Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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25.2.24 (Aktualisierung 23:55)

Solar Radiation Management: Können wir mit Schwefel das Klima retten? Solar Radiation Management könnte das Klima schnell und kostengünstig abkühlen. Doch die Methode gegen den Klimawandel hat ihre Tücken. | Vor zwei Jahren forderte etwa eine Gruppe von Wissenschaftlern in der Fachzeitschrift «Wires Climate Change» nicht nur ein internationales Verbot dieses sogenannten Solar Radiation Managements, sondern sogar einen Bann gegen dessen Erforschung. | Das Thema ist damit aber keineswegs vom Tisch. So will die Schweiz an der Ende Februar beginnenden Jahrestagung des UNO-Umweltprogramms Unep darauf dringen, dass die Unep einen Bericht zu den Folgen und Risiken von Solar Geoengineering erstellt. Kürzlich haben amerikanische Wissenschaftler überdies darauf hingewiesen, dass diese Methode nicht Zukunftsmusik ist, sondern in den nächsten Jahren tatsächlich — etwa von einzelnen Staaten — eingesetzt werden könnte. … (www.watson.ch, 25.2.24)

E.on-Chef sieht »Netz klar am Ende« – und fordert mehr Reservekapazitäten für grüne Energie Deutschland verfügt über ein gut ausgebautes, effektives Stromnetz, trotzdem gerät es im Zuge der Energiewende an seine Grenzen. Umso mehr unsteter Sonnen- und Windenergie durch die Leitungen strömt, desto mehr Reservekapazitäten sind nötig. Derzeit befinden wir uns offensichtlich in einer schwierigen Phase, die einen schnellen weiteren Ausbau erfordert: So ist es den Worten des E.on-Chefs Leonhard Birnbaum zu entnehmen. (www.trendsderzukunft.de, 25.2.24)

Warum die Mutantenwölfe von Tschernobyl besser mit Krebs fertig werden Die Strahlenbelastung in der Sperrzone um das AKW Tschernobyl ist immer noch hoch. Doch die Tiere sind längst dorthin zurückgekehrt — mit Folgen für ihr Erbgut. (www.watson.ch, 25.2.24)

Kampagne für Naturschutz-Tourismus-Dialog gestartet Die Berge sind ein Kapital, das es zu schützen gilt. Nicht nur aus wirtschaftlichen oder Gründen des Naturschutzes, sondern auch weil sie ein wichtiger Bestandteil der Schweizer Identität sind. Um den Dialog rund um die Gestaltung nachhaltiger Tourismusangebote in den Alpen zu fördern, lancieren heute fünf Naturschutzorganisationen die Kampagne Natura Pura. | Die Umweltorganisationen Pro Natura, Mountain Wilderness Schweiz, DarkSky Switzerland, Naturfreunde Schweiz und die Stiftung Landschaftsschutz haben die Kampagne Natura Pura lanciert. Ausgangspunkt der Kampagne ist die Feststellung, dass die Berge in den letzten Jahren zunehmend für kommerzielle, nicht nachhaltige oder gar schädliche Aktivitäten genutzt werden. | Ziel der Kampagne ist es daher, den Wissensaustausch zwischen der Tourismusbranche und den Naturschutzorganisationen zu fördern. … (naturschutz.ch, 25.2.24)

Energie-News: Schweiz hat diesen Winter mehr als genug Strom Eine Auswertung zeigt, dass mehr Strom exportiert als importiert wurde. Das liegt einerseits am milden Winter, andererseits am Aufbau der Solarenergie, sagt der GLP-Chef Jürg Grossen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

Zeit für Gerechtigkeit, Holz für Nahwärme und atomares Stockholm-Syndrom Kalenderwoche 8: Mehr Gewerkschaften sollten sich der Klimabewegung anschließen und für eine gerechte ökologische Transformation streiten, sagt Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Das würde auch die Mär entkräften, Klimaschutz werde auf dem Rücken der Schwächsten durchgezogen. (www.klimareporter.de, 25.2.24)

Gesundheit: Ruf nach Eingreifen bei Kinderwerbung für Lebensmittel Verbraucherschützer und Gesundheitsexperten fordern ein Eingreifen von Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Koalitionsstreit um Werbebeschränkungen für ungesündere Lebensmittel an die Adresse von Kindern. Vorschläge für eine Umsetzung lägen inzwischen seit einem Jahr auf dem Tisch, sagte die Chefin des Bundesverbands der Verbraucherzentralen, Ramona Pop, der dpa. «Nun muss die Politik ins Handeln kommen.» Der Geschäftsführer der Verbraucherorganisation Foodwatch, Chris Methmann, sagte, Scholz dürfe «nicht länger tatenlos zuschauen, wie die FDP wirksame Werbeschranken zum Gesundheitsschutz der Kinder blockiert». | Bundesernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) hatte am 27. Februar 2023 Gesetzespläne vorgestellt, die zu gesünderer Ernährung und weniger Übergewicht beitragen sollen. Wegen Einwänden der FDP steckt das Vorhaben aber in der Ampel-Koalition fest. Özdemir hat die vorgesehenen Beschränkungen mittlerweile enger gefasst. … (www.zeit.de, 25.2.24)

Alarm in Frankreich: Der Camembert-Käse ist vom Aussterben bedroht Ein Pilzproblem gefährdet die Zukunft von Blauschimmel-Käsesorten. Auch Brie und Roquefort sind betroffen. Doch nicht nur das: Dem französischen Käse setzen auch Veganer, Schweizer und Italiener zu. (www.nzz.ch, 25.2.24)

Warum Europas Landwirte psychische Probleme plagen Subventionskürzungen haben Bauern zu Demonstrationen veranlasst. Doch Europas Landwirte fühlen sich seit Jahren aufgerieben zwischen Klimawandel und Politik. Und sie vermissen Respekt vor ihrer Arbeit. (www.dw.com, 25.2.24)

Monika Schmid: «Ich habe mit der katholischen Kirche abgeschlossen» [20.2.24] Monika Schmid ist Teil der katholischen Kirche, gilt jedoch gleichzeitig als eine ihrer grössten Kritikerinnen. 37 Jahre lang war sie Seelsorgerin und Gemeindeleiterin der katholischen Kirche St. Martin in Effretikon. Unterdessen ist sie pensioniert. Ans Zurücklehnen denkt sie aber nicht. Sie verfolgt auch weiterhin genau, was bei der katholischen Kirche passiert.Ein Gespräch über ihren schmerzhaften Abschied, über die Missbrauchsfälle bei der katholischen Kirche und über das Leben nach der Pensionierung. (www.srf.ch, 25.2.24)

Martin Luther King: "Er war kein Träumer" Der US-Journalist Jonathan Eig hat die erste große Martin-Luther-King-Biografie seit Langem geschrieben. Ein Gespräch über Wirken, Schwächen und Tod eines Glorifizierten (www.zeit.de, 25.2.24)

Christian Strenger: „Aufsichtsratsrolle ist wün­schens­wert und vertretbar“ Am Montag soll die Ökonomin Veronika Grimm in den Aufsichtsrat von Siemens Energy einziehen. Ihre Kollegen im Sachverständigenrat sind dagegen. Der Corporate-Governance-Fachmann Christian Strenger springt Grimm jetzt bei. (www.faz.net, 25.2.24)

Trotz Klimaschutz: Ruedi Noser chartert Kreuzfahrtschiff für ganze Belegschaft Der Ex-Ständerat war einst mitverantwortlich für die Gletscherinitiative. Nun lädt sein Unternehmen 800 Mitarbeitende samt deren Familien eine Woche lang aufs Mittelmeer ein. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

Iranische Regisseurin über Zensur: „Sie wollen, dass wir vergessen“ Wer private Filme sammelt, rettet die Geschichten der Menschen. Ein Gespräch mit der iranischen Regisseurin Farahnaz Sharifi über „My Stolen Planet“. mehr... (taz.de, 25.2.24)

Wettrennen der Moleküle Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft, aber auch als weiterer technologischer Zankapfel. Forscher in Graz proben deshalb den schnellen Einstieg ins Thema – über den Rennsport. (www.diepresse.com, 25.2.24)

Rettungswesen | DLRG: Mehr Badetote in Binnengewässern Lebensrettungsgesellschaft mahnt: Schwimmenlernen so wichtig wie Lesen und Rechnen (www.nd-aktuell.de, 25.2.24)

Kleine Wasserkraftwerke – geduldet, aber nicht erlaubt Kleinwasserkraftwerke sind historisch allenfalls wertvoll, aber sie kosten und können den Hochwasserschutz gefährden. (www.srf.ch, 25.2.24)

Dem heimischen Weberknecht geht es schlecht [premium] Christian Komposch von der Uni Graz erklärt, wie der Klimawandel die Artenvielfalt bedroht und wie man diese Spinnentiere schützen kann. Er fragt: „Wer gibt uns das Recht, Arten auszurotten?“ (www.diepresse.com, 25.2.24)

Forscherin über Social Media der Zukunft: „Screens werden verschwinden“ Kann Social Media demokratisch werden? Absolut, sagt die Kommunikationsforscherin Zizi Papacharissi. Sie rechnet mit weitreichenden Veränderungen. mehr... (taz.de, 25.2.24)

Kreatives Arbeiten soll psychisch erkrankten Menschen helfen Malen, nähen, töpfern: Kreatives Schaffen soll Menschen mit psychischen Problemen helfen, ihren Alltag zu meistern. (www.srf.ch, 25.2.24)

Kakao-Krise wegen Klimawandel: Schokolade bald teurer? Der Rohstoff Kakao ist knapp und so teuer wie nie zuvor. Auch der Preis für Schokolade könnte deshalb bald steigen. Eine Ursache ist der Klimawandel. mehr... (taz.de, 25.2.24)

US-Wahlkampf: Zum Glück fährt Haley Trump in die Parade Selbst in ihrem Heimatstaat South Carolina verliert Nikki Haley klar gegen Donald Trump. Dass sie dennoch nicht aufgibt, ist ein gutes Zeichen für den Zustand der ältesten Demokratie der Welt. (www.sueddeutsche.de, 25.2.24)

US-Synodenberaterin und Soziologin neugierig auf Weltsynode - - Nach Überzeugung der US-amerikanischen Soziologin Tricia C. Bruce, die Papst Franziskus jüngst in das Team der Synodenberater ernannt hat, behandelt die Weltsynode „wirklich schwierige Themen“. Sie hoffe, bei der Zusammenfassung und Lösung helfen zu können, und komme „mit Neugier, nicht mit einer Agenda“, sagte Bruce. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 25.2.24)

Mittelständler baut sich eigenes Wasserstoffkraftwerk Ein badischer Papierhersteller will klimaneutral produzieren. Dazu plant er ein Kraftwerk mit selbst erzeugtem Wasserstoff. (www.faz.net, 25.2.24)

CSR-Manager: "Ich repräsentiere meine Generation wohl ganz gut" Moritz, 28, ist Manager für Nachhaltigkeit bei einem Outdoor-Ausrüster. Erfüllung sucht er im Privatleben statt im Job. Deswegen arbeitet er nur 25 Stunden pro Woche. (www.zeit.de, 25.2.24)

Mehr als nur ein Lüftchen: Ein international tätiger Schweizer Stromhändler widerlegt Kritiker der Windenergie Die im Kanton Zug ansässige MET Group hat das Schweizer Windpotenzial analysiert. Nun will sie investieren. (www.nzz.ch, 25.2.24)

Digitalisierung im öffentlichen Verkehr: Widerstand gegen neues Ticketsystem in Bahnen und Bussen wächst Wer häufiger fährt, zahlt weniger. Fahrten in Stosszeiten werden teurer. Und abgerechnet wird mit dem Smartphone. Dieser Plan weckt Ängste. Welche, zeigt eine Zugreise von Bern nach Luzern. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

Wegen irreführender Fleischwerbung: Lauterkeitskommission rügt Fleischverband Eine Beschwerde gegen Proviande wurde gutgeheissen – zum wiederholten Mal. Trotzdem hält der Bund an seinen Millionenbeträgen für die Fleischindustrie fest, obwohl er selber eine andere Ernährung fördern will. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.24)

24.2.24

Reisen im Nachtzug: Erfahrungsbericht von Pro-Bahn-Vorstandsmitglied 120-mal ist Noam Schaulin von Pro Bahn im Nachtzug gereist — er kennt die ganze Pannen-Palette. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.24)

Bilanz nach diesem Winter: Jedes dritte Skigebiet in der Schweiz ist gefährdet Der zweite milde Winter in Folge fordert seinen Tribut. Immer mehr Schweizer Skigebiete stehen wegen der hohen Temperaturen vor dem Aus. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Grün ist das neue Rot: Die Polemik des künftigen SVP-Chefs ergibt durchaus Sinn | Gastkommentar Die Grünen weckten heute in bürgerlichen Kreisen noch mehr Widerwillen als die SP, schreibt der politische Analytiker Michael Hermann. Der Krieg in der Ukraine hat einiges verändert. Nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Von wegen Winterlücke: Die Schweiz hat diesen Winter sogar einen Stromüberschuss Noch vor einem Jahr drohte eine Mangellage. Jetzt zeigt sich ein völlig anderes Bild: Die Schweiz hat im laufenden Winter bisher mehr Strom exportiert als importiert. Das zeigen neuste Zahlen des Bundesamtes für Energie. Laut der Elektrizitätskommission (Elcom) liegt das vor allem an den milden Temperaturen. (www.nzz.ch, 24.2.24)

INTERVIEW - Jürg Grossen: «Wir haben diesen Winter mehr als genug Strom» Von Winterlücke keine Spur: Die Schweiz hat diesen Winter bisher mehr Strom exportiert als importiert. Das zeigt für GLP-Präsident Jürg Grossen, dass die Schweiz in Sachen Energiewende viel besser unterwegs ist, als die Kritiker sagen. (www.nzz.ch, 24.2.24)

Klimawandel in Bayern: Das Skifahren sagt leise Servus Als erstes Gebiet in den bayerischen Alpen schließt Schönau seine Piste, Söder und Aiwanger zum Trotz. Gegen Wärme helfen auch keine Schneekanonen. mehr... (taz.de, 24.2.24)

Telekommunikation: Internetverband rechnet mit Zunahme des 5G-Datenverkehrs Die Nutzung von Deutschlands 5G-Handynetzen wird nach Einschätzung eines Internet-Branchenverbandes in diesem Jahr deutlich anziehen. «Weil die 5G-Antennen inzwischen die allermeisten Haushalte erreichen und somit eine gute Flächenabdeckung gegeben ist, sehen Verbraucherinnen und Verbraucher einen größeren Nutzen für sich und buchen immer häufiger Tarife in dem Übertragungsstandard», sagte der Geschäftsführer des Telekommunikationsverbandes VATM, Frederic Ufer, der dpa im Vorfeld der Mobilfunkmesse MWC, die am Montag in Barcelona startet und die 5G-Vorteile in den Fokus rückt. | Die Deutsche Telekom erreicht mit ihren 5G-Antennen nach eigenen Angaben bereits rund 96 Prozent der Haushalte in Deutschland, Telefónica (O2) 95 Prozent und Vodafone 91 Prozent. | Die Anbieter Vodafone und Telekom aktivierten ihre Netze im Mobilfunkstandard der 5. Generation (5G) bereits 2019, O2 folgte 2020. (www.zeit.de, 24.2.24)

Nachhaltige Finanzen: Wie Investitionen grüner werden könnten Wissenschaftler suchen nach Wegen, wie Geldanlagen besser zur nachhaltigen Transformation beitragen können. Sie müssen sich mit ihrer Forschung beeilen, weil jetzt die Weichen für das Jahr 2050 gestellt werden. (www.faz.net, 24.2.24)

Energiekosten der Spitäler haben sich verdreifacht Unter den hohen Energiekosten leidet auch das heimische Gesundheitssystem. Damit Patienten im Ernstfall gut versorgt sind, muss der Wiener Gesundheitsverbund tief ins Börserl greifen - und sucht kreative Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. Eine erste ist bereits gefunden. (www.krone.at, 24.2.24)

KI in der Psychotherapie: Chatbots bei der Therapiesuche Psychisch Erkrankte empfinden die Suche nach der passenden Therapie oft als sehr belastend. Bots können da Abhilfe schaffen, sagt eine neue Studie. mehr... (taz.de, 24.2.24)

Buch über Giovanni Falcone: Eine Hommage an den Mafiajäger Eine Ikone des Kampfes gegen das organisierte Verbrechen huldigt einer anderen: Roberto Saviano setzt mit «Falcone» dem legendären Staatsanwalt ein Denkmal. (www.tagesanzeiger.ch, 24.2.24)

Waldarbeit mit Pferden: Was ein Kaltblut der Forstmaschine voraushat Rückepferde verursachen anders als schwere Schlepper fast keine Bodenschäden. Im Gegenteil: Sie fördern die natürliche Regeneration des Waldes. Zu Besuch bei einem Praxistag der Interessengemeinschaft Zugpferde Hessen. (www.faz.net, 24.2.24)

Berliner Ampel – Schrecken ohne Ende? Was ist das für ein Tohuwabohu in Berlin? Verdient die rot-grün-gelbe Koalition überhaupt noch die Bezeichnung «Regierung»? Oder nähert sich das, was täglich einem immer fassungsloser werdenden Publikum vorgeführt wird, nicht längst einem Stück aus dem Kaspertheater? Und das, während draussen brutale Kriege toben und innen die Demokratie immer stärker unter Druck gerät! - (www.journal21.ch, 24.2.24)

«Sharenting» auf Social Media – Recherche zeigt schockierende Befunde Sharenting ist in. Der Neologismus ist eine Zusammensetzung aus dem Wort «share» und «parenting» und steht für das Phänomen, wenn Eltern Fotos ihrer Kinder auf sozialen Netzwerken online stellen und teilen. | Und wer konsumiert diese Inhalte? Mehrheitlich erwachsene Männer. Das zeigt eine neue Recherche der «New York Times». | Die New York Times untersuchte rund 5000 Instagram-Konten, auf denen Mütter Fotos ihrer Kinder posten. Eine Berechnung der Publikumsdemografie ergab, dass insgesamt rund 32 Millionen Verbindungen zu männlichen Followern bestehen. Nicht alle diese Männer sind pädophil. Viele von ihnen hinterlassen bei Fotos von Kindern jedoch Kommentare und loben beispielsweise das Aussehen der Minderjährigen. (www.watson.ch, 24.2.24)

VAE: Bischof Martinellis einzigartige „Harmonie-Lehre“ im Hindu-Tempel - - Vor einem Publikum aus muslimischen Würdenträgern und Brüdern und Schwestern anderer Glaubensgemeinschaften sprach der katholische Apostolische Vikar von Südarabien, Paolo Martinelli, über den „guten und harmonischen Plan Gottes, des Schöpfers, die Wunde der Sünde“ und die „neue Harmonie“, die mit Jesus in die Welt kam. Dies sagte er in seiner Ansprache anlässlich der Einweihung des ersten Hindu-Tempels im Nahen Osten, die in Abu Dati als Höhepunkt des „Tages der Harmonie“ stattfand. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.2.24)

Daimler will Diesel durch tiefkühlen Wasserstoff ersetzen In Wörth am Rhein hat die erste Tankstelle eröffnet, an der man flüssigen Wasserstoff tanken kann. Daimler sieht für „sLH2“ eine große Zukunft und fordert andere Hersteller auf, sich damit zu beschäftigen. (www.faz.net, 24.2.24)

Cornelio Sommaruga, R.I.P. In stiller Trauer um einen ausserordentlichen Menschen, grosszügigen Mentor und loyalen Freund nahm ich gestern an der Beerdigung von Cornelio Sommaruga teil. Rednerinnen und Redner lobten seine menschlichen Werte und beruflichen Qualitäten — gradlinig und humorvoll, engagiert, zielstrebig und immer offen für Neues. (www.journal21.ch, 24.2.24)

Rebound-Effekt: Diese Fallen lauern beim Energiesparen – ÖKO-TEST Die neue LED-Lampe brennen lassen, obwohl man das Zimmer verlässt? Die Heizung ein Grad höher drehen, weil die Heizungsanlage neu und effizient ist? Hier gilt: Vorsicht vor dem sogenannten Rebound-Effekt. | Sie haben in Energiesparmaßnahmen investiert und nun sinken Ihre Energiekosten gar nicht? Womöglich steigen sie sogar? Dann steckt vielleicht der sogenannte Rebound-Effekt dahinter. (www.oekotest.de, 24.2.24)

Kommunen in der Zwickmühle der Wärmewende Städte und Gemeinden müssen in den nächsten Jahren eine Wärmeplanung für eine klimaneutrale Wärmeversorgung vorlegen. Hier drohen sie bei der Bewertung der Gasverteilnetze in einen schweren Interessenkonflikt zu geraten. - (www.klimareporter.de, 24.2.24)

Vatikan: Ein Symposium über die „Anthropologie der Berufungen“ - - Am 1. und 2. März findet in der Neuen Halle der Synode die vom „Centre de Recherche et d'Anthropologie des Vocations“ (CRAV) organisierte akademische Initiative „Mann-Frau: Ebenbild Gottes“ statt. An der Tagung nehmen Papst Franziskus und Fachleute aus den Bereichen Heilige Schrift, Philosophie, Theologie und Pädagogik teilnehmen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 24.2.24)

Die Post im Dienst der AHV-Gegner Die Post duldet Werbefilme, die aussehen wie Eigenwerbung. Sie verstösst damit gegen die eigenen Regeln. (www.infosperber.ch, 24.2.24)

Russische Propaganda für Deutschland: Auf dem digitalen Schlachtfeld Luxusyachten für Selenskyj und Militärhilfen auf dem Schwarzmarkt: Russische Desinformationskampagnen untergraben die westliche Unterstützung für die Ukraine. Auf welche Narrative die Kreml-Propaganda aktuell setzt. (www.faz.net, 24.2.24)

Infektionskrankheiten durch Blutsauger: Klimawandel bringt Zecken im Winter Experten rechnen für 2024 mit vielen Krankheiten durch Zeckenbisse. Die milden Winter sorgen für eine ganzjährige Aktivität der Parasiten. mehr... (taz.de, 24.2.24)

Großbritannien verlässt Energiecharta-Vertrag – wann folgt Österreich? - Der Vertrag schränkt den demokratischen Handlungsspielraum für mehr Klimaschutz ein (oekonews.at, 24.2.24)

Russia's War on Ukraine Chills Arctic Climate Science In the two years since Russia invaded Ukraine, a chasm has grown between Russian scientists who are studying the Arctic and their counterparts around the world (www.scientificamerican.com, 24.2.24)

Für die 13. AHV-Rente, gegen freche Luxus-Pensionäre Die Rentnerinnen und Rentner sind wütend und wild entschlossen. Wütend auf jene Alt-Bundesräte, die mit Luxus-Renten ausgestattet, gegen die 13. AHV-Rente wüten. Und wild entschlossen, bis zum letzten Moment für die AHVx13 zu kämpfen. Das machten mehrere Hundert Menschen auf dem Bundesplatz deutlich. (www.workzeitung.ch, 24.2.24)

Klimawandel Schweiz: 10 Grafiken zu den Auswirkungen auf unser Land Wie haben sich Sonnenscheindauer, Niederschlagsmenge und Hitzetage in der Schweiz verändert. Hier gibt es die Übersicht zu verschiedenen Klimadaten in Grafiken. (www.watson.ch, 24.2.24)

ÖVP-Maßnahmenkatalog gegen Overtourism präsentiert Tourismus ist für Österreich ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor, der vor der Coronavirus-Pandemie mehr als sieben Prozent zur Wirtschaftsleistung beigetragen hat. Trotz der wirtschaftlichen Bedeutung stelle der Tourismus aber für die Bevölkerung oft eine Belastung dar. | Daher müsse eine Balance zwischen den Gästen und der Bevölkerung hergestellt werden, teilten Tourismusstaatssekretärin Susanne Kraus-Winkler (ÖVP) und ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker gestern mit. | Mit einem Maßnahmenpaket sollen die Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung und der Touristen unter einen Hut gebracht werden. So wird bereits seit 2020 die Einstellung der Bevölkerung zum Tourismus erhoben. Ab heuer soll die Befragung in einer erweiterten Form und dauerhaft durchgeführt werden. (orf.at, 24.2.24)

Klimawandel: "Beispiellose Veränderungen" im Wattenmeer Folgen des Klimawandels an Land und auf See verändern zunehmend auf verschiedenen Ebenen das Ökosystem im Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Das geht aus einem neuen Qualitätsstatusbericht zum Klimawandel hervor, den das Trilaterale Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven kürzlich veröffentlichte. Änderungen seien etwa beim Meeresspiegel, Temperaturen und dem Vorkommen extremer Wetterereignisse zu beobachten, sagte Julia Busch, Programmleiterin Klimawandel beim Wattenmeersekretariat, der Deutschen Presse-Agentur. «Wenn wichtige Elemente in diesem gut eingespielten System fehlen oder sich verschieben, hat das Auswirkungen auf das ganze System.» Hinzu komme die menschliche Nutzung des Wattenmeers etwa für Fischerei und Tourismus. (www.zeit.de, 24.2.24)

Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss | Mit der Entwaldungsverordnung geht die EU gegen die Abholzung der Wälder vor. Der Bundesrat verzichtet auf eine Regulierung für entwaldungsfreie Lieferketten. Damit droht die Schweiz zur Drehscheibe für Produkte aus Entwaldung zu werden. Der WWF setzt sich dafür ein, dass der Bundesrat diesen Entscheid überdenkt. (naturschutz.ch, 24.2.24)

Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss | Mit der Entwaldungsverordnung geht die EU gegen die Abholzung der Wälder vor. Bild: WWF Schweiz .td_module_14 .td-excerpt { font-family:"Open Sans"; } .td_module_wrap .td-module-title { font-family:Roboto; } .td_module_11 .td-module-title { font-size:24px; font-weight:500; } .td_block_trending_now .entry-title, .td-theme-slider .td-module-title, .td-big-grid-post .entry-title { font-family:Roboto; } .td_module_mx19 .td-module-title { font-family:Roboto; font-size:24px; font-weight:500; } .td_module_mx25 .td-module-title { font-family:Roboto; } .td-big-grid-post.td-big-thumb .td-big-grid-meta, .td (naturschutz.ch, 24.2.24)

23.2.24

Tropenregen werden durch Klimawandel länger und stärker Während sich in den Tropen Wolken bündeln und es dort an manchen Stellen länger regnet, vergrößern sich andernorts die Trockengebiete. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Solarindustrie: Von Sachsen nach Arizona Schweizer Solarhersteller schließt Werk in Freiberg und verlagert Produktion in die USA. 500 Arbeitsplätze betroffen. Linkspartei fordert »Green Deal« für Europa. (www.jungewelt.de, 23.2.24)

Klimawandel: Tropenregen dauert immer länger Aufgrund der globalen Erwärmung bilden sich vermehrt Wolken in den Tropen. Diese lösen sich langsamer auf und bringen lokal mehr Niederschlag. Dadurch nimmt die Häufigkeit von extremen Wolkenbrüchen in feucht-heißen Gebieten zu. (www.krone.at, 23.2.24)

Tödlicher Hautpilz bedroht heimische Feuersalamander Erstmals wurde jetzt auch in Hessen ein Pilz im Freien nachgewiesen, der für Feuersalamander tödlich ist. In den Niederlanden ist beinahe der gesamte Bestand der Krankheit zum Opfer gefallen, in der Alpenregion geht der Erreger auch schon um. Was den gefährdeten Tieren jetzt helfen kann. (www.welt.de, 23.2.24)

Krankenkassen-Ausgaben: Nationalratskommission will Werbung durch Prämiengelder verbieten Krankenkassen sollen künftig keine Prämiengelder mehr für Werbung ausgeben dürfen. Zuletzt hatten die Institute Werbeausgaben von 73 Millionen Franken über die Versicherten finanziert. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.24)

EU sucht Geldquellen für Investitionen Verteidigung und Klimaschutz sind teuer. Die Konjunktur lahmt. Woher das Geld nehmen, fragen sich die EU Finanzminister in Gent. Schulden oder Sparen? Bernd Riegert berichtet. (www.dw.com, 23.2.24)

Klimaforscher Grimalda verliert Prozess: Kein Recht auf CO2-armes Reisen Ihm wurde gekündigt, weil er nicht mit dem Flugzeug fliegen wollte. Nun erlitt der Klimaforscher Grimalda auch vor dem Arbeitsgericht eine Niederlage. mehr... (taz.de, 23.2.24)

Krankenkassen-Werbung soll eingeschränkt werden Krankenkassen soll künftig verboten werden, Werbung für die obligatorische Grundversicherung durch Prämiengelder zu finanzieren. Das fordert die zuständige Nationalratskommission in einem hauchdünnen Entscheid. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Klimastreik fordert Rückbau von Kraftwerk – laut Uvek nicht nötig Das Notkraftwerk in Birr ist illegal. Zurückgebaut werden müsse es aber nicht, so das Uvek. Die Reaktionen im Überblick. (www.srf.ch, 23.2.24)

Erneuerbare Energien: Solarmodulfabrik vor dem Ende Das Unternehmen Meyer Burger schließt den Standort in Sachsen und investiert lieber in den USA. Dort gibt es üppige Förderungen. mehr... (taz.de, 23.2.24)

KI und Journalismus: "Das ist das Ende des pluralistischen Journalismus" Der Deutsche Journalistenverband sieht KI als Gefahr. Nicht nur für Geschäftsmodelle und den Berufsstand - sondern auch für die Demokratie. (www.sueddeutsche.de, 23.2.24)

Sozialpolitik: Wie problematisch ist der Sozialstaat? Zu teuer, ineffektiv, zu viel Missbrauch: Auch progressive Kräfte attackieren zunehmend die Sozialpolitik. Doch der Sozialstaat ist für die Demokratie elementar. (www.zeit.de, 23.2.24)

Mitarbeiter der Stadt fahren gratis mit den Öffis Ab Mai erhalten die 67.000 Mitarbeiter der Stadt die Öffi-Jahreskarte kostenlos. Die Gemeinde sieht es als ein Zeichen für den Klimaschutz. Der Allgemeinheit kostet das Jobticket 23 Millionen Euro pro Jahr. (www.krone.at, 23.2.24)

Migros baut Zeitung um: «Migros-Magazin» wird vom Politblatt zum Werbeheft Lange setzte die Publikation auf gesellschaftspolitische Artikel. Nun wird Eigenwerbung dominanter. Am Montag wird der letzte Schritt dieses Kurswechsels vollzogen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.24)

Ästhetik und Nachhaltigkeit: Der Wald ist der Designer Birkenholz gehört zur Gestaltungs-DNA des finnischen Herstellers Artek. Jetzt ist das italienische Designstudio Formafantasma angetreten, um ein paar ästhetische Konventionen zu brechen und Ressourcen zu schonen. Mit der „Forest Collection“. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Künstliche Intelligenz | Neues Video-Tool »Sora«: Fake News 2.0 auf Knopfdruck Mit OpenAIs Tool »Sora« lassen sich künftig Videos generieren. Das katapultiert die Verbreitung von Deepfakes und Desinformation auf ein neues Level. (www.nd-aktuell.de, 23.2.24)

Solarindustrie: Wirtschaftsministerium will Bedingungen für Solarindustrie verbessern Das Bundeswirtschaftsministerium will die Solarindustrie stärken. Zuvor hatte das Unternehmen Meyer Burger angekündigt, ein Werk wegen Marktverzerrung zu schließen. (www.zeit.de, 23.2.24)

Bundesverfassungsgericht: Der Schutz der Demokratie verträgt keine Spielchen Die Union steigt aus den Gesprächen über eine Absicherung des Verfassungsgerichts aus, obwohl ihre Minister und Experten dafür sind. Das ist peinlich und kurzsichtig. (www.zeit.de, 23.2.24)

Forschungsbetrug: Schwarzmarkt für den Zitatkauf Eine neue Studie zeigt, wie Wissenschaftler durch gekaufte Zitate ihre Reputation vermehren. Auch die größte akademische Suchmaschine Google Scholar ist betrugsanfällig. (www.faz.net, 23.2.24)

DFGE und EcoVadis: Strategische Partnerschaft um drei Jahre verlängert DFGE baut die strategische Partnerschaft mit EcoVadis aus, um die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen und deren Wertschöpfungsketten weiter zu verbessern. (www.eco-world.de, 23.2.24)

Keine staatliche Unterstützung: Solarproduzent Meyer Burger schließt deutsches Werk Die Schweizer haben sich vergebliche Hoffnung auf staatliche Unterstützung gegen die Chinesen gemacht. Der Photovoltaikverband fordert jetzt die Förderung von Gigafabriken. (www.faz.net, 23.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Insekten Der Frühling kommt! Wie können wir Insekten auf Balkonen und in Kleingärten schützen und ihnen Gutes tun? | Bald wird es wärmer, und viele fangen jetzt an, ihre Balkone und Gärten für den Frühling flott zu machen. Was können sie beim Aufräumen und Pflanzen beachten, um den Garten möglichst insektenfreundlich zu gestalten? Welche Gewächse sind besonders nahrhaft? Wie hält man sich unliebsame Insekten vom Hals? Und was bringen Samenbomben und Insektenhotels? Thomas Schmitt leitet das Senckenberg Deutsche Entomologische Institut in Müncheberg. In dieser Podcast-Folge gibt er Tipps für ein reichhaltiges Nektarangebot vom Frühjahr bis zum Herbst, schwärmt von Schwebfliegen und plädiert für einen entspannten Umgang mit Laubhaufen und Blattläusen. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 23.2.24)

