Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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10.2.24 (Aktualisierung 23:55)

Was Großglocknerkreuz zum ersten seiner Art macht Seit 144 Jahren ist das Gipfelkreuz auf dem Glockner Ziel für Alpinisten. Seine geschichtliche und kulturelle Bedeutung ist einzigartig in der Alpenrepublik. So einzigartig, dass es nun als erstes seiner Art unter speziellen Schutz gestellt wird. Experten haben dafür sogar bisher unbekannte Details darüber herausgefunden.  (www.krone.at, 10.2.24)

Echte Kreislaufwirtschaft mit der 48er: Von der Biotonne ins Blumenbeet – Die Blumen- und Gartenerde der 48er „Guter Grund“ schließt den Kreislauf der Natur. Ab sofort ist sie wieder erhältlich. Rechtzeitig zum Beginn des Gartenjahres ist die 48er-Erde „Guter Grund“ wieder auf allen Wiener Mistplätzen und im 48er-Tandler erhältlich. Die torffreie Erde, die aus Gartenabfällen, Apfelputzen, Salatblättern und sonstigen biogenen Abfällen aus den über 90.000 Biotonnen im Grüngürtel entsteht, schließt auf umweltfreundliche und natürliche Art und Weise den Kreislauf der Natur. Für Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky ist das echte Kreislaufwirtschaft: „Die hochwertige und regionale Wiener Blumen- und Gartenerde ist ein ´guter Grund´ für die Wienerinnen und Wiener, die Biotonne zu nützen. Alle, die ihre Garten- und Küchenabfälle in die Biotonne entsorgen, leisten einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und damit zum Klimaschutz.“ Der Kreis schließt sich dann endgültig mit dem Einsatz der qualitativ hochwertigen Erde im eigenen Garten oder am Balkon. (presse.wien.gv.at, 10.2.24)

Halbleiter aus Diamanten könnten Stromnetze revolutionieren Forscher haben kürzlich einen Ansatz entwickelt, um Halbleiter aus Diamanten herzustellen. Ihr Ziel: Die Revolution der Stromnetz für die Klimaneutralität. | Durch immer mehr Elektrogeräte nahm der Stromverbrauch in den vergangenen Jahren deutlich zu. Aufgrund von immer leistungsfähigeren Computern und Elektrofahrzeugen benötigt die Welt bereits jährlich um die 21 Billionen Kilowattstunden an Strom. Doch der Bedarf dürfte in den kommenden Jahrzehnten weiter steigen. | Forscher der Universität von Illinois entwickelten deshalb kürzlich ein hochleistungsfähigen Halbleiter aus Diamanten, der einen Durchbruch darstellen könnte. Er soll dabei helfen, den wachsenden Strombedarf zu decken und gleichzeitig das Erreichen der Klimaneutralität im Jahr 2025 sicherzustellen. Denn die Diamanttechnologie ist effizienter als aktuelle Halbleiter und Computerchips, die auf Silizium basieren. (www.basicthinking.de, 10.2.24)

Immobilien: Die Ohnmacht der Politik beim Thema Wohnen | Kommentar Beat Balzli Die steigenden Mieten und Immobilienpreise zeigen die Attraktivität des Standortes Schweiz. Sie sind gleichzeitig eine der grössten sozialpolitischen Herausforderungen unserer Zeit — was die Politik zu Verzweiflungstaten verleitet. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Verliert Deutschland seine Industrie? Die hohen Energiepreise, der politisch forcierte Umstieg auf die Elektromobilität: Wirtschaftsvertreter warnen vor einer Deindustrialisierung in Deutschland. Was sagen die Zahlen? (www.faz.net, 10.2.24)

Gigantisches H2-Reservoir in Albanien entdeckt: teure künstliche Herstellung unnötig? Wasserstoff als Energieträger hat einen ganz großen Haken: Die Herstellung ist aufwändig und energieintensiv, in vielen Fällen lohnt sie sich nicht. Doch bislang gingen Forscher davon aus, dass dieses besondere Gas kaum in natürlichen Reservoiren vorkommt, weil es zu flüchtig ist und außerdem leicht biologisch abbaubar. Das könnte ein Trugschluss sein, denn in Albanien scheint ein bestimmtes Gestein Wasserstoff zu produzieren und zu binden. So hat sich eine gewaltige unterirdische H2-Ansammlung gebildet. (www.trendsderzukunft.de, 10.2.24)

Podcast: Jakob Augstein im Gespräch mit Deborah Feldman Die SPD will Antisemiten die Staatsbürgerschaft entziehen. Deborah Feldman hält für möglich, dass sie einmal mitgemeint sein könnte, weil sie die israelische Regierung von Benjamin Netanjahu kritisiert. Ein Gespräch über jüdische Identität (www.freitag.de, 10.2.24)

Boomer, unsere Zeit ist vorbei: Brief an die XYZ-Generationen Die Babyboomer gehen in den Ruhestand. Was für eine Welt hinterlassen sie und wofür müssen sie sich rechtfertigen? Unser Autor Martin Ebel zieht eine persönliche Bilanz — und wendet sich an die Generationen X, Y und Z. | Martin Ebel, nach seiner Pensionierung Mitarbeiter im Ressort Leben, langjähriger Literaturredaktor, schreibt seit über 30 Jahren über Schweizer und Internationale Literatur, Sprachfragen, kulturhistorische und zeitkritische Themen. Mitglied diverser Jurys und bis 2023 der Kritikerrunde im «Literaturclub» von SRF. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.24)

Robert Habeck: Der Traum von der Wasserstoff-Pipeline Wirtschaftsminister Robert Habeck steht in Deutschland mächtig unter Druck. Bei seinem Besuch in Algerien ging es um eine Zukunft ohne Gas und Öl - wieder einmal. Doch Habeck kommt zurück mit neuem Mut. (www.dw.com, 10.2.24)

Ehrenamtliche Politiker: Machen Sie in Ihrer Freizeit Kommunalpolitik? Millionen Menschen gehen für die Demokratie auf die Straße, aber kaum jemand geht noch in den Stadtrat. Wir wollen von Lokalpolitikern wissen, was sich ändern sollte. (www.zeit.de, 10.2.24)

„Deutsche Grüne verbreiten Falschinformationen“ Im April des Vorjahres hat Deutschland die letzten noch aktiven Atomkraftwerke abgeschaltet. Im Kampf gegen den Klimawandel und auf der Suche nach grünen Alternativen zu fossilen Energieträgern setzte die Regierung in Berlin - entgegen einem immer größeren Trend in Europa - nicht auf die Atomkraft. Dies wird in den USA kritisiert. Der ehemalige Energieminister Steven Chu wirft der grünen Regierungspartei gar die „Verbreitung von Falschinformationen“ vor. (www.krone.at, 10.2.24)

Aerodynamik: Turbulenzen bei der Autoentwicklung Mit dem Wechsel auf Elektroantrieb gewinnt die Aerodynamik für die Entwicklungsingenieure deutlich an Gewicht. Denn sie beeinflusst Verbrauch und Reichweite erheblich. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.24)

Wahrnehmung der Biodiversitätskrise in der Schweiz 2023 wurde in einer gross angelegten Umfrage der Verlust der Biodiversität noch knapp vor Klimawandel und Wasserknappheit als grösste Gefahr für Mensch und Umwelt wahrgenommen — und dies obwohl die Biodiversitätskrise im Vergleich zum Klimawandel deutlich weniger Schlagzeilen macht. Schweizerinnen und Schweizer nehmen also das Aussterben von Arten stark wahr. | Für Artenschützerinnen und Artenschützer ist dies eine erfreuliche Botschaft. Die Umsetzung von Massnahmen zum Stopp des heimischen Artensterbens müsste entsprechend eigentlich nur eine Formsache sein. Doch dem ist nicht so: 89% bzw. 86% der Befragten beurteilen nämlich die Qualität der Umwelt in ihrer Wohnumgebung bzw. in der Schweiz als «sehr» gut bis «eher gut». Nach ihrer Auffassung besteht demnach kaum Handlungsbedarf. Bei der Qualität der Umwelt weltweit hingegen sind dies lediglich 18%. Daraus erschliesst sich, dass das Artensterben vor allem im Ausland wahrgenommen wird, jedoch kaum in der Schweiz. … (fledermausschutz.ch, 10.2.24)

Quaschning erklärt: Fusionskraftwerke Bei der Kernfusion wird derzeit viel Geld verbrannt. Für den Klimaschutz kommt die Technologie zu spät, sie ist viel zu teuer und als Backup für Sonne und Wind ungeeignet. Warum sehen viele darin trotzdem eine Alternative für die Energiewende? - (www.klimareporter.de, 10.2.24)

Heimische Liftchefs hoffen auf Kälte und Schnee 18 Grad zeigen heute, am Samstag, die Thermometer im südlichen Bergland an. Die frühlingshaften, fast frühsommerlichen Temperaturen im Februar setzen den Pisten der heimischen Skigebiete zu. Die Betreiber beschwichtigen, wünschen sich aber dennoch kühlere Temperaturen und Neuschnee in den kommenden Wochen. (www.krone.at, 10.2.24)

Das Atomzeitalter ist noch nicht vorbei: Stillgelegte AKWs sollten Denkmäler werden Das Thema der Kernkraft ist in Deutschland emotional so aufgeladen, dass man ihre Anlagen möglichst spurlos beseitigen will. Für die demokratische Kultur wäre es besser, sie als Denkmäler zu erhalten. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 10.2.24)

Warum die Börse das Klima nicht retten wird [premium] Wenn Unternehmen ihre CO2-Emissionen erhöhen, schadet das dem Klima. Aber dem Geschäft kann es nützen, wie eine neue Studie zeigt. An der Börse werden Umweltrisiken einfach ausgeblendet. (www.diepresse.com, 10.2.24)

Studie : Mehrheit würde ein Prozent des Einkommens für Klimaschutz ausgeben Eine Auswertung von Antworten aus 125 Ländern zeigt: 69 Prozent der Weltbevölkerung sind bereit, ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für Klimaschutz auszugeben. (www.zeit.de, 10.2.24)

69 Prozent der Weltbevölkerung würden ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für Klimaschutz ausgeben Laut einer Umfrage der Universität Bonn in 125 Ländern ist die Bereitschaft der Menschen, einen geringen Anteil ihres eigenen Einkommens für Klimaschutz abzugeben, relativ hoch. Besonders niedrig ist dieser Wert in drei Staaten – Deutschland liegt im Mittelfeld. (www.welt.de, 10.2.24)

Die Publizistin Zaia Alexander über das Demokratieverständnis in Brandenburg Ein paar Kilometer von meiner Wohnung entfernt wurde über meine Deportation geredet. Doch der raue Ton in Brandenburg kann ansonsten im Ohr einer Amerikanerin auch gut klingen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 10.2.24)

Klimaschutz: Wie die Sahara grüner werden könnte Im Wüstensand der Sahara sollen künftig Bäume und andere Pflanzen wachsen - so zumindest das Ziel eines Wissenschaftlers aus Deutschland. Wie realistisch ist die Idee? Von Johanna Wahl.[mehr] (www.tagesschau.de, 10.2.24)

Deutsche Umwelthilfe: Umwelthilfe war zu Lobbykampagne für fossiles Gas bereit Die Deutsche Umwelthilfe ist als gemeinnützig anerkannt und klagt für Dieselfahrverbote. Nun kommt heraus, dass sie 2016 mit der Erdgaslobby über einen Deal verhandelte. (www.zeit.de, 10.2.24)

Mit Social Media auf der Suche nach neuem Personal Während sich der Kärntner Arbeitsmarkt als ziemlich robust erweist, suchen viele heimische Unternehmen noch immer händeringend nach qualifiziertem Fachpersonal. Und dabei setzen die Betriebe auch auf neue Formen der Personalbeschaffung. Immer mehr im Trend liegen Videos für Facebook, TikTok und Co. (www.krone.at, 10.2.24)

Recycelter Kunststoff hat Vorteile – wenn das viele Gift nicht wäre Massen von Plastikmüll belasten die Umwelt. Recyling kann eine Lösung sein. Forscher haben aber die Kunststoffe untersucht und extrem viele giftige Stoffe und Pestizide gefunden. Für die angestrebte Kreislaufwirtschaft ist das ein Problem. (www.welt.de, 10.2.24)

18-Millionen-Projekt: Kritik an millionenteurer Mobilitäts-App von Zürich, Bern und Basel Reisende sollen ÖV-Tickets, Carsharing und Leihvelos über eine zentrale App buchen können. Nun regt sich Widerstand. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.24)

Schokolade der Zukunft aus Zürich – fair und klimafreundlich Gebraute Schokolade könnte dereinst mithelfen, den steigenden Konsum zu decken — zu nachhaltigen Bedingungen. Unsere Autorin hat sie probiert. (www.tagesanzeiger.ch, 10.2.24)

Weniger Abfälle dank Vermeidung, Sortierung und Recycling Mit seiner aktualisierten Abfallplanung orientiert sich der Kanton Zürich an den Zielen der Kreislaufwirtschaft. Er geht davon aus, dass die Abfallmenge in den Kehrichtverwertungsanlagen bis 2035 weniger stark zunimmt als bisher prognostiziert. Dank technischen Innovationen können Abfälle besser sortiert und Materialien wiederverwertet werden. Der Kanton Zürich setzt dafür geeignete Rahmenbedingungen. (www.zh.ch, 10.2.24)

Es gibt erstmals mehr Konfessionslose als Katholiken. Wer sind all diese Menschen? Drei Millionen Menschen haben sich von den Kirchen abgewandt oder waren nie Teil von ihnen – eine heterogene Gruppe aus Kampfatheisten, Esoterikern und Gleichgültigen. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Der Blackrock-Chef Larry Fink wettet auf eine grosse Infrastrukturrevolution: Sollten Privatanleger auf den Zug aufspringen? Neue Fonds erlauben es, mit Kleinstbeträgen in Flughäfen, Autobahnen und Stromnetze zu investieren, die nicht an der Börse kotiert sind. Anleger sind aber gut beraten, das Kleingedruckte zu lesen. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Zahlreiche Menschen sind bereit, für Klimaschutz zu zahlen Laut einer Umfrage im Rahmen der Gallup World Poll 2021 und 2022 wäre eine Mehrheit der Befragten in 125 Ländern bereit, jeden Monat ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für den Klimaschutz auszugeben. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Starke Sonneneruption erwartet - Kommunikationsstörungen und Störungen der Stromnetze möglich Auf der Oberfläche der Sonne brodelt es wieder. Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde Nasa könnten die Eruptionen auch Folgen für die Erde haben. (www.nzz.ch, 10.2.24)

Neue Netto-Null-Richtlinien von Barclays zeigen wachsende Kluft zu Klimaambitionen der US-Banken - Beschränkungen bei der Finanzierung fossiler Brennstoffe stehen im Gegensatz zu mangelnden Fortschritten Und einem Rückzug der US-Banken (oekonews.at, 10.2.24)

9.2.24

Embattled Climate Scientist Michael Mann Wins $1 Million in Defamation Lawsuit Michael Mann secured a win in his legal battle against conservative bloggers who said the climatologist “molested and tortured data” and compared him to a convicted child abuser (www.scientificamerican.com, 9.2.24)

Neoliberal: Verantwortung à la FDP: Hab dich lieb, aber wehe, du kostest mich was! Die FDP möchte eine Verantwortungsgemeinschaft einführen. Die neue Form des Zusammenlebens jenseits der Ehe klingt super flexibel — und ist genau deshalb gefährlich: Geringverdiener und Bürgergeld-Beziehende sollten die Finger davon lassen (www.freitag.de, 9.2.24)

Schieneninvestitionen: Breites Bündnis warnt vor Folgen von Kürzungen Mit der Verabschiedung des Haushalts 2024 ist klar, dass bis 2027 mindestens 13,5 Mrd. Euro für die Grundsanierung des Schienennetzes fehlen werden. Mittel, die für den Aus- und Neubau geplant waren, müssen nun notgedrungen für die Sanierung verwendet werden und dringend benötigte Projekte können nicht wie geplant erfolgen. Ein breites Bündnis warnt nun vor den Folgen dieser massiven Unterfinanzierung: Es drohen erhebliche Planungsunsicherheiten mit drastischen Auswirkungen auf den Deutschlandtakt, Pünktlichkeit und Qualität im Schienenverkehr in ganz Deutschland. (www.germanwatch.org, 9.2.24)

Der Klimaethiker Dominik Roser spricht über den Klima-Frust Erstmals lag die Erderwärmung zwölf Monate über 1,5 Grad. Eine Schockmeldung, die uns bald wieder kalt lässt? | Der Philosoph und Ökonom unterrichtet am Institut für Ethik und Menschenrechte der Universität Freiburg. Die Klimagerechtigkeit gehört zu den Schwerpunkten seiner Arbeit. Er ist Co-Autor des Buches «Ethik des Klimawandels. Eine Einführung» (WBG Darmstadt, 2015). (www.srf.ch, 9.2.24)

Inside Earth Uprising: Environmental Activists Defying Suppression Attempts by the French government to outlaw the radical environmental organisation Earth Uprising were short-lived and only strengthened the movement's reach. While government hostility is a very real threat to activists across Europe, the existential dilemma they face is a different one: what are the most effective tactics to protect the environment and garner majority support in society? (www.greeneuropeanjournal.eu, 9.2.24)

St. Galler Stimmrechtsregister wird auf Schwachstellen getestet Der Quellcode für ein digitalisiertes Verzeichnis der Stimmberechtigten in den St. Galler Gemeinden wird auf Sicherheitslücken überprüft. Für Hackerinnen und Hacker, die im System Schwachstellen entdecken, gibt es Belohnungen bis zu 30'000 Franken. (www.computerworld.ch, 9.2.24)

Aus der Geschichte nicht lernen Die ‹Financial Times› schrieb 1933 nur Wohlwollendes über Benito Mussolini. Die Züge würden pünktlich verkehren, die Investitionen brummten, Arbeitskämpfe gäbe es keine mehr. Weiter wurde geschwärmt von der «energischen Architektur», mit der das Land unter Mussolini umgebaut wurde.. Ausgegraben hat diese Episode der Journalist Edward Luce, der weiter schreibt, dass es eine Illusion sei zu glauben, die Wirtschaft könne ein Bollwerk gegen die Bedrohung der Demokratie durch Möchtegerne-Autokraten wie Trump sein. Wirtschaftsführer:innen hätten sich im Nachgang des Sturm auf das Kapitol vom 6. Januar 2021 von Trump abgewendet. Schnee von gestern, wie er in Davos habe feststellen können. Die Wirtschaftseliten haben sich mit einer möglichen neuen Präsidentschaft Trumps arrangiert. Schliesslich hat dieser in seiner Amtszeit auch für eine grosse Steuersenkung gesorgt, was offenbar wichtiger ist als alles andere. … (www.pszeitung.ch, 9.2.24)

Teurer Franken setzt Arbeitnehmende unter Druck Noch nie war der Schweizerfranken so teuer wie heute. Für einen Euro bekommt man 94 Rappen. Das ist deutlich weniger als vor einem Jahr. Damals gab es für einen Euro noch einen Franken. Schweizerinnen und Schweizer im Ausland mag die Entwicklung freuen. Der Einkauf in Deutschland, der Espresso in Italien oder der Wein aus Frankreich bleiben trotz steigenden Preisen günstig. (www.workzeitung.ch, 9.2.24)

AKW sind eine Hochrisikostrategie – aber nicht einfach wegen der Radioaktivität | Gastkommentar Der Ausbau der Erneuerbaren löst mehrere Probleme auf einmal: Es gibt weniger Abhängigkeit vom Ausland, weniger Schadstoffe, weniger finanzielles Risiko für den Staat. Und wir brauchen keine Kernkraftwerke zu bauen. | Hans-Rudolf Zulliger ist Physiker und Nuklear-Ingenieur. Er war Präsident der Commission Recherche Énergétique (Core), welche den Bundesrat in Fragen der Energieforschung berät. (www.nzz.ch, 9.2.24)

Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin: Überhaupt kein Gefühl mehr dafür Dritte Wahl in zweieinhalb Jahren: Berlin wiederholt am 11. Februar 2024 teilweise die Bundestagswahl von 2021. Wie will man da noch mobilisieren? Unterwegs mit Kandidatinnen von Grünen, SPD und CDU, die es trotz allem versuchen (www.freitag.de, 9.2.24)

Riesiges Wasserstoff-Reservoir entdeckt – Ausgasungen in albanischer Mine deuten auf großes H2-Vorkommen im Untergrund hin Rohstoff aus der Tiefe: Unter einem Bergwerk in Albanien könnte ein riesiges Wasserstoff-Reservoir liegen — es wäre der erste Nachweis eines größeren unterirdischen H2-Vorkommens. Indiz dafür sind starke Wasserstoff- Ausgasungen — allein an den punktuellen Messstellen treten rund 200 Tonnen Gas pro Jahr aus der Mine aus. Ihre Quelle ist wahrscheinlich das in der Tiefe liegende Ophiolit-Gestein — eine Formation, die weltweit vorkommt, wie Forschende in „Science“ berichten. Dies könnte bedeuten, dass es auch anderswo große Wasserstoff-Vorkommen gibt. (www.scinexx.de, 9.2.24)

Abfall und Recycling: Jetzt trimmt Martin Neukom die Zürcher KVA auf grün Weniger Güsel, mehr Kreislaufwirtschaft und mehr Kontrolle durch den Kanton: Der Zürcher Baudirektor nimmt die Kehrichtverwertungsanlagen (KVA) in die Pflicht. Ein Standort darf sich freuen. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.24)

Nachhaltig Bauen mit Holz Eine umweltfreundliche Alternative (www.eco-world.de, 9.2.24)

Heikle Punkte einer Strommarktliberalisierung Wie viel Sicherheit hätten die Haushalte bei den Preisen noch, wenn der Strommarkt liberalisiert würde? Kritiker warnen. (www.srf.ch, 9.2.24)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Sprit und Heizung werden ständig teurer, Wohnungen ebenfalls. Das Schulsystem leidet unter Lehrermangel, aber für Rüstung gibt es 100 Milliarden Euro. « (www.jungewelt.de, 9.2.24)

Harter Streit in der Ampel, vager Kompromiss in Brüssel – und Wissing nennt das Erfolg Nach schwerem Krach hat die Bundesregierung neuen EU-Klimaschutzzielen für Lkw zugestimmt. Doch dass Verkehrsminister Wissing dabei in letzter Minute die Ermöglichung synthetischer Kraftstoffe für Verbrenner erreicht, hat kaum mehr als symbolischen Wert. Scharfe Kritik kommt aus der Union. (www.welt.de, 9.2.24)

Studie aus Italien: Arm-Prothese erkennt Temperaturunterschiede Dank einer neuen Hightech-Prothese kann ein Betroffener wieder zwischen warm und kalt unterscheiden. Das Besondere: Die Technik funktioniert ohne Operation. Thermoelektroden berühren lediglich die Haut des amputierten Arms. Von P. Kiss.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.2.24)

Planet Plüss: Wie nachhaltig sind Alpkäse und Alpfleisch? Klima, Artenvielfalt, Naturschutz: In seinem Newsletter «Planet Plüss» gibt «Magazin»-Autor Mathias Plüss Tipps für den Haushalt, den Einkauf und unterwegs. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.24)

Recycling macht im Kanton Zürich Fortschritte: Doch der Bedarf nach Abfallverbrennung bleibt gross – mit überraschenden Folgen Die Baudirektion rechnet nun doch weiterhin mit fünf Standorten für die Kehrichtverwertung. Die Anlage in Horgen kann weitermachen. (www.nzz.ch, 9.2.24)

Verschmutzung der Landschaft: Bergsteiger müssen nun ihren Kot vom Mount Everest heruntertragen In grosser Höhe verrichten viele ihre Notdurft draussen, was zu Verschmutzung und Gesundheitsproblemen führt. Ab dem Frühling müssen nun Kotsäcke verwendet werden. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.24)

Imame als Akteure der Integration Der Einsatz von Imamen aus dem Ausland entspricht nicht den religiösen und sozialen Erwartungen der Muslime. (www.diepresse.com, 9.2.24)

Mount Everest: Das Kackerl muss wieder in Sackerl Nepal will, dass Bergsteiger auf dem Mount Everest ihren Kot wieder ins Basislager heruntertragen und nicht mehr auf dem Berg liegenlassen. Ab der diesjährigen Hauptsaison im Frühling sei es für die Gipfelstürmer obligatorisch, Kotsäcke zu verwenden. (www.krone.at, 9.2.24)

Klimaschutz: EU-Staaten stimmen für strengere CO2-Regeln für Lkw und Busse Die EU hat strenge Abgasregeln für Lkw und Busse gebilligt. Das Vorhaben wäre fast an Deutschland gescheitert – die Ampel hatte bis kurz vor der Abstimmung gestritten. (www.zeit.de, 9.2.24)

Valentinstag: Zwischen Romantik und Kapitalismus „Krone“-Reporter Robert Fröwein flaniert durch die Stadt und spricht mit den Menschen in Wien über ihre Erlebnisse, ihre Gedanken, ihre Sorgen, ihre Ängste. Alltägliche Geschichten direkt aus dem Herzen Wiens. (www.krone.at, 9.2.24)

Mount Everest: Bergsteiger dürfen Kot bald nicht mehr auf Berg liegen lassen Bergsteiger sollen ab Frühling Kotsäcke verwenden, sagen Nepals Behörden. So soll die Verschmutzung der Landschaft bekämpft werden. (www.diepresse.com, 9.2.24)

Energiewende: Zwei neue Stromleitungen für Bayern Die Bundesnetzagentur nimmt eine Höchstspannungsleitung in Unterfranken wieder in die Bedarfsplanung auf, von der Energieminister Aiwanger einst gesagt hatte, "dass wir sie wegverhandelt haben". Außerdem kommt eine dritte Stromautobahn. (www.sueddeutsche.de, 9.2.24)

Förderlandkarte für Sonnenstrom in Österreich - Photovoltaik-Anlagen im Überblick (oekonews.at, 9.2.24)

RWE-Chef Krebber zweifelt am Kohleausstieg 2030 Neue Gaskraftwerke sollen den klimaschädlichen Kohlestrom ersetzen. Aber klappt das wie von den Grünen erhofft bis 2030? Seine Hand dafür ins Feuer legen will der Chef von Deutschlands größten Stromerzeuger jedenfalls nicht. (www.faz.net, 9.2.24)

Würden Sie ein gebrauchtes Elektroauto kaufen? Die Unsicherheit ist groß: Hält der Akku? Kommt ein Technologiesprung? Der Markt ist in Unruhe. Der ADAC sagt: Ein gebrauchtes Elektroauto ist zuerst mal ein gebrauchtes Auto. Stimmen Sie mit ab. (www.faz.net, 9.2.24)

Weniger CO2: Mit Methanol über die Meere Mit Schiffen wird der größte Teil des Welthandels abgewickelt. Die aber haben ein Problem: Sie sind wahre CO2-Schleudern und tragen zur Klimaveränderung bei. Reedereien und Schiffbauer suchen nach Alternativen. (www.dw.com, 9.2.24)

Vier Chamäleon-Babys und Bakterien als Modeschöpfer Die wöchentlichen Klimanews aus Umwelt und Technik außerdem mit guten Nachrichten für Geringverdienende, einer Studie zu den globalen Materialbeständen und einem Tool, das die Effizienz von Klimabotschaften bewertet. (www.diepresse.com, 9.2.24)

Stadt ruft Kundinnen und Kunden auf, ihr Recht auf Mehrweg zu nutzen Ein Kaffee für unterwegs, den Snack vom Restaurant holen? Dann lieber einmal produzierte Becher und Essensboxen mehrfach nutzen: Das spart Ressourcen, reduziert Abfall und schont Umwelt und Klima. Die Stadt Stuttgart macht sich mit der neuen Kampagne #mehrweggehen für eine konsequente Mehrweg-Nutzung stark. (www.stuttgart.de, 9.2.24)

Es wird saniert anstatt neugebaut Auf der „Bauen+Wohnen“ zeichnet sich am ersten Messetag ein klarer Trend ab. (www.krone.at, 9.2.24)

Energiewende: Natürlicher Wasserstoff: Neue Ära in der Energiegewinnung? Geologinnen und Geologen finden weltweit immer mehr grosse Wasserstofflagerstätten unter der Erde. Manche träumen schon von einer Neuausrichtung der Ölindustrie – aber einige Probleme müssen noch gelöst werden. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.24)

Laut Studie: Social Media-Algorithmen verstärken frauenfeindliche Inhalte - Social Media-Algorithmen drängen jungen Menschen frauenfeindliche Inhalte auf. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie aus England. Extreme Inhalte breiten sich demnach von den Smartphone-Displays der Jugendlich bis aus die Schulhöfe aus und seien dort fast schon Normalität. - - Algorithmen, die von sozialen Netzwerken eingesetzt werden, verstärken bei Jugendlichen frauenfeindliche Inhalte und breiten sich bis auf die Schulhöfe aus. Dort gehören sie fast schon zur Tagesordnung. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des University College London und der University of Kent. - Social Media: Algorithmen drängen Jugendlichen frauenfeindliche Inhalte auf - Die Forscher stellten unter anderem fest, dass vorgeschlagene frauenfeindliche Inhalte auf TikTok während eines fünftägigen Untersuchungszeitraums um das Vierfache anstiegen. Der Grund: Der Algorithmus der Plattform zeigte immer extremere Inhalte an, die häufig Schuldzuweisungen und Wut gegen Frauen beinhalteten. - Die Studie bezieht sich zwar primär auf TikTok, allerdings gehen die Forscher davon aus, dass sich ihre Ergebnisse auch auf andere Plattformen übertragen lassen. Dennoch fordern sie keine direkten Verbote von Smartphones oder Social Media für Jugendliche. Stattdessen plädieren sie für eine sogenannte „gesunde digitale Diät&#82 >| (www.basicthinking.de, 9.2.24)

Erderwärmung: Nach 1,5 Grad legt der Klimawandel erst richtig los  Ein Jahr lang hat der Planet nun gezeigt, was 1,5-Grad-Erderwärmung bedeuten kann: Hitze, Brände und Fluten weltweit. Dies ist die Grenze, um Schlimmeres zu verhindern. (www.zeit.de, 9.2.24)

Mehrheit der Österreicher würde finanziell zum Klimaschutz beitragen Der Stellenwert des Klimaschutzes in der Gesellschaft werde unterschätzt. So das Ergebnis einer internationalen Studie. (www.diepresse.com, 9.2.24)

Europarat stimmt für Aufarbeitung von Kindsmissbrauchsfällen nach Schweizer Vorbild Nach dem Willen des Europarats sollen europäische Überlebende von Kindesmissbrauch in staatlichen oder religiösen Institutionen Gerechtigkeit erfahren durch Aufarbeitung der Missbrauchsfälle, eine offizielle Entschuldigung sowie Wiedergutmachungszahlungen. (hpd.de, 9.2.24)

Klimaforscherin: „Alarmglocken sollten läuten“ Der heurige Jänner ist der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen, vermeldet der Klimawandeldienst Copernicus der Europäischen Union. Klimaexperten schlagen Alarm. (www.krone.at, 9.2.24)

Rapperswiler Tag 2024: Kreislauf in die Zukunft Am 22. März lädt die Ostschweizer Fachhochschule Rapperswiler Tag der Landschaftsarchitektur. Diesmal geht es um den Kreislauf - der Natur, der Gesellschaft, des Bauens... (www.hochparterre.ch, 9.2.24)

Radio-Werbevolumen mit Digital Audio ergänzt Nun ist es Radiosendern möglich, die Zielgruppen neben der linearen Verbreitung auch via digitaler Ausstrahlung zielgenau zu erreichen. (www.persoenlich.com, 9.2.24)

Zweifel an Geisteszustand: Biden ist laut Sonderermittler ein «älterer Herr mit schlechtem Gedächtnis» Sonderermittler Robert Hur hat einen Bericht veröffentlicht, der kein gutes Haar an Joe Biden und dessen Verhalten lässt. Der US-Präsident reagiert aufgebracht. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.24)

