Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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3.5.24 (Aktualisierung 23:55)

Solarstrom ist Sozialstrom Solarstrom ist schon heute Sozialstrom — erschwinglich für jedermann und für jede Frau, ob arm oder reich. Solaranlagen sind bereits ein globaler Megatrend. Die Anschaffung lohnt sich finanziell und erst recht für die Umwelt und für das Klima. | Solaranlagen werden ständig preiswerter und sie sind komplett steuerfrei. Energetisch sind sie heute wesentlich effizienter als noch vor 15 Jahren. Man kann bis zu 80 Prozent Stromkosten sparen. Und morgen noch mehr. Das gilt für alle Menschen in allen Ländern der Welt — vor allem für die Armen. | Die glücklichsten Solarstrombetreiber habe ich in armen Ländern wie Indien, Bangladesch oder Somalia und Mali erleben dürfen. Im Kongo erzählte mir ein Elektriker, der arbeitslos war und nach Europa fliehen wollte: „Ich habe jetzt einige Solarzellen auf meiner Hütte. Nun kommen die jungen Leute meines Dorfes, um bei mir ihre Handys und Laptops aufzuladen. … (www.sonnenseite.com, 3.5.24)

Natron Energy: In den USA geht ein Natrium-Ionen-Akku ohne Lithium in die Massenproduktion Das Unternehmen Natron Energy gilt als eine der Vorreiterfirmen in Sachen Natrium-Ionen-Batterien. Im Laufe des letzten Jahres hat das Unternehmen seine Batterien für die Massenproduktion vorbereitet. Eigentlich hätte die Produktion 2023 beginnen sollen, aber es kam zu einer kleineren Verspätung. Nun hat Natron Energy aber mit der Produktion einer schnellladenden Natrium-Ionen-Batterie mit langer Lebensdauer begonnen, die ohne die Verwendung des problematischen Rohstoffes Lithium auskommt. (www.trendsderzukunft.de, 3.5.24)

Frauen an Fakultäten für Journalismus und Massenkommunikation | Wie ergeht es Nachwuchswissenschaftlerinnen in der akademischen Welt der USA? Frauen machen mehr als die Hälfte der US-Bevölkerung aus und stellen heute zwei Drittel der Absolvent*innen von kommunikationswissenschaftlichen Fakultäten an Hochschulen (York 2017). Dennoch sind sie oft nicht in gleichem Maße in Lehr- und Führungspositionen an US-Hochschulen vertreten. Das »Lillian Lodge Kopenhaver Center for the Advancement of Women in Communication« an der Florida International University untersuchte 2019 in seiner ersten nationalen Studie über Teilnehmerinnen des Programms »Women Faculty Moving Forward« (WFMF), wie effektiv dieses Programm die Karrieren von Frauen an Fakultäten für Journalismus und Massenkommunikation an Hochschulen unterstützt. Ziel war, Geschlechterungleichheiten und Karrierehindernisse in diesem Bereich aufzuzeigen. Die Befragten schätzten zwar das Mentoring-Programm, nannten aber als ihre Hauptanliegen Problembereiche wie Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben, mehr Zeit für Forschung, mehr Mentoring-Möglichkeiten … (journalistik.online, 3.5.24)

24. Bericht der Zürcher Denkmalpflege – quer durch Regionen, Epochen und Baugattungen Die kantonale Denkmalpflege veröffentlicht regelmässig einen Bericht mit Einblicken in ihre vielschichtige Tätigkeit. Der nun vorliegende 24. Band umfasst Restaurierungen bedeutender Baudenkmäler aus allen Regionen des Kantons Zürich, die in den Jahren 2017 und 2018 erfolgreich abgeschlossen wurden. | 34 ausführliche Texte zu Einzelbauten und Ensembles, die in einem Zeitraum von mehr als 700 Jahren entstanden sind, bilden das Schwergewicht des 24. Berichts. Die monografisch dargestellten Objekte aus allen Gegenden des Kantons vertreten in ihrer grossen typologischen Vielfalt exemplarisch einen Ausschnitt der zürcherischen Baukultur. (www.zh.ch, 3.5.24)

Italien-Besuch: Amherd bringt Missbrauch in der katholischen Kirche zur Sprache Mit einem vollgepackten Programm ist die Bundespräsidentin in den Süden gereist. Beim Treffen mit dem Papst werde sie ausser der Missbrauchsfälle auch die Gleichberechtigung von Frau und Mann ansprechen. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

Die perfekte Filmlänge – gibt es das überhaupt? Eine Studie aus den USA will herausgefunden haben, dass 92 Minuten die optimale Filmlänge sind. Tatsächlich kommen einem lange Filme manchmal kurz vor und kurze wie eine Ewigkeit. Was ist dran an der 92-Minuten-Idee? (www.freitag.de, 3.5.24)

Startup mimics nature to produce zero-carbon cement Prometheus Materials is creating a cement made from algae. (yaleclimateconnections.org, 3.5.24)

FiBL Podcast: SchweinErleben – Vom Ferkel bis zum letzten Grunzen Trotz langjährigem Konsumrückgang ist Schweinefleisch bei Schweizerinnen und Schweizern nach wie vor das beliebteste Fleisch. Doch wie lebt ein Schwein bevor es zum Schweinebraten wird? Kann es nach Futter suchen, seine Umgebung erkunden oder sich bei Hitze abkühlen? Diese und weitere Fragen beantworten die beiden FiBL Forscherinnen Mirjam Holinger und Barbara Früh in dieser Podcast-Folge. (www.bioaktuell.ch, 3.5.24)

Klimawandel bedroht die Artenvielfalt | Neue Studie belegt, dass die fortschreitende Erderwärmung der Biodiversität mittelfristig mehr schadet als die Landnutzung Die Zerstörung von Lebensräumen gilt als wichtiger Faktor für den Rückgang der biologischen Vielfalt. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat dies in der Fachzeitschrift Science nun auch mit Zahlen belegt: Demnach hat die globale Artenvielfalt im 20. Jahrhundert durch veränderte Landnutzung um bis zu 11 Prozent abgenommen und ist damit die wichtigste Ursache für den Artenschwund. Bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts wird sich das allerdings voraussichtlich ändern. | „Nach unseren Prognosen wird der vom Menschen verursachte Klimawandel künftig zumindest in manchen Regionen eine größere Rolle beim Rückgang der Artenvielfalt spielen als die Landnutzung“, sagt Professorin Almut Arneth vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung Atmosphärische Umweltforschung, dem Campus Alpin des KIT in Garmisch-Partenkirchen, die an der neuen Studie mitgearbeitet hat. (www.kit.edu, 3.5.24)

Fünf Ideen gegen die Klimakrise: Wie wir den Klimawandel schneller bekämpfen können Ein Fachmann macht fünf konkrete Vorschläge, wie das gehen kann. | Soweit die fünf Ansätze. Lohnt es sich, auf sie zu bauen? | Über die Vorgehensweisen Nummer eins (klagen) und drei (kleben) müssen wir nicht diskutieren. In einem demokratischen Rechtsstaat wird es immer Menschen geben, die diese Wege nehmen, egal ob es uns passt oder nicht, egal ob wir sie als legitim empfinden oder nicht. | Die drei anderen — Beschleunigen, mehr Einbezug von Bürgern, mehr Einbezug von Expertinnen — haben ebenso das Potenzial, uns im Klimaschutz weiterzubringen und unsere demokratischen Prozesse den aktuellen Herausforderungen anzupassen. Warum nur setzen wir nicht auf sie? | Wir glauben, in der besten aller Demokratien zu leben. Doch das Beste von heute ist nicht gut genug, um morgen bestehen zu können. | Ion Karagounis ist beim WWF Schweiz zuständig für Zukunftsfragen und neue Wirtschaftsmodelle. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

Das eigentliche Problem an Social Media ist nicht die dort verbrachte Zeit Die Nebenwirkungen von Social Media vor allem auf Jugendliche sind ein häufig diskutiertes Thema. Oft werden Probleme mit der auf den Plattformen verbrachten Zeit in Verbindung gebracht. Doch laut einer neuen Studie ist die Zeit überhaupt nicht das eigentliche Problem mit sozialen Netzwerken. | In Deutschland nutzen fast alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren täglich ihr Smartphone. Laut einer Umfrage zur Mediennutzunug von Jugendliche in Deutschland liegt die Zahl bei rund 93 Prozent. Weitere fünf Prozent gaben eine Nutzung mehrmals pro Woche an. | Ähnlich sieht es bei den sozialen Netzwerken aus. Denn auch diese sind bei Jugendlichen äußerst beliebt. Hier hat laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2023 bei den 14- bis 29-Jährigen Instagram die Nase vorn. Demnach nutzen 79 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe die App aus dem Hause Meta. (www.basicthinking.de, 3.5.24)

Kaffeemilch-Mehrweg-Einweg Eine neue EU-Verordnung* sieht vor, kleine Einzelverpackungen aus Einwegkunststoff von Kaffeesahne zu verbieten. Diese bestehen aus einer Bodenfolie aus Polystyrol und einem Aluminiumdeckel, die beide in der Regel nach Gebrauch verbrannt werden. Eine Alternative im Gastgewerbe wie z.B. in Bäckereien, Cafés oder im Reiseverkehr sind Mehrweglösungen. Fraunhofer UMSICHT hat für das Unternehmen frischli Milchwerke in einer Ökobilanzierung untersucht, welche Vor- und Nachteile Mehrweglösungen wie Keramikkännchen oder Thermoskannen im Vergleich zu den Einzelverpackungen aufweisen. | Mehrwegsysteme verursachen ohne Berücksichtigung von Lebensmittelverlusten im Vergleich zu allen Einzelverpackungen weniger Treibhausgase. (www.umsicht.fraunhofer.de, 3.5.24)

Wie KI das Energie-Management revolutioniert: Die Zukunft des Energieeinkaufs mit flexiblen Zeitfenstern / Gastbeitrag von Henry Keppler | Smarte Stromtarife: Eine attraktive Lösung?! | Energieversorgung ändert sich, die makroökonomischen Herausforderungen zeigen sich in ganzer Bandbreite und machen damit auch nicht vor dem Thema Energiekosten Halt. Eine große Herausforderung, besonders für produzierende Unternehmen, deren steigende Energiekosten zu signifikanten Problemen werden. Mit smarten Stromtarifen können Unternehmen ihre Energieausgaben jetzt besser denn je besser kontrollieren. Diese flexiblen Tarife haben das Potenzial, den Energiemarkt nachhaltig zu verändern. Wie funktionieren flexible Tarife, was unterscheidet sie von festen Tarifen, und können sie langfristig positive Auswirkungen haben? (www.sonnenseite.com, 3.5.24)

Papierloses Arbeiten: Zukunftstrend oder Trend mit Zukunft? Der Begriff „Digitalisierung“ führt in Deutschland bekanntermaßen oft zu Schulterzucken. Im Jahr 2023 beträgt der Digitalisierungsindex hierzulande 108,6 Punkte, ein minimaler Rückgang seit 2022 (110,5). Im Europavergleich (Stand 2022) befinden wir uns damit auf Platz 13. Umso mehr bemühen sich Unternehmen, die Kurve durch papierloses Arbeiten zu retten. | Adobe hat Statista Q damit beauftragt, Unternehmen in Deutschland auf ihre papierreduzierte Arbeit und die dadurch einhergehende Digitalisierung zu prüfen. Befragt wurden 400 Entscheidungsträger:innen im Bereich Transformationsprozesse in Unternehmen mit 10 bis 1.000 Mitarbeitenden. Die Umfrage fand leicht zugänglich via einem Online-Access-Panel über etwa einen Monat hinweg statt. | Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend: 75 Prozent der Befragten haben bereits Maßnahmen zur Papierreduzierung umgesetzt. Weitere 24 Prozent planen dies zumindest schon innerhalb der nächsten ein bis drei Jahre. … (www.basicthinking.de, 3.5.24)

BWP lässt Fernwärme-Anschluss- und Benutzungszwang prüfen Können Gebäudeeigentümer, die eine Wärmepumpe installieren lassen, im Falle eines späteren Fernwärmeausbaus dazu gezwungen werden, ihre neue Heizung wieder zu entfernen und sich an die Fernwärme anzuschließen? Diese Frage ließ der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) in einem juristischen Gutachten klären. Dabei ging es auch darum, ob Hauseigentümer in ihrem Gebiet auf eine Wärmeplanung warten müssen. Das Ergebnis sei eindeutig, betonte der BWP. Die Investition in eine Wärmepumpe stehe wegen ihrer Klimafreundlichkeit unter einem besonderen Schutz. Das Durchsetzen eines Anschlusszwangs gegenüber dem Betreiber einer Wärmepumpe verstoße fast immer gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Auch müssten in Satzungen zum Anschluss- und Benutzungszwang Ausnahmen für Wärmepumpen vorgesehen werden. Dass eine Ausnahme abgelehnt würde, sei nur in wenigen Fällen denkbar, etwa, weil das gesamte Wärmenetz sonst unwirtschaftlich würde. … (www.ikz.de, 3.5.24)

„Das Grundgesetz sieht eine freiheitliche Demokratie vor und dazu gehört die Meinungsfreiheit“ Ein öffentlicher Ruf nach Errichtung eines Kalifats soll strafbar sein, fordert Unionspolitiker Christoph de Vries. „Man kann auch schwierige, absurde, problematische Meinungen äußern“, sagt der Staatsrechtler Prof. Volker Boehme-Neßler. (www.welt.de, 3.5.24)

Das Stromversorgungsgesetz in Kürze Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel? (www.srf.ch, 3.5.24)

Das Rätsel der Schwarzen Löcher: Welche Macht haben sie wirklich? Nie wurden mehr Ressourcen in die Erkundung des Alls investiert und nie war die Menschheit technisch zu mehr erstaunlichen Lösungen fähig als heute. Doch sind deshalb alle Mysterien entschlüsselt? Beherrschen wir unsere Welt? Wissenschaftler und Techniker sagen nein: Viele Mysterien und Fragen rund um die Geburt des Universums, unserer Geschichte und moderne Technik, sind noch ungelöst. (www.welt.de, 3.5.24)

«Die pressefeindlichen Tendenzen in der Gesellschaft nehmen zu» – die Schweiz landet bei der Rangliste der Pressefreiheit trotzdem in den Top Ten Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat zum 22. Mal die Rangliste zur globalen Pressefreiheit veröffentlicht. Die Schweiz verbessert sich um drei Plätze. Das ist aber kein Fortschritt. (www.nzz.ch, 3.5.24)

„Wir sehen eine kleine Delle, aber das wird nicht das Ende der E-Mobilität sein“ Die E-Mobilität steckt in der Krise. Nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts kamen im März nur etwas über 31.000 neue E-Autos auf deutsche Straßen. Im Vergleich zum Vorjahr sind das fast 29 Prozent weniger. Der ADAC-Sprecher Michael Gebhardt erklärt, woran das liegt. (www.welt.de, 3.5.24)

Kolumne «Schweizer Herzfrequenzen»: Glauben Sie an Gott? Wenn ja, dann stehen Sie damit in der Schweiz bei weitem nicht allein da. Bei der Religiosität spielen auch das Geschlecht und die politische Ausrichtung eine Rolle. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

Milde Temperaturen: Heizbedarf niedrig wie seit zehn Jahren nicht Seit mehr als zehn Jahren wurde nicht mehr so wenig geheizt wie im vergangenen Winter. Für viele dürfte die letzte Heizkostenrechnung daher deutlich niedriger ausfallen. Grund sind vor allem die milden Temperaturen.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.5.24)

Evangelische Kirche: Die Pfarrer dürfen heiraten? Nutzt auch nichts Bei den Protestanten gibt es längst alles, was Katholiken fordern. Trotzdem ist ihre Gemeinschaft jetzt wieder um eine halbe Million Mitglieder kleiner. Höchste Zeit, die Kernfrage zu stellen. (www.sueddeutsche.de, 3.5.24)

Diese Pflanzen atmen CO2 in der Nacht ein Die Meldungen der Woche berichten außerdem von Bäumen als Tausendsassa, überhitzten Seen in Grönland, der Wiederauferstehung von E-Auto-Batterien und gefährlich vereisten Fluggeräten. (www.diepresse.com, 3.5.24)

Wie grün ist das E-Auto? Das E-Auto fährt ohne fossile Treibstoffe und CO2-Emissionen. Aber reicht das schon, um als umweltfreundliche Alternative zum Verbrennungsmotor gelten zu dürfen? (www.diepresse.com, 3.5.24)

Parolenspiegel zum Stromversorgungsgesetz Die Abstimmungsempfehlungen der acht grössten Parteien zum Stromversorgungsgesetz. (www.srf.ch, 3.5.24)

Erste alpine Gross-Solaranlage in der Schweiz bewilligt Alp Morgeten: Das Solar-Grossprojekt im Berner Oberland darf gebaut werden. Jetzt müssen die Initianten vorwärtsmachen. (www.srf.ch, 3.5.24)

„Unsere liberale Demokratie bietet auch den Feinden die größtmögliche Bühne“ Nach der von Islamisten organisierten Demo in Hamburg, auf der es Plakate mit der Aufschrift „Kalifat ist die Lösung“ gab, wird über Konsequenzen diskutiert. Chefreporterin Anna Schneider erklärt, warum sie es schwierig findet, „einzelne Rufe zu verbieten“. (www.welt.de, 3.5.24)

Klimapolitik in den USA: Wenn die US-Wahl an der Tanke entschieden wird US-Präsident Joe Biden will sich als Klimaschützer präsentieren – und sorgt sich zugleich um hohe Spritpreise. Den jüngsten Ölboom der USA thematisiert er lieber nicht. (www.zeit.de, 3.5.24)

2. Leben für Autobatterien als stationäre Speicher Batterien in E-Autos haben eine begrenzte Einsatzzeit, weil ihre Kapazität im Laufe der Jahre stetig geringer wird. Die ausgemusterten E-Auto-Batterien können heute schon recycelt werden. Zuvor könnten sie aber auch noch als stationäre Stromspeicher dienen. Dazu müsste allerdings der konkrete Alterungszustand bekannt sein. Nun haben Forschende gleich ein Dutzend Zustands-Indikatoren erhoben, wie die TU Graz informierte. (www.krone.at, 3.5.24)

Lücken im G7-Kohleausstieg, Solarpaket ohne Bonus, Europas Bäume im Hitzestress Die G7-Staaten wollen bis 2035 aus der Kohle aussteigen, lassen aber Schlupflöcher. Das Solarpaket wurde vom Bundestag beschlossen, doch ohne Resilienzbonus. Für heimische Baumarten wird die Erderwärmung zum Problem. - (www.klimareporter.de, 3.5.24)

Trendgetränk: Erhöhte Nachfrage nach Apfelessig – weil viele damit abnehmen wollen Statt nur in Salatsaucen kommt Obstessig aus Äpfeln zunehmend als Kreislaufankurbler zum Einsatz. Im Wasser verdünnt schmeckt er aber nicht so gut wie als Drink. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

Decoding China: E-Auto der Zukunft - Datenpool auf vier Rädern Die Automesse Peking zeigt die Zukunft der Mobilität. Autobauer weltweit kämpfen um den Markt in China und wollen neben sicheren Batterien vor allem eins: die Daten. (www.dw.com, 3.5.24)

Energie-Café – unser neues Beratungsangebot! Im Energie-Café können Sie sich mit unseren Energieberaterinnen und -beratern zu verschiedenen Themen austauschen. Wir freuen uns auf Sie! - Der Beitrag Energie-Café – unser neues Beratungsangebot! erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 3.5.24)

Grazer Pfarrer: „Synodale Kirche - ein Mosaik“ - - Je mehr wir synodal und partizipativ miteinander umgehen, desto eher hat der Heilige Geist die Chance, uns auch wirklich zu führen. Das sagt Stefan Ulz, Diözesanpriester in der Diözese Graz in Österreich, im Interview mit Radio Vatikan. Er wurde von seiner Bischofskonferenz für die Tagung „Pfarrer für die Synode“ delegiert, die am Donnerstag zu Ende ging. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 3.5.24)

Erfinder Thomas Abiez über Elektroautos: „Ein E-Auto darf 1,2 Tonnen wiegen“ Thomas Albiez war mit seinem Hotzenblitz ein Vordenker der Elektromobilität. Dass E-Autos immer schwerer werden, hält er für einen fatalen Irrweg. mehr... (taz.de, 3.5.24)

Das künstliche Abkühlen der Erde und seine unerwünschten Folgen Züricher Atmosphärenforscher haben durchgerechnet, welche Folgen es hätte, die Erde künstlich abzukühlen. Vor allem eine mögliche Folge des „Geoengineerings“ gegen den Treibhauseffekt wurde offenbar bisher nicht ausreichend beleuchtet. (www.welt.de, 3.5.24)

Die erste schwäbische Rakete ist erfolgreich gestartet – mit Treibstoff aus Kerzenwachs Erst wurde der Start mehrfach verschoben, dann ging es tatsächlich Richtung Weltraum: Die erste private deutsche, genauer: schwäbische, Rakete ist in Australien gestartet. Sie verwendet einen Treibstoff, der nicht nur schwäbisch-kostengünstig ist, sondern enormes Zukunftspotenzial hat. (www.welt.de, 3.5.24)

„Bevölkerungswachstum ist Ressource, nicht Problem“ - - Der Vatikan widerspricht der These, dass das Bevölkerungswachstum die Hauptursache für die wachsende Zahl von Hungernden in der Welt sei. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 3.5.24)

Zustimmung zum Klimaschutz: Woher kommt die Klimamüdigkeit? Neue Umfragen zeigen: Das Klimabewusstsein geht zurück. Zwei Drittel glauben nicht mehr daran, der Krise etwas entgegensetzen zu können. Dabei ist das Gegenteil richtig. (www.zeit.de, 3.5.24)

Morgeten Solar: Erste alpine Gross-Solaranlage im Kanton Bern erhält Bewilligung Die Einsprachen von Umweltschutzverbänden wurden abgewiesen: Die Anlage im Simmental soll künftig Strom für 3000 Haushalte produzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 3.5.24)

BRD: Monopole machen Stromladen unterwegs teurer als Tanken - Hauptursache: Platzhirsche praktizieren Planwirtschaft (oekonews.at, 3.5.24)

Die Sicherheit von Journalist*innen ist Grundlage der Pressefreiheit Zum Internationalen Tag der Pressefreiheit erklären Boris Mijatovic, Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, und Erhard Grundl, Sprecher für Kultur und Medien: | Boris Mijatovic, Sprecher für Menschenrechte und humanitäre Hilfe: „Der Schutz von Journalist*innen ist eine Grundlage der Pressefreiheit. Oftmals werden sie an ihrer Arbeit gehindert, wegen kritischer Berichterstattung oder ausgedachten Anschuldigungen verhaftet. Angriffe auf die Pressefreiheit und damit auf eine Grundlage der Demokratie dürfen von uns Demokrat*innen nicht geduldet werden. Eine starke, unabhängige Presse ist die Voraussetzung für funktionierende und wehrhafte Demokratien. | Es ist daher zutiefst alarmierend, dass weltweit so viele Journalist*innen unter lebensgefährlichen Bedingungen arbeiten müssen: Im Jahr 2023 wurden mindestens 45 Journalist*innen getötet, 521 inhaftiert und 54 entführt. … (www.gruene-bundestag.de, 3.5.24)

Revolutionäre Lichtlösungen EGLO Professional, der renommierte Hersteller von hochwertigen Leuchten und Beleuchtungssystemen, präsentiert seine neuesten Innovationen für Architekten und Bauherren. Unter dem Leitgedanken, Licht als gestalterisches Element in Bau- und Architekturprojekten zu integrieren, bietet EGLO Professional eine vielseitige Palette an Lichtlösungen, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch höchsten funktionalen Anforderungen gerecht werden. (www.baurundschau.ch, 3.5.24)

Es ist Zeit, die Waschküchen zu resozialisieren Die Bibel sagts: Nach dem verhängnisvollen Verzehr des Apfels vom Baum der Erkenntnis wurden Adam und Eva gewahr, dass sie nackt waren. Schluss mit Paradies, von nun an mussten sie ihr Leben mit Mühsal bewältigen; unter anderem gehört dazu, dass wir Menschen seither zum Kleiderwaschen verurteilt sind. Waschen steht im Laufe der Menschheitsgeschichte in vielfältigen Wechsel­wirkungen mit technischem Können, mit kulturellen und politischen Konzepten,mit sozialen Verhaltensweisen, kurz: Waschen ist eine prägende Kulturtechnik. Dass sich die Waschküche als «Kulturort» zum Nachdenken eignet, hat das «Duo Wöschchuchi» mit einem Spektakel in einer Genossenschafts-Waschküche bewiesen. (www.pszeitung.ch, 3.5.24)

«Wir machen es so, wie du es willst» Mehran Tamadan versucht in seinen Filmen die Beweggründe eines diametral entgegengesetzten Gegenübers zu ergründen in der Hoffnung, eine Veränderung im Denken zu erwirken. In «Mon pire ennemi» ist es die Person, die Verhöre in iranischen Gefängnissen führt. | Vor zehn Jahren wurde Mehran Tamadan mit einem Einreiseverbot für den Iran belegt, weil er für seinen zweiten Film «Iraner» religiöse Würdenträger während zweier Tage in einem abgelegenen Haus zu einer grundsätzlich philosophischen Aussprache über das Wesen des Daseins befragt hatte, obschon die postrevolutionäre Auslegung des Islam solche Planspiele an sich verbietet. Der damalige Tenor lautete: «Wir haben einen Gott, eine Religion, wieso brauchen wir noch soziale Regeln?» … (www.pszeitung.ch, 3.5.24)

Abstimmung vom 9. Juni: Knapper Vorsprung für die Prämien-Initiativen Für die Prämieninitiative der Sozialdemokraten und jene der Mitte-Partei zeichnet sich laut der ersten SRG-Umfrage zur Abstimmung vom 9. Juni eine knappe Mehrheit ab. Das Stromgesetz steuert auf ein deutliches Ja zu, die Impfinitiative hat keine Chance. Die Ergebnisse im Detail. (www.swissinfo.ch, 3.5.24)

Energiegesetz als Mantelerlass: Subventionen für Bessergestellte | Gastkommentar Das neue Stromgesetz, über das wir im Juni abstimmen, wird als grosser Wurf gelobt. Eigentlich ist es aber nichts anderes als ein Ausbau der bisherigen Subventionspolitik über deren Ablaufdatum hinaus. | Martin Föhse ist Jurist und war von 2011 bis 2015 als Rechtsdienstleiter im Bundesamt für Energie (BFE) für die rechtliche Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes verantwortlich. (www.nzz.ch, 3.5.24)

Billig Tanken dank Ölscheichs: Wie sich Abu Dhabi dennoch als Ökoheld darstellt Die Vereinigten Arabischen Emirate haben den „Freitag“ in ihre Hauptstadt eingeladen, um zu zeigen, wie nachhaltig sie sind. In den leeren Straßen eines Ökostadt-Projekts hat unser Reporter gelernt: Greenwashing wird am Golf großgeschrieben (www.freitag.de, 3.5.24)

Ethnologische Weltreisen – Neue Sachbücher, vorgestellt von Prof. Erhard Schütz Unser Kolumnist Prof. Erhard Schütz liest Erstaunliches über das unterschiedliche Verhalten unter Alkoholeinfluss, den Auf-und Abstieg der PiS-Partei und „Schwesterlichkeit" als politische Praxis (www.freitag.de, 3.5.24)

Gastronomie nach Corona und Inflation: Auf Kante gekocht Inflation und steigende Preise führen momentan dazu, dass viele Menschen ihre Gürtel enger schnallen — heißt auch: Sie gehen jetzt seltener ins Restaurant, die Gastronomie ist in der Krise. So reagieren die Chefs edler Lokale (www.freitag.de, 3.5.24)

Climate Walks: Wo Leut’ und Natur zusammenkommen [premium] Immer mehr sogenannte „Climate Walks“ wollen Verbindung herstellen. Zur Umwelt, aber auch zwischen den Menschen. Fünf Varianten des modischen Vermittlungsformats. (www.diepresse.com, 3.5.24)

Raumfahrt: Testflug der Kerzenwachs-Rakete Die Rakete SR75 des deutschen Unternehmens HyImpulse ist besonders: Zum ersten Mal kam Paraffin, der Hauptbestandteil von Kerzenwachs, als Treibstoff zum Einsatz - mit Erfolg. Von U. Gradwohl.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.5.24)

Klimafreundlichere Luftfahrt: „Strombasierte Kraftstoffe fehlen“ Kerosinalternativen sollen die Luftfahrt klimaverträglicher machen. Der Chef des Luftfahrtverbandes macht eine klare Ansage. (www.faz.net, 3.5.24)

Solar-Traum kostet viel Geld und jede Menge Nerven Strom sparen per Solaranlage – das wollen viele! Das schnelle Geschäft mit den Fotovoltaik-Anlagen boomt: Doch viele vermuten hinter so mancher Kunden-Abzocke ein System! (www.krone.at, 3.5.24)

Ein Schummelzettel für Nationalparks Die Biodiversität zu überwachen ist eine grundlegende Aufgabe von Naturschutzgebieten. Eine auf österreichische Initiative hin entwickelte internationale Richtlinie soll nun die Gestaltung und Umsetzung dieses Monitorings verbessern. (www.diepresse.com, 3.5.24)

Islamismus: Unionspolitiker wollen Ruf nach Kalifat unter Strafe stellen Wer zur Errichtung eines Kalifats aufruft, sollte nach Ansicht mehrerer Parteien bestraft werden. Der Bundesreligionsbeauftragte sieht Grenzen der Religionsfreiheit. (www.zeit.de, 3.5.24)

Das historische Bauhandwerk digital neu denken Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft im Bauwesen sind innovative Ansätze nötig. Architekten und Forscher verbinden digitale Entwurfs- und Fertigungsstrategien mit historischer Architektur und neuentwickelten Materialien aus natürlichen Rohstoffen. (www.energiezukunft.eu, 3.5.24)

Die Energiewende geht voran Erneuerbare Energien werden schneller ausgebaut und produzierten im ersten Quartal 2024 rund 77 TW Strom, 11 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Besonders Solarenergie wurde deutlich mehr zugebaut, und auch die Windkraft nimmt Fahrt auf. (www.energiezukunft.eu, 3.5.24)

Pressefreiheit: Österreich fällt hinter Moldau und Mauretanien zurück Im Index von Reporter ohne Grenzen landet die Alpenrepublik heuer nur auf Platz 32 – aus mehreren Gründen. (www.diepresse.com, 3.5.24)

Erste SRG-Trendumfrage: gute Karten für die Prämienentlastung und das Stromgesetz Das Stimmvolk will die Energiewende vorantreiben und sorgt sich um zu hohe Krankenkassenprämien: Die Trends zur Abstimmung im Juni. (www.nzz.ch, 3.5.24)

Klare Mehrheit für Stromversorgungsgesetz Fünf Wochen vor der Abstimmung hätten 75 Prozent der Befragten ein Ja eingelegt. Ausreisser ist die SVP-Anhängerschaft. (www.srf.ch, 3.5.24)

Bildschirmzeit: Guckt auf eure Handys Wieso wird die Zeit, die wir mit unseren Smartphones verbringen, immer so negativ gesehen? Ein Plädoyer für mehr Bildschirmzeit (www.zeit.de, 3.5.24)

Dicke Post für den Papst – die Verfassungsrevision von 1874 und ihre Wirkung auf die Katholiken Die Totalrevision der Bundesverfassung im Jahr 1874 verschärfte die Massnahmen gegen die katholische Kirche – mit Langzeitfolgen. (www.nzz.ch, 3.5.24)

Pilotprojekt zur E-ID: Elektronischer Lernfahrausweis im Kanton Appenzell Ausserrhoden Der Kanton Appenzell Ausserrhoden stellt den Lernfahrausweis neu auch elektronisch aus. Das Bundesamt für Justiz (BJ), das Bundesamt für Strassen (ASTRA) zusammen mit der Vereinigung der Schweizerischen Strassenverkehrsämter (asa) und dem Strassenverkehrsamt Appenzell Ausserrhoden lancieren das Pilotprojekt im Hinblick auf die Einführung des staatlich anerkannten Identitätsnachweises (E-ID). Der neue elektronische Lernfahrausweis wurde am 3. Mai 2024 an einer gemeinsamen Medienkonferenz in Herisau (AR) vorgestellt. (www.admin.ch, 3.5.24)

2.5.24

Darwin´s Circle Vienna Tech for Green: Wie Technologie die Welt retten kann - Hochkarätige Technologiekonferenz zum Thema Green Technologies und Nachhaltigkeit (oekonews.at, 2.5.24)

Wir sollten uns auf den Ausbau der erneuerbaren Energien konzentrieren EnDK-Präsident Roberto Schmidt, im Gespräch mit David Vonplon, sagt, es bringe nichts, jetzt wieder über Atomstrom zu diskutieren. (NZZ) (www.endk.ch, 2.5.24)

Datacenter für Energieverbund nutzen Energie 360 ° und Vantage Data Centers schliessen eine Partnerschaft, um die Abwärme aus dem geplanten Datencenter-Campus in Volketswil für einen Energieverbund zu nutzen. Gemäss Planung sollen ab Ende 2028 bis zu 70 Megawatt (MW) für die Energieversorgung zur Verfügung stehen, um die Gemeinden Volketswil, Greifensee, Schwerzenbach und Effretikon mit CO2-neutraler Wärme zu versorgen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 2.5.24)

Conseils pour un printemps plein d'efficacité énergétique | Tipps für einen energieeffizienten Frühling Les jours se rallongent et les températures remontent peu à peu. Découvrez la manière la plus simple d'augmenter votre efficacité énergétique en attendant les beaux jours. (energeiaplus.com, 2.5.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Stereotype erschweren individuelle Förderung Im Zuge der Inklusion unterrichten Lehrkräfte verstärkt besonders förderbedürftige Kinder und Jugendliche. Wie sehr sie dabei durch Stereotype beeinflusst sind, zeigt eine neue Studie. | Das DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation hat untersucht, wie sich Lehramtsstudierende autistische Schüler*innen und solche mit Down-Syndrom und Lese-Rechtschreib-Störung vorstellen. Unter den angehenden Lehrkräften zeigten sich dabei ausgeprägte Stereotype — unter anderem bezogen darauf, wie kompetent und warmherzig die einzelnen Gruppen sind. Das DIPF will Bildungsangebote entwickeln, um derartigen Verallgemeinerungen entgegenzuwirken. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 2.5.24)

KI zwischen Hype und Realität: Das sind die größten Probleme Nein, generative KI ist nicht die neue Blockchain. Trotzdem gibt es ein paar Gründe, warum die blinde Begeisterung bald vorbei sein könnte. | In den vergangenen anderthalb Jahren ist aus dem Social Media Watchblog ein Teilzeit-KI-Watchblog geworden. Als OpenAI im November 2022 ChatGPT veröffentlichte, löste das eine Welle der Begeisterung aus, wie wir sie selten erlebt haben. Anfangs oszillierte die Debatte zwischen Doomer-Dystopien und Erlösungs-Szenarien, später verlagerte sich der Fokus zum Glück auf die realen Risiken und Probleme. (www.socialmediawatchblog.de, 2.5.24)

Bildungspolitik schafft Fehlerquotient ab: Die Tiktokisierung der Schulen Die AfD kommt bei jungen Leuten immer besser an, zeigt eine neue Jugendstudie. Schuld daran trägt auch die „Tiktokisierung“ des Alltags und der Schulen (www.freitag.de, 2.5.24)

