Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte
Wieso uns die KI anlügt – und warum dies nicht nur schlecht ist Von Sprachassistenten bis hin zu selbstfahrenden Autos — die Künstliche Intelligenz ist längst Teil unseres Lebens. In unserem Blog erfährst du, wie die KI funktioniert, wo ihr Potenzial liegt und wie sie unsere Zukunft völlig neu gestalten könnte. (www.watson.ch, 25.5.25)
Richtig gute Nachrichten: In #China sind die Kohlendioxidemissionen im Vergleich zum Vorjahresquartal durch den rapiden Ausbau der erneuerbaren Energien um 1,6% gefallen https://www.carbonbrief.org/analysis-clean-energy-just-put-chinas-co2-emissions-into-reverse-for-first-time/?ref=fixthenews.com | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 25.5.25)
Kaspischer Tiger: Und wenn sie sich nicht vermehren wollen? In Kasachstan sollen bald wieder wilde Tiger leben. Das Land setzt grosse Hoffnungen in die Wiederansiedlung. Doch das Programm ist wegen des Krieges gegen die Ukraine in geopolitische Wirren geraten. | Es besteht jedoch ein weiteres, viel grösseres Risiko: dass die Tiger gestresst sind und sich nicht fortpflanzen. Im Kaukasus hat der WWF 2016 Anatolische Leoparden freigelassen. Es gibt keinen Beweis dafür, dass seither auch nur eine einzige Grosskatze dort geboren wurde. Es kann ewig dauern, bis eine Population wächst. | Der Direktor des Reservats, Kanat Koschabekow, ist aber verhalten optimistisch. Über eine App sieht er sich in der Freizeit Videos aus dem Tigergehege an. Er hat ein ganzes Archiv auf seinem Handy «Tiger: The best of». Stolz spielt er ein Video ab, das zeigt, wie Bohdana und Kuma kopulieren. «Hurra! Die bumsen!», ruft jemand aus dem Off. Im Gehege liegt Schnee. Das müsse im Februar gewesen sein, meint Koschabekow. Das könnte bedeuten, dass es bald Junge gibt. (www.woz.ch, 25.5.25)
Delegiertenversammlung 2025: Unsere Lebensgrundlagen sind keine Nebensache! Die Delegiertenversammlung des BUND Naturschutz (BN) stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der zu erwartenden Einschnitte beim Umwelt- und Naturschutz durch die neue Bundesregierung und der bayerischen Staatsregierung. Die rund 250 Delegierten, die die fast 269.000 BN-Mitglieder vertreten, stimmten einem entsprechendem Leitantrag in Fürth zu, Titel: „Umwelt-, Natur und Klimaschutz unter Druck: Unsere Lebensgrundlagen sind keine Nebensache!“ Fotoaktion zum Schutz von Stadtbäumen. (www.bund-naturschutz.de, 25.5.25)
Strompreise und Netzausbau: Hohe Hürde für Erneuerbare Energieminister debattieren, wie der Ausbau des Stromnetzes vorankommt. Konzerne mobilisieren nur zögerlich Kapital. DGB schlägt staatliche Kredite vor. (www.jungewelt.de, 25.5.25)
Hilfe bei der Stellensuche: Wie nutze ich KI, um meinen Traumjob zu finden? Bertrand Audrin forscht zum Einsatz von KI im Bewerbungsprozess. Er kennt die neusten Entwicklungen und verrät, wie man die Spielregeln der digitalen Rekrutierung erlernt. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.25)
Energiewende: Wie ein Blackout verhindert wird Kritiker warnen vor Blackouts durch die Energiewende. Netzbetreiber halten dagegen: Die Netze werden stabiler - dank neuer Technik, die Stromschwankungen aus Sonne und Wind immer besser ausgleichen kann. Von Michael Houben.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.5.25)
Neue Töne aus Wädenswil: Wie es klingt, wenn Andrew Bond für Erwachsene singt? Keltisch! Der Kinderliederstar überrascht mit einem persönlichen Album für Erwachsene. In einem schottischen Studio nahm er mit Musikern der keltischen Folk-Szene elf Songs auf – trotz Sturm und Stromausfall. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.25)
Tipps von der Unternehmensberaterin: So schummeln sich Unternehmen durch Trumps Diversity-Regeln Um es der neuen US-Regierung recht zu machen und trotzdem die eigene Diversity-Strategie zu retten, werden viele Konzerne kreativ. Christiane Bisanzio hilft ihnen dabei. Sie sagt, wie es geht und warum manche Firmen gar nicht erst mitspielen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.25)
USA: Menü für Demokratieverächter David A. Grahams Buch über „Project 2025“ zeigt, wie christliche Nationalisten Trumps zweite Amtszeit nutzen wollen, um die USA radikal umzubauen. Noch ist offen, wie weit der Präsident geht. (www.sueddeutsche.de, 25.5.25)
„Ich sehe es an meinen Studenten. Die glauben zum Teil alles“ Zu viele Studenten seien an den Hochschulen fehl am Platz, sagt Michael Sommer, Geschichtsprofessor an der Uni Oldenburg. Schon das Lesen von mittelschweren Texten bereite einem Großteil Schwierigkeiten. Er warnt vor einer „Gesellschaft von strukturellen Analphabeten“. (www.welt.de, 25.5.25)
«Philosophieren habe ich bei uns im Dorf gelernt» Im Interview erzählt die 19-jährige Filipa Lüthy, warum sie schon als Kind philosophische Diskussionen führte. (www.srf.ch, 25.5.25)
Wie wird der Sommer wirklich? Meteorologen warnen vor übertriebenen Hitzeschlagzeilen. Dennoch sollten Behörden sich auf Trockenheit und Unwetter vorbereiten. (www.faz.net, 25.5.25)
Papst betet für Kirche in China – und würdigt „Laudato si‘“ Papst Leo XIV. hat bei seinem österlichen Mittagsgebet am Petersplatz für die Katholiken in China gebetet. Beim „Regina Coeli“ am Sonntagmittag würdigte er auch die Schöpfungsenzyklika „Laudato si‘“ seines Vorgängers Franziskus. || Außerdem ging Leo auf die Schöpfungsenzyklika „Laudato si‘“ seines Vorgängers Franziskus ein. Sie wurde vor genau zehn Jahren veröffentlicht. „Sie fand eine außerordentliche Verbreitung, inspirierte unzählige Initiativen und lehrte alle, auf den doppelten Schrei der Erde und der Armen zu hören. Ich grüße und ermutige die Bewegung Laudato si‘ und alle, die sich für dieses Anliegen einsetzen!“ (www.vaticannews.va, 25.5.25)
Schweizer Medien und SRG | Vom falschen Feind und von unechter Kooperation | Kolumne von Jacqueline Badran Die Verleger und die SRG einigen sich auf einen Deal — der beiden im Kampf gegen die Techgiganten nichts nützen wird. | Gleichzeitig verkündet der Verlegerverband (minus TX Group) eine «Einigung zur Stärkung des Medienplatzes Schweiz» und verschiedene «Kooperationsvorhaben» mit der SRG. Konkret: Die SRG beschränkt sich im Onlinebereich textlich stark, nutzt Social Media nur noch ausnahmsweise, verzichtet weiterhin auf Onlinewerbung, blockiert ihre Inhalte für KI, verzichtet auf textbasierte Liveticker bei Sportanlässen, konzentriert sich bei Sportübertragungen auf das, was kommerzielle Anbieter nicht können (?), nimmt Rücksicht bei den Sportrechten, prüft Kooperationen wie Bietergemeinschaften, immer unter der Berücksichtigung der kartellrechtlichen Vorgaben. Zudem stellt die SRG täglich Rohmaterial ohne Logos zur Verfügung und investiert den Grossteil ihrer Onlinemarketingmittel bei privaten Schweizer Medienhäusern. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.25)
Wie viel Gleichheit ertragen unsere Demokratien? Zwischen Paris, Krakau, Kiew und Algier: Die Reise des Schriftstellers Ludwig Börne im Jahr 1830 führt uns Kämpfe und Verflechtungen vor Augen, die uns bis heute beschäftigen. (www.faz.net, 25.5.25)
„Rapsit“: Land bald mit weniger Öl und Bienen? Keine wirksamen Mittel, Schädlingsepidemien, Klimawandel: Seit 2014 hat sich die Raps-Anbaufläche um zwei Drittel reduziert. (www.krone.at, 25.5.25)
Klimavertriebene kämpfen um den Flüchtlingsstatus Klimaflüchtlinge werden vom internationalen Recht nicht anerkannt. Sollte ein neuer Status geschaffen werden, um sie zu schützen? Die Frage ist umstritten. Sicher ist: Die Zahl der Menschen, die wegen den Folgen des Klimawandels ihre Heimat verlassen müssen, nimmt weltweit zu. (www.swissinfo.ch, 25.5.25)
Alte Technik, neue Umsetzung: 3D-Druck mit Lehm-Stroh-Gemisch Ronald Rael ist ein amerikanischer bildender Künstler, der für seine Arbeit in den Bereichen Architektur, Menschenrechte und Umweltschutz, Lehmarchitektur und Pionierarbeit bei der Entwicklung von Materialien für den 3D-Druck bekannt ist. Er ist Professor für Architektur an der UC Berkeley, Leiter des dortigen printFARM Laboratory und betreibt das Büro Rael Sanfratello. | Für die gerade zu Ende gegangene internationale Kunstausstellung Desert X im kalifornischen Coachella Valley hat er in Palm Springs die experimentelle Lehmstruktur Adobe Oasis errichtet. In den USA wird oft der spanische Begriff für Lehmziegel, Adobe, verwendet, auch wenn hier Cob oder Wellerlehm (Stroh-Lehm-Gemisch) vielleicht auch zutreffend wäre. Letztlich ist das, was Ronald Rael macht, nämlich Wellerlehm im 3D Druck zu verbauen, durchaus neu. Im Gespräch nennt er es auch Adobe 3D. Wichtig sind dabei die richtige, druckfähige Lehm-Stroh-Mischung und die computergesteuerte Roboterführung. (www.nbau.org, 25.5.25)
„So ist der Klimawandel für uns Bauern optimal“ Der heurige Wonnemonat Mai ist gefühlt ein „Wannemonat“, weil zu kühl und zu nass. Den Gemüsebauern taugt es aber, weil die Pflanzen keinen Stress haben. Die Spargelbauern hingegen würden sich durchaus ein paar Grad mehr für ihre schmackhaften Stangerl wünschen. (www.krone.at, 25.5.25)
D: Renovabis-Pfingstaktion eröffnet - - Zugunsten von Menschen im Osten Europas hat das katholische Hilfswerk Renovabis an diesem Sonntag in Berlin seine deutschlandweite „Pfingstaktion“ gestartet. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.5.25)
Restaurants im Test: Der Gasthof Gyrenbad hätte alles, was es braucht Der Gasthof Gyrenbad oberhalb von Turbenthal trumpft mit Aussicht und Tradition auf. Doch hält das Restaurant mit? (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.25)
Studie: Stromkosten könnten durch Regierungspläne deutlich sinken Union und SPD wollen dafür sorgen, dass Strom günstiger wird. Laut einer Studie könnte eine Familie mit vier Mitgliedern pro Jahr dadurch 220 Euro weniger zahlen. (www.zeit.de, 25.5.25)
„Steuer für Elektroautos wird unfair berechnet“ Die sonnigen Zeiten für stolze Stromer-Besitzer enden: Künftig soll auch für Elektrofahrzeuge eine motorbezogene Versicherungsabgabe fällig werden. EIne Leondinger Mobilitätsclub hält diese Berechnung für „unfair“ und will sich wehren. (www.krone.at, 25.5.25)
Aus unserer Redaktion: Biografie von Papst Leo XIV. - - Er ist der erste US-Amerikaner an der Spitze von 1,4 Milliarden Katholiken weltweit: Jetzt gibt es eine erste Biografie über Papst Leo XIV. aus unserer Redaktion. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.5.25)
Kardinal Kasper: Frauendiakonat wäre sinnvoll - - Der deutsche Kardinal Walter Kasper wirbt für ein Frauendiakonat in der katholischen Kirche - und hält weitere Reformen für nötig. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 25.5.25)
Klimawandel trifft SAC Hütten – Jede dritte SAC-Hütte ist potenziell gefährdet Etwa jede dritte Berghütte des SAC liegt in einem Gebiet mit auftauendem Permafrost. Das gefährdet nicht nur die Gebäude — sondern auch die Wege dorthin. | Gemäss dem Schweizer Alpen-Club SAC liegen rund fünfzig der 153 SAC-Hütten in einem Gebiet, das künftig vom Auftauen des Permafrosts betroffen sein könnte. «Ein Drittel der Hütten steht auf potenziell instabilem Boden», sagt Ulrich Delang, Bereichsleiter Hütten beim SAC. | Der SAC hat zwei Fachberichte in Auftrag gegeben. Einer untersucht geologische Risiken wie Felsstürze. Der andere analysiert die Wasserversorgung — sie wird unzuverlässiger, weil Gletscher schmelzen und es weniger Niederschlag gibt. | Gesamtschweizerisch sei das Bild nicht so rosig, meint Delang. «Die Untersuchung zeigt eine potenzielle Gefahr — aber man muss jetzt noch genauer hinschauen, ob das effektiv auch so ist.» Nicht überall, wo Permafrost vermutet wird, sei tatsächlich gefrorener Boden vorhanden. (www.srf.ch, 25.5.25)
Ideen: Gute Ideen können die ganze Welt verändern Man muss nur welche haben. Hier erklären ein berühmter Regisseur, ein Pop-Star, ein Sternenforscher, ein Erfinder und preisgekrönte Schriftsteller, wie man drauf kommt. (www.zeit.de, 25.5.25)
Wie steht es um den Schutz der digitalen Integrität? Onlinebestellungen, e-ID und mehr: Digitalisierung erleichtert im Alltag zwar vieles, doch die digitale Unversehrtheit bleibt ein Dauerthema. (www.handelszeitung.ch, 25.5.25)
Renewable Energy Outlook II for Switzerland – Research Collection The Second SWEET EDGE Renewable Energy Outlook explores Switzerland's energy transition toward net-zero emissions in 2050, focusing on its interactions with the European energy system. It examines the impact of three key national energy policies on Switzerland's electricity mix, dispatch, supply costs, and cross-border electricity exchanges, comparing results from four different electricity system models. The analysis is further refined by assessing the regional effects of improved weather forecasts on demand and supply balancing. Adding to the electricity sector perspective, the Outlook evaluates the macroeconomic implications of national and international energy and climate policies and examines how policy preferences and technology acceptance in Switzerland have evolved from 2022 to 2024. Finally, it contextualizes Switzerland's role within the broader European energy landscape by analyzing the Swiss cross-border renewable energy investments. (www.research-collection.ethz.ch, 25.5.25)
Können wir unsere Handys auch noch in 20 Jahren laden? Bis 2050 soll das Energiesystem der Schweiz dekarbonisiert werden und ohne Atomstrom auskommen. Wie das möglich ist, zeigt ein neuer Bericht der Schweizer Forschungsinstitute. | Atomkraftwerke weg, kein Strom aus fossilen Quellen. Bis 2050 soll das Energiesystem der Schweiz dekarbonisiert werden. Da halten es viele für unsicher, ob sie ihr Smartphone auch noch in zwanzig Jahren laden können. Untersucht haben das die wichtigsten Forschungsinstitute der Schweiz unter Leitung der ETH Zürich. | Der Verkehr, das Heizen und die Industrie sollen elektrifiziert werden. Dadurch steigt der heutige Strombedarf von 56 Terawattstunden (TWh) bis 2050 um beinahe die Hälfte an. Wenn die AKW abgestellt werden, fehlen dazu noch 23 TWh Strom mehr. Gemäss dem neuen Stromgesetz müssen zudem rund 60 Prozent des Strombedarfs, also 45 TWh pro Jahr, mit erneuerbaren Energiequellen wie Photovoltaik, Wind und Biomasse gedeckt werden. (www.watson.ch, 25.5.25)
Forschungsteam der EU warnt vor einem neuen Dürrejahr 2025 Grünes Wissen to go: Ein Forschungsteam der EU warnt vor einem neuen Dürrejahr. Tatsächlich sagte die Wissenschaft Europa mehr Dürre als Folge des Klimawandels voraus (www.freitag.de, 25.5.25)
Lingustik zur Abwertung von Frauen: Sexuell verfügbar. Und sprachlich auch Warum ist das Weib negativ konnotiert, der Mann aber nicht? Die Linguistik zeigt, dass von solchen Abwertungen häufig Frauen betroffen waren. Ein Phänomen, das bis heute zu beobachten ist (www.freitag.de, 25.5.25)
Reiches Gas-Agenda, Erneuerbare in Verantwortung und das fossile Schlusslicht Deutschland Kalenderwoche 21: Dass Teile von Union und SPD die Wiederinbetriebnahme von Nord Stream 2 unterstützen, ist erschreckend, sagt Carolin Dähling von der Energiegenossenschaft Green Planet Energy, neues Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Dabei finanziere Putin den Krieg gegen die Ukraine mit Geld für russisches Gas. - (www.klimareporter.de, 25.5.25)
BSI-Präsidentin sieht "wachsende Angriffsflächen" bei Energieversorgung Viele Solar- und Windkraftanlagen statt weniger großer Kraftwerke: Die Energiewende erhöht die Zahl möglicher Ziele für Cyberkriminelle. Die Präsidentin der zuständigen Bundesbehörde warnt vor verstärkten Angriffen.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.5.25)
Nur noch ein Hausarzt pro Patient? Ärztepräsident warnt vor „Versorgungsnotstand“ Laut dem Chef der Bundesärztekammer steuert das Gesundheitswesen in Deutschland ohne Reformen bei der Effizienz „ungebremst auf einen Versorgungsnotstand zu“. Die Versorgung von Patienten müsse besser gesteuert werden, manche hätten zwei Hausärzte. Das sei nicht mehr tragbar. (www.welt.de, 25.5.25)
Verfahren erlaubt platzsparende Sondenfelder im Bestand - - Eine vom Fraunhofer IEG entwickelte Schrägbohrtechnik ermöglicht es, komplette Erdwärmesondenfelder von einem zentralen Ansatzpunkt aus anzulegen. - - (www.geb-info.de, 25.5.25)
Cyberangriffe: Sicherheitsbehörde warnt vor Angriffen auf Energieversorgung Die Energiewende mache Deutschlands Stromnetze angreifbarer für Cyberattacken, warnt die Chefin des Bundesamts für IT-Sicherheit. Kleinkraftwerke bräuchten mehr Schutz. (www.zeit.de, 25.5.25)
KOMMENTAR - Macht es nicht wie Deutschland! Oder warum Deluxe-Lösungen den Solarausbau gefährden Die Politik macht immer wieder dieselben Fehler – wie diese Woche im Energiebereich. Um die Landschaftsschützer zu beruhigen, kippt der Bundesrat den Vorrang von Freileitungen gegenüber Erdkabeln. Eine schlechte Idee, zeigt der Blick über die Grenze. (www.nzz.ch, 24.5.25)
Klimawandel: Welche Gefahr bald jedem Haus der Schweiz droht | «100 Prozent der Gebäude betroffen» – welche Gefahr bald jedem Haus der Schweiz droht Eigenheime sind teuer und begehrt, bringen aber auch Probleme mit sich — in den nächsten Jahren wird eines immer grösser und vor allem in bestimmten Regionen. | «Die Folgen des Klimawandels treffen keine andere Branche so unmittelbar wie den Immobiliensektor», heisst es beim Rückversicherer Munich Re. Allein 2024 habe es global 43 Naturkatastrophen mit Schäden von jeweils über 1 Milliarde Dollar gegeben. Es gelte daher, vorsichtig zu sein. Sonst investiere man heute in Immobilien, die schon morgen weniger wert sind, weil sie von Stürmen, extremer Hitze oder Überschwemmungen bedroht sind. | Auch Wüest Partner nimmt den Klimawandel ernst. In Zusammenarbeit mit Climada Technologies hat das Beratungsbüro für alle Gebäude in allen Schweizer Regionen nachgerechnet, wie sich verschiedene Klimaszenarien auswirken. | Es zeigte sich, dass vor allem die Gefahren durch Starkregen und Hitze voraussichtlich deutlich zunehmen werden. Und, dass alle Gebäude der Schweiz stark bis sehr stark gefährdet (www.watson.ch, 24.5.25)
Alliance F feiert 125-jähriges Bestehen In einem Manifest macht sich der Frauendachverband Sorgen um die Demokratie – und als Folge davon um die Frauenrechte. (www.srf.ch, 24.5.25)
Studie zu Emissionen in Frankreich: Frauen emittieren 26 Prozent weniger Treibhausgase als Männer Frauen sind in der Regel besorgter ums Klima als Männer. Eine neue Studie zeigt nun: Sie verursachen auch deutlich weniger Treibhausgase als Männer. mehr... (taz.de, 24.5.25)
Debatte um Demonstrationsrecht: Wer bringt die Demokratie in Gefahr? Bei einer propalästinensischen Demonstration wurde ein Polizist verletzt. In Berlin werden Rufe nach einem schärferen Demonstrationsrecht laut. mehr... (taz.de, 24.5.25)
Sperber wartet zur Jagd auf Ampelsignal – und nutzt Autoschlange als Deckung Ein Sperber, der gezielt auf ein Ampelsignal wartet, um auf Jagd zu gehen? Der Zoologe und Verhaltensforscher Vladimir Dinets berichtet im Fachjournal »Frontiers in Ethology« über genau diese Beobachtung. Mit seiner cleveren Anpassung an die städtische Umgebung ist der Raubvogel nicht allein. | Schlau hat sich das der junge Rundschwanzsperber ausgeklügelt: Er wusste, dass sich jeden Morgen verschiedene Singvögel in einem bestimmten Garten versammeln, um dort Speisereste zu fressen. Doch ein Angriff ohne Deckung würde die Beute auseinandertreiben und ihn selbst leer ausgehen lassen. Also beobachtete er die Abläufe rund um das begehrte Ziel und entwickelte daraus eine Taktik. Sprang an der wenig befahrenen Straße die Fußgängerampel mit ihrem akustischen Signal auf Rot, positionierte er sich prompt auf der anderen Straßenseite in einem Baum. Sobald sich eine genügend lange Autoschlange gebildet hatte, flog er knapp über dem Gehsteig heran, schlug einen Haken (www.trendsderzukunft.de, 24.5.25)
Reaktion auf Annalena Müllers Kündigung – Gleichwürdig Vergangenen Donnerstag wurde kommuniziert, dass Annalena Müller als Chefredaktorin vom Pfarrblatt Bern gekündigt wurde. Auch wir haben nicht mit dieser Nachricht gerechnet. | Die Journalistin hat in den letzten Jahren überlegt, kritisch und mit viel Kompetenz über gewichtige Themen, wie den synodalen Prozess und den Umgang mit Missbrauch, berichtet. Annalena Müllers Beharrlichkeit war und ist in der katholischen Medienlandschaft dringend nötig. Dass sich der Vorstand des Pfarrblatt Bern auf diese abrupte Art von ihr trennt, ist eine böse Überraschung. Sowohl die betroffene Journalistin als auch die Redaktion haben öffentlich ihre komplette Überraschung und Konsternation über die abrupte Kündigung bekundet, dass wirft aus unserer Sicht Fragen über die Mitsprache und Unabhängigkeit der Redaktion auf. | Wir, die Steuergruppe der Allianz Gleichwürdig Katholisch, bedanken uns bei Annalena Müller für ihr Engagement für Transparenz in der katholischen Kirche und wünschen ihr alles Gute … (www.gleichwuerdig.ch, 24.5.25)
Verlagerung auf Schienenverkehr: Letzte Chance für die Alpen – sonst droht der Verkehrskollaps Die Verkehrsverlagerung in der Schweiz gerät immer mehr unter Druck. Die Hauptschuld daran trägt aber nicht das Ausland, die Bremser sitzen bei Bund und Parlament. (www.tagesanzeiger.ch, 24.5.25)
Extreme Hitze und Wasserknappheit: Dürre wird zum Dauerbegleiter Dass die Klimakrise extreme Hitze erzeugt, ist kein Geheimnis. Welchen Einfluss Dürre dabei nimmt, zeigen aktuelle Erhebungen. mehr... (taz.de, 24.5.25)
Warum Emotionen mehr überzeugen als Fakten Politik im Bann gefühlter Wahrheiten: Schon lange vor Trump hat sich der US-Kongress von Fakten entfernt – das zeigt jetzt die Analyse Millionen von Reden. Um zu punkten, nutzen Politiker vor allem einen Trick von Kommunikationsprofis – und spielen gezielt mit Gefühlen. (www.welt.de, 24.5.25)
Energie: Minister: Bund soll Stromnetze finanzieren Der Ausbau des Stromnetzes sollte nach Ansicht von Niedersachsens Energieminister Christian Meyer nicht mehr über die Netzentgelte von den Verbrauchern bezahlt werden, sondern vom Bund. «Die Strompreise müssen deutlich sinken», sagte der Grünen-Politiker. «Öffentliche Leistungen wie die Stromnetze sollten daher auch allgemein durch den Bundeshaushalt finanziert werden, wie Straßen und Schienen auch.» Die Netzentgelte machen mittlerweile gut ein Viertel des Strompreises aus. | Die von der Bundesnetzagentur angestoßene Diskussion über eine Reform der Netzentgelte begrüßte Meyer, da sie den Strom dank der Energiewende günstiger machen könne. «Die aktuellen Regeln stammen vielfach noch aus Zeiten, in denen konventionelle Großkraftwerke unsere Stromversorgung dominiert haben», sagte der Minister. Wenn man die Systematik aber auf ein erneuerbares Stromsystem ausrichte, könnten die Kostenvorteile der Erneuerbaren stärker bei Unternehmen und Verbrauchern ankommen. (www.zeit.de, 24.5.25)
Acht Millionen Franken gibt die Stadt aus, um ein Quartier zu klimafreundlichem Verhalten zu erziehen. Doch hinter den Massnahmen steht ein grosses Fragezeichen Mit der Umsetzung des teuren Projekts wurden umtriebige rot-grüne Politiker betraut. Im Quartier ist man skeptisch. | Die Zeit drängt. Fünfzehn Jahre bleiben der Stadt Zürich, um klimaneutral zu werden. Dieses Ziel ist sportlich, das anerkennt selbst der Stadtrat. (www.nzz.ch, 24.5.25)
Wenn die Kirche dein Vermieter ist: Räumungsklage mit Gottes Segen Die Katholische Kirche ist einer der größten Eigentümer von Wohnimmobilien in Deutschland. Wie viel Nächstenliebe zeigt sie als Vermieterin? Eine Reportage aus München (www.freitag.de, 24.5.25)
Neun Fakten über Moore: Feuchtgebiete for Future Moore speichern große Mengen Treibhausgase, solange sie nass sind. Doch in Deutschland wurden sie viele Jahre trocken gelegt: Neun Fakten über diese extrem wichtigen und extrem bedrohten Biotope (www.freitag.de, 24.5.25)
Künstliche Intelligenz: Nicht der erste Technologieschub, der uns automatisierte Wahrheiten verspricht. Ein Zwischenruf Das Silicon Valley verspricht uns, Künstliche Intelligenz (KI) werde Krankheiten heilen, Verbrechen verhindern, Volkswirtschaften managen, Kriege führen, die Demokratie perfektionieren und uns von der Geisel der Desinformation befreien. Wir alle wissen, dass es zurzeit aber auch kluge Menschen gibt, die bezüglich KI genau das Gegenteil behaupten. | Zu ihnen gehört Roger Berkowitz, Politikprofessor und Gründer des "Hannah Arendt Center for Politics and Humanities" in New York. Berkowitz hat einen hochinteressanten Essay geschrieben, in dem er davor warnt, den Versprechen der Automatisierung von Intelligenz, der „Verwissenschaftlichung“ von Politik und überhaupt der Ausmerzung aller Fehler und Konflikte Glauben zu schenken. | Berkowitz' Begründung dafür: Der Traum von einer reinen, körperlosen, maschinengesteuerten Wahrheit ist nichts Neues. (www.zukunftpassiert.de, 24.5.25)
Neue Folge #KlimaUpdate: Die Firma Climeworks, die CO2 aus der Luft filtert, baut Stellen ab | durch Aufforstung droht immer häufiger die Vertreibung indigener Gruppen | zu viele Balkonkraftwerke haben laut Stiftung Warentest Qualitätsmängel | https://www.klimareporter.de/technik/co2-absauger-in-der-krise-warnung-vor-landgrabbing-balkonkraftwerke-im-test | @klimareporter.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 24.5.25)
«Das AfD-Verbot ist bisher nicht zu Ende gedacht» Der deutsche Verfassungsrechtler Christoph Möllers glaubt nicht, dass das Verfassungsgericht das AfD-Problem alleine lösen kann. (www.republik.ch, 24.5.25)
Tickende Zeitbombe Erdgas: Was die Politik völlig ignoriert Erdgas ist eine tickende Zeitbombe: extrem abhängig vom Ausland, verwundbar durch Angriffe, klimaschädlich — und trotzdem will die Regierung neue Gaskraftwerke bauen und weiter Gasheizungen erlauben. Biogas und Wasserstoff können das nicht kurzfristig kompensieren — zu knapp, zu teuer. Statt auf „Technologieoffenheit“ zu setzen, brauchen wir jetzt: einen schnellen Ausbau von Photovoltaik, Windkraft, Batterien und Elektrolyseuren. Erst wenn wir genug Wasserstoff haben, ergeben Gaskraftwerke Sinn, sonst rasen wir in die nächste Krise. Mehr dazu im Video. | Prof. Dr. Volker Quaschning (www.youtube.com, 24.5.25)
Konstituierende Sitzung des Vorstands der EnDK und Ernennung von Martin Neukom als Vize-Präsidenten Nach den Ersatzwahlen bei der jüngsten Plenarversammlung der EnDK hat sich der neue Vorstand am 22. Mai 2025 zu seiner konstituierenden Sitzung unter der Leitung des frisch gewählten Präsidenten Laurent Favre (NE) getroffen. Im Rahmen der Sitzung beschloss der Vorstand, das Präsidium zu erweitern und wählte Martin Neukom (ZH) zum neuen Vize-Präsidenten. In den kommenden Monaten wird sich das Gremium mit zentralen Themen beschäftigen, darunter das Stromabkommen sowie das Entlastungspaket 27 und die Fortführung der Förderung im Gebäudebereich. (www.endk.ch, 24.5.25)
Schweizer Klimatologe im Interview: «Wenn ich sehe, wie in den Alpentälern gebaut wird, schaudert es mich» Stephan Bader geht nach über 30 Jahren bei Meteo Schweiz in Pension. Wegen der Folgen des Klimawandels fordert er mehr Freiräume für die Natur – und menschlichen Verzicht. (www.tagesanzeiger.ch, 24.5.25)
Wildes Treiben in Wiens Photovoltaik-Anlagen Die großen Solarfarmen am Rand von Wien nutzen der Natur nicht nur durch klimafreundliche Stromgewinnung. Studien zeigen: Im Schatten der Photovoltaik-Panele blüht die biologische Vielfalt, und viele Arten fühlen sich tierisch wohl. (www.krone.at, 24.5.25)
So teuer wird das Strompreis-Versprechen von Friedrich Merz für die Steuerzahler Mindestens fünf Cent weniger pro Kilowattstunde – das verspricht die schwarz-rote Koalition den Verbrauchern. Doch was an der einen Stelle eingespart wird, müssen die Steuerzahler an anderer Stelle schultern: Eine neue Studie liefert nun die Zahlen. (www.nzz.ch, 24.5.25)
Energiewende: Der große Knatsch um smarte Stromzähler Viel Strom nutzen, wenn der Wind weht und die Sonne scheint – das ist wichtig für die Energiewende. Doch Privatnutzer, die das versuchen wollen, würden vergrault, monieren Start-ups und Verbraucherschützer. (www.faz.net, 24.5.25)
Wie ein Raubvogel den Stadtverkehr für seine Jagdstrategie nutzt Als der Zoologe Vladimir Dinets in einer Seitenstraße in New Jersey einen Habicht beobachtete, ahnte er nicht, dass er Zeuge eines verblüffenden Verhaltens werden würde. Eine Geschichte über urbane Wildnis und ein cleveres Tier. (www.faz.net, 24.5.25)
Österreich: Katholische Jugend revitalisiert „Laudato si’“ - - Zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Papst Franziskus' Umweltenzyklika „Laudato si’“ hat die Katholische Jugend Österreich (KJÖ) eine überarbeitete „Fächerenzyklika“ herausgegeben, um Jugendliche zur aktiven Gestaltung der sozial-ökologischen Transformation zu ermutigen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 24.5.25)
CO2-Absauger in der Krise: Climeworks feuert ein Fünftel der Belegschaft Die Schweizer Firma filtert mit zwei Anlagen auf Island Treibhausgas aus der Luft. Das läuft aber viel schlechter als geplant. mehr... (taz.de, 24.5.25)
Elektroautos: Jetzt sinken bei Occasionen die Preise Die Kundschaft zögert, auch aus Angst, eine schlechte Batterie zu kaufen. Zurecht? Nein, heisst es beim TCS. (www.srf.ch, 24.5.25)
Katharina Dröge: "Das ist weder fair noch klug" Das Bundesinnenministerium will die "Turboeinbürgerung" nach drei Jahren wieder abschaffen. Grünenfraktionschefin Katharina Dröge warnt: Das schade der Wirtschaft. (www.zeit.de, 24.5.25)
Soziale Beziehungen: "Grenzenziehen kann auch Türen öffnen" In Konflikten wirken klare Linien manchmal so, als zögen wir eine Mauer hoch. Dabei gilt das Gegenteil: Man zeigt etwas von sich. Und andere lernen, was wir brauchen. (www.zeit.de, 24.5.25)
Misogynie in der Politik: Willkommen in der Mannosphäre Die US-Regierung hat genug von Feminismus. Influencer propagieren Frauenhass. Wie es so weit kommen konnte – und warum die neue Breitbeinigkeit auch bei uns zu spüren ist (www.zeit.de, 24.5.25)
Wie ein Hoffnungsträger der E-Mobilität zerbricht Nach dem Rückzug des Großkunden Scania steht der Zellproduzent Northvolt wohl vor der Zerschlagung. Auch in Schleswig-Holstein verschlechtern sich die Chancen für ein Großprojekt. (www.faz.net, 24.5.25)
Kommt eine neue Eisenzeit? Ingenieure haben eine neue Methode ausgetüftelt, um überschüssigen Strom zu speichern: den Eisenspeicher. „Krone“-Wissenschaftsexperte Christian Mähr hat sich das Konzept genauer angeschaut. (www.krone.at, 24.5.25)
Porsche setzt wieder auf Verbrenner – der Befreiungsschlag? Der Start in die E-Mobilität ist gründlich misslungen, CEO Oliver Blume steuert gegen. Jetzt sollen es neue Verbrennermodelle richten. (www.handelszeitung.ch, 24.5.25)
Wohnungsbau: Bauen könnte so viel einfacher sein Schwarz-Rot will den Wohnungsbau radikal verändern. Die Kosten könnten deutlich sinken. Gelingt der neuen Regierung, was die Ampel nicht geschafft hat? (www.zeit.de, 24.5.25)
Im Geschäft bedroht, von der Politik verlassen: Der Schweizer Bankenplatz steckt in einer Sinnkrise Um die Reputation der Schweizer Banken war es schon besser bestellt. Die Probleme lassen sich nicht allein durch das verantwortungslose Gebaren einiger CS-Topmanager erklären. (www.nzz.ch, 24.5.25)
INTERVIEW - «Mein Haus wird das ordnungspolitische Gewissen der Regierung sein, auch für Vorschläge anderer Ministerien», sagt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche Die frühere Energiemanagerin will das Wirtschaftsministerium und die deutsche Energiepolitik neu aufstellen. Was sie vorhat, erklärt sie in ihrem zweiten Interview seit der Amtsübernahme. (www.nzz.ch, 24.5.25)
Streit um Tempo 30 in Zürich: Simone Branders Trump-Vergleich sorgt bei den Bürgerlichen für Ärger Sollte das Stimmvolk die Mobilitätsinitiative annehmen und Tempo 30 einschränken, erwägt die Stadt Zürich den Gang ans Bundesgericht. (www.nzz.ch, 24.5.25)
Bis 2050 vervierfachen: Donald Trump plant massiven Ausbau der Atomkraft Kein Land produziert so viel Atomstrom wie die USA. Präsident Trump reicht das jedoch nicht annähernd. Jetzt gibt er ein ehrgeiziges Ziel zum Ausbau der Kernkraft vor. (www.tagesanzeiger.ch, 24.5.25)
Krise bei Batteriekonzern Northvolt: Ende Juni gehen die Lichter aus Der europäische Batteriehersteller Northvolt verliert in Schweden seinen letzten Kunden. Der einstige Pionier wird die Produktion einstellen. mehr... (taz.de, 23.5.25)
Porträt: Windbeutel des Tages: Belgische Turbinen Belgien und die Niederlande liegen im Streit, weil belgische Windräder den Luftstrom so verändern, dass die Effizienz der niederländischen Anlagen bedrohlich sinkt. (www.jungewelt.de, 23.5.25)
„Gipfelsammler“ Ulrich Meyer: „Die Vernunft sollte man schon auf den Berg mitnehmen“ Vor acht Jahren begann Ulrich Meyer mit dem Bergsteigen - faul sei er da gewesen und 25 Kilo schwerer, sagt der 55-jährige Politologe. Inzwischen hat er 150 Berge bestiegen, fast alle Gipfel der Nordalpen. Über seinen Lieblingsberg und seinen wichtigsten Tipp für Anfänger. (www.sueddeutsche.de, 23.5.25)
SPD gegen Atompläne von CDU-Ministerin: Bundesregierung zankt um AKW-Kurs Wie verhält sich die Bundesregierung zu Frankreichs Pro-Atom-Kurs? Der SPD-Umweltminister Carsten Schneider hält Statements der CDU-Wirtschaftsministerin für ihre „Privatmeinung“. mehr... (taz.de, 23.5.25)
Massen-Entlassungen bei Climeworks: Die drei wichtigsten Klima-News der Woche Die größte CO2-Absauge-Firma strauchelt und ihr Klimanutzen ist bisher gering. NGOs warnen vor Landgrabbing bei Aufforstung. Balkonkraftwerke im Test. mehr... (taz.de, 23.5.25)
So stellen sich die Weinbranche und Weinforschung dem Klimawandel Am 22. und 23. Mai war die BOKU University Gastgeberin des renommierten internationalen OENOVITI-Symposiums. Expert*innen aus der ganzen Welt gaben Einblick in ihre Arbeit und wie sich der Klimawandel auf den Anbau und die Herstellung von Wein auswirkt. | Boden, Rebsorten und Temperaturen: die Geschmäcker und Eigenschaften von Wein hängen stark von zahlreichen Umweltfaktoren ab. Dementsprechend könnte der Klimawandel Weinbäuerinnen und Weinbauern künftig vor einer Fülle neuer Herausforderungen stellen. Welche diese sind und wie man ihnen begegnen kann, waren die zentralen Fragen des internationalen OENOVITI-Symposiums am 22. und 23. Mai. Eröffnet wurde das Symposium von BOKU-Rektorin Eva Schulev-Steindl und OENOVITI Präsident Pierre Louis Teissedre von der University of Bordeaux. | Unter dem Titel „Sustainability and socio-economic aspects of viticulture and winemaking in a changing climate“ (Nachhaltigkeit und die sozio-ökonomischen Aspekte des Anbaus und der Herstellung (boku.ac.at, 23.5.25)
Nur wenige Nordsee-Pipelines aus Norwegen sichern Deutschlands #Erdgasversorgung – und trotzdem will die Regierung neue #Gaskraftwerke bauen und Gasheizungen länger laufen lassen. Sind die Pipelines wirklich sicher? Ist das noch Strategie oder schon Fahrlässigkeit? youtu.be/Amd4dyeVS38 | https://youtu.be/Amd4dyeVS38 | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 23.5.25)
