengen. Diese drei Sorten erwiesen sich gleichzeitig als besonders robust gegenüber den Krankheiten Gelb- und Braunrost. Bei der Standfestigkeit lagen Copper, Gletscher und Edelweisser an der Spitze. | Der Schlussbericht des dreijährigen Dinkelsorten-Projekts ist unten verlinkt. (www.bioaktuell.ch, 9.6.25)
Material mit Identität – Der Fingerabdruck für Baustoffe Stellen wir uns das Jahr 2035 vor: Die Materialien unserer Gebäude werden im Kreislauf genutzt. Baustoffe aller Art haben kein Verfallsdatum mehr, sondern werden als wertvolle Ressourcen mit dauerhafter Funktion betrachtet. | Rückbau bedeutet nicht mehr Zerstörung. Vielmehr gleicht er einem sorgfältig choreografierten Prozess: Bauteile werden demontiert, gesammelt und in einem neuen Kontext wiederverwendet. Ein Dach von gestern wird zur Fassade von morgen, eine alte Holzbalkenkonstruktion zum tragenden Element eines Neubaus. Unsere Bauweisen haben sich gewandelt — ehemals verklebte Baustoffe lassen sich rückstandsfrei trennen und wiederverwenden. Materialien sind keine Wegwerfprodukte mehr, sondern durch dokumentierte Lebenszyklen mit Daten verknüpft und wiederverwendbar. Eine Zukunft, in der die Bauwirtschaft einen wertvollen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und zum Klimaschutz leistet. (www.nbau.org, 9.6.25)
„Schlechteste Batterie der Welt“ produziert grünen Wasserstoff Das deutsche Start-up Stoff2 will eine flexible und sichere Energieversorgung ermöglichen. Die Idee: Ein kombiniertes System aus Batterie und Elektrolyse, das sowohl überschüssige erneuerbare Energie sicher speichern als auch bedarfsgerecht grünen Wasserstoff produzieren kann. | Was im ersten Moment wie ein technisches Paradoxon klingt, könnte eine bahnbrechende Innovation aus Deutschland sein. Denn der Zink-Zwischenschritt-Elektrolyseur (ZZE) von Stoff2 soll die Vorteile von Batterie und Elektrolyse in einem System kombinieren. | Unternehmensangaben zufolge speichert er überschüssige erneuerbare Energien in Form von Zink und produziert daraus bedarfsgerecht grünen Wasserstoff. Diese neuartige Technologie könnte gleichzeitig eine flexible und auch eine sichere Energieversorgung ermöglichen. (www.basicthinking.de, 9.6.25)
Auf dem Kartoffelfeld: Forscher: Kartoffel muss sich dem Klimawandel anpassen Der Klimawandel stellt Kartoffelforscher und -züchter vor Herausforderungen – denn bei den Zuchtzielen müssen Experten zufolge die damit einhergehenden Veränderungen berücksichtigt werden. | «Wir müssen auch Material entwickeln, das besser mit höheren Temperaturen zurechtkommt und einen geringeren Wasserverbrauch hat», sagte der stellvertretende Leiter des Julius Kühn-Fachinstituts für Züchtungsforschung an landwirtschaftlichen Kulturen, Thilo Hammann, in Groß Lüsewitz bei Rostock. Besonders abiotische, also von der Umwelt ausgelöste Stressfaktoren, müssten stärker ins Augenmerk genommen werden. | Zu den größten Kartoffelfeinden zählt aber seit jeher die Kraut- und Knollenfäule («Phytophthora infestans»), mit der sich die Forscher beim Institut schon lange befassen. Zwar gebe es inzwischen Kartoffeln, die resistent gegen den Pilz seien, die aber andere erforderliche und gewünschte Eigenschaften der Kartoffel nicht oder ungenügend erfüllten. (www.zeit.de, 9.6.25)
Digitaler Datenfluss an der Donau Der Weg in die Zukunft führt über Datenleitungen: Das Haus der Digitalisierung ist Dreh- und Angelpunkt für den Umgang mit KI, Datensicherheit und digitaler, bürgernaher Verwaltung (www.krone.at, 9.6.25)