Pfarrei Maria Hilf: Offene Sozialberatung für alle Lebenssituationen Seit Anfang 2023 besteht in unserer Pfarrei Maria-Hilf (Zürich-Leimbach) ein neues Angebot: Eine professionelle Sozialberatung, die Menschen in allen Lebenssituationen unterstützt und berät. Die Beratung richtet sich dabei nicht nur an Mitglieder der katholischen Kirche. | An zwei Halbtagen pro Woche besteht im Pfarreizentrum Maria-Hilf die Möglichkeit, sich in verschiedenen Lebensbereichen beraten zu lassen. «Ich kenne mich mit den verschiedensten Themen aus», berichtet der verantwortliche Berater Jorge Montoya-Romani. | Am Standort Manegg des GZ Leimbach werden zudem wöchentlich die Gesprächsstunden «SoziALLES» angeboten, an denen Menschen jeglicher Religion, Herkunft oder sozialer Schicht Rat und Unterstützung bekommen. | Jorge Montoya-Romani, der mit seiner Familie in Alt-Wiedikon wohnt, stammt ursprünglich aus Peru. Für seine Tätigkeit bringt er eine grosse Kompetenz mit: In Fribourg hat er Psychologie, Soziologie und Pädagogik studiert. (katholisch-zuerich.ch, 2.5.24)

Mom fights air pollution in North Denver Denver has some of the highest levels of ground-level ozone in the U.S. | Shaina Oliver is an activist with Mom's Clean Air Force. | She says Denver has some of the highest levels of ground-level ozone in the country. It forms from the pollution emitted by tailpipes, smokestacks, and other industrial sources. And it can cause or worsen many health problems, including asthma. (yaleclimateconnections.org, 2.5.24)

Meteorites in Antarctica Are Getting Harder to Find because of Climate Change As climate change warms the poles, precious Antarctic meteorites will melt their way down out of scientists' reach (www.scientificamerican.com, 2.5.24)

Climate change threatens Africa's rhinos Extreme heat, poaching, and habitat loss are pushing the animals closer to extinction. (yaleclimateconnections.org, 2.5.24)

Energy Independence Is a Big Election Talking Point – But What Does It Mean? “Energy independence” doesn't mean what politicians think it means (www.scientificamerican.com, 2.5.24)

Big Oil weiss schon lange vom Klimawandel – und hat bewusst getäuscht Öl- und Gaskonzerne sollen jahrzehntelang Zweifel über die Gefahren fossiler Brennstoffe gesät haben, wie Experten und demokratische Abgeordnete am Mittwoch im US-Kapitol aussagten. | Am Dienstag wurde ein Report veröffentlicht, der demonstriere, wie die Ölkonzerne von einer Strategie der Leugnung des Klimawandels zu «Täuschung, Desinformation und Doppelzüngigkeit» übergegangen seien. Dies berichtet der britische «Guardian». | Der Report stützt sich auf hunderte Dokumente, die zeigen, wie Ölkonzerne daran arbeiteten, ihr Image zu beschönigen, während sie hinter den Kulissen die Klimapolitik bekämpften. (www.watson.ch, 2.5.24)

CO2-Entfernung – das Wichtigste in Kürze Damit der Klimawandel gestoppt werden kann, müssen die welt­weiten Treibhausgasemissionen auf netto null gesenkt werden. In der Schweiz soll dies bis 2050 geschehen. Die verbleibenden Emissionen, die nicht eliminiert werden können, müssen mittels CO2-­Entfernung aus der Atmosphäre entfernt werden. (www.swisscleantech.ch, 2.5.24)

Die Schweiz und ihre Landeskarten – eine langjährige Liebe Die Geschichte der Schweizer Kartografie hat uralte Wurzeln, die in militärischen Nationenbildungsbemühungen verankert sind. Doch vor allem dem Interesse an den Bergen, dem Tourismus und der Digitalisierung ist es zu verdanken, dass sich die weltweit bekannten Schweizer Karten in der Öffentlichkeit verbreitet haben. (www.swissinfo.ch, 2.5.24)

„Pakt Holzenergie Bayern“ – Holzverbrennung ist nicht automatisch klimafreundlich Holz sollte erst ganz am Ende der Verwertungskette verbrannt werden. Bei der Holzverbrennung wird mehr CO2 freigesetzt als bei Erdgas und Steinkohle. Kein Neubau von Holzkraftwerken! | Der BUND Naturschutz kritisiert, dass der Holzpakt, der heute von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Forstministerin Michaela Kaniber unterzeichnet wird, suggeriert, Holz sei immer ein klimafreundlicher Energieträger. „Auch Heizen mit Holz belastet selbstverständlich das Klima durch das freigesetzte CO2. Wenn Kohle, Öl und Gas einfach durch Holz ersetzt werden, lassen sich die Klimaziele nicht erreichen. Zusätzlich können je nach Technik durch Feinstaub und Ruß hohe Schadstoffbelastungen in der Umgebung entstehen“, erklärt der BN-Vorsitzende Richard Mergner. „Der BN steht nach wie vor zu einer nachhaltigen Nutzung von Holz. Aus Gründen des Waldschutzes müssen wir Holz aber so effektiv wie möglich nutzen, d.h. Holz muss so lange, so häufig und so effizient wie möglich stofflich genutzt werden.“ (www.bund-naturschutz.de, 2.5.24)

Politische Gefangene: »Die Durchsetzung der Urteile des EGMR ist entscheidend« Juristische Vereinigungen treiben Vernetzung zum Schutz von Gefangenen vor Folter voran. Ein Gespräch mit Heike Geisweid, Vorstandsmitglied beim Verein für Demokratie und internationales Recht (MAF-DAD). (www.jungewelt.de, 2.5.24)

Energie: Die Schweiz generiert mehr Strom aus Wasserkraft als im Vorjahr Wegen neu in Betrieb gesetzter Kraftwerke wird in der Schweiz voraussichtlich mehr Strom aus Wasserkraft produziert. (www.watson.ch, 2.5.24)

Energiegewinnung an Flussmündungen: Neue Membran kann Osmosekraftwerke effizienter machen Dank des natürlichen Gemischs aus Frisch- und Salzwasser sind Flussmündungen der perfekte Ort für Osmosekraftwerke, die den Konzentrationsgradienten im Wasser zur Gewinnung von Strom nutzen. Im Inneren der Reaktoren solcher Kraftwerke werden Süß- und Salzwasser durch eine dünne, halbdurchlässige Membran voneinander getrennt. Diese Membran lässt Ladungsträger wie etwa Ionen und Elektronen nur in eine Richtung durch. Das Ergebnis ist ein osmotischer Druck, der in Strom umgewandelt werden kann. Forscher:innen haben nun eine neue Membran entwickelt, die diesen Vorgang effizienter machen kann. Und das nicht zu knapp: In ersten Test ließ sich die Leistungsdichte der Osmosezelle durch die neue Membran mehr als verdoppeln. (www.trendsderzukunft.de, 2.5.24)

Stellungnahme zur Klimaschutzverordnung Als branchenübergreifender Wirtschaftsverband mit einem Fokus auf Klima- und Energiepolitik setzt sich swisscleantech für eine klimataugliche Wirtschaft ein. Die Klimaschutzverordnung ist ein wichtiger Eckpfeiler für die Erreichung der Netto-Null-Ziele und wird darum im Grundsatz begrüsst. Es sind jedoch einige Anpassungen notwendig. | Wir stellen fest, dass die Formulierungen für eine Verordnungsebene insgesamt sehr generisch sind. Daraus ergibt sich eine Definitionsmacht auf der Stufe von Weisungen, die durch die Verwaltung noch zu verfassen sind. Da solche Weisungen ohne Einbezug der Stakeholder erstellt werden, ergibt sich aus der aktuell vorliegenden Verordnung eine erhebliche Rechts- und Planungsunsicherheit. Da die KIV insgesamt CHF 2.4 Mia. an Fördermittel verteilt, ist dieser Umstand bedenklich und muss korrigiert werden. (www.swisscleantech.ch, 2.5.24)

Für den richtigen Durchblick Fenster sind die Augen eines Gebäudes. Auf der einen Seite geben sie den Blick frei. Auf der anderen Seite treffen hier Innen- und Aussenraum aufeinander. Bei der Eschbal AG geht es um Energie und Effizienz. Nachhaltiges Handeln und überzeugende Lösungen sind gefragt. Deshalb stützt der Systemhersteller den Produktions- und Ausbildungsstandort Schweiz. Die Sirius — Fenster werden dezentral und regional mit Fachkräften hergestellt. (www.baurundschau.ch, 2.5.24)

Schuldenbremse für die Umwelt Der "Erdüberlastungstag" für Deutschland ist heute erreicht: Die Ressourcen für 2024 sind Anfang Mai schon aufgebraucht. Umweltschützer fordern andere Politik. (www.klimareporter.de, 2.5.24)

Weltlachtag – Lachen ist der beste Stresskiller! Weltlachtag — Lachen ist der beste Stresskiller! Probiere es doch mal mit "Lach-Yoga!"! Und los geht's: Hahahaha :-) :-) | Seit über 25 Jahren feiert die Welt am ersten Sonntag im Mai den „Weltlachtag“. Diese Idee kommt aus der Yoga-Lachbewegung. Lachyoga ist eine Kombination von Lachen und Yoga und wurde 1995 von Dr. Madan Kataria aus Mumbai entwickelt. Er selbst hat Yoga studiert und in einer der „popular Yoga institutes“ in Mumbai unterrichtet. | Dr. Kataria, der über die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile des Lachens las, war fasziniert von der Idee, Lachen als Form der Therapie zu nutzen. Inspiriert durch verschiedene wissenschaftliche Studien, die zeigten, dass der Körper zwischen echtem und künstlichem Lachen nicht unterscheidet, entwickelte er eine Reihe von Übungen, die das Lachen ohne Grund durch Klatschen, Augenkontakt und kindliches Spielen in Gruppen fördern. (kreative-chaoten.com, 2.5.24)

Apple ist auf Schrumpfkurs Der Elektronikkonzern muss ein weiteres Mal einen Umsatzrückgang hinnehmen. Und sein mit Abstand wichtigstes Produkt schneidet besonders schlecht ab. (www.faz.net, 2.5.24)

Populismus unterliegt echter Demokratie | Gastkommentar Demokratische Prozesse erscheinen oft sehr umständlich und langsam. Es lässt sich aber empirisch nachweisen, dass echte Demokratien wirtschaftlich doch deutlich erfolgreicher sind als Länder, in denen populistische Führungen bestimmen. | Bruno S. Frey, ständiger Gastprofessor an der Universität Basel und Forschungsdirektor beim Center for Research in Economics, Management and the Arts (Crema) in Zürich. (www.nzz.ch, 2.5.24)

Fortschrittsmonitor von BDEW und EY: Investitionsvolumen noch deutlich zu niedrig, um Energiewende-Ziele zu erreichen Energiewende-Investitionen von 721 Milliarden Euro bis 2030 erforderlich | 2023 konnten nur 27,5 von potenziell 44,8 Milliarden Euro an Wertschöpfung realisiert werden | Fortschritte bei der Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren erkennbar (www.bdew.de, 2.5.24)

Fünf Millionen Franken für den Abstimmungskampf ums Stromgesetz – News – SRF Über fünf Millionen Franken stehen bisher bereit für den intensiven Abstimmungskampf über das Stromversorgungsgesetz. | Die Ja-Komitees verfügen über mehr als vier Millionen Franken, die beiden Nein-Komitees bisher über insgesamt eine Million Franken. Die Abstimmung über das Stromversorgungs­gesetz dürfte damit deutlich mehr Geld mobilisieren als die anderen drei Abstimmungsvorlagen. | Neben der Schweizerischen Energiestiftung (974‘000 Franken), dem WWF (358‘000 Franken) und der SP (280‘000 Franken) machen vor allem die grossen Stromkonzerne viel Geld locker für den Abstimmungskampf. Alpiq, BKW und Axpo budgetieren jeweils eine Viertelmillion Franken, genauso der Verband der Schweizer Elektrizitätsunternehmen. | Die SVP gibt als Budget für den Abstimmungskampf eine halbe Million Franken an, genauso wie die Stiftung Franz Weber. (www.srf.ch, 2.5.24)

Das Stromnetz im Blick behalten Wenn das Schweizer Energiesystem klimafreundlicher werden soll, ist es mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien allein nicht getan. Auch das Stromnetz muss angepasst und digitalisiert werden. Expertinnen und Experten der HSLU arbeiten mit Hochdruck daran. | Die Stromversorgung der Schweiz gleicht einer Grossbaustelle: Landauf, landab entstehen Solarstromanlagen, Öl- und Gasheizungen werden durch Wärmepumpen ersetzt, und für die stetig wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen entsteht ein Netz aus privaten und öffentlichen Ladestationen. Auf dem Weg zu Netto-Null bis 2050 führt kein Weg an der Elektrifizierung aller Wirtschaftssektoren mit sauber erzeugtem Strom vorbei. (news.hslu.ch, 2.5.24)

Das Wohnungsnot-Dilemma: Mehr Wohnraum allein reicht nicht Das Thema Wohnungsnot verschwindet nicht aus den Schlagzeilen. Zu wenig diskutiert werde die Verdrängung bestimmter Bevölkerungsschichten aus ihren Wohnungen und Quartieren, so die Wohnforscherin Miriam Meuth. Ein Gespräch darüber, dass mehr neuer Wohnraum das Problem teils sogar verschärfen kann. | … man kann nicht nur einfach mehr Wohnraum produzieren, um der Wohnungsnot entgegenzuwirken. Es muss stark auch um Reduktion von Wohnflächenverbrauch pro Kopf gehen und es muss Wohnraum gebaut werden, der bezahlbar ist und somit für diverse Bevölkerungsschichten zur Verfügung steht. Sonst können Neubauten einen Verdrängungsprozess in Gang setzen. | In unserer qualitativen Verdrängungsstudie «Entmietet und verdrängt» haben wir dies aus Sicht der Betroffenen in der Deutschschweiz hautnah geschildert bekommen. Es gibt zahllose weitere Beispiele, sei dies bei ganzen Siedlungen oder auch nur bei einzelnen Wohnhäusern. … (news.hslu.ch, 2.5.24)

Swisscom mit solidem Jahresstart - Rekurs gegen Weko-Verfügung - Telekommunikation - Swisscom mit solidem Jahresstart - Rekurs gegen Weko-Verfügung - - Swisscom zeigt sich im Glasfaserstreit mit der Weko unnachgiebig: Notfalls wird der Prozess bis zur letzten Instanz durchgezogen. Geschäftlich fiel der Start ins 2024 derweil im üblichen Rahmen aus: Während Umsatz und Betriebsgewinn etwas sanken, stieg der Reingewinn. - - - - - - (www.computerworld.ch, 2.5.24)

Lausitz: Entscheidet Windkraft-Protest die Kommunalwahl? Bei den anstehenden Kommunalwahlen hofft die AfD auf große Zugewinne. Für Städte wie Spremberg in der Lausitz bedeutet das schon jetzt, dass wichtige Debatten überlagert werden. Selbst dann, wenn es eigentlich gut läuft. Von Thomas Vorreyer.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.24)

Zum Tag der Pressefreiheit 2024: Krieg gegen Medienfreiheit Kriegführenden Staaten geht es nicht um freien Journalismus, sondern um Propaganda. In Kriegszeiten blüht auch in Demokratien die Doppelmoral. mehr... (taz.de, 2.5.24)

Erhöhte Sterberate in Norditalien: Gift aus dem Wasserhahn Eine neue Studie zeigt einen direkten Zusammenhang zwischen der Chemikaliengruppe PFAS und dem Tod an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. mehr... (taz.de, 2.5.24)

Wie Gates bei Microsoft weiterhin die Fäden zieht Den Posten als Geschäftsführer übergab er 2000 an Steve Ballmer, bis 2014 blieb er dem US-Softwareriesen Microsoft als Aufsichtsratsvorsitzender erhalten, später als Berater. Seit 2021 Vorwürfe über fragwürdiges Verhalten im Umgang mit Kolleginnen laut wurden, ist Firmengründer Bill Gates aber fast ganz aus der öffentlichen Wahrnehmung zu Microsoft verschwunden. Doch er ist dort noch wesentlich aktiver, als bisher bekannt war … (www.krone.at, 2.5.24)

Nachhaltigkeit: Wenn Firmen sich verändern, werden sie grüner Wenn Unternehmen ihre Geschäftsmodelle überdenken, dann tun sie auch mehr für den Klimaschutz. Dahinter steckt aber mehr als ökologische Überlegungen, zeigt eine Bertelsmann-Studie. (www.sueddeutsche.de, 2.5.24)

Massnahmen im Überblick: Wo steht die Schweiz im Kampf gegen den Klimawandel? Die Debatte wird emotional geführt. Unser Überblick zeigt, was die Schweiz bisher geschafft hat – und wo sie mehr tun müsste. (www.tagesanzeiger.ch, 2.5.24)

Ein Staat, der für alles offen ist, ist nicht ganz dicht [premium] Liberale Demokratie, die sich wie in Hamburg von irren Islamisten anspucken lässt oder wie in Wien dem Flirt mit dem Antisemitismus eine Bühne bietet, hat versagt. (www.diepresse.com, 2.5.24)

Energiepolitik: Bayern will Heizen mit Holz vorantreiben - Kritik von Umweltschützern Wirtschafts- und Landwirtschaftsministerium schließen mit mehreren Partnern einen Holzenergie-Pakt. Wie nachhaltig diese Art der Wärmegewinnung wirklich ist, bleibt umstritten. (www.sueddeutsche.de, 2.5.24)

Papst vermisst Zugfahren und mahnt mehr Umweltschutz an - - Papst Franziskus ist immer gerne mit dem Zug gefahren und vermisst dies. Außerdem findet er, wir können alle viel von Kindern lernen. Das sagt das katholische Kirchenoberhaupt in einem Interview, das diesen Donnerstag im Magazin der italienischen Bahn Trenitalia, „La Freccia”, veröffentlicht wurde. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.5.24)

„Right to plug“: Kann Wohnungseigentümern wirklich niemand mehr eine eigene E-Ladestation verbieten? Die WEG-Novelle vor rund zwei Jahren hat die Errichtung privater Ladestationen für Elektrofahrzeuge erleichtert. Aber gibt es jetzt wirklich ein Anrecht darauf? (www.diepresse.com, 2.5.24)

Vatikan: Synode braucht Mut, um in Kirche etwas zu verändern - - Das Sekretariat der Synode hat die Überlegungen des tschechischen Theologen und Priesters Tomáš Halík veröffentlicht, der das dreitägige internationale Treffen von „Pfarrern für die Synode“ aus aller Welt in Sacrofano begleitet hat. Unter den Themen: die Krise der Glaubwürdigkeit der Kirche auch wegen des sexuellen Missbrauchs, Klerikalismus, schwindende Berufungen, Mission und der synodale Prozess. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.5.24)

Ausbau Windkraft: Die toten Vögel vom Gotthard Stefan Werner macht beim Windpark Gotthard einen Zufallsfund: 69 tote Vögel unter einer einzigen Anlage. Der Biologe will den spektakulären Fall untersuchen – doch die Windpark­betreiberin winkt ab. (www.tagesanzeiger.ch, 2.5.24)

Überlastungstag: Ressourcen für dieses Jahr aufgebraucht Früher als im vergangenen Jahr hat Deutschland seine natürlichen Ressourcen für ein Jahr aufgebraucht. Was das bedeutet und wie es um Ressourcen- und Klimaschutz in Deutschland steht. Von Jan Koch.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.24)

Papst an Pfarrer: Seid Künstler einer missionarischen und synodalen Kirche - - In einem Brief an die Priester, die jüngst am Treffen „Pfarrer für die Synode“ in der Nähe von Rom teilgenommen haben, empfiehlt Franziskus drei Wege: die Saat des Geistes in den Gläubigen erkennen, auf die Unterscheidung der Gemeinden zurückgreifen und die Gemeinschaft zwischen Priestern und Bischöfen stärken. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.5.24)

Kupfer - das rote Gold der Digitalisierung Viele Rohstoffexperten sehen den Kupferhandel vor einem "Superzyklus". Denn für die Abkehr von der mit fossilen Energieträgern betriebenen zu einer klimaneutralen Wirtschaft braucht man vor allem eines: Kupfer. (www.dw.com, 2.5.24)

Kupfer - das rote Gold der Energiewende Viele Rohstoffexperten sehen den Kupferhandel vor einem "Superzyklus". Denn für die Umstellung auf eine klimaneutrale Wirtschaft ist vor allem ein Rohstoff unverzichtbar: Kupfer (www.dw.com, 2.5.24)

Gemeinsame Pressemitteilung Bündnis Lebensmittelrettung Schluss mit Lebensmittelverschwendung: WWF und DUH fordern Berichtspflicht für Unternehmen (www.wwf.de, 2.5.24)

Im Wortlaut: Brief des Papst an die „Pfarrer für die Synode“ - - Wir dokumentieren hier den Wortlaut des Briefes von Papst Franzisus an die „Pfarrer für die Synode“ in einer offiziellen deutschen Übersetzung. Die rund 200 Priester hatten Anfang Mai in Sacrofano bei Rom an einem Treffen zur Vorbereitung der zweiten Sitzung der Weltsynode im Herbst teilgenommen. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.5.24)

Wasserstoff, der ewige Hoffnungsträger? Über das Träumen sind wir inzwischen hinaus [premium] Wie der Wandel zum fossilfreien, universell einsetzbaren Energieträger aussehen könnte, skizzieren drei sehr unterschiedliche Projekte aus Österreich. (www.diepresse.com, 2.5.24)

Ernteausfall bei Weinbauern: Schlägt der Frost zu, bleibt der Wein zu Warmer Vorfrühling, später Frost: schlecht für den Wein. An der Mosel droht einigen der totale Ernteausfall. Dennoch ist die Branche beim Klimawandel teils uneinsichtig. (www.zeit.de, 2.5.24)

Kommunale Wärmeplanung – Erfahrungen aus Baden-Württemberg - Bei der kommunalen Wärmeplanung ist Baden-Württemberg vorangegangen und hat große Städte verpflichtet, ihre Pläne bis Ende 2023 fertigzustellen. Daher ist der Blick in den Südwesten besonders interessant.  - - - - Welche Erfahrungen haben die Kommunen gemacht, wie weit sind sie mit Planung und Umsetzung und wie fallen die Reaktionen darauf aus? Neben dem Blick in die Medien und den ersten Auswertungen habe ich einige Antworten von Markus Töpfer von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg erhalten. - - - - Stand der Planungen in Baden-Württemberg - - - - Nach einem Bericht des SWR haben erst 60 Prozent der verpflichteten Städte und Stadtkreise bis zum Jahresende 2023 eine kommunale Wärmeplanung vorgelegt. Bei 40 von 104 Kommunen hatte sich die Abgabe verzögert. Ob inzwischen alle ihre Pläne vorgelegt haben, ist nicht bekannt. Nach Angaben des Umweltministeriums haben rund 240 Gemeinden freiwillig eine Wärmeplanung erstellt. Sie waren dazu nicht verpflichtet, haben aber eine Förderung vom Land erhalten.  - - - - Spannend ist dabei der Landkreis Lörrach, der als erster Landkreis eine interkommunale Wärmeplanung für alle 35 Städte und Gemeinden des Landkreises erstellt hat. Sie verfolgt >| (www.energynet.de, 2.5.24)

Europäische Kommission gibt staatliche Mittel zur Entwicklung bzw. Bau von Atomkraftwerken frei - SMR Nuward in Frankreich mit ¤ 300 Mio., neues AKW in Dukovany mit ¤ 7,56 Mrd. (oekonews.at, 2.5.24)

KOMMENTAR - Umfrage zur Klimapolitik: Vor diesen jungen Wirtschaftsleadern muss man sich fürchten Laut einer Umfrage sind junge Wirtschaftsführer vom marktbasierten Klimaschutz desillusioniert. Da fragt man sich, was ältere Führungsleute an die jüngeren weitergeben – und ob Hochschulen wie die Universität St. Gallen das Richtige vermitteln. (www.nzz.ch, 2.5.24)

Wie gefährlich sind soziale Medien? [premium] Ein angeblicher „Vergewaltigungstag“, verstörende Inhalte und Mutproben sind die negativen Auswüchse von Social Media. Braucht es ein Verbot? (www.diepresse.com, 2.5.24)

Heizungsgesetz: 7 Fragen, 7 Antworten 1. Was bedeuten GEG und BEG genau und was haben sie miteinander zu tun? Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt u. a. den Umstieg auf klimafreundliche Heizungsanlagen. Es legt fest, ab wann neu eingebaute Heizungen mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzen müssen. Los geht es in diesem Jahr mit Häusern in Neubaugebieten. Spätestens ab Juli 2026 werden in Städten ab 100.000 Einwohner*innen und in allen anderen Städten und Gemeinden ab Juli 2028 die 65 Prozent beim Einbau neuer Heizungen verbindlich. Pellet-, Hackschnitzel- und Scheitholzzentralheizungen sowie wasserführende Pelletkaminöfen erfüllen die Anforderungen der 65-Prozent-Nutzungspflicht. Das gilt ohne Einschränkungen im Neubau wie beim Heizungstausch. Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird der Einbau von Heizungsanlagen, die erneuerbare Energien nutzen, gefördert. Pellet-, Hackschnitzel- und Scheitholzzentralheizungen sowie wasserführende Pelletkaminöfen werden mit bis zu 70 Prozent Zuschuss gefördert. 2. Welche Förderung gibt es und wie sieht sie aus? Es gibt eine Grundförderung von 30 Prozent für alle Bestandsgebäude. Bei selbstgenutztem Wohneigentum sind zusätzlich 20 Prozent Klima-Geschwindigkeitsbonus für den Tausch einer fossilen Heizung und ein Einkommens-Bonus von 30 Prozent bei geringen >| (www.enbausa.de, 2.5.24)

«Statt über Atomstrom zu streiten, sollten wir uns auf den Ausbau der erneuerbaren Energien konzentrieren» Laut Roberto Schmidt, dem obersten Energiedirektor der Kantone, drehte sich die Schweiz in der Stromdebatte viel zu lange im Kreis. Erst jetzt – unter dem Druck der Energiekrise – habe ein Umdenken stattgefunden. (www.nzz.ch, 2.5.24)

Let‘s play Klimaanpassung Mehr Hitze, mehr Regen, mehr Dichte – Städte müssen sich immer schneller an neue Extreme anpassen. Doch erst ein Fünftel der deutschen Städte verfügt laut Bundesregierung über einen Hitzeschutzplan oder eine Strategie zur Klimaanpassung. - - (www.energiezukunft.eu, 2.5.24)

Erdüberlastungstag für Deutschland: Ressourcen für 2024 verbraucht In diesem Jahr leben Deutsche mit ihrem Rohstoffverbrauch schon ab dem 2. Mai auf Kosten anderer Länder. Dabei gibt es Ideen, um Ressourcen zu sparen. mehr... (taz.de, 2.5.24)

Krise der deutschen Solarindustrie: Energiepolitische Abhängigkeit Deutschland wird aus Fehlern nicht klug. Erst begibt man sich in Abhängigkeit vom russischen Gas, dann wird die Solarenergie anderen überlassen. mehr... (taz.de, 2.5.24)

Zukunftspodcast: Was wäre, wenn wir keine Kinder mehr bekommen? Mal angenommen, wir bekommen keine Kinder mehr: Ist das gut für den Klimaschutz, weil wir dann CO2 sparen? Aber was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn sie weiter altert? Ein Gedankenexperiment.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.5.24)

Energieeffizient sanieren: Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung - - In Deutschland fällt laut Umweltbundesamt rund 30 % des Gesamtenergieverbrauchs auf den Bereich der Wohngebäude. Aus diesem Grund sind Maßnahmen zur energetischen Sanierung zwingend erforderlich, um den Bedarf an Energie zu minimieren. - - (www.geb-info.de, 2.5.24)

Erdüberlastungstag: Ressourcen laut Umwelt-Watchdog für dieses Jahr aufgebraucht Wenn alle Menschen so leben würden wie die Menschen in Deutschland, seien rein rechnerisch drei Erden nötig. Die Deutschen leben ab heute auf Kosten des Globalen Südens. (www.zeit.de, 2.5.24)

INTERVIEW - Tech-Investorin Cathie Wood: «Wenn die Preise für Elektroautos auf 20 000 Dollar fallen, wird die Nachfrage explodieren» Die Gründerin der Fondsgesellschaft Ark Invest drängt auf den europäischen Markt. Im Interview erklärt sie, wie sie ihre Anlageentscheidungen fällt – und weshalb sie bei Tesla immer noch enormes Potenzial sieht. (www.nzz.ch, 2.5.24)

Moderner Fahrzeugbau: Elektroautos werden zu einfachen Rollbrettern Das Auto der Zukunft ist eine Flachbatterie mit vier Rädern und Radnabenmotoren. Und es existiert bereits. Die Idee hatte Porsche vor 125 Jahren schon. Einige Hersteller haben das Skateboard in die Gegenwart zurückgeholt. (www.nzz.ch, 2.5.24)

Smart kombiniert: PV, Speicher, E-Mobilität und Wärmepumpen - -   - Rund 7,5 Gigawatt (GW) PV-Neuinstallationen im deutschen Heimsegment im Jahr 2023 – das Interesse der Privatverbraucher an einer sauberen und billigen Stromversorgung ist ungebrochen. Mit einem Marktanteil von 59 Prozent bildet Deutschland ebenso die Spitze des Heimspeichermarktes ab: Ganze 81 Prozent aller neu installierten PV-Anlagen wurden dort mit einem Speicher ausgerüstet. - - Auch die E-Mobilität verzeichnete einen Rekordzuwachs: Rund 15 Prozent aller Neuzulassungen in Europa waren 2023 BEVs. Für diese kommt die Kombination mit PV und Speichern voll zum Tragen: So geht etwa der „Masterplan Ladeinfrastruktur“ der deutschen Bundesregierung davon aus, dass rund 85 Prozent der Ladevorgänge zu Hause oder am Arbeitsort stattfinden. - - Mit Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes hat sich 2023 auch der deutsche Wärmepumpenmarkt dynamisch entwickelt: Plus 51 Prozent mehr Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr. PV-Anlage, Heimspeicher, E-Auto und Wärmepumpe bilden somit einen wirksamen Verbund; die Elektrifizierung der Sektoren Wärme und Verkehr schreitet immer weiter voran. - - Produkte für einen wachsenden Markt - - Die Branche stellt für dieses Zusammenwachsen eine Vielzahl von Komponenten bereit. Sie reichen von smarten Wallboxen u >| (www.ikz.de, 2.5.24)

G7-Länder beauftragen IRENA mit der Überwachung der Fortschritte der Gruppe im Bereich der erneuerbaren Energien  Kommuniqué des G7-Ministertreffens zu Energie, Klima und Umwelt fordert IRENA auf, den gemeinsamen Beitrag der Gruppe […] (www.sonnenseite.com, 2.5.24)

Wasserkraft Schweiz: Statistik 2023 Am 1. Januar 2024 waren in der Schweiz 705 Wasserkraft-Zentralen mit einer Leistung grösser 300 Kilowatt in Betrieb (1.1.2023: 693 Anlagen). Die maximale mögliche Leistung ab Generator hat gegenüber dem Vorjahr um 26 MW (Megawatt) zugenommen. Diese Zunahme erfolgte aufgrund von mehreren neu in Betrieb gesetzten Kraftwerken und Erneuerungen. (www.admin.ch, 2.5.24)

Leicht, flexibel, effizient: Tandem-Solarzellen auf Perovskit-Basis Zwei Schichten für mehr Effizienz: Tandem-Solarzellen auf Perovskitbasis können Sonnenlicht besser einfangen als herkömmliche Solarzellen aus Silicium. Im Labor konnten sich die leichten und flexiblen Zellen bereits beweisen – jetzt arbeiten Empa-Forschende daran, sie zu skalieren und alltagstauglich zu machen. - - (www.admin.ch, 2.5.24)

1.5.24

Nihilartikel im Lexikon: Wenn Wissenschaftler Scherze machen – Kultur – SRF Auch Wissenschaftler haben Humor: Das zeigen «Nihilartikel» in Nachschlagewerken. Sechs bekannte Beispiele. | Die Bezeichnung für fingierte Lexikoneinträge kommt vom lateinischen Wort «nihil», übersetzt: nichts. Denn in einem solchen Scherzartikel stimmt nichts. Sie sind Spass — aber auch eine Warnung. | 1. Geldsaugende Zecke | 2. Vorchristlicher Laptop — Rhetographen | 3. Antiker Fussball — Apopudobalia | 4. Unzufriedene Philosophen | 5. Romantische Kurgäste | Kurschatten | 6. Nützliche Laus — Die Steinlaus (www.srf.ch, 1.5.24)

Klimakrise: Hitzetote und Ernteausfälle »Historische Hitzewelle« trifft Süd- und Südostasien. Vor allem arme Bevölkerung leidet unter Folgen des Klimawandels. (www.jungewelt.de, 1.5.24)

Klimawandel: Globaler Süden in der Rohstoffalle [Online-Abo] Energiewende treibt Rohstoffabbau voran. UN-Bericht warnt vor Ressourcenabhängigkeit armer Länder. (www.jungewelt.de, 1.5.24)

Gea ist der erste Konzern aus der Dax-Familie mit Klimaplan bis 2040 Der Anlagenbauer Gea will seine Nachhaltigkeitsziele verbindlicher machen. Die Aktionäre stimmen auf der Hauptversammlung mit großer Mehrheit zu. Was bedeutet das für die Investoren? (www.faz.net, 1.5.24)

Neue Subventionen für Erneuerbare: Solarindustrie darf weiter hoffen Photovoltaik-Fabriken stoppen die Produktion. Doch die Branche soll mit neuen Subventionen gefördert werden. Allerdings erst ab 2026. mehr... (taz.de, 1.5.24)

Kommentar zum Fall Xplain: Der Bund hat den Hackern Tür und Tor geöffnet Die Untersuchungs­berichte zum IT-Skandal zeigen, wie leichtfertig mit hochsensiblen Daten umgegangen wurde – und wie hilflos der Bund im Umgang mit der Digitalisierung ist. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.24)

Kehrtwende in der Regierung: Bundesrat will sich Teilnahme an Copernicus-Programm nicht leisten Die Schweiz soll nun doch nicht am EU-Programm zur Beobachtung der Erde und des Klimawandels teilnehmen. Das hat der Bundesrat entschieden – gegen den Willen des Parlaments und Vereinbarungen mit der EU. (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.24)

Welche Rezepte gibt es gegen Massenradikalisierung? Rechtspopulismus, Verschwörung, Antisemitismus: Extreme Meinungen sind in der Mitte der Gesellschaft angelangt. Was tun? (www.srf.ch, 1.5.24)

Gaza-Demonstranten fordern «Divestment» von Israel – doch sehr wirksam ist die Strategie nicht Südafrikas Apartheidregime, Zigarettenfirmen, Energiekonzerne: Auf Druck der Studierenden haben amerikanische Universitäten schon öfter umstrittene Anlagen veräussert. Doch was Aktivisten als Erfolg verbuchen, bewegt die Märkte kaum. (www.nzz.ch, 1.5.24)

Otto-Hahn-Gymnasium: Wie begeistert man Schüler fürs Lesen? Deutsche Schüler lesen nicht gerne: Das zeigen sämtliche Bildungsstudien. Am Otto-Hahn-Gymnasium in Ostfildern finden Lehrer dennoch Wege, Leselust zu wecken. Eine kleine Lupe hilft dabei. (www.faz.net, 1.5.24)

Es muss ja nicht gleich die Apokalypse sein Unsere Zeit verlangt nach Narrativen der Ambivalenz. Erzählungen vom Weltuntergang sind aber so gefährlich wie die vom „Alles wird gut“. (www.diepresse.com, 1.5.24)

