Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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7.10.22 (Aktualisierung 23:55)

Zivile Luftfahrt will bis 2050 CO2-neutral werden Bis zum Jahr 2050 soll die weltweite Zivilluftfahrt CO2-neutral gestaltet werden. Auf dieses Ziel hätten sich die Mitgliedsstaaten der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) heute geeinigt, schrieb die UNO-Unterorganisation auf Twitter. | Die Vertreterinnen und Vertreter der 193 Staaten, die sich am Sitz der Organisation in Montreal versammelt hatten, hätten eine „historische Einigung auf ein ehrgeiziges kollektives langfristiges Ziel von null Kohlenstoffemissionen bis zum Jahr 2050“ erzielt. | Das sei ein „exzellentes Ergebnis“, hieß es aus EU-Kreisen. Lediglich vier Staaten, darunter China, hätten Vorbehalte angemeldet. (orf.at, 7.10.22)

Nachhaltigkeit: Braucht es noch Geschäftsreisen? Nun finden weltweit wieder Messen und Events statt. Doch viele Firmen überlegen sich eine Teilnahme genau. (www.sueddeutsche.de, 7.10.22)

Reaktionen zu Zürcher Windrädern: «Wir fühlen uns überrumpelt» 120 Windkraftanlagen sollen im Kanton Zürich entstehen. Die Reaktionen fallen bei den betroffenen Gemeinden sowie bei den Schutzverbänden wenig euphorisch aus. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.22)

Reservekraftwerk in Birr: Anwohner und Klima­schützer wehren sich gegen Not­kraft­werk Der Bund will mit einem per Notrecht bewilligten Gas-und-Öl-Kraftwerk befürchtete Stromnotlagen überbrücken. Die Bauarbeiten haben begonnen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.22)

Papierpreise: Blättern in Gefahr Das Papier wird knapp, der Strom teuer: Wie Deutschlands Zeitungs- und Magazinverlage durch die Krise steuern. (www.sueddeutsche.de, 7.10.22)

Streitthema Fracking – Größte Erdgasvorkommen in Niedersachsen Die Diskussion um die Erdgasgewinnung in Deutschland nimmt wieder Fahrt auf. Doch beim Fracking sind einige strikt dagegen, andere sehen darin eine heimische Lösung der Energieprobleme. In Niedersachsen, wo nun ein neuer Ministerpräsident gewählt wird, liegen die größten Erdgasvorkommen. (www.welt.de, 7.10.22)

Nachrichten bei der SZ: Im Strom der Turbulenzen Seit Beginn des digitalen Zeitalters hat die tägliche Berichterstattung weder Anfang noch Ende. Die Arbeit geht einfach immer weiter. (www.sueddeutsche.de, 7.10.22)

COP27-Vorbereitung fürs EU-Parlament: Klimaziele reichen bei weitem nicht aus Vom 6. bis zum 18. November 2022 findet in Sharm El-Scheich in Ägypten die 27. Konferenz der Vertragsstaaten unter der Klimarahmenkonvention (COP27) statt. Im Auftrag des Europäischen Parlaments hat das Öko-Institut die Fragen in allgemein verständlicher Form zusammengestellt, die auf der COP27 verhandelt werden. Die Studie des Öko-Instituts zeigt auch die Klimaschutzbemühungen der einzelnen G20-Staaten in einem kurzen Überblick und wie sich der Angriff Russlands auf die Ukraine auf die internationale Klimapolitik auswirkt. | Bei der COP27 wird eine globale Bestandsaufnahme durchgeführt, um die bisherigen Anstrengungen im Klimaschutz mit den Zielen des Pariser Abkommens abzugleichen. Die jüngsten Berichte des Weltklimarats ergaben, dass rasche und massive Anstrengungen nötig sind, um den weltweiten Temperaturanstieg noch auf 1,5 Grad zu begrenzen. Die bisher von den Ländern vorgelegten Klimaziele reichen dazu bei weitem nicht aus. … (www.oeko.de, 7.10.22)

Heizkosten für Landwirte: Die Schweine und das teure Gas Alle deutschen Schweineställe zusammen verbrauchen so viel Heizenergie wie eine Stadt in der Größe Braunschweigs. Das hat die Deutsche Umwelthilfe errechnet. Sie fordert, den Wärmebedarf in Schweineställen zu senken. Von A. Höber und B. Kunft. (www.tagesschau.de, 7.10.22)

Heizenergie sparen ist wichtig, Schimmel vermeiden auch Wer den Thermostat herunterdreht, muss einiges beachten. So bleiben Mieter:innen in der Pflicht, durch richtiges Heizen und Lüften Schimmelschäden zu vermeiden. (www.klimareporter.de, 7.10.22)

Has crypto really solved its carbon problem? Cryptocurrencies have long been climate villains: using ever-increasing amounts of power to make a few people rich. Now the story has taken a new turn. (www.anthropocenemagazine.org, 7.10.22)

Kommentar zur Zürcher Windstrategie: Die 120 Riesenräder braucht es Regierungsrat Martin Neukom möchte den Kanton mit Windturbinen überziehen. Das muss man unterstützen, auch wenn die Dinger nicht so schön sind.  (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.22)

Mögliche Strommangellage: Den Fischen droht eine weitere Gefahr Der Bundesrat will mit einer ökologisch umstrittenen Massnahme mehr Strom produzieren: Er drosselt das Restwasser bei Kraftwerken. Doch der Stromgewinn ist kleiner, als der Bundesrat sagt. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.22)

Längere Laufzeiten der deutschen AKW könnten den Strompreis dämpfen Im Streit um eine befristete Verschiebung des deutschen Atomausstiegs liefert eine Studie von Ökonomen um die «Wirtschaftsweise» Veronika Grimm den Befürworten Argumente: Die hohen Strompreise könnten ebenso sinken wie die CO2-Emissionen. (www.nzz.ch, 7.10.22)

Energiekrise: Kultusminister versprechen warme Klassenzimmer Schüler und Studenten sollen in Herbst und Winter nicht frieren. Das versprechen ihnen die Kultusminister. Die Sache hat nur einen Haken: Für die Heizung sind andere zuständig. (www.faz.net, 7.10.22)

Nachhaltigkeit beim Bauen: Angst vor den Betonmonstern Abriss und Neubau verbraucht mehr Energie als Umbau. Trotzdem wird die Betonarchitektur der 1970er Jahre oft abgerissen. mehr... (taz.de, 7.10.22)

46 mögliche Standorte im Kanton, 120 grosse Anlagen – und viel weniger demokratische Mitsprache: So will Zürich die Windkraft ausbauen Bis 2050 könnten die Anlagen 7 Prozent des Zürcher Strombedarfs decken. Damit die Pläne aufgehen, muss ab 2030 alle zwei Monate eine neue Windturbine errichtet werden. (www.nzz.ch, 7.10.22)

Schweizer Klimaziel Netto-Null bis 2050 genügt nicht Mit Netto-Null bis 2050 erreicht die Schweiz das 1.5-Grad-Ziel nicht. Wenn sie einen angemessenen Beitrag leisten will, muss sie deutlich rascher handeln — und könnte wirtschaftlich sogar profitieren. Dies zeigt eine neue ZHAW-Studie. | Anstatt ihre Emissionen bis 2050 auf null zu reduzieren, müsste sich deshalb die Schweiz ein Netto-Null-Ziel bis 2035 setzen und die entsprechenden Transformationen in Angriff nehmen. Das Energiesystem muss also deutlich schneller dekarbonisiert werden. Frühere Studien haben gezeigt, dass dies nicht nur machbar ist, sondern sich volkswirtschaftlich sogar auszahlen würde. | Im Rahmen der Beratung des Stromversorgungs- und des Energiegesetzes diskutiert das Parlament derzeit über ein verbindliches Ausbauziel für Strom aus neuen erneuerbaren Energien von 35 Terawattstunden bis 2035. Dies ist ein wesentlich rascherer Umstieg auf erneuerbare Energien als vom Bundesrat vorgeschlagen — bisher waren 17 Terawattstunden als unverbindlicher Richtwert vorgesehen. … (www.zhaw.ch, 7.10.22)

„Solchen Vorschub muss man der russischen Propaganda nicht leisten“ „Der Einsatz auch nur einer taktischen Atomwaffe würde uns in eine völlig andere Welt katapultieren“, sagt General a.D. Klaus Wittmann. Waffen dieser Art seien heute nur noch zur Erpressung nützlich und auch nur für jene, die sich erpressen lassen wollten. (www.welt.de, 7.10.22)

Her mit den Solarpanelen! Die eidgenössischen Räte haben Massnahmen zum Ausbau der erneuerbaren Energien beschlossen, einige davon dringlich. Worin bestehen sie, und was bringen sie konkret? Eine Übersicht. | In der letzte Woche zuende gegangenen Herbstsession haben National- und/oder Ständerat unter anderem dringliche Massnahmen zugunsten einer sicheren Stromversorgung im Winter ins Energiegesetz geschrieben sowie als indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit verabschiedet. Der Ständerat hat zudem den Mantelerlass zum Energie- und Stromversorgungsgesetz beraten, als nächstes behandelt ihn der Nationalrat. Was bedeuten all diese Entscheide, und wie geht es nun weiter? (www.pszeitung.ch, 7.10.22)

Weltbericht für 2022 sieht erneuerbare Energien vor Kernkraft Am 5. Oktober wurde der jährlich erscheinende World Nuclear Industry Status Report (WNISR) bei der Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlicht. Die Experten konstatierten viel Stillstand. (www.energie-und-management.de, 7.10.22)

Regionalligist will keine Rasenheizung: Grüner Fußball statt grüner Rasen In Deutschland gibt es viele Stadien mit Rasenheizung. Stromverschwendung! Regionalligist SV Babelsberg 03 fordert die Abschaltung von Rasenheizungen. mehr... (taz.de, 7.10.22)

Damit die frische Luft besser durch die Stadt zieht Am Beispiel von Linz entsteht ein neues Web-Service: Klare Szenarien machen Klimawandelfolgen für die Stadtplanung sichtbar. Das Tool KlimaLinz wird früh im Prozess befragt, um große Investitionen so anzulegen, dass die Hitze im urbanen Raum nicht weiter zunimmt. (www.diepresse.com, 7.10.22)

Utopie vs. Dystopie: Die Klimakatastrophe ist Stoff für Literatur Die Ausstellung «Climate Fiction» in Zürich präsentiert ein literarisches Fundstück aus der Romandie. (www.srf.ch, 7.10.22)

Stromtarif: Stromanbieter wechseln und sparen Den Strom­anbieter zu wechseln, ist einfach. Entweder nutzen Kunden ein Vergleichs­portal oder einen Wechsel­service, der ihnen alles abnimmt. test.de erklärt, wie es geht. (www.test.de, 7.10.22)

Windkraft für Zürich Windräder mit Rotoren, deren Durchmesser länger ist als der Prime Tower: Solche Szenarien werden derzeit in Zürich diskutiert. Weiter in der Presse: offene Wettbewerbe und die «Schatzkammer des Kantons». (www.hochparterre.ch, 7.10.22)

Wer sind die Friedensnobelpreisträger? Sie dokumentieren Kriegsverbrechen in der Ukraine, helfen politischen Gefangenen und ihren Angehörigen in Belarus und kämpfen für Demokratie. Die DW stellt die diesjährigen Friedensnobelpreisträger vor. (www.dw.com, 7.10.22)

Friedensnobelpreis 2022: Oleksandra Matwijtschuks Kampf um Menschenrechte - - - - - - - Oleksandra Matwijtschuk ist Vorsitzende des Center for Civil Liberties. Der Kampf für Menschenrechte bewegt sie seit der Kindheit. Inmitten des Krieges sieht sie "fantastische Geschichten von Solidarität und Menschlichkeit". Von Andrea Beer. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.10.22)

EU-Bischöfe lassen sich von jungen Katholiken beraten - - Die EU-Bischofskommission COMECE lässt sich ab sofort von jungen Katholiken und Katholikinnen beraten. COMECE-Präsident Kardinal Jean-Claude Hollerich gründete dazu am Mittwoch das COMECE Youth Net. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 7.10.22)

Friedensnobelpreis: Tiefe Anerkennung für den mutigen Kampf für Freiheit und Demokratie - - Zur Verleihung des diesjährigen Friedensnobelpreises an das ukrainische Center for Civil Liberties, die russische Menschenrechtsorganisation Memorial und den belarussischen Menschenrechtsanwalt Ales Bjaljatzki erklären die Fraktionsvorsitzenden Britta Haßelmann und Katharina Dröge: - Wir gratulieren den Preisträgern zur Verleihung des diesjährigen Friedensnobelpreises. Dies ist eine wichtige und notwendige Anerkennung ihres unermüdlichen Kampfes als aufrechte Demokraten für ein Leben in Freiheit und Würde. Alle drei stehen symbolisch für den mutigen Kampf der demokratischen Zivilgesellschaft für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte. Die Aktivistinnen und Aktivisten in Russland und Belarus zahlen täglich einen unermesslichen persönlichen Preis für ihren Einsatz gegen die Diktaturen in beiden Staaten. - Den Preisträgern ist unsere Unterstützung jetzt und auch in Zukunft für ihre Arbeit gewiss und wir zollen ihnen unseren größten Respekt. Es darf nicht gelingen, das Streben nach einer freiheitlich demokratischen Gesellschaftsstruktur dauerhaft mit Gewalt zu unterdrücken. Die Preisverleihung ist deshalb auch ein wichtiges Signal der Weltöffentlichkeit an die Machthaber in Russland und Belarus, dass ihre Unterdrückung der Freiheit und der Mens >| (www.gruene-bundestag.de, 7.10.22)

Energie: Wie gut spart Deutschland Erdgas? Erdgas wird diesen Winter - und wohl darüber hinaus - ein knappes Gut sein. Alle sollen sparen, aber reichen die Bemühungen aus? Und wer verbraucht eigentlich das meiste Gas? (www.sueddeutsche.de, 7.10.22)

Nachfrage nach Wärmepumpen übersteigt Angebot Wer auf Gas verzichtet und auf eine Wärmepumpe umsteigen will, braucht viel Geduld: Bei Erdsondenbohrungen bis zu zwölf Monate. Es fehlt an geschultem Personal. (www.srf.ch, 7.10.22)

Ein Krematorium auf Sparflamme und eine dünnere Eisschicht in der Halle – die zweitgrösste Stadt des Kantons Zürichs will mit kreativen Ideen Energie sparen Der Schweiz droht wegen der Energieknappheit ein harter Winter. Um zu sparen, hat die Stadt Winterthur nun mehrere Sofortmassnahmen präsentiert. (www.nzz.ch, 7.10.22)

„Einstellige Temperaturen – da müssen wir morgens wohl die Heizung aufdrehen“ Die Temperaturen sinken in den nächsten Wochen auf einstellige Temperaturen. Bei steigenden Preisen wollen die meisten die Heizung so lange wie möglich auslassen. WELT-Meteorologe Dr. Alexander Hildebrand gibt einen Ausblick auf das Herbstwetter. (www.welt.de, 7.10.22)

Paul Rechsteiner: Eine zentrale Figur der Linken Der amtsälteste Parlamentarier und SP-Ständerat verlässt die politische Bühne in Bern. Er gehörte zu den einflussreichsten Politikern und setzte sich stets für sozial Schwächere ein. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.22)

„Grüne“ Atomkraft: Österreich reichte Klage ein Österreich klagt wegen der umstrittenen Einstufung von Gas und Atomkraft als klimafreundliche Investitionen. Wie von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) angekündigt, wurde am Freitag kurz vor Ablauf der Frist am Montag beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) eine Klage gegen die Taxonomie-Verordnung eingereicht. Luxemburg will sich der Klage anschließen. (www.krone.at, 7.10.22)

Energiekrise in Großbritannien: Wäsche nur noch nachts waschen Den Briten drohen wohl doch Stromausfälle. Premierministerin Truss will das aber nicht aussprechen, eine Energiesparkampagne ließ sie stoppen. Kritiker sehen darin eine „idiotische Entscheidung“. (www.faz.net, 7.10.22)

Papst: „Jugendsynode ist mehr als das schöne Abschlussdokument“ - - Franziskus hat an diesem Freitag einige Schulseelsorger aus der französischsprachigen Schweiz zu Gast. In seinem Grußwort erinnerte er an die Bedeutung der Jugendsynode. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 7.10.22)

Rückversicherer Swiss Re: Erreichen der Klimaziele kostet 270 Billionen Dollar Der Rückversicherer sieht die größte Investitionslücke im Bereich Verkehr. Die Schätzungen für die globalen Investitionskosten in den Klimaschutz gehen weit auseinander, die von Swiss Re genannte Summe ist höher als viele andere. (www.diepresse.com, 7.10.22)

Digitalisierung als Chance Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind für die Bau- und Immobilienbranche Chance und Herausforderung zugleich. Insbesondere bei der Projektentwicklung und Bestandshaltung werden ESG-Vorgaben künftig eine zunehmende Rolle spielen. - Doch wie lassen sich Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Praxis zusammendenken? Und welche digitalen Lösungen kommen schon heute zur Anwendung? Greifbare Antworten liefert das fünfte Online-Fachsymposium des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Planen und Bauen, welches am 14. Oktober 2022 von 09:00 bis 13:00 Uhr stattfinden wird. Das Programm ist in drei Themenblöcke eingeteilt: - Themenblock I: Nachhaltigkeit als Teil der Digitalisierungsstrategie (09:00 bis 09:45 Uhr) Impulsvortrag: Digitalisierung und ESG in der Projektentwicklung Patrick Mahler und Sebastian Hein | Alpha IC GmbH Digitale Projektentwicklung – Die Vorteile einer validen Datenbasis Lars Nixdorff | Drees & Sommer SE   - Themenblock II: Digitale Klimawirkungsmessung von Gebäuden (09:45 bis 10:45 Uhr) Das Paris-Ziel ist ein °C-Ziel Sebastian Müller | right.based on science GmbH Digitalisierung in der Immobilienbestandshaltung – Best Practice Beispiele und innovative Instrumente für die Erfüllung der regulatorischen Vorgaben Giulia Peretti | Real I.S. AG   - Pause (10:45 – 11:30 Uhr) -   - Themenblock III: Nachh >| (www.enbausa.de, 7.10.22)

Attacke auf Bundesratssitz: Wer opfert sich diesmal für die Grünen? Seit mehr als 30 Jahren versuchen die Grünen, einen Bundesratssitz zu erobern. Diesmal ist die Lage zwar ernst, aber dennoch hoffnungslos. Eine Chronik des tapferen Scheiterns. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.22)

Studie zum Klimawandel: 1,2 Grad reichen für mehr Dürren Schon jetzt sind Perioden extremer Trockenheit viel wahrscheinlicher als zu vorindustrieller Zeit. Das zeigt eine Studie von Klimawissenschaftlern. mehr... (taz.de, 7.10.22)

Windkraftanlagen: Keine Ressourcenfresser und Giftschleudern - - - - - - - Ressourcenverschwendung und schädliche Klimagas-Emissionen - Windkraftanlagen stehen aktuell erneut in der Kritik. Dabei sind sie ein wichtiger Teil der Energiewende. Was ist an den Vorwürfen wirklich dran? Von Wulf Rohwedder. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 7.10.22)

Friedensnobelpreis für Demokratieaktivisten Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges ist am Freitag in Oslo der Friedensnobelpreis verliehen worden. Die Auszeichnung ging heuer an den inhaftierten belarussischen Politiker und Aktivisten Ales Bjaljazki, die russische Organisation Memorial und das ukrainische Center for Civil Liberties. (orf.at, 7.10.22)

Windenergie-Offensive in Zürich: In diesen 46 Gebieten könnten Windräder hinkommen Der Wind soll bis im Jahr 2050 sieben Prozent des Zürcher Stroms liefern. Nun will Energieminister Martin Neukom (Grüne) vorwärts machen.  (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.22)

Netzbooster: Im Nordosten Baden-Württembergs entsteht der weltweit größte Batteriespeicher Deutschlands Fortschritte in Sachen Energiewende sind ungleich verteilt. So entstehen die meisten und größten Windkraftanlagen im Norden des Landes. Die großen industriellen Stromverbraucher befinden sich aber im Süden. Schon seit vielen Jahren ist bekannt, dass daher die Stromleitungen massiv ausgebaut werden müssen. Bisher aber hinkt Deutschland hier den eigenen Zielen weit hinterher. Hinzu kommt, dass Wind und Sonne nicht einfach an- und ausgeknipst werden können. Die Ökostromproduktion lässt sich also nicht immer in Einklang bringen mit der aktuellen Nachfrage. Dies bleibt nicht ohne Folgen. Denn wenn etwa Windräder mehr Strom produzieren als aktuell eingespeist werden kann, werden sie schlicht abgeschaltet. Die Betreiber erhalten dafür aber eine Entschädigung. Diese sogenannten Redispatch-Kosten beliefen sich alleine im Jahr 2021 auf rund 2,3 Milliarden Euro. Bezahlt werden mussten sie von allen deutschen Stromkunden. (www.trendsderzukunft.de, 7.10.22)

Tesla startet Produktion von Elektro-Sattelschlepper Der Sattelschlepper Tesla Semi wurde von Firmenchef Elon Musk Ende 2017 vorgestellt und die Produktion damals für 2019 in Aussicht gestellt. Stückzahlen wurden zunächst nicht bekannt. (www.diepresse.com, 7.10.22)

Wolf: Wohnraumlüftungsserie mit Wärmerückgewinnung Wolf erweitert seine Serie der kontrollierten Wohnraumlüftung „CWL“. Neben den bereits eingeführten Baugrößen mit Luftleistungen von 225 m3/h, 325 m3/h und 400 m3/h sollen ab Herbst 2022 weitere Baugrößen mit Luftleistungen von 450 m³/h und 600 m³/h inklusive neuem Zubehör verfügbar sein. Der Wärmebereitstellungsgrad der Produktfamilie beträgt hierbei bis zu 99%. (www.ikz.de, 7.10.22)

«Geistige Mobilität ist die Erfolgsgeschichte der Menschheit» Stadtplaner und Professor emeritus für Verkehrsplanung an der Technischen Universität Wien Hermann Knoflacher behandelt seit Jahrzehnten Städte, die an der «Autokrankheit» leiden. Wie menschengerechte Städte aussehen könnten, erzählt er im Gespräch mit Roxane Steiger. (www.pszeitung.ch, 7.10.22)

Migros behauptet kühn, an Bio verdiene sie weniger Die Migros behauptet, die Margen seien bei Bio-Produkten niedriger. Infosperber bat um Zahlen. Doch die Migros verweigert sie. (www.infosperber.ch, 7.10.22)

Umweltbildung wird stärker in Lehrplänen verankert Umwelt, Natur, Klima und Nachhaltigkeit sollen im neuen Lehrplan mehr Gewicht bekommen - und als fächerübergreifendes Thema im Unterricht behandelt werden. (www.diepresse.com, 7.10.22)

Einkaufstour der Post: Was hat der Staatskonzern mit den gekauften Firmen vor? Und gibt es dafür eine rechtliche Grundlage? Betriebswirtschaftlich scheint die digitale Offensive des Staatskonzerns riskant, aber vertretbar. Grenzen kann der Post nur das Parlament setzen. (www.nzz.ch, 7.10.22)

WordPress vs Joomla – ein Vergleich - Jede Person, die eine eigene Website erstellen möchte, benötigt als Grundlage ein Content-Management-System. Die Frage ist also nicht, ob ein CMS benötigt wird, sondern welches wirklich in Frage kommt. Wir machen deswegen den Vergleich: WordPress vs Joomla. - Mit über 40 Prozent Marktanteil gehört WordPress zu den beliebtesten Content-Management-Systemen. Bei dem CMS handelt es sich um ein Open-Source-System, das kostenlos und in wenigen Schritten für alle Arten von Website-Projekten genutzt werden kann. Aber nicht nur WordPress ist ein Open-Source-System, sondern auch das CMS Joomla. - Beide Systeme punkten damit, dass die Installation und Einrichtung nur wenige Minuten dauert, dass auch unerfahrene Nutzer:innen ohne große Einarbeitungszeit schnell zurecht kommen und zahlreiche Plugins und Themes zur Verfügung stehen. - Aber kann Joomla wirklich mit dem großen Konkurrenten WordPress mithalten? - WordPress vs Joomla: WordPress im Überblick - Das Content-Management-System WordPress wurde bereits im Jahr 2003 entwickelt und seither immer wieder weiterentwickelt. Im November 2022 steht mit WordPress 6.1 das aktuellste Update an. Die große Community kümmert sich nicht nur um die Weiterentwicklung des CMS, sondern steht auch bei Fragen und Problemen zur Verfügung. - WordPress ist eine Open-Source-Software, die innerhalb weniger Minut >| (www.basicthinking.de, 7.10.22)

Reaktion auf Energiemangel: Winterthur spart beim Heizen, den Brunnen und dem Licht Der Stadtrat Winterthur hat erste Massnahmen zum Energiesparen beschlossen. Weitere werden geprüft. Wichtiger als konkrete Sparziele ist der Stadt die Symbolwirkung. (www.tagesanzeiger.ch, 7.10.22)

Sparen die Schweizer schon Strom? Und wie angespannt ist die Lage am Strommarkt? – Die Energiekrise in Grafiken Der Krieg in der Ukraine hat die Gas- und damit die Strompreise auf ein Rekordniveau gejagt. Welche Signale kommen von den Strombörsen? Wie voll sind die Schweizer Stauseen? Alle wichtigen Energie-Daten täglich aktualisiert. (www.nzz.ch, 7.10.22)

„Man kann mündiger Staatsbürger sein, ohne den ganzen Tag auf Twitter rumzuhängen“ Wird die Welt besser, wenn wir Twitter verlassen? Oder helfen soziale Medien, die Demokratie zu verteidigen? Frédéric Schwilden und Konstantin Kuhle sprechen darüber, warum wir Freiheit als Rechtfertigungs-Kategorie brauchen und der Profi-Fußball nicht so tolerant ist, wie wir glauben. (www.welt.de, 7.10.22)

Auf Wolken sitzen Das Basler Designstudio Fink und der Möbelbauer Girsberger beweisen mit dem Prototyp eines Sofas, dass die Kreislaufwirtschaft beim Design beginnt. (www.hochparterre.ch, 7.10.22)

Katastrophenschutz: Pläne für den Blackout Angesichts von Ukrainekrieg und Energiekrise steigt die Angst vor einem flächendeckenden Stromausfall. Viele Kommunen in Bayern treffen dafür Vorkehrungen, und manche empfehlen das nun auch ihren Bürgern. (www.sueddeutsche.de, 7.10.22)

Klimawandel: Studie rechnet mit extremer Trockenheit alle 20 Jahre Teile Europas haben in diesem Sommer Dürren und Rekordhitze erlebt. Einer neuen Studie zufolge muss der Kontinent damit häufiger rechnen. (www.zeit.de, 7.10.22)

VIDEO - Kenyas Menschen entwickeln Strategien gegen den Klimawandel Kenyanische Bauern mischen ihre traditionellen Lebensweisen mit modernen Methoden und sichern mit dem Anbau von einheimischen Sorten ihre Eigenversorgung. Nur so können Sie in der Dürre überleben. (www.nzz.ch, 7.10.22)

Ökostrom: Die Illusion vom sauberen Strom Millionen Deutsche glauben, ihr Strom komme nur aus Erneuerbaren. Trotzdem steigt auch ihre Rechnung. Wie kann das sein? Da liegt ein großes Missverständnis vor. (www.zeit.de, 7.10.22)

Bergsteiger-Legende kritisiert Klimastreiks Mount-Everest-Ikone Reinhold Messner geht in neuem Buch mit der „Fridays for Future“-Generation hart ins (Öko-)Gericht. Fast schon zornig und virtuell die Faust gen Berghimmel ballend wird Legende Reinhold Messner, wenn man ihn - wie in vielen Interviews zu seinem Buch „Sinnbilder“ - auf junge Klimaschützer von heute anspricht. Den „Fridays for Future“-Demonstranten, die, angefeuert von der „Ökoheiligen“ Greta Thunberg, auf der Straße herumlaufen, kontert er, dass das nachhaltig gar nichts nutze.  (www.krone.at, 7.10.22)

Mit intelligenten Zählern könnten wir in diesem Winter immer unseren Stromverbrauch kennen – nur sind sie noch selten Erst wenige Wohnhäuser sind mit Smart Meters ausgerüstet. Doch jetzt möchten auch die Elektrizitätswerke genauer wissen, was im Stromnetz los ist. Der Zählerhersteller Landis + Gyr sieht seine Chance. (www.nzz.ch, 7.10.22)

Rechts und links sind sich einig: Die Schweizer Medien haben politische Schlagseite – nur welche Schlagseite? Der SVP-Bundesrat Ueli Maurer mag keine Medien konsumieren. Die SP-Frau Jacqueline Badran ärgert sich über die Journalisten. Der frühere SRG-Ombudsmann Roger Blum findet: Gemach, alles gut. (www.nzz.ch, 7.10.22)

Klimawandel-Studie: Extreme Dürre in Europa alle 20 Jahre zu erwarten Teile Europas haben einen beispiellosen Dürresommer erlebt. Schon mit dem heutigen Stand des Klimawandels muss der Kontinent damit nun alle 20 Jahre rechnen. Doch die Erde heizt sich weiter auf. (www.nzz.ch, 7.10.22)

Energiewende: Warum Deutschland mehr Energie-Gemeinschaften braucht Viele Experten fordern, dass die Energiewende nicht nur von Haus zu Haus, sondern in ganzen Wohnvierteln gedacht werden sollte. Wie das klappen kann, zeigen zwei Modellprojekte. (www.sueddeutsche.de, 7.10.22)

Das BAK setzt neue Schwerpunkte bei der Unterstützung der Provenienzforschung Das Bundesamt für Kultur schreibt die Projektbeiträge für Provenienzforschung in der Periode 2023–2024 neu aus: Zwei gesonderte Ausschreibungen betreffen die Themenbereiche «NS-Raubkunst» und «Kulturgüter aus kolonialen Kontexten». Mit der neuen Ausschreibung werden auch die Förderschwerpunkte erweitert, um den aktuellen Entwicklungen im Bereich des belasteten Kulturerbes Rechnung zu tragen. (www.admin.ch, 7.10.22)

Photovoltaik: Viel geprüftes Österreich - Neuer Leitfaden veranschaulicht Genehmigungswildwuchs bei PV-Anlagen und fordert Landeshauptleute zum Bürokratieabbau auf (oekonews.at, 7.10.22)

6.10.22

Nationalrätin Binder warnt: Russland könnte Wahlen in der Schweiz 2023 beeinflussen Russland könnte Server in der Schweiz für Cyberangriffe auf Wahlen in westlichen Staaten verwenden: Das hält der Nachrichtendienst für wahrscheinlich. Nicht gefährdet sind laut Bundesrat die Wahlen 2023 in der Schweiz — dies bezweifelt Mitte-Nationalrätin Marianne Binder und fordert die Ausweisung russischer Diplomaten. (www.watson.ch, 6.10.22)

‘Absolutely No Doubt' That Climate Intensified Current Drought Global warming made drought that has gripped the Northern Hemisphere, from China to Europe to the U.S., 20 times more likely to occur (www.scientificamerican.com, 6.10.22)

Bitcoin: Klimakosten der Kryptowährung übersteigen teilweise sogar ihren Marktwert Bitcoin ist nach wie vor eine der wichtigsten Kryptowährungen und wird auch als „digitales Gold“ bezeichnet. Es handelt sich dabei um die Kryptowährung, die wohl die meisten „Krypto-Millionäre“ hervorgebracht hat. Eine neue Studie hat nun die Klimaschäden untersucht, die durch Bitcoin verursacht werden. Das Ergebnis: Gemessen an den verursachten Klimaschäden im Verhältnis zum Marktwert wäre es zutreffender, Bitcoin mit Rohöl zu vergleichen. Das Schürfen der Tokens verbraucht viel Strom. Dieser stammt bisher größtenteils aus fossilen Quellen. Teilweise verursacht Bitcoin so mehr Klimakosten als die Währung am Markt wert ist. (www.trendsderzukunft.de, 6.10.22)

Studentisches Engagement für nachhaltige Entwicklung fördern Die beiden schweizweiten Initiativen «U Change» und «Focus Sustainablity» fördern das Engagement von Studierenden in der nachhaltigen Entwicklung. Im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt die Hochschule Luzern Projekte in diesem Rahmen ideell und finanziell nach ihren Möglichkeiten. (www.hslu.ch, 6.10.22)

This chemical breakthrough could recycle a notorious plastic Chemists found a clever way to turn polyethylene–in milk jugs, shampoo bottles, and produce bags–into buildings blocks for high value products (www.anthropocenemagazine.org, 6.10.22)

Maybe there's room for wildife and renewables on a crowded planet As the countries rush to build more solar and wind power, conservationists worry it could crowd out wildlife. A new forecast suggests there's room for both in many places. (www.anthropocenemagazine.org, 6.10.22)

Nachhaltiges Energiemonitoring Mit den MID Energiezählern lassen sich die Ströme grosser Verbraucher erfassen, die nicht direkt gemessen werden können. Die Komplettlösung aus Energiezähler und Aufsteck-Stromwandlern entspricht der MID-Richtlinie 2014/32/EU und erlaubt ein nachhaltiges Energiemonitoring sowie eine direkte Verbrauchsabrechnung. (www.baurundschau.ch, 6.10.22)

Kalte Nahwärme – Eine Schlüsseltechnologie für die Wärmewende? Die Herausforderungen im Wärmesektor sind gewaltig. Was sind kalte Nahwärmenetze und können sie zu einer Lösung beitragen? (www.energie-klimaschutz.de, 6.10.22)

Klimawandel lässt Trüffelernte in Deutschland schrumpfen Der begehrte Speisepilz Burgundertrüffel wird einer Studie zufolge wegen des Klimawandels in Deutschland und der Schweiz rarer. Das liege an der Zunahme heißer und trockener Sommer, berichtete die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL in der Schweiz am Donnerstag. «Unsere Ergebnisse zeigen, dass der Burgundertrüffel durch einen alarmierenden Trend zur zunehmenden Sommertrockenheit in Europa gefährdet ist», sagt der Ökologe und Studienautor Brian Steidinger von der Universität Konstanz, der mit dem WSL zusammengearbeitet hat. (www.zeit.de, 6.10.22)

Rückverteilung der CO2-Abgabe Rund zwei Drittel der Erträge aus der CO2-Abgabe werden an die Bevölkerung und die Wirtschaft zurückverteilt. Dieser Mechanismus begünstigt diejenigen, die wenig fossile Brennstoffe verbrauchen. | Die Versicherten erfahren die Höhe der Rückverteilung jeweils gleichzeitig mit der Prämienmitteilung. Der Betrag wird mit der Krankenkassenprämie verrechnet. Warum Sie 2023 CHF 61.20 erhalten (www.bafu.admin.ch, 6.10.22)

Eisbohrkerne sammeln, bevor es zu spät ist Der Chemiker Theo Jenk ist Forscher im Labor für Umweltchemie am Paul Scherrer Institut PSI. Er nimmt regelmässig an Expeditionen auf Gletscher teil, um dort Eisbohrkerne zu entnehmen und später zu analysieren. Im Interview erzählt er von seiner Faszination für Eis als jahrtausendealtes Klima- und Umweltarchiv. (www.psi.ch, 6.10.22)

Ölheizung Der Einbau neuer Ölheizungen ist bald nur noch unter strengen Auflagen erlaubt. Doch unverdrossen wirbt ein „Lars“ in einer Lobbykampagne mit ominösen „Future Fuels“ für die klimaschädliche Heizungsart (greenpeace-magazin.de, 6.10.22)

Politik will Firmen vor dem Strompreishammer retten Kommt keine Hilfe, gehen viele Unternehmen unter, denn die Strompreise sind explodiert. Die Grünen fordern nun Kredite, wie bei Corona. Zudem soll die Rückkehr in die Grundversorgung ermöglicht werden. (www.blick.ch, 6.10.22)

«Ich mag Räume, die sich warm anfühlen» Es ist ein grauer, regnerischer Tag. Dunkle Wolken hängen über der Stadt und das Thermometer zeigt einige Grad weniger als erwartet. Doch betritt man das Reich von Réjane Rosenberger, wird man augenblicklich von einer warmen Atmosphäre begrüsst. Das Stadthaus mit schönem Umschwung ist eine regelrechte Schatzkammer — je länger man sich darin aufhält, desto mehr aussergewöhnliche Accessoires, Objekte und Erinnerungsstücke entdeckt man. In allen Ecken lässt sich Réjanes feines Gespür für Ästhetik und Farben erkennen. Kein Wunder hat die Concept-Store-Inhaberin ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und berät Privatpersonen, Shops und Gastronomieunternehmen in Einrichtungsfragen. Ihre beste Referenz ist allerdings ihr eigenes Zuhause — das ideale Heim. (meter-magazin.ch, 6.10.22)

PR-Trendmonitor: Jeder zweite Kommunikationsprofi ohne Strategie | Warum PR ohne Kommunikationsstrategie zum Scheitern verurteilt ist PR-Profis zeichnen sich dadurch aus, dass sie planvoll vorgehen. Ziele setzen, ihre Erreichung überprüfen, Maßnahmen anpassen. Möchte man meinen, ist aber leider nicht so: Rund die Hälfte der Kommunikationsprofis in Deutschland und der Schweiz stolpert, nach eigenen Angaben, eher blindlings durch ihren Job. | Das zeigt der aktuelle PR-Trendmonitor, für den das Faktenkontor in Zusammenarbeit mit der dpa-Tochter news aktuell 255 Profis aus deutschen und Schweizer Pressestellen sowie PR-Agenturen befragt hat. | Nur jeder zweite Befragte gab an, dass sein Unternehmen (bzw. die größten Kunden bei Agenturen) über eine übergeordnete, konkrete, schriftlich fixierte Kommunikationsstrategie verfügt. Und selbst wenn so eine Strategie vorliegt, hapert es häufig an ihrer Umsetzung: Meist aus einem Mangel an Personal (54 Prozent) oder Budget (35 Prozent). Hinzu kommen strukturelle Defizite, wie internes Hick-Hack, unklare Verantwortlichkeiten oder Unvermögen bei der Erfolgsmessung. (www.faktenkontor.de, 6.10.22)

First 'Kids' Climate Trial Will Be Heard in Montana A youth-led climate change lawsuit against the state of Montana is scheduled to be heard in June and could be the first of its kind in the U.S. (www.scientificamerican.com, 6.10.22)

Roadshow des Landes soll auf Blackout vorbereiten Licht aus. Kein Strom. Blackout. Damit Kärntnerinnen und Kärntner für ein solches Katastrophen-Szenario gewappnet sind, tourt das Land mit einer aufklärenden Kampagne durch Kärnten.  (www.krone.at, 6.10.22)

Mediensprecherin des Jahres: «Wir müssen kaum je Geschichten stoppen» Bettina Kunz vom Flughafen Zürich ist Unternehmenssprecherin des Jahres 2022. Im Interview sagt die Kommunikationschefin, was die Coronapandemie und die Klimakrise für ihre Arbeit bedeuten. Zudem spricht sie über sehr kurze Deadlines von Journalisten. (www.persoenlich.com, 6.10.22)

So könnten Gaspipelines und Co geschützt werden Der Sabotage-Verdacht erhärtet sich: Die Untersuchung habe bestätigt, dass Detonationen große Schäden an den Erdgasleitungen Nord Stream 1 und 2 verursacht hätten, erklärte der schwedische Geheimdienst. In Europa macht man sich nun Gedanken, wie man die kritische Infrastruktur besser schützen kann. (www.welt.de, 6.10.22)

Warum Vogelschützer in NRW Windkraft verhindern wollen Vogelschützer wollen Windräder im Sauerland verhindern. Dafür hat der grüne Umweltminister von Nordrhein-Westfalen wenig Verständnis. (www.faz.net, 6.10.22)

Energiewende: Schwer verrechnet Fünf Eiffeltürme täglich, acht Jahre lang? Markus Steilemann, der neue Chef des Chemieverbands VCI macht eine Rechnung zum Ausbau der Windkraft auf. Dummerweise ist die falsch. (www.sueddeutsche.de, 6.10.22)

Hohe Haushaltskosten: Wenn der Preishammer doppelt zuschlägt Es gibt Gemeinden, da geht der Strompreis durch die Decke. Bei anderen schlagen die Kassenprämien happig auf. Dumm, wenn beides zutrifft. Joelle Berger und Stephanie Kocher können da was erzählen. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.22)

Das bringen Photovoltaik-Module auf Lärmschutzwänden - - - - - - - Jährlich bis zu einer Million Tonnen CO2 könnten durch Photovoltaik-Module auf Lärmschutzbauten entlang deutscher Autobahnen und Bahngleise eingespart werden. Das zeigt eine neue Studie. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.10.22)

