Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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1.4.24 (Aktualisierung 23:55)

Nun ist die Farbpalette wieder komplett Die Neuauflage von Rivella Gelb kommt vegan und «ohni Milchzügs» daher. Was beim zweiten Anlauf alles anders ist, sagen die Verantwortlichen von Hersteller und Werbeagentur im Gespräch mit persoenlich.com. (www.persoenlich.com, 1.4.24)

Energiepolitik: Ökodesaster Offshoreparks Die Ampel beschließt eine Novelle des »Windenergie-auf-See-Gesetzes«. Damit soll der Ausbau von Offshoreanlagen vor der Nordseeküste forciert werden. Ökoverbände beklagen Verzicht auf Umweltstandards und Meeresschutz. (www.jungewelt.de, 1.4.24)

Eine Kirche für die Zukunft Die Kirche Herz Jesu Wiedikon hat eine Gesamtsanierung erfahren. Nach zwei Jahren Umbau ist sie nun bereit: Ihr Innenraum ist ein sinnliches Gesamtkunstwerk geworden. Ein Besuch kurz vor der Wiedereröffnung am 7. April. | Noch bleibt etwas Zeit bis zur Eröffnung. «Natürlich sind wir etwas gestresst, so ein Umbau ist eine riesengrosse Herausforderung», geben die beiden zu. Ob sie zuversichtlich seien, dass alles rechtzeitig fertig werde? «Wunder passieren», scherzt Artur Czastkiewicz und man spürt förmlich seine Zuversicht und Vorfreude. (100jahre-herzjesu-wiedikon.ch, 1.4.24)

Herz Jesu Wiedikon: Facelifting für die alte Dame – Katholisch Stadt Zürich. 23 Pfarreien. Mehr vom Leben. Nach rund zwei Jahren Umbau wird die Kirche Herz Jesu (Zürich-Wiedikon) am kommenden Sonntag feierlich eingeweiht. Über 100 Jahre nach ihrer Errichtung ist die Kirche nun bereit für die Zukunft. Der neue Geist nimmt seine Wurzeln mit. | Die Zeiten verändern sich und damit auch die Stadt: Als die Kirche kurz nach dem 1. Weltkrieg erbaut wurde, war Zürich-Wiedikon noch raues Arbeiterquartier. Heute, rund 100 Jahre später, steht die Kirche einen Steinwurf vom Idaplatz, der so etwas wie die Piazza des In-Quartiers im Kreis 3 verkörpert. | Die Kirche musste renoviert werden, weil die technische Infrastruktur wie auch die gesamten Wasserleitungen in die Jahre gekommen waren. Auch das Dach konnte allein durch Gottes schützende Hand nicht mehr genügend decken. Bei den Seitenbänken wurden zudem zeitgemäss die Heizkörper installiert. | Der Weg zur neuen Kirche wurde in einem speziellen Blog festgehalten, Bilder inklusive. (katholisch-zuerich.ch, 1.4.24)

Neue Technologien: "Deutsche sind schon eher Bedenkenträger" Innovationen sollen das Leben einfacher, günstiger, nachhaltiger werden lassen. Doch nicht alle Menschen gehen mit. Welche Rolle Innovationspioniere spielen und bei welchem Thema Gesellschaft und Wirtschaft auf Zukunftskurs sind, erklärt J. Sonnenholzner.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.4.24)

„Man darf den Grant nicht zu ernst nehmen“ Die ÖVP-Plakate unter dem Titel Leitkultur sind derzeit in aller Munde. Doch was macht eigentlich die österreichische Kultur aus? Und inwiefern entscheidet sich die Wiener Kultur davon? Das versuchen zwei Schriftsteller aktuell zu klären und die Frage zu beantworten: Wie kann die lebenswerteste Stadt der Welt gleichzeitig die unfreundlichste sein? (www.krone.at, 1.4.24)

Kraftstoffverbrauch bundesweit: Deutsche verbrauchen mehr Benzin In Deutschland wurde mehr Ottokraftstoff verbraucht – das dritte Jahr in Folge. Der Dieselverbrauch ist gesunken, allerdings nicht wegen der Pkw. mehr... (taz.de, 1.4.24)

Was Kommunen zur Klimaneutralität fehlt Verkehr, Wärme, Energie: Klimaschutz wird in Kommunen gemacht, aber dort prallen alle Konflikte aufeinander, und die Mittel sind knapp. Einige setzen trotzdem Akzente. (www.faz.net, 1.4.24)

Landfills Leak More Planet-Baking Methane Than We Thought U.S. landfills emit methane at levels at least 40 percent higher than previously reported to the Environmental Protection Agency, often in concentrated plumes (www.scientificamerican.com, 1.4.24)

Osterwort: Katholischer Bischof betont Rolle von Friedensstiftern In seinem Osterwort hat der katholische Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr die Bedeutung von Friedensstiftern herausgestellt. Das Leitwort des Katholikentags laute «Zukunft hat der Mensch des Friedens», hieß es in einem Manusskript zu Neymeyrs Osterwort. Als Beispiele nannte er etwa die Persönlichkeiten Mahatma Gandhi und Martin Luther King. Beide seien bekanntlich erschossen worden. Doch mit «Zukunft» sei im Psalm 37 «sicher nicht der nächste Tag» gemeint. Vielmehr müsse die Perspektive auch über das Ende des eigenen Lebens hinausreichen. «Da haben nämlich Mahatma Gandhi und Martin Luther King und viele andere Friedensstifter langfristig eine Zukunft der Versöhnung, des Friedens und der Gerechtigkeit eröffnet, auch wenn sie selbst die Früchte nicht ernten konnten», so Neymeyr. (www.zeit.de, 1.4.24)

Emissionshandel – was CO2-Zertifikate dem Klima bringen 2050 will die EU treibhausgasneutral sein. Dafür wird der CO2-Ausstoß drastisch reduziert. Wer zu viel ausstößt, muss dafür Zertifikate kaufen. Für die Regulierung fordern Experten nun eine "Kohlenstoff-Zentralbank". Von J. Turczynski. (www.tagesschau.de, 1.4.24)

Energie: Immer mehr Menschen schauen zum Stromsparen auf eine App Wer seinen Stromverbrauch an Zeiten anpassen will, in denen Baden-Württemberg über besonders viel Strom aus erneuerbaren Energien verfügt, kann Hinweise dazu aufs Smartphone bekommen. Seit November informiert der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW um 18.00 Uhr am Vorabend mit Hilfe der App «StromGedacht» über solche als «supergrün» bezeichneten Phasen am Folgetag. «Wenn Privathaushalte oder Unternehmen ihren planbaren Verbrauch in eine «supergrüne» Phase verschieben, schonen sie damit das Klima und sind volkswirtschaftlich effizient», sagte ein Sprecher in Stuttgart. | Bis 26. März wurde die App ihm zufolge rund 275.500 Mal heruntergeladen. Sie weist per Push-Nachricht darauf hin, wann es sinnvoll ist, den Stromverbrauch anzupassen. Die App solle dazu anregen, planbaren Stromverbrauch in eine «Supergrün»-Phase zu verschieben, so der Sprecher. Daher werde in diesem Jahr vor allem auf diese Zeiträume hingewiesen. «Es geht jedoch nicht darum, grundsätzlich zum Stromsparen anzuregen.» (www.zeit.de, 1.4.24)

Den Anti-Zionismus nicht mit Antisemitismus verwechseln Diesen Gastbeitrag verfasste der liberal-orthodoxe Jude Peter Beinart auf Substack. Er ist Professor für Journalismus und Politikwissenschaften an der City University of New York. Übersetzung und Zwischentitel von Infosperber. | Das Argument Antisemitismus darf nicht zu einem Mittel werden, um das reale Grauenhafte in Gaza auszublenden. | Israel ist für antisemitische Ausfälle nicht verantwortlich | Wut gegen Israel darf sich nicht gegen Juden richten | Redeverbote gegen pro-israelische Redner müssen nicht antisemitisch sein | Die Gleichberechtigung der Juden stellt niemand in Frage | Die Gleichberechtigung der Juden stellt niemand in Frage | Antisemitismus ist am sinkenden Einfluss der Juden nicht schuld (www.infosperber.ch, 1.4.24)

„We are childfree“: Zoë Noble ist aus freien Stücken kinderlos – und sie ist nicht alleine Frauen, die ein Leben ohne Kinder selbst gewählt haben, werden noch immer gesellschaftlich stigmatisiert. Die Künstlerin Zoë Noble möchte das mit Porträts und Geschichten der Betroffenen ändern (www.freitag.de, 1.4.24)

Ordnung in der Psychologie: Macht ein buntes Durcheinander glücklich? Wie der Mensch Chaos empfindet, ist Teil seiner Sozialisierung. Manch ein Durcheinander empfindet er als unästhetisch. Anderes kann sogar glücklich machen. (www.zeit.de, 1.4.24)

Der Green Deal ist nicht zu halten [premium] In Österreich wird das große Wunder der gigantisch auszubauenden - erneuerbaren Energieträger nicht eintreten. (www.diepresse.com, 1.4.24)

Feministische Städte sind Städte für alle Wie werden Städte inklusiv, gerecht und lebenswerter? Der Verein Créatrices.ch organisierte dazu eine Debatte mit den erfahrenen Stadtplanerinnen Anne Brandl und Regula Lüscher. (www.hochparterre.ch, 1.4.24)

Wie ein Landrat für die Solarindustrie in Sachsen kämpft Der mittelsächsische Landrat Dirk Neubauer hat den Kampf um die Solarmodulproduktion von Meyer Burger in Sachsen noch nicht aufgegeben. Mit einer privatwirtschaftlichen Initiative will er nun die Resilienz am Solarstandort stärken. (www.faz.net, 1.4.24)

Olympische Spiele in München: Ein deutliches Jein für Olympia Zwei Drittel der Münchner befürworten eine Bewerbung für die Spiele, verkündet die Stadt. Woher kommt wohl die plötzliche Zustimmung? mehr... (taz.de, 1.4.24)

Heizsaison für Kunden viel günstiger als im Vorjahr Wer in diesen Tagen auf die jüngste Heizkostenabrechnung wartet, kann aufatmen: So teuer wie in der Wintersaison 2022/23 dürfte es nicht werden. Im Zehnjahresvergleich sieht das anders aus. (www.faz.net, 1.4.24)

Die Schweiz kämpft um Anschluss an Wasserstoff-Pipelines Die ersten Pipeline-Pläne lassen die Schweiz links liegen. Ein Schweizer Projekt will das ändern – auch mit Staatshilfe. (www.srf.ch, 1.4.24)

Wie Klimaschutz und Wohlstandsgewinne Hand in Hand gehen Klimaneutralität bis 2040 ist möglich und zentraler Faktor für Wohlstandsgewinne. (www.diepresse.com, 1.4.24)

Lebensmittelverschwendung wird zur "globalen Tragödie" Lebensmittelabfälle verursachen acht bis zehn Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen und erhöhen den Druck auf die Ökosysteme. Ein UN-Report zeigt, dass vor allem reiche Staaten und die Städte zu wenig dagegen tun. Das gilt auch für Deutschland und die EU. - (www.klimareporter.de, 1.4.24)

"Der Klimawandel wird Menschen in Subsistenzwirtschaften am härtesten treffen" Extremwetterereignisse häufen sich aufgrund der voranschreitenden Klimaveränderungen. Jeffrey Andrews vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie hat in Tansania erforscht, wie Klimaschock-Erfahrungen die Entwicklung von sozialem Verhalten beeinflussen könnten. - (www.klimareporter.de, 1.4.24)

Brisante Themen, die unsere Landwirte beschäftigen Laborfleisch, Renaturierungsgesetz. Lockerere Gentechnikregeln, kontinuierlicher Einsatz von Glyphosat. Ein „Tierwohlcent“, der auch bei uns Schule machen könnte. Vegane Foodtrends, Nachhaltigkeitsmaßnahmen und die Sorge vor dem Klimawandel. Der Landwirtschaftssektor blickt in eine ungewisse Zukunft. (www.krone.at, 1.4.24)

Wie die EU die CO2-Entnahme ökonomisch steuern könnte Ein Forscherteam hat ein ökonomisch fundiertes Steuerungskonzept vorgelegt, wie sich die CO2-Entnahme in die Architektur der EU-Klimapolitik einfügen könnte. Schlüsselrolle spielt dabei die Gründung einer Europäischen Kohlenstoff-Zentralbank. - - (www.energiezukunft.eu, 1.4.24)

KULTUR | DEUTSCHLAND | Aprilscherze in Zeiten von Fake News Am 1. April dachte sich die Presse früher wilde Geschichten aus, in Zeiten von Fake News geht das nicht mehr so einfach. Mit welchen Aprilscherzen Medien Schlagzeilen machten und warum sie heute darauf verzichten. (www.dw.com, 1.4.24)

WindRunner: Größtes Flugzeug der Welt transportiert riesige Windräder Mit dem WindRunner startet bald das größte Transport-Flugzeug der Welt. Es soll vor allem Windräder-Komponenten effektiv und günstig an ihren Bestimmungsort befördern. | Der Ausbau der Windenergie schreitet international immer weiter voran. Viele Länder bauen teilweise gigantische Anlagen unweit der Küste, um starke Windböen auf hohe See in nachhaltige Energie für Haushalte umzuwandeln. Doch der Transport neuer Windräder gestaltet sich häufig kompliziert und benötigt viele Genehmigungen und Straßensperren. | Mark Lundstrom, ein am Massachusetts Institute of Technology (MIT) ausgebildeter Luft- und Raumfahrtingenieur, plant daher, den Einsatz erneuerbarer Energien mit der Entwicklung des WindRunner zu revolutionieren. Dabei handelt es sich um das größte Flugzeug hinsichtlich Länge und Frachtkapazität. Es soll speziell für den Transport von riesigen Windrad-Komponenten wie Rotorblätter konzipiert sein. (www.basicthinking.de, 1.4.24)

REXEL senkt mit Energiemonitoring Verbräuche, Kosten und den CO2- Footprint - Umfassendes und gezieltes Energiemonitoring (oekonews.at, 1.4.24)

Kärnten: Photovoltaik als Parkplatzüberdachung sichert doppelte Nutzung von Flächen - LR Schuschnig: „Energiewende gelingt am besten durch Innovation und Anreize“ – PV-Fördercall des Landes zieht Erfolgsbilanz – 21 Vorbildprojekte ausgewählt – Fördercall sichert PV-Leistung von 2.893 kWP auf PV-Fläche von ca (oekonews.at, 1.4.24)

31.3.24

Die Kirchenzeitung soll auferstehen 15 katholische Bistümer stellen ihre eigenen Blätter ein und bringen ein gemeinsames Magazin heraus. Warum? Stefan Eß, Chef des Medienhauses Sankt Michaelsbund, erklärt es. (www.faz.net, 31.3.24)

Internet, Strom, Gas: Warum Infrastruktur im Meer Europa so verletzlich macht [premium] Kein Internet ohne Unterwasserkabel, keine Energiewende ohne Stromleitungen im Meer. Europa hängt von teils nur gartenschlauchdicken Leitungen am Meeresboden ab – und ist dadurch verletzlich. (www.diepresse.com, 31.3.24)

Psychische Störungen wegen Social Media nehmen zu – Experten fordern neue Regeln Depressionen, Essstörungen, mangelnder Schlaf: Florida geht gegen die sozialen Medien vor, weil sie den Jungen schadeten. Auch in der Schweiz fordern Experten neue Regeln für die Betreiber von Online-Netzwerken. (www.watson.ch, 31.3.24)

Nicht nur übers Klima reden – auch handeln Wer realisiert, wie betroffene Konzerne seit 15 Jahren zwar alles über den Klimawandel gewusst, ihn aber trotzdem mit Lobbying, Desinformation und Propaganda geleugnet haben, muss hellhörig werden. Da muss der Wille zu sachlichen Diskussionen über zielführende Massnahmen wachsen. | Al Gore nennt dabei die Haupthindernisse, die einer Lösung des Klimaproblems im Wege stehen: die Obstruktion des Ölsektors und der Einfluss aller verschmutzenden Sektoren auf die Politik und die Gesetze. | Christoph Zollinger, 1939 in Zürich geboren, befasst sich seit 40 Jahren mit Veränderungsprozessen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Als Ökonom, Politiker und Bürger versucht er das Vordergründige zu durchschauen und hinter die Fassaden zu sehen. (www.journal21.ch, 31.3.24)

Digitalisierung der Schulen: Erleuchtung geht auch ohne Smartboard Die Digitalisierung der Schulen erfolgt ohne Konzept und Verstand, also lieber zurück zu Papier, Stift und „LÜK“-Lernspielen — wie es Schweden jetzt vormacht? (www.freitag.de, 31.3.24)

Der Kohleausstieg wird Realität - Mit der Abschaltung von fünfzehn Braun- und Steinkohlekraftwerke beginnen wir die Umsetzung des Kohleausstieges. Allein bei der Braunkohle werden wir über Ostern die CO2-intensivsten Kraftwerke vom Netz nehmen. - (www.gruene-bundestag.de, 31.3.24)

Für Gläubige ist Ostern ein unlösbares Mysterium Wofür lebe ich? Warum leide ich? Wie halte ich dem Tod stand? Was ist Liebe? Wo finde ich Vergebung? Was darf ich hoffen? (www.infosperber.ch, 31.3.24)

Eisig, endlos, einzigartig: Expeditionsziel Antarktis Ein Schauplatz von Geschichten über Mut und Entdeckergeist. Amundsen und Scott rangen hier um Erfolge. Heutigen Forschern dient sie als Klimaarchiv. Die Antarktis – gleich mehrere Expeditionen dorthin verbinden Legenden und Zukunftsfragen, Eiswelten und Tierbeobachtungen. (www.diepresse.com, 31.3.24)

Demokratie, Marktwirtschaft und Mitte: Kompromiss als neues Progressiv Ja, aber: Eine starke und zukunftsfähige Mitte hängt leider nicht nur von den gemäßigt Progressiven ab, sondern von gemäßigt Konservativen. mehr... (taz.de, 31.3.24)

Spitalchefs warnen vor Konkurs und geben den Patienten eine Mitschuld Zu viele Patienten, zu hohe Kosten, zu teures Personal und rote Bilanzen. Zentrumsspitäler sind am Anschlag. Drei Spitaldirektoren schlagen Alarm. (www.nzz.ch, 31.3.24)

Besser leben heisst besser schlafen Schlaf ist die beste Medizin. Doch viele schlafen schlecht. Wie können wir unsere Schlafhygiene verbessern? (www.srf.ch, 31.3.24)

Ostern und Kirche: Trost und Trotz Ostern, wie die Bibel es erzählt, ist eine Trostgeschichte. Aber man muss kein Christ sein, um sie zu verstehen und nachzuempfinden. Die Botschaft ist wichtiger denn je. (www.zeit.de, 31.3.24)

Abgeschaltete Leuchttürme, künstliche Schuldenbremse und Duschen mit Champagner Kalenderwoche 13: Für die hiesige Solarindustrie ist es katastrophal, dass weder der Resilienzbonus eingeführt noch die Leuchtturmprojekte finanziert werden, sagt Claudia Kemfert, Energieökonomin und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Sie fordert die schnelle Einführung des Klimageldes, um sozialer Spaltung entgegenzuwirken. - (www.klimareporter.de, 31.3.24)

GASTKOMMENTAR - Was Ostern auch hätte sein können – zur Entstehung der religiösen Erzählweise, wie wir sie kennen Mehr noch als Weihnachten zielt das Osterfest ins Herz des Christentums: die Erlösung der sündigen Menschheit durch den Opfertod des Gottessohnes am Kreuz. Doch das ist nur eine kanonische Lesart. Es gäbe auch eine heitere. (www.nzz.ch, 31.3.24)

Mehr als 17.000 Hasen pro Jahr Opfer des Straßenverkehrs - Zersiedelung und Straßenbau zerstören den Lebensraum von Hasen und anderen Wildtieren – VCÖ und WWF fordern Reduktion des Bodenverbrauchs und ein Ende der Zersiedelung (oekonews.at, 31.3.24)

Wie Verhaltensappelle im Urlaub wirken - Ein länderübergreifendes Forschungsteam untersucht, welche Appelle für ressourcenschonendes Verhalten bei Urlaubsgästen Wirkung zeigen. (oekonews.at, 31.3.24)

Schweiz: Carsharing Genossenschaft Mobility setzt weiter auf E-Mobilität - Mobility hält das Gewinnniveau - auch mit weiter gewachsener E-Flotte (oekonews.at, 31.3.24)

30.3.24

SERIE - Versöhnung zwischen Juden und Muslimen: Zusammen feiern hilft 100 Ideen für ein besseres Leben: Im Pariser Vorort Sarcelles sorgt Stadtpräsident Patrick Haddad mit unermüdlicher Vermittlung für ein friedliches Zusammenleben zwischen den zahlreichen Nationalitäten und Religionsgemeinschaften. (www.nzz.ch, 30.3.24)

SERIE - «Wir sitzen draussen vor der Sauna und schauen auf die Natur. Es gibt dann nichts zu sagen» – was die Finnen zum glücklichsten Volk der Welt macht 100 Ideen für ein besseres Leben: Zum siebten Mal in Folge führen die Finnen den Happiness-Index an. Ein Gespräch mit dem Journalisten Jani Halme über seine Hütte am See, das Schweigen und den Letkajenkka-Tanz. (www.nzz.ch, 30.3.24)

Katholische Kirche: Eine Institution droht zum Notfall zu werden Bischöfe, Laien und der Papst streiten über Reformen. Dabei gibt es allerorten ganz praktische Probleme, die für einzelne Einrichtungen existenziell werden können – aber auch für die Kirche insgesamt. (www.faz.net, 30.3.24)

Zermatt verlangt bei Föhnsturm 102 Franken fürs Ticket – Touristin: «das ist absurd» In Zermatt tobt ein Föhnsturm. Deswegen bleiben die meisten Bergbahnen zu. Dennoch kostet das Skibillet 102 Franken. Das macht die Touristen wütend. | Gegenüber 20min.ch weisen die Bergbahnen Zermatt jegliche Schuld von sich. Sie hätten bereits seit Mittwoch auf allen möglichen Informationskanälen des Skigebiets über die aktuelle Wettersituation mit voraussichtlich starken Winden informiert. (www.watson.ch, 30.3.24)

America's Most Visited National Park Is Threatened by Climate Change Great Smoky Mountains National Park's spruce and fir forests are rebounding from overlogging and acid rain but may be no match for higher temperatures (www.scientificamerican.com, 30.3.24)

Klimagerechtigkeit heißt, die Machtfrage zu stellen Das Buch "Bausteine für Klimagerechtigkeit" beschreibt acht Transformationspfade zu mehr Klimagerechtigkeit. Statt auf Technofixes setzen die Autor:innen auf konkrete und tiefgreifende Veränderungen der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse. | Das 2023 erschienene Buch "Bausteine für Klimagerechtigkeit — 8 Maßnahmen für eine solidarische Zukunft" des Leipziger Konzeptwerks Neue Ökonomie ist Beleg, dass dem Trend der kosmetischen Ausschlachtung von wunderbar progressiv klingenden Begriffen wie "Klimagerechtigkeit" oder "Transformation" etwas entgegengesetzt werden kann. | gerechte Wohnraumverteilung | autofreie Städte | progressive Energietarife | Arbeitszeitverkürzung | gerechte Bodenpolitik | sozial-ökologische Steuerpolitik | Klimaschulden und Reparationen | Grundeinkommen und soziale Garantien (www.klimareporter.de, 30.3.24)

Aussenwerbung: weshalb das Plakat seinen rechtmässigen Platz im Stadtbild verdient Der Aussenwerbung weht vermehrt ein stärkerer Wind entgegen. So versuchen gewisse politische Kreise in Gemeinden wie Zürich oder Bern, das Werben mit Plakaten und Bildschirmen vom öffentlichen Grund zu verbannen. Für KS/CS Kommunikation Schweiz ist das ein unverständlicher und wirtschaftsfeindlicher Weg, der in eine Sackgasse führt. (www.persoenlich.com, 30.3.24)

Nur die Kreativität bleibt ungezügelt Der Transport eines einzigartigen Kunstwerks ist eine Kunst für sich. Das Zürcher Unternehmen Welti-Furrer Fine Art AG beherrscht sie und kommuniziert darüber genauso ausgezeichnet. Für die Kampagne «When art has to travel» gab es 2023 an den ADC Awards zwei Edelmetallwürfel. Markus Maushart, Geschäftsführer der Welti-Furrer-Gruppe, packt beherzt unsere Fragen an. (www.persoenlich.com, 30.3.24)

HTL im Weinviertel als „Wiege der Solartechnik“ Nicht nur Schüler, sondern auch viele Elektromonteure kommen in das neue Sonnenenergie-Ausbildungszentrum in Hollabrunn und lernen in der Praxis, wie man Anlagen installiert – und, dass sie auch im Blackout-Fall funktionieren. Ein Lehrer der Schule legte den Grundstein dafür eigentlich schon im Jahr 1999. (www.krone.at, 30.3.24)

Rainer Grießhammer: Alles wird gut – nur anders | Geschichten aus dem Jahr 2037 Der 18-jährige Paul und seine Wahlgroßeltern entführen uns in den Alltag und die Gesellschaft des Jahres 2037. Die Welt ist geprägt von Tiny Lofts, autonomen Solarautos und Retrorestaurants ohne Servierroboter. Perureisen finden im Metaverse statt, Bademeisterdrohnen schweben über Baggerseen, und Roboter erklimmen den Mount Everest. | Drei Generationen kämpfen um das wahre Leben und die richtige Politik. Um Umweltschutz, Energiewende, Klimatribunal, Digitalisierung, Innovationsstau, Turbokapitalismus, Postwachstum, Grundeinkommen, Digitalsteuer, bezahlte Klimaleugner, Fake News und die Gestaltung der Zukunft. | In einer einzigartigen Erzählung aus Information und plausibler Fiktion entfaltet sich die Geschichte in gemeinsamen Erlebnissen, Zeitreisen und Dialogen. Rainer Grießhammer nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise, bei der alle Ereignisse bis 2023 real sind und alles danach kreativ erfunden wurde. … (www.oekom.de, 30.3.24)