Darum solltest du dein Handy nicht an öffentlichen Ladestationen laden Da das Smartphone zu einem ständigen Begleiter geworden ist, gibt es auch immer mehr öffentliche Ladestationen. Viele dürften das als äußerst praktisch empfinden — vor allem an Flughäfen, Bahnhöfen und Co. Doch immer mehr Behörden warnen vor Datenbetrug. Ihre Empfehlung: ein USB-Kondom als Schutz. | Immer mehr Menschen laden ihr Smartphone an öffentlichen Ladestationen. Vor allem an Flughäfen oder Bahnhöfen kann das äußerst praktisch sein. Doch eine Powerbank ist häufig das bessere Mittel der Wahl. Denn mittlerweile werden öffentliche Ladestationen immer öfter von Cyberkriminellen missbraucht. Ihr Ziel: Datendiebstahl. | USB-Ladestationen: Kriminelle können dein Smartphone infiltrieren | In Fachkreisen nennt man diese Form der Cyberkriminalität auch „Juice Jacking“. Darunter versteht man Cyberangriffe, die über die Stromzufuhr von Smartphones, Tablets, Laptops und Co. erfolgen. Da diese Form des Datendiebstahls mehr und mehr zunimmt, schlagen aktuell auch immer mehr Behörden Alarm. (www.basicthinking.de, 23.2.24)

Passagierschiff fährt mit Wasserstoff Axpo beteiligt sich an der H2Uri, welche in Bürglen (UR) eine Wasserstoffproduktionsanlage baut. Zusammen mit der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG soll künftig mit dem regional produzierten Wasserstoff unter anderem das erste Wasserstoff-Passagierschiff auf dem Vierwaldstättersee betrieben werden. Neben Axpo und der SGV sind auch EWA-energieUri und die AVIA Schätzle an der H2Uri AG beteiligt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.2.24)

Faktencheck: Selenskyj als Ziel russischer Fake News Seit Anfang des Angriffskriegs Russlands kursieren zahlreiche Fakes über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Das hauptsächliche Ziel: Die Solidarität und Hilfsbereitschaft für die Ukraine verringern. (www.dw.com, 23.2.24)

Assange und Snowden sind Whistleblower – keine Verbrecher Julian Assange und Edward Snowden drohen in den USA Gerichtsverfahren mit schwerwiegenden Konsequenzen, weil sie geheimdienstliche Informationen und fragwürdige Abhörmethoden publik machten. In einer funktionierenden Demokratie müssen solche Whistleblower-Aktivitäten grundsätzlich möglich sein. Wer sie gnadenlos verfolgt, leitet Wasser auf die Mühlen der Putin- und Xi-Propagandisten. (www.journal21.ch, 23.2.24)

Laut Bundesverwaltungsgericht drohte kein schwerer Strommangel BVG urteilt definitiv: Der Bundesrat hätte den Betrieb des Gas-Reservekraftwerks in Birr nicht bewilligen dürfen. (www.srf.ch, 23.2.24)

Mit Resilienz zum Traumjob Der Verlust des Arbeitsplatzes hat einen maßgeblichen Einfluss auf das Leben eines Menschen. Oftmals ist diese Erfahrung traumatisch und es fällt danach schwer sich wieder auf die Zukunft einzuschwingen. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Umweltgut – Umwelt gut? Eine Handelsliberalisierung von Umweltgütern und -dienstleistungen wäre ein wichtiges Zeichen für den Multilateralismus. Der Klimawandel ist eine der grossen Herausforderungen unserer Zeit. Die USA haben mit dem Inflation Reduction Act (IRA) und die EU mit dem Net Zero Industry Act (NZIA) umfangreiche Subventionsprogramme aufgegleist, um dagegen vorzugehen. Diese industriepolitischen Massnahmen führen allerdings zu Konflikten mit dem multilateralen Handelssystem, und angesichts der zunehmenden Rivalität zwischen Grossmächten drohen die globalen Märkte weiter zu fragmentieren. | Damit stellt sich die Frage: Könnte der Klimaschutz handelspolitisch vorangetrieben werden, ohne auf protektionistische und industriepolitische Instrumente zurückzugreifen? Eine Möglichkeit bietet die Liberalisierung des Handels mit Umweltgütern. Es sollte erwogen werden, das Abkommen zur Abschaffung von Zöllen auf Umweltgüter (Environmental Goods Agreement, EGA) wieder auf die Agenda der WTO zu setzen. (www.avenir-suisse.ch, 23.2.24)

Rebound-Effekt: Die kleinen Fallen beim Energiesparen Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur und die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg erklären, was es mit dem Rebound-Effekt beim Energiesparen auf sich hat. | Lassen auch Sie das Licht brennen, wenn Sie kurz aus dem Zimmer gehen, da die neue LED-Lampe kaum Strom verbraucht? Machen Sie sich kaum noch Gedanken um Ihren Energieverbrauch, seitdem Ihr Haus energetisch saniert und die modernste Stromspartechnik verbaut ist? Dann: Vorsicht vor dem Rebound-Effekt! | Der Rebound-Effekt beschreibt das Phänomen, dass einzelne Energiesparmaßnahmen den gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes ansteigen lassen können. Was zunächst paradox klingt, hat jedoch einen simplen Grund: Das eigene Verhalten verändert sich durch die erreichte Kostenersparnis. (www.kek-karlsruhe.de, 23.2.24)

Neue Artikel im Open Access Der Beitrag gibt einen Überblick zu Artikeln mit Postwachstumsbezug, die in der letzten Zeit in Ökologisches Wirtschaftens erschienen und frei abrufbar sind. Hierzu gehören ethische und unternehmerische Perspektiven, die Debatte zu Grenzen des Wachstums sowie heutige Voraussetzungen für sozial-ökologisches Wirtschaften jenseits des Wachstumsparadigmas. (www.postwachstum.de, 23.2.24)

13. AHV-Rente: Journalisten beleidigen Leser «Journalisten machen Politik», titelte Infosperber vor drei Tagen. Es ist noch schlimmer. Jetzt kommen auch noch Beleidigungen. (www.infosperber.ch, 23.2.24)

Riesiges Potenzial der generativen KI für die Unternehmenskommunikation Kaum zu glauben: Es ist wenig mehr als ein Jahr her, dass OpenAI im November 2022 die kostenlose Nutzung von ChatGPT öffentlich zugänglich machte. Dies hat in der Kommunikationsbranche, in den Unternehmen, aber auch in Gesellschaft und Politik ein mittleres Erdbeben ausgelöst. Das Potenzial der sogenannten generativen künstlichen Intelligenz scheint riesig, insbesondere auch für die Unternehmenskommunikation. Diese hat mittlerweile erste Anwendungsgebiete getestet, mit durchaus hoffungsvollen Resultaten. Die Experimentierphase ist weit fortgeschritten, unternehmensspezifische Anwendungen werden implementiert. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Klimawandel: Wohin der Wald kommt Warum haben sich Nadelwälder nicht längst viel weiter nach Norden ausgebreitet, wo es doch so viel wärmer geworden ist? Nun meinen Forscher, den Grund zu kennen - und prognostizieren, wo neue Wälder zu erwarten sind. (www.sueddeutsche.de, 23.2.24)

Warum Fridays for Future die Demokratie retten wollen Die Initiative ruft am Sonntag zu österreichweiten Aktionen auf, um sich gegen Rechtsextremismus zu positionieren. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Welche Trends beschäftigen Ihre Branche besonders stark? Wir haben ausgewählte Partner und Mitglieder eingeladen, ihre Einsichten und Prognosen zu teilen, um ein umfassendes Bild der zukünftigen Herausforderungen und Chancen in ihren jeweiligen Feldern zu zeichnen. Die Statements reichen von der fortschreitenden Digitalisierung über den Klimawandel bis hin zu den Veränderungen in der Demografie. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Gamechanger für die Generation Klima-Brand ewz wurde vom BFE zum bestplatzierten Energiedienstleister des Landes gekürt und ist Teil der Stadt Zürich. Die 1200 Mitarbeitenden, davon rund 120 in Graubünden, versorgen die Stadt Zürich und Teile des Kantons Graubünden mit Strom. Mit 1,7 Milliarden Franken Umsatz zählt ewz zu den Top Ten in der Schweiz. Neben der Energieversorgung betreibt ewz ein flächendeckendes Glasfasernetz in der Stadt Zürich und realisiert schweizweit intelligente Energielösungen. Heute sprechen wir mit Pascal Schaub, seit 2020 Leiter Marketing & Kommunikation, über Herausforderungen und Nachhaltigkeit. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Globale Webpräsenz für die Stiftung Klik Das Herzstück der neuen Webseite ist eine Navigation, die die Seitenstruktur widerspiegelt und den Benutzern einen klaren Überblick über die Inhalte verschafft. (www.persoenlich.com, 23.2.24)

Meyer Burger: Solarhersteller bereitet Werksschließung in Freiberg vor Die Firma Meyer Burger sieht Marktverzerrungen bei Solarmodulen und wirft der Politik Untätigkeit vor. Nun wird die Produktion im sächsischen Freiberg eingestellt. (www.zeit.de, 23.2.24)

Länder fordern, Schutzstatus des Wolfes zu senken Das Tier sei nicht mehr vom Aussterben bedroht, argumentiert man in einer einheitlichen Länderstellungnahme. Der WWF kritisiert den „Kreuzzug gegen den Wolf“. (www.diepresse.com, 23.2.24)

Diese 235 Vogelarten brüten in Österreich Mit den steigenden Temperaturen beginnt allerorten wieder das Turteln und Balzen. Wie viele Vogelarten in Österreich nisten, zeigt der neue Brutvogelatlas: der aktuellen Erhebung zufolge brüten 235 Vogelarten in Österreich (Beobachtungszeitraum 2013-2018). Mit Fotos, Texten und Karten liefert das 680-Seiten-Buch viele Informationen vom Alpenbirkenzeisig bis zur Zwergtrappe sowie Daten über ihre Verbreitung, auch im Vergleich zur letzten derartigen Inventur vor 30 Jahren. (www.krone.at, 23.2.24)

Neuer Statusbericht: Klimawandel bedroht Wattenmeer Extremes Wetter, steigende Meeresspiegel und höhere Temperaturen setzen auch das Wattenmeer unter Druck. Forscher sorgen sich um mehrere Auswirkungen. mehr... (taz.de, 23.2.24)

Erich Kästner war ein Glücksfall für die Kinderliteratur Seine Geschichten stehen auch heute noch in vielen Kinderzimmern. Was macht Erich Kästners Erzählungen so besonders? (www.srf.ch, 23.2.24)

Wie die Steiermark zum Windkraft-Bundesland wird Viel Wind und wenig Niederschlag sorgen bei der steirischen Windenergie aktuell für Rekordwerte. Eine Zukunftschance, die die steirische Regierung keinesfalls verpassen sollte, meinen Betreiber und Experten. (www.krone.at, 23.2.24)

Schweiz-Tourismus-Direktor: «Wollen nicht mehr den Zustand wie vor der Pandemie» 2023 war mit über 40 Millionen Logiernächten ein neues Rekordjahr für den Schweizer Tourismus. Martin Nydegger nennt die Gründe und sagt, warum sich Bergorte wandeln müssen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.24)

Natur: Klimakrise: "Beispiellose Veränderungen" im Wattenmeer Folgen des Klimawandels an Land und auf See verändern zunehmend auf verschiedenen Ebenen das Ökosystem im Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Das geht aus einem neuen Qualitätsstatusbericht zum Klimawandel hervor, den das Trilaterale Wattenmeersekretariat in Wilhelmshaven kürzlich veröffentlichte. | Änderungen seien etwa beim Meeresspiegel, Temperaturen und dem Vorkommen extremer Wetterereignisse zu beobachten, sagte Julia Busch, Programmleiterin Klimawandel beim Wattenmeersekretariat, der Deutschen Presse-Agentur. «Wenn wichtige Elemente in diesem gut eingespielten System fehlen oder sich verschieben, hat das Auswirkungen auf das ganze System.» Hinzu komme die menschliche Nutzung des Wattenmeers etwa für Fischerei und Tourismus. (www.zeit.de, 23.2.24)

Rekordwärme im Februar: Wie Vögel und Schmetterlinge damit leben Noch nie war es so früh im Jahr schon so warm. Biologen, Vogelkundler und Obstbauern geben Auskunft, was der rekordwarme Februar mit der Umwelt macht. (www.watson.ch, 23.2.24)

«Bei der Gen Z werden Klischees bedient» Will die Generation Z weniger arbeiten als ältere Menschen? Nein, sagt die Digitalisierungsexpertin Sarah Genner. Im Gespräch mit Isabel Brun räumt sie mit Mythen rund um das Phänomen «New Work» auf. (www.pszeitung.ch, 23.2.24)

«Schrott und Abfall haben eine Geschichte, die sich neu erzählen lässt» In der Werkplatz Galerie in der Fabrik am Weiher in Zwillikon verwandelt der Metallplastiker und Lichtkünstler Beat Schmid sperrigen, kantigen Schrott sowie Abfall aus der Schwerindustrie in beeindruckende Kunstwerke. (www.pszeitung.ch, 23.2.24)

DVGW fordert mehr Power für H2 Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches bemängelt die fehlende Entschlusskraft und ein Planungschaos beim Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur. (www.geb-info.de, 23.2.24)

Mehr Solarenergie oder noch mehr Bremsmanöver? Der Bundesrat hat am Mittwoch die Vernehmlassung zu einem Verordnungspaket zur Vorlage für eine sichere Stromversorgung eröffnet. Die SVP profiliert sich derweil als Verhindererin der Energiewende, und die Grünen wollen im Juni eine Solarinitiative starten. (www.pszeitung.ch, 23.2.24)

Bruno Stefanini: Genialer Schweizer Sammler oder Europas grösster Messie? Der Winterthurer Immobilienunternehmer Bruno Stefanini baute eine der grössten privaten Sammlungen Europas auf. Bei seinem Tod hinterliess er ein Chaos. Was geschieht nun mit seinem Vermächtnis? (www.swissinfo.ch, 23.2.24)

Damit sich Biologen und Ingenieure besser verstehen Naturforscher und Techniker meinen mit ein und demselben Wort unterschiedliche Sachen. Das behindert den Fortschritt. Wissenschaftler wollen mit einem digitalen Wörterbuch nun Abhilfe schaffen. (www.faz.net, 23.2.24)

Nachhaltige Kraftstoffe – Was ist dran am E-Fuel-Hype? Was, wenn es einen Kraftstoff gäbe, der klimaneutral ist, sauber verbrennt und trotzdem bezahlbar ist? Dann könnte man weiterhin umweltfreundlich und ohne schlechtes Gewissen mit dem Auto zur Arbeit fahren oder nach Gran Canaria fliegen. Um diesen Traum zu verwirklichen, forschen Wissenschaftler an klimaneutralen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels. Aber in welchen Bereichen werden die nachhaltigen Kraftstoffe Verwendung finden? Wie werden sie hergestellt? Und sind E-Fuels wirklich nachhaltig? (www.scinexx.de, 23.2.24)

Kosten senken durch kluge Planung und gezielte Investitionen 1. Dachdämmung als Priorität Die Reihenfolge der Modernisierung ist beim Einfamilienhaus klar: „Die meiste Energie geht über das Dach verloren. Ohne Dämmung belaufen sich die Heizenergieverluste hier auf bis zu 35 Prozent“, sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. Daher ist es ratsam, zuerst in eine Dachdämmung zu investieren. Danach folgen die Kellerdeckendämmung und die Dämmung der Fassade mit Mineralwolle (Glaswolle oder Steinwolle), um Energieverluste effizient zu reduzieren. 2. Selbst durchführbare Maßnahmen Heizungsrohre und Warmwasserleitungen lassen sich ebenfalls leicht selbst dämmen, was die Energiekosten weiter senkt und in Eigenleistung nicht viel kostet. Diese niedriginvestiven Sanierungsmaßnahmen lohnen sich bereits nach kurzer Zeit. Eine Dämmung mit Mineralwolle verbessert nicht nur den Wohnkomfort, sondern steigert auch langfristig den Immobilienwert, betont Dr. Tenzler. 3. Expertenrat einholen und Förderungen nutzen Für umfangreichere Dämmmaßnahmen durch Fachunternehmen ist es ratsam, im Vorfeld staatliche Förderungen zu beantragen oder die Investition steuerlich abzusetzen. Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) hilft dabei, Kosten im Blick zu behalten. Dieser maßgeschneiderte Plan berücksichtigt den Zustand des Hauses, d >| (www.enbausa.de, 23.2.24)

Kann österreichisches Biogas russisches Erdgas ersetzen? Mit dem Erneuerbare-Gas-Gesetz will die Regierung einen weiteren Schritt Richtung Erneuerbare gehen: Bis 2030 sollen zehn Prozent des heimischen Gasbedarfs mit Biogas gedeckt werden. Doch kann österreichisches Biomethan russisches Erdgas ersetzen? (www.diepresse.com, 23.2.24)

Zu lax gegenüber Islamisten? In Belgien rezitiert ein Imam umstrittene Koranverse im Parlament Nach einer Koranrezitation im Brüsseler Regionalparlament streitet das Land um den Einfluss religiöser Netzwerke. Liberale und Konservative werfen den Sozialisten vor, blind auf dem islamistischen Auge zu sein. (www.nzz.ch, 23.2.24)

DER ANDERE BLICK - Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben sich verrannt Mit dem beabsichtigten Synodalen Rat brüskieren Bischofskonferenz und Zentralkomitee den Papst. Obwohl ein solches Gremium kirchenrechtlich unzulässig ist, arbeiten sie an dessen Einführung. So geben sie die eigene Kirche der Lächerlichkeit preis. (www.nzz.ch, 23.2.24)

Handbuch: Digitales Nudging für nachhaltige Mobilität - Konkrete Ideen und Handlungsempfehlunge für alle, die Menschen zur Nutzung nachhaltigerer Mobilitätsformen bewegen wollen (oekonews.at, 23.2.24)

Neue Studie: Erdgasverbrauch in Deutschland muss stark sinken - Die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Klimaschutzziele erfordert es, den Erdgasverbrauch in Deutschland in allen Sektoren rasch abzusenken. (oekonews.at, 23.2.24)

Kurswechsel von Mercedes-Benz bei der Elektromobilität - Greenpeace: Rückschritt wirtschaftlich und ökologisch fahrlässig (oekonews.at, 23.2.24)

Weltweite Umweltschutz-Aktion "WWF Earth Hour" am 23. März - Wahrzeichen rund um den Globus schalten eine Stunde das Licht aus - Zeichen für mehr Umwelt- und Klimaschutz - WWF Österreich lädt zum Mitmachen ein (oekonews.at, 23.2.24)

Erneuerbare Energie Österreich: EGG-Entwurf des Ministerrats ist wichtiger Kompromiss - Notwendiger Schritt zur regionalen Erzeugung erneuerbarer Gase (oekonews.at, 23.2.24)

Bundesrat will die Wirksamkeitsmessung in der internationalen Zusammenarbeit verbessern Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 den Bericht der Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S) vom 14. November 2023 und den zugrunde liegenden Bericht der Parlamentarischen Verwaltungskontrolle (PVK) zur Wirksamkeitsmessung in der internationalen Zusammenarbeit (IZA) zur Kenntnis genommen. Obwohl ein Teil der beurteilten Evaluationen von guter Qualität ist, besteht aus Sicht der GPK-S ein grosser Handlungsbedarf für die gesamte Wirksamkeitsmessung in der IZA. (www.admin.ch, 23.2.24)

Telekommunikation: Studie: Smartphones werden länger genutzt Die Menschen in Deutschland nutzen ihr Smartphone über einen immer größeren Zeitraum hinweg. In einer aktuellen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom sagten nur noch 43 Prozent der Befragten, dass sie ein Gerät besitzen, das jünger als ein Jahr ist. Vor einem Jahr lag dieser Wert noch bei 55 Prozent, 2022 sogar bei 60 Prozent. | Rund ein Viertel (27 Prozent) hat das Smartphone bereits zwei Jahre oder länger in Gebrauch. Dies bedeutet einen Anstieg gegenüber den Vorjahren, als es 23 Prozent (2023) und 16 Prozent (2022) waren. Aktuell beläuft sich der Bitkom-Umfrage zufolge das Durchschnittsalter eines selbst gekauften Smartphones auf 17,5 Monate. | Für die Studie wurden in den ersten drei Januar-Wochen von Bitkom Research 1007 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt. … (www.zeit.de, 23.2.24)

Batterie ohne Kobalt: MIT-Forscher entwickeln nachhaltige Alternative Forschern vom MIT könnte ein entscheidender Durchbruch gelungen sein. Sie entwickelten ein alternatives Material, das eine Batterie ohne Kobalt ermöglichen soll. | Batterien spielen künftig eine elementare Rolle in unserem Alltag. Denn ohne Lithium-Ionen-Speicher wären die meisten Elektrogeräte nutzlos und Elektrofahrzeuge müssten in der Garage bleiben. Doch die Batterie-Technologie hat einen entscheidenden Nachteil. Sie basiert auf seltenen Metallen. | Daher versuchen Wissenschaftler weltweit neue Batterien zu entwickeln, die auf alternativen Rohstoffen aufbauen. Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelten kürzlich etwa ein neuartiges Batteriematerial, das die Abhängigkeit der Elektrofahrzeugindustrie von seltenen Metallen wie Kobalt und Nickel reduzieren könnte. (www.basicthinking.de, 23.2.24)

Das Energieeffizienzgesetz als Rahmenwerk für nachhaltige Re-Investitionen in Unternehmen? Die Industrie ist nach der Energiewirtschaft der zweitgrößte Treibhausgas-Emittent in Deutschland. Den Unternehmen kommt somit eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung und der Reduzierung des Gesamtverbrauchs an Ressourcen in der Volkswirtschaft zu. Allerdings ist in den letzten 30 Jahren der Energieverbrauch der Industrie trotz steigender Effizienz kaum gesunken. (adelphi.de, 23.2.24)

Holistische Ansätze zur reboundsensiblen Dekarbonisierung Energieeffizienz ist eine wichtige Säule der sozial-ökologischen Transformation der Wirtschaft. Doch Rebound-Effekte können die Wirksamkeit reduzieren. Unternehmen und Politik müssen deshalb diese Effekte in den Blick nehmen. Mögliche Lösungsansätze sind eine ganzheitlichere Förderung von Energieeffizienz in Unternehmen in Verbindung mit absoluten Energieeinsparzielen im Rahmen eines ausgewogenen Policy-Mixes. (adelphi.de, 23.2.24)

Ein zweites Leben für E-Auto-Batterien Nach einigen Jahren erreichen E-Auto-Batterien nicht mehr die erforderliche Kapazität, um das Fahrzeug effizient mit Energie zu versorgen. Dennoch besteht die Option, diesen Batterien ein zweites Leben einzu­hauchen. Trotz der technischen Möglichkeit wird dies in der Praxis bisher nur selten umgesetzt. (www.sses.ch, 23.2.24)

Potenziale der Kälteversorgung Einspeisung und Verteilung dezentraler, zeitlich fluktuierender erneuerbarer Energien in das Energieversorgungssystem sind eine der Herausforderungen der Energiewende. Neben dem Ausbau der Energienetze ist dazu auch der Einsatz von Energiespeichern zum Lastmanagement gefragt. Lag der Fokus von Forschung und Praxis bislang auf der Flexibilisierung von Wärmeversorgungsanlagen, haben Wissenschafter von Fraunhofer UMSICHT diese Lücke geschlossen und die Potenziale von Kälteversorgungssystemen untersucht. Ergebnis: Ökonomische und ökologische Vorteile einer Flexibilisierung der Kälteversorgung gehen Hand in Hand. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.2.24)

Druckluft isoliert Erdkabel Für die Übertragung grosser elektrischer Ströme werden bisher Freileitungen oder Kunststoff-isolierte Erdkabel eingesetzt. Eine neue Idee geht dahin, Erdkabel mit einer Hülle aus Gas zu isolieren statt mit Kunststoff. Derartige Gasisolierungen sind heute schon in Schaltanlagen des Hoch- und Mittelspannungsnetzes verbreitet. In einem BFE-unterstützten Demonstrationsprojekt wurde nun ein Druckluft-isoliertes Hochspannungskabel während eines Jahres unter realitätsnahen Bedingungen getestet. Dabei wurden Erfahrungen gesammelt für den künftigen Einsatz dieser neuartigen Erdkabel. | Lesen Sie den Fachartikel: „Druckluft isoliert Erdkabel„ (energeiaplus.com, 23.2.24)

Axpo setzt auf grünen Wasserstoff – www.gebaeudetechnik-news.ch Axpo wird gemeinsam mit Infinite Green Energy (IGE) eine der grössten Anlagen für grünen Wasserstoff in Italien entwickeln. Dies im Valle Peligna in den Abruzzen. Konkret können bis zu 12 Tonnen Wasserstoff pro Tag für energieintensive Industrie- und Mobilitätsmärkte geliefert werden. Das Projekt sieht einen 30 MW Elektrolyseur vor, der mit einer Solaranlage von 45 MWp betrieben wird. | Das Projekt wird im bestehenden Industriegebiet der Gemeinde Corfinio, im Valle Peligna realisiert. Axpo und das australische Unternehmen Infinite Green Energy haben ein verbindliches Joint Development Agreement (JDA) abgeschlossen, um das Wasserstoffprojekt «Valle Peligna» gemeinsam zu entwickeln. Das JDA als Grundlage der strategischen Partnerschaft beinhaltet eine detaillierte Ausgestaltung der Planung und ist Grundlage einer erfolgreichen Investitionsentscheidung. … (www.gebaeudetechnik-news.ch, 23.2.24)

Wärmepumpe an die PV-Anlage gekoppelt: Resultate und Fakten nach einem Jahr Betrieb Auch wenn Produktion der PV-Anlage und Verbrauch der Wärmepumpe übers Jahr hinweg azyklisch sind, macht eine Optimierung viel aus. Wie sich zeigt kann in den Übergangsmonaten viel Potential ausgeschöpft werden, dies dient der Netzentlastung, der schnelleren Amortisation der PV-Anlage und dem eigenen Geldbeutel. Wenn dann auch noch dynamische Tarife sich in der Schweiz verbreiten, lässt sich auch noch der Anteil des Netzbezugs noch optimieren — spannende Zeiten die auf uns zukommen… (technikblog.ch, 23.2.24)

Social Media-Pause kann das eigene Essverhalten verändern – zum Positiven Der Verzicht auf soziale Medien kann das eigene Körperbild stärken. Denn bereits eine einwöchige Social Media-Pause verändert das Essverhalten — und zwar zum Positiven. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus Australien. | Soziale Medien wie Facebook, Instagram und TikTok können Verunsicherung auslösen. Denn Social Media sorgt dafür, dass wir uns ständig mit anderen vergleichen — und das kann schnell zu einem Problem werden. Soziale Medien beeinflussen nämlich nicht nur die Selbstwahrnehmung, sondern sogar das eigenen Essverhalten. | Die Folge davon können Essstörungen sein. Dass diese Gefahr besteht, haben bereits zahlreiche Studien bewiesen. Eine aktuelle Untersuchung hat das nun jedoch nicht nur untermauert, sondern belegt auch, dass ein zwischenzeitlicher Verzicht von Instagram, TikTok und Co. dieses Risiko wieder senken kann. (www.basicthinking.de, 23.2.24)

Atmosphären der Stille Anna Schreiber hat eine „Phänomenologie des Schweigens“ verfasst. Ihre Erkenntnisse regen zum Philosophieren an (www.freitag.de, 23.2.24)

22.2.24

Spionage: So hackt China Geleakte Dokumente zeigen, wie die chinesische Regierung mit privaten Firmen zusammenarbeitet. Im Visier der Hacker: Regierungen, Infrastruktur und Social Media (www.zeit.de, 22.2.24)

Fossil aus den Alpen: Die Lehrbuch-Urzeit-Echse ist eine Fälschung Ein versteinertes Reptil aus dem Trentino galt lange als Fossil wie aus dem Bilderbuch. Nun zeigt sich: Da war viel schwarzer Lack im Spiel. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Umstrittenes Solar Geoengineering: Schweiz will neue UNO-Debatte über Dimmen der Sonne anstossen Auch im zweiten Anlauf sorgt ein Schweizer Vorschlag zur Gründung einer Expertengruppe, welche die künstliche Verdunkelung der Sonne untersuchen soll, für Kritik an der UN-Umweltversammlung. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Knappe Ressource: Kakao wird so schnell teurer wie kein anderer Rohstoff Plus 150 Prozent innerhalb von nur einem Jahr: Wegen Missernten steigen die Kakaopreise an den Börsen extrem. Unternehmen wie Ritter Sport bangen um ihren Nachschub. Wird Schokolade bald zum Luxusprodukt? (www.sueddeutsche.de, 22.2.24)

Katholische Kirche betont Abgrenzung zur AfD - "für Christen nicht wählbar" Die katholische Kirche in Deutschland warnt vor Rechtsextremismus im Land. "Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar." (www.dw.com, 22.2.24)

Verdi und Fridays for Future: Streik im Nahverkehr angekündigt Verdi und Fridays for Future rufen kommende Woche zum Streik im Nahverkehr auf. Hauptstreiktag und Klimastreik fallen laut Bündnis auf den 1. März. mehr... (taz.de, 22.2.24)

Dresden | Erich Kästner: Lesen war wie Atemholen Vor 125 Jahren wurde Erich Kästner in Dresden geboren – wo er dieses Jahr gefeiert wird (www.nd-aktuell.de, 22.2.24)

Biden drückt bei E-Autos auf die Bremse Um sich die Unterstützung der Wähler im US-Autobauer-Staat Michigan zu sichern, stellt Präsident Joe Biden den Fahrplan zur Elektromobilität auf den Prüfstand. Auch China setzt länger auf Verbrenner als die EU. (www.dw.com, 22.2.24)

Sachverständigenrat: Erlaubt ist nicht gleich richtig Veronika Grimm, die Energieexpertin der Wirtschaftsweisen, will auch einen Posten im Aufsichtsrat von Siemens Energy übernehmen. Das ist heikel, natürlich. Aber die Unabhängigkeit des Rats gerät noch von anderer Seite in Gefahr. (www.sueddeutsche.de, 22.2.24)

Die Demokratie und ihre Freunde Im Westen hat sich die Demokratie im Wettbewerb der Systeme durchgesetzt. Die Demokratie ist aber kein Zustand, der sich von selbst erhält. (www.diepresse.com, 22.2.24)

Europäische Nuklearwaffen: Der Weg zur Bombe Europa denkt über neue Nuklearwaffen nach. Sollte auch Deutschland zur Atommacht werden? Was technisch dazu nötig wäre – und ob es die eigene Bombe überhaupt braucht. (www.zeit.de, 22.2.24)

AfD Brandenburg | AfD gibt Steilvorlage für Satire Rechtsextreme Partei ist trotz lächerlicher Argumente eine ernste Gefahr für die Demokratie (www.nd-aktuell.de, 22.2.24)

Fast alle unterstützen Verhandlungen mit der EU – doch sogar die grössten «Turbos» haben zusätzliche Forderungen Der Bundesrat dürfte seine Unterhändler bald nach Brüssel schicken: In der Konsultation sprechen sich nahezu alle Akteure für neue Verhandlungen aus. Doch wie viel ist das wert? Gross sind die Fragezeichen beim Stromabkommen. (www.nzz.ch, 22.2.24)

„Ich habe Zweifel, ob sich dies immer scharf voneinander trennen lässt“ Andreas Polk ist Herausgeber des „Handbuchs Lobbyismus“. Im Interview kritisiert er Veronika Grimms Wunsch, in den Aufsichtsrat von Siemens Energy zu wechseln und trotzdem im Sachverständigenrat zu bleiben. (www.faz.net, 22.2.24)

Schweizer App «Jobshot»: Es läuft einiges schief mit der neuen App von Yaël Meier und Zeki Die Unternehmerin und der Swissmeme-Gründer wollten angesichts des Fachkräftemangels mit einer App den Bewerbungsprozess erleichtern. Nun erhalten Unternehmen darüber grösstenteils unbrauchbare Bewerbungen – oder gar keine. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Unter Lula entfernt sich Brasilien weiter vom Westen Mit seinen Äusserungen zu Israel und Russland zeigt der brasilianische Präsident, dass er autoritären Regimen heute näher steht als den westlichen Demokratien. Lula reagiert damit auf die neuen Machtverhältnisse in der Weltpolitik. (www.nzz.ch, 22.2.24)

Konkurrent Aldi reagiert mit frechen Sprüchen Aldi hat nach der Bekanntgabe vom geplanten Migros-Abbau mit provokativen Social-Media-Aktionen gestartet. In Bezug auf die Reisetochter Hotelplan ist der Spruch «Hotel ohne Plan» zu lesen. Und nun werden die Migros-Mitarbeitenen direkt angesprochen. (www.persoenlich.com, 22.2.24)

Mikroben verwandeln CO2 rasend schnell in Gestein Die Entdeckung der CO2-fressenden Mikroben kann die unterirdische Speicherung des klimaschädlichen Kohlendioxid revolutionieren. (www.dw.com, 22.2.24)