So sagen Sie Müdigkeit im Frühjahr den Kampf an Kennen Sie es auch? Die Natur blüht wieder auf, die Sonne lacht den ganzen Tag vom Himmel, das Thermometer zeigt rund 20 Grad, die Vögel singen und am liebsten würden Sie Berge erklimmen oder ausgiebige Radtouren machen. Doch etwas hält sie auf der Couch: Eine komische Art von Müdigkeit und Schlappheit.  (www.krone.at, 1.5.24)

Verkehrssünder-Kartei in Flensburg wird 50: Von Punkterekorden und Mahnungen in Reimform Seit einem halben Jahrhundert werden in Flensburg die Vergehen der deutschen Autofahrer festgehalten. Beliebt macht sich die Behörde damit nicht, aber ihr Erfolg ist beachtlich. (www.faz.net, 1.5.24)

Katholische Hilfswerke: Situation im Sudan ist unerträglich - - Im Sudan verstärken katholische Hilfsorganisationen und andere christliche Wohltätigkeitsorganisationen ihre Bemühungen, um Hunderttausende leidende Menschen vor Ort vor einer sich verschärfenden Hungersnot zu retten. Der Bürgerkrieg dauert bereits im zweiten Jahr an. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 1.5.24)

Elektronische Kriegsführung: Wie Russland den euro­päischen Flug­verkehr sabotiert Über dem Ostseeraum werden immer öfter GPS-Signale gestört. Dahinter stecke «ziemlich sicher» Moskau, sagen Experten. Was sollen diese Attacken? (www.tagesanzeiger.ch, 1.5.24)

Personalflaute als Bremse für Windkraft-Turbo Der Begriff „Green Jobs“ wurde nur einmal gestreift: Von der Erzeugung über Speicherung bis zum Endverbraucher - den Facettenreichtum dieser Zukunftssparte passt hier nicht mehr. Was beim Treffen von AMS und einer Windkraftfirma zählte, war: Durch Kooperation und gezieltes Vorgehen notwendige Fachkräfte für die Sparte zu begeistern.  (www.krone.at, 1.5.24)

"Wir brauchen ein resilientes Stromnetz" Ein Modell, mit dem sich großflächige Stromausfälle infolge von Wetterextremen verhindern lassen sollen, haben Forscher:innen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) entwickelt. Netzausbau sowie dezentrale Energiewende können dabei das Stromsystem widerstandsfähiger machen, erklärt Studienautor Frank Hellmann. - (www.klimareporter.de, 1.5.24)

Wasserstoffwirtschaft von Anfang erneuerbar aufbauen: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. Grüner Wasserstoff soll im zukünftigen Energiesystem eine zentrale Rolle für Systemstabilität und Versorgungssicherheit übernehmen. Damit das gelingt, braucht es passende Rahmenbedingungen für die Herstellung und die Infrastruktur. Systemdienlichkeit muss deshalb der Leitgedanke des Wasserstoffhochlaufs sein, so der BEE in einem neuen Positionspapier. (www.bee-ev.de, 1.5.24)

In der Klimaschutzverordnung gingen die Alpen vergessen Nachdem das Klimaschutzgesetz im letzten Sommer vom Volk deutlich angenommen wurde, hat der Bundesrat nun die dazugehörige Verordnung in die Vernehmlassung geschickt. Leider fällt die Verordnung sehr schwach aus und vergisst einen essenziellen Aspekt komplett: Die besondere Rolle der Berg- und Randregionen. Das muss geändert werden. Die Alpen-Initiative fordert dies in ihrer Stellungnahme. | Die Schweizer Alpen sind von unschätzbarem Wert, sowohl aus ökologischer als auch aus kultureller Sicht. Gleichzeitig sind sie besonders anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels, wie Gletscherschmelze, Steinschläge, Schneemangel und Rekordtemperaturen auf den Alpengipfeln. Um die Lebensqualität der Bevölkerung und die empfindlichen Ökosysteme zu schützen, ist es unabdingbar, dass den Berg- und Randregionen besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. … (www.alpeninitiative.ch, 1.5.24)

Am 2. Mai ist deutscher Erdüberlastungstag Ab Morgen lebt Deutschland auf Kosten anderer. Zwei Tage früher als im letzten Jahr hat Deutschland so viele natürliche Ressourcen verbraucht, wie dem Land rechnerisch für das gesamte Jahr zur Verfügung stehen. Ein Gastbeitrag. (www.energiezukunft.eu, 1.5.24)

Hedwig Richter: Wie kann man die Demokratie vor der Klimakrise retten? Die Historikerin Hedwig Richter fordert eine Revolution. An der sollen vor allem Mittelschicht und Reiche mitwirken – indem sie aufhören, die Natur zu verprassen. (www.zeit.de, 1.5.24)

„Gewohnheit ist der größte Einflussfaktor“ [premium] Wie gelingen nachhaltige Verkehrslösungen? Mobilitätsexpertin Nina Hampl, Stiftungsprrofessorin für Aktive Mobilität in Graz, im Gespräch. (www.diepresse.com, 1.5.24)

Mobilität: „Gewohnheit ist der größte Einflussfaktor“ [premium] Wie gelingen nachhaltige Verkehrslösungen? Mobilitätsexpertin Nina Hampl, Stiftungsprrofessorin für Aktive Mobilität in Graz, im Gespräch. (www.diepresse.com, 1.5.24)

Mit Wärmepumpen zum globalen Climate Champion - - Nach dem Verkauf von Viessmann Climate Solutions an Carrier äußert sich Thomas Heim jetzt im Interview exklusiv zum Stand der Dinge und den weiteren Plänen. - - (www.geb-info.de, 1.5.24)

Vernehmlassung zu Massnahmen für Abwasserreinigungsanlagen im Falle einer Strommangellage Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 1. Mai 2024 die Verordnung über Massnahmen zur Senkung des Stromverbrauchs in zentralen Abwasserreinigungsanlagen in die Vernehmlassung geschickt. Die Verordnung regelt den Betrieb der zentralen Abwasserreinigungsanlagen im Falle einer schweren Strommangellage. Abhängig vom Kontingentierungssatz würde der Stromverbrauch stufenweise reduziert werden. Unter anderem würden zunächst nicht sicherheitsrelevante Hilfsbetriebe wie die Belüftung der Betriebsgebäude und in einem zweiten Schritt gewisse Filteranlagen abgeschaltet werden. Die Vernehmlassung dauert bis zum 22. August 2024. (www.admin.ch, 1.5.24)

Bundesrat verabschiedet Prüfbericht zur Verbesserung der Nährstoffsituation im Wald Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 1. Mai 2024 dem Prüfbericht über die Optionen zur Verbesserung des Nährstoffhaushalts von Wäldern zugestimmt. Der Prüfbericht präsentiert die Ergebnisse der Evaluation und den Stand der laufenden Abklärungen, die der Bundesrat 2017 in einem Postulatsbericht in Auftrag gegeben hatte. (www.admin.ch, 1.5.24)

Vernehmlassungseröffnung: Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung Verordnung über Massnahmen zur Senkung des Bezugs von elektrischer Energie durch zentrale Abwasserreinigungsanlagen für kommunales Abwasser - Im Falle einer Strommangellage wird die Bewirtschaftung zentraler Abwasserreinigungsanlagen (zARA) für kommunales Abwasser gesondert geregelt und ist infolgedessen von den Bewirtschaftungsmassnahmen Kontingentierung oder Sofortkontingentierung des Verbrauchs von elektrischer Energie ausgenommen. Die vorgelegte Verordnung regelt die spezifischen Massnahmen bei zARA zur Senkung des Bezugs elektrischer Energie. - Datum der Eröffnung: 1. Mai 2024 - Vernehmlassungsfrist: 22. August 2024 (fedlex.data.admin.ch, 1.5.24)

Haushalt 2025: Mobilitätswende nicht vollends kaputt sparen Im Vorfeld der Einreichung der von Bundesfinanzminister Lindner eingeforderten Sparvorschläge für den Haushalt 2025 äußert sich Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zu möglichen Sparmaßnahmen im Verkehr. (www.bund.net, 1.5.24)

30.4.24

Zukunftsforschung: Migration, Bewohnbarkeit und Klimawandel – Szenarien für Afrika und Asien Eine neue Videoserie des von der EU geförderten Projekts HABITABLE beschäftigt sich damit, wie Klima- und Umweltveränderungen die Wahrnehmung der Bewohnbarkeit an einem Wohnort und die Entscheidungen bezüglich Migration beeinflussen. Das Projekt entwickelt verschiedene Szenarien, um zu zeigen, wie der Klimawandel die Migration in verschiedenen Situationen beeinflussen könnte. Ziel ist es, die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassungsunterstützung, Stärkung der Widerstandsfähigkeit und Verringerung der Anfälligkeit zu fördern. (adelphi.de, 30.4.24)

Klima: G7 wollen bis 2035 ohne Kohle auskommen Die führenden westlichen Industrienationen (G7) wollen weltweit für einen wirksameren Klimaschutz kämpfen. (www.watson.ch, 30.4.24)

Tag der Arbeit 2024: Wo und warum du in der Schweiz am 1. Mai frei hast Ein Grossteil der Schweiz feiert den Tag der Arbeit. Die Geschichte, wie und warum der 1. Mai entstand und warum dann protestiert wird, erfährst du hier. (www.watson.ch, 30.4.24)

Die Schweiz braucht trotz Stromexport ein Abkommen mit der EU Im letzten Winter konnte die Schweiz dank positiver Faktoren sogar Strom exportieren. Eine sichere Versorgung aber garantiert dies nicht. (www.watson.ch, 30.4.24)

G7-Staaten beschließen Kohleausstieg bis Mitte der 2030er-Jahre und setzen sich für globales Plastikabkommen bis Ende 2024 ein Das Treffen der G7 Umwelt-, Klimaschutz- und Energieministerinnen und -minister ist heute mit einer Abschlusserklärung zu Ende gegangen, die die Entschlossenheit der G7 im Kampf gegen die globale Dreifachkrise aus Artenaussterben, Plastikvermüllung und Klimakrise bekräftigt. | Erstmalig einigen sich die G7 auf einen konkreten Zeithorizont für den Kohleausstieg. Dies ist ein wesentlicher Meilenstein zur Abkehr von den fossilen Energieträgern weltweit. Zur Umsetzung der bei der COP28 beschlossenen Verdreifachung der Erneuerbaren Energien bis 2030 setzen sich die G7 Ziele zum Ausbau von Speichern und Netzen und vertiefen ihre Zusammenarbeit mit Partnerländern. Für die neuen Klimaschutzbeiträge (NDCs) stehen für die G7 insbesondere die weitere Ambitionsanhebung aller Länder, die große Emittenten sind, und die Unterstützung für die vom Klimawandel besonders betroffene Entwicklungsländer im Mittelpunkt. (www.bmwk.de, 30.4.24)

Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 5: Das Entsorgungsprogramm Bei der Entsorgung der radioaktiven Abfälle gilt das Verursacherprinzip. Wer Abfall produziert, ist entsorgungspflichtig und muss diesen auf eigene Kosten sicher entsorgen. Einerseits betrifft dies die Betreiber der Kernkraftwerke und andererseits den Bund. Dieser übernimmt die Entsorgung der radioaktiven Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung und verlangt dafür eine Gebühr von den Verursachern. | Die Entsorgungspflichtigen legen dem Bundesrat alle fünf Jahre ein aktualisiertes Entsorgungsprogramm vor. Der Inhalt ist vorgeschrieben. (energeiaplus.com, 30.4.24)

Immergrüne Architektur für aufblühendes Areal Der vier Gebäudeteile umfassende Green City Tower am alten Zollhof in Freiburg vereint Büro-, Gastronomie- und Wohnflächen in einem einzigartigen Komplex. Während drei der Bauten über vier, fünf und sieben Etagen verfügen, erstreckt sich ein Wohnturm mit 53Mietwohnungen verteilt über 15Obergeschosse insgesamt 52Meter in die Höhe. | Nicht weniger als 4300 Quadratmeter Fassadenfläche des Wohnturms wurden mit einer wandgebundenen Begrünung versehen. In dieser Dimension ist die Massnahme am GreenCity Tower eine der grössten vertikalen Vegetationsflächen in ganz Deutschland mit einem CO2-Bindevermögen von 20 bis 25Tonnen pro Jahr. «Als Gestalter ist es unsere Aufgabe, die Herausforderungen unserer Gesellschaft in sozialer und ökologischer Sicht anzunehmen und Lösungen für eine lebenswerte Gemeinschaft sicherzustellen. Der Green City Tower spiegelt eben diesen Anspruch wider», erläutert Diplom-Ingenieur Bastian Wieland von der archis Architekten + Ingenieure GmbH. (www.baurundschau.ch, 30.4.24)

«Wir wollen die erste S-Bahn der Alpen» Die neue V-Bahn befördert mehr Gäste ab Grindelwald. Jetzt sollen die Kapazitäten vor Grindelwald erhöht werden. (www.srf.ch, 30.4.24)

Bringt die Sonne auch Renditen? [premium] Zertifikate. Die Solarbranche wurde teils von höheren Zinsen arg gebeutelt. Doch Kapazitäten werden kräftig ausgebaut. (www.diepresse.com, 30.4.24)

Übermäßiger Bodenverbrauch schadet der Landwirtschaft [premium] Ein neuer österreichischer Sachstandsbericht hält fest, wie sehr Bodenverbrauch und Klimawandel zusammenhängen. Und welche Gefahren dabei für Ernährung und Artenvielfalt entstehen. (www.diepresse.com, 30.4.24)

So teuer könnte die Energiewende Deutschland zu stehen kommen Die deutsche Energiewende erfordert laut einer Studie bis 2035 Investitionen in Höhe von gigantischen 1240 Milliarden Euro. Sie generiert aber auch Wachstum – und sie gewinnt an Fahrt. (www.nzz.ch, 30.4.24)

Stromversorgung in der Schweiz: Für den nächsten Winter brauchen die Haushalte wohl keine Kerzen Die Stromversorgung ist keine Selbstverständlichkeit. Das mussten die Schweizer 2022 neu lernen. Für den kommenden Winter stehen die Zeichen dagegen günstig. Dies hat am Dienstag der Schweizer Strommarktregulator erklärt. (www.nzz.ch, 30.4.24)

Neues Pkw-Label sorgt für mehr Transparenz beim Autokauf Die Angaben für Autokäufer auf dem so genannten Pkw-Label werden ab dem 1. Mai transparenter. Neben detaillierteren Verbrauchsangaben sind künftig auch die möglichen CO2-Kosten aufgeführt.[mehr] (www.tagesschau.de, 30.4.24)

Exodus in der Photovoltaik: Zweite Solarfirma schließt Erst Meyer Burger, jetzt stoppt auch Solarwatt seine Modulfertigung in Deutschland. 190 Mitarbeiter des Dresdner Unternehmens sind betroffen. mehr... (taz.de, 30.4.24)

Libanon: Solaranlagen-Hilfe gegen Stromkrise - - Mit Solarenergie durch die Krise: das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) hilft kirchlichen Einrichtungen im Libanon bei der Installation entsprechender Anlagen. Denn die Strompreise sind angesichts der Krise enorm gestiegen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 30.4.24)

Katrin Eder: "Nachhaltige Mobilität, Wärme- und Stromversorgung sollen Landesforsten zur ersten klimaneutralen Landesbehörde machen" Klimaschutzministerin Eder übergibt E-Fahrzeuge an Forstverwaltung - Behörde will bis 2025 bilanziell klimaneutral sein (www.eco-world.de, 30.4.24)

Mehr Dächer, weniger Täler Am 9. Juni wird über den Ausbau der erneuerbaren Energien entschieden. Das Gesetz verschiebt ihn in die Landschaft – doch er gehört vor allem ins Siedlungsgebiet. (www.hochparterre.ch, 30.4.24)

G7-Staaten vereinbaren Kohleausstieg bis 2035 Sie stehen für ein Fünftel der globalen CO2-Emissionen - wenn die G7-Staaten sich auf einen Dekarbonisierungs-Fahrplan einigen, hat dies erhebliche ökologische Folgen. (www.dw.com, 30.4.24)

Klimawandel gefährdet Erfolge beim Naturschutz Schutzmaßnahmen für die Natur können laut einer umfangreichen Studie den Rückgang biologischer Vielfalt stoppen. Gleichzeitig muss aber auch der Klimawandel gebremst werden, sonst könnte er bald die Hauptursache für den Artenschwund sein. - (www.klimareporter.de, 30.4.24)

Klimaschutz: Die alte Welt nimmt Abschied von der Kohle Die Energieminister der Industriestaaten-Gruppe G7 wollen bis Mitte der Dreißigerjahre weg vom Kohlestrom. Manche finden das historisch. Doch ein großer Schritt ist das vor allem für ein Land. (www.sueddeutsche.de, 30.4.24)

Verdacht auf Verstöße: EU ermittelt gegen Facebook und Instagram Vor der Europawahl im Juni untersucht die EU-Kommission das Verhalten des Mutterkonzerns Meta. Es werde unter anderem geprüft, ob er sich im Umgang mit politischer Werbung nicht an europäische Regeln gehalten hat. (www.faz.net, 30.4.24)

Nukleare Abschreckung: Könnte Deutschland eine Atombombe bauen? Mit dem Krieg in der Ukraine bekommt die nukleare Abschreckung neue Relevanz. In Deutschland stellt sich die Frage, ob das Land nach dem Atomausstieg noch in der Lage wäre, eine eigene Bombe zu entwickeln. (www.faz.net, 30.4.24)

Der Schweiz dürfte im Winter keine Stommangellage drohen Die Gasspeicher sind gefüllt und die französischen AKWs laufen. Im letzten Winter gab es sogar einen Exportüberschuss. (www.srf.ch, 30.4.24)

D: Katholische Kirche berät zu Flüchtlingsfragen - - Um das Thema „Flüchtlingsschutz in der Europäischen Union (EU)“ dreht sich in diesem Europa-Wahl-Jahr der große katholische Flüchtlingsgipfel, zu dem mehr als 150 Praktiker, Experten und Ehrenamtliche aus ganz Deutschland in Köln erwartet wurden. Im Interview mit dem Kölner Domradio würdigt die Österreichische Theologin Regina Polack die Sensibilität, Ausgewogenheit und Professionalität, mit der die deutsche Kirche sich zum Thema Flüchtlingsschutz positioniert. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 30.4.24)

Scharia wichtiger als Grundgesetz Vergangene Woche veröffentlichte das Kriminologische Forschungsinstituts in Niedersachsen (KFN) eine Studie, aus der hervorgeht, dass die Hälfte der befragten muslimischen Schüler einen islamischen Gottesstaat gegenüber der Demokratie vorzieht. Etliche andere Erhebungen förderten in den Vorjahren ähnliche Ergebnisse zutage und bekamen zumeist den Rassismus-Stempel aufgedrückt. An dem Lagebild der... (hpd.de, 30.4.24)

„Wird zu viel betoniert, ist die Zukunft ruiniert“ Vizekanzler Werner Kogler und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler haben am Dienstagvormittag den „APCC Special Report Landnutzung und Klimawandel in Österreich“ vorgestellt. „Wird zu viel betoniert, sind damit Zukunft und Chancen ruiniert“, fasste Kogler den 530-Seiten starken Bericht zusammen. Gewessler betonte, dass nur ein gesunder Boden nicht nur für eine funktionierende Landwirtschaft essenziell ist, sondern auch, um sich an die Klimakrise anzupassen. (www.krone.at, 30.4.24)

Reform der Filmförderung: Sender und Streamingdienste profitieren An Claudia Roths Entwurf zur Reform der Filmförderung gibt es viel Kritik. Dabei ist er wohldurchdacht. Sender und Streamer müssen jetzt ihren Beitrag dazu leisten, dass es dem Filmstandort Deutschland gut geht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 30.4.24)

Schöne Sprüche: Lebensweisheiten über Zeit, Erfolg und das Leben an sich Schöne Sprüche, Lebensweisheiten und Aphorismen sind ein Trostpflaster, ein Stimmungsaufheller, ein Schmunzler. Hier meine "Top 100". - Der Beitrag Schöne Sprüche: Lebensweisheiten über Zeit, Erfolg und das Leben an sich erschien zuerst auf Cordula Nussbaum. - (kreative-chaoten.com, 30.4.24)

Eidgenössische Elektrizitätskommission: Elcom gibt Entwarnung für den Strom-Winter Gute Nachrichten zur Stromversorgung in der Schweiz: Die Ausgangslage ist einiges besser als in den vergangenen Jahren. (www.tagesanzeiger.ch, 30.4.24)

Autokratie in Ungarn Für viele rechtsextremistische und rechtspopulistische Akteure ist die "illiberale Demokratie" in Ungarn ein politisches und strategisches Vorbild. Wie es zu den dortigen Entwicklungen in diese Richtung kam, veranschaulicht ein interessantes Lehrbuch mit "Das politische System Ungarns" als schlichtem Titel. (hpd.de, 30.4.24)

Pressestatement zum Earth Overshoot Day WWF: Nur eine echte Kreislaufwirtschaft ist die Lösung (www.wwf.de, 30.4.24)

UBA veröffentlicht Mobile Game zu Nachhaltigkeit Hauptfigur Leah steckt ihr Umfeld mit ihrer Begeisterung für Nachhaltigkeit an. (www.eco-world.de, 30.4.24)

Unternehmen grün positionieren: Über die Macht der Kommunikation Zwischen Greenwashing und Greenhushing – Wie Nachhaltigkeitskommunikation Mehrwert schafft und eine Brücke zwischen Unternehmen, NGOs und der Gesellschaft schlägt. (www.diepresse.com, 30.4.24)

KI-Goldrausch beflügelt Chip-Sparte bei Samsung Der Boom bei künstlicher Intelligenz (KI) treibt den Gewinn des südkoreanischen Elektronikkonzerns Samsung im ersten Quartal um das Zehnfache in die Höhe. Wie der weltgrößte Hersteller von Speicherchips und Fernsehern mitteilte, stieg der Gewinn von Jänner bis März auf 6,6 Billionen Won (4,8 Milliarden Dollar) – nach 640 Milliarden Won im Vorjahr. (www.krone.at, 30.4.24)

Pannenarme E-Autos: Weniger Teile, weniger kaputt Wer sich unbedingt ein Auto kaufen will, sollte einen Stromer wählen. Das ist nicht nur ökologischer, mit einem E-Auto hat man auch weniger Pannen. mehr... (taz.de, 30.4.24)

Fahrdienst Bolt: Neue Konkurrenz für Uber und Taxis in Zürich Die Mobilitäts-App Bolt bietet in Zürich ab sofort nicht nur E-Scooter und E-Bikes an, sondern auch Autofahrten. Der neue Anbieter will günstiger sein als Konkurrent Uber. (www.tagesanzeiger.ch, 30.4.24)

Schluss mit blindem Bauen! Kurzfristige Gewinne mit Zweitwohnungen in Ferienorten locken immer. Aber ressourcenblindes Wachstum ist fatal – nicht zuletzt für die alpine Immobilien- und Bauwirtschaft selbst. (www.hochparterre.ch, 30.4.24)

Europa: Wem gehört die europäische Geschichte? In einem beeindruckenden Film lässt das Europaparlament Diktaturopfer für die Verteidigung der Demokratie werben. Leider berufen sich deren Gegner längst auf das Gleiche. (www.zeit.de, 30.4.24)

Wie die Schweizer Schwerkraftbatterie die Energiewende in China voranbringen soll Sonne und Wind produzieren auch dann Strom, wenn wir ihn nicht brauchen. Wie können wir verhindern, dass diese Energie verloren geht? Eine in der Schweiz entwickelte Schwerkraftbatterie speichert Energie in schweren Blöcken. Diese Idee stösst weltweit auf Interesse, vor allem in China. (www.swissinfo.ch, 30.4.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Karte der Glücksgefühle Endlich wieder in die Eisdiele! Wie uns unser Hirn zu solchen "Belohnungsorten" leitet, haben Forschende nun herausgefunden. | Jetzt im Frühling haben einige von uns besonders Lust auf Eis. Stellen Sie sich vor: Sie wollen nach dem Winter das erste Mal wieder zu ihrer Lieblingseisdiele spazieren. Wahrscheinlich können Sie sich erinnern, wie Sie dort hinkommen. Wie leitet unser Gehirn uns zu solchen Orten der Belohnung? In einer Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) in Magdeburg modernste Methoden verwendet, um diese Frage zu beantworten. Damit fanden sie heraus: Unser Gehirn nutzt einen speziellen Code, um uns zu Orten zu leiten, die Belohnung versprechen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 30.4.24)

„Financial Times“ lässt ChatGPT mit Texten arbeiten ChatGPT soll Fragen von Nutzern mit Informationen aus Artikeln samt Links zur Webseite beantworten können. (www.diepresse.com, 30.4.24)

F.A.Z. exklusiv: Die Energiewende kostet gut 1200 Milliarden Euro Windräder, Solarpaneele, Netzausbau: Bis zum Jahr 2035 könnte all das hierzulande mehr als eine Billon Euro verschlingen. Allerdings bleiben die tatsächlichen Investitionen derzeit weit hinter dem Potential zurück. (www.faz.net, 30.4.24)

F.A.Z. exklusiv: Die Energiewende kostet gut 1200 Milliarden Euro Windräder, Solarpaneele, Netzausbau: Bis 2035 könnte das hierzulande mehr als eine Billon Euro verschlingen. Allerdings bleiben die tatsächlichen Investitionen derzeit weit hinter dem Potential zurück. (www.faz.net, 30.4.24)

Pioniere der Abfall-Kreislaufwirtschaft Abfälle aufbereiten, Erneuerbare Energie gewinnen und am Ende einen wertvollen Kompost in den Kreislauf zurückgeben: All das leistet die kombinierte Biogas- und Kompostierungsanlage von Safisana in Accra, der Hauptstadt von Ghana. - - (www.energiezukunft.eu, 30.4.24)

Konvent zeigt Kraft und Vielfalt der Bürgerenergie Der zweitägige Konvent Bürgerenergie führte Energiewende-Akteure aus ganz Deutschland nach Berlin. In der Podiumsdiskussion mit Bundestagsvertretern wurde ein regulatorischer Rahmen für das Energy Sharing noch in diesem Jahr in Aussicht gestellt. (www.energiezukunft.eu, 30.4.24)

Fehlprognose beim Solarstrom: Plötzlich fehlte der Schweiz die Produktion eines grossen Kernkraftwerkes Schlechte Prognosen über die Einspeisung von Solarstrom haben vor einer Woche dazu geführt, dass viel zu wenig Strom im System war. Die Netzgesellschaft Swissgrid konnte für einen Ausgleich sorgen – zu horrenden Kosten von schätzungsweise 30 Millionen Franken. (www.nzz.ch, 30.4.24)

Energieversorgung der Zukunft: Frachtschiffe werden mit Segeln angetrieben, Jalousien gewinnen Solarstrom, und selbst die menschliche Haut soll sich als Kraftwerk bewähren Die künftige Stromversorgung weckt die Phantasie von Architekten und Designern. Ihre teils realistischen, teils utopischen Projekte werden derzeit im Vitra Design Museum ausgestellt. (www.nzz.ch, 30.4.24)

KOMMENTAR - Nicht künstliche Intelligenz bedroht unsere Kreativität, sondern die verlorene Langeweile Wir stopfen mehr Information in uns hinein, als wir verdauen können. Wie kann man sich von der Dauerzerstreuung befreien? (www.nzz.ch, 30.4.24)

Wenn das erfolgreichste Produkt keine Zukunft hat: Die Schweizer Raffinerie Cressier stellt sich auf das Ende der Erdöl-Ära ein Solarstrom, grüner Wasserstoff, Bioabfälle und Altspeiseöl: Der Chef des Raffinerie-Betreibers Varo Energy sieht eine Vielzahl von Optionen. (www.nzz.ch, 30.4.24)

Güterverkehr und Mobilitätsdaten im Fokus der RailCom In ihrem heute veröffentlichten Tätigkeitsbericht legt die RailCom dar, welche Themen 2023 in ihrem Fokus standen. Dazu zählen unter anderem die Weiterentwicklung des Schienengüterverkehrs und der Umgang mit Mobilitätsdaten. Die RailCom führte 2023 mehrere Veranstaltungen durch, an denen sie zu diesen und weiteren Themen den direkten Austausch mit der Branche pflegte. (www.admin.ch, 30.4.24)

Stromversorgungssicherheit in der Schweiz: verbesserte Ausgangslage vor dem nächsten Winter, Unsicherheiten bleiben Die Stromversorgungssicherheit war im vergangenen Winter aufgrund der milden Temperaturen sowie der hohen Stromproduktion im In- und Ausland gewährleistet. Aufgrund der ausserordentlich hohen Wasser- und Kernkraftproduktion war die Schweiz sogar Nettoexporteur. Die Winterreserve wurde daher nicht aktiviert. Vor allem aufgrund der gut gefüllten Gaslager in Europa sowie der erwarteten höheren Verfügbarkeit der französischen Kernkraftwerke ist die Ausgangslage für den kommenden Winter grundsätzlich besser als in den beiden Vorjahren. Weiterhin aber bleiben Unsicherheiten im globalen Gasmarkt sowie bei den schweizerischen Importmöglichkeiten. Die Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom gibt daher keine vollständige Entwarnung, Massnahmen wie die Vorhaltung einer Winterreserve bleiben aus ihrer Sicht notwendig. (www.admin.ch, 30.4.24)

Schweiz, Deutschland und Österreich wollen Schienengüterverkehr modernisieren Die Schweiz setzt sich mit Deutschland und Österreich dafür ein, dass der Schienengüterverkehr auf europäischer Ebene durch die Einführung der digitalen automatischen Kupplung (DAK) zukunftsfähig gemacht wird. Bundesrat Albert Rösti hat dazu am 30. April 2024 mit dem deutschen Bundesminister für Digitales und Verkehr, Volker Wissing, und der österreichischen Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Leonore Gewessler, im Rahmen eines digitalen Austauschs ein Positionspapier unterzeichnet. (www.admin.ch, 30.4.24)

Neues Modul der Vollzugshilfe Waldschutz: Modul 6 - Überwachung von besonders gefährlichen Schadorganismen für den Wald Wegen Globalisierung und Klimawandel bedrohen mehr und mehr Schadorganismen den Schweizer Wald. Der Schutz des Waldes vor diesen Schadorganismen ist ein gemeinsames Anliegen der kantonalen und nationalen Behörden, damit der Wald auch künftig seine vielfältigen Funktionen zum Wohl der Schweizer Bevölkerung aufrecht erhalten kann. Die Vollzugshilfe Waldschutz beschreibt einleitend die Grundsätze der Zusammenarbeit zwischen Behörden, Forschungsanstalten und weiteren Akteuren im Umgang mit Schadorganismen für den Wald. Die einzelnen Module beschreiben im Detail, wie die Behörden gegen einzelne Schadorganismen vorgehen sollen. Sie widerspiegeln den aktuellen Kenntnisstand im Umgang mit diesen Organismen. (www.bafu.admin.ch, 30.4.24)

Bundesrat Ignazio Cassis trifft den Aussenminister von Brasilien Bundesrat Cassis hat den Aussenminister Brasiliens, Mauro Vieira, in Solothurn empfangen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen sowie die Zusammenarbeit in den Bereichen Nachhaltigkeit und Wissenschaft sowie in den multilateralen Foren. Die beiden Amtskollegen tauschten sich auch über die Schweizer Wurzeln des brasilianischen Ministers aus. (www.admin.ch, 30.4.24)

Klimawandel: G7-Staaten vereinbaren Gründung einer "Wasserkoalition" Die G7 wollen sich mehr mit dem Problem knapper werdender Wasserressourcen beschäftigen. Auf der Agenda stehen etwa Überschwemmungen, Dürren und Abwasserentsorgung. (www.zeit.de, 30.4.24)

Verschwendung reduzieren, Prävention stärken: Mutige Schritte für mehr Nachhaltigkeit nötig - Gesundheitsbranche diskutierte auf der WeACT Con Lösungen für mehr Nachhaltigkeit. (oekonews.at, 30.4.24)

Deutscher Erdüberlastungstag: Unsere Lebensgrundlagen sind bedroht BUND fordert Ressourcenwende. (www.bund.net, 30.4.24)

29.4.24

Food & Nutrition Cluster: Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Akteur:innen des Agrar- und Ernährungsökosystems Seit 2015 ist «Food & Nutrition Cluster» (CFN) eine treibende Kraft im Agrar- und Ernährungssektor. Seine Aufgabe ist es, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteur:innen des Agrar- und Lebensmittelökosystems zu stärken und sie bei ihren Innovationsbemühungen zu unterstützen und gleichzeitig die nachhaltige Entwicklung und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Mit mehr als 180 Mitgliedern und Partnern verbindet diese regionale und nationale Netzwerkplattform Expertise in der Lebensmittelverarbeitung mit Expertise in den Bereichen Ernährung, Gesundheit und neue Technologien. (www.one-planet-lab.ch, 29.4.24)

Seeds of Hope and new habits for Laudato Si' Week 2024 Celebration Guide and Social Media Kit of Laudato Si' Week launched with exclusive materials to prepare for celebrations. | A new edition of Laudato Si' Week will take place from May 19-26. This year, dedicated to inspiring “a personal and cultural transformation in the midst of our ecological and climate crises”. To this end, a Celebration Guide has been launched along with a Social Media Kit with materials available for organizations and communities. | This year's theme is “Seeds of Hope”, inspired by the Season of Creation 2024 symbol, “the firstfruits of hope”. The theme is accompanied by a guiding quote from Laudate Deum:“There are no lasting changes without cultural changes … and there are no cultural changes without personal changes” (LD 70). | The week's Celebration Guide proposes daily actions such as inspiring ecological conversion, promoting sustainable transportation and food, reducing waste, and educating oneself on integral ecology, among other things. (laudatosimovement.org, 29.4.24)

WEATHER EXTREMES Here's what record-breaking temperatures looked like around the globe Climate change is affecting every continent and the oceans. (yaleclimateconnections.org, 29.4.24)

Corals Are Once Again Bleaching En Masse, but Their Fate Isn't Sealed Amid Earth's fourth global coral bleaching event, a leading expert says tackling climate change is the key to fighting back. (www.scientificamerican.com, 29.4.24)

Stammzellen-Spende: Leben retten ist einfach – Junge gesucht Eine passende Blut­stammzell­spende zu finden, ist für Leukämie­patienten oft die letzte Hoffnung. Doch es fehlt an registrierten Spendern — vor allem an jungen Männern. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.24)

Umfrage : Skepsis gegenüber grüner Verkehrspolitik Laut einer Allensbach-Umfrage wächst die Skepsis, ob die Verkehrspolitik einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Nur ein geringer Teil der Befragten würde sich ein E-Auto kaufen. (www.faz.net, 29.4.24)

Neue Chemie: Forschungsteam erzeugt bisher nicht nachgewiesene Kohlenstoffverbindungen Kohlenstoff ist als Element allgegenwärtig. Es bildet die Grundlage für das Leben sowie zahlreiche organische Verbindungen — aktuell sind mehr als zehn Millionen von ihnen bekannt. Kohlenstoff in Reinform kann diverse Strukturen wie etwa in Graphit und Graphen oder Diamant annehmen. In Kombination mit anderen Bindungspartnern entstehen komplexe Moleküle. Einem Team von Chemiker:innen gelang es nun, zwei neue Varianten der einfachsten Kohlenstoffverbindung zu entdecken, den Carbiden. Diese beiden neu nachgewiesenen Carbide entstanden unter hohem Druck und geben Einblicke in das Verhalten von Kohlenstoff unter Hochdruck sowie den möglichen Ursprung organischer Moleküle im Weltall. (www.trendsderzukunft.de, 29.4.24)