Solarboom ohne Made in Germany? Seit Jahrzehnten wächst die Photovoltaik um 40 Prozent jährlich. Warum ist ausgerechnet jetzt die deutsche Solarindustrie in der Krise? (www.klimareporter.de, 30.3.24)

Le Corbusiers Punjab-Album zeigt Indiens Weg in die Moderne Städtische Räume in Indien spiegeln Jahrhunderte kolonialer Invasion und Herrschaft wider. Die Veröffentlichung einer Faksimile-Edition der Skizzenbücher des Schweizer Architekten Le Corbusier zur Planung der Stadt Chandigarh in den 1950er-Jahren ist eine Momentaufnahme jenes Augenblicks, in dem Indien aufbrach, seine eigene Zukunft zu gestalten. (www.swissinfo.ch, 30.3.24)

Erdwärmepumpe vs. Luftwärmepumpe: Welches ist effizienter? Ein Blick auf die Installation von Wärmepumpen – Wärmepumpen können auch mit hocheffizienten Solaranlagen betrieben werden. Eine Erdwärmepumpe nutzt die im Erdreich gespeicherte Wärme als Energiequelle, während eine Luftwärmepumpe die Wärme aus der Luft um uns herum gewinnt. Beide Systeme haben ihre Vorzüge, je nach den Gegebenheiten des Standorts. Bei einer Erdwärmepumpe ist die Temperatur konstanter, was zu einer höheren Effizienz führen kann. Luftwärmepumpen hingegen sind einfacher zu installieren und benötigen weniger Platz. Die Wahl zwischen einer Erdwärmepumpe und einer Luftwärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Verfügbarkeit von Platz, die Beschaffenheit des Bodens und die individuellen Bedürfnisse des Haushalts. Beide Systeme bieten eine nachhaltige Möglichkeit, Wärme zu erzeugen und den Stromverbrauch zu senken. (www.pressebox.de, 30.3.24)

Eine Milliarde Tonnen Biomasse pro Jahr | DOE veröffentlicht Bericht „Billion-Ton Report“ Die USA entwickeln eine neue Technologie auf dem Gebiet des Autoantriebs und der Kraftstoffarten. Am 15.03.2024 wurde eine Untersuchung des US-Energieministeriums veröffentlicht, die zu dem Schluss kommt, dass die USA schätzungsweise 60 Milliarden Gallonen (180 Millionen Tonnen) CO2-emittierende und flüssige Biokraftstoffe produzieren und gleichzeitig den prognostizierten Bedarf an Lebensmitteln, Futtermitteln, konventionellen Forstprodukten und Exporten ohne Einschränkungen decken können. | Eine Milliarde Tonnen Biomasse könnte mehr als 100 % des prognostizierten Bedarfs an Flugzeugtreibstoff (SAF) im Land decken, was den USA eine vollständige Dekarbonisierung der Luftfahrtindustrie mit nachhaltigem Flugzeugtreibstoff ermöglichen würde. Die Analyse gewährleistet nachhaltige Ergebnisse, indem sie potenzielle Risiken für die Boden-, Luft- und Wasserqualität, die Wasserverfügbarkeit und die Notwendigkeit des Schutzes der Wälder und der biologischen Vielfalt in den USA berücksichtigt. (www.solarify.eu, 30.3.24)

Umfassende Bestandsaufnahme des Forschungsstands beim Klimawandel 126 Wissenschaftler ziehen Bilanz | Womit müssen wir in Deutschland rechnen, welche Auswirkungen werden die Klimaveränderungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben und wie können wir uns wappnen? Diese Fragen stehen im Fokus des Buchs „Klimawandel in Deutschland — Entwicklung, Folgen, Risiken und Perspektiven“. Das Fachbuch stellt — so das Wuppertal-Institut in einer Medienmitteilung, als nationale Untersuchung einen umfassenden Forschungsstand zum Klimawandel für alle Themenbereiche und gesellschaftlichen Sektoren dar. In der zweiten Auflage des Buchs äußern sich 126 AutorInnen aus ganz Deutschland unter anderem zu bereits beobachteten und zukünftigen Veränderungen, Wetterkatastrophen und deren Folgen, den Projektionen für die Zukunft, den Risiken, möglichen Anpassungsstrategien sowie zur Kreislaufwirtschaft. Prof. Dr. Henning Wilts, Abteilungsleiter Klimawandel beim Wuppertal Institut, wirkte am Kapitel über Minderungsansätze in der Energie- und Kreislaufwirtschaft mit. (www.solarify.eu, 30.3.24)

Do Stars Outnumber the Sands of Earth's Beaches? Figuring out whether there are more stars in the universe than sand grains on Earth's seashores requires math–and imagination (www.scientificamerican.com, 30.3.24)

Interview über Adelshaus-Unternehmen: «Bis jetzt profitieren wir sogar vom Klimawandel» Ferdinand Fürst zu Castell-Castell führt in 26. Generation die Familienbetriebe: eine Bank, ein Weingut, Landwirtschaft und Forst. Warum er trotz Krisen gelassen in die Zukunft schaut. (www.tagesanzeiger.ch, 30.3.24)

Green Circle: «Die Schweiz ist hinter der EU» | Die Schweiz ist in Sachen Klimaschutz im Bummler unterwegs. Mit dem Prinzip Mikado — «Wer sich zuerst bewegt, hat verloren» — verfehlt die Schweiz nicht nur ihre langfristigen Klimaziele, sondern verpasst auch eine wirtschaftliche Chance. Das finden Reto Knutti und Cyril Brunner, Klimaforscher an der ETH Zürich. | Die Schweiz tut sich wieder einmal schwer mit dem Klimaschutz. Das Parlament hat in den letzten Wochen über die Massnahmen im CO2-Gesetz beraten, und das Fazit ist ernüchternd: Das an sich schon magere Gesetz wurde weiter verwässert. Es wird nicht reichen, um das Netto-Null-Ziel 2050 zu erreichen, das die Schweizer Bevölkerung im Juni 2023 an der Urne deutlich angenommen hat. Mit dem Gebäudeprogramm wurde durch Anreize einiges erreicht, aber die Renovationsraten für Gebäude sind viel zu tief. Beim Strassenverkehr sind die Verlagerung weg von der Strasse und die Elektrifizierung der Fahrzeuge entscheidend, aber die Ladeinfrastruktur fehlt, insbesondere für Mieterinnen und Mieter. … (greencircle.ch, 30.3.24)

Das Kind auf der Orgelbank Armut, Schule, Kirche, Musik: Alles, was Anton Bruckner in seiner oberösterreichischen Heimat erlebte, klingt in seinem ganzen Leben nach.  (www.diepresse.com, 30.3.24)

Goethe, Ostern, Proxydaten und der Klimawandel Goethes „Faust“ verrät uns viel über den Klimawandel. Zumindest dann, wenn man so einen scharfen Blick darauf wirft wie „Krone“-Wissenschaftsexperte Dr. Christian Mähr. Er bringt Literatur– und Naturwissenschaft zusammen.  (www.krone.at, 30.3.24)

29.3.24

Energiepolitik: Frankreichs nukleares Milliardenloch Die Fertigstellung des französischen Atomkraftwerks (AKW) Flamanville verzögert sich abermals. Seit 2007 wird an ihm gebaut und die Fertigstellung wurde bereits mehrmals hinausgeschoben. (www.jungewelt.de, 29.3.24)

Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Deutschland hat sein heißestes Jahr erlebt und sein CO2-Budget ausgeschöpft. Die letzte große Solarfabrik in der Bundesrepublik wandert ab. mehr... (taz.de, 29.3.24)

GDV-Präsident Norbert Rollinger fordert mehr Prävention gegen den Klimawandel Durch mehr Schutz gegen die Folgen des Klimawandels sollen Versicherungen bezahlbar bleiben. Wer sein Haus im zerstörten Ahrtal wieder aufbaute, wurde trotzdem versichert. Eigentlich paradox, oder? (www.faz.net, 29.3.24)

Zweites Aus für die Solarindustrie: Die ideologischen Totengräber Deutschland steckt Unsummen in die Chipindustrie und die Produktion von E-Auto-Batterien. Die Modulproduktion hingegen geht leer aus und zieht ab. mehr... (taz.de, 29.3.24)

Literatur wird heuer mit allen Sinnen erlebt Lesen, hören, schreiben, sehen: Rauris zeigt heuer Geschichten vom Zusammenleben. (www.krone.at, 29.3.24)

Religion und Fasten: «Wir fasten, um uns zu fokussieren» Der Verzicht wird im Islam, im Judentum sowie bei Katholiken und Reformierten unterschiedlich gelebt. Vier Personen aus dem Kanton Zürich geben Einblicke. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.24)

Zu wenig neue Elektroautos: Ziel der Bundesregierung floppt Im vergangenen Jahr sind nur knapp 400.000 neue Elektroautos zugelassen worden. Damit werden die Pläne der Bundesregierung immer utopischer. mehr... (taz.de, 29.3.24)

Grenzen eines Traumjobs: Ist Influencer ein Beruf fürs Leben? Ständig erreichbar, ständig Feedback von außen: Immer wieder erzählen prominente Influencer, dass sie an ihre Grenzen stoßen. Ist das überhaupt ein Beruf, den man ein Leben lang ausüben kann? (www.faz.net, 29.3.24)

Ein Notfallseelsorger über den Umgang mit Tod, Trauer - und was dabei hilft [premium] Martin Stigler leitet das Team der katholischen Notfallseelsorge Wien und Niederösterreich. Sie kommen nach unerwarteten Todesfällen, nach Unfällen, Suizid oder überbringen Todesnachrichten. (www.diepresse.com, 29.3.24)

EU-Klimapolitik: Wie die EU CO2 Entnahme steuern könnte Damit in der EU in Zukunft in großem Umfang CO2 aus der Atmosphäre entnommen werden kann, braucht es neben technischen Gegebenheiten einen steuernden Rahmen. In einer neuen Studie legt ein Forschungsteam um PIK Direktor Ottmar Edenhofer dafür ein ökonomisch fundiertes Konzept vor. Eine Schlüsselrolle spielt dabei eine zu errichtende Europäische Kohlenstoff-Zentralbank. | Für zügiges Mindern der Klimagas-Emissionen hat die EU in jüngster Zeit weitreichende Beschlüsse gefasst. So wird sie, wie in Energiewirtschaft und Industrie, ab 2027 auch in den Problemsektoren Wärme und Verkehr den CO2-Ausstoß per Emissionshandel deckeln um so Klimaneutralität zu erreichen. Nicht vermeidbare Restemissionen sollen vor allem durch den Einsatz von Technologien kompensiert werden, die der Atmosphäre direkt oder indirekt CO2 entziehen und es dann einlagern. … (www.pik-potsdam.de, 29.3.24)

Flugtaxis statt Regionalverkehr: Fehlgeleitete Verkehrspolitik in Deutschland Rund 150 Millionen Euro möchte Bundesverkehrsminister Volker Wissing in Flugtaxis investieren. Fördergelder und staatliche Subventionen, die beispielsweise im Schienennahverkehr sollen gestrichen werden. Wohin soll uns diese fehlgeleitete Verkehrspolitik noch führen? Ein Kommentar. | Der deutschen Wirtschaft fehlt es an Innovationen — die Fachkräfte wandern ab, neue Fabriken werden in Nachbarländern gebaut und neue bahnbrechende Entwicklungen, die weltweit einen Pionierstatus haben, werden immer seltener. | Vielleicht sind es diese düsteren Prognosen, die Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP nachts heimsuchen. Und vielleicht sind es auch diese Prognosen, die ihn dazu verleitet haben, eines der wenigen (vermeintlich) innovativen Verkehrsprojekte aus Deutschland zu fördern. (www.basicthinking.de, 29.3.24)

Studie zur Macht von Frauentränen: Heul doch! Lassen Frauen ihren Tränen freien Lauf, sind Männer weniger aggressiv, fand kürzlich eine wissenschaftliche Studie heraus. Unsere Kolumnistin ist sich sicher: Tränen sind keine Superkraft (www.freitag.de, 29.3.24)

Umfassender Forschungsstand zum Klimawandel – Henning Wilts wirkte am Kapitel zu Minderungsansätzen in der Energie- und Kreislaufwirtschaft des Fachbuchs "Klimawandel in Deutschland" mit Womit müssen wir in Deutschland rechnen, welche Auswirkungen werden die Klimaveränderungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben und wie können wir uns wappnen? Diese Fragen stehen im Fokus des Buchs "Klimawandel in Deutschland — Entwicklung, Folgen, Risiken und Perspektiven". Das Fachbuch stellt als nationale Untersuchung einen umfassenden Forschungsstand zum Klimawandel für alle Themenbereiche und gesellschaftlichen Sektoren dar. In der zweiten Auflage des Buchs äußern sich 126 Autor*innen aus ganz Deutschland unter anderem zu bereits beobachteten und zukünftigen Veränderungen, Wetterkatastrophen und deren Folgen, den Projektionen für die Zukunft, den Risiken, möglichen Anpassungsstrategien sowie zur Kreislaufwirtschaft. | Die Autor*innen sehen insbesondere wesentliche Handlungsfelder bei der Energieeinsparung und erhöhten Energieeffizienz, den Umstieg auf erneuerbare Energien, der Bepreisung von Klimagasen sowie eine Reduzierung und Schließung von Stoffkreisläufen. (wupperinst.org, 29.3.24)

Kernkraftwerk Beznau: Axpo-Entscheid beflügelt AKW-Pläne von SVP und FDP Bürgerliche Politiker begrüssen, dass Beznau über 2030 weiterlaufen könnte. Ein SVP-Nationalrat geht so weit, dass er mit einem Betrieb bis 2049 rechnet. Kritik kommt von den Grünen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.24)

Mount-Everest-Hauptsaison: Neue Regeln, neue Preise In Nepal befinden sich acht der weltweit 14 Achttausender, die jedes Jahr im Frühling Hunderte Bergsteiger anlocken. Im kommenden Jahr werden die Expeditionen zum „Dach der Welt“ empfindlich teurer. (www.diepresse.com, 29.3.24)

Peter Zirbs: Tanzend in Richtung Weltuntergang Auf seinem Debütalbum hinterfragte der Wiener Elektroniker Peter Zirbs, ob wir als Spezies überhaupt existieren – „Melancholia Beach“ ist nun satte sechs Jahre später ein eskapistischer Abgesang auf eine Welt, die wir beständig aushöhlen und vernichten. Warum man die Hoffnung nicht aufgeben darf und was Falco mit all dem zu tun hat, das erklärt Zirbs uns im „Krone“-Talk. (www.krone.at, 29.3.24)

Solaranlagencheck im Frühling für maximale Erträge Den Solarcheck sollte man in die Hände von Fachleuten geben, denn ein Gang aufs Dach kann gefährlich werden. Die Kosten für den professionellen Check lassen sich sogar von der Steuer absetzen. Was Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer jedoch eigenständig tun können, ist zunächst von außen einen Blick aufs Dach zu werfen. Bereits mit dem bloßen Auge erkennt man grobe Verschmutzungen oder defekte Solarmodule. Verunreinigungen haben einen großen Einfluss auf die Effizienz der Module. Zwischen 10 und 15 Prozent sinkt ihre Leistung bei starker Verschmutzung. Die richtige Umgebungstemperatur für den Batteriespeicher Neben den Modulen auf dem Dach sollte auch der Batteriespeicher einer Photovoltaikanlage regelmäßig kontrolliert werden. In der Regel stehen diese Geräte geschützt im Haus und sind zudem wartungsarm. Hier sollten Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer lediglich beachten, dass die Umgebungstemperatur stimmt. „Die Temperatur sollte nicht unter dem Gefrierpunkt und auch nicht deutlich über 20 Grad Celsius liegen“, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. „Dieser Temperaturbereich ist ideal für eine lange Lebenszeit und Leistung der Akkus“, so der Experte. Warme Heizungsräume oder kalte Garagen sind daher ungeeignete Orte für einen Batteriespeicher. Überwachungssystem liefert >| (www.enbausa.de, 29.3.24)

Klimawandel: Wenn den Fischen immer wärmer wird Die Meere sind so heiß wie nie. Gerade Fische leiden unter den hohen Temperaturen. Denn sogar ihr Jagdverhalten verändert sich. Die Folge: Sie werden kleiner und könnten sogar aussterben. Von Y. Appelhans.[mehr] (www.tagesschau.de, 29.3.24)

Zu Ostern: Warum wir an Dinge glauben, die es nicht geben kann Die Auferstehung gehört zu den verrücktesten Geschichten der Bibel – und doch glauben Milliarden Menschen daran … (www.zeit.de, 29.3.24)

Tragödie am K2: Gefangen in eisigen Höhen Die Bergsteigerin Tamara Lunger war süchtig nach extremen Ski- und Bergtouren. Bis zwei ihrer Kameraden bei einer gemeinsamen Expedition am zweithöchsten Berg der Erde in den Tod stürzten. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.24)

Sinkende Treibhausgasemissionen erfreulich, aber viel entschlosseneres Handeln notwendig - Österreich ist mit bestehenden Maßnahmen noch nicht auf Kurs zur Erreichung der Klimaneutralität 2040 und muss die positiven Trends deutlich verstärken (oekonews.at, 29.3.24)

Bürgerinitiative kämpft um Skigebiet Heiligenblut Neu gegründete Interessengemeinschaft will Stilllegung des Liftbetriebes in Heiligenblut verhindern und plant Informationsveranstaltung. Bergbahnen-Eigentümer und Investorengruppe kommen sich näher.  (www.krone.at, 29.3.24)

Nach dem Höhenflug unter der Rechtsregierung leiden jetzt Polens Katholiken an einem Kater Unter der konservativen PiS-Regierung hatte die katholische Kirche so viel Einfluss auf die Politik wie lange nicht. Doch die fortschreitende Säkularisierung des Landes konnte sie nicht aufhalten. (www.nzz.ch, 29.3.24)

28.3.24

Schluss mit Eintagsküken: Schweizer Eier­produzenten wollen keine Tiere mehr töten Damit nur noch weibliche Küken schlüpfen, soll in den konventionellen Brütereien in Zukunft schon im Brutei das Geschlecht bestimmt werden. Die Biobranche wählt einen anderen Weg. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.24)

Architektur für Nutzbauten: Wohl und Wehe | Welch Freude, wenn Bauherren der Wert eines gut gestalteten Industriebaus klar ist! Editorial Deutsches Architektenblatt 04.2024 | Bauen ist per se eine nützliche Kunst. Es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass diese Kunst je nach Bauaufgabe mit mehr oder weniger Feingefühl betrieben wird. Gerade Nutzbauten sind sozusagen am Ende der ästhetischen Nahrungskette. | Ein Blick auf unsere Dörfer und Städte — und vor allem deren Industriegebiete — verdeutlicht dies nur zu schmerzlich. Schlimm ist das nicht nur für die Allgemeinheit, die die oft unübersehbaren Bauten in ihrem öffentlichen Raum stehen hat, sondern fast noch mehr für die Menschen, die in solchen Arbeitsumgebungen täglich viel Zeit verbringen. | Umso mehr freut man sich über die rühmlichen Ausnahmen, in denen Bauherren der Wert einer gut gestalteten Betriebsstätte klar war. Und der ist durchaus auch wirtschaftlich: Wer möchte nicht gerne in der fast sakral wirkenden Luftschiffhalle oder der fein in ein Wohngebiet eingefügten Manufaktur arbeiten? … (www.dabonline.de, 28.3.24)

Trendwende bei klimaschädlichem Verhalten? Das zweite Jahr in Folge dürften die CO2-Emissionen in Österreich sinken. Aber ist dafür die türkis-grüne Klimapolitik verantwortlich, und wie nachhaltig ist der Rückgang? (orf.at, 28.3.24)

Global Warming Is Slowing the Earth's Rotation Drastic polar ice melt is slowing Earth's rotation, counteracting a speedup from the planet's liquid outer core. The upshot is that we might need to subtract a leap second for the first time ever within the decade (www.scientificamerican.com, 28.3.24)

Gläubige in Amerika: Die Religion spielt eine immer geringere Rolle Donald Trump wird zum Bibelverkäufer und umwirbt damit seine Kernklientel. Dabei fühlt sich mittlerweile mehr als ein Viertel der Amerikaner religiös nicht mehr gebunden. (www.faz.net, 28.3.24)

Künftige Strommangellagen: Axpo will Gaskraftwerk in Muttenz bauen Der Bund sucht neue Standorte für Notfallkraftwerke. Die Axpo hat nun ein CO2-neutrales Projekt eingereicht. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.24)

Michael Töngi, Nationalrat und Vizepräsident des Schweizer Mieterverbands, im Gespräch mit SSREI über die aktuelle Wohnungsnot und mögliche Lösungsansätze. Mein Beitrag auf SSREI AG zur Frage des Wohnflächenkonsums. In einer Raiffeisenstudie wurde gesagt, dass viel Wohnraum frei werden könnte, wenn er "richtig" verteilt würde. Ich erkläre im Interview, weshalb ich den hohen Zahlen misstraue, dass ich aber ein Potenzial sehe, die Preisfrage aber bleibt: Wie kann das Umziehen erleichtert werden, OHNE dass die Leute nachher für eine kleinere Wohnung mehr bezahlen als für die bisherige grössere Wohnung. Es kann sicher kein Rezept sein, alle Mieten noch weiter zu erhöhen, damit nachher das Zügeln weniger schmerzt. | Es braucht eine Möglichkeit, Mietverträge tauschen zu können und es braucht eine Durchsetzung der Kostenmiete, damit bei Wohnungswechsel die Mieten nicht so stark wie heute erhöht werden können. (ssrei.ch, 28.3.24)

Windiges Osterwetter: Für einmal stürmt der Föhn bis an den Zürichsee Normalerweise beschränken sich Föhnstürme auf die Alpentäler, im Mittelland merkt man davon wenig. Über Ostern dürfte das anders sein. Ein Föhnexperte erklärt die Gründe. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.24)

Die Zahl der im Ausland lebenden Schweizer:innen steigt weiter an Die Bevölkerung der Auslandschweizer:innen wird immer grösser. Ende 2023 lebten 813'400 Schweizer:innen ausserhalb der Landesgrenzen, das sind 1,7% mehr als im Vorjahr. Für die Direktorin der Auslandschweizer-Organisation, Ariane Rustichelli, sind diese Zahlen ein Spiegelbild unserer immer mobiler werdenden Gesellschaft. (www.swissinfo.ch, 28.3.24)

Wissenschaftler über Weltraumnahrung: „Alles, was krümelt, ist verboten“ Volker Hessel ist Professor für Nachhaltiges Chemieingenieurswesen. Er verrät, warum Tubenessen im Weltraum bald der Vergangenheit angehören könnte. mehr... (taz.de, 28.3.24)

Strom durch Atomkraft sinkt weltweit: Nicht nur Deutschland steigt aus Weltweit sinkt der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung. Zwar bauen einige Länder neue AKW. In vielen anderen aber ist Kernkraft kein Thema. mehr... (taz.de, 28.3.24)

Umstellung auf gesunde Ernährung erhöht die Chancen, 1,5 Grad Ziel zu halten Eine globale Ernährungswende hin zu einem gesünderen, nachhaltigeren Speiseplan könnte ein entscheidender Hebel sein, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, zeigen Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einer neue Studie, die in Science Advances veröffentlicht wurde. Die so ermöglichte Reduktion von Treibhausgasemissionen könnte das verfügbare Kohlenstoffbudget an anderer Stelle entlasten und das 1,5 Grad Celsius Ziel mit weniger CO2-Entnahme und moderateren CO2-Reduktionen im Energiesystem erreichen. Auch Preise für Treibhausgas-Emissionen, Energie und Lebensmittel würden sich verringern. (www.pik-potsdam.de, 28.3.24)

Vom Gründonnerstag zur Himmelfahrt: Musikalische Perspektiven der Erlösung über vier Jahrhunderte Bach, natürlich. Aber auch John Coltrane! Vom christlichen Osterfest und seiner metaphysischen Bedeutung waren nicht nur die Bildenden Künstler, sondern auch die Musiker fasziniert und haben von der Renaissance bis zur Moderne Bewunderung, religiöse Ekstase, Skepsis, Ratlosigkeit in Töne gefasst.  (www.diepresse.com, 28.3.24)

Klima: Jubel ist noch lang nicht angebracht Das CO2-Minus 2023 kann nicht über Klimapolitik­defizite hinwegtäuschen. (www.diepresse.com, 28.3.24)

Auch heikle Passagen zur Corona-Impfung geschwärzt Die veröffentlichten Beratungsprotokolle zu Corona – krone.at berichtete – schlagen mittlerweile über die Grenzen Deutschlands hinaus Wellen, vorwiegend in Kreisen von Impf-Skeptikern auf Social Media. Die jüngsten Enthüllungen rufen nun auch die FPÖ auf den Plan. (www.krone.at, 28.3.24)

Kräftiges Minus bei Treibhausgasen in Österreich Umwelt- und Klimaministerin Gewessler präsentiert die Treibhausgasbilanz 2023: „Österreich ist auf dem Weg zur Klimaneutralität 2040“. Aber: Der verbleibende Weg ist steinig. (www.diepresse.com, 28.3.24)