Strom für die Wärmepumpe: So finden Sie die besten Tarife In diesem Blogbeitrag geht es darum, wie Sie online den passenden Stromvertrag für Ihre Wärmepumpe finden. - Der Beitrag Strom für die Wärmepumpe: So finden Sie die besten Tarife erschien zuerst auf KEK Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur. - (www.kek-karlsruhe.de, 9.2.24)

Wie erkläre ich’s meinem Kind?: Warum wir am 14. Februar den Valentinstag feiern Manche machen begeistert mit, andere sind genervt von dem ganzen Rummel. Aber wer weiß schon, dass hinter dem Valentinstag ein Brauch und hinter dem Brauch mindestens ein katholischer Heiliger steckt? (www.faz.net, 9.2.24)

Enormer Rückschritt auf Kosten der Biodiversität: EU-Kommission will Agrar-Umweltstandard faktisch abschaffen Anlässlich der heutigen Abstimmung der EU-Mitgliedstaaten kritisieren die Umweltorganisationen BUND, Greenpeace, NABU, WWF Deutschland und der Umweltdachverband DNR die Entscheidung der EU-Kommission zur Aussetzung von Naturschutzstandards in der EU-Agrarförderung als verantwortungslosen Rückschritt. (www.bund.net, 9.2.24)

Smart Prison Zürich: Digitalisierung statt Zettelwirtschaft in Zürcher Gefängnissen Schritt für Schritt sollen die Prozesse in Zürcher Gefängnissen per App gesteuert werden – und alle Inhaftierten sichere Geräte erhalten. Für 15 Millionen Franken (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.24)

LNG: Leichtfertig in die selbstverschuldete Abhängigkeit 60 neue Gaskraftwerke sollen in Zukunft Strom und Wärme produzieren. Doch Deutschland ist von Energieimporten abhängig – und will die eigenen Vorkommen nicht nutzen. (www.zeit.de, 9.2.24)

1,5 Grad sind nicht das Ende Die um 1,5 Grad erhöhte Temperatur des Planeten ist ein Warnsignal – und ein Ansporn, weiter für den Klimaschutz und die Energiewende zu kämpfen. - (www.klimareporter.de, 9.2.24)

Podcast 11KM: PFAS - Gift für die Energiewende PFAS gelten als chemische Wundermittel und sind überall zu finden: auf Pfannen etwa oder Verpackungen. Aber PFAS machen auch krank. Nur brauchen wir die Stoffe für den Ausstieg aus fossilen Energien. 11KM erklärt, wie sich das Dilemma lösen ließe.[mehr] (www.tagesschau.de, 9.2.24)

CO2-Grenzwerte für Lastwagen: Ampel streitet über Lkw-Emissionen Am Freitag sollte die EU über schärfere CO2-Werte für Busse und Lastwagen entscheiden. Weil die FDP blockiert, steht die Abstimmung auf dem Spiel. mehr... (taz.de, 9.2.24)

Wie die Photovoltaik unsere Marillen retten kann Eine Doppelnutzung bieten spezielle Photovoltaikelemente: Die teilweise transparenten Module schützen nicht nur vor Hagelschlag, sondern vermeiden auch Missernten durch Frost und extreme Hitzeperioden. Es gibt aber auch noch weitere Vorteile für die Umwelt - aber auch einen „Hasenfuß“ bei der Installation. (www.krone.at, 9.2.24)

100 Prozent klimaneutrale Fernwärme bis 2035 Hannover gilt als einer der Vorreiter bei der Wärmewende und der kommunalen Wärmeplanung in Deutschland und arbeitet hierbei eng mit dem kommunalen Energieversorger vor Ort zusammen. Eine zentrale Rolle spielt die klimaneutrale Fernwärme. (www.energiezukunft.eu, 9.2.24)

Ein Leben auf Kosten der Natur? Arten- und Biodiversitätsverlust verschärfen nicht nur die Klimakrise, sondern könnten auch enormen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Aber sollte die Natur einen Preis haben? (www.diepresse.com, 9.2.24)

Solarpanels auf einem Haus der Altstadt von Winterthur etwas vorschnell bewilligt: Richter verlangen ein Gutachten zum Denkmalschutz Das Zürcher Baurekursgericht weist die Bewilligung für eine Photovoltaikanlage an der Technikumstrasse an die Stadt zurück. (www.nzz.ch, 9.2.24)

Die SVP lässt ihren eigenen Bundesrat im Stich Albert Rösti muss befürchten, dass nicht nur radikale Landschafts- und Umweltschützer sein Stromgesetz bekämpfen werden, sondern auch die eigene Partei. (www.nzz.ch, 9.2.24)

Atomstrom-Debatte: AKW-Freunde wollen leichter ins Ziel kommen – und lancieren Gegenvorschlag Der FDP-Politiker Christian Wasserfallen formuliert einen Gegenvorschlag zur Initiative, die das Verbot neuer Atomkraftwerke wieder aufheben will. Was steckt dahinter? (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.24)

Frankreich: Unternehmen wollen Maßnahmen für E-Mobilität - Unternehmen fordern französische Regierung auf, Umstellung auf Elektrofahrzeuge stärker zu unterstützen (oekonews.at, 9.2.24)

8.2.24

Solar-Zug rollt nach wie vor, Gastbeitrag Gabriela Suter (SP-Nationalrätin und Vizepräsidentin von Swissolar, des Schweizer Branchenverbands für Sonnenenergie) Von wegen gescheitert: Der «Solar-Express» hat viele Projekte hervorgebracht, von denen nur eine Minderzahl abgelehnt wurde. Der Erfolg lässt sich erklären. | Gut akzeptiert werden Anlagen, die nahe der bereits vorhandenen Infrastruktur und den Stromleitungen gebaut werden. | Angenommen wurden bisher hauptsächlich kleinere und mittelgrosse Projekte, Megaprojekte sind (vorerst noch) meist chancenlos. | Projekte, die von lokalen Energieversorgern oder privaten Ortsansässigen geplant werden, finden eher Zustimmung. | Ein frühzeitiger Einbezug der Bevölkerung ist entscheidend für das Gelingen. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.24)

Bio Suisse fordert sichere Einkommen für die Landwirtschaft Die Bio Suisse stellt sich im Zusammenhang mit den aktuellen Bauernprotesten hinter die Forderungen des Schweizer Bauernverbands. Zudem will sie eine deutlich proaktivere Zusammenführung von Landwirtschafts- und Ernährungspolitik. | Nachdem vergangenes Wochenende die Bauerproteste im umgebenden Ausland erstmals in die Schweiz übergeschwappt sind, hat die Bio Suisse am Mittwoch eine Stellungnahme publiziert. Die Medienmitteilung trägt den Titel «Bauern brauchen sicheres Einkommen». | Andere politische Situation als im umgebenden Ausland | Viele Schweizer Bäuerinnen und Bauern litten unter den verwirrenden Anforderungen durch Markt und Politik, heisst es zum Auftakt. «Bio Suisse fordert für Landwirtschaft und Ernährung eine vorausschauende Politik — und Abnehmer und Kundinnen, die die nachhaltigen Produkte schätzen und zu fairen Preisen einkaufen». (www.bioaktuell.ch, 8.2.24)

Mit Wasserstoff um die Welt Nachdem der Schweizer Entdecker Bertrand Piccard die ersten Weltumrundungen in einem Ballon und zuletzt in einem Solarflugzeug geschafft hat, stellt er sein neues emissionsfreies Projekt vor: ein umweltfreundliches, wasserstoffbetriebenes Flugzeug, das die Erde nonstop umrunden soll, um zu zeigen, wie konkrete Lösungen zum Aufbau einer saubereren und effizienteren Welt beitragen können. Mit dem Wissenschaftsunternehmen Syensqo als Hauptpartner dieses technologischen, ökologischen und menschlichen Abenteuers werden die Grenzen der Innovation verschoben, um die Entwicklung des Flugzeugs zu ermöglichen, das in Frankreich vom Ingenieur und Navigator Raphaël Dinelli gebaut wird. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 8.2.24)

Das Handprint-Konzept jetzt auf Englisch: Changing structures towards sustainability Das Handprint-Konzept „Strukturwandel zur Nachhaltigkeit“ ist jetzt auch auf Englisch verfügbar. Der Handprint von Germanwatch ist die Grundlage unserer Bildungsarbeit und setzt auf transformative politische Formen des Engagements. Mit dem Handprint transformieren wir nach und nach unsere Gesellschaft, um nachhaltiges Handeln für alle möglich zu machen. (www.germanwatch.org, 8.2.24)

Beyond the Doom and Gloom, Here's How to Stimulate Climate Action A gloom and doom approach does not always spur climate action, it turns out. A new study tells you when it works and when it doesn't (www.scientificamerican.com, 8.2.24)

"Immer weniger werden sich Skifahren noch leisten können" Dieses Jahr müssen Schweizer Familien für Skiferien viel tiefer in die Tasche greifen. Für Experte Jürg Stettler ist es der Anfang eines Trends. (www.swissinfo.ch, 8.2.24)

Wärmequellen und Technologien für klimaneutrale Fernwärme Eine klimaneutrale Fernwärme ist machbar — mit einer Reihe von verschiedenen möglichen Wärmequellen und Technologien. | ernwärme soll in den kommenden Jahren einen wichtigen Beitrag zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung in Deutschland leisten. Um diese Erwartungen zu erfüllen, stehen Betreibern verschiedene Wärmequellen zur Verfügung, die je nach lokaler Verfügbarkeit zum Einsatz kommen. | In ihrer kommunalen Wärmeplanung werden Städte und Kreise in den nächsten Jahren das Potenzial der unterschiedlichen Wärmequellen für die grüne Fernwärme ermitteln. Bereits bestehende Wärmenetze müssen dekarbonisiert und auf klimaneutrale Systeme umgestellt werden. | In diesem Beitrag zeige ich die Bedeutung der Wärmenetze, ihren Weg zur Dekarbonisierung und welche Wärmequellen für die klimaneutrale Fernwärme zur Verfügung stehen. (www.energynet.de, 8.2.24)

OceanCare: UN-Treffen für bedrohte wandernde Tierarten Nächste Woche findet in Usbekistan ein Treffen der Mitgliedstaaten des Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten statt. OceanCare erwartet intensivste Debatten über das kontroverse Thema des Tiefseebergbaus. (thephilanthropist.ch, 8.2.24)

Gemeinsam für die CO2-Reduktion Gemeinsam werden HEINEKEN und Siemens an einem langfristigen Dekarbonisierungsprogramm arbeiten, in dessen Rahmen Siemens Lösungen und Services aus dem Siemens Xcelerator-Portfolio umsetzen wird, um den Energieverbrauch an mehr als 15 Bier- und Malzproduktionsstandorten von HEINEKEN im asiatisch-pazifischen Raum, in Nord- und Südamerika und in Europa zu senken. In einer zweiten Phase sollen weitere Standorte hinzukommen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 8.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Hitler als Redner | Seinen Aufstieg erreichte Hitler vor allem als Redner. Nun werden seine Ansprachen wissenschaftlich aufgearbeitet. Eine wissenschaftliche Edition von Hitlers Reden nach 1933, die eine zentrale Quelle für das Wesen und die Herrschaftspraxis des Nationalsozialismus darstellen, ist seit langem als Forschungsdesiderat erkannt. Weder existiert eine systematische Übersicht aller Ansprachen noch eine gesicherte Textbasis, so dass Forschende aus der Geschichtswissenschaft und benachbarten Fächern wie der Linguistik meist auf die mit Fehlern behaftete und unvollständige Zusammenstellung von Max Domarus aus den 1960er Jahren zurückgreifen. Daneben wurden nur wenige ausgewählte Ansprachen ediert publiziert. | Dabei ist unstrittig, dass Hitler seinen politischen Aufstieg vor allem als Redner erreichte. Weit mehr noch als seine Äußerungen in „Mein Kampf“ wirkten gerade seine Ansprachen im Dienste der Motivation und Orientierung der NS-Bewegung. Auch nach 1933 nutzte Hitler seine Reden immer wieder als konzentrierte Auftritte, um zugleich politisch und ideologisch zu wirken. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 8.2.24)

Nationalpark Neusiedler See bekommt mehr Raum Das internationale Aushängeschild für nachhaltigen Naturschutz im Burgenland bekommt mehr Raum. Der Umweltdachverband und der WWF begrüßen die Erweiterung um 150 Hektar für mehr Lebensraum. (www.krone.at, 8.2.24)

Tierwohl-Cent: Tierwohlabgabe soll Landwirtschaft finanziell entlasten - Bis 2040 könnten die Kosten für den Umbau der Tierhaltung in Deutschland hin zu mehr Nachhaltigkeit auf 3,6 Milliarden Euro pro Jahr steigen. Um die Landwirtinnen und Landwirte dabei zu entlasten, hat das Agrarministerium ein Konzept erarbeitet, das als Grundlage für die Einführung einer Verbrauchssteuer auf Fleisch und Fleischprodukte, dienen soll.Angesichts der anhaltenden Bauernproteste gegen die Streichung von Steuervergünstigungen beim Agrardiesel, hat Agrarminister Cem Özdemir den Landwirtinnen und Landwirten nun eine mögliche Entlastung an anderer Stelle in Aussicht gestellt. Auf Bitte der Ampel-Fraktion hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ein Konzeptpapier erarbeitet, dass als Grundlage für die Einführung einer Verbrauchssteuer auf Fleisch und Fleischprodukte dienen soll. Sie trägt den Namen "Tierwohl-Cent". - Was steckt hinter der Tierwohlabgabe? - Die Idee: Verbraucherinnen und Verbraucher sollen mehr Geld für Fleisch und Fleischprodukte zahlen. Dieses Geld soll dann bei den Landwirtinnen und Landwirten ankommen und sie beim Umbau von Ställen und Höfen hin zu einer nachhaltigeren und tiergerechteren Landwirtschaft unterstützen.  - Wirklich neu ist dieses Konzept allerdings nicht. Bereits 2020 schlug eine Kommission um dem früheren Agrarminister Jo >| (www.oekotest.de, 8.2.24)

Interview mit Chefin von TUI Cruises: «Bei Krisen sind Kreuzfahrtschiffe im Vorteil» Wybcke Meier ist die mächtigste Frau in der europäischen Kreuzfahrtszene. Die Chefin von TUI Cruises erklärt den Expansionskurs ihrer Reederei und verteidigt die Klimaschutzmassnahmen der Branche. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.24)

Ein Büezer erzählt: «In 99 Prozent der Notfälle rufen mich Frauen an» Im Winter wird Guido Christoffel zum Retter in der Not. Wird es kalt in der Stube, ist das Können des Heizungsinstallateurs gefragt. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.24)

Franziskus: Heilsame Irritation durch Hören auf Frauen in der Kirche - - Papst Franziskus hat sich abermals für eine neue Praxis der Zusammenarbeit zwischen Männern und Frauen in der Kirche ausgesprochen. Bei der Weltsynode sei deutlich geworden, „dass wir nicht genug auf die Stimme der Frauen in der Kirche gehört haben und dass die Kirche noch viel von ihnen lernen muss“, schreibt Franziskus im Vorwort zu einem neuen Buch. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 8.2.24)

Wieso BYD jetzt auch in die Schifffahrt einsteigt Der als Batteriehersteller geborene BYD-Konzern hat jüngst den US-Pionier Tesla als weltgrößten Elektroautohersteller überholt, die globale Expansion ist voll in Gang - auch in Europa und Österreich. Mit viel Akku-Know-how und zahlreichen Zulieferbetrieben in eigener Hand gelingt es den Chinesen, Elektroautos zu Kampfpreisen anzubieten. Der neueste Geschäftsbereich sind allerdings nicht die Straßen, sondern die Ozeane dieser Welt. (www.krone.at, 8.2.24)

Forscher knacken Weltrekord – Größte Energiemenge, die je in Fusionsexperiment erreicht wurde Große Hoffnungen sind mit der Kernfusion verbunden. Deutsche Forscher verkünden nun einen Weltrekord bei der Energiegewinnung. Eine größere Menge wurde noch nie erreicht. Zum Einsatz kam eine ziemlich geringe Milligrammzahl an Brennstoff. Eine positive Energiebilanz ist jedoch nicht entstanden. (www.welt.de, 8.2.24)

Gespräch über Lesestoff: «Wo findest du deine Buchtipps?» – «Im ÖV.» Lesende Mitmenschen in Bus, Bahn und Tram sind äusserst spannend, finden unsere Kolumnistinnen – und wittern hinter deren Bücherwahl mitunter ein Geheimnis. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.24)

Neue Kraftwerkstechnologie: Weltrekord bei Kernfusion stimmt Schweizer Experten zuversichtlich Der Weg zur Stromproduktion mit Kernfusion ist noch weit. Laut einem Schweizer Experten ist der am Donnerstag verkündete neue Weltrekord mit der europäischen Kernfusionsanlage «Jet» aber ermutigend. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.24)

Millionen fliesssen in die Staatskasse: EKZ verdoppelt 2023 praktisch den Gewinn Der Energieversorger EKZ steigerte seinen Gewinn deutlich auf 146,2 Millionen Franken. Die höheren Energiepreise hätten damit nichts zu tun, teilt das Unternehmen mit. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.24)

Interview zu Lufttaxis: «Bei Olympia in Paris werden wir wohl Lufttaxis im Einsatz sehen» Elektrische Transportdrohnen könnten schon bald Realität sein. Luftfahrtingenieurin Bianca Schuchardt sagt, wo ihr Einsatz sinnvoll ist und wie es um deren soziale Akzeptanz steht. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.24)

Papst: Liturgie ist nicht nur etwas für Spezialisten - - Ohne Liturgiereform gibt es keine Reform der Kirche, so der Papst in seiner Ansprache vor der Vollversammlung des Dikasteriums für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Eine Kirche, die nicht versuche, in verständlicher Weise zu den Männern und Frauen ihrer Zeit zu sprechen, „ist eine kranke Kirche“; die Rolle der Frauen sei zentral, dürfe aber nicht auf eine bloße „Ministerialität“ reduziert werden, sagte der Papst an diesem Donnerstag. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 8.2.24)

Meta, Google, Musk: Befreit das Netz Eine Handvoll Tech-Konzerne beherrscht das Internet - dabei könnten wir das leicht ändern und obendrein noch unsere Demokratie retten. (www.sueddeutsche.de, 8.2.24)

WWF legt Jahresbericht vor Einnahmen steigen / Weichenstellung mit neuer Strategie und neuem Vorstand / Rückzug aus Russland (www.wwf.de, 8.2.24)

Flugdaten-Tracking: Taylor Swifts Anwälte drohen Studenten mit Klage Seit Jahren veröffentlicht ein Student aus Florida die Flugdaten der Privatflieger von Prominenten auf Social Media. Popstar Taylor Swift fühlt sich verfolgt - und will nun gegen ihn vorgehen.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.2.24)

Kardinalsrat: Sitzung zu Frauen, Evangelisierung und Synode abgeschlossen - - Vom 5. bis 7. Februar tagte der Kardinalsrat („K9“) mit dem Papst. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die Rolle der Frau in der Kirche, die synodalen Wege, die in der Kirche beschritten werden, und das Thema Evangelisierung mit den Berichten von Kardinal Tagle und Erzbischof Fisichella. Drei Frauen trugen dabei ihre Erfahrungen in das Gremium. Das nächste Treffen ist für April geplant, wie aus einer Mitteilung des Pressesaals hervorgeht. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 8.2.24)

Der PR-Krieg um die Zukunft der fossilen Brennstoffe geht in eine neue Runde Die USA pausieren Genehmigungen für neue Flüssigerdgas-Exporte. Klimaaktivisten feiern einen Sieg im Kampf gegen die fossilen Brennstoffe. Mit welchen Folgen? (www.nzz.ch, 8.2.24)

Erde erlebt wärmsten je gemessenen Januar Die globale Durchschnittstemperatur der vergangenen zwölf Monate war laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so hoch wie nie zuvor. Dazu habe die Erde den wärmsten je gemessenen Januar erlebt. Das sind die Ergebnisse im Detail. (www.welt.de, 8.2.24)

Urteil zu Capitol-Sturm: Kann Trump noch einmal US-Präsident werden? Heute berät der Supreme Court Gegner des Republikaners argumentieren, er habe mit seinem Verhalten rund um den Capitol-Sturm sein Recht aufs Präsidentenamt verspielt. Jetzt hören die Richter die Argumente beider Seiten an. (www.tagesanzeiger.ch, 8.2.24)

Wandverkleidungen per 3D-Druck herstellbar - Biomedizin-Hydrogel - Wandverkleidungen per 3D-Druck herstellbar - - Natürliche Materialien lösen Technikprodukte ab, sparen Ressourcen und sind kosteneffizienter. - - - - (www.computerworld.ch, 8.2.24)

Schweizer Elektrizitätsbilanz 2023: Stromverbrauch gesunken 2023 ist der Schweizer Stromverbrauch gegenüber dem Vorjahr um 1.7% oder rund 1.0 Terawattstunden (TWh) gesunken. Im gleichen Zeitraum hat die inländische Stromproduktion um 13.5% oder rund 8.5 TWh zugenommen. Das zeigen die Schätzungen zur Elektrizitätsbilanz 2023 des Bundesamts für Energie (BFE). | Diese Schätzungen beruhen auf den definitiven statistischen Werten der Monate Januar bis Oktober 2023 (siehe hier unter «Gesamte Erzeugung und Abgabe elektrischer Energie in der Schweiz 2023») sowie auf Schätzungen für die Monate November und Dezember 2023. Die definitiven Werte der schweizerischen Elektrizitätsbilanz für das Jahr 2023 werden am 18. April 2024 publiziert, die vollständige Elektrizitätsstatistik 2023 (Jahrespublikation) am 14. Juni 2024. (energeiaplus.com, 8.2.24)

Segen On Air: Anders vom Glauben sprechen Mit einem Podcast geht das Erzbistum Hamburg auf die Suche nach Segen. In den Blick geraten Ressourcen und Lebensvollzüge jenseits explizit kirchlicher Formatierungen. Andree Burke und Gerrit Spallek nach dem Release der ersten Folgen. | Religiöse Rede geschieht nicht nur dann, wenn sie als organisierter Vollzug nach Plan verläuft. Noch mehr gilt das vielleicht für die heutige facettenreiche und fragmentarische Vielfalt von Glaubensvollzügen. Formen religiösen Tuns können in Praktiken, Stilen und Haltungen von Menschen sichtbar werden, ohne explizit werden zu müssen. Das bedeutet zugleich auch, dass sie sich als solche der Erwartung und dem Druck entziehen dürfen, unzweideutig und festgelegt zu sein. | Intuitiv einleuchten kann dies am Beispiel von Menschen, über die mit Worten des allgemeinen Sprachgebrauchs gesagt werden kann, dass sie „ein Segen sind“. Sie sind das, weil sie etwas tun oder sagen, das einen Unterschied im Leben anderer Menschen macht. … (www.feinschwarz.net, 8.2.24)

Goldminen: Darum lassen sich Luxus und Nachhaltigkeit nicht vereinbaren Im Goldbergbau herrschen oft prekäre Bedingungen. Grösste Abnehmerin ist die Uhren- und Schmuckindustrie. Bei der Nachhaltigkeit bleibt noch viel zu tun. | Das Unglück ereignet sich am 6. Mai 2023 mitten in der Nacht. In einer Goldmine im peruanischen Yanaquihua bricht ein Feuer aus. Giftige Gase lassen die Gänge im Innern des Berges zu einer tödlichen Falle werden. 27 Bergleute verlieren in jener Nacht ihr Leben. | Die Mine, die den Namen «Esperanza» oder «Hoffnung» trägt, ist Teil eines Schweizer Vorzeigeprojektes — der «Swiss Better Gold Initiative». Via Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) wird sie auch mit Bundesgeldern unterstützt. Konkret mit 6 Millionen Franken über vier Jahre. | Damit sollen soziale und ökologische Prozesse im handwerklichen und kleinen Goldbergbau gefördert werden. Heisst auch: Eigentlich sollten in Minen wie der «Esperanza» besonders hohe Standards gelten. Schliesslich wird das Gold als besonders nachhaltig vermarktet. (www.watson.ch, 8.2.24)

CO2-Ziel der EU für 2040: Immer noch Scheinlösungen 90 Prozent CO2 will die EU bis 2040 einsparen. Klingt ambitioniert, das Problem liegt aber dahinter – die letzten 10 Prozent sind die Kniffligsten. mehr... (taz.de, 8.2.24)

Ausbau der Windkraft: Wie können Vögel besser geschützt werden? Um die Klimaziele zu erreichen, sollen bis 2035 zwei Prozent der Fläche Deutschlands für Windräder zur Verfügung stehen. Eine Gefahr für viele Vogelarten, warnen Tierschützer. Kann Technik das Kollisionsrisiko senken? Von D. Fenske.[mehr] (www.tagesschau.de, 8.2.24)

Kommunen unter Druck bei der Wärmewende Auf der Energiewende-Tagung PowerNet diskutierten Akteure, wie sich Schleswig-Holstein bis 2040 zum klimaneutralen Industrieland wandeln kann. Ein Fokus lag darauf, wie Kommunen bei der Umsetzung der Wärmewende unterstützt werden können. (www.energiezukunft.eu, 8.2.24)

Was das EU-Klimaziel 2040 bedeutet Die EU-Kommission empfiehlt ein Klimaschutz-Etappenziel für 2040: 90 Prozent weniger Emissionen im Vergleich zu 1990. Der Weg dorthin beinhaltet kein definiertes Aus für Gas und Öl sowie unerprobte Technologien, wie etwa das Einspeichern von CO2. (www.energiezukunft.eu, 8.2.24)

INTERVIEW - «Bei den Glasfasern ist die Schweiz nur europäisches Mittelmass», sagt der Herr über die Schweizer Kommunikationsnetze Christian Martin, der Präsident der Kommunikationskommission, findet Datennetze wichtiger als Autobahnen oder Tunnel. Die Branche habe aus dem schwierigen 5G-Ausbau gelernt, sagt er mit Blick auf die mögliche Nutzung eines umstrittenen neuen Frequenzbereichs: der Millimeterwellen. (www.nzz.ch, 8.2.24)

Erde erlebt wärmsten je gemessenen Januar Die globale Durchschnittstemperatur der vergangenen zwölf Monate war laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so hoch wie nie zuvor. Dazu habe die Erde den wärmsten je gemessenen Januar erlebt. Das sind die Ergebnisse im Detail. (www.welt.de, 8.2.24)

Erster Platz für Schweizer Armeeköche an Kocholympiade Das Swiss Armed Forces Culinary Team (SACT) hat an der renommierten Olympiade der Köche in Stuttgart in der Kategorie «Community Catering» den ersten Rang erzielt. (www.admin.ch, 8.2.24)

Innovative Grätzl-Heizung: Österreichs größtes Rechenzentrum heizt Klinik Floridsdorf - Wien Energie nutzt Abwärme des Rechenzentrumsbetreibers Digital Realty für die Beheizung der Klinik Floridsdorf - Grätzl-Heizung deckt bis zu 70 Prozent des Wärmebedarfs (oekonews.at, 8.2.24)

7.2.24

Saturn's 'Death Star' Moon May Hide a Massive, Shockingly Young Ocean A surprisingly youthful ocean within Mimas, a tiny moon of Saturn, has big implications for the solar system's history–and for finding life beyond Earth (www.scientificamerican.com, 7.2.24)

Saturn's 'Death Star' Moon May Hide a Massive, Shockingly Young Ocean (www.scientificamerican.com, 7.2.24)

Gemeinderat bewilligt Millionenkredit: Das grosse «Testrecyceln» kann starten Bis 2040 soll Zürich keine Treibhausgase mehr freisetzen – in Teilen der Quartiere Binz und Alt-Wiedikon wird mit einem «Netto-null-Pilotprojekt» getestet, wie dieses Ziel erreicht werden kann. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.24)

When We Find Earth 2.0, What's Next? We're looking for another Earth–but how likely is it we'll find a duplicate of home? (www.scientificamerican.com, 7.2.24)

"Stilles Zürich": Stadt geht auch anders Ruhe und Stille lässt sich auch in der Stadt finden. Das Festival “Stilles Zürich” lädt dazu mit seinem vielfältigen Programm ein. Katholisch Stadt Zürich ist seit mehreren Jahren Partnerin der innovativen Veranstaltung. | Das Festival “Stilles Zürich” ermöglicht mit einen kreativen Zugang zur Stille. Mehr als 60 öffentliche Veranstaltungen laden dazu ein, «Stille» mit allen Sinnen zu erfahren. | Beispielsweise während der «Dämmerungs-Kontemplationen» im Fraumünster. Bei «la médi à midi», wo jeweils über Mittag 20 Minuten in verschiedenen Traditionen vor Ort und online Meditationen stattfinden oder bei einer «Slow Dance Motion»-Performance auf verschiedenen öffentlichen Plätzen. (katholisch-zuerich.ch, 7.2.24)

Einwohnerhöchststand im Kanton Zürich | Historischer Mitgliederschwund bei den Kirchen Ende 2023 war die Zürcher Bevölkerung zu 23,3 Prozent evangelisch-reformiert und zu 21,7 Prozent römisch-katholisch, die beiden grossen christlichen Kirchen umfassen damit zusammen noch etwa 720'000 Mitglieder. Mehr als die Hälfte der Kantonsbevölkerung gehört gar keiner oder einer anderen Religionsgemeinschaft an. Im Vergleich zum Vorjahr haben die beiden grossen Kirchen weiter Mitglieder verloren, die evangelisch-reformierte rund 12'400 (-3,2 Prozent), die römisch-katholische 13'300 (-3,7 Prozent). Das ist für beide Kirchen der grösste jemals erfasste Mitgliederschwund innerhalb eines Jahres. (www.zh.ch, 7.2.24)

Für eine echte zirkuläre Wende aus der linearen Sackgasse – Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie: Stellungnahme der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt veröffentlicht Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, mit der Entwicklung einer Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) einen entscheidenden Beitrag zur Senkung des primären Rohstoffverbrauchs, zur Reduzierung der Umweltbelastung, zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung zu schaffen — bei gleichzeitiger Sicherung der Rohstoffversorgung. | In einer nun veröffentlichten Stellungnahme empfiehlt die Ressourcenkommission am Umweltbundesamt (KRU) Ergänzungen der inhaltlichen Grundlagen und Zielsetzungen der NKWS sowie des Strategieprozesses. Christa Liedtke, Leiterin der Abteilung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren am Wuppertal Institut und Co-Vorsitzende der KRU, hat an der Stellungnahme mitgewirkt. (wupperinst.org, 7.2.24)

WaveRoller liefert Strom aus Wellenenergie: Die Produktion läuft rund um die Uhr Tausende „WaveRoller“ sollen mittel- bis langfristig Europa zusätzlich mit grünem Strom versorgen. Das ist ein Ziel der -europäischen Union. Macht der WaveRoller keine Pausen. Er produziert Ein Prototyp arbeitet bereits vor der portugiesischen Küste. Er nutzt die Energie der dort ständig anrollenden Wellen. Das ungewöhnliche Kraftwerk hat das Unternehmen AW-Energy im finnischen Vantaa entwickelt, das der finnische Berufstaucher Rauno Koivusaari gegründet hat. Die Idee kam im bei einem Tauchgang, als er die Tür eines Wracks hin- und herschlenkern sah, angetrieben von turbulenten Meeresströmungen. Das müsste doch auch mit Wellen klappen, sagte er sich, und machte sich mit seinem Team an die Arbeit. (www.trendsderzukunft.de, 7.2.24)

Die Stadt Zürich will in einem Quartier testen, wie man die Bevölkerung zu klimaneutralem Verhalten erziehen kann Parlament bewilligt Kredit von 7,7 Millionen Franken für ein Projekt, das auch die AL nur mässig überzeugt. (www.nzz.ch, 7.2.24)

Streit in Bundesregierung um Zustimmung zu CO2-Grenzwerten für Lkw Erst das Lieferkettengesetz, nun die CO2-Regelungen für Lastwagen: Erneut droht ein Vorhaben der gesamten EU durch ein Veto der FDP ausgebremst zu werden. Das sorgt für Kritik - diesmal auch aus der Wirtschaft.[mehr] (www.tagesschau.de, 7.2.24)