Kommentar zum Wahlchaos in Berlin: Ein Grund zum Schämen Der Verfassungsgerichtshof hält eine vollständige Wiederholung der Wahl in Berlin für nötig. Die Ampel hingegen will nur minimale Neuwahlen. Das ist allein politisch motiviert und schadet der Demokratie. (www.faz.net, 6.10.22)

Neues Album von Kraftklub: Aufbruchstimmung allerorten Das Quintett Kraftklub meldet sich mit dem Album „Kargo“ zurück. Wieder gebührt dem hassgeliebten Chemnitz eine tragende Rolle in den Songtexten. mehr... (taz.de, 6.10.22)

Wie Frankreich Energie sparen will Weniger Licht, weniger Warmwasser und weniger Heizung: Frankreichs Regierung hat am Donnerstag einen Maßnahmenkatalog vorgelegt, mit dem das Land seinen Energieverbrauch in zwei Jahren um zehn Prozent senken soll. Außerdem soll ein „Stromwetterbericht“ die Belastung des Stromnetzes anzeigen. (orf.at, 6.10.22)

Zufriedenheit mit Ampel-Parteien bricht ein – Habeck verliert deutlich an Zustimmung Im Deutschlandtrend schlägt sich deutlich nieder, wie sehr das Ansehen der Ampel-Parteien in der Energiekrise leidet. Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) verliert am stärksten an persönlicher Zustimmung. Von der Funktionsweise der Demokratie ist nur knapp mehr als die Hälfte überzeugt. (www.welt.de, 6.10.22)

Katholische Kirche: Zollitsch bricht sein Schweigen Der frühere Chef der Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, entschuldigt sich für "gravierende Fehler" im Umgang mit Missbrauchsfällen. Möglich, dass der Alt-Erzbischof damit einer Studie seines Bistums zuvorkommen will. (www.sueddeutsche.de, 6.10.22)

Fraport erzeugt grünen Strom an der Startbahn Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport baut auf den Grünflächen direkt neben Pisten besondere Photovoltaik-Anlagen. Sie sollen Off-Shore-Öko-Strom ergänzen. (www.faz.net, 6.10.22)

Solaranlagen: Über die Dächer zur Energiewende? - - - - - - - In Deutschland soll mehr Energie mithilfe von Solaranlagen gewonnen werden - noch wird das Potenzial des Sonnenstroms zu wenig genutzt. Doch dafür müssten Bürokratiehürden abgebaut und Personallöcher gestopft werden. Von Vera Wolfskämpf. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.10.22)

Bekenntnisse eines Heizers: Jetzt kommt die Heizscham Sorgloses Aufdrehen der Radiatoren gibt es diesen Herbst nicht mehr. Über ein neues Gefühl. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.22)

Studie zu Atomstrom: Atom-Ära geht allmählich zu Ende Der Anteil der Nuklearenergie weltweit sinkt weiter. Während Deutsche wegen maroder AKWs in Frankreich bangen, setzt China stärker auf Erneuerbare. mehr... (taz.de, 6.10.22)

Ampelsystem für Haushalte: Frankreich will mit «Strom-Wetterbericht» drohende Mangellage abwenden Das Nachbarland will seine Bürger mit einer Farbskala zum Stromsparen animieren. Zudem soll per Fernzugriff die Warmwasseraufbereitung gesteuert werden. (www.tagesanzeiger.ch, 6.10.22)

Andy Lusti & Susen Gehle: So sind Lösungen im Wandel Für die Energie- und Infrastrukturdienstleisterin BKW hat die Agentur eine 360-Grad-Kampagne umgesetzt. (www.persoenlich.com, 6.10.22)

Dänemark weitet Schleppnetzverbot aus: Mehr Ruhe für den Kabeljau Die Fischerei mit Grundschleppnetzen schafft Wüsten am Meeresboden. Kopenhagen setzt nun ein Zeichen. Aber was ist mit der Flensburger Förde? mehr... (taz.de, 6.10.22)

Hype um Smart Citys: Die Stadt ist kein Computer Die Smart City beflügelt die Fantasie der Techkonzerne, die Industrie wächst. Doch die Idee einer voll automatisierten Stadt ist gar nicht so smart. mehr... (taz.de, 6.10.22)

Zukunftspodcast: Solaranlagen auf jedem Dach? Was dann? - - - - - - - Mal angenommen, es gibt Solaranlagen auf jedem Dach. Wie viel bringt das? Und was ist, wenn die Sonne mal länger nicht scheint? Ein Gedankenexperiment. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.10.22)

Wie komme ich „raus aus Öl und Gas“? So funktioniert die Förderung Mit der "raus aus Gas"-Förderung des Klimaschutzministeriums können Haushalte einen Zuschuss erhalten, wenn sie von Öl-, Kohle- oder Gasheizung auf ein nachhaltiges System umsteigen. (www.moment.at, 6.10.22)

Grünen-Chefin Lang wirft Merz die Verbreitung „knallharter russischer Propaganda“ vor Die Entwicklungen in Ländern wie Italien oder Spanien zeigten, wie gefährlich die Verbreitung populistischer Narrative sei, so die Grünen-Politikerin. Der CDU empfiehlt Lang, ihr „lautes Schweigen zum Hardcore-Populismus“ zu brechen. (www.welt.de, 6.10.22)

Internationaler Hilfe: Bund gibt Milliarden für Naturschutz Die Bundesregierung will von 2025 an jährlich 1,5 Milliarden Euro in die internationale Naturschutzhilfe investieren. Das weckt Hoffnungen für Biodiversitätsabkommen. (www.faz.net, 6.10.22)

Energiewende: Es eilt RWE will im Rheinland nun schon bis 2030 aus der Braunkohle aussteigen. Gut so - aber dieser Schritt bleibt pure Symbolik, wenn jetzt nicht schnell noch etwas anderes geschieht. (www.sueddeutsche.de, 6.10.22)

Warum Forschern nun eine Triage droht Die hohen Energiepreise sind auch eine Herausforderung für das Wissenschaftssystem. Viele Forschungsarbeiten benötigen große Mengen an elektrischen Strom. Energiesparen bedeutet hier, nicht mehr alle geplanten Experimente machen zu können. Doch was ist verzichtbar? (www.welt.de, 6.10.22)

Globale Demokratie: Mehr als utopisches Gerede? Obwohl es wie eine Utopie klingt, gibt es etliche Menschen, die sich für eine weltweite Demokratie engagieren. In der Schweiz wird bereits laut über eine Volksinitiative zum Thema nachgedacht. Viele Podiumsdiskussionen am Global Forum on Modern Direct Democracy 2022 in Luzern wirken wie gestückelte Vorträge. Eine Person redet fünf Minuten am Stück, nach der nächsten Moderationsfrage dann die nächste. Doch ein Anlass ist überbordend und bricht mit dem Normen. Bei den Teilnehmer:innen hat er eine Hoffnung geweckt: die Idee einer globalen Demokratie über Landesgrenzen hinweg. Etwas versteckt, im Klubkeller des "Neubad Luzern", finden gut 30 Leute zusammen. Veranstalterin ist Lucy Koechlin. Die Korruptionsexpertin bringt ihr Ziel auf eine klare Losung: "Meine Idee ist nicht provokant, sie ist selbstverständlich: Jede Person, in diesem Land, dieser Welt, soll über globale Fragen abstimmen können.” Koechlin ist für den Verein GloCo, kurz für Global Community, hier. Dem Verein gehören... (www.swissinfo.ch, 6.10.22)

Förderländer drehen den Erdölhahn zu – was bedeutet das für die Preise? Mitten in der rasant zunehmenden Inflation drehen die wichtigsten Produzenten am Ölhahn. Sie wollen weniger Öl fördern, um so die Preise zu verteuern. Was sind die Folgen, beispielsweise fürs Benzin oder Heizöl? (www.nzz.ch, 6.10.22)

Energiekosten: Wer kann sich Pflege noch leisten? - - - - - - - Strom, Wärme, Personalkosten - alles wird teurer. Auch für Pflegeheime. Die Kosten müssen Bewohnerinnen und Bewohner oder Angehörige tragen. Für manche wird es eng. Von Markus Pfalzgraf. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.10.22)

Streit um Energiewende: Wissen und Wärmepumpen Im Streit um schleppende Transformationen taugen Detailaufnahmen besser zum Verständnis als große Theorien. Eine Zeitungsschau zur Zeitenwende. mehr... (taz.de, 6.10.22)

Überfischter Ostsee-Hering in zertifiziertem Tierfutter WWF: MSC muss sich an eigene Regeln halten / Fischerei auf Hering in zentraler Ostsee ist nicht nachhaltig (www.wwf.de, 6.10.22)

Der Abschied vom Erdgas bereitet der deutschen Chemieindustrie grosse Schmerzen Die Chemieunternehmen in Deutschland haben sich in den vergangenen Jahrzehnten immer stärker abhängig von russischem Erdgas gemacht. Jetzt müssen sie umdenken, doch die Herausforderung ist gewaltig. (www.nzz.ch, 6.10.22)

Heizungsersatz: Gratis-Impulsberatungen sind gefragt Seit Anfang April 2022 können sich Besitzerinnen und Besitzer von Wohneigentum (inkl. Stockwerkeigentum) gratis beraten lassen, wenn sie ihre Heizung ersetzen wollen. Rund 5'500 solche kostenlosen Impulsberatungen haben die vom Programm «erneuerbar heizen» zugelassenen Beraterinnen und Berater bis Mitte September durchgeführt — so viele wie im Gebäudeprogramm im ganzen Jahr 2021 gefördert wurden. | Der Löwenanteil der Beratungen — rund 5'000 — betraf Einfamilienhäuser oder kleine Mehrfamilienhäuser mit bis zu 6 Wohneinheiten. Bei rund 500 Beratungen ging es um den Heizungsersatz in grösseren Mehrfamilienhäusern ab 6 Wohneinheiten. Die Impulsberaterinnen und Impulsberater wurden für ihre Leistungen mit bisher knapp 3 Millionen Franken aus dem Fördertopf des Bundes entschädigt. | Bei den Beratungen ging es um den Ersatz von 10-jährigen oder älteren fossilen Heizsystemen (Öl, Gas) oder von rein elektrischen Heizungen. … (energeiaplus.com, 6.10.22)

Die Städte wollen mehr Fernwärme, Solarenergie und Wasserkraft Die Energiedebatte und die drohende Mangellage treiben die Städte um: Der Städteverband setzt sich für einen raschen und zielgerichteten Ausbau der erneuerbaren Energien ein. Kompromisse im Landschaftsschutz sind dafür wohl unabdingbar, die Biodiversität ist jedoch zu erhalten. Es braucht dringend deutliche Anreize für die beschleunigte Installation von Photovoltaikanlagen und den städtischen Ausbau der Fernwärmenetze. (staedteverband.ch, 6.10.22)

Climate Audit of German Foreign Policy This report describes key elements that constitute a coherent, consistent and ambitious foreign climate policy, assesses the German government's climate relevant foreign policy and gives recommendations on how German foreign relations and finance can better align with the objectives of the European Green Deal and the Paris Agreement. (newclimate.org, 6.10.22)

GLOBAL 2000-Analyse: Wer blockiert sicheres und sauberes Heizen für alle Menschen in Österreich? | Energieversorger wie die EVN und auch die Wirtschaftskammer verhindern geordnete Umstellung von Gasheizungen Damit Österreich seine Klimaziele erreichen kann und wir uns unabhängig von ausländischen Gaslieferungen machen können, braucht es eine gesetzlich koordinierte Umstellung von Gasheizungen in Österreich auf klimafreundliche Heizgeräte. Das dafür notwendige Erneuerbaren-Wärmegesetz wird aber nach wie vor blockiert. Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 hat nun die Stellungnahmen zum Gesetzesentwurf und weitere Materialien analysiert und zeigt auf, wer die Energiewende blockiert: „Es zeigt sich, dass einige Energieversorger und Teile der Wirtschaftskammer die Energiewende im Wärmebereich aktiv blockieren. Besonders auffällig ist die niederösterreichische EVN, die die Umstellung von Gasheizungen schlichtweg ablehnt. Wir appellieren daher an die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner als Eigentümervertreterin, den falschen Versprechen nicht aufzusitzen und den Weg für sauberes und sicheres Heizen für alle Menschen in Niederösterreich frei zu machen“, … (www.global2000.at, 6.10.22)

Klimawandel: Deutsche Buchen leiden seit Jahren unter Hitze und Dürre Der Laub- sowie Astverlust nahm laut der WSL bei Buchen nach 2018 weiter zu, wenn sie auch in den folgenden Jahren wenig Wasser erhielten. Letztlich starben viele von ihnen ab. Buchen auf feuchteren Böden erholten sich demnach in den folgenden Jahren. «Das Abwerfen des Laubes ist dort somit nicht als Schutzmechanismus des Baumes zu deuten, um die Trockenzeit besser zu überstehen, sondern als ein Schwächezeichen», erklärte eine Projektmitarbeiterin. (www.zeit.de, 6.10.22)

Trockenheit: Wie es zur Sommerdürre kam Nie zuvor wurde eine Dürre auf einer so großen Fläche in Europa beobachtet. Der Klimawandel hat sie viel wahrscheinlicher gemacht. Künftig könnten solche Ereignisse alle zehn Jahre auftreten. (www.sueddeutsche.de, 6.10.22)

Die Zeit ist reif für ein Bundestransparenzgesetz - - Zum Vorschlag für ein sogenanntes „Bundestransparenzgesetz“, den ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis von Mehr Demokratie, FragDenStaat, Transparency International, Gesellschaft für Freiheitsrechte, LobbyControl und anderen an das Bundesinnenministerium übergeben hat, erklären Misbah Khan, Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat und im Digitalausschuss, und Konstantin von Notz, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender: - Um staatliches Handeln transparenter, offener und nachvollziehbarer zu machen, braucht es ein Bundestransparenzgesetz. Gemeinsam mit Expert*innen weisen wir seit Jahren auf die positiven Effekte von Transparenzgesetzen hin und haben im Parlament wiederholt sehr konkrete Vorschläge dazu unterbreitet, die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit offener Daten zu verbessern. - Eine Pflicht zur aktiven Veröffentlichung von Informationen und Datenbeständen der öffentlichen Hand stärkt nicht nur Transparenz und demokratisches Engagement, sondern nutzt auch der Verwaltung selbst. Durch die Verpflichtung, Daten zukünftig proaktiv zur Verfügung zu stellen, werden effektive Datenverarbeitungsstrukturen geschaffen, die Mitarbeitende in den Behörden entlasten und innovative, elektronische Dienstleistungen ermöglichen. Damit birgt ein Transparenzgesetz auch erhebliche wirtschaftlic >| (www.gruene-bundestag.de, 6.10.22)

Klimaproteste: Klimaaktivisten sind keine Extremisten Die Sicherheitsbehörden in Deutschland verteufeln die Aktivisten der Klimabewegung und nehmen sie als Feinde der Demokratie ins Visier. Das ist absurd. (www.sueddeutsche.de, 6.10.22)

Firmen wollen sich bei einem Energieengpass gegenseitig aushelfen – Bund tritt auf die Bremse Kommt es zu einer Mangellage, sollen Grossbezüger von Strom und Gas untereinander Handel treiben können. So will es die Schweizer Wirtschaft. Doch nun verzögert sich das Selbsthilfeprojekt. (www.nzz.ch, 6.10.22)

Klima-Team für Außeneinsatz gesucht Die deutsche Klimaaußenpolitik ist schlecht koordiniert, ohne Strategie und unterfinanziert, ergibt eine heute veröffentlichte Analyse des New Climate Institute. Um das vor dem Weltklimagipfel noch zu ändern, sollte das "Klima-Team Deutschland" oder das Klimakabinett belebt werden. - (www.klimareporter.de, 6.10.22)

Wie halten wir unsere Wohnungen kostengünstig warm? Es wird kälter draußen - und auch in unseren Häusern, Büros und Wohnungen. Wie schaffen wir es, nicht zu frieren, und gleichzeitig Energie und Heizkosten zu sparen? Ein Überblick. (www.dw.com, 6.10.22)

Der Versicherungssektor ist von entscheidender Bedeutung für die Bekämpfung des Klimawandels und der Naturzerstörung. Neuer WWF SUSREG-Tracker für die Ökologisierung des Finanzsystems, der auch Versicherungsregulierer und - @WWF_Schweiz (www.susreg.org, 6.10.22)

Energieautarkie im Gewerbebereich kann entlasten Der Gaspreis ist auf einem Rekordhoch, denn parallel zu einer schwierigen politischen Lage explodiert der Bedarf an Gas zur Stromerzeugung in Europa. Aufgrund des Dürre-Sommers waren in Deutschland die Wasserpegel zu niedrig, um Kohlevorräte entlang der üblichen Wasserwege zu transportieren. Entsprechend sind die deutschen Kohlekraftwerke nur zum Teil ausgelastet. - Auch Frankreich hat mit der Energieversorgung zu kämpfen: Viele der französischen Atomkraftwerke sind nicht in Betrieb, entweder aufgrund von Wartungsarbeiten oder da aufgrund der Trockenperiode nicht genug Kühlwasser vorhanden war. Eine solche Kulmination ungünstiger Umstände ist in der Geschichte der europäischen Energieversorgung einmalig. Entsprechend verzeichnet der europäische Strommarkt neue Preisrekorde: Wer sich am 28. August eine Stromlieferung für 2023 sichern wollte, musste 98 Cent pro Kilowattstunde zahlen. - Mit Microgrid in die Energieautarkie - Inzwischen gleichen sich auch die Gewerbestromtarife vieler Stromanbieter den Tarifen für Privatkund*innen an. In Summe kommen Eigentümer*innen von Gewerbeimmobilien nicht umhin, ihre bestehenden Stromlieferverträge genauestens zu prüfen und sich so schnell wie möglich mit Alternativen für eine wirtschaftliche Stromversorgung zu beschäftigen. Mehr denn je liegt es im Interesse gewerblicher V >| (www.enbausa.de, 6.10.22)

Missbrauch in der katholischen Kirche: "Ganze Dörfer wussten zum Teil, was los war" Der Pfarrer Kilian Thomas Semel wurde als Ministrant von einem Priester missbraucht. Lange konnte er sich daran allerdings nicht erinnern. Ein Gespräch über Retraumatisierung und die Frage, warum er trotz allem nie den Glauben verlor. (www.sueddeutsche.de, 6.10.22)

Pipeline-Sabotage: Nicht nur Russland, auch die USA können es gewesen sein Wer sich nicht mehr traut, die USA des Anschlags auf die Nord-Stream-Pipelines auch nur zu verdächtigen, der schadet der Demokratie (www.freitag.de, 6.10.22)

So funktioniert ein Solarkraftwerk am Balkon Gas, Strom, Pellets - Energie ist derzeit ein teures Gut, viele schauen sich nach Alternativen um. Und weil das Gute so nah (oder besser 147 Millionen Kilometer entfernt) liegt, setzten viele Menschen auf die Kraft der Sonne. Photovoltaik kann man mittlerweile auch in Wohnungen installieren, als sogenannte „Balkonkraftwerke“. (www.krone.at, 6.10.22)

Frankreich führt Strom-Wetterbericht für Krisenwinter ein - - - - - - - Mit einem Strom-Wetterbericht reagiert Frankreich auf den anstehenden Krisenwinter. Als Teil des nationalen Energiesparplans soll im Fernsehen täglich über die Belastung des Stromnetzes informiert werden - verbunden mit Sparappellen. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 6.10.22)

Klimaneutralität ist den Menschen wichtiger denn je Ob Verkehrswende oder Ausbau Erneuerbarer Energien, ein wachsender Anteil der Deutschen wünscht sich in schwierigen Zeiten ambitioniertere Klimapolitik. Das zeigt die jährliche repräsentative Befragung im Rahmen des Sozialen Nachhaltigkeitsbarometer. (www.energiezukunft.eu, 6.10.22)

Wölfe in den Alpen: "Er lässt sich kaum aufhalten" Neue Daten zeigen: In fünf Jahren könnten Wölfe den gesamten Alpenraum von Frankreich bis Slowenien besiedelt haben. Ist der Mensch schon bereit für so viel Tier? (www.zeit.de, 6.10.22)

Das bargeldlose Leben erscheint in Zeiten der Energiekrise plötzlich als Risiko – denn ohne Strom funktioniert nur noch Bares In Österreich bewirbt der Staat das Bargeld mit schrillen Werbespots. In Schweden mehren sich Zweifel an der cashfreien Vision. Und auch in der Schweiz wird angesichts eines drohenden Strommangels immer deutlicher, dass elektronische Zahlungsmittel nicht ohne Risiken sind. (www.nzz.ch, 6.10.22)

Wenn der Schwarzfahrer zum «Reisenden ohne gültiges Ticket» wird: Die Zürcher SVP bläst zum Kampf gegen die Sprachpolizei Der neue Sprachleitfaden der Hochschule für Angewandte Wissenschaften hält die Studentinnen und Studenten zum Gendern an. Das sorgt für Kontroversen. (www.nzz.ch, 6.10.22)

Asperger-Syndrom half Thunberg, „Bullshit“ zu durchschauen Greta Thunberg ist seit mehreren Jahren bereits die bekannteste Klimaaktivistin. Ihr Asperger-Syndrom sei für sie kein Handicap, im Gegenteil: Dadurch erkenne sie den „Bullshit“ leichter, den Politiker erzählen würden, sagt sie. (www.welt.de, 6.10.22)

Elektroautos in Flotten: Öko-Autos oder Protz-Limousinen? Nur wenige Dienstwagen fahren rein elektrisch. Dabei sind die Firmenflotten entscheidend für die Verkehrswende. Warum den Unternehmen der Umstieg so schwerfällt. (www.sueddeutsche.de, 6.10.22)

Alpenhütten: Wie wird der Herbst am Berg? Von der Hitze direkt in den Schnee: Die Saison auf den alpinen Hütten war extrem. Manche Betreiber sperren nun früher zu, andere verlängern bis Ende Oktober. Ein Überblick. (www.sueddeutsche.de, 6.10.22)

2021 wurden 58% der Gebäude mit fossilen Energieträgern beheizt 2021 gab es in der Schweiz 1,77 Millionen Gebäude mit Wohnnutzung und 4,69 Millionen Wohnungen. 58% der Gebäude wurden mit fossilen Energieträgern beheizt (Heizöl und Gas) und 17% waren mit einer Wärmepumpe ausgestattet, deren Anteil sich seit 2000 vervierfacht hat. Jede vierte Person heizte mit Gas. Dies geht aus der Gebäude- und Wohnungsstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. (www.admin.ch, 6.10.22)

Leisere und klimafreundlichere Anflüge – dank intelligenter Assistenz Der Landeanflug von Passagierjets ist für Menschen und Umwelt oft eine Belastung. Das «DYNCAT»-Projekt, in dem Empa-Forschende mit weiteren Partnern in der Schweiz, Deutschland und Frankreich zusammenarbeiten, schafft die Grundlagen für Anflüge, die weniger Lärm und CO2-Emissionen verursachen – dank intelligenter Hilfssysteme für die Piloten. (www.admin.ch, 6.10.22)

Solarstrom: So lohnt sich Photovoltaik Höhere Vergütungs­sätze, bessere Strom­erträge, keine lästigen Steuern mehr: Wie Sie jetzt mit Solar­strom Geld sparen und verdienen können. (www.test.de, 6.10.22)

PwC: E-Lastwagen laut Studie 2035 klar Marktführer - Elektrisch angetriebene Lkw werden bald fester Bestandteil des Straßenbilds sein und innerhalb der nächsten 15 Jahre Schritt für Schritt die Neuzulassungen im Nutzfahrzeugbereich dominieren. (oekonews.at, 6.10.22)

Umweltkontrollbericht des Umweltbundesamtes würdigt Holzverwendung für den Klimaschutz - Wald und Holzprodukte mit wichtigem Beitrag für Klimaneutralität; Nachhaltige Waldbewirtschaftung stärken (oekonews.at, 6.10.22)

"Wien-Süd" beteiligt sich an BOKU-Forschungsprojekt "COOLCITY" - Die zunehmende Zahl extremer Hitzeereignisse als Folge des Klimawandels hat massive Auswirkungen auf die Bevölkerung. (oekonews.at, 6.10.22)

Nachhaltige Agrarwirtschaft in den Städten durch Kläranlagen Mario Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, weihte im Klärwerk Emschermündung eine Demo-Anlage ein. Sie soll zeigen wie Kläranlagen dezentral und nachhaltig urbane Gewächshäuser mit allen wichtigen Nährstoffen, Wasser oder Wärme versorgen können. (www.bmbf.de, 6.10.22)

5.10.22

Schreiben: Die Nationalbibliothek zeigt alte und neue Geräte Mit Füllern und Stiften schreiben nur noch wenige Menschen. Getippt aber wird heute überall wie wild. Diese Entwicklung hat schon im 19. Jahrhundert begonnen: In einer Ausstellung ist die Schreibmaschine als Botin einer neuen Zeit zu entdecken. (www.nzz.ch, 5.10.22)

Staatsrecht: «Das ist eine Destabilisierung» Die Sicherung der Stromversorgung verlange rasche Massnahmen, findet die Bundesversammlung. Diese widersprächen der Verfassung, sagt der Zürcher Staatsrechtsprofessor Alain Griffel. Er befürchtet einen Schaden für die demokratische Kultur weit über die aktuelle Vorlage hinaus. (www.woz.ch, 5.10.22)

Rückzug der Gletscher-Initiative für breit abgestützten Gegenvorschlag Das Parlament hat in der Herbstsession einen indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative verabschiedet. Mit dem Vorschlag ist wirksamer und rascher Klimaschutz in der Schweiz möglich, weshalb das Initiativkomitee die Gletscher-Initiative bedingt zurückzieht. Die Initiantinnen und Initianten machen den Weg frei für einen Meilenstein in der Klimapolitik. Das vorgelegte Gesetz bringt Klimaschutz, Innovation und Energiesicherheit und geniesst breite Unterstützung von Parlamentarierinnen und Parlamentariern aus FDP, Mitte, GLP, SP und Grünen. (gletscher-initiative.ch, 5.10.22)

Klimawandel: Gesundheitssysteme tragen zur Lösung und zum Problem bei – Spectra – Gesundheitsförderung und Prävention Der Klimawandel wirkt sich auf unsere Gesundheit aus: Hitzewellen, Verbreitung von Infektionskrankheiten, Ozonbelastung sind nur einige der Risikofaktoren. In der Gesundheitsversorgung sind die Auswirkungen bereits spürbar — gleichzeitig belasten Gesundheitssysteme das Klima nicht unwesentlich. Um Massnahmen zum Gesundheitsschutz zu treffen, engagiert sich das BAG unter anderem bei der Umsetzung des «Aktionsplans Anpassung an den Klimawandel 2020—2025». (www.spectra-online.ch, 5.10.22)

Nachfolge von Ueli Maurer: Alles deutet auf ein Duell der Berner SVP-Schwergewichte hin Die Zürcher SVP hat nach Natalie Ricklis Absage ein Personalproblem. Bern dagegen hat einen Kandidaten zu viel. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

Gerade auf lange Sicht droht dem Industriestandort Deutschland Gefahr Hohe Gas- und Strompreise belasten das Wirtschaften hierzulande nicht nur vorübergehend. Und: Sie treffen kleine und mittlere Unternehmen, die die Produktion nicht einfach ins Ausland verlagern können, besonders stark. (www.faz.net, 5.10.22)

Dürre alle 20 statt alle 400 Jahre Eine Studie weist nach: Sommerdürren auf der Nordhalbkugel sind durch den Klimawandel mindestens 20-mal wahrscheinlicher geworden. Die Forschungsgruppe macht deutlich: Solange die Welt nicht aus Kohle, Öl und Gas aussteigt, wird die Lage schlimmer. - (www.klimareporter.de, 5.10.22)

In Hessen mehr Regen und mehr Trockenheit Der Zukunftsplan Wasser versucht, die Versorgung der Menschen in Hessen mit der wertvollen Ressource auch im Klimawandel zu sichern. Klar ist auch: Städte wie Frankfurt brauchen mehr. | Auch künftig soll es in Hessen immer und überall ausreichend sauberes Wasser geben. Das ist nicht selbstverständlich, wie die zurückliegenden trockenen und heißen Jahre deutlich gemacht haben. In Hessen gibt es deshalb jetzt einen Plan, wie mit der wertvollen Ressource künftig umgegangen werden soll. In Gießen ist er am Mittwoch vorgestellt worden. | Wichtigstes Ziel des „Zukunftsplans Wasser“ sei es, die vorhandenen Ressourcen zu schützen, die langfristige Versorgung zu sichern und die Wassernutzung möglichst effizient zu gestalten. Wie sich dabei der Klimawandel auswirkt, ist offenbar unklar. So heißt es im Zukunftsplan, dass sowohl eine Zu- als auch eine Abnahme der jährlichen Grundwasserneubildung möglich sei. Zwar würden die Temperaturen zunehmen und damit die Verdunstungsrate steigen. … (www.fr.de, 5.10.22)

Klimawandel bringt neue Spinnenarten nach Kärnten Kärntner entdecken mittlerweile sogar die Nosferatu-Spinne - eine in Mitteleuropa neue Art - immer häufiger in den eigenen vier Wänden. Aber das ist nicht der einzige eingeschleppte Achtbeiner.  (www.krone.at, 5.10.22)

Umstrittene neue Pächterinnen im Utoquai: Leupi verteidigt Vergabepraxis bei Restaurants Der Stadtzürcher Finanzvorsteher wehrte sich gegen Kritik am Vorgehen bei der Vergabe von Restaurants in der Badi Utoquai und am Letten. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

When planting a tree can actually fuel global warming A new study disproves an accepted hypothesis about the climate benefits of growing forests in semi-arid places. The problem comes down to the color green. (www.anthropocenemagazine.org, 5.10.22)

Extreme weather shifts voting patterns in Europe Drawing on polling data across 34 countries, researchers were able to connect extreme weather to increasing Green Party support. (www.anthropocenemagazine.org, 5.10.22)

Jobcoach: Verständliche Sprache: Kommunizieren Sie möglichst einfach! Sei es in E-Mails, Social Media-Posts oder bei Bewerbungen – wer einfach schreibt, macht Kommunikation leichter. Trotzdem sträuben sich viele dagegen. Ein Plädoyer. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

Stiftung Warentest zu Heizlüftern: Teure Wärme aus der Steckdose Wegen der hohen Preise sind Alternativen zur Gasheizung gefragt. Radiatoren sind laut Stiftung Warentest ineffizient und gefährden ein stabiles Stromnetz. mehr... (taz.de, 5.10.22)

Scholz & Friends: Energiespar-Kampagne geht in zweite Phase Mit Bewegtbild-Formaten in TV, Online und Social Media sollen noch mehr Menschen erreicht werden. Die Motive und Filme der Kampagne machen Energie über Wärmebilder sichtbar. (www.persoenlich.com, 5.10.22)

Policy recommendations on Article 15 of the proposed EU Corporate Sustainability Due Diligence Directive Um die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, ist es wichtig, dass das EU-Lieferkettengesetz von Unternehmen auch einen Klimaschutzplan einfordert. Gemeinsam mit 16 anderen NGOs hat Germanwatch Empfehlungen zur Ausgestaltung des Artikels 15 im EU-Kommissionsvorschlag für das Lieferkettengesetz vorgelegt. Artikel 15 legt Unternehmenspflichten fest, die der Eindämmung der Klimakrise dienen sollen. (www.germanwatch.org, 5.10.22)

So würde der Westen auf einen russischen Atomangriff reagieren Putin hat offenbar einen Zug einer atomwaffenfähigen Einheit in Richtung Ukraine geschickt. Wie würde der Westen im Falle eines nuklearen Angriffs handeln? (www.watson.ch, 5.10.22)

Biomarkt neu denken – Ökologie & Landbau 04 – 2022 Auch der Biomarkt bekommt den Ukraine-Krieg, den Klimawandel und all die daraus resultierenden Probleme hart zu spüren. Umsatzrückgänge und eine undurchsichtige Lage bei der Energieversorgung stellen die Beteiligten entlang der Biowertschöpfungskette auf die Probe. Wie kann sich die Biobranche durch diese unsicheren Zeiten hindurchmanövrieren? Die aktuelle Ökologie & Landbau regt dazu an, den Biomarkt neu zu denken. Denn: Liegt in der Krise nicht zugleich eine Chance für die Biolebensmittelwirtschaft, sich weiterzuentwickeln und zukunftsfähiger zu werden? Das Heft lädt ein, alte Glaubenssätze des Ökolandbaus zu prüfen und über Wege nachzudenken, die die Branche noch resilienter machen können. (www.oekom.de, 5.10.22)

St. Moritz kriegt wegen Öko-Skifahren aufs Dach Zoff in den Alpen! St. Moritz bietet als erste Schweizer Destination CO2-neutrales Skifahren an. Dies sei «schlichtweg falsch», entgegnet die Alpen-Initiative. | Beim Corviglia und Corvatsch mit reinem Gewissen die Pisten runterbrettern? In St. Moritz werde ab der kommenden Wintersaison CO2-neutraler Schneesport angeboten. So schmücken sich die Oberengadiner Bergbahnen in diesen Tagen. | Doch genau diese Behauptung sorgt nun für Zoff. Denn der Umtweltverein Alpen-Initiative ist alles anderes als begeistert. Er kontert: «Plumpes Greenwashing braucht niemand!» | Denn: Der neuerdings eingesetzte synthetische Kraftstoff GTL von Shell werde aus fossilem Erdgas hergestellt. Zu behaupten, dass dieser klimaneutral sei, «ist schlichtweg falsch», so der Vorwurf. | Bei den Bergbahnen heisst es: Das vermeintlich CO2-neutrale GTL werde künftig bei den Pistenfahrzeugen, Baumaschinen, Dienstfahrzeugen sowie in den Betrieben und Restaurants eingesetzt. Dieser werde sauber verbrannt und … (www.nau.ch, 5.10.22)

Brandenburg: Bauen MINT-Angebote für Kinder und Jugendliche in der Fläche aus 53 vom BMBF geförderte MINT-Cluster in ganz Deutschland aktiv | Mit drei neuen MINT-Clustern in Hannover, Braunschweig und Göttingen fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ab heute insgesamt 53 MINT-Cluster in Deutschland. Sie stärken die außerschulische MINT-Bildung. (www.bmbf.de, 5.10.22)

Pensionierung: Kantone senken Steuer für Kapital aus Vorsorge Mit tieferen Steuern auf Vorsorgegelder und einem Werbebrief für begüterte Rentner hat ein Kanton eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt. Die Neupensionierten freuen sich. (www.nzz.ch, 5.10.22)

Rechtsgutachten prüft Ceta-Erklärung: Klagen gegen Klimaschutz erwartet Starker Schutz für Investoren ist der große Streitpunkt im Freihandelsabkommen Ceta. Ein Gutachten zeigt, dass Klagen gegen Klimaschutz-Maßnahmen drohen. mehr... (taz.de, 5.10.22)

Reaktionen auf Social Media: Das Netz macht sich über Elon Musks Friedensplan lustig Der Tesla-Chef verbreitete auf Twitter einen kontroversen Vorschlag für eine Friedenslösung in der Ukraine. Dafür erntet der Milliardär nun Spott und Häme. Eine Auswahl.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

Zürichs vierthöchstes Gebäude: UBS will in Altstetten grünes 108-Meter-Hochhaus bauen Die Grossbank plant einen begrünten Bau, in dem ab 2029 bis zu 2700 Personen arbeiten sollen. Es wäre das vierthöchste Gebäude der Stadt. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

Benzin und Heizöl dürften teurer werden: Ausgerechnet jetzt: Förderländer drehen den Ölhahn zu, Ölpreis steigt Weite Teile der Welt kämpfen gegen hohe Energiekosten. Das von Saudiarabien und Russland angeführte Ölkartell Opec+ kürzt dennoch die Förderung, um den Ölpreis hoch zu halten.  (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

So reagieren die Hausbesitzer auf die drohende Energiekrise In der Schweiz boomt der Bau von Wärmepumpen mit Erdsonden. Doch nicht alle Gemeinden machen gleich vorwärts. (www.srf.ch, 5.10.22)

VIDEO - Energiekrise: Warum Strom- und Gaspreise verrückt spielen Die Preise für Strom und Gas steigen, in der Bevölkerung wachsen die Sorgen über einen kalten Winter. Wir zeigen, wie sich Strom- und Gaspreise bilden, und warum sie derzeit so hoch sind. (www.nzz.ch, 5.10.22)

Wirkungsgrad 70 Prozent: China hat einen 100-Megawatt-Druckluftspeicher gebaut Je weiter die Energiewende voranschreitet und je mehr Ökostrom gewonnen wird, desto wichtiger werden Möglichkeiten zur Stromspeicherung. Denn Wind und Sonne lassen sich nicht einfach nach Bedarf an- und wieder ausschalten. Es wird also immer Zeiten geben, in denen mehr Strom produziert als benötigt wird. Umgekehrt werden aber auch Situationen entstehen, in denen mehr Strom benötigt als produziert wird. Ausgeglichen werden kann dies am einfachsten, indem zu Zeiten des Überflusses Ökostrom gespeichert und in Zeiten hoher Nachfrage wieder abgegeben wird. Traditionell werden dafür Pumpspeicherkraftwerke genutzt. Für den Bau benötigt man allerdings bestimmte geologische Voraussetzungen. Unter anderem in Australien hat Tesla daher den Einsatz von riesigen Litihum-Ionen-Speichern vorangetrieben. Diese sorgten tatsächlich für weniger Blackouts und sinkende Strompreise. Weltweit wird aber auch noch an zahlreichen weiteren potenziellen Energiespeichern geforscht. (www.trendsderzukunft.de, 5.10.22)

Riesiger Batteriespeicher soll Energiesicherheit verbessern Mit einer riesigen Batteriespeicheranlage soll das Stromnetz im Südwesten besser gegen Engpässe abgesichert werden. Die 250-Megawatt-Anlage soll ab 2025 in das Netz integriert werden und das weltweit größte Projekt seiner Art sein, wie der Netzbetreiber TransnetBW und der Speicheranlagenbauer Fluence am Mittwoch bekanntgaben. Gebaut werden soll das Projekt in Kupferzell (Hohenlohekreis). Auch der Netzbetreiber Tennet plant eine solche Anlage im bayerischen Ottenhofen (Landkreis Erding), die allerdings mit 100 Megawatt Leistung kleiner ausfällt. (www.zeit.de, 5.10.22)

Nordstream-Anschläge: Wer steckt hinter der Verschwörung zur Pipeline-Sabotage? Sicher ist nur, dass es ein Anschlag war, der die Nord-Stream- Pipelines in der Ostsee zerstört hat. Waren es die USA? Die Russen? Gar die Ukraine? Was es bedeutet, wenn wir uns in Verschwörungstheorien verlieren (www.freitag.de, 5.10.22)

Unterstützung von Daniel Leupi und Wechsel im Parteipräsidium Wichtige Geschäfte prägten die Mitgliederversammlung der GRÜNEN Stadt Zürich vom Dienstagabend: Stadtrat Daniel Leupi wird als Ständeratskandidat unterstützt, Regierungsrat Martin Neukom referierte zur Energiekrise, und das städtische Parteipräsidium hat seinen Rücktritt angekündigt. | Die gut besuchte Mitgliederversammlung der GRÜNEN Stadt Zürich war geprägt von Diskussionen zur Energiesituation. Regierungsrat Martin Neukom sprach darüber, wie die Energiekrise zu bewältigen ist. Er zeigte auf, welches Potential gerade in der Schweiz der Ausbau der Solarenergie hat. Das hätte neben der Senkung der CO2 Emissionen auch den positiven Effekt, dass wir unabhängiger von Energie-Importen werden. (gruenezuerich.ch, 5.10.22)

Großbritannien: Katholische Kirche fordert „Fracking“-Stop - - Bischof John Arnold fordert ein Verbot von Fracking: Der Leiter des Umweltbereichs der Bischofskonferenz von England und Wales sorgt sich um die giftigen Stoffe in Wasser und Luft. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.10.22)

Wohnungspolitik: Ein Modell mit Zukunft gegen die Wohnungsnot Die Bundesregierung will im Kampf gegen den Mangel an Wohnraum genossenschaftliches Bauen fördern. Das korrigiert vielleicht nicht alle Fehler der Vergangenheit und löst nicht alle Probleme der Zukunft, trotzdem: Bitte mehr davon! (www.sueddeutsche.de, 5.10.22)

Ist der Blackout eine echte Gefahr? Wie schlimm sind die Aussichten für den Winter? Ganz ausgeschlossen ist ein Stromausfall nicht. Aber es müsste viel zusammenkommen. (www.faz.net, 5.10.22)

Weltsynode: „Warum nicht mit Partner-Pfarreien ins Gespräch kommen?" - - Die in Erfurt lehrende Kirchenrechtlerin Myriam Wijlens, Beraterin bei der Weltsynode in Rom, zieht eine positive Zwischenbilanz der synodalen Begegnung, die zwei Wochen lang in Frascati tagte. Zur Einstimmung auf die kontinentale Phase empfiehlt sie Gläubigen, mit Katholiken in Partner-Pfarreien der Weltkirche ins Gespräch zu kommen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 5.10.22)