Flexitarische Ernährung erhöht laut Studie Chancen auf Einhaltung von Klimazielen Fleischarme Kost trägt laut einer Untersuchung von Forschenden in Deutschland zur Verringerung von CO2-Emissionen bei. Eine weltweite Umstellung würde demnach auch die Chancen erhöhen, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. (www.diepresse.com, 28.3.24)

Lesen: "Eine Schwäche des Gehirns: Wir wollen mit dem Text fertig sein" Schlimm, wenn Kinder nur auf Bildschirmen lesen? Ja, sagt Leseforscherin Maryanne Wolf: Es schade der Fähigkeit, Komplexität zu ertragen. Und langfristig der Demokratie. (www.zeit.de, 28.3.24)

D: Synodaler Weg informiert über Arbeitsgruppen - - Das gemeinsame Reformprojekt katholischer Bischöfe und Laien in Deutschland „Synodaler Weg" hat über die verschiedenen Arbeitsgruppen des Projekts informiert. Vier Arbeitsgruppen seien aktuell eingerichtet, um theologische Fragen des Rerormprojekts der katholischen Kirche in Deutschland zu vertiefen. Eine weitere Arbeitsgruppe sei im Aufbau und eine sechste Gruppe habe ihren Auftrag abgeschlossen, hieß es in einer Pressemitteilung vom Gründonnerstag. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.3.24)

Der SAC hat einen neuen Geschäftsführer – Erfahrener Sportmanager übernimmt Leitung des SAC Bernhard Aregger wird ab Mai 2024 neuer Geschäftsführer des SAC. Mit seiner umfangreichen beruflichen Erfahrung, auch als ehemaliger Direktor von Swiss-Ski, wird er gemeinsam mit der Geschäftsleitung und dem Zentralvorstand die bevorstehenden Herausforderungen des SAC aktiv angehen. | Der Schweizer Alpen-Club SAC freut sich, bekannt zu geben, dass Bernhard Aregger ab dem 1. Mai 2024 die Position des Geschäftsführers übernehmen wird. Bernhard Aregger tritt die Nachfolge von Daniel Marbacher an, der den SAC Ende Januar 2024 verlassen hat. «Es ist eine Ehre und eine spannende Herausforderung, die Leitung des SAC zu übernehmen», sagt Bernhard Aregger. «Ich freue mich darauf, gemeinsam mit der Geschäftsleitung, dem gesamten Team der Geschäftsstelle und dem Zentralvorstand die Zukunft des SAC zu gestalten, den Verband weiterzuentwickeln und dabei die Interessen unserer Mitglieder zu vertreten.» Bernhard Aregger ist Mitglied der SAC-Sektion Entlebuch und … (www.sac-cas.ch, 28.3.24)

Inklay im Test: Praktisches E-Paper Display für deinen Solar Manager Während dem Corona Lockdown kam mein alter Schulkollege Lukas auf die Idee, ein einfaches und schönes E-Paper Display mit passender App zu entwickeln — Inklay. Bald vier Jahr später hat er sein Side-Project soweit, das man es auch kommerziell erwerben kann. Ich durfte in den letzten Wochen Beta-Tester sein und diverse Feedbacks und Inputs liefern, um vor allem die Anzeige der PV-Anlage auf dem Display zu optimieren. | Solche Projekte, die aus Eigenbedarf entstehen, werden oft mit viel Herzblut und Passion entwickelt. Entstanden ist in diesem Projekt mit dem Inklay ein wirklich schönes Display, welches dank schmaler Bauform und Batteriebetrieb auch ideal an einer Wand platziert werden kann — die schöne Holzoptik erhöht auch den Akzeptanzfaktor im Haushalt. So sehen auch die Frau und Kids öfter was energetisch im Haus passiert. Wenn ich mehr Details brauche, kann ich immer noch zum Smartphone greifen. Der grösste Vorteil gegenüber alternativen Displays sehe ich in der E-ink Technologie u (technikblog.ch, 28.3.24)

Gesundheit: 97 Prozent weniger Ultrafeinstaub durch Elektrofilter Mit einem Elektrofilter stößt ein Kaminofen im Schnitt 97 Prozent weniger Ultrafeinstaub aus als ohne einen solchen Staubabscheider. Das haben Tests am Kaminofenprüfstand des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Kassel gezeigt, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. Die besonders kleinen Staubteilchen stehen demnach im Verdacht, unter anderem Asthma und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auszulösen. Mehr als elf Millionen Kaminöfen gebe es in Deutschland. | Ultrafeinstaub entsteht laut HLNUG etwa beim Verbrennen von Holz. Er ist demnach so fein, dass mehr als 10.000 Teilchen aneinandergereiht werden müssten, um auf einen Millimeter Strecke zu kommen. Im Gegensatz zu gröberem Feinstaub können die Teilchen deshalb tief in die Lunge und in den Blutkreislauf gelangen, so die Behörde. (www.zeit.de, 28.3.24)

Rekordwachstum bei erneuerbaren Energien, aber Fortschritt muss fair für alle sein Der Kapazitätszuwachs erreichte 2023 einen neuen Rekordwert von 473 Gigawatt, viele Länder profitieren jedoch nicht vom Nutzen der Energiewende. | Laut dem Bericht Renewable Capacity Statistics 2024, der soeben von der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) veröffentlicht wurde, wurde im Jahr 2023 mit einer Gesamtkapazität von 3 870 Gigawatt (GW) weltweit ein neuer Rekord bei erneuerbaren Energien im Stromsektor aufgestellt. 86 % des Kapazitätszuwachses entfielen auf erneuerbare Energien; allerdings ist dieses Wachstum ungleichmäßig auf die Länder verteilt, womit das Ziel einer Verdreifachung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2030 in weite Ferne gerückt ist. | Asien steht beim 473 GW starken Ausbau der erneuerbaren Energien mit einem Anteil von 69 % (326 GW) erneut an der Spitze. Getragen wurde dieses Wachstum von China, dessen Kapazität um 63 % auf 297,6 GW anstieg. … (www.sonnenseite.com, 28.3.24)

Daniel Kahneman ist tot Er schrieb den Bestseller «Schnelles Denken, langsames Denken» und wurde mit dem Wirtschaftsnobelpreis geehrt. (www.srf.ch, 28.3.24)

Global Energy Monitor: Wie Öl- und Gasproduzenten immer mehr Öl fördern Die Produzenten fossiler Brennstoffe stocken die Menge an gefördertem Öl und Gas immer mehr auf. Besonders die USA genehmigen immer mehr entsprechende Projekte. | Will die Welt das 1,5-Grad-Ziel, das sie sich selbst gesetzt hat, einhalten, darf es keine neue Öl- und Gas-Infrastruktur geben. Zu diesem Schluss kam die Internationale Energieagentur (IEA) im Jahr 2021. Das Überschreiten dieser Schwelle, auf die sich die Regierungen im Pariser Klimaabkommen geeinigt haben, wird zu immer drastischeren Auswirkungen wie Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und mehr führen, warnt die Wissenschaft. | Doch seit — und trotz — der Erklärung der IEA vor drei Jahren haben zahlreiche Länder und die grossen Unternehmen für fossile Brennstoffe riesige Mengen von neuen Öl- und Gasvorkommen erschlossen. Das zeigt ein neuer Bericht von Global Energy Monitor, einer NGO aus San Francisco. … (www.watson.ch, 28.3.24)

Hoffnung für Ungläubige Wer ein wenig Licht in diesen Tagen will, muss zu denen gehen, die viel Schatten um sich haben | Theo Sommer schrieb einmal, dass die Schriftsteller die Hefe im System seien. Ich hoffe, dass wir das noch sind, zusätzlich wäre ich aber gerne die, die erhellende Worte in diese dunklen Tage bringt. Die Zeiten sind ja wahrlich furchteinflößend, bei all den Hiobsbotschaften kann einem angst und bange werden. Wir Christen wissen ja, Gott sei Dank, wie die Geschichte mit Hiob endet, und außerdem verkündet uns die Osterbotschaft Hoffnung und Licht. Aber was ist mit denen, die daran nicht glauben? (Vielleicht erlaubt der Staat deshalb das Kiffen: damit man die ganzen negativen Nachrichten aushält?) Hier sieben kurze Geschichten, möge der geneigte Leser sie mit eignen Gedanken ergänzen, vielleicht sogar weiterschreiben. (www.freitag.de, 28.3.24)

Heizungskeller statt Garten Warum die Innenaufstellung von Luft/Wasser-Wärmepumpen eine sinnvolle Option ist | Der Klassiker unter den nachhaltigen Wärmeerzeugern sind im Freien aufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Die Innenaufstellung kommt indes nur selten vor. Dabei bietet die Installation im Gebäude einige Vorteile: So sind die Wärmepumpen hier nicht nur vor Witterungseinflüssen, sondern auch vor Vandalismus und Diebstahl sicher. Bedenken hinsichtlich Geräuschentwicklung und Installationsaufwand sind hingegen in der Regel unbegründet … (www.ikz.de, 28.3.24)

Recherche enttarnt Pseudo-Journalisten, die gegen den Westen hetzen Seit 2022 läuft Russlands Desinformations-Krieg gegen den Westen. Nun haben deutsche Investigativ-Journalisten erstmals Personen identifiziert, die an der Doppelgänger-Kampagne mitwirken. (www.watson.ch, 28.3.24)

Wer profitiert von Tempo 30? Die Bürgerlichen wollen den Städten vorschreiben, wo künftig mit Tempo 50 gefahren werden muss, der Regierungsrat macht mit. Dabei tönte es von der Regierung vor nicht allzu langer Zeit noch ganz anders. | Die SP Zürich reagiert mit einer Petition auf eine Mitteilung des Regierungsrats von letzter Woche: Die Zürcher Regierung unterstützt die Mobilitätsinitiative und will die ÖV-Initiative mit einem Gegenvorschlag umsetzen (siehe P.S. vom 22. März). Die Initiativen stammen von FDP und SVP. Im Petitionstext der SP heisst es, im Bundeshaus habe sich die Autolobby in der Frühlingssession bereits durchsetzen können. Nun unterstütze der Regierungsrat die Mobilitätsinitiative und wolle auch die ÖV-Initiative «mit einem Gegenvorschlag weitestgehend umsetzen»: «Damit könnte der Kanton den Städten künftig Tempo 50 einfach vorschreiben.» … (www.pszeitung.ch, 28.3.24)

Vor 80 Jahren wurde der ranghöchste Landesverräter hingerichtet Unter strengster Geheimhaltung wurde fast auf den Tag genau vor 80 Jahren Major Ernst Hans Pfister, der ranghöchste Landesverräter während des Zweiten Weltkriegs, im Horgner Wald erschossen. Eine Spurensuche im Bundesarchiv sowie vor Ort und im Gespräch mit einem heute gut 88jährigen Zeitzeugen. (www.pszeitung.ch, 28.3.24)

Klimaschutz: Der Sonderweg der Schweiz führt in die Irre Die Schweiz lagert einen immer grösseren Teil des Klimaschutzes in arme Länder aus. Diese Politik ist bequem, birgt aber grosse Risiken. | Die Schweiz muss in der Klimapolitik deshalb einen Gang höher schalten. Seit der Abstimmungsniederlage 2021 heisst das Mantra von Bundesrat und Parlament, dass der Klimaschutz im Inland möglichst wenig spürbar sein darf. Damit muss endlich Schluss sein. Wer aufgrund seines Lebensstils viel CO2 ausstösst, soll dafür zahlen müssen. Im Gegenzug soll klimafreundliches Verhalten belohnt werden. Möglich ist das nur, wenn ein umfassendes Lenkungssystem für fossile Energien eingeführt wird, das alle Lebensbereiche einschliesst, so etwa auch die Fliegerei. Werden die Einnahmen aus den Lenkungsabgaben in vollem Umfang zurückerstattet, kann damit verhindert werden, dass sie als Klimasteuer wahrgenommen werden. (www.nzz.ch, 28.3.24)

5G-Mobilfunk: Warnung vor dem Schnellschuss Der Bund könnte bald Mobilfunkfrequenzen für sogenannte Millimeterwellen vergeben. Was Telekommunikationsfirmen und die Digitalwirtschaft freut, beunruhigt die Ärzt:innen für Umweltschutz. (www.woz.ch, 28.3.24)

Axpo prüft Betriebsverlängerung für Kernkraftwerk Beznau Der Energiekonzern klärt ab, ob das Kernkraftwerk Beznau länger als 60 Jahre betrieben werden könnte. (www.srf.ch, 28.3.24)

Atomstrom aus Beznau: Bleibt das älteste AKW der Welt bis 2040 am Netz? 2030 sollte eigentlich Schluss sein. Nun prüft die Axpo, ob das Kernkraftwerk Beznau länger als 60 Jahre laufen kann. Kritiker äussern Sicherheitsbedenken. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.24)

Kirchenspitze wird zur Spitze des Eisbergs Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche hat die Schweiz offensichtlich bewegt – mit ihrer pointierten Zeichnung zu diesem Thema gewinnt Caro Rutz den Publikumspreis der Ausstellung «Gezeichnet 2023». (www.persoenlich.com, 28.3.24)

Demokratieförderung: Die freie Auseinandersetzung sichern Der freiheitliche Staat hat es nicht nötig, Vielfalt zu verordnen. Aber ohne Sicherungen ist man schnell wieder bei Gewalt und Willkür. Und da sind wir gebrannte Kinder. (www.faz.net, 28.3.24)

Beyond the Screen: Die Schlüsselrolle von digitaler Kommunikation  Wie Unternehmen mit der richtigen Strategie ihre Kunden erreichen, Beziehungen aufbauen und langfristigen Erfolg sichern. (www.diepresse.com, 28.3.24)

Was treibt uns eigentlich an, nachhaltig Geld anzulegen? In der Schweiz wird Öko-Investment immer beliebter. Das schlechte Gewissen spielt dabei nicht die einzige Rolle. (www.srf.ch, 28.3.24)

Fraunhofer UMSICHT berät Theater Oberhausen: Klimaneutrale Produktion von »BamBamBambi« Fraunhofer UMSICHT unterstützte das Theater Oberhausen bei der Entwicklung eines klimaneutralen Theaterstücks: »BamBamBambi«. Ziel war es, alle Prozesse einer Theaterproduktion zu analysieren und so zu gestalten, dass der CO2- Fußabdruck möglichst gering bleibt. Die Uraufführung war am 15. April, das Stück ist noch bis zum 27. Juni 2024 zu sehen. - (www.umsicht.fraunhofer.de, 28.3.24)

Mehr als 17.000 Hasen sterben jedes Jahr auf Österreichs Straßen Mehr als 70.000 Wildtiere werden jährlich im Straßenverkehr getötet. VCÖ und WWF kritisieren in dem Zusammenhang den hohen Bodenverbrauch. (www.diepresse.com, 28.3.24)

Solarkonzern Meyer Burger: Die Kündigungen sind raus Weil die Subventionen ausbleiben, setzt Meyer Burger mehr als 400 Mit­ar­bei­te­r:in­nen vor die Tür. Macht die Fabrik in Sachsen nun endgültig dicht? mehr... (taz.de, 28.3.24)

Kommunen könnten auf Gasnetzen sitzen bleiben Mit Klimaneutralität und Erdgasausstieg stellt sich die Frage nach der Zukunft des über 500.000 Kilometer langen Gasverteilnetzes. Eine energiewirtschaftliche Studie unter Federführung des DIW Berlin plädiert für Rekommunalisierung, aber nicht um jeden Preis. - (www.klimareporter.de, 28.3.24)

Weniger Bürokratie, weniger Umweltschutz Europas Bauern protestieren. Um sie zu besänftigen, plant die EU, Umweltschutzstandards zu lockern. Das kann nicht funktionieren. Ertragssicherheit, Artenschutz und Klimaschutz müssen zusammengedacht werden. (www.energiezukunft.eu, 28.3.24)

Grüne Energie für den Wintersport in Oberhof Sie können ein sichtbares Zeichen für die Energiewende im Spitzensport werden. Strom und Wärme in den Wintersportzentren des thüringischen Oberhof sollen auf Erneuerbare Energien umgestellt werden. (www.energiezukunft.eu, 28.3.24)

Gespräche über den Glauben: Religion in Häppchen Die Schweizer Autorin und Journalistin Michelle de Oliveira hat für ihr Buch 14 Menschen, darunter eine Astrophysikerin oder einen Atheisten, zu Spiritualität und Glaubenskonzepten befragt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.24)

E-Autos: Wer klüger heizt und kühlt, fährt weitere Strecken Wie Infrarot-Technologie und künstliche Intelligenz dazu beitragen können, die Reichweite von E-Autos zu verbessern, und gleichzeitig den Fahrkomfort zu erhöhen, will ein Forschungsteam unter österreichischer Führung zeigen. Herzstück ist ein optimiertes Heiz- und Kühlsystem. (www.diepresse.com, 28.3.24)

Gesetzentwurf: Grundgesetz soll zum Schutz des Verfassungsgerichts geändert werden Wie lässt sich das Verfassungsgericht vor Feinden der Demokratie schützen? Ein konkreter Vorschlag wird laut einem Bericht auch von der Union unterstützt. (www.zeit.de, 28.3.24)

Jahresbericht Forschung und Evaluation 2023 Der Bereich Forschung und Evaluation des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) veröffentlicht seinen Bericht für das Jahr 2023. Er bietet einen Einblick in die Ressortforschung des BSV. In kurzen Texten werden die Resultate der 2023 abgeschlossenen und die Ziele der laufenden Projekte der verschiedenen Forschungsbereiche vorgestellt. Links verweisen auf die entsprechenden Publikationen in der Reihe «Beiträge zur Sozialen Sicherheit» und in der Online-Publikation «Soziale Sicherheit» (CHSS). (www.bsv.admin.ch, 28.3.24)

Mehr politischer Einsatz für Ausstieg aus fossilem Gas als Muss! - Umweltschützer:innen protestieren gegen negativen Einfluss der Gaslobby und fordern raschere Energiewende (oekonews.at, 28.3.24)

27.3.24

Während Deutschland Radwege finanziert, sichern sich andere wirtschaftliche Macht Mit Entwicklungsgeldern fördert die Bundesregierung Klimaschutz in Peru. China stellt dagegen wirtschaftliche Interessen in den Fokus und baut seinen Einfluss rasant aus. Ein neues Megaprojekt steht beispielhaft für diesen Gegensatz. Vor Ort zeigt sich, welche Strategie mehr Wohlstand bringt. (www.welt.de, 27.3.24)

«Neoliberales Auslagerungsprojekt» – «Zementierung der Steinzeit»: Linke versenkt Reorganisation des Zürcher Stadtspitals Die Ausgliederung des Stadtspitals aus der Verwaltung scheitert im Zürcher Gemeinderat. (www.nzz.ch, 27.3.24)

Marchfeldspargel: Regionaler Spargelanbau als Vorreiter regenerativer Landwirtschaft - Mehr als 50% des österreichischen Spargels wachsen im Marchfeld - im Einklang mit den Ressourcen der Natur (oekonews.at, 27.3.24)

Solarindustrie: Branche für Pleite und Profite Porduktionskapazitäten aus China mischen die Solarbranche durch: Während Meyer Burger in Freiberg seine Tore schließen muss, kann die hessische SMA Solar Technology den Gewinn vervielfachen. (www.jungewelt.de, 27.3.24)

Zwist in der FDP: Kantonalpartei schert beim Votum zum Stromgesetz aus Die FDP Aargau hat deutlich die Nein-Parole beschlossen für die Abstimmung zum Mantelerlass. Der Fürsprecher der Vorlage fühlt sich alleingelassen – auch vom Parteipräsidenten. (www.nzz.ch, 27.3.24)

Klimaschutz durch Ernährung: Mehr Flexitarier wären gut für die Umwelt Eine neue Untersuchung kommt zum Schluss, dass fleischarme Ernährung das Klima schützen kann, indem sie die Treibhausgasemissionen verringert. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.24)

Verhaltensökonom: Nobelpreisträger Daniel Kahneman ist gestorben Der israelisch-amerikanische Psychologe und Verhaltensökonom wurde 90 Jahre alt. Er galt als Pionier seines Faches. (www.faz.net, 27.3.24)

Schaltsekunde: Verändert der Klimawandel unsere Zeitrechnung? Ein Tag: exakt 24 Stunden. Klingt einfach, doch die Zeitrechnung ist ein kompliziertes System. Und jetzt scheinen auch noch schmelzende Polkappen an der Uhr zu drehen. (www.zeit.de, 27.3.24)

Pressestatement zu Kabinettsbeschluss zur „Erneuerbare-Energien-Richtlinie" für die Offshore-Windenergie WWF: Falscher „Offshore-Turbo": Senkung der Umweltstandards statt echtem Tempo (www.wwf.de, 27.3.24)

Kränkelnder Franziskus hat an Tatendrang verloren Papst Franziskus scheint in den letzten Jahren ordentlich abgebaut und viel seiner einstigen Energie eingebüßt zu haben, analysiert der Biograf des Pontifex Austen Ivereigh. Wie lässt sich das nun mit der Führung der katholischen Kirche vereinbaren? (www.krone.at, 27.3.24)

Besseres Licht und tiefere Stromkosten: Der Wechsel auf LED lohnt sich Die schweizerische Lichtlandschaft ist in Bewegung: Mit der Einführung von Mindestanforderungen an die Energieeffizienz von Leuchtmitteln und Betriebsgeräten 2012 sind fast alle Glüh-, Halogen- und Sparlampen vom Markt verschwunden. Seit Februar 2023 ist es verboten, Kompaktleuchtstofflampen in den Verkehr zu bringen. Der August 2023 schliesslich führte das Ende von T8- und T5 Leuchtstofflampen herbei. Erfahren Sie hier mehr über die neuste Regelung und was sie für Sie bedeutet. | Worum es geht: Eine neue Regelung der EU machte Leuchtstofflampen im August 2023 den Garaus. Grund für die neue Regelung: Leuchtstofflampen enthalten Schadstoffe wie das Schwermetall Quecksilber und sind oftmals zu wenig energieeffizient. Neu darf die Schweiz also weder sogenannte T8- und T5-Leuchtstofflampen herstellen, noch darf sie sie importieren. Die Weiterverwendung bereits installierter oder gekaufter Lampen sowie der Abverkauf bereits bestehender Lagerbestände sind weiterhin erlaubt. (energeiaplus.com, 27.3.24)

Die wichtigsten Bildgrößen für Social Media 2024 Die richtige Bild- oder Videogröße ist die Basis jedes erfolgreichen Social Media Posts. Im Artikel findest du eine Übersicht der wichtigsten Formate für Instagram, LinkedIn, Threads und Co.! | Gründe, sich an die empfohlenen Maßstäbe für Bild- und Videogrößen auf Social Media zu halten, gibt es viele. Mit der optimalen Bildgröße stellst du vor allem sicher, dass deine Inhalte komplett und nicht verpixelt angezeigt werden. In diesem Artikel findest du eine umfassende Übersicht aller wichtigen Bildgrößen und Videoformate für Social Media 2024, auf welche du immer wieder zurückgreifen kannst. (onlinemarketing.de, 27.3.24)

Sanktionen: Die USA und die EU strafen derzeit ein Dutzend Länder weltweit Weder in Afghanistan noch in Syrien, im Iran oder Jemen haben ökonomische Strafmaßnahmen das politische Verhalten der Führungen verändert. Leidtragend ist besonders die Bevölkerung, wenn sie fortgesetzter Verarmung ausgesetzt ist (www.freitag.de, 27.3.24)

Traumhafte Orte zwischen Alpen und Jura: Die Westschweiz ruft Sehnsucht nach Kultur, Natur und etwas Mittelmeerfeeling? Ein Ausflug ins Waadtland könnte das Richtige sein. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.24)

Gemeinsam für eine solidarische Stadt von unten! Immo-Haie einbüchsen Vom 27. März bis 7. April finden europaweit die Housing Action Days statt. In Zürich haben wir zu diesem Anlass ein Zeichen gegen kapitalistische Aufwertung und Verdrängung gesetzt und an einigen Orten Transparente aufgehängt, die im Zusammenhang mit Gentrifizierung und dem Kampf für eine solidarische Stadt von unten stehen. (barrikade.info, 27.3.24)

„Essbare Stadt“: nicht nur grün, sondern auch lecker Für das Konzept „Essbare Stadt“ werden öffentliche Grünflächen genutzt: für mehr Biodiversität, gesunde Ernährung, Umweltbildung und sozialen Austausch. Und schöner werden sie dabei auch. Wo gibt es sie in Deutschland und wie funktionieren sie? (www.dabonline.de, 27.3.24)

Alpentransit am Fernpass – Bahnausbau statt Straßenbau! Mit den Vorschlägen aus Tirol für den Bau eines Fernpass-Scheiteltunnels und der Einführung einer Fernpass-Maut ist die Debatte über die künftige Gestaltung des Verkehrs auf der Fernpass-route wieder neu aufgemacht. Der BUND Naturschutz fordert gemeinsam mit der Interessengemeinschaft (IG) Verkehrswende Bayern-Tirol-Südtirol, auf Straßenausbaumaßnahmen zu verzichten und stattdessen die Eisenbahnverbindungen attraktiv auszubauen. Vision ist eine attraktive Bahnverbindung von Füssen bis zum Reschenpass. (www.bund-naturschutz.de, 27.3.24)

