Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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22.11.22 (Aktualisierung 23:55)

Neues Projekt im Bündnerland: Axpo eröffnet Rennen um alpine Solaranlagen Der Energiekonzern hat zehn mögliche Standorte im Visier und ein konkretes Projekt in der Pipeline. Gleichzeitig pochen Forschung und Branche auf Qualitätskriterien. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.22)

DER BEOBACHTER DECKT AUF Das sind die geheimen Wasserkraftprojekte des Parlaments Das Parlament will 15 neue Wasserkraftwerke im Eilverfahren bauen lassen. Weitere 17 sind ­in Vorbereitung. Ort und Details wollte der Bund geheim halten. Jetzt präsentiert sie der Beobachter. (www.beobachter.ch, 22.11.22)

Swico: «Auf YouTube können wir Strom für 20'000 Haushalte sparen» Der Wirtschaftsverband Swico legt mit der Kampagne «Solidarisches Streaming» den Fokus auf das Energiesparpotenzial im digitalen Bereich. Geschäftsführerin Judith Bellaiche nennt Lifehacks für Konsumenten oder Firmen – und kritisiert die Energiesparkampagne des Bundes. (www.persoenlich.com, 22.11.22)

U.S. Renewable Energy Will Surge Past Coal and Nuclear by Year's End Wind, solar and hydropower will generate more than 20 percent of the power supply (www.scientificamerican.com, 22.11.22)

It's Time to Open the Black Box of Social Media Social media companies need to give their data to independent researchers to better understand how to keep users safe (www.scientificamerican.com, 22.11.22)

Umbau der Heizung: Wärmepumpe auch ohne Sanierung möglich Wärmepumpen gelten als Heizungstechnik der Zukunft. Viele Besitzer älterer Häuser glauben, dass vor dem Einbau erst eine aufwändige Sanierung nötig ist. Doch das muss nicht so sein. Von Jörg Wolf. (www.tagesschau.de, 22.11.22)

Immobilien aktuell – Wo die Schweiz Solarenergie nutzen sollte Wie teuer die Heizmonate werden und warum Zürich im Winter ein grosses Solarenergie-Potenzial aufweist — dies und noch viel mehr ist in der neuen Immobilien-Publikation zu lesen. | Als optimaler Standort für Solar-Panels werden üblicherweise die Bergregionen gehandelt, bieten diese auch im Winter die höchsten potenziellen Stromerträge pro Quadratmeter Dachfläche. Aber: Summiert man den potenziellen Stromertrag für alle geeigneten Dachflächen von Wohngebäuden pro Gemeinde, weisen vor allem die Städte hohe Werte auf — und das auch im Winter. Lesen Sie mehr in «Zukunft Sonnenenergie». Möchten Sie wissen, wo in der Schweiz bereits Photovoltaikanlagen vorhanden sind und ob Ihr Dach dafür geeignet ist? Die neue interaktive Kartenapplikation der Zürcher Kantonalbank zeigt es Ihnen. (www.zkb.ch, 22.11.22)

ZKB-Studie: Erhebliches Solarpotenzial auf Zürcher Dächern Alle reden vom grossen Solarpotenzial in den Bergen. Aber auch im Flachland sollten Hauseigentümer noch vermehrt darüber nachdenken, ihr Dach für die Produktion von Strom oder Wärme zu nutzen. Die Eignung abzuklären, ist ganz einfach. (www.nzz.ch, 22.11.22)

Mit Crowdinvesting in Solarenergie aktiv zur Nachhaltigkeitswende beitragen Für die Klimaziele muss dringend die Photovoltaik ausgebaut werden. Privatanleger:innen können dazu einen entscheidenden Teil beitragen, vor allem, wenn sie ihr Geld nachhaltig investieren. Doch wie können sie Mogelpackungen vermeiden und ihr Geld selbstbestimmt lenken? Nachhaltiges Crowdinvesting macht es möglich. (www.klimareporter.de, 22.11.22)

Jetzt erst recht Der Green Deal der EU ist auch in der Krise der einzige gangbare Weg, um Europas Wirtschaft klimaneutral und wettbewerbsfähig zu machen, findet die Energieökonomin Claudia Kemfert. (www.bpb.de, 22.11.22)

Pflanzliche Fischstäbli laut WWF ökologischer als Original "Der Sojaanbau zerstört die Umwelt" hören viele Vegetarier immer wieder als Argument gegen ihren Ernährungsstil. Dennoch ist der Öko-Fussabdruck von pflanzlichen Alternativen zu Fischstäbchen deutlich geringer als derjenige des Originalprodukts. (www.handelszeitung.ch, 22.11.22)

Bundesgericht lehnt Beschwerden gegen den Windpark Mollendruz ab Der geplante Windpark im Waadtländer Jura schafft eine wichtige Etappe: Das Bundesgericht hat alle Beschwerden gegen den Nutzungsplan abgelehnt. Nun ist der Weg frei zur Einreichung des Baugesuchs. (www.nzz.ch, 22.11.22)

Weshalb Hans-Ueli Vogt SVP-Kronfavorit Rösti gefährlich werden kann Bundesratswahl: Er wäre der erste offen homosexuell lebende Bundesrat und hält das New Yorker Anwaltspatent. Vogt hat das Potenzial für eine Überraschung. | Albert Rösti macht neue Atomkraftwerke zum Thema. Als neuer Chef des Energiedepartements (Uvek) würde er sich «für eine Streichung des KKW-Verbots» einsetzen. Die Schweiz brauche mindestens doppelt so viel Strom, um die Klimaziele zu erreichen. «Dafür brauchen wir Grosskraftwerke.» (www.watson.ch, 22.11.22)

Axpo plant 11 grosse Alpen-Solaranlagen Die Axpo will in der Schweiz viele grosse Solaranlagen bauen. Dafür nimmt der Energiekonzern einen Milliardenbetrag in die Hand nehmen. | Bis 2030 will die Axpo Photovoltaikanlagen mit mehr als 1,2 Gigawatt Leistung in den Alpen und im Schweizer Mittelland bauen, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Mit dieser «Solaroffensive» soll insbesondere im kritischen Winter, wenn die Schweiz auf Stromimporte aus dem Ausland angewiesen ist, die hiesige Stromversorgung mit gesichert werden. Umgesetzt werden sollen die Pläne von der Tochtergesellschaft CKW. (www.watson.ch, 22.11.22)

Forum „Soziale Klimamusterstadt“/ Czernohorszky: „Gute Klimapolitik geht Hand in Hand mit sozialer Gerechtigkeit!“ ExpertInnen-Diskussion mit Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky im Wiener Rathaus | Eine gemeinsame Veranstaltung von ÖKOBÜRO und der Umweltschutzabteilung der Stadt Wien beleuchtete heute Aspekte einer nachhaltige Stadtentwicklung, vor allem in Hinblick auf soziale, ökologische und wirtschaftliche Aspekte: In Expert*innen- Beiträgen sowie in einem Gespräch mit Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky und Katharina Rogenhofer (Klimavolksbegehren), wurden Strategien diskutiert, wie sich Städte klimafreundlich, sozial und zukunftsfähig gestalten lassen. | „Energiewende, inklusive Raus aus Gas, nachhaltige klimaschonende Mobilitätsentwicklung sind gewaltige Aufgaben. Vor allem da das sehr rasch geschehen muss, um das Klimaziel von einer globalen Erwärmung von unter zwei Grad noch erreichen zu können“, betonte Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. „Mindestens ebenso groß ist aber die Herausforderung, dies so sozial verträglich wie möglich zu gestalten. … (www.wien.gv.at, 22.11.22)

Forum „Soziale Klimamusterstadt“/ Czernohorszky: „Gute Klimapolitik geht Hand in Hand mit sozialer Gerechtigkeit!“ – Presse-Servic Eine gemeinsame Veranstaltung von ÖKOBÜRO und der Umweltschutzabteilung der Stadt Wien beleuchtete heute Aspekte einer nachhaltige Stadtentwicklung, vor allem in Hinblick auf soziale, ökologische und... (www.wien.gv.at, 22.11.22)

Herkunftsnachweise für die Energiewende nutzen In einem Positionspapier hat die Marktoffensive Erneuerbare Energien, eine Initiative der Deutschen Energie-Agentur (dena), der Klimaschutz-Unternehmen, des DIHK und 50 weiteren Unternehmen, sechs Vorschläge für eine Reform des Herkunftsnachweissystems formuliert. Ziel ist es, Herkunftsnachweise an der Schnittstelle zwischen Stromkennzeichnung und Dekarbonisierungsinstrument zu stärken sowie zusätzliche Finanzmittel für die Energiewende zu generieren. (www.dena.de, 22.11.22)

Mit massiven Investitionen in die klimagerechte Transformation aus der Krise Führende Umweltorganisationen und die Industriegewerkschaft IGBCE haben ein gemeinsames Maßnahmenpaket für eine entschlossene und beschleunigte Transformation des Industriestandorts Deutschland vorgelegt. Unter dem Titel „Transformation in der Zeitenwende: Jetzt in die Zukunft investieren“, fordern Deutscher Naturschutzring (DNR), Germanwatch, IGBCE und WWF Deutschland massive Anreize für Investitionen in eine klimagerechte Modernisierung von Industrie und Energieinfrastruktur. (www.germanwatch.org, 22.11.22)

Fußball statt Politik: Paradiesische Bedingungen für Sportjournalisten Vier Spiele pro Tag und beste Bedingungen für Sportjournalisten mit kurzen Wegen zu allen WM-Stadien. Die FIFA versucht, ihr Kernprodukt perfekt zu vermarkten, um politischen Themen den Raum zu nehmen (www.freitag.de, 22.11.22)

Klimaforscher zur COP27 – Wissenschaft muss im Zusammenspiel mit Politik besser werden Die Klimakonferenz in Ägypten war kein Durchbruch. Welchen Anteil hat hier die Wissenschaft? Klimaforscher Ottmar Edenhofer sagt: Klimapolitik müsse dringend stärker evaluiert werden — ohne dass Wissenschaftler zu Ersatzpolitikern werden. (www.deutschlandfunk.de, 22.11.22)

Tageslicht zum Energiesparen nutzen Die Tage werden kürzer. Dank künstlichem Licht sitzen wir nicht im Dunkeln. Etwa 10 Prozent des Stromverbrauchs in der Schweiz geht aufs Konto der Beleuchtung. Mit einer intelligenten Tageslichtplanung kann viel Energie gespart werden. | Schaut man sich Gebäude an, die in den letzten Jahren gebaut wurden, fällt auf: Sie haben grossflächige Fenster. Das Tageslicht scheint bei diesen Gebäuden in die Architektur einzufliessen, wird sozusagen eingeplant. | Neu sollen Gebäude so geplant werden, dass das Kunstlicht immer erst dann zum Zug kommen soll, wenn natürliches Licht nicht in ausreichender Form vorhanden ist. Bis jetzt ist diese Norm [Tageslichtnorm (SN EN 17037)] allerdings nicht verpflichtend. | Für Tageslicht-Spezialist Björn Schrader ist das zu wenig. Er findet: «Tageslicht braucht eine Lobby». Warum? Was läuft in den Augen des Dozenten für das Thema Gebäudetechnik — Tages- und Kunstlichttechnik an der Hochschule Luzern nicht, wie es sollte. (energeiaplus.com, 22.11.22)

Mehr Tempo bei Energie-, Verkehrs- und Wärmewende notwendig Die Bundesregierung hat den Weg freigemacht für Gaspreisbremse und Entlastungen. Dieser Schritt war laut Deutschem Caritasverband und Öko-Institut dringend erforderlich, um die sozialen und ökonomischen Folgen der Gaspreissteigerungen abzufedern. „Genauso wichtig ist es nun, die Energiespar-Vorschläge umzusetzen, die die GasWärmeKommission zusammen mit der Gaspreisbremse empfohlen hat. Nur so lässt sich die Gasmangellage verhindern, nur so lässt sich das Klima schützen“, fordert Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa anlässlich der heute endenden Weltklimakonferenz. (www.oeko.de, 22.11.22)

Solaroffensive Wir nutzen die Kraft der Sonne und planen die grösste Solaroffensive unserer Geschichte. Bis 2030 wollen wir in der Schweiz rund 4.200 Solarprojekte in den Bergen und im Mittelland umsetzen. Die Schweiz steht vor einer grossen Herausforderung: Bis 2050 fehlt uns rund 50 Terawattstunden Strom. Daher müssen wir dringend mehr Erneuerbare zubauen, um die Energiewende zu schaffen und für eine hohe Versorgungssicherheit zu sorgen. (www.axpo.com, 22.11.22)

Vorwürfe an Rösti und Vogt: Zu viele Pöstchen, zu wenig Nerven Die SVP-Bundesratskandidaten kämpfen um den letzten Eindruck. (www.nzz.ch, 22.11.22)

Fernwärme – bedeutender Baustein für die Wärmewende Fernwärme ist sehr wichtig für die Wärmewende in der Stadt. Konzepte für den Ausbau liegen vor, jetzt müssen noch die richtigen Weichen gestellt werden. Welche Bedingungen es gibt und welche Herausforderungen beim Ausbau warten, hat Dr. Veit Bürger im Blogbeitrag zusammengetragen. (blog.oeko.de, 22.11.22)

Klimaaktivisten in London kommen ins Gefängnis Zwei Mitglieder der Klimagruppe „Just Stop Oil“ in London müssen ins Gefängnis. Sie hatten sich am 30. Juni am Rahmen eines Gemäldes von Vincent van Gogh in der Londoner Courtauld Gallery festgeklebt. (www.krone.at, 22.11.22)

Hamburg baut Mammutdeiche gegen den Klimawandel Gegen Klimawandel und Meeresspiegelanstieg wappnet sich Hamburg mit höheren Deichen. Als erster Abschnitt ist der Klütjenfelder Hauptdeich fertig (www.shz.de, 22.11.22)

Gas aus – Pulli an! Wie weit können wir die Temperatur in unserer Wohnung senken? Welche Kleidung ist geeignet? Und wie verhindern wir Schimmelbildung? | Sich mit optimaler Bekleidung gegen Wärmeverlust schützen. Das sagen die Empa-Expertinnen und Experten: @Empa_CH (www.3sat.de, 22.11.22)

Die Fakten für die Wolfdebatte 24 Wölfe zum Abschuss frei, 4 Rudel reguliert, 0 Rekurse durch die Umweltorganisationen: Diese Bilanz seit Anfang Jahr zeigt erstens, dass das bestehende Jagd- und Schutzgesetz (JSG) Eingriffe in den Wolfsbestand zulässt. Zweitens haben Pro Natura, BirdLife, Gruppe Wolf Schweiz und WWF unzählige Male bestätigt, dass sie den sachgerechten Umgang mit dem Wolf mittragen. Und drittens kann das JSG mit einer auf Schäden ausgerichteten präventiven Regulierung beim Wolf so revidiert werden, dass die Alpwirtschaft wirklich entlastet wird. Es braucht beim Wolf keine Jagd, wie sie beim Steinbock praktiziert wird. (www.pronatura.ch, 22.11.22)

Klimaziel 2022: Verkehrssektor in Deutschland noch nicht auf Kurs Im Jahr 2021 hat der Verkehrssektor in Deutschland das durch das Bundes-Klimaschutzgesetz vorgegebene Treibhausgas-Minderungsziel verfehlt. Auch im ersten Halbjahr 2022 gab es keinen Rückgang der Treibhausgasemissionen in der notwendigen Höhe. Das lässt sich aus der Entwicklung relevanter Indikatoren für die ersten beiden Quartale schlussfolgern. (www.umweltbundesamt.de, 22.11.22)

Ausbeutung der natürlichen Ressourcen – eine mittelalterliche Idee? Gemäss der Bibel ist der Mensch etwas Besonderes. Berechtigt ihn das, die Natur auszunutzen? Diese Frage beschäftigte bereits Magnus Hundt im Spätmittelalter. Was wir von seinen Ansichten lernen können. | Am Beispiel von Magnus Hundt lässt sich also ganz gut zeigen, was das eigentliche Problem mit der Übernutzung natürlicher Ressourcen ist: Wenn sich der Mensch ohne Rücksicht auf Verluste an der Natur bedient, verfügt er über einen falsch verstandenen Begriff von Herrschaft und missversteht seine Rolle als Steuermann über die Natur. «Steuern» heisst nämlich auch Verantwortung zu tragen und der Pflicht zu unterliegen, das System langfristig und nachhaltig am Laufen zu halten. (www.unibas.ch, 22.11.22)

SGN Live-Events | Rhein-Talk Seien Sie live dabei, wenn Klement Tockner (Gewässerökologe und Direktor der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung) und Hans Jürgen Balmes (Autor: „Der Rhein: Biografie eines Flusses) über den Rhein diskutieren. Der Rhein hat eine bewegte Geschichte hinter sich und hat sich in den letzten Jahrhunderten von einer Flusslandschaft zur Hochleistungsstraße für die Schifffahrt entwickelt. Obwohl der Rhein einer der längsten Flüsse Europas und ein wunderschönes Naturschauspiel ist, ist er immer noch stark gefährdet durch chemische Stoffe im Wasser, den immensen Schiffsverkehr und menschliche Eingriffe in den Flussverlauf. Wie retten wir den Rhein? Ist Renautarierung die Lösung? Seien sie Teil dieses angeregten Gesprächs am 24.11.2022 um 18 Uhr. Die Moderation wird geführt von Dr. Julia Krohmer, Mitarbeiterin im Stab Wissenschaftskoordination und Leiterin der Vortragsreihen bei Senckenberg. (www.senckenberg.de, 22.11.22)

Stromkonzern Axpo will Solarenergie massiv ausbauen Die Axpo will Solaranlagen in den Alpen und im Mittelland bauen. Auch Konkurrenzprojekte sind geplant. (www.srf.ch, 22.11.22)

Revidiertes Energiegesetz: Ein Schritt in Richtung erneuerbar Am 1. Januar 2023 treten das revidierte Energiegesetz und die revidierte Energieverordnung in Kraft. Die neue Gesetzgebung unterstützt die Ziele der Energiestrategie und des Verfassungsartikels Klimaschutz. Im Fokus steht der Gebäudebereich: Bei Neubauten werden eine eigene Energiegewinnung und Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge verlangt. Bei bestehenden Gebäuden können fossile Heizungen nur noch bei genügender Energieeffizienz des Gebäudes eingesetzt werden. (www.be.ch, 22.11.22)

160 Fußballfelder pro Stunde | Die Zersiedelung der Landschaft nimmt weltweit dramatisch zu. Am stärksten betroffen ist Europa. Trotz vielfacher Bemühungen, die Zersiedelung der Landschaft einzudämmen, schreitet sie weiter dramatisch voran. Von 1990 bis 2014 hat die Zersiedelung weltweit um 95 Prozent zugenommen. Die bebaute Fläche wuchs in diesem Zeitraum im Schnitt stündlich um rund 1,2 Quadratkilometer (mehr als 160 Fußballfelder). Das haben Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden und der Concordia University in Montréal (Kanada) in einer gemeinsamen Studie ermittelt. Ihre Ergebnisse haben sie im Fachjournal "PLOS Sustainability and Transformation" veröffentlicht. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 22.11.22)

Gastkommentar: Der Schweiz fehlt eine technologieneutrale Energiestrategie | Winterstromlücke und technologieneutrale Energiestrategie Der Ausbau der Erneuerbaren, konventionelle Back-up-Systeme wie Gas- und Dampfanlagen oder allenfalls sogar Kerntechnikanlagen werden Jahrzehnte der Realisierung benötigen. || Stephan Hess ist Energie- und Kraftwerkstechniker und ehemaliger Leiter der globalen F&E von Alstom Power. (www.nzz.ch, 22.11.22)

Die «Republik» hat den Staat wohl jahrelang um Geld geprellt – unabsichtlich, wie die Medienmacher versichern Seit ihrem Start tritt die Zürcher «Republik» mit höchsten moralischen Ansprüchen auf, man will den Journalismus retten und die Demokratie gleich dazu. Das rächt sich jetzt. (www.nzz.ch, 22.11.22)

Energiekrise in Berlin: Da geht kein Licht auf Heizung, Duschkopf, Ladekabel: Wir alle sparen Energie. Aber wie sieht es draußen in der Stadt aus? Da gibt es einige Absurditäten und einen kleinen Lichtblick. (www.zeit.de, 22.11.22)

Wegen Bundeswehr auf Windkraft verzichten? Für die Grünen-Ministerin inakzeptabel Der Konflikt zieht sich quer durch die Republik und wird schärfer: Der geplante Ausbau der Windenergie kollidiert mit dem wachsenden Bedarf der Bundeswehr an Übungsflächen für Tiefflüge. In Baden-Württemberg will sich eine grüne Ministerin das nicht länger bieten lassen. (www.welt.de, 22.11.22)

Aktivistin verteidigte Klimaprotest-Klebeaktion an Van Gogh-Gemälde Mitglieder der Gruppe "Just Stop Oil" hatten sich an einen Bilderrahmen in der Londoner Courauld Gallery festgeklebt und einen Schaden von 2300 Euro verursacht. "Wenn es um Protest geht, bekommt man mit Reden keine Plattform." (www.diepresse.com, 22.11.22)

Berlin 2030 klimaneutral | Respekt für direkte Demokratie Bündnis wirft SPD die Unterdrückung des Volksentscheids für ein klimaneutrales Berlin vor (www.nd-aktuell.de, 22.11.22)

Reisen mit Öko-Charme: So grün ist Deutschland Nachhaltige Destinationen und Touren: in unserm nördlichen Nachbarland macht verantwortungsvolles Reisen Boden gut. Ziele und Anbieter finden sich auch abseits der grossen Ferienregionen, zum Beispiel im Ruhrgebiet oder im Frankenland. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.22)

Neue Absenzregeln für Klimajugend sind rechtlich problematisch Damit Mittelschüler nicht mehr wegen Klimademonstrationen fehlen, will der Kanton St. Gallen durchgreifen. (www.srf.ch, 22.11.22)

Buch zur WM: Lesend sich den Fußball beibringen Ein Sammelband stellt die Kritik an der Katar-WM auf eine breitere Grundlage. Die passende Lektüre zwischen den Spielen. mehr... (taz.de, 22.11.22)

Zusatzgewinne sollen rückwirkend ab September abgeschöpft werden Zur umstrittenen Strompreisbremse hat das Wirtschaftsministerium einen 150-seitigen Referentenentwurf vorgelegt. Das Klimareporter° vorliegende Papier deckelt ab Januar Strompreise für Haushalte und Industrie, finanziert durch Zufallsgewinne der Stromerzeuger seit September. Die Erneuerbaren-Branche spricht von einem Irrweg. - (www.klimareporter.de, 22.11.22)

Welthandel: Autarkie macht arm Ja, Deutschland ist zu abhängig von China und war es von Russland. Doch sich jetzt abzuschotten, wäre ein Fehler. Es ist der Wettbewerb vieler, der für die Freiheit des Einzelnen sorgt. (www.sueddeutsche.de, 22.11.22)

Bekämpfung von Schäden durch Klimawandel: Pionier des Katastrophenschutzes Deutschland und Pakistan haben auf der COP27 eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Das Land könnte Wegbereiter zur Förderung von Klimaresilienz sein. mehr... (taz.de, 22.11.22)

So wollen deutsche Forschungsprojekte in der Krise Energie sparen Ob Rechenzentren oder Röntgenquellen: Einige Forschungsprojekte hierzulande verbrauchen sehr viel Strom. Nun tüfteln die Einrichtungen an Energiesparplänen für den Winter. Doch nicht immer hilft es, die Leistung der Anlagen zu drosseln – denn das kann auch nach hinten losgehen. (www.welt.de, 22.11.22)

Lesende fragen Peter Schneider: Muss man mit allen reden? Unser Kolumnist erklärt, welche Voraussetzungen seiner Ansicht nach gegeben sein müssen, damit zwei Personen miteinander diskutieren können. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.22)

Warum kann Deutschland nicht aus der Atomenergie aussteigen? Der Krieg in der Ukraine hat Deutschlands Energiestrategie grundlegend verändert. Der Ausstieg aus der Kernkraft ist um einige Monate verschoben. Doch was passiert, wenn die Energiekrise länger dauert als erwartet? (www.dw.com, 22.11.22)

Fußball-WM in Katar | Das diktatorische Verhalten der Fifa und des Gastgebers Großer Druck und Unverständnis auf allen Seiten statt interkulturelle Verständigung (www.nd-aktuell.de, 22.11.22)

COP27: Zu wenig Aufmerksamkeit für Konfliktländer - Austrian Centre for Peace (ACP) bietet Zusammenarbeit als Lösung für Klimaschutz und Frieden. (oekonews.at, 22.11.22)

2025 wird die alpine #Solaranlage «NalpSolar» voraussichtlich in Betrieb genommen. Die #Freiflächenanlage entsteht auf 2000 m ü. M. im Kanton Graubünden und liefert auch im Winter wichtigen klimafreundlichen Strom. #TheP @axpo (twitter.com, 22.11.22)

Katholische Kirche: Bischöfe reformieren kirchliches Arbeitsrecht Homosexualität, Scheidung, Wiederheirat - solche privaten Aspekte gehen die Arbeitgeber bei Kirche und Caritas nichts mehr an. Künftig müssen sie ihre 800 000 Mitarbeitenden in aller Vielfalt akzeptieren. (www.sueddeutsche.de, 22.11.22)

Strafbarkeit von Straßenblockaden: Keine Erpressung mit Nötigung Auch Dringliches erlaubt in einer Demokratie keine Straftaten. Das ist leichter zu verstehen, wenn es um weniger Dringliches geht als den Klimaschutz. mehr... (taz.de, 22.11.22)

Viel Luft nach oben Das neue "Klimabarometer" der Förderbank KfW zeigt: Die deutschen Unternehmen müssen noch viel stärker in die Energiewende investieren. Besonders kleinere Unternehmen haben Nachholbedarf. Dafür muss sich aber auch die Politik bewegen. - (www.klimareporter.de, 22.11.22)

Katholisches Arbeitsrecht erlaubt erneute Heirat und Homo-Ehen Es ist eine kleine Revolution in der katholischen Kirche in Deutschland: Für die 800.000 Beschäftigten der Kirche gilt künftig ein liberaleres Arbeitsrecht. Wer nach einer Scheidung erneut heiratet oder eine homosexuelle Ehe eingeht, muss nicht mehr die Kündigung fürchten. (www.welt.de, 22.11.22)

„Es droht eine religiöse Beförderung der Radikalisierung“ Durch das Sympathisieren mit radikalen Klima-Aktivisten droht die evangelische Kirche zum „Schubverstärker politischer Ansinnen“ zu werden, warnt Theologe Günter Thomas. Durch das Agieren einer „aktivistischen“ Kirchenführung verfalle die EKD in katholische Muster. Mit gravierenden Folgen. (www.welt.de, 22.11.22)

Energieverbrauch in Österreich noch immer zu hoch In Österreich ist der Gasverbrauch im Herbst im Vergleich zu den drei Jahren davor um etwa zehn Prozent zurückgegangen. Erfreulich daran ist, dass dies nicht nur am warmen Wetter liegt, sondern dass die Einsparungen durch Industrie und Haushalte laut Johannes Schmidt von der BOKU Wien sogar darüber hinausgehen. Gleichzeitig sei aber die Stromproduktion aus Gas so hoch wie in den letzten drei Jahren nicht. Kritik kam am Dienstag auch Volkswirt Philipp Schmidt-Dengler, der im Ö1-„Morgenjournal“ feststellte, dass es schwierig ist, Informationen zum Energieverbrauch der Haushalte zu bekommen. „Da muss mehr gemacht werden“, so Schmidt-Dengler. Auch die Strompreisbremse der Regierung stößt bei den Experten auf wenig Gegenliebe. (www.krone.at, 22.11.22)

Mit massiven Investitionen in die klimagerechte Transformation aus der Krise Umweltorganisationen wie der WWF und IGBCE legen gemeinsames Maßnahmenpaket vor (www.wwf.de, 22.11.22)

Kirchliches Arbeitsrecht: Katholische Kirche stärkt Rechte queerer Mitarbeiter Bislang konnten Kirchen-Angestellte ihren Job verlieren, wenn sie sich zu einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft bekannten. Das soll sich nun ändern. (www.zeit.de, 22.11.22)

Schoko-Nikolos: Nur wenige sind öko und sozial Alle Jahre wieder müssen Schoko-Nikolos und -Weihnachtsmänner im Advent zum Ethik-Test antreten, heuer wurden 21 Erzeugnisse auf soziale und ökologische Kriterien abgeklopft. Das Fazit der Umweltschützer von Global 2000 und der entwicklungspolitischen Organisation Südwind lautet: Das Engagement der Unternehmen für mehr Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen ist nach wie vor stark ausbaufähig. Immerhin ermittelten sie vier Testsieger. (www.krone.at, 22.11.22)

Klimaziele kaum durch Forstmanagement zu erreichen Europas Wälder und Holzprodukte reduzieren derzeit den CO2-Fußabdruck der EU-Mitgliedsländer um jährlich geschätzte 380 Megatonnen CO2-Äquivalent. Das sind rund zehn Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen der EU pro Jahr. Um die ambitionierten Klimaziele bis zum Jahr 2050 zu erreichen, müssten die Wälder aber rund 170 Megatonnen mehr im Jahr einlagern. In einem Bericht des „European Forest Institute“ (EFI) sehen Experten das dafür benötigte Potenzial nicht ganz gegeben. (www.krone.at, 22.11.22)

Thurgauer Katholiken wollen mehr Gleichstellung und Transparenz Mit dem Beitritt der «Allianz Gleichwürdig Katholisch» zeigt sich die Thurgauer Landeskirche progressiv. (www.srf.ch, 22.11.22)

Die Welt im Krisenmodus: Warum es jetzt eine Postwachstumsstrategie braucht Die Weltklimakonferenz in Ägypten hat zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels keinen Durchbruch gebracht. Um beim Schutz von Klima und Biodiversität global gerecht voranzukommen, lenken das Berliner Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) den Blick diese Woche auf das Thema Wachstum: Am Mittwoch geht es bei der Tagung „Ausgewachsen – Wirtschaften als gäbe es ein Morgen“ darum, wie die Menschheit zukunftsfähig innerhalb der planetaren Grenzen leben und wirtschaften kann und warum es dafür eine Postwachstumsstrategie braucht. (www.ioew.de, 22.11.22)

Evoq: Wenn Menschen an Not zerbrechen Mit der neuen Winterkampagne macht das Sozialwerk Pfarrer Sieber auf Menschen in Not aufmerksam. Eine digitale Animation von einem zerfallenden Gesicht unterstreicht die Dringlichkeit von Spenden. (www.persoenlich.com, 22.11.22)

Investition in Schweizer Sonnenstrom: Axpo will für 1,5 Milliarden Franken Solaranlagen bauen Der Energiekonzern plant, bis 2030 Anlagen mit mehr als 1,2 Gigawatt Leistung in den Alpen und im Mittelland zu bauen.  (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.22)

Verkehrspolitik: Wirksamer Klimaschutz geht nur mit weniger Autos In Oberbayern sind zwei Bürgerentscheide gegen Umgehungsstraßen ausgegangen. Teile der Bevölkerung sind in der Verkehrspolitik weiter als der Freistaat. (www.sueddeutsche.de, 22.11.22)

Beteiligung in Schweizer Politik: Engagement Jugendlicher hängt stark von strukturellen Faktoren ab Bildung, Alter, Geschlecht, Wohnort, Pass: Mehrere Faktoren beeinflussen, ob sich eine junge Person in der Schweiz politisch engagiert oder nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.22)

Kolumne Rudolf Strahm: Mangel an Energiefachkräften behindert die Energiestrategie Ob Solarfachleute, Bauplaner, Bohrspezialisten oder Installateure: In der Schweiz fehlen hunderte «Berufspraktiker» um die Energiebresorgung klimaverträglich zu machen. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.22)

Kathy Acker: Das Patriarchat zerfleischen Die Punkliteratur der 1997 gestorbenen US-Schriftstellerin Kathy Acker war in Deutschland lange ein Geheimtipp. Eine Neuübersetzung ändert das jetzt hoffentlich endlich. (www.zeit.de, 22.11.22)

Meine Wärmflasche und ich - eine kleine Geschichte des Nothelfers für kalte Tage Draußen ist es eisig kalt, drinnen sind die Heizungen runtergedreht, um Gas zu sparen. Da greifen viele wieder zur guten alten Wärmflasche. Auch DW-Redakteurin Suzanne Cords kann sich ein Leben ohne nicht vorstellen. (www.dw.com, 22.11.22)

Pullover und Pumpen Gas und Öl machen die Wohnung warm, aber so kann es nicht bleiben. Die Heizung der Zukunft soll die elektrische Wärmepumpe sein. Aber die ist kein Selbstläufer. - (www.klimareporter.de, 22.11.22)

Teures Fleisch bei Migros und Coop: «Es braucht ein Billig-Bioangebot» Plätzli und Speck aus artgerechter Haltung sind teuer, doch gemäss einer neuen Studie profitieren vor allem die Grossverteiler. Ökonom Mathias Binswanger lanciert nun einen Steilpass. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.22)

Interview mit Johannes Wagner: „Nicht in Selbstmitleid zerfließen“ Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Johannes Wagner sagt, dass die Ergebnisse der Klimakonferenz niemanden zufriedenstellen könnten. Jetzt gelte es, in Deutschland erst recht Klimaschutz umzusetzen. (www.faz.net, 22.11.22)

Beim Biofleisch kassieren Coop und Migros – für Bauern bleibt wenig Der Marktanteil von Bio- und Labelfleisch stagniert. Eine Auswertung zeigt, warum: Für Landwirte lohnt sich der Mehraufwand oft nicht. (www.watson.ch, 22.11.22)

Wie zieht man ein ganzes Land um? Die Fidschi-Inseln zwingt der Klimawandel dazu Auf den Fidschi-Inseln stehen bereits erste Dörfer unter Wasser, über 40 weiteren droht dieses Schicksal. Ihre Umsiedlung ist ein Kraftakt, vor dem in Zukunft viele Staaten stehen werden. Kate Lyons war auf den Inseln Vanua und Viti Levu (www.freitag.de, 22.11.22)

Wie viel Emissionen verursacht die Energiewende? – Verschleppter Umstieg könnte zusätzlichen CO2-Ausstoß drastisch erhöhen Auf das Tempo kommt es an: Wie viele Rohstoffe, Energie und CO2-Emissionen die globale Energiewende erfordert, hängt entscheidend vom Tempo ihrer Umsetzung ab. Denn je langsamer die Stromgewinnung aus Sonne, Wind und Co ausgebaut wird, desto teuer und schmutziger wird sie. Konkret würde eine verzögerte Energiewende zweimal mehr CO2-Emissionen verursachen als eine Dekarbonisierung des Energiesektors bis 2080 und sogar neunmal mehr als eine rapide Energiewende bis 2030, wie Forschende ausgerechnet haben. (www.scinexx.de, 22.11.22)

Energiesprong: Serielle Sanierung kommt in der Praxis an - - Entwicklung, Finanzierung, Umsetzung: Das Energiesprong-Verfahren weckt hohe Erwartungen. Ob sich die in den ersten Projekten erfüllen war Thema auf dem Energiewendekongress der Dena. - - (www.geb-info.de, 22.11.22)

Reformiert die katholische Kirche ihr Arbeitsrecht? - - - - - - - Wer für die katholische Kirche arbeitet, ist einem strengen Arbeitsrecht unterstellt. Auch das Privatleben kann zum Kündigungsgrund werden. Warum hat die Kirche diese Sonderrechte? Und was könnte sich jetzt ändern? Von M. Rulfs und C. Kehlbach. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 22.11.22)

Energiekrise: Spargemeinschaft Nicht nicht heizen, den Kühlschrank abtauen und wirklich niemals die Klamotten auf die Heizung: Drei Expertinnen geben 33 Spartipps für zu Hause. (www.zeit.de, 22.11.22)

Geplante Strompreisbremse ist Energiewendebremse Die von der Bundesregierung geplante Strompreisbremse bringe Vergünstigungen für Atom und Kohle und Nachteile für Erneuerbare Energien, warnen Ökoenergie-Anbieter. Die Regelungen würden die Strompreise in vielen Fällen sogar zunächst verteuern. (www.energiezukunft.eu, 22.11.22)

Klima-Aktivisten stellten in der Uni Windrad auf Salzburg hat endlich ein Windrad. Doch viel Strom erzeugt es nicht. Mit der gebastelten Anlage wollen die Hörsaal-Besetzer ihre Forderung nach grüner Energie illustrieren. (www.krone.at, 22.11.22)

Weißer Wasserstoff: Die Lösung für unsere Energieprobleme? - Im Rahmen eines aktuellen Projekts untersuchen die Europäische und die Afrikanische Union, inwieweit sich natürlich vorkommender Wasserstoff nutzen lässt. Der sogenannten weiße Wasserstoff könnten einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende leisten.  - - Die Energiewende befindet sich im vollen Gange. Selbst, wenn der Ausbau hierzulande noch etwas stockt, verabschieden wir uns zunehmend von schmutzigen Quellen wie Gas und Kohle. Ein Energieträger, der dabei als Hoffnungsträger gilt, ist Wasserstoff. Denn nach der Verbrennung gibt dieser ausschließlich Wasser an die Umwelt ab. - Trotzdem ist unklar, wie wir unseren Bedarf überhaupt decken können. Je nachdem, ob wir fossile Brennstoffe oder nachhaltige Energieträger nutzen, kann daraus grauer oder grüner Wasserstoff entstehen. Doch das kostet eine MengeEnergie. Eine mögliche Lösung könnte nun unser Planet liefern: weißen Wasserstoff. - Weißer Wasserstoff: Eine Ergänzung für unsere Energiebedarfs? - Dabei ist allerdings eine Sache bereits klar: Weißer Wasserstoff kommt zwar natürlich in den Tiefen der Erde vor, reicht aber nicht aus, um unseren Bedarf zu decken. Eine Ergänzung oder Alternative ist der Stoff offenbar aber allemal. Dabei erscheint es überraschend, dass nur Menschen im afrikanischen Land Mali diese Chance nutzen. - D >| (www.basicthinking.de, 22.11.22)

“Klimaziele haben wirtschaftliche Vorteile“ Warum Flugpionier Bertrand Piccard den Weltklimagipfel COP27 besucht hat und was er den Entscheidungstragenden vermitteln will. Als der Schweizer Pilot und Psychiater Bertrand Piccard ankündigte, mit einem solarbetriebenen Flugzeug um die Welt zu fliegen, erntete er teils Spott. Doch er konnte sein Projekt Solar Impulse 2016 abschliessen. Jetzt reiste Piccard an die Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten. Er versuchte dort, Entscheidungstragende davon zu überzeugen, Veränderungen zur Bewältigung der Klimakrise vorzunehmen. swissinfo.ch hat mit Piccard darüber gesprochen, wie er sein neuestes Projekt angeht, was er von militantem Klimaaktivismus hält und wie er selbst Energie spart. swissinfo.ch: Herr Piccard, Sie haben 1450 saubere und effiziente technische Vorschläge zum Schutz der Umwelt ausgearbeitet und politischen und wirtschaftlichen Entscheidungstragenden vorgelegt. Wie lässt sich der momentane Pessimismus überwinden, von dem Sie in Ihrem jüngsten Essay sprechen? Und wie... (www.swissinfo.ch, 22.11.22)