Ein Bravo für Greta Thunberg Die Aktivistin Greta Thunberg versuchte zum Protest gegen Israels Kriegsführung nach Gaza zu segeln. Ihr Versuch, die Netanjahu-Regierung umzustimmen, ist genauso gescheitert wie alle diplomatischen Bemühungen. Immerhin hat sie ein klares Zeichen gesetzt. - (www.journal21.ch, 9.6.25)
„Wer bei 30 Grad im Büro oder auf dem Bau steht, weiß, dass es so nicht weitergehen kann“ Bei 30 Grad nur noch den halben Tag arbeiten? Die Linke fordert Hitzefrei auch am Arbeitsplatz. Die Union hält das für „weltfremd“, die AfD für Populismus. Unterstützung kommt von den Grünen. Das Gesundheitsministerium warnt ebenfalls vor heißen Sommertagen. (www.welt.de, 9.6.25)
Deutsche Büros verabschieden sich vom Papier - Digitalisierung - Deutsche Büros verabschieden sich vom Papier - - E-Mail und Telefon statt Fax und Briefe: Nicht nur die Kommunikation in deutschen Büros hat sich verändert, wie eine Studie des Bitkom zeigt. - - - - (www.computerworld.ch, 9.6.25)
Wie geht es unseren Ozeanen? Klimawandel, Plastikmüll, Fischfang – die Weltmeere stehen unter Stress. Aber sie sichern Klima und Wetter, schlucken Treibhausgase und sind der größte Lebensraum der Welt. Wie können wir sie ausreichend schützen? (www.dw.com, 9.6.25)
Buchtipp: Ein anderer Blick auf Fortschritt und Zerstörung - - In Brennende Erde nimmt uns der in Kenia geborene und in Singapur aufgewachsene Historiker Sunil Amrith mit auf eine globale Zeitreise durch die letzten 500 Jahre – und erzählt dabei keine klassische Weltgeschichte der politischen Machtzentren, sondern eine klarsichtige, tiefgründige Geschichte von Freiheit, Umwelt und menschlicher Abhängigkeit. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 9.6.25)
Nahost-Konflikt: „Es überwiegt die Notwendigkeit, Aufmerksamkeit auf Gaza zu lenken“ Aber muss Greta Thunberg deshalb mit Hisbollah-Fans segeln? Die Philosophin Susan Neiman über Möglichkeiten und Grenzen des Gaza-Protests und die neuen Töne der deutschen Regierung. (www.sueddeutsche.de, 9.6.25)
Buch über die Energieversorgung: Die Profiteure von Öl und Gas Deutschland zahlt Jahr für Jahr Milliarden für den Import fossiler Brennstoffe. Und die Energiewende? Die Journalistinnen Susanne Götze und Annika Joeres sind in ihrem neuen Buch „Die Milliarden-Lobby“ auf der Spur von Geld, Macht und Einfluss. (www.sueddeutsche.de, 9.6.25)
Erste Schritte zu großer Energiereform angekündigt Es soll die „größte Energiereform seit zwei Jahrzehnten“ werden – Abonnenten von Krone+ wissen bereits seit einigen Tagen Bescheid. Nun hat die Bundesregierung die Einigung auf erste Schritte bekannt gegeben. Sie verspricht: „Mehr Fairness, weniger Bürokratie und günstigeren Strom“. (www.krone.at, 9.6.25)
„Das sind die Leute, mit denen sich mittlerweile auch Luisa Neubauer solidarisiert“ Die israelische Marine hat die Yacht der Aktivistengruppe rund um Greta Thunberg auf dem Weg nach Gaza gestoppt und nach Israel geschleppt. „Das ist natürlich eine echt irre Truppe, die da an Bord versammelt war“, so Kolumnist Jan Fleischhauer. (www.welt.de, 9.6.25)
Erfolgsgeschichte in Lateinamerika: Grünes Vorzeigeland, stabile Demokratie, entspanntes Leben: Oh, wie schön ist Uruguay Das kleine Land gilt mit seiner fortschrittlichen Politik als Musterland. Was machen die Uruguayer eigentlich richtig? Drei Begegnungen auf der Suche nach Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.25)