Nora Bossong: „Wir schieben allen AfD-Wählern die Nazi-Karte zu. Das ist falsch“ Die Schriftstellerin und Katholikin Nora Bossong hat sich mit Jakob Augstein über den Neuen auf dem Heiligen Stuhl in Rom unterhalten, die Krise der liberalen Demokratien und die Frage, ob man sich in Rechtsextreme hineinversetzen muss (www.freitag.de, 23.5.25)
Extreme weather could cause more disruptions to Chicago public transit To address flooded train stations and unshaded hot bus stops, public transit will need infrastructure investments to keep up with climate change. (yaleclimateconnections.org, 23.5.25)
Wärmewende: OfenCampus 2.0 – innovativ, nachhaltig, effizient – energiezukunft In diesem Jahr schlagen beim OfenCampus international bekannte Akteure des ressourcenschonenden Bauens und Heizens einen spannenden Bogen von klimaschonender Wärme mit Speicheröfen hin zu innovativen Ansätzen nachhaltigen Bauens auch im Mainstream. (www.energiezukunft.eu, 23.5.25)
Warum der Dark-Romance-Hype für Furore sorgt Das Genre boomt, große Verlage springen auf den Trend auf. Was macht den Reiz von Dark Romance aus, welche Kritik gibt es - und wie bedenklich sind die Bücher mit drastischen Gewalt- und Sexszenen für junge Lesende? Von Nele Deutschmann.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.5.25)
Wie weiter nach dem Nein gegen muslimische Grabfelder? Experte meint: Damit religiöse Minderheiten besser geschützt werden können, müsste die Verfassung angepasst werden. (www.srf.ch, 23.5.25)
Stromausfall in Zürich: Das Elektrizitätswerk haftet nicht für die Folgekosten – rund 1200 Anschlüsse waren betroffen Zu den Hintergründen der Panne liegen neue Erkenntnisse vor. (www.nzz.ch, 23.5.25)
Geschäft mit Gefühlen: Sie fischen mit Tränen nach Likes: Wie Influencer auf Social Media das Weinen vermarkten Heute heult fast jede und jeder überall, Crying-Videos trenden. Was steckt hinter den online geweinten Tränen um Aufmerksamkeit, dem sogenannten Sadfishing? (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.25)
D: Klimawandel als Fluchtursache nicht vernachlässigen - - Der Klimaschutz lag Papst Franziskus besonders am Herzen. Sein Lehrschreiben „Laudato si" von 2015 hatte nach Ansicht von Antonio Guterres wesentlichen Einfluss auf das Pariser Abkommen über den Klimawandel, sagte der UNO-Generalsekretär nach dem Tod von Franziskus. Heute ist der Klimawandel unter den zentralen Beweggründen für Migration. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.5.25)
Papst Leo XIV. : Einer wie wir? Leo XIV. hält sich beim Predigen am Manuskript fest, wirkt manchmal schüchtern und trifft beim Singen nicht alle Töne. Genau darin liegt sein Charme. (www.zeit.de, 23.5.25)
Nachhaltige Fonds: Was die strengeren Namensregeln für grüne Fonds bringen Grüne Fonds dürfen sich nur noch so nennen, wenn sie bestimmte Regeln einhalten. Sonst müssen sie die Strategie anpassen oder den Namen ändern. Unser Schnellcheck zeigt, was das bringt. (www.test.de, 23.5.25)
Interview zum Stromausfall in Zürich: «Gestern kam es zu einer Kettenreaktion» Über zwei Stunden waren Teile der Zürcher Innenstadt mitten im Stossverkehr lahmgelegt. Wie es dazu kam und warum sich die Panne ausweitete. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.25)
Deutscher Alpenverein: Run auf Berghütten in den Alpen Der Alpenverein meldet schon jetzt teils ausgebuchte Hütten – vor allem am Wochenende und in den Ferien. Einfacher wird die Reservierung durch ein neues Onlinesystem. (www.sueddeutsche.de, 23.5.25)
USA: Junge Leute sollen gegen Klimakrise „vorangehen“ - - Die US-Bischöfe fordern junge Menschen auf, bei der Bewältigung der Klimakrise „voranzugehen“. Das schreiben sie in einem Brief zum 10. Jahrestag der Enzyklika „Laudato si'“ des verstorbenen Papstes Franziskus. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.5.25)
Natur- und Naherholungsgebiet erhalten! Eine Abfalldeponie in der Bleiki bei Rafz würde der grössten Population der stark gefährdeten Geburtshelferkröte im Kanton Zürich und vielen weiteren seltenen Tier- und Pflanzenarten stark schaden. Es ist deshalb darauf zu verzichten. | Die Geburtshelferkröte, wegen ihres feinen glockenartigen Gesangs auch Glögglifrosch genannt, war früher weit verbreitet, kommt heute im Kanton Zürich aber nur noch an wenigen Orten vor. Der Kanton fördert sie mit verschiedenen Massnahmen, damit sie nicht ganz verschwindet. In der Bleiki bei Rafz besteht heute die grösste Population der hübschen Art im Kanton Zürich. | Und nun das: Da wurde die Bleiki für den Glögglifrosch aufgewertet, und jetzt sollen die Aufwertungen wieder zerstört werden, um Abfall zu vergraben. Wobei es um weit mehr als «nur» eine Art geht: Der Standort ist ein Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung, für Reptilien ebenfalls ein Lebensraum von nationaler Bedeutung, ein Waldstandort von naturkundlicher Bedeutung, (www.pronatura-zh.ch, 23.5.25)
Künstliche Intelligenz überzeugt gezielter als Menschen Große Sprachmodelle wie GPT-4 zeigen in Online-Debatten eine überraschende Stärke: Sie argumentieren überzeugender als Menschen — jedenfalls dann, wenn sie Informationen über ihr Gegenüber nutzen können. | Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie unter Leitung von Francesco Salvi von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. | In einem kontrollierten Experiment analysierten Salvi und sein Forschungsteam das argumentative Verhalten von 900 US-amerikanischen Teilnehmenden. Diese diskutierten über kontroverse gesellschaftspolitische Fragen — etwa über ein Verbot fossiler Brennstoffe — entweder mit anderen Menschen oder mit dem Sprachmodell GPT-4. | Einige der Diskussionspartner erhielten demografische Angaben über ihr Gegenüber: darunter Alter, Geschlecht, Bildungsstand, ethnische Zugehörigkeit, politische Einstellung und Beschäftigungssituation. Ziel war es, zu untersuchen, ob Argumente durch diesen Informationsvorsprung besser auf das Gegenüber zugeschnitten (www.it-daily.net, 23.5.25)
OBSERVER: GEO Global Forum 2025 – Showcasing EU excellence in Earth Observation research and services at milestone gathering for Earth Intelligence The inaugural GEO Global Forum took place in Rome from 5 to 9 May 2025, bringing together ministers, agencies, and experts from around the world to chart the future of Earth Intelligence. The European Union played a key role throughout the week, with a high-level delegation, a strong presence across the programme, and the most active booth in the exhibition area. In this Observer, we look at how the European Commission contributed to the Forum and began its new mandate as lead GEO co-chair. (www.copernicus.eu, 23.5.25)
Elektroautos jetzt günstiger und umweltfreundlicher als Verbrenner Die Beliebtheit von Elektroautos hat in der vergangenen Jahren stetig zugenommen. Inzwischen sind sie sogar billiger und weniger umweltschädlich als herkömmliche Verbrenner, wie eine neue Meta-Studie aufzeigt. | Elektroautos gewinnen in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Noch vor fünf Jahren machten sie lediglich 0,22 Prozent des gesamten Bestandes aller Pkw aus. Anfang 2025 liegt die Zahl bereits bei rund 5,3 Prozent. Reine batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) machen dabei etwa 3,3 Prozent aller zugelassenen Autos aus. | Dieser Zuspruch für elektrisch betriebene Fahrzeuge könnte in den kommenden Jahren noch weiter ansteigen. Denn wie eine umfangreiche Meta-Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI zeigt, sind E-Autos mittlerweile sogar kostengünstiger und weniger umweltschädlich als herkömmliche Verbrenner. (www.basicthinking.de, 23.5.25)
Ein riskanter Ausblick: Dem Stromtod von Vögeln auf Fahrleitungsmasten vorbeugen Fahrleitungsmasten der Eisenbahnen können für Vögel mit grosser Spannweite zur tödlichen Falle werden. Besonders der Uhu ist betroffen — jeder Stromunfall kann seine Bestände gefährden. Doch es gibt Lösungen: Bahnbetreiber setzen zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) gezielte Massnahmen um, um gefährliche Masten zu entschärfen. Diese Sanierungsprojekte sind ein wichtiger Beitrag zum Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, der den Schutz bedrohter Arten fördert und Lebensräume sicherer macht. (www.bafu.admin.ch, 23.5.25)
Schutz vor Hitze besonders für Ältere wichtig | VERBRAUCHER INITIATIVE zum Hitzeaktionstag am 4. Juni Wie die letzten Sommer zeigten, nehmen Hitzewellen zu und halten länger an. Vor allem ältere Menschen leiden darunter, da sie sich weniger gut an die Hitze anpassen können. In dem Portal www.verbraucher60plus.de gibt die VERBRAUCHER INITIATIVE Tipps zum Verhalten an heißen Sommertagen. | "Sperren Sie die Hitze aus und dunkeln Sie Fenster und Balkon- bzw. Terrassentüren ab, z. B. mit Jalousien, Rollos, Vorhängen, Markisen oder Sonnenschirmen", rät Georg Abel von der VERBRAUCHER INITIATIVE. Er fügt hinzu: "Lassen Sie die Fenster und Türen tagsüber geschlossen. Lüften Sie morgens und spätabends, am besten mit Durchzug." (www.eco-world.de, 23.5.25)
Mehr Gas, weniger Zukunft? Nicht mit uns! Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche möchte, dass wir uns ehrlich machen bei der Energiewende: Sie will einen „Realitätscheck“ für die Energiewende — und plant gleichzeitig, so schnell wie möglich bis zu 50 fossile Gaskraftwerke bauen zu lassen. Wie passt das zusammen? Machen wir uns doch einmal wirklich ehrlich, Frau Reiche: Importiertes Erdgas aus Russland hat uns gerade in die Bredouille gebracht. Wird diese Energieform verlässlicher, wenn wir sie von anderen Despoten kaufen? Nein. | Ist es günstiger, fossile Energieverschwendung zu betreiben als mit heimischen erneuerbaren Energien sparsam umzugehen? Nein. | Und mal ganz ehrlich: Wie passen 50 Gaskraftwerke in die Klimakrise mit Hitzewellen, Dürren und Fluten? Stimmt: gar nicht. | Unsere Forderung an die Wirtschaftsministerin: Keine neuen Gaskraftwerke in Deutschland, keine Bremse für die Energiewende! (umweltinstitut.org, 23.5.25)
Taskforce on materials and consumption to drive sustainable resource use In response to the urgent need for a more sustainable approach to resource use, The Club of Rome and the Hot or Cool Institute have launched a Materials and Consumption Taskforce. The taskforce aims to highlight the critical importance of materials and consumption in the context of the global economic system. | With the world facing growing pressures from resource scarcity, environmental degradation, accelerating climate change and geopolitical tensions, the taskforce recognises that materials and consumption lie at the heart of many interconnected crises. From the escalating demand for critical minerals to the impact of supply chains on climate change and social inequalities, addressing these issues is essential to building a sustainable and resilient future. (www.clubofrome.org, 23.5.25)
Uri will die Schneehuhn-Jagd nicht verbieten | Im Kanton Uri scheiterte eine Volksinitiative, die ein Verbot der Schneehuhn- und Schneehasenjagd forderte, ziemlich knapp. Kein Pardon für Schneehuhn und Schneehase: Der Kanton Uri lehnte am Sonntag die kantonale Initiative «Schneehuhn und Schneehase leben lassen» ab. Mit einem Ja-Anteil von 47,13 Prozent fiel das Ergebnis allerdings knapp aus. In drei von 19 Gemeinden wurde die Vorlage angenommen, im Hauptort Altdorf mit fast 60 Prozent Ja gar deutlich. Die Initiative verlangte, Schneehasen und Alpenschneehühner von der Liste der jagdbaren Tierarten zu streichen und damit die Jagd auf Schneehasen und Schneehühner zu verbieten. | Sandro Krättli vom Ökologischen Jagdverein hatte sich vor der Abstimmung mittels eines Leserbriefes in der ‹Urner Zeitung› in die Debatte eingeschaltet und sich für ein Ja zur Initiative eingesetzt. Auf Anfrage sagt er: «Wir sehen nicht, dass die Jagd wegen dieser Initiative grundsätzlich infrage gestellt worden wäre. Im Gegenteil: Wir gehen davon aus, dass sich die Jagd veränderten Situationen anpassen muss, um zeitgemäss zu bleiben.» (www.pszeitung.ch, 23.5.25)
Was 1871 galt, soll weiterhin gelten | Der Zürcher Gemeinderat will gegen die Mobilitätsinitiative das Gemeindereferendum ergreifen. Zu Beginn der Sitzung des Zürcher Gemeinderats vom Mittwochabend stellte Stephan Iten (SVP) einen Antrag zur Tagliste: Er verlangte, die Nummer 7 abzusetzen. Dabei handelte es sich um die Vorlage des Stadtrats für ein Gemeindereferendum gegen die Mobilitätsinitiative. Stephan Iten begründete seinen Antrag damit, im Kantonsrat, wo die Initiative am 31. März mit hauchdünner Mehrheit angenommen worden war, sei unterdessen das Parlamentsreferendum dagegen ergriffen worden. Somit gebe es sowieso eine Volksabstimmung, man könne sich das Gemeindereferendum also sparen. Lisa Diggelmann (SP) konterte mit dem Antrag, den Absetzungsantrag der SVP abzulehnen. Der Rat schritt zur Abstimmung, der SVP-Antrag wurde mit 33 gegen 65 Stimmen abgelehnt. Damit konnte der Rat die Debatte führen, und er tat das ausführlich. (www.pszeitung.ch, 23.5.25)
Velotunnel offen | Wo einst eine Autobahn geplant war, kann man nun mit dem Velo unter dem Zürcher Hauptbahnhof hindurchfahren. Bereits vor der offiziellen Eröffnung von gestern Donnerstag mit einem Fest für die Bevölkerung fanden sich am Dienstagmorgen die drei Stadträt:innen Simone Brander, Karin Rykart und Michael Baumer vor der Einfahrt zum neuen Stadttunnel an der Kasernenstrasse ein. Hier präsentierten sie die lang ersehnte neue Veloverbindung unter dem Hauptbahnhof hindurch an einer Freiluft-Medienkonferenz. Simone Brander zeigte sich begeistert darüber, dass die Bevölkerung nun, nach 1000 Tagen Bauzeit, endlich durch den Stadttunnel fahren könne: «Er ist das Herz des Zürcher Velonetzes und ein Meilenstein für unsere Veloförderung.» Die Eröffnung des Stadttunnels sei «historisch und ein Wegweiser für die Umsetzung der städtischen Mobilitäts-Strategien», fügte Karin Rykart an. Sie erinnerte auch daran, dass die nun fertiggestellte Veloverbindung «vor rund 70 Jahren als Idee für eine Autobahn mitten durch die Stadt geboren» worden sei. (www.pszeitung.ch, 23.5.25)
Weswegen Resilienz keine Floskel, sondern eine der intelligentesten Produktivkräfte der Zukunft ist Einzelne Unternehmen wie auch ganze Branchen oder Gesellschaften sind komplexe adaptive sozio-technische Systeme. Wenn diese Systeme wie in der aktuellen Lage der globalen Multikrise zusammenbrechen, braucht es Resilienzmaßnahmen. Es ist aber gar nicht so einfach, diese Immunsysteme für Wirtschaft und Gesellschaft zu bauen. | Aber was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff der Resilienz? Warum hantieren alle mit ihm herum? Warum benutzen ihn mittlerweile auch Fußballtrainer („mehr Resilienz in der Verteidigung“), wo früher einfach „Kämpfen!“ gebrüllt wurde? | Eine brauchbare Definition für Resilienz kommt aus der Psychologie und meint mit Resilienz die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen, Schocks und Störungen. (www.zukunftpassiert.de, 23.5.25)
10 Jahre Laudato sì: Umwelt als „Gemeinschaftsgut" - - Vor zehn Jahren, am 24. Mai 2015, wurde die Sozialenzyklika Laudato si' von Papst Franziskus veröffentlicht. Über Franziskus‘ ökologisches Erbe und Chancen des neuen Pontifikates unter dem US-Amerikaner Leo XIV. sprach Radio Vatikan mit dem deutschen Klimaforscher Ottmar Edenhofer. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.5.25)
Grech: „Synodaler Prozess geht weiter“ - - Der synodale Prozess der katholischen Kirche wird auch im neuen Pontifikat von Papst Leo XIV. weitergehen. Davon ist Kardinal Mario Grech überzeugt. - - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 23.5.25)
DolphinGemma Could Enable AI Communication with Dolphins A large language model for dolphin vocalization could let us better understand these beloved marine mammals (www.scientificamerican.com, 23.5.25)
Kino für Gott Das Kino hat schon immer große Geschichten erzählt – über Liebe, Krieg, Verrat und Hoffnung. Kein Wunder also, dass auch die christliche Botschaft ihren festen Platz auf der Leinwand gefunden hat. Manche Filme tragen ihren religiösen Anspruch offen zur Schau, andere verstecken ihn geschickt hinter universellen Themen wie Erlösung, Vergebung oder Opferbereitschaft. (hpd.de, 23.5.25)
„Bezahlbare Mobilität geht nicht ohne batterieelektrische Mobilität“ Der niedersächsische Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) will am Ziel klimaneutraler Fahrzeuge ab 2035 festhalten: „Meine Verantwortung ist, dafür zu sorgen, dass bezahlbare Mobilität da ist und das geht nicht ohne batterieelektrische Mobilität.“ (www.welt.de, 23.5.25)
Bleiki in Rafz: Naturschutzorganisationen kämpfen mit dem Glögglifrosch gegen Abfalldeponie Eine Deponie würde vielen Tier- und Pflanzenarten schaden. Davon sind Pro Natura Zürich, WWF und Birdlife Zürich überzeugt. Sie fordern, dass auf das Projekt verzichtet wird. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.25)
Klimaschutzpolitik: Bloß nicht "Klima" sagen In der neuen Regierung sind Wirtschafts- und Umweltministerium wieder Rivalen. Ist Ökologie da noch drin? (www.zeit.de, 23.5.25)
Superblocks zur Verkehrsberuhigung: Erfolg in Leipzig, Berlin streicht Gelder Die Idee stammt aus Barcelona und findet Nachahmer von Köln bis Leipzig: Superblocks sind Treiber der Verkehrswende. Nur in Berlin stemmt sich der CDU-geführte Senat dagegen. Worum es dabei wirklich geht (www.freitag.de, 23.5.25)
Künstliche Intelligenz für den Schutz der Ostsee-Robben WWF Deutschland und Jade Hochschule starten gemeinsames KI-Pilotprojekt für Umweltschutz (www.wwf.de, 23.5.25)
Schöpfungsliebe und Ökopraxis. 800 Jahre Sonnengesang des Franz von Assisi Papst Franziskus rief die Welt in «Laudato si'» vor zehn Jahren dazu auf, «singend und kämpfend» für die Zukunft unseres Planeten einzustehen. Seine Mitwelt-Enzyklika greift dazu auf das Schöpfungslied seines Vorbildes zurück. Von Niklaus Kuster. | Der sorgsame Umgang mit unserer Umwelt steht weit oben auf dem Sorgenbarometer: in der Schweiz, Europa und der südlichen Welt, wo sich Klimakatastrophen dramatisch mehren. Franz von Assisi dichtete den Sonnengesang im Frühling 1225, vor genau 800 Jahren. Was kennzeichnet dieses poetische Werk, das zur Weltliteratur gehört? Und wie kann eine Komposition des Mittelalters in die Nöte der Gegenwart sprechen? | Es gibt kaum ein Lied aus dem Mittelalter, das heute weltweit in so vielen Sprachen gesungen, vertont, getanzt, in Bildern und Glasfenstern dargestellt oder in Gärten erlebbar gemacht wird. Das Cantico di frate Sole heisst im ältesten Manuskript laudes creaturarum — Lobgesang der Geschöpfe. (www.feinschwarz.net, 23.5.25)
One big, beautiful, climate-killing bill The massive tax bill just passed by House Republicans would gut clean energy tax credits for individuals and businesses. It now heads to the Senate. (yaleclimateconnections.org, 23.5.25)
Özdemir im Interview: „Wir belehren niemanden, wir hören zu“ Cem Özdemir soll an diesem Samstag Spitzenkandidat der baden-württembergischen Grünen werden. Ein Gespräch über Zumutungen bei der Zuwanderung, KI und Klimaschutz und Autos der Zukunft. (www.faz.net, 23.5.25)
Cyber-Angriffe: Wie bedroht ist kritische Infrastruktur? Kein Internet, kein Strom, kein Wasser – digitale Angriffe auf Behörden, Krankenhäuser oder Kraftwerke können den Alltag lahmlegen. Sie können sogar lebensgefährlich sein. Was tut Deutschland dagegen? (www.dw.com, 23.5.25)
Wenn Wälder und Moore schwächeln Eigentlich sollen Wälder und Moore so bewirtschaftet werden, dass sie klimaschädliches CO2 binden - aktuell aber schaffen sie das aber kaum noch. Forschende kennen Lösungen und raten diese zeitnah anzugehen. Von Janina Schreiber.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.5.25)
Pinker T-Rex macht Basel verkehrssicher Die Kreativagentur hat für den Kanton Basel-Stadt eine Verkehrssicherheitskampagne entwickelt. Im Zentrum steht ein pinkfarbener Dinosaurier, der rücksichtsloses Verhalten im Strassenverkehr verkörpert. (www.persoenlich.com, 23.5.25)
NRW-Grüne Zeybek über Wohnungsbau: „Es muss einfach leichter werden, mehr zu bauen“ Auch in NRW fehlen Wohnungen. Der Landesparteitag der Grünen will über Lösungen sprechen. Ein Ende des Heizungsgesetzes gehört nicht dazu. mehr... (taz.de, 23.5.25)
Sind Batterien für Solarstrom besser als ihr Ruf? Batterien sind zu teuer und bringen wenig, so die allgemeine Meinung. Dies sei falsch – korrigiert der Branchenverband. (www.srf.ch, 23.5.25)
Abrechnung mit Joe Biden: Joe Biden und die Vergreisung der US-Demokratie Die Enthüllungen über den schlechten Gesundheitszustand von Joe Biden werfen ein Schlaglicht auf Schwachpunkte in der US-Demokratie. Diese nutzt Donald Trump jetzt aus. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.25)
Industrielle Prozesswärme direkt von der Sonne Eine Fraunhofer-Untersuchung zeigt, dass sich Solarwärme auch in der Industrie nutzen lässt. Selbst für Mitteltemperatur-Prozesse wie in Chemiewerken kann die Solarthermie eine wirtschaftliche Alternative sein. - (www.klimareporter.de, 23.5.25)
INTERVIEW - Geschichtsprofessor Thomas Maissen: «Das Bild der Diktatur aus Brüssel dient innenpolitisch der Stimmungsmache» Der Historiker erklärt im grossen NZZ-Gespräch, weshalb die Schweiz ein so verkrampftes Verhältnis zu Europa hat, was uns die Geschichte lehrt – und wieso die direkte Demokratie überhöht wird. (www.nzz.ch, 23.5.25)
Als Kind rannte André Hoffmann im WWF-T-Shirt herum – heute sagt der Roche-Erbe: «Wir können nicht so weitermachen» Der Vizepräsident und Familienaktionär des Pharmakonzerns Roche mag die Natur. Doch sein Einsatz für nachhaltiges Wirtschaften ist für ihn eine völlig rationale Entscheidung. Vom neuen Zeitgeist in der Ära Trump lässt er sich nicht abhalten – im Gegenteil. (www.nzz.ch, 23.5.25)
Grüne werfen Klingbeil beim Haushaltsentwurf Wortbruch und Trickserei vor Die Grünen hatten einer Aufweichung der Schuldenbremse unter der Voraussetzung zugestimmt, dass ein Teil des neuen Geldes in den Klimaschutz fließt. Diese Vorgabe sehen sie bei den aktuellen Haushaltsplänen des Finanzministers verletzt. Er wolle Gelder zweckentfremden. (www.welt.de, 23.5.25)
Die 10 besten Klimaanlagen – laut Stiftung Warentest Bei steigenden Temperaturen setzen immer mehr Menschen auf Klimageräte, um ihre Wohnungen oder Büros zu kühlen. Doch nicht alle Modelle sind gleich gut. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir deshalb die zehn besten Klimaanlagen — laut Stiftung Warentest. | Je wärmer es wird, desto mehr Menschen sehnen sich nach einer Abkühlung. Eine effektive und effiziente Klimaanlage kann an heißen Tagen dafür sorgen, dass das Wohn- oder Arbeitsumfeld eine angenehme Temperatur hat. | Vor allem zwei Dinge sollten Klimaanlagen können: Überhitzte Räume schnell wieder kühlen und eine angenehme Zimmertemperatur gewährleisten — und das am besten ohne viel Strom zu verbrauchen. Die Stiftung Warentest führt derzeit 34 Splitgeräte in ihrer Datenbank, darunter Modelle von Daikin, Mitsubishi und Samsung. (www.basicthinking.de, 22.5.25)
Sehr geehrter Herr Klingbeil, mit großer Irritation hat Fridays for Future Deutschland Ihre aktuellen Haushaltspläne zur Kenntnis genommen. Das Verfassungsgericht hat mit seinem Urteil 2021 unmissverständlich klargemacht, dass mangelhafter Klimaschutz verfassungswidrig ist. Inmitten einer historischen Dürre fordern wir von Ihnen deshalb mit Nachdruck eine Klarstellung und Bekenntnis zum völkerrechtlich bindenden Klimaschutz. Wir bitten Sie um die Beantwortung der folgenden zehn Fragen: (fridaysforfuture.de, 22.5.25)
Energieministerkonferenz: Leitplanken für Energiewende – Ministertreffen an der Ostsee Die Energieminister der Bundesländer sind am Donnerstag in Rostock-Warnemünde zusammengekommen, um über die weitere Gestaltung der Energiewende zu beraten. Nach dem Regierungswechsel in Berlin gelte es, einige Leitplanken neu zu setzen und den Ausbau der erneuerbaren Energien klug und sozial gerecht zu gestalten, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Ressortchef Wolfgang Blank (parteilos). | Als Vorsitzender der Ministerkonferenz ist er Gastgeber der Beratungen, zu denen am Freitag auch die neue Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche erwartet wird. Mit ihrer Forderung, Gaskraftwerke zu bauen, um auch bei sogenannten Dunkelflauten die Stromversorgung sicherstellen zu können, hatte die CDU-Politikerin für Diskussionen und Widerspruch gesorgt. | Wie zuvor Umweltverbände und Gewerkschaften machte zu Beginn der Konferenz auch die Wirtschaft ihre Erwartungen erneut deutlich. «Die Zeit des politischen Taktierens und des zögerlichen Handelns muss der Vergangenheit angehören», (www.zeit.de, 22.5.25)
SUISSE-FRANCE: UN MAILLAGE ÉNERGÉTIQUE ESSENTIEL | SCHWEIZ-FRANKREICH: EINE WICHTIGE ENERGIEVERBINDUNG Die Schweiz und Frankreich arbeiten seit langem im Energiebereich zusammen. Ihr Austausch von Strom, Gas, Öl und bald auch von grünem Wasserstoff trägt zur Sicherheit der Energieversorgung auf beiden Seiten der Grenze bei. | Die Energieverflechtung zwischen der Schweiz und Frankreich ist ein unauffälliger, aber wesentlicher Pfeiler der europäischen Energielandschaft. Über ein dichtes Netz an Strom, in geringerem Maße auch an Gas und Öl, teilen die Menschen in beiden Ländern mehr als nur eine geografische Grenze. Die Zusammenarbeit zwischen französischen und schweizerischen Akteuren trägt zur Energieversorgung und -sicherheit sowie zur Entwicklung der Infrastruktur bei und hat erhebliche wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen. | Elektrizität: ein leistungsfähiges grenzüberschreitendes Netz Der Stromsektor ist ein gutes Beispiel für die intensive Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern. (energeiaplus.com, 22.5.25)
Umgang mit Rechtsextremismus: Politik für die demokratische Mehrheit Nicht nur die CDU, auch die anderen Parteien der Mitte machen im Umgang mit rechtspopulistischer Politik einiges falsch. Unser Autor will sie aufrütteln: Hört auf, die extreme Rechte zu stärken, indem ihr sie imitiert! (www.freitag.de, 22.5.25)
WWF setzt bei mehrsprachiger Kommunikation auf DeepL In einem zunehmend mehrsprachigen und international vernetzten Arbeitsumfeld setzt der WWF Schweiz auf innovative Technologien, um seine Kommunikationsprozesse zu optimieren. | Die Umweltschutzorganisation kündigte an, künftig auf den Einsatz von KI-gestützter Übersetzungstechnologie zu setzen, um sowohl intern als auch extern effektiver kommunizieren zu können. | Mehrere Teams des WWF Schweiz werden künftig auf Übersetzungsdienste zurückgreifen, um sprachliche Hürden im Arbeitsalltag zu überwinden. Die Organisation will damit die interne Kommunikation vereinfachen und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit fördern. Gerade in einem Land mit vier Amtssprachen stellt Mehrsprachigkeit eine Herausforderung dar — etwa bei internen Berichten, Präsentationen oder dem Austausch zwischen regionalen Teams. (www.it-daily.net, 22.5.25)
Festival der Natur 2025 – Jetzt gemeinsam entdecken! Vom 21. bis 25. Mai 2025 lädt das Festival der Natur mit rund 750 Veranstaltungen in der ganzen Schweiz dazu ein, die heimische Natur zu erleben und mehr über Biodiversität zu erfahren. Im Fokus der diesjährigen Ausgabe stehen die Themen Siedlungsbiodiversität, invasive Neophyten und ökologische Infrastruktur. | Gut 300 Organisationen aus den Bereichen Naturschutz, Verwaltung, Tourismus, Freizeit und Landwirtschaft machen am Festival der Natur mit eigenen Veranstaltungen mit. Angeboten werden Führungen, Exkursionen, Abenteuer oder Informationsveranstaltungen — von Stadtwildtieren bis zur Artenvielfalt auf dem Bauernhof. Schwerpunktthemen des zum neunten Mal durchgeführten Festivals sind Siedlungsbiodiversität, Bekämpfung invasiver Neophyten und ökologische Infrastruktur. (naturschutz.ch, 22.5.25)
10 Jahre Laudato Si‘ Die Enzyklika Laudato Si‘, das Lehrschreiben von Papst Franziskus über unser Haus, die Erde, ist nun 10 Jahre alt — und kein bisschen veraltet. | «Wenn wir uns hingegen allem, was existiert, innerlich verbunden fühlen, werden Genügsamkeit und Fürsorge von selbst aufkommen.» (LS 11) | Es gibt viele Haupt- und Grundsätze in der Enzyklika. Auch dieser. Er ist fast Grundlage der Grundlage. Wenn die Verbindung zu einer Sache fehlt, wird diese bedeutungslos. Wenn die Verbundenheit zur Schöpfung fehlt, ist uns egal, was mit ihr passiert. | Man schützt, was man liebt. | Woher kommt sie, die Verbundenheit? | Es gibt viele Möglichkeiten, auch gerade auf der Webseite des Laudato Si‘-Netzwerks ls-netzwerk.eu, diese Jubiläumswoche (24.-31.5.25) zu feiern. | Meine persönliche Empfehlung: Gehen Sie eine Viertelstunde spazieren. Von dort aus, wo Sie wohnen. Wenn Sie aus der Tür gehen, schalten Sie ihr Handy ab und Ihre Wahrnehmung an. Was sehen Sie? Was hören Sie? Was riechen Sie? … (oeku.ch, 22.5.25)
Pfarrblatt Bern: Chefredaktorin Annalena Müller muss gehen Die katholische Publikation trennt sich nach gut einem Jahr von der 41-Jährigen. Grund sind unterschiedliche Vorstellungen zur strategischen Ausrichtung. (www.persoenlich.com, 22.5.25)
Stärkung klimafreundlicher Unternehmen: Start des SEED-Projekts in Malawi Malawi gehört zu den Ländern, die besonders stark unter den Folgen des Klimawandels leiden. Steigende Temperaturen, unregelmäßige Niederschläge und extreme Wetterereignisse gefährden die Lebensgrundlagen vieler Menschen und die Ernährungssicherheit. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat die malawische Regierung mit ihrer „Vision 2063“ und dem Nationalen Anpassungsplan (NAP) ehrgeizige Ziele formuliert. Diese sollen die Resilienz der Gesellschaft stärken, die Umwelt schützen und den Privatsektor fördern. (adelphi.de, 22.5.25)
Antisemitismus: Süchtig nach der „jüdischen Weltverschwörung“ Im Schatten von Israels brutalen Angriffen auf Gaza gedeiht ein vulgärer Antisemitismus, den die seriöse Berichterstattung kaum erfasst. Wie funktioniert die Verschwörungssucht? (www.freitag.de, 22.5.25)
Push to make big oil pay for climate damage losing steam in California legislature After climate-driven L.A. fires, “rancid” politics and fear of job loss, gas prices, slows momentum to confront industry. (yaleclimateconnections.org, 22.5.25)
Many glaciers are shrinking more in summer than they can grow in winter Fossil fuel pollution is accelerating glacier melt, contributing to rising sea levels worldwide. (yaleclimateconnections.org, 22.5.25)
Parlament stimmt für Ausnahmen bei CO2-Abgaben Das EU-Parlament hat heute für Ausnahmen und Vereinfachungen beim CO2-Grenzausgleichssystem „Carbon Border Adjustment Mechanism“ (CBAM), das Verlagerungen von CO2-Emissionen in Drittstaaten verhindern soll, gestimmt: Kleine Importeure sollen ausgenommen werden. | Ein neuer CBAM-Schwellenwert von 50 Tonnen pro Jahr und Importeur würde laut EU-Kommission rund 90 Prozent der Importeure von den CBAM-Verpflichtungen befreien, wobei immer noch mehr als 99 Prozent der Emissionen in den Geltungsbereich fielen. Nach dem Parlament muss auch der Rat der Mitgliedsstaaten die Vorschläge billigen. | Die Vereinfachungen beim CO2-Grenzausgleichssystem sind Teil des ersten Pakets der Kommission für weniger Regulierung. Darin enthalten waren auch die Verschiebung des Lieferkettengesetzes um ein Jahr und die Ausnahme von 80 Prozent der EU-Unternehmen aus der Nachhaltigkeitsberichterstattung, die bereits abgesegnet wurden. (orf.at, 22.5.25)
Wertvolle Bäche und Flüsse: Das sind die 9 Schweizer Gewässerperlen 2025 Lebendige Flüsse und Bäche sind für Mensch und Natur von unschätzbarem Wert. Darum würdigen der Verein Gewässerperlen und der WWF Gemeinden, die sich für ihren Erhalt starkmachen. An einer Feier in Zürich vom 21. Mai wurden neun Gewässer in der ganzen Schweiz gekürt. Sie sind rar und kostbar: die wilden Wasser, die frei dahinplätschern und ihre Schleifen ziehen. Doch es sind nur noch wenige (4%!) und sie sind bedroht. Diese letzten unberührten Bäche und Flüsse gilt es zu schützen und wertzuschätzen. Denn sie sind nicht nur wichtiger Erholungsraum für uns Menschen, sondern oft das letzte Refugium für bedrohte Tierarten wie den Eisvogel, den Flussuferläufer oder die Gelbe Keiljungfer. In natürlichen Gewässern können diese Arten überleben und von dort aus hoffentlich ihre Lebensräume nach und nach zurückerobern. (naturschutz.ch, 22.5.25)
PC-Riese Lenovo hält an Produktion in China fest - Computer - PC-Riese Lenovo hält an Produktion in China fest - - Der weltgrösste PC-Hersteller Lenovo will trotz der US-Importzölle an der Produktion in China festhalten. "China gibt uns eine Menge Vorteile bei der Fertigung", sagte Firmenchef Yang Yuanqing am Donnerstag dem "Wall Street Journal" und verwies auf Kosten und Effizienz. - - - - (www.computerworld.ch, 22.5.25)
Tipp des Monats: Alles anders – alles besonders! Freuen Sie sich auf einen Abend voller Überraschungen: Die «Lange Nacht der Kirchen» lädt dazu ein, Kirchenräume aus völlig neuen Perspektiven zu entdecken. Zwischen Lindy Hop und Cello-Konzerten, Krimi-Lesungen und spirituellen Tanzperformances erwartet Sie ein vielfältiges, inspirierendes Programm. Auch kulinarisch wird einiges geboten — Genießen ist ausdrücklich erwünscht! 13 unserer Pfarreien beteiligen sich an diesem trinationalen Ereignis. | Neben den bisherigen Teilnehmerkantonen Aargau, Basel-Landschaft, Bern, Freiburg, Graubünden, Jura, Luzern, Solothurn, Thurgau, Zug und Zürich sind in diesem Jahr neu auch Genf, Neuenburg, Nidwalden, Schaffhausen, Schwyz, St. Gallen und Uri mit dabei. An über 1000 Orten öffnen Kirchgemeinden und Pfarreien ab 18 Uhr ihre Türen und bieten gemeinsam mit zahlreichen Freiwilligen ein buntes, kostenloses Veranstaltungsprogramm für alle Altersgruppen. (katholisch-zuerich.ch, 22.5.25)
Verbandschef: KI kann ohne Regeln Presse gefährden Deutsche Zeitungsverlage warnen vor einem Ausverkauf journalistischer Inhalte durch Künstliche Intelligenz. | Wenn KI-Systeme Verlagsinhalte ersetzten und dabei keiner effektiven Regulierung unterlägen, sei nicht nur das Geschäftsmodell des Journalismus in Gefahr, sondern auch die freie, professionelle Berichterstattung als Pfeiler der Demokratie, sagte der Vorsitzende des Verbands Bayerischer Zeitungsverleger (VBZV), Andreas Scherer, in Brüssel. | Die großen KI-Plattformen trainierten mit Inhalten der Verlage ihre Systeme und nutzten sie für eigene Geschäftsmodelle, kritisierte Scherer. «Die automatisierte Aufbereitung und Darstellung journalistischer Inhalte ersetzt den Besuch originärer Presseangebote. Ein schleichender Substanzverlust für die Presse. Und für die Pressefreiheit.» (www.it-daily.net, 22.5.25)