Smartphone-Kameras: Die Zukunft der mobilen Fotografie [Anzeige] In den letzten Jahren haben Smartphone-Kameras eine beeindruckende Evolution durchlaufen. Was einst als einfaches Werkzeug für Schnappschüsse begann, hat sich zu einem hochentwickelten Instrument für professionelle Fotografie entwickelt. Experten und Enthusiasten gleichermaßen erkennen zunehmend, wie die Neugestaltung der Grenzen von Smartphone-Kameras die Landschaft der mobilen Fotografie verändert. | Mit fortschrittlichen Technologien, die in einem Gerät vereint sind, das man in der Tasche tragen kann, ist es nun möglich, Bilder von atemberaubender Qualität zu erstellen. Dieser Wandel eröffnet nicht nur neue kreative Möglichkeiten, sondern definiert auch, was mit einem iPhone mit Vertrag oder jedem anderen High-End-Smartphone möglich ist. Dieser Artikel wirft einen Blick auf die Innovationen, die die Zukunft der mobilen Fotografie prägen, von der Weiterentwicklung der Hardware bis hin zu bahnbrechenden Softwarelösungen. (www.basicthinking.de, 27.3.24)

CO2-neutrale Wärmeversorgung führt zu sinkendem Erdgasverbrauch — Teilstilllegung der Gasinfrastruktur im Zuge der Wärmewende notwendig — Gesetzliche Anschlusspflicht und lukratives Erdgasgeschäft verhindern aber Stilllegung — Rekommunalisierung kein Allheilmittel — Länder und Kommunen brauchen mehr Unterstützung durch Bundesregierung | Im Zuge der Wärmewende werden Gasverteilnetze in Zukunft weniger genutzt und zum Teil stillgelegt werden müssen. Dies stellt die Kommunen jedoch vor erhebliche finanzielle und regulatorische Probleme — und deshalb gehen sie die Teilstilllegung der Gasnetze nicht mit der eigentlich nötigen Konsequenz an. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) gemeinsam mit Forscher*innen der Europa-Universität Flensburg und der Technischen Universität Berlin. … (www.diw.de, 27.3.24)

KI lässt Strombedarf explodieren – zulasten der Energiewende Der Boom rund um Künstliche Intelligenz hat massive Auswirkungen auf die Nachfrage nach Strom. Doch können Sonnen- und Windenergie sie decken? Und welche Auswirkungen hat der enorme Strombedarf von KI auf die Energiewende? | ChatGPT beantwortet täglich schätzungsweise rund 200 Millionen Anfragen. Damit verbraucht die KI-Software rund eine halbe Million Kilowattstunden Energie tagtäglich, wie der New Yorker berichtet. | Um das in eine Relation zu setzen, zieht der New Yorker den Verbrauch eines durchschnittlichen US-Haushalts heran. Dieser beträgt täglich rund 29 Kilowattstunden. (www.basicthinking.de, 27.3.24)

Schlüsselmaterialien für die Wasserstoffwirtschaft – zuverlässig und nachhaltig Wie sicher ist Wasserstoff als Energieträger der Zukunft? Welche Materialien müssen für die Nutzung von Wasserstoff ertüchtigt werden und wie sieht ihre Recyclingfähigkeit aus? Wie sehen effiziente Prozesse dafür aus? Forscherteams aus der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS und dem Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF zeigen aktuelle Entwicklungen rund um Erzeugung, Transport, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff auf der HANNOVER MESSE, 22. bis 26. April 2024, Halle 13, Stand C16, am Stand der LandesEnergieAgentur Hessen LEA. (www.lbf.fraunhofer.de, 27.3.24)

Wettbewerbshüter nehmen hohe Gaspreise ins Visier Um 50 Prozent billiger als im Vorjahr ist Erdgas im Großhandel derzeit. Für Haushalte und kleinere Betriebe sind Tarife aber deutlich langsamer gesunken, kritisiert die Bundeswettbewerbsbehörde. Sie nimmt deshalb die heimischen Gasversorger genau unter die Lupe und hat Untersuchungen gestartet. (www.krone.at, 27.3.24)

Keine Axt an die Entwaldungsverordnung EU-Agrarminister torpedieren bereits beschlossene Entwaldungsverordnung / WWF warnt vor Verzögerungen (www.wwf.de, 27.3.24)

Der Abbau des Musikunterrichts – und die fatalen Folgen Infolge des Pisa-Schocks legen die Kultusminister den Fokus im Schulunterricht auf Kernfähigkeiten wie Lesen, Schreiben, Rechnen. Darunter leidet vor allem Musikunterricht – der durch den Lehrermangel ohnehin schon dezimiert ist. Ein für Kinder folgenschwerer Fehler, warnen Musikpädagogen. (www.welt.de, 27.3.24)

Philosophin Annemarie Pieper mit 83 Jahren verstorben Pieper war eine der ersten Professorinnen an der Universität Basel und prägte die feministische Philosophie. (www.srf.ch, 27.3.24)

Aserbaidschan: Der Klimagipfel des Diktators Mit der Wiederwahl des diktatorisch regierenden aserbaidschanischen Präsidenten geht auch die katastrophale Klimapolitik des Landes weiter. Der Gastgeber des diesjährigen Weltklimagipfels geht mit schlechtem Beispiel voran. - (www.klimareporter.de, 27.3.24)

Austen Ivereigh: „Normale Leute verstehen Papst besser als Experten" - - Der britische Journalist Austen Ivereigh hat Jorge Mario Bergoglio schon lange vor seiner Wahl zum Papst 2013 beobachtet – und mittlerweile mehrere Biografien über ihn verfasst. 2020 haben sie sogar ein gemeinsames Buch geschrieben. Seitdem haben sie ein „kollegiales Verhältnis", „Freund wäre zuviel gesagt“, so Ivereigh im Gespräch mit dem Podcast Himmelklar. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 27.3.24)

E-Control und Wettbewerbsbehörde nehmen nun den Gasmarkt unter die Lupe Die Arbeit der „Taskforce Energie“ wurde wegen georteter Wettbewerbshindernisse bis Ende 2024 verlängert. Untersucht werde insbesondere das Verhältnis der Preisentwicklung im Zusammenhang mit dem Bestehen der Stromkostenbremse. (www.diepresse.com, 27.3.24)

«Arbeit soll nicht mehr krank machen» Homeoffice, Gleitzeit, Feierabend: Ist die Gen-Z zu anspruchsvoll? David Gutensohn verteidigt deren Arbeitsmoral. (www.srf.ch, 27.3.24)

Second Hand Shopping: Die ultimative Liste der Zürcher Secondhand-Läden Mittlerweile hat die Limmatstadt eine höhere Dichte an Secondhandshops als Berlin. Die umfangreiche Übersicht. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.24)

Lesende fragen Peter Schneider: Lieber natürliche Bildung statt künstliche Intelligenz? Unser Kolumnist stellt sich der Frage, ob die Milliardeninvestitionen in die KI nicht besser in unser Schul- und Bildungssystem investiert werden sollten. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.24)

Weniger Hürden beim Bauen: Bundesrat will Verbands­beschwerderecht bei Wohnbauten einschränken Kleine Wohnbauprojekte sollen weniger Einspruchsmöglichkeiten seitens Verbänden haben. Dies gilt für Bauten bis 400 Quadratmeter in Bauzonen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.24)

Osterzeit ist nicht Erdbeerzeit Finger weg von Früherdbeeren, rät der WWF, da die Beeren die Wasserknappheit in trockenen Anbauregionen vorantreiben (www.wwf.de, 27.3.24)

Amsterdam hat die Nase voll: Spass-Stadt will seriöser werden Mit einem Online-Fragebogen will Amsterdam unliebsame Touristen fernhalten. Ein Image-Wechsel könnte schwierig werden. (www.srf.ch, 27.3.24)

Wie Emissionszertifikate Gaskraftwerke und Gaspipelines finanzieren Heftige Kritik übt „Bankwatch“ an der EU: Fossile Energieprojekte werden aus der Versteigerung von CO2-Zerttifikaten co-finanziert. Ein Regelverstoß ist dies allerdings nicht. (www.diepresse.com, 27.3.24)

Wirtschaftsministerium bedauert Schließung von Solarwerk in Sachsen Das Bundeswirtschaftsministerium hat sich über die Werksschließung des Solarmodulherstellers Meyer Burger in Sachsen enttäuscht gezeigt. „Die Nachricht aus Freiberg ist bedrückend“, erklärte der Parlamentarische Staatssekretär Michael Kellner. (www.welt.de, 27.3.24)

Erklär-Video: Contracting und Direktleitung - Ein neues Video von Dr. Florian Stangl aus der Serie des Photovoltaik Austria Verbands (oekonews.at, 27.3.24)

ISEC 2024 in Graz An diesem zweitägigen Event werden insgesamt über 300 Personen aus insgesamt 30 Nationen rund um den Globus teilnehmen. Der Fokus der ISEC 2024 liegt vor allem in der Frage, wie wir innerhalb eines vom Klimawandel vorgegebenen und von der Politik definierten Zeithorizonts Energiesouveränität erreichen können. Globale Lösungen wie die Transformation unseres Wirtschaftssystems hin zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft, der vollständige Ausstieg aus fossilen Brennstoffen, die Umsetzung von Sektorenkopplung und Energiespeichersystemen sowie die intelligente Elektrifizierung der Energieversorgung stehen im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen, der Referierenden aus Forschung, Industrie, Wissenschaft und Politik. Die Themen im Überblick Gebäude für eine nachhaltige Entwicklung: Renommierte Expert*innen werden Beispiele zu nachhaltigen Designansätzen, Lebenszyklusbilanzierung von Gebäuden oder vielversprechenden Wärmespeichertechnologien vorstellen. Weitere inhaltliche Schwerpunkte präsentieren die Nutzung von Flexibilitätspotenzialen und Lastmanagement in Gebäuden mit dem Ziel, Plus-Energie-Gebäude und Stadtteile zu erreichen. Stärkung von Regionen und Städten: Die Keynote Vorträge befassen sich mit dem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen in Städten wie Wien oder Energiewende-Strategien >| (www.enbausa.de, 27.3.24)

Finanz-Bremse lockern Wirtschaftsexperten fordern mehr Investitionen in die Energiewende und dafür auch höhere Schulden. Die notwendige Erhaltung und Transformation der Infrastruktur durch Wirtschaftswachstum finanzieren zu wollen, sei Wunschdenken. - (www.klimareporter.de, 27.3.24)

Mit den Temperaturen steigen die Preise Extremwetter und andere Klimawandelfolgen beeinflussen Verbraucherpreise, besonders Lebensmitteln werden teurer. Am stärksten betroffen ist der Globale Süden, doch auch in Europa steigen mit der Temperatur die Preise. - (www.energiezukunft.eu, 27.3.24)

Die Energiewende am Kap Kohle dominiert die Energieversorgung in Südafrika. Die Emissionen sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen. Der Klimawandel bringt Trockenheit, Stürme. Potenzial für einen Umstieg auf Erneuerbare ist reichlich vorhanden. (www.energiezukunft.eu, 27.3.24)

KOMMENTAR - Kritik am Flugzeugbauer: Bei Boeing fliegt viel Heuchelei mit Plötzlich wissen alle, was beim Flugzeugbauer falsch läuft und was zu tun wäre. Doch gute Ratschläge sind wohlfeil. Denn die Welt braucht mehr neue Flugzeuge, als produziert werden können – auch wegen des Klimawandels. (www.nzz.ch, 27.3.24)

Preisanstieg im Februar: Wohnen und Mobilität machen 40 Prozent des Budgets aus Die Kosten für Wohnen und für das Auto sind im vergangenen Monat schneller gestiegen als die offizielle Inflation. Das zeigt ein neu vom Vergleichsportal Comparis lancierter Preisindex. (www.tagesanzeiger.ch, 27.3.24)

Deutschlands größte Solarthermie-Anlage entsteht in Leipzig - Leipziger Stadtwerke und Ritter XL Solar setzen auf innovative Technik und naturnahe Bewirtschaftung (oekonews.at, 27.3.24)

Digitalisierte Arbeitswelt: Chancen und Risiken für Menschen mit Behinderungen Die technologische Entwicklung birgt Chancen und Risiken für Menschen mit Behinderungen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. März 2024 einen Bericht zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse von Menschen mit Behinderungen verabschiedet. Der Bericht zeigt auch auf, wie mit den Herausforderungen umgegangen werden soll. (www.admin.ch, 27.3.24)

Verbandsbeschwerderecht: Bundesrat unterstützt Vorschläge zur Einschränkung Der Bundesrat hat am 27. März 2024 Stellung genommen zu einer Vorlage der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (UREK-N). Diese schlägt vor, dass im Natur- und Heimatschutzgesetz das Verbandsbeschwerderecht für Umweltorganisationen bei kleineren Wohnbauten innerhalb der Bauzone eingeschränkt wird. Der Bundesrat unterstützt die Vorschläge der UREK-N. (www.admin.ch, 27.3.24)

Kernwaffenverbotsvertrag: Bundesrat will zum jetzigen Zeitpunkt keinen Richtungswechsel Auf Basis einer erneuten umfassenden Auslegeordnung hat der Bundesrat in seiner Sitzung vom 27. März 2024 beschlossen, dass es in der aktuellen Lage keinen Anlass für eine Neupositionierung zum 2021 in Kraft getretenen Kernwaffenverbotsvertrag (TPNW) gibt. Damit bleibt er bei seiner Beurteilung von 2018 und 2019 und tritt dem TPNW weiterhin nicht bei. Für den Bundesrat war nebst der damaligen Analyse die Einschätzung der sicherheitspolitischen Entwicklungen in Europa und weltweit von entscheidender Bedeutung. Der Bundesrat erachtet den Schweizer Einsatz für eine Welt ohne Kernwaffen im Rahmen des Atomwaffensperrvertrags (NPT) als zielführender. (www.admin.ch, 27.3.24)

26.3.24

Studie der ETH zeigt: Schweizer sind so pessimistisch wie noch nie Die Schweizer Bevölkerung fühlt sich sicher. Was die weltpolitische Lage betrifft, ist der Pessimismus jedoch so hoch wie noch nie. (www.watson.ch, 26.3.24)

Festkörperbatterien: Forscher erzielen Durchbruch bei Entwicklung Forscher der Pohang University of Science and Technology erzielten kürzlich einen Durchbruch bei der Entwicklung von Festkörperbatterien. Sie konnten die Effizienz und Lebensdauer der Technologie deutlich verbessern. | Batterien werden künftig eine immer wichtigere Rolle spielen. Denn es rollen immer mehr E-Autos über die Straßen. Gleichzeitig suchen Energieversorger nach Lösungen, um Solarenergie auch nachts oder an bewölkten Tagen speichern zu können. | Ein Forschungsteam der Pohang University of Science and Technology (POSTECH) erzielte kürzlich einen bedeutenden Durchbruch bei der Entwicklung von dafür geeigneten Festkörperbatterien. Die Forschungsergebnisse könnten den Weg für sicherere und langlebigere Energiequellen ebnen. (www.basicthinking.de, 26.3.24)

Einigung bei GDL und Bahn: Ein Arbeitskampf, der auch das Streikrecht stärkt Es ist ein Sieg der GDL, und doch hat auch die Deutsche Bahn ihr Gesicht gewahrt — eine beeindruckende Selbstschlichtung (www.freitag.de, 26.3.24)

Fenaco-Vertreter begrüssen Lockerungen bei der Biofütterung An der gut besuchten Biotagung von UFA in Herzogenbuchsee stand die Fütterung im Mittelpunkt. Die Beschaffung und die Qualität der Rohstoffe verursachen Sorgenfalten. Die Lockerung der Biovorschriften bei der Rinder- und Schweinefütterung kommt für die Grossmüller deshalb sehr gelegen. (www.bioaktuell.ch, 26.3.24)

How a Rare Islamic Astrolabe Helped Muslims, Jews and Christians Tell Time and Read Horoscopes A rare Islamic astrolabe discovered in Verona, Italy, reveals how science was exchanged between religions (www.scientificamerican.com, 26.3.24)

Verbot Tabakwerbung: Volksinitiativen sind konsequent umzusetzen | Gastkommentar Kaspar Ehrenzeller, Lehrbeauftragter für Öffentliches Recht an der Universität St. Gallen. Der Nationalrat weicht das vom Volk verlangte Tabakwerbeverbot auf — und beruft sich auf das Grundrecht der Wirtschaftsfreiheit. Er unterliegt mehreren Irrtümern. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.24)

Neue Installation auf der Felsenegg: Hoch über dem Zürichsee wird das Gletschersterben sichtbar Wissenschaftler haben auf der Albiskette eine elektronische Tafel installiert, die einen Blick auf vergangene Eiszeiten ermöglicht. Sie zeigt auch, wie ausgeprägt der aktuelle Klimawandel wirklich ist. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.24)

Klimaschutzpolitik: Es wird Zeit, dem Papiertiger auf die Sprünge zu helfen [premium] Bodenverbrauch, Klimaschutzgesetz oder Energie- und Klimaplan: Während die Koalition streitet, haben Experten zahllose Maßnahmenbündel geschnürt, zuletzt eines mit mehr als 1400 Punkten. Die Politik ist unter Zugzwang. (www.diepresse.com, 26.3.24)

Deutscher Wetterdienst zur Klimakrise: 2023 in Deutschland heißestes Jahr Wie überall war es hierzulande zu warm, im Sommer starben Tausende durch Hitze. Immerhin gab es gutes Wetter für Wind- und Sonnenstrom. mehr... (taz.de, 26.3.24)

Journalismus | Goldstandard des Faktenchecks Sheila Mysorekar über Zeiten von Fake News, KI-generierten Bildern und perfekt gefälschten Fotos (www.nd-aktuell.de, 26.3.24)

Kommentar: Lasst Julian Assange frei Die Auslieferung von Julian Assange zieht sich hin extrem lange hin. Auch wenn er Fehler gemacht hat: Eine Folter durch Zermürbung ist einer Demokratie nicht würdig, meint Christoph Prössl.[mehr] (www.tagesschau.de, 26.3.24)

Antisemitismus im Gefängnis: „Koscheres Essen? Gibt es hier im Knast nicht“ Während der Haft lernt Markus Berg schnell, dass sein Jüdischsein keinen Platz hat. Täglich kämpft er gegen Antisemitismus — und mit seiner eigenen Schuld. Freitag-Autorin Ulrike Baureithel hat mit ihm Briefe geschrieben und ihn besucht (www.freitag.de, 26.3.24)

Stromgesetz gekippt: Weshalb gegen das Blocher-Gen in der SVP kein Kraut gewachsen ist Selten kommt es in der SVP zu Showdowns wie 2008 in Brig oder 2024 in Langenthal. Und wenn doch, gewinnt immer Blocher. Was das für die Zukunft der Partei bedeutet. | Knapp 16 Jahre später, am 23. März 2024, geschah Ähnliches an der Delegiertenversammlung in Langenthal – wenn auch unter umgekehrten Vorzeichen. Im Mittelpunkt stand Blochers Tochter Magdalena Martullo-Blocher, ebenfalls als SVP-Vizepräsidentin. Sie bekämpfte das Stromgesetz aus der internen Oppositionsrolle heraus, gegen ihre eigenen Bundesräte Albert Rösti und Guy Parmelin und gegen zwei Drittel der SVP-Fraktion. Rösti hat das Gesetz als Nationalrat mitgeprägt und vertritt es als Bundesrat. (www.watson.ch, 26.3.24)

ETH-Studie: Zustimmung zu Neutralität seit Ukrainekrieg klar gesunken Wie steht es um das Sicherheitsempfinden der Schweizer Bevölkerung? Eine Studie der ETH Zürich gibt Aufschluss (www.watson.ch, 26.3.24)

220 Millionen für die Donau, Wasser für die Auen Die Natur kostet nicht, sondern sie liefert: So lautet die Kernbotschaft von Bundesforsten, viadonau und WWF, die am Dienstag Projekte präsentiert haben, die Umweltkrisen entschärfen können. (www.diepresse.com, 26.3.24)

Unterer Letten in Zürich könnte verlängert (und sicherer) werden Das beliebte Flussbad Unterer Letten in Zürich-Wipkingen wird saniert und umgebaut. So sehen die Pläne aus. (www.watson.ch, 26.3.24)

LA SUISSE A VÉCU PLUSIEURS CRISES ÉNERGÉTIQUES | DIE SCHWEIZ HAT MEHRERE ENERGIEKRISEN ERLEBT Im Schlossmuseum in Morges zeigt das Musée Vaudois derzeit die Ausstellung "Y a le feu au lac!", die sich mit dem Thema Katastrophen und Knappheit in der Schweiz befasst. Die Schweiz in ihrer modernen Geschichte war nicht immer ein friedliches Land, in dem man ohne Sorgen um den nächsten Tag leben konnte. Im Laufe der Zeit sind zahlreiche Probleme aufgetreten. Kriege, Gesundheitskrisen, Hungersnöte, Energiekrisen – all diese Probleme werden in den verschiedenen Räumen der Ausstellung dargestellt. Ein Raum befasst sich mit dem Thema Energie, weshalb Ihr Magazin Energeiaplus einen Ausflug nach Morges unternommen hat. |Die Energieversorgung war für die Schweiz schon immer eine Herausforderung. Um sich mit Energie zu versorgen, war und ist die Schweiz vom Ausland abhängig, was, wie die Geschichte zeigt, gewisse Risiken mit sich bringt. Die wichtigste Quelle war vor der Einführung der Elektrizität aus Wasserkraft und fossilen Energieträgern Holz. (energeiaplus.com, 26.3.24)

Solarzellen: Neue Technologie soll den Preis um 70 Prozent senken Der Zubau von Kapazitäten in Sachen Solarenergie stellte in Deutschland 2023 neue Rekorde auf. In Zukunft könnte dies noch billiger vonstatten gehen: Forscher:innen haben eine neue Art von Solarzellen entwickelt, die den Preis um 70 Prozent senken soll. Nicht nur dass, die neuen Solarzellen sollen dabei sogar effizienter sein als herkömmliche Zellen. Sie können das Sonnenlicht von beiden Seiten aufnehmen. (www.trendsderzukunft.de, 26.3.24)

Biodiversität – Heilige Vielfalt! Schöpfungszeit 1.9. bis 4.10.24 «Biodiversität — Heilige Vielfalt!» lautet der Slogan für die SchöpfungsZeit 2024. Der Verlust der Biodiversität ist weltweit aber auch in der Schweiz ein dringliches Thema. Die Hälfte aller Tier- und Pflanzenarten bei uns ist bedroht. | Das ganze Universum, der Erdboden, das Wasser, die Berge, die Lebewesen sind ein Ausdruck der Liebe Gottes, seiner grenzenlosen Zärtlichkeit uns gegenüber, schreibt Papst Franziskus in der Enzyklika Laudato Si‘ (84). Demgegenüber hält er fest: «Unseretwegen können bereits Tausende Arten nicht mehr mit ihrer Existenz Gott verherrlichen, noch uns ihre Botschaft vermitteln. Dazu haben wir kein Recht» (33). | Um den Verlust der Biodiversität zu bremsen, ist eine Veränderung unseres Lebensstils notwendig, beispielsweise indem wir unseren Ernährungsfussabdruck verkleinern. Und gleichzeitig haben Einzelne, Pfarreien und Kirchgemeinden vielerlei Möglichkeiten, in ihrem Bereich die Biodiversität aktiv zu fördern. (oeku.ch, 26.3.24)

Umweltrat aktualisiert seine Berechnungen zum CO2-Budget Wo steht Deutschland beim Klimaschutz? In einem heute veröffentlichten Kurzpapier aktualisiert der SRU seine Berechnungen zum verbleibenden deutschen CO2-Budget. Es umfasst die Menge an CO2-Emissionen, die Deutschland bei einer international gerechten Verteilung des globalen Budgets maximal noch ausstoßen dürfte. Für eine Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5  °C ist dieses deutsche CO2-Budget fast oder sogar vollständig aufgebraucht — je nachdem, mit welcher Wahrscheinlichkeit die Klimagrenze eingehalten werden soll. Es stellt sich die Frage nach dem Umgang damit. | Konkret hat Deutschland seinen fairen Anteil an einem globalen CO2-Budget, mit dem die 1,5  °C-Grenze mit einer Wahrscheinlichkeit von 67 % eingehalten werden kann, bereits Anfang 2023 überschritten. Legt man eine Wahrscheinlichkeit von 50 % zugrunde, verbleibt noch ein sehr geringes deutsches Restbudget, das im Verlauf von 2024 aufgebraucht wird. … (www.umweltrat.de, 26.3.24)

Instagram limitiert politischen Content per Default Meta schränkt politische Inhalte auf Instagram und Threads ein. User können in den Einstellungen aber Empfehlungen aus diesem Gebiet wieder aktivieren. | Schon im Februar erklärte Instagram, dass auf der Plattform sowie auf Threads die Empfehlungen von Konten und Beiträgen mit politischen Inhalten nicht mehr aktiv empfohlen werden. Das bezieht sich allerdings auf Accounts, denen die User noch nicht folgen. Jetzt rollt Meta das Einstellungs-Feature für Nutzer:innen aus, mit dem die Empfehlungen politischer Inhalte aktiviert werden können. Per Default sind diese jedoch deaktiviert. Einige Ausnahmen gibt es jedoch. (onlinemarketing.de, 26.3.24)

Perowskit: Forscher entwickeln druckbare Solarzelle mit Rekord-Effizienz Forscher haben eine druckbare Perowskit-Solarzelle entwickelt, die mit elf Prozent einen neuen Effizienz-Rekord für diese Art der Solarzellen erzielte. Die Zelle ist besonders flexibel. | Seit einigen Jahren diskutieren Forscher über eine Alternative zu Silizium in Solarzellen. Denn mit einem Wirkungsgrad von 20 bis 25 Prozent erreichen viele Anlagen bereits ihre maximal mögliche Effizienz. | Gleichzeitig ist das Material sehr unflexibel. Doch durch die Entdeckung von Perowskit als möglichen Silizium-Nachfolger scheinen Anlagen mit einem höheren Wirkungsgrad bei maximaler Flexibilität in greifbare Nähe zu rücken. (www.basicthinking.de, 26.3.24)