Die Zukunft der Männer: Hat der „moderne Mann“ ausgedient? Wie wollen Männer in Zukunft sein? Gibt es, befeuert durch reaktionäre Influencer und Politiker, ein Comeback traditioneller Vorstellungen? Hat der „moderne Mann“ ausgedient? Ein Essay. (www.faz.net, 9.6.25)
Hitze am Arbeitsplatz: Linke fordert Hitzefrei auf Arbeit Linken-Chef van Aken fordert, ab 26 Grad Celsius die tägliche Arbeitszeit zu kürzen. Er fordert auch längere Pausen bei hochsommerlichen Temperaturen. mehr... (taz.de, 9.6.25)
„In keinem anderen Land wird Spargel so gefeiert“ Spargel ist das beliebteste Saisongemüse der Deutschen. Während in anderen Ländern bevorzugt grüner Spargel gegessen wird, favorisieren die Deutschen eindeutig weißen Spargel. Dabei bietet grüner Spargel durchaus Vorteile. (www.faz.net, 9.6.25)
Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies für Erdkabel statt Freileitungen Olaf Lies will die Menschen im Norden nicht überlasten. Stromtrassen mit teuren Erdkabeln seien wichtig für die Akzeptanz beim Windenergie-Ausbau. (www.faz.net, 9.6.25)
Mehrheit der Menschen fühlt sich durch den Klimawandel mental belastet Auch wenn nur wenige Menschen in Deutschland Risiken der Klimakrise für die eigene Gesundheit als hoch einschätzen, eine grundsätzliche mentale Belastung ist bei vielen vorhanden, zeigt eine neue Studie, die auch Lösungen liefert. (www.energiezukunft.eu, 9.6.25)
Bündner Bauernhöfe testen die Klimaneutralität Graubünden will als erster Kanton eine klimaneutrale Landwirtschaft etablieren – mit Innovation statt Vorschriften. (www.srf.ch, 9.6.25)
UN-Ozeankonferenz berät über Schutz der Weltmeere Sie liefern Nahrung und sind ein wichtiger Teil des Klimasystems. Doch wegen des Klimawandels und der Vermüllung sind die Ozeane derzeit in einem schlechten Zustand. In Nizza beraten Vertreter von etwa 130 Staaten über mögliche Lösungen.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.6.25)
Abstimmung an Gemeindeversammlung: Auf diesen Horgner Strassen könnte das Tempo sinken Horgen stimmt über ein neues Geschwindigkeitskonzept ab. Wo gilt bald Tempo 30? Und was sagen die Quartiere und Parteien? Die wichtigsten Antworten vor der Abstimmung. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.25)
Klimawandel: Jan van Aken fordert verringerte Arbeitszeit bei Hitze Bei 30 Grad nur noch halb so viel arbeiten, mehr Pausen schon ab 26 Grad: So schlägt es der Vorsitzende der Linkspartei vor. Die Klimakrise sei längst auch eine soziale. (www.zeit.de, 9.6.25)
Wie passen wir unsere Infrastruktur an extreme Hitze an? Autobahnen, Schienennetze und Brücken, die unsere Versorgung sichern und die Wirtschaft am Laufen halten, wurden nicht für steigende Temperaturen gebaut. Was hilft, damit trotz Klimawandel alles weiter funktioniert? (www.dw.com, 8.6.25)
Bürgerliche fordern Verkehrsabgabe: Wer in Zürich ein Elektroauto fährt, soll bald mehr zahlen Der Kanton hat landesweit den höchsten Anteil an Elektroautos unter den Neuwagen. Ein Rekord – der jedoch zu Steuerausfällen führt. Jetzt will eine bürgerliche Allianz entgegenwirken: mit einer Abgabe. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.25)
Meeresschutz-Konferenz: Prinz William ruft zur Rettung der Ozeane auf Die Natur liegt dem britischen Thronfolger ebenso sehr am Herzen wie seinem Vater König Charles. Nun macht William klar, dass beim Meer die Zeit drängt. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.25)