Mobilität und Umweltschutz: Fraunhofer-Institut zerpflückt E-Auto-Mythen Wer kein Elektroauto fahren will, findet bei einer schnellen Internetsuche viele Ausreden. Teuer und in Wahrheit schlecht fürs Klima, heißt es dort teilweise. Und brennen die nicht? Doch eine aktuelle Übersicht des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) in Karlsruhe zeigt nun: Die große Mehrheit der Wissenschaft kommt zu einem anderen Urteil – und es fällt recht deutlich zugunsten der Stromer aus. | «Generell gibt es in Deutschland noch eine relativ hohe Skepsis gegen das Elektroauto», sagt Studienautor Martin Wietschel, der am ISI die Abteilung Energietechnologien und Energiesysteme leitet. «Viele Gründe dafür können wir aus wissenschaftlicher Perspektive aber nicht nachvollziehen.» Mehr als 70 Studien und andere wissenschaftliche Quellen haben er und seine Mitautoren ausgewertet, um aus wissenschaftlicher Perspektive den Sachstand zusammenzufassen. Es ist die Neuauflage eines ähnlichen Überblicks aus dem Jahr 2020. (www.zeit.de, 22.5.25)
DGNB Sustainability Challenge mit Tag der Nachhaltigkeit Die Finalist:innen bei der 10. Ausgabe der DGNB Sustainability Challenge stehen fest. Einmal mehr umfasst die Endauswahl des von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgelobten Innovationswettbewerbs eine große Bandbreite an vielversprechenden Lösungen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Bau- und Immobilienwirtschaft. Während in den drei Hauptkategorien Innovation, Start-up und Forschung zunächst nur die drei Finalist:innen bekanntgegeben werden, stehen die Gewinner von drei Sonderpreisen bereits fest: Gleich zwei studentische Arbeiten wurden von der Jury prämiert. Eine Auszeichnung geht an Clara Borgers von der Technischen Hochschule Köln für ihre Bachelorarbeit Nachhaltigkeitsbewertung — Einfluss der Zirkularität auf die CO2-Bilanz eines Bauteils. Der zweite studentische Sonderpreis geht an eine Gruppe Architekturstudierender der Berliner Hochschule für Technik für ihre Arbeit Windturm 2.0 als Neuinterpretation des traditionellen Windturms (www.nbau.org, 22.5.25)
KI im Community Management: Wenn Technik zum Team wird Social Media ist längst zur täglichen Gewohnheit geworden. Im Jahr 2024 sind weltweit rund fünf Milliarden Menschen — also über 62 Prozent der Weltbevölkerung — auf Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder TikTok aktiv. | Bis 2026 wird voraussichtlich fast jeder zweite Social-Media-Post von generativer KI erstellt. Während sie heute in vielen Unternehmen vor allem für die Textgenerierung eingesetzt wird, reicht ihr Potenzial weit darüber hinaus: von der Bild- und Videoproduktion bis hin zu datenbasierten Empfehlungen für Content-Strategien. | Besonders hilfreich ist KI bei der Analyse von Nutzerinteraktionen. Sie erkennt Muster in Kommentaren und Reaktionen, gibt Hinweise auf Themenpräferenzen und hilft so, Inhalte zielgerichteter auszuspielen. Tools wie ChatGPT lassen sich beispielsweise nutzen, um einen Instagram-Feed zu bewerten und Optimierungsvorschläge für Content zu machen. (www.it-daily.net, 22.5.25)
Anpassungen bei der Verordnung zu kommerziellem Licht Der Gemeinderat hat im Rahmen einer Teilrevision eine Anpassung der Verordnung über das kommerzielle Licht (VKL) beschlossen. Das ist notwendig, weil auf kantonaler Ebene Gesetzesänderungen vorgenommen wurden. Diese werden nun mit der städtischen Verordnung und dem Beleuchtungskonzept konkretisiert. Nach wie vor gilt beim kommerziellen Licht in der Stadt Bern das Prinzip «So viel wie nötig, so wenig wie möglich». Die Verordnung tritt per 1. Juli 2025 in Kraft. (www.bern.ch, 22.5.25)
Andrew Tate und die «Manosphere»: SP-Wermuth will jungen Männern helfen Tausende junge Schweizer interessieren sich für die frauenverachtenden Männlichkeitsideale von Influencer Andrew Tate. Cédric Wermuth möchte dagegen vorgehen. (www.watson.ch, 22.5.25)
Bundesregierung setzt zur Staatsmodernisierung auf die Sparkassen Digitalisierungsminister Wildberger kündigt auf dem Sparkassenkongress an, er wolle (nur) ein digitales Portemonnaie für Staats- und Bankdienste schaffen. Kanzleramtsminister Frei will Bürokratieabbau auch für günstigeres und schnelleres Bauen. (www.faz.net, 22.5.25)
KOMMENTAR - Je ne parle pas français - weg mit dem Frühfranzösisch! In der 11. Klasse kann nur die Hälfte der Kinder einen einfachen Satz auf Französisch lesen und auch verstehen. Das erhöht den Druck auf das Frühfranzösisch zusätzlich. Es nützt offenbar nichts, und kostet zu viele Ressourcen. (www.nzz.ch, 22.5.25)
Mieter klagt mit Umweltorganisation: Freie Fahrt für Solarenergie Welche Auflagen darf der Immobilienkonzern Vonovia Mietern machen, die Balkonkraftwerke installieren wollen? Ein Gericht soll das klären. mehr... (taz.de, 22.5.25)
INTERVIEW - «Wir müssen offen sein für neue Modelle bei den Asylverfahren»: EU-Innenkommissar Brunner will stärker mit Drittstaaten zusammenarbeiten Der Innen- und Migrationskommissar der EU, Magnus Brunner, verspricht sich vom EU-Migrationspakt mehr Effizienz. Steht Ungarn abseits, drohen ihm Geldstrafen. (www.nzz.ch, 22.5.25)
Rabbiner – „Es sind alle aufgerufen, sich für ein tolerantes Miteinander einzusetzen“ Seit dem 7. Oktober gibt es eine steigende Gefahr von Angriffen auf Juden, sagt Rabbiner Yehuda Teichtal. „Das ist nicht nur eine Attacke gegen Juden, das ist eine Attacke gegen alle Menschen, die die Demokratie schätzen.“ Er appelliert, sich für Toleranz einzusetzen. (www.welt.de, 22.5.25)
Doping beim Bergsteigen: Im Rekordtempo auf den Mount Everest und wieder zurück– dank Xenon Britische Bergsteiger schaffen es ohne Akklimatisierung innerhalb von fünf Tagen auf den höchsten Berg der Welt. Möglich gemacht hat das eine kontroverse Edelgasbehandlung für 140’000 Franken pro Person. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.25)
Stefan Kaineders neue Idee für Natur und Umwelt Bau-Ersatzflächen sollen vorab akquiriert und dann von Verein verwaltet werden – das ist eine Idee, die jetzt Oberösterreich Klimaschutz-Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) der Öffentlichkeit präsentiert hat. Was steckt dahinter? (www.krone.at, 22.5.25)
Social Media: Immer mehr Identitätsklau und Fake-Profile Fake-Profile und Identitätsklau im Netz: Immer mehr Prominente sind davon betroffen, immer häufiger auch Journalistinnen und Experten. Sich zu wehren ist schwierig. Von Volker Hirth.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.5.25)
Hightech verwandelt ungenutzten Strom in Bitcoins Um überschüssige Energie von Photovoltaikanlagen gewinnbringend zu nutzen, entwickelte das Oberkärntner Start-up-Unternehmen Hashlynk einen Prototyp namens Ecohash. Nun sucht das fünfköpfige Team nach Pilotprojekten. (www.krone.at, 22.5.25)
Der künftige Bischof Beat Grögli muss viele Erwartungen erfüllen «Die Kirche braucht ein breites Dach», sagt Beat Grögli. Was die Zukunft der Kirche angeht, ist der er realistisch. (www.srf.ch, 22.5.25)
Heroischer Tugendgrad für Missionare und Bischof - - Papst Leo hat den sogenannten „heroischen Tugendgrad" für zwei Missionare in Ecuador und einen indischen Bischof anerkannt. Damit dürfen sie als „ehrwürdige Diener Gottes" bezeichnet werden. Dies ist ein wichtiger Schritt im Prozess für Seligsprechungen der katholischen Kirche. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.5.25)
Japan investiert trotz klimafreundlicher Versprechen massiv in Flüssigerdgas Japan ist weltweit führend bei der Finanzierung von Erdgasprojekten und führt gleichzeitig ein Forum in Asien an, das einen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen fordert. (www.dw.com, 22.5.25)
100.000 Unterschriften gegen Kraftwerksausbau Ein Umweltbündnis aus mehr als 35 Organisationen hat am Donnerstag auf dem Landhausplatz in Innsbruck einmal mehr gegen den geplanten Ausbau des Kraftwerks Kaunertal durch den landeseigenen Energieversorger Tiwag mobil gemacht. Mit im Schlepptau hatte man diesmal 100.000 Unterschriften aus einer im September 2022 gestarteten Online-Petition. Das sei „ein Meilenstein für den Naturschutz und ein klares Zeichen“, erklärte Maximilian Frey vom WWF Österreich. (www.krone.at, 22.5.25)
Larry Fink zeigt sich schon sehr wendig Fossile Brennstoffe statt Net Zero: Der Blackrock-Lenker wendet sich Trump zu – und wirft damit Fragen auf. (www.handelszeitung.ch, 22.5.25)
Tag der biologischen Vielfalt: Mehr Klimaschutz für gesunde Ökosysteme BUND fordert angesichts der Trockenheit größere Anstrengungen der Bundesregierung. (www.bund.net, 22.5.25)
In Memoriam Papst Franziskus: In den Herzen der Gläubigen - - In der Basilika Santa Maria Maggiore, in der Papst Franziskus sich ein einfaches Grab wünschte, ist am Mittwochabend eine Messe in Gedenken an das am 21.4.2025 verstorbene katholische Kirchenoberhaupt gefeiert worden. Kardinal Rolandas Makrickas, Koadjutor-Erzpriester der Basilika, sagte in seiner Predigt, Franziskus' Leben sei immer mit Jesus verbunden gewesen und seine Worte und Gesten daher „tief in die Herzen der Gläubigen eingedrungen“. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.5.25)
Österreich: Papst ist moralische Autorität - - Der Papst wird in der österreichischen Bevölkerung mehrheitlich als moralische Autorität und weniger als politischer Akteur wahrgenommen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 22.5.25)
Ich und die Reichweitenangst Unsere Autorin würde ihr Elektroauto nicht mehr gegen einen Verbrenner eintauschen. Fahrspass und Ökobilanz sind top. Anderes stimmt sie aber immer noch nachdenklich. (www.beobachter.ch, 22.5.25)
Biomüll: "Wer falsch trennt, zahlt mehr" Für Biomüll gelten neue Regeln. Der Nachhaltigkeitsexperte Torsten Müller erklärt, warum auch Bioplastik ein Problem ist und wie man Küchenabfälle am besten entsorgt. (www.zeit.de, 22.5.25)
„Möglich, die letzten abgeschalteten Kernkraftwerke schnell zu reaktivieren“ In Berlin startet die sogenannte Anschalt-Konferenz: Die Veranstalter fordern nichts weniger als die Reaktivierung der Atomkraftwerke. „Es ist wahrscheinlich möglich, die letzten fünf oder sechs abgeschalteten Kernkraftwerke schnell zu reaktivieren“, sagt WELT-Kolumnistin Kristina Schröder. (www.welt.de, 22.5.25)
Shopping Queens retten Frauenschuh Pro Natura startet zum Welttag der Biodiversität eine humorvolle Imagekampagne, die verschiedene Zielgruppen mit passenden Tierarten verbindet. Die Agentur entwickelte zehn Sujets, die etwa Shopping Queens für den Frauenschuh begeistern sollen. (www.persoenlich.com, 22.5.25)
Zehn Maßnahmen gegen Wasserstress in der Landwirtschaft WWF- Handbuch will Landwirtschaft und Wasserschutz besser verzahnen (www.wwf.de, 22.5.25)
Günstiger und umweltfreundlicher: Forscher zerpflücken E-Auto-Mythen Wie umweltfreundlich sind Stromer, wie lange halten die Batterien und zahlt man als Nutzer drauf? Eine große Studie schafft Klarheit. mehr... (taz.de, 22.5.25)
Raiffeisenbank alarmiert: Wegen Wohnungsknappheit bleiben junge Erwachsene länger im Elternhaus – oder kehren dorthin zurück Der Schweizer Wohnungsmarkt ist besonders in den Städten prekär. Für viele Heranwachsende ist ein Auszug von zu Hause deshalb kaum denkbar. Daran ändern auch die vielen Ersatzneubauten bislang nichts. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.25)
Immobilien abreissen und neu bauen: Bei Ersatzneubauten verschwindet oft günstiger Wohnraum – doch Alternativen fehlen Der Wohnraum in der Schweiz ist knapp, die Mieten steigen. Obwohl unbeliebt, sind Ersatzneubauten eine wichtige Form der Verdichtung. (www.nzz.ch, 22.5.25)
Diese Wasserstoff-Fähre ergibt wenig Sinn Eine Fähre in Norwegen wird mit verflüssigtem Wasserstoff betrieben, der per Lkw aus Deutschland angeliefert wird. Niemand will sagen, wie er produziert wurde. - (www.klimareporter.de, 22.5.25)
Neue Studie: Clownfische schrumpfen bei Hitze Der nicht erst seit dem Kino-Film «Findet Nemo» bekannte Fisch hat laut Forschern eine erstaunliche Eigenschaft entwickelt, die ihm beim Überleben helfen soll. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.25)
Solarthermie liefert kostengünstige Prozesswärme Systeme mit Solarthermie sind in vielen Fällen wirtschaftlicher als der Betrieb rein fossil erzeugter Prozesswärme. Vorab-Ergebnisse der Studie vom Fraunhofer ISE waren bereits Ende 2024 verfügbar, jetzt wurde die vollständige Studie veröffentlicht. (www.energiezukunft.eu, 22.5.25)
Appelle für grünere Städte und buntere Wiesen Unter dem Motto „Harmonie mit der Natur und nachhaltige Entwicklung“ wird am Dienstag weltweit der Internationale Tag der Biodiversität begangen. Einmal mehr soll damit auf die große Bedeutung der biologischen Vielfalt, aber auch auf die drastisch voranschreitende Biodiversitätskrise aufmerksam gemacht werden. Heimische NGOs plädieren anlässlich des Tages für grünere Städte und buntere Wiesen. (orf.at, 22.5.25)
Lärmbelastung zu hoch: Horgen muss die Verlegung des Schiessstandes prüfen Der Schützenstand in Horgen überschreitet die Lärmgrenzwerte. Die Baudirektion schreitet ein, doch die Gemeinde und die Schützenvereine rekurrieren gegen die Verfügung. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.25)
Protest gegen Homophobie-Gebetsabend: «Wir wollen einfach nur beten» Eine Andacht gegen Homophobie sorgt in Lugano für Wirbel. Sie musste von einer katholischen in eine reformierte Kirche verlegt werden. (www.nzz.ch, 22.5.25)
Balkonkraftwerke im Test: Stromerzeuger mit Schwachstellen Alle Balkonkraftwerke im Test können bis 800 Watt Strom erzeugen. Doch nur zwei sind gut. Etliche Anlagen fallen durch: Ihre Halterungen können bei starkem Wind brechen. (www.test.de, 22.5.25)
Die neue Energiestrategie der Bundesregierung (Erdgas Erdgas Erdgas) soll ua durch CO2-Speicher-Technologien klimaverträglich werden. Die größte (!) CO2-Speicher-Fabrik der Welt (in Island) ist – Stand heute — so ineffizient, sie gleicht nicht einmal die eigenen Emissionen aus. | @luisaneubauer.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 21.5.25)
Pravfond: So werden Helfer russischer Geheimdienste im Westen finanziert Recherchen zeigen, wie der Kreml in Europa ein Netzwerk an «Aushilfsagenten» betreibt. Diese agieren unter dem Deckmantel von Hilfsorganisationen und Kulturvereinen und treten scheinbar harmlos auf. (www.watson.ch, 21.5.25)
Kritik am Deal: «Das hat den Beigeschmack von Bestechung» Die Vereinbarung zwischen der SRG und den privaten Verlagen gefährde die Unabhängigkeit der Medien, sagt David Roth. Der SP-Politiker und Gewerkschafter fordert neben der SRG weitere Service-public-Plattformen. | David Roth, letzte Woche haben die SRG und der Verlegerverband VSM eine Vereinbarung getroffen: Damit die privaten Verlage die SVP-Halbierungsinitiative nicht unterstützen, macht ihnen die öffentlich-rechtliche Rundfunkgesellschaft zahlreiche Zugeständnisse. Wie beurteilen Sie die Vereinbarung, soweit sie bekannt ist? | David Roth: Sowohl vom Inhalt wie auch von der Form her ist sie höchst irritierend. Inhaltlich bedeutet sie einen Rückzug der SRG aus verschiedenen Bereichen. Beim Sport etwa will man kommerziell interessante Veranstaltungen den privaten Fernsehstationen überlassen. Das sind aber auch die Anlässe, die das breite Publikum interessieren. Auch die Beschränkung in den sozialen Medien lässt sich nicht nachvollziehen. (www.woz.ch, 21.5.25)
Planet Plüss: Wie kann ich mich vor Feinstaub schützen? Luftverschmutzung tötet. Ihr auszuweichen, ist schwierig – es gibt aber Dinge, die Sie für Ihre persönliche Luftreinhaltung tun können. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.25)
«E-Bike-City»-Projekt der ETH: So wird Zürich zu einer Velostadt Das «E-Bike-City»-Projekt der ETH Zürich zeigt auf, dass es möglich wäre, die Hälfte der Strassen in Velowege umzuwandeln — ohne Verkehrsüberlastung. (www.watson.ch, 21.5.25)
Geplanter Industriestrompreis: Deutsche Umwelthilfe fordert Begrenzung auf Sockelverbrauch und Entlastung von Privathaushalten – Deutsche Umwelth Industriestrompreis darf nicht bedingungslos Stromkosten senken, sondern muss Effizienzanreize beinhalten und an Klimaschutzvorgaben geknüpft sein | Um Einbau von Wärmepumpen weiter zu beschleunigen, müssen Stromkosten auch für Privathaushalte gesenkt werden | DUH fordert bei Industriestrompreis keine Sonderbehandlung für Industrie und gleichzeitige Kostensenkung für private Haushalte (www.duh.de, 21.5.25)
Climeworks ist ein Opfer von Donald Trump: ETH-Startup muss über 100 Personen entlassen Das ETH-Start-up Climeworks entzieht mit seiner Technologie CO2 aus der Atmosphäre – aber viel weniger als geplant. Nun hat die weltweit tätige Zürcher Firma einen Abbau von 106 Stellen angekündigt. Davon viele in der Schweiz. | Doch nun schreiben die Climeworks-Chefs und Firmengründer Christoph Gebald und Jan Wurzbacher, das Unternehmen müsse seinen Geschäftsplan anpassen, um auf die aktuellen Herausforderungen zu reagieren. «Um sicherzustellen, dass Climeworks den aktuellen globalen Herausforderungen standhält und in eine Zukunft im Gigatonnen-Massstab führen kann, planen wir, unser Team zu verkleinern», schreiben die Geschäftsführer. Heute hat Climeworks mitgeteilt, dass dafür 106 Stellen abgebaut werden, davon 78 in der Schweiz. Das sind 22 Prozent der gesamten Belegschaft. (www.watson.ch, 21.5.25)
CPDP 2025: Big Tech Sponsoring untergräbt Integrität von EU-Datenschutzkonferenz Anlässlich der jährlich in Brüssel stattfindenden CPDP-Konferenz zu Datenschutz und Privatsphäre kritisieren LobbyControl und Corporate Europe Observatory (CEO) das Sponsoring der Veranstaltung durch Big-Tech-Konzerne wie Microsoft, Google und TikTok. | CPDP bezeichnet sich selbst als eine weltweit führende Konferenz zu Datenschutz und Privatsphäre. Finanziert wird die Konferenz unter anderem durch Sponsoren. Darunter große Tech-Konzerne, die seit Jahren mit Lobbyarbeit gegen mehr Datenschutz auffallen. Auch weitere wichtige Konferenzen zur Digitalisierung, wie die re:publica oder RightsCon, lassen sich von Big Tech sponsern. Zu den Hauptsponsoren der CPDP-Konferenz gehören Google, TikTok, Microsoft, Apple und Uber. Diese dürfen nicht nur eigene Panels auf der Hauptbühne der Konferenz organisieren, bei denen Vertreter*innen der Konzerne zu Wort kommen. Sie haben zusätzlich privilegierten Zugang zum vorläufigen Konferenzprogramm und garantierte Sichtbarkeit während der Konferenz. (www.lobbycontrol.de, 21.5.25)
40 Jahre Tour de Sol: Solarmobil-Rennen als Innovationsmotor 1984 diskutierte man innerhalb der SSES über ein «Solarmobilrennen als Werbetour für die Solarenergie». Und tatsächlich gingen schliesslich in Romanshorn rund 60 Fahrzeuge an den Start. Das mediale Interesse war gross, und die Solarenergie konnte zeigen, was sie bereits zu leisten imstande war. Das Rennen war eine der Keimzellen für die Entwicklung der Photovoltaik. Es hat in der Schweiz eine Begeisterung für die Solarenergie ausgelöst, die wir heute mehr denn je brauchen könnten. (www.sses.ch, 21.5.25)
Gemini überall: Google stellt seine KI-Vision vor | Auf Googles Entwicklerkonferenz dreht sich alles um KI. Das sind die sieben zentralen Erkenntnisse. Am Dienstagabend hat Google seine jährliche Entwicklerkonferenz I/O mit der Keynote eröffnet. Ein halbes Dutzend Top-Managerïnnen rund um Google-Chef Sundar Pichai schwärmten auf der Bühne von Sprachmodellen, einer neuen Ära der Online-Suche und dem ultimativen Ziel: einem universellen KI-Assistenten, der bei jedem Problem und in jeder Lebenslage helfen soll. | 1. Die Websuche ist tot, lang lebe KI | 2. Chatbots sind tot, lang lebe KI | 3. Google träumt von einem universellen KI-Assistenten | 4. KI zieht in alle Google-Produkte ein | 5. Agenten, Agenten, Agenten | 6. KI wird zum Geschäftsmodell | 7. Google arbeitet wieder an Smart Glasses (www.socialmediawatchblog.de, 21.5.25)
Mit seinem Cello bewegt er Millionen Vom Bachelor über das Lehrerdiplom bis zum Master: Sein gesamtes Musikstudium hat Jodok Vuille an der Hochschule Luzern absolviert. Doch nun führt das Studium in der Heimat den Emmentaler Cellisten als jodokcello bis nach Teheran und New Mexico. Dank hohem Einsatz, etwas Glück, vielen klugen Entscheidungen und Social Media. | Die Corona-Pandemie im Jahr 2020 veränderte Jodok Vuilles Karriere nachhaltig: Während des Lockdowns konnte er seiner Arbeit als Musik- und Sportlehrer zeitweise nicht nachgehen, Konzerte fanden gar keine mehr statt. Doch auf der faulen Haut liegen ist nicht seine Sache. Er nützte die Zeit für einen Ausflug auf den Alpstein — mit Cello und Drohne. Dort positionierte er sich vor einem schwindelerregenden Abgrund, hinter sich Säntis und Sonnenuntergang, und spielte. Die Drohne, mit Infrarot auf ihn fixiert, filmte Cellospieler, Sonnenuntergang und Säntis. Dieses Video, das er allein auf dem Alpstein gedreht und anschliessend selbst bearbeitet hat, (news.hslu.ch, 21.5.25)
«Die Entwicklung bei der Blockchain-Technik schreitet gerade rasant voran» Die Blockchain-Technologie ist mehr als Krypto-Trading und Schlagzeilen. Am Departement Informatik der HSLU in Rotkreuz hat sich während knapp drei Wochen das Who's who der Blockchain-Szene getroffen. Was dabei herausgekommen ist und wo die Blockchain in Zukunft eine grosse Rolle spielen wird, sagt HSLU-Krypto-Experte Chen-Da Liu Zhang im Interview. (news.hslu.ch, 21.5.25)
Überdimensioniert, teuer, gefährlich – @ckemfert.bsky.social bringt es auf den Punkt. Wir sagen: Schluss mit fossilen Irrwegen! Statt Milliarden in neue Gaskraftwerke zu stecken, muss die Regierung die Energiewende mit voller Kraft vorantreiben. | Jetzt mitmachen: https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/mitmachaktionen/keine-weiteren-fossilen-kraftwerke-in-deutschland/ | @umweltinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 21.5.25)
Inequality magnifies climate impacts worldwide, climate scientist writes in new book Author Friederike Otto analyzes colonialism, inequality, and how climate action can improve our lives. (yaleclimateconnections.org, 21.5.25)
Homeoffice verändert das Arbeitsleben – aber nicht den Wohnort Trotz der gestiegenen Bedeutung von Homeoffice in Großbritannien zeigen aktuelle Studien, dass die meisten Beschäftigten ihren Wohnort nicht ändern. | Besonders hochqualifizierte Fachkräfte bleiben weiterhin in urbanen Zentren — auch wenn sie teilweise von zu Hause aus arbeiten. | Eine Untersuchung unter Leitung der University of Birmingham hat ergeben, dass lediglich ein kleiner Teil der britischen Erwerbstätigen ausschließlich im Homeoffice tätig ist. Stattdessen dominiert das hybride Arbeitsmodell: Viele Angestellte kombinieren Heimarbeit mit regelmäßigen Besuchen im Büro. Laut der Studie arbeitet mehr als die Hälfte der britischen Arbeitnehmer — genauer gesagt 52 Prozent — überhaupt nicht von zu Hause aus. Unter hochqualifizierten Kräften liegt dieser Anteil allerdings nur bei 29 Prozent. | Diese Zahlen verdeutlichen: Das Arbeiten von zu Hause aus ist zwar fester Bestandteil des modernen Berufsalltags geworden, hat jedoch bisher nicht zu einer großflächigen Abwanderung aus Städten (www.it-daily.net, 21.5.25)
Windkraft: Gefahr für Fledermäuse erkennen Die Rotoren von Windkraftanlagen können für Fledermäuse zur Gefahr werden. Im Rahmen eines vom BFE unterstützten Forschungsprojekts wurde ein Detektionssystem auf der Grundlage von Infrarot-Kameras entwickelt. Dieses erkennt und verfolgt die nachtaktiven Tiere mit hoher Zuverlässigkeit. Gestützt auf das Tracking können Betreiber von Windkraftanlagen Schutzmassnahmen ergreifen. | Lesen Sie den Fachartikel: „Windkraft: Gefahr für Fledermäuse erkennen„ (energeiaplus.com, 21.5.25)
KI-Tools für Autor:innen – Contentman Nahezu täglich finde ich neue KI-Tools, mit denen Autor:innen besser, schneller oder kreativer schreiben können. Das versprechen diese Tools jedenfalls. Hier eine Liste einiger dieser Fundstücke — gefiltert nach Nützlichkeit. | Ich nehme mir erst gar nicht vor, alle diese KI-Tools zum Schreiben von Texten, zum Redigieren oder für die Entwicklung von Kreativität zu testen. Denn kaum hast du den Test veröffentlicht, kommen neue Funktionen hinzu Und trotzdem soll diese Liste hilfreich sein. Sie soll zeigen, an welchen Problemen und Hilfestellungen die KI-Entwickler arbeiten und wo deine Suche starten kann. | Kreatives Schreiben / produktives Schreiben | Novelcrafter | lex.page | TextCortext | Korrektur, Redigatur | WSKI (Wolf Schneider KI) | DeepL Write | LanguageTool | Notion | LLMs (Lage Language Models) | Claude von Anthropic (www.contentman.de, 21.5.25)
Auch die @diakonie.de fordert mit uns: #Klimaschutz nur #sozial! Elke Ronneberger, Bundesvorständin für Sozialpolitik: "Mit sozialem Klimaschutz haben wir die Chance, mehr Lebensqualität, mehr soziale #Sicherheit und eine nachhaltige Perspektive für die kommenden Generationen zu schaffen." | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 21.5.25)
Zukunftsfähige Industriepolitik: Wohlstand, Sicherheit und Klimaschutz vereinen | Zehn Kriterien als Gestaltungshilfe für die neue Bundesregierung. Forschende des Wuppertal Instituts und der Bertelsmann Stiftung haben zehn Kriterien entwickelt, um industriepolitische Maßnahmen auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen. Damit legen sie erstmals einen wissenschaftlich fundierten Rahmen zur Bewertung deutscher Industriepolitik vor: Die Kriterien ermöglichen es, industriepolitische Interventionen passgenau auf übergeordnete Ziele wie Wettbewerbsfähigkeit, Klimaneutralität und Sicherheit zuzuschneiden, ihr komplexes Zusammenspiel auf regionaler, nationaler und EU-Ebene zu analysieren sowie Zielkonflikte transparent zu machen. Die Studie wurde gestern, am 20. Mai, bei einer Diskussionsveranstaltung in Berlin von den Autor*innen vorgestellt. | Der stotternde deutsche Wirtschaftsmotor, schwelende Handelskriege, die Bedrohung durch Russland und nicht zuletzt die Transformation hin zur Klimaneutralität: Die neue Bundesregierung steht vor komplexen Herausforderungen (www.sonnenseite.com, 21.5.25)
Indien unter Narendra Modi: «Eine beispiellose Zentralisierung der Macht» In den letzten Jahrzehnten gewann der Hindunationalismus als rechte Ideologie an Dominanz. Warum? Und wie steht es um Indiens Demokratie? Am WOZ-Podium diskutierten die drei Professor:innen Debjani Bhattacharyya, Angelika Malinar und Nicolas Martin. (www.woz.ch, 21.5.25)
Grünen-Politikerin Jarasch würde sich „über die schöne Beleuchtung freuen“ Die Berliner Grünen wollen zum Ramadan besondere Lichter anbringen lassen. Dafür haben sie einen Antrag eingereicht. Die Finanzierung solle über Tourismusmittel und Sponsoring erfolgen. Die Idee stößt auf Kritik von verschiedenen Seite. (www.welt.de, 21.5.25)
So-called ‘100-year floods' are happening more often Climate change is making extreme floods more frequent. (yaleclimateconnections.org, 21.5.25)
Autoren-Gespräch: ‚Befreiung vom Überfluss‘ von Niko Paech und Vincent Schlinkert Niko Paech ist Professor für Plurale Ökonomik an der Universität Siegen und gilt als Begründer der Postwachstumsökonomie. Neben seinem 2012 im oekom-Verlag erschienenen einflussreichen Buch ‚Befreiung vom Überfluss‘ veröffentlichte Paech zahlreiche Artikel zur Postwachstumsökonomie, Suffizienz, Arbeitszeitreduktion, regionaler Wirtschaft und Kritik am ‚grünen Wachstum‘. (www.postwachstum.de, 21.5.25)
„Das Heizungsgesetz sollte weiterentwickelt werden“ Der Präsident des Umweltbundesamts, Dirk Messner, spricht im Interview über klimafreundliches Bauen und wohnliche Städte in Zeiten des Klimawandels. | Dirk Messner ist seit 2020 Präsident des Umweltbundesamts (UBA). Unter seiner Leitung findet seit Dienstag die UBA-Fachkonferenz „Gemeinsam. Neues Europäisches Bauhaus weiterdenken!“ in Berlin statt, wo Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Praxis über innovative Lösungen für klimaresiliente, umweltfreundliche und sozial gerechte Städte diskutieren. Die Initiative „Neues Europäisches Bauhaus“ hat die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 2020 ins Leben gerufen. Gesucht werden Ideen für den European Green Deal, wie Europa bis 2050 klimaneutral werden kann. (www.fr.de, 21.5.25)
Weniger agitieren, mehr zuhören: So erreicht Klimakommunikation das „unsichtbare Drittel“ Geringe Einkommen, hohe Arbeitslosigkeit, soziale Probleme — in der Hochhaussiedlung Bonn-Neu Tannenbusch kommt vieles zusammen. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat mit den Menschen dort übers Klima gesprochen. Mit moralischen Appellen erreicht man dort wenig, stattdessen ist zuhören angesagt. Acht Erkenntnisse aus dem Projekt | Weniger Fleisch essen, nicht ins Flugzeug steigen, mehr Gebrauchtes kaufen, das Auto öfter stehen lassen — wer etwas zum Klimaschutz beitragen will, landet schnell bei solchen Tipps. Doch was manche inspiriert, schreckt andere ab — und bringt sie schlimmstenfalls gegen Klimaschutz auf. Die Klimakommunikation müsse dringend umdenken, fordert vor diesem Hintergrund die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. | In ihrem Pilotprojekt „Übers Klima sprechen im Quartier“ hat sie ausprobiert, wie man mit strukturell benachteiligten Menschen übers Klima ins Gespräch kommt. (www.klimafakten.de, 21.5.25)
Online-Rechner: Wie teuer wird der CO2-Preis für mich? – Neuer CO2-Preis-Rechner macht individuelle Klimakosten transparent Kostenfaktor CO2-Emission: In Zukunft wird Heizen, Stromverbrauch und Verkehr teurer, denn der CO2-Preis steigt. Aber wie wirkt sich dies auf meine individuellen Kosten aus? Wo kann ich einsparen und welche Ausgleichs-Maßnahme des Staates bringt mir am meisten? Diese Fragen beantwortet jetzt ein neues Online-Tool: Der interaktive CO2-Preis-Rechner zeigt die persönliche Belastung bei verschiedenen CO2-Preisen sowie den Effekt potenzieller Rückvergütungsmaßnahmen. (www.scinexx.de, 21.5.25)
Projections of Earth's health under different environmental policies Without targeted interventions, the world is likely to cross nearly all safe limits for environmental pressure in 2050. (www.nature.com, 21.5.25)
Is Earth's core leaking? Volcanic rocks provide strongest evidence yet Samples from Hawaii seem to contain material that passed across the boundary between the planet's core and its mantle, nearly 3,000 kilometres below the surface. (www.nature.com, 21.5.25)
Tempo 30 in der Stadt: «Wirrwarr» wäre vorprogrammiert – darum bekämpft Zürich die Anti-Tempo-30-Initiative Die Stadt beschliesst das Gemeindereferendum gegen die Mobilitätsinitiative. Die Regierung erwägt sogar eine Beschwerde beim Bundesgericht, sollte das Vorhaben angenommen werden. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.25)
Psychologin über Gewalttaten: „In der Realität wird die Gefahr oft nicht erkannt“ Sind Fälle wie der Messerangriff von Bielefeld zu verhindern? Psychologin Rebecca Bondü erforscht, wie sich potenzielle Täter durch ihr Verhalten verraten. mehr... (taz.de, 21.5.25)
Prognosen für diesen Sommer deuten auf Hitzesommer Der kommende Sommer wird in Europa wahrscheinlich wieder besonders heiß und trocken werden. Das zeigen unterschiedliche globale Klimamodelle. Auch ein Phänomen im Nordatlantik bestätigt diese Prognose. Von Jenny von Sperber.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.5.25)
DER ANDERE BLICK - Rechtsextremismus ist brandgefährlich: Umso wichtiger ist es, den Begriff nicht inflationär zu benutzen Die Feinde der Demokratie freuen sich, wenn es keine saubere Trennung zwischen «rechts» und «rechtsextrem» gibt – weil die Begriffe dann an Schärfe verlieren. (www.nzz.ch, 21.5.25)
Herzinfarkt in zehn Jahren? Viele unterschätzen ihr Risiko – RKI empfiehlt Online-Test - Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind führende Todesursache in Deutschland. Viele schätzen ihr eigenes Risiko aber falsch ein, wie eine neue RKI-Auswertung zeigt. Es empfiehlt einen speziellen Selbsttest.Fast jeder fünfte Erwachsene in Deutschland zwischen 35 und 69 Jahren hat ein erhöhtes bis hohes Risiko in den nächsten zehn Jahren erstmals einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu bekommen. Die Hälfte dieser potenziell betroffenen Personen schätzt das eigene Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung allerdings als nahezu nicht vorhanden oder gering ein, wie die Untersuchung "Gesundheit in Deutschland aktuell" des Robert Koch-Instituts (RKI) ergeben hat. - Von einem hohen Risiko sprechen die Experten, wenn die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten des Ereignisses bei mehr als 10 Prozent liegt, von einem erhöhten Risiko, wenn sie zwischen 7,5 und 10 Prozent liegt. - Teilnehmer wurden zu Essgewohnheiten und Krankheiten befragt - In die Ergebnisse flossen Daten von rund 3.270 Studienteilnehmern ein, die am Telefon befragt wurden. Von der Umfrage ausgeschlossen wurden Menschen, die schon mal eine Herzinfarkt- oder Schlaganfall-Diagnose erhalten haben. Die Interviews fanden zwischen Juni 2022 und Januar 2023 statt. - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten unter anderem Angaben zu Alter, Geschlecht, Ess- und Rauchverha >| (www.oekotest.de, 21.5.25)
Mentale Gesundheit bei Jugendlichen: Klimawandel, Digitalisierung und Dauerkrise: Eine Generation verliert den Halt Psychische Probleme bei jungen Menschen nehmen weltweit zu, wie ein neuer Bericht zeigt. Hinzu kommt, dass die Sorgen von Kindern und Jugendlichen oft nicht ernst genommen werden. Was Fachpersonen jetzt fordern. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.25)
Mit Xenon in viereinhalb Tagen von London auf den Mount Everest: legitimer Shortcut oder gefährlicher Unsinn? Vier britische Bergsteiger benötigen im Himalaja keine Zeit für die Akklimatisierung – dank einem Gas, das dem Risiko vor der Höhenkrankheit vorbeugt. Die Methode ist umstritten, doch Hilfsmittel prägen den Alpinismus seit je. (www.nzz.ch, 21.5.25)
Studie zum freiwilligen Verzicht als Chance der Transformation Mainzer Theologieprofessor Ruben Zimmermann veröffentlicht "Ethik des Verzichts" als Handlungstheorie sui generis, die sich durch Freiheit und Flexibilität auszeichnet und damit klar von einer Pflichten- oder Verbotsethik abgegrenzt werden kann | "Der Mensch ist ein Verzichtswesen. Wir verzichten ständig auf Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, weil es im Abwägungsprozess der Werte besser sein kann, sie nicht zu ergreifen", so Prof. Dr. Ruben Zimmermann von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Das Phänomen des Verzichts könne auf unterschiedlichen Ebenen beobachtet werden: So verzichtet eine werdende Mutter auf bestimmte Genussmittel wie Alkohol, um ihr Kind nicht zu gefährden. Einzelne und Gruppen verzichten beispielsweise in Fastenperioden auf bestimmte Nahrungsmittel, um durch die Abstinenz Gesundheit oder spirituelle Erfahrungen zu fördern. Menschenrechtler*innen oder Klimaaktivist*innen verzichten sogar auf (presse.uni-mainz.de, 21.5.25)
Albert Rösti will den Ausbau der Stromnetze vorantreiben – doch muss er sich dem Druck der Landschaftsschützer beugen So will der Bundesrat das Stromnetz fit machen für die Energiewende. (www.nzz.ch, 21.5.25)