Grenzen des Sagbaren: Was in der Debatte über Sprechverbote bisher fehlt Ein Blick in die Sprechverbote während Corona zeigt: Heute ist manches eine Binsenwahrheit. Das erzeugt einen fatalen psychologischen Effekt (www.freitag.de, 26.3.24)

Caritas Österreich: Armutsgefährdung verfestigt sich - - Die Generalsekretärin der Caritas Österreich, Anna Parr, hat angesichts der hohen Wohnkostenbelastung und Ernährungsarmut strukturelle Verbesserungen bei Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und Ausgleichszulage gefordert. Sie äußerte sich am Dienstag auf der Online-Plattform „X". - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.3.24)

Climate sustainability through a dynamic duo: Green hydrogen and crypto driving energy transition and decarbonization Climate change persists as a pressing global issue due to high greenhouse gas emissions from fossil fuel—based energy sources. A transition to a greener energy matrix combined with carbon offsetting is imperative to mitigate the rate at which global temperature ascends. While countries have deployed faith in green hydrogen to accelerate worldwide decarbonization efforts, the concurrent rise of blockchain-operated crypto-applications, such as bitcoin, has exacerbated climate change concerns. In this study, we propose technological solutions that combine the green hydrogen infrastructure with bitcoin mining operations to catalyze environmental and socioeconomic sustainability in climate change mitigation strategies. Since the present state of crypto-operations undeniably contributes to worldwide carbon emissions, it becomes vital to explore opportunities for harnessing the widespread enthusiasm for bitcoin as an aid toward a sustainable and climate-friendly future. … (www.pnas.org, 26.3.24)

In Nicaragua waren Katholiken einst massgeblich an der sandinistischen Revolution beteiligt. Doch nun hat der Altrevolutionär Daniel Ortega die Kirche mundtot gemacht Der einstige Guerillaführer Ortega ähnelt heute jenem Diktator, den er 1979 zu Fall brachte. Sämtliche kritischen Kirchenleute hat er des Landes verwiesen. (www.nzz.ch, 26.3.24)

Nachhaltig schön gestalten: Prima Klima für den Außenbereich Kann stellt schon seit 2022 seine Pflastersteine, Außenplatten oder Mauerelemente zu 100 Prozent CO2-neutral her. (www.eco-world.de, 26.3.24)

Wasserstoff nicht verheizen Verbände appellieren an Deutschlands Bürgermeister:innen (www.eco-world.de, 26.3.24)

Extremismus: Ramelow warnt vor Rechtsextremismus mit religiösen Elementen None (www.zeit.de, 26.3.24)

Klimawandel zerstört Kakaoernten: Teurere Schokohasen Wegen Missernten in den Anbaugebieten ist Kakao knapp. Die Preise für Ostersüßigkeiten sind hoch, die Bauern in Westafrika profitieren jedoch kaum. mehr... (taz.de, 26.3.24)

Wie sollten Feministinnen ihre Söhne erziehen? In Zeiten des Feminismus stellen Mütter sich die Frage, wie sie ihre Söhne „nicht zu Arschlöchern erziehen“. Welche Vorbilder braucht es? Das Buch der Publizistin Shila Behjat sucht nach Antworten. (www.faz.net, 26.3.24)

"Erderhitzung hat enorme Auswirkungen auf Zustand der Gewässer" Klimaschutzministerin Katrin Eder zum Weltwassertag (www.eco-world.de, 26.3.24)

Crossmediale Imagekampagne für IWB Das Unternehmen im Bereich Energie und Wasser in der Region Basel lanciert die Kampagne «Mach den Klimadreh!». (www.persoenlich.com, 26.3.24)

Antisemitismus: "Das zeigt größtmögliche Verachtung" Seit dem Mittelalter werden jüdische Friedhöfe in Bayern geschändet. Ein Projekt des Landesamts für Denkmalpflege untersucht die Taten erstmals systematisch - mit beunruhigenden Ergebnissen. (www.sueddeutsche.de, 26.3.24)

Das Bild von Bildungsikone Maria Montessori bekommt Risse Faschistisch? Ein Film und ein Buch zeigen Facetten einer Frau, die mit ihren Methoden die Pädagogik revolutionierte. (www.srf.ch, 26.3.24)

Neues Buch von Michael Mann: Hoffnungsschimmer für den Klimaschutz Nicht die Klimaleugner, sondern die Verzweifelten bedrohten den Klimaschutz am meisten, schreibt der renommierte US-Forscher Michael Mann in seinem neuen Buch. Er macht aber auch Hoffnung. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.24)

Strom- und Gasverbrauch 2023 deutlich gestiegen Deutsche Haushalte haben einer Auswertung des Vergleichsportals Check24 zufolge im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Strom und Gas verbraucht. Nach dem Energiepreisschock folgt jetzt die Normalisierung. [mehr] (www.tagesschau.de, 26.3.24)

DFG: Weitere Aufarbeitung der Corona-Pandemie notwendig Die Aufarbeitung der Corona-Pandemie ist noch nicht abgeschlossen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaftsieht sieht noch Forschungslücken. Auch die Zusammenarbeit mit der Politik könnte besser laufen. (www.faz.net, 26.3.24)

Statistisches Bundesamt: Spargel zu Beginn der Ernte deutlich teurer Zum Beginn der Spargelsaison müssen Kunden mehr für Spargel ausgeben als danach. Die Preise lagen zum Saisonstart im vergangenen Jahr rund 35 Prozent höher als im Mai. (www.zeit.de, 26.3.24)

Florida verbietet Social Media für Kinder unter 14 Plattformen, die süchtig machende Elemente enthielten, wie zum Beispiel den endlosen Feed, dürfen dem neuen Gesetz zufolge nur noch mit Erlaubnis der Eltern diese nutzen. (www.diepresse.com, 26.3.24)

Solothurner Parlament soll dank App papierlos werden - Digitalisierung - - Solothurner Parlament soll dank App papierlos werden - - Der Parlamentsbetrieb im Solothurner Kantonsrat soll mit einer App digitalisiert werden. Für die Umsetzung des papierlosen Parlaments hat die Ratsleitung eine Vorlage ausgearbeitet. Zudem soll eine ständige Digitalisierungskommission eingesetzt werden. - - - - (www.computerworld.ch, 26.3.24)

Unterer Letten in Zürich: Stadt prüft, ob sie das Flussbad vergrössern will Die Badi Unterer Letten in Wipkingen könnte flussaufwärts in Richtung EWZ-Kraftwerk erweitert werden. Die Stadt hat eine Studie gestartet. Es geht um die Sicherheit – aber nicht nur. (www.tagesanzeiger.ch, 26.3.24)

Beteiligung nach dem Kirchturmprinzip Rund um München und in der Stadt selbst engagiert sich die BENG für die Energiewende. Die Genossenschaft baut Photovoltaikanlagen auf Schulen, Kitas und Mehrfamilienhäusern. Teilhabe und Mitgestaltung der Menschen vor Ort inklusive. (www.energiezukunft.eu, 26.3.24)

Solare Frühlingsgefühle in den Niederlanden Bei den Photovoltaik-Installationen pro Kopf sind die Niederlande mit 1.280 Watt jetzt schon Spitzenreiter in Europa und der PV-Markt wächst weiter. Die Messe Solar Solutions in Amsterdam zeigte spannende Trends auf. (www.energiezukunft.eu, 26.3.24)

Wenn das Smartphone das Gebäude steuert: Ein zweiter Frühling für ausgediente Smartphones Die Automation von Gebäudesystemen bietet ein grosses Einsparungspotenzial beim Energieverbrauch von Immobilien. Studien über solche Systeme zeigen, dass durch optimierte Lösungen der Energiebedarf für Gebäude im Schnitt um rund 30 Prozent gesenkt werden kann. Damit dafür nicht wiederum CO2-intensive Computerchips produziert werden müssen, untersucht Empa-Forscher Hanmin Cai aktuell, inwiefern liquidierte und beschädigte Smartphones diese Aufgaben steuern könnten. (www.admin.ch, 26.3.24)

Studie «Sicherheit 2024»: Weltpessimismus trifft auf Wunsch nach einsatzfähiger Armee Schweizerinnen und Schweizer beurteilen die weltpolitische Lage 2024 so pessimistisch wie noch nie. Sie wünschen sich eine einsatzfähige Armee. Die Annäherungsbereitschaft an die NATO ist überdurchschnittlich hoch. Dies zeigt die Studie «Sicherheit 2024», die von der Militärakademie (MILAK) an der ETH Zürich und dem Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich herausgegeben wird. (www.admin.ch, 26.3.24)

Februar: 88 % Stromverbrauchdeckung durch erneuerbare Energien - - APG-Factbox zeigt auch im Februar dank außergewöhnlich hoher erneuerbarer Produktion seit über 20 Jahren erstmals wieder mehr Exporte als Importe. (oekonews.at, 26.3.24)

WWF-Umfrage zur EU-Wahl: Drei von fünf Parteien wollen starken Green Deal - Der Check zeigt Unterstützung für Green Deal mit "zusätzlichen und stärkeren" Maßnahmen - Große Unterschiede bei Natur- und Klimaschutz sowie Abbau umweltschädlicher Subventionen (oekonews.at, 26.3.24)

25.3.24

Kanzlergespräch: Scholz spricht mit Bürgern über Maßnahmen gegen Wohnungsmangel Um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, will der Kanzler eine Vereinfachung des Baurechts. Im Gespräch mit Bürgern rief Olaf Scholz zudem zum Schutz der Demokratie auf. (www.zeit.de, 25.3.24)

Kreislaufwirtschaft: Wie aus einem Tisch ein Sofa wird – Martin Neukom Hier wird Kreislaufwirtschaft konkret: Aus alten Schränken und Tischen werden Sofas. Was es damit auf sich hat im Bau- und Umwelttalk #15. Zu Gast sind heute Jasmin Mertens, Projektleiterin Abfallwirtschaft im AWEL und Alan Lippmann, Leiter Raumausstattung im Immobilienamt. (www.martin-neukom.ch, 25.3.24)

Sicherheitslücke bei Schlüsselkarten: Millionen Hotelzimmer betroffen Eine Sicherheitslücke bei Schlüsselkarten der Schweizer Firma Dormakaba könnte es Unbefugten erlauben, Zutritt zu Millionen Hotelzimmern zu erhalten. Was bekannt ist. (www.watson.ch, 25.3.24)

Biodiversität erlebbar machen: Festival der Natur 22.-26. Mai 2024 Das «Festival der Natur» steigt vom Mittwoch, 22. bis zum Sonntag, 26. Mai 2024. Die Organisatorinnen und Organisatoren freuen sich, mit Partnerorganisationen möglichst viele Menschen in die Natur zu bringen und auf diese Weise Aufmerksamkeit und Wertschätzung für die Biodiversität zu wecken. Eine ideale Vorbereitung für die SchöpfungsZeit im kommenden Herbst. Zwei Fokusthemen sind vorgesehen, Biodiversität im Siedlungsraum und Ökologische Infrastruktur. (oeku.ch, 25.3.24)

Die Strategie des ZVV bleibt unangetastet: Der Zürcher Kantonsrat hält an der Kostendeckung von mindestens 60 Prozent fest Das Parlament bewilligt den ÖV-Rahmenkredit für 2024 von 437,5 Millionen Franken. Zwei Landbezirke haben mit Sonderwünschen Erfolg. (www.nzz.ch, 25.3.24)

Innovatives urbanes Wohnen mit Biome: Wie individuelles Design und systematisierter Holzbau die Zukunft gestalten (www.eco-world.de, 25.3.24)

Deutschlands CO2-Budget: Ökologische Schuldenkrise Deutschland hat sein CO2-Budget längst aufgebraucht. Es gibt nur noch einen Weg: Die Emissionen müssen schnellstmöglich gesenkt werden. mehr... (taz.de, 25.3.24)

Syke: Erdbeben in Niedersachsen - vermutlich wegen Erdgasförderung Die Erde bei Syke im Nordwesten Niedersachsens bebt am Montag. Das kommt öfter vor. Als wahrscheinliche Ursache gilt die Erdgasförderung von Exxon Mobil in der Region. (www.sueddeutsche.de, 25.3.24)

Hilfen für Photovoltaik-Branche: Lindner vergrault Solarindustrie Der FDP-Finanzminister will die Photovoltaik-Branche partout nicht fördern. Dabei laufen die Verhandlungen in der Ampel dazu noch. mehr... (taz.de, 25.3.24)

„Die deutsche Vision ist unbezahlbar“ Teuer, klimafeindlich, unsicher: Energieforscher André Thess zieht im WELT-Interview eine vernichtende Bilanz der Energiewende. Er kritisiert den Opportunismus von Wirtschaftsmanagern und Medien und erklärt, warum unabhängige Wissenschaftler von der Planung der Energiewende ausgeschlossen wurden. (www.welt.de, 25.3.24)

Es gibt sie noch: Russische Menschenrechtler im Kampf gegen Putin OVD-Info ist eine der grössten russischen Menschenrechts-Organisationen – und bis heute in Russland aktiv. Wie geht das? (www.srf.ch, 25.3.24)

Der Feldhase ist ein Gewinner des Klimawandels Der Feldhase gilt in Deutschland als gefährdete Art. Neue Zahlen zeigen aber, dass es mit ihm aufwärtsgeht. (www.faz.net, 25.3.24)

Klimakrise | Ein Jahr nach Volksentscheid: Stillstand bei Berliner Klimaschutz Vor einem Jahr scheiterte der Volksentscheid »Berlin 2030 klimaneutral«. Was hat sich seitdem getan? (www.nd-aktuell.de, 25.3.24)

Erdbeben: Erdbeben in Niedersachsen verursacht leichte Schäden Ein Beben südlich von Bremen war eines der stärksten des vergangenen Jahrzehnts. Die Behörden halten einen Zusammenhang mit Erdgasförderung für "wahrscheinlich". (www.zeit.de, 25.3.24)

Psychologie & Transformation Während technische und auch politische Ansätze für eine sozial und ökologisch zukunftsfähigere Gestaltung unserer Gesellschaft zunehmend bereit liegen, stoßen viele Akteur:innen bei der Umsetzung dieser Ansätze auf Hindernisse sozialer und psychologischer Art. Mit einer Reihe von drei Fachtagungen in 2024 und einer Fachkonferenz in 2025 möchten wir den Austausch über Erkenntnisse aus sozial-, kognitions- und umweltpsychologischer Forschung fördern. Wir bringen renommierte Wissenschaftler:innen aus Psychologie, Verhaltens- und Kommunikationswissenschaften zusammen mit Praktiker:innen, die Transformationsprozesse in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vorantreiben." (www.germanwatch.org, 25.3.24)

Habitat quality and biological community responses to innovative hydropower plant installations at transverse in-stream structures Ecological assessments of the effects of hydropower plants (HPPs) are often limited to aspects of entrainment, mortality, injuries, and passage of fish, whereas the effects on riverine habitats and biological communities in proximity to these structures are hardly documented. | In this study, aquatic communities comprising fish, macroinvertebrates, macrophytes and periphyton as well as physical and hydromorphological parameters were investigated in upstream and downstream river sections at five transverse structures at different seasons before and after the installation of an innovative HPP. | At all study sites, significant differences in the aquatic community composition between the assessed upstream and downstream sections were found after HPP construction, indicating distinct serial discontinuity. … (besjournals.onlinelibrary.wiley.com, 25.3.24)

JA der Kantone zum Stromgesetz am 9. Juni 2024 Die Kantonsregierungen unterstützen das Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien. Das «Stromgesetz» ist ausgewogen: Es gibt die Richtung für eine sichere und saubere Energieversorgung vor und trägt den Interessen von Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz Rechnung. Mit Blick auf künftige Herausforderungen ist diese Vorlage unerlässlich, um die Energieunabhängigkeit der Schweiz zu stärken und die klimapolitischen Ziele zu erreichen. (www.endk.ch, 25.3.24)

Interessenkonflikt: Wirtschaftsweise Grimm und Siemens Energy Am 26. Februar 2024 wurde die Wirtschaftsweise Veronika Grimm in den Aufsichtsrat von Siemens Energy gewählt. Trotz öffentlicher Kritik, die auch aus dem Sachverständigenrat selbst kam, verzichtete Grimm nach ihrer Wahl in den Aufsichtsrat nicht auf ihre Funktion als Wirtschaftsweise. Wir fordern Konsequenzen, damit der offensichtliche Interessenkonflikt ein Ende hat. (www.lobbycontrol.de, 25.3.24)

Herbstzeitlose statt Bärlauch: Ehepaar vergiftet sich selbst Ein älteres Ehepaar hat sich im niederösterreichischen Deutsch-Wagram auf Bärlauch-Suche begeben. Mit seinem Fund hat das Paar anschliessend eine Suppe zubereitet. Wenige Stunden später mussten der Mann und die Frau ins Krankenhaus eingeliefert werden — und nun sind sie an den Folgen einer Vergiftung gestorben, wie die österreichische «Kleine Zeitung» berichtet. | Die beiden pflückten nämlich nicht Bärlauch, sondern die zum Verwechseln ähnlich aussehende Herbstzeitlose, welche für Menschen hochgiftig ist. Das Zellgift Colchicin kann laut Tox Info Suisse Organversagen und einen Kreislaufschock auslösen. Es gebe ausserdem kein Gegengift, sondern nur die Möglichkeit, die Symptome zu behandeln und durch Verabreichen von Aktivkohle das Gift im Körper zu binden und zu entziehen. (www.watson.ch, 25.3.24)

Sanierungsverfahren und Re-Use von Fenstern – FenSanReuse Fenster sind wichtige Bauteile für die Energieeffizienz von Gebäuden. Neue Fenster benötigen jedoch viel graue Energie, was unter anderem auf die Herstellung von Flachglas und Rahmenmaterial zurückzuführen ist. Derzeit werden Fenster nach ca. 30 Jahren ausgewechselt, weil sie nicht mehr den neusten Anforderungen in Bezug auf U-Werte, visuellen Komfort, Dichtigkeit und Schallschutz entsprechen. Mit dem Fensterersatz werden viele Ressourcen verbraucht und damit verbundene graue Energie gebunden. | Im Rahmen dieses Projekts sollen standardisierte Analysemethoden für bestehende Fenster erarbeitet und angewendet werden. | Für eine kostengünstige Ertüchtigung von Fenstern sollen Verfahren weiterentwickelt werden, wodurch Ressourcen geschont und die Sanierungsrate erhöht werden kann. Die Treibhausgasemissionen bei Erstellung und im Betrieb werden in einer Gesamtbetrachtung untersucht. … (www.fhnw.ch, 25.3.24)

Der Ruf nach Neuwahlen ist verantwortungslos Bei aller berechtigten Kritik am ewigen Gezanke der Ampel: Es schadet der Demokratie, einen vorzeitigen Bruch der Koalition ins Spiel zu bringen. Es gibt nur eine Partei, die davon enorm profitieren würde. (www.welt.de, 25.3.24)

Auch innovativ bleibt Wasserkraft wenig naturverträglich Wasserkraft gilt als grüne Energie, steht aber wegen ihrer Umweltwirkungen in der Kritik. Daran ändern auch neue, sogenannte innovative Anlagen nicht viel, zeigt eine neue Studie. - (www.klimareporter.de, 25.3.24)

Ungarische Ministerin stellt sich quer: Natur- und Klimaschutzgesetz der EU überraschend nicht beschlossen Es sollte nur eine Formalie sein. Doch nach den Bauernprotesten findet sich unter den EU-Ministern keine Mehrheit mehr für Umweltschutzmassnahmen. Zuletzt hatte Ungarn seine Meinung geändert. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.24)

SVP-Entscheid gegen Stromgesetz: Nein, nein und nochmals nein! Die SVP bekämpft neue Solar- und Windkraftwerke, Atomgegner neue Kernkraftwerke. Es droht die totale Energieblockade.  (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.24)

Gaskonferenz: Aktivisten seilten sich von WU ab Montagfrüh seilten sich Aktivisten von „Debt for Climate“ (D4C) und „Extinction Rebellion“ (XR) vom Bibliotheksgebäude der WU in Wien-Leopoldstadt ab, um gegen die Europäische Gaskonferenz (EGC) zu demonstrieren. Die Konferenz wurde jedoch bereits im Vorfeld wegen Sicherheitsbedenken verschoben. (www.krone.at, 25.3.24)

Was lange währt, wird endlich anders Das Einfamilienhaus, ein Auslaufmodell? Der Archithema Verlag hat Konsequenzen gezogen und die Kategorie (endlich) aus dem Wettbewerbsprogramm gekippt. Die Bewerbungsfrist für die neuen Kategorien läuft. (www.hochparterre.ch, 25.3.24)

Dämmputze aus Aerogel haben Potenzial Als Alternative zu herkömmlichen Dämmplatten lassen sich Gebäude künftig möglicherweise mit einer wenige Zentimeter dicken Schicht aus leistungsfähigem Aerogel-Dämmputz wärmeisolieren. Aktuelle Entwicklungsarbeiten zielen unter anderem darauf ab, die Wirtschaftlichkeit dieser Art von Wärmedämmung zu verbessern, beispielsweise durch einen kostengünstig anwendbaren Spritzputz. Ein Hochleistungsdämmputz hätte besonders bei Bestandsbauten ein interessantes Anwendungsgebiet. | Lesen Sie den Fachartikel: „Dämmputze aus Aerogel haben Potenzial„ (energeiaplus.com, 25.3.24)

Ein staatlicher Stempel für Unternehmen, die nachhaltig arbeiten? Die Idee gefällt von links bis rechts – ein Gütesiegel, das die Nachhaltigkeit einer Firma bestätigt. Es warten Hürden. (www.srf.ch, 25.3.24)

Kriminalität: „Das Wasser steht uns bis zum Hals“ Die Kriminalstatistik 2023 zeigt einen Anstieg von 8,2 Prozent der Straftaten in Österreich, mit 1447 Anzeigen pro Tag. 45 Prozent der Verdächtigen seien ausländischer Herkunft. Trotz erfolgreicher Aufklärungsquote von über 50 Prozent, sind Eigentums-, Wirtschafts- und Gewaltkriminalität sowie Internetdelikte prominent. Welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um für mehr Sicherheit zu sorgen, war unter anderem eine Frage an unsere Community. Lesen Sie hier, was die „Krone“-Leser über diese Statistik denken! (www.krone.at, 25.3.24)

Umstieg zum Elektroauto: Die meisten Ladesäulen laden nicht schnell genug Die Bundesnetzagentur berichtet von vielen Ladepunkten für Elektroautos. Doch die Analyse zeigt: Die meisten reichen für das erwünschte schnelle Aufladen unterwegs gar nicht aus. (www.faz.net, 25.3.24)

Gefährlicher Irrglaube: Wieso niemand vor Fake News sicher ist [premium] Das Smartphone ist ein digitaler Alleskönner. Es öffnet aber auch das Tor in eine gefährliche Parallelwelt mit gerissenen Betrügern, die junge Menschen genauso wie ältere ins Visier nimmt. (www.diepresse.com, 25.3.24)

Wasserstoff-Zug aus der Schweiz fährt 2803 km ohne Nachtanken – Weltrekord Ein mit Wasserstoff betriebener Zug des Schweizer Bahnunternehmens Stadler hat sich einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde gesichert. Der Personenzug vom Typ Flirt hat eine Strecke von 2803 Kilometern ohne Nachtanken oder Aufladen zurückgelegt. | Die Weltrekordfahrt hatte am Abend des 20. März stattgefunden, wie Stadler am Montag mitteilte. Der Zug legte die Rekordstrecke in rund 46 Stunden zurück. Vor, während und nach dem Rekordversuch wurden laut dem Unternehmen detaillierte Aufzeichnungen geführt, um eine genaue und transparente Beweisführung zu gewährleisten. Die Rekordfahrt wurde in einem Testzentrum im US-Bundesstaat Colorado durchgeführt. | Der mit Wasserstoff betriebene Zug der Firma Stadler verfügt über 108 Sitzplätze und zusätzliche Stehplätze. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 Kilometer pro Stunde. (www.watson.ch, 25.3.24)

Schweizer verlangen von Unternehmen und Staat mehr Nachhaltigkeit Mehr als die Hälfte der Schweizer fordert von Unternehmen und dem Staat mehr Nachhaltigkeit. Aber auch Konsumenten sollen verstärkt ihren Einfluss geltend machen. | Zu diesem Schluss kommt eine am Montag veröffentlichte Untersuchung des Beratungsunternehmens Deloitte. Dafür wurden 1900 in der Schweiz lebende Personen befragt. Die Untersuchung ist laut eigenen Angaben repräsentativ. | Insgesamt sehen zwei Drittel der Befragten die Unternehmen in der Pflicht, das Land nachhaltiger zu gestalten. 61 Prozent sehen den Staat und 53 Prozent sich selbst als Konsumenten in der Verantwortung. | Gemäss Liza Engel, Nachhaltigkeitschefin bei Deloitte Schweiz, führt dies zu einer Zwickmühle. «Konsumenten warten darauf, dass Unternehmen und Regierung handeln, während Unternehmen und Regierung darauf warten, dass die Nachfrage der Konsumenten den Wandel vorantreibt.» (www.watson.ch, 25.3.24)

Deutsche Solaranlagen-Hersteller rufen um Hilfe Braucht die deutsche Solarbranche staatliche Förderung, um sich gegen die chinesische Marktdominanz behaupten zu können? Einen sogenannten Resilienzbonus wird es nun wohl nicht geben - die Ampel hat sich verhakt. Von M. Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.3.24)

Messaggio del Santo Padre ai giovani nel 5 ° anniversario dell'Esortazione Apostolica post-sinodale “Christus vivit”, 25.03.2024 Christus lebt und er will, dass ihr lebt! Es ist eine Gewissheit, die mein Herz immer mit Freude erfüllt und die mich jetzt dazu drängt, diese Botschaft an euch zu schreiben, fünf Jahre nach der Veröffentlichung des Apostolischen Schreibens Christus vivit, Frucht jener Bischofssynode, die das Thema: „Die Jugendlichen, der Glaube und die Erkenntnis der Berufung“ zum Inhalt hatte. | Ich wünsche mir vor allem, dass meine Worte in euch die Hoffnung neu entfachen. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass viele von euch sich angesichts der aktuellen internationalen Lage, die von so vielen Konflikten und so viel Leid geprägt ist, entmutigt fühlen. Deshalb möchte ich zusammen mit euch von der Verkündigung ausgehen, die die Grundlage der Hoffnung für uns und für die ganze Menschheit ist: „Christus lebt!“. | Liebe junge Menschen, ihr seid die lebendige Hoffnung einer Kirche, die unterwegs ist. Deshalb danke ich euch für eure Anwesenheit und euren Beitrag zum Leben des Leibes Christi. … (press.vatican.va, 25.3.24)

Papst-Brief an Jugend: Trotz schwieriger Weltlage Hoffnung haben „Ich wünsche mir vor allem, dass meine Worte in euch die Hoffnung neu entfachen", schreibt Papst Franziskus in einem Brief an junge Leute, den der Vatikan diesen Montag veröffentlichte. Er könne sich vorstellen, dass viele „sich angesichts der aktuellen internationalen Lage, die von so vielen Konflikten und so viel Leid geprägt ist, entmutigt fühlen", so das katholische Kirchenoberhaupt. | Jesus liebe jeden einzelnen unermesslich, betont Franziskus. Er rät: „Brich mit ihm wie mit einem Freund auf, nimm ihn in dein Leben auf und lass ihn teilhaben an deinen Freuden und Hoffnungen, den Leiden und Ängsten deiner Jugend. Du wirst sehen, dass dein Weg sich erhellen wird und dass auch die größten Lasten weniger schwer sein werden, weil er da sein wird, um sie mit dir zu tragen." | Anlass für das Papstschreiben an junge Leute auf der ganzen Welt ist der 5. Jahrestag von Franziskus` Schreiben an die Jugend „Christus vivit", … (www.vaticannews.va, 25.3.24)

Kongo: Todesstrafe unvereinbar mit dem Evangelium - - Die katholischen Bischöfe in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) haben die Entscheidung der Regierung des zentralafrikanischen Landes verurteilt, das Verbot der Todesstrafe aus dem Jahr 2003 aufzuheben. Die Todesstrafe sei eine „entwürdigende Behandlung“, die nicht im Einklang mit dem Evangelium stehe. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.3.24)

Militär | Krieg und Aufrüstung befeuern den Klimawandel Militärische Hochrüstung ist in mehrfacher Hinsicht eine Gefahr, warnt Otmar Steinbicker (www.nd-aktuell.de, 25.3.24)

Green Circle wirbt für eine grüne Zukunft Das Medienunternehmen bündelt seine Aktivitäten zum Thema Nachhaltigkeit und will sie damit breiter sichtbar machen. (www.persoenlich.com, 25.3.24)

Green Circle wirbt für eine grüne Zukunft Das Medienunternehmen bündelt seine Aktivitäten zum Thema Nachhaltigkeit und will sie damit breiter sichtbar machen. (www.persoenlich.com, 25.3.24)

Papst warnt vor Lagerdenken: „Gemeinschaft ja, Stamm nein“ - - „Die eigene Kultur ist ein Geschenk, aber nicht um sie zu verschließen, sondern um sie zu geben, um sie anzubieten.“ Daran hat Papst Franziskus am Montag vor Vertretern der katholischen nigerianischen Gemeinschaft in Rom erinnert. Jeder von uns sei der Gefahr der Isolation und des Lagerdenkens ausgesetzt, machte er deutlich. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.3.24)

Bauern bilden Banden: Die Milchrebellion Besser als Dieselsubventionen: Wenn Bauern sich in Erzeugergemeinschaften organisieren, können sie bessere Preise für ihre Produkte aushandeln. mehr... (taz.de, 25.3.24)

Auch "weißer" Wasserstoff ist ein Fake - Unergiebige Mengen und unreine Vorkommen (oekonews.at, 25.3.24)

Kostenlose Tampons und Binden in sozialen Einrichtungen bewähren sich Ausgewählte Einrichtungen der Stadt Zürich, der Offenen Jugendarbeit Zürich und des Vereins für Eltere & Chind bieten seit Anfang 2023 gratis Tampons und Binden an. Die Evaluation des Pilotprojekts zeigt: Das Angebot entlastet Menstruierende wirkungsvoll und trägt zur Enttabuisierung der Menstruation bei. (www.stadt-zuerich.ch, 25.3.24)

Klimawandel – kein Thema für die Soziologie? Interessiert sich die Soziologie zu wenig für den Klimawandel? Andreas Diekmann hat sämtliche Jahrgänge der "Zeitschrift für Soziologie" untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: "So wie die Politik klimapolitisch geschlafwandelt hat, geht es auch der soziologischen Umweltforschung." (hpd.de, 25.3.24)

Jede Stunde ist Earth Hour! WWF startet deutschlandweite Kampagne „Zukunftsfit mit klimafit“ (www.wwf.de, 25.3.24)

„Wirksamkeit des Programms lässt sich damit auch nicht ansatzweise belegen“ Familienministerin Paus (Grüne) behauptet, ihr umstrittenes Förderprogramm „Demokratie leben“ erhöhe die Sicherheit in Deutschland. Das habe das Bundeskriminalamt nachgewiesen. Ein Blick in die Studie dahinter zeigt aber: Paus hat massiv übertrieben. Ein Kriminologe spricht von „Stochern im Nebel“. (www.welt.de, 25.3.24)

Letzte Generation protestiert auf Pyhrnautobahn Erneut machte die Letzte Generation auf die Klimakrise aufmerksam, indem sie den Frühverkehr auf der A9 Pyhrnautobahn in der Steiermark blockiert hatte. Mit ihrer Protestaktion fordern sie ein Grundrecht auf Klimaschutz in der Verfassung. (www.krone.at, 25.3.24)

Milch ohne Kuh: »Ähnlich wie in einer modernen Brauerei« [premium] Fermentation hat ein gewaltiges Potenzial für die Zukunft der Ernährung. Buchautor Martin Reich übers Melken von Mikroorganismen, Nahrungsmittel aus Gas, die Industrie – und Nachhaltigkeit ohne Verzicht. (www.diepresse.com, 25.3.24)

Klimawandel: Neuseelands Gletscher schmelzen dahin Neuseelands Gletscher sind eine wichtige Schmelzwasserquelle für Flüsse und Seen - und auch eine Touristenattraktion. Doch Wissenschaftler befürchten, dass es sie wegen des Klimawandels bald nicht mehr geben könnte.[mehr] (www.tagesschau.de, 25.3.24)

Unterwerk Selnau: In zwei Kavernen könnte die Energiezentrale gebaut werden Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich will das Unterwerk Selnau zur Energiezentrale umzubauen. Gegner und Stadtentwickler sehen kreative Räume in Gefahr und präsentieren alternative Lösungen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.24)

Weitere Radikalisierung der SVP – die "Zauberformel" macht sie möglich Die Nein-Parole der SVP zum Stromgesetz ihres Bundesrates Albert Rösti ist systemkonform. Die «Zauberformel» sieht vor, dass die Bundesratsparteien zugleich Oppositionsparteien sind. Alle Parteien nutzen und geniessen diese Freiheit — so sehr, dass sie wohl auch die weitere Radikalisierung der SVP hinnehmen werden, ohne in Erwägung zu ziehen, dass sie die Wahl in den Bundesrat künftig von einer Bereitschaft zur gemeinsamen Vertretung eines minimalen Regierungsprogramms abhängig machen könnten. Auch wenn es kein Koalitionssystem mit detaillierter Vereinbarung zu sein müsste. Im Fall der SVP kommt hinzu auch Angst davor, wie es sich auswirken würde, wenn die wählerstärkste Partei aus der Regierung ausscheiden müsste. Man wird ihr die beiden Bundesratsmandate selbst dann belassen, wenn ihre Oppositionspolitik nicht mehr zu unterscheiden ist vom Verhalten einer Oppositionspartei ohne Regierungsmandate. (politreflex.ch, 25.3.24)

Ostern: Es geht um mehr als Eier und Schoggihasen Auch, aber nicht nur Osterhasen und Ostereier: Manfred Kulla, Seelsorger (Herz Jesu Oerlikon und Bruder Klaus) über das, was uns an Ostern geschenkt wird — egal, wo wir im Leben stehen. (katholisch-zuerich.ch, 25.3.24)

Strommarktliberalisierung und Technolgieneutralität | Gastkommentar Peter Grünenfelder, Präsident von Auto-Schweiz, der Vereinigung der offiziellen Automobil-Importeure. Die Politik muss sich auf dem Weg zu Netto-Null um Technologieneutralität und eine sichere Stromversorgung kümmern. Ohne Versorgungssicherheit in einem liberalisierten Strommarkt werden nicht genügend Stromer auf die Strasse kommen. | Dazu fokussiert die Politik fast ausschliesslich auf E-Mobilität. Doch gleichzeitig gibt es grosses Potenzial bei klimafreundlichen Antriebstechnologien mit Wasserstoff und synthetischen Treibstoffen, die nun immerhin im neuen CO2-Gesetz Berücksichtigung finden. | Die Frage, welche Antriebstechnologien Zukunft haben, können sowieso die tüftelnden Ingenieurinnen und Ingenieure in automobilen Forschungszentren oder der EMPA deutlich besser beantworten. Aufgabe der Politik wäre vielmehr, auf dem Weg zu Netto-Null für Technologieneutralität und sichere Stromversorgung auf der Basis eines liberalisierten Strommarktes zu sorgen. Denn ohne Stromversorgungssicherheit werden sonst zukünftig kaum genügend Stromer auf unseren Strassen verkehren. (www.nzz.ch, 25.3.24)

Strompreise bremsen Heizungswechsel in Deutschland aus Die privaten Haushalte in Deutschland zahlen jeden zweiten Euro bei ihrer Strompreisrechnung nicht für die Energie, sondern für staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen sowie Netzentgelte. Das Problem: Strom steht als zentrale Antriebsenergie der Wärmepumpenheizung im Kostenwettbewerb mit Öl und Gas. Senkt der Staat seine Steuern und Abgaben, wird der Betrieb einer GreenTech-Anlage auf einen Schlag deutlich günstiger – ohne jeden Förderantrag. Die Stromkosten liegen aktuell entgegen den Wünschen der Verbraucherinnen und Verbraucher auf einem relativ hohen Niveau. Wichtiger Grund sind die politischen Entscheidungen nach dem im November 2023 ergangenen Verfassungsgerichtsurteil zum Zweiten Nachtragshaushaltsgesetz 2021. Die Netzentgelte für Haushaltsstrom verteuern sich seither ebenso wie die staatlichen Abgaben, Umlagen und Steuern. Davon betroffen sind auch die speziellen Konditionen für Wärmestrom. Strompreise: Schlüsselrolle bei der Energiewende „Die Steuern und Abgaben auf dem Strompreis spielen eine Schlüsselrolle, um den Heizungswechsel für die privaten Haushalte attraktiver zu machen“, sagt Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. „Wenn Strom im Kostenvergleich zu Öl und Gas billiger wird, führt das die fossilen Brennstoffe auf ein wirtschaftliches Abstellgleis – ganz ohne büro >| (www.enbausa.de, 25.3.24)

Münchner Klimarat: SWM präsentieren Transformationsplan für nachhaltige Fernwärme Im Rahmen der Kommunalen Wärmeplanung haben die SWM im Münchner Klimarat ihren Transformationsplan zur Dekarbonisierung Münchens vorgestellt. Als kommunales Energieunternehmen stehen die SWM in der Verantwortung, die Energie- und Wärmewende maßgeblich mitzugestalten. Bereits vor dem Atomausstieg der Bundesrepublik haben sie bei der Stromerzeugung die Wende beschlossen und 2008 die Ausbauoffensive Erneuerbare Energien gestartet. Das Ziel: Ab 2025 so viel Ökostrom in eigenen Anlagen zu produzieren, wie ganz München verbraucht. Hier befinden sich die SWM mit deutlich über 90% bereits auf der Zielgeraden. | Eine ebenso große Rolle beim Klimaschutz spielt die Wärmewende, | … Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung: „Auch bei der Wärmewende haben die SWM schon viel erreicht. Mit der Fernwärmevision haben wir uns bereits 2012 das Ziel gesetzt, den städtischen Bedarf an Fernwärme bis spätestens 2040 vor allem auf Basis von Tiefengeothermie CO2-neutral zu decken. … (www.swm.de, 25.3.24)

„Zertrümmert und zerstört“: Neuseelands Gletscher schmelzen dahin Der Pazifikstaat erlebte im vergangenen Jahrzehnt sieben der zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Messungen. Die Eisgiganten schrumpfen wegen der Auswirkungen des Klimawandels immer weiter. (www.diepresse.com, 25.3.24)

Gesetz zur Wiederherstellung der Natur: Brüssels leere Versprechungen Das Gesetz war praktisch beschlossen und steht doch wieder auf der Kippe. Fest steht: Auf dem Weg zum Green Deal ist die Renaturierung alternativlos. mehr... (taz.de, 25.3.24)

Chinas Billig-Solarmodule aussperren? Eine Illusion „made in Europe“ [premium] Europas Politik will die Solarindustrie am Kontinent vor Chinas Allmacht schützen. Das ist verständlich, aber der Schuss kann leicht nach hinten losgehen. (www.diepresse.com, 25.3.24)

Kluge Lösungen für die Energiewende in Deutschland Haushaltskürzungen, gesellschaftliche Konflikte, Zuspitzung der Klimakrise – die Liste der energie- und klimapolitischen Herausforderungen ist lang. Über zukunftsfähige Energiewende-Maßnahmen diskutieren die Berliner Energietage vor Ort und digital. (www.energiezukunft.eu, 25.3.24)

ÖVP und Grüne setzen Klimastreit in Brüssel fort Die Klimapolitik der EU spaltet die zur Europa-Wahl antretenden Parteien. ÖVP und Grüne, die Noch-Koalitionspartner, sind in entscheidenden Fragen uneins und setzen ihren Streit beim Klimaschutz damit auch in Brüssel fort.  (www.krone.at, 25.3.24)

Elektroauto am besten zuhause mit Solarstrom laden - - Wer sein Elektroauto mit Strom von der eigenen Photovoltaikanlage lädt, der fährt am günstigsten. Das zeigt der ADAC Sonnenkilometer-Monitor. - - (www.geb-info.de, 25.3.24)

Zwist um Unterwerk Selnau: «Andere Städte investieren Jahre für einen solchen kreativen Ort» Fachleute für Stadtentwicklung warnen vor der geplanten Umnutzung des Unterwerks Selnau zur Energiezentrale. Eine neue Studie bringt die ETH und den Lindenhof als alternative Standorte ins Spiel. (www.tagesanzeiger.ch, 25.3.24)

Tauziehen um Resilienzbonus gefährdet Energiewende Dem PV-Ausbau sollten bürokratische Fesseln abgenommen werden. Doch das Solarpaket1 ist immer noch nicht beschlossen. Streitpunkt ist die Frage, ob mit einem Resilienzbonus europäische Komponenten begünstigt werden sollen. (www.energiezukunft.eu, 25.3.24)

Der Friedhof der guten Ideen – viele Volksinitiativen scheitern früh, eine aber erlitt ein besonders qualvolles Ende Geschichten, die nur die direkte Demokratie schreiben kann: als die FDP die Bundeskanzlei bat, bis 21 Uhr zu arbeiten, damit sie ihre Initiative gegen Bürokratie einreichen kann. (www.nzz.ch, 25.3.24)

Schmetterlinge zählen und Elektrobus clever laden Die Meldungen aus Umwelt und Technik außerdem mit neu entdeckten Bienen- und Rochenarten und einem Fahrradschlauch, der automatisch den Reifendruck sendet. (www.diepresse.com, 25.3.24)

Wasserstoff nicht verheizen: Verbände appellieren an Deutschlands Bürgermeister:innen - 217 Organisationen warnen vor diesem Schritt (oekonews.at, 25.3.24)

Umweltdachverband fordert: Österreich muss dringend notwendigem EU-Gesetz zur Rettung der Natur zustimmen! - Wesentlicher Baustein des Green Deal wurde vorerst wieder auf Eis gelegt: Desaster für Klima, Biodiversität, uns Menschen und die europäische Demokratie (oekonews.at, 25.3.24)

Die Verdrängungsgesellschaft - Der CO2-Ausstoß steigt weltweit, die Gletscherschmelze nimmt dramatisch zu, die Waldbrände sind katastrophal und die Ozeane heißer als je zuvor. (oekonews.at, 25.3.24)

24.3.24

Narrative Einheit + Story Beats: dein Dream-Team für Erzählungen Struktur und Rhythmus: Mit diesen zwei Konzepten wird aus deiner Geschichte ein Roman, eine Novelle, eine Kurzgeschichte oder eine Flash Fiction. Die narrative Einheit sorgt für den erzählerischen Bogen und Story Beats treiben die Spannung voran. | Narrative Einheit und Story Beats sind das A und O im Geschichtenerzählen. Sie geben einer Geschichte nicht nur Struktur, sondern auch diesen besonderen Kick, der uns am Lesen oder Zuschauen hält. Diese Tools haben ihre Wurzeln tief in der Geschichte des Erzählens, angepasst an die Bedürfnisse von heute. | Die narrative Einheit greift auf alte griechische Ideen zurück. Ziel ist es, die Geschichte schlüssig zu halten. Ursprünglich fürs Theater gedacht, nutzen heute Schreibende aller Genres diese Regeln, um ihre Erzählungen zu straffen. | Der Begriff „Story Beats“ markiert die Momente, in denen sich in der Geschichte etwas Wichtiges passiert, sich also etwas ändert. … (www.contentman.de, 24.3.24)

Generation Z in der Kritik: «Im Wohlstand wird vieles selbstverständlich» Die Generation Z kommt auf den Arbeitsmarkt, viele Unternehmer stellt sie vor Herausforderungen. Die deutsche Buchautorin Susanne Nickel nimmt Stellung. | Die Generation Z steht in der Kritik. Sie sei zu faul, zu anspruchsvoll, zu unverbindlich — vor allem Vertreter älterer Generationen werfen ihr das immer wieder vor. Auch Unternehmen sehen den Nachwuchs kritisch: Schon beim Bewerbungsgespräch fordern sie angeblich Homeoffice, Sabbatical, Workation. Sie zu halten, scheint schwer zu sein. | Susanne Nickel beschäftigt sich seit Jahren mit jungen Erwachsenen. Sie berät Manager und Unternehmen und gilt als eine der grössten Kritikerinnen der umstrittenen Generation Z. Nun hat sie ein Buch über diese veröffentlicht: «Verzogen, verweichlicht, verletzt». Im Interview spricht Nickel über überhöhte Lohnforderungen, die Verantwortung älterer Generationen und die Rolle von Erziehung. (www.watson.ch, 24.3.24)

Wirtschaft neu denken »Das Gute darf wachsen, das Schlechte muss schrumpfen«, so hat es Wolfgang Sachs einmal treffend zusammengefasst. Die Wachstumsdebatte krankt mitunter daran, dass einige Kritiker das Wachstum als solches problematisieren. Dabei ist erfolgreicher Klimaschutz nicht ohne Wachstum bestimmter Sektoren möglich. | Doch ist es plausibel, aus ökologischen Gründen eine Schrumpfung der Wirtschaft zu fordern? Wo es hinführt, wenn die Wirtschaft schrumpft, lässt sich sehr gut in Krisenzeiten beobachten. Jobs gehen verloren, Steuereinnahmen sind rückläufig, die Sanierung von Schulen wird verschoben, es gibt keine Rentenerhöhung, sondern Kürzungen, es fehlen die Mittel für den Ausbau der Bahn, von Radwegen und vielem mehr. | Wirtschaftskrisen wirken sich zwar meistens positiv für den Klimaschutz aus. Aber die Menschen leiden, wenn man beispielsweise an die Finanzkrise und die Folgen etwa für Griechenland und Spanien denkt. Schrumpfung, zumal eine unkoordinierte, ist keine Lösung. (www.oekoroutine.de, 24.3.24)

Was denkt die Schweiz über das Tiefenlager: eine PR-Aktion Von Marcos Buser | Anfangs Februar 2024 veröffentlichte die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) auf ihrer Homepage die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des renommierten Meinungsforschungsinstitut GfS Bern zur Einstellung der Schweizer Bevölkerung und der betroffenen Region zum Thema Tiefenlager für radioaktive Abfälle. Laut dieser im Herbst 2023 ausgeführten Umfrage bei insgesamt 1800 Personen traue sich die Schweiz «die Lösung des Atommüllproblems zu, sowohl technisch (71 Prozent) als auch politisch (61 Prozent)». Die Befragung biete zudem auch «ein umfassendes Bild sowohl für die gesamte Schweiz als auch spezifisch für die Region Nördlich Lägern.» Das Resultat dieses Tests könne sich — aus der Sicht der Nagra — sehen lassen, wie die Genossenschaft dies auf ihrer Webseite festhält: Die Bevölkerung nehme demnach «in puncto Tiefenlager eine überwiegend pragmatische Haltung ein, die Akzeptanz sei schweizweit und in der betroffenen Region hoch». (www.nuclearwaste.info, 24.3.24)

Zeitraffer bei Google Earth: So hat sich die Erde in 40 Jahren verändert Google Earth ist ein sichere Adresse, wenn man wissen möchte, wie die Erde von oben aussieht. Doch wie hat sie sich in den vergangenen 40 Jahren verändert? Das kannst du bei Google Earth in diversen Videos im Zeitraffer ansehen. | Viele erinnern sich an Google Earth bestimmt als eines der ersten Tools, dass sie im Internet jemals erprobt haben. Damals musste man sich noch langwierig über Modems einwählen und auch das Internet war nicht besonders schnell. | Das hat sich alles ziemlich verändert, doch Google Earth ist immer noch an Ort und Stelle. Der Dienst dokumentiert, wie sich die Erdoberfläche über die Jahre verändert und zeigt nun in zahlreichen Videos, wie sich die Erde in den letzten 40 Jahren im Zeitraffer verändert hat. (www.basicthinking.de, 24.3.24)

Anti-AKW-Bewegung – Basler Umweltpioniere verlassen ihr Ökozentrum Seit Jahrzehnten forschen die Pionierinnen und Pioniere des Ökozentrums Langenbruck zu erneuerbaren Energien, Ressourcenverbrauch und wie Firmen und Familien ihren Alltag umweltfreundlicher gestalten können. Jetzt haben sie ihre Strategie verändert und verlassen das kleine Langenbruck. | Nun zügelt das Ökozentrum von Langenbruck in die Baselbieter Kantonshauptstadt Liestal. Das passe besser zur heutigen Ausrichtung des Zentrums, sagt Geschäftsführerin Linda Jucker: «Wir arbeiten dort weiter, wo wir unsere Stärken haben.» Und das sei in der Beratung. (www.srf.ch, 24.3.24)

Autodenkende Bahnsanierer, dankbare Füße und Sektlaune über Tesla-Protest Schon immer setzt die Verkehrspolitik auf das Auto und vernachlässigt die Bahn, sagt Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Doch die Vollsperrung wichtiger Strecken zur nötigen Schienen-Sanierung sei ein folgenschwerer Fehler. (www.klimareporter.de, 24.3.24)

Agrarökologie: Wie ein Bauer in Sambia nachhaltige Landwirtschaft unterrichtet Royd Michelo schult andere Bauern in der nachhaltigsten Form der Landwirtschaft: Agrarökologie. Doch anstatt ihn dabei zu unterstützen, macht ihm die sambische Regierung das Leben schwer. Kann er gewinnen gegen die gewieften Politikbeamten? (www.freitag.de, 24.3.24)

Aufruhr wegen Zwischennutzung: 74 Zürcher Häuschen gehen an Airbnb-Profis – Genossen­schafter sind verärgert Die Familienheim-Genossenschaft Zürich (FGZ) übergibt eine ganze Siedlung an eine Firma zur temporären Vermietung. Das sorgt für Unverständnis im Quartier. (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.24)

Lichterlöschen für den Klimaschutz: Diese Gemeinden machten bei der «Earth Hour» mit Im Rahmen der weltweiten Aktion «Earth Hour» haben am Samstagabend auch verschiedene Schweizer Gemeinden und Unternehmen für eine Stunde die Lichter gelöscht. Sie wollten damit ein Zeichen für den Klimaschutz setzen. | In der Schweiz machten über 25 Gemeinden mit, wie es von der Naturschutzorganisation WWF Schweiz hiess. Dazu gehörten auch die Städte Basel, Bern, Genf, St. Gallen, Schaffhausen, Freiburg, Delsberg und Locarno TI. Wahrzeichen in diesen Ortschaften standen zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr im Dunkeln. (www.watson.ch, 24.3.24)

Vergleich der US-Wahlen 2020 und 2024: Donald Trump schwört Rache Der Ex-Präsident hat seine Partei vollends auf Linie gebracht, dazu das Personal des Republican National Committee umgebaut. Neue Ko-Vorsitzende ist mittlerweile seine Schwiegertochter Lara Trump (www.freitag.de, 24.3.24)

Politische Zeitschriften: Neu erschienen Neue Ausgaben des Magazins der Informationsstelle Militarisierung und des Mitteilungsblatts der Lagergemeinschaft Buchenwald-­Dora. (www.jungewelt.de, 24.3.24)

Demokratie | Nahost-Debatte: Der Raum zwischen schwarz und weiß Schwierige Wahrheiten müssen im Politischen wie im Privaten ausgesprochen werden, meint Christoph Ruf (www.nd-aktuell.de, 24.3.24)

Die deutsche Umweltministerin und die Atomkraft: Wie gefällig darf eine Studie sein? Eine neue Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die Kernenergie keine Zukunft hat. Finanziert wurde die 274 000 Euro teure Analyse aus dem Budget von Grünen-Politikerin Steffi Lemke, die eine enge Arbeitsbeziehung zu den beteiligten Wissenschaftern pflegt. (www.nzz.ch, 24.3.24)

Heilige Mundart – mit der Sprache des Herzens näher zu Gott? Für die einen ist die Mundart im Gottesdienst das emotionale Zuhause, andere stossen sich an den Mundartpredigten. (www.srf.ch, 24.3.24)

Kohleausstieg: Sieben Braunkohle-Blöcke werden endgültig stillgelegt Etliche Kohlekraftwerke durften während der Energiekrise weiterlaufen, um den Verbrauch von Erdgas zu senken. Für sieben Blöcke ist nun Schluss. (www.zeit.de, 24.3.24)

Sieben Braunkohle-Blöcke stehen vor endgültiger Stilllegung Um in der Energiekrise den Verbrauch von Erdgas zu senken, durften neben Steinkohle- auch Braunkohlekraftwerke weiterlaufen. Für sieben Blöcke ist jetzt Schluss. (www.faz.net, 24.3.24)

Mental Health: Are Smartphones causing an Epidemic of Mental Illness? Social Media habe desaströse Auswirkungen auf Heranwachsende, behaupten Forscher. Stimmt das? Ein Video-Interview mit dem US-Psychologen Zach Rausch. (www.zeit.de, 24.3.24)

Frauen mit Kindern haben schlechtere Jobchancen Mutterschaft bringt nicht nur einen deutlichen Knick in der Karriere, auch im Bewerbungsprozess haben Mütter gegenüber Vätern einen eindeutigen Nachteil. Das zeigt ein Experiment, das Studentin Sarah Riedenbauer für ihre Masterarbeit an der FH Burgenland durchführte. (www.krone.at, 24.3.24)

Landesminister Bayaz über Hass auf Grüne: „Einstehen für Demokratie“ Danyal Bayaz ist grüner Finanzminister in Baden-Württemberg. Wie nimmt er die aggressive Stimmung gegenüber den Grünen wahr und was sagt er zur Ampel? mehr... (taz.de, 24.3.24)

Historischer Frühstart bei der Spargelernte Die österreichischen Spargelbäuerinnen und Spargelbauern beginnen heuer zwei bis drei Wochen früher als üblich mit der Ernte und legen damit einen historischen Frühstart hin. Grund sind die vergleichsweise hohen Bodentemperaturen, wodurch die Pflanzen zuletzt ideale Wachstumsbedingungen vorgefunden haben. (www.krone.at, 24.3.24)

Forderung nach Versiegelungsstopp in Städten Der VCÖ fordert einen Stopp weiterer Bodenversiegelung – der Klimawandel würde das unumgänglich machen. (www.krone.at, 24.3.24)

Dekarbonisierung bei den österreichischen Seilbahnen: Konkrete Maßnahmen zeigen Weg zum klimafreundlichen Betrieb auf - WKÖ-Fachverband Seilbahnen präsentiert neues CO2-Monitoring, das weitere CO2-Einsparungspotenziale heben soll (oekonews.at, 24.3.24)

Krone SolMate bringt die Sonne in jedes Haus Balkonkraftwerke, die neuen Mini-PV-Anlagen für jedes Zuhause, boomen. Ob Balkon, Terrasse oder Garten: Als innovative Solarlösung lässt Krone SolMate die Sonne für uns arbeiten! (www.krone.at, 24.3.24)

Radioaktive Strahlung erhöht das Krebsrisiko. Aber gilt das auch für kleinste Dosen? Befürworter der Kernenergie stellen eine zentrale Annahme des Strahlenschutzes infrage. Die von ihnen propagierte Alternative ist politisch allerdings kaum durchsetzbar. (www.nzz.ch, 24.3.24)

GLOBAL 2000 eröffnet Blumenfabrik - Neuer Coworking- und Eventspace für Umweltschutz und Nachhaltigkeit (oekonews.at, 24.3.24)

Solarenergie in Stadtwohnungen nutzen - Balkonkraftwerke lassen sich leicht installieren und verbrauchen wenig Platz, sodass sie auch für Großstadtbewohner eine Option sein können. (oekonews.at, 24.3.24)

23.3.24

Die Energiewende braucht einen neuen Anlauf Ralf Fücks war Chef der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung. Jetzt kritisiert er die Energiepolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck – und hat ein paar Ideen, was sich ändern müsste. (www.faz.net, 23.3.24)

Mythen zur Armut: Blutet der Schweizer Mittelstand tatsächlich aus? Zuerst die Rentner, jetzt die Familien: Im reichsten Land der Welt klagen derzeit alle, sie hätten zu wenig Geld. Ein Faktencheck zeigt, dass vieles anders ist als gedacht. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.24)

Stromfirmen sind sich uneinig über den Europa-Vertrag Die von der EU geforderte vollständige Öffnung des Schweizer Strommarktes spaltet die Elektrizitätsbranche. (www.nzz.ch, 23.3.24)

Atomkraft ade! „Atomkraft wieder auf dem Vormarsch“ schrieb die Münchner tz am Wochenende nachdem kurz zuvor auf einer Konferenz in Brüssel (Nuclear Energy Summit) 30 Staaten sich für den weiteren Ausbau der Kernenergie ausgesprochen hatten. Die Begründung: Atomenergie sei für die Bekämpfung des Klimawandels unerlässlich, denn sie stoße kein CO2 aus. | Für eine Renaissance der Atomkraft wirbt die Atomlobby seit Jahrzehnten. Bisher vergebens, den seit vielen Jahren sind global immer weniger Atomkraftwerke in Betrieb. Dafür werden die erneuerbaren Energien immer schneller ausgebaut. Und die letzte Weltklimakonferenz in Dubai hat gerade beschlossen, die Erneuerbaren bis zum Jahr 2030 weltweit zu verdreifachen. | So erweist sich der Beschluss der 30 atomfreundlichen Staaten bei näherem Hinsehen wieder einmal als Wunschtraum. Als Illusionsblase … (www.sonnenseite.com, 23.3.24)

Dürre in Spanien: Kampf ums Wasser Die Mittelmeerregion ist von starker Dürre betroffen. Sie vernichtet Ernten, erstickt die Wirtschaft und schränkt das Leben von Millionen Menschen ein. In Barcelona wird der Tourismus beim Wasser zur Ressourcenfrage (www.freitag.de, 23.3.24)

What Climate Change Means for Your Garden Climate change is affecting every aspect of gardening, including what plants thrive where, which can survive multiple years, whether trees bear fruit, and what pests are most threatening (www.scientificamerican.com, 23.3.24)

EU-Verträge – ist das Ständemehr erforderlich? | Das Ständemehr als heiliger Gral des Föderalismus | Gastkommentar Unter dem Deckmantel des Föderalismus wird verlangt, das EU-Abkommen bei einer bevorstehenden Volksabstimmung freiwillig auch dem Ständemehr zu unterstellen. Eine solche Instrumentalisierung des Föderalismus kann der Demokratie auf Dauer durchaus schaden. | Adrian Vatter ist Professor für Schweizer Politik am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Bern; Rahel Freiburghaus arbeitet dort als Postdoc. (www.nzz.ch, 23.3.24)

How Much Energy Would It Take to Blow the Earth to Smithereens? A mathematical formula shows what would be needed to reduce the planet to cosmic dust (www.scientificamerican.com, 23.3.24)

Nachhaltigkeit soll zählbar sein In dem Maße, in dem die Politik Nachhaltigkeit verrechtlicht, verändert sich auch karitatives Handeln von Konzernen. Dax-Unternehmen stellen sich strategischer auf, um Mitarbeiter zu binden. (www.faz.net, 23.3.24)

Social-Media-Nutzung bei Jugendlichen: Wie Kinder ohne Sicherheitsgurt Die sozialen Medien sind gesundheitsgefährdend, die Regierungen müssen handeln. Denn auch die Demokratie ist in Gefahr. mehr... (taz.de, 23.3.24)

Gegen Tempo 60 am Albis: Nur ein Grüppchen Töfffahrer folgte dem Aufruf zur Demo Die Libertäre Partei wollte ein Zeichen setzen gegen die Temporeduktion auf dem Albispass. An ihre Demo kam ein Dutzend Töfffahrer. «Lächerlich», fand eine Anwohnerin. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.24)

Fernwärme: Wer braucht schon Warmwasser? In Wenzenbach leben 70 Haushalte seit Wochen ohne Heizung, der Versorger ist pleite. Auch andernorts häufen sich die Klagen. Kunden sind den Anbietern ausgeliefert. (www.zeit.de, 23.3.24)

Globaler Subventionswettlauf: Wer soll das alles kaufen? Elektroautos, Solarpaneele, Windräder: China flutet mit staatlich gepäppelter Massenproduktion die Märkte. Immer mehr Länder wehren sich. Mit Zöllen – und mit Subventionen. (www.faz.net, 23.3.24)

Umweltexpertin zu Lichtverschmutzung: „Wir brauchen ein Dunkelplanung“ Am Samstagabend ist die „Earth Hour“, die auf Lichtverschmutzung aufmerksam will. Sibylle Schroer erklärt, was wirklich helfen würde. mehr... (taz.de, 23.3.24)

Nach Kates Krebs-Diagnose: Blake Lively entschuldigt sich für «dummen Post» Jennifer Ullrich / watson.deWochenlang wurde über den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate gerätselt, nachdem sie sich im Januar einer Bauch-Operation unterzogen hatte. Der Palast hielt sich mit Details zurück, die Spekulationen nahmen zu. Eine Foto-Panne vor wenigen Tagen tat dann ihr Übriges: Bei Social Media wurde ein neues Foto von Kate mit ihren drei Kindern veröffentlicht, das manipuliert war. Die 42-Jährige übernahm am Folgetag persönlich die Verantwortung dafür.Für die Photoshop-Panne kassierten Kate und das Königshaus Spott bei Social Media, nun aber erscheint die Situation für viele in einem neuen Licht. Auch Blake Lively hatte sich über das manipulierte Bild lustig gemacht. Die «Gossip Girl»-Schauspielerin zeigte sich noch am Freitag einsichtig in ihrer Instagram-Story. - - Bild: Charles Sykes/Invision/AP/Invision...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 23.3.24)

Licht aus an der Peterskuppel - - Die Beleuchtung der Kuppel des Petersdoms wird am Samstag Abend ab 20.30 Uhr für eine Stunde ausgeschaltet. Damit beteiligt sich der Vatikan erneut an der internationalen Aktion „Earth Hour“. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 23.3.24)

Energetische Sanierung: Welche Pflichten Hauseigentümer haben Das sogenannte Heizungsgesetz mit seinen Pflichten zur energetischen Sanierung hat zuletzt für viele Unklarheiten bei Hausbesitzern gesorgt. Dabei müssen die meisten erst einmal gar nicht so viel tun. Von Till Bücker. [mehr] (www.tagesschau.de, 23.3.24)

SVP beschliesst Nein-Parole zum Energie-Mantelerlass Mit dem Nein zum Stromversorgungsgesetz lässt die SVP ihren eigenen Bundesrat im Regen stehen. (www.srf.ch, 23.3.24)

Nein-Parole zum Stromgesetz: SVP stellt sich bei Prestigeprojekt gegen Albert Rösti Magdalena Martullo-Blocher schafft die Kehrtwende: Die SVP-Delegierten entsagen ihrem Bundesrat beim Stromgesetz die Gefolgschaft. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.24)

Olympia 2034: Österreich, Slowenien und Friaul planen gemeinsame Bewerbung Finden in zehn Jahren tatsächlich Olympische Winterspiele in Österreich statt? (www.diepresse.com, 23.3.24)

Der Bundesrat verliert gegen seine eigene Partei: Die SVP wird gegen Albert Röstis Stromgesetz kämpfen Die SVP vollzieht mit 242 zu 149 Delegiertenstimmen ihre ganz eigene Energiewende. (www.nzz.ch, 23.3.24)

Quaschning erklärt: AfD und Klimaschutz Die AfD will alle Klimaschutz-Gesetze abschaffen. Dabei ist die Klimakrise heute schon eine Hauptfluchtursache. Absurd: Die AfD verbreitet Hass und Hetze gegen Geflüchtete und sorgt mit ihrer Politik für noch mehr Flüchtlinge. - (www.klimareporter.de, 23.3.24)

Parolin: Wer sich zur Nachhaltigkeit bekehrt, kümmert sich um andere - - Wenn die Kirche vom „gemeinsamen Haus“ spricht, dann meinst sie nicht nur die Umwelt. Das stellte der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin klar. Das „gemeinsame Haus“ seien auch die Menschen, die in ihr leben, und die künftigen Generationen. Das hob Parolin in einer Videobotschaft für die dritte Ausgabe des „Kinos für die Schöpfung“, das vom Laudato si'-Kreis von San Giorgio in Bosco in der Provinz Padua organisiert wird. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 23.3.24)

Die ganze Welt feiert die Erde Rund 560 Gemeinden in Deutschland nahmen an Earth Hour teil (www.wwf.de, 23.3.24)

Schweiz: Erste katholische Frau gewählt - - Myriam Wijlens ist zur Vize-Moderatorin in die Kommission Glaube und Verfassung beim Weltrat der Kirchen gewählt worden. Die Kommission Glaube und Verfassung des Weltrates der Kirchen mit Sitz in Genf wählte in ihrer Sitzung im Februar 2024 in Indonesien die niederländische katholische Theologin, die an der Universität Erfurt als lehrende Professorin für Kirchenrecht doziert. Sie ist die erste katholische Frau, die diese Aufgabe innehat. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 23.3.24)

Starke Demokratien: Europa war nach 1918 ein Laboratorium [premium] Demokratie im Rückzugsgefecht. Wie können wir sie behaupten? Vor rund 100 Jahren haben einige Staaten in Europa trotz schwerer Krisen an ihr festgehalten.  (www.diepresse.com, 23.3.24)

Vanlife: Der Natur ganz nah? Na ja, geht so Wohnmobile verstopfen nicht nur die Städte. Caravanreisen sind auch klimaschädlicher, als viele denken. Und der Bund heizt den nicht enden wollenden Boom sogar mit an. (www.zeit.de, 23.3.24)

Prozess gegen Klimaaktivisten: Mit Stahlrohr gegen den Klimawandel Elmar Keul ist verbeamteter Lehrer – und bei Extinction Rebellion. Aktuell steht er wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte vor Gericht. mehr... (taz.de, 23.3.24)

Hamburger Reformation: Wie ein Schulstreit vor 500 Jahren die Stadt veränderte 1522 regten sich Hamburger Eltern über faule Lehrer auf. Sie stritten mit der für Bildung zuständigen katholischen Kirche – und begannen damit die Hamburger Reformation. (www.zeit.de, 23.3.24)

Die Ukraine sitzt auf einem enormen Schatz an Rohstoffen für die E-Zukunft – auch dies ist ein Motiv für Putins Eroberungsfeldzug Es stehen viele Gründe im Raum, warum Russland die Ukraine überfallen hat. Zu ihnen zählt die Tatsache, dass die Energiewende den russischen Ölstaat zu einem Verlierer machen würde. Abhilfe bieten die ukrainischen Rohstoffe. (www.nzz.ch, 23.3.24)

Verhandlungspoker um Stromabkommen: Das sind die grössten Stolpersteine Bundesrat Albert Rösti will sich bei der Bereitstellung der Stromreserve von Brüssel nicht dreinreden lassen. Das Stromabkommen mit der EU hält aber noch andere Hürden bereit. (www.nzz.ch, 23.3.24)

Atomenergiegipfel in Brüssel. Eine riesige Ablenkung - REN21 reagiert auf den allerersten Kernenergie-Gipfel in Brüssel: "Eine riesige Ablenkung von dem, worauf sich die führenden Politiker der Welt konzentrieren sollten". (oekonews.at, 23.3.24)

Vollversammlung der Bundesjugendvertretung: Für Kinderrechte in der Klimapolitik - Delegierten stimmten für Stärkung des Ehrenamts sowie für Einhaltung der Kinderrechte in der Klimapolitik. (oekonews.at, 23.3.24)

22.3.24

Heli-Skiing in Gstaad: Touri-Flüge verärgern Klimaaktivisten «Ohne Touristenflüge keine Bergrettung», sagt der Anbieter. Per Helikopter in den Tiefschnee zu fliegen, sei Unsinn, sagen Demonstranten in Gstaad. Und dann braust ein Bauer heran. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.24)

Stiftung Landschaftsschutz sagt Ja zum Mantelerlass Der Stiftungsrat der SL unter dem Präsidium von alt Nationalrat Kurt Fluri fasste an seiner Sitzung vom 7. März die Parole zur Abstimmung über das Stromgesetz (Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien). Der Stiftungsrat fasste die Ja- Parole. | Der Stiftungsrat verknüpft mit dem Ja die Forderung, dass die Verordnungsentwürfe nicht abgeschwächt werden und die Ausscheidung der Eignungsgebiete in den kantonalen Richtplänen unter weiterhin gewichtiger Berücksichtigung des Landschaftsschutzes erfolgt. Unsere nationalen Landschaftsperlen sollen auch für die Zukunft erhalten bleiben. | Die SL unterstützt vollumfänglich die Ziele der nationale Energiestrategie und bekennt sich zu einer klimaneutralen Schweiz bis 2050. (www.sl-fp.ch, 22.3.24)

10 Beispiele, wie Technologie unser Leben ruiniert Technologie kann uns das Leben und die Arbeit erheblich erleichtern. Doch mittlerweile offenbaren sich auch immer mehr Risiken und Gefahren. | 1. Technologie zerstört unsere Konzentration | 2. Schlechtere Körperhaltung | 3. Desinfomation im Internet | 4. Schlechte Nachrichten stressen uns | 5. Betrug an jeder Ecke | 6. Smartphones und Social Media verwandeln uns in Zombies | 7. Depressionen bei Kindern durch Social Media | 8. Materialismus macht uns unglücklich | 9. Künstliche Intelligenz schränkt Lebensqualität ein | 10. Angst, den Job zu verlieren (www.basicthinking.de, 22.3.24)

Nachhaltige Schokolade: So schneiden Schweizer Hersteller und Detailhändler ab Unsere Liebe für Schokolade hat einen Preis: abgeholzte Wälder, Artensterben, unfaire Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit. Eine neue Befragung bewertet 85 Firmen, Einzelhändler und Verarbeiter von Schokolade bezüglich der Nachhaltigkeit. Wer hat die Nase vorn? | Bei den Schweizer Herstellern führen Halba und Choba Choba. Deutlich schwächer schneidet Delica ab, das unter anderem die Marke Frey für Migros produziert. | In der Gruppe der Detailhändler führen im globalen Vergleich Coop auf Platz 1 und LIDL auf Rang 2 deutlich vor Migros, die weltweit im Mittelfeld liegt. | «Chocolate Scorecard 2024»: https://www.chocolatescorecard.com (www.wwf.ch, 22.3.24)

Der bittere Nachgeschmack der Schokolade Unsere Liebe für Schokolade hat einen Preis: abgeholzte Wälder, Artensterben, unfaire Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit. Eine neue Befragung bewertet 85 Firmen, Einzelhändler und Verarbeiter von Schokolade bezüglich der Nachhaltigkeit. Wer hat die Nase vorn? | Für viele von uns ist Schokolade pures Glück. Doch sie hat Schattenseiten: Die 254-Milliarden-Dollar-Schokoladenindustrie (erwartet für 2024) bietet vielen Menschen eine wichtige Einkommensquelle — gilt aber schon lange auch als Synonym für Abholzung, Verlust der Artenvielfalt und unfaire Arbeitsbedingungen. In Ghana und der Elfenbeinküste, aus denen 75 Prozent des weltweiten Kakaos kommen, sind mehr als 80 Prozent der Wälder bereits abgeholzt. Ein Drittel davon, um neue Flächen für Kakaoplantagen zu schaffen. Das ist eine direkte Folge der oftmals zu geringen Einkommen der Bauern, die noch mehr anbauen müssen, um zu überleben, schreibt der WWF Schweiz in einer Mitteilung. (naturschutz.ch, 22.3.24)

Rösti kämpft für das Stromgesetz und gegen den «Feind» in der SVP Albert Rösti weibelt für den Ausbau der einheimischen Stromversorgung. Die grösste Herausforderung für den Bundesrat ist die eigene Partei: Führende SVP-Köpfe bekämpfen die Vorlage. (www.watson.ch, 22.3.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Marker für Herzalterung Während des Alterns verändert sich das Herzgewebe. Als Marker für die Herzalterung identifiziert eine Studie nun das Protein Lactadherin, das auch an Entzündungsprozessen beteiligt ist. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 22.3.24)

Suurstoffi Areal mit DGNB Platin ausgezeichnet Das Suurstoffi-Areal von Zug Estates wurde von der Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (SGNI) als erstes Areal in der Schweiz mit dem DGNB-Zertifikat in Platin für nachhaltige Quartiere in Planung und Realisierung ausgezeichnet. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 22.3.24)

KI-Tools für Autor:innen Nahezu täglich finde ich neue KI-Tools, mit denen Autor:innen besser, schneller oder kreativer Schreiben können. Zumindest versprechen das diese Tools. Hier eine Liste dieser teils ungeprüften Fundstücke. | Ich nehme mir erst gar nicht vor, alle diese KI-Tools zum Schreiben von Texten, zum Redigieren oder für die Entwicklung von Kreativität zu testen. Denn kaum hast du den Test geschrieben — kommen neue Funktionen hinzu oder die Oberfläche ändert sich | Und trotzdem soll diese Liste hilfreich sein. Denn sie zeigt, an welchen Problemen und Hilfestellungen die KI-Entwickler arbeiten und wo die Suche starten kann. Falls du also hier ein Tool findest, das dich interessiert und es ist schon wieder verschwunden — dann kannst viel leichter nach einer ähnlichen Funktion suchen. | Kreatives Schreiben — Sudowrite (https://www.sudowrite.com/) | Korrektur, Redigatur — Textshine (https://www.textshine.com/) | Umfassende Tools — Claude 3 von Anthropic (https://www.anthropic.com/) (www.contentman.de, 22.3.24)

„Churchill“: Biographin Franziska Augstein fühlte sich fast wie seine Tochter Franziska Augsteins Biographie über Winston Churchill bietet in funkelnder Sprache erstklassige Unterhaltung (www.freitag.de, 22.3.24)

Klimawandel im Jahr 2023: Neue Rekordwerte bei nahezu allen wichtigen Indikatoren sind „sehr besorgniserregend“ Ob man nun Treibhausgas-Konzentrationen, die Temperaturen an Land sowie im Meer, die Versauerung der Ozeane, den Meeresspiegel oder die Gletscherschmelze betrachtet: 2023 war ein Jahr der Rekorde. Und zwar nicht der positiven Rekorde. Erneut wurden Rekordwerte für quasi alle wichtigen Kennzahlen des Klimawandels erreicht. In all den erwähnten Bereichen lagen die Messwerte letztes Jahr deutlich außerhalb des langjährigen Mittels. (www.trendsderzukunft.de, 22.3.24)

Earth Has More Than One Moon Quirks of orbital mechanics make a cadre of sun-orbiting asteroids appear to be moons of Earth (www.scientificamerican.com, 22.3.24)

Gewächshochhäuser und künstliches Fleisch: Wie Schweizer Start-ups das Klima retten Der Klimawandel gehört wohl zu den drängendsten Problemen, mit denen sich die Menschheit gerade beschäftigt. Experten sind sich einig, dass die Innovation in diesem Kampf eine entscheidende Rolle spielen wird. Deshalb stellen wir hier fünf Schweizer Start-up-Projekte vor, die ihren Beitrag dazu leisten. | ETH-Spinoff Climeworks | Grainmade — Treber zu Nahrungsmitteln wie beispielsweise Pizzateig, Frühstücksflocken und Vegi-Bolognese | sun2wheel — intelligente Lademanagementsysteme | Sallea — aus wenigen Stammzellen und Nährstofflösungen ganze Filets züchten | Yasai — mehrstöckiges Gewächshaus für Basilikum, Pfefferminze und Dill (www.watson.ch, 22.3.24)

IÖW: IÖW: Stakeholder bei Standards für Nachhaltigkeitsreporting beteiligen In einem offenen Brief an das Bundesjustizministerium fordern 16 zivilgesellschaftliche Organisationen einen Neustart bei der Setzung von Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) unterstützt diesen Vorstoß und weist darauf hin, dass eine breite Stakeholderbeteiligung bei der Standardentwicklung essenziell ist, um Unabhängigkeit sicherzustellen und Interessenkonflikten vorzubeugen. (www.ioew.de, 22.3.24)

Nachhaltiges Business-Branding für dein Unternehmen [Anzeige] Marketing ist ein wichtiger Pfeiler jedes Unternehmens und vor allem beim heutigen Überangebot an Möglichkeiten essenziell für den Erfolg einer Firma. Dabei ist es auch wichtig, ein gewisses Image aufrechtzuerhalten und dieses auch nach außen hin zu präsentieren. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein nehmen dabei mittlerweile eine tragende Rolle ein. Viele Kunden entscheiden sich nur aufgrund dessen für ein bestimmtes Unternehmen. Werfen wir einmal einen Blick auf nachhaltige Möglichkeiten für Business-Branding und Marketing. (www.basicthinking.de, 22.3.24)