Bürozufriedenheit: Einzelbüro, Großraum, zu Hause? Wo der Mensch am besten arbeitet Einzelbüros fördern Konzentration, Großraumbüros Kommunikation – stimmt das? Nun ja. Eine Architektursoziologin gibt Tipps für die optimale Arbeitsumgebung. (www.zeit.de, 8.6.25)
Regierung will Industrie bei Stromrechnung helfen Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer hat angekündigt, energieintensiven Unternehmen bei ihrer Stromrechnung helfen zu wollen. Die angeschlagene Industrie soll so angekurbelt und der Standort Österreich gestärkt werden. Dafür sollen 2025 und 2026 Millionen fließen. (www.krone.at, 8.6.25)
Widerstand in Israel: „Das könnten unsere Kinder sein“ Autorin Neora Shem hielt eine Mahnwache für getötete palästinensische Kinder ab. Sie warnt vor der Verquickung von religiöser Identität und Rechtsextremismus. mehr... (taz.de, 8.6.25)
Roboter-Gähnen steckt Schimpansen an: So stark wirken künstliche Mimik-Reize Finden humanoide Roboter einen Zugang zu unserer Seele, wenn sie nur genügend Mimik zeigen? Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, denn schließlich reagieren Menschen auch emotional auf Puppen oder animierte Figuren. Ob die Maschine damit echte menschliche Interaktion adäquat ersetzen kann, ist schon eine ganz andere Frage, die aber mit rasantem Fortschreiten der Technik auf uns zukommt. In einem Versuch mit Schimpansen kam nun heraus, dass auch Affen auf einfachste mimische Reize von Robotern reagieren. (www.trendsderzukunft.de, 8.6.25)
Green Circle: Was kostet eine Tonne CO2? Die Folgen unserer CO2-Emissionen sind grösser, als man früher dachte. Ein CO2-Preis nach dem Verursacherprinzip könnte helfen, ist aber kein Allheilmittel. | Gastbeitrag von Reto Knutti und Cyril Brunner, ETH Zürich | «Ein Problem des Klimawandels ist ein fundamentales Marktversagen: Wer mit dem Ausstoss von Treibhausgasen anderen einen Schaden zufügt, bezahlt im Normalfall nicht dafür», sagte 2007 der britische Ökonom Sir Nicholas Stern, Autor des bekannten Stern-Reports. | Er spricht damit die immer wieder diskutierte, aber weitgehend fehlende Internalisierung der Kosten an: Jede Tonne CO2 verursacht einen Schaden, irgendwo oder überall und irgendwann. Und wir bezahlen als Gesellschaft dafür: über Unwetterschäden, Ernteausfälle und Gesundheitskosten. Aber der Verursacher der CO2-Emission bezahlt in den meisten Fällen nichts und hat damit auch kaum Anreize, die Emissionen zu vermeiden. (greencircle.ch, 8.6.25)
Moralisierung der Kirche: Radikale Gegenpolitik Die einen begreifen die Kirchen als moralisierende NGOs, die anderen wollen sie auf unpolitische Sinnstiftung beschränken. Unser Autor plädiert für einen dritten Weg. | Hartmut von Sass, Professor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität Hamburg. (www.zeit.de, 8.6.25)
Israels Militär soll Thunbergs Ankunft verhindern Der israelische Verteidigungsminister hat die Armee angewiesen, die Ankunft des Segelschiffs der Menschenrechtsgruppe „Freedom Flotilla“ zu verhindern. Greta Thunberg reist darauf mit anderen Aktivisten zum Gazastreifen. Israel ließ der Schwedin nun eine saftige Drohung übermitteln. (www.krone.at, 8.6.25)
Dollar am Scheideweg: Neue Weltordnung fordert finanzielle Resilienz Der Dollar steht vor zahlreichen neuen Herausforderungen, während sich die Weltordnung wandelt. Was ist die zukünftige Rolle der amerikanischen Währung in der Welt? (www.faz.net, 8.6.25)