Shenxing Plus: Elektroauto-Batterie mit 1000 Kilometern Reichweite lädt einen Kilometer Reichweite pro Sekunde auf Letztes Jahr im August stellte der chinesische Hersteller CATL mit dem Shenxing Akku eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie vor, die in der Lage ist, innerhalb von 10 Minuten 400 Kilometer Reichweite wieder aufzuladen. In diesem Jahr setzte das Unternehmen noch einen drauf: Der Shenxing Plus Akku bewegt sich nicht nur im Bereich der 1000 Kilometer Reichweite, sondern soll auch in der Lage sein, innerhalb des Zeitraums, den eine kurze Toilettenpause in Anspruch nimmt, 600 Kilometer Reichweite wieder aufzuladen. (www.trendsderzukunft.de, 29.4.24)

Elektronisches Spielzeug nicht zu Hause horten Elektrische Eisenbahnen, ferngesteuerte Autos, sprechende Plüschtiere: So sehnlich sie von Kindern zum Geburtstag, zu Ostern oder Weihnachten gewünscht werden, so kurz ist oft ihre Lebensdauer. Sei es, weil sie nicht mehr funktionieren oder die Kinder das Interesse an ihnen verloren haben. Und so liegen viele elektronische Spielsachen ungenutzt in Schubladen, im Keller oder im Estrich. Das ist nicht nur schade ums Geld, auch der Umwelt tut man damit keinen Gefallen. Wir zeigen, wie es anders geht. (naturschutz.ch, 29.4.24)

Harmonisierte Normen müssen kostenlos zugänglich sein Nach einem Urteil des EuGH müssen Normen kostenlos zugänglich sein — zumindest solche, die europaweit harmonisiert sind. Was bedeutet das für die Arbeit von Architekten und für die Normung insgesamt? (www.dabonline.de, 29.4.24)

Weltweit installierte Photovoltaikleistung Im Jahr 2023 konnte weltweit erneut ein Rekord an neu installierter Photovoltaikleistung erreicht werden. Der Bestand an Solaranlagen wuchs um fast 400 Gigawatt. China ist davon für etwa 60% verantwortlich. Trotz des relativ starken Zubaus von 14 Gigawatt bleibt Deutschland international auf dem fünften Platz. (www.volker-quaschning.de, 29.4.24)

Wer verantwortet die Klimaschäden, wer haftet? Die UNO nimmt die Staaten unter die Lupe Das Urteil gegen die Schweiz wegen Versäumnissen im Klimaschutz verdeutlicht die Verpflichtung der Regierung zu handeln. Doch wie steht es um die Haftung für klimabedingte Schäden? Der Internationale Gerichtshof wird bald darüber entscheiden — ein potenzieller Wendepunkt für die Umweltgerechtigkeit. (www.swissinfo.ch, 29.4.24)

Alaska Native community experiments with growing food above the Arctic Circle Climate change is making some traditional foods harder to find, so community members are looking to new ways to increase food security. (yaleclimateconnections.org, 29.4.24)

So erhöhst Du Deine Social-Media-Interaktionen | Nützliche Tipps, wie Deine Zielgruppe mehr mit Deinen Social-Media-Posts interagiert Erfahre mit welchen Social-Media-Strategien Du die Interaktionen auf deinen Social-Media-Posts erhöhst und damit deine Bekanntheit steigerst. | Diese Interaktionen sind inzwischen ein unverzichtbarer Bestandteil des modernen Marketings. Denn sie bieten eine ganze Reihe von Vorteilen: Sichtbarkeit | Aufmerksamkeit | Direktes Feedback | Beziehung zur Zielgruppe | Social Proof || Interaktion der User mit Deinen Social-Media-Posts gezielt steigern: Lege ein konkretes Ziel fest | Erstelle Social-Media-QR-Codes | Erstelle nützlichen Content | Wecke Emotionen | Stelle den Usern Fragen | Lade zu Spielen und Rätseln ein | Fazit: Social-Media-Posts sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, um Deine Sichtbarkeit zu erhöhen, die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe zu gewinnen und in weiterer Folge mit ihr in Kontakt zu treten. (www.blog2social.com, 29.4.24)

ADAC-Pannenstatistik: Elektroautos haben weniger Pannen als Verbrenner Laut der neuen Erhebung des ADAC landen Verbrenner öfter in der Werkstatt als Elektroautos. Häufigste Pannenursache bleibt bei beiden eine defekte oder entladenen Starterbatterie. (www.faz.net, 29.4.24)

Sommerforum der Giordano-Bruno-Stiftung 2024: "Check your Dogma!" Jede Weltanschauung hat ihr eigenes Narrativ, ein in sich schlüssiges — oder geschlossenes — Weltbild. Deshalb zielen Debatten oft nicht auf gemeinsame Erkenntnisse ab, sondern auf Dominanz über den Gegner. Wie kann man diesem Sog der Polarisierung widerstehen, der dem Ringen um eine bessere Zukunft im Weg steht? Dies wird eine der zentralen Fragen sein, mit dem sich das diesjährige gbs-Sommerforum beschäftigt. Eingeladen sind junge Menschen, die sich noch im Studium oder in einer frühen Phase ihrer Karriere befinden. (hpd.de, 29.4.24)

Nachhaltig bauen und wohnen: engagierte Vorreiter Die Kreislaufwirtschaft am Bau mausert sich zum guten Ton bei immer mehr Projekten. Ein Selbstläufer ist sie aber noch lange nicht. Auch sozial nachhaltige Wohnprojekte haben es nicht leicht, obwohl es hier bereits bewährte Instrumente gibt. (www.dabonline.de, 29.4.24)

Emissionshandel: Wie der Staat Klimasünder begünstigt – infosperber Ausgerechnet klimaschädliche Industrien werden weniger zu Klimaschutz angehalten als andere Unternehmen. Ein neues Buch deckt auf. | Alex Tiefenbacher und Luca Mondgenast blicken in ihrem Buch «CO2-Ausstoss zum Nulltarif» hinter die schöne Fassade des Emissionshandelsprojekts und decken minutiös die Absurditäten des Systems auf. | Kapitelüberschriften geben einen ersten Vorgeschmack: «Selbstsabotage mit Gratisemissionsrechten», «Klimaumverteilung von den KMUs zu den Grosskonzernen», «Klimamilliarden für Lonza, Roche, Holcim und Co». Die Überschriften übertreiben nicht. (www.infosperber.ch, 29.4.24)

Sauberkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit in der Stadtreinigung In der Welt der Baubranche sind Sauberkeit und Effizienz trotz Kostendruck unerlässlich. Als renommierter Anbieter von industriellen sowie kommunalen Reinigungsgeräten präsentieren wir stolz unsere innovativen Lösungen in der Reinigungstechnik. | In der Welt der Stadtreinigung sind Sauberkeit und Effizienz trotz Kostendrucks unverzichtbar. Als führender Anbieter von industriellen sowie kommunalen Reinigungsgeräten präsentieren wir voller Stolz unsere innovativen Lösungen in der Reinigungstechnik. Das Thema Nachhaltigkeit ist heute in aller Munde, und Unternehmen tragen Verantwortung gegenüber unserer Umwelt. In diesem Zusammenhang haben wir mit der italienischen Tenax International einen Partner an unserer Seite, der das Thema Nachhaltigkeit vorlebt. Seine Produkte wie die Kehrmaschine Maxwind und die Kehrmaschine Evos+ stehen für Nachhaltigkeit und Effizienz. (www.baurundschau.ch, 29.4.24)

1. Mai auf katholisch: Arbeit ist mehr als Leistung und Gewinn Als Feiertag ist der «Tag der Arbeit» am 1. Mai eine Errungenschaft der Gewerkschaften. Was heute oft vergessen geht: Auch die katholische Kirche hat sich durch die Soziallehre dezidiert zum Schutz des Menschen geäussert. Sozialethiker Thomas Wallimann-Sasaki im Interview. (katholisch-zuerich.ch, 29.4.24)

Gastbeitrag zur Architektur: Eine Demokratie, die nur funktional baut, ist verarmt Vergibt der Staat Aufträge an «Stararchitekten», wird schnell Kritik laut. Doch die Forderung, aus Spargründen reine Funktionsbauten aufzustellen, ist verheerend. | Daniel Brühlmeier ist Politikwissenschaftler und Publizist. (www.tagesanzeiger.ch, 29.4.24)

Pandemien: WHO will nationale Kompetenzen übernehmen | Gastkommentar Mit einem Pandemieabkommen soll eine eigentliche Kompetenzverschiebung von den Vertragsstaaten zur WHO erfolgen. Das ist rechts- und demokratiepolitisch fragwürdig. Eine Replik. | Jürg Vollenweider war Leitender Staatsanwalt im Kanton Zürich. Er engagiert sich im Widerstand gegen die beiden geplanten WHO-Regelwerke und ist Mitglied des Netzwerks Dialog Globale Gesundheit. (www.nzz.ch, 29.4.24)

Malta: Fehlender Kindersegen könnte auf Glaubensverluste zurückzuführen sein Auch wenn in diesem EU-Land die Geburtenrate immer weiter sinkt, gibt es doch einen Hoffnungsschimmer. Mit dem 67-jährigen Kurienkardinal Mario Grech hat Malta einen Anwärter auf die Nachfolge von Papst Franziskus (www.freitag.de, 29.4.24)

KI und wir: „Es geht um Keynes‘ Prognose, dass wir nur noch 15 Stunden arbeiten“ Miriam Meckel und Léa Steinacker sind überzeugt, dass Künstliche Intelligenz menschliche Arbeit anreichern und Ungleichheit abmildern kann. Ein Gespräch (www.freitag.de, 29.4.24)

Susanne Zenker wird neue SIA-Präsidentin Die Delegierten des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (SIA) haben mit Susanne Zenker erstmals in seiner knapp 190-jährigen Geschichte eine Frau in das Präsidium gewählt. Zudem haben sie den Vorstand mit Sarah Kristin Schalles verstärkt und mit dem SIA-Aktionsplan «Klima, Energie und Ressourcen» das Engagement für einen nachhaltig gestalteten Lebensraum weiter vorangetrieben. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 29.4.24)

Michaelerplatz: „Gar keine Bäume sind unvorstellbar“ Nach Architektenkritik verteidigen Stadt, Bezirk und Denkmalamt ihre Umgestaltungspläne. Man plane eben für alle Menschen, nicht nur für Professoren. (www.diepresse.com, 29.4.24)

Post Advertising setzt für Vermarktung auf NZZ-Tool Der Post Ad Manger ermöglicht der Werbevermarkterin der Schweizerischen Post, kanalübergreifende Kampagnen automatisiert abzuwickeln. (www.persoenlich.com, 29.4.24)

Klimawandel: Waldumbau in Europa wird immer schwieriger Dass der Klimawandel auch dem Wald zu schaffen macht, ist unumstritten. Mit Aufforstung will man Lichtungen wieder schließen. Doch eine neue Studie stellt fest, dass die Zahl der dafür geeigneten Baumarten drastisch sinkt.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.4.24)

Demokratie: Die autoritäre Versuchung Weltweit verliert die Demokratie bei den Menschen an Attraktivität. Kann es also sein, dass die Demokratie besser werden muss – entschlossener, schneller, effizienter? (www.zeit.de, 29.4.24)

Antisemitismus und Islamophobie: Wo bleibt die Zivilcourage? Die Zahl der Angriffe auf Muslime und Juden in der Schweiz ist gestiegen. Wie können wir gezielter einschreiten? (www.srf.ch, 29.4.24)

Klimawandel: Wie Wälder durch den Klima-Flaschenhals kommen Für heimische Baumarten wie Spitz-Ahorn und Fichte ist es bald zu warm, für Neulinge wie die Esskastanie noch zu kalt - das macht den Spielraum für den Waldumbau eng, warnen Forscher. Lösungsansätze gibt es - aber die sind umstritten. (www.sueddeutsche.de, 29.4.24)

Neue EU-Schuldenregeln: Weniger Geld für Klima und Soziales Nach jahrelangen Verhandlungen steht die EU-Reform für Staatsschulden. Doch es gibt Kritik, weil Klimaschutz und soziale Aspekte leiden könnten. mehr... (taz.de, 29.4.24)

Klug klimatisiert In Schlieren entsteht ein Büro- und Laborgebäude, das ohne Heizung und Lüftung auskommt. Die Fenster übernehmen dabei wichtige Aufgaben – ohne visuell etwas davon zu verraten. (www.hochparterre.ch, 29.4.24)

Warum die Strompreisbremse nach hinten losgeht Durch den Krieg in der Ukraine hat sich der Strompreis auf zum Teil über 50 Cent je kWh vervielfacht. Der Staat hat mit der Strompreisbremse gegengesteuert – doch die Bremse geht nun nach hinten los. Haushalte sollten ihren Tarif checken. (www.krone.at, 29.4.24)

Heimische Windenergie-Branche erwirtschaftet 2,2 Milliarden Euro Der Umsatz der hiesigen Windbranche betrug 2022 etwa 2,2 Milliarden Euro bei rund 6000 Beschäftigten. (www.diepresse.com, 29.4.24)

Sportfilme beim DOK.fest München: Im Schwalbennest am Fels Die sechs Frauen im Expeditionskader des Deutschen Alpenvereins trainieren für ein Grönland-Abenteuer. Der Film "Disco Fox" von Carmen Kirchweger zeigt, warum es beim Klettern darauf ankommt, nicht nur die Schwerkraft zu überwinden. (www.sueddeutsche.de, 29.4.24)

Thermobehälter im Test: Einer hält heiß, einer nicht dicht Isoliergefäße sollen selbst­gekochtes auch unterwegs oder für die Mittags­pause auf der Arbeit warmhalten. Das können fast alle Behälter prima – auch ein güns­tiger. (www.test.de, 29.4.24)

Wüstensand und Waldbrandgefahr - Klimawandel in Griechenland Waldbrände und Flutkatastrophen haben im vergangenen Jahr für Verheerungen gesorgt. Und in diesem Jahr könnte alles noch schlimmer werden. Die apokalyptischen Bilder des Saharastaubs wecken Ängste vor der Zukunft. (www.dw.com, 29.4.24)

Brennender Wald, Sand aus Wüste: Klimawandel in Griechenland Waldbrände und Flutkatastrophen im vergangenen Jahr. Aber dieses Jahr könnte alles noch schlimmer werden. Die apokalyptischen Bilder des Saharastaubs wecken Ängste. (www.dw.com, 29.4.24)

Schweiz Tourismus startet mit neuem Auftritt Nach 30 Jahren Schweizer Tourismuswerbung unter dem Banner der «Goldblume» beginnt ein neues Zeitalter. Anstelle eines Logos gibt sich die Schweiz mit «Switzerland» zum ersten Mal eine umfassende Markenwelt – reduziert auf eine Sprache. (www.persoenlich.com, 29.4.24)

E-Autos besser bei ADAC-Pannenstatistik: Verbrenner bleiben öfter stehen Elektroautos sind laut ADAC-Pannenstatistik deutlich zuverlässiger als Verbrenner. Im Schnitt verursachen die Stromer etwa nur halb so viele Probleme. mehr... (taz.de, 29.4.24)

Die weltanschauliche Schieflage der Landesregierung Baden-Württemberg Die Bildungspolitik sollte sich dringend auf die Realitäten einstellen. Kinder haben ein Recht auf vorurteilsfreie Bildung. Sie einseitig religiös beziehungsweise weltanschaulich zu beeinflussen ist Unrecht. Öffentliche Schulen sollten Erkenntnisse vermitteln, keine Bekenntnisse. (hpd.de, 29.4.24)

BUND fordert Mehrweg-Pflicht – "Ende vom Einweggeschirr" - Seit mehr als einem Jahr gilt die Mehrwegangebotspflicht bei Speisen und Getränken zum Mitnehmen. Kritiker beklagen die mangelnde Umsetzung des Gesetzes. Der BUND will nun nachsteuern.Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) fordert eine Pflicht zu Mehrweggeschirr bei jeglicher Außer-Haus-Verpflegung. "Wir wollen das Ende von Einweggeschirr, gerade im To-Go-Bereich", sagte Janine Korduan, Referentin für Kreislaufwirtschaft vom BUND der Deutschen Presse-Agentur mit. "Insbesondere sollen die Händler und Verkäufer verpflichtet werden, Mehrweg einfach, schnell und zugänglich anzubieten." - Der Verband schlägt dafür ein einheitliches Mehrweggeschirr vor, das überall und zu jeder Zeit zurückgegeben werden kann. Denn unterschiedliche Systeme machen es ihm zufolge bisher unattraktiv, Mehrwegangebote zu nutzen. "Die Händler haben die finanziellen Ressourcen solche Strukturen aufzubauen und sollen die Verantwortung nicht auf die Kunden und Kundinnen abwälzen dürfen", sagte Korduan. - Mehrweg-Angebotspflicht: durchwachsene Bilanz - Seit dem 1. Januar 2023 gilt die Mehrweg-Angebotspflicht in Deutschland. Lebensmittel sollten neben den herkömmlichen Plastik-Einwegverpackungen auch in Mehrwegverpackungen angeboten werden. Umweltschützer beklagen seitdem aber die mangelnde Umsetzung und fehlende >| (www.oekotest.de, 29.4.24)

D: „Ampel vernachlässigt den Faktor Religion“ - - Der religionspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Rachel, kritisiert die deutsche Außen- und Entwicklungspolitik. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.4.24)

Klimawandel: Riesenzecke fasst in Österreich Fuß Der Klimawandel macht's möglich: Der exotischen Riesenzecke Hyalomma marginatum ist es bereits gelungen, sich vereinzelt in Österreich anzusiedeln. Ihr Auftreten ist dabei nicht zu unterschätzen – so kann sie etwa auch gefährliche Krankheiten mit sich bringen. (www.krone.at, 29.4.24)

Gipfeltreffen findet wieder in Engelberg statt Am 6. und 7. November wird Engelberg erneut zum Hot Spot der Schweizer Social Media Branche. Unternehmen wie LinkedIn, Meta und Co. präsentieren die neusten Funktionen und Best Practices. (www.persoenlich.com, 29.4.24)

Klimaschutz und die Freiheit der Einzelnen: Wir zerfleischen uns Wenn der Klimaschutz mit der Freiheit der Einzelnen kollidiert: In der Nachhaltigkeitspolitik müssen in Deutschland neue Akzente gesetzt werden. Eine Replik auf Hedwig Richter und Jürgen Kaube. (www.faz.net, 29.4.24)

Studie zu FSC-Zertifikaten und Wäldern: Mehr Raum für große Tiere Eine neue Studie untersucht, welchen Effekt FSC-Zertifikate auf den Tierbestand in Wäldern haben. Auch für den Klimawandel ist das entscheidend. mehr... (taz.de, 29.4.24)

LNG aus Amerika: „Auch nach 2050 wird die Welt unser Gas brauchen“ Deutschland und Europa wollen klimaneutral werden. Dennoch rechnet der amerikanische Gas-Lobbyist Fred Hutchison mit guten Geschäften. (www.faz.net, 29.4.24)

EU-Atomschutzschild: Macron will dank französischer Nuklearwaffen Europas neuer Schutzherr werden [premium] Der französische Staatspräsident drängt die EU-Staaten, wegen der Bedrohung aus Russland die europäische Verteidigung mit einem eigenen Atomschutzschild zu verstärken. Die Frage ist: Wollen das die anderen EU-Staaten? (www.diepresse.com, 29.4.24)

Kenia: Kampf gegen Klimawandel - - Afrikanische Staats- und Regierungschefs haben am Montag die reichen Länder aufgefordert, Rekordbeiträge zu einer zinsgünstigen Weltbank-Fazilität für Entwicklungsländer zu leisten. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.4.24)

Großbritannien: Bischöfe gegen Gender - - Die katholischen Bischöfe in England und Wales lehnen die Gender-Theorie ab und mahnen katholische Schulen und Pfarreien, die traditionelle Lehre über die menschliche Identität und Sexualität zu bewahren. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.4.24)

Automobilverband warnt: Europa produziert zu viele E-Autos – und zu wenig Ladesäulen - Die Elektrifizierung der Automobilindustrie schreitet mit großen Schritten voran. Doch obwohl die Zahl der verkauften E-Autos in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist, zeigt sich der Automobilverband Acea besorgt. Denn für die vielen E-Autos gibt es nicht genügend Ladesäulen. - - Elektroautos werden immer beliebter und sind auf deutschen Straßen inzwischen keine Seltenheit mehr. Allein im Jahr 2023 wurden in Deutschland 524.200 E-Autos neu zugelassen. - Seit 2017 hat sich der Absatz von Elektroautos in der EU laut dem Automobilverband Acea mehr als versechsfacht. Dennoch besteht Grund zur Sorge, denn die Zahl der Ladesäulen für E-Autos stieg in demselben Zeitraum bedeutend langsamer. Demnach ist der Absatz von E-Autos dreimal mehr gewachsen als das Netz mit Ladesäulen. - Zu viele E-Autos für zu wenige Ladesäulen - Bis zum Jahr 2030 fordert die Europäische Kommission die Installation von 3,5 Millionen Ladepunkten für Elektroautos. Nur so könne die vorgeschlagene CO2-Reduzierung von 55 Prozent für Autos erreicht werden. - Bisher ist die EU hier allerdings auf keinem so guten Kurs, wie der Automobilverband Acea bemängelt. Denn Ende 2023 lag die Zahl der Ladesäulen für E-Autos in der EU bei gerade einmal 632.423 öffentlichen Ladepunkten. - Dabei sind im Jahr 2023 nur 153.000 neue öffentliche Ladepun >| (www.basicthinking.de, 29.4.24)

Der Nutzen steht im Vordergrund - Digitalisierung in Schweizer Unternehmen - Der Nutzen steht im Vordergrund - - In einer Welt, in der Technologie die Geschäftslandschaften neu definiert, stehen Schweizer Unternehmen vor der Herausforderung, Digitalisierung nicht nur als Trend, sondern als strategisches Werkzeug zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu begreifen. - - - - (www.computerworld.ch, 29.4.24)

Reichsbürger-Prozess – „Wir haben dort Professoren, wir haben dort Richter“ In Stuttgart beginnt der Prozess gegen mutmaßliche Reichsbürger. Im Mittelpunkt steht der militärische Arm der staatsfeindlichen Vereinigung um Heinrich der 13. Prinz Reuß. „Die Ideologie dahinter ist Demokratie-zersetzend“, sagt der Kriminalpsychologe Jan-Gerrit Keil. (www.welt.de, 29.4.24)

Interreligiöse Feier für den Frieden im „House of One“ Zum sechsten Tag des jüdischen Pessach-Festes hat das Drei-Religionen-Projekt „House of One“ in Berlin eine interreligiöse Feier für den Frieden veranstaltet. „Wir beten Seite an Seite, weil wir glauben, dass ein friedliches Miteinander der Religionen möglich ist“, so der evangelische Pfarrer Gregor Hohberg. (www.ekd.de, 29.4.24)

Rainald Goetz gegen Michael Rutschky: „Güte ist wichtiger als Radikalität“ In seinem „Arbeitsjournal“ grenzt sich Rainald Goetz von seinem Mentor Michael Rutschky ab. Außerdem vergleicht er #MeToo und die 68er-Bewegung. mehr... (taz.de, 29.4.24)

«Zappalot» nimmt Influencer auf die Schippe Das neue Format «Best of Influencer» bietet ab dem 2. Mai einen humorvollen Blick auf den Video-Content prominenter Social-Media-Figuren. (www.persoenlich.com, 29.4.24)

Beschwerde gegen OpenAI in der EU: ChatGPT vielleicht kriminell Dass ChatGPT auch Unsinn liefert, ist bekannt. Wenn die KI-Software allerdings Fake News über Personen ausspuckt, könnte das gegen EU-Recht verstoßen. mehr... (taz.de, 29.4.24)

Einzigartige Einblastechniken für lose Holzfasern Speziell für die Vorfertigung entwickelt In der von GUTEX entwickelten innovativen Technologie für Einblasdämmung steckt die jahrzehntelange Erfahrung des Experten für ökologische Dämmung mit Holzfasern. Um die Verarbeitenden optimal zu unterstützen, hat der Hersteller das Dämmen mit losen Fasern neu gedacht: Vom Holzfaserdämmstoff über die Aufbereitung und dem Einblasen der Faser bis hin zum Befüllen der Gefache mittels Einblasplatte wurde alles auf den Prüfstand gestellt. Das Ergebnis ist ein durchdachtes Konzept, das als Systemlösung einzigartig ist. Mit GUTEX Fibreblow gelingt die Verarbeitung von Holzfasern in einer bislang nicht gekannten Geschwindigkeit und Qualität – perfekt geeignet für die Vorfertigung. Das Angebot umfasst die speziell für Holzfaser entwickelte Einblasplatte GUTEX Fibreblow Plate, den perfekt darauf abgestimmten Holzfaserdämmstoff GUTEX Thermofibre sowie die stationären, kompakten Materialauflöser GUTEX Fibreblow Feeder für Großballen, die in zwei Varianten erhältlich sind. Skalierbare Automatisierung In Verbindung mit der Holzfaserdämmplatte GUTEX Thermowall ist GUTEX Fibreblow die Systemlösung zum Einstieg in die Vorfertigung und die serielle Sanierung. Mit steigendem Vorfertigungsvolumen wachsen mit GUTEX Fibreblow auch die Möglichkeiten zur A >| (www.enbausa.de, 29.4.24)

No risk but fun? Welche Rolle moralisches Risiko in der Corona-Pandemie spielte Moral Hazard (moralisches Risiko) tritt auf, wenn Individuen nicht die Konsequenzen ihres Handelns tragen müssen und daher leichtfertig riskantes Verhalten eingehen. (www.diepresse.com, 29.4.24)

Geschichte der Wasserenergie: 1954 wird der Owen-Falls-Damm eröffnet Vor siebzig Jahren weihte Elizabeth II. ein Wasserkraftwerk am Victoriasee ein, dessen Energie zunächst keine Abnehmer fand. An die lokale Bevölkerung dachte man erst später. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 29.4.24)

Rechtliche Bedenken gegen Klimaschutzgesetz Apelle von Expert:innen und Abweichler:innen aus den eigenen Reihen reichten nicht aus, die Novelle des Klimaschutzgesetzes zu stoppen. Erneut werden Verfassungsbedenken geäußert und rechtliche Schritte angekündigt. (www.energiezukunft.eu, 29.4.24)

Starker Rückenwind für blau-gelben Solarstrom Ein im wahrsten Sinne des Wortes sonniges Gemüt attestiert der aktuelle Photovoltaik-Report den Landesbürgern – heuer gingen schon Tausende neue Anlagen ans Netz! Der Bezirk Gänserndorf führt dabei vor Neunkirchen und Korneuburg. (www.krone.at, 29.4.24)

«Stopp Werbung»-Kleber: Wie es die Post trotzdem in die Briefkästen schaffen will Bereits in 60 Prozent aller Briefkästen darf die Post keine Werbung einwerfen. Das will sie ändern: Sie forciert ein Programm, mit dem Empfänger Ausnahmen zulassen können. (www.nzz.ch, 29.4.24)

Was ist da los im Himalaja? Nepals Regierung erlässt für die Alpinisten strikte Regeln, die kaum umsetzbar sind Helikopterflüge hätten nur noch zum Transport von Fixseilen und bei Notfällen erlaubt sein sollen. Die Chinesen haben zudem den Cho Oyu und den Shishapangma geschlossen. Das kann Bergsteigern den Plan verhageln, sämtliche 14 Achttausender zu bezwingen. (www.nzz.ch, 29.4.24)

Wer mehr Erneuerbare will, darf nicht auf die FDP hören Gegenüber dem Zwölf-Punkte-Papier hat die FDP im Parteitags-Leitantrag die Forderung nach einem Ende der Erneuerbaren-Förderung abgeschwächt. Energie- und klimapolitisch bleibt eine Abschaffung des EEG weiterhin unsinnig. - (www.klimareporter.de, 29.4.24)

28.4.24

Kreativ schreiben + KI: Templates fürs Plotten Dass die KI keine Bücher schreiben kann, wissen wir. Doch sie kann beim Schreiben helfen. Vor allem, wenn wir sie mit den richtigen Templates füttern. Hier die entscheidenden Tipps und einige hilfreiche Formate. (www.contentman.de, 28.4.24)

KI-Tools für Autor:innen – Contentman Nahezu täglich finde ich neue KI-Tools, mit denen Autor:innen besser, schneller oder kreativer Schreiben können. Zumindest versprechen das diese Tools. Hier eine Liste dieser teils ungeprüften Fundstücke. | Ich nehme mir erst gar nicht vor, alle diese KI-Tools zum Schreiben von Texten, zum Redigieren oder für die Entwicklung von Kreativität zu testen. Denn kaum hast du den Test geschrieben — kommen neue Funktionen hinzu oder die Oberfläche ändert sich | Und trotzdem soll diese Liste hilfreich sein. Sie soll zeigen, an welchen Problemen und Hilfestellungen die KI-Entwickler arbeiten und wo deine Suche starten kann. | Kreatives Schreiben Novelcrafter | Korrektur, Redigatur Textshine | Die WSKI (Wolf Schneider KI) | Notion | Redaktionspläne Dieses GPT | Umfassende Tools Claude 3 von Anthropic (www.contentman.de, 28.4.24)

Super-Akku: Forscher entwickeln neuartige Batterie für Flugtaxis Forscher vom Oak Ridge National Laboratory arbeiten bereits seit geraumer Zeit an der Entwicklung von sogenannten eVTOL-Batterien für Flugtaxis. Aus ihren Visionen könnte bald Realität werden. | In den vergangenen Jahren rückte ein Thema immer mal wieder in den Fokus der Öffentlichkeit: Flugtaxis. Sie sollen eine Alternative zu durch Staus verstopften Straßen sein und Passagiere komfortabel an ihr Ziel bringen. Die dafür benötigten eVTOL-Fahrzeuge starten und landen vertikal und benötigen dadurch keine zusätzliche Infrastruktur. | Vom US-Energieministerium unterstützte Forscher vom Oak Ridge National Laboratory (ORNL) tüfteln n diesem Bereich bereits an dem nächsten Meilenstein. Sie haben Batterietechnologien entwickelt, die für die Flugtaxis maßgeschneidert sind. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Elektrofahrzeugen benötigen sie Batterien, die schnelle Stromstöße für den Start und die Landung liefern können. (www.basicthinking.de, 28.4.24)

Climate Leaders Debate Goal for Controlling Global Warming A new U.N. program highlights the disconnect between climate messaging and the growing possibility of overshooting a key global warming threshold (www.scientificamerican.com, 28.4.24)

The Threat of a Solar Superstorm Is Growing–And We're Not Ready Someday an unlucky outburst from our sun could strike Earth and fry most of our electronics–and we've already had some too-close-for-comfort near misses (www.scientificamerican.com, 28.4.24)

A Long-Awaited Climate Experiment Is Poised to Launch in the Amazon. What Will It Find? Ahead of a project to spray carbon dioxide into jungle plots, researchers contemplate what its results might signal about the forest's future. (www.scientificamerican.com, 28.4.24)

Neue Mobilitätsstudie: Auto bleibt »liebstes Kind«, E-Auto reichlich unbeliebt Die HUK-Mobilitätsstudie 2024 stellt Deutschland ein Armutszeugnis aus: Die mehr als 4.000 befragten Menschen bemängeln die Verkehrsinfrastruktur, stellen der Elektromobilität ein schlechtes Zukunftszeugnis aus und fühlen sich zu stark bevormundet. Die Konsequenzen bekommen vor allem die Händler in den Innenstädten zu spüren, die unter starken Umsatzeinbußen leiden. »Perfekt« sieht anders aus. (www.trendsderzukunft.de, 28.4.24)

„Ich will meine Bekanntheit sinnvoll nutzen“ 1600 Kilometer zu Fuß nach Paris. Model Martina Gleissenebner-Teskey will mit dieser Mission auf die Nachhaltigkeit in der Modebranche aufmerksam machen. Der Linzer Designer Gottfried Birklbauer wandert zumindest ein kleines Stück mit. (www.krone.at, 28.4.24)

Cannabis: Wie sehr es unser Herz und Hirn schädigt Bisher haben sich nur wenige medizinische Studien damit beschäftigt, wie sich Marihuana auf Herz und Kreislauf auswirken. Das haben US-Forscher nun nachgeholt. Und die Studie belegt, was der Grazer Mediziner Manfred Walzl seit Jahren predigt: „Cannabis ist eine große Gefahr. Den Konsum zu verniedlichen, ist ein großer Fehler!“  (www.krone.at, 28.4.24)

Maren Urner: "Fakten bringen niemanden dazu, sein Verhalten zu ändern" Wir tun so, als sei Politik eine rationale Angelegenheit. Die Neurowissenschaftlerin Maren Urner sagt: Das ist Quatsch. Es gehe immer um Gefühle. (www.zeit.de, 28.4.24)

Fünf Stunden Venedig: Franziskus zwischen Gottesdienst und Biennale im Gefängnis [premium] Als erster Papst hat Franziskus an diesem Sonntag die internationale Kunstausstellung Biennale in Venedig besucht. Während der Abschlussmesse auf dem Marktplatz zählt Franziskus die vielen Probleme der Stadt auf: Nicht nur der Klimawandel auch die Menschen bedrohten deren Schönheit.  (www.diepresse.com, 28.4.24)

Verhaltensevolution bei Krähen: Krah, krah, krah Krähen meucheln Amseln, foltern Ratten und attackieren Menschen. Wollen sie nur ihre Brut schützen oder sind sind sie im Faken so gut wie wir? mehr... (taz.de, 28.4.24)

Bis zu 45 Grad: Extreme Hitzewelle erfasst Südasien Das Thermometer zeigt bis zu 45 Grad: Die Schulen auf den Philippinen werden geschlossen. In Myanmar bleiben viele zuhause – aus Angst vor einem Hitzeschlag. In Asien steigen die Durchschnittstemperaturen noch schneller als im Rest der Welt. (www.faz.net, 28.4.24)

Plastik: Mehr CO2 als der weltweite Flugverkehr [premium] Kunststoffe sind ein stärkerer Verursacher von Treibhausgasen als bisher vermutet: Plastik verursacht den Ausstoß von CO2 & Co. zumindest in einer Größenordnung des weltweiten Schiffsverkehrs. Die „RuPlastika“ in Moskau findet im Jänner trotzdem statt. (www.diepresse.com, 28.4.24)

Atomarer Schutzschild für Europa: Von Frankreichs Gnaden Ginge es nach Frankreichs Präsident Macron, könnte sein Land dank seiner Nuklearwaffen Europas neuer Schutzherr werden. Wollen die anderen das? mehr... (taz.de, 28.4.24)

Hamburg will von Wien Nachhaltigkeit lernen Hamburg und Wien haben viel gemeinsam: Fast genau gleich große Ballungsgebiete mit ähnlich viel Pendlerverkehr, Lärm und Umweltbelastungen auch wegen des Energieverbrauchs der Einwohner. In der Hansestadt findet man offenbar, dass Wien bei vielen dieser Probleme die besseren Ideen zur Lösung hat. (www.krone.at, 28.4.24)

Klage gegen Airline: DUH sieht Greenwashing bei Lufthansa Deutsche Umwelthilfe hält die Versprechen der Airline durch CO2-Kompensation für „dreiste“ Täuschung – Fliegen bleibe klimaschädlich. mehr... (taz.de, 28.4.24)

Plattenbauten: Schon die Sonne knallt hier anders Denkmalschützer sorgen sich um den DDR-Plattenbau. Was für Altbauästheten abseitig klingt, ist in Wahrheit vollkommen berechtigt. Denn nichts erzieht wie die Platte. (www.zeit.de, 28.4.24)

Ewigkeitschemikalien im Trinkwasser Bei einem Test wurden bedenkliche PFAS in Trink- und Mineralwasser nachgewiesen. Umweltschützer und Wasserwirtschaft fordern ein Komplettverbot, die EU diskutiert darüber. Allerdings stecken solche Stoffe auch in Energiewende-Produkten. - (www.klimareporter.de, 28.4.24)