EU: Und plötzlich ist die Verbrenner-Diskussion wieder da Oder war sie nie richtig weg? Wenn man Verkehrsminister Wissing und Mercedes-Chef Källenius zuhört, scheint es jedenfalls, als würde das auf 2035 terminierte Aus für Benzin- und Dieselmotoren wackeln. Was dafür spricht - und was dagegen. (www.sueddeutsche.de, 22.2.24)

Zalando will irreführende Nachhaltigkeitskennzeichen entfernen Ab 15. April sollen die kleinen grünen Symbole neben den Produkten auf der Webseite verschwinden. Stattdessen will man klare Informationen bereitstellen. (www.diepresse.com, 22.2.24)

Autoindustrie: Mercedes-Kunden fahren lieber Verbrenner Der Autobauer geht davon aus, dass er bis 2030 doch nicht mehr als die Hälfte aller Wagen als Elektro-Modell verkauft. Ein Strategiewechsel? Davon will Mercedes-Chef Källenius nicht sprechen. (www.sueddeutsche.de, 22.2.24)

"Erdgas treibt die Energiepreise hoch" Mehr statt weniger Energiewende – nur so kann die Industrie sinnvoll entlastet werden, sagt Claudia Kemfert. Die DIW-Ökonomin über Energiesparen, dezentrale Netze, Atomkraft und EU-Solarhilfen. - (www.klimareporter.de, 22.2.24)

75% der Österreicher sehen starke staatliche Förderung als Anreiz, in den Heizungstausch zu investieren - Wärmepumpenheizungen sind günstiger als Gasheizungen, berichtet Fraunhofer-Institut (oekonews.at, 22.2.24)

Vereinte Nationen: UN-Zentrale in New York dreht die Heizung runter Dicker Pullover anstatt Anzug: Aufgrund neuer Sparmaßnahmen müssen sich UN-Diplomaten nun wärmer anziehen. Grund dafür sind ausgebliebene Zahlungen von Mitgliedsstaaten. (www.zeit.de, 22.2.24)

Zecken schon unterwegs: Monitoring soll helfen Das ungewöhnlich warme Wetter der letzten Wochen sorgt dafür, dass bereits die ersten Zecken unterwegs sind. Auch exotische Arten verbreiten sich durch den Klimawandel deutlich stärker. Um das Monitoring zu verbessern, soll für Österreich und weitere EU-Länder eine interaktive Zeckenkarte entstehen. (www.krone.at, 22.2.24)

Kann die Wirtschaft umweltverträglich wachsen? «Ja» sagt Eric Scheidegger, Chefökonom des Staatssekretariats für Wirtschaft. Die Ökonomin und Wachstumskritikerin Irmi Seidl hält dagegen: «Wirtschaftswachstum bedeutet zunehmende Umweltzerstörung.» Im Interview debattieren die beiden über systemische Wachstumsabhängigkeiten und die Rolle des Marktes in der Umwelt- und Klimapolitik. | Seidl: Die Zahlen zeigen, dass es kein grünes Wachstum gibt, weil sich bisher und wohl auch künftig Wachstum und Ressourcenverbrauch nicht absolut entkoppeln lassen. Die Schweizer Treibhausgasemissionen sind jüngst trotz Wirtschaftswachstum gesunken. Aber diese Abnahme ist nur ein Zehntel des Nötigen, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. (dievolkswirtschaft.ch, 22.2.24)

Tipps für die Skitour: Warum das Handy in den Flugmodus gehört – so sind Sie abseits der Piste sicher Lawinen, Schneebretter, Gletscherspalten: Wie Sie die Gefahren auf Skitouren minimieren und was es auf oder neben der Piste zu beachten gibt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Tipps für die Skitour: Warum das Handy in den Flugmodus gehört – so sind Sie abseits der Piste sicher Lawinen, Schneebretter, Gletscherspalten: Wie Sie die Gefahren auf Skitouren minimieren und was es auf oder neben der Piste zu beachten gibt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Überfischung und Klimawandel: Japan gehen die Fische aus Lange Zeit bestimmten in Japan die Fischer, was gut für die Umwelt ist. Jetzt hat auch die Regierung eingesehen, dass es Fangquoten braucht. Doch die Fischer wehren sich. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Wind- und Solarexpress: Nächster Halt Spanien – infosperber Im Schnellverfahren werden in Spanien tausende Solar- und Windparks durchgewinkt. Schweizer Energieversorger profitieren davon. | Die Europäische Union hat Ende 2022 auf Energieengpässe reagiert, indem sie mit einer Notverordnung die Genehmigungsverfahren beschleunigt und Umweltverträglichkeitsprüfungen neu eine untergeordnete Rolle zuspricht. Projekte zur Stromgewinnung aus erneuerbarer Energie werden seither bevorzugt behandelt. | Spanien ist zu einem Stromexporteur geworden. Schweizer Energieunternehmen wie Alpiq, Aventron, EKZ, Stadtwerk Winterthur und Axpo haben Anteile oder investieren in den Bau von Solar- und Windanlagen in Spanien. Am verschlossensten ist die Axpo. (www.infosperber.ch, 22.2.24)

Ein realistischerer Blick auf die Elektromobilität ist notwendig Der Mercedes-Konzernchef gibt sich zwar weiterhin begeistert von Elektroautos. Aber das allein wird nicht reichen – denn noch setzen viele auf Verbrenner. (www.faz.net, 22.2.24)

Landes-Studie zeigt: Fischotter-Tötungen sinn- und wirkungslos - Untersuchungen der Landesregierung in Oberösterreich zeigen keine Zunahme bei Fischbeständen – WWF fordert Ende der Abschuss-Verordnungen und Renaturierungs-Offensive (oekonews.at, 22.2.24)

Meta testet Cross Posting Feature für Facebook und Threads Einige Facebook User können ihre Posts bei Bedarf jetzt zeitgleich auf Threads veröffentlichen. Ein ähnliches Feature wurde bereits vor einigen Monaten eingeführt — und zunächst stark kritisiert. | Ein neues Cross Posting Feature auf Facebook ermöglicht die gleichzeitige Veröffentlichung eines Beitrags auf Threads. Das sind erfreuliche Neuigkeiten für Content Creator, Social Media Manager und Brands, die regelmäßige Updates auf den verschiedenen Meta-Plattformen veröffentlichen. So kann Zeit und Mühe eingespart werden; zudem könnte das Feature Threads mehr Traffic verschaffen, indem es die Verbindung der Plattform zum restlichen Meta-Universum stärkt. User können sowohl reine Text-Posts als auch Beiträge mit externen Links zeitgleich auf Facebook und Threads veröffentlichen. (onlinemarketing.de, 22.2.24)

Krise der Demokratie: Verlust an Tiefenschärfe Beim Ruf gegen rechts findet man sich selbst meist ziemlich gut. Nur: Was soll „Haltung zeigen“ für die Demokratie eigentlich heißen? mehr... (taz.de, 22.2.24)

Interaktive Karte zum Wintersport: An diesen Hängen gibt es am meisten Lawinenunfälle Eine Auswertung von fast 4500 erfassten und mitgerissenen Personen zeigt, in welchen Gebieten es am meisten Tote und Verletzte gibt. | Unsere interaktive Karte dokumentiert fast 3000 Lawinenunfälle der letzten 20 Jahre. Die Karte zeigt, an welchen Hängen am meisten Menschen getötet und verletzt worden sind. Grundlage der Auswertung ist eine Datenbank des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos. Darin verzeichnet sind seit 2004 fast 4500 von Lawinen erfasste und mitgerissene Personen. Von diesen wiederum wurden 933 nicht nur mitgerissen, sondern auch verschüttet — das heisst, mindestens der Kopf und der Oberkörper waren nach dem Stillstand der Lawine noch im Schnee. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Mecklenburg-Vorpommern: Gutachter hält Auflösung der Klimastiftung MV für rechtlich unmöglich Die Klimaschutzstiftung MV war einst gegründet worden, um die Gasleitung Nord Stream 2 fertigzustellen. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs wird um deren Auflösung gestritten. Diese Bestrebungen erlitten nun einen Dämpfer. | Die Stiftung Klima- und Umweltschutz MV bleibt bis auf Weiteres bestehen. Der von Landtagspräsidentin Birgit Hesse beauftragte Rechtsanwalt Andreas Urban kommt in seinem am Donnerstag in Schwerin vorgelegten Gutachten zu dem Schluss, dass eine rechtskonforme Auflösung der mit Geld aus Russland finanzierten Stiftung nicht möglich ist. (www.welt.de, 22.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Leibniz-Expertise in DFG-Senatskommission Nicole van Dam und Frank Ewert sind in die neu eingerichtete Ständige Senatskommission Transformation von Agrar- und Ernährungssystemen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) berufen worden. | Die Ständige Senatskommission Transformation von Agrar- und Ernährungssystemen (SKAE) wird grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse zusammenführen und auf ihre gesellschaftliche und politische Relevanz hin prüfen. Die breite wissenschaftliche Expertise der Kommission, bestehend aus 18 Expertinnen und Experten aus verschiedenen Wissenschaftsgebieten, ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Herausforderungen und Chancen entlang der Wertschöpfungskette vom Anbau bis zu den Konsumentinnen und Konsumenten. Die DFG hat die Kommission ins Leben gerufen, um wissenschaftliche Erkenntnisse in diesem Bereich aufzuarbeiten und politikberatend tätig zu werden. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 22.2.24)

BUND: Produktionen müssen klimaneutral werden | KEF darf nicht bei Nachhaltigkeit in der TV- und Filmbranche kürzen Mehrbedarf für ökologische Investitionen anerkennen | Berlinale und Klimaschutz: Medienbranche muss nachhaltiger werden | Nur Steuer-Anreiz-Modelle bei klimaverträglicher Technik || In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung ist ein ausreichend finanzierter öffentlich-rechtlicher Rundfunk für einen umfassenden Auftrag unverzichtbar. Angesichts der aufgeheizten politischen Debatte blickt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit Sorge auf die für Ende Februar geplante KEF-Empfehlung zum künftigen Rundfunkbeitrag. Die Kommission zur Überprüfung und Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) stellt den Finanzbedarf von ARD, ZDF, Deutschlandradio und ARTE fest. (www.bund.net, 22.2.24)

Zeckenalarm schon im Februar: Wegen dem milden Winter sind Zecken früher unterwegs als sonst Die warmen Wintermonate lassen Zecken schon im Februar aktiv werden. Dem Zecken-Hotspot Zürich droht damit ein Jahr der Blutsauger. Fachleute empfehlen, Schutzmassnahmen schon jetzt ernst zu nehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Nachhaltige Girokonten: Die grüne Welle für eine bessere Welt [Anzeige] Nachhaltige Girokonten: Hier erfährst du die Vorteile und welche Umweltauswirkungen die finanzierten Projekte dieser Konten bieten. In einer Zeit, in der das Bewusstsein für Umweltfragen stetig zunimmt, suchen Menschen vermehrt nach Möglichkeiten, ihren Alltag nachhaltiger zu gestalten. Dieses Streben nach einem grüneren Lebensstil erstreckt sich auch auf die Wahl der Finanzprodukte, insbesondere der Girokonten. Nachhaltige Girokonten bieten die Chance, einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, ohne dabei auf den gewohnten Komfort des modernen Bankings verzichten zu müssen. (www.basicthinking.de, 22.2.24)

30 Jahre Abstimmungserfolg der Alpeninitiative Vor 30 Jahren — am 20. Februar 1994 — sagte das Volk Ja zur Alpeninitiative. Obwohl der Alpenschutz seither in der Verfassung verankert ist und die Verlagerungspolitik als Erfolgsmodell gilt, nimmt die Anzahl der alpenquerenden Lastwagenfahrten aktuell wieder zu. Am Jubiläumsanlass warfen die Podiumsteilnehmenden nicht nur einen Blick auf die bewegte Geschichte, sondern diskutierten auch über die Zukunft des alpenquerenden Verkehrs. Die Forderung der Alpen-Initiative ist klar: Der Bundesrat soll in der Verkehrspolitik die Verlagerung auf die Schiene wieder ins Zentrum rücken. (naturschutz.ch, 22.2.24)

Kleines Kraftwerk: Mit Balkonkraftwerken bis zu 400 Euro sparen [Anzeige] Balkonkraftwerke sind seit einiger Zeit in aller Munde. Denn mit Balkonkraftwerken lässt sich effizient Strom aus der Kraft der Sonne gewinnen. Aber: Welches Balkonkraftwerk sollte ich mir zulegen? Wir erklären dir in diesem Artikel, welches Balkonkraftwerk für dich das richtige ist und zeigen, wie dir Kleines Kraftwerk zu einem erfolgreichen Start deiner Stromerzeugung verhilft. | Balkonkraftwerke, auch Stecker-Solaranlagen oder Mini-PV-Anlagen genannt, sind kleine Photovoltaikanlagen, mit der man auch ohne eine große Dachfläche selbst Strom erzeugen kann. Wie es zu den Namen kommt, erklären wir dir später im Text. | Obwohl der Name Balkonkraftwerk darauf hindeutet, dass dieses Mini-Kraftwerk auf dem Balkon angebracht wird, kann es abhängig von den örtlichen Gegebenheiten auch auf einem Ziegel- oder Flachdach, im Rasen oder an der Wand montiert werden. (www.basicthinking.de, 22.2.24)

Elektrische Energie per Kaffeetasse erzeugen Thermoelektrische Generatoren der Katholischen Universität Löwen sind jetzt äusserst flexibel und vielseitig einsatzfähig. | Forscher der Katholischen Universität Löwen um Francisco Molina-Lopez haben einen thermoelektrischen Generator (TEG) gebauen, der flexibel wie ein Band ist und sich um eine Tasse mit heissem Kaffee oder den warmen Arm eines Menschen legen kann. Bisher waren Geräte dieser Art vollkommen starr, sodass sie zerbrachen, wenn sie auch nur ein bisschen verbogen wurden. (www.computerworld.ch, 22.2.24)

Gigaliner: Gefahr für Mensch und Natur - Bis zu 60 Tonnen schwere und 25 Meter lange Lastwagen: Für so genannte Gigaliner hat sich der Verkehrsausschuss des Europäischen Parlaments Mitte Februar 2024 ausgesprochen – trotz schwerwiegender Bedenken der CIPRA. (oekonews.at, 22.2.24)

IT-Experten warnen wegen Cybersicherheit: Diese 5 Punkte geben zu denken Renommierte IT-Sicherheitsfirmen warnen in aktuellen Berichten vor Entwicklungen rund ums Internet, die uns allen gefährlich werden können. Ein Überblick. | 2024 ist ein gefundenes Fressen für Demokratiefeinde und Staatshacker | Europa ist das Angriffsziel Nummer 1 von Cyberkriminellen | Der Missbrauch von generativer KI zeichnet sich immer stärker ab... | Die Angreifer schlagen immer schneller zu — auch in der Cloud | Angriffe auf kritische Infrastrukturen decken Versäumnisse auf (www.watson.ch, 22.2.24)

Earth Hour 2024: Deine Stunde für die Erde! „Stunde der Erde“ als Symbol für mehr Klimaschutz und Demokratie (www.wwf.de, 22.2.24)

Kirche: Katholische Laien-Präsidentin besteht auf Mitbestimmung Der Konflikt zwischen den deutschen Katholiken und dem Vatikan über Kirchenreformen spitzt sich zu. Kurz vor dem Ende der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am Donnerstag in Augsburg hat die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, klargestellt, dass die Laien auf Mitbestimmung nicht verzichten wollen. «Wir werden selbstverständlich in unseren Gremien die nächsten Schritte beraten. Ich will aber eine inhaltliche Grenze für unsere Zusammenarbeit mit den Bischöfen schon heute markieren», sagte Stetter-Karp der Deutschen Presse-Agentur. «Wir halten als Präsidium des ZdK daran fest, dass unser Ziel gemeinsames Beraten und Entscheiden ist. Für Beratung allein — oder anders gesagt für eine reine Simulation von Synodalität — stehen wir nicht zur Verfügung.» (www.zeit.de, 22.2.24)

Studie enthüllt Potenziale für Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern und Nichtwohngebäuden Die Bundesregierung strebt bis 2030 eine Erhöhung der Elektrofahrzeuge in Deutschland auf 15 Millionen an, was ein enormes Marktwachstum erfordert. Neben geeigneten und erschwinglichen E-Fahrzeugen ist vor allem die Ladeinfrastruktur am Wohnort von entscheidender Bedeutung. Aktuelle Studien zeigen, dass Fahrzeughalter derzeit in der Regel über einen Stellplatz mit eigener Lademöglichkeit verfügen. Um den Markthochlauf zu beschleunigen, besteht jedoch bei den rund 3,5 Millionen Mehrfamilienhäusern – in denen etwa die Hälfte aller Wohnungen in Deutschland liegt – sowie den rund 2 Millionen relevanten Nichtwohngebäuden (Bürogebäude, Supermärkte, Parkhäuser) Handlungsbedarf. Nur wenn diese über entsprechende Ladeinfrastruktur verfügen und die Stromnetze möglichen Belastungen standhalten, kann eine umfassende E-Mobilitätswende gelingen. Die gemeinsame Studie des Fraunhofer ISI und des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE untersucht, welches Potenzial in Mehrfamilienhäusern und Nichtwohngebäuden für die Ladeinfrastruktur steckt, welcher Ladebedarf künftig besteht und inwiefern die Stromverteilnetze diesen decken können. Dabei liegt der Fokus auf der Errichtung von Ladeinfrastruktur in den genannten Gebäuden, insbesondere im Hinblick auf die zu novellierende GE >| (www.enbausa.de, 22.2.24)

D: Bischöfe und Laien sprechen über Vertrauensverlust in Kirche - - Das stark abnehmende Vertrauen in die Kirche war eines der Themen der Frühjahrsvollversammlung der deutschen katholischen Bischöfe in Augsburg. Darüber ausgetauscht haben sich die Bischöfe auch mit Laien - bei einem Studientag am Mittwoch. Mit dabei war Birgit Mock vom Zentralkomitee der Katholiken. Sie berichtete anschließend im Interview mit dem Domradio. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 22.2.24)

Noch kein Solarsommer vorm Balkon Zu einer "privilegierten Maßnahme" in Wohnungen soll per Gesetz die Installation von Balkonsolaranlagen erklärt werden. Das werde nicht reichen, um die Widerstände der Vermieter gegen die Steckersolargeräte aufzulösen, betonen Solar-, Umwelt- und Mieterverbände. - (www.klimareporter.de, 22.2.24)

Kampf gegen Erderwärmung: „Auch Grüne müssen an die Rechnungen der Privathaushalte denken“ Laurence Tubiana hat das Pariser Klimaabkommen ausgehandelt. Um es nun durchzusetzen, nimmt sie die Grünen in die Pflicht - und setzt auf einen Mix aus Kernkraft und Erneuerbaren. (www.faz.net, 22.2.24)

Ökonom über Wirtschaftstransformation: „Auf Welt ohne Wachstum einstellen“ Deutschland braucht ein anderes Wohlstandsdenken, fordert Niko Paech. Die Industrie einfach auf erneuerbare Energien umzustellen, sei keine Lösung. mehr... (taz.de, 22.2.24)

Klimawandel bedroht Milchprodukte: Nestlé auf dem Weg zum Ökokonzern mit veganem Sortiment Der Nahrungsmittelriese befürchtet die Einführung von Klimagas-Steuern und ausgetrocknete Äcker. Nun setzt er sich für einen Wandel der Essgewohnheiten ein. (www.tagesanzeiger.ch, 22.2.24)

Wo bleibt der Lärm um den Lärm? Wenn Politiker dieser Stadt über ein zukunftsfähiges, klimafittes, lebenswertes Wien sprechen, scheint klar, was zu tun ist: mehr Bäume und Pflanzen, bessere Öffis, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, bessere Aufenthaltsqualität für die Menschen, energieeffizientes und leistbares Wohnen und so weiter. Ein Thema wird fast immer ausgespart, warum, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Es ist der Lärm. (www.diepresse.com, 22.2.24)

Energiewende-Pionier auf Ghanas Straßen Jede Menge alter Autos aus Europa fahren ohne Katalysator auf meist verstopften Straßen –alltäglicher Verkehr in Ghanas Städten. Taxifahrer und Entrepreneur Frederick Monsah bringt seine Fahrkunden dagegen elektrisch ans Ziel – und hat eine Mission. (www.energiezukunft.eu, 22.2.24)

Oberwart: Klinik-Abriss mit großem Mehrwert Der Altbestand des Krankenhauses Oberwart wird abgerissen. Bevor 2025 allerdings die Bagger anrollen, soll das Gebäude in Sinne der Nachhaltigkeit komplett entkernt werden. (www.krone.at, 22.2.24)

Fischratgeber: Wertvolle Tipps für den Fischkauf Fisch ist gesund, aber Über­fischung und Klimawandel bedrohen die Bestände. Welche Arten können Fisch­fans guten Gewissens essen? Worauf sollten sie beim Einkauf achten? (www.test.de, 22.2.24)

INTERVIEW - So gelingt ein langes Leben: «Tu, was deine Mutter dir gesagt hat. Treibe Sport, rauche nicht, trinke nicht. Zieh dich warm an, und ernähre dich gesund» Die Menschen leben immer länger - und es ist kein Ende in Sicht. Für Schweizer gilt das noch mehr als für Deutsche. Der Demograf Roland Rau erklärt, was dahinter steckt: Geld, Demokratie und Ernährung. (www.nzz.ch, 22.2.24)

KOMMENTAR - Zwei Jahre Wirtschaftskrieg: Russland hat die Rohstoffwaffe gezogen. Na und? Nach der russischen Grossinvasion der Ukraine herrschte Chaos an den Energiemärkten. Zwei Jahre später hat sich die Lage beruhigt. Die Energiewende stellt den Westen aber noch vor grössere Probleme. (www.nzz.ch, 22.2.24)

Biden nennt Putin einen „durchgeknallten Mistkerl“ Der Klimawandel ist laut US-Präsident Biden die „existenzielle Bedrohung für die Menschheit“ – trotz des „durchgeknallten Mistkerls Putin“. Bereits in der Vergangenheit verwendete Biden scharfe Formulierungen gegenüber dem russischen Präsidenten. (www.welt.de, 22.2.24)

Luftreiniger im Test: Besser durchatmen Die besten Geräte im Test holen Fein­staub, Pollen und Schad­stoffe auch mit gebrauchten Filtern effektiv aus der Luft. Manche gehen auf Dauer ins Geld. (www.test.de, 22.2.24)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Umsetzung des Bundesgesetzes über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien auf Verordnungsstufe und weitere Änderungen der betroffenen Verordnungen - Das Parlament hat am 29. September 2023 im Rahmen des Bundesgesetzes über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien insbesondere das Energiegesetz und das Stromversorgungsgesetz geändert. In der Folge müssen u.a. die Energieverordnung, die Energieförderungsverordnung, die Stromversorgungsverordnung, die Winterreserveverordnung sowie die Verordnung über die Organisation zur Sicherstellung der wirtschaftlichen Landesversorgung im Bereich der Elektrizitätswirtschaft angepasst werden. Die Revisionsvorlagen enthalten auch einzelne weitere anstehende Anpassungen der betroffenen Verordnungen Zu erwähnen sind insbesondere Bestimmungen zu einem Herkunftsnachweissystem für Brenn- und Treibstoffe. - Datum der Eröffnung: 21. Februar 2024 - Vernehmlassungsfrist: 28. Mai 2024 (fedlex.data.admin.ch, 22.2.24)

Nachhaltiges Wirtschaften: Das SECO präsentiert fünf Studien Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) präsentiert am 22. Februar 2024 Studienergebnisse über die Rolle von Märkten für ein nachhaltiges Wirtschaften. Im Vordergrund stehen Studienergebnisse zur Rolle von Preissignalen für eine effiziente Energienutzung, zu im Handel enthaltenen Treibhausgasemissionen sowie zur Verteilung der Produktivitätssteigerungen auf Lohn- und Freizeitgewinne. (www.admin.ch, 22.2.24)

Chicago Becomes the Latest City to Sue the Oil Industry over Climate Change Chicago has joined several other cities and states in suing oil companies. The effort seeks to hold fossil fuel producers financially accountable for the effects of climate change (www.scientificamerican.com, 22.2.24)

Alexei Nawalny: Er tat, was er konnte – und mehr War Alexei Nawalny ein Held oder ein neoliberaler Handlanger des Westens? Ein politischer Nachruf des Politologen und Publizisten Ilya Matveev. (www.woz.ch, 22.2.24)

21.2.24

Bundesrat beantragt für Umweltschutz 2,207 Milliarden Franken Der Bundesrat will für den Umweltschutz, die Stärkung der Biodiversität und den Schutz vor Naturgefahren bis 2028 insgesamt 2,207 Milliarden Franken investieren. Am Mittwoch hat er die entsprechende Botschaft über Verpflichtungskredite dem Parlament überwiesen. | Vorgesehen sind darin unter anderem 481 Millionen Franken für den Hochwasserschutz, 451 Millionen Franken für den Wald, 450 Millionen Franken für Abwasserreinigungsanlagen und 384 Millionen Franken für Natur und Landschaft, wie das Bundesamt für Umwelt (Bafu) mitteilte. (www.watson.ch, 21.2.24)

„Kampf gegen Missbrauch braucht langen Atem“ Der Einsatz der Kirche gegen Missbrauch „braucht es einen langen Atem“. Das sagte der deutsche Jesuitenpater Hans Zollner jetzt in einem Interview mit dem Internetportal katholisch.de. (www.vaticannews.va, 21.2.24)

Und jährlich grüsst das Murmeltier Oder: Nach der Abstimmung zum Klimaschutzgesetz ist vor Abstimmung zum Stromgesetz. Weil einige kleinere Interessengruppen aus Windkraftgegner*innen und Landschaftsschützer*innen das Referendum gegen den vom Parlament verabschiedete Mantelerlass ergriffen haben, werden wir diesen Sommer über das neue Stromgesetz abstimmen. Für die Energiewende und das Netto-Null-Ziel ist diese Vorlage zentral. Darum wird sich swisscleantech im Rahmen der «Allianz für eine sichere Stromversorgung» und mit eigenen Massnahmen für ein Ja zum Stromgesetz am 9. Juni einsetzen. (www.swisscleantech.ch, 21.2.24)

Katholische Kirche: Bischöfe gehen auf Distanz zu nuklearer Abschreckung Die katholischen Bischöfen stärken in einem neuen Grundsatzpapier das Recht auf Selbstverteidigung, bleiben aber bei ihrer Position zur Atombombe unklar. (www.faz.net, 21.2.24)

Klimaneutralität: "Ich fürchte, die Autoindustrie wird es nicht rechtzeitig schaffen" Sabine Nallinger vertritt Unternehmen, die klimaneutral werden wollen. Sie erzählt, was ihr dabei Hoffnung macht. Und warum sie an der Autoindustrie verzweifelt. (www.zeit.de, 21.2.24)

Fördermittel für Wasserstoffprojekt: »Die Innenrevision des Ministeriums hat versagt« Vorwürfe der Vetternwirtschaft im Verkehrsressort. Verein konnte E-Mails auswerten. Ein Gespräch mit Christina Deckwirth, Sprecherin von Lobbycontrol. (www.jungewelt.de, 21.2.24)

Israelische Politikerin zu Hamas: „Wir fühlen uns verraten“ Die Oppositionspolitikerin Shelly Tal Meron kritisiert das Schweigen der Weltgemeinschaft. Frauenrechtsorganisationen hätten die sexualisierte Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich verurteilt. mehr... (taz.de, 21.2.24)

Schärfere Vorgaben für 2030: München droht neue Debatte ums Dieselfahrverbot Die Europäische Union einigt sich auf eine Halbierung der Grenzwerte zur Luftreinhaltung. Schon jetzt reißt die Stadt beim Stickstoffdioxid an zwei Messstellen die aktuellen Limits. Künftig würden die Jahresmittelwerte an 29 von 59 Messstellen überschritten. (www.sueddeutsche.de, 21.2.24)

Tesla als Symbol: Elektro-SUV als Teil des Problems Tesla stand einmal für die grüne Wende im Verkehr. Heute ist von diesem Image nicht viel übrig geblieben. mehr... (taz.de, 21.2.24)

Filzverdacht im Verkehrsministerium: Stopp für neue Wasserstoff-Projekte Das Bundesverkehrsministerium legt die Wasserstoffförderung auf Eis. Hintergrund ist eine Affäre um mutmaßliche Vetternwirtschaft. mehr... (taz.de, 21.2.24)

Demokratie | Aufgabe des Bundestags: den Bürgerrat ernst nehmen Bei der Übergabe des Gutachtens des Bürgerrats Ernährung an den Bundestag ging es ganz viel ums Erstnehmen – doch überzeugend war das nicht (www.nd-aktuell.de, 21.2.24)

Demokratie | Auf dem Boden der Tatsachen: Bürgerrat trifft Abgeordnete Der Bürgerrat Ernährung übergibt sein Gutachten an Mitglieder des Bundestags. Mit deren Reaktionen sind nicht alle Teilnehmenden zufrieden (www.nd-aktuell.de, 21.2.24)

D: Bischöfe legen neues Friedenswort vor - „Friede diesem Haus" - - Wenige Tage nach der Münchner Sicherheitskonferenz hat die katholische Kirche am Mittwoch in Augsburg ein neues Friedenswort vorgelegt. Müsste man das 175-Seiten-Papier der Bischöfe auf einen knappen Nenner bringen, lautete dieser in etwa so: Frieden lässt sich nicht ganz ohne Waffen schaffen, aber auch Selbstverteidigung hat Grenzen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 21.2.24)

«Kulturwerbung trägt zum Image der Stadt bei» Den Plakatservice Alive Media gibt es seit 50 Jahren. Sein Gründer erzählt anlässlich des Jubiläums, wie er die Kultursäule in Zürich durchgesetzt hat und was Digital-Screens bringen. (www.persoenlich.com, 21.2.24)

Fachkräftemangel | Umstrittene Anwerbung Gewerkschaften wollen aus- und inländische Beschäftigte besser vor Lohndumping schützen (www.nd-aktuell.de, 21.2.24)

Entwickler von Batteriespeichern insolvent Was tun mit dem Strom, der von Photovoltaikanlagen und Co. produziert wird? Der Ruf nach Speicherlösungen ist laut - und trotzdem keine Garantie für Hersteller, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. So stellte die XelectriX Power GmbH aus Mauthausen (Oberösterreich) nun einen Insolvenzantrag. (www.krone.at, 21.2.24)

„Unabhängigkeit des Rates nicht vereinbar mit Anliegen, mich loszuwerden“ Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm will Aufsichtsrätin bei Siemens Energy werden. Ihre Kollegen im Sachverständigenrat fordern, sie solle dann ihr Mandat abgeben – und wenden sich an Ampel-Spitzenpolitiker. Grimm stellt im WELT-Interview klar, was sie tun wird. Und was für sie ein „Unding“ ist. (www.welt.de, 21.2.24)

Studierende entwickeln Marketing-Konzept für Museen Über 100 FH-Studierende arbeiten während des Frühlingssemesters an einem Auftrag von Schweiz Tourismus. (www.persoenlich.com, 21.2.24)

Freiburg plant Hilfe von 3,75 Millionen Franken Massnahmen sollen unter anderem mithelfen, die Investitionskapazität der Medienhäuser mit Blick auf die Digitalisierung zu stärken. (www.persoenlich.com, 21.2.24)

Im Falle eines Strommangels: Bundesrat will gewisse Webseiten sperren Würde in der Schweiz der Strom knapp, wären viel genutzte Plattformen für soziale Medien, Videos und Musik von einer Sperre betroffen. Welche genau, hat die Regierung nicht erläutert. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.24)

Webseiten sollen im Krisenfall gesperrt werden Bei einer Strommangellage will der Bundesrat die Übertragung grosser Datenmengen im Mobilfunknetz erschweren und gewisse Webseiten sperren. Einen entsprechenden Verordnungsentwurf hat er am Mittwoch in die Vernehmlassung geschickt. (www.persoenlich.com, 21.2.24)

Warum der Rebound-Effekt beim Energiesparen so gefährlich ist - Die neue LED-Lampe brennen lassen, obwohl man das Zimmer verlässt? Die Heizung ein Grad höher drehen, weil die Heizungsanlage neu und effizient ist? Hier gilt: Vorsicht vor dem sogenannten Rebound-Effekt.Sie haben in Energiesparmaßnahmen investiert und nun sinken Ihre Energiekosten gar nicht? Womöglich steigen sie sogar? Dann steckt vielleicht der sogenannte Rebound-Effekt dahinter.  - Bei diesem Phänomen lassen einzelne Energiesparmaßnahmen den gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes ansteigen. Was paradox klingt, hat jedoch einen simplen Grund: Das eigene Verhalten verändert sich durch die erreichte Kostenersparnis. Der Rebound-Effekt ist, so beschreibt es die Energieberatung der Verbraucherzentralen, der Anteil des theoretischen Einsparpotenzials einer Effizienzmaßnahme, der durch das eigene Verhalten nicht eingespart wird. - Im eigenen Zuhause könnte der unerwartet hohe Verbrauch also daran liegen, dass Sie sich kaum noch Gedanken um Ihren Energieverbrauch machen, seitdem Ihre vier Wände energetisch saniert wurden – oder seitdem Sie die modernste Stromspartechnik verbaut haben.  - Direkter und indirekter Rebound-Effekt  - Wird beispielsweise nach einem Heizungstausch die Raumtemperatur von vorher durchschnittlich 20 Grad Celsius auf 22 Grad erhöht, kann die Kosteneinsparung der neuen, effizienten >| (www.oekotest.de, 21.2.24)