54 % Erneuerbare Wärme bis 2030 machbar, 100 % bis 2045 Der Wärmesektor braucht politische, finanzielle und strukturelle Unterstützung, um die fossile Preis- und Klimakrise zu überwinden. Ein Wärmeszenario zeigt auf, wie Erneuerbare Wärme fossile Energieträger bis 2045 vollständig ersetzen könnte. (www.energiezukunft.eu, 22.11.22)

KOMMENTAR - Was will die Schweiz sein: eine Demokratie mit Moral und Werten oder eine Komplizin von Diktatoren? Russland bedroht die Freiheit in ganz Europa – das gilt auch für die Schweiz. In dieser Situation abseitszustehen und sich auf eine totale Neutralität zu berufen, würde bedeuten, die Interessen des Landes zu missachten. (www.nzz.ch, 22.11.22)

Vegan, lederfrei und tiergerecht: Das Auto wird «woke» Neben Verbrauch und Emissionen rücken zunehmend rezyklierte Materialien ins Zentrum der automobilen Nachhaltigkeit. Interieurs können sogar vegan sein. (www.nzz.ch, 22.11.22)

Stromfresser in Genf: Cern geht wegen Energiekrise früher in Winterpause In der Energiekrise muss auch die Wissenschaft Strom sparen. Der grösste Teilchenbeschleuniger der Welt in Genf kann nicht gedrosselt werden. Die Physiker haben eine andere Idee. (www.tagesanzeiger.ch, 22.11.22)

Neues Dossier: Klimarisiken lokal angehen Der Sommer 2022 hat deutlich gezeigt: Die Folgen des Klimawandels sind in der ganzen Schweiz spürbar und Gemeinden werden immer mehr mit Klimarisiken konfrontiert. Das Online-Tool «Anpassung an den Klimawandel» des BAFU unterstützt Gemeinden dabei, die potenziellen Risken zu erkennen und passende Massnahmen zu treffen. (www.bafu.admin.ch, 22.11.22)

Studie zu Black Friday zeigt klar: Produkte länger nutzen schützt das Klima - Längere Nutzungsdauer von Konsumgütern ist klimaschonender als Recycling - Greenpeace fordert ein "Recht zu Reparieren" sowie ein Vernichtungsverbot für neuwertige Waren (oekonews.at, 22.11.22)

Klimawandel und Pandemie: Neuer CARE-Report zeigt Rückschritte bei nachhaltigen Entwicklungszielen - BILD - Studie zu den Auswirkungen von Covid-19 auf die Entwicklungsziele belegt große Rückschritte vor allem im Gesundheitsbereich (oekonews.at, 22.11.22)

Stromkennzeichnung 2021: 85,39 Prozent der Nachweise aus erneuerbaren Energieträgern - Wert im Vergleich zum Vorjahr geringfügig gesunken, Anteil an fossilen Kraftwerken leicht gestiegen - Vieles wird neu im Jahr 2023 - Verpflichtende Gaskennzeichnung in den Startlöchern (oekonews.at, 22.11.22)

Öko-Institut Analyse: Großes Klimaschutz-Potenzial bei Film-Produktionen - Im Rahmen von "Green Shooting" nahmen 78 Produktionen, vom Kinofilm bis zu GNTM, teil (oekonews.at, 22.11.22)

Why a Warming Climate Can Bring Bigger Snowstorms It may sound counterintuitive, but a warming climate can actually lead to bigger snowstorms (www.scientificamerican.com, 22.11.22)

Wartezeit wegen grosser Nachfrage Nach den Corona-Einschränkungen sorgt nun die grosse Nachfrage nach erneuerbaren Heizsystemen für Kapazitätsengpässe. Die Hersteller reagieren mit dem Ausbau ihrer Produktionen und warnen gleichzeitig vor Kurzschlusshandlungen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 22.11.22)

Überraschende Wende: Die Schweiz hat kaum Strom gespart Im September sah es so aus, als ob Schweizer Haushalte und Firmen 13 Prozent weniger Strom als üblich konsumiert hätten. Dem war aber nicht so. Wie es zur Ernüchterung kam. (www.watson.ch, 22.11.22)

Wenn der Nachbar die Pumpe blockiert Immer wieder verhindern Anwohner den Betrieb von Wärmepumpen. Sie sind ihnen zu laut. Jetzt will Bern den Lärmschutz lockern. Doch wie stark? (www.beobachter.ch, 22.11.22)

Lösungen: Smart beleuchtet Auch bei der öffentlichen Beleuchtung gilt: Weniger ist mehr. Moderne LEDs eröffnen dazu ganz neue Möglichkeiten. In Kombination mit intelligenten Steuerungssystemen lässt sich das Licht bedarfsgerecht regulieren. So spart «Smart Public Lighting» nicht nur Strom, sondern trägt auch zur Reduktion der Lichtemissionen bei. (bafu.admin.ch, 22.11.22)

Klimaforscher Anders Levermann – "Wir finden im endlichen Raum unendliche Möglichkeiten" Seit langem begleitet er den Klimawandel wissenschaftlich und betrachtet Verbote als unumgänglich: Doch der Physiker Anders Levermann hält nichts von einer Verzichtsmoral, die den Einzelnen für ausbleibende politische Entscheidungen in Haftung nimmt. (www.deutschlandfunk.de, 22.11.22)

21.11.22

Enormes Potenzial: Lüftungsanlagen effizient einsetzen Über das Potenzial von Effizienzstrategien habe ich an dieser Stelle schon mehrfach berichtet, etwa im Bereich der Raumwärme. Dass man mit guter Dämmung den Verbrauch drastisch reduzieren kann, leuchtet ein; vielleicht auch, dass in der Mobilität ein Elektromotor einen viel besseren Wirkungsgrad aufweisen kann als etwa ein Benziner. | Wenn ich aber über Effizienz beim Einsatz von elektrischer Energie spreche, merke ich oft, dass den Massnahmen in diesem Bereich nicht viel zugetraut wird. «Wir haben doch schon LED-Leuchten», «Da ist schon alles optimiert» — so oder so ähnlich lauten die reflexartigen Befunde. | Der Verbrauch liess sich ohne Komfortverlust um 85% (!) reduzieren (www.powernewz.ch, 21.11.22)

Bundesgericht gibt Grünes Licht für Windpark Mollendruz Das Bundesgericht hat alle Beschwerden gegen die Bewilligung des Nutzungsplans für den Windpark Mollendruz in vollem Umfang abgewiesen. (www.sses.ch, 21.11.22)

Begrenzter Wortschatz trifft Freestyle-Satzbau: Kinder verlernen das Deutsche Unsere Kids verlernen das Deutsche! Das sagen Studien und brüllen Schlagzeilen. Grund genug, sich zu erschrecken? Müssen wir die deutsche Sprache retten? Oder gibt es keinen Grund zur Sorge? (www.freitag.de, 21.11.22)

Klimapolitisch lenken oder subventionieren? – swisscleantech Ende Oktober lud die parlamentarische Gruppe «Cleantech» zum Parlamentarier*innen-Anlass in die Wyss Academy for Nature in Bern ein. Susanne Vincenz-Stauffacher leitete gekonnt und humorvoll durch das Thema des Abends: «Systemwettbewerb auch in der Klimapolitik!». (www.swisscleantech.ch, 21.11.22)

Klimawandel: Kipppunkt in der Arktis erreicht Sie gelten als kritische Momente: Klima-Kipppunkte. In der Arktis bei Grönland soll einer von ihnen überschritten worden sein. (www.shz.de, 21.11.22)

Rund ein Drittel will wegen des Strommangels und hohen Stromkosten kein Elektroauto kaufen Der drohende Energiemangel hat laut einer TCS-Studie Auswirkungen auf die Kaufbereitschaft für Elektroautos. Es sind eher jüngere Menschen bis 39 Jahre, die trotzdem ein Elektroauto kaufen wollen. | Rund die Hälfte der Befragten habe nicht vor, ein Elektroauto zu kaufen, wie es am Montag in einer Mitteilung des TCS zur repräsentativen Studie über Elektromobilität hiess. Ein Viertel halte trotz der aktuellen Lage an der Kaufabsicht fest. (www.watson.ch, 21.11.22)

Kosten für Wärmepumpen berechnen Sie wollen emissionsarm heizen? Gehen Sie den Wärmepumpenrechner durch und erhalten Sie in wenigen Minuten eine kostenlose und Offerte. (hausinfo.ch, 21.11.22)

Stolz auf Energie aus Holz Viele Menschen werden sich glücklich schätzen, wenn sie in diesem Winter zur Beheizung ihrer Wohnung auf einheimisches Holz zurückgreifen können. Die jüngste Entwicklung der Energiepreise hat dem erneuerbaren und CO2-neutralen Energieträger einen gewaltigen Schub verliehen. Allerdings ist die Energiegewinnung aus Holz nicht beliebig ausbaubar. So stellt sich heute die Frage, in welchen Anwendungen Holzenergie am wirkungsvollsten eingesetzt werden kann und soll. Das war nur eine der zentralen Fragen, auf die Expertinnen und Experten aus Forschung, Industrie und Verwaltung Mitte September am Holzenergie-Symposium in Zürich nach Antworten suchten. | Lesen Sie den Fachartikel: „Stolz auf Energie aus Holz„ (energeiaplus.com, 21.11.22)

Diese 7 Nachhaltigkeits-Sünden nerven uns am meisten – wie sieht es bei dir aus? An der Klimakonferenz in Sharm el-Sheikh wurde wieder einmal klar: Wenn die Menschheit jetzt das Ruder nicht massiv herumreisst, wird es nichts mehr mit der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad. Doch nach wie vor sind sich viele zu schade, selbst die einfachsten Massnahmen umzusetzen, um den Planeten zu schützen. | Business-Trips mit dem Flugzeug | Fast Fashion | Plastiksack für Gemüse und Früchte | Fleisch und Fisch | Mittagessen im Einweg-Geschirr | Zigaretten-Werfer | Menschen alleine im Auto (www.watson.ch, 21.11.22)

ENERGETISCHES GESAMTSYSTEM Netzbewirtschaftung im Querverbund Querverbundunternehmen unterliegen einem enormen Veränderungsdruck: Sie müssen einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende leisten und gleichzeitig die Versorgungssicherheit und die Weiterentwicklung der bestehenden Netze gewährleisten. Dazu muss der Fokus auf die Entwicklung des Gesamtsystems gelegt werden. Die Einführung eines Gesamtprozesses sowie definierte Erhaltungsstrategien können die Unternehmen darin unterstützen, dass dieser Wandel gelingt. Ebenso muss eine Berichterstattung aufgebaut werden, z. B. in Form eines Netzzustandsberichtes, der die entscheidungsrelevanten Informationen sachgerecht offenlegt. (www.aquaetgas.ch, 21.11.22)

Bund finanziert PR-Clip von Vegi-König Rolf Hiltl Der Gastronom wirbt an einem Branchenanlass mit einem neuen Video für sein Vegi-Imperium. Selbst bezahlen musste er es nicht. (www.watson.ch, 21.11.22)

Fodor's No List 2023 – 10 Destinations to Reconsider in 2023 Fodor's No List 2023 highlights 10 destinations and regions tourists should reconsider traveling to. This year's list focuses on the impact of over-tourism and climate change on the world, including destination hotspots in Italy, Hawaii, and Thailand. (www.fodors.com, 21.11.22)

Reiseziele 2023: Diese Orte sollten Urlauber nicht mehr besuchen Reiseführer Fodors hat wieder seine No List veröffentlicht — mit Orten, die wegen Massentourismus und Klimawandel nicht mehr besucht werden sollten. (www.shz.de, 21.11.22)

Abschlusserklärung der COP27: Ein wichtiger Fonds und viele Feigenblätter Die Ergebnisse der Weltklimakonferenz beinhalten eine gute Nachricht. Und eine ganze Menge Heuchelei, auch von Deutschland (www.freitag.de, 21.11.22)

Energie-Experten einig: Abschalten der Weihnachtsbeleuchtung bringt nichts Wenn um Weihnachten die schönen Lämpchen dunkel bleiben, spart das schon etwas Strom. Aber lohnt es sich unter dem Strich? Retten wir damit die Energieversorgung? Experten winken ab. (www.blick.ch, 21.11.22)

Stromsparen: Was bringt kürzeres Duschen und kaltes Waschen? Was ist eine Kilowattstunde, und wie viel spart man durch kürzeres Duschen, 20-Grad-Waschgänge und höhere Kühlschranktemperaturen? | Wer 5 statt 15 Minuten duscht, spart jährlich 463 Franken. Die wichtigsten Fragen zum Stromsparen (www.nzz.ch, 21.11.22)

Die Stadt ruft auf zum Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbotsvertrag Die Stadt Winterthur unterstützt den Appell der «Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen» an den Bundesrat zum Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbotsvertrag der Vereinten Nationen. | Der Krieg in der Ukraine zeigt in aller Deutlichkeit: Die atomare Bedrohung ist nach wie vor sehr real und hat in einer Besorgnis erregenden Weise an Bedeutung gewonnen. Der Vertrag über das Verbot von Kernwaffen («Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons», TPNW) ist ein Vertrag der UNO, der die Vertragspartner zum Verzicht auf Kernwaffen verpflichtet. Er verbietet Entwicklung, Tests, Produktion, Transfer, Besitz, Einsatz sowie Androhung des Einsatzes von Nuklearwaffen. Bisher wurde der TPNW von 91 Staaten unterzeichnet und von 68 Staaten ratifiziert. Die Schweiz aber hat ihn noch nicht unterschrieben und will erst zum Jahresbeginn 2023 darüber entscheiden. (stadt.winterthur.ch, 21.11.22)

Hochparterre – Rotieren in der Ressourcennot Steigende Energiepreise, Gasknappheit — dieses Szenario treibt auch die Zulieferer der Baubranche um: Energieträger wechseln? Oder ungenutzte Sparpotenziale ausschöpfen? (www.hochparterre.ch, 21.11.22)

COP27: Keine Klimarettung ohne Ressourcenwende UN-Wissenschaftler*innen machen bei Side Event des BMUV in Sharm El-Sheikh auf Bedeutung einer nachhaltigen Ressourcennutzung für die Lösung der planetaren Dreifachkrise aufmerksam (www.eco-world.de, 21.11.22)

Nestlé und Migros: Nun ist das Wettrennen um die nachhaltigen Kaffeekapseln lanciert Nespresso-Kaffee soll es bald aus kompostierbaren Papierkapseln geben. Analysten sehen den Schritt in Richtung Nachhaltigkeit positiv. Die Migros mit Coffee B muss sich warm anziehen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.22)

Roadshow zeigt: Simonetta Sommaruga ist das grosse Vorbild aller Bundesratskandidatinnen Die drei SP-Bundesratsanwärterinnen haben sich am Montag erstmals ihrer Basis vorgestellt. Sie versuchten mit dezidiert linken Positionen zu punkten. (www.nzz.ch, 21.11.22)

Feuchtgebiete weltweit besser schützen und wiederherstellen 14. Vertragsstaatenkonferenz der Ramsar-Konvention stärkt die Rolle von Feuchtgebieten für den weltweiten Biodiversitäts- und Klimaschutz (www.eco-world.de, 21.11.22)

Kommunaler Klimaschutz im Südwesten: Statusbericht mit neuen Daten erschienen Analyse der Landesenergieagentur KEA-BW zeigt Erfolge und Potenziale von Städten, Gemeinden und Landkreisen auf (www.eco-world.de, 21.11.22)

Am 1.12. geht nach nur wenigen Monaten Planungszeit das neue #LNG #Flüssiggasterminal in Lubmin an den Start. Aber neue Windkraftprojekte dauern nach wie vor Jahre. #Erdgas hui, #Windkraft pfui. Warum ist das so? @VQuaschning (www.iwr.de, 21.11.22)

Erst das Gas, dann der Klimaschutz Der Bau der Flüssiggasterminals wird mehr als doppelt so teuer. Minister Habeck verteidigt die Kosten und verspricht mehr Förderung für die Erneuerbaren. Doch was, wenn der Rest der Welt an den Fossilen festhält? (www.faz.net, 21.11.22)

Wegen Sparmaßnahmen: Hochschule Koblenz schränkt Lehrbetrieb ein Die Hochschulen stehen vor massiven Erhöhungen ihrer Stromkosten. Nun tritt an der Hochschule Koblenz ein, was die Kultusminister vermeiden wollten – der Lehrbetrieb wird eingeschränkt. Kritik kommt aus der Studierendenvertretung. (www.faz.net, 21.11.22)

Wärmepumpen auch in unsanierten Häusern möglich - - - - - - - Wärmepumpen gelten als Heizungstechnik der Zukunft. Viele Besitzer älterer Häuser glauben, dass vor dem Einbau erst eine aufwendige Sanierung nötig ist. Doch das muss nicht so sein. Von Jörg Wolf. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.11.22)

Energiecharta-Vertrag: "Lösen wir uns von diesem Klimaschutz-Bremsklotz" - Nach gescheiterter Reform prüft Österreich einen Ausstieg (oekonews.at, 21.11.22)

Stromversorgung: Das unsinnige Gerede über einen Blackout Energiekrise und Krieg machen die Bevölkerung ohnehin nervös. Und dann schüren auch noch Amtsträger die Furcht vor einem Zusammenbruch der Stromversorgung - ohne Not. (www.sueddeutsche.de, 21.11.22)

Klimademonstrationen in Zürich: Richter Harris muss Klimafälle abgeben Laut dem Zürcher Obergericht erweckte Roger Harris, der zwei Klimaaktivisten freigesprochen hat, durch Äusserungen während der Urteilsbegründung den Anschein der Befangenheit. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.22)

Zu viele Pöstchen, zu wenig Nerven: Rösti und Vogt kriegen ihre Negativ-Narrative nicht los Die SVP-Bundesratskandidaten kämpfen um den letzten Eindruck. (www.nzz.ch, 21.11.22)

Strange World: Energiekrisen gibt's auch in der Disney-Wunderwelt Strange World thematisiert Generationenkonflikte und Klimaschutz - und ist zugleich ein Abenteuerfilm im Retro-Science-Fiction-Stil. Ab Donnerstag im Kino. (www.diepresse.com, 21.11.22)

Energieversorgung: Strompreis nur verdoppelt? Schön wär's Deutlich teurer wird es ab Januar für alle Kunden der Münchner Stadtwerke, doch auf Besitzer von Wärmepumpen kommen besonders hohe Rechnungen zu: Sie zahlen künftig sogar dreimal so viel wie bisher. Und es gibt noch mehr Auffälligkeiten. (www.sueddeutsche.de, 21.11.22)

Interview mit Schweizer Luxushotelier: «Ich hoffe sehr, dass das Energiethema nicht aus dem Ruder läuft» Jan Stiller, General Manager im Luxushotel Lenkerhof, steht vor einer Wintersaison mit Fragezeichen. Er freut sich, wenn seine Gäste einen freiwilligen Energiekostenbeitrag bezahlen und ist gegen Gratis-Mentalität beim Tanken von Elektroautos. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.22)

Mehr Rechte für Dyslexie-Betroffene: Sie ist hochbegabt, hat aber Mühe mit Lesen und Schreiben Rahel Luzi kann sich jeden Ort merken, jede Strasse – verwechselt aber die Buchstaben. Ihre Behinderung wurde in der Schule nie anerkannt. Das passiert in der Schweiz vielen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.22)

Wärme durch erneuerbare Energien: Klotzen, nicht kleckern Bis 2030 kann mehr als die Hälfte der Wärmeversorgung ohne die Fossilen erfolgen, sagt der Bundesverband Erneuerbare Energien. Das schöpft Hoffnung. mehr... (taz.de, 21.11.22)

Gastbeitrag zur Biodiversität: Beides geht – der Natur Raum geben und den Energieausbau ermöglichen Wir können die verbliebenen Schweizer Naturperlen schützen – und trotzdem die Produktion der erneuerbaren Energien fördern. Im Parlament gibt es einen konstruktiven Vorschlag dazu. (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.22)

Dirk Paessler bezahlte den Erfolg seiner Firma mit einem #Burnout. Er stieg aus. Und fand in einer neuen Aufgabe Sinn: Heute kämpft er gegen den #Klimawandel. Seine Geschichte finden Sie in der aktuellen impulse-Ausgabe: @impulse_inside (bit.ly, 21.11.22)

„Black Friday“ verleitet zur Lust aufs Shoppen Die klare Mehrheit von fast 70 Prozent wird den Black Friday ziemlich oder ganz sicher zum Einkaufen nutzen. Die Top-3-Produkte dabei: Bekleidung, Spielwaren und Elektrogeräte. (www.krone.at, 21.11.22)

Drei Maßnahmen, mit denen Eigentümer*innen Energie sparen können Sanierungen können bis zu 20 Prozent Energie einsparen. Daher wollen viele Eigentümer*innen zeitnah sanieren. Viele Maßnahmen können Heimwerker*innen selbst übernehmen: Fenster abdichten, Kellerdecke dämmen und die Vorlauftemperatur der Heizung niedriger einstellen. Kompliziertere Sanierungsmaßnahmen wie die Dämmung der Fassade oder der Fenstertausch sollte man Fachleuten überlassen – ihnen aber möglichst alle verfügbaren Informationen zum energetischen Zustand des Hauses zusammenstellen. - Maßnahme 1: Alte Fenster abdichten, Kellerdecke und Rohre selbst dämmen - Um Heizkosten zu sparen, kann man kleinere Maßnahmen selbst durchführen. Beispielsweise alte, zugige Fenster an Schwachstellen durch Kunststoff-Profile, Dichtbänder oder selbstklebende Schaumstoffbänder abdichten, undichte Rollladenkästen nach Möglichkeit von innen mit einer Dämmung versehen und hinter den Heizkörpern Reflexionsfolien – besser noch in Kombination mit Dämmplatten – anbringen, um die Strahlungswärme zurück in den Raum zu lenken. Auch die Spalte unter der Haus- oder Wohnungstüre mit einer Bürsten- oder Falldichtung zu verbessern, reduziert den Wärmeverlust. - Eine besonders effiziente Maßnahme, um die Heizrechnung zu senken, ist die nachträgliche Dämmung der Kellerdecke. >| (www.enbausa.de, 21.11.22)

So viel CO2 darf Österreich noch ausstoßen Der Klimagipfel im ägyptischen Badeort Scharm el-Scheich hat am Sonntag trotz Verlängerung ein enttäuschendes Ende gefunden, eines der wenigen Ergebnisse nach zwei Wochen Verhandlungen war ein Festhalten am 1,5-Grad-Ziel. Wie viele Treibhausgase Österreich noch ausstoßen darf, ohne so die Obergrenze aufgrund des verbleibenden globalen Treibhausgasbudgets zu überschreiten, hat das Climate Change Centre Austria berechnet: Es sind 280 Millionen Tonnen, das reicht gerade noch bis Mitte 2025 - bei unveränderten Emissionen ... (www.krone.at, 21.11.22)

Photovoltaik-Importe aus China verdreifacht! Der Photovoltaik-Boom in Europa lässt sich inzwischen auch in den EU-Handelsstatistiken ablesen. Die Importe aus China von PV-Modulen, die zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie dienen, haben sich heuer im Jahresverlauf verdreifacht. Wurden im Februar noch Paneele im Wert von 885 Millionen Euro eingeführt, stieg dieser Wert bis August auf 2,6 Milliarden Euro und blieb im September auf diesem Niveau, geht aus von Bruegel ausgewerteten Eurostat-Daten hervor. (www.krone.at, 21.11.22)

Christoph Imboden: «Nur mehr Strom zu erzeugen reicht nicht aus» Stauseen und Solarpanels allein führen uns nicht zu einer Energieversorgung ohne CO2-Ausstoss. Genauso entscheidend ist, wie die Energie eingesetzt wird. Unser Experte Christoph Imboden und sein Team unterstützen Regionen dabei, das Optimum aus ihren Ressourcen herauszuholen. (news.hslu.ch, 21.11.22)

Mit vollem Speicher in den Winter Österreich hat seine Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen binnen weniger Monate auf 21 Prozent im September gesenkt. Zu Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine lag der russische Anteil an den Importen noch bei 79 Prozent. Laut Fachleuten ist man für den Winter gerüstet – überlegen müsse sich die Politik aber, wie man mit den weiterhin hohen Gas- und Strompreisen umgehen wird. (orf.at, 21.11.22)

Black Friday: Produkte länger nutzen schützt Klima Anlässlich des Black Friday hat Greenpeace untersuchen lassen, inwiefern sich eine längere Nutzungszeit von Produkten auf den Treibhausgas-Fußabdruck in Österreich auswirkt. Das beauftragte Forschungsunternehmen INFRAS untersuchte dafür Produkte in fünf Kategorien (Waschmaschinen, Laptops, Smartphones, Bekleidung und Möbel). Es zeigt sich deutlich: Eine längere Nutzungsdauer ist aus Umweltsicht immer sinnvoll. (www.krone.at, 21.11.22)

Trendstudie: Was die Krisen mit jungen Menschen machen - - - - - - - Corona, Klimawandel, Krieg - die Krisen hinterlassen ihre Spuren bei jungen Menschen. Viele klagen laut einer Studie über eine hohe psychische Belastung und ein Gefühl von Unsicherheit. Auch Schulden sind ein Thema. Von Laura Schindler. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.11.22)

„In diesem Land funktioniert unglaublich viel nicht mehr richtig“ Wie tief steckt die Demokratie hierzulande in der Krise? Politikwissenschaftler Philip Manow stellt eine neue Art von Extremismus fest. Einen Grund verortet er im „vorgeblich links-liberalen Milieu“. Und einer sich anbahnenden Umwälzung stehe gerade Deutschland verletzlich gegenüber. (www.welt.de, 21.11.22)

Verzichten fällt schwer? Mit der richtigen Strategie gelingt es leichter. Sogar kürzer duschen wird möglich Die Preise steigen. Gas, Strom, Benzin – alles ist teurer geworden. Viele Menschen sorgen sich. Denn die Aussicht, Verluste zu erleiden, verunsichert. Wir brauchen das Stirnhirn, um uns nicht von Emotionen hinreissen zu lassen und an der richtigen Stelle zu sparen. (www.nzz.ch, 21.11.22)

Österreichs Treibhausgas-Budget reicht nur noch bis Mitte 2025 Das Climate Change Centre Austria hat berechnet, dass Österreich nur mehr 280 Millionen Tonnen Treibhausgase in die Luft ablassen darf, ohne die festgelegte Obergrenze zu überschreiten. (www.diepresse.com, 21.11.22)

Tragbare Leuchten: Viel Licht ins Herz zu tragen In Krisenzeiten müssen wir uns auch beim Licht beschränken. Mit diesen trag- und dimmbaren Lampen, die dank Akkus beliebig aufladbar sind, lässt sich Strom sparen. Und sie sehen auch noch schön aus. (www.faz.net, 21.11.22)

COP27: Gewessler „enttäuscht“ von Mini-Kompromiss Nach der Klimakonferenz im ägyptischen Scharm el-Scheich zeigt sich Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) vom dort erzielten Mini-Kompromiss enttäuscht. Im entscheidenden Punkt - verbindlichen Zusagen bei der Verringerung klimaschädlicher Abgase - sei man „keinen wesentlichen Schritt weitergekommen“. Insgesamt bleibt die Ministerin beim Kampf gegen den Klimawandel aber dennoch optimistisch. (www.krone.at, 21.11.22)

Ältere Generation ist E-Autos gegenüber skeptisch Das Interesse an Elektro-Autos bleibt in der Schweiz bestehen, wie eine TCS-Studie zeigt. (www.srf.ch, 21.11.22)

Bald Wahlrecht ab 16 Jahren in Neuseeland? Verstößt das Wahlrecht ab 18 Jahren gegen die Menschenrechte? Ja, urteilte nun das Oberste Gericht Neuseelands. Aktivisten der Gruppe „Make It 16“ hatten insbesondere auf politische Fragen wie den Klimawandel verwiesen. Regierungschefin Ardern reagierte prompt. (www.welt.de, 21.11.22)

The Brandpower: Klima als Gewinner beim Energiefilm Züri Die Agentur hat den Jugend-Contest für Energie 360° zum zweiten Mal konzipiert, entwickelt und durchgeführt. (www.persoenlich.com, 21.11.22)

Rod Kommunikation: Nachhaltigkeit muss kein Luxus sein Die neue Kampagne von Denner und Rod Kommunikation zeigt, dass auch nachhaltige Produkte für alle erschwinglich sein können. Herzstück ist ein unterhaltsamer Spot. (www.persoenlich.com, 21.11.22)

Die nukleare Realität ist beunruhigend Stephen Herzog forscht daran, wie die Kontrolle von Atomwaffen verbessert werden kann und schliesslich eine vollständige Abrüstung möglich wird. Für ihn sind Putins Drohungen ein Grund, das «Gleichgewicht des Schreckens» grundsätzlich in Frage zu stellen. (ethz.ch, 21.11.22)

Solarthermie ist in der Krise wichtig für den Energiemix Solarthermie werde grundlos schlechtgeredet, konstatiert das Sonnenhaus-Institut. Eine Schlechterstellung gegenüber der Fotovoltaik sei auch in der Politik zunehmend wahrzunehmen. (www.geb-info.de, 21.11.22)

Grüne an der Macht: Die Vizekanzler-Partei Dramatischer Profilverlust: Nach einem Jahr an der Regierung ähneln die Grünen und Ricarda Lang in ihrem Machtverständnis immer mehr der Union. Mit krassen Folgen für grüne Politik (www.freitag.de, 21.11.22)

Claudia Kemfert: "Friedliche Klimaaktivisten sind keine Terroristen" Friedliche Klimaaktivisten sind keine Terroristen, sondern fordern Umsetzung von geltendem Recht ein. Expertenrat der Bundesregierung hat festgestellt, dass die Klimaschutzmaßnahmen nicht ansatzweise ausreichen. | Statt über das eigentliche Problem zu sprechen — also, wo die Lücken sind und was getan werden muss —, werden diejenigen verunglimpft, die auf die Einhaltung der Verpflichtungen pochen. | Wir brauchen Lösungen und konstruktive Gespräche. Und Handeln. (mastodon.social, 21.11.22)

Tools für Autor:innen: Ohne diese Tools würde ich aufgeben Du wirst deine Texte vielleicht mit Word schreiben. Oder mit Google Docs oder gar LaTeX — das wird seine Richtigkeit haben. Es ist nämlich grundsätzlich egal, womit du schreibst. Jedenfalls so lange du dich auf deinen Text konzentrieren kannst und dieser am Ende in der richtigen Form vorliegt. Und trotzdem solltest du nicht damit aufhören, immer neue Tools auszuprobieren. (www.contentman.de, 21.11.22)

Verbrennerautos vor dem Aus? Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hat das EU-Parlament vor drei Wochen beschlossen, dass ab 2035 in der ganzen EU nur noch klimaneutrale Autos neu zugelassen werden. Die Schweiz wird diesen Beschluss übernehmen müssen. Aber: Geht es nicht schneller? (klimalandschweiz.ch, 21.11.22)

Twitter: «Elon Musk hat Twitter nicht verstanden» Unter dem neuen Chef werde das Klima noch toxischer, sagt Digitalexpertin Ulrike Klinger. Sie erklärt, für wen es sich trotzdem lohnt, dort zu bleiben. (www.watson.ch, 21.11.22)

COP27: Fortschritt trotz Stillstand Die Resultate der Klimakonferenz COP27 sind gemischt. Mit der Verabschiedung eines Kompensationsfonds für Schäden und Verluste wurde ein historischer Schritt in Richtung Klimagerechtigkeit gemacht, beim Klimaschutz herrscht hingegen Stillstand. (www.alliancesud.ch, 21.11.22)

Überfälliger Energiecharta-Ausstieg, verständliche Klimaproteste und die Formel gegen Gasmangel Beim Kaufen, Speichern und Sparen von Erdgas hat die Ampel-Regierung viel richtig gemacht, sagt Claudia Kemfert, Energieökonomin und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter °. Damit die Heizkosten sinken, müssten aber Häuser gedämmt und fossile Heizungen ersetzt werden — und daran fehle es. (www.klimareporter.de, 21.11.22)

kontertext: Das Gerücht vom Linksdrall der SRG – infosperber SRG-JournalistInnen sind kaum linker als andere. Zudem ist höchst unsicher, ob die Gesinnung die Berichterstattung beeinflusst. (www.infosperber.ch, 21.11.22)

Cassis sagt Erhöhung der Klima-Millionen zu, Kommission streicht sie Bundespräsident Cassis sagte an der Klimakonferenz eine Erhöhung der Schweizer Klima-Millionen zu. Nur Tage später strich in Bern eine Kommission die Gelder. Auch FDP-Mitglieder stimmten gegen ihren eigenen Parteifreund Cassis. (www.blick.ch, 21.11.22)

Statt Krill: Studentin entwickelt Roboterfisch, der Mikroplastik aus dem Meer »frisst« Mikroplastik ist eine Plage für unsere Umwelt: Wie werden wir die gefährlichen Partikel wieder los, die unter anderen in unseren Meeren schwimmen? Effektive Filtersysteme sind gefragt, die Wissenschaft hat schon einige gute Ideen ins Feld geworfen. Nun bringt sich eine Studentin im Rahmen eines Wettbewerbs in die Thematik mit ein, sie hat einen Roboterfisch gebaut, der statt Krill Mikroplastik frisst. (www.trendsderzukunft.de, 21.11.22)

COP27: Die Klimapolitik der Schweiz ist komplett überholt Die Klimakonferenz COP27 in Sharm el-Sheikh ist zu Ende. Auf der Konferenz wurde deutlich, dass die Klimapolitik der Schweiz angesichts der aktuellen Herausforderungen völlig überholt ist. (www.greenpeace.ch, 21.11.22)

BUND-Bundesdelegierte: Ampelregierung enttäuscht mit falschen Antworten auf die Krisen – Energie und Ressourcen sparen statt fossiler Lock-In Bei seiner Bundesdelegiertenversammlung an diesem Wochenende hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) den zukünftigen Kurs des Verbandes festgelegt und seine Kritik an der Politik der Ampelregierung zum Ausdruck gebracht. Olaf Bandt, wiedergewählter Vorsitzender des BUND, erklärt: „Die Bundesregierung ist derzeit auf Klimaschmutzkurs statt auf Klimaschutzkurs. Dabei hätte sie es in der Hand, für wirksamen Klimaschutz zu sorgen: In der Mobilität mit Tempolimit und dem Stopp des Fernstraßenausbaus, beim Wohnen mit verbindlichen Energiestandards für Bestandsgebäude. Die Ampel hingegen enttäuscht mit falschen Antworten auf die aktuellen Krisen. Sie sorgt für einen überdimensionierten LNG-Ausbau, langfristige Gaslieferverträge mit autoritären Regimen und eine vermeintliche Beschleunigung von Infrastrukturvorhaben, die weder wirksam noch zielgerichtet ist und zugleich die Beteiligungsrechte von Umweltverbänden schwächt.“ (www.bund.net, 21.11.22)

11 Klimaschutz-Projekte, die wohl mehr bringen als der COP27 Weltweit zeigen grössere und kleiner Projekte, wie der Kampf gegen den Klimawandel angegangen werden könnte. Wir stellen 11 davon vor. (www.watson.ch, 21.11.22)

Kein «gewichtiger» Schweizer Klimaforscher an der COP27: Unmut wächst Von den bekannten Schweizer Klimatologen und Klimawandel-Expertinnen war niemand an der Klimakonferenz. Das sorgt in Wissenschaftskreisen für Unverständnis. (www.watson.ch, 21.11.22)

Zürich: Hauptstrassen sollen in Ortszentren Lebensraum werden Baudirektor Martin Neukom hat neue Standards für Staatsstrassen festgelegt. Der Kanton bezieht die Gemeinden stärker in die Projektierung mit ein. Bäume gelten nicht mehr primär als Hindernis, Tempo 30 ist kein Tabu. (www.nzz.ch, 21.11.22)

Black Friday: Wenn Shopping süchtig macht – der Experte erklärt Der Black Friday ist für Kaufsüchtige eine grosse Herausforderung. Der Experte erklärt im Interview, woher diese Sucht kommt und wer daran erkranken kann (www.watson.ch, 21.11.22)

NEUER CLIMEWORKS-TOPMANAGER «Ohne uns gibts kein Netto-Null» Climeworks-Klimapolitik-Chef Christoph Beuttler spricht über CO2-Entfernung aus der Luft, den Sprung in die USA und die Nachteile der Schweiz. (www.handelszeitung.ch, 21.11.22)

CMBlu Energy: Deutscher Akku mit pflanzlichem Lignin geht nun in Serie Energie ist das Thema unseres Jahrzehnts: Wir brauchen sie aus grünen Quellen, nachhaltig und kostengünstig. Doch der Weg zur Vollversorgung ist weit, jeder Schritt zählt. 2019 berichteten wir von Trends der Zukunft über ein deutsches Akku-Projekt, das in die richtige Richtung zielt. Die CMBlu verwendet für seine Produkte pflanzenbasiertes Lignin statt Lithium, Kobalt und Co. Jetzt soll die neuartige Batterie tatsächlich in Serie gehen. (www.trendsderzukunft.de, 21.11.22)

Migros-Revolution: Das Supermarkt-Geschäft soll zusammengelegt werde Mehr Effizienz geht auch ohne Fusionen. Deshalb soll nun einfach das Kerngeschäft gebündelt werden — aber nicht unbedingt in der Zentrale. (www.watson.ch, 21.11.22)

Schweizer Bauforum: Nachhaltiges Bauen – Nachhaltige Immobilien «Kreislaufwirtschaft konkret»: Das war das Fokusthema des 5. Schweizer Bauforums vom Mittwoch, 16. November 2022, in der Suurstoffi in Rotkreuz. 150 Bau- und Immobilienfachleute diskutierten miteinander darüber, wie Bauen und Bauten nachhaltiger werden können. (www.hslu.ch, 21.11.22)

Wie Bottrop in zehn Jahren seinen CO2-Ausstoß halbiert hat - - - - - - - In nur zehn Jahren hat Bottrop seinen CO2-Ausstoß halbiert. Längst gilt die Stadt als Vorbild für andere Industriestandorte. Wie war es möglich, eine einst vom Bergbau geprägte Stadt in so kurzer Zeit umzubauen? Von Birgit Virnich. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 21.11.22)

Wohnen und arbeiten (fast) ohne Auto Klimafreundliche Mobilitätsangebote für Häuser und Quartiere in ganz Deutschland, ist das Ziel eines breiten Bündnisses. In Berlin-Lichtenberg kann man beobachten, wie so etwas aussehen kann. Insgesamt bereiten Bund und Länder aber noch viele Hürden. (www.energiezukunft.eu, 21.11.22)

COP27: Vom Erfolg und Scheitern der Weltklimakonferenz Die UN-Klimakonferenz hat sich auf einen Fonds für klimabedingte Schäden geeinigt. Sonst herrschte wenig Einigkeit. Außerdem: Wer liegt vorn bei erneuerbaren Energien? (www.zeit.de, 21.11.22)

Interview zu Energiemangel: «Warum sollen wir auf Vorrat kalt duschen, Herr Luginbühl?» Der Präsident der Elektrizitätskommission hat der Bevölkerung im Sommer zu einem Notvorrat an Kerzen und Brennholz geraten. Doch nun scheint die Versorgung für den Winter gesichert. Warum sollen wir trotzdem Energie sparen? (www.tagesanzeiger.ch, 21.11.22)

Energiespartipps: 100 Prozent erneuerbare Energien sind möglich Wir liefern echte Energiespartipps. Denn in ganz Österreich könnten Strom und Wärme zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen kommen. Wie soll das gehen? Die neue Kolumne Dauerbrenner mit Katharina Rogenhofer ist da. (www.moment.at, 21.11.22)

Klimapolitik: Justizminister und Aktivistin werfen sich gegenseitig Rechtsbruch vor Nach der Klimakonferenz hat Buschmann Aktivisten aufgefordert, sich an Gesetze zu halten. Der eigentliche Rechtsbruch sei, das 1,5-Grad-Ziel zu verfehlen, erwidern die. (www.zeit.de, 21.11.22)

Schweiz – Vereinigtes Königreich: Verlängerung des Abkommens über die Mobilität von Dienstleistungserbringern Die Schweiz und das Vereinigte Königreich verlängern das Abkommen über die Mobilität von Dienstleistungserbringern bis 31. Dezember 2025. Dieses Abkommen vereinfacht es für Schweizer Unternehmen, britische Dienstleistungserbringer einzusetzen, und regelt den Zugang von Schweizer Dienstleistungserbringern zum britischen Markt. (www.admin.ch, 21.11.22)

Wettbewerbliche Ausschreibungen zum Stromsparen: Ausschreibung 2023 gestartet Seit dem 7. November 2022 können im Rahmen der 14. Ausgabe der Wettbewerblichen Ausschreibungen Programm- und Projektgesuche eingereicht werden. Die insgesamt 70 Millionen Franken Fördermittel stehen wie bis anhin für unwirtschaftliche Stromsparmassnahmen zur Verfügung. Im Rahmen der Ausschreibung 2023 wird das erste Mal eine separate Eingaberunde für Projekte mit Förderbeiträgen zwischen zwei und sechs Millionen Franken durchgeführt. (www.admin.ch, 21.11.22)

Studie zu Offsetgeschäften: Höhere Forschungsintensität, höheres Exportvolumen und höhere Exportdynamik Firmen, die bei Offsetgeschäften von Rüstungsbeschaffungen zum Zug kommen, weisen eine höhere Forschungsintensität, ein höheres Exportvolumen und eine höhere Exportdynamik als die jeweils relevanten Vergleichsbranchen auf. Dies zeigt eine unabhängige Studie von BAK Economics. Von 2018 bis 2021 flossen dank diesen Geschäften rund 1 Milliarde Franken der Schweizer Industrie zu. Die Studie zeigt zudem auf, mit welchen Daten die Zielerreichung von Offset gemessen und in ein periodisches Monitoring überführt werden kann. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse baut armasuisse die Digitalisierung ihrer Arbeitsinstrumente weiter aus und passt ihre Prozesse an. (www.admin.ch, 21.11.22)

Hefe statt Rohöl – auf dem Weg zu erneuerbaren Kunststoffen - Recycling von C02 auf vollends andere Art (oekonews.at, 21.11.22)

20.11.22

Deutschlands Klimapolitik: Der Bruch eines wichtigen Versprechens Die Förderung Deutschlands für die Erschließung neuer Gasfelder im Senegal führt in eine Sackgasse. Richtig wäre es, Afrikas Potential für erneuerbare Energien zu nutzen. Ein Gastbeitrag (www.faz.net, 20.11.22)

As Europe offshores carbon cuts, is it a win-win or climate colonialism? Switzerland wants to pay for Ghana's decarbonization efforts. (www.anthropocenemagazine.org, 20.11.22)

Werbung an der WM in Katar 2022: Dafür stehen die Banner am Spielrand Die Bandenwerbung in den WM-Stadien fallen bei jedem Spiel auf. Doch längst nicht alle der grossen FIFA-Sponsoren sind hierzulande auch bekannt. Wir klären auf. (www.watson.ch, 20.11.22)

Aktivist:innen gründen Allianz gegen Gasprojekt in Senegal Auf dem UN-Klimagipfel rufen senegalesische und deutsche Klimaschutzgruppen die "Senegal-Germany Alliance for Climate Justice" aus. Sie sagen dem umstrittenen Erdgasprojekt in Senegal den Kampf an. (www.klimareporter.de, 20.11.22)

1 Milliarde Franken jährlich für die globale Klimagerechtigkeit Die Ergebnisse der Klimakonferenz COP27, die heute in Ägypten zu Ende geht, sind enttäuschend. Und die Schweiz weigert sich weiterhin, ihre Verantwortung wahrzunehmen. Angesicht des dringenden Handlungsbedarfs werden sich die GRÜNEN in der kommenden Wintersession dafür einsetzen, dass sich die Schweiz mit einer Milliarde Franken jährlich am globalen Klimaschutz beteiligt. (gruene.ch, 20.11.22)

Macht Geld glücklich? Neues Experiment gibt spannende Antwort Kriegen Menschen aus heiterem Himmel eine grössere Summe Geld, steigert das ihr Wohlbefinden nachweislich. | Wenn man bedenkt, dass 3,4 Milliarden Menschen von 5,50 US-Dollar pro Tag leben, haben jene mit mehr Geld eine grosse Chance, das Glück der Menschheit insgesamt zu verbessern. @NZZaS (magazin.nzz.ch, 20.11.22)

Basel-Stadt stimmt über historische Klimagerechtigkeitsinitiative ab Netto null Treibhausgasemissionen bis 2030, das fordert die «Klimagerechtigkeitsinitiative — Basel 2030». Am 27. November 2022 stimmt die Bevölkerung des Kanton Basel-Stadt darüber ab. Die Gewinnchancen sind real, die Stimmbeteiligung ist knapp eine Woche vor der Abstimmung aber noch tief — es braucht jedes Abstimmungscouvert. (naturschutz.ch, 20.11.22)

Es muss nicht immer eine teure Gesamterneuerung sein Viele Gebäudeeigentümer stehen vor der Frage, in welchen Schritten sie die energetische Erneuerung ihrer Immobilie anpacken sollen. Gemäss einer neuen Studie lassen sich auch mit relativ geringen Investitionen Ergebnisse erzielen, die wirksam Energie sparen und erneuerbaren Energien zum Durchbruch verhelfen. So wünschbar eine Gesamtsanierung unter Einbezug der Gebäudehülle ist, so lässt sich beispielsweise schon mit der Isolierung der Kellerdecke ein wirksamer Effekt erzielen. Wichtig ist, energetisch und klimapolitisch relevante Massnahmen zu erkennen, welche relativ günstig umgesetzt werden können und schneller amortisiert sind. (www.baurundschau.ch, 20.11.22)

Biodiversité: appel urgent de 86 scientifiques de 23 institutions suisses "Compromettre la préservation de la biodiversité au profit de la transition énergétique est contre-productif". C'est l'appel urgent qu'ont formulé 86 scientifiques, expert·e·s confirmé·e·s dans le domaine de la biodiversité, issu·e·s de 23 institutions suisses, à l'attention des médias hélvétiques le 7 novembre 2022. | Leur objectif: faire entendre leurs recommandations, face aux différents débats actuels sur l'opposition ou non entre politique énergétique/climatique et protection de la nature et de la biodiversité. (climact.ch, 20.11.22)

Das Projekt Resilient networks: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur KlimagerechtigkeitFür die Gestaltung klimagerechter Städte und für ein zukunftsfähiges Leben im urbanen Raum spielen die Wasserinfrastrukturen eine zentrale Rolle. Sie müssen robust und anpassungsfähig sein, d.h. resilient gegenüber den Folgen des Klimawandels wie Starkniederschlägen oder Hitzeperioden. (networks-group.de, 20.11.22)

«Fürs Klima würde ich ins Gefängnis» – Klebe-Aktivistin erzählt Selina Lerch ist Klimaaktivistin bei Renovate Switzerland. Auch sie klebt sich mit Leim auf den Strassen fest — fürs Klima. Wir haben mit ihr gesprochen. (www.watson.ch, 20.11.22)

Emissions Gap Report 2022 The report is the 13th edition in an annual series that provides an overview of the difference between where greenhouse emissions are predicted to be in 2030 and where they should be to avert the worst impacts of climate change. (www.unep.org, 20.11.22)

Energiesparkampagne Stadt Zürich Zürich will als grösste Stadt der Schweiz einen spürbaren Beitrag zum Energiesparen leisten und setzt laufend Energiesparmassnahmen um. Auch wenn sich aktuell die Lage etwas entspannt hat, kann es im Winter zu Engpässen kommen. Ausgehend von den städtischen Energiesparbemühungen sind auch Mitarbeitende, Bevölkerung und Unternehmen aufgefordert, Energie zu sparen. Damit soll nicht nur eine Mangellage im Winter vermieden werden. Energiesparen ist ein wichtiger Beitrag um das Netto-Null Ziel der Stadt Zürich zu erreichen. (www.stadt-zuerich.ch, 20.11.22)

«Wir müssen stören, um gehört zu werden» Renovate Switzerland blockiert seit Anfang Jahr Autobahnen in der ganzen Schweiz. Was diese Blockaden mit der Sanierung von Gebäuden zu tun haben, erklärt Aktivistin Marie im Gespräch mit Roxane Steiger. (www.pszeitung.ch, 20.11.22)

Kurz aufatmen | von Min Li Marti Die Demokratie ist gerettet, wenigstens fürs erste. Und die Rettung war knapp. In den amerikanischen Zwischenwahlen zeichnet sich wider Erwarten ein Patt ab. Die Demokraten halten die Mehrheit im Senat, die Republikaner werden mit hoher Wahrscheinlichkeit eine knappe Mehrheit im Repräsentantenhaus erreichen. Dieses Resultat überrascht, weil in den meisten vergangenen Wahlen die Partei des Präsidenten mindestens die ersten Zwischenwahlen verliert. Die einzige Ausnahme war George W. Bush, der nach dem Terroranschlag vom 11. September 2001 rekordhohe Zustimmungswerte verzeichnete. Jetzt hat ausgerechnet Joe Biden, dessen Zustimmungswerte seit mehr als einem Jahr historisch tief liegen (nur sein Vorgänger war ähnlich unbeliebt), in den «Midterms» einen unerwarteten Triumph verbuchen können. Wie lässt sich das erklären?  (www.pszeitung.ch, 20.11.22)

Der Strommarkt ist alles andere als frei | Gastkommentar Freie Strommärkte stärken die Versorgungssicherheit und dämpfen die Preise. Doch was man heute als «Markt» bezeichnet, ist alles andere als frei. | Fabio Regazzi ist Nationalrat (Die Mitte, Tessin) und Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbands (SGV). (www.nzz.ch, 20.11.22)

Letzte Generation vs Sturm auf das Kapitol: Wann ist ziviler Ungehorsam legitim? Sind die Blockaden von Autobahnen kriminell oder sind sie demokratisch legitim? Und was ist mit dem Sturm auf das Kapitol? Über das schwierige Verhältnis von zivilem Ungehorsam und Demokratie in Zeiten des Umbruchs (www.freitag.de, 20.11.22)

In Deutschland steht bald das erste recycelbare Windrad aus Holz Das finnische Unternehmen Stora Enso hat gemeinsam mit dem deutschen Start-up Voodin Blade ein Windrad aus Holz entwickelt. (www.basicthinking.de, 20.11.22)

Even Weak Hurricanes Are Getting Stronger as the Climate Warms Data collected by thousands of scientific instruments scattered across the world's oceans show that weak tropical cyclones are intensifying, not just stronger ones (www.scientificamerican.com, 20.11.22)

Dankbarkeitsmeditation: Weniger Stress – mehr Power dank Dankbarkeit Dankbarkeit und natürlich eine Dankbarkeitsmeditation kann uns gerade in stressvollen Zeiten unterstützen, um gut für uns zu sorgen. Als eine der bekanntesten Methoden aus der Resilienz (der positiven Psychologie, des Mental Health) vermag es die Dankbarkeit, dass wir auf eine ganz einfach Art und Weise Kraft schöpfen können. Und damit den Anforderungen in unserem Leben (wieder) gelassener entgegen zu treten. Dankbarkeit hilft uns, Stress abzubauen und positive Emotionen aufzubauen. Vorallem die Dankbarkeit für die kleinen Dinge in unserem Leben. | Dankbarkeit verändert unseren Herzschlag und erhöht nachweislich den Serotonin-Spiegel im Körper. In der „Positiven Psychologie“, einer Fachrichtung, die sich mit den positiven und stärkenden Seiten unseres Ichs beschäftigt, hat sich die Idee eines „Dankbarkeits-Tagesbuches“ etabliert. Allerdings möchte ich Dich dazu ermuntern, nicht jeden Tag in ein Danke-Tagebuch zu schreiben. … (www.gluexx-factory.de, 20.11.22)

Digitalisierung für die Energiewende Im Pariser Abkommen haben sich die unterzeichnenden Staaten verpflichtet, bis spätestens 2050 klimaneutral zu sein. Das europäische Horizon-Projekt ENFLATE leistet dazu mit einer Plattform für den Handel mit Strom-Flexibilität einen wichtigen Beitrag. Beteiligt sind die Hochschule Luzern, die St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke AG, die CKW AG sowie die europäische Strombörse EPEX SPOT (Frankreich). (www.gebaeudetechnik-news.ch, 20.11.22)

COP27 in Ägypten: Klimakonferenz mit Realitätsverlust Noch wird auf der COP27 um die Finanzierung von Schäden durch die Klimakrise gerungen. Die Klimaaktivistin und Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger fragt, wer Verantwortung übernimmt und wie weit unsere Solidarität geht (www.freitag.de, 20.11.22)

Bottom Up statt Top Down Wie Kommunen die Energiewende durch Geothermie entscheidend vorantreiben können, beschreibt in einem Gastbeitrag Horst Kreuter* von der Vulcan Energie Ressourcen GmbH. (www.energie-und-management.de, 20.11.22)

Übersetzungen – de-IPCC Eine deutsche Übersetzung der jüngsten IPCC-Berichte liegt vor auf @DWD_klima || Hier finden Sie übersetzte Berichte, die Sie kostenfrei herunterladen können. Druckexemplare sind für die meisten Dokumente ebenfalls kostenfrei erhältlich (Bestellung von Drucken); um Papier zu sparen, legen wir Ihnen jedoch die Nutzung der digitalen Versionen nahe. (www.de-ipcc.de, 20.11.22)

Versorgungssicherheit ist wichtiger als Klimaschutz Nur für 12 Prozent der Bundesbürger ist Klimaschutz wichtiger als Versorgungssicherheit und niedrige Preise. Und: Die Mehrheit bemüht sich bereits ums Energiesparen. (www.energie-und-management.de, 20.11.22)

DAV zielt konsequent auf Klimaschutz, Roland Stierle ist neuer Präsident Am 18. und 19. November fand die Hauptversammlung des Deutschen Alpenvereins (DAV) in Koblenz statt. Rund 600 Delegierte aus 240 Sektionen trafen sich in der Rhein-Mosel-Halle und setzten dort ein weiteres klares Zeichen in Richtung Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Diese Ziele sind nun im neuen DAV-Leitbild zentral verankert. Der mit überwältigender Mehrheit frisch gewählte Präsident Roland Stierle sagte im Anschluss an die Versammlung: "Ich bin sehr glücklich, zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Präsidium einen Verband leiten zu dürfen, der sich so konsequent an der Zukunft orientiert." Der 69-jährige Stuttgarter tritt die Nachfolge von Josef Klenner an. Nach 25 Jahren Präsidentschaft war dieser von den Delegierten in großer Dankbarkeit sehr emotional verabschiedet worden. (www.alpenverein.de, 20.11.22)

DAV setzt auf mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit Der Deutsche Alpenverein (DAV) will in einem neuen Leitbild die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit stärker verankern. «Wir haben uns nach zehn Jahren entschlossen, das Leitbild zu überarbeiten, weil sich neue Schwerpunkte herausgestellt haben», sagte DAV-Präsident Josef Klenner am Donnerstag in Koblenz der Deutschen Presse-Agentur. In der Stadt in Rheinland-Pfalz soll das Leitbild am Samstag auf einer Hauptversammlung verabschiedet werden. (www.zeit.de, 20.11.22)

Landflucht durch Klimawandel Höhere Temperaturen führen langfristig dazu, dass mehr Menschen aus ländlichen Regionen in Städte ziehen. Diesen Zusammenhang stellten Marc Helbling und Daniel Meierrieks bei einer Analyse der Daten aus 118 Ländern zwischen 1960 und 2016 fest. (wzb.eu, 20.11.22)

Eisspeicher als Wärmequelle für die Heizung Ein ungedämmter Speicher, in dem das Wasser gefriert, soll als idealer Wärmespeicher für Wärme aus erneuerbaren Energien oder Abwärme dienen? Klingt sehr merkwürdig oder sogar unvorstellbar? Aber ein Eisspeicher, wie er genannt wird, ist ein guter Langzeitspeicher für Wärme und somit geeignet, Wärme aus erneuerbaren Energien auch in der Heizperiode zu nutzen. (www.energynet.de, 20.11.22)

Spezifische Kohlendioxidemissionen verschiedener Brennstoffe Verschiedene fossile Energieträger haben unterschiedliche spezifische Kohlendioxidemissionen. So entsteht bei der Verbrennung von Braunkohle rund doppelt so viel Kohlendioxid wie bei der Verbrennung von Erdgas. Werden allerdings Leckagen berücksichtigt, sieht die Bilanz anders aus. (volker-quaschning.de, 20.11.22)

Jugendbewegungen verlieren an Beliebtheit – Die Schweizer Jugend setzt wieder vermehrt auf traditionelle Partizipationsmöglichkeiten. Der easyvote-Politikmonitor ist eine jährlich angelegte Befragung bei Schüler:innen der Sekundarstufe II. Im Auftrag des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ wurden so 2022 zum siebten Mal über 1000 15- bis 25-Jährige zu ihren politischen Präferenzen und Partizipationsformen befragt. | Jugendbewegungen vermögen es immer wieder, politische Forderungen von aussen in den parlamentarischen Prozess zu tragen. Aktuell wird die Wirksamkeitsmacht der Jugendbewegungen von den Schüler:innen weniger hoch eingeschätzt als in den Jahren zuvor. Hingegen ist die Bereitschaft der Jugendlichen sich über institutionalisierte Kanäle in die Politik einzubringen in diesem Jahr so hoch wie noch nie: So möchte einerseits eine deutliche Mehrheit der Jugendlichen, die an den nächsten Abstimmungen stimmberechtigt sein werden oder die es bereits sind, an diesen auch teilnehmen. Andererseits wird weiterhin, wenn auch weniger oft als noch im Vorjahr, mehrheitlich die Volksinitiative, das Referendum … (www.gfsbern.ch, 20.11.22)

Herzspezialist im Interview: «Beginnen Sie mit Sport. Selbst wenn Sie 80 sind» Es geht auch ohne Quälerei: Bereits moderate Bewegung senkt das Risiko eines Herzinfarkts, sagt der Kardiologe Christian Schmied — und gibt weitere Tipps, wie Sie ihr Herz schützen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.22)

COP 27: Nur Symptombekämpfung Weltklimakonferenz bahnt Fonds zum Ausgleich von Schäden durch Klimakatastrophe an. Abkehr von fossilen Energieträgern als Hauptverursacher des Klimawandels misslingt. (www.jungewelt.de, 20.11.22)

Reichtum ist ein Klimakiller Anlässlich der UN-Klimakonferenz veröffentlichte die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam einen Bericht mit erschreckenden Ergebnissen: 125 Milliardär:innen verursachen jährlich 393 Millionen Tonnen an Treibhausgasen — so viel wie ganz Frankreich. Jeder einzelne von ihnen ist im Durchschnitt wegen seinen Investitionen für so viele Emissionen verantwortlich, wie eine Million Menschen aus den ärmeren 90 Prozent der Weltbevölkerung. (naturschutz.ch, 20.11.22)

Stellungnahme der Swisspower AG zur Verordnung über die Errichtung einer Stromreserve für den Winter Der Bundesrat hat im Hinblick auf die erheblich gestiegenen Risiken von Energiemangellagen in den kommenden Wintern verschiedene Massnahmen zur Stärkung der Versorgungssicherheit in ein verkürztes Vernehmlassungsverfahren gegeben. Die Swisspower AG begrüsst, dass der Bundesrat in dieser Situation proaktiv auf die Akteure der Energiebranche zugeht. (swisspower.ch, 20.11.22)

Zwischen deutschen Bischöfen und Rom ist weiter Streit programmiert Zwischen dem Vatikan und den deutschen Katholiken gibt es in wesentlichen theologischen und kirchenrechtlichen Fragen einen Dissens. Wie geht es weiter auf dem Synodalen Weg? (www.faz.net, 20.11.22)

Einsatz von Pestiziden: Dünger schadet dem Elektrosinn von Hummeln Chemikalien aus der Landwirtschaft sind nicht nur giftig für Insekten, sie verhindern auch, dass sie Pflanzen bestäuben. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.22)

Windenergie: „Wir müssten doppelt so schnell ausbauen“ Sieben Jahre dauere es bis ein Windrad in Deutschland gebaut werden könne. Um nicht auf „Gedeih und Verderb von deutschen Landräten“ abhängig zu sein, will der Projektentwickler Juwi jetzt den Auslandsanteil seiner Geschäfte erhöhen. (www.faz.net, 20.11.22)

Jenseits der Klimakonferenz: Drei kleine Hoffnungsschimmer Auf dem Weltklimagipfel wurde der Klimaschutz kaum vorangebracht. Abseits des Verhandlungsparketts gab es vorsichtig optimistische Nachrichten. mehr... (taz.de, 20.11.22)

Enttäuschendes Ende der COP27: Mit Vollgas Richtung Klimahölle Der größte Erfolg von Scharm al-Scheich war, dass es keine Rückschritte gab. Das illustriert, wie jämmerlich die Klimapolitik auf globaler Ebene ist. mehr... (taz.de, 20.11.22)

Wasserstoff als Job-Turbo in Wiener Neustadt Wiener Neustadt soll Österreichs Wasserstoffhauptstadt werden. Ein Kompetenzzentrum für Wasserstoff plant ein Netzwerk am Standort der Ecoplus, das bis zu 120 neue Jobs schaffen soll.  (www.krone.at, 20.11.22)

COP27: Bundesregierung kündigt entschiedene Klimapolitik an Die Ergebnisse der COP27 gehen mehreren Bundesministern nicht weit genug. In einer eigenen Erklärung kündigen sie "konkrete Projekte" zur Eindämmung der Erderhitzung an. (www.zeit.de, 20.11.22)

Junge Union: Ran ans Programm Der neue Vorsitzende Johannes Winkel fordert von der JU, dass die Nachwuchsorganisation zu einer Vordenkerin wird. Wie stark die Mitglieder da mitziehen, ist offen. In der Klimapolitik gehen die Meinungen auseinander. (www.faz.net, 20.11.22)

COP27 | Gute und schlechte Ergebnisse Ein Fonds für Klimaschäden, ohne die Ursache der fossilen Brennstoffe zu adressieren (www.nd-aktuell.de, 20.11.22)

Gastronom im Neumarkt, Kosmos und HB: Valentin Diem besitzt die gastronomische Killerkombination Mit dem Neumarkt eröffnet Valentin Diem sein nächstes Restaurant. Zugleich ist er im Kosmos eingestiegen. Wie wurde der Quereinsteiger zum wichtigen Gastronomen in der Stadt? (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.22)

Herzlichen Glückwunsch an Ute Hentschel Humeida @ute_hentschel, Leiterin der Forschungseinheit "Marine Symbiosen" am #GEOMAR! #Meeresforschung #Kiel #UnsereWeltIstDerOzean @helmholtz_de @GEOMAR_de (twitter.com, 20.11.22)

COP27-Kompromiss lässt viele Fragen offen Bei der UNO-Klimakonferenz in Scharm al-Scheich wurde nach jahrelangem Ringen ein Hilfsfonds für klimabedingte Schäden in besonders verletzlichen Staaten auf den Weg gebracht. Die Klärung zentraler Streitfragen wurde aber vertagt, zum Beispiel, welche Länder Geld einzahlen müssen. Bei der bisherigen Klimafinanzierung, die nur Maßnahmen zur Begrenzung der Erderhitzung und zur Klimawandelanpassung abdeckt, zahlen nur die klassischen Industrieländer an die Entwicklungsländer. (orf.at, 20.11.22)

Journalismus und Pressefreiheit: Mein Ideal einer (fast) vollkommenen Zeitung Auf die Journalisten wurde stets geschimpft. Doch ohne sie geht es nicht in einer Demokratie. Ein Auszug aus den bald erscheinenden Memoiren unseres verstorbenen Autors (www.zeit.de, 20.11.22)

Erderwärmung: Politik bremst Kliniken und Heime im Kampf gegen Klimawandel Soziale Einrichtungen verursachen mehr CO2 als Schiffs- und Flugverkehr zusammen. Die Branche hat viele Pläne für den Kampf gegen den Klimawandel, doch es gibt ein Hindernis: die Politik. (www.sueddeutsche.de, 20.11.22)

COP27: Die Europäer haben in Scharm el-Scheich weniger als nichts erreicht China ist der größte Bremser aller weltweiten Bemühungen um Zusammenarbeit. Die Klimapolitik droht unter die machtstrategischen Räder zu geraten. Das ist gefährlich wie nie. (www.sueddeutsche.de, 20.11.22)

Interview zum Abschluss des Klimagipfels: «Das habe ich so noch nie erlebt» Für Franz Perrez, Schweizer Delegationschef an der Klimakonferenz in Sharm al-Sheikh, ist es ein Missverständnis, zu meinen, ein neuer Hilfsfonds für klimageschädigte arme Staaten bringe insgesamt mehr Geld für den Klimaschutz.   (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.22)

Mehr Umweltschutz in der Landwirtschaft: Natürlich noch teurer Wegen der Inflation sparen viele Menschen am Essen. Wenn Bauern mehr Klimaschutz umsetzen, werden Nahrungsmittel noch mehr kosten. Wie sozial ist das? mehr... (taz.de, 20.11.22)

Energiekrise: Wo es sich jetzt zu sparen lohnt Derzeit flattert unliebsame Post ins Haus: Preiserhöhungen bei Strom und Gas. Wo stehen eigentlich die größten Stromfresser? (www.faz.net, 20.11.22)

Bergsteigen: "Diesen Menschen geht es wirklich nicht gut" Für Katharina Hüfner ist Bergsteigen Therapie und kann ebenso süchtig machen. Die Psychiaterin erforscht, was Alpinisten bewegt, wenn sie die höchsten Gipfel erklimmen. (www.zeit.de, 20.11.22)

KOMMENTAR - Weltklimakonferenz in Sharm al-Sheikh: Der Gipfel der bitteren Wahrheiten Zwei Wochen Konferenzhektik mit 40 000 Teilnehmern und am Ende die Bestätigung: Das Pariser Klimaschutzziel von höchstens 1,5 Grad Erwärmung ist kaum zu erreichen. Der Grundsatz, die ärmsten Länder stärker vor den Folgen zu schützen, ist deshalb konsequent. (www.nzz.ch, 20.11.22)

Prantls Blick: Die erste katholische Priesterin? Vor 90 Jahren starb Ellen Ammann, eine tiefreligiöse soziale Reformerin und vergessene Widerständlerin gegen Hitler. Sie war die Clara Zetkin des Katholizismus. (www.sueddeutsche.de, 20.11.22)

Klimaschutz auf See: Wind und Bratfett sollen Frachter antreiben Containerschiffe, Erzfrachter und Kreuzfahrtschiffe emittieren viel Kohlendioxid. Deshalb sucht die Seeschifffahrt nach einem Ersatz für den Dieselantrieb. Die Zeit drängt. (www.faz.net, 20.11.22)

Tokios Gouverneurin empfiehlt Rollkragenpullover Die Gouverneurin von Japans Hauptstadt Tokio hat den Einwohnern der Millionenmetropole das Tragen von Rollkragenpullovern zum Sparen von Heizkosten empfohlen. Die „Erwärmung des Halses“ habe einen „thermischen Effekt“, sagte Gouverneurin Yuriko Koike vor Journalisten. (www.krone.at, 20.11.22)

Geo-Engineering gegen den Klimawandel: Eine Billion für einen Sonnenschirm Marco Fuchs baut Satelliten, Raketen und bald vielleicht Sonnensegel, die im All die Erderhitzung bremsen. Kli­ma­schüt­zer macht das skeptisch. mehr... (taz.de, 20.11.22)

WWF: „Ein weiteres verlorenes Jahr können wir uns mehr nicht leisten“ Weltklimakonferenz endet mit schwachem Puls des 1,5-Grad-Limits (www.wwf.de, 20.11.22)

Klimawandel: Anstieg des Meeresspiegels bedroht laut Studie Felsenküsten Durch die Klimaerwärmung könnte sich die Erosion von Felsenküsten in ihrer Geschwindigkeiten verzehnfachen. Das schreiben britische Forschende in einer Studie. (www.zeit.de, 20.11.22)

Klimakonferenz: So kommen wir in die Klimahölle Ein Durchbruch, aber auch klares Versagen: Nach dreißig Jahren Druck beschließt ein UN-Gipfel Ausgleichszahlungen für Klimaschäden. Doch die Treibhausgase steigen weiter. (www.zeit.de, 20.11.22)

Uno-Klimakonferenz endet in Unverbindlichkeiten Die Uno-Klimakonferenz COP27 konnte nach einer Verlängerung doch noch mit einer gemeinsamen Erklärung abgeschlossen werden. Simon Stiell, Leiter des Klimawandel-Sekretariats der Uno, zeigt sich beim Schlussplenum in Sharm el-Sheikh demonstrativ optimistisch. - (www.journal21.ch, 20.11.22)

Der Bürger, das Kleinkind: wie die deutsche Regierung das Volk mit teuren Kampagnen zu erziehen versucht Wer dachte, das politische «Nudging» der Deutschen sei mit dem Ende der Ära Merkel vorbei, hat sich getäuscht. Die Materialschlacht geht weiter. (www.nzz.ch, 20.11.22)

COP27 einigt sich über Klimaschutzabkommen Beim Weltklimagipfel (COP27) im ägyptischen Scharm el-Scheich haben die teilnehmenden Länder am frühen Sonntagmorgen auf dem COP27-Klimagipfel ein hart erkämpftes endgültiges Abkommen verabschiedet, das einen Fonds einrichtet, um armen Ländern zu helfen, die von Klimakatastrophen heimgesucht werden. Die Bemühungen zur Bekämpfung der Emissionen, die sie verursachen, wurden aber nicht verstärkt. (www.krone.at, 20.11.22)

COP27 einigt sich auf Klimaschutzabkommen Die teilnehmenden Länder haben am frühen Sonntag auf dem COP27-Klimagipfel ein hart erkämpftes endgültiges Abkommen verabschiedet, das einen Fonds einrichtet, um armen Ländern zu helfen, die von Klimakatastrophen heimgesucht werden. Die Bemühungen zur Bekämpfung der Emissionen wurden aber nicht verstärkt. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) nannte das Ergebnis „enttäuschend“. (orf.at, 20.11.22)

Analyse zur Klimakonferenz in Sharm al-Sheikh: Eine bittere Wahrheit Die Klimakonferenz hat eines gezeigt: Die historische Schuld der reichen Staaten gegenüber den ärmsten bleibt die grösste Hypothek in der internationalen Klimapolitik. Vier Erkenntnisse. (www.tagesanzeiger.ch, 20.11.22)

COP27: Klimakonferenz einigt sich auf Abschlusserklärung Nach nächtelangen Verhandlungen einigt sich die Weltklimakonferenz auf neue Schritte im Kampf gegen den Klimawandel. Der Gipfel bleibt dennoch hinter den Erwartungen vieler Staaten zurück. (www.faz.net, 20.11.22)

ERKLÄRT - Wer 5 statt 15 Minuten duscht, spart jährlich 463 Franken. Die wichtigsten Fragen zum Stromsparen Was ist eine Kilowattstunde, und wie viel spart man durch kürzeres Duschen, 20-Grad-Waschgänge und höhere Kühlschranktemperaturen? (www.nzz.ch, 20.11.22)

COP27 beschließt Ausgleichsfonds für Klimaschäden in ärmeren Ländern Experten sprechen von einem „Meilenstein“ im Kampf gegen den Klimawandel: Auf der COP27 haben sich rund 200 Staaten auf die Einrichtung eines Geldtopfes geeinigt, mit dem Klimaschäden in ärmeren Ländern ausgeglichen werden sollen. Das Thema war ein großer Streitpunkt der Konferenz gewesen. (www.welt.de, 20.11.22)

Weltklimakonferenz bekräftigt 1,5-Grad-Ziel Die UN-Klimakonferenz hat einen Plan mit grundsätzlichen Zielen zu Klimaschutz und -finanzierung beschlossen. Eine Einigung gibt es auch bei Fonds zum Ausgleich für klimabedingte Schäden. (www.dw.com, 20.11.22)

COP27: Klimakonferenz beschließt Aufbau von Fonds für klimabedingte Schäden Zum ersten Mal haben sich die Staaten darauf geeinigt, Folgen des Klimawandels auszugleichen. Die Frage hatte sich als größter Streitpunkt durch die Konferenz gezogen. (www.zeit.de, 20.11.22)

Weltartenschutzkonferenz CITES CoP19 startet in die entscheidende Phase WWF zieht vorsichtig optimistische Zwischenbilanz: Historische Entscheidung zum Schutz von Haien und Rochen bahnt sich an (www.wwf.de, 20.11.22)

COP27: Staaten beschliessen neuen Fonds für Klimaschäden der verletzlichsten Länder Die 27. Klimakonferenz (COP27) in Sharm el-Sheik ist am 20. November 2022 zu Ende gegangen. Wichtige Themen waren die Verabschiedung eines Arbeitsprogramms für den Klimaschutz und Lösungen für den Umgang mit Schäden, die durch den Klimawandel entstehen. Die Staaten haben sich auf ein Arbeitsprogramm bis 2026 geeinigt. Dieses nimmt jedoch die Länder mit dem grössten Treibhausgasausstoss nicht ausdrücklich in die Pflicht. Die Schweiz bedauert diesen Entscheid und wird sich dafür einsetzen, dass auch diese Länder ihren Beitrag leisten. Für die verletzlichsten Länder wurde ein neuer Fonds beschlossen, der sie im Umgang mit Schäden durch den Klimawandel unterstützt. Die Schweiz begrüsst die zusätzliche Hilfe grundsätzlich. Zentrale Fragen rund um den Fonds müssen aber noch geklärt werden. (www.admin.ch, 20.11.22)

19.11.22

Interview über Selbstverwirklichung: «Nein, man kommt nicht schuldlos durch das Leben» Michael Hampe, Philosophieprofessor an der ETH, über Egotrips, die Suche nach dem wahren Ich – und warum man das alles besser bleiben lässt. (www.tagesanzeiger.ch, 19.11.22)

Vor Abbruch? Oder doch vor Einigung? Zähe Verhandlungen im Finale der Klimakonferenz Die EU hatte zuvor bereits mit einem Abbruch der Gespräche gedroht. Nun könnte es zumindest in einem Punkt Fortschritte geben, während Ägypten vielen Büros bereits den Strom abdreht, nachdem die Klimakonferenz in die Verlängerung gegangen ist. (www.diepresse.com, 19.11.22)

Aktivismus und Klimapolitik: Carla und der Rest der Welt Für eine schärfere Klimapolitik blockieren junge Menschen Straßen in Berlin. Was soll das bringen, wenn nur ein Bruchteil der globalen Emissionen aus Deutschland kommt? (www.zeit.de, 19.11.22)

Weltweite Nutzung fossiler Energien: Kommt bald der Wendepunkt? Die Internationalen Energieagentur schätzt, dass vor 2025 die Nutzung fossiler Energie abnimmt. Nur: Für den Klimaschutz reicht das nicht. mehr... (taz.de, 19.11.22)

Das große Null-Versprechen der Banken Die Banken wollen die Treibhausgase aus ihren Büchern bekommen. Trotz großer Ziele ist bislang aber wenig zu sehen. Die Aufsicht hält die Institute für zu blauäugig. (www.faz.net, 19.11.22)

COP27: Offenbar Einigung bei Fonds für Behebung von Klima-Schäden Die EU hatte zuvor bereits mit einem Abbruch der Gespräche gedroht. Nun dürfte zumindest in einem Punkt Fortschritte geben, während Ägypten vielen Büros bereits den Strom abdreht, nachdem die Klimakonferenz in die Verlängerung gegangen ist. (www.diepresse.com, 19.11.22)

Wie kommen wir durch diesen Winter? Vor uns liegt ein Winter, in dem wir angehalten sind, es mit dem Heizen nicht zu übertreiben. Wie also kommt man durch die kalten Monate – gesund und ohne zu frieren? Ein Ratgeber. (www.faz.net, 19.11.22)

Vatikan-Besuch der Bischöfe: Chef deutscher Bischöfe kritisiert Reformunwillen des Vatikans Bei ihrem Besuch in Rom stoßen die deutschen Bischöfe auf wenig Unterstützung für ihre Reformbemühungen. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz übt nun deutliche Kritik. (www.zeit.de, 19.11.22)

Klimakonferenz COP27 auf der Kippe Die UNO-Klimakonferenz im ägyptischen Scharm al-Scheich (COP27) steht am Samstag auf Messers Schneide. Was auf dem Tisch liege, reiche mit Blick auf das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens nicht aus, sagte EU-Kommissionsvize Frans Timmermans. „Es ist besser, kein Ergebnis zu haben als ein schlechtes.“ Beim Knackpunkt der Entschädigungen für ärmere Länder ist man hingegen einen Schritt weiter. (orf.at, 19.11.22)

Netto-Null-Versprechen ohne Ehrgeiz Der Treibhausgasausstoß muss weltweit bis 2030 halbiert werden und 2050 die "Netto-Null" erreichen, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Seit 2015 haben hunderte Unternehmen "Net-Zero Pledges" abgegeben. Doch viele dieser Ziele sind schwach oder unkonkret und stehen unter dem Vorwurf des Greenwashings. - (www.klimareporter.de, 19.11.22)

Landnutzungsänderungen als Treiber des Artensterbens Forscher konnten nun erstmals die relative Bedeutung der Treiber des Artensterbens beziffern: Landnutzungsänderungen sind viel folgenreicher als der Klimawandel. (www.diepresse.com, 19.11.22)

Mehr Energie, bitte: Wie unsere Stromversorgung intelligenter werden kann Ingo Jeromin von der Hochschule Darmstadt darüber, wie unser Stromnetz funktioniert, welche Rolle heute und künftig erneuerbare Energieträger spielen könnten – und wie all das „intelligenter“ geht. (www.faz.net, 19.11.22)

Energie: Wasserstoff-Plan der USA macht Europa nervös Der Wettstreit um den Energieträger nimmt Fahrt auf: Die Regierung Biden wirbt mit Steuererleichterungen für den Aufbau einer Wasserstoff-Industrie. Nicht nur in Deutschland wächst die Angst, abgehängt zu werden. (www.sueddeutsche.de, 19.11.22)

Abschlussmesse der deutschen Bischöfe in Rom: Chancen nutzen - - Die deutschen Bischöfe haben am Freitagabend mit einer Messe ihren fünftägigen Vatikanbesuch beendet. Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, rief in seiner Predigt dazu auf, „die Chancen des noch verbleibenden Teils unseres Synodalen Wegs" - des Reformprozesses der katholischen Kirche in Deutschland - zu nutzen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 19.11.22)

EU erhöht Druck bei COP27: Abbruch der Gespräche möglich Wir haben lieber keinen Deal, als einen schlechten, sagte Frans Timmermans, LEiter der EU-Klimapolitik. (www.diepresse.com, 19.11.22)

Der Ausweg aus dem Dilemma mit der Abwärme Warm wird die Welt nicht nur durch den Treibhauseffekt, sondern auch durch die normale „Abwärme“ grundlegender Prozesse. Schon der Begriff ist eine „Ab“-wertung. Zu Recht? Und was hat das Ganze mit Kraftwerken, Kühlung und Wasser zu tun? Autor und Naturwissenschafter Christian Mähr erklärt die Zusammenhänge - und liefert auch den Grund dafür, warum man beim Rechnen keine Verlustangst haben sollte.  (www.krone.at, 19.11.22)

Pläne der Ampel-Regierung: Wo es beim Recht auf Reparatur hakt - - - - - - - Weg von der Wegwerfgesellschaft: Die Bundesregierung will das Recht auf Reparatur stärken. Welche Regelungen gibt es schon? Was ist geplant? Und was bringt es überhaupt für den Klimaschutz? Von Markus Sambale. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.11.22)

Gestaltung der Paulskirche: Ein Wimmelbuch der Demokratie Der „Zug der Volksvertreter“ in der Frankfurter Paulskirche lehrt uns, wie schutzbedürftig Einheit und Demokratie sind. Der Standort könnte besser nicht sein. Ein Gastbeitrag des Frankfurter Stadtältesten. (www.faz.net, 19.11.22)

Streit in Rom: Die abtrünnigen deutschen Bischöfe Das Verhältnis zwischen der katholischen Kirche in Deutschland und dem Vatikan ist seit mehr als sechzig Jahren angespannt. Man schenkte sich nichts. Warum ist das so? (www.faz.net, 19.11.22)

„Müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“ Der Leiter des Bundesamts für Bevölkerungsschutz, Ralph Tiesler, rechnet damit, dass es im Winter zu Unterbrechungen der Stromversorgung kommen werde – und nennt eine Zeit, in der das Risiko steige. Er sagt, auf welche anderen Katastrophenfälle sich die Bürger vorbereiten sollten. (www.welt.de, 19.11.22)

CO2-Steuer: „Stopp für die nächste Erhöhung“ Kammer-Präsident Harald Mahrer plädiert bei der CO2-Steuer für eine Notbremse à la Deutschland: Österreich soll die zweite Etappe der „Umwelt-Steuer“ erst in einem Jahr - so wie Deutschland - wirksam werden lassen. (www.krone.at, 19.11.22)

Beyond Meat und Oatly: Dem Vegan-Hype folgt Ernüchterung Den Aushängeschildern der Branche läuft es geschäftlich katastrophal schlecht. Deswegen pflanzliche Ersatzprodukte für Fleisch und Milch totzusagen, wäre jedoch falsch. (www.nzz.ch, 19.11.22)

Wein im Klimawandel: Der Schweizer Wein reift durch die Wärme besser – aber einige Rebsorten werden leiden Die Klimaerwärmung stellt den Schweizer Rebbau vor grosse Herausforderungen. Aber die Winzer könnten von den steigenden Temperaturen sogar profitieren – wenn sie ihre Betriebe rechtzeitig umstellen. Die Wissenschaft liefert ihnen dazu die Grundlagen. (www.nzz.ch, 19.11.22)

Weniger Verkehrsachse, mehr Aufenthaltsqualität: Die Hauptstrasse soll in den Zürcher Ortszentren zum Lebensraum werden Baudirektor Martin Neukom hat neue Standards für Staatsstrassen festgelegt. Der Kanton bezieht die Gemeinden stärker in die Projektierung mit ein. Bäume gelten nicht mehr primär als Hindernis, Tempo 30 ist kein Tabu. (www.nzz.ch, 19.11.22)

Interview: Klimawandel sorgt für mehr Allergien - - - - - - - Der Klimawandel hat weitreichende Folgen für die Gesundheit. Forscher gehen davon aus, dass im Jahr 2050 jeder zweite in Deutschland an einer Allergie leiden wird. Umweltmedizinerin Traidl-Hoffmann erklärt, was dagegen zu tun ist. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 19.11.22)

Das bewegt die Städte: Fernwärme und Solarenergie Bereits seit einigen Jahren treiben die Städte den Ausbau der Fernwärme und Solarenergie voran. Mit der drohenden Energiemangellage gewinnen diese Energieträger an zusätzlicher Brisanz: In Bern wurde im Oktober die erste Kundin an ein Fernwärmenetz angeschlossen. In Winterthur konnten in einem Quartier die Gasleitungen stillgelegt werden und in Chur beantragt der Stadtrat einen Kredit für 60 Millionen Franken. Doch auch mit der Solarenergie soll es vorwärts gehen. So will beispielsweise die Stadt Lausanne den Bau von Solaranlagen auf Dächern vereinfachen. Das bewegt die Städte. (staedteverband.ch, 19.11.22)

Greenpeace-Studie: Volkswagen, Toyota und andere Hersteller sprengen mit ihren Verbrenner-Plänen 1,5-Grad-Ziel - Autobauer überschreiten noch zulässige Zahl von Diesel und Benzinern um mindestens das Doppelte (oekonews.at, 19.11.22)

18.11.22

UN-Klimakonferenz in Ägypten: Zeit der Entscheidung - - - - - - - Wichtige Entscheidungen auf der Klimakonferenz stehen bevor. Gibt es eine Kasse für Klimaschäden? Wie gelingt mehr Klimaschutz vor 2030? Viel hängt von der Achse USA-China ab. Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.11.22)

Klimasünder: Diese 10 Ländern verursachen die meisten CO2-Emissionen - Ob Naturkatastrophen, Erderwärmung oder Extremtemperaturen: Die Folgen des Klimawandels sind bereits spürbar. Einige Länder verursachen allerdings deutlich mehr CO2-Emissionen als andere. In unserem Ranking zeigen wir deshalb, welche zehn Nationen den höchsten CO2-Ausstoß aufweisen.  - - Zehn Länder auf dieser Welt verursachen zwei Drittel der weltweiten CO2-Emissionen. Prozentual entspricht das einen Anteil von 69 Prozent. Aber welche Nationen gelten als die größtem Klimasünder? - CO2-Emissionen: Diese 10 Länder sind die größten Klimasünder - Das Joint Research Centers (JRC) hat in seinem aktuellen CO2-Bericht auf Basis von Daten der EU-Kommission jene Länder identifiziert, die im Jahr 2021 den größten Anteil an der weltweiten CO2-Emissionen hatten. Im folgenden Ranking stellen wir dir die Ergebnisse vor. - Platz 10: Saudi-Arabien - Der Wüstenstaat Saudi-Arabien belegt den zehnten Platz im Ranking. Bis 2060 hat die Regierung sich das Ziel gesetzt, klimaneutral zu agieren. Im Jahr 2021 war Saudi-Arabien derweil für 1,5 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. - Platz 10: Saudi-Arabien. (unsplash.com / Haidan) - Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift. - Der Beitrag Klimasünder: Diese 10 Ländern verursachen die meisten CO2-Emissionen von An >| (www.basicthinking.de, 18.11.22)

Verzögerte AKW-Wartung gefährdet Frankreichs Stromversorgung @Handelszeitung (www.handelszeitung.ch, 18.11.22)

Kurie und deutsche Bischöfe sprachen über Synodalen Weg - - Über den Synodalen Weg, den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland, haben an diesem Freitag die Spitzenvertreter der römischen Kurie gemeinsam mit den deutschen Bischöfen beraten. In einem Konferenzsaal in Vatikannähe sprachen sie am Vormittag mit den etwa siebzig Kirchenvertretern, die in diesen Tagen zu ihrem ad-limina-Besuch in Rom sind. Papst Franziskus nahm an der Begegnung am Freitag nicht teil. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.11.22)

Zukunft des Hauses Konstruktiv: Promis wollen Museum an der Sihl halten – und brüskieren einen alten Bekannten Eine Petition verlangt, dass das Haus Konstruktiv im EWZ-Gebäude bleiben darf. Deshalb überdenkt Steff Fischer nun den Auftrag, für das Haus einen neuen Standort zu finden. (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.22)

„Die Versorger haben Umsetzungsprobleme“ Millionen von Haushalten müssen Anfang nächsten Jahres mit heftigen Preiserhöhungen für Energie rechnen. Es gibt massive Probleme bei der Umsetzung der Gas- und Strompreisbremse. Der Experte für Energie-Sicherheit Frank Umbach sieht das Problem auch bei den Versorgern. (www.welt.de, 18.11.22)

Klimaschutz: Vernetzung und verstärkte Einbindung Jugenddelegierte enttäuscht über Ergebnis der COP 27. (www.diepresse.com, 18.11.22)

Status and trends of compliance and voluntary carbon markets in Latin America - - - © ICAP, IETA, IDB - - - - Nationale und subnationale Regierungen in Lateinamerika haben Instrumente zur Bepreisung von CO2-Emissionen eingeführt oder erwägen deren Einführung. Infolgedessen haben die Länder in der Region wertvolle Erfahrungen mit der Logik und dem Prozess der Einführung dieser Instrumente gesammelt. - Dieser Bericht gibt einen Überblick über den aktuellen Stand und die Trends bei den Instrumenten zur Bepreisung von CO2-Emissionen und den freiwilligen CO2-Märkten in der Region. - (www.adelphi.de, 18.11.22)

Ricarda Lang: „Neue Gasfelder zu erschließen ist der falsche Weg“ Die Grünen-Chefin ist auf der Klimakonferenz in Ägypten nicht glücklich über die Zusagen von Olaf Scholz. Zuversichtlich zeigt sich Ricarda Lang über die Zusammenarbeit beim Thema Wasserstoff mit dem globalen Süden. (www.faz.net, 18.11.22)

Klimakonferenz COP27: Weltretten im Praxistest Annalena Baerbock hat die internationale Klimapolitik erstmals ins Außenministerium geholt. In Scharm el-Scheich landet sie damit mitten in einem globalen Konflikt. (www.sueddeutsche.de, 18.11.22)

Energiewende | Steiniger Weg zum Solardach Mieterstromprojekte gelten als wichtiger Schritt in Richtung Energiewende. Doch die Hürden bei der Umsetzung sind hoch (www.nd-aktuell.de, 18.11.22)

Schadet zu viel Technik-Optimismus dem Klimaschutz? Technologische Lösungen sollen künftig einspringen und Emissionen aus der Atmosphäre holen, wenn das CO2-Budget überschritten wird. Die damit verbundenen Hoffnungen auf dem Weg zur Klimaneutralität sind groß, politische Konflikte allerdings vorprogrammiert. (www.diepresse.com, 18.11.22)

NGOs hinterfragen Grosszügigkeit der Schweiz bei Klimahilfe Laut einer internationalen Analyse hat die Schweiz relativ gesehen bisher die meiste Hilfe zur Bewältigung der Klimakrise an Entwicklungsländer bezahlt. Schweizer NGOs stellen jedoch in Frage, wie der Anteil der Schweiz berechnet wird. Die Finanzierung von Projekten in Entwicklungsländern, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind, ist ein zentrales Thema bei der laufenden UNO-Klimakonferenz COP27 in Ägypten. Das Thema kommt unweigerlich auf, wenn es um die Verantwortung der Industriestaaten geht, also der Länder, die in der Vergangenheit die meisten Emissionen verursacht und damit am meisten zur globalen Erwärmung beigetragen haben. >> Lesen Sie: Weltklimagipfel: Druck auf reiche Länder steigt Im Jahr 2009 hatten sich die Industrieländer, darunter auch die Schweiz, bereit erklärt, den Entwicklungsländern bis 2020 jährlich 100 Milliarden Dollar (94,5 Milliarden Franken) zur Verfügung zu stellen, um sie bei der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels und bei der... (www.swissinfo.ch, 18.11.22)

AKW-Wartungen: Sorge um Stromversorgung in Frankreich - - - - - - - Weil die Wartung vieler Atomkraftwerke in Frankreich andauert, steigt das Risiko von Energieengpässen im Land. Die Menge von Atomstrom liege deutlich unter der einstigen Prognose, teilte der Netzbetreiber mit. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 18.11.22)

Resilienz ist weit verbreitet Forschende des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung (LIR) in Mainz haben erstmals Studien zum Verlauf psychischer Belastungssymptome während der COVID-19-Pandemie mit Verläufen psychischer Gesundheit nach anderen Stressereignissen (z.B. Unfällen oder Verlusterlebnissen) verglichen. Sie haben festgestellt, dass auch während der Pandemie circa zwei Drittel der Menschen resilient reagieren, d.h. konstant wenig Belastungssymptome haben. Resilienz ist somit sowohl vor als auch während der Pandemie die häufigste Reaktion auf Stress. Darüber hinaus deuten die Ergebnisse darauf hin, dass junge Menschen stärker von den psychischen Folgen der Pandemie betroffen sind als ältere. Die Ergebnisse der Forschenden um den wissenschaftlichen Leiter des Instituts, Prof. Dr. Klaus Lieb, wurden vorab in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift Trends in Cognitive Sciences veröffentlicht. - Forschende des Leibniz-Instituts haben in einer systematischen Übersichtsarbeit 28 Einzelstudien zusammengefasst, die Verläufe psychischer Belastungssymptome während der COVID-19-Pandemie untersuchten. Erfasst wurden verschiedene Verlaufsformen sowie die Häufigkeit, mit der diese auftraten. Auch wurde untersucht, ob die Häufigkeit bestimmter Verläufe davon abhängt, wie alt die untersuchten Personen waren. Die Ergebnisse dieser Analysen wurden >| (www.leibniz-gemeinschaft.de, 18.11.22)

«Mobilitätsinitiative» gegen Zürcher Städte: FDP und SVP reichen Initiative gegen Tempo 30 ein Die Bürgerlichen im Kanton Zürich haben 700 Unterschriften gegen generelles Tempo 30 gesammelt udn lancieren eine Initiative für generelles Tempo 50 auf Hauptverkehrsachsen. (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.22)

«Das Haus Konstruktiv muss bleiben»: Prominente setzen sich für den Erhalt des Museums im Zürcher EWZ-Gebäude ein Die Kulturszene sorgt sich um das Haus Konstruktiv. Nun geht sie kurz vor der Fernwärme-Abstimmung in die Offensive. Mit an Bord sind auch zwei Alt Stadtpräsidenten. (www.nzz.ch, 18.11.22)

Projekt "Schwimmen lernen": Das Unglück der anderen Schwimmen? Kann doch jeder. Das ist ein fataler Irrglaube, die Statistik zeichnet ein völlig anderes Bild. Über eine Fähigkeit, die einst wie Laufen oder Lesen als Standard galt - und nun zum gesellschaftlichen Sorgenkind geworden ist. (www.sueddeutsche.de, 18.11.22)

Projekt entwickelt Vorschläge zur Klimaanpassung vor Ort - - Im Rahmen der Fördermaßnahme Regionale Informationen zum Klimahandeln (RegIKlim) erarbeiten Wissenschaftler*innen mit Praxisakteuren regional angepasste Lösungen für die Auswirkungen von Klimaveränderungen. Erste Empfehlungen liegen jetzt vor. - - (www.geb-info.de, 18.11.22)

Energie: Stromverbrauch in Deutschland geht deutlich zurück Im Oktober wurde so wenig Strom verbraucht wie zuletzt im ersten Jahr der Pandemie. Der Energiewirtschaft zufolge liegt dies auch an Produktionsrückgängen der Industrie. (www.zeit.de, 18.11.22)

Polen: Bischöfe verteidigen Johannes Paul II. gegen Kritik - - Die katholische Kirche in Polen hat erneut Kritik am Umgang von Papst Johannes Paul II. (1978-2005) mit Fällen von Kindesmissbrauch zurückgewiesen. Es sei eine „unbestreitbare Tatsache“, dass der aus Polen stammende Johannes Paul II. einen „entschlossenen Kampf gegen Fälle des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Minderjährigen durch einige Geistliche“ geführt habe, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung des Ständigen Rates der Bischofskonferenz des Landes. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.11.22)

Schweiz: Scheidender RKZ-Generalsekretär würdigt Synodalität - - Der Schweizer Daniel Kosch hört in diesem Monat als RKZ-Generalsekretär auf und geht in Pension. Die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) ist der Zusammenschluss der kantonalkirchlichen Organisationen. Sie besteht seit 1971 und ist als Verein organisiert. Über zwei Jahrzehnte lang prägte Kosch als Generalsekretär diese Einrichtung, die sich nicht nur um das Geld der katholischen Kirche in der Schweiz kümmert. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 18.11.22)

Aktivist:innen gründen Allianz gegen Gasprojekt in Senegal Auf dem UN-Klimagipfel rufen senegalesische und deutsche Klimaschutzgruppen die "Senegal-Germany Alliance for Climate Justice" aus. Sie sagen dem umstrittenen Erdgasprojekt in Senegal den Kampf an. - (www.klimareporter.de, 18.11.22)

Artenvielfalt wird zur Anlagechance Die Biodiversität schrumpft, das hat Folgen für Umwelt und Wirtschaft. Einige Fondsmanager setzen sich daher mit ihren Investments für die Artenvielfalt ein. (www.diepresse.com, 18.11.22)

Pressestatement zum Stand der UN-Klimaverhandlungen WWF fordert mehr Ambition zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen (www.wwf.de, 18.11.22)

Zwischenbilanz von Robert Habeck: Der Energiekrisenminister Statt der Energiewende muss sich Robert Habeck um die Energiekrise kümmern. Seine Schwierigkeiten könnten auch daran liegen, wie er Spitzenposten in seinem Ministerium besetzt hat. (www.faz.net, 18.11.22)

Baerbock nennt vorgeschlagenen Klimaschäden-Fonds „großen Schritt“ In Scharm el-Scheich schlägt die EU einen Fonds vor, um den ärmsten Ländern und kleinen Inselstaaten, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen hätten, bei Klimaschäden zu helfen. Außenministerin Annalena Baerbock lobt die Idee – und stellt sich auf eine Verlängerung der Weltklimakonferenz ein. (www.welt.de, 18.11.22)

(1/2) «Eingekaufte CO2-Gutschriften sind keine ausreichende Klimaschutzmassnahme», sagt unsere Expertin Lene Petersen. Doch was sind Alternativen für Firmen, die Verantwortung für ihre Emissionen übernehmen wollen? ud @WWF_Schweiz (bit.ly, 18.11.22)

Klimapolitischer Absturz der Schweiz | CCPI Climate Change Performance Index Die Schweiz fällt klimapolitisch im internationalen Vergleich immer tiefer. Erst noch gehörte sie international zur Spitzengruppe. | Vor zehn Jahren schnitt die Schweiz klimapolitisch im internationalen Vergleich noch sehr gut ab. Sie rangierte 2013 im Klimaschutz-Index auf Position sieben. Seither sackt sie kontinuierlich immer tiefer ab. Vor einem Jahr lag sie unter den 59 Ländern mit 90 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen noch auf Rang 15. Jetzt folgte der Absturz auf Rang 22. (www.infosperber.ch, 18.11.22)

Häufung von Klimaprozessen: «Holcim hat global zum Klimawandel beigetragen» Vier Bewohner einer indonesischen Insel planen mithilfe von NGO eine Klage gegen den Schweizer Zementkonzern. Auch RWE und Total werden wegen des Klimawandels verklagt. Woher kommt der Trend? (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.22)

Was hat Musk mit Twitter vor? Operation Zwitschervogel Der Milliardär Elon Musk hat Twitter gekauft, um angeblich die Demokratie zu retten. Wird das gelingen? Oder treiben ihn ganz andere Motive? (www.faz.net, 18.11.22)

Mitarbeiter bleiben nur, wenn sie sich wohlfühlen „Arbeitnehmer können sich’s nach wie vor leisten, zu sagen: ,Ich gehe, wenn’s nicht passt.‘“ Das sagte Verhaltensökonom Matthias Sutter bei seinem Linz-Besuch. Sutter sprach mit der „Krone“ über Krisen-Folgen und was Firmen ihrem Personal bieten müssen. (www.krone.at, 18.11.22)

Unternehmen müssen irreführende CO2-Kompensation endlich abschreiben WWF-Leitfaden für Unternehmen zeigt, wie zusätzliche Klimafinanzierung wirklich hilft. Das Prinzip „Geld für Tonne“ preist Klimafolgekosten realistisch ein. - (www.wwf.de, 18.11.22)

Elektromobilität: Eine Ladesäule ist nicht genug E-Autofahrer müssen nicht nur rechtzeitig an einer Ladestation sein: Das Laden muss auch funktionieren. Zu oft klappt das nicht. Besser, man ist gut darauf vorbereitet. (www.zeit.de, 18.11.22)

Klimaproteste vor Gericht: Die Blockade der Quaibrücke war laut Obergericht Nötigung Das Zürcher Obergericht bestätigt bislang die erstinstanzlichen Verurteilungen von Klimademonstrierenden, während das Bezirksgericht Zürich immer wieder Freisprüche fällt. (www.tagesanzeiger.ch, 18.11.22)

Anionenbatterie: Diese Batterie kommt ohne Lithium aus - Forschende aus Oregon haben offenbar eine Batterie entwickelt, die ohne Lithium und andere seltene Rohstoffe auskommt. Der Fokus dabei liegt auf der Elektromobilität. - - In den vergangenen Jahren stieg der Bedarf an Batterien rasant. Neben dem immer breiteren Einsatz in E-Autos benötigen wir die Energiespeicher auch für die Stromnetze der Zukunft. Denn um die Versorgung der Haushalte mit Elektrizität sicherzustellen, speichern Energieunternehmen überschüssigen Solarstrom bereits heutzutage in Batterien. - Dennoch besteht ein Problem. Unser Planet besitzt nämlich nur begrenzte Vorkommen an Nickel und Lithium, zwei Hauptbestandteile der aktuellen Batterietechnologie. Forschende von der staatlichen Universität in Oregon forschen daher an einer Lösung, die den Bedarf dieser Rohstoffe eliminieren soll. Denn bereits 2025 könnte Lithium erschöpft sein. - Diese Batterie kommt ohne Lithium aus - Neben der Rohstoffknappheit spielt auch die Herkunft der Materialien eine Rolle. Die Mienen, aus denen Unternehmen Lithium oder Nickel fördern, sind nämlich nicht gerade umweltfreundlich und bergen meist schlechte Arbeitsbedingungen. Eine Abkehr von solchen Rohstoffquellen erscheint also notwendig. - Die Lösung sollen derweil Anionenbatterien sein. Denn diese könnten langfristig Lithium-Ionen-Speicher ersetzen und deutlich mehr Kapazit& >| (www.basicthinking.de, 18.11.22)

Divest Kohle – invest Erneuerbare Um die CO2-Emissionen aus der Kohlekraft zu reduzieren, fordert die IEA die Weltgemeinschaft auf, Finanzmittel für saubere Energiealternativen zu mobilisieren und damit auch faire Übergänge in Schwellen- und Entwicklungsländern zu ermöglichen. (www.energiezukunft.eu, 18.11.22)

"Das Gasprojekt in Senegal steht Deutschlands Verpflichtungen entgegen" Über das Senegal-Erdgasprojekt werden die Grünen im Bundestag mit den anderen Koalitionsfraktionen diskutieren, kündigt Lisa Badum im Klimareporter°-Interview an. Vom UN-Klimasekretariat fordert die Grünen-Abgeordnete, schon bei der Vorbereitung von Klimagipfeln darauf zu drängen, dass der Gastgeber Demonstrationsfreiheit gewährleistet. - (www.klimareporter.de, 18.11.22)

Bringt uns die Digitalisierung die «Privatbank für alle»? Banken suchen dringend die Millionäre von morgen Jüngere Kunden sind begehrt. Mit einer Mischung aus Apps und persönlicher Beratung versuchen Banken sie zu gewinnen. Aber ist eine Privatbank ohne einen Hodler an der Wand noch eine Privatbank? (www.nzz.ch, 18.11.22)

Patrick Hofstetter, braucht es die Klima­konferenz noch? Ein Gespräch mit dem WWF-Klimaschutz­experten über rote Linien, unaufhaltbare Verrücktheiten und fehlende Vorstellungskraft. (www.republik.ch, 18.11.22)

Warum Cashmere aus der Mongolei bald knapp werden könnte Die Wolle der mongolischen Cashmereziege gilt als die beste der Welt. Doch der Klimawandel bedroht auch die Grundlagenproduktion der Pullover für die ganz Verwöhnten. (magazin.nzz.ch, 18.11.22)

Green Tech gegen die Klimakrise: Mehr als jeder vierte Risk-Capital-Dollar fließt in Climate Tech - Climate Tech Start-ups: Weltweite Investitionen in neue Klimatechnologien liegen seit Jahresbeginn 2022 bei 52 Mrd. US-Dollar (oekonews.at, 18.11.22)

17.11.22

Vertrauen in Klimapolitik nimmt ab Die Österreicherinnen und Österreicher interessieren sich für Klimaschutz, wissen zu wenig über das Thema, sind aber bereit, sich klimafreundlicher zu verhalten. Zu diesem Ergebnis kommt die Klimastudie 2022 der Umweltinitiative „Mutter Erde“. Die Befragung zeigt auch: Das Vertrauen in die Politik, wirksame Klimaschutzmaßnahmen zu treffen, ist gering. (orf.at, 17.11.22)

Der Reboundeffekt sorgt dafür, dass Energieeinsparungen zunichte gemacht werden Unsere Autos sind effizienter als früher, genauso unsere Kühlschränke und unsere Heizungen. Trotzdem verfehlen wir unsere Klimaziele. Warum? (www.freitag.de, 17.11.22)

Saubere Wärme aus alten Bohrlöchern Eine Stadt in Niedersachsen will aus alten Gasbohrungen Erdwärme gewinnen. Als Nebenprodukt will sie Lithium produzieren. (www.infosperber.ch, 17.11.22)

Warum Greta Thunberg an die Klimakonferenz hätte reisen sollen Wir erklären dir, was es mit Degrowth, Green Growth und der Abkehr vom Kapitalismus auf sich hat und wieso die Umsetzung davon so schwierig ist. (www.watson.ch, 17.11.22)

State of Climate in South-West Pacific highlights increasing threat of climate change Sea surface temperatures and ocean heat in parts of the South-West Pacific are increasing at more than three times the global average and harming vital ecosystems, whilst sea level rise poses an existential threat to low-lying islands and their people, according to a new report from the World Meteorological Organization (WMO). (public.wmo.int, 17.11.22)

E-Bike City: Vision eines nachhaltigen Verkehrs – Departement Bau, Umwelt und Geomatik Was wäre, wenn 50 Prozent des bestehenden urbanen Strassenraums für E-Bikes reserviert wären? Wie würde das unseren Alltag verändern? Wie viele CO2-Emissionen könnte das einsparen? Diese Fragen stehen im Zentrum des D-BAUG Leuchtturmprojekts «E-Bike City». Sieben Forschungsgruppen untersuchen die Auswirkungen einer urbanen Zukunft, die dem Velo, der Mikromobilität und dem öffentlichen Verkehr absolute Priorität einräumt. Zum Auftakt findet am 23. November 2022 ein Kick-Off Event statt. (baug.ethz.ch, 17.11.22)

Building a resilient future led by youth – Club of Rome The futures of young people around the world are being devastated by the impacts of climate change, forcing them to mobilise and act. Young people are stepping into leadership roles in their communities, in local government, and even becoming youth-negotiators to take their urgent need for climate resilience into national and international decision-making. Yet there are few leadership support programmes or networks for young climate resilience leaders. (www.clubofrome.org, 17.11.22)

Europäisches Horizon-Projekt ENFLATE: Digitalisierung für die Energiewende Im Pariser Abkommen haben sich die unterzeichnenden Staaten verpflichtet, bis spätestens 2050 klimaneutral zu sein. Das europäische Horizon-Projekt ENFLATE leistet dazu mit einer Plattform für den Handel mit Strom-Flexibilität einen wichtigen Beitrag. Beteiligt sind die Hochschule Luzern, die St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke AG, die CKW AG sowie die europäische Strombörse EPEX SPOT (Frankreich). (www.hslu.ch, 17.11.22)

Konzept weist auf grosses Potenzial von Photovoltaikanlagen hin Der Nidwaldner Regierungsrat hat ein Schutz- und Nutzungskonzept zur Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien in die Vernehmlassung gegeben. Das Konzept zeigt auf, wo Flächen für Anlagen ausgeschieden werden können und wo Landschaften und Fliessgewässer ungeschmälert erhalten werden sollen. Auf Basis des Konzeptes soll anschliessend der kantonale Richtplan Anpassungen erfahren. (www.nw.ch, 17.11.22)

Kanton Luzern will Produktion von Windenergie massiv ausbauen Bis 2050 soll im Kanton Luzern 250 GWh Windenergie pro Jahr produziert werden. Dies entspricht ungefähr einem Viertel des Stromverbrauchs aller Haushalte im Kanton. Dafür zieht die Regierung nun die Teilrevision des Richtplans zum Thema Windenergie vor. (www.baublatt.ch, 17.11.22)

Menschengemachte Fluten Eine neue Studie zeigt: Die verheerenden Überschwemmungen in Westafrika wurden durch den Klimawandel etwa 80-mal wahrscheinlicher. Klimafolgen in afrikanischen Ländern werden allgemein weniger wahrgenommen, weil es an Daten und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit fehlt. (www.klimareporter.de, 17.11.22)

Menschengemachte Fluten Eine neue Studie zeigt: Die verheerenden Überschwemmungen in Westafrika wurden durch den Klimawandel etwa 80-mal wahrscheinlicher. Klimafolgen in afrikanischen Ländern werden allgemein weniger wahrgenommen, weil es an Daten und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit fehlt. (www.klimareporter.de, 17.11.22)

Climate Aid Is Lacking for Poor Countries That Burn Few Fossil Fuels New funding programs announced at COP27 are helping poor countries transition away from fossil fuels, but the money isn't going to places without energy (www.scientificamerican.com, 17.11.22)

Einschätzung zur Gas- und Stromversorgung im Winter – Martin Neukom in den Regierungsrat Die Energiemangellage hat sich leicht entschärft. Lohnt es sich dennoch Strom und Gas zu sparen und wie sind die Aussichten auf diesen und nächsten Winter? Dies und mehr im Bau- und Umwelt-Talk #8. (www.martin-neukom.ch, 17.11.22)

Ihr wollt mit Holz heizen? Lasst den Ofen lieber aus! Die Gaspreise sind hoch, ein Feuer ist gemütlich: Viele Menschen heizen jetzt mit Holz. Doch was klimaneutral wirkt, ist es nicht. Über einen gefährlichen Trend (www.freitag.de, 17.11.22)

ERNEUERBARE GASE Mehr nutzbares Biogas aus Klärschlamm Biogas gilt als klimaneutrale Alternative zum weit verbreiteten Erdgas. Der Energieträger wird unter anderem in Abwasserreinigungsanlagen aus dem Schlamm der biologischen Reinigungsstufe gewonnen. Bevor es mit Erdgasqualität ins Gasnetz eingespeist werden kann, muss das Rohgas allerdings aufbereitet werden, Dieser Aufbereitungsschritt könnte künftig durch Einsatz der MEC-Technologie (kurz für: Mikrobielle Elektrolysezelle) vereinfacht werden. Ein Walliser Forschungsteam hat das Verfahren an zwei MEC-Pilotzellen erprobt. (www.aquaetgas.ch, 17.11.22)

Analysis: Global CO2 emissions from fossil fuels hit record high in 2022 Global carbon dioxide emissions from fossil fuels and cement have increased by 1.0% in 2022, new estimates suggest, hitting a new record high of 36.6bn tonnes of CO2 (GtCO2). (www.carbonbrief.org, 17.11.22)

Herzspezialist im Interview: «Beginnen Sie mit Sport. Selbst wenn Sie 80 sind» Es geht auch ohne Quälerei: Bereits moderate Bewegung senkt das Risiko eines Herzinfarkts, sagt der Kardiologe Christian Schmied — und gibt weitere Tipps, wie Sie ihr Herz schützen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.11.22)

Energiepolitik: Sie nennen es Klimaschutz Westen drängt Südafrika aus Kohleverstromung, befördert damit Privatisierung – und kauft die Kohle derweil selbst. (www.jungewelt.de, 17.11.22)

Klimaschutz für Mehrheit in Industriestaaten wichtiger als wirtschaftliche Entwicklung Corona, Energiekrise, Krieg: Zuletzt haben sich viele große Themen in den Alltag der Menschen gedrängt. Aber in den Industriestaaten treibt insgesamt keines mehr um als der Kampf gegen den Klimawandel. Allerdings gibt es große länderspezifische Unterschiede. (www.welt.de, 17.11.22)

Klimakrise: "Ich fliege nicht, verzichte auf Plastik und doch ist es aussichtslos" Rad fahren, vegan essen, Bio kaufen: Was bringt es, den Lebensstil für den Klimaschutz umzukrempeln? Statements und Sprachnachrichten zur individuellen Verantwortung (www.zeit.de, 17.11.22)

Deutsche Bischöfe sprechen mit Papst - auch über Reformen - - - - - - - Die katholische Kirche hat Reformbedarf - sagt die deutsche Bischofskonferenz. Bei einer Audienz mit Papst Franziskus sollte es deshalb auch um Reformen der Kirche gehen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.11.22)

Baerbock will Beteiligung aller Klimasünder an Hilfen für arme Länder - - - - - - - Im Streit über Hilfen für arme Länder in der Klimakrise sieht Außenministerin Baerbock alle Länder mit hohen Treibhausgasemissionen in der Verantwortung - auch China. Wenn die Volksrepublik ihren Ausstoß nicht radikal senke, müsse auch sie für Schäden aufkommen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.11.22)

17 goals for a better world: The Sustainable Development Goals are intended to lead into a sustainable future. Read what WSL is contributing in the new DIAGONAL magazine: @WSL_research (www.wsl.ch, 17.11.22)

Letzte Generation | Verfassungstreuer Klimaschutz Robert D. Meyer über die Letzte Generation und das Grundgesetz (www.nd-aktuell.de, 17.11.22)

Spende für den Klimaschutz: Wie spende ich richtig Geld für den Klimaschutz? Spenden für den Klimaschutz können viel bewegen. Vorausgesetzt, das Geld kommt an der richtigen Adresse an. Wir erklären, wie man eine seriöse Spendenorganisation findet. (www.zeit.de, 17.11.22)

Eine ganzheitliche Sicht auf das Ernährungssystem – Naturschutz.ch Eine Landwirtschaft, welche die Lebensgrundlagen erhält? Genügend Nahrungsmittel, um Menschen ausreichend und gesund zu ernähren? Davon sind wir weit entfernt, stellt Robert Finger fest — und skizziert die wichtigsten Handlungsfelder, um das Ernährungssystem nachhaltig zu gestalten. (naturschutz.ch, 17.11.22)

Choa-Wahl in Berlin 2021: Alles voller Stimmzettel Logistisch war der Wahltag ein Albtraum, die Chaostage sind ein Armutszeugnis. Warum sie auch der Demokratie geschadet haben (www.freitag.de, 17.11.22)

Berlin-Wahl 2021 muss komplett wiederholt werden: Krachende Ohrfeige für SPD Das gab es noch nie: Der Berliner Landesverfassungsgerichtshof erklärt die Berlin-Wahl 2021 wegen zu vieler und zu großer Fehler für ungültig (www.freitag.de, 17.11.22)

Power Switcher Der Power Switcher gibt Ihnen die Möglichkeit, sich selbst einen Überblick zur Entwicklung der Stromversorgung in der Schweiz zu verschaffen. Sie entscheiden ob und inwieweit Sonne, Wind oder andere Stromquellen in Zukunft genutzt werden — und Sie sind dazu herausgefordert, von Monat zu Monat die Versorgung mit Strom sicherzustellen. Links unten können Sie über Regler den Ausbau von Photovoltaik, Stromimporte und mehr konfigurieren. In den Abbildungen unten rechts erfahren Sie direkt, ob Sie mit den gewählten Einstellungen die Schweiz versorgen könnten. Geht die Lampe aus oder bleibt sie an? Es liegt an Ihnen! (powerswitcher.axpo.com, 17.11.22)

Hotelsanierung: Dank Contracting spart Hotelier Huber Energie In der Hotellerie ist das Kapital knapp, gleichzeitig besteht häufig ein hoher Sanierungsbedarf. Ein mögliches Instrument gegen den Investitionsstau ist Contracting. Dabei übernimmt ein Partner die Planung und Modernisierung der Gebäudetechnik und garantiert dabei definierte Energiesparziele. Das Beispiel des Hotels Gstaaderhof in Gstaad zeigt, wie damit jährlich 36'000 Kilowattstunden Strom und 171'000 Kilowattstunden Fernwärme gespart werden konnten. Angesichts der steigenden Energiepreise habe sich das Contracting doppelt gelohnt, freut sich Hotelier Christof Huber. (energeiaplus.com, 17.11.22)

Tagi opfert ganzen Zeitungsbund für Eigenwerbung Ringier und Tamedia blicken fasziniert auf Künstliche Intelligenz — während ihre Besitzer damit Geld verdienen. (www.infosperber.ch, 17.11.22)

Niklaus Zimmermann erneut unter meistzitierten Wissenschaftlern Der WSL-Ökologe Niklaus Zimmermann ist erneut einer der weltweit am häufigsten zitierten Wissenschaftler, und dies zum neunten Mal in Folge. Neu auf der Liste ist der an der WSL und der ETH Zürich tätige Glaziologe Matthias Huss. (www.wsl.ch, 17.11.22)

Madame Energie: «Zieh was an, dann können wir die Heizung runterdrehen!» Energietechnisch richtig ideal in Sachen Heizen und Lüften läuft das bei mir nicht, sagt der Experte. Vor allem die ständig gekippten Fenster in fast allen Räumen sind ihm ein Dorn im Auge. Schaffen es die Teenager und ich, uns an seine Empfehlungen zu halten? (www.watson.ch, 17.11.22)

Neues Kristallmaterial erzeugt Strom aus Wärme – Synthetisches Kupfermineral zeigt vielversprechende thermoelektrische Eigenschaften Abwärme als Stromquelle: Forschende haben ein Material entwickelt, das neue Optionen für die Gewinnung von Strom aus Wärme bietet. Das aus Kupfer, Mangan, Germanium und Schwefel bestehende Mineral besitzt eine Mikrostruktur, die seine Elektronen beweglich macht und ihm vielversprechende thermoelektrische Eigenschaften verleiht. Zudem besteht dieses thermoelektrische Material aus ungiftigen, reichlich verfügbaren Elementen und kann leicht erzeugt werden. (www.scinexx.de, 17.11.22)

