Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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5.12.22 (Aktualisierung 23:55)

Die Opportunisten unter den Vögeln kommen mit den veränderten Umweltbedingungen zurecht, sensible Vögel wie der Waldrapp brauchen unsere Hilfe Der Großteil der Waldrappe aus den Kolonien des nördlichen Alpenvorlandes hat noch immer nicht die Berge Richtung Süden überquert (www.eco-world.de, 5.12.22)

BNN begrüßt die Verschiebung der Veröffentlichung des Entwurfs der "Green Claims"-Richtlinie durch die EU-Kommission Aus Sicht des BNN braucht es ein Label, das der Komplexität von Nachhaltigkeit gerecht wird und zugleich leicht verständlich ist (www.eco-world.de, 5.12.22)

Schlaf als Lebenselixier: Wer länger schläft, wird seltener krank Als Hausarzt betreut unser Kolumnist immer wieder Patienten im Erschöpfungszustand. Mit ihnen spricht er auch übers Schlafen. | Die Liste der Krankheiten, für die bei zu wenig Schlaf ein erhöhtes Risiko festgestellt wurde, ist lang und eindrücklich: Diabetes, Krebserkrankungen, diverse Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Depressionen, Demenz ... @NZZ (www.nzz.ch, 5.12.22)

Los Angeles Bans New Oil Wells, Plans to Close Existing Ones The Los Angeles City Council voted unanimously on Friday to ban new oil and gas wells in the city and eventually close existing ones (www.scientificamerican.com, 5.12.22)

Startup unter Druck: Sind Kräne doch keine ideale Lösung als Energiespeicher? Die Welt ist dringend auf der Suche nach simplen und vielversprechenden Ideen zur Speicherung von Ökostrom. Denn nur so können die immer stärker werdenden Produktionsschwankungen ausgeglichen werden. Vor etwas mehr als einem Jahr machte daher das Schweizer Startup Energy Vault große Schlagzeilen. Die Ingenieure dort hatten eine interessantes Konzept umgesetzt: Der Prototyp EV1 bestand aus mehreren Kränen, die mithilfe von überschüssigem Ökostrom schwere Betonblöcke in die Höhe ziehen konnten. Wurde die so gespeicherte Energie dann benötigt, konnte das Gewicht einfach wieder herabgelassen werden. Zwei Punkte sorgten hier für besondere Aufmerksamkeit. Zum einen war der Prototyp schon an das öffentliche Schweizer Stromnetz angeschlossen. Zum anderen gab das Unternehmen an, dass der Kranspeicher unter bestimmten Bedingungen in Sachen Wirkungsgrad mit den bisher oftmals genutzten Lithium-Ionen-Batterien mithalten könne — ohne aber so viele kritische Materialien zu benötigen. (www.trendsderzukunft.de, 5.12.22)

Postulat Notfall- und Kommunikationskonzept bei Cyber-Angriffen – SP Wädenswil Der Stadtrat wird aufgefordert, ein Notfall- und Kommunikationskonzept bei Cyber-Angriffen auszuarbeiten. (zuerich.spkantonzh.ch, 5.12.22)

Vor der UN-Weltnaturkonferenz COP15: Zehn „Must-Dos“ aus der Biodiversitätsforschung Bis 2030 sollten 30 Prozent des Landes und der Meere unseres Planeten unter Schutz gestellt werden. Alle zur Schädigung von Natur führenden Subventionen sollten umgelenkt werden. Das sind zwei der Empfehlungen aus den „10 Must-Dos“ des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität. Die Forschenden veröffentlichen ihre Vorschläge aus Anlass der Weltnaturkonferenz COP15 der Vereinten Nationen, die am Mittwoch im kanadischen Montreal beginnt. (www.pik-potsdam.de, 5.12.22)

Solartechnik stört Warum Solaranlagen in den Alpen, wenn die Dächer und Fassaden unserer Städte mehr als genug Strom produzieren könnten? Weil viele Architekten sich mit Solartechnik schwertun. (www.hochparterre.ch, 5.12.22)

Wir verraten dir, wann es diese Woche schneien könnte Du willst endlich Schnee sehen? Wir haben den Experten bei MeteoSchweiz gefragt, wann es im Flachland wohl schneien wird — seine Antwort macht Hoffnung. (www.watson.ch, 5.12.22)

Aus der Krise mit Klimaschutz und sozialer Sicherheit Anlässlich des einjährigen Bestehens der Ampelkoalition zieht Germanwatch — gemeinsam mit 17 Umwelt-, Sozialverbänden, Kirchen und Gewerkschaften — Bilanz. Das Bündnis 1) fordert die Bundesregierung auf, nicht nur die Symptome der Krise zu bekämpfen, sondern mit Investitionen in Klimaschutz und soziale Sicherheit unsere Gesellschaft langfristig krisenfest zu machen, 2) mahnt eine gerechte Lastenverteilung an und 3) fordert zur Finanzierung von Zukunftsaufgaben eine Besteuerung großer Vermögen. (www.germanwatch.org, 5.12.22)

GLOBAL 2000: Berechnungen der Allianz für Grünes Gas blenden viele Fakten aus Bei ganzheitlicher Betrachtung schneiden klimafreundliche Alternativen günstiger ab als erneuerbares Gas in Gasheizungen | Die Umweltorganisation GLOBAL 2000 weist die heute im Umlauf gebrachten Berechnungen der Allianz für Grünes Gas als unseriös zurück, weil viele Fakten ausgeblendet werden. „Bei den Berechnungen werden viele Aspekte nicht berücksichtigt. Investitionen in thermische Sanierung und klimafreundliche Heizgeräte führen zu Energieeinsparungen und geringeren Brennstoffkosten. Bei einer gesamthaften Betrachtung erweist es sich als günstiger auf andere klimafreundliche Alternativen zu setzen, als auf erneuerbares Gas“, erklärt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. „Die Schlussfolgerung sollte sein, dass es für Haushalte und Betriebe Förderungen und vergünstigte Kredite braucht, damit die Anfangsinvestitionen auch leistbar sind. Weiters ist ein verbindlicher gesetzlicher Rahmen zur Umstellung von Gasheizungen notwendig, … (www.global2000.at, 5.12.22)

Audi und EnBW planen Second-Life-Batteriespeicher für Photovoltaik- und Windparks Der beiden Konzerne haben einen stationären Speicher mit einem Megawatt Leistung installiert, in dem Batteriespeicher aus zerlegten Erprobungsfahrzeugen des Autobauers genutzt werden. Die Pilotanlage soll Vorbild für größere Projekte in Zukunft werden, die dann mit Photovoltaik-Kraftwerken und Windparks gekoppelt werden. (www.pv-magazine.de, 5.12.22)

«Vertrauensverlust in die Zürcher Justiz ist enorm» Das Verhalten der Zürcher Regierung im Skandal um nicht fachgerecht entsorgte Rechner mit heiklem Datenmaterial sorgt für Kritik seitens des Datenschutz- und IT-Anwalts Martin Steiger. (www.computerworld.ch, 5.12.22)

Stellungnahme der EnDK zum Stromverordnungspaket Vernehmlassung der Verordnungsentwürfe zu den Verwendungsbeschränkungen und Ver- boten, zur Sofortkontingentierung, zur Kontingentierung, zur Netzabschaltung im Bereich Strom sowie zur Änderung einer Bestimmung des Landesversorgungsgesetzes (www.endk.ch, 5.12.22)

Schutz der Natur: In der Schweiz nur ein "Ja, aber" Ab Mittwoch wird in Montreal an der wichtigsten Uno-Konferenz zur Biodiversität (CBD COP15) seit 2010 um neue globale Ziele gerungen. Auch die Schweiz setzt sich für ehrgeizige Beschlüsse ein. Innenpolitisch drohen dagegen Rückschritte beim Naturschutz. | Die Schweiz ist europaweites Schlusslicht. Die Rote Liste der gefährdeten Arten wird in der Schweiz immer länger. Ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten sind bedroht. |Obschon die Biodiversität unsere Lebensgrundlage ist, hat ihr Schutz für die Schweizer Politik keine Priorität. Aufgrund von kurzfristigen Partikularinteressen in der Land- oder Energiewirtschaft werden Schutzbestimmungen aufgeweicht und ökologische Fortschritte ausgebremst. So gehen immer mehr Arten verloren. |Um das Massensterben aufzuhalten, sind wirkungsvolle Massnahmen dringend nötig: eine standortangepasste, umweltfreundlichere Landwirtschaft, ein rascheres Tempo bei der Renaturierung unserer Gewässer und der Aufbau und Unterhalt einer nationalen Infrastruktur (www.wwf.ch, 5.12.22)

Es muss nicht immer eine teure Gesamterneuerung sein Viele Gebäudeeigentümer stehen vor der Frage, in welchen Schritten sie die energetische Erneuerung ihrer Immobilie anpacken sollen. Gemäss einer neuen Studie lassen sich auch mit relativ geringen Investitionen Ergebnisse erzielen, die wirksam Energie sparen und erneuerbaren Energien zum Durchbruch verhelfen. So wünschbar eine Gesamtsanierung unter Einbezug der Gebäudehülle ist, so lässt sich beispielsweise schon mit der Isolierung der Kellerdecke ein wirksamer Effekt erzielen. Wichtig ist, energetisch und klimapolitisch relevante Massnahmen zu erkennen, welche relativ günstig umgesetzt werden können und schneller amortisiert sind. | Lesen Sie den Fachartikel: „Eine Sanierung muss nich teuer sein„ (energeiaplus.com, 5.12.22)

Neuseelands Forschende sind Kuhrülpser-Experten Was Forschende in Neuseeland schon alles ausprobiert haben, um Methan aus der Viehhaltung zu reduzieren, geht auf keine Kuhhaut. (www.infosperber.ch, 5.12.22)

Zürich: Circular Horizon entfernt CO2 aus der Umwelt Der von Studierenden geführte Verein entwickelt Technologie, um in Bioabfällen gespeichertes CO2 in Biokohle abzulagern. Der Prototyp steht in der Fahrweid. (www.limmattalerzeitung.ch, 5.12.22)

Bündnis fordert massive Investitionen in Klimaschutz und soziale Sicherheit sowie eine gerechte Lastenverteilung Anlässlich des einjährigen Bestehens der Ampelkoalition zieht ein Bündnis aus 18 Umwelt-, Sozialverbänden, Kirchen und Gewerkschaften Bilanz und fordert die Bundesregierung auf, nicht nur die Symptome der Krise zu bekämpfen, sondern mit Investitionen in Klimaschutz und soziale Sicherheit unsere Gesellschaft langfristig krisenfest zu machen. Zudem mahnt das Bündnis eine gerechte Lastenverteilung an und fordert zur Finanzierung von Zukunftsaufgaben eine Besteuerung großer Vermögen. (www.germanwatch.org, 5.12.22)

Wiener sparen beim Heizen Die Wienerinnen und Wiener sparen beim Heizen, zeigen aktuelle Zahlen der Wiener Netze. In den letzten beiden Monaten wurde gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent weniger Gas verbraucht. Trotz fast voller Gasspeicher ist Energiesparen nun unbedingt weiter geboten. (orf.at, 5.12.22)

Programmierbarer Wärmedurchgang Energie ist knapp und teuer. Deutschland muss daher Energie in großer Menge einsparen. Erhebliches Potenzial dazu liegt im Bereich von Wärme- und Kühlenergie, schließlich fällt ein beträchtlicher Teil des deutschen Energieverbrauchs dafür an. Neuartige Materialien, bei denen sich der Wärmedurchgang programmieren lässt, können hierbei helfen. So ließe sich mit ihnen beispielsweise bei der Kühlung von Einfamilienhäusern bis zu 40 Prozent der Energie einsparen. (www.fraunhofer.de, 5.12.22)

Die Arve – Portrait eines Gebirgswaldbaums Unter den föhrenartigen Waldbaumarten des Alpenraums geniesst die Arve (*Pinus cembra* L.) eine herausragende Stellung. Bereits ihre Höhenverbreitung im Bereich der Waldgrenze zeigt, weshalb sie als «Königin der Alpen» bezeichnet wird und der bewaldeten Höhenstufe sozusagen die Krone aufsetzt. Ebenso zeichnet sie sich durch verschiedene biologische Eigenschaften aus. Nebst physiologischen Anpassungen ist die Wechselwirkung mit dem Tannenhäher als Samenausbreiter hervorzuheben. Nicht zuletzt spielt die Arve als Hauptbaumart des Arven-Lärchenwalds insbesondere in den Alpen eine ökologisch und ökonomisch bedeutende Rolle. Allerdings stellt die rasante Klimaveränderung eine grosse Herausforderung dar. Die langlebige Arve kann dem zunehmenden Konkurrenzdruck von höher steigenden Baumarten nur langsam nach oben ausweichen. (www.wsl.ch, 5.12.22)

Geld für Klimaschutz: Kanadas Regierung setzt beim Schutz der Wälder auf indigene Gemeinden Weite Teile Kanadas sind von riesigen Nadelwäldern bedeckt. Deren Bedeutung für den Klimaschutz wird in der Öffentlichkeit deutlich unterschätzt. Tatsächlich handelt es sich nach dem Amazonas-Regenwald und den Mooren weltweit um den drittgrößten globalen natürlichen CO2-Speicher. Um diesen positiven Effekt zu erhalten, dürfen die insgesamt 566 Millionen Hektar an Nadelwäldern aber auch nicht zerstört werden. Grundsätzlich ist Kanada in Sachen Naturschutz recht fortschrittlich unterwegs. Auch deshalb dürfte man vergleichsweise selten von den dortigen Nadelwäldern und deren Bedeutung für den Klimaschutz lesen. Trotzdem hat natürlich auch der kanadische Wald mit Problemen zu kämpfen. Dazu gehören etwa die Folgen des Klimawandels, die wirtschaftliche Nutzung der Wälder sowie die zunehmende Ausbreitung der menschlichen Infrastruktur. Kanada setzt daher seit einiger Zeit auf einen neuen Ansatz: Die Regierung bezahlt indigene Gemeinden, damit diese sich um den Schutz der lokalen Wälder … (www.trendsderzukunft.de, 5.12.22)

Effiziente Nutzung von Räumen und Energie Siemens erweitert sein Portfolio für digitale Gebäude mit dem Erwerb des Unternehmens Ecodomus. Mithilfe von Ecodomus und der dazugehörigen Digital Twin-Gebäudesoftware erhalten Kund*innen einen besseren Echtzeit-Einblick in ihre Gebäude und können so Räume und Energie effizienter nutzen. Die Software von Ecodomus erstellt, pflegt und visualisiert BIM-basierte (Building Information Modeling), digitale Gebäudezwillinge und macht Modelldaten für den Betrieb verfügbar. Ecodomus erweitert mit ihrer offenen webbasierten Plattform somit das klassische CAFM mit einem plattformübergreifenden Common Data Environment (CDE). Dadurch lassen sich digitale Abbildungen von Gebäuden und Anlagen erstellen, um so eine gemeinsame Datenumgebung zu schaffen, die BIM, Gebäudemanagement Systeme (BMS), computergestützte Wartungsmanagement-Systeme (CMMS) und das Internet of Things (IoT) integriert. (www.baurundschau.ch, 5.12.22)

Biodiversität – Warum die Artenvielfalt in Städten höher ist als auf dem Land Daten zeigen: Schweizer Städte wie Bern und Genf glänzen mit Artenvielfalt, die umliegenden Agrargebiete weniger. (www.srf.ch, 5.12.22)

Alpenverein fordert mehr Urlaub für Ehrenamtliche Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) verlangt zusätzliche Urlaubstage für ehrenamtliche Tätigkeiten. Das sei nötig, um die ehrenamtliche Arbeit attraktiver zu machen, so der Alpenverein anlässlich des heutigen Tages des Ehrenamts. (orf.at, 5.12.22)

Klimaaktivisten dürfen nicht Recht brechen | Gastkommentar Otfried Höffe Der Klimaschutz verlangt mediale Aufmerksamkeit — wie weit aber darf man dafür gehen? Die Aktivitäten müssen zwei Bedingungen erfüllen: Elementares Recht ist einzuhalten und die Protestaktionen müssen tatsächlich dem Klimaschutz dienen. (www.nzz.ch, 5.12.22)

Stromversorgung: Kapazitäten ausbauen | Gastkommentar Christian Zeyer Im Hinblick auf die Sicherung der Stromversorgung werden wir Kompromisse eingehen müssen: Der Landschaftsschutz muss zugunsten der Erneuerbaren relativiert werden. (www.nzz.ch, 5.12.22)

BEG 2023: Ausblick Ökobilanzierung und Worst Performing Buildings – Gebäude-Energieberater Neben einem möglichst klimaneutralen Neubau erhält 2023 der Gebäudebestand mehr Aufmerksamkeit. Denn hier liegen die Klimasünder und Verursacher von hohen Energiekosten. Das BEG gibt daher verstärkt Sanierungsanreize für energieoptimierte Modernisierungen. Erwartet wird auch eine stärkere Verankerung der Ökobilanzierung in die Fördermittellandschaft. (www.geb-info.de, 5.12.22)

Russlandsanktionen verteuern Benzin: Warum sich Autofahrerinnen auf höhere Preise einstellen müssen Zwar sinkt angesichts der schlechteren Konjunktur die weltweite Nachfrage nach Öl. Doch das Öl-Embargo gegen Russland könnte den Preis für Benzin und Diesel steigen lassen.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.22)

Erster länderübergreifender Bericht zum Alpenklima Mit «Alpenklima» startet eine neue gemeinsame Berichtsreihe der drei Wetterdienste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. «Alpenklima» zeigt den aktuellen Klimazustand in der Alpenregion der drei Länder auf und ordnet ihn in die langjährige Entwicklung ein. Das Bulletin wird zweimal pro Jahr für die Monate Mai bis Oktober (Sommerhalbjahr) sowie für den Zeitraum November bis April (Winterhalbjahr) erstellt. Es ist das erste länderübergreifende Bulletin zum Klimazustand in den Alpen. (www.meteoschweiz.admin.ch, 5.12.22)

Vorbereitung auf die Strommangellage: Krach ums Stromsparen – Parmelin setzt auf die Handyanbieter Das Wirtschaftsdepartement von Guy Parmelin will Grossbezügern von Strom in der Krise Einsparungen von bis zu 30 Prozent befehlen. «Unmöglich», sagen Swisscom und Co. Doch der Bundesrat zeigt sich beharrlich. (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.22)

Alpen fallen Klimawandel zum Opfer Klimawandel in den Alpen länderübergreifend erfasst. Außerdem: Ernüchternde Bilanz der Bundesregierung zur Verhinderung der Erderwärmung. (www.jungewelt.de, 5.12.22)

Ist das sechste Massenaussterben zu stoppen? Der bevorstehende Weltnaturgipfel steht vor einer Herkulesaufgabe: die Erhaltung der biologischen Vielfalt für spätere Generationen abzusichern. Wie wichtig ist den Gesellschaften das, was politisch als Biodiversität verhandelt wird? „Die Debatte“ will aufklären. (www.faz.net, 5.12.22)

Germanistik-Studium: Die Zahl der Studierenden sinkt Germanistik war das Paradefach der Geisteswissenschaften. Jetzt sinkt an den Universitäten die Zahl der Studierenden. Was ist da los? | «Es lässt sich eine gesamtgesellschaftliche Abwertung der Geisteswissenschaften und eine Aufwertung von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, den sogenannten MINT-Fächern, feststellen.» @NZZaS (magazin.nzz.ch, 5.12.22)

Investition in grünen Wasserstoff: Gut für den Nachbarkontinent Grüner Wasserstoff aus Namibia wird nicht helfen, hierzulande grünes Wachstum zu erreichen. Gebraucht wird er dennoch – für Afrikas Klimaneutralität. mehr... (taz.de, 5.12.22)

Sudan wieder auf dem Weg zur Demokratie? Nach einem Jahr voller Gewalt haben im Sudan Militärführung und zivile Parteien ein Abkommen unterzeichnet. Es soll langfristig die Rückkehr einer zivilen Regierung ebnen. Doch die Skepsis bleibt groß. (www.dw.com, 5.12.22)

Gentechnik und Klimawandel: Die Schweiz zögert – die Briten machen vorwärts Die Wirtschaft will das Gentech­moratorium lockern. Doch Bundesrat und Verwaltung bremsen – und mit ihnen eine Ethik­kommission. Deren Präsident muss nun Angriffe aus dem Parlament parieren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.22)

Energiepolitik | Abschied von »Peak Oil« Während die EU ihr Embargo samt Preisdeckel gegen Russland beginnt, wächst die Ölindustrie weltweit (www.nd-aktuell.de, 5.12.22)

Neue Störaktionen der Klimaaktivisten Klimademonstranten haben erneut für Behinderungen im Berufsverkehr von Berlin und München gesorgt. Viele genervte Verkehrsteilnehmer fragen sich inzwischen, wie weit sie gehen dürfen, um weiterfahren zu können. (www.welt.de, 5.12.22)

Chalet Alpenglück Das Gelbe Haus in Flims widmet sich dem Chalet. Am 17. Dezember führt in der Ausstellung «Mythos Chalet» das Orchester Alpenglüh’n eine Suite über Wesen, Sinn und Zukunft des Chalets auf. (www.hochparterre.ch, 5.12.22)

Elektroautos: Warten auf die Wunderbatterie Lohnt der Kauf eines Elektroautos schon jetzt? Für viele ist die Reichweite im Alltag immer noch nicht ausreichend. Eine Wunderbatterie, der Festkörperakku, soll alles besser machen. (www.faz.net, 5.12.22)

Fleur Kingham ist mutig Eine australische Richterin bremst ein gigantisches Kohleförderprojekt im Bundesstaat Queensland aus. Das ist konsequent und vorbildlich. Um wirklich Klimaschutz durchzusetzen, braucht es viele Urteile wie dieses. - (www.klimareporter.de, 5.12.22)

Strom und Gas: Was tun, wenn die Preiserhöhung kommt? Im Winter passen Hunderte deutsche Strom- und Gasfirmen ihre Tarife an, teils verdoppeln sie sich. Doch längst nicht jede Erhöhung ist berechtigt. Wie Kunden reagieren sollten, wenn sie Post vom Versorger erhalten. (www.sueddeutsche.de, 5.12.22)

Kritik an «Knebelverträgen» der EKZ: In der Zentralschweiz erhalten Zürcher das Vierfache für ihren Strom Wer Solaranlagen betreibt, kann seinen Strom ab 2023 in der Zentralschweiz verkaufen. Über Hundert sind schon abgewandert. Nun hat das Elektrizitätswerk des Kantons EKZ reagiert – mit «Knebelverträgen». (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.22)

Klima-Kleber selbst entfernen? – „Das ist Nötigung, da darf man Notwehr üben“ „Das, was die Blockierer da machen, ist eine strafbare Nötigung und gegen die kann man sich wehren“, sagt Jura-Professor Dr. Ralf Höcker. Im WELT-Interview erklärt er, welche Rechte Bürger haben, Klimademonstranten selbst von den Straßen zu entfernen. (www.welt.de, 5.12.22)

Katholische Hilfswerke kritisieren Lieferkettengesetz - - Die gemeinsame Position der EU-Staaten für ein europäisches Lieferkettengesetz ist nach dem Urteil katholischer Entwicklungsorganisationen ein Flickenteppich aus Halbheiten und Schlupflöchern. Der Rat der Europäischen Union habe bei der Abfassung des Entwurfs offenbar Bedürfnisse der Unternehmen im Sinn gehabt, erklärte Giuseppe Cioffo vom Dachverband CIDSE am Freitag in Brüssel. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.12.22)

Stadtwerke sollen CO2-Emissionen um fast ein Viertel senken Die Landeshauptstadt treibt die Erreichung der Klimaneutralität weiter voran. Der Gemeinderat entscheidet am 15. Dezember über neue Vorgaben für die Stadtwerke, die den Anforderungen aus dem Klima-Fahrplan gerecht werden und damit bis 2035 bis zu 25 Prozent der gesamten CO2-Emmission einsparen sollen. (www.stuttgart.de, 5.12.22)

Klimaschutz im Schiffsverkehr: Pötte sollen für CO2 zahlen Reedereien gehören zu den größten Klimasündern. Die Europäische Union will die Branche nun deshalb in ihren Emissionshandel integrieren. mehr... (taz.de, 5.12.22)

Taxonomien für nachhaltige Finanzen erfassen zu wenig Biodiversität WWF-Bericht zeigt: Eine gemeinsame Sprache für naturverträgliche Investitionen fehlt. - Von den 14 Taxonomien, die weltweit in Arbeit sind, berücksichtigen nur 6 naturrelevante Umweltziele. (www.wwf.de, 5.12.22)

Biodiversität: Ein Rettungsplan für die Natur Ein Achtel der weltweiten Arten sind nach Schätzungen vom Aussterben bedroht. Auf der Weltnaturkonferenz in Montreal sollen Vereinbarungen zu ihrem Schutz getroffen werden. (www.faz.net, 5.12.22)

Stahlproduktion in Deutschland: „Eine neue industrielle Revolution“ Wirtschaftsminister Habeck ist nach Namibia aufgebrochen, um mehr grünen Wasserstoff für Deutschland zu beschaffen. Ist die Industrie schon bereit dafür? Ein Besuch in Deutschlands größtem Stahlwerk. mehr... (taz.de, 5.12.22)

«Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse lassen keinen Zweifel daran. Die Zeit, Zeit zu schinden, ist vorbei. … Es gibt nur eine Zeit zu handeln, um Kipppunkte zu vermeiden, und diese Zeit ist jetzt.» @KlimaschutzCH (twitter.com, 5.12.22)

Europa kann Gasnachfrage um ein Viertel reduzieren - - - - - - - Obwohl die Temperaturen zuletzt deutlich gesunken sind, hat die EU auch im November deutlich weniger Erdgas nachgefragt als in den Jahren zuvor. Offenbar wirken Sparbemühungen und die Suche nach alternativen Energiequellen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 5.12.22)

Der Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft wird zu geopolitischen Verschiebungen führen Die Dekarbonisierung unseres Energiesystems ruft nach Alternativen zu Öl und Gas. Aber nicht jedes Land, das in der Lage ist, grünen Wasserstoff herzustellen, wird zu den Gewinnern dieser Transformation gehören. (www.nzz.ch, 5.12.22)

Energieverbrauch in der Garage: Muss ich Strom für das Elektroauto eines anderen Mieters bezahlen? Ein Leser fragt, wie der Strom in der Gemeinschaftsgarage abgerechnet wird. Ein anderer Leser will wissen, wie er am besten gegen unerwünschte Werbung vorgeht. (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.22)

Lichterketten mit teils gefährlichen Giftstoffen Lichterketten schmücken in der Vorweihnachtszeit nicht nur Schaufenster, sondern auch viele Eigenheime. Die Umweltschutzorganisation Global 2000 hat elf Beleuchtungen verschiedener Hersteller auf giftige Chemikalien testen lassen. Gesucht wurde nach Stoffen wie Weichmachern, Schwermetallen und Chlorparaffinen. „Das Ergebnis ist teils erschreckend“, hieß es. Zwei Erzeugnisse seien überhaupt „illegal am Markt“, insgesamt sechs wurden als belastet eingestuft. (www.krone.at, 5.12.22)

Stärkeres Stromnetz für den Zentralraum geplant Ab 2024 soll das teilweise aus den 1940er-Jahren stammende Stromnetz durch ein leistungsstärkeres ersetzt werden. Damit soll eine sichere Stromversorgung „für die nächsten Generationen“ gewährleistet werden. (www.krone.at, 5.12.22)

Wie KI bei der Überwachung der Nachhaltigkeit für das Lieferkettengesetz hilft Ein Gespräch mit Jolene Ernesti, Mit-Gründerin des Start-ups ecotrek, über Daten, Algorithmen – und die Zukunft der Nachhaltigkeit. (www.faz.net, 5.12.22)

Handynetz in Gefahr: Krach um Parmelins Stromsparpläne Swisscom, Sunrise und Salt haben Vertreter von Guy Parmelins Wirtschaftsdepartement zur Krisensitzung getroffen. Die Rede war von drohendem Bürgerkrieg und Plünderungen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.12.22)

Strommangellage: «Hitzige» Stimmung bei Krisensitzung Swisscom, Salt und Surnise haben sich laut einem Bericht mit Vertretern des Wirtschaftsdepartements getroffen. Dabei hätten die Telekomfirmen verlangt, im Krisenfall von der Stromrationierung ganz ausgenommen zu werden. (www.persoenlich.com, 5.12.22)

Wie sich die «Junge Tat» als rechtsextreme Kraft positionieren will – Europol warnt vor neuartiger Kommunikationsstrategie Sie hat weniger als zwei Dutzend Mitglieder und beunruhigt Fachleute dennoch: Die rechtsextreme «Junge Tat» drängt seit Monaten aggressiv in die Öffentlichkeit. Mit aufsehenerregenden Aktionen versucht sie, an gesellschaftliche Debatten anzudocken. (www.nzz.ch, 5.12.22)

Energiekrise wirft langen Schatten Tomaten, Gurken und Paprika aus heimischer Produktion, auch im Winter: Was in den vergangenen Jahren für Konsumentinnen und Konsumenten zur Selbstverständlichkeit geworden ist, ist heuer alles andere als sicher. Den Gewächshausbetreibern machen hohe Strom- und Gaspreise zu schaffen. Die Folgen der Energiekrise dürften die Branche noch länger beschäftigen. (orf.at, 5.12.22)

Öko-Pionier Michael Braungart mit Deutschem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet - - Für sein Engagement in Sachen Umwelt- und Klimaschutz hat Professor Michael Braungart den Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten. - - (www.geb-info.de, 5.12.22)

Warum ich die Letzte Generation unterstütze Mich erinnert die Wucht, die jetzt die Letzte Generation triff, an die fossil getriebenen Medienkampagnen gegen Klimaschutzmaßnahmen im letzten Jahrzehnt. Es ist auffällig, dass gerade jene die Klimaaktivist:innen lautstark diskreditieren, die eng mit dem fossilen Wirtschaftssystem verflochten sind. (www.energiezukunft.eu, 5.12.22)

Adieu, liberté nucléaire – Frankreich rechnet mit Stromausfällen In den kalten Wintermonaten droht in Frankreich der Stromverbrauch das Angebot zu übersteigen. Mängel und Wartung von Atomkraftwerken führen zu Engpässen. Der Staat trifft Vorbereitungen für regionale Abschaltungen der Stromversorgung. (www.energiezukunft.eu, 5.12.22)

Martin Landolt wird neuer Präsident des Beirats Entsorgung Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat Nationalrat Martin Landolt zum neuen Präsidenten des Beirats Entsorgung ernannt. (www.admin.ch, 5.12.22)

Trend hält an: Elektrogeräte werden immer effizienter Tiefkühlgeräte, Wäschetrockner, PC oder Geschirrspüler verbrauchen immer weniger Strom. Das zeigt eine vom Bundesamt für Energie (BFE) in Auftrag gegebene Analyse der in der Schweiz verkauften Haushaltgrossgeräte und Elektronikgeräte. Der Gesamtenergieverbrauch der Geräte ist im beobachteten Zeitraum (2002-2021) gesunken (-16,3%), und dies obwohl gleichzeitig die Anzahl Geräte zugenommen hat (+41,2%). Die Daten stammen vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) und vom Schweizerischen Wirtschaftsverband der Informations-, Kommunikations-, und Organisationstechnik (Swico). (www.admin.ch, 5.12.22)

Energie: Konsultation zu Verordnungsänderungen für Solaroffensive Das Bundesamt für Energie (BFE) hat heute eine Konsultation zu Anpassungen der Energie- und Energieförderungsverordnung gestartet. Damit sollen die vom Parlament per 1. Oktober 2022 in Kraft gesetzten Änderungen des Energiegesetzes (Dringliche Massnahmen zur kurzfristigen Bereitstellung einer sicheren Strom¬versorgung im Winter) auf Verordnungsstufe umgesetzt werden. (www.admin.ch, 5.12.22)

UNHCR erwartet Zunahme von Vertreibung und Flucht Sowohl die Vertreibung innerhalb der Ukraine als auch die Flucht in die EU – Beides werde zunehmen, prognostiziert das UN-Flüchtlingshilfswerk. Gründe seien der anhaltende russische Angriffskrieg, Kälte und insbesondere die Angriffe auf die Strom- und Wärmeversorgung. (www.welt.de, 5.12.22)

4.12.22

Klimakrise: Das System steht zur Diskussion | Stefan Otto über die desolate Klimaschutzpolitik Die Klimaschutzmaßnahmen bleiben weltweit hinter den Erwartungen zurück. Es sind die Privilegierten, die sich weigern, Zugeständnisse zu machen und einen Wandel einzuleiten. (www.nd-aktuell.de, 4.12.22)

Droht ein Öko-Handelskrieg gegen die USA? Die Europäer sollten nicht jammern, dass die USA beim Klimaschutz aufgewacht sind und Hunderte Milliarden Dollar in Erneuerbare investieren. In der EU müssen rasch große Solarfabriken gebaut werden, damit nach der fossilen Abhängigkeit von Putin nicht neue Abhängigkeiten von China oder den USA entstehen. (www.klimareporter.de, 4.12.22)

Probefahrt: Teslas voll beladener E-Lastwagen Semi schafft 800 km am Stück Seit einigen Jahren bastelt Tesla an dem E-Lastwagen Semi. 2017 wurde die Serienproduktion verschoben, 2019 noch einmal. Jetzt im Dezember 2022 ist es endlich so weit: Der neue 40-Tonner läuft vom Band, die vielen Vorbestellungen werden ab jetzt Stück für Stück bedient. Kurz vorher gab es eine letzte Testfahrt — mit spannendem Ergebnis: Elon Musk gab bekannt, dass der Semi mit einer Akku-Ladung die 800-Kilometer-Marke knacken konnte. Und das sogar vollbeladen, also mit Höchstgewicht. (www.trendsderzukunft.de, 4.12.22)