Gesetz zu Biogas-Versorgung endlich auf Schiene Nach mehreren Monaten Verzögerung hat die Regierung das geplante Erneuerbare-Gas-Gesetz (EGG) endlich auf Schiene gebracht. Eine entsprechende Regierungsvorlage passierte am Mittwoch den Ministerrat. Ziel ist es, dass Gasversorger ab 2024 verpflichtend und schrittweise festgelegte Quoten an Biogas anstelle des herkömmlichen Erdgases zu liefern. (www.krone.at, 21.2.24)

Verkehrsministerium stoppt neue Projekte für Wasserstoff Die Wasserstoff-Affäre im Wissing-Ministerium hat nun auch finanzielle Folgen: Vorerst werden keine neuen Gelder für Förderprojekte dieser Art bewilligt. Hintergrund ist der Verdacht der Vetternwirtschaft.[mehr] (www.tagesschau.de, 21.2.24)

Proteste gegen Habeck & Co.: Allergisch gegen Grün Atomausstieg, Heizungsgesetz, Agrardiesel: Den Grünen schlägt aus vielen Gründen derzeit Ablehnung entgegen. Breitere Zustimmung in der Gesellschaft wird die Partei erst bekommen, wenn sie sich auch selbst mehr zumutet. (www.faz.net, 21.2.24)

Ampelkoalition: Wie von Sinnen Was die Ampel gerade bietet, ist unheimlich: Eine autoaggressive Koalition kämpft immer härter gegen sich, während ihre Macht rapide schwindet. Den Schaden hat das Land. (www.zeit.de, 21.2.24)

Bund will 2.2 Milliarden Franken für Umweltmassnahmen Der Bundesrat will für Umweltschutz, Biodiversität und den Schutz vor Naturgefahren bis 2028 über 2.2 Milliarden. (www.srf.ch, 21.2.24)

Die SAC-Hütten hatten den besten Sommer ihrer Geschichte Mit 310'735 Übernachtungen in den Sommermonaten erzielten die SAC-Hütten einen Umsatz von über zehn Millionen Franken. (www.srf.ch, 21.2.24)

Aufrüstung: Muss Deutschland kriegstüchtig werden? Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck hält Aufrüstung für notwendig. Der evangelische Bischof Friedrich Kramer warnt: Ein Krieg ist schnell herbeigeredet. (www.zeit.de, 21.2.24)

Gerüstet für die Zukunft: Klimawandel als Unterrichtsfach Seit 2019 ist der Klimawandel Pflichtlehrstoff an italienischen Schulen. Doch was ist mit anderen Kindern weltweit? Was lernen sie in der Schule über die globale Erwärmung und die Umwelt? (www.dw.com, 21.2.24)

Zecken-Expertin: "Wir können uns nirgendwo mehr richtig sicher sein" - Zecken gehören zu den Gewinnern des Klimawandels – das gilt zumindest für die milderen Winter. Die blutsaugenden Parasiten sind auch früher im Jahr unterwegs. Experten warnen: Das Risiko bestimmter schwerer Infektionen besteht inzwischen bundesweit.Die Winter werden im Zuge des Klimawandels milder, die Nächte sind seltener mal richtig frostig. Auch die vergangenen Monate waren ganz nach dem Geschmack von Zecken, die zunehmend die kalten Monate überstehen und vermehrt schon früh im Jahr unterwegs sind. - "Das bedeutet auch, dass die Gefahr von Infektionen deutlich früher droht und sehr hoch ist", sagte Ute Mackenstedt, Parasitologin an der Universität Hohenheim in Stuttgart, vor Beginn des 7. Süddeutschen Zeckenkongresses (26. bis 28.2.) in Stuttgart. - In Bayern gebe es aktuell bereits fünf erfasste Fälle von Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), in Baden-Württemberg einen. Das Risiko für eine Übertragung des Erregers durch Zecken steigt auch in den nördlichen Bundesländern deutlich, sind Experten überzeugt.  - Wie entwickeln sich die Zahlen? - FSME-Infektionen bei Menschen sind in Deutschland meldepflichtig. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Fälle in Deutschland zwar nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von 627 Fällen im Jahr zuvor auf 527 Fälle gesunk >| (www.oekotest.de, 21.2.24)

«Ende der 2020er Jahre liefert die Sonne bereits ein Viertel des Schweizer Jahresverbrauchs» Die Kurve bei der Solarstromproduktion steigt weiterhin steil an. 2023 wurden so viele Photovoltaik (PV)-Panels installiert wie noch nie zuvor. Insgesamt ist für das letzte Jahr mit einem Zubau von mindestens 1.5 Gigawatt (GW) zu rechnen, eine beachtliche Steigerung nach 1.1 GW im Jahr 2022. Per Ende 2023 lag die gesamte in der Schweiz installierte Leistung damit (laut Berechnungen von Swissolar) bei über 6.2 GW. Davon wurde über die Hälfte in den Jahren 2021-2023 installiert, das illustriert den enormen Boom der letzten Jahre. | Für 2024 ergibt sich mit dem voraussichtlichen Zubau im laufenden Jahr eine Jahres-Stromproduktion von über 6 Terawattstunden (TWh). Das entspricht mehr als 10% des Jahres-Stromverbrauchs der Schweiz. 2023 lag dieser nach ersten Schätzungen bei 56.1TWh. Davon fallen knapp 2 TWh im Winterhalbjahr an. Das ist mehr, als das Kernkraftwerk Mühleberg im Winter jeweils produziert hat. | Wo steuert die Schweiz bei der Photovoltaik hin? Wie ist das Jahr 2024 zu werten? (energeiaplus.com, 21.2.24)

SAC-Hüttenstatistik 2023: Beste Sommersaison der Geschichte Nach dem absoluten Rekordjahr 2022 verzeichneten die SAC-Hütten auch im vergangenen Jahr mehr als 370'000 Übernachtungen. Die Sommersaison geht sogar als beste in die Geschichte ein. | Mit insgesamt 373'123 Übernachtungen verfehlten die 147 geöffneten SAC-Hütten das Ergebnis von 2022 lediglich um 1800 Logiernächte oder 0.4%. Trotzdem geht auch das vergangene Hüttenjahr in die Geschichte ein: Erstmals wurden über CHF 10 Mio. Umsatz mit Übernachtungen erzielt. Und 310'735 Übernachtungen während der Sommersaison bedeuten ebenfalls einen neuen Rekord! | Übers ganze Jahr gesehen profitierten die Hütten in den Tessiner Alpen, trotz zeitweiser starker Niederschläge im Verlauf des Sommers, am meisten von den insgesamt guten Bedingungen für Hüttenwanderungen: Sie konnten ihre Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr um 16.3% steigern. Ebenfalls steigern konnten die Hütten im Berner Oberland ihre Vorjahreszahlen (+ 4.5%). … (www.sac-cas.ch, 21.2.24)

Bund fördert wieder klimafreundliches Bauen - - Am 20. Februar 2024 sind die Förderprogramme Klimafreundlicher Neubau, Altersgerecht Umbauen sowie Genossenschaftliches Wohnen erneut gestartet. - - (www.geb-info.de, 21.2.24)

Lesende fragen Peter Schneider: Sind Pazifistinnen und Pazifisten naiv? Unser Autor findet: Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, dass Menschen Krieg führen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.24)

Fahrverbote und Heizeinschränkungen wegen Smogs in der Lombardei Nur in Dhaka und Lahore sei die Luft derzeit schlechter als in der Lombardei, sagt ein Schweizer Umweltunternehmen. Der Bürgermeister von Mailand will davon jedoch nichts wissen. (www.faz.net, 21.2.24)

Schleppende Digitalisierung: Kommt jetzt die digitale Wende? Die Bundesregierung macht neue Vorgaben für das digitale Amt: Klare Standards, Open-Source-Lösungen und ein Rechtsanspruch der Bürger sollen den Staat auf Spur bringen. (www.faz.net, 21.2.24)

Die Energiewende voranbringen: Was Gemeinden und Regionen tun können Um das Netto-Null-Ziel bis 2050 zu erreichen, braucht es einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien. Was die Gemeinden und Regionen hierzu beitragen können, und welche Rahmenbedingungen es braucht, zeigt eine neue Publikation der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. | Wo kann sich die Bevölkerung Energieanlagen vorstellen? Warum sind viele Menschen zwar für den Ausbau der erneuerbaren Energie, widersetzen sich aber trotzdem konkreten Bauvorhaben in ihrer Region? Und wie lässt sich die Akzeptanz der Anlagen steigern? Diese Fragen haben Wissenschafterinnen und Wissenschafter der WSL untersucht. Im neuen Merkblatt «Energiewende: kommunale und regionale Handlungsmöglichkeiten» haben sie die Resultate ihrer Untersuchungen zusammengetragen. (www.wsl.ch, 21.2.24)

BDEW will Potenziale des Prosuming heben Prosuming im Kleinen gibt es schon lange, jetzt positioniert sich der BDEW neu zu diesem Thema. Er will die positiven Energiewende-Effekte des Prosuming im größeren Stil heben. In einem Positionspapier empfiehlt er dazu mögliche Wege. (www.energiezukunft.eu, 21.2.24)

Mit einer Windkraftanlage vor der Tür steigt die Akzeptanz Stehen erstmal Windenergieanlagen im Wohnumfeld, steigt die Akzeptanz deutlich, zeigt eine neue Forsa-Umfrage. Viele Menschen jedoch, die weiterhin aktiv gegen die Windenergie vorgehen, sind mit wissenschaftlichen Argumenten nicht mehr zu überzeugen. (www.energiezukunft.eu, 21.2.24)

Nach 20-jähriger Restaurierung: Grab des Neferhotep erstrahlt dank Lasern in altem Glanz Die prächtigen Wandgemälde aus der Pharaonenzeit wurden mit moderner Technik freigelegt. Seit Sonntag ist die historische Ruhestätte für Touristen wieder eröffnet. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.24)

Streit um Temporeduktion: Bundesbern will Städte bei Tempo 30 einschränken Der Ständerat dürfte einem Vorstoss zustimmen, der Tempo 50 auf Hauptstrassen festsetzen will. Der Nationalrat hat die Motion bereits gutgeheissen. Gemeinden sind empört. (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.24)

PODCAST - Der Klimaforscher Gianluca Grimalda verliert seinen Job, weil er um keinen Preis fliegen will – jetzt geht er vor Gericht Darf der Arbeitgeber verlangen, dass man für ein Meeting ins Flugzeug steigt? Gianluca Grimalda, Klimaaktivist und engagierter Forscher, verklagt das Kiel Institute for World Economy, seinen alten Arbeitgeber. (www.nzz.ch, 21.2.24)

Wie die Pandabären China dabei halfen, zur Weltmacht aufzusteigen Früher warb China mit Pandas um die Gunst des Westens. Heute zeigen sie das Selbstbewusstsein der neuen Supermacht. Eine Geschichte über die wohl einflussreichsten Tiere der Welt. (www.nzz.ch, 21.2.24)

«Die Jungen wollen lieber Influencer als Chef de Service werden» Der 62-jährige Hotelier Ernst Wyrsch sagt, die Jungen von heute seien verzogen und verweichlicht. Der 29-jährige Gastgeber Jamie Rizzi hält dagegen: «ganz im Gegenteil». Ein Generationen-Gespräch. (www.nzz.ch, 21.2.24)

Je nachdem, wo Biber ihre Zähne ansetzen, kann es teuer werden – und nicht alle können auf Entschädigungen hoffen Biber fühlen sich wohl im Kanton Zürich. Im Unterland beschäftigen sie nun auch die Politik. (www.nzz.ch, 21.2.24)

Bundesrat will Forschung zu Energie- und Klimafragen ausbauen Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 die Botschaft über einen Verpflichtungskredit von 106,8 Millionen Franken für das neue Forschungsförderungsinstrument SWEETER (SWiss research for the EnErgy Transition and Emissions Reduction) verabschiedet. Es soll in den Jahren 2025-2036 das bestehende Programm SWEET ergänzen. Es wird Fragestellungen zur Versorgungssicherheit und den Umbau zu einem klimafreundlichen Energiesystem bearbeiten. (www.admin.ch, 21.2.24)

Vorlage für sichere Stromversorgung: Start der Vernehmlassung zu Verordnungspaket Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 die Vernehmlassung zu verschiedenen Verordnungsrevisionen im Energiebereich eröffnet. Damit werden die Verordnungen an das vom Parlament im September verabschiedete Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien angepasst. Gesetz und Verordnungen sollen am 1. Januar 2025 in Kraft treten, falls die Stimmbevölkerung das Gesetz in der Volksabstimmung vom 9. Juni 2024 gutheisst. Die Vernehmlassung dauert bis zum 28. Mai 2024. (www.admin.ch, 21.2.24)

Bundesrat verabschiedet Botschaft über Verpflichtungskredite im Umweltbereich Der Bundesrat hat am 21. Februar 2024 die Botschaft über Verpflichtungskredite im Umweltbereich 2025-2028 an das Parlament verabschiedet. Für den Umweltschutz, die Stärkung der Biodiversität und den Schutz der Bevölkerung vor Naturgefahren sind insgesamt 2,207 Mrd. Franken vorgesehen. (www.admin.ch, 21.2.24)

CO2-neutraler Luftverkehr: Bundesrat verabschiedet Bericht Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 den Postulatsbericht «CO2-neutrales Fliegen bis 2050» verabschiedet. Darin zeigt der Bund die technischen Massnahmen für einen klimafreundlichen Luftverkehr auf. (www.admin.ch, 21.2.24)

Zeitlich befristete Bewilligungen für Nacht- und Sonntagsarbeit im Falle einer Energiemangellage Neu kann den Betrieben bei behördlich angeordneten Massnahmen zur Verhinderung oder Bewältigung einer Gas- oder Strommangellage eine zeitlich befristete Bewilligung für Nacht- oder Sonntagsarbeit gewährt werden. Der Bundesrat hat am 21. Februar 2024 eine entsprechende Revision der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz (ArGV 1) verabschiedet. Die Änderung tritt am 1. April 2024 in Kraft. (www.admin.ch, 21.2.24)

Telekommunikation: Vernehmlassung zur Reduktion des Stromverbrauchs in einer Strommangellage eröffnet In einer Strommangellage verhindern Bewirtschaftungsmassnahmen den Zusammenbruch der Stromversorgung. Mit der Telekommunikation hat eine weitere Branche Vorschläge zur Senkung des Stromverbrauchs ausgearbeitet. Der Bundesrat hat diese an seiner Sitzung vom 21. Februar 2024 in die Vernehmlassung geschickt. (www.admin.ch, 21.2.24)

Vernehmlassungseröffnung: Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung Verordnung über Massnahmen zur Senkung des Verbrauchs von elektrischer Energie im Mobilfunk - Im Falle einer schweren Strommangellage in der Schweiz wird die Stromversorgung durch die Bewirtschaftungsmassnahmen Kontingentierung, Sofortkontingentierung und Netzabschaltungen eingeschränkt. Die Verbrauchsstätten, die der Aufrechterhaltung des Festnetzes und des Mobilfunks dienen, werden davon ausgenommen. Diese Verordnung legt fest, welche branchenspezifischen Massnahmen die Mobilfunkkonzessionärinnen im Falle einer Strommangellage im Mobilfunk durchführen. - Datum der Eröffnung: 21. Februar 2024 - Vernehmlassungsfrist: 21. Mai 2024 (fedlex.data.admin.ch, 21.2.24)

20.2.24

Bürgermeisterin Anne Hidalgo: Sie führt Paris ins Grüne Im Ausland wird sie gefeiert, in Frankreich angefeindet: Bürgermeisterin Anne Hidalgo erfindet Paris neu – rechtzeitig vor den Olympischen Spielen. Ihr Ziel ist es, die Metropole bis 2050 CO2-neutral zu machen. (www.faz.net, 20.2.24)

FAQ‘s zum Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen | „Fragen und Antworten zum Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen“ hat der Fachverband Gebäude-Klima (FGK) in einer gleichnamigen Publikation zusammengestellt. Der 12-Seiter gibt Antworten auf besonders häufig gestellte Fragen, die beim Fachverband in den vergangenen Monaten eingegangen sind. Beginnend bei den Grundlagen „Was ist eine Luft-Luft-Wärmepumpe (DX-Gerät)?, Worin unterscheiden sich Luft-Luft-Wärmepumpen und Luft-Wasser-Wärmepumpen?, Wie effizient sind Luft-Luft-Wärmepumpen?“ und einige mehr, geht es um „Einsatzbereiche und Betrieb“, um „Split- und Multisplit-Systeme“, um den „Beitrag zur Energiewende im Gebäudebereich“ sowie um „VRF-Systeme (variable refrigerant flow)“. | Das PDF „Fragen und Antworten zum Heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen“ steht hier zum Download bereit. (www.ikz.de, 20.2.24)

Schweizer Skifahrerinnen: Social Media als Fluch und Segen zugleich Skifahrerinnen und Skifahrer sind auch abseits der Skipiste gefordert. Lara Gut-Behrami spricht über den Druck, dem Athletinnen und Athleten ausgesetzt sind. (www.watson.ch, 20.2.24)

DIE SPEICHERUNG IN AQUIFEREN ZUR VERSORGUNG VON WÄRMENETZEN Wasser ist ein hervorragendes Speichermedium. Es kann Wärme über Tage, Wochen und Monate hinweg speichern und sogar die im Sommer gewonnene Wärme an kalte Wintertage weitergeben. Diese Eigenschaft macht man sich bei der Speicherung in Aquiferen zunutze: In diesen Systemen fungieren Felsen und Wasser in Aquiferen als saisonale Wärmespeicher in Tiefen von einigen hundert Metern. In Bern wird diese Idee bereits in der Praxis erforscht. Wissenschaftler der Universität Genf untersuchen derzeit das Potenzial von Aquiferspeichern für die Wärmeversorgung des Genfer Fernwärmenetzes. | Lesen Sie den vollständigen Fachartikel: "Aquifer-Speicherung zur Versorgung von Wärmenetzen". (energeiaplus.com, 20.2.24)

Als Kirche tragen wir eine besondere Verantwortung Im Bistum St. Gallen gibt es seit 2020 die Arbeitsgruppe «Laudato si». Sie will den Einsatz für Umweltschutz fördern und verstärken. «Als Kirche glaube ich, dass wir eine besondere Verantwortung tragen, und daher sollten wir versuchen, dies so weit wie möglich umzusetzen», sagt Magnus Hächler im neusten Video von kath.ch | Website der Arbeitsgruppe Laudato si https://www.bistumsg-umwelt.ch/ (oeku.ch, 20.2.24)

Zwölferhornbahn wird weltweiter Energie-Pionier Die Seilbahn soll bald fast komplett mit Sonnenstrom laufen. Der Betreiber und der St. Gilgener Bürgermeister jubeln. (www.krone.at, 20.2.24)

Aufruf zum Widerstand im Cyberspace - Swiss Cyber Security Days - Aufruf zum Widerstand im Cyberspace - - In der digitalen Welt ist Widerstandsfähigkeit gefordert. Unter dem Motto «Shaping Cyber Resilience» richten die Swiss Cyber Security Days 2024 in Bern den Fokus auf die Gefahren im Cyberspace und ihre Auswirkungen in der Realität. - - - - (www.computerworld.ch, 20.2.24)

Klimaschutz in der EU: Scheine für CO2-Speicherung Die Europäische Union will Zertifikate über das Binden von Treibhausgas ausstellen, etwa durch Wälder. Kri­ti­ke­r*in­nen sprechen von Ablasshandel. mehr... (taz.de, 20.2.24)

Hätten Sie das Zeug zum Marsbewohner? Aus Elon Musks ursprünglichem Plan, noch heuer eine bemannte Mission zum Mars zu schicken, wird nichts. Jüngsten Angaben des Tech-Milliardärs dürfte der Mensch frühestens 2029 einen Fuß auf den Roten Planeten setzen. Wie es sich auf diesem anfühlt, kann man allerdings im Zuge eines NASA-Experiments schon früher erleben, die Bewerbungsphase läuft bereits. Hätten Sie das Zeug zum Marsianer? (www.krone.at, 20.2.24)

Atommacht Frankreich | Nukleardoktrin mit europäischer Dimension Frankreichs Präsident sieht das militärische Atomprogramm seines Landes im Kontext einer strategischen Autonomie der EU (www.nd-aktuell.de, 20.2.24)

Essen bestellen: Wohin mit dem Verpackungsabfall? Richtige Mülltrennung schont Ressourcen und Klima (www.eco-world.de, 20.2.24)

Elektrizität: "Wir müssen die Energiewende nicht nur in Berlin erklären, sondern auch im Erzgebirge" Der Stromkonzern Eon ist dafür zuständig, all die neuen Wind- und Solarparks anzuschließen. Firmenchef Leonhard Birnbaum befürchtet höhere Kosten für Verbraucher - und kritisiert die Bundesregierung. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

Schnitzelbänke 2024: von Bundesrat Jans über Wölfe bis zur Kirche Ein politisches Jahr: Mit bissigen Pointen kommentieren die Schnitzelbängg die «Obrigkeit». (www.srf.ch, 20.2.24)

74. Berlinale: Die revolutionäre Energie des Films Was können Filme tun? Was kann man mit Filmen tun gegen autokratische Regime und Kriege? Auf der diesjährigen Berlinale sind Beispiele aus dem Iran, dem Libanon und Palästina zu sehen (www.freitag.de, 20.2.24)

AI auch ein Grund: Suchmaschinenvolumen 25 Prozent geringer bis 2026 Gartner prognostiziert einen deutlichen Rückgang der Suchvolumina bei Suchmaschinen in den kommenden Jahren. Als Grund wird der vielfache Einsatz von Tools wie ChatGPT genannt. Das könnte Marketing-Strategien im Bereich SEA deutlich verändern. (onlinemarketing.de, 20.2.24)

ClimateActions 4 Companies in den Medien htr hotelrevue hat unseren Programm Manager Daniel Lüscher und den Hoteldirektor des Hotels Rössli Jan M. Molderings interviewt. Das Hotel war Teil der Pilotphase unseres mittlerweile gut angelaufenen Programms ClimateActions 4 Companies. Im Artikel erfahrt ihr mehr zu den umgesetzten Massnahmen, den gemessenen Erfolgen und den Erfahrungen in der Zusammenarbeit. (www.myblueplanet.ch, 20.2.24)

Solaranlagen im Weltraum: Satellit überträgt Strom aus dem All Eine Stromübertragung aus dem All ist möglich. Doch die Energiemenge reicht bei Weitem noch nicht aus. Dennoch rücken Solaranlagen im Weltraum immer näher. | Forscher des California Institutes of Technology konnten bereits demonstrieren, dass eine Stromübertragung aus dem Weltraum möglich ist. Doch die Energiemenge reicht bei Weitem noch nicht aus. Dennoch rücken Solaranlagen im All immer näher. | Die Energieversorgung der Zukunft erfolgt im Idealfall emissionsfrei. Doch Solarkraftwerke auf der Erde haben einen entscheidenden Nachteil. Denn durch einen eher geringen Wirkungsgrad und die Distanz zur Sonne kommt es teilweise zu hohen Energieverlusten. Solaranlagen im Weltraum, die Strom zur Erde senden, könnten gleich mehrere Probleme lösen. | Forscher des California Institutes of Technology erzielten kürzlich mit einem Spezialsatelliten namens Maple bedeutende Fortschritte. Der Satellit besitzt mehrere Chips zur Erzeugung von Mikrowellen … (www.basicthinking.de, 20.2.24)

Gutenberg schlägt Zuckerberg: Das Ende von Social Media Es häufen sich Nachrufe auf die digitalen Netzwerke, und die Jungen lesen gedruckte Bücher: Sollen wir Mega-Moden einfach durchtauchen? (www.diepresse.com, 20.2.24)

Globaler Wasserstoffhochlauf | Deutschland und Niederlande bereiten internationale Wasserstoffankäufe vor – BMWK ermöglicht neue Ausschreibungsrunde Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) stellt für die Jahre 2027 bis 2036 bis zu 3,53 Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds bereit, um grünen Wasserstoff und seine Derivate aus unterschiedlichen Importregionen zu beschaffen. | Bundesminister Habeck: Deutschland arbeitet am Aufbau eines tragfähigen Wasserstoffmarkts. Grüner Wasserstoff wird künftig ein entscheidender Energieträger sein. Wir wollen ab Ende dieses Jahrzehnts erhebliche Mengen an Wasserstoff für unsere Industrie und zur Energieversorgung importieren können. In enger Verzahnung mit der Europäischen Wasserstoffbank beschleunigen wir gemeinsam mit den Niederlanden den Wasserstoffhochlauf und eröffnen Partnerländern attraktive Kooperationsangebote. (www.bmwk.de, 20.2.24)

Urbanfilter sollen giftigen Reifenabrieb aus dem Verkehr ziehen Mikroplastik stellt eine große Gefahr für die Umwelt dar. Das gilt auch für den Reifenabrieb von Autos, der giftige Stoffe enthält. Berliner Forscher haben deshalb eine Lösung entwickelt: einen sogenannten Urbanfilter. | Die Menschheit steht vor zahlreichen Herausforderungen. Neben dem Klimawandel kämpfen Politiker und Wissenschaftler vielerorts auch gegen die Umweltverschmutzung. Plastikverpackungen und Mikroplastik-Partikel stellen dabei ein immer größeres Problem dar. Die Audi Stiftung für Umwelt tat sich daher kürzlich mit der Technischen Universität (TU) Berlin zusammen, davor allem Autoreifen tragen zur Umweltverschmutzung bei. | Denn durch den Reifenabrieb von Autoreifen gelangen Millionen giftige Partikel in die Natur. Ein neuartiges Filterkonzept soll nun aber verhindern, dass Reifenabrieb und andere umweltschädliche Partikel durch Regenwasser in Kanalisationen und Gewässer gespült werden. Das Projekt trägt den Namen Urbanfilter … (www.basicthinking.de, 20.2.24)

Das Wasser im Genfersee ist so warm wie noch nie Die Winter in der Schweiz sind zu warm, die Temperaturen des Genfersees steigt stetig an. Diese Entwicklung bedroht die Biodiversität des Sees. (www.swissinfo.ch, 20.2.24)

"Wasserwirtschaft ist Innovationstreiber und nutzt Künstliche Intelligenz auf dem Weg zur Klimaneutralität" Rheinland-pfälzisches Klimaschutzministerium fördert Wasserwirtschaft beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) zur effizienten Wasserversorgung und zum Einsparen von Energie (www.eco-world.de, 20.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: „Guck mal, ein Eichhörnchen!“ Ein neues Citizen-Science-Projekt soll helfen, den Bestand der scheuen Nager zu messen. Jetzt mitmachen! | Viele sehen sie fast täglich über Gehwege, durch Gärten und auf Bäume flitzen, doch wie gehen Eichhörnchen mit veränderten Umweltbedingungen um? Um das herauszufinden, führen das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und der NABU in Kooperation mit nabu-naturgucker.de ein bundesweites bürgerwissenschaftliches Projekt zu Eichhörnchen in Deutschland durch. Dafür werden Bürger:innen gesucht, die im besten Falle an einem festen Standort wie dem eigenen Garten oder im Park regelmäßig Eichhörnchen beobachten. Sichtungen können das ganze Jahr über auf einer Web-App gemeldet werden. So tragen die Freiwilligen dazu bei, wertvolle Daten über das Vorkommen und die Lebensweise von Eichhörnchen zu sammeln. Das Projekt startet am 15. Februar 2024 und läuft bis zum 28. Februar 2025. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 20.2.24)

Religiöse Influencer:innen – Digitale Religion verändert Religionsgemeinschaften Ist Ihnen Gott schon mal auf Instagram begegnet? Religiöse Influencer:innen schaffen in den sozialen Medien neue Formen religiöser Kommunikation. Online gestalten und teilen sie Ihren Glauben zusammen mit einer weltweiten Community. Durch ihre Reichweite werden auch traditionelle religiöse Autoritäten in Frage gestellt und religiöse Deutungsmacht muss neu verhandelt werden. (www.religion.ch, 20.2.24)

Pollensaison in Deutschland hat begonnen Auch wenn noch Winter ist, produzieren die ersten Frühblüher bereits kräftig Pollen. Mit dem Klimawandel ändert sich auch die Pollensaison. Was das für Allergiker bedeutet. | Die Entwicklung ist nach Angaben der Ärztin vor allem für schwere Asthmatiker und für ältere Menschen ein Problem. "Aber gerade auch unsere Kinder leiden natürlich wahnsinnig darunter." Wer ständig niesen muss oder sich erschöpft fühlt, kann sich auch in der Schule schlechter konzentrieren. | Wie sieht der Trend für die kommenden Jahre aus? "Die größte Allergiegesellschaft der Welt, die Europäische Akademie für Allergologie und klinische Immunologie, erwartet, dass im Jahr 2050 die Hälfte der Europäer allergisch ist", sagte Traidl-Hoffmann. (www.oekotest.de, 20.2.24)

Künstliche Intelligenz: Müssen Eltern bald keine Geschichten mehr erfinden? Mittels KI lassen sich Kinder-Geschichten generieren. Anouk (8), Ida (9) und Celia (11) haben drei Plattformen getestet – und waren nicht immer begeistert. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.24)

Energiewende: Streit um Stromtrasse - Aiwanger bereit für Treffen mit Ramelow Schon der grobe Planungskorridor einer neuen Stromtrasse hat im bayerisch-thüringischen Grenzgebiet viel Ärger hervorgerufen. Nun wurde eine Bitte aus Erfurt in München erhört. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

Energiepolitik: Führender CDU-Politiker will zurück zur Atomkraft Auf einer von der SZ veranstalteten Energiekonferenz spricht sich Peter Liese für den Neubau von Reaktoren aus und bezeichnet den Ausstieg als Fehler. Doch weder Industrie noch Stromkonzerne stimmen ihm zu. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

„Wer heute baut, geht bankrott“ Deutschland ist auch beim Bauen nicht mehr wettbewerbsfähig. Das Fazit der Experten des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) ist vernichtend. Die Krise sei viel tiefer, als viele Faktoren vermuten ließen. (www.faz.net, 20.2.24)

Bauernproteste in Europa: Griechische Bauern protestieren gegen hohe Energiekosten Nach Ernteverlusten durch den Klimawandel protestieren griechische Landwirte gegen hohe Produktionskosten. Die Angebote der Regierung gehen ihnen nicht weit genug. (www.zeit.de, 20.2.24)

Amerikas Ölkonzerne: Die Fracker im Fusionsfieber Die Vorstellung, dass Öl- und Gasförderstätten im Kampf gegen den Klimawandel wertlos werden könnten, hat im Westen Texas’ wenig Zugkraft. Dort machen sich die Ölförderer gerade fit für eine Zukunft mit fossiler Energie. (www.faz.net, 20.2.24)

EU-Automarkt gewachsen, Deutschland bei E-Autos im Mittelfeld Der Automarkt der Europäischen Union hat im Januar wieder zugelegt - was allerdings auch auf Sondereffekten liegt. Das Geschäft mit Elektroautos wächst in Deutschland deutlich langsamer als in Nachbarländern.[mehr] (www.tagesschau.de, 20.2.24)

Söder: "Bei Religion wird nicht gekürzt" Am Anfang war der Pisa-Schock. Schon kurz nach den schlechten Ergebnissen deutscher Schülerinnen und Schüler in der internationalen Vergleichsstudie hatte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) von einem "Schlag ins Gesicht Deutschlands" gesprochen. Mit mehr Deutschunterricht soll nach Söders Willen die Misere beendet werden. Dafür muss bei anderen Fächern gekürzt werden. Die bayerische... (hpd.de, 20.2.24)

Wien ist Europäische Demokratiehauptstadt 2024/25 Wien ist im vergangenen Herbst von europäischen Bürger*innen und Expert*innen zur „Europäischen Demokratiehauptstadt 2024/25“ gewählt worden. Die österreichische Bundeshauptstadt wird den Titel ab Ok... (presse.wien.gv.at, 20.2.24)

Kraftwerk erzeugt Strom für 30.000 Railjet-Fahrten Die ÖBB als Kraftwerksbetreiber - was im ersten Moment vielleicht komisch klingt, hat einen logischen Grund. Mit den Kraftwerken wird grüner Strom für den Bahnbetrieb erzeugt. In Obervellach startete nun ein Testbetrieb für ein solches Bauwerk. (www.krone.at, 20.2.24)

Klimawandel in Lateinamerika: Wenn der Regen ausbleibt Nancy Mamani Yujra lebt vom Fischfang. Doch der Titicacasee in Bolivien verschmutzt und trocknet aus. Die Menschen suchen alternative Einnahmequellen. mehr... (taz.de, 20.2.24)

D: Nuntius ruft Bischöfe zu Perspektivwechsel auf - - Der Botschafter des Papstes in Deutschland hat die katholischen Bischöfe des Landes zu einem grundsätzlichen Perspektivwechsel aufgerufen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 20.2.24)

Transformation zur Nachhaltigkeit sozial ausgewogen gestalten SVRV-Kurzgutachten Soziale Ungleichheit (www.eco-world.de, 20.2.24)