Die Balance der Arbeitsprogramme entscheidet Auf UN-Klimakonferenzen muss ein Ausgleich zwischen den Interessen der Industrie- und der Entwicklungsländer gefunden werden, um Fortschritte zu erzielen. Dieses Jahr stehen dabei zwei Arbeitsprogramme im Mittelpunkt. Es geht um Treibhausgasreduktion und um den Ausgleich von Klimaschäden. - (www.klimareporter.de, 17.11.22)

Papst-Appell zum UN-Klimagipfel: Lasst uns nicht müde werden - - Aus Anlass der laufenden Weltklimakonferenz hat Papst Franziskus seinen Appell für mehr Klimaschutz bekräftigt. „Wir sollten nicht müde werden, alles zu tun, was angesichts der dramatischen Dringlichkeit des Klimawandels möglich ist“, forderte der Papst am Donnerstag auf Twitter. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.11.22)

Kupferbergbau in Peru: E-Autos, die krank machen In jedem Elektroauto steckt Kupfer. In Peru befinden sich die Minen, die das Kupfer fördern. Schwermetalle gelangen in die Umwelt, Menschen erkranken. mehr... (taz.de, 17.11.22)

UN: Weniger Lebensmittelverschwendung ist Klimaschutz Jedes dritte Lebensmittel landet im Müll - das verursacht zehn Prozent aller CO2-Emissionen. Vor allem Industriestaaten verschwenden viel. Weniger Abfall und besseres Kühlen hilft dem Klima und bekämpft Hunger. (www.dw.com, 17.11.22)

Lebensmittelverschwendung als Klimakiller Weniger Abfall und besseres Kühlen hilft dem Klima und bekämpft Hunger. Aber jedes dritte Lebensmittel landet im Müll - das verursacht zehn Prozent aller CO2-Emissionen. Vor allem Industriestaaten verschwenden viel. (www.dw.com, 17.11.22)

«Zürich meets Berlin» – Wissen teilen an der Berlin Science Week Der Auftritt von Zürich an der diesjährigen Berlin Science Week fand grossen Anklang. In rund zwanzig Veranstaltungen und zahlreichen Austauschformaten konnte der wissenschaftliche, der touristische, der kulturelle und der politische Dialog zwischen Zürich und Berlin vertieft werden. In Kooperation mit der Berlin Science Week stand in diesem Jahr die Forschung im Bereich Nachhaltigkeit im Zentrum. (www.stadt-zuerich.ch, 17.11.22)

Hochleistungs-Lüftungsgerät mit platzsparender Deckeninstallation Bei hohen Corona-Inzidenzen soll zugunsten frischer Luft auf Wärme verzichtet werden – das heißt regelmäßig Fenster auf und Energie raus. Durch die hohen Heizkosten soll nun die Raumluftqualität das Nachsehen haben: Fenster bleiben zu, der CO2-Gehalt und die Virenlast steigen. - Dazu kam bislang das Problem der Installation. Selbst wenn ein Schulträger sich für ein modernes, energiesparendes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung entscheiden wollte, scheiterte diese Vorhaben an mangelnden Platz für den nachträglichen Einbau eines zentralen Gerätes mit aufwendigem Rohrnetz. - Nachträglicher Einbau und platzsparende Deckeninstallation - „Mit unserem neuen Deckengerät airDIRECT 1000 D füllen wir eine Lücke im Markt und Lösen das Lüftungs-, Energie- und Platz-Dilemma an Schulen, Kitas oder Behörden“, sagt Malte Knief, Geschäftsführer der VALLOX GmbH in Dießen am Ammersee. „Dieses neue Lüftungsgerät mit einer hohen Wärmerückgewinnung von bis zu 93 Prozent spart enorm Energie. Es wird einfach unter der Decke aufgehängt und macht den nachträglichen Einbau so leicht wie noch nie. Mit seiner hohen Luftleistung von bis zu 1.000 m3/h fällt es von der Kapazität her eigentlich in die Kategorie zentraler Lüftungsgeräte. Eine aufwendige Periph >| (www.enbausa.de, 17.11.22)

COP27: Brasiliens designierter Präsident Lula da Silva will Abholzung des Regenwaldes beenden Der neu gewählte Präsident verspricht, den Klimaschutz zur obersten Priorität seiner Amtszeit zu machen. Bis 2030 soll die Abholzung des Regenwaldes gestoppt werden. (www.zeit.de, 17.11.22)

Anbieterwechsel bei Strom und Gas deutlich eingebrochen Der Wettbewerb am Energiemarkt sei laut E-Control praktisch zum Erliegen gekommen. (www.diepresse.com, 17.11.22)

Reportage-Serie „Baumpalaver“: Wälder von Benin bis Singapur Weltweit werden Wälder abgeholzt, einheimische Arten durch Exoten ersetzt. Können sich die Ökosysteme davon erholen? Wie sehr setzt ihnen der Klimawandel zu? Und was bedeutet das alles für die Menschen? Zehn Reportagen von Benin bis Singapur. (www.faz.net, 17.11.22)

Umweltfreundliche Mobilität: Von Eberswalde lernen Parkhäuser für Fahrräder haben nur wenige Bahnhöfe. Dabei müssten Zug- und Radverkehr besser verknüpft werden, so die Organisation Allianz pro Schiene. mehr... (taz.de, 17.11.22)

„Lasst uns jetzt liefern“ – Deutschland kündigt 60 Millionen Euro für Fonds gegen Klimawandel an Deutschland investiert erneut in einen Fonds, um die Folgen des Klimawandels abzufedern. Um weitere Schäden zu vermeiden, sei es laut Außenministerin Annalena Baerbock zudem wichtig, auf erneuerbare Energien zu setzen – statt auf der Vergangenheit mit Öl, Diesel und Gas zu beharren. (www.welt.de, 17.11.22)

Nigeria: Bischöfe warnen vor „Wunderheilern“ - - In Nigeria haben mehrere katholische Bischöfe vor den Aktivitäten sogenannter „Wunderheiler“ gewarnt. „Hütet euch vor falschen Propheten“, sagte Bischof David Ajang laut Meldung des vatikanischen Missionspressediensts Fides in seiner jüngsten Sonntagspredigt und warnte die Gläubigen vor angeblichen „Heilern“. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 17.11.22)

Warum Klimaschutz die Raumfahrt braucht Warum wir die Perspektive aus dem All benötigen, wenn wir die Folgen des Klimawandels einschätzen und Lösungen zum Schutz unserer Erde finden wollen – ein Plädoyer zweier Gastautoren. (www.faz.net, 17.11.22)

17 Ziele für eine bessere Welt: Die Sustainable Development Goals sollen in eine nachhaltige Zukunft führen. Was die WSL zu ihnen beiträgt, steht im neuen DIAGONAL-Magazin – zu finden unter @WSL_research (www.wsl.ch, 17.11.22)

Die Schweiz wird erstes Land mit klimaneutralem Güterverkehr - - Die Alpen-Initiative lanciert heute ihren Plan für einen klimaneutralen Güterverkehr in der gesamten Schweiz bis 2035. Mit ambitionierten, bewährten und neuen Massnahmen kann die Schweiz in diesem Sektor in 13 Jahren Klimaneutralität erreichen. Wie bei der Verlagerungspolitik, wird die Schweiz damit auch bei der Dekarbonisierung des Güterverkehrs wieder die Pionierin, die vorangeht und für ganze Europa zum Vorbild wird. - Mit dem Bau der NEAT, der Einführung der LSVA und der der Politik zur Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene, war die Schweiz stets eine visionäre Pionierin und den anderen europäischen Ländern in der nachhaltigen Abwicklung der Güterverkehre weit voraus. Noch heute beneiden uns unsere Nachbarländer für die erfolgreiche Verlagerung der Güter auf die Bahn. Die Verlagerungspolitik ist und bleibt ein grosser Erfolg – für die Menschen, für die Umwelt und auch für den Klimaschutz: Jedes Jahr können durch die Verlagerung auf die elektrische Schiene ca. 77 Mio. Liter Diesel und damit auch ca. 204 Mio. Kilogramm CO2 eingespart werden. Jetzt gilt es, diese Erfolgsgeschichte weiter voranzutreiben und zu erweitern. Die Schweiz soll wiederum Pionierin sein und bereits 2035 als erstes Land einen klimaneutralen Güterverkehr erreichen. - Die Alpen-Initiative hat einen Plan e >| (www.alpeninitiative.ch, 17.11.22)

Vertikale Begrünungssysteme bewähren sich in der Praxis Starkregen und Trockenheit – mit den zunehmenden Herausforderungen des Klimawandels suchen Städte nach geeigneten Lösungen, sich zukunftsfähig aufzustellen. Eine Möglichkeit dafür sind vertikale Begrünungssysteme, die gleichzeitig auch CO2 aus der Luft filtern und Lärm reduzieren. Rund acht Jahre forscht das Fraunhofer UMSICHT an den flexiblen Systemen, die vertikal als auch horizontal von verschiedenen Zielgruppen eingesetzt werden können. Nun wird das System in den Markt eingeführt. (www.umsicht.fraunhofer.de, 17.11.22)

Alternative Antriebe: Denkmalschutz kontert Klimaschutz In Hamburg soll eine Tankstelle für grünen Wasserstoff abgerissen werden. Sie verträgt sich nicht mit dem Status der Seicherstadt als Unesco-Welterbe. mehr... (taz.de, 17.11.22)

Das CO2-Budget: Vielleicht bezahlen wir bald nicht mehr nur mit Geld Umweltökonomin Renate Schubert erforscht, wie man Menschen dazu bringt, nachhaltiger zu leben. Für besonders vielversprechend hält sie persönliche CO2-Budgets. (www.watson.ch, 17.11.22)

Umwelt-Hotspots von Gesundheitszentren für das Alter Um dem Ziel von Netto-Null Treibhausgasemissionen näher zu kommen, hat die ZHAW im Auftrag der Stadt Zürich eine Studie verfasst über die direkten und indirekten Umweltbelastungen eines städtischen Gesundheitszentrums für das Alter. Als Bezugsgrösse der Analyse wurde der Betrieb des Gesundheitszentrums Käferberg während des Jahres 2019 gewählt. | Die Betriebsökobilanz zeigt, dass Verpflegung, Mitarbeitendenmobilität, Gebäudeinfrastruktur und Verbrauchsmaterialien die Umweltauswirkungen des Pflegezentrums dominieren. In den ökologischen Hotspots Verpflegung, Mobilität und Wärmeversorgung gibt es Optimierungs­möglichkeiten, die die Qualität der Dienstleistung nicht beeinflussen und zugleich eine hohe Wirkung aufweisen. Mit geeigneten Massnahmen könnte die Gesamtumweltbelastung des Gesundheitszentrums um bis zu 24 Prozent und die Treibhausgasemissionen um bis zu 30 Prozent reduziert werden. Der Schlussbericht ist online verfügbar. (www.stadt-zuerich.ch, 17.11.22)

Klima: Ein Zehntel verursacht fast die Hälfte der Treibhausgase Das reichste Hundertstel der Welt ist für ein Achtel der Klimabelastung verantwortlich. Das zeigt der Bericht Global Carbon Inequality. (www.diepresse.com, 17.11.22)

Soll das Erdgas im Boden bleiben oder exportiert werden? In Afrika kollidiert der europäische Energiehunger mit dem Wunsch nach Klimaschutz Länder wie Nigeria, Moçambique und Senegal sitzen auf riesigen Gasreserven. Eine fundierte Entscheidung, ob Gas gefördert werden solle, könne die Politik derzeit nicht treffen, monieren Forscher. (www.nzz.ch, 17.11.22)

Gordon Sommer bringt den Solarstrom auf die Dächer. Er sagt: «Das ist endlich mal was Richtiges. Sinnvolle Arbeit. Etwas für die Zukunft!» Die Schweiz ist im Solar-Fieber. Doch der Boom bringt die Branche an ihre Grenzen. Eine Geschichte von einer Zürcher Baustelle. (www.nzz.ch, 17.11.22)

Power Switcher: Mögliche Szenarien für die Energiewende analysieren. Der Axpo-Rechner liefert durchaus plausible Resultate. Leider werden die Kostenannahmen nicht transparent. Trotzdem testen. @meierrrr (powerswitcher.axpo.com, 17.11.22)

Fernabschaltung von Warmwasser-Boilern: Frankreich spart mit wenig Aufwand Stromleistung von zwei Atomkraftwerken Seit sechs Wochen heizen die Boiler von 4,3 Millionen Kunden in Frankreich zwischen 12 und 14 Uhr kein warmes Wasser mehr auf. Die umstrittene Massnahme ist extrem effektiv. (www.nzz.ch, 17.11.22)

COP27: Über 105.000 Unterschriften für Klimagerechtigkeit - Großer Erfolg für die Südwind-Initiative Climate of Change: 105.113 Teilnehmer:innen in ganz Europa unterstützen einen 4-Punkte-Plan für Klimagerechtigkeit (oekonews.at, 17.11.22)

Kampf gegen Klimawandel: Wie Hyderabad grün wurde - - - - - - - Hyderabad ist eine der am schnellsten wachsenden Städte Indiens. Und trotzdem feiert sich Hyderabad als grüne Metropole und bekommt dafür Preise. Wie geht das zusammen? Von Sibylle Licht. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 17.11.22)

Photovoltaik als letzter Ausweg Der Libanon ist seit Jahren im Bann gleich mehrerer schwerer Krisen: Das Land ist politisch tief gespalten, dazu kommen Millionen syrischer Flüchtlinge – und die Wirtschaft ist am Boden. Viele Menschen kämpfen täglich ums Überleben. Strom gibt es meist nur wenige Stunden am Tag. Nun boomen Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen). Denn sie sind für viele der letzte Ausweg. (orf.at, 17.11.22)

16.11.22

Menschengemachte Fluten Eine neue Studie zeigt: Die verheerenden Überschwemmungen in Westafrika wurden durch den Klimawandel etwa 80-mal wahrscheinlicher. Klimafolgen in afrikanischen Ländern werden allgemein weniger wahrgenommen, weil es an Daten und wissenschaftlicher Aufmerksamkeit fehlt. - (www.klimareporter.de, 16.11.22)

Reform der katholischen Kirche: Hört der Vatikan auf die Deutschen? Nur eine Minderheit der Gläubigen beteiligt sich am „synodalen Prozess“ der Weltkirche. Und am Ende des „gemeinsamen Wegs“ entscheidet der Papst allein. (www.faz.net, 16.11.22)

Aufruf an Handel zu Verkaufsverzicht Manche Supermärkte und andere Handelsketten bieten saisongemäß derzeit Heizstrahler für Terrasse und Balkon an – teils zum Aktionspreis. Dabei sind Outdoor-Heizstrahler in den letzten Jahren für viele zum Inbegriff der Energieverschwendung und Klimaschädigung geworden. Global 2000 appelliert nun an den Handel, „klimaschädliche Produkte wie Heizschwammerln nicht zu bewerben, sondern auszulisten“. Der Handel verweist auf das große Interesse von Kundinnen und Kunden. (orf.at, 16.11.22)

DIE NEUSTEN ENTWICKLUNGEN - Klimagipfel in Ägypten: Sommaruga nimmt Staaten wie Saudiarabien als Geber in die Pflicht Diplomaten, Politiker, Industrievertreter und Aktivisten diskutieren seit dem 6. November in Sharm al-Sheikh an der COP27-Klimakonferenz über den Kampf gegen den Klimawandel. Dabei geht es um finanzielle Unterstützung, die Entwicklungsländer vor Schäden abschirmen soll. (www.nzz.ch, 16.11.22)

Gabriele Kleins und Katharina Liebschs Buch „Ferne Körper“ Die Soziologinnen Gabriele Klein und Katharina Liebsch denken darüber nach, welche Folgen die Verschränkung von On- und Offline für den sozialen Alltag hat. (www.faz.net, 16.11.22)

Einschränkung der Grundrechte: »Es kann jede soziale Bewegung treffen« Klimaschutzaktivisten sitzen in Bayern in »Präventivhaft«. Staat verschärft Repression gegen Linke. Ein Gespräch mit Münir Derventli von der Roten Hilfe München. (www.jungewelt.de, 16.11.22)

Klimaschutz: Es gibt noch Grund zur Hoffnung Die USA und China reden wieder miteinander und die G20 bekennen sich zum 1,5-Grad-Ziel. Vielleicht geht ja doch mehr als gedacht beim Klimaschutz. (www.zeit.de, 16.11.22)

Größte Solar-Radioteleskop-Anlage der Welt fertig China hat das größte Solar-Radioteleskop der Welt fertiggestellt. Wie die Chinesische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch mitteilte, besteht die Anlage aus 313 schalenförmigen Antennen, die einen Kreis mit einem Durchmesser von 1000 Metern bilden. (www.krone.at, 16.11.22)

Demokratie | Zweiter Versuch für Berlin Die Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl war noch nicht verkündet, da hatte in der Hauptstadt der Wahlkampf bereits begonnen (www.nd-aktuell.de, 16.11.22)

COP 27: Klimaschutz, aber natürlich Die Krisen von Klima und Artenvielfalt hängen eng zusammen, über beides verhandeln die Staaten. Aber die nötigen Maßnahmen zu verbinden, fällt der Politik offenbar schwer. (www.sueddeutsche.de, 16.11.22)

Habeck will Strompreis-Rabatt für Wärmepumpen Künftig soll vor allem mit Wärmepumpen geheizt werden. Doch das ist teuer. Der Wirtschaftsminister verspricht jetzt Sonderregeln im Rahmen der Strompreisbremse. (www.faz.net, 16.11.22)

Klimawandel und Gesundheit | Mehr Stress am Tagebau Psychiatrie-Fachverband sieht Handlungsbedarf in Sachen Klimawandel und psychische Gesundheit (www.nd-aktuell.de, 16.11.22)

100 Jahre Kommunistische Partei Spanien: Streit um Gedenkbriefmarke Erzkatholische Anwälte blockieren eine Gedenkbriefmarke an die kommunistischen Partei Spaniens. Die rechte Opposition beschwert sich auch. mehr... (taz.de, 16.11.22)

Bei Strommangel kommen Päckli später an Die Paketzentren der Post sind grosse Stromverbraucher. Bei einer Mangellage könnten sie abgestellt werden. (www.srf.ch, 16.11.22)

Expert comments: COP27 Gender Day The power of women as key drivers of climate solutions yesterday took centre stage at the COP27 climate conference in Sharm el-Sheikh. SoGE researchers Alex McGivern and Sugandha Srivastav, and MSc Nature, Society and Environmental Governance alumna Sana Sherif share their insights. 15/11/22 15 November 2022 - read more + (www.ox.ac.uk, 16.11.22)

Dieter Boller: Ein E-Bike mit unerreichter Reichweite 340 Kilometer weit kommt das neue Elektrovelo von Revolt Zycling. Grund genug für einen schelmischen Wink an die Konkurrenz. (www.persoenlich.com, 16.11.22)

Trilaterale Zusammenarbeit zur Zukunft des Mittelmeers Klimawandel und Verschmutzung setzen den Ozean einer Reihe von Belastungen aus. Das östliche Mittelmeer und der Arabische Golf sind Meeresgebiete, die durch die Erwärmung des Ozeans, Sauerstoffmangel, Staubablagerungen, den Ausbau von Meerwasserentsalzungsanlagen, die Gewinnung von Tiefsee-Energieressourcen, intensive Schifffahrt, invasive Arten, Marikultur, zunehmenden Tourismus und geopolitische Unruhen stark beeinträchtigt werden. Während die Folgen dieser Belastungen für Ökosysteme des östlichen Mittelmeers und des Arabischen Golfs noch nicht ausreichend bekannt sind, wächst das Bewusstsein dafür, dass diese Ökosysteme geschützt und nachhaltig bewirtschaftet werden müssen, um die biologische Vielfalt und die Ökosystemleistungen zu erhalten und zu verbessern und die wirtschaftliche Lebensfähigkeit und das Wachstum der lokalen Bevölkerung zu sichern. - Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wurde jetzt eine trilaterale Zusammenarbeit zwischen der Universität Haifa (Israel), der Universität Khalifa und der Universität der Vereinigten Arabischen Emirate (Vereinigte Arabische Emirate) und dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (Deutschland) ins Leben gerufen. Das Memorandum of Understanding für die trilaterale Zusammenarbeit wurde am 14. November auf der Weltklimakonferenz COP27 in Sc >| (www.geomar.de, 16.11.22)

"Erde brennt": Klimaaktivisten besetzen Hörsaal der Universität Wien Die Bewegung Erde brennt fordert unter anderem das Ende von fossilen Energieträgern, gratis Tickets für den Öffentlichen Verkehr und einen Stopp der Spekulationen am Wohnungsmarkt. (www.diepresse.com, 16.11.22)

Vergütung beim Solarstrom hängt vom Wohnort ab Für Solarstrom erhalten Private nicht überall gleich viel. Nun kauft ein erster Versorger schweizweit Solarstrom ein. (www.srf.ch, 16.11.22)

„Politik ist ein Klotz am Bein geworden“ Seit 1945 leben wir in Österreich in einer Demokratie. Schon in die Jahre gekommen, müsse der Begriff und die Strukturen dahinter jedoch weiterentwickelt werden. Der Politikforscher David Packer macht sich daher für Demokratie-Innovationen stark. „Die Parteien sind ein Klotz am Bein geworden“, benennt er das Problem mit klaren Worten. „Die Bevölkerung könnte einen besseren Beitrag zur Gesellschaft leisten als Partei-Politiker“, denkt Packer und spricht im Live-Talk mit Moderatorin Conny Winiwarter auch darüber, dass schärfere Verbotsgesetze für Extremismus nicht der richtige Weg seien. (www.krone.at, 16.11.22)

Eine 3D-Seismikuntersuchung des Kantons Genf zeigt ein günstiges Umfeld für die Nutzung von Geothermie. Das Ziel ist, dass der Kanton bis 2050 so 30 Prozent seines Wärmebedarfs decken kann: @NovaEnergie (www.srf.ch, 16.11.22)

Gerichtsfall gegen alpines Skirennen in Jagdbanngebiet gewonnen - Ein Sieg für den Schutz des eidgenössischen Jagdbanngebiets Combe de l'A - Das Walliser Kantonsgericht heisst eine Beschwerde von Mountain Wilderness, Pro Natura und dem WWF gut. Sie richtete sich gegen die Durchführung eines alpinen Skirennens, der Trophée du St-Bernard, im geschützten Gebiet der Combe de l'A. Das von den Organisatoren eingereichte Dossier ist nicht ausreichend um zu garantieren, dass es während der Vorbereitung und der Durchführung des Rennens keine Konflikte mit der Tierwelt im geschützen Gebiet gibt. Dieses Urteil vom 31. Oktober 2022 ist eine wichtige Entscheidung: Sie erinnert daran, dass die eidgenössischen Jagdbanngebiete Wildschutzgebiete sind, die unbedingt von Störungen verschont bleiben müssen. - Im Februar 2020 reichten der WWF, Pro Natura und Mountain Wilderness beim Staatsrat Beschwerde ein gegen seinen Entscheid, der die Durchführung eines alpinen Skirennens, der Trophée du St-Bernard, im eidgenössischen Jagdbanngebiet "Val Ferret-Combe de l'A". Die Organisationen erinnerten daran, dass der Zweck dieser Gebiete der Schutz der Tiere vor Störungen ist. Insbesondere ist es verboten, abseits der markierten Routen Ski zu fahren und Drohnen einzusetzen. Ebenfalls zentraler Bestandteil der Beschwerde war die Auslösung von Sprengungen gegen Lawinen im Herze >| (mountainwilderness.ch, 16.11.22)

„1 Milliarde Kinder von Klimawandel direkt bedroht“ - - Etwa 1 Milliarde Kinder weltweit leben in Ländern, die einem „extremen Risiko“ durch die Auswirkungen des Klimawandels ausgesetzt sind. Darauf macht die Menschenrechtsorganisation „Save the children“ aufmerksam. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 16.11.22)

Neues Hoffen auf billigen Wüsten-Wasserstoff Billiger Ökostrom aus sonnen- und windreichen Wüstengegenden – dafür nimmt das Projekt "Desertec 3.0" jetzt einen neuen Ablauf. "Grüner" Wasserstoff soll die Energieprobleme Europas lösen helfen. Bisher fehlen aber Pipelines, Geld und eine politische Strategie. - (www.klimareporter.de, 16.11.22)

Studie: Wie Städte mit grünem Strom eigenes Gas erzeugen können Das Prinzip ‚Upcycling‘ eignet sich auch für die Gasversorgung, wie Forschende vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) vorschlagen: Städte könnten Abfallprodukte aus der Industrie und aus Kläranlagen weiternutzen, um daraus mithilfe von erneuerbarem Strom nachhaltiges Gas zu gewinnen. Welche Verfahren wettbewerbsfähig und ökologisch vorteilhaft sind, zeigt das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Projekt UMAS. (www.ioew.de, 16.11.22)

Das sagt ein Insider zum Atomausstieg der Schweiz Konstantinos Boulouchos lieferte dem Bundesrat Grundlagen für die Energiewende. Hat man sich beim Atomausstieg vertan? (www.srf.ch, 16.11.22)

Neue Kurzstudie: Amazonas vor dem Kipp-Punkt WWF warnt vor katastrophalen Folgen für Menschen und Planeten - (www.wwf.de, 16.11.22)

Umstrittene Initiative: Schweizer Firmen wollen klimaneutral werden – meinen sie es ernst? Die Wirtschaft nennt es «Meilenstein» – 100 Unternehmen beteiligen sich an einer Klima-Initiative, hinter der unter anderem der WWF steht. Das Engagement steht aber in der Kritik. Der Vorwurf lautet: Greenwashing. (www.tagesanzeiger.ch, 16.11.22)

Greenpeace: EU tut zu wenig für die Artenvielfalt - Die Umweltorganisation Greenpeace kritisiert die EU: Sie sei groß im Reden, würde aber zu wenig handeln. Das habe dramatische Folgen für die Artenvielfalt.Greenpeace beklagt einen dramatischen Verlust an Artenvielfalt in Europa und weltweit. Die EU sei zwar exzellent im Setzen von Zielmarken und der Diskussion von Problemen, zeige aber große Lücken bei der Umsetzung, schreibt die Umweltorganisation in dem am Mittwoch zur Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm el Scheich veröffentlichten Papier mit dem Titel "Wie Europa seine Natur im Stich lässt". - Beispiel Schweinswal: Vom Aussterben bedroht - In dem Bericht listet die Organisation Fallbeispiele aus Deutschland und zwölf anderen EU-Staaten auf: So sei die einzige in deutschen Gewässern heimische Walart, der Schweinswal, in einigen Gebieten vom Aussterben bedroht. Dabei sei dieser wichtig für das Ökosystem Meer, weil er vor allem alte und schwache Tiere fresse und dadurch die Population seiner Beutetiere gesund halte und eine übermäßige Vermehrung verhindere. Schweinswale ernähren sich vor allem von Fischen. - In der deutschen Nordsee gebe es aber nur noch 20.000 Schweinswale, in der zentralen Ostsee nur noch 500, so Greenpeace. Gründe seien menschliche Aktivitäten, so sei in bestimmten Schutzgebieten die Fischerei erlaubt. Nun solle auc >| (www.oekotest.de, 16.11.22)

Was ist Green IT? Für das Netzwerk Digital GreenTech hat Jens Gröger den Begriff der „Green IT“ unter die Lupe genommen. Dieser Blogbeitrag gibt einen Überblick mit welchen Umweltauswirkungen der Lebensweg von IT-Produkten verbunden ist, welches geeignete Kriterien sind, anhand derer die Umwelteigenschaften von Produkten unterschieden werden können und welche Möglichkeiten Einkäufer*innen und Nutzer*innen von Produkten haben, eine umweltgerechte Auswahl zu treffen. - Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind längst zum Mainstream geworden. 65 Prozent der Bevölkerung in Deutschland stufen „Umwelt- und Klimaschutz“ als „sehr wichtig“ ein, so das Ergebnis der im Jahr 2020 im Auftrag des Umweltbundesamts durchgeführten Umweltbewusstseinsstudie (Belz et al. 2022). Digitalunternehmen haben diesen Trend ebenfalls erkannt und gestalten unter dem Stichwort „Green IT“ ihre Produkte umweltgerechter oder deklarieren diese zumindest so. Neben dem erhofften Wettbewerbsvorteil helfen umweltfreundlichere Digitalprodukte beim Energie und Ressourcen sparen wie zum Beispiel durch weniger Papierverbrauch oder das „Smart Home“. - Das Bundesumweltministerium definiert auf seiner Themenseite zur nachhaltigen Digitalisierung den Begriff wie folgt: - Unter „Green IT“ sind umweltverträgliche Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) so >| (blog.oeko.de, 16.11.22)

Die SBB sollte aufhören zu trötzeln Dass die SBB die Neugasse-Abstimmung Ende September verlor, hat sie primär sich selbst zuzuschreiben. Statt trotzig den Übungsabbruch zu verkünden, sollte sie endlich Bereitschaft für einen echten Kompromiss signalisieren. (zuerich.spkantonzh.ch, 16.11.22)

Klimaziel wird ohne fossilen Ausstieg „maßlos“ verfehlt, sagt Baerbock Außenministerin Baerbock reist mit einem eindringlichen Appell zur Weltklimakonferenz nach Ägypten: Ohne Umstellung auf erneuerbare Energien werde das 1,5-Grad-Ziel nicht erreicht. Hoffnung macht der Grünen-Politikerin hingegen die Zahl der Teilnehmer. (www.welt.de, 16.11.22)

Die Luft-Luft-Wärmepumpe Effizient heizen mit Luft-Luft-Wärmepumpen - Luft-Luft-Wärmepumpen sind wahre Allround-Talente, die effizient heizen, kühlen und die Luft reinigen können. Die Anlagen bestehen aus einem Innen- und einem Außengerät. Bei Multi-Splitsystemen können bis zu fünf Innengeräte installiert werden. Im Heizbetrieb wird der Außenluft Wärmeenergie entzogen und über die Wärmetauscher an die Innenräume abgegeben. Sämtliche Daikin Split-Klimageräte besitzen seit 2006 neben der Kühl- auch eine Heizfunktion. Dabei ist der Heizbetrieb von Luft-Luft-Wärmepumpen in den Übergangszeiten Herbst und Frühling am effizientesten. - An sehr kalten Wintertagen ist eine Luft-Luft-Wärmepumpe eine effiziente Zusatzlösung zu bestehenden Gas- und Ölheizungen, vor allem in Kombination mit modernen Heizsystemen. Besonders in Räumen, in welchen viel Zeit verbracht wird, können Luft-Luft-Wärmepumpen flexibel, punktuell und zeitgenau Wärme erzeugen. - Jede Kilowattstunde zählt - Privatpersonen als auch die Industrie und das Gewerbe werden derzeit aufgerufen, überall dort Energie einzusparen, wo es möglich ist. Laut Gas-Notfallplan der EU von August 2022 soll der Verbrauch von Erdgas in jedem EU-Staat von Anfang August bis März nächsten Jahres um 15 Prozent reduziert werden, gemes >| (www.enbausa.de, 16.11.22)

Könnte sich die Schweiz mit Erdgas selbst versorgen? Russland hat den Gashahn zugedreht, die Versorgung scheint gefährdet. Ist die Förderung von Schweizer Erdgas die Lösung? (www.srf.ch, 16.11.22)

Baudirektor @MartinNeukom empfiehlt weiterhin mit Energie achtsam umzugehen: Seine Top-3-Sparmassnahmen sind: Raumtemperatur reduzieren, keine Kippfenster, sondern wirksam lüften und den Standby-Verbrauch eliminieren. @EKZenergie (www.tagesanzeiger.ch, 16.11.22)

Jung von Matt Limmat: Wenn die Spielfreude zur Superkraft wird Die Mobiliar ist Hauptpartnerin des Schweizer Hallensports und fördert damit die grossen Hallensportdisziplinen Basketball, Handball, Volleyball und Unihockey. Die Agentur vereint die unterstützten Sportarten unter dem gemeinsamen Claim «Superkraft: Spielfreude». (www.persoenlich.com, 16.11.22)

Stromsparen im Elektroauto: Tipps fürs sparsame E-Autofahren Batterieelektrische Fahrzeuge beziehen ihren Treibstoff aus der Steckdose. Mit ein paar Tipps lassen sich der Verbrauch und das Aufladen sparsamer gestalten — und die Reichweite verlängern. (www.nzz.ch, 16.11.22)

Nachhaltigkeit von Akkus im Fokus – computerworld.ch Die Inhaltsstoffe von Akkus sind die grosse Schwächer der heutigen E-Mobilität. Das Luzerner Start-Up E-Bike Equipment & More greift dies auf und verlängert die Lebensdauer von E-Bikes. Das reduziert den ökologischen Fuassabdruck. (www.computerworld.ch, 16.11.22)

„Der Sandkasten“: Ein hochkarätiger Corona-Roman von Christoph Peters Was geschieht, wenn Akteuren der politisch-medialen Welt der moralische Kompass verloren geht, davon erzählt Christoph Peters in „Der Sandkasten“ (www.freitag.de, 16.11.22)

Bis zu 5 Prozent Strom gespart – dank Smartmeter Mit einer genaueren Messung können die Stromkonsumierenden ihren Verbrauch besser steuern. (www.srf.ch, 16.11.22)

Wer die Expansion fossiler Brennstoffe in Afrika finanziert Öl-, Gas- und Kohleunternehmen erkunden und erschließen neue fossile Ressourcen in 48 afrikanischen Ländern. 89 Prozent der neuen LNG-Kapazitäten sind für den Export vorgesehen. Der Ausbau fossiler Infrastruktur verhindert Afrikas Energiewende. (www.energiezukunft.eu, 16.11.22)

Nach überraschender 3-D-Visualisierung: Genf schraubt seine Geothermie-Erwartungen nach oben Der Kanton Genf ist bei der Nutzung von warmem Grundwasser im Rückstand – und ist stolz darauf. Man habe die Zeit genutzt, um umso steiler zu starten. Erdbeben wie in Basel oder St. Gallen seien nicht zu erwarten. (www.nzz.ch, 16.11.22)

GASTKOMMENTAR - Dreissig Jahre und unzählige Klimakonferenzen, Abkommen und Selbstverpflichtungen später sind die weltweiten CO2-Emissionen höher als je zuvor – was ist zu tun? Weltklimakonferenz jagt Weltklimakonferenz, doch drückt man sich dort um eine unangenehme Frage: Was ergibt das alles für einen Sinn, wenn der Kampf um die Klimaziele verloren sein könnte? Wäre es dann nicht an der Zeit, einen anderen Ansatz zu wählen? (www.nzz.ch, 16.11.22)

„Kunstwerke zu bewerfen, ist in Bezug auf Klimaschutz doch vollkommen sinnfrei“ Eine Klimaschutzaktivistin von der „Letzten Generation“ rechtfertigt bei Maischberger den zivilen Ungehorsam in Form von Straßenblockaden und Angriffen auf Kunstwerke. Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann widerspricht deutlich. (www.welt.de, 16.11.22)

REPowerEU: Kommission will grünen Wandel beschleunigen, durch schnellere Genehmigungen für erneuerbare Energieanlagen - Die Europäische Kommission schlägt eine neue befristete Dringlichkeitsverordnung als Notfallmaßnahme vor, damit erneuerbare Energiequellen schneller genutzt werden können. (oekonews.at, 16.11.22)

Resilienz in Krisenzeiten: Wie Sie lernen, gelassen zu bleiben Pandemie, Krieg, Inflation: Das hält doch keiner aus! Was macht die Psyche widerstands­fähig und gibt der Seele Kraft? Wir haben Psycho­logen und Resilienz­forscher gefragt. (www.test.de, 16.11.22)

Strommessgeräte im Test: Diese Geräte entlarven Stromfresser Verbrauch ermitteln, Spar­potenzial erkennen, Kosten senken: Der Strom­mess­geräte-Test zeigt, welche Geräte genau messen. Gute sind schon ab 9 Euro zu haben. (www.test.de, 16.11.22)

Alternative zum Solarpanel: Sonnenstrom aus dem Dachziegel Wer die Optik von Photovoltaik-Anlagen nicht mag, kann sein Dach mit Solarziegeln decken. Die sind weniger auffällig, aber auch teurer. (www.test.de, 16.11.22)

Pflanzenschutzmittel und Luftreinhaltung: Bundesrat passt Verordnungen an Der Bundesrat hat am 16. November 2022 Verordnungsänderungen in den Bereichen Pflanzenschutzmittel und Luftreinhaltung genehmigt. Die revidierten Verordnungen regulieren den Gebrauch von Pflanzenschutzmitteln strenger und reduzieren den Ausstoss von Schadstoffen in die Luft. Angepasst wurden die Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung, die Pflanzenschutzmittelverordnung, die Luftreinhalte-Verordnung und die Abfall-Verordnung. (www.admin.ch, 16.11.22)

Energie: Entwürfe der Verordnungen für den Fall einer Gasmangellage veröffentlicht Der Bundesrat hat am 16. November 2022 die Ergebnisse der Konsultation zu den Verordnungsentwürfen zur Kenntnis genommen und das weitere Vorgehen festgelegt. Im Falle einer schweren Gasmangellage würden die Verordnungsentwürfe an die dann bestehende Situation angepasst. Beispielsweise könnte die Raumtemperatur für Innenräume von mit Erdgas beheizten Gebäuden auf 20 Grad Celsius beschränkt werden. (www.admin.ch, 16.11.22)

Staatssekretärin Martina Hirayama auf Arbeitsbesuch in Österreich Staatssekretärin Martina Hirayama hat am 16. November 2022 in Wien mit dem österreichischen Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Martin Polaschek Gespräche geführt und sich mit Henriette Spyra, Sektionsleiterin im österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie zum Thema Innovation ausgetauscht. (www.admin.ch, 16.11.22)

15.11.22

Engagierte Diskussionen am dritten Klimadialog «Klimaschutz konkret — wir schaffen das»: Unter diesem Titel fand der dritte Zürcher Klimadialog im Zürcher Volkshaus statt. Rund 180 Vertreterinnen und Vertreter aus Zürcher Gemeinden und der kantonalen Verwaltung diskutierten, wie sich die Klimastrategien von Kanton und Bund in ihren Gemeinden umsetzen lassen und tauschten ihre Erfahrungen untereinander aus. Als Hauptrednerin trat Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf. (www.zh.ch, 15.11.22)

Vor Abstimmung in Zürich: Wie dreckig ist Fernwärme? Ist Fernwärme aus wachsenden Abfallbergen wirklich ökologisch? Wären Erdsonden in einzelnen Liegenschaften nicht sinnvoller? Fragen und Antworten vor der Abstimmung vom 27. November. (www.nzz.ch, 15.11.22)

Der Winter als Atomgegner In Frankreich drohen in der kalten Jahreszeit Stromabschaltungen, weil die Atomkraftwerke nicht schnell genug repariert werden können. Und das ist nicht das einzige Problem der alternden AKW-Flotte im Nachbarland. (www.klimareporter.de, 15.11.22)