Klimaanpassung: Sommer auf Beton Ist Ihr Kiez bereit für die Klimakrise? Anhand von fünf Stationen zeigen wir, wie der Umgang mit Dürre, Hitze und Starkregen gelingen kann. mehr... (taz.de, 28.4.24)

Hohe Kosten der Transformation: Die 10-Billionen-Euro-Frage Neue Stromleitungen, klimafreundliche Industrieanlagen, energieeffiziente Gebäude: Der Weg zur Klimaneutralität wird teuer für das Land, seine Unternehmen und seine Bürger. Wer soll das alles bezahlen? (www.faz.net, 28.4.24)

Atomausstieg: FDP-Parteitag lehnt Wiedereinstieg in Atomkraft ab Auf dem Bundesparteitag diskutierte die FDP unter anderem über die Wirtschaftswende. Landesverbände aus dem Osten warben für die Rückkehr zur Kernenergie – ohne Erfolg. (www.zeit.de, 28.4.24)

Demokratie: An die Freiheit muss man glauben Die Kulturtheoretiker John Gray und Martin Hägglund haben bemerkenswerte Bücher über den Glauben ohne Gott geschrieben. Die werfen zentrale Fragen zur Demokratie auf. (www.zeit.de, 28.4.24)

FDP-Bundesparteitag: Liberale lehnen Wiedereinstieg in Atomkraft ab Seit einem Jahr liefert kein deutsches AKW mehr Strom. Das wollten drei FDP-Landesverbände ändern und auf dem Bundesparteitag in Berlin einen entsprechenden Antrag durchsetzen. Doch dieser scheiterte bei der Abstimmung.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.4.24)

Die Crux mit dem grünen Diesel Synthetischer Diesel soll CO2-Emissionen weitgehend vermeiden. Jetzt ist er auch in Deutschland zugelassen – nur gibt es ihn an den wenigsten Tankstellen. (www.faz.net, 28.4.24)

Papst: Kunst überwindet Gewalt und Diskriminierung - - Seine zweite Rede bei der Kunstausstellung Biennale in Venedig hat Papst Franziskus genutzt, um einen eindringlichen Appell für die Menschenrechte abzusetzen. Alle Kunstschaffenden sollten sich vereinen, „um die Welt von sinnlosen und leeren Antinomien zu befreien, die im Rassismus, in der Fremdenfeindlichkeit, in Ungleichheit, ökologischem Ungleichgewicht" oder in der Feindseligkeit gegenüber Armen versuchten, die Oberhand zu gewinnen, so das katholische Kirchenoberhaupt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.4.24)

Bin ich es meinen Eltern schuldig, sie zu pflegen? Wenn die Eltern pflegebedürftig werden, stellt sich die Frage, wer sie betreut. Muss und kann ich es selbst tun? (www.srf.ch, 28.4.24)

Wie nachhaltiger Modekonsum zum Klimaschutz beiträgt Gut ein Drittel der Kleidungsstücke in deutschen Schränken werden nur sehr selten oder gar nicht getragen. Ein Problem für die Umwelt - doch es gibt nachhaltige Lösungsansätze. Von Nadine Gode.[mehr] (www.tagesschau.de, 28.4.24)

Serielles Öko-Bauen, Erfolg gegen Energiecharta und zu streichendes Dienstwagen-Privileg Kalenderwoche 17: Modernes Wirtschaften geht nur mit sozialen und ökologischen Elementen, deshalb überrascht der Zwölf-Punkte-Plan der FDP, sagt Aysel Osmanoglu, Vorständin der GLS Bank und Herausgeberrats­mitglied von Klimareporter°. Auch frage sich, an wen eine mitverantwortliche Regierungspartei sich damit eigentlich wendet. - (www.klimareporter.de, 28.4.24)

Elektromobilität: Wie Deutschland bei Elektroautos den Anschluss verliert In anderen europäischen Ländern geht die Antriebswende viel schneller voran, zeigen Daten. Woran das liegt – und wie Deutschland aufholen kann. (www.zeit.de, 28.4.24)

Jedes zweite deutsche Unternehmen nutzt Ökostrom, aber … - - Während sich die deutschen Betriebe zu einem großen Teil bereits mit Ökostrom versorgen, sieht es bei der Wärme anders aus. Dort überwiegen die Fossilen. - - (www.geb-info.de, 28.4.24)

Boom bei kritischen Mineralien: Globale Energiewende bringt Chancen und Risiken für Entwicklungsländer - Die globale Energiewende bietet mineralreichen Ländern die Chance, ihre Industrie zu stärken und ihre Volkswirtschaften zu diversifizieren, birgt aber auch die Gefahr, dass ihre Abhängigkeit von Rohstoffen zunimmt. (oekonews.at, 28.4.24)

27.4.24

Gleichzeitigkeit globaler Krisen: Die Zeit, die wir nicht haben Die Multi-Krise dieser Zeit setzt uns ständig unter Druck. Aber statt Hektik brauchen wir Muße, um all die globalen Probleme zu lösen (www.freitag.de, 27.4.24)

Chinas Elektroautos werden immer besser. Jetzt sollen sie die Schweiz erobern In ihrer Heimat verdrängen chinesische Hersteller VW, BMW und Mercedes. Nun kommen sie nach Europa. In der Schweiz soll schon bald ein besonders günstiger Kleinwagen auf den Markt kommen. (www.nzz.ch, 27.4.24)

Sexueller Missbrauch in der Kirche: Die Studie der Reformierten könnte die grösste Opfer-Umfrage werden, die es in der Schweiz je gab Nach den Katholiken planen auch die Reformierten eine Studie zum Ausmass von übergriffigem Verhalten im kirchlichen Umfeld. 80 000 Personen in der ganzen Schweiz sollen zu ihren Erfahrungen befragt werden. (www.nzz.ch, 27.4.24)

Ein Namenswechsel, gelöschte Daten und Angst vor Strahlung: Ein Geschwisterpaar kämpft gegen das Stromgesetz Elias Vogt und Rebekka Meier sind Geschwister. Aber sie weibeln getrennt gegen das neue Stromgesetz – zumindest vordergründig. Worum geht es den beiden? (www.nzz.ch, 27.4.24)

Nach Ruin von IV-Gutachter-Firma: Staatsanwalt will gegen grüne Nationalrätin vorgehen Die Berner Justiz verlangt die Aufhebung der Immunität von Katharina Prelicz-Huber. Die prominente Politikerin soll mitschuldig sein am Niedergang einer Firma, die Abklärungen für die Invalidenversicherung durchführte. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.24)

Land und Klima Die Verbesserung der Treibhausgasbilanz der Landnutzung ist ein höchst komplexes Unterfangen, wie aus einem eben veröffentlichten umfassenden Bericht hervorgeht. (www.diepresse.com, 27.4.24)

Überraschender Trend: Warum sich die Oasen ausdehnen Trotz des Klimawandels und vieler Dürren haben sich Oasen in den vergangenen Jahrzehnten spürbar ausgebreitet. Leider ist das nicht unbedingt eine gute Nachricht. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.24)

So kontert Bundesrat Rösti das Klimaurteil aus Strassburg Der Umweltminister sieht persönlich keinen weiteren Handlungsbedarf in der Klimapolitik – und kritisiert das Gericht. (www.srf.ch, 27.4.24)

Wo die Bäume der Zukunft wachsen [premium] Städte brauchen in der Hitze große Bäume, die aber kommen mit dem Klimawandel oft nicht zurecht. Gartenbauschule und Bundesgärten forschen an geeigneten Großstadtbäumen für die nächsten Generationen. (www.diepresse.com, 27.4.24)

EEG-Förderung: Kann das weg? Die FDP will die Subventionen für den Ausbau von Wind- und Solaranlagen schnell abschaffen. Das würde die Klimaziele in Gefahr bringen, warnen Experten. (www.zeit.de, 27.4.24)

Mobilität rund um die Uhr und ohne eigenes Auto? Die Vision – und die Wirklichkeit Der Bund und Schleswig-Holstein stecken 37 Millionen Euro in das Modellprojekt: Es soll beweisen, dass öffentlicher Nahverkehr auch auf dem Land reibungslos funktionieren kann. Klingt gut – aber funktioniert das in der Praxis? Ein dreitägiger Selbstversuch. (www.welt.de, 27.4.24)

Stehen Pläne für Iselkraftwerke vor dem Aus? Die Naturschutzorganisation WWF fordert die Tiroler Landesregierung auf, die Planung von Kraftwerken am Osttiroler Fluss zu stoppen. (www.krone.at, 27.4.24)

Overtourism in Venedig: Das Paradies hat seinen Preis Im Kampf gegen den Massentourismus erhebt Venedig ab sofort fünf Euro Eintritt. Doch kann das wirklich helfen oder sogar als Vorbild für andere Städte dienen? (www.zeit.de, 27.4.24)

Leihen statt kaufen: Die Bibliothek der Dinge Hier verleiht man keine Bücher, sondern alltägliche Dinge für den einmaligen Gebrauch. Ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, ein Gegenentwurf zur Rohstoffausbeute unseres Planeten.   (www.krone.at, 27.4.24)

Energieexpertin über die FDP: „Wird nicht ehrlich kommuniziert“ Die Energieexpertin Claudia Kemfert kritisiert die FDP für ihre Klimapolitik. Und erklärt, mit welchen Maßnahmen man die Klimaziele erreichen würde. mehr... (taz.de, 27.4.24)

Wie steht es um die Digitalkompetenz der Schweizer Senioren? Online-Banking einrichten oder den Whatsapp-Status updaten: Wie schaffen es ältere Leute, sich nicht abhängen zu lassen? (www.srf.ch, 27.4.24)

Die (KI-)Kunst, aus Daten Einblicke zu gewinnen Wissensmanagement. Um aus einer Überfülle an Daten nutzbringendes und personalisiertes Wissen zu generieren, braucht es technologische Unterstützung. Software-Lösungen setzen auf künstliche Intelligenz. (www.diepresse.com, 27.4.24)

Presserat bestätigt Infosperber-Kritik Mitte März hatte Infosperber die Sonntags-Zeitung kritisiert, weil sie Werbung nicht deklariert. Der Presserat sieht es auch so. (www.infosperber.ch, 27.4.24)

Warum Chia plötzlich zu einem Hoffnungsträger wird Nutzpflanzen sollen ertragreich sein, aber auch widerstandsfähig. Weil Mais und Weizen durch den Klimawandel an Grenzen gelangen, sind andere Arten gefragt: Chia zum Beispiel. Eine exotische Pflanze – mit Vorteilen für Ernährung und Landwirtschaft. Sie wird neuerdings auch in Deutschland angebaut. (www.welt.de, 27.4.24)

Nebenwirkung: Silber Die kommunikative Gebäudehülle für den Novartis Pavillon in Basel ist wie eine Haut, die ein so innovatives wie interessantes Innenleben umspannt. Der Arzneimittelgigant nutzt das Medium, um sein komplexes Tun den Leuten näherzubringen, indem das Gebäude auf unterhaltsame Art Wissen vermittelt. Die Hülle besteht aus Solarzellen und LEDs, die maximal so viel Strom verbrauchen, wie sie selbst produzieren. Bespielt wird sie mit Kunst, die beim Betrachtenden ganz individuelle Gefühle und Gedanken auslöst. Für die dahinterstehende kreative Leistung gab es an den ADC Awards 2023 einen Silberwürfel in der Kategorie Promotion & Spatial Experience. Wir liessen uns von Nelly Riggenbach, Director Brand Experience bei Novartis, aufklären. (www.persoenlich.com, 27.4.24)

Über Kohlenstoff und seine Anhängsel Aufgrund des Klimawandels wird sich vieles grundlegend ändern. Man könnte sogar sagen: Uns steht eine chemische Wende um 180 Grad bevor. Doch wie soll das alles vonstatten gehen? Christian Mähr erklärt‘s.  (www.krone.at, 27.4.24)

Sommerferien 2024: Klimawandel treibt Schweizer Reisende in den Norden Island statt Italien: Viele Menschen zieht es im Sommer in neue Ferienregionen. Welche bei Schweizern besonders beliebt sind – und was das fürs Budget bedeutet. (www.tagesanzeiger.ch, 27.4.24)

GASTKOMMENTAR - Ein Sturm zieht von Peking gegen Taipeh – sehr vieles am chinesischen Verhalten weist auf einen kommenden Krieg hin Angesichts der massiven Probleme, die sich Russland mit seinem Krieg gegen die Ukraine eingehandelt hat, bestand die Hoffnung, dass China von den Begehrlichkeiten gegenüber Taiwan abrücken könnte. Xi aber hat nur gelernt, dass er sich besser vorbereiten muss. (www.nzz.ch, 27.4.24)

Pilotenschüler fliegen elektrisch: Ein E-Flugzeug kommt mit Schweizer Technik von Solar Impulse Das neue Elektroflugzeug Bristell B23 Energic fliegt mit Schweizer Antriebs- und Akkutechnik der Firma H55 im Wallis, einem Spin-off des Projekts Solar Impulse. (www.nzz.ch, 27.4.24)

Steinschlag, bedrohte Schutzwälder: Der Klimawandel macht Schweizer Bahnen zu schaffen Die Rhätische Bahn musste die Bernina-Strecke vor kurzem wochenlang sperren. Der Aufwand, um Bergstrecken zu schützen, nimmt zu. Auch kreative Ansätze sind gefragt. (www.nzz.ch, 27.4.24)

Nach der Rettung machen sie Geld wie Heu: Weshalb verdienen Stromkonzerne so viel wie noch nie? 5 Milliarden Franken: So viel haben die vier grossen Schweizer Stromkonzerne 2023 verdient. Dabei waren sie eben noch in Bedrängnis. Derweil leiden die Konsumenten unter rekordhohen Strompreisen. (www.nzz.ch, 27.4.24)

Tschernobyl: Russlands Einmarsch hat die Lage in der Sperrzone verschärft Das AKW Tschernobyl ist am 26. April vor 38 Jahren explodiert. Noch immer ist die Gegend radioaktiv verseucht. Der russische Überfall hat die Lage im Sperrgebiet dramatisch verschärft. Trotzdem kehrt langsam wieder Normalität ein (www.freitag.de, 27.4.24)

CO2-Berechnung: wie sie für Architekturbüros leichter werden soll Wer CO2 einsparen will, muss erst einmal wissen, woran. Aber nur sehr wenige Architekturbüros haben einen Überblick über den CO2-Verbrauch der Gebäude, die sie planen. Damit sich das ändert, hat sich die BAK ein einfach anwendbares System überlegt. Eva Holdenried und Bert Bielefeld von der entsprechenden Arbeitsgruppe erklären, wie es funktioniert. (www.dabonline.de, 27.4.24)

Reform des Klimaschutzgesetzes: Kemfert sieht Klimaziele bis 2030 in Gefahr Der Bundestag hat die Reform des Klimaschutzgesetzes verabschiedet. Die Opposition sieht in der Änderung eine Aufweichung. Auch von der Wirtschaftswissenschaftlerin Kemfert kommt im Interview mit den tagesthemen Kritik.[mehr] (www.tagesschau.de, 27.4.24)

„Im Gespräch“ von Kersten Knipp: Genießt den Aufbruch, verschmäht die Phrase! Konversation betreiben, mit Herz und Verstand — in seinem Buch „Im Gespräch: Wie wir einander begegnen“ liefert Kersten Knipp dafür Anregungen (www.freitag.de, 27.4.24)

26.4.24

„Jura not alone“ von Nora Markard und Ronen Steinke zeigt, kämpfen lohnt sich Nora Markard und Ronen Steinke ermutigen uns in ihrem Buch, die Mittel des Rechts besser zu nutzen. Das Recht allein rettet aber weder den geschundenen Planeten noch die gefährdete Demokratie — weshalb wir uns alle besser auskennen sollten (www.freitag.de, 26.4.24)

Die Kostenbremsen-Initiative wird hart bekämpft – von der Gesundheitsbranche Erste Zahlen zu den Kampagnenbudgets zeigen: In der Schlacht um die beiden Gesundheitsinitiativen von SP und Mitte fliesst viel Geld. Beim Stromgesetz öffnen Alpiq, Axpo und Co. das Portemonnaie. (www.watson.ch, 26.4.24)

Habeck: „Wir erleben eine ganz neue Dynamik beim Erneuerbaren-Ausbau“ Der Ausbau der erneuerbaren Energien schreitet deutlich voran. Im Vergleich zum gesamtem Vorjahresquartal (Januar bis März) stieg die aus erneuerbaren Energiequellen gewonnene Strommenge ein weiteres Mal deutlich an, sie lag mit gut 77 Terawattstunden um etwa 11 Prozent über dem Wert des Vorjahres. Auch bei den Genehmigungen für Photovoltaik- und Windkraftanlagen sowie beim zum Zubau neuer Anlagen ist ein deutlicher Aufwärtstrend erkennbar. Dies ergeben die aktuellen Quartalszahlen der AG Erneuerbare Energien-Statistik und die neuen Marktstammdaten zum Leistungszubau der Bundesnetzagentur. (www.bmwk.de, 26.4.24)

Nachhaltige Tipps für den Alltag: Einfache Ideen für einen umweltfreundlichen Lebensstil (www.eco-world.de, 26.4.24)

Kommentar: Klimaschutz beerdigt Was macht eine Regierung, die sich weder ans Gesetz halten, noch sich um Urteile des Verfassungsgerichts scheren will? Sie ändert das Gesetz. (www.jungewelt.de, 26.4.24)

Atomausstieg: Politische Laufzeitverlängerung Minister nehmen in Ausschüssen zu Kritik an Entscheidungen im Zusammenhang mit Atomausstieg Stellung. Forderungen nach Untersuchungsausschuss. (www.jungewelt.de, 26.4.24)

SCHOTT startet Pilotprojekte für mehr Kreislaufwirtschaft im Bereich Glaskeramik und Spezialglas Recycling-Piloten: Kochfelder und Pharmaglas (www.eco-world.de, 26.4.24)

Axpo eröffnet in Domat/Ems grösste Anlage für grünen Wasserstoff Die Anlage produziert jährlich bis zu 350 Tonnen Wasserstoff und nutzt dafür den Strom des Wasserkraftwerks Reichenau. (www.srf.ch, 26.4.24)

Regen auf der arabischen Halbinsel: Klimawandel flutet Wüste Die Erderhitzung hat zum Extremwetter auf der arabischen Halbinsel beigetragen, zeigt eine Studie. Wie viel genau, ist allerdings unsicher. mehr... (taz.de, 26.4.24)

Keine Totalrevision der Bundesverfassung: Der linke Politaktivist Daniel Graf muss die Rettung der Demokratie verschieben Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Oder vielleicht doch? (www.nzz.ch, 26.4.24)

Debatte über Atomausstieg: War grüne Parteipolitik mit im Spiel? Die Opposition wittert einen Skandal: Wurde die Verlängerung der AKW-Laufzeiten wirklich ergebnisoffen geprüft – oder war grüne Parteipolitik wichtiger? Wirtschaftsminister Habeck gibt sich betont gelassen. (www.faz.net, 26.4.24)

Kommentar: Klimaschutz - das sind wir alle In der Diskussion um die Anpassung des Klimaschutzgesetzes geht ein wichtiger Aspekt unter, findet Lothar Lenz. Denn für ein klimaneutrales Deutschland sind nicht nur Gesetze notwendig - sondern jeder Einzelne ist dafür verantwortlich.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.4.24)

Axpo produziert im Bündner Rheintal Wasserstoff, doch die regionale Industrie winkt ab In Domat/Ems hat Axpo die grösste Schweizer Anlage zur Produktion von Wasserstoff eröffnet. Nur zwei Kilometer von der Ems-Chemie entfernt. Diese hat allerdings kein Interesse an der Energie. (www.nzz.ch, 26.4.24)

Erneuerbare Energie: Robert Habeck sieht Deutschland bei Energiewende auf Kurs Die Stromproduktion mit erneuerbarer Energie ist im ersten Quartal um neun Prozent gestiegen. Am wichtigsten sind laut dem Wirtschaftsminister Windenergieanlagen an Land. (www.zeit.de, 26.4.24)

Petersburger Klimakonferenz: Scholz mahnt Schwellenländer zu mehr Klimaschutz Die Ampel erhöht ihren Druck auf Schwellenländer. Die, die in der Lage seien, müssten ihre Klimafinanzierung ausweiten, sagt Scholz bei der Petersburger Klimakonferenz. (www.zeit.de, 26.4.24)

Petersberger Dialog: Das Klima ist in der Krise, die Klimapolitik auch In Berlin treffen Minister aus 40 Staaten zusammen, um den nächsten Gipfel vorzubereiten. Doch die Zahlen sind schlecht und Experten zunehmend frustriert. Auch in Deutschland passiere viel zu wenig - mit einer Ausnahme. (www.sueddeutsche.de, 26.4.24)

Bundestag billigt umstrittene Reform des Klimaschutzgesetzes Der Bundestag hat nach monatelangem Gezerre das entschärfte Klimaschutzgesetz beschlossen. Damit sinkt der Druck auf Deutschlands Verkehrs- sowie Gebäudesektor. Beide hatten gesetzliche Vorgaben wiederholt verfehlt. (www.dw.com, 26.4.24)

„Der Kohleausstieg bis 2030 ist nicht mehr realistisch“ Robert Habeck hat neue Zahlen zum Fortschritt der Energiewende in Deutschland vorgestellt. Energie-Experte Dr. Frank Umbach sagt dazu bei WELT TV: „Wir haben lokal schon heute Probleme, dass Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge gar nicht ans Netz angeschlossen werden können.“ (www.welt.de, 26.4.24)

Brisant für den „Realo“ Habeck Vor einem Jahr hat die Ampel die restlichen Kernkraftwerke abgeschaltet und eine klimapolitische Fehlentscheidung großer Tragweite vollzogen. Lagen alle Fakten früh genug auf dem Tisch? (www.faz.net, 26.4.24)

Solarpaket besteht abschließende Debatte im Bundestag Einige Punkte blieben offen, doch auch in der Opposition gab es Lob für das verabschiedete Solarpaket im Bundestag. Weitab vom Thema, nutzte die Union die Debatte aber zur Kritik am Atomausstieg. (www.energiezukunft.eu, 26.4.24)

Habeck und das AKW-Aus – „Es ist nichts verheimlicht worden“ Nach den „Cicero“-Recherchen zum Atomausstieg musste sich Robert Habeck in einer Ausschuss-Sondersitzung verantworten. Auch in der Pressekonferenz zur Energiewende in Deutschland, ging er auf den Vorfall ein und sagt: „Ich hatte das Gefühl, wir sind heute ein Stück weit zusammengekommen in dem Ausschuss.“ (www.welt.de, 26.4.24)

Warum die Kaiserpinguine doch überleben könnten Die zunehmende Eisschmelze vernichtet die Brutplätze der Kaiserpinguine. Ihre Küken drohen zu ertrinken, erfrieren oder zu verhungern. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten die erhabenen Tiere ausgestorben sein. Doch ein Verhalten der Vögel stimmt Forscher hoffnungsvoll. (www.welt.de, 26.4.24)

Golfen und CO2-Emissionen: Mit Jet und SUV aufs Grün Die Ökobilanz des Profigolfens sorgt dafür, dass das Spiel auf dem Rasen zum dreckigsten Sport der Welt wird. mehr... (taz.de, 26.4.24)

Nach Veröffentlichung der AKW-Files – Habeck gibt Pressekonferenz zur Energiewende Wirtschaftsminister Robert Habeck hat nach Vorwürfen zu den Umständen des Atomausstiegs volle Transparenz zugesagt. Nun sprach er auf einer Pressekonferenz über den Fortschritt bei der Energiewende. (www.welt.de, 26.4.24)

Scholz und Baerbock fordern mehr privates Geld für Klimaschutz Viel Geld ist nötig, um den Klimawandel zu bremsen. Beim Petersberger Klimadialog ging es darum, wo das herkommt. Öffentliches Geld reicht laut Kanzler Scholz nicht aus. Er forderte private Investitionen und nahm die Schwellenländer in die Pflicht.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.4.24)

„Nicht jeder Vermerk ist geeignet, eine politische Entscheidung vorherzubestimmen“ Wirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke mussten sich wegen Vorwürfen zum Atomausstieg in Sondersitzungen erklären. Die energiepolitische Sprecherin der SPD, Nina Scheer, erklärt, wie sie die Vorfälle einschätzt und warum sie von den Rücktrittsforderungen nichts hält. (www.welt.de, 26.4.24)

Podcast «Politbüro»: Ist die Klimarüge aus Strassburg kompatibel mit der Schweizer Demokratie? Die Tamedia-Inlandredaktion erklärt, was das Klimaseniorinnen-Urteil für die Schweizer Politik bedeutet. Und wie es die Europa-Diskussion beeinflusst. (www.tagesanzeiger.ch, 26.4.24)

Bundestag beschließt Reform des Klimaschutzgesetzes Die Verabschiedung stand auf der Kippe. Doch nun hat der Bundestag Änderungen des Klimaschutzgesetzes beschlossen. Die Opposition stimmte dagegen. Die CDU sprach von einem Rückschritt für den Klimaschutz.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.4.24)

Bundestag beschließt Reform des Klimaschutzgesetzes Mit dem Gesetz entfallen die einzelnen Ressortziele für den Klimaschutz. Ab jetzt steht die Bundesregierung in der Gesamtverantwortung für die Senkung der Treibhausgasemmissionen. (www.faz.net, 26.4.24)

Philippinen: Protest gegen Weltbank - - Kirchenführer und Klimaaktivisten kritisieren internationale Kreditinstitute, darunter die Weltbank, wegen der Finanzierung von Projekten für fossile Brennstoffe und Kohle auf den Philippinen. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.4.24)

Wirbel um AKW-«Geheimakten»: Habeck unter Druck – ging es beim Atomausstieg um Ideologie? Dem deutschen Wirtschaftsminister wird vorgeworfen, grüne Interessen über die des Landes gestellt zu haben. Nach Berichten über interne Vermerke wähnt das selbst die Koalitionspartnerin FDP. (www.tagesanzeiger.ch, 26.4.24)

Tag der Streuobstwiese: Kommunen müssen auf regionales Streuobst setzen Streuobstpakt ist wichtige Errungenschaft der Umweltverbände. Fördersystem muss entbürokratisiert werden. Streuobstwiesen von Klimakrise bedroht. (www.bund-naturschutz.de, 26.4.24)

Elektromobilität: Neuer Feststoffakku ermöglicht Elektroautos angeblich eine Reichweite von bis zu 2.000 Kilometern Nahezu in allen Elektroautos kommen Lithium-Ionen-Akkus mit flüssigem Elektrolyt zum Eisatz. Bisher können mit diesen Akkus Reichweiten von maximal 1000 Kilometern erreicht werden. Ein chinesisches Startup hat nun eine neue Zelle für einen Feststoffakku entwickelt. Mit diesem sollen Reichweiten von bis zu 2.000 Kilometern möglich sein. (www.trendsderzukunft.de, 26.4.24)

Klimaschutzgesetz: BUND kritisiert fatale Politik der Ampel Die heute vom Bundestag zu beschließende Novelle des Klimaschutzgesetzes (KSG) kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Das Klimaschutzgesetz wurde dem Ampel-Frieden geopfert. Damit steht Deutschland jetzt ohne wirksames Gesetz da, um Klimaschutz in nötigem Umfang sicher zu stellen. Die Neuerungen stellen die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes aus unserer Sicht grundsätzlich in Frage. Die Aufkündigung von Verbindlichkeit und Verantwortung in den Sektoren bedeutet eine massive Schwächung des Klimaschutzes. Es stellt das Erreichen der Klimaziele grundsätzlich in Frage, wenn Nachsteuerung ab jetzt von Annahmen über künftige Emissionsentwicklungen abhängt. Die Maßnahmen in trägen Sektoren wie Gebäude und Verkehr drohen dadurch deutlich zu spät anzusetzen.“ (www.bund.net, 26.4.24)

Loser über den Klimawandel: Ich bin das Problem! Beim Klimaschutz klammern wir oft die eigene Verantwortung aus. Radikal anders macht dies ein gehypter Soziologe — mit einer konsequenten Selbstanklage. | Es ist paradox: Gerade weil wir alle irgendwann vom Klimawandel betroffen sind, weil er eine gemeinschaftliche Erfahrung ist, rückt der eigene Anteil daran in den Hintergrund. Angesichts der globalen Verkettungen wirkt die eigene Verantwortung entweder verschwindend klein («Was soll ich da tun!») oder wird gleich ganz geleugnet («Ich fliege ja nicht!»). | Diese Haltung ist die Ausgangslage des Buchs «Landkrank» des dänischen Soziologen Nikolaj Schultz. Schultz ist vierunddreissig Jahre alt, war der engste Mitarbeiter des französischen Soziologen Bruno Latour und wird gerade ziemlich gehypt. Er gilt als Nachwuchsstar der internationalen Soziologie, als neuer Hoffnungsträger der Klimabewegung, und dann sieht er zu all dem auf seinem Autorenbild auch noch unverschämt gut aus (Typ: verwegen-verwuschelter Raucher). (www.tagesanzeiger.ch, 26.4.24)

„Wäre richtig gewesen, die drei letzten Kernkraftwerke noch länger laufen zu lassen“ An einer Sondersitzung des Klima- und Energieausschusses des Bundestags zum Atomausstieg nahm auch Wirtschaftsminister Robert Habeck teil. „In der Sondersitzung sind viele Fragen offen geblieben“, sagt die umweltpolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Anja Weisgerber (CSU). (www.welt.de, 26.4.24)

Beliebter Ablasshandel fürs Klima Skandale haben das Kompensieren von CO2 in Verruf gebracht, trotzdem finden viele Deutsche das Instrument gut. Ein EU-Gesetz soll das Vertrauen zurückbringen, nachdem auch seriöse Anbieter unter Druck geraten sind. - (www.klimareporter.de, 26.4.24)

EU-Richtlinie: Bundesrat stimmt für einheitliche Ladekabel Zum Ende des Jahres werden einheitliche Ladekabel für Handys, Tablets und Spielkonsolen zur Pflicht. Das soll Ressourcen schonen und Elektronikabfälle vermindern. (www.zeit.de, 26.4.24)

Wegen Befangenheit durfte Richter Roger Harris keine Klimafälle mehr behandeln – zu Recht, sagt das Bundesgericht Der Richter habe sich an einer Verhandlung in Zürich mit einer Freigesprochenen solidarisiert. (www.nzz.ch, 26.4.24)

Urteil zu «Extinction Rebellion»: Bundesgericht bestätigt Befangenheit von Zürcher Richter Der Zürcher Bezirksrichter Roger Harris darf definitiv nicht mehr über Klimaschützer urteilen. Er habe sich mit ihnen solidarisiert, urteilt das Bundesgericht. (www.tagesanzeiger.ch, 26.4.24)

„Dass die Grünen die Kernkraft nie wollten, weiß jeder“ Wirtschaftsminister Robert Habeck hat nach Vorwürfen zu den Umständen des Atomausstiegs volle Transparenz zugesagt, ein Fehlverhalten aber von sich gewiesen. Die Aufarbeitung beginne erst jetzt, sagt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann bei WELT TV. (www.welt.de, 26.4.24)

Debatte um AKW-Betrieb: Habeck widerspricht AKW-Vorwürfen Haben Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministers Kritik eigener Experten am geplanten Atomausstieg unterdrückt? Nein, sagt Robert Habeck. mehr... (taz.de, 26.4.24)

Kolumne „Uni live“: Wie KI-Bots Forschung und Lehre infiltrieren Klare Regeln zu KI an Unis gibt es kaum, gemogelt wird eine Menge. Wie soll das denn jetzt weitergehen? Der momentane Zustand ist nicht haltbar. Gebt uns endlich Regeln für ChatGPT! (www.faz.net, 26.4.24)

Ressourcen und Geopolitik: so verletzlich und abhängig sind Europa, China und der Nahe Osten Der Zugang zu Wasser, Energie, seltenen Mineralien, aber auch Wissen bestimmt die geopolitische Resilienz von Weltregionen. Ein Blick darauf lässt manch machtpolitisches Handeln in neuem Licht erscheinen. (www.nzz.ch, 26.4.24)

Linker Populismus im neuen Klimaregime | Chantal Mouffe, belgische Politikwissenschaftlerin, Professorin für Politische Theorie University of Westminster Trotz der anhaltenden klimaskeptischen Strömung herrscht heute weitgehend Einigkeit über die Notwendigkeit einer ökologischen Energiewende, um unsere Volkswirtschaften zu dekarbonisieren. Uneinigkeit herrscht darüber, wie dieser Übergang aussehen soll und welcher Weg dafür einzuschlagen ist. | Was wir aufgeben müssen, ist die post-politische Perspektive, die die Existenz von Antagonismen leugnet, sowie die messianische Vision einer endgültigen Konfliktlösung und einer vollkommen harmonischen Gesellschaft. Es wird nie einen Endkampf geben und die Demokratie wird immer «kommen», um Derridas Ausdruck zu verwenden. Die Aufgabe der Linken besteht heute darin, die durch die aktuelle Konjunktur hervorgerufenen Affekte auf soziale Gerechtigkeit zu lenken und sie zu artikulieren, um ein «Volk» aufzubauen, das für die Verteidigung der Demokratie und die Schaffung von Bedingungen, die eine Vertiefung der Demokratie ermöglichen, kämpft. (www.pszeitung.ch, 26.4.24)

Glücklich im Lockdown. Jean-Philippe Toussaints neuer Roman: „Das Schachbrett Jean-Philippe Toussaint führte im Lockdown ein glückliches Leben. Ein Glücksfall ist auch sein Erinnerungsbuch. 64 Kapitel gliedern dieses romanhafte Memoir, das nur auf der Oberfläche ein „Corona-Buch“ ist (www.freitag.de, 26.4.24)

Tschernobyl-Gedenktag: Die Zukunft gehört den Erneuerbaren Das Reaktorunglück in Tschernobyl jährt sich morgen zum 38. Mal. Dieser Jahrestag ist Anlass, um einmal mehr auf die Gefahren der Nutzung von Atomenergie sowie auch der fossilen Energien hinzuweisen. „Wir müssen die Energiewende jetzt umsetzen. Das bedeutet einen schnellen Ausstieg aus der fossilen und atomaren Energieerzeugung und einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien“, erklärt Fritz Herzog, Obmann der IG Windkraft. „Dafür brauchen wir ein Zusammenwirken aller erneuerbaren Energien.“ (www.igwindkraft.at, 26.4.24)

Solarpaket: Warum das eigene Kraftwerk bald viel einfacher wird Solaranlagen auf dem Dach oder Balkon - das soll für Mieter bald nicht mehr so kompliziert sein. Der Bundestag hat das sogenannte Solarpaket beschlossen. Was bedeutet das für Verbraucher? (www.sueddeutsche.de, 26.4.24)

„Von dieser Kampfankündigung der Union war nicht mehr so viel zu spüren“ Nach den „Cicero“-Enthüllungen zum Atomausstieg haben sich Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Lemke in Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen erklärt. Beide streiten die Vorwürfe des Magazins ab. Die Reporterinnen Dorothea Schupelius und Greta Wagener fassen die Reaktionen zusammen. (www.welt.de, 26.4.24)

Energiewende: Bundestag beschließt Solarpaket Verschiedene Förderungen und Vereinfachungen sollen den Ausbau der Solarenergie in Deutschland beschleunigen. Kleine Solaranlagen auf dem Balkon müssen zum Beispiel nicht mehr angemeldet werden. (www.sueddeutsche.de, 26.4.24)

Der Nil auf Abwegen Klimaveränderungen könnten den längsten Strom Afrikas einst gezwungen haben, nach Westen zu fließen und in den Atlantik zu münden. Ein Geologe hat neue Indizien für diese gewagte These. (www.faz.net, 26.4.24)

Entwickeln Sie noch oder kreieren Sie schon? - Fachkräftemangel in der IT - Entwickeln Sie noch oder kreieren Sie schon? - - Die IT-Branche beklagt sich schon lange über den Fachkräftemangel. Mit dem Rückzug der Babyboomer-Generation wird sich das Problem verstärken. Lösungen werden in Politik und Wirtschaft zwar diskutiert, allerdings ohne nachhaltigen Erfolg. Gefragt sind kreative Ansätze. - - - - (www.computerworld.ch, 26.4.24)

Habeck: Alle relevanten Fragen zum Atomausstieg wurden gestellt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht sich von seinem Haus in der Frage des Atomausstiegs nicht unzureichend infomiert. Alle relevanten Fragen seien den AKW-Betriebern gestellt und von diesen beantwortet worden. (www.faz.net, 26.4.24)

Klimapolitik: Die Regierung befreit sich von ihrer Verantwortung Das Klimaschutzgesetz sollte dafür sorgen, dass Deutschland ernsten Klimaschutz betreibt. Jetzt soll es geändert werden. Die Ampel verschiebt damit den Klimaschutz. (www.zeit.de, 26.4.24)

Philosophie und Klimaschutz: Kants kategorisches Klimagesetz Das Klimaschutzgesetz von 2019 war ja brutaler Öko-Stalinismus der Ex-DDRlerin Merkel. Gut, dass das neue Gesetz Menschen vom Zwang zum Klimaschutz befreit. mehr... (taz.de, 26.4.24)

Mit Hiltl in Sonderheft von Lürzer’s Archive Die Agentur wurde mit der Hiltl-Kampagne «Vegetarische Sinnesfreuden» in die Food + Drink Evergreens aufgenommen. (www.persoenlich.com, 26.4.24)

Erneuerbare Energien deckten 56 Prozent des Stromverbrauchs Erneut haben regenerative Energieerzeugungsanlagen mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Der Energiewirtschaftsverband BDEW sieht Deutschland auf einem „guten Weg“. (www.faz.net, 26.4.24)

Energiewende: Erneuerbare Energien decken 56 Prozent des Stromverbrauchs Der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch ist im ersten Quartal 2024 erneut gestiegen. Windenergieanlagen deckten mehr als ein Viertel des bundesweiten Bedarfs. (www.zeit.de, 26.4.24)

Aufweichung des Klimaschutzgesetzes: Anton Hofreiter sagt Nein Der ehemalige Grünen-Fraktionschef will Verkehrsminister Wissing weiter in Verantwortung nehmen. Deshalb stimmt er im Bundestag gegen die Aufweichung der Klimaziele. mehr... (taz.de, 26.4.24)

Allensbach-Umfrage: Die Deutschen wollen viel Staat, aber wenig Regulierung Viele Bürger stehen ihrem Staat positiver gegenüber als früher, doch mischt er sich aus ihrer Sicht zu viel ein. Deutlich wird, wie stark die Debatte über das Heizungsgesetz nachhallt. (www.faz.net, 26.4.24)

Schweiz muss bei Klimafinanzierung über Bücher Auswirkungen des Klimawandels sind global zu spüren. Dennoch funktioniert die Klimafinanzierung noch nicht wunschgemäss. (www.srf.ch, 26.4.24)

Stromnetz muss durch Pubertät Österreichs Stromnetz steht vor den größten Veränderungen seit seinem Bestehen. Die Energiewende hin zur Klimaneutralität fordert nicht zuletzt die Netzbetreiber. Neue Leitungen müssen errichtet und bestehende ausgebaut werden. Dazu kommen jede Menge Umspannstationen. Doch der Netzausbau ist nicht die einzige Aufgabe – und vielleicht auch gar nicht die schwierigste. (orf.at, 26.4.24)

Das Zeitalter des fiktiven Klimaschutzes Ein Klimagesetz, das eine Bundesregierung zu ernsthaftem Klimaschutz zwang, wird mit dem heutigen Tag Geschichte sein. Ob und wie eine Revitalisierung der deutschen Klimapolitik gelingt, ist derzeit nicht abzusehen. - (www.klimareporter.de, 26.4.24)

KOMMENTAR - Papst Franziskus hat mit der erlaubten Segnung von homosexuellen Paaren für grossen Zwist gesorgt – aber auch neue Wege gewiesen Mit der erweiterten Segnung von Paaren hat Papst Franziskus einen veritablen Aufruhr in der katholischen Weltkirche verursacht. Er eröffnet damit bisher nicht gekannte Möglichkeiten. (www.nzz.ch, 26.4.24)

25.4.24

How Temperate Forests Could Help Limit Climate Change People understand how saving tropical forests is good for the planet, but temperate forests are equally indispensable in fighting climate change (www.scientificamerican.com, 25.4.24)

Flughafen Zürich: "Die globale Nachfrage nach Flugreisen wächst, und wir bedienen sie" Der Flughafen Zürich rechnet langfristig mit einem jährlichen Passagierwachstum von 2%. Flughafendirektor Lukas Brosi erklärt, wie darauf reagiert werden kann, ohne die Anzahl der Flüge zu erhöhen und ohne das Ziel der CO2-Neutralität aus den Augen zu verlieren. (www.swissinfo.ch, 25.4.24)

Neues Merkblatt: Humus aufbauen und Fruchtbarkeit erhalten Fachleute des FiBL Schweiz haben in Zusammenarbeit mit Biobauern einen Leitfaden zur nachhaltigen Pflege des Humusgehalts im Boden erarbeitet. Die 20-seitige Praxispublikation kann kostenlos im FiBL Shop heruntergeladen oder als gedruckte Version bestellt werden. (www.bioaktuell.ch, 25.4.24)

Des stations de recharge au service du réseau électrique | Ladestationen im Dienste des Stromnetzes Le nombre croissant de véhicules électriques en Suisse et le développement de l'infrastructure de recharge encombrent le réseau électrique. Les pics de charge pourraient être évités si les stations de recharge étaient pilotées en fonction du réseau, c'est-à-dire en tenant compte de la production et de la consommation locales, et si elles étaient complétées par des systèmes de stockage. Une équipe de chercheurs de Suisse romande a testé cette idée sur des stations de recharge rapide équipées de batteries. (energeiaplus.com, 25.4.24)

Expertin Zeitmanagement & Motivation: Cordula in Print, Radio & Online Hier befindet sich eine Auswahl von Presse-Beiträgen mit Cordula Nussbaum als Expertin für Zeitmanagement & Motivation (chronologisch absteigend), die wir stets um aktuelle Artikel-Hinweise ergänzen. | Bestseller-Autorin Cordula Nussbaum steht seit vielen Jahren Zeitungen, Zeitschriften, Radiosendern und Online-Magazinen Rede und Antwort, wenn es um Tipps zum besseren Zeitmanagement und zur Motivation geht. | Viel Spaß beim Schmökern. (kreative-chaoten.com, 25.4.24)

So unterschiedlich pendeln Schweizer und Amerikaner zur Arbeit Wie pendeln Menschen weltweit zur Arbeit? Eine neue Studie bringt erstaunlich grosse Unterschiede zwischen Kontinenten, Regionen und einzelnen Städten zutage. Während vielerorts ein bunter Mobilitätsmix vorherrscht, setzen Amerikanerinnen und Amerikaner fast ausschliesslich aufs Auto. | Diesem Phänomen widmet sich die neue Studie «The ABC of Mobility» des Complexity Science Hub in Wien. Untersucht wurde der Arbeitsverkehr von fast 800 Städten und Metropolregionen in 61 Ländern weltweit. Dabei im Fokus: Wie die Bewohnerinnen und Bewohner zur Arbeit pendeln. Unterschieden haben die Forschenden drei verschiedene Arten der Mobilität: aktive Mobilität (zu Fuss/per Velo), öffentlicher Verkehr (Bahn/Bus) und Auto (Privat/Taxi). (www.watson.ch, 25.4.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Wenn Seen zu Staub werden Einer der größten Seen der Erde, ist der Aralsee heute fast vollständig ausgetrocknet. Sein giftiger Wüstenstaub gefährdet Menschen noch in großer Entfernung — und könnte Gletscher schneller schmelzen lassen. | Das Austrocknen des Aralsees hat Zentralasien in den letzten 30 Jahren um 7 Prozent staubiger gemacht. Zwischen 1985 und 2015 haben sich die Staubemissionen aus der wachsenden Wüste von 14 auf 27 Millionen Tonnen nahezu verdoppelt. Das geht aus einer Studie des Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) und der Freien Universität Berlin hervor. Die Staubmengen seien bisher wahrscheinlich unterschätzt worden, weil zwei Drittel bei bewölktem Himmel aufgewirbelt werden und deshalb von traditionellen Satellitenbeobachtungen unbemerkt bleiben, berichten die Forschenden auf der Second Central Asian DUst Conference (CADUC-2), die vom 15.-22. April 2024 im usbekischen Nukus am ehemaligen Aralsee stattfindet. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 25.4.24)

A Golden Age of Renewables Is Beginning, and California Is Leading the Way California has hit record-breaking milestones in renewable electricity generation, showing that wind, water and solar are ready to cover our electricity needs (www.scientificamerican.com, 25.4.24)

Vor der Munitionsräumung: Mitholz bleibt etwas länger bewohnbar – theoretisch Das VBS zieht den Bau einer Aufbereitungsanlage für kontaminiertes Material vor. Damit müssen die letzten Anwohner erst bis 2033 wegziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.24)

Wie Autobahnen uns mit Strom versorgen könnten Um die Klimaziele zu erreichen, braucht es einen kräftigen Ausbauschub für erneuerbare Energie. Ein großes Potenzial sieht Versorger Oekostrom AG neben den Autobahnen. Würde man an rund einem Achtel der Autobahnen rechts und links Photovoltaik-Modulen installieren, brächte das den Strom für rund eine Million Haushalte. Die Politik sei gefordert, den Zugang für solche Projekte zu erleichtern. (www.krone.at, 25.4.24)

Das Auto bleibt uns Österreichern weiter heilig Klimaschutz hin oder her – laut einer Studie will Österreich weiterhin Verbrenner fahren. Man lehnt 30er-Limit und CO2-Bepreisung vehement ab, misstraut autonomem Fahren und verteufelt die Klimaaktivisten.  (www.krone.at, 25.4.24)

Verfassungsgericht weist Eilantrag zurück – Klimaschutzgesetz kann verabschiedet werden Das Klimaschutzgesetz kann wie geplant am Freitag vom Bundestag verabschiedet werden. Das Bundesverfassungsgericht wies am Donnerstag den Eilantrag des CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Heilmann ab, der die Abstimmung im Bundestag verhindern wollte. (www.welt.de, 25.4.24)

DER ANDERE BLICK - Jetzt ist bewiesen, dass der deutsche Atomausstieg Ideologie war Interner Schriftverkehr belegt: Mitten auf dem Höhepunkt der Energiekrise ignorierten die grünen Ministerien Warnungen ihrer Fachleute. Sie drückten den Atomausstieg durch, koste es, was es wolle. Das Ergebnis ist eine energiepolitische Tragödie. (www.nzz.ch, 25.4.24)

Rollback bei EU-Agrarsubventionen: Umweltschützer schockiert Greenpeace hält die Mehrheit im EU-Parlament für die Schwächung des Naturschutzes in der Landwirtschaft für „schockierend“. Der Bauernverband jubelt. mehr... (taz.de, 25.4.24)

Drei Herzen und ein Klimawandel, der sich „nichts um nationale Grenzen scheißt“ Die Grünen stellten vor, mit welchen Vorschlägen sie in den Wahlkampf gehen. Sie wollen etwa einen „Europa-Tarif“ für Zugfahrten. (www.diepresse.com, 25.4.24)

Reform des Klimaschutzgesetzes: Gericht könnte Abstimmung kippen Klimaak­tivis­t:in­nen appellieren an den Bundestag, die Aufweichung des Klimaschutzgesetzes zu stoppen. Karlsruhe könnte die Abstimmung noch kippen. mehr... (taz.de, 25.4.24)

Annalena Baerbock: "Wir müssen jetzt den Klimaturbo einlegen" Annalena Baerbock fordert beim Petersberger Klimadialog mehr Klimaschutz. Sie wolle Staaten, Banken und Unternehmen in einer Allianz der "change maker" zusammenbringen. (www.zeit.de, 25.4.24)

Atom-Laufzeiten: Nukleare Nachsorge Hat Robert Habeck 2022 voreilig auf Atomkraft verzichtet und grüne Interessen über die des Landes gestellt? Nach Berichten über interne Vermerke wähnt das selbst die FDP. Doch die Lage ist komplexer. (www.sueddeutsche.de, 25.4.24)

Heliflug-Anbieter wegen Greenwashing verzeigt Die Stiftung für Konsumentenschutz hat Strafanzeige gegen den Helikopterflug-Anbieter Elite Flights eingereicht. Das Unternehmen verstosse gegen das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, indem es Helikopterflüge als «umweltfreundlich» anpreise. (www.persoenlich.com, 25.4.24)

Grüne Zeiger symbolisieren Engagement der SBB Die Agentur verantwortet die nationale Crossmedia-Kampagne der SBB unter dem Motto «Ein Tick besser. Ein Tick grüner». (www.persoenlich.com, 25.4.24)

Gemeinsam zur ausgezeichneten Nachhaltigkeit Weil PVC einen geschlossenen Materialkreislauf zulässt, weisen Profile und Fenster aus dem Kunststoff eine ausgezeichnete Ökobilanz auf. Und vorbei die Zeiten, als es sie nur in der Farbe Weiss gab. (www.hochparterre.ch, 25.4.24)

Petersberger Klimadialog: Annalena Baerbock fordert mehr Klimaschutz von G20-Staaten In Berlin haben sich Vertreter von rund 40 Staaten getroffen, um über die Klimakrise zu sprechen. Außenministerin Baerbock forderte vor allem von den G20 mehr Geld. (www.zeit.de, 25.4.24)

Umgang mit der Klimakrise: Wie viele Kippen darf ich noch? Klimaschutz ist rational – eigentlich. Aber unsere Reaktion auf die Klimakrise ist es nicht. Wo wir deshalb jetzt über Klimagefühle sprechen müssen. mehr... (taz.de, 25.4.24)

Daniel Ryser wird Autor beim Köppel-Blatt Der Journalist hat zuletzt für die politisch links positionierten Medien Republik und WOZ gearbeitet. Vor sechs Jahren hat er eine Biografie über seinen neuen Chef verfasst. (www.persoenlich.com, 25.4.24)

Grüne werben mit „Herz statt Hetze“ für Europawahl Die Grüne Spitzenkandidatin Lena Schilling und Parteichef Werner Kogler haben am Donnerstag ihr EU-Wahlprogramm präsentiert. Schwerpunkte sind Klimapolitik, Demokratie, Menschenrechte und Fortschritt. Gefordert werden etwa ein ordentliches Renaturierungsgesetz und eine EU-weite Altersgrenze von 16 Jahren bei Europawahlen. (www.krone.at, 25.4.24)

„Bevölkerung belogen“ – Union droht Habeck „Nachspiel“ an Wenn er nicht umgehend die Umstände der Entscheidung zum Atomausstieg offenlege, drohe „ein Nachspiel“: Die Union fordert von Wirtschaftsminister Habeck, alle Dokumente zum AKW-Aus herauszugeben. Das Ministerium weist den Bericht über mögliche „Täuschungen“ zurück. (www.welt.de, 25.4.24)

Elektromobilität: Im Autoland breitet sich Jobangst aus Die Autoindustrie einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Doch die Elektromobilität erzwingt einen großen Stellenabbau. (www.faz.net, 25.4.24)

Ausstieg aus der Kernkraft: Interne Papiere bringen Robert Habecks Ministerium in Erklärungsnot Fachexperten des deutschen Energieministeriums sollen sich laut einem Medienbericht frühzeitig für eine Laufzeitverlängerung der Kernmeiler ausgesprochen haben. Doch den Grünen-Politiker erreichten die Informationen offenbar nicht. (www.nzz.ch, 25.4.24)

„Top bei Missbrauchs-Prävention, schwach bei Aufarbeitung“ - - Die katholische Kirche hat weltweit in den vergangenen Jahrzehnten einen gewaltigen Lernprozess bezüglich Schutz vor Gewalt und Missbrauch durchlaufen, verspielt diese Fortschritte jedoch durch mangelnde Aufarbeitung von Verbrechen der Vergangenheit. Das meint der katholische Experte zu sexueller Gewalt und Kinderschutz, Hans Zollner. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.4.24)

Konsumentenschutz gegen Greenwashing: «Umweltfreundliche» Helikopter­flüge? Anzeige für irre­führende Werbung Der Konsumentenschutz geht gegen Greenwashing in der Werbung vor und richtet eine Meldeplattform ein. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.24)

Schottische Regierungskoalition zerbricht an Klimastreit Grüne verlassen die Koalition wegen der Diskussion um die Senkung des Treibhausgas-Ausstoßes. Regierungschef Humza kündigt nun eine Minderheitsregierung an. (www.diepresse.com, 25.4.24)

Südafrika: Wahlen in einem "Failed State" Eine marode Energieinfrastruktur führt in Südafrika zu ständigen Stromausfällen und dem Niedergang ganzer Wirtschaftszweige. Was es zu den anstehenden Wahlen in dem noch stark auf Kohle angewiesenem Land zu wissen gibt. - (www.klimareporter.de, 25.4.24)

50 Jahre Umsturz in Portugal: Was von der Nelkenrevolution geblieben ist In nicht einmal 18 Stunden stürzte eine Gruppe junger Militärs die älteste faschistische Regierung in Westeuropa. Inzwischen ist Portugal länger eine Demokratie, als es eine Diktatur war. (www.faz.net, 25.4.24)

Gesundheitsversorgung: Experten halten Gesundheitswesen für "brutal umständlich organisiert" Ein Expertengremium sieht strukturelle Mängel in der deutschen Gesundheitsversorgung. Dabei fehlt es laut dem Sachverständigenrat eher an Effizienz als an Fachkräften. (www.zeit.de, 25.4.24)

EU-Parlament stimmt für strengere Regeln gegen Verpackungsmüll - Die eingeschweißte Gurke, das Essen-to-go im Styroporbehälter: Verpackungsmüll ist allgegenwärtig – und ein großes Problem für die Umwelt. Mit neuen Regeln aus Brüssel soll etwas geändert werden.Das EU-Parlament hat den Weg frei gemacht für schärfere Regeln gegen Verpackungsmüll. Die Abgeordneten stimmten für ein Verbot von bestimmten Einweg-Verpackungen – etwa für unverarbeitetes frisches Obst und Gemüse oder für Einzelverpackungen wie für Zucker ab 2030. Ziel ist es, den Verpackungsmüll in der Staatengemeinschaft bis 2040 schrittweise um mindestens 15 Prozent zu reduzieren. - In Zukunft soll es für jegliche Verpackungen strengere Vorschriften geben: - - Mit bestimmten Ausnahmen etwa für Textilien, Keramik oder Gummi sollen den Angaben zufolge sämtliche Verpackungen recycelbar sein. - Unter anderem für Umverpackungen gilt künftig, dass der Leerraumanteil höchstens 50 Prozent betragen darf. - Gastronomen müssen es künftig akzeptieren, wenn Verbraucher eigene Behälter für den Transport von Speisen mitbringen. - Außerdem sollen sie den Angaben nach bis zum Ende des Jahrzehnts zehn Prozent ihrer Produkte in wiederverwendbaren Verpackungen anbieten. - - Nach der Abstimmung im Plenum des Europaparlaments müssen auch noch die EU-Staaten die ne >| (www.oekotest.de, 25.4.24)

Frühe Blüte und dann kommt der zerstörerische Spätfrost. Wird dieses Schreckenszenario künftig wegen des Klimawandels häufiger? Sicher ist, der Klimawandel lässt Bäume früher blühen. An manchen Standorten in der Schweiz ist in den letzten Jahren das Risiko für einen Spätfrost gestiegen. (www.nzz.ch, 25.4.24)

Gestickte Headlines in neun Dialekten Der neue visuelle Auftritt der Coop-Marke «Miini Region» verweist auf die lokale Verwurzelung und nimmt mehr Bezug auf Swissness. (www.persoenlich.com, 25.4.24)

Lädt in Sekunden: Durchbruch bei Natriumbatterie Koreanischen Forschenden ist laut eigenen Angaben ein „Durchbruch“ beim Laden von Natriumbatterien gelungen. Innerhalb weniger Sekunden konnten sie diese be- und wieder entladen. Das könnte die Mobilitätswende massiv beschleunigen. (www.krone.at, 25.4.24)

18-Millionen-Busse für Swisscom von Weko im Glasfaserstreit - Telekommunikation - 18-Millionen-Busse für Swisscom von Weko im Glasfaserstreit - - Swisscom hat im Glasfaserstreit eine Busse von der Eidgenössischen Wettbewerbskommission (Weko) erhalten. Die Kartellwächter halten die Bauweise des Glasfasernetzes für wettbewerbswidrig und haben Swisscom zu einer Strafzahlung von 18 Millionen Franken verdonnert. - - - - (www.computerworld.ch, 25.4.24)

Bewohner der Kanaren demonstrieren gegen unkontrolliertes Wachstum Auf den Kanaren wächst die Wut gegen den Massentourismus und die Empörung über das Verhalten mancher Reisender. Die Einheimischen leiden unter dramatisch gestiegenen Wohnungspreisen und niedrigen Löhnen. (www.faz.net, 25.4.24)

BHP und die große Wette auf Kupfer Die Nachfrage nach E-Autos, der Bau von Windkraftanlagen und die Urbanisierung wird die Nachfrage nach dem Metall bald verdoppeln. Der australische Bergbaugigant will deshalb seinen Konkurrenten Anglo American übernehmen. (www.faz.net, 25.4.24)

Auf Schweizer Solardächern schlummert eine Öko-Oase Grüne Solardächer leisten einen erheblichen Betrag zur Artenvielfalt. Und das ist nur einer ihrer Vorteile. (www.infosperber.ch, 25.4.24)

Wärmeplanung – Erfahrungen und Stand der Umsetzung Wie gehen Kommunen die Aufgabe der kommunalen Wärmeplanung an und welche Erfahrungen berichtet das Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende? | Die gesetzliche Verpflichtung zur kommunalen Wärmeplanung hat Schwung in die kommunale Wärmewende gebracht. Kreise, Städte und Gemeinden stehen jetzt vor der individuellen Herausforderung, aus dem lokalen Wärmebedarf und den Potenzialen eine Strategie für eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu entwickeln. | Um zu erfahren, wie Kommunen diese Aufgabe angehen und was ihre Herausforderungen sind, habe ich das Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende zu ihren aktuellen Erfahrungen befragt. (www.energynet.de, 25.4.24)

Landwende: Boden gut machen Flächen müssen klimafreundlicher bewirtschaftet werden, um Ernährungssicherheit, Klima- und Umweltziele zu vereinen. Stabile Ernten sichern, CO2-Emissionen reduzieren und Biodiversität fördern — mit industrieller Landwirtschaft ist das nicht möglich. | Intensive, industrielle Landwirtschaft hat mit zu viel Dünger, zu viel Bodenbearbeitung und zu vielen Giften Ökosystemen weltweit stark zugesetzt. Landwirtschaftliche Böden sind degradiert und von Erosion bedroht, viele sind auf dem Weg, zu Wüsten zu werden. Das war einmal anders. Zwischen den 1950er und den 1990er Jahren verdoppelten sich weltweite Ernteerträge durch den massenhaften Einsatz von Dünger zunächst. Auch heute steigt die Verwendung von Dünger pro Hektar weiter an, obwohl Erträge kaum noch steigen. Stattdessen laugen Düngemittel Böden immer weiter aus und belasten Gewässer, Bodenlebewesen und Insekten. | Monokulturen entziehen den Böden zusätzlich immer die gleichen Nährstoffe, und sind anfälliger für Schädlinge. … (www.energiezukunft.eu, 25.4.24)

Nach Verbot in Gelsenkirchen: Warum E-Sccoter für die Mobilität in Städten sinnvoll sind Nachdem die Stadt Gelsenkirchen E-Scooter verboten hatte, wird vielerorts heiß diskutiert, wie sinnvoll die Roller sind. Sind haben zwar Nachteile, leisten aber auch einen wichtigen Beitrag in puncto Mobilität. Ein Kommentar. | Es ist gerade einmal über eine Woche her, da verhängte die Stadt Gelsenkirchen ein Verbot für E-Scooter. Die Gründe dahinter sind vielfältig, doch häufig spielt der tatsächliche Nutzen der Roller für Entscheidungsträger eine Rolle. E-Scooter kommen dabei häufig nicht gut weg. Denn Nutzer stellen sie häufig achtlos in die Gegend ab, versenken sie in Flüssen oder fahren unter Alkoholeinfluss. | Gleichzeitig zeigen Studien, dass die Fortbewegung gar nicht so nachhaltig ist, wie viele vielleicht glauben. Dennoch möchte ich eine Lanze für E-Scooter brechen und darlegen, wieso ich das Angebot als sinnvoll erachte. Zum Hintergrund: Ich lebe derzeit in München und sehe dadurch jeden Tag die positiven und negativen Seiten der Technologie. … (www.basicthinking.de, 25.4.24)

Verbieten verboten? Was hilft gegen die AfD – und was nicht? Die AfD will einen anderen Staat: Dagegen muss sich eine Demokratie wehren. Doch leider ist das schwieriger als gedacht. Was ist dem Kampf gegen Rechtsaußen zuträglich? (www.freitag.de, 25.4.24)

Streit um Solaranlage im Kleingarten geht vor Gericht Der Konflikt um eine Mini-PV-Anlage in einem Kleingartenverein kommt vor Gericht. Es geht um zwei Solarmodule, die das Vereinsmitglied zurückbauen soll. Der Vorstand meint, eine solche Anlage sei im Kleingarten grundsätzlich nicht zulässig. (www.energiezukunft.eu, 25.4.24)

Reichweiten-Rechner: So weit kommen Sie mit Ihrem E-Auto Elektroautos schaffen immer grössere Distanzen. Unser Tool zeigt, wie weit Sie Ihr Wunschmodell mit einer Batterieladung von Ihrem Wohnort aus tatsächlich bringt. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.24)

Unternehmer mobilisieren gegen Erbschaftssteuer-Initiative Die Juso will den Klimawandel sozial gerecht bewältigen – mit Geld von Vermögenden. Familienunternehmen wehren sich. (www.srf.ch, 25.4.24)

Schweizer Stromproduktion: Werden alle Winter wie 2023/24, könnte es mit der Energiewende klappen Dieser Winter verblüfft: Die Schweiz hat mehr Strom exportiert als importiert. Und der Solaranteil steigt stark – mit Folgen für die Wasserkraft. Das ist wichtig für die Abstimmung zum Stromgesetz. (www.tagesanzeiger.ch, 25.4.24)

Entsorgung von Kohlendioxid: Deutschland und die Schweiz wollen die Speicherung und Abscheidung von CO2 umsetzen – im grossen Stil Die sogenannte CCS-Technik wird gebraucht, will man die CO2-Emissionen so stark senken, wie es die Klimaziele vorsehen. Deutschland plant jetzt sogar ein Pipelinenetz für CO2. (www.nzz.ch, 25.4.24)

Das Leben ist kein Zuckerschlecken: Aleksandar Hemons Roman «Die Welt und alles, was sie enthält» entwirft ein grandioses Universum von Geschichten Der Bosnier Aleksandar Hemon, der 1992 in die USA auswanderte, wird wegen seiner erzählerischen Bravour, seiner fabulierenden Lust und seiner poetischen List zu Recht mit Nabokov verglichen. Nun legt er einen meisterlichen weltgeschichtlichen Abenteuerroman vor. (www.nzz.ch, 25.4.24)

Wie sich Österreich an den Klimawandel anpassen muss Eine neue Strategie, wie sich Österreich quer durch alle Gesellschaftsbereiche an den Klimawandel anpassen kann, liegt seit kurzem vor. Doch für die Umsetzung fehlen die Strukturen. (www.diepresse.com, 25.4.24)

Leonore Gewessler: „Die Industrie braucht mehr als schöne Worte“ [premium] Klimaschutz sei die beste Garantie für die Wettbewerbsfähigkeit Europas, meint die grüne Energieministerin Leonore Gewessler. Den Unternehmen verspricht sie Fördermilliarden statt Verbote, um sie vor der Konkurrenz zu schützen. Noch mehr Staatsbeteiligungen, wie es SPÖ-Chef Andreas Babler einfordert, brauche es für die Energiewende hingegen nicht. (www.diepresse.com, 25.4.24)

Balkonkraftwerk-Test: Nur eine von acht Anlagen ist gut Die Balkonkraft­werke im Test können 600 bis 800 Watt Strom erzeugen. Doch einige Anlagen stören Elektrogeräte empfindlich – sie sind mangelhaft. (www.test.de, 25.4.24)

24.4.24

Thermodynamic crossovers in supercritical fluids Can liquid-like and gas-like states be distinguished beyond the critical point, where the liquid—gas phase transition no longer exists and conventionally only a single supercritical fluid phase is defined? Recent experiments and simulations report strong evidence of dynamical crossovers above the critical temperature and pressure. Despite using different criteria, many existing theoretical explanations consider a single crossover line separating liquid-like and gas-like states in the supercritical fluid phase. We argue that such a single-line scenario is inconsistent with the supercritical behavior of the Ising model, which has two crossover lines due to its symmetry, violating the universality principle of critical phenomena. To reconcile the inconsistency, we define two thermodynamic crossover lines in supercritical fluids as boundaries of liquid-like, indistinguishable, and gas-like states. … (www.pnas.org, 24.4.24)

Meilenstein für Studierende Am Finale der «Not-a-Boring Competition 2024» im texanischen Bastrop setzte sich das Team von «Swissloop Tunneling» dank eines erfolgreichen Bohrprozesses mit einer selbstentwickelten Mikrotunnelbohrmaschine durch. Das von der Empa unterstützte Team der ETH Zürich wurde damit der «Champion Award» verliehen. Dies ist nach mehrjährigem, intensivem Einsatz der Studierenden ein grosser Meilenstein in der Entwicklung hochkomplexer und innovativer Tunnelbohrtechnologien. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 24.4.24)

In Bayerns Städten und Gemeinden werden jährlich zehntausende Bäume gefällt Zum Tag des Baumes am 25.04.:  Befragung des BUND Naturschutz in den größten Städten Bayerns zeigte große Verluste bei den Stadtbäumen. Baumschutzverordnung muss gesetzlich verankert werden. Bäume erfüllen wichtige Funktion für das Stadtklima. (www.bund-naturschutz.de, 24.4.24)

Innovative Bautechnologien – Vom Labor zur Baustelle Am 11. Juni 2024 setzt sich die Veranstaltung «Innovative Bautechnologien — Vom Labor zur Baustelle» im Innovationspark Zürich mit bestehenden und künftigen Lösungen des digitalen Bauens auseinander. | Das Bauen der Zukunft steht vor grossen Herausforderungen: der wachsende Bedarf an Gebäuden ist durch die Urbanisierung immens. Nachhaltiges und kostengünstiges Bauen wird immer relevanter. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine radikale Digitalisierung und geschickte Integration innovativer Technologien sowohl in Architektur als auch in der Bauindustrie. | Experten und Expertinnen aus der Bauindustrie, der Forschung und dem Bildungsbereich kommen am 11. Juni zusammen, um das Potenzial neuer Technologien zu diskutieren, einen Blick in die Zukunft zu werfen und die zukünftigen Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung im Bausektor zu beleuchten. (www.baurundschau.ch, 24.4.24)

A Singular Climate Experiment Takes Shape in the Amazon After years of delay, researchers are ready to inject carbon dioxide into jungle plots. (www.scientificamerican.com, 24.4.24)

Klimakrise auf den Philippinen: Allein gelassen mit den Taifun-Schäden Wegen der Klimakrise häufen sich die Taifune auf den Philippinen. Dabei wird gerne die „Resilienz der Filipinos“ gelobt und übersehen, dass sie die Schäden ohne staatliche Hilfe bewältigen müssen (www.freitag.de, 24.4.24)

New Geothermal Technology Could Expand Clean Power Generation Long confined to regions with volcanic activity, geothermal promises to become a much more versatile energy source thanks to new technologies (www.scientificamerican.com, 24.4.24)

Trotz Ausnahmen von Bio Suisse: Sojaverbot für Mutterkuhbetriebe bleibt Ende 2023 hat die Delegiertenversammlung (DV) der Bio Suisse Lockerungen bei der Sojafütterung beschlossen. Der Verband weist nun darauf hin, dass diese für Biobetriebe mit Mutterkuh Schweiz-Labels nicht gelten. | Die DV der Bio Suisse hat am 15. November 2023 entschieden, dass bis Ende 2026 10 Prozent und bis Ende 2028 noch 5 Prozent ausländische Knospe Eiweisskomponenten (z.B. Soja) im Hilfsstoffknospefutter für Wiederkäuer eingesetzt werden dürfen. | Mutterkuh Schweiz hält Sojaverbot aufrecht | Für alle Knospe Betriebe welche zusätzlich bei einem Label von Mutterkuh Schweiz (Natura-Veal, Natura-Beef, VK-Natura) sind, gilt diese Übergangsfrist nicht. Diese dürfen weiterhin kein Soja im Kraftfutter einsetzen, da dies von Mutterkuh Schweiz vorgeschrieben wird. «An Mutterkühe generell (von der ersten Abkalbung bis zur Schlachtung) und an Kälber bis zum Absetzen darf kein Soja verfüttert werden», lautet der entsprechende Passus im Produktionsreglement von Mutterkuh Schweiz (s. unten). (www.bioaktuell.ch, 24.4.24)

Thundorfs Windpark: Ein Drama in vier Akten (weil der fünfte noch kommt) Der Kanton Thurgau und die EKZ wollten in der Gemeinde Thundorf einen Windpark bauen. Doch das Dorf wehrt sich bis heute dagegen. Eine Zusammenfassung. (www.watson.ch, 24.4.24)

Raumfahrt: Das fortschrittlichste Solarsegel der Welt ist ins All gestartet Seit gestern ist das weltweit am weitesten fortgeschrittene Solarsegel-Raumschiff im All. Gestartet ist es vom Launch Complex 1 der Firma Rocket Lab in Mahia in Neuseeland. Der Start markiert den Beginn der Mission „The Swarm“. (www.trendsderzukunft.de, 24.4.24)

Beton und Ziegel: Recycling mineralischer Baustoffe Der Bausektor steht beim Abfallaufkommen an der Spitze und der Weg vom Downcycling zum Recycling ist gerade bei den mineralischen Baustoffen noch weit. Doch es gibt viel versprechende Ansätze in der Beton- und Ziegelbranche. Zum Beispel, wie aus Bauschutt neuer Bausand gewonnen wird. (www.dabonline.de, 24.4.24)

Freitag lanciert zum ersten Mal eine Tasche komplett ohne LKW-Blachen Von den Schnallen über den Stoff bis hin zu den Verschlüssen – beim Mono[PA6] Backpack ist alles aus dem gleichen Material gefertigt. Dafür verzichtet Freitag zum ersten Mal auf die obligate LKW-Plane. Warum dieser Wandel? Damit der Rucksack nach einem langen Leben nicht im Müll, sondern wieder im Materialkreislauf landet. | Kreislaufwirtschaft zum Anfassen! | Für mich ist die erste Freitag-Tasche ganz ohne LKW-Plane durchaus ein emotionaler Moment: Schliesslich bin ich seit fast zwanzig Jahren mit dem Kultobjekt verbunden. Nicht nur, dass ich ganz früher wie fast jede Person in der Schweiz eine Freitag-Tasche besass, sondern ich habe während meines Studiums im Freitag-Tower in Zürich-West gearbeitet. Einem damals auch aus architektonischer Sicht bahnbrechenden Laden, der weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war. Noch heute trage ich einen Freitag-Schlüsselanhänger mit mir herum. Und das seit fast zwei Dekaden. (meter-magazin.ch, 24.4.24)

Libanon: mehr Wasser, weniger Spannungen Seit 2019 durchlebt der Libanon eine schwere Wirtschaftskrise, gleichzeitig beherbergt das Land rund 1,5 Millionen syrische Flüchtlinge. Nicht alle Menschen haben Zugang zu genügend sauberem Trinkwasser, was zu Spannungen führt. Im Bekaa-Tal realisiert die DEZA ein Projekt für besseres Wassermanagement — dank Digitalisierung und Solarenergie. Dieses trägt zur Entschärfung von Spannungen rund um die Wassernutzung bei und ist Teil der umfassenderen Bemühungen der Schweiz in diesem Bereich. (www.eda.admin.ch, 24.4.24)

Tiffanie Chan: "Die Regierungen müssen die Klimakrise angehen, nicht die Gerichte" Die Gesetzgeber:innen in ganz Europa sollten das bahnbrechende Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gegen die Schweiz aufmerksam verfolgen, meint Tiffanie Chan, Expertin für internationale Klimafälle. Die Entscheidung gegen die Schweiz ist vielleicht nicht die einzige, die für Aufsehen sorgt. (www.swissinfo.ch, 24.4.24)

Was macht das BFE eigentlich im Bereich Rohrleitungen? Tag für Tag fliessen Millionen Kubikmeter Erdgas in der Schweiz durch ein Netz von Rohren. Die Hauptleitung des Transitnetzes hat einen Durchmesser von 1,2 Metern und verläuft quer durch die Schweiz von Oltingen (französische Grenze) bzw. Wallbach (deutsche Grenze) bis zum Griespass an die italienische Grenze. Von dieser Gasautobahn wird das Gas in Hochdruckleitungen ins kantonale Verteilnetz weitergeleitet. Insgesamt sind 2300km Gasleitungen verlegt. | Die Schweiz rund 15% ihres Energiebedarfs mit Erdgas, dies vor allem fürs Heizen und Kochen. Das Bundesamt für Energie (BFE) sorgt unter anderem dafür, dass das Gas sicher transportiert wird. Denn es hat die Aufsicht über das Hochdrucknetz und die Transitgasleitungen. Das Verteilnetz wiederum, welches das Gas an die Endverbraucherinnen und -verbraucher liefert, untersteht der Aufsicht der Kantone. | «Oberste Priorität hat die Sicherheit», sagt Patrick Cudré-Mauroux, Leiter der Sektion Energiemarkt- und Rohrleitungsrecht im BFE. (energeiaplus.com, 24.4.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Fleischkonsum: Wider besseres Wissen Weniger Fleisch essen ist gesund und schont die Umwelt — in der Theorie wissen das die meisten. Dennoch reduzieren sie ihren Konsum nicht. Aufklärung und Ernährungstipps wirken nicht, zeigt eine Studie. | Ernährungstipps oder Informationen über die Klimawirkungen des Fleischkonsums ändern die Essgewohnheiten von Konsumentinnen und Konsumenten kaum. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Demnach führen die Informationen zum Fleischkonsum weder kurzfristig zu weniger Fleischkonsum, noch stärken sie die Absicht, den Fleischverzehr zu verringern. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Verhaltensänderungen schwerfallen — zumindest bei Essgewohnheiten und wenn diese auch noch innerhalb kurzer Zeit geändert werden sollen. Das ergaben Auswertungen des RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung im Rahmen des von der E.ON Stiftung geförderten Projektes „Sozialökologisches Panel — Fortführung und Weiterentwicklung“. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 24.4.24)

Kampagne zum Kirchentag 2025 vorgestellt "Mutig, stark, beherzt": Getreu dieser Losung will der Deutsche Evangelische Kirchentag Menschen miteinander ins Gespräch bringen, auch zu schwierigen politischen Themen. Nun wurde die Werbekampagne zur Losung vorgestellt. (www.ekd.de, 24.4.24)

Statistik zu Schweizer Städten: So entwickelt sich die urbane Schweiz Die Schweizer Städte sind der Bevölkerungsmotor des Landes. Fünf Erkenntnisse in Grafiken. | Bevölkerung in Schweizer Städten nimmt seit 100 Jahren zu | Weniger Junge leben in den Städten | Ausländeranteil über dem Durchschnitt | Anteil an Konfessionslosen nimmt zu | SP und FDP dominieren (www.srf.ch, 24.4.24)

Agri-Solarstrom: Von den Voralpen ins Mittelland? Der Solarstrom wird sich gegen Windenergie und Atomkraft ziemlich sicher durchsetzen. So oder anders. Entweder in der Schweiz oder im Ausland für die Schweiz. Und das neue Stromgesetz, über das wir am 9. Juni ­abstimmen, wird diesen Prozess befeuern. | Aus gewerkschaftlicher Sicht ist es sicher sinnvoll, wenn wir den Strom, den wir verbrauchen, erstens in der Schweiz produzieren. Mit guten Arbeitsplätzen. Und dies zweitens möglichst umweltfreundlich und günstig zugleich tun. Das ist auch möglich: | Grund 1: Der Preis der Solarmodule hat sich in den letzten 18 Monaten noch einmal halbiert. Dieser Trend wird weitergehen … | Grund 2: Der Wirkungsgrad der Solarmodule erhöht sich laufend. … | Die Aufständerungen für Freiflächenanlagen werden immer raffinierter und in Kombination mit den steigenden Wirkungsgraden der Solarmodule pro installierte Kilowatt-Leistung billiger. | Grund 4: Neue stationäre Salzbatterien werden den Markt fluten. … (www.workzeitung.ch, 24.4.24)

Quanteneffizienz: Neues Material erhöht Wirkungsgrad von Solarzellen Forscher der Lehigh University haben eine Solarzelle entwickelt, die eine Quanteneffizienz von 190 Prozent aufweist. Hintergrund ist ein neues Material, das den Wirkungsgrad deutlich erhöhen soll. | Der Ausbau von Solarparks dürfte in den kommenden Jahren weiter an Fahrt aufnehmen. Denn kein anderer Energieträger bietet einen so günstigen Preis pro Kilowatt wie die Sonne bei vollkommener Klimaneutralität. Doch die Weiterentwicklung von Solarpanels steht nicht still. Schließlich erreichen gängige Anlagen gerade einmal einen Wirkungsgrad von knapp 20 Prozent. Das könnte sich aber bald ändern. | Forscher der Lehigh University erzielten kürzlich einen Meilenstein in der Entwicklung der Solarenergietechnologie. Sie entwickelten ein neues Material mit einer externen Quanteneffizienz (EQE) von bis zu 190 Prozent. Die Quanteneffizienz ist ein Maß dafür, wie effizient ein lichtempfindliches Gerät (etwa ein photosynthetisches System) Photonen in Elektronen umwandeln kann. … (www.basicthinking.de, 24.4.24)

Dank Tempo 30 mehr Bautätigkeit? Nein | Gastkommentar Die strikt befolgte Lärmschutzverordnung bremst den Wohnungsbau aus. Um die Bautätigkeit in Städten zu befeuern, stösst Tempo 30 nun auch bei bürgerlichen Parteien auf Anklang. Doch kann die Geschwindigkeitsreduktion halten, was man sich von ihr verspricht? | Silvan Stöckli ist Betriebsökonom und als Transaktionsmanager Immobilien bei der Zürcher Kantonalbank tätig. (www.nzz.ch, 24.4.24)

37 Millionen Grad im Fusionsplasma – Mini-Reaktor erzeugt erstmals hohe Elektronentemperaturen auf kleinem Raum Kernfusion auf neue Art: Ein neuer Mini-Fusionsreaktor hat erstmals die Elektronen seines Fusionsplasmas bis auf 37 Millionen Grad aufgeheizt — ein neuer Rekord für so kompakte Anlagen. Statt riesiger Magnet- oder Laseranlagen nutzt das sogenannte „Z Pinch“-Verfahren einen dünnen Faden Deuterium-Atome, die durch einen starken Stromstoß aufgeheizt und gleichzeitig komprimiert werden. Der Nachweis der hohen Elektronentemperatur im erzeugten Plasma beseitigt einen wichtigen Hemmschuh aller Fusionsmethoden. (www.scinexx.de, 24.4.24)

Uneinigkeit in der SVP beim Stromversorgungsgesetz SVP-Basis und Parteileitung sind uneins beim Stromversorgungsgesetz. Mit Bern sagt bereits die zweite Kantonalpartei Ja. (www.srf.ch, 24.4.24)

Feminismus: »Diese liberale Demokratie hat versagt« Feministische Internationale unterstützt Kongress in Buenos Aires. Ein Gespräch mit der ehemaligen Kongressabgeordneten Verónika Mendoza, Gründungsmitglied der Feministischen Internationale. (www.jungewelt.de, 24.4.24)

Internationale Kakao-Konferenz: Kakao ist so teuer wie noch nie Nachhaltigkeit und Menschenrechte sind nicht umsonst. Die wichtigste internationale Konferenz im Kakaogeschäft berät über faire Preise für Schokolade. mehr... (taz.de, 24.4.24)

Tierpark wirbt mit Tier-Testimonials Die Zürcher Agentur hat für den fast 100-jährigen Tierpark Goldau mit seinem modernisierten Angebot eine Digitalkampagne entwickelt. (www.persoenlich.com, 24.4.24)

Klage gegen Klimaschutzgesetz: Déjà-vu in Karlsruhe Der CDU-Abgeordnete Heilmann zieht wegen des Klimaschutzgesetzes vor das Verfassungsgericht. Er will wie beim Heizungsgesetz eine spätere Abstimmung. mehr... (taz.de, 24.4.24)

Wüstenbildung: Warum sich die Oasen ausdehnen Trotz des Klimawandels und vieler Dürren haben sich Oasen in den vergangenen Jahrzehnten spürbar ausgebreitet. Leider ist das nicht unbedingt eine gute Nachricht. (www.sueddeutsche.de, 24.4.24)

Bundestag: CDU-Abgeordneter will Klimaschutzgesetz stoppen Heizungsgesetz 2.0? Der Christdemokrat Thomas Heilmann hat beim Bundesverfassungsgericht eine einstweilige Anordnung beantragt - gegen die Verabschiedung des Ampel-Klimagesetzes in dieser Woche. (www.sueddeutsche.de, 24.4.24)

Energiespeicher für den Winter – Die Reise ins Ungewisse Von Wasserstoff über Vulkangestein bis zu Hubkraftwerken: Es gibt viele Ideen, wie sich überschüssige Energie langfristig speichern lässt. Ohne solche Speicher kann die Energiewende nicht gelingen, das hat die Bundesregierung nun erkannt. Welche Techniken sind vielversprechend? (www.welt.de, 24.4.24)

Arbeits-Hitze bis zum Umfallen Der Klimawandel vergrößert für 70 Prozent der Beschäftigten weltweit die Gesundheitsgefahren, warnt ein Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation ILO. Das trifft besonders Länder im Süden der Erde, aber auch in Europa. - (www.klimareporter.de, 24.4.24)

Pressestatement anlässlich der HELCOM-Ministerkonferenz in Riga WWF: Ostseeschutz beschleunigen (www.wwf.de, 24.4.24)

Vom Strom bis Arbeitsplatte: Küchen immer grüner Nachhaltigkeit ist das Trendthema – und zieht auch immer mehr in die Küchenbranche ein. Mit einer weiteren Photovoltaikanlage, die neben der Produktion in Betrieb genommen wurde, tankt Breitschopf nun noch mehr Sonnenstrom. Kunden des Betriebs aus Dietach können außerdem selbst an der CO2-Schraube drehen. (www.krone.at, 24.4.24)

Feingefühl am Stadtrand Loeliger Strub haben in Gockhausen einen Neubau für gemeinschaftliches Wohnen gebaut. Das Resultat ist eine subtile Balance aus kontrollierten und verspielten Elementen. (www.hochparterre.ch, 24.4.24)

Gesundheit im Alter: «Je älter man ist, desto mehr Krafttraining braucht man» Dass Ausdauertraining Herz und Kreislauf stärkt, hat sich herumgesprochen. Warum Muskeltraining auf keinen Fall vergessen werden sollte – vor allem im Alter. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.24)

Klimawandel macht Menschen psychisch krank Der Klimawandel dürfte sich deutlich auf unsere psychische Gesundheit auswirken. Forscher wollen sogar einen direkten Zusammenhang zwischen Temperaturanstieg und psychiatrischen Erkrankungen gefunden haben. Auch die Suizidrate erhöht sich ihnen zufolge deutlich. (www.krone.at, 24.4.24)

Muslime sind die ersten Opfer des Islamismus Die Frauen für Freiheit luden am Montag zu einem Brunchgespräch ein. Güner Balci, Fatma Keser und Tugay Saraç sprachen über Ausgrenzung und Diskriminierung innerhalb der islamischen Communitys. Homosexuelle, Frauen und Mädchen sind die Opfer einer zutiefst patriarchalen Struktur, wie sie in den islamistisch geprägten deutschen Moscheengemeinschaften gang und gäbe sind. (hpd.de, 24.4.24)

Petersberger Klimadialog 2024 – Globale Klimapolitik gemeinsam voranbringen - - Zum Beginn des Petersbergers Klimadialogs erklären Deborah Düring, Sprecherin für Außenpolitik und Ingrid Nestle, Sprecherin für Klimapolitik und Energie: Die Beschlüsse der COP28 müssen jetzt umgesetzt werden. Besonders die auf der letzten UN-Klimakonferenz in Dubai beschlossene globale Abkehr von den fossilen Energien kann nicht länger warten. Deutschland steht hier als Industrienation in der Verantwortung, effektive Maßnahmen voranzutreiben und Zusammenarbeit auch in anderen Regionen der Welt zu unterstützen. Die Verdreifachung der erneuerbaren Energien bis 2030 und die Verdopplung der Energieeffizienz bis 2030 sind die zentralen Elemente der globalen Klimatransformation. Dafür braucht es jetzt ambitionierte neue Klimaziele (NDCs), die den Weg dorthin gerecht und nachhaltig gestalten. Der Petersberger Klimadialog bietet die Gelegenheit, jetzt Prioritäten für die anstehenden Klimaverhandlungen zu setzen: Mit Blick auf die diesjährige COP29 in Baku, Aserbaidschan, muss Deutschland weiterhin als verlässlicher Partner agieren. Konkret bedeutet dies, dass wir uns für ein ambitioniertes neues internationales Klimafinanzierungsziel („New Collective Quantified Goal“) einsetzen, welches die realen globalen Bedarfe berücksichtigt. Insbesondere die Mobilisierung von zu >| (www.gruene-bundestag.de, 24.4.24)

Naturschützer gegen Security: Wachmann verurteilt Ein Security-Mitarbeiter, der mit der Bewachung der Bohrstelle von der Firma ADX Energy in Molln beauftragt war, ist wegen Nötigung zu einer bedingten Haftstrafe von vier Monaten verurteilt worden. Der 37-Jährige war angeklagt, einem Umweltschützer, der mit seinem Handy filmte, dieses aus der Hand gerissen zu haben. Danach soll er versucht haben die Aufnahmen zu löschen. (www.krone.at, 24.4.24)

Ein Walliser Winzer will mit Photovoltaikmodulen gegen Frostschäden kämpfen – doch es gibt ein Problem Derzeit versuchen Winzer und Obstbauern ihre Pflanzen mit Frostkerzen und Gasgebläsen vor der Kälte zu schützen. Doch es gäbe eine nachhaltigere Alternative. Nur, bis anhin blockiert das Gesetz sie. (www.nzz.ch, 24.4.24)

Wifo-Chef Gabriel Felbermayr: „Österreich wird ins russische Gas hineingetrieben“ Wifo-Chef Gabriel Felbermayr warnt davor, dass „Höchstpreise für Energie“ die Industrie aus Europa vertreiben könnten. Er fordert eine Reform des Strommarkts, ein Ende des Protektionismus und mehr Zusammenarbeit unter den EU-Staaten. (www.diepresse.com, 24.4.24)

Diversität als Imperativ für die Energiewende Grüne Energie und Diversität: Das ist ein Imperativ für die dezentrale Bürger:innen-Energiewende. Mentoring, Trainings und Qualifizierung zu Diversitätsthemen gehören deshalb auf die Tagesordnung der Bürgerenergiegemeinschaften. (www.energiezukunft.eu, 24.4.24)

Akustische Phantomschmerzen: Der Klang von Autos, die gar keinen haben [premium] Wie sich Hersteller mangels Motorengeräusch um die emotionale Komponente ihrer Elektroautos sorgen und warum manche (Verbrenner-)Autos lauter sein dürfen als andere. (www.diepresse.com, 24.4.24)

Katholische Kirche: Zwei Missbrauchsbeauftragte im Bistum Augsburg kündigen Rücktritt an Kein Einblick in wichtige Personalakten, Desinteresse und Misstrauen: Zwei Missbrauchsbeauftragte machen der Bistumsleitung in einem Zeitungsinterview schwere Vorwürfe. Die Kirche weist diese zurück. Die Betroffenen-Initiative "Eckiger Tisch" spricht von einem einmaligen Vorgang. (www.sueddeutsche.de, 24.4.24)

„Dass KI die Macht über Menschen übernimmt, ist Science Fiction“ Sven Nyholm ist einer der wenigen Professoren für KI-Ethik in Deutschland. Ein Gespräch über die Übertreibungen von Elon Musk, Gefahren für die Demokratie und das moralische Dilemma der Regulierung. (www.faz.net, 24.4.24)

Ressourcensparender Wohnen durch mehr Suffizienz Der Gebäudesektor gilt als einer der Haupttreiber globalen Energie- und Ressourcenverbrauchs. Im Wohnsegment ist es vor allem die immer weiter steigende Pro-Kopf-Wohnfläche, welche technische Effizienzgewinne im Gebäudebereich konterkatiert. Somit wird eine Integration von Suffizienzmaßnahmen hinsichtlich Wohnungsbau und Wohnungsversorgung zukünftig unumgänglich sein, um über eie Reduzierung der Pro-Kopf-Wohnfläche einen nennenswerten Beitrag zur Reduzierung von Energie- und Ressourcenverbrauch zu erreichen. (www.postwachstum.de, 24.4.24)

Die Gouvernante: Eine Replik auf Hedwig Richter Eine Historikerin, die im selbstgewissen Meinungskampf die Tugenden ihrer Profession vergisst: Hedwig Richter beschimpft die Unvernünftigen, statt für Zumutungen zu werben und imaginiert eine Demokratie des Über-Ichs. Eine Replik. (www.faz.net, 24.4.24)

Frieden fördern mit genossenschaftlicher Energieerzeugung Die Friedensfördernde Energie-Genossenschaft aus Herford trägt einen wichtigen politischen Zusammenhang bereits im Namen. Wer seine Energie vor Ort erzeugt, muss nicht anderswo um Ressourcen kämpfen. (www.energiezukunft.eu, 24.4.24)

Je vielfältiger, desto besser Vielfältige, kleinteilige Landwirtschaft kann Raum für Biodiversität schaffen und gleichzeitig die Fruchtbarkeit und Resilienz der bewirtschafteten Flächen verbessern. Dabei gilt: je mehr Vielfalt, desto besser. (www.energiezukunft.eu, 24.4.24)

Die Bedeutung des Autos nimmt wieder zu, der Wunsch nach E-Autos sinkt Wegen ungünstiger Möglichkeiten der Mobilität fährt ein Drittel der Deutschen weniger in die Innenstadt und kauft dafür mehr im Internet, zeigt eine Umfrage. Das schadet den Innenstädten. (www.faz.net, 24.4.24)

Umfrage zu Abstimmungen vom 9. Juni: SP-Prämien­initiative startet mit deutlichem Ja – doch reicht dies? Würde jetzt abgestimmt, nähmen 60 Prozent die Prämienentlastungsinitiative an. Es gibt aber Indizien, dass sich dies bis am 9. Juni ändern könnte. Gut sieht es für Albert Röstis Stromgesetz aus. (www.tagesanzeiger.ch, 24.4.24)

KOMMENTAR - Die Schweizer Energiewende wird vom Widerstand in den Dörfern blockiert. Dabei wäre sie eine Chance für einen Pakt zwischen Stadt und Land Niemand freut sich über Solarparks und Windräder im eigenen Hinterhof. Doch nun braucht es Solidarität statt Egoismus. (www.nzz.ch, 24.4.24)

Solar-Ausbau braucht nicht so viel Agrarfläche Der geplante starke Ausbau der Photovoltaik ist ökologisch verträglich möglich, ergeben zwei neue Studien des Öko-Instituts. Die Forscherinnen und Forscher mahnen aber eine finanzielle Beteiligung der örtlichen Bevölkerung an den Gewinnen an. - (www.klimareporter.de, 24.4.24)

„Momentaufnahme eines kranken Systems“ – Gewalttätige Schüler, ausgebrannte Lehrer Das Verhalten von Schülern ist für Lehrer die größte Herausforderung, zeigt die Schulbarometer-Studie. Fast die Hälfte der Lehrkräfte stellt physische sowie psychische Gewalt innerhalb der Schülerschaft fest. Eine Mehrheit nimmt heute die Vermittlung sozialer Kompetenzen als wichtigste Aufgabe wahr. (www.welt.de, 24.4.24)

Mit dem Aufschwung der Solarenergie fallen immer mehr ausgediente Solarpanels an – ihr Recycling ist eine Herausforderung Gut 75 Prozent eines PV-Moduls werden heute wiederverwertet. Diese Quote soll noch deutlich steigen. (www.nzz.ch, 24.4.24)

Tiktok muss verkauft werden, sonst wird die App in den USA verboten. Was hat es mit dem Ultimatum auf sich? Der US-Kongress stimmt für einen Zwangsverkauf des amerikanischen Geschäfts von Tiktok. Aber wollen die Chinesen überhaupt verkaufen? Und was bedeutet das für die Influencer? Die wichtigsten Antworten. (www.nzz.ch, 24.4.24)

Wärmepumpen funktionieren auch in Bestandsbauten - - Worauf bei einem Heizkonzept mit Wärmepumpen in Bestandsbauten zu achten ist, hat das Institut Wohnen und Umwelt untersucht – und seine Ergebnisse im Gebäude-Energieberater 03-2024 veröffentlicht. - - (www.geb-info.de, 24.4.24)

23.4.24

IRENA Chef: Alleine in 2023 wurden mehr Erneuerbare Energien zugebaut, als die Atomenergie in 70 Jahren insgesamt erreicht hat Letzte Woche war in Abu Dhabi die diesjährige Vollversammlung der International Renewable Energy Agency (IRENA). | Über 180 Nationen, und damit fast alle der bei den Vereinten Nationen anerkannten Nationen, nahmen als Mitglieder der IRENA teil. | Die IRENA ist eine Regierungsorganisation, die seit ihrer Gründung im Jahr 2010 das Ziel verfolgt, den globalen Ausbau Erneuerbarer Energien zu unterstützen. Bis 2010 gab es nur zwei internationale Energieregierungsorganisationen: die IAEO in Wien, die den Ausbau der Atomenergie fördert, und die IEA in Paris, deren Auftrag nach der Ölkrise von 1973 darin besteht, die Versorgungssicherheit mit fossilen Energien zu gewährleisten. Ausgehend von EUROSOLAR mit seinem Präsidenten Hermann Scheer gelang es, die IRENA auf den Weg zu bringen. Während meiner Zeit im Bundestag war ich intensiv am Gründungsprozess beteiligt. … (hans-josef-fell.de, 23.4.24)

Annette Schlemms Buch „Climate Engineering“ Und am Ende geht’s doch nur um Kapitalismuskritik: Annette Schlemm unterzieht die Verfahren des „Climate Engineering“ einer kritischen Prüfung. (www.faz.net, 23.4.24)

Fachtagung „Kirche und Klima“ der katholischen Kirche im Kanton Luzern Am 20. April führte die katholische Kirche im Kanton Luzern zusammen mit der oeku eine Fachtagung zum Thema "Kirche und Klima — auf dem Weg zu klimafreundlichen Immobilien" durch. An der gut besuchten Veranstaltung ging es hauptsächlich um den Ersatz fossiler Heizungen durch erneuerbare und um das Installieren von Photovoltaikanlagen auf kirchlichen Liegenschaften. | Grundlageninformationen — vom Kanton, der Denkmalpflege und dem Heimatschutz — wechselten sich mit Erfahrungsberichten — aus dem Entlebuch, aus Luzern und Littau — ab. Gesprächsstoff lieferte das Thema Photovoltaik-Anlagen auf Kirchendächern. Die Denkmalpflege erläuterte die Kriterien dafür, der Heimatschutz äusserte sich grundlegend dagegen und die Kirchgemeinde Entlebuch berichtete von ihren aktuellen Erfahrungen mit der Kirche Finsterwald. Der Kirchenrat brauchte dort «viel Durchhaltewillen» (Kirchenrat Franz Bieri), um Module auch nur auf zwei Dachflächen montieren zu können. … (oeku.ch, 23.4.24)

Schneller und besser texten: Das Zehn-Finger-System lernen! Du sitzt den ganzen Tag am Computer — und beherrschst dein Handwerk nicht? Wenn es um das Schreiben mit dem 10-Finger-System geht, bin ich spießig: Autor:innen sollten ihre Texte professionell tippen können! Zum Glück dauert es nicht lange, es zu lernen. | Wer besser, kreativer, klüger, informativer oder stilvoller schreiben lernen will, muss mit zehn Fingern tippen! Ohne Ausnahme. Es gibt zwei wichtige Gründe für das Schreiben mit allen Fingern: | Mit zehn Fingern schreibt es sich schneller: Das ist physikalisch nachvollziehbar. Denn deine Finger brauchen weniger Strecke, um zu den Buchstaben zu kommen. Du tippst ja mit dem rechten Zeigefinger nur die Buchstaben, die in dessen Nähe liegen. | Es unterstützt die Konzentration beim Schreiben: Um mit zehn Fingern zu tippen, brauchst du weniger unbewusste Aufmerksamkeit dafür, die Buchstaben zu finden. Der Blick bleibt beim Text auf dem Bildschirm und die Konzentration beim Inhalt. (www.contentman.de, 23.4.24)

How to talk to a climate doomer (even if that doomer is you) It's not too late to tackle climate change, but sometimes it sure feels that way. (yaleclimateconnections.org, 23.4.24)

Bringt elektronische Spielsachen in den Kreislauf Elektrische Eisenbahnen, ferngesteuerte Autos, sprechende Plüschtiere: So sehnlich sie von Kindern zum Geburtstag, zu Ostern oder Weihnachten gewünscht werden, so kurz ist oft ihre Lebensdauer. Sei es, weil sie nicht mehr funktionieren oder die Kinder das Interesse an ihnen verloren haben. Und so liegen viele elektronische Spielsachen ungenutzt in Schubladen, im Keller oder im Estrich. Das ist nicht nur schade ums Geld, auch der Umwelt tut man damit keinen Gefallen. Wir zeigen, wie es anders geht. (www.baurundschau.ch, 23.4.24)

Drohnen fliegen pausenlos mit Solarenergie: Extrem dünne Zellen fallen praktisch nicht ins Gewicht Drohnen, Flugzeuge, Autos, tragbare Elektronik und andere Stromverbraucher können künftig von Solarzellen mit Energie versorgt werden, die kaum etwas wiegt. Forscher der Johannes Kepler Universität Linz haben auf der Basis von Perowskit, das ist ein poröses synthetisches Material, dessen Struktur der von natürlichen Perowskit-Materialien ähnelt, Zellen entwickelt, die weniger als 2,5 Mikrometer dick, also 20 Mal dünner als ein menschliches Haar sind. Sie sind flexibel und haben einen Wirkungsgrad von 20,1 Prozent. Die Leistungsdichte liegt bei 44 Watt pro Gramm. (www.trendsderzukunft.de, 23.4.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Insekten brauchen heimische Bäume Wegen des Klimawandels werden in Deutschland mehr gebietsfremde Baumarten gepflanzt. Viele Insektenarten bringt das in Bedrängnis. | Senckenberg-Forschende zeigen in Kooperation mit weiteren Wissenschaftlern, dass mehrere Tausend einheimische Insektenarten in Deutschland von einheimischen Gehölzen abhängen. Allerdings werden in der Bundesrepublik im Zusammenhang mit Anpassungen an den Klimawandel zunehmend gebietsfremde Baumarten gepflanzt. Das Forschungsteam weist darauf hin, dass die Verwendung einheimischer Baumarten unabdingbar ist, um dem Rückgang einheimischer Insektenarten zu begegnen. In Deutschland gebietsfremde Gehölzarten sind umso weniger für die Erhaltung der Insektenvielfalt geeignet, je weiter entfernt ihr Ursprungsgebiet liegt und ihre verwandtschaftlichen Beziehungen zu einheimischen Baumarten sind. Die Ergebnisse wurden in der Aprilausgabe der Zeitschrift des Bundesamtes für Naturschutz „Natur und Landschaft“ veröffentlicht. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.4.24)

Auf dem Weg zu Netto-Null – das Beispiel des Früchte- und Gemüsevermarkters Schwab-Guillod AG Bis 2050 will die Schweiz klimaneutral sein. Das heisst: Die Treibhausgasemissionen müssen maximal reduziert und die verbleibenden Emissionen kompensiert werden. Die Emissionsreduktion ist auch Pflicht für die Wirtschaft. EnergieSchweiz, das Förderprogramm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz und erneuerbare Energien, unterstützt noch dieses Jahr sogenannte «Fahrpläne zur Dekarbonisierung» für Unternehmen und Branchen. Solch einen Fahrplan hat der Früchte- und Gemüsevermarkter Schwab-Guillod AG aus Müntschemier BE erstellt. | Schwab-Guillod verarbeitet und vermarktet Früchte und Gemüse, die in der Schweiz produziert oder aus dem Ausland importiert werden. Seit der Gründung 1937 ist das Unternehmen stark gewachsen und erstreckt sich heute über eine Fläche von fast 30'000 m2. Alle Gebäude des Unternehmens sind produktspezifisch klimatisiert. | Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema beim seeländischen Gemüsehändler Schwab-Guillod, … (energeiaplus.com, 23.4.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Sichtbarkeit ist Trumpf Trotz viel Kritik: Frauenquoten wirken. Vor allem, indem sie die öffentliche Wahrnehmung weiblicher Rollen beeinflussen. | Noch immer sind Frauen in der Politik unterrepräsentiert. Oft werden Frauenquoten als mögliches Mittel diskutiert, um Parität zu erreichen. Eine neue Studie der WZB-Forscherin Jessica Kim zeigt, wie Geschlechterquoten maßgeblich dazu beitragen können, dass Frauen als Politikerinnen mehr Vertrauen entgegengebracht wird. Doch nicht alle Quoten haben den gleichen Effekt. | Geschlechterquoten sind umstritten. Vor der Einführung einer Frauenquote für Aufsichtsräte in Deutschland im Jahr 2016 gab es zwei gegensätzliche Perspektiven: Quoten wurden entweder als feministisches Instrument oder als unfairer Wettbewerbsvorteil betrachtet. Während die Diskussion oft um die Frage der Fairness von Quoten kreist, werden ihre tatsächlichen Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Frauen in Führungspositionen oft vernachlässigt. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.4.24)

Tonne um Tonne donnert an Wassen vorbei – sieht so Alpenschutz aus? Lastwagenfahrten durch die Alpen nehmen zu — das Verlagerungsziel ist noch längst nicht erreicht. Dazu kommt der wachsende Lieferwagen- und Personenverkehr. Zu spüren ist dies auch in Wassen. Ein Augenschein vor Ort. | In der Schweiz kennen es fast alle. Das «Chileli» von Wassen. Von der Schulreise oder vom Familienausflug, wo die Lehrerin oder der Vater mit dem pendelnden Sackmesser versucht hat, die Funktionsweise von Kehrtunnels zu erklären. Oder aus dem Sketch von Emil (Stichwort: «Regardez la l'église!»). Genau bei diesem «Chileli» sitze ich auf einer Bank. Mein erstes Mal in Wassen (UR), im Dorf selbst. Aber neben der beeindruckenden Natur, der steilen Berglandschaft, der hübschen Kirche und einigen schönen alten Dorfhäusern, sehe und höre ich vor allem eines. Den Lastwagen- und Autoverkehr auf der Autobahn A2, der hochfrequentierten Nord-Süd-Achse. Vor allem die schweren Brummis, von welchen jede Minute mehrere durchfahren, verursachen eine sehr unangenehme Lärmkulisse. … (www.alpeninitiative.ch, 23.4.24)

Regionale Klimamodelle für Europa waren bisher zu optimistisch Die Treibhausgasemissionen haben weltweit und in Europa zu einer erheblichen Erwärmung geführt. Die beobachtete Erwärmung in Europa ist jedoch stärker als von regionalen Klimamodellen vorhergesagt. Grund dafür ist, dass diese Modelle die rückläufigen Aerosolkonzentrationen nicht berücksichtigen, wie eine neue Studie zeigt. Europa wird sich noch stärker erwärmen als bislang erwartet. (usys.ethz.ch, 23.4.24)

Religiöser Naturalismus Auch wenn Sarah Scotti skeptisch ist, ob es dem religiösen Naturalismus gelingen kann, seine eigenen Ansprüche konsistent einzuholen, versteht sie ihn als Inspiration für religiös-spirituelle Haltungen in Resonanz zur Lebenswelt des modernen Individuums. | In seinem zu Ostern 2024 in der NZZ veröffentlichten Artikel wendet sich der Philosoph Wilhelm Schmid den großen Fragen von Tod und Unsterblichkeit zu. Für ihn ist die Möglichkeit eines Lebens nach dem Tod physikalisch gegeben. Die komplexe Zusammensetzung aus materiellen Komponenten, die den Menschen konstituiert, zerfällt bei dessen Tod. Seine Atome und Moleküle jedoch kehren in die Natur zurück, setzten sich wieder neu zusammen und kreieren neues Leben, dass irgendwann wieder vergeht und alles wieder von Neuem beginnt.Von einer transzendenten Wirklichkeit jenseits von empirisch Messbaren ist bei Schmid nicht mehr die Rede. Sein Konzept spricht religiöse Sehnsüchte an, verbleibt aber völlig in der Immanenz. (www.feinschwarz.net, 23.4.24)

Sustainable, low-cost, high-contrast electrochromic displays via host–guest interactions Electrochromic (EC) displays with electronically regulating the transmittance of solar radiation offer the opportunity to increase the energy efficiency of the building and electronic products and improve the comfort and lifestyle of people. Despite the unique merit and vast application potential of EC technologies, long-awaited EC windows and related visual content displays have not been fully commercialized due to unsatisfactory production cost, durability, color, and complex fabrication processes. Here we develop a unique EC strategy and system based on the natural host and guest interactions to address the above issues. A completely reusable and sustainable EC device has been fabricated with potential advantages of extremely low cost, ideal user-/environment friendly property, and excellent optical modulation, which is benefited from the extracted biomass EC materials and reusable transparent electrodes involved in the system. … (www.pnas.org, 23.4.24)

Klimawandel beeinträchtigt Weinanbau: Kurzarbeit bei Freixenet Der Weinanbau in Katalonien leidet unter der Dürre. Wegen des Klimawandels wird in der Region nun sogar eine Traubensaft-Notreserve angelegt. mehr... (taz.de, 23.4.24)

Klimaaktivismus: Greta Thunberg in Schweden angeklagt Der Klimaaktivistin Greta Thunberg werden ziviler Ungehorsam und Missachtung polizeilicher Anordnungen vorgeworfen. Anfang Mai soll ein Prozess gegen sie beginnen. (www.zeit.de, 23.4.24)

Bund: Die alternde Bevölkerung und Netto-Null werden kosten Angesichts einer alternden Bevölkerung und des Klimawandels muss die Schweiz handeln. Das belastet die Bundesfinanzen. (www.srf.ch, 23.4.24)