Energie: Deswegen ist die Opec-Sitzung so wichtig Die erdölexportierenden Länder treffen sich in Wien, um über Förderkürzungen zu beraten. Ein solcher Beschluss hätte Auswirkungen auf die Weltwirtschaft - und auf den Benzinpreis. (www.sueddeutsche.de, 5.10.22)

Städtebund: Mobilitätswende gelingt nur mit Städten, „verkehrsberuhigte City“ umsetzen | Grazer Vizebürgermeisterin Judith Schwentner neue Stellvertreterin des Verkehrsausschusses des Städtebundes Die Expert*innen des Österreichischen Städtebundes im Bereich Verkehr haben heute, Mittwoch, 5. Oktober 2022 und gestern, 4. Oktober 2022 in Klagenfurt getagt und sich zu folgenden Themen beraten: langfristige Finanzierung des öffentlichen Verkehrs, die aktuelle Novelle der Straßenverkehrsordnung und zu Möglichkeiten für eine automatisierte Kontrolle von städtischen Verkehrsberuhigungsmaßnahmen. | Der Verkehrsausschuss des Städtebundes betont, dass die angepeilte Mobilitätswende in Österreich nur gelingen kann, wenn die Städte „an Board“ sind. Dafür brauchen die Städte aber vor allem finanzielle Unterstützung für die Umrüstung ihrer Verkehrsflotte (Busse, Straßenbahnen, etc.) und für den Ausbau der Öffis in ihren Städten. Insbesondere gilt es, den Städten langfristig finanzielle Ressourcen zur Verfügung zu stellen, damit der Öffi-Ausbau und die Umrüstung abgesichert werden können — vor allem auch angesichts der aktuellen Teuerungen, die sich auf Baukosten, Personal, Treibstoffe, etc. … (www.wien.gv.at, 5.10.22)

IÖW: Für eine nachhaltige Digitalisierung: 2.500 Teilnehmer*innen auf der Konferenz „Bits & Bäume“ „Die Bits dürfen uns nicht die Bäume kosten.“ Diese Forderung brachte am vergangenen Wochenende über 2.500 Teilnehmende zur Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit „Bits & Bäume“ nach Berlin. Auf Einladung von 13 Organisationen aus Umwelt,- Klima- und Naturschutz, Digitalpolitik, Entwicklungszusammenarbeit und Wissenschaft trafen sich Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen und Politiker*innen, um politische Forderungen und Handlungsansätze für eine nachhaltige Digitalisierung zu diskutieren. In Zeiten von Klima-, Energie- und staatlicher Vertrauenskrise müssten digitale Technologien vor allem dem sozial-ökologischen Wandel dienen, anstatt durch explodierenden Energiebedarf und Ressourcenverbrauch und immer mehr Überwachung die Krisen weiter anzuheizen, so der Appell der Konferenz. (www.ioew.de, 5.10.22)

Wie Whirlpool-Besitzer beim Energiesparen mithelfen können Duschen statt baden: So kann man Energie sparen. Das ist mittlerweile bekannt. Wer beim Energiesparen mithilft, verzichtet diesen Winter aufs Bad im Whirlpool. Denn Whirlpools verbrauchen viel Energie, um das Wasser aufzuheizen respektive um das Wasser im Winter warm zu halten. | Die Energiesparkampagne, die der Bundesrat Ende August lanciert hat, zeigt, wie man Energie sparen kann. Zudem hat der Bundesrat bereits aufgezeigt, wie er vorgehen will, sollte es zu einer Mangellage kommen und tatsächlich zu wenig Strom vorhanden sein. Möglich sind in diesem Fall Einschränkungen beim Betrieb von nicht zwingend nötigen Geräten und Anlagen. | Whirlpools sind Anlagen, die viel Strom benötigen, auch wenn man sie gerade nicht nutzt Es ist deshalb wichtig, dass sich Whirlpool-Besitzerinnen und —Besitzer erkundigen, wie sie den Strombedarf reduzieren können oder wie sie ihren Whirlpool ausser Betrieb nehmen können, ohne Frostschäden zu riskieren. (energeiaplus.com, 5.10.22)

Schulstart: Gratis Wasserflasche für 22.000 Wiener Erstklässler | Stadt Wien fördert Leitungswasser als gesundes und klimaneutrales Schulgetränk Wien wird flächendeckend mit Hochquellwasser aus den niederösterreichisch-steirischen Alpen versorgt. Dank der Schwerkraft sprudelt das Wasser fast in ganz Wien ohne Pumpen aus dem Wasserhahn. Zudem ist es erfrischend kühl. „Das Wiener Wasser ist der beste und gesündeste Durstlöscher der Welt. Außerdem ist Leitungswasser trinken gut fürs Klima, weil es ganz ohne LKW-Transport zu uns in die Haushalte kommt. Um den Erstklässlern das Wasser trinken in der Schule leicht zu machen, erhalten heuer alle Schulanfängerinnen und Schulanfänger eine kostenlose Trinkflasche von Wiener Wasser“, so Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. Die Auslieferung der 22.000 leichten, geschirrspültauglichen und 100 Prozent recycelbaren Flaschen — die nebenbei erwähnt in Österreich hergestellt werden — wird durch den Einsatz von WienWork und Max Catering sichergestellt. (www.wien.gv.at, 5.10.22)

Gestatten? Mme Energie! Und darum geht auch dich dieser Blog was an Ihr kennt mich bereits vom Gesundheitsblog «Rund um Gsund», liebe Userinnen und User. Ab sofort gibt's meinen Senf auch rund ums Energiesparen. «Schreibt die eigentlich über alles, ohne echt Ahnung davon zu haben?», fragt ihr euch? Die Antwort ist: ja. Denn genau wie das Thema Gesundheit betrifft das Thema Energie uns ganz normale Leute jeden Tag. (www.watson.ch, 5.10.22)

Verbindliche Ausbauziele, Solaroffensive, Grimsel-Erhöhung In der Herbstsession der eidgenössischen Räte dominierte die Energiepolitik. Viele für die Versorgungssicherheit bedeutende Vorlagen wie der Mantelerlass waren traktandiert. Es wurde diskutiert, gefeilt und entschieden. Noch ist aber nicht aller Tage Abend. Das Wichtigste im Überblick. (www.strom.ch, 5.10.22)

Wie viel ist genug? Man darf die Diskussion über die Folgen der Klimakrise nicht auf technologische Lösungen beschränken. Konsummuster zu verändern, darf nicht aus dem Blick geraten. (www.welt-sichten.org, 5.10.22)

Wiener Linien setzen weitere Energiespar-Maßnahmen U-Bahn, Bim und Bus sind die effizienteste Form der Mobilität in Wien. Der öffentliche Verkehr ist umweltschonend und nutzt Ressourcen um ein Vielfaches besser als der Individualverkehr. Im Hinblick auf die aktuelle Energiekrise setzen die Wiener Linien zusätzliche Maßnahmen, um Einsatz sowie Effizienz zu optimieren. Damit sollen rund zehn Prozent des jährlichen Energiebedarfs von Stationen, Werkstätten und Gebäuden der Wiener Linien eingespart werden. | „Mehr als zwei Millionen Fahrgäste leisten tagtäglich einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz in dem sie rasch, günstig und auch energieeffizient mit U-Bahn, Bim und Bus unterwegs sind und ergänzende Mobilitätsformen wie WienMobil-Rad nutzen. Mit weiteren Energiesparmaßnahmen setzen die Wiener Linien einmal mehr ein wichtiges Zeichen für den verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Ressourcen“, erklärt Öffi-Stadtrat Peter Hanke. (www.wien.gv.at, 5.10.22)

Im Kanton Zürich fruchtet der Aufruf zum Stromsparen Die Aufrufe zum Stromsparen fruchten im Kanton Zürich offenbar doch, wenn auch mit Verzögerung: Nachdem erste Auswertungen vom Sommer gezeigt hatten, dass der Stromverbrauch nicht zurückging, sinkt er nun doch langsam. | Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) haben die dritte Septemberwoche ausgewertet und festgestellt, dass der Stromverbrauch bei Kleinkunden, also Haushalten, um 5 Prozent zurückging. Bei Grosskunden, also Unternehmen sind es 3 bis 4 Prozent. (www.watson.ch, 5.10.22)

Grüner Strom vom Acker Solaranlagen auf einem Prozent der Agrarfläche Deutschlands können rechnerisch rund zehn Prozent des gesamten Strombedarfs decken. Langfristig wäre sogar fast ein Drittel möglich. Die Akzeptanz großer Freiflächenanlagen würde sich verbessern. Was fehlt, ist Planungssicherheit für die Landwirte. - (www.klimareporter.de, 5.10.22)

Zweite Anlage in Singapur geplant | Erste Leichtbau-Fotovoltaikanlage in Bendern eröffnet Ein Patent aus Liechtenstein soll die Stromproduktion im städtischen Raum revolutionieren: die Urbanbox. Sie verspricht dank ausfahrbarem Fotovoltaik-Dach künftig Solarstrom über Parkplätzen, Kläranlagen oder auch Strassen produzieren zu könnnen. Die erste Demonstrationsanlage wurde am Montag bei der ARA Bendern in Betrieb genommen. (www.vaterland.li, 5.10.22)

Was ist Methan? Und wie schlecht ist es für das Klima? Der Treibhauseffekt treibt den Klimawandel voran. Er wird von Treibhausgasen in der Athmosphäre ausgelöst. Eines der wichtigsten davon ist Methan - ein Hauptbestandteil von Erdgas. Wo kommt es vor? Wie schlimm ist es für das Klima? Und was kann man dagegen tun? (www.moment.at, 5.10.22)

Empty ESG Pledges Ensure Bonds Benefit Companies, Not the Planet Sustainability-linked bonds let companies borrow cheaply if they meet environmental, social, and governance targets. A Bloomberg News analysis found those goals are weak | Sie wollen Firmen umweltfreundlicher machen: #Nachhaltigkeitsanleihen. Aber leider häufig: #Greenwashing sells — ohne dass die Unternehmen grüner werden. bsp. @CHANEL. Wichtig drum: Ziele müssen transparent und überprüfbar sein @WWF_Schweiz (www.bloomberg.com, 5.10.22)

Digitales Geld nachhaltiger machen Die Kryptowährung Bitcoin verschlingt grosse Mengen an Energie. Verantwortlich dafür ist das Proof-of-Work-Verfahren, das alle Transaktionen des digitalen Geldes legitimiert. Eine Studie der ETH Zürich im Auftrag des Bundesamts für Energie hat den Energieverbrauch quantifiziert und zeigt Wege auf, wie der Stromverbrauch durch Ausweichen auf weniger energieintensive Kryptowährungen gedrosselt werden könnte. Wenn sich die Nutzer digitaler Währungen künftig von Umweltargumenten leiten lassen, könnten längerfristig jene Kryptowährungen überleben, welche mit einem vernünftigen Energieverbrauch auskommen. (energeiaplus.com, 5.10.22)

Viele Wege führen in die Energiezukunft Das Ziel ist klar: null Treibhausgasemissionen bis 2050. Doch wie kann die Schweiz die Energiewende schaffen — zu möglichst geringen Kosten und unter Gewährleistung der Versorgungssicherheit? Antworten liefern Forschende des PSI mit einem in diesem Umfang einzigartigen Computermodell. (www.psi.ch, 5.10.22)

Umwelt und Gesundheit: Das System als Ganzes betrachten – Spectra – Gesundheitsförderung und Prävention Leitartikel. Klimawandel, Luft, Lärm, Chemikalien, Trinkwasser, Natur. Vieles aus unserer Umwelt kann die Gesundheit beeinflussen. Die Verbindung zwischen Umwelt und Gesundheit der Menschen ist eng. Wie eng, das zeigt diese spectra-Ausgabe. (www.spectra-online.ch, 5.10.22)

Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring nimmt in neuer Besetzung mit einer Analyse zum Strommarktdesign ihre Arbeit auf Die Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring (ExpKom) nimmt in neuer Besetzung mit einer Analyse zum Strommarktdesign ihre Arbeit auf. Das Bundeskabinett hatte im Sommer der Berufung von vier Wissenschaftlern für vier Jahre (1. Juli 2022 bis 30. Juni 2026) durch den Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, zugestimmt. (www.bmwk.de, 5.10.22)

Wie Ungleichheit verstanden wird | Eigene Erfahrungen beeinflussen, ob junge Erwachsene an Erfolg durch Anstrengung oder an den Zufall glauben Vom Ideal der Chancengleichheit ist unsere Gesellschaft weit entfernt. Dennoch bestimmen nicht nur Glück und Beziehungen, wie weit es jemand bringt; Anstrengung verspricht ein gewisses Maß an sozialer Mobilität. Was aber wird als wichtiger wahrgenommen — Glück oder Fleiß? Für junge Menschen kann die Antwort auf diese Frage mitentscheidend sein für ihre Motivation in den Bereichen Bildung und Beruf und für das Vertrauen in soziale Gerechtigkeit. Was prägt den Glauben, dass Erfolg von Glück oder von Anstrengung abhängt? Eine Untersuchung bei Bewerberinnen und Bewerbern für ein Medizinstudium lässt einige Muster erkennen. | Rebecca Wetter und Claudia Finger (bibliothek.wzb.eu, 5.10.22)

Anschläge auf kritische Infrastruktur: Wie verwundbar sind wir? Die Anschläge auf die Ostsee-Pipelines zeigen, wie leicht sich kritische Infrastruktur angreifen lässt. Die Frage ist nun, wie sicher Stromtrassen oder Gasspeicher sind. (www.zeit.de, 5.10.22)

Verlängerung Sponsoring-Engagements von ewz Das ewz sponsert seit vielen Jahren diverse Veranstaltungen, Vereine und Organisationen aus den Bereichen Sport, Kultur und Gesellschaft. Die erfolgreichen Partnerschaften sollen auch in den Jahren 2024 bis 2026 fortgeführt werden. Für die Sponsoring-Partnerschaften und die Begleitmassnahmen beantragt der Stadtrat beim Gemeinderat Gesamtausgaben von 1,769 Millionen Franken. (www.stadt-zuerich.ch, 5.10.22)

Putins Drohung mit Nuklearwaffen: «Das Zeitalter der räuberischen Nuklearstaaten hat begonnen» Zwei Momente der Zuspitzung kennt das Atomzeitalter. Keine endete in der Katastrophe. Nun erleben wir den dritten. Was diesen Konflikt von denen des Kalten Krieges unterscheidet. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

Sparen in den Bädern? Noch friert kein Becken zu Die Betriebskosten haben sich verdoppelt, die Stromkosten verdreifacht, den Betreibern von Thermen und Bädern wird ganz schön heiß - und die großen Probleme erlauben nur kleine Lösungen. (www.krone.at, 5.10.22)

Shining a light on energy's zero carbon future In a new film and long read article, the Oxford Martin School explores how its Programme on Integrating Renewable Energy has been working towards a future for the energy system that is not just about reaching net zero, but that is about delivering a high quality of life for everyone: a future with clean and efficient transport, affordable domestic energy, and life-enhancing benefits. The programme's interdisciplinary team includes several researchers from SoGE. 05/10/22 5 October 2022 - read more + (www.oxfordmartin.ox.ac.uk, 5.10.22)

Begeistert vom Motorsport, aber doch klimabewusst – eine Rennfahrerin und ein Motocrossfahrer über Schuldgefühle und Faszination Mit Lewis Hamilton und Sebastian Vettel hat der Motorsport zwei prominente Kämpfer gegen den Klimawandel. Wie viel sagt das über die Szene allgemein aus? Eine Liechtensteiner Motorsportlerin und ein Schweizer Motorsportler erzählen. (www.nzz.ch, 5.10.22)

Mit welcher Öko-Heizung Sie am meisten sparen Wie gelingt der Ausstieg aus dem Gas? Mit klimafreundlicheren Heizungen - und welche davon am günstigsten ist, erfahren Sie in der heutigen Folge von „Spar Marie“. (www.krone.at, 5.10.22)

Prognose der ETH-Ökonomen: Schweizer Konjunktur positiv – ausser es kommt zum Energiemangel Zwar senken die ETH-Ökonomen ihre Prognosen. Zum Absturz kommt es aber nicht. Sollten Strom und Gas aber teilweise ausfallen, sieht es anders aus. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

Erderwärmung: Wenn Klimamodelle heiß laufen Einige Simulationen scheinen die Auswirkungen von Treibhausgasen auf die globalen Temperaturen zu überschätzen. Wie geht man damit um? (www.sueddeutsche.de, 5.10.22)

Wird die Schweizer Demokratie besser, wenn der Zufall mitredet? Wenn das Los entscheidet, können alle mitreden – auch Ausländer:innen und Jugendliche. Doch das Los entscheidet nicht über den Redeanteil. Notizen von einem Bürgerpanel in Thalwil, Kanton Zürich. Der Saal ist die Aula eines Altenheims. "Ich weiss es nicht", sagt er, "Ich bin kein Experte, das ist meine Interpretation." Der Redner ist betagt, doch die Zuhörer:innen sind diverser als jedes Parlament. Das Los hat 22 Leute ausgewählt, gewichtet nach Alter, Geschlecht, Ausbildung, politischer Einstellung: Sieben von ihnen haben keinen Schweizer Pass, jemand ist minderjährig. Gemeinsam ist ihnen der Wohnort Thalwil. In der Gemeinde am Zürichsee wohnen 18'000 Menschen. Sie ist mehr Dorf als Stadt. Ein Lokalparlament gibt es nicht, über die Geschicke entscheidet die Gemeinderegierung aus acht Männern und einer Frau. Und nun also dieses neue demokratische Instrument: Das Bürgerpanel, das den Auftrag hat, über Klimaschutz im Lokalen zu diskutieren. Am Bürgerpanel verläuft die Diskussion... (www.swissinfo.ch, 5.10.22)

Hoffnung auf den Urnengang: Komitee zieht Gletscher-Initiative zurück Volk und Stände entscheiden nicht über die Gletscher-Initiative. Nun hofft das Komitee, dass der indirekte Gegenvorschlag an der Urne angenommen wird. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

EKZ zeigt sich überrascht: Die Stromsparappelle fruchten im Kanton Zürich doch Im September brauchten Private fünf Prozent weniger Strom, Unternehmen drei bis vier Prozent. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

Wiederansiedlung geglückt: Der Bartgeier kehrt in die Schweizer Alpen zurück Der Bestand des Greifvogels nimmt laufend zu. Allein im laufenden Jahr sind hierzulande 21 Jungtiere ausgeflogen. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

Analyse zu Atombomben-Dynamik: Erst Putin, jetzt Kim: Da braut sich was zusammen Das Kim-Regime testet eine ballistische Rakete, die US-Territorium erreichen kann. Zugleich erodiert das Tabu, Nuklearwaffen einzusetzen. Und was tut China? (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

„Bereiten uns insbesondere auf Stromausfälle länger als 72 Stunden vor“ Städte und Gemeinden wappnen sich für den Ernstfall und stellen fest: Viele Bürger verlassen sich zu sehr auf den Staat, wenn es um Blackouts geht. Der Staat werde aber nicht in jedem Fall sofort helfen können, warnt Steinfurts Landrat Martin Sommer. Sein Appell ist eindringlich. (www.welt.de, 5.10.22)

Energiesparen im Fußball: Anstoß für den Klimaschutz Der SV Babelsberg 03 fordert in der Klima- und Energiekrise das Aus von Rasenheizungen. Doch dem Profifußball ist die Vermarktung der Spiele wichtiger. mehr... (taz.de, 5.10.22)

Großteil der Apfelsäfte beinhaltet Pestizide 90 Prozent der konventionellen Apfelsäfte sind mit Pestiziden belastet. Das ergab eine Untersuchung von Greenpeace. Auch Bio-Säfte sind betroffen, wenn auch in geringerem Ausmaß. (www.diepresse.com, 5.10.22)

Überprüfung von Gasheizungen ab 1. Oktober ist verpflichtend „Falsch eingestellte oder ungenügend gewartete Heizanlagen vergeuden unnötig Energie. Dies sollten wir uns nicht nur in der aktuellen Krisensituation nicht leisten, sondern auch aus Klimaschutzgründen abstellen“, sagt der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks, Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. - Jetzt schnell Termine vereinbaren - Betroffen von der Regelung sind Eigentümer*innen von Gebäuden mit Gasheizungen. Sie müssen innerhalb der kommenden zwei Jahre einen Heizungs-Check durchführen. Ein hydraulischer Abgleich wird Pflicht für Eigentümer*innen von Wohngebäuden ab sechs Wohnungen, ebenso von Nichtwohngebäuden ab 1.000 m², sofern diese eine zentrale Wärmeversorgung auf Erdgasbasis aufweisen. In einer ersten Stufe der Energiesparverordnung hatte man auf eine Änderung des Verhaltens beim Gas- und Stromverbrauch abgezielt. So wurden in öffentlichen Nichtwohngebäuden die Temperaturen gesenkt sowie die Heizung privater Schwimm- und Badebecken mit Gas oder mit Strom aus dem Netz untersagt. - Allerdings, so ergänzt Dannecker, könnte die Umsetzung der zweiten Stufe der Energiesparverordnung auf praktische Schwierigkeiten stoßen: „Handwerksbetriebe und Energieberater haben schon jetzt übervolle Auftragsbücher und können der Nachfrage kaum nachkommen. Hier macht sich der allgemeine Fach >| (www.enbausa.de, 5.10.22)

Das flüchtige Sein des Wasserstoffs Russland hatte große Hoffnungen in die Produktion und den Export von Wasserstoff gesetzt. Durch den Krieg und die Sanktionen haben sich die Pläne wohl auf absehbare Zeit zerschlagen. Die russische Wasserstoffstrategie muss stark überarbeitet werden. - (www.klimareporter.de, 5.10.22)

Eiertanz um Labelsalat In seinem Bestreben nach attraktiven Gebäudelabels trennt sich das Bundesamt für Energie vom 2000-Watt-Areal. Ob dem Klimaschutz damit gedient ist, steht zur Debatte. (www.hochparterre.ch, 5.10.22)

Seilbahner wollen auf Nachhaltigkeit setzen Vorarlberger Seilbahner setzen auf ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit und präsentieren neue Dachmarke „Bergliebe“. (www.krone.at, 5.10.22)

Von Kopf bis Fuss: Liebe und Psychologie: Warum wir Happy Ends brauchen Je schwieriger die Zeiten, desto nötiger sind Geschichten mit einem glücklichen Ausgang, selbst wenn dieser nur von kurzer Dauer ist. (www.tagesanzeiger.ch, 5.10.22)

GASTKOMMENTAR - Gleichstellung: gegen das Opfer-Lamento von links Als bürgerliche Frauen machen wir uns für eine verbesserte Integration der Frauen im Erwerbsleben stark. Als moderne Frauen müssen wir aber weder belehrt noch gefördert werden. Das Narrativ der allüberall benachteiligten Frau ist kontraproduktiv. (www.nzz.ch, 5.10.22)

Habeck beklagt „Mondpreise“ für Gas aus befreundeten Ländern Der Bundeswirtschaftsminister wirft Erdgaslieferanten überhöhte Preise vor. Er nennt dabei auch die USA – und fordert von den Amerikanern mehr Solidarität. (www.faz.net, 5.10.22)

Umweltausschuss: Österreich stärker vom Klimawandel betroffen als der globale Durchschnitt - Berichte über die Umwelt- und Klimasituation zeigen Erfolge aber auch massive Herausforderungen (oekonews.at, 5.10.22)

Mehr Nachhaltigkeit im E-Commerce bei Verpackung und Versand Mehr Nachhaltigkeit schaffen ist ein Thema, dass die Gesellschaft beschäftigt. Wie vielfältig das Thema Nachhaltigkeit ist, zeigt auch der Dreiklang oder das Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit. Dieses Modell geht davon aus, dass eine nachhaltige Entwicklung nur dann möglich ist, wenn ökologische-, ökonomische- und soziale Aspekte gleichberechtigt und in Abstimmung miteinander umgesetzt werden. (blog.carpathia.ch, 5.10.22)

Abfallwirtschaft in Indien: Eine Frau kämpft für die Circular Economy Jeden Tag kümmert sich ihr Unternehmen um etwa 100 Tonnen Abfall. 90 bis 95 Prozent davon werden recycelt oder weiterverarbeitet. Dafür sorgt Wilma Rodrigues mit ihrem Unternehmen Sahaas Zero Waste im indischen Bangalore. Ihr Ziel: So viele Ressourcen wie möglich aus dem Abfall zu retten und einem geschlossenen Kreislauf zuzuführen. Und dabei ökologisch und sozial zu arbeiten. Eine Aufgabe mit vielen Herausforderungen, denn in Indien ist ein großer Teil der Abfallwirtschaft informell organisiert. Wir haben sie und ihr Projekt für die eco@work kennengelernt und berichten auch hier im Blog. (blog.oeko.de, 5.10.22)

Strom sparen mit Blick: Energieberater Mark Iten überprüft Einfamilienhaus Der Spielwarenhändler Patrick Lauber (38) aus Reinach BL hat 2020 ein Einfamilienhaus aus den 1960er-Jahren gekauft. Trotz Renovation hat er noch immer eine zu hohe Stromrechnung. Energieexperte Mark Iten (42) weiss, wo Lauber sparen kann und was er schon richtig macht. (www.blick.ch, 5.10.22)

Elektrisch heizen: Strom statt Gas, teurer Spaß Gas wird knapp, die Preise sind auf Rekord­hoch. Alternative: Mit Strom heizen. Das kostet aber oft mehr – und strapaziert das Netz. Wir haben verglichen und analysiert. (www.test.de, 5.10.22)

4.10.22

Home Office ist Chance und Gefahr für Beschäftigte: Mehr Autonomie, mehr Druck Studien zeigen, dass das Arbeiten von zu Hause vielen Beschäftigten entgegenkommt. Zugleich führt es zu entgrenzten Arbeitszeiten. Und zur Entsolidarisierung (www.freitag.de, 4.10.22)

Umwelt und Gesundheit: Das System als Ganzes betrachten – Spectra – Gesundheitsförderung und Prävention Leitartikel. Klimawandel, Luft, Lärm, Chemikalien, Trinkwasser, Natur. Vieles aus unserer Umwelt kann die Gesundheit beeinflussen. Die Verbindung zwischen Umwelt und Gesundheit der Menschen ist eng. Wie eng, das zeigt diese spectra-Ausgabe. (www.spectra-online.ch, 4.10.22)

Heliskiing gewinnt Teufelsstein – Alpen-Initiative Den Teufelsstein 2022 erhält Swiss Helicopters. Auprès de mon arbre erhält den Bergkristall für nachhaltiges Bauen. (www.alpeninitiative.ch, 4.10.22)

Leibniz-Gemeinschaft: Uralte Verbindung Ein neuer Ansatz erklärt, warum Menschen beim Sprechen häufig gestikulieren: Die Gesten aktivieren demnach eine Verbindung zwischen Bewegung und Atmung, die sich auch bei Tieren beobachten lässt. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 4.10.22)

Bewusstsein für Klimaschutz an Schulen stärken – Wuppertaler Studienarbeit zum Projekt Schools4Future erschienen Wie schätzen Akteur*innen von Klimaschutzprojekten die Möglichkeiten für einen Wandel hin zu mehr Klimaschutzbewusstsein an Schulen ein? Und wie können Klimaschutzprojekte hier ansetzen? Mit dieser Fragestellung beschäftigte sich Amelie Vogler in der Wuppertaler Studienarbeit Nr. 27. Die Autorin betrachtete in ihrer Masterarbeit das deutsche Schulsystem aus einer Mehr-Ebenen-Perspektive von Akteur*innen in transformatorischen Schul-Klimaschutzprojekten. Mithilfe von qualitativen Experteninterviews, die sie mit Beteiligten aus Politik und Forschung sowie Lehrer*innen und Schüler*innen führte, erhielt sie tiefe Einblicke in deren Erfahrungen und individuellen Perspektiven. "Dazu habe ich in meiner Arbeit betrachtet, wie Pionier*innen mit Nischenprojekten wie Schools4Future umgehen und wie sie mit dem Schulsystem und in der Gesellschaft agieren. … (wupperinst.org, 4.10.22)

Kantonsrat will Trinkwasserversorgung nicht Privaten überlassen Nach der Niederlage an der Urne hat der Kantonsrat am Montag, 3. Oktober 2022, einen zweiten Anlauf für ein Wassergesetz genommen." (www.nau.ch, 4.10.22)

Wärmeraum in Uetersen: Im Rathaus wird schon darüber nachgedacht Bei einem strengen Winter steigt der Gasverbrauch. Kann sich dann noch jeder die Energie leisten? In Uetersen wird über einen Wärmeraum nachgedacht. (www.shz.de, 4.10.22)

What if the world phased out meat consumption over 15 years? The numbers are stunning – and instructive. Such a bold transition would cut anthropogenic emissions by 68% by century-end, and get us more than halfway to achieving the goals of the Paris Climate Agreement. (www.anthropocenemagazine.org, 4.10.22)

Why fast track green energy? Not because of climate change. A new, evidence-based method for calculating the cost of the switch suggests decarbonization is wildly cheaper than the status quo. (www.anthropocenemagazine.org, 4.10.22)

Vorarlberger Seilbahnen wollen Nachhaltigkeit zeigen Die Vorarlberger Bergbahnen stehen nach den Pandemieproblemen auch heuer vor Herausforderungen wie Teuerung und Energiekrise. Immer wieder steht aber auch die Nachhaltigkeit der Seilbahnwirtschaft in der Kritik. Mit einer Bestandsaufnahme will man jetzt Maßnahmen gezielter setzen und unter einer Nachhaltigkeitsdachmarke bündeln. (orf.at, 4.10.22)

Vorarlberger Seilbahnen wollen Nachhaltigkeit zeigen – news.ORF.at (orf.at, 4.10.22)

Drohende Mangellage – Was nützen die Stromsparappelle? Der Bund ruft die Bevölkerung zum Sparen auf — mit noch unbekanntem Ausgang. Funktioniert das? Eine Expertin [Christina Marchand] ordnet ein. | Vor allem aber sollte man endlich richtige Preisanreize schaffen. Der Strompreis hierzulande war lange viel zu billig. Würde dieser etwa konsequent höher angesetzt und der Aufschlag pro Kopf rückverteilt, dann gäbe es einen Anreiz zu sparen und würde gleichzeitig Menschen mit geringem Stromverbrauch belohnen. | Und auch klare Vorgaben müssen Teil des Mix sein. Regeln machen das Leben manchmal auch einfacher. (www.srf.ch, 4.10.22)

Was nützen die Stromspar-Appelle? Der Bund ruft die Bevölkerung zum Sparen auf – mit noch unbekanntem Ausgang. Funktioniert das? Eine Expertin ordnet ein. (www.srf.ch, 4.10.22)

Atom-Diskussion: Die Familie im Schatten des Kühlturms Wie wohnt es sich neben einem AKW? Wie viel Steuern muss das abwerfen, damit es sich lohnt? Damit man die Angst vergisst? Ein Besuch in Niedergösgen, ein Besuch bei Familie Aletti. (www.tagesanzeiger.ch, 4.10.22)

Das Klimaziel 2030 ist Makulatur Bei RWE laufen einige Kohlekraftwerke länger, aber alle sollen früher als geplant vom Netz. Deutschlands CO2-Ausstoß bleibt viel zu hoch (www.nd-aktuell.de, 4.10.22)

Bei einem Blackout geht nur mehr das Kurbelradio Die Angst vor einem Blackout, einem flächendeckenden Stromausfall, ist spätestens seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine und der Energiekrise bei einem Großteil der Oberösterreicher angekommen. Das Leben würde dann still stehen, das Radio wird zum wichtigsten Informationskanal. Der Sender auf der Gis hat für den Notfall bereits „aufgetankt“, um weiter senden zu können. Auch Spitäler, Blaulichtorganisationen bereiten sich auf den Ernstfall vor. Unklar ist noch, wie Schulen und Kindergärten bei Blackout reagieren sollen. (www.krone.at, 4.10.22)

Erneuerbare Energiewirtschaft gewinnt an Boden, aber mehr Ambition ist notwendig, um bis 2050 Netto-Null-Ziel zu erreichen - Trotz ermutigender Zeichen für Fortschritte in einer Reihe von Sektoren sind größere Anstrengungen erforderlich, so die jüngste Bewertung der IEA über den weltweiten Fortschritt bei sauberen Energietechnologien. (oekonews.at, 4.10.22)

Migrationshintergründe Der Bielefelder Soziologe Thomas Faist forscht zu Migration und Entwicklung. In seiner Studie über globale Wanderbewegungen zeigt er, dass Migration ein rationales menschliches Verhalten ist und zum Vorteil aller Beteiligten gestaltet werden kann. - (www.journal21.ch, 4.10.22)

Der Klimawandel schadet Frauen mehr als Männern Ob Dürren oder Überschwemmungen: Frauen sind Wetterextremen, die der Klimawandel weiter verschärft, viel stärker ausgesetzt als Männer. Die Wissenschaft zeigt Gründe für die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern auf. (www.dw.com, 4.10.22)

USB-C: EU-Parlament ebnet den Weg für einheitliche Ladekabel ab 2024 - Für Smartphones, Tablets und Co. gilt innerhalb der EU künftig ein einheitlicher Ladestandard. Das EU-Parlament stimmte damit einem Vorschlag der Europäischen Kommission zu. Ab Herbst 2024 verpflichtet der europäische Gesetzgeber die Hersteller zu einem USB-C-Standard.  - - Die EU-Kommission hat sich bereits im Juni 2022 auf einen einheitlichen Ladestandard geeinigt. Das Europaparlament hat den Plänen nun zugestimmt. Der Gesetzgeber verpflichtet damit alle Elektronikhersteller ab 2024 auf einen USB-C-Anschluss zu setzen. - Das gilt sowohl für Smartphones, Tablets und Digitalkameras. Auch Lautsprecherboxen und Kopfhörer mit Ladekabel sind davon betroffen. Für Laptops soll der USB-C-Standard allerdings erst später kommen. Die EU erwähnt in einer aktuellen Mitteilung dabei das Jahr 2026. - USB-C: EU picht auf einheitlichen Ladestandard für Smartphones und Co. - Demnach verursachen entsorgte und ungenutzt Ladegeräte  jährlich wiederum für rund 11.000 Tonnen Elektroschrott. Die neue Vorschriften sollen derweil dafür sorgen, dass Ladegeräte häufiger wiederverwendet werden. Außerdem sollen sie Verbraucher:innen vor unnötigen Ausgaben schützen. Alex Agius Saliba, Berichterstatter des EU-Parlaments, sagte dazu: - Das gemeinsame Ladegerät wird in Europa endlich Wirklichkeit. Wir haben mehr als ze >| (www.basicthinking.de, 4.10.22)

Studie: Erneuerbare Energien senken den Strompreis deutlich - Wären 50 Gigawatt mehr Solar- und Windstrom am Netz, hätten die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland in den vergangenen zwölf Monaten rund 19 Milliarden Euro weniger für Strom bezahlen müssen. (oekonews.at, 4.10.22)

Mindestens vier Tote bei Lawinenabgang im Himalaya Bei einem Lawinenunglück sind im indischen Teil des Himalaya-Gebirges mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Rettungskräfte geriet eine 33-köpfige Expeditionsgruppe einer Bergsteiger-Schule am Dienstag in rund 4880 Metern Höhe im nördlichen Bundesstaat Uttarakhand in eine Lawine. (www.krone.at, 4.10.22)

Ausstellung «Climate Fiction» im Strauhof: Hier kommt man beim Lesen ins Schwitzen Wie reagiert die Literatur auf die Veränderungen unserer Umwelt? Antworten gibt eine Ausstellung – auch mit Stimmen aus der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 4.10.22)

Renommierter US-Ökonom wirft USA Sabotage vor Der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs hat während eines Live-Interviews im Fernsehen für Aufregung gesorgt. Moderatoren des Senders Bloomberg wollten ihn noch einbremsen und mit kritischen Fragen konfrontieren, doch der Direktor des Earth Institute an der Columbia University in New York ließ sich nicht aus der Fassung bringen und zeigte sich überzeugt: Die USA stecken hinter der Sabotage der Nord-Stream-Pipelines. (www.krone.at, 4.10.22)

Nach Pipeline-Anschlag: Russland hat die Fähigkeit, in Europa die Energieversorgung zu sabotieren Die Zerstörung der Erdgaspipelines Nord Stream hat den europäischen Ländern vor Augen geführt, wie verletzlich ihre Energieversorgung ist. Neben Anschlägen gelten vor allem Cyberattacken als grösstes Risiko. (www.nzz.ch, 4.10.22)

Heizen mit Teelichtofen: Kann das funktionieren? Ein bisschen Ton, ein bisschen Feuer und fertig ist die Heizung: Teelichtöfen in Selbstbauweise sind zur Zeit sehr begehrt. Sie sollen das Zuhause erwärmen - und das bei minimalen Kosten. Verführerisch bei den explodierenden Energie- und Heizkosten! Aber ist der Hype um die Ton-Gerüste gerechtfertigt? Wir baten „Krone“-Physiker Werner Gruber zum Selbstversuch. Verraten sei vorerst nur so viel: Es ging heiß her. (www.krone.at, 4.10.22)

Macron bekämpft Krise mit Rollkragenpullover Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sieht sich als Vorbild und trägt deshalb nun Rollkragenpullover. So will er die Franzosen auf die Heizkrise im Winter vorbereiten. (www.krone.at, 4.10.22)

Hanks Welt: Wie unser Atommüll das Wohl zukünftiger Menschen beeinflusst Der friedlichen Kernenergie lässt sich einiges abgewinnen. Dass ihr Abfall aber noch rumliegt, wenn wir alle längst nicht mehr leben, lässt einen doch ein wenig frösteln. (www.faz.net, 4.10.22)

19 Grad in Räumen: „Das ist schon wirklich kalt“ Energy-Globe-Gründer Wolfgang Neumann vor der Österreich-Verleihung des „Umwelt-Oscars“ über Kindersorgen, die 19-Grad-Heizpläne und den Glauben an das Lösen von Problemen. (www.krone.at, 4.10.22)

Solarboom: Wie kann Deutschland die Sonne einfangen? Die Deutschen laden sich die Dächer voll mit Solarzellen, aber beziehen die Panels aus China. Dabei stammt das Know-how aus Deutschland. Schafft die Branche das Comeback? (www.zeit.de, 4.10.22)

Europaparlament macht USB-C zur Pflicht Es ist beschlossen, künftig dürfen Elektrogeräte nur noch über USB-C geladen werden. Damit will das Europaparlament dem Kabelsalat und dem Elektroschrott einen Riegel vorschieben. Das Gesetz betrifft vor allem Apple. (www.diepresse.com, 4.10.22)

USP Partner: Für eine Welt ohne Abfall Während einer Promotionstour ist auf die rezyklierten PET-Flaschen von Coca-Cola aufmerksam gemacht worden. (www.persoenlich.com, 4.10.22)

„Laudato sí“-Film mit Franziskus: Menschheit kann Umwelt retten - - Papst Franziskus‘ Enzyklika „Laudato si“ von 2015 bündelt konkrete Vorschläge, um den Klimawandel und die Umweltzerstörung zu stoppen. Der Dokumentarfilm „The Letter“ will diese Maßnahmen einem breiteren Publikum vermitteln und damit den gemeinsamen Einsatz für den Schutz der Schöpfung ankurbeln. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 4.10.22)

Neuer Anlauf für Pyrenäen-Pipeline Berlin und Madrid machen Druck beim Weiterbau der MidCat-Pipeline - gegen den Widerstand Frankreichs. Beim deutsch-spanischen Regierungsgipfel ist die Erdgasröhre eines der zentralen Themen. (www.dw.com, 4.10.22)

Premiere für Touristenattraktion: Neue Triebfahrzeuge auf den Pilatus Die von Stadler angefertigten Wagen sollen auf die Sommersaison 2023 in Betrieb genommen werden. Sie benötigen deutlich weniger Strom als die alten Fahrzeuge. (www.tagesanzeiger.ch, 4.10.22)

Klimaschutz im Krankenhaus: Heilen und Heizen Krankenhäuser sind wie kleine Städte, sie verbrauchen enorm viel Energie. In der Krise denken Manager übers Sparen nach – doch das ist gar nicht so leicht. (www.faz.net, 4.10.22)

Photovoltaik: Was Mini-Kraftwerke auf dem Balkon bringen Mit Solarsystemen im Kleinformat können Mieter und Wohnungseigentümer ihre Energiekosten deutlich senken. Für wen sie sich besonders lohnen - und was man über die rechtliche Situation wissen sollte. (www.sueddeutsche.de, 4.10.22)