Leibniz-Gemeinschaft: Risikozone Windkraft Immer wieder verenden Fledermäuse nach einer Kollision mit Windenergieanlagen. Akustische Erhebungen sollen die Tiere schützen – sind bei großen Anlagen jedoch meist unzureichend.  (www.leibniz-gemeinschaft.de, 15.11.22)

#DRADENKT: Energiesparen über dem Rhein. Die Winterenergiespar-Initiative läuft in der Schweiz seit Ende August, unter dem Slogan «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht». Sie beinhaltet einfache, von der Bevölkerung und Wirtschaft rasch umsetzbare Massnahmen für eine effiziente, sparsame Nutzung von Strom und Gas. In ganz Europa haben die verschiedenen Länder ihre eigenen Energiesparkampagnen lanciert. Wie macht es unser Nachbar Liechtenstein? | Kurz und knapp ist der Slogan zum Energiesparen in Liechtenstein. «Häsch Dradenkt» appelliert an die Bevölkerung, Energie sparsam zu verbrauchen — angesichts einer möglichen Mangellage. Liechtenstein setzt wie die Schweiz auf freiwillige Massnahmen. Und: Analog zur Schweiz besteht die Kampagne aus Inseraten, Posts auf Social Media, etc. Die Kampagne ist dabei sehr farbenfroh und auf einer dialogischen Ebene. Wie die Schweiz verzichtet Liechtenstein derzeit auf ein verpflichtendes Sparziel. (energeiaplus.com, 15.11.22)

Der Verein tagsatzung.ch löst sich auf Am 29.10.2022 haben sich 41 Mitglieder des Vereins tagsatzung.ch zur Generalversammlung in Luzern getroffen. Nach den üblichen statutarischen Traktanden — Protokoll der GV 2021, Jahresbericht des Vorstands, Rechnung und Budget — stand das Traktandum „Auflösung des Vereins“ an. Mit der Synodentagung vom 11. Juni 2022 haben Vorstand und Verein nochmals alle Kräfte (personell und finanziell) mobilisiert und einen guten Abschluss der vergangenen Vereinsarbeit erreicht. | So wird nun der Verein tagsatzung.ch auf den 31.12.2022 aufgelöst. Die Geschäftsstelle wird jedoch bis Ende Juni 2023 weitergeführt, um alle Abschlussarbeiten und die Archivierung von 24 Jahren Vereinsarbeit … des Vereins durchzuführen. | Die Allianz Gleichwürdig Katholisch (AGK), die sich als Projektgemeinschaft mit einer Steuergruppe aus KAB, SKF, JuBla und der Fachstelle Bildung und Propstei der Landeskirche Aargau gebildet hat, wird die Anliegen des Vereins Vereins tagsatzung.ch weiterverfolgen. … (www.tagsatzung.ch, 15.11.22)

Schweiz beim Schutz der Feuchtgebiete und Wasservogelreservate in grossem Rückstand Am Wochenende ging in Genf und im chinesischen Wuhan die Uno-Konferenz für Feuchtgebiete zu Ende. Die Umsetzung des Übereinkommens über die Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung ist gerade in Zeiten des Klimawandels und immer schlimmeren Dürren von grosser Wichtigkeit. Die Konferenz der sogenannten Ramsar-Konvention ruft alle Staaten zur Sicherung und Wiederherstellung der Feuchtgebiete auf. Auch in der Schweiz gibt es Handlungsbedarf: Unser Land ist kein Vorbild beim Schutz der Feuchtgebiete.  (naturschutz.ch, 15.11.22)

20 Jahre Alin und 101 Arbeiten Nach 20 Jahren und 101 Arbeiten für die Alpen-Initiative widmet sich der Künstler Diego Balli neuen Herausforderungen. (www.alpeninitiative.ch, 15.11.22)

Unser Ziel: Klimaneutraler Güterverkehr bis ins Jahr 2035! Der Güterverkehr auf der Strasse wird fast ausschliesslich fossil angetrieben. Die Alpen-Initiative hat einen konkreten Plan, den gesamten Güterverkehr bis 2035 klimaneutral zu machen. Dazu müssen wir auch die Bahn stärken. (www.alpeninitiative.ch, 15.11.22)

«Verkehr und Umwelt müssen in den Alpenländern zusammen gedacht werden» Während zwei Jahren hat Bundesrätin Simonetta Sommaruga die Alpenkonvention präsidiert. Wir haben sie zum Gespräch getroffen — und es gab einiges Lob für die Alpen-Initiative. Das Interview mit Bundesrätin Sommaruga wurde geführt, bevor sie ihren Rücktritt per Ende 2022 bekannt gab. (www.alpeninitiative.ch, 15.11.22)

Probleme mit Wasserstoff: Die Nasa kämpft mit einem explosiven Treibstoff Wasserstoff hat seine Tücken. Das musste die US-Weltraumbehörde Nasa beim Betanken ihrer neuen Rakete erfahren. Elon Musk setzt stattdessen auf Kerosin. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.22)

By making #climate #action the goal, we make it a competitor to human #wellbeing. In reality, it is an enabler. Climate commitments need to focus on human wellbeing – and the recognition that wellbeing will not last without climate action. @EndOvershoot (bit.ly, 15.11.22)

„Wir geben Kindern eine Stimme“ Musik verbindet und stärkt - unter diesem Motto findet am Dienstag der erste Kinderrechte-Song-Contest in Salzburg statt. Schüler zwischen 9 und 16 Jahren zeigen nicht nur ihr musikalisches Talent, sondern machen auf aktuelle Themen wie Krieg, Klimawandel, Angst vor der Zukunft und Einsamkeit aufmerksam. (www.krone.at, 15.11.22)

Social Media: Piepmatz stürzt ab Twitter-Konzern versinkt im Chaos. Neuer Chef Elon Musk schließt Kollaps nicht mehr aus. (www.jungewelt.de, 15.11.22)

Zusammensetzung des Kehrichts: BAFU hat neue Analyse gestartet Jedes Jahr produziert die Schweizer Bevölkerung rund 700 Kilogramm Abfall pro Kopf; eine der grössten Mengen in Europa. Um festzustellen, wie die Schweizer Abfallwirtschaft wirkt und wo es Verbesserungen braucht, ermittelt das BAFU alle zehn Jahre die Zusammensetzung des Kehrichts. «In den letzten Jahren haben wir Erfolge erzielt, zum Beispiel beim Recycling. Wir sind aber noch nicht am Ziel», erklärte BAFU-Direktorin Katrin Schneeberger an einem Medienanlass zur Kehricht-Analyse am 15. November 2022 in Perlen (LU). (www.bafu.admin.ch, 15.11.22)

Klimakonferenz: Zivilgesellschaft fordert mehr Engagement von Österreich und EU In den letzten Tagen der Klimakonferenz in Ägypten fordert die Allianz für Klimagerechtigkeit Ergebnisse ein. Ministerin Gewessler muss sich für einen Finanztopf für Schäden und Verluste einsetzen und beim Klimaschutz in Österreich mehr Tempo hinlegen. (www.global2000.at, 15.11.22)

Volksbegehren Berlin Klimaneutral 2030: Gutes Klima für Volksentscheid Im Endspurt haben Ak­ti­vis­t*in­nen 260.000 Unterschriften für mehr Klimaschutz gesammelt. Abgestimmt wird wohl am 12. Februar. (taz.de, 15.11.22)

Schweiz rutscht im Klima-Ranking ab. Forscher: «Wir sind sogar doppelt ungenügend». Ein neues UNO-Ranking spricht eine deutliche Sprache: Im Rennen um den weltweit besten Klimaschutz ist die Schweiz deutlich zurückgefallen. Woran das liegt, erklärt Klimaforscher Reto Knutti im Interview. (www.bluewin.ch, 15.11.22)

Deutschland beschleunigt den Klimaschutz durch weltweiten Aufbau grüner Wasserstoffwirtschaft | BMZ und BMWK wollen 550 Millionen Euro investieren Deutschland plant weitere 550 Millionen Euro für den Aufbau neuer Wasserstofffonds der KfW bereit zu stellen. Das kündigten Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Stefan Wenzel, heute auf der 27. UN-Klimakonferenz im ägyptischen Scharm El-Scheich an. Für eine zielgenaue Förderung sollen zwei spezielle Wasserstoff-Fonds neu geschaffen werden: Der sogenannte Ptx-Entwicklungsfonds wird Wasserstoff-Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern fördern, der Ptx-Wachstumsfonds wiederum soll den globalen Markthochlauf und Infrastruktur für grünen Wasserstoff insgesamt beschleunigen. (www.bmwk.de, 15.11.22)

Nachhaltig Reisen mit Segelboot Nachhaltig Reisen ist wichtig und verbessert den ökologischen Fussabdruck des Urlaubs erheblich. Segeln ist eine umweltfreundliche Reise-Art. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 15.11.22)

1Komma5° will eigenes Photovoltaik-Modul auf den Markt bringen Das Full-Black-Modul mit Topcon-Solarzellen soll ausschließlich mit Polysilizium aus Europa oder den USA produziert werden. Die Markteinführung ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen. (www.pv-magazine.de, 15.11.22)

„Radikale sind nicht Protestierende“: Umweltverbände warnen vor Kriminalisierung von Klimaaktivisten Statt über Klimaschutz zu diskutieren, würden Debatten über härtere Strafen für Aktivisten geführt, beklagen die Verbände. Präventivstrafen lehnen sie ab. (www.tagesspiegel.de, 15.11.22)

Maskenpflicht in Bus und Bahn: Grobe Unvorsicht statt Umsicht Die Pandemie hat gezeigt, dass eine Mund-und Nasen-Bedeckung vor Infektionen schützt, auch in öffentlichen Verkehrsmitteln. Doch in Bayern scheint jetzt politischer Wille wichtiger zu sein als Wissenschaft. (www.sueddeutsche.de, 15.11.22)

The big idea: stopping climate change isn't enough – we need to reverse it With the world on course to exceed 1.5C warming, taking carbon out of the atmosphere, as well as lowering emissions, will become increasingly important (www.theguardian.com, 15.11.22)

Satellitenschüssel als Solaranlage Leuk TDC und CKW gehen neue Wege in der Photovoltaik, indem sie Satellitenschüsseln zu Solaranlagen umfunktionieren. Auf 1'000 Metern über Meer versorgt sich Leuk TDC über die Satellitenschüsseln und weitere Solarpanels auf dem Dach ihres Rechenzentrums grösstenteils selbst mit erneuerbaren Energien. Solche innovative Solar-Grossprojekte sind ein wichtiger Schritt hin zum Umbau der Schweizer Energieversorgung. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 15.11.22)

„Medizinische Versorgung von Kindern weder ambulant noch stationär gesichert“ Viele Kinder- und Jugendärzte in der Bundesrepublik arbeiten an der Belastungsgrenze. In NRW werden sogar Eltern mit Neugeborenen teilweise abgewiesen. Praxen rufen nun die Schulen auf: Sie sollen auf Attestpflichten verzichten – sonst sei die medizinische Versorgung gefährdet. (www.welt.de, 15.11.22)

„Die Ärmsten verfügen nicht über die Ressourcen, um Wanderungswünsche umzusetzen“ Die Weltbevölkerung durchbricht die Schallmauer von acht Milliarden Menschen. Besonders in Ländern wie Afrika wächst die Bevölkerung deutlich. Gibt es zu viele Menschen oder sind die Ressourcen falsch verteilt? Der Migrationsforscher Stefan Luft spricht über die Voraussetzungen für Wanderungen. (www.welt.de, 15.11.22)

Schornsteinfeger übers Heizen mit Holz: „Bloß nicht erfinderisch werden“ Das Interesse an Kaminöfen steigt rasant. Schornsteinfeger Andreas Walburg erklärt, wann Holz verbrennen sicher und klimafreundlich ist. mehr... (taz.de, 15.11.22)

Deutschland fördert weltweit grünen Wasserstoff Mit mehr Fördermitteln will Deutschland den Aufbau der internationalen Infrastruktur für grünen Wasserstoff vorantreiben. Der klimaneutrale Treibstoff soll helfen, CO2 einzusparen. Worum geht es? (www.dw.com, 15.11.22)

Roche und Co. warnen: Daten-Phobie zeigt bereits negative Folgen für den Standort Schweiz Die Digitalisierung des Gesundheitswesens in der Schweiz stockt seit Jahren. Für Basel beginnt nun ein Wettlauf gegen die Zeit. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.22)

EU-Staaten verursachten wieder mehr Treibhausgase In den Ländern der Europäischen Union sind im zweiten Quartal dieses Jahres mehr klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen worden als im Vorjahr. Grund dafür sei die wirtschaftliche Erholung nach dem coronabedingten Rückgang, teilte die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag in Luxemburg mit. (www.krone.at, 15.11.22)

Klimastresstests für Banken müssen besser werden - - - - - - - Bisher verstünden Aufsichtsbehörden nur unvollständig, wie der Klimawandel das Finanzsystem gefährde, mahnt der Finanzstabilitätsrat (FSB). Die Klima-Stresstests müssten deutlich besser werden. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.11.22)

UN-Klimakonferenz: Der Regenwald hat seinen Preis Nach der Wahl in Brasilien öffnet sich ein Zeitfenster für den Klimaschutz. Von allein geschieht nichts. Es ist Zeit für eine Initiative – und für finanzielle Unterstützung. (www.faz.net, 15.11.22)

Politischer Gefangener in Ägypten: Aktivist beendet Hungerstreik Der in Ägypten inhaftierte Demokratie-Aktivist Alaa Abdel Fattah hat seinen Hungerstreik offenbar beendet. Das teilte seine Familie mit. mehr... (taz.de, 15.11.22)

„Es soll in Wien keine Bezirke geben, wo fast nur Reiche leben“ Wien ist vom „Economist“ erneut zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt worden. Der sozialdemokratische Bürgermeister Michael Ludwig erklärt, warum die Mieten in Österreichs Hauptstadt nicht aus dem Ruder laufen – und wie sie sich auf den Pandemiewinter vorbereitet. (www.welt.de, 15.11.22)

Weltklimakonferenz: EU bereit zur Verschärfung ihres Klimaziels Bislang wollte die Europäische Union 55 Prozent an Treibhausgasen einsparen. Derzeit laufe es aber auf 57 Prozent hinaus, sagt EU-Klimakommissar Frans Timmermans. (www.zeit.de, 15.11.22)

Der US-Evangelikalismus und sein Beitrag zur Erosion der Demokratie Haben texanische Kirchen durch ihre teils offen provokante Unterstützung für die republikanische Partei Bundessteuergesetze verletzt? Was meint Ron DeSantis, Gouverneur Floridas, wenn er in einem Wahlwerbespot sagt, dass Gott persönlich ihn zum Kämpfer auserkoren habe? Ein Blick auf die US-Midterms – und darauf, wie evangelikale Politpropheten die US-Demokratie gefährden. (hpd.de, 15.11.22)

Der Winter als Atomgegner In Frankreich drohen in der kalten Jahreszeit Stromabschaltungen, weil die Atomkraftwerke nicht schnell genug repariert werden können. Und das ist nicht das einzige Problem der alternden AKW-Flotte im Nachbarland. - (www.klimareporter.de, 15.11.22)

Gleichstellung in Zürich: Wurde die Stadt Zürich zu männlich gebaut? Der urbane Raum soll gendersensibler werden, fordert Raumplanerin Stephanie Tuggener. Was das bedeutet und was hat Bauen mit dem Geschlecht zu tun hat. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.22)

Energiewende und Klimarettung: Krise in der Konsum­kathedrale Gesellschaften haben sich in ein Labyrinth unerfüllbarer Wohlstandsversprechen verrannt. Nun besteht die Chance, mit Energie realistisch umzugehen. mehr... (taz.de, 15.11.22)

Anthropozän: Dünger schadet dem Elektrosinn von Hummeln Chemikalien aus der Landwirtschaft sind nicht nur giftig für Insekten, sie verhindern auch, dass sie Pflanzen bestäuben. (www.sueddeutsche.de, 15.11.22)

Heizen mit Seewasser: "Die Temperatur im Pool zu senken, ist keine gute Idee" Frierende Gäste im Luxushotel? Das kann sich kein Unternehmen leisten. Ein Hotel in der Schweiz geht deshalb einen eigenwilligen Weg - und zapft die Wärme eines Sees an. (www.sueddeutsche.de, 15.11.22)

KOMMENTAR - Wintersport und Klimawandel: Sinnvoll wäre, der Weltskiverband würde sich von seinen Expansionsplänen lossagen Kein Schnee, keine Rennen: Der alpine Ski-Weltcup hat in diesem klimatisch extremen Jahr einen beispiellosen Saisonfehlstart hingelegt. Die FIS muss sich bessere Antworten auf die Klimakrise überlegen als das Deckmäntelchen ihres neuen Präsidenten. (www.nzz.ch, 15.11.22)

Weltbevölkerung erreicht die Acht-Milliarden-Schwelle - Für die erste Milliarde brauchte die Menschheit lange. Dann ging es immer schneller. Nun gibt es acht Milliarden Menschen. Prognosen sagen eine Wende voraus - die aber noch in recht weiter Ferne liegt.Die Weltbevölkerung hat nach Berechnungen der Vereinten Nationen (UN) in etwa am Dienstag die Acht-Milliarden-Marke geknackt. Weil es unmöglich ist, den Überblick über hunderttausende Geburten und Todesfälle pro Tag zu behalten, wurde die Monatsmitte als offizieller Tag für den Menschheits-Meilenstein gewählt. - Acht Milliarden: So viele Menschen haben nie zuvor auf unserem Planeten gelebt. 2037 sollen es nach Schätzungen der UN neun Milliarden sein, 2058 zehn Milliarden. "Die Erde kann acht und auch zehn Milliarden Menschen nachhaltig und gesund versorgen", sagte Rolf Sommer, Fachbereichsleiter Landwirtschaft und Landnutzungswandel beim WWF Deutschland. "Dafür muss die Weltgemeinschaft die vorhandene landwirtschaftliche Fläche aber besser nutzen." Das bedeute vor allem weniger tierische Erzeugnisse. - Erst 2080 kein Wachstum mehr - "Mehr als 50 Prozent des Wachstums bis 2050 entfällt auf nur acht Länder, die meisten davon in Afrika und einige in Asien", sagte Frank Swiaczny, Wissenschaftler am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Dabei handele es sich um die Demokratische Republik Kongo >| (www.oekotest.de, 15.11.22)

Gemeinden als Vorreiter in der Klimakrise? - - - - - - - Während die internationale Staatengemeinschaft in Ägypten um mehr Klimaschutz ringt, tut sich im Kleinen etwas. Gemeinden machen sich auf den Weg, klimaneutral zu werden. Das Potenzial für CO2-Einsparungen ist groß. Von Moritz Pompl. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.11.22)

Warum sich Kanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock in der Klimapolitik nicht grün sind Die Regierung gibt sich auf der Klimakonferenz in Ägypten einig. Aber um die Harmonie von Außenministerin und Kanzler ist es nicht gut bestellt. Nicht zum ersten Mal geraten beide aneinander. (www.faz.net, 15.11.22)

In Zeiten der Energiekrise: Auch bei Elektroautos lässt sich bis zu 30 Prozent Strom sparen Batterieelektrische Fahrzeuge beziehen ihren Treibstoff aus der Steckdose. Mit ein paar Tipps lassen sich der Verbrauch und das Aufladen sparsamer gestalten – und die Reichweite verlängern. (www.nzz.ch, 15.11.22)

EU verkündet ambitioniertere Ziele bei UN-Klimakonferenz Die Europäische Union will Treibhausgasemissionen noch stärker als bislang reduzieren. Die EU halte auch in Zeiten der Energiekrise, ausgelöst durch Russlands Ukraine-Krieg, am Klimaschutz fest, hieß es in Ägypten. (www.dw.com, 15.11.22)

COP27: Beim Sektor Landwirtschaft und Ernährung droht Stillstand Globale Organisationen warnen vor Stillstand im Koronivia-Prozess. Landwirtschaft und Ernährung sind für ein Drittel der weltweite Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dennoch droht auf der COP27 in Scharm el-Scheich gefährlicher Stillstand in diesem Bereich. Bereits Freitag lief die Frist ab für ein neues, ehrgeizigeres Mandat des „Koronivia Joint Work on Agriculture“. Eine Koalition globaler Organisationen, darunter der Club of Rome, Care und der WWF drängen nun die verantwortlichen Verhandlungsführer:innen und Minister:innen zu einem ehrgeizigen neuen Mandat, das nachhaltige Lebensmittelproduktion, Ernährung und Ernährungsumstellung sowie Lebensmittelverschwendung beinhaltet. (www.wwf.de, 15.11.22)

Weniger Pendler: Schnellbusse als Zukunftschance? Der Verkehrsclub schlägt aktuell eine „Green Lane“ für Schnellbusse auf den Autobahnen im Wiener Ballungsraum vor. Trotz weniger Pendler ist das Verkehrsaufkommen im Umland nämlich auch weiterhin groß. (www.krone.at, 15.11.22)

Finanzbehörden arbeiten an Notfallplänen für längeren Stromausfall Teil der Pläne sei der Aufbau der Bargeldbestände bei der Bundesbank und eine Begrenzung der Summen, die Kunden von ihren Konten abheben könnten. Banken und die Aufsichtsbehörden prüften außerdem mögliche Schwachstellen der Bargeld-Verteilung. (www.faz.net, 15.11.22)

Erfolgreiches Volksbegehren in Berlin: Gutes Klima für Volksentscheid Im Endspurt haben Ak­ti­vis­t*in­nen 260.000 Unterschriften für mehr Klimaschutz gesammelt. Abgestimmt wird wohl am 12. Februar. mehr... (taz.de, 15.11.22)

„Man sieht, dass die Welt zunehmend geeint ist gegen diesen Krieg“ „Russland hat sich mit der Atomdrohung weiter ins Aus gestellt“, sagt US-Journalist Erik Kirschbaum zum G-20-Gipfel auf Bali. Russland sei zunehmend isoliert und man sehe, dass die Welt gegen den Krieg in der Ukraine sei. (www.welt.de, 15.11.22)

Studie: Wandel im Gebäudesektor ist rechtlich machbar Gebäudesektor braucht als Klima-Sorgenkind systemischen Wandel. Rechtsgutachten im Auftrag des WWF: Circular Economy lässt sich rechtlich kurz- und mittelfristig verankern. - (www.wwf.de, 15.11.22)

Klimastreik sagt «Ja, aber» zum Gegenvorschlag der Gletscherinitiative Der Klimastreik hat am vergangen Wochenende an seiner nationalen Versammlung die JA-Parole zum Gegenvorschlag der Gletscherinitiative gefasst. Die Zielsetzung und Massnahmen des Gesetzes reichen aber nicht für die Einhaltung der 1.5-Grad-Grenze aus. Die Schweiz muss entschlossener handeln und bis spätestens 2030 ihre Treibhausgasemissionen auf netto null reduzieren. (climatestrike.ch, 15.11.22)

Großmutter fuhr 8000 Kilometer mit dem Fahrrad für den Klimaschutz Die 72-jährige Schwedin radelte zur Klimakonforenz nach Ägypten und hofft damit, eine Botschaft an die hochrangigen Leute senden zu können. (www.diepresse.com, 15.11.22)

Einigung auf EU-Budget: Mehr Geld für Energiewende Verhandler des EU-Parlaments und der EU-Staaten haben sich auf das EU-Budget für 2023 geeinigt. Kurz vor Mitternacht vereinbarten die Verhandler am Montag, dass im kommenden Jahr rund 186 Milliarden Euro verplant werden können, wie der tschechische Vizefinanzminister Jiri Georgiev mitteilte. Die EU will mehr Geld für die Energiewende sowie zur Bewältigung der Folgen des Ukraine-Kriegs ausgeben. (www.krone.at, 15.11.22)

Wie kühl es bei der Arbeit werden darf Sich warm anziehen heißt es für viele Menschen wohl bald in der Arbeit. Angesichts der Energiekrise und der hohen Strom- und Heizkosten dürften zahlreiche Betriebe in den kommenden Monaten das Thermostat runterdrehen. Beschäftigte sollten wissen: Für die Temperatur im Arbeitsraum gibt es Untergrenzen, so Experten für Arbeitsrecht und -medizin gegenüber ORF.at. (orf.at, 15.11.22)

Deutschland geht aus dem Energiecharta-Vertrag Nachdem eine echte Reform des Energiecharta-Vertrags gescheitert war, hat nun auch Deutschland seinen Austritt angekündigt und folgt damit weiteren EU-Ländern. NGOs, Aktivisten und Politik sehen darin einen großen Schritt in Richtung Klimaschutz. (www.energiezukunft.eu, 15.11.22)

KOLUMNE - Liberale misstrauen der Gewissheit Zweifel, Skepsis und die Einsicht, dass alles Wissen brüchig ist, gehören zu den Ingredienzen des Liberalismus. In den Diskussionen über die Klimapolitik, die Pandemiebekämpfung oder die schweizerische EU-Politik sieht man, wohin zu viel überzeugte Gewissheit – hüben und drüben – führt, nämlich zu Radikalisierung, Intoleranz, Aktivismus ohne Mass und Gesprächsverweigerung. (www.nzz.ch, 15.11.22)

Mehr Grenzbeamte und Drohnen – ein neuer britisch-französischer Pakt soll die Migration über den Ärmelkanal eindämmen Frankreich stockt den Grenzschutz am Ärmelkanal auf und gibt britischen Beamten erstmals Zugang zu den operativen Einsatzzentralen. Ein neuer Vertrag zwischen Paris und London soll die Zahl der Bootsmigranten reduzieren – und zeugt von einem Tauwetter nach der Amtsübernahme von Rishi Sunak. (www.nzz.ch, 15.11.22)

Neue Arbeitsformen in Zürcher KMU: 4 Tage auf der Baustelle, 3 Tage Wochenende Das Modell der verkürzten Arbeitswoche ist auch in Zürcher Handwerksbetrieben angekommen. Ein Elektriker und ein Ofenbauer erzählen, wie das möglich ist und weshalb alle von mehr freien Tagen profitieren. (www.tagesanzeiger.ch, 15.11.22)

"Degrowth" statt Wachstum: Ein anderes Leben für den Klimaschutz? - - - - - - - Immer mehr Menschen wollen nicht warten und ihren eigenen Beitrag zum Schutz des Klimas leisten. Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins Report Mainz sind viele Deutsche bereit, ihr Leben für mehr Klimaschutz zu ändern. Von M. Anthes, M. Botros und C. Kaffanke. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 15.11.22)

1875 rutschte der Hafen von Horgen in den Zürichsee. 150 Jahre später finden ihn Hobby-Taucher per Zufall Wie kann das passieren? (www.nzz.ch, 15.11.22)

Vor dem Urnenentscheid über eine halbe Milliarde Franken in der Stadt Zürich: Was ist dran am Vorwurf der «dreckigen Fernwärme»? Ist Fernwärme aus wachsenden Abfallbergen wirklich ökologisch? Wären Erdsonden in einzelnen Liegenschaften nicht sinnvoller? Fragen und Antworten vor der Abstimmung vom 27. November. (www.nzz.ch, 15.11.22)

Neue Studie: Globale Militäraktivitäten für 5,5 % aller CO2-Emissionen verantwortlich - IPPNW fordert verpflichtende und transparente Veröffentlichung (oekonews.at, 15.11.22)

Verkraftet die Erde acht Milliarden Menschen? Die Weltbevölkerung überschreitet eine weitere Rekordmarke, die natürlichen Ressourcen werden immer stärker belastet. Das eigentliche Problem: übermäßiger Konsum, sagen Experten. Wie können wir die Erde gerechter teilen? (www.dw.com, 15.11.22)

Zwei Empa-Forschende als «Influencer» ausgezeichnet Jedes Jahr werden diejenigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gekürt, deren Publikationen am häufigsten zitiert wurden. Sie gelten als besonders einflussreich auf ihrem Gebiet. Dieses Jahr sind erneut zwei Empa-Forscher auf der begehrten Liste vertreten. (www.admin.ch, 15.11.22)

14.11.22

Keine Anzeichen für einen Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen Neuer Bericht des Global Carbon Projects zeigt: Die fossilen CO2-Emissionen werden bis Ende 2022 weltweit bei 36,6 Milliarden Tonnen CO2 liegen. (www.eco-world.de, 14.11.22)

COP27: Deutschland fördert Klimaschutzprojekte mit starkem Focus auf Biodiversitätsschutz Internationale Klimaschutzinitiative startet Ideenwettbewerb 2022 (www.eco-world.de, 14.11.22)

Sofortprogramm zur Entfesselung der Erneuerbaren Für Unabhängigkeit, Energiesicherheit, günstige Energiepreise, mehr Wertschöpfung und echten Klimaschutz (www.eco-world.de, 14.11.22)

Studie: Ratten gehen zu Musik mit, etwa zu Mozart oder Lady Gaga Jeder kennt es: Läuft im Radio ein Lied, das man mag, kann der Körper diesem oft nicht widerstehen. Ob Wippen mit dem Kopf oder Klopfen mit einem Fuss — viele Menschen gehen, oftmals unbewusst, mit dem Takt mit. (www.watson.ch, 14.11.22)

Klima-Rating: Schweiz fällt ins Mittelfeld zurück 7 Ränge verliert die Schweiz im Vergleich zum Vorjahr und schafft es nur noch auf Rang 22 der Länder, die im Climate Change Performance Index (CCPI) anhand ihrer Vorkehrungen für den Klimaschutz verglichen werden. | Von den 60 Ländern, die im CCPI verglichen werden, rutscht die Schweiz von Rang 15 im Jahr 2021 neu auf Rang 22. | Besonders schlecht schneidet die Schweiz in den Kategorien nationale Klimapolitik, Energieverbrauch pro Einwohner und Ausbauziel erneuerbarer Energien bis 2030 ab. | Zitat von Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz: «Die Schweiz ist kurz davor, den internationalen Anschluss zu verlieren. Es ist nun von höchster Bedeutung, ein klares Volks-JA zum indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative zu erreichen und die Revision von Energie- und CO2-Gesetz zu nutzen, um die Energieeffizienz und die erneuerbare Energie auszubauen und die Emissionen deutlich zu reduzieren.» (www.wwf.ch, 14.11.22)

Bericht an Klimakonferenz veröffentlicht: Schweiz rutscht im weltweiten Klima-Rating ab Die Schweiz fällt im internationalen Klimarating aus den Top 20. Laut einem Experten sei dies das Resultat der blockierten Klimapolitik. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)

Class Pay Gap: Wenn die Klassenherkunft über den Lohn entscheidet Britische Fachkräfte, die aus der Arbeiterklasse kommen, verdienen fast 8.000 Euro jährlich weniger als ihre Kollegen. Das ließe sich leicht ändern. Der Kampf gegen den Gender Pay Gap hat es vorgemacht (www.freitag.de, 14.11.22)

Das Zusammenspiel von Solarenergie und Wärmepumpen Die rund 100 Teilnehmenden des Symposiums Solarenergie und Wärmepumpen, welches wie jedes Jahr im Herbst vom Institut für Solartechnik SPF an der Ostschweizer Fachhochschule OST organisiert wurde, erhielten neueste Informationen zu einem aktuellen Thema: die Digitalisierung im Smart Solar Home. Auch aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Solarenergie und Wärmepumpen kamen nicht zu kurz. (www.sses.ch, 14.11.22)

Berner Regierung will Solaranlagen an Fassaden erlauben Solaranlagen an Fassaden sollen im Kanton Bern künftig bewilligungsfrei sein. Der Regierungsrat empfiehlt eine entsprechende Motion zur Annahme. Das geht aus seiner am Montag veröffentlichten Antwort hervor. (www.baublatt.ch, 14.11.22)

Biodiversitätsverlust am stärksten durch veränderte Landnutzung getrieben – Naturschutz.ch Eine neu publizierte internationale Studie macht deutlich, dass der Kampf gegen den Klimawandel allein nicht ausreicht, um den weiteren Verlust der biologischen Vielfalt zu verhindern. Denn die Umwandlung von naturnahen Wäldern und Grünland in landwirtschaftliche Flächen ist hauptverantwortlich für den weltweiten Verlust der biologischen Vielfalt. Der Klimawandel ist bislang nur der viertstärkste Treiber. (naturschutz.ch, 14.11.22)

Neuer Swissoil-Präsident: «Fühle mich nicht schuldig am Klimawandel» Per 4. Mai ist Martin Gautschi der neue Swissoil-Präsident. Der Geschäftsführer von Voegtlin-Meyer aus Windisch spricht über die Herausforderungen der Branche. (www.watson.ch, 14.11.22)

Deutlich nachgelassen. Schweiz fällt im Klima-Ranking hinter Ägypten zurück. Klimapolitik, Treibhausgas-Emissionen, Energieverbrauch: Beim Klimaschutz steht die Schweiz im internationalen Vergleich schlechter da als zuletzt. In einem Länder-Vergleich büsst sie sieben Plätze ein. | Das Ranking verstehe man als klares Zeichen, teilte das UVEK der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Man gehöre nicht zu den besten und ambitioniertesten Ländern in Sachen Klimaschutz, wie das im Land selbst oft wahrgenommen werde. (www.bluewin.ch, 14.11.22)

Green Nudging - wie man Menschen zum Energiesparen bewegen kann Neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland (www.eco-world.de, 14.11.22)

Wärme und Strom aus erneuerbarem Gas Erneuerbare Energien aus Solar-, Wasser- und Windkraftwerken spielen eine zentrale Rolle für die künftige Energieversorgung. Darüber hinaus können mit biogenen Brennstoffen betriebene Blockheizkraftwerke einen Beitrag zu einer CO2-armen Energieversorgung des Schweizer Wohn- und Mobilitätssektors leisten. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ), die ein Simulationstool entwickelt hat, mit dem sich die Energieversorgung mit dezentralen Produktions- und Speichereinheiten abhängig von den aktuellen Rahmenbedingungen beschreiben lässt. (www.baurundschau.ch, 14.11.22)

Neue Höchstspannungsleitung zwischen Pradella und La Punt ist in Betrieb Die ausgebaute Höchstspannungsleitung zwischen Pradella und La Punt ist seit vergangenem Freitag in Betrieb. Die neue Leitung beseitigt nach Angaben von Swissgrid einen Engpass im Schweizer Übertragungsnetz. (www.baublatt.ch, 14.11.22)

GLOBAL HAPPINESS Die Helvetas-Ausstellung «GLOBAL HAPPINESS: Mit Nachhaltigkeit zum Glück» setzt sich mit der Frage auseinander, was Glück mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Sie erforscht Glückskonzepte aus der ganzen Welt. In der Umwelt Arena Schweiz in Spreitenbach ist die interaktive und multimediale Sonderausstellung bis 30. April 2023 zu sehen (www.baurundschau.ch, 14.11.22)

Is Space-Based Solar Power Ready for Its Moment in the Sun? Around the world, researchers are betting that beamed power from space could be the next big thing for clean energy on Earth (www.scientificamerican.com, 14.11.22)

Klimaschutz-Index 2023: Die wichtigsten Ergebnisse Seit 2005 bietet der Climate Change Performance Index (CCPI) jährlich ein unabhängiges Kontrollinstrument, um die Klimaschutzbemühungen von 59 Ländern und der EU zu messen. Damit verbessert er die Transparenz in der internationalen Klimapolitik und ermöglicht einen Vergleich der Klimaschutzleistungen und Fortschritte der einzelnen Länder. (www.germanwatch.org, 14.11.22)

Klimaschutz-Index 2023: Hintergrund und Methode Der Climate Change Performance Index (CCPI) vergleicht 59 Länder und die EU in den Bereichen Treibhausgasemissionen, Erneuerbare Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik und bietet somit einen umfassenden Überblick über die derzeitigen Bemühungen und Fortschritte der analysierten Staaten. (www.germanwatch.org, 14.11.22)

Klima: Städte wünschen sich klarere Vorgaben für Klimaschutz Zur Verbesserung des Klimaschutzes fühlen sich die Kommunen in Bayern von der Staatsregierung noch immer nicht ausreichend unterstützt. Die Staatsregierung müsse die Bewältigung des Klimawandels als kommunale Pflichtaufgabe begreifen und mit staatlichen Mitteln ausstatten, sagte der Vorsitzende des Bayerischen Städtetags, der Straubinger Oberbürgermeister Markus Pannermayr (CSU), am Montag in München. «Diese Forderung bleibt für die Kommunen zentral. Die Staatsregierung ist zwar im Herbst mit den kommunalen Spitzenverbänden in einen Dialog getreten. Das hat uns aber bislang noch nicht weit gebracht.» | Für einen erfolgreichen Klimaschutz bräuchten die Kommunen einen dauerhaft verlässlichen Finanzrahmen über feste überjährige Budgets, damit Kommunen für Klimaschutz und Klimaanpassung konsequent handeln könnten, so Pannermayr. «Klimaschutz und Klimaanpassung brauchen überörtliche Steuerung und klare Zielvorgaben. Notwendig ist ein konsistentes Konzept auf Landesebene … (www.zeit.de, 14.11.22)

Klimaschutz-Ländervergleich: Die Schweiz stürzt ab Die Schweiz belegt beim Climate Change Performance Index (CCPI), dem Länder-Klimaranking, nur noch Platz 22. Mit dem Ausscheiden aus den Top 20 gehört die Schweiz nicht mehr zu jenen Ländern, die im Kampf gegen die Klimaerhitzung als effizient gelten, und erhält für ihre Klimaschutzbemühungen nur noch eine durchschnittliche Bewertung. Die Schweiz verliert damit innerhalb eines Jahres sieben Plätze und rangiert nun hinter Ägypten, der EU oder Malta. (www.greenpeace.ch, 14.11.22)

Energiepreiskrise wird zum Stresstest für den Aufbruch in die Klimaneutralität Die Energiepreiskrise zeigt derzeit eindrücklich, wie abhängig die Welt noch immer von fossilen Energieträgern ist. Doch es gibt eine Reihe von Staaten, die sich durch ambitionierte Schritte im Klimaschutz und einen zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien eine bessere Ausgangsposition erarbeitet haben als andere. Der heute von Germanwatch und dem NewClimate Institute veröffentlichte Klimaschutz-Index 2023 (CCPI) zeigt diese Vorreiter, aber auch diejenigen, die noch Nachholbedarf haben. (www.germanwatch.org, 14.11.22)

The Climate Change Performance Index 2023 The current energy crisis clearly demonstrates how the world remains dependent on fossil fuels. However, many countries used this moment as a turning point for ambitious climate mitigation through rapid improvements in energy efficiency and renewable energy. Countries such as Chile, Morocco and India (ranked 6 to 8) have consistently performed well in the CCPI and are closing in on leading countries such as Denmark and Sweden (ranked 4 and 5). However, the largest emitter, China, falls sharply behind, dropping 13 ranks (now ranked 51) in the new index to the ‘very low' category and joining the second largest emitter, the US (ranked 52). None of the 60 largest emitters is on a 1.5 °C pathway yet, which means that the first three ranks of the index remain unoccupied. (newclimate.org, 14.11.22)