Franziskaner-Generaloberer wiedergewählt: Friedensaufruf - - Der Argentinier Carlos Trovarelli steht für weitere sechs Jahre als Generalminister an der Spitze der Franziskaner-Minoriten. Das Generalkapitel des katholischen Ordens wählte ihn am Samstag im italienischen Assisi im ersten Wahlgang für eine erneute Amtszeit. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 8.6.25)
Wie Solarparks der Natur helfen sollen Auf Photovoltaik-Flächen kann neuer Lebensraum für Tiere und Pflanzen entstehen. Weesow-Wilmersdorf wirbt mit der Feldlerche. Ein Ortsbesuch. (www.faz.net, 8.6.25)
Israel droht Greta Thunberg – „Ihr werdet Gaza nicht erreichen“ Mit einem Segelschiff sind Greta Thunberg und andere Aktivisten auf dem Weg Richtung Gazastreifen. Die israelische Regierung hat die Armee nun angewiesen, die Ankunft in dem Küstengebiet zu verhindern. (www.welt.de, 8.6.25)
Die Schweiz braucht ein starkes Europa Roger Nordmann, ehemaliger SP-Spitzenpolitiker, spricht über seine Sicht auf die wichtige Beziehung, die die Schweiz mit der Europäischen Union verbindet, und über die bevorstehenden Herausforderungen. (www.watson.ch, 8.6.25)
Moralisch korrekt!? – Ökoroutine In dieser Woche sprach ich mit einem Freund aus Marburg über Ethik und Moral in der Klimaschutzdebatte. Es sei richtig, über das »richtige« Verhalten nachzudenken, es zu reflektieren. Aber es einzufordern, also zu moralisieren, sei falsch. | Was ist der Unterschied zwischen Ethik und Moral? | Moral beschreibt die konkreten Regeln und Werte, die eine Gesellschaft oder eine Person für richtig und gut hält. Ethik hingegen ist die wissenschaftliche Reflexion über diese Moral, die sich mit den Grundlagen und Rechtfertigungen moralischer Prinzipien befasst. | Was heißt das nun für mich? Ich weiß nicht genau. Ich kann zumindest für mich feststellen, dass ich die Anklage vom Fehlverhalten für falsch halte. Das macht aus meiner Erfahrung nur schlechte Stimmung und verändert eigentlich nichts. | Zugleich versuche ich, mit gutem Beispiel voranzugehen. Das macht mich in den Augen von bestimmten Milieus zu jemanden, der als radikal wahrgenommen wird. … (www.oekoroutine.de, 8.6.25)
Experiment in Winterthur: Kantonsschüler lassen selbst gebaute Wetterballons 35 Kilometer in die Stratosphäre fliegen Zwei Schulklassen des Gymi Rychenberg schickten Messsonden in die Höhe. Die eine sitzt jetzt in den Glarner Alpen fest – die andere dokumentiert erfolgreich die Erdkrümmung. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.25)
Facebook-Mutter Meta wird wegen KI zur Atommacht Meta wird – zur Absicherung des enormen Energiebedarfs für KI-Rechenzentren – zur Atommacht. Dafür wird sogar das AKW „Three Mile Island“ aktiviert. (www.krone.at, 8.6.25)
Vielfältige Gemeinden: Die katholische Kirche verändert sich Die katholische Kirche wird immer vielfältiger. In Bremen ist sie das schon lange. Was heißt das für die Gemeinden? (www.faz.net, 8.6.25)
Klimawandel: Küstenorte schließen Bündnis angesichts des steigenden Meeresspiegels Durch die dramatische Klimaveränderung steigt der Meeresspiegel und bedroht viele Menschen. Als Reaktion darauf hat sich vor der UN-Ozeankonferenz ein Bündnis gebildet. (www.zeit.de, 8.6.25)
Einzigartiges Instrument: Erste Orgelpfeifen aus Meissener Porzellan ertönen in Meißen Neben einem Glockenspiel aus Meissener Porzellan hat die Frauenkirche in Meißen nun «Weißes Gold» auch in ihrer Orgel. Das weltweit erste Register mit Pfeifen aus dem berühmten Material wird mit einem Festgottesdienst am Sonntagnachmittag eingeweiht – und erklingt nach Angaben der Kirchgemeinde im Anschluss auch in einem Konzert danach erstmals öffentlich. «Die Porzellanorgel vereint innovative Handwerkskunst mit musikalischer Tradition und ist sowohl optisch als auch klanglich eine Besonderheit», schreibt die Kirchengemeinde auf ihrer Webseite. Das Projekt sei «ein bedeutender Meilenstein für Meißen und verbindet die lange Tradition der Porzellanherstellung mit moderner Musikkultur». | Die historische Jehmlich-Orgel wurde als weltweit erstes Instrument seiner Art um 37 Pfeifen aus «Weißem Gold», wie das echte Meissener Porzellan genannt wird, ergänzt. Ihre Herstellung mit innovativer Technologie mit dem war im Jahr 2000 in der berühmten Manufaktur gelungen, (www.zeit.de, 8.6.25)
Pfingsten heißt: Erwachsen sein! Ja klar, die Welt gehört den Großen. Aber was fehlt denen oft? Warum sind sie so getrieben? Ein Gespräch (www.freitag.de, 8.6.25)
So stärken Sie Ihr Glücksgedächtnis Unser Gehirn neigt dazu, vor allem Negatives zu behalten. Doch wir können lernen, schöne Momente bewusst abzuspeichern. (www.srf.ch, 8.6.25)
Gewerkschaftsboss: «Ökologische Katastrophe» – Maillard wirft Grünen vor, Energiewende zu behindern Die grüne Fraktion beschloss diese Woche, das Stromabkommen mit der EU zu unterstützen. Pierre-Yves Maillard greift die Partei dafür frontal an: Das Stromabkommen könne dazu führen, dass man wieder mehr auf Gas, Erdöl oder gar Kohle zurückgreifen müsse. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.25)
Bergsteigerlegende mischt in Kraftwerksdebatte mit Moorlandschaft schützen, dafür die Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz imTiroler Kühtai noch weiter ausbauen: Mit dieser Idee hat sich der WWF prominente Unterstützung gesichert. (www.krone.at, 8.6.25)
Werbeagentur mit Herz, Stil und persönlicher Note Wer heute mit seiner Marke auffallen will, braucht mehr als nur ein Logo – er braucht eine starke visuelle Identität, kreative Ideen und professionelle Unterstützung auf allen Kanälen. Genau hier setzt KollArt_Design an: eine junge, dynamische Werbeagentur aus Saalfelden, gegründet von Johannes Koller, der mit Leidenschaft und persönlichem Engagement für jedes Unternehmen die passende Lösung findet. (www.krone.at, 8.6.25)
Kleidermarke in Schwierigkeiten: Schweizer Ökolabel Nikin: Mit Nachhaltigkeit in die Krise Nikin wollte gross durchstarten und sammelte 5 Millionen Franken von Kleininvestoren ein. Doch zuletzt ging es umsatzmässig stark abwärts – wie lange geht das noch gut? (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.25)
Parlament sucht den Strom-Deal, doch in der SVP kursiert ein Masterplan Taktikstunde im Stöckli: Sollte es keinen Kompromiss um den raschen Zubau der Erneuerbaren geben, kommt es wohl zur unheiligen Allianz. Für Energieminister Rösti wäre es das schlechtere von zwei mühsamen Szenarien. | Dem Vernehmen nach will die Parteileitung den Beschleunigungserlass unabhängig der parlamentarischen Verhandlungen bekämpfen. Danach will sie das nahende Stromabkommen mit der EU bodigen — damit als letzte Alternative nur noch neue Kernkraftwerke infrage kommen. Den wenigen Abweichlern dieser Linie wird es darum gehen, die Partei vor diesem Masterplan Atom zu spalten. Ihre Chancen stehen nicht besonders gut: In der Vergangenheit sperrten sich zwei Drittel der SVP jeweils konsequent gegen die Unterstützung der Erneuerbaren. (www.watson.ch, 7.6.25)