PFAS: Giftige Chemie in Kinderkleidung Robuste, schmutzabweisende Kleidung ist ein Segen, wenn man Kinder hat. Oft enthält sie aber giftige Chemikalien. | Forschende, die Regenkleider, Schneehosen und andere Produkte für Kinder aus den USA und Kanada untersuchten, fanden in 65 Prozent potenziell gefährliche Chemikalien. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen hatten 72 verschiedene Produkte auf PFAS (per- und polyfluorierte Kohlenwasserstoffe) untersucht. Darunter Schuluniformen, Regenkleidung, Schneeanzüge, Schneeschuhe, Fäustlinge, Lätzchen, Mützen und Kinderwagenabdeckungen. Die gefundenen Konzentrationen bezeichnen die Forschenden in der im September im Magazin «Environmental and Science Technology» veröffentlichten Studie als «hoch». (www.infosperber.ch, 4.10.22)

„Diese Drohung muss man schon sehr ernst nehmen“ „Die russische Militärdoktrin sieht es vor, dass Kämpfe konventionell geführt werden, um Land zu erobern und dieses eroberte Land mit taktischen Nuklearwaffen abzusichern“, sagt Thorsten Jungholt. Insofern müsse man Russlands Drohungen ernst nehmen. (www.welt.de, 4.10.22)

„Die CO2-Bilanz wird dadurch deutlich verbessert“ Der Energiekonzern RWE will bis 2030 vollständig aus der Braunkohleverstromung aussteigen. „Das hat Konsequenzen für die CO2-Minderung“, sagt Robert Habeck. „Dadurch bleiben 280 Millionen Tonnen Braunkohle in der Erde“, so der Bundeswirtschaftsminister. „RWE wird den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben.“ (www.welt.de, 4.10.22)

Fast 300 Teilnehmende bei Konferenz zum tierfreundlichen Bauen Lichtverschmutzung, Vogelschlag an Glasscheiben, die Zerstörung von Biotopen durch Neubauprojekte. Die Bautätigkeit ist eine Bedrohung für Habitate und Populationen. Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten, viele Einflüsse zu reduzieren oder sogar neue Lebensräume zu schaffen. Doch oft wissen Architektinnen und Architekten und weitere Bauverantwortliche gar nicht so genau, was möglich ist oder im Zweifelsfall auch nachträglich von Naturschutzbehörden angeordnet werden kann. - Die Fachtagung Architektur und Biologische Vielfalt, die am 27. September am Deutschen Architekturzentrum Berlin stattfand, war als Einstieg in den Dialog gedacht. „Der direkte Austausch zwischen Wissenschaftler*innen zum Artenschutz an Bauten und jenen, die Bauvorhaben umsetzen, ist etwas Besonderes, das es in dieser Form bisher nicht gegeben hat“, sagt Claudia Wegworth vom Umweltverband BUND Berlin. Sie ist fachliche Leiterin der Konferenz, die zusammen mit dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UFU) veranstaltet worden ist. Die Finanzierung sicherte das Bundesamt für Naturschutz. - „Ich kann sagen, dass uns die Frage der biologischen Vielfalt uns im Ministerium alltäglich umtreibt“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Chris Kühn (Grüne), in seinem Grußwort. Neben vielen anderen Krisen sei auch je >| (umweltzoneberlin.de, 4.10.22)

Standhaft bleiben gegen geplante Schlickverklappung bei Scharhörn Die im Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe zusammengeschlossenen Umweltverbände BUND, NABU und WWF begrüßen die klare, ablehnende Haltung der Landesregierung in Niedersachsen zur Verklappung von belasteten Hafensedimenten bei der Vogelschutzinsel Scharhörn. (www.wwf.de, 4.10.22)

Globale Energiekrise: EU rüstet sich gegen Stromausfälle Die Europäische Union hält Blackouts und andere Notlagen in Europa für möglich. Die Kommission stellt Notfallmaßnahmen vor. mehr... (taz.de, 4.10.22)

EU-Kommission wappnet sich für Katastrophenhilfe Angesichts des Ukraine-Krieges und der Energiekrise hält die EU-Kommission Stromausfälle und andere Notlagen innerhalb der EU für möglich. „Es ist gut möglich, dass Katastrophenhilfe nötig wird“, sagte der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz, Janez Lenarcic am Dienstag. Die EU arbeitet demnach mit zwei Szenarien. (www.krone.at, 4.10.22)

«Wir sind keine Richterinnen» Die Historikerinnen Monika Dommann und Marietta Meier arbeiten im Auftrag der katholischen Kirche Missbrauchsfälle auf. Ihr Projekt ist ein Beispiel dafür, wie sich die Geschichtswissenschaft in die öffentliche Diskussion eines umstrittenen Themas einbringen kann. (www.news.uzh.ch, 4.10.22)

EU-Kommission wappnet sich für mögliche Stromausfälle Der für Krisenschutz zuständige Kommissar, Janez Lenarcic, hält es für möglich, dass innerhalb der EU im Winter Katastrophenhilfe nötig wird. Für den Fall sieht er Brüssel gerüstet. (www.faz.net, 4.10.22)

Gastland Spanien: Originelle Geschichten mit Humor ins Bild gesetzt Spanische Kinderbücher finden im internationalen Markt viel Zuspruch. Der Ehrengast-Auftritt soll die Vernetzung der Verlage weiter stärken. ... mehr - The post Gastland Spanien: Originelle Geschichten mit Humor ins Bild gesetzt appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.10.22)

Endlich aufwachen! Die Schuldigen für die schwerste Katastrophe des 21. Jahrhunderts sind die großen Kohle-, Öl- und Gaskonzerne. Die Politik muss die konventionellen Energieträger verbieten. Den Rest schaffen kleine und mittelständische Unternehmen allein: eine solare Wirtschaft, die Klimaschutz und Frieden ermöglicht. - (www.klimareporter.de, 4.10.22)

Der erste Auftritt nach der Rücktrittsankündigung führt Ueli Maurer nach Genf – zum Brückenbauen Die Konferenz Building Bridges will dazu beitragen, die Weltwirtschaft auf Nachhaltigkeit zu trimmen. Doch wie verhindert man «Greenwashing»? Der scheidende Finanzminister äusserte sich zur möglichen Kandidatur der Schweiz für einen Uno-Klimagipfel. (www.nzz.ch, 4.10.22)

Fit durch Spazieren: Wie viele Schritte braucht es für ein gesünderes Leben? Wissenschaftlerinnen haben erforscht, wie viele Schritte nötig sind, um Krebs, Demenz und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen – und wie schnell diese sein müssen.  (www.tagesanzeiger.ch, 4.10.22)

Diese Plattform ist Wellenkraftwerk, Solaranlage und Windpark zugleich - Das deutsche Start-up Sinn Power hat eine Plattform entwickelt, die Wellenkraftwerk, Solaranlage und Windrad zugleich ist. Das schwimmende Hybrid-Module zapft so drei nachhaltige Energiequellen gleichzeitig an.  - Im Wettrennen gegen den Klimawandel entwickeln Forschende und Unternehmen weltweit immer wieder neue Ideen für nachhaltige Energie – natürlich auch in Deutschland. Das deutsche Start-up Sinn Power zapft dabei sogar drei erneuerbare Energiequellen gleichzeitig an. Dafür hat das Unternehmen eine neue Technologie für Offshore-Kraftwerke entwickelt. - Wellenkraftwerk, Solaranlage und Windrad zugleich - Im griechischen Iraklio, ist das neue Offshore-Kraftwerk sogar bereits Teil einer netzunabhängigen Energielösung. Eine Kombination aus Wellenkraftwerk, Photovoltaikanlage und Windturbine soll küstennahe Orte dabei mit Strom versorgen. - Bereits seit fünf Jahren entwickelt der bayrische Hersteller innovative Wellenenergiesysteme. In dieser Zeit nahm das neue Wellenkraftwerk eine robuste Struktur an, die besonders rauen maritimen Umgebungen standhält. Die einzelnen Module können beispielsweise Wellen von bis zu sechs Metern Höhe trotzen. - Wellenkraftwerk mit optionalen Photovoltaikzellen und Windturbinen - Jede Einheit besteht aus vier integrierten Wellenenergiewandlern, die in Abhängigkeit von den Wasserverhältnissen E >| (www.basicthinking.de, 4.10.22)

Mulmiges Gefühl wegen weniger Licht – nun ist der Bund gefragt Warenhäuser wie Manor löschen die Beleuchtung der Schaufenster. Deshalb fühlen sich viele im Dunkeln nicht mehr sicher. (www.srf.ch, 4.10.22)

Influencerinnen, Podcasts, Netzwerke: wie die Liberalen die Deutungsmacht von den Linken zurückerobern wollen Schlägt das Imperium zurück? (www.nzz.ch, 4.10.22)

Um Strom zu sparen, beginnt die Winterpause am Cern schon Mitte November Das Cern ist der zweitgrösste Einzelverbraucher in der Schweiz. Soll die Forschung noch weitergehen, wenn der Strom knapp wird? Diese Frage stellt man sich nicht nur in Genf. (www.nzz.ch, 4.10.22)

Effizienzgesetz soll Potentiale für die Wärmewende heben - - Im Klimaschutzsofortprogramm der Bundesregierung war ein Effizienzgesetz angekündigt. Noch ist es aber nicht in Sicht. Angesichts der Energiekrise und der hohen Energiepreise müsse die Diskussion dazu Fahrt aufnehmen, fordert die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizenz (Deneff).  - - (www.geb-info.de, 4.10.22)

INTERVIEW - Der Zürcher Kantonsstatistiker sagt: «Das BAG ist von der Menge an Fragen und Bedürfnissen erdrückt worden» Andreas Amsler spricht darüber, wie er das Bundesamt für Gesundheit während der Pandemie unter Zugzwang gesetzt hat – und warum der Föderalismus ein Treiber der Digitalisierung sein müsste. (www.nzz.ch, 4.10.22)

Mobilität: Das Fahren von E-Autos wird immer teurer Die Strompreise explodieren: Was ist aus dem Versprechen geworden, dass Batteriefahrzeuge nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch günstiger sein sollen als Verbrenner? (www.sueddeutsche.de, 4.10.22)

Empa Young Scientist Fellowship: Effiziente Strahlentherapie dank Nanopartikeln Für sein Vorhaben, die Strahlentherapie für Krebskranke wirksamer und damit gleichzeitig schonender zu machen, hat der Empa-Forscher Lukas Gerken ein «Empa Young Scientist Fellowship» erhalten. Gefördert wird das Nachwuchstalent dank der Unterstützung der Ria & Arthur Dietschweiler Stiftung. (www.admin.ch, 4.10.22)

Guterres: Politik tut zu wenig gegen Klimakrise UN-Generalsekretär António Guterres sieht die Welt angesichts des Klimawandels in einem "Kampf auf Leben und Tod". Vor allem den G20-Staaten wirft er vor, nicht genug gegen eine Überhitzung des Planeten zu unternehmen. (www.dw.com, 4.10.22)

3.10.22

„Dann kann man nicht Minister sein“ – So begründet Habeck die AKW-Reaktivierung Bei Robert Habecks einzigem Auftritt im Niedersachsen-Wahlkampf muss das Publikum aus Sicherheitsgründen draußen bleiben. Drinnen erklärt der Wirtschaftsminister seiner Partei dann, warum an der Atomkraft in diesem Winter kein Weg vorbeiführt. (www.welt.de, 3.10.22)

Climate Ticker Ein schweizweites regionales Klima-Rating und eine Plattform, die es klimabewussten Personen und NGOs ermöglicht wirkungsvoll und direkt in ihren Gemeinden und Kantonen aktiv zu werden. (wemakeit.com, 3.10.22)

E-Bike statt Auto: Darum steigen diese Pendler aufs Fahrrad um Trotz Inflation kommen zwei Drittel der Deutschen mit dem Auto zur Arbeit. Bei einem Test in Hessen versuchen es Menschen nun per Fahrrad — selbst auf langen Strecken. Sie sehen vor allem drei Vorteile. (www.spiegel.de, 3.10.22)

Bauen und Wohnen im Zeichen des Klimaschutzes | Anouk Waldmann Eine Vision und ein Lösungsansatz in Zeiten von Klimakrise und Ressourcenknappheit Nach einem weiteren Jahr, in dem sich Klimawandel-bedingte Naturkatastrophen häufen, drängt die Zeit der Verwirklichung einer klimaneutralen Welt. Diese bleibt jedoch ein Versprechen für die Zukunft, deren Erreichung derzeit immer weiter in der Zeit weggeschoben wird. Dabei muss die Gestaltung einer solchen Welt in der Gegenwart angegriffen werden. In den Sektoren Verkehr, Landwirtschaft, Haushalte und Industrie, (www.zukunft-schreiben.ch, 3.10.22)

Nachweis durch spektakulären Diamantenfund: Wasserkreislauf der Erde reicht 660 Kilometer tief ins Innere Schriftsteller Jules Verne verortete im Erdinnern einen Ozean. Nun zeigt die Analyse eines Gesteins, dass es bis zum unteren Erdmantel Wasser hat. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.22)

Energie sparen: Medienhäuser aktivieren ihre Taskforces Heizung runter, kaltes Wasser: Nicht nur die SRG bereitet sich auf eine Energiemangellage vor. persoenlich.com weiss, was CH Media, NZZ, Republik, Ringier, TX Group, Watson, Weltwoche oder WOZ machen, um Energie zu sparen. Auch der Geschirrspüler spielt dabei eine Rolle. (www.persoenlich.com, 3.10.22)

Frage und Antwort: Was kann ein Windrad und warum steht es manchmal? Eigentlich will Österreich bis 2030 nur noch Strom aus erneuerbaren Energien produzieren, etwa aus Windkraft. Dafür braucht es viele neue Windräder. Doch der Ausbau läuft  schleppend.... | Mehr Windräder braucht das Land. Bis 2030 will Österreich nur noch Strom aus erneuerbaren Energien produzieren. Seit 1. Oktober bekommen Erzeuger:innen von Ökostrom einen Zuschuss für neue Anlagen. Der ist notwendig. Der Ausbau geht nur schleppend voran. Etwa bei den Windrädern. Im Westen Österreichs stehen exakt 0 Windkraftanlagen. Was Windräder können und warum sie manchmal stillstehen, erklären wir hier. (www.moment.at, 3.10.22)

Here's a powerful way to recycle disposable face masks Researchers have made batteries from face mask and drug blister packs, and they hold as much energy per weight as commercial lithium-ion batteries (www.anthropocenemagazine.org, 3.10.22)

Blick Richtung Zukunft: Nachhaltiges Bauen und natürliche Gesundheitspflege für unbegrenztes Wohlgefühl Was vor Jahren bzw. vor Jahrzehnten vielleicht noch als Humbug und Protzerei belächelt wurde, stößt heute in Zeiten des Klimawandels, der anhaltenden Corona- sowie Ölkrise auf deutlich besseres Verständnis und somit auf einen starken Umsetzungswillen. (www.baurundschau.ch, 3.10.22)

Nicht häufiger, aber heftiger Der Klimawandel erhöht die Zerstörungskraft von Wirbelstürmen. Sie treten nicht öfter auf als früher, nehmen aber schnell an Stärke zu und ziehen langsamer über das Land, wobei große Regenmassen niedergehen. So wie jetzt beim Hurrikan "Ian" über Florida. (www.klimareporter.de, 3.10.22)

Digitalfirmen und Nachhaltigkeit: „Treiber beim Energiehunger“ Digitale Technologien könnten grün sein – sind es aber oft nicht. Eine Studie zeigt, welchen Beitrag die Digitalisierung beim Klimaschutz leisten könnte. mehr... (taz.de, 3.10.22)

Träume ins Jahr 3000 Jana Frielinghaus über das linke bedingungslose Grundeinkommen (www.nd-aktuell.de, 3.10.22)

Warm duschen noch möglich: ETH Zürich heizt nur noch bis 20 Grad Die ETH Zürich hat erste Energiesparmassnahmen beschlossen. Dazu zählen eine maximale Raumtemperatur von 20 Grad, Händewaschen mit kaltem Wasser und eine reduzierte Beleuchtung. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.22)

Synodaler Prozess: Arbeitsdokument für kontinentale Phase fertiggestellt - - Mit einer Privataudienz bei Papst Franziskus sind am Sonntag die Beratungen zum Arbeitsdokument für die zweite Phase des weltweiten synodalen Prozesses der katholischen Kirche zu Ende gegangen. Etwa 50 Experten aus aller Welt hatten sich im Zentrum Johannes XXIII. in Frascati bei Rom getroffen, um das Grundlagendokument für die kontinentale Phase des weltweiten Synodalen Prozesses abzufassen. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 3.10.22)

SAF oder: Der Traum vom CO2-neutralen Fliegen Dem Fliegen die Emissionen nehmen: Mit nachhaltigem Flugbenzin ginge das ab sofort. Die SAF-Produzenten stehen mit diversen Technologien bereit. Doch die Fluggesellschaften tun sich schwer, die Kosten zu tragen. (www.dw.com, 3.10.22)

Zukunftsversprechen Wasserstoff: Mit Champagner Feuer löschen? Wasserstoff gilt vielen als Energieträger der Zukunft. Doch Studien zeigen, dass H2 zwar in der Anwendung klimafreundlich, aber in der Umsetzung kosten- und energieaufwendig ist — und damit relativ ineffizient. Von L. Mertens. (www.tagesschau.de, 3.10.22)

Schweizer Parlament beschließt Solarpflicht für Neubauten und Erleichterungen für alpine Photovoltaik-Kraftwerke Das Schweizer Parlament traf in seiner Herbstsession 2022 in den vergangenen zwei Wochen zahlreiche Entscheide zur Energiepolitik, darunter die Vorlage für eine  für bestimmte Neubauten sowie erleichterte Bewilligungen und finanzielle Unterstützung für große Photovoltaik-Anlagen in den Bergen, welche unmittelbar in Kraft treten. (www.pv-magazine.de, 3.10.22)

Cool bleiben | Die Vorteile von Minergie-Hitzeschutz Minergie-Bauten unterscheiden sich von konventionellen Bauten vor allem auch in puncto Komfort. Ermöglicht wird dieser durch eine hochwertige Gebäudehülle und die systematische Lufterneuerung. Zudem brauchen Minergie-Gebäude viel weniger Energie, sind frei von fossilen Brennstoffen und wirken damit dem Klimawandel entgegen. (www.baurundschau.ch, 3.10.22)

Liebes BFE, so könnte die Schweiz Strom sparen. Eine Bürgerin fragte beispielsweise nach einem Wasserkocher, möglichst «made in Switzerland» und aus Edelstahl, da ihr alter kaputtgegangen ist und sie diesen gerne ersetzen würde. Ein Wasserkocher verbraucht fast zweimal weniger Strom als eine Pfanne auf dem Herd und ist auch viel effizienter, als das Wasser in der Mikrowelle aufzuwärmen. Insbesondere bei kleineren Wassermengen macht dies einen grossen Unterschied. Ausserdem: Wer lokal hergestellte Produkte kauft, kann langfristig selbstverständlich auch Energie sparen. Die Website topten.ch bietet eine Übersicht über die energieeffizientesten Wasserkocher, die in der Schweiz verfügbar sind. | Viele Ideen befassen sich mit dem Abschalten von öffentlicher und privater Beleuchtung. Die Beleuchtung von Fassaden und Strassen wird durch die Kantone und Gemeinden geregelt. Der Bund empfiehlt hier, die Beleuchtung sparsam einzusetzen. Damit kann Strom gespart werden und gleichzeitig wird die Umgebung mit weniger Licht verschmutzt. … (energeiaplus.com, 3.10.22)

Bundesrat will Öffentlichkeitsgesetz für Medikamente aushebeln Das Öffentlichkeitsprinzip soll nicht mehr gelten, wenn Pharmafirmen mit dem BAG geheime Preise aushandeln. (www.infosperber.ch, 3.10.22)

Betreiber haben Zweifel: Datacenter sollen zum Heizen der Stube verpflichtet werden Kantonsräte wollen, dass die Abwärme von Rechenzentren in Wärmeverbünde eingespeist wird. Das sagen Betreiber aus Opfikon und Rümlang zur Stromsparmassnahme. | Michael Zeugin, Erstunterzeichner des dringlichen Postulats und GLP-Kantonsrat aus Winterthur, hat bereits genaue Vorstellungen davon, wie die Datencenter geregelt werden sollen: «Alle Bauten, die extreme Implikationen in Bezug auf die Infrastruktur einer Gemeinde oder Region haben, wie zum Beispiel Einkaufszentren, werden über den Richtplan geregelt», erklärt er. «Es macht also durchaus Sinn, dies auch auf Datacenter anzuwenden.» Die Regierung könnte dann mittels einer Verordnung festlegen, dass Rechenzentren nur dort gebaut werden können, wo es sinnvoll ist. Sprich in der Nähe von Gebieten, in denen die Abwärme auch effektiv genutzt werden kann. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.22)

Klimakommunikator:innen udf99udde3u270dudcf1udfb8udce2aufgepasst! Im #Klimadialog #Newsletter #5 geht es darum, wie wir in Krisenzeiten handlungsfähig bleiben & Klimaschutz wirkungsvoll vermitteln können: @klimaaktiv (www.klimaaktiv.at, 3.10.22)

Deutschlands Rolle in der Welt: Andere wollen nicht so leben wie wir Deutschland ist nicht allein auf der Welt. Als Demokratie gehört es sogar zu einer Minderheit. Das setzt unseren politischen und wirtschaftlichen Wünschen Grenzen. (www.faz.net, 3.10.22)

Mitreden: Heizen Sie schon? Und wenn ja, wie (viel)? Sind 19 Grad Raumtemperatur genug? Fragen wie diese sind mittlerweile in unseren Alltagsgesprächen angekommen. Wie heizen Sie in diesem Winter? Diskutieren Sie mit! (www.diepresse.com, 3.10.22)

Meinung: Brasilien driftet in eine gefährliche Richtung Jair Bolsonaro holt bei den Präsidentschaftswahlen in Brasilien deutlich mehr Stimmen als vorhergesagt. Lula da Silva geht zwar favorisiert in die Stichwahl, doch das sei kein Grund zum Jubeln, meint Philipp Lichterbeck. (www.dw.com, 3.10.22)

Autoindustrie & Elektronik: Die Smartphonisierung des Autos Früher machte vor allem Rost Autos zu Schrott, heute sind es Elektronikprobleme. Reparaturen sind kompliziert – und teuer. Werden Neuwagen zunehmend zu Wegwerfprodukten? (www.zeit.de, 3.10.22)

Linke stimmt für Grundeinkommen Deutliche Mehrheit bei schwacher Beteiligung für Bedingungsloses Grundeinkommen (www.nd-aktuell.de, 3.10.22)

„Eine Zukunft, die wirtschaftlich anders sein wird als heute“ Bundeskanzler Scholz zeigte sich zuversichtlich, dass Deutschland weiter zusammenwächst. Die Zukunft, die die Deutschen gemeinsam gewännen, würde eine andere, eine CO2-neutrale sein. Investitionen in erneuerbare Energien und moderne Arbeitsplätze würden für Wohlstand sorgen. (www.welt.de, 3.10.22)

Frankreich: Auf Staatsdroge Die französische Regierung hat mit viel Geld die Inflation gebremst. Selbst Wohlhabende werden so daran gewöhnt, wenig für Strom und Benzin zu zahlen. (www.zeit.de, 3.10.22)

Solarstrom: Gute Kurve: Die billigste Energiequelle der Geschichte Erst nur auf Satelliten, heute auf Dächern, Feldern und in Wüsten: Seit 1976 ist Solarstrom immer billiger geworden. Die Module sind besser und vor allem zahlreich. (www.zeit.de, 3.10.22)

ETH-Studenten gehen mit eigenem Elektroflugzeug in die Erprobung Auf Basis eines südafrikanischen Tiefdeckers entwickelten die Studierenden ein mit Strom betriebenes Flugzeug. Nächster Schritt: Wasserstoffantrieb. (www.nzz.ch, 3.10.22)

„Darf ich das System Kirche überhaupt mittragen?“ Sie ist Pressereferentin der katholischen Kirche Vorarlbergs und zeigt Autor Robert Schneider die Plätze ihrer Kindheit. Jene, an denen sie glücklich war - und an denen sie sich heute fragt: „Darf ich das System Kirche mit meiner Arbeit überhaupt mittragen?“  (www.krone.at, 3.10.22)

Last week I published my first peer-reviewed research on climate and mental health with @Imperial_IGHI and @ClimateCares, alongside twenty-two other climate-concerned young people around the world. Here's what the paper is all about udc47 @Psychologists4F (twitter.com, 3.10.22)

HTL Wiener Neustadt setzt auf Wasserstoff Wiener Neustadt soll Zentrum für Erforschung von Wasserstoff werden. Nun war die HTL Gastgeber des 1. DACH-Wasserstoffsymposiums, bei dem internationale Gäste vertreten waren.  (www.krone.at, 3.10.22)

„Putin ist dabei, die Geschichte Europas zu verändern“ Der renommierte Historiker Ian Kershaw hat ein Buch über die Staatschefs veröffentlicht, die die Geschichte des modernen Europas prägten. Im Interview erklärt er, warum Demokratien heute widerstandsfähiger sind als in den 20er-Jahren und welche Entwicklungen ihm trotzdem Sorge bereiten. (www.welt.de, 3.10.22)

Energiesparen auf Kosten der Gesundheit? Die Heizung runterdrehen, seltener duschen und kuschelige Hausschuhe tragen - mit ein paar einfachen Tricks lassen sich Wasser und Energie sparen. Die Sparmaßnahmen sind vielleicht gut für den Geldbeutel, doch sind sie es auch für die Gesundheit? Experten erklären, ab wann das Sparen ungesund wird. (www.krone.at, 3.10.22)

Julia Schramm: Eine junge Linke rezensiert „Die Altenrepublik“ ] „Die Altenrepublik“: Rentner:innen haben das Geld und die Macht. Und was haben wir Jungen? Julia Schramm ist 37, Autorin und Mitglied der Linken. Für den „Freitag“ hat sie das Buch „Die Altenrepublik — Wie der demografische Wandel die Demokratie gefährdet“ von Stefan Schulz gelesen (www.freitag.de, 3.10.22)

Velounfall in Zürich: Rechts-abbiegende Lastwagen als Todesfalle Schon wieder ist eine Velofahrerin bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Innert drei Jahren ist dies bereits der fünfte Unfall der gleichen Art. Immer mit dabei: Ein rechts-abbiegender Lastwagen. Dieser Tod hätte verhindert werden können. (tsri.ch, 3.10.22)

«Wir wollen die Partnerschaft mit Graubünden fortführen» EWZ-Direktor Benedikt Loepfe über den drohenden Strommangel im Winter und über die Pläne Graubündens, die EWZ-Kraftwerke im Kanton übernehmen zu wollen. (www.suedostschweiz.ch, 3.10.22)

Bis zu 13 Prozent: IEA rät EU zu Gaseinsparungen Einsparungen von neun bis 13 Prozent würden sicherstellen, dass bei einem geringen Zufluss von Flüssiggas die Gasspeicher auf einem Niveau von 25 bis 30 Prozent gefüllt bleiben. (www.diepresse.com, 3.10.22)

Photovoltaikanlagen: Der lange Kampf um den Strom vom Dach - - - - - - - Zahlreiche Anträge, monatelange Wartezeit: Wer sich eine Solaranlage aufs Dach stellen will, muss zuvor einen bürokratischen Papierkrieg überstehen. Anlagen, die längst Strom produzieren könnten, stehen so monatelang still. Von C. Stein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 3.10.22)

Von wegen duschen statt baden: Whirlpool-Besitzer wollen Strom sparen, müssen aber durchheizen Bei Händlern rufen reihenweise Kundinnen und Kunden an, die ihr beheiztes Sprudelbad abschalten wollen, um den Stromverbrauch im Winter zu reduzieren. Doch sie sitzen in der Luxusfalle. (www.tagesanzeiger.ch, 3.10.22)

«Man ist für jede staatliche Corona-Massnahme, oder man ist Schwurbler und Querdenker» – Richard David Precht und Harald Welzer rechnen mit den Medien ab Richard David Precht und Harald Welzer gehören beinahe zum Inventar von deutschen Talkshows, stehen wegen ihrer Haltung zum Ukraine-Krieg jedoch in der Kritik. Jetzt halten sie den Medien den Spiegel vor – und offenbaren ein seltsames Medien- und Demokratieverständnis. (www.nzz.ch, 3.10.22)

Die Wirtschaft hat die KVI abgewendet, aber jetzt tritt der Gegenvorschlag in Kraft. Viele Firmen sind nicht bereit dafür Über 200 Schweizer Firmen, aber auch öffentliche Spitäler oder Stromversorger müssen ab 2023 berichten, wie sie mit ihren Arbeitnehmern umgehen und Korruption bekämpfen. Anwälte warnen: Verwaltungsräte, welche die Pflicht ignorieren, könnten vor dem Strafrichter landen. (www.nzz.ch, 3.10.22)

Am Welttag des Wohnens für mehr Grün am Gebäude - - Mehr Bäume sowie begrünte Dächer und Fassaden machen Städte in Zeiten von Klima- und Biodiversitätskrise widerstandsfähiger. Mit Blick auf den Welttag des Wohn- und Siedlungswesens am 3. Oktober sprechen die Vereinten Nationen (UN) Stadt- und Kommunalverwaltungen eine führende Rolle bei der Reaktion... - - (www.geb-info.de, 3.10.22)

Tumore nierenschonend diagnostizieren Forschende am Paul Scherrer Institut PSI haben in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich eine Diagnosemethode für Tumore mithilfe von Radionukliden optimiert. Durch einen molekularen Kniff fallen mögliche Nebenwirkungen nun wesentlich geringer aus. Über ihre Ergebnisse berichten die Forschenden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Bioorganic & Medicinal Chemistry. (www.admin.ch, 3.10.22)

2.10.22

Direkte Demokratie in der Schweiz | Neue Erkenntnisse aus der Abstimmungsforschung | Hans-Peter Schaub Marc Bühlmann (Hrsg.) «Zur Ambivalenz der Digitalisierung direkter Demokratie» von Wolf Linder. Zufällig entdeckt und gerne gelesen. udcd6ud83eudd13 In: Direkte Demokratie in der Schweiz, S. 69 @sgenner (www.seismoverlag.ch, 2.10.22)

Hurrikan-Schäden in den USA: Spur der Verwüstung, mindestens 50 Tote Der Hurrikan "Ian" hat schwere Schäden hinterlassen. Inzwischen sind mindestens 50 Todesfälle bestätigt. Die Suchmannschaften konnten aber noch nicht alle betroffenen Gebiete erreichen. 10.000 Menschen werden immer noch vermisst. | Klimaschutz schützt nicht das Klima, sondern uns Menschen vor immer mehr eskalierenden Katastrophen. @rahmstorf (www.tagesschau.de, 2.10.22)

Peter Metzingers politische Schwerpunkte für die Kantonsratswahlen in Zürich 2023. Klima- und Energiepolitik, engagiert seit 1982. Soeben habe ich meine Schwerpunkte formuliert, falls ich in den Kantonsrat gewählt werde: 1. Wirksame Klima- und Energiepolitik, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Evidenz basiert, statt effekthaschender Symbolpolitik. Kreative Nutzung freier Flächen im Kanton für Photovoltaik — z.B. Parkplätze, Autobahnen und Kombination mit Landwirtschaft — statt Zerstörung landschaftlicher Juwele in den Bergen. | 2. Schutz der Biodiversität, in Einklang mit der Land-, Energie- und sonstigen Wirtschaft anstatt gegen sie. | 3. Mehr Fairness beim Finanzausgleich zwischen Kanton und Gemeinden — wer zahlt, entscheidet. | 4. Unterstützung für Vereine als tragende Säulen der Gesellschaft. | 5. Abbau von überflüssiger Bürokratie. | 6. Digitalisierung in Wirtschaft und Politik voranbringen, bessere Rahmenbedingungen für neue Arbeitswelten. | 7. Steuerbelastung senken. (mrcampaigning.com, 2.10.22)

70 % weniger CO2-Emission: In Dresden steht weltweit erstes Haus aus Carbonbeton Die Baubranche ist für ungefähr 8 Prozent aller CO2-Emissionen verantwortlich, hauptsächlich wegen des kohlenstoffintensiven Betons mit seiner Stahlbewehrung. Im Namen des Klimaschutzes suchen Forscher in aller Welt nach Alternativen. Nun gibt es in Dresden eine Weltneuheit: das Erste aus Carbonbeton, einem Beton, der enorm viel Kohlendioxid einspart. (www.trendsderzukunft.de, 2.10.22)

Sind die Babyboomer an allem schuld? Einst beherrschten sie die ganze Gesellschaft, heute gilt «Boomer» als Schimpfwort. Thomas Held, Studentenführer, Soziologe, Manager und selber ein Boomer, erklärt seine Generation und ihr Vermächtnis. (magazin.nzz.ch, 2.10.22)

Grünen-Fraktionschefin Aline Trede im Interview Es gibt keine Stromlücke, sagt Grünen-Chefin Aline Trede. Die Schweiz müsse auf Energieeffizienz statt auf politische Schnellschüsse setzen. (www.blick.ch, 2.10.22)

Erzwingt der Klimawandel ein Zeitalter des Verzichts? Wachstum ist die Quelle unseres materiellen Wohlstandes. Doch es wird auch verantwortlich gemacht für die Klimakrise und den ruinösen Umgang mit dem Planeten. Können wir durch Verzicht unsere Umweltprobleme lösen? (www.faz.net, 2.10.22)

Der Sonne entgegen: Afrikas große Solarstrom-Pläne Für Solarstrom bietet Afrika optimale Voraussetzungen, und doch stehen hier nur ein Prozent aller Photovoltaik-Anlagen weltweit. Gleichzeitig mangelt es an Strom. Es gibt also viel Potenzial zu heben. (www.dw.com, 2.10.22)

Wie die Demokratie siegen wird: Thomas Manns Rede „Von deutscher Republik“ Hundert Jahre nach Thomas Manns Rede „Von deutscher Republik“ sind seine damaligen Analysen wieder ganz aktuell – gerade im Blick auf die Herausforderung der Demokratie durch den Ukrainekrieg. (www.faz.net, 2.10.22)

Kaum ist Corona vorbei, setzt dem Breitensport die Energiekrise zu Schon wieder droht vielen Sportvereinen ein schwieriger Winter. Warum für den Schwimmclub-Präsident das Hallenbad so wichtig ist wie ein Stück Brot. (www.watson.ch, 2.10.22)

Klimawandel: Vanuatu setzt auf Internationalen Gerichtshof Die Klimaziele des Pariser Abkommens werden längst nicht erreicht. Besorgte Regierungen und Aktivisten suchen nach neuen Druckmittel. Klimaklagen sind hoch im Kurs. Vanuatu will nun vom Internationalen Gerichtshof (IGH) hören, welche Verpflichtung zum Schutz der Bevölkerung Regierungen angesichts des Klimawandels haben. (www.nzz.ch, 2.10.22)

Ordensfrau: „So lange ringen und beten, bis Lösung gefunden ist“ - - Die deutsche Benediktinerin und Organisations-Beraterin Emmanuela Kohlhaas sorgt sich um ein falsch interpretiertes Machtgefälle in der katholischen Kirche. Ein auf Dominanz beruhendes Verständnis von Gehorsam hält sie für fehl am Platz. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 2.10.22)

Auf Anraten von Liz Truss: König Charles reist doch nicht zum Weltklimagipfel nach Ägypten Obwohl er sich seit Jahren für den Klimaschutz einsetzt, wird der britische König nicht am Klimagipfel teilnehmen. Der Besuch wurde «auf Anraten der Regierung» abgesagt. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.22)

80'000 Öl-Heizungen müssen weg: Bern will einen «Green New Deal» Mit einem «Green New Deal» soll Bern beim Klimaschutz vorwärtsmachen. Das Vorbild liegt nicht nur in den USA. (www.srf.ch, 2.10.22)

Tirols Vorstoß bei EU: „Nur Pille zur Beruhigung“ Das Thema Wolf sorgt weiter für heiße Debatten: Der Verein Weidezone Tirol sieht den Vorstoß des Landes bei der Europäischen Union in der Wolfsfrage mehr als kritisch: Das Ganze sei „sinnlos und eine reine Zeit- und Ressourcen-Verschwendung“. Auf den Bergen werden indes mittlerweile Mahnfeuer entzündet. (www.krone.at, 2.10.22)

Interview zum Rekordsommer: «Dann kann man auf eine Katastrophe nicht mehr reagieren» Hitze, Gletscherschmelze und Trockenheit wie 2022 werden bald zum Normalfall, sagt Klimaphysiker Reto Knutti. Wirkliche Gefahr drohe der Schweiz aber durch Extremereignisse. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.22)

Regierung will Steuerregeln für häusliches Arbeitszimmer verschärfen Der Fiskus will die Steuerregeln verschärfen – und sich nicht an den steigenden Heizkosten beteiligen. Immerhin winkt eine höhere Homeoffice-Pauschale. (www.faz.net, 2.10.22)

Korrekte Mundhygiene: So geht richtiges Zähneputzen Unmittelbar nach dem Frühstück reinigen? Elektrisch oder manuell? Und mit welcher Technik? Was es für gesunde Zähne wirklich braucht. (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.22)

Preisschlacht um Flächen, Energie-Tohuwabohu und Klima auf Seite eins Kalenderwoche 39: Beim Run auf Flächen für Windkraft und Solarparks droht die Bürgerenergie hinten runterzufallen, warnt Sebastian Sladek, Vorstand der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Kommunale Eigner sollten verpflichtet werden, einen Teil ihrer Flächen der Bürgerenergie zur Verfügung zu stellen. - (www.klimareporter.de, 2.10.22)

Energieministerin: Sommaruga will mit tieferen Prämien hohe Energiepreise abfedern Bundesrätin Simonetta Sommaruga will Personen und Familien mit tiefen Einkommen während der Energiekrise entgegenkommen.  (www.tagesanzeiger.ch, 2.10.22)

Wer verteidigt die Menschen vor dem Klimawandel? Inselstaaten ziehen vor Gericht Die Klimaziele des Pariser Abkommens werden längst nicht erreicht. Besorgte Regierungen und Aktivisten suchen nach neuen Druckmittel. Klimaklagen sind hoch im Kurs. Vanuatu will nun vom Internationalen Gerichtshof (IGH) hören, welche Verpflichtung zum Schutz der Bevölkerung Regierungen angesichts des Klimawandels haben. (www.nzz.ch, 2.10.22)

1.10.22

Energiekrise: Schweiz muss auch mit einem Ölproblem rechnen Im kommenden Winter droht nicht nur Gas- und Strommangel. Auch die Auslieferung des Öls könnte zum Problem werden, weil Lastwagen und Chauffeure fehlen. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.22)

Lex Grengiols: Umweltverbände verzichten auf Referendum gegen umstrittenes Gesetz Die Naturschützer beissen in den sauren Apfel und machen die Bahn frei für den Bau von Solarkraftwerken im Expresstempo. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.22)

19-Grad-Regel des Bundesrats: Wer daheim friert, hat Recht auf tiefere Miete Zahlreiche Mieter könnten vor Gericht klagen, wenn die Temperatur in Wohnräumen auf Geheiss des Bundesrats gedrosselt wird. Laut Bundesgericht gelten zu kalte Wohnungen als mangelhaft. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.22)

Energie sparen: Mit diesen 10 Geräten kannst du deine Kosten senken - Die Energiepreise befinden sich auf einem Rekordniveau. Das Thema Sparen spielt deshalb eine immer größere Rolle. Mit einigen Anpassungen im Alltag lässt sich jedoch relativ unkompliziert Energie und damit auch Geld sparen. Wir zeigen dir zehn Produkte, mit denen du deine Energiekosten senken kannst.  - - Energiesparen kann direkte Auswirkungen auf das eigene Bankkonto haben. Das gilt vor allem dann, wenn die jährliche Betriebskostenabrechnung ins Haus flattert. Aufgrund der steigenden Energiepreise kann es jedoch auch zu hohen Nachzahlungen kommen. - Strom- und Energiesparen kann sich deshalb lohnen. Die Verbraucherzentrale hat dazu wiederum einige Tipps parat. Mit dem sogenannten Stromspiegel können Verbraucher:innen außerdem ihre Kosten ermitteln und ihren Verbrauch senken. Doch nicht nur Verhaltensänderungen sondern auch einige Produkte und Geräte können dabei helfen Energie zu sparen. - Mit diesen zehn Produkten kannst du deine Energiekosten senken - Vor allem Kommunikations- und Unterhaltungselektronik verbrauchen viel Strom. Dazu gehören Computer, Spielkonsolen und Fernseher. Wie viele andere Haushaltsgeräte auch, gelten sie als echte Stromfresser. - Aber es gibt auch einige Geräte und Produkte, die drauf ausgelegt sind, die Energiekosten zu drücken. Im folgenden Ranking zeigen wird dir zehn Produkte, mit denen du Energ >| (www.basicthinking.de, 1.10.22)