Internationales Ranking zeigt Österreichs weiterhin mangelhafte Performance bei Klimaschutz GLOBAL 2000 fordert Regierung zu echten Klimaschutz statt Kompromissen mit Blockierern auf (www.global2000.at, 14.11.22)

Stärkung der Integration von Klimaanpassung an Hitze und Starkregen in die kommunale Planung Stärkung der Integration von Klimaanpassung an Hitze und Starkregen in die kommunale Planung — Zwölf Handlungsempfehlungen aus dem Dialog mit kommunalen Planer:innen im Projekt ExTrass — „Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen — Typologien und Transfer von Anpassungsstrategien in kleinen Großstädten und Mittelstädten” (www.adelphi.de, 14.11.22)

Schaden die Aktionen der „Letzten Generation“ dem Klimaschutz? Oder helfen sie? Was sagt die Forschung? Sekundenkleber, Gemälde Straßenblockaden — radikale Klimaproteste sorgen seit Wochen für Aufsehen und wütende Reaktionen. Sie schadeten „der Sache“, fürchten viele andere Klimaaktive. Die Forschungslage dazu ist nicht eindeutig, schreibt Sven Hillenkamp in einem Gastbeitrag — und stellt einige der wichtigsten Studien zum Thema vor | Wie werden möglichst viele der höher hängenden Früchte erreicht, jener Menschen, deren ideologische Gruppenzugehörigkeit sie anfällig macht für Ablehnung von allem, was als ökologisch, grün, vermeintlich links und extrem gilt? | Hier sind die Befunde — bisher — eindeutig: Keine Untersuchung konnte zeigen, dass “Letzte Generation” & Co. die bislang Unerreichten erreichen, sie „aufrütteln“, „aufwecken“. Das bedeutet aber noch nicht, dass ein positiver Effekt für den Klimaschutz ausgeschlossen werden kann. (www.klimafakten.de, 14.11.22)

Arbeitsplätze der Zukunft Unser Wirtschaftssystem hat in den vergangenen Jahrzehnten einen nie da gewesenen Wohlstand hervorgebracht. Dies jedoch zu einem Preis, den wir nicht weiter bezahlen können. Denn die Menschheit hat dafür so viele natürliche Ressourcen aus der Erde gekratzt, gepumpt und geschaufelt, dass viele bald ausgehen. Ihr Abbau und ihre Verarbeitung verursachen irreversible Schäden an der Umwelt, führen zur Ausbeutung und Entrechtung von Menschen und, in letzter Konsequenz, zu Kriegen. Der Einsatz von Öl, Gas und Kohle ist zudem nicht nur klimaschädlich, sondern macht uns auch abhängig von autoritären Staaten wie Russland und finanziert deren Kriege. (gruene.ch, 14.11.22)

Konjunktur: ETH-Ökonom Jan-Egbert Sturm im Interview Der ETH-Ökonom Jan-Egbert Sturm sieht für die Schweiz einen harten Winter mit stagnierender Wirtschaft voraus — aber die Nation sei widerstandsfähig. (www.blick.ch, 14.11.22)

Die Chinesen steigen ab Der weltgrößte CO2-Emittent China ist im Klimaschutz-Ranking der Organisation Germanwatch auf das immer noch schwache Niveau der USA abgerutscht. Dänemark, Schweden und Chile liegen an der Spitze, Indien ist ein Hoffnungsträger. Für Deutschland weist der Index Licht und Schatten aus. | [1 bis 3 nicht vergeben ] 4. Dänemark | 5. Schweden | 6. Chile | 7. Marokko | 8. Indien | 9. Estland | 10. Norwegen | 11. Großbritannien | 12. Philippinen | 13. Niederlande | 14. Portugal | 15. Finnland | 16. Deutschland | 17. Luxemburg | 18. Malta | 19. Europäische Union (27) | 20. Ägypten | 21. Litauen | 22. Schweiz | 23. Spanien | 24. Griechenland … (www.klimareporter.de, 14.11.22)

Kritik am Synodalen Weg: Ein niederländischer Bischof steigt aus Öffnet der Synodale Weg die Weltkirche zur Jetztzeit, oder untergräbt er deren Fundament in der Urzeit? Ein katholischer Bischof in den Niederlanden sorgt in der Debatte für einen Eklat. (www.faz.net, 14.11.22)

Wie die Champagne mit dem Klimawandel umgeht Der Klimawandel hinterlässt im Weinbau Spuren. Die Hersteller des prestigeträchtigsten Schaumweins der Welt passen sich an. Dazu gesellt sich die Imagepflege. (www.faz.net, 14.11.22)

Regierungsrat spricht 2 Millionen: Gefängnis Horgen bleibt die nächsten zehn Jahre in Betrieb 2019 wurde das Gefängnis geschlossen, während der Pandemie wurde es wieder in Betrieb genommen. Das soll so bleiben, deshalb wird die Sicherheitsanlage erneuert. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)

Großer Erfolg für Klima und Demokratie Deutschland kündigt Ausstieg aus dem Energiecharta-Vertrag an (www.eco-world.de, 14.11.22)

Energie und Kosten sparen Prof. Schmickler gibt Tipps fürs Heizen und Duschen zu Hause (www.eco-world.de, 14.11.22)

Auch Jeff Bezos verschenkt sein Vermögen Der Amazon-Gründer will den Grossteil seiner 124 Milliarden Dollar an Organisationen spenden, die den Klimawandel und die Spaltung in den USA bekämpfen. Damit ist er in illustrer Gesellschaft. (www.nzz.ch, 14.11.22)

Moorstrategie leistet erheblichen Beitrag zum natürlichen Klimaschutz Mit technischen Maßnahmen allein können wir unsere Klimaziele nicht erreichen (www.eco-world.de, 14.11.22)

86 Forschende haben an der #COP27 davor gewarnt, die #Energiewende auf Kosten der #Biodiversität umzusetzen. Die Artenvielfalt sei die beste Verbündete im Umgang mit dem #Klimawandel. @SVS_BirdLife (, 14.11.22)

Ranking klimafreundlichster Staaten: Dänemark ist Weltmeister Das skandinavische Land schneidet im Klimaschutz-Ranking der Staaten am besten ab. Deutschland rutscht im Vergleich zum Vorjahr um drei Plätze ab. mehr... (taz.de, 14.11.22)

Wahlalter 16 und Ausländerwahlrecht | Für alle, die nicht wählen dürfen Die Volksinitiative »Demokratie für alle« fordert das Wahlrecht ab 16 und für Nichtdeutsche (www.nd-aktuell.de, 14.11.22)

KOMMENTAR - Die Amerikaner wählen die Demokratie Der Angriff der Trumpisten auf die Schaltstellen für die Durchführung demokratischer Wahlen in den USA ist einstweilen gescheitert. Das ist das wichtigste Resultat dieser Zwischenwahlen. (www.nzz.ch, 14.11.22)

COP 27 | Umstrittener Klimaschutzschirm Versicherungsinstrument für arme Länder bei UN-Konferenz in Scharm El-Scheikh vorgestellt (www.nd-aktuell.de, 14.11.22)

Richtig Heizen: "Manche Leute wollen ernsthaft mit dem Grill heizen" Der Hamburger Monteur Olaf Neumann sorgt für warme Wohnungen und erklärt seinen Kunden, wie man richtig heizt. Manchmal weiß er gar nicht, wo er da anfangen soll. (www.zeit.de, 14.11.22)

Wiens Heizung in 3000 Metern Tiefe Die Stadt will Thermalwasser tief unter der Oberfläche anzapfen, um damit 125.000 Haushalte mit Wärme zu versorgen. Eine erste Geothermie-Anlage entsteht ab 2023 in der Seestadt Aspern, bis 2030 sollen drei weitere folgen. (www.diepresse.com, 14.11.22)

Klimaschutz: Regenwald-Staaten schließen Allianz zum Schutz der Tropenwälder In Brasilien wurde im Oktober so viel Regenwald abgeholzt wie lange nicht. Nun wurde eine Umwelt-Allianz zum Schutz des Regenwaldes vereinbart. (www.zeit.de, 14.11.22)

Gewessler zu Klimaschutz: „Lösungen sind bekannt“ Mit Beginn der entscheidenden Woche der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten hat Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) ihre Rolle als EU-Verhandlungsführerin eingenommen. „Was wir brauchen, ist ein gerechter Übergang von der auf fossilen Rohstoffen basierenden Wirtschaft zu einer Wirtschaft, die zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist wird“, sagte Gewessler am Montag. Die Lösungen seien bekannt, nun müsse die Staatengemeinschaft zügig mit der Umsetzung starten. (www.krone.at, 14.11.22)

Deutz-Vorstand Markus Müller im Interview: „Technologieverbote wundern mich“ Deutz ist die älteste deutsche Motorenfabrik. Technikvorstand Markus Müller setzt auf Wasserstoff und Diesel. Und fordert Ehrlichkeit über grünen Strom. (www.faz.net, 14.11.22)

Versprechen der letzten Klimakonferenz gebrochen? Politiker und Wirtschaftsführer kündigten auf der letzten Klimakonferenz Pläne zum Kohleausstieg an, zur CO2- und Methanreduktion, zum Schutz der Wälder und zur Finanzierung. Was ist aus den Versprechen geworden? (www.dw.com, 14.11.22)

Solare Energiewende im Südwesten geht voran, ist aber ungleich verteilt Auffällig ist der ungleichmäßige Pro-Kopf-Zubau im Bundesland. In dicht besiedelten Gebieten ist er niedriger, im Süd-Osten und Nord-Osten des Landes höher. Insgesamt gilt aber auch: Der Photovoltaikausbau muss noch deutlich beschleunigt werden, um den wachsenden Strombedarf sicher und klimafreundlich decken zu können. „Beim Photovoltaik-Ausbau im Land haben wir noch viel zu tun. Auch in den Regionen auf den vorderen Plätzen gibt es einen großen Anteil nicht genutzter Dachflächen und Flächen für Solarparks“, sagt Tina Schmidt vom Photovoltaik-Netzwerk Baden-Württemberg. - Gefälle von West nach Süd-Ost bei Dachanlagen - Während im Süd-Osten des Landes erfreuliche Zubauraten bei Dachanlagen vorherrschen, kommen viele Regionen auf deutlich geringere Werte. Heilbronn-Franken ist die einzige Region, die einen größeren Wert als 30 Watt pro Kopf hat (32 Watt pro Kopf). Die Regionen mit den meisten Einwohnern pro Fläche, etwa Stuttgart, Rhein-Neckar und Südlicher Oberrhein, liegen deutlich darunter. Der Südliche Oberrhein kommt auf 26 Watt pro Kopf, Rhein-Neckar auf 25 Watt pro Kopf und Stuttgart auf 18 Watt pro Kopf. Die Region Stuttgart ist mit diesem Wert Schlusslicht in ganz Baden-Württemberg. Sie schafft nur 40 Prozent dessen, was Donau-Iller vorweisen kann. - Ein wichtiger Grund für >| (www.enbausa.de, 14.11.22)

Buch „Zeit der Landschaft“: Natur zum Abheben Jacques Rancière widmet sich in „Zeit der Landschaft“ der Natur im 18. Jahrhundert. Sie war Ressource für Vorstellungen von Unendlichkeit. mehr... (taz.de, 14.11.22)

„Bundesforschungsministerium sollte Zukunftsstrategie nachjustieren“ Führende Institute aus der Nachhaltigkeits- und Zukunftsforschung begrüßen die Entwicklung einer „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ des Bundesforschungsministeriums. Gleichwohl weisen sie darauf hin, dass der vorgelegte Entwurf zwar wichtige Impulse setzt, doch den gesellschaftlichen Herausforderungen und dem notwendigen Handlungsdruck noch nicht vollständig gerecht wird. Die Minderung der Klimakrise, der Schutz von Biodiversität, sozialer Zusammenhalt und Teilhabe, Daseinsvorsorge sowie globale Gerechtigkeit erfordern weit mehr als technisch-ökonomische Antworten. Die Institute des Ecological Research Network (Ecornet) empfehlen dem BMBF daher, die Schwerpunktsetzung der Strategie nachzubessern. (www.ioew.de, 14.11.22)

Umfrage: Die meisten Menschen in Deutschland sparen Treibhausgase - Die Sorgen wegen des Klimawandels sind in Deutschland weit verbreitet. Und die meisten Verbraucher werden deswegen auch selbst aktiv, so eine neue Umfrage.Vier von fünf Menschen in Deutschland sparen nach eigenem Bekunden Treibhausgase ein und versuchen damit, etwas gegen den Klimawandel zu tun. Das zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. - Umfrage: 45 Prozent der Bevölkerung kaufen weniger ein - So gaben 45 Prozent der 2022 Befragten an, sie versuchten, weniger Konsumgüter zu kaufen. 40 Prozent verzichten demnach komplett auf Flugreisen, 12 Prozent teilweise. Rund ein Drittel (36 Prozent) verzichtet zumindest zum Teil auf Autofahrten, 13 Prozent gänzlich. Ein knappes Drittel (31 Prozent) vermeidet tierische Lebensmittel teilweise, 5 Prozent leben nach eigenen Angaben vegan. - Die allermeisten Befragten versuchen also, durch das eigene Verhalten zur Eindämmung der Erderwärmung beizutragen. Ein Fünftel wählt Parteien, die sich für die Bekämpfung des Klimawandels einsetzen, 4 Prozent nehmen an Protesten oder Demonstrationen für Maßnahmen gegen den Klimawandel teil. 15 Prozent gaben an, gar nichts zu tun. - Befragte sehen Unternehmen und Politik in der Pflicht - Trotz eigenen Engagements sieht aber mehr als jeder Zweite (54 Prozent) >| (www.oekotest.de, 14.11.22)

Leitfaden Klimadialog Der folgende Leitfaden soll dabei helfen, tatkräftigen Klimaschutz für jede und jeden in Österreich zum persönlichen Anliegen zu machen. Er richtet sich an die wachsende Anzahl von Menschen in Österreich, die beruflich oder ehrenamtlich, häufig oder gelegentlich, rund um die Themen Klimakrise, Klimaschutz und Energiewende mit vielen anderen kommunizieren. | Wie über Klimaschutz sprechen? Wie mit Desinformation umgehen? Welche Bilder verwenden? Unser neuer #klimaaktiv Leitfaden für alle, die professionell oder ehrenamtlich zu #Klimakrise, #Klimaschutz & #Energiewende kommunizieren. @klimaaktiv (www.klimaaktiv.at, 14.11.22)

Probleme bei Twitter und Meta: Ist das Zeitalter der sozialen Medien vorbei? Elon-Musk-Chaos bei Twitter, Massenentlassungen bei Facebook & Co.: Wäre es nicht langsam Zeit, den Begriff Social Media völlig neu zu denken? (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)

Kinderärzte warnen: Klimawandel verstärkt Allergien - Durch den fortschreitenden Klimawandel nehmen auch die Schadstoffe in der Atemluft zu. Kinderärzte warnen: Besonders bei Kindern kann dies zu Erkrankungen wie Asthma führen.Der Klimawandel hat nach Angaben von Experten Auswirkungen auf Allergien bei Kindern. Rund 170 Kinderärzte und -ärztinnen aus deutschsprachigen Ländern kamen am Wochenende in Göttingen zu diesem Thema zu einer Tagung zusammen. - Kinderärzte warnen: Klimawandel erhöht Schadstoffbelastung in der Luft - Durch den Klimawandel sei eine deutliche Schadstoffbelastung, etwa durch Ozon oder Feinstäube, in der Luft messbar, sagte eine Sprecherin des interdisziplinären Allergiezentrums Südniedersachsen. Dies würde zu akuten Erkrankungen der Atemwege, wie zum Beispiel Asthmaanfällen bei Kindern und Jugendlichen, führen. In Verbindung mit den Pollenflügen könne es zu besonders schweren Asthmaanfällen kommen. Tränende Augen, laufende Nase, kratziger Hals: Für Allergiker bedeutet der Frühling viel Stress. Neben Allergietabletten helfen diese Do's und Dont's in der Heuschnupfensaison.Jedes zehnte Schulkind leidet an Asthma - Nach Angaben der Experten leiden etwa 10 Prozent aller Schulkinder unter der chronischen Atemwegserkrankung Asthma bronchiale. Europaweit sind es rund fünfeinhalb Millionen Schulk >| (www.oekotest.de, 14.11.22)

FiBL Focus Podcast: Was Landwirtschaft mit Biodiversität zu tun hat In dieser Folge von FiBL Focus spricht der Wissenschaftler Lukas Pfiffner über die Lage der Biodiversität in der Schweiz. Gemäss dem Schweizerischen Bundesamt für Umwelt (BAFU), ist die Biodiversität in der Schweiz in einem unbefriedigenden Zustand und nimmt stetig ab. Die Landwirtschaft trägt dafür einen Teil der Verantwortung. Landwirtschaft bietet jedoch auch die Möglichkeit, Biodiversität zu steigern und sich gleichzeitig für den Klimawandel zu rüsten. Wie das geht, ist in dieser Sendung mit Lukas Pfiffner zu hören. - Lukas Pfiffner ist Co-Autor des neuen Faktenblattes "Landwirtschaft und Biodiversität". Leicht verständlich fasst es die Ergebnisse von über 60 Studien zum Thema zusammen. Das Faktenblatt steht online kostenlos als PDF zur Verfügung. - Jetzt anhören - FiBL Focus 29 (YouTube) Podcast «FiBL Focus» (Rubrik Aktuell) (www.bioaktuell.ch, 14.11.22)

Vatikandokument zu katholischen Schulen jetzt auf Deutsch - - Die Instruktion „Die Identität der Katholischen Schule – Für eine Kultur des Dialogs“ des vatikanischen Bildungsdikasteriums ist ab sofort in einer deutschen Übersetzung verfügbar. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 14.11.22)

Swissbau Innovation Lab on Tour im Zeichen der digitalen Transformation Warum ist die digitale Transformation für manche Menschen und Unternehmen so schwierig? Wie kann man den digitalen Wandel angehen und warum braucht die Baubranche ein neues Verständnis von Zusammenarbeit? Mit diesen zentralen Fragen befasst sich das Swissbau Innovation Lab on Tour am 17. November 2022. Unter dem Motto «Gemeinsam die Zukunft bauen» treffen sich die digitalen Innovator:innen der Planungs-, Bau- und Immobilienbranche in uptownBasel in Arlesheim. Swissbau Brand Director Rudolf Pfander ist überzeugt: «Die notwendigen Lösungen können nur in Co-Creation entstehen.» (www.baurundschau.ch, 14.11.22)

Dieser Vertrag behindert die Energiewende: Was ist die Energiecharta? Der Energiecharta-Vertrag behindert Maßnahmen gegen die Klimakrise. Österreich ist seit 30 Jahren einer von 53 Mitgliedsstaaten. Einige Länder treten nun aber aus. Was ist die Energiecharta und was hat es mit der Kritik daran auf sich? (www.moment.at, 14.11.22)

Gemeinsame Erklärung zur Debatte um die Kriminalisierung von Klimaprotesten In einer gemeinsamen Erklärung wenden sich die Umweltorganisationen BUND, Campact, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF sowie der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring gegen die Versuche, das Eintreten gegen die Klimakrise und legitime Protestformen wie gewaltfreien zivilen Ungehorsam pauschal zu kriminalisieren. (www.wwf.de, 14.11.22)

Bericht an Klimakonferenz veröffentlicht: Schweiz rutscht im weltweiten Klima-Rating ab Die Schweiz fällt im internationalen Klimarating aus den Top 20. Laut einem Experten, sei dies das Resultat der blockierten Klimapolitik. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)

Digital Markets Act – so verändert die neue EU-Gesetzgebung das digitale Marketing - Digitales Marketing ist ein schnelllebiges Feld, getrieben von technologischen Innovationen und sich verändernden Kundenanforderungen. Der Wandel ist eine Konstante für Unternehmen und Agenturen. Aber nur alle paar Jahre kommt eine wirkliche Disruption, ein Wandel, dessen fundamentale Auswirkungen teilweise erst im Rückblick erkennbar werden. Die Einführung des Smartphones, das Aufkommen von sozialen Netzwerken, die Einführung der DSGVO, die angekündigte Abschaffung von Cookies – all das waren und sind disruptive Veränderungen, die über die Aufnahme eines weiteren Marketing-Kanals oder Tools hinausgehen und die digitale Marketing-Landschaft tiefgreifend beeinflussen – von Taktik und Strategie bis hin zu Wertschöpfungsketten. - - - - Aktuell steht wieder eine große Veränderung an, die viele Marketing-Verantwortliche noch nicht ausreichend auf dem Zettel haben. Die Rede ist vom Digital Markets Act – kurz DMA –, einem ambitionierten Gesetzespaket der EU, das (gemeinsam mit dem parallel entstehenden Digital Services Act) seit 2020 auf den Weg gebracht wurde, bereits die meisten bürokratischen Hürden genommen hat und sich nun auf der Zielgeraden befindet. Es soll 2024 in der Breite greifen. - - - - Schon jetzt gilt dieses neue Regelwerk als eines der ambitioniertesten digitalen Gesetzespakete weltweit, mit weitreichenden >| (onlinemarketing.de, 14.11.22)

Klimaschutz-Index 2023: Energiekrise als Stresstest Zur Halbzeit der UN-Klimakonferenz COP27 in Ägypten zeigt der neue Klimaschutz-Index, wo die Staaten bisher stehen. Ganz weit oben: Dänemark, Schweden und Chile. (www.dw.com, 14.11.22)

Ruf Lanz: Von Brrrrrunsli, Brrrrroccoli und Brrrrrunau Die Stadt Zürich ruft die Bevölkerung auf, beim Energiesparen mitzuhelfen. Die dazugehörige pointierte Text-Kampagne der Agentur Ruf Lanz versteht sich als Ergänzung zur Energiesparkampagne des Bundes. (www.persoenlich.com, 14.11.22)

Klimaerhitzung: Versalzener Erntedank im Po-Delta Im vergangenen Dürresommer strömte Meerwasser im Mündungsgebiet des Po mitten durch ein jahrhundertealtes Reisanbaugebiet. Welche Zukunft sehen die Reisbäuer:innen für ihre Betriebe? Eine Reportage zur Erntezeit. (www.woz.ch, 14.11.22)

The Office-Star Rainn Wilson ändert Name für den Klimaschutz Der Schauspieler heißt nun Rainnfall Heat Wave Rising Sea Levels Wilson. Zumindest in sämtlichen sozialen Netzwerken. Er fordert schnelles Handeln zugunsten der Polkappen. (www.diepresse.com, 14.11.22)

NICE "hoch 2" ebnet langfristige Forschungskooperation HafenCity Universität Hamburg und Wuppertal Institut veröffentlichen Eröffnungspapier mit zehn Thesen zu Circular Economy und Climate Exchange (wupperinst.org, 14.11.22)

Biokraftstoffe in Brasilien: Alkohol im Straßenverkehr: Brasiliens eigenartige Verkehrswende Fast überall auf der Welt gelten Fahrzeuge mit Elektromotor als zukunftsweisend. Doch die Brasilianer behaupten, einen noch klimafreundlicheren Weg gefunden zu haben. (www.zeit.de, 14.11.22)

Passwortverhalten nach wie vor bedenklich - LastPass-Studie - Passwortverhalten nach wie vor bedenklich - - Viele Benutzerinnen und Benutzer legen nach wie vor ein bedenkliches Verhalten beim Gebrauch von Passwörtern an den Tag. Trotz Aufklärungskampagnen verwendet eine grosse Mehrheit immer noch dieselben Passwörter. - - - - (www.computerworld.ch, 14.11.22)

Interview über Künstliche Intelligenz: «Das kann unsere Arbeit völlig verändern» – «Die Schweiz sollte jetzt handeln» Satiriker Karpi und Informatiker Simon Felix erklären, warum Algorithmen gerade ganze Berufsfelder umkrempeln, wo neue Jobs entstehen — und wo sie verschwinden. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)

Mehr Zeit für Klimaschutz : Eckart von Hirschhausen beendet Bühnenkarriere Der Kabarettist und Arzt Eckart von Hirschhausen beendet seine Bühnenkarriere, um mehr Zeit für seine Stiftung und den Klimaschutz zu haben. | «Ich bin nicht mehr der Gleiche wie vor zehn Jahren und die Welt ist auch nicht mehr die Gleiche wie vor zehn Jahren», sagte von Hirschhausen der Deutschen Presse-Agentur. Er verschiebe immer wieder Akzente in seinem kreativen Tun und sei ein neugieriger Mensch. «Ich will den relevantesten Beitrag leisten zur Gesunderhaltung von Mensch und Erde. Dafür möchte ich mit meiner Stiftung "Gesunde Erde – Gesunde Menschen" mehr Zeit haben.» (www.zeit.de, 14.11.22)

Für Festivals und Baustellen: Stromgeneratoren mit Brennstoffzelle sind einsatzbereit Grundsätzlich ist die dezentrale Stromversorgung kein ganz neues Konzept. Sie kommt überall dort zum Einsatz, wo kein Anschluss an das öffentliche Stromnetz besteht. Dies kann etwa auf Baustellen der Fall sein oder bei Musikfestivals auf der grünen Wiese. Bisher kommen hier in aller Regel Dieselgeneratoren zum Einsatz. Diese bestechen durch eine unkomplizierte Nutzung und eine hohe Leistungsfähigkeit. Allerdings gibt es auch Nachteile. So produzieren die Anlagen Lärm. Bei Musikfestivals müssen sie daher so platziert werden, dass die Musiker nicht gestört werden. Hinzu kommen nicht unerhebliche Klimaemissionen. Denn bei dem verbrannten Diesel handelt es sich logischerweise um einen fossilen Brennstoff. Die bayerische Firma SFC Energy hat daher nun eine Alternative entwickelt: Einen Generator, der den benötigten Strom nicht mithilfe von Diesel gewinnt, sondern dafür Wasserstoff nutzt. Kommt dabei grüner Wasserstoff zum Einsatz, handelt es sich um einen klimaneutralen Prozess. (www.trendsderzukunft.de, 14.11.22)

Bauen ohne Land – mit Holz | Investieren für die nächste Generation Mit cleveren Umbauten wie Aufstockungen wird der knappe Boden in der Schweiz — im Sinne der Verdichtung nach innen — immer intensiver genutzt. Die Holzbauweise schafft dabei nicht nur baulichen Mehrwert in Form von neuem Wohnraum im Bestand, sondern senkt auch die Energiekosten und hilft als natürlicher CO2-Speicher dem Klima. (www.baurundschau.ch, 14.11.22)

Wasserstoffpaste soll Speichern riesiger Energiemengen ermöglichen Forscher:innen vom Fraunhofer-Institut haben eine Wasserstoffpaste entwickelt, die das Speichern großer Mengen Energie auf kleinstem Raum ermöglichen soll.  (www.basicthinking.de, 14.11.22)

SVP will SP verdrängen – Parmelin soll Umweltminister werden Wenn der Bundesrat am 9. Dezember die Departemente neu verteilt, steht vor allem das Umweltdepartement UVEK im Fokus. Es kündigt sich ein Kampf an um das UVEK. (www.watson.ch, 14.11.22)

Corona und „die Wissenschaft“: Eine gefährliche Verengung Was sagen Zahlen? Nichts. Was sagen Daten? Auch nichts. Wir sind es, die sprechen. Und Wahrheit ist immer umkämpft (www.freitag.de, 14.11.22)

«Uns fehlt das Personal für mehr Wachstum» - Im Office von Ecoloop - «Uns fehlt das Personal für mehr Wachstum» - - Ecoloop ist spezialisiert auf Weiterverkauf, Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Entsorgungsgütern aller Art aus dem Hightech-Bereich. Computerworld sprach mit Geschäftsführerin Ramona Staub und Geschäftsführer Florian Bösiger über ihren Arbeitsalltag. - - - - (www.computerworld.ch, 14.11.22)

Weltweite CO2-Emissionen bleiben zu hoch Die CO2-Emissionen werden laut Bericht des Global Carbon Projects bis Ende 2022 weltweit bei 36,6 Mrd. Tonnen CO2 liegen. Bleiben sie so hoch, wäre das verbliebene Kohlenstoffbudget zur Einhaltung der 1,5°C-Grenze in neun Jahren aufgebraucht. (www.energiezukunft.eu, 14.11.22)

Nun verhandelt Gewessler um unsere Zukunft Ab heute, Montag, verhandelt Umweltministerin Leonore Gewessler um unsere Zukunft. Kurz vor ihrem Abflug nach Ägypten zur Weltklimakonferenz COP27 strich die Grünen-Politikerin noch einmal die Bedeutung der Veranstaltung hervor: „Die COP ist und bleibt das zentrale Forum für globalen Klimaschutz.“ (www.krone.at, 14.11.22)

Gemeinschaftlicher Selbstbau von Solaranlagen In Zeiten knapper Handwerksressourcen ist Selberbauen eine verlockende Alternative – besonders wenn es dabei solidarisch zugeht und Profis von Anfang bis Ende die Projekte steuern. Zwei Initiativen machen hierfür das passende Angebot. (www.energiezukunft.eu, 14.11.22)

Ein Marktdesign für die volatile und dezentrale Energiewende Erneuerbare und dezentrale Energieprojekte sind für Energieeffizienz, Energieunabhängigkeit und Klimaschutz ein Riesengewinn. Doch für solch zukunftsfähige Projekte braucht es ein neues Strommarktdesign. (www.energiezukunft.eu, 14.11.22)

Klimawandel: Wenn die Gletscher kippen Auch wenn die Erderwärmung stoppt, könnten manche Ökosysteme weiter kollabieren. - Grönlands Eis droht schon bei 1,5 Grad ganz zu schmelzen. Und: die Rückkehr der Geier (www.zeit.de, 14.11.22)

Die Welt braucht einen Öko-König! Großbritanniens frisch gebackener König muss sich um viele Baustellen kümmern. Die Umwelt- und Klimapolitik, jahrelang sein Hauptanliegen, scheint in den Hintergrund geraten zu sein. (www.diepresse.com, 14.11.22)

Künstliche Intelligenz: Wer schreibt besser, Sie oder die Maschine? Testen Sie den Textroboter! Wie clever und kreativ ist die künstliche Intelligenz bei der Spracherzeugung wirklich? Probieren Sie das zurzeit beste Textprogramm selber aus. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)

Künstliche Intelligenz bei Tamedia: Wie Algorithmen unseren Journalismus unterstützen Abstimmungsresultate sehr genau voraussagen, Artikel personalisiert empfehlen oder ein passendes Bild finden – all dies wird durch künstliche Intelligenz ermöglicht. (www.tagesanzeiger.ch, 14.11.22)

Die Energiekrise erhöht die Dringlichkeit für ein Stromabkommen mit der EU – und verunmöglicht gleichzeitig einen Abschluss In der angespannten Energielage erweist sich das Fehlen eines Stromabkommens als Brandbeschleuniger. Doch ein solches ist aus innenpolitischen Gründen unrealistischer denn je. (www.nzz.ch, 14.11.22)

GASTKOMMENTAR - Die Schweiz braucht mehr Durchblick bei der künstlichen Intelligenz Covid-19 und die Energiekrise haben gezeigt: Die Schweiz tut sich schwer mit der Digitalisierung. Bei der künstlichen Intelligenz ist unser Land ebenfalls im Blindflug. Um das zu ändern, braucht es ein Monitoringprogramm. (www.nzz.ch, 14.11.22)

WWF Österreich fordert Klimakonferenz 2026 in Wien - Österreich muss Vorbild im weltweiten Klimaschutz werden – Umweltschutzorganisation fordert Bundesregierung zur Bewerbung einer “Wiener Klimakonferenz 2026” auf (oekonews.at, 14.11.22)

13.11.22

Ricardo-Kampagne: «Etwas Gebrauchtes ist nicht alt» Freundliche Grüsse hat den Pitch um den Online-Marktplatz Ricardo gewonnen. Die Kampagne mit dem Claim «Re-Loved statt neu» startet am Montag. Creative Director Pascal Deville und Christine Moch, Head of Brand Marketing bei Ricardo, über die Vorteile von Secondhand. (www.persoenlich.com, 13.11.22)

Freundliche Grüsse: Neu denken statt neu kaufen In der neuen Ricardo-Kampagne geht es nicht um Neues, sondern um Gebrauchtes. Mit «Re-Loved statt neu» unterstreicht die Agentur die Vorreiterrolle des Online-Marktplatzes für Secondhand als echte nachhaltige Alternative zum Neukauf. (www.persoenlich.com, 13.11.22)

Klimakrise und Kapitalismus: Warum reagieren wir zu langsam auf den Klimawandel? Moderne kapitalistische Gesellschaften können nicht anders: Wirtschaft, Staat und Bevölkerung arbeiten gegen die Natur und zerstören so die Nische für menschliche Kultur. (www.zeit.de, 13.11.22)

Kaminfeger und Erzieherinnen steigen ein: «Wir müssen jährlich 1500 Solarprofis rekrutieren» Auf den Hausdächern, in den Bergen, an den Autobahnen: Die Schweiz ist im Solarfieber. Nur fehlt es an Fachkräften. Wie die Firmen um Quer- und Umsteiger buhlen. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.22)

«Es steht nicht gut um die Insektenfresser» Klimawandel und Pestizide zeigen ihre Folgen: Wie Ornithologen auf einem Alpenpass den Zustand der Zugvögel erforschen. (www.srf.ch, 13.11.22)

Biden bei der Klimakonferenz in Ägypten: Die USA punkten beim Klimaschutz Die USA stellen hohe Summen für Maßnahmen im eigenen Land gegen die Erderhitzung zur Verfügung. Aber international engagieren sie sich kaum. mehr... (taz.de, 13.11.22)

Bevölkerungswachstum: Bald gibt es 8 Milliarden Menschen In wenigen Tagen kommt der achtmilliardste Mensch zur Welt. Aber die Überbevölkerung ist ein Mythos. Die Menschheit schrumpft. Die Jugend wird zur Minderheit, die Alten regieren. (magazin.nzz.ch, 13.11.22)

LANDUNTER Klima, Wetter und viel Wasser In der Nacht vom 12. auf den 13. November 1872 überraschte ein Sturmhochwasser von bis dahin unbekanntem Ausmaß die Anwohner*innen der westlichen Ostseeküste. 271 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden obdachlos. Die Naturkatastrophe verursachte ungeheure Schäden an unseren Küsten. (www.schifffahrtsmuseum-flensburg.de, 13.11.22)

13 Grafiken zum Klimawandel, die jeder kennen sollte Das erklärte Klimaziel ist es, die maximalen Erderwärmung künftig unter 1,5 Grad Celsius zu halten. Dafür muss die Welt aber endlich handeln. (www.watson.ch, 13.11.22)

2022 – das Scham-Jahr – infosperber Bundesrätin Simonetta Sommaruga empfiehlt: Duschen statt baden. Und am besten zu zweit. | «Diesen Sommer habe ich mich im Flugzeug auf die Balearen geschämt. Diesen Herbst schäme ich mich in der Badewanne. Sch...jahr.» (www.infosperber.ch, 13.11.22)

Sind wir noch zu retten? Vielleicht! Jede der 27 Weltklimakonferenzen war eine Zeit der Pessimisten, denn von Konferenz zu Konferenz sind die Treibhausgas-Emissionen gestiegen. Auch durch die Konferenzen selbst, zu denen bis zu 50.000 Menschen per Flugzeug eingeflogen sind. | Im ägyptischen Sharm El Sheikh sind jetzt 45.000 Menschen versammelt. Was soll bei einer solchen Mammut-Konferenz eigentlich Positives herauskommen? Wenigstens beschäftigt sich die Welt mal wieder mit dem wichtigsten Thema unserer Zeit. Während der ersten Weltklimakonferenz 1995 in Berlin emittierten die damals sechs Milliarden Menschen pro Tag 100 Millionen Tonnen Treibhausgase, heute emittieren die acht Milliarden Menschen pro Tag 180 Millionen Tonnen, hauptsächlich CO2, Methan und Lachgas. (www.sonnenseite.com, 13.11.22)

Gelungene Energiewende nicht nur Frage der Technologie Österreich will bis 2040 klimaneutral werden — also ohne Kohle, Öl und Gas auskommen. Diese Energiewende wird die gesamte Gesellschaft herausfordern, meint der Technikforscher Michael Ornetzeder in einem ORF.at-Gastbeitrag. Betroffen seien nicht nur Technologie und Wirtschaft, sondern auch Werthaltungen und soziale Praktiken. Deshalb brauche es schon jetzt eine breite Diskussion, die Ornetzeder bisher aber vermisst. (orf.at, 13.11.22)

COP27: Ein staubtrockener Weckruf Nur durch den Verzicht auf fossile Brennstoffe kann das Schlimmste verhindert werden, sagt die Klimaexpertin Sonia Seneviratne. | Der Sommer 2022 hat uns vor Augen geführt, wie das Klima Jahr für Jahr extremer wird. Einfach weiter so und Anpassen wird nicht funktionieren. Nur ein schneller Ausstieg aus fossilen Energieträgern kann Schlimmeres verhindern. Die Delegationen der Länder, die jetzt an der COP27 verhandeln, haben eine wichtige Verantwortung, dass diese Treffen endlich Fortschritte bringen können, sagt Sonia Seneviratne, Klimaforscherin und Professorin an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ). (www.swissinfo.ch, 13.11.22)

La Suisse devrait aussi sortir du traité sur la charte de l'énergie, plaide Swiss Youth for Climate Toujours plus décrié, l'accord qui protège les investissements étrangers dans les énergies fossiles a perdu ce vendredi un nouveau membre: l'Allemagne. Après la France, l'Espagne ou encore les Pays-Bas, la pression monte pour que la Suisse fasse de même (www.letemps.ch, 13.11.22)

Verstaatlichung von Energiekonzern: Uniper dementiert AKW-Pläne Verunsicherung in Schweden: Was passiert mit den Atommeilern im Land, wenn Deutschland den Energiekonzern übernimmt? mehr... (taz.de, 13.11.22)

„Werde genau prüfen lassen, ob wir hier ein gesetzliches Defizit haben“ Sie kleben sich auf Straßen fest und bespritzen Kunstwerke: Klimaschutz-Demonstranten erhitzen mit ihren Aktionen seit Wochen die Gemüter. Über den rechtlichen Umgang damit sind Politiker uneins. Im München demonstrieren Klimaschützer derweil gegen die Präventionshaft von Gleichgesinnten. (www.welt.de, 13.11.22)

Der Papst soll sich bekennen: Franziskus muss den Synodalen Weg in Deutschland nicht nur beobachten, sondern mitgestalten Er wünscht sich keine zweite evangelische Kirche, sondern eine starke katholische: Schon zweimal hat Franziskus dieses Bonmot an die deutschen Bischöfe gesandt. Nun wird seine Kritik noch deutlicher. (www.nzz.ch, 13.11.22)

Skandalisierung als „Klima-RAF“: Klimaschutz ja, Protest nein Eine Mehrheit der Deutschen lehnt die Aktionen der Letzten Generation ab. CSU schwadroniert weiter von „Klima-RAF“. mehr... (taz.de, 13.11.22)