Experte über EU-Klimaziele: „Das absolute Minimum“ Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Die Ziele bis 2040 sind zu vorsichtig, findet Lutz Weischer von der NGO Germanwatch. mehr... (taz.de, 7.2.24)

Energiewende: "Die Lust am Jammern finde ich in Deutschland schon stark ausgeprägt" Wo stehen wir bei der Energiewende? Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat den Überblick. Und er sagt, dass Deutschland zuletzt viel Glück hatte. (www.zeit.de, 7.2.24)

Eine 13. AHV-Rente für Adolf Ogi, Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann? «So verlockend das klingt, das ist brandgefährlich», sagen die Ex-Magistraten Drei Alt-Bundesräte warnen Rentnerinnen und Rentner in einem Brief vor einem Ja zur AHV-Initiative. Der Chefökonom der Gewerkschaften ist empört. (www.nzz.ch, 7.2.24)

Windenergiekonzerne in der Bredouille: Branche in Turbulenzen Die drei weltweit größten Windenergiekonzerne sind in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Dabei boomen die erneuerbaren Energien. mehr... (taz.de, 7.2.24)

Die drei größten Windenergiekonzerne der Welt sind in Turbulenzen Globale wie auch eigene Probleme setzen den in Europa beheimateten Unternehmen zu. Dabei spielt die Branche eine Schlüsselrolle bei der Energiewende. (www.diepresse.com, 7.2.24)

Klimawandel | Wasserreservoirs leeren sich In Teilen Spaniens sorgen Dürre und extensiver Verbrauch für strukturellen Mangel (www.nd-aktuell.de, 7.2.24)

Zürcher Stadtrat beantragt EWZ-Kredit: 300 Millionen für Investitionen in erneuerbare Energie Mit dem vierten Rahmenkredit in 20 Jahren soll das EWZ die Wasserkraft ausbauen, es sollen hochalpine Windparks und Photovoltaik-Freiflächenanlagen entstehen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.24)

Bücher über Nikola Tesla: Tanzen mit dem Strom Nikola Tesla, einer der bedeutendsten Erfinder des 20. Jahrhunderts, starb verarmt im Hotel. Wurde er lange vergessen, weil er aus dem Balkan stammte? mehr... (taz.de, 7.2.24)

Kampagne für EU-Wahl: Klimakleber wollen ins EU-Parlament Seit 2022 hat die Letzte Generation vor allem mit Blockadeaktionen für einen strengeren Klimaschutz demonstriert. Jetzt hat sie einen neuen Plan. mehr... (taz.de, 7.2.24)

„Teuerung ist eine Einladung, Verzicht zu üben“ Christine Hackl, renommierte Psychologin und Autorin, gibt im krone.tv-Gespräch mit Jürgen Winterleitner Einblicke in die psychologischen Herausforderungen, die Krisenzeiten mit sich bringen, und zeigt auf, wie wir durch Resilienz und richtige Bewältigungsstrategien psychisch widerstandsfähiger werden können. (www.krone.at, 7.2.24)

Teure Energie: Beim Strom ließe sich viel Geld sparen Viele Haushalte könnten viel Geld sparen, wenn sie den Stromanbieter wechselten. Verbraucherschützer raten aber, beim Wechsel auf Fallstricke zu achten. (www.faz.net, 7.2.24)

Climate Adam: Eco-Emotions: How we deal with climate fears This video includes conclusions of the creator climate scientist Dr. Adam Levy. It is presented to our readers as an informed perspective. Please see video description for references (if any). | Understanding climate change and how we're unravelling our world is gruelling. And to work as a climate scientist and communicator means you're constantly juggling emotions – from hope to climate anxiety. So where do we find our hope and our courage to continue? And how can we manage our feelings so that working on global warming is not only bearable, but brilliant! (skepticalscience.com, 7.2.24)

Damit das Solarlicht nicht ausgeht Die heimische Photovoltaik-Industrie kommt immer stärker unter Druck. Auch Heckert Solar in Chemnitz droht die Schließung. Die Ampel-Regierung darf dem Niedergang nicht länger einfach nur zusehen. - (www.klimareporter.de, 7.2.24)

Schluss mit Zugluft, kalten Böden und Co.: Probier's mal mit Behaglichkeit Die Heizung brummt, aber man fröstelt trotzdem vor sich hin? Damit es zu Hause angenehm wird, braucht es mehr als warme Luft. Darauf kommt es an. (www.faz.net, 7.2.24)

Empörte Rufe nach Frieden sind keine Antwort auf ein Massaker | Gastkommentar Auf Deutschlands Strassen demonstrieren derzeit Hunderttausende «gegen rechts». Aber warum eigentlich hat die bürgerliche Mitte erst jetzt den Weckruf gehört? | Zsuzsa Breier ist Autorin. Gerade erschien von ihr: «1989. Das Jahr beginnt» bei Vandenhoeck & Ruprecht. (www.nzz.ch, 7.2.24)

Verkehr: Tod eines Radfahr-Aktivisten Auf Social Media prangerte Andreas Mandalka die Rücksichtslosigkeit auf deutschen Straßen an. Bis ihn vergangene Woche im Nordschwarzwald ein Auto erfasste. Nun demonstrieren im ganzen Land Radfahrerinnen und Radfahrer. Könnte sein Tod bewirken, dass sich etwas ändert? (www.sueddeutsche.de, 7.2.24)

Nachhaltig leben und wirken: Ökumenische Kampagne Bei der aktuellen ökumenischen Kampagne während der Fastenzeit geht es um Klimagerechtigkeit. Die Zeit drängt: Zusammenhalten, sich gegenseitig motivieren und stärken im Guten, anstatt das Fehlende, Negative und Unmögliche anzuprangern, dazu möchten das Katholische Medienzentrum, Fastenaktion und das Bistum Basel Hand bieten. Videoproduktionen zeigen Beispiele des Engagements und Initiativen aus allen drei Landesteilen. An drei digitalen Begegnungsabenden begrüssen die Organisatoren interessante Gäste und laden die Teilnehmenden zum Mitdiskutieren ein. (oeku.ch, 7.2.24)

Bund fördert Islamunterricht an Thurgauer Schulen Der Islamunterricht nach Lehrplan an Thurgauer Schulen soll die Integration erleichtern und Radikalisierung vorbeugen. (www.srf.ch, 7.2.24)

Regisseurin aus Zürich im Porträt: Eine Zürcherin hat den Schweizer Bergen ein Denkmal gesetzt Die Filmemacherin Dominique Margot hat die Doku «Bergfahrt» gedreht. Darin tanzt das Matterhorn, und die Berggipfel empfangen kosmische Strahlen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.24)

Klimaschutz: Letzte Generation plant Kandidatur bei Europawahl Seit 2022 hat die Letzte Generation vor allem mit Blockadeaktionen protestiert. Jetzt will die Gruppe "den Widerstand von der Straße auch ins Parlament bringen". (www.zeit.de, 7.2.24)

Konservative Opposition gegen neue Regelung: «Heuchelei»: Papst kontert Kritik an Segen für Homo-Paare Seit kurzem dürfen katholische Priester Homosexuelle segnen. Die Kritik an der Erlaubnis, die Papst Franziskus gab, lässt nicht nach. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.24)

Klaus Müller über grünen Strom: "Die Sonne schickt keine Rechnung – aber der Netzausbau schon" Wieso wird grüner Strom immer billiger produziert, ohne dass die Strompreise fallen? Netzagentur-Chef Klaus Müller erklärt im Krisenpodcast, warum Energie teuer bleibt. (www.zeit.de, 7.2.24)

Stadtrat beantragt Rahmenkredit von 300 Millionen Franken für erneuerbare Energieproduktionsanlagen Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat zuhanden der Stimmbevölkerung einen vierten Rahmenkredit über 300 Millionen Franken für erneuerbare Energieerzeugungsanlagen. Mit diesen Mitteln wird das Elektrizitätswerks der Stadt Zürich befähigt die Stromproduktion aus Sonne, Wind und Wasser weiter ausbauen. Gleichzeitig beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat die Abschreibung von zwei parlamentarischen Vorstössen zum Thema. (www.stadt-zuerich.ch, 7.2.24)

Stadtrat verabschiedet Massnahmen zur Kreislaufwirtschaft Die Stadt Zürich setzt ihre Strategie «Circular Zürich» in die Tat um. 79 Massnahmen sollen eine wirtschafts- und sozialverträgliche Transformation in Richtung Kreislaufwirtschaft initiieren. Die Massnahmen setzen in den Bereichen Design und Produktion, Distribution und Konsum sowie Recycling und Aufbereitung an. (www.stadt-zuerich.ch, 7.2.24)

Digitalisierung als Allheilmittel für die Bildungskrise? Das ist schlichtweg dumm Die Digitalisierung in deutschen Schulen schreitet voran. Ein Grund zur Freude ist das nicht. Denn die Zahl an Tablets in Klassenzimmern sagt nichts über die Fähigkeiten der Schüler im Lesen, Schreiben und Rechnen aus. Im Gegenteil. (www.welt.de, 7.2.24)

Engpässe bei Bauteilen gefährden Windkraftausbau in Deutschland Deutschland will die Strommenge aus Offshore-Windanlagen bis 2030 fast vervierfachen. Dieses Ziel sehen Experten in akuter Gefahr - unter anderem weil wichtige Teile für den Ausbau der Netzinfrastruktur fehlen. (www.dw.com, 7.2.24)

Gasbohrungen im Wattenmeer vor Borkum: Protest gegen Erdgasförderung Das Unternehmen One-Dyas will Erdgas vor Borkum fördern. Umweltschutzorganisationen protestieren gegen das riskante Bohrvorhaben am Wattenmeer. mehr... (taz.de, 7.2.24)

Lesende fragen Peter Schneider: Ist Unmenschlichkeit menschlich? Unser Kolumnist muss eine schwierige Frage beantworten: Wie lässt sich Humanität definieren, wenn sich unsere Spezies durch ihre Grausamkeit auszeichnet? (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.24)

Schweiz: Massiver Mitgliederschwund in Zürcher Kirchen - - Die römisch-katholische Kirche hat im Jahr 2023 einen Mitgliederschwund von fast vier Prozent erlebt. Das geht aus einer Medienmitteilung der Direktion der Justiz und des Inneren vom Mittwoch hervor. Auch 3,2 Prozent der reformierten Kirchenmitglieder traten aus. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 7.2.24)

Stromproduktion in der EU: Wind und Sonne führen zum Rekord Im Jahr 2023 sind in der EU fast 44 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt worden – ein Rekord. Kohle und Gas brachen deutlich ein. mehr... (taz.de, 7.2.24)

Brisante EMEK-Vorschläge: SRG in Zukunft ohne Werbung? Die Expertengruppe skizziert den medialen Service public der Zukunft: inhaltsorientierter, zugänglicher, eigenständiger. (www.infosperber.ch, 7.2.24)

Warum PV-Speicher nun plötzlich Ladenhüter sind Der Run auf Photovoltaik-Anlage sorgte im vergangenen Jahr für eine enorme Nachfrage nach Handwerkern und Panelen. Speicher waren überhaupt kaum zu bekommen. Doch seit heuer ist das anders, viele Händler klagen, dass sie auf vollen Lagern sitzen. Die „Krone“ hat nachgefragt, warum das so ist. (www.krone.at, 7.2.24)

Analyse: Mehr EU-Strom aus Erneuerbaren führt zu Emissionsrückgang Weniger Nachfrage sowie mehr Strom durch Wind und Sonne lassen die Emissionen aus der Energieerzeugung sinken – Experten zufolge so stark wie nie. Ausruhen sollte sich darauf aber niemand, mahnen sie. (www.faz.net, 7.2.24)

Chiphersteller Infineon senkt Prognose - Informationstechnologie - Chiphersteller Infineon senkt Prognose - - Ob Elektroauto oder Windrad - für nahezu jedes Produkt braucht die Industrie Chips. Der Markt unterliegt seit jeher grossen Schwankungen. Zu spüren bekommt das der Münchner Hersteller Infineon. - - - - (www.computerworld.ch, 7.2.24)

Ganz schonend das Gute aus der Pflanze herausholen Über 300 Unternehmen in Österreich haben mit Pflanzenextrakten zu tun. Ein neues Projekt verbindet nun die Wünsche der Branche mit einer umweltschonenden Extraktionsmethode: Als Lösungsmittel dient n-Butan statt Aceton oder CO2. (www.diepresse.com, 7.2.24)

Bertrand Piccard im Interview: «Ich habe die Nase voll von all dem Pessimismus» Der Abenteurer und Pionier plant, als Erster mit einem Wasserstoff­flugzeug nonstop um die Welt zu fliegen. Er erzählt, warum er wieder in die Luft will. (www.tagesanzeiger.ch, 7.2.24)

Wasserstoffflugzeug: Ohne Zwischenstopp in acht bis neun Tagen um die Welt Der Schweizer Abenteurer Bertrand Piccard will es noch mal wissen. Sein neues Wasserstoffflugzeug soll demonstrieren, dass emissionsfreies Fliegen keine ferne Zukunftsmusik ist. (www.faz.net, 7.2.24)

Land der großen Potenziale: Habeck besucht Algerien Heute reist Wirtschaftsminister Habeck nach Algerien, aus dem ein Viertel des Erdgases in Europa stammt. Auch für erneuerbare Energien gibt es Potenzial. Doch die Menschenrechtslage bleibt ein Problem. Von J.-M. Magro.[mehr] (www.tagesschau.de, 7.2.24)

Skifahren und Klimawandel: „Immer größere Exzesse in den Alpen“ Der Kulturgeograph Werner Bätzing erklärt, warum die Alpen für die Menschen den Schrecken verloren haben, der Wintersport die Zerstörung der Natur vorantreibt – und was ihm dennoch Hoffnung macht. (www.faz.net, 7.2.24)

Durchblick beim Heizungsgesetz und der Förderung Das Gebäudeenergiegesetz wurde mehrfach geändert, bevor es verabschiedet wurde, das dazugehörige Förderprogramm erst spät verabschiedet. Um Aufklärung zum Stand der Dinge bemühen sich nun Verbraucherschützer und Umweltbundesamt. (www.energiezukunft.eu, 7.2.24)

Demokratie muss gegen die Mächtigen erkämpft werden: Rolf Graber stellt die «liberale Meistererzählung» infrage Der Historiker Rolf Graber legt eine neue Geschichte der direkten Demokratie in der Schweiz vor. Er betont die Bedeutung antielitärer Widerstandsbewegungen. (www.nzz.ch, 7.2.24)

INTERVIEW - Alpenforscher verteidigt Solarkraftwerke: «Wer sagt mir, dass nicht auch eine Kuh die Alpen verunstaltet?» Boris Previsic kennt ein Rezept, um alpine Solaranlagen bei der Bergbevölkerung beliebt zu machen. Die Umweltverbände bezeichnet der Direktor des Instituts Kulturen der Alpen als Verhinderer. (www.nzz.ch, 7.2.24)

Energiewende: Erstmals mehr Wind als Gas in Europas Energiemix Weniger Nachfrage und mehr Wind- und Solarstrom haben 2023 die Emissionen im EU-Energiesektor gesenkt. Europas Windkraft konnte Frankreichs kompletten Strombedarf decken. (www.zeit.de, 7.2.24)

Analyse: Mehr EU-Strom aus Erneuerbaren führt zu Emissionsrückgang None (www.zeit.de, 7.2.24)

Zu viel Hochrisikotechnologie, zu wenig Erneuerbare: Förderung von Atomkraft und CCS in neuem EU-Gesetz - Net-Zero-Industry-Act: EU-Trilogparteien setzen Atomkraft und CCS mit Wind- und Solarenergie auf eine Stufe! Wirklich nachhaltige Technologien bedroht - EU-Kommission ist aufgefordert, zeitnah strenge Ausschreibungskriterien vorzulegen (oekonews.at, 7.2.24)

Offener Brief an die deutsche Bundesregierung: Praxisorientierte Forschung zur Elektromobilität weiterführen! - Finanzmittel für „Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Elektromobilität“ im Klima- und Transformationsfonds sollen ab 2024 massiv gekürzt werden und danach auslaufen! (oekonews.at, 7.2.24)

6.2.24

Coal Is Bad for the Environment. Is Liquified Natural Gas Any Better? The contentious debate over whether liquefied natural gas is cleaner than coal has been elevated by President Joe Biden’s move to halt approvals of gas export terminals (www.scientificamerican.com, 6.2.24)

Letzte Generation wird erwachsen: Neue Strategie der ungehorsamen Versammlungen Die Letzte Generation will sich nicht mehr auf der Straße festkleben. Ein Problem ist das nur für ihre Gegner (www.freitag.de, 6.2.24)

Best Practice Report on Ecosystem-based Adaptation. Adaptation to Drought and El Niño effects in the Central Highlands of Vietnam Dieser Bericht konzentriert sich auf die kritische Frage der Anpassung an die Dürre im zentralen Hochland Vietnams, wobei der Schwerpunkt auf der Anwendung der ökosystembasierten Anpassung (EbA) liegt. Vietnam gehört zu den Ländern, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind und die Region des zentralen Hochlands reagiert besonders empfindlich auf extreme Wetterereignisse, wie sie beispielsweise durch El Niño ausgelöst werden. (adelphi.de, 6.2.24)

Klimaschutz, Energiewende und Artenvielfalt auf Kirchenland "Klimaschutz ist nicht nur Aufgabe staatlicher Gesetzgebung, sondern auch Gegenstand kirchlichen Auftrags. Dieser begründet sich aus der Verantwortung des christlichen Glaubens zur Bewahrung der Schöpfung und zur Wahrung der Lebensrechte aller Menschen der gegenwärtigen ebenso wie der künftigen Generationen." – so die Klimaschutzrichtlinie der EKD. Was konkret bedeutet das für die zukunftsfähige und nachhaltige, landwirtschaftliche und energetische Bewirtschaftung von Kirchenland? (www.eco-world.de, 6.2.24)

Der Geist ist frei in der Schweiz, aber austoben muss er sich woanders Die Schweiz gehöre längst zur wissenschaftlichen Elite, doch im Geist sei sie ein Volk von Bäuerinnen und Bauern geblieben, schreibt Biostatistiker Servan Grüninger. Um die Zukunft zu gestalten, brauche es in Wissenschaft wie Politik den Mut, Neues zu wagen. (www.swissinfo.ch, 6.2.24)

Paris stimmt für hohe Parkgebühren für SUVs: Warum 18 Euro pro Stunde fair sind Ab dem 1. September wird es richtig teuer, wenn man einen SUV im Zentrum von Paris parken will: 18 Euro pro Stunde werden dafür fällig. Allerdings war die Abstimmung nicht ganz demokratisch. Das stört unseren Autoren aber nicht (www.freitag.de, 6.2.24)

Keine Einladungscodes mehr: Social Media-Plattform Bluesky öffnet für alle Bisher drosselte Bluesky den Zustrom neuer Nutzer, um die technische Infrastruktur nicht zu überlasten. Nun soll die Plattform geöffnet werden. (www.diepresse.com, 6.2.24)

Neues Klimaziel für 2040: 90 Prozent weniger CO2 Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Ein weiteres Etappenziel auf diesem Weg hat die Kommission nun vorgeschlagen. mehr... (taz.de, 6.2.24)

Staubilanz des ADAC: 2.400 Stunden Stau an einem Tag Fahrgemeinschaften könnten Straßen leerer machen. Trotzdem wird das Verkehrsaufkommen weiter steigen, sagt der ADAC. Greenpeace sieht das anders. mehr... (taz.de, 6.2.24)

Religionsphilosophie: Gott Es gab Göttinnen und Götter über fast alle Zeiten hinweg. Bis sich Juden, Christen und Muslime für einen einzigen Gott entschieden. Schöne Bescherung für die Philosophie. (www.zeit.de, 6.2.24)

EU-Klimaziel für 2040: 90 Prozent weniger Treibhausgas Die EU-Kommission will Treibhausgas-Emissionen bis 2040 um 90 Prozent senken. Mit Rücksicht auf Bauern verwässerte sie ihre Botschaft aber. mehr... (taz.de, 6.2.24)

EU-Kommission schlägt neues Zwischenziel im Klimaschutz vor 90 Prozent weniger Treibhausgase bis 2040, das will die EU-Kommission auf dem Weg zur Klimaneutralität als neues Ziel festlegen. Doch bislang handelt es sich nur um eine Empfehlung.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.2.24)

90 Prozent weniger Treibhausgase bis 2040: Die EU forciert den Umweltschutz, schont aber die Bauern Der Staatenbund zeigt auf, wie er netto «klimaneutral» werden will. Ungeklärt ist, wer die finanziellen Folgen der ökologischen Wende übernimmt. Die Bauern haben sich bereits erfolgreich dagegen gewehrt. (www.nzz.ch, 6.2.24)

Europäische Union: EU legt Klimaschutz-Plan vor Mit ambitionierten Zielen für 2040 rückt die Kommission die industrielle Wettbewerbsfähigkeit in den Fokus. Aber sie macht auch Zugeständnisse - vor allem den Bauern. (www.sueddeutsche.de, 6.2.24)

EU will Treibhausgase bis 2040 um 90% verringern Die Kommission der Europäischen Union hat sich ein hohes Ziel gesteckt: Bis 2050 soll die EU klimaneutral werden. Um das zu erreichen, hat man sich Etappenziele gesteckt. Bis 2030 sollen die Emissionen im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent gesenkt werden. Nun hat man eine weitere Wegmarke für 2040 vorgeschlagen.  (www.krone.at, 6.2.24)

Über 2000 Fälle: Rekordwert der ÖAV-Versicherungen Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) zeigte in einer Pressekonferenz am Dienstag in Innsbruck die Zahlen für das Jahr 2023 offen. Über 700.000 Mitglieder verzeichnet man. Als schwierig gestaltet sich die Erhaltung der 225 Hütten. Einen Rekord gab es bei der Inanspruchnahme der inkludierten Bergekostenversicherung. (www.krone.at, 6.2.24)

Im Klimasturm Die EU geht mit ihrem CO2-Ziel für 2040 voran, trotz aller Krisen. Allerdings gibt es Fehlstellen und viel Technikoptimismus. Und die Europawahl könnte aus den Plänen Makulatur machen. - (www.klimareporter.de, 6.2.24)

Grüner Fraktionsvize über Solarindustrie: „Abhängigkeit ist gefährlich“ Deutschland brauche eine eigene Solarindustrie, fordert der grüne Fraktionsvize Andreas Audretsch. Sonst drohe wichtiges Know How verloren zu gehen. mehr... (taz.de, 6.2.24)

EU-Klimaziele | Klimaschutz mit ungedeckten Schecks EU-Kommission empfiehlt Ziel für CO2-Reduktion für 2040, das viele Fragen offenlässt (www.nd-aktuell.de, 6.2.24)

EU-Klimapläne: Treibstoffe aus Treibhausgasen - wie nützlich ist das? Die EU-Kommission will Hunderte Millionen Tonnen Kohlendioxid unterirdisch speichern oder daraus Flugbenzin herstellen lassen. Ein Überblick, was technisch möglich ist - und wo die Grenzen liegen. (www.sueddeutsche.de, 6.2.24)

Neue Jugendstudie: Vertrauen in Demokratie - Skepsis gegenüber Politik Die Mehrheit der 18- bis 30-jährigen Deutschen hat Vertrauen in die Demokratie - zu diesem Ergebnis kommt eine Studie. Der Wert liegt höher als in anderen untersuchten EU-Ländern. Doch gleichzeitig misstrauen auch viele der Politik. [mehr] (www.tagesschau.de, 6.2.24)

Gesetz für Kinderschutz auf Social Media: Wenn öffentlicher Raum zersplittert Das US-Gesetz „Kids Online Safety Act“ (Kosa) soll Social-Media-Plattformen zu Maßnahmen zum Schutz Minderjähriger zwingen. Wie effektiv ist das? mehr... (taz.de, 6.2.24)

EU setzt auf CO2-Speicherung: Ein teurer Ausweg soll Gemüter beruhigen [premium] Die EU-Kommission schlägt eine Reduzierung der Treibhausgase bis 2040 um 90 Prozent (Basis 1990) vor. Um die Industrie zu besänftigen, soll auf Carbon Capture gesetzt werden. (www.diepresse.com, 6.2.24)

Mobilität: SUVs sind groß, aber nicht das größte Problem Hohe Parkgebühren für schwere Autos sind ein nettes Experiment. Doch um die Verkehrsprobleme in Städten anzugehen, gibt es wahrlich effektivere Hebel. (www.sueddeutsche.de, 6.2.24)

Paris stimmt für hohe Parkgebühren für SUVs: Warum 18 Euro pro Stunde fair sind Ab dem 1. September wird es richtig teuer, wenn man einen SUV im Zentrum von Paris parken will: 18 Euro pro Stunde werden dafür fällig. Allerdings war die Abstimmung nicht ganz demokratisch. Das stört unseren Autoren aber nicht (www.freitag.de, 6.2.24)

EU-Kommission will CO2-Ausstoß um 90 Prozent drosseln Die EU-Kommission schlägt vor, die Treibhausgasemissionen in der Union bis 2040 um 90 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. Das kündigte EU-Klimakommissar Wopke Hoekstra heute vor dem EU-Parlament in Straßburg an. | Der Schritt kam nicht überraschend, nachdem ein Entwurf schon im Voraus an Medien weitergegeben wurde. Das eigentliche Umsetzen des neuen Ziels will man aber der nächsten Kommission nach der EU-Wahl überlassen. | Das neue Klimaziel soll die Lücke zwischen dem bestehenden Reduktionsziel für 2030 (minus 55 Prozent) und der geplanten Klimaneutralität bis 2050 schließen. Zum Festschreiben und Umsetzen des Klimaziels müssen noch das EU-Parlament und der Rat der EU-Staaten zustimmen. Das soll aber erst nach der EU-Wahl im Juni passieren, heißt es in einer Aussendung der EU-Kommission. (orf.at, 6.2.24)

Bei Match und Training effizient beleuchtet nkel ist, wird da Fussball oder Tennis gespielt, Leichtathletik trainiert. Möglich machen es die Flutlichtanlagen. Seit 2021 unterstützt das BFE-Förderprogramm ProKilowatt den Umstieg auf stromsparende LED-Beleuchtung. Seit Anfang 2024 liegt der Fokus nun voll auf Fussballplätzen. | Auf dem Sportplatz Bodenweid in Bern ist an diesem Freitagabend Anfang Februar Hochbetrieb. Die U-14-Mannschaft der YB-Frauen trainiert auf dem einen Platz, auf einem andern spielen zwei Senioren-Teams gegeneinander, auf einem weiteren Feld laufen sich Junioren ein. Je nach Saison nutzen bis zu 20 Sportvereine die Anlage — hauptsächlich für Fussball — auch abends. (energeiaplus.com, 6.2.24)

Wasserstoff-Affäre bringt Verkehrsministerium in Erklärungsnot Nachdem LobbyControl-Recherchen letzte Woche weitere Hinweise auf ein eng geknüpftes Freundes- und Lobbynetzwerk im Bundesverkehrsministerium lieferten, bringen neue Dokumente das Ministerium nun in Erklärungsnot. Sie belegen, wie eng Abteilungsleiter Klaus Bonhoff in die Vergabe von Fördergeldern an den Lobbyverband seines Skifreundes eingebunden war. Der Spiegel berichtete heute früh über die neuen Dokumente. (www.lobbycontrol.de, 6.2.24)

Am Anfang war der Prompt – Glaube und Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz formt unsere Welt neu — auch Religionen können dem nicht entgehen. Der Comedian Karpi, Patrick Karpiczenko, lädt uns ein auf ein nicht ganz ernst gemeintes Gedankenexperiment: Was wäre, wenn die Künstliche Intelligenz zu einem Teil der menschlichen Glaubenswelt würde? (www.religion.ch, 6.2.24)

Westfalen Gruppe bietet Bio-LPG an Die Westfalen Gruppe bietet für den Einsatz in Flüssiggasheizungen ab sofort Bio-LPG in fünf Mischungsverhältnissen an. Grundlage ist ein Mix aus gebrauchten Fetten und ölhaltigen Pflanzen. Die sogenannten „Blendstufen“ mit 15, 30, 50, 65 und 100 % Bio-Anteil werden unter dem Markennamen „Westfalengas Bio“ vertrieben. Derzeit bewirbt das Unternehmen seine ersten Lieferkontingente. Der weitere Ausbau des Geschäfts laufe auf Hochtouren. „Je nach der gewählten Mischung lassen sich mit unserem Bio-LPG sämtliche Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) oder der jeweiligen Ländergesetze erfüllen“, unterstreicht Arnd Kegel, Leiter Vertrieb Energy Solutions bei der Westfalen Gruppe. | Während sich das Unternehmen auf Nachfrage der IKZ weder zu den Preisen noch zur Anzahl belieferbarer Haushalte äußern wollte, gab Corvin Hermann, der Leiter Produktmanagement Energy Solutions, Auskunft auf weitere Fragen. So stamme das Bio-LPG ausschließlich von europäischen Lieferanten, … (www.ikz.de, 6.2.24)

Verbraucher: Miese Ernten: Wie der Klimawandel das Einkaufen verändert Wissenschaftler der britischen Durham University machten kürzlich einen aufsehenerregenden Vorstoß. Um auf die negativen Auswirkungen auf das Klima aufmerksam zu machen und den Fleischkonsum zu reduzieren, sei es sinnvoll die Verpackungen wie bei Zigaretten mit Schockbildern und Warnhinweisen zu versehen. | Bisher sind solche Labels in deutschen Supermärkten nicht zu finden. Der Klimawandel ist dennoch präsent beim Wocheneinkauf und nimmt – gewollt oder nicht – längst Einfluss darauf, was im Einkaufswagen landet und was es kostet. Die Verbraucher müssen damit rechnen, die Folgen des Klimawandels beim Wocheneinkauf künftig stärker zu spüren bekommen. (www.zeit.de, 6.2.24)

Kraftwerksstrategie: Wie Gaskraftwerke künftig die Stromversorgung sichern sollen Atomkraft ist out, Kohle bald auch. Doch was, wenn Sonne und Wind mal keine Energie liefern? Dann sollen Wasserstoffkraftwerke einspringen, finanziert vom Staat. Kann das klappen? Ein Überblick. (www.sueddeutsche.de, 6.2.24)

Stromspeicher-Inspektion 2024: Es kommt auf den Wechselrichter an – energiezukunft Wie effizient ein Batteriespeicher arbeitet, hängt stark vom Wechselrichter ab. Dies ist ein wichtiges Fazit der diesjährigen Stromspeicher-Inspektion der HTW-Berlin. Erstmal wurde der Wirkungsgrad bei sehr geringer Auslastung verglichen. | In der Stromspeicher-Inspektion 2024 wurden 20 Solarstromspeicher von insgesamt 14 Herstellern bewertet. Neu dabei im Test sind acht Hybridwechselrichter und acht Batteriespeicher, unter anderem von Dyness, GoodWe, Hypontech, Kostal und Pylontech. (www.energiezukunft.eu, 6.2.24)

Circularity Gap Report: Kreislaufwirtschaft bleibt auf der Strecke – energiezukunft Kreislaufwirtschaft ist im Mainstream angekommen, allerorten hört man davon. Aber die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Weltweit sinkt der Anteil verwendeter Sekundärmaterialien, neue Produkte werden immer öfter aus neuen Rohstoffen gefertigt. | etzten fünf Jahren verdreifacht. Man könnte meinen, Kreislaufwirtschaft sei ein Mega-Trend. Aber den Worten folgen keine Taten, wie der Circularity Gap Report feststellt. Im Gegenteil: die überwiegende Mehrheit der Materialien, die in den Wirtschaftskreislauf gelangen, sind Neuware. Der Anteil der verwendeten Sekundärmaterialien ist gesunken — von 9,1 Prozent im Jahr 2018 auf 7,2 Prozent im Jahr 2023. (www.energiezukunft.eu, 6.2.24)

Klimaschutz: So sinnvoll ist die CO2-Speicherung Die EU-Kommission setzt auf CCS, also das Abscheiden und unterirdische Einlagern von klimaschädlichem CO2. Aber ist das überhaupt sinnvoll? Ja, sagen Forschende - allerdings mit Einschränkungen. Von Yasmin Appelhans. [mehr] (www.tagesschau.de, 6.2.24)