Anschluss an Europas Wasserstoffnetz: Transitgas will eine Leitung durch die Alpen, Staat soll Risiko absichern Die Betreiberin der Schweizer Erdgas-Transitleitung will die Schweiz bis 2035 an den europäischen Wasserstoffmarkt bringen. Die Nachfrage ist aber noch gering. Was sind die Gründe? (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.25)
Faschismus-Forscher verlassen USA: „Trump-Regierung wagt den Tanz auf Messers Schneide" Trumps Umbau der amerikanischen Demokratie wirkt sich auch auf die Hochschullandschaft aus. Während Forscherinnen und Forscher den USA den Rücken kehren, wächst in Europa die Hoffnung, vom Exodus der klügsten Köpfe zu profitieren. (www.faz.net, 21.5.25)
In fünf Tagen auf den Gipfel - erfolgreicher Everest-Kurztrip dank Xenon Die Besteigung des Mount Everest schrumpft zum Wochentrip. Vier britische Bergsteiger stehen fünf Tage nach ihrem Aufbruch in London auf dem höchsten Punkt der Erde - dank eines neuen umstrittenen Konzeptes. (www.dw.com, 21.5.25)
«E» wie energetisch und erfolgreich Für Eniwa hat die Argauer Agentur eine Employer-Branding-Kampagne umgesetzt, die auf einen Buchstaben setzt. (www.persoenlich.com, 21.5.25)
Wärmepumpe: Reiche setzt in der Wärmewende auf Populismus statt auf Fakten – und vergibt eine Chance Die neue Wirtschaftsministerin spricht vom „Zwang zur Wärmepumpe“. Dabei gibt es den gar nicht. Sie verbreitet damit bei den Menschen Unsicherheit. Lieber sollte Reiche ihre Fachkompetenz nutzen. (www.sueddeutsche.de, 21.5.25)
Leicht werden 40 Gaskraftwerke und der Industriestrompreis nicht. Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche bekennt sich zu Wind- und Sonnenkraft, will aber auch die Bezahlbarkeit sicherstellen und Stromausfälle wie in Spanien vermeiden. Leicht wird es nicht, 40 neue Gaskraftwerke und einen Industriestrompreis durchzusetzen. (www.faz.net, 21.5.25)
Buchtipp der Woche: Ludwik Fleck: Wie Sie sich mental gegen Fake News fit machen In Zeiten, in denen Lügen zu Fakten erhoben werden, während Fakten bloss noch den Wert von Meinungen haben, ist dieses Buch Pflichtlektüre. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.25)
Heizungsgesetz: Viel Rauch im Kessel Bundeswirtschaftsministerin Reiche will rasch die Betriebsverbote für alte Heizungen abschaffen. Das klingt nach einem beherzten Plan. Doch was bedeutet er wirklich für Hausbesitzer und Mieter? (www.sueddeutsche.de, 21.5.25)
Alpinismus & Bergsteigen: Spannende Geschichten, faszinierende Menschen: Lesen Sie mehr zum Thema Expeditionen auf den Mount Everest, Speedrekorde am Eiger – alle Geschichten zu Alpinismus & Bergsteigen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.25)
Influencer sollten Gäste austricksen, Plan floppt Die Behörden der Balearen wollten den Touristenansturm auf ihre Inseln (darunter Mallorca, Menorca, Ibiza) mit einem Trick umleiten: Influencer sollten gezielt weniger bekannte Orte bewerben, um die bekannten Hotspots zu entlasten. Doch das Experiment mit der gezielten Umlenkung via Social Media ist gescheitert – und hat sogar noch neue Probleme geschaffen. (www.krone.at, 21.5.25)
Reformer-Pilates: Pilates, aber mit Promi-Effekt: Der Hype im Selbsttest In den sozialen Medien zeigen sich junge Influencerinnen und Stars beim Pilates auf dem Reformer-Gerät. Unsere Autorin geht dem US-Trend auf den Grund, der auch in Zürich angekommen ist. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.25)
Ferdi Schüth: "Wir sind anfällig" Der Wissenschaftsrat warnt vor Spionage und militärischem Missbrauch von Forschungsergebnissen. Selbst Fächer wie Linguistik seien betroffen, sagt Vorstand Ferdi Schüth. (www.zeit.de, 21.5.25)
Koalitionsvertrag verfassungswidrig? Warum Hitzetote, Mega-Hochwasser, Klimakrise und verpasster Schutz unsere Grundrechte bedrohen – und wie ein Gerichtsurteil die komplette Energie- und Klimapolitik der neuen Regierung verändern könnte. - (www.klimareporter.de, 21.5.25)
Solarthermie senkt Prozesswärmekosten der Industrie - - Investitionen in Solarwärmesysteme sind in vielen Fällen wirtschaftlicher als der Betrieb rein fossil befeuerter Systeme zur Erzeugung von Prozesswärme. - - (www.geb-info.de, 21.5.25)
Wenn weltanschauliche Gruppen zur Gefahr für Kinder und Hilfesuchende werden Der jetzt veröffentlichte Jahresbericht 2024 der "Sekteninfo NRW" beleuchtet, wie Menschen in verletzlichen Lebensphasen in die Abhängigkeit von religiösen und ideologischen Gemeinschaften geraten. (hpd.de, 21.5.25)
Mit Leo XIV. durch den Juni: Konsistorium und Heiliges Jahr für Familien, Geistliche und Sport - - Der Vatikan hat den liturgischen Kalender für Juni 2025 veröffentlicht: Papst Leo XIV. wird demnach zahlreiche bedeutende Eucharistiefeiern und ein Konsistorium leiten. Im Rahmen des Heiligen Jahres stehen Familien, Geistliche, religiöse Bewegungen und Sportler im Zentrum. Vatican News überträgt alle Gottesdienste live auf den gewohnten Kanälen – mit deutschem Kommentar. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 21.5.25)
Daumenkinomacher übers Wandern: „Egal, wo du bist, du triffst immer großartige Menschen“ Volker Gerling macht Daumenkinos, er ist Geschichtenerzähler und wandert. Unterwegs trifft er die Menschen, die in seinen Daumenkinos eine Rolle spielen. mehr... (taz.de, 21.5.25)
Religionszugehörige Zeichen des Zwanges Im Quartalsrückblick der Konfessionsfreien Österreich werden im Zusammenhang mit der immerwährenden Kopftuchdebatte "erzwungene Zeichen der Religionszugehörigkeit" erwähnt. Der Autor ist der Meinung, die Formulierung gehöre umgedreht, um der Kausalität gerecht zu werden. Im folgenden kurzen Text hat er ein paar Gedanken zum Verhältnis Republik und religiöse Markierung formuliert. (hpd.de, 21.5.25)
Branche schlägt Alarm: Weniger neue Photovoltaikanlagen auf Dächern: Warum der Ausbau der Solarenergie stockt Der Solarboom scheint vorbei: In der Branche werden Hunderte Mitarbeiter entlassen. Das gefährdet auch die Energiewende. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.25)
Ausstellung im Schloss Biesdorf: Dem Verschwinden Form geben Geschichten über den Osten sind Teil der Berliner Ausstellung „Worin unsere Stärke besteht“. Kuratiert wurde diese von der Künstlerin Andrea Pichl. mehr... (taz.de, 21.5.25)
Bitte keine Häuser wegwerfen! Ein Sammelband zeigt, wie nachhaltiges Bauen geht Weil die Genehmigungen für Neubauten einfacher sind als für Umbauten, werden Gebäude heute oft nach vierzig Jahren Nutzung entsorgt. Ein neuer Sammelband zeigt, wie es anders gehen könnte und plädiert für ein grundsätzliches Umdenken. (www.faz.net, 21.5.25)
Papst Leo XIV. ruft zum Frieden in Gaza auf - - Vor rund 40.000 Gläubigen auf dem Petersplatz hat Papst Leo XIV. bei seiner ersten Generalaudienz als katholisches Kirchenoberhaupt ein sofortiges Ende der Gewalt in Gaza gefordert. Er würdigte zugleich den mutigen Einsatz der christlichen Gemeinde vor Ort. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 21.5.25)
Wir sind wieder EMAS validiert! Seit über zehn Jahren hat die KEK ein Umweltmanagementsystem nach der europäischen EMAS-Verordnung. Auch dieses Jahr wurde es erfolgreich geprüft. - Der Beitrag Wir sind wieder EMAS validiert! erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 21.5.25)
Hotels für wilde Gäste In der neuen Kampagne von Schweiz Tourismus geht es um Bienen, Schmetterlinge und Insekten. (www.persoenlich.com, 21.5.25)
Käppis und Shirts für Leseratten: Wer trägt das und warum? Promo-Produkte sind in der Literaturwelt immer beliebter – und machen das Lesen zum Lifestyle. (www.srf.ch, 21.5.25)
Vom Bündner Schnee ins arktische Eis Achille Capelli hat in Alaska ein grosses Freiluftlabor gefunden. Der Schweizer Forscher untersucht das Polareis und beobachtet voller Sorge die Folgen des Klimawandels. Im Gegensatz zu anderen Schweizer Forschenden ist er von den Budgetkürzungen der Trump-Administration nicht betroffen. Grund: Seine Forschung betrifft auch die USA. (www.swissinfo.ch, 21.5.25)
Datenschutz: Rekordbußgelder für DSGVO-Verstöße in Europa Europäische Unternehmen zahlten seit 2018 mehr als fünf Milliarden Euro Bußgelder. Besonders betroffen sind die Bereiche Medien und Telekommunikation, zeigt eine neue Studie. (www.faz.net, 21.5.25)
Kleine Fortschritte auf einem langen Weg Die Stadt Konstanz rief schon 2019 den Klimanotstand aus. Trotzdem wird sie ihr Ziel wohl verfehlen, bis 2035 klimaneutral zu sein. Doch es gibt Projekte, die Mut machen. (www.faz.net, 21.5.25)
Finnland macht Abwärme zur Ressource Rechenzentren verbrauchen Unmengen Strom, Tendenz steil steigend. Finnland wirbt damit, keine Ressourcen zu verschwenden und industrielle Abwärme konsequent zu nutzen. Smarte Netze und innovative Speicherlösungen sind dafür die Basis. (www.energiezukunft.eu, 21.5.25)
Netzdienliches Laden senkt Strompreis und Emissionen Kleine, flexible Verbraucher wie E-Autos und Wärmepumpen können das Stromnetz entlasten und Erzeugungsspitzen Erneuerbarer Energien abfedern. Das smarte Laden lohnt sich, um sowohl die eigenen Stromkosten wie schädliche Emissionen zu senken. (www.energiezukunft.eu, 21.5.25)
Klimawandel: Urwaldzerstörung auf Höchststand seit 2002 Die Zerstörung tropischer Urwälder ist derzeit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Erhebung vor mehr als zwei Jahrzehnten. Das zeigt eine Studie. (www.zeit.de, 21.5.25)
Wie viel Wald bleibt uns noch? Intensive und anhaltende Hitzewellen und extreme Dürre machen verheerende Waldbrände immer wahrscheinlicher. Neue Ansätze können helfen zu schützen, was noch übrig ist. (www.dw.com, 21.5.25)
Natur und Klima: Wie viel Wald bleibt uns noch? Intensive und anhaltende Hitzewellen und extreme Dürre machen verheerende Waldbrände immer wahrscheinlicher. Neue Ansätze können helfen zu schützen, was noch übrig ist. (www.dw.com, 21.5.25)
Förderung von Mehrwegverpackungssystemen zur Verringerung des Verpackungsverbrauchs | Mögliche Maßnahmen zur Etablierung, Verbreitung und Optimierung von Mehrwegsystemen Mehrwegverpackungen sind essentiell für die Vermeidung von Verpackungsabfällen. Sie können gegenüber Einwegverpackungen einen wichtigen Beitrag zu Umweltschutz und Ressourcenschonung leisten. Die Daten zum Einsatz von Mehrwegverpackungen in Deutschland zeigen, dass weitere Anstrengungen notwendig sind, um Mehrwegsysteme zu stärken und dadurch dem zu hohen Verpackungsverbrauch entgegen zu wirken. Im Forschungsvorhaben wird daher untersucht, wie bestehende Mehrwegverpackungssysteme gefördert und optimiert werden können. Nachdem im Teilbericht der Schwerpunkt auf dem Bereich „Getränke“ lag, liegt im Abschlussbericht der Schwerpunkt auf dem Bereich „Versand“. Außerdem werden Abfallvermeidungspotentiale für den Einsatz von Mehrwegverpackungen in weiteren Anwendungsbereichen untersucht. (www.umweltbundesamt.de, 21.5.25)
Wie klimafreundlich sind Gaskraftwerke? Die Bundesregierung plant im großen Stil neue Gaskraftwerke - Wirtschaftsministerin Reiche spricht von mindestens 20 Gigawatt. Wie passt das zu Deutschlands Ziel, bis 2045 klimaneutral zu sein? Von J. Kösters und K. Wilhelm.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.5.25)
Heimfall könnte Ausbau der Wasserkraft gefährden Zahlreiche Wasserkraftwerke stehen davor, den Besitzer zu wechseln. Das droht Investitionen in neue Anlagen zu bremsen. (www.srf.ch, 21.5.25)
"Grün und Blau tun der Seele gut" Unsere Städte müssen umgebaut werden, sagt der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner. Es geht um kühlende Bäume, Parks und Wasserflächen, aber auch um klimagerechtes Bauen, Wohnen, Heizen und Fortbewegen. - (www.klimareporter.de, 21.5.25)
Effizienter Arbeiten: „Meetings sind oft Arbeitszeitmissbrauch“ Ziellose Konferenzen ohne Struktur können Nerven und Zeit kosten. Doch gut gemacht, setzen sie Glückshormone frei und ermöglichen Teamerfolge. Der Kommunikationswissenschaftler Tim Schönborn erklärt, worauf es ankommt. (www.faz.net, 21.5.25)
Junge Männer auf Sinnsuche: «Scheiss drauf, sei ein Mann»: Schweizer Tate-Boys erzählen Der frauenfeindliche Macho-Influencer Andrew Tate zieht mit seinen Onlinekursen Tausende Schweizer an. Hier sagen Fabio, Luan und Matteo, was sie im Leben suchen – und was sie bei Tate zu hören bekommen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.25)
Lancet-Kommission: Studie sieht Gesundheit mehr als einer Milliarde Jugendlicher bedroht Zwar nimmt Rauchen und Trinken unter Jugendlichen ab. Dafür wachsen für Millionen Jugendliche andere Gefahren, darunter Übergewicht, Depressionen – und der Klimawandel. (www.zeit.de, 21.5.25)
Klimageräte im Test: Schön cool bleiben – mit einer effizienten Klimaanlage Die Klimageräte im Test kosten 700 bis weit über 2000 Euro, nicht alle kühlen und heizen effizient. Dazu kommen sehr unterschiedliche Stromkosten. Jetzt vergleichen! (www.test.de, 21.5.25)
Förderung von Mehrwegverpackungssystemen zur Verringerung des Verpackungsverbrauchs | Mögliche Maßnahmen zur Etablierung, Verbreitung und Optimierung von Mehrwegsystemen Mehrwegverpackungen sind essentiell für die Vermeidung von Verpackungsabfällen. Sie können gegenüber Einwegverpackungen einen wichtigen Beitrag zu Umweltschutz und Ressourcenschonung leisten. Die Daten zum Einsatz von Mehrwegverpackungen in Deutschland zeigen, dass weitere Anstrengungen notwendig sind, um Mehrwegsysteme zu stärken und dadurch dem zu hohen Verpackungsverbrauch entgegen zu wirken. Im Forschungsvorhaben wird daher untersucht, wie bestehende Mehrwegverpackungssysteme gefördert und optimiert werden können. Nachdem im Teilbericht der Schwerpunkt auf dem Bereich „Getränke“ lag, liegt im Abschlussbericht der Schwerpunkt auf dem Bereich „Versand“. Außerdem werden Abfallvermeidungspotentiale für den Einsatz von Mehrwegverpackungen in weiteren Anwendungsbereichen untersucht. (www.umweltbundesamt.de, 21.5.25)
Interview zum Bergsturz in Blatten VS «Einen Berg kann man nicht aufhalten, heute und auch in Zukunft nicht» Im Walliser Lötschental bricht der Berg weg. Warum gerade jetzt? Und müssen wir uns wegen des Klimawandels für mehr solche Ereignisse wappnen? Ein Experte für Naturgefahren ordnet ein. | Im Walliser Dorf Blatten im Lötschental wurden 300 Personen wegen Bergsturzgefahr evakuiert. | Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung beobachtet intensive Gesteinsbewegungen im Gebiet. | Die Permafrostzone hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Die zunehmende Besiedlung gefährdeter Zonen verschärft das Naturgefahrenrisiko zusätzlich. | Er ist in diesen Stunden ein gefragter Mann. Robert Kenner vom Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos muss gleich mehreren Medien die gleiche Frage beantworten. Warum? | Robert Kenner beschäftigt sich in seiner Arbeit bereits seit Jahren mit der alpinen Umwelt und ihren Naturgefahren, insbesondere Permafrost. Der 39-Jährige kennt die Bedingungen in Blatten VS nicht genau, aber den grösseren Kontext umso mehr. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.25)
Wie nutzen wir Holz nachhaltig? Wir fragen Dr. Klaus Hennenberg: Wie viel Holz verbrauchen wir und wo kommt es her? Wo liegt der Unterschied zwischen stofflicher und energetischer Nutzung? Was ist besser für den Klimaschutz? Speichern junge Bäume genau so viel CO2 wie alte Bäume? Warum ist das Heizen mit Holz nicht klimaneutral? Welche politischen Rahmenbedingungen braucht es für eine nachhaltige Nutzung von Holz? (www.oeko.de, 20.5.25)
Ich Chat-GPTe, du Chat-GPTst … Die Nutzung von KI ist rasant gestiegen. Doch so praktisch die Anwendungen sein mögen, ihr Energieverbrauch ist extrem klimaschädlich. Jeder Chat, jedes generierte Bild und jede Suche setzen CO2 frei, oft mehr als herkömmliche Anwendungen. | Ich google, du googelst, er, sie, es googelt. Alle googeln. Der Stanford-Student Larry Page, der das Wort 1997 erfand, wollte seine Suchmaschine zuerst Backrub nennen, zu Deutsch Rückenmassage. | Aber dann ließ er sich von dem Begriff Googol inspirieren, der mathematischen Bezeichnung für eine Eins mit 100 Nullen. Das brachte den Durchbruch. | Heute ist Google weltweit die mit Abstand führende Suchmaschine. Wer würde schon sagen: "Ich backrubbe das schnell mal." | Für die Namen der neuen KI-Anwendungen wie Chat-GPT oder Gemini war das eigentlich kein gutes Vorzeichen. Und doch boomen sie, auch wenn keiner sagt: "Ich Chat-GPTe das jetzt". (www.klimareporter.de, 20.5.25)
Klimadaten: Wie Trump die USA-Wissenschaft ins Mittelalter katapultiert In den USA lässt sich gerade studieren, wie Klimaleugnung in die Tat umgesetzt wird — als Regierungspolitik. Die „National Oceanic and Atmospheric Administration“ (NOAA) mit Mitte Mai bekannt, dass sie die Kostenerfassung für die teuersten Katastrophen des Landes einstellen werde. Wetter- und Naturkatastrophen verursachen Schäden in Höhe von mindestens einer Milliarde US-Dollar. | Es ist der jüngste Versuch der Trump-Regierung, die Klimaforschung abzuwürgen. In den vergangenen Wochen hat die Trump-Regierung die Autoren des größten Klimagutachtens des Landes entlassen, außerdem plant sie die Streichung von Fördermitteln für Nationalparks, die sich mit dem Klimawandel beschäftigen, und veröffentlichte einen Haushaltsplan, der die Klimaforschungsausgaben des US Geological Survey sowie des Energie- und Verteidigungsministeriums deutlich stutzen. (www.zukunftpassiert.de, 20.5.25)
Quiz zur dunklen Seite des Digitalen Wie nennt man gefälschte Mails von Banken etc.? Welche Schwachstelle legte der Chaos Computer Club gerade offen? Das Quiz der Woche (www.freitag.de, 20.5.25)
Webinar: Lebensmittel prüfen und Food Waste vermeiden Lebensmittel/Getränke nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums verkaufen? Das ist möglich! Sind Sie an diesem verlängerten Verkauf interessiert oder haben Sie bereits Erfahrungen damit gemacht? Dann sind Sie richtig an einem unserer kostenlosen Webinare. (foodwaste.ch, 20.5.25)
Selbst der deutschen Heizungsindustrie ist der Diskurseinstieg der neuen Wirtschaftsministerin unangenem. „Es hat nie einen Zwang zur Wärmepumpe gegeben", sagt der Sprecher des Branchenverbandes. Stichwort "wirtschaftsfreundliche Politik". Welche Wirtschaft meint die Ministerin? | @christianstoecker.de on Bluesky (bsky.app, 20.5.25)
Blanke Anarchie tyrannisiert die Menschen im Gazastreifen Kriminelle überfallen Lebensmittellager, um letzte Bestände zu rauben. Familien müssen damit rechnen, ausgeraubt zu werden. Es gibt keine Polizei mehr, um dieser Katastrophe in der Katastrophe Einhalt zu gebieten (www.freitag.de, 20.5.25)
Das Kompetenzzentrum für Suffizienz von négaWatt NégaWatt ist ein Verein, der Suffizienz und Nachhaltigkeit verbindet, um eine tragfähige kollektive Zukunft aufzubauen. Er definiert einen Rahmen von Möglichkeiten, der die planetaren Grenzen und die für das menschliche Wohlbefinden wesentlichen Bedürfnisse respektiert. | In diesem Zusammenhang möchten wir ein Kompetenzzentrum für Suffizienz schaffen, das den Austausch von Informationen über Suffizienzaktionen fördert. Diese Informationsquelle wird eine thematische Kartierung der Suffizienzmassnahmen und ihrer Akteure in der Schweiz enthalten, einschließlich Erklärungen und Schlüsselinformationen (Feedback, wissenschaftliche Argumente, Kennzahlen und Indikatoren). | Unser Hauptziel ist es, relevante Informationen über Suffizienz in größerem Massstab zu verbreiten und Suffizienzakteure zu vernetzen, um das Potenzial von Suffizienz in der Schweiz als wichtigen Hebel zur Erreichung unserer Klimaziele zu verstärken. | Suffizienz ist eine entscheidende Lösung, (www.one-planet-lab.ch, 20.5.25)
Kanton Schaffhausen sagt Ja zum neuen Energiegesetz Mit über 60% Ja-Stimmenanteil hat die Bevölkerung des Kantons Schaffhausen das neue Energiegesetz angenommen. Mit der Schaffung eines eigenständigen Energiegesetzes werden bisher vereinzelte energierechtliche Vorgaben aus dem Baugesetz und dem Elektrizitätsgesetz in einem umfassenden Gesetz zusammengefasst. Dank der neuen Übersichtlichkeit und Ordnung sollen die energierelevanten Vorschriften besser und schneller überblickt werden. | Nebst der Umsetzung der Bundesvorgaben— etwa den beschleunigten Ausbau erneuerbarer Stromproduktion — Solaranlagen auf grosse Dachflächen und Infrastrukturanlagen und die Reduktion der Treibhausgasemissionen auf Netto-Null bis 2050, setzt das neue Energiegesetz eigene Akzente. So soll die Nutzung von Abwärme und Windenergie (u.a. mit der Einführung eines Windzinses) vorangetrieben werden. (www.endk.ch, 20.5.25)
Students learn to build electric cars at an Ohio public school The EV lab at the Toledo Technology Academy of Engineering trains students to solve electricity and engineering challenges. (yaleclimateconnections.org, 20.5.25)
How climate change threatens eye health Cataracts, pink eye, and other ocular disorders are linked to heat, air pollution and higher UV exposure. (yaleclimateconnections.org, 20.5.25)
The Rhythm of Change | Campaining for Solutions, Not Against Society's Thythm Humanity is facing urgent crises–from a warming planet to growing social divides and democracy threatened on a global level. While solutions do exist, the pace of campaigns often outstrips the public's readiness. | When we push too fast, too hard, we risk alienating those who don't yet see or understand the issue. Pressure without invitation provokes backlash: entrenched interests mobilise, skepticism spreads, and progress grinds to a halt. | We need only look at recent U.S. rollbacks of scientific research–mass layoffs at climate and environmental agencies have weakened collection and analysis of the very data we rely on to track our impact on our planet–to see how rapid reversals can stall or even reverse long-term momentum. | Pointing out problems isn't enough. Every time we diagnose a crisis, we must pair it with a clear, achievable path forward, solutions and public acceptance: (mrcampaigning.com, 20.5.25)
Wissenschaftler aus ganz Europa stellen sich gegen den Bau eines Wasserkraftwerks in Montenegros Komarnica-Schlucht Trotz weit verbreiter Bedenken von Expertinnen, Experten und der Zivilgesellschaft scheint die Regierung Montenegros entschlossen, das Projekt voranzutreiben | Gemeinsame Pressemitteilung von EuroNatur und der Montenegrinischen Gesellschaft für Ökologie | Verzögerte Umweltprüfung und Entscheidungsfindung geben Anlass zu ernster Besorgnis in Bezug auf Transparenz und politische Kontrolle | Verfahrenstechnisches Versagen und juristische Kniffe untergraben das öffentliche Vertrauen in Montenegros Umweltverpflichtungen | Ein Zusammenschluss von über 200 internationalen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Recht, Energie und Ökologie – zusammen mit mehr als 20 nationalen NGOs – fordert die Regierung Montenegros dazu auf, die Pläne zum Bau des "Komarnica"-Wasserkraftwerks in der gleichnamigen Schlucht mit sofortiger Wirkung zu stoppen. In einem offenen Brief an die nationalen Behörden verlangen die Unterzeichnenden die Streichung des kontroversen Projekts (www.eco-world.de, 20.5.25)
"Es ist nicht OK, von Werbung zu profitieren, welche die planetare Gesundheit ruiniert" Plakate für Flugreisen oder Autos mit Verbrennungsmotoren — solche Werbung ist seit Anfang 2025 im niederländischen Den Haag nicht mehr erlaubt im öffentlichen Raum. Eine radikale Maßnahme? Selbst der UN-Generalsekretär fordert ein Ende „fossiler Werbung“ | Der öffentliche Raum ist weit mehr als nur eine Ansammlung von Straßen und Plätzen — er ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Architektur und Stadtplanung prägen, wie Menschen sich begegnen und kommunizieren können, während Kunstinstallationen, Demonstrationen oder Versammlungen den Raum beleben. Doch neben diesen sozialen und kulturellen Nutzungen ist der öffentliche Raum auch Bühne für Werbung: Plakatwände, Litfaßsäulen und LED-Screens sind im Stadtbild allgegenwärtig. Denn in der Aufmerksamkeitsökonomie gilt: Wo Menschen sind, wird geworben. Nicht nur an ikonischen Orten wie dem Times Square in New York oder dem Piccadilly Circus in London ist Werbung längst zum kulturellen Merkmal geworden. (www.klimafakten.de, 20.5.25)
Kanton Genf: Hohe Zustimmung für Solaranlagen auf Gebäuden Am 18. Mai 2025 stimmte die Genfer Bevölkerung mit 84,3 % dafür, die Pflicht zur Installation von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen auf bestimmten Gebäuden in das kantonale Energiegesetz aufzunehmen. Der Gesetzesentwurf setzt sich damit klar gegen eine Volksinitiative durch, die eine Verpflichtung zur Nutzung von Solarenergie für alle Gebäude, auch bestehende, vorsah, sofern die Flächen dafür geeignet sind. | Das neue Gesetz sieht vor, dass Neubauten, umfassend renovierte Gebäude oder zu renovierende Dächer insbesondere entsprechend dem Bedarf des jeweiligen Gebäudes mit thermischen oder photovoltaischen Solaranlagen ausgestattet werden müssen. Verbraucher, die einen Jahresverbrauch von 0,2 GWh überschreiten, müssen ihre bestehenden Gebäude bis 2030 mit Photovoltaikanlagen ausstatten. Die erzeugte Energie muss vorrangig vor Ort verbraucht werden. Die Kriterien für die Festlegung der geeigneten Flächen und Ausnahmen werden in einer Verordnung festgelegt. (www.endk.ch, 20.5.25)
Isleten: Projektgruppe eingesetzt – nächste Schritte eingeleitet Der Regierungsrat hat im Februar 2025 eine bereichsübergreifende Projektorganisation zur Entwicklung des Areals Isleten eingesetzt. Diese vereint Fachpersonen aus Raumplanung, Umwelt, Verkehr, Denkmalpflege, Standeskanzlei und den betroffenen Gemeinden Seedorf und Isenthal. Die besondere Projektorganisation soll gewährleisten, dass die Beteiligten ihre Anliegen und Interessen frühzeitig einbringen können. Der Kanton selbst ist vorliegend mit verschiedenen Themen direkt betroffen wie etwa der Revitalisierung des Seeufers und des Bachdeltas, der Abwehr von Naturgefahren oder der Verlegung der Kantonsstrasse. Ziel ist es, die nächsten Verfahrensschritte geordnet, transparent und unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu führen. Die dazu notwendigen Grundlagen werden gemeinsam mit der Investorin Isen AG erarbeitet. | Die Projektgruppe hat weiter den Auftrag, die nötigen raumplanerischen Verfahren auf kantonaler Ebene vorzubereiten und (www.ur.ch, 20.5.25)
Der Regierungsrat hat im Februar 2025 eine bereichsübergreifende Projektorganisation zur Entwicklung des Areals Isleten eingesetzt. Diese vereint Fachpersonen aus Raumplanung, Umwelt, Verkehr, Denkmalpflege, Standeskanzlei und den betroffenen Gemeinden Seedorf und Isenthal. Die besondere Projektorganisation soll gewährleisten, dass die Beteiligten ihre Anliegen und Interessen frühzeitig einbringen können. Der Kanton selbst ist vorliegend mit verschiedenen Themen direkt betroffen wie etwa der Revitalisierung des Seeufers und des Bachdeltas, der Abwehr von Naturgefahren oder der Verlegung der Kantonsstrasse. Ziel ist es, die nächsten Verfahrensschritte geordnet, transparent und unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu führen. Die dazu notwendigen Grundlagen werden gemeinsam mit der Investorin Isen AG erarbeitet. | Die Projektgruppe hat weiter den Auftrag, die nötigen raumplanerischen Verfahren auf kantonaler Ebene vorzubereiten und (www.ur.ch, 20.5.25)
Sprit aus Biomüll: Ist das eine Alternative zu E-Fuels? Das Aus des Verbrennermotors für Autos, das die Europäische Kommission einst plante, ist zwar vom Tisch. Doch die Herstellung von umweltneutralem Sprit aus grünem Strom, Wasser und CO2 ist teuer. Jetzt haben Forscher in Brasilien einen neuen Weg gewiesen. Sie entdeckten ein Enzym, das Biomüll, der jährlich im Millionen-Tonnen-Maßstab anfällt, Stroh beispielsweise, so zerlegt, dass Mikroorganismen die Bruchstücke in Ethanol umwandeln können. Dessen Verbrennung ist, wenn es so hergestellt wird, umweltneutral. (www.trendsderzukunft.de, 20.5.25)
Analyse der Photovoltaik-Förderung in der Schweiz Im August 2023 hatte die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) den Bericht «Wirkung der Subventionen an grosse Photovoltaikanlagen» publiziert. Sie fordert das BFE auf, einerseits die Wirkung und das Zusammenspiel der staatlichen Massnahmen von Bund und Kantonen im Bereich Photovoltaik (PV) zu analysieren und andererseits Optimierungsmassnahmen zu identifizieren und zu bewerten. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat nun die entsprechenden Resultate veröffentlicht. | Die vom Beratungs- und Ingenieurunternehmen EBP im Auftrag des BFE erstellte Studie «Konzept Photovoltaik-Förderung und Nutzungsstrategie Photovoltaik Potenziale» kommt zum Schluss, dass bei PV-Anlagen die direkten Förderkosten nicht zwangsläufig proportional zu den Gestehungskosten sind. So weisen kleine, tendenziell teurere PV-Anlagen auf Dächern die günstigeren Förderbedingungen auf als grosse, günstige Anlagen ohne Eigenverbrauch zum Beispiel auf Freiflächen. (energeiaplus.com, 20.5.25)
Solar-Turbo in Großstädten kommt in Gang: Auswertung der Deutschen Umwelthilfe zeigt massive Fortschritte im Vergleich zum Vorjahr Solarstrom-Zubau stark angestiegen: 40 von 82 deutschen Großstädten haben in den letzten zwei Jahren genug neue Photovoltaik-Anlagen installiert — im Vorjahr waren es nur 7 | Regensburg, Oldenburg, Fürth und Ulm übererfüllen die Ziele sogar um mehr als 50 Prozent — Lübeck, Rostock, Potsdam und Salzgitter sind Schlusslichter und müssten Tempo mindestens verdoppeln, um die Klimaziele einzuhalten | DUH fordert Bundeswirtschaftsministerin Reiche auf, Solar-Turbo voranzutreiben durch Einführung von Energy Sharing, Vereinfachung von Mieterstrom und gemeinschaftlicher Gebäudeversorgung | Der Solarboom hat endlich auch die Großstädte erfasst: Eine Auswertung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zeigt, dass 40 von 82 deutschen Großstädten in den letzten zwei Jahren genug neue Photovoltaik-Anlagen installiert haben, um auf einem klimazielkompatiblen Ausbaupfad zu sein. Damit hat sich die Zahl der Städte mit grünen Karten gegenüber dem Vorjahresranking der DUH mehr als verfünffacht (www.duh.de, 20.5.25)
Ich hatte ja befürchtet, dass die neue Regierung den #Klimaschutz komplett über Bord kippt. Aber, dass das so schnell geht, hatte ich nicht erwartet. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/heizungsgesetz-katherina-reiche-will-alte-gasthermen-weiter-laufen-lassen-a-38ee9170-7a94-468a-a56a-ed1115f3fb9c | @volkerquaschning.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 20.5.25)
Heizungsgesetz: Katherina Reiche will alte Gasthermen weiterlaufen lassen Katherina Reiche hält wenig vom Heizungsgesetz der Ampelregierung. Sie plädiert für Technologieoffenheit, auch bei jahrzehntealten Erdgasthermen. Stromsteuer und Netzentgelte will die neue Wirtschaftsministerin senken. | Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat sich für den Betrieb von alten Erdgasthermen in Wohnhäusern ausgesprochen. »Das bisherige Heizungsgesetz rekurriert mehr oder weniger auf eine Technologie. Es gibt de facto ein Betriebsverbot für Gasthermen, die vor 1991 eingebaut wurden«, sagte die CDU-Politikerin laut einer Vorabmeldung des Podcasts Table.Today. (www.spiegel.de, 20.5.25)
Viele wollen nachhaltige Smartphones – doch kaum jemand nutzt sie Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt: Ein Drittel der Smartphone-Nutzer in Deutschland ist bereit, für ein nachhaltig produziertes Gerät mehr zu zahlen. Dennoch bleibt der Anteil reparierbarer oder modularer Modelle gering. (www.computerworld.ch, 20.5.25)
Wegen Gesamtsanierung: Eigentümerschaft kündigt 24 Mietparteien in Wiedikon An der Manessestrasse in Wiedikon kündigt ein Familienunternehmen allen Mietparteien, um die Wohnhäuser sanieren zu lassen. Die Verwaltung will die Betroffenen unterstützen und organisiert eine Infoveranstaltung. Eine Mieterin vermutet dahinter eine Alibiübung. | Seit drei Jahren wohnt Vogel an der Manessestrasse 109/111. An den beiden Liegenschaften wurde schon länger nichts mehr gemacht: Die Wohnungen sind einfach ausgestattet, aber laut der Mieterin in einem guten Zustand. Anders sieht das die Schaeppi Familien AG. Ihr gehören die beiden Häuser in Alt-Wiedikon. | Bis Ende September 2026 sollen alle Mieter:innen ausgezogen sein, damit die Gesamtsanierung der 1937 erbauten Liegenschaften starten kann. Als Grund nennt die Eigentümerschaft neben dem Alter auch die ökologischen Schwächen sowie eine «nachhaltige Verbesserung der Wohnqualität». (tsri.ch, 20.5.25)
CO2-optimiertes Bauen von Verkehrsflächen und Straßen | Kongress in Osnabrück zeigt innovative Ansätze Bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück fand im Frühjahr ein Kongress zum CO2-optimierten Bauen von Verkehrsflächen und Straßen statt. Diese tragen erheblich zur Klimabelastung bei und gehören zu den wenigen Baubereichen, wo klimafreundliches Bauen bisher kaum stattfindet. Das wollte die Baufirma Gieseke ändern und lud nach Osnabrück ein. Mit dem Kongress sollte gezeigt werden, wie wichtig es für den Verkehrsflächenbau ist, in puncto Nachhaltig Bauen aktiv zu werden und dabei an den größeren Stellschrauben zu drehen. (www.nbau.org, 20.5.25)
Menschenschutz statt Klimaschutz? Ein neues Narrativ verbreitet sich: Klimaschutz ist Menschenschutz. Kann das wieder mehr Akzeptanz bringen oder soll auch das nur den Raubbau rechtfertigen? | Auch die Klimaforscherin und Philosophin Friederike Otto bezieht beim Klima- als Menschenschutz konsequent die soziale Sicht ein. Das Klimaziel von maximal 1,5 Grad Erwärmung stelle für sie ein soziales Ziel dar, sagte Otto vor einem Jahr in einem Interview. | Es gelte, den Klimawandel zusammen mit anderen Problemen zu bekämpfen, vor allem der global extremen Ungleichheit. Je mehr arme Menschen mit den Folgen des Klimawandels allein blieben, desto mehr verstärke sich die Ungleichheit und damit die Instabilität der Gesellschaft. "So eine Gesellschaft ist schlecht für alle", betonte Otto. (www.klimareporter.de, 20.5.25)
AgriPV mit Batterie als lokale Energie-Hubs gegen Stromausfälle Der massive Stromausfall in Spanien und Portugal hat große Teile beider Länder zeitweise lahmlegt. Die Ursachen waren komplex, mit einer Kombination aus technischen Fehlern und Netzüberlastungen, verschärft möglicherweise durch einen Hackerangriff auf kritische digitale Infrastruktur. Der Angriff betraf insbesondere die Kontrollsysteme für Stromnetze, wodurch Schutzmechanismen ausgelöst und großflächige Ausfälle verursacht wurden. | Deutschland verfügt über ein sehr robustes und redundantes Stromnetz, dessen Sicherheitsstandards kontinuierlich verbessert werden. Dennoch sind auch hierzulande partiell begrenzte Stromausfälle durch externe Einwirkungen wie Hackerangriffe denkbar. Cyberattacken auf kritische Infrastruktur gelten als zunehmendes Risiko, weshalb IT-Sicherheit und digitale Resilienz der Stromversorgung in Deutschland höchste Priorität genießen. (www.gridparityag.com, 20.5.25)
Philanthropic funders: team up to jump-start innovative science Collaborations between privately run foundations provide an opportunity to fund risky science that governments cannot take on. (www.nature.com, 20.5.25)