EU-Parlament stimmt ab: Unverkaufte Mode darf nicht mehr vernichtet werden - Wer online ein T-Shirt bestellt und es dann wieder zurückschickt, muss oft damit rechnen, dass es vernichtet wird – darunter leidet die Umwelt. Damit soll nun Schluss sein.Das EU-Parlament hat für eine Regelung gestimmt, wonach unverkaufte Bekleidung und Schuhe nicht mehr vernichtet werden dürfen. Künftig könnte ein solches Verbot auch für andere Kategorien greifen. - Hintergrund ist die sogenannte Ökodesign-Verordnung. Sie schreibt vor, dass Produkte länger halten sollen, sich leichter wiederverwenden, reparieren und recyceln lassen und weniger Ressourcen wie Energie und Wasser verbrauchen dürfen. - EU beschließt neue Ökodesign-Verordnung - Demnach soll es künftig auch digitale "Produktpässe" geben, mit denen Käuferinnen und Käufer mehr Informationen über die Nachhaltigkeit der Gegenstände bekommen sollen. Dadurch könne man die Produkte besser vergleichen und fundiertere Entscheidungen treffen, hieß es in einer Mitteilung des Parlaments. Die EU-Staaten müssen dem Vorhaben noch zustimmen. Das gilt aber als Formsache. Rötungen und Unreinheiten lassen sich mit Concealer geschickt abdecken. Doch punkten die Produkte auch mit ihren Inhaltsstoffen?Der Deutschen Umwelthilfe (DUH) reichen die geplanten Regelungen indes nicht aus. Die Organisation schrieb nach der Abs >| (www.oekotest.de, 23.4.24)

Reparieren statt wegwerfen: Neue Rechte für EU-Verbraucher sollen kommen - Das Handy geht nach genau zwei Jahren kaputt und es ist günstiger, sich ein neues zu kaufen, als es reparieren zu lassen? Das soll durch ein neues EU-Gesetz künftig anders werden.Handys, Staubsauger, Wasch- und Spülmaschinen: Diese und andere Geräte sollen in der EU künftig repariert werden müssen, wenn der Kunde es verlangt. Das EU-Parlament hat nun grünes Licht für ein seit Langem gefordertes "Recht auf Reparatur" gegeben. Das Vorhaben im Überblick: - Was ist das neue "Recht auf Reparatur"? - In der EU sollen Kunden in Zukunft das Recht haben, bestimmte Geräte reparieren zu lassen. Betroffenen muss also grundsätzlich eine Reparaturoption angeboten werden, solange das Produkt noch reparierbar ist. Konkret geht es vor allem um Haushaltsgeräte und Alltagsprodukte wie Handys, Staubsauger, Wasch- und Spülmaschinen. Unter das Gesetz fallen Waren, bei denen die EU bereits in anderen Rechtstexten Anforderungen an die Reparierbarkeit festgelegt hat. Die Liste der betroffenen Produkte kann daher in Zukunft noch erweitert werden. - - Hersteller müssen den geplanten Regeln zufolge außerdem Informationen bereitstellen, damit auch unabhängige Werkstätten eine Reparatur durchführen können.  - Zudem dürfen unabhängige Reparaturdienste nicht mehr am Einbau von gebrauchten >| (www.oekotest.de, 23.4.24)

«Das ist eine gefährliche Entwicklung» Im aktuellen persoenlich.com-Podcast sprechen Verleger und Chefredaktor Matthias Ackeret und Online-Redaktor Nick Lüthi über die geplanten Verbote von Aussenwerbung in Schweizer Städten sowie über den Zustand des gedruckten Buches. (www.persoenlich.com, 23.4.24)

Graubünden schafft das Ende der Ferien ab Eine neue Kampagne will die Rundreise «Alpine Circle», die durch den Bergkanton führt, bekannter machen. Dazu gehören Werbespots und ein Gewinnspiel. (www.persoenlich.com, 23.4.24)

Unverkaufte Mode darf in EU nicht mehr vernichtet werden Das EU-Parlament hat für die Ökodesign-Verordnung gestimmt. Die Regelung gilt auch für Elektroartikel. (www.diepresse.com, 23.4.24)

Investieren und sparen mit Solarenergie Mit Bürger*innen-Kraftwerken können sich alle am Ausbau von Sonnenenergie beteiligen und profitieren – ganz ohne eine eigene Photovoltaikanlage. (www.krone.at, 23.4.24)

Wer daheim sitzt, kann die Konsumlaune nicht verbessern [premium] Corona ist lang vorbei, Homeoffice bleibt. Das liegt auch daran, dass moderne ­Büros oft kein angenehmer Arbeitsplatz mehr sind. (www.diepresse.com, 23.4.24)

Heizungsbauer rechnen mit stark rückläufigen Wärmepumpen-Installationen „Wenn wir Glück haben, schaffen wir vielleicht zwischen 180.000 und 200.000 Geräte“, sagt Verbandspräsident Michael Hilpert. Die von der Bundesregierung für 2024 angestrebten 500.000 Geräte seien „illusorisch, auch im nächsten Jahr“. (www.faz.net, 23.4.24)

Mount Everest: Klettersaison mit neuen Regeln und vielen Fragezeichen Auch in diesem Jahr werden mehrere hundert Bergsteigerinnen und Bergsteiger versuchen, den höchsten Berg der Erde zu besteigen. Der Klimawandel sorgt auch am Mount Everest für mehr Risiko - und neue Probleme. (www.dw.com, 23.4.24)

Rebellische Klimaseniorin: Sie gibt den Männern die Schuld am Klimawandel Um zu verstehen, was die 74-jährige Co-Präsidentin der Schweizer Klimaseniorinnen, Rosmarie Wydler-Wälti, antreibt, kommt man nicht umhin, Klimaschutz und Feminismus zusammen zu diskutieren: (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)

Bund wagt erste Schätzung: Was der Klimaschutz die Schweiz kosten wird Die Schweiz müsse mehr für das Klima tun, hat ein Gericht entschieden. Die Massnahmen dürften teuer werden. Aber nichts zu tun, sei keine Alternative, sagt die Finanzministerin. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)

Wilde Stadtbesucher bekommen eigenes Fotoalbum! Ein Fuchs in der Innenstadt, oder ein Reh im Vorgarten? Innerstädtische Sichtungen wie diese können zukünftig gemeldet werden. Mithilfe des durch die Bürger gesammelten Wissens soll die Natur und Biodiversität in städtischen Gebieten gefördert werden. (www.krone.at, 23.4.24)

„Antidemokraten versuchen weltweit, Demokratien von innen auszuhöhlen“ Nach den Spionage-Vorwürfen gegen einen Mitarbeiter des AfD-Europaabgeordneten Maximilian Krah hat das EU-Parlament den Assistenten suspendiert. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock äußert sich zu dem jüngsten Spionage-Fall. (www.welt.de, 23.4.24)

Wichtiger Beitrag zum Bildgedächtnis der Schweiz 13’000 historische Fotografien mit Schweizer Ortsbildern und Landschaften aus dem Zeitraum 1897 bis 1934 sind online zugänglich und stehen auf Wikimedia Commons allen frei zur Verfügung. (www.persoenlich.com, 23.4.24)

Nachhaltigkeit: Was Verbraucher beim "Recht auf Reparatur" wissen müssen Das EU-Parlament hat beschlossen, dass Verbraucher das Recht haben, elektronische Geräte vom Hersteller reparieren zu lassen. Was das bedeutet, welche Produkte darunter fallen - und welche nicht. (www.sueddeutsche.de, 23.4.24)

Sozialer Klimaschutz in Mietwohnungen BUND und DMB veröffentlichen Studie zur Aufteilung der Sanierungskosten (www.eco-world.de, 23.4.24)

Bundesjustizministerium muss Standardsetzung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung neu regeln Neues Rechtsgutachten untermauert Kritik zahlreicher Organisationen an zentralem Beratungsgremium der Bundesregierung (www.eco-world.de, 23.4.24)

„Die Demokratie akzeptiert, dass wir egoistisch sind“ Der Machtverlust des Westens werde dadurch befördert, dass dieser seinen eigenen Idealen oft nicht gerecht werde, meint der Oxford-Professor Ben Ansell. Angriffe aus allen extremistischen Lagern höhlen Demokratien von innen heraus aus. Auf Grabenkämpfe könnte ein spezieller Politikertyp einwirken. (www.welt.de, 23.4.24)

Schweiz streitet über EGMR-Klimaurteil Vor zwei Wochen hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz dazu verurteilt, mehr für den Klimaschutz zu tun. Seitdem wird über die Folgen des Urteils hitzig diskutiert. Von Mathias Zahn.[mehr] (www.tagesschau.de, 23.4.24)

Lesende fragen Peter Schneider: Muss man etwas selbst erlebt haben, um es wirklich verstehen zu können? Unser Kolumnist beschäftigt sich mit der Frage nach dem Verständnis und was es dazu wirklich braucht. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)

Null auf 100: Eine (kurze) Geschichte der Beschleunigung [premium] Schnell abzischen – das ist eigentlich das Talent von PS-starken Sportwagen. Mit dem Elektroauto wird rasante Beschleunigung gesellschaftsfähig. (www.diepresse.com, 23.4.24)

Studie: Warum wir für kommunalen Klimaschutz das Grundgesetz ändern müssen Klima-Allianz Deutschland, Difu und Klima-Bündnis (www.eco-world.de, 23.4.24)

Das Geld für den Klimaschutz bleibt liegen Klima- und Transformationsfonds 2023 nur zur Hälfte genutzt (www.eco-world.de, 23.4.24)

Earth Day 2024 Beim Geld hört das Engagement für den Klimaschutz schnell auf (www.eco-world.de, 23.4.24)

Mit dem E-Auto auf Reisen: Elektrotechnik im Fernstudium Kann man mit einem Elektroauto auf Reisen gehen? Besser gesagt mit dem Inbegriff der langen Tour, einem Bus? Und wie schlägt sich im Vergleich ein Diesel? Probieren wir es mit Mercedes und VW aus. (www.faz.net, 23.4.24)

Nachhaltigkeit in der Hotelgastronomie: Der Crunch ist aus Kartoffelschalen Wie sieht es aus, wenn eine Hotelgroßküche sich in Zero Waste versucht? Unsere Autorin hat drei Tage lang mitgekocht. mehr... (taz.de, 23.4.24)

Umgang mit dem Klimawandel: Politik wird nicht besser, wenn sie autoritär ist Wer auf Erhalt von Marktwirtschaft und Freiheit achtet, ist weder Suppenkaspar noch Populist. Gut ist Politik, die ihrem Ziel näherkommt und dabei möglichst geringe Wohlfahrtsverluste verursacht. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 23.4.24)

Das eiserne Atom-Credo der Franzosen: Warum Frankreich noch mehr AKW bauen will [premium] Frankreich hat bereits die weltweit meisten AKW pro Kopf und baut trotzdem neue Reaktoren: Damit will es seine Wirtschaft dekarbonisieren und Energiesouveränität erreichen. Über Kernkraft als Krisenschutzschild, strahlende Pools und die Wurzeln französischer Atomliebe: ein Lokalaugenschein. (www.diepresse.com, 23.4.24)

Die blossgestellten Ziele der Werbung Die neue integrierte Werbekampagne für das Mineralwasser Knutwiler setzt auf ehrliche Sprüche. (www.persoenlich.com, 23.4.24)

Zementwerk will klimaneutral produzieren: Ob das geht? Ein Zementwerk in Schleswig-Holstein will klimaneutral produzieren. Umweltverbände warnen, der Energie- und Wasserverbrauch vervielfache sich dann. mehr... (taz.de, 23.4.24)

Energiepolitik: Heizungsbauer rechnen mit starkem Rückgang von Wärmepumpen Nach dem Rekord an Wärmepumpeninstallationen 2023 dürften die Zahlen in diesem Jahr wieder zurückgehen. Die Branche sieht die Verunsicherung der Kunden als Hauptgrund. (www.zeit.de, 23.4.24)

Wo sind die Leuchttürme der digitalen Schweiz? - Digital Economy Award 2024 - Wo sind die Leuchttürme der digitalen Schweiz? - - Am 14. November lädt swissICT im Hallenstadion Zürich zur Preisverleihung des Digital Economy Award ein. Bevor es soweit ist, stehen die Tore für Bewerbungen aus der Schweizer Digitalwirtschaft noch bis zum 15. Mai 2024 offen. - - - - (www.computerworld.ch, 23.4.24)

IEA-Bericht: China stützt globalen E-Auto-Markt 2024 sollen weltweit 17 Millionen E-Autos verkauft werden, zehn Millionen davon alleine in China. In Europa soll immerhin jedes vierte verkaufte Auto mit Strom fahren. (www.diepresse.com, 23.4.24)

Sogar EU-Rechnungshof zweifelt Verbrenner-Aus an Dem EU-Ziel, bis 2050 klimaneutral zu sein, stehen dem Europäischen Rechnungshof zufolge zahlreiche Herausforderungen im Weg. Ein Hindernis für die Verkehrswende sei etwa, dass europäische E-Autos teils viel zu teuer seien. Elektrofahrzeuge müssten die breite Masse erreichen. Zudem weise das Ladenetz in Europa große Löcher auf.  (www.krone.at, 23.4.24)

Waldbrandgefahr in den Voralpen steigt stark Die Waldbrandgefahr in den Voralpen wird einer Studie zufolge wegen des Klimawandels ab 2040 schnell steigen. Wetterbedingungen, die Waldbrände auslösen können, die heute alle 100 Jahre vorkommen, werden bis 2050 alle 30 Jahre und bis zum Ende des Jahrhunderts alle zehn Jahre auftreten. (www.krone.at, 23.4.24)

Mission Possible – Der CO2-neutrale Planet (2) Die Welt im Jahr 2050. Die Klimakatastrophe ist gebannt. Eine Historikerin blickt zurück: Welche Erfindungen und Weichenstellungen haben unsere grüne Zukunft ermöglicht? (www.welt.de, 23.4.24)

Mission Possible – Der CO2-neutrale Planet (1) Die Welt im Jahr 2050. Die Klimakatastrophe ist gebannt. Eine Historikerin blickt zurück: Welche Erfindungen und Weichenstellungen haben unsere grüne Zukunft ermöglicht? (www.welt.de, 23.4.24)

Studie "Klimaschutz in Mietwohnungen: Modernisierungskosten fair verteilen" Klimaschutz und Mieter*innenschutz sind zwei Seiten einer Medaille. (www.eco-world.de, 23.4.24)

Gerry Reinhardt wechselt zur ZHAW Der Community Manager wird Lead Social Media bei der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. «Ich freue mich auf die grossartige und inspirierende Atmosphäre», sagt er. Auch Laura Guggisberg, Leiterin Social Media Today, hat gekündigt. (www.persoenlich.com, 23.4.24)

Fake News um Frankreichs Première Dame: Wie aus Brigitte Macron mal schnell ein Mann wurde Seit 2021 kursiert die Erzählung, die Gattin des französischen Präsidenten sei ein Mann und heisse Jean-Michel Trogneux. Inzwischen lässt sich diese Falschmeldung kaum noch einfangen. Über die Macht von Lügen und Verschwörungen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)

Belohnung für klimaschädliches Verhalten Statt durch die CO2-Bepreisung mehr zu zahlen, werden viele Nutzer:innen von Autos und Flugzeugen belohnt, häufig lange Strecken zurückzulegen. Schuld sind Subventionen, wie Diesel- und Dienstwagenprivileg. (www.energiezukunft.eu, 23.4.24)

Kommunaler Klimaschutz ins Grundgesetz Eine Studie im Auftrag der Klima-Allianz Deutschland schlägt die verfassungsrechtliche Einführung einer Gemeinschaftsaufgabe zur Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen vor. Dies habe Vorteile gegenüber der Umverteilung von Umsatzsteuereinnahmen. (www.energiezukunft.eu, 23.4.24)

Neues Denkmal für Zürich: Was sollen die lateinischen Inschriften beim Kunsthaus? Jahrelang sorgte der Abbruch der Turnhallen am Heimplatz für Diskussionen. Sie mussten dem Chipperfield-Bau weichen. Nun kehrt ein Teil von ihnen zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 23.4.24)

Aufessen und Zimmer seltener reinigen: Das schont die Umwelt [premium] Sechs Milliarden Menschen reisen jedes Jahr durch die Welt. Ein slowenisch-österreichisches Team testete, wie man in Hotels die Lebensmittelverschwendung reduziert und Ressourcen einspart. (www.diepresse.com, 23.4.24)

Das Bildgedächtnis der Schweiz Das Archiv des Ansichtskartenverlags Photoglob-Wehrli ist das bedeutendste seiner Art. 13’000 Fotografien des Verlags Wehrli mit Schweizer Ortsbildern und Landschaften aus dem Zeitraum 1897 bis 1934 sind nun auf www.helveticarchives.ch erschlossen und stehen auf Wikimedia Commons allen frei zur Verfügung. Der wertvolle Fotobestand ermöglicht den Nutzenden eine Entdeckungsreise durch die Schweiz. (www.admin.ch, 23.4.24)

Langfristperspektiven: Wie sich Alterung und Klimaschutz auf die öffentlichen Finanzen auswirken Wie entwickeln sich die Finanzen von Bund, Kantonen, Gemeinden und Sozialversicherungen auf lange Sicht? Der Bericht «Langfristperspektiven der öffentlichen Finanzen der Schweiz 2024» zeigt, dass die öffentlichen Haushalte bis ins Jahr 2060 zunehmend unter Druck geraten werden. Im Fokus stehen dabei die Auswirkungen des demografischen Wandels. Der Bericht schätzt zudem erstmals die langfristigen finanziellen Auswirkungen von Klimaschutzmassnahmen zum Erreichen des Netto-Null-Ziels ab. (www.admin.ch, 23.4.24)

22.4.24

Premiere: SCHOTT produziert optisches Glas mit 100 Prozent Wasserstoff Großer Schritt für klimafreundliche Spezialglas-Produktion (www.eco-world.de, 22.4.24)

Fehlende Emissionsziele: Eine kalte Dusche für den Klimaschutz Die umsatzstärksten Unternehmen in der Privatwirtschaft lassen den Klimaschutz schleifen. Das zeigt eine neue globale Analyse. Manche von Deutschlands Topunternehmen sind bei den Schlusslichtern dabei. (www.faz.net, 22.4.24)

refurbed launcht ISO-verifiziertes Rechenmodell für Ökobilanzdaten von Elektrogeräten - Österreichische Pionierarbeit liefert erstmals transparente Ökobilanzdaten für Elektronik (oekonews.at, 22.4.24)

Bis zu 20'000 Franken für innovative Berner Bioprojekte «Bern ist Bio» lanciert zum dritten Mal das Förderangebot «InnoBio Bern». Gesucht sind Akteurinnen und Akteure im Berner Bio-Markt mit innovativen Projekten. Diesen winken im Erfolgsfall namhafte Unterstützung. (www.bioaktuell.ch, 22.4.24)

Treibt der Naturschutz die Mieten in die Höhe? | Kosten von Naturschutzmaßnahmen am Beispiel der Bebauung in Lichterfelde Süd ARD und ZDF hatten anlässlich des „Tags des Bauens“ und der rbb am 17. April noch einmal das Thema Baukosten und daraus folgende Mietkosten aufgegriffen. Der Senat plant mit seinem “Schneller-Bauen-Gesetz“ ebenfalls auch die Baukosten zu senken, indem Planungszeiten verkürzt werden. In allen Fällen klingt die Motivation gut, nämlich dass auch Menschen mit geringem Einkommen eine vernünftige Wohnung bezahlen können. Lassen wir mal die berechtigte Kritik an der langsamen Bürokratie hier unberücksichtigt, so wird oft der Naturschutz als Preistreiber angesehen. Das wird oft behauptet, ohne die Kosten konkret zu benennen. Oder ins Verhältnis zu anderen Kosten zu setzen. (umweltzoneberlin.de, 22.4.24)

Biden Kicks Off Earth Week with Solar Funding, Expanding Climate Corps The Biden administration is marking Earth Week with announcements of solar power funding for lower-income communities, an expansion of the Climate Corps and Clean Air Act rules (www.scientificamerican.com, 22.4.24)

Darum sagen die Gewerkschaften Ja zum Stromgesetz » workzeitung.ch Am 9. Juni stimmen wir über das Stromgesetz ab. Antworten zu den wichtigsten Fragen. | Warum sagen die Gewerkschaften Ja zum Stromgesetz? SGB-Zentralsekretär Reto Wyss fasst die gewerkschaftliche Position für ein Ja so zusammen: «Mit dem Stromgesetz kommt die Energiewende endlich richtig in Schwung. Das Gesetz bringt mehr Strom aus erneuerbaren Energien, mehr Energieeffizienz und damit den für das Klima äusserst dringenden Ausstieg aus den fossilen Energiequellen. | Das Stromgesetz stärkt die Versorgungs- und damit auch die Arbeitsplatzsicherheit im Inland. Der Arbeitskräftebedarf in der Energie- und Baubranche wird steigen, und die Gewerkschaften sorgen dafür, dass die neuen grünen Jobs auch gute Jobs sind. | Mit dem Stromgesetz wird die Energiewende nicht dem Markt überlassen, sondern sie findet im Rahmen des bewährten Schweizer Service public statt. Aus gewerkschaftlicher Sicht absolut entscheidend ist, dass die ursprünglich geplante vollständige Strommarktöffnung … (www.workzeitung.ch, 22.4.24)

Nein sagen lernen: 6 Tipps + warum Schokolade Deinen Erfolg sabotiert Nein sagen lernen? Ja! Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen! Mit diesen 6 Tipps schaffst auch Du das! PLUS: Geheimtipp. | Nein-Sagen — Besonders für Kreative Chaoten eine Challenge Warum wir häufig Ja sagen, obwohl ein Nein viel sinnvoller wäre, hängt auch davon ab, wie wir ticken. Kreative Chaoten sind hilfsbereite Menschen, und je mehr ihre Tendenz zum Unterstützer ausgeprägt ist, desto eher kümmern sie sich lieber um die anderen Menschen als um sich selbst. Das ist einerseits ein sehr schöner zwischenmenschlicher Zug, aber es kann eine fatale Wirkung haben. Dann nämlich, wenn Du permanent die eigene Arbeit liegen lässt und dadurch selbst zu spät fertig wirst oder ständig Überstunden machst. | Der kreative Chaot mit Tendenz zum Ideen-Sprudler sagt aus ganz anderen Gründen viel zu selten Nein. Der Ideen-Sprudler ist ein Überflieger. Er ist ständig daran interessiert, etwas Neues anzupacken, und ist voller Selbstvertrauen, es mit links zu schaffen. … (kreative-chaoten.com, 22.4.24)

Hansjörg Wyss: Das ist der Mann hinter den US-Millionen-Spenden Hansjörg Wyss steht immer mal wieder in den Schlagzeilen. Sei es, weil er für drei Milliarden Franken den FC Chelsea kauft oder sich in die US-Politik einmischt (www.watson.ch, 22.4.24)

Vertriebs- und Marketing-Trends 2024 Gute Nachrichten: Die B2B-Landschaft fokussiert Effizienz mehr denn je und mit den Insights von HubSpot kannst du aktiv und erfolgreich am Wandel der Customer Journey partizipieren. Das Paper dazu kannst du kostenfrei herunterladen. [Anzeige] (onlinemarketing.de, 22.4.24)

Schweizer Wald und Holz sagen ja zum Stromgesetz Am 9. Juni kommt das Stromgesetz des Parlaments aufgrund eines Referendums an die Urne. Das Gesetz stellt sicher, dass die Schweiz rasch mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen produzieren kann. Die Schweizer Wald- und Holzwirtschaft unter dem Dach der Lignum stellt sich hinter die Vorlage. Sie bildet zusammen mit dem neuen CO2-Gesetz und dem von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern angenommenen Klimagesetz die Grundlage zur Erreichung des Schweizer Netto-null-Ziels. | Die Schweizer Wald- und Holzwirtschaft versteht sich als Wegbereiterin einer klimaneutralen Zukunft und legt dabei den Schwerpunkt auf Bau und Ausbau. Wald und Holz tragen durch die langfristige CO2-Speicherung in Holzprodukten und im Wald wesentlich zur Erreichung des Schweizer Netto-null-Ziels bei. Die Kosten pro Tonne aus der Atmosphäre entferntes CO2 liegen bei Waldbewirtschaftung und Holznutzung im Vergleich mit anderen Ansätzen tief. … (www.baurundschau.ch, 22.4.24)

Auswirkungen des Tiefenlagers: Regionalkonferenz bittet Bevölkerung um Mitarbeit Grosse Infrastrukturprojekte werden von der Öffentlichkeit kritisch beäugt. «Warum bei uns?» ist die Frage, die sich Menschen in betroffenen Regionen stellen, meist mit Verweis auf die befürchteten negativen Effekte eines solchen Projekts. Die Projektanten wiederum verweisen auf die positiven Effekte, die das Grossprojekt auf die Region haben würde. Oft hängt das Gelingen eines Projekts letztlich vom Vertrauen in die Projektantin ab oder von der allgemeinen Stimmung vor Ort. Einen anderen Weg beschreitet der Sachplan geologische Tiefenlager. | Bereits 2017 hatte das Bundesamt für Energie (BFE) im «Leitfaden für die Regionalkonferenzen: Massnahmen zur gewünschten Entwicklung in der Standortregion» festgehalten, dass die Region selbst bestimmt, wie die möglichen positiven Auswirkungen des geologischen Tiefenlagers dereinst für ihre Bedürfnisse genutzt werden sollen. Durch die Identifikation und Umsetzung eigener Projekte können die angestrebten positiven Effekte verstärkt werden. … (energeiaplus.com, 22.4.24)

In Start-ups investieren: Was bringt das eigentlich – und was nicht? Wenn von Start-ups geht, heißt es oft, dass nur ausreichende Investitionen den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Doch inwieweit trifft das zu? Eher müsste man sagen: „Das Geld eines Investors ist eher ein Beschleuniger als ein Ermöglicher des Unternehmenserfolgs“. | Die Vorstellung, dass Investitionen allein ein Start-up zum Erfolg führen können, ist eine vereinfachte Sichtweise — die übrigens in dieser Absolutheit wohl in den meisten Fällen so auch nicht gemeint ist. | Denn obwohl das Investieren in Start-ups zweifellos die Unternehmensentwicklung beschleunigen, indem sie den Zugang zu den erforderlichen Ressourcen, Talenten und/oder Marketing- und Vertriebsmöglichkeiten verbessern, können sie die grundlegenden Mängel des Geschäftsmodells oder der Produkte oder Dienstleistungen nicht beheben. (www.basicthinking.de, 22.4.24)

12 new books to honor Earth Day These books link climate change to biodiversity and healthy ecosystems. (yaleclimateconnections.org, 22.4.24)

What are virtual power plants? They could help utilities balance electricity supply and demand as more renewables join the grid. (yaleclimateconnections.org, 22.4.24)

Low-Earth Orbit Faces a Spiraling Debris Threat Millions of human-made objects travel at high speeds in low-Earth orbit, polluting space and increasing the chance of collision with satellites and other spacecraft (www.scientificamerican.com, 22.4.24)

UNO: Risiken durch Klimawandel für 70 Prozent der Arbeitskräfte Der Klimawandel dürfte laut einem UNO-Bericht für mehr als 70 Prozent aller Arbeitskräfte weltweit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) sprach heute von einem „Gefahrencocktail“. | Die ILO, die zu den Vereinten Nationen gehört, schätzt, dass schon jetzt 2,4 der weltweit 3,4 Milliarden Arbeitskräfte während ihrer Arbeitszeit irgendwann übermäßiger Hitze ausgesetzt sind — besonders Menschen, die in der Landwirtschaft oder anderweitig unter freiem Himmel arbeiten. Fast 19.000 Menschen kämen jedes Jahr wegen übermäßiger Hitze beim Arbeiten ums Leben, schätzt die ILO. (orf.at, 22.4.24)

«Alarmierende Daten»: Europa erlebte 2023 ein Jahr der Klima-Extreme Der neuste EU-Klima-Bericht von Copernicus und der WMO zeigt, dass Europa ein Jahr der Extreme hinter sich hat. Die Daten seien «alarmierend», so Experten. (www.watson.ch, 22.4.24)

EU: Elektroautos als einzige Option im Verkehrssektor um Klimaziele zu erreichen - Die Zukunft des Automobils in Europa aus Sicht des Europäischen Rechnungshofs zeigt: Die EU-Staaten müssen verdammt schnell handeln, denn von einer Zielerreichung im Verkehrssektor ist Europa weit entfernt. (oekonews.at, 22.4.24)

Stromgesetz Nein: "Die Schweiz ist kein Land für Windenergie" Am Stromgesetz hat er als Parlamentarier mitgearbeitet, dann ergriff Marcel Dettling dagegen Partei. "Das Gesetz ist teuer und schafft keine Sicherheit", sagt der SVP-Präsident. (www.swissinfo.ch, 22.4.24)

Wärmepumpen an Flüssen: Bayern könnte gesamten Wärmebedarf decken Eine aktuelle Studie zeigt, wie Wärmepumpen an Flüssen die Energiewende vorantreiben könnten. Demnach wäre es möglich, dass das gesamte Bundesland Bayern seinen Wärmebedarf durch Wasserkraft deckt. | Mit Blick auf den Wärmebedarf deutscher Haushalte spielt Erdgas nach wie vor eine entscheidende Rolle. Zwar schreitet die Umrüstung vieler Bestandsbauten von Gasheizungen zu Wärmepumpen voran. Doch viele Förderungen sind bereits abgelaufen. Eine Lösung für das Problem könnte aber direkt vor unseren Augen liegen. | Denn eine Studie der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) zeigt das enorme Potenzial von Flüssen für die Wärmeversorgung. Die Forscher untersuchten den möglichen Einsatz von Wärmepumpen entlang bayerischer Flüsse. Das Resultat: Die Technologie kann einen großen Anteil zur Deckung des Wärmebedarfs leisten. (www.basicthinking.de, 22.4.24)

Frühlingsputz im Parlament | Wie wir mit einer «Löschwoche» verstaubte Gesetze und Regulierungen loswerden Der Frühling ist die Zeit der grossen Gefühle. Wer kennt es nicht? Es kribbelt, man wagt den ersten Schritt, und dann, nach schweisstreibenden Stunden, blickt man überglücklich auf eine blitzblank aufgeräumte Wohnung. Ja, nach einem gründlichen Ausmisten und Entrümpeln fühlen sich fast alle besser. Der Frühlingsputz hat denn auch in vielen Weltregionen Tradition. In einem «Kulturkreis» sucht man das Ritual des Aufräumens jedoch vergebens: in der politischen Kultur. | So erklären Politiker jeglicher Couleur zwar regelmässig, etwas gegen verstaubte Regeln und eine sich ausbreitende Bürokratie unternehmen zu wollen. Im politischen Alltag ist davon aber nur wenig zu spüren. Der Grund dafür ist simpel: Politiker müssen im medialen Kampf um Aufmerksamkeit bestehen. Mit neuen Regeln kann man sich öffentlich in Szene setzen. Das Aufräumen ist hingegen eine müssige Tätigkeit. Es ist damit kein Blumentopf zu gewinnen. … (www.avenir-suisse.ch, 22.4.24)

Klimakompensation im Ausland Reduktionsprojekte in der Schweiz gegen solche im Ausland auszuspielen, bringt die globale Klimapolitik nicht weiter. | Gastkommentar Marco Berg, Geschäftsführer der Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation (Klik) (www.nzz.ch, 22.4.24)

Russland, der historisch gekränkte Hegemon Vor dem Hintergrund der kriegerischen Aggressionen des Putin-Regimes geht gerne die wichtige Rolle vergessen, die Russland über Jahrhunderte im Konzert der europäischen Mächte spielte. Einiges im destruktiven Verhalten des Kremls lässt sich auch daraus erklären. | Gastkommentar Konstantin Sakkas — lebt als Philosoph und Historiker in Berlin. (www.nzz.ch, 22.4.24)

Wie Synchrotronstrahlung alte Musik rettet – Röntgenlicht macht beschädigte Tonbänder lesbar und hilft bei der Digitalisierung Ob Popsongs aus den 1980ern, Klassik-Mitschnitte oder alte Jazz-Aufnahmen: Eine neue Methode hilft dabei, historische Aufnahmen auf Magnetbändern auszulesen und zu digitalisieren — selbst wenn sie schon stark degradiert sind. Möglich wird dies durch das Abtasten mit Synchrotron-Röntgenlicht. Dieses kann auch die Magnetisierung von beschädigten Tonbandabschnitten noch auslesen und so wertvolle und oft einzigartige Musikaufnahmen retten. (www.scinexx.de, 22.4.24)

Kampf gegen Umweltverschmutzung: Plastikmüll ist das Ergebnis eines bequemen Lebensstils Die Welt erstickt in Plastikabfall, nun verhandelt die Staatengemeinschaft in Kanada über ein Abkommen mit globalen Regeln. Denn dieser Müll ist kein Schicksal. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.24)

Umwelt- und Naturschutzpolitik: Subventionierung fossiler Brennstoffe [Online-Abo] Es wird weiter fleißig Fossiles subventioniert, und von Emissionsschutz ist vielerorts keine Spur. Einmal mehr betätigt sich die FDP als Blockierer – und bevorteilt klientelistisch einkommensstarke Bevölkerungsgruppen. (www.jungewelt.de, 22.4.24)

CO2-Emissionen: Hauptklimasünder Militär? Annäherungen an die Frage, in welchem Maße Kriegsgerät Kohlendioxis emittiert. (www.jungewelt.de, 22.4.24)

Sparpaket des Bundesrats: «Forschung ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit» Der Wissenschaftsbetrieb appelliert ans Parlament, die vom Bundesrat geplanten Kürzungen zurückzunehmen. Diese Woche fallen erste Beschlüsse. (www.tagesanzeiger.ch, 22.4.24)

CO2-Abscheidung bei der Hannover Messe: Kohlenstoffdioxid soll endlich weg Ob bei der Hannover Messe oder beim Spatenstich für ein klimaneutrales Zementwerk: CO2-Emissionen sollen runter. mehr... (taz.de, 22.4.24)

Gesundheitliche Folgen der Klimakrise: Das große Hitzesterben Immer mehr Menschen sterben an Hitze in Folge des Klimawandels. Wir müssen uns anpassen, aber vor allem die Ursachen beseitigen. mehr... (taz.de, 22.4.24)

F.A.Z.-Serie Schneller schlau: Wie viel Menschen für ihre Religion ausgeben „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“, soll Jesus in seiner Bergpredigt gesagt haben. Und doch treibt Gläubige auch Finanzielles um. Wie viel Geben und Verzichten steckt in der Ausübung des Glaubens? (www.faz.net, 22.4.24)

„Alle blasen ins gleiche Horn und machen die Elektromobilität in Deutschland kaputt“ Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder kritisiert das von der EU beschlossene Verbrenner-Aus ab 2035 als „widersinnig“. Die EU selbst möchte ihre Entscheidung 2026 noch einmal überprüfen. Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer sagt bei WELT TV: „Damit tun wir uns und dem Klima keinen Gefallen.“ (www.welt.de, 22.4.24)

"Der Earth Day erinnert uns daran, wie wichtig es ist, sich gemeinsam für den Schutz unserer Umwelt einzusetzen." Kommentar von Gerald Pichler, CEO von BE-terna, zum Earth Day (www.eco-world.de, 22.4.24)

Homophobie-Vorwurf: Theologieprofessor freigesprochen Die Publikation eines Artikels über den Einfluss von Homosexuellen in der katholischen Kirche stellt keinen Verstoss gegen die Rassismusstrafnorm dar. (www.nzz.ch, 22.4.24)

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