So stark bricht die E-Auto-Reichweite bei Kälte ein Elektroautos kommen im Winter bis zu 30 Prozent weniger weit. Trotzdem fahren sie weit sparsamer als Benzin- und Diesel-Autos. (www.watson.ch, 4.12.22)

Der Weihnachtsbaum und seine Geschichte – von Rom über Hitler bis heute Der geschmückte Christbaum ist nicht so alt, wie es oft heisst. Seine Vorläufer tauchen erst im Mittelalter auf. Das ist die Geschichte des Weihnachtsbaumes. (www.watson.ch, 4.12.22)

Eva Herzog | Sprungbrett Biozentrum Die Bundesratsfavoritin der SP spielte als Basler Finanzdirektorin in mehreren umstrittene Geschäften eine Rolle. Hängen bleibt nichts. Das hat in Basel System. Eine gemeinsame Recherche von SonntagsBlick und Bajour. | Auch das erklärt, wieso wenig an ihr haften bleibt. Die Sozialdemokrat*innen haben sich bestens mit den Pharma-Dynastien engagiert, die als Mäzen*innen unsere Kultur und Gesellschaft mitfinanzieren und im Gegenzug von der Steuervögtin gekrault werden. Dank den Konzernen erzielt man das höchste BIP pro Kopf im Land, weshalb die Bundesratsanwärterin in den letzten Wochen mehrmals betonte, als Finanzdirektorin die Sozialausgaben verdoppelt zu haben. Im Jura kann man sich so etwas nicht leisten. (bajour.ch, 4.12.22)

Erneuerbare gegen Autokratie, Weltnaturschutz mit Geburtsfehler und rückkoppelnde Passatwolken Jede neue Solar- und Windkraftanlage sowie das europaweite Stromnetz machen uns weniger abhängig von autokratischen Energielieferanten, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter °. Für ihn geben die UN-Klimaverhandlungen kleinen und armen Ländern eine Stimme. (www.klimareporter.de, 4.12.22)

Interview über anständigen Konsum: «Der vegane Kapitalismus kann die Welt auch nicht retten» Dass Pelz auf hässliche Weise produziert wird, ist klar — aber nicht, dass das auch für Leder und Wolle gilt. Rebecca Cappelli drehte einen Film über die Industrie, die sich natürlich und nachhaltig gibt. Wir haben sie in Zürich getroffen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.12.22)

Das Politische Buch: Der Staat bin ich Gideon Rachman gelingt die Charakterisierung eines derzeit unheimlich erfolgreichen Politiker-Typus zwischen Demokratie und Autokratie. (www.sueddeutsche.de, 4.12.22)

Dichte Rauchwolke: Vulkan Stromboli rumort wieder Ein Vulkan-Ausbruch auf der italienischen Mittelmeerinsel Stromboli hat am Sonntag für ein Naturschauspiel gesorgt. Am Nachmittag quoll ein Schwall Lava aus dem Krater des gleichnamigen Vulkans nördlich von Sizilien und bahnte sich seinen Weg talwärts bis ins Meer, wie aus einer Mitteilung des „Instituts für Geophysik und Vulkanologie“ (INGV) hervorging. (www.krone.at, 4.12.22)

Nachhaltiges Handeln: Mehr Mitleid für das Zukunfts-Ich Viel von dem, was wir heute konsumieren, wird uns später fehlen. Würden wir einen Nachbarplaneten nachhaltiger behandeln als unsere eigene Zukunft? mehr... (taz.de, 4.12.22)

"Die Letzte Generation": Weltretter oder Klima-Radikale? Die Protestaktionen für mehr Klimaschutz der "Letzten Generation" in Deutschland reißen nicht ab. Für diesen Montag sind verstärkte Blockaden in München und Berlin angekündigt. Gehen die Aktivisten zu weit? (www.dw.com, 4.12.22)

Klimaschutzpaket der USA | Subventionen, das sind immer die anderen Die Rückkehr eines heuchlerischen Streits zwischen der EU und den USA (www.nd-aktuell.de, 4.12.22)

Droht ein Öko-Handelskrieg gegen die USA? Die Europäer sollten nicht jammern, dass die USA beim Klimaschutz aufgewacht sind und Hunderte Milliarden Dollar in Erneuerbare investieren. In der EU müssen rasch große Solarfabriken gebaut werden, damit nach der fossilen Abhängigkeit von Putin nicht neue Abhängigkeiten von China oder den USA entstehen. - (www.klimareporter.de, 4.12.22)

Jakob Thomäs Buch „Der Kill Score“ Nachhaltigkeit hat ein ernsthaftes PR-Problem: Jakob Thomä rechnet vor, wie viele Menschen durch den Klimawandel, unseren Abfall, unsoziale Arbeitsbedingungen und anonymen Onlinekonsum ums Leben kommen. (www.faz.net, 4.12.22)

US-Subventionen für heimische Industrie: Ruf nach Klage der EU Die USA wollen Klimawandel und Inflation mit Milliardenausgaben bekämpfen. EU-Parlamentarier fordern Gegenmaßnahmen. mehr... (taz.de, 4.12.22)

Sinkendes Vertrauen: Reden wir über Demokratie! Es ist die Zeit der Demokratiestudien. Sowohl die Universität für Weiterbildung in Krems als auch das Institut SORA haben solche veröffentlicht. Leider haben beide Studien einen gemeinsamen Nenner: Das Vertrauen in das politische System Österreichs und unsere Demokratie ist viel zu gering. Noch dazu mit sinkender Tendenz. (www.krone.at, 4.12.22)

Wie Deutschland in den Holzmangel läuft Agrarminister Özdemir (Grüne) fördert wegen des Klimawandels und Erhaltung der Artenvielfalt die Anpflanzung von Laubwäldern. Doch dieses Holz lässt sich schlechter nutzen als Nadelholz – die Bauindustrie gerät in Turbulenzen. Es droht eine neue Rohstoff-Abhängigkeit von anderen Staaten. (www.welt.de, 4.12.22)

Streaming: Das verdrängte Tabu bei Strom und Ressourcen Das stromfressende Daten-Streaming boomt. Doch trotz drohender Strom-Engpässe fassen die Behörden diese heisse Kartoffel nicht an. (www.infosperber.ch, 4.12.22)

Habeck sieht Deutschland mit Plänen zur „grünen Industrie“ in einer Vorreiter-Rolle Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die politische Lenkung von Märkten als Schlüssel zu einer weltweiten Energiewende und besseren Klimaschutz an. „Ohne Politik gehen die Märkte nicht in die richtige Richtung“, so der Grünen-Politiker. (www.welt.de, 4.12.22)

Forschung an der TU Darmstadt: Warum es sich lohnen könnte, Eisen statt Kohle zu verbrennen Heißes Eisen für das Klima: Forscher in Darmstadt arbeiten an einem nachhaltigen Energiekreislauf mit Eisenpulver. Ganz so einfach ist die Sache aber nicht – Kohlekraftwerke müssten dafür umgebaut und Wasserstoff produziert werden. (www.faz.net, 4.12.22)

Industrie: Habeck will klimafreundliche Produktion fördern Die Umstellung auf klimafreundliche Produktion ist kostenintensiv – der Bundeswirtschaftsminister will Betriebe dabei unterstützen. Dazu setzt er auf Klimaschutzverträge. (www.zeit.de, 4.12.22)

Wenn Klimaschutz unter Klamaukverdacht gerät Bei den Zielen herrscht Einigkeit, aber am «Wie» scheiden sich die Geister. Wie geht Protest, der etwas bewirken soll? (www.srf.ch, 4.12.22)

Demokratie unter Druck – doch sind Diktaturen wirklich besser? Der Demokratie geht es schlecht, während autoritäre Regime auftrumpfen. In der heutigen Zeit finden sich längst nicht mehr alle Menschen damit ab. (www.watson.ch, 4.12.22)

Sanierungsbonus für schlechteste Gebäude soll erhöht werden - - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz arbeitet an der Stärkung der Energieeffizienz. So soll bei alten Gebäuden mit schlechten Energieausweiswerten nach dem Prinzip „Worst first“ der Sanierungsbonus erneut erhöht werden. - - (www.geb-info.de, 4.12.22)

Ampelkoalition ohne Mehrheit ein Jahr nach Amtsübernahme Chaos um Gasumlage und Impfpflicht, Streit um Atomkraft und Waffenlieferungen, Scheitern beim Wohnungsbau: Vom ersten Jahr der Ampelkoalition bleibt den Deutschen nicht nur Gutes in Erinnerung. In einer Umfrage hat das Bündnis die Mehrheit verloren. (www.welt.de, 4.12.22)

Droht ein Handelskrieg wegen der Öko-Politik der USA? - 386 Milliarden Dollar will die US-Regierung in Erneuerbare Energien, E-Autos und Batterie-Technologien sowie in hochmoderne grüne Wasserstoffindustrien investieren. (oekonews.at, 4.12.22)

Verhaltensökonom im Interview: «Wir sind nicht blöd. Wir sind irrational» Viele Schweizerinnen und Schweizer glauben, dass sich ihre wirtschaftliche Lage verschlechtert. Für Gerhard Fehr ist das Selbstschutz – die Angst vor schlechten Entwicklungen präge uns. (www.tagesanzeiger.ch, 4.12.22)

3.12.22

Fossiles Heizen: Aus könnte sich verzögern Erst am Freitag hat ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher ein Scheitern der Reform der Arbeitslosenversicherung erklärt. Nun dürfte sich ein Gesetz, das zentral für den schrittweisen Ausstieg aus fossilen Energien ist, verzögern. Bereits Anfang November wurde das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG) im Ministerrat beschlossen. Hürden gibt es aber jetzt im Parlament, offenbar auch aufgrund von Unstimmigkeiten in der Koalition. (orf.at, 3.12.22)

Fossiles Heizen: Aus könnte sich verzögern – (orf.at, 3.12.22)

Fossiles Heizen: Aus könnte sich verzögern – (orf.at, 3.12.22)

Grüner Wasserstoff: Hoffnungen und Ängste in Namibia Namibia will zu einem weltweit führenden Produzenten von grünem Wasserstoff werden. Großes Interesse daran hat auch Deutschland. Deswegen reist Wirtschaftsminister Habeck am Wochenende nach Windhoek. (www.dw.com, 3.12.22)

Wir haben Bilanz gezogen Der Kantonsrat 2019 bis 2023 ist viel umweltfreundlicher als frühere Parlamente. In der laufenden Legislatur stimmte der Rat zu drei Vierteln für die Anliegen von Natur- und Klimaschutz. Das war nur möglich, weil bei den Wahlen 2019 die umweltbewussteren Politiker:innen und Parteien eine knappe Mehrheit erhielten. In der Legislatur zuvor (2015—2019), als diese in einer Minderheit waren, ging lediglich ein Viertel der Abstimmungen zugunsten von Klima- und Naturschutz aus. Ein riesiger Unterschied! | Die Auswertung von 31 ausgewählten Umweltabstimmungen im Zürcher Kantonsrat in der Legislatur 2019—2023 zeigt, in wie vielen Fällen die Parteien für die Umwelt gestimmt haben … (birdlife-zuerich.ch, 3.12.22)

Biathlon im Klimawandel: Suche nach dem echten Schnee Die Skijäger haben sich eine klimaneutrale Saison zum Ziel gesetzt. Doch der Abschied von niedrig gelegenen Skistadien wird erst mal nicht vollzogen. mehr... (taz.de, 3.12.22)

Das Handy ist noch ferne Zukunft: Mitglieder des @AlpenclubSAC installieren eine Telefonleitung von der Fornohütte SAC zur Post in Maloja (1964) u260eud83cudfd4 #SRFArchiv #Archivperlen #Telefon #SAC (Bild) @SRF (twitter.com, 3.12.22)

Energiedatenplattform Kanton Bern Die BFH Wirtschaft macht Daten sichtbar: Unser Digital Sustainability Lab des Instituts Public Sector Transformation hat für den Kanton Bern eine Plattform für Energie- und Klimadaten realisiert. (www.bfh.ch, 3.12.22)

#32 Klimakleber – Ökoterroristen oder Weltretter? | Das ist eine gute Frage PODCAST Seit Wochen blockieren Klimaktivist:innen Straßen und Flughäfen und werfen Lebensmittel auf Kunstwerke. Teile der Politik aber auch BILD und Co. bezeichnen Sie als Radikale, Extremisten oder gar Terroristen. Sie fordern die Härte des Rechtsstaats und Bayern verhängt Präventivhaft. Wirksamer Klimaschutz findet in Deutschland aber nach wie vor nicht statt. Die Regierung wird voraussichtlich das Klimaschutzgesetz und das Pariser Klimaschutzabkommen nicht einhalten. Die Folgen werden fatal sein. Sind die Proteste am Ende doch gerechtfertigt oder sind diese trotzdem völlig unangemessen? (youtu.be, 3.12.22)

Claudia Maier: Männer, die sich alles abnicken, bringen der Umwelt nichts Was getan werden muss, damit die Energiewende auch gerecht abläuft, damit beschäftigt sich die Sozialwissenschaftlerin Claudia Maier. Sie kritisiert die fehlenden Frauen in den Vorständen der Energieversorger und männliche Vermarktungsstrategien von E-Autos. (www.diepresse.com, 3.12.22)

Das ungenutzte Potenzial der Solarwärme Die direkte Erzeugung von Warmwasser aus Sonnenenergie (Solarwärme oder Solarthermie) könnte in der Schweiz viel breiter genutzt werden, als es heute der Fall ist. Doch die Solarwärme hat Mühe, sich neben der rasch wachsenden solaren Stromerzeugung (Photovoltaik) zu behaupten. Eine Studie mehrerer Schweizer Forschungseinrichtungen hat nun aufgezeigt, welche Rolle die Solarthermie künftig einnehmen und wie der Ausbau angekurbelt werden könnte. | Fachartikel unter: https://pubdb.bfe.admin.ch/de/publication/download/11207 (www.sses.ch, 3.12.22)

7 wichtige Punkte zur COP15 und dem Kampf für mehr Biodiversität Ab kommender Woche treffen sich die Vereinten Nationen, um einen globalen Plan zum Schutz der Natur zu verabschieden. Wie dramatisch ist die Lage, und gelingt dieses Mal der grosse Wurf? | Warum erhält die Biodiversitätskrise so wenig Aufmerksamkeit? „Die Krise ist wenig greifbar», erklärt @altermatt_lab, «denn das Gros der Biodiversität bilden unscheinbare Insekten und Kleinstlebewesen, die still und leise aussterben.» @WWF_Schweiz (magazin.nzz.ch, 3.12.22)

ENERGIE PORTAL SCHWEIZ – Gebäudetechnik-Wissen in der Schweiz – Alles auf einen Blick. Gebäudetechnik, Erdwärmesonden, e-mobility, Solar Unabhängig, mit Informationen über Wärmeerzeugung, Wärmepumpen, Heizungen, Wohnungslüftung, Luft- und Wasserqualität, Energiemessung, Gebäudetechnik, Photovoltaik, Solar, Stromspeicher, Beratung, e-mobility und Smard Grid. (energieportalschweiz.ch, 3.12.22)

Jobmotor Erneuerbare – Studie zeigt großes Beschäftigungspotenzial auf Eine neue Studie des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KoFa) am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln untersucht den Fachkräftebedarf in der deutschen Solar- und Windenergiebranche. Das Ergebnis: die Beschäftigungspotenziale sind gewaltig, besonders im handwerklichen Bereich. (www.unendlich-viel-energie.de, 3.12.22)

Klimaschutz als Randnotiz: ungenügend! Am 15. Mai 2022 haben zwei Drittel der Zürcher Stimmberechtigten Ja gesagt zur Verankerung des Klimaschutzes in der Kantonsverfassung. Doch die Volkswirtschaftsdirektion verliert im Beschluss zum Flughafenbericht 2022 kein Wort über das Klima oder die Dekarbonisierung. Damit missachtet sie eine der drängendsten Aufgaben unserer Zeit. Denn in der Schweiz ist die Zivilluftfahrt eine der gewichtigsten Quellen von klimaschädigenden Emissionen. (gruene-zh.ch, 3.12.22)

Rendi-Wagner rügt Regierung SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hat am Samstag die Regierung für deren „Planlosigkeit“ bei den Maßnahmen gegen die Teuerung gerügt. So handle es sich etwa bei dem neuen Wohn- und Heizkostenzuschuss um eine wirkungslose Einmalzahlung. Doch auch in anderen großen Fragen bliebe die Regierung Antworten schuldig. Den Vorwurf der inneren Zerrissenheit der SPÖ wies die Parteivorsitzende im Ö1-Interview indes einmal mehr zurück. (orf.at, 3.12.22)

Klimafreundliches Leben Bemühungen zum Klimaschutz im eigenen Handeln stoßen rasch an ihre Grenzen. Experten fordern daher strukturelle Reformen, die ein klimafreundliches Leben ermöglichen. (www.diepresse.com, 3.12.22)

Was läutet das Ende der Menschheit ein? Glaubt man dem, was viele sagen, leben wir in einer Endzeit. Wegen des Klimas natürlich. Autor und Naturwissenschafter Christian Mähr wirft einen Blick in die Vergangenheit des Planeten Erde und fragt sich, wie die Dinos damals nur diese Hitze ausgehalten haben. Zudem meint er, dass das Ende der Menschheit viel rascher kommen könnte als erwartet.  (www.krone.at, 3.12.22)

Papst: Menschen mit Behinderung nicht ausgrenzen - - Papst Franziskus hat zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember Kirche und Gesellschaft zu mehr Integration aufgerufen. Menschen mit Behinderung aufzunehmen und ihre Bedürfnisse zu achten sei Pflicht der Zivilgesellschaft wie der Kirche, betonte das katholische Kirchenoberhaupt diesen Samstag im Vatikan. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 3.12.22)

Basler Haushalte im grossen Öko-Experiment: Sie stellen sogar ihre Zahnpasta selber her 16 Basler Haushalte haben sechs Monate lang versucht, genügsamer zu leben. 100 weitere sollen folgen. Es handelt sich um ein Nachhaltigkeitsprojekt, das auf die gesamte Schweiz ausgeweitet werden soll. Ein Teilnehmerpaar aus Basel erzählt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.12.22)

Brand Safety: Swisscom und ST werben nicht mehr auf Twitter Weil die neue Redefreiheit-Maxime von Twitter-Chef Elon Musk die Markensicherheit gefährdet: Neben Schweiz Tourismus und Swisscom schalten auch Salt und Sunrise keine Anzeigen auf Twitter, wie ein Medienbericht zeigt. (www.persoenlich.com, 3.12.22)

Prinz William vergibt „Earthshot“-Preise für Klimaschutz-Projekte Zum zweiten Mal hat Prinz William den „Earthshot“-Preis verliehen – an Projekte, die den Klimaschutz vorantreiben. Er setzt sich damit für mehr Umweltschutz ein, genau wie sein Vater. (www.faz.net, 3.12.22)

Wie Stromabschaltungen vermieden werden sollen Energie sparen und gleichsam Geld in Erneuerbare stecken - in Niederösterreich geht das nun miteinander einher. Was im Falle kontrollierter Stromabschaltungen droht - und wie Szenarien wie diese nicht nur kurz-, sondern auch langfristig vermieden werden sollen.  (www.krone.at, 3.12.22)

Hürden für eine evidenzbasierte Pflanzenschutzmittelpolitik und -praxis – Agrarpolitik-Blog Benjamin Hofmann, Karin Ingold, Christian Stamm, Robert Finger und Sabine Hoffmann | Die Nutzung wissenschaftlicher Evidenz in Entscheidungsprozessen wird häufig als Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit gesehen — auch in der Landwirtschaft. Am Beispiel Pflanzenschutz zeigen wir, dass es dabei jedoch eine Reihe von möglichen Hürden zu überwinden gilt. | Die Risikoreduktion beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft ist ein komplexes Nachhaltigkeitsproblem an der Schnittstelle von Ernährung, menschlicher Gesundheit und Umwelt. Es betrifft mehrere der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die bis 2030 global und von jedem Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen erreicht werden sollen. In der Schweiz ist das Ziel einer produzierenden, nachhaltigen und auf den Markt ausgerichteten Landwirtschaft in Artikel 104 der Bundesverfassung verankert. (agrarpolitik-blog.com, 3.12.22)

Die Wahrheit: Und dann macht es bumm! Der Wahrheit-Verbrauchertipp für den Energiesparwinter: Sechs seriöse Alternativen zu den gewöhnlich gebräuchlichen Heizkörpern. mehr... (taz.de, 3.12.22)

UN-Plastikabkommen: Gibt es bald einen Weltplastikrat? Den Plastikmüll stoppen, wieder einmal. Die UN verhandeln erstmals über ein Abkommen, das rechtlich bindend sein könnte. Dabei gibt es viele Parallelen zum Klimaschutz. (www.zeit.de, 3.12.22)

Letzte Generation: Verfassungsschützer warnt vor Unterwanderung Thüringens Verfassungsschutzchef Kramer hält die „Letzte Generation“ nicht für extremistisch. Er warnt aber, dass sich das ändern könnte. Die Politik fordert er zu mehr Engagement für den Klimaschutz auf. (www.faz.net, 3.12.22)

Dieses Haus aus dem 3D-Drucker ist komplett recycelbar Forscher haben ein Haus aus dem 3D-Drucker entwickelt, das vollständig recycelbar ist. Außerdem kommt es komplett ohne Zement aus.  (www.basicthinking.de, 3.12.22)

Wer die Olivenbäume rodet: Ein Flughafenprojekt gefährdet Albaniens EU-Aufnahme Schmutzgeier, Säbelschnäbler, Alpenstrandläufer oder Brachschwalben sind als seltene Vogelarten nur noch in der Lagune bei Vlora zu finden. Der Bau des Flughafens wird dem Vogelparadies am Mittelmeer schwer zusetzen (www.freitag.de, 3.12.22)

Den Abflug verpasst Heizstrahler zum Draußensitzen zeugen von Unverfrorenheit. Derweil sorgt der Klimawandel dafür, dass Waldrappen über die Alpen geschleppt werden müssen. Die Kolumne (www.fr.de, 3.12.22)

Architekten und Solartechnik: Das ist keine Liebesgeschichte Wozu braucht es Solaranlagen in den Alpen, wenn die Dächer und Fassaden unserer Städte reichlich Strom produzieren könnten? Die Technik stört die Ästhetik. (www.nzz.ch, 3.12.22)

Möglicher Strommangel: Bringt er auch Chancen? Die Energiekrise sei ein Glücksfall, findet die Forscherin und Stromexpertin Christina Marchand im Interview. Zum Strommangel: Jetzt lesen! (www.powernewz.ch, 3.12.22)

Energiewende im Kanton Bern: Der Grosse Rat beschliesst die Solaroffensive Mit einer Flut an Vorstössen will der Grosse Rat den Ausbau der Solarenergie beschleunigen. Das sind die wichtigsten Änderungen im Überblick. | Der Berner Grosse Rat macht vorwärts beim Ausbau der Solarenergie — auf Verwaltungsgebäuden, über Parkplätzen, schwimmend auf Seen, sowie bewilligungsfrei an Fassaden. Nachahmung wärmstens empfohlen! @swissolar_d (www.berneroberlaender.ch, 3.12.22)

Fossiler Faschismus: Rechtspopulismus und sozialökologische Transformation »Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind Elitenprojekte auf Kosten des Volkes.« — Aussagen wie diese finden sich zunehmend in rechtspopulistischer Argumentation. Der Humanökologe Andreas Malm spricht daher auch von der Entstehung eines »fossilen Faschismus«. Welche Resonanz findet die Ablehnung von Klimaschutz in rechten politischen Strömungen und in der breiteren Bevölkerung? Und welche Auswirkungen hat dies auf die sozialökologische Transformation? Das erklärt Prof. Dr. Bernd Sommer. (www.oekom.de, 3.12.22)

Chinas E-Autos mit Turbo nach Europa Chinesische Automarken werden auf Europas Straßen zu einem alltäglichen Anblick: Das war lange Jahre angenommen worden – bisher fälschlich. Mit dem Vormarsch der E-Mobilität könnte sich das Blatt nun aber tatsächlich wenden: 2023 startet ein gutes Dutzend chinesischer Marken mit Elektroautos in europäischen Ländern. Vor allem von BYD („Build your dreams“) dürfte viel zu hören und sehen sein, auch in Österreich. (orf.at, 3.12.22)

Schulen sollen Notfallpläne für Blackout erstellen Die heimischen Schulen sollen in Eigenverantwortung Notfallpläne für den Fall eines Blackouts erstellen bzw. überarbeiten. In einem Rundschreiben hat das Bildungsministerium den Bildungsdirektionen einen „Denkleitfaden“ dazu übermittelt, den diese wiederum den Direktorinnen und Direktoren zukommen lassen sollen. Sie sollen damit „angeregt“ werden, sich präventiv mit einem längeren Stromausfall auseinanderzusetzen. (www.krone.at, 3.12.22)

INTERVIEW - Nachhaltige Hotels? Nachhaltiger Luxustourismus? «Wenn es legal ist, Champagner auf der ganzen Welt zu verkaufen, kann und will ich das niemandem verbieten» Die Vereinigung Relais & Châteaux, der 580 Hotels und Restaurants rund um den Globus angehören, schreibt sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen. Ihr neuer Präsident Laurent Gardinier erläutert im Interview, wie das umgesetzt wird. (www.nzz.ch, 3.12.22)

Der Klimawandel bedroht die Nomaden: Wie lange dauert ihre Reise noch? Die Mongolen sind stolz auf ihre Hirten, die mit ihren Millionen Tieren frei im Land herumziehen. Nun müssen sie um ihre Existenz fürchten. (www.nzz.ch, 3.12.22)

Deutscher Kohleausstieg: Bundestag erlaubt Wette gegen die Energiewende - Konflikt um die Kohle im Rheinischen Revier werden weiter angeheizt und Klimakrise befeuert (oekonews.at, 3.12.22)

Analyse des Windkraftpotenzials in Vorarlberg: Fertigstellung im Frühjahr 2023 geplant - LR Zadra: Datenqualität hat Vorrang vor Fertigstellungstermin (oekonews.at, 3.12.22)

Carbon Farming-Strategie: Klimaschutz verkommt zum Geschäftsmodell - EU-Vorschlag zur Kohlenstoffspeicherung fördert Greenwashing. Die Landwirtschaft kann nicht die Emissionsschulden fossiler Unternehmen ausgleichen, warnt Wiener. (oekonews.at, 3.12.22)

2.12.22

USA: Regierung will Gesetz über US-Subventionen nicht ändern Joe Bidens Klimaschutzprogramm trifft auf Kritik – die EU befürchtet eine Benachteiligung für europäische Unternehmen. Das Gesetz anpassen will die US-Regierung nicht. (www.zeit.de, 2.12.22)

taz-Datenprojekt zum Klimaschutz: Heiße Grüße aus Deutschland Wie steht es um den Klimaschutz in Deutschland? In einem Datenprojekt hat die taz alle Landkreise in den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Abfall und Gebäude verglichen – mit ernüchternden Ergebnissen. mehr... (taz.de, 2.12.22)

«An einer Demokratie muss man arbeiten» Weltweit sind Demokratien auf dem Rückzug. Warum das so ist, erklärt Politologe Daniel Kübler. (www.srf.ch, 2.12.22)

Social Selling – Social Selling vs. Telefonakquise  Dieser Beitrag ist Deine Orientierungshilfe, wenn Du mehr über Social Selling und Telefonakquise erfahren willst. (www.blog2social.com, 2.12.22)

Studie: Eine Million Totgeburten pro Jahr haben mit Luftverschmutzung zu tun Erstmals hat eine Studie beziffert, wie viele Totgeburten in aller Welt mit giftigen Schadstoffen in der Luft in Verbindung stehen. Wo es Erfolge im Kampf gegen Luftverschmutzung gibt, sinkt die Zahl der Totgeburten, etwa in China (www.freitag.de, 2.12.22)

Union und FPD lehnen Einbürgerungsreform ab: Sensorische Finsternis Die gegenwärtige Diskussion über die Reform des Staatsangehörigkeits- und Einwanderungsrechts bewegt sich auf einem Niveau, bei dem über Menschen verhandelt und diskutiert wird, als seien sie Stückgut (www.freitag.de, 2.12.22)

7 Jahre Klimaklage gegen RWE Vor sieben Jahren ist Saúl Luciano Lliuya aus der peruanischen Andenstadt Huaraz vor ein deutsches Zivilgericht gezogen, um den größten Treibhausgasemittenten Europas — RWE- zur Verantwortung zu ziehen. Was damals seinen Anfang nahm, ist heute ein weltweit beachteter Präzedenzfall für die Frage, ob Großemittenten für den Schutz vor Klimarisiken aufkommen müssen. Zeige ihm jetzt deine Unterstützung! (www.germanwatch.org, 2.12.22)

Aus Kürbis wird Energie Vergärungsanlage Jona nutzt Kürbis-Power aus Kürbissen (www.axpo.com, 2.12.22)

Den Schulbetrieb nachhaltig gestalten Als wichtiger Baustein des Klima-Schulprojekts „Schools for Earth“ behandelt diese Handreichung die Gestaltung eines nachhaltigen Schulbetriebs aus der Gebäudeperspektive. (act.gp, 2.12.22)

Ein Weltraumteleskop bitte – aber nachhaltig, wenn es geht Daniel Angerhausen ist überzeugt, dass Grundlagenforschung gerade in der aktuellen Krise unverzichtbar ist. Trotzdem fragt er sich, ob man die Idee der Nachhaltigkeit nicht auch in die unendlichen Weiten des Alls ausdehnen sollte. (ethz.ch, 2.12.22)

Wie das historische Faustpfandprinzip die Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung in der Schweiz bremst Wenn Unternehmen günstige Kredite erhalten können, schlägt sich das am Ende auf die Preise nieder. Davon profitieren die Konsumentinnen und Konsumenten. Ein Gesetz im Schweizer Mobiliarsicherungsrecht erschwert allerdings KMU und Unternehmen aus der Kreislaufwirtschaft die Aufnahme eines günstigen Kredits. (www.sustainableswitzerland.ch, 2.12.22)

30 Jahre – Vom Aufstieg und Fall der SMS Der Short Message Service (SMS) kennt wie so viele technische Innovationen viele Väter. Wer zuerst auf die bahnbrechende Idee kam, ungenutzte Kapazitäten im Mobilfunknetz für das Senden und Empfangen von Kurznachrichten zu verwenden, bleibt unter Historikern umstritten. Das erste tragfähige Konzept – da sind sich die Experten einig – stammte 1985 vom Bundespost-Manager Friedhelm Hillebrand. (www.zeit.de, 2.12.22)

Heat pumps are the ‘central technology' for low-carbon heating, concludes IEA Heat pumps will provide one-fifth of the world's heating needs by the end of the decade if nations follow through on their plans, according to the IEA. (www.carbonbrief.org, 2.12.22)

Endlich mehr Schwerverkehrskontrollen im Süden Mit der Inbetriebnahme des Schwerverkehrs-Kontrollzentrums Giornico (TI) wird eine klaffende Lücke im Kontrollnetz geschlossen. Viele Jahre hat sich die Alpen-Initiative dafür stark gemacht. Jetzt ist dieses grosse Kontrollzentrum südlich des Gotthards endlich in Betrieb. Das ist auch dringend nötig, denn jeder dritte kontrollierte Lastwagen auf Schweizer Strassen wird beanstandet, fast jeder zwölfte sogar direkt stillgelegt. Es darf nicht sein, dass zulasten anderer Verkehrsteilnehmenden und der Umwelt an der Sicherheit gespart wird. (www.alpeninitiative.ch, 2.12.22)

Keine Subventionen auf Vorrat für alte AKW Die Atomkraftwerke bleiben während des Ausbaus der Erneuerbaren ein Pfeiler der Stromversorgung in der Schweiz. Der Bundesrat signalisiert zu Recht Spielraum für die AKW-Betreiber. Im Notfall wären Steuergelder für alte Atommeiler das kleinere Übel als neue Gaskraftwerke. | Die Atomkraftwerke bleiben während des Ausbaus der Erneuerbaren ein Pfeiler der Stromversorgung in der Schweiz. Der Bundesrat signalisiert zu Recht Spielraum für die AKW-Betreiber. Ein Kommentar von @ChristofForster. @NZZ (www.nzz.ch, 2.12.22)

Dieses futuristische Windrad eignet sich für jedes Hausdach Das niederländische Unternehmen The Archimedes hat ein Mini-Windrad entwickelt, das sich auf jedem Hausdach installieren lässt. (www.basicthinking.de, 2.12.22)

«Die Förderung von Grundkompetenzen ist eine Staatsaufgabe» Die Stiftung für Alphabetisierung und Grundbildung Schweiz (SAGS) setzt sich für Bildungsbenachteiligte ein. Im Gespräch mit Roxane Steiger erzählt Geschäftsführerin Elisabeth Derisiotis, weshalb der Einsatz für Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben oder Rechnen nach wie vor zentral ist. (www.pszeitung.ch, 2.12.22)

Immer fürs Auto mobil SVP-Nationalrat und Bundesratskandidat Albert Rösti trägt bekanntlich viele Hüte. Einige davon passen so problemlos ineinander, dass man fast meinen könnte, es sei Absicht. (www.pszeitung.ch, 2.12.22)

Den Güggel sterben lassen Vor circa einem Jahr, als man nirgends um das Wort Blockchain herumkam, habe ich eine Frage aufgeschnappt, die mir bis heute im Kopf herumgeistert: Wenn Kryptowährungen eine so tolle Innovation sind, wieso sind sie dann die einzige Währungsform, für die Werbung gemacht werden muss? Und wenn das Bitcoin Suisse-Tram dann immer wieder an mir vorbeifährt, frage ich mich, wo das Franken-Tram geblieben ist. Mittlerweile sind die Kurse der Kryptowährungen eingebrochen und die digitalen Geldbörsen der meisten wieder leer. Aber das halbtote Experiment des freisten Markts wurde noch nicht aufgegeben. Und die Politik zieht mit. So hat beispielsweise die GLP Mitte November zu einer Debatte im Metaverse eingeladen. Was soll das alles eigentlich?  (www.pszeitung.ch, 2.12.22)