FiBL Podcast: Der DOK-Versuch – Anbausysteme im Vergleich 1978 wurde von Landwirten und Forschenden gemeinsam der berühmte DOK-Versuch in Therwil bei Basel eingerichtet. Dort werden seitdem die Anbausysteme «biologisch-dynamisch» (D), «biologisch-organisch» (O) und «konventionell» (K) miteinander verglichen. Der DOK-Versuch ist damit weltweit der am längsten andauernde Systemvergleichsversuch in der Landwirtschaft. (www.bioaktuell.ch, 22.3.24)

Sima/Hanke: Drei Viertel der Wiener*innen sind mit Öffis, zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs Good news in Sachen Mobilitätsverhalten der Wienerinnen und Wiener: Laut der aktuellen Erhebung des sogenannten Modal Splits erledigen die Wienerinnen und Wiener ihre täglichen Wege zu 32 % mit den Öffis, 32 % zu Fuß und 10 % mit dem Rad. Somit setzen 74 % der Wiener*innen auf umweltfreundliche Fortbewegungsmittel. Es zeigt sich eine erfreuliche Steigerung im öffentlichen Verkehr von 30 % auf 32 % und von 9 % auf 10 % im Radverkehr im Vergleich zum Jahr 2022. Das Zu-Fuß-Gehen ist mit 32 % weiterhin auf deutlich höherem Niveau als vor der Pandemie. Der Anteil am PKW-Verkehr bleibt mit 26 % am Gesamtkuchen gleich, er ist im Vergleich zu anderen europäischen Städten niedrig. So liegt er in London beispielsweise bei 38 %, in Kopenhagen bei 31%. Ein Blick auf die Entwicklung der letzten 30 Jahre in Wien zeigt sehr klar, wie der Anteil des PKW-Verkehrs zu Gunsten der Öffis immer weiter gesunken ist: Lag der PKW-Anteil im Jahr 1993 noch bei 40 %, so liegt er aktuell bei den genannten 26 %. (presse.wien.gv.at, 22.3.24)

Roger Schawinski über die Gründe, keinen Tesla mehr zu kaufen Tesla-Fahrer der ersten Stunde, Roger Schawinski, schüttelt den Kopf über Elon Musk Benehmen. Wirken sich dessen Eskapaden auf die Absätze der Marke aus? | «Ich würde wegen Musk keinen Tesla mehr kaufen», sagt Schawinski. Der Sympathiebonus sei wohl bei vielen weg. Vor allem auch in den fortschrittlichen technologieaffinen Kreisen, die in den Anfängen, als Musk mit seinem Tesla einen grossen Vorsprung gegenüber allen anderen Elektroautos hatte, die kalifornischen Fahrzeuge gekauft hätten. (www.watson.ch, 22.3.24)

«Die Vorstellung, dass Einbürgerung schwierig sein muss, ist verkehrt» Obwohl das Fokusthema ‹Föderalismus› an den Aarauer Demokratietagen eher trockene Vorträge zur hiesigen Staatsform vermuten liess, zeigten die Referent:innen der wissenschaftlichen Tagung, dass die Art und Weise, wie die Schweiz aufgebaut ist, weitreichende Auswirkungen auf den ganzen Verbund haben kann. Die Juristin Barbara von Rütte von der Universität Basel und der Schwyzer SP-Kantonsrat und Jurist Elias Studer haben das am Beispiel der Einbürgerung aufgezeigt — und im Gespräch mit Sergio Scagliola näher erklärt. (www.pszeitung.ch, 22.3.24)

Nachhaltigkeit muss auch wertschöpfend sein | Gastkommentar Für die Schweiz ist eine ganzheitliche Betrachtung weltweit gültiger Nachhaltigkeitsstandards zentral. Überhastetes gesetzgeberisches Vorgehen ist dabei abzulehnen, denn Unternehmen brauchen langfristige Rechts- und Planungssicherheit. | Andreas Bohrer ist Chefjurist der Lonza-Gruppe am Hauptsitz in Basel. (www.nzz.ch, 22.3.24)

Klaus Lederer zur Linken: Raus aus der Depression Gleichheit ist die Linie, die linke von rechter Politik trennt. Und der Hauptfeind sind nicht die Grünen (www.freitag.de, 22.3.24)

Heinz Bude: „Was die Boomer eint, ist ein Lebensgefühl der Kontingenz“ Der Soziologe Heinz Bude gehört zur berüchtigten Generation der Boomer. Die wird plötzlich wieder gehätschelt, weiß er — und auch, warum (www.freitag.de, 22.3.24)

Schweizer Kernmaterialbestände im Ausland Seit Inkrafttreten des Kernenergiegesetzes und der Safeguardsverordnung müssen alle Kernmaterialbestände im Ausland, welche sich in Schweizer Besitz befinden, jährlich den Aufsichtsbehörden gemeldet werden. Das Bundesamt für Energie veröffentlicht heute die Bestandszahlen für das Jahr 2023. (www.admin.ch, 22.3.24)

Kommentar: 1999: Die Zeitenwende Wie später in Afghanistan, Libyen, Syrien oder Venezuela ging es schon damals nicht um Demokratie und Menschenrechte, sondern um das Vorantreiben eigener geopolitischer Interessen sowie die Schwächung Russlands. (www.jungewelt.de, 22.3.24)

Krieg in der Ukraine: Ressourcenkrieg Ukraine Titan-, Mangan- und Uranerze: Der Konflikt wurzelt auch im Streit um enorme Bodenschätze. (www.jungewelt.de, 22.3.24)

Schweden: Bargeldlose Gesellschaft In Schweden wird die Digitalisierung von Geldgeschäften in schnellem Tempo vorangetrieben. Das trifft besonders die ärmsten Bevölkerungsgruppen und jene, die nicht regulär im Land leben. (www.jungewelt.de, 22.3.24)

«Sie haben sich als unfähig erwiesen, die Kirche durch die Krise zu führen»: Warum ein Chefredaktor den Rücktritt aller Schweizer Bischöfe fordert Charles Martig verlässt das katholische Medienportal Kath.ch per Ende Monat. In seiner Abschiedsrede kritisiert er die Schweizer Bischofskonferenz. Und sagt, dass ihm die Kirche völlig fremd geworden sei. (www.nzz.ch, 22.3.24)

Von 2028 an in Betrieb: Energieversorger wollen regionales Wasserstoffnetz aufbauen Industrie und Kraftwerksbetreiber in der Rhein-Main-Region wollen den Energieträger Erdgas durch Wasserstoff ersetzen, auch das notwendige Verteilnetz sind sie bereit zu bauen. Sofern sich jemand findet, der das bezahlt. (www.faz.net, 22.3.24)

Kosten für Strom und Gas: Wirtschaftsweise Grimm ruft Ende der Energiekrise aus Die Preise für Strom und Gas fallen, sind weit entfernt von den Spitzenwerten des Sommers 2022. Doch viele Bürger stecken in teuren Altverträgen - und dann steht da noch die Präsidentschaftswahl in den USA an. (www.sueddeutsche.de, 22.3.24)

Heimische Marillen blühen so früh wie noch nie Es summt und brummt im Marillenhain: Überall im ganzen Land steht das süße Steinobst in Vollblüte, unzählige Insekten schwirren geschäftig von Blüte zu Blüte – obwohl die Blütezeit wieder früher ist als im Vorjahr. Trotz des guten Frühstarts halten die Landwirte Thermometer und Wetterprognosen genau im Auge. (www.krone.at, 22.3.24)

Am Samstag ist wieder Earth Hour für Klimaschutz Am morgigen Samstag wird das Licht im Rathaus in Wien für eine Stunde abgedreht. Hintergrund ist die WWF-Aktion „Earth Hour“, die ein Zeichen für Klimaschutz setzen will. Das Rathaus beteiligt sich bereits seit 2013 durchgehend daran. (www.krone.at, 22.3.24)

D: Bischofskonferenz weist Kritik von Kardinal an Anti-AfD-Erklärung zurück - - Die Deutsche Bischofskonferenz hat die Kritik von Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller an ihrem Umgang mit politischem Extremismus zurückgewiesen. „Die deutschen Bischöfe sind, wenn sie an Demonstrationen gegen Rechts oder Links teilnehmen, weder opportunistisch noch demokratiefeindlich", sagte Matthias Kopp, Pressesprecher der Bischofskonferenz, gegenüber den Zeitungen der Mediengruppe Bayern (Freitag). - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.3.24)

Xenia Frenkel unter Klugschwätzern: Boom der Besserwisserei Die Welt erklären, ohne eine Ahnung zu haben: Ist das ein neues Massenphänomen? Ein etwas einseitiges Gespräch machte unsere Kolumnistin zur überzeugten Nichtwisserin. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.24)

Simon Schaupp | »In der Arbeit handeln wir die Gestaltung der Gesellschaft aus« Von den Chicagoer Schlachthöfen zum Klimawandel. Simon Schaupp erklärt den Zusammenhang von Gewerkschaftskämpfen und Ökologie (www.nd-aktuell.de, 22.3.24)

Planet Plüss: Ist Fondue nachhaltiger als Fleisch? Klima, Artenvielfalt, Naturschutz: In seinem Newsletter «Planet Plüss» gibt «Magazin»-Autor Mathias Plüss Tipps für den Haushalt, den Einkauf und unterwegs. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.24)

Künftig ist Kraftstoff aus Frittenfett zulässig Der Bundesrat stimmt einer Verordnung zu, durch die Öl aus Abfallstoffen und Pflanzen als Brennstoff genutzt werden kann. Auch die Kürzungen für Landwirte beim Agrardiesel passieren die Länderkammer. (www.faz.net, 22.3.24)

Investieren die Kirchen zu wenig in die religiöse Bildung? In der Schweiz mangelt es an Nachwuchs für kirchlichen Religionsunterricht. Theologe Thomas Schlag zu den Gründen. (www.srf.ch, 22.3.24)

Gratisabo für Zeitung: Kanton Freiburg beschenkt 18-Jährige Das Ziel der Massnahme: Der Kanton will das Interesse der Jungen für die Demokratie und die lokalen Medien stärken. (www.srf.ch, 22.3.24)

Risiken am Berg: Wo in den Alpen die Gefahr lauert Klar sollte man vor Lawinen und Wölfen Angst haben. Aber gefährlich sind auch klagefreudige Wanderer, Götterbäume und Lederhosenzombies. Eine Bergtour des Schreckens (www.zeit.de, 22.3.24)

Social-Media-Kampagne ruft junge Menschen zur Wahl auf Unter dem Hashtag #wählerisch ruft die Social-Media-Kampagne der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej) junge Menschen zur Europawahl auf. (www.ekd.de, 22.3.24)

Fossile Konzerne sind nicht Paris-konform, Welt versinkt im Elektroschrott, Überkonsum begrenzen Die weltgrößten Öl- und Gaskonzerne richten ihr Geschäft nicht am Pariser Klimavertrag aus. Die Mengen an Elektromüll wachsen global schneller als das Recycling. Deutschlands Umweltrat fordert eine "Strategie des Genug" gegen Ressourcenverschwendung. - (www.klimareporter.de, 22.3.24)

EU-Bischöfe: Viele Krisen zu bewältigen - Wählen gehen! - - Mehrere EU- Kirchenverbände haben die Parteien vor der Europawahl aufgerufen, „in politischen Programmen und Wahlkampagnen die christlichen Werte zu fördern" sowie gegen eine „Instrumentalisierung von christlichen Werten zu politischen Zwecken und mit dem Ziel ethno-rassistischer Erzählungen anzukämpfen." - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.3.24)

Wie viele Windräder braucht Österreich? Österreich bräuchte dringend mehr Windkraft - doch der Ausbau läuft schleppend voran. Wo Windparks entstehen, sorgen sie oft für Konflikt in der Bevölkerung. (www.diepresse.com, 22.3.24)

Abstimmung zum grünen Energieausbau: Alle Umweltverbände sagen Ja zum Strom­gesetz – nun schauen alle gebannt zur SVP Mit der Stiftung Landschaftsschutz befürwortet auch die letzte grosse Naturschutzvertreterin die Vorlage. Aber wie entscheidet die Rechte? (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.24)

D: Kirchenzeitungen kooperieren für neues Medienprojekt - - Ab Ostern 2024 treten 14 katholische Kirchenzeitungen in eine redaktionelle Kooperation für überregionale Berichterstattung ein. Die deutlich rückläufigen Auflagen der Zeitungen sowie die steigenden Druck- und Personalkosten bilden die Motivation für diesen Zusammenschluss. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.3.24)

Staatspreis für Kulturpublizistik geht an Armin Thurnher Der „Falter“-Mitbegründer habe „eine Sonderstellung als Publizist und Autor, der politische Kommentare stets als Bezugnahme auf große gesellschaftliche Entwicklungen versteht“, so die Jury. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. (www.diepresse.com, 22.3.24)

Humanistische Perspektive noch ausbaufähig Welche Rolle spielt der Blick auf religionsfreie Menschen in der Arbeit des Beauftragten der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit? Anlässlich des morgigen International Atheist Day sprach der hpd mit Frank Schwabe über seine bisherige und künftige Arbeit, Blasphemiegesetze, Säkularismus und den Freedom of Thought Report. (hpd.de, 22.3.24)

ewz stellt Planung der hochalpinen Solaranlage in Splügen-Tambo ein Die geplante Solaranlage im Wintersportgebiet Splügen-Tambo wird aufgrund der Vorbehalte massgebender Akteure und Investoren im Tourismus nicht realisiert. ewz bedauert, dass ein weiteres Projekt im Rahmen des dringend geforderten Ausbaus von Solar-Freiflächenanlagen mit hoher Winterproduktion nicht umgesetzt werden kann. ewz setzt jedoch weiterhin auf Sonnenenergie — sowohl auf bestehender Infrastruktur als auch im Bereich von Freiflächenanlagen. | … So wird ewz gemeinsam mit der Gemeinde Rheinwald weitere Potenziale für Solaranlagen auf Gemeindegebiet prüfen. Neben dem Zubau von Solaranlagen auf Freiflächen setzt ewz ebenso auf den Zubau auf Infrastrukturen, Stadtzürcher Immobilien und Arealen in der ganzen Schweiz. Es braucht einen gleichzeitigen Ausbau in allen Bereichen, um die ambitionierten Ziele der Energiestrategie 2050 des Bundes zu erreichen. (www.ewz.ch, 22.3.24)

«Nicht mit Tourismus-Plänen vereinbar»: EWZ stoppt zweites Solarprojekt in Bündner Alpen Ende Januar sagte die Gemeinde Sursees Nein zu einer Solar-Grossanlage von EWZ. Nun stoppt der Zürcher Energieversorger auch sein zweites Projekt im Kanton: Tambo-Solar sei nicht mit den Zielen im Tourismus vereinbar, so die Standortgemeinde. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.24)

Streit wegen Eigenmietwert: Verkehrte Welt: SP setzt sich für Hauseigentümer ein – und scheitert an Bürgerlichen Den Zürcher Wohneigentümerinnen mit niedrigen Einkommen wurde kürzlich der Steuerrabatt gestrichen. SP-Nationalrat Cédric Wermuth wollte ihn wiedereinführen, doch SVP, FDP und Mitte blockten ab. (www.tagesanzeiger.ch, 22.3.24)

Atomreaktoren der Zukunft auf dem Prüfstand In Atomkraftwerken kommen meist Leichtwasserreaktoren zum Einsatz. Doch diese haben zahlreiche Nachteile. Entwickler arbeiten deshalb an alternativen Technologien. Doch eine aktuelle Studie wirft kein gutes Licht auf die neuartigen Reaktortypen. (www.welt.de, 22.3.24)

Chinesischer als die Chinesen: Der Westen im Subventionsfieber Staatliche Industriepolitik erlebt in den USA und in Europa gerade eine Renaissance. An Motiven fehlt es nicht. Wieso man selber besser die Finger davon lässt und es günstigere Alternativen gibt, um Wohlstand und Sicherheit zu mehren und den Klimawandel zu dämpfen. (www.nzz.ch, 22.3.24)

Schlechtes Olivenöl durch Klimawandel Die Qualität von Olivenöl ist laut Stiftung Warentest schlechter geworden. Verantwortlich dafür seien auch extrem trockene Sommer. (www.diepresse.com, 22.3.24)

Strom und Gas deutlich günstiger Ein Wechsel kann sich offenbar lohnen: Einer neuen Auswertung zufolge waren Strom und Gas für Neukunden im ersten Quartal deutlich preiswerter zu haben als noch in den Jahren zuvor. (www.faz.net, 22.3.24)

„Die UN bringt Kindern bei, wie man Fake News produziert“ Ein einminütiger Kampagnenfilm der Vereinten Nationen sorgt für mächtig Wirbel: In dem Video „Weather Kids“ warnen Kinder mit einem Wetterbericht für 2050 vor den Folgen des Klimawandels. Der Angstforscher Borwin Bandelow hält das für „keine gute Idee.“ (www.welt.de, 22.3.24)

Zweite Photovoltaik-Anlage – sinnvoll? Monika Wilkens, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur, erklärt, unter welchen Bedingungen eine zweite PV-Anlage sinnvoll ist. - Der Beitrag Zweite Photovoltaik-Anlage – sinnvoll? erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 22.3.24)

2,2 Milliarden Menschen fehlt Zugang zu sauberem Trinkwasser Sauberes Trinkwasser ist eine überlebenswichtigste Ressource - zu der weltweit noch immer mehr als zwei Milliarden Menschen keinen Zugang haben. Aus Sicht der UN droht Wasserknappheit zunehmend Konflikte zu schüren.[mehr] (www.tagesschau.de, 22.3.24)

Ohne Klimageld keine soziale Akzeptanz Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung sollten vollständig über ein Klimageld zurückgegeben werden – und das möglichst schnell. Das fordert ein ökosoziales Bündnis, unterstützt auch von der Wirtschaftswissenschaft. - (www.klimareporter.de, 22.3.24)

Kolumne „Geschmackssache“: Denn dein Tun hat Gott längst gefallen Christian Steska hat seiner Heimatstadt Fulda den ersten und bislang einzigen Michelin-Stern ihrer Geschichte beschert. Ein Denkmal errichtet man ihm dafür nicht, obwohl es gute Gründe gäbe. (www.faz.net, 22.3.24)

Brutal rau und atemberaubend schön: Reise zu den bärtigen und steinernen Recken Swanetiens Die höchsten Berge des Kaukasus, massive Wehrtürme und Geschichten von modernen Raubrittern: Es ist, als möchte Swanetien Besucher abschrecken. Doch für diejenigen, die in Georgiens Schatzkammer vordringen, eröffnet sich eine Welt voller unvergleichlicher Erlebnisse. (www.nzz.ch, 22.3.24)

Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA - Atomlobby will Klimaschutz-Gelder in den Atomsektor umleiten (oekonews.at, 22.3.24)

WWF Earth Hour im Zeichen von nachhaltiger Ernährung - Weltweite Umweltschutzaktion am Samstag - Wahrzeichen rund um den Globus schalten von 20:30 bis 21:30 Uhr das Licht aus - WWF Österreich fordert Klimaschutz durch Ernährungswende (oekonews.at, 22.3.24)

Weltwassertag: "Sauberes Wasser entscheidet über Leben und Tod!" - Weltwassertag unter dem Motto "Water for Peace": Bewaffnete Konflikte und Klimawandel verschärfen Wassersituation - Rotes Kreuz hilft mit Expertise im Wasser- und Sanitärbereich. (oekonews.at, 22.3.24)

Greenpeace zum Ski Weltcup Finale: Nur ambitionierter Klimaschutz kann unsere Winter retten - Umweltschutzorganisation macht mit Kunstinstallation aus Eis auf die Bedrohung des Winters durch die Klimakrise aufmerksam und fordert Klimaschutz-Maßnahmen von allen Akteur:innen (oekonews.at, 22.3.24)

Neue Lobby für die Atomkraft In der Frage, wie „grün“ Atomkraft ist, gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Laut EU-Diktion ist sie nachhaltig, das Hauptargument ihrer Befürworterinnen und Befürworter ist die Emissionsfreiheit. Mehrere Länder in und außerhalb der EU wollen künftig noch stärker auf Nuklearenergie setzen. Am Donnerstag fand ein Treffen in Brüssel statt, um weitere Türen dafür aufzustoßen. (orf.at, 22.3.24)

21.3.24

Offener Brief: Standardsetzung in der Nachhaltigkeitsberichterstattung – Neustart notwendig In einem offenen Brief an Justizminister Dr. Marco Buschmann kritisiert Germanwatch gemeinsam mit mehr als einem Dutzend zivilgesellschaftlicher Organisationen die Rolle des nationalen Standardsetzers, des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee, das von der Bundesregierung eingesetzt wird. Der Standardsetzer vertritt Deutschlands Interessen national und international in Bezug auf Standards der Nachhaltigkeitsberichterstattung. (www.germanwatch.org, 21.3.24)

Neu und Alt geben sich die Hand: Das «Chalet Fridolin» strahlt im neuen Glanz Die energetische Sanierung eines alten Chalets auf 1.300 m Höhe ist auch möglich! Das Gebäudeprogramm unterstützt diese Initiativen! | Ein Chalet wie aus dem Bilderbuch. Der heilige Fridolin, Schutzpatron und Wappen-Figur des Kantons Glarus, ziert als Holzfigur die neue Fassade und gibt dem urigen Chalet in Braunwald auch seinen Namen. An einem herrlichen Wintertag glänzt das frisch sanierte «Chalet Fridolin» mit Sonne und Schnee um die Wette. | Neu und Alt geben sich hier die Hand. Bei den Sanierungs- und Renovierungsarbeiten, die den Sommer über andauerten, ist einiges getan worden. Die Fenster, das Dach und eine «aufgedickte» Fassade sind neu und fügen sich dennoch sehr harmonisch in den Gesamteindruck des Chalets ein. Das gesamte Haus wurde energetisch saniert, ein Teil des Hauses angebaut. Damit war das Haus, das vor der Sanierung nur einen Anbau im Ostteil hatte, wieder symmetrisch. Der Anbau wurde zu einem neuen Teil des Wohnzimmers. … (energeiaplus.com, 21.3.24)

Digitale Begegung «Nachhaltigkeit in Gemeinschaften» In Kooperation mit dem Katholischen Medienzentrum, Fastenaktion und dem Bistum Basel sind auf kath.ch online geführte Gespräche zum Thema Nachhaltigkeit aufgeschaltet. | In diesem Gespräch geht es um Nachhaltigkeit in Gemeinschaften. Andrea Gisler (Fastenaktion) diskutiert mit Irène Gassman, Priorin des Klosters Fahr, und mit Lukas Fries von der Gemeinschaft Sunnehügel in Schüpfheim. (oeku.ch, 21.3.24)

Solarstrom soll auf 50 Prozent steigen Am 21. und 22. März findet an der EPFL in Lausanne zum 22. Mal die Schweizer Photovoltaik-Tagung mit einer Eröffnungsansprache durch Bundesrat Albert Rösti statt. Bereits mehr als 10 Prozent des Schweizer Jahres-Strombedarfs stammt aus Solaranlagen und trägt schon heute wesentlich zur Versorgungssicherheit bei — auch im Winter. Doch es braucht mehr. Im Zentrum der Tagung steht die Frage, wie eine fünfmal höhere Solarstromproduktion innerhalb der nächsten 10 Jahre erreicht werden kann. Die Branche ist bereit, das Stromgesetz schafft die nötigen politischen Rahmenbedingungen. | Auch dieses Jahr stösst die Schweizer Photovoltaik-Tagung mit einer erneuten Rekordteilnahme von über 1000 Teilnehmenden auf grosses Interesse. Ein vielfältiges Programm deckt verschiedene aktuelle Fragestellungen ab, von den aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen und Marktentwicklungen über den Umgang mit grossen Mengen Solarstrom im Netz bis zu neuen Anwendungsbereichen der Solarenergie. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 21.3.24)

Hype um Mini-Atomkraftwerke: Die Nuklearlobby freut sich „Small Modular Reactors“ sind noch lange nicht marktreif und kommen für die Klimakrise zu spät. Doch sie sind eine perfekte Projektionsfläche für die Nuklearlobby. mehr... (taz.de, 21.3.24)

Wer gutes Olivenöl haben möchte, muss zahlen Stiftung Warentest hat 23 Olivenöle unter die Lupe genommen. Ihre Ergebnisse zeigen: Für gutes Olivenöl muss man immer mehr zahlen. Schuld daran ist der Klimawandel. (www.faz.net, 21.3.24)

Verbände fordern Klimageld: Ausgleich für Mehrkosten Umweltverbände halten Gründe fürs Aufschieben des Klimageldes für vorgeschoben. Ohne die Gelder schwinde die Akzeptanz für Klimaschutz. mehr... (taz.de, 21.3.24)

Atomenergie-Gipfel in Brüssel: Wo Kernkraft noch für Zukunft steht Über 30 Staaten haben sich beim ersten Atomgipfel für den Ausbau der Kernenergie ausgesprochen. Und: Die IG Metall gewinnt die Betriebsratswahl bei Tesla in Grünheide. (www.zeit.de, 21.3.24)

Lieber ein AKW im Dorf als ein Windrad auf dem Berg – eine Zürcher Gemeinde und ihr Widerstand gegen die Energiewende Unterwegs in Hinwil am Tag einer umstrittenen Entscheidung. (www.nzz.ch, 21.3.24)

Eve Energy im Test: Beste Smart-Steckdose kommt endlich in die Schweiz Nach Jahren des Wartens wagt sich der Hersteller Eve auch zu uns. Unser Digital-Redaktor Rafael Zeier hat die neue Steckdose getestet. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.24)

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