Klimaschutz mit ungedeckten Schecks Die Europäische Kommission empfiehlt 90 Prozent CO2-Reduktion als neues EU-Klimaziel für 2040. Dabei setzt sie stark auf CO2-Entnahmetechnologien und nicht so sehr auf Emissions-Vermeidung. Auch nach 2050 sollen fossile Brennstoffe noch eine Rolle spielen. - (www.klimareporter.de, 6.2.24)

Stellungnahme zur Windkraft in Stuttgart Wo kann künftig Windkraft auf der Stuttgarter Gemarkung genutzt werden – dazu hat der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am heutigen Dienstag, 6. Februar, eine Stellungnahme abgegeben. Sie war notwendig, weil der Verband Region Stuttgart die Landeshauptstadt an der Ausweisung der Gebiete beteiligt hatte. (www.stuttgart.de, 6.2.24)

Welttag der Feuchtgebiete: Wiederherstellung von Auen und Mooren wichtig für Mensch und Natur Bund und Länder müssen mehr für natürlichen Klimaschutz tun | BUND-Spezial Boden (www.eco-world.de, 6.2.24)

"Erhalt der Moore ist wichtig für den Klimaschutz, die Biodiversität und einen gesunden Wasserhaushalt" Moorschutzprogramm des Landes bei der Stiftung Natur und Umwelt (SNU) bündelt Maßnahmen in Rheinland-Pfalz - Moorkataster wird aufgebaut (www.eco-world.de, 6.2.24)

Kommunale Wärmeplanung, Schritt für Schritt   - - In Baden-Württemberg mussten große Kommunen bereits Ende 2023 Wärmepläne erstellen, die Klimaschutz- und Energieagentur BW kann daher Kommunen, die über ein Wärmenetz nachdenken, hilfreiche Tipps geben.  - - (www.geb-info.de, 6.2.24)

Wie viele Emissionen sollen fürs Klima entsorgt werden? Die EU-Klimaschutzpläne werden erweitert: Millionen Tonnen an Emissionen sollen laut Kommission entsorgt, gespeichert oder chemisch genutzt werden. Um welche Emissionsmengen geht es? Experten empfehlen eine offensive Strategie. (www.faz.net, 6.2.24)

Gesamtverband Messing Sanitär tritt in Kupferverband über - -   - Düsseldorf. Der Kupferverband bekommt einen neuen Ausschuss Messing Sanitär – eine Folge des offiziellen Übertritts des ehemaligen Gesamtverbandes Messing Sanitär (GMS). Dessen Mitglieder hatten diesen Schritt auf ihrer Versammlung am 15./16. November letzten Jahres beschlossen. Der GMS war 1997 als Gütegemeinschaft Messing Sanitär gegründet worden, als Interessenvertretung und mit dem Ziel der technischen Optimierung von Messing (Kupfer-Zink-Legierungen) als Sanitärwerkstoff. 26 Jahre später wurde die Arbeit in diesem organisatorischen Rahmen eingestellt. - - Künftig agieren die vormaligen GMS-Mitglieder im Kupferverband. Im eigens gegründeten Ausschuss wollen sie die Markt- und Kundeninteressen der Messing-Sanitärindustrie mit besonderem Nachdruck verfolgen. Inhaltlich soll sich ein erweiterter technischer Arbeitskreis intensiv mit Themen wie bleifreie Legierungen durch REACH, wie auch mit der Trinkwasserverordnung auseinandersetzen, um die branchenspezifische Expertise weiter auszubauen. - - Mit dem Wechsel in den Kupferverband werde auch dieser gestärkt, betont der GMS. Man werde Teil einer Organisation mit erheblich größerem Einfluss und umfangreichen Ressourcen. Ein Team im Kupferverband unterstützt >| (www.ikz.de, 6.2.24)

Pressestatement zum EU-Lieferkettengesetz WWF: Kanzler Scholz muss Führungsversprechen mit Blick auf Menschenrechte und Umweltschutz einlösen (www.wwf.de, 6.2.24)

Pressestatement zum EU-Klimaziel und dem Entwurf zur europäischen Industrial Carbon Management Strategie EU-Kommission öffnet in ihrer Carbon Management Strategie die Tür viel zu weit für die Abscheidung und Speicherung von CO2. (www.wwf.de, 6.2.24)

Kritik an der neuen Kraftwerksstrategie Die Bundesregierung hat sich auf eine Strategie geeinigt, womit der Bau neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke angereizt werden soll. Umweltverbände kritisieren die Verlängerung der Frist für den Umstieg auf Wasserstoff und die CCS-Lösung. (www.energiezukunft.eu, 6.2.24)

Eine Lösung für dezentrale Wärmeerzeugung Die Wärmepumpen-Wohnungsstation MWSW von Malotech eignet sich für die bedarfsgerechte und hygienisch sichere Warmwasserversorgung. Zudem wird durch das 4-Leiter-System die Fußbodenheizung versorgt. Die MWSW stellt eine effiziente dezentrale Wärmeversorgung sicher – so können Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern aufgrund der niedrigen Vorlauftemperaturen einen hohen Wirkungsgrad erreichen. Erwärmt wird das Trinkwarmwasser durch den Edelstahl-Plattenwärmetauscher im Durchlaufprinzip. Die elektronische Regelung für die Warmwasser-Bereitung gewährleistet eine präzise Steuerung. Ein Schrittmotorventil und ein Temperaturvorhaltungsventil mit Stellantrieb sind integriert, um die Temperatur präzise zu regeln. Die Vorteile des 4-Leiter-Systems: Die Warmwasserversorgung ist auch separat vom Heizwasser möglich, sodass der Heizkreis im Sommer abgetrennt werden kann. Zudem reicht ein 230-V-Anschluss je Wohnung. Die Warmwasserleistung ist hoch, der Druckverlust wird dabei bei Volllast mit weniger als 0,2 bar angegeben. Die MWSW steht mit 36 bis 44 kW zur Verfügung, je nach Vorlauftemperatur. Malotech bietet eine Unterputz- sowie eine Aufputzvariante. Als Nischengröße werden min. 730 x 1310-1455 x 132 mm genannt. Die Anschlussschiene mit Kugelhähnen ermöglicht eine einfache und sichere Installation. Der Kaltwasserabgan >| (www.enbausa.de, 6.2.24)

Kommt die erhoffte Klimarettung aus dem Weltall? Im Kosmos ist er bereits erfolgreich im Einsatz, jetzt kommt er auf die Erde: Ein Staubsauger, der die CO2-Emissionen von Luftverkehr und Industrie schluckt. Wie funktioniert er und kann er unseren Planeten retten? Oder kommt jede Hilfe zu spät? (www.krone.at, 6.2.24)

Klimavorteil für E-Autos bestätigt Für mehr Klimaschutz im Verkehr müssen Marktanteile elektrischer Pkw schnell steigen (www.eco-world.de, 6.2.24)

Energieverbrauch im Jahr 2022 auf zweitniedrigstem Wert seit 1990 Energiesparen zahlt sich aus und trägt maßgeblich zum Klimaschutz bei. (www.eco-world.de, 6.2.24)

Wenn die Heizung auch im Altbau smart Energie spart Möglich macht das eine neue hybride Pellet-Wärmepumpe, welche die Biomassehof Allgäu eG mit Sitz in Kempten als einziger Anbieter überhaupt in der Region vertreibt. Das neue Hybridsystem passt sich smart an die Benutzergewohnheiten an und wechselt je nach Außentemperatur automatisch auf die effizientere Heizmethode: Bei über 4 Grad Celsius herrschen optimale Bedingungen für die Wärmepumpe, wenn’s kälter ist, greift die so genannte „ECO-Hybrid“ auf die Pelletheizung zurück. Wer noch mehr grüne Energie nutzen und das volle Einsparpotenzial ausschöpfen will, der kann das System um eine Photovoltaik-Anlage erweitern. Toll für Interessenten: Die neue ECO-Hybrid-Heizung ist voll förderfähig – den Förderantrag übernimmt der Biomassehof für seine Kunden. Die Genossenschaft, der über 1.000 Mitglieder aus dem ganzen Allgäu sowie Schwaben und Oberbayern angehören, ist im hybriden Pellet-Wärmepumpenvertrieb exklusiver Lizenzpartner des Herstellers AF Wärme GmbH aus Öhringen (Baden-Württemberg) für Südbayern und damit einziger Anbieter des innovativen Systems in der Region. „Die hybride Pellet-Wärmepumpe ist wirklich eine tolle Lösung für alle, die ihr Ein- oder Zwei-Familien-Haus energetisch sanieren und dabei auch die Heizung auf den neusten Stand bri >| (www.enbausa.de, 6.2.24)

Studie der Bertelsmann Stiftung: Junge vertrauen der Demokratie Junge Menschen in Deutschland haben mehr Vertrauen in die Regierung als in anderen EU-Ländern. Gleichzeitig haben viele Angst vor der Zukunft. mehr... (taz.de, 6.2.24)

EU will Nachhaltigkeitsbewertungen von Fonds transparenter machen Um nachhaltige Geldanlagen zu erleichtern, will die EU die Vorgaben für sogenannte ESG-Ratings verschärfen. Anleger sollen die Nachhaltigkeit eines Geschäftsmodells besser erkennen können.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.2.24)

Industriebündnis für billige Reaktoren: EU-Energiekommissarin setzt auf Mini-Atomkraftwerke Ein Bündnis von zehn EU-Staaten will Reaktoren für kleine, modulare Kernkraftwerke entwickeln. Gemäss Energiekommissarin Kadri Simson sollen sie die Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen Schritt für Schritt ersetzen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.24)

Energieschonende KI? Neuronale Netze aus Leuchtdioden machen dies möglich KI-Systeme vollbringen erstaunliche Leistungen. Der Haken dieser Technologie ist jedoch der hohe Energiebedarf. Wissenschaftler suchen nach alternativen Möglichkeiten zum Bau intelligenter Systeme, die mit deutlich weniger Strom auskommen. (www.welt.de, 6.2.24)

Stromversorger bringen Mobility in Bedrängnis Die Carsharing-Branche setzt auf Elektrofahrzeuge. Doch ausgerechnet dieser E-Auto-Boom führt zu neuer Konkurrenz. (www.srf.ch, 6.2.24)

Streit über EU-Klimaziele: Minus 90 Prozent CO2 bis 2040 Bis Mai muss sich die EU neue Vorgaben für die Treibhausgasreduktion setzen. Ein vorab öffentlich gewordener Entwurf ist jetzt schon umstritten. mehr... (taz.de, 6.2.24)

Wenn es flott gehen muss, ist Fehler vermeiden umso wichtiger Hightech überwacht die industrielle Fertigung und hilft so, Rohstoffe und Energie zu sparen. Die Christian-Doppler-Gesellschaft eröffnete diese Woche zwei weitere Forschungseinrichtungen, deren Ergebnisse unter anderem dem Klimaschutz zugutekommen. (www.diepresse.com, 6.2.24)

Die USA sind beim Flüssiggas eine Supermacht – doch Präsident Biden will den Boom bremsen Das amerikanische Erdgas hat Europa vor einer tiefen Rezession bewahrt. Nun hat US-Präsident Joe Biden ein Moratorium für neue Flüssiggasterminals verhängt. Ob das dem Klimaschutz dient, ist allerdings keineswegs ausgemacht. (www.nzz.ch, 6.2.24)

Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Brüssel verkündet 2040-Ziel Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Nun präsentiert die Kommission ein Etappenziel für 2040. Doch vor der Europawahl scheuen sich Regierungen, ihre Bevölkerung auf Veränderung und Verzicht einzustellen. Von J. Mayr.[mehr] (www.tagesschau.de, 6.2.24)

Gemeinschaftlicher Stromspeicher für Wohnquartiere: Ein Konzept für standardisierte Planung - TH Köln Projekt soll Blaupause für künftige Vorhaben sein. (oekonews.at, 6.2.24)

Der Solar-Deckel muss gelüftet werden Weniger als ein Drittel der angebotenen Photovoltaik-Projekte erhielt bei der jüngsten Ausschreibung der Bundesnetzagentur einen Zuschlag. Mittels dreier Hebel kann die Ampel-Regierung das kurzfristig ändern. - (www.klimareporter.de, 6.2.24)

Projekt "Starthilfe - Gemeinsam klimaneutral werden" - Vereine können sich ab sofort bewerben und werden dabei unterstützt, klimaneutral zu werden. (oekonews.at, 6.2.24)

5.2.24

Festtagsgottesdienst: 150 Jahre Mutterkirche Als am 2. August 1874 nach der Trennung von der neuen Christkatholischen Kirche die Arme-Leute-Kirche St. Peter und Paul vor den Toren Zürichs — in Ausser-Sihl — eingeweiht wurde, hätte wohl kaum jemand von einem Jubeljahr 2024 zu träumen gewagt. | Bischof Joseph Bonnemain eröffnete mit einem Festgottesdienst das Jubeljahr «150 Jahre Kirche St. Peter und Paul» eröffnet. Gleich zu Beginn seiner Predigt würdigte er die Menschen des kraftvollen Anfangs. Dabei stellte er besonders heraus, dass Migrantinnen und Migranten nicht nur heute wesentlich zum Charakter dieser Pfarrei beitragen, sondern auch an ihrem Anfang stehen: «Dass wir heute — nach 150 Jahren — hier Eucharistie feiern können, verdanken wir mehreren Generationen von Christinnen und Christen, die sich vor uns eingesetzt haben. […] Es waren Katholikinnen und Katholiken, die meist von auswärts kamen und unentgeltlich, für Gotteslohn und freiwillig den Anfang von dem, … (katholisch-zuerich.ch, 5.2.24)

Konzernverantwortung: Neue EU-Regeln fordern die Schweiz Die EU verschärft die Regeln zur Konzernverantwortung, doch der Bundesrat wartet ab. Die Signale der Wirtschaft sind zwiespältig. Hier gibt's alle Infos. (www.watson.ch, 5.2.24)

Kirchliche Sozialarbeit: Falle Alters-Armut Anfangs März stimmt die Schweiz über zwei AHV-Initiativen ab: die Erhöhung des Rentenalters und eine 13. AHV-Rente. Nicola Siemon ist Sozialarbeiterin in unserer Pfarrei Liebfrauen in Zürich. Sie erlebt, wie Altersarmut entstehen kann. | Kirchliche Sozialarbeit verpflichtet sich dem Subsidiaritätsprinzip. Das heisst, sie wird dann aktiv, wenn keine anderen Stellen zuständig sind und/oder im Falle von Finanzierungen, die staatliche Unterstützung oder Sozialversicherung nicht mehr oder noch nicht greifen. | «So verhält es sich auch, wenn wir in der pfarreilichen Sozialarbeit mit Altersarmut konfrontiert sind», sagt Nicola Siemon. Es geschehe aber seltener als gemeint, da Senioren im Gegensatz zu anderen Klientengruppen — eine grosse Scham empfinden würden, Hilfen von einer Fachstelle entgegenzunehmen. (katholisch-zuerich.ch, 5.2.24)

Noch 616 Jahre: Im langsamsten Konzert der Welt erklingt ein neuer Ton m John-Cage-Orgelstück „ORGAN²/ASLSP“ ist ein neuer Ton angespielt worden. Wer beim nächsten dabei sein will, muss bis August 2026 warten. | Wie schnell oder langsam soll man ein Musikstück spielen? Eine Frage, die Interpreten oft und gerne zu Diskussionen hinreißt. Im Fall des Orgelstücks „ORGAN²/ASLSP“ ist die Sache klar, mehr oder weniger jedenfalls: „As Slow As Possible“, so langsam wie möglich, lautet die Anweisung, die der Komponist John Cage gleich zum Titel seines 1987 komponierten Stücks erhob. Wie langsam ist's denn möglich? In der deutschen Stadt Halberstadt läuft seit 2001 eine Aufführung des Werks, die insgesamt 639 Jahre dauern soll. (www.diepresse.com, 5.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Der halbe Röntgenhimmel Ein neuer Katalog enthält Daten zu 900.000 Objekten — die bislang größte Sammlung kosmischer Röntgenquellen. | Das deutsche eROSITA-Konsortium hat heute die Daten seines Anteils an der ersten Himmelsdurchmusterung durch das abbildende Röntgenteleskop eROSITA an Bord des Spektrum-RG (SRG) Satelliten veröffentlicht. Der erste eROSITA-All-Sky-Survey-Katalog (eRASS1) ist mit rund 900 000 einzelnen Quellen die größte jemals veröffentlichte Sammlung an Röntgenquellen. Zusammen mit den Daten veröffentlichte das Konsortium eine Reihe wissenschaftlicher Publikationen zu neuen Ergebnissen, die von Studien zur Bewohnbarkeit von Planeten bis zur Entdeckung der größten kosmischen Strukturen reichen. | In den ersten sechs Monaten Beobachtung hat eROSITA bereits mehr Quellen entdeckt, als in der 60-jährigen Geschichte der Röntgenastronomie bisher bekannt waren. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.2.24)

Gemischte Reaktionen auf die „Kraftwerksstrategie light“ In Zeiten mit wenig Wind und Sonne soll Strom künftig aus Wasserstoff entstehen. Die Energiewende bekommt ein weiteres Preisschild. (www.faz.net, 5.2.24)

Kontrolle von Lastwagen: Bund verstärkt Überwachung auf Schweizer Strassen Chauffeure können neu ihr GPS abschalten – und bei den Abgaben schummeln. Um dem entgegenzuwirken, installiert der Bund Dutzende neue Kameras. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.24)

Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Transparenz Feinkost-Franchise vomFASS veröffentlicht erstmals Nachhaltigkeitsbericht (www.eco-world.de, 5.2.24)

Was alte Fotos erzählen: Diese Zeit vor Gender Wer sich als Kind sieht, erfährt: Es war die Zeit, bevor wir zu bestimmten Spielzeugen geschubst und für bestimmte Verhaltensweisen gelobt wurden. mehr... (taz.de, 5.2.24)

Daten zum Klimawandel: Ist die 1,5-Grad-Grenze schon überschritten? Karibische Schwämme deuten auf früheren Beginn der Erderwärmung hin. Was dafür spricht – und was das für den Klimaschutz bedeuten würde. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.24)

Fossiler Strom: Regierung fördert Gaskraftwerke Die Ampel hat sich auf eine Kraftwerksstrategie geeinigt. Kli­ma­schüt­ze­r*in­nen kritisieren, es gebe zu viele offene Fragen beim Ausstieg. mehr... (taz.de, 5.2.24)

Offizieller Ordnungsruf für konservativen Pfarrer Klimawandel als „kollektive Geisteskrankheit“? Auf einem Zettel, der in der Kirche in Grein auflag, wurde das angedeutet. Doch der angegriffene Leopold Gruber wehrt sich im Gespräch mit der „Krone“: „Man kann mich nicht für alles verantwortlich machen.“ (www.krone.at, 5.2.24)

Vatikan: Gottesdienst-Behörde berät über liturgische Bildung - - Die vatikanische Gottesdienst-Behörde berät dieser Tage über eine bessere Liturgie-Ausbildung für Priester und Laien. Die Teilnehmenden der in dieser Woche anberaumten Vollversammlung des Dikasteriums für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung wollen praktische Wege zur Umsetzung des Papstschreibens „Desiderio desideravi" erarbeiten, hieß es aus der Behörde. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.2.24)

Energiewende | Bahn frei für neue Gaskraftwerke Wasserstofffähige Anlagen sollen laut Ampel trotz Energiewende das Stromssystem stabilisieren (www.nd-aktuell.de, 5.2.24)

Die Zürcher SVP blitzt mit ihrem Angriff auf die Windkraft ab: Der Kantonsrat verweigert einen Mindestabstand zu bewohnten Liegenschaften Für die parlamentarische Initiative fehlten genügend freisinnige Stimmen. (www.nzz.ch, 5.2.24)

Pariser Parkgebühren: SUV-Fahrer bitte nicht umerziehen Die Kundschaft erziehen zu wollen, sei es im Heizungskeller oder auf der Straße, führt in die Sackgasse. Es ist Zeit für mehr Vertrauen in den Automarkt, für konstruktive Ideen eines besseren Zusammenlebens, nicht nur in Paris. (www.faz.net, 5.2.24)

Fitten wie wild: Warum das Gym heute zum guten Ton gehört Die Schweiz zählt zu den sportlichsten Ländern Europas. Was treibt junge Leute in Scharen ins Fitnesscenter? (www.srf.ch, 5.2.24)

Umstrittene SVP-Idee scheitert: Zürcher Kantonsrat will keine Mindest­abstände für Windräder Näher als tausend Meter sollten Windkraftwerke nicht an bewohnte Gebiete gebaut werden dürfen. Das verlangte die SVP – und scheiterte deutlich. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.24)

Energieversorgung: Bundesregierung einigt sich auf Kraftwerksstrategie Damit jederzeit genug Strom durchs Land fließt, wird es saubere Kraftwerke brauchen, die einspringen können. Jetzt hat die Koalition einen Plan dafür ausgeheckt. Die Branche ist zufrieden, doch Umweltschützer schreien auf. (www.sueddeutsche.de, 5.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Grünes Methanol | Am Feldrand oder auf dem Bauernhof umweltfreundlich Methanol herstellen – ein neuer Katalysator könnte diese Vision wahr werden lassen. Das ist die Vision: am Feldrand oder auf dem Betriebshof mittels erneuerbarer Energien den Grundstoff Methanol zu produzieren. Gebraucht würden dafür außer Wind oder Sonne noch Wasser und CO2, um zu den Ausgangsstoffen des grünen Methanol-Verfahrens zu gelangen: Kohlenmonoxid (CO) und Wasserstoff (H2), die katalytisch zu Methanol reagieren. Möglich macht dies ein neuer Katalysator, der in Rostock entwickelt wurde. Ein Verfahren auf dieser Basis verzichtet komplett auf fossile Rohstoffe. Und es ist hochselektiv, d.h. es verursacht so gut wie keine Nebenprodukte. | Der Katalysator basiert auf Mangan, wie Gordon Neitzel vom Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) erläutert: „Das Metallatom bildet das katalytische Zentrum. Es wird von einer Art Gerüst fixiert und geschützt, dem sogenannten Liganden.“ Im Rahmen seiner Promotion hat Gordon Neitzel u.a. die molekulare Struktur dieses Liganden optimiert und dem Katalysator-Komplex sozusagen den letzten Schliff verpasst. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 5.2.24)

Egal ob Erdgas oder Wasserstoff: Dieser Roboter kann Pipelines von innen reparieren Die meisten Gaspipelines transportieren derzeit noch Erdgas. In Zukunft sollen sie teilweise zumindest Wasserstoff von A nach B bringen. In jeden Fall gilt: Wenn es zu einem Schaden und damit einhergehend auch zu einem Leck in einer unterirdisch verlaufenden Gaspipeline kommt, muss der Boden aufgehoben und die Pipeline freigelegt werden, um sie dann reparieren zu können. Das ist ein aufwändiger und durchaus auch teurer Prozess. In Zukunft könnten solche Pipelines allerdings von innen von einem Roboter inspiziert und auch repariert werden. (www.trendsderzukunft.de, 5.2.24)

Flugtaxis für Olympia 2024 – www.gebaeudetechnik-news.ch Bei den Olympischen Spielen 2024 können Menschen sich erstmals mit Flugtaxis zu den Spielstätten fliegen lassen. Start und Landung von senkrecht startenden Fluggeräten wie Drohnen, Multikoptern und Flugtaxis werden auf sogenannten Vertiports stattfinden. Forschende am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR entwickeln ein volldigitales Sensornetzwerk inklusive Radarsensor, das künftig den Flugverkehr an Vertiports präzise überwachen und einen sicheren Flugbetrieb gewährleisten soll. Das System umfasst dezentrale aktive und passive Sensoren, die vollständig autonom funktionieren, sich selbst miteinander vernetzen und gemeinsam den gesamten Start- und Landeplatz abtasten. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 5.2.24)

Entscheidet Taylor Swift die US-Wahlen? Warum Republikaner den Star fürchten Taylor Swift ist ein Hyperstar. Über 100 Weltrekorde hält sie, nun auch den der meisten Grammys für das Album des Jahres. Weil sie 2020 Joe Biden unterstützte, fürchten Rechte in den USA ihren Einfluss — und verbreiten Verschwörungsmythen (www.freitag.de, 5.2.24)

Im Zweifel für das Auto | Tempo 50 und Parkplätze sind die neue Priorität der Berliner Verkehrspolitik Kaum eine Woche ohne Aufreger. Das ist das neue Normal in der Berliner Verkehrspolitik seit Amtsantritt von Senatorin Manja Schreiner (CDU). Nun hat die Verkehrs- und Umweltverwaltung mitgeteilt, dass auf 34 Hauptstraßenabschnitten die Beschränkung auf Tempo 30 wegfallen könnte. Das soll im Rahmen der Novellierung des Berliner Luftreinhalteplans geschehen. Der Entwurf wird ab 12. Februar öffentlich ausgelegt werden. | “Theoretisch könnten nun auf 34 Straßenabschnitten die Tempo-30-Vorgabe fallen. Für die Luftreinhaltung sind sie nicht mehr erforderlich. Das ist allerdings kein Freifahrtschein. Nur wenn die Verkehrssicherheit es hergibt, nur wenn keine Schule, Kita oder Pflegeeinrichtung am Weg liegt, wird es wieder Tempo-50 heißen”, erklärte Senatorin Schreiner dazu in einer Mitteilung. (umweltzoneberlin.de, 5.2.24)

Rückzug der Landschaftsinitiative Die Landschaftsinitiative ist zurückgezogen worden. Die 2019 lancierte Initiative forderte klarere Regeln für das Bauen ausserhalb der Bauzonen. Die oeku hat die Landschaftsinitiative von Anfang an unterstützt. | Das Parlament hat Ende September 2023 mit der zweiten Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG2) einen indirekten Gegenvorschlag angenommen. Dieser übernimmt die Hauptforderung der Initiative, nämlich das Ziel, die Anzahl der Gebäude ausserhalb der Bauzonen sowie die versiegelte Fläche zu stabilisieren. | Ende 2023 hat das Initiativkomitee daher beschlossen, die Initiative bedingt zurückzuziehen. Der Rückzug der Landschaftsinitiative wird definitiv, sobald die Referendumsfrist gegen den Gegenvorschlag unbenützt abgelaufen ist, also Mitte Februar 2024. (oeku.ch, 5.2.24)

20 Jahre Facebook: Das langweiligste Menschenbild Das populärste soziale Medium der Welt ist 20 Jahre alt geworden. Es hat in dieser Zeit die Welt verändert, Krisen ausgelöst und Skandale verursacht. Doch der Kern der Plattform bleibt bis heute unglaublich langweilig (www.freitag.de, 5.2.24)

Einfamilienhäuser erneuern Einfamilienhäuser verlieren viel Energie über Fassade, Dach und Kellerdecke. Bis 2050 könnten laut einer Studie von Gebäudehülle Schweiz durch Sanierungen mehr als 17 Terawattstunden Energie eingespart werden. Wichtige Fragen und Antworten zu den richtigen Sanierungsstrategien. || Was kann bei der Finanzierung helfen? | Ist eine Finanzierung auch im höheren Alter möglich und sinnvoll? | Steuervorteile ergeben sich durch eine Sanierung? | Technik | Was gilt es bei der Dämmung besonders zu beachten? | Welche Dämmungsarten gibt es? | Planung | Warum braucht es den GEAK Plus? | Wie lange im Voraus sollte mit der Planung begonnen werden? | Bauen | Braucht es eine Baubewilligung? | Wie lange dauern die Sanierungsarbeiten? (energeiaplus.com, 5.2.24)

Umfrage unter Schulleitungen: Fortschritte bei Digitalisierung Laptops, Tablets oder Smartphones: Einer Umfrage unter Schulleitungen zufolge gibt es Fortschritte bei der Ausstattung mit digitaler Technik. Dennoch stehe "jede zehnte Schulleitung ohne Geräte da", so der Verband Bildung und Erziehung.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.2.24)

Mobilität: Wissing vergibt seine größte Chance Das Auto steht nach wie vor im Zentrum der deutschen Verkehrspolitik - dank milliardenschwerer Subventionen. Nur wenn die endlich wegfallen, kann der Minister aus den Schatten seiner CSU-Vorgänger hervortreten. (www.sueddeutsche.de, 5.2.24)

Für eine Arbeitsstelle gibt‘s viele Zeitmodelle Die Zahl der Jobsuchenden kletterte im Jänner 2024 in Oberösterreich auf 43.420 Personen, weitere 10.183 Menschen waren in Schulungen! Obwohl wieder mehr Arbeitskräfte verfügbar sind, müssen Unternehmen trotzdem weiterhin bei der Personalsuche kreativ sein. Fussl schickt dabei Flexibilität ins Rennen. (www.krone.at, 5.2.24)

Wetter Schweiz: So warm war der Januar und diese Pollen fliegen gerade Der Januar war äusserst warm in der Schweiz. Und im Februar geht es ähnlich weiter. So wird das Wetter diese Woche und diese Pollen fliegen bereits umher. (www.watson.ch, 5.2.24)

Warum Community Building für Marken unverzichtbar ist Community Building will gelernt sein. Erfahre im Artikel, wie du deine Brand mit der Macht der Community zum Erfolg führst. | Unpopular Opinion: Wer in 2024 noch Content macht, ohne auf seine Community zu schauen, ist 2016 | Content is King und Community is Queen | Unpopular Opinion: Wer in 2024 noch Content macht, ohne auf seine Community zu schauen, ist 2016 | Ja, wir können es alle nicht mehr hören ABER Authentizität und Connection sind Key | Wer in seine Community investiert, erreicht langfristig seine Ziele (onlinemarketing.de, 5.2.24)

Resolution zur Aufarbeitung von Kindsmissbrauchsfällen Der Europarat hat am 26. Januar 2024 der Aufarbeitung von Kindsmissbrauchsfällen nach Schweizer Vorbild zugestimmt. Das Parlament strebt eine umfassende Untersuchung, eine offizielle Entschuldigung und finanzielle Entschädigungen für europäische Überlebende von Kindesmissbrauch in privaten, staatlichen oder religiösen Einrichtungen an. | «Wer die Missbrauchsfälle von früher ignoriert, kann die Missbrauchsfälle von heute und morgen nicht wirksam bekämpfen», sagt der Schweizer Berichterstatter Pierre-Alain Fridez vor dem Parlament des Europarats. Und er betont weiter «in Europa dürfen wir nie wieder die Augen verschliessen vor dem Missbrauch von Kindern in öffentlichen, privaten oder religiösen Einrichtungen, die eigentlich sichere Häfen sein sollten». Diese Argumentation überzeugte die Mehrheit der Parlamentsmitglieder, sie stimmte den Empfehlungen zu, die den Forderungen der europäischen «Justice Initiative» entsprechen. (thephilanthropist.ch, 5.2.24)

Die Hingucker der Stadt Zürich Der Blick geht aus dem Fenster oder klebt an einer Lektüre, die Musikstöpsel sind tief im Ohr verankert, die Gesichtszüge wirken ausdruckslos wie bei Gemälden aus dem Mittelalter, die Mundwinkel nach unten gezogen wie bei einem tristen Emoticon. Kurz: Jede Geste, Handlung oder Mimik vermittelt ein- und dieselbe Message: Lasst mich bloss in Ruhe! Doch hey, es geht auch anders! Emotionaler, lebendiger, überdrehter. Um dies auf entspannte Art vor Augen zu führen, haben wir «ClipTrip» kreiert — eine Videorubrik, in der wir Spots aus aller Welt präsentieren, die sich mit dem öffentlichen Verkehr oder generell mit dem Verhalten im öffentlichen Lebensraum beschäftigen. | Unsere blau-weissen Hingucker sind ein wahres Markenzeichen der Stadt Zürich. Die drei Tramtypen haben ihre ganz eigenen Charakteristika, die im neusten Video von «TRAMAGIC» festgehalten sind. Vom Tram 2000, einem Schweizer Qualitätsprodukt, über die unverkennbaren Cobra-Trams bis hin zur neuesten Generation, dem Flexity. … (vbzonline.ch, 5.2.24)