Gastkommentar | Klimawandel: Wirtschaftswachstum statt Massnahmen ist fatal Dass uns die Erderwärmung teuer zu stehen kommt, ist inzwischen klar. Wie hoch die Kosten ausfallen, wird jedoch hitzig debattiert. Das Problem: Solche Diskussionen zielen an der Sache vorbei. | Johannes Binswanger, Professor für Business Economics and Public Policy, Paolo Piacquadio, Professor für Angewandte Ökonomie an der Universität St. Gallen (www.nzz.ch, 2.12.22)

Whistleblowing-Aufruf gegen Gaskonzerne Das aktivistische Kollektiv "Weiter so!" ruft Mitarbeiter:innen von Ministerien, Behörden und Energiekonzernen auf, Informationen über die Einflussnahme von Erdgaskonzernen auf die Politik zu leaken. Unterstützung erhält der Aufruf von Umwelt- und Transparenzorganisationen. (www.klimareporter.de, 2.12.22)

Nach der COP27: Warum es so wichtig ist, mit der Sicherheitsbrille auf die Klimabedrohungen zu schauen - - - © Farid Ershad - Unsplash - - - - Entfesselte Naturgewalten, verheerende Kriege und eine globale Energiekrise – nie zuvor waren die Sicherheitsrisiken, die durch den Klimawandel eine ganz neue Dimension annehmen, so deutlich wie in diesem Jahr. Bei den COP27-Verhandlungen wurde der Zustand der globalen Unsicherheit zwar größtenteils ausgeklammert. Aber die entscheidenden Debatten über Klimareparationen für die am stärksten betroffenen Länder (Loss & Damage) haben den Argumenten für präventive Maßnahmen neues Gewicht verliehen. Dies ist ein wichtiger Ansatzpunkt für die Bekämpfung der klimabedingten Bedrohungen für unsere Sicherheit. - (www.adelphi.de, 2.12.22)

U.S. Embassies Face Growing Risk from Climate Change, Government Watchdog Says A total of 32 U.S. embassies, including some of the most strategic, ranked in the highest category for climate disaster risk, according to a report by the Government Accountability Office (www.scientificamerican.com, 2.12.22)

Als der Hunger nach Energie ganze Dörfer frass Grüne Energie gegen Landschaftsschutz, diesen Konflikt gibt es nicht erst heute. Ein Blick auf verschwundene Dörfer auf dem Grund von Stauseen. (s.swissin.fo, 2.12.22)

Warum Flensburg die Hauptstadt des Rums ist Flensburg kennen die meisten nur wegen Punkten, Pils und Pornografie, nicht aber wegen seines wahren Schatzes: Es war und wird nun wieder Deutschlands Rumhauptstadt. (www.faz.net, 2.12.22)

Letzte Generation | Irreparables Idyll Klimaschutz ist kein Verbrechen: Warum die Letzte Generation die Solidarität der Kunstschaffenden verdient (www.nd-aktuell.de, 2.12.22)

Christliche Bekenntnisschulen passen nicht in die heutige Zeit Angeführt von den katholischen Schulen in Bremen, starten die Privatschulen einen neuen Anlauf für eine höhere Förderung ihrer Bildungseinrichtungen. Dazu haben sie eine Petition bei der Bürgerschaft initiiert, mit deren Hilfe sie eine höhere Bezuschussung ihrer Schulen erreichen wollen. Die Bezeichnung "Privatschule" bzw. "freie Schule" führt jedoch in die Irre. Die Bremer Privatschulen sind... (hpd.de, 2.12.22)

„Christian Winter, ist Demokratie mehr wert als die Lösung eines Problems?“ Warum braucht es einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss zu Nord Stream 2? Wie kann man das Thema Energie technologieoffen denken? Und was bietet eigentlich das Mecklenburger Nachtleben? Darüber und mehr spricht Frédéric Schwilden mit dem Schweriner Landtagsabgeordneten Christian Winter (SPD). (www.welt.de, 2.12.22)

„Wir im Norden werden dank der Erneuerbaren auch keine Stromlücke haben“ Niedersachsens grüner Energieminister Meyer wird über den Weiterbetrieb des Atomkraftwerks Emsland entscheiden. Für ihn steht fest: „Systemrelevant“ ist es nicht. Für den Norden schließt er Blackouts aus. Und erklärt Gasbohrungen in der Nordsee sowie Fracking hierzulande für unnötig. (www.welt.de, 2.12.22)

COP27: Bundesregierung verursacht 308 Tonnen CO2 bei Flügen zu Klimakonferenz Mit einer großen Delegation reiste die Bundesregierung zur Weltklimakonferenz nach Ägypten. Die dabei ausgestoßenen Emissionen sind ebenfalls groß. Dafür gibt es Kritik. (www.zeit.de, 2.12.22)

Heftige Debatte um Tiroler Hafermilch-Werbespot - - - - - - - Manchmal genügt ein Latte Macchiato, um eine Debatte um Wertschätzung und Heimatverbundenheit auszulösen. So geschehen in Tirol - wo ein Werbefilm für Tourismus der Landwirtschaftskammer kräftig auf den Magen geschlagen ist. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.12.22)

Ackerboden in Gefahr WWF zu Deutschlands „Boden des Jahres 2023“ und zum Weltbodentag (5.12.2022) - Ackerboden ist Deutschlands „Boden des Jahres 2023“: Gefährlicher Trend: Deutschlands Ackerböden verlieren an Fruchtbarkeit. WWF fordert von Bundesregierung neue Ackerbaustrategie für Deutschland. - (www.wwf.de, 2.12.22)

Wuppertal erhebt Potential von Geothermie - - Gemeinsam mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) untersuchen die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) das Potenzial von Geothermie für die Wärmeversorgung der Stadt. In 2023 sollen Ergebnisse einer geologischen Machbarkeitsanalyse vorliegen. - - (www.geb-info.de, 2.12.22)

Haben deutsche Solarfirmen auf dem Weltmarkt noch eine Chance? - - - - - - - Im Vergleich zu Firmen aus China ist die deutsche Solarbranche heute unbedeutend. Doch mehr Energie-Unabhängigkeit ist das politische Ziel. Haben deutsche Hersteller eine Chance mit Nischenprodukten? Von David Zajonz. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 2.12.22)

Schaltbares Glas reduziert Wärmelast in Gebäuden - - Sonnenschutz ist ein Klimaschutzthema, da er den Kühlbedarf reduziert. Eyrise zeigte auf dem 3. Digitalen Fachforum Gebäudehülle, wie das mit schaltbarem Glas funktioniert. - - (www.geb-info.de, 2.12.22)

Die Letzte Generation ist unentbehrlich – kriminell ist der Staat | Meinung Valeria Vegh Weis Nach der Blockade des Berliner Flughafens durch die „Letzte Generation“ verschärft sich der Ton. Wieder einmal wird Protest kriminalisiert, die eigentlich Kriminellen aber bleiben verschont: klimazerstörende Unternehmen und Regierungen (www.freitag.de, 2.12.22)

NZZ FORMAT - Försterin in neuem Revier – Tradition und Zukunftsvisionen im norddeutschen Wald Martina Cordes hat ihr eigenes Revier in der Lüneburger Heide übernommen - «NZZ Format» hat sie dabei in den ersten vier Monaten begleitet. Die junge Försterin möchte den Wald so gestalten, dass er für den Klimawandel stark wird. (www.nzz.ch, 2.12.22)

Greenpeace deckte geheimen Atomtransport auf Ungeachtet des Ukraine-Kriegs verschifft Russland streng geheim Uranladungen nach Frankreich. Greenpeace deckte jetzt im Hafen von Dünkirchen einen besonders brisanten Atomtransport auf! (www.krone.at, 2.12.22)

Gross geworden gegen alle Anderen und die EU Mit dem Nein zum EWR-Beitritt begann der Aufstieg der Schweizer Volkspartei zur grössten Partei der Schweiz. Noch 30 Jahre danach ist die Erinnerung an den frühen Erfolg zentral für das Selbstverständnis der rechtsbürgerlichen Partei. Vor 30 Jahren war die Welt für den Redner noch in Ordnung. "Die Schweiz hatte gut 6 Millionen Einwohner. Stromknappheit war ein Fremdwort. Vegetarisches Essen war nicht fundamentalistisch, sondern einfach ein fleischloses Gericht: Raclette, Älplermagronen oder eine Käseschnitte." Beifall. Die Rede von Dominik Straumann, Kantonalpräsident der SVP, kommt an. In der Mehrzweckhalle von Pratteln gibt es Fleischkäse und Kartoffelsalat. "Weniger Stau.", "Weniger Steuern.", "Mehr CH!" steht in Grossbuchstaben auf Plakaten. Der Höhepunkt für die über 200 Besucher:innen am Wahlkampfauftakt der SVP Basel-Land ist der Auftritt des abtretenden SVP-Bundesrats Ueli Maurer. Während Straumann schwarzmalt, zeichnet Maurer ein positives Bild: "Der Schweiz geht es gut. (www.swissinfo.ch, 2.12.22)

Schweizer Architekten hassen Solartechnik Wozu braucht es Solaranlagen in den Alpen, wenn die Dächer und Fassaden unserer Städte reichlich Strom produzieren könnten? Die Technik stört die Ästhetik. (www.nzz.ch, 2.12.22)

Wegen der Energiekrise steigen die Heizkosten massiv: wie der Zürcher Stadtrat Raphael Golta armen Mietern nun helfen will Mehrere zehntausend Haushalte in der Stadt Zürich könnten eine Zulage für Öl und Gas erhalten. Doch sollen fossile Brennstoffe in der Krise wirklich subventioniert werden? (www.nzz.ch, 2.12.22)

Elternfrage zu TikTok, Twitter und Co.: Wie soll ich unsere Tochter beim Social-Media-Einstieg begleiten? Eine Leserin fragt sich, wie sie ihrer Tochter sowohl die Gefahren als auch die Möglichkeiten auf Social Media aufzeigen kann. Medienerziehungsexperte Beat Richert weiss Rat. (www.tagesanzeiger.ch, 2.12.22)

EU-Kommission gibt grünes Licht für „nicht nachhaltigen“ Wasserstoffplan - Endgültiger Vorschlag zur Herstellung von Wasserstoff veröffentlicht, Wasserstoff aus Kohlestrom soll auch "erneuerbar" sein! (oekonews.at, 2.12.22)

Klimawandel bringt Vogelzug durcheinander - Die Opportunisten unter den Vögeln kommen mit den veränderten Umweltbedingungen zurecht, sensible Vögel wie der Waldrapp brauchen unsere Hilfe (oekonews.at, 2.12.22)

Energie: Bundesrat legt Bericht zur Wärme-Kraft-Kopplung vor Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 2. Dezember 2022 den Bericht «Zukunftsstrategie für die Wärme-Kraft-Koppelung (WKK)» verabschiedet. Dieser kommt zum Schluss, dass WKK-Anlagen einen Beitrag zur Sicherstellung der Stromversorgung im Winterhalbjahr leisten können, da sie quasi Bandstrom liefern und damit die Stromproduktion aus der Speicherwasserkraft entlasten. Aus energetischer und wirtschaftlicher Sicht ineffizient sei aber, WKK-Anlagen nur wenige Stunden zur Deckung von Stromspitzenlasten im Winter einzusetzen, ohne die Abwärme vollständig zu nutzen. Eine Förderung von wärmegeführten, mit erneuerbaren Energien betriebenen WKK-Anlagen könnte über jährliche Ausschreibungen erfolgen, deren genaue Ausgestaltung und Finanzierung noch geklärt werden müssten. (www.admin.ch, 2.12.22)

Nachhaltige Unternehmensführung: Bundesrat legt weiteres Vorgehen fest Der Bundesrat will bei der nachhaltigen Unternehmensführung zum Schutz von Mensch und Umwelt auch künftig eine international abgestimmte Regelung. Dies hat er an einer Aussprache vom 2. Dezember 2022 bestätigt. Ein Bericht der Verwaltung zeigt auf, inwiefern sich das Schweizer Recht von den beschlossenen und geplanten EU-Regulierungen unterscheidet und macht eine erste Einschätzung, welche Auswirkungen für die Schweizer Wirtschaft von entsprechenden Entscheiden der EU zu erwarten wären. Darauf gestützt hat der Bundesrat das weitere Vorgehen festgelegt. (www.admin.ch, 2.12.22)

Bundesrat verabschiedet Bericht zur Anpassung des Waldes an Klimawandel Trockenheit, Stürme, Starkniederschläge: Der Klimawandel setzt dem Schweizer Wald zu. Ein Bericht zeigt nun Massnahmen, mit denen auf diese Bedrohung reagiert werden kann. Der Bundesrat hat ihn an seiner Sitzung vom 2. Dezember 2022 verabschiedet. (www.admin.ch, 2.12.22)

1.12.22

Großbritannien: „Volle Härte“ gegen Klimaproteste Der britische Premierminister Rishi Sunak will härter gegen radikale Proteste von Klimaaktivisten vorgehen. „Wer das Gesetz bricht, soll dessen volle Härte zu spüren bekommen“, sagte Sunak am Donnerstag nach einem Treffen mit Polizisten zum Umgang mit Straßenblockaden und anderen illegalen Protestformen. In Großbritannien machte zuletzt vor allem die Gruppe „Just Stop Oil“ auf sich aufmerksam. Auch die Tomatensuppe auf ein Van-Gogh-Gemälde in London geht auf deren Konto. (www.krone.at, 1.12.22)

Steigende Strom- und Gaspreise: »Einladung zum Abkassieren« Bundesregierung stellt Energiepreisbremse vor, die Reiche bevorteilt und Versorgern Steilvorlage für Preiserhöhungen bietet. (www.jungewelt.de, 1.12.22)

Flensburg: Politik beschließt klimaneutrale Stadtwerke bis 2035 Flensburg will die Forderung des Bürgerbegehrens umsetzen: In gut zwölf Jahren soll die Fernwärme ausschließlich aus erneuerbaren Energien kommen. (www.shz.de, 1.12.22)

Habeck macht Milliarden für blauen Wasserstoff und CO2-Speicherung locker Der Bundeswirtschaftsminister plant ein umfangreiches neues Förderprogramm. Es soll die Umstellung der Industrie auf klimafreundliche Produktionsmethoden beschleunigen. (www.faz.net, 1.12.22)

Rechenzentren sollen Grünstrom und Abwärme-Kunden vorweisen Zwei Gesetzentwürfe zur Nachhaltigkeit könnten Betreibern von Rechenzentren das Leben deutlich erschweren. In der Branche regt sich Widerstand. (www.faz.net, 1.12.22)

Regierungsrat will Energieförderprogramm weiterführen und ausbauen Der Regierungsrat will die Energieförderung aufgrund der hohen Nachfrage weiterführen und ausbauen. Er beantragt dem Kantonsrat einen Rahmenkredit von 68 Millionen Franken für die Jahre 2023 bis 2026. Die kantonalen Mittel werden durch Beiträge aus der schweizweit erhobenen CO2-Abgabe ergänzt. Damit könnten im Kanton Zürich in den nächsten vier Jahren insgesamt 257 Millionen Franken zur Verfügung stehen für die Förderung von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. (www.zh.ch, 1.12.22)

Politische Kommunikation: Gen Z zwischen Aktivismus & Desinteresse Die Generation Z (1995 bis 2009). Sie wird viel diskutiert, besonders im Kontext von Kommunikation, Marketing und Employer Branding. Wie erreicht man die Gen Z, was will sie, welche Anspruchshaltung hat sie? An der easyvote-Tagung 2022 standen ihre politischen Interessen — oder eben ihr Desinteresse — im Zentrum. | Sachpolitik statt Parteipolitik | Rückkehr in institutionalisierte Formen der Partizipation | Klarer Themenfokus (Themen wie Klimawandel, Auslandspolitik, Chancengleichheit und Diversität) | Politischer als bisherige Generationen (bernet.ch, 1.12.22)

Landratsamt Esslingen: Abriss nachhaltiger als Sanierung? Wie viele Gebäude der Nachkriegsmoderne wird das Landratsamt Esslingen abgerissen. Doch nicht ganz so leichtfertig wie anderswo: Eine Analyse ergab, dass ein energieeffizienter Neubau nach dem Cradle to Cradle-Prinzip eine bessere CO2-Bilanz hat als eine Sanierung. In Korbach ist man einen ähnlichen Weg gegangen | Korbach und Esslingen zeigen, dass nach langen Jahren eher theoretischer Überlegungen und kleiner Pilotprojekte das kreislauffähige Bauen endlich im großen Maßstab praktiziert werden kann. Und da Baustoffzulieferer Cradle-to-cradle-fähig werden müssen, um für solche Bauprojekte gelistet zu sein, steigt die Zahl der Anbieter und Alternativen aktuell mit hoher Geschwindigkeit. (www.dabonline.de, 1.12.22)

Gastbeitrag Ueli Schwarzmann zur Altersbetreuung: Freiheit – auch für alte Menschen! Die individuellen Lebensumstände sollen im Zentrum stehen und nicht die Frage, ob es mehr Heime oder mehr ambulante Betreuung braucht. Eine Replik. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.22)

Umweltbundesamt veröffentlicht Ressourcenbericht 2022 | Der deutsche Rohstoffkonsum pro Kopf liegt etwa 13 % über dem EU-27-Durchschnitt Das Umweltbundesamt veröffentlicht zum dritten Mal einen Ressourcenbericht für Deutschland. Der Ressourcenkonsum ist demnach in Deutschland leicht gesunken, bleibt insgesamt aber auf einem hohen Niveau von 1,3 Milliarden Tonnen Rohstoffe jährlich und somit rund 30 % über dem globalen Durchschnitt. Jeder Bundesbürger trägt statistisch einen „ökologischen Rucksack“ von 16 Tonnen pro Kopf. (www.umweltbundesamt.de, 1.12.22)

Ratgeber: Stromsparen mit einem Elektroauto Der Stromverbrauch eines Elektroautos ist stark von der Fahrerin oder dem Fahrer abhängig. | Elektroautos verbrauchen eine Menge Strom. Umso wichtiger ist es, einige Stromspartipps zu kennen. Der Titel des heutigen Ratgebers scheint vielleicht auf den ersten Blick nicht mit den Zielen der Verkehrswende vereinbar zu sein. Der sparsame Umgang mit der Ressource Strom muss jedoch auch hier Ziel bleiben. Der Transformation des Verkehrssektors weg von Verbrennungsmotoren hin zu Batterien ist es auferlegt, die Thematik des möglichst schonenden und effizienten Umgangs mit der Ressource Strom in den Fokus zu rücken. | Die wohl erfolgversprechendste und nachhaltigste Lösung, um im Bereich Mobilität Strom zu sparen, ist die Verkürzung der Fahrwege: Die Bemühung darum ist von der Verkehrsplanung noch einmal mit neuem Nachdruck voranzutreiben. Privat sollte zur Bewältigung kürzerer Distanzen das Fahrrad bevorzugt werden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 1.12.22)

AL begrüsst Energiezulage Die AL hat erfreut vom Antrag des Stadtrats Kenntnis genommen, eine Rechtsgrundlage für die Ausrichtung einer Energiekostenzulage an einkommensschwache Haushalte zu schaffen und nächstes Jahr voraussichtlich an 34'000 Haushalte eine solche Zulage auszurichten. | Damit wird das Anfang Juni überwiesene dringliche Postulat der AL-Fraktion (GR 2022/126) in vollem Umfang erfüllt. Der Stadtrat rechnet für 2023 mit einem Aufwand von 17 Millionen Franken. In diesem Zusammenhang weist die AL darauf hin, dass die Stadt als Hauptaktionärin des Gasversorgers Energie 360 Grad im vergangenen Jahr eine Dividende von rund 29 Millionen Franken erhalten hat und auch weiterhin mit hohen Gewinnausschüttungen rechnen kann. (al-zh.ch, 1.12.22)

Energiepolitik | Wasserstoff statt Diamanten Deutschland und Namibia wollen bei einem zukunftsträchtigen Energieträger eng zusammenarbeiten (www.nd-aktuell.de, 1.12.22)

12. Kundenbarometer erneuerbare Energien Der Krieg Russlands gegen die Ukraine verändert den Blick von Schweizer Konsument:innen auf das Thema Energie. Die jüngste Ausgabe des Kundenbarometers erneuerbare Energien zeigt, dass das Interesse an Photovoltaik (PV) und Wärmepumpen ein noch nie dagewesenes Niveau erreicht hat. In Kombination mit Elektroautos und Batteriespeichern sind diese Technologien ein beliebtes Mittel, um die Abhängigkeit von Energieimporten zu verringern. (unisg.link, 1.12.22)

Anpassung an den Klimawandel – Online-Tool für Gemeinden Der Klimawandel stellt alle Schweizer Gemeinden vor grosse Herausforderungen: Von Hitzewellen über Wassermangel bis zu Steinschlägen. Erhalten Sie mit dem Online-Tool “Anpassung an den Klimawandel” des Bundesamtes für Umwelt einen unkomplizierten Überblick zu lokalen Gefahren, welche Ihre Bevölkerung betreffen können. Und lernen Sie anhand von Erfahrungen vergleichbarer Gemeinden konkrete Massnahmen kennen, wie ihre Gemeinde erfolgreich auf diese Gefahren reagieren kann. (www.onlinetool-klimaanpassung.ch, 1.12.22)

SVP-Behauptungen im Faktencheck Die SVP sammelt Unterschriften gegen das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit (indirekter Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative). Auf dem Referendumsbogen führt sie sechs Punkte auf, die aus ihrer Sicht gegen das neue Klimaschutz-Gesetz sprechen. Auf Wunsch vieler Vereinsmitglieder haben wir die Behauptungen einem Faktencheck unterzogen. | Fakt ist: Das «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit» stärkt die Energiesicherheit. | Fakt ist: Die Dekarbonisierung trägt zu Stabilität und tieferen Strompreisen bei. | Fakt ist: Das Klimaschutz-Gesetz legt Zwischenziele fest und sieht Fördergelder vor. | Fakt ist: Der Umbau des Energiesystems bringt wirtschaftlichen Nutzen. | Fakt ist: Das Parlament entscheidet über jede weitere Klimaschutzmassnahme. (gletscher-initiative.ch, 1.12.22)

Ergebnisse des Kundenbarometer Erneuerbare Energien | «Heizen mit erneuerbarer Energien ist gefragter denn je» Das Interesse und die Bereitschaft in Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen zu investieren, ist so gross wie noch nie. Die Energiewende geht den Schweizerinnen und Schweizern generell zu langsam. Dies zeigt die aktuelle Ausgabe des 12. Kundenbarometers erneuerbare Energien. | Die Energiekrise führt uns allen deutlich vor Augen: wir müssen den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben. Dies bestätigt auch das aktuelle 12. Kundenbarometer erneuerbare Energien: Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen sind in der Gunst der Bevölkerung weiter auf dem Vormarsch. In einer repräsentativen Umfrage wollen 49 Prozent der befragten Wohneigentümerinnen und -eigentümer in eine Solaranlage, 45 Prozent in eine Wärmepumpe investieren. Noch stärker ist die Zustimmung bei Menschen, die in den nächsten fünf Jahren Wohneigentum erwerben möchten: über 80 Prozent würden in eine Solaranlage investieren, fast 70 Prozent in eine Wärmepumpe.  (www.raiffeisen.ch, 1.12.22)

Klimaschutz und Teuerungsausgleich statt faule bürgerliche Kürzungen Nur gerade ein Jahr nach der Steuerfusssenkung und wenige Tage nach der Abstimmung zu einer weiteren Steuersenkung durch den Gegenvorschlag zur Gerechtigkeitsinitiative, beklagen die bürgerlichen Parteien fehlende Einnahmen und wollen deshalb bei den Staatsausgaben 340 Millionen kürzen. SP, GRÜNE und AL lehnen dies klar ab. Im September hatten die drei Fraktionen gefordert, dass der Regierungsrat den vollen Teuerungsausgleich für das kantonale Personal gewährt. Dieser Forderung ist der Regierungsrat nachgekommen. Es ist inakzeptabel, dass die bürgerlichen Parteien nun 100 Millionen beim Personal streichen wollen. Seit Jahrzehnten hinkt der Kanton beim Teuerungsausgleich hinterher. In der gegenwärtigen Situation mit hoher Inflation und gestiegenen Lebenshaltungskosten gerade bei den Löhnen zu knausern, ist falsch. | Die pauschale Kürzung von 340 Millionen zeugt zudem von finanzpolitischer Hilflosigkeit. Statt die eigenen Prioritäten klar zu benennen und sich mit dem Sparpotenzial … (gruene-zh.ch, 1.12.22)

Interview mit Rob Hopkins: «Ich weigere mich, diesen Leuten meine Resignation zu schenken» Den Systemwandel von unten vorantreiben. Wenige können das so gut wie Rob Hopkins, britischer Umweltaktivist und Begründer der Transition Town Bewegung. Unsere Freude war entsprechend gross, als er auf seiner Europatour einen Stopp im Pro Natura Zentrum Champ-Pittet einlegte und mit uns über Wandel, Suffizienz und den Balanceakt, optimistisch zu bleiben, sprach. (www.pronatura.ch, 1.12.22)

"Fühle mich von der WKO benutzt": Klimaaktivisten stören Verleihung des Energy Globe Wien Awards Einer der Vorjahrespreisträger gab seine Urkunde bei der diesjährigen Verleihung live auf der Bühne zurück. Die WKO betreibe Greenwashing, sagt der Unternehmer. (www.diepresse.com, 1.12.22)

KOMMENTAR - Keine Subventionen auf Vorrat für alte AKW Die Atomkraftwerke bleiben während des Ausbaus der Erneuerbaren ein Pfeiler der Stromversorgung in der Schweiz. Der Bundesrat signalisiert zu Recht Spielraum für die AKW-Betreiber. Im Notfall wären Steuergelder für alte Atommeiler das kleinere Übel als neue Gaskraftwerke. (www.nzz.ch, 1.12.22)

Energiekrise in Zürich: 58'000 Menschen erhalten Zustupf fürs Heizen Die Stadt Zürich federt die Heizkosten von Menschen mit wenig Einkommen ab. Die Idee wird auch auf dem Land diskutiert. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.22)

Energieversorgung | Ohne Gas auf die Kohle besinnen? Manager sieht ein Problem bei der Speicherung erneuerbarer Energie (www.nd-aktuell.de, 1.12.22)

Ruf Lanz: Ein Korrektorat bewahrt vor Peinlichkeiten Es lohnt sich, Texte vor der Veröffentlichung ins Korrektorat und Lektorat der RTK zu geben. Dies zeigt die Kampagne von Ruf Lanz auf unterhaltsame Art. (www.persoenlich.com, 1.12.22)

Empfehlungen des Klimarats: “In der Bevölkerung ist die Bereitschaft viel größer als bei den Vertreter:innen” 93 Empfehlungen für eine klimagesunde Zukunft hat der Klimarat im Sommer an die Bundesregierung übergeben. Seither haben sie auf eine Antwort gewartet. Jetzt ist sie da. Mit 130 Seiten sehr umfangreich, aber ohne konkrete Ziele, Pläne oder Commitments, sagt Marianne Penker, Nachhaltigkeitsforscherin und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats. (www.moment.at, 1.12.22)

Die heißeste WM ever Fußballer und Fans schwitzen in Katar, obwohl Dezember ist. Der Klimawandel hat einen Anteil daran, ergibt eine wissenschaftliche Analyse. Gleichzeitig stehen die Klimaschutz-Versprechen der Veranstalter in der Kritik. - (www.klimareporter.de, 1.12.22)

Abholzung im brasilianischen Amazonasgebiet geht zurück - In Brasilien werden weiter riesige Flächen abgeholzt – aber immerhin weniger als zuvor. Zuletzt ging die Abholzung um elf Prozent zurück. Das gigantische Amazonasgebiet ist der wichtigste CO2-Speicher der Erde.Die Abholzung im brasilianischen Amazonasgebiet ist seit Mitte des vergangenen Jahres zurückgegangen. Zwischen Anfang August 2021 und Ende Juli 2022 sei in der Region eine Fläche vom 11.568 Quadratkilometern abgeholzt worden, teilte das Nationale Institut für Weltraumforschung (Inpe) am Mittwoch bei der Vorstellung seines Jahresberichts mit. Das entspricht mehr als der doppelten Fläche des Ruhrgebiets. Im Vergleichzeitraum ein Jahr zuvor waren es 13.038 Quadratkilometer gewesen. Somit ging die Abholzung um elf Prozent zurück. - Mit rund 27.700 Quadratkilometern abgeholzter Fläche hatte der Index 2004 seinen Höchststand erreicht. Danach sanken die Raten kontinuierlich auf den Tiefststand von 4.500 Quadratkilometern im Jahr 2012. Dann legte die Abholzung wieder zu, vor allem seit dem Amtsantritt des rechten Präsidenten Jair Bolsonaro Anfang 2019. Der Ex-Militär wird zum Jahreswechsel aus dem Amt scheiden. - Amazonasgebiet ist so groß wie Westeuropa - "Bolsonaro hat das Land mit einer Abholzungsrate von 7.500 Quadratkilometern im Amazonasgebiet übernommen und liefert es nun mit 11.500 Quadratkilometern ab", sa >| (www.oekotest.de, 1.12.22)

LNG-Terminals: Alles doch nicht so green? Die Regierung plant etliche Erdgasterminals und beteuert: Alles nur ein Übergang. Bald soll hier grüner Wasserstoff fließen. Doch es gibt Zweifel, ob der Plan aufgeht. (www.zeit.de, 1.12.22)

Neues Service soll jetzt Stromsparen erleichtern Im Bestreben, weiter unabhängig von russischem Gas zu werden, haben das Klimaschutzministerium und der Stromnetzbetreiber APG am Donnerstag ein neues Online-Tool vorgestellt, mit dem Haushalte und Unternehmen gezielter Strom sparen können. So soll der Stromverbrauch zu Spitzenzeiten reduziert werden, damit insgesamt weniger Gas benötigt wird. Das soll die Versorgungssicherheit erhöhen und mittelfristig auch preis-dämpfend wirken. (www.krone.at, 1.12.22)

Neues Online-Tool soll Haushalten gezieltes Stromsparen erleichtern Auf einer Website werden ab sofort täglich jene Zeiten veröffentlicht, an denen es am sinnvollsten ist, Strom zu sparen. Denn hier ist der Stromverbrauch in Österreich so hoch, dass Gaskraftwerke zugeschalten werden müssen. (www.diepresse.com, 1.12.22)

Frankreich bereitet sich auf eventuelle stundenweise Stromausfälle im Winter vor Etwa sechs Millionen Menschen könnten gleichzeitig betroffen sein. Die Regierung hat Haushalte und Unternehmen aufgerufen, den Energieverbrauch um 10 Prozent zu senken. (www.diepresse.com, 1.12.22)

Bund hilft Gemeinden mit Vorlagen für Klima-Beschlüsse Der Bund startet nun eine Offensive, um die Kommunen beim Klimaschutz zu unterstützen. Ein Online-"Werkzeugkoffer" soll als Inspirationsquelle für Maßnahmen in den Kommunen dienen. (www.diepresse.com, 1.12.22)

Die Saison beginnt: Wird Wintersport trotz Klimawandel noch möglich sein? Immer weniger Schnee, immer wärmere Winter. Wie lange ist Skisport in den Alpen noch möglich? Das sagen Expertinnen und Experten. (www.tagesspiegel.de, 1.12.22)

Europäische Kommission legt Vorschlag für die Vereinheitlichung der Zertifizierung von CO2- Entnahmen vor Um die menschengemachte Klimakrise abzumildern und die Klimaziele von Paris einzuhalten, wird neben der schnellen und drastischen Reduktion von Treibhausgasemissionen auch die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre eine wichtige Rolle spielen, um die Klimaerwärmung auf möglichst 1,5 Grad zu begrenzen. Dies hat auch der Weltklimarat IPCC bestätigt. Um hierfür einen Anreiz zu schaffen und EU-weit einheitliche Standards sicherzustellen, hat die Europäische Kommission heute im Rahmen des Kreislaufwirtschaftspakets II einen Verordnungsentwurf vorgelegt, mit dem ein EU-weiter Zertifizierungsrahmen für CO2-Entnahmen geschaffen werden soll. Die CO2-Entnahme soll durch gezielte Maßnahmen in Land- und Forstwirtschaft („Carbon farming“), die langfristige Speicherung in Produkten, und die sog. Technische CO2-Entnahme EU-weit standardisiert erfasst und verstärkt angereizt werden. Um die Glaubwürdigkeit und Nachhaltigkeit eines solchen Systems zu gewährleisten, braucht es … (www.bmwk.de, 1.12.22)

Growing polarization around climate change on social media Climate change and political polarization are two of the twenty-first century's critical socio-political issues. Here we investigate their intersection by studying the discussion around the United Nations Conference of the Parties on Climate Change (COP) using Twitter data from 2014 to 2021. First, we reveal a large increase in ideological polarization during COP26, following low polarization between COP20 and COP25. Second, we show that this increase is driven by growing right-wing activity, a fourfold increase since COP21 relative to pro-climate groups. Finally, we identify a broad range of ‘climate contrarian' views during COP26, emphasizing the theme of political hypocrisy as a topic of cross-ideological appeal; contrarian views and accusations of hypocrisy have become key themes in the Twitter climate discussion since 2019. … (www.nature.com, 1.12.22)