Ein Schisma droht: Die deutschen Bischöfe und der Papst suchen die Konfrontation Franziskus ist mit dem Synodalen Weg nicht einverstanden. Die Tagesordnung der Vollversammlung der katholischen Bischofskonferenz wurde kurzfristig geändert. Doch die Zeichen stehen weiterhin auf Sturm. (www.nzz.ch, 20.2.24)

Die überraschenden Gefahren auf dem Rückweg zur Demokratie Polens Premier Tusk will die Eingriffe der PiS-Regierung in Institutionen, Medien und Justiz rückgängig machen. Aber der Widerstand ist groß, Präsident und Verfassungsgericht arbeiten gegen ihn. Hilfe kommt nun aus Brüssel. Denn bei einem Scheitern droht ein paradoxer Effekt. (www.welt.de, 20.2.24)

Betriebswirtschaftslehre: Macht Künstliche Intelligenz die BWL überflüssig? Künstliche Intelligenz befreit Betriebswirte von lästigen Routinen und macht ihren Kopf frei für anspruchsvollere Aufgaben. Doch dringt die Technologie auch in kreative Sphären vor. Welche BWL-Jobs wackeln – und welche nicht? Die F.A.Z. hat sechs Fachleute gefragt. (www.faz.net, 20.2.24)

Von Resten zu Ressourcen: Südkoreas beeindruckendes Recycling Südkorea verwertet fast 100 Prozent seines Lebensmittelabfalls. Dank strikter Trennung, KI, Gebühren, Bildung – und Strafen. (www.infosperber.ch, 20.2.24)

Forschungsbetrug: Rätselhafte Urzeit-Echse aus den Alpen ist eine Fälschung Ein versteinertes Reptil aus dem Trentino galt lange als Fossil wie aus dem Bilderbuch. Nun zeigt sich: Da war viel schwarzer Lack im Spiel. (www.sueddeutsche.de, 20.2.24)

Bürgerräte: Demokratie erneuern Bürgerräte haben Potenzial zur Konfliktvermeidung. Dafür müssen Ent­schei­dungs­trä­ge­r*in­nen sie ernst nehmen! mehr... (taz.de, 20.2.24)

Klage für Solarmodule: Umwelthilfe für Balkon-Solar Laut der Deutschen Umwelthilfe behindern Vermieter ihre Mieter beim Einsatz von Photovoltaik. Eine Musterklage der DUH soll das nun verhindern. mehr... (taz.de, 20.2.24)

Social Media: Experten schlagen unabhängigen Kontrollrat vor Internetplattformen sollen besser reguliert werden. Experten sprechen sich für einen Plattformrat aus. (www.srf.ch, 20.2.24)

Linke verzweifelt, Rechte blind optimistisch, Zivilgesellschaft voller Hoffnung! Hoffnung prägt die neue Demokratiebewegung — jenseits von rechtem Wachstumswahn und linker Apokalyptik (www.freitag.de, 20.2.24)

Die Alpenregion befand sich 1999 im Ausnahmezustand Enorme Schneemassen führten vor 25 Jahren zum Katastrophenwinter mit Todesopfern. (www.srf.ch, 20.2.24)

Wasser- und Energiewende zusammen denken In Hinblick auf den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft fordert der DVGW von der Bundesregierung mehr Entschlusskraft für eine echte Energie- und Wasserwende. Dazu gehöre auch die Sicherstellung der Wasserversorgung in Zeiten der Klimakrise. (www.energiezukunft.eu, 20.2.24)

Ayatollahs aus den Bergen und die Guillotine aus Brüssel – die verrückte Geschichte der Alpeninitiative Vor 30 Jahren wurde die Alpeninitiative angenommen, die den Güterverkehr von der Strasse auf die Schiene zwingen wollte. Sie gilt bis heute als Sternstunde und Sündenfall der Schweizer Demokratie. (www.nzz.ch, 20.2.24)

Billdung: Stark-Watzinger pocht auf mehr Bund-Kompetenzen Umfragen zeigten, dass die Menschen ein einheitlicheres Bildungssystem für Deutschland wollten, so die Bildungsministerin. Die Zeit dränge. Der Handlungsdruck bei der Digitalisierung sei noch nie so groß gewesen. (www.faz.net, 20.2.24)

Reportage | Als Kollaborateure inhaftiert: Die Geschichten von Ukrainern, die im Gefängnis landeten Strafgefangene, die in der Ukraine wegen „Kollaboration und Beihilfe für den Aggressor-Staat“ Russland langjährige Haftstrafen absitzen, stellen sich dem Gespräch. Nicht alle wollen anonym bleiben, sondern ihr Schicksal seit 2022 schildern Eine Frau sagt, ihr Mann habe über ihr Mobiltelefon heimlich Karten an die Russen geschickt, eine andere wurde Opfer eines Online-Flirts, weil sich herausstellte, dass sie sich mit einem russischen Geheimdienstler austauschte. Beide sitzen in Haft und erzählen im Besuchsraum eines Gefängnisses ihre Geschichte. Sie tragen Häftlingskleidung aus dicken grauen Wintermänteln und einem über dem Haar geknoteten Kopftuch. Bei den Männern ist ein brauner Overall Vorschrift.Die meisten hier verbüßen Strafen, weil sie mit dem Feind „zusammengearbeitet“, vor allem Informationen über ukrainische Truppen weitergegeben haben sollen. Nach Angaben des Geheimdienstes SBU gab es bisher mehr als 8.100 Strafverfahren wegen „Kollaboration und BLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 20.2.24)

Magnetische Effekte am Ursprung des Lebens? Der Elektronen-Spin macht den Unterschied Biomoleküle wie Aminosäuren und Zucker kommen in zwei spiegelbildlichen Formen vor – in lebenden Organismen findet man hingegen immer nur eine. Warum dem so ist, ist nach wie vor unklar. Nun haben Forscher der Empa und des Forschungszentrums Jülich Hinweise dafür gefunden, dass das Wechselspiel zwischen elektrischen und magnetischen Feldern am Ursprung dieses Phänomens stehen könnte. (www.admin.ch, 20.2.24)

«Nationale Konferenz Gesundheit 2030» im Zeichen der Digitalisierung Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat heute in Bern die «Nationale Konferenz Gesundheit 2030» eröffnet. Sie betonte in ihrer Rede die Bedeutung einer starken und finanziell tragbaren Grundversorgung und einer engen Zusammenarbeit aller involvierten Partner. Höchste Priorität hat für sie die digitale Transformation – das Thema der diesjährigen Konferenz. Damit kann das Gesundheitssystem gestärkt werden. Auch in der Schweiz wurde zwar viel in die Digitalisierung investiert, jedoch sind diese Investitionen zu wenig aufeinander abgestimmt. Damit die wichtigsten Gesundheitsinformationen einfacher digital zugänglich sind, braucht es deshalb eine bessere Vernetzung der verschiedenen Systeme. Die Fachleute des Bundes erläuterten an der Konferenz das Programm zur Förderung der digitalen Transformation (Digisanté) und vertieften mit Vertreterinnen und Vertretern der Kantone, der Wissenschaft sowie zahlreicher weiterer Gesundheitsakteure konkrete Projekte. (www.admin.ch, 20.2.24)

Grundsatzverfahren für "Energiewende für alle": DUH unterstützt Klage eines Mieters auf Genehmigung seines Balkonkraftwerks - Deutsche Bundesregierung bremst rechtssichere, unbürokratische Anbringung weiter aus - Berlin (oekonews.at, 20.2.24)

Ausweg Sonne: Wie wir die Abhängigkeit von russischem Gas beenden - Die Bundesregierung sollte die Zeit nutzen, um noch vor der Wahl eine Solaroffensive zu starten. Die Unabhängigkeit von russischem Gas ist mittlerweile eine Sicherheitsfrage. (oekonews.at, 20.2.24)

Gut für´s Klima und Börsel: Reparieren und restaurieren statt neu kaufen: - Nachhaltigkeit als Schwerpunkt in der VHS KunstHandWerk (oekonews.at, 20.2.24)

19.2.24

Kritik und Unverständnis nach Artikel-Löschung Mathias Müller von Blumencron, Leiter Publizistik von Tages-Anzeiger & Co., verteidigt die Depublikation eines Artikels, den die Chefredaktion für unproblematisch und gelungen hält. Angeregt hatte das Vorgehen Verleger Pietro Supino. Die Chefs sehen in dem Text eine zu starke Parteinahme für eine Seite. (www.persoenlich.com, 19.2.24)

Experte widerspricht Klimaaussagen des künftigen SVP-Präsidenten In einem Interview zweifelt Dettling am Menschen als Verursacher des Klimawandels. Klimaforscher Knutti ordnet ein. (www.srf.ch, 19.2.24)

Erneute Kandidatur als Kommissionschefin: Ursula von der Leyen will es noch einmal wissen Die deutsche EU-Kommissions-Präsidentin hatte sich in ihrer ersten Amtszeit dem Klimaschutz verschrieben. Nun muss «Madame Europe» eher auf Rüstung, Migrationskontrolle und Industriepolitik setzen, wenn sie im Sommer wiedergewählt werden will. (www.nzz.ch, 19.2.24)

„Polit-Erpressung“ und noch mehr Störaktionen Mit hörbarer Wut kündigte die Letzte Generation ab 26. Februar noch mehr und härtere Proteste an - es sei denn, die Regierung schreibe einen Klimaschutzplan in der Verfassung. (www.krone.at, 19.2.24)

30 Jahre Alpeninitiative: Gibt es Grund zum Feiern? Noch immer fahren zu viele Lastwagen über die Schweizer Alpen. Bei der Alpeninitiative bleibt man trotzdem optimistisch. (www.srf.ch, 19.2.24)

Rebound-Effekt: Wenn beim Energiesparen die Kosten nicht sinken, sondern steigen Die neue LED-Lampe brennen lassen, obwohl man das Zimmer verlässt? Die Heizung ein Grad höher drehen, weil die Heizungsanlage neu und effizient ist? Hier gilt: Vorsicht vor dem sogenannten Rebound-Effekt. | Sie haben in Energiesparmaßnahmen investiert und nun sinken Ihre Energiekosten gar nicht? Womöglich steigen sie sogar? Dann steckt vielleicht der sogenannte Rebound-Effekt dahinter. (www.oekotest.de, 19.2.24)

Starbucks-Kaffefarm in Costa Rica: Was ist das Label „Ökotourismus“ wert? Das Land ist weltweit bekannt für seinen Ökotourismus. Besonders beliebt ist eine Farm, wo Starbucks nach dem „Kaffee der Zukunft“ sucht. Der Trip wird als grünes Reiseziel vermarktet. Ist Nachhaltigkeit nur Marketing in dem Küstenstaat? (www.freitag.de, 19.2.24)

Stanford-Entdeckung: Längere Lebensdauer für E-Auto-Batterien Forscher fanden kürzlich heraus, inwieweit Ruhephasen die Lebensdauer von E-Auto-Batterien auf Basis von Lithium-Metall verlängern können. | Batterien spielen im Rahmen der Energiewende eine immer größere Rolle. Denn ohne die Energiespeicher wären Smartphones nutzlos und Elektrofahrzeuge würden in der Garage bleiben. Doch die Nutzung klassischer Akkus birgt auch einige Probleme — schließlich reduziert sich mit jedem Ladezyklus die auch Lebensdauer. | Doch Forscher der Stanford University fanden kürzlich einen Weg, wie sich die Lebensdauer einer Lithium-Metall-Batterie für Elektrofahrzeuge am verlängern lässt. Dazu entluden sie einen Energiespeicher und ließen ihn einige Stunden ruhen. Die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie zeigt, dass dieser einfache Ansatz die Batteriekapazität wiederherstellen kann. (www.basicthinking.de, 19.2.24)

Früchte und Solarenergie vom Acker Oben Photovoltaik-Module, unten Himbeersträucher: Landwirtschaftsflächen könnten künftig doppelt genutzt werden — zur Produktion von Pflanzen und von Strom. Die Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften BFH-HAFL und das Departement Technik und Informatik der Berner Fachhochschule BFH machen vorwärts mit Agri-Photovoltaik, die mithelfen kann, die Energiewende zu erreichen: Sie gründen das AgriSolar-Forum.  (www.bfh.ch, 19.2.24)

Recycling Day 2024: Die Schweiz mistet aus! Am 18. März 2024 ist Recycling Day. Weltweit wird an diesem Tag mit zahlreichen Aktionen deutlich gemacht, welche zentrale Rolle das Recycling für den Ressourcen- und Klimaschutz spielt. 2024 steht der Recycling Day in der Schweiz unter dem Motto «Ausmisten!». Machen auch Sie mit. (naturschutz.ch, 19.2.24)

30 Jahre Alpeninitiative: Eine Erfolgsgeschichte mit «Schönheitsfehlern» | Der Druck im Transitverkehr nimmt wieder zu Nach dem Ja zur Alpeninitiative vor 30 Jahren wurde die Zahl der Lastwagenfahrten stark reduziert. Zuletzt aber nahm sie wieder zu. Nun werden neue Fördermittel gefordert. (www.watson.ch, 19.2.24)

SVP erklärt Klimawandel für überwunden, Marcel Dettling setzt auf Rhetorik | Kommentar Erich Aschwanden Der designierte SVP-Präsident Marcel Dettling freut sich, dass es immer wärmer wird. Er setzt damit auf Rhetorik statt auf Sachpolitik. (www.nzz.ch, 19.2.24)

Mehr Strom aus Abwärme Gute Ideen machen zuweilen überraschende Karrieren. Über Jahre hatten Fachleute der Empa an einer innovativen Ventilsteuerung für Verbrennungsmotoren gearbeitet — mit Hilfe von elektrohydraulisch betätigten Ventilen, die es ermöglichen, den Gaswechsel viel flexibler als bei herkömmlicher Nockenwellentechnologie zu gestalten. In einem Ottomotor liess sich der Treibstoffverbrauch so im typischen Normalbetrieb für Personenwagen um rund 20 Prozent senken. Mittlerweile wird dieser Ansatz für treibstoff-flexible Motoren von Nutzfahrzeugen zusammen mit einem LKW-Hersteller weiterentwickelt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 19.2.24)

Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 3: Menge und Arten der Abfälle Das Gesetz schreibt die Entsorgung der radioaktiven Abfälle der Schweiz in geologischen Tiefenlagern vor. Doch reicht — wie von der Nagra im September 2022 vorgeschlagen — ein einziges Kombilager für die radioaktiven Abfälle aus, die in der Schweiz bereits angefallen sind und in den kommenden Jahren noch dazukommen? Wie gross ist die Menge der Abfälle überhaupt, die eingelagert werden muss? Antworten auf diese Fragen gibt der 3. Teil der energeiaplus-Serie zum Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz. (energeiaplus.com, 19.2.24)

Run auf Öl- und Gasheizungen – SPD vermutet „panikartige Käufe“ Bei den Deutschen sind Öl- und Gasheizungen trotz der Ampel-Offensive für die Wärmepumpe beliebt, zeigen Absatzzahlen. Die Regierungsparteien ficht das nicht an – die SPD sieht „unbegründete Ängste“ als Grund. Und die Grünen sind zuversichtlich, dass sich „klimafreundliches Heizen“ durchsetze. (www.welt.de, 19.2.24)

Amerika lässt sich mehr Zeit bei den E-Autos Trotz umfangreicher Subventionen für den Bau von Produktionsstätten und den Kauf von Elektroautos: Die amerikanische Regierung will der Autoindustrie mehr Zeit für den Umstieg geben. (www.faz.net, 19.2.24)

Eine echte Erfolgsgeschichte: Blockchain-Technologie für transparenten Wasserhandel Für den sicheren Handel mit Wasser hat Botanical Water gemeinsam mit Fujitsu eine Blockchain-Plattform geschaffen. (www.eco-world.de, 19.2.24)

Kurswechsel beim Stromgesetz: «Da machen wir nicht mehr mit», sagt der künftige SVP-Chef Im Parlament hat die SVP die Vorlage zum Ausbau der erneuerbaren Energien noch unterstützt. Nun bröckelt die Unterstützung. Was bedeutet das für die Volksabstimmung im Juni? (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.24)

Streit um Reformen: Bätzing: Vatikan verzögert Gespräche Der Vatikan lasse die deutschen Bischöfe oft monatelang auf einen Termin warten, beklagt der Vorsitzende der Bischofskonferenz. Man könnte in der katholischen Kirche in Deutschland schon viel weiter sein. (www.faz.net, 19.2.24)

Assange | Um Kopf und Kragen Bei einer Auslieferung durch Großbritannien an die US-Justiz droht dem Publizisten Julian Assange »lebenslänglich« (www.nd-aktuell.de, 19.2.24)

Operierte die Altacher ÖVP mit „Fake News“? Das geplante Kiesabbau-Projekt in Altach entwickelt sich zur unendlichen Geschichte. Die Grünen werfen nun der ÖVP den Einsatz unlauterer Mittel vor und fordern die Neuauflage der Volksabstimmung. (www.krone.at, 19.2.24)

Cory Doctorow: "Ich halte die ganze Blockchain-Technologie für überflüssig" Beim Thema Cybersicherheit helfen technologische Lösungen oft nicht weiter, sagt der Publizist Cory Doctorow. Am Ende braucht es stets Vertrauen in echte Menschen. (www.zeit.de, 19.2.24)

Streamingdienste: Es ist eben doch nur Fernsehen Livesport, eine neue Folge immer nur sonntags, jetzt auch noch Werbung: Streamingdienste erinnern immer mehr an das, was sie nie sein wollten. (www.zeit.de, 19.2.24)

Klimaschutz in Verfassung - oder es wird „lauter“ Mit einer neuen Forderung hat die „Letzte Generation“ am Montag den Druck auf die Bundesregierung erhöht: Demnach soll ein Grundrecht auf Klimaschutz in der Verfassung verankert werden, andernfalls wolle man den Kampf für den Klimaschutz noch intensiver auf die Straße bringen. (www.krone.at, 19.2.24)

Katholische Kirche: "Wir könnten schon viel weiter sein" Zum Auftakt der Vollversammlung der deutschen Bischöfe sorgt ein Brandbrief aus Rom für Aufregung. Ist der Reformprozess in Gefahr? Der Vorsitzende Bätzing kontert. (www.sueddeutsche.de, 19.2.24)

Reformierung | Bischofskonferenz: Blockade aus Rom Sebastian Weiermann über katholische Reformprobleme (www.nd-aktuell.de, 19.2.24)

Nur halb so viele Wärmepumpen, wie Habeck plant Der Heizungsverband beklagt, dass das diesjährige Ziel von 500.000 nicht annähernd zu schaffen sei. Derweil erreicht die Zahl neuer fossiler Kessel einen Rekord. Auch damit lässt sich viel CO2 sparen. (www.faz.net, 19.2.24)

Leerstand, Umwidmung, Abriss: Wenn Kirchen überflüssig sind Krise der Kirchen: In den letzten zehn Jahren wurden in Deutschland hunderte katholische Kirchen abgerissen oder umgenutzt. Was macht das mit den Gläubigen? (www.dw.com, 19.2.24)

Wien: Neue (E-)Busse, neue Remise Bis Ende 2025 sollen 60 E-Busse in der Stadt im Einsatz sein, die ersten zehn sind bereits unterwegs. Geladen, gewartet und repariert werden sie im neuen Kompetenzzentrum für E-Mobilität der Wiener Linien in Siebenhirten, das am Montag offiziell eröffnet wurde. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Das Hochwasser geht, die psychischen Traumata bleiben [premium] Extremwetterereignisse belasten die mentale Gesundheit. Henriette Löffler-Stastka erforscht an der Med-Uni Wien, was es braucht, damit uns der Klimawandel als „chronische Veränderungskrise“ nicht doppelt trifft. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Chinas großer Sprung in die Lüfte: Comac sagt Airbus und Boeing den Kampf an In der Elektromobilität stürmte China in Windeseile an die Weltspitze. Derlei Ambitionen hegt das Land auch in der Luftfahrt: Der kommende Rivale von Airbus und Boeing formiert sich bereits. Wann wird er ihre Flughöhe erreicht haben? (www.diepresse.com, 19.2.24)

Damit der Kohleausstieg dem Klima nutzt: Berlin löscht 12 Millionen CO2-Rechte Die Bundesregierung will bis zu 12,25 Millionen CO2-Rechte löschen lassen, damit der Effekt des Kohleausstiegs für das Klima nicht verpufft. Für den Finanzminister sind das schlechte Nachrichten. (www.faz.net, 19.2.24)

Gletscherschwund in Afrika zeigt Veränderungen durch Klimawandel Auch die wenigen Gletscher in Afrika zeigen nach einer neuen Studie das Tempo des Klimawandels. Seit den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts habe die Eisfläche des Kontinents sich mehr als halbiert, zitierte die Universität Erlangen-Nürnberg am Montag aus der Studie. Untersucht wurde, wie schnell die Gletscher schrumpfen. | Die Erlanger Masterstudentin Anne Hinzmann und ihre betreuenden Klimatologie- und Geografieprofessoren Thomas Mölg und Matthias Braun nutzten dazu hochauflösenden Satellitenaufnahmen aus den drei einzigen Gletscherregionen Afrikas – dem Mount Kenia, dem Kilimandscharo in Tansania und dem Ruwenzorigebirge an der Grenze zwischen Uganda und der Demokratischen Republik Kongo. (www.watson.ch, 19.2.24)

Wie Elon Musk zu Putins «nützlichen Idioten» wurde Der Tesla-Gründer entpuppt sich als Troll für den russischen Präsidenten. (www.watson.ch, 19.2.24)

Rafah: Die Gesichter der Menschen werden zu Masken der Angst Der Arzt und Psychiater Bahzad Al-Akhras lebt mit seiner Familie seit Wochen im Zelt. Für ihn wie für 1,4 Millionen Palästinenser sind Szenen des Horrors seit mehr als vier Monaten Krieg zur kollektiven Routine geworden (www.freitag.de, 19.2.24)

Interview mit Michael Schmidt-Salomon zu seinem neuen Buch | Zehn Influencer für ein zeitgemäßes Weltbild Der Philosoph und Autor Michael Schmidt-Salomon ist seit seinem 2005 erschienenen "Manifest des evolutionären Humanismus" eine der wichtigsten säkular-humanistischen Stimmen im deutschsprachigen Raum. Nun hat er ein neues Buch veröffentlicht: "Die Evolution des Denkens: Das moderne Weltbild — und wem wir es verdanken". Andreas Kyriacou unterhielt sich mit ihm über sein neustes Werk. (hpd.de, 19.2.24)

Grüne debattieren in Graz über Kampf gegen rechts und klimafreundliche EU-Politik [premium] Am Samstag treffen die Grünen in Graz zu ihrem Bundeskongress zusammen. Neben der Wahl der Kandidaten für die EU-Wahl werden dort zwei Leitanträge zu Klimaschutz in der EU und dem Abwenden rechtsextremer Tendenzen in Europa diskutiert. Der „Presse“ liegen die Antragstexte vor. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Der Ozean als Verbündeter im Klimaschutz: Wie beeinflusst marine Alkalinitätserhöhung das Leben im Meer? – Mehrwöchiges Experiment im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts Ocean Alk-Align startet in Kiell In einem heute beginnenden mehrwöchigen Experiment unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel untersuchen Wissenschaftler:innen, inwieweit der Eintrag von Gesteinsmehl dem Ozean helfen kann, Kohlendioxid aus der Atmosphäre aufzunehmen und den Klimawandel zu mindern. Dafür verankern sie zwölf abgeschlossene Versuchstanks im Wasser am Anleger vor dem Kieler Aquarium. Mit Hilfe kontrollierter Versuche möchten sie besser abschätzen, welche Auswirkungen die Gesteinsmehl-Zugabe auf die Meeresumwelt hat. Die Versuchsreihe ist die erste von dreien, die 2024 im Rahmen des internationalen Projekts Ocean Alk-Align in der Förde stattfinden. (www.geomar.de, 19.2.24)

Volkswirte plädieren für radikal neues Strommarktdesign Energie-Terminmärkte, intelligente Stromzähler und regionale Preise: Ökonomen plädieren für eine komplett neue Marktarchitektur – auch, um die Preise langfristig zu senken. Ob die Politik das mitmacht? (www.faz.net, 19.2.24)

Arbeiten bis 65 – woher kommt eigentlich dieses Rentenalter? Schon bei der Einführung der AHV im Jahr 1948 wurde das Rentenalter auf 65 Jahre festgelegt. Die Zahl blieb in der Schweiz jahrzehntelang gleich. Sie kommt nicht von ungefähr. (www.swissinfo.ch, 19.2.24)

Popcorn-Gehirn: Soziale Medien verkürzen deine Aufmerksamkeitsspanne Die Informationsflut in den sozialen Medien kann zu einem sogenannten „Popcorn-Gehirn“ führen. Das ist das Ergebnis wissenschaftlicher Studien und Untersuchungen. Der Begriff beschreibt eine allgemein sinkende Aufmerksamkeitsspanne durch eine zu intensive Social Media-Nutzung. | Der Begriff Popcorn-Gehirn „bezieht sich auf die Tendenz, dass unsere Aufmerksamkeit und unser Fokus schnell von einer Sache zur nächsten springen, wie beim Aufplatzen von Maiskörnern“. Das erklärte der klinische Psychologe Daniel Glazer kürzlich gegenüber der Metro UK. (www.basicthinking.de, 19.2.24)

«Der Alpenschutz ist kein Selbstläufer» Vor 30 Jahren — am 20. Februar 1994 — sagte das Volk Ja zur Alpeninitiative. Obwohl der Alpenschutz seither in der Verfassung verankert ist und die Verlagerungspolitik als Erfolgsmodell gilt, nimmt die Anzahl der alpenquerenden Lastwagenfahrten aktuell wieder zu. Am Jubiläumsanlass warfen die Podiumsteilnehmenden nicht nur einen Blick auf die bewegte Geschichte, sondern diskutierten auch über die Zukunft des alpenquerenden Verkehrs. Die Forderung der Alpen-Initiative ist klar: Der Bundesrat soll in der Verkehrspolitik die Verlagerung auf die Schiene wieder ins Zentrum rücken. (www.alpeninitiative.ch, 19.2.24)

Gasversorgung in Deutschland stabil: Ausbau von LNG-Infrastruktur nicht notwendig Zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben sich die Erdgasmärkte in Deutschland stabilisiert. Trotz der gesunkenen Importe aus Russland waren auch im Winter 2023/24 weder die Versorgung gefährdet noch die Speicher unzureichend befüllt. Eine Gasmangellage, mit der der beschleunigte Ausbau von Flüssigerdgas (LNG)-Infrastruktur seit dem Sommer 2022 gerechtfertigt wird, trat zu keinem Zeitpunkt ein. Angesichts zu erwartender rückläufiger Erdgasverbräuche in Deutschland und der Stabilisierung der Versorgung scheint es angebracht, die im LNG-Beschleunigungsgesetz (LNGG) angedachten Vorhabenstandorte auf den Prüfstand zu stellen. Dabei sollte die Bundesregierung von der Entwicklung landseitiger LNG-Terminals absehen und die schwimmenden Regasifizierungsanlagen (Floating Storage and Regasification Units – FSRU) neu bewerten. Aus Klimaschutzperspektive bleiben weiterhin Energieeffizienz und proaktives Gassparen wichtig. (www.diw.de, 19.2.24)

Der Alpenschutz ist in der Verfassung verankert – was heisst das? Um die Schweizer Verfassung zu ändern, braucht es die Mehrheit des Volkes und der Kantone. Das haben wir geschafft, die Schweiz hat 1994 Ja gesagt zur Alpeninitiative. Artikel 84 regelt seither in drei Absätzen den «alpenquerenden Transitverkehr». Dennoch lässt die vollständige Umsetzung bis heute auf sich warten. Wir bleiben dran! (www.alpeninitiative.ch, 19.2.24)

X (vormals Twitter): Lob auf das weiterhin beste soziale Netzwerk | Gastkommentar Markus Schär Auf X herrschen nur noch Fake News und Hate-Speech, seit Elon Musk den Kurznachrichtendienst gekapert hat. So sieht es die öffentliche Einheitsmeinung — ein alter Twitterer aber fühlt sich immer noch wohl. (www.nzz.ch, 19.2.24)

«Die Zeit für elektrisierendes Fahren ist jetzt» | Sponsored Content Beim Thema Elektromobilität lassen sich Automobilisten in drei Gruppen einteilen: die, die zu einhundert Prozent dahinterstehen, die, die noch nicht recht wissen, was sie von dieser Technologie halten sollen und die, die sagen ein Auto muss mit Benzin fahren. Ebenso wie bei den Verbrennern gibt es bei den Steckerfahrzeugen Occasionen, die nicht nur für Unentschlossene von Vorteil sind. | Erstellt im Auftrag von Amag Leasing (www.nzz.ch, 19.2.24)

Phänomen «Grexting»: Der letzte Ort, wo man online noch ein echtes Gespräch führen kann Social Media war einmal, Gruppenchats regieren die Welt. Was das über unsere Kommunikation verrät. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.24)

E-Autos: Wie Kochsalz E-Autos billiger machen könnte Batterien mit Natrium könnten Elektroautos günstig und Europa unabhängig von Asiens Akku-Marktmacht machen. Doch Deutschland ist dabei, diese Chance zu verpassen. (www.zeit.de, 19.2.24)

Grossbritannien kappt die eigenen Ambitionen in der Klimapolitik Der frühere britische Premierminister Boris Johnson liebte bombastische Ankündigungen für den Klimaschutz. Doch seine Nachfolger sind vorsichtiger. Der inflationsgeplagten Bevölkerung soll nicht zu viel zugemutet werden. (www.nzz.ch, 19.2.24)

Im Weinviertel „erblühen“ Oliven aus der Toskana Mit Mandeln und anderen Südfrüchten trotzen innovative Bauern dem Klimawandel. Ein kleiner Hain in Poysdorf weckt italienische Sehnsüchte. (www.krone.at, 19.2.24)

Frische Luft per Fingertipp Ein gutes Raumklima zu etablieren ist – insbesondere in vielfrequentierten Gebäuden und Räumen, beispielsweise Schulen und Büros sowie Aulen und Treppenhäusern – ein schwieriges Unterfangen. Das händische Öffnen und Schließen von Fenstern ist häufig nicht nur zeitintensiv, sondern mitunter schlichtweg nicht möglich. Denn die Gebäude sind oft nicht rund um die Uhr besetzt. Zentrale raumlufttechnische Anlagen sind jedoch – insbesondere, wenn sie im Zuge einer Sanierung nachträglich installiert werden – eine kostspielige Investition. Um dennoch einen regelmäßigen Luftaustausch in Gebäuden zu ermöglichen, bietet das WindowMaster intelligente Systeme zur natürlichen Lüftung an. Diese bieten insbesondere bei der Sanierung einen erheblichen Kostenvorteil gegenüber zentralen Lüftungsanlagen. Gleichzeitig sorgen sie effektiv für einen regelmäßigen Luftaustausch, um den CO2-Gehalt zu senken und ein gutes Raumklima zu erhalten. Das automatische Öffnen und Schließen der Fenster regeln MotorController, die nach vorheriger Programmierung selbstständig auf den CO2-Anteil in der Luft oder die Wetterbedingungen reagieren. Zusätzliche Flexibilität bieten verschiedene Fernsteuerungsmöglichkeiten. So kann eine Fernbedienung zur Steuerung der Systeme erworben werden. Alter >| (www.enbausa.de, 19.2.24)

Warum fühlt sich der Kampf für Klimaschutz hoffnungslos an? Eine überwältigende Mehrheit der Menschen unterstützt Klimaschutzmaßnahmen. Trotz Gegenwind. Um Fortschritte zu erzielen, müssten die Menschen aber erkennen, dass sie nicht allein sind, sagen Analysten (www.dw.com, 19.2.24)

Zukunftsallianz nimmt Kurs auf die Mitte Den Karren wieder flottkriegen möchte die Zukunftsallianz. Am Dienstag startet ein österreichweiter Klimaschutzdialog. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Die intelligenteste Methode, Räume zu heizen Im Zuge der Transformation hin zu nachhaltigem Heizen gehören Anlagen mit Öl oder Gas bald der Vergangenheit an. Eine Alternative sind Infrarotheizungen. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Lidl und WWF regen zu nachhaltigem Konsum an Unter dem Motto «Nachhaltig macht mehr Freude» lancieren der Discounter und die Umweltschutz-NGO eine Sensibilisierungskampagne. (www.persoenlich.com, 19.2.24)

STUDIE: Mehr Strom und weniger H2 - Ganz ohne grünen Wasserstoff geht es nicht (oekonews.at, 19.2.24)

Demokratiefördergesetz: Bloß keine Wahlkampfhilfe von links Die Bundesregierung will die Finanzierung von Demokratieinitiativen verbessern. Aber die FDP hat Sorge, dass das Geld bei den Falschen landet. (www.zeit.de, 19.2.24)

Elektrifizierung wichtiger als Wasserstoff? – Welche Techniken die Energiewende in Europa ermöglichen Energiemix: Forschende haben untersucht, wie der knappe Strom aus erneuerbaren Energien am sinnvollsten und effizientesten eingesetzt werden kann. Demnach ist die direkte Nutzung von „grünem“ Strom effizienter und für mehr Bereiche geeignet als die Verwendung des Stroms für die Wasserstoffgewinnung und eFuels. Für die Energiewende in Europa seien aber beide Strategien unverzichtbar, so das Team. Die Politik müsse sie bestmöglich einsetzen, damit sie sich gegenseitig gut ergänzen. (www.scinexx.de, 19.2.24)