Digitalisierung zieht im Naturpark Karwendel ein Bereits seit einigen Jahren wird an Ideen zum Einsatz digitaler Möglichkeiten im Karwendel getüftelt. Seit 2023 arbeitet eine Mitarbeiterin des Naturparks als „digitale Rangerin“. Seitens des Landes wird das Projekt mit 200.000 Euro unterstützt. (www.krone.at, 5.2.24)

In einem Café in Japan arbeiten Menschen mit körperlicher Behinderung als Kellner – von zu Hause aus Das Dawn Café in Tokio nutzt die Robotertechnik, um Menschen mit Mobilitätseinschränkung zu beschäftigen. Die Roboter haben rosa Augen und fahren auf Schienen, und doch ist der Service einmalig menschlich. (www.nzz.ch, 5.2.24)

Bundesregierung einigt sich auf Kraftwerksstrategie Die Bundesregierung hat sich auf eine Strategie zum Bau neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke geeinigt. Insgesamt werde zunächst die Errichtung von bis zu zehn Gigawatt an Gas-Kraftwerksleistung ausgeschrieben. Die Kraftwerke sollen die schwankende Wind- und Solarstromeinspeisung ausgleichen. (www.welt.de, 5.2.24)

Erdgas und Wasserstoff: Bundesregierung einigt sich auf Strategie zum Bau neuer Kraftwerke Mit Gas sollen sie starten und später auf Wasserstoff umgestellt werden: Die Ampelregierung hat nach langem Ringen einen Kompromiss zum Bau neuer Kraftwerke gefunden. (www.zeit.de, 5.2.24)

Hintergrund: Wie der Kraftwerkspark umgebaut werden soll Im Jahr 2030 sollen mindestens 80 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen - vor allem aus Windkraft- und Solaranlagen. Aber warum werden auch Gaskraftwerke gefördert? Von Martin Polansky.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.2.24)

Die Zukunft des Skianzugs Österreichische Designer von Arthur Arbesser bis Wendy & Jim haben mit Modeschülern über Skimode in Zeiten des Klimawandels nachgedacht. Demnächst sollen die Prototypen bestellbar sein. (www.diepresse.com, 5.2.24)

mobilezone kann Partnerschaft mit der SBB verlängern - Fleet Management - mobilezone kann Partnerschaft mit der SBB verlängern - - mobilezone hat erneut die Ausschreibung der SBB für das Fleet Management von über 60'000 Mobilabos für die nächsten vier Jahre gewonnen. - - - - (www.computerworld.ch, 5.2.24)

Würden Sie ein gebrauchtes Elektroauto kaufen? Die Unsicherheit ist groß: Hält der Akku? Kommt ein Technologiesprung? Der Markt ist in Unruhe, die Restwerte sind kaum kalkulierbar. Der ADAC sagt: Ein gebrauchtes Elektroauto ist zuerst mal ein gebrauchtes Auto. (www.faz.net, 5.2.24)

WHy: Wasser für die grüne Wasserstoffwirtschaft Studien und Technologien liefern Basiswissen und Lösungen für die Versorgung von Wasserstoff-Produktionsstandorten. | Studien und Technologien liefern Basiswissen und Lösungen für die Versorgung von Wasserstoffproduktionsstandorten (www.umsicht.fraunhofer.de, 5.2.24)

«Wir müssen die Migration kontrollieren, aber ohne Gewalt» Der österreichische Migrationsexperte Gerald Knaus fordert im Umgang mit der Migrationskrise Empathie und Kontrolle. (www.srf.ch, 5.2.24)

Die große Schmelze Der Klimawandel lässt die Eisschilde Grönlands und der Antarktis schmelzen und den Meeresspiegel steigen. Inselstaaten und Küstenstädten könnte das zum Verhängnis werden. Wie stark die Eiskappen schrumpfen, hängt auch von den Rückkopplungen zwischen ihnen und dem Klimasystem ab. Diese Effekte untersuchen Marie-Luise Kapsch und Clemens Schannwell am Max-Planck-Institut für Meteorologie. (hpd.de, 5.2.24)

Welche Heizkörper für die Wärmepumpe? Wer eine neue Wärmpumpe einbaut, muss auch überlegen ob neue Heizkörper nötig sind. Nicht immer wird gleich eine Fußbodenheizung gebraucht. Sechs Optionen für die besten Heizungen bei Wärmepumpen-Technik. | 1. Funktionieren Wärmepumpen auch mit alten Heizkörpern? Ja. Im Prinzip funktionieren Wärmepumpen auch mit alten Heizkörpern. | 2. Wie funktionieren Fußboden- und andere Flächenheizungen? … Dadurch entstehen große Heizflächen. Und das Heizungswasser muss nur bis 30  °C erwärmt werden … | 3. Was sind spezielle Wärmepumpen-Heizköper? Günstiger ist es, alte Heizkörper durch spezielle Wärmepumpenheizkörper zu ersetzten. … Möglich wird das durch einen Ventilator direkt im Heizkörper. Allerdings brauchen die noch einen zusätzlichen Stromanschluss. | 4. Was bringt Sanierung für die Effizienz beim Heizen? … Bei einer nachträglichen Sanierung werden Wände und Fenster gedämmt, so kann über 80 Prozent … | 5. Heizen nur mit Luft: Wie funktioniert eine Luft-Luft Wärmepumpe? | … (www.dw.com, 5.2.24)

Nachfahren von WiderstandskämpferInnen gegen die Nazis warnen vor Rechtsextremisten, insbesondere vor der AfD Eine besonders glaubwürdige Intervention gegen den neuen Rechtsextremismus in Deutschland und gegen dessen Verharmlosung: Mehr als 280 Nachfahren von WiderstandskämpferInnen gegen die Nazis, so von Dietrich Bonhoeffer, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Carl Friedrich Goerdeler sowie von Freya und Helmuth James von Moltke, haben einen Appel unter dem Titel "Aus der Geschichte lernen, die Demokratie stärken!" unterzeichnet. (politreflex.ch, 5.2.24)

Du bist ein alter Social Media Manager? Deine Zeit ist vorbei! Instagram, Snapchat und TikTok sind die drei beliebtesten Plattformen bei Deutschen unter 30 Jahren. Das Problem: Die allermeisten Social Media Manager fallen in die Kategorie Ü30 und sollten deshalb mit neuen Aufgaben betreut werden — zumindest teilweise. Ein Kommentar. | Ich muss gestehen: Ich bin alt — und das, obwohl ich gerade einmal 30 Jahre alt bin. Trotzdem wurde mir in den vergangenen Wochen und Monaten aufgezeigt, dass ich für einen Teil meiner Aufgaben zu alt bin — und das stimmt. | Zu meinen Aufgaben gehört es, fest- und freiberuflich Social Media Accounts von Firmen und Unternehmerinnen und Unternehmern zu betreuen und Beratungen durchzuführen. Die Gespräche mit unseren Auszubildenden, die oftmals zwischen 16 und 20 Jahre alt sind, haben mir gezeigt, dass ich auch schon „einer von den Alten“ bin. (www.basicthinking.de, 5.2.24)

Digitale Planung im Praxiseinsatz | Mithilfe einer leistungsfähigen TGA-Software wird die Planung deutlich vereinfacht Zukunftsorientierte TGA-Fachplaner und -Fachhandwerker setzen auf digitale Planung. Dabei müssen sie sich den verschiedensten Herausforderungen stellen, um den Anforderungen des jeweiligen Projekts vollumfänglich gerecht zu werden. Wir stellen einige Kollegen und ihre Planungsleistungen vor und zeigen, wie sie mit der Software „DDScad“ von Graphisoft ihre Aufgaben gelöst haben. (www.ikz.de, 5.2.24)

China: Mehr Wachstum dank Investition in saubere Energie China investiert wie kaum ein anderes Land in erneuerbare Energien. Das könnte massiv dazu beigetragen haben, das schwächelnde Wirtschaftswachstum zu stützen. Und es hilft beim Klimaschutz. Von B. Eyssel.[mehr] (www.tagesschau.de, 5.2.24)

Biden verschiebt Bau eines Export-Hafens für flüssiges Erdgas Vor der Bewilligung des 10-Milliarden-Projekts sollen Umweltfolgen abgeklärt werden. Ein Lockvogel für links-grüne Wählerschaft? (www.infosperber.ch, 5.2.24)

Eisenstadt kann gar nicht grün genug sein 400 Bäume werden bis Ende März in der Landeshauptstadt gepflanzt, davon 150 im Schlosspark. Mit ein paar südländischen Arten will man dem Klimawandel ein Schnippchen schlagen. (www.krone.at, 5.2.24)

Recht auf Reparatur beschlossen - Elektronikgeräte - Recht auf Reparatur beschlossen - - Der lange diskutierte Rechtsanspruch auf Reparaturen von Elektronikgeräten wird jetzt Realität. Darauf haben sich das EU-Parlament und Vertreter der Mitgliedsstaaten geeinigt. - - - - (www.computerworld.ch, 5.2.24)

Elektronische Musik mit menschlichem Rhythmus Neues Produkt namens Human Plugins von Mixed In Key basiert auf Max-Planck- und Harvard-Forschung (www.mpg.de, 5.2.24)

Lage auf dem Wohnungsmarkt: Turbo ohne Treibstoff Denn sie wissen, was sie nicht tun: Scheingefechte zwischen Bundesregierung und Verbänden um die Reform des Baugesetzbuches lenken von der allgemeinen Ratlosigkeit angesichts der Lage auf dem Wohnungsmarkt ab. (www.faz.net, 5.2.24)

Hohe Erwartungen in Stromspeicher-Strategie Angesichts der immer dringenderen Notwendigkeit in Energiewende-Zeiten, die Netze mit Großspeichern zu stützen, spürt die Branche politischen Rückenwind. Dies wurde bei der Statuskonferenz Großspeicher für das Stromsystem des BVES deutlich. (www.energiezukunft.eu, 5.2.24)

Ruf nach höheren Ausschreibungsmengen für PV Die letzte Gebotsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen war dreieinhalbfach überzeichnet. Baureife Projekte müssen sich in der nächsten Runde neu bewerben. Das bremst die Energiewende. Höhere Ausschreibungsmengen könnten das ändern. (www.energiezukunft.eu, 5.2.24)

Neue Schweizer Wasserstoff-Pipeline: Eigentümer fordern finanzielle Unterstützung Die Schweizer Transitgas-Pipeline soll künftig Wasserstoff statt Erdgas transportieren. Laut den Besitzern brauche es dafür Hilfe der EU und des Bundes. (www.nzz.ch, 5.2.24)

Religion ist nicht die Ursache von Gewalt, und doch hat der Islam eine Neigung zur aggressiven Herrschaft Der Zusammenhang zwischen Religion und Gewalt wird immer wieder suggeriert. Im Falle des Christentums, das zwischen weltlicher und geistlicher Herrschaft trennt, überzeugt er nicht. Im Falle des Islam ist der Befund weniger eindeutig. (www.nzz.ch, 5.2.24)

Großes Energiesparpotenzial: AKH Wien tauscht bis zu 52.000 Leuchten - Energiespar-Contracting-Partner des AKH Wien: Mit neuen Leuchten werden langfristig 2,7 Gigawattstunden Strom und rund 700 Tonnen CO2 jährlich eingespart (oekonews.at, 5.2.24)

Das gefährliche Narrativ der Klimamigrationskrise Das Bild von "massenhaften Klimaflüchtlingen" kann dazu führen, Angst vor Migranten zu schüren und vielfältige Gründe für Migration zu übersehen. Die Politik könnte sich darauf konzentrieren, Migration als vermeintliche Reaktion auf den Klimawandel zu verhindern und nicht den Klimawandel selbst. - (www.klimareporter.de, 5.2.24)

4.2.24

Darum gerät der Solarexpress unter Druck Mit dem Bau von Solaranlagen will es in der Schweiz nicht so vorwärtsgehen. Warum gibt es diesen Widerstand? (www.srf.ch, 4.2.24)

Zuwanderung in Europa: «Die Linke hat vergessen, dass die Migration gesteuert werden kann» | [19.10.2023] Wie viele Menschen passen in ein Land? Diese Frage erforscht Paul Scheffer für die Niederlande. Er zieht den Vergleich zur Schweiz und sagt, was er von der SVP-Initiative der hält. (www.tagesanzeiger.ch, 4.2.24)

Bund zahlt Teil der Prämien von Bauern bei Trockenheit Fällt eine Ernte der Trockenheit zum Opfer, trägt der Landwirt den Einnahmeausfall. Künftig will der Bund einen Teil der Prämien übernehmen. (www.watson.ch, 4.2.24)

Klimawandel: Was bedeutet eine Erwärmung um 1,5 °C für die Schweiz und die Welt? Im Jahr 2024 könnte die globale Erwärmung erstmals die symbolische Grenze von 1,5 Grad Celsius überschreiten. Was wären die Folgen — global und in der Schweiz? | Die Schweiz ist bereits stark vom Klimawandel betroffen, mit langen Hitze- und Trockenperioden im Sommer, unaufhaltsam schmelzenden Gletschern und schneearmen Wintern. | In den letzten Jahren hat das Land "eine Vorwegnahme extremer Phänomene erlebt, die sich in naher Zukunft verschlimmern und ausbreiten könnten", so Erich Fischer, Forscher am Institut für Atmosphären- und Klimawissenschaften der ETHZ und Mitautor der IPCC-Berichte. | Eine globale Erwärmung von 1,5 °C würde in der Schweiz etwa +3 °C entsprechen. In diesem Szenario wird sich das Abschmelzen der Alpengletscher beschleunigen und es wird weniger Schnee in tieferen Lagen geben. (www.swissinfo.ch, 4.2.24)

Zwischen autoritär und demokratisch – Differenzierung im politischen Diskurs Aktuelle politische Debatten und Entscheidungen (nicht nur) in Österreich sind geprägt vom Thema des Verhaltens gegenüber Immigrant*innen — und hier besonders im Blick auf muslimische Personen. Regina Polak zeigt an Beispielen und anhand des Autors Amin Maalouf auf, dass es Differenzierung im Diskurs braucht; und dass die Haupt-Konfliktlinie zwischen autoritär und demokratisch läuft. Wiedergelesen (www.feinschwarz.net, 4.2.24)

Umweltschutz versus Wohnraum: Die Stadt auf den Kopf stellen Mehr Klimaanpassung, aber auch mehr Wohnungen: Das lässt sich kaum miteinander vereinbaren. Ein neuer Stadtteil, der in Frankfurt entstehen soll, zeigt das exemplarisch. (www.faz.net, 4.2.24)

Greenpeace-Geschäftsführer Alexander Egit erhielt Großes Ehrenzeichen der Republik Österreich - Klimaschutzministerin Gewessler überreichte Auszeichnung im NHM an Pionier der österreichischen Umweltbewegung (oekonews.at, 4.2.24)

Jeff Wall – Storyteller Mit seinen in Leuchtvitrinen präsentierten Grossbilddias erzählt der Kanadier Jeff Wall (*1946) auf hintergründige Weise Geschichten. In einer Arbeit thematisiert er das Geschichtenerzählen selber – in «Storyteller». - (www.journal21.ch, 4.2.24)

Klimaschutz | Umweltschutz in Brandenburg: Dietmar Woidkes Klimablockade Offener Brief an den Regierungschef: Umweltaktivisten bestehen auf Klimaplan (www.nd-aktuell.de, 4.2.24)

So kam es zum Kommunikations-Chaos Die Schweizer Armee hätte vorbildliche Führungsmodelle. Doch hat sich die Führungsspitze nicht daran gehalten. (www.persoenlich.com, 4.2.24)

Verkehr: Wo die Mobilitätsmilliarden hingehen - und wo nicht Massive Kürzungen bei Radwegen, beim Güterverkehr - und jetzt auch noch bei den Neubauprojekten der Deutschen Bahn? Der neue Verkehrshaushalt sorgt für Ärger. Was dahintersteckt. (www.sueddeutsche.de, 4.2.24)

John Podesta wird US-Klima-Beauftragter: Neuer Kopf der Klimapolitik John Podesta wird Klimabeauftragter. Der Regierungsberater und ehemalige Wahlkampfmanager Hilary Clintons löst seinen Vorgänger John Kerry ab. mehr... (taz.de, 4.2.24)

Demokratie: Wir wollen kein anderes Land An die zwei Millionen Menschen sind in den vergangenen Wochen gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Der AfD schadet das zwar kaum. Der Wert dieser Demonstration der Zivilgesellschaft liegt woanders. (www.sueddeutsche.de, 4.2.24)

Ausgezeichneter Kletterverein: Immer weiter aufwärts Der Deutsche Alpenverein bietet in Hamburg seit sechs Jahren inklusive Klettergruppen an. Kinder mit Handicap schaffen dort Erstaunliches. Ein Besuch. mehr... (taz.de, 4.2.24)

Abstimmung in Wattwil SG: Stimmbevölkerung sagt Nein zu einer 700 Meter-Abstandsregel für Windräder Der Kanton St. Gallen hat in Wattwil zwei mögliche Standorte für Windkraft eruiert. Ein Initiativkomitee wollte nun kurzerhand das Baureglement anpassen, scheiterte aber deutlich. (www.tagesanzeiger.ch, 4.2.24)

Vatikan/D: POM-Präsident fordert solidarischen Lebensstil - - Christinnen und Christen in Deutschland und Europa sollen die internationale weltkirchliche Solidarität noch stärker als persönlichen sinnstiftenden Auftrag begreifen. Dazu ermutigte Erzbischof Emilio Nappa, Präsident der Päpstlichen Missionswerke, bei einem zweitägigen Arbeitsbesuch der katholischen Hilfswerke missio Aachen und Kindermissionswerk ,Die Sternsinger‘ in Aachen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 4.2.24)

Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche Die Letzte Generation will Straßenblockaden aufgeben. Die EU gibt sich ein Klimaziel für 2040. Der Klimawandel setzt den Parks zu. mehr... (taz.de, 4.2.24)

Social Media | Von der kleinen Webseite zum Meta-Imperium: 20 Jahre Facebook Vor zwei Jahrzenten ging Facebook online – ein revolutionäres Netzwerk mit dunklen Seiten (www.nd-aktuell.de, 4.2.24)

Umwelt: Unter die Räder geraten Mit dem Green Deal wollte die EU das Pariser Klimaschutzabkommen beim Wort nehmen, er war das wichtigste Projekt von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen - jetzt droht die Kapitulation vor der diffusen Wut der Bauern und anderer Gruppen. (www.sueddeutsche.de, 4.2.24)

Indien: Stromleitungen bedrohen seltene Vogelart In einer Region in Nordindien mit viel Potenzial für erneuerbare Energien bedrohen Stromleitungen die extrem seltenen Hindutrappen. Die Leitungen sind für die schweren Vögel, die vom Aussterben bedroht sind, gefährlich, weil sie sie oft zu spät sehen und Hindernissen aufgrund ihres Gewichtes nur langsam ausweichen können. (www.krone.at, 4.2.24)

Der ungemütliche Drift nach rechts In der Schweiz gibt es jüngere Menschen, die sind demokratieskeptisch, ja einige verstehen wohl Demokratie gar nicht mehr. Und es gibt ältere Jahrgänge, die verkaufen Nostalgie und «Sicherheit». Beide Trends verheissen nichts Gutes für die Zukunft der schweizerischen Demokratie. Diese basiert bekanntlich auf direktdemokratischen Strukturen, föderalistischer Aufgabenteilung und einem Milizsystem, in dem sich ein Viertel aller Schweizerinnen und Schweizer freiwillig engagiert. - (www.journal21.ch, 4.2.24)

Die kurdische Diaspora in Schweden wird ihrer Stimme beraubt Schwedens öffentlich-rechtlicher Radiosender stellt den kurdischen Dienst ein – ein Zugeständnis für den Nato-Beitritt? (www.infosperber.ch, 4.2.24)

Facebook ist nicht an allem schuld Datenkrake, Hassrede, Filterblasen – dem sozialen Netzwerk wurde in seinen bisher 20 Jahren viel vorgeworfen. Zu Recht? (www.srf.ch, 4.2.24)

Gift für die Transformation, EEG-Förder-Misere und Anti-Klimaschutz von rechts Kalenderwoche 5: Während in den USA ein Moratorium erlassen wird, ist Deutschland weiter auf dem Irrweg und plant überdimensionierte LNG-Terminals, sagt Claudia Kemfert, Energieökonomin und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Sie kritisiert scharf, dass Rechte in der Klimakrise leichtes Spiel haben. - (www.klimareporter.de, 4.2.24)

Freunde, Farmville, Fake News: wie Facebook seit 20 Jahren die Welt prägt Im Februar 2004 lancierte Mark Zuckerberg die Social-Media-Plattform Facebook. Anfänglich als Netzwerk für Studenten gedacht, erreicht Facebook heute drei Milliarden Nutzer. Ein Blick zurück. (www.nzz.ch, 4.2.24)

Weltweit erste Powerstation mit Einspeisefunktion - Die Sunbooster GmbH aus Graz präsentiert eine Innovation, welche die Effizienz von Balkonkraftwerken deutlich steigert und als Notstromaggregat verwendet werden kann (oekonews.at, 4.2.24)

Maine dritter US-Bundesstaat für Vertrag zum Ausstieg fossiler Brennstoffe - Maine will schnelle und gerechte Energiewende (oekonews.at, 4.2.24)

Eklat an der Universität Bern: Wie eine Professorin ein ganzes Institut in den Abgrund riss Zuerst verherrlichte ein Mitarbeiter den Hamas-Terror. Dann kamen so grosse Missstände zutage, dass die Unileitung diese Woche das gesamte Nahost-Institut auflösen musste. Protokoll eines Absturzes. (www.tagesanzeiger.ch, 4.2.24)

Kolumne: Badrans #Korrigendum: Grosse Binsen-Falschheiten um die AHV Man kann es drehen und wenden, wie mal will: Die AHV ist die genialste Lösung zur Sicherung von Kaufkraft und Existenz im Alter. Auch wenn die Medien etwas anderes behaupten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.2.24)

3.2.24

Kinder, geht endlich offline: Pädagogen und Politiker wollen die Digitalisierung im Klassenzimmer zurückdrehen Zu früh, zu viel, zu unkontrolliert: Skandinavische Länder warnen vor übermässiger Bildschirmzeit für Kinder. Schweizer Schulen hingegen schaffen immer mehr Geräte an. Tut das den Kindern gut? (www.nzz.ch, 3.2.24)

Lärm im Schlafzimmer: Männer schnarchen lauter und andere Mythen Chhhrrr: Drei Millionen Menschen in der Schweiz sägen nachts im Bett. Über Ursachen und mögliche Behandlungen gibt es viele Behauptungen – die meisten davon sind falsch. Sieben Schnarch-Thesen im Faktencheck. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.24)

Kommunikation über mentale Probleme: Wie spreche ich über meine psychische Erkrankung? Vielen fällt es schwer, sich zu öffnen. Dabei kann es befreiend sein, über seine psychische Erkrankung zu reden. Warum das oft der erste Schritt zur Heilung ist. (www.zeit.de, 3.2.24)

Klima: Minister will eingesparte Zinsen für Klimaschutz nutzen Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer will eingesparte Zinsen aus nicht genutzten Corona-Krediten für Klimaschutz-Projekte verwenden. «Es ist keine Umschichtung von einem Topf in den anderen wie beim Bund», sagte der Grünen-Politiker im Gespräch mit der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstag). Die Landesregierung habe nicht genutzte Kredite vorab getilgt und sei dafür auch vom Steuerzahlerbund gelobt worden. Mit den eingesparten Zinsen sei es rechtssicher möglich, in den kommenden 20 Jahren pro Jahr rund 44 Millionen Euro in das Sondervermögen für Ökologie und Klimaschutz für Zukunftsaufgaben fließen zu lassen, erläuterte Meyer. (www.zeit.de, 3.2.24)

Mega-Anlage in China: 12.000 computergesteuerte Solarspiegel erzeugen Tag und Nacht Strom Diese gigantische Solaranlage legt nachts keine Pause ein, sie erzeugt dauerhaft Strom und spart pro Jahr gigantische 507.000 Tonnen Kohle ein. 12.000 computergesteuerte Spiegel sind dafür nötig, in Kombination mit Turbinen und einem Kraftwerksturm in der Mitte. Hat China die Zukunft der Solarkraft erfunden? (www.trendsderzukunft.de, 3.2.24)

Klimawandel? „Beim eigenen Urlaub drücken viele ein Auge zu“ Die Chefs des Verkehrsbüros über neue Urlaubsziele, Doppelmoral beim Thema Klimawandel und warum es wieder mehr Menschen ins Ausland zieht. (www.diepresse.com, 3.2.24)

Doppelanrechnung von Ökostrom auch in Norwegen Dreimal bestätigt, trotzdem folgenlos: Die beliebten Herkunftszertifikate für erneuerbaren Strom aus norwegischen Wasserkraftwerken sind unzuverlässig. (www.klimareporter.de, 3.2.24)

«Das zeugt nicht gerade von Rückgrat, Herr Graber!» – Mitte zerlegt SVP in Energie-«Arena» Savognin GR will keinen Solarpark neben der Skipiste. Darum leisteten sich SVP-Nationalrat Michael Graber und Mitte-Nationalrätin Priska Wismer-Felder in der Energiewende-«Arena» einen etwas wirren, aber unterhaltsamen Schlagabtausch. Mit einer klaren Gewinnerin. (www.watson.ch, 3.2.24)

Zürich: Linke Demo gegen Rechtsextreme – gemeint ist aber die SVP Zürich will es Deutschland gleichtun und von der Strasse aus die Demokratie verteidigen. Das Feindbild liegt auf der Hand. | Auch für Dominik Waser gehört die SVP im weiteren Sinn zur rechten Gefahr. «Nicht die SVP an sich ist rechtsextrem, aber bei etlichen Einzelpersonen gibt es deutliche Tendenzen», sagt er. «Dazu kommen enge Verbindungen der Jungen Tat zur Jungen SVP.» Mitglieder der Jungen Tat hätten ja sogar den Nationalratswahlkampf einer Zürcher SVP-Politikerin organisiert. | Den Organisatoren der Demonstration vom Samstag schlägt in der Zwischenzeit erste Kritik aus den eigenen Reihen entgegen: Die linke Wochenzeitung «WoZ» hat moniert, es entstehe der Eindruck, dass «linke ausserparlamentarische und autonome Organisationen» nicht willkommen seien. Das aber gehe gar nicht. Es dürfe «keine Antifa-Demo ohne Antifa» geben. Der Demo-Organisator Dominik Waser konnte die Zeitung beruhigen: Es seien alle eingeladen, die sich gegen Rechtsextremismus und Faschismus einsetzten. (www.nzz.ch, 3.2.24)

Ernährungssicherheit | Amazonas-Volk kämpft gegen Folgen des Klimawandels – mit jahrhundertealtem Reis Ein Volk in Lateinamerika baut noch immer Reissorten an, die ihre Vorfahren um 1700 von afrikanischen Sklavenplantagen schmuggelten. Nun sollen sie im Kampf gegen eine neue Gefahr helfen: die Klimakrise (www.freitag.de, 3.2.24)

Sustainable lithium extraction enabled by responsive metal-organic frameworks with ion-sieving adsorption effects Lithium-selective adsorbents with high adsorption capacity and selectivity, fast adsorption—desorption process, chemical-free regenerability, and good stability are desired for lithium extraction from water. In this work, we report a sieving adsorption approach to design lithium—selective adsorbents by integrating the size-sieving function of subnanoporous MOFs (Metal-organic frameworks) with the light-triggered function of polyspiropyran (PSP). The synthesized PSP-UiO-66 adsorbs 10.17 mmol g-1 of LiCl under dark, higher than the reported 0.2 to 8.5 mmol g-1, with Li+/Mg2+ selectivity of 5.8 to 29 in synthetic brines with Mg/Li ratio of 1 to 0.1, and could be regenerated by sunlight. This work offers a way to design and integrate the selective adsorption property and stimuli-triggered regenerability into material targeting sustainable resource separation and recovery. (www.pnas.org, 3.2.24)

Urlaub auf Sizilien: Einmal alles, bitte Schneewandern auf dem Ätna, danach Baden im Meer. Auf Sizilien soll man jahreszeitenwunschlos glücklich werden können. Doch auch hier hinterlässt der Klimawandel Spuren. (www.zeit.de, 3.2.24)

Schweizer Soldaten im Ausland – gefoltert und gefeiert Im neuen Roman «Die rote Mütze» erweist sich Daniel de Roulet einmal mehr als grandioser Geschichtenerzähler. (www.srf.ch, 3.2.24)

Abschaltung deutscher Atomkraftwerke: Rasanter Anstieg der Stromimporte? Britische Analysten sehen Deutschland inzwischen als zweitgrößten Nettoimporteur Europas. Doch nicht alle Experten teilen diese Einschätzung. mehr... (taz.de, 3.2.24)

Elektro-Pick-up XXL: Ein grosses Stück USA Die Elektrifizierung treibt zuweilen komische Früchte. Das meistverkaufte Fahrzeug in den USA, der riesige Ford F-150, kommt dank ihr in die Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.24)

Elektro-Radlader und Baustellenakku - Der stereogelenkte Flüsterer rackert 8 Stunden oder mehr, je nach Batteriegröße (oekonews.at, 3.2.24)

Lüften, Dämmen, Heizen: Die Instrumente gegen Schimmel Schimmel ist für viele Mieter und Hausbesitzer ein großes Problem - vor allem im Winter. Richtiges Lüften, Heizen und eine sinnvolle Dämmung können helfen. Von Kai Forst.[mehr] (www.tagesschau.de, 3.2.24)

Mehrheit der Deutschen sieht Demokratie in Gefahr Eine deutliche Mehrheit der Bürger in Deutschland hält die Demokratie in der Bundesrepublik für gefährdet. Seit gut drei Wochen gehen überall in Deutschland immer wieder Zehntausende Menschen gegen rechts und gegen die AfD auf die Straße.  (www.krone.at, 3.2.24)

Solar-Ausbau ohne Klimaschutz? In Zukunft kann es häufiger passieren, dass hierzulande Photovoltaikanlagen auf trockengelegten Mooren entstehen – ohne dass die Moore wiedervernässt werden. Naturschützer:innen und Expert:innen sind besorgt. - (www.klimareporter.de, 3.2.24)

Deutsche küren Kärntner Drauradweg zur Top-Tour Die Leser des deutschen Radreisemagazins Bike & Travel haben den Drauradweg in der Kategorie „Die beliebtesten Alpen-Touren“ mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Radfahren liegt unter den Top 3 der beliebtesten Aktivitäten im Urlaub. (www.krone.at, 3.2.24)

Schwere Vorwürfe: Die Chefredaktion der «Süddeutschen Zeitung» soll die eigenen Redakteure durchleuchtet haben Auf der Suche nach einem Maulwurf soll die Chefredaktion der SZ die Kommunikation von Mitarbeitern untersucht haben. «Reporter ohne Grenzen» sieht den Quellenschutz in Gefahr. (www.nzz.ch, 3.2.24)

Kolumbianischer Präsident drängt Papst Franziskus, Vertrag zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffe zu unterstützen - „Der Amazonas ist Leben. Öl ist der Tod. So einfach ist das." (oekonews.at, 3.2.24)

«Was Mark Zuckerberg auszeichnet, ist sein Konkurrenzgeist» Tech-Reporter Steven Levy kennt Mark Zuckerberg: Ein Gespräch über einen Getriebenen, der nie gesellig sein wird. (www.srf.ch, 3.2.24)

Ökosoziales Forum fordert realistische Nachhaltigkeitsbilanzierung - "Es ist klar: Wir müssen die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren, ändern." (oekonews.at, 3.2.24)

Alexander Kluge über Oskar Negt: "Die Hierarchie war klar: Er sagte, wo es langgeht" Oskar Negt war einer der einflussreichsten Sozialphilosophen Deutschlands. Sein Freund Alexander Kluge erinnert sich im Gespräch an den Mentor der 68er und großen Denker. (www.zeit.de, 3.2.24)

„Haben überhaupt gar kein Verständnis für diese nationale Kleinstaaterei“ Erneut haben Landwirte gegen das Auslaufen der Steuerrückerstattung für Agrardiesel demonstriert. Rund 500 Traktoren nahmen an einer Protestfahrt rund um den Frankfurter Flughafen teil. „Wir brauchen deutliche Nachbesserungen bei der Klimaschutzgesetzgebung“, fordert Jann-Harro Petersen von den Freien Bauern. (www.welt.de, 3.2.24)

Feuerwehr-Statistik 2023: 34.000 Einsätze mehr - Klimawandel wirkt sich aus! - Es gab vor allem unzählige Unwettereinsätze, die in vielen Bundesländern für wochenlange Einsatzarbeit sorgten. (oekonews.at, 3.2.24)

Leitartikel zur Energiewende: Verschrottet den Solar-Express Die blindwütige Fixierung auf Solar-Grossanlagen in den Alpen erweist sich als Irrweg. Wenn wir genug Strom haben wollen, braucht es ein Umdenken. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.24)

Zeitungen von CH-Media verleumden Infosperber St. Galler, Badener und Zofinger Tagblatt, Solothurner Zeitung, Walliser Bote etc. verbreiten eine Covid-Verschwörungsphantasie. (www.infosperber.ch, 3.2.24)

Streit in Erbengemeinschaften vermeiden Besonders um Immobilien wird in Erbengemeinschaften gestritten. Wenigstens erspart ein Urteil des Bundesfinanzhofes nun Steuern. (www.faz.net, 3.2.24)

CO2-Entnahme auf Klimaplantagen: Nur ein Bruchteil des Machbaren wäre auch nachhaltig - Studie im Top-Journal Science nennt Potenziale – und warnt davor, beim Kampf gegen die Erderhitzung Probleme wie Nahrungsmittelknappheit und Artenschwund zu ignorieren. (oekonews.at, 3.2.24)

«Es gibt kein Werbeproblem, aber wir schaffen eines» Das Berner Stadtparlament fordert ein Verbot kommerzieller Aussenwerbung. Nik Eugster, FDP-Stadtrat und Präsident des lokalen Berufserbands der Kommunikationsprofis BPRG, sieht Arbeitsplätze in Gefahr und hofft auf Kompromisse bei der Umsetzung. (www.persoenlich.com, 3.2.24)

Circularity Gap Report 2024: SECONTRADE ist Teil der Lösung - Digitaler Marktplatz für Sekundär-Rohstoffe fördert gelebte Kreislaufwirtschaft in Europa (oekonews.at, 3.2.24)

Interview zur Elektromobilität: «Es braucht ein Gesetz für ein ‹Recht auf Laden›» In der Schweiz wächst der Verkauf von E-Autos weniger stark als in den Vorjahren. Der Siemens-Manager Matthias Rebellius fordert nun ein «Recht auf Laden» per Gesetz. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.24)

Geothermie: Angst essen Fakten auf Erdwärme ist eine schier endlose Ressource, die man auch bei Karlsruhe nutzen will. Doch die Bürger laufen dagegen Sturm. Um die Technik geht es schon lange nicht mehr. (www.zeit.de, 3.2.24)

Leben auf Spitzbergen: «Die innere Haltung entscheidet, wie man den Winter übersteht» Polarlichter, Schneespaziergänge, Holz hacken: Millionen sehen der Influencerin Cecilia Blomdahl zu, wie sie auf Instagram und Tiktok von ihrem Alltag auf Spitzbergen berichtet. Was hat sie über das Leben in Eis und Dunkelheit gelernt? (www.nzz.ch, 3.2.24)

«Wenn wir so weitermachen, geht uns der Strom aus» Nach dem Nein zu einer Solar-Grossanlage in Graubünden mehren sich die Stimmen, dass die Energiewende in Gefahr sei. (www.srf.ch, 3.2.24)

2.2.24

Trump Allies Plan to Gut Climate Research if He Is Reelected Dozens of conservative organizations have banded together to provide Trump a road map — known as Project 2025 — to boost fossil fuels and limit government climate science (www.scientificamerican.com, 2.2.24)

Übernimmt KI bald deinen Job? Das sagt der Büezer, das sagt der Bot work hat sich mit dem Security-Büezer Karl Iten (60) und dem Programm ChatGPT über den Wert der Arbeit und künstliche Intelligenz (KI) unterhalten. Ein Gespräch über digitale Türen und programmierte Abgründe. | Künstliche Intelligenz (KI) wird grosse Auswirkungen auf die Arbeitswelt haben, das sagt eine neue Studie des Internationalen Währungsfonds (IWF) (siehe unten). In der Sicherheitsbranche und in militärischen Betrieben sind die Entwicklungen zum Teil bereits weit fortgeschritten. Im Krieg werden Drohnen und Waffensysteme eingesetzt, die auch mit KI gesteuert werden. Etwas harmloser ist die Arbeit von Sicherheitsmann Karl Iten* im Kanton Bern. Doch auch er beobachtet, wie Automatisierung und Digitalisierung immer mehr in seinen Arbeitsalltag vordringen. Doch Angst macht ihm diese Entwicklung nicht. (www.workzeitung.ch, 2.2.24)

Klimaschutz: Mit heute verfügbaren Technologien könnten 85 Prozent der Industrie dekarbonisiert werden Die globale Industrie ist verantwortlich für etwa 25 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen. Das entspricht etwa 9,3 Milliarden Tonnen pro Jahr – und die Tendenz geht nach oben. Dabei ist es im Angesicht der zunehmenden Erderwärmung dringend geboten, CO2-Emissionen zu vermeiden wo es nur geht. Ein Team der Universität Leeds hat nun untersucht, in welchen Industriesektoren wie viel CO2-Emissionen vermieden werden könnten, und zwar unter der Voraussetzung, dass nur Technologien verwendet werden, die bereits heute verfügbar sind. (www.trendsderzukunft.de, 2.2.24)

Technorama Umbau: So sehen die Pläne für die Sanierung bis 2030 aus Dem Technorama in Winterthur fehlt es an Platz für die vielen Besucher. Darum ist es an der Zeit, seine Gebäude auszubauen im Rahmen des «Technorama 2050». (www.watson.ch, 2.2.24)

Florene Gaub im Pocast mit Jakob Augstein: „Das Militär ist unsere Zukunft“ Jakob Augstein wundert sich, wie heiter Florence Gaub über Panzer redet. Hier diskutiert der „Freitag“-Verleger mit der renommierten Zukunftsforscherin, ob man trotz Kriegen und Klimawandel optimistisch nach vorn blicken darf (www.freitag.de, 2.2.24)

Bonhoff: Das Wasserstoff-Lobbynetzwerk im Verkehrsministerium Unsere neue Recherche beleuchtet ein fragwürdiges Lobby-Freundschaftsnetzwerk rund um die Vergabe von Fördergeldern für die umstrittene Wasserstoff-Mobilität. Es entsteht der Anschein, dass dieses bei der Vergabe von Fördergeldern eine Rolle gespielt hat. | Schon seit mehreren Monaten steht Volker Wissings Verkehrsministerium in der Kritik. Es geht um ein Lobby- und Freundschaftsnetzwerk rund um die Vergabe von Fördergeldern für den Einsatz von Wasserstoff zum Tanken. Das ist brisant, weil zahlreiche Fachleute die wasserstoffbetriebene Brennstoffzelle für teuer und ineffizient halten. | Es besteht der Verdacht, dass diese Gelder einseitig vergeben werden. Unsere neue Recherche zeigt nun, dass die Kontakte zwischen Geldgebern und Geldempfängern aus dem Freundschafts- und Lobbynetzwerk enger sind als bislang bekannt. Dabei wird auch deutlich: Die Compliance-Regeln im zuständigen Verkehrsministerium sind völlig unzureichend. (www.lobbycontrol.de, 2.2.24)

How to Make Urban Agriculture More Climate-Friendly The process of growing fruits and vegetables in cities can emit more carbon than conventional farming (www.scientificamerican.com, 2.2.24)

EU-Klimaziel 2040: Emissionen konsequent senken, Energiesicherheit konsequent steigern Am 6. Februar unterbreitet die Europäische Kommission den Vorschlag für ihre Klimaziele bis 2040. Die aktuelle Kommission kann damit ein klimapolitisches Ausrufezeichen setzen, bevor im Juni die EU-Wahlen stattfinden: Das 2040-Ziel wird eine Richtschnur für die neue Kommission darstellen und die Außenwahrnehmung der EU beeinflussen. Germanwatch fordert daher in diesem Positionspapier ambitionierte Ziele für 2035 und 2040. (www.germanwatch.org, 2.2.24)

Gedränge am Flughafen – infosperber «All die Leute, das erinnert mich an den Klimastreik.» Vor fünf Jahren beteiligten sich 8000 Menschen am Klimastreik. (www.infosperber.ch, 2.2.24)

Im Herzen des ecuadorianischen Nebelwaldes – Einblicke in unser Aufforstungsprojekt Reisebericht 2023 — Unsere Mitarbeiterin Julia Ohmes berichtet von ihrer Aufforstungsreise nach San Miguel de Los Bancos in Ecuador. (www.kek-karlsruhe.de, 2.2.24)

Reparieren statt Wegwerfen: Neue Rechte für EU-Verbraucher auf dem Weg Ein seit Langem gefordertes "Recht auf Reparatur" hat die entscheidende Hürde genommen, denn in der Nacht zu Freitag haben Unterhändlerinnen und Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten einen Durchbruch verkündet und sich auf neue EU-Vorgaben geeinigt. | Der Chefverhandler des Parlaments, der deutsche SPD-Abgeordnete René Repasi, zeigte sich nach der Einigung begeistert: Es werde erstmals einen Rechtsanspruch auf Reparatur bei sogenannter weißer Ware – darunter fallen vor allem Haushaltsgeräte – und typischen Alltagsprodukten wie Smartphones eingeführt. (www.oekotest.de, 2.2.24)

Ein Referendum, zwei Initiativen, viele Fragen Das Referendum zum Mantelerlass ist zustande gekommen, bald wird darüber abgestimmt. Am Dienstag hat der Verband Freie Landschaft Schweiz zudem zwei Volksinitiativen lanciert, die Waldschutz-Initiative und die Gemeindeschutz-Initiative. | Glaubt man dem Kommentar von David Vonplon in der NZZ von 10. Januar, dann ist SVP-Bundesrat Albert Rösti «bald der Einzige, der sich für den Ausbau der erneuerbaren Energien konsequent ins Zeug legt». Denn «Umweltverbände wie Pro Natura» hätten sich zwar «demonstrativ» hinter den Mantelerlass gestellt. Mit Aqua Viva und dem Grimselverein hätten jedoch zwei kleine Umweltvereine gegen den Bau der Trift-Staumauer Beschwerde eingereicht. Und was hat das mit Pro Natura zu tun? Die ‹NZZ am Sonntag› habe aufgezeigt, dass zwei kantonale Sektionen von Pro Natura Mitglieder bei Aqua Viva seien, schreibt David Vonplon. Pro Natura habe jedoch «keine Anstalten (gemacht), die kleine Schwester zur Räson zu bringen». (www.pszeitung.ch, 2.2.24)

Klärschlamm macht klimaneutral Statt in der Zürcher Luft landen die CO2-Emissionen der Klärschlammverwertungsanlage Werdhölzli ab 2028 unter der dänischen Nordsee und in hiesigem Recyclingbeton — wenn es denn das Volk will. | Es summt und brummt und rauscht und rumpelt in der Halle der Klärschlammverwertungsanlage Werdhölzli, wenn der Ofen läuft. Und es stinkt vor allem, nach Schwefel, Ammoniak und modriger Erde. Kein Wunder: Hier verbrennt Entsorgung + Recycling Zürich (ERZ) den Klärschlamm des ganzen Kantons Zürich. Das sind rund 100&ap000 Tonnen pro Jahr. Auf dem Weg durch ein Labyrinth aus Heizkesseln, Trocknern und Filterschläuchen werden die Einzelbestandteile des Klärschlamms chemisch, thermisch, physisch und elektrisch voneinander getrennt und jedes landet auf seinem Platz: Die verbliebene Asche im Silo und später in einer Deponie, wo daraus Phosphor gewonnen wird, das Klärgas wird ins Erdgasnetz der Stadt eingespeist, der Wasserdampf strömt durch eine Dampfturbine, die den Strom für die Anlage produziert, … (www.pszeitung.ch, 2.2.24)

Mattscheibe | von Min Li Marti Am Donnerstag ist die Frist zur Vernehmlassung der geplanten Gebührensenkung für die SRG abgelaufen. Die Gebührensenkung ist die Antwort des Bundesrats auf die sogenannte Halbierungsinitiative. Diese will — wie der Name sagt — die Gebühren für die SRG halbieren. Der Bundesrat — angeführt von Mitinitiant Albert Rösti — findet diese Initiative zu radikal und glaubt, dass sie weitreichende Folgen auf das publizistische Angebot und die regionale Verankerung haben würde. Nun findet Bundesrat Rösti aber trotzdem, dass es für die SRG ein bitzeli weniger sein soll. So sollen die Radio- und Fernsehverordnung so geändert werden, dass die Abgabe von heute 335 Franken für Haushalte in zwei Etappen bis 2029 auf 300 Franken pro Jahr gesenkt würde. Zudem will der Bundesrat .Unternehmen mit einem mehrwertsteuerpflichtigen Jahresumsatz von bis zu 1,2 Millionen Franken neu von der Abgabepflicht befreien; zurzeit liegt diese Befreiungsgrenze bei 500'000 Franken. (www.pszeitung.ch, 2.2.24)

Kernkraft: Wie viel Atommüll gibt es eigentlich auf der Welt? Die Kernkraft liefert derzeit etwa zehn Prozent des weltweiten Stroms. Allerdings entsteht dabei ein unvermeidliches Abfallprodukt: Atommüll. Doch wie viel Atommüll gibt es derzeit auf der Welt? | Im April 2023 wurden die letzten drei noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Doch obwohl sich die Bundesregierung dadurch mehr nukleare Sicherheit verspricht, verbleiben über die kommenden Jahrzehnte immense Herausforderungen. | Eine davon: Atommüll. Denn auch wenn Deutschland sich gegen den Betrieb von Kernkraftwerken entschieden hat, sind weltweit weiterhin etwa 440 Atomkraftwerke am Netz. (www.basicthinking.de, 2.2.24)

KMU müssen globale Trends antizipieren können Geopolitik und Nachhaltigkeit — diese Stichworte sind für die Schweizer KMU relevant. Regulatorische Hürden für den Export und Nachhaltigkeitsregulierungen sind zu beachten. Die KMU müssen sich auf die globalen Trends einlassen. (www.nzz.ch, 2.2.24)

Grüner Stahl aus giftigem Rotschlamm – Wasserstoff-Plasmareduktion extrahiert Eisen aus dem Restschlamm der Aluminiumförderung Doppelter Nutzen: Eine neue Methode macht den giftigen Rotschlamm aus der Aluminiumgewinnung unschädlich — und gewinnt reichlich reines Eisen für die Stahlproduktion. Möglich wird dies durch Reduktion des im Bauxitschlamm enthaltenen Eisenoxids mithilfe von Wasserstoffplasma in einem Lichtbogenofen. Innerhalb weniger Minuten entsteht dadurch metallisches, leicht extrahierbares Eisen, wie die Forscher in „Nature“ berichten. Der Clou: Das Verfahren ist schnell, wirtschaftlich rentabel und macht noch dazu die giftigen Schwermetalle des Rotschlamms unschädlich. (www.scinexx.de, 2.2.24)

Geopolitik und Welthandel Die Geopolitik beeinflusst den globalen Handel aktuell massiv, nicht zuletzt wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine und der Spannungen zwischen den USA und China. Tendenzen zu einer Zersplitterung der Weltgemeinschaft in verschiedene Machtblöcke werden auch in der Handelspolitik zunehmend sichtbar. | Wie können sich Deutschland und Europa in dieser Lage unabhängiger machen? Welche handelspolitische Agenda verfolgen Washington und Peking? Und gibt es noch Hoffnung, dass sich die Weltgemeinschaft auf faire Regeln im Handel und zum Schutz der Menschenrechte einigt? Die Beiträge geben einen Überblick über den aktuellen Stand der Globalisierung. (www.bpb.de, 2.2.24)

Permafrost extent sets drainage density in the Arctic In permafrost landscapes, the competition between channel and hillslope processes directly impacts the amount of stored soil organic carbon. However, conceptual models disagree whether the presence of permafrost (and its subsequent thaw) lengthens or shortens channel networks on hillslopes, complicating predictions of carbon release under landscape disturbance. Our compilation of 69,000 watersheds showed that landscapes underlain by permafrost have fewer channels per watershed area (drainage density) and fewer river valleys compared to their temperate counterparts. Limited channelization likely results from frozen ground, which is vulnerable to climate-induced change. Geomorphically vulnerable hillslope positions may store significant organic carbon, prone to oxidation and greenhouse gas production if exposed; one degree of warming could lead to the equivalent emissions of 35 million cars. (www.pnas.org, 2.2.24)

Debatte in Bayern: Mehr Deutsch – dafür weniger Religion? In Bayern ist man sich einig, dass es mehr Deutsch und mehr Mathe an den Grundschulen braucht. Doch was soll dafür gekürzt werden? Darüber streiten CSU und Freie Wähler. (www.faz.net, 2.2.24)

Warnstreiks im Nahverkehr: Stillstand für mehr Bewegung Bundesweite Aktionseinheit von Nahverkehrsbeschäftigten und Klimaschutzbewegung. Warnstreik legt ÖPNV lahm. Bündnis fordert verbesserte Arbeitsbedingungen, Ausbau und Finanzierung für soziale Mobilität. (www.jungewelt.de, 2.2.24)

Eritrea: Dem Klimawandel trotzen Wetterextreme erfordern ein Umdenken in der Landwirtschaft. Hunger kann verhindert werden, wenn Bauern über Wissen und Mittel zum produktiven Anbau verfügen. (www.jungewelt.de, 2.2.24)

Unwettereinsätze haben sich verdoppelt Die heimischen Feuerwehren haben am Freitag ihre Gesamtstatistik für das Jahr 2023 vorgelegt. Dokumentiert wurden insgesamt 278.495 Einsätze und damit etwa 34.000 Einsätze mehr als im Jahr davor – eine Steigerung um 13 Prozent. Doch fällt ein Anstieg besonders drastisch aus: So wurden im Jahresvergleich doppelt so viele Unwettereinsätze registriert. Angesichts der Prognosen wird mit einer weiteren Zunahme gerechnet – der Klimawandel zeige seine Auswirkungen. (orf.at, 2.2.24)

Richter in London spricht Greta Thunberg frei Eine Demonstration vor einem Hotel in London bleibt für die Aktivistin Greta Thunberg straffrei. Ein Richter in London verwarf die Vorwürfe, Thunberg und ihre Mitstreiter hätten die öffentliche Ordnung gestört. Anweisungen der Polizei seien „unklar“ gewesen. (www.welt.de, 2.2.24)

Hochschule Sankt Gallen expandiert im Ländle Ein neues Forschungsinstitut der Schweizer Hochschule (HSG) in Dornbirn soll Vorarlberg in Sachen Computerscience Aufschwung bringen. Der Fokus liegt auf Embedded Sensing Systems und Big Data. (www.krone.at, 2.2.24)

Soziale Kipppunkte: Ganz schön wackelig Deutschland scheint zu kippen, im Guten wie Schlechten: Überall stehen Menschen gegen rechts auf, während die Demokratie wankt. Wann drehen gesellschaftliche Stimmungen? (www.zeit.de, 2.2.24)

Das schreiben Medien zum «Migros-Ausverkauf» Die Migros will sich stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Sie will daher die Reisetochter Hotelplan sowie den Kosmetikhersteller Mibelle, den Sportfachhändler SportX und den Elektronikhändler Melectronics verkaufen. Das sagen die Schweizer Medien dazu. (www.persoenlich.com, 2.2.24)

Ehrung für Umweltschützer: „Mit Entschlossenheit für die Demokratie“ Für „Verdienste um die Republik“ überreichte am Donnerstag Umwelt- und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler das große Ehrenzeichen an Greenpeace-Chef Alexander Egit. (www.diepresse.com, 2.2.24)

Nachhaltiger Lärmschutz, so grün wie der Stadionrasen Blau-Weiß Lohne installiert begrünbare Klimawand von Rau (www.eco-world.de, 2.2.24)

Nachhaltigkeits-Toolbox entwickelt Die Plattform vom Bundesamt für Raumentwicklung versammelt Praxisbeispiele, Massnahmen und Ziele im Bereich der Nachhaltigkeit. (www.persoenlich.com, 2.2.24)

Zur Sicherheit die Gasbrücke schneller abbrechen Russisches Erdgas durch weltweit bezogenes LNG auszutauschen, schafft für Deutschland keine wirklich sichere Versorgungslage, warnt der Fachrat Energieunabhängigkeit. Das Gremium hat ein Konzept für einen schnelleren Erdgas-Ausstieg erarbeitet. - (www.klimareporter.de, 2.2.24)

Der Landschaftsschützer, vor dem sich Albert Rösti fürchten muss Elias Vogt sorgte dafür, dass in der Schweiz kaum Windräder stehen. Nun will der junge Politaktivist mit zwei Volksinitiativen und einem Referendum die Energiewende ausbremsen. (www.nzz.ch, 2.2.24)

Elektrogeräte reparieren statt sie wegschmeissen: Die EU nimmt die Unternehmen in die Pflicht Hersteller sollen gängige Elektrogeräte wieder instand setzen. Gleichzeitig möchte die EU, dass ein Markt für Reparaturservices entsteht. Doch braucht es auch finanzielle Anreize, damit die Menschen es schaffen, ihre Lust auf das immer gerade neueste Gerät zu bändigen? (www.nzz.ch, 2.2.24)

Probleme mit E-Autos im Winter: E-Autos nur eine Schönwettertechnik? Liegengebliebene Busse in Oslo, Supercharger ohne Strom in Chicago: Bei Frost verbrauchen Batteriefahrzeuge mehr Energie, das Laden dauert oft länger. mehr... (taz.de, 2.2.24)

Die missionarische Autorität und prophetische Leitung von Frauen - - Das religiöse Leben, wie wir es heute kennen - sowohl das kontemplative als auch das aktive - hat sich im Laufe von 2.000 Jahren entwickelt. In diesem ersten von vier Aufsätzen erzählt Christine Schenk anhand von schriftlichen Dokumenten von Frauen im frühen Christentum. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.2.24)

Lichtplaner: „Goldenes Licht tut verdammt gut“ Licht beeinflusst das Wohlbefinden der Menschen: Bert Schweer übers Sparen an der falschen Stelle, kaltes Licht am Morgen und warum die richtige Beleuchtung so wichtig ist wie gute Luft. (www.faz.net, 2.2.24)

Superwahljahr 2024 – höhlt sich die Demokratie selber aus? Sollte er wiedergewählt werden, möchte Donald Trump möglichst alle in Justiz und Politik loswerden, die sich ihm entgegengestellt haben. Doch so funktioniert Demokratie nicht. Das zeigt, wie wichtig dieses Jahr ist, in dem weltweit mehr Wähler an die Urnen gerufen werden denn je. (www.nzz.ch, 2.2.24)

"Anarcho-Kapitalismus" als "Kapitalismus ohne Demokratie" Der kanadische Historiker Quinn Slobodian macht auf Entwicklungen aufmerksam, welche, so sein Buchtitel, auf einen "Kapitalismus ohne Demokratie" hinauslaufen würden. Gemeint ist die Etablierung von wirtschaftlicher Freiheit eben ohne politische Freiheit, thematisiert anhand von vielen Beispielen aus unterschiedlichen Regionen der Welt. (hpd.de, 2.2.24)

Vorwürfe gegen Palmölplantagen Berichte über Menschenrechtsverletzungen und Umweltvergehen: WWF fordert Aufklärung (www.wwf.de, 2.2.24)

Papst: Das Evangelium „in jedem Umfeld bezeugen“ - - Synodalität an sich ist missionarisch, und umgekehrt ist die Mission immer synodal. Daran erinnert Franziskus in seiner diesjährigen Botschaft zum 98. Weltmissionstag, der am 20. Oktober 2024 begangen wird. Der Text wurde an diesem Freitag veröffentlicht. Darin hält das katholische Kirchenoberhaupt fest, dass „eine enge missionarische Zusammenarbeit heute sowohl in der Weltkirche als auch in den Teilkirchen noch dringender und notwendiger“ sei. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.2.24)

EU-Einigung: Das Recht auf Reparatur soll kommen Die Übereinkunft von EU-Staaten und Europaparlament soll viele im Alltag gebräuchliche Elektrogeräte vor einem zu frühen Tod bewahren. Doch bis Europa keine Wegwerfgesellschaft mehr ist, dürfte es noch dauern. (www.dw.com, 2.2.24)

Klimaradikale zerstören Autoreifen auch von E-Autos Sie sehen laut Bekennerschreiben die Autos als Gefahr für das Klima und die Sicherheit. Auch Elektroautos sind vor ihnen nicht sicher. Die Gruppierung nennt sich „Reifen platt for future“ und zerstörte in Berlin und Brandenburg bei mindestens 50 Wagen die Reifen. (www.welt.de, 2.2.24)

Scheitert der interreligiöse Dialog am Nahostkonflikt? Der Krieg in Gaza stellt den interreligiösen Dialog in der Schweiz auf eine harte Probe. Aus dem Nichts kommt das nicht. (www.srf.ch, 2.2.24)

Welttag der Feuchtgebiete: Die "Nieren der Welt" Oft unterschätzt: Moore und andere Feuchtgebiete sind ganz besondere Ökosysteme. Sie beherbergen 40 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten. Und sie sind riesige CO2-Speicher. Dabei bedecken sie nur wenig Landfläche. (www.dw.com, 2.2.24)

Viele Versorger geben höheres Netzentgelt vorerst nicht weiter Nach dem Wegfall des Netzentgelt-Zuschusses könnte der Anstieg der Strompreise geringer als befürchtet ausfallen - zumindest vorerst. Aber eine Entwarnung ist das nicht, spätere Erhöhungen sind wahrscheinlich.[mehr] (www.tagesschau.de, 2.2.24)

Venedigs Bürgermeister entschuldigt sich wegen Eintrittsgeld Die Stadt müsse sowohl für Einwohner als auch für Touristen lebenswert bleiben. Fünf Euro werden die Besucher an 29 Tagen in diesem Jahr zahlen müssen. (www.diepresse.com, 2.2.24)

Missbrauch in der evangelischen Kirche: Die Gewalt von Männlichkeiten Die Befunde der EKD legen nahe: Der Zölibat wird überschätzt, wenn es um eine Erklärung des sexuellen Missbrauchs von Kindern in der Kirche geht. In der evangelischen Kirche sind die Fälle so häufig wie in der katholischen. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 2.2.24)

«Gammelwetterlage» statt Schnee: Trotz Rekordwärme – kehrt der Winter nochmals zurück? In den letzten Tagen war es extrem mild für die Jahreszeit. Verantwortlich dafür ist eine Wetterlage, die in den letzten Jahrzehnten unter dem Einfluss des Klimawandels im Winter deutlich zugenommen hat. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.24)

Solarausbau top, Windenergie und Biomasse flop In Baden-Württemberg wurden 2023 rund 1.950 MW Leistung an Erneuerbaren Energien installiert – vor allem Photovoltaik, mit Windenergie tut sich das Ländle schwer. Akteure fordern mehr Tempo, eine Grüngasquote und Flexibilität bei Netzanschlüssen. (www.energiezukunft.eu, 2.2.24)

Test: Ineffiziente Wechselrichter schmälern Nutzen von Heimspeichern - - Haushalte mit einem geringen nächtlichen Stromverbrauch sollten auf hohe Teillastwirkungsgrade des Wechselrichters achten. - - (www.geb-info.de, 2.2.24)

Grüne Investitionen erreichen neue Rekordwerte – und schlagen jene in die fossilen Brennstoffe Neue Daten zeigen: Immer mehr Milliarden fliessen in den Ausbau grüner Energietechnologien, allen voran Elektroautos und erneuerbare Energien. Gleichzeitig reichen die Summen noch längst nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. (www.nzz.ch, 2.2.24)

Hoffnungsträger Solarhighways: Panels auf Autobahnen statt in den Bergen: Solaroffensive bekommt neuen Schwung Während der Ausbau von alpinen Solaranlagen auf grossen Widerstand stösst, gehts bei Projekten auf Nationalstrassen vorwärts. Ein Experte spricht von einem beträchtlichen Potenzial. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.24)

STUDIE: Klimabilanz von Verbrennern weit schlechter als von Elektroautos - Ein batteriebetriebenes Fahrzeug ist aus Klimaperspektive immer einem Verbrenner überlegen, selbst wenn dieser in Zukunft synthetische Kraftstoffe tankt. (oekonews.at, 2.2.24)

Elektroschrott: EU einigt sich über das "Recht auf Reparatur" Für Alltagsgeräte wie Staubsauger, Waschmaschinen und Handys werden Reparaturen einfacher. Das Gesetz soll Verbraucher schützen und Millionen Tonnen Abfall vermeiden. (www.zeit.de, 2.2.24)

1.2.24

Science Is Using Mechanical Moss to Fight Climate Change on the Canary Islands On the Spanish archipelago of the Canary Islands, a group of researchers is racing to fight drought as the climate changes rapidly around them. Their defense is a new approach to a very, very old technology from nature. (www.scientificamerican.com, 1.2.24)

How You Can Participate in Solar Eclipse Research Volunteers can join several crowdsourced science projects during the total solar eclipse in April to contribute to research (www.scientificamerican.com, 1.2.24)

Bern: Stadtrat will Werbeverbot im Aussenraum Die knapp angenommene Motion fordert ein vollständiges Verbot von kommerzieller Werbung im Aussenraum. (www.persoenlich.com, 1.2.24)

Spiderman-Bakterien verwandeln Plastikmüll in biologische Spinnenseide Forscher haben Bakterien so modifiziert, dass sie Plastikmüll in biologisch abbaubare Spinnenseide verwandeln können. Das Material wird häufig als „Kevlar der Natur“ bezeichnet. | Um Plastikabfälle sinnvoll zu beseitigen, modifizierten Forscher des Rensselaer Polytechnic Institute kürzlich einen Bakterienstamm. Dadurch entstanden Bakterien, die gängige Polyethylen-Plastikabfälle in ein hochwertiges Proteinprodukt, ähnlich der Spinnenseide, umwandelten. | Die Entdeckung könnte mittelfristig eine innovative und nachhaltige Lösung eröffnen, wie wir mit unseren Plastikabfällen umgehen. Für ihren Ansatz nutzten die Forscher den Bakterienstamm Pseudomonas aeruginosa, der natürlicherweise Polyethylen als Nahrungsquelle nutzt. (www.basicthinking.de, 1.2.24)

Von alten Oden an den Wolf bis hin zu Greta Thunbergs Reden: Was passiert, wenn man sich in sieben Tagen durch zwanzig Klassiker der Umweltliteratur liest? | Claudia Mäder Am Schluss schöpf man Hoffnung, so viel sei verraten. | 20 Autoren, 75 Jahre, 1740 Seiten voller Ideen: Das ist die Ausgangslage in der ersten Januarwoche. Schon seit Monaten ziert eine Bücherbox meinen Bürotisch. «Green Ideas» steht auf der Schachtel, darin sind 20 Bändchen mit Texten, die im Verlauf der letzten Jahrzehnte unser Denken über Natur und Umwelt prägten — ein Kanon der wichtigsten grünen Stimmen, wie der Penguin-Verlag unbescheiden sagt. Jedes Buch ist in einer anderen Farbe gehalten, sodass die Rücken einen Regenbogen bilden: ein wirklich schmuckes Büro-Accessoire. | Hier ein Best-of aus zehn Stücken, die mir im Kopf bleiben werden. | 1) Aldo Leopold: Was tun mit dem Wolf? | 2) Rachel Carson: Urknall des Umweltschutzes | 3) Arne Naess: Die Bevölkerung schrumpfen | 4) James Lovelock: Grün ist nicht gleich grün | 5) Bill McKibben: Unser CO2 ändert alles | 6) Edward O. Wilson: Wozu eigentlich Artenvielfalt? | 7) Robin Wall Kimmerer: Dankeschön an den Lauch | 8) Wendell Berry (www.nzz.ch, 1.2.24)