Elon Musk wird zur tödlichen Bedrohung für die Demokratie Bei seinem «Hausdienst» Twitter ist quasi in Echtzeit die rechtsextreme Radikalisierung des Multimilliardärs zu beobachten. Aber wie schlimm steht es wirklich um ihn? Eine Spurensuche. (www.watson.ch, 1.12.22)

Mehr als nur Pressemitteilungen: Digital Bash EXTREME – Public Relations - Das Bedürfnis nach authentischer und mitreißender Unternehmens- und Brand-Kommunikation ist größer denn je. Außerdem gab es noch nie so viele (digitale) Kommunikationswege wie heute. Den Überblick über erfolgreiche PR bekommst du von uns, besser gesagt von unseren Expert:innen. Wer bei dieser Ausgabe des Digital Bash EXTREME mit dabei ist, erhält einen Deep Dive inklusive Tipps und Insider Know-how in das Thema Öffentlichkeitsarbeit. Das Wissen kann dich unterstützen, kreative und smarte PR-Strategien zu entwickeln: für mehr Medienpräsenz und Bekanntheit, die sich langfristig positiv auf deinen Unternehmenserfolg auswirken kann. - - - - Wann, wie und wer? Am 8. Dezember 2022 ab 9:00 Uhr, digital auf einem Bildschirm deiner Wahl und mit echten Branchen-Insidern. Sichere dir über den folgenden Link deinen Zugang zum Digital Bash EXTREME – Public Relations und starte das neue Jahr mit raffinierten PR-Schachzügen für mehr Sichtbarkeit und nachhaltige Aufmerksamkeit. - - - - Ticket sichern und abheben - - - - Speaker beim Digital Bash EXTREME – Public Relations - - - - - - - Erfolgreiche Marken und Unternehmen wissen, wie man Public Relations wirkungsvoll nutzt. In dem Vortrag „Status quo PR – Bedeutung, Herausforderungen, Ziele“ gibt es die Grundlagen erfolgreicher PR: Susanne Hohenschuh, Ge >| (onlinemarketing.de, 1.12.22)

Sozial-ökologische Transformation: (K)eine wirtschaftswissenschaftliche Fragestellung Am 23.11.2022 veranstaltete das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) mit der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) eine Tagung zum 50. Jubiläum des Club of Rome Berichtes „Die Grenzen des Wachstums“. Mit dem Aufhänger „Wirtschaften als gäbe es ein Morgen“ hat das IÖW und VÖW einen wunden Punkt getroffen. Noch ist es dem globalen Norden nicht gelungen einen seriösen und nachhaltigen Weg einzuschlagen, welcher aussichtsreich und nachhaltig planetarische Grenzen schützt und den sozialen Frieden stärkt. | Die Tagung vom IÖW und VÖW war in dem Sinne ein Erfolg, dass Menschen eine gemeinsame Plattform geboten wurde, um aus unterschiedlichen Perspektiven über unsere Zukunft nachzudenken. So wurde deutlich, dass die Debatte um die multiplen Krisen nicht nur aus Angst und Panik bestehen muss, sondern auch mit Hoffnung und neuen Ideen angegangen werden kann. (www.postwachstum.de, 1.12.22)

Viele Arbeitnehmer empfingen Digitalisierung als Last Die digitale Technik hat flexibles Arbeiten auch im Homeoffice ermöglicht. Doch laut einer Gewerkschafts-Umfrage klagen nun viele Arbeitnehmer über Multitasking und fürchten sich vor elektronischer Überwachung durch den Arbeitgeber. (www.faz.net, 1.12.22)

Es bleibt nicht viel Zeit | Umbau in Richtung Nachhaltigkeit und die Rolle der Bauwirtschaft Unter welchen Bedingungen gelingt die Transformation unserer Gesellschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit? Und was muss die Bauwirtschaft tun, um auch künftig erfolgreich zu sein? Das folgende Interview zum Thema Transformation mit Dr. Björn Müller, Dozent an der Universität St. Gallen und Mitgründer von Meso, einer Allianz für systemische Innovation, beantwortet nicht nur diese beiden Fragen. (www.baurundschau.ch, 1.12.22)

IEA Tiefenprüfung 2022 – Eine Analyse der schweizerischen Energiepolitik Die 1974 gegründete Internationale Energieagentur (IEA) führt regelmässig ausführliche Peer Reviews der Energiepolitik ihrer Mitgliedsländer durch. Dadurch soll die Entwicklung der nationalen Energiepolitiken, sowie der Austausch von internationalen Best Practices und Erfahrungen gefördert werden. Auch die Schweiz unterzieht sich als Gründungsmitglied der IEA alle vier Jahre einer Tiefenprüfung ihrer Energiepolitik. Eine Delegation von internationalen Expertinnen und Experten führte diese vom 22. bis zum 28. November 2022 in Ittigen bei Bern durch. | Im Vorfeld der Prüfwoche musste das Bundesamt für Energie (BFE) einen Bericht erarbeiten, der die Energiepolitik in allen Facetten beleuchtet. Der Fragebogen, den die IEA den Mitgliedsstaaten für diesen Bericht zukommen lässt, ist in elf Kapitel gegliedert, die von «General Energy Policy» bis zu spezifischeren Themen wie Gasversorgung und -produktion reichen. … (energeiaplus.com, 1.12.22)

Strom und Gas: Jetzt steigen Preise in Russland Die wirtschaftlichen Folgen des Angriffskrieges auf die Ukraine machen auch vor dem Aggressor nicht Halt. Obwohl Russland enorme Mengen an Erdgas und Öl besitzt, werden nun auch dort die Preise für Strom und Gas erheblich teurer - wenn auch bei Weitem nicht auf dem gleichen Niveau wie in den westlicheren Ländern. (www.krone.at, 1.12.22)

Laut einer Studie der Fachzeitschrift Nature boomt auf Twitter die Skepsis gegenüber dem Klimawandel viermal so schnell wie dessen Anerkennung. Titel: "Growing polarization around climate change on social media" @_solarpapst (www.nature.com, 1.12.22)

Theologe Halík: Reformen des „Synodalen Weges“ reichen nicht aus - - Die Reformbemühungen des „Synodalen Wegs“ der katholischen Kirche in Deutschland sind nach Ansicht des tschechischen Religionsphilosophen und Theologen Tomas Halik zwar notwendig. Sie genügten aber nicht für eine wirksame Belebung des christlichen Glaubens, sagte der Priester jetzt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 1.12.22)

Permafrost: So hoch ist die Gefahr durch Viren aus dem Eis Bakterien und Viren finden sich zu Hunderten im auftauenden Boden der Arktis. Kommt die nächste Pandemie aus dem Eis? Forscher sind sich nicht ganz einig. (www.faz.net, 1.12.22)

Gastbeitrag zur Altersbetreuung: Freiheit – auch für alte Menschen! Die individuellen Lebensumstände sollen im Zentrum stehen und nicht die Frage, ob es mehr Heime oder mehr ambulante Betreuung braucht. Eine Replik. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.22)

Europäische Autohersteller: Vorfahrt für China Europa will unabhängiger werden von der Großmacht im Osten. Ausgerechnet jetzt beginnen Konzerne wie BMW, Mercedes und Renault dort mit der Produktion von Elektroautos für den europäischen Markt. (www.faz.net, 1.12.22)

Wie man aus Müll einen Rohstoff macht Die Initiative Circular Valley etabliert in Wuppertal ein Weltzentrum der Kreislaufwirtschaft. Das zieht Startups aus der ganzen Welt an und vernetzt sie mit Konzernen und Mittelständlern. (www.dw.com, 1.12.22)

Früherer Kohleausstieg in NRW hat laut einer Studie kaum Auswirkungen aufs Klima Acht Jahre früher als geplant will Nordrhein-Westfalen auf den Kohleabbau verzichten. Die Wirkung der Maßnahme jedoch sei geringer als erhofft, so das Energieberatungshaus Aurora. Das liegt unter anderem daran, dass nun wieder mehr Kohle für Strom verfeuert wird. (www.welt.de, 1.12.22)

Leag lässt Lausitzer Flächenschatz für sich heben Eine "Gigawattfactory" für Windkraft und Solarstrom will der Energiekonzern Leag in der Lausitz schaffen — vor allem auf Tausenden Hektar ehemaliger Bergbauflächen. Die gesetzliche Schützenhilfe dazu will die Ampel-Koalition heute im Bundestag beschließen. Warnungen vor einer "Energiewende von oben" ignoriert sie. (www.klimareporter.de, 1.12.22)

Meyer Burger findet ersten Vertriebspartner für Solardachziegel Meyer Burger hat für seine Solardachziegel, die bald auf den Markt kommen sollen, einen ersten Vertriebspartner gefunden. | Der Fachhändler Dachdecker-Einkauf Süd werde als erster Grosshändler die Solardachziegel von Meyer Burger Tile in Deutschland vertreiben, heisst es am Donnerstag in einer Mitteilung. | Dachdecker-Einkauf ist laut Mitteilung einer der marktführenden Bedachungsfachhändler in Deutschland. Die Gruppe habe die ersten Pilotprojekte mit den Solardachziegeln von Meyer Burger aufgegleist. | Die Solardachziegel von Meyer Burger befinden sich in der Endphase der Entwicklung. Die Markteinführung ist nach Abschluss einer Pilotphase in der zweiten Jahreshälfte 2023 geplant. | Die mit Hochleistungssolarzellen bestückten Solardachziegel sollen künftig in Europa von einem dafür spezialisierten Unternehmen produziert werden, wobei die Fertigung zunächst auf eine Million Stück Jahreskapazität skaliert werde, heisst es weiter. (www.cash.ch, 1.12.22)

Meyer Burger findet ersten Vertriebspartner für Solardachziegel @cashch (dlvr.it, 1.12.22)

Solaroffensive: «Das Problem wird an die NGOs ausgelagert» Jürg Rohrer ist ein Pionier im Bereich der Solarenergieforschung — insbesondere in den Alpen. Bei der vom Parlament durchgepeitschten Solaroffensive sieht der Forscher aber Gefahren — und er wünscht sich mehr staatliche Eingriffe und weniger Marktgläubigkeit. (www.woz.ch, 1.12.22)

Norwegen: Geldmangel trotz rekordhohen Energiepreisen Billiger Strom im Überfluss war für die norwegischen Konsumenten lange selbstverständlich. Nun aber ist Strom teuer und könnte sogar knapp werden. Die Energiewirtschaft fährt Rekordeinnahmen ein, aber die Bevölkerung wird von Inflation und Unsicherheit geplagt. Für die Regierung ist das eine heikle Entwicklung. (www.nzz.ch, 1.12.22)

Zürich: Politiker fordern riesige Solaranlage auf dem Zürichsee Eine bizarre Geschichte aus Zeiten der Strommangellage. | Solarfarmen auf Seen haben also durchaus auch in der Schweiz eine Zukunft. Ob sie allerdings wie nun gefordert auf dem Zürichsee landen werden, ist — angesichts des Fokus auf Bergseen und der grossen juristischen sowie praktischen Hürden — doch eher fraglich. (www.nzz.ch, 1.12.22)

Klimaschutz aus Sicht von in Armut Lebenden Unter dem Hashtag „#IchBinArmutsbetroffen“ erzählen Menschen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, was es heißt, in Armut zu leben. Viele berichten von Vorurteilen, etwa: Wer in Armut lebe, habe andere Sorgen als Klimaschutz. ORF Topos hat mit Betroffenen gesprochen und nachgefragt, ob das stimmt. (orf.at, 1.12.22)

Christine Lemaitre fordert Transformation der Gebäudehülle - - Christine Lemaitre, geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), ist es ein Anliegen, die Relevanz der Gebäudehülle für das nachhaltige Bauen herauszustellen. - - (www.geb-info.de, 1.12.22)

Immer mehr britische Atheisten: Der Kirche droht der Verlust ihrer Privilegien Erstmals seit dem frühen Mittelalter ist Grossbritannien kein mehrheitlich christliches Land mehr, das belegt die jüngste Volkszählung. Das dürfte das Land grundsätzlich verändern. (www.tagesanzeiger.ch, 1.12.22)

Klimawandel zwingt Hilfsorganisationen, ihre Arbeitsweise umzustellen Die Klimakrise treibt den Bedarf an humanitärer Hilfe auf ein noch nie dagewesenes Niveau. Die Hilfsorganisationen plädieren dafür, nicht mehr nur auf vorhersehbare Katastrophen zu reagieren, sondern deren Auswirkungen zu antizipieren und Hilfe anzubieten, bevor Katastrophen eintreten – das forderten sie auf der COP27. Am Horn von Afrika hat eine beispiellose Dürre nach Schätzungen der Vereinten Nationen fast 21 Millionen Menschen an den Rand einer Hungersnot gebracht. Bei den massiven Überschwemmungen in Pakistan im vergangenen Sommer kamen rund 1700 Menschen ums Leben, und Dutzende von Gesundheitseinrichtungen wurden zerstört. Mit der Folge, dass Hunderttausende von Menschen nur begrenzten Zugang zu medizinischer Versorgung haben, während verseuchtes Flutwasser das Risiko von Malaria- und Choleraausbrüchen erhöht. Der Klimawandel führt dazu, dass solche extremen Wetterereignisse immer häufiger und intensiver auftreten. Ausserdem treibt er – zusammen mit Konflikten und der... (www.swissinfo.ch, 1.12.22)

Skandinavien macht viel Wind Die nordischen Staaten Europas wollen ihre Kapazität an Erneuerbaren Energien weiter ausbauen. Mit Solarenergie, Windkraft und Wasserstoff gelten die Länder als Protagonisten zur Dekarbonisierung ihres Energiesystems – zählen jedoch Atomkraft dazu. (www.energiezukunft.eu, 1.12.22)

Winter werden zunehmend milder Der menschengemachte Klimawandel wirkt sich auf keine Jahreszeit so stark aus wie auf den Winter. Er hat sich in Österreich von allen Jahreszeiten am stärksten erwärmt. Mit großen Folgen: Die Tage mit Dauerfrost werden immer seltener, und Schnee in tiefen Lagen hat auch schon deutlich abgenommen. Dafür ist der Sonnenschein mehr geworden – die Gründe dafür verblüffen. (orf.at, 1.12.22)

Staatsbesuch in USA: Emmanuel Macron warnt vor Spaltung des Westens durch US-Subventionen Die EU befürchtet eine Benachteiligung europäischer Unternehmen durch Joe Bidens Klimaschutzprogramm. Die US-Subventionen seien "super aggressiv", sagt Emmanuel Macron. (www.zeit.de, 1.12.22)

Lärmig, abgestürzt und abgebrannt: Bis wir in elektrischen Fluggeräten zum Einkaufen fahren, wird es noch dauern Elektrische Flugtaxis sind ein Traum zukünftiger Mobilität. Viele Fachleute fürchten aber eher eine milliardenteure Geldverbrennung anstelle einer aviatischen Revolution. (www.nzz.ch, 1.12.22)

In Zeiten der Energieknappheit wird die Faulheit zur klimaschonenden Tugend Der Müssiggang hat einen schlechten Ruf. Dazu trugen auch die Reformatoren bei. Jetzt könnte sich da etwas ändern. (www.nzz.ch, 1.12.22)

Angst vor Strommangel beschert den SBB hohen Millionenverlust Die Bundesbahnen kauften im Sommer sehr teuer Energie zu. Die ungedeckten Kosten dürften ab 2024 auch für die Passagiere Folgen haben. (www.nzz.ch, 1.12.22)

Der von rechten Katholiken meistgehasste Journalist tritt ab Raphael Rauch hat das einst brave Internetportal kath.ch auf Krawall gebürstet – und damit den konservativen Teil der Kirchenbasis verstimmt. Der Deutsche wechselt nun zum Ringier-Konzern. Wird kath.ch jetzt wieder bieder? (www.nzz.ch, 1.12.22)

Kuhverbot in Zürich? Wegen Netto-Null nimmt die Stadt das furzende Vieh ins Visier Die Tierhaltung und die Klimaziele der Stadt lassen sich schlecht miteinander vereinbaren – finden Grüne und SP. Besuch bei einem der letzten Stadtzürcher Bauern. (www.nzz.ch, 1.12.22)

Auswirkungen von Mobility Pricing: Bund vertieft Untersuchungen mit fünf Machbarkeitsstudien in verschiedenen Regionen der Schweiz Der Bund sieht Mobility Pricing als Chance für ein effizienteres Verkehrssystem und unterstützt deshalb Machbarkeitsstudien zur weiteren Konkretisierung von Mobility-Pricing-Projekten. Zusammen mit interessierten Kantonen und Gemeinden sowie der SBB hat das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) fünf Projektideen dazu bestimmt. Alle decken den öffentlichen Verkehr ab. (www.admin.ch, 1.12.22)

Graz: Pläne zur klimaorientierten Stadtentwicklung vorgestellt - Im Rahmen eines Treffens mit Klimaschutzministerin Leonore Gewessler stellte die grüne Grazer Vizebürgermeisterin Judith Schwentner am Dienstag ihre Klimaschutz-Vorhaben für Graz vor. (oekonews.at, 1.12.22)

30.11.22

Umstrittene Elektroschockgeräte: Linke verhindern mehr Taser für die Zürcher Stadtpolizei Frontpolizisten in Zürich werden nicht mit Elektro­schock­geräten ausgerüstet. Eine Mehrheit im Stadtparlament hat einen SVP-Vorstoss versenkt – gegen den Willen der grünen Sicherheits­vorsteherin. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.22)

Experten im Video: Energetische Sanierung – was ist wichtig? Wie kann es gelingen, die Wärme im Haus zu halten? Das klären wir mit unseren Energieeffizienz-Experten im Livestream. (www.shz.de, 30.11.22)

Endlich weg von fossilen Energien: Einfach mal machen! Können wir eigentlich ohne russisches Erdgas und saudisches Öl auskommen? „Nein“, sagen Expert*innen. Aber Bürger*innen packen einfach an. Wir zeigen, was alles möglich ist (www.freitag.de, 30.11.22)

Zürich misst die Treibhausgas-Emissionen der Bevölkerung Die Stadt Zürich treibt ihre Klima- und Umweltziele weiter vorwärts. Neu führt sie ein Treibhausgas-Monitoring durch. (www.srf.ch, 30.11.22)

Last-Minute-Strom-Vertrag: Strom fürs PJZ wird viermal teurer Dem Kanton ist es nur knapp gelungen, auf dem freien Markt Elektrizität für das neue Polizei- und Justizzentrum zu beschaffen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.22)

Aus diesen Gründen scheitern viele App-Start-ups Nur wenige neu gegründeten Apps sind so erfolgreich wie Runtastic, Bitpanda oder GoStudent. Aber woran liegt dieser Misserfolg? Damit hat sich jetzt eine Studie auseinandergesetzt. Über 500 gescheiterte neue Projekte wurden untersucht. Lesen Sie, welche sechs Hauptgründe dafür verantwortlich sind.  (www.krone.at, 30.11.22)

Klimawandel: Bloß keine Ausweglosigkeit Es gibt einen Konsens zwischen Klimaaktivistinnen, Realpolitikern und Leugnern des Klimawandels, die Katastrophe als beherrschbar darzustellen. Aus dem müssen wir raus. (www.zeit.de, 30.11.22)

Nach Klimaprotest: TU Berlin prüft Umbenennung der Volkswagenbibliothek Die Klimaschutzgruppe „End Fossil: Occupy!“ besetzte einen Hörsaal der Technischen Universität in Berlin und forderte eine Namensänderung der Volkswagenbibliothek. Das Präsidium will dies nun prüfen. (www.faz.net, 30.11.22)

Neuer Klimaprotest in Großbritannien: Schleichen statt Kleben Die Klimagruppe Just-Stop-Oil probiert in London eine neue Protestform aus. Au­to­fah­re­r:in­nen bringen sie damit immer noch auf die Palme. mehr... (taz.de, 30.11.22)

Energiewende: Deutschland tritt aus dem Energiecharta-Vertrag aus Der Vertrag habe sich als Hemmnis für Veränderung erwiesen, so Wirtschaftsminister Habeck. Ziel der Handelspolitik sei es, dass die Ökonomien klimaneutral werden. (www.zeit.de, 30.11.22)

Klimaschutz: "Diesen Generationenkonflikt moderieren wir grottenschlecht" Der Linken-Politiker und Anwalt Gregor Gysi verteidigt vor Gericht einen 24-jährigen Aktivsten der "Letzten Generation", der sich auf der Berliner Stadtautobahn festgeklebt hat. (www.sueddeutsche.de, 30.11.22)

Weg von fossiler Energie: Die klimaneutralen Heizsysteme legen in der Stadt Zürich stark zu Mit Blick auf das Klimaziel Netto-Null sieht sich der Stadtrat auf Kurs. Der Weg dahin wird überwacht. (www.nzz.ch, 30.11.22)

Sicherheitslücke im AKW Beznau: Neue Pläne zum Erd­beben­schutz in Kritik – «Das reicht schlicht nicht aus» In Beznau fehlte 30 Jahre lang ein wichtiger Schutz gegen Erdbeben – unbemerkt. Die Atomaufsicht hat den Fall analysiert und verspricht Massnahmen. Schon wieder wird Kritik laut. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.22)

Dieses Skigebiet ist ein Musterschüler bei Energie Das Nassfeld investierte Millionen in eine nachhaltige Stromversorgung und wurde so zu einem energieautarken Skigebiet. (www.krone.at, 30.11.22)

Motion eingereicht: Solarkraftwerk auf dem Zürichsee soll Strommangel lindern Um gegen die akute Energiekrise anzukämpfen, schlägt die EVP eine grosse befristete Fotovoltaikanlage auf dem Zürichsee vor. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.22)

Energiewende: Deutschland tritt aus Energiecharta-Vertrag aus Die Bundesregierung hat den Austritt aus einem Energie-Abkommen beschlossen, das als Hemmnis für die Energiewende gilt. Die Frist dafür beträgt allerdings 20 Jahre. (www.zeit.de, 30.11.22)

Unsägliche Angstmacherei mit dem Referenzzins Seit klar ist, dass der für die Mieten massgebliche Referenzzins 2023 steigen wird, wimmelt es von Schreckensszenarien mit massiv steigenden Mieten. Gut, dass das Bundesamt für Wohnungswesen nun Gegensteuer gibt. (www.nzz.ch, 30.11.22)

Demokratiekrise: Die wichtigsten Erkenntnisse des Demokratie-Reports | Weltweit entwickeln sich doppelt so viele Länder zu autoritären Staaten wie zu Demokratien «Die Hälfte der demokratischen Regierungen auf der ganzen Welt befindet sich im Rückgang, während autoritäre Regime ihre Unterdrückung noch verstärken.» In vielen Fällen stehe es um die Demokratie nicht besser als noch 1990. Zu diesem düsteren Schluss kommt die Demokratieagentur International IDEA in ihrem neuen Jahresbericht. (www.watson.ch, 30.11.22)

Katar-Deal gefährdet Klimaschutz Ab 2026 soll Flüssigerdgas über 15 Jahre von Katar nach Deutschland fließen. Das Bundeswirtschaftsministerium verspricht, es werde keine Abhängigkeit von dem Golfstaat geben. Sorgen um den Klimaschutz sind trotzdem angebracht. (www.klimareporter.de, 30.11.22)

„Spannende juristische Frage: Hat Versammlungsrecht Vorrang vor Straßenverkehrsordnung?“ Ein Prozess in Berlin wegen Straßenblockaden durch Klimaschutz-Demonstranten hat mit prominenter Beteiligung begonnen. Der Angeklagte wurde von dem Linke-Politiker und Rechtsanwalt Gregor Gysi verteidigt. Gysi äußerte sich dazu im WELT-Interview mit Marian Grunden. (www.welt.de, 30.11.22)

Gemeinnütziger Wohnungsbau führt zu günstigeren Mieten | Gastkommentar Reto Klink, Geschäftsführer von Wohnbaugenossenschaften Zürich Die neusten Zahlen zu den Mietpreisen in der Stadt Zürich zeigen: Die bereits enormen Mietpreisunterschiede zwischen gemeinnützigen und kommerziellen Anbietern haben sich in den letzten zwanzig Jahren noch weiter vergrössert. | Indem Baugenossenschaften den Boden der Spekulation entziehen und die Kostenmiete anwenden, können sie langfristig günstigere Mieten und Wohnsicherheit garantieren. (www.nzz.ch, 30.11.22)

Tipps zur Kosteneinsparung durch effizientes Heizen mit Fußbodenheizung Eine Fußbodenheizung überzeugt durch ihre extreme Langlebigkeit. Werden die Rohre mit einer Lebensdauer von mindestens 50 Jahren nicht beschädigt, gibt es keine Abnutzungserscheinungen. Durch das richtige Nutzerverhalten sowie den Einbau moderner, nachrüstbarer Regelungstechnik können auch bei älteren Systemen Energiekosten eingespart werden. Ein weiterer Vorteil von Fußbodenheizungen ist die Kombinierbarkeit mit allen regenerativen Wärmeerzeugern, wie etwa Wärmepumpen, solarthermischen Anlagen und Photovoltaik-Systemen. - Welche Möglichkeiten Nutzer*innen von Fußbodenheizungen haben, führt ein neues Infoblatt des Bundesverbands für Flächenheizungen und Flächenkühlungen e. V. aus. Das Infoblatt reiht sich damit in die in den letzten Jahren erschienenen, praxisorientierten Hilfen des BVF ein. Bisher wurden bereits Tipps zur Modernisierung bestehender Fußbodenheizungen sowie elektrischer Fußbodenheizungen sowie Tipps zur Nachrüstung von Deckensystemen herausgegeben. - Auf vier Seiten zeigt der BVF, wie man mit wenigen Maßnahmen das Heizsystem effizienter betreiben und somit Energie sparen kann. Kurz gefasst werden die folgenden Aspekte beleuchtet: Jährliche Wartung mit möglichen Maßnahmen Selbst-Monitoring des Energieverbrauchs Durchführung des hydraulischen Abgleichs Einbau un >| (www.enbausa.de, 30.11.22)

EUPD Research: Wärmepumpe mit Photovoltaik-Heimspeicher senkt die Heizkosten um rund ein Drittel Eine aktuelle Untersuchung von EUPD Research im Auftrag des Heimspeicher-Anbieters E3/DC betrachtet die Kosten über den Lebenszyklus einer Wärmepumpe. Sie werden maßgeblich von den Stromkosten bestimmt. Mit einem Photovoltaik-Speicher ließe sich ein Großteil des Strombedarfs selbst decken.   (www.pv-magazine.de, 30.11.22)

Ein Schmetterling ist Insekt des Jahres 2023: das Landkärtchen Viele Jahre hat das Landkärtchen von der Überdüngung der Landschaft profitiert. Jetzt bedrohen den Schmetterling Verarmung der Landschaft und Klimawandel (www.riffreporter.de, 30.11.22)

Drohender Strommangel – Subventioniert der Bund bald AKW? Die drohende Stromlücke hat den Bundesrat aufgeschreckt. Frühzeitige AKW-Abschaltungen wie bei Mühleberg sollen verhindert werden — notfalls auch mit Steuergeldern. (www.blick.ch, 30.11.22)

Nachhaltiges Bauen mit Ziegeln Viel mehr landschaftliche Idylle ist beinahe unmöglich. Die einstige Bergbaustadt Auerbach mit ihren rund 10.000 Einwohner*innen hat als Tor zum Naturpark Fränkische Schweiz in seiner Umgebung alles an Naturschönheiten zu bieten, was die Region nicht nur bei Tourist*innen so beliebt macht. Nach Jahren der Stagnation bei der Einwohnerentwicklung – infolge der Schließung der Erzgrube in den 80er Jahren – geht es auch hier mittlerweile bergauf. - Nachverdichtung mit moderner Architektur - Die Attraktivität schlägt sich auch durch eine erhöhte Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt nieder. Ein Grund mehr für die regional tätige Vermietungsgesellschaft Bachmann Gebäude GmbH, ihr Wohnraumangebot zu vergrößern. An einem Standort ihres verwalteten Wohneigentums am Stadtkern von Auerbach gab es zwei kleinere Altgebäude, die ursprünglich saniert und erweitert werden sollten. Aufgrund schlechter Bausubstanz entschied sich der Bauherr jedoch für einen Abriss und den Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses auf dem freiwerdenden Grundstück. - Auf die Umsetzung moderner Architektur wurde – neben der geforderten Einbindung in die bestehende Bebauung – vom beauftragten Architekturbüro RK Next Architekten (Bayreuth) der Geschwister Julia und Max Küfner viel Wert gelegt. „Der Baukörper sollte sich in Form und Funktion dem v >| (www.enbausa.de, 30.11.22)

HSLU-Studie zu Online-Auftritt von Versicherern: Die Grösse ist nicht entscheidend Wer denkt, «je grösser der Versicherer, desto besser auch der Online-Auftritt» liegt falsch, wie eine neue Studie der Hochschule Luzern zeigt. Tatsächlich spielt die Grösse des Versicherers, gemessen an der jeweiligen Bilanzsumme, keine Rolle — obwohl grössere Versicherer durch höhere finanzielle Ressourcen tendenziell einen Wettbewerbsvorteil hätten. (www.hslu.ch, 30.11.22)

Debatte über Denkmalschutz für Arbeitersiedlung Im Ortsteil Tenneck in Werfen (Salzburg) gibt es weiter Diskussionen darüber, ob die 70 Jahre alte Werkssiedlung des Eisenwerkes unter Denkmalschutz gestellt werden soll. Rudolf Weinberger ist als Eigentümer des Industriebetriebes dafür, ebenso Bewohner der Arbeiterhäuser. Die Genossenschaft GSWB will lieber neu bauen. (orf.at, 30.11.22)

Wenn alle einen Beitrag zum #Energiesparen leisten, schaffen wir es nicht nur gemeinsam durch die #Energiekrise, sondern tun auch etwas für den #Klimaschutz und sparen Kosten. Tipps, wie sich im Alltag Energie sparen lässt: @Stadt_Konstanz (www.konstanz.de, 30.11.22)

Hohe Energiepreise: Können Sie sich das Heizen noch leisten? Immer mehr Versorger erhöhen die Preise für Strom und Gas. Wie stark sind Ihre Energiekosten gestiegen? Und können Sie die neuen Preise noch stemmen? Schreiben Sie uns. (www.zeit.de, 30.11.22)

Balkon-PV und Mieterstrom brauchen mehr Power - - Mieterstrom und Balkon-PV erlauben die einfachere Nutzung von Solarstrom in Mietwohnungen. Die Deutsche Umwelthilfe, das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und das Ecologic Institut haben Konzepte vorgestellt. - - (www.geb-info.de, 30.11.22)

Aktivisten müssen Kosten für Polizeieinsatz zahlen Vier Personen, die sich am Rande des weltweiten Klimastreiks im September am Ring in der Wiener Innenstadt festgeklebt hatten, sollen nun den personellen Einsatz und den Gebrauch eines Helikopters zahlen. Es geht um 1550 Euro pro Person. Klimaaktivisten der Letzten Generation sind darüber empört und kritisieren das Vorhaben der Wiener Polizei. (www.krone.at, 30.11.22)

Umwelt- und Klimaschutz in Zürich: aktueller Stand 2022 2022 hat die Stadt Zürich den Umwelt- und Klimaschutz stark vorangetrieben. Vier Stadträt*innen präsentierten am Mittwoch die wichtigsten Entwicklungen: Insbesondere beim Heizungsersatz, der Energieversorgung, der Umrüstung der stadteigenen Gebäude sowie der Hitzeanpassung wurden bedeutende Massnahmen umgesetzt. (www.stadt-zuerich.ch, 30.11.22)

Einbau von Kindergarten mit Betreuung in der Wohnsiedlung Schönauring Um den steigenden Raumbedarf in Zürich-Seebach zu decken, soll im Ersatzneubau der Wohnsiedlung Schönauring bis Sommer 2025 ein Dreifachkindergarten mit Betreuung eingebaut werden. Der Stadtrat beantragt für das Bauvorhaben 2,9 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 30.11.22)

Naturverlust: Warum Tiere sterben und Menschen krank werden Der Planet steckt mitten im sechsten Massensterben. Wie dieser Naturverlust zu Pandemien führt, erklärt der Zoologe Matthias Glaubrecht im Krisenpodcast. (www.zeit.de, 30.11.22)

US-Bischofsvorsitzender: Synode als Überwindung der Polarisierung - - Der frisch gewählte Vorsitzende der US-Bischofskonferenz, Erzbischof Timothy Broglio, sieht den Synodalprozess als mögliches Mittel zur Bekämpfung der Polarisierung in der Kirche und als Strategie zur Einbeziehung der Stimmen der Ausgegrenzten. Am Dienstagmorgen endete das Treffen der Vorsitzenden und Koordinatoren der Kontinentalen Versammlungen zur Weltsynode in Rom. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 30.11.22)

Wegen grossen Unterdeckungen: Elektrizitätskommission leitet Verfahren gegen Dutzende Netzbetreiber ein Weil sie in den vergangenen Jahren ihren Kunden zu tiefe Tarife in Rechnung gestellt haben sollen, hat die ElCom gegen 58 Netzbetreiber ein Verfahren eröffnet.  (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.22)

Konzepttitel: Das Buch erzählt seine Geschichte „Aus dem Ratgeber-Markt ist ein Inspirations-Markt geworden“, sagt Programmgeschaftsführer Ulrich Ehrlenspiel vom marktführenden Ratgeber-Verlag Gräfe und Unzer. Es gebe viel mehr Querbeziehungen zu Geschenk­büchern und Sachbüchern und entsprechende Mischformen. Das verändert auch die Herangehensweise bei der Programmarbeit. Die ratgeber-typische Konzeptarbeit mit Sinus-Milieus und Persona-Stereotypen wird abgelöst. Ehrlenspiel setzt auf Product Storytelling. (www.buchreport.de, 30.11.22)

Pressestatement zum Gesetzesentwurf „Carbon Removal Certification Framework“ Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag zum „Carbon Removal Certification Framework“ (CRCF) vorgelegt. Das Gesetz soll regeln, in welchem Rahmen die Entnahme und Bindung von Kohlenstoff aus der Atmosphäre zertifiziert wird. WWF: Gesetzesentwurf der EU-Kommission unterminiert Klimaschutz. (www.wwf.de, 30.11.22)

Tabakwerbung: Wirtschaft warnt vor totalem Verbot Der Gesetzesentwurf geht Kritikern zu weit. Er sieht unter anderem eine Meldepflicht von Werbeausgaben, Verkaufsförderung und Sponsoring an die staatlichen Behörden vor. (www.persoenlich.com, 30.11.22)

Twitter: Weniger Werbung, mehr Fake News Die Negativschlagzeilen rund um Twitter und Elon Musk nehmen nicht ab: Wie gravierend die Advertising-Verluste jetzt schon sind, welchem Unternehmen der Chief Twit kürzlich den „Krieg“ erklärt hat und in welchem Kontext Fake News auf der Plattform wieder florieren dürften, erfährst du in diesem Artikel. (onlinemarketing.de, 30.11.22)

NEOS wirft Grünen Versagen bei Klimaschutz vor Weil Österreich seit 700 Tagen kein gültiges Klimaschutzgesetz mehr hat, spricht NEOS von einem Versagen der Grünen auf ganzer Linie. Auch bei der Emissionsreduktion, dem Einsatz erneuerbarer Energien und der thermischen Wohnhaussanierung gehe mit den Grünen in der Regierung und Leonore Gewessler als Klimaschutzministerin viel zu wenig weiter. Das kritisierten Umweltsprecher Michael Bernhard und Generalsekretär Douglas Hoyos heute in einer Pressekonferenz. | Österreich werde seine bis 2040 gesteckten Klimaziele bei Weitem nicht erreichen, kritisierte Bernhard weiters. Zuletzt seien die Emissionen im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern sogar gestiegen. Die Grünen hätten zwar hehre Ziele, ließen aber Managementqualitäten vermissen. NEOS sei hingegen ein verlässlicher Partner, rührte er die Wahlwerbetrommel. Er plädierte für eine dezentrale Modernisierung des Energiesystems, eine starke Steigerung der thermischen Sanierung und einen Stopp beim Bodenverbrauch. (orf.at, 30.11.22)

Nach dem Tiefenlager-Entscheid: Regionalkonferenz Zürich Nordost löst sich auf Samstagmorgen, 26. November 2022, 9 Uhr. Draussen im Zürcher Weinland hüllt der Morgennebel die Landschaft in eine herbstliche Ruhe. Drinnen im Ausbildungszentrum Andelfingen herrscht emsige Betriebsamkeit. 96 Mitglieder der Regionalkonferenz Zürich Nordost und eine Vielzahl an Gästen sind zusammengekommen für die 14. Vollversammlung der Regionalkonferenz Zürich Nordost. Wird es das letzte Mal sein? Nachdem die Nagra im September 2022 Nördlich Lägern als Standort für ein Tiefenlager zur Entsorgung radioaktiver Abfälle vorgeschlagen hatte, beantragte der Vorstand in Zürich Nordost seinen Mitgliedern die Auflösung. In der entscheidenden Abstimmung streckten 87 Stimmberechtigte ihre orangen Karten in die Luft — die Regionalkonferenz wird per Mitte 2023 aufgelöst. Die zweite Option, ein Weiterbetrieb in reduzierter Form zur Beobachtung des weiteren Verfahrens, fand wenig Anklang. (energeiaplus.com, 30.11.22)

BN fordert Abschalten von Schneekanonen für Winter 2022/2023 Enormer Ressourcenverbrauch und Umweltschäden durch Beschneiungsanlagen sind nicht weiter tragbar. Skigebiete müssen sich umstellen und auf klima- und naturverträglichen Tourismus setzen. | Der BUND Naturschutz in Bayern appelliert an die Skigebietsbetreiber, auf den Einsatz von Schneekanonen in diesem Winter zu verzichten. Für die Zukunft fordert der BN die Bayerische Staatsregierung auf, keine weiteren Genehmigungen für deren Betrieb zu erteilen. Diesbezüglich sollte sich die Staatsregierung zudem mit Österreich und der Schweiz abstimmen, um eine Lösung für den gesamten angrenzenden Alpenraum zu erzielen. Hintergrund ist vor allem die derzeitige Energiekrise, aber auch die schlechte Natur- und Umweltbilanz von Beschneiungsanlagen generell. (www.bund-naturschutz.de, 30.11.22)

Microsoft präsentiert Besprechungsraum der Zukunft Die Corona-Zeit hat für einen Digitalisierungsschub gesorgt und in viele Privat- und vor allem Arbeitswelten haben Videokonferenzen Einzug gehalten. Doch ganz so leicht ist es im Job gar nicht, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer - ob im Büro, Homeoffice oder von unterwegs - so einzubinden, dass es tatsächlichen allen etwas bringt. Microsoft hat dafür nun - kurz vor der Eröffnung in der Österreich-Zentrale in Wien - „die nächste Stufe“ für solche Meetings präsentiert. (www.krone.at, 30.11.22)

Mit diesem Trick zwacken Banken PK-Gelder ab Ein Buch hat eine Debatte über einen «Rentenklau» lanciert. Wie Finanzfirmen konkret vorgehen, wurde bislang kaum beleuchtet. | Danny Schlumpf/Mario Nottaris (2022): Das Rentendebakel. Wie Politik und Finanzindustrie unsere Vorsorge verspielen. Rotpunktverlag. (www.infosperber.ch, 30.11.22)

Welcher Kanton fördert erneuerbare Energien am meisten? Die Energiestrategie 2050 und das Netto-Null-Treibhausgasemissionsziel bis 2050 weisen der Schweizer Energie- und Klimapolitik die Richtung. In der föderalistischen Schweiz spielen neben dem Bund auch die Kantone eine wichtige Rolle, um diesbezüglich auf Kurs zu bleiben. Eine an der ZHAW entwickelte Web-Plattform zeigt auf, wo die Kantone mit Blick auf erneuerbare Energien stehen. (blog.zhaw.ch, 30.11.22)

Wie europäische Regierungen ihre Bürger überwachen Nicht nur Autokraten spähen ihre Bürger aus, sondern auch demokratische Regierungen. Das Europaparlament untersucht, wie Staatstrojaner in der EU missbraucht werden, um politische Gegner und Journalisten zu überwachen. Das Ausmaß der Affäre ist überraschend groß – und reicht bis nach Deutschland. (www.welt.de, 30.11.22)

EU-Gericht weist österreichische Klage gegen Ungarns AKW Paks ab Österreich ist wegen des Baus neuer Reaktoren vor Gericht gezogen: Für Paks II hätte ein Vergabeverfahren durchgeführt werden müssen. Außerdem würden die Beihilfen zu unverhältnismäßigen Wettbewerbsverzerrungen führen. (www.diepresse.com, 30.11.22)

Synodalität: „Mitarbeit von Laien wichtig“ - - Mit Synodalität aus der Sicht der orientalisch-orthodoxen Kirchen hat sich zwei Tage lang eine Konferenz in Rom befasst. Eines der Ergebnisse: Ohne die Mitarbeit von Laien kommt Synodalität nicht weit. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 30.11.22)

Elon Musk und die Redefreiheit: An alle Milliardäre: Bitte kauft Twitter zurück! Über Twitter herrscht ein Sonnenkönig, über Mastodon viele kleine Provinzfürsten. Wer hat ein paar Milliarden übrig für die digitale Demokratie? Ein Gedankenexperiment. (www.tagesanzeiger.ch, 30.11.22)

Nebelspalter: «Einzigartige Publizistik» als politische PR Ist das jetzt Satire? Beim Nebelspalter gibt man nichts auf den Presserat — und verkauft das Publikum für blöd. (www.infosperber.ch, 30.11.22)

Das Gebot der Stunde Energiesuffizienz, das Senken des Energieverbrauchs, ist unter den Zeichen der Energiekrise wichtiger denn je. Auch für die Erreichung langfristiger Klimaschutzziele spielt sie eine bedeutende Rolle. Carina Zell-Ziegler und Benjamin Best erklären, was Energiesuffizienz ist und wie sie umgesetzt werden kann. (blog.oeko.de, 30.11.22)

Welcher Bundesrat nimmt welches Departement? Das sind die Möglichkeiten Mit der Wahl zweier neuer Bundesräte am 7. Dezember könnte es zu Wechseln in den Departementen kommen. Wir zeigen euch spielerisch, wie das aussehen könnte. (www.watson.ch, 30.11.22)

The Slippery Slope of the Energy Descent Rupert Russell explains the role of speculation in the cost of living crisis, and how states can undo the damage. (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.22)

Securing Tenant Rights in Scotland With housing precarity rising in the city, Lyon Metropole is taking emergency steps to provide shelter to homeless and poorly housed people. (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.22)

From Purchasing Power to the Power to live with Dignity Greens are driving responses to homelessness but the pandemic and the lack of support from governments threaten to set back these efforts. (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.22)

Solarwirtschaft hält Strompreisbremse für rechtswidrig - - - - - - - Der Bundesverband Solarwirtschaft hält die geplante Strompreisbremse für rechtswidrig und fordert die Politik zu Nachbesserungen auf. Andernfalls könnte es zu einer Klagewelle kommen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 30.11.22)

Energiekrise und Weihnachtsbeleuchtung - geht das zusammen? Energie verbinden wir 2022 mit Krieg, Krise und viel Geld. Ist das Lichtermeer der Vorweihnachtszeit da fehl am Platz oder ist es wichtiger denn je? (www.dw.com, 30.11.22)

Energiespar-Verordnungen: Von kühlen Büros zu leuchtender Werbung In der momentanen Energiekrise hat die Politik zwei Verordnungen erlassen, um kurz- und mittelfristig mögliche Einsparpotenziale zu heben. Dr. Corinna Fischer hat sich die neuen ordnungspolitischen Vorgaben angeschaut und ihr Potenzial abgeschätzt. (blog.oeko.de, 30.11.22)

Investing in the Green Transition is the Solution Sebastian Mang calls for a reform of European macroeconomic governance that empowers states to contend with current crises. (www.greeneuropeanjournal.eu, 30.11.22)

Mobilität der Zukunft : Trendforscher: "Es muss weniger Autos in Privatbesitz geben" Nach Ansicht des Trendforschers Eike Wenzel hat das private Auto in der Mobilität der Zukunft nur noch eine untergeordnete Rolle. «Das Auto ist der einzige Bereich, wo es nicht gelungen ist, den CO2-Ausstoß zu minimieren», sagte der Gründer und Leiter des Instituts für Trend- und Zukunftsforschung in Heidelberg der «Stuttgarter Zeitung» und den «Stuttgarter Nachrichten» (Mittwoch). «Es muss weniger Autos in Privatbesitz geben.» (www.zeit.de, 30.11.22)

„Strommangellage“. Die @ZHAW kürt das Wort des Jahres. Ein Wort, das es nicht gäbe, wenn Taten folgen. Lösen wir das grundlegende Problem: den schnellen Ausbau der Solarenergie, um Mangellagen zu vermeiden (und das Klima @WWF_Schweiz (www.wwf.ch, 30.11.22)

Der Ausbeutung jetzt ein Ende setzen: Das EU-Lieferkettengesetz muss Klima und Menschen schützen GLOBAL 2000: Österreich muss sich weiter für starkes EU-Lieferkettengesetz einsetzen | Morgen, am 1.12., soll im Rat für Wettbewerbsfähigkeit (COMPET), wo Wirtschaftsminister Martin Kocher als Vertreter Österreichs teilnimmt, eine Entscheidung über die EU-Richtlinie über die Sorgfaltspflichten von Unternehmen im Hinblick auf Nachhaltigkeit (kurz: EU-Lieferkettengesetz) fallen. Die dort ausgearbeitete Position wird den Weg für die Verhandlungen mit EU-Parlament und Kommission ebnen. “Auch wenn die Verhinderer um jeden Preis den Status quo dreckiger Produktion ohne Rechenschaftspflicht erhalten wollen, darf die österreichische Bundesregierung nicht locker lassen. Ohne zivile Haftung für Verschmutzung in der gesamten Lieferkette ist das Gesetz zahnlos und eine Steilvorlage für Greenwashing. Deshalb muss schon diese erste Ratsposition alle wichtigen Elemente wie Klimaschutz, Umweltschutz und Menschenrechte enthalten”, stellt Anna Leitner, Campaignerin für Lieferketten bei GLOBAL 2000, klar (www.global2000.at, 30.11.22)

So funktioniert die Verteilung der Departemente Mit den Rücktritten von Simonetta Sommaruga und Ueli Maurer aus dem Bundesrat werden gleich zwei Departemente frei. Es könnte gar zum grossen Sesselrücken kommen. Die wichtigsten Antworten. Wie werden die Departemente verteilt? Die Zuteilung der sieben Departemente machen die sieben Bundesräte und -rätinnen nach der Wahl der zwei neuen Mitglieder unter sich aus. Die Verteilung der Departemente erfolgt nach dem sogenannten Anciennitätsprinzip: Angefangen beim Amtsältesten können die Mitglieder der Landesregierung der Reihe nach ihr Wunschdepartement nennen. Die Departementsverteilung wird dann gemeinsam im Kollegium entschieden. Abgestimmt wird nur, wenn sich die sieben Mitglieder der Landesregierung nicht einigen können. Aufbegehren gilt nicht: Die Mitglieder des Bundesrats sind laut Parlamentswörterbuch verpflichtet, das ihnen vom Gesamtbundesrat übertragene Departement zu übernehmen. Wer ist zuerst dran? Innenminister Alain Berset hat, nach Ueli Maurer und Simonetta... (www.swissinfo.ch, 30.11.22)

Gasverbrauch im Oktober deutlich unter Vorjahr Der Gasverbrauch ist im Oktober vor allem dank des warmen Wetters deutlich gesunken und war um mehr als ein Viertel niedriger als im Jahr davor. Auch der Stromverbrauch ist deutlich gesunken und lag um neun Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats. Die Stromerzeugung hat zugelegt, ein kräftiges Plus gab es vor allem bei der Wasserkraft. Der Gas-Speicherstand ist weiter gestiegen. Insgesamt wurde im Oktober 2022 mit 5,87 Terawattstunden (TWh) um rund 2 TWh oder 26,1 Prozent weniger Gas abgegeben als im Vergleichsmonat des Vorjahres. (www.krone.at, 30.11.22)

Mobilität der Zukunft: Teure Rohstoffe bremsen E-Autos Während immer neue Luxusstromer auf den Markt kommen, bleiben erschwingliche Batterieautos rar. Platzt der Traum von der bezahlbaren Antriebswende? (www.sueddeutsche.de, 30.11.22)

Auswirkungen der Elektrifizierung und des starken Ausbaus der erneuerbaren Energien auf die Schweizer Stromverteilnetze Das Energiesystem der Schweiz wandelt sich auf dem Weg in Richtung des Netto-Null-Emissionsziels bis 2050. Dieser Wandel ist technisch möglich und wirtschaftlich tragbar. Das haben die Energieperspektiven 2050+ in verschiedenen Netto-Null-Szenarien nachgewiesen. Welche Auswirkungen hat dies aber auf das Verteilnetz, an dem immer mehr Wärmepumpen, Elektrofahrzeuge und Photovoltaikanlagen angeschlossen sind? Dieser Frage geht eine neue Studie nach, die von den Beratungsunternehmen Consentec, EBP und Polynomics im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erstellt wurde. Sie untersucht den Ausbaubedarf der regionalen Verteilnetze und die damit verbundenen Investitionen, die in den verschiedenen Szenarien der Energieperspektiven 2050+ zu erwarten sind. (www.admin.ch, 30.11.22)

Klimawandel schädigt Weltnaturerbe: Great Barrier Reef droht Rote Liste Eine UN-Mission schlägt Alarm: Das größte Korallenriff der Welt soll auf die Liste der stark gefährdeten Welterbestätten. mehr... (taz.de, 30.11.22)

5G-Studie: Die Europäer holen angeblich rasant zu Nordamerika auf Westeuropa holt bei der Nutzung der fünften Mobilfunkgeneration (5G) gegenüber Nordamerika und China mit grossem Tempo auf, wie aus dem jüngsten Ericsson Mobility Report hervorgeht, der am Mittwoch in Stockholm veröffentlicht werden soll. Die Zahl der 5G-Mobilfunkverträge in Westeuropa wird sich demnach in einem Jahr fast verdoppeln; von 32 Millionen Ende 2021 auf 63 Millionen bis Ende 2022. (www.watson.ch, 30.11.22)

Vatikan: Richtlinien für glaubenskonformes Investieren Keine Geldanlage ist moralisch neutral: „Entweder wird das Reich Gottes durch die von uns eingesetzten Mittel vorangebracht, oder es wird vernachlässigt und unterminiert“, heißt es in einem neuen Dokument des Vatikans. | Um katholischen Institutionen und Einzelpersonen dabei zu helfen, in Übereinstimmung mit den Werten ihres Glaubens zu investieren, hat die Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften am Freitag ein Dokument mit dem Titel „Mensuram Bonam“ (Für ein gutes Maß) veröffentlicht. (www.vaticannews.va, 30.11.22)

HEILIGE ANLAGEN Spekulieren mit dem päpstlichen Segen Kurz vor Weihnachten ist beim Anlegen etwas Demut angebracht. Der Vatikan erklärt, wie Sie dem Sündenfall auf dem Börsenparkett ausweichen. | Auf 46 Seiten gibt der Vatikan seinen Gläubigen neue Tipps zum bibelkonformen Investieren. Der Text mit dem Namen «Mensuram Bonam» — für ein gutes Mass — benennt die Dos und Don'ts des Anlegens. (www.handelszeitung.ch, 30.11.22)

KRITIK AN DEN MAMMUT-PLÄNEN Solarpionier Gallus Cadonau: Solaroffensive in Alpen ist unnötig Solaragentur-Schweiz-Geschäftsführer Gallus Cadonau hält die alpine Solaroffensive für unnötig. Er fordert mehr Energieeffizienz bei Immobilien. | Die Schweiz sei auf 75 Prozent Stromimporte angewiesen, rechnete Cadonau im Interview mit der "Südostschweiz" vor. "Gleichzeitig verschwenden wir 80 Prozent unserer Energie allein im Gebäudebereich. Diese verpufft heute einfach." | Er verstehe nicht, wieso in den Alpen riesige Solarkraftwerke gebaut werden sollen, "nur um dem lieben Gott die Füsse zu wärmen", sagte Cadonau. "Zudem hätte eine Steigerung der Energieeffizienz, kombiniert mit eigener Produktion durch Fotovoltaik noch den Vorteil, dass wir die Energie nicht erst von den Alpen in die Städte transportieren müssen. Es braucht also auch keine neuen Hochspannungsleitungen." (www.handelszeitung.ch, 30.11.22)

Gregor Gysi verteidigt Demonstranten der „Letzten Generation“ vor Gericht – WELT Am Mittwoch beginnt in Berlin ein Prozess gegen einen 24-Jährigen, der sich an Straßenblockaden der „Letzten Generation“ beteiligt haben soll. Verteidigt wird er dabei vom prominenten Linken-Politiker und Rechtsanwalt Gregor Gysi. (to.welt.de, 30.11.22)

What passenger cars are made of: a key issue for climate change When you see a new car, you might think of the speed it can attain, the sound system on offer, the upholstery, or its range, if electric. But have you ever stopped to think about the greenhouse gas emissions created by its manufacture–including mining the metals and moulding the plastics that go into its construction? (www.unep.org, 30.11.22)

The challenges of the Green Climate Fund's multi-country projects and programmes Die vom Grünen Klimafonds (GCF) finanzierten Mehrländerprojekte und -programme sind von besonderem Interesse für afrikanische zivilgesellschaftliche Organisationen, die durch ihre Beteiligung an GCF-Prozessen und finanzierten Aktivitäten in ihren Ländern mehrere Probleme mit deren Umsetzung festgestellt haben. (www.germanwatch.org, 30.11.22)

BDH: Wachsender Markt im Herbst trotz schwierigem Umfeld Trotz Inflation und teilweise noch immer gestörter Lieferketten blickt die Heizungsindustrie weiterhin auf eine positive Entwicklung im deutschen Markt. Die prozentual am stärksten wachsende Produktgruppe bleibt mit einem Plus von 42 Prozent gegenüber dem Vorjahr die Wärmepumpe. (www.waermepumpe.de, 30.11.22)

What's is most climate-friendly way to get your groceries? Spoiler: All of the home delivery options had lower emissions than in-store shopping using an internal-combustion vehicle (www.anthropocenemagazine.org, 30.11.22)

Energiewendeminister: Tobias Goldschmidt: Gibt kein unbedenkliches Erdgas Nach Ansicht von Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Tobias Goldschmidt zeigt die geplante Flüssigerdgaslieferung aus Katar «das ganze Dilemma» der deutschen Energieversorgung auf. «Viele Menschen schauen in diesen Tagen der Fußball-Weltmeisterschaft zu recht kritisch nach Katar, und gleichzeitig werden uns die Lieferungen dabei helfen, die galoppierenden Gaspreise in den Griff zu bekommen und die Energieversorgung in Deutschland sicherzustellen», sagte der Grünen-Politiker am Dienstag in Kiel. (www.zeit.de, 30.11.22)

Towards Low GHG Emission and Climate Resilience Future through Utilizing Economic Value of Carbon Indem der wirtschaftliche Wert von Kohlenstoff genutzt wird, kann das Handeln von Entscheidungsträger*innen im öffentlichen und privaten Sektor mit den nationalen Zielen sowie den Temperaturzielen des Pariser Abkommens in Einklang gebracht werden. Regierungen können damit systemische, wirtschaftsweite Signale setzen, um Anreize für Änderungen in Verhaltens- und Investitionsmustern weg von kohlenstoffintensiven Praktiken und hin zu kohlenstoffarmen Alternativen zu schaffen. | Diese Studie wurde für die G20-Arbeitsgruppe für Klimanachhaltigkeit (Climate Sustainability Working Group, CSWG) erstellt, um die Mitgliedsstaaten zu informieren und Empfehlungen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Bewertung von Kohlenstoff zu geben. Sie konzentriert sich in erster Linie auf die Erfahrungen und Lehren aus 20 Jahren Umsetzung direkter Instrumente zur Bepreisung von Kohlenstoff (CPI) in einer Reihe von verschiedenen Kontexten der Mitglieder. (www.adelphi.de, 30.11.22)

Fernwärme – bedeutender Baustein für die Wärmewende Fernwärme ist sehr wichtig für die Wärmewende in der Stadt. Konzepte für den Ausbau liegen vor, jetzt müssen noch die richtigen Weichen gestellt werden. Welche Bedingungen es gibt und welche Herausforderungen beim Ausbau warten, hat Dr. Veit Bürger im Blogbeitrag zusammengetragen. (blog.oeko.de, 30.11.22)

Klimaschutz: Ein Filter für das Treibhausgas CO2 Neuartige Membranen könnten künftig CO2 aus Abgasen entfernen und beim Klimaschutz helfen. Vorausgesetzt, sie bestehen erste Praxistests. (www.riffreporter.de, 30.11.22)

Recycling reduziert CO2-Fußabdruck von Fenstern - - Der Profilhersteller Deceuninck hat auf dem 3. Digitalen Fachforum Gebäudehülle gezeigt, dass Kunststofffenster die Nachhaltigkeit moderner Architektur zu unterstützen vermögen, indem man deren ökologischen Fußabdruck durch konsequentes Recycling reduziert. - - (www.geb-info.de, 30.11.22)

„Die Energiewende lebt von der Akteursvielfalt“ Die geplante Novellierung im Baugesetzbuch beinhaltet eine beschleunigte Öffnung von Braunkohle-Tagebauflächen zur Belegung mit Windenergie- und Photovoltaik-Anlagen. Doch Branchenexperten sehen dabei noch erheblichen Verbesserungsbedarf. (www.energiezukunft.eu, 30.11.22)

Greta Thunberg will die Welt retten – und darum schmäht sie Marktwirtschaft und Wirtschaftswachstum In ihrem «Klima-Buch» bestärkt die schwedische Aktivistin die Weltsicht linker Klimaaktivisten. Prominente Autoren wie Naomi Klein und Thomas Piketty haben ihr dabei geholfen. (www.nzz.ch, 30.11.22)

Kaum ein Land verdient besser an den Krisen von heute als Norwegen, und doch ächzt es unter hohen Preisen und Steuern Billiger Strom im Überfluss war für die norwegischen Konsumenten lange selbstverständlich. Nun aber ist Strom teuer und könnte sogar knapp werden. Die Energiewirtschaft fährt Rekordeinnahmen ein, aber die Bevölkerung wird von Inflation und Unsicherheit geplagt. Für die Regierung ist das eine heikle Entwicklung. (www.nzz.ch, 30.11.22)

KOMMENTAR - Es reicht, den Schweizern «Strommangellage» ins Ohr zu flüstern, und sie beginnen gleich zu schlottern und versprechen zu sparen Es ist meistens keine Auszeichnung, wenn ein Begriff zum Wort des Jahres erklärt wird. Dieses Mal vergreifen sich die Juroren an einer Sprachschöpfung, der sie nicht gewachsen sind. (www.nzz.ch, 30.11.22)

Klimarat: Die Ergebnisse müssen ernst genommen werden! - Nach Antwort der Bundesregierung erwarten Umweltschützer:innen Diskussion im Parlament und gesetzliche Umsetzung (oekonews.at, 30.11.22)

"Science Talks" der LMU: Wissenschaft und Klimawandel - Die dritte Veranstaltung der Science Talks befasst sich mit den Aufgaben der Forschung zur Bekämpfung des globalen Klimawandels. (oekonews.at, 30.11.22)

29.11.22

Zeit, die Stimme zu erheben und endlich zu handeln? forum Nachhaltig Wirtschaften 04/2022 mit dem Schwerpunkt: Globale Ziele und Klimaschutz (www.eco-world.de, 29.11.22)

Ausbau des Glasfasernetzes: Vorsorgliches Verbot bindet die Swisscom Die Telekommunikationsfirma darf ihr Glasfasernetz vorerst nicht mit einer neuen Technologie ausbauen. Dies hat das Bundesgericht entschieden. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.22)

ÖPNV: Kein Geld, kein Bus Gewerkschafter und Klimaaktivisten fordern Mobilitätswende, Verkehrsminister streiten über 49-Euro-Ticket. (www.jungewelt.de, 29.11.22)

„Im Interesse unser aller Zukunft“ – wenn Unis radikale Klima-Besetzer gewähren lassen Deutschlandweit haben Klimaschutz-Aktivisten der Gruppe „EndFossil: Occupy!“ jüngst Hörsäle an Universitäten besetzt. Hochschul-Leitungen begegnen diesem Bremsen des Betriebs wohlwollend, das Verständnis ist groß. Und das, obwohl ein Neutralitätsgebot herrscht. (www.welt.de, 29.11.22)

Mieterstrom: Berlin muss handeln, um Solarziele zu erreichen Um klimaneutral zu werden, hat sich das Land Berlin beim Ausbau von Solaranlagen viel vorgenommen. Ihre Solarziele kann die Mieterstadt Berlin nur mit den Dächern von Mehrfamilienhäusern erreichen. Doch noch gibt es wenige Photovoltaikanlagen auf Mietshäusern in der Hauptstadt. Rund 15 Megawatt Leistung sind erst mit dem Konzept Mieterstrom installiert, einem Modell zur Versorgung von Mieter*innen mit Solarstrom von Dach. Das Potenzial davon ist rund hundertmal so hoch. Wie die Politik jetzt nachjustieren muss, damit Mieterstrom durchstarten kann, zeigen das IÖW und das Ecologic Institut in zwei Politikpapieren. (www.ioew.de, 29.11.22)

Inflationssenkungsgesetz: Eine transatlantische Sturmwarnung Einerseits finden die Europäer es richtig gut, dass die USA endlich in die Energiewende einsteigen. Andererseits könnte das zur Folge haben, dass nun Milliarden an Investitionen nach Amerika abwandern und die EU wirtschaftlich gewaltig ins Hintertreffen gerät. Da braut sich was zusammen. (www.sueddeutsche.de, 29.11.22)

Leichtere Anwerbung von Fachkräften: Erfahrung statt Zertifikate Das Kabinett will Eckpunkte zur Fachkräfteeinwanderung beschließen. Die Diskussion vermischt sich mit der Debatte über Einbürgerungen. mehr... (taz.de, 29.11.22)

Forscher: Klimawandel und Artenverlust zusammendenken Das weltweite Artensterben wollen deutsche Wirtschafts- und Naturwissenschaftler nun gemeinsam bekämpfen. Sie haben ganz konkrete Forderungen an die UN-Biodiversitätskonferenz, die nächste Woche beginnt. (www.dw.com, 29.11.22)

Wichtige Etappe für nachhaltiges und klimaneutrales Quartier Mit dem Ziel, Stuttgart Rosenstein als autoarmes Quartier und Null-Emissionszone zu realisieren, hat der Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am 29. November einen wichtigen Beschluss zum ruhenden Verkehr gefasst. Der Beschluss sieht je Wohnung maximal 0,3 Kfz-Stellplätze vor. (www.stuttgart.de, 29.11.22)

Klimakrise: Wie das Wattenmeer geschützt werden soll - - - - - - - Klimawandel, Tourismus, Schifffahrt: Das Ökosystem Wattenmeer in der Nordsee ist unter Druck. Anrainerstaaten wollen das Weltnaturerbe künftig besser schützen. Die Herausforderungen sind groß. Von Claudia Plaß. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.11.22)

Weltweite Kohlendioxidemissionen und -konzentration in der Atmosphäre Für den internationalen Klimaschutz gibt es erste Hoffnungsschimmer: Seit dem Jahr 2013 steigen die Kohlendioxidemissionen deutlich langsamer an als die Jahre zuvor. Allerdings wurden nach dem pandemiebedingten Rückgang im Jahr 2020 bereits im Jahr 2021 wieder Rekordwerte der Emissionen verzeichnet. Deutschland nimmt unter den Ländern mit den höchsten Kohlendioxidemissionen immer noch den unrühmlichen 6. Platz ein. (www.volker-quaschning.de, 29.11.22)

Trockenheit macht auch an Landesgrenze nicht halt Nachhaltige Wasserbewirtschaftung wird angesichts der Klimaveränderung immer wichtiger. In Eberau wurden jetzt die durchgeführten Arbeiten und Ergebnisse des bilateralen Projektes „AquaPinka“ präsentiert. (www.krone.at, 29.11.22)

Fake News: Google unternimmt mehr gegen Falschinfos, Twitter weniger Nach der Übernahme durch Elon Musk geht Twitter nicht mehr gegen Falschinformationen zum Coronavirus vor. Google dagegen investiert in Faktencheck-Organisationen. (www.zeit.de, 29.11.22)

Clever Wäschetrocknen an kalten Tagen spart Energie Das Trocknen im Freien hat zwei klare Vorteile: Es fallen keine Energiekosten an und die Feuchtigkeit der Wäsche bleibt außerhalb der eigenen vier Wände. Dadurch wird Schimmelbildung im Wohnraum vermieden. Doch wer seine Kleidung in der kalten Jahreszeit im Freien trocknen will benötigt einen geeigneten Platz für Wäscheständer oder -leine und viel Geduld. Aufgrund der niedrigen Temperaturen ist die Wäsche oft auch nach Tagen noch klamm. - Schneller geht das Wäschetrocknen im Winter im beheizten Wohnraum. Um die Gefahr der Schimmelbildung möglichst gering zu halten, ist in diesem Fall regelmäßiges Lüften besonders wichtig. „Durch die Fensterlüftung geht allerdings teure Heizwärme verloren“, erklärt Christine Maginot-Rohde von der Initiative HAUSGERÄTE+. „In der kalten Jahreszeit ist es daher effizienter einen Wäschetrockner zu benutzen.“ Besonders sparsam arbeiten Trockner mit Wärmepumpentechnologie, die auch mit der besten Energieeffizienzklasse A+++ ausgezeichnet sind. Diese Topgeräte verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen Kondensationstrocknern bis zu 70 Prozent weniger Energie. „Beim Gerätekauf lohnt es sich daher, die auf dem Energielabel angegebenen Verbrauchswerte miteinander zu vergleichen“, sagt Maginot-Rohde. „Zudem verfügen viele Wärmepumpentrockner  >| (www.enbausa.de, 29.11.22)

Nachhaltigkeit: Unternehmen tun nicht mehr als der Gesetzgeber fordert INVERTO-Studie zu Nachhaltigkeit im Einkauf: Versorgungssicherheit und Kosten rangieren vor ESG-Kriterien (www.eco-world.de, 29.11.22)

Unsichtbar: Frauen im Alpenraum und ihr Beitrag an der Wirtschaft Die Arbeit von Frauen im Alpenraum ist seit Jahrhunderten von eminenter Bedeutung. Rechtliche Diskriminierung und klischierte Darstellungen frommer Bergbäuerinnen in Tracht liessen diese jedoch kaum wahrnehmen. Dabei gab es auch Fotografien, die den Alltag im Berggebiet ohne Überhöhung festhielten. (www.syntopia-alpina.ch, 29.11.22)

Zukunft Flugplatz Dübendorf: «Generationenprojekt! Einzigartig!» – «Grössenwahnsinnig! Luftschloss!» Der Kantonsrat hat die Weichen gestellt für den geplanten Innovationspark auf dem Militärflugplatz. Dafür hat er über 100 Millionen Franken bewilligt. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.22)

Es fehlt an Grautönen und Differenzierung Welche Aktionsformen soll die Klimabewegung einsetzen? Darüber wird gerade kontrovers diskutiert, auch innerhalb der Bewegung. Ein Gespräch mit der Klimaaktivistin Payal Parekh über die Wirksamkeit von Protest, friedliche Sabotage und die Bedeutung von Würde. (www.klimareporter.de, 29.11.22)

Offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz: Abschaffung der Sektorziele im Klimaschutzgesetz wäre verantwortungslos Gemeinsam mit zwölf weiteren Umweltorganisationen appelliert Germanwatch in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz, die jahresscharfen Sektorziele im Klimaschutzgesetz sowie das Monitoring der Ziele nicht zu verwässern. Kanzler Scholz muss sich der Blockadehaltung im Klimaschutz von FDP und Bundesverkehrsminister Volker Wissing entgegenstellen, die die bestehenden Sektorziele abschaffen wollen. (www.germanwatch.org, 29.11.22)

Praxistest für Smart-City-Lösungen Die Strassenlaterne als Ladestation oder der Strassenbelag, der Solarstrom produziert: Auf dem Werkareal in Niedergösgen zeigt die Firma Bouygues Energies&Services, wie solche Smart-City-Lösungen funktionieren. Denn: Was sich im Kleinen nicht bewährt, das kann sich auch im Grossen nicht durchsetzen, so das zuständige Geschäftsleistungsmitglied. | An elf Stationen auf dem Firmengelände zeigt Bouygues Energies&Services, wie man zum Beispiel die Beleuchtung intelligenter machen oder das Zutrittssystem zum Gelände mit einer Parkplatzzuweisung kombinieren kann. Das Unternehmen hat das Areal deshalb kurzerhand zur kleinsten Smart City der Welt erklärt. «Smart City-Anwendungen müssen in der Praxis funktionieren, bei Regen, Schnee, Hitze. Das wollen wir hier zeigen», sagt Rudolf Meier, Mitglied der Geschäftsleitung von Bouygues Energies&Services. (energeiaplus.com, 29.11.22)

Abstimmung in Basel-Stadt: Netto-Null bis 2037– Stimmvolk will das «absolute Minimalziel» beim Klima – 20 Minuten Der Kanton Basel-Stadt stimmt am Sonntag über die Klimagerechtigkeitsinitiative ab. Die brieflichen Stimmen sind ausgezählt. Die Städterinnen und Städter sagen Ja zum Netto-Null-Ziel beim Treibhausgas-Ausstoss. Die Klima-Forderungen kommen nun in die Verfassung. (www.20min.ch, 29.11.22)

Ministerium reagiert nun auf Klimaratsempfehlungen Mit einem 130-seitigen Papier hat das Umweltministerium nun auf die im Sommer übergebenen Empfehlungen des Klimarats reagiert. | Punkt für Punkt wird darin erläutert, ob und wie der jeweilige Wunsch umsetzbar wäre und in wessen Zuständigkeit das fiele. Um eine politische Einordnung der Forderungen — vom Grundrecht auf Klimaschutz bis zum Bodenversiegelungsstopp — handle es sich nicht, wurde im Ministerium betont. | Eine der Hauptforderungen des Klimarats war die Einführung eines Grundrechts auf Klimaschutz. Hierzu äußert sich das Umweltministerium eher pessimistisch. Laut einem Rechtsgutachten und laut Verfassungsdienst im Bundeskanzleramt wäre das zwar möglich, es fehle aber die notwendige Zweidrittelmehrheit im Parlament. | Die ÖVP-Grünen-Koalition besitzt eine knappe Mehrheit, sie müsste für eine Zweidrittelmehrheit die SPÖ oder die FPÖ überzeugen. (orf.at, 29.11.22)

Klimafreundliches Leben braucht geeignete Strukturen | Neuer Expert*innenbericht: Klimafreundliches Leben muss Normailtät werden! Wie klimafreundlich kann man in Österreich leben? Ist dies leicht oder schwer umzusetzen? Und welche Transformationspfade hin zu klimafreundlichem Leben gibt es? Diese Fragen beantwortet der neue APCC Special Report „Strukturen für ein klimafreundliches Leben“, der am 28. November von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher gemeinsam mit Forscher*innen der der BOKU, Uni Graz und Uni Wien präsentiert wurde. Der vom Klima- und Energiefonds in Auftrag gegebene Bericht — dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministeriums — wurde von mehr als 80 renommierten Wissenschaftler*innen (darunter 17 von der Universität für Bodenkultur Wien) aus den verschiedensten Disziplinen erstellt, von mehr als 180 Expert*innen begutachtet und von einem umfangreichen Stakeholderprozess begleitet. |Es ist in Österreich derzeit schwierig, klimafreundlich zu leben — so die Bilanz des mehr als 700 Seiten umfassenden Special Report des Austrian Panel on Climate Change (boku.ac.at, 29.11.22)

Das MCC präsentiert einen „Adventskalender der guten Klima-Nachrichten“ Vom 1. Dezember an 24 Fakten und Trends, die Mut machen. Edenhofer: „Die Aktion soll zeigen, dass Klimapolitik und individueller Klimaschutz nicht vollständig ins Leere laufen.“ (www.mcc-berlin.net, 29.11.22)

GLOBAL 2000 an Bundesregierung: Ergebnisse des Klimarates der Bürgerinnen und Bürger müssen ernst genommen werden! Nach Antwort der Bundesregierung erwarten Umweltschützer:innen Diskussion im Parlament und gesetzliche Umsetzung (www.global2000.at, 29.11.22)

Klima-Podcast Gradmesser #60: Rohstoffe für die Energiewende werden knapp – und was helfen kann Nickel, Lithium, Seltene Erden: Sie sind essentiell für Windräder, Solarpaneele, E-Autos. Der Bedarf steigt, ebenso wie die Abhängigkeit von China. Jetzt muss umgedacht werden. (www.tagesspiegel.de, 29.11.22)

Das sind die Social Media Trends 2023 [Anzeige] Talkwalker hat zusammen mit Khoros den Social Media Trends Report 2023 entwickelt. Wir stellen dir in diesem Artikel die wichtigsten Trends vor. | Trend 1: Das Ende der Cookies soll kommen | Trend 2: Soziale Medien werden wichtiger für die Customer Experience | Neben den oben genannten Trends gibt es noch acht weitere Social Media Trends 2023. (www.basicthinking.de, 29.11.22)

Chinas Gesellschaft und Wirtschaft in der Falle Chinas Gesellschaft und Wirtschaft stecken in einer Falle: Der Deal zwischen dem KP-Herrschaftssystem und den Bürgern ist am Ende. (www.watson.ch, 29.11.22)

Die Kosten des weihnachtlichen Lichterglanzes Weil Städte und Christkindlmärkte ihre Weihnachtsbeleuchtung heuer angesichts steigender Energiepreise einschränken, wird auch in vielen Privathaushalten die Frage gestellt, ob man sich die gewohnte Lichterpracht noch leisten soll. Entscheidend dabei ist, welche Art von Lichtlein brennt im Advent. (orf.at, 29.11.22)

EU-Emissionshandel – Wohin ist das ganze Geld geflossen? WWF-Report analysiert, wie Mitgliedsstaaten ihre Einnahmen aus dem EU-Emissionshandel ausgeben haben. Kostenlose Zertifikate an Industrie hatten höheren Wert als Einnahmen. (www.wwf.de, 29.11.22)

Gruppe Grosser Stromkunden und Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie sind sich einig: Winterreserve darf nicht nur auf Wasserkraft basieren In ihren Vernehmlassungsantworten zur Verordnung über die Errichtung einer Winterreserve (WResV) haben die Gruppe Grosser Stromkunden GGS und die Schweizerische Vereinigung für Sonnenergie SSES gemeinsame Forderungen bezüglich der Wasserkraftreserve aufgestellt. Vorab sind beide der Überzeugung, dass die Einrichtung einer Wasserkraftreserve mittel- und langfristig überflüssig ist und die Versorgungssicherheit im Winter auf anderem Weg sichergestellt werden muss. Wie die erste Ausschreibung diesen Herbst gezeigt hat, sind die Kosten im Vergleich zum Nutzen massiv überhöht und stellen eine ungerechtfertigte Stützung der Grosswasserkraft dar. Die GGS und die SSES stellen zudem die Frage, ob es nicht eine ureigenste Aufgabe der Betreiber ist, für eine sichere Energieversorgung zu sorgen. (www.sses.ch, 29.11.22)

Wort des Jahres 2022 Strommangellage, boycotter, penuria und mancanza sind die Wörter des Jahres Schweiz 2022. Sie zeigen, worüber die Gesellschaft nachdenkt und was sie bewegt. ZHAW-Forschende nutzten die grösste Textdatenbank der Schweiz als Basis, die Jury entschied die Wahl. (direc.to, 29.11.22)

Klimawandel: Das 1,5-Grad-Ziel ist nicht mehr zu halten | Kommentar Sven Titz Eine Erwärmung um 1,5 Grad ist kaum mehr zu vermeiden. Das sollten wir nicht leugnen, sondern als Ansporn betrachten. (www.nzz.ch, 29.11.22)

Fridays for Future in Japan: Bloß nicht zu radikal Die Klimabewegung Fridays for Future ist in Japan trotz des hohen Treibhausgasausstoßes des Landes noch sehr klein. Aber sie will wachsen. mehr... (taz.de, 29.11.22)

Brauchen wir einen grünen Klassenkampf? Nicht nur die „Letzte Generation“ glaubt, dass im Kampf gegen den Klimawandel mehr Radikalität nötig ist. Aber wie viel brauchen wir wirklich? (www.freitag.de, 29.11.22)

Wärmepumpe: Diese Studie zeigt die Grenzen des Wärmeplans der Regierung Die Ampel folgt im Wärmemarkt einem riskanten Pfad: In Zukunft soll möglichst nur noch mit Strom geheizt werden. Alles andere wird kaum noch gefördert oder verboten. Jetzt zeigt der Realismus-Check von Wissenschaftlern, dass diese Rechnung kaum aufgehen dürfte. (to.welt.de, 29.11.22)

Darmstadt-Dieburg: Die Solarrevolution Der Umstieg auf erneuerbare Energie dauert Wulf Kraneis zu lang. Mit einer Initiative hilft er Privatleuten, sich eine Solaranlage selbst aufs Dach zu bauen. (www.fr.de, 29.11.22)

Bundesratswahl: Albert Rösti und das "Debakel beim Milchverband" Er hatte den Auftrag, die Milchbauern durch Jahre des Umbruchs zu führen. Doch er scheiterte. (www.nzz.ch, 29.11.22)

Stromsparpotenzial in Rechenzentren - Studie - Stromsparpotenzial in Rechenzentren - - Wie können Betreiber von Rechenzentren Energie sparen und den CO2-Fussabdruck verringern? Eine Studie von Nutanix schlägt vor, auf hyperkonvergente Infrastruktur-Architekturen (HCI) zu setzen. - - - - (www.computerworld.ch, 29.11.22)

Klimaaktivisten: Scholz kritisiert "Letzte Generation" Junge Menschen sollten sich nicht "auf Landebahnen von Flughäfen festkleben", sagt der Kanzler. Es gebe bessere Möglichkeiten, sich für den Klimaschutz einzusetzen. (www.sueddeutsche.de, 29.11.22)

Mit Eichen und wilden Oliven gegen die Versteppung Spaniens Bei Valencia gedeiht mit Hilfe des WWF auf von Waldbränden devastierten Flächen vielfältigere Natur (www.wwf.de, 29.11.22)

Ersatz für russisches Gas: Deutschland schliesst Abkommen über Gaslieferungen mit Katar Katars Energieminister gibt bekannt, dass Qatar Energy ab 2026 Flüssiggas nach Deutschland liefern wird. Damit sollen die ausbleibenden Lieferungen aus Russland ersetzt werden.  (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.22)

Maßnahmen zur Verkehrswende: Leitplanke is the limit Wer immer schön Müll trennt und kalt duscht, darf im Jahr 2041 ein Elektroauto fahren. Die Bahn läuft mit Wasserstoff, nervt aber immer noch. mehr... (taz.de, 29.11.22)

Unterminiert EU-Kommission echten Klimaschutz? EU-Kommission veröffentlicht „Carbon Removal Certification Framework“ (30. November). WWF: Verordnung muss Vermeidung von Emissionen als oberstes Ziel definieren. Verordnung muss strenge Qualitätskriterien für Entnahme enthalten. - (www.wwf.de, 29.11.22)

Lebensmittelhandel bereitet sich auf den Blackout vor Das Risiko eines Blackouts sei "in Summe sehr gering", heißt es aus dem Klimaschutz- und Energieministerium. Dennoch einigte sich der Lebensmittelhandel auf ein einheitliches Vorgehen im Fall der Fälle. (www.diepresse.com, 29.11.22)

Alle Erneuerbaren sind für Klimaneutralität notwendig - - Gebäudestrukturen, gewerbliches Umfeld und lokale Energieinfrastrukturen sind entscheidende Aspekte für die Frage, welche Technologien den kostenoptimalen Versorgungsmix bringen. Das belegt einmal mehr eine Studie des Wasserstoffrats. - - (www.geb-info.de, 29.11.22)

Urban Mining: Materialkataster für Gebäude - Dieser Beitrag ist unter dem Titel „Materialkataster für Gebäude“ im Deutschen Architektenblatt 12.2022 erschienen. - Von Marion Goldmann - Viel Fantasie ist nicht mehr nötig, um sich Folgendes vorzustellen: Für einen Neubau oder eine umfassende Bestandssanierung werden Baustoffe gebraucht. Die sind aber aufgrund knapper Rohstoffe, gestiegener Materialkosten und lückenhafter Lieferketten teuer. Hilfreich wäre jetzt eine Landkarte, die im Umkreis von etwa 30 Kilometern um das geplante Bauvorhaben anzeigt, wie viel Beton, Stahl, Holz und so weiter aus Rückbauprojekten frei werden. - Materialwert von Immobilien - Genau hier setzt Madaster an. In den Niederlanden wird das Karten-Modell gerade im Rahmen eines Pilotprojektes erstellt. Der Name Madaster leitet sich aus den Begriffen Material und Kataster ab und ist als Online-Plattform angelegt. Das Ziel ist, analog zum Prinzip des Liegenschaftskatasters ein Materialkataster für Gebäude zu erstellen. Mithilfe einer Verknüpfung zu Rohstoffbörsen erfahren die Eigentümer am Ende auch, welcher Materialwert in der Immobilie steckt. Entscheidend ist aber, dass auch Art und Menge der verbauten Materialien angezeigt werden, welche davon recycelbar sind, welche wiederverwendbar, was stofflich verwertbar ist und was auf die Deponie muss. So muss es sein, soll die Kreislaufwirtschaft >| (www.dabonline.de, 29.11.22)

Kommentar: Deutschland braucht modernes Staatsbürgerschaftsrecht - - - - - - - Es ist richtig, das Staatsbürgerschaftsrecht zu modernisieren, meint Martin Ganslmeier. Auch aus politischen Gründen: Es sei nicht gut für die Demokratie, wenn neun Millionen Einwanderer nicht wählen dürfen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.11.22)

Schneller Umstieg aufs E-Auto hilft der Autobranche Ein Festhalten am Verbrennungsmotor schadet nicht nur dem Klimaschutz, sondern auch der Automobilindustrie. Das versucht eine Studie zum "Geschäftsmodell Verbrenner" zu zeigen, die der Thinktank Agora Verkehrswende und die Strategieberatung Boston Consulting Group heute vorlegten. - (www.klimareporter.de, 29.11.22)

Klimaprotest in Frankreich: Als „Ökoterroristen“ angeklagt Fünf Personen mussten sich wegen der Teilnahme an einer Klimademo vor Gericht verantworten. Paris vergleicht sie mit der „Letzten Generation“. mehr... (taz.de, 29.11.22)

Energiesituation prägte Diskussion: Strommangellage ist das Deutschschweizer Wort des Jahres Die Energiesituation prägte 2022 den Diskurs am stärksten: Selbst wenn eine Mangellage nicht zwingend eintreffen muss, wurde sie häufig in der Politik und den Medien erwähnt.  (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.22)

Technologie statt Verbote: Eine St. Galler Gemeinde testet ein virtuelles Kraftwerk Privathaushalte passen ihren Stromverbrauch dem Angebot an. Das stabilisiert das Netz, spart Kupfer und einst vielleicht sogar bundesrätliche Verbote. (www.tagesanzeiger.ch, 29.11.22)

Klimawandel macht Sonnenschutz notwendiger - - Ein großer thematischer Block befasste sich auf dem 3. Digitalen Fachforum Gebäudehülle mit dem Thema Sonnenschutz. Aufgrund des durch den Klimawandel bedingten größeren Hitzeeintrags in Gebäude ein Punkt, der auf der Agenda von Bauherren wichtiger wird. - - (www.geb-info.de, 29.11.22)

Bundesregierung drosselt Bioenergie, Branche protestiert Am vergangenen Freitag hat die Bundesregierung den Gesetzentwurf zur Strompreisbremse beschlossen. Es sieht weiterhin die Abschöpfung von Strommarkterlösen von Erneuerbare-Energien-Anlagen vor. Das behindert die Energiewende, sagt die Branche. (www.energiezukunft.eu, 29.11.22)

Weckruf für die Energiepolitik: Die Stromreserve für den Winter besteht nicht nur aus Wasser, sondern auch aus Erdöl Ob es in diesem Winter zu einer Strommangellage kommen wird, ist noch ungewiss. Bern hat mit der Schaffung einer Reserve auf mögliche Knappheiten reagiert. Dabei nehmen auch Dieselgeneratoren zur Stromerzeugung eine wichtige Rolle ein. (www.nzz.ch, 29.11.22)

«CSRD»: Die EU weitet die Pflichten von Firmen zur Berichterstattung über Nachhaltigkeit deutlich aus – Kritiker sprechen von einem «bürokratischen Monster» Was tun Volkswagen und die Firma Tönnies, um die Klimaerwärmung in Schach zu halten? Die EU-Kommission verlangt künftig Berichte dazu. Und auch Schweizer Firmen sind betroffen. (www.nzz.ch, 29.11.22)

Uno-Experten: Great Barrier Reef soll zum «gefährdeten Welterbe» erklärt werden Das grösste Korallenriff der Erde, das seit 1981 zum Unesco-Welterbe zählt, sei durch die Auswirkungen des Klimawandels grossen Bedrohungen ausgesetzt. (www.nzz.ch, 29.11.22)

Förderung der nachhaltigen Aussenwirtschaftspolitik der Schweiz: Tripartite Schweizer Mission in Indonesien Vom 21. bis 25. November führte das SECO unter der Führung des Leiters der Direktion für Arbeit, Boris Zürcher, und des Leiters des Leistungsbereichs Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Botschafter Dominique Paravicini, eine tripartite Mission zur Förderung einer kohärenten und nachhaltigen Aussenwirtschaftspolitik durch. Im Rahmen der Mission wurde eine Roadmap zur Vertiefung der Zusammenarbeit in Arbeits- und Beschäftigungsfragen mit dem indonesischen Arbeitsministerium unterzeichnet. Ausserdem wurde ein Abkommen mit der Weltbank über die Fortsetzung der Zusammenarbeit im Rahmen des Indonesia Sustainable Urbanization Trust Fund abgeschlossen. (www.admin.ch, 29.11.22)

Klimaschutz: Schweiz setzt Empfehlungen von Glasgow um Das Klima-Übereinkommen von Paris erlaubt es, Emissionsverminderungen auch mit Klimaschutz-Projekten im Ausland zu erreichen. Für die in die Schweiz transferierten Emissionsverminderungen stellt das Bundesamt für Umwelt (BAFU) internationale Bescheinigungen aus. Das UVEK und die Vertretung der kompensationspflichtigen Unternehmen, die Stiftung KliK, haben am 29. November 2022 vereinbart, dass zwei Prozent der Bescheinigungen von Schweizer Unternehmen freiwillig nicht angerechnet und gelöscht werden. Die Schweiz kommt damit einer Empfehlung der letztjährigen COP26 in Glasgow nach. (www.admin.ch, 29.11.22)

28.11.22

Hier gibt es regionale Christbäume ohne Gift BUND Naturschutz veröffentlicht Liste mit Anbietern von regionalen Öko-Weihnachtsbäumen. Appell an Waldbesitzer, Plantagenbesitzer und Verkäufer, mehr Biobäume anzubieten (www.eco-world.de, 28.11.22)

Weltnaturerbe: Naturschützer sehen Great Barrier Reef als gefährdetes Welterbe Nach Ansicht von Naturschützern ist das weltgrößte Korallenriff stark durch den Klimawandel beeinträchtigt. Sie fordern die Anerkennung als gefährdete Welterbestätte. (www.zeit.de, 28.11.22)

Stadtwerke: Sinkende Einnahmen aus dem Erdgasgeschäft gefährden kommunale Daseinsvorsorge Unsere neue Analyse zeigt: Stadtwerke sind aktuell stark auf die Einnahmen aus dem Erdgasgeschäft angewiesen. Um bis spätestens 2045 Klimaneutralität in Deutschland zu erreichen, muss der Erdgasverbrauch schnell sinken. Für die Transformation braucht es frühzeitig eine Perspektive zur Finanzierung der kommunalen Daseinsvorsorge. (foes.de, 28.11.22)

Stadtwerke: Sinkende Einnahmen aus dem Erdgasgeschäft gefährden kommunale Daseinsvorsorge "Bereits heute gibt es Beispiele, die zeigen, dass die Gewinne nicht ausreichen, um die Verluste aus anderen Bereichen ausgleichen zu können." | Neue FÖS-Analyse zeigt: Stadtwerke sind aktuell stark auf die Einnahmen aus dem Erdgasgeschäft angewiesen. Um bis spätestens 2045 Klimaneutralität in Deutschland zu erreichen, muss der Erdgasverbrauch schnell sinken. Für die erfolgreiche Transformation braucht es daher frühzeitig eine alternative Perspektive zur Co-Finanzierung der kommunalen Daseinsvorsorge. (www.eco-world.de, 28.11.22)

Verbot von Atomwaffen: Prominente appellieren an Bundesrat Der Bundesrat zögert damit, den UNO-Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen. Bei bekannten Schweizer Persönlichkeiten stösst dies auf Unmut. Am Montag haben sie einen Appell lanciert.Der Bundesrat zögert damit, den UNO-Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen. Bei bekannten Schweizer Persönlichkeiten stösst dies auf Unmut. Am Montag haben sie einen Appell lanciert.Reto Wattenhofer / ch mediaDer Feuerpilz war von weit her sichtbar. Über 200 Meter stieg er in die Höhe. Mitten im Kalten Krieg übte die Schweizer Armee den Atomkrieg. Im Berner Oberland zündete sie deshalb am 23. August 1956 eine Atombomben-Attrappe. Dafür wurden sechs Fässer Benzin und Öl mit Sprengstoff unterlegt. So beeindruckend das Feuerspektakel, so gering war die Wirkung im Vergleich mit einem richtigen Atompilz. Die Explosion ergab nur ein halbes Promille einer echten Atombombe....(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 28.11.22)

7 Tipps für mehr Kreativität im Herbst So stärken Sie Ihre seelischen Abwehrkräfte. Das beste Mittel gegen den Herbstblues ist die Aktivität. Kreativität steckt in uns allen. (www.riffreporter.de, 28.11.22)

Energiewende sozial gerecht und naturverträglich | Standpunkt von Dr. Immanuel Stieß Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs sind nach Ansicht von Dr. Immanuel Stieß sowohl aus klimapolitischer Sicht als auch unter dem Aspekt der sozialen Gerechtigkeit positiv zu bewerten. Für den Forschungsschwerpunktleiter Energie und Klimaschutz im Alltag beim Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) spielt dabei die „Wärmewende im Gebäudebestand“ eine Schlüsselrolle für eine klimaverträgliche und sozial gerechte Energiewende. (transformation-arbeit-wirtschaft.ekir.de, 28.11.22)

Sinkender Ölpreis: Wie fair geht es an der Tankstelle wirklich zu? Der Preis für Rohöl hat den tiefsten Stand seit Januar erreicht. Auch Heizöl und Sprit sind längst nicht mehr so teuer wie noch vor wenigen Wochen. Können die Verbraucher schon aufatmen? (www.faz.net, 28.11.22)

«Für solche Aktionen hat es in einer Demokratie keinen Platz» Martin Candinas im Interview über Mehrsprachigkeit, Nervosität vor der Bundesratswahl und Protestaktionen im Parlament. (www.srf.ch, 28.11.22)

Neuartiger Lichtreaktor: Wasserstoff-Rückgewinnung aus Ammoniak mit LEDs statt Hitze Wasserstoff wird als Energieträger der Zukunft betrachtet. Unter Verwendung von Sonnen- und Windstrom für seine Herstellung mittels Elektrolyse ist das Gas weitestgehend grün . Um Wasserstoff effizient und sicher speichern und tranmsportieren zu können, muss dieser entweder stark heruntergekühlt und dann verflüssigt oder aber in chemisch gebundene Form gebracht werden. Letztere Methode lässt sich gut mit flüssigem Ammoniak realisieren, allerdings muss dieses auf 400 bis 600 Grad erhitzt werden, um den Wasserstoff wieder abzuspalten. Entsprechend energiehungrig ist der Vorgang. Forscher:innen fanden nun eine Methode, um die Abspaltung mit Hilfe von LED-Licht, Eisen und Kupfer zu realisieren. Dadurch wird keine starke Hitze benötigt, sodass die Methode die Verwendung von Ammoniak als Transport- und Speichermedium von grünem Wasserstoff deutlich erleichtern dürfte. (www.trendsderzukunft.de, 28.11.22)

Die Senegal-Connection Deutschland soll künftig Erdgas aus dem westafrikanischen Land bekommen. Doch der Widerstand gegen das Projekt wächst. Organisationen aus Senegal und Deutschland haben sich dazu verbündet, auch die deutschen Grünen wollen lieber aussteigen. (www.klimareporter.de, 28.11.22)

Nach Klimakonferenz in Ägypten | Die Energiewende wird kommen Klimaforscher Rahmstorf ist enttäuscht, dass der Ausstieg aus Öl und Gas nicht zum erklärten Ziel der Klimakonferenz wurde. Jenseits der Verhandlungen sei die Energiewende aber in Gang. Die Welt könne schon jetzt komplett auf Erneuerbare umstellen. (www.deutschlandfunkkultur.de, 28.11.22)

Lemke will Gasförderung vor Borkum abwenden - - - - - - - Eine niederländische Firma will in der Nordsee vor Borkum Erdgas fördern. Das Bundesumweltministerium sorgt sich aber um das Wattenmeer. Auf einer Konferenz wird gemeinsam mit Niederländern und Dänen nach Lösungen gesucht. ndr - - - - - - - (www.ndr.de, 28.11.22)

Wenn ein Drittel der Deutschen die repräsentative Demokratie verachtet Viele Deutsche schätzen die repräsentative Demokratie nach einer Studie gering: Statt Entscheidungen gewählten Politikern zu überlassen, wollen sie diese Macht Fachleuten oder Volksabstimmungen geben. Auch am Beispiel Corona lassen sich diese radikalen Lager festmachen. (www.welt.de, 28.11.22)

Solar Terassendächer Solar Terrassendächer bieten eine attraktive Alternative zu den Solarzellen auf dem Dach. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 28.11.22)

Mobilität. Das Flugzeug Das Transportmittel, dass einst für Fortschritt stand, wird heute oft mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht. Veränderungen kommen nur langsam. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 28.11.22)

Irène Kälin: Bilanz eines aussergewöhnlichen Präsidialjahrs Der Beginn der Wintersession markiert das Ende des Präsidialjahrs von Nationalratspräsidentin Irène Kälin. Die GRÜNEN danken ihrer Nationalrätin für ihren engagierten Einsatz für den Klimaschutz, für die Vereinbarkeit von Politik und Familie und für die Demokratieförderung im Kontext des Kriegs in der Ukraine. (gruene.ch, 28.11.22)

Daniel Günther besucht Projekt zur Moorvernässung im Herrenmoor In Schleswig-Holstein sollen viele Moore wieder nass sein. Die Trockenlegung aus früheren Generationen wird aus Klimaschutzgründen repariert. (www.shz.de, 28.11.22)

Hans Magnus Enzensberger: public intellectual der Bundesrepublik Titulierungen hat er reichlich eingeheimst: Dandy, Snob, Highbrow, Hans Dampf, Gaukler, Chamäleon, Irrlicht — Jetzt ist Hans Magnus Enzensberger 93-jährig gestorben, er hinterlässt eine literarische und intellektuelle Galaxie (www.freitag.de, 28.11.22)

Podcast: Foodwaste – zu gut für die Tonne In diesem FiBL Focus Short: Mehr als ein Drittel der landwirtschaftlichen Produktion, die für die Deckung des Schweizer Lebensmittelkonsums benötigt wird, geht auf dem Weg vom Acker auf den Teller verloren. Dieser vermeidbare Lebensmittelabfall oder "Foodwaste" verursacht eine grosse Umweltbelastung. Es werden wertvolle Ressourcen verschwendet und es entstehen unnötige und hohe Kosten. (www.bioaktuell.ch, 28.11.22)

Aussergewöhnliche Massnahme: Mehr Wasser im See wegen der Energiekrise Der Pegel des Zürichsees bewegt sich auf ungewöhnlicher Höhe. Der Kanton will mit dem Wasser im Frühjahr notfalls Strom produzieren. Das sorgt am Obersee für Ärger. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.22)

Luya Foods: Mehr als ein Fleisch-Imitat Die neue vegane Marke bewirbt den vielfältigen Einsatz ihres Produktes Luya mit einer Kampagne. (www.persoenlich.com, 28.11.22)

Presseaussendung: Klimabewegung zu WKO-”Klimakonferenz”: WKO blockiert Klimaschutz und faire Löhne Klimabewegung erinnert anlässlich des heutigen Greenwashing-Events der Wirtschaftskammer an die jahrzehntelange Klimaschutz-Blockade der WKO und solidarisiert sich mit dem heutigen Eisenbahn-Warnstreik (systemchange-not-climatechange.at, 28.11.22)

Adventskalender der Kreativen Chaoten startet heute – exklusiv auf Instagram Adventskalender sind wohl einer der schönsten Count-Down-Zähler, oder? Auf meinem Insta-Profil legen wir heute zum 1. Advent wieder los. Bist Du dabei? (www.gluexx-factory.de, 28.11.22)

LNG als Notlösung: Australien liefert Erdgas nach Europa Das Land ist weit entfernt, aber es ist verlässlich. Daher liefert Australien nun erstmals Flüssiggas, später dann soll es auch Wasserstoff nach Europa versenden. (www.faz.net, 28.11.22)

Neue Umbaukultur: Baukulturbericht 2022/23 Eine von 58 Grafiken aus dem Baukulturbericht 2022/23, die Zahlen und Inhalte verdeutlichen. Alle Grafiken können kostenlos heruntergeladen werden (siehe Link unten). - - 2020 wurden in Deutschland 137.245 Häuser gebaut, darunter 97.510 Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Geschäftsmodelle des Bausektors und der Immobilienwirtschaft, Ausbildung, Gesetzgebung sowie die Nachhaltigkeitsbeurteilung sind auf den Neubau ausgerichtet. Bauen im Bestand ist hingegen eine bürokratisch aufwendige Ausnahme. - Umbauen muss einfacher werden - Wie Umbauen aber zum Standard werden kann, zeigt der neue Baukulturbericht 2022/23 „Neue Umbaukultur“, den die Bundesstiftung Baukultur im November offiziell präsentiert hat – wie immer mit Beispielprojekten, Umfrageergebnissen und Statistiken. - Den Baukulturbericht gibt es kostenlos in Papierform oder direkt als PDF. Auch alle 58 Grafiken stehen zum Download für eine Weiterverwendung bereit. -   -   - Der Beitrag Neue Umbaukultur: Baukulturbericht 2022/23 erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 28.11.22)

19 Grad - Deutschland friert am Arbeitsplatz Die Bundesregierung hat beschlossen, die Mindesttemperatur im Büro auf 19 Grad zu senken. Ein unbedachter Schnellschuss? Denn schon jetzt wird klar, dass viele Arbeitgeber und -nehmer ihre Heizung mehr aufdrehen müssen. (www.dw.com, 28.11.22)

Fertig mit dem Abrisswahn: Petition eingereicht Der Verein Countdown 2030 überreicht seine Petition ‹Fertig mit dem Abrisswahn – Zukunftsfähig Bauen Jetzt!› mit 10’999 Unterschriften an Bundesrat und Parlament. (www.hochparterre.ch, 28.11.22)

Gewessler: "Müssen in Österreich Strukturen für Klimaschutz ändern" "Für Einzelne ist es schwer, klimafreundlich zu leben, und es macht keinen Sinn, die Aufmerksamkeit zu sehr auf ihr vermeintlich falsches oder richtiges Verhalten zu legen, sagt ein Experte. (www.diepresse.com, 28.11.22)

Stuttgart startet beim Solarausbau durch Die Stadt will noch mehr Solaranlagen realisieren, um das Klima zu schützen und um die Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren. Bis 2025 sollen unter anderem möglichst alle städtischen Schulen mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet sein. Das Förderprogramm „Solaroffensive“ soll Bürger unterstützen. (www.stuttgart.de, 28.11.22)

Deutschland ist nicht Wasserstoff-ready Das Ziel der H2-Bilanz-Analyse ist klar: In Zukunft den aktuellen Status Quo des Wasserstoffhochlaufs in Deutschland aufzuzeigen. In die Analyse fließen außerdem die konkreten Projektvorhaben bis 2030 und darüber hinaus ein. Indikatoren sind unter anderem die Erzeugungskapazität von grünem Wasserstoff, Importmengen, Infrastruktur und Kosten. Die Analyse der Daten ergibt: Deutschland ist nicht Wasserstoff-ready. - Unter Berücksichtigung aller bis zum Jahr 2030 geplanten Projekte zum Aufbau von Elektrolysekapazität ergibt sich eine Erzeugungsleistung von 5,6 Gigawatt – das ist nur etwas mehr als die Hälfte der nationalen Erzeugungskapazität, die laut Bundesregierung bis 2030 erreicht werden soll. Wenn der Aufbau von nationaler Wasserstoffproduktion nicht schneller voranschreitet, erhöht sich der vorhandene Importbedarf noch weiter. Auch hier zeigt die H2-Bilanz eine große Lücke: Ausgehend von der dena-Leitstudie, die einen Wasserstoffbedarf von 66 Terawattstunden bis 2030 zugrunde legt, beträgt die Importlücke Stand heute 50,5 Terawattstunden. Das entspricht etwa dem monatlichen Erdgasverbrauch in Deutschland im September 2022. - Infrastruktur muss ausgebaut werden - Darüber hinaus fehlt die Infrastruktur, um den Wasserstoff von den Grenzen des Landes – insbesondere den Häfen – bis zu den Kund*innen zu transportier >| (www.enbausa.de, 28.11.22)