Huge Reservoirs of Clean Hydrogen Could Power Earth for 170,000 Years Recent breakthroughs suggest that hydrogen reservoirs are buried in countless regions of the world, including at least 30 U.S. states (www.scientificamerican.com, 20.5.25)
Klassische Telefonie verliert weiter an Boden Telefonieren via Festnetz oder Mobilfunk wird immer weniger genutzt. Stattdessen setzen Anwender Messenger-Dienste wie WhatsApp, Signal oder Threema ein. (www.computerworld.ch, 20.5.25)
Influencer-Missgeschick auf Balearen Die spanischen Balearen sagen sich von einer fehlgeleiteten Influencerkampagne los. Das berichtete der britische „Guardian“ am Montagabend. Eigentlich sollten Influencerinnen und Influencer dabei helfen, Menschenströme von beliebten Reisezielen wegzuleiten, indem sie weniger bekannte Orte in den Fokus rückten. Die Strategie erwies sich als Schuss ins Knie. Einstige Geheimtipps sind mittlerweile ebenso überlaufen – zum Unmut der Bevölkerung. (orf.at, 20.5.25)
Feminismus auf Social Media: „Ich sehe mich als Ehrenamts-Influencerin“ Alina Kuhl erreicht mit feministischer Aufklärung Hunderttausende. Ein Gespräch über zugänglichen Feminismus und darüber, wie sie ihre Arbeit finanziert. mehr... (taz.de, 20.5.25)
Umweltbericht «geschönt»? Knatsch mit Umweltbüro bringt BKW-Solarprojekt ins Schleudern | 08.04.2025 Der Umweltbericht zum alpinen Solarprojekt Tschingel sei verfälscht worden, sagt ein beteiligtes Umweltbüro. Die BKW sieht sich durch einen Untersuchungsbericht entlastet. | Der Umweltbericht zum alpinen Solarprojekt Tschingel sei verfälscht worden, sagt ein beteiligtes Umweltbüro. Die BKW sieht sich durch einen Untersuchungsbericht entlastet. | Die BKW überarbeitet ihren Umweltbericht zum Solarprojekt Tschingel, nachdem ein daran beteiligtes Umweltbüro schwere Vorwürfe geäussert hat. | Der Vorwurf: Die BKW habe den Bericht geschönt, indem sie die Auswirkungen auf Wildtiere bewusst heruntergespielt oder weggelassen habe. | Zudem habe die BKW das Umweltbüro dazu gedrängt, Inhalte anzupassen. | Die BKW weist die meisten Anschuldigungen zurück, entschuldigt sich für «unangemessene Kommentare», erwägt jedoch rechtliche Schritte. (www.bernerzeitung.ch, 20.5.25)
Leo XIV. ermuntert Universitäten zu Einsatz für ökologische Gerechtigkeit - - Anlässlich des 10. Jahrestags der Umweltenzyklika Laudato si’ hat Papst Leo XIV. eine Video-Botschaft an das Universitätsnetzwerk für die Sorge um das gemeinsame Haus (RUC) gerichtet. Er ruft zu synodalem Dialog, globaler Integration und einem neuen Blick auf Schulden und Gerechtigkeit auf. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 20.5.25)
Kanton Solothurn: Stahl Gerlafingen bittet den Bund um Hilfe Das angeschlagene Unternehmen beantragt nun doch Überbrückungshilfe, die mit strengen Auflagen verbunden ist. Bund und Kanton sollen tiefere Stromkosten ermöglichen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.25)
Der Strompreis sinkt nach Krisen nur langsam Während sich der Umsatz der Salzburg AG in den vergangenen Jahren verdreifacht hat, stiegen die Gewinne stetig – wie auch die Kosten für Kunden. Seit dem Vorjahr entspannt sich die Lage etwas. Das Salzburger Unternehmen senkt den Tarif ab 1. Juli wieder. (www.krone.at, 20.5.25)
Warum es sieben Windräder im Mühlviertel braucht Am 1. Juni stimmen die Grünbacher über vier 175 Meter hohe Stromerzeugern ab. Sollten es ein „Ja“ geben, stellt der Verbund der Gemeinde knapp 100.000 € pro Jahr und den Bewohnern günstigen Strom für 20 Jahre in Aussicht. Während die Projektgegner auf die Barrikaden steigen, sieht das Unternehmen nur Vorteile. (www.krone.at, 20.5.25)
EU-Klimapolitik: Entbürokratisierung kann so einfach sein Ein Blick in die Gesetzeswerkstatt der Brüsseler EU: Wie der Klimazoll namens CBAM zu einem bürokratischen Monstrum wurde – und wie das Ungeheuer nun gebändigt werden soll. (www.sueddeutsche.de, 20.5.25)
Prior1 präsentiert IT Container Eco Fix: Das CO2-optimierte Rechenzentrum aus Holz Vollausgestattetes Green Data Center aus X-LAM erfüllt alle Anforderungen der EN 50600 (www.eco-world.de, 20.5.25)
EFK kritisiert Transparenzlücken Kampagnengelder lassen sich trotz neuer Regeln weiterhin leicht verschleiern, kritisiert die Finanzkontrolle. (www.persoenlich.com, 20.5.25)
Olympia-Bewerbung: So stehen Münchens Chancen, die Spiele zu bekommen Die Stadt will Olympia, doch der Weg dahin hält Herausforderungen bereit: Bürgerbefragungen, die nationale Konkurrenz – und bei der Vergabe selbst kommt es auf ganz andere Dinge an als das beste Konzept. (www.sueddeutsche.de, 20.5.25)
11KM-Podcast: 40 Jahre Ozonloch - eine Entdeckung mit Folgen Drei Wissenschaftler entdecken im Mai 1985 das Ozonloch über der Antarktis - ein Weckruf. 11KM über den erfolgreichen Kampf gegen FCKW und die Frage, ob er eine Blaupause sein kann für Herausforderungen wie den Klimawandel.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.5.25)
Im Nervenzentrum der Energiewende Das Stromnetz kommt immer häufiger an seine Grenzen. Viel zu tun für die Ingenieure, die es steuern. Zum Beispiel mit der Hellbrise – das Gegenteil der Dunkelflaute. Ein Ortsbesuch. (www.faz.net, 20.5.25)
Konzept für mehr Trinkwasser im öffentlichen Raum Die Landeshauptstadt Stuttgart hat im Rahmen ihres Hitzeaktionsplans ein umfassendes Konzept entwickelt, um die Verfügbarkeit von Trinkwasser im öffentlichen Raum weiter zu verbessern. Dieses wurde in der Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses am 19. Mai vorgestellt. (www.stuttgart.de, 20.5.25)
"Atomenergie steht nicht für die Energieversorgung der Zukunft" Statement von Katrin Eder zur Entscheidung des belgischen Parlaments einer Laufzeitverlängerung der vier AKW und potentieller Neubauten (www.eco-world.de, 20.5.25)
Mobilität der Zukunft: Die Hälfte aller Strassen für Velos: So reagiert die Zürcher Politik auf die E-Bike-City-Pläne «Wichtiger Beitrag» für die einen, «wirre Idee» für die andern: Das ETH-Projekt für einen radikalen Umbau des Zürcher Strassenraums ist umstritten. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.25)
Abstimmung im Herbst: München stellt Konzept für Olympia-Bewerbung vor Für die Spiele soll ein Olympisches Dorf in Daglfing entstehen, Schloss Nymphenburg spielt eine Rolle – und auch für den Nahverkehr hätte die Bewerbung Folgen. (www.sueddeutsche.de, 20.5.25)
Politik krallt sich am „Kurz-Wundermittel“ fest Es war das „Zaubermittel“ von Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz für die Energiewende: der Wasserstoff. Hat er sich damit verzockt oder nicht? Tirol will jedenfalls nicht das Nachsehen haben und schreibt einen Brief an die Bundesregierung. (www.krone.at, 20.5.25)
Drei Maßnahmen für mehr Artenvielfalt förden gesunde und widerstandsfähige Zukunft Sechzig Prozent der Ökosysteme sind in schlechtem Zustand, Vögel verschwinden, selbst der Igel ist gefährdet. Dabei profitieren auch Wirtschaft und Gesundheit, wenn wir die Natur schützen und die Biodiversität erhalten. (www.faz.net, 20.5.25)
Grüne Klimapolitik hat gewirkt. Veröffentlichung des Prüfberichts des Expertenrats für Klimafragen (www.eco-world.de, 20.5.25)
UBA-Scrollytelling Anreize für nachhaltige Mobilität in Kommunen (www.eco-world.de, 20.5.25)
Interview mit Guy Parmelin: «Man muss dem Konsumenten immer eine Wahl geben» Ob bei Fleisch oder bei Fleischersatzprodukten: Landwirtschaftsminister Parmelin mag keine Ernährungsvorschriften. Beim Thema Nachhaltigkeit sieht er die Konsumentinnen und Konsumenten dennoch in der Verantwortung. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.25)
Orgel-Kurse, Lesungen, Messwein und Glöcknerdiplom Die Lange Nacht der Kirchen lockt am Freitag mit einem bunten und spannenden Programm. In Wien gibt es 800 Veranstaltungen an 180 Orten. (www.krone.at, 20.5.25)
WWF: Intakte Natur ist Existenzgrundlage und Wirtschaftsfaktor Pressemitteilung zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt (22. Mai) (www.wwf.de, 20.5.25)
Pressemitteilung zu neuer WWF-Rechtsanalyse Gesetz(t): Klimaneutralität bis 2045 (www.wwf.de, 20.5.25)
Zum WHO-Pandemievertrag: Pandemieprävention braucht Naturschutz WWF begrüßt Pandemieabkommen der WHO mit integriertem „One Health“-Ansatz / WWF-Projekt im Kongobecken schafft Frühwarnsystem für Zoonosen (www.wwf.de, 20.5.25)
Solarbranche in den USA: Steuerplan gefährdet fast 300.000 Jobs Die Republikaner wollen Subventionen aus einem Klimagesetz von Joe Biden streichen. Die Solarbranche befürchtet die Schließung von hunderten Fabriken. mehr... (taz.de, 20.5.25)
Buchtipp: Ein spiritueller Kompass für den synodalen Weg der Kirche - - Inmitten der aktuellen Debatten und tiefgreifenden Prozesse, die die katholische Kirche weltweit und regional auf dem Weg zu einer stärker synodalen Gestalt begleiten, ist im echter-Verlag ein passendes Werk erschienen mit dem Titel: „Synodalität. Kirche vom Geist geleitet“ von Bischof Michael Gerber und Sr. Igna Kramp CJ. Das Buch, das in der Reihe „Ignatianische Impulse“ veröffentlicht wurde, bietet keine trockene theologische Abhandlung, sondern einen erfrischend praxisnahen Zugang zum Thema. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 20.5.25)
China stöhnt unter Hitzewelle: 42,9 Grad im Mai! In Teilen von Nord- und Zentralchina sind mit Temperaturen von über 40 Grad Celsius zahlreiche Hitzerekorde gemessen worden. Insgesamt wurden bis Montagnachmittag in 99 chinesischen Wetterstationen die in den Vorjahren im Monat Mai gemessenen Höchsttemperaturen erreicht oder gar überschritten. (www.krone.at, 20.5.25)
Zusammen mit Bernhard Russi träumen Die Stiftung Schweizer Sporthilfe feiert ihr 55-jähriges Jubiläum mit einer Testimonial-Kampagne mit dem Slogan «Zäme träume, zäme kämpfe, zäme gwünne». (www.persoenlich.com, 20.5.25)
Bürgerenergie als Anker in stürmischen Zeiten An der Vision eines europäischen Bürgerenergie-Pakets arbeiten Energiewende-Akteure über Grenzen hinweg. Mitbestimmen und mitverdienen beim Ausbau der Erneuerbaren ist ein starkes Motiv und stärkt zugleich den Zusammenhalt. - (www.energiezukunft.eu, 20.5.25)
Klimawandel hebt Südafrika aus dem Meer Jedes Jahr ragt das südliche Ende Afrikas ein Stückchen weiter aus dem Meer - als Grund galten Strömungen im Erdmantel. Doch nun haben Bonner Geologen herausgefunden: Es könnte auch am Klimawandel liegen. Von Stephan Hübner.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.5.25)
Mobilität der Zukunft: Die Hälfte aller Strassen für Velos? Das ist in Zürich möglich, zeigen Forschende Drei Jahre haben ETH-Fachleute die «E-Bike-City» erforscht. Sie sieht viel Platz für E-Bikes, Velos und E-Trottinette vor – ohne zusätzlichen Auto-Stau. Wie das gehen soll und was das kostet. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.25)
Markt in Winterthur: Klimawandel zwingt Fischzucht in die Knie Die Fischzucht Thurtal steht vor dem Aus. Im Sommer mangelt es an kühlem und sauerstoffreichem Wasser. Der Fischzüchter kommt deshalb nicht mehr auf den Markt in Winterthur. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.25)
Verkehrsvision der Zukunft: Die E-Bike-City hätte Folgen für Zürcher ÖV-Benutzer Im Sommer das Velo, im Winter der Bus: Die schwankende Nachfrage würde den Zürcher Verkehrsverbund im ETH-Projekt fordern. Das wären die Folgen für Passagierinnen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.25)
Kosmetik aus dem Garten: «Nachhaltigkeit ist für uns Wettbewerbsfähigkeit» Die starke Nachfrage nach grüner Schönheitspflege sorgt dafür, dass die Beauty-Industrie auch bei der Klimawende gut vorankommt. Besuch bei einigen Pionieren in Italien. (www.nzz.ch, 20.5.25)
Die Restwerte von Elektroautos liegen weit unter denen von Verbrennern – kann Leasing die Ängste der Käufer mindern? Hoher Wertverlust, vor allem bei Premium-Fahrzeugen, Zweifel an der Haltbarkeit der Batterien und schnelle Alterung schrecken Kunden vom Umstieg auf das E-Auto ab. Sind die Befürchtungen berechtigt? (www.nzz.ch, 20.5.25)
US-Solarverband: Trumps Steuerplan gefährdet fast 300'000 Jobs Energiepolitik - Ein von den US-Republikanern vorangetriebenes Haushaltsgesetz gefährdet nach Darstellung der Solarbranche fast 300'000 amerikanische Arbeitsplätze. (www.cash.ch, 19.5.25)
Bringt diese Erfindung den endgültigen Durchbruch für Elektroautos? In vielen Städten fehlt der Platz für E-Auto-Ladestationen, doch ein neuer Ladebordstein von Rheinmetall könnte Abhilfe schaffen. Er ist nun serienreif. (www.watson.ch, 19.5.25)
Another round of severe weather follows Friday's deadly tornadoes More than two dozen were killed late Friday as twisters hammered eastern Kentucky and the St. Louis area. (yaleclimateconnections.org, 19.5.25)
Warum ich Robben schütze: „Der Plastik-Ring war tief in ihren Hals eingewachsen“ Eine Robbe von einem Plastikspielzeug so verletzt zu sehen, hat mir das Herz gebrochen — und mein Leben verändert (www.freitag.de, 19.5.25)
Landwirtschaft auf dem roten Planeten: Können wir den Boden des Mars fruchtbar machen? Der Mars gilt als nächste große Ziel der bemannten Raumfahrt. Langfristig könnten sogar Kolonien oder zumindest eine dauerhafte Präsenz auf dem roten Planten denkbar sein. Dazu wäre es sinnvoll, auf dem Mars auch Nutzpflanzen anbauen zu können. Allerdings ist der Boden auf dem Planeten voller giftiger Perchlorate, welche das Wachstum von Pflanzen verhindern. Einfach so Nahrung auf dem Mars anbauen ist daher nicht möglich. Weltweit suchen Forscher:innen deshalb nach Lösungen, um den Boden des Mars fruchtbar zu machen. Nun ließen sich erste Erfolge verzeichnen. (www.trendsderzukunft.de, 19.5.25)
How climate change contributed to the Los Angeles fires Drier vegetation and soil make it easier for wildfires to spread and become more destructive. (yaleclimateconnections.org, 19.5.25)
New book ‘Hope Dies Last' tackles humanity's existential questions Author and journalist Alan Wiseman explores solutions to climate change and extinction threats with chefs, scientists, and other people doing the work. (yaleclimateconnections.org, 19.5.25)
Eine Nummer leiser bitte Wenn der Geräuschpegel von Wärmepumpen aufgrund ungünstiger Aufstellbedingungen zu hoch ist, können Schallschutzhauben eine Lösung sein | Der überwiegende Teil aller Heizungs-Wärmepumpen wird in Deutschland als Luft-Wasser-Gerät installiert — das waren 2024 laut Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) etwa 178000 Einheiten. Damit einher geht ein großes Potenzial an Wärmepumpen- Außengeräten, die vielen Mitmenschen nicht nur in optischer, sondern auch in schalltechnischer Hinsicht ein Dorn im Auge sind. (www.ikz.de, 19.5.25)
Klamotten & Elektronik: Second Hand liegt im Trend, die große Masse aber ist Neuware Wer im Internet Klamotten oder Bücher kauft, entscheidet sich immer häufiger für Second-Hand-Artikel. Im Online-Handel habe der Umsatz mit solchen Produkten in Deutschland im vergangenen Jahr schätzungsweise bei 9,9 Milliarden Euro gelegen und damit 7,2 Prozent höher als 2023, heißt es in einer am Montag in Berlin vorgestellten Marktanalyse des Handelsverbands Deutschland (HDE). Beim Online-Handel mit neuer Ware lag das Plus nur bei 3,8 Prozent. Allerdings fiel der Umsatz mit 88,8 Milliarden Euro viel höher aus, im Vergleich dazu bleibt Ware aus zweiter Hand eher eine Nische. | Seit 2019 haben sich die Erlöse in Online-Verkauf von Second-Hand-Artikeln den Angaben zufolge fast verdoppelt, damals waren es 5,7 Milliarden Euro. Es geht vor allem um Kleidung und Bücher, aber auch um Elektronik, Einrichtungsgegenstände, Gartengeräte und Spielzeug. | «Der Second-Hand-Bereich bekommt gerade bei Textilien eine immer größere Bedeutung», sagt HDE-Experte Stephan Tromp. (www.zeit.de, 19.5.25)
Mitgliederversammlung im Kloster Fahr mit 10 Jahre Laudato Si‘ Dieses Jahr fand die Mitgliederversammlung der oeku im malerischen Kloster Fahr statt. Die Mitglieder genehmigten einstimmig die Jahresrechnung und den Jahresbericht für 2024. Ein herzliches Dankeschön geht an die Schwestern des Klosters Fahr, die uns mit einer köstlichen Mahlzeit verwöhnten — von der stärkenden Suppe über Wähen bis hin zur feinen Crème, begleitet vom hauseigenen Klosterwein. | Am Nachmittag stand das 10-jährige Jubiläum von Laudato Si‘ im Mittelpunkt. Bernd Nilles von Fastenaktion beleuchtete die Entstehungsgeschichte dieser bedeutenden Enzyklika und gab Einblicke in seine eigene Rolle. Er erinnerte daran, dass Papst Franziskus mit Fratelli Tutti und Laudate Deum weitere wichtige Beiträge geleistet hat. | Ein besonderes Highlight war der Besuch des Laudato Si‘ Gartens, der in voller Frühlingspracht erstrahlte und die Schönheit der Schöpfung widerspiegelte. (oeku.ch, 19.5.25)
Ablehnung der Steuervorlage: Weniger wäre mehr gewesen Wer «Ja» an der Urne will, muss «Ja» in Köpfen und Unterbewusstsein verankern. Dieses Campaigning-Prinzip haben die Befürworter ignoriert. | Am 18. Mai 2025 stimmten die Zürcher Stimmberechtigten über den zweiten Schritt der Steuervorlage 17 ab, der eine Senkung des Gewinnsteuersatzes von 7 % auf 6 % vorsah. Das Ergebnis fiel eindeutig aus: 54,5 % lehnten die Vorlage ab, nur 45,5 % stimmten dafür. Bei einer Stimmbeteiligung von 35,3 % votierten 179 439 Personen gegen und 149 962 dafür. | Schon im Abstimmungskampf setzten SP, Grüne und AL konsequent auf die negative Deutung der Vorlage — sie sprachen von einem «Affront gegenüber der Bevölkerung» und einem «Steuergeschenk für einige wenige». | Die gestrige Abstimmung hat gezeigt, dass allein negative Frames wie «Steuern hier behalten» nicht ausreichen. Wer ein «Ja» an der Urne will, muss zuerst ein «Ja» in den Köpfen und im Unterbewusstsein verankern — und das gelingt nur mit positiven, sofort leicht verständlichen Botschaften. (mrcampaigning.com, 19.5.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Planet Erde im Jahr 2100 Wie kann sich die Welt entwickeln, ohne sich zu ruinieren? Eine Studie modelliert Szenarien — und ihre Folgen. | Eine bahnbrechende Szenarien-Studie im Top-Journal Nature richtet jetzt den Blick weit nach vorn — und zeichnet für unterschiedliche Politikpfade ein Bild von Klima und Umwelt bis Ende des Jahrhunderts. Bezugspunkt sind die „planetaren Grenzen“, die den sicheren Handlungsraum für die Menschheit definieren. Demnach bleibt das Thema Nachhaltigkeit noch auf Jahrzehnte kritisch, doch mit ambitionierten Maßnahmen lässt sich für 2050 zumindest ein Zustand wie 2015 erreichen und bis 2100 deutlich verbessern. Die Studie wurde mitverfasst vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). | „Die menschliche Zivilisation steht an einem kritischen Punkt — und wir zeigen mit einer neuartigen Methodik, wie sie sich weiterentwickeln kann, ohne ihre natürlichen Lebensgrundlagen zu ruinieren“, sagt PIK-Direktor Johan Rockström, Co-Autor der Studie. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 19.5.25)
Proton droht mit Abwanderung aus der Schweiz | Der Schweizer Datenschutzspezialist kritisiert geplante Gesetzesänderungen scharf und erwägt Standortverlagerung. Der Schweizer Datenschutzspezialist kritisiert geplante Gesetzesänderungen scharf und erwägt Standortverlagerung. | Die Schweiz plant eine Novellierung ihrer Überwachungsgesetze, die weitreichende Folgen für Anbieter von Verschlüsselungsdiensten haben könnte. Anders als bisher sollen künftig nicht nur Telekommunikations- und Internetanbieter, sondern auch Dienstleister wie VPN-Dienste, Messaging-Apps und soziale Netzwerke zur Identifizierung und Speicherung von Nutzerdaten verpflichtet werden. (www.it-daily.net, 19.5.25)
UBA zeigt Praxisbeispiele für Wärmepumpen im Altbau | Das Umweltbundesamt zeigt auf seinem Portal "So geht´s mit Wärmepumpen!", wie sich Wärmepumpen auch in älteren Gebäuden erfolgreich einsetzen lassen. Wärmepumpen lassen sich auch in Bestandsgebäuden wirtschaftlich und technisch sinnvoll betreiben. Das zeigt das Portal „So geht's mit Wärmepumpen!“ des Umweltbundesamtes (UBA), das eine stetig wachsende Sammlung konkreter Praxisbeispiele aus ganz Deutschland bietet. Neben Einfamilienhäusern finden sich dort auch Umsetzungen in Mehrfamilienhäusern, denkmalgeschützten Objekten und Nichtwohngebäuden. | Ein Beispiel ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus von 1932 in einer der kältesten Regionen Deutschlands. Trotz fehlender Fassadendämmung spart der Einbau einer Wärmepumpe dort jährlich rund 2.000 Euro an Heizkosten ein. Ein weiteres Beispiel ist ein Reihenmittelhaus ohne Garten und Keller. Dort wurde eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auf dem Dach installiert. Laut Eigentümer ist sie außen nicht zu hören und im Inneren leise. Ein niederfrequentes Geräusch soll durch technische Nachjustierung des Herstellers reduziert werden. (www.energie-und-management.de, 19.5.25)
Pressestatement zu Heizplänen der neuen Wirtschaftsministerin | Technologie-unehrlich! Ein weitreichender Einbau neuer Gasheizungen ist aus Klima-, Verbraucher- und Wirtschaftsperspektive ein kostspieliger Rückschritt, warnt die Umweltstiftung WWF. Sie nimmt Bezug auf die Regierungserklärung der neuen Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, die den weitreichenden Einbau neuer Heizkessel zur Gasverbrennung vorsieht. Dazu sagt Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland: „Katherina Reiches Blick auf die Energieversorgung Deutschlands ist technologie-unehrlich. Sie sieht vor, Energieformen der Vergangenheit zu fördern, die den Menschen im Land sehr teuer zu stehen kommen werden. Dieses künstliche Verlängern veralteter Systeme bremst auch Innovationen. Wir brauchen Expertise, wie Deutschland sich wirklich zukunftssicher aufstellt, und das benötigt Technologieklarheit: Fossile gehören der Vergangenheit an. Sie heizen die Klimakrise an und sind extrem kostspielig. Auch vermeintliche alternative Energiequellen wie Biomethan, Wasserstoff und grünes Heizöl … (www.wwf.de, 19.5.25)
So will der Bundesrat den Zugang zu Rohstoffen sichern Kupfer, Lithium, seltene Erden und andere Rohstoffe sind das Rückgrat moderner Technologien — vom Elektroauto bis zur Solaranlage. Der Bundesrat definiert fünf Wege, um den Zugang zu diesen Stoffen zu sichern und Abhängigkeiten zu minimieren. | Datenlage verbessern | nationale Koordination verstärken | Versorgungssicherheit stärker in der Aussenwirtschaftspolitik verankern | Ein weiteres Handlungsfeld liegt in der Stärkung der wissenschaftlichen Grundlagen, indem geprüft wird, inwieweit das Thema Recycling mineralischer Rohstoffe künftig stärker in Forschungsprogrammen verankert werden kann. | Als fünfter Punkt will der Bundesrat seine aktuelle Umweltpolitik weiterführen und wo nötig verstärken. So arbeitet der Bund an der Umsetzung der parlamentarischen Initiative zur Förderung der Kreislaufwirtschaft, um die Abhängigkeit von Rohstoffen zu verringern. (dievolkswirtschaft.ch, 19.5.25)
Österreich kann Gasbedarf kaum selbst decken Österreich kann seinen Bedarf an Erdöl und Erdgas nur zu einem geringen Anteil selbst decken. Im Vorjahr waren es bei Öl sechs Prozent und bei Gas 6,3, wie neue Daten der Geosphere Austria zeigen. Damit ist der Eigenversorgungsgrad im Vergleich zu 2023 weiter gesunken. (www.krone.at, 19.5.25)
Enpal und 1Komma5Grad: Wie lassen sich die Häuser der Deutschen elektrifizieren? Enpal und 1Komma5 Grad wollen die Häuser der Deutschen elektrifizieren. Hier sprechen ihre Chefs Mario Kohle und Philipp Schröder über die Kosten der Erneuerbaren, fehlende Flexibilität und das Ende der Einspeisevergütung für Solarstrom. (www.faz.net, 19.5.25)
Grüne Polarlichter leuchten auf dem Roten Planeten Auch auf dem Mars gibt es Polarlichter. Erstmals wurde eine grün schimmernde Aurora in der dünnen Atomsphäre des Roten Planeten beobachtet. Auslöser waren starke Sonnenstürme aus dem Vorjahr. (www.faz.net, 19.5.25)
Neue Wahl- und Abstimmungssoftware im Kanton Zürich erstmals eingesetzt Am gestrigen Wahl- und Abstimmungssonntag setzten der Kanton Zürich und die Gemeinden zur Ausmittlung und Übermittlung von Wahl- und Abstimmungsergebnissen zum ersten Mal die neue Applikation Voting ein. Der erstmalige alleinige Einsatz war erfolgreich. Zuvor fand ein Parallelbetrieb mit dem früheren System statt. | Die neue Applikation löst das bisherige Wahl- und Abstimmungssystem WABSTI ab, das seit dem Jahr 2003 im Einsatz war. Voting, betrieben von der Abraxas Informatik AG, steht seit 2023 bereits in den Kantonen St. Gallen und Thurgau im Einsatz. Für den Kanton Zürich wurde Voting mit neuen Funktionalitäten und Berechnungsverfahren erweitert. | Der Kanton Zürich setzte seit Beginn hohe Sicherheitsanforderungen an die neue Wahl- und Abstimmungslösung. Nach dem Prinzip «Sicherheit durch Transparenz» war die Offenlegung des Quellcodes daher eine zentrale Anforderung bei der Beschaffung. Im Rahmen eines fortlaufenden Bug-Bounty-Programms gingen einige Meldungen ein, … (www.zh.ch, 19.5.25)
„Das Heizungsgesetz gab es nur in unseren Köpfen“ Mit Sonne und Wind allein lasse sich ein Land wie Deutschland nicht betreiben, sagt Kolumnist Jan Fleischhauer zur Nachricht, dass die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche wieder auf Gas setzen will. „Irgendeinen Weg muss man gehen“, so Fleischhauer. (www.welt.de, 19.5.25)
Atomkraft in Belgien: Ausstieg aus dem Atomausstieg [Online-Abo] Rollback der Kernenergie in Belgien. Alte Reaktoren sollen mit neu gebauten ans Netz. (www.jungewelt.de, 19.5.25)
Ungewöhnliche Hitzewelle rollt über Zentralasien Die Menschen in Zentralasien stöhnen derzeit unter einer ungewöhnlich frühen Hitzewelle: In mehreren Ländern wurden bereits Temperaturrekorde gebrochen. (www.krone.at, 19.5.25)
Architektur-Biennale : Hört auf zu bauen Die Architektur-Biennale in Venedig weiß: Die Architektur zerstört, während sie errichtet. Für eine Welt im Klimawandel müssen wir anders bauen – oder gar nicht mehr? (www.zeit.de, 19.5.25)
Stromversorgung: Wie viele Gaskraftwerke braucht Deutschland wirklich? Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will deutlich mehr Gaskraftwerke bauen lassen. Wer das bezahlen soll und was Kritiker davon halten. (www.sueddeutsche.de, 19.5.25)
Warum es bei Blitzeinschlägen regionale Unterschiede gibt Blitze folgen dem Weg des geringsten Widerstands – in den Alpen häufiger als im Flachland, so der SRF-Meteorologe. (www.srf.ch, 19.5.25)
Flexity-Trams erhalten Quartierwappen Vier von 25 Fahrzeugen wurden getauft. Somit wird die Tradition auch nach der Ausmusterung der Tram2000-Generation weitergeführt. (www.persoenlich.com, 19.5.25)
Asset-Management: Der neue BlackRock-Kapitalismus Friedrich Merz arbeitete vier Jahre lang für BlackRock, den mächtigsten Vermögensverwalter der Welt. Diese Branche verändert gerade nachhaltig die westlichen Demokratien. (www.zeit.de, 19.5.25)
„Einen Wärmepumpen-Zwang hat es nie gegeben“, sagt Grünen-Politiker Audretsch Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat angekündigt, dass es künftig „keinen Zwang“ für eine Wärmepumpe geben soll. Grünen-Politiker Andreas Audretsch sagt, die Wirtschaftsministerin übernehme „1:1 das Wording der Gaslobby“. (www.welt.de, 19.5.25)
Pilotprojekt in der Schweiz: Solarmodule im Gleisbett In der Schweiz versucht eine Firma, Solarmodule zwischen Bahnschienen zu montieren. Die Probleme will das Unternehmen gelöst haben. mehr... (taz.de, 19.5.25)
Zweifel gibt den Kartoffeln eine Stimme Der Schweizer Snackhersteller setzt in einer neuen Kampagne den Schwerpunkt auf die Herkunft seiner Produkte und rückt die Kartoffel in den Mittelpunkt der Kommunikation. (www.persoenlich.com, 19.5.25)
Arbeitszeit in Deutschland: Von wegen faul! Immer wieder wird behauptet, dass in Deutschland zu wenig gearbeitet wird. Auch wenn das in das Narrativ vieler passt: Die Fakten decken diese Aussage nicht. (www.zeit.de, 19.5.25)
F.A.Z.-Serie Schneller Schlau: In Deutschland fehlen noch viele Stromspeicher Wind und Sonnenschein gibt es nicht gleichmäßig, zu Spitzenzeiten kommt es zu Energieverlusten. Große Investitionen soll das ändern. Die führenden Batteriehersteller sitzen derweil in Asien. (www.faz.net, 19.5.25)
Vatikan/Brasilien: Kardinal Spengler hatte „brüderlichen“ Austausch mit Leo XIV. - - Am vergangenen Donnerstag hatte Papst Leo XIV. eine Delegation von Bischöfen aus Lateinamerika in Audienz empfangen. Dabei sei es um Synodalität, die Situation der Kirche in Südamerika gegangen – und um den Klimaschutz. Kardinal Jaime Spengler erinnert sich positiv an das Treffen mit dem neuen Papst. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.5.25)
Selbsthilfe bei Long Covid: Meine Demo im Liegen Vor fünf Jahren erschien der Hashtag #LongCovid erstmals auf Social Media. Es war der Beginn einer Online-Bewegung Betroffener. Unsere Autorin ist Teil davon. mehr... (taz.de, 19.5.25)
CO2-Steuer statt Emissionshandel: Die Flickschusterei überwinden Für eine echte sozial-ökolgische Transformation ist eine CO2-Steuer unverzichtbar, meint unser Kolumnist. Selbst Unternehmen würden davon profitieren. mehr... (taz.de, 19.5.25)
Grünes Licht für grüne Banken Wer mit seinem Bankkonto die Welt verbessern will, sollte genauer hinschauen. Die Stiftung Warentest hat Banken nach ihren Nachhaltigkeitskriterien befragt. Auch ein Verbraucherzentralen-Check zeigt: Wirklich grüne Banken gibt es nicht so viele. - (www.klimareporter.de, 19.5.25)
D: Klöckner: „Kirche muss mehr sein“ - - Die Stimme von Papst Leo XIV. wird nach Einschätzung der deutschen Bundestagspräsidentin Julia Klöckner in den weltweiten gesellschaftlichen und politischen Debatten Gehör finden. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.5.25)
Zum Stolz auf das Holz kommt die Angst um den Wald Ein oberösterreichischer Betrieb ist bei der Verarbeitung von Holz Weltspitze. Aber der Klimawandel bedroht nicht nur die Fichte massiv. Experten ringen um Rat – eine Spurensuche im Grünen. (www.krone.at, 19.5.25)
Analysen zur Umsetzung eines Sozial-Leasing-Programms in Deutschland Der Fokus dieser Studie liegt auf der konkreten Umsetzung eines Sozial-Leasing-Modells in Deutschland und zielt darauf ab, detaillierte Informationen zu einer Vielzahl von maßnahmenbezogenen Fragestellungen bereitzustellen. Die Studie beginnt mit drei Analysen zum Umfang eines Sozial-Leasing-Programms in Deutschland, genauer zu den Fragen, welche Fahrzeuge Teil des Programms sein sollten, inwieweit die Einbindung von Ladeinfrastruktur in ein Sozial-Leasing-Konzept sinnvoll wäre und einer Modellierung des Einflusses eines Sozial-Leasing-Programms auf die Elektrifizierung. Im zweiten Teil werden Fragen zur administrativen Ausgestaltung eines Sozial-Leasing-Systems in Deutschland unter Berücksichtigung finanzieller, rechtlicher und regulatorischer Kriterien geprüft. Im dritten Teil der Studie werden die möglichen Auswirkungen von Sozial-Leasing auf die deutschen Automobilhersteller und die Beschäftigung in der Automobilindustrie untersucht. (www.oeko.de, 19.5.25)
Kantonsspital Baden ist Vorzeigeprojekt für Digitalisierung Das Internet der Dinge (IoT) revolutioniert zahlreiche Industrien und ist mittlerweile auch im Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Durch die intelligente Vernetzung von Geräten, Systemen und Sensoren ermöglicht IoT eine effizientere Nutzung von Ressourcen, optimierte Prozesse und mehr Komfort für Patienten und das Spitalpersonal. Ein Leuchtturmprojekt in diesem Bereich ist das Kantonsspital Baden (KSB). | Durch die Zusammenarbeit mit Siemens Smart Infrastructure ist in Baden mit dem KSB-Neubau «Agnes» eine der modernsten Krankenhausinfrastrukturen des Landes entstanden. Für Spitäler bieten neuartige Digitalisierungslösungen und die Möglichkeiten, die das Internet der Dinge (IoT) bietet, enorme Vorteile: Von der Patientenbetreuung bis hin zur Optimierung des Energieverbrauchs. Smarte Technologien gestalten den Klinikalltag zudem nachhaltiger und sicherer. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 19.5.25)
Vorbeugender Brandschutz bei Stahlblechlüftungsleitungen | Bei Planung und Ausführung spielt er eine besondere Rolle. Empfehlungen für die Praxis Bei der Planung und Ausführung von Lüftungsleitungen spielt neben den strömungs- und lüftungstechnischen Anforderungen der vorbeugende Brandschutz eine besondere Rolle. Schließlich werden Lüftungsleitungen häufig durch verschiedene Brandabschnitte eines Gebäudes geführt. Ohne vorbeugende Maßnahmen könnten sich über das Leitungssystem Brand und Rauch schnell ausbreiten. Eine Möglichkeit des vorbeugenden Brandschutzes bietet der Einsatz von feuerwiderstandsfähigen Bekleidungen von Stahlblech-Lüftungsleitung mit Mineralwolle-Dämmstoffen. Im Folgenden fasst Dipl.-Ing. (FH) Michael Kaffenberger-Küster zusammen, was bei deren Ausführung zu beachten ist. Er ist Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz (Eipos) und Produktmanager Haustechnik/Conlit Brandschutz bei der Deutschen Rockwool. (www.ikz.de, 19.5.25)
Mobile Ads 2025: Was moderne Kampagnen leisten müssen Wer mobile Kampagnen heute erfolgreich gestalten will, muss über reine Sichtbarkeit hinausdenken: Wie gelingt Relevanz ohne Third-Party-Daten? Wie wird mobile Kreation zum Erlebnis und Mobile Advertising zum messbaren Katalysator entlang der gesamten Customer Journey? Fünf zentrale Anforderungen zeigen, worauf es bei mobiler Werbung 2025 ankommt. | 1. User Experience ist alles — Kreativität muss mobil gedacht werden | 2. Interaktion statt Impression — Nutzer:innen aktiv einbinden | 3. Datenschutzkonform, aber trotzdem relevant — neues Targeting denken | 4. Outcomes beyond Media KPIs — Wirkung ist wichtiger als CTR | 5. Mobile Ads als Teil des Markenerlebnisses denken | Fazit: Mobile Ads brauchen mehr als ein gutes Format (onlinemarketing.de, 19.5.25)
Klimawandel: EU-Kommission will Menschen zu reduziertem Wasserverbrauch bewegen Um der zunehmenden Trockenheit entgegenzuwirken, möchte die EU Maßnahmen ergreifen. Laut der Umweltkommissarin ist eine neue Einstellung zu Wasser erforderlich. | In Deutschland und anderen europäischen Staaten will die EU-Kommission für einen neuen Umgang mit dem Wasserverbrauch sorgen. Eine Möglichkeit, dieses Bewusstsein zu schaffen, könne darin bestehen, den Verbrauch in den Haushalten zu messen, sagte die EU-Umweltkommissarin Jessika Roswall den Zeitungen der Funke Mediengruppe. | Es sei zwar bekannt, wie viel Wasser verbraucht wird, es fehle vor allem an einem Problembewusstsein dafür, teilte die Umweltkommissarin mit. "Die Industrie, die Landwirte, aber auch wir als Verbraucher müssen uns alle bewusst sein, dass Wasser ein endliches Gut ist." (www.zeit.de, 19.5.25)
Im Fokus steht die neue Bundesregierung: Der Sozial-Klimarat tagt zum vierten Mal Am 15. Mai 2025 kam der Sozial-Klimarat zu seiner vierten Tagung zusammen. Im Mittelpunkt stand die Bewertung des Koalitionsvertrags der... (www.sozial-klimarat.de, 19.5.25)