Kann die Schifffahrtsbranche CO2-neutral werden? Die internationale Schifffahrt ist wichtig für die Wirtschaft, aber sehr umweltschädlich. Die USA und Norwegen drängen nun den Sektor, sich von fossilen Brennstoffen zu lösen. Was ist dafür nötig? (www.dw.com, 13.11.22)

Buch über den Zustand der US-Demokratie: Melodie des Faschismus Von 9/11 bis zum Sturm auf das Kapitol: Der Pulitzer-Preisträger Evan Osnos versucht die tiefe Zerrissenheit der USA zu verstehen. mehr... (taz.de, 13.11.22)

Papst an COP27: Mutig und entschlossen handeln - - Papst Franziskus hat die Teilnehmer des COP27 Klimagipfels in Ägypten gemahnt, Fortschritte beim Klimaschutz zu machen. Außerdem würdigte er die katholische Umweltschutz-Internetplatform „Laudato si". Das Kirchenoberhaupt erneuerte diesen Sonntag nach seinem Mittagsgebet zudem seinen Friedensappell für Russland und die Ukraine. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 13.11.22)

Katharina Dröge: "Wir müssen schneller werden beim Klimaschutz" Grünenfraktionschefin Katharina Dröge fordert mehr Geld für den internationalen Klimaschutz. Nachbesserungen verlangt sie auch von Bundesverkehrsminister Volker Wissing. (www.zeit.de, 13.11.22)

Massenaussterben: Das tödliche Trio des Klimawandels Die Erde heizt sich auf und bedroht auch Tiere und Pflanzen. Ein Blick auf die Massenaussterben der Erdgeschichte verheißt wenig Gutes für die kommende Heißzeit. (www.spektrum.de, 13.11.22)

Klimaziele der Bundesregierung: "Keine Luft nach oben" - - - - - - - Deutschland wird seine selbstgesteckten Klimaziele für 2030 vermutlich verfehlen. Vor allem zwei Ministerien hinken hinterher: Bauen und Verkehr. Der Ehrgeiz ist unterschiedlich ausgeprägt. Von Belinda Grasnick. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 13.11.22)

Reinigung von Thermoskannen: Der Geist der vergangenen Geschmäcker Wenn der Tee nach Kaffee schmeckt, hilft nur eine gründliche Reinigung. Rose erklärt, wie man Thermoskannen und Tupperware sauber bekommt. (www.zeit.de, 13.11.22)

Papst Franziskus und sein Grollen über Deutschlands Katholiken Ein Rüffel in Rom? Ab Montag sind die katholischen deutschen Bischöfe zu Gesprächen im Vatikan. Das könnte kontrovers werden. Die Basis erwartet Reformen - der Papst setzt auf eine religiöse Rückbesinnung. (www.dw.com, 13.11.22)

Demokratie im Versuchslabor mit 40'000 Probanden Ein Demokratie-Labor in Basel testet neue Partizipations-Instrumente aus. 40'000 Personen wurden dafür angeschrieben. (www.srf.ch, 13.11.22)

Wärmerückgewinnung bringt mehr als Erneuerbare - - Eine Studie beziffert das große Energiesparpotenzial der Wärmerückgewinnung in Nichtwohngebäuden in Deutschland und vergleicht sie mit der Wärmebereitstellung durch erneuerbare Energien.  - - (www.geb-info.de, 13.11.22)

Es ist Zeit, in die Säule 3a einzuzahlen. Doch Vorsicht bei nachhaltigen Fonds. Nicht immer ist drin, was draufsteht Immer mehr Vorsorgefonds haben den Anspruch, für Mensch und Umwelt Positives zu bewirken. Dabei nehmen manche Anbieter Nachhaltigkeit zum Anlass, um höhere Gebühren zu verlangen. (www.nzz.ch, 13.11.22)

Atomkraft in Europa: Wie das französische Atomdesaster unsere Strompreise nach oben treibt - Jeder zweite Atomreaktor in Frankreich ist zur Zeit nicht verfügbar und die Energiewende wurde verschlafen (oekonews.at, 13.11.22)

Umstieg auf Elektroautos weit schneller als angenommen - Derzeit gibt es Wartelisten für Elektrofahrzeuge, und die weltweit steigende Nachfrage gibt Anreize für mehr Investitionen in Batterie- und Halbleiter-Wertschöpfungsketten. (oekonews.at, 13.11.22)

Keine Anzeichen für einen Rückgang der weltweiten CO2-Emissionen - * Neuer Bericht des Global Carbon Projects zeigt: Die fossilen CO2-Emissionen werden bis Ende 2022 weltweit bei 36,6 Milliarden Tonnen CO2 liegen. (oekonews.at, 13.11.22)

Nationalrätin Franziska Ryser: Die etwas andere Grüne Sie hat eben an der ETH den Doktortitel als Maschinenbauingenieurin erworben und betont, dass sie gerne mit Männern arbeitet. Auch gegen Atomkraft ist sie nicht grundsätzlich. Auf einen Kaffee mit der aufstrebenden Politikerin. (www.tagesanzeiger.ch, 13.11.22)

12.11.22

Genug Energie für den Winter: Jetzt verpflichtet uns der Bund zum Stromsparen auf Vorrat Obwohl jetzt klar ist, dass wir wohl ohne Energiemangel durch die kalten Monate kommen, setzt der Bund seine Sparkampagne fort. Die Schweiz müsse sich bereits für den übernächsten Winter rüsten. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.22)

Amazon und Nestlé sind alarmiert: Konzerne fordern Einhaltung von 1,5-Grad-Ziel Der Appell ist eindringlich: "1,5 Grad ist ein Limit, kein Ziel", heißt es in einem Aufruf von rund 200 Konzernen, Firmen, Organisationen und Prominenten. Die Regierungen müssten ihre Verpflichtungen einhalten und entschiedener gegen den Klimawandel vorgehen. | Konzerne wie Amazon, Nestlé, Microsoft oder Ikea haben gemeinsam mit rund 200 Firmen, Organisationen und Prominenten dazu aufgerufen, die Erderwärmung bei 1,5 Grad zu stoppen. "Regierungen, beginnend mit denen der am weitesten entwickelten Industriestaaten, müssen ihre Verpflichtung einhalten, das 1,5-Grad-Ziel einzuhalten und es entschiedener umsetzen", heißt es in dem Aufruf, den die Unterzeichner auf der Weltklimakonferenz im ägyptischen Scharm el Scheich vorstellten. (www.n-tv.de, 12.11.22)

Zukunftsforschung braucht unabhängige Plattform Der Zukunftsforscher Kai Gondlach gründet in Leipzig die PROFORE Gesellschaft für Zukunft mbH: „Es ist höchste Zeit. Die Zukunftsforschung braucht eine unabhängige und skalierbare Plattform, die der heutigen Zeit angepasst ist, um schnell und faktenbasiert, valide Perspektiven für die großen Herausforderungen bieten zu können, die unser aller Realität prägen werden.“ | PROFORE gehört zu einer neuen Generation von Forschungsinstituten, die weniger personengebunden als höchst agil, in global vernetzten Strukturen arbeiten. Ihre moderne Zukunftsforschung basiert auf einem Wertekanon, der sich an den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen, effektivem Altruismus und aktuellen Erkenntnissen der Wirtschafts-, Sozial-, Gesellschafts- und Neurowissenschaften orientiert. | Ziel ist es, Organisationen profitable Wege durch die Krisen aufzuzeigen und gleichzeitig die Welt auf Basis von Fakten und Wissenschaft nachhaltiger zu machen. (globalmagazin.com, 12.11.22)

Blocher schimpft: «Daniel Jositsch ist ein Opportunist» Der ehemalige SVP-Bundesrat Christoph Blocher befürwortet den Entscheid der SP, bloss zwei Frauen für die Bundesratswahl nominieren zu wollen. (www.watson.ch, 12.11.22)

Kohle- und Ölkonzerne an Klimakonferenz – dank Einladung aus dem Kreml Mehrere Öl- und Kohlekonzerne sind an der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten vertreten. Schuld daran ist der russische Staat. (www.watson.ch, 12.11.22)

Erstaunlich menschlich: Künstliche Intelligenzen müssen schlafen, um Neues zu lernen Menschen lernen lebenslang dazu: Auch der Älteste unter uns, insofern nicht schwer erkrankt, kann sich neue Dinge merken und neue Aufgaben nach kurzer Erklärung ausführen. Künstliche Intelligenzen sollen dasselbe tun, sich lebenslang weiterentwickeln, und immer wieder Neues speichern. Doch die Systeme sind noch nicht bereit zu, sie schaffen es nur bis zu einer bestimmten Anzahl von Aufgaben, dann vergessen sie das Alte wieder, sobald neues Wissen eintrudelt. Die Lösung besteht darin, noch menschenähnlicher zu werden. (www.trendsderzukunft.de, 12.11.22)

Gastroriese lanciert Lieferdienst – auch die Migros mischt mit Der Konkurrenzkampf der Essens-Lieferdienste wird härter, obwohl wieder mehr Menschen auswärts essen. Nun setzen heimische Anbieter auf das Thema Nachhaltigkeit. (www.watson.ch, 12.11.22)

Klima: Schweiz gerät wegen Auslandkompensationen in die Kritik Die Schweiz finanziert im grossen Stil Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern und lässt sich die CO2-Einsparungen anrechnen. Gegen dieses Vorgehen wird im Ausland Kritik laut. (www.nzz.ch, 12.11.22)

Strom und Gas: Wer ein Recht auf Grundversorgung hat Die astronomischen Energiepreise kommen nun endgültig bei Verbraucherinnen und Verbrauchern an. Etliche Jahresabrechnungen sind verschickt, vor allem die neuen Teilzahlungsbeträge treffen viele wie ein kräftiger Schlag in die Magengrube. Eine Möglichkeit, die Abgabenlast zu senken, ist die Grundversorgung. Aber dürfen sich tatsächlich alle Verbraucherinnen und Verbraucher auf dieses Recht berufen? (orf.at, 12.11.22)

Meinung: Die Klimaprotest-Debatte ist das eigentliche Problem Man kann darüber diskutieren, ob man sich auf die Straße kleben sollte. Doch man darf das nicht als Ausrede nehmen, um vom nötigen Klimaschutz abzulenken, kommentiert Daniela Mocker. (www.spektrum.de, 12.11.22)

Open letter calling on the G20 for a #SafeTransition In an open letter signed by more than 60 organisations, Finance Watch and partners called on the G20 leaders to recognise fossil fuel exposures of banks as ‘higher risk assets‘ under the Basel capital framework, the internationally agreed-upon principles of banking regulation. (www.finance-watch.org, 12.11.22)

Großer Erfolg für Klima und Demokratie: Deutschland kündigt Ausstieg aus dem Energiecharta-Vertrag an Nach jahrelangen Protesten von Klimaschützer:innen gegen den Energiecharta-Vertrag (ECT) und zwei Jahren erfolgloser Verhandlungen über dessen Reform kündigt die Bundesregierung nun an: Deutschland wird aus dem Anti-Klima-Abkommen ECT aussteigen. | Konzerne haben den ECT in den vergangenen Jahren für teilweise milliardenschwere Klagen gegen Staaten genutzt, die aus fossilen Energien aussteigen oder höhere Umweltschutzstandards einführen wollten. Alleine in Deutschland schützt der Vertrag fossile Investitionen in Höhe von über 54 Milliarden Euro. Umwelt- und Klimaschutzorganisationen hatten in der Vergangenheit immer wieder darauf gedrängt, den Vertrag zu kündigen, damit die Energiewende nicht ausgebremst wird.|Das Umweltinstitut München konnte kürzlich mit einem Rechtsgutachten nachweisen, dass auch der reformierte ECT gegen geltendes europäisches Recht verstößt. Aufgrund der sogenannten sunset clause schützt der Vertrag ab Kündigung bestehende Investitionen für weitere zwanzig Jahre. (www.umweltinstitut.org, 12.11.22)

Papst warnt katholische Lehrer vor Weltfremdheit Ein katholischer Lehrer müsse sowohl ganz Mensch als auch ganz Christ sein: "Es gibt keinen Humanismus ohne Christentum. Und es gibt kein Christentum ohne Humanismus." (www.diepresse.com, 12.11.22)

Günstiger öffentlicher Nahverkehr: Ein Bärendienst für den Klimaschutz Das 9-Euro-Ticket hatte viele Fans, bald kann man für 49 Euro im Monat den Nahverkehr nutzen. Doch für die Verkehrswende braucht es andere Maßnahmen. mehr... (taz.de, 12.11.22)

Letzte Generation: Klimabewegung am Abgrund Die Aktivisten sagen, sie wollen anständig bleiben. Aber sie wissen nicht, wie lange noch. Für das, was danach kommt, gibt es schon Ideen: Den Notstand ausrufen und die Demokratie aussetzen. (www.faz.net, 12.11.22)

Können erneuerbare Energien Afrikas Wachstum antreiben? Afrika braucht Energie, um zu wachsen. Bis 2040 wird sich der Energieverbrauch auf dem Kontinent voraussichtlich verdoppeln. Kann Afrika direkt in das Zeitalter erneuerbarer Energien einsteigen - ohne fossile Umwege? (www.dw.com, 12.11.22)

„Krieg in Europa ist heute wieder eine relevante Bedrohung für Freiheit und Demokratie“ Zum 67. Jahrestag der Bundeswehr-Gründung sind im Verteidigungsministerium rund 400 neue Soldaten feierlich in die Truppe aufgenommen worden. Verteidigungsministerin Lambrecht sprach von einem „neuen Blick“ auf die Bundeswehr. (www.welt.de, 12.11.22)

Einsatz- und Rettungskräfte immer öfter durch Klimakleber behindert Immer häufiger machen selbst ernannte Klimaaktivisten mit Protest und zivilem Ungehorsam aufmerksam auf den Klimawandel. Mittlerweile häufen sich Meldungen über Behinderungen von Einsatz- und Rettungskräften, die aufgrund von Blockaden nur verzögert vorankommen. (www.welt.de, 12.11.22)

Die Coronakrise wirkte als Dialog-Booster Mit Corona fanden sich Forschende plötzlich auf den öffentlichen Turnierplätzen der Meinungen wieder. Das hat ihre Kommunikation verändert – und weist den Weg in die Zukunft. Ein Gastbeitrag als Fazit einer globalen Umfrage. (www.faz.net, 12.11.22)

Tilman Santarius: "Die Digitalwirtschaft befeuert die Erderhitzung" Digitalisierung klingt ressourcenschonend. Tatsächlich ist oft das Gegenteil der Fall. Wirtschaftswissenschaftler Tilman Santarius erklärt, wie sich das ändern ließe. (www.zeit.de, 12.11.22)

USA reklamieren beim Klima wieder die Führung Die US-Klimapolitik ist isolationistisch: Die USA investieren Rekordsummen im eigenen Land, tun aber bei der Unterstützung von Entwicklungsländern umso weniger. Ihrem Führungsanspruch werden sie so nur teilweise gerecht. - (www.klimareporter.de, 12.11.22)

COP27: Jugenddelegierte ziehen Zwischenbilanz - Die Erhöhungen der internationalen Klimafinanzierung ist ein wichtiger Schritt. Weitere müssen folgen. Bei der Umsetzung nationaler Klimaschutzmaßnahmen bleibt die Regierung säumig. (oekonews.at, 12.11.22)

Papst an katholische Lehrer: Keine Angst vor Erneuerung! - - Mit Blick auf den anstehenden Generationenwechsel an der Spitze der Weltvereinigung katholischer Lehrer (WUCT-UMEC) hat Papst Franziskus dazu ermuntert, diesen als einen „Beginn einer neuen Mission“ und die darin liegenden Chancen zu sehen. Der Papst äußerte sich im Rahmen einer Audienz für den Verband, der derzeit zu seiner Generalversammlung in Rom tagt. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 12.11.22)

Zeitenwende in der Kirche: Der Protestantismus hadert mit sich selbst Das moralische Selbstbild der evangelischen Kirche in Deutschland hat Kratzer bekommen: Durch den Missbrauch, beim Klimaschutz, in der Friedensethik. Die Kirche zeigt sich selbstkritisch. Das tut ihr gut. (www.faz.net, 12.11.22)

Preise für Strom und Gas: Wie im Wettbüro Die Gas- und Strommärkte sind außer Rand und Band. Es wird Zeit, eine neue Ära einzuläuten und sich von der Profitlogik der Branche zu verabschieden. mehr... (taz.de, 12.11.22)

USB-C am iPhone? Diese drei Optionen hat Apple - Nach einem jahrelangen Streit hat Apple endlich dem USB-C-Anschluss zugestimmt. Doch gibt es ab 2024 wirklich iPhones mit neuer Ladebuchse? Die Antwort ist ein klares Jein. Wir stellen drei mögliche Optionen und Zukunftsvisionen für Apple vor. - - Am 25. Oktober 2022 sagte Greg Joswiak etwas lange Erwartetes: Der Marketing-Chef von Apple erklärt in einem Statement gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg, dass Apple der europäischen Gesetzgebung folgen wird. - Ab 2024 will Apple auch bei iPhones den USB-C-Standard einführen. Das bedeutet zugleich das Ende eines jahrelangen Streits zwischen Apple und der Europäischen Union. Bis zuletzt hatte sich der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino erfolgreich gegen eine Standardisierung von Ladekabeln gewehrt. - Bekommen iPhones wirklich einen USB-C-Anschluss? - So vielversprechend die Ankündigung seitens Apple klingt – und so glücklich viele Verbraucher:innen beim ersten Lesen der Nachricht sein mögen: Es ist keinesfalls sicher, dass das Unternehmen wirklich flächendeckend einen USB-C-Anschluss einführt. - Die Gründe dafür sind nach kurzem Nachdenken offensichtlich und nachvollziehbar. Doch wie könnte die Zukunft für Apple-Fans und iPhone-Besitzer:innen aussehen? Wir skizzieren drei mögliche Szenarien für die Zukunft der Ladekabel bei Apple. - 1. Apple stel >| (www.basicthinking.de, 12.11.22)

Forscherin über Klimaschutz im Bausektor: „Fehler der Gegenwart korrigieren“ Lamia Messari-Becker ist Expertin für nachhaltiges Bauen. Sie erklärt, worauf es dabei ankommt und wie sich das mit bezahlbarem Wohnen vereinen lässt. mehr... (taz.de, 12.11.22)

Kardinal Hollerich: Hierarchisches Kirchenmodell hat ausgedient - - Einmal mehr hat der Luxemburger Erzbischof, Kardinal Jean-Claude Hollerich, bekräftigt, dass er die Katholische Kirche mit dem Synodalen Prozess auf einem guten Weg sieht. Die Synode sei jedenfalls keine von oben herab, sondern erfülle sich im Hören auf die Stimmen der Getauften, durch die der Heilige Geist wirke. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 12.11.22)

„Das wird ein Solar-Boom“: Was für die Photovoltaikanlage zu beachten ist Solarforscher Harry Wirth hält viel mehr Photovoltaikanlagen für möglich und nötig. Er verrät, was für den Ausbau zu beachten ist und wie sehr es sich lohnt. (www.faz.net, 12.11.22)

Beyond Meat im freien Fall: Das Ende eines Veggie-Burger-Hypes Der Aktienkurs von Beyond Meat, Hersteller pflanzlicher Fleischalternativen, ist in zwei Jahren um mehr als 90 Prozent eingebrochen. Gerade verkündete der Konzern verheerende Zahlen. Was lief falsch? (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.22)

COP27: Schulze fordert mehr Hilfen für arme Länder - - - - - - - Industriestaaten müssten vom Klimawandel besonders betroffene Länder mehr unterstützen, fordert Entwicklungsministerin Schulze. Deutschland wolle sich für einen "globalen Schutzschirm" einsetzen. Unklar ist, wer dazu wie viel beiträgt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.11.22)

Das Ende des Verbrenners – oder doch nicht? Wie weit Elektroautos sind und wie sich unsere Mobilität verändern wird. Und auf welchen Fortschritt in der Antriebstechnik es nun ankommt. (www.faz.net, 12.11.22)

Was der Klimawandel für eine US-Bergarbeiter-Region bedeutet - - - - - - - Der Südwesten des US-Bundesstaats Virginia ist eine stolze Bergarbeiter-Region mit langer Tradition. Wenn alte Industrie im Klimawandel ums Überleben kämpft, müssen neue Ideen her. Von Jan Koch und Daniel Schmidt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 12.11.22)

Philipp Loser über die Machtfrage: Es ist etwas billig, jetzt den Grünen Vorwürfe zu machen Dass die Grüne Partei so grosse Mühe mit den Bundesratswahlen hat, liegt in ihrer DNA. Die Reaktion darauf ist das typische Verhalten jener, die an der Macht sind und es bleiben wollen. (www.tagesanzeiger.ch, 12.11.22)

"Frauen bekommen die Probleme unseres Planeten oft mehr zu spüren"" María Mendiluce, Geschäftsführerin der "We Mean Business Coalition", ist davon überzeugt, dass mehr Frauen in Führungspositionen positive Auswirkungen auf die Klimakrise haben könnten. Sie leitet eine Koalition verschiedener Organisationen, die sich für den Klimaschutz einsetzen: María Mendiluce von der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation "We Mean Business Coalition" arbeitet von Genf aus mit grossen Konzernen zusammen, um den Klimawandel zu bekämpfen. swissinfo.ch: Das Ziel Ihrer Koalition ist es, "die Massnahmen der Wirtschaft und der öffentlichen Politik zu bündeln, um die Emissionen bis 2030 zu halbieren". Ist die Welt auf dem richtigen Weg? María Mendiluce: Um ehrlich zu sein, sind wir nicht auf dem richtigen Weg: Kohlenstoffneutralität und eine Erderwärmung von nur 1,5 Grad sind sehr schwer zu erreichen. Wir beobachten bereits einen Temperaturanstieg von 1,1 Grad. Wir müssen alles tun, um jeden Bruchteil eines zusätzlichen Grades zu vermeiden. Die Zeit läuft uns... (www.swissinfo.ch, 12.11.22)

Klimaaktivismus: Angriff auf die Freiheit Kunstwerke sind Sinnbilder der demokratischen Freiheit als zwecklosen Selbstzweck. Greifen Klimaaktivisten sie an, wenden sie sich neuerdings auch gegen die Demokratie. (www.zeit.de, 12.11.22)

Grundwasserspeicher für die Wärmewende nutzen Grundwasserspeicher sind vielversprechend für eine klimaschonende Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden. Deutschland weist ein hohes Potenzial für solche Niedertemperatur-Aquiferspeicher auf, das in Zukunft voraussichtlich wachsen wird. (www.energiezukunft.eu, 12.11.22)

Die grosse Angst vor dem kalten Ofen: Vor 250 Jahren stand ganz Europa im Bann eines grossen Ressourcenmangels Im 18. Jahrhundert drohte das Holz knapp zu werden. Sparen, sparen, sparen, lautete die Devise. Aber aus der Furcht vor dem Brennstoffmangel sind auch wichtige Neuerungen entstanden – manche beschäftigen uns bis heute. (www.nzz.ch, 12.11.22)

Die Schweiz bezahlt ärmere Länder dafür, dass sie in ihrem Namen Emissionen reduzieren. Ist das richtig? Die Schweiz finanziert im grossen Stil Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern und lässt sich die CO2-Einsparungen anrechnen. Gegen dieses Vorgehen wird im Ausland Kritik laut. (www.nzz.ch, 12.11.22)

Mit Atomkraft kommt die Schweiz am günstigsten zu Netto-Null Wie wird die Schweiz 2050 klimaneutral? Weitaus am günstigsten wäre im Strombereich eine Politik, die die beiden Kernkraftwerke Gösgen und Leibstadt am Netz hält, sagt eine neue Studie. Teuer und riskant wird es, wenn man ganz auf Solar setzt und erst noch autark sein will. (www.nzz.ch, 12.11.22)

Schweiz und Ghana genehmigen erstes Klimaschutzprojekt unter dem bilateralen Abkommen Die Schweiz und Ghana haben heute ein Klimaschutzprojekt unterschrieben, das der Kompensation der Treibhausgasemissionen der Bundesverwaltung dient. Damit wird das weltweit erste ausländische Klimaschutzprojekt unter dem Pariser Übereinkommen umgesetzt. Die Grundlage dafür bildet das Klimaschutzabkommen zwischen der Schweiz und Ghana. Mit dem Projekt werden in Ghana klimafreundliche Methoden für den Reisanbau gefördert, bei denen weniger Methan entsteht. (www.admin.ch, 12.11.22)

11.11.22

Den Art-Dock-Chnopf lösen Wird die Halle 256 des ehemaligen Güterbahnhofs zum Zirkusquartier, und soll die Kunst künftig in den Keller? Wie es mit dem Art Dock weitergehen soll, ist mal wieder offen. (www.pszeitung.ch, 11.11.22)

Ampel-Fraktionen: Deutschland soll aus Energiecharta austreten - - - - - - - Bei Umweltschützern steht die Energiecharta schon länger in der Kritik. Nun soll Deutschland nach dem Willen der Ampel-Fraktionen aus dem Abkommen aussteigen, um die Energiewende und damit den Klimaschutz voranzubringen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.11.22)

Kaspar Schuler : "Die Grenzen sind unser Elend" Der Verkehr durch die Alpen soll bis 2050 klimaneutral sein. Doch gegen den Egoismus der Länder helfe nur Zwang, sagt der Alpenschützer Kaspar Schuler. | "Sorry, ihr kommt heute mit dem Auto nicht mehr hoch", meint @KasparSchuler im Interview mit @zeitonline. Der Verkehr durch die Alpen soll bis 2050 klimaneutral sein. Das werde nicht ohne Zwang gehen, sagt der Alpenschützer Kaspar Schuler. @CipraInt (www.zeit.de, 11.11.22)

Lieferung von Brennstäben: Importiert die Axpo doch wieder russisches Uran? Noch vor kurzem hat der Stromkonzern gesagt, es gelangten aktuell keine russischen Brennstäbe in die Schweiz. Nun aber gibt es gegenteilige Indizien: ein russisches Atomschiff und eine deutsche Exportliste. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.22)

Gastbeitrag Jonas Kampus zur Klimazukunft: Unsere Lebensgrundlage steht auf dem Spiel Schuld an der Energiekrise ist die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und fehleranfälligen AKW. Die Lösung dafür sind eine Solar- und Windoffensive sowie ein kostenfreier öffentlicher Verkehr. (www.tagesanzeiger.ch, 11.11.22)

Nitratsalz-Speicher: Carnot-Batterien als Mittel gegen die Dunkelflaute Der Begriff „Dunkelflaute“ ist unmittelbar mit der Energiewende verknüpft. Denn auch dann, wenn für einen begrenzten Zeitraum keine Sonnen- und Windenergie zur Verfügung steht, muss Energie bereitgehalten werden, um den aktuellen Strombedarf zu decken. Dafür sind Speichermöglichkeiten nötig. Eine solche Speichermöglichkeit ist die sogenannte Carnot-Batterie, die überflüssigen Strom in Nitratsalzen speichert. Durch Schmelzen und Kristallisieren wird die Energie in Form von Wärme aufgenommen und wieder abgegeben. Forscher:innen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt testen derzeit, wie gut solche Batterien funktionieren und welche Bauteile für sie besonders geeignet sind. (www.trendsderzukunft.de, 11.11.22)

Das ist der Atomausstieg Der Bundestag hat die begrenzte AKW-Laufzeitverlängerung beschlossen. Das bedeutet tatsächlich das Ende der Kernkraftnutzung in Deutschland. Nun muss aber das Tempolimit beim Erneuerbaren-Ausbau weg. (www.klimareporter.de, 11.11.22)

Wirklich besser als Hartz IV? „Bürgergeld“ klingt nach neoliberalem Blödsprech Es wird viele Sitzungen gebraucht haben, bis eine Agentur auf „Bürgergeld“ kam, um die Reform von Hartz IV zu umschreiben. Semantisch ist das auch nicht besser, findet unsere Autorin (www.freitag.de, 11.11.22)

Ethikforschende: Industriestaaten haften für Klimaschäden Besonders Entwicklungsländer leiden unter den Folgen der Klimakrise. Hauptverursacher sind Industriestaaten — und die sollten Entschädigungen zahlen. (www.riffreporter.de, 11.11.22)

Guest post: What the tiny remaining 1.5C carbon budget means for climate policy – Carbon Brief The latest estimates from the Global Carbon Project (GCP) show that total worldwide CO2 emissions in 2022 have reached near-record levels.  (www.carbonbrief.org, 11.11.22)

10 Länder im Vergleich: So ernst nimmt die Welt den Klimawandel - Der Klimawandel gilt als eine der größten Bedrohung für die Menschheit. Aber nicht jeder erkennt die Gefahren des Klimawandels oder will sie wahrhaben. In unserem Ranking zeigen wir dir deshalb, in welchen Ländern die Menschen den Klimawandel besondern ernst nehmen und in welchen eher nicht.  - - Ob Naturkatastrophen und extreme Wetterbedingungen: Viele Menschen haben den Klimawandel bereits als großes Problem ausgemacht, zählen ihn aber nicht zu den größten nationalen Sorgen. - So ernst nimmt die Welt den Klimawandel - Im Rahmen einer internationalen Umfrage hat die Analyse-Plattform Statista anhand von 50.000 Befragten analysierte, wo auf der Welt der Klimawandel als großes Problem gilt und wo nicht. Im folgenden Ranking stellen wir dir die Ergebnisse vor. - Platz 10: Russland - Russland liegt auf dem zehnten Platz der unterrichten Ländern. Nur zwölf Prozent der Russinnen und Russen gaben an, dass sie den Klimawandel als ernstes Problem betrachten. - Platz 10: Russland. (unsplash.com / Egor Filin) - Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift. - Der Beitrag 10 Länder im Vergleich: So ernst nimmt die Welt den Klimawandel von Andrea Keller erschien zuerst auf BASIC thinking. Folge uns auch auf Facebook, Twitter und Instagram. - (www.basicthinking.de, 11.11.22)

«Extreme Belastung»: Ambulanzen müssen immer öfter ausrücken Dauerstress für Schweizer Rettungsdienste: Die Zahl der Einsätze nimmt markant zu. Die Gründe sind unklar. (www.srf.ch, 11.11.22)

Ampel-Fraktionen wollen aus umstrittener Energiecharta aussteigen Bereits seit Langem sorgt ein internationales Energieabkommen für Kritik von Umweltschützern. Nun soll Deutschland nach dem Willen der Ampel aus der sogenannten Energiecharta aussteigen, um den Klimaschutz voranzubringen. Die Bundesrepublik ist mit dem Schritt nicht allein. (www.welt.de, 11.11.22)

„Ob die Präventivhaft zur Verhinderung weiterer Taten funktioniert, da haben viele große Zweifel“ Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Aktionen der Klima-Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ kritisiert. Der Zusammenhang zwischen dem Werfen von Tomaten oder Brei auf Kunstwerke und dem Klimaschutz erschließe sich ihm nicht. Doch auch Präventivmaßnahmen gegen Aktivisten sieht er kritisch. (www.welt.de, 11.11.22)

Klimawandel: Die ökologische Gewalt fordert längst Opfer Sind Klimaproteste eine Form von Gewalt? Der Klimawandel selbst ist es jedenfalls. Damit sind die Täter, anders als bisher wahrgenommen, auch strafrechtlich interessant. (www.zeit.de, 11.11.22)

„Protest ist legitim, aber ich finde die Aktionsform nicht nachvollziehbar“ Tomaten oder Brei auf Kunstwerke zu werfen, habe für Olaf Scholz nichts mit Klimaschutz zu tun – dennoch zweifle er daran, dass Präventivgewahrsam die richtige Maßnahme sei. In München waren Klima-Aktivisten in Präventivhaft genommen worden. (www.welt.de, 11.11.22)

COP27 in Ägypten: Taten statt Worte Demonstrierende haben am Freitag im ägyptischen Scharm Al-Scheich mehr Geld für Klimaschutzmaßnahmen vom UN-Klimagipfel COP27 gefordert. (www.jungewelt.de, 11.11.22)

„Wir eilen voran, um die Klimahölle abzuwenden“ Trotz aller Warnungen vor einer drohenden Klimakatastrophe bleiben die globalen Treibhausgas-Emissionen auf Rekordniveau. Es gibt „keine Anzeichen für einen Rückgang“, wie der Forschungsbericht „Global Carbon Budget 2022“ feststellt, der am Freitag auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten vorgestellt wurde. Am selben Tag kündigte US-Präsident Joe Biden an, dass ein Land die Klimaziele erreichen und helfen wolle, die „Klimahölle“ abzuwenden". (www.krone.at, 11.11.22)

Biden bestätigt Entschlossenheit der USA im Kampf gegen Klimawandel US-Präsident Joe Biden hat auf der Weltklimakonferenz in Ägypten das Engagement seines Landes im Kampf gegen die globale Erwärmung bekräftigt. Die Regierung der Vereinten Staaten lasse den Worten Taten folgen, sagte Biden. Die USA würden ihre gesetzten Emissionsziele bis 2030 einhalten. (www.welt.de, 11.11.22)

Demokratie: Mit 16 ist man alt genug, um zu wählen Der Bundestag beschließt endlich, dass Jugendliche an Europawahlen teilnehmen dürfen. Und an der Bundestagswahl? Das blockiert leider die Union. (www.sueddeutsche.de, 11.11.22)

„Ein Stromausfall im Kraftwerk würde reichen, um für die Katastrophe zu sorgen“ Der Bundestag stimmt für die Verlängerung der Atomkraftlaufzeit. Kernphysiker und Greenpeace-Experte Heinz Smital sieht das sehr kritisch: „In einer hybriden Bedrohungslage sollte man beim Atomausstieg bleiben.“ (www.welt.de, 11.11.22)

Biden: Überleben durch Klimakrise in Gefahr US-Präsident Joe Biden warnt vor einer existenzgefährdenden Erderhitzung. Durch die fortschreitende Klimakrise sei das "Leben des Planeten" in Gefahr. Der Treibhausgas-Ausstoß bleibt derweil auf Rekordniveau. (www.dw.com, 11.11.22)

Mehr grüne Energie für die Landwirtschaft – wo der Zürcher Bauernverband den Hebel ansetzen will Damit die Landwirte auf Photovoltaik, Biogas und Holz umsteigen, müssen aus Sicht des Zürcher Bauernverbandes amtliche Hürden fallen. (www.nzz.ch, 11.11.22)

Afrikas vergessene Klimakatastrophen – Fluten, Hitzewellen, Dürren — Afrika gehört zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen der Welt. Doch Medien berichten kaum darüber. Eine Analyse zeigt: Allein in diesem Jahr starben bereits über 4.000 Menschen in Afrika durch Wetterextreme. Afrikas vergessene Klimakatastrophen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 11.11.22)

Afrikas vergessene Klimakatastrophen – Fluten, Hitzewellen, Dürren — Afrika gehört zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen der Welt. Doch Medien berichten kaum darüber. Eine Analyse zeigt: Allein in diesem Jahr starben bereits über 4.000 Menschen in Afrika durch Wetterextreme. Afrikas vergessene Klimakatastrophen — klimareporter ° (www.klimareporter.de, 11.11.22)

Midterms 2022: Donald Trumps Rückkehr an die Macht gerät ins Stocken Das vorläufige Ergebnis der Wahlen sorgt für kurzzeitige Entspannung. Doch die politischen Verhältnisse bleiben instabil. Das schafft Ungewissheiten, insbesondere bei den Verbündeten in Europa (www.freitag.de, 11.11.22)

Chamoson-Chippis: Wichtiger Teil der Strom-Autobahn im Wallis in Betrieb Im Wallis steht mit Grande Dixence die höchste Staumauer der Schweiz, 400 Millionen Kubikmeter Wasser fasst der Speichersee. Mit dem Pumpspeicherwerk Nant de Drance hat Anfang Juli 2022 im Wallis zudem eines der leistungsstärksten Pumpspeicher-Kraftwerke den Betrieb aufgenommen. Und am 10. November hat Swissgrid die neue Stromleitung zwischen Chamoson und Chippis im Wallis offiziell eingeweiht. | Auf 30 km spannt sich die neue Stromleitung zwischen Chamoson und Chippis entlang der Hänge des linken Rhone-Ufers. Die neue Leitung führt vier Spannungen auf demselben Masten. 380 kV, 220 kV, 65 kV zwischen Chamoson und Aproz und 132 kV für die Versorgung der SBB zwischen Chamoson und St. Léonard. (energeiaplus.com, 11.11.22)

Greenpeace über Pläne der Autoindustrie: Mehr Verbrenner als Paris erlaubt Umweltschützer warnen vor Fehlinvestitionen. Verkaufsziele der Autoindustrie seien nicht mit internationalen Klimaschutzzielen vereinbar. mehr... (taz.de, 11.11.22)

Am CSCS ist Energieeffizienz auch bei Höchstleistung ein zentrales Thema Der Begriff «Hochleistungsrechner» birgt hohen Energiebedarf bereits in sich — hohe Leistung braucht entsprechend Energie. Energieeffizienz ist bei der Beschaffung und Nutzung der Rechner am Nationalen Hochleistungsrechenzentrums der Schweiz (CSCS) deshalb ein zentrales Thema — wie bereits bei der Planung des Neubaus in Lugano vor mehr als einem Jahrzehnt. (ethz.ch, 11.11.22)

Studie der Hochschule Luzern: Wie fördert man sozial nachhaltiges Bauen in die Höhe? Hochhäuser stechen ins Auge. Sie polarisieren und sie müssen mit Einsprachen rechnen. Kurz: Hochhäuser geben zu reden. In einer Studie beschäftigen sich Fachleute der Hochschule Luzern mit dem Lebensalltag im Hochhaus und gingen der Frage auf den Grund, wie soziale Nachhaltigkeit beim Bauen in die Höhe gefördert werden kann. (www.baublatt.ch, 11.11.22)

«Letzte Generation»: Wie radikal werden die Klima-Kleber? | Eric Gujer Der Tod einer Radfahrerin in Berlin wirft die Frage auf, wohin radikale Öko-Proteste im Extremfall führen. Dennoch beobachtet der Verfassungsschutz die «Querdenker», nicht aber die Klima-Bewegung. Ein Lehrstück über höhere Moral und politische Einseitigkeit. (www.nzz.ch, 11.11.22)

Principles for Just Energy Transition Partnerships in the African Energy Context Die erste „Just Energy Transition Partnership“ (JETP) wurde auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow (COP26) angekündigt. Durch die Entwicklung von Leitlinien wollen wir JETP-Akteur:innen dabei helfen, ein Bewertungsmuster zu erstellen, mit der sie Auswahl, Gestaltung, Umsetzung und Wirkung von JETPs beurteilen können. Darüber hinaus wollen wir zivilgesellschaftlichen Organisationen die Instrumente bereitstellen, die sie benötigen, um sich für eine sinnvolle Politik einzusetzen und ihre jeweiligen Regierungen bei der Entwicklung neuer JETPs zu unterstützen. (www.germanwatch.org, 11.11.22)

Biden auf UN-Klimagipfel: "Wir können das gemeinsam schaffen" - - - - - - - US-Präsident Biden sieht sein Land als Vorkämpfer für den Klimaschutz. Bei der COP27 versprach er, die Klimaschutzziele zu halten - und rief zu gemeinsamen Anstrengungen auf, den Planeten zu retten. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 11.11.22)

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