Notszenario für Strommangel: Das Kraftwerk, das die Schweiz vor dem Blackout retten soll Unter Hochdruck baut General Electric in Birr für den Bund ein mit Öl und Gas betriebenes Reservekraftwerk. Aber braucht es das überhaupt noch? (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.22)

Papst Franziskus: Keine Weiheämter für Frauen - - Papst Franziskus hält daran fest, dass Weiheämter in der katholischen Kirche nicht für Frauen geöffnet werden. Das machte er in einem Interview mit dem Magazin „America“ deutlich; der Text wurde an diesem Montag veröffentlicht. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.11.22)

Schellnhuber: Mit Holz bauen statt es zu verbrennen - - Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber brachte als Keynote-Speaker beim 3. Digitalen Fachforum Gebäudehülle ernüchternde Wahrheiten auf den Punkt. Bau- und Gebäudewirtschaft verursachen 38 Prozent der globalen CO2-Emissionen und müssen einen maßgeblichen Beitrag leisten, um die globale... - - (www.geb-info.de, 28.11.22)

Wie grün sind Kreuzfahrtschiffe wirklich? Umweltschützer werfen der Branche vor, nicht genug gegen den Klimawandel zu tun. Die Reedereien weisen die Kritik zurück. Tatsache aber ist: Vor allem die Umstellung auf alternative Antriebsarten kommt nur langsam voran. (www.dw.com, 28.11.22)

Genug kritische Rohstoffe ohne Tiefseebergbau WWF-Report: Innovative Technologien können Mineralienverbrauch bis 2050 um - 58 Prozent senken - (www.wwf.de, 28.11.22)

Konferenz zum Schutz des Wattenmeeres: Welterbe hüten Drei Länder schützen gemeinsam das Wattenmeer, eine von 50 maritimen Welterbestätten. Dessen Erhaltung ist auch für den Klimaschutz bedeutsam. mehr... (taz.de, 28.11.22)

Politikverdrossenheit hierzulande enorm gestiegen Die Zufriedenheit der Österreicher mit dem politischen System ist erneut gesunken: Derzeit denken nur mehr 34 Prozent der Menschen, dass dieses gut funktioniert, ergibt der jährlich erhobene „Demokratie Monitor“ von SORA. Das ist der tiefste Wert seit Erhebungsbeginn im Jahr 2018 - vor fünf Jahren lag die Zufriedenheit um 30 Prozentpunkte höher (64 Prozent). Mehr Menschen denn je wünschen sich auch einen „starken Führer“. (www.krone.at, 28.11.22)

Vernetzung gegen den Blackout: So funktioniert das europäische Verbundnetz Die deutsche Stromversorgung ist Teil eines europäischen Verbundnetzes. Steigt so die Gefahr eines Blackouts? Obwohl eine zentrale Steuerung fehlt, hat sich das System während zweier Extremereignisse bewährt. (www.faz.net, 28.11.22)

Zufriedenheit mit Politik auf tiefstem Wert seit Erhebungsbeginn Die Erhebung des Sora-Instituts zeigt einen Vertrauensverlust in gewählte Vertretungsorgane. Erstmals lehnt die Mehrheit auch einen starken Führer an der Spitze nicht mehr ab. (www.diepresse.com, 28.11.22)

Ist Hafermilch wirklich nachhaltig und gesund? Vegane Milchalternativen wie die Hafermilch sind in aller Munde. Aber gerade die Hafermilch hat auch ernährungsphysiologische Nachteile. (www.nzz.ch, 28.11.22)

Papst an Laienforum: Mit dem Herzen eines Samariters zuhören - - Der synodale Geist soll in der Kirche Wurzeln schlagen. Dies könne nur gehen, wenn „wir als Volk auf dem Weg“ in dieselbe Richtung gehen, schreibt der Papst in einer Botschaft an das Internationale Forum der Katholischen Aktion. Das Forum war am Wochenende zu seiner VIII. Versammlung zusammengekommen und hat eine neue Leitung gewählt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 28.11.22)

Zugefrorene Seen: Forscher erwarten Zunahme von instabilem Eis - Eis ist gleich Eis? Keineswegs, sagen Wissenschaftler. Und weisen auf Unterschiede hin, die entscheidend für die Sicherheit von Spaziergängern und Schlittschuhläufern sein können.Im Zuge des Klimawandels rechnet ein internationales Forscherteam mit zunehmend instabilen Eisflächen auf Seen. Es geht um sogenanntes weißes Eis - im Gegensatz zu dem in der Regel tragfähigeren schwarzen Eis. - "Weißes Eis entsteht zum Beispiel, wenn die Wasseroberfläche wiederholt gefriert, antaut und wieder gefriert", sagte Hans-Peter Grossart, Leiter der Forschungsgruppe Aquatische mikrobielle Ökologie am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) am Standort Stechlin in Brandenburg. Er war an der Studie beteiligt, für die zugefrorene Seen beprobt wurden. Die Erkenntnisse sollten Anlass geben, die Regeln für das Betreten von Eisflächen zu überdenken, so die Forscher. - Wie kann ich weißes Eis erkennen? - Auch Laien könnten weißes Eis erkennen, erklärt Grossart: "Es hat durch den Einschluss von Luft eine geringere Dichte und grobere Oberfläche, die beim Schlittschuhfahren bremst." - Das häufigere Vorkommen dieser Art von Eis hänge damit zusammen, dass die Temperaturen mittlerweile im Winter öfter tagsüber über null Grad steigen und Kä >| (www.oekotest.de, 28.11.22)

Ausbau in Deutschland: Ohne Digitalisierung kein Klimaschutz Die neue Regierung hatte es anders versprochen - und lässt jetzt doch die Digitalisierung schleifen. Dabei kann man ohne neue Technik aktuelle Krisen kaum lösen. (www.sueddeutsche.de, 28.11.22)

Soziale Not in Großbritannien: Heizen oder Essen – wenn das Geld nicht für beides reicht Die steigenden Preise treiben immer mehr Menschen in Not. In England wie anderswo stehen viele vor der Wahl: Heizen oder Essen. Die Tafeln erleben einen Ansturm. (www.faz.net, 28.11.22)

Umweltschützerin im Porträt: «Wenn etwas ausweglos erscheint, reizt es mich erst recht» Das Schmelzen der Gletscher machte ihr bereits als Kind Sorgen. Nun kämpft Marie-Claire Graf als UNO-Klimabotschafterin gegen die Klimaerwärmung. Wie sie sich dieser Monsteraufgabe stellt. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.22)

Neue Bäckerei beim Bahnhof Wiedikon: Er packt scharfe Wurst in ein Süssgebäck Der Südfranzose Adrien Lopez verzaubert mit seiner neuen Bäckerei «Bred» den Kreis 4. Auf kleinstem Raum erschafft er kreatives Gebäck, zusammen mit seinem Bruder und seinem besten Freund. (www.tagesanzeiger.ch, 28.11.22)

Wie Lego vom Plastik wegkommen will Der Spielzeug-Riese forscht an Materialien wie Zuckerrohr. Für Nachhaltigkeit brauche es aber noch mehr, sagt der WWF. (www.srf.ch, 28.11.22)

Stromversorgung schon wichtiger als Medikamente Bereits im März hatte sich das Institut für Demoskopie & Datenanalyse (IFDD) im Auftrag der „Krone“ des Themas angenommen. Das damals durchaus überraschende Ergebnis: Versorgungssicherheit bei Lebensmitteln und Getränken ist den Österreichern wichtiger als etwa die Gesundheit oder Klimaschutz. Die Meinungsforscher wiederholten die Umfrage nach mehr als einem halben Jahr Krieg und galoppierender Inflation. (www.krone.at, 28.11.22)

Erneuerbare Energien sollen grundsätzlich Vorrang bekommen Um die Energiewende voranzutreiben will nun auch Brandenburg sein Denkmalschutzgesetz novellieren. Andere Bundesländer gehen denselben Weg. Noch stellen aber viele Landesgesetze Hindernisse für den Ausbau von Wind- und Solarkraft dar. (www.energiezukunft.eu, 28.11.22)

„Photovoltaik ist der neue König“ IEA-Chef Birol sieht die Energiekrise als Chance für Klimaschutz und beschleunigte Energiewende. Doch dabei mahnt er auch eine enge europäische Zusammenarbeit und eine Neuausrichtung der Industriepolitik zur Sicherung grüner Wertschöpfungsketten an. (www.energiezukunft.eu, 28.11.22)

KOLUMNE - Joggen trotz Kniebeschwerden? Warum die gängige Meinung falsch ist Viele Menschen denken, dass Laufen die Gelenke abnutze. Doch moderne, evidenzbasierte Physiotherapie und Forschung deuten in eine andere Richtung. (www.nzz.ch, 28.11.22)

E-Scooter-Verleiher in Paris verschärfen ihre Regeln angesichts drohenden Verbots Touristen und Bewohner sind in Paris gerne mit E-Trottinetten unterwegs. Doch die Verkehrsregeln werden oft missachtet und die Roller liegen auf Gehwegen herum. Nun denkt die Stadt über ein Verbot nach. (www.nzz.ch, 28.11.22)

BAV sieht moderate Erhöhung des Bahnstrom-Preises vor Die sommerliche Trockenheit, die Abschaltung französischer Atomkraftwerke und der Krieg in der Ukraine haben zu massiv höheren Energiekosten geführt. Davon betroffen ist auch die SBB. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) sieht deshalb vor, dass die SBB den Bahnstrompreis auf das nächste Jahr hin moderat erhöhen darf. (www.admin.ch, 28.11.22)

Neuer Solarpark in Bayern in Betrieb - Inbetriebnahme erspart pro Jahr 6.600 Tonnen CO2, bringt Öko-Strom für 3.800 Haushalte und ermöglicht eine kommunale Beteiligung in Höhe von einer halben Million Euro. (oekonews.at, 28.11.22)

Dünnschicht-Photovoltaik im Doppelpack wird effizienter - ZSW entwickelt Tandem-Solarmodul aus Perowskit und CIGS mit über 21 Prozent Wirkungsgrad (oekonews.at, 28.11.22)

Deutschland: Jede*r Dritte wünscht sich bessere Anbindung an öffentlichen Verkehr - Mobilitätsbarometer: Allianz pro Schiene, BUND und DVR stellen repräsentative Studie zum Nahverkehr vor (oekonews.at, 28.11.22)

27.11.22

Der Bund sagt dem Foodwaste den Kampf an Jährlich landen in der Schweiz 2.7 Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfall. Das soll sich laut Bund bald ändern. (www.srf.ch, 27.11.22)

Kolumne: Badrans #Korrigendum: Wer bestimmt, was skandalisiert wird? Die Medien legen je nach Partei ganz unterschiedliche Massstäbe an, wenn sie Aufrichtigkeit und Integrität anprangern. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.22)

Ökologische Krise: Kein Systemwechsel »Zukunftsfähiger Kapitalismus«: Ein Sammelband liefert mäßig überzeugende Einblicke in Debatten über »Degrowth-Kommunismus« und Ökokeynesianismus. (www.jungewelt.de, 27.11.22)

Deutsche Bischöfe im Vatikan : "Wir sind anders katholisch!" Aber geht das überhaupt? Die deutschen Bischöfe waren zu Besuch in Rom, um den Papst von ihren Reformen zu überzeugen. Leider haben sie versäumt, sich vorher mit ihm zu verbünden. Rechthaberei kommt in Italien auch nicht gut an. (www.zeit.de, 27.11.22)

Quaschning erklärt: Fußball-WM in Katar Gut, dass wir bei der Fußball-WM über Menschenrechte diskutieren. Klimaschutz bleibt aber wieder mal außen vor. Dabei ist Katar ist das Land mit dem weltweit höchsten CO2-Ausstoß pro Kopf, und die WM verursacht Millionen klimaschädliche Flugreisen. (www.klimareporter.de, 27.11.22)

Abstimmungen Basel-Stadt – Basler Ja für schnelleren Klimaschutz: Nun müssen Taten folgen Das Zeichen der Baslerinnen und Basler ist deutlich: Beim Klimaschutz muss es schneller vorwärts gegen. (www.srf.ch, 27.11.22)

Politik in der Klimakrise: Zwischen Enttäuschung und Radikalisierung Wie sieht angemessener Protest gegen Klimapolitik aus? Die Kolumne „Gastwirtschaft“. | Ich verstehe, warum Menschen zu Aktivist:innen werden. Ich kann die Verzweiflung über die Lücke zwischen Wissen und Handeln im Bezug auf die Klimakrise nachfühlen und verstehe die Entscheidung, Gefühle wie Angst, Wut und Verzweiflung auf die Straßen und in Museen zu tragen. Sie sind friedlich, sie setzen ihren eigenen Körper ein und sie wollen die Gesellschaft aufrütteln. Anstatt sie zu verurteilen, sollten wir ihnen zuhören und selbst Handeln. Denn zugespitzt stellt sich die Frage: Kleben wir uns auf die Straße oder kleben wir an den Verhältnissen? (Nina Treu) (www.fr.de, 27.11.22)

Basel-Stadt auf Klimakurs Die Stimmbevölkerung im Kanton Basel-Stadt hat heute den Gegenvorschlag zur Klimagerechtigkeitsinitiative angenommen und verpflichtet den Kanton damit, seine Treibhausgasemissionen bis 2037 auf netto null zu senken. Damit setzt sich Basel-Stadt ein relativ ambitioniertes Klimaziel und kann Vorbild für andere Kantone werden. | Die Schweizerische Energie-Stiftung SES hat die Klimagerechtigkeitsinitiative unterstützt und hätte das ehrgeizigere Ziel, netto null Treibhausgasemissionen bis 2030 zu erreichen, bevorzugt. Dennoch begrüsst die SES das Abstimmungsergebnis. Beide Vorlagen – sowohl die Initiative wie auch der Gegenvorschlag – haben eine Mehrheit gefunden. In der Stichwahl setzte sich nun der Gegenvorschlag durch. Bis ungefähr 2037 sollte das Netto-Null-Ziel in der ganzen Schweiz erreicht sein — insofern hat Basel-Stadt hier den Massstab gesetzt. | Der Bund hält am Ziel Netto-Null bis 2050 fest, obwohl klar ist, dass damit das hiesige CO2-Budget nicht eingehalten wird … (energiestiftung.ch, 27.11.22)

Konsequent, ambitioniert und sozial weitermachen beim Klimaschutz Die Bevölkerung stellte sich heute klar hinter einen ausgebauten Klimaschutz im Kanton Basel-Stadt. Die SP Basel-Stadt freut sich sehr über dieses Resultat. Das sehr deutliche, doppelte Ja ist auch einem sehr seriös ausgearbeiteten und vom Parlament breit abgestützten Gegenvorschlag zur Klimagerechtigkeits-Initiative zu verdanken. Es ist in den vergangenen Wochen gelungen, die Machbarkeit aufzuzeigen und das Netto-Null-Ziel so zu setzen, dass es nachvollziehbar ist. Nun braucht es die nächsten konkreten Schritte — und die geforderten verbindlichen Zwischenziele. (sp-bs.ch, 27.11.22)

Wohnungsbau: Die Bauunternehmen hadern mit der Politik Jedes Bundesland hat seine eigenen Bauvorschriften. Damit werde kostengünstiges serielles Bauen verhindert, sagen Vertreter der Branche. Von den Ergebnissen der Bauministerkonferenz sind sie enttäuscht. (www.faz.net, 27.11.22)

Kommune mit Ökoagenda: Schneidewind im Gegenwind Als führender Forscher über Nachhaltigkeit hat sich Uwe Schneidewind zum Oberbürgermeister von Wuppertal wählen lassen, um die Stadt für den Wandel flottzumachen. Doch die Aufgabe ist schwerer als gedacht. (www.faz.net, 27.11.22)

Städte und Gemeinden sparen bei Weihnachtsbeleutung Im Namen des Stromsparens passen sich viele Schweizer Städte und Gemeinden bei der festlichen Stimmung an. (www.srf.ch, 27.11.22)

Megakredit für klimafreundliches Heizen geniesst hohe Zustimmung Das Stimmvolk entscheidet über 573 Millionen Franken für den Ausbau thermischer Netze. Ein klares Ja zeichnet sich ab. (www.srf.ch, 27.11.22)

Regierung und Opposition erzielen milliardenschwere Einigung Eingefrorene Staatsgelder sollen unter anderem dazu beitragen, das Stromnetz des Landes zu stabilisieren. US-Außenminister Blinken spricht von einem „wichtigen Schritt zur Widerherstellung der Demokratie.“ (www.faz.net, 27.11.22)

Fakten zur Wolfdebatte 24 Wölfe zum Abschuss frei, vier Rudel reguliert, keine Rekurse durch die Umweltorganisationen: Die Bilanz seit Anfang Jahr zeigt deutlich, dass das bestehende Jagd- und Schutzgesetz (JSG) Eingriffe in den Wolfsbestand zulässt und Umweltorganisationen wie Pro Natura, BirdLife, Gruppe Wolf Schweiz und WWF den sachgerechten Umgang mit dem Wolf mittragen. Es braucht beim Wolf keine Jagd, wie sie beim Steinbock praktiziert wird. (naturschutz.ch, 27.11.22)

Anreiz durch Gamification: Duschen mit Habeck und Konfetti Umweltbewusstes und klimaschonendes Verhalten wird im realen Leben viel zu selten direkt belohnt. Zum Glück gibt es die Digitalisierung. mehr... (taz.de, 27.11.22)

Letzte grosse Völkerwanderung: Wie die Walserdörfer entstanden Um 1150 bis 1450 wanderten die Walser in die rauen Hochlagen der Alpen aus, um die dortigen unkultivierten Weideflächen zu besiedeln — die Walserdörfer. (www.watson.ch, 27.11.22)

Big Oil verursacht dreimal mehr Treibhausgase als angegeben Öl- und Gasproduzenten berichten Emissionen nicht vollständig, fand eine Organisation, die Satellitendaten ausgewertet hat. (www.infosperber.ch, 27.11.22)

Wählt die Bundesversammlung allmächtige Chefinnen und Chefs der Departemente? – PolitReflex Auch in der Schweiz werden eigentlich die wichtigsten Politiken durch die Gesamtregierung gestaltet und entschieden. Dennoch läuft jetzt die Diskussion über die bevorstehenden Bundesratswahlen, wie wenn die Bundesversammlung allmächtige Departementschefinnen und -chefs wählen würde. Nur schon die Möglichkeit, dass eine Kandidatin oder ein Kandidat ein bestimmtes Departement übernähme, kann so zum Ausschlussgrund werden. (politreflex.ch, 27.11.22)

Andermatt räumt beim Minergie-Rating 2022 ab Die Gemeinden Andermatt (UR), Isone (TI) und Weinfelden (TG) gewinnen das nationale Minergie-Rating 2022. Im Interview erzählt Erich Renner, Gemeinderat von Andermatt, von Perlenketten, Fernwärme und Photovoltaik in der Fassade. (www.schweizer-gemeinde.ch, 27.11.22)

Bis 2037 klimaneutral: Basel macht vorwärts beim Klimaschutz Die Stimmberechtigten von Basel-Stadt entscheiden sich für einen Gegenvorschlag zur Klimaschutz-Initiative. (www.srf.ch, 27.11.22)

Wo sogar die Grünen die Atomkraft lieben Während sich Deutschland von der Atomkraft verabschieden will, passiert im Norden Europas das Gegenteil. In Finnland treten sogar die Grünen für Atomenergie ein und für die Endlagerung gibt es einen konkreten Plan. Ein Argument der Kernkraft-Gegner spielt in Skandinavien überhaupt keine Rolle. (www.welt.de, 27.11.22)

Klimaschutz | Gute Gründe für das Fracking-Verbot Es gibt genügend Möglichkeiten für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Fracking gehört nicht dazu (www.nd-aktuell.de, 27.11.22)

Nachhaltiges Gärtnern: Langsam mit den Blumen Das Essen auf dem Tisch soll bio sein. Was aber ist mit den Blumen dazu? Claudia Werner setzt mit der Slowflower-Bewegung auf nachhaltige Schnittblumen. mehr... (taz.de, 27.11.22)

„Wundermittel“? Die Geothermie im Umwelt-Check Geothermie gilt immer mehr als Wundermittel zur Lösung aller Energieprobleme. Doch wie umweltfreundlich ist es, in bis zu 4000 Meter Tiefe vorzustoßen, um Wärme in unsere Häuser zu holen? (www.krone.at, 27.11.22)

Lieber Volker @Wissing, Sie brechen das deutsche Klimaschutzgesetz, verletzten das Klimaschutzurteil des BVerG und das völkerrechtliche Abkommen von Paris. Das sind massive Übergriffe gegenüber der jungen Generation. Mit welchem Rech @VQuaschning (twitter.com, 27.11.22)

Helmut Binder: Ein Mann, der alle Register zieht Spricht man über „Orgel“, fällt auch sein Name: Helmut Binder, weit über die Grenzen hinaus bekannter Meister dieses Instruments. (www.krone.at, 27.11.22)

Nachhaltigkeit: EU-Regierungen wollen Lieferkettengesetz abschwächen Konzerne sollen bald mithaften, wenn ihre Zulieferer Menschenrechte und Umweltschutz missachten. Doch die Regierungen in der EU möchten zu harsche Regeln verhindern. (www.sueddeutsche.de, 27.11.22)

Australien: Ein Bergbau-Milliardär für Klimaschutz - - - - - - - Ausgerechnet der Industrielle Andrew Forrest will in Australien die grüne Wende vorantreiben. Er investiert massiv in die Förderung erneuerbarer Energien - auch an Orten, die bislang von fossilen Energieträgern leben. Von Sandra Ratzow. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 27.11.22)

Bildung und Demokratiefähigkeit Demokratie braucht gebildete Bürgerinnen und Bürger. Das war der Schlachtruf der Helvetik. Sie revolutionierte das Bildungswesen. Gefragt war Lesekompetenz. Heute nimmt sie bei den Jugendlichen wieder ab. Eine Gefahr für unsere Demokratie? - (www.journal21.ch, 27.11.22)

Triebwerkhersteller: „Wasserstoff kann keine Universallösung sein“ Der Chef des Triebwerkherstellers Safran setzt in der Luftfahrt auf synthetische Kraftstoffe. Und er lobt die USA für Schritte, die Europa noch nicht gegangen ist. (www.faz.net, 27.11.22)

Handwerkskunst erzählt von jener stillen Nacht Mehr als nur Tradition: Eine jahrhundertelange Geschichte haben Weihnachtskrippen, die wohl die berühmteste Bibelstelle erzählen. Die Krippenbauer sind nicht nur handwerklich geschickt und kunstfertig, sondern auch gut in Theorie ausgebildet - und sie wissen interessante und humorvolle Geschichten zu erzählen. (www.krone.at, 27.11.22)

Klimakiller Beton wird leicht und umweltfreundlicher Die Herstellung von Zement ist enorm umweltschädlich. Beton gilt als Klimakiller. Aber Wissenschaftler suchen nach Methoden, um die Produktion und den Einsatz am Bau zu verbessern – und haben clevere Wege gefunden. (www.welt.de, 27.11.22)

Klimaschutz von unten, planlose Preisbremsen und mangelnde Protestkultur Kalenderwoche 47: Die Regierung hat auch deshalb kein Konzept für die Transformation, weil die Energiewende auf neue Energieträger verkürzt wurde, sagt Michael Müller, SPD-Vordenker und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Die Preisbremsen seien unsozial und verunsicherten die Erneuerbaren-Branche. - (www.klimareporter.de, 27.11.22)

Klimaproteste: „Gewalt hat in der Demokratie nichts verloren“ Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben sich laut Bundesjustizminister Marco Buschmann „in mehrfacher Hinsicht strafbar“ gemacht. Bundesverkehrsminister Volker Wissing fordert eine Aufarbeitung der Flughafenblockade. (www.faz.net, 27.11.22)

Alles nur heiße Luft? Wissenschaftskommunikation und Klimakrise im Zentrum - Visionen statt Horrorszenarien - Wissensvermittlung "reine Privatangelegenheit" ?- APA-Science-Diskussionsrunde zum Thema "Alles nur heiße Luft? Wie man richtig übers Klima redet" (oekonews.at, 27.11.22)

Überhitzte Nachfrage nach Wärmespendern Die Heizrechnung steigt, die Temperaturen sinken. Die Konsumentinnen und Konsumenten bereiten sich auf den Winter vor, indem sie auf altbewährte und neue Wärmespender zurückgreifen. Der Handel verzeichnet einen Ansturm auf alles, was Wärme erzeugt: Heizdecken und Infrarotheizungen sind teilweise längst vergriffen. (orf.at, 27.11.22)

Sprachnotstand an den Unis?: Jetzt können sogar Studenten nicht mehr richtig Deutsch Schlecht- statt Rechtschreibung: Hochschuldozierende klagen über einen zum Teil abenteuerlichen Umgang mit der deutschen Sprache in studentischen Arbeiten. Vernachlässigen die Schulen den Deutschunterricht? (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.22)

Corona beschleunigt Auflösung: Traditionelle Vereine sterben aus Das freiwillige Engagement hat während der Pandemie stark abgenommen. Viele kleinere Vereinigungen überleben den Mitgliederschwund nicht – und selbst die grossen kämpfen jetzt um ihr Überleben. (www.tagesanzeiger.ch, 27.11.22)

26.11.22

CO2-Zertifikate vom Wald: Naturschutz oder Scheinlösung? Die Luzerner Waldbesitzer verkaufen CO2-Zertifikate. Eine Lösung des Klimaproblems sei dies nicht, so Pro Natura. (www.srf.ch, 26.11.22)

Nachhaltige Infrastruktur: Museen mit grünem Anstrich 20 Prozent Energie sollen deutsche Museen angesichts der Energiekrise sparen. Das ist gar nicht so einfach. Doch es gibt einige kreative Ideen. (taz.de, 26.11.22)

RWE-Chef Markus Krebber: »Wir führen schon wieder die falsche Debatte« Der Chef von Deutschlands größtem Stromerzeuger kritisiert, dass das Land mit der ständigen Debatte über Atomkraft nur Zeit vergeude — und spricht über die künftige Rolle Katars bei dem Essener Konzern. (www.spiegel.de, 26.11.22)

Erlösabschöpfung – ein Vertrauenskiller Für einen echten Energiewende-Turbo brauchen die Erneuerbaren-Branche und die Bürger:innen die Unterstützung der gesamten Bundesregierung. Nötig ist eine vernünftige Gewinnbesteuerung — kein unsinniges Bürokratiemonster, das Investitionen in Wind- und Solarprojekte abwürgt. (www.klimareporter.de, 26.11.22)

Berlin bleibt Baustelle: Grüne und Linke stellen sich gegen Petra Kahlfeldt Grüne und Linke stellen sich gegen Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt und die SPD. Es geht um die Frage, in welchem Stil in Berlin künftig gebaut wird — und vor allem: Für wen? (www.freitag.de, 26.11.22)

Proustisch oder, wie Frauen schreiben: Professor Schütz empfiehlt Sachbücher Wie jeden Monat empfiehlt unser Autor Sachbücher: Prof. Erhard Schütz liest über das Jüdische bei Proust und von schreibenden Frauen, die in Vergessenheit gerieten. Über den Glamour als lustvoll geführte, wirksame Waffe (www.freitag.de, 26.11.22)

Interview über Stadtplanung: «Die Menschen müssen im Zentrum stehen» Die Stadt findet nicht in den Gebäuden, sondern in den Zwischenräumen statt. Darauf müsse der Fokus liegen, sagt Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.22)

Kernkraft-Misere: Frankreichs Reaktoren könnten zum Sicherheitsproblem werden Es werden wohl erst 2023 wieder alle französischen Atomkraftwerke am Netz sein. Streiks und Risse in den Anlagen machen der Nuklearindustrie zu schaffen. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.22)

„Montagsdemos“ in Frankfurt an der Oder: Irgendwie dagegen Sie sind wütend, sie misstrauen dem Staat, dem „System“, der Demokratie. Und an Montagen trifft man sie auf der Straße. Bringt Reden da noch was? mehr... (taz.de, 26.11.22)

„Das ist totalitäres Denken, Demokratie interessiert sie nicht“ „Die haben sich komplett außerhalb des demokratischen Spektrums gerückt“, sagt FDP-Fraktionschef Christian Dürr zu den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“. Es handele sich dabei nicht um Klimaprotestler, sondern um Egozentriker, die sich in den Mittelpunkt rücken wollen. (www.welt.de, 26.11.22)

SAC Winterthur plant Neubau: Wie sich eine Berghütte gegen Wassermangel wappnet In der Cavardirashütte ist Wasser ein kostbares Gut. Ein Anbau, unter anderem mit neuen Toiletten, soll die Situation entspannen. Doch noch fehlt Geld. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.22)

„Wir bleiben laut”: Klimademo in ganz Österreich In Wien, Graz, Vorarlberg und Klagenfurt wird seit 14 Uhr erneut gegen unzureichende sozial- und klimapolitischen Maßnahmen demonstriert. Die Aktionen von Fridays for Future stehen diesmal unter dem Motto: „Preise runter, raus aus Gas!“ (www.krone.at, 26.11.22)

So bereitet sich Bremen auf einen Blackout vor Im Winter könnte es zu Stromausfällen kommen, regional oder sogar flächendeckend. Die Kommunen bereiten sich auf kleine wie größere Blackouts vor. Zwar gelten drastische Einschnitte als unwahrscheinlich. Doch Katastrophenschützer raten zur Vorsorge. (www.welt.de, 26.11.22)

Vatikan-Besuch: Die Geduldsprobe Beim Besuch im Vatikan warben deutsche Kirchenvertreter für Reformen – und prallten an den wichtigsten Kardinälen ab. Der katholische Konflikt schwelt weiter. (www.zeit.de, 26.11.22)

Papst: Frieden ist kein Industrieprodukt, sondern ein Handwerk - - In seiner überreichten Ansprache an die Vereinigung der Generaloberen an diesem Samstag hat der Papst betont, wie man „Frieden erreichen kann“: „Frieden schaffen“ sei ein Handwerk, das mit Leidenschaft, Geduld, Erfahrung und Hartnäckigkeit ausgeübt werden müsse, denn es sei ein langwieriger Prozess. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 26.11.22)

Klimaschutz: Fachkräftemangel gefährdet Energiewende Laut einer Studie fehlen in Deutschland mehr als 200.000 Fachkräfte für den Ausbau erneuerbarer Energien. Auch viele Ausbildungsplätze sind unbesetzt. (www.zeit.de, 26.11.22)

Strom aus Sandspeicher: Könnte es so einfach sein? Kann eine ganz einfache Idee die Lösung eines komplizierten Problems sein? Eher nicht. Außer, das Problem ist gar nicht so kompliziert, wie behauptet wird. Naturwissenschafter Christian Mähr nimmt sich in seiner Serie „Zwischen Himmel und Erde“ der komplizierten Stromspeicherung an - und bringt tonnenweise Sand ins Spiel.  (www.krone.at, 26.11.22)

Wie wir in düsteren Zeiten Hoffnung finden Krieg, Klimawandel, Pandemie, Inflation, Energiekrise – und nun kommt die schwerste Jahreszeit. Wie hält man das durch? Wir haben Menschen gesprochen, die das schaffen, trotz allem. (www.faz.net, 26.11.22)

Klimaschutz-Bewegung „Letzte Generation“ – Radikal richtig Die Empörung über die „Letzte Generation“ ist verlogen. Ihre Aktionen sind radikal, aber angemessen. Der eigentliche Skandal ist das Versagen beim Klimaschutz. Der Leitartikel von Ruth Herberg (www.fr.de, 26.11.22)

ERKLÄRT - Bundesratswahl: Die SP-Fraktion nominiert am Samstag die offiziellen Kandidatinnen Nach den Rücktritten von Ueli Maurer und Simonetta Sommaruga werden am 7. Dezember Ersatzwahlen für die zwei frei werdenden Bundesratssitze stattfinden. Die wichtigsten Neuigkeiten dazu. (www.nzz.ch, 26.11.22)

Weltuntergangsstimmung wegen Klimaangst: «Erst wirkt sie lähmend, dann folgt der Kampf der Extreme» Wieso fürchten sich viele vor der Apokalypse? Warum wollen wir den Klimawandel bekämpfen, aber nichts dafür tun? Und ist China nicht sowieso an allem schuld? Ulf Hahnel, Psychologieprofessor an der Universität Basel, hat die Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 26.11.22)

Waldnutzung in Deutschland: Der Wald ist kein Wundermittel Der Wald soll Holz liefern für den Bau, die Heizung, die Papierherstellung. Und bitte für Trinkwasser sorgen und das Klima schützen. Kann das funktionieren? (www.zeit.de, 26.11.22)

INTERVIEW - Albert Rösti würde sich auf jedes Departement freuen, sogar auf das Aussendepartement, aber «alles würde ich nicht machen» Der Kronfavorit der SVP im NZZ-Gespräch: Albert Rösti lehnt die Europapolitik des Bundesrats kategorisch ab. Als Aussenminister käme er in die Bredouille. Den Bau neuer AKW sieht er als Option, aber erst langfristig. (www.nzz.ch, 26.11.22)