Studie von Pro Senectute: Warum bleiben viele Senioren offline? | Warum verzichten Senioren weiterhin auf Internet und Smartphone? Eine Studie von Pro Senectute zeigt: Nach wie vor sind viele Seniorinnen und Senioren nicht online. Zwar ist der Anteil jener, die digitale Angebote nutzen, in den letzten Jahren gestiegen, doch noch immer nutzen 11 Prozent weder Internet noch Smartphone. Peter Burri Follath von Pro Senectute zu den Hintergründen. | SRF News: Viele Aspekte des Lebens verlagern sich ins Internet. Was hält alte Menschen dennoch davon ab, online zu sein? | Peter Burri Follath: Bei diesen 11 Prozent, die noch offline sind, stellen wir fest, dass ein Grossteil tatsächlich wieder aus der Digitalisierung herausgefallen ist, das aus bestimmten Gründen einfach nicht will oder sich nie damit auseinandergesetzt hat. Wir gehen davon aus, dass auch in Zukunft noch ein Teil der über 65-, eher aber der über 80- oder 85-Jährigen offline sein wird. Sei dies aus kognitiven Gründen, aus Altersgründen, vielleicht aus Lebenskonzeptgründen. (www.srf.ch, 7.6.25)
Der Thermomix für Könner: Ein programmierbarer Topf aus der Schweiz will das Kochen vereinfachen Das Zürcher Startup Wired Cooking hat einen App-gesteuerten Kochtopf entwickelt, der die Temperatur exakt kontrolliert. Das soll nicht nur beim Kochen helfen. Es lassen sich auch Gerichte zubereiten, an denen sich Hobbyköche bisher die Zähne ausbissen. (www.nzz.ch, 7.6.25)
Die Blattner wollen ihr Dorf wiederaufbauen. Nur wo? Fast das ganze Lötschental ist ein Gefahrengebiet Auf der Gefahrenkarte des Kantons sind weite Teile des Tals rot eingefärbt. Das heisst: Bauen verboten. (www.nzz.ch, 7.6.25)
So gehen Sie mit einem grünen Gewissen auf den Tennis-Court Nachhaltigkeit im Tennis liegt im Trend, es gibt unterdessen viele Recycling-Produkte. Ein Problem bleiben aber die Bälle. (www.nzz.ch, 7.6.25)
Pfingstvigil: Die Predigt im Wortlaut - - Lesen Sie hier in amtlicher deutscher Übersetzung, was Papst Leo in seiner Predigt bei der Pfingsvigil auf dem Petersplatz gesagt hat. Alle Wortmeldungen der Päpste im vollen Wortlaut finden Sie auf der Website des Heiligen Stuhls, vatican.va. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 7.6.25)
Die Energiezukunft gehört den Erneuerbaren und nicht der Kernkraft | Die SSES positioniert sich klar gegen neue AKW und für den Ausbau der Solarenergie Die Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES hat ein umfassendes Positionspapier zum Thema Kernkraft verabschiedet und positioniert sich damit klar in der wiederbelebten AKW-Debatte. Die SSES zeigt faktenbasiert auf, warum neue Atomkraftwerke der falsche Weg für die Schweizer Energiezukunft sind.AKW sind unwirtschaftlich und bremsen die Energiewende | Neu gebaute AKW haben Stromgestehungskosten von 15-17 Rp/kWh — ohne Versicherung und Entsorgung. Erneuerbare Energien kommen dagegen mit nur 4-10 Rp/kWh aus, inklusive aller Kosten. Zudem sind AKW unflexibel: Sie produzieren auch dann Strom, wenn er nicht gebraucht wird, und verstopfen so das Netz für erneuerbare Energien. | Sicherheitsrisiken und Umweltbelastung | Das Positionspapier macht deutlich: AKW bergen massive Sicherheitsrisiken und belasten die Umwelt bereits beim Uranabbau. Die radioaktiven Abfälle bleiben ein ungelöstes Problem für kommende Generationen. (www.sses.ch, 7.6.25)
Kaffee, Orangensaft, Olivenöl: Klima lässt die Preise steigen Dürre, Starkregen, Hurrikans – die Folgen des Klimawandels vernichten Ernten weltweit. Die Qualität leidet, und die Preise für Verbraucher steigen. mehr... (taz.de, 7.6.25)
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