Die Biodiversitätsinitiative kommt am 22. September zur Abstimmung Der Bundesrat hat heute die Abstimmungsvorlagen für den 9. Juni angekündigt, die Biodiversitätsinitiative war nicht dabei. Die Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger werden somit am 22. September über die Biodiversitätsinitiative abstimmen. | Die Biodiversitätsinitiative (eidgenössische Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft») hat zum Ziel, die Biodiversität in der Schweiz endlich besser zu sichern. Denn eine vielfältige Natur ist unsere Lebensgrundlage, schreibt Pro Natura in einer Medienmitteilung. Sie sorgt für sauberes Wasser, fruchtbare Böden, Bestäubung von Pflanzen und gesunde Nahrung. Zudem will die Initiative erreichen, dass die Naturwerte, die Landschaften und das baukulturelle Erbe auch ausserhalb von Schutzgebieten geschont, also nicht ohne Notwendigkeit beeinträchtigt werden. | Doch die Biodiversität ist in der Schweiz stark bedroht. Ein Drittel der in der Schweiz heimischen Tier- und Pflanzenarten und die Hälfte der Lebensräume sind gefährdet. (naturschutz.ch, 1.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Deutschland-Monitor: Wie ticken Ost und West? Ostdeutsche fühlen sich laut einer neuen Studie stärker abgehängt als Westdeutsche. Dabei unterscheiden sie sich in der Bewertung der Lebensqualität kaum. | In der Bewertung der Lebensqualität unterscheiden sich Menschen in Ost- und Westdeutschland oder Menschen auf dem Land und aus der Stadt kaum. Dieses überraschende Ergebnis ist einer der Hauptbefunde des Deutschland-Monitors 2023, einer neu entwickelten jährlichen wissenschaftlichen Studie, die eine neue Sicht auf gesellschaftliche und politische Einstellungen und Bewertungen der deutschen Bevölkerung ermöglicht. | Als zentrale Herausforderungen vor Ort gelten in Stadt und Land die Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums, der Fachkräftemangel sowie der zunehmende Gegensatz zwischen Arm und Reich. In strukturschwachen ländlichen Regionen — verstärkt in Ostdeutschland — wird die Abwanderung junger Menschen als besondere Herausforderung problematisiert. … (www.leibniz-gemeinschaft.de, 1.2.24)

Hass-Alternative für Deutschland: Was hilft gegen Alice Weidels Wahnwitz? Man müsse die AfD politisch bekämpfen, hat der Bundeskanzler vernünftigerweise erkannt. Nur: Wie macht man das, wenn deren Aussagen bar jeden Inhalts und fern von Vernunft oder politischem Gehalt sind? (www.freitag.de, 1.2.24)

Erzdiözese Freiburg investiert 120 Millionen Euro in Solarenergie Mit einer deutlichen Ausweitung der finanziellen Mittel sowie umfassender Unterstützung für die Kirchengemeinden treibt die Erzdiözese Freiburg den Umstieg auf Erneuerbare Energien voran. Im Sinne eines entschiedenen Kampfes gegen den Klimawandel werden in den kommenden zehn Jahren insgesamt rund 120 Millionen Euro für den flächendeckenden Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf kirchlichen Immobilien bereitgestellt. (www.ebfr.de, 1.2.24)

Klimaneutralität: Erzbistum Freiburg investiert in Solaranlagen Das Erzbistum Freiburg investiert in den kommenden zehn Jahren zusammen rund 120 Millionen Euro in Solaranlagen auf Kirchengebäuden. «Wir wollen als Erzdiözese im nächsten Jahrzehnt klimaneutral sein und so unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten», erklärte Generalvikar Christoph Neubrand am Donnerstag in Freiburg. Die ersten Anlagen sollen in diesem Jahr eingerichtet werden. | Rund 1400 Gebäude in der großen Erzdiözese seien für Fotovoltaikanlagen geeignet, hieß in einer Mitteilung unter Berufung auf das Freiburger Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg. Das Geld für den Ausbau stammt aus dem Klimaschutz-Fonds der Erzdiözese. Sie gründete bereits eine Betreibergesellschaft mit den Namen Erzdiözese Freiburg Energie GmbH. (www.zeit.de, 1.2.24)

Leibniz-Gemeinschaft: Podcast „Tonspur Wissen“: Alzheimer Alzheimer ist noch nicht heilbar. Doch wir können viel tun, um unser Erkrankungsrisiko zu mindern. | 40 Prozent der Demenz-Fälle wären vermeidbar, sagt Stefan Remy, wissenschaftlicher Direktor am Leibniz-Institut für Neurobiologie. Wichtig vor allem: Ein gesunder Lebensstil. Dazu gehören nicht nur ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung und Schlaf, sondern auch ein reges Sozialleben und geistige Herausforderungen. Mit Ursula Weidenfeld spricht Remy in dieser Podcast-Folge außerdem über den neuesten Stand der Forschung in Sachen Früherkennung und Behandlung. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 1.2.24)

150 Jahre: «Mutter» feiert Geburtstag Die Pfarrei St. Peter und Paul war die erste eigene katholische Kirche in der Stadt Zürich. Daher auch die Bezeichnung “Mutterkirche”. Ihre frühen Jahre waren eine bewegte Zeit. Am Sonntag, 4. Februar um 9.30 Uhr, startet die Pfarrei mit einem bischöflichen Festgottesdienst ins 150-Jubiläumsjahr. (katholisch-zuerich.ch, 1.2.24)

Schuldenbremse moderiert Verteilungskämpfe: Die heute aktive Generation muss einen Übergang zu mehr Klimaneutralität selbst finanzieren Man darf kommenden Generationen keine Finanzkrisen wegen unverhältnismässiger Staatsverschuldung aufbürden. | Gastkommentar Stefan Hertwig, Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Berlin und Honorarprofessor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. (www.nzz.ch, 1.2.24)

„Jauh, jauh“ – Der Frust des Olaf Scholz über die untätigen Verbündeten Nach wochenlanger Blockade stimmt Viktor Orbán plötzlich dem 50-Milliarden-Paket der EU für die Ukraine zu. Aber schon auf dem Gipfel in Brüssel entzündet sich neuer Streit. Der Bundeskanzler ist frustriert über die EU und andere EU-Länder – und kommentiert deren Verhalten abfällig. (www.welt.de, 1.2.24)

Solarindustrie: Soll der Staat die Solarindustrie retten? Ohne Unterstützung werden sie in wenigen Wochen Werke schließen, drohen deutsche Solarhersteller. Subventionen, ja oder nein? Unsere Autoren streiten darüber. (www.zeit.de, 1.2.24)

Immer mehr Junge schlittern in die Privatinsolvenz Experten schlagen Alarm. Jeden Tag suchen 30 neue Kunden die Hilfe der Schuldnerberatung. Social Media als Falle. (www.krone.at, 1.2.24)

Unesco: Welterbe-Antrag für Bayerns Königsschlösser eingereicht Nun liegt es nicht mehr in der Hand der deutschen Behörden, ob Neuschwanstein & Co. zum Weltkulturerbe werden: Die Bewerbung wurde offiziell eingereicht. Im Sommer 2025 wird es ernst. (www.sueddeutsche.de, 1.2.24)

Selbstzweifel: "Glaub nicht alles, was du denkst" Bin ich gut genug? Das fragt sich jeder mal. Eine Verhaltenstherapeutin erklärt, wann Selbstzweifel krank machen. Und wie man sich von ihnen befreit. (www.zeit.de, 1.2.24)

Erneuerbare Energie: Wie speichert man große Mengen grünen Stroms? Der Bedarf an Energie wächst unaufhaltsam. Ein Großteil davon wird bald aus regenerativen Quellen stammen. Aber wie speichert man den Strom in großen Mengen, um gefährliche Schwankungen im Netz zu vermeiden? (www.faz.net, 1.2.24)

Verkehrswende | Klima und Mobilität am Smartphone verbessern Eine neue App soll Verständnis für die Komplexität der Verkehrswende schaffen (www.nd-aktuell.de, 1.2.24)

Das Klima in der Schweiz hat sich spürbar verändert Rund 90 Prozent sagen, sie bemerken ein verändertes Klima. Fast die Hälfte befindet, sie spüre den Klimawandel stark. (www.srf.ch, 1.2.24)

Thomas Greminger: "Die internationale Gemeinschaft hat es versäumt, die Probleme der Palästinenser:innen anzugehen" Der Schlüssel zur Lösung komplexer Konflikte liege in der konstruktiven Zusammenarbeit von Staaten und Nicht-Staaten, sagt Thomas Greminger, Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik, im Interview mit SWI swissinfo.ch. (www.swissinfo.ch, 1.2.24)

Studie: Kirchen leisten Kitt für Gesellschaft Was leisten die Kirchen und andere anerkannten Religionsgemeinschaften zugunsten der Gesellschaft? Dieser Frage ist eine Studie der Universität Zürich im Auftrag der kantonalen Direktion der Justiz und des Innern (JI) und der Zürcher Kirchen nachgegangen. Fazit: Sehr viel! | Die Studie zeigt: | die Gemeinschaften stellen soziales Kapital auch für Personen ausserhalb ihrer Mitglieder zur Verfügung | als besonders wichtig wurden dabei Angebote wie Seelsorge oder Altersarbeit bezeichnet | Mitglieder religiöser Vereine (Kirchenmitglieder) sowie Menschen, die sich selbst als religiös bezeichnen, zeigen eine höhere Gemeinschaftsorientierung als die Durchschnittsbevölkerung | Wertesozialisierung in religiösen Vereinen fördern eine spätere aktive politische Partizipation | in religiösen Vereinen entsteht schneller bindendes Sozialkapital in Form von Freundschaften als beispielsweise in Freiwilligenorganisationen oder bei der Arbeit (katholisch-zuerich.ch, 1.2.24)

Festkörperbatterien: Kann Silizium die Batterien der Zukunft bereit für den Praxiseinsatz machen? Feststoffbatterien gelten als Zukunftstechnologie und vielversprechende Alternative zu Lithium-Ionen-Akkus. Allerdings haben sie auch Nachteile. Um diese auszugleichen, haben Forscher:innen nun untersucht, ob der Einsatz von Anoden aus Silizium anstelle von metallischem Lithium Vorteile für Feststoffbatterien bietet. Die Erkenntnisse bieten Ansätze, um Silizium-Anoden für Feststoffbatterien voranzubringen und leistungsfähigere Akkus zu entwickeln. (www.trendsderzukunft.de, 1.2.24)

Energiepolitik: Auf die Dächer, immer noch Im Herbst 2022 hat das Parlament den umstrittenen «Solarexpress» beschlossen. Seither locken grosszügige Subventionen für Solaranlagen auf freien Flächen in den Alpen. In den letzten Monaten sind diverse Projekte in Gemeinden zur Abstimmung gekommen. Mit sehr unterschiedlichen Resultaten: In Davos nahmen die Stimmenden im Dezember eine Solaranlage mitten im Skigebiet Parsenn mit einer Drei­viertel­mehrheit an. In der Gemeinde Surses, zu der Savognin gehört, sagten sie am Montag hingegen deutlich Nein zu einem Projekt beim Weiler Radons. Dieses Nein findet im Unterland viel Beachtung, weil es das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich ist, das dort bauen wollte. | Die riesige Anlage war in einer artenreichen Graslandschaft geplant und hätte das Gebiet völlig verändert. Pro Natura kritisierte das Projekt. Der Fall zeigt, dass ein Eingriff in die Landschaft selten allein kommt: Der Bau hätte eine breitere Strasse und eine neue Stromleitung gebraucht … (www.woz.ch, 1.2.24)

Klimavorteil für E-Autos bestätigt | Für mehr Klimaschutz im Verkehr müssen Marktanteile elektrischer Pkw schnell steigen Fahrzeuge haben nicht nur im Betrieb, sondern auch bei der Herstellung und Entsorgung eine Wirkung auf die Umwelt und das Klima. Laut einer aktuellen Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) sind im Jahr 2020 zugelassene Elektroautos dabei um etwa 40 Prozent klimafreundlicher in ihrer Wirkung als Pkw mit Benzinmotor. Bei einem raschen Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung steigt dieser Klimavorteil für im Jahr 2030 zugelassene Pkw auf rund 55 Prozent. Dazu sagt UBA-Präsident Dirk Messner: „Elektrische Fahrzeuge sind ein wesentlicher Baustein, um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen. Um deren Anschaffung attraktiver zu machen, sollten künftig Pkw mit höheren CO2-Emissionen bei der Neuzulassung mit einem Zuschlag belegt werden. Nur so werden wir das Ziel der Bundesregierung von 15 Millionen E Autos im Jahr 2030 überhaupt noch erreichen können.“ (www.umweltbundesamt.de, 1.2.24)

WO STEHEN DIE WATT D'OR-GEWINNER HEUTE? DAS BEISPIEL 3S SWISS SOLAR SOLUTIONS AG Dachziegel und Solarmodul respektive Schutz und Energie in einem: Das produziert die Thuner Firma 3S Swiss Solar Solutions AG seit über 20 Jahren. Sie gehört zu den Pionierinnen der Schweizer Solarindustrie. 2023 wurde sie für ihre Innovationen mit dem Schweizer Energiepreis Watt d'Or ausgezeichnet. Nun nimmt sie in Worb ihren zweiten Produktionsstandort in Betrieb. Was macht den Erfolg von 3S aus? Energeiaplus hat sich am neuen Standort mit Firmenchef Patrick Hofer-Noser getroffen. | Die neue Produktionsstätte von 3S steht direkt neben dem Bahnhof Worb. Zuvor wurde die Fabrikhalle von einem Unternehmen aus der Kälte- und Wärmetechnik genutzt. Nach elf Monaten Umbau wird hier auf 2500 m2 Produktionsfläche nun die neuste Generation Solarmodule hergestellt. In der Halle ist es hell, auch dank der in weiss gestrichenen Maschinen. Schlangenförmig zieht sich die Produktionsanlage durch die Halle. (energeiaplus.com, 1.2.24)

Anonyme Nutzer mobben oder haben Angst – computerworld.ch Menschen, die im Social Web ohne Klarnamen auftreten und deshalb anonym bleiben, leiden an fehlendem Selbstbewusstsein oder neigen zu "toxischem Verhalten". Forscher der University of Queensland vermuten unangenehme Reaktionen oder Sadismus. (www.computerworld.ch, 1.2.24)

Tandem-Solarzellen aus Perowskit und Silizium im industriellen Maßstab Sollarzellen aus Silizium bestimmen den Markt. Doch deren Wirkungsgrade stoßen an Grenzen. Perowskit soll helfen in neue Dimensionen vorzustoßen. In Deutschland wurde nun eine Perowskit-Silizium-Tandemsolarzelle im industriellen Maßstab entwickelt. (www.energiezukunft.eu, 1.2.24)

Digitaler Stress: Informationsflut und schlechte Nachrichten bewältigen Durch die Digitalisierung verbreiten sich schlechte Nachrichten immer schneller und sind dadurch präsentiert. Doch viele Menschen haben Probleme damit, diese Infromationsflut zu bewältigen. Ihr Leiden: Digitaler Stress. Forscher empfehlen dagegen ein einfaches wie probates Mittel. | Ob Klimawandel, Krankheiten, Proteste oder Krieg: Schlechte Nachrichten verbreiten sich aufgrund der Digitalisierung immer schneller und sind deshalb präsenter. Doch das ist nicht nur Tatsachen geschuldet, sondern auch dem Umgang damit. | Denn vor allem im Online-Journalismus sind Schockmeldung schier allgegenwärtig. Ein Skandal jagt den nächsten, eine Panik-Überschrift übertrumpft die andere. Der Grund: Klicks. Denn die sorgen bei fast allen Online-Medien automatisch für mehr Umsatz — digitale Werbeanzeigen und Partner-Links sei dank. | Kritisches Ignorieren heißt jedoch nicht, Nachrichten und schlechten Nachrichten grundsätzlich zu meiden. (www.basicthinking.de, 1.2.24)

Heizungsriese hat einen neuen Eigentümer Aufatmen bei Windhager! Das in die Insolvenz geschlitterte Salzburger Unternehmen hat einen neuen Eigentümer. Außerdem gibt es gute Neuigkeiten für die Beschäftigten. (www.krone.at, 1.2.24)

D: Missbrauchsstudie entlastet katholische Kirche nicht - - Nach Vorstellung der Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche in Deutschland sieht Studienleiter Martin Wazlawik auch die katholische Kirche weiter gefordert. „Unsere Studienergebnisse entlasten die katholische Kirche in keiner Weise", sagte er im Interview der „Zeit"-Beilage „Christ und Welt" am Donnerstag. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 1.2.24)

Archäologie | Älteste Menschenfossilien Mitteleuropas entdeckt | Schon vor 45.000 Jahren lebte der Homo sapiens nördlich der Alpen Früher als gedacht: Schon vor 45.000 Jahren trotzten unsere Vorfahren der eiszeitlichen Kälte und drangen bis nach Mitteleuropa vor. Das belegen nun Früher als gedacht: Schon vor 45.000 Jahren trotzten unsere Vorfahren der eiszeitlichen Kälte und drangen bis nach Mitteleuropa vor. Das belegen nun Knochenfunde aus der Ilsenhöhle in Thüringen. Sie sind die ältesten Zeugnisse des Homo sapiens nördlich der Alpen und belegen, dass dieser zeitgleich mit dem Neandertaler dort lebte. Die Analysen enthüllen zudem, dass eine spezielle Form von Steinwerkzeugen nicht wie bisher gedacht vom Neandertaler stammt, sondern vom Homo sapiens. (www.scinexx.de, 1.2.24)

AI's Climate Impacts May Hit Marginalized People Hardest A Brookings Institution report warns that energy-hungry artificial intelligence tech will worsen the climate crisis (www.scientificamerican.com, 1.2.24)

Schüttelpizza – Rezept Schüttelpizza? Diese Pizza kommt ohne Teig aus, dafür wird sie mit viel Gemüse, Hüttenkäse, Mozzarella und Reibkäse im Ofen knusprig gebacken. Low Carb. (www.swissmilk.ch, 1.2.24)

Kirchliches Arbeitsrecht grundlegend reformieren Mit einer gemeinsamen Stellungnahme von "gewerkschaftsgrün" und den Bundesarbeitsgemeinschaften Arbeit, Soziales, Gesundheit und Säkulare Grüne wird an die Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen apelliert, sich jetzt innerhalb der Regierungskoalition für eine konsequente Reform des diskrimierenden besonderen Kirchlichen Arbeitsrechts einzusetzen. (hpd.de, 1.2.24)

Ökostrom: Wie der Ausbau der erneuerbaren Energien gelingen könnte Irgendwann sollen Sonne und Wind quasi allen Strom in Deutschland erzeugen. Aber wie lässt sich das finanzieren? Eine Studie für die Umweltstiftung WWF macht erste Vorschläge. (www.sueddeutsche.de, 1.2.24)

Südtirol hat jetzt eine Mitte-Rechts-Fünfer-Regierung Mit 19 Ja-Stimmen passierte die neue Regierung die Abstimmung im Südtiroler Landtag. , 15 Mandatare votierten dagegen. Landeshauptmann bleibt Arno Kompatscher. Hubert Messner, Bruder von Bergsteigerikone Reinhold Messner, wird Gesundheits-Landesrat. (www.diepresse.com, 1.2.24)

D: Erzdiözese Freiburg investiert 120 Millionen in Solarenergie - - Mit einem großen Batzen Geld will die Erzdiözese Freiburg in den nächsten zehn Jahren den Kampf gegen den Klimawandel angehen. 120 Millionen Euro werden daher für den flächendeckenden Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf kirchlichen Immobilien bereitgestellt, wie die Erzdiözese am Donnerstag mitteilte. - - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 1.2.24)

Zuwachs im Januar: Viele neue Mitglieder für die großen Parteien Für mehrere Parteien begann das Jahr mit unerwartet vielen Neueintritten. Vor allem AfD und Grüne profitieren davon. Doch die Krise der repräsentativen Demokratie dauere dennoch an, sagt Parteienforscher Höhne. Von T. Vorreyer.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.2.24)

Seeuferweg auf Social Media: Die einen werben brachial, die anderen zahm Die Kampagnen von Gegnern und Befürwortern eines durchgehenden Seeuferwegs unterscheiden sich stark. Ein Video gibt dabei besonders zu reden. (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.24)

Klimaschutzgesetz: Klimakanzler Olaf Scholz – war da was? Die Regierung will das Klimaschutzgesetz verwässern. Dabei braucht es jetzt schnell den Ausstieg aus den Fossilen, fordert unser Gastautor. Diskutieren Sie jetzt mit ihm. (www.zeit.de, 1.2.24)

NoPlagiat: Tool erkennt KI-generierte Texte - Lingua Intellegens - NoPlagiat: Tool erkennt KI-generierte Texte - - KI-generierte Texte lassen sich mit etwas Erfahrung zumindest manchmal als solche erkennen. In manchen Kontexten reicht "manchmal" allerdings nicht aus. Dann soll NoPlagiat helfen. - - - - (www.computerworld.ch, 1.2.24)

Baustellen 2024: Lebenswert bleiben, klimaneutral werden Das Tiefbauamt startet im Jahr 2024 bei rund 140 Projekten mit den Bauarbeiten. An der Medienkonferenz stellte Amtsdirektorin Simone Rangosch eine Auswahl der aktuellen Baustellen vor. Stadträtin Simone Brander zeigte auf, mit welchen Massnahmen das Tiefbauamt die Stadt Zürich zu einer klimaneutralen Stadt umbauen will. (www.stadt-zuerich.ch, 1.2.24)

Haushalt 2024: Mehr Schulden für den Klimaschutz? Der Haushalt 2024 steht kurz vor der Verabschiedung. Der befürchtete klimapolitische Kahlschlag bleibt aus. Doch die Grundsatzfrage bleibt: Wie soll der anstehende Klima-Umbau finanziert werden? Von Judith Kösters und Heike Ließmann.[mehr] (www.tagesschau.de, 1.2.24)

Bauen soll klimafreundlicher werden Darf man in Zukunft noch Zement verwenden? Der damit angemischte Beton verursacht mehr Kohlendioxidemissionen als die Luftfahrt. Das muss nicht so bleiben. (www.faz.net, 1.2.24)

Die Dimensionen des Klimageldes Der CO2-Preis auf fossile Energieträger im Gebäude und Verkehr belastet die Verbraucher. Deshalb befürworten viele Gruppen das Klimageld. Was sozial gerecht ist und dem Klimaschutz am meisten dient, ist aber noch nicht ausdiskutiert. (www.energiezukunft.eu, 1.2.24)

"Die Transformation der Industrie darf jetzt nicht beendet werden" Klima- und wirtschaftspolitisch muss das Jahr 2024 anders laufen als 2023, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft. Die Transformation der Industrie sieht sie als Chance für Wettbewerbsfähigkeit, Resilienz, gute Jobs und Wohlstand. - (www.klimareporter.de, 1.2.24)

«Die Theorie von allem» ist . . . eher nichts Mysteriöses trägt sich zu auf einem Wissenschaftskongress in den Schweizer Alpen. Den Drei-Länder-Thriller muss man für seine Ambitioniertheit würdigen, aber er ist auch furchtbar aufgebläht. (www.nzz.ch, 1.2.24)

ETH-Klimaforscher warnt: Wasserstoff könnte das Klima stärker aufheizen als fossile Brennstoffe Anthony Patt, Professor für Klimaschutz, zeigt sich besorgt über Europas ehrgeizige Pläne für eine Wasserstoffwirtschaft. Die Schweiz müsse vorsichtig sein – wegen Lecks. (www.nzz.ch, 1.2.24)

Öko-Tiny-House im Kanton Zürich: Wie ein Schüler durch seinen Lehrer zum Solarpionier wurde Solarpionier Louis Palmer kommt mit seinem populären Schmetterlingshaus «Solar Butterfly» nach Wiesendangen. Dort trifft er den Mann, der ihm als Kind das Umweltbewusstsein beibrachte. (www.tagesanzeiger.ch, 1.2.24)

China: Gigantischer Solarausbau bringt die Energiewende voran - Im Vorjahr wurden mehr neue PV-Kraftwerke errichtet als je zuvor in jedem anderen Land der Erde (oekonews.at, 1.2.24)

Neun von zehn Menschen in der Schweiz nehmen Veränderungen im Klima wahr 2023 gaben 41% der Bevölkerung an, dass sie beim Klima in der Schweiz starke Veränderungen wahrnehmen, 48% leichte Veränderungen und 11% keine Veränderungen. Während 86% die Umweltqualität in der Schweiz als sehr gut oder eher gut einschätzen, werden Verkehrslärm und Luftverschmutzung zunehmend als störend empfunden. Die grössten Gefahren für Mensch und Umwelt werden dem Verlust an Biodiversität, dem Klimawandel und der Wasserknappheit zugeschrieben, während vor allem Kernkraftwerke in dieser Hinsicht an Bedeutung verloren haben. Dies sind erste Ergebnisse einer Befragung zum Thema Umwelt, die das Bundesamt für Statistik (BFS) zum vierten Mal durchgeführt hat. (www.admin.ch, 1.2.24)

Konsumentenschutz im Lebensmittelrecht gestärkt Im Lebensmittelrecht treten neue Regeln in Kraft. Konsumierende sind damit noch besser vor gesundheitlichen Risiken und Täuschung geschützt. Zudem wird die Nachhaltigkeit gestärkt. Neu können Konsumierende das Produktionsland von Backwaren im Offenverkauf schriftlich nachlesen. Für PFAS-Chemikalien in Lebensmitteln gelten erstmals Höchstwerte. Und eine neue Regelung trägt dazu bei, Verpackungsmüll zu reduzieren. (www.admin.ch, 1.2.24)

Elektroautos sind am Massenmarkt angekommen: Österreich erreicht 39% Anstieg der Neuzulassungen - Österreich verzeichnete 2023 mit einem Plus von 39% den fünftgrößten Zuwachs an batteriebetriebenen E-Fahrzeugen (BEV) in den analysierten europäischen Märkten (oekonews.at, 1.2.24)

So kann die Transformation zur Klimaneutralität gelingen - Ausbau der erneuerbaren Energien nimmt Schlüsselposition ein: 27 Mrd. Energieimporte im Jahr 2022 nach Österreich - diese brauchen wir dann nicht mehr! (oekonews.at, 1.2.24)

STUDIE: Wie Klimaschutz die Wirtschaft stärkt - Richtig umgesetzt, bringt Klima-Neutralität auch gute wirtschaftliche Entwicklung, steigende Löhne und Beschäftigung sowie hohe Lebensqualität (oekonews.at, 1.2.24)

31.1.24

Windenergie: Vogelfreundlicher als Förderung von Öl und Gas Fossile Anlagen haben einen deutlich negativen Einfluss auf Vogelpopulationen. Ganz im Gegensatz zu Windrädern — so eine neue Studie der Uni Genf. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)

Jugendschutz im Internet: Mark Zuckerberg will soziale Netzwerke sicherer für Kinder machen Mobbing, Missbrauch und Essstörungen: Fünf Tech-Konzerne wurden im US-Senat zu den Gefahren für Kinder auf Social Media befragt. Zuckerberg entschuldigte sich bei Eltern. (www.zeit.de, 31.1.24)

Spanische konservative drehen durch wegen «sexualisiertem» Jesus Ein sanfter Jesus sorgt in Spanien für Kontroversen. Die Abbildung zeige einen «verweichlichten», «feminisierten» und «sexualisierten» Christus. (www.watson.ch, 31.1.24)

Corine Mauchs Einfluss am Flughafen bleibt eine Blackbox Der Einsitz der Zürcher Stadtpräsidentin im Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG gibt im Stadtparlament zu reden. (www.nzz.ch, 31.1.24)

Beste Solarmodul: Oxford Universität knackt Effizienz-Weltrekord Die Oxford Universität hat in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme einen Weltrekord geknackt. Sie entwickelten in puncto Effizienz das bis dato beste Solarmodul der Welt. | Im Rahmen der Energiewende bleiben Solarmodule auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung. Durch immer bessere Fertigungsverfahren und Weiterentwicklungen stieg die Effizienz von Solarpanels während der vergangenen Jahre auf etwa 20 Prozent an. Doch Forscher möchten mittelfristig eine Effizienzmarke von über 40 Prozent knacken. | In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag beanspruchte die Oxford PV einen neuen Weltrekord für das beste Solarmodul in puncto Effizienz. Das Institut ist ein Ausgründung der Oxford Universität und arbeitete für das Panel mit dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme zusammen. (www.basicthinking.de, 31.1.24)

Immer mehr Depressionen bei Kindern durch Social Media – das ist der Grund Immer mehr Jugendliche und Kinder in Indien leiden aufgrund von Social Media unter Depressionen. Das ist das Ergebnis einer kürzlich veröffentlichten Studie. Einer der Hauptgründe dafür: sozialer Druck. Das Ausmaß hängt jedoch von bestimmten Faktoren ab. | Soziale Medien haben einen großen Einfluss auf Jugendliche und Kinder. Das betrifft auch ihre Entwicklung und mentale Gesundheit. Allerdings ist das Thema Social Media und Depressionen umstritten. Denn es gibt eine kritische Lücke in der Forschung. | Bei den meisten Studien aus westlichen Ländern handelt es sich nämlich um sogenannte Querschnittsstudien. Das sind Studien, die nur einmal durchgeführt werden und allenfalls Momentaufnahmen widerspiegeln. Indische Forscher haben deshalb eine Längsschnittstudie durchgeführt, die kürzlich im Wissenschaftsmagazin BMC Public Health veröffentlicht wurde. (www.basicthinking.de, 31.1.24)

Vom Green Deal zum Green New Deal: Gegen das soziale Vakuum der EU Mittlerweile ist es bereits gut vier Jahre her, seit die EU-Kommission im Dezember 2019 ihren sogenannten europäischen Grünen Deal verkündete. Mit diesem Programm für eine nachhaltige Transformation der Wirtschaft soll die EU bis 2050 zum weltweit ersten klimaneutralen Kontinent avancieren. (www.blaetter.de, 31.1.24)

UNO: Nachhaltig bedeutungslos Nicht nur die Menschenrechte, sondern auch deren Urheberin, die Vereinten Nationen, befinden sich gegenwärtig in schwerer See. Wie wenig entscheidende Mitgliedstaaten die Organisation heute noch ernst nehmen, offenbarte die UN-Generalversammlung im vergangenen September. (www.blaetter.de, 31.1.24)

Für ein grünes Wachstumsnarrativ 2024 wird ein Superwahljahr für die Demokratie: Wählerinnen und Wähler in 76 Ländern werden an die Urnen gehen. Es fällt allerdings mit einem alarmierenden Erstarken des Rechtspopulismus zusammen, der zunehmend die Politik zur Bekämpfung des Klimawandels für die wirtschaftlichen Nöte der Wähler verantwortlich macht. (www.blaetter.de, 31.1.24)

Das Ende der grünen Hegemonie? Stehen wir vor einem politisch-kulturellen Paradigmenwechsel in der Bundesrepublik, geht eine „grüne Hegemonie“ zu Ende und damit zugleich die Postmoderne? Das jedenfalls ist die kernige These des Historikers und Leiters der rechtskonservativen Denkfabrik R21, Andreas Rödder. (www.blaetter.de, 31.1.24)

Klimaschutz und fossile Geschäfte: Der janusköpfige Westen Es ist der Anfang vom Ende der Welt, wie wir sie kennen. So könnte, kurz gefasst, die Botschaft der 28. Weltklimakonferenz (COP) in Dubai lauten, die Mitte Dezember 2023 zu Ende ging. (www.blaetter.de, 31.1.24)

Haushaltseinigung: Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit nicht aus dem Blick verlieren | Germanwatch zur Einigung der Ampel-Koalition für den Haushalt 2024: Kürzung des Klima- und Transformationsfonds ist falsches Signal Angesichts der wirtschaftlichen Lage und der massiven Investitions-Bedarfe beim klimagerechten Umbau der Wirtschaft sendet die angekündigte Ausgaben-Kürzung im Klima- und Transformationsfonds (KTF) aus Sicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch das falsche Signal. Die heute zu Ende gegangene Klimakonferenz in Dubai (COP28) habe die Weichen deutlich auf den globalen Ausstieg aus fossilen Energien gestellt. „Der Umbau unserer Wirtschaft dient nicht nur dem Klimaschutz, sondern er ist die Voraussetzung für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Das Ergebnis des Klimagipfels unterstreicht, dass jetzt weltweit der Umstieg der Wirtschaft auf erneuerbare Energien vorangetrieben wird. Wenn Deutschland hier ins Hintertreffen gerät, ist der Wirtschaftsstandort gefährdet“, erklärt Simon Wolf, Bereichsleiter Deutsche und Europäische Klimapolitik bei Germanwatch. (www.germanwatch.org, 31.1.24)

Netto-Null am Scheideweg – was uns 2024 klima- und energiepolitisch erwartet Nachdem wir bereits 2023 mit der Annahme des Klimaschutzgesetzes und der Beratung des CO2-Gesetzes eine Berg- und Talfahrt erlebten, wird auch dieses Jahr turbulent: Mit der Referendumsabstimmung über das Stromgesetz kommt beispielsweise ein energiepolitischer Grundsatzentscheid vors Volk; auch die Revision des CO2-Gesetzes wird die Erreichung des Netto-Null-Ziels mitprägen. Darüber hinaus wird sich swisscleantech in diversen Bereichen wie etwa in der grünen Logistik, der Kreislaufwirtschaft oder der CO2-Entfernung für die klimataugliche Wirtschaft engagieren. (www.swisscleantech.ch, 31.1.24)

Viele Plattformen, große Reichweite? Digital Bash – Social & Influencer Wer 2024 noch denkt, Influencer gibt es nur auf Instagram und YouTube, nutzt die Chancen des Online-Marketing-Potenzials noch nicht ansatzweise aus. Denn nicht nur auf TikTok, sondern auch auf LinkedIn spielen Influencer eine entscheidende Rolle — oftmals sogar, ohne sich dabei als Influencer zu enttarnen. Stichwort Mitarbeiter-Marketing. Falls du dein Social Game dieses Jahr also auf Hochtouren bringen willst, legen wir dir den Digital Bash — Social & Influencer am 8. Februar ans Herz. | Neben grundlegenden, plattformübergreifenden Insights zu Communities erwarten dich spannende Vorträge zu TikToks Ambassador Strategie und Business-Plänen sowie detaillierte Infos zu Content, Recruiting und Werbung auf LinkedIn. Bereit, deinen Social-Media-Kanälen beizubringen, in deinem Willen zu arbeiten? Dann sicher dir noch heute dein kostenloses Ticket für das Online Event. (onlinemarketing.de, 31.1.24)

Schweizer CO2-Handel: Geschenke für Dreckschleudern Konzerne zahlen in der Schweiz deutlich weniger für ihre Klimaschäden als kleine Unternehmen und Privatpersonen. Ein neues Buch zeigt, wie der Handel mit CO2 in der Schweiz in der Theorie funktionieren sollte und welche Klima- und Gerechtigkeitsprobleme er in der Realität verursacht. (www.workzeitung.ch, 31.1.24)

Gegen Rechtsextreme: Klimaschutz und Demokratie zusammendenken – energiezukunft Nicht nur das Klima erhitzt sich, sondern auch die gesellschaftliche Stimmung. Rechtsextreme hetzen gegen Menschen, aber auch gegen Klimaschutz — und erfahren gleichzeitig wachsende Zustimmung. Damit stehen nicht nur Ökosysteme unter akutem Druck, sondern auch die Demokratie. Um Lösungen zu finden, müssen beide zusammengedacht werden. | 1. Ruhe bewahren | 2. Eine neue Erzählung | 3. Perspektivübernahme statt Lagerbildung | 4. Den Kulturkampf verstehen | 5. Respekt und Kommunikation | 6. Destruktiver Kommunikation Einhalt gebieten | 7. Soziale Gerechtigkeit ins Zentrum stellen | 8. Beteiligung ermöglichen | 9. Demokratie weiter denken (www.energiezukunft.eu, 31.1.24)

Kordonerhebung Wien, NÖ, Bgld.: Verkehr an der Stadtgrenze wächst geringer als Bevölkerung Aktuelle Verkehrserhebung zeigt erfreuliche Tendenzen – Daten untermauern Notwendigkeit überregionaler Infrastrukturmaßnahmen | Gezielte verkehrspolitische Maßnahmen erfordern die Kenntnis genauer Daten. Um ein umfassendes Gesamtbild über das gesamte Personen-Verkehrsaufkommen an der Wiener Stadtgrenze zu erhalten, führen die Länder Wien, Niederösterreich und Burgenland im Rahmen einer langjährigen Serie „Kordonerhebungen“ durch. Diese Erhebungen liefern Erkenntnisse über den Verkehr in der Stadtregion und stellen so wichtige Grundlagen für die Verkehrsplanung der Länder, aber auch des Bundes, dar. | Die neue Erhebung wurde 2020 durch den Verkehrsverbund Ostregion (VOR) beauftragt, erste Ergebnisse sind mit Datenstand 2021 vorgelegen, die jedoch aufgrund der Pandemie keine längerfristig relevanten Aussagen erbracht haben. Mit Blick auf eine auch für die Zukunft normalisierte Datenbasis wurden daher die Untersuchungen fortgesetzt … (presse.wien.gv.at, 31.1.24)

Investitionen statt Finanzfesseln: Die Transformation darf keine Verhandlungsmasse sein Die Diskussionen rund um den Haushalt 2024 zeigen aus Sicht der Industriegewerkschaft IGBCE sowie der Umweltverbände DNR, Germanwatch und WWF Deutschland, dass dringende Zukunftsaufgaben wie die Klimaschutz-Transformation mit einem “Weiter so” in der Finanz- und Haushaltspolitik nicht zu lösen sind. Wichtige Vorhaben mussten gekürzt oder auf Eis gelegt werden, Investitionen in die Transformation werden gegen sozialen Ausgleich ausgespielt. Unterm Strich werden so Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit und gute Arbeitsplätze, das Erreichen der Klimaschutzziele und der gesellschaftliche Zusammenhalt gleichermaßen aufs Spiel gesetzt. (www.germanwatch.org, 31.1.24)

Improved atmospheric constraints on Southern Ocean CO2 exchange Precise estimates of Southern Ocean (SO) CO2 uptake are lacking due to sparse surface—ocean observations. This study presents an alternate approach applying airborne CO2 observations to constrain the SO air—sea CO2 flux using a multibox atmospheric model aligned with moist isentropes. This study improves upon prior studies that estimate flux based on atmospheric CO2 measurements by using better-constrained estimates of atmospheric diabatic transport (transport across moist isentropes). It also allows fluxes to be resolved in finer latitude bands, thus facilitating a closer comparison with surface ocean pCO2 observations and identifying CO2 flux components driven by marine photosynthesis, ventilation, and warming/cooling. Our study underscores the value of aircraft measurements for precisely quantifying long-term changes in CO2 uptake by the SO. (www.pnas.org, 31.1.24)

Tücken der Kommunikation: Kann ich dir trauen? Wahrheit und Lüge Von den nordamerikanischen Ureinwohnern wird erzählt, Lügen sei bei ihnen verpönt gewesen, es galt als unanständig und kindisch. Eine andere Welt. Ist's möglich? (www.jungewelt.de, 31.1.24)

Ökostrom darf wieder zweimal verkauft werden Europäische Ökostromzertifikate ermöglichen es, erneuerbare Energien aus Ländern wie Island mehrfach anzurechnen. Veröffentlichungen des Autors führten zu einem kurzzeitigen Exportstopp für Grünstrom-Herkunftsnachweise aus Island, doch dieser wurde nun dauerhaft aufgehoben. Teil 1 der Recherche. (www.klimareporter.de, 31.1.24)

Für die Lastwagen ist der Weg zum klimaneutralen Antrieb noch weit Die Lkw-Hersteller experimentieren noch mit alternativen Antrieben. Da gibt es nicht eine einzige Lösung, sagt Martin Daum, der Chef von Daimler Truck. (www.faz.net, 31.1.24)

CO2-Werte neuer Fahrzeuge: Autobauer unter Schummel-Verdacht Neuwagen stoßen wieder deutlich mehr Kohlendioxid aus, als die Hersteller angeben. Das zeigt eine neue Studie. Die Forscher sehen die EU in der Pflicht. mehr... (taz.de, 31.1.24)

Volksinitiative von Fridays for Future: Ultraschnell Stimmen gesammelt Fridays for Future finden Hamburgs Klimaschutzgesetz unzureichend. Ak­ti­vis­t:in­nen sammeln 23.000 Unterschriften für „Hamburger Zukunftsentscheid“. mehr... (taz.de, 31.1.24)

Erneuerbare Energien: Da klafft schon das nächste Finanzloch Die Betreiber der Übertragungsnetze verlangen zusätzliche Milliarden für Wind- und Solaranlagen. Nun will die FDP die EEG-Förderung früher auslaufen lassen. (www.zeit.de, 31.1.24)

Benzin- und Dieselautos: Verbrenner brauchen viel mehr Sprit als behauptet Die Hersteller werben gern mit neuen Motoren, die sauberer würden. Doch die Werte aus den Labors und dem realen Fahrbetrieb klaffen immer weiter auseinander. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)

Reaktionen zum Solar-Projekt: Sind Bündner «unsolidarisch» und Zürcher «arrogant»? Das Nein aus Graubünden zum EWZ-Megasolarprojekt spaltet unsere Leserinnen und Leser. Diese Themen regen am meisten auf. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)

Klimakrise: Das Waldbrandrisiko in Südeuropa könnte sich bis 2100 verzehnfachen Der Klimawandel schafft gute Bedingungen für die Ausbreitung großer Feuer. Forscher haben nun berechnet, was das für einzelne Regionen bedeutet. (www.sueddeutsche.de, 31.1.24)

Menschheitsgeschichte: Der Homo sapiens kam früher als gedacht über die Alpen Knochenfunde in Thüringen zeigen: Anatomisch moderne Menschen lebten mindestens 4000 Jahre lang gemeinsam mit dem Neandertaler in Mitteleuropa. Das lässt vieles in neuem Licht erscheinen. (www.sueddeutsche.de, 31.1.24)

Kosten der Energiewende: Klimaschutz gegen Schuldenbremse Klimaschutz kostet Geld. Mögliche Konsequenzen: Höhere Abgaben oder mehr Staatsschulden, heißt es in einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung. mehr... (taz.de, 31.1.24)

Die größte Bedrohung ist die Religion in der Politik Streitigkeiten über Steuern und Co. können zwischen politischen Parteien beigelegt werden. Heilige Angelegenheiten nicht. (www.diepresse.com, 31.1.24)

Sorge um Gasversorgung: Ausbauprojekte stocken Die Sorge um die Versorgung Österreichs mit Erdgas wächst: Denn die - Lieferungen aus Russland sind gefährdet, in den Nachbarländern werden Durchleitungssteuern erhoben und zusätzliche Pipelines verzögern sich. (www.krone.at, 31.1.24)

Fotofalle schnappt bei Raubtier zu: Goldschakal macht Selfie Der einst in Asien und auf dem Balkan beheimatete Wildhund breitet sich in Deutschland aus. Vermutlich dank des Klimawandels. Welche Folgen hat das? mehr... (taz.de, 31.1.24)

Mit Riesenschritten in Richtung Energieneutralität Ein Speichervolumen von 300 Megawattstunden soll das Burgenland bis 2030 zum Selbstversorger mit heimischem Wind- und Sonnenstrom machen. (www.krone.at, 31.1.24)

Gefahr durch Rechtsextreme: Fundament der Demokratie Das Potsdamer Treffen Rechter zeigt, was auf dem Spiel steht. Es ist die Aufgabe der Politik, menschenfeindlich gesinnten Kräften nicht hinterherzulaufen. mehr... (taz.de, 31.1.24)

Wie Netto-null-CO2 erreichbar ist Ist das Netto-null-Ziel bis 2040 realistisch? Und was muss getan werden, um die Treibhausgasemissionen völlig zurückzuschrauben? Wissenschaftler der Uni Graz und der WU Wien zeigen, wie dies möglich ist. (www.diepresse.com, 31.1.24)

Von der Trockenheit in die Traufe Ein nasses Jahr 2023 hat die Böden wieder mit Wasser gesättigt. Doch ein Umdenken in der Wassernutzung bleibt wegen des Klimawandels wichtig, sagen Fachleute. Es würden immer noch nicht die richtigen Maßnahmen ergriffen. - (www.klimareporter.de, 31.1.24)

Kritik an Kommunikation wird zurückgewiesen Vor Abstimmungen informieren die Behörden laut der parlamentarischen Oberaufsicht nur «bedingt zweckmässig». Der Bundesrat kontert die Kritik in einer Stellungnahme – nimmt die Empfehlungen der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats (GPK-N) aber teilweise an. (www.persoenlich.com, 31.1.24)

Österreichs größtes Rechenzentrum heizt Klinik Floridsdorf: Startschuss für innovative Grätzl-Heizung Lokale Wärmequellen zu nutzen ist ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Genau das geschieht seit diesem Winter in Floridsdorf: Das Rechenzentrum von Digital Realty heizt die benachbarte Klinik ... (presse.wien.gv.at, 31.1.24)

Hersteller und Kunden wollen besser schlafen Wie gelingt es, den Abfall zu reduzieren? Was kann nach der ursprünglichen Nutzung sogar wiederverwendet werden? Das Thema Nachhaltigkeit fordert auch die heimischen Möbelhersteller. Bei Team 7 wird deshalb der eigene Reparaturservice forciert. Joka hat sogar eine eigene Recyclingmatratze entwickelt. (www.krone.at, 31.1.24)

Nach Bemängelung von Informationspolitik: Bundesrat weist Kritik an Abstimmungskommunikation zurück Der Bericht der GPK-N stütze seine Kritik in erster Linie auf die Analyse von vier einzelnen Abstimmungsvorlagen, bei denen die behördlichen Informationen zu öffentlicher Kritik geführt hätten, kontert der Bundesrat. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)

Glosse zu neuer SBB-Werbung: Finde die 10 Fehler! Bei der nationalen Werbekampagne fürs Halbtax plus kam eine künstliche Intelligenz als Grafikdesignerin zum Einsatz. Hier nehmen die SBB Stellung. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)

„Wird lieber über Unisex-Toiletten und Gendersternchen diskutiert als über Lesen und Rechnen“ Wie kann das Bildungssystem angesichts seines beispiellosen Abstiegs zukunftsfähig werden? Hamburg gilt als erfolgreich bei der Förderung bildungsferner Schüler. Der dort viele Jahre tätige Schulsenator Rabe (SPD) fordert einen Fokus auf Kernkompetenzen statt auf Themen von „Interessengruppen“. (www.welt.de, 31.1.24)

CO2-Emissionen von Neuwagen höher als angegeben Der Unterschied zwischen Herstellerangaben und den tatsächlichen CO2-Emissionen bei Neuwagen hat sich einer Studie zufolge deutlich vergrößert. Experten sehen die Politik gefordert.[mehr] (www.tagesschau.de, 31.1.24)

Frischer Wind in der E-Mobilität Die St. Galler Agentur hat in einem Kundenmailing für Agrola eine Duftmarke gesetzt. (www.persoenlich.com, 31.1.24)

Solarstrom: So lohnt sich Photovoltaik Höhere Vergütungs­sätze, bessere Strom­erträge, keine lästigen Steuern mehr: Wie Sie jetzt mit Solar­strom Geld sparen und verdienen können. (www.test.de, 31.1.24)

Nicht kommerzielles Kino in Oldenburg: Die Lichter bleiben an Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet. mehr... (taz.de, 31.1.24)

Investitionen statt Finanzfesseln: Die Transformation darf keine Verhandlungsmasse sein Zur Bundestags-Debatte zum Haushalt: DNR, Germanwatch, IGBCE und WWF fordern Versachlichung der Debatte über die langfristige Finanzierung der Transformation (www.wwf.de, 31.1.24)

«Spitäler: Wer schweigt, kriegt auch ein wenig vom Kuchen» Ärztin Natalie Urwyler wurde diskriminiert, urteilt ein Gericht. Auf Infosperber kritisierte sie eine «Günstlingswirtschaft». (www.infosperber.ch, 31.1.24)

„Immer auf unserer Seite“. Sobotka von European Jewish Congress ausgezeichnet Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka erhielt den Golden Vision Award. „Wer die Demokratie schützen will, darf den Kampf gegen den Antisemitismus nicht scheuen“, betonte er in seiner Dankesrede. (www.diepresse.com, 31.1.24)

Vom Scale-up zum Erfolgsunternehmen: Digitale Ökosysteme als Wegbereiter Für den entscheidenden Wachstumsschritt vom Scale-up zu einem starken, etablierten Unternehmen braucht es neben dem Willen zu „echtem Unternehmertum“ vor allem Unterstützung in Form von „Smart Money“. Ein Expert:innen-Talk über die Notwendigkeit einer nahtlosen Digitalisierung von Geschäftsprozessen, die Vorteile strategischer Partnerschaften und die Sinnhaftigkeit von Business-Ökosystemen. (www.diepresse.com, 31.1.24)

Autos: Verbrenner brauchen viel mehr Sprit als behauptet Benzin- und Dieselautos verbrauchen immer weniger, damit werben zumindest die Hersteller. Doch die Werte aus den Labors und dem realen Fahrbetrieb klaffen immer weiter auseinander. (www.sueddeutsche.de, 31.1.24)

„Turn On“ über Perspektiven für die Zukunft Vom 23. bis 24. Februar findet das Architekturfestival Turn On bei freiem Eintritt im Theatersaal MuTh in Wien statt. Vorträge rücken auch in diesem Jahr unterschiedlichste Themen des zeitgenössischen Bauens in den Mittelpunkt. (www.diepresse.com, 31.1.24)

Gebäude begrünen, Bäume und Freiflächen schützen: Forschung unterstützt Städte bei der Klimaanpassung Um sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen, haben Städte eine wirksame natürliche Ressource: das Stadtgrün. Doch wie werden Bestandsquartiere grüner und wie lassen sich klimaangepasste Neubauprojekte realisieren? Oft mangelt es nicht an gutem Willen, wenn Dach- oder Fassadenbegrünungen geplant werden sollen, sondern an Beispielen und konkreten Lösungsvorschlägen. Darum unterstützt das Forschungsprojekt „Grüne Stadt der Zukunft“ Kommunen und Stadtplaner*innen mit Umsetzungshilfen für die klimaresiliente Planung. (www.ioew.de, 31.1.24)

Haushaltsenergie wurde zuletzt wieder günstiger Die Preise für Energieträger, die zum Kochen, Heizen, für die Beleuchtung oder Haushaltsgeräte benötigen werden, sind im Vormonat zurückgegangen. So auch für Treibstoffe. (www.diepresse.com, 31.1.24)

Umstellung auf Bio – Förderung der Artenvielfalt ist oft erst nach längerer Zeit messbar – Agrarforschung Schweiz FiBL-Versuche haben gezeigt, dass mit der Umstellung auf biologischen Anbau auch gefährdete Arten der Roten Liste, wie der Dreispitzige Kamelläufer (Amara tricuspidata) gefördert werden können. Diese Art und andere samenfressende Arten unterstützten durch Samenfrass von Kräutern und Gräsern die natürliche Unkrautbekämpfung. (www.agrarforschungschweiz.ch, 31.1.24)

Neues Institut: „Ordnung in die Klimadebatte“ Das Klima-Institut und sein Programm: Keine Polemik, mehr Sachlichkeit und immer für den Klimaschutz. Das „Kontext“-Institut geht im Februar an den Start. (www.diepresse.com, 31.1.24)

Bondo GR: Sechs Jahre nach Bergsturz: Neues Strafverfahren eröffnet 2017 kamen in Bondo GR acht Berggängern bei einem Bergsturz ums Leben. Jetzt hat die Bündner Staatsanwaltschaft den Fall neu aufgerollt. (www.tagesanzeiger.ch, 31.1.24)

Angst vor Plattenbauten: „Bauen in Serie geht schneller“ Immobilieninvestorin Isabella Chacón Troidl sagt, dass serielles Bauen eine Lösung für den Wohnungsmarkt ist und spricht über die Angst der Deutschen vor Plattenbauten, geringere Nebenkosten und unnötige Tiefgaragen. (www.faz.net, 31.1.24)

Wie "laute" Mitarbeiter die Bühne bei Social Media ausnutzen Ein Team setzt sich meist aus vielen verschiedenen Charakteren zusammen. Doch „laute“ Mitarbeiter fallen dabei oft bedeutend mehr auf als die leiseren. Das Problem dabei: Sie bringen häufig weniger Leistung. | Seine Kolleg:innen kann man sich meist eher nicht aussuchen, es sei denn man sitzt auf dem Chefsessel und darf bei Personalentscheidungen ein Wörtchen mitreden. Deshalb ist es ganz natürlich, dass sich ein Team bei der Arbeitsstelle aus vielen verschiedenen Charakteren zusammensetzt. | Dabei gibt es vermutlich viele, die ihrer Arbeit lieber in aller Ruhe nachgehen und nicht viel Aufhebens darum machen. Doch im Gegensatz dazu gibt es auch das Phänomen der „loud labourers“ — also der lauten Mitarbeiter:innen. (www.basicthinking.de, 31.1.24)

Basler Fasnächtler wollen in diesem Jahr stärker gegen Rassismus vorgehen Am 19. Februar 2024 startet die Basler Fasnacht. Bevor es losgeht, hat das Organisationskomitee seine Verhaltensregeln im Bereich Rassismus ausgebaut. (www.watson.ch, 31.1.24)

Moralische Appelle reichen nicht: Worauf es beim Protest gegen die AfD ankommt Demonstrationen allein ersetzen keine politische Auseinandersetzung. Ob die Proteste gegen rechts etwas ändern, hängt auch davon ab, wo sie stattfinden (www.freitag.de, 31.1.24)

"In Zeiten des Umbruchs": Selten war Olaf Scholz so gut Der Bundeskanzler diskutiert mit Schriftstellerin Juli Zeh den Rechtsruck. Es entsteht eine Dauerwerbesendung für die Demokratie und den Diskurs. (www.sueddeutsche.de, 31.1.24)

Umweltbündnis warnt vor gefährlichem Irrweg CCS Ein breites Bündnis von Umweltverbänden warnt vor den Gefahren der CO2-Verpressung. Sie sehen CCS als Scheinlösung, die den Ausstieg aus fossilen Energien und die Energiewende blockieren und befürchten weitreichende Klima- und Umweltschäden. - (www.energiezukunft.eu, 31.1.24)

Akteursvielfalt für den Hochlauf der Offshore-Windenergie Die Offshore-Windkraft in Deutschland hängt ihren Ausbauzielen deutlich hinterher. Zwar sind die Ziele für 2030 in Sichtweite, aber dafür braucht es grundlegende Verbesserungen, fordert die Branche. Ein Problem: oligopole Strukturen. (www.energiezukunft.eu, 31.1.24)

Evaluation des HFKG: insgesamt positive Ergebnisse Der Bundesrat hat am 31. Januar 2024 seinen Bericht zur Evaluation des Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetzes (HFKG) verabschiedet. Schwerpunkte der Evaluation waren die Effizienz der gemeinsamen hochschulpolitischen Organe von Bund und Kantonen gemäss HFKG, das System der Finanzierung der Hochschulen sowie die Beschäftigungsfähigkeit der Hochschulabgängerinnen und -abgänger. Die Ergebnisse sind insgesamt positiv. (www.admin.ch, 31.1.24)

Bundesrat nimmt Stellung zum GPK-Bericht über die Behördenkommunikation vor Abstimmungen Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates (GPK-N) veröffentlichte Ende November 2023 einen Bericht zur Behördenkommunikation vor Abstimmungen. An seiner Sitzung vom 31. Januar 2024 hat der Bundesrat seine Stellungnahme zu diesem Bericht verabschiedet. Er nimmt die vier Empfehlungen der GPK-N ganz oder teilweise an. (www.admin.ch, 31.1.24)

Der Bundesrat verabschiedet die neue Aussenpolitische Strategie 2024–2027 Nach der Konsultation der aussenpolitischen Kommissionen der eidgenössischen Räte sowie der Kantone hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 31. Januar 2024 die Aussenpolitische Strategie 2024–2027 verabschiedet. Darin positioniert er die Schweiz in einer sich rapide wandelnden Welt und legt die Schwerpunkte der Aussenpolitik für die kommende Legislatur fest. Demokratie und Umwelt bilden zwei neue thematische Schwerpunkte. Ein besonderer Fokus wird auf das Thema Stabilität und Wohlstand in Europa gelegt. (www.admin.ch, 31.1.24)

Wetter- und Klimamodell ICON als Open-Source veröffentlicht - Meilenstein in der Klima- und Wetterforschung Ein Forschungsteam aus Deutschland und der Schweiz mit Beteiligung der Empa setzt einen Meilenstein in der Klima- und Wetterforschung: Seit Anfang Februar steht das renommierte Klima- und Wettermodell ICON allen Interessierten unter einer «Open-Source»-Lizenz zur Verfügung. Dies soll die Wissenschaft und die wissenschaftlichen Dienste dahinter transparenter machen. Gleichzeitig werden weitere wissenschaftliche Fortschritte in einem Gebiet ermöglicht, von dem die Gesellschaft in Zeiten des Klimawandels besonders profitieren kann. - - (www.admin.ch, 31.1.24)

CCS: Breites Umweltbündnis warnt vor gefährlichem Irrweg - Es ist eine Scheinlösung, verhindert den Ausstieg aus fossilen Energien, blockiert die Energiewende und gefährdet den Umbau der Industrie hin zu einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft. (oekonews.at, 31.1.24)

30.1.24

Diese Kläranlage heizt 400 Wohnungen Eine runde Sache: Die Biogase der Kläranlage in Spittal an der Drau werden zu Strom verarbeitet. Die dabei anfallende Wärme sorgt dank einer Kooperation dafür, dass es in den Spittaler Heimen wohlig warm ist.  (www.krone.at, 30.1.24)

Interview mit Stadtrat Michael Baumer: «Aus dem Solarexpress ist ein Regionalzug geworden» Der Zürcher Stadtrat sagt, wie es nach dem doppeltem Nein zu seinen Energieprojekten in Graubünden weitergeht – und wie er mit dem Widerstand umgeht. (www.tagesanzeiger.ch, 30.1.24)

Erste Hilfe im Notfall: So reagieren Sie auf Herzinfarkt und Schlaganfall Bei Verdacht auf Herzinfarkt, Kreislaufstillstand oder Schlaganfall ist rasche Hilfe nötig. Wie Sie Betroffenen im Ernstfall helfen. (www.faz.net, 30.1.24)

Wie die EZB einen Beitrag zum Klimaschutz leisten will Die Europäische Zentralbank legt einen neuen Klimaplan vor: Nicht nur das Material der neuen Euro-Geldscheine soll umweltfreundlicher werden. Welche Rolle spielt das Thema künftig für die Geldpolitik? (www.faz.net, 30.1.24)

Blasius: Arzt mit Heiligenschein Am 3. Februar wird traditionell der Feiertag des Heiligen Blasius gefeiert. Damit verbunden ist der nach ihm benannte «Blasius-Segen». Dieser soll gegen Halsbeschwerden jeder Art helfen. Der Segen wird auch in der Stadt Zürich gespendet. | Am Anfang der Heiligen-Legende steht ein Kind, das eine Fischgräte verschluckt hatte und zu ersticken drohte. Seine Mutter suchte in der Not Blasius mit ihrem Sohn auf. Blasius sass damals als Märtyrer im Kerker, durch seine Gebete und sein Eingreifen wurde der Junge jedoch geheilt. (katholisch-zuerich.ch, 30.1.24)

Can 'Conversations' with Whales Teach Us to Talk with Aliens? A controversial 20-minute interaction with a humpback whale might help scientists communicate with extraterrestrials and nonhuman Earthlings alike (www.scientificamerican.com, 30.1.24)

GoSimple – Dein Weg in ein einfacheres Leben Das GoSimple-Programm ist ein Projekt der Schweizer Non-Profit-Organisation GreenUp, ursprünglich Umwelt Plattform, die seit 2016 Menschen dazu inspiriert, sich für Nachhaltigkeit einzusetzen und einen ressourcenschonenden Lebensstil zu Hause oder am Arbeitsplatz zu führen. | Unsere drei wichtigsten Erkenntnisse sollen ähnliche Initiativen inspirieren: | Zielgruppe verstehen: Recherchiere gründlich, um deine Botschaft anzupassen und Relevanz und Engagement zu gewährleisten. | Zusammenarbeit mit Expert:innen: Schliesse dich mit denjenigen zusammen, die sich mit nachhaltigem und einfachem Leben auskennen, um dein Programm zu bereichern. | Die Gemeinschaft einbeziehen: Beteilige die lokalen Gemeinschaften von Anfang an. Ihre Erkenntnisse sind von unschätzbarem Wert für die Resonanz und den Erfolg deines Programms. (www.one-planet-lab.ch, 30.1.24)

Neuer Rückschlag: Der Solarexpress hat an Tempo eingebüsst In Graubünden ist ein weiteres alpines Solarprojekt am Widerstand der Bevölkerung gescheitert. Die Umsetzung des Solarexpress ist schwieriger als gedacht. (www.watson.ch, 30.1.24)

Energiestrategie Best Practice Bonstetten Dass eine Gemeinde weder gross noch reich sein muss, um sich mutig und innovativ der Energiezukunft zu stellen, zeigt Bonstetten im Knonaueramt. Die Gemeinde entwickelte eine auf ihren Einflussbereich massgeschneiderte Energiepolitik und formulierte drei ehrgeizige, aber realisierbare Energieziele bis 2030. (www.zh.ch, 30.1.24)

Bonstetten hat sich Energieziele 2030 gesetzt [18. Oktober 2023] Die Energiekommission hat sich intensiv mit diesen Fragen und möglichen Kennzahlen auseinandergesetzt und dem Gemeinderat folgende drei energiepolitische Ziele – welche bis zum Jahr 2030 umgesetzt werden sollen — unterbreitet: | Anteil der erneuerbar geheizten Gebäude wird von heute 46 % auf 93 % im Jahr 2030 erhöht. | Die installierte Photovoltaik-Leistung wird von heute 1800 kWp auf 8000 kWp im Jahr 2030 erhöht. | Der Anteil der emissionsfreien PW's wird von heute 5 % auf 47 % im Jahre 2030 erhöht. | Die Fortschritte der Zielwerte werden mit einem Monitoring überwacht, so dass eine effektive und transparente Umsetzung der der Energieziele 2030 gewährleistet werden kann. | Der Gemeinderat beschloss diese Ziele an seiner Sitzung vom 19. September 2023. Diese richten sich nach dem Energieleitbild der Gemeinde Bonstetten vom Januar 2022. Gemäss diesem Leitbild entwickelt die Gemeinde eine eigene Energiepolitik in ihrem Einflussgebiet und setzt sich konkrete und quantitative Ziele. (www.bonstetten.ch, 30.1.24)

Fridays for Future orientiert sich neu: Klima und soziale Kämpfe koppeln Gegen rechts, für Arbeitskampf: Fridays for Future will künftig auch sozialen Ausgleich, Gerechtigkeit und Demokratie zu ihren Themen machen. mehr... (taz.de, 30.1.24)

Mobilität in Städten: Bus und Bahn machen glücklicher In vielen Großstädten sind Autofahrende unzufrieden, zeigt eine Umfrage des ADAC. Der ÖPNV schneidet gut ab – dort aber stellen sich andere Fragen. mehr... (taz.de, 30.1.24)

Klimaziel für 2040: EU will 90% weniger Emissionen Im Kampf gegen die Klimakrise sollen die Treibhausgasemissionen in der EU nach Ansicht der Europäischen Kommission bis 2040 um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden. Das geht aus einem Entwurf für das Klimaziel 2040 der Brüsseler Behörde hervor. In der kommenden Woche will die Kommission das neue Klimaziel offiziell vorstellen. (www.krone.at, 30.1.24)

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