Hybrides UEM: Die Zukunft der Endgeräteverwaltung Die Anforderungen an IT-Sicherheit steigen, während mit begrenzten Ressourcen gearbeitet wird. Sind hybride UEM-Plattformen die Lösung? | Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Endgeräten zu verwalten — vom klassischen Desktop-PC bis hin zu mobilen iOS- und Android-Geräten. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an IT-Sicherheit und Compliance, während IT-Abteilungen mit begrenzten Ressourcen arbeiten müssen. | Eine Lösung dafür sollen hybride UEM-Plattformen bieten, die klassisches Client Management mit cloud-basierten UEMFunktionen verbinden. Über das Konzept sprach it management mit Sebastian Weber, Chief Evangelist beim UEM-Spezialisten Aagon. (www.it-daily.net, 19.5.25)
Zirkularität als Gamechanger – Zirkuläres Bauen: Bauen neu denken Schon heute hat unser lineares Wirtschaftssystem aus take —make —waste, also kaufen — verwenden — wegwerfen, keinerlei Zukunftsperspektive. Ressourcenknappheit, Beeinträchtigung von Umwelt und Mensch, anhaltender Ausstoß an Treibhausgasemissionen und die damit einhergehende Erderwärmung sind nicht mehr tragfähig. Die erforderliche Transformation zur Circular Economy bedeutet, dass eingesetzte Rohstoffe am Ende ihrer Nutzungsphase wieder als Ausgangsmaterialien für neue, schadstofffreie Produkte genutzt werden — ohne Qualitätsverlust und ohne signifikanten Quantitätsverlust. Die Voraussetzungen dafür müssen bereits zu Beginn der Produktentwicklung geschaffen werden, damit schadstofffreie Materialien am Ende sortenrein demontiert und getrennt werden können. (www.nbau.org, 19.5.25)
Resilienz in lärmiger Welt | Laut sein macht nicht glücklicher – so fördern Sie Ihr «leises Ego» Sich weder aufspielen noch in grüblerischer Selbstreflexion verheddern: Das raten Psychologen als Weg zu mehr Glück. Mit Selbsttest und Tipps. | Je lauter, desto durchsetzungsfähiger: So scheint es oft zu laufen — auf der politischen Bühne, in Arbeitszusammenhängen, selbst in der Familie. Doch gilt nicht: Je lauter, desto glücklicher. Auch die zweite Art des «lauten Egos», das nur innerlich tobt, trägt viel Unglückspotenzial: Dieses Ego kreist unablässig um sich — in selbstreflexiven Arabesken. | Nun zählt Selbstfürsorge zwar zu den Lernzielen neuerer Selbsthilfe-Narrative: das innere Kind umarmen, nicht die eigenen Träume aufgeben. Aber die Glücksforschung konstatiert auch die potenziellen Nebenwirkungen einer solchen Haltung. Obsessive Selbstaufmerksamkeit kann etwa zur ungesunden Konzentration darauf führen, wie sehr das reale vom idealen Selbst abweicht — und so zu Frust, zum Wiederkäuen negativer Gedanken (Rumination). (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.25)
Bremer Klimadaten-Projekt Pangaea: Asyl für US-Forschung Das bremische Pangaea-Projekt sichert Klimawandel-Daten der US-Atmosphärenbehörde. Die Trump-Regierung will von denen nämlich nichts mehr wissen. mehr... (taz.de, 19.5.25)
Frau Weise will Gaskraftwerke nicht als Zwischenlösung, sondern dauerhaft, mit langfristigen Lieferverträgen, trotz zunehmender Kosten (CO2). Dynamikanforderungen für komplementäre Betriebsweise zu EE? Fehlanzeige. Habeck wollte mit entsprechenden Gaskraftwerken mittelfristig auf H2 umschwenken. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 19.5.25)
KOMMENTAR - Deutschland braucht ein neues Staatsverständnis Die wirtschaftliche Lokomotive Europas stottert. Den Schub nehmen ihr nicht primär das fehlende russische Erdgas oder die chinesischen Elektroautos. Problematisch ist Deutschlands Verwandlung in eine Anspruchsgesellschaft, die ständig nach dem Staat ruft und von diesem bevormundet wird. (www.nzz.ch, 19.5.25)
Papstansprache an Vertreter aus Ökumene und interreligiösem Dialog - - Wir dokumentieren an dieser Stelle den Wortlaut der Ansprache, die Papst Leo XIV. an diesem Montag vor Vertretern anderer Kirchen und kirchlicher Gemeinschaften und anderer Religionen gehalten hat - in offizieller deutscher Übersetzung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.5.25)
Industriestrompreis: Entlastung oder Energiewende-Bremse? Die neue Regierung in Deutschland will Firmen helfen. Kritiker sehen darin ein Risiko für Markt und Klimaziele. (www.dw.com, 19.5.25)
Papst an Kirchen- und Religionsvertreter: Gemeinsam für Friede - - „Ich bin überzeugt, dass wir, wenn wir einig und frei von ideologischen und politischen Konditionierungen sind, wirksam „Nein“ zum Krieg und „Ja“ zum Frieden, „Nein“ zum Rüstungswettlauf und „Ja“ zur Abrüstung, „Nein“ zu einer Wirtschaft, die die Menschen und die Erde auslaugt, und „Ja“ zu einer ganzheitlichen Entwicklung sagen können", sagte Papst Leo XIV. diesen Montag bei einer Audienz für Ökumene- und Religionsvertreter. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 19.5.25)
Kobra, Adler, Hund: Auf die Matte für die Natur! WWF ruft zum „Yoga für Artenvielfalt“ auf (www.wwf.de, 19.5.25)
Kampagne sensibilisiert für nachhaltigen Tourismus Die Tourismusorganisation des Kantons Glarus will mit dem Motto «Wild und unberührt – Sorg dafür, dass es so bleibt» dafür sorgen, dass die alpine Natur vor den Auswirkungen des wachsenden Tourismus geschützt werden. (www.persoenlich.com, 19.5.25)
Kommunikation: Kann man auch zu viele Botschaften senden? Mehr hilft mehr, heißt es immer. Aber inzwischen ist klar, dass man als Empfänger irgendwann nicht mehr kann. So lässt sich "Oversharing" vermeiden. (www.zeit.de, 19.5.25)
KI frisst Strom und Wasser Durch den Boom bei den Rechenzentren steigen CO2-Emissionen und Wasserverbrauch stark an. Das zeigt der erste umfassende Überblick über die Umweltwirkungen von künstlicher Intelligenz. - (www.klimareporter.de, 19.5.25)
Waldbrände werden in Europa zur neuen Normalität Extreme Waldbrände werden in Europa künftig häufiger auftreten. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht der EASAC, der Dachorganisation der europäischen Akademien der Wissenschaften, an dem auch österreichische Experten beteiligt waren. Die Autoren fordern ein Umdenken in der Waldbrandpolitik: Statt ausschließlich auf Brandbekämpfung zu setzen, müsse Europa künftig stärker auf Prävention und langfristige Planung setzen. (www.krone.at, 19.5.25)
Klimakurs auf unsicherem Fuß Der Expertenrat für Klimafragen der Bundesregierung hat bestätigt, dass Deutschland bis Ende des Jahrzehnts seinen Klimakurs einhalten kann. Die Bundesregierung wird somit nicht zu mehr Klimaschutz verpflichtet. Ab 2030 wird es eng. (www.energiezukunft.eu, 19.5.25)
Energiegemeinschaften als Krafträume der Demokratie Unter dem Motto „demokratisch, vielfältig und innovativ“ trafen sich am Wochenende Bürgerenergie-Akteure aus ganz Deutschland. Der Konvent zeigte einmal mehr die Vielfalt und Stärke der Bürgerenergie. Erstmals verliehen wurde der Michael-Sladek-Preis. (www.energiezukunft.eu, 19.5.25)
Bauernhof im Hirzel: Zu ihrem Hof gehören nicht nur Kühe, sondern auch Milliarden Kleinstlebewesen Der Hof Z’Alpenblick wurde als einer der 50 besten regenerativen Höfe Europas ausgezeichnet. Landwirtin Regina Schwarzenbach erklärt, was das bedeutet – und was sie anders macht. (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.25)
ZKB setzt auf Nähe statt Fachchinesisch Die Zürcher Kantonalbank lanciert eine Unternehmenskampagne, die persönliche Betreuung in den Mittelpunkt stellt. Die zweitgrösste Universalbank der Schweiz verzichtet dabei bewusst auf komplizierte Fachsprache. (www.persoenlich.com, 19.5.25)
Energiepolitik unter Katherina Reiche: Neue Ministerin für alte Wirtschaft Die Ankündigungen von Ressortchefin Katherina Reiche (CDU) zeigen, wohin die Energiewende gehen soll: hin zu günstigem, fossilen Gas. (taz.de, 18.5.25)
Da gibt's nichts zu deuteln: das Zürcher Stimmvolk versenkt die ungerechte Steuervorlage grandios. Nur der Bonzenbezirk Meilen und eventuell Horgen und subeventuell Dietikon sagen Ja. Die wachstumskritische Basis der SVP hat mit der Linken gestimmt. | @alternativeliste.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 18.5.25)
Die Schweiz bereitet sich mit Warnsystem auf Dürren vor Trotz ihrer reichlichen Wasserressourcen ist die Schweiz nicht immun gegen Dürren. Ein neues nationales Überwachungs- und Warnsystem soll die Wasserversorgung für die Zukunft sichern. (www.swissinfo.ch, 18.5.25)
Entscheidet das Negativ-Image der EU über die Bilateralen III? Auch Befürworter der Bilateralen III stimmen mit den Gegnern in der negativen Beurteilung, ja Verachtung der Europäischen Union überein. Das Negativ-Image der EU kann entscheidend dazu beitragen, dass die Vorlage abgelehnt wird. Auch wenn sich dies bis zur Abstimmung kaum mehr stark ändern lässt, muss es thematisiert werden — auch weil die schweizerische Europapolitik nach einem Nein zu den Bilateralen III weitergeht. | Ein neues Beispiel für einen einflussreichen Publizisten, der die Bilateralen III befürworten wird, aber kräftig das Negativbild der EU fördert: Beat Balzli, Chefredaktor der „NZZ am Sonntag“. In seinem Editorial vom 18. Mai 2025 schreibt er, die Europäische Union sei „alles, nur kein Vorbild in Effizient oder Förderung der Eigenverantwortung. Der Regulierungswahn beschneidet Freiheit und Wachstum. Und sehen nicht die jüngst neu ausgehandelten bilateralen Verträge mit der Schweiz eine Rechtsübernahme vor?“ (politreflex.ch, 18.5.25)
Casa Rossa Chemnitz | Ein Beitrag nachhaltiger Baukultur Das Buch Casa Rossa Chemnitz ist eine Hommage an den respektvollen Umgang mit historischer Bausubstanz und die Einbindung in eine nachhaltige Stadtentwicklung. Dokumentiert wird die Wiederbelebung eines drei Dekaden leerstehenden Gründerzeitgebäudes in Chemnitz. | Am Anfang steht der Wunsch der Architekt:innen, einmal von A bis Z etwas selbst zu machen, selbst zu entscheiden, selbst Bauherr und Bauherrin zu sein. Dann folgt der Prozess des Findens und Ersteigerns, die Inbesitznahme. Und nun? Mit welchen einfachen Mitteln würde es möglich sein, die Bausubstanz weitestgehend zu erhalten und dennoch das Gebäude in die heutige Zeit zu versetzen? Ebenso ist die Einsparung von grauer Energie und CO2 und besonders der Einsatz nachhaltiger Baustoffe und Bauprozesse ein zentrales Anliegen. Das Konzept dazu ist durchaus ungewöhnlich. Ob rohbauartige Ästhetik, Wohnräume ohne Türen oder ein schmales Bad mit eingelassener Badewanne Interesse am Immobilienmarkt wecken? (www.nbau.org, 18.5.25)
Food-Influencer: Bitte folgen Steigende Preise, weniger Gäste: Viele Restaurants kämpfen ums Überleben. Doch TikTok und Instagram sorgen in Hamburg für Hypes. Kann Social Media die Gastronomie retten? (www.zeit.de, 18.5.25)
Annektierte Halbinsel Krim: Quelle neuen Unrechts Die russische Besetzung der ukrainischen Krim seit 2014 wird von der Weltgemeinschaft achselzuckend hingenommen. Eine Anerkennung hätte fatale Folgen. mehr... (taz.de, 18.5.25)
Lügen über Leo: Wir räumen mit Papst-Mythen auf! Kaum im Amt, da kursieren schon zahlreiche Fake News über Leo XIV. im Netz. Wir räumen mit den wildesten Papst-Mythen rund um das bewusste Ignorieren der LGBTQ+-Bewegung, die Vertuschung von Missbrauch und mit vielen anderen kruden Vorwürfen auf. (www.krone.at, 18.5.25)
Warum vor allem die Gen Z zur Audio-Kommunikation greift Sprachnachrichten gehören mittlerweile fest zum digitalen Kommunikationsalltag — besonders bei der jungen Generation. | Eine aktuelle Umfrage der Sprachlernplattform Preply mit 1.501 Teilnehmenden aus Deutschland zeigt: Die Generation Z verschickt mit Abstand am häufigsten Sprachnachrichten — im Schnitt fast fünf pro Tag. | Der Trend ist deutlich altersabhängig. Während die Gen Z mit durchschnittlich 4,9 Sprachnachrichten pro Tag an der Spitze liegt, folgen die Millennials mit 4,6 und die Generation X mit 3,8 Nachrichten. | Bei den Babyboomern hingegen sind Sprachnachrichten eher die Ausnahme — sie versenden im Durchschnitt lediglich 1,3 Sprachnachrichten täglich. Der Umgang mit Audionachrichten variiert also stark zwischen den Generationen, was auf unterschiedliche Kommunikationsgewohnheiten hinweist. (www.it-daily.net, 18.5.25)
Der Neue im Vatikan: Leo tritt in die Fußstapfen von Franziskus Papst Leo XIV. wurde am Sonntag in Rom feierlich als Oberhaupt der katholischen Kirche eingeführt. Er kritisierte Krieg und Kapitalismus. mehr... (taz.de, 18.5.25)
Österreichs Kanzler: „Wünsche mir, dass Stimme des Papstes gehört wird" - - Österreichs Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) hat nach der Amtseinführung von Papst Leo XIV. am Sonntag die Bedeutung des Papstamtes für Friedensprozesse hervorgehoben. Der Regierungschef, der die österreichische Delegation bei der Messe zum Beginn des Pontifikats anführte, äußerte sich im Gespräch mit Vatican News zuversichtlich, dass Papst Leo seine politischen Möglichkeiten zugunsten von Gerechtigkeit ausschöpfen werde. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.5.25)
Badespaß bei 16 Grad und Treibsand im Wasser 100 Jahre gibt es das Schwimmbad in Landeck bereits. Geschichten über ein sonniges Wasserparadies, in dem einst niemand hohe Ansprüche stellte, gibt es viele. Nun gibt es ein Buch über das berühmte Bad. (www.krone.at, 18.5.25)
Eine Amtseinführung unter besonderen Vorzeichen: Papst Leo XIV. kommt «mit Furcht und Zittern» Mit einer grossen Messe auf dem Petersplatz hat der amerikanische Papst sein Pontifikat offiziell angetreten. Wird der Vatikan unter ihm wieder zu einem Kraftzentrum der Weltpolitik? (www.nzz.ch, 18.5.25)
Bischof Gerber, Papst Leo und der „Synodale Weg“ - - Der Bischof von Fulda, Michael Gerber, ist beeindruckt von der Feier der Amtseinführung von Papst Leo XIV. Er geht davon aus, dass der neue Papst auch mit der katholischen Kirche in Deutschland gut zusammenarbeiten wird. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.5.25)
Amtseinführung des Papstes: Und in der Mitte ein Mensch Aus Robert Francis Prevost wird heute ganz offiziell Papst Leo XIV. – und der scheint selbst noch überwältigt. Was predigt er, mit JD Vance und Selenskyj zu seinen Füßen? (www.zeit.de, 18.5.25)
„Haben beim Bürger den Eindruck erweckt, der Staat kontrolliert ihn auf jeglicher Ebene“ Überregulierung und fehlendes Vertrauen in die eigenen Bürger: Für den neuen Städtetags-Präsidenten Burkhard Jung (SPD) sind das entscheidende Gründe für wachsende Demokratie-Skepsis. Der Leipziger Oberbürgermeister plädiert für weniger staatliche Gängelung. (www.welt.de, 18.5.25)
Die vergebliche Fahndung nach verbrauchten Ressourcen Ein Journalist wollte über Rohstoffe berichten, die ausgegangen sind – er fand aber keine. Denn trotz verstärkter Nachfrage gibt es mehr Ressourcen denn je. Dahinter steckt ein fundamentales Prinzip, das von Untergangspropheten ignoriert wird. (www.welt.de, 18.5.25)
Einführungszeremonie: Papst Leo kritisiert ausbeuterisches Wirtschaftsmodell Bei seiner Amtseinführung beklagt Papst Leo XIV. Hass, Gewalt und Angst vor dem anderen. Sie würden durch ein Wirtschaftsmodell verursacht, das die Ressourcen ausbeutet und die Ärmsten an den Rand drängt. (www.faz.net, 18.5.25)
Regina Coeli: Die Ansprache vor dem Mittagsgebet im Wortlaut - - Lesen Sie hier den Wortlaut der Ansprache vor dem Mittagsgebet am Ende der heiligen Messe zur Amtseinführung von Papst Leo XIV. in der offiziellen deutschen Übersetzung. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 18.5.25)
Umwelt- und Klimapolitik: Minister für Überforderung Carsten Schneider ist der neue Bundesumwelt- und Klimaminister. Für viele Klimaschutz-Maßnahmen sind allerdings andere im Kabinett zuständig. mehr... (taz.de, 18.5.25)
Kirchenentwicklung kostet Kraft Veränderungsprozesse bestimmen die katholische Kirche in Deutschland in allen Bereichen und auf allen Ebenen. Wer sie begleitet, braucht Kraft und innere Freiheit. Von Marion Schwermer. (www.feinschwarz.net, 18.5.25)
Großvater kämpfte in Monte Cassino. Jetzt rüstet Europa wieder für den Krieg? Unser Autor fühlt sich durch die Aufrüstungsbefürworter an seinen Großvater erinnert. Was, wenn Europa erneut in einen Krieg stolpert — mit offenen Augen und alten Illusionen? (www.freitag.de, 18.5.25)
Diese Bergsteigerinnen trotzten allen gesellschaftlichen Hürden Vor 50 Jahren stand die erste Frau auf dem Gipfel des Mount Everest. An welcher Etappe stehen Bergsteigerinnen heute? (www.srf.ch, 18.5.25)
Inzwischen gibt es über 1,4 Milliarden Katholiken, das Wachstum passiert vor allem in Afrika und Asien. Das verändert die Kirche, aber auch die betroffenen Länder Die katholische Kirche wächst kontinuierlich, doch längst nicht mehr in Europa. Das hat Folgen für die Kirche und ihr Verhältnis zu Gesellschaft und Politik in den betroffenen Ländern (www.nzz.ch, 18.5.25)
Digitale Weltordnung: Wem gehört das Internet? Der Kampf um die digitale Weltordnung ist in vollem Gange. Nicht nur Donald Trump macht Politik via Social Media, auch andere Mächte nutzen das Internet als geopolitisches Werkzeug: Wer entscheidet, was im Netz sichtbar, erlaubt oder „wahr“ ist? (www.krone.at, 18.5.25)
Der Kunde ist König? Von wegen! Der aus Vorarlberg stammende Verhaltensökonom Ernst Fehr beschäftigt sich derzeit mit einem spannenden Thema, nämlich der Überkomplexität von Produkten. Seine Erkenntnisse hebeln scheinbare Weisheiten aus. (www.krone.at, 18.5.25)
Scheinbare Radikalität, überlastete Erde und ein alternativer Klimarat Kalenderwoche 20: Nur wenn soziale und ökologische Ziele verbunden werden, kann das überfällige Umsteuern beim Klima gelingen, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Wie der neue Umweltminister beim CO2-Preis den sozialen Ausgleich durchsetzen will, werde spannend. - (www.klimareporter.de, 18.5.25)
CO2-Bepreisung: Wie teuer das Heizen mit Öl und Gas wird - - Wer mit Öl oder Erdgas heizt, muss künftig tiefer in die Tasche greifen. Der Grund: die steigende CO2-Bepreisung. Darauf weist das Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. - - (www.geb-info.de, 18.5.25)
Todesstoss für den Gornergletscher: Der zweitgrösste Eisstrom der Schweiz versinkt in einem Stausee Das neue Wasserkraftwerk Gornerli ist entscheidend für die Energiewende. Doch im Bereich des geplanten Stausees bei Zermatt liegt heute noch ein 300 Meter dicker Eispanzer. Deshalb wird das Werk am Anfang weniger Strom liefern als versprochen. (www.nzz.ch, 17.5.25)
Liberalisierter Strom zu tiefen Preisen? Gerne, aber bloss nicht wie in Grossbritannien Schweizer sollen ihren Stromversorger künftig frei wählen dürfen. Das hat England schon probiert: Auf der Insel war das Angebot riesig – mit drastischen Folgen. (www.nzz.ch, 17.5.25)
Die Medien und der Überlebenskampf – Republik Die SRG und der Verlegerverband haben ein Friedensabkommen ausgehandelt. Zum Nutzen der Schweizer Öffentlichkeit ist das nicht. (www.republik.ch, 17.5.25)
Debatte über EU-Verträge: Wir liefern die Einordnung Ständemehr, Schutzklausel, Stromabkommen: Die Debatte über die neuen EU-Verträge verzettelt sich, und das liegt nicht zuletzt am Bundesrat. (www.watson.ch, 17.5.25)
Spaltung: Die politische Radikalisierung nimmt sektenhafte Züge an Die Spaltung von Gesellschaften rund um den Erdball schreitet im sozialen und politischen Milieu rasch voran und führt zu pseudoreligiösen Entwicklungen. (www.watson.ch, 17.5.25)
Ganz legale Korruption: Wie aus der GroKo eine LoKo wurde Lobbyismus gab es auch schon in den Vorgängerregierungen. Neu ist aber, dass er nicht versteckt agiert, sondern ganz ungeniert daherkommt (www.freitag.de, 17.5.25)
Studie: Wie Wärmepumpen und Elektroautos fossile Energien ersetzen Erneuerbare Energien clever nutzen und Energiekosten sparen. Wärmepumpen und Elektroautos sind nicht nur Klimaschützer, sondern tragen erheblich dazu bei, Ökostrom besser zu nutzen. | Dazu müssen sie gezielt so gesteuert werden, dass sie Strom genau dann verbrauchen, wenn dieser grün und günstig ist. So werden die Einspeisespitzen von Photovoltaik in den Mittagsstunden deutlich reduziert und die Netze entlastet. „Mit smart vernetzten Wärmepumpen, E-Autos und Heimspeichern treiben Verbraucher:innen die Energiewende aktiv voran und sorgen für eine bessere Ernte von Wind- und Solarstrom. Dadurch sparen Haushalte bei ihren eigenen Energiekosten und machen die Energiewende insgesamt effizienter und den Strom für alle günstiger”, erklärt Carolin Dähling, Leiterin Politik und Kommunikation bei Green Planet Energy. Die Ökoenergiegenossenschaft zeigt in einer neuen Studie die Effekte von Wärmepumpen und Elektroautos auf den Strompreis, … (www.sonnenseite.com, 17.5.25)
Nuclear winter from a Pakistan-India war could kill 2 billion Even a limited nuclear conflict could cause years of potentially devastating impacts to climate and societies. (yaleclimateconnections.org, 17.5.25)
Kriminalität Zürich: Straftäter werden immer jünger Jugendliche Straftäter in Zürich werden immer jünger. Generell sinkt die Jugendkriminalität aber. (www.watson.ch, 17.5.25)
Das IÖW steht auf | Heute waren wir für einen Workshop von „Aufstehen gegen Rassismus“ bei ProjectTogether zu Gast. Auch in unserer Forschung ist uns #Teilhabe ein Anliegen. Bald mehr dazu in unserem Institutsbericht. An ProjectTogether vielen Dank, dass wir Eure Räume nutzen durften. | #Demokratie | @ioew.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 17.5.25)
Oysters have a rare environmental distinction among foods. They are net positive. A new lifecycle analysis found that the bivalves bound tons of carbon in their shells and soaked up six-fold more nutrients than they produced. (www.anthropocenemagazine.org, 17.5.25)
Elektrifizierungs-Booster statt Erneuerbaren-Bremse Die heute vorgestellten Prioritäten von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche für die kommende Legislaturperiode gefährden aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch das Erreichen der Klimaziele. Die geplante Ausschreibung von neuen Gaskraftwerken mit einer Kapazität von 20 Gigawatt und der Einsatz von CCS bei Gaskraftwerken widersprechen aus Sicht von Germanwatch dem an sich richtigen Ziel der neuen Wirtschaftsministerin, die Kosten der Energiewende zu senken. (www.germanwatch.org, 17.5.25)
Kommunikation mit Kollegen: Fünf Fehler, die man im Umgang mit schwierigen Kollegen vermeiden muss Wer mit nervigen oder intriganten Menschen zusammenarbeitet, leidet oft im Job. Das lässt sich ändern. Wann man ein Gespräch führen sollte und wie man sich vorbereitet. (www.zeit.de, 17.5.25)
Klimaziel 2024 geschafft, Umweltbewusstsein sinkt, Männer leben klimaschädlicher Deutschland erreicht sein Klimaziel für 2024, doch für 2030 sieht es schlecht aus. Nur noch 54 Prozent finden Umweltschutz "sehr wichtig". Männer verursachen im Alltag deutlich mehr CO2 als Frauen. (www.klimareporter.de, 17.5.25)
Air quality project in Buffalo, New York, could one day help residents breathe easier Low-income neighborhoods of color are disproportionately affected by truck and car emissions. (yaleclimateconnections.org, 17.5.25)
Link Shortener – kostenlose und Premium Tools im Vergleich Von Instagram-Bios bis hin zu E-Mail-Signaturen: Der Platz ist begrenzt — und die Aufmerksamkeitsspanne noch mehr. Deshalb sind verkürzte URLs mehr als nur praktisch — sie sind Teil einer Strategie. Link Shortener (auch URL-Shortener genannt) sind heute unverzichtbare Werkzeuge für Marketer, Social Media Manager und Content Creator. Sie sorgen nicht nur dafür, dass lange, unübersichtliche Links sauber aussehen — viele bieten auch leistungsstarke Funktionen wie Klick-Tracking, Zielgruppen-Targeting und Performance-Analysen. Ob du Kampagnenlinks in sozialen Netzwerken teilst, QR-Codes generierst oder deine Marke mit individuellen Kurzlinks stärkst — das richtige Tool kann einen echten Unterschied machen. | Die besten kostenlosen Link Shortener | 1. Bitly | 2. TinyURL | 3. Rebrandly | 4. Short.io | Die besten Premium-Link Shortener | 1. Bitly (Premium) | 2. Rebrandly (Business) | 3. T2M (Premium) | 4. Short.io (Premium) (www.blog2social.com, 17.5.25)
Leibniz-Gemeinschaft: Neue Einblicke in die Blutbildung Forschende haben eine bisher unbekannte Funktion von Immunzellen im Knochenmark entdeckt: Embryonale Makrophagen ermöglichen es dem Körper, lebenslang neue Blutzellen zu produzieren. | Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Alternsforschung — Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena haben eine bisher unbekannte Funktion von Immunzellen im Knochenmark entdeckt. Embryonale Makrophagen — spezialisierte Fresszellen des Immunsystems — beeinflussen die Bildung von Blutstammzellen und damit die lebenslange Produktion von Blutzellen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Größenregulierung des hämatopoetischen Stammzellpools, der für die kontinuierliche Produktion von Blutzellen und die Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems unerlässlich ist. | Unser Immunsystem unterliegt einer ständigen Erneuerung, denn Immun- und Blutzellen haben nur eine begrenzte Lebensdauer und müssen daher permanent ersetzt werden. Dafür sorgen blutbildende Stammzellen, die sich im Knochenmark befinden. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 17.5.25)
Weniger Demokratie wagen Seit gestern hat Deutschland eine neue Bundesregierung. Das Personalkarussell dreht sich — sowohl in der Politik als auch in der PR. Einige prominente Namen der künftigen Mannschaft von Bundeskanzler Friedrich Merz kommen aus dem Journalismus. Zu den spektakulärsten Seitenwechseln zählen die Personalien Stefan Kornelius und Wolfram Weimer. Kornelius, seit 2000 in leitender Funktion bei der Süddeutschen Zeitung, zuletzt als Ressortleiter Politik, tritt die Nachfolge von Steffen Hebestreit (SPD) als Regierungssprecher an. Mit Weimer wird gar ein Verleger („Business Punk“) und Publizist („Cicero“) und Ex-Focus-Chefredakteur neuer Staatsminister für Kultur und Medien. (mmm.verdi.de, 17.5.25)
50 Jahre BUND: Kraftvoll für eine bessere Zukunft | Verband fordert Bundesregierung zu Kraftanstrengung für Klimaschutz auf – BUND mit neuen Publikationen zum Jubiläum | #BUND50 Verband fordert Bundesregierung zu Kraftanstrengung für Klimaschutz auf — BUND mit neuen Publikationen zum Jubiläum | #BUND50 | Regierungserklärung: zu wenig zu Klimaschutz und Artensterben | Starke Zivilgesellschaft gefragt: BUND bietet Lösungen | 50 Jahre BUND: multimediales Scrollytelling zum Jubiläum startet (www.bund.net, 17.5.25)
Gefährlicher Rückwärtsgang: Reiches Energiepläne drohen Energiewende auszubremsen Zur ersten Rede der neuen Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im Deutschen Bundestag erklärt Verena Graichen, Geschäftsführerin Politik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Mit den heute vorgestellten Plänen würde Bundeswirtschaftsministerin Reiche einen gefährlichen Rückwärtsgang bei der Energiewende einlegen. Beim Heizen und beim Strom scheint die neue Ministerin verstärkt auf Gas setzen zu wollen, zulasten des Klimas und der Geldbörsen der Verbraucher*innen. Versorgungssicherheit und dauerhaft günstige Preise gehen aber nur mit erneuerbaren Energien und Effizienz. (www.bund.net, 17.5.25)
Wegen Kohleausstieg: Tessiner Stromversorger verklagt Deutschland auf 100 Millionen Euro Die AET hat in Kohle investiert und fordert nun von Deutschland eine Entschädigung. Dies sorgt für harsche Kritik bei Klimaschützern. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.25)
Architektur und Kunst: Das schönste Haus am Bodensee Im „Cavazzen“ verbrachten Königsfamilien ihren Urlaub, Johann Wolfgang von Goethe kehrte von seiner Italienreise hierher zurück. Und nun ist das imposante Baudenkmal wieder geöffnet - nach langer und teurer Sanierung und mit ganz neuen Nutzungsmöglichkeiten. (www.sueddeutsche.de, 17.5.25)
Fischerring von Papst Leo: Goldfarben, Petrus mit Schlüsseln und Netz - - Der Fischerring, eines der Amtsinsignien von Papst Leo XIV., zeigt den Heiligen Petrus mit den beiden Schlüsseln und einem Netz. Das Liturgiebüro des Papstes veröffentlichte am Samstag Fotos des goldfarbenen Rings. Er wird dem Papst bei der Messe zur Amtseinführung am Sonntag überreicht. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.5.25)
Taiwan nimmt letzten Atomreaktor vom Netz Damit verabschiedet sich die Inselrepublik von der Kernkraft. Experten sind aber skeptisch, ob es dauerhaft bei dieser Entscheidung bleiben kann. (www.dw.com, 17.5.25)
Der neue Klimakanzler In seiner ersten Regierungserklärung hat Friedrich Merz sich zu den Klimazielen bekannt. Doch wie Klimaneutralität bis 2045 wirklich erreicht werden soll, ist unklar. Der Koalitionsvertrag von Union und SPD könnte den Treibhausgasausstoß noch ansteigen lassen. - (www.klimareporter.de, 17.5.25)
Gesundheitsinfluencer ersetzen Mediziner: Sie posten Ratschläge gegen Krebs – und spielen mit dem Leben ihrer Follower Nach einer schweren Diagnose verlieren viele den Halt und fühlen sich von Ärzten oft zu wenig aufgefangen. Dieses Vakuum füllen zunehmend Influencer. Das kann gefährlich werden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.25)
Singen mit dem Papst: Videoanleitungen zur Kirchenmusik - - In Vorbereitung auf die feierliche Messe zum Beginn des Pontifikats von Papst Leo XIV. hat das Päpstliche Institut für Kirchenmusik – das Pontificio Istituto di Musica Sacra – eine besondere Initiative gestartet: „Let’s sing with the Pope“. - Mit einer Reihe kurzer Video-Tutorials auf Social Media möchte das Institut Gläubige aus aller Welt einladen, bei großen liturgischen Feiern gemeinsam mit dem Papst zu singen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 17.5.25)
Herausforderung für Schule: Wie die Gesellschaft Hochbegabte klein hält Intelligenz ist eine wichtige Ressource. Menschen aus der Unterschicht können sie zu wenig entfalten – und oft auch Hochbegabte. Das hat auch mit Neid zu tun. (www.faz.net, 17.5.25)
Amtseinführungs-Messe von Leo XIV. – Was kann man erwarten? Am Sonntag tritt der neue Pontifex seinen Dienst an. Alles zur Amtseinführung und zur Haltung Leo XIV. im Überblick. (www.srf.ch, 17.5.25)
Elektromobilität: Warum chinesische E-Autos in Europa floppen E-Autos zum Schnäppchenpreis, aufgeladen in fünf Minuten: Chinesische Marken kommen mit großen Versprechen nach Europa. Halten können sie diese bislang nicht. (www.zeit.de, 17.5.25)
Klimapolitik ist der Welt nicht genug In einer neuen Studie zu den Belastungsgrenzen der Erde wagen Forschende erstmals den Blick noch vorne. Anhand von Zukunftsszenarien zeigen sie, wie gefährlich ein Weiter-so ist und dass gute Klimapolitik allein nicht ausreicht. - (www.klimareporter.de, 17.5.25)
Großbritannien: Britische Religionsvertreter fordern milderen Ton in Migrationsdebatte Führende Geistliche – darunter Imame, Bischöfe und Rabbis – kritisieren die Sprache des britischen Premiers Keir Starmer. Sie fordern mehr Mitgefühl gegenüber Migranten. (www.zeit.de, 17.5.25)
Instagram-Star aus Leysin: Wie dieser 80-Jährige zum erfolgreichen Fitness-Influencer wurde Täglich motiviert Alain Gustave Peyrot seine 255’000 Follower mit Sportvideos zu mehr Bewegung. In seinem Garten-Gym erzählt der Kraftsportler, was Freiheit für ihn bedeutet und warum er sie erst im Ruhestand gefunden hat. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.25)
Inszenierungen der Katholiken: Der Vatikan braucht keine Show, er ist sie – seit 2000 Jahren Auch wer mit der Kirche nicht viel anfangen kann, mag in den Ritualen vom Petersplatz viel Beruhigendes finden. Und wems zu viel wird: Dem Amerikaner Leo kann man sich entziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.25)
Zwei Amis, zwei Welten: Leo hat ein Trump-Problem! Die doktrinären Trump-Katholiken sind päpstlicher als der Papst. Neues Phänomen: Neokatholische Konvertiten, repräsentiert durch Vizepräsident JD Vance, sammeln sich im Trump-Lager. (www.krone.at, 17.5.25)
Blackout in Spanien: «Unser Energiesystem wurde auf die Anforderungen von 1880 gebaut» Bisher haben Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerke das Netz stabil gehalten. Das ändert sich, wenn mehr Wind- und Solarkraft eingespeist wird. ETH-Ingenieur Florian Dörfler über die Probleme der Energiewende und die Lehren aus dem Stromausfall in Spanien. (www.nzz.ch, 17.5.25)
100 Jahre Quantenmechanik: Mit diesem Experiment wurde die Theorie der Atome und Elektronen philosophisch Der Physiker Richard Feynman bezeichnete den Doppelspaltversuch als das «Herz der Quantenmechanik». Dieses geheimnisvolle Herz schlägt bis heute. (www.nzz.ch, 17.5.25)
KOMMENTAR - Auch wenn Climeworks scheitert: Wir müssen CO2 aus der Luft entfernen, um unsere Klimaziele zu erreichen Der Höhenflug des Schweizer Klimaunternehmens Climeworks ist vorerst vorbei. Das sind schlechte Nachrichten für die jungen Gründer. Das Anliegen, Kohlendioxid aus der Luft zu ziehen, sollte dennoch nicht verworfen werden. (www.nzz.ch, 17.5.25)
Agrarpolitik: Grünland zu Ackerfläche [Online-Abo] Die EU-Kommission will die Gemeinsame Agrarpolitik »reformieren«. Kritik kommt von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und dem Deutschen Naturschutzring. Denn die »Reform« sei ein »Rückbau« bei Standards. (www.jungewelt.de, 16.5.25)
Friedrich Merz und die Viertagewoche: Kompetenz des Kanzlers? Lokomotive! Auch wenn Merz es nicht glauben will: Viertagewoche und Work-Life-Balance steigern die Effizienz. Das weiß auch die ARD-Sendung „Wirtschaft von acht“. mehr... (taz.de, 16.5.25)
Vorzeigeunternehmen Africa GreenTec in Schieflage Staatliche Stellen, private Anleger und Investoren gaben Africa Greentec Millionen, um die Sahelzone mit Solarstrom zu elektrifizieren. Doch nach WDR-Recherchen steckt die Aktiengesellschaft in finanziellen Nöten.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.25)
Debatte um EU-Vorgaben für Unternehmen: Mehrheit der Mittelständler ist für Nachhaltigkeitsregeln Laut einer Umfrage sind die meisten Firmen gar nicht gegen die Öko-Pflichten, die die EU abschwächen will. Viele sehen sogar Wettbewerbsvorteile. mehr... (taz.de, 16.5.25)
Literatur: Frau am Steuer? Ungeheuer! Kann man als Liebespaar einen Roman schreiben? Jasna Fritzi Bauer und Katharina Zorn haben es gewagt - mit der Geschichte von Else, einer der ersten Taxifahrerinnen Deutschlands. Ein Treffen mit den Autorinnen in Berlin. (www.sueddeutsche.de, 16.5.25)
Stuttgart erhält Sonderpreis für Sanierungen Die Landeshauptstadt ist für die Sanierung ihrer Gebäude mit dem „Sonderpreis Besondere Effizienzmaßnahmen“ des Landes ausgezeichnet worden. Den Preis erhielt die Stadt beim Wettbewerb „Leitstern Energieeffizienz Baden-Württemberg“. (www.stuttgart.de, 16.5.25)
INTERVIEW - AfD-Chefin Alice Weidel: «Mit grundgesetztreuen Muslimen haben wir kein Problem. Die wählen uns sogar» Die Vorsitzende der AfD wirft dem deutschen Verfassungsschutz vor, mit seinem Vorgehen gegen die Partei Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu missachten. Grund zur Selbstkritik sieht sie nicht. (www.nzz.ch, 16.5.25)
Sisters Project: Traumabehandlung für Flüchtlinge in Uganda - - Weil südsudanesische Flüchtlinge im Norden Ugandas mit Traumata und mangelnder Hilfe zu kämpfen haben, bietet eine katholische Schwester aus einer Missionskongregation eine seltene, ganzheitliche Betreuung an – eine Kombination aus psychologischer Unterstützung, Bildung und Glauben. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.5.25)
Studenten wählten auf Unis entgegen dem Polittrend Während bei den vergangenen Wahlen in Bund und Ländern vor allem die blauen Balken nach oben schossen, feierten an Oberösterreichs Universitäten die roten Studierenden Erfolge. Bei den ÖH-Wahlen an der Linzer Uni legten die sozialistischen Studenten kräftig zu, stimmenstärkste Fraktion bleibt aber die ÖVP-nahe Aktionsgemeinschaft. (www.krone.at, 16.5.25)
Erste heiße Spur, aber keiner will schuld sein Der Mega-Blackout vom April in Spanien und Portugal gab lange Zeit Rätsel auf. Jetzt führt die Spur nach Südspanien. Laut Energieministerium setzte der Ausfall einer einzigen Umspannstation in Granada eine Kettenreaktion in Gang, die das Stromnetz binnen 25 Sekunden lahmlegte. Und trotzdem will niemand Schuld gewesen sein! (www.krone.at, 16.5.25)
Fünf am Freitag: In Ruhe leuchten Ein fliegendes Auto, ein Roboter putzt die Fenster, ein Solarspeicher und ein Kinderbuch: Das sind unsere Neuheiten aus der Technikkiste. (www.faz.net, 16.5.25)
Teil von etwas Grösserem werden Die Agentur hat für die Schweizer Paraplegiker-Gruppe eine neue Employer-Branding-Kampagne entwickelt. Unter dem Motto «Werde Teil von etwas Grösserem» soll die Organisation als attraktive Arbeitgeberin positioniert werden. (www.persoenlich.com, 16.5.25)
Jahrbuch: Mit der Sonne heizen, wohnen, produzieren, … - - Das Solarthermie-Jahrbuch 2025 ist erschienen. Auf 116 Seiten zeigt das Wissensmagazin: Ohne Solarthermie wird die Energiewende nicht gelingen. - - (www.geb-info.de, 16.5.25)
Stuttgart intensiviert Photovoltaik-Ausbau deutlich Die Landeshauptstadt Stuttgart hält Kurs bei der Erreichung der ambitionierten Klimaziele. Um bis 2035 klimaneutral zu werden, setzt die Verwaltung auf den Ausbau erneuerbarer Energien: Der Photovoltaik (PV) kommt dabei eine Schlüsselrolle zu bei der städtischen Energiewende. (www.stuttgart.de, 16.5.25)
Smart City zum Mitreden: Stuttgart startet Bürgerbeteiligung vor Ort Wie sieht eine smarte Stadt aus – und was braucht es dafür im Alltag? Diese Fragen stellt die Stadt am Samstag, 17. Mai, den Bürgerinnen und Bürgern in Stuttgart, wenn das Beteiligungsformat in die zweite Runde startet. (www.stuttgart.de, 16.5.25)
40 Jahre seit Entdeckung: Das Ozonloch und seine Folgen Die Ozonschicht schützt das Leben auf der Erde vor schädlicher UV-Strahlung. Vor 40 Jahren finden Forscher darin ein Loch. Schnell handelt die Weltgemeinschaft - mit Erfolg. Doch noch ist das Loch nicht verschwunden. Von Renate Ell.[mehr] (www.tagesschau.de, 16.5.25)
Wie entwickeln sich unsere Wälder unter dem Einfluss von #Klimawandel und steigender Holznachfrage? Antworten darauf liefert unser neues Fabio-Datenportal: https://www.oeko.de/news/aktuelles/fabio-portal-ergebnisse-der-wald-und-landnutzungsmodellierung #waldentwicklung | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.5.25)
Bayerische Naturschutzziele nicht aufgeben! | LBV, BN, Landschaftspflegeverbände und Naturparke fordern: Landtag soll ausreichende Mittel im Doppelhaushalt 2026/27 bereitstellen Die Naturschutzverbände BN und LBV sowie die bayerischen Na-turparke und die Landschaftspflegeverbände in Bayern fordern die bayerische Staatsregierung und den Landtag auf, an der Umsetzung der bayerischen Naturschutzziele festzuhalten und dafür trotz schwieriger Haushaltsbedingungen ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen. Die Ziele seien durch Artenschutz-Volksbegehren „Rettet die Bienen!“ und europäische Naturschutzvorgaben verbindlich, die nötigen Mittel nach Ansicht der Verbände „im Vergleich zum Gesamthaushalt sehr gering“. Alle vier Verbände rechnen mit einem zusätzlichen Finanzbedarf von jährlich rund 200 Mio. Euro im Bereich der Naturschutzförderung des Umweltministeriums. Die Verwirklichung der Ziele sei im Übrigen nicht nur für die Biodiversität wichtig, sondern gleichermaßen für Landwirtschaft, Klimaschutz und Tourismus. (www.bund-naturschutz.de, 16.5.25)
Cyberangriff in Birr: Experte kritisiert Kommunikation Das Mailkonto eines Managers des Kraftwerksbetreibers wurde gehackt. An sich nichts Ungewöhnliches – aber war das alles? (www.srf.ch, 16.5.25)
Forschungsprojekt: TU Freiberg forscht zu klimaneutralem Kerosin Die TU Bergakademie Freiberg hat in Kooperation mit der Chemnitzer Firma CAC Engineering die laut gemeinsamer Mitteilung bundesweit größte Anlage zur Herstellung von klimaneutralem Kerosin auf Methanolbasis in Betrieb genommen. Damit wurde laut Mitteilung ein weiterer Schritt bei der Entwicklung von synthetischem Kerosin gemacht. Die ersten Liter des umweltfreundlichen Flugkraftstoffs seien bereits hergestellt worden. | Im Zuge eines vom Bund geförderten Forschungsprojekts soll die Technologie optimiert und weiterentwickelt werden. Die Ergebnisse sind nach TU-Angaben Grundlage für die industrielle Anwendung. In vier bis sechs Jahren wollen die Beteiligten Deutschlands erste industrielle kommerzielle Großanlage für nachhaltige synthetische Flugkraftstoffe auf Methanolbasis errichten. (www.zeit.de, 16.5.25)
Passend zum Thema CSRD: Risiken wie Chancen in Geschäftsmodellen erkennen geht nur, wenn wir auch hingucken. starke-wirtschaft.eu https://starke-wirtschaft.eu/ | @beyond-ideology.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.5.25)
Die „Weltwoche“ will uns beibringen, was das EINE, das EINZIGE Ziel Russlands ist Christoph Mörgeli in der „Weltwoche“ vom 15.5.2025: „Die Parade (zum Sieg über Nazi-Deutschland) zeugte von absoluter Entschlossenheit: Ebenso stramm wie forsch unterstellten sich alle dem einen, dem einzigen Ziel: der Sicherheit und dem Schutz ihrer Nation.“ Das einzige Ziel von Putins Überfall der Ukraine? Und später das einzige Ziel, wenn er seine Truppen losschicken könnte, die baltischen Staaten heim ins Reich zu holen? | Aber vorab: Weshalb sollen wir dieses Putin-Propaganda-Organ* überhaupt noch beachten? ] Weil die „Weltwoche“ aussen-, europa- und sicherheitspolitisch repräsentativ ist für einen einflussreichen Teil der wählerstärksten Regierungspartei der Schweiz, die den Wirtschafts-, Aussenhandels- und Wissenschaftsminister sowie den Energie-, Verkehrs- und Medienminister stellt. (politreflex.ch, 16.5.25)
A new report to The Club of Rome: Enduring peace in the Anthropocene he world is witnessing an ongoing pandemic of devastation, violence and suffering in multiple conflicts. The destruction of Gaza and sacrifice of its inhabitants in the name of security is particularly outrageous and revealing of modern hubris, ignorant of any concept of human dignity. Tens of thousands of lives lost, most of them women, elders and children, even a greater number of injured, hundreds of thousands of displaced, and irreparable damage inflicted to the land, its ecosystems and infrastructures, are an unbearable burden for anyone who had believed in the progress of humanity. | This conflict is not an isolated event, but a symptom of the deeper crises that afflict our global civilisation in the Anthropocene. The root causes of war are complex and intertwined, they are driven by the insane quest for supremacy of some humans over their brothers and sisters, and they involve political, economic, social, cultural, and psychological factors, … (www.clubofrome.org, 16.5.25)
«Es ist noch nicht so lange her, dass wir das Wort ‹Biodiversität› erklären mussten» An der Spitze des Verbunds Lebensraum Zürich hat kürzlich Monica Sanesi den langjährigen Präsidenten Ueli Nagel abgelöst. Was dieser erreicht und die neue Präsidentin sich vorgenommen hat, erklären die beiden im Gespräch mit Nicole Soland. | Vorspann: Der Verbund Lebensraum Zürich VLZ ist ein Dachverband aller Vereine, Institutionen, Genossenschaften etc., die in der Stadt Zürich entweder Grünräume besitzen und pflegen oder sich für Grünräume einsetzen (vgl. P.S. vom 18.5.2018). Das heisst konkret, dass in diesem Verbund sowohl klassische Naturschutzorganisationen wie BirdLife Zürich oder der WWF Zürich, aber auch Familiengartenvereine, der traditionsreiche Verschönerungsverein, Vereine wie umverkehR oder Züritrails und der Hauseigentümerverband Zürich Mitglied sind. (www.pszeitung.ch, 16.5.25)
Grosse Zahl, grosser Nutzen | 2,26 Milliarden Franken sind für den Ausbau des Fernwärmenetzes nötig, und diesen Ausbau braucht es, damit die Stadt Zürich ihr Netto-Null-Ziel bis 2040 erreicht. Letzte Woche teilte der Stadtrat mit, dass er einen Rahmenkredit von 2,26 Milliarden Franken für den Fernwärmeausbau beantragt. An der Gemeinderatssitzung vom Mittwoch wurde die entsprechende Vorlage an die zuständige Kommission überwiesen. Die verstärkte Nutzung der Fernwärme sei «einer der grössten Hebel, den die Stadt Zürich hat, um den CO2-Ausstoss auf Stadtgebiet bis 2040 auf Netto-Null zu reduzieren», heisst es in der Medienmitteilung vom 8. Mai. Deshalb soll nun das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich EWZ im Auftrag der Stadt den «raschen und effizienten» Ausbau der Fernwärme vorantreiben. Dieser Ausbau von thermischen Netzen und damit auch von Fernwärmeverbünden soll grossflächig erfolgen, und die Netze und Verbünde sollen nicht nur im Auftrag der Stadt realisiert, sondern auch betrieben werden. Gleichzeitig ist die bereits früher kommunizierte und eingeleitete Neuorganisation der städtischen Wärmeversorgung unterdessen abgeschlossen (P.S. berichtete) (www.pszeitung.ch, 16.5.25)
Nachhaltigkeit neu denken – Emissionen von Zement wirklich senken Bei allem, was die Zement-, Beton- und Betonbauindustrie bisher in Sachen Nachhaltigkeit erreicht hat und wie löblich sich zahlreiche Hersteller:innen und Firmen positiv hervortun- was am Ende zählt, ist das Ergebnis. Und da hat sich bisher zu wenig volkswirtschaftlich tatsächlich Messbares für das Klima getan. | Bitte Nachhaltigkeit nicht nur neu, sondern auch weiter denken und vor allem handeln. (www.nbau.org, 16.5.25)
Smartvote: Wie eine Schweizer Idee die Demokratie in Japan verändert In Japan dominiert seit Jahrzehnten eine politische Partei, die Liberaldemokraten. Auch dank digitalen Wahlhilfen könnte sich dies nun aber ändern. | An Letzteren zeigt sich auch Suginamis Bürgermeisterin Satoko Kishimoto interessiert: «Wie in der Schweiz möchte ich, dass sich die Bürger:innen meiner Stadt mehr mit den politischen Beschlüssen und dessen Auswirkungen identifizieren und dafür Mitverantwortung übernehmen». (www.swissinfo.ch, 16.5.25)
Sachbuch: In üblen Zeitläuften helfen Humor, Trost, ein Lippenstift Unser Autor erfährt Neues über Walter Benjamins Adressbuch, 1945, Voltaires Garten und die Gesetze des Glamours | Walter Benjamins Pariser Adressbuch. Eine Biographie des Exils im Spiegel. Georg Wiesing-Brandes, Nimbus 2025, 800 S. | Ein Ende und ein Anfang. Wie der Sommer 45 die Welt veränderte. Oliver Hilmes, Siedler 2025, 287 S. | Niemandsland zwischen Krieg und Frieden. Österreich im Jahr 1945. Kurt Bauer, Residenz Verlag 2025, 271 S. | Fiese Viecher, Stefan Schwarz, Mit Illustrationen von Katharina Greve, Aufbau 2025, 159 S., 20 € | Glamour. Über das Wagnis, sich kunstvoll zu inszenieren. Ute Cohen. zu Klampen 2025, 182 S., 22 € (www.freitag.de, 16.5.25)
Schreibtisch-Organisation – so geht&aps;s! | Schreibtisch-Organisation: wieviel Ordnung am Schreibtisch muss wirklich sein? Was taugt die Clean-Desk-Policy? Wir klären auf! Kreative Chaoten, mit ihrem Talent, in mehreren Themen gleichzeitig drin zu stecken und ihrem schnellen Wechseln zwischen den Projekten, haben mit steriler Schreibtisch-Organisation hingegen ihre liebe Not. Da sie gerne an mehreren Dingen parallel arbeiten — und deshalb viele offene Projekte, Unterlagen, Bücher und Papiere auf dem Tisch haben — liegen entsprechend viele Dinge herum. Und diese verschwinden abends dann zwar per Order di Mufti in den Tiefen der Schränke — aber am nächsten Tag vergeuden Kreative Chaoten eine Menge Zeit damit, die Unterlagen wieder in die richtige Ordnung zu bringen, um weiterarbeiten zu können. | Kreative Chaoten, mit ihrem Talent, in mehreren Themen gleichzeitig drin zu stecken und ihrem schnellen Wechseln zwischen den Projekten, haben mit steriler Schreibtisch-Organisation hingegen ihre liebe Not. (kreative-chaoten.com, 16.5.25)
350 Betriebe als Ziel: «Bio Cuisine» will mehr Bio in der Gastronomie Das Label Bio Cuisine zeigt, wie hoch der biologische Anteil an Nahrungsmittel in einer Gastroküche ist. Heute sind 34 Betriebe ausgezeichnet, in fünf Jahren sollen es über 350 sein. Nicolas Darnauguilhem, «Green Chefs of the Year», bewertet das Label differenziert. | «Es ist einfach, zu Hause biologische Nahrungsmittel zu essen. Schwieriger wird es, wenn man sich auswärts in einem Restaurant, einer Kantine oder mit Take-Away-Gerichten verpflegt», analysiert David Herrmann, Mediensprecher von Bio Suisse, die Situation in der Schweiz. | Diese Realität hat seine Organisation im Jahre 2023 zum Anlass genommen, das Label «Bio Cuisine» zu lancieren. Die nachhaltige Gastronomie soll sichtbarer und ihr dadurch einen Marktvorteil verschafft werden. Davon können alle Beteiligten profitieren, wie David Herrmann erklärt: «Produzenten erhalten mehr Absatzmöglichkeiten, die Gastronomie kann ihr Engagement hervorheben und das Essen mit biologischen Nahrungsmitteln wird für die Konsumierenden (www.bioaktuell.ch, 16.5.25)
Summer-like slug of heat pushes across much of North America Temperatures hit 100 °F in northern Minnesota, 112 °F in Texas, and 115 °F in Mexico. (yaleclimateconnections.org, 16.5.25)
Klimaziele im Gebäudesektor erneut verfehlt – ZVEI und BWP drängen auf weitere Elektrifizierung ZVEI und BWP fordern die neue Bundesregierung nach der Veröffentlichung des Prüfberichts des Expertenrats auf, weiterhin auf die Elektrifizierung im Gebäudesektor zu setzen, damit die Klimaziele in Reichweite bleiben. Der Prüfbericht kommt zu dem Ergebnis, dass Deutschland seine CO2-Ziele im Jahr 2024 zwar grundsätzlich erreicht hat. Die Sektoren Gebäude und Verkehr haben ihre Ziele jedoch verfehlt. Mit Blick auf das Gebäudeenergiegesetz, die BEG-Heizungsförderung, Entlastungen des Strompreises und weitere Politikinstrumente erwarten die beiden Verbände deshalb, dass Anreize für den Umstieg von Gas und Öl zu erneuerbaren Alternativen verstärkt werden. (www.waermepumpe.de, 16.5.25)
Schon ab Mitte Juni: Neues EU-Energielabel für Smartphones und Tablets Die Zahlen A bis G kennt man von Waschmaschinen oder Kühlschränken: Sie geben Auskunft darüber, wie energieeffizient ein Elektrogerät ist. Nun soll schon in wenigen Wochen ein neues EU-Energielabel auch für Smartphones und Tablets kommen. | Die Buchstaben von A bis G geben an, wie energieeffizient das Smartphone oder Tablet ist: A (mit dunkelgrünem Pfeil) steht für die höchste Energieeffizienz, G (mit rotem Pfeil) für die niedrigste. | Die Batterielaufzeit pro Ladezyklus zeigt, wie lange das Gerät mit einer Akkuladung läuft. | Die Zuverlässigkeitsklasse gibt an, wie robust das Modell ist, wenn es fallengelassen wird. Hier reicht die Einstufung von A bis E. | Die Reparierbarkeitsklasse stuft ein, wie gut ein Smartphone oder Tablet zu reparieren ist. Sie ist ebenfalls in der Abstufung von A bis E angegeben. | Die Batterielaufzeit in Zyklen gibt an, wie oft man das Gerät laden kann, bis es noch 80 Prozent der ursprünglichen Batteriekapazität hat. (www.oekotest.de, 16.5.25)
Beten mit Leo XIV.: Neuer Papst, alte Anliegen - - Alle von Franziskus vorgesehenen Gebets-Anliegen hat Leo bestätigt. Das berichtet Pater Dag Heinrichowski SJ, deutscher Sprecher des weltweiten Gebetsnetzwerks des Papstes. Er erzählt von der bewegten Zeit des Übergangs von Papst Franziskus zu Leo XIV. und sagt: Mit dem neuen katholischen Kirchenoberhaupt gehe das Gebetsnetzwerk gestärkt und zuversichtlich weiter – getragen vom gemeinsamen Gebet und der Vision für eine sozial gerechtere Welt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 16.5.25)
Wenn ein Haus ohnehin modernisiert wird, lohnt es sich, gleich energetisch zu sanieren – auch für Mieter*innen! Mit Förderung und klarer Kostenverteilung können Wärmepumpe und Dämmung zu weniger Heizkosten führen. | Klimaschutz #sozial gestalten! https://www.flickr.com/photos/oekoinstitut/54474917696/in/dateposted-public/ | #Klimaschutzsozial #Wärmewende | @oekoinstitut.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 16.5.25)
Meteorologie-Institut: Europa droht "außergewöhnlich" heißer Sommer Seit Wochen kaum Regen, stattdessen Sonne satt: So mancher befürchtet wohl schon einen schlimmen Hitzesommer. Vermutlich zurecht, wie Klimaforscher nun berechnet haben. | Modellrechnungen zufolge steht Europa in diesem Jahr wahrscheinlich ein erneuter Hitzesommer bevor. Der Wärmestau im Nordatlantik lasse einen außergewöhnlich heißen Sommer erwarten, hieß es vom Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) in Hamburg. Diese Prognose decke sich mit Vorhersagen des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen, das ebenfalls von einem sehr heißen bevorstehenden Sommer ausgehe. | Auf einen Hitzesommer schließt das MPI-M-Team aus Ozean-Daten: Europäischen Hitzesommern gehe häufig ein Wärmestau im Nordatlantik voraus, der sich jeweils etwa drei Jahre vor einem Hitzeextrem aufbaue. Solche extrem warmen Sommer ließen sich also bis zu drei Jahre im Voraus vorhersagen. Ursache des Wärmestaus sind Anomalien des Wärmetransports im Ozean, die sich auch auf die Atmosphäre auswirken. (www.oekotest.de, 16.5.25)
Ständige Vetomacht: Wer die EU-Abstimmung gewinnen will, braucht den Gewerkschaftsboss Pierre-Yves Maillard Erst wetterte er gegen die institutionellen Verträge mit der EU. Jetzt kritisiert er das Stromabkommen. Pierre-Yves Maillard ist der mächtigste Gewerkschafter der Schweiz – und im Europadossier die vielleicht wichtigste Figur. (www.nzz.ch, 16.5.25)
Effizient, integriert, zukunftsgerichtet: Wie die Pensionskasse Thurgau mit Wüest Dimensions ihr Immobilienmanagement neu definiert Mit der ganzheitlichen Einführung von Wüest Dimensions professionalisiert die Pensionskasse Thurgau ihr Immobilienportfolio-Management nachhaltig. Silvan Mohler, Leiter Immobilienanlagen, spricht über den Wandel, den Nutzen und warum die Zusammenarbeit mit Wüest Partner besonders ist. | Die Pensionskasse Thurgau verwaltet ein Immobilienportfolio im Wert von 711 Millionen Franken. 46 Liegenschaften umfasst ihr Bestand — ein beachtliches Volumen, das klare Anforderungen an ein modernes Immobilienmanagement-System stellt. Doch mit der bisherigen Lösung stiess das Team um Silvan Mohler zunehmend an Grenzen, erklärt Silvan Mohler. (www.wuestpartner.com, 16.5.25)
Deutsche Forscher entwickeln Lithium-Leiter – für bessere Batterien Ein Forscherteam aus München hat einen entscheidenden Durchbruch bei die Effizienz von Batterien erreicht. Mit einem neuartigen Lithiumionen-Leiter könnten Batterien künftig bedeutend mehr Energie speichern. | Die Batterietechnologie wird für die Energiewende eine entscheidende Rolle spielen. Denn Batterien und Akkus können Strom aus Wind oder Sonne speichern und so eine stabile und klimafreundliche Versorgung ermöglichen. Auch für den Erfolg der Elektromobilität stellt die Batterietechnologie den Schlüssel dar. | Denn nur mit leistungsstarken Speichern kann die als Alternative zu fossilen Brennstoffen alltagstauglich werden. Entscheidend für Fortschritte in diesem Bereich werden künftig Festkörperbatterien sein. Denn sie stellen eine wichtige Zukunftstechnologie dar, da sie mehr Energie speichern können und nicht aus brennbaren Materialien wie die derzeit üblichen Lithium-Batterien bestehen. (www.basicthinking.de, 16.5.25)
Potz Hagel, Wasser und Sturm Die Gebäudeversicherung Bern (GVB) lanciert die dritte Runde ihrer Präventionskampagne gegen Unwetterschäden. Mit dem Slogan «Vordenken statt nachfluchen» will die Versicherung Gebäudeeigentümer für wirksame Schutzmassnahmen sensibilisieren. Die Kampagne läuft ab sofort im ganzen Kanton Bern. (www.persoenlich.com, 16.5.25)
Neue Entwicklungsministerin fordert: „Mehr Fokussierung“ Reem Alabali-Radovan will die Entwicklungspolitik neu aufstellen. Sie betont Sicherheit und Migration. Feminismus und Klimawandel erwähnt sie nicht. mehr... (taz.de, 16.5.25)
Smartphone: Jeder Dritte zahlt gerne mehr für Nachhaltigkeit Immer mehr Menschen achten auf Nachhaltigkeit — auch beim Smartphone. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Viele sind bereit, dafür tiefer in die Tasche zu greifen. Doch beim Thema Reparaturfreundlichkeit bleibt die Begeisterung verhalten. | Nachhaltiger Konsum gewinnt zunehmend an Bedeutung — und macht auch vor Technik nicht halt. Besonders beim Smartphone zeigt sich: Für ein ökologisch und sozial verantwortungsvoll hergestelltes Gerät würden 34 Prozent der deutschen Nutzerinnen und Nutzer einen Aufpreis zahlen. Überraschend dabei: Frauen zeigen sich mit 41 Prozent deutlich zahlungsbereiter als Männer (26 Prozent). | Im Schnitt wären die Befragten bereit, rund 31 Euro zusätzlich zu investieren. Die Zahlungsbereitschaft variiert: Rund ein Drittel gibt an, bis zu 24 Euro mehr zu zahlen, während fast 40 Prozent bereit wären, zwischen 25 und knapp 50 Euro auszugeben. Knapp ein Fünftel zeigt sich sogar großzügiger und würde mehr als 50 Euro für ein besonders nachhaltiges Smartphone ausgeben. (www.it-daily.net, 16.5.25)
E-Autos: Vorurteile im Faktencheck Zu teuer, zu langsam, zu wenig Ladestationen – rund um Elektroautos kursieren jede Menge Vorurteile. Was stimmt? Der Beobachter klärt auf – mit Fakten und Kauftipps. (www.beobachter.ch, 16.5.25)
„Zu extrem für die Demokratie?“ – So kommentiert das Ausland die Debatte um ein AfD-Verbot Was folgt nach der Hochstufung der AfD durch den Verfassungsschutz? Während die „NZZ“ den Inlandsgeheimdienst kritisiert, sehen US-Kommentatoren Versäumnisse bei den anderen Parteien. Das US-Magazin „The Atlantic“ sieht nur eine Lösung. (www.welt.de, 16.5.25)
Ein kleiner Rant über den größten Plattformbetreiber der Welt | Nein, Meta, das ist nicht okay. Wir schreiben seit 15 Jahren über Tech und Social Media. Dabei lernt man schnell, sich keine Illusionen zu machen. Aus großer Reichweite folgt zwar große Verantwortung — das korreliert aber nicht zwangsläufig mit großem Verantwortungsbewusstsein. | Börsennotierte Konzerne orientieren sich an den Interessen ihrer Aktionärinnen und Investoren. Dann folgen Werbekunden und zuletzt die Nutzerïnnen. Manchmal überschneiden sich die Wünsche der drei Stakeholder, häufig stehen sie im Widerspruch. Ein paar Beispiele: Die Instagram-App lädt schneller — finden alle gut. | Threads zeigt Werbung an — freut Investorinnen, nervt Nutzer. | Meta erhöht Anzeigenpreise — Investoren sagen yay, Werbekunden sagen nay. | Mark Zuckerberg ersetzt Content-Moderatorïnnen durch Community Notes und KI — gut für den Aktienkurs, schlecht für Betroffene. (www.socialmediawatchblog.de, 16.5.25)
UBA-Scrollytelling: Anreize für nachhaltige Mobilität in Kommunen Das neue Scrollytelling des Umweltbundesamtes (UBA) zeigt anhand vieler Beispiele, wie Städte nachhaltige Mobilität fördern können — kreativ, praxisnah und inspirierend für Kommunen und alle, die die Mobilitätswende voranbringen wollen. | Mit dem neuen Scrollytelling "Anreize für nachhaltiges Mobilitätsverhalten" stellt das Umweltbundesamt inspirierende Beispiele vor, wie Kommunen weltweit durch spielerische und finanzielle Anreize ihre Bürgerinnen und Bürger zu einem nachhaltigen Mobilitätverhalten motivieren können. Die Website präsentiert zwölf praktische Beispiele aus verschiedenen Städten von Marburg bis Australien. | Ob Prämien für die Abmeldung des Privatwagens in Marburg, Regensensoren für Radfahrende in Rotterdam oder spielerische Mobilitätsbildung für Kinder in Wien — die vorgestellten Maßnahmen sind vielfältig und zeigen, wie kreative Ideen den Alltag nachhaltiger gestalten können. (www.umweltbundesamt.de, 16.5.25)
Rechenzentren: KI-Hype gefährdet Klimaschutz und Energiewende Eine aktuelle Greenpeace-Studie warnt davor, dass der KI-Boom den Klimaschutz gefährdet und die Energiewende ausbremse. Grund seien der massive Energieverbrauch und der steigende Strombedarf von Rechenzentren — mit potenziell fatalen Folgen für die Umweltziele. | Künstliche Intelligenz ist besonders energiebedürftig. Das liegt unter anderem daran, dass für den Betrieb von großen KI-Modellen enorme Rechenleistungen nötig sind und die Systeme aufwändig gekühlt werden müssen. | Aber auch beim Training von großen Sprachmodellen wird viel Strom verbraucht. Denn das Training basiert auf riesigen Datensätzen mit Milliarden Parametern, die teilweise wochenlang am Stück durchlaufen. (www.basicthinking.de, 16.5.25)
«Mach's besser» statt Massentourismus Mit Humor und Selbstironie wirbt die Ferienregion Engadin Samnaun Val Müstair in ihrer neuen Sommerkampagne für entspannte Bergerlebnisse abseits überlaufener Tourismus-Hotspots. (www.persoenlich.com, 16.5.25)
Potenzial für grünen Wasserstoff in Deutschland: Neuer Atlas zeigt geeignete Standorte für Power-to-Hydrogen-Anlagen Ein Atlas der besonderen Art ist heute online zur freien Verfügung gestellt worden: Ein Konsortium aus Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Verbänden unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE hat im Projekt »PoWerD« einen Wasserstoff-Potenzial-Atlas bereitgestellt. Er kennzeichnet und bewertet geeignete Standorte für die Erzeugung von grünem Wasserstoff durch Elektrolyse und dessen Nutzung in verschiedenen Industriebranchen und im Verkehr. | Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für die umfassende Kopplung der Sektoren Elektrizität, Wärme, Verkehr und Industrie. Als leicht zu transportierender chemischer Energieträger trägt er zu Stabilisierung des Stromnetzes bei und ersetzt fossile Brennstoffe und Chemikalien. Die Elektrolyse wird damit zu einer Schlüsseltechnologie der Energiewende, weshalb die EU-Wasserstoffstrategie bis zum Jahr 2030 die Installation von Elektrolyseuren mit einer Leistung von mindestens 40 Gigawatt anstrebt. (www.ise.fraunhofer.de, 16.5.25)
Bezahlte Influencer:innen: Untersuchung warnt vor verdeckter politischer Online-Manipulation Immer mehr Menschen informieren sich bei Influencer:innen im Netz, wenn es um politische Inhalte geht. Das kann ein Einfallstor für die Manipulation demokratischer Systeme sein, warnt eine Untersuchung der Civil Liberties Union for Europe — und schlägt konkrete Gegenmittel vor. | Influencer:innen sind aus dem heutigen Internet kaum wegzudenken. In sozialen Medien wie Youtube, Twitch oder Instagram haben manche von ihnen ein Millionenpublikum aufgebaut. Ob Zusammenfassungen von TV-Serien, Schminktipps oder politische Kommentare: Der Medienwandel hat eine neue Kategorie von Stars erschaffen, die vielen vertrauenswürdig erscheinen. Sogenannte parasoziale Beziehungen verstärken bei den Nutzer:innen das Gefühl, Teil einer Community zu sein. Die tatsächliche oder vermeintliche Nähe vermittelt Authentizität und Ehrlichkeit, die in traditionellen Medien zu fehlen scheint. | Vor allem bei weitreichenstarken Influencer:innen stecken nicht selten finanzielle Motive dahinter. (netzpolitik.org, 16.5.25)
Studie: ÖPNV leistet wirtschaftlich viel mehr als er kostet Jeder Euro, der in Busse, Regionalzüge oder Straßenbahnen investiert wird, bringt der deutschen Volkswirtschaft einen Nutzen von drei Euro — so das Ergebnis einer Studie. Dieses Geld schaffe Jobs und sorge für Umsätze anderswo. | Der öffentliche Nahverkehr (ÖPNV) gilt als chronisch unterfinanziert – dabei zahlt sich jeder investierte Euro in Bus und Bahn wirtschaftlich gleich mehrfach aus, wie eine Studie zeigt. Demnach liegt die volkswirtschaftliche Leistung des ÖPNV pro Jahr im Mittel bei rund 75 Milliarden Euro. "Das entspricht dem Dreifachen seiner jährlichen Kosten", heißt es in der Untersuchung, die das Beratungsunternehmen MCube der TU München im Auftrag der Deutschen Bahn erstellt hat. | Der ÖPNV-Betrieb kostet der Untersuchung im Auftrag der DB-Initiative "Zukunft Nahverkehr" zufolge bundesweit jährlich 25 Milliarden Euro. (www.tagesschau.de, 16.5.25)
Umweltminister steht vor großen Aufgaben: Klima, Artensterben, Umweltverschmutzung – Ministerium muss treibende Kraft beim Erhalt unserer Lebensgrundlagen sein Zur heutigen Regierungserklärung vom Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Carsten Schneider, erklärt Verena Graichen, Geschäftsführerin Politik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Wir begrüßen, dass der Minister eine intakte Umwelt ins Zentrum rücken will und als Gemeinschaftswerk aller Akteure versteht. In Zeiten von Dürre, Extremwettern und Ressourcenknappheit ist eine intakte Umwelt und Natur kein ‚nice to have‘, sondern eine zentrale Sicherheitsfrage für unsere Gesellschaft. | Um die natürlichen Lebensgrundlagen auch für zukünftige Generationen zu erhalten, muss das Umweltministerium deshalb die treibende Kraft für echten Umwelt- und Naturschutz sein. Flüsse, Moore und Wälder, gesunde Böden und lebendige Felder sind Teil der kritischen Infrastruktur, die es zu erhalten und wiederherzustellen gilt. (www.bund.net, 16.5.25)
Schwieriger Nachbar: Warum blickt die Schweiz so schief auf Deutschland? Hierzulande kann man nicht genug bekommen von Geschichten, die davon handeln, was die Schweiz besser macht als Deutschland. Das ist psychologisch verständlich, aber unreif und unklug. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.25)
Das Verhalten steuern: Warum „Nudging“ überholt ist – und gefährlich sein kann – WELT Gezielte Stupser von außen, auch bekannt als „Nudges“, sollen das Verhalten von Menschen positiv beeinflussen. Doch es besteht ein Risiko: Sie denken dann auch weniger nach, warnt der Bildungsforscher Gerd Gigerenzer. (www.welt.de, 16.5.25)
Erste Schnellladestation für E-Lastwagen an der A1 eröffnet Immer mehr Lastwagen fahren in der Schweiz mit Strom. Jetzt können diese zum ersten Mal auch an der Autobahn aufladen. (www.srf.ch, 16.5.25)
Sicherheitstipps von Chat-GPT und Co.: So schützt die KI Sie vor Gefahren aus dem Internet Kann gute Software dabei helfen, böse Software zu erkennen? Bots haben tatsächlich eine Nase für Phishing und Betrug. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese gezielt einsetzen können. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.25)
Abkehr von der Energiewende: Belgien macht Atomausstieg rückgängig Das belgische Parlament hat mit grosser Mehrheit für ein Ende des Atomausstiegs gestimmt. Die rechte Regierung von Ministerpräsident Bart De Wever plant auch den Bau neuer Reaktoren. (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.25)
Kaviar, Jets und Klimakollaps: Wie das reichste Promille den Planeten grillt Eine neue Studie zeigt: Das reichste eine Prozent ist für zwanzig Prozent der Erderwärmung verantwortlich. Und die reichsten 0,1 Prozent fackeln gleich den ganzen Laden ab. Zerstört Jeff Bezos im Alleingang den Amazonas? (www.freitag.de, 16.5.25)
Blaupause für die Energiewelt von morgen Cybersecurity für Solaranlagen, mehr Speicher und smarte Energiemanagementsysteme: The smarter E Europe zeigt, wie das Energiesystem einer klimaneutralen Zukunft aussieht. (www.energiezukunft.eu, 16.5.25)
Geeignete Standorte für Wasserstoffgewinnung Der Wasserstoff-Atlas des Fraunhofer ISE zeigt die Orte in Deutschland mit dem größten Potenzial zur Erzeugung grünen Wasserstoffs. Besondere Vorteile gibt es dort, wo es viel Strom aus Windkraftanlagen gibt und Infrastruktur gut ausgebaut ist. (www.energiezukunft.eu, 16.5.25)
„Nie Geld an Leute schicken, die man nicht kennt!“ Internetbetrug wird mehr, die Maschen kreativer. Wie kann man sich schützen? Ein Ermittler in Salzburg klärt über die Schwierigkeiten seines Jobs auf, schildert, wie diverse Tricks funktionieren, und empfiehlt ganz klar, wie man sich und seine Kinder schützen kann. (www.krone.at, 16.5.25)
KOMMENTAR - Leo XIV. muss mehr sein als ein Papst für Katholiken: eine moralische Instanz, die über der Politik steht. Auch wenn das Vertrauen in die Kirche gelitten hat Der neue Papst wird die Kirche nicht einen können. Aber das ist vielleicht auch gar nicht entscheidend. (www.nzz.ch, 16.5.25)
Klima-Startup Climeworks: Nach glamourösem Start schlittert der Schweizer CO2-Staubsauger in die Krise Beim Startup kommt es zu einer Massenentlassung, weil die Regierung unter Donald Trump wohl keine Fördergelder sprechen wird. Eine neue Studie meldet zudem Zweifel an den Aussichten der Technologie an. (www.nzz.ch, 16.5.25)
Stärkste Armee Europas? Deutschland meint es ernst Der deutsche Neo-Bundeskanzler Friedrich Merz hat „spürbare“ Veränderungen für das Land versprochen. Keine 24 Stunden später wurde die Verdoppelung der Verteidigungsausgaben angekündigt - und viele reiben sich die Augen. Hinter der Ansage steckt eine Botschaft an Donald Trump, ein neues deutsches Selbstverständnis und kreative Buchhaltung. (www.krone.at, 15.5.25)
Merz’ Verantwortung für das Klima: Er wird es noch zu spüren kriegen Die neue Koalition nimmt Klimaschutz ernst, sagt sie. Dann müssen angesichts trüber Prognosen den Worten aber auch Taten folgen. mehr... (taz.de, 15.5.25)
China kämpft an allen Fronten Chinas neues Weißbuch betont Sicherheit durch Abschottung gegenüber westlichen Ideen. Die strategische Autarkie bei Wirtschaft und Militär bleibt für die kommunistische Führung zentral. (www.faz.net, 15.5.25)
Reproduktionsrecht: Vorauseilender Gehorsam Nach der Fusion des Evangelischen Krankenhauses mit dem katholischen Dreifaltigkeitshospital Ende 2024 zum Klinikum Lippstadt sind Schwangerschaftsabbrüche untersagt. Allein bei Lebensgefahr wird eine Ausnahme gemacht. (www.jungewelt.de, 15.5.25)
Kommentar: In den Abgrund Die Bundesregierungen, weder die neue noch ihre Vorgängerinnen, nehmen nicht einmal die eigenen Gesetze ernst. Immer noch denken sie, den Klimawandel einfach aussitzen zu können. (www.jungewelt.de, 15.5.25)
Antimilitarismus: Campus bleibt frei von Waffen [Online-Abo] Der Campus der Hochschule Flensburg bleibt frei von Waffen, eine antimilitaristische Zone. Denn dank des studentischen Widerstands ist das Studienfach »Wehrtechnik« an der Universität in Schleswig-Holstein vom Tisch. (www.jungewelt.de, 15.5.25)
Emissionsziele verfehlt: Klimaziele werden grob verfehlt Expertenrat: Emissionen deutlich zu hoch. Warnung vor Katastrophen. Hitzesommer droht. (www.jungewelt.de, 15.5.25)
Ressourcenstrategie der EU: »Der Prozess ist sehr undemokratisch« Spanische Umweltorganisationen kritisieren Intransparenz bei der Bergbauförderung der EU. Ein Gespräch mit Julio César Pintos, Koordinator bei Ecologistas en Acción für die spanische Autonomiegemeinschaft Extremadura. (www.jungewelt.de, 15.5.25)