Deutschland: Solarwärme als Gaspreisbremse ziehen - Die Solarwirtschaft appelliert an den deutschen Bundestag, den Einsatz von Solarthermieanlagen und solaren Heizkraftwerke deutlich stärker für die Gaspreisbremse, die Energiesicherheit und den Klimaschutz zu nutzen (oekonews.at, 26.11.22)

EUSALP Konferenz: Gemeinsam für lebenswerte Alpenregionen - Energiekrise, Auswirkungen des Klimawandels, Beteiligung der Jugend u.a. am Programm (oekonews.at, 26.11.22)

"Energy Transition 2050": Dem Klimawandel mit Resilienz begegnen - Fünfte Ausschreibung sucht Projekte, die sich mit der Umgestaltung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Systeme befassen (oekonews.at, 26.11.22)

25.11.22

Uni Innsbruck: Klimaaktivisten stellen Forderungen Für die Rettung der Welt vor dem Klimawandel kämpfen mittlerweile seit neun Tagen die Aktivisten von „Erde Brennt Innsbruck“ in der Innsbrucker Universität. Im Hörsaal drei beim Campus am Innrain haben sie ihre Zelte aufgeschlagen. Am Freitagabend hat die Gruppe an die Leitung der Uni ein Forderungspapier überreicht. (www.krone.at, 25.11.22)

Quaschning erklärt: Abhängigkeit von China Für unsere Wirtschaft machen wir immer mehr neue Deals mit China. Bei der Energiewende und der Photovoltaik sind wir inzwischen stärker abhängig von China als beim Erdgas von Russland. Sollten wir diese Abhängigkeit nicht besser reduzieren, statt sie weiter auszubauen? (www.klimareporter.de, 25.11.22)

Mangelnder Klimaschutz: Klage gegen Schweden Mehr als 600 junge Menschen, darunter die Klimaaktivistin Greta Thunberg, haben eine Klage gegen den schwedischen Staat wegen mangelnder Klimaschutzmaßnahmen eingereicht. | „Noch nie wurde ein Klimarechtsverfahren von dieser Größenordnung in das schwedische Rechtssystem eingebracht“, sagte Ida Edling von der Organisation Aurora. Die Organisation hat die Klage initiiert und erklärte, sie sei heute einem Gericht in Stockholm digital übermittelt worden. (orf.at, 25.11.22)

Den Ozean begrünen gegen den Klimawandel | Wellengetriebene Auftriebspumpe südlich der Kanarischen Inseln ausgesetzt Kann künstlicher Auftrieb von nährstoffreichem Tiefenwasser dazu beitragen, mehr Kohlendioxid im Ozean zu speichern? Dieser Frage geht das Forschungsprojekt Test-ArtUp nach. Als Teil des Projekts ist jetzt eine Wellenpumpe südlich der Kanarischen Inseln ausgesetzt worden, welche die Wellenenergie nutzt, um nährstoffreiches Wasser aus 200 Metern Tiefe in die lichtdurchflutete Oberflächenschicht zu pumpen. Dort können die Nährstoffe von Mikroalgen zur Photosynthese genutzt werden. Der Test soll Aufschluss darüber geben, ob es möglich ist, Wellenenergie zu nutzen, um Tiefenwasser an die Oberfläche zu bringen und so die Kohlendioxidaufnahme des Ozeans zu erhöhen. Darüber hinaus soll ein umfangreiches Messprogramm Informationen über die Auswirkungen des künstlichen Auftriebs auf die Ökosysteme liefern. (www.geomar.de, 25.11.22)

Wie Deutschland wohnt Nur zwei bis drei Prozent ihres verfügbaren Einkommens geben Haushalte mit hohen Einkünften für Konsum, Kaltmieten und Heizkosten aus. Haushalten mit geringem Einkommen müssen dafür mit fünf bis sieben Prozent mehr als das Doppelte aufbringen. Und das obwohl sie in kleineren Wohnungen leben, weniger konsumieren und weniger Heizkosten bezahlen. Haushalte mit mehr Einkommen, geben oft viel mehr Geld aus und wohnen in größeren Wohnungen. (www.oeko.de, 25.11.22)

Outdoor Air Conditioning Cools the World Cup--But Is It Sustainable? In an ever warming world, the health benefits of stadium air-conditioning may not outweigh the climate risks (www.scientificamerican.com, 25.11.22)

Digitalisierung lernen – mit dem neuesten Beruf der Schweiz Wie es ist, die erste Lernende in einem Beruf zu sein, den es so noch gar nicht gibt. (www.srf.ch, 25.11.22)

Überkonsum macht Menschen und Erde krank: Black Friday zeigt Notwendigkeit strenger Lieferkettengesetze - Für ein gutes Leben für alle innerhalb der Grenzen unserer Erde braucht Österreich endlich eine Kreislaufwirtschaftsstrategie und ein Lieferkettengesetz (oekonews.at, 25.11.22)

Klimaaktivisten wollen jetzt Proteste unterbrechen Die Klimaschutzaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ hat zuletzt mit ihren Aktionen für immense Aufregung gesorgt. Eigenen Angaben zufolge will die Gruppierung nun bis zum Ende der kommenden Woche keine Protestaktionen in Berlin und München mehr durchführen. Gleichzeitig kündigt sie aber einen Neustart der Proteste mit noch mehr Schlagkraft an. (www.krone.at, 25.11.22)

Katholische Kirche: "Zweifel und Verwirrung unter dem Volk Gottes" Scharfe Kritik am Synodalen Weg: Der Vatikan veröffentlicht die Stellungnahmen zweier Kurienkardinäle zu der deutschen katholischen Reformdebatte. (www.sueddeutsche.de, 25.11.22)

Unabhängigkeit von Gas: Wien baut nun gegen Putin Um von Gas unabhängig zu werden, zieht Wien jetzt Investitionen vor. Die Stadt soll wieder das größte Solarkraftwerk Österreichs bekommen.  (www.krone.at, 25.11.22)

Ergebnis der Bauministerkonferenz: Bauen mit Rainer Maria Rilke Die Bauminister der Länder warnen vor zu starkem Fokus auf den sozialen Wohnungsbau. Es brauche eine bessere Bodenpolitik – und Digitalisierung. mehr... (taz.de, 25.11.22)

Bundesrats? Mit diesem Deal könnte die FDP der SVP das Uvek zuhalten Mitte-Links habe sich im Energiedepartement verrannt, sagen SVP und FDP. Doch was plant die SVP mit diesem Schlüsseldepartement? (www.watson.ch, 25.11.22)

Radikale Klimaproteste: Dringend benötigte Störenfriede Die Aktionen der Letzten Generation polarisieren: Sie zwingen uns, die Komfortzone zu verlassen. Das tut weh, aber nur so hat Klimaschutz eine Chance. mehr... (taz.de, 25.11.22)

Woche der Abfallvermeidung: Deutsche Umwelthilfe schenkt Firmenhandys mit Sammelinitiative „Handys für die Umwelt“ ein zweites Leben Rund 30 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nutzen ein Diensthandy | Großer Teil aussortierter Firmengeräte verschwindet aufgrund von Datenschutzbedenken jahrelang in Schubladen | Deutsche Umwelthilfe ruft Unternehmen auf, sich an der Sammlung „Handys für die Umwelt“ zu beteiligen, Daten professionell löschen zu lassen und die Umwelt zu schützen (www.duh.de, 25.11.22)

CO2-Kompensation durch Unternehmen: Sinnvoll aber tricky Die freiwillige Kompensation von Treibhausgas-Emissionen ist sinnvoll. Unternehmen müssen aber sorgfältig auswählen, wie sie CO2 kompensieren. (www.haufe.de, 25.11.22)

Jürgen Habermas zum Tod von Hans Magnus Enzensberger: Der Elektrisierende Meine Erinnerung an den Schriftsteller und Gefährten Hans Magnus Enzensberger. (www.sueddeutsche.de, 25.11.22)

Iter: Schäden am Fusionsreaktor erzwingen umfangreiche Reparatur Mängel an zentralen Komponenten verzögern den Start des internationalen Vorzeigeprojekts. Jetzt suchen die Verantwortlichen nach Wegen, wie sie die verlorene Zeit wiedergutmachen können. (www.nzz.ch, 25.11.22)

Moderne Brandschutzlösungen im nachhaltigen Bauen - Die Bewältigung der Klimawandelfolgen und der Übergang zur Emissionsfreiheit gehören zu den größten Herausforderungen für den Bausektor. (oekonews.at, 25.11.22)

Klimaaktivismus: Wer blockiert den Klimaschutz? Daniel Cohn-Bendit wirft der Letzten Generation vor, ihrem Anliegen eher zu schaden. Die Aktivistin Jana Mestmäcker nennt Festkleben Notwehr. Ein Streitgespräch (www.zeit.de, 25.11.22)

Der Impact Hub kommt definitiv ins Limmathaus, der Klub X-tra muss ausziehen – die Zürcher Politik hat nichts mehr mitzureden Die Besitzerin des Limmathauses vollzieht eine Kehrtwende und will die Sanierung selbst finanzieren. Die Klubbetreiber sind irritiert. (www.nzz.ch, 25.11.22)

CO2-Rekordwert bei Katar-WM: Das Märchen der klimaneutralen WM Katar und die Fifa geben an, die bei dem Turnier entstandenen Treibhausgase zu kompensieren. Unklar ist jedoch, wie sinnvoll das ist. mehr... (taz.de, 25.11.22)

Unabhängig bei Strommangel: Jetzt schafft Roche riesige Ölgeneratoren an Der Basler Pharmakonzern bereitet sich mit leistungsstarken Heizölgeneratoren auf den Winter vor. Eine Baubewilligung hat Roche allerdings noch nicht. Was der Kanton dazu sagt und wie die Konkurrenz mit der Situation umgeht. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.22)

Klimaschutz und Energiekrise: Das wird dünner im deutschen Eishockey Nach Corona macht die Energiekrise dem deutschen Eishockey zu schaffen. Die erste Liga bekennt sich zu Klimaschutz- und Nachhaltigkeitszielen, muss aber mit geringeren Erlös-Planungen auskommen. (www.faz.net, 25.11.22)

Hochlauf der E-Mobilität: Verträgt das Stromnetz Millionen Wallboxen? Die Last von Millionen Elektroautos stellt das Stromnetz künftig vor Herausforderungen. Einige Betreiber und Experten fürchten lokale Stromausfälle. Eine Studie präsentiert nun Lösungsansätze. (www.dw.com, 25.11.22)

Rammstein-Keyboarder wirbt für Umweltschutz In einem neuen Video muss Rammstein-Keyboarder Christian "Flake" Lorenz die Vorwürfe seiner Tochter aushalten, zu wenig für den Klimaschutz getan zu haben. (www.dw.com, 25.11.22)

Blockchain bewahrt Stromnetze vor Blackout - Security - Blockchain bewahrt Stromnetze vor Blackout - - Forscher aus den USA haben zum ersten Mal Blockchain-Technologie benutzt, um die Kommunikation zwischen Geräten auf ihre Richtigkeit überprüfen. Ein Versuch an einem Testnetz des Oak Ridge National Laboratory war von Erfolg gekrönt. - - - - (www.computerworld.ch, 25.11.22)

„Die Flugsicherheit zu gefährden, haben wir bisher mit Terroristen in Verbindung gebracht“ „Wer was für das Klima tun will, soll eine Ausbildung zum Klimatechniker machen“, sagt CDU-Politiker Jens Spahn zur Klimablockade am Berliner Flughafen. Die Aktion habe Tausende Menschen in Geiselhaft genommen, und das könne wohl kaum im Interesse des Klimaschutzes sein. (www.welt.de, 25.11.22)

Social Media: Twitter nimmt die Gestalt von Elon Musk an Kanye West und Donald Trump sind zurück auf Twitter. Kurz nach Elon Musks Übernahme zeichnet sich für das wichtigste Debattenportal damit ein pessimistisches Szenario ab. (www.zeit.de, 25.11.22)

Beratungsgremium der EU-Kommission veröffentlicht erste Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen Gemeinsam mit der Alliance for Corporate Transparency und einer Reihe weiterer NGOs und Think Tanks hat Germanwatch in einer Pressemitteilung die Vorschläge der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) kommentiert. Germanwatch begrüßt die Annahme der EU-Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS), die die EFRAG diese Woche der Europäischen Kommission vorgelegt hat. Auch wenn die Ambition der Standards in einigen Bereichen beschränkt bleibt, stellen sie eine wesentliche Verbesserung für Unternehmen und Nutzer:innen von Nachhaltigkeitsinformationen dar und gehen die größten Probleme bei der Qualität und Zuverlässigkeit der Unternehmensberichterstattung an. (www.germanwatch.org, 25.11.22)

Energiepolitische Themen der Wintersession 2022 Die Wintersession der eidgenössischen Räte startet am Montag, 28. November. Energiepolitisch liegt der Fokus vor allem auf diversen und zahlreichen Vorstössen aus dem Stände- und Nationalrat. Sie illustrieren die aktuell angespannte Lage im Energiebereich. | Im Nationalrat drehen sich die Vorstösse vor allem um zwei Themen: Energiesparen und Wasserstoff. Die Motionen von Nationalrätin Gabriela Suter (SP, AG) und der UREK-S beantragen Massnahmen zur Förderung der Entwicklung und zur Sicherstellung der Versorgung der Schweiz mit Wasserstoff. Dabei stehen finanzielle und nicht-finanzielle Fördermassnahmen zur Diskussion. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die Import- und Exportmöglichkeiten gelegt werden. Der Bundesrat empfiehlt in beiden Fällen die Annahme der Motion. (energeiaplus.com, 25.11.22)

Energiespargeräte: Bundesnetzagentur warnt vor fragwürdigen Produkten Die Bundesnetzagentur warnt davor, Energiespargeräte zu kaufen und zu nutzen. Im Test stellte die Behörde erhebliche Mängel bei den Produkten fest.  (www.basicthinking.de, 25.11.22)

Umweltrecht: Regulierung zum Schutz der Umwelt international durchsetzen Politik und Gesetzgebung stehen im Zusammenhang mit der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen vor großen Herausforderungen. Dies gilt insbesondere auch für grenzüberschreitende Umweltprobleme und den globalen Klimawandel. Schädliche Emissionen machen nicht an Grenzen halt, die globalisierte Wirtschaft verursacht viele Umweltschäden. Es braucht deshalb Instrumente, die grenzübergreifend — und oft auch global — wirksam sind. (www.oeko.de, 25.11.22)

Überkonsum macht Menschen und Erde krank: Black Friday zeigt Notwendigkeit strenger Lieferkettengesetze GLOBAL 2000: Für ein gutes Leben für alle innerhalb der Grenzen unserer Erde braucht Österreich endlich eine Kreislaufwirtschaftsstrategie und ein Lieferkettengesetz (www.global2000.at, 25.11.22)

Solarthermie-Studie SolTherm 2050: Von Prozesswärme über Kühlung bis Erdsondenregeneration – Solarwärme könnte 20% des Schweizer Wärmebedarfs decken Der Bau neuer Sonnenkollektoren ist seit zehn Jahren rückläufig. „Die Gründe für diesen Rückgang liegen unter anderem bei der Dominanz von Wärmepumpen im Neubau und bei Heizungssanierungen, die meist mit einer Photovoltaikanlage kombiniert werden“, schreibt der Branchenverband. Doch die Solarthermie-Studie zeigt, dass in der Schweiz noch ein gewaltiges Potenzial Brach liegt: 2019 stammten weniger als 1 % des Wärmebedarfs aus Solarwärme, obwohl sie rund 20 % der Wärmenachfrage decken könnte. | Vor diesem Hintergrund hat eine Studie im Auftrag des BFE die Perspektiven der Solarthermie untersucht und danach gefragt, welche Hindernisse beseitigt werden müssen, um dieser Form der Energiegewinnung in der Schweiz neuen Schwung zu verleihen. An der Studie mit dem Kürzel ‚SolTherm2050‘ waren die Fachhochschulen HSLU in Horw (LU) und OST in Rapperswil (SG) beteiligt, darüber hinaus die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ), das Beratungsunternehmen EBP und der Branchenverband … (www.ee-news.ch, 25.11.22)

Vernichtungsverbot für Ladenhüter soll kommen Klimaministerin Leonore Gewessler will ein Vernichtungsverbot für Neu- und neuwertige Waren einführen. Gerade im Onlinehandel würden Tonnen von retournierten oder übrig gebliebenen Textilien und Elektrogeräten im Müll landen. (www.krone.at, 25.11.22)

Energie zukünftigen Generationen zurückgeben Auf dem BaseLink-Areal in Allschwil bei Basel entwickeln das Planungsbüro SENN, Herzog & de Meuron und ZPF Ingenieure gemeinsam ein Bürogebäude, welches nicht nur mehr Effizienz, sondern auch mehr Suffizienz zum Ziel hat. Daher geht es nicht nur um einzelne Lösungen wie Solarpaneele, sondern um kreislaufwirtschaftliche Ansätze, die sich auf das gesamte Gebäude beziehen. Das Bauwerk setzt einen neuen Standard für Nachhaltigkeit: Es zahlt die graue Bauenergie zurück und ist bereits nach rund 30 Jahren energiepositiv. Dazu wird es aus einem ungewöhnlichen Mix aus Naturmaterialien konstruiert. Das fordert alle Verantwortungsträger. (www.baurundschau.ch, 25.11.22)

Leben für die Limmat Die neue Limmattalbahn und ein besseres Busangebot: Per 11. Dezember 2022 bewegt sich einiges im Limmattal. Auf diesen Anlass hin stellen wir in einer Mini-Serie Menschen vor, die im Limmattal ebenfalls etwas bewegen. Heute: Tobias Liechti, Umweltplaner und Auen-Experte. (vbzonline.ch, 25.11.22)

Visit Glarnerland: Die Vorfreude auf den Winter steigt Die Marketingorganisation lanciert die Aktion «Raus aus dem Nebel – rein in die Sonne». Im Visier sind Zürcherinnen und Zürcher. (www.persoenlich.com, 25.11.22)

Ölheizung hui, Wärmepumpe pfui: Mieter kritisieren Stromspar-Plan Im Notfall noch höchstens 18 Grad in der Wohnung: Hauseigentümer- und Mieterverband kritisieren diesen Plan scharf. (www.srf.ch, 25.11.22)

WWF zu CITES-Konferenz: „Erfolg für den Schutz unserer Lebensgrundlagen“ Historische Entscheidung: Über 90 Prozent aller international gehandelten Hai- und Rochenarten besser geschützt (www.wwf.de, 25.11.22)

Hohe Energiekosten: Bleibt das Ferienhaus jetzt kalt? Strom und Gas sind teuer. Wie reagieren die Vermieter von Ferienwohnungen? Dürfen sie den Preis erhöhen? Oder die Heizung runterdrehen? Die wichtigsten Antworten. (www.sueddeutsche.de, 25.11.22)

Sind die Stromnetze fit für die Mobilitätswende? - - - - - - - 1,6 Millionen E-Autos fahren zurzeit durch Deutschland. Aber was, wenn es in nur acht Jahren 15 Millionen sein werden? Der Energieversorger EnBW hat für Baden-Württemberg den Stresstest gemacht. Von Laura Schindler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 25.11.22)

Fliegenplage trotz Spätherbst Ungezählte lästige Fliegen plagen trotz des nahenden Winters noch in Gründau viele Menschen. Inzwischen kommen Klagen auch aus Gelnhausen. Schuld könnten der Klimawandel und der Bioabfall sein. (www.faz.net, 25.11.22)

Deutschland drohen bis zu 90 Mrd. Euro Strafzahlung Die Entscheidung der EU über die Minderung der CO2-Emissionen und deren Lastenverteilung innerhalb Europas, die Effort Sharing Regulation (ESR), könnten Strafzahlungen in Höhe von bis zu 90 Milliarden für die deutschen Steuerzahler zur Folge haben. (www.energiezukunft.eu, 25.11.22)

Energiekrise: Strom wird zum Jahreswechsel deutlich teurer Die Energiekrise wirkt sich nicht nur auf den Gasmarkt aus, auch die Strompreise ziehen kräftig an. Die Versorger geben hohe Marktpreise nun an Kunden weiter. (www.zeit.de, 25.11.22)

Der Türlersee braucht keine künst­liche Lunge mehr Der einstmals vom Erstickungstod bedrohte Türlersee kann wieder aus eigener Kraft atmen und das Wasser selbstständig umschichten. Das ist das erfreuliche Resultat eines zweijährigen Versuchs ohne technische Zirkulationshilfe. Verschrotten will der Kanton die künstliche Lunge des Kleingewässers aber noch nicht. (www.pszeitung.ch, 25.11.22)

Wie Menschen überleben: Einsichten einer Schweizer Journalistin Karin Wenger, ehemalige Asien-Korrespondentin des öffentlich-rechtlichen Schweizer Radios und Fernsehens SRF, hat ihr Mikrofon weggelegt und zur Feder gegriffen. Sie hat in diesem Jahr nicht weniger als drei Bücher veröffentlicht, die sich mit Überlebenden befassen, denen sie auf ihren Reisen durch Asien begegnet ist. (www.swissinfo.ch, 25.11.22)

Klimawandel verursacht größte Sorgen Noch mehr als vor einem Krieg und den hohen Energiekosten treibt die Deutschen die Sorge vor dem Klimawandel um. Das ergibt eine neue Umfrage von Forsa. (www.faz.net, 25.11.22)

Rigi: Seilbahn wird zum Zankapfel im Kampf gegen Massentourismus René Stettler gilt als härtester Kritiker des Massentourismus auf der Rigi. Baptist Lottenbach möchte in der Gemeinde Weggis eine gesunde Entwicklung ermöglichen. Am 27. November kommt es zum Showdown. (www.nzz.ch, 25.11.22)

Kanada will 1,2 Milliarden Euro in Klimaanpassung investieren Die steigende Erderwärmung bedroht unter anderem die Permafrostböden im Norden des Landes. Dem will Kanada entgegensteuern und Programme mit 1,2 Milliarden Euro unterstützen. (www.diepresse.com, 25.11.22)

Was wir lesen: Jenny Offill: «Wetter» Angesichts des Klimawandels fühlt sich unsere Autorin anfallartig ohnmächtig und einsam. Wenigstens letzteres hat sich gebessert – dank dieser Erzählung über eine Bibliothekarin. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.22)

Lohnt sich ein Elektroauto 2023 überhaupt noch? Mit über 167 Millionen Euro hat das Klimaschutzministerium heuer die Anschaffung von Elektrofahrzeugen und der zugehörigen Infrastruktur gefördert. Die Zuschüsse sind beliebt, der Fördertopf für 2022 ist längst ausgeschöpft. Aber wie geht es im neuen Jahr, im Angesicht extrem gestiegener Strompreise, eigentlich weiter? (www.krone.at, 25.11.22)

Metalle für die Energieerzeugung Die Energieerzeugung, egal ob fossil oder erneuerbar, benötigt große Mengen Metalle – allerdings ist der Bedarf für Windkraft und Photovoltaik geringer als für Gas- oder Kohlekraftwerke. Auch der Erneuerbaren-Zubau ist kein Treiber für den Bergbau. (www.energiezukunft.eu, 25.11.22)

Netflix-Verbot: Die Wirtschaft wollte, dass auch Haushalte sparen Wenn der Strom knapp wird, will der Bundesrat Netflix und Bügeleisen verbieten. Das ist durchaus im Sinne der Wirtschaft, die auch von den Privaten Opfer verlangt. Sie verteidigt die geplanten Verbote und Einschränkungen. (www.nzz.ch, 25.11.22)

Klimawandel laut Umfrage größte Sorge der Deutschen Der Klimawandel verursacht unter den aktuellen Krisen die größten Sorgen der Deutschen – noch vor dem Krieg in der Ukraine oder den hohen Energiekosten. Das geht aus einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Beamtenbundes dbb hervor. (www.welt.de, 25.11.22)

Letzte Generation: Nancy Faeser nennt BER-Blockade "absolut inakzeptabel" Die Lahmlegung des Berliner Flughafens zerstöre die "Akzeptanz für den Kampf gegen den Klimawandel", monierte die Innenministerin. Der Linkenchef äußerte Verständnis. (www.zeit.de, 25.11.22)

Klimawandel und Wetterlagen: Warum wir den Winter trotz Erwärmung nicht ganz abschreiben sollten Der Klimawandel schreitet voran. Bei der Frage, wie sich die Erwärmung konkret auf die Wetterlagen in der Schweiz auswirkt, stösst die Wissenschaft aber an Grenzen. Die Gründe. (www.tagesanzeiger.ch, 25.11.22)

Junge Schweizer Forschende helfen, die polaren Klimasysteme besser zu verstehen Eine Wissenschaftlerin und zwei Wissenschaftler erhalten den Prix de Quervain, der dieses Jahr für herausragende Polarforschung vergeben wurde. Ihre Arbeiten tragen dazu bei, Klimamodelle und Vorhersagen zum Klimawandel zu verbessern. (scnat.ch, 25.11.22)

24.11.22

Analyse: 14 Prozent der Fläche im Kanton Zürich ist versiegelt Der Klimawandel rückt die Bodenversiegelung in den Fokus: Rund 14 Prozent der Fläche des Kantons Zürich sind versiegelt. Dies ist das Resultat einer Analyse des kantonalen Statistischen Amts, die aufzeigt, wie sich die Versiegelung seit Beginn der 80er-Jahre entwickelt hat. (www.baublatt.ch, 24.11.22)

Gutachten: Höfesterben in Schleswig-Holstein schützt das Klima Weniger Treibhausgase aus der Landwirtschaft in SH: Experten listen für die Landesregierung auf, welche Maßnahmen etwas bringen und wieviel sie kosten (www.shz.de, 24.11.22)

Kommentar zu Verordnungs-Änderungen vom 23. November Die am 23. November 2022 vom Bundesrat beschlossenen Verordnungsänderungen sind für die Solarbranche von grosser Bedeutung. | Wichtig ist die Einführung einer erhöhten Förderung für Anlagen ohne Eigenverbrauch, wodurch weitere Potenziale erschlossen werden können. Unbefriedigend ist, dass solche Anlagen bereits ab einer Grösse von 150 kW an Auktionen teilnehmen müssen und dabei wohl in vielen Fällen gegenüber Grossanlagen aufgrund höherer Kosten unterliegen werden, obwohl das grösste Potenzial bei mittelgrossen Dachanlagen liegt. Swissolar hatte eine Grenze von 500 kW vorgeschlagen. Positiv ist hingegen, dass Spezialauktionen für besondere Anlagetypen durchgeführt werden können. (www.swissolar.ch, 24.11.22)

So erreicht die Landwirtschaft in SH bis 2030 ihre Klimaziele Ein Gutachten schlägt vor, welche Maßnahmen die Treibhausgase der Landwirtschaft in Schleswig-Holstein zu welchem Preis senken (www.shz.de, 24.11.22)

Überproduktion stoppen – Konsum, Rohstoff- und Energieverbrauch reduzieren In einer Welt mit begrenzten natürlichen Ressourcen ist unbegrenztes Wachstum unmöglich. Dies zeigt uns einmal mehr die Energie-Debatte. Überproduktion und Überkonsum zerstören die Natur, bringen lebenswichtige Ökosysteme zum Kollabieren und heizen die Klimakrise massiv an. Die Mittel zur Veränderung liegen bei der Politik. (www.pronatura.ch, 24.11.22)

MEHR FOODWASTE? Coop will nur noch genormte Kürbisse Kürbisproduzenten bleiben auf einem Grossteil der Ernte sitzen. Und Konsumenten bezahlen unterschiedlich viel pro Kilo Kürbis. (www.beobachter.ch, 24.11.22)

"Dual Use" in der Energiewende: Hühner, Schafe, Rinder unter Solarpaneelen Wie gelingt der Spagat zwischen Naturschutz und dem Ausbau Erneuerbarer Energien? Praktische Beispiele für Stromproduktion mit naturnahen Beweidungskonzepten zeigen, wie es geht. Gefördert werden sie allerdings bisher nicht. (www.heise.de, 24.11.22)

Sachsen für Klimaschutz: Vom Energie-Pionier aus Freiberg bis zur protestierenden Augenoptikerin aus Dresden Ob nun in Freiberg, Böhlen oder Dresden: Auch die Sachsen treibt die globale Erwärmung um. Diese vier setzen sich als Bürgermeister, Unternehmer, Beamte oder auch Eltern ein — hier sind ihre Geschichten. (www.mdr.de, 24.11.22)

Fernwärme – bedeutender Baustein für die Wärmewende Fernwärme ist sehr wichtig für die Wärmewende in der Stadt. Konzepte für den Ausbau liegen vor, jetzt müssen noch die richtigen Weichen gestellt werden. Welche Bedingungen es gibt und welche Herausforderungen beim Ausbau warten, hat Dr. Veit Bürger im Blogbeitrag zusammengetragen. (blog.oeko.de, 24.11.22)

Weniger Beleuchtung bringt Unsicherheiten Aus finanziellen und symbolischen Gründen reduzieren einige Städte die Straßenbeleuchtung. Für die Polizei und das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) wird dadurch jedoch auch die Sicherheit für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Verkehrsteilnehmende gefährdet. (orf.at, 24.11.22)

Ethische und verantwortungsvolle Informatik? Eine Utopie? Die Digitalisierung bringt unbestritten positive und negative Auswirkungen mit sich. Als negative Auswirkung übt sie einen immer stärkeren Druck auf die Umwelt und die natürlichen Ressourcen aus. Sie führt zu einer besorgniserregenden Einschränkung unserer Unabhängigkeit und Privatsphäre und schwächt macnhmal sogar unsere Demokratien. Auf dieses düstere Bild reagiert itopie informatique, eine Genfer NGO, mit Lösungen. (www.one-planet-lab.ch, 24.11.22)

Luftschadstoffe in der EU: 238.000 vorzeitige Todesfälle Vor allem in den Städten ist immer noch zu viel Feinstaub und Stickoxid in der Luft. Umweltbehörde und Umweltschützer mahnen zu mehr Maßnahmen. | 238.000 Tote/a in der #EU durch Luftverschmutzung. Folgende Maßnahmen würde viele Leben retten:Auto raus aus den Städten | Holzheizungen brauchen Feinstaubfilter | Andere Landwirtschaft mit viel weniger Viehzucht @VQuaschning (taz.de, 24.11.22)

Luftschadstoffe in der EU: 238.000 vorzeitige Todesfälle Vor allem in den Städten ist immer noch zu viel Feinstaub und Stickoxid in der Luft. Umweltbehörde und Umweltschützer mahnen zu mehr Maßnahmen. | 238.000 Tote/a in der #EU durch Luftverschmutzung. Folgende Maßnahmen würde viele Leben retten:Auto raus aus den Städten | Holzheizungen brauchen Feinstaubfilter | Andere Landwirtschaft mit viel weniger Viehzucht @VQuaschning (taz.de, 24.11.22)

Einwegkarton aus Pappe oder Mehrwegsteige aus Kunststoff – welche Verpackung ist nachhaltiger? Weg vom Kunststoff hin zu Papier, Karton oder Pappe — wie nachhaltig ist der neue Verpackungstrend? Im aktuellen Bericht »Mehrwegsteige aus Kunststoff vs. Einwegkarton aus Pappe — zwei Verpackungssysteme im Wettbewerb« erläutern das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP im Auftrag der Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) Hintergründe und Zusammenhänge zu ökologischen Wirkungen des Einwegkartons und der Kunststoff-Mehrwegsteige. Ein darauf aufbauender genereller Diskurs zum Thema Einweg vs. Mehrweg soll Akteuren der Politik Hilfestellung geben, die richtigen Weichen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft der Zukunft zu stellen. || Mehrwegsysteme fördern, Abfallhierarchie stärken (www.umsicht.fraunhofer.de, 24.11.22)

Mitholz-Pläne in Privatarchiv: Wie Herr H. die Armee in Aufregung versetzte Ein Heizungssanitär führte ein privates Archiv mit Plänen militärischer Anlagen, etwa von Mitholz. Dann wollte er sie loswerden. Und machte sich strafbar. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.22)

Musik: Mit Händen und Füßen Alles, was die Orgel kann: Dominik Susteck spielt György Ligetis »Volumina« in Berlin. (www.jungewelt.de, 24.11.22)

Chinas Klimapolitik: Unsichtbare Bremser Kein Land stößt mehr Kohlendioxid aus als China – die Regierung in Peking findet das in Ordnung. Sie will beim Klimaschutz künftig wenig globale Verantwortung übernehmen. (www.zeit.de, 24.11.22)

Klimakrise: Fortschritt ist möglich – sogar beim Klimaschutz Der Ausstieg mehrerer Staaten aus der Energiecharta zeigt: Wenn Aktivisten dranbleiben, dann können sie sogar internationale Verträge kippen, zum Vorteil für die Umwelt. (www.zeit.de, 24.11.22)

Der Klimaschutz macht im Burgenland Schule Das Projekt pro.earth soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern Jugendliche auch zum Handeln motivieren. (www.krone.at, 24.11.22)

Wiener rechnen mit Blackout und befürchten Chaos Eine neue Studie zeigt: Für Wiener stellt sich nicht die Frage, ob es einen Blackout gibt, sondern wann es zu einem Stromausfall kommt. Ein Viertel rechnet mit baldigem Chaos. (www.krone.at, 24.11.22)

Kommentar zum Plan für einen Strommangel: Ein Steilpass für Libertäre und Anarchisten Würde der Schweiz der Strom ausgehen, wären zerknitterte Hemden das geringste Problem. Dass der Bundesrat das Bügeln verbieten will, ist trotzdem grotesk. (www.tagesanzeiger.ch, 24.11.22)

«Alles wäre betroffen, denn praktisch alles braucht Strom» Es ist es bloss ein Szenario, doch was würden Netzabschaltungen in der Schweiz bedeuten? Ein ETH-Experte schätzt ein. (www.srf.ch, 24.11.22)

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