Erneuerbare Energien | Lösungen abseits der Wind- und Sonnenenergie Die Stromkosten sind rasant angestiegen und auf einem nie da gewesenem Niveau. Der Ukrainekrieg hat inzwischen dazu geführt, dass die Kosten für eine Kilowattstunde Strom sich fast verdoppelt haben. Wegen des russischen Überfalles auf die Ukraine und den Sanktionen auch im Energiesektor ist Gas inzwischen nicht nur sehr teuer, sondern auch sehr knapp geworden. | Nicht nur die Klimakrise macht es notwendig, weg von fossilen Brennstoffen und hin zu grüner Energie zu wechseln. Die Abhängigkeit von autoritären Staaten beim Import von Erdgas und Öl ist kein zuverlässiger Lieferant von Energieträgern. Der russische Überfall auf die Ukraine und die daraus resultierenden Konsequenzen verdeutlichen diese Notwendigkeit nach erneuerbaren Energien sehr stark. Neue Verträge mit Staaten wie Saudi-Arabien und damit die Abhängigkeit von einem weiteren totalitären Staat müssen in Zukunft vermieden werden. Nur so kann das deutsche Stromnetz auch in Zukunft sicher und stabil laufen. (www.eco-world.de, 1.10.22)

Aus Gülle kann man erneuerbare Energie machen. Kein Scherz. Damit ihr uns glaubt, haben wir einen getroffen, der genau das macht: Landwirt Samuel Imboden. Er hat uns nicht nur mehr über seinen spannenden Alltag erzählt, sondern hat auch Tipps, wie jede:r zum Klimaschutz beitragen kann. (www.watson.ch, 1.10.22)

Wie sich die Kantone bei Energie-Problemen aus der Verantwortung stehlen Eigentlich wäre es an den Kantonen, die schlingernden Stromkonzerne in der Krise zu führen und zu unterstützen. Nun muss aber der Bund ran. (www.watson.ch, 1.10.22)

Energiepreisproteste | Erst das Fressen, dann die Moral | Putin-Querfront und alles „rechtsoffen“? Wie man den Protest abwürgt Wenn das progressive Lager etwas bewirken will, darf es nicht erwarten, dass jede*r schon jetzt auf der richtigen Seite steht. Deshalb: Die Angst vor Widersprüchen muss abgelegt werden — Plädoyer für einen heißen Herbst ohne Scheuklappen (www.freitag.de, 1.10.22)

What Do Mysterious Nord Stream Methane Leaks Mean for Climate Change? Researchers are rushing to calculate the greenhouse-gas emissions resulting from mysterious leaks in major gas pipelines that connect Russia to Europe (www.scientificamerican.com, 1.10.22)

Durch den Winter mit erneuerbaren Energien? – Martin Neukom Die grosse Herausforderung für die Stromversorgung in der Schweiz liegt im Winterhalbjahr. In politischen Diskussionen höre ich immer wieder, dass eine Versorgung nur mit erneuerbaren Energien gar nicht möglich sei. Ich bin der Ansicht, dass es möglich ist. Es braucht aber noch enorm viel, bis wir soweit sind. | In diesem Talk lege ich dar, wie eine Versorgung mit 100% Erneuerbaren funktionieren kann und wo das grösste Potenzial liegt. (www.martin-neukom.ch, 1.10.22)

Herbstsession: Endlich ambitionierte Ziele beim Ausbau der Erneuerbaren Swissolar begrüsst viele Punkte im vom Ständerat beratenen Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien. Es setzt endlich ambitionierte Ausbauziele und schafft die dafür notwendigen Rahmenbedingungen. In einzelnen Punkten sollten aus Sicht von Swissolar weitere Massnahmen ergriffen werden. (www.swissolar.ch, 1.10.22)

Eine vielfältige Agglomerationspolitik stärkt die urbane Schweiz Die anstehenden Herausforderungen prägen die Agglomerationen: Innenentwicklung, Bevölkerungswachstum, veränderte Lebens- und Konsumansprüche und natürlich die Klima- und Biodiversitätskrise gilt es zu bewältigen. Dafür braucht es vor allem das Engagement von Politikerinnen und Politiker auf kommunaler Ebene, geeignete Rahmenprogramme und Ressourcen seitens des Bundes, der Kantone, der Städte und Gemeinden. Nur so kann ein gutes Leben und Wirtschaften in der urbanen Schweiz auch künftig gelingen, ohne dass unsere Lebensgrundlagen zerstört werden. (staedteverband.ch, 1.10.22)

Strompreise, Rettungsschirm und Verantwortung der Betreiber Bevor also die Liberalisierung verteufelt wird, sollte geprüft werden, ob die öffentlich beherrschten Verteilnetzunternehmen ihrem gesetzlichen Versorgungsauftrag nachleben und ob die Aufsicht funktioniert. | Bevor also die Liquiditätsnöte der Stromproduzenten angeprangert werden und die Liberalisierung verteufelt wird, sollte genauer geprüft werden, ob die öffentlich beherrschten Verteilnetzunternehmen ihrem gesetzlichen Versorgungsauftrag nachleben und ob die Aufsicht über diese tatsächlich im Sinne des Gesetzgebers funktioniert. | Jens Alder ist Verwaltungsratspräsident von Swiss Steel Holding und ehemaliger Verwaltungsratspräsident von Alpiq. (www.nzz.ch, 1.10.22)

Studie zu Ölförderung: Umweltsünde namens „Flaring“ Bei der Ölförderung wird Erdgas als unerwünschtes Nebenprodukt verbrannt. Die Klimawirkung ist vermutlich höher als angenommen. mehr... (taz.de, 1.10.22)

Warum Wirbelstürme heftiger werden Hurrikan Ian und Taifun Noru haben außergewöhnlich schnell und heftig gewütet und große Zerstörungen hinterlassen. Da stellt sich abermals die Frage: Liegt das am Klimawandel? (www.faz.net, 1.10.22)

Medizin und Big Data: Ist das die Zukunft der Medizin? Lauter Wohlgefühl und eine Zukunft ohne Kränkelei? Über die Utopien der digitalisierten Präzisionsmedizin, menschenwürdig steinalt zu werden. (www.faz.net, 1.10.22)

Interview mit Microsoft-Schweiz-Chefin: «Für einen allfälligen Personalmangel haben wir einen Notfallplan» Catrin Hinkel will nächstes Jahr im grossen Stil zusätzliche Mitarbeitende einstellen. Was aber macht sie, wenn der Strom ausgeht? (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.22)

Mit Methan-Reduktion die Klimakrise abbremsen? - - - - - - - Methan heizt die Erderwärmung deutlich stärker an als CO2. Bedeutet aber auch: Mit weniger Emissionen ließe sich die Klimakrise ausbremsen. Experten haben schon konkrete Ideen, wo und wie Methan eingespart werden kann. Von Werner Eckert. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 1.10.22)

Warum kontrollierte Stromabschaltungen näher rücken Kommunen quer durchs Land bereiten sich auf den Ernstfall vor – eine Überlastung des Stromnetzes im Winter. Auch die vielen angeschafften Heizlüfter könnten lokale Auswirkungen haben, wenn sie gleichzeitig laufen. Die Bevölkerung ist gefragt, für den Blackout vorzusorgen. (www.welt.de, 1.10.22)

Musicalregisseur Flaschka im Interview: «Gute Unterhaltung funktioniert nur, wenn man mit dem Publikum denkt» Mit viel Erfolg entführt Dominik Flaschka das Publikum mit süffigen Stoffen in eine andere Welt. Der Regisseur und Autor über seinen Drang, Geschichten zu erzählen – und seine Sorge um die Welt. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.22)

Die Schweizer sparen wohl noch kaum Strom – das zeigen neuste Daten Die Stromsparkampagne des Bundes dürfte noch nicht greifen. Darauf deutet eine NZZ-Datenanalyse hin. Auch eine Nachfrage bei den grossen Stadtwerken zeigt: Von einem spürbaren Rückgang kann man bis jetzt nicht sprechen. (www.nzz.ch, 1.10.22)

Parlament unter Strom: Diese Energie-Entscheide hat das Parlament gefällt Drei Wochen lang stand im Bundeshaus die Energieversorgung zur Debatte. Wir schaffen Überblick. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.22)

#Fleischverzicht heißt #Klimaschutz. Unsere Grafik zum #VegetarianDay zeigt, wie viele #Emissionen durch eine fleischreduzierte #Ernährung eingespart werden: @oekoinstitut (www.flickr.com, 1.10.22)

Gelebte Utopie im Oberengadin: Ökologischer Vorreiter Das Ferienzentrum Salecina steht für Basisdemokratie und Nachhaltigkeit in einer der schönsten Landschaften der Schweiz. Eine Erfolgsgeschichte. mehr... (taz.de, 1.10.22)

Gas bleibt knapp: Speicherverband ermahnt Verbraucher Ob die Gas-Speicherstände gut bleiben, hängt stark vom Heizverhalten ab. Eine kalte Septemberwoche gab sowohl Anlass zur Sorge als auch zur Hoffnung. mehr... (taz.de, 1.10.22)

Gesellschaftswandel in Nordirland: Erstmals sind die Katholiken in der Mehrheit Mehr als hundert Jahre lang stellten die sich als protestantisch definierenden Nordiren die Bevölkerungsmehrheit. Nun sind es die Katholiken. Befürchtungen einer Trennung von Großbritannien werden laut. Sind sie berechtigt? (www.faz.net, 1.10.22)

US-Präsident spricht von „vorsätzlicher Sabotage“ US-Präsident Joe Biden hat die Lecks an den Erdgas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 als Folge von Sabotage bezeichnet und Untersuchungen an den beschädigten Leitungen angekündigt. Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin den Westen dafür verantwortlich gemacht. Biden rief am Freitag auf, nicht auf Putin zu hören: „Wir wissen, dass das, was er sagt, nicht wahr ist.“ Für die Reparatur der Lecks gibt es nach Angaben des russischen Konzerns Gazprom noch keinen Zeitplan. (www.krone.at, 1.10.22)

Energiespar­kampagne des Bundes: Die Schweiz hat noch keinen Strom gespart Einen Monat läuft die Energiekampagne des Bundes. Nun zeigen neue Daten: Der Stromverbrauch in der Schweiz sinkt nicht. Umstritten ist, ob es deshalb schärfere Massnahmen braucht.  (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.22)

Den Erneuerbaren werden ein paar Fesseln gelockert Mehr Ökostrom schon im Winter soll das gestern verabschiedete Energiesicherungsgesetz bringen. Wie viel zusätzliche Energie mit der teilweisen Entfesselung von Wind, Sonne und Biogas ins Netz gelangen wird, ist aber schwer abzuschätzen. - (www.klimareporter.de, 1.10.22)

Zentral gesteuerte Heizung macht Wohnung zu Sauna Innen ist es unnatürlich heiß, und die Mieter reißen die Fenster auf, weil sie die Heizung nicht abdrehen können. Ist das wirklich notwendig? (www.krone.at, 1.10.22)

Netzunterbruch im Kanton Zürich: Was ist mit Atemgeräten und Badges, wenn der Strom ausfällt? Nur alle vier Stunden Strom: Dieses Notszenario des Kantons Zürich beschäftigt die Leserschaft dieser Zeitung. Wir haben die EKZ mit den drängendsten Fragen konfrontiert. (www.tagesanzeiger.ch, 1.10.22)

Fall Axpo: Warum muss eigentlich der Bund ein Unternehmen retten, das zu 100 Prozent den Kantonen gehört? Der Stromkonzern Axpo gehört neun Kantonen. Obwohl mögliche Liquiditätsprobleme absehbar waren, haben die Eigentümer nicht reagiert. Die Energiedirektoren der Kantone Zürich und Aargau stehen hinter ihrem (Nicht-)Entscheid. (www.nzz.ch, 1.10.22)

30.9.22

Das neue Zauberwort der Photovoltaikanlagen: ZEV Stolpersteine für die Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch: Muss es so kompliziert sein? (www.srf.ch, 30.9.22)

Strassen der Schweiz: So viele Kilometer führen 2022 durch jede Gemeinde Rund 87000 Kilometer Strassen führen durch unser Land. Aber welche Gemein'de hat wie viele davon? Absolut, pro Einwohner und pro Quadratmeter? So ist's 2022. (www.watson.ch, 30.9.22)

Parlament auf der Überholspur: Die Bilanz einer «Chaos-Session» Die Eidgenössischen Räte haben eine denkwürdige Herbstsession hinter sich. Im Eiltempo wurden mehrere wichtige Entscheide durchgepeitscht. (www.watson.ch, 30.9.22)

FOKUS: Hurrikan «Ian» und der Klimawandel Evakuierungen, überschwemmte Strassen, umgekippte Strommasten, Todesopfer, Millionen Haushalte ohne Strom — Florida erlebt mit «Ian» einen der schlimmsten Wirbelstürme seit Jahrzehnten. Wie ist der Wirbelsturn «Ian» einzuordnen? Antworten von Reto Knutti, Professor für Klimaphysik an der ETH Zürich || Die stärksten tropischen Wirbelstürme werden durch den Klimawandel intensiver. Mehr Verdunstung, mehr Regen, mehr Sturmflut durch Meeresspiegelanstieg. Und immer mehr betroffene Infrastruktur . Meine Einschätzung gestern im @srf @Knutti_ETH (www.srf.ch, 30.9.22)

Die vergessenen Klimaschäden des Flugverkehrs Fliegen ist dreimal so klimaschädlich wie oft angenommen — eine Erkenntnis, die Politik und Flugunternehmen bislang kaum berücksichtigen. Das könnte sich bald ändern: Derzeit wird in Brüssel im Rahmen der Fit-for-55-Verhandlungen über das Thema diskutiert. Dieses Hintergrundpapier formuliert Vorschläge, wie Nicht-CO2-Effekte im Flugverkehr präzise und fair reguliert und reduziert werden können. (www.germanwatch.org, 30.9.22)

Winter is Coming: Plastic has to go Der soeben veröffentlichte Bericht Winter is Coming: Plastic has to go (Der Winter naht: Plastik muss weg) von Break Free From Plastic (BFFP) und dem Center for International Environmental Law (CIEL) zeigt, wie viel Öl und Gas in Plastik stecken und wie viel durch weniger Verpackungen eingespart werden könnte. | Die Kunststoffproduktion ist bei weitem der größte industrielle Öl-, Gas- und Stromverbraucher in der EU und stellt andere energieintensive Branchen wie Stahl, Automobilbau, Maschinenbau sowie Lebensmittel- und Getränkeproduktion in den Schatten. Die Herstellung von Plastik war 2020 für fast 9 % bzw. 8 % des Endverbrauchs von fossilem Gas und Öl in der EU verantwortlich. In Deutschland entfällt auf die Plastikindustrie fast ein Viertel (24 %) des industriellen Gasverbrauchs. (klima-der-gerechtigkeit.boellblog.org, 30.9.22)

Energie und Klima in der Herbstsession aus Umweltsicht: Wichtige Fortschritte beim Klimaschutz, unverantwortliche Angriffe auf den Naturschutz Das Parlament hat in dieser Herbstsession wichtige Beschlüsse in den Bereichen Klimaschutz und Energiewende gefasst — gefährdet dabei aber unverantwortlich die Natur. Die Umweltallianz begrüsst in ihrer Bilanz die Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und beim Klimaschutz. Die vom Ständerat geplante Aufhebung des Biotopschutzes ist aber verantwortungslos und kontraproduktiv. Das dringliche Solargesetz bringt erneuerbaren Strom, stellt aber die bewährte Interessenabwägung unnötig in Frage. Biodiversitätskrise, Klimakrise und Energiekrise müssen und können mit guter Planung gemeinsam gelöst werden. (www.pronatura.ch, 30.9.22)

Studierende bauen klimafreundliches Flugzeug: Der Elektroflieger der ETH hebt ab Am Freitag hatte das Elektro-Flugzeug E-Sling, entwickelt von 20 Studentinnen und Studenten, seinen offiziellen Jungfernflug. Es ist das weltweit erste zugelassene vierplätzige Elektroflugzeug. (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.22)

UV-C-Strahlung reinigt Innenräume von Corona-Viren fast perfekt Erstmals haben Forscher auf einem Prüfstand die Wirksamkeit von UV-C-Luftreinigern erprobt. Das Ergebnis: Corona-Viren können damit eliminiert werden. (www.faz.net, 30.9.22)

Nachhaltige Landwirtschaft: »Das Land den Leuten, die es bestellen!« Über die Wahlen in Brasilien und die agrarökologischen Forderungen der Landlosenbewegung MST. Ein Gespräch mit Maria de Jesus dos Santos Gomes und Carlos Frederich Ramalho Santana. (www.jungewelt.de, 30.9.22)

Best-Practice-Projekte zeigen Zukunft des klimaneutralen Bauens und Sanierens Fachakteur*innen des Gebäudebereichs sollen in ihrer Rolle als treibende Kraft für Klimaschutz und Energiewende unterstützt werden. Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena, sagt dazu: „Wir müssen beim Klimaschutz in Gebäuden schneller vorankommen. Dabei brauchen wir exemplarische Projekte, die zeigen, welche Möglichkeiten es beim klimafreundlichen Bauen und Sanieren gibt. Dies schafft Motivation und Engagement für die Umsetzung in der Breite. Das neue Portal bietet dafür beste Voraussetzungen.“ - Die kontinuierlich wachsende Auswahl an Projekten im Portal umfasst Wohn- und- Nichtwohngebäude, die nach Kategorien wie Gebäudetechnik, Baustoffe oder Energieeffizienz sortiert sind. Interessierte erhalten zu jedem Projekt praxisrelevante Informationen u. a. zu verwendetem Material, Herausforderungen, Lösungen sowie dem Beitrag zur Klimaneutralität. Für spezifische Fragestellungen stehen projektbeteiligte Ansprechpartner zur Verfügung. - Das Schaufenster ist Teil des Gebäudeforums klimaneutral. Mit dem Gebäudeforum hat die dena eine zentrale Anlaufstelle zum klimaneutralen Bauen und Sanieren initiiert. Die Plattform stellt qualitätsgesichertes Fachwissen rund um klimaneutrale Gebäude und Quartiere bereit. Ein E-Mail-Service und eine Telefonhotline für spezifische Projektfragen >| (www.enbausa.de, 30.9.22)

Wenn Grüne Windkraftausbau versprechen – und dann doch bremsen Ministerpräsident Kretschmann kündigt für Baden-Württemberg an: „Windräder ohne Ende“. Doch wenn es ernst wird in den besonders windreichen Regionen, blockiert seine Regierung. Grund ist der Schutz des Auerhahns. Doch der schert sich offenbar wenig um die Windräder. (www.welt.de, 30.9.22)

Heizen oder Klimaschutz? Die Deutschen sind gespalten Politische Großwetterlagen spalten die Deutschen immer häufiger in Lager, so auch die Energiekrise: Die einen wären bereit, für den Klimaschutz die Heizung runterzudrehen, die anderen denken gar nicht daran. Und eine kleine Gruppe setzt wieder auf Extremmaßnahmen. (www.welt.de, 30.9.22)

Welchen Einfluss haben die Gaslecks auf die Umwelt? Aus den beschädigten Pipelines Nord Stream 1 und 2 entweichen enorme Mengen Erdgas in die Ostsee und die Atmosphäre. Doch wie sehr belasten die leckenden Pipelines das maritime Ökosystem und das Klima tatsächlich? Die Antwort auf diese Frage hängt von mehreren Faktoren ab, wie Experten erklären. (www.welt.de, 30.9.22)

Erneuerbare Energien: Ministerin will Bau von erneuerbaren Energien auf Tagebauen fördern Der Bau von Windrädern oder Solaranlagen auf Tagebauflächen soll schneller genehmigt werden. Dafür sollen diese Bauflächen Vorrang im Baugesetzbuch bekommen. (www.zeit.de, 30.9.22)

Sackgassen der Verkehrswende Die Technologien des kalifornischen Silicon Valley kommen innovativ daher, bieten aber keine Lösungen für die Mobilität der Zukunft (www.nd-aktuell.de, 30.9.22)

Fall eines Strommangels: Bundesrat passt Krisenorganisation an Die Regierung hat eine Kontaktstelle für Kantone und Wirtschaft geschaffen. Zudem hat er einen Krisenstab genehmigt. (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.22)

Gaslecks in der Ostsee: Jetzt kommt es auf jede Pipeline an Gasleitungen, LNG-Terminals, Stromkabel: Durch die Nord-Stream-Lecks rückt die Gefahr auch für Europas Energieversorgung in den Fokus. (www.faz.net, 30.9.22)

So rüstet sich die Schweiz für den Fall eines Strommangels Der Bundesrat passt die Krisenorganisation für Fall eines Strommangels an, wie Wirtschaftsminister Guy Parmelin erklärt. (www.srf.ch, 30.9.22)

Stadt Wädenswil – Medienmitteilung: Stadtrat beschliesst Energiesparmassnahmen Der Stadtrat hat an seiner Sitzung vom 26. September 2022 Energiesparmassnahmen beschlossen. Mit diesen Massnahmen soll in den kommenden 6 Monaten der Energieverbrauch der Stadt um 15% reduziert werden. (www.waedenswil.ch, 30.9.22)

Strommangel: Was Bundesrat und Parlament alles machen Solare Grossanlagen in den Alpen, thermische Ersatzkraftwerke, gleitende Marktprämie: Die Politik kämpft an allen Ecken und Enden gegen eine drohende Strommangellage — im kommenden Winter und weit darüber hinaus. Eine Übersicht. (www.nzz.ch, 30.9.22)

Webinar: Will ‘loss and damage' be the defining issue at COP27? Carbon Brief hosted a free webinar on whether loss and damage is likely to be the defining issue at COP27. | “Loss and damage” from climate change is fast emerging as a critical issue for billions of people, particularly in the global south. (www.carbonbrief.org, 30.9.22)

SVP Schweiz – Energie-Krise verschärfen? NEIN zum Stromfresser-Gesetz! Strom-Mangel bis zum Blackout, explodierende Preise, noch weniger Strom und Kosten von weit über 300 Milliarden Franken: Das sind die verheerenden Folgen des links-grünen ideologischen Gesetzes, das die Mitte-Links-Mehrheit des Parlaments beschlossen hat. Unter dem verharmlosenden und irreführenden Namen «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit», wird die Erreichung des Netto-Null-Ziels bis 2050 ins Gesetz geschrieben. Im Klartext heisst das: Heizöl, Benzin, Diesel und Gas werden verboten. Heizen und Autofahren sind nur noch elektrisch möglich. Das wird den Stromverbrauch in unserem Land massiv erhöhen — dabei wissen wir bereits heute nicht, woher wir den Strom nehmen sollen. Hier muss das Volk das letzte Wort haben: Deshalb hat der Vorstand der SVP Schweiz einstimmig entschieden, das Referendum gegen dieses Stromfresser-Gesetz zu ergreifen. (www.svp.ch, 30.9.22)

Sabotage bei Nordstream: Schweden verschärft AKW-Sicherheit An den Ostseepipelines Nordstream 1 und 2 tritt an mittlerweile vier Lecks Gas aus. Schweden und Norwegen haben angekündigt, die Sicherheit für ihre Energieinfrastruktur zu erhöhen. Man gehe von Sabotageakten aus. (www.businessinsider.de, 30.9.22)

Nachhaltigkeit: Wie der Energiehunger digitaler Technologien gestoppt werden kann Handy, Laptop, Streaming - all das verbraucht immens viel Strom. Und durch die Digitalisierung wächst der Energieverbrauch weiter. Doch es gibt Ideen, wie diese Probleme gelöst werden können. (www.sueddeutsche.de, 30.9.22)

Marketing For Future Award in Silber für Klimaschutzkampagne Das Bündnis für klimapositives Verhalten e.V. hat die Klima-Kampagne "JetztKlimachen!" mit dem silbernen Marketing For Future Award ausgezeichnet – es ist die höchste Auszeichnung, die in diesem Jahr vergeben wurde. (www.stuttgart.de, 30.9.22)

»Beton ist nicht nachhaltig« Für Menschenrechtsexpertin Sylvia Schenk hat Deutschland vor einer neuen Olympiabewerbung noch viel aufzuholen (www.nd-aktuell.de, 30.9.22)

Neue Projekte sollen Klimabilanz stärken – 13 Millionen Euro für mehr Klimaschutz und Resilienz Innovative Ideen für das Klima: Der Ausschuss für Klima und Umwelt hat am Freitag, 30. September, beschlossen, welche Projekte aus dem Stuttgarter Klima-Innovationsfonds gefördert werden sollen. (www.stuttgart.de, 30.9.22)

Franziskus macht sich Herzensthema Benedikt XVI.‘ zu eigen - - Papst Franziskus betont die herausragende Bedeutung katholischer Laien bei der Evangelisierung. „Sie haben die wichtige Aufgabe, das Licht des Evangeliums in die weltlichen Realitäten hineinzutragen.“ - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 30.9.22)

Was die @SVPch behauptet. Was tatsächlich im Gegenvorschlag zur #GletscherInitiative steht. @mahaenggi (twitter.com, 30.9.22)

Heisser Sommer lässt Sterbefallzahlen steigen Eine Datenauswertung zeigt: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Extremtemperaturen und Übersterblichkeit. Steigende Temperaturen sind besonders deswegen gefährlich, weil die Bevölkerung immer älter wird. (www.nzz.ch, 30.9.22)

Eidgenössische Räte: Eine Session im Zeichen der Energie Grosse Solaranlagen in den Bergen, einfachere Verfahren für Windanlagen oder die Erhöhung der Grimsel-Staumauer im Berner Oberland: Die eidgenössischen Räte haben in der Herbstsession 2022 zahlreiche Entscheide zum Ausbau der erneuerbaren Energien getroffen. Folgend ein Überblick über die energiepolitischen Geschäfte, die die beiden Räte behandelt haben. (energeiaplus.com, 30.9.22)

Digitale Produktpässe etablieren – Wuppertal Paper stellt aktuelle Lösungsansätze zum digitalen Produktpass für die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft vor Mithilfe eines sogenannten digitalen Produktpasses lassen sich die Komponenten, Materialien und chemische Substanzen sowie Informationen zu Reparierbarkeit, Ersatzteilen oder fachgerechter Entsorgung für ein Produkt zusammenfassen. Er eignet sich für sämtliche Produkte und Dienstleistungen sowie Lebensmittel und auch auf besonders ressourcen- und energieintensiven Gütern, wie etwa Informations- und Kommunikationstechnik mit hohem Energie- und Materialverbrauch. Der digitale Produktpass wird für Produkte mit komplexer Zusammensetzung wichtiger sein, als für Produkte mit wenigen Bestandteilen. Das hilft dabei, um negative Umweltauswirkungen zu verhindern und das Recycling zu optimieren. Daher sind derzeit zahlreiche Aktivitäten zur Einführung von digitalen Produktpässen (DPPs) in Planung. Jedoch haben es bisher nur wenige DPPs in die Praxis geschafft, sodass eine gewisse Unsicherheit darüber besteht, welche Auswirkungen sie zukünftig tatsächlich haben werden. (wupperinst.org, 30.9.22)

Wichtige Fortschritte beim Klimaschutz, unverantwortliche Angriffe auf den Naturschutz Das Parlament hat in dieser Herbstsession wichtige Beschlüsse in den Bereichen Klimaschutz und Energiewende gefasst — gefährdet dabei aber unverantwortlich die Natur. Die Umweltallianz begrüsst in ihrer Bilanz die Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und beim Klimaschutz. Die vom Ständerat geplante Aufhebung des Biotopschutzes ist aber verantwortungslos und kontraproduktiv. Das dringliche Solargesetz bringt erneuerbaren Strom, stellt aber die bewährte Interessenabwägung unnötig in Frage. Biodiversitätskrise, Klimakrise und Energiekrise müssen und können mit guter Planung gemeinsam gelöst werden. (www.wwf.ch, 30.9.22)

So bereitet sich Swissgrid auf mögliche Strommangellage vor Der nationale Stromnetzbetreiber Swissgrid bereitet sich auf einen aussergewöhnlichen Winter vor. Angesichts einer drohenden Mangellage hat er zusätzliche Aufgaben zu bewältigen. | Man teile die Einschätzung des Bundes, wonach in Bezug auf die sichere Versorgung mit Strom im Winter 2022/23 Unsicherheiten bestünden, heisst es vom Schweizer Übertragungsnetzbetreiber. Swissgrid arbeite eng mit Partnern im In- und Ausland zusammen, um die zuverlässige Stromversorgung der Schweiz zu sichern. (www.watson.ch, 30.9.22)

Loslassen – Wertstoffe wiederverwenden statt verschwenden Elektrogeräte bestehen aus unzähligen wertvollen Rohstoffen die wiederverwendet werden können. Aus diesem Grund ruft die Recycling-Expertin SENS eRecycling dazu auf Geräte die nicht mehr in Gebrauch sind zur Sammelstelle zu bringen. Dies hilft der Umwelt und manchmal auch dem eigenen Portemonnaie. (naturschutz.ch, 30.9.22)

Interview zum Bau neuer Solarkraftwerke: «Das Parlament meint offenbar, ohne Schranken alles tun zu können» Rechtsprofessor Alain Griffel hält die «Lex Grengiols» für verfassungswidrig und untauglich. Er hat einen anderen Vorschlag, um Naturschutz und Versorgungssicherheit zu versöhnen. (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.22)

«Die Notwendigkeit, zu investieren, ist evident» SP und Grüne lancieren gemeinsam eine Klimafonds-Initiative. Wie so die Bekämpfung der Klimakrise sozialgerecht finanziert werden soll, erklärt SP-Nationalrat Roger Nordmann im Gespräch mit Roxane Steiger. (www.pszeitung.ch, 30.9.22)

He, Sie! Ritter! von Markus Kunz | Kolumne Post Scriptum Ja, schon wieder ich. Der Städter. Der mit dem Wolf tanzt. Der meint, die Milch wachse im Schlauchbeutel in der Migros. Gratuliere zum Abstimmungssieg! Sackschwacher Abstimmungskampf, erstaunlich schwaches Resultat — aber gewonnen. Mit Halbwahrheiten und wie so üblich, wenn man argumentativ hühnerbrüstig ist, mit viel Angstmache. Fragt sich bloss, einmal mehr, was Sie damit eigentlich bezwecken. Denn das Problem, das die Initiative gegen die Massentierhaltung lösen wollte, besteht ja immer noch. Spätestens der Klimawandel wird ihre methanfurzenden Fleischphantasien in Schranken weisen. Schade, haben Sie und Ihresgleichen einen sanften Übergang — 25 Jahre, also eine (!) Generation Übergangsfrist — verhindert. Das wäre ein Wandel «by design» gewesen, nun werden Sie und die Bauernsame es halt «by desaster» lernen müssen. (www.pszeitung.ch, 30.9.22)

Prinzip Hoffnung? Demokratie! Die Stadtzürcher Stimmberechtigten haben die Volksinitiative «Eine Europaallee genügt — jetzt SBB-Areal Neugasse kaufen» mit 50,3 Prozent Ja-Stimmen gutgeheissen. Der Stadtrat lehnte die Initiative ab, weil sie nicht umsetzbar sei. Wie es nun weitergeht, ist offen. | Doch warum genau soll die Initiative nicht umsetzbar sein? Im Abstimmungsbüchlein ist nachzulesen, die SBB hätten gegenüber dem Stadtrat klar festgehalten, dass für sie weder ein Verkauf noch eine umfängliche Abgabe des Areals im Baurecht infrage käme. Areale wie die Neugasse hätten «langfristig im Eigentum der SBB zu verbleiben». Soweit, so klar, nur: Land, das im Baurecht abgegeben wird, verbleibt im Eigentum desjenigen, der es besitzt — beziehungsweise es fällt nach beispielsweise 60 Jahren an diesen zurück. Und das notabene, nachdem er 60 Jahre lang Baurechtszinsen dafür erhalten hat… Zumindest eine Baurechtslösung für das ganze Areal müsste also gemäss dieser Argumentationslogik möglich sein. … (www.pszeitung.ch, 30.9.22)

Erdgas: Klimaeffekt des Abfackelns unterschätzt – "Flaring" setzt fünfmal mehr Methan frei als von der Industrie veranschlagt Unterschätzte Emissionen: Erst vor wenigen Wochen machte das verstärkte Abfackeln von Erdgas in russischen Anlagen Schlagzeilen. Jetzt enthüllt eine Studie, dass dieses in der Öl- und Gasindustrie verbreitete „Flaring“ noch klimaschädlicher ist als gedacht. Denn solche Anlagen verbrennen im Schnitt nur 91 Prozent des Methans zu Kohlendioxid, einige dieser Anlagen setzen das potente Treibhausgas sogar ohne Verbrennung frei. Allein in den USA wird dadurch fünfmal mehr Methan über das Abfackeln freigesetzt als angenommen, wie die Forschenden in „Science “ berichten. (www.scinexx.de, 30.9.22)

2022 war ein "katastrophales" Jahr für die Schweizer Gletscher Die Schweizer Gletscher haben in diesem Jahr mehr als sechs Prozent ihres Volumens verloren. Die Gletscherschmelze hat damit alle Rekorde gebrochen — aber sie hatte auch einige positive Auswirkungen. | In diesem Jahr haben die Gletscher rund drei Kubikkilometer Eis verloren. Das entspreche mehr als sechs Prozent ihres Volumens, heisst es in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung der Akademie der Naturwissenschaften SchweizExterner Link (SCNAT). | Bislang wurden Jahre mit einem Volumenverlust von zwei Prozent als "extrem" definiert. Die Schmelzraten haben den bisherigen Rekord der Hundstage von 2003 weit übertroffen, so die SCNAT, die 2022 nun als "katastrophales" Jahr einstuft. (www.swissinfo.ch, 30.9.22)

Solarkrimi: Wie die Schweiz in Rekordzeit ein Solargesetz erhält Ein Coup! Ein Putsch! In nicht einmal einem Monat macht das Parlament ein Gesetz und hebeln den Umweltschutz aus. Drahtzieher sind ein Walliser und ein Zürcher. Genese eines Solarkrimis. (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.22)

FDP will kein zweites Mühleberg: AKW sollen dank staatlicher Hilfe länger laufen Die Freisinnigen machen sich dafür stark, dass die Nachrüstung von Kernkraftwerken mit Bundesgeldern finanziert wird. (www.nzz.ch, 30.9.22)

Thalia baut Unternehmens-Kommunikation um Beim Buchhandels-Marktführer Thalia stehen die Zeichen auf Wachstum, daher sollen auch interne Strukturen verändert werden. Das betrifft nun auch die Unternehmens-Kommunikation.  ... mehr - The post Thalia baut Unternehmens-Kommunikation um appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 30.9.22)

Entscheide des Bundesrats: Wasserkraftwerke können Stromproduktion erhöhen Bestimmte Wasserkraftwerke sollen mehr Wasser für die Stromproduktion zur Verfügung haben. Eine Übersicht zu den Entscheiden des Bundesrats am Freitag. (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.22)

INTERVIEW - «Mit Verlaub: Das ist Unsinn!» - Beat Rieder über die Kritik, mit der Solar-Offensive die Verfassung zu torpedieren Der Walliser Mitte-Ständerat hat in Lichtgeschwindigkeit ein Gesetz durch das Parlament gepeitscht, das schon ab Samstag den Bau grossflächiger Solaranlagen in den Alpen ermöglicht. Ist er zu weit gegangen? (www.nzz.ch, 30.9.22)

Energieserie Teil 7: Die kreativsten Ideen für unsere Energiezukunft Jede Kilowattstunde zählt. Im Geiste Daniel Düsentriebs suchen kreative Ingenieure nach neuen Lösungen. Fünf Beispiele für das Tüfteln, aber auch das Scheitern an unserer Energiezukunft. (www.faz.net, 30.9.22)

Swissgrid erwartet unsicheren Winter: Nationaler Stromnetzbetreiber bereitet sich auf Mangellage vor Swissgrid hat vom Bundesrat neue Aufgaben erhalten und testet eine kurzfristige Erhöhung der Kapazität des Übertragungsnetzes, um mehr Strom aus dem Norden zu importieren. (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.22)

Klettergarten an Christian Menns Sunnibergbrücke Auch so kann man eine Autobahn nutzen, wie die Südostschweiz berichtet. Weiter in der Presse: Kritik an der parlamentarischen Stromoffensive, der Immobilienmarkt und die Einhausung Schwamendingen. (www.hochparterre.ch, 30.9.22)

Schnell und produktiv: Parlament im Speed-Modus Mit der Energiekrise im Nacken fällte das Parlament wegweisende Entscheide für erneuerbare Energien. Eine Übersicht. (www.srf.ch, 30.9.22)

Sparmaßnahmen im Zuge der Energiekrise: Heizt du schon? Jüngst bestimmte Corona die öffentliche Debatte. Nun ist es die Angst vor Kälte. Die Mittelschicht identifiziert sich mit den Nöten der Armen. mehr... (taz.de, 30.9.22)

Selbstbestimmtes und lebenswertes Leben bis ins hohe Alter ermöglichen - - Anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen am 1. Oktober erklären Ulle Schauws, Sprecherin für Familie, Senior*innen, Frauen, Jugend und Queer, und Kordula Schulz-Asche, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Familie, Senior*innen, Frauen, Jugend: - Das Thema gutes Altern ist aktueller denn je. Der demographische Wandel zeigt, dass immer mehr Menschen bis ins hohe Alter aktiv sein können und ein selbstbestimmtes und lebenswertes Leben einfordern - zugleich sind ältere Menschen aber auch häufig auf Unterstützung und Pflege im Alltag angewiesen und leiden unter Einsamkeit. Diesen Herausforderungen werden wir uns in dieser Legislaturperiode widmen. - Bereits im Jahr 1990 haben die Vereinten Nationen den 1. Oktober zum Internationalen Tag der älteren Menschen erklärt. Dieser Gedenktag soll dem breiten Spektrum des Älterwerdens und den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen mehr Öffentlichkeit verschaffen. Heute wird immer stärker die Vielfalt dieser großen Bevölkerungsgruppe sichtbar -  und ihre unterschiedlichen Bedürfnisse. - Gutes Altern betrifft nicht nur Senior*innen und Pflegebedürftige - ein altersfreundliches Land ist im Interesse aller Generationen. Wir setzen uns für die bessere Vereinbarkeit von Nächstenpflege und Berufst >| (www.gruene-bundestag.de, 30.9.22)

Nord-Stream-Lecks haben Folgen für das Weltklima Die insgesamt vier Lecks in den Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 in der Ostsee sorgen auch wegen ihrer Folgen für die Umwelt und das Klima für Besorgnis. Denn, das austretende Erdgas besteht zum größten Teil aus dem besonders klimaschädlichen Treibhausgas Methan, das sich rund 28-mal stärker auf die Erderwärmung auswirkt als der Klimakiller Kohlendioxid. (www.krone.at, 30.9.22)

Energiekrise und Inflation: Warum die deutsche Regierung so zögerlich ist „Das Prinzip Hoffnung“: SPD, Grüne und FDP haben sich lange gewehrt, etwas Wirksames gegen die Folgen der Energiepreissteigerung zu tun. Warum? Andere europäische Staaten sind da schon viel weiter (www.freitag.de, 30.9.22)

Photovoltaik ist in Hallein streng verboten Ortsbildschutz vor Klimaschutz - Ein Halleiner Altstadtbewohner darf keine Solarzellen auf sein Dach montieren. Ein Einzelfall? Nein! (www.krone.at, 30.9.22)

Winter is coming Die Energiekrise trifft Europa an verschiedenen Stellen. Deutschland mangelt es an Gas, Polen sorgt sich um bezahlbare Heizkohle. Polnische Umweltschützer warnen nun vor extremer Luftverschmutzung, wenn alles verheizt wird, was brennt. (www.energiezukunft.eu, 30.9.22)

«Apropos» – der tägliche Podcast: Gesetzgebung im Überschallmodus Im Schnellverfahren bewilligte das Parlament in den vergangenen drei Wochen alpine Solaranlagen und den Ausbau der Grimsel-Staumauer gegen alle Bedenken zum Naturschutz. Ist das noch demokratisch?  (www.tagesanzeiger.ch, 30.9.22)

Ansturm auf Sprit vor Start der CO2-Steuer Am 1. Oktober tritt die CO2-Bepreisung in Kraft, Treibstoff kostet dann pro Liter um acht bis zehn Cent mehr. Der Fachverband der Mineralölindustrie (FVMI) rechnet damit, dass sich die Verbraucherinnen und Verbraucher daher noch vor dem Wochenende vermehrt mit Benzin und Diesel eindecken werden, die Nachfrage sei aktuell bis zu dreimal höher. (www.krone.at, 30.9.22)

Bundesbern steht unter Strom: was alles läuft gegen den drohenden Mangel Solare Grossanlagen in den Alpen, thermische Ersatzkraftwerke, gleitende Marktprämie: Die Politik kämpft an allen Ecken und Enden gegen eine drohende Strommangellage – im kommenden Winter und weit darüber hinaus. Eine Übersicht. (www.nzz.ch, 30.9.22)

Verlustfreier Stromfluss bei Raumtemperatur? Die Fachzeitschrift «Nature» zieht eine vielbeachtete Publikation zurück Vor zwei Jahren stellten Forscher einen Supraleiter vor, der praktisch nicht gekühlt werden muss. Jetzt sind allerdings Zweifel an der Arbeit aufgetaucht. (www.nzz.ch, 30.9.22)

GASTKOMMENTAR - Es besteht ein Zusammenhang zwischen Strompreiserhöhungen, Teilliberalisierung, Rettungsschirm und verstaatlichter Stromwirtschaft Bevor also die Liberalisierung verteufelt wird, sollte geprüft werden, ob die öffentlich beherrschten Verteilnetzunternehmen ihrem gesetzlichen Versorgungsauftrag nachleben und ob die Aufsicht funktioniert. (www.nzz.ch, 30.9.22)

DER ANDERE BLICK - Wer bei Wahlen schlampt, legt Hand an die Demokratie Der Berliner Verfassungsgerichtshof ist für eine komplette Wiederholung der vor einem Jahr verpatzten Wahl zum Landesparlament – gut so. Zu viel ist schiefgelaufen. Es hinzunehmen, wäre fatal. (www.nzz.ch, 30.9.22)

Bundesrat beschliesst zeitlich befristete Erhöhung der Stromproduktion bei Wasserkraftwerken Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 30. September 2022 eine weitere Massnahme zur Stärkung der Stromversorgungssicherheit gutgeheissen. Wasserkraftwerke, die erhöhte ökologische Anforderungen erfüllen, sollen mehr Wasser für die Stromproduktion nutzen. Die entsprechende Verordnung ist auf sieben Monate befristet und tritt am 1. Oktober 2022 in Kraft. Mit der Massnahme kann die Stromproduktion um maximal 150 GWh gesteigert werden. (www.admin.ch, 30.9.22)

Bundesrat will «Rollende Landstrasse» bis 2026 fortführen Die «Rollende Landstrasse» (Rola) leistet einen Beitrag, um den Gütertransport durch die Alpen auf die Schiene zu verlagern. Das schont Klima und Umwelt und entlastet das Schweizer Strassennetz. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 30. September 2022 die Botschaft zur Weiterführung der Rola bis Ende 2026 verabschiedet. (www.admin.ch, 30.9.22)

Energie: Bundesrat erhöht Kapazitäten im Schweizer Strom-Übertragungsnetz Der Bundesrat stärkt die Schweizer Energieversorgung für den kommenden Winter weiter: Die Kapazitäten der Übertragungsleitungen zwischen Bickigen und Chippis sowie zwischen Bassecourt und Mühleberg können bei Bedarf von 220 Kilovolt (kV) auf 380 kV erhöht werden. Damit können Engpässe im Übertragungsnetz entschärft und die Importkapazitäten um bis zu 850 Megawatt erhöht werden. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 30. September 2022 die entsprechenden Verordnungen per 1. Oktober 2022 in Kraft gesetzt. Die Verordnungen sind bis Ende April 2023 befristet. (www.admin.ch, 30.9.22)

Neuer Schutz- und Nutzungsplan ermöglicht Wasserkraftnutzung in Fideris Der Bundesrat hat am 30. September 2022 die vom Kanton Graubünden eingereichte Schutz- und Nutzungsplanung (SNP) zur Wasserkraftnutzung des «Bergbachs» genehmigt. Ziel der SNP ist, den Schutz und die Nutzung der Gewässer besser aufeinander abzustimmen. Die SNP des Kraftwerks Fideris ermöglicht es, den «Bergbach» stärker zu nutzen. Im Gegenzug wird der ökologisch wertvolle «Malanserbach» über den Zeitraum der 80-jährigen Konzession von einer Nutzung ausgeschlossen und geschützt. (www.admin.ch, 30.9.22)

Energie: Bundesrat genehmigt Krisenstab für Energiemangellage Am 30. September 2022 hat der Bundesrat den Krisenstab genehmigt, der zum Einsatz gelangt, sollte es in der Schweiz beim Gas oder beim Strom zu einer Mangellage kommen. Dieser würde die aktuelle Krisenorganisation erweitern. Es wird ein Single Point of Contact (SPOC) als Kontaktstelle für die Kantone und die von den Massnahmen betroffenen Wirtschaftssektoren eingerichtet. (www.admin.ch, 30.9.22)

29.9.22

Das Methan-Signal Der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines hat einen "Superemitter-Event" ausgelöst, wie ihn Europas Erdgasindustrie lange nicht erlebte. In Panik sollte man deswegen nicht verfallen. Die Botschaft ist aber klar: Die Welt muss so schnell wie möglich raus aus dem Erdgas. (www.klimareporter.de, 29.9.22)

Abfackeln von Erdgas setzt mehr Methan frei als gedacht Bei der Ölförderung wird Erdgas freigesetzt und als unerwünschtes Nebenprodukt ungenutzt verbrannt. Die Praxis ist umstritten — nicht nur in Zeiten der Energiekrise. Eine neue Studie zeigt, dass beim Abfackeln deutlich mehr Methan in die Atmosphäre gelangt als bisher angenommen, in den USA etwa fünfmal so viel wie gedacht. (orf.at, 29.9.22)

Energiewende mit und nicht gegen die Natur Kurt Egger zum Mantelerlass Energie- und Stromversorgungsgesetz: Um die Klimaziele zu erreichen müssen wir die Erneuerbaren ausbauen. Dafür muss der Naturschutz nicht geopfert werden. Die GRÜNEN zeigen, wie es geht. | Der Ständerat hat heute ehrgeizigere Ziele beschlossen, um die ökologische Wende zu beschleunigen. Die GRÜNEN begrüssen diesen Effort beim Ausbau der erneuerbaren Energien, denn der Handlungsbedarf ist mehr als dringend. | Auch wenn die Entwicklungen bei der erneuerbaren Energieversorgung erfreulich sind, ist für die GRÜNEN klar, dass dies nicht auf Kosten der Natur geschehen darf. In ihrem jüngsten Positionspapier zeigt die grüne Fraktion auf, wie der Ausbau der Erneuerbaren mit dem Naturschutz in Einklang gebracht werden kann. | Nun ist es am Nationalrat, den Gesetzesentwurf beim Biotopschutz und der Energieeffizienz zu verbessern. Die GRÜNEN werden sich mit aller Kraft und aus voller Überzeugung dafür einsetzen, dass die Energiewende mit und nicht gegen die Natur … (gruene.ch, 29.9.22)

Strom und Wärme haltbar machen Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir Strom und Wärme sinnvoll speichern können. Globe sprach mit Expert:innen der ETH Zürich über relevante Technologien und Potenziale. (ethz.ch, 29.9.22)

Neu eröffnetes Climate Lab beschleunigt Österreichs Weg zu Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft Am Wiener Donaukanal eröffnet heute ein Ort für innovative und zukunftsorientierte Partnerschaften, die Österreichs Weg zu Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft beschleunigen sollen: Das Climate Lab. (www.ots.at, 29.9.22)

Moorlandschaft auf Alp Flix bei Surses wird ökologisch aufgewertet Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) wertet aktuell auf der Alp Flix in der Bündner Gemeinde Surses die Moorlandschaft im Gebiet «Son Roc» auf. Die Arbeiten erfolgen im Zuge der gesetzlich vorgeschriebenen Restwassersanierung bestehender Stauanlagen. (www.baublatt.ch, 29.9.22)

KLIMAWANDEL IM HOCHGEBIRGE «Die Wyssi Frau trägt heute Schwarz» Hans Hostettler arbeitet in der Blüemlisalphütte — und erlebt täglich am eigenen Leib, wie die steigenden Temperaturen das Leben im Hochgebirge verändern. (www.beobachter.ch, 29.9.22)

Tipps bei Schlafproblemen: Wie Tageslicht den Schlaf beeinflusst Viele Menschen schlafen schlecht. Die Uni Basel widmet dem Thema Schlaf nun ein grosses Forschungsprojekt. Wozu raten Experten, wenn man nachts wach liegt? (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Interview zum Bau neuer Solarkraftwerke: «Bei dieser Hauruck-Gesetzgebung bleibt zu viel unklar» Rechtsprofessor Alain Griffel hält die «Lex Grengiols» für verfassungswidrig und untauglich. Er hat einen anderen Vorschlag, um Naturschutz und Versorgungssicherheit zu versöhnen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Neue Forderung bei Gasmangel: 19-Grad-Grenze in der Wohnung soll für alle gelten Bei einem Energienotstand will der Bundesrat nur jene Privathaushalte in die Pflicht nehmen, die mit Gas heizen, alle anderen nicht. Wichtige Verbände warnen vor einem Chaos. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Parteipräsidien wollen mehr Frauen im Parlament Die Organisation «Helvetia ruft» hat die Parteipräsidien zur grossen Wette auf eine bessere Demokratie herausgefordert. (www.srf.ch, 29.9.22)

Meinung: Endlich streiten sie in der Deutschen Bischofskonferenz Rund 70 deutsche Bischöfe haben in Fulda kontrovers um den gemeinsamen Weg der katholischen Kirche in die Zukunft gerungen. Und eigentlich möchte man sagen: Gut so. Denn das ist überfällig, meint Christoph Strack. (www.dw.com, 29.9.22)

Krise in der Katholischen Kirche: Oberhirten uneins Bischofskonferenz: Reformer und Konservative zeigen sich unversöhnlich. Auch Umgang mit sexualisierter Gewalt an Minderjährigen Thema. (www.jungewelt.de, 29.9.22)

Warum Veränderungen eine neue Form des Denkens erfordern - Vielen ist inzwischen bewusst, dass sich Wirtschaft und Technologie nicht immer linear entwickeln. Aber viele Entwicklungen erfolgen disruptiv, das heißt aufgrund von großen und schnellen Veränderungen. Doch um diese Veränderungen anzustoßen, braucht es in Unternehmen ein neues Denken.  - - Ich stelle in Gesprächen immer wieder fest, dass es viele Führungskräfte gibt, die gerne Veränderungen in ihren Unternehmen anstoßen wollen. Und auch die „normalen“ Mitarbeiter sind in vielen Fällen nicht abgeneigt, über Veränderungen nachzudenken. - Hinzu kommt, dass das, was verändert werden müsste, oftmals relativ klar erkennbar ist. Aber warum fällt es dann in einem Unternehmen so schwer, das Nachdenken über Veränderungen einzuführen beziehungsweise zu stärken? - Unternehmen: Keine Zeit und kein Raum für Veränderungen - Ich denke, dazu muss man sich vor Augen führen, dass in vielen Unternehmen keine Zeit und kein Raum besteht, sich mit Veränderungen auseinander zu setzen und über diese nachzudenken. Zum einen verändern Veränderungen den Status quo, was mit Aufwand verbunden ist. - Zum anderen sind viele Mitarbeiter mit ihrer täglichen Arbeit beschäftigt, so dass das Arbeiten an Veränderungen eine zusätzliche Tätigkeit wäre. Und dann gib >| (www.basicthinking.de, 29.9.22)

Grosse Energiedebatte: Ständerat will Elektroheizungen nicht verbieten Die kleine Kammer will den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben und dabei erhebliche Abstriche beim Naturschutz in Kauf nehmen. Auf griffige Massnahmen für einen geringeren Stromverbrauch verzichtet sie. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Katholische Kirche: An einem toten Punkt Das Klima bei der Herbstversammlung der deutschen Bischöfe ist wegen des Streits zwischen Reformern und Konservativen schon vergiftet. Und ein unsäglicher Nazi-Vergleich macht alles nur noch schlimmer. (www.sueddeutsche.de, 29.9.22)

Zürcher Neubauprojekt von Gericht gebremst: Vorläufiges Aus für die Plaza-Glaskrone Die Stadt und der Denkmalschutz hatten keine Einwände gegen die kühne Aufstockung des ehemaligen Kinos und heutigen Clubs im Kreis 4. Das Baurekursgericht sieht das nun anders.  (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

«Theologisch disqualifiziert»: Kardinal Koch sorgt mit Nazi-Vergleich für Eklat Der höchste Schweizer Kleriker äussert sein Missfallen über den Reformprozess in Deutschland. Dass er darin Parallelen zum «Dritten Reich» erkennt, kommt schlecht an. (www.nzz.ch, 29.9.22)

Deutschlands zweifelhafte Milliarden-Strategie Verpasste Chance, die Wissenschaft in Deutschland erfolgversprechender auszurichten: Statt für einen wachsenden Weltmarkt zu forschen, geben Bund und Länder abermals Milliarden in die Erkundung ferner Galaxien. Schutzmaßnahmen gegen den Klimawandel werden hintangestellt. (www.welt.de, 29.9.22)

Polarforscher Fuchs ruft zum Handeln gegen den Klimawandel auf Während ihrer Expedition „Ocean Change“ im Nordatlantik hat Polarforscher Arved Fuchs Temperaturen gemessen, die alarmierend sind. (shz.de, 29.9.22)

‘Top 1%' of emitters caused almost a quarter of global emissions since 1990 Just 1% of the world's population was responsible for almost a quarter of greenhouse gas emissions over 1990-2019, new research finds. (www.carbonbrief.org, 29.9.22)

Solaranlagen: Chance für Naturschutz, Erfordernis für Klimaschutz Gemeinsam mit den Umweltorganisationen DUH, Greenpeace, WWF und dem Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring fordern wir in diesem Positionspapier einen massiven Ausbau der Solarenergie in den kommenden Jahren. Dafür drängen wir unter anderem auf ein bundesweites Solarenergiegesetz und eine gesetzlich festgeschriebene Solarenergiepflicht. (www.germanwatch.org, 29.9.22)

Nord Stream ist unbrauchbar – wem das alles nützt Wem nützt es, dass die Gaspipelines Nord Stream nicht mehr funktionieren? Je nach Interpretation ziemlich vielen Parteien. (www.watson.ch, 29.9.22)

Plumpes Greenwashing Die Oberengadiner Bergbahnen loben sich selbst als erste klimaneutrale Skidestination. Sie verweisen dabei auf den synthetischen Kraftstoff GTL von Shell, der neuerdings eingesetzt wird. Dieser wird allerdings aus fossilem Erdgas hergestellt. «CO2-neutral» ist er darum sicher nicht, auch wenn er bei lokalen Emissionen durch Verbrennung Vorteile gegenüber herkömmlichem Dieselkraftstoff oder Heizöl hat. Und nur weil die entsprechenden CO2-Emissionen des Kraftstoffs kompensiert werden, ist das Skifahren im Oberengadin noch lange nicht klimaneutral. Die Alpen-Initiative fordert die Oberengadiner Bergbahnen zur Richtigstellung auf und weist darauf hin, künftig auf solch plumpe Greenwashing-PR zu verzichten. (www.alpeninitiative.ch, 29.9.22)

Neuer Schulraum für 5000 Lernende Mit einer Grundsteinlegung in Zürich und einer Gebäudeeinweihung in Horgen unterstreichen Baudirektor Martin Neukom und Bildungsdirektorin Silvia Steiner die Bedeutung der dualen Berufsbildung und der nachhaltigen Bildungsbauten. (www.zh.ch, 29.9.22)

IÖW: Lausitz nach der Kohle: Studie zeigt wirtschaftliche Chancen der Energiewende für Kommunen und Bürger*innen Etwa ein Drittel der jährlich geförderten Braunkohle in Deutschland stammt aus dem Lausitzer Revier. Kann sich die Lausitz im Zuge des Kohleausstiegs zur Energiewende-Vorzeigeregion wandeln? Und wie wirkt sich diese 180-Grad-Wende auf die regionale Wirtschaft aus? Eine Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) im Projekt „Dekarbonisierung in der Lausitz (DecarbLau)“ zeigt: Die Energiewende kann der Lausitz zahlreiche Arbeitsplätze und Steuereinnahmen bescheren. Allerdings müssen Kommunen, Bürger*innen und regionale Betriebe stärker beim Ausbau erneuerbarer Energien einbezogen werde (www.ioew.de, 29.9.22)

Siedlungsentwicklung dem Klima anpassen: Gemeinden erhalten verschiedene Instrumente Für Menschen in städtischen Gebieten ist die Hitzebelastung im Sommer besonders gross, was zu Gesundheitsproblemen und Leistungseinschränkungen führen kann. Um die negativen Auswirkungen der Klimaerwärmung zu mildern, braucht die klimaangepasste Siedlung von morgen viele Bäume und Grünflächen sowie eine gute Durchlüftung. Der Regierungsrat beantragt nun dem Kantonsrat eine Änderung des Planungs- und Baugesetzes. (www.zh.ch, 29.9.22)

Alpine Gefahren nehmen zu Wanderungen und Bergtouren in den Alpen werden immer gefährlicher. Warum das nicht nur mit der Klimakrise zusammenhängt, zeigt ein Blick in die Unfallstatistiken der Alpenländer. (www.cipra.org, 29.9.22)

Energieverbrauch im Gebäudepark Die Schweizer Gemeinden können ab sofort online den Anteil an erneuerbarer oder importierter Energie für die Beheizung deren Gebäudeparks sowie die dadurch erzeugte Menge an Treibhausgasen abrufen. Das neue interaktive Tool wurde von Navitas Consilium, einem Energie- und Klimaberatungsbüro mit Sitz im Wallis, veröffentlicht. Es zeigt Ergebnisse auf Gemeindeebene an und ermöglicht dadurch, den Bedarf an Dekarbonisierung des Schweizer Gebäudeparks zu identifizieren. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 29.9.22)

Über den Klimatag Der Klimatag bringt Menschen auf spielerische Weise mit dem wichtigen Thema Klimaschutz in Berührung und findet am 30. September und 1. Oktober 2022 da statt, wo wir uns im Alltag bewegen. Mit dem Plan, bei möglichst vielen Menschen eine Verhaltensänderung anzustossen, will der Klimatag einen Beitrag zur Umsetzung des 2050 Netto-Null-Zieles leisten und den Klimaschutz gewissermassen zum “New Normal” machen. Diese Verhaltensänderung stossen wir mit immer mehr Partner:innen und Mitglieder:innen an, die an Aktionen in der ganzen Schweiz mitmachen. Organisiert wird der Klimatag vom gemeinnützigen Verein “Wir sind Klima”, mit freundlicher Unterstützung von EnergieSchweiz, dem Förderprogramm des Bundes für erneuerbare Energie. (www.klimatag.ch, 29.9.22)

Über den n Klimatag Der Klimatag bringt Menschen auf spielerische Weise mit dem wichtigen Thema Klimaschutz in Berührung und findet am 30. September und 1. Oktober 2022 da statt, wo wir uns im Alltag bewegen. Mit dem Plan, bei möglichst vielen Menschen eine Verhaltensänderung anzustossen, will der Klimatag einen Beitrag zur Umsetzung des 2050 Netto-Null-Zieles leisten und den Klimaschutz gewissermassen zum “New Normal” machen. Diese Verhaltensänderung stossen wir mit immer mehr Partner:innen und Mitglieder:innen an, die an Aktionen in der ganzen Schweiz mitmachen. Organisiert wird der Klimatag vom gemeinnützigen Verein “Wir sind Klima”, mit freundlicher Unterstützung von EnergieSchweiz, dem Förderprogramm des Bundes für erneuerbare Energie. (www.klimatag.ch, 29.9.22)

Jede Reparatur ist ein Beitrag zum Klimaschutz Der Gründer des Reparatur- und Servicezentrums Wien erläutert, warum Reparieren jetzt im Trend liegt und er sogar ein Franchise-System dazu aufbaut. (blog.oeko.de, 29.9.22)

Val Bregaglia – auf der Fährte der Kastanie Das Val Bregaglia auf der Alpensüdseite ist besonders im Herbst — während der Marroni Saison — einen Besuch wert. Am jährlichen Kastanien-Festival im Oktober wird im grössten Kastanienwald Europas die Frucht gefeiert. Aber auch auf der Fahrt das Tal hinunter trifft man immer wieder auf sie. | Herbst ist, wenn der Geruch von gerösteten Marroni durch die Luft strömt. Ins Tessin reisen muss man dafür nicht. Auch nördlich der Alpen gibt es einige Bestände und in beinahe jedem Städtchen Marronistände. Die besten Marroni gibt es jedoch trotzdem auf der Alpensüdseite, nämlich im Val Bregaglia. Vielleicht liegt es an dessen Abgeschiedenheit, denn meist endet der grössere Tourismus im höhergelegenen Engadin. Vielleicht schmecken die Marroni im Val Bregaglia auch einfach dank der frischen Bergeller-Luft und dem Gefühl der Dolce Vita das bei der Fahrt ins halb italienische Tal aufkommt so gut. Womöglich liegt es auch an der ungemeinen Gastfreundschaft, Bescheidenheit … (naturschutz.ch, 29.9.22)

2022 war ein normaler Sommer im 21. Jahrhundert Hitze, Trockenheit, Waldbrandgefahr — Zustände wie 2022 werden mit dem Klimawandel bald zur Normalität. Der Sommer 2022 wird gar einer der kühleren des 21. Jahrhunderts sein, sollte es nicht gelingen, den Ausstoss an Treibhausgasen in den kommenden Jahrzehnten markant zu senken. Dies schreiben Klimaforschende in einem soeben publizierten Zusatzkapitel des 2022 publizierten Heftes «Hitze- und Trockensommer in der Schweiz». (scnat.ch, 29.9.22)

Abgehoben – Wettbewerb: «Häuser des Jahres» Das Einfamilienhaus bleibt trotz der aktuellen Wohndiskussion der Traum schlechthin. Im Rahmen des Architekturpreises «Häuser des Jahres», werden innovative und herausragende Häuser und ihre Architekten bewertet. Auch in diesem Jahr hat eine Fachjury im Auftrag des Callwey Verlags die schönsten Häuser aus Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz gekürt. Das Projekt von LP Architektur wurde nominiert und wird im folgenden Text vorgestellt. (meter-magazin.ch, 29.9.22)

Windrad am Hügelgrab Der Denkmalschutz muss bei den Erfordernissen der Energiewende beachtet werden, sollte sie aber nicht blockieren (www.nd-aktuell.de, 29.9.22)

Zurück in die Zukunft der Büroarbeit Dr. Brigitte Schultz ist Chefredakteurin des Deutschen Architektenblatts. - Roboter haben die meisten Tätigkeiten übernommen. Es gibt nicht mehr genügend Vollzeitarbeit für alle. Die Menschen genießen es und haben gemeinschaftlich ihre Arbeitszeit reduziert, sodass jeder eine perfekte Balance zwischen Beruf und Freizeit hat. Durch die Digitalisierung ist die Anwesenheit im Büro nicht mehr nötig, es entfallen lange Fahrzeiten. Die Lebensqualität steigt, alle sind entspannter – so jedenfalls war die Vorstellung von der Zukunft der Arbeit in den 1970ern. Was wir stattdessen bekommen haben, ist mehr Arbeit für alle, wobei alle mehr oder minder verzweifelt versuchen, mit dem rasenden Tempo Schritt zu halten, das die digitale Kommunikation ermöglicht. - Auch der Ort „Büro“ hat sich als beständiger herausgestellt als gedacht – sei es, weil man selbst gerne Privatleben und Beruf trennt, weil man den zufälligen Austausch mit den Kollegen nicht missen mag oder weil die Chefin dem Homeoffice nicht traut. Was sich jedoch unübersehbar wandelt, ist die Gestaltung von Büroflächen. Nach dem Diktat der Zellenbüros und dem anschließenden Siegeszug des Großraums ist derzeit eine bunte Mischung verschiedener Arbeitsumgebungen im Trend, die der moderne Büromensch frei nach seinen Bedürfnissen kombinieren da >| (www.dabonline.de, 29.9.22)

Land Tirol verlängert Förderung für Wärmepumpe Laut Schätzungen des Landes werden aktuell 125.000 der 300.000 Tiroler Hauptwohnsitze mit Erdöl oder Erdgas beheizt. In Betrieb befindliche Wärmepumpen gibt es indes lediglich 8000. Damit sich das ändert, hat das Land die Förderung für den Einbau einer Wärmepumpe verlängert. Gleichzeitig wurde auch der Kreis jener Personen, die eine Förderung erhalten können, erweitert. (www.krone.at, 29.9.22)

Lilium: Senkrecht starten, horizontal fliegen Bei Airbus hat Klaus Roewe die erfolgreichsten Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge aller Zeiten entwickelt. Jetzt soll er mit dem Lilium Jet eine kleine Elektromaschine zur Marktreife führen. Flüge zu Taxipreisen sind vorerst kein Thema mehr. (www.sueddeutsche.de, 29.9.22)

Nord Stream: Die Lecks sind ein Problem für das Klima, aber keine Katastrophe Aus den geborstenen russischen Erdgasleitungen in der Ostsee gelangt Methan in die Atmosphäre. Der Klimaeffekt dieses einmaligen Ereignisses ist begrenzt. Viel grössere Mengen an Methan werden ganzjährig weltweit durch die fossile Infrastruktur freigesetzt. (www.nzz.ch, 29.9.22)

Elektrolux: Partnerschaft mit Madame Frigo geschlossen Die Tauschplattform hilft, noch geniessbare Lebensmittel vor der Mülltonne zu retten. (www.persoenlich.com, 29.9.22)

Fachtagung Nahwärme Kompakt am 20. Oktober Wärmenetze in Städten und Gemeinden nutzen noch häufig fossile Energieträger, etwa Erdgas oder Kohle. In der Energiekrise steigt der Druck, die Wärmeerzeugungsstruktur umzubauen. Gründe sind der aktuelle Gasengpass, steigende Energiekosten der fossilen Energieträger sowie ambitionierte Klimaziele. Zusätzlich liegen gesetzliche Rahmenbedingungen vor, die der Transformation Nachdruck verleihen. - Kommunale Wärmeplanung bis 2023 - Wärmenetze gespeist aus erneuerbaren Quellen und Abwärme sind auch aus einem anderen Grund wichtig: Bis Ende 2023 müssen alle 104 großen Kreisstädte und Stadtkreise Baden-Württembergs einen kommunalen Wärmeplan aufstellen. Kleinere Gemeinden werden bei der freiwilligen kommunale Wärmeplanung vom Land gefördert. Die dort entwickelten Maßnahmen soll dafür sorgen, dass die Wärmeversorgung im Gebäudebestand spätestens bis zum Jahr 2040 klimaneutral wird. Grüne Wärmenetze sind ein möglicher Baustein der kommunalen Wärmeplanung. - Tagung als Präsenzveranstaltung und als Live-Stream - Die diesjährige Fachtagung Nahwärme Kompakt steht ganz unter dem Motto: Wärmewende – Zeitenwende: Transformation von Wärmenetzen – Wo geht der Weg hin? Eingeladen sind insbesondere Wärmenetzbetreiber*innen, Vertreter*innen von Stadtwe >| (www.enbausa.de, 29.9.22)

«Übertriebene Verbotskultur»: Nach Kritik krebst der Zürcher Stadtrat zurück und erlaubt weiterhin Biersignete an Beizen Im Sommer hat der Stadtrat neue Bierwerbung an Restaurants untersagt. Die Bürgerlichen protestierten – und erhielten Schützenhilfe von unerwarteter Seite. (www.nzz.ch, 29.9.22)

Deutsche Bischöfe: „Konsens, dass es Dissens gibt“ - - Die deutschen Bischöfe wollen künftig im Rahmen des katholischen Reformprojekts „Synodaler Weg“ geschlossener auftreten, „nicht jeder einzelne Bischof für sich“. Das sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, am Donnerstag in Fulda. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.9.22)

(non)finito Vom 6. bis 8. Oktober 2022 findet in Lugano die ‹Biennale svizzera del territorio› statt. Unter dem Thema ‹(non)finito› stellt sie Fragen zur Endlichkeit der Ressourcen und der Nicht-Endlichkeit der Prozesse. (www.hochparterre.ch, 29.9.22)

Kommentar zum Himalaja-Kommerz: Der Irrsinn an den Achttausendern hat seinen Preis: Noch mehr Tote Selbst die unerfahrensten Bergsteiger werden mittlerweile auf die höchsten Gipfel der Welt geschleppt – für sehr viel Geld. Das Chaos wie jüngst am Manaslu wird zunehmen. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Noch mehr Methan Aus den Nord-Stream-Lecks wird das gesamte Erdgas ausströmen, das in den Pipelines war. Es enthält vor allem das starke Treibhausgas Methan. Der Klimaschaden entspricht laut offiziellen Schätzungen einem Prozent der deutschen Jahresemissionen. - (www.klimareporter.de, 29.9.22)

Wenig Verbesserung bei Lebensmittelverschwendung Eine Million Tonnen Lebensmittel landen in Österreich jährlich im Müll. Das Bewusstsein steigt, das weggeworfene Essen wird aber nicht weniger. Dabei will Österreich seinen Lebensmittelabfall bis 2030 halbieren. (www.diepresse.com, 29.9.22)

Bundesnetzagentur: Deutschlands Gasverbrauch ist im Sommer stark gesunken Die Bundesnetzagentur hat neu berechnet, wie viel Erdgas Unternehmen und Haushalte verbrauchen. Die Industrie hat demnach viel gespart, Privathaushalte jedoch zu wenig. (www.zeit.de, 29.9.22)

Circular Economy bei Kleidung nur mit politischen Instrumenten zu erreichen Welche politischen Instrumente sind nötig, damit zirkuläre Geschäftsmodelle in der Bekleidungsbranche wachsen können? Jennifer Danneck hat das in einem gemeinsamen Projekt mit der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg und dem Öko-Institut untersucht. Im Blog stellt sie die Erkenntnisse aus ihrer Bachelorarbeit vor. - Da nicht alle zirkulären Geschäftsmodelle tatsächlich die Umwelt entlasten, zunächst folgende Erklärung: - - Zirkuläre Geschäftsmodelle, die auf nachgelagerte Maßnahmen abzielen, können das Problem des übermäßigen Konsums von Rohstoffen und Energie nicht lösen. Nachgelagerte Maßnahmen sind Recycling, stoffliche und energetische Verwertung sowie Abfallwirtschaft. Recyclingprozesse zum Beispiel führen bei Materialien zu technischen, logistischen und wirtschaftlichen Einschränkungen und damit zum unumkehrbaren Verlust von primären Rohstoffen. - Das Prinzip der Vermeidung ist die Grundlage von zirkulären Geschäftsmodellen, die die Umwelt entlasten. Das bedeutet, unseren Konsum stark einzuschränken: Neue Produkte kauft man erst dann, wenn man sie benötigt. - - Um nicht als PR-Aktion zum Greenwashing benutzt zu werden, sondern die Umwelt wirklich zu entlasten, müssen sich zirkuläre Geschäftsmodelle am - - Prinzip der Vermeidung orien >| (blog.oeko.de, 29.9.22)

Klimaschutz im Baumarkt: Eine Frage der Erde Umwelt- und Agrarministerium wollen die Verwendung von Torf im Gartenbau eindämmen. Die Industrie verweist auf Selbstverpflichtungen. mehr... (taz.de, 29.9.22)

Papst an Medien: Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Geschwisterlichkeit fördern - - Franziskus hat Medienschaffende aufgerufen, keinen „feindseligen Kommunikationsstil" zu pflegen. Angesichts des „dramatischen Kontextes globaler Konflikte" brauche es Kommunikation, die Dialog und Abrüstung fordert und die helfe, „die Psychose des Krieges" aufzudecken, so das Kirchenoberhaupt. Der Papst äußerte dies in einem am Donnerstag veröffentlichten Text zum Thema des katholischen Welttags der sozialen Kommunikationsmittel 2023. - Alles lesen -   - - (www.vaticannews.va, 29.9.22)

Strukturwandel in der Lausitz: Wie man eine moderne Mauer baut Als Kompensation für den Ausstieg aus der Kohle will der Bund ein Großforschungsprojekt in der Lausitz ansiedeln. Eine Idee handelt von der Zukunft des Bauens. (www.faz.net, 29.9.22)

INTERVIEW - «Emil Bührle gehört zu Zürich, damit müssen wir klarkommen»: Kunsthaus-Direktorin Ann Demeester will Debatten anstossen – und Geschichten erzählen Kunst sei «Sex fürs Gehirn», sagt sie, und vor Diskussionen hat sie keine Angst: Ann Demeester, die neue Direktorin des Kunsthauses Zürich, betreibt Provenienzforschung offensiv und hofft, dass es in der Schweiz bald eine nationale Raubkunstkommission gibt. (www.nzz.ch, 29.9.22)

ewz versorgt auch Teile #Graubündens mit #Strom. Direktor Benedikt Loepfe im Interview bei TV Südostschweiz @news_aus_der_so über die reale Gefahr einer #Strommangellage und weshalb es wichtig, dass wir alle Strom sparen müssen @ewz_energie (www.suedostschweiz.ch, 29.9.22)

WWF fordert Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung WWF wendet sich mit Maßnahmenkatalog an Cem Özdemir. (www.wwf.de, 29.9.22)

Nachhaltigkeit wird immer wichtiger Bei der telefonischen Befragung im Auftrag des Düsseldorfer Marktforschungsunternehmens BauInfoConsult stimmten zusammen 60 Prozent der befragten Personen aus Architekturbüros, Bauunternehmen und verschiedener Baugewerke der Aussage voll und ganz oder überwiegend zu, dass Nachhaltigkeit für sie vor bloßer Bekanntheit zählt. Dafür sind gleich mehrere Aspekte verantwortlich. - Nachhaltigkeit als Qualitätsmerkmal - Ohne das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ ist derzeit praktisch keine Neubauförderung mehr möglich. Es ist daher klar, dass sowohl Bauleute als auch ihre Dienstleister aus der Bauwirtschaft auch bei der Produktwahl bestrebt sind, möglichst alles „richtig“ zu machen. Dabei dürfte klar sein, dass Bauprofis wie Endkund*innen Nachhaltigkeit neben Haltbarkeit, Stabilität usw. als einen weiteren selbstverständlichen Bestandteil von Qualitätsprodukten erwarten. - Denn man kann fast sicher voraussetzen, dass die interviewten Bauprofis bei der Frage größtenteils von einer gleichwertigen Qualität bei nachhaltigen versus konventionellen Bauprodukten ausgegangen sein dürften. Aus vielen anderen Untersuchungen ist bereits eindeutig hervorgegangen, dass die Produktqualität (neben dem Preis) den zentralen Faktor bei der Produktauswahl am Bau schlechthin darstellt und wird daher nich >| (www.enbausa.de, 29.9.22)

Anhörung im Landtag: Novelle des Klimaschutzgesetzes ist nichts als heiße Luft! Der BUND Naturschutz in Bayern, seine Jugendorganisation JBN, Greenpeace und Fridays for Future haben im Vorfeld einer Sachverständigenanhörung im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags gegen das bayerische Klimaschutzgesetz protestiert. Unter dem Motto „Nichts als heiße Luft“ ließen sie dabei am Maxmonument in unmittelbarer Nähe des Landtags symbolisch Wetter-Ballons aufsteigen.   - Julia Dade, Vorstandsmitglied der BUNDjugend und geladene Expertin in der Anhörung erklärt: „Die Staatsregierung wird der Verantwortung meiner und folgender Generationen gegenüber nach wie vor nicht gerecht. Es geht um unsere Zukunft, um unsere Aussicht auf ein Leben in Freiheit, in einem demokratischen System, mit halbwegs intakten Lebensgrundlagen, ohne dauerhaft von immer schlimmer werdenden Krisen bedroht zu werden. Wie sollen junge Menschen eine Staatsregierung noch ernst nehmen, die ein wirkungsloses Gesetz formuliert, das zum Schutz unserer Grundrecht nicht ausreicht, und dann auch noch die Klagbarkeit ausschließt?“ - Saskia Reinbeck von Greenpeace Bayern sagt: „Dieser Gesetzentwurf ist unambitioniert und unkonkret. Die bayerische Staatsregierung setzt nach wie vor auf Empfehlungen und Freiwilligkeit statt verbindliche Maßnahmen und Planungssicherheit. Die Ziele sind klar formuliert, aber es gibt nach wie vor keinen Plan, wie sie erreicht we >| (www.bund-naturschutz.de, 29.9.22)

Architekturgespräch in Berlin: Einen Bunker vorausahnen Ein Gesprächsabend in der Neuen Nationalgalerie in Berlin kreiste um Architektur in Krisenzeiten. Dabei ging es auch um Resilienz und Nachhaltigkeit. mehr... (taz.de, 29.9.22)

Nord Stream-Leitungen in der Ostsee: Viertes Leck in Erdgaspipelines Schwedens Küstenwache hat eine weitere Schadensstelle in einer Nord Stream-Leitung in der Ostsee entdeckt. Betroffen ist offenbar Nord Stream 2. mehr... (taz.de, 29.9.22)

ewz-Direktor Benedikt Loepfe bei TV Südostschweiz @news_aus_der_so über die reale Gefahr einer #Strommangellage, die Gründe und weshalb dies gesamteuropäisch zusammenhängt. Deshalb ist es wichtig, jetzt sofort Strom zu spar @ewz_energie (www.suedostschweiz.ch, 29.9.22)

Jagd- und Schutzgesetz: praxisnahe und breit abgestützte Lösung existiert Der Ständerat berät diesen Donnerstag eine neue Revision des Jagd- und Schutzgesetzes (JSG). Auf dem Tisch liegt leider ein Vorschlag, der eine fachgerechte und rasche Lösung zum Wolf ignoriert. Ein von neun Verbänden aus Landwirtschaft, Naturschutz, Jagd und Forst erarbeitetes Konzept sieht hingegen sowohl eine präventive Wolfsregulierung als auch die Stärkung des Herdenschutzes vor. Für die Umweltverbände wäre daher ein Entscheid zugunsten der Scheinlösung der UREK-S inakzeptabel. (www.wwf.ch, 29.9.22)

Nachhaltigkeit bei Konzerten: Lösungen von Billie Eilish und Farin Urlaub Musiker:innen appellieren für eine nachhaltige Lebensweise, gleichzeitig verursachen ihre Konzerte tonnenweise CO2-Emissionen. Billie Eilish, Coldplay und Farin Urlaub setzen auf kreative Lösungen (www.freitag.de, 29.9.22)

Sabotage an Nord Stream 1 und 2: Wenn Fische ersticken Hunderte Millionen Kubikmeter Erdgas strömen aus den zerstörten Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee. Welche Folgen das Leck für Klima und Umwelt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Alkoholwerbung in Zürich: Wenns um Bier geht, setzen sich FDP und SVP im Gemeinderat durch Die Bürgerlichen wehren sich erfolgreich gegen eine «Bieridee» des Zürcher Stadtrats. Geholfen hat ihnen die SP. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Grüner Kurs zu Atomkraftwerken: Gestern sinnlos, heute notwendig Ob bei Waffenlieferungen oder LNG-Gas – die Grünen konnten Umentscheidungen bisher oft gut begründen. Schwierig wird es bei der AKW-Verlängerung. mehr... (taz.de, 29.9.22)

Klassischer und digitaler Buchdruck: die Technik Effizientere Prozesse sind entscheidend für Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten veränderter Konsumgewohnheiten und steigender Produktionskosten. Besonders die Unsicherheit bei den Absatzprognosen erfordert das Denken in Alternativen beim Buchdruck. ... mehr - The post Klassischer und digitaler Buchdruck: die Technik appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 29.9.22)

Gesunde Kalorienbombe: Warum Nüsse nicht dick machen Die pflanzlichen Fettlieferanten sättigen nachhaltig und haben weitere positive Wirkungen auf unsere Gesundheit. Lesen Sie hier, weshalb täglich eine Handvoll Nüsse guttun. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Vergünstigte Ferienerlebnisse: 8 attraktive Gästekarten von Arosa bis ins Diemtigtal Wer in der Schweiz auswärts übernachtet, erhält beim Check-in oft eine Gästekarte.  Ein Blick auf die darin enthaltenen Leistungen kann sich lohnen – reichen sie von gratis ÖV bis hin zu stark ermässigten Eintritten. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Pflicht zum Heizungscheck greift  - - Vom 1. Oktober an gilt die Pflicht zu einer regelmäßigen technischen Überprüfung von Gasheizungen. „Dies ist ein genauso notwendiger wie sinnvoller Schritt“, sagt der Vorsitzende des Deutschen Energieberater-Netzwerks, Hermann Dannecker. „Falsch eingestellte oder ungenügend gewartete Heizanlagen... - - (www.geb-info.de, 29.9.22)

Training in der Energiekrise: So wappnen Sie sich gegen abgestellte Brunnen und dunkle Strassen Wegen des drohenden Strommangels ergreifen Gemeinden Massnahmen, die auch den Freizeitsport betreffen. Wie Läufer, Velofahrerinnen und Schwimmer ihr Training anpassen können. (www.tagesanzeiger.ch, 29.9.22)

Energiepreise: Die Energiekrise ist eine Chance Höhere Gas- und Strompreise treffen jeden. Womöglich kann man die Kosten durch kluges Investieren in die Vorreiter der Energiewende kompensieren. (www.zeit.de, 29.9.22)