Kann die katholische Kirche global und divers sein? Das Beispiel der „Catholic Women Speak”-Bewegung Nontando Habebe, katholische Theologin aus dem Süden Afrikas, schreibt über Macht und Vielfalt in der Weltkirche jenseits eurozentrischer Klischees — und über Frauenrechte. (www.feinschwarz.net, 19.2.24)

Wie musikalisch sind Tiere? Der Verhaltensbiologe Bernhard Wagner hat die Basis für Musik bei Menschen und „nicht menschlichen Tieren“ wie Affen, Ratten, Schweinen und Wellensittichen getestet. (www.diepresse.com, 19.2.24)

Geothermie-Anlagen besser und kostengünstiger planen - - Mit einer weiterentwickelten Open-Source-Software soll unter anderem die voraussichtliche Heizleistung genauer zu ermitteln sein.       - - (www.geb-info.de, 19.2.24)

Umweltauswirkungen der Digitalisierung wenig erforscht Die Forschung zur nachhaltigen Digitalisierung ist in vielen Bereichen lückenhaft, eine ganzheitliche Bewertung fehlt, zeigt eine Metastudie. Berücksichtigt man negative und positive Effekte, entlasten bisher nur wenige Anwendungen die Umwelt. - - (www.energiezukunft.eu, 19.2.24)

KOMMENTAR - Wird die Demokratie zur Gerontokratie? Junge und Ältere, wacht auf! Die Mehrheit der Wähler wird immer älter. Damit das nicht in einer kurzsichtigen Herrschaft der Alten endet und die Gesellschaft verkrustet, braucht es politisch aktivere Junge und Ältere, die an die nächsten Generationen denken. (www.nzz.ch, 19.2.24)

Der Volkswille zur Einschränkung der Tabakwerbung muss respektiert werden Das Volk hat sich in der Abstimmung vom Februar 2022 deutlich für einen umfassenden Kinder- und Jugendschutz vor Tabakwerbung entschieden. Inzwischen hat der Bundesrat dem Parlament einen Gesetzesvorschlag zur Umsetzung vorgelegt. Diesem wollen der Ständerat und die Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-N) nicht folgen. Mit ihren Anpassungsvorschlägen missachten sie den Volkswillen. Der Nationalrat hat nun die Chance, das zu korrigieren. (www.admin.ch, 19.2.24)

Rätoromanisch auf dem Laufsteg in Mailand Am 19. Februar 2024 hat in Mailand im Centro Svizzero die vierte internationale Woche der rätoromanischen Sprache (Emna rumantscha) begonnen, eine gemeinsame Initiative des EDA sowie des Kantons Graubünden und der Lia Rumantscha. An der Veranstaltung unter dem Motto «Den Worten Ideen folgen lassen: sechs Regionen der Schweiz und Italiens im Dialog» nahmen Bundesrat Ignazio Cassis und zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter italienischer Behörden teil. Im Zentrum standen Themen wie Innovation und Nachhaltigkeit zwischen der Schweiz und Norditalien. Weil zeitgleich die Mailänder Modewoche stattfindet, wurde insbesondere über Mode gesprochen. (www.admin.ch, 19.2.24)

Reduktion der Treibhausgas-Emissionen im Schneckentempo - Österreich reiht sich unter den Schlusslichtern Europas ein (oekonews.at, 19.2.24)

18.2.24

Nicht alle Medien sperren künstliche Intelligenz aus NZZ, CH Media, Tamedia und 20 Minuten wollen nicht, dass ihre Inhalte von KI-Bots genutzt werden. «Medieninhalte gehören den Medienunternehmen», heisst es bei 20 Minuten. Doch SRF und Ringier gehen einen ganz anderen Weg. Das sind die Gründe. (www.persoenlich.com, 18.2.24)

Debatte über Erderwämung: Mitten im Endspiel Mit der »Krisenkommunikation« gescheitert: Marie-Luise Wolff sieht Überschneidungen von Normal- und Ausnahmezustand in der Klimakrise. (www.jungewelt.de, 18.2.24)

Klimawandel: Große Sorge um den Amazonas Der Amazonas-Regenwald könnte sich laut einer neuen Studie schon bald einem Kipppunkt nähern – mit Auswirkungen auf das weltweite Klima. mehr... (taz.de, 18.2.24)

Kosmismus-Utopien in Amsterdam: Unsterblichkeit im Selbstversuch Wenn die russische Revolution scheitert, dann wegen zu geringer Spiritualität: Die Ausstellung „Kosmismus“ zeigt die einflussreiche Zukunftsbildreligion von Malewitsch, Gontscharowa und vieler anderer Künstler. (www.faz.net, 18.2.24)

Kämpfer gegen alpine Solaranlagen: Der Naturschützer, der den Solarexpress ausbremst Raimund Rodewald wehrt sich mit seiner Stiftung gegen Solaranlagen in den Bergen. Er versteht sich nicht als Verhinderer. Wer ist der Mann? (www.tagesanzeiger.ch, 18.2.24)

Geschichte des Rechtsextremismus: Der Erfolg der Demokratie ist kein Naturgesetz Das kosmopolitische Deutschland hat die Rechten unterschätzt. Jetzt protestiert die Zivilgesellschaft. Wer für Demokratie einstehen will, sollte ein paar Dinge beachten. (www.zeit.de, 18.2.24)

SVP-Dettling spricht über den Klimawandel und sticht in ein Wespennest Der künftige SVP-Präsident Marcel Dettling sagt: «Ich glaube, es gibt keine Schuldigen und niemanden, der den Wandel aufhalten kann.» (www.watson.ch, 18.2.24)

E-Auto-Fahrer versus Verbrenner-Besitzer: So unterschiedlich ticken sie E-Auto-Besitzer und Fahrer von Dieseln und Benzinern — zwei unversöhnliche Welten? Die zwei Gruppen haben einer Studie zufolge mehr gemeinsam als gedacht. (www.watson.ch, 18.2.24)

Russland rüstet im All auf – diese Weltraumwaffen gibt es bereits Nach US-Informationen arbeitet Russland an neuen Waffen im All. Doch die Aufrüstung mit Satelliten-Killern hat längst begonnen. Diese Waffen gibt es schon. (www.watson.ch, 18.2.24)

Social Media erst ab 13? Frankreich plant wirksame Sperre TikTok, Instagram, Reddit und Co.: Sind das adäquate Aufenthaltsräume für Kinder? Ist »ein bisschen Social Media« für Zehnjährige okay? Und wer hält die Jüngsten davon ab, sich stundenlang sinnlosen bis schädigenden Reels zu widmen? Einige Eltern haben die Sache vielleicht ganz gut im Griff, wieder andere überlassen die Kids sich selbst oder sie greifen nur sehr dezent ein. Macht es Sinn, wenn der Staat das regelt und eine Sperre für unter 13-Jährige einrichtet? (www.trendsderzukunft.de, 18.2.24)

Und wenn wir uns darüber freuen würden, dass es wärmer wird? "Es ist mir lieber, wenn es wärmer wird als kälter", sagt der kommende Präsident der SVP-Schweiz, Marcel Dettling, in einem Interview der "NZZ am Sonntag" (18.2.24). "Für die Bauern ist der Klimawandel nicht schlecht." | Schade ist, dass in diesem Interview der Klimawandel nicht als globale Entwicklung angesprochen wird. Selbst wenn sich durchsetzen würde, dass es die meisten von uns gern wärmer haben, wären wir mitbetroffen, wenn andere Teile der Welt unbewohnbar werden. Wir wären als Emittenten von Treibhausgasen mitverantwortlich, und wir hätten Nachteile zu gewärtigen. Erwartet wird, dass der Klimawandel Flüchtlingsströme auslöst und verstärkt. Auch Konflikte können die Folge sein, die wiederum Mächten mit geostrategischen Zielen in die Hände spielen. (politreflex.ch, 18.2.24)

Philip Manow: "Der Populismus ist ein Produkt der liberalen Demokratie" Der Politologe Philip Manow erforscht den Erfolg der radikalen Rechten in Europa. Die wehrhafte Demokratie ist für ihn Teil einer gefährlichen deutschen Illusion. (www.zeit.de, 18.2.24)

D: Kirchen eröffnen ihre Aktionen zur Fastenzeit - - Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben am Sonntag ihre diesjährigen bundesweiten Fastenaktionen gestartet. Mit einem Aufruf zu mehr Einsatz gegen ungerechte Machtstrukturen weltweit begann in Ludwigshafen die Aktion des katholischen Hilfswerks Misereor. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.2.24)

Heuschnupfen im Klimawandel: Wenn die Nase schon im Winter läuft Pollen-Allergiker:innen leiden immer früher im Jahr. Schuld ist der Klimawandel, schuld ist der Mensch. Danke für nichts, homo sapiens. mehr... (taz.de, 18.2.24)

Soziale Medien: Das Ende von Social Media Facebook, Instagram und Co. sehen plötzlich sehr alt aus. Denn wir leben nun in einer Ära der postsozialen Medien. Profitieren könnte am Ende davon das gute alte Buch. (www.zeit.de, 18.2.24)

Deutsche Bischöfe bekommen erneut Brief aus dem Vatikan - - Kurz vor Beginn der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz (DBK) in Augsburg hat der Vatikan seine Bedenken gegenüber den Reformbewegungen der katholischen Kirche in der Bundesrepublik bekräftigt. Die katholische Nachrichtenagentur KNA zitierte am Sonntag aus einem entsprechenden Vatikan-Schreiben an die deutschen Bischöfe. Die Agentur berichtete auch, dass ein Abstimmungspunkt der Vollversammlung nun gestrichen worden sei. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.2.24)

Nachhaltigkeit im Tourismus: Ehrlichkeit zahlt sich aus Viele Urlaubsanbieter werben damit, nachhaltiger zu werden. Das ist okay. Aber sie sollten transparenter über Fortschritte und Probleme sprechen - ihrem eigenen Erfolg zuliebe. (www.sueddeutsche.de, 18.2.24)

Papst: Krieg und Gewalt in Sudan, Mosambik und weltweit stoppen - - Sein Mittagsgebet am ersten Fastensonntag hat Papst Franziskus genutzt, um einen flammenden Friedensappell in die Welt zu senden. Besonders ging das katholische Kirchenoberhaupt dabei auf den Krieg im Sudan ein, der seit zehn Monaten tobt. „Ich appelliere erneut an die Kriegsparteien, diesen Krieg zu beenden, der den Menschen und der Zukunft des Landes so viel Schaden zufügt. Beten wir, dass bald Wege des Friedens gefunden werden, um die Zukunft des geliebten Sudan aufzubauen", so der Papst. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.2.24)

Rund 2000 neue Anlagen: Wer beim Solarausbau in der Wetterau vorn liegt Trotz der Flaute am Bau sind gut 2000 Solaranlagen zwischen Frankfurt und Gießen hinzugekommen. Zwei Städte stechen hervor. Den Käufern kommt ein Steuervorteil zupass. (www.faz.net, 18.2.24)

Dem Kampf für die Wahrheit hat Nawalny sein Lebensglück geopfert: Über ein Verhaltensmodell von russischen Dissidenten Nicht Machthunger, sondern eine Mission trieb Alexei Nawalny an. Dass ihn seine Kritik am Putin-Regime in tödliche Gefahr brachte, nahm er bewusst in Kauf. (www.nzz.ch, 18.2.24)

Oberösterreich als gallisches Anti-Atom-Dorf Im Kampf gegen Atomkraft bekommt Oberösterreich jetzt Schützenhilfe von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. US-Klimaschutzbeauftragter John Kerry hingegen empfiehlt unserem Land, doch in die Atomstromproduktion einzusteigen. (www.krone.at, 18.2.24)

Neue Möglichkeit für Mitsprache bei Flugrouten Bürgerinnen und Bürger haben ab sofort die Möglichkeit, sich bei der Gestaltung von Flugrouten direkt einzubringen, kündigte das Verkehrs- und Klimaschutzministerium am Sonntag an. Verbesserungsvorschläge zu bestehenden An- und Abflugrouten sowie Stellungnahmen bei einer Neufestlegung oder Änderung können online an Austro Control gerichtet werden. So solle ein „fairer Ausgleich der Interessen“ von lärmgeplagter Bevölkerung, Luftfahrt und Passagieren gelingen. (www.krone.at, 18.2.24)

Leben als Selbstversorgerin: «Wir können nur warm duschen, wenn die Sonne scheint» Nach dem Büro wartet das 1700 m² grosse Landstück: Simone lebt mit Mann und Kindern äusserst naturnah. Ein Besuch bei den Huwylers. (storifyme.xyz, 18.2.24)

Diskussion um Stromversorgung der Zukunft neu lanciert Der Bau neuer Atomkraftwerke soll gemäss Initiative wieder möglich sein. Sinnvoll oder kommt die Idee zu spät? (www.srf.ch, 18.2.24)

Koalitionskrise: FDP-Generalsekretär wirbt für Koalition mit der Union Bijan Djir-Sarai spricht sich für ein schwarz-gelbes Bündnis aus. SPD und Grüne hätten nicht die richtigen Konzepte, um Probleme wie den Klimawandel zu lösen. (www.zeit.de, 18.2.24)

Klimaaktivismus: Sie sind wieder weg Ob Greta Thunberg, Luisa Neubauer oder die Letzte Generation – die Klimabewegung ist an einem toten Punkt angekommen. Dabei hat sie nicht nur ihren Protest verloren. (www.zeit.de, 18.2.24)

Rohstoffe: Die alltäglichsten Dinge werden plötzlich rar [premium] In der Diskussion um Ressourcen geht es meist um Lithium oder seltene Mineralien. Dabei drohen der Menschheit sogar Sand, Kupfer und Erde auszugehen. (www.diepresse.com, 18.2.24)

Transnet-BW-Chef: Die Stromwende entscheidet sich im Südwesten Die nun wichtigen Gaskraftwerke müssen vor allem im Südwesten entstehen, fordert Transnet-BW-Chef Werner Götz. Ansonsten werde der Kohleausstieg scheitern. (www.faz.net, 18.2.24)

«Unser Sozialsystem ist gut, aber es weist eklatante Löcher auf» Wo kommt der Schweizer Sozialstaat an seine Grenzen und wer fällt durch die Maschen des Systems? Wir haben nachgefragt. (www.srf.ch, 18.2.24)

Marcel Dettling: Klimaerwärmung ist für die Bauern nicht schlecht Marcel Dettling sprach in einem Interview unter anderem über die Klimaerwärmung. In seinen Augen hat diese viele Vorteile — auch für die Bauern. (www.watson.ch, 18.2.24)

Weshalb Roger Federer zu Saudi-Arabien und Kritik an On-Schuhen schweigt Seit er nicht mehr als Sportler, sondern als Unternehmer, Botschafter in eigener Sache und Werbefigur erscheint, steht Roger Federer in der Kritik. Weshalb? (www.watson.ch, 18.2.24)

Mythenproduktion oder immerhin könnte es so gewesen sein Prof. Erhard Schütz lernt Familienclans und Journalistinnen kennen und trifft auf trojanische Pferde (www.freitag.de, 18.2.24)

Über Land schon über 1,5 Grad, ungerechte Landwirtschaft und Abholzung mit globalen Folgen Kalenderwoche 7: Wird weiterhin der Amazonas-Regenwald zerstört und der Klimaschutz aufgeschoben, kann ein regionaler Kipppunkt globale Folgen haben, warnt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. In der Pflicht stehen auch von der Abholzung profitierende Länder wie Deutschland. - (www.klimareporter.de, 18.2.24)

Altes Gemüse für die Zukunft: Warum es sich lohnt, jahrhundertealte Pflanzenarten anzubauen Die Stiftung Pro Specie Rara in Basel versucht, selten gewordene Pflanzen vor dem Aussterben zu bewahren – auch, um mit vielfältigen genetischen Ressourcen für die Zukunft gewappnet zu sein. Das tönt gut. Trotzdem sind alte Sorten nicht immer die besseren. (www.nzz.ch, 18.2.24)

Welttag der Wale: WWF weltweit im Einsatz zum Schutz der Meeressäuger - Internationaler Tag der Wale - Bedrohungen für Meeressäuger nehmen weltweit zu - WWF fordert Schutzgebietsausweitung und Belastungsreduktion (oekonews.at, 18.2.24)

17.2.24

ICARO X4: Roboter bekämpft Pilze auf Weinbergen – mit Strahlung Mit dem ICARO X4 stellte ein italienisches Unternehmen kürzlich einen Roboter für den Weinbau vor. Er soll Schimmel und Pilze mittels UV-C-Strahlen bekämpfen. | Die Digitalisierung unseres Arbeitsumfelds ist bereits in vielen Bereichen sichtbar. Während wir häufig mit intelligenten Algorithmen interagieren, setzen andere Branchen inzwischen auf die Robotik. So auch in italienische Winzer. Denn seit einiger Zeit kommt in den Weinbergen Italiens ein kleiner Farm-Roboter zum Einsatz. | Der digitale Helfer bekämpft mit einer innovativen Methode schädlichen Pilz und Mehltau — und zwar durch die Bestrahlung mit UV-C-Strahlen. Der italienische Ausrüstungshersteller Maschio Gaspardo entwickelte den Roboter namens ICARO X4. Das Unternehmen entwarf ihn speziell für den Einsatz in Weinbergen. (www.basicthinking.de, 17.2.24)

Gymi-Fach «Nachhaltige Entwicklung»: «Die Schulen werden ideologisch durchtränkt» Klima, Gender, Rassismus: Der neue Rahmenlehrplan für Gymnasien will die Welt verbessern. Kritiker warnen vor Indoktrination, einige Kantone üben bereits Opposition. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.24)

Der Verfall deutscher Streitkultur – und seine gravierenden Folgen Andersdenkenden zuhören und Respekt zeigen? Fehlanzeige. Rhetorisch wirkt die Bundesrepublik heute wie eine Zentrifuge, die alles zu den Rändern schleudert. Und es wird verbal munter weiter aufgerüstet – Nazivergleiche etwa sind heute Standard. All das zeigt, wie geschwächt unsere Demokratie ist. (www.welt.de, 17.2.24)

«Für die Bauern ist die Klimaerwärmung nicht schlecht», sagt der künftige SVP-Präsident Marcel Dettling Dem Landwirt ist es lieber, wenn es wärmer wird statt kälter. Und er will sich beim Stromgesetz mit seinem Bundesrat Albert Rösti anlegen. (www.nzz.ch, 17.2.24)

Bomben über der Schweiz sind «eher wahrscheinlich» Wie realistisch ist ein ballistischer Angriff auf die Schweiz? Der Bundesrat kommt in der Armeebotschaft zu einer neuen Einschätzung — mit grossen Konsequenzen. (www.watson.ch, 17.2.24)

Wird Donald Trump grün? Schweizer Konzerne wetten darauf Die milliardenschweren Subventionen von Joe Biden für die Energiewende bringen die Schweizer Firmenlenker ins Schwärmen. Doch die Frage ist: Hält Donald Trump bei einer Wahl daran fest – entgegen seinen Überzeugungen? (www.nzz.ch, 17.2.24)

So sollen aus Parkplätzen Sonnenkraftwerke werden Wenn schon zubetonieren, dann wenigstens richtig. Die Grünen wollen aus allen neu gebauten Parkplätzen Sonnenkraftwerke machen. Ab 50 Stellplätzen soll der Bau eine Photovoltaikanlage als Überdachung verpflichtend sein. Das hat Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) im Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz festgeschrieben. (www.krone.at, 17.2.24)

Erfolgreiche Jagd auf Solar-Subventionen: Der Chef von Meyer Burger steht vor einem Triumph Staatshilfe oder Produktionsverlagerung: Meyer-Burger-Chef Gunter Erfurt setzt der Politik das Messer auf die Brust - und hat wohl Erfolg. Der deutsche Bundestag arbeitet an einem Subventionspaket für die Solarbranche. (www.nzz.ch, 17.2.24)

Wüste mit Anschluss Wie grüner Wasserstoff per Pipeline oder Schiff nach Europa kommen könnte, hat ein Consultingunternehmen im Auftrag der Desertec-Initiative untersucht. Dort sieht man Wasserstoff perspektivisch als weltweit gehandeltes Gut. - (www.klimareporter.de, 17.2.24)

„Man kann den Wechsel zum E-Auto nicht einfach nur anordnen“ Die Deutschen sollen auf Elektroautos umsteigen, wünscht sich die Politik. Doch das ist schwerer als gedacht. VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo über den Abschied vom Verbrennungsmotor – und die Furcht ihrer Eltern vor der AfD. (www.faz.net, 17.2.24)

Sie zogen «uber alli Grenzä» Die Not trieb sie fort. Vom Goms und vom Oberwallis aus zogen die Walser nach 1150 in alle Himmelsrichtungen. Sie rodeten und kultivierten raue Gebirgstäler und schufen 150 Kolonien. Ein wenig bekanntes Phänomen. Impressionen von einer alpinen Randkultur. (www.journal21.ch, 17.2.24)

Grüner Stahl: Ein verdammt heißes Eisen Mit Milliardensubventionen unterstützt die Bundesregierung Stahlhersteller bei der Umrüstung auf Wasserstoff. Doch hat grüner Stahl Made in Germany tatsächlich eine Zukunft? Manche Ökonomen sind skeptisch. (www.faz.net, 17.2.24)

E-Auto-Hersteller Polestar erlebt einen Dämpfer für die Wachstumspläne Polestar will Premiumhersteller für Elektroautos werden. Doch die Absatzziele musste der Hersteller nun halbieren – gleich aus mehreren Gründen. (www.faz.net, 17.2.24)

Ecospeed gewinnt neue Investoren: Starkes Wachstum mit Software für die CO2-Bilanzierung In einer aktuellen Finanzierungsrunde hat die Ecospeed AG, Zürich, mehrere Investoren von ihrem Geschäftsmodell überzeugen können. Die bereitgestellten Mittel wird die Ecospeed in die weitere Expansion investieren und damit der aktuell sehr starken Nachfrage nachkommen, die vor allem auf die künftige Berichtspflicht europäischer Unternehmen gemäß der CSRD-Richtlinie zurückzuführen ist. Die geforderte richtlinienkonforme CO2-Bilanzierung ist für viele Unternehmen Neuland, die Ecospeed bietet die geeignete Software dafür. Die Nachfrage nach dieser Software ist derzeit so groß, dass ein marktgerechtes Wachstum nur mit zusätzlichen Investitionsmitteln möglich ist. | Die Nachfrage nach der Software der Ecospeed und den entsprechenden Entwicklungs- und Beratungsleistungen ist aktuell so hoch, dass die Ecospeed jetzt einen Wachstumssprung realisieren kann. Laut Christoph Hartmann, Gründer und Chief Executive Officer des Unternehmens, kommen mehrere Faktoren zusammen: … (eot-news.de, 17.2.24)

Familie: Deutschland sucht nach neuen Gemeinschaftsformen Verantwortungsgemeinschaft lautet das Wortungetüm, das einer alternden und sich verändernden Gesellschaft gerecht werden soll. Die Bundesregierung will damit neue Wege der gegenseitigen Fürsorge schaffen. (www.dw.com, 17.2.24)

Papst ruft Studiengruppen zu den Themen der Synode ins Leben - - Die für die kommende Weltsynode geschaffenen Studiengruppen werden vom Generalsekretariat der Synode unter Beteiligung der thematisch zuständigen Dikasterien koordiniert. Die zweite Sitzungsperiode der Weltsynode findet offiziell vom 2. bis 27. Oktober statt; ihr gehen zwei Tage der Einkehr vom 30. September bis 1. Oktober voraus. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.2.24)

Tourismus in Zermatt: Die neue Mega-Seilbahn nach Italien ist ein Flop Quer über die Alpen zu gondeln, sollte das neue Highlight der Schweiz werden. Doch nun zeigt sich: Den Touristen wurde zu viel versprochen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.24)

Der künftige SVP-Präsident und der Solarexpress vor der eigenen Haustür Die Abstimmung über eine alpine Solaranlage in Oberiberg (SZ) wird zu einem nationalen Testfall. Das liegt nicht zuletzt am bekanntesten Dorfbewohner, dem Nationalrat Marcel Dettling. (www.nzz.ch, 17.2.24)

Protonentransfer: Forschern gelingt Durchbruch bei Batterie-Herstellung Forschern vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist es kürzlich erstmals gelungen, den Protonentransfer an einer Elektrodenoberfläche im Detail aufzuzeigen. Ihre Ergebnisse könnten der Schlüssel für effizientere Brennstoffzellen und Batterien sein. | Im Rahmen der Energiewende gibt es weiterhin noch ungelöste Probleme. Basieren zukünftige Batterien weiterhin auf der Lithium-Ionen-Technologie? Wie lassen sich effiziente Brennstoffzelle entwickeln? Und: Gibt es vielleicht doch weitere Alternativen in der Stromversorgung? | Diese und viele weitere Fragen stellen sich immer mehr Forscher weltweit. Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben in einer kürzlich veröffentlichen Studie die Geheimnisse des Protonentransfers aufgedeckt. Dabei handelt es sich um einen entscheidenden Schritt in vielen Energietechnologien, etwa bei der Entwicklung von Brennstoffzellen-Technologie und Elektrolyseuren zur Produktion von Wasserstoffgas. (www.basicthinking.de, 17.2.24)

Grüne und die AHV: Von Nachhaltigkeit wollen sie nichts wissen | Kommentar Hansueli Schöchli Mit höheren AHV-Renten wollen die Grünen die Umwelt retten — der Abstimmungskampf treibt absurde Blüten. Dies zeigt: Die Grünen sind keine Nachhaltigkeitspartei, sondern eine Linkspartei. (www.nzz.ch, 17.2.24)

Kirchenaustritte haben auch grosse finanzielle Konsequenzen Die Austritte aus den Zürcher Kirchen sind überaus zahlreich, dies nicht zuletzt, nachdem eine Studie der Universität Zürich das Ausmass der Missbrauchsfälle ans Licht gebracht hat. Nun ist die Frage, was die fehlenden Einnahmen für die Zukunft und das soziale Engagement der Kirchen bedeutet. (www.srf.ch, 17.2.24)

Attacken auf die Grünen: Demokratie besser schützen Die Lehre aus der Absage des Grünen-Aschermittwochs in Biberach muss sein: Veranstaltungen der Partei besser schützen! mehr... (taz.de, 17.2.24)

Ein schreckliches Kuckucks-Ei gelegt Nukleare Abschreckung: Europäische Politiker denken laut über europäische Atombomben nach. (www.infosperber.ch, 17.2.24)

INTERVIEW - Pionierin für Nachhaltigkeit kritisiert Klimazertifikate als «Ablasshandel» Antoinette Hunziker erklärt, warum so viele Fälle von Greenwashing auftreten – und wieso der Skandal bei South Pole nicht überraschend kommt. Zudem warnt sie vor einem Regulierungsmonster der EU. (www.nzz.ch, 17.2.24)

SZ-Podcast "Auf den Punkt" - am Wochenende: Trumps Nato-Drohung: "America First in Reinkultur" Trump hat eine Diskussion über EU-Atombomben provoziert. Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU, hält das für "problematisch". (www.sueddeutsche.de, 17.2.24)

Die Politiker dürfen mutiger sein Eine Umfrage in 125 Ländern zeigt große Zustimmung zum Klimaschutz und auch die Bereitschaft, dafür Geld aufzuwenden. Bemerkenswert ist aber der irrige Glaube, dass man damit in der Minderheit sei. - (www.klimareporter.de, 17.2.24)

Sexuelle Gewalt gegen Kinder – und der ungerührte Umgang der Kirche damit Anders als in der katholischen Kirche löst der evangelische Missbrauchsskandal in der Kirchenbasis weder Protestbewegungen noch Reformdruck aus. Ein Theologe rügt: Die Verbrechen würden in der EKD mit ihrem „stark gewachsenen Frauenanteil“ zu sehr auf sexuelle Gewalt durch Männer verengt. (www.welt.de, 17.2.24)

Der Klimawandel macht ihn schlaflos. Und treibt ihn an. Nikolaj Schultz ist der Hoffnungsträger der Soziologie. Wie fühlen, denken und handeln in Zeiten der ökologischen Krise? Nikolaj Schultz sucht nach einer neuen Sprache für das existenzielle Unbehagen im Klimawandel. Eine Begegnung in Paris. (www.nzz.ch, 17.2.24)

In Zürich sollen Autofahrer den Zweirädern Platz machen. Die ETH hofft, mit ihrer Vision Klimaprobleme zu lösen – und muss sich ideologisches Handeln vorwerfen lassen Die Hochschule will der Stadt Zürich mit dem Projekt E-Bike-City aufzeigen, wie richtige Verkehrspolitik geht. (www.nzz.ch, 17.2.24)

16.2.24

Alexej Nawalny war mutig genug, Putins absurde Tyrannei zu verspotten Viele Jahre lang hat Alexej Nawalny den Präsidenten Russlands verspottet. Aber am Ende werden Wladimir Putins Feinde einfach zum Schweigen gebracht (www.freitag.de, 16.2.24)

Kreislaufwirtschaft: Toiletten-Abwasser als Zukunfts-Ressourcen? Für eine nachhaltigere Zukunft benötigt es eine bessere Kreislaufwirtschaft und eine bessere Verwendung von Abwasser. Lösungen dafür existieren bereits. | Die Kreislaufwirtschaft wird künftig eine noch größere Rolle spielen. Denn langfristig können wir nur ressourcenschonend leben, sofern wir verantwortungsvoll und nachhaltig mit unseren Abfällen umgehen. Vor den gleichen Herausforderungen stehen Ingenieure bei der Planung von Städten. | Eine Lösung könnte darin liegen, etwa das Abwasser aus Toiletten zu nutzen. Schließlich finden Forscher zunehmend bessere Wege, um aus Abwasser Trinkwasser, Kompost und sogar Energie zu gewinnen. In San Francisco fängt das Unternehmen Epic Cleantec beispielsweise Grauwasser eines Wohngebäudes auf. (www.basicthinking.de, 16.2.24)

Solarstrom aus dem All: Forschungsgruppe schickt Energie mit Mikrowellen Forschern der Caltech gelang es im letzten Jahr mehrere Male Energie aus dem All auf die Erde zu schicken. Die SSPS könnte bahnbrechend sein. | Die Idee des Solarkraftwerkes im Weltall gibt es bereits seit 1941. Nun wurde zum ersten Mal erfolgreich Strom von einem Satelliten auf die Erde gesandt. (www.watson.ch, 16.2.24)

Unprecedented Fire Season Has Raged Through One of Earth's Biodiversity Hotspots More than 500 fires have burned across Colombia, including in its delicate and unique highland wetlands, one of the fastest evolving ecosystems on Earth (www.scientificamerican.com, 16.2.24)

Unprecedented Fire Season Has Raged Through One of Earth's Biodiversity Hotspots (www.scientificamerican.com, 16.2.24)

Rückzug der Landschaftsinitiative Der Rückzug der Landschaftsinitiative wird heute definitiv. Die 2019 lancierte Initiative forderte klarere Regeln für das Bauen ausserhalb der Bauzonen. Die oeku hat die Landschaftsinitiative von Anfang an unterstützt. | Das Parlament hat Ende September 2023 mit der zweiten Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG2) einen indirekten Gegenvorschlag angenommen. Dieser übernimmt die Hauptforderung der Initiative, nämlich das Ziel, die Anzahl der Gebäude ausserhalb der Bauzonen sowie die versiegelte Fläche zu stabilisieren. | Das Initiativkomitee hatte im Oktober 2023 beschlossen, die Landschaftsinitiative unter der Bedingung zurückzuziehen, dass das teilrevidierte Raumplanungsgesetz (RPG 2) angenommen wird. Am heutigen 15. Februar ist die Referendumsfrist des RPG 2 ungenutzt abgelaufen und der Rückzug der Initiative ist damit definitiv. Wann das am 29. September 2023 vom Parlament angenommene RPG 2 in Kraft tritt, bestimmt der Bundesrat. (oeku.ch, 16.2.24)

Im Internet: Krisen lösen Hassrede aus – und Hass verschlimmert Krisen Krisen können Hassrede im Internet auslösen und Hassrede kann Krisen verschlimmern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Lenkungsausschusses für Antidiskriminierung, Vielfalt und Integration (CDADI), die klare Gegenmaßnahmen fordert. | Ob Klimawandel, Ukraine-Krieg oder Corona: Der Lenkungsausschusses für Antidiskriminierung, Vielfalt und Integration (CDADI) hat im Rahmen einer aktuellen Studie die Entwicklung von Hassrede im Internet in Krisenzeiten untersucht. | Das Ergebnis: Krisen können demnach Hassreden verschärfen, die sich gegen bestimmte Menschen und Gruppen richten, die verantwortlich gemacht werden. Andersherum könne Hassrede Krisen aber auch verschlimmern, indem bestehende diskriminieren oder hasserfüllte Narrative aufgebauscht oder neue Narrative ausgelöst werden. (www.basicthinking.de, 16.2.24)

Klimaschützer: Weniger kleben, mehr Hausverstand Mit Hausverstand und Dialog statt radikalen Klebeaktionen soll künftig die Bevölkerung im Kampf gegen die Erderwärmung überzeugt werden. Die „Zukunftsallianz“ will nachhaltigen Klimaschutz in die Mitte der Gesellschaft tragen. (www.krone.at, 16.2.24)

«Blackout stoppen»: Kaum eingereicht, schon steht die Atom-Initiative in der Kritik Eine Volksinitiative lanciert die Debatte über die Rolle der Kernenergie neu. Doch die Stromwirtschaft – und selbst AKW-Befürworter – können dem Volksbegehren wenig abgewinnen. (www.nzz.ch, 16.2.24)

Balkonkraftwerk für zu Hause: Grünen Strom selbst erzeugen - Erneuerbare Energien werden immer wichtiger und viele Menschen suchen nach Wegen, ihren eigenen Beitrag zu leisten und gleichzeitig unabhängiger von traditionellen Energiequellen zu werden. (oekonews.at, 16.2.24)

Schatten über Solarpionier: Meyer Burger soll Aktionäre geschädigt haben Der Schweizerische Anlegerschutzverein bereitet rechtliche Schritte gegen den Thuner Solarmodulhersteller vor. Er will geschädigte Anleger unterstützen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Da werden doch die Flohkrebse in der Arktis verrückt ... Meeresbiologen sind aufgeschreckt, bei den Flohkrebsen in der Arktis stimmt etwas nicht. Die winzigen Schalentiere fallen plötzlich über die Quallen her. Das liegt, so meinen die Forscher, an einem Effekt, den sie „Atlantifizierung der Arktis“ nennen. Dass sich der Klimawandel so schnell auf den Appetit der Tiere auswirkt, ist überraschend. Muss aber kein schlechtes Zeichen sein. (www.welt.de, 16.2.24)

Kommunikation zu Armeefinanzen: «So ein Fehler darf sich nicht wiederholen» – Kommission kritisiert VBS scharf Es gebe kein Finanzloch bei der Armee, sagt die Finanzkommission. Doch es sei zu Missverständnissen gekommen, die «nicht aus dem Weg geräumt werden können». (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Japan und Deutschland auf dem Weg zu den Energiezielen der COP28? – Deutsche und japanische Expert*innen setzen sich für die Förderung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz ein Während der 28. Konferenz der Vertragsparteien der UN-Klimarahmenkonvention (Conference of the Parties, COP28) wurde beschlossen, dass die Mitgliedstaaten bis 2030 die erneuerbaren Energien weltweit verdreifachen, die Geschwindigkeit der Verbesserung der Energieeffizienz verdoppeln und sich langfristig von fossilen Brennstoffen verabschieden sollen. Dabei fiel die Bewertung der Ergebnisse der COP28 gemischt aus: Einige sehen die getroffenen Entscheidungen als positives Zeichen für das Ende der Ära fossiler Brennstoffe, während andere sie angesichts des anhaltenden Anstiegs globaler CO2-Emissionen und Durchschnittstemperaturen als nicht ausreichend erachten. | Vor diesem Hintergrund trafen sich Expert*innen des Deutsch-Japanischen Kooperationsrates für Energiewende (German-Japanese Transition Council, GJETC) an den vergangenen beiden Tagen in Berlin, … (wupperinst.org, 16.2.24)

„Julian Assange könnte am Tag nach der Anhörung im Flugzeug in die USA sitzen“ Stella Assange spricht im „Freitag“-Interview über die Anhörung ihres Mannes vor dem obersten britischen Gericht, ihren Blick auf den Rechtsstaat Großbritannien und ihre Befürchtungen für die Zukunft von Demokratien (www.freitag.de, 16.2.24)

Container schwimmen völlig abgasfrei: Umrüstung auf Elektroantrieb im großen Stil Einst hieß das Containerschiff „Fenny 1“, später „FPS Waal“. Aus einem ganz besonderen Anlass bekam es jetzt seinen dritten Namen. „H2 Barge 2“ heißt es jetzt, und „H2“ deutet darauf hin, dass das 30 Jahre alte Schiff etwas ganz besonderes ist: Es pendelt zwischen Rotterdam, Europas größtem Seehafen, und Duisburg, dem weltweit größten Binnenhafen, ohne die Umwelt auch nur ein bisschen zu belasten. Einst tankte es Diesel, heute Wasserstoff. Der versorgt sechs Brennstoffzellen mit einer elektrischen Leistung von jeweils 200 Kilowatt. Der erzeugte Strom treibt nicht nur die Motoren des Schiffs an, er versorgt auch alle elektrischen Geräte wie Radar, Beleuchtung und Kommunikationssysteme. Die Besatzung hat es auch im Winter schön warm, denn die Abwärme der Brennstoffzellen wird zum Heizen genutzt. Die Brennstoffzellen vom Typ FC Wave lieferte Ballard Power Systems im kanadischen Burnaby bei Vancouver. (www.trendsderzukunft.de, 16.2.24)

Solarfahrzeuge ­setzen sich (noch) nicht durch Die Elektromobilität boomt. Im Vordergrund stehen dabei batterieelektrische Fahrzeuge. Verschiedene Entwickler haben in den letzten Jahren versucht, die Solarzelle nun auch auf den Personenwagen zu bringen — bisher ohne Erfolg. Die Technologie wird allerdings für den Einsatz auf Bussen, Transportern und Lastwagen weiterentwickelt, und Investoren aus Asien zeigen Interesse, in ihren Märkten solche Solarfahrzeuge zu etablieren. Ob auch im europäischen Markt bald in grösseren Stückzahlen Solarfahrzeuge produziert werden, bleibt offen. (www.sses.ch, 16.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Poolsauger im Anflug Auf den ersten Blick ähneln sie kleinen Stubenfliegen, doch ihr Stich hat es in sich: Kriebelmücken. Auch in Deutschland könnten sie sich vermehrt verbreiten. | Forschende der Goethe-Universität und des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums in Frankfurt haben erstmalig die räumlichen Verbreitungsmuster von Kriebelmücken in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen modelliert. In der im renommierten Fachjournal „Science of the Total Environment“ erschienenen Studie zeigt das Forschungsteam, dass in Deutschland Kriebelmücken in drei Gruppen eingeteilt werden können, die sich in ihren Verbreitungsmustern und ökologischen Ansprüchen unterscheiden. Die Forschenden warnen davor, dass insbesondere die medizinisch relevanten Arten durch den voranschreitenden globalen Klima- und Landnutzungswandel vermehrt auftreten könnten. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 16.2.24)

Sicherheitskonferenz beginnt: Kann die Welt nur verlieren? In München trifft sich die Weltgemeinschaft. Doch die Aussichten sind düster, die Zahl der Konflikte groß. Die Konferenzleitung fordert die Teilnehmer auf, nach dem „Silberstreifen“ zu suchen. (www.faz.net, 16.2.24)

130'000 Unterschriften für Ausstieg aus dem Atomausstieg Das AKW-Bauverbot soll aufgehoben werden: Dies fordern Bürgerliche mit einer Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)». Am Freitag haben die Urheber des Volksbegehrens rund 130'000 Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht. Die Gegner bringen sich bereits in Stellung. (www.watson.ch, 16.2.24)

Berühmtes Alpen-Fossil ist gefälscht – 280 Millionen Jahre altes Weichteilgewebe ist in Wirklichkeit Farbe Fossiler Fake: Eines der ältesten und berühmtesten Fossilien aus den Alpen ist in Wirklichkeit eine Fälschung, wie Paläontologen nun herausgefunden haben. Demnach sind lediglich die Hinterbeine der 280 Millionen Jahre alten Echse Tridentinosaurus antiquus echt. Ihr dunkler Körperumriss, der lange Zeit für seltenes Weichteilgewebe gehalten wurden, ist jedoch lediglich auf die Steinplatte aufgemalt. Nach jetzigem Stand lässt sich dem Tier daher kein eindeutiger Platz im Stammbaum der Reptilien zuordnen. (www.scinexx.de, 16.2.24)

Keine Illusionen Drei ehemalige Bundesrät:innen meldeten sich mit einem Brief bei der Bevölkerung. Adolf Ogi, Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann rufen dazu auf, Nein zu stimmen bei der Initiative zur 13. AHV-Rente. Alt-Bundesrat Pascal Couchepin doppelt in einem Interview mit dem ‹Tages-Anzeiger› nach. Die Stimmbevölkerung müsse wieder lernen, das Eigeninteresse hintenanzustellen. Und es sei «Ideologie», von einer wachsenden Kluft zwischen Reich und Arm zu sprechen: «Der Gini-Index (Index zur Einkommens- und Vermögensverteilung) bestätigt nicht, dass die Kluft zwischen Reich und Arm wächst.» Tatsächlich ist der Gini-Index für die Schweiz in den letzten zwanzig Jahren leicht gestiegen. Die Ungleichverteilung ist aber vor allem beim Vermögen sehr gross und nicht bei den Einkommen. … (www.pszeitung.ch, 16.2.24)

Golfstrom in Gefahr, Klimakleber wollen ins EU-Parlament, große Mehrheit will mehr Klimaschutz Das Risiko, dass der Golfstrom zusammenbricht, ist größer als bisher gedacht. Die "Letzte Generation" nimmt die ersten Hürden, um bei der Europawahl anzutreten. Fast 90 Prozent der Menschen weltweit wollen, dass mehr gegen die Klimakrise getan wird. - (www.klimareporter.de, 16.2.24)

Abfallberg soll Rohstoffmine werden Das Zürcher Baugewerbe soll ein wichtiger Rohstofflieferant für die Industrie werden: Indem Bauabfälle statt verbrannt künftig dank neuester Technologie konsequenter als bisher aussortiert und als Sekundärrohstoffe aufbereitet werden. Mit der Aktualisierung ihrer Abfall- und Ressourcenstrategie hat die kantonale Baudirektion auch der bislang von der Schliessung bedrohten KVA Horgen eine Dauerbewilligung erteilt. (www.pszeitung.ch, 16.2.24)

Dank Denkmalpflege in die Münz- statt die Müllsammlung In einer Halle in Stettbach wird die Vergangenheit lebendig gehalten und in die Zukunft getragen. Das Beispiel einer doch nicht so langweiligen Leuchte zeigt die wichtige Arbeit des Bauteillagers des Kantons Zürich. | Zum Bauteillager gehört auch das Alter­thümer-Magazin beim Stauffacher. Auch hier wird — im kleineren Rahmen — fleissig archiviert und konserviert, das Alterthümer-Magazin bietet aber auch öffentliche Führungen an und betreibt eine Studiensammlung: Zum Beispiel mit einer Reise durch die Epochen am Beispiel der WC-Rollenhalter-Stile, von Barock bis Bauhaus. Sie dient als Bildungsressource, aber auch als Inspirationsquelle. In einer Zeit, in der schnelle Entwicklung und Neubau oft die historische Bausubstanz verdrängen, stellt das Bauteillager des Kantons Zürich eine essenzielle Ressource dar, die sowohl das kulturelle Erbe bewahrt als auch pragmatische Lösungen für die Denkmalpflege anbietet. … (www.pszeitung.ch, 16.2.24)

«Stilles Zürich»: Ruhe bitte. Bitte ... Das Festival «Stilles Zürich» will eines vermitteln: Wege zur Stille und Platz für Spiritualität. Der Kapuziner Niklaus Kuster macht sich Im Interview Gedanken über Stille in der Stadt und wie man sie beleben kann. «Stilles Zürich» wird von Katholisch Stadt Zürich mitgetragen. (katholisch-zuerich.ch, 16.2.24)

Boomer, Gen X, Millennials, Gen Z: Das Gedöns der Generationen Alle sprechen heute von Boomern, Gen X, Millennials und Gen Z. Wir müssen dringend damit aufhören (www.freitag.de, 16.2.24)

Solar Geoengineering Looks to Silicon Valley for New Wave of Funding Tech billionaires are funding research into controversial methods for cooling the planet (www.scientificamerican.com, 16.2.24)

Semantische Kämpfe Die Bedeutung von Ausdrücken kann umstritten sein. Beim Kampf um Wörter geht es darum, die eigene Perspektive als die allein gültige oder zumindest überlegene zu präsentieren und durchzusetzen. | Unter dem Oberbegriff Semantische Kämpfe werden in der Linguistik Versuche zusammengefasst, die darauf abzielen, den eigenen Sprachgebrauch durchzusetzen und gleichzeitig gegnerische Sprachkonzepte zu diskreditieren. Die in der Linguistik ursprünglich gebrauchte Bezeichnung Begriffe besetzen wurde zugunsten eines umfassenderen Konzepts ersetzt. Beide Ausdrücke (Semantische Kämpfe wie Begriffe besetzen) sind metaphorisch. Die Kriegsmetaphern (besetzen, Kämpfe) deuten darauf hin, dass die Bedeutung von Ausdrücken umstritten sein kann und keineswegs abschließend feststeht. In diesem Zusammenhang ist manchmal auch vom Streit um Worte die Rede. Bekannte Buchtitel wie Kontroverse Begriffe (Stötzel/Wengeler 1995) oder Brisante Wörter (Strauß/Haß/Harras 1989) spielen ebenfalls auf dieses Phänomen an. (www.bpb.de, 16.2.24)

Das ist der exklusivste Klub der Alpenrepublik Kein Bergsteiger-Verein im Land hat so viel Alpingeschichte geschrieben, wie die Mitglieder des legendären Alpenklubs. Die Mitgliederliste liest sich wie das „Who is who“ des Alpinismus.  (www.krone.at, 16.2.24)

Die Swiss Re präsentiert «die Rechnung für den Klimawandel» – und schreibt seit langem wieder einen hohen Gewinn Der Rückversicherer hat seine finanziellen Ziele für 2023 erfüllt und erhöht die Dividende. Nicht ganz entziehen kann er sich derweil der emotionalen Debatte um die Folgen des Klimawandels. (www.nzz.ch, 16.2.24)

Klimawandel | Geschlechtergerechtigkeit in der Klimakrise Vom Klimawandel sind Frauen, queere und marginalisierte Menschen überproportional betroffen. Ohne ihre Perspektiven gibt es keine Klimagerechtigkeit (www.nd-aktuell.de, 16.2.24)

Letzter Aufruf: «Falls sie entscheiden, mich zu töten…» – das ist Nawalnys Abschiedsbotschaft Im Jahr 2022 hat Alexei Nawalny eine Video-Botschaft aufgenommen, für den Fall, dass er in Gefangenschaft sterben würde. Lesen Sie hier, was er der Nachwelt sagen wollte. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Evangelikale beeinflussen die US-Wahlen – das hat Tradition Die US-Vorwahlen zeigen: Der Einfluss christlicher Fundamentalisten auf die Politik ist beträchtlich. Wie kam es dazu? (www.srf.ch, 16.2.24)

Wolfgang Ehmke | 50 Jahre AKW-Widerstand: »Der Drops ist noch nicht gelutscht« Der langjährige Sprecher der BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, Wolfgang Ehmke, über 50 Jahre Widerstand gegen Atomanlagen in Gorleben und anderswo (www.nd-aktuell.de, 16.2.24)

Komitee «Jederzeit Strom für alle» reicht Unterschriften ein Der Bau neuer AKWs soll wieder möglich werden, fordern die Initiantinnen und Initianten. Die Gegner machen sich bereit. (www.srf.ch, 16.2.24)

Mobilität: Sind Babboe-Lastenräder gefährlich? Der niederländische Fahrradhersteller verkauft vorerst keine Lastenräder mehr. Eine niederländische Kontrollbehörde hat ein Verkaufsverbot verhängt - wegen erheblicher Sicherheitsmängel. (www.sueddeutsche.de, 16.2.24)

Welche Schlüsse sich aus der Krise ziehen lassen Neben medizinischen Erkenntnissen hat die Coronapandemie auch Empfehlungen für künftige Krisenkommunikation und Politikberatung gebracht. Forschende ziehen Bilanz. (www.diepresse.com, 16.2.24)

Klimaaktivismus | Die Klimabewegung bewegt sich – gut für die Demokratie Fridays for Future, Letzte Generation, Ende Gelände: Sie alle haben in jüngster Zeit auf aktuelle Umstände reagiert und ihre Strategien angepasst (www.nd-aktuell.de, 16.2.24)

OpenAI präsentiert KI-Generator für Videos aus Texten Das KI-Unternehmen OpenAI hat eine Software vorgestellt, die in Sekundenschnelle Videos aus Text-Vorgaben erzeugen kann. Das Tool Sora ist allerdings noch nicht öffentlich zugänglich. (www.dw.com, 16.2.24)

„Nicht der Staat formt seine Bürger, die Bürger formen den Staat“ Erklärtes Ziel des geplanten Demokratiefördergesetzes ist es, Vereine und Organisationen, die sich für die Stärkung der Demokratie, Vielfalt und gegen Extremismus einsetzen, mit einer besseren finanziellen Grundlage auszustatten. WELT-Chefreporterin Anna Schneider hält das für keine gute Idee. (www.welt.de, 16.2.24)

Windenergie: Robert Habeck befürwortet Bürgerbeteiligungen an Windkraftanlagen Die Bevölkerung soll sich laut dem Bundeswirtschaftsminister finanziell am Bau von Windrädern beteiligen – und profitieren. Die Anlagen würden so als "eigene" empfunden. (www.zeit.de, 16.2.24)

Wo fertig gebaute Windräder plötzlich stillstehen Der Verwaltungsgerichtshof untersagte der EVN den Betrieb von bereits lange gebauten Windkraftanlagen. Warum die drei Räder, die durchschnittlich Strom für 10.000 Haushalte liefern, nun still stehen und wie es dazu gekommen ist - die „Krone" hat alle Infos! (www.krone.at, 16.2.24)

Jane Jacobs und New York: Das Ganze im Blick Jane Jacobs kämpft im New York der 1950er- und 1960er-Jahre gegen Autobahnen und für lebenswerte Städte. Damals revolutionär, heute leider auch ein Stück Gentrifizierung. (www.zeit.de, 16.2.24)

Initiative zu Atomstrom: 130’000 Unterschriften gegen das Verbot neuer AKW eingereicht Das bürgerliche Komitee, das den Neubau von Atomkraftwerken wieder erlauben will, hat seine Initiative eingereicht. Auch die Idee für einen Gegenvorschlag steht im Raum. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Stoizismus: So wird man gelassener Die Stoiker glaubten zu wissen, wie man ein besseres Leben führt. Jetzt entdecken junge Selbstoptimierer und Influencer die antike Philosophie für sich. Funktioniert das? (www.zeit.de, 16.2.24)

Handyempfang bei Stromausfall: Blackout-Plan fällt bei Swisscom, Sunrise und Salt durch Der Bund will sicherstellen, dass der Handyempfang auch während längeren Stromausfällen sichergestellt ist. Die Branche wehrt sich, für die Nutzer könnten die Preise steigen. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Fisker Ocean: Kalifornische Brise gegen elektrische Stimmungsebbe Fisker hat mit dem Ocean das Elektroauto frisch gedacht. Das Ergebnis muss etablierten Herstellern zu denken geben: Das in Österreich gebaute SUV bietet viel Design, Ausstattung und Reichweite zu einem vergleichsweise günstigen Preis. (www.diepresse.com, 16.2.24)

Ist die Lohnschere bei uns wirklich so klein? Kommt drauf an In der Sonntags-Zeitung behauptete ein Ökonom, in der Schweiz gebe es keine grossen Lohnunterschiede. Infosperber hinterfragt. (www.infosperber.ch, 16.2.24)

Plan fällt bei Telekomfirmen durch Die Mobilfunknetze sollen auch nach einem grossen Stromausfall funktionieren. Der Bund will die Telekomfirmen zur Installation von Batterien und Diesel-Generatoren für 145 Millionen Franken pro Jahr verpflichten. In der Vernehmlassung fiel die Vorlage komplett durch. (www.persoenlich.com, 16.2.24)

Diätkultur: Nicht nur ein First World Problem Ob „Dry January“ oder „Veganuary“, der Verzicht ist zum Trend geworden. Dabei hat sich die einst religiöse Enthaltung zu einem Insta-Feature entwickelt (www.freitag.de, 16.2.24)

Solarenergie vom eigenen Dach Verschiedene kirch­liche Liegen­schaften er­halten in den nächs­ten Monaten eine Photo­voltaik­anlage. Im Ein­klang mit der Denk­mal­pflege achtet die Kirch­gemeinde Zürich die Schöp­fung und schont die Um­welt. | Viele der kirch­lichen Liegen­schaften sind denk­mal­ge­schützt — dies er­fordert ein um­sich­tiges Ab­wägen: Einer­seits legt die Kirch­gemeinde Zürich Wert darauf, die Inte­grität ihrer Bauten zu be­wahren, anderer­seits möchte sie im Ein­klang mit dem Leitbild Immobilien handeln und einen Beitrag zu einer ressourcen­schonenden Zukunft leisten. | Andreas­kirche mit Kirch­gemeinde­haus und Pfarr­haus | Zentrum Paulus | Kirch­gemeinde­haus Neu­münster | Zentrum Alt­stetten (reformiert-zuerich.ch, 16.2.24)

„So wie McDonalds den Veggie-Burger eingeführt hat, kämpft Fridays for Future für ein neues Ziel“ Das mit dem Klima ist nicht wirklich gut gelaufen – jetzt ist das große Ziel, die Demokratie zu retten. Die Bewegung ist nahtlos von einem Modus in den anderen gewechselt. „Sie wissen zwar nicht genau, gegen wen sie kämpfen, aber es kommt ganz gut an“, sagt Henryk M. Broder. (www.welt.de, 16.2.24)

Wer das Klima schützt, schützt auch die Demokratie Fridays for Future und die Gewerkschaft Verdi wollen am 1. März gemeinsam streiken und demonstrieren – für eine Verdopplung des öffentlichen Nahverkehrs bis 2030. Für die Klimabewegung geht es dabei um einen Strategiewechsel. - (www.klimareporter.de, 16.2.24)

HEA und VdZ veröffentlichen WärmerückgewinnerCheck Ist mein Gebäude für den Einsatz einer Lüftungsanlage geeignet? Wie wirkt sich eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung auf den Energiebedarf und die Heizkosten aus? Diese und ähnliche Fragen stehen täglich im Mittelpunkt von Energieberatungen. Ein interaktives Online-Tool von HEA und VdZ gibt ab sofort zusätzlich Hilfestellung. Das vom ITG Institut für technische Gebäudeausrüstung Dresden Forschung und Anwendung GmbH wissenschaftlich begleitete Online-Tool erfasst zunächst das individuelle Gebäude anhand einer interaktiven Abfrage. Mit diesen Angaben leistet ein komplexer Algorithmus wirtschaftliche und energetische Einordnungen für eine Abluftanlage sowie für unterschiedliche Zu-/Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung. Als Referenz für die vergleichende Betrachtung der Betriebsphase innerhalb eines Jahres dient eine Fensterlüftung. „Unabhängig von der Heizungsart gewinnen Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung rund 80 Prozent der Wärme aus der Abluft zurück. So muss in den belüfteten Gebäuden weniger Wärme erzeugt werden. Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung verbinden Wohngesundheit, Schall- und Feuchteschutz mit Energieeffizienz – ein Alleinstellungsmerkmal, das wir mit dem neuen Online-Tool und unserem Dossier WOHNUNGSLÜF >| (www.enbausa.de, 16.2.24)

Wem bald eine höhere Stromrechnung droht Ab Juli halbiert der Staat die sogenannte Strompreisbremse. Das bedeutet, dass auf fast jeden zweiten Haushalt dann eine höhere Stromrechnung von bis zu mehreren Hundert Euro zukommt. Die „Krone“ hat sich daher angesehen, wer konkret mit wie viel an Mehrkosten rechnen muss und was er dagegen tun kann. (www.krone.at, 16.2.24)

Verkauf von Elektroautos harzt: E-Autos werden billiger – kommt es nun zur Rabattschlacht? Die Nachfrage nach Elektroautos ist zuletzt gesunken. Nun versuchen Autohändler, das Geschäft anzukurbeln, mit Preissenkungen von mehreren Tausend Franken. (www.tagesanzeiger.ch, 16.2.24)

Neue Wärmepumpen: Bei Engpässen im Stromnetz darf gedrosselt werden - - Netzbetreiber können bei steuerbaren Geräten künftig den Stromverbrauch einschränken. Die Eingriffe werden jedoch kaum wahrnehmbar sein, so das Informationsprogramm Zukunft Altbau. - - (www.geb-info.de, 16.2.24)

Chat-GPT fragen könnte 30 Mal so viel Strom brauchen wie googeln. Das ist ein Problem für das Klima Immer mehr Menschen nutzen künstliche Intelligenz auch im Alltag. Zum Stromverbrauch ist indes wenig bekannt. Von der Klärung dieser Frage hängt ab, ob sich Sprach-KI wirtschaftlich überhaupt lohnt (www.nzz.ch, 16.2.24)

Kohlendioxid ist ein Abfallprodukt der Industrie. Nun macht sich Europa an die Entsorgung. Das Treibhausgas Kohlendioxid muss künftig entsorgt werden, damit die Klimaziele erreicht werden. In Brüssel und in Bern ist Bewegung aufgekommen: Neue Strategien zielen darauf ab, CO2 quer durch Europa zu transportieren und im Untergrund zu speichern. (www.nzz.ch, 16.2.24)

EU: Anteil erneuerbarer Energien im Verkehr 2022 leicht gestiegen - Aber um die 2030 Ziele zu erreichen, sind die bisherigen Steigerungen viel zu wenig. (oekonews.at, 16.2.24)

Konflikte schwächen Demokratien weltweit Die demokratischen Standards auf der Welt sind einer neuen Studie zufolge im vergangenen Jahr durch Konflikte und Polarisierung gesunken. Der Demokratieindex des britischen Analyseunternehmen Economist Intelligence Unit (EIU) liegt für 2023 auf dem niedrigsten Stand seit der Veröffentlichung der ersten Studie im Jahr 2006. Die Welt sei in ein Zeitalter der Konflikte eingetreten, hieß es in dem Bericht. (orf.at, 16.2.24)

15.2.24

Film: Auswirkungen des Hackens auf Umwelt und Ertrag In diesem Video stellt Meike Grosse vom FiBL die Resultate des ersten Jahres im Versuch «Hackfolgen» vor. Das Hacken reduziert das Unkrautniveau, animiert die Stickstoffmineralisation und führt zu einem teilweise geringeren Ertrag. | Das Projekt «Hackfolgen» untersucht die Auswirkungen des Hackens auf Stickstoffmineralisation, Kohlenstoffabbau, Unkraut und Ertrag. Die Idee zu diesem Projekt stammt von Biobauer Andreas Leimgruber. Als Massnahme zur Minderung des Klimawandels wird zunehmend der Einsatz reduzierter Bodenbearbeitungsmethoden anstelle des Pflugs gefordert. (www.bioaktuell.ch, 15.2.24)

Digitale Rechtlosigkeit: Niemand stoppt den Cyberkrieg Die Vereinten Nationen wollen im digitalen Raum internationales Recht setzen. Verhandelt wird seit Jahren. Doch können sich Demokratien und Autokraten nicht auf die Grundlagen einigen. So steuert die Welt auf die digitale Apokalypse zu. (www.faz.net, 15.2.24)

Gleitschirmflug am Matterhorn: Mit 1000 Metern Luft unter dem Hintern gibt es nur das Jetzt Unsere Alpentäler aus der Luft zu sehen, ist im Winter ein besonderes Erlebnis. Wir nehmen Sie mit auf drei abenteuerliche Ausflüge – von Zermatt bis Grindelwald. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.24)

NASA warnt: Sonneneruptionen können Strom- und Handynetze stören Die NASA hat kürzlich eine der heftigsten Sonneneruptionenen der vergangenen Jahre beobachtet. Die Auswirkungen können auch auf der Erde spürbar sein. | Auf der Sonnenoberfläche hat es wieder einmal heftig gebrodelt. Die NASA warnt deshalb in einem offiziellen Statement vor den Auswirkungen von Sonnenstürmen auf die Erde. Denn die Raumfahrtbehörde hat kürzlich die heftigsten Sonneneruptionen der vergangenen Jahre beobachtet. (www.basicthinking.de, 15.2.24)

»Ökologisierung des Güterverkehrs«: Freie Bahn für Monstertrucks EU-Initiative für grenzüberschreitenden Güterverkehr mit Gigalinern auf den Weg gebracht (www.jungewelt.de, 15.2.24)

Kostenlose Solarvignette für SSES-Mitglieder Die SSES schenkt ihren Mitgliedern für 2024 eine kostenlose Solarvignette für's Handy! Mit jeder bestellten Solarvignette wird der Strombedarf vom Handy, dem Computer, dem E-Bike oder dem Kühlschrank für ein Jahr mit klimafreundlichem Solarstrom gedeckt. Wie das? Mit den Einnahmen der verkauften Solarvignetten 2024 finanziert die Trägerorganisation Solafrica den Bau einer grosse Solaranlage in der Schweiz. Der Erlös aus der Abnahmevergütung kommt wiederum vollumfänglich den Projekten von Solafrica zugute. Mit ihren Projekten verbreitet Solafrica die Nutzung der Solarenergie, um Entwicklungschancen für Menschen zu schaffen und das Klima zu schützen. (www.sses.ch, 15.2.24)

Integrating Climate Security into Policies: Roadmap for Yemen Diese Roadmap skizziert einige der kritischsten Herausforderungen, mit denen sich der Jemen bei der Integration von Klimasicherheit in die Politikumsetzung konfrontiert sieht und schlägt kurz-, mittel- und langfristige Aktionspläne vor. Außerdem werden Empfehlungen für die Gebergemeinschaft erarbeitet. Ziel ist es, sicherzustellen, dass das Land die notwendigen Ressourcen erhält, um die dringlichsten klimabedingten Sicherheitsprobleme zu bekämpfen und verbundene Policy-Ambitionen zu verwirklichen. (adelphi.de, 15.2.24)

Electric Vehicles Aren't Ready for Extreme Heat and Cold. Here's How to Fix Them New materials would help the cars of the future survive cold snaps and other climate disruptions (www.scientificamerican.com, 15.2.24)

Über Speed-Dating zur Sanierung Wie können Gemeinden und Städte darauf hinwirken, dass Liegenschaften mit einem hohen Energieverbrauch saniert werden? Vor dem Hintergrund dieser Frage hat ein Forschungsteam einen Beratungsprozess entwickelt, bei dem auf Initiative der öffentlichen Hand Eigentümerinnen und Eigentümer erneuerungsbedürftiger Liegenschaften mit Sanierungsfachleuten in persönlichen Kontakt gebracht werden. Die Umsetzung des Prozesses in Baden, Glarus, Winterthur und zwei Genfer Gemeinden hat Möglichkeiten und Grenzen des Ansatzes aufgezeigt. | Lesen Sie den Fachartikel: „Über Speed-Dating zur Sanierung„ (energeiaplus.com, 15.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Schönheitsprämie in der Politik Attraktive Abgeordnete glänzen offenbar nicht nur durch Schönheit, sondern auch durch Abwesenheit: Sie fehlen häufiger im Parlament als andere, weil sich ihnen lukrative Nebentätigkeiten bieten. | Attraktive Politiker fehlen häufiger im Parlament und bringen sich weniger in parlamentarischen Aktivitäten ein. Dies zeigt eine neue Studie des ifo Instituts. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass sich attraktiveren Abgeordneten mehr Gelegenheiten für alternative Tätigkeiten eröffnen und sie diese auch konsequent nutzen. Sie verdienen beispielsweise mehr Nebeneinkünfte und sind häufiger in Talkshows präsent“, sagt ifo-Forscher Timo Wochner. | Gleichzeitig stärken attraktive Politiker durch Medienauftritte und Nebentätigkeiten ihre Popularität und Netzwerke, wovon auch ihre Parteien profitieren können. „Attraktive Menschen genießen oft Vorteile im Leben. Dies gilt auch für die Politik“, sagt Wochner. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.2.24)

Zahl illegaler jüdischer Siedlungen steigt rasant Seit dem Antritt der rechts-religiösen Regierungskoalition in Israel unter Premier Benjamin Netanyahu hat die Siedlertätigkeit im Westjordanland enorm zugenommen. Laut der Nichtregierungsorganisation Peace Now sind im Vorjahr so viele illegale Niederlassungen auf dem Palästinensergebiet errichtet worden wie noch nie zuvor.  (www.krone.at, 15.2.24)

Warum die Nato eine europäische Atombombe für eine „gefährliche Illusion“ hält Nach den Nato-Äußerungen von Donald Trump wird über eine Europäisierung der französischen Nuklear-Abschreckung oder gar eine deutsche Atombombe diskutiert. Die Hürden für solche Lösungen aber sind nahezu unüberwindbar – politisch, technisch, juristisch. (www.welt.de, 15.2.24)

Paus hält an Demokratiefördergesetz fest – ist aber offen für Änderungen FDP-Vize Kubicki äußerte sich zuletzt kritisch über das geplante Demokratiefördergesetz. Familienministerin Paus spricht sich weiterhin für eine Verabschiedung aus – nennt sich aber auch die Letzte, die dagegen sei, „Gesetze noch besser“ zu machen. (www.welt.de, 15.2.24)

Wasserversorgung | Wasserknappheit in Berlin: Kein Trinkwasser fürs Klo Recycling von sogenanntem Grauwasser kann Ressource für die Wasserversorgung sein (www.nd-aktuell.de, 15.2.24)

Neues EU-Förderprojekt: 6,9 Milliarden für den Wasserstoff Die EU-Kommission genehmigt ein neues Förderprojekt: Bis zu 6,9 Milliarden Euro fließen in mehr als dreißig Wasserstoff-Projekte. mehr... (taz.de, 15.2.24)