Afrika: Bischöfe werfen EU Ausnutzung vor - - Europäische und afrikanische Bischöfe werfen der EU vor, Afrika als „Müllhalde" für eigene ökologische Ziele zu missbrauchen. „Wir sind besonders beunruhigt über die zunehmende Nutzung afrikanischer Gebiete als Standort für Europas Ressourcenbedarf und Klimaziele", heißt es in einer an diesem Donnerstag veröffentlichten Erklärung. Verfasser sind die katholische EU-Bischofskommission (COMECE) und das afrikanische Pendant SECAM. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.5.25)
„Versagen“ von Nora Weinelt über Facetten des Scheiterns in der Literatur In ihrem neuen Buch erforscht Nora Weinelt den Typus des Versagers in der Literatur. In diese Reihe gesellen sich auch die Schriftstellerin Annie Ernaux, Didier Eribon oder der Essayist Daniel Schreiber (www.freitag.de, 15.5.25)
Alarm-Antifaschismus stärkt die AfD Ob Grenzkontrollen oder Bürgergeld: Wer sich Problemen stellt, die die AfD thematisiert, stärke nur das Original, heißt es. Diese Sicht hat ihre Tücken — ebenso wie die Idee einer antifaschistischen Volksfront aller anderen Parteien (www.freitag.de, 15.5.25)
Cassis sorgt sich um die Demokratie Die Medien seien die Hüter der Urteilskraft, die Demokratie brauche diesen inneren Kompass dringender denn je. Bundesrat und Aussenminister Ignazio Cassis forderte die Branche am SwissMediaForum in Luzern als Gast auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. (www.persoenlich.com, 15.5.25)
ZeroTrace: Ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung ZeroTrace will ein neues effizientes und ressourcenschonendes Aktivkohleverfahren zur Abwasserreinigung etablieren. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.5.25)
Ice melt opens up enormous cracks in Greenland's ice sheet ‘They can be tens or even a hundred meters wide — that's big enough to fly a helicopter through.' (yaleclimateconnections.org, 15.5.25)
ElkaSyn: Energieeffiziente Elektrosynthese von Alkoholen Ziel des Projektes ElkaSyn ist die direkte Erzeugung von Alkoholen aus CO2 — und zwar mittels energieeffizienter Elektrosynthese. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.5.25)
"Gewerkschaften müssen Schutz bieten" Marina Weisband hat zuletzt zusammen mit Doris Mendlewitsch das Buch „Die neue Schule der Demokratie. Wilder denken, wirksam handeln.“ herausgegeben. Die 37-Jährige diskutiert im Gespräch mit M die Rolle von Medien und Gewerkschaften in autoritärer werdenden Staaten und wie das Geschäft mit der Aufmerksamkeit eine ungleiche Machtverteilung befördert. (mmm.verdi.de, 15.5.25)
Sozialethiker zu Leo XIV.: Weiterführung der Soziallehre von Leo XIII. - - Für den Grazer Theologen und Sozialethiker Leopold Neuhold sendet die Wahl des neuen Papstes Leo XIV. ein starkes Signal in Richtung einer Fortführung und Weiterentwicklung der katholischen Soziallehre. „Für mich als Vertreter der christlichen Soziallehre ist die Fortführung der Tradition, die mit der Wahl des Namens Leo angezeigt ist, ermunternd." Neuhold mahnt in seinem Kommentar für das „Sonntagsblatt" der Diözese Graz-Seckau (14.5.) zugleich, den neuen Papst nicht vorschnell einzuordnen. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.5.25)
Elektro-Cruiser: Lautlos und emissionsfrei durch die City Harley-Davidsons Tochtergesellschaft Livewire baut ihr Angebot an Elektromotorrädern aus. Zwei neue Versionen des Modells S2 sollen den Absatz ankurbeln. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.25)
Skandal wegen verunreinigtem Wasser: Warum die Wasserversorgung auf Berghütten so schwierig ist Kolibakterien, Rota- und Noroviren: Quellwasser im Gebirge kann mit unterschiedlichsten Erregern verunreinigt sein - und wird darum aufwendig gereinigt. Im Rotwandhaus funktionierte das offenbar nicht einwandfrei, der Pächter ist deswegen fristlos gekündigt. Und der Alpenverein setzt große Hoffnung auf den neuen. (www.sueddeutsche.de, 15.5.25)
Kirchliche Gruppen in Österreich: Laudato si‘ wichtiger denn je - - Vor zehn Jahren veröffentlichte Papst Franziskus seine Enzyklika Laudato si‘, kritisierte fossilen Kapitalismus und die Schläfrigkeit, mit der die Menschheit den Klimawandel geschehen lässt. Grundlegend geändert hat sich seitdem nichts. Das beklagen kirchliche Gruppen in Österreich. Sie meinen: Christlicher Glaube geht nicht ohne Ökologie. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.5.25)
Telefonat Meloni und Papst: Italien unterstützt Friedensbemühungen - - Bei den Friedensbemühungen des Heiligen Stuhls kann Papst Leo XIV. auf Italien setzen - das hat Ministerpräsidentin Giorgia Meloni dem katholischen Kirchenoberhaupt versichert. Beide haben miteinander telefoniert, teilte der Palazzo Chigi an diesem Donnerstag mit. Das Vatikan-Presseamt bestätigte die Meldung. Meloni hat demnach ihre Glückwünsche zur Wahl erneuert und Unterstützung beim Einsatz zur Beendigung von Konflikten sowie auch für eine ethische Entwicklung von KI zugesagt. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.5.25)
«Die Autorität ist kein Selbstzweck» Der HarbourClub fordert angesichts von Fake News und Polarisierung eine neue Rolle für Kommunikationschefs: raus aus der «Dienstleistungsfalle», hin zu mehr Autorität – nicht zum Selbstzweck, sondern zum Schutz der Unternehmensreputation. Über diese «Zeitenwende» spricht HarbourClub-Präsident Hans-Peter Nehmer im Interview. (www.persoenlich.com, 15.5.25)
Kompass für Kommunikation lanciert Der «CCO Compass 2025» bietet Unternehmen Strategien gegen Fake News, Fragmentierung und Polarisierung. Der HarbourClub fordert eine Neupositionierung der Kommunikationsfunktion: Kommunikationschefs sollen künftig mehr Autorität erhalten und als Stakeholder-Relations-Manager agieren. (www.persoenlich.com, 15.5.25)
KOMMENTAR - Die SVP und die Gewerkschaften irren: Die Grundzüge dieses Stromabkommens überzeugen Eine Einbindung der Schweiz in den europäischen Strommarkt stärkt die Versorgungssicherheit. Und mit der damit verbundenen Liberalisierung könnten sich Endkunden endlich von schlechten Versorgern befreien. (www.nzz.ch, 15.5.25)
Deutschland zehrt beim Klimaziel vom "Emissions-Puffer" Vor allem die auch 2024 anhaltende Wirtschaftsschwäche hat Deutschland einen genügend großen "Emissionspuffer" verschafft, um sein CO2-Einsparziel für 2030 einzuhalten. Das stellt der Klima-Expertenrat in seinem am Donnerstag vorgelegten Prüfbericht fest. - (www.klimareporter.de, 15.5.25)
Tech-Milliardäre in den USA: Wie koloniale Kompanien Die US-Technologiekonzerne erinnern an das Zeitalter des Imperialismus. Es geht nicht nur um Profite, sondern um Infrastruktur, Mobilität und Politik. mehr... (taz.de, 15.5.25)
Es kommt ein megaheißer Sommer auf uns zu Modellrechnungen zufolge steht Europa in diesem Jahr wahrscheinlich ein Hitzesommer bevor. Der Wärmestau im Nordatlantik lasst nämlich auf außergewöhnlich heiße Temperaturen schließen. (www.krone.at, 15.5.25)
Papst Leo überrascht mit seinen Gesangskünsten Der neue Papst der katholischen Kirche kann singen! Leo VIX. überraschte die Gläubigen am Sonntag mit seinem Gesang. Dass er gerne singt, beweisen auch alte Videos. Eines zeigt den neuen Pontifex beim Singen eines bekannten Weihnachtslieds. (www.krone.at, 15.5.25)
Deutschland erreicht Klimaschutzziele nur dank Corona und schwacher Wirtschaft Der Expertenrat für Klimafragen mahnt, die Bundesregierung solle sich nicht auf kurzfristigen Erfolgen ausruhen. Langfristig droht Deutschland seine Ziele bei der Reduktion von Treibhausgasemissionen zu verfehlen. (www.nzz.ch, 15.5.25)
Das sagen Bauarbeiter in Bern zu ihren Arbeitsbedingungen Am Samstag wird in Lausanne und Zürich demonstriert — Bauarbeiter gehen für bessere Arbeitsbedingungen auf die Strasse. Denn bald stehen die Verhandlungen zum neuen Landesmantelvertrag an. work war in Bern unterwegs und hat mit Büezern über ihre aktuelle Situation gesprochen. (www.workzeitung.ch, 15.5.25)
Chinesische Wechselrichter: US-Experten finden versteckte Funkgeräte US-Experten behaupten, in chinesischen Wechselrichtern nicht deklarierte Kommunikationshardware gefunden zu haben. Das Risiko ist gross. (www.watson.ch, 15.5.25)
Erste Ergebnisse veröffentlicht: Darum fiel in Spanien der Strom aus Am 28. April hat ein Stromausfall beinahe ganz Spanien und Teile Portugals stundenlang lahmgelegt. Es dauerte nicht lange, bis über eine mögliche Ursache spekuliert wurde. | Nun hat Energieministerin Sara Aagesen erste Untersuchungsergebnisse zum Blackout im spanischen Parlament vorgelegt. Gemäss Aagesen begann der Ausfall in einem Umspannwerk in Granada im Süden des Landes. | Dieser führte dazu, dass auch Anlagen in Badajoz und Sevilla ausfielen, der Verlust belief sich insgesamt auf 2,2 Gigawatt Strom. Dies löste gemäss Aagesen weitere Netzschaltungen aus. (www.watson.ch, 15.5.25)
Pressestatement: Prüfbericht Expertenrat Klima 15.05.2025 Anlässlich der heutigen Veröffentlichung des Prüfbericht des Expertenrat Klima zu den deutschen Emissionen für das Jahr 2024 und den Projektionsdaten für 2025 äußern sich Sprecherinnen von Fridays for Future: Linda Kastrup: Während der nächste Dürresommer droht, bestätigt der Expertenrat Klima, was wir eigentlich alle schon wissen: Friedrich Merz und seine Regierung müssen in Sachen Klimaschutz über sich hinauswachsen und einen Tempowechsel hinlegen. Aus dem aktuellen Prüfbericht wird klar: Die Klimaziele können nur eingehalten werden, wenn die neue Bundesregierung weiter ambitionierte Maßnahmen umsetzt und nicht etwa die bereits erreichten Erfolge zurückdreht. Der Bericht darf keinesfalls als Freifahrtschein verstanden werden. … | Carla Reemtsma: Der Bericht des Expertenrats Klima zeigt in aller Klarheit, dass Klimaschutz eine Frage des politischen Willens ist. Der Rekordausbau der Erneuerbaren, das günstige Deutschlandticket, soziale Förderung für sauberes Heizen … (fridaysforfuture.de, 15.5.25)
Hohe Heizenergiepreise waren nur für einen kleinen Teil der Einsparungen in der Energiekrise verantwortlich DIW-Studie untersucht Gründe für die Energiesparanstrengungen der Haushalte in der Energiekrise 2022 — Tatsächliche Preissteigerungen haben nur zu Einsparungen von zwei Prozent geführt — Nichtmonetäre Gründe hatten kurzfristig einen rund viermal so hohen Anteil an der Verbrauchsreduktion | Als im Jahr 2022 die Preise für Heizenergie drastisch stiegen und die Angst vor einer Gasmangellage kursierte, senkten private Haushalte in Deutschland ihren Heizenergieverbrauch um rund 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nur zwei Prozentpunkte davon waren allerdings den Preisanstiegen geschuldet, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) belegt. Mehr als viermal so viel sparten die Haushalte kurzfristig aus nichtmonetären Gründen, also aufgrund der Sparappelle, der Debatte um steigende Preise oder aus politischer Motivation wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Die restlichen Einsparungen sind (www.diw.de, 15.5.25)
Modelle warnen: Europa steht vor einem extremen Hitzesommer Jetzt herrscht in der Schweiz noch Tagesgangwetter, im Sommer droht brütende Hitze. So lauten die Wetterprognosen. | Trotz der einzelnen Gewitter sollte das Wetter genossen werden, denn im Sommer könnte es sehr heiss werden. Modellrechnungen zufolge steht Europa in diesem Jahr wahrscheinlich ein Hitzesommer bevor. Der Wärmestau im Nordatlantik lasse einen aussergewöhnlich heissen Sommer erwarten, hiess es vom Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) in Hamburg. | Diese Prognose decke sich mit Vorhersagen des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen, das ebenfalls von einem sehr heissen bevorstehenden Sommer ausgehe. (www.watson.ch, 15.5.25)
Rund 12 Mio. Franken Ertragsüberschuss – neues Mitglied im Verbandsvorstand An seiner Frühlings-Delegiertenversammlung in der Kirchgemeinde Zürich-Wiedikon präsentierte der Verband seine Jahreszahlen. Die Verbandsrechung schloss dabei mit einem zweistelligen Ertragsüberschuss ab. Im Rahmen einer Ersatzwahl wurde Patricia Schnyder (Kirchgemeinde St. Josef) in den Verbandsvorstand gewählt. | Die Verbandsrechnung 2024 schliesst mit einem positiven Ergebnis ab. Sie weist einen Aufwand von CHF 70‘612'524 und einen Ertrag von CHF 82‘538'942 aus, was einen Ertragsüberschuss von CHF 11‘926'418 ergibt. Dieser wird dem Eigenkapital zugewiesen. Der Ertragsüberschuss liegt in erster Linie darin begründet, dass geplante Bauprojekte im Jahr 2024 noch nicht umgesetzt wurden. Die Rechnung wurde von den Delegierten angenommen. | Christoph Kölble, Präsident Delegiertenversammlung: «Das Ergebnis ist tatsächlich erfreulich. Es besteht jedoch kein Grund zum Übermut. Katholisch Stadt Zürich wird weiterhin verantwortungsvoll mit seinen Mitteln umgehen, der Fokus bleibt (katholisch-zuerich.ch, 15.5.25)
Update der Persona-Analyse: Deutsche Haushalte und ihre Anpassungsfähigkeit in der Klimatransformation Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2045 klimaneutral zu werden. Das geht nur mit einer Politik, die die Lebensrealität der Menschen im Fokus hat. Denn gut gemachte Klimapolitik und soziale Gerechtigkeit dürfen keine Gegensätze sein — im Gegenteil: Das eine geht nur mit dem anderen. | Doch was heißt das konkret? Wie sehen die Lebensrealitäten aus, die bei politischen Maßnahmen berücksichtigt werden müssen? Die Antwort liefert die Persona-Analyse des Sozial-Klimarats — nun in einer neuen und erweiterten Version 2.0. (www.sozial-klimarat.de, 15.5.25)
Prüfbericht des Klima-Expertenrats als Weckruf für neue Bundesregierung Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch sieht im heute veröffentlichten Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen zu den Emissions-Projektionsdaten 2025 eine dringende Warnung. Oldag Caspar, Leiter des Bereichs Deutsche und Europäische Klimapolitik bei Germanwatch, kommentiert: „Das ist ein klimapolitischer Weckruf der Wissenschaft an die neue Bundesregierung. Sie muss das Erreichen der Klimaziele jetzt weit oben auf ihre Agenda setzen." | Germanwatch fordert die Bundesregierung auf, Klimaschutz in den Fokus zu nehmen, damit Klimaziele erreicht werden / Maßnahmenvorschläge für 2040-Klimaschutzplan müssen bis Ende September vorgelegt werden / Zusätzliche Maßnahmen vor allem bei Verkehr und Gebäuden erforderlich (www.germanwatch.org, 15.5.25)
Klimaziele in weiter Ferne: Deutsche Umwelthilfe kritisiert sektorübergreifende Emissionsbudgets als irreführend und verfassungswidrig Expertenrat für Klimafragen belegt deutliche Verfehlung der Klimaziele in den Jahren 2030, 2040 und 2045 | Nebelkerze 10-Jahres-Emissionsbudget: Sektorübergreifende Betrachtung bis 2030 verschleiert massiven Fehlkurs im Verkehrs- und Gebäudebereich | Laufende Klimaklage am Bundesverwaltungsgericht für rechtskonformes Klimaschutzprogramm: DUH fordert sofortige Einführung eines Tempolimits, Sanierungsoffensive und Abbau klimaschädlicher Subventionen (www.duh.de, 15.5.25)
Leo XIII.: Ein Papst der „Neuerungen“ - - Der Papst, der Leo XIV. eigener Aussage nach zu seiner Namenswahl inspiriert hat, ist nicht nur der Papst der Enzyklika „Rerum Novarum“, die als Grundlage für die Soziallehre der katholischen Kirche gilt, sondern auch der Papst, der die vatikanische Außenpolitik völlig umkrempelte – von einem Kirchenstaat durchaus weltlicher Prägung hin zur Diplomatie der Überparteilichkeit und des Multilateralismus. - Alles lesen - - - (www.vaticannews.va, 15.5.25)
Großwärmepumpen als Puzzleteil für eine grüne Fernwärme Die Besonderheiten der Großwärmepumpen für die grüne Fernwärme, Wärmequellen und ihre Entwicklung auf dem Markt. | Ein Gastbeitrag von Nele Otto | Für das Erreichen der Klimaschutzziele der Bundesregierung und das Umsetzen der notwendigen Energiewende sind Großwärmepumpen in Nah- und Fernwärmenetzen oder zur Effizienzsteigerung von Industrieprozessen vielversprechend. Durch die Nutzung „kostenloser“ Wärmequellen und unter Zuhilfenahme regenerativer Stromquellen ist der Energieeinsatz nahezu klimaneutral. (www.energynet.de, 15.5.25)
Intransparente Werbung: Tiktok verstösst laut Europäischer Kommission gegen EU-Recht Dem chinesischen Social-Media-Akteur droht in der EU grösseres Ungemach. Es geht um den Inhalt von Werbeanzeigen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.25)
Abbau kognitiver Kompetenzen beginnt später als gedacht – Lernen schützt DIW-Studie beleuchtet kognitive Fähigkeiten im Lebensverlauf — Späterer Abbau als bislang angenommen — Lesefähigkeiten nehmen erst ab Mitte 40 ab, Rechenkompetenzen ab Anfang 40 — Aktive Nutzung und lebenslanges Lernen können kognitive Alterung verlangsamen | Kognitive Fähigkeiten wie Lesen und Rechnen bleiben bis weit ins mittlere Erwachsenenalter stabil — vorausgesetzt, sie werden regelmäßig genutzt. Dies ist die zentrale Erkenntnis einer Studie von Forschenden des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), dem ifo Institut und der Stanford University. Die Untersuchung basiert auf einzigartigen deutschen Längsschnittdaten der internationalen PIAAC-Befragung (Programme for the International Assessment of Adult Competencies) und widerlegt bisherige Querschnitts-Studien, denen zufolge geistige Fähigkeiten bereits ab dem 30. Lebensjahr abnehmen. (www.diw.de, 15.5.25)
Auf Sicherheit bauen | Eine neue Systemlösung für Flachdächer verspricht mehr Sicherheit. Ob im Wohnbau oder bei Gebäuden für Industrie, Gewerbe und Verwaltung, Flachdächer sind aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, ersparen diese Dachtypen doch einen aufwändig konstruierten Dachstuhl, vermeiden Dachschrägen und stellen Fläche zur Nutzung und für Begrünungen bereit. Mit innovativen fischer Komplettsystemen lassen sich Klimageräte, Lüftungskanäle, Rohrleitungen, Kabelanlagen und weitere haustechnische Installationen maximal sicher und dicht auf Flachdächern verlegen. (www.enbausa.de, 15.5.25)
Wirtschaftshistorikerin: «Marktfundamentalisten verhindern Klimaschutz» Die renommierte Harvard-Wissenschaftshistorikerin Naomi Oreskes klagt den Mythos vom «freien Markt» an. | Naomi Oreskes hat in einem aufsehenerregenden Buch aufgezeigt, wie Erdölkonzerne seit den 1980er-Jahren mit viel Geld Zweifel an den Grunderkenntnissen der Klimawissenschaft säten. Nun macht die renommierte Wissenschaftshistorikerin der Harvard-Universität deutlich, dass es Massnahmen gegen den Klimawandel oft schwer haben, weil sie als staatliche Eingriffe in den freien Markt diffamiert werden. (www.srf.ch, 15.5.25)
Neue Rollenverteilung im Heizungskeller Die Wärmepumpe bekommt einen neuen Stellenwert im häuslichen und regionalen Energiesystem (www.ikz.de, 15.5.25)
Klimawandel in der Politik – Fakten statt Mythen – Mr. Campaigning Kürzlich durfte ich als Dozent an der HSG-Zertifikats- und Diplomfeier (Weiterbildung für Politik) eine Rede halten. Dazu wählte ich den bewusst doppeldeutigen Titel „Klimawandel in der Politik — Fakten statt Mythen“. Denn es gibt sowohl in der Politik Falschinformationen sowohl über den Klimawandel und seine Lösungen, als auch einen Klimawandel in der Politik, hin zu Wahrheitsverleugnung und gezielter Desinformation. Passend dazu nahm ich die Titelseite des Handbuchs der 33 Desinformationstechniken mit, das ich Ende April zusammen mit Rui Biagini auf der Plattform ReclaimTheFacts veröffentlicht habe. Mehr das hier. | Viele Teilnehmende baten mich um eine Kopie meiner Rede, also veröffentliche sie hier lesbar für alle. (mrcampaigning.com, 15.5.25)
«Pfeifen aus dem letzten Loch»: Bekannter deutscher Ökonom warnt vor US-Staatsbankrott Wirtschaftsexperte Hans-Werner Sinn schlägt Alarm: Die Vereinigten Staaten stehen seiner Einschätzung nach kurz vor dem Staatsbankrott. Er sieht darin den Grund für die extremen Zolldrohungen von Donald Trump. | Der renommierte deutsche Ökonom und Wirtschaftspublizist Hans-Werner Sinn warnt eindringlich vor einem Staatsbankrott der USA mit dramatischen Folgen für das Weltfinanzsystem. «Es hat sich herumgesprochen, dass die USA auf dem letzten Loch pfeifen», sagte Sinn dem Magazin «Focus». | Die Lage der US-Staatsfinanzen sei prekär, so Sinn. Grosse Investoren hätten das Vertrauen in amerikanische Staatsanleihen weitgehend verloren, was den Druck auf die Regierung erhöhe. | Sinn zufolge sind im Weissen Haus bereits Szenarien im Umlauf, die bei privaten Unternehmen als Insolvenz gelten würden. Ein offener Kollaps der Staatsfinanzen solle aber unbedingt vermieden werden. (www.watson.ch, 15.5.25)
Trotz Bevölkerungs- und Wirtschaftszuwachs hat der globale CO2-Ausstoß in diesem Jahr wohl sein Maximum erreicht und wird endlich sinken. Insbesondere weil die chinesischen Kohlekraftwerke weniger Vollaststunden haben werden — aufgrund zunehmender Wind- & Solarenergienutzung. | Quelle: Bloomberg 2025. | @solarpapst.bsky.social on Bluesky (bsky.app, 15.5.25)
ARTS & CULTURE ‘And So I Roar' by Abi Daré wins first-ever Climate Fiction Prize Eight other novels were longlisted, and you can read them all. | And So I Roar: A Novel by Abi Dare (Dutton 2024) | Orbital: A Novel by Samantha Harvey (Grove Atlantic 2023/2024) | The Morningside: A Novel by Tea Obreht (Random House 2024/2025) | Briefly Very Beautiful: A Novel by Roz Dineen (Harry N. Abrams Book 2024) | The Ministry of Time: A Novel by Kaliane Bradley (Avid Reader Press 2024/2025) | Private Rites: A Novel by Julia Armfield (Flatiron Books 2024) | Water Baby: A Novel by Chioma Okereke (Quercus Books 2024/2025) | The Mars House: A Novel by Natasha Pulley (Bloomsbury Publishing 2024/2025) | Praiseworthy: A Novel by Alexis Wright (New Directions 2024) | (yaleclimateconnections.org, 15.5.25)
Der Untergrund als Wärmespeicher: Welche Möglichkeiten und Herausforderungen gibt es? Im Untergrund liegt ein grosses Energiepotenzial. Die Wärme aus den Gesteinsschichten unter unseren Füssen liefert schon heute einen Beitrag zum Wärmebedarf der Schweiz. Doch der Untergrund könnte auch umgekehrt funktionieren — zum Kühlen oder als Speicher von Wärme. In der Schweiz laufen dazu verschiedene Untersuchungen, die vom Bundesamt für Energie (BFE) unterstützt werden. Energeiaplus zeigt die Möglichkeiten und Herausforderungen. | Sowohl in Europa als auch anderswo in der Welt sind bereits thermische Langzeitspeicher in Betrieb. Diese speichern in der Regel Wärme im Niedrig-Temperaturbereich zwischen 20 und 30 °C aus dem Sommerkühlbetrieb auf sehr wirtschaftliche Weise. | Das Projekt in Zug ist in Betrieb, dasjenige am Flughafen Zürich wird weiterverfolgt, das Projekt in Bern wurde gestoppt. Energeiaplus wollte von Christian Minnig, Fachspezialist Eneuerbare Energien wissen, welches Potenzial in solchen Wärmespeichern liegt und welche Rolle sie für die Energiezukunft spielen (energeiaplus.com, 15.5.25)
Digitale Medien: Deutsche Jugendliche verbringen besonders viel Zeit am Bildschirm Ob Social Media oder Gaming, deutsche Jugendliche sitzen im internationalen Vergleich deutlich länger vor Displays. Sie überschreiten oft die empfohlene Zeit pro Tag. (www.zeit.de, 15.5.25)
Deutschland hält Klimaziele ein – dank schlecht laufender Wirtschaft Der Ausstoß an Treibhausgasen ist im Jahr 2024 gesunken. Doch der Expertenrat für Klimafragen warnt: Der Erfolg geht vor allem auf einen geringeren Energieverbrauch durch die schwächelnde Wirtschaft und den Rückbau von Kohlekraftwerken zurück. (www.welt.de, 15.5.25)
«Study with me» auf Social Media: Teenager schauen oft stundenlang Lernvideos, anstatt tatsächlich zu lernen Im Netz geben Influencer Tipps für gute Noten, die richtige Motivation und Lernumgebung. Was aber tatsächlich helfen würde: Das Handy weglegen und büffeln. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.25)
Frischer Wind für Lungengesundheit Die Agentur konzipiert für das Kantonsspital Aarau eine crossmediale Kampagne unter dem Motto «Luft – Lunge – Leben». (www.persoenlich.com, 15.5.25)
KLIMAfit in die Zukunft – gemeinsam durchstarten und profitieren Eine neue Runde des KLIMAfit-Programms für Karlsruher Unternehmen startet. - Der Beitrag KLIMAfit in die Zukunft – gemeinsam durchstarten und profitieren erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 15.5.25)
Klimarat: Klimaneutralität 2045 wird verfehlt Der Expertenrat für Klimafragen zweifelt am langfristigen deutschen Kampf gegen die Erderwärmung. Die Pläne der neuen Koalition seien viel zu vage. Besonders düster seien die Aussichten für den Wald. (www.faz.net, 15.5.25)
Klimarat: Klimaneutralität 2045 wird verfehlt Der Expertenrat für Klimafragen zweifelt am langfristigen deutschen Kampf gegen die Erderwärmung. Die Pläne der neuen Koalition seien viel zu vage. Besonders düster seien die Aussichten für den Wald. (www.faz.net, 15.5.25)
Cognac in der Krise: Frankreichs Exportschlager zwischen Handelskonflikt und Klimawandel Cognac aus Frankreich gilt als der edelste Traubenschnaps der Welt. 98 Prozent der Produktion wird in über 150 Länder exportiert. Inzwischen kämpfen die Produzenten mit Zöllen, Absatzrückgängen und Klimawandel. (www.dw.com, 15.5.25)
WWF: EU-Naturwiederherstellungsverordnung zügig umsetzen Umweltministerkonferenz befasst sich mit nationaler Umsetzung der EU Naturwiederherstellungsverordnung (www.wwf.de, 15.5.25)
«Hey Velo!» schafft Ordnung Für Stadtbus und die Stadtpolizei Winterthur kreiert die Agentur eine Kampagne mit direkter Anrede. (www.persoenlich.com, 15.5.25)
Tiefenentspannt am Zürichsee Ein Start-up übernimmt die Gastronomie im frisch renovierten Zürcher Strandbad Tiefenbrunnen. Die TBS Marken Partner hat das komplette Branding mit Retro-Elementen und urbanem Flair entwickelt. (www.persoenlich.com, 15.5.25)
Heute ist österreichische Neutralität vollkommen Genau vor 70 Jahren, am 15. Mai 1955, wurde in Wien der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet. Er gilt als wesentlich für die Entwicklung eines eigenständigen Österreichbewusstseins. Der Grazer Historiker Peter Ruggenthaler zeigte sich im „Krone“-Gespräch überzeugt, dass unsere Neutralität heute vollkommen sei und sich die Alpenrepublik nichts mehr von Moskau vorschreiben lassen müsse. (www.krone.at, 15.5.25)
Kraftfahrzeuge und Straßen: Der Verkehr ist das Stiefkind der Klimapolitik Das Auto verliert an Bedeutung. Und doch hält die neue Regierung an anachronistischen Privilegien für Dienstwagen und Dieselfahrzeuge fest. mehr... (taz.de, 15.5.25)
Bürokratie gefährdet Flusswärme-Projekte Aus Fließgewässern ließe sich wertvolle Heizwärme gewinnen. Derzeit entstehende Leitlinien zur Nutzung von Flusswärme kritisieren Scientists for Future als zu bürokratisch. Einzelfallprüfungen würden die klimafreundliche Wärmegewinnung ausbremsen. (www.energiezukunft.eu, 15.5.25)
Erneuerbare im Netzanschlussstau In Europa standen im vergangenen Jahr rund 1.700 GW an Erneuerbare-Energien-Anlagen im Anschlussstau. Veraltete Daten behindern den Fortschritt. Der Netzausbau muss auf die Flexibilität der Erneuerbaren ausgerichtet werden. (www.energiezukunft.eu, 15.5.25)
Frankreichs Atombomben für Europa: Was Macron wirklich will Vor 60 Jahren präsentierte Frankreichs erstmals seine Atomraketen. Heute will Präsident Macron damit nicht nur Frankreich, sondern auch Europa schützen. Doch sein Angebot ist politisch aufgeladen - und voller Hürden. (www.dw.com, 15.5.25)
Neue Daten der HUK: Privatkäufer steigen seltener auf ein Elektroauto um Zuletzt sind laut der Versicherung HUK weniger Privatkäufer von einem Verbrenner zu einem E-Fahrzeug gewechselt. Auch die grundsätzliche Begeisterung für Elektroautos hat nachgelassen. (www.faz.net, 15.5.25)
Friedrich Merz und der Widerspruch seiner Worte Exakt 45 Minuten sprach der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz bei seiner ersten Regierungserklärung im Bundestag – keine Sekunde mehr, als angekündigt. Diese Präzision war mehr als Stil: Sie war Botschaft. Ein Kanzler, der Takt vorgibt, Effizienz fordert – und damit den Ton für eine Regierung der Strenge setzt. (www.krone.at, 15.5.25)
Wo bleibt das Positive, Herr Bundesrat? In der EU-Diskussion dominieren die Defizite Die Schweiz profitiert von einem Stromabkommen mit der EU, die neue Schutzklausel ist immerhin ein Fortschritt. Doch die Rede ist primär von Schutz- oder Gegenmassnahmen. (www.nzz.ch, 15.5.25)
Das Stresshormon Cortisol ist besser als sein Ruf: wie es uns leistungsfähig macht und warum unser Körper nicht darauf verzichten kann Influencer in sozialen Netzwerken behaupten, das Stresshormon Cortisol verursache ein dickes Gesicht und sei «verantwortlich »für allerlei Gebrechen. Sie empfehlen eine Entgiftung von dem Hormon. Dabei braucht der Körper Cortisol, um zu überleben. (www.nzz.ch, 15.5.25)
KOMMENTAR - Sie versprechen Kommunikation, aber meinen Manipulation: Der Staat baut seine Öffentlichkeitsarbeit stark aus – vor allem, wo es ihm nützt Die ausufernden Kommunikationsabteilungen der Behörden liefern nicht nur Informationen, sondern halten sie gerne auch zurück. (www.nzz.ch, 15.5.25)
Friedrich Merz: "Wir brauchen keine Nachhilfestunde in Sachen Demokratie" Friedrich Merz spricht über sein Verhältnis zu Donald Trump, fehlende Regierungserfahrung und die AfD. Das große ZEIT-Gespräch (www.zeit.de, 15.5.25)
Leitfaden erklärt Solarheizwerke - - Solarheizwerke liefern umweltfreundliche Energie im großen Stil. Wie sich der Anteil der Solarthermie in Wärmenetzen erhöhen lässt, zeigt ein neuer Leitfaden von Austria Solar. - - (www.geb-info.de, 15.5.25)
Regierungserklärung: Grüne werfen Merz mangelnden Ehrgeiz beim Klimaschutz vor Energiewende? Umweltschutz? Diese Themen habe Bundeskanzler Friedrich Merz in seiner Regierungserklärung vernachlässigt. Nicht nur das finden die Grünen bedenklich. (www.zeit.de, 15.5.25)
Neuer Verkehrsminister Schnieder muss klimafreundliche Mobilität nach vorne stellen Zur Regierungserklärung des neuen Bundesverkehrsministers Patrick Schnieder erklärt Verena Graichen, Geschäftsführerin Politik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): (www.bund.net, 15.5.25)
Das Stromabkommen ist gefährlich, die «Schutzklausel» ein Irrweg » workzeitung.ch Die Gewerkschaften sagen Ja zu den Bilateralen III, wenn diese die Lage der Menschen verbessern und nicht verschlechtern. Beim Lohnschutz ist der Bundesrat auf gutem Weg. Beim Stromabkommen leider nicht, und mit der «Schutzklausel» auf einem Irrweg. | Nicht nur unnötig, sondern gefährlich ist das Stromabkommen. Technisch braucht es das Abkommen nicht, weil die für die Schweiz wichtige Anbindung an das europäische Hochspannungsnetz bereits heute durch Verträge gesichert ist. Und es ist gefährlich, weil die Schweiz die Stromversorgung «liberalisieren» müsste. Damit sind stabile Preise, die Versorgungssicherheit und der ökologische Umbau gefährdet. (www.workzeitung.ch, 14.5.25)
Merz zu Klimapolitik: Klares Ja zu Klimazielen, mangelhafte Strategie zu ihrer Umsetzung Germanwatch sieht das begrüßenswerte klare Bekenntnis von Bundeskanzler Merz zu den deutschen, europäischen und internationalen Klimazielen durch einen unklaren Weg zur Umsetzung untergraben. Christoph Bals, Politik-Vorstand von Germanwatch: “Friedrich Merz hat seine Regierung mit seinem klaren Bekenntnis zu den deutschen, europäischen und internationalen Klimazielen in die Pflicht genommen. Es fehlen für eine glaubwürdige Umsetzungsstrategie allerdings die Priorisierung des Themas für Sicherheit, für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und zudem die notwendigen Zusagen für internationale Klimafinanzierung.“ (www.germanwatch.org, 14.5.25)
Trump USDA Restores Climate Information for Farmers after Lawsuit Facing a lawsuit, the Department of Agriculture says it will restore climate-related websites that the agency erased after President Donald Trump took office (www.scientificamerican.com, 14.5.25)
AfD-Gutachten: Doppelstandards beim "Cicero" Der „Cicero“ veröffentlicht das vollständige AfD-Gutachten des Verfassungsschutzes — „im Namen der Demokratie“. Das ist ein erstaunlicher Sinneswandel: Als zuvor andere Medien Einblick in den geheimen Bericht erhalten hatten, wetterte das Magazin noch gegen den vermeintlichen „Geheimnisverrat“. (uebermedien.de, 14.5.25)
Neue Gaskraftwerke trotz EU-Stromabkommen und «Stromreserve»: Bundesrat torpediert das Parlament – swisscleantech Der Bundesrat hat heute zwei zentrale Beschlüsse zur künftigen Energiepolitik bekanntgegeben. Er hat angekündigt, dass er fünf neue Gaskraftwerke mit einer Gesamtleistung von 583 MW im dreistelligen Millionenbereich bauen will — dies obwohl das Parlament seit einem Jahr über die « Stromreserve» berät und eine deutlich günstigere Lösung konzipiert hat, die bereits im Juni während der Sommersession verabschiedet wird. Damit torpediert der Bundesrat schamlos die laufenden Arbeiten im Parlament und ignoriert, dass mit dem zweiten heutigen Beschluss zum EU-Stromabkommen die Notwendigkeit der Reserveleistung deutlich reduziert wird. Diese Entscheide sind nicht nachvollziehbar und benötigen eine Korrektur. (www.swisscleantech.ch, 14.5.25)
Earth's climatic past illuminates future South Asian monsoon patterns An analysis of warm periods in Earth's history helps to clarify an apparent anomaly in projections of the future behaviour of the South Asian summer monsoon. (www.nature.com, 14.5.25)
Nach EU-Deal: Linke unterstützen Stromabkommen – gegen Gewerkschaftsboss Maillard Energieminister Albert Rösti darf sich freuen: Grüne und viele SPler stehen hinter dem Stromabkommen mit der EU. Damit hat es auch im Parlament gute Chancen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.25)
Studie zu Menschenaffen: Schimpansen benutzen Blätter, um sich nach dem Sex sauber zu machen Eine Studie gibt neue Hinweise auf die Hygiene der Primaten – und deren Fähigkeit zur Empathie. Auch in der gegenseitigen Wundversorgung zeigt sich: Das Verhalten der Tiere erinnert an jenes von Menschen. (www.tagesanzeiger.ch, 14.5.25)
DER ANDERE BLICK - Der deutsche Inlandsgeheimdienst misstraut der Öffentlichkeit. Das ist einer liberalen Demokratie unwürdig Noch ist zu früh, das nun in Gänze veröffentlichte Gutachten über die AfD abschliessend zu bewerten. Aber schon jetzt lässt sich sagen: Die Geheimniskrämerei war falsch. Und viele angeführten Zitate sind harmlos. (www.nzz.ch, 14.5.25)
Mehrere Schulen im Kanton St. Gallen müssen über die Bücher Reine Mädchenschulen sind diskriminierend, sagt das Bundesgericht. Mit der Urteilsbegründung stehen nun die Leitplanken. (www.srf.ch, 14.5.25)
Stuttgart muss eine Milliarde Euro für den Erhalt von über 300 Brücken investieren Die Landeshauptstadt Stuttgart muss im großen Stil in den Erhalt ihrer Brücken investieren, wenn sie die Mobilität von Bevölkerung und Wirtschaft aufrechterhalten will. (www.stuttgart.de, 14.5.25)
Verdächtige China-Technik in Solaranlagen gefunden Die US-Energiebehörden untersuchen derzeit verdächtige Kommunikationsmodule, die in chinesischen Solarwechselrichtern und Batteriespeichern entdeckt wurden. Wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen berichten, wurden in mehreren Fällen Geräte gefunden, die nicht in den offiziellen Produktdokumentationen aufgeführt waren. Diese könnten die Cybersicherheit kritischer Energieinfrastruktur gefährden. (www.krone.at, 14.5.25)
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