Wie sicher ist Europas Unterwasser-Infrastruktur? - - - - - - - Gas- und Stromleitungen und gigantische Internetkabel liegen auf den Meeresböden - sie seien zu neuen Zielen für Cyberkriminelle und feindliche Staaten geworden, warnen Sicherheitsexperten der EU und der NATO. Von H. Schmidt. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 29.9.22)

Warten auf die Klima-Revolution: Warum Elektrobusse noch selten sind – und weshalb das sinnvoll ist Dieselbusse beherrschen den öffentlichen Verkehr. Der Druck, sie zu ersetzen, ist gross. Aber es gibt gute Gründe, sich Zeit zu lassen. Unabhängig davon, ob Strom in diesem Winter knapp wird. (www.nzz.ch, 29.9.22)

Die gläserne Krone wackelt: Die Aufstockung des ersten Zürcher Stummfilmpalastes ist vorläufig unterbunden Mit einem gläsernen Aufbau sollte das Plaza-Gebäude im Kreis 4 um zwei Stockwerke erhöht werden. Das widerspreche den Zielen des Denkmalschutzes, findet nun das Baurekursgericht. (www.nzz.ch, 29.9.22)

VIDEO - Unsichtbares, ewiges Gift: Was sind PFAS, und warum sind sie gefährlich? Das Regenwasser ist auf der ganzen Welt nicht ohne gesundheitliche Bedenken konsumierbar. Schuld daran ist eine künstliche Stoffverbindung, die in unser aller Alltag vorkommt. (www.nzz.ch, 29.9.22)

Steigender Meeresspiegel: Inselbewohner wollen Regierung der Niederlande verklagen Die Karibikinsel Bonaire ist eine sogenannte Besondere Gemeinde von Holland. Deshalb soll das EU-Land nun helfen, Hilfe beim Schutz vor dem Klimawandel zu leisten. (www.zeit.de, 29.9.22)

5. Ausschreibung des Förderprogramms SWEET gestartet Das Bundesamt für Energie startet eine neue Ausschreibung im Rahmen des Förderprogramms SWEET zum Thema «Sustainable Fuels and Platform Chemicals». Nachhaltige flüssige und gasförmige Treib- und Brennstoffe werden wichtige Beiträge zum Erreichen der Ziele der Energiestrategie und langfristigen Klimastrategie leisten. Wie und wo können diese hergestellt werden? Antworten auf diese und andere Fragen soll die neue Ausschreibung liefern, an der sich auch das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) und armasuisse beteiligen. Bewerbungsschluss ist am 9. Dezember 2022. (www.admin.ch, 29.9.22)

Die Zusammenarbeit stand im Fokus der Gesamtnotfallübung 2022 Vom 27. bis 29. September haben zahlreiche Organisationen des Bevölkerungsschutzes im Rahmen der Gesamtnotfallübung 2022 die Bewältigung eines Unfalls im Kernkraftwerk Leibstadt geübt. Ein Fokus der diesjährigen Übung lag auf der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Stellen. Das erste Übungsfazit ist positiv. (www.admin.ch, 29.9.22)

28.9.22

Dringliches Energiegesetz – Umweltrechtler sieht forcierte Solaroffensive kritisch – News – SRF Ein Gesetz unter Dach und Fach zu kriegen, kann Jahre dauern. Aktuell geht es aber ganz schnell. Das wirft Fragen auf. | Wenn sich einer der prominentesten Bau- und Umweltrechtler der Schweiz so äussert, sollte man genau hinhören: «Das Parlament scheint mir im Moment ausser Rand und Band geraten zu sein. Es kommt mir ein bisschen so vor, als würden sich im Parlament Allmachtsphantasien aufbauen: ‹Wir können ja eigentlich alles. Das heisst, wir können gegen die Verfassung verstossen. Ein bisschen ist ja nicht so schlimm›.» | Das sagt Alain Griffel, Professor an der Universität Zürich. Er kritisiert, dass das Parlament mit dem Gesetz für die rasche Realisierung von neuen Anlagen zur Stromproduktion gleich mehrere Verfassungsbestimmungen verletze. «Am zentralsten ist aus meiner Sicht, dass der Gesetzgeber jetzt einen grundsätzlichen Vorrang bestimmter Interessen ins Gesetz schreiben will.» (www.srf.ch, 28.9.22)

What would happen if just 54 wealthy nations adopted the EAT-Lancet planetary health diet? Answer: it could lock away enough carbon to help them meet their emissions targets by century-end. (www.anthropocenemagazine.org, 28.9.22)

Erstes Land weltweit: Dänemark zahlt Schadensersatz an ärmere Länder für Klimaschäden Die Folgen des Klimawandels sind ungerecht verteilt. Während die Industrienationen im Norden der Erdhalbkugel für einen Großteil der historischen Emissionen verantwortlich sind, ist der globale Süden von den Auswirkungen besonders stark betroffen. Diese reichen von langen Dürren in Äthiopien bis hin zu Überschwemmungen in Bangladesch. Grundsätzlich erkennen viele Regierungen von Industrienationen diese Verantwortung auch an. Sie haben daher teilweise nicht unerhebliche Summen zugesagt, um ärmeren Ländern beim Kampf gegen den Klimawandel und dessen Auswirkungen zu helfen. Bisher allerdings vermieden die Regierungen es tunlichst, dies als Schadensersatz zu bezeichnen. Auch auf der Weltklimakonferenz in Glasgow im vergangenen Jahr scheiterten daher Bemühungen, einen entsprechenden Schadensersatzfonds einzurichten. Dahinter steht die Angst vor einer möglicherweise nicht mehr zu kontrollierenden Klagewelle, wenn erst einmal ein Schadensersatzanspruch eingeräumt wurde. (www.trendsderzukunft.de, 28.9.22)

Hitze: 37 Prozent weniger Strom aus Wasserkraft Die andauernden Hitzeperioden, die bereits den Juli geprägt hatten, haben sich im August fortgesetzt und zu einem weiteren Rückgang der österreichischen Stromproduktion aus Wasserkraft geführt. Im Vergleich zum August 2021 wurde heuer um 37 Prozent weniger Strom aus Laufwasserkraft produziert, teilte der Übertragungsnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) heute mit. Damit habe Österreich nur rund 77 Prozent seines Strombedarfs selbst abgedeckt, der Rest habe importiert werden müssen. | „Die klimatischen Veränderungen machen uns zunehmend in ganz Europa, aber auch in Österreich energiewirtschaftlich zu schaffen“, sagte der technische Vorstand der APG, Gerhard Christiner, laut Aussendung. Extremwetterereignisse, wie etwa die anhaltende Trockenheit im Sommer 2022, werden laut Forscherinnen und Forschern durch den Klimawandel häufiger und intensiver. … (orf.at, 28.9.22)

Energiesparen: Wenn eine Folie auf dem Fenster dämmt und kühlt Eine smarte thermochrome Folie könnte bei Fenstern Rollläden überflüssig machen. Gleichzeitig könnte sie helfen, bei Kälte Energie fürs Heizen und bei Wärme fürs Kühlen zu sparen. Ein Team des Fraunhofer-Instituts für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik (FEP) hat eine solche entwickelt. Nun soll sie zur Marktreife gebracht werden. (www.baublatt.ch, 28.9.22)

Nationalratskommission plant dringliches Wind- und Wasserkraftgesetz Analog zur Solaroffensive plant die Umweltkommission des Nationalrats eine Wind- und Wasserkraftoffensive. Dafür will sie die Einsprachemöglichkeit gegen Baubewilligungen aushebeln. Zudem plant sie, den Ausbau des Trift-Kraftwerks in die Vorlage zu packen. (www.baublatt.ch, 28.9.22)

Risikovorsorge der Schweiz für Strom: Neuer Bericht publiziert Wer hat welche Rolle bei einer Stromversorgungkrise in der Schweiz? Welche Massnahmen gibt es, dass es gar nicht dazu kommt? Und: Welche Risikoszenarien gibt es überhaupt? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert der Bericht «Risikovorsorge der Schweiz für Strom», den das Bundesamt für Energie am 28. September 2022 publiziert hat. | Vorneweg: Die aktuelle europaweite Energiekrise im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg ist nicht der Auslöser für den Bericht. Sie zeigt aber auf, wie wichtig es ist, dass Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten im Krisenfall geklärt sind. | Hintergrund für den Bericht ist das Memorandum of Understanding, das die Schweiz mit den Staaten des Pentalateralen Energieforums (Belgien, Niederlande, Luxembourg, Frankreich, Deutschland, Österreich und die Schweiz) im Dezember 2021 unterzeichnet hat. Die Penta-Staaten wollen bei der Krisenvorsorge im Strombereich ihre Zusammenarbeit festigen und intensivieren. … (energeiaplus.com, 28.9.22)

Die Energiestädte als Vorreiter für eine beschleunigte Energiewende Weit vor den Energie-, Klima- und geopolitischen Krisen der heutigen Zeit haben die Energiestädte seit mehr als 30 Jahren Energieeinsparungen umgesetzt, erneuerbare Energien gefördert und die Bevölkerung sensibilisiert. Unterstützt von Bund und Kantonen sowie einem Management-System, aber entsprechend ihrer eigenen Mittel, haben Städte, Gemeinden und Regionen kontinuierlich an effizienten und nachhaltigen Lösungen gearbeitet. Die Energiestädte landesweit zeigen in diesen Tagen exemplarisch die notwendigen Sofortmassnahmen auf. Es sind die lokalen Organisationen, welche die Projekte, das Kompetenznetzwerk und das Knowhow haben, um die Energiewende zu beschleunigen. (www.energiestadt.ch, 28.9.22)

WAS WIR HEUTE ÜBERS KLIMA WISSEN -- Basisfakten zum Klimawandel, die in der Wissenschaft unumstritten sind Herausgegeben von: Deutsches Klima-Konsortium (DKK), Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG), Deutscher Wetterdienst (DWD), Extremwetterkongress Hamburg, Helmholtz-Klima-Initiative, klimafakten.de -- Stand: September 2022 (www.klimafakten.de, 28.9.22)

Erneuerbare im Einklang mit der Natur ausbauen Die Schweiz muss schnellstmöglich ihr gesamtes Energiesystem von den fossilen Energien unabhängig machen, sofern sie ihre Klimaziele erreichen will. Die Grüne Fraktion im Bundeshaus macht in einem neuen Positionspapier konstruktive Vorschläge, wie der Ausbau der erneuerbaren Energien mit den Anliegen des Naturschutzes in Einklang gebracht werden kann. (gruene.ch, 28.9.22)

Immobilienpreise und Tiefenlager Bei Stadel ZH in der Standortregion Nördlich Lägern soll ein Tiefenlager für radioaktive Abfälle gebaut werden. Das hat die Nagra am 12. September 2022 angekündigt, Wie wirkt sich das geplante Tiefenlager auf die örtlichen Immobilienpreise aus? Dies haben sich in den letzten Tagen viele Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer gefragt. | Das Bundesamt für Energie beschäftigt sich unter Einbezug der Standortregionen seit über zehn Jahren intensiv mit möglichen sozio-ökonomischen Auswirkungen eines Tiefenlagers. Es hat diverse Studien bei renommierten Forschungsinstitutionen und Beratungsunternehmen dazu in Auftrag gegeben. Das Fazit: Es ist keine grossräumige, markante Abwertung von Immobilien aufgrund des Tiefenlagers zu erwarten. Weshalb das so ist, hat das BFE in einem neuen Faktenblatt zusammengefasst. (energeiaplus.com, 28.9.22)

Stadt Dietikon – Das Siegerprojekt Smart City Dietikon nimmt Gestalt an Mit dem Sieg an der Smart City Innovation Challenge des Bundesamtes für Energie (BFE) 2020 wurde der Grundstein für ein Konzept gelegt, das im Smart City Labor auf der EKZ-Insel seinen Ursprung genommen hatte. Erste Teilprojekte befinden sich dank des Preisgeldes in Umsetzung: Massnahmen für den CO2-freien Verkehr, ein Parkplatzmanagement und die Erfassung diverser Umweltdaten. Gestern Abend, 27. September 2022, fand die Einweihung mit der interessierten Bevölkerung statt. (www.dietikon.ch, 28.9.22)

Brauchen wir die Solarthermie noch? Solarthermie im Zeitalter der Elektrifizierung des Wärmesektors — die Einschätzung von Experten | Die Wärmepumpe wird zum bedeutendsten Heizsystem im Neubau und auch im Altbau gewinnt sie dazu. Sie ist nach dem allgemeinen Trend hin zur Photovoltaik fürs Eigenheim der zweite starke Verdrängungsfaktor für die Solarthermie. Was bleibt für die Solarthermie? Wir haben drei Experten aus Forschung und Wirtschaft zu dem Thema befragt. (www.ikz.de, 28.9.22)

Erdgas | Uniper sollte nicht nur verstaatlicht, sondern vergesellschaftet werden Die Verstaatlichung von Uniper ist nur ein Anfang: Jetzt muss die Vergesellschaftung folgen, um das Unternehmen unter demokratische Kontrolle zu bringen (www.freitag.de, 28.9.22)

Könnten zu viele Elektroautos das Stromnetz überlasten? Forschende haben untersucht, inwieweit das Laden von Elektroautos das Stromnetz beeinflusst. Ein Umdenken scheint erforderlich. | Optimiert man das Stromnetz und das Ladeverhalten dahingehend, als dass viele Menschen tagsüber laden, so ließen sich etwa zwischen 700 Millionen und 1,5 Milliarden US-Dollar einsparen. Sowohl tagsüber als auch nachts gibt es laut den Forschenden jedoch keine Stromausfälle zu befürchten. | Die Ergebnisse machen dennoch deutlich, wie wichtig ein intelligentes Stromnetz ist. Denn einerseits wären da die Fahrzeug-Besitzer, die aufgrund von Homeoffice und Mobil Work künftig vermehrt tagsüber laden könnten. Andererseits bedarf es ein Stromnetz mit verschiedenen Arten von Stromspeichern. Dann dürfte die Elektromobilität nicht nur nachhaltig, sondern auch günstiger sein. (www.basicthinking.de, 28.9.22)

Klimawandel lässt blaue Seen verschwinden – Steigende Temperaturen verstärken Algenwachstum und mindern Wasserqualität Ob im Gebirge, in nördlichen Breiten oder bei großer Tiefe: Rund ein Drittel aller Seen weltweit ist besonders klar und ihr Wasser schimmert eher bläulich als grün-braun. Doch mit zunehmender Erwärmung wird sich dies ändern, wie eine Studie nun nahelegt. Demnach könnte jeder zehnte See seine Farbe durch den Klimawandel verändern — und mit ihm seine Wasserqualität und fundamentale ökologische Eigenschaften. (www.scinexx.de, 28.9.22)

Wetter und Psyche: Löst der Föhn wirklich Kopfweh und Migräne aus? Thomas Müller von der Privatklinik Meiringen erforscht, wie das Wetter der Psyche zusetzt. Der Klimawandel fordere uns mental heraus, sagt er.  (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.22)

Ying Tsus Buch „The Kingdom of Characters“ Alte Zeichen, neue Technik: Jing Tsu verbindet Technologie- und Mediengeschichte, Linguistik und biographische Skizzen zu einer Darstellung der Entwicklung des Chinesischen seit dem neunzehnten Jahrhundert. (www.faz.net, 28.9.22)

Energiekrise: Bundesländer fordern Preisdeckel für Strom, Gas und Wärme Die Ministerpräsidenten der Länder haben über das dritte Entlastungspaket beraten. Sie fordern einen Energiepreisdeckel und eine faire Aufteilung der Kosten mit dem Bund. (www.zeit.de, 28.9.22)

Länder wollen Energiepreisdeckel für Strom, Gas und Wärme Die Bundesländer fordern von der Bundesregierung die Einführung eines Energiepreisdeckels. Der MPK-Vorsitzende und nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sagte in Berlin: „Es ist wichtig, dass die Bundesregierung sich jetzt zeitnah einigt.“ (www.welt.de, 28.9.22)

Francis Fukuyama im Interview: «Die Realität liess mich linker werden» Der US-Politologe schildert die Gefahren für unsere Demokratie. Und erklärt, wie sich sein Weltbild unter dem Eindruck konservativer und neoliberaler Verheerungen gewandelt hat. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.22)

Pressestatement: Gaslecks an Nord-Stream-Pipelines WWF: Bedeutender Austritt von Methan / Fossile Energieversorgung ist Sicherheitsrisiko (www.wwf.de, 28.9.22)

Die Zukunft des Architekturberufs selbst gestalten Evelin Lux ist Vizepräsidentin der Bundesarchitektenkammer. - Der Architekturberuf wird sich verändern. Nicht nur pandemische Effekte, sondern auch die grüne Bauwende, neue Arbeitswelten, die Kommerzialisierung freiberuflicher Leistungen, demografische und weltwirtschaftliche Einflüsse stellen uns vor neue Herausforderungen. Noch nie gab es in Deutschland so wenig junge Leute wie heute. Der Trend zur „Silver Society“ – rund fünf Millionen Erwerbstätige in Deutschland gehen in den kommenden elf Jahren in Rente – betrifft besonders den Architekturbereich: Das Durchschnittsalter der selbstständig tätigen Kammermitglieder liegt bei 53 Jahren. Zur Verrentung der Baby-Boomer-Generation kommen perspektivisch abnehmende Absolventenzahlen der Hochschulen hinzu. Beides verschärft den Fachkräftemangel. Auch die Digitalisierung wird Berufsbild, Strukturen, Ausbildungsschwerpunkte sowie künftige Anforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Architekturbüros, Bauverwaltung und Kammern verändern. - Größere Architekturbüros, mehr Angestellte - Steigende Nachhaltigkeitsanforderungen verändern das Planungs- und Baugeschehen, die Bauherrenschaft verändert sich und damit wandelt sich auch das Berufsbild der Architektenschaft. Steigende Investitionskosten in die Digitalisierung erschweren die Wirtschaftlichkeit kle >| (www.dabonline.de, 28.9.22)

Atomkraftwerke im Krieg: kaum Schutz durch das Völkerrecht Rund um das ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja wird gekämpft. Gezielt oder versehentlich könnte eine nukleare Katastrophe ausgelöst werden. Das Völkerrecht schützt nur bedingt. (www.dw.com, 28.9.22)

Atomkraftwerke im Krieg: kaum Schutz durch Völkerrecht Um das Kernkraftwerk Saporischschja in der Ukraine wird gekämpft. Gezielt oder versehentlich könnte eine nukleare Katastrophe ausgelöst werden. Das Völkerrecht schützt nur bedingt. (www.dw.com, 28.9.22)

Experten warnen: Globale Erwärmung hat unumkehrbare Folgen - Die Klimakrise erhöht die Wahrscheinlichkeit von Wetterextremen – so lautet die Botschaft beim 12. Extremwetterkongress in Hamburg. Die Experten verdeutlichen die Folgen und rufen zum schnellen Handeln auf.Schmelzende Gletscher, steigende Waldbrandgefahr und verheerende Wirbelstürme: Wissenschaftler haben eindringlich vor den unumkehrbaren Folgen einer weiteren globalen Erwärmung gewarnt. Sie sehen eine wachsende Gefahr durch Wetterextreme. - "Wir erleben die Klimaveränderung inzwischen direkt vor unserer Haustür, sind selbst unmittelbar betroffen", sagte Tobias Fuchs, Vorstandsmitglied des Deutschen Wetterdienstes (DWD), am Mittwoch beim 12. Extremwetterkongress in Hamburg. Bis Freitag stellen Wissenschaftler dort neue Erkenntnisse vor. Die Bemühungen um den Klimaschutz müssten verstärkt werden, lautet die Forderung der Experten. - Luisa Neubauer: "Die Lage ist dramatisch" - "Die Lage ist dramatisch", sagte Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer. Das Klima warte nicht, nur weil man gerade viele andere Sorgen habe – das sei die Herausforderung dieser Zeit. Die Regierung und die Gesellschaft müssten auch mehrere Krisen gleichzeitig angehen können. - Besondere Herausforderungen für die Menschheit sind laut Experten der steigende Meeresspiegel und der Verlust des Festland-Eises. "Wir sind die erste >| (www.oekotest.de, 28.9.22)

Deutschland-Monitor: Von der Demokratie enttäuscht In Ostdeutschland erodiert die Zufriedenheit mit dem politischen System der Bundesrepublik. Auch im Westen wächst der Unmut, aber nicht ganz so stark. (www.sueddeutsche.de, 28.9.22)

Lecks in Nord-Stream-Pipelines: War es Sabotage? Erst Detonationen, dann ein Druckabfall: Seit Montag strömt Methan aus den Gaspipelines in der Ostsee. Und: Zwei AKW sollen als "Einsatzreserve" erhalten bleiben. (www.zeit.de, 28.9.22)

Ostbeauftragter: Nur 39 Prozent der Ostdeutschen zufrieden mit der Demokratie Laut dem aktuellen Bericht des Ostbeauftragten der Bundesregierung wachsen in Ostdeutschland die Zweifel an der Demokratie. Doch auch im Westen sinkt die Zufriedenheit. (www.zeit.de, 28.9.22)

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Das Ministerium Was passiert mit einem Haus, in dem so ziemlich alle Probleme des Landes auf einmal gelöst werden müssen? (www.zeit.de, 28.9.22)

Die SRG will Strom sparen – mit kaltem Wasser und ausgesteckten Kaffeemaschinen - - Im SRF-Hauptgebäude in Zürich Leutschenbach wird zünftig Strom gespart. Bild: sdaKein warmes Wasser, Heizung runter, Kaffeemaschinen ausgesteckt und Lichter aus: In der ganzen SRG wurden ab Montag erste Stromsparmassnahmen umgesetzt. «Im Hinblick auf eine mögliche Verschärfung der Lage hat die SRG diverse Sofortmassnahmen beschlossen», heisst es in einem Schreiben an die Mitarbeitenden. Derzeit sei die Energielage in der Schweiz stabil. Doch jede Kilowattstunde, die heute gespart werde, könne zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen.So hängen nun also an den Toilettentüren Zettel, mit der Information, dass das Warmwasser abgedreht wurde. Auch in den Duschen. Allerdings gibt es noch immer zwei Kabinen mit Warmwasser. Auch in der Küche läuft das warme Wasser normal.Warum meine Freund:innen im Nahen Osten die Schweiz fürs Paradies halten: vor Strommangel wird hier früh gewarnt... pic.twitter.com/teabjvzbUG...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 28.9.22)

Nord-Stream-Leitungen wohl irreparabel beschädigt Nach wie vor strömt aus den drei beschädigten Pipeline-Strängen in der Ostsee Erdgas mit unveränderter Kraft aus. Und es könnte gut sein, dass die Nord-Stream-Leitungen für immer unbrauchbar werden, denn je mehr Salzwasser in sie hineindringt, desto größer ist die Gefahr von Korrosionen. Während die EU nach wie vor keinen Verdächtigen offiziell benennt, mutmaßen deutsche Sicherheitsbehörden, dass Kampftaucher Sprengsätze angebracht haben und diese dann detoniert seien. (www.krone.at, 28.9.22)

Lecks an Nord-Stream-Pipelines: Wie gefährlich werden die Nord-Stream-Lecks für die Umwelt? Explosionen am Meeresgrund, gigantische Blasen an der Oberfläche und jede Menge Erdgas: Was die Pipelinelecks in der Ostsee nun für Ökosysteme und das Klima bedeuten. (www.zeit.de, 28.9.22)

Neue Förderprämie für Bauen im Bestand Asbestfasern können Krankheiten wie Asbestose, Lungenkrebs oder Mesotheliom verursachen. Mit schwerwiegenden Folgen: Asbestbedingte Erkrankungen sind die häufigste Ursache für Todesfälle durch Berufskrankheiten im Bereich der BG BAU. - „Die Risiken von Asbest sind weithin bekannt, doch kaum im Bewusstsein ist, dass Asbest ein nach wie vor aktuelles Problem ist“, sagt Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU. Denn Asbest ist nach wie vor in vielen Gebäuden enthalten. Solange der Stoff verbaut ist, besteht in der Regel keine Gefahr. Doch bei Renovierungs- und Instandhaltungsarbeiten können Asbeststäube aus Fliesenklebern, Spachtelmassen, Putzen, Estrich und vielem mehr eingeatmet werden. - „In Gebäuden, die bis Oktober 1993 errichtet wurden, müssen wir davon ausgehen, dass Asbest vorhanden sein kann. Deshalb ist vor Beginn der Arbeiten in Bestandsgebäuden eine genaue Recherche und gegebenenfalls eine Analyse durch Probenentnahme erforderlich“, sagt Arenz. - Online-Programm zu Asbest - Wie asbesthaltige Produkte erkannt werden, wo Asbest enthalten sein kann und wie sich Beschäftigte vor den damit zusammenhängenden Gesundheitsgefahren schützen können, vermittelt das neue E-Learning-Programm „Grundkenntnisse Asbest“ der BG BAU. Es richtet sich vor allem an Beschäftigte, die in Bestandsbaut >| (www.enbausa.de, 28.9.22)

ÖVP Wien: „Gewessler lebt in grünem Wintermärchen“ Die neuen Förderrichtlinien des Energiekostenzuschusses sorgen bei den Unternehmern teils für Kopfschütteln. So stößt besonders das indirekte Verbot von Heizungen im Außenbereich auf Unverständnis. Neben Heizschwammerln und Heizstrahlern bedeutet das nämlich auch das Aus für beheizte Sessellifte. ÖVP-Stadtrat und Landesparteiobmann Karl Mahrer meinte dazu, Umweltministerin Leonore Gewessler lebe offenbar „in einem grünen Wintermärchen“. (www.krone.at, 28.9.22)

Katholische Kirche: Neuer Missbrauchsbeauftragter hält eigene Aufgabe für "unabschließbar" Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hat nach zwölf Jahren einen neuen Missbrauchsbeauftragten. Er wolle vor allem Vertrauen schaffen, sagte Bischof Helmut Dieser. (www.zeit.de, 28.9.22)

Bundesweites Mittelstand-Digital Zentrum Klima.Neutral.Digital gestartet „Bei Klima.Neutral.Digital werden Digitalisierungsprojekte entstehen, die zeigen, wie Digitalisierung, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz zusammen funktionieren. Sie bieten den Unternehmen einen echten Mehrwert,“ sagt die Vertreterin des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Christine Kahlen, bei der Auftaktveranstaltung in Böblingen. - Dr. Christine Neuy, Geschäftsführerin des Unternehmensverbunds microTEC Südwest und Leiterin des Förderprojekts, erwartet großes Interesse von Seiten der Wirtschaft: „Das Feedback von Unternehmer*innen, vor allem aus dem produzierenden Gewerbe, ist sehr positiv. Die Firmen starten jetzt beim Klimaschutz durch und brauchen jede helfende Hand.“ - Die Partner bereiten wichtige Basisinformationen beispielsweise über Wege zum zertifizierten klimaneutralen Unternehmen auf und geben diese an die Unternehmen weiter. Mit ihrem technischen Know-how und selbst entwickelten Werkzeugen unterstützen sie die Unternehmen auch bei der Planung und Umsetzung von konkreten Projekten, insbesondere zu den Themenfeldern: Sensorgestütztes Monitoring Digitale Produktentstehung Digitale Geschäftsmodelle Energiemanagement für Klimaneutralität Sektorkopplung und klimaneutrale Energieversorgung KI & IT-Sicherheit Den Unternehmen werden vor Ort Klima-Coaches und KI-Trainer*innen zur Seite ste >| (www.enbausa.de, 28.9.22)

Auswirkungen der Erderwärmung in Deutschland besonders stark - - - - - - - Wissenschaftler warnen eindringlich vor den unumkehrbaren Folgen der globalen Erwärmung. Die Auswirkungen des Klimawandels seien in Deutschland viel stärker als im globalen Mittel. Hitzesommer würden bald normal sein. mehr - - - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - (www.tagesschau.de, 28.9.22)

Leicht und leise – die Zulassung dürfte trotzdem schwierig werden: Erstmals ist ein Linienflugzeug mit Elektroantrieb geflogen Es ist der Startschuss für die kommerzielle Luftfahrt mit Strom: In den USA hob am Dienstag erstmals der Prototyp eines kleinen Verkehrsflugzeugs mit Elektroantrieb ab. (www.nzz.ch, 28.9.22)

«Nicht glaubhaft» – Sebastian Vettel kritisiert Klimaziele der Formel 1 Sebastian Vettel ist im Fahrerlager der Formel 1 seit jeher einer derjenigen, die am lautesten auf Missstände und Probleme hinweisen. Seit 2010 ist der Deutsche im Vorstand der Fahrervereinigung GPDA und setzt sich dort für die Belange der Piloten ein. - - Sebastian Vettel (in der Mitte) beendet am Ende der aktuellen Formel 1 Saison seine Karriere. Bild: keystoneJannik Sauer / watson.deSebastian Vettel ist im Fahrerlager der Formel 1 seit jeher einer derjenigen, die am lautesten auf Missstände und Probleme hinweisen. Seit 2010 ist der Deutsche im Vorstand der Fahrervereinigung GPDA und setzt sich dort für die Belange der Piloten ein.Seit einigen Jahren erhebt Vettel auch immer wieder seine Stimme, wenn es um die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz geht. So weist der 35-Jährige bei vielen Rennen mit Botschaften auf seinen Helmen und Shirts auf die Folgen der Klimakrise hin. ...(Auf https://www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 28.9.22)

EU vor Einigung auf Strompreisdeckel Die Bundesregierung kann die Abschöpfung der momentan sehr hohen Gewinne von Wind-, Sonnen- und Atomkraftwerken wohl vorantreiben. Und: Die EU-Staaten können den Strompreisdeckel individuell, je nach Technologie staffeln. (www.faz.net, 28.9.22)

Ich erinnere gern an meinen Kommentar aus dem Jahr 2018: das beste Mittel gegen fossile Energiekriege ist die #Energiewende Anlass war der Bau einer neuen Gaspipeline nach Russland #NordStream2 #Energiekrieg #Sprengung (Bild) @CKemfert (twitter.com, 28.9.22)

Fliegen macht alles Einsparen wieder zunichte Wie reduziert man CO2-Emissionen im Verkehr? Berliner Haushalte haben es in einem Experiment versucht und geschafft, aber auch mit einer ernüchternden Erkenntnis: Die Fliegerei macht alle Einsparungen wieder kaputt. - (www.klimareporter.de, 28.9.22)

DER ANDERE BLICK - Robert Habeck korrigiert seinen Atomkraft-Kurs in Trippelschritten – damit wird er weder Land noch Wählern gerecht Zwei der drei verbliebenen deutschen Kernkraftwerke werden nun «wohl» doch im ersten Quartal 2023 am Netz bleiben. Der grüne Wirtschaftsminister laviert einmal mehr parteipolitisch. (www.nzz.ch, 28.9.22)

Klimawandel: Intensive Hitzewellen in Deutschland nehmen zu Die Sommer werden auch hierzulande immer wärmer – in den letzten 70 Jahren hat sich die Zahl heißer Tage verdreifacht. So steht es im Papier des Extremwetterkongresses. (www.zeit.de, 28.9.22)

Trockenheit könnte Energieknappheit verschärfen Der Winter kommt. Und neben dem Krieg in der Ukraine sorgen auch die niedrigen Wasserstände der Schweizer Flüsse und Seen für Unsicherheit hinsichtlich die Energieversorgung des Landes. Doch wie ernst ist die Lage wirklich? Eine Analyse. In der Schweiz geht ein sehr trockener Sommer mit wenigen Niederschlägen und aussergewöhnlichen Hitzewellen zu Ende. 140 Jahre lang hat es in einigen Regionen nicht mehr so wenig geregnet wie dieses Jahr, und die Monate Mai und Juni waren gemäss Meteo Schweiz die zweitwärmsten seit 1864. Die Seen und Flüsse haben unter der Trockenheit gelitten, ihre Wasserstände haben in den letzten Wochen ein Rekordtief erreicht. Diese Situation gefährdet die Energieproduktion und die Energieversorgung der Schweiz in einem Moment, der wegen des Kriegs in der Ukraine bereits kritisch ist. Rund 60 Prozent der in der Schweiz verbrauchten Energie stammen aus Wasserkraftwerken, die über das ganze Land verteilt sind. Darüber hinaus werden 25 Prozent des für Heizungen... (www.swissinfo.ch, 28.9.22)

„Es könnte ziemlich schnell, ziemlich ernst werden mit der Gasversorgung in Europa“ Der Professor für Energiepolitik, Leon Hirth, sieht die mögliche Sabotage an den Gas-Pipelines in der Ostsee als Drohung für Europa an. Im WELT-Interview spricht er darüber, was das für andere Erdgas-Pipelines bedeuten könnte. (www.welt.de, 28.9.22)

Gebäudetyp E: mehr Freiheit für Architektinnen und Architekten? Die Kette der Vorschriften sprengen? Ein Gebäudetyp E würde mehr Spielraum für kreative Lösungen von Architekt:innen erlauben. - Von Fabian P. Dahinten - Je länger man sich in einem Haus oder einer Wohnung eingerichtet hat, desto mehr Dinge sammeln sich an. Spätestens beim Umzug merken viele, dass über die Jahre immer mehr Gerümpel dazugekommen ist. Doch statt für neue Dinge alte Sachen zu entsorgen, werden die Bestände in Schränken nachverdichtet, auf den Dachboden exportiert und im Keller eingelagert. Exakt das gleiche passiert mit Bauvorschriften und Normen. Einerseits sollen mit Vorschriften Veränderungen herbeigeführt werden, andererseits kämpft die Industrie für Standards, die am einfachsten mit ihren System-Produkten erfüllt werden können. - Kurzum: Planen und Bauen wird immer komplexer, zeitaufwendiger und teurer. Das Schlimmste dabei ist jedoch, dass die Standardlösungen immer weniger hinterfragt werden und kreative neue Ansätze nur mit sehr viel Kraft und Überzeugungsaufwand umsetzbar sind. Eine völlig falsche Entwicklung, gerade jetzt wo wir eine Bauwende herbeiführen müssen. - Das Konzept Gebäudeklasse macht vieles einfacher - In Deutschland wurden 2021 jeden Tag knapp 432 Baugenehmigungen für Gebäude erteilt. Damit nicht bei jeder einzelnen das Rad neu erfu >| (www.dabonline.de, 28.9.22)

Warum werden trotz Fördergeldern nicht mehr Dächer und Fassaden begrünt? Beim Kampf gegen den Klimawandel zählt jede Pflanze. Wer Dach, Fassade oder Hof begrünt, bekommt oft Fördergeld. Doch die Eigentümer ziehen nicht mit. (www.faz.net, 28.9.22)

«Dieser Werbung kann niemand ausweichen» Zürich streitet über Aussenwerbung. Nun sollen alle Werbescreens verschwinden. Die Branche befürchtet eine Signalwirkung. (www.infosperber.ch, 28.9.22)

Automatisierung verdrängt Schaltgetriebe: Knüppel in den Sack Immer mehr Elektroautos kommen auf die Straßen – und verdrängen damit die Handschaltung. Vier Texte zum Abschied. mehr... (taz.de, 28.9.22)

Klimakrise: Schweizer Gletscher verlieren sechs Prozent ihres Eisvolumens Wenig Schnee im Winter, Saharastaub im Frühling, große Hitze im Sommer: Die Gletscher in den Schweizer Alpen sind 2022 stärker geschmolzen als je zuvor. (www.zeit.de, 28.9.22)

Asien: Die Warnungen vor wachsenden Problemen werden lauter Weltbank, Asiatische Entwicklungsbank und Analysten warnen vor den sich überlappenden Krisen. In jedem Einzelfall müsse der Klimawandel bekämpft werden. (www.faz.net, 28.9.22)

Dieser Berner Schlossherr hortet 100'000 Liter Heizöl Ein Berner Professor hat sein Schloss in eine «Überlebensinsel» verwandelt. Er ist gegen alle Krisen gewappnet. (www.srf.ch, 28.9.22)

Deutschlands nukleare Verflechtung mit Russland Die deutsche Atomlobby nutzt die Gaskrise, um für längere AKW-Laufzeiten zu werben. Dabei verdient Russland an Geschäften im europäischen Atomsektor stets mit. Green Planet Energy fordert eine Offenlegung der Abhängigkeiten – und deren Entflechtung. (www.energiezukunft.eu, 28.9.22)

Die Geothermie politisch an den Start bringen Fünf Energieverbände sind sich einig: Die Tiefengeothermie braucht bessere Rahmenbedingungen, um ihr Potenzial als grundlastfähige und klimaneutrale Wärmequelle zu entfalten. Ein Geothermie-Erschließungsgesetz soll der Technologie auf die Sprünge helfen. (www.energiezukunft.eu, 28.9.22)

Immer noch etliche Hürden bei der Agri-Photovoltaik Die Kombination von Landwirtschaft und Solarenergie gilt als zukunftsträchtig. Doch das Baurecht bremst viele Vorhaben aus, es gibt Kritik an Innovationsausschreibungen und hochaufgeständerte Agri-PV Anlagen kämpfen mit Materialpreissteigerungen. (www.energiezukunft.eu, 28.9.22)

Hitparade der Stromsparmassnahmen: Auf den Tumbler könnten viele am ehesten verzichten Die Wäsche aufhängen, statt elektrisch zu trocknen – das ist für die meisten kein Problem. Eine Umfrage zeigt, welches die am besten akzeptierten Sparmassnahmen sind. (www.tagesanzeiger.ch, 28.9.22)

Im Eiltempo mehr Windenergie Die Einsprachemöglichkeiten gegen Windenergie-Anlagen sollen deutlich reduziert werden. (www.srf.ch, 28.9.22)

GASTKOMMENTAR - Der Bundesrat erteilt sich selbst eine Baubewilligung. Das Vorgehen ist ein verfassungsrechtlicher Sündenfall In Birr soll ein Notkraftwerk entstehen, das die drohende Strommangellage abwenden hilft – vorbei an geltenden Gesetzen. (www.nzz.ch, 28.9.22)

Europäische Union: Ein fragwürdiger Deal Die EU soll ganz schnell von russischer Energie loskommen. Geht das nur zulasten des Klimaschutzes? Das Europaparlament will genau das verhindern. (www.sueddeutsche.de, 28.9.22)

Beschichtetes Glas reduziert Kühl- und Heizbedarf - - Am Fraunhofer FEP gelang es nun, die weltweit erste thermochrome Schicht auf Dünnstglas in einem Rolle-zu-Rolle Verfahren zu fertigen. Ergebnisse, die künftig mechanische Jalousien überflüssig machen und gleichzeitig den Kühl- und Heizenergiebedarf eines Gebäudes reduzieren können. - - (www.geb-info.de, 28.9.22)

Kreislaufwirtschaftsstrategie für Re-Use in Österreich ein Muss - RepaNet-Markterhebung zeigt: Sozialwirtschaft schafft 1.879 Transitarbeitsplätze in konsequenter Kreislaufwirtschaft. Nun braucht es eine ambitionierte Kreislaufwirtschaftsstrategie. (oekonews.at, 28.9.22)

Forderung: Effiziente Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung setzen - Internationaler Tag gegen Lebensmittelverschwendung: Wirkungsvolle Gesetze, die in anderen Ländern bereits in Kraft sind, fehlen in Österreich noch (oekonews.at, 28.9.22)

27.9.22

Energiemangellage – aktuelle Lage und Ausblick Der Kanton Zürich rüstet sich für eine allfällige Energiemangellage im Winter. Wie ist die aktuelle Lage einzuschätzen? Wie sind Kanton und Gemeinden aufgestellt? Antworten gibt es von Baudirektor Martin Neukom, Jörg Kündig, Präsident Verband der Gemeindepräsidien des Kantons Zürich, und Daniel Bucher, Leiter Geschäftsbereich Netze der EKZ. (www.zh.ch, 27.9.22)

Wien: Schrottriese als Mahnmal gegen den Elektroschrott Ein sechs Meter hoher Schrottriese spaziert seit heute auf dem Wiener Schwarzenbergplatz vor dem sowjetischen Heldendenkmal. Geschaffen hat das Mahnmal gegen Elektroschrott der deutsche Installationskünstler HA Schult. (orf.at, 27.9.22)

Das Credit Suisse Jugendbarometer gibt Aufschluss über den Lifestyle und die Lebenseinstellung der 16- bis 25-Jährigen auf vier Kontinenten. Während vor zwei Jahren noch die Pandemie sowie gesellschaftspolitische Themen bei den befragten Jugendlichen im Zentrum standen, zeigen die diesjährigen Resultate einen klaren Trend hin zu materiellen Sorgen und einem damit einhergehenden gesteigerten Sicherheitsbedürfnis. (www.credit-suisse.com, 27.9.22)

Nachhaltiger Konsum: Fensteraufkleber weisen auf rund 300 Einrichtungen hin Nachhaltig konsumieren — dafür gibt es in Heidelberg zahlreiche Angebote: von Hofläden, die regionales Gemüse verkaufen, über Cafés, die fairen Kaffee ausschenken, bis hin zu Einrichtungen, die Gegenstände reparieren oder verleihen. Seit Anfang des Jahres sind diese Einrichtungen im Wegweiser zum nachhaltigen Konsum in der MeinHeidelberg-App der Stadt Heidelberg aufgeführt. (stdhd.de, 27.9.22)

Ceramicspeed OSPW: Optimierter Antrieb fürs Velo | Für das letzte Quentchen Effizienz Wo kann man das geliebte Zweirad noch optimieren, wenn der Rahmen und die Felgen schon auf dem letzten Stand aller Aerodynamikberechnungen angekommen sind? Klar, die Beine rasieren, aber das reicht immer noch nicht, um die Bürokollegen am Berg abzuhängen? Der dänische Marktleader CeramicSpeed liefert die Antwort: den Widerstand im Antriebssystem verringern. | CeramicSpeed hat als Branchenprimus alle möglichen Komponenten im Angebot, welche in die Kraftübertragung vom Menschen auf die Strasse involviert sind. Neben Rad- und Trettlagern sowie der Kette sind die OSPW (Oversized Pulley Wheels) sicher das auffälligste Mittel, um beim Kaffeestopp zu fachsimpeln. Diese Investition ins Material lässt sich direkt in gewonnene Watt umrechnen. Je nach Kombination sollen bis zu 20 Watt «gewonnen» werden. Der Einstiegspreis für den Gesprächsstoff? Abhängig von der Schaltung sind die OSPW ab 412,50 Franken erhältlich. (www.nzz.ch, 27.9.22)

Drohende Strommangellage – Nationalrat buchstabiert bei Solaroffensive zurück Bei Solaranlagen in den Bergen und der Solarpflicht für Neubauten ist die grosse Kammer zurückhaltender als die kleine. (www.srf.ch, 27.9.22)

Im Einsatz gegen das Insektensterben Nachtaktive Insekten und das Licht: Das verträgt sich meistens schlecht. Doch: Licht ist nicht gleich Licht. Es zeichnet sich in einem aktuellen Feldversuch von EKZ und der WSL ab: Unterschiedliche Lichtfarben und Leuchtenformen haben nicht dieselbe Wirkung auf Insekten, Krabbler und Fledermäuse. (www.ekz.ch, 27.9.22)

Kampf gegen Lichtverschmutzung – Gedimmtes Licht zum Wohle der Insekten Forschende suchen nach einer Beleuchtung, die der Umwelt wenig schadet und dem Menschen doch genug Licht gönnt. (www.srf.ch, 27.9.22)

Neue Schätzung: So viele Ameisen gibt es auf der Welt Die Biomasse der Insekten ist grösser als die aller Vögel und der meisten Säugetiere zusammen. Entsprechend gewaltig ist ihr Einfluss auf den Planeten. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.22)

Angepasste Temperaturen: Migros, Coop und Co. drehen Heizung runter Wegen drohender Energieknappheit wollen grosse Einzelhandelsunternehmen ab Herbst die Temperatur in ihren Läden und Einkaufszentren auf 19 Grad begrenzen. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.22)

So kommen Sie heimlichen Stromfressern auf die Spur Strom wird knapp und teuer, Sparen ist angesagt. Ein Gang durch die Wohnung zeigt, wo man den Energieverbrauch mit einfachen Tricks reduziert. (www.beobachter.ch, 27.9.22)

Zocken im Strom-Casino – SP Winterthur Die Stromversorgung wäre eigentlich ein Service Public. Doch die Versorger zocken mit Kilowattstunden-Chips, als gäbe es kein Morgen. Vielleicht kriegen wir deswegen zu Weihnachten ein höchst unerfreuliches Geschenk von Stadtwerk. (zuerich.spkantonzh.ch, 27.9.22)

Energie sparen: VCS fordert Tempo 100 auf Autobahnen Der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) will die Autobahnen auf Tempo 100 begrenzen. So soll künftig Benzin gespart werden. (www.nau.ch, 27.9.22)

HSLU-Studie: Schweizer Krankenversicherer werden gut beurteilt – haben aber Potenzial beim digitalen Angebot Krankenversicherer reden seit Jahren vorrangig über Digitalisierung. Darauf fokussieren sich nahezu sämtliche Trendthemen und die populärsten Managemententscheide. Aber erfüllen die damit verbundenen Investitionen tatsächlich die Kundenbedürfnisse? Diese und weitere Fragen beantwortet die neue IFZ Studie «Touchpoints Insurance» der Hochschule Luzern. (www.hslu.ch, 27.9.22)

Swisspower Green Gas AG unterzeichnet Beschaffungsvertrag für Biogas Die Swisspower Green Gas AG hat einen Vertrag für die Beschaffung von 60 Gigawattstunden (GWh) Biogas pro Jahr unterzeichnet. Das Gas stammt aus Dänemark und wird durch die Schweizer Firma BioGem Express AG importiert. | Ab 2023 wird die Swisspower Green Gas AG im Umfang von 60 GWh pro Jahr Biogas massenbilanziell von der westdänischen Küste importieren. Vertragspartner ist das Schweizer Unternehmen BioGem Express AG. BioGem ist mit seinen Schwesterfirmen in Dänemark für den Bau der Anlage wie auch für deren Betrieb verantwortlich und wird den massenbilanziellen Transport des Gases im Auftrag der Swisspower Green Gas AG bis zum virtuellen Handelspunkt Trading Hub Europe (THE) sicherstellen. Vom THE wird das Gas massenbilanziell in die Schweiz transportiert. Der Beschaffungsvertrag ist auf die nächsten fünf Jahre begrenzt und legt die Swisspower Green Gas AG als exklusive Abnehmerin für das Biogas der dänischen Firma Foersom Bioenergi ApS fest. (swisspower.ch, 27.9.22)

Nationalrat ebnet der Solar-Offensive des Ständerats den Weg Der Nationalrat schliesst sich der Solar-Offensive für mehr inländischen Winterstrom an, die der Ständerat lanciert hat. Allerdings hat er dabei drei Anpassungen vorgenommen. (www.watson.ch, 27.9.22)

Leibniz-Gemeinschaft: Corona-Opfer Innenstadt Mehr Online-Shopping, weniger Einkäufe in der Innenstadt: Die Corona-Pandemie hat den Konsum nachhaltig vom Zentrum an den Stadtrand verlagert. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 27.9.22)

Leibniz-Gemeinschaft: Globale Klimafinanzierung Um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen, müssen Schwellenländer bei der Dekarbonisierung unterstützt werden. CO2-Differenzverträge könnten ein möglicher Baustein zu Klimapartnerschaften sein. (www.leibniz-gemeinschaft.de, 27.9.22)

Kein Hochhaus ist eine Insel – HSLU-Studie erforscht, was das Bauen in die Höhe sozial nachhaltig macht Hochhäuser stechen ins Auge, sie polarisieren, Hochhauspläne müssen mit zahlreichen Einsprachen rechnen — kurz: Hochhäuser geben zu reden. Expertinnen und Experten der Hochschule Luzern beschäftigten sich in einer Studie mit dem Leben im Hochhaus. Sie wollten wissen: Wie kann soziale Nachhaltigkeit beim Bauen in die Höhe gefördert werden? (www.hslu.ch, 27.9.22)

„Baltic Pipe“ soll Gas aus Norwegen nach Polen bringen Die Baltic Pipe verbindet Dänemark und Polen. Eines Tages könnte sie die Hälfte des polnischen Gasverbrauchs decken. Der Bevölkerung machen derzeit jedoch hohe Strompreise und der Kohlemangel zu schaffen. (www.faz.net, 27.9.22)

Teure Energie: An Uni wird bei 19 Grad studiert Der Universität Klagenfurt fehlen wegen hoher Heizkosten elf Millionen Euro. (www.krone.at, 27.9.22)

Kommentar: Habecks Salto rückwärts nach vorne Das hätte Robert Habeck früher haben können: Wenigstens zwei Atomkraftwerke am Netz zu lassen, wäre schon vor Monaten ein Zeichen politischer Weitsicht gewesen. (www.faz.net, 27.9.22)

Wer Strom oder Gas spart, wird mit „Kohle“ belohnt Eine neue breit angelegte Initiative soll zum Energiesparen anregen. Land und Gemeinden gehen mit gutem Beispiel voran. (www.krone.at, 27.9.22)

Notgesetze gegen Strommangel: Grimsel-Ausbau kann trotzdem noch lange dauern Obwohl der Bund die Erweiterung des Grimsel-Stausees beschleunigt vorantreibt, braucht es dafür eine Bewilligung. Der Baubeginn bleibt ungewiss. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.22)

Förderung von Demokratieprojekten: 500 Millionen Euro gegen rechts Die Ampel plant ein Demokratiefördergesetz. Initiativen finden das zu unkonkret und legen einen eigenen Entwurf vor. Inklusive klarer Finanzforderung. mehr... (taz.de, 27.9.22)

Wie der Klimawandel den Blick zu den Sternen trübt Trocken, klar, kühl: Teleskope brauchen optimale Standortbedingungen, um das Weltall präzise vermessen zu können. Nun jedoch schlagen Forscher Alarm. Denn der Klimawandel beeinflusst die atmosphärischen Verhältnisse – und kann so die astronomischen Beobachtungen beeinträchtigen. (www.welt.de, 27.9.22)

Die Identitätspolitik erreicht die direkte Demokratie Nach dem Ja zur AHV-Reform spielen die Verlierer die Geschlechter gegeneinander aus. - Source (schweizermonat.ch, 27.9.22)

Heizen: "Wenn ich zittere, wird geheizt" Heizen im September – oder lieber noch nicht? Tausende Leserinnen und Leser haben uns geschrieben, wie sie mit der aktuellen Situation umgehen. Lesen Sie eine Auswahl. (www.zeit.de, 27.9.22)

Kommentar zum Notgesetz: Die Politik kann Krise (ein bisschen zumindest) Das Parlament beschliesst innert kürzester Zeit alpine Solaranlagen und eine Erhöhung des Grimsel-Staudamms. Das ist erfreulich – und wirft dennoch grosse Fragen auf. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.22)

Demokratie braucht Planbarkeit Initiativen legen einen eigenen Vorschlag für ein Demokratiefördergesetz vor (www.nd-aktuell.de, 27.9.22)

Erosion des sozialen Umfelds? Demokratie in der Krise? Unsicherheit über die eigenen Perspektiven? Der brandneue @CreditSuisse #Jugendbarometer2022 ist da und zeigt eine Jugend voller Licht und Schatten. Link zum vollen Bericht: @gfsbern (tinyurl.com, 27.9.22)

Alpin- und Umweltverbände fordern in einer Petition an den Landtag eine ökologische Neuausrichtung der bayerischen Seilbahnförderrichtlinie Um bei der anstehenden Fortschreibung der Seilbahnförderrichtlinie Gehör zu finden, wendeten sich die unter dem Dach der CIPRA vereinten Alpin- und Umweltverbände BUND Naturschutz in Bayern, Deutscher Alpenverein (DAV), Gesellschaft für ökologische Forschung, Landesbund für Vogelschutz (LBV), Mountain Wilderness Deutschland, NaturFreunde Deutschlands Landesverband Bayern und Verein zum Schutz der Bergwelt mit einem gemeinsamen Forderungspapier zur Seilbahnförderrichtlinie an alle großen Fraktionen im Landtag und das zuständige Wirtschaftsministerium. Um diesen Einzelgesprächen auch eine öffentliche Debatte im Landtag folgen zu lassen, überreichen die Vertretungen der Verbände der Vorsitzenden des Umweltausschuss Rosi Steinberger am 27.09.2022 eine entsprechende Petition. Damit soll verhindert werden, dass die Fortschreibung wie in der Vergangenheit mehr oder weniger unverändert und ohne Beteiligung zivilgesellschaftlicher oder politischer Gruppen erfolgt. Unterstützung finden die Verbändeforderungen auch in einem Beschluss des Obersten Naturschutzbeirats des Umweltministeriums. Die Umweltverbände wenden sich dabei nicht grundsätzlich gegen eine Förderung der Modernisierung und technischen Erneuerung bestehender Anlagen und Einrichtungen. Allerdings berücksichtigt die bestehende Förderrichtlin >| (www.bund-naturschutz.de, 27.9.22)

Geotechnologe Hannes Hofmann über Fracking und Erdwärme Beim Fracking von Erdgas wird mit einer ganz ähnlichen Methode gearbeitet wie bei der Gewinnung von Erdwärme. Der Geotechnologe Hannes Hofmann zu den Unterschieden und Gemeinsamkeiten, zu Chancen und Risiken der Technologie. (www.faz.net, 27.9.22)

Serviceplan Suisse: Konkrete Fakten statt leere Versprechen Swisscom wurde von einer unabhängigen Jury zum nachhaltigsten Telekomunternehmen der Welt gewählt. Die Agentur zeigt in der Weiterführung der Nachhaltigkeitskampagne, warum diese Auszeichnung gerechtfertigt ist. (www.persoenlich.com, 27.9.22)

Klimagerechtigkeit und Mobilität bestimmten das zweite „Symposium Stuttgart Rosenstein“ Nach der erfolgreichen ersten Veranstaltung im Mai dieses Jahres fand am 26. September das zweite Symposium Stuttgart Rosenstein statt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Planen für eine neue Urbanität“ und lockte rund 90 Zuschauer ins StadtPalais – Museum für Stuttgart. (www.stuttgart.de, 27.9.22)

Gotthard schluckt bald längste Höchstspannungsleitung der Schweiz Zwischen Göschenen und Airolo stehen 70 Strommasten. Viele fallen weg, wenn die Leitung in den Gotthard-Tunnel kommt. (www.srf.ch, 27.9.22)

"Die Ampel muss den Straßenbau stoppen" Will die Regierung wirklich das Klima schützen, muss sie schnellstens die Mittel für den Fernstraßenbau in den öffentlichen Verkehr umschichten, sagt Verkehrsprofessor Helmut Holzapfel. Ohne radikalen Umbau der Mobilität blieben die Klimaziele Papier. - (www.klimareporter.de, 27.9.22)

Gebäudetyp E: experimenteller und einfacher bauen E wie experimentell. Oder E wie einfach. Die Architektenkammern schlagen einen „Gebäudetyp E“ vor, der wieder mehr Freiheiten beim Bauen erlaubt. Foto: Adobe Stock - Von Florian Dilg - Das Planen und Bauen findet in einem zunehmend engen Geflecht von Normen und Vorschriften statt. Diese bestimmen zum großen Teil die technische Umsetzung von Gebäuden, aber auch deren Dimensionen und Ausstattungsstandards. Dabei treiben sie die Komfortansprüche in perfektionistische Höhen, die unter dem Aspekt der Suffizienz das nachvollziehbar notwendige Maß längst überschritten haben. Dabei drängt sich der Eindruck auf, dass Richtlinien mittlerweile vor allem den Absatz von Produkten und Systemen der Baustoffindustrie sichern sollen. - Architektur spielt untergeordnete Rolle - Kurz gesagt: Bauherren und ihre Planer bestimmen nur noch in einem eng gesteckten Rahmen, mit welchen Schwerpunkten und Qualitäten sie ihr Projekt entwickeln. Und sie entscheiden auch nur eingeschränkt darüber wie die Ziele konstruktiv erreicht werden. - Auf diese Situation können sie nicht mehr mit eigenen Ideen oder Reduzierung der technischen Standards reagieren. Eingespart werden kann nur noch an der Qualität und Nachhaltigkeit von Materialien sowie an räumlicher und gestalterischer Qualität. Zu besichtigen ist mittlerweile eine Neubaurout >| (www.dabonline.de, 27.9.22)

„Kann nicht verstehen, dass manche Bundesländer den Ausbau von Windenergie verhindern“ Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert mehr Tempo und Engagement von den Ländern beim Ausbau von Windenergie. „Ginge es nach mir, hätte ich die 10-H-Abstandsregel in Bayern schon vor langer Zeit beseitigt“, sagt er in seiner Eröffnungsrede bei der WindEnergy-Messe in Hamburg. (www.welt.de, 27.9.22)

Lesende fragen Peter Schneider: Wie kann der Personenkult derartige Blüten treiben? Die Queen ist tot, und Roger Federer spielt nicht mehr: Unser Kolumnist erklärt, warum das in einer aufgeklärten Gesellschaft so bewegen kann.   (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.22)

Sixt: Mehr Klimaschutz mit umfassendem Programm - 70 bis 90 Prozent der SIXT Flotte in Europa sollen bis zum Jahr 2030 elektrisch fahren - Investition von 50 Millionen Euro: Unternehmen baut eigene Ladeinfrastruktur massiv aus (oekonews.at, 27.9.22)

Heizen wird noch einmal deutlich teurer – auch Holz betroffen - Die hohen Energiepreise lassen die Heizkosten in diesem Jahr so stark steigen wie seit Jahren nicht. Auch Holz wird deutlich teurer. Spüren könnten das viele erst mit der Abrechnung im kommenden Jahr – ein Problem.Schon im vergangenen Jahr haben Verbraucher fürs Heizen deutlich mehr hinlegen müssen – in diesem Jahr werden die Heizkosten noch stärker zulegen. "Besonders stark steigen die Kosten für Heizungen mit Gas, Öl und Strom, wie die Analyse zeigt", teilte die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online der Deutschen Presse-Agentur mit. - Demnach dürfte sich das Heizen einer durchschnittlichen 70-Quadratmeter-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus mit Erdgas und Heizöl jeweils um deutlich mehr als die Hälfte verteuern – plus 67 Prozent bei Erdgas und plus 53 Prozent bei Öl. Das wären beim Gas immerhin 550 Euro mehr im Jahr, bei Öl knapp 500 Euro.Ein oft gehörter Tipp: einfach ein Grad weniger heizen. Doch wie viel Geld lässt sich damit tatsächlich sparen? Und was würden zwei oder gar drei Grad bringen? ÖKO-TEST hat nachgerechnet.Schon für 2021 hatte co2online bei diesen beiden Energieträgern Kostensteigerungen von 20 Prozent (Erdgas) beziehungsweise 51 Prozent (Heizöl) verzeichnet. Während die Kosten für Holzpellets damals aber noch v >| (www.oekotest.de, 27.9.22)

Energiemangel im Kanton Zürich: Notfalls würde der Strom alle vier Stunden ein- und ausgeschaltet Nun ist klar, wie sich der Kanton Zürich auf den kommenden Winter vorbereitet. Noch hofft Baudirektor Martin Neukom, dass es nicht zum Äussersten kommt. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.22)

Weniger Standby, tiefere Raumtemperaturen, energieeffizientes Lüften: Wir setzen uns zum Ziel, den #Energieverbrauch innerhalb der Verwaltung diesen Winter um 10% zu senken vgl. zum Vorjahr. Ein kleiner, aber wichtiger Beitrag zur Überbr& @MartinNeukom (twitter.com, 27.9.22)

Katholische Kirche Deutschland spart unten, nicht oben Überall in Deutschland schließt die katholische Kirche Gotteshäuser und fusioniert Gemeinden. Die höhere Struktur der Bistümer aber bleibt ausgespart. Warum? (www.dw.com, 27.9.22)

Was passieren muss, damit wir die Klimaziele 2030 noch schaffen Es droht die Klimakrise. Höchste Zeit, die Dekarbonisierung endlich richtig voranzutreiben. Doch politische Hürden erschweren zügigen Fortschritt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Boston Consulting Group — sie zeigt aber auch auf, wie die Schweiz die Ziele des Pariser Abkommens trotzdem erreichen kann. | Am 16. September 2022 veröffentlichte die Boston Consulting Group (BCG) die Studie zum Thema «Klimaziele 2030: Wie die Schweiz ihre Treibhausgasemissionen im Inland halbieren kann». Darin wurde untersucht, wie die hierzulande generierten Emissionen in den Wirtschaftssektoren Verkehr, Gebäude, Industrie und Landwirtschaft bis 2030 reduziert werden können und welche Investitionen dafür nötig sind. Als Datengrundlage dient die Publikation «Energieperspektiven 2050+» des Bundesamtes für Energie (BFE) sowie 14 Tiefeninterviews mit sieben Unternehmen und acht Interviews mit Expert:innen. (www.sustainableswitzerland.ch, 27.9.22)

Studie zu digitalem Unterricht: Auf halber Strecke Langsam kommt die Digitalisierung an Schulen voran. Eine breit angelegte Elternbefragung zeigt jedoch, wie groß die Unterschiede in den Ländern sind. mehr... (taz.de, 27.9.22)

Sichere Stromversorgung im Winter: Solaroffensive inklusive Grimsel-Staumauer ist durch den Ständerat Die Räte haben sich darauf geeinigt, grosse Solaranlagen – und ein Wasserkraftprojekt – in den Bergen erleichtert zu bewilligen. Das Gesetz soll bereits Ende der Woche in Kraft treten. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.22)

"Willkommen in der Welt der Betroffenen!" Anlässlich der seit gestern tagenden Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz will das "Aktionsbündnis Betroffeneninitiativen" mit einer Kunstaktion einmal mehr auf das Thema sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche aufmerksam machen. Noch bis Donnerstagabend protestieren Vertreter der Organisationen in Fulda. (hpd.de, 27.9.22)

Lärmdämmung im Zugverkehr: Empa entwickelt Dämpfer für Schienen Ein unscheinbares Bauteil unter den Gleisen ist für ein Forscherteam mit Beteiligung der Empa ein Hoffnungsträger für leiseren Schienenverkehr. (www.nzz.ch, 27.9.22)

Der Ständerat wollte für alpine Solaranlagen die UVP-Pflicht sistieren. Der Nationalrat hat korrigiert. Gut. Der Bundesrat setzt für ein klimazerstörendes Fossilkraftwerk mehrere Umweltbestimmungen ausser Kraft. Nicht gut. @mahaenggi (twitter.com, 27.9.22)

Mode aus nachhaltige Baumwolle aus Brasilien belastet die Umwelt weniger - Die World Sustainability Organization (WSO) gibt die Zertifizierung der gesamten Produktion des brasilianischen Unternehmens Natural Cotton Color nach dem strengen Mode-Nachhaltigkeitsstandard von Friend of the Earth bekannt (oekonews.at, 27.9.22)

Klimawandel: Neues Modell ermöglicht bessere Einschätzung von Landnutzungsbeitrag zum Klimaschutz - LMU-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben eine neue Methode entwickelt, die es ermöglicht, aus Erdbeobachtungsdaten direkte Einflüsse menschlicher Landnutzung auf den Kohlenstoffkreislauf zu ermitteln (oekonews.at, 27.9.22)

Webinar Social Media zeitsparend pflegen Wie Sie Facebook, Instagram und Co. auch mit wenig Zeitaufwand effektiv bespielen, betreuen und auswerten können, zeigt Julia Kreuz von der Online-Marketing-Agentur Bilandia in einem Live-Webinar. ... mehr - The post Webinar Social Media zeitsparend pflegen appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 27.9.22)

Recht auf Reparatur: EU will nachhaltige Smartphones Weniger Elektromüll, dafür Geräte, die man reparieren kann - was sich einfach anhört, ist in der Praxis harzig. (www.infosperber.ch, 27.9.22)

Budget 2023 der Stadt Zürich mit Minus Das Budget der Stadt Zürich sieht für 2023 ein Minus von 173,5 Millionen Franken vor. Es ist einerseits geprägt von weiterhin hohen Investitionen und den wachsenden städtischen Leistungen, unter anderem bei der Bildung oder beim Klimaschutz. Andererseits entwickeln sich auch die Steuereinnahmen erfreulich. Einmalig schlägt die Äufnung des städtischen Wohnraumfonds mit 100 Millionen Franken zu Buche. Der Stadtrat richtet die Finanzpolitik weiterhin auf eine stabile Finanzierung der Leistungen aus, die die Stadt zu einem attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum machen. Dank des vorhandenen Eigenkapitals und den reduzierten langfristigen Schulden ist die Stadt auch in den kommenden Jahren handlungsfähig. (www.stadt-zuerich.ch, 27.9.22)

Mehr Geld für privat produzierten Strom: Jetzt rentiert die Fotovoltaikanlage endlich Wer seine Solarstrom-Überschüsse ins Netz einspeist, erhält 2023 deutlich höhere Vergütungen. Doch die Entschädigung variiert stark – und ist im Kanton Zürich noch immer unterdurchschnittlich. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.22)

Kolumne von Rudolf Strahm: Vom Totalversagen des Strom-Föderalismus Internationaler Stromhandel und interne Versorgungssicherheit wirken gegensätzlich. Man kann nicht beides haben. Das zeigte das Axpo-Debakel. Die Kantone als Eigner müssen nun handeln. (www.tagesanzeiger.ch, 27.9.22)

Forscher über Lichtverschmutzung: „Gerade ändert sich viel“ Warum auch Zugvögel von den Stromsparmaßnahmen profitieren und wie wir den Spaß an Licht neu entdecken können, erklärt der Forscher Christopher Kyba. mehr... (taz.de, 27.9.22)

Energiepreise: Neun von zehn Haushalten können beim Heizen Geld sparen Der Heizspiegel 2022 zeigt: So stark gestiegen sind die Heizkosten noch nie. Schon mit einfachen Tricks lassen sich die Kosten senken. Die effektivsten Maßnahmen können aber nur die Eigentümer durchführen. (www.sueddeutsche.de, 27.9.22)

Künstliche Intelligenz soll gefährdete Vögel vor Windrädern schützen - Forschende haben ein Kamerasystem entwickelt, das gefährdete Vögel vor Windrädern schützen kann. Eine Künstliche Intelligenz soll in der Region rund um die Oder so den Schreiadler vor tödlichen Kollisionen und damit vor dem Aussterben bewahren.  - - Der Umstieg auf erneuerbare Energien spielt in Deutschland eine große Rolle. Das liegt nicht nur an den Klimaschutzzielen der Bundesregierung, die 2040 klimaneutral sein will. Doch zum Bau von Windkraftanlagen gehört beispielsweise oftmals mehr dazu, als einfach nur ein Windrad hinzustellen. - Denn neben gesetzlichen Regelungen, etwa wie weit weg ein Windrad von Häusern stehen darf, gilt es auch einige Umweltaspekte zu beachten. In der Region rund um die Oder lebt mit dem Schreiadler beispielsweise eine Vogelart, die vom Aussterben bedroht ist. Doch immer wieder kollidieren die Vögel Windrädern, was wiederum zum Artensterben beiträgt. - Windräder und Vögel: Künstliche Intelligenz soll Schutz bieten - Deshalb überlegen Wissenschaftler in Deutschland, inwieweit sich Kollisionen vermeiden lassen. Ein neuer Ansatz basiert nun auf einer Künstlichen Intelligenz, die die Vögel schützen soll. Denn auf der Jagd achtet der Schreiadler meist nur auf den Boden und das Aufspüren von Beute, aber selten auf die eigene Flugbahn. - Die Software, die die Tiere k& >| (www.basicthinking.de, 27.9.22)

Mit Wasserkraft gegen drohende Energieengpässe Die schwere Dürre in Europa hat der Wasserkraftproduktion auf dem gesamten Kontinent zugesetzt. Wegen des schnellen Abschmelzens der Gletscher liegen die Wasserkraftreserven der Schweiz derzeit zwar unter dem Durchschnitt, bleiben aber stabil. Werden sie ausreichen, um in diesem Winter eine allfällige Stromlücke zu schliessen? Am Fusse des schneefreien Dents du Midi trinken durstige Kühe Wasser aus dem langsam schrumpfenden Salanfe-Stausee. Der Wasserpegel liegt diesen Sommer etwa 15 Meter tiefer als üblich, was einer Menge von acht Millionen Kubikmetern Wasser entspricht. "Es ist ein aussergewöhnliches Jahr", sagt die Kellnerin der Herberge Auberge de Salanfe mit Blick auf den Stausee. "Den Gletscher gibt es nicht mehr. Der See wird jetzt nur noch mit geschmolzenem Schnee gespeist." Während der Pegelstand einiger alpiner Stauseen in diesem Sommer deutlich gesunken ist, sind andere überrascheend voll, vor allem jene, die unterhalb schmelzender Gletscher liegen. Der 122 Meter hohe... (www.swissinfo.ch, 27.9.22)

Zehn Prozent aller Windenergieprojekte scheitern am Denkmalschutz Laut Erhebung der Fachagentur Windenergie an Land steht Windenergieprojekten in vielen Fällen der Denkmalschutz im Weg. Und das oftmals mit absurden Begründungen, wie der Bundesverband Windenergie kritisiert und Gesetzesänderungen anmahnt.Wind (www.energiezukunft.eu, 27.9.22)

Ferienwohnungen: Fixkosten kompensieren und Rendite erzielen mit Airbnb und Booking Viele Zweitwohnungen in der Schweiz sind schlecht isoliert und verbrennen viel Heizenergie, Strom und Geld. Mithilfe von Ferienwohnungs-Vermittlungsplattformen lässt sich in gefragten Orten zumindest ein Teil der Fixkosten kompensieren. Ein Ratgeber für mehr warme Betten. (www.nzz.ch, 27.9.22)

«Die Diskussion um die hohen Strompreise ist ein Stück weit verlogen» Explodierende Energiepreise sowie Stromproduzenten, die vom Staat gerettet werden müssen: Entpuppt sich die Liberalisierung als Fehler? Der Energieökonom Lion Hirth hält dagegen: Märkte seien viel besser in der Lage, mit der Knappheit umzugehen, als die früheren regionalen Strommonopolisten. (www.nzz.ch, 27.9.22)

2023 könnte dem Elektroauto der Strom ausgehen – was sind die Gründe für das drohende Ende des bisherigen Booms? Das E-Auto steht vor grossen Herausforderungen. Der Vorteil bei den Betriebskosten gegenüber Verbrennern sinkt, und der hohe Aufschlag beim Verkaufspreis nimmt weiter zu. Wie werden die Käufer reagieren? (www.nzz.ch, 27.9.22)

Elektrisch in die Luft: Schwedens «Auto-Stadt» Göteborg erhält nun auch noch eine Flugzeugfabrik Das schwedische Startup Heart Aerospace aspiriert auf eine Pionierrolle beim Bau von Elektroflugzeugen für den kommerziellen Verkehr. Es hat dafür namhafte Investoren aus Industrie und Luftfahrt gewonnen und auch schon erste Bestellungen eingesammelt. Nun rüstet man sich für den grossen Sprung. (www.nzz.ch, 27.9.22)

KOLUMNE - Generation Z – oder was Faulheit mit Freiheit zu tun hat Faulheit sei ein Zustand von Freiheit, meint die österreichische Literaturwissenschafterin Daniela Strigl. Dem kann man beipflichten, allerdings nur dann, wenn die eigene Faulheit nicht auf Kosten fleissiger Dritter geht. Doch der Umverteilungsstaat macht genau das zum System und demoralisiert damit die Leistungswilligen. (www.nzz.ch, 27.9.22)

26.9.22

Oceans' Worth of Water Hidden Deep in Earth, Ultra Rare Diamond Suggests A diamond contains the only known sample of a mineral from Earth's mantle–and hints at oceans' worth of water hidden deep within our planet (www.scientificamerican.com, 26.9.22)

Kreislauf-Initiative: Grüne reichen Vorstosspaket zur Umsetzung ein Gestern haben die Zürcher Stimmberechtigten die Kreislaufwirtschaft in der Verfassung verankert. Mit einem überwältigendem JA-Stimmenanteil von 89 % und mit der Zustimmung von sämtlichen 162 Gemeinden wurde der Gegenvorschlag zur Initiative der Jungen Grünen angenommen. Indem der Kanton Zürich sich zur Einführung der Kreislaufwirtschaft verpflichtet, nimmt er auch in diesem Bereich die Rolle des Pionierkantons ein. Das Resultat ist ein grosser Erfolg für Ökologie und Klimaschutz sowie für die lokale Wirtschaft. | Nun geht es an die Umsetzung des Verfassungsauftrags. Das muss zügig und konsequent angepackt werden. Gut organisierte, möglichst lückenlose Stoffkreisläufe entfalten die beste ökologische Wirkung und reduzieren die Abhängigkeit von Rohstoffimporten. Um die Kreislaufwirtschaft schrittweise umzusetzen, haben die GRÜNEN heute ein Vorstosspaket eingereicht. … (gruene-zh.ch, 26.9.22)

Klimaschutz geht nur ohne Atomkraft Unzählige Menschen haben am 23. September wieder deutschlandweit für schnellen, echten, wirksamen Klimaschutz demonstriert, rund 10 000 allein in München. Erstmals in der bayerischen Landeshauptstadt mit dabei: ein Anti-Atomkraft-Block. Denn vor allem CDU/CSU und FDP, aber auch Politiker*innen anderer Parteien haben die eigentlich vor 20 Jahren abgeschlossene Debatte um die Atomkraft wieder vom Zaun gebrochen. Deshalb müssen sich auch die Umwelt- und Naturschutzgruppen erneut positionieren — und die immer noch gültigen Argumente aus lange zurückliegenden Kämpfen wieder neu anbringen. (www.bund-naturschutz.de, 26.9.22)

Physik: Wie man Wasser mit Löchern herstellt In wässrigen Flüssigkeiten kann nur wenig Gas gelöst werden. Nanokristalle können als kleine Gasbehälter dienen und die Menge enorm steigern - mit Anwendungsmöglichkeiten von Medizin bis Klimaschutz. (www.sueddeutsche.de, 26.9.22)

Kreislaufwirtschaft: Siemens recycelbare Rotorblätter stehen jetzt auch an Land zur Verfügung Windräder sorgen für eine nachhaltige Form der Stromerzeugung. Die Anlagen selbst waren lange Zeit aber nur teilweise recycelbar. Während rund 85 Prozent der verwendeten Materialien wiederverwendet werden konnten, landeten die Rotorblätter in aller Regel auf Mülldeponien. Denn diese bestehen aus verschiedenen Harz, Glas- und Kohlefasern, die miteinander verklebt werden. Bisher war hier anschließend eine Trennung nicht mehr möglich. Bei Siemens Gamesa wollte man sich damit allerdings nicht abfinden und investierte viel Zeit und Geld in die Entwicklung einer marktreifen Alternative. Tatsächlich dreht sich in dem von RWE betriebenen Offshore-Windpark Kaskasi bereits seit Juli ein Windrad mit recycelbaren Rotorblättern. Dies stellte damals eine Weltpremiere dar. Die dort verwendeten RecyclableBlades wurde allerdings speziell für die Verwendung bei Offshore-Anlagen konzipiert. Dort sind die Anforderungen aber etwas anders als bei Windrädern an Land. (www.trendsderzukunft.de, 26.9.22)

Geothermie-Projekt in Lavey-les-Bains wird nach Bohrung auf Eis gelegt Das Geothermie-Projekt in Lavey-les-Bains im Kanton Waadt wird auf Eis gelegt. Die Bohrung ist abgeschlossen. Dabei zeigte sich, dass der Warmwasserdurchfluss in fast 3'000 Metern Tiefe nicht ausreicht, um Energie zu erzeugen. (www.baublatt.ch, 26.9.22)

Grengiols – Solaranlage statt Naturparadies? Im Walliser Grengiols soll die grösste Solaranlage der Schweiz gebaut werden. Der Entscheid der ständerätlichen Kommision von letzter Woche, zu erleichterten Bedingungen für den Bau Alpiner Solaranlagen, erhöhen aber dessen Umsetzungschancen. Gebürtiger Grengioler Dr. med. Ales Agten äussert sich zum Vorhaben. | Das Gebiet für das geplante Solarprojekt ist Teil des Natur- und Landschaftspark Binntal. Die linksufrige Seite des Binntales ist Gebiet der Gemeinde Grengiols. Das Territorium der Gemeinde Grengiols beträgt 58 km². Dies ist ein wesentlicher Anteil des Natur- und Landschaftsparks Binntal. Es wird jetzt darüber diskutiert, ob der Landschaftspark sein Label als Naturpark der Schweiz verlieren soll oder wird. Wenn das Solarprojekt kommt wäre ich sofort dafür, dass das Label für einen Naturpark gestrichen wird. (naturschutz.ch, 26.9.22)

Hitze schürt Hass Temperaturen, die außerhalb des Wohlfühlbereichs zwischen zwölf und 21 Grad liegen, sind laut einer Studie mit einem deutlichen aggressiveren Online-Verhalten verbunden. Dagegen helfen offenbar nicht einmal Klimaanlagen. (www.klimareporter.de, 26.9.22)

Sieben Tipps: Medizinische Fotos für den Arztbesuch Patientinnen und Patienten bringen heute oft Fotos auf dem Smartphone mit. Falsch aufgenommen, können sie in die Irre führen. (www.infosperber.ch, 26.9.22)

So geht Strom sparen im Weinkeller und in der Milchverarbeitung Wie in ganz unterschiedlichen Unternehmen Strom gespart werden kann, das zeigen die Projekte und Programme, die von ProKilowatt unterstützt werden. (energeiaplus.com, 26.9.22)

Was Pflanzen in den Bergen blüht Forschende der ETH Zürich untersuchen in den Alpen, wie die Vegetation auf die Klimaerwärmung reagiert — und weshalb alpine Pflanzengesellschaften Neuankömmlingen aus tieferen Lagen nach wie vor standhalten. (ethz.ch, 26.9.22)

Abstimmung Kanton Ausserrhoden – Ausserrhoden heisst strenges Energiegesetz gut Der Kanton Appenzell Ausserrhoden spricht sich für eine stärkere Förderung von erneuerbaren Energien aus. (www.srf.ch, 26.9.22)

Swiss Drawdown Project – kein Think-Tank, sondern ein Act-Tank Drawdown Switzerland setzt sich für die Ausweitung gesunder Klimalösungen ein, um den Drawdown zu erreichen — den Zeitpunkt, an dem der Abbau von Treibhausgasen die jährlich emittierte Menge übersteigt. Das Drawdown Projekt ist kein Think-Tank, sondern ein "Act-Tank". Es ist eine Non-Profit-Organisation, die sich für positive wirtschaftliche, soziale und ökologische Lösungen einsetzt. (www.one-planet-lab.ch, 26.9.22)

Zuverlässige Energieverteilung In der Vergangenheit — und leider bis heute — wurden Heizverteiler mit elektrothermischen Hubantrieben ausgestattet. Diese Antriebe müssen dauerhaft bestromt werden, um ihre Funktion im Temperaturregelbetrieb auszuüben. Diese Situation ist nicht naturgegeben. (www.baurundschau.ch, 26.9.22)

Herausgeforderte Schweiz – gespaltene Schweiz "Röstigraben", sozialer Graben, Geschlechtergraben – in dieser Verfassung soll die Schweiz ihre Herausforderungen bestehen? Eine Politik zur Stärkung des nationalen Zusammenhalts ist dringend geworden. (politreflex.ch, 26.9.22)

Das Parlament will den vollen Teuerungsausgleich für alle AHV-Rentner für 2023 – und der Ständerat verlangt einen staatlichen Benzinpreisrechner Nach dem Beschluss des Ständerats vom Montag ist klar: Der Bundesrat muss auf Anfang des nächsten Jahres die AHV-Renten um die volle Teuerung erhöhen. Das bringt zunächst für die AHV Mehrkosten von schätzungsweise 250 Millionen Franken im ersten Jahr. Bei diesen einmaligen Mehrkosten soll es bleiben. (www.nzz.ch, 26.9.22)

Röstigraben in der SVP – die grösste Fraktion tut sich schwer mit der «Lex Bodenmann» Wie der Ständerat beschliesst jetzt auch der Nationalrat eine rasche Solar-Offensive. Dies hat in der SVP zu Streit geführt: Der Fraktionschef Thomas Aeschi hat rechtsstaatliche Bedenken. Der Parteikollege Albert Rösti dagegen hat es sogar noch geschafft, die Grimsel-Staumauer in das Solar-Paket einzubauen. (www.nzz.ch, 26.9.22)

Arbeitsmarkt: Auf diese Jobs wird es ankommen Klimakrise, Digitalisierung, Personalmangel: Viele Berufe verändern sich. Experten erklären, welche Jobs bald wichtig werden und wie viel man damit verdienen kann. (www.zeit.de, 26.9.22)

Nationalrat buchstabiert bei Solaroffensive zurück Bei Solaranlagen in den Bergen und der Solarpflicht für Neubauten ist die grosse Kammer zurückhaltender als die kleine. (www.srf.ch, 26.9.22)

Notgesetz für mehr Stromproduktion: Albert Röstis Coup für die Grimsel-Staumauer Was für den Bau von Grosssolaranlagen galt, wird nun auf die Wasserkraft ausgeweitet: Das Parlament hebelt auch für die Grimsel-Staumauer die normalen Rechtsverfahren aus.  (www.tagesanzeiger.ch, 26.9.22)

Keinen Cent für Atomkraft - erst recht nicht in Zeiten des Klimawandels - Fridays for Future und eine atomkraftfreie Zukunft - die beiden gehören unbedingt zusammen, weil: ATOMKRAFT? NUTZT DEM KLIMA NIX! (oekonews.at, 26.9.22)

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