Religion: Wie es wirklich ist Noch vor der Wohnung wird die passende Kirche gesucht. Und bei Hurrikangefahr natürlich gebetet. Wie es wirklich ist, in den Bible-Belt der USA zu ziehen. (www.zeit.de, 15.2.24)

Geldberater beantwortet Fragen: Bei Meyer Burger ist alles möglich – auch ein Total­ausfall Der Schweizer Produzent von Solarmodulen sucht nach Geldgebern, auch staatlichen. Ob er sich so retten kann, ist offen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.24)

Fridays for Future und Verdi: Bündnis für besseren ÖPNV Bei Fridays for Future soll es um konkrete Klimaschutzmaßnahmen gehen und um Demokratie. Dafür haben sie Verbündete gesucht. mehr... (taz.de, 15.2.24)

Luft holen: Willkommen am Festival «Stilles Zürich» Auftanken in der Stadt? Doch, das geht: Das Festival «Stilles Zürich» zeigt vom 29.2.-3.3. mit verschiedenen Veranstaltungen auf, wie das gelingt. Katholisch Stadt Zürich ist 2024 als Partnerin mit dabei. Das Festival «Stilles Zürich» findet vom kommenden Donnerstag bis Sonntag statt und weist 2024 einige Neuerungen auf: | Das «Debattierhaus Karl der Grosse» fungiert neu als Festivalzentrum und Veranstaltungsort für ein viertägiges Festival, das wie gewohnt dazu einlädt, «Stille» mit allen Sinnen zu erfahren. Das Programm ist vielfältig und bietet ein breites Spektrum an Wegen zur stärkenden Stille an. | Katholisch Stadt Zürich ist mit einem eigenen Programmteil vertreten: Am 3. März findet eine Veranstaltung zu unserer App 3:33 Weiler statt. Die App führt im Trubel der Stadt in kurzen Sequenzen durch Achtsamkeitsübungen. Die App wurde einem stillen Relaunch unterzogen … (katholisch-zuerich.ch, 15.2.24)

Umkämpfter Solar-Bonus Ein "Resilienzbonus" soll europäischen Photovoltaik-Herstellern gegen die Konkurrenz aus China helfen. Doch Teile der Solarbranche lehnen ihn ab. Der EEG-Zuschlag gefährde den Erneuerbaren-Ausbau. - (www.klimareporter.de, 15.2.24)

Noch mehr Support für die Schweizer Kultur Die Migros engagiert sich für das Vereinsleben in der Schweiz. 2024 sind es erneut die Kulturvereine, die sich ihre grössten Wünsche erfüllen lassen dürfen. Dies begleitet Wirz mit einer Kampagne, in der mitschwingt, dass Kultur tief in unserem Alltag verankert ist. (www.persoenlich.com, 15.2.24)

Verhalten rund ums Essen: 16 Massnahmen, die Ihre Verdauung stärken Welche Wirkung haben Flohsamen oder weite Kleidung auf unser Verdauungssystem? Unsere Tipps sorgen für mehr Harmonie zwischen Magen und Darm. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.24)

Klimafolgen | Arsen in Bangladesch: Schleichende Vergiftung Bangladeschs Trinkwasser ist stark mit Arsen belastet. Der Klimawandel droht, das Problem zu verschärfen (www.nd-aktuell.de, 15.2.24)

Offener Brief an OMV und ÖBAG: 76 Wissenschaftler:innen fordern Absage der Gasbohrungen im Schwarzen Meer - OMV muss internationale Klimaziele ernst nehmen und Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben (oekonews.at, 15.2.24)

LSVA-Revision muss ambitionierter werden Der Bundesrat hat seine Pläne für eine Weiterentwicklung der Leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) in die Vernehmlassung geschickt. Die LSVA ist das wichtigste Instrument der Güterverlagerung auf die Schiene. Der Vorschlag des Bundesrates beinhaltet zwar wichtige Updates von überholten Regelungen, allerdings verpasst er es, die LSVA für die Herausforderungen im Güterverkehr fit zu machen. Die Alpen-Initiative wird sich vertieft mit der Vorlage beschäftigen, sich mit einer Stellungnahme einbringen und den parlamentarischen Prozess dazu eng begleiten. (www.alpeninitiative.ch, 15.2.24)

EU-Atombombe: Die Debatte über ein nuklear gerüstetes Europa führt in die Irre Nicht nur eine Präsidentschaft von Donald Trump stellt den nuklearen Schutzschirm für Europa infrage. Schließlich würden die USA durch einen Kernwaffeneinsatz beim zu erwartenden Gegenschlag auch sich selbst der Vernichtung aussetzen (www.freitag.de, 15.2.24)

Klimawandel: Möglicherweise haben wir die 1,5 Grad schon gerissen Auf der Klimakonferenz in Paris hat ein Großteil der Länder der Welt sich 2015 darauf geeinigt, die globale Erwärmung nach Möglichkeit auf einen Wert von maximal 1,5 Grad im Vergleich zum präindustriellen Durchschnitt zu begrenzen. Doch inzwischen mehren sich Hinweise darauf, dass wir diesen Maximalwert aktuell bereits gerissen haben. (www.trendsderzukunft.de, 15.2.24)

Kommunale Wärmeplanung – von der Pflicht zur Praxis Städte und Gemeinden haben mit der Wärmeplanung ein praktisches Instrument erhalten, das die Senkung der lokalen Treibhausgasemissionen in der Wärmeversorgung forciert. Sie sorgt für einen strukturierten Prozess beim Übergang einer konventionellen zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung. | In dieser Fortsetzung meiner Vorstellung der kommunalen Wärmeplanung erläutere ich das neue Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung. Ich zeige, in welchen Bundesländern es diese Pflicht bereits gibt, wie die Länder das Gesetz umsetzen und welche Unterstützung Kommunen in der Praxis erhalten. | Pflicht zur Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung | Wärmeplanung in den Bundesländern | Förderung der kommunalen Wärmeplanung | Weitere Unterstützung für Kommunen | Fazit: Von der Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung zur Praxis | Die Wärmeplanung bietet für alle beteiligten Akteure und Gebäudeeigentümer eine wichtige Orientierung. Sie bringt Betreibern von Strom- und Gasnetzen Planungssicherheit … (www.energynet.de, 15.2.24)

Berufsrettung Wien stellt erstes voll elektrisch betriebene Notarzt-Einsatz-Fahrzeug vor – Geladen wird es durch selbst produzierten Strom aus der Photovoltaik-Anlage der Rettungsstation Die Berufsrettung Wien setzt ein starkes Zeichen für eine klimaneutrale Stadt. Am Donnerstag stellten Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und der Leiter der Berufsrettung, Rainer Gottwald, das erste Elektro-Notarzt-Einsatz-Fahrzeug (NEF) vor. Damit geht eine lange Evaluierungsphase in die Praxisphase über, um zu zeigen, wie E-Mobilität im Einsatzbetrieb funktioniert. Der Mercedes-Benz eVito ist ab sofort als erstes vollelektrisches Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) auf den Straßen Wiens zu sehen – es ist das erste E-NEF in Österreich. Von der Rettungsstation Favoriten aus wird das E-Auto zu höher priorisierten Einsätzen, wie Herzinfarkten, schweren Unfällen oder Herzkreislaufstillständen alarmiert. Der Kleintransporter ist so wie alle Notarzteinsatzfahrzeuge ausgestattet und bietet dem Einsatzteam sogar noch besseren Komfort — und das emissionsfrei. Durch die Umstellung werden mehr als 8 Tonnen an CO2 pro Jahr eingespart. (presse.wien.gv.at, 15.2.24)

Wenn Klimaschutz die Schulbank drückt – Leitfaden für die nachhaltige Entwicklung des Schulalltags erschienen Erfolgreicher Klimaschutz erfordert das Mitwirken aller Menschen, aller Betriebe und öffentlichen Institutionen sowie aller Bildungseinrichtungen. Doch gerade für Schulen stellt dies eine Mammutaufgabe dar, denn hier sind nicht nur bauliche Maßnahmen nötig, sondern auch Verhaltensänderungen. Für die nachhaltige Entwicklung des schulischen Alltags bietet ein nun veröffentlichter Leitfaden praktische Tipps für Schulträger und Lehrkräfte. Vorgestellt wird das neue Buch des Wuppertal Instituts und Büro Ö-quadrat mit dem Titel "Gemeinschaftsaufgabe Klimaschutz an Schulen" auf der Bildungsmesse didacta, die vom 20. bis 24. Februar in Köln stattfindet. Der Leitfaden, der im Rahmen des Projekts "Schools4Future" entstanden ist, erscheint im Beltz-Verlag und ist ab dem 6. März online und im Buchhandel erhältlich. (wupperinst.org, 15.2.24)

Der aufbruch endet Der aufbruch, die unabhängige Zeitschrift für Religionen und Gesellschaft, wird Ende November 2024 nach 36 Jahren eingestellt. Der aufbruch mit der transreligiösen Ausrichtung ist heute nötiger denn je. Doch die finanziellen Voraussetzungen für die Weiterführung der Zeitschrift sind nicht mehr gegeben. | Die Zeitschrift aufbruch, die sechs Mal jährlich erscheint, entstand im Jahr 1988 und war zunächst im Bistum Chur das Sprachrohr des Widerstands gegen den von Rom bestimmten Bischof Haas. Im Jahr 1990 wurde der aufbruch zu einer ökumenisch orientierten Publikation und erweiterte seinen Fokus später auf transreligiöse Themen. Im Jahr 2008 ging der aufbruch zudem mit der deutschen Zeitschrift «Publik-Forum» eine Kooperation ein und informierte seither über Aufbrüche im gesamten deutschen Sprachgebiet. | Der aufbruch vermittelt speziell der Generation, die das 2. Vatikanische Konzil in den 60er-Jahren erlebt hat, theologische, spirituelle und gesellschaftliche Impulse. … (www.aufbruch.ch, 15.2.24)

Industrie-Hubs der Circular Economy – Aus Industriegebieten werden Industrie-Hubs der Circular Economy In einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft müssen unterschiedliche Branchen zusammenarbeiten, Symbiosen verschiedener Technologien sind zentrale Voraussetzung. Um dies zu erreichen, ist ein systemischer Wandel notwendig. Daran arbeitet ein Konsortium aus 35 Organisationen aus verschiedenen Ländern in Europa im Horizon-Europe Innovation Action Projekt mit dem Titel »Sustainable Circular Economy Transition: from Industrial Symbiosis to Hubs for Circularity (IS2H4C)« unter der Leitung der Universität Twente (NL). In dem auf vier Jahre angelegten Projekt sollen vier Industrie-Hubs errichtet werden: in den Niederlanden, der Türkei, dem Baskenland und in Deutschland. Fraunhofer UMSICHT bringt seine Expertise im Bereich der Methanolsynthese und der Synthese von Dicarbamaten aus CO2 im türkischen Hub ein. (www.umsicht.fraunhofer.de, 15.2.24)

Umweltpolitischer Aschermittwoch: BN, LBV und Fischereiverband setzen Zeichen für nachhaltige Zukunft Nicht nur die Parteien laden zu ihren Aschermittwochs-Veranstaltungen ein, auch die Umweltverbände beteiligen sich an diesem Brauchtum. Der politische Umweltaschermittwoch findet traditionell im Deggendorfer Kolpingsaal statt — dieses Jahr mit einer großen Themenbandbreite. (www.bund-naturschutz.de, 15.2.24)

„Economist“-Index: Demokratie weltweit auf Rückzug Der Zustand der Demokratie auf der Welt hat sich laut einer Studie verschlechtert. „Das zunehmende Auftreten gewaltsamer Konflikte hat den globalen Demokratiewert stark beeinträchtigt“, teilte die Economist Intelligence Unit der britischen „Economist“-Gruppe heute mit. | 45,7 Prozent der Weltbevölkerung lebten in einer Form der Demokratie, davon aber nur 7,8 Prozent in einer „vollständigen Demokratie“. 39,4 Prozent lebten hingegen unter autoritärer Herrschaft. | Auf den Topplätzen lagen wie im Vorjahr Norwegen, Neuseeland und Island. Schlusslichter waren Nordkorea, Myanmar und Afghanistan. Die Studien bewertete fünf Kategorien mit Punkten von eins bis zehn: Wahlverfahren und Pluralismus, Funktionsweise der Regierung, politische Beteiligung, politische Kultur und bürgerliche Freiheiten. (orf.at, 15.2.24)

Personalmangel trotz Entlassungen – Wie passt das alles zusammen? Die Meldungen über Stellenabbau nehmen zu, die Arbeitslosenquote liegt wieder klar über 2 Prozent. Und doch bleibt der Fachkräftemangel gross. Warum ist das so? (www.watson.ch, 15.2.24)

Sanierung mit Passivhaus-Komponenten senkt Heizwärmeverbrauch drastisch Ein Mehrfamilienhaus in Gießen kommt im dritten Jahr nach der energetischen Sanierung mit 80 Prozent weniger Heizenergie aus. | Insgesamt sanierte die Wohnbau Gießen drei Gebäude aus den 1950er Jahren, um den Energiebedarf stark zu reduzieren und gleichzeitig den Wohnkomfort spürbar zu erhöhen. Bei einem Gebäude mit zwölf Wohneinheiten untersuchte das Passivhaus Institut mit intensiven Messungen unter anderem, wie erfolgreich die Modernisierung war. Auch Ursachen für eventuelle Abweichungen zwischen vorherigen Berechnungen zum Energiebedarf und später gemessenen Verbrauchswerten sollten analysiert werden. Zudem führte das Forschungsinstitut dynamische Simulationen durch, um die jeweiligen Einflüsse von Gebäudehülle, Haustechnik und Nutzung auf den Heizenergieverbrauch genauer trennen zu können. (www.geb-info.de, 15.2.24)

Organischer Abfall in Mülldeponien heizt die Klimakrise an – energiezukunft Neben fossilen Brennstoffen und der Landwirtschaft verursachen Mülldeponien erhebliche Emissionen des klimaschädlichen Methans. Besonders schlimm ist es in einigen asiatischen Ländern, aber auch in Spanien. | Wenn auf Deponien organische Abfälle unter Sauerstoffmangel anfangen sich zu zersetzen, entsteht Methan, das in die Atmosphäre aufsteigt und die Klimakrise antreibt. Zwar hat Methan nur eine durchschnittliche Verweildauer von 12 Jahren in der Atmosphäre — Kohlendioxid bleibt bis zu 500 Jahre dort — doch in dieser kurzen Zeitspanne richtet Methan immensen Schaden an. Die klimaschädliche Wirkung ist etwa 83-mal höher als die von CO2. | Laut Umweltprogramm der Vereinten Nationen erzeugen Mülldeponien 20 Prozent der weltweit vom Menschen verursachten Methan-Emissionen. Jeweils 40 Prozent erzeugen fossile Brennstoffe und die Landwirtschaft — hier insbesondere die Viehhaltung. … (www.energiezukunft.eu, 15.2.24)

Warum die Schweiz den Glauben an Gott verliert Die Religion in der Schweiz steckt in einer Identitätskrise. Die Absenz eines Glaubens wird zur Normalität. Und was sagen die Kirchen? | Die Erhebung “Religion 2022” des Bundesamtes für Statistik (BFS) ergab, dass vor allem jüngere Menschen in städtischen Gebieten der organisierten Religion den Rücken kehren. | “Die Kernbotschaften des Christentums ändern sich nicht, aber ihre Übersetzung muss immer wieder angepasst werden, um die Menschen in einer sich wandelnden Gesellschaft zu erreichen”, sagt Urs Winter-Pfändler, wissenschaftlicher Projektleiter am Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut (SPI), gegenüber SWI swissinfo.ch. | Die katholische Kirche steht vor einer ernsthafteren und direkteren Herausforderung bezüglich ihrer Glaubwürdigkeit bei den Menschen in der Schweiz: Ein letztes Jahr veröffentlichter Bericht umfasste mehr als 1000 Fälle von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche, die bis ins Jahr 1950 zurückreichen. (www.swissinfo.ch, 15.2.24)

Links-grün-brauner Einheitsbrei: Niveau auf Social Media? Fehlanzeige! Es gibt gefühlt nur noch zwei Kategorien: Entweder bist du links-grün-versifft oder ein brauner Nazi. Wenn man sich durch die Kommentarspalten bei Facebook, Instagram und Co. liest, fragt man sich: Wo bleibt das Niveau auf Social Media? Wir sollten dieses Schwarz-Weiß-Denken endlich aufbrechen. Eine kommentierende Analyse. | Beginnen wir einmal mit den Fakten: Das Statistische Bundesamt hat im Dezember 2023 eine repräsentative Umfrage unter allen Deutschen im Alten zwischen 16 und 74 Jahren durchgeführt. Dabei kam heraus, dass rund 92 Prozent der Befragten das Internet nutzen. Umgerechnet in Zahlen sind das 57,4 Millionen Menschen in Deutschland. | Mit Blick auf die Konfrontation mit Hass, Erniedrigungen oder Beleidigungen im Internet und in den sozialen Medien berichtet mehr als ein Viertel (27 Prozent) von persönlichen Erlebnissen. Demnach sind 15,8 Millionen Deutsche laut Statistischem Bundesamt entweder selbst Opfer von Beleidigungen geworden oder sie haben sie mitbekommen. (www.basicthinking.de, 15.2.24)

Regierung: "Economist"-Index sieht Demokratie weltweit auf dem Rückzug Der Zustand der Demokratie auf der Welt hat sich einer aktuellen Studie zufolge verschlechtert. «Das zunehmende Auftreten gewaltsamer Konflikte hat den globalen Demokratiewert stark beeinträchtigt», teilte die «Economist Intelligence Unit» der britischen «Economist»-Gruppe mit. Zwar lebt fast die Hälfte der Weltbevölkerung (45,7 Prozent) in einer Form der Demokratie, wie aus dem EIU-Demokratie-Index hervorgeht. Jedoch befinden sich davon nur 7,8 Prozent in einer «vollständigen Demokratie», deutlich mehr als ein Drittel (39,4 Prozent) hingegen unter autoritärer Herrschaft. | Auf den Top-Plätzen lagen wie im Vorjahr Norwegen, Neuseeland und Island. Deutschland kletterte um zwei Plätze auf Rang 12 von 167 Ländern. Das liege aber an der Verschlechterung bei anderen, hieß es. Schlusslichter waren Nordkorea, Myanmar und Afghanistan. | Die Studien bewertete fünf Kategorien mit Punkten von 1 bis 10 … (www.zeit.de, 15.2.24)

Gemeinnützig wirken für den Klimaschutz in der Schweiz Im Kampf gegen den Klimawandel sollen Schweizer Nonprofit Organisationen in Zukunft vermehrt auf Kooperationen untereinander setzen. Um herauszufinden, wer mit wem zusammenarbeiten kann, ist ein Überblick der vorhandenen Akteure und Institutionen nötig. Eine Bachelorarbeit untersuchte die einzelnen Organisationen mit Blick auf deren Wirkungsmechanismen und bisherige Zusammenarbeit. | Zu diesem Zweck wurde am Center for Philanthropy Studies der Universität Basel eine Analyse von 799 Schweizer Organisationen durchgeführt, die sich hauptsächlich mit Klimaschutz innerhalb der Schweiz beschäftigen. Bei rund der Hälfte — nämlich 52 Prozent — handelt es sich um Vereine. Die verbleibende Hälfte besteht aus Förderstiftungen (27%), operativen Stiftungen (20%) sowie Verbänden, Kampagnen und Netzwerken (1%). Hinsichtlich den Gründungskantonen verzeichnet Zürich mit 24.1 Prozent die meisten Organisationen mit Klimaschutz als Zweck— gefolgt von Bern (11.1%), Genf (9.1%) und Waadt (8.9%). (thephilanthropist.ch, 15.2.24)

Mehr Strom aus Abwärme dank neuer Kolbenmaschine – Empa-/ETH-Spin-off möchte Energieeffizienz steigern Industrielle Abwärme ist eine brachliegende Goldgrube: Sie fällt in grossen Mengen an, wird aber kaum effizient genutzt. Eine neuartige Maschine von Empa-Experten und ihren Partnern, die aus einer innovativen Motorentechnologie entstand, könnte das ändern — auch mit Hilfe eines «Empa Entrepreneur Fellowship», mit dem der Empa-Forscher und Jungunternehmer Andyn Omanovic kürzlich ausgezeichnet wurde. (www.admin.ch, 15.2.24)

Amazonasgebiet könnte Kipppunkt schon 2050 erreichen – Klimawandel und Abholzung setzen dem Regenwald stärker zu als gedacht Bedroht: Der Amazonas-Regenwald könnte schon deutlich früher als gedacht einen Kipppunkt erreichen, ab dem sich das Ökosystem unumkehrbar verändert, wie Forschende in „Nature“ berichten. Grund sind der mit dem Klimawandel zunehmende Wasserstress und die Abholzung durch den Menschen. Ein Zusammenbruch des Amazonasgebiets hätte Auswirkungen auf die Erderwärmung weltweit. Die Wissenschaftler mahnen daher, den Regenwald besser zu schützen. (www.scinexx.de, 15.2.24)

„Unreine Haut, unreine Seele?“ (Quasi-)religiöse Kommunikationsstrukturen in der Vermarktung von Hautkosmetik Reinheit und Unreinheit sind häufig auch religiös konnotiert. Laura Brauer (Berlin) schaut auf den Umgang mit dem Thema in der Kosmetik und in der Vermarktung. (www.feinschwarz.net, 15.2.24)

Demokratie laut Studie weltweit auf dem Rückzug Jährlich nimmt die „Economist Intellicence Unit“ die demokratische Entwicklung in einem Großteil der Staaten unter die Lupe. Die Momentaufnahme verheißt nichts Gutes. Als einzige Region kann Westeuropa seinen Wert verbessern. (www.welt.de, 15.2.24)

Kriminalisierung von Klimaaktivist*innen in Uganda sofort stoppen - Durch den Bau der Ölpipeline EACOP (East African Crude Oil Pipeline) des französischen Konzerns TotalEnergies von Uganda über Tansania droht zehntausenden Menschen die Umsiedlung. - (www.gruene-bundestag.de, 15.2.24)

Papst: Was ist unser Beitrag zum Aufbau einer Welt in Harmonie? - - Heute ist es dringend notwendig, dass wir die Harmonie zwischen Mensch und Umwelt wiederherstellen. Die großen Klimakrisen würden die Menschheit dazu zwingen, „unsere Gewohnheiten und unser Verhalten zu überdenken“ - und die Kunst sei ein sehr wirkungsvolles Mittel, „um die Botschaft von der Schönheit der Natur zu vermitteln“. Das hob Franziskus an diesem Donnerstagvormittag bei einer Audienz an die Mitglieder der Diakonie „de la beauté“ hervor. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 15.2.24)

Nuklearwaffen: Russland weist US-Berichte über Atomwaffen für das All zurück Putins Sprecher Dmitri Peskow sieht in den Berichten zu nuklearen Ambitionen Russlands im Weltall einen Täuschungsversuch. Die US-Regierung äußert sich bisher nicht. (www.zeit.de, 15.2.24)

Nachhaltiger Wintertourismus: Schnee von oben für Strom da unten [premium] Nachhaltigkeit im Tourismus ist keine leidige Pflicht, wenn der Ort dafür ehrlich etwas tut. Ein gutes Beispiel dafür: St. Anton am Arlberg.  (www.diepresse.com, 15.2.24)

Speicherkapazität in 2023 verdoppelt „Beim Einbau neuer Solarstromanlagen auf privaten Gebäuden zählen Stromspeicher inzwischen zum Standard. Auch immer mehr Firmen speichern Solarstrom vom eigenen Dach, um ihn rund um die Uhr nutzen zu können“, erklärt BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig. „Der Markt für Heim- und Gewerbespeicher ist 2023 um über 150 Prozent und damit erneut exponentiell gewachsen. Diese erfreuliche Entwicklung darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Chancen und Potenziale der Batteriespeicher für das Stromsystem weiterhin politisch stark unterschätzt werden und Marktbarrieren ihre Verbreitung hemmen“, so Körnig. Vor diesem Hintergrund begrüßt der BSW die jüngste Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWK) zur Entwicklung einer Stromspeicherstrategie. Der Mitte Dezember veröffentlichte erste Entwurf lasse jedoch zentrale strategische Fragen zur Rolle von Speichern im Stromsystem der Zukunft bislang noch offen. In einer nun vorgelegten Stellungnahme empfiehlt die Interessenvertretung der Solartechnik- und Solarspeicher-Branche zahlreiche konkrete Nachbesserungen. Kritik übt der Branchenverband an Plänen des Bundesforschungsministeriums, infolge der Kürzungen am Klima- und Transformationsfonds die staatlichen Fördermittel für ein Großteil der Batterie-Anwendungsforschung f >| (www.enbausa.de, 15.2.24)

Gerichtsurteil: Wirtschaftsministerium muss Akten zu Kernkraftdebatte herausgeben Rechtswidrige Geheimhaltung: Das Verwaltungsgericht Berlin gibt dem Magazin „Cicero“ Recht und veranlasst die Herausgabe von Akten zur Kernkraft-Laufzeitverlängerung durch das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck. (www.faz.net, 15.2.24)

Katholische Frauenbewegung ruft zu Klimaschutz auf Alljährlich wird am Aschermittwoch in der Innsbrucker Altstadt Suppe für den guten Zweck ausgeschenkt, heuer erstmalig auch beim DEZ. Verantwortlich zeigt sich die Katholische Frauenbewegung. Heuer fand die Aktion zum Familienfasttag unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit“ statt. (www.krone.at, 15.2.24)

So geht Onlinewerbung ohne Mediaagentur Das AdTech-Unternehmen hat eine Self-Service-Software für Programmatic Display & Video Ads entwickelt. (www.persoenlich.com, 15.2.24)

Antisemitismus auf Tiktok: „Eine Gefahr für die Demokratie“ Antisemitische Botschaften haben auf Tiktok ein neues Maß an Grausamkeit erreicht. Wie das aussieht, legt die Bildungsstätte Anne Frank in einer Studie dar. Ein Gespräch mit Eva Berendsen, einer der Autorinnen. (www.faz.net, 15.2.24)

"Economist-Index": Politische Polarisierung setzt Demokratien unter Druck Zwar lebt die Hälfte der Menschheit in einer Demokratie, doch um die ist es laut einer Studie nicht gut bestellt. Autoritäre Regime hätten sich verfestigt. Deutschland verbessert sich zwar im Ranking, müsse aber aufpassen.[mehr] (www.tagesschau.de, 15.2.24)

Das System Demokratie wird weltweit zurückgedrängt Der Zustand der Demokratie auf der Welt hat sich laut einer „Economist“-Studie verschlechtert. Das zunehmende Auftreten gewaltsamer Konflikte hätte den globalen Demokratiewert stark beeinträchtigt. Autoritäre seien dagegen wieder auf dem Vormarsch. (www.krone.at, 15.2.24)

US-Klimagesandter: „Setzt doch auf Kernkraft!“ US-Klimasondergesandter John Kerry ist zwar bald Geschichte, wirbelt aber noch „Nuklearstaub“ auf: Österreich empfiehlt er, Russengas durch Atommeiler zu ersetzen. (www.krone.at, 15.2.24)

Teures Bauen in Zürich: Neue Details zur Kostenexplosion beim Sportzentrum Oerlikon Bei der Planung des Sportzentrums, das fast 400 Millionen Franken kosten soll, kam es zu bisher unbekannten Problemen. Ein Projektunterbruch kommt für den Stadtrat nicht infrage. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.24)

„Internationale Bedrohung“: USA informieren Verbündete über russische Nuklearkapazitäten Die USA haben den Kongress und Verbündete über neue Erkenntnisse zu russischen Atomwaffenkapazitäten informiert. Laut US-Medien geht es um eine nukleare Anti-Satelliten-Waffe, die im All installiert werden soll. Der Kreml spricht von „Gerüchten“. (www.faz.net, 15.2.24)

Klimaschutz in der Zwickmühle: Wird die Luft sauberer, beschleunigt sich die Erderwärmung – auch in der Schweiz Höhere Luftqualität bringt ein Problem mit sich: Die Temperatur kann dadurch weltweit schneller ansteigen. Wie gross die Klimawirkung von Schwebepartikeln ist, untersuchen Forscher anhand von Messungen in den Alpen. (www.nzz.ch, 15.2.24)

DER ANDERE BLICK - Die wahre Gefahr für die Demokratie liegt in der Entfesselung staatlicher Gewalt von den Zügeln des Gesetzes Die Pläne der deutschen Innenministerin Nancy Faeser und ihrer Behördenleiter zur Eindämmung des Rechtsextremismus begründen eine Herrschaft des Verdachts. Das geht zu weit. (www.nzz.ch, 15.2.24)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Ausschreibungen 2023 mit so vielen Projekten wie noch nie 2023 wurden zum vierzehnten Mal Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten durchgeführt. Die Förderentscheide für die letzten Projekte fielen Anfang Dezember 2023. Die Schlussbilanz zeigt, dass bisher noch in keinem Ausschreibungsjahr so viele Projektgesuche eingegangen und bewilligt worden sind. (www.admin.ch, 15.2.24)

Produzenten- und Importpreisindex sinkt im Januar um 0,5% Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat um 0,5% und erreichte den Stand von 106,7 Punkten (Dezember 2020 = 100). Tiefere Preise zeigten vor allem Erdöl und Erdgas, Mineralölprodukte sowie Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse. Teurer wurde dagegen Elektrizität. Im Vergleich zum Januar 2023 sank das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,3%. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. (www.admin.ch, 15.2.24)

Vernehmlassungseröffnung: Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Weiterentwicklung der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe, LSVA (Teilrevision des Schwerverkehrsabgabegesetzes, SVAG) - Elektrisch angetriebene Fahrzeuge waren bisher von der LSVA befreit. Sie sollen im Sinne des Verursacherprinzips ab 2031 abgabepflichtig werden. Während einer Übergangszeit nach der Unterstellung unter die Abgabepflicht sieht die Vorlage flankierende Massnahmen vor, um Investitionen in elektrisch angetriebene Fahrzeuge nicht zu gefährden. Zudem enthält die Vorlage auch Massnahmen zur Gewährleistung der Investitionssicherheit der Fahrzeughalter. - Datum der Eröffnung: 14. Februar 2024 - Vernehmlassungsfrist: 23. Mai 2024 (fedlex.data.admin.ch, 15.2.24)

14.2.24

Nachhaltige Schönheit - Beauty im Einklang mit der Natur - Während man sich immer mehr auf Nachhaltigkeit konzentriert und versucht, die Erde nach Möglichkeit auch für folgende Generationen bewohnbar zu machen, wird auch die Make up- und Beauty-Industrie genauer unter die Lupe genommen. (oekonews.at, 14.2.24)

IEA-Jubiläum mitten in der Energiekrise Die Internationale Energieagentur feiert Geburtstag. Sie will die Energiewende global vorantreiben. (www.srf.ch, 14.2.24)

Gemini: Google-KI soll nicht in die Antisemitismus-Falle tappen Aus dem geschwätzigem KI-Chatbot Bard wird Gemini: Von Google-Ingenieuren in Zürich entwickelte Funktionen sollen im Kampf gegen Fake News helfen. (www.watson.ch, 14.2.24)

AI Reveals Hotspots of Climate Denial Echo chambers of climate denial on social media are strongest in the U.S. Midwest and South and in states that depend heavily on fossil fuels (www.scientificamerican.com, 14.2.24)

So beurteilt Karpi die neuen KI-Guidelines Die Publizistischen Leitlinien zum Thema künstliche Intelligenz hätten früher kommen sollen, kritisiert Patrick Karpiczenko. Grundsätzlich findet er die neuen Regeln «gewissenhaft und vernünftig». Der Satiriker und KI-Experte hat für persoenlich.com die Leitlinien unter die Lupe genommen. (www.persoenlich.com, 14.2.24)

Studie zeigt: Bald könnte ein Bluttest das Alzheimer-Risiko bestimmen Die Diagnose der Alzheimer-Krankheit beruht auf invasiven oder teuren Methoden. Eine neue Studie könnte den Weg für einen einfachen Bluttest ebnen. (www.watson.ch, 14.2.24)

Klimakatastrophe: EU-Klimaziel mit zwei Haken Brüssel will Ausstoß von Treibhausgasen bis 2040 um 90 Prozent gegenüber 1990 verringern. Das klingt radikal, ist aber unzureichend. (www.jungewelt.de, 14.2.24)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Jeder Krieg, den imperialistische Staaten vom Zaune brechen, zielt auf die Rohstoffe und Ressourcen, die der kriegführende Staat nicht oder nicht ausreichend hat. « (www.jungewelt.de, 14.2.24)

Bioschutz für die Chinesische Mauer Moose, Flechten und Bakterien haben Teile des längsten Bauwerks der Welt vor der Verwitterung bewahrt. Eine internationale Forschergruppe hat den natürlichen Denkmalschutz nun genauer untersucht. (www.faz.net, 14.2.24)

Shell erwartet 50 Prozent mehr Flüssiggas-Nachfrage Vor allem aus China wächst die Nachfrage rasant. Die dortige Stahlbranche ist ein riesiger Emittent von Treibhausgasen. Jetzt soll sie auf Gas umsteigen. (www.faz.net, 14.2.24)

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