Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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24.6.20 (Aktualisierung 23:55)

Die Region Thun gibt mehr (Bio)Gas Der Trend zu alternativen Antrieben ist spürbar — so auch bei den Kundinnen und Kunden der Energie Thun AG. Sie fahren zunehmend mit Biogas aus der ARA Thunersee und sind somit mit einem umweltfreundlichen, preiswerten und regionalen Treibstoff unterwegs. (www.jungfrauzeitung.ch, 24.6.20)

Ist das Festhalten am Wirtschaftswachstum wirklich intelligente Politik? | Eine Replik von Katharina Keil auf den Ökonomieblogbeitrag von Harald Badinger und Jesus Crespo Cuaresma In ihrem kürzlich erschienenen Blogebeitrag im Ökonomieblog, “Was hat das Wirtschaftswachstum je für uns getan?”, arbeiten sich zwei Professoren der WU Wien an der Postwachstumstheorie ab. Leider bedienen sie dabei, wie andere auch, gängige Missverständnisse und Klischees. | Erstens: Eine Rezession hat mit Degrowth (oder Postwachstum) wenig gemein. | Zweitens: Vorschläge von Postwachstumsökonomen und -ökonominnen gehen einher mit grundlegenden Änderungen der ökonomischen Strukturen, die dem Wachstumsimperativ zugrunde liegen … | Drittens: Die geforderte “Politik der kleinen Schritte” wäre vielleicht 1972, bei Erscheinen des ersten Berichts des Club of Rome, eine Option gewesen, hätte man damals die sich schon abzeichnenden Umweltprobleme und die Grenzen des Wachstums ernst genommen. 2020 aber ist laut führenden Klimawissenschaftern das entscheidende Jahr, um eine Klimakatastrophe abzuwenden. (www.derstandard.at, 24.6.20)

Kohleausstieg: Entschädigungen für Kraftwerksbetreiber Der Kohleausstieg könnte für den Steuerzahler noch teurer werden als bislang gedacht. Nach SPIEGEL-Informationen soll Betreibern das Aus für die Meiler mit Milliarden schmackhaft gemacht werden. (www.spiegel.de, 24.6.20)

NGFS publishes a first set of climate scenarios for forward looking climate risks assessment alongside a user guide, and an inquiry into the potential impact of climate change on monetary policy Central banks and prudential supervisors around the world are stepping up efforts to integrate climate-related risks into their work, in particular financial stability monitoring. In addition, central banks increasingly focus on the potential impact of climate change on price stability and its implications for monetary policy. | Highlighting the growing importance of climate change for central banks and supervisors, the NGFS today publishes several deliverables aimed at fostering the integration of climate-related risks into their work (www.ngfs.net, 24.6.20)

Die besten Tipps gegen Hitze im Homeoffice An heissen Tagen wünschen wir uns ein kühles Zuhause — zum Wohlfühlen und wegen der Corona-Pandemie für viele auch zum Arbeiten. Doch wie übersteht man die Sommerhitze im Homeoffice? (www.bluewin.ch, 24.6.20)

Top-Down-Kultur erschwert Change-Kommunikation Wann misslingt die Kommunikation von Veränderungen? Eine Umfrage unter PR-Profis gibt Antworten. (www.pressesprecher.com, 24.6.20)

ewz-Unterwerk Binz wird erneuert – Stadt Zürich Der Stadtrat hat für die Instandsetzung des ewz-Unterwerks Binz in Zürich-Wiedikon gebundene Ausgaben von 13,48 Millionen Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 24.6.20)

IÖW: Klimaneutral bis 2050? IÖW macht Berliner Klimaszenarien „Paris-konform“ Im Jahr 2016 hat das Land Berlin beschlossen, seine CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 gegenüber 1990 um 85 Prozent zu reduzieren und so damit beizutragen, die Erderwärmung zu begrenzen. Seither ist in der Klimapolitik viel passiert. Fazit: Die Klimaschutzanstrengungen müssen noch ambitionierter werden. Daher lässt das Land Berlin nun die Grundlage seines Klimaschutzkonzeptes und die Zielwerte für den Klimaschutz überarbeiten. (www.ioew.de, 24.6.20)

Sogar 65 Prozent sind möglich Noch hat die Europäische Union sich nicht entschieden, wie deutlich sie ihr Klimaziel für 2030 nachschärfen will. Machbar wäre eine Reduzierung der Treibhausgase um 55 bis 65 Prozent, zeigt eine Studie. (www.klimareporter.de, 24.6.20)

Die Schweizer Uhrenindustrie als verstecktes COVID19-Opfer? Obwohl innert kürzester Zeit für ein Drittel aller Erwerbstätigen in der Schweiz Kurzarbeit beantragt wurde, stieg die registrierte Arbeitslosigkeit als direkte Folge des Lockdowns von 2.5 Prozent im Februar um jeweils 4 Prozentpunkte im März und April 2020. Derartige Anstiege der monatlichen Arbeitslosenquote hat es seit Jahrzehnten nicht gegeben. | Im Mai stabilisierte sich die Lage etwas mit einem moderateren Anstieg um einen Prozentpunkt auf nunmehr 3.4 Prozent. Seit Februar 2020 ist die Arbeitslosigkeit damit um ein Drittel angestiegen, obwohl sie saisonbedingt in diesem Zeitraum üblicherweise fällt. Trotz der kurzfristigen Stabilisierung im Mai rechnen Experten mit einem weiteren deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit in der zweiten Jahreshälfte auf einen möglichen neuen historischen Höchstwert über 5 Prozent. (unibaswwzfaculty.blog, 24.6.20)

Medienpolitik: Im Zweifel für das Altbekannte Die Politik hätte es in der Hand, die veraltete Mediengesetzgebung etwas näher an die digitale Gegenwart heranzuführen. Zwei aktuelle Entscheide aus dem Bundeshaus lassen aber daran zweifeln, ob das möglich sein wird. (medienwoche.ch, 24.6.20)

Swissolar fordert Anpassungen im Energiegesetz Swissolar beurteilt die Zielwerte und Massnahmen, die der Bund im Energiegesetz (EnG) in Bezug auf den Ausbau der erneuerbaren Energien vorschlägt als ungenügend. (www.swissolar.ch, 24.6.20)

Blockchain – Ta-Swiss | Programmiertes Vertrauen: Chancen und Risiken der Blockchain-Technologie Der Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnologien setzt sich mit der zunehmenden Digitalisierung in verschiedensten Bereichen auseinander. | Die Blockchain-Technologie gilt gerade in der Schweiz als hochinnovativ. Um ihre Potentiale und Risiken beurteilen zu können, muss man sie im internationalen Kontext und in ihrer Gesamtheit betrachten. Dies tut die Studie «Blockchain: Capabilities, Economic Viability, and the Socio-Technical Environment», von TA-SWISS. (www.ta-swiss.ch, 24.6.20)

Mit Gesprächen den Klimawandel stoppen? Weniger Fleisch essen, weniger fliegen, weniger pendeln, nachhaltiger leben. Eigentlich wüssten wir, wie wir das Klima schonen können. Doch unsere Gewohnheiten zu ändern, fällt uns schwer. Fastenopfer und Brot für alle bringen jetzt eine neue Methode in die Schweiz: Das Klimagespräch. | Jeder und jede kann den eigenen CO2-Fussabdruck um die Hälfte reduzieren. Das sagen die Köpfe hinter den Klimagesprächen. Das Problem ist nur, dass wir das alleine nicht schaffen. Deshalb haben eine britische Psychologin und ein Ingenieur die Klimagespräche entwickelt — geleitete Gruppengespräche, in denen über die eigenen Gewohnheiten nachgedacht und Gründe erforscht werden für Widerstände gegen Veränderungen. In der Schweiz bieten Fastenopfer und Brot für alle solche Klimagespräche an. Wie sehen sie aus, welche Erwartungen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und was wollen sie tatsächlich verändern? Das fragen wir in der Sendung «Perspektiven». (www.srf.ch, 24.6.20)

«Es geht vorwärts beim Solarstrom – dank den Einmalvergütungen» Die Sonne als Energie-Lieferant nutzen: Der Ausbau der Photovoltaik ist ein wichtiges Element der Energiestrategie des Bundes. Deshalb gibt es seit 2014 die Einmalvergütung (EIV) für kleine PV-Anlagen Und seit 2018 auch für die grösseren Anlagen. Ein externer Evaluationsbericht zeigt nun die Erfahrungen mit diesem Förderinstrument auf. | Die wichtigsten Erkenntnisse | Die Einmalvergütung (EIV) fördert den Entscheid für eine PV-Anlage, weil es die Anfangsinvestition erleichtert. | Ob eine PV rentiert oder nicht, hängt von der EIV ab und wieviel Strom selber verbraucht wird (Eigenverbrauch). | Die Wirtschaftlichkeit von kleinen PV-Anlagen wird stärker durch den Eigenverbrauch als durch die EIV verbessert. | Grössere Anlagen ohne bedeutenden Eigenverbrauch sind kaum wirtschaftlich zu betreiben mit der heutigen EIV. | Die langen und ungewissen Wartezeiten bei der Einführung der EIV für grosse Anlagen im Jahr 2018 haben zu Verunsicherungen geführt. … (energeiaplus.com, 24.6.20)

Globale Öl-Giganten erwarten Ende des fossilen Zeitalters Einem Bericht des Guardian zufolge planen die Öl-Giganten Shell und BP das Ende der fossilen Ära und ziehen fossile Investments zurück. || "Peak Oil" könnte wesentlich früher eintreten als erwartet | Wie der Londoner Guardian berichtet, erwarten die großen Öl-Konzerne BP und Shell ein Ende des fossilen Zeitalters in der absehbaren Zukunft. | Konkreter Anlass für die Neubewertung ist die Corona-Pandemie, in deren Folge die globale Nachfrage nach Öl massiv eingebrochen ist und Ölproduzenten zwischenzeitlich sogar dazu zwang, Händler für die physische Abnahme von Rohöl zu bezahlen, anstatt von ihnen Geld zu erhalten, da die Lagerkapazitäten überbucht waren. Um in einem angeschlagenen Marktumfeld die Zukunft der eigenen Unternehmen nicht zu gefährden, wurde nun die eigene Zukunftsstrategie überdacht. || Das Ende des fossilen Zeitalters ist näher als gedacht – sagen keine Klimaaktivisten, sondern große Öl-Unternehmen. Warum sie ihre Annahmen zur Marktentwicklung überdenken, … (www.waermepumpe.de, 24.6.20)

Post Corona? Post Klimawandel? In wenigen Monaten hat Corona das Leben der Menschen weltweit verändert. Post Corona — ist das eine Chance, aktiv zu werden gegen den Klimawandel? (www.energie-klimaschutz.de, 24.6.20)

Krisen-PR: Was Wiesenhof ganz schnell von Tönnies lernen sollte – Faktenkontor Erst ist Tönnies zum Corona-Hotspot geworden. Nun schnellt die Zahl der Corona-Infizierten bei Wiesenhof nach oben. Die Geflügelschlachter sollten nun eilig von den Fehlern von Tönnies lernen. Es geht um drei kritische Fragen. Nicht mehr. Lesen Sie hier, welche Fragen es sind. | Die Empörung der Menschen lässt sich dämpfen. Wiesenhof muss dafür Antworten auf lediglich drei Fragen finden: Wer kämpft um die Gesundheit der Mitarbeiter? | Wer kämpft um die Gesundheit der Menschen in der Region? | Wer kämpft um die Sicherheit der Kunden? (www.faktenkontor.de, 24.6.20)

Mit starken Geschichten zum Klimawandel Menschen erreichen, inspirieren, mobilisieren – Wie geht das? Das "Climate Story Lab" will erzählerische Formate als Teil der Klima-Kommunikation voranbringen. Nach zwei Stationen in New York und London kommt es im Oktober nach Berlin – klimafakten.de ist Medienpartner. Noch bis 15. Juli können sich Storytelling-Projekte aller Art zur Teilnahme bewerben (klimafakten.de, 24.6.20)

Mit Plattform-IT resilient werden Eine Lehre aus der Coronakrise: Stark digitalisierte Firmen kamen tendenziell besser durch als andere und konnten zum Teil sogar gegen die Krise wachsen. Wieso das so ist und was genau IT und Digitalisierung mit Resilienz, also mit Krisenfestigkeit zu tun haben, erklären die Change- und Technologie-Berater Carsten Hentrich und Michael Pachmajer im IT-Channel von buchreport.de. (www.buchreport.de, 24.6.20)

Flatrates und Mengenrabatte schaden der Umwelt Flatrates und Mengenrabatte fördern den gedankenlosen Verbrauch. Gefragt sind Preis- und Kundenbindungsmodelle, die den sparsamen Umgang mit Ressourcen belohnen. (nzzas.nzz.ch, 24.6.20)

Mehrfamilienhaus Cochetta in Sagogn, GR: Modern und klimafreundlich wohnen im sanierten Altbau Mit dem Erwerb der Casa Cochetta im Dorfkern von Sagogn GR ging für Roman Duttwyler und seine Lebenspartnerin Elisabeth von Mann ein Traum in Erfüllung. Zuerst aber standen die beiden mit der energetischen Sanierung des alten Bündner Bruchsteinhauses vor einer anspruchsvollen Aufgabe. | Ortsbild- und #Klimaschutz ergänzen sich prima: Die #energetische #Sanierung der «Casa Cochetta» in Sagogn verhilft auch dem alten Dorfkern zu neuem Glanz: @BFEenergeia (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 24.6.20)

Debatte | Ans Ziel auf Umwegen Vor Rot-Rot-Grün muss es erst ein öko-konservatives Bündnis geben, meint Wolfgang Michal (www.freitag.de, 24.6.20)

Energie | Besser nicht im Zeitplan bleiben Für einen schnellen Kohleausstieg ist die Chance derzeit groß wie nie. Vereiteln aber könnte sie das Kohleausstiegsgesetz (www.freitag.de, 24.6.20)

The Democratic Divide on Climate Policy Several weeks ago, I had commented during a Zero Net Fifty podcast that I thought there was a coming together–under the Biden banner–of progressive and establishment Democrats on climate matters. It was naïve of me to believe the wings of the Democratic Party would begin to flap in unison so far ahead of the convention. | Diversity has always been both the strength and weakness of the Democratic Party. In the past, compromise–or at least some accommodation for long enough to get presidents elected–has been possible. Today differences of opinion on issues like climate change and racial justice may defy traditional negotiation. In part, the differences of opinion are complicated by demands for a generational shift in party and congressional leadership. (www.resilience.org, 24.6.20)

Sustainability after Covid-19: Interview with Henrik Nordborg On June 25th, Greenbuzz Berlin, Bern, Geneva and Zurich join forces to discuss the topic of Sustainability after Covid-19. We caught up with Henrik Nordborg, Professor of Physics and Programme Director for Renewable Energy and Environmental Technology at HSR Höchschule für Technik at Rapperswil, to discuss some of the important topics ahead of the event (www.greenbuzz.global, 24.6.20)

Gas: CO2 bestimmt den Markt Nach den Preisrückgängen zum Wochenstart, legten Notierungen wieder etwa zu. Vor allem der CO2-Preis zog das Gas mit. (www.energie-und-management.de, 24.6.20)

EnBW und Audi kooperieren bei E-Auto-Batterien Die EnBW verbaut ausrangierte Batterien aus Elektroautos von Audi in einem stationären Speicher. (www.energie-und-management.de, 24.6.20)

Auf Druck von Infosperber: Oberster Atomaufseher tritt zurück | von Kurt Marti Martin Zimmermann, der Präsident des Ensi-Rats, tritt auf Ende Juni zurück, wie aus einer Meldung der Atomaufsicht Ensi hervorgeht. (www.infosperber.ch, 24.6.20)

STRB Nr. 0541/2020 – Energiebeauftragte, Masterplan Energie, Überprüfung und Aktualisierung 2020 Der mit Stadtratsbeschluss Nr. 498/2016 erlassene «Masterplan Energie der Stadt Zürich 2016» wird mit sofortiger Wirkung durch den überarbeiteten «Masterplan Energie der Stadt Zürich 2020» (Version von Juni 2020) ersetzt. | Die im «Masterplan Energie der Stadt Zürich» aufgeführten Akteurinnen und Akteure werden beauftragt, in Zusammenarbeit mit der im Masterplan Energie bezeichneten Steue- rungsgruppe unter der Leitung der Energiebeauftragten die Massnahmenpläne zur Umsetzung der energiepolitischen Ziele auszuarbeiten und jährlich zu überprüfen. Im Fokus sollen dabei insbesondere die klimapolitischen Massnahmen stehen. Die Energiebeauf- tragte informiert den Stadtrat in geeigneter Form über das Controlling der Massnahmenpläne. | Der Geschäftsbereich Energie im Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt Zürich (UGZ) publiziert alle zwei Jahre eine Statistik des End- und Primärenergieverbrauchs sowie der Treibhausgas-Emissionen. … (www.stadt-zuerich.ch, 24.6.20)

Präsident Martin Zimmermann legt per Ende Juni 2020 sein Mandat im ENSI-Rat nieder Martin Zimmermann tritt per Ende Monat 2020 von seinem Amt als ENSI-Ratspräsident zurück. Auslöser sind Vorwürfe betreffend seine Unabhängigkeit, die öffentlich geäussert wurden. | Martin Zimmermann hat heute Mittwoch, 24. Juni 2020, seinen Rücktritt als Präsident des ENSI-Rats erklärt. Per Ende Juni wird er aus dem ENSI-Rat ausscheiden. Auslöser sind Vorwürfe im Hinblick auf seine Unabhängigkeit, die in den Medien und im Rahmen von politischen Vorstössen geäussert wurden. «Mir ist es sehr wichtig, die Glaubwürdigkeit des ENSI zu schützen», so Martin Zimmermann zu seiner Entscheidung. «Allein der Anschein von Voreingenommenheit könnte sich nachteilig auf das ENSI auswirken.» Deshalb hat sich Martin Zimmermann dazu entschlossen, sein Mandat im ENSI-Rat per Ende Juni 2020 niederzulegen. | Martin Zimmermann betont, dass er sämtliche gesetzliche Anforderungen an das Mandat erfüllt habe — sei es in fachlicher Hinsicht als auch im Hinblick auf die Unabhängigkeit. (www.ensi.ch, 24.6.20)

Evaluation der Einmalvergütungen – Förderung von Photovoltaik-Anlagen: Die Bilanz ist positiv Für den Bau von Photovoltaik-Anlagen zahlt der Bund seit 2014 einen Zuschuss. Im Auftrag des BFE hat INFRAS die Einmalvergütungen evaluiert. Die Zwi­schen­bi­lanz zeigt: Die Förderung begünstigt Investitionsentscheidungen, viele An­la­gen­betreiberInnen hätten sich aber eine schnellere Auszahlung gewünscht. (www.infras.ch, 24.6.20)

Verschenktes Potential durch falsche Drehrichtung: Viele Windräder könnten mehr Strom produzieren In Deutschland liefern etwa 30.000 Windräder Strom. Weltweit sind es mehr als 200.000. Diese Windräder vereint eine Tatsache: Sie drehen alle aus Sicht des auf sie zuströmenden Winds im Uhrzeigersinn. Grund dafür ist eine Übereinkunft der führenden Windradhersteller, die sich darauf einigten, Rotorblätter mit Profilen herzustellen, die das Windrad rechtsherum drehen. Eine Arbeitsgruppe des Deutschen … (feedproxy.google.com, 24.6.20)

Ohne griffigen Datenschutz keine erfolgreiche Digitalisierung Die Schweiz versucht einheimischen Firmen mit einer laxen Datenschutzgesetzgebung Vorteile zu verschaffen. In einer modernen Datenökonomie ist das kontraproduktiv, und es hintertreibt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. (www.nzz.ch, 24.6.20)

Corona-Ausbruch bei Tönnies: Klimaanlage als Virenschleuder Der Corona-Ausbruch im Fleischbetrieb Tönnies könnte auch auf die Luftkühlung im Zerlegebetrieb zurückgehen. Zu dieser Einschätzung kommt der beauftragte Hygiene-Experte. Er sprach von einem "bislang übersehenen Risikofaktor". Von Oda Lambrecht. (www.tagesschau.de, 24.6.20)

Elektroauto-Design: Fanal der Banalität Der VW ID.3 ist nach etlichen Pannen endlich da. Doch was einem da entgegenfährt, ist so futuristisch wie ein vergessenes Mayonnaiseglas im Kühlschrank. Fehlt den Stromern der Mut - oder uns? (www.sueddeutsche.de, 24.6.20)

Klimasession im @kantonsrat_zh am 29. Juni: Soll der Ausstieg aus den fossilen Energien gelingen, muss die Solarenergiege fördert werden.udf1e Hier gehts zum Vorstoss u27a1 @GrueneZuerich (bit.ly, 24.6.20)

Ein Appell an Gelassenheit #1: Die Lehre der Leithammel Kommunikation lebt von Gelassenheit. Denn sie setzt voraus, dass wir uns selbst treu bleiben. (www.persoenlich.com, 24.6.20)

Positive Geschichten schreiben: Wahrheit und Kontext Wir möchten mehr Schönes, Gutes lesen – das ist verständlich und richtig. Aber es ist nicht immer ganz so einfach zu bewerkstelligen. mehr... (www.taz.de, 24.6.20)

Kolonialisierungskritik: Kölner Kaiser-Denkmal mit Farbe besprüht Aus Protest gegen die Rolle des Kaisers in der Kolonialisierung wurden Sockel und Pferd besprüht. (www.diepresse.com, 24.6.20)

Verkehr: "Der SUV-Besitzer fährt auch Fahrrad" Anjes Tjarks von den Grünen ist neuer Senator für Verkehr und Mobilitätswende in Hamburg. Jetzt will er möglichst vielen Leuten möglichst schonend das Auto abgewöhnen. (www.zeit.de, 24.6.20)

Geheimplan der Tech-Milliardäre für Joe Biden Der demokratische Präsidentschaftskandidat gibt mehr Geld für Werbung auf Facebook aus als Donald Trump – obwohl er gleichzeitig gegen die Macht von Social Media ankämpft. (www.tagesanzeiger.ch, 24.6.20)

Villa wird Zentrum für Klima- und Umweltbildung In der Villa Liebermann in Mallnitz soll das 1. Europäische Klima- und Umweltbildungszentrum (EKUZ) entstehen. Die Räumlichkeiten der Villa werden in den nächsten Monaten dafür hergerichtet. Spätestens im Frühjahr 2021 will man dann mit innovativen Lehr- und Lernangeboten starten. (www.krone.at, 24.6.20)

We are Social Das GEOMAR ist auf vielen Social Media Plattformen vertreten. Folgt uns und wir halten euch immer auf dem Laufenden über die Meeresforschung hier im Norden. - Twitter @GEOMAR_de Instagram @geomar_kiel Facebook @geomar.kiel Youtube Geomar Kiel und auf unserem eigenen Blog Oceanblogs.org , den wir Zusammen mit der Universität Kiel betreiben. (www.geomar.de, 24.6.20)

Partnerschaft auf Augenhöhe Die Universität Zürich und die Charité – Universitätsmedizin Berlin gehen eine strategische Partnerschaft ein. Damit soll neu auch die medizinische Forschung und Lehre zwischen Zürich und Berlin vertieft werden. Erster gemeinsamer Themenschwerpunkt ist die Digitalisierung in der Medizin. (www.news.uzh.ch, 24.6.20)

Finanzkontrolle der Stadt Zürich lanciert Webplattform für anonymes Whistleblowing Ab sofort wird in der Stadt Zürich eine webbasierte Form der anonymen Hinweisübermittlung angeboten. Dabei geniesst der Identitätsschutz von Whistleblowerinnen und Whistleblowern oberste Priorität. (www.stadt-zuerich.ch, 24.6.20)

Denkmalstürze und Symbolik: Identitätspolitik als Rückschritt Allerorten fallen die Denkmäler vermeintlich großer Männer. Ist das Befreiung oder Totenbeschwörung? Und ist Identitätspolitik nicht schon over? mehr... (www.taz.de, 24.6.20)

Kunst - Karriere - Klimakrise - Die mdw - Universität für Musik und darstellende Kunst Wien veröffentlicht als erste Kunstuniversität Treibhausgasbilanz - (oekonews.at, 24.6.20)

Sardinien kann 2025 fossilfrei werden - Reichhaltig erneuerbare Energien und vielleicht auch politischer Wille (oekonews.at, 24.6.20)

Kohleausstiegsgesetz darf nicht zum Klimakiller werden Umweltjuristen von Client Earth warnen die deutsche Bundesregierung davor, sich durch Verträge mit Braunkohleunternehmen klimapolitisch erpressbar zu machen. Dadurch könnte die Klimapolitik in den nächsten Jahren massiv behindert werden. (www.energiezukunft.eu, 24.6.20)

Mercosur-Deal ist eine Gefahr für Mensch, Klima und Umwelt Der EU-Handelsdeal Mercosur mit Staaten in Südamerika ist schädlich für Klima, Umweltschutz und Menschenrechte. Die beiden NGOs MISEREOR und Greenpeace warnen vor gravierenden Folgen und fordern eine grundlegende Reform der EU-Handelspolitik. (www.energiezukunft.eu, 24.6.20)

Ölpreisverfall drückte Kosten für Heizung & Sprit Die Preise für Haushaltsenergie sind auch im April wegen des Ölpreisverfalls gesunken. Billiger waren vor allem Heizöl (um ein Viertel) und Sprit (um ein Siebentel). Gegenüber dem Vorjahresmonat betrug der Rückgang 6,1 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat Februar sanken die Energiepreise um 2,2 Prozent, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex (EPI) hervor. (www.krone.at, 24.6.20)

Nachhaltigkeit: Deutsche Bank setzt künftig auf die Bahn Die Mitarbeiter sollen künftig innerhalb Deutschlands den Zug nehmen. Flüge sind mehr oder weniger tabu - doch es gibt Ausnahmen. (www.sueddeutsche.de, 24.6.20)

Windräder sollen Kommunen und Bürgern finanziell nutzen Der Ausbau der Windenergie in Deutschland hat in den letzten Jahren eine Flaute erlebt. Akzeptanzprobleme bei Anrainer-Kommunen und Einschränkungen von Bürgerenergieprojekten haben zu einem starken Rückgang beim Ausbau von Windenergieanlagen geführt. Um der Windenergie als zentralem Bestandteil der Energiewende in Deutschland neuen Aufwind zu geben, kommen nun neue finanzielle kommunale Beteiligungsinstrumente ins Gespräch. (www.umweltdialog.de, 24.6.20)

Menschenrechtsverletzungen in Nicaragua: Bundesrat erlässt gezielte Sanktionen Der Bundesrat hat am 24. Juni 2020 Zwangsmassnahmen im Zusammenhang mit der Situation in Nicaragua erlassen. Damit schliesst sich die Schweiz Sanktionen an, welche die EU aufgrund der anhaltenden Beeinträchtigung der Menschenrechte, der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit in Nicaragua erlassen hat. Die Verordnung über Massnahmen gegenüber Nicaragua tritt am 24. Juni 2020 in Kraft. (www.admin.ch, 24.6.20)

Alternativer Zement – Rezeptur für Öko-Beton Zement muss umweltfreundlicher werden. Empa-Forscher arbeiten darum an alternativem Zement, der deutlich weniger Emissionen verursacht oder sogar das Treibhausgas Kohlendioxid binden kann. (www.umweltdialog.de, 24.6.20)

"Halten wir diese Demokratie offen" Denkanstöße zur Lage der Nation – Eine fiktive Rede im Deutschen Bundestag. Gehalten von dem ehemaligen SPD-Volkskammerabgeordneten Gunter Weißgerber aus Leipzig, der seine Partei 2019 verlassen hat. Ein Meinungsbeitrag im Rahmen der Serie „Ungehaltene Reden“ des Deutschland Archivs. (www.bpb.de, 24.6.20)

23.6.20

Koalition verwässert und verteuert Kohleausstieg weiter Am heutigen Dienstag befasste sich der Wirtschaftsausschuss des Bundestages mit dem Kohleausstiegsgesetz. Die offenbar beschlossenen und Klimareporter° vorliegenden Änderungen zeigen: Die Koalition verwässert und verteuert den Kohleausstieg weiter und entmachtet nebenbei das Parlament. (www.klimareporter.de, 23.6.20)

Small Numbers Can Have Huge Impacts on Climate and Health A number can be tiny in relative terms but hugely important nonetheless (www.scientificamerican.com, 23.6.20)

Smart Cities und die Ökonomie des Raums | Rezension zu "Uneven Innovation. The Work of Smart Cities" von Jennifer Clark Das Konzept der „Smart City“ hat in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erfahren. Mit ihm verbindet sich die Vorstellung einer Stadt, in der neuartige IKT-Lösungen, also Anwendungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik, für ganz unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung bereitgestellt werden.[1] Wesentliche Treiber des Konzepts sind global agierende Unternehmen der IKT-Industrie. Sie haben die Stadt als Zukunftsmarkt für digitale Produkte, künstliche Intelligenz und Big Data entdeckt und sind weltweit bestrebt, Technologie basierte Stadtentwicklung im großen Maßstab zu betreiben. Doch auch die Städte selbst wollen mit dem Attribut „smart“ für sich als Technologiestandort werben. (soziopolis.de, 23.6.20)

Klima-Verfassungsbeschwerde nimmt erste Hürde Erster Teilerfolg in Karlsruhe: Beschwerde neun junger Menschen zum deutschen Klimaschutzgesetz geht zur Stellungnahme an Bund und Länder (www.eco-world.de, 23.6.20)

Was während der Corona-Pandemie in der Natur- und Umweltbildung zu beachten ist Die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung sammelt anlässlich der Corona-Pandemie Hinweise und Richtlinien für Umweltbildner_innen. (www.fu-berlin.de, 23.6.20)

Daily chart – Why are investors not pricing in climate-change risk? Failing to account for it makes markets less efficient | COMPANIES ARE often quick to tout their green credentials. So are many of the sophisticated institutional investors who buy and sell their shares. Yet when it comes to pricing the risk of climate change, those investors may be falling short. New research suggests that the risk of climatic disasters such as floods, storms and wildfires are not reflected in the price of equities around the world. What is more, when disasters do occur, the fall in share prices is modest. (www.economist.com, 23.6.20)

Demokratie für die Generation Smartphone Ende des Monats wird die Stiftung für direkte Demokratie gegründet. Stiftungsgründer ist Daniel Graf. Vor vier Jahren hat Graf — zusammen mit dem heutigen WOZ-Autor Donat Kaufmann — die Plattform WeCollect ins Leben gerufen, mit der im Netz unkompliziert Unterschriften gesammelt werden können. || Die #Monopolisierung der #DigitalenDemokratie ist in der #Schweiz im vollen Gange... Und niemand schaut kritisch hin. #Kluengel #Lobbies #WeCollect siehe WoZ @laStaempfli (www.woz.ch, 23.6.20)

Deutsche sehen in Digitalisierung nach den Corona-Erfahrungen mehr Chancen für die Umwelt Knapp 60 Prozent der Deutschen sehen im digitalen Wandel eine Chance für die Entwicklung von Gesellschaft und Umwelt. Ihre optimistische Einschätzung ist während der Coronakrise weiter gestiegen. Das ergaben zwei repräsentative Befragungen im Auftrag der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) im März und im April 2020. Seit der letzten Befragung 2018 stehen die Bundesbürger*innen dem digitalen Wandel insgesamt positiver gegenüber. Rund drei Viertel der aktuell Befragten erwartet größere Umweltauswirkungen durch geringeres Verkehrsaufkommen - auch aufgrund neuer Mobilitätsformen oder weniger Geschäftsreisen durch Heimarbeit und Videokonferenzen. (www.factory-magazin.de, 23.6.20)

Konjunkturprogramm muss für nachhaltige Wirkung nachgebessert werden, fordert das Wuppertal Institut Das am 3. Juni verabschiedete Konjunkturprogramm soll die durch Wirtschafts- und Coronakrise reduzierte deutsche Wirtschaftsleistung in den nächsten zwei Jahren wieder erhöhen. Allerdings drohen die Effekte zu verpuffen, wenn die Regierung sie nicht durch eine konsequente Klimaschutzpolitik begleitet. So fehlen wichtige Bereiche wie Investitionen in die Circular Econmy, die Energie- und Ressourceneffizienz, stellen die Wissenschaftler*innen des Wuppertal Instituts fest. Sie schlagen deswegen eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung vor. (www.factory-magazin.de, 23.6.20)

Biomassekraftwerk produziert Pflanzennahrung: Neue Technik trennt Kohlendioxid aus dem Rauchgas ab Im Biomassekraftwerk Simmering in Wien werden Hackschnitzel verbrannt, Abfälle, die beim Bewirtschaften der umliegenden Wälder anfallen. Es emittiert Kohlendioxid, allerdings nur so viel, wie die Bäume während des Wachstums der Luft entnommen haben. Das Kraftwerk arbeitet also klimaneutral. Ein Teil des Klimagases wird mit einer neuartigen Technik aus dem Rauchgas entfernt und als Pflanzennahrung in benachbarte Treibhäuser geleitet, um neue Biomasse zu binden. Das Kraftwerk ist damit eine Kohlendioxid-Senke. (www.trendsderzukunft.de, 23.6.20)

Building Back Better: Why Europe Must Lead a Global Green Recovery – Yale E360 With the global economy reeling from the pandemic, most nations are focusing stimulus programs on reviving employment. But Europe is moving forward with a Green Deal initiative that provides a framework for decarbonizing its economy and spurring the rest of the world to follow. (e360.yale.edu, 23.6.20)

Umfrage zur Energieversorgung – Hohe Zustimmung für alpine Solaranlagen Die Bevölkerung goutiert frei stehende Fotovoltaik-Anlagen in den Bergen — allerdings nicht jede Form. Die Solarbranche ist erfreut, warnt aber vor einem heimtückischen Effekt. || So gross die Akzeptanz auch sein mag: Für Projektverzögerungen und etwaige Gerichtsverfahren braucht es nur wenige, die aus dem Konsens ausscheren. Namentlich gegen Pläne für grosse Solarkraftwerke in den Bergen hat es in der Vergangenheit Widerstand gegeben. Prominentestes Beispiel ist eine Anlage, die am Ufer des Walensees hätte gebaut werden sollen — mitten in einem Gebiet, das zum Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung gehört. | Landschaftsschützer warnten vor einer «Verglasung der Schweiz». Die Verantwortlichen sistierten das Projekt, unter anderem weil die Bewilligungsfähigkeit der Anlage nicht gegeben war. Es gibt aber auch andere Beispiele. In einem ehemaligen Steinbruch in Felsberg entsteht derzeit die grösste Solaranlage Graubündens … (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.20)

Ein guter Ort zum Leben für kommende ältere Generationen Mit der «Altersstrategie 2035» will der Stadtrat, dass in Zürich ältere Menschen selbstbestimmt und nach ihren individuellen Bedürfnissen leben können. Gleichzeitig erhalten sie die notwendige Pflege und Unterstützung. In Zürich soll mehr und vielfältigerer Wohnraum für alte Menschen entstehen. Die städtischen Angebote werden integrierter, durchlässiger und orientieren sich stärker an der Vielfalt und am Lebensraum der Bevölkerung. (www.stadt-zuerich.ch, 23.6.20)

Neue Lösungen fürs Alter – Das Ende der Alters- und Pflegeheime naht Die Stadt Zürich stärkt den ambulanten Bereich und kann so Pflegebetten sparen. Die Stadt baut aber auch in einem anderen Bereich aus. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.20)

Klimafreundlich Heizen und die Folgen für die Mieter*innen Bericht über die Online-Veranstaltung vom 22.6.2020, organisiert durch die Arbeitsgruppe Green New Deal der Umweltkommission (UmKo) und Finanz- und Wirtschaftskommission (FiWiKo) der SP des Kantons Zürich. | Die Position des MV wird nach der Veranstaltung verabschiedet und kann erst später hier eingefügt werden. | Auch wenn fossilfrei Heizen auf die Dauer billiger ist, für die Mieter*innen kann es trotzdem negative Auswirkungen haben. Das zeigt die reichhaltige Erfahrung des Mieterinnen- und Mieterverbandes Zürich. Beispielsweise werden Sanierungen verschiedenster Art oft als Gelegenheit für einen massiven Mietzinsaufschlag dank Neuvermietung genutzt. Die verschiedenen Subventionen für energetische Sanierungen und fossilfreie Heizungen gehen an Hausbesitzer*innen, ist das nicht eine Umverteilung von unten nach oben? (zuerich.spkantonzh.ch, 23.6.20)

Turning points for the ambition of European climate targets | Getting granular on the process and identifying cornerstones for discussion Climate policy in the European Union (EU) is undergoing a paradigm shift. At the time of writing, policy-makers are debating changes in targets, governance and instruments to fit (better) with the newly established overarching objective of climate-neutrality by 2050 and to align with the Paris Agreement. | The results of this process will be crucial for the development of reduction efforts (and emission pathways) in the EU and its Member States but also have the potential to influence the international level. This document aims to inform the debate surrounding the proposal of a European Climate Law and the establishment of European greenhouse gas (GHG) emission reduction targets, a process that will begin in earnest in September 2020 after the publication of the European Commission's impact assessment. (www.oeko.de, 23.6.20)

Fluggesellschaften: Klimafreundlich aus der Krise Die Politik könnte die Hilfen für die Luftfahrt an Vorgaben zum Klimaschutz koppeln. Zum Beispiel Kurzstreckenflüge verbieten. Sieben Ideen, wie das gelingen kann (www.zeit.de, 23.6.20)

Lockdown-Folge: Mehr Solarstrom Angesichts der besseren Luftqualität keine Überraschung: Sauberere Luft führt zu Ertragssteigerungen bei der Photovoltaik. Dies lässt sich unter anderem an der Stromausbeute von Solaranlagen ablesen. Die saubere Luft führte dazu, dass mehr Sonnenlicht zu Photovoltaikanlagen durchdrang und diese mehr Strom produzierten. Das stellten nun Wissenschaftler des Helmholtz-Institut Erlangen Nürnberg gemeinsam mit Partnern des MIT und des Solarunternehmens Cleantech Solar fest. | Die Forscher konzentrierten sich in ihrer Studie auf die indische Metropole Delhi. Dort lag der Ertrag der Solaranlagen im späten März um 8,3 Prozent über den Werten der vergangenen drei Jahre um dieselbe Zeit. (globalmagazin.com, 23.6.20)

Neu aus 100 % Schweizer Recycling-PET | Swiss Alpina schenkt jeder Flasche ein weiteres Leben Coop setzt beim beliebten Mineralwasser der Eigenmarke Swiss Alpina neu komplett auf Recycling-PET. Die jährlich 24,5 Millionen Wasserflaschen sind zu 100 % aus wiederverwertetem Schweizer PET und ab heute in allen Verkaufsstellen der Schweiz zu finden. Damit schliesst Coop den PET-Kreislauf und schenkt jeder Flasche ein weiteres Leben. (www.coop.ch, 23.6.20)

Deutsche Umwelthilfe deckt auf: Wie die intime Beziehung zwischen Gaslobby und Wirtschaftsministerium Klimaschutz torpediert European Corporate Observatory veröffentlicht heute Bericht zu Unternehmenslobbying und deutscher EU-Ratspräsidentschaft — DUH enthüllt Verstrickungen zwischen Bundesregierung und fossiler Gas-Lobby — Bundesregierung darf sich nicht länger von fossilen Unternehmen vereinnahmen lassen — DUH fordert schnelle Einführung eines Lobbyregisters || Die Gasindustrie nimmt im Bereich Wasserstoff, Methan und neue Erdgasinfrastruktur direkten Einfluss auf die Bundesregierung und verhindert so Klimaschutz und einen weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. So hatte die Gaslobby etwa im vergangenen Jahr bei der Entwicklung einer neuen Gasstrategie freien Zugang ins Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), während Umweltverbände und auch unabhängige Studienergebnisse ignoriert wurden. (www.duh.de, 23.6.20)

Heuschreckenplage in Ostafrika | Millionen Heuschrecken fressen ganze Regionen kahl Die UN spricht von der schlimmsten Heuschreckenplage seit 25 Jahren in Ostafrika. Vor allem die Länder Kenia, Somalia, Äthiopien und Eritrea sind von riesigen Schwärmen betroffen. Deshalb warnt die UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation vor dem Zerstörungspotenzial, das von den Heuschreckenschwärmen ausgeht. Was also dagegen tun? Und welche Rolle spielt dabei der Klimawandel? (detektor.fm, 23.6.20)

Climate change: Planting new forests 'can do more harm than good' Large-scale tree planting to fight climate change may backfire, two new studies have found. (www.bbc.com, 23.6.20)

#StopHateForProfit: Wird Marketing doch noch politisch? The Northface schaltet keine Werbung mehr bei Facebook, andere folgen. Auch in Deutschland beginnt die Branche, über toxische Werbeumfelder und „Haltung“ zu reden. | Nach Jahren des Nichtstuns seitens der Konsumgüterhersteller haben in den USA jetzt die „Black lives matter“-Bewegung und der US-Wahlkampf einiges in Bewegung gebracht. Vergangene Woche stieg der Outdoor-Hersteller The Northface komplett bei Werbeschaltungen auf Facebook aus. Damit zieht der erste größere Kunde Konsequenzen aus Marc Zuckerbergs zögerlicher Reaktion, was Hate Speech und Desinformation auf seinem Socialmedia-Kanal angeht. (www.zukunftpassiert.de, 23.6.20)

FAQ – Lüftungs-, Klima- und Sanitäranlagen zu Covid-19 Zeiten Die Covid-19 Pandemie hat unseren Alltag in vielerlei Hinsicht verändert. Dies betrifft nicht zuletzt auch den Betrieb von gebäudetechnischen Anlagen, insbesondere in den Bereichen Lüftung, Klima und Sanitär. | Im Folgenden gehen Dr. Benoît Sicre (Experte Innenraumlufthygiene) und Franziska Rölli (Expertin Trinkwasserhygiene) auf verschiedene Fragen ein, die in diesem Zusammenhang aufkommen können. Beide sind in der Forschungsgruppe Gesundheit & Hygiene am Institut für Gebäudetechnik und Energie tätig. Neben Beratungen unterstützen sie Hersteller, Betreiber und Nutzer beim hygienisch einwandfreien und energetisch optimalen Betrieb ihrer gebäudetechnischen Anlagen und Komponenten. (www.hslu.ch, 23.6.20)

Nachhaltige Mobilität für alle – mit weniger Verkehr! Ob für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen, das Treffen mit Freunden, den Arzttermin — wir brauchen Mobilität für alle. Für die Befriedigung von Grundbedürfnissen ebenso wie für die gesellschaftliche Teilhabe. Mobilität kann mit viel oder wenig Verkehr erreicht werden. Oder anders gesagt: Wer den Verkehr reduziert, schränkt nicht automatisch die Mobilität ein. Durch weniger Verkehr verringern sich jedoch auf jeden Fall dessen negative Umweltwirkungen. | Wenn wir die Klimaschutzziele von Paris erreichen wollen, ist der Verkehr ein Schlüsselsektor. Er verursacht rund 20 Prozent der Treibhausgase in Deutschland — überwiegend durch Pkw und Lkw. Auch der internationale Luft- und Seeverkehr tragen in relevantem Ausmaß zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. Anders als beim Strom, der bereits heute zu einem beträchtlichen Anteil aus erneuerbaren Quellen stammt, ist beim Verkehr die Wende noch nicht einmal im Ansatz gelungen … (blog.oeko.de, 23.6.20)

Petitionen an den Bundestag: Die Coronakrise belebt die Diskussion um ein Grundeinkommen In der aktuellen Krise hat der Staat viel Geld in die Hand genommen, um die Folgen für die betroffenen Personen abzumildern. Trotzdem lässt sich nicht abstreiten, dass die Corona-Pandemie auch soziale Härten mit sich bringt. Dies wiederum hat dazu geführt, dass eine bereits seit längerem geführte Diskussion an Fahrt gewonnen hat: Gleich drei Petitionen für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wurden beim Deutschen Bundestag eingereicht. Insgesamt unterstützen rund 800.000 Personen auf diese Weise das Ansinnen. Nun muss sich das Parlament im Oktober mit den Petitionen beschäftigen. Umfragen zufolge steht rund die Hälfte der Bevölkerung dem Thema positiv gegenüber Die Tatsache, dass es gleich drei unterschiedliche Initiativen gibt, weist aber auch schon auf ein Problem hin: Es gibt zahlreiche Varianten und Abwandlungen des Grundeinkommens. (www.trendsderzukunft.de, 23.6.20)

Der größte Lebensraum des Planeten | Wie können wir Meere und Polargebiete erforschen, schützen und nachhaltig nutzen? Erwärmung, Versauerung, Sauerstoffarmut und Verschmutzung: Alles dies verändert die Ozeane, den größten Lebensraum unseres Planeten. Hinzu kommen eine übermäßige Nutzung durch Fischerei und Pläne, in Zukunft auch Ressourcen am Meeresboden bis hinab in die Tiefsee abzubauen. Diese Veränderungen beeinflussen die marine Lebewelt: Organismen wandern in neue Lebensräume ab, einige passen sich an, andere werden verdrängt, die Artenvielfalt nimmt ab, mit bislang noch weitgehend unerforschten Konsequenzen für das komplexe marine Ökosystem. (www.geomar.de, 23.6.20)

Roadmap für eine sozial-ökologische Gestaltung der Digitalisierung – Start des Forschungsprojekts "Transformationsroadmap Digitalisierung und Nachhaltigkeit" Durch die Digitalisierung ergeben sich neue Chancen für den sozial-ökologischen Umbau, sie birgt aber auch vielfältige Risiken: Wird die Digitalisierung zu einem Treiber für den Energie- und Rohstoffverbrauch? Schafft die Digitalisierung neue gesellschaftliche Ungleichheiten? Die Wechselwirkungen zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind in vielen Bereichen noch unzureichend erforscht. Zudem ist oft noch unklar, wie die Potenziale der Digitalisierung für eine nachhaltigere Gesellschaft konkret mobilisiert werden können. Daher untersuchen die Forschenden im Projekt "Transformationsroadmap Digitalisierung und Nachhaltigkeit", welche Faktoren und Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Gestaltung der Digitalisierung entscheidend sind und wie politisches Handeln so ausgerichtet werden kann, dass die Potenziale der Digitalisierung ausgeschöpft werden können. Das Projekt zeichnet sich durch seinen kollaborativen Ansatz aus, bei dem unterschiedliche Akteure der Nachhaltigkeitsforschung (wupperinst.org, 23.6.20)

Deutschland braucht ein Windenergie-Gesetz Formal rechtlich besteht kein „öffentliches Interesse“ an der Windkraft, trotz ihrer Bedeutung für den Klimaschutz. Stattdessen werden neue Windkraftwerke wie private Motocross-Anlagen behandelt — und in der Folge seit einigen Jahren kaum noch gebaut. Ein Plädoyer für einen Paradigmenwechsel — und ein neues Windenergie-Gesetz (WindG), von Roda Verheyen (Rechtsanwälte Günther) und Marcel Keiffenheim (Greenpeace Energy). (background.tagesspiegel.de, 23.6.20)

Axpo übernimmt Vermarktung von Flexibilitätsoptionen des grössten Batteriespeichers in Nordeuropa Mit dem Einstieg in die Bewirtschaftung von Batteriespeichern baut Axpo Nordic ihre Geschäftstätigkeiten im Bereich der Vermarktung von Flexibilitätsoptionen weiter aus: Die Tochtergesellschaft von Axpo hat mit Neoen, einem weltweit führenden Anbieter von batteriegestützten Netzdienstleistungen, eine Vereinbarung über die Erbringung von Systemdienstleistungen aus einem Lithium-Ionen-Batteriespeicher unterzeichnet, der derzeit im finnischen Yllikkälä gebaut wird. In diesem Zusammenhang wird Axpo Nordic die Flexibilitätsoptionen der Anlage auf dem finnischen Markt vermarkten sowie den Energieverbrauch und die Energieproduktion des Batteriespeichers, also dessen Ladung und Entladung, koordinieren. (www.axpo.com, 23.6.20)

Das Prosumer-Modell der Bundesnetzagentur FAQ: Die Bonner Behörde hat drei Optionen vorgeschlagen, wie das Bilanzierungsproblem von ans Netz angeschlossenen Photovoltaik-Anlagen künftig gelöst werden sollte. Wir haben mit Peter Stratmann von der Bundesnetzagentur die relevanten Aspekte diskutiert, bis wir die wichtigsten Fragen beantworten konnten. (www.pv-magazine.de, 23.6.20)

Risiken für Klimaschutz und Menschenrechte Die EU will ein Handelsabkommen mit den vier südamerikanischen Mercosur-Ländern auf den Weg bringen — doch der Widerstand wächst. Zu Recht: Das Abkommen hat grundsätzliche Mängel. || Gift für das Klima — Geplanter EU-Handelsdeal mit Südamerika gefährdet Klima, Umweltschutz und Menschenrechte. Dies zeigt eine neue Studie von @Misereor und Greenpeace zum #MercosurAbkommen : @greenpeace_de (act.gp, 23.6.20)

Studie zeigt akute Lobbygefahr für deutsche EU-Ratspräsidentschaft Am 1. Juli übernimmt Deutschland den Vorsitz im Rat der EU. Eine neue Studie „Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft: Industrie in der Hauptrolle?“, herausgegeben von LobbyControl und der lobbykritische Brüsseler NGO Corporate Europe Observatory (CEO) zeigt, wie die Bundesregierung in dem Gremium regelmäßig die Interessen deutscher Konzerne durchgesetzt hat. (www.lobbycontrol.de, 23.6.20)

Grünen Wasserstoff nicht verheizen Fraunhofer IEE-Studie bestätigt: Wind- und Solarstrom kommen im Wärmesektor am effizientesten über Wärmepumpen zum Einsatz, grüner Wasserstoff ist hier zu schade || Ein glasklares Argument gegen die Verfeuerung von #Wasserstoff im Gebäudesektor: Beide können grünem Strom verwerten, aber eine moderne #Wärmepumpe nutzt ihn mindestens (!) viermal so effizient! Grüner Strom ist zu kostbar, um ihn beim Heizen zu verfeuern! @BWPev (www.waermepumpe.de, 23.6.20)

NFS Evolving Language: ein nationaler Forschungsschwerpunkt zur Sprache Am 1. Juni startete der neue Nationale Forschungsschwerpunkt (NFS) «Evolving Language». Es ist der erste NFS, der sich dem Thema Sprache widmet. Worum geht es? || … Ein transdisziplinärer Ansatz eröffnet neue Perspektiven | Der neue NFS durchbricht diese Barrieren. Er entwickelt ein radikal transdisziplinäres Forschungsprogramm in noch nie dagewesenem Ausmass, vereint durch ein uneingeschränktes Commitment zu modernen Standards von wissenschaftlicher Replizierbarkeit, Transparenz und Data Science. Beteiligt sind über 30 Gruppen aus den unterschiedlichsten Fächern, verteilt über die ganze Schweiz: Sprachwissenschaft, Psychologie, Neurowissenschaft, Biologie, Anthropologie, Medizin, Genetik, Informatik, Geographie, Mathematik und Philosophie. (sagw.ch, 23.6.20)

«Die öV-Betreiber müssen weg vom Silodenken» Sich ein Fahrzeug zu teilen ist ressourcenschonend und das bedeutendste Merkmal des öffentlichen Verkehrs. Was bringt die Corona-Zeit vor diesem Hintergrund für die Zukunft des öV? Wir haben mit Dr. Thomas Sauter-Servaes, Mobilitätsexperte und Leiter des Studiengangs «Verkehrssysteme» an der ZHAW, gesprochen. (vbzonline.ch, 23.6.20)

Arbeit im Homeoffice findet zunehmend Akzeptanz bei Führungskräften Die Mehrheit der Führungskräfte im DACH-Raum hat während der Coronakrise gute Erfahrungen mit der Arbeit im Homeoffice gemacht, wie eine Sonderbefragung im Rahmen des Manager-Barometers der Personalberatung Odgers Berndtson ergeben hat. (www.werbewoche.ch, 23.6.20)

Wasserrahmenrichtlinie gerettet | 23. Juni 2020 EU-Kommission stoppt „Reform“-Bestrebungen / WWF fordert Wasser-Pakt für Deutschland EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevicius hat bestätigt, dass die Wasserrahmenrichtlinie nicht angetastet werden soll. Damit ist klar, das wichtigste, europäisches Wassergesetz bleibt in seiner aktuellen Fassung erhalten. Der WWF Deutschland begrüßte das Votum. Gemeinsam mit anderen Naturschutzorganisationen hatte sich der WWF in den vergangenen Jahren gegen eine Überarbeitung stark gemacht, da er eine Schwächung des Wasserschutzes befürchtete. Im Laufe dieses Prozesses forderten mehr als 375.000 Bürgerinnen und Bürger, dass das Gesetz in seiner jetzigen Form beibehalten und von ihren Regierungen besser umgesetzt wird. Die Mitgliedsstaaten seien dementsprechend aufgefordert, so der WWF, alles Notwendige in die Wege zu leiten, um das Ziel, bis spätestens 2027 alle Süßwasser-Ökosysteme der EU in einen guten Zustand zu bringen, noch zu erreichen. (www.wwf.de, 23.6.20)

Welche Verhaltensweisen und Rahmenbedingungen sind besonders relevant für die erfolgreiche Umsetzung von betrieblichen Nachhaltigkeitsprojekten? Wirtschaftspsychologe ruft im Rahmen einer Studie zur Projektarbeit im Nachhaltigkeitsmanagement zur Online-Umfrage auf. (www.eco-world.de, 23.6.20)

Österreich bei digitaler Schule „gut unterwegs“? Das Thema Digitalisierung in der Schule beschäftigt angesichts der Corona-Krise viele Menschen - Schüler, Eltern und Lehrer zugleich - im Land: Nach Ansicht von Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) ist Österreich im europaweiten Vergleich beim Distance Learning, also beim Fernunterricht „sehr gut unterwegs“. SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid attestierte Faßmann daraufhin am Dienstag „Realitätsverweigerung“, der Minister lenke von seiner Untätigkeit in Sachen Digitalisierung ab, so die SPÖ-Kritik. (www.krone.at, 23.6.20)

Deshalb ist den Chatbots der Durchbruch noch nicht gelungen - Studie - Deshalb ist den Chatbots der Durchbruch noch nicht gelungen - - Chatbots haben den grossen Durchbruch noch nicht geschafft. Aber immerhin: Wer sie bereits einsetzt, kann einer Umfrage zufolge sowohl Effizienz als auch Kundenzufriedenheit steigern. - - - - (www.computerworld.ch, 23.6.20)

E-Voting-Moratorium vom Tisch Die Bürgerinnen und Bürger der Schweiz werden nicht über ein Moratorium für das E-Voting abstimmen: Das Komitee einer entsprechenden Volksinitiative hat die Unterschriftensammlung gestoppt. Bei der Auslandschweizer-Organisation (ASO) ist man darüber erleichtert. Der Lockdown gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat die Volksinitiative für die Einfrierung der elektronischen Stimmabgabe in der Schweiz ausgeknockt: Die Initiative "für eine sichere und vertrauenswürdige Demokratie", wie sie mit vollem Namen heisst, kommt laut dem Komitee nicht zustande. Das Initiativkomitee besteht aus einer breiten Allianz von Parlamentsmitgliedern und Politikerinnen aller grossen – und auch einiger kleinerer – Parteien der Schweiz Nur mit Kraftakt zu stemmen Den Abbruch der Unterschriftensammlung begründen die Initianten mit der Coronakrise. "Auch wenn die Einschränkungen nun schrittweise gelockert werden, sind Unterschriftensammlungen faktisch nach wie vor nicht möglich", schreiben sie in einer... (www.swissinfo.ch, 23.6.20)

Grünen Wasserstoff nicht verheizen Fraunhofer IEE-Studie bestätigt: Wind- und Solarstrom kommen im Wärmesektor am effizientesten über Wärmepumpen zum Einsatz, grüner Wasserstoff ist hier zu schade || Ein glasklares Argument gegen die Verfeuerung von #Wasserstoff im Gebäudesektor: Beide können grünem Strom verwerten, aber eine moderne #Wärmepumpe nutzt ihn mindestens (!) viermal so effizient! Grüner Strom ist zu kostbar, um ihn beim Heizen zu verfeuern! @BWPev (www.waermepumpe.de, 23.6.20)

Nachhaltig investieren und gleichzeitig spenden - eine neue Kooperation Der Nachhaltigkeitsmanager und Finanzcoach Stefan Keller ist mit der österreichischen Hilfsorganisation WineAid eine neue Kooperation eingegangen. (www.eco-world.de, 23.6.20)

Darf man für den Klimastreik Autos anzünden? Die Antwort auf die Frage, wie frustriert-extremistisch man sein darf, um seine Ziele zu erreichen. (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.20)

Luftschadstoffe: Leben geht vor Wirtschaft, nicht nur bei Corona Leben ist wichtiger als Geld, doch Politik ohne tödliche Abwägungen gibt es nicht. Der Schutz des Lebens vor Corona darf nicht wichtiger sein als der vor dem Klimawandel. (www.zeit.de, 23.6.20)

Bildungsbericht 2020: Update für mehr Bildungsgerechtigkeit - Der Bildungsbericht 2020 zeigt: Die Digitalisierung im Klassenzimmer muss jetzt schnell über die Bühne gehen. - (www.gruene-bundestag.de, 23.6.20)

Technologieexperte über Diskriminierung: „Effizienz ist längst nicht alles“ Auch auf den ersten Blick wertfreie Technologie kann diskriminieren. Ein Interview mit Ben Green, der glaubt, Städte sollten nicht zu smart werden. mehr... (www.taz.de, 23.6.20)

Werkstatt Demokratie: Die Vermessung des Gemeinsinns Zu Beginn der Corona-Krise schien die Solidarität gewaltig zu sein. Inzwischen hat die Bereitschaft, sich einzuschränken, deutlich nachgelassen. Wie steht es also um den Gemeinsinn in Deutschland? Sind wir weiter als früher? Eine Analyse in Grafiken. (www.sueddeutsche.de, 23.6.20)

Werbung für Online-Casinos nimmt zu – Suchtexperten alarmiert Die Werbung der Online-Casinos stösst Suchtexperten zwar sauer auf, der Erfolg der Anbieter ist aber bescheiden. (www.srf.ch, 23.6.20)

Presse-Info: Deutsche Umwelthilfe deckt auf: Wie die intime Beziehung zwischen Gaslobby und Wirtschaftsministerium Klimaschutz torpediert @Umwelthilfe (www.duh.de, 23.6.20)

In den USA gibt es jetzt ein offiziell genehmigtes Computerspiel gegen ADHS Ein Computerspiel hat sich in einer Studie bewährt als Mittel gegen ADHS. Pille und Verhaltenstherapie wird das aber nicht ersetzen. (www.tagesspiegel.de, 23.6.20)

Mediennutzung während Corona: Bund und SRF waren wichtigste Informationsquellen Die Deutschschweizer fühlten sich zu Beginn des Lockdowns gut über die Coronakrise informiert. Dies besagt eine Studie vom Bakom und der Uni Zürich. Social Media war als Quelle nur für die Jungen relevant. Die Mehrheit kritisierte die Berichterstattung der Medien als zu viel. (www.persoenlich.com, 23.6.20)

Raupen im Kampf gegen Plastikmüll – eine Vision Lassen sich Raupen im Kampf gegen den ausufernden Plastikmüll einsetzen? Larven der Wachsmotte Galleria melonella fressen und verdauen angeblich Polyethylen, weshalb ihnen ein Beitrag zur CO2-neutralen Beseitigung der weltweit anwachsenden Berge von Plastikmüll zugeschrieben wird. Ob die Raupe dies bewerkstelligt, ist allerdings noch unverstanden und wird kontrovers diskutiert. (naturschutz.ch, 23.6.20)

Transparenz statt schnelle Klicks Polarisierung, Verschwörungstheorien, Fake News: Für demokratische Gesellschaften ist es eine bedenkliche Entwicklung, wenn intransparente Algorithmen einiger weniger Konzerne entscheiden, was wir im Internet zu sehen bekommen. Dabei könnten wir das Internet auch so gestalten, dass Autonomie und Transparenz gefördert und damit das positive Potenzial des Internets verstä... (hpd.de, 23.6.20)

Serie zum Coronavirus: «Klassische Werbung ist ein Auslaufmodell» Kolle Rebbe, Karmarama oder Droga5: Sie alle gehören zu Accenture, der globalen Firma, die sich auf die digitale Transformation spezialisiert hat. Auf welche Veränderungen muss sich die Marketingbranche einstellen? Antworten in Folge 71 unserer Serie von Schweiz-Chef Thomas Ruck. (www.persoenlich.com, 23.6.20)

Carbon2Chem® Konferenz Deutschland zählt zu den führenden Industrienationen und steht damit auch in der besonderen Verantwortung, bei der Umsetzung der Ziele des Pariser Klimaabkommens und des Green Deals der EU-Kommission aktiv mitzuwirken, ohne seine Wettbewerbsfähigkeit und damit verbunden die Sicherung von Arbeitsplätzen einzubüßen. Energieintensive Industriezweige, wie die Stahl-, die Chemie- und die Zementindustrie sind für die europäische Industrie unverzichtbar. Die Defossilisierung und Modernisierung dieser Industriesektoren ist daher von zentraler Bedeutung. Ziel von Carbon2Chem® ist es, bis 2030 das CO2 aus den Industrieprozessen in Deutschland nachhaltig nutzbar zu machen. Während der 3. Konferenz zur nachhaltigen chemischen Konversion in der Industrie möchten wir mit Ihnen über die erreichten Ziele und über die bestehenden Herausforderungen bei dem gesetzten Ziel sowie der Umsetzung innovativer Ansätze wie Carbon2Chem® diskutieren. Bitte merken Sie sich den Termin im Oktober bereits vor. Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen! (www.umsicht.fraunhofer.de, 23.6.20)

Vorbildliche Massnahmen zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 Die zehn öffentlichen Akteure der Initiative Energie-Vorbild blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Sie haben ihre Energieeffizienzziele zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 deutlich übertroffen, wie der Jahresbericht 2019 zeigt. Dies erreichten sie dank eines umfassenden Aktionsplans mit 39 Massnahmen in den drei Bereichen Gebäude, Mobilität und Rechenzentren. | Ein zentrales Element in der Steigerung der Energieeffizienz ist die nachhaltige Energieversorgung von Gebäuden. Der ETH-Bereich etwa setzt in Davos neu eine Grundwasser-Wärmepumpe mit Strom aus lokaler Wasserkraft ein, während der Flughafen Genf eine Wärmepumpe zur Temperierung der Passagierkabinen nutzt. Ein besonderes Mittel wählt die Suva: einen der grössten Diffusionsspeicher der Schweiz. | Dass Synergien bei der Energieversorgung hilfreich sein können, zeigen gleich drei Akteure: Die Services Industriels de Genève (SIG) decken mit Abwärme angeschlossener Betriebe den Wärmebedarf von Industriegebäuden. … (energeiaplus.com, 23.6.20)

MCC präsentiert Erkenntnisse zur Verkehrswende auf einer interaktiven Website Nextgenerationpolicy.com bietet Forschungsergebnisse, Denkanstöße für politische Lösungen und Tools zum Ausprobieren. Zusammenarbeit mit Nachhaltigkeitsbeirat von Volkswagen. | Wie sieht ein kluger und wirksamer Politik-Mix für die Verkehrswende aus? Was ist die Ökobilanz des E-Autos, welche Zukunft haben synthetische Kraftstoffe, wann nutzen Fahrverbote der Gesundheit? Antworten auf diese und viele andere Fragen beantwortet das Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change) seit heute auf einer neuen, englischsprachigen Themenseite im Internet, der Microsite nextgenerationpolicy.com unter dem Dach der MCC-Website. (www.mcc-berlin.net, 23.6.20)

Abwasser wärmt bald Lehenmattquartier und Teil von Birsfelden Bald gibt es erneuerbare Wärme für das Basler Quartier Lehenmatt und einen Teil von Birsfelden. Die Energieversorgerin IWB und die ADEV Energiegenossenschaft bauen gemeinsam einen Wärmeverbund. Geheizt wird mit Abwärme aus der Kläranlage ARA Birs. (www.iwb.ch, 23.6.20)

Kongress stellt Beispiele vor: Contracting bringt Schub für Energieeffizienz Contracting ist ein wirksames Instrument, um energieeffizientes Bauen und Sanieren voranzubringen, so der Tenor auf einem Kongress der Energieagentur Baden-Württemberg zu dem Thema. Beispielprojekte zeigen, wie sich entsprechende Konzepte dank des Fachwissens der Dienstleister umsetzen lassen. Knackpunkt ist aber der Wärmepreis. | Die Corona-Krise wird vielleicht nicht nur die Digitalisierung hierzulande vorantreiben. Auch das Contracting-Modell im Energiesektor könnte einen Schub erleben. Das glaubt jedenfalls Volker Kienzlen, Geschäftsführer der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW). Das Auslagern der Energieversorgung an einen Dienstleister könne besonders Kommunen, das Gewerbe sowie Sozial- und Pflegeeinrichtungen dabei unterstützen, Energieeffizienz in ihren Liegenschaften zu steigern und dadurch viel Geld zu sparen, sagte Kienzlen auf dem Contracting-Kongress der KEA-BW, der am 28. Mai rein virtuell stattfand. (www.enbausa.de, 23.6.20)

Why 'Carbon-Cycle Feedbacks' Could Drive Temperatures Even Higher New research indicates that parts of the Amazon and other tropical forests are now emitting more CO2 than they absorb. Some scientists are concerned this development, which is not yet incorporated into climate models, could put the temperature goals set by the Paris Agreement out of reach. (e360.yale.edu, 23.6.20)

EU | Zur Demut verdammt Deutschland übernimmt am 1. Juli die Ratspräsidentschaft. Statt eines Strebers braucht es dafür einen Sozialarbeiter || Täuschung kann in der Diplomatie eine Waffe, aber auch entlarvend sein. Letzteres traf zu, als Außenminister Maas jüngst bei seinem Israel-Besuch zu verstehen gab, er halte nichts von Druck, um das Verhalten von Regierungen zu ändern. Hintergrund war die israelische Absicht, demnächst einen Teil der Westbank zu annektieren. Die Aussage des Ministers ließ bezweifeln, ob er wusste, wie unlauter das war, was er sagte. Was sollten die seit 2014 vorrangig auf Betreiben Deutschlands verhängten Russland-Sanktionen der EU anderes bewirken, als „Druck“ auf Moskau auszuüben und dessen Verhalten gegenüber der Ukraine zu ändern? Weshalb beteiligte sich Deutschland jahrelang an ökonomischen Strafmaßnahmen gegen den Iran, wenn nicht mit dem Ziel, dessen Führung zur Aufgabe ihrer Nuklearambitionen zu zwingen? Warum wird der Regierung Assad jede Aufbauhilfe für Syrien verweigert? (www.freitag.de, 23.6.20)

Frankreich | Ein Glitzern im Vagen Von Links bis Rechts ist man gerade gleichermaßen mit der Bewahrung der nationalen Souveränität beschäftigt | Der Schweizer Historiker und rechtskonservative Publizist Herbert Lüthy (1918 — 2002) veröffentlichte 1954 ein Buch mit dem Titel Frankreichs Uhren gehen anders. Was auch heute noch zutrifft, nicht zuletzt nach der Einigung zwischen Paris und Berlin über ein 500-Milliarden-Euro-Rettungsprogramm für die Ökonomien der EU-Länder. Dies hat Kanzlerin Merkel abverlangt, auf das Haushaltsdogma der „schwarzen Null“ zu verzichten und innerhalb der EU solidarischen Krisenlösungen näherzutreten. Der französische Präsident musste im Gegenzug hinnehmen, nicht wie gewohnt nationale Souveränität beschwören zu können. (www.freitag.de, 23.6.20)

Seegraswiesen am Limit Seegraswiesen geraten zunehmend in Bedrängnis durch ungeklärte Abwässer, die ins Meer geleitet werden. In einer aktuellen Studie im Fachjournal Marine Environmental Research benennen der Biogeochemiker Tim Jennerjahn vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) und sein Team erstmals jenen kritischen Punkt, ab dem dieser für die Umwelt so wichtige Lebensraum unrettbar verlorengeht. | Seegraswiesen wachsen in den flachen Küstenmeeren und bedecken weltweit eine Fläche von nahezu 18 Millionen Hektar. Vor einigen Jahren schätzten Wissenschaftler den ökonomischen Wert dieses Lebensraums auf 19.000 US-Dollar pro Jahr und Hektar — mehr als doppelt so viel wie Mangroven, Korallenriffen oder dem tropischen Regenwald zugeschrieben wurde. (www.leibniz-zmt.de, 23.6.20)

Nachhaltigkeitsrat fordert Wasserstoff als zweite Säule einer erfolgreichen Energiewende „Wasserstoff muss in Ergänzung der erneuerbaren Energien zur zentralen zweiten Säule der Energiewende werden und ist für die Erreichung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele unumgänglich“, sagte Ratsvorsitzender Werner Schnappauf anlässlich der heutigen Veröffentlichung einer Stellungnahme des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) zur Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung. Kanzleramtschef Helge Braun hatte den Rat Anfang des Jahres um Empfehlungen zu drängenden energiewirtschaftlichen und klimapolitischen Fragen gebeten. | Der Nachhaltigkeitsrat begrüßt die Nationale Wasserstoffstrategie grundsätzlich, drängt aber darauf, dass diese schneller und ambitionierter umgesetzt werde: „Wir müssen jetzt groß denken und schnell handeln. Der Rat setzt sich entschlossen für eine grüne, global ausgerichtete Wasserstoffwirtschaft mit klar definierten Nachhaltigkeitsstandards ein. (www.nachhaltigkeitsrat.de, 23.6.20)

Europäische Union versagt bei Klimaschutz und Gleichstellung Ein Bericht zu den Nachhaltigkeitszielen der EU zeigt: Beim Klimaschutz gab es in den vergangenen fünf Jahren keinerlei Fortschritte. Und die Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt hat sich sogar verschlechtert. (www.spiegel.de, 23.6.20)

Solarwirtschaft fordert weitere Marktbremsen zu lösen | BSW legt Sieben-Punkte-Fahrplan vor Der Deutsche Bundestag hat entschieden, den Solardeckel im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu streichen. Die Solar- und Speicherwirtschaft legt nun einen Sieben-Punkte-Fahrplan zur weiteren Solarisierung der Energieversorgung vor. | Um beim Ausbau weiter voran zu kommen müssen weitere Marktbarrieren noch in diesem Jahr abgebaut werden, empfiehlt der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW). „Die Solar- und Speicherbranche könnte damit deutlich kraftvoller dazu beitragen, dass die Klimaziele im Stromsektor erreicht werden und die Versorgungssicherheit kosteneffizient gewährleistet wird“, erklärte Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW, hinsichtlich des Fahrplans. Zugleich werde damit die Schaffung von mindestens 50.000 neuen Vollzeitjobs in der Energiebranche möglich. | An erster Stelle der Empfehlungen stehen eine Verdoppelung des Photovoltaik-Ausbautempos im Jahr 2021 und eine Verdreifachung der jährlich installierten PV-Leistung ab dem Jahr 2022. (www.enbausa.de, 23.6.20)

Billiger als Direktflug – Swiss lockt Gäste nach Zürich – zum Umsteigen Um Flieger zu füllen, lockt die Airline mit Spottpreisen zum Transfer am Flughafen. Eine ökologisch und wirtschaftlich umstrittene Praxis. | Ineffiziente Klimapolitik ist wenn man eine Ticketabgabe beschliesst und gleichzeitig die Swiss mit Milliarden unterstützt, damit sie ökologisch und ökonomisch unsinnige Geschäftspraktiken weiterführen und Überkapazitäten aufrechterhalten kann. @Knutti_ETH (www.tagesanzeiger.ch, 23.6.20)

Neue Möglichkeiten für die Ozean- und Klimamodellierung Klimaforscher müssen in der Nachbildung der realen Welt immer Kompromisse eingehen. Auch mit den größten weltweit verfügbaren Computern können sie diese nur näherungsweise nachbilden. Je nach Anwendung müssen Vereinfachungen in der räumlichen Auslösung, aber beispielsweise auch in den physikalischen Prozessen eingegangen werden. Während man Untersuchungen über Zeiträume von Monaten bis zu wenigen Jahren oft noch mit hoher räumlicher Auflösung realisieren kann, können bei Integrationen über Jahrhunderte bis Jahrtausende nur gröber auflösende Modelle verwendet werden. In der Vergangenheit wurden Modelle speziell für den jeweiligen Zweck entwickelt. Am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel wurde jetzt ein flexibler Modellbaukasten, genannt FOCI (Flexible Ocean and Climate Infrastructure), vorgestellt, der auf dem Erdsystemmodell des Max-Planck-Institutes für Meteorologie in Hamburg basiert und insbesondere im Ozean mit dem NEMO-Ozeanmodell modifiziert wurde, um regional mit höheren Auflösungen auch kleinräumige Prozesse darzustellen.  - „Wir kombinieren in FOCI die jahrzehntelange Expertise in der Ozean- und der Klimamodellierung am GEOMAR. Das neue System ermöglicht die Untersuchung neuer Fragestellungen wie beispielsweise die des Einflusses des stratosph >| (www.geomar.de, 23.6.20)

Berlakovich: Dürre, Schädlinge - Negativfolgen des Klimawandels nehmen zu - Expertenschätzung: Getreideernte 2020 leicht unterdurchschnittlich (oekonews.at, 23.6.20)

Wie Bürger Klimapolitik machen Mehr nachhaltige Mobilität, Energieeffizienz und Bestrafung von Umweltverschmutzung, ein Bürgerrat legt detaillierte Pläne für ein nachhaltiges Frankreich vor. Aktivisten fordern für Deutschland ähnliche Bestrebungen. (www.energiezukunft.eu, 23.6.20)

Crowd4Climate und Crowd4Energy zusammengelegt: "Nachhaltiges Investment bündeln" - Die Crowdinvestment-Plattformen Crowd4Climate und Crowd4Energy werden zusammengelegt: Auf der Plattform Crowd4Climate kann in Klimaschutz-Projekte auf der ganzen Welt investiert werden (oekonews.at, 23.6.20)

Norwegens «grüner Kampf» gegen die Windmühlen Landgestützte Windkraftwerke haben es zunehmend schwer in Norwegen. Heftig bekämpft wird diese Form der Stromproduktion paradoxerweise von vielen «grün» denkenden Bürgern. Nun schwenkt die Regierung auf einen Kompromisskurs ein. (www.nzz.ch, 23.6.20)

Wer Hexen sucht, wird sie auch finden, aber das heisst noch lange nicht, dass es sie wirklich gibt: Warum auch Wissenschafter manchmal Gespenster sehen Ob Klimawandel oder Coronavirus, wir fragen sofort: Warum ist das so? Und was können wir dagegen tun? Dabei müssten wir uns erst einmal fragen: Was ist eigentlich Sache? Und was können wir wirklich darüber wissen? (www.nzz.ch, 23.6.20)

Wäre der Strassenverkehr ohne fossile Energie denkbar? Ein Netto-null-CO2-Konzept für die Mobilität, das auch im Winter genug Energie liefert, ist technisch möglich. Die eigentliche Herausforderung liegt in der Wirtschaftlichkeit. (www.nzz.ch, 23.6.20)

Satte Renditen mit gutem Bier Disruption muss nicht immer im Tech-Sektor passieren. Ein Startup aus Boston stellt den US-Biermarkt auf den Kopf und wird in der gegenwärtigen Krise zum Börsengewinner. (www.nzz.ch, 23.6.20)

Öffentliche Energievorbilder erreichen ihre Energieeffizienzziele und verstärken Klimaschutzmassnahmen bis 2030 Die Bundesverwaltung und öffentliche Unternehmen haben ihre Energieeffizienz im Rahmen der Initiative Energie-Vorbild in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert. Zwischen 2006 (Basisjahr) und 2019 lag diese Verbesserung bei durchschnittlich 32,3%. Das ist deutlich höher als das ursprünglich für das Jahr 2020 angestrebte Ziel von 25%. Nun geht die Initiative in die nächste Phase: Unter dem neuen Namen «Vorbild Energie und Klima» wollen die Akteure der Initiative bis 2030 ihre Massnahmen für den Klimaschutz verstärken. (www.admin.ch, 23.6.20)

Nord Stream 2: Die USA drehen weiter an der Sanktionsschraube So operieren die USA, um die eigenen Wirtschaftsinteressen zu schützen. Dazu gehören auch harte Eingriffe in ausländisches Recht. | Red. Dieser Artikel von Jens Berger erschien zuerst auf der Plattform NachDenkSeiten. Infosperber erhielt die Bewilligung, ihn zu übernehmen. | Um die fast fertiggestellte Ostseepipeline Nord Stream 2 zu verhindern, leiten die USA nun die nächste Eskalationsstufe ein. Ein Gesetzesentwurf aus dem US-Senat soll die bestehenden Sanktionen deutlich erweitern — künftig drohen auch europäischen Konzernen, die indirekt mit dem Bau und Betrieb der Pipeline in Zusammenhang stehen und sogar europäischen und deutschen Behörden harte Sanktionen. Dies geht sogar der Bundesregierung zu weit. Doch ausser einer freundlich formulierten «Rüge» ist bislang aus Berlin nichts zu vernehmen. Dabei wäre es längst an der Zeit, sich zu wehren und den USA Grenzen aufzuzeigen. (www.infosperber.ch, 23.6.20)

22.6.20

Berichterstattung über Corona: Die Sternstunde des Datenjournalismus Seit Beginn der Krise verzeichnet die bis vor Kurzem noch serbelnde Medienbranche so gute Zahlen wie noch nie. Ein Grund dafür ist der visuelle Datenjournalismus zum Aufzeigen der Covid-19-Fallzahlen. Doch wird diese Art des Journalismus auch längerfristig noch gefragt sein? (www.persoenlich.com, 22.6.20)

Bauarbeiten am Grosswärmeverbund Liestal offiziell gestartet Weil das Fernwärmenetz in Liestal an seine Grenzen stösst und saniert werden muss, schliesst die EBL bis 2030 die einzelnen Wärmeverbünde der Stadt in drei Bauetappen zu einem Grosswärmeverbund zusammen. Es geht um Investitionen von total 72 Millionen Franken. (www.baublatt.ch, 22.6.20)

Solar-Faltdach in Jakobsbad: Wo sich Sonnenenergie entfaltet Über einem Parkplatz bei der Luftseilbahn Jakobsbad-Kronberg AI ist heute ein 4000 Quadratmeter grosses Photovoltaik-Faltdach in Betrieb gegangen. Laut Medienmitteilung ist das Dach weltweit einzigartig. (www.baublatt.ch, 22.6.20)

Rheinenergie auf dem Weg zur Klimaneutralität Bis zum Jahr 2040 will der führende Regionalversorger aus dem Rheinland in mehreren Schritten seine Strom- und Wärmeversorgung komplett auf grün umgestellt haben. (www.energie-und-management.de, 22.6.20)

pv magazine video: Höhere Erträge sind möglich Die erste Session der pv magazine Virtual Roundtables Europe am 9. Juni zeigte: es ist keine pure Theorie, mit effektiven Maßnahmen die Performance von Photovoltaik-Anlagen zu steigern. Plus 8,4 Prozent ergab die Auswertung über ein Portfolio von 70 Anlagen. Das Video dazu ist nun online. (www.pv-magazine.de, 22.6.20)

Smart Cities zwischen digitalem Wunderland und Tech-Distopia Smart-City-Techniken sollen unsere Städte lebenswerter machen, nachhaltiger, umweltfreundlicher und rundherum besser. So zumindest die Theorie. In diesem Beitrag erklärt Jan Tißler, was hinter dem Begriff steckt, wo die Hürden stehen und warum es zugleich viel Kritik an diesem Konzept und an konkreten Projekten für Smart Cities gibt. (upload-magazin.de, 22.6.20)

Smart Wires: Intelligente Technologie kann neue Stromleitungen überflüssig machen Die Energiewende schreitet in Deutschland immer weiter voran. Für die Netzbetreiber bringt dies einige Schwierigkeiten mit sich. Denn früher wurden Großkraftwerke in der Regel in der Nähe von Regionen mit viel Industrie gebaut — sprich: vor allem im Süden und Westen der Republik. Heute hingegen stehen viele Windräder im Osten und Norden Deutschlands. Von dort muss der Strom zuerst in die wirtschaftsstarken Regionen transportiert werden. Außerdem lässt sich die exakte Stromproduktion nicht mehr so gut prognostizieren. Denn anders als ein klassisches Kraftwerk lassen sich Wind und Sonne nicht einfach an- und wieder ausschalten. Die Netzbetreiber planen daher zahlreiche neue Stromtrassen, um mögliche zukünftige Stromausfälle zu vermeiden. Dies ist aber einerseits teuer und ruft andererseits immer wieder den Protest der Anwohner hervor. Das US-Unternehmen Smart Wires verfolgt hingegen einen anderen Ansatz: Die Experten dort haben ein sogenanntes „Modular Power Flow Control“-System … (www.trendsderzukunft.de, 22.6.20)

Stahl kochen und Fliegen mit Wasserstoff – Wissenschaftsmagazin – SRF Ein europäisches Konsortium baut in Norwegen eine Fabrik, die in wenigen Jahren Wasserstoff für Inlandsflüge liefern soll. Deutschland pusht mit viel Geld Wasserstoff als wichtigen Schritt hin zur Klimaneutralität, auch und grade für die Stahlindustrie.  (www.srf.ch, 22.6.20)

Berlin bekommt Solar-Katamaran Das vollelektrische Passagierschiff ist mit 48 Photovoltaik-Modulen ausgestattet, die auch während der Fahrt die Batterie laden. Der Katamaran kann 180 Menschen aufnehmen. (www.pv-magazine.de, 22.6.20)

Nuclear Power Will Replace Oil By 2030 – Originally published in May 1967 “By the year 2030 the electric power requirement will be 10 times the present capacity. Because of the expected decline in fossil-fuel resources, and in the absence of any other large source of energy at reasonable cost, fission power would be counted on to supply about 85 percent of this need. To fill such a demand with fission plants of the present type, however, would call for quantities of uranium ore that would soon deplete reserves. Thus, the fission age would be over almost before it began. These facts make plain how heavily the ‘fission age' (perhaps to be followed someday by a ‘fusion age') can depend on success in developing power plants with breeder reactors that will make the most of the available resources.” (www.scientificamerican.com, 22.6.20)

Hitzewellen: Sprechstunde für den Klimawandel Angesichts der drohenden Erdüberhitzung sollten Ärztinnen und Ärzte mit ihren Patienten über die Folgen des Klimawandels für die Gesundheit und für die Medikation sprechen – und auch öffentlich Stellung beziehen. Das fordert der Wiener Umweltmediziner Hans-Peter Hutter im Interview mit klimafakten.de (www.klimafakten.de, 22.6.20)

Presseaussendung: Erster AUA-Flug Wien-Graz: Klimaaktivist:innen prangern „Urzeit-Flug“ und AUA-Staatshilfen an Die Klima-Aktionsgruppe „System Change, not Climate Change!“ kritisiert mit einer satirischen Aktion den heutigen ersten Flug der nach Corona wieder aufgenommenen Kurzstrecke Wien-Graz. Zwei als Flugsaurier verkleidete Aktivist:innen flogen mit dem ersten Austrian-Airlines-Flug von Wien nach Graz, um die rückschrittliche Wiederaufnahme des Kurzstreckenflugs und die Millionzahlungen für die AUA zu feiern. Stellvertretend für die klimaschädliche fossile Flugindustrie machten die Dinos mit Sprüchen wie „Flüge statt Züge“ und „Fossils against Future“ auf sich aufmerksam. (systemchange-not-climatechange.at, 22.6.20)

»Grüner« Wasserstoff oder »grüner« Strom für die Gebäudewärme? In Deutschland und Europa wird die energiepolitische Diskussion derzeit stark von Wasserstoff als universellem Energieträger für die Energiewende geprägt. Die unterschiedlichen Sektoren erfordern aber eine differenzierte Betrachtung. Eine Studie des Fraunhofer IEE in Kassel hat den Einsatz von Wasserstoff im zukünftigen Energiesystem mit dem besonderen Fokus auf die Gebäudewärmeversorgung untersucht und in Bezug zur direkten Nutzung von elektrischem Strom in Wärmepumpen gesetzt. | Für eine Versorgung der dezentralen Gebäudewärme ist der Einsatz von Wasserstoff nach unseren Erkenntnissen nicht notwendig und auch aus Kosten- und Effizienzgründen nicht sinnvoll. Denn die benötigte erneuerbare Energiemenge zur Bereitstellung von Niedertemperaturwärme mit Wasserstoff ist um 500 bis 600 % höher gegenüber der Wärmepumpe. (www.iee.fraunhofer.de, 22.6.20)

Klimaschutz: Wissenschaftler fordern einheitlichen CO2-Preis in Europa Wie lässt sich der Klimawandel am besten stoppen? Deutsche Wissenschaftsakademien schlagen in einer Stellungnahme vor, den europäischen Emissionshandel auszuweiten und noch stärker zu vereinheitlichen. (www.spektrum.de, 22.6.20)

65 Prozent Treibhausgaseinsparungen bis 2030 sind für Europa machbar Lisa Badum zur Debatte um ehrgeizigere Klimaschutzziele für die EU (www.eco-world.de, 22.6.20)

Clutter in der Wetterradartechnik Das Radar ist ein sehr hoch entwickeltes Fernerkundungsinstrument und die Ermittlung der Niederschlagsintensität mit demselben ist alles andere als einfach. Um ausgewählte Vorgänge beobachten zu können, müssen nämlich die Messwerte korrekt interpretiert werden. Alles, was nicht hydrometeorologisch relevant ist bzw.im Fachjargon als Clutter bezeichnet wird, muss herausgefiltert werden. (www.meteoschweiz.admin.ch, 22.6.20)

10-Punkte-Plan der IEA für mehr Energieeffizienz Einen 10-Punkte-Plan zur weltweiten Steigerung der Energieeffizienz hat ein hochrangig besetztes Gremium der Internationalen Energieagentur IEA vorgeschlagen. (www.energie-und-management.de, 22.6.20)

Freihandel auf klimafreundlich – zumindest zum Teil Klimazölle auf energieintensive Importe können mit den Regeln der WTO vereinbar sein. Es gilt auch für die Schweiz. | Die Corona-Krise als Wende im Welthandel: Von vielen wurde sie schon herbeigeschrieben, weil die globalen Handelswege nicht hielten, was sie versprochen hatten. Andere wünschen sich die schnelle Rückkehr auf ungehemmte Handelspfade. In dieser Schreibtisch-Pattsituation meldet sich mit Pascal Lamy ausgerechnet ein früherer WTO-Chef, der meint, Freihandel sei mit Klimaschutz zu versöhnen. «From protectionism to precautionism» (vom Abschotten zum Vorbeugen), lautet seine Formel. Wie das passieren soll, legt der ehemalige WTO-Chef zusammen mit Geneviève Pons und Pierre Leturcq vom Institut «Europe Jacques Delors» in Paris im soeben publizierten «Policy Paper» «Greening EU Trade» dar. Sie zeigen auf, wie die EU-Kommission den Klima-Importzoll verwirklichen sollte, den sie Ende letzten Jahres als Teil des «New Green Deal» und neuerdings als Teil des neuen Wiederaufbaufonds … (www.infosperber.ch, 22.6.20)

Revision Energiegesetz: ewz empfiehlt Auktionen von Investitionsbeiträgen ewz stimmt der Stossrichtung des Bundesrates in der Revision des Energiegesetzes (EnG) im Grundsatz zu. Bei der Wasserkraft bevorzugt ewz auktionierte Investitionsbeiträge und stellt sich den Herausforderungen des Markts. Bei den Photovoltaik-Anlagen spricht sich ewz gegen die Besserstellung von Anlagen ohne Eigenverbrauch aus, da beim Eigenverbrauch der Strom vor Ort sinnvoller eingesetzt ist. (www.ewz.ch, 22.6.20)

Climate Change in the United Nations Peacebuilding Commission and Fund Obwohl der Klimawandel die Landschaft der internationalen Sicherheitspolitik verändert, fehlt der Staatengemeinschaft noch immer eine klare Vision, welche Rollen die verschiedenen Teile der Vereinten Nationen (UN) dabei spielen können und sollten, Klimafragilitätsrisiken zu verhindern und die Resilienz diesen Risiken gegenüber zu verstärken. Um die Folgen des Klimawandels für die Sicherheit angehen zu können, haben Institutionen und Akteur/-innen aus den Feldern Entwicklung, humanitäre Hilfe, Klimawandelanpassung und Friedenskonsolidierung alle wichtige Rollen zu spielen: Sie können die Widerstandsfähigkeit von Staaten und Gesellschaften gegenüber einer ganzen Reihe von Erschütterungen erhöhen, darunter auch Klima-, Konflikt- und Fragilitätsrisiken. (www.adelphi.de, 22.6.20)

Weiterentwicklung von Handlungsoptionen einer ökologischen Rohstoffpolitik – ÖkoRess II Mehr als 50 mineralische Rohstoffe wurden anhand der im Vorläufervorhaben ÖkoRess I entwickelten Methodik hinsichtlich der Umweltgefährdungspotentiale ihrer bergbaulichen Gewinnung bewertet. | Es wird vorgeschlagen, Rohstoffe als ökologisch kritisch zu bezeichnen, wenn sie nutzungsseitig von hoher Bedeutung sind, zum Beispiel für die Transformation des Energiesystems, und gleichzeitig ein hohes aggregiertes Umweltgefährdungspotential im Sinne der hier entwickelten und angewandten Methodik aufweisen. | Der deutschsprachige Abschlussbericht beschreibt die Vorgehensweise bei der Bewertung, stellt die Ergebnisse im Überblick dar und diskutiert sie, auch vergleichend mit der Liste der kritischen Rohstoffe für die EU von 2017. Schließlich werden Handlungsoptionen für Politik, Unternehmen und Gesellschaft beschrieben, um die mit der Rohstoffgewinnung verbundenen Umweltbelastungen zu reduzieren — durch verantwortliche Bergbaupraxis und verantwortungsvolle Rohstofflieferketten einerseits … (www.oeko.de, 22.6.20)

Deutsche Ratspräsidentschaft: eine große Chance für die Kreislaufwirtschaft Im Juli 2020 übernimmt Deutschland für sechs Monate die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union. Die Präsidentschaft fällt in turbulente Zeiten, die Solidarität und Zusammenhalt innerhalb Europas erfordern. Die heute schon spürbaren Auswirkungen der Klima-, Ressourcen- und Biodiversitätskrise bleiben jedoch auch über die Corona-Pandemie hinaus die zentralen Herausforderungen unserer Gesellschaft. (www.duh.de, 22.6.20)

Eine neue Art von Nähe – Impulse für mehr Nachhaltigkeit im internationalen Wissenschaftsbetrieb Die drastischen Reise- und Kontaktbeschränkungen während der COVID-19-Pandemie stoppten Bewegungen und Begegnungen von Menschen auf allen räumlichen Maßstabsebenen abrupt. In vielen Bereichen folgte der Auf- bzw. Ausbau von virtueller Kommunikation mit immenser Geschwindigkeit. Daraus resultiert eine spannende Ambivalenz aus Ferne und Nähe. In der primär vom Präsenzbetrieb gekennzeichneten Welt spielt der Aufenthaltsort eine entscheidende Rolle; in der digitalen Kollaboration löst sich dieser Raumbezug teilweise auf. (www.csc-blog.org, 22.6.20)

Jetting to Climate Neutrality: Opportunities for Business Aviation As COVID-19 eases and skies reopen for aviation, demand for private aviation could increase as some passengers seek more safety and try to avoid crowded airports. By embracing climate action today, private aviation can emerge as a real leader from this crisis. (www.southpole.com, 22.6.20)

Eröffnung des Vernehmlassungsverfahrens zum Gesetz über die digitale Verwaltung Der Regierungsrat des Kantons Bern hat das Gesetz über die digitale Verwaltung (DVG) zu Handen der Vernehmlassungspartner verabschiedet. Mit dem DVG wird die in der Strategie digitale Verwaltung des Regierungsrates 2019 — 2022 Link öffnet in einem neuen Fenster. (SDV) vorgesehene Rechtsgrundlage für die weiteren Vorhaben zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung geschaffen. Als Rahmengesetz erlaubt das DVG den schrittweisen Aufbau der weiteren Organisation und der Basisdienste für die Digitalisierung der Prozesse aller Träger öffentlicher Aufgaben im Kanton. Dazu stellt es gewisse Grundsätze auf: Die Verwaltung handelt und kommuniziert primär elektronisch. Behörden, Unternehmen sowie Einzelpersonen, die mit dem Staat beruflich verkehren, sind verpflichtet, digitale Kanäle zu nutzen. Und staatliche digitale Leistungen sollen allen zugänglich sein. Das Gesetz erlaubt auch die vertiefte Zusammenarbeit mit anderen Gemeinwesen bei der Digitalisierung und verankert … (www.be.ch, 22.6.20)

Linking Adaptation and Peacebuilding Es gibt einen wachsenden wissenschaftlichen Konsens darüber, dass Klimawandel und Konflikte miteinander verbunden sind. Der Klimawandel birgt der Forschung zufolge komplexe Risiken für das Bemühen, Frieden zu schaffen und aufrechtzuerhalten. Die Ergebnisse aktueller Entwicklungsprogramme bestätigen dies. (www.adelphi.de, 22.6.20)

Even ‘climate progressive' nations fall far short of Paris Agreement targets New research focusing on the UK and Sweden, demonstrates just how far even ‘climate progressive' nations are from meeting our international commitments to avoid dangerous climate change. | The researchers concluded that despite the UK and Sweden claiming to have world leading climate legislation, their planned reductions in emissions will still lead to total emissions two to three times greater than is their fair share of a Paris-compliant global carbon budget. | The annual rate that emissions are expected to be cut is less than half of that required, with the scientists suggesting a minimum for the UK of 10% each year, starting in 2020. Similarly, the date of achieving a fully zero-carbon energy system should be around 2035, rather than the UK's current ‘net-zero' by 2050 legislation. | The study led by Professor Kevin Anderson from The University of Manchester, is published in the journal Climate Policy. (manchester.ac.uk, 22.6.20)

Interessenverdreher – die Macht der Lobbyisten Im Schmutz wühlen lohnte sich: All jenen, die am nur schleppenden Fortgang des Klimaschutzes verzweifeln, da doch alle Argumente seit Jahrzehnten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufbereitet und frei zugänglich sind, die mit halbherzigen Politentscheidungen hadern oder Konzernmanager am liebsten ob ihrer im Zweifel stets für ihre Weiter-so-wie-immer-Strategien in der Hölle lodern sehen würden, liefern die beiden Journalistinnen Susanne Götze und Annika Joeres jene Details, die sie bislang schon immer vermutet, aber vielleicht noch nicht belegen konnten. In ihrem neuen Buch „Die Klimaschmutz Lobby“ nennen sie nach ihren akribischen, präzisen und umfangreichen Recherchen endlich Ross und Reiter. Sie entlarven jene Bremser, die verhindern, dass der dringend angemahnte Klimaschutz endlich an Fahrt gewinnt. | Das wird wohl so schnell kaum wahr werden. (globalmagazin.com, 22.6.20)

Klimawandel: Wie bauen wir die Stadt der Zukunft? Klimawandel, Umweltverschmutzung und Wohnungsmangel sind langfristige Probleme unserer Zeit. Blüht uns eine düstere Zukunft? Doktor Whatson erklärt, warum er das nicht glaubt. | In Film und Fernsehen wird die Stadt der Zukunft oft als düstere und dystopische Betonwüste dargestellt. Aber geht das nicht auch anders? In diesem Video geht es um Innovationen, mit denen wir Natur und Urbanisierung in Einklang bringen und die Lebensqualität für Mensch und Tier verbessern können. (www.spektrum.de, 22.6.20)

PR-Journal – Big Data für Unternehmen nutzbar machen – Kommunikatoren setzen auf Technologie Die "Technologisierung" der Kommunikationsarbeit nimmt Fahrt auf. Kommunikations- und Marketingabteilungen von Unternehmen und anderen Organisationen stellen sich auf eine wachsende Zahl digitaler Informationsquellen ein, immer mehr Kommunikationskanäle müssen mit passenden Formaten bespielt werden. Insbesondere rückt das Potential von Daten ins Blickfeld. Dies sind die Ergebnisse einer Online-Befragung des F.A.Z.-Instituts und des IMWF (Institut für Management- und Wirtschaftsforschung), in der von Januar bis März 2020 insgesamt 198 Entscheider und Experten aus der Unternehmenskommunikation und aus dem Marketing deutscher Unternehmen zur Verwendung neuer Technologien interviewt wurden. (pr-journal.de, 22.6.20)

Patente als Trumpf John Millard leitet am PSI den Technologietransfer. In diesen Bereich fällt auch das Patentwesen. Im Gespräch erzählt er, wie das PSI sein Wissen mit Patenten schützt und dank seiner Patente die Zusammenarbeit mit der Industrie und anderen Forschungsinstituten noch stärker fördert. (psi.ch, 22.6.20)

Die Verwaltungen füllen ihre Büros nur schrittweise Der Bund hat seine Homeoffice-Empfehlung aufgehoben. Dennoch schalten Stadt und Kanton nicht auf Normalbetrieb um. (www.srf.ch, 22.6.20)

Klimapolitik in Frankreich: Tempolimit, Flughafenverbot und Klimasteuer Frankreich wagt ein europaweit einmaliges Experiment: Zufällig ausgeloste Personen stimmen in einem Rat über Klimapolitik ab. Sie fassen überraschend radikale Beschlüsse. (www.zeit.de, 22.6.20)

Vom Klimanotstand zur urbanen Energiewende Mai 2019 hat Konstanz als erste deutsche Stadt den Klimanotstand ausgerufen. Rund 70 Kommunen sind dem Beispiel gefolgt, von Aachen bis Zorneding. Die Ausrufung ist symbolisch, doch die Städte versprechen damit, Klimaschutz zur Priorität zu machen. Beschleunigt das die Energiewende in den Städten? (www.energiezukunft.eu, 22.6.20)

Klimaschutz im Turbomodus Initiative Wohnen.2050 macht sich auf den Weg in eine klimaneutrale Zukunft (www.eco-world.de, 22.6.20)

Vernebelter EU-Klimaschutz Kurt Stenger über Anforderungen an die deutsche Ratspräsidentschaft (www.neues-deutschland.de, 22.6.20)

Energiewende ohne soziale Verlierer Anja Piel (DGB-Bundesvorstand) über Gewerkschaftspolitik in der Coronakrise und das Konjunkturprogramm (www.neues-deutschland.de, 22.6.20)

«Der Wankelmotor ist perfekt für die Verbrennung von Wasserstoff» Christian Schultze, Entwicklungschef bei Mazda Europa, glaubt an synthetische Treibstoffe mit effizienter Herstellung und an eine möglichst breit ausgerichtete Antriebsstrategie. (www.nzz.ch, 22.6.20)

Von A bis Z: Nachhaltige Studiengänge Du suchst ein Studium, das auch Umwelt, Ökologie und Nachhaltigkeit behandelt? Dann wirf einen Blick in unsere Liste. Hier findest du nachhaltige Studiengänge aus Bereichen wie Technik, Wirtschaft, Sozialwesen und mehr. - Der Beitrag Von A bis Z: Nachhaltige Studiengänge erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.6.20)

Antifaschistische Aktion: Antifa-Konfusion Antifa ist die eierlegende Wollmilchsau der Symbolpolitik: Jeder interpretiert hinein, was er gerade braucht. Ihre Anhänger sollten ihre Kommunikation verbessern. (www.zeit.de, 22.6.20)

Frankreichs Bürger:innenrat legt Klimaschutz-Programm vor 150 zufällig ausgewählte Menschen haben sich neun Monate über Klimapolitik gestritten – und die Ergebnisse nun der Regierung zur Umsetzung empfohlen. - (www.klimareporter.de, 22.6.20)

Mehrwertsteuer-Senkung - VW gibt ab sofort 16 Prozent auf alles - außer reine Elektroautos - Volkswagen lässt ab sofort die Mehrwertsteuer für Benzin- und Dieselfahrzeuge sowie Hybridmodelle weg, um so trotz ausgebliebener Kaufprämien den Absatz etwas anzukurbeln. Das Angebot gilt für Privatkunden bis Ende September. (www.focus.de, 22.6.20)

Klimapolitische Disruption statt Klima-Lockdown Bundeskanzlerin Merkel will während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft die Klimaziele der EU verschärfen und ein Klimagesetz verabschieden. Dabei darf die Umsetzung von Maßnahmen zum Erreichen der Ziele aber nicht aus dem Blick geraten. Dazu gehört die Ausweitung der CO2-Bepreisung auf alle Sektoren und die Einführung einer CO2-Mindestbepreisung im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems. (www.energiezukunft.eu, 22.6.20)

Wie viel Selbstversorgung ist erlaubt? Rund um Grundstück und Garten (www.neues-deutschland.de, 22.6.20)

Graz: Klimaschutz-Aktivisten stören Flug-Landung Der erste Linienflug nach der rund dreimonatigen Corona-Pause ist am Montag am Grazer Flughafen gelandet. Bürgermeister Siegfried Nagl und Flughafen-Geschäftsführer Gerhard Widmann begrüßten die Ankömmlinge aus Wien - doch unter ihnen waren auch Klimaschutz-Aktivisten, die heftige Kritik übten. (www.krone.at, 22.6.20)

Parlamentarische Staatssekretärin Winkelmeier-Becker: „Kultur- und Kreativwirtschaft hat enormes Innovationspotenzial“ | Neuer Förderaufruf zu kultur- und kreativwirtschaftlichen Innovationen Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) startet heute einen Förderaufruf für kultur- und kreativwirtschaftliche Innovationen. Damit geht das neue Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) in die nächste Runde. | Elisabeth Winkelmeier-Becker, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie: „Die Kultur- und Kreativwirtschaft trägt die Kreativität nicht nur im Namen sondern auch im Herzen! Hier liegt ein enormes Innovationspotenzial für die deutsche Wirtschaft, das wir Dank unserer modernisierten und erweiterten Innovationsförderung noch besser heben können. Gleichzeitig helfen wir damit innovativen Unternehmen, Konzepte zu entwickeln, die über die schwere Zeit der Coronakrise hinaus wirken können und in die Zukunft weisen.“ (www.bmwi.de, 22.6.20)

Energiewende 2030: Akademien beschreiben Weg zur Klimaneutralität in Europa Mit dem European Green Deal hat die Europäische Union sich das Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu wirtschaften. Ein wichtiger Baustein ist eine Energiewende, die weg von der Nutzung fossiler Energieträger und hin zur Gewinnung und Nutzung erneuerbarer Energien führt. Hierfür empfehlen die Wissenschaftsakademien „No-regret“-Maßnahmen, die Einführung eines sektorenübergreifenden CO2-Preises inklusive Mindestpreis sowie einen umfassenden Infrastrukturumbau. Mit ihrer heute erschienenen Ad-hoc-Stellungnahme „Energiewende 2030: Europas Weg zur Klimaneutralität“ legen die Akademien eine Handreichung für den deutschen EU-Ratsvorsitz ab 1. Juli vor. (www.acatech.de, 22.6.20)

MDR Aktuell beantwortet die Hörerfrage: Ist die Konzentration auf CO2 beim Kampf gegen den Klimawandel richtig? Ist die Konzentration auf Kohlendioxid beim Kampf gegen den Klimawandel richtig? @MDRAktuell hat nachgefragt. u.a. bei @KatjaMatthes : @GEOMAR_de (www.mdr.de, 22.6.20)

Energiewende in der Schweiz – «Wir kommen nicht um den Wasserstoff herum» Der Energieexperte Christian Bach ist überzeugt, dass die Schweiz ohne den Energieträger Wasserstoff keine CO2-freie Energieversorgung aufbauen kann. (www.tagesanzeiger.ch, 22.6.20)

Braunkohle: Klimaforscher warnt vor Comeback fossiler Energieträger Noch immer sind zu viele Braunkohlekraftwerke in Betrieb. Durch die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie könnte sich die Lage nun noch verschärfen, mahnt ein Wissenschaftler im SPIEGEL. || Rückfallgefahr in den #Kohlestrom: Ottmar #Edenhofer vom @PIK_Klima / @MCC_Berlin warnt in @derspiegel vor dem Comeback des schmutzigen Stroms — auch, weil die richtigen ökonomischen Anreize fehlen. #energiewende @PIK_Klima (www.spiegel.de, 22.6.20)

Schiffscontainer als Wechselakku: So wollen die Niederlande die Binnenschifffahrt elektrifizieren Binnenschiffe steuern vergleichsweise häufig einen Hafen an, wo Container ab- und wieder aufgeladen werden. Bisher erfolgt der Antrieb auf den Flüssen mithilfe von gewaltigen Dieselmotoren. Für die Umwelt- und Klimabilanz des Warentransports ist dies nicht besonders vorteilhaft. In einigen skandinavischen Ländern wird daher inzwischen mit Elektroschiffen experimentiert. Ähnliches gilt auch für Fähren — wovon es unter anderem in Taiwan ein sehr erfolgreiches Beispiel gibt. Allerdings gibt es dabei einen entscheidenden Nachteil: Der Ladevorgang dauert — ähnlich wie auch bei Elektroautos — vergleichsweise lang. In einer Branche, in der Zeit oftmals noch immer Geld ist, animiert dies nicht gerade zu einer Umrüstung. Das niederländische Unternehmen ZES — die Abkürzung steht für „Zero Emission Services“ — hat nun eine Lösung für das Problem entwickelt: Schiffscontainer, in die riesige Akkus integriert sind. (www.trendsderzukunft.de, 22.6.20)

Beirat „Klimaverträge für Berliner Schulen“ hat sich konstituiert Am Donnerstagabend hat sich auf Initiative von Bildungssenatorin Sandra Scheeres der Beirat „Klimaverträge für Berliner Schulen“ konstituiert. Ziel des Beirats ist es, ein Konzept zu entwickeln, wie über einen breiten Beteiligungsprozesses der Schulgemeinschaft Klimaschutzaktivitäten an den Schulen verstärkt werden können. Weitere Informationen erhalten Sie hier . (www.fu-berlin.de, 22.6.20)

Norwegen verschärft Genehmigungsprozess für neue Rotoren Die Regierung in Oslo will planbare Bedingungen beim Bau von Windkraftanlagen schaffen. Hintergrund sind zunehmende Proteste gegen neue Windparks vor allem ausländischer Investoren. (www.energie-und-management.de, 22.6.20)

Reform der Stromnetzentgelte verbrauchergerecht gestalten | vzbv veröffentlicht Gutachten zur verbraucherfreundlichen Reform der Stromnetzentgelte Die Bundesregierung plant eine weitreichende Reform der Stromnetzentgelte. Der vzbv hat die Consentec GmbH beauftragt, für die Reform der Netzentgelte eine Lösung vorzuschlagen, die die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher sowie gleichzeitig die Stabilität der Stromnetze berücksichtigt. (www.vzbv.de, 22.6.20)

Wiener Linien: Stars und Sternchen fahren Öffis Wien ist seit über zehn Jahren die lebenswerteste Stadt der Welt. Die Öffis tragen einen wesentlichen Beitrag dazu bei. Denn U-Bahn, Bus oder Bim sorgen für mehr Platz, sauberere Luft und weniger Lärm in Wien. Gerade in Zeiten des Klimawandels sind die Wiener Linien bedeutender als je zuvor. Alleine durch das derzeitige Öffi-Netz spart Wien mehr als 1 Mio. Tonnen CO2 jährlich. In einer neuen Kampagne bekennen sich zahlreiche Promis aus Sport und Kultur zu ihrer Öffiliebe. Als Dankeschön für alle treuen Stammkunden der Wiener Linien, können Fahrgäste außergewöhnliche Momente mit ihrem Lieblingsstar gewinnen. (www.wien.gv.at, 22.6.20)

Fluglärm in Zürich: Neues Anflugsystem sorgt für mehr Ruhe Mit einem Testflugzeug haben Forscher im vergangenen Jahr in Zürich ein neuartiges Assistenzsystem für Pilotinnen und Piloten getestet. Die Ergebnisse zeigen: Mit diesem System werden Anflüge tatsächlich viel leiser. Ausserdem könnte viel Treibstoff gespart werden. | Der A320 zog im vergangenen Jahr unübliche Bahnen: Er flog jeweils auf den Flughafen Zürich an, brach den Anflug in einer Höhe von 300 Metern ab, stieg wieder an und dreht eine Schlaufe worauf er ein weiteres Mal zum Anflug ansetzte. (www.nzz.ch, 22.6.20)

Michael Wider im Interview über den Ausbau der Stromproduktion Die Konsumenten sollten mehr bezahlen, um eine saubere und sichere Stromversorgung zu erhalten, verlangt Michael Wider, Präsident der Schweizer Strombranche. Denn: «Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit sind nicht umsonst zu haben.» (nzz.ch, 22.6.20)

Parlamentarier kritisieren Verstaatlichung der Energiepolitik Zwei Parlamentarier kritisieren in eingereichten Interpellationen den zunehmenden Einfluss des Bundes in der Energiepolitik. CVP-Nationalrat Nicolo Paganini macht in seinem Vorstoss beispielsweise auf eine angeblich drohende Verstaatlichung der Umsetzung von CO2-Zielvereinbarungen aufmerksam. Hintergrund von Paganinis Befürchtung ist gemäss dessen Interpellation die Ausschreibung "(20125) 805 Zielvereinbarungen post 2020 — Beraterpool (Los 1)". Mit dieser will das Bundesamt für Energie (BFE) drei Beraterpools für die Abwicklung der CO2-Zielvereinbarungen schaffen. Gemäss Paganini sind diese Beraterpools organisatorisch den Behörden unterstellt. Sie müssten deshalb einseitig die Interessen des Bundesamtes für Umwelt (Bafu) und des BFE vertreten, moniert der CVP-Nationalrat. | Ebenfalls Sorgen um das "bewährte" Modell der PPP macht sich GLP-Nationalrätin Barbara Schaffner. Sie höre immer wieder, dass das BFE Aufgaben vermehrt an sich ziehe oder seine Kontroll- und Administrationsaufgaben (www.energate-messenger.ch, 22.6.20)

Black Lives Matter – Schweiz, werde erwachsen Die Jugend um die «Black-Lives-Matter»-Bewegung ist im Moment «the only adult in the room» — da rein zu kommen, sollte unser aller Ziel sein. Die "Meh Biss"-Kolumne von AL-Gemeinderätin Andrea Leitner im P.S. (al-zh.ch, 22.6.20)

Neue Studie zu Dürren im Alpenraum Am Mittwoch, 17. Juni, ist der von den Vereinten Nationen ausgerufene „Welttag zur Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre". | Ein vor kurzem abgeschlossenes Projekt unter der Leitung der ZAMG hat Dürreperioden im Alpenraum der letzten 210 Jahre untersucht. Ein Ergebnis: Natürliche Schwankungen von Trockenphasen werden durch den Klimawandel deutlich verstärkt, wie auch in den letzten Jahren in Österreich zu sehen war. | Außerdem wurde vor kurzem ein Projekt gestartet, das ein Dürremonitoring-System für den gesamten Alpenraum entwickeln soll . Ziel ist, die Mechanismen von Dürren im Alpenraum zu erforschen und Methoden zum Thema Wasser-und Risikomanagement zu erarbeiten. (www.zamg.ac.at, 22.6.20)

BKWK fordert schnelleren Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung und Kraft-Wärme-Kopplung | Wasserstoff für die Stromwende einsetzen Mit grünem Wasserstoff als Energieträger ist die Bundesregierung auf einem richtigen Weg, lobt der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (BKWK). Wasserstoff kann als Speichermedium zur Stromwende beitragen. Dazu gehören effiziente Kraftwerke, Stromerzeugung und Wärmenutzung in lokalen Netzen. | Wasserstoff aus regenerativem Strom ist ein vielversprechender Weg zu mehr Klimaschutz, zunächst besonders in Stahl-, Zement- und Chemiewerken, aber auch anderen Sektoren, so der BKWK. Mit wachsendem Anteil ins Erdgasnetz eingespeist, kann Wasserstoff langfristig fossiles Erdgas ersetzen. Heizungen, Kraftwerke und Wärmenetze werden damit klimafreundlicher. | Jedoch ist Wasserstoff Energieträger und keine Energiequelle. Grüner Wasserstoff soll in großen PV-Farmen in Nordafrika gewonnen und über Hochdruck-Tankschiff-Infrastruktur nach Deutschland kommen. Die gebe es bisher noch nicht mal auf dem Reißbrett, bemängelt der BKWK. Zu lange würde es dauern, bis die Technologie das Klima wirksam entlaste. (www.enbausa.de, 22.6.20)

Mehr Geld für mehr Energieeffizienz | Warum jetzt der ideale Zeitpunkt für die Gebäudesanierung ist In den kommenden zwei Jahren sollen 2,5 Milliarden Euro in das CO2- Gebäudesanierungsprogramm des Bundes fließen. Das sind eine Milliarde mehr als vor der Corona-Krise geplant. Für Hausbesitzer und Wohnungseigentümer lohnt es jetzt mehrfach, in eine energetische Sanierung ihres Gebäudes zu investieren. Über die Möglichkeiten informiert das Serviceportal „Intelligent heizen“. | Bis 2030 will die Bundesregierung den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Gebäudesektor: Rund 35 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland gehen auf das Konto von öffentlichen oder privaten Gebäuden. Mit dem CO2- Gebäudesanierungsprogramm sollen Hausbesitzer und Wohnungseigentümer dazu motiviert werden, eine energetische Sanierung in Angriff zu nehmen. „Nun hat die Koalition im Rahmen des Corona- Konjunkturpakets das CO2-Gebäudesanierungsprogramm um eine Milliarde aufgestockt“, sagt Kerstin Vogt, Geschäftsführerin der VdZ, Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik. (www.enbausa.de, 22.6.20)

Frankreich: Bürgerrat will Klimaschutz in Verfassung verankern 150 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger sollten in Frankreich Empfehlungen zur Klimapolitik des Landes abgeben. Nun hat der Rat seine Vorschläge vorgelegt – etwa zum Thema Tempolimit. (www.spiegel.de, 22.6.20)

Vögel sind bedroht | Sogar die Spatzen verschwinden Noch zwitschern heimische Vögel morgens von den Bäumen und begrüssen den Tag. Doch das könnte sich in den kommenden Jahrzehnten ändern. (www.blick.ch, 22.6.20)

#VerkehrswendeMythen1: „Auch in der Stadt ist ein Leben ohne eigenes Auto nicht möglich“ Bislang trägt der Verkehrssektor zum Klimaschutz in Deutschland nichts bei. Vielerorts lesen wir, warum die Verkehrswende nicht möglich oder warum ein Leben ohne Auto nicht machbar sei. Doch viele gängige Argumente entpuppen sich bei genauerem Hinsehen oft als Mythen. Wie etwa, dass Elektroautos nur in der Stadt funktionieren, dass Oberleitungs-Lkw viel zu teuer sind oder für die Elektromobilität gar nicht genug Ressourcen zur Verfügung stehen. | #Mythos 1: Das eigene Auto steht für Freiheit und Status zugleich. Seine Attraktivität ist in Deutschland ungebrochen. So legen selbst in Metropolen mit vielen öffentlichen Mobilitätsalternativen Menschen mehr als die Hälfte aller Distanzen als Fahrer oder Mitfahrer von privaten Autos zurück. Ein Leben ohne eigenen fahrbaren Untersatz scheint also selbst in Städten nicht möglich — oder ist das nur ein Mythos? (blog.oeko.de, 22.6.20)

Amsterdam: Umstrittener Neubeginn für den Tourismus nach Corona Corona hat die Touristen aus Amsterdam vertrieben. Nun, wo die Reisebeschränkungen gelockert werden, soll der Tourismus wieder belebt werden, mit mehr Qualität und Nachhaltigkeit. Das sorgt für Kontroversen. (www.dw.com, 22.6.20)

Gion-Duri und Curdin Vinzenz: Bündner Brüderpaar schafft Transparenz Die beiden SRF-Bundeshausredaktoren inszenieren sich auf Social Media: «Die meisten meinen, wir seien eine einzige Person.» (www.persoenlich.com, 22.6.20)

Bürgerbeteiligung: Französische Ideen zum Klimaschutz Ein Versprechen, um auf die Gelbwestenbewegung in Frankreich zuzugehen, war mehr Bürgerbeteiligung. Nun haben per Zufall ausgewählte Bürger 150 Vorschläge zum Klimaschutz präsentiert. Von Marcel Wagner. (www.tagesschau.de, 22.6.20)

The June 30 deadline for applications to the Managing Climate Solutions (#MaCSHSG) certificate at @HSGStGallen is approaching fast – just 1 week left to go! Excited to work with first cohort of dedicated Master's students in Fall 2020. @wuestenhagen (, 22.6.20)

Corona schadet Öl- und Gasindustrie: Fracking leidet unter Virus Der Zusammenbruch der Nachfrage nach Öl und Gas durch Corona trifft die US-Schiefergasförderer hart. Jobs sind in Gefahr, Erneuerbare profitieren. mehr... (www.taz.de, 22.6.20)

Angst vor der Erderhitzung: Amis juckt das Klima kaum Die ChilenInnen und KenianerInnen besorgt die Erderhitzung viel mehr als die Deutschen. Klimawandel skeptisch sind laut einer Studie die SchwedInnen. mehr... (www.taz.de, 22.6.20)

Die Frage der Würde: Paradoxien des medizinischen Fortschritts Die Corona-Pandemie stellt das medizinische Machbarkeitsdenken infrage und befördert es zugleich: Gegen Covid-19 macht mittlerweile die ganze Pharmawelt mobil. Das Dilemma zwischen dem Machbaren und dem Wünschbaren aber wird sich weiter verschärfen. | Kann es sein, dass die immer bessere Gesundheitsversorgung die Würde des Menschen mehr bedroht als stärkt? Ein Gastkommentar von Philosophie-Professor Peter Strasser: @NZZ (nzz.ch, 22.6.20)

European Climate Foundation: Neue EU-Klimaziele machbar – mit deutlich weniger Fleisch und Abgasen Die EU will CO2-Emissionen deutlicher senken – mit weitreichenden Folgen für Verbraucher, Industrie und Landwirtschaft. Nur so, sagt eine Studie, werde das Ziel erreicht. (www.zeit.de, 22.6.20)

Leben in Österreich teurer als im EU-Schnitt Das Leben ist teuer - besonders in Österreich, wie ein Vergleich der EU-Staaten zeigt. Das Preisniveau der privaten Konsumausgaben lag im Jahr 2019 um 13 Prozent über dem Mittel der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Das bedeutet einen Anstieg, denn im Jahr 2018 waren die Lebenshaltungskosten, zu denen Ausgaben für Lebensmittel, Wohnen und Energie zählen, „nur“ um 9,6 Prozent über dem Durchschnitt gelegen. (www.krone.at, 22.6.20)

Wasserstoff-Brennstoffzellen sollen in kleinen Booten zum Einsatz kommen Der japanische Dieselmotor-Spezialist Yanmar arbeitet an einem Bootsantrieb, der aus einem Serienautomobil des Typs Toyota Mirai übertragen wird. Auf dem Wasser könnte die Brennstoffzelle mehr Sinn ergeben als auf der Strasse. (www.nzz.ch, 22.6.20)

Windkraft: Die Ein-Euro-Windräder Tausende Windräder fallen aus der lukrativen Förderung. Besitzer verkaufen sie ins Ausland, weil Recycling zu teuer ist. Deutschland riskiert seine Klimaschutzziele. (www.zeit.de, 22.6.20)

Mark Rackles sieht "einzigartigen Substanzverlust" seiner Partei Der ehemalige Sprecher der SPD-Linken, Mark Rackles, übt scharfe Kritik an seiner Partei. Er will jetzt für das bedingungslose Grundeinkommen werben. (www.tagesspiegel.de, 22.6.20)

First Lady Schmidauer unterschrieb Volksbegehren First Lady Doris Schmidauer hat am Montag gemeinsam mit ihren Vorgängerinnen Margit Fischer und Margot Klestil-Löffler in Wien das Klimaschutzvolksbegehren unterzeichnet. „Auch künftige Generationen haben ein Recht auf einen lebenswerten Planeten. Die Bewältigung der globalen Klimakrise fordert den vollen Einsatz von uns allen“, erklärte die Ehefrau von Bundespräsident Alexander Van der Bellen. (www.krone.at, 22.6.20)

Serbische Parlamentswahlen: Mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind dringend notwendig - Bei dieser Wahl stand der Gewinner schon vor dem Urnengang fest. Weite Teile der Opposition traten zur Wahl erst gar nicht an. Kritische Journalistinnen und Journalisten wurden bedroht. - (www.gruene-bundestag.de, 22.6.20)

EU-Parlament definiert Erdgas und Atomstrom als GRÜN - Diese Entscheidung wirkt direkt gegen Klimarettung und Energiewende (oekonews.at, 22.6.20)

Wem gehören eigentlich Hackathon-Apps? - Firmenfachbeitrag - Wem gehören eigentlich Hackathon-Apps? - - Die durch Covid-19 verursachten Schwierigkeiten beherrschen die Medien, regen aber auch die Kreativität an. Hackathons erfreuen sich gerade grosser Beliebtheit. Aber wem gehört, was an Hackathons mit viel Leidenschaft entwickelt wird? - - - - (www.computerworld.ch, 22.6.20)

Energiewende am Point of no Return Die Windkraft braucht keine weiteren Eckpunktepapiere oder Beschlüsse, sondern eine mutige EEG-Novelle, die mindestens den versprochenen 65-Prozent-Anteil der Erneuerbaren für 2030 sichert. Dafür macht die Branche Druck, dafür braucht es aber auch weiter die Klimabewegung mit kreativen Aktionen und guten Argumenten. - (www.klimareporter.de, 22.6.20)

«Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit sind nicht umsonst zu haben» Die Schweiz muss ihre Stromproduktion ausbauen. Doch die Stromwirtschaft investiert lieber im Ausland. Die Konsumenten sollten mehr bezahlen, um eine saubere und sichere Stromversorgung zu erhalten, verlangt Michael Wider, Präsident der Schweizer Strombranche. (www.nzz.ch, 22.6.20)

Baustoffrecycling: Mehr als nur Abfall Über 600 Millionen Tonnen an mineralischen Rohstoffen fallen jährlich in Deutschland für Konstruktionsvorhaben an. Hierzu werden beispielsweise Schotter und Kies hektarweise abgetragen, da sie in der Betonproduktion Verwendung finden. Dieser hohe Bedarf an Ressourcen erfordert ein sorgfältiges Beschaffungskonzept, das – besonders in Zeiten von Klimakrise und zunehmendem Umweltbewusstsein. (www.umweltdialog.de, 22.6.20)

Neues Dossier: Ruhe – kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit Die Ruhe ist ein kostbares Gut, welches zur Gesundheit und zum Wohlbefinden der Menschen beiträgt. Ruhe fördert das Zusammenleben und wertet Wohn- und Arbeitsorte auf. Trotzdem wird bei der Siedlungsentwicklung dem Ruheschutz nicht oder zu spät das nötige Gewicht beigemessen. Deshalb möchte das Bundesamt für Umwelt (BAFU) ruhige Gebiete innerhalb und ausserhalb der urbanen Lebensräumen künftig besser erhalten und fördern. (www.bafu.admin.ch, 22.6.20)

Die neuen EU-Klimaziele 2030 sind nur mit grosser Mühe machbar Nach einer Studie im Auftrag der European Climate Foundation müssten in zehn Jahren um die 90 Prozent aller Neuwagen abgasfrei fahren, um das EU-Klimaziel zu erreichen. (www.nzz.ch, 22.6.20)

Aquaponik kann profitabel sein Forschende vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) veröffentlichten jetzt die umfangreiche Wirtschaftlichkeitsanalyse einer Anlage, die bereits im größeren Maßstab Fisch und Gemüse produziert. Das Ergebnis: Aquaponik kann sich für Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen lohnen – wenn sie auf Basis guter fachlicher Praxis betrieben wird und die Rahmenbedingungen stimmen. (www.umweltdialog.de, 22.6.20)

21.6.20

Guest post: Cost of extreme weather due to climate change is severely underestimated Over the past decade, a compelling body of evidence has linked a range of extreme weather events to human-caused climate change. (www.carbonbrief.org, 21.6.20)

Der Nordpol brennt, die Bestien kommen | Alfred Döblin als Science-Fiction-Autor und Vordenker des Anthropozäns: „Berge Meere und Giganten" nimmt die Konflikte unserer Zeit vorweg. Alfred Döblin als Science-Fiction-Autor und Vordenker des Anthropozäns: „Berge Meere und Giganten" nimmt die Konflikte unserer Zeit vorweg. (www.riffreporter.de, 21.6.20)

Bundesrat knöpft sich Autotrickser vor Fahrzeugimporteure stehen im Verdacht, die C02-Vorgaben mit zwei Tricks gezielt zu umgehen. Jetzt stopft die Regierung diese Gesetzeslücken. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.20)

Warum Richter für ihr Amt Geld bezahlen Wer Richter werden will, muss dafür bezahlen. Das Geld geht an die Parteien, die darum nichts daran ändern möchten. Ist das überhaupt legal? Wird die Unabhängigkeit verletzt? (nzzas.nzz.ch, 21.6.20)

Carculator: Webtool hilft, die Ökobilanz von Autos detailliert zu vergleichen Die meisten Leute schütteln sich den Autokauf nicht gerade aus dem Ärmel. Schließlich geht dabei meistens viel Geld über den Tisch, wenn es sich bei dem anvisierten Fahrzeug nicht über eine alte Schrottkiste handelt. Der Autokäufer überlegt sich die Sache also gut und legt mehr denn je auch großen Wert auf die Umweltverträglichkeit seines neuen Wagens. Der Carculator hilft jetzt bei der sprichwörtlichen Qual der Wahl. (www.trendsderzukunft.de, 21.6.20)

Singen wie die Vögel | Vogelgesang zum Lernen und Entdecken Den Vogelgesang kennen lernen – im BirdLife-Naturzentrum Neeracherried und hier auf dieser Website. | Der Vogelgesang ist ein wunderbares Phänomen der Natur: Wer möchte nicht so schön flöten können wie eine Amsel? So abwechslungsreich singen wie eine Nachtigall? | Wir von BirdLife Schweiz haben hier für alle Interessierten, speziell für Schulklassen, viele Materialien und Übungen rund um den Vogelgesang zusammengestellt. | In der Sonderausstellung «Singen wie die Vögel» im BirdLife-Naturzentrum Neeracherried kann man mit dem Vogelgesang experimentieren, selber Laute produzieren und die akustische Forschung kennen lernen. Viel Spass beim Erkunden! (info.bird-song.ch, 21.6.20)

Klimaschutz unter Wasser Damit der Klimaschutz noch gelingt, braucht es neben einer raschen weltweiten Energiewende auch Maßnahmen, die der Atmosphäre CO2 entziehen. Deren Chancen und Risiken an Land sind schon recht gut untersucht. Nun sollen aber auch Geoengineering-Möglichkeiten in den Ozeanen erforscht werden. (www.klimareporter.de, 21.6.20)

Creatives for Vienna – Der Ideenwettbewerb für die #weltvonmorgen | Mit 5.000 Euro prämiert die Wirtschaftsagentur Wien kreative Konzepte für die Stadt nach der Corona-Krise. Über 200 Ideen aus Wiens Kreativwirtschaft wurden bereits beim Ideenwettbewerb „Creatives for Vienna“ eingereicht, darunter Konzepte zur Nutzung des öffentlichen Raums, zum kollaborativen Arbeiten, lokaler Produktion und zu nachhaltigem Wirtschaften. | Gesucht sind kreative Ideen und Visionen, die das jetzt Gelernte und Erfahrene auch nach der Krise anwendbar machen. Wiener Kreative, Denkerinnen und Visionäre sind aufgerufen, gemeinsam Neues zu entwickeln und die Zukunft aktiv zu gestalten. | „Die Zukunft ist jetzt: Die Kreativszene als urbane Avantgarde liefert uns Impulse für die Stadt von morgen, um aus der Corona-Krise heraus Neues zu schaffen — und wir unterstützen sie dabei, diese Ideen auch umzusetzen“, so Wirtschaftsstadtrat und Wirtschaftsagentur Wien-Präsident Peter Hanke. | Insgesamt steht 1 Million Euro für Ideen der Wiener Kreativszene bereit. (www.wien.gv.at, 21.6.20)

Der Ensi-Chef lobt den Atom-Club | Kurt Marti Der scheidende Chef der Schweizer Atomaufsicht schickte einen letzten Gruss an den internationalen Atomfilz. | Hans Wanner, der langjährige Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi), tritt am 1. Juli 2020 von seinem Amt zurück. Bereits im November 2019 trat er als Präsident der Western European Nuclear Regulators Association (WENRA) zurück, einem Zusammenschluss der europäischen Atomaufsichts-Behörden. | In seinem Abschiedsgruss an seine internationalen Kollegen sagte Wanner: «Aus meiner Sicht ist der grösste Vorteil von WENRA der Clubcharakter.» Damit traf er den Nagel auf den Kopf. Die europäische Atom-Gemeinde verhält sich tatsächlich wie ein Golf-Club. (www.infosperber.ch, 21.6.20)

Fünf vor acht / Klimapolitik: Lest das Kleingedruckte! Eine Kolumne von Petra Pinzler Die große Koalition hat begriffen, dass ein grüner Sound Gesetze populärer macht. Doch ihre Klimapolitik hält nicht unbedingt das, was sie verspricht. (www.zeit.de, 21.6.20)

200.000 Solarbatterien in Deutschland Die Zahl der Solarspeicher in Deutschland hat sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Trotz Corona rechnet die Solarbranche auch 2020 mit einem Plus. (energyload.eu, 21.6.20)

Greta Thunberg: Humanity has not yet failed Climate activist Greta Thunberg urges world leaders to do more. ”Doing our best is no longer good enough. We must now do the seemingly impossible,” Thunberg says in the Swedish Radio show “Summer on P1” where she takes us along her trip to the front lines of the climate crisis. || The climate- and ecological crisis can no longer be solved within today's political and economic systems. That's not an opinion. It's just simple maths. #ClimateEmergency | The 75min English podcast I recorded is now available @GretaThunberg (sverigesradio.se, 21.6.20)

Rekordtemperaturen bis zu 30 Grad: Warum es in Sibirien inzwischen wärmer ist als in Berlin Sibirien – schon der Name macht eine Gänsehaut. Doch nicht Eisig-Frostige beschäftigt die Menschen der Region, sondern eine lang anhaltende Hitzewelle. Klimawissenschaftler sind beunruhigt: Die Situation sei alarmierend. Wie der „Guardian“ berichtet, führen Experten die ungewöhnlich hohen Temperaturen von zum Teil über 30 Grad auf Waldbrände, riesige Öl-Lecks und eine Mottenplage zurück, der viele Bäume zum Opfer fielen. | Mit Blick auf das globale Klima, trage die aktuelle sibirische Hitze erheblich dazu bei, das Jahr 2020 zum vermutlich heißesten seit Beginn der Aufzeichnungen zu machen — und das trotz der wegen der Corona-Pandemie stark verringerter CO-2-Emissionen. | Brasilien, Australien, Sibirien. Die Welt steht in Flammen. Auf der Nordhalbkugel kommt das Schmelzen der Permafrostböden in Gang. Ein weiterer Boost für den #Klimawandel. Wir müssen endlich handeln. #tippingpoints #actnow #savetheplanet @GreenCityeV (m.tagesspiegel.de, 21.6.20)

Verschleppte Energiewende, fehlende Solarpflicht und Fleisch zu Ramschpreisen Trotz der Abschaffung des Solardeckels und der Windkraft-Mindestabstände verschleppt die Bundesregierung die Energiewende, wo sie nur kann, sagt Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin. Auch eine Sanierungswelle durch das Gebäudeenergiegesetz ist nicht zu erwarten. (www.klimareporter.de, 21.6.20)

#Denkmalsturz – Geschichte der Gegenwart Die Diskussion zu den Denkmalstürzen der letzten Tage wird oft auf eine einfache Opposition reduziert: Alles muss weg — oder nichts darf angetastet werden. Als Königsweg erscheint dann „Kontextualisierung“. Doch wie soll diese aussehen? Und was passiert da eigentlich gerade weltweit? | #Denkmalstürze im Zuge der #Anti-Rassismus-Proteste: Es geht um das Sichtbarmachen von systematisch verschwiegenen Wahrheiten im Zusammenhang von #Kolonialismus und #Rassismus. @GesineKruger über Erinnerungskultur am Beispiel von Statuen. @G_der_Gegenwart (geschichtedergegenwart.ch, 21.6.20)

Unequal Impact: The Deep Links Between Racism and Climate Change Activist Elizabeth Yeampierre has long focused on the connections between racial injustice and the environment and climate change. In the wake of George Floyd's killing and the outsized impact of Covid-19 on communities of color, she hopes people may finally be ready to listen. (e360.yale.edu, 21.6.20)

Das Mobilitätsverständnis muss sich verändern! Der 21. Energyload-Podcast, dem Magazin zur Energie- und Mobilitätswende, mit Ajaz und Stephan ist nun online. In dieser Folge sprechen wir u.a. über das geänderte Mobilitätsverhalten durch Corona und die politischen Auswirkungen durch das Virus. Unsere Themen im Einzelnen: | Mobilitätswandel durch Corona? | Was vom E-Scooter-Hype geblieben ist [Spiegel Online] | Elektrisch mobil mit dem eigenen Strom | Kaufprämie für Elektroautos steigt auf 9.000 € | Bundeskabinett verabschiedet Wasserstoffstrategie | Nikola Motors an der Börse wertvoller als Ford | Dyson Elektroauto: Warum das Projekt eingestellt wurde | Keramik-Batterien stehen vor der Marktreife: Erste Anwendungen werden erprobt | Pipistrel-Elektroflugzeug: Weltweit erstes Zulassung für Elektroflugzeug (energyload.eu, 21.6.20)

Energiewende: "Wasserstoff ist der Champagner unter den Energieträgern" Ökonomin Claudia Kemfert sieht im Wasserstoff einen wichtige Stütze bei der Energiewende | Unsere Klimaziele erfordern, dass der Wasserstoff nicht aus Kohle, Öl oder Gas, sondern zwingend aus erneuerbaren Energien hergestellt wird. Das ist aber sehr aufwändig. | Wasserstoff ist nicht das neue Öl. | Wasserstoff ist kostbar, ein Baustein von vielen. @CKemfert (www.rnz.de, 21.6.20)

Greta Thunberg lässt wieder von sich hören Die Klima-Aktivistin aus Schweden hat eine populäre Radiosendung gestaltet. Die globale Reaktion auf die Corona-Pandemie macht sie optimistisch. (www.tagesanzeiger.ch, 21.6.20)

„Wir brauchen eine CO2-Steuer“ Ein Shutdown hat keinen positiven Effekt in der Klimakrise. Gerald Haug ist Klimaforscher und Präsident der Leopoldina. Er macht Vorschläge, wie der CO2-Austoß verringert werden kann – und wie lange es dauern wird. (www.welt.de, 21.6.20)

Bundestag: Schluss mit den Märchen Dem Bundestag gelingt keine Wahlrechtsreform, die Populisten höhnen. Höchste Zeit, mit einigen Missverständnissen über das Wesen der Demokratie aufzuräumen. (www.zeit.de, 21.6.20)

Das große Demokratie-Experiment Als Reaktion auf die Gelbwesten-Krise startete Frankreichs Präsident Emmanuel Macron einen Versuch. Franzosen aller Schichten sollten in einem Konvent eine Antwort auf die Klimakrise erarbeiten. Nun liegen die Ideen vor – und eine Frage steht im Raum. (www.welt.de, 21.6.20)

Beim Schweinefleisch hält das Kaufverhalten den Bioanteil tief Stefan Arns Schweine haben Schwein: Sie leben draussen auf der Weide, dürfen grasen, sich suhlen und haben viel Bewegung. Daran mussten sich die jungen Schweine zuerst gewöhnen, denn sie gehören zur Rasse des Schweizer Edelschweins und waren nicht an Freilandhaltung gewöhnt. Nach und nach zeigte sich jedoch wieder ihr natürliches Verhalten, sie wälzen sich im Schlamm, um sich abzukühlen. - Die Auswahl an Schweinerassen ist in der Schweiz sehr beschränkt: Vorherrschend sind, nebst einigen wenigen alternativen Rassen, die Schweizer Landrasse und das Schweizer Edelschwein. Diese beiden Rassen werden teilweise mit Duroc und Piétrain gekreuzt. Biobauer Stefan Arn entschied sich für Schweizer Edelschweine. Mittlerweile folgen die kleinen Schweinchen dem Seeländer Landwirt auf Schritt und Tritt. Er möchte den Tieren, bevor sie zu schmackhaftem Bioschweinefleisch werden, ein möglichst schönes Leben bieten. «Schweine sind intelligente und neugierige Tiere, ich finde es nicht schön, wie Schweine konventionell gehalten werden», sagt Arn. - Preissturz durch Überangebot - Die konventionelle Schweinehaltung in der Schweiz sieht 0,9 Quadratmeter Fläche pro Schwein vor, wovon der Liegebereich 0,6 Quadratmeter umfasst. Auslauf ist nach Tierschutzverordnung nicht vorgeschrieben. Vorschrift sind aber Gruppenhaltung sowie Beschäft >| (www.bioaktuell.ch, 21.6.20)

"Ein CO2-neutrales Leben ist nur möglich, wenn die Wirtschaft wächst" Sollte die durch Corona entschleunigte Wirtschaft Blaupause für den Klimawandel sein? Nein, findet Ökonom Jan Schnellenbach, wie er im Interview erklärt. (www.tagesspiegel.de, 21.6.20)

Energiewende geht in neue Phase - Gigantisches Experiment startet 2021: 3 Nord-Länder werden Reallabor für Wasserstoff - Die Bundesregierung will Wasserstoff zum wichtigsten Energieträger der Zukunft machen. Im Norden wird nun im großen Stil ausprobiert, ob das funktioniert: Rund 50 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wollen mit 25 Projekten zeigen, dass Wasserstoff die Schlüsselrolle für eine CO2-freie Energieversorgung einnehmen kann. (www.focus.de, 21.6.20)

„Wasserkraft ausbauen statt viele Felder fluten“ Sind geplante Überflutungsflächen im Inntal die einzige Lösung, um Tirol vor Hochwasserkatastrophen zu schützen? Radfelds Bürgermeister Josef Auer kämpft unermüdlich für einen Wasserrückhalt in den Seitentälern. Bestätigt sieht er sich durch eine Studie der Energie West (Plattform von 22 Tiroler Stadt- und Elektrizitätswerken). Dort schweigt man jedoch dazu. (www.krone.at, 21.6.20)

Über den Schiefer-Energiefirmen kreisen die Geier Chesapeake Energy steht kurz vor dem Insolvenzantrag. Das Pionier-Unternehmen der Fracking-Industrie leidet unter schwachen Erträgen, Abschreibungsbedarf, hohen Schulden und unsicheren Aussichten – wie viele andere Firmen der Energiebranche auch. (www.nzz.ch, 21.6.20)

20.6.20

Wieso wir uns selbst belügen Meinungen sagen wenig über Verhalten aus. So neigen lautstark um die Umwelt und das Klima besorgte Menschen selten dazu, tatsächlich zu verzichten. Was die kleinen Lügen unter Ökos über uns verraten (www.tagesanzeiger.ch, 20.6.20)

„Ich will niemanden ins Homeoffice zwingen" Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) über die Arbeitswelt nach Corona, die Zustände in der Fleischindustrie - und Rückschritte bei der Gleichstellung. (www.tagesspiegel.de, 20.6.20)

So kommt der Klimaschutz in die Städte Die kommunale Planung muss sich ändern, wenn die Infrastruktur Lebensqualität und Klimaschutz sicherstellen soll. Eine Kita im Berliner Stadtteil Pankow macht das mit wissenschaftlicher Begleitung vorbildlich. (www.klimareporter.de, 20.6.20)

Covid-19 pandemic is 'fire drill' for effects of climate crisis, says UN official Lise Kingo says social equality issues must be part of sustainable development agenda || The coronavirus pandemic is “just a fire drill” for what is likely to follow from the climate crisis, and the protests over racial injustice around the world show the need to tie together social equality, environmental sustainability and health, the UN's sustainable business chief has said. | “The overall problem is that we are not sustainable in the ways we are living and producing on the planet today,” said Lise Kingo, the executive director of the UN Global Compact, under which businesses sign up to principles of environmental protection and social justice. “The only way forward is to create a world that leaves no one behind.” (www.theguardian.com, 20.6.20)

Schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg: "Unsere ganze Gesellschaft ist nur eine große Nudistenparty" Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat Verständnis für die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die internationale Klimaproteste gezeigt. ´Eine Krise ist eine Krise — und in einer Krise müssen alle ein paar Schritte zurücktreten und im Sinne des Besten für die Gesellschaft und unsere Mitmenschen handeln´, sagte die 17-Jährige am Mittsommer-Samstag im Sommerprogramm des schwedischen Radios. (www.focus.de, 20.6.20)

Deutschland muss in den Green Deal der EU investieren Gemeinsames Handeln statt Zögerlichkeit: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) erwartet eine starke europäische Antwort auf die Coronakrise durch Investitionen in die Energiewende, das Ausräumen von Hindernissen und deutlich angehobene Emissionsziele. Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner und Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz, fordern die Bundesregierung in ihrem Standpunkt zu entschlossenem Vorgehen auf. (www.duh.de, 20.6.20)

Amthor versus Ökoroutine Nach jedem Vortrag über das Konzept der Ökoroutine kam anschließend die Anmerkung: »Ja aber, der Lobbyismus!«. Standards erhöhen und Limits festlegen, dass sind ja super Vorschläge. Aber die PolitikerInnen sind doch nur die Laufburschen (oder Laufmädels?) von kapitalmächtigen Konzernen und Verbänden. || Lobbyismus ist definitiv ein Problem, so meine regelmäßige Antwort. Aber Politiker setzen auch Entscheidungen gegen die Interessen von Lobbyisten durch. Beispielsweise zeigte sich die Autoindustrie empört über die hohen CO2 CO2-Vorgaben für ihre Produktion. Dennoch wurden sie beschlossen. | Überhaupt gibt es inzwischen wohl keine Maßnahme, die nicht von irgendwelchen Interessengruppen bekämpft wird. Die Wutbürgerinnen sind ja kaum besser. Ob Stromtrasse, Windkraftanlage oder Wohnsiedlung, die Betroffenen setzen vieles in Bewegung, um ihren Vorgarten sauber zu halten. || Forderung: Lobbyregister (www.oekoroutine.de, 20.6.20)

Report Share Playing against the clock A new report — Playing against the clock: Global sport, the climate emergency and the case for rapid change — by leading academic and author, David Goldblatt, written for the Rapid Transition Alliance, provides the first provisional estimate of the impact of global sport on the climate and warns that the climate emergency will have far more severe consequences for several sports. | The report warns that within the next three decades: One quarter of English league football grounds will be at risk from flooding every season | One in three British Open golf courses will be damaged by rising sea levels | Half of previous Winter Olympic cities will be unreliable hosts of winter sports. (www.rapidtransition.org, 20.6.20)

Bald zurück zur alten Pendler-Misere? Trotz Homeoffice und Velo-Boom: Experten bezweifeln, dass Corona das Mobilitätsverhalten der Schweiz umkrempeln wird. (www.srf.ch, 20.6.20)

Free2move: Die App für alle Carsharing-Anbieter Mit der App free2move kannst du Autos, Räder und andere Verkehrsmittel schnell und einfach ausleihen. Der Dienst funktioniert mittlerweile in mehreren deutschen Städten und vereint zahlreiche Anbieter. - Der Beitrag Free2move: Die App für alle Carsharing-Anbieter erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.6.20)

Aluminiumrecycling: So funktioniert es Aluminiumrecycling ist in der Metallindustrie ein wichtiger Prozess, um Energie, Ressourcen und CO2-Emissionen zu sparen. Wie nachhaltig die Recyclingmethode tatsächlich ist, erfährst du in diesem Artikel. - Der Beitrag Aluminiumrecycling: So funktioniert es erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.6.20)

Lasst die gestürzten Statuen liegen Wann verharrten Sie zuletzt bewundernd vor einem Reiterstandbild? Würden Sie ein Hitler-Denkmal stehen lassen? Über Statuen und was wir mit ihnen verbinden. (www.diepresse.com, 20.6.20)

Raul Krauthausen über Mediennarrative: „Die Sprache ist paternalistisch“ Medien stilisieren Menschen mit Behinderung oft als Held*innen oder Opfer. Raúl Krauthausen fordert, dass Journalist*innen sich mehr hinterfragen. mehr... (www.taz.de, 20.6.20)

Libyen, Nahost, Zypern: Zeitbombe Mittelmeer Der Erdgas-Rausch im Mittelmeer spitzt sich gefährlich zu. Der Wettlauf heizt regionale Machtkämpfe an. Nun droht eine Verschmelzung aller Konfliktherde. (www.krone.at, 20.6.20)

Statistik zeigt Rückgang bei Stromverbrauch Schweizerinnen und Schweizer haben im Jahr 2019 mit 57,2 Milliarden Kilowattstunden 0,8% weniger Strom verbraucht als im Vorjahr. Trotz Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum sowie 6,1% mehr Heizgradtagen sank der Stromverbrauch in der Schweiz leicht, was auf Effizienzsteigerungen zurückzuführen sein dürfte.Dies und vieles mehr zeigen die neuesten Zahlen der am Freitag publizierten Schweizerischen Elektrizitätsstatistik 2019, die ab sofort online verfügbar ist. Eine Übersicht zu dieser Statistik hat das Bundesamt für Energie (BFE) bereits am 17. April 2020 publiziert. Knapp zwei Drittel des Stromverbrauchs (65%) geht demnach auf Kosten der Wirtschaft (Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen, Verkehr).Ein Drittel verbrauchten Haushalte und Landwirtschaft: Im Vergleich zum Vorjahr ist der Verbrauch in den Haushalten gleich geblieben, während alle anderen Sektoren weniger Strom konsumierten. Die grösste Abnahme verzeichneten Landwirtschaft und Dienstleistungen, die geringste Industrie und verarbeitendes Gewerbe (siehe Zahlen in Tabelle 2 auf Seite 3). Nebst dem jährlichen Stromverbrauch umfasst die Publikation diverse weitere Themen, wie beispielsweise die Erzeugungsmöglichkeit der Wasserkraft (Kapitel 3) oder die neuesten finanzstatistischen Zahlen zur Elektrizitätswirtschaft in Kapitel 8.Die genauen Zahlen zur Stromprod >| (solarmedia.blogspot.com, 20.6.20)

Krisen-PR: Diese Welle spülte den Wirecard-CEO weg Um zu verstehen, warum der Wirecard-CEO Markus Braun sich nicht mehr halten konne, hilft diese Fieberkurve. Sie zeigt die Anzahl der – weit überwiegend negativen – Veröffentlichungen zu Wirecard im letzten Monat. Zwei Empörungswellen hat Braun ausgesessen. Die dritte Welle ist nun aber so heftig, dass es ihn einfach weggespült hat. Merke: Empörung wird zum Treibsatz unter dem Schleudersitz, wenn sie öffentlich um sich greift. - Basis der Grafik ist eine Analyse des IMWF Institut für Management- und Wirtschatsforschung, für die die Kommunikation im deutschsprachigen Internet zu Wirecard gesammelt und mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ausgewertet wurde. Diese Analysen gibt es auch für Vorstände, die noch im Amt sind - The post Krisen-PR: Diese Welle spülte den Wirecard-CEO weg appeared first on Faktenkontor. - (www.faktenkontor.de, 20.6.20)

Vom Onlineshop zum Ökosystem – die Evolution des Digital Commerce! Marktplätze, Plattformen und (digitale) Ökosysteme erobern die Welt. Man spricht gar von einer Plattform-Ökonomie. - Bekannte Grössen des Schweizer Marktes, wie Brack, Microspot oder Galaxus bauen ihre Unternehmen zu Marktplätzen und Plattformen aus und feiern neue Umsatzrekorde. Auch das Luxussegment wird von dieser Veränderung nicht verschont, wie die Entwicklung von Chronext eindrücklich zeigt. - Doch diese Entwicklung ist nicht nur auf den Konsumentenmarkt beschränkt, auch der B2B Markt entwickelt sich weiter. Ein spannendes Interview zum Thema B2B Verkauf über Marktplätze mit Nexmart hatten wir vor ein paar Monaten hier veröffentlicht. - Unser jüngster Beitrag zum Thema zeigt die DACH Marktplatzwelt im Überblick, wobei einige Akteure auch als Plattform bezeichnet werden können. - Hochdynamisch, vielschichtig und disruptiv – Die Marktplatzwelt im Überblick - - Die Entwicklung zeigt zudem, dass Landesgrenzen längst keine Hindernisse mehr darstellen. Um den Markt ganzheitlich zu erfassen, müssen wir den Fokus auf Kontinente ausweiten. - Die nachfolgende Grafik zeigt eindrücklich die Dimensionen der Plattformen und deren ungleichmässige globale Verteilung. Hat da Europa verschlafen die Weichen zu stellen und sich somit ins Abseits manövriert? Einen Gastbeitrag dazu haben wir hier ver >| (blog.carpathia.ch, 20.6.20)

Wohlstand für Alle – Klimaschutz und Marktwirtschaft | Für manche stellen Klimaschutz und Marktwirtschaft unversöhnliche Ziele dar; andere argumentieren, dass die Ziele der Umwelt- und Klimaschutzpolitik am besten in einer marktwirtschaftlichen Ordnung erreichbar sind. Die Ludwig-Erhard-Stiftung veröffentlicht hierzu ein weiteres Heft aus ihrer Reihe „Wohlstand für Alle“. | Klimaschutz und Marktwirtschaft — ein spannungsreiches Themenfeld, das die Gesellschaft auch nach Überwindung der Corona-Pandemie und deren Verwerfungen begleiten und fordern wird. Dies gilt umso mehr, da zahlreiche klimapolitische Argumente und Zielsetzungen mittlerweile mit den wirtschaftspolitischen Maßnahmen im Gefolge der Corona-Krise verwoben werden. | In der Publikation „Wohlstand für Alle — Klimaschutz und Marktwirtschaft“ nähern sich Experten aus unterschiedlichen Richtungen und Disziplinen dem Spannungsfeld zwischen klimapolitischen Zielen und einer marktwirtschaftlichen Ordnung. … (www.ludwig-erhard.de, 20.6.20)

Highview Power Awarded £10 Million Grant from UK Government for First Commercial CRYOBattery Facility Highview Power, a global leader in long-duration energy storage solutions, is pleased to announce that it has been awarded a £10 million grant from the UK Department for Business, Energy & Industrial Strategy (BEIS) for a 50 MW cryogenic energy storage facility (with a minimum of 250MWh), known as the CRYOBattery™, to help the country achieve its decarbonization goals. Highview Power was the only electricity energy storage technology company recipient of the Storage at Scale Competition hosted by the UK Department for Business, Energy & Industrial Strategy. (highviewpower.com, 20.6.20)

Soziale Medien haben politische Macht - Twitter straft Trump-Inhalte ab: Experten sagen, ob das richtiger Weg gegen Fake News ist - US-Präsident Donald Trump regiert und attackiert via Twitter. Dafür hat der Kurznachrichtendienst ihn nun mehrfach abgestraft – und seine Tweets mit Warnhinweisen versehen beziehungsweise einen Faktencheck gemacht. Doch ist das der richtige Weg und was würde noch gegen Fake News im Netz helfen? Medienwissenschaftler geben Antwort.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 20.6.20)

E-Mobility – Zahl der öffentlichen E-Ladestationen steigt stärker als Elektroauto-Absatz Im vergangenen Jahr stieg die Zahl von E-Auto-Ladestationen weltweit um rund 60 Prozent. In Deutschland kommt der Ausbau bisher langsamer voran als geplant. (www.cash.ch, 20.6.20)

Turning Delusion into Climate Action: Prof Kevin Anderson, an interview In a conversation recorded before the Covid-19 crisis hit, which is raising many questions about the responsible use by policy makers of scientific advice, SGR's Andrew Simms interviews the leading voice on climate science, Prof Kevin Anderson of the Universities of Manchester and Uppsala, about the responsibilities of scientists in the climate emergency. He is outspoken in saying that the scientific community has much to do to change its ways. (www.resilience.org, 20.6.20)

Balthasar Glättli übernimmt am Samstag bei den erstarkten Grünen das Zepter – die Fallhöhe ist beachtlich Die Grünen können sich nicht auf dem Wahlerfolg vom Oktober ausruhen. Wollen sie mit dem neuen Präsidenten etwas bewegen, müssen sie an verschiedenen Orten zulegen. (www.nzz.ch, 20.6.20)

Liberalismus ade: Wie der moderne Hyperindividualismus zum Hyperetatismus führt Weil emanzipierte Menschen nur noch ihresgleichen ertragen, schliessen sie sich zu Minderheiten zusammen, die in Konkurrenz zueinander treten. Der Staat versucht zu regeln – und politisiert den Alltag aller Menschen. Ein Ausweg ist erst mal nicht in Sicht. (www.nzz.ch, 20.6.20)

Drei einfache Stromspartipps für den Klimaschutz Jeder und jede einzelne kann zu einem geringeren CO2-Ausstoß und damit positiv zum Klimaschutz beitragen. Und dieser beginnt im eigenen Haushalt. (www.umweltdialog.de, 20.6.20)

Frankreichs zerplatzter Atom-Traum Ein Atomkraftwerk am Ärmelkanal hat sich zu einem totalen Fiasko entwickelt. Aber Macron setzt weiter auf Kernenergie, koste es, was es wolle. Ein neues Gesetz hilft ihm dabei – und erhöht das Risiko für Deutschland. (www.welt.de, 20.6.20)

So verbessern Sie Ihre Onlinepräsenz in unsicheren Zeiten Eine gute Onlinepräsenz für Ihr Business ist nicht nur wichtig, sondern absolut unabdingbar. Denn nur wer online sichtbar ist, wird auch gefunden. Und die Zeiten haben sich geändert: Während der Kunde vor nicht allzu langer Zeit noch gemütlich durch die Einkaufsmeilen dieser Welt bummelte, muss heutzutage alles schnell gehen – und am besten sofort. Online-Shops, Social-Media, Online-Recherche, Bewertungen, absolut alles rund um E-Commerce findet in Zeiten der Digitalisierung in der Online-Welt statt. (www.umweltdialog.de, 20.6.20)

Platio-Solarzellen: Solarstrom aus dem Boden Junge Ingenieure entwickeln Next-Generation Photovoltaik-Anlagen: Einfach begehbar. (www.sonnenseite.com, 20.6.20)

Voices of Climate Change: Der Wald stirbt - Klimakrise und Forstwirtschaft – die Bäume sterben alle (oekonews.at, 20.6.20)

Klimaschutz: Politik und Wissenschaft haben globale Verantwortung - Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser beim 3. Forum Anthropozän: "Gesellschaftlicher Gegenwartsegoismus muss der Enkelverantwortung weichen, koste es, was es wolle" (oekonews.at, 20.6.20)

Blackout - ein Kollaps unserer lebenswichtigen Versorgungsinfrastrukturen - Einblick in den Vortrag von Herbert Saurugg beim Solarstammtisch am 18.06.2020 (oekonews.at, 20.6.20)

19.6.20

Article in The Guardian misleads readers about sensitivity of climate models by narrowly focusing on single study – Climate Feedback The article in The Guardian misleadingly claims that the latest generation of climate models are more sensitive to carbon emissions than scientists previously thought. Instead, reviewers of this article state that the best estimate of climate sensitivity, or the amount that global temperature rises in response to increased CO2, remains within the range presented in the IPCC 5th Assessment Report. Some updated climate models have exhibited higher climate sensitivities, but research so far suggests that is unlikely to be accurate. (climatefeedback.org, 19.6.20)

Bericht: Schweiz weit entfernt von einer nachhaltigen Nutzung der Ressourcen Geht es um die Schonung von Ressourcen, bleibt in der Schweiz noch viel zu tun, auch wenn in einigen Punkten etwas erreicht worden ist. Das ist das Fazit eines Berichts des Umweltdepartements (Uvek). Es hat nun vom Bundesrat den Auftrag erhalten, bis Ende 2022 Massnahmen zu erarbeiten. (www.watson.ch, 19.6.20)

Wüstenheuschrecken in Ostafrika: die gefräßige Gefahr – Wegen riesiger Heuschreckenschwärme droht in Ostafrika Hunger Schwärme der Wüstenheuschrecke fallen im Jemen und in Ostafrika über Felder und Weideflächen her. Die UN rufen zum sofortigen Handeln auf, sonst drohe Millionen von Menschen Hunger. Dass sich die Plage derart ausbreiten konnte, hat auch mit den Bürgerkriegen in einigen Ländern zu tun. Die Corona-Pandemie erschwert den Kampf weiter. Ob es einen Zusammenhang mit dem Klimawandel gibt, ist schwer eindeutig zu beweisen. (www.riffreporter.de, 19.6.20)

Kurswechsel in Forschungspolitik: Hightech oder Nachhaltigkeit Über den richtigen Weg der deutschen Forschung ist ein Streit entbrannt. Dabei ist klar, dass es nicht einfach so weitergehen kann. || In der deutschen Forschungs­politik scheiden sich die Wege. Das alte, stark vom Staat geprägte und auf die wirtschaftliche Nutzung ausgerichtete Paradigma erlebt zwar gerade mit dem 60 Milliarden Euro schweren „Zukunftspaket“ der Bundesregierung — von Coronas Gnaden — einen spektakulären Hochlauf. Doch das neue Paradigma der Forschungspolitik, in dem Nachhaltigkeit und Beteiligung der Gesellschaft die zentralen Leitprinzipien sind, gewinnt an Einfluss, je mehr sich die Einsicht verbreitet, dass es nach der Corona­krise nicht mehr so weitergehen kann wie vormals. (taz.de, 19.6.20)

Wärmewende bleibt Baustelle Wirtschaftsministerium, Unions- und SPD-Fraktion loben das gestern vom Bundestag verabschiedete Gebäudeenergiegesetz als großen Fortschritt in Sachen Wärmewende. Dabei enthält das Regelwerk keinerlei Verschärfung der energetischen Standards. (www.klimareporter.de, 19.6.20)

Baumsterben: Dürre 2018 schädigt unsere Wälder auf Jahre – Spektrum der Wissenschaft Den Sommer 2018 prägte extreme Trockenheit. Sie schwächte zahlreiche Bäume in Mitteleuropa bis zum Absterben und wird noch jahrelang Folgen haben. (www.spektrum.de, 19.6.20)

Wo sollen bloß all die Elektroautos laden? – Volker Quaschning Die Elektromobilität soll beim Verkehr den Klimaschutz regeln. Doch die deutsche Reichweitenangst verzögert den Durchbruch der Elektromobilität und viele fragen sich: Wo sollen die ganzen Elektroautos laden? Das Video erläutert die verschiedenen Lademöglichkeiten, erklärt verschiedene Begriffe und technische Details, und informiert über Ladezeiten. Und es analysiert, ob unsere Netze zusammenbrechen, wenn am Ende Millionen Elektroautos gleichzeitig laden. || Video: Wo sollen bloß all die Elektroautos laden? – Jetzt überleg Dir mal, es fahren 5 Mio. Elektroautos rum. Wo Tanken die? fragte Ministerpräsident Kretschmann. Das Youtube-Video erklärt für alle verständlich, wie das klappt und warum die Elektromobilität am Laden nicht scheitern wird. (youtu.be, 19.6.20)

Bundesrat holt Schweiz aus dem Homeoffice zurück Monatelang haben viele Schweizer von daheim aus gearbeitet. Jetzt hebt der Bundesrat die Homeoffice-Empfehlung wieder auf. (www.nau.ch, 19.6.20)

“Now Is the Time” for Green Recovery, Scientists Say Otherwise, fossil fuel emissions will return to normal. | Daily carbon dioxide emissions are spiking again as economies roar back to life from pandemic lockdowns. Scientists worry that countries may miss their chance to reboot greener economies unless governments embrace long-lasting structural change. || The latest emissions data highlight that individual action alone is not sufficient to achieve climate mitigation goals. Large-scale shifts in energy production are required. @rahmstorf (eos.org, 19.6.20)

7-Punkte-Fahrplan für Photovoltaik-Marktwachstum in der Post-Deckel-Ära Mit der Streichung des 52-Gigawatt-Deckels ist die aktuell größte Gefahr für den Photovoltaik-Zubau in Deutschland gebannt. Doch um ein wirklichen Nachfrageschub auszulösen, braucht es weitere Maßnahmen. Der Bundesverband Solarwirtschaft hat sieben dringende Themenfelder definiert. | 1. Solar vervielfachen: Photovoltaik-Kapazität bis 2030 verdreifachen | 2. Solar entfesseln: Weitere Markthindernisse beseitigen, Solar-Brachen nutzen | 3. Solar speichern: Kurz- und langfristige Speicherkapazitäten vervielfachen | 4. Solar innovativ: Neuen PV-Anwendungen eine Chance geben | 5. Solar förderfrei: Faire Investitionsbedingungen schaffen | 6. Solar barrierefrei: Ü20 diskriminierungsfreien Weiterbetrieb ermöglichen | 7. Solar multisektoral: Potenziale f. Mobilität, Wärme u. industrielle Prozesse heben (www.pv-magazine.de, 19.6.20)

Verkehrswende: »Autoindustrie und Lobbyisten stehen im Weg« Zwischen Mautdebakel, Wirtschaftskrise und Klimawandel: Verkehrswende muss dringend angegangen werden. Ein Gespräch mit Michael Müller-Görnert. (www.jungewelt.de, 19.6.20)

Der totgeglaubte Anlagenhersteller Meyer Burger versucht einen Neuanfang Das Thuner Unternehmen ist es leid, die Gewinnchancen im Geschäft mit der Photovoltaik seiner Kundschaft zu überlassen. Statt Maschinen für die Produktion von Solarmodulen will es solche Komponenten selber produzieren – und dies erst noch in Deutschland statt in Fernost. (www.nzz.ch, 19.6.20)

Meyer Burger richtet sich neu aus Der Maschinenhersteller für Solarmodule wagt einen Befreiungsschlag: Er will das Endprodukt künftig selber herstellen. (www.srf.ch, 19.6.20)

«Mir war bewusst: Heute könnte der letzte Tag meines Lebens sein» Ohne motorisierte Hilfe überquerte Mike Horn zuerst den Süd-, dann den Nordpol. Der südafrikanische Wahl-Schweizer spricht darüber, wie er die Angst vor dem Tod besiegt – und über die Auswirkungen des Klimawandels. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.20)

Empathie und Shitstorm Aufrütteln, Anteil nehmen, nach Hause kommen: Wie die TV-Werbung auf die Pandemie reagiert. (www.tagesspiegel.de, 19.6.20)

Milchviehhaltung: Kühe dürfen gemolken werden, auch wenn sie Kälber säugen Ende Mai hat der Schweizer Bundesrat die Milchhygieneverordnung geändert und an die entsprechende EU-Verordnung (1308/2013, Anhang VII) angepasst: Milch wird ab Juli 2020 auch in der Schweiz nicht mehr zwingend als «ganzes Gemelk» definiert. Mit dieser Verordnungsänderung wird für die mutter- und ammengebundene Kälberaufzucht ein gewichtiges Hindernis aus dem Weg geräumt, und das Heranwachsen widerstandfähiger Kälber wird gefördert. - Natürliches Verhalten in der frühen Aufzuchtphase ermöglichen - «Wir erwarten, dass vermehrt Landwirtinnen und Landwirte ihre Kälber nach der Geburt nicht mehr von den Milchkühen trennen und den Kälbern und Kühen ein weitgehend natürliches Verhalten in der frühen Aufzuchtphase ermöglichen werden» sagt Anet Spengler Neff, Leiterin der Gruppe Tierzucht und Tierhaltung am FiBL. «Die mutter- oder ammengebundene Kälberaufzucht ist sympathisch und tierfreundlich und von den Konsumentinnen und Konsumenten gewünscht. Gleichzeitig stellt sie auch hohe Anforderungen an die Tierhalterinnen und Tierhalter», erklärt sie weiter. - «Die mutter- und ammengebundene Kälberaufzucht erfordert, dass man die Tiere täglich gut beobachtet und das System situationsbezogen und tierindividuell flexibel anpasst», sagt dazu FiBL-Beraterin Claudia Schneider. «Denn die Tiere >| (www.bioaktuell.ch, 19.6.20)

Ciao, Homeoffice! Hallo, Bar: Der Bundesrats-Plan zum Corona-Ende Ab Montag, 22. Juni 2020, werden die Massnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus weitgehend aufgehoben. Einzig Grossveranstaltungen bleiben bis Ende August verboten. (www.watson.ch, 19.6.20)

Offene See In der Arktis schwindet das Meereis. Eine Forschungsreise längs der russischen Küste soll dazu beitragen, die Folgen für die Klimaentwicklung besser abzuschätzen. | Doch wo früher im Winter eine Eisdecke das Meer überzog, findet man heute in immer größeren Teilen der Arktis nur noch offene See. Im Spätsommer 2019 hatte sich das Meereis so weit zurückgezogen wie vorher nur zweimal seit Beginn der Satellitenmessungen 1978. Der ganze Sommer war ungewöhnlich heiß gewesen, warme Luftmassen aus Nordsibirien und der Beringstraße drangen immer wieder tief in die Arktis vor, sodass sich das Eis nur noch auf einer Fläche von gerade mal gut vier Millionen Quadratkilometer halten konnte — über die Hälfte weniger als im Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010. (www.ews-schoenau.de, 19.6.20)

Sonnenstrom im Direktverkauf Die EWS werden künftig von einer bayerischen Genossenschaft mit Sonnenstrom beliefert — ein Meilenstein für die Bürgerenergiewende. | Seit April 2020 fließt der Strom der Anlage ins Portfolio der EWS. Dazu schlossen die beiden Genossenschaften einen Stromkaufvertrag beziehungsweise «Power Purchase Agreement», kurz PPA. Die Partner betreten damit — zumindest in Deutschland — energie­politisches Neuland. Statt die EEG-Förderung in Anspruch zu nehmen und den Strom an der Börse zu handeln, hat man sich per PPA für fünf Jahre auf einen festen Handelspreis geeinigt. Stromerzeugung wie -vermarktung liegen bei diesem Arrangement allein in Bürgerhand, realisiert und finanziert durch Genossenschaftsanteile. (www.ews-schoenau.de, 19.6.20)

Das sind die Lockerungsmassnahmen des Bundesrates «Wir erhalten viele unserer alten Freiheiten zurück», sagte Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Hier erfahren Sie, welche. (www.srf.ch, 19.6.20)

Energiewende-Bremser ausgebremst Der Bundestag hat am Donnerstagabend den Solardeckel und die bundesweiten Mindestabstände für Windkraft abgeschafft. Nicht nur dieser Vorgang spricht dafür, dass die jahrelangen Energiewende-Bremser in der Union und der Bundesregierung ausgebremst werden. (www.klimareporter.de, 19.6.20)

Bundesrat will Massnahmen zur Ressourcenschonung Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. Juni 2020 den Bericht «Massnahmen des Bundes für eine ressourcenschonende, zukunftsfähige Schweiz (Grüne Wirtschaft)» des UVEK zur Kenntnis genommen. Einiges wurde bereits erreicht, doch der Ressourcenverbrauch steigt weiterhin an, mit negativen Folgen für die Umwelt, die Biodiversität und das Klima. Das UVEK wird daher beauftragt, unter Einbezug des WBF und des EFD bis Ende 2022 Massnahmen zur Ressourcenschonung zu erarbeiten. (www.uvek.admin.ch, 19.6.20)

Erfahrungsbericht | Zoomer cum laude Nach der ersten Faszination machen sich gegen Ende des ersten Digitalsemesters Ernüchterung und Sorgen breit. Am Wochenende gehen die Studierenden auf die Straße (www.freitag.de, 19.6.20)

Was die Pandemie kostet Das Corona-Virus erreicht die Stadtfinanzen: Die Stadt Zürich rechnet für das Jahr 2020 mit einem Verlust im tiefen dreistelligen Millionenbereich. Fiskalpolitische Spiele sind laut Finanzvorsteher Daniel Leupi aber vorerst nicht in Sicht. (www.pszeitung.ch, 19.6.20)

Die Zahlen im Griff, die Menschen im Fokus Wenn Ernst Reimann am 31. Juli den letzten Arbeitstag im Amt für Zusatzleistungen der Stadt Zürich hat, blickt er auf genau 30 Jahre zurück — am 1. August 1990 wurde er stellvertretender Direktor, am 1. Februar 1995 Direktor des Amts. Wie seine Arbeit damals aussah und was in Zukunft ansteht, erklärt er im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 19.6.20)

"Wir wollen zeigen, dass Umweltschutz und Wirtschaft miteinander vereinbar sind" Die Art und Weise, wie wir unsere Gebäude planen und betreiben, bietet enormes Potenzial zur Einsparung klimaschädlicher CO2-Emissionen. Um dieses jedoch voll auszuschöpfen, ist ein ehrlicher systematischer Blick auf den eigenen Verbrauch wichtig. DGNB Mitglied CSMM — architecture matters hat genau dies für das eigene Unternehmen umgesetzt. Timo Brehme, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter, berichtet über die Beweggründe, Erfahrungen und Erkenntnisse. (blog.dgnb.de, 19.6.20)

Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2019 ab sofort online verfügbar Schweizerinnen und Schweizer haben im Jahr 2019 mit 57,2 Milliarden Kilowattstunden 0,8% weniger Strom verbraucht als im Vorjahr. Trotz Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum sowie 6,1% mehr Heizgradtagen sank der Stromverbrauch in der Schweiz leicht, was auf Effizienzsteigerungen zurückzuführen sein dürfte. Dies und vieles mehr zeigen die neuesten Zahlen der heute publizierten Schweizerischen Elektrizitätsstatistik 2019, die ab sofort online verfügbar ist. Eine Übersicht zu dieser Statistik hat das Bundesamt für Energie (BFE) bereits am 17. April 2020 publiziert. | Knapp zwei Drittel des Stromverbrauchs (65%) geht auf Kosten der Wirtschaft (Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen, Verkehr). Ein Drittel verbrauchten Haushalte und Landwirtschaft. | Im Vergleich zum Vorjahr ist der Verbrauch in den Haushalten gleich geblieben, während alle anderen Sektoren weniger Strom konsumierten. (energeiaplus.com, 19.6.20)

Streit um's Erinnern | Kann das weg oder ist das ein Denkmal? Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren (www.freitag.de, 19.6.20)

Vo Luzern uf Wäggis zue – wer bewertet Landschaften? Wie definiert man schöne Landschaft, wenn die Schönheit im Auge des Betrachters liegt? Machine Learning Algorithmen können hierbei hilfreich sein, meint Adrienne Grêt-Regamey (ethz.ch, 19.6.20)

Umweltfreundliche Abfallentsorgung mit Elektro-Kehrichtfahrzeug Die Stadt Luzern nimmt ihr erstes Elektro-Kehrichtfahrzeug in Betrieb. Der nur mit Strom betriebene, maximal 27 Tonnen schwere LKW produziert keine Abgase und ist leiser als traditionelle Kehrichtfahrzeuge. Bewährt sich das ökologische Fahrzeug im nun startenden ausgiebigen Test, könnte die Stadt später mehr davon anschaffen. (www.stlu.ch, 19.6.20)

Wie kaufe ich Online nachhaltig ein? – Umweltbundesamt Der Onlinehandel gewinnt zunehmend an Relevanz und wird daher für immer mehr Menschen zum Alltag. Aber, ähnlich wie beim stationären Handel, ist auch der Onlinehandel mit negativen Umweltwirkungen verbunden. Dazu gehören zum Beispiel die Emissionen des Lieferverkehrs oder der Verpackungsmüll. Daher ist es wichtig zu überlegen, wie der Onlinehandel ökologisch gestaltet werden kann. Hier ist auf der einen Seite die Politik gefragt, Rahmenbedingungen für alle Beteiligten zu setzen, damit ein nachhaltiger Konsum Online einfach möglich ist. Auf der anderen Seite können auch wir als Konsument*innen bereits etwas tun. Denn es existieren auch jetzt schon Angebote, Optionen und Handlungsempfehlungen, die uns beim Kauf im Internet unterstützen, beziehungsweise auf die geachtet werden kann. Ein paar dieser Alternativen werden wir Ihnen in diesem Video zeigen. | Der Beitrag wurde anlässlich des Digitaltags 2020 erstellt. (youtu.be, 19.6.20)

Solarpflicht in Baden-Württemberg: Wird PV bevorzugt? Im Mai dieses Jahres haben sich die beiden Baden-Württembergischen Koalitionsparteien, die Grünen und die CDU, auf ein Klimaschutzgesetz verständigt. Danach muss ab dem Jahr 2022 auf allen neu errichteten Nicht-Wohngebäuden eine PV-Anlage installiert werden. (www.ikz.de, 19.6.20)

Karliczek: Grüne Wasserstoffwirtschaft jetzt ambitioniert aufbauen Als ersten wichtigen Schritt zur Umsetzung der kürzlich vom Bundeskabinett beschlossenen Nationalen Wasserstoffstrategie hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek am heutigen Freitag den Bundestagsabgeordneten Dr. Stefan Kaufmann als Innovationsbeauftragten „Grüner Wasserstoff“ bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung ernannt. (www.bmbf.de, 19.6.20)

Vom Werfen mit Scheisse Das Phänomen Shitstorm ist zur festen Begleiterscheinung der Kommunikation in sozialen Netzwerken geworden. | Das Wort ist so gebräuchlich, dass es 2013 im Duden Aufnahme gefunden hat. Erklärt wird es dort mit der possierlichen Umschreibung «Sturm der Entrüstung in einem Kommunikationsmedium des Internets, der zum Teil mit beleidigenden Äusserungen einhergeht». | Laut Wikipedia taucht der Ausdruck in der englischsprachigen Literatur erstmals 1940 auf und meint «eine gefährliche, unkontrollierbare Situation». 2011 war «Shitstorm» in Deutschland «Anglizismus des Jahres, 2012 in der Schweiz «Wort des Jahres» — inzwischen mit dem klaren Bezug zu den Sozialen Medien. | Wie ein Shitstorm funktioniert, hat dieser Tage der Fall der Influencerin Mirjam «Mimi» Jäger lehrbuchmässig aufgezeigt. Als Frau Jäger am vergangenen Samstag samt Partner mit dem Auto in der Stadt Zürich unterwegs war, blieb sie wegen BLM, der «Black Lives Matter»-Demo, im Stau stecken. … (www.journal21.ch, 19.6.20)

Energieeffiziente Käseproduktion | Ferndampf-Nutzung statt eigener Wärmeversorgung reduziert die CO2-Emissionen um 30 % Die in der Oberpfalz ansässigen Goldsteig Käsereien haben 2017 mit dem Bau eines zusätzlichen Standorts im niederbayerischen Stephansposching begonnen. Da für das Gebäude keine separate Wärmeversorgung geplant war, musste eine Anbindung an benachbarte Energienetze erfolgen, die zudem modernen Anforderungen im Energiemanagement genügen sollte. Die hinzugezogenen Energieexperten empfahlen eine Ferndampfversorgung durch Anbindung an eine benachbarte Papierfabrik. (www.ikz.de, 19.6.20)

Stadt veröffentlicht neuen Energiebericht: Verbrauch erneut gesenkt Die Folgen des Klimawandels sind auch in Stuttgart deutlich zu spüren: 2019 gab es viele heiße Sommertage und kaum Regen. Diese Entwicklung bestärkt die Landeshauptstadt Stuttgart in ihrem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu sein. (www.stuttgart.de, 19.6.20)

COVID-19 Broke the Economy. What If We Don't Fix It? Instead of reopening society for the sake of the economy, what if we continued to work less, buy less, make less–for the sake of the planet? (www.vice.com, 19.6.20)

Gasindustrie | Treibstoff: Anteil erneuerbarem Gas erhöht Mitglieder des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie VSG, die Erdgas als Treibstoff verkaufen, verpflichten sich, dem Erdgas mindestens 20 Prozent Biogas beizumischen. An der Generalversammlung des VSG wurde der Anpassung des entsprechenden Reglements zugestimmt. (www.aquaetgas.ch, 19.6.20)

PLATTENTEKTONIK – Wo Afrika auseinanderbricht Das Afar-Dreieck ist die einzige Region der Erde, in der sich gerade ein Kontinent zum Meer hin öffnet. Ein Forscher der Universität Bern modelliert die Aktivität dieser Region, die das Risiko von Erdbeben und gleichzeitig Chancen für die Erdwärmenutzung birgt. (www.horizonte-magazin.ch, 19.6.20)

PR-Grundlagen: Workbook für den erfolgreichen Einstieg Workbook PR-Grundlagen — Schritt für Schritt zu erfolgreicher Pressearbeit. Buchrezension über "Einstieg in die Public Relations" von Meike Neitz. || Endlich mal wieder zum Lesen gekommen: Das Workbook "Einstieg in die #PR" von @meikyworldwide mit einem Wortwort von @SteffiKowalski und im Blog ein Zitat von @Marie_Chr_Frank — mehr Frauenpower geht nicht @Stivologne (www.pr-stunt.de, 19.6.20)

Mehr Mittel für Forschung und Entwicklung zur Energiewende Die Energiewende kommt nur voran, wenn der Staat in Forschung und Entwicklung investiert. Ob er dies ausreichend tut, lässt sich jetzt am Energieforschungsbericht 2020 überprüfen. (www.energie-und-management.de, 19.6.20)

Gastkommentar zur Wasserstoffstrategie: Ein Deckmäntelchen für fossile Strukturen Die Bundesregierung hat am 10. Juni 2020 nach mehrmaligem Verschieben endlich die nationale Wasserstoffstrategie verabschiedet. Das Thema ist zudem im Corona-Konjunkturpaket berücksichtigt worden. Ingrid Nestle, Energieexpertin der Grünen, bewertet die Beschlüsse kritisch. Denn: Klimaneutraler, grüner Wasserstoff muss da und dort produziert werden, wo zusätzlicher grüner Strom zur Verfügung steht. (enorm-magazin.de, 19.6.20)

Neue GDI-Studie: «Globale Konsumproteste» Die neue GDI-Studie «Globale Konsumproteste — Rebellion zwischen Hoffnung und Hype» warnt: Unternehmen müssen jetzt für etwas einstehen und Lösungen für existierende Probleme liefern. | Black Lives Matter, Gilets jaunes, Klimaprotest: Trotz der Covid-19-Pandemie versammeln sich die Menschen wieder weltweit zu Tausenden auf der Strasse, um sich für ihre Anliegen einzusetzen. Die Bedrohung durch das Virus scheint weniger Gewicht zu haben als die politischen, sozialen und gesellschaftlichen Probleme — Wut schlägt Angst. Die Protestwelle erfasst auch den Konsum. Unsere Kaufentscheidungen basieren zunehmend auf Überzeugungen und Haltungen. Vorbilder sind oft prominente RebellInnen wie Greta Thunberg, die wie Influencer wirken. Ihr Konsumverhalten wird tausendfach kopiert. Das setzt Unternehmen und Marken unter Zugzwang: Sie müssen Position beziehen, sonst drohen Protest und Boykott. … (www.gdi.ch, 19.6.20)

pv magazine Podcast: Infrarotheizungen und Photovoltaik – Eine Alternative im Neubau? Technisch und rechtlich spricht nichts gegen den Einsatz von Infrarotheizungen in neuen Gebäuden, aber ist das auch ökologisch vertretbar? Im pv magazine Podcast diskutieren wir das mit dem Autor einer neuen Studie, die für die Kombination dieser Direktheizung mit großen Photovoltaik-Anlagen grünes Licht gibt. | Besonders interessant sind aber die wirtschaftlichen und ökologischen Aspekte der Studie. So ist eine Infrarotheizung meist nur dann dauerhaft umweltverträglich, wenn sie in kleinen, gut gedämmten Gebäuden und in Kombination mit einer großen Photovoltaik-Anlage eingesetzt wird. Als ein Pluspunkt bringt sie einen niedrigeren CO2-Fußabdruck aus der Herstellung mit und sie sei sehr langlebig, betont Heider. (www.pv-magazine.de, 19.6.20)

Der Corona-Klimaeffekt verpufft Die globalen CO2-Emissionen sind bereits wieder stark im Ansteigen. Nun kommt es auf die grüne Ausgestaltung der Konjunkturprogramme an. (www.klimareporter.de, 19.6.20)

CDU schlägt Magnetschwebebahn zum BER vor Die Berliner CDU will "Mobilität neu definieren" und greift dabei auf eine alte Idee zurück: Den Flughafen per Magnetschwebetechnologie an die Innenstadt anbinden. (www.tagesspiegel.de, 19.6.20)

Die verhängnisvolle Verlockung des Trittbrettfahrens Der Evolutionsbiologe und Ökonom Manfred Milinski untersucht mit seinem Team, warum es Menschen so schwerfällt, ihr klimaschädliches Verhalten zu ändern (www.neues-deutschland.de, 19.6.20)

«Zuhause ist man nicht abgelenkt» Eine Studie zeigt den Erfolg von Homeoffice während Corona. Die Angestellten waren teils sogar effizienter als im Büro. (www.srf.ch, 19.6.20)

Temperaturabsenkung im Basler Fernwärmenetz Mit einer Temperaturabsenkung von 170 °C auf 115 °C machen wir das Basler Fernwärmenetz fit für die Zukunft. Giuseppe Catalano erklärt weshalb wir das machen und was genau das für Heizungen bedeutet. (youtu.be, 19.6.20)

Ökobilanzen sind der erste Schritt für bessere Elektronikprodukte Unternehmen verbessern häufig die Ressourceneffizienz der Produktion, um Energie und Rohstoffe und Abfall zu sparen, schauen aber zu wenig auf das Produktdesign selbst. Die Klimabilanz umfasst nicht das ganze Produktleben. Beispiel Smartphone: Wird die Lebenszeit des Geräts durch höheren Produktionsaufwand verlängert, verbessern sich die Ökobilanzen für Geräte, Unternehmen und Nutzer. Ressourcen werden optimal genutzt. (www.factory-magazin.de, 19.6.20)

Berlins weiter Weg zur „Solarcity“ Anfragen der Linken zeigen, dass der Photovoltaik-Ausbau auf den öffentlichen Gebäuden in der Hauptstadt langsam in Schwung kommt. Dies ist besonders auf das Engagement der Berliner Stadtwerke zurückzuführen, die gerade im öffentlichen Bereich vielerorts den Weg für die Installation von Photovoltaik-Anlagen ebnen. Eine Photovoltaik-Pflicht für Neubauten könnte demnächst den Zubau beschleunigen. (www.pv-magazine.de, 19.6.20)

10 Erkenntnisse zu Klimaauswirkungen und Frieden Ein neuer Bericht bietet politischen Entscheidungsträger/-innen einen Überblick über die zunehmende Forschung zu den Zusammenhängen zwischen Klimawandel, Sicherheit und Frieden. | Dieser Bericht ist eine Synopse, die zehn Erkenntnisse zu klimabedingten Sicherheitsrisiken identifiziert und den Grundstein für das Climate Security Risk and Foresight Assessment legt, welches unter Leitung von adelphi und PIK entsteht und auf der Berliner Klima- und Sicherheitskonferenz vorgestellt wird. Der Klimawandel ist eines der drängendsten politischen Themen unserer Zeit. Das beispiellose Ausmaß der einzigartigen Auswirkungen des Klimawandels auf Menschen, Volkswirtschaften und Ökosysteme weltweit geht aus wissenschaftlichen Erkenntnissen immer deutlicher hervor. Ein wesentlicher Bereich, in dem sich die Auswirkungen des Klimawandels zeigen, sind der internationale Frieden und die internationale Sicherheit. (www.adelphi.de, 19.6.20)

Aufstieg der Sinnfluencer Die Bubble, in der sich Sinnfluencer*innen bewegen, ist noch überschaubar. Die wohl relevanteste Facebook-Gruppe, die sich regelmäßig über Themen und Beiträge, Unternehmen und Marken rund um einen nachhaltigeren Lebensstil austauscht, zählt 200 deutschsprachige Blogger*innen und Instagrammer*innen. Nicht alle sind gleichermaßen aktiv, aber eines eint sie: der Wille, ihren Einfluss dafür zu nutzen, ethische Handlungs- und Konsumalternativen zu fördern. Ein Gastbeitrag von Julia-Maria Blesin, Sinnfluencerin und Gründerin des Blogs Nicetohave Mag. (treibstoff.newsaktuell.de, 19.6.20)

Kosten und Nutzen des Verkehrs Verkehr und Mobilität verursachen eine Reihe von Kosten und Nutzen. Ein Teil davon ist für die Verkehrsteilnehmenden direkt spürbar: als Ausgabe für Benzin und ein Zugbillett oder der Nutzen, mit dem Auto oder dem Zug bequem an den Arbeitsort zu gelangen. Indem Verkehrsteilnehmende für Benzin oder Zugbillette bezahlen, übernehmen sie einen Teil der von ihnen verursachten Kosten. Daneben gibt es Kosten, die zwar durch die Mobilität verursacht werden, sich aber nicht im Preis für die Mobilität niederschlagen. Diese so genannten externen Kosten fallen als Folge von Schäden in der Umwelt, bei Unfällen und bei der Gesundheit an. Getragen werden sie von Dritten, der Allgemeinheit oder zukünftigen Generationen. (www.are.admin.ch, 19.6.20)

Jung von Matt/Limmat: Auf in eine neue Ära des Recyclings Die Migros lanciert im Juni 2020 ein Plastik-Recycling-Projekt, das bis im Frühjahr 2021 in die ganze Schweiz ausgedehnt wird. Die Agentur begleitet den Launch mit einer visuellen Identität. (www.persoenlich.com, 19.6.20)

Solarcheck 2020 zeigt viel ungenutztes Photovoltaik-Potenzial in Großstädten Während Nürnberg und Hannover schon fast die Hälfte der Dachflächen bei Neubauten für Photovoltaik nutzen, hinken die Großstädte Hamburg, Düsseldorf, München und Berlin hinterher. Eine Photovoltaik-Pflicht für Neubauten könnte zumindest beim Schlusslicht bald für Abhilfe sorgen. (www.pv-magazine.de, 19.6.20)

Öffentliche Beleuchtung neu als eigene Produktegruppe in der städtischen Finanzberichterstattung Ab Budget bzw. Rechnung 2021 soll die Öffentliche Beleuchtung mit eigener Produktegruppe im städtischen Finanzbericht geführt werden. Der Stadtrat beantragt daher beim Grossen Gemeinderat einen Nachtrag zur Verordnung über den Finanzhaushalt der Stadt Winterthur. (stadt.winterthur.ch, 19.6.20)

Bundestag verabschiedet Gebäudeenergiegesetz und beschließt Abstandsregelung für Windanlagen und Aufhebung des Photovoltaik-Deckels Heute hat der Deutsche Bundestag das Gebäudeenergiegesetz verabschiedet, das von der Bundesregierung auf Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums und des Bundesinnenministeriums eingebracht wurde. Das Gebäudeenergiegesetz schafft ein neues, einheitliches, aufeinander abgestimmtes Regelwerk für Gebäudeenergieeffizienz und die Nutzung von Wärme aus erneuerbaren Energien. Zusammen mit dem Gebäudeenergiegesetz hat der Deutsche Bundestag auch die Abstandsregelung für Windanlagen im Baugesetzbuch und die Aufhebung des Photovoltaik-Deckels im EEG beschlossen. (www.bmwi.de, 19.6.20)

Kurswechsel in Forschungspolitik: Hightech oder Nachhaltigkeit Über den richtigen Weg der deutschen Forschung ist ein Streit entbrannt. Dabei ist klar, dass es nicht einfach so weitergehen kann. mehr... (www.taz.de, 19.6.20)

Müssen wir weniger arbeiten, um die Welt zu retten? Wenn die Menschen weniger konsumieren, kommt das der Umwelt und dem Planeten zugute. Doch hilft es auch, weniger zu arbeiten? Was man aus der Corona-Krise über die Arbeitswelt lernen kann. (www.dw.com, 19.6.20)

Buchauszug aus „180 Grad“ - Wie Begegnungen mit Fremden die Gesellschaft retten können - Können wir Hass und Vorurteile überwinden? Dieser Frage geht Bastian Berbner in seinem Buch „180 Grad: Geschichten gegen den Hass“ nach und erzählt Geschichten aus dem echten Leben, von Menschen, die tiefe Risse in der Gesellschaft überwunden haben. FOCUS Online veröffentlicht einen Auszug aus dem Buch. Lesen Sie hier, wie Begegnungen mit Fremden die Gesellschaft retten können. (www.focus.de, 19.6.20)

Der Bund muss bei der Erledigung von Asylgesuchen über die Bücher Das Bundesverwaltungsgericht heisst eine Beschwerde eines iranischen Asylsuchenden gut. Nicht nur Effizienz, auch Rechtsstaatlichkeit sei im Asylverfahren zu beachten, befanden die Richter. (www.nzz.ch, 19.6.20)

Meyer Burger will wieder zum Hersteller von Solarmodulen werden - Meyer Burger Technology AG will sich vom Maschinenanbieter zu einem technologisch führenden Hersteller von Solarzellen und Solarmodulen wandeln. Dafür ist eine Kapitalerhöhung mit einem Bruttoerlös von 165 Millionen Franken geplant. - - Pressedienst/Redaktion - Der Verwaltungsrat der Gesellschaft beantragt den Aktionären anlässlich einer auf den 10. Juli 2020 einberufenen ausserordentlichen Generalversammlung eine ordentliche Kapitalerhöhung. Im deren Rahmen sollen der Gesellschaft Mittel im Umfang von 165 Millionen Franken Bruttoerlös zufliessen. - Neue strategische Ausrichtung - Im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung am 13. Mai 2020 hatte Meyer Burger bekannt gegeben, Pläne für eine eigene, gross skalierte Zell- und Modulproduktion in Deutschland zu prüfen. Grund für diesen fundamentalen Richtungswechsel ist die Erkenntnis, dass Meyer Burger aus ihrer Technologieführerschaft in den letzten Jahren keinen Gewinn erzielen konnte. Meyer Burger hat die Entwicklung der Photovoltaik entlang der gesamten Wertschöpfung geprägt und setzte die wesentlichen Standards der Industrie, wie zum Beispiel die Diamantdrahtsäge-Technologie, die PERC-Technologie und Präzisionsmesstechnik für Solarmodule. Ein Grossteil der heute weltweit produzierten Solarmodule basiert auf Technologien von Meyer Burger. Mit dem Verkau >| (www.sses.ch, 19.6.20)

Erster kommerzieller Flüssigluft-Speicher - Strom billig wochenlang auf Vorrat halten (oekonews.at, 19.6.20)

Ruf Lanz: Die Farben der Zurich Pride auf der Strasse Die Verkehrsbetriebe Zürich VBZ bekennen sich in einer Anzeige zu einer toleranten und bunten Stadt. (www.persoenlich.com, 19.6.20)

Energiewende-Bremser ausgebremst Der Bundestag hat den Solardeckel und die bundesweiten Mindestabstände für Windkraft abgeschafft. Nicht nur dieser Vorgang spricht dafür, dass die jahrelangen Energiewende-Bremser in der Union und der Bundesregierung ausgebremst werden. - (www.klimareporter.de, 19.6.20)

Gefragter Leitfaden für Wasserstoff-Tankstellen - Dem Wasserstoff fehlt noch ein flächendeckendes Tankstellennetz. Ein Grund dafür ist der Genehmigungsprozess für Planung und Bau von Wasserstoff-Tankstellen. Dieser ist noch sehr unübersichtlich, da Erfahrungen weitgehend fehlen. Ende letzten Jahres hat die Empa-Abteilung «Fahrzeugantriebssysteme» deshalb eine entsprechende Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Bau von Wasserstoff-Tankstellen erarbeitet. Diese ist sehr gefragt. - - Text: Beat Kohler - «Wir haben die Anfragen bei uns nicht registriert – so aus dem Gedächtnis gehe ich von 10 – 15 von uns versandten Leitfaden aus», erklärt Christian Bach, Leiter der Empa-Abteilung «Fahrzeugantriebssysteme» auf Anfrage. Bei der Schweizerischen Normen-Vereinigung (SNV), welche den Leitfaden als «Schweizer Guideline SNG 10000:2019» veröffentlicht hat und über ihren Online-Shop kostenlos vertreibt, wurde er bisher 287 Mal heruntergeladen. Das zeigt, dass das Interesse am Bau von Wasserstofftankstellen vorhanden und das Bedürfnis nach einer Sammlung relevanten rechtlichen Bestimmungen da ist. Bach und sein Team haben zusammen mit betroffenen Fachstellen und Behörden diesen Leitfaden zum Bau von Wasserstoff-Tankstellen erarbeitet. Dieser schlüsselt in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung auf, welche Behörden und Organisationen in den Genehmigungsprozess in der Schweiz >| (www.sses.ch, 19.6.20)

Google bestätigt: Nofollow-Attribut bei HTML Link Tags möglich Wer bei seinen HTML Link Tags das Attribut rel="alternate nofollow" einsetzt, kann damit verhindern, dass Google den Link aus dem href-Attribut verwendet. - Googles bekannter Webmaster Trends Analyst Gary Illyes hat auf Twitter angegeben, dass die Verwendung eines Nofollow-Attributs bei HTML-Link-Elementen möglich ist. Auch die Attribute „UGC“ und „sponsored“ können in diesem Kontext verwendet werden. Illyes reagierte auf Twitter auf die Nachfrage eines Users, die dieser stellte, weil er ein Crawling von Kommentar-RSS-Feeds bei WordPress-Seiten verhindern wollte. - - - - Nofollow bei HTML Link Tags: Illyes suchte tagelang nach einer Antwort - - - - SEO-Experte Barry Schwartz berichtet bei Search Engine Roundtable, dass Google die Verwendung des Nofollow-Attributs – und des UGC- sowie Sponsored-Atttributs – im Kontext von HTML Link Tags unterstützt. Der HTML Link Tag oder das HTML-Link-Element definiert eine Beziehung zwischen einem aktuellen Dokument und einer externen Ressource. Dabei kann hierüber ein relationaler Rahmen für die Navigation abgebildet werden. Häufig wird das Element genutzt, um auf externe Style Sheets zu verlinken. Zudem können dem Element Attribute hinzugefügt werden. Im Kontext von Sytle Sheets wird das Element in allen großen Browsern unterstützt. - >| (onlinemarketing.de, 19.6.20)

CO2-freier Wasserstoff wird immer günstiger - Die Vorurteile sind aus der Entwicklung der Photovoltaik bekannt. Auch beim grünen Wasserstoff wird oft moniert, er sei zu teuer für einen flächendeckenden Einsatz. Verschiedene Experten gehen aber davon aus, dass sich die Preise rasant nach unten entwickeln werden und dass grüner Wasserstoff rasch wettbewerbsfähig wird. - - Text: Pressedienst/Beat Kohler - Weltweit werden jährlich rund 50 Millionen Tonnen Wasserstoff hergestellt. Wasserstoff kann durch verschiedene Prozesse gewonnen werden. Zum grössten Teil wird er heute aus fossilen Energieträgern hergestellt, aus Erdgas, Schweröl, Benzin oder Kohle. Entsprechend ist industriell produzierter Wasserstoff keineswegs CO2-neutral. Nur bei der Erzeugung aus erneuerbarem Strom über ein Power-to-Gas-Verfahren ist Wasserstoff frei von CO2-Emissionen. Bislang wurde eine solche Erzeugung von Wasserstoff jedoch als zu teuer angesehen. Die industrielle Produktion von Wasserstoff steckt noch in den Kinderschuhen. Das stellt die Technologie vor Herausforderungen, vor denen die Photovoltaik vor 20 Jahren stand. - Grosse Dynamik - Sauberer Wasserstoff erfreue sich dennoch einer beispiellosen politischen und geschäftlichen Dynamik, erklärte die internationale Energieagentur IRENA vergangenen September. Sie geht davon aus, dass grüner Wasserstoff, der mit erneuerbarem Strom erzeugt wird, kü >| (www.sses.ch, 19.6.20)

«Wasserstoff nur mit Strom aus erneuerbarer Energie produzieren» - H2 Energy wurde 2014 mit dem Ziel gegründet, Wasserstoff aus erneuerbarer Energie zu einem Grundpfeiler des Energiesystems zu machen. Im November 2018 hat die Schweizer Firma das Ziel formuliert, in der Schweiz innert kurzer Zeit 1600 mit Wasserstoff betriebene Lastwagen auf die Strasse zu bringen. Im interview erklären Philipp Dietrich, CEO H2 Energy AG Schweiz, Lucas Grolimund, Mitglied der Geschäftsleitung, und Patrick Huber, CEO H2 Energy Holding AG, wo man auf dem Weg zu diesem Ziel steht. - - Beat Kohler: Wo steht H2 Energy auf dem Weg zu 1600 Wasserstofflastwagen auf Schweizer Strassen? Wie viele Lastwagen sind heute unterwegs? - Patrick Huber: Seit unserem Gespräch November 2018 hat sich sehr viel getan. Im April 2019 gründete Hyundai Motor Company mit H2 Energy Holding AG ein Joint Venture namens Hyundai Hydrogen Mobility (HHM). Das Joint Venture hat die Aufgabe, exklusiv für ganz Europe die Brennstoffzellen Nutzfahrzeuge von Hyundai zu vertreiben und zu warten. Bis Juli 2019 hat Hyundai dann die ersten neun Prototypen des für die Schweiz vorgesehenen Trucks produziert und diese in Korea getestet und für die Europäische Homologation vorbereitet. Seit März befindet sich auch der erste Truck in der Schweiz und wird dazu verwendet, um Erfahrungen mit der Wartung und dem Aufbau zu sammeln. Auf Grund der Covid-19 Situation konnten die Ingen >| (www.sses.ch, 19.6.20)

Der kleine Bauernhof am Bahnhofquai Der neue Verkaufsautomat an der Haltestelle Bahnhofquai/HB bietet nicht das herkömmliche Snack-Angebot an, sondern setzt auf regionale Bio-Produkte direkt vom Bauernhof.Alpkäse, Rauchwürste und feiner Süssmost – die Produkteauswahl des neuen Snack-Automaten am Bahnhofquai versetzt einen in Staunen. Anstelle der herkömmlichen Fast-Food-Produkte findet man im sogenannten Alpomaten regionale Bio-Produkte vom Bauernhof. Insgesamt sind die Alpomaten an acht Standorten in der Stadt Zürich vertreten. Dort können die Produkte rund um die Uhr bezogen werden. - Verkaufsautomaten für Hofprodukte - Das Projekt wurde 2018 von Margrit und Ueli Abderhalden ins Leben gerufen. Das Bauernpaar führt einen kleinen Hof in Gibswil im Zürcher Oberland. Um ihre Hofprodukte direkt an die Konsumentinnen und Konsumenten weiterzugeben, tüftelte Margrit Abderhalden an der Idee eines Snack-Automaten, der regionale Esswaren anbietet. Das Ehepaar kaufte zwei Verkaufsautomaten, befüllten sie mit Produkten vom eigenen Bauernhof sowie auch mit Lebensmitteln von befreundeten Bauern. Sie testeten dabei zuerst die Automaten vor dem eigenen Hof und an Orten im Zürcher Oberland. Die Verkaufsautomaten kamen gut an, waren aber nur temporär bewilligt. Die Alpomaten in der Stadt Zürich zu platzieren war ein Wunsch von Margrit Abderhalden, der bald in Erfüllung >| (vbzonline.ch, 19.6.20)

Mit Elektrolyse das Stromnetz stabilisieren - Produktionsspitzen müssen nicht zwingend gebrochen werden, wenn der Strom anderweitig genutzt werden kann. Die Herstellung von Wasserstoff durch Elektrolyse kann die Stromnachfrage bei hoher Produktivität künstlich erhöhen. Das entlastet das Netz und erlaubt gleichzeitig eine reduzierte Verwendung von fossilen Energieträgern in anderen Sektoren. - - Text: Matthias Schiemann - Erneuerbare Energien erweisen zweifelsohne viele Vorteile und sind unbestritten die Zukunft der Energieversorgung. Als zukünftige alleinige Säule der Schweizer Stromversorgung stellen sie aber auch eine Herausforderung für das Schweizer Stromnetz dar. Denn im Gegensatz zu fossiler und atomarer Energie ist ihre Produktion stochastisch und saisonal. Solarstrom gibt es, wenn die Sonne scheint; Windstrom, wenn der Wind fegt. Und das macht sie schwieriger zu regeln. - Herausforderung für die Schweizer Stromnetze - Das Schweizer Stromnetz ist in verschiedenen Ebenen mit unterschiedlich hoher Spannung strukturiert. Dies ist nötig, um Strom über weite Strecken mit möglichst wenig Verlusten zu transportieren und gleichzeitig die Versorgung in alle Ecken der Schweiz zu garantieren. Um diese Spannung zu halten, muss eine konstante Last – also eine konstante Menge Strom– im Netz gehalten werden. Da Strom aber nicht im Netz gespeichert werden kann, muss dazu ein Gleichgew >| (www.sses.ch, 19.6.20)

Selbstversorgung war einst wichtiger als Schönheit Ein neues Buch zeigt: In früheren Jahrhunderten hatten die bäuerlichen Pflanzblätze wenig gemein mit den schön angelegten, üppig blühenden Bauerngärten von heute. (www.tagesanzeiger.ch, 19.6.20)

Energie und Natur – wir brauchen beides | naturschutzbund | plädiert für naturverträglichen Einsatz von Photovoltaik Elektrisches Licht, Kühlschrank, Waschmaschine, Computer, Handy, Eisenbahn… Wer kann sich ein Leben ohne diese Errungenschaften vorstellen? Für den Betrieb all dieser und vieler weiterer brauchen wir Strom. Leider wird beim Stromerzeugen aber allzu oft Natur zerstört. Der Naturschutzbund setzt sich deshalb für eine naturverträgliche Energiewende ein. Dazu gehört den Energieverbrauch zu reduzieren und die Effizienz zu erhöhen. Zudem braucht es eine Abkehr von der Nutzung fossiler Energieträger sowie von Atomstrom durch den Umstieg auf Energie aus Erneuerbaren Quellen. Die dezentrale Stromerzeugung mit Photovoltaik (PV) spielt dabei eine wichtige Rolle, sie ist die am ehesten naturverträgliche Methode. (naturschutzbund.at, 19.6.20)

Wann kommt die Solaroffensive? Der urbane Raum hat Problem und Potenzial erkannt: Immer mehr Städte führen eine Solarpflicht für Neubauten ein und diskutieren über eine Erweiterung auf Bestandsgebäude. Gleichzeitig setzt die Bundesregierung, trotz Aufhebung des Solardeckels, noch immer Rahmenbedingungen, die hohe bürokratische und wirtschaftliche Hürden für Mieterstrom und Co. bedeuten. (www.energiezukunft.eu, 19.6.20)

Solardeckel fällt, Gebäudeenergiegesetz bleibt unzureichend Der Solardeckel ist weg, gut für die Energiewende. Doch das in diesem Zuge auch bestätigte Gebäudeenergiegesetz bremst die Freude vieler Akteure – denn das reiche in seiner jetzigen Fassung nicht aus, um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen. (www.energiezukunft.eu, 19.6.20)

Der Groll gegen Trump darf den Antiamerikanismus nicht weiter befeuern Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit mögen gegenwärtig überall auf der Welt in Bedrängnis geraten. Doch sind sie nirgendwo traditionell so stark verankert wie in der amerikanischen Gesellschaft. (www.nzz.ch, 19.6.20)

Heimische Prominente rufen zum Unterschreiben auf Je näher die Eintragungswoche für das Klimavolksbegehren kommenden Montag rückt, desto mehr heimische Prominente rücken aus und rufen zum Unterschreiben des Volksbegehrens auf. Sie sprechen sich dafür aus, ein klares Zeichen für eine effektive Klimapolitik in unserem Land zu setzen. (www.krone.at, 19.6.20)

„Wir haben erstmalig ein unternehmensweites Klimaziel“ Tchibo will dazu beitragen, das 1,5-Grad-Klimaziel zu erreichen. Schon 2007 hat das Handelsunternehmen das erste Klimaschutzprogramm formuliert. Jetzt wurde die Klimabilanzierung komplett überarbeitet. Welche Schwerpunkte die Hamburger künftig setzen, erläutert Johanna von Stechow, Head of Environmental Protection bei der Tchibo GmbH, im Interview mit UmweltDialog. (www.umweltdialog.de, 19.6.20)

Voices of Climate Change: Klimakrise und Landwirtschaft - die Natur braucht Artenvielfalt - "Es geht darum, diesen Planeten, auf dem wir leben können, der ideal für uns geschaffen ist, zu erhalten." (oekonews.at, 19.6.20)

Sonnenstrom direkt vom Boden - Junge Ingenieure entwickeln Next-Generation Photovoltaik-Anlagen: Einfach begehbar. (oekonews.at, 19.6.20)

EU vernachlässigt soziale Nachhaltigkeit in der Taxonomie Kürzlich hat das EU-Parlament die EU-Taxonomie für „Sustainable Finance“ verabschiedet. Während sich der Entwurf ausführlich mit ökologischer Nachhaltigkeit befasst, wurden soziale Themen nur unzureichend berücksichtigt. Daher hat das Institut Südwind eine „Soziale Taxonomie“ für nachhaltige Investitionen vorgestellt. (www.umweltdialog.de, 19.6.20)

Blockchain und Distributed Ledger Technology: Keine gesetzlichen Folgen im Steuerrecht Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. Juni 2020 den Bericht zu einem allfälligen Anpassungsbedarf des Steuerrechts im Bereich Blockchain zur Kenntnis genommen. Der Bericht kommt zum Schluss, dass es keine speziellen Gesetzesanpassungen im Steuerrecht braucht. (www.admin.ch, 19.6.20)

Babyboomer umweltbewusster als Generation Z Zwei Drittel der Menschen in Deutschland sorgen sich sehr um die Umwelt­situation auf unserem Planeten. Dieses Ergebnis zieht sich durch alle Altersgruppen hindurch. In der aktuellen „Trusted Brand Studie 2020“, die Reader‘s Digest zusammen mit dem Aachener Institut Dialego durchgeführt hat, ist ein Schwerpunkt der Befragung das Thema Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit im Konsumverhalten. (www.umweltdialog.de, 19.6.20)

Deutschland: Zielkurs für die Energiewende nicht in Sicht - Solardeckel, Abstandsregelungen, Gebäudeenergiegesetz im Fokus (oekonews.at, 19.6.20)

Unter den 15 grössten Versicherern von Erdöl und Gas findet man @Zurich. Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen, Leadership zu zeigen und aus der Versicherung von klimaschädigenden fossilen Brennstoffen auszusteigen. #InsureOu @greenpeace_ch (twitter.com, 19.6.20)

18.6.20

Ausbauplan für Stromnetz ist überdimensioniert – Experten fordern Trendwende für Dezentralität und Flexibilität Trotz Kohleausstiegs und Energiewende schreitet der Bau großer Stromtrassen voran. Mit Blick auf die kommenden Beratungen des Bundesbedarfsplans für die Stromnetzentwicklung bis 2030 im Bundestag, kritisieren der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Netzplanung als überdimensioniert. Für solch ein Netz gibt es keinen Bedarf: Das Vorhaben sprengt hinsichtlich der Streckenlänge, der Art der Leitungen, der Kosten und der Umwelteingriffe den Rahmen. | Die Alternative zu der Förderung von überkommenen Strom-Autobahnen ist ein deutlich stärkerer dezentraler Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Das wäre sowohl kostengünstiger als auch umweltfreundlicher und könnte sich dadurch positiv auf die Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung auswirken. … (www.bund.net, 18.6.20)

SIA 2060: Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Gebäuden Mit dem Merkblatt SIA 2060 nimmt sich der SIA der Elektromobilität an. Damit soll insbesondere Planungssicherheit geschaffen werden. Mit Blick auf die zu erwartende Entwicklung sind Neubauten und bestehende Bauten mit den erforderlichen Infrastrukturen auszurüsten. Das Merkblatt gibt darum Richtangaben zum Umfang der Ausrüstung und zeigt auf, welche Aspekte in der Planung berücksichtigt werden müssen. Neben den technischen Rahmenbedingungen schafft das Merkblatt auch die Grundlage für Rahmenbedingungen durch die Gemeinden und Elektrizitätsnetzbetreiber. Flächendeckende Infrastrukturen bilden nämlich eines der zentralen Erfolgskriterien für die Elektromobilität. Im Merkblatt steht der Planungsprozess im Vordergrund. Hauptzielgruppe für das Dokument sind deshalb Architekten und Investoren. Es wird aufgezeigt, welche Fragestellungen geklärt und beantwortet werden müssen. Das Merkblatt bildet auf diese Weise ein Hilfsmittel, um die Ausrüstung von Gebäuden korrekt vorzunehmen. … (shop.sia.ch, 18.6.20)

Mini-Rechenzentren heizen Basler Wohnungen Wer rechnet, heizt richtig — und das im wortwörtlichen Sinn. Die Basler Energieversorgerin IWB installiert dezentrale Rechenzentren in Wohnhäusern. Und mit der Abwärme heizt sie die Stuben und das Duschwasser. So werden Kilowatt und Gigabit clever verknüpft. | Die Bewohner eines Basler Mehrfamilienhauses kommen nun als erste in den Genuss dieser innovativen Wärmelösung. Zusammen mit dem französischen Startup Neutral-IT hat IWB eine sogenannte «Serverheizung» in Betrieb genommen. Die Anlage erzeugt im Jahr rund 33 Megawattstunden Wärme und das bei einer Grösse von weniger als einem Kubikmeter. Somit eignet sich das System auch dort, wo grössere Heizungsanlagen — beispielsweise eine Pellet-Heizung oder das Aussengerät einer Wärmepumpe — nicht möglich sind. (www.iwb.ch, 18.6.20)

Vom Dachdecker zum Energiepionier «Energieeffizienz beginnt auf dem Dach.» Karl Streule, Dachdeckermeister und Energiepionier aus der Ostschweiz, sprüht vor Enthusiasmus, wenn er von seiner Arbeit spricht. Für mich, die Reporterin, hat er sich einen ganzen Nachmittag freigeräumt und mir auf zwei Baustellen gezeigt, was das Erfolgsgeheimnis seiner Firma ausmacht. | «Heizen mit Öl und Gas hat keine Zukunft», postuliert Karl Streule gleich zu Beginn des gemeinsamen Gesprächs im Sitzungszimmer mit den Sichtbalken unter dem Dach des nach allen Regeln der Kunst energetisch sanierten altehrwürdigen Firmengebäudes in einer ehemaligen Klostermühle. Diese tief sitzende Überzeugung kommt nicht von ungefähr. Seit seiner Lehre bewegte sich Streule auf Hunderten von Baustellen und erkannte früh, dass Gebäude für das Klima und die Energiewende eine entscheidende Rolle spielen. (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 18.6.20)

Finanzierung – Erneuerbar heizen Wenn die Heizung kurzfristig ausfällt, kommt selten ein alternatives Heizsystem zum Zug. Oftmals wird die bestehende Ölheizung mit dem gleichen Heizsystem ersetzt — «das geht doch am schnellsten und kostet weniger», denkt sich der Eigenheimbesitzer. Dass jedoch mehrere Gründe für den Umstieg auf ein erneuerbares Systems sprechen, wird selten beachtet. Wer sich frühzeitig mit dem Heizungsersatz und eventuellen weiteren energetischen Modernisierungsmassnahmen auseinandersetzt, kann von vielen Vorteilen profitieren, die Investitionen langfristig planen und somit auch die Finanzierung sicherstellen. || Fällt die #Ölheizung kurzfristig aus, wird diese oft mit dem gleichen Heizsystem ersetzt. Was viele nicht beachten: Dies wird wieder für 20 Jahre gelten. Erfahre, wie du dich finanziell auf den Umstieg einer #klimafreundlichen Heizung vorbereiten kannst: http://erneuerbarheizen.ch/finanzierung/. @EnergieSchweiz (www.erneuerbarheizen.ch, 18.6.20)

«Wir alle müssen uns neu erfinden und die Zukunft anders denken» – Interview mit Politologin Dr. Regula Stämpfli Das Coronavirus hat die Reisebranche ins Mark getroffen. Der Berner Reiseveranstalter edelline beschäftigt sich intensiv mit der Zukunft des Reisemarktes. Dr. Regula Stämpfli, Vorstandsmitglied der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung Swissfuture, blickt mit dem Leiter Kommunikation/PR von edelline, Thomas Wälti, auf die Zeit nach dem Lockdown. Die renommierte Politologin spricht über die Chancen für Reiseveranstalter, neue Mobilitätsformen im Fremdenverkehr und die steigende Bedeutung des Resonanz-Tourismus. (www.edelline.ch, 18.6.20)

Windenergie: erneuerbar, kontrovers, komplex Die Windkraft zählt zu den nachhaltigsten Lieferanten für Strom. Das Thema ist vielfältig: Neue Technologien, kontroverse Umweltfragen, internationales Stromnetz — damit ein Windkraftwerk entsteht, müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. In diesem ersten Beitrag einer ganzen Windenergie-Serie geben wir eine Übersicht, was die Stromgewinnung aus Windkraft ausmacht. In Folgeartikeln werden wir wichtige Aspekte vertieft beleuchten. (www.powernewz.ch, 18.6.20)

Klimawandel: Neue Hitzerekorde in der Arktis Mit Temperaturen von bis zu 30 Grad Celsius ist es in Sibirien viel zu warm, der Permafrostboden taut. Auch die Umweltkatastrophe bei Norilsk könnte damit zutun haben. (www.sueddeutsche.de, 18.6.20)

Diese Wolken lassen den Zürcher Nachthimmel leuchten In der Nacht auf Mittwoch leuchtete der Himmel über dem Kanton Zürich merkwürdig blau. Dahinter stecken sogenannte leuchtende Nachtwolken. Ein Schauspiel, das nur zwischen Juni und Juli vorkommt – und genauso selten wie rätselhaft ist. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.20)

Fracking-Kommission auf Abwegen - Tricksen und Täuschen in der BRD für Erdgas mit Österreichbezug (oekonews.at, 18.6.20)

AK: Klimavolksbegehren steht für sozial gerechten Klimaschutz - Breites gesellschaftliches Bündnis macht Klimaschutz zum Thema für alle (oekonews.at, 18.6.20)

Die heute neu lancierte "Zürich City Guide App" von @VisitZurich ist echt toll, weil sie nebst der beliebten "Zürich Card" auch diverse #OpenData fix integriert hat! udc4f Mehr dazu in der Medienmitteilung: @OpenDataZurich (www.zuerich.com, 18.6.20)

Der Sustainable Recovery Report der IEA – eine vertane Chance für den Klimaschutz? | von Lili Fuhr Heute veröffentlichte die Internationale Energieagentur (IEA) als Reaktion auf die Covid-19-Krise ihren speziellen „Sustainable Recovery Report“ des World Energy Outlook (WEO). |Oil Change International hat ihn ausführlich aus zivilgesellschaftlicher Sicht bewertet. Hier ein paar Highlights dieser Bewertung: Die IEA verpasst mit diesem Bericht eine weitere Gelegenheit, einen guten Beitrag zur Lösung der Klimakrise zu leisten. Konkret lassen sich folgende Punkte bemängeln: Der Bericht erwähnt weder das 1,5 °C-Ziel, noch bewertet er, was nötig ist, um die Welt auf den Weg zu bringen, innerhalb der durch das Pariser Abkommen gesetzten Grenzen zu bleiben. | Die IEA übersieht das Gesamtbild: Eine ökonomische Erholung, die sich nicht an den Klimazielen orientiert, die eigentlich erforderlich sind, um die Erwärmung innerhalb der 1,5 °C-Grenze zu halten, ist unbrauchbar. … (klima-der-gerechtigkeit.de, 18.6.20)

Konjunkturpaket der Regierung zündet Energiewende-Investitionsturbo - Aus für fossile Heizsysteme sichert regionale Wertschöpfung und Klimaschutz (oekonews.at, 18.6.20)

Bio-Kerosin für Norwegens Flugzeuge: Großanlage wird 100 Millionen Liter pro Jahr erzeugen Skandinavien ist auf dem besten Weg, das Weltzentrum für die Produktion von synthetischen Treibstoffen aus Ökostrom und Kohlendioxid zu werden. Nachdem ein Konsortium beschlossen hat, im Raum Kopenhagen eine Großanlage für die Herstellung von Kerosin für Flugzeuge und Methanol für schwere Lkw zu bauen, zieht Norwegen nun nach. Das internationale Konsortium Norsk e-Fuel errichtet in … (feedproxy.google.com, 18.6.20)

Erster österreichischer Verkehrswende-Aktionstag. Verkehrswende jetzt! - Mehr als 40 Organisationen fordern: "Verkehrswende jetzt! Ebnen wir zukünftiger und gesunder Mobilität statt fossilen Großprojekten endlich den Weg!" (oekonews.at, 18.6.20)

IEA wirbt für nachhaltige Investitionen Die Internationale Energieagentur hat ein Maßnahmenpaket für Regierungen vorgelegt, das Weltwirtschaft und Klimaschutz nach der Coronakrise in Schwung bringen soll. Nur: Um die Erderwärmung bei 1,5 Grad zu begrenzen, reichen die Vorschläge wohl nicht aus. - (www.klimareporter.de, 18.6.20)

Psychologie: Wieso wir uns selbst belügen Meinungen sagen wenig über Verhalten aus. So neigen lautstark um die Umwelt und das Klima besorgte Menschen selten dazu, tatsächlich zu verzichten. Was die kleinen Lügen unter Ökos über uns verraten. (www.sueddeutsche.de, 18.6.20)

Bundestagsbeschluss: Regierung erschwert Firmenübernahmen aus dem Ausland In wichtigen Branchen, wie etwa bei den Stromnetzen, will der Staat ausländische Firmenübernahmen künftig genauer prüfen. Die Wirtschaft fürchtet enorme Nachteile. (www.zeit.de, 18.6.20)

Umweltaktivisten von Extinction Rebellion kleben sich vor Berliner CDU-Zentrale fest Aktivisten haben am Donnerstag gegen die Klimapolitik der CDU demonstriert. Es waren doppelt so viele Polizisten vor Ort wie Demonstranten. (www.tagesspiegel.de, 18.6.20)

Evaluation der Corona-Regeln: Unsichere Datenbasis Eine Anfrage der Linkspartei macht klar: Drei Monate nach dem Lockdown weiß die Bundesregierung wenig zur Wirkung ihrer Corona-Verordnungen. mehr... (www.taz.de, 18.6.20)

Grüner Marshall-Plan für Österreich - Beschäftigungs- und Klimaschutzeffekte eines nachhaltigen Konjunkturprogramms (oekonews.at, 18.6.20)

«Züri Autofrei» für ungültig erklärt Der Text der Volksinitiative ist nicht mit dem übergeordneten Recht vereinbar und entspricht nicht dem Zweck der Initiative. Zu diesem Schluss kommt das Bundesgericht. - (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.20)

Das Bundesgericht stoppt die radikale Juso-Initiative «Züri Autofrei» Die Jungsozialisten wollten mit einer Initiative den Autoverkehr aus der Stadt Zürich verbannen. Doch das Bundesgericht hat die Forderung nun für ungültig erklärt. (www.nzz.ch, 18.6.20)

Universität ruft Studierende zum Denunzieren auf Studierende der Universität Zürich schreiben ihre Prüfungen digital im Homeoffice. Ein umstrittener Ehrenkodex soll Schummelei verhindern. (www.tagesanzeiger.ch, 18.6.20)

IEA offers world governments a Sustainable Recovery Plan to boost economic growth, create millions of jobs and put emissions into structural decline Based on analysis conducted in cooperation with the IMF, new IEA report outlines energy-focused policies and investments to move the world towards a cleaner and more resilient future (iea.li, 18.6.20)

Dekarbonisierung der Weltwirtschaft – Willkommen in der Matrix Revolution – Teil 2: „CO2-Preis treibt Innovation und sichert Investitionen“ | Arvea Marieni ist Beraterin für Strategie und Innovation. Wie die aktuellen Entwicklungen die Einführung eines effektiven CO2-Preis beschleunigen könnten. Wird der Ölmarkt zur treibenden Kraft? | Schon seit langem zeigt sich die Notwendigkeit globaler finanzpolitischer Maßnahmen und Preissignale im Energiebereich, um die investitionshemmenden Unsicherheiten zu beseitigen und die Bedenken zu zerstreuen, die hinter der kürzlich unter anderem von BlackRock-CEO Larry Fink geäußerten Desinvestitionsbewegung im Ölbereich stehen. Am geeignetsten erscheint eine Steuer, die die „Bestrafung“ der Global Warming Power (GWP)-Faktoren vorsieht, um den wachsenden wissenschaftlichen Bedenken und alarmierenden Daten über die Auswirkungen von Methan auf den Klimawandel Rechnung zu tragen. Ein global angepasster CO2-Preis könnte dafür das richtige Instrument sein. (www.energie-klimaschutz.de, 18.6.20)

Schweizer Versicherer werben für Nachhaltigkeit Auf Initiative des Versicherungsverbands geben sich Privatversicherer Rechenschaft darüber, ob sie im Einklang mit dem Pariser Klimaschutzziel investieren oder ihren Kunden Risiken abnehmen. Letzteres machen sie etwa bei der Kohleförderung je länger, je weniger. (www.nzz.ch, 18.6.20)

YouTube im Spannungsfeld zwischen Zensur und Meinungsfreiheit Dass Youtube eine Drehscheibe für Verschwörungstheorien und Fake News ist, ist nicht neu. Mit der Corona-Pandemie setzt die Videoplattform Akzente die Verbreitung einzudämmen. (www.diepresse.com, 18.6.20)

Kommentar zur Regierungserklärung zur EU-Ratspräsidentschaft: Statt blumiger Ankündigungen mehr Taten für Klimaschutz – Investitionen in zukunftsfähige Wirtschaft Angesichts der heutigen Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND:  (www.bund.net, 18.6.20)

Ökonomenstimme: Nachhaltigkeit in der COVID-19 Krise: Wie wir uns erfolgreich vor Populismus schützen können Es mehren sich die begründeten Befürchtungen, dass die COVID-19-Krise schon bald von PopulistInnen ausgenutzt wird. Neueste Forschungsergebnisse legen nun aber nahe, dass Fortschritte bei den UNO-Zielen für nachhaltige Entwicklung dem Populismus den Wind aus den Segeln nehmen könnten. Populistische Parteien büßen folglich sogar Prozentpunkte ein. (www.oekonomenstimme.org, 18.6.20)

Reducing food loss and waste World Hunger is on the rise; yet, an estimated 1/3 of all food produced globally is lost or goes to waste. We all have a part to play in reducing food loss and waste, not only for the sake of the food but for the resources that go into it. FAO is partnering with governments, international organizations, the private sector and civil society to raise awareness on the issues and to implement actions to address the root of the problem. FAO is also working with governments to develop policies to reduce food loss and waste. (www.fao.org, 18.6.20)

Weiterentwicklung von Handlungsoptionen einer ökologischen Rohstoffpolitik – ÖkoRess II Mehr als 50 mineralische Rohstoffe wurden anhand der im Vorläufervorhaben ÖkoRess I entwickelten Methodik hinsichtlich der Umweltgefährdungspotentiale ihrer bergbaulichen Gewinnung bewertet. Es wird vorgeschlagen, Rohstoffe als ökologisch kritisch zu bezeichnen, wenn sie nutzungsseitig von hoher Bedeutung sind, zum Beispiel für die Transformation des Energiesystems, und gleichzeitig ein hohes aggregiertes Umweltgefährdungspotential im Sinne der hier entwickelten und angewandten Methodik aufweisen. Der deutschsprachige Abschlussbericht beschreibt die Vorgehensweise bei der Bewertung, stellt die Ergebnisse im Überblick dar und diskutiert sie, auch vergleichend mit der Liste der kritischen Rohstoffe für die EU von 2017. Schließlich werden Handlungsoptionen für Politik, Unternehmen und Gesellschaft beschrieben, um die mit der Rohstoffgewinnung verbundenen Umweltbelastungen zu reduzieren — durch verantwortliche Bergbaupraxis und verantwortungsvolle Rohstofflieferketten einerseits sowie … (www.umweltbundesamt.de, 18.6.20)

Emissions Are Surging Back as Countries and States Reopen After a drastic decline this spring, global greenhouse gas emissions are now rebounding sharply, scientists reported, as countries relax their coronavirus lockdowns and traffic surges back onto roads. It's a stark reminder that even as the pandemic rages, the world is still far from getting global warming under control. | "We still have the same cars, the same power plants, the same industries that we had before the pandemic. Without big structural changes, emissions are likely to come back” Studie zeigt: #CO2-Rückgang während des #Corona-Lockdowns war nur von kurzer Dauer @global2000 (www.nytimes.com, 18.6.20)

Mehr als nur Demos: So plant die Klimastreik-Bewegung ihr grosses Comeback Trotz Corona sind an den Black-Live-Matters-Demonstrationen Tausende auf die Strasse gegangen. Nun bereitet auch die Klimabewegung die Rückkehr auf die grosse Bühne vor. Ein Experte sagt, warum die Klima-Aktivistinnen wieder zu ihrer alten Schlagkraft zurückfinden. (www.watson.ch, 18.6.20)

Bericht: Ökologische Sanierung an Schweizer Wasserkraftanlagen kommt schleppend voran Die ökologische Sanierung an Schweizer Wasserkraftanlagen schreitet nur langsam voran. Zu diesem Ergebnis kommt der „Bericht zum Stand der ökologischen Sanierung der Wasserkraft 2018“, den das Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU) aktuell veröffentlicht hat. Bis Ende des Jahres 2018 seien erst ca. zwei Prozent der geplanten Maßnahmen zur Reduzierung der negativen Auswirkungen der Wasserkraft auf die Gewässer umgesetzt worden. Um die Sanierungsmaßnahmen fristgerecht umzusetzen, müssen die Anstrengungen zur ökologischen Sanierung der Wasserkraft intensiviert und hierfür die notwendigen finanziellen und personellen Mittel bereitgestellt werden, betont die Behörde. (www.euwid-wasser.de, 18.6.20)

Wasserstoff statt Benzin – so wird die Herstellung günstiger Strom aus Wasserstoff kann Lastwagen und Autos antreiben. Er kann aber auch überschüssigen Photovoltakik-Strom vom Sommer für den Winter speichern. So liefert er einen wichtigen Beitrag an eine klimafreundlichere Energieversorgung. Der Haken: Dafür muss der Wasserstoff ohne CO2 hergestellt werden, und das ist im Moment noch teuer. Gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern des EU-Projekts QualyGrid zeigt die Hochschule Luzern auf, wie sich die Kosten deutlich senken lassen. (www.hslu.ch, 18.6.20)

Fairphone verlängert die Lebensdauer seiner Handys auf über 5 Jahre – so funktioniert es Das 2015 lancierte Fairphone 2 bekommt ein weiteres, grosses Software-Update: Nutzer können künftig Android 9 installieren. Auch für Kunden des Fairphone 3 gibt es Neuigkeiten. (www.watson.ch, 18.6.20)

Wärmespeicher Dolder | IWB Fernwärme wird noch ökologischer. Am Dolderweg baut IWB einen Speicher für Fernwärme. Der Speicher wird kurzfristige Verbrauchsspitzen decken, die aktuell von den gasbetriebenen Heizwerken abgedeckt werden. Da nach Inbetriebnahme des Speichers weniger Erdgas für die Fernwärmeproduktion eingesetzt werden muss, wird die IWB Fernwärme ökologischer. (www.iwb.ch, 18.6.20)

EU untergräbt Klimaziel für Luftverkehr Werden die CO2-Emissionen des weltweiten Luftverkehrs beim Durchschnitt der Jahre 2019 und 2020 gedeckelt oder wird nur das Jahr 2019 herangezogen? Über diese Frage streiten Umweltorganisationen und Fluggesellschaften. Die EU schlug sich jetzt auf die Seite der Airlines. (www.klimareporter.de, 18.6.20)

Lernen in digitalen Zeiten Die Digitalisierung in Schulen wird im Rahmen des Strategie-Schwerpunkts «Digitale Stadt» mit dem Projekt «KITS Next Generation» weiter gefördert. Im Fokus steht ab diesem Sommer der Einsatz von privaten Geräten im Unterricht: das «Bring Your Own-Device»-Modell (BYOD). Im Interview erzählen Andi Hess, Leiter ICT Schulamt, und Claude Geier, Leiter KITS-Center OIZ, über den Einsatz von BYOD und zu welchen Erkenntnissen die Corona-Zeit geführt hat. (www.stadt-zuerich.ch, 18.6.20)

Junge Ingenieure entwickeln neuartige, begehbare Photovoltaik-Anlage - Alles begann mit einer einfachen Idee: Warum nicht begehbare Wege aus recyceltem Kunststoff statt Beton herstellen? Diese Idee wurde noch mit der Herstellung von Sonnenenergie ergänzt. Nach vielen Jahren Forschung haben drei junge und ehrgeizige Ingenieure Energie dieses Ziel erreicht. Platio-Solarzellen bestehen zu 90 % aus recyceltem Kunststoff. - - Pressedienst/Redaktion - - 2015 haben sich drei junge Fachleute – ein Designer und Landschaftsarchitekt, ein Chemiker und Elektroingenieur, sowie ein Maschinenbauingenieur – entschlossen, leistungsstarke Solarzellen zu entwickeln, die in den Boden eingelassen werden können und aus recycelten Materialien bestehen. So ist mit dem Platio Solar Pavement ein Produkt entstanden, das nun serienreif ist. Die Erfindung besteht aus recyceltem Kunststoff, schlagfestem Glas, Hochleistungs-Solarzellen und modularer Verdrahtung. Die nachhaltige und unabhängige Energiequelle versorgt verschiedene Geräte – von Handy-Ladegeräten über E-Fahrräder bis hin zu E-Autos – mit Strom. Auch öffentliche Infrastruktur, wie zum Beispiel Bürogebäuden und Einkaufszentren können dank einer gebrauchsfertigen Lösung, dem Platio Green Building System (GBS) mit Strom versorgt werden. - Einsatz für begehbare Anlagen in ganz Europa - Das Budapester Unternehmen Platio wurde 2017 in das Ag >| (www.sses.ch, 18.6.20)

Ziele für nachhaltige Entwicklung der UNO Im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung wurden 2015 von der UNO-Generalversammlung 17 Ziele verabschiedet. Lesen sie nachfolgend um welche Ziele es sich handelt und was jede Einwohnerin und jeder Einwohner im Kanton Luzern konkret zur Erreichung dieser Ziele beitragen kann. (umweltberatung-luzern.ch, 18.6.20)

Sanierungsindex DESAX zeigt gute Nachfrage bei Gebäudesanierung Das Klimapaket der Bundesregierung sorgt dafür, dass auch in Corona-Krisenzeiten das Interesse an Gebäudesanierung hoch bleibt. Das Fördervolumen der KfW im Bereich Energieffizienz und erneuerbare Energie hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres verdoppelt. Über 26.5000 Anträge wurden allein im Segment energieeffiziente Sanierung gestellt. (www.enbausa.de, 18.6.20)

Lebensmittel-Einkauf 4.0: Nachhaltig oder nicht? Aktuell wird in Deutschland nur etwa ein Prozent aller Lebensmittelkäufe im Internet getätigt. Insbesondere bei Obst und Gemüse möchten viele die Ware vor dem Kauf sehen und anfassen. Doch der Verkauf von Lebensmitteln im Internet wächst seit Jahren stärker als jeder andere Bereich im Onlinehandel. Die Corona-Pandemie hat zudem für einen solchen Nachfrageschub gesorgt, dass viele Lieferdienste den Bestellungen kaum nachkommen. Können digitale Plattformen für mehr Nachhaltigkeit im Lebensmittelmarkt sorgen? Hierzu hat das Öko-Institut 15 Anbieter analysiert. Die Autorinnen fassen hier im Blog die wichtigsten Ergebnisse zusammen. (blog.oeko.de, 18.6.20)

Sektorenkopplungstool für den schnellen Überblick Für eine schnelle Einschätzung der Wirtschaftlichkeit einer geplanten Contracting-Anlage hat das Beratungsunternehmen Energie Quader ein "Sektorenkopplungstool" entwickelt. (www.energie-und-management.de, 18.6.20)

Energieforschung liefert Innovationen für die Energiewende – Kabinett verabschiedet Bundesbericht Energieforschung 2020 Das Bundeskabinett hat heute den Bundesbericht Energieforschung 2020 (PDF, 4 MB) beschlossen. Der Bericht gibt einen ausführlichen Überblick über die Förderpolitik der Bundesregierung zur Energieforschung und stellt die Fortschritte des 7. Energieforschungsprogramms vor. Das 7. Energieforschungsprogramm wird neben dem Bundeswirtschaftsministerium wesentlich durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung umgesetzt. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ist ebenfalls beteiligt. (www.bmwi.de, 18.6.20)

Neues Online-Tool hilft Kommunen bei der Klimaanpassung Das Landesamt für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (LANUV), der Deutschen Wetterdienst (DWD) und die Stadt Bonn haben ein Online-Tool entwickelt, mit dem Kommunen und Stadtplaner interaktiv verschiedene Anpassungsmaßnahmen und ihre Wirkung in einem frei wählbaren Stadtquartier prüfen können. Im Fokus steht hierbei die Anpassung an sommerliche Hitzeperioden durch städtebauliche Maßnahmen, wie beispielsweise die Erhöhung des Grünflächenanteils, Dachbegrünung oder Veränderungen der Materialeigenschaften. Das meldet das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz. (www.energieagentur.nrw, 18.6.20)

Freileitung oder Erdverkabelung? Nicht nur eine Kostenfrage Sie sind die Lebensadern der Stromversorgung: Die gut 6700 Kilometer Höchstspannungsleitungen, die sich von Süd nach Nord, von West nach Ost durch unser Land ziehen. Damit dieses Übertragungsnetz nicht zum Flaschenhals wird, braucht es ein leistungsfähigeres Höchstspannungsnetz. Ob als Freileitung oder Erdkabel, ist nicht nur eine Frage der Kosten. | Die erste unterirdische 380kV-Höchstspannungsleitung der Schweiz ist seit Mai 2020 in Betrieb. Gut 30 Jahre dauerte es bis zur Realisierung, Anwohner kämpften bis vor Bundesgericht für eine Verlegung der Leitung in den Boden. Zwischen Beznau und Birr im Kanton Aargau fliesst Strom nun auf 1,3 Kilometern unter der Erde. | 20,4 Millionen Franken hat das Teilstück gekostet inklusive den beiden Übergangsbauwerken, die den Strom wieder mit den Freileitungen verbinden. Rund sechs Mal weniger hätte die Netzgesellschaft Swissgrid investieren müssen für eine Freileitung auf diesem Abschnitt. (energeiaplus.com, 18.6.20)

Covid: Der Virus stürzt westliche Demokratien in den Abgrund Die Kombination von «monokausalen Narrativen» und «virologisch basierter Datenhoheit» habe ein «Zeitalter der totalen Gewissheit» geschaffen, schreibt die Politikwissenschafterin Regula Stämpfli. Die Urteilskraft gegenüber Richtig und Falsch sei auf der Strecke geblieben. (www.nzz.ch, 18.6.20)

Bergakademie Freiberg will Effizienz von Solarzellen optimieren – TU forscht an Silizium-Solarzelle ohne Wirkungsgradverlust An hocheffizienten Siliziumsolarzellen ohne Wirkungsgradverlust forschen die Wissenschaftler des Instituts für Angewandte Physik an der TU Bergakademie Freiberg im Verbundprojekt Zorro. Gemeinsam soll die Solarzelleffizienz und der Modulenergieertrag moderner Solarzellen optimiert werden. | Die Nutzung des Sonnenlichts durch Photovoltaik-Solarmodule spielt eine bedeutende Rolle unter den Erneuerbaren Energien und im Energiemix. Hierbei besitzt die kristalline Silizium-Technologie einen Anteil von zirka 95 Prozent am Photovoltaik-Weltmarkt. Mit der Entwicklung der sogenannten PERC (Passivated Emitter and Rear Contact)-Solarzelle konnten in den vergangenen Jahren die Wirkungsgrade nochmal einmal deutlich angehoben werden. Sie liegen laut TU Bergakademie Freiberg derzeit bei über 22 Prozent für einkristallines und bei rund 20 Prozent für multikristallines Silizium-Basismaterial. (www.enbausa.de, 18.6.20)

Projektpartner treiben Ausbau und Elektrifizierung der Hochrheinbahn voran | Mit dem Schulterschluss der Projektpartner wird der Ausbau und Elektrifizierung der Hochrheinbahn vorangetrieben In einer Pressekonferenz im Waldshuter Landratsamt gaben heute der Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg, Winfried Hermann, der Landrat des Landkreises Waldshut Dr. Martin Kistler, die Landrätin des Landkreises Lörrach Marion Dammann, der zuständige Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Dr. Hans-Peter Wessels und der Leiter Großprojekte der DB Netz AG Dr. Markus Demmler, mit einer Pressekonferenz den Startschuss für eine umfassende frühe Öffentlichkeitsbeteiligung zum Ausbau und der Elektrifizierung der Hochrheinbahn. Sie verdeutlichten so ihr gemeinsames Ziel, das in der Region lang ersehnte Projekt für eine schnelle Realisierung in guter Zusammenarbeit voranzutreiben. (www.bs.ch, 18.6.20)

Ist die Kommunikationsbranche fit für die Zukunft? Jeder zweite Beschäftigte der Kommunikationsbranche kritisiert, dass die digitale Transformation im eigenen Haus noch nicht weit genug fortgeschritten ist. Grund dafür sind dem News Aktuell Trendreport 2020 zufolge mangelnde Zeit im Tagesgeschäft, fehlendes Budget und veraltete Denkweisen im Management. Trotzdem zeigt die Branche aber grossen Optimismus. (www.werbewoche.ch, 18.6.20)

Haustiere und ihr Einfluss auf das Klima Hat das alles aber überhaupt eine relevante Bedeutung? Betrachtet man die Haustiere der Schweiz, so steuern die Katzen den grössten Teil der Treibhausgas­emissionen bei. Etwa 1,6 Millionen Katzen hinterlassen einen Fussabdruck von jeweils 0,4 bis 1,0 Tonnen CO2pro Jahr, je nach zitierter Studie. Es folgen die Hunde — ca. 500'000 mit jeweils 1 bis 2 Tonnen — und auch Pferde sind noch relevant (knapp 80'000 mit je 3 Tonnen). | Um all diese Zahlen in eine Relation zu bringen: In der Schweiz summieren sich die CO2-Emissionen aller Haustiere auf 0,2 bis 0,3 Tonnen pro Kopf und Jahr. Das sind zwar nur rund zwei Prozent der gesamten verursachten Emission, wir dürfen aber nicht vergessen, dass diese gesamte Emission eine Summe aus sehr vielen kleinen und mittleren Posten ist. | Zum Vergleich: Der Stromkonsum der privaten Haushalte verursacht etwa 0,4 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr, also nicht wesentlich mehr als die Haustiere. (www.powernewz.ch, 18.6.20)

Ein drittes Auge für deine Stadt Was ist eine Smart City und gibt’s eine solche bereits in Vorarlberg? Das junge Dornbirner Start-up-Unternehmen „Weavs“ möchte Städte und Gemeinden digital aufrüsten. (www.krone.at, 18.6.20)

Neues Gesetz zu Übernahmen aus dem Ausland - Um Energie und Impfstoffe zu schützen: Regierung erschwert Kauf deutscher Firmen - Immer wieder versuchen chinesische Konzerne, deutsche Firmen zu übernehmen. In wichtigen Branchen, etwa bei Stromnetzen und Impfstoffen, will die Regierung jetzt genauer hinsehen - und notfalls eingreifen. Um das möglich zu machen, braucht es ein neues Gesetz. (www.focus.de, 18.6.20)

Nahversorger sehr gefragt Um die Versorgung mit nachhaltigen Bio-Produkten von heimischen Betrieben zu garantieren, wird die Nahversorger-Richtlinie erweitert. Landwirte, Konsumenten und nun auch Wirte profitieren gleichermaßen von den Förderungen des Landes. (www.krone.at, 18.6.20)

"Klimaschutz ist das Allerwichtigste" So oft wie am Mittwoch war noch bei keinem Medientermin des mächtigen Branchenverbandes BDEW vom Klimaschutz die Rede. Dessen Wichtigkeit wurde nun auch bei der Präsentation eines 320-Milliarden-Investitionspakets bis 2030 herausgestellt. Einige Forderungen des Energieverbandes fielen dennoch eher konventionell aus. - (www.klimareporter.de, 18.6.20)

"Klimaschutz ist das Allerwichtigste" So oft wie am Mittwoch war noch bei keinem Medientermin des mächtigen Branchenverbandes BDEW vom Klimaschutz die Rede. Dessen Wichtigkeit wurde nun auch bei der Präsentation eines 320-Milliarden-Investitionspakets bis 2030 herausgestellt. Einige Forderungen des Energieverbandes fielen dennoch eher konventionell aus. - (www.klimareporter.de, 18.6.20)

Klimapolitik: Lest das Kleingedruckte! Die große Koalition hat begriffen, dass ein grüner Sound Gesetze populärer macht. Doch ihre Klimapolitik hält nicht unbedingt das, was sie verspricht. (www.zeit.de, 18.6.20)

BVG fordert bessere Bedingungen für Geothermie Diese Ergebnisse stammen aus dem European Geothermal Market Report 2019, der vom European Geothermal Energy Council (EGEC) veröffentlicht wurde. Mit diesen wird vorausgesagt, dass sich die Zahl der in Betrieb befindlichen grundlastfähigen Kraftwerke in den nächsten fünf bis acht Jahren verdoppeln könnte. - Im Jahr 2019 gab es 5,5 GWth installierter Kapazität in 25 europäischen Ländern, wobei im Vergleich zu 2018 viele neue Projekte in ganz Europa geplant sind. Somit sei Europa ein führender Markt für geothermische Fernwärme- und Kühlsysteme, stellt der Bundesverband Geothermie in seiner Mitteilung fest. Der Status der geothermischen Fernwärme und Fernkühlung spiegele ein starkes Interesse an dieser erneuerbaren Ressource und die Möglichkeit wider, sie fast überall in Europa einzusetzen. Der Trend der laufenden Projekte lasse eine rasche Beschleunigung und eine Diversifizierung auf den führenden Märkten erwarten. - Wirksame Kohlenstoffbepreisung fehlt - Im Jahr 2019 wurden auf dem europäischen Markt für geothermische Wärmepumpen zwei Millionen Wärmepumpen installiert. "Der EGEC-Bericht zeigt, dass die Nutzung geothermischer Energie mit den richtigen politischen Maßnahmen und Marktbedingungen sehr schnell ausgebaut werden kann", sagt Erwin Knapek, Präsident des Bu >| (www.enbausa.de, 18.6.20)

Neue Migros-Plastiksammlung: Riskante Scheinlösung – Greenpeace Greenpeace Schweiz steht der heute angekündigten Plastiksammlung der Migros äusserst kritisch gegenüber. Dass der Konzern den Plastikabfall von KundInnen rezykliert, ist lediglich eine Scheinlösung für das Plastikproblem. Denn die meisten Kunststoffarten lassen sich nicht mehrfach in guter Qualität wiederverwerten. «Ein über längere Zeit geschlossener Kreislauf wie ihn die Migros ankündigt, ist daher eine Illusion», sagt Philipp Rohrer, Experte für Zero Waste bei Greenpeace Schweiz. (www.greenpeace.ch, 18.6.20)

Nach Corona ist vor Corona Obwohl die Corona-Pandemie noch lange nicht ausgestanden ist, nimmt die Weltwirtschaft wieder Fahrt auf – und mit ihr die globalen CO2-Emissionen. Der Corona-Effekt verpufft verblüffend schnell, Chinas Luftverschmutzung ist höher als im Vorjahr. (www.energiezukunft.eu, 18.6.20)

Hört das jetzt auf mit der Fliegerei? Und würde mir dann etwas fehlen? Vielleicht schliesst sich gerade ein Kapitel in der Geschichte der Luftfahrt. Aber etwas wird immer bleiben. (www.nzz.ch, 18.6.20)

Die Epidemie hat die Ökologie begraben: Aber hängen die beiden Fragen (und auch jene nach dem Rassismus) nicht zusammen? Themen tauchen auf und verschwinden wieder. Doch sie sind womöglich bloss Symptome eines tiefer liegenden Unbehagens: Unser gesellschaftliches System ist morsch. (www.nzz.ch, 18.6.20)

Überwachung und Datenschutz in der Corona-Krise: Demokratien müssen die Richtung vorgeben In der Krise hat der Einsatz neuer Technologien weltweit an Bedeutung gewonnen – und damit in einigen Staaten auch die Überwachung der Bürger. Umso wichtiger ist es, zu zeigen, dass sich Virusbekämpfung und Datenschutz nicht ausschliessen dürfen. Die Schweiz und andere europäische Staaten können dabei als Vorbilder auftreten. (www.nzz.ch, 18.6.20)

Verfassungsgerichte sind nicht da zur Korrektur der Europapolitik Unabhängige Verfassungsgerichte sind nicht geeignet, die Strukturprobleme nationaler Demokratien zu beheben. Das EZB-Urteil in Karlsruhe ist ein Beispiel dafür, wie ständiges Hinausschieben von Reformen eine Überschreitung richterlicher Macht begünstigt. (www.nzz.ch, 18.6.20)

Der Innovationspark auf dem Flugplatz Dübendorf darf nicht in den Tiefschlaf sinken – er gehört wachgeküsst, aber richtig Der Stiftungspräsident des Zürcher Innovationsparks will keine Geschäftsfliegerei mehr in Dübendorf. Realpolitisch mag diese Forderung Sinn ergeben. Trotzdem birgt sie Gefahren. (www.nzz.ch, 18.6.20)

Nachhaltigkeit im Bausektor durch Kreislaufwirtschaft? Steigendes Bewusstsein für Klima- und Ressourcenschutz, Rohstoffknappheit und regulative Vorgaben: Die Baubranche kommt am Thema Nachhaltigkeit nicht mehr vorbei. Dabei fordern Experten eine konsequente Umsetzung der Kreislaufwirtschaft. Dass sich etwa das Recycling von bestimmten Baustoffen lohnt, zeigt jetzt eine Studie des Leibnitz-Instituts für ökologische Raumentwicklung. (www.umweltdialog.de, 18.6.20)

2017 betrugen die externen Kosten der Mobilität 13.4 Milliarden Franken Die nicht von den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern übernommenen Umwelt-, Gesundheits- und Unfallkosten belaufen sich im Jahr 2017 auf 13.4 Milliarden Franken. Hauptverursacher ist der motorisierte Strassenverkehr, der bedeutende Mengen an Schadstoffen ausstösst sowie Lärm und Unfälle verursacht. Dies hat das Bundesamt für Raumentwicklung ARE in seiner aktualisierten Studie «Externe Kosten und Nutzen des Verkehrs in der Schweiz» berechnet. (www.admin.ch, 18.6.20)

Deckel weg reicht nicht! WWF: Es bleibt viel zu tun, um den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen (www.wwf.de, 18.6.20)

17.6.20

Planungshinweise für Klimasystemanlagen in Hotelgebäuden | Komfortklimatisierung mit Systemtechnik Bei der Planung der Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik für ein Hotel gilt es viele Aspekte zu beachten. So sind gesetzliche Auflagen zu erfüllen, Investitions- und Betriebskosten müssen im vorgegebenen Rahmen bleiben und ein möglichst hoher Komfort für die Gäste soll gewährleistet sein. Hinzu kommt oft der Wunsch des Auftraggebers, im System zu denken, um so z. B. neben einer gewährleisteten Gerätekompatibilität u. a. auch eine leichtere Einbindung in die Gebäudeleittechnik zu ermöglichen. Für die Umsetzung dieser Anforderungen steht eine Vielzahl von Lösungen zur Verfügung. Nachfolgend der Blick auf eine wassergeführte Systemtechnik mit Fan Coils in den Gästezimmern und einem Zentralgerät zur Luftversorgung. (www.ikz.de, 17.6.20)

Hygiene und Nachhaltigkeit müssen keine Gegensätze sein – globalmagazin Nachhaltigkeit war 2019 das Thema, das die Hospitality Branche bewegte. Mitte 2020 sieht die Lage anders aus. Einwegprodukte erleben ein Comeback. (globalmagazin.com, 17.6.20)

Neue SBB-App – Noch immer wenig Fingerspitzengefühl beim Datenschutz Eine neue App der Bundesbahnen verspricht einen «ersten Schritt in die Zukunft der Mobilität». Doch schnell wird klar: Diesen Schritt bezahlt man mit sehr vielen persönlichen Daten. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.20)

Die Elterntaxis fahren wieder vor Rücksichtlosigkeit vs. Klimaschutz und Verkehrssicherheit sowie mehr Themen in unseren Newslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier Weiteres. (www.tagesspiegel.de, 17.6.20)

Klimaschutz: Erneuerbare wachsen zu langsam Öko-Energiequellen werden weltweit noch immer fast nur für die Stromproduktion genutzt. So seien die Paris-Ziele nicht zu schaffen, mahnt ein Bericht des Netzwerks Ren21. (www.sueddeutsche.de, 17.6.20)

Lobbyismus gehört zur Demokratie Ob Konzerne oder Klimaschützer, alle lobbyieren. Nicht zuletzt daraus entsteht demokratischer Interessenausgleich. Allerdings nur dann, wenn Politiker keine roten Linien überschreiten. (www.nzz.ch, 17.6.20)

Riesige Profitquelle: Wasserstoffweltmeister Deutschlands Regierende haben Wasserstoff als Energiequelle der Zukunft und als Goldmine für die heimische Industrie entdeckt. Jetzt wollen sie noch die EU für das Vorhaben begeistern. (www.jungewelt.de, 17.6.20)

Die Schweiz ist zu hoher Effizienz verdammt Die Arbeitskosten sind in der Schweiz weit höher als im europäischen Ausland. Dennoch brilliert das Land in internationalen Ranglisten zur Wettbewerbsstärke. Wie ist das möglich? (www.nzz.ch, 17.6.20)

«Grüne Investitionen schaffen mehr Arbeitsplätze» Klimaschutz sei für Entwicklungsländer nicht bloss eine Last, sondern eine Chance, sagt die Klimawissenschafterin Angel Hsu. Wiederaufschwung und grüne Initiativen könnten zusammengehen. (www.nzz.ch, 17.6.20)

Gastbeitrag von Florian Regnery und Ralf Petri - Millionen E-Autos nach Corona? Woher der Strom für die Mobilitätswende kommt - Die Mobilitätswende stellt unser Energiesystem vor völlig neue Herausforderungen. Damit sie gelingt, müssen E-Mobilität und Stromnetz zusammen gedacht werden.Dank unseres weltweit einzigartigen Energieversorgungssystems werden Millionen E-Autos auf deutschen Straßen kein Problem sein.Von Gastautor Florian Regnery, Gastautor Ralf Petri (www.focus.de, 17.6.20)

Studie zeigt Stärken und Probleme der Online-Lehre Der Fachbereich Kommunikationswissenschaften der Universität Salzburg hat eine Studie zu der Online-Lehre durchgeführt. Dabei gibt es sowohl positive als auch negative Erkenntnisse. Durchgeführt wurde die Umfrage zwischen Ende März und Mitte April.  (www.krone.at, 17.6.20)

Corona-Krise: "Die Kontaktbeschränkungen sind und waren absolut unzeitgemäß" Kernfamilie, kochen, ausmisten: Corona bedeutet den Rückzug ins Private. Werden wir jetzt alle zu Spießern? Ein Gespräch mit der Soziologin Michaela Pfadenhauer (www.zeit.de, 17.6.20)

Kommentar: Bundesregierung muss EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um Mobilitätswende anzustoßen – Pläne von Andreas Scheuer sollen Verbrennungsmotor retten Anlässlich der Vorstellung seiner Pläne für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft durch Bundesverkehrsminister Scheuer bekräftigt der BUND seine Forderung nach einer echten Mobilitätswende. Die Bundesregierung muss die EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um wesentliche Punkte wie die Einführung einer europaweiten Kerosinsteuer oder eine Verschärfung der CO2-Regulierung für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge auf Basis des realen Energieverbrauchs jetzt anzugehen. Dazu kommentiert Jens Hilgenberg, Leiter Verkehrspolitik beim BUND:  (www.bund.net, 17.6.20)

Newsletter Marketing: E-Mails müssen ankommen – und zwar richtig Wie verbessere ich meine Zustellrate und was muss ich beachten, wenn ich User dazu bringen möchte, meine Mails nach dem Empfangen auch zu lesen? Die Experten von Sendinblue liefern dir spannende Insights. [Anzeige] - Für jeden E-Mail Marketer ist eine hohe Zustellrate Grundlage für erfolgreiche Kampagnen. Klar, denn nur wenn E-Mails auch wirklich direkt ins Postfach geliefert werden, können Empfänger und Interessenten sie auch tatsächlich lesen. Doch manchmal steckt der Teufel dabei im Detail, denn die Zustellrate ist nicht immer perfekt. Diese Verluste müssen aber nicht sein. Denn mit einigen Handgriffen kannst du deine Reputation verbessern, deine Kennzahlen optimieren und somit die Zustellrate erhöhen. Wie das geht erklärt dir Sarah Weingarten von Sendinblue. - - - - Öffnen, lesen, klicken – und das bitte alle! - - - - Nummer 1: Sei relevant. Das ist nicht nur wichtig, das ist existenziell für gutes Newsletter Marketing. Je relevanter du bist, desto besser sind deine Kennzahlen und deine Zustellbarkeit. - - - - Nun sieht es kurz gesagt so aus: Nervige E-Mails landen im Spam, werden gelöscht oder der Empfänger meldet sich ab. Diese Anzeichen deuten darauf hin, dass du als Versender nicht relevant genug bist, dass du gar Spam-Potential birgst und das wird vom Provider negativ bewertet. Google, Yahoo oder GMX haben ein a >| (onlinemarketing.de, 17.6.20)

Neue Netze am Himmel über der Stadt Wegen des Klimawandels könnten sich bald viel mehr Kabel über unseren Köpfen spannen als nur jene - der Fahrleitungen von Trams und Bussen. Das hat sogar seinen Reiz. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.20)

Elektroflugzeug mit neun Plätzen absolviert erfolgreichen Jungfernflug Nach einem historischen Wasserflugzeug hat die Firma Magni-X auch eine Cessna auf E-Antrieb umgebaut, mit der Fallschirmabsprünge ökologischer und günstiger werden. (www.nzz.ch, 17.6.20)

Nachhaltiger Online-Wettkampf Innovationswettbewerb: Wer die Sustainability Challenge nicht live mitverfolgen kann, hat auch danach noch die Möglichkeit, sich die Pitchvorträge online anzuschauen und bis September abzustimmen. - Die Sustainability Challenge sucht echte Innovationen, die Bestehendes hinterfragen, Neues anstoßen und Veränderung bewirken, so die Veranstalterin. Dass Innovation dabei viele Gesichter hat, vor allem auch im Hinblick auf die Bau- und Immobilienwirtschaft und ihren Umgang mit den Themen der Nachhaltigkeit, zeigen die mehr als 80 Bewerbungen. Die Teilnehmer mussten herausstellen, was wirklich neu ist an ihrem Produkt, ihrem Geschäftsmodell oder ihrem Forschungsprojekt und welchen Beitrag zu Nachhaltigkeit, Klimaschutz oder Circular Economy sie dabei leisten. - Die von einer Jury ausgewählten neun Finalisten in den drei Kategorien stellen sich am 29. Juni ab 14 Uhr in kurzen Pitchvorträgen vor und sprechen anschließend mit den Mitgliedern des DGNB-Innovationsbeirats. Die Sieger werden per Online-Voting ermittelt und im Rahmen des auf den 21. September verschobenen „Tag der Nachhaltigkeit“ in Stuttgart ausgezeichnet. Interessierte können bis Mitte September für ihre Favoriten stimmen. - Die Teilnahme an der digitalen Pitchveranstaltung ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung erforderlich. Ausführliche Informationen zu den ausgewählten Final >| (www.dabonline.de, 17.6.20)

Zu Besuch im Labor für die Stadt der Zukunft Das „CityLAB“ will Verwaltungsvorgänge ankurbeln. Wohngeld beispielsweise könnte über WhatsApp beantragt werden. Auch die Verkehrswende könnte schneller gehen. (www.tagesspiegel.de, 17.6.20)

EU untergräbt Klimaziel für Luftverkehr Werden die CO2-Emissionen des weltweiten Luftverkehrs beim Durchschnitt der Jahre 2019 und 2020 gedeckelt oder wird nur das Jahr 2019 herangezogen? Über diese Frage streiten Umweltorganisationen und Fluggesellschaften. Die EU schlug sich jetzt auf die Seite der Airlines.  - (www.klimareporter.de, 17.6.20)

Auch Gaspreise gehen jetzt langsam zurück - Zäsur am Strommarkt: Nach Jahren wird es billiger – Millionen zahlen trotzdem drauf - Beim Strom haben Vergleichsportale einen leichten Preisrückgang in diesem Jahr ermittelt. Noch teurer wurde Strom allerdings für Kunden in der Grundversorgung, und zwar um satte 3,5 Prozent. Dabei zahlen Millionen Kunden dort eh schon drauf. (www.focus.de, 17.6.20)

Sorge um andere als wichtigstes Präventions-Motiv Sorge um die Gesundheit von Freunden und Verwandten ist das wichtigste Motiv, um die Verhaltensregeln zur Eindämmung des Coronavirus zu befolgen. Das zeigt eine nicht repräsentative Online-Studie der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU), für die 2300 Österreicher eine Woche nach dem Lockdown befragt wurden. Die Studienergebnisse sollen bei der Entwicklung künftiger Präventionsstrategien helfen. (www.krone.at, 17.6.20)

Politische Werbung auf Facebook auf Knopfdruck verschwinden lassen Das Online-Netzwerk, dem noch Vorwürfe der zugelassenen Wählermanipulation beim letzten Wahlkampf in den Knochen steckt, will eine aktivere Rolle bei der nächsten US-Wahl einnehmen. (www.diepresse.com, 17.6.20)

Ausgeglaubt! Der Buchtitel lässt vermuten, dass hier die Rolle der Atheisten in der Gesellschaft beleuchtet wird. Ein Leser mit dieser Erwartungshaltung wird daher vom Inhalt überrascht sein, da es in weiten Strecken des Buches um Religionskritik geht und das für die Gesellschaft problematische Verhalten von Gläubigen. (hpd.de, 17.6.20)

Digitalisierung an Schulen: In Wien bereits im Laufen, Initiative des Bundes begrüßenswert „An Wiener Pflichtschulen läuft der Ausbau eines flächendeckenden WLAN-Netzes bereits auf Hochtouren, die Stadt investiert hier insgesamt 40 Mio Euro. Und bereits im April haben wir Wiener SchülerInn... (www.wien.gv.at, 17.6.20)

Reinhard Loske: "Wir werden viel mehr zu Fuß gehen" Die Corona-Krise zeigt: Unsere Wirtschaft und Lebensweise müssen sich ändern, sagt Nachhaltigkeitsforscher Reinhard Loske. Indem wir uns begnügen, werden wir stärker. (www.zeit.de, 17.6.20)

Der Wert des globalen Waldbestands beträgt 132 Billionen Euro Dass Wälder in vielen Bereichen eine wichtige und wertvolle Rolle spielen, ist schon seit längerem bekannt. So können Waldspaziergänge der Gesundheit nützen, die Bäume filtern Schadstoffe aus der Luft und die Wälder wirken wie natürliche CO2-Speicher und helfen so auch beim Kampf gegen den Klimawandel. Eine Studie der Unternehmensberatung „Boston Consulting Group“ hat nun versucht, … (feedproxy.google.com, 17.6.20)

Noch immer wenig Fingerspitzengefühl beim Datenschutz Eine neue App der Bundesbahnen verspricht einen «ersten Schritt in die Zukunft der Mobilität». Doch schnell wird klar: Diesen Schritt bezahlt man mit sehr vielen persönlichen Daten. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.20)

Befällt das Gehirn - Jeder 2. Deutsche trägt Katzen-Parasit in sich - für wen das besonders gefährlich ist - Toxoplasmose, die Infektion durch Parasiten aus rohem Fleisch, Wurst und Katzenkot, ist vor allem für Schwangere riskant. Studien zeigen, dass der Erreger, den jeder Zweite in sich trägt, lebenslang im Gehirn schlummert, Gehirnkrankheiten begünstigen und unser Verhalten manipulieren kann.Von FOCUS-Online-Autorin Monika Preuk (www.focus.de, 17.6.20)

Die Vielfalt Zürichs in Zahlen 70 Kinosäle, 4313 Einsätze der Feuerwehr, 382 Rohrschäden bei der Wasserversorgung und 49 557 erfasste Straftaten. 434 008 Personen wohnen in der Stadt Zürich, doch deren Vielfalt zeigt sich auch in anderen Zahlen. Heute publiziert Statistik Stadt Zürich zu diversen Themen neue und aktualisierte Daten. (www.stadt-zuerich.ch, 17.6.20)

Design, das gendern kann Auch kreative Gestaltung kann Geschlechterrollen widerspiegeln oder brechen. Schon leichte Brüche mit der Erwartungshaltung von Designnutzern verdeutlichen Stereotype und Genderklischees. (www.diepresse.com, 17.6.20)

Wie der Klimawandel die Landwirtschaft in Europa verändert Hitze, Dürre, Starkregen, milde Winter - in Teilen Europas wird der Anbau traditioneller Kulturpflanzen in den nächsten Jahren immer schwieriger. Ob neue Sorten oder Strategien: Landwirte müssen umdenken. (www.dw.com, 17.6.20)

Schweizer Firmen wollen Pioniere bei der CO2-Vermeidung sein Beim grössten Schweizer Onlinehändler Digitec Galaxus kann der CO2-Gehalt jedes Produkts kompensiert werden – im Ausland. Und der Computerzubehör-Hersteller Logitech weist künftig die CO2-Emissionen seiner Produkte über den gesamten Lebenszyklus aus. Das ist aber erst der Anfang eines ökologischen Konsumierens. (www.nzz.ch, 17.6.20)

Klimaschutz braucht bedingungsloses Grundeinkommen Können wir uns die Rettung des Planeten abschminken, wenn plötzlich alle genug Geld zum Leben und Konsumieren haben? Das Gegenteil ist der Fall: Ein bedingungsloses Grundeinkommen gehört zur sozial-ökologischen Transformation. - (www.klimareporter.de, 17.6.20)

Wegen Strassenlärm – Gerichte blockieren Bau Hunderter neuer Wohnungen in Zürich Gleich zwei grosse städtische Bauprojekte sind vorerst gestoppt. Eine gängige Praxis ist infrage gestellt und sorgt für Verunsicherung. | Noch bis vor kurzem sah es für Swisscanto gut aus. Das Wohnbauprojekt «im Bürgli» an der Bederstrasse in Zürich-Enge hatte drei wichtige Hürden genommen. | Ähnliches spielt sich an der Winterthurerstrasse im Zürcher Kreis 6 ab. Dort plant die Baugenossenschaft Oberstrass auf 6500 Quadratmetern 134 Wohnungen, Gewerbelokale, eine Kindertagesstätte und 69 Tiefgaragenplätze. (www.tagesanzeiger.ch, 17.6.20)

Hersteller arbeiten an Wasserstoff-Lkw - - - - - Die Hersteller von Lkw sind unter Zugzwang: Auch sie müssen weniger klimaschädliche Fahrzeuge produzieren. Konzerne wie Daimler und Bosch setzen nun auf Wasserstoff. Die Nase vorn haben aber andere. Von Notker Blechner. [mehr] - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 17.6.20)

Einheitliche CO2-Bepreisung gefordert Die Bundesregierung soll sich in der EU für eine ambitionierte und einheitliche CO2-Bepreisung einsetzen, fordert ein Branchenbündnis. Dadurch werde die Energiewende beschleunigt und die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr vorangetrieben. (www.energiezukunft.eu, 17.6.20)

Das Potenzial für integrierte Photovoltaik ist riesig Für die Energiewende ist ein erheblicher Zubau an Solarenergie nötig. Um Flächenkonflikte zu vermeiden, wird vermehrt integrierte Photovoltaik in den Blick genommen, wie etwa in Gebäudefassaden, der Landwirtschaft oder Straßen. (www.energiezukunft.eu, 17.6.20)

Uni Innsbruck hat große Pläne für die Zukunft Internationalisierung, Studierbarkeit, Digitalisierung, Diversität und Nachhaltigkeit – fünf Begriffe, die in den kommenden vier Jahren an der Universität Innsbruck zu konkreten Projekten werden sollen. Das neue Rektorenteam hat am Dienstag – coronabedingt verspätet – sein Programm vorgestellt. Ein Rück- und Ausblick. (www.krone.at, 17.6.20)

«Zum Innovationspark passt ein Werkflugplatz ideal»: Stiftung will keine Geschäftsflieger mehr in Dübendorf Die Idee eines Zürcher Innovationsparks kommt bis anhin nicht richtig zum Fliegen. Die Stiftung schlägt darum eine radikale Konzeptänderung vor: für die Geschäftsfliegerei soll es in Dübendorf keinen Platz mehr haben. Dafür zeigten Airbus und die Nasa Interesse. (www.nzz.ch, 17.6.20)

memo: Kooperation für gesunde Wälder Der Klimawandel setzt den Wäldern Deutschlands zu: Hohe Temperaturen und Trockenheit führen nicht nur zu Waldbränden, sondern sorgen auch für mehr Schädlinge. Um den Wald (und seine Bewohner) zu schützen, pflanzt Versandhändler memo gemeinsam mit dem Verein Bergwaldprojekt neue Bäume. (www.umweltdialog.de, 17.6.20)

5G wird bei vielen Nutzern das Festnetz ablösen Die fünfte Mobilfunkgeneration (5G) wird einer Studie zufolge in Zukunft nicht nur beim mobilen Datenverkehr eine tragende Rolle spielen, sondern auch immer öfter als alleiniger Hausanschluss genutzt werden. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Ericsson Mobility Report. (www.krone.at, 17.6.20)

Afrika plant im Kampf gegen Wüstenbildung die "grüne Mauer" - - - - - Der Sahel-Zone droht im wahrsten Sinne des Wortes Verwüstung - die Sahara dehnt sich immer weiter aus. Um das zu stoppen soll eine Mauer aus frisch gepflanzten Bäumen den Kontinent durchziehen. Von Sabine Bohland. [mehr] - - - - - Wo der Klimawandel längst Realität ist, 13.12.2019 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 17.6.20)

16.6.20

Gasversorger fordern Erneuerbaren-Bonus auch für Biomethan Erneuerbare Gase könnten als flexibles Rückgrat der Strom- und Wärmeversorgung dienen, werben Unternehmen und Verbände für eine Anpassung der geplanten Bonusregelung. (www.energie-und-management.de, 16.6.20)

Audit für die Batterieproduktion Die technische Beratungsfirma PI Berlin hat ein Audit für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien für Solarstromspeicher entwickelt. (www.energie-und-management.de, 16.6.20)

Solarzubau drastisch erhöhen: Eigenverbrauch psychologisch wichtig Solarenergie wird immer wichtiger. Doch sie wird weiter ausgebremst. Professor Volker Quaschning über Deckel, Eigenverbrauch, Freiflächen und Akzeptanz. (www.erneuerbareenergien.de, 16.6.20)

Elektrisch mobil mit dem eigenen Strom Wie kann ich mein Elektroauto immer mit eignem Strom versorgen? SENEC hat mit Cloud To Go eine Lösung entwickelt, auch um dem Ladetarif-Wirrwarr zu entkommen (energyload.eu, 16.6.20)

Deutschland legt Klimaplan vor Mit großer Verzögerung reicht die Bundesregierung endlich ihren Energie- und Klimaplan bei der EU-Kommission ein. Der Plan ist wenig ambitioniert und bekräftigt vor allem bereits bestehende Ziele. (www.klimareporter.de, 16.6.20)

Migros und Jowa setzen auf pestizidfreien Weizen Migros stellt auf einen komplett pestizidfreien Anbau von Brotgetreide um. Bisher verarbeitete die Jowa bereits IP-Suisse-Getreide, das ohne den Einsatz von Fungiziden, Insektiziden und Halmverkürzer angebaut wurde, zu Brot und Backwaren für die Migros. Jetzt folgt auch der Verzicht auf Herbizide. (www.bauernzeitung.ch, 16.6.20)

Architekturführer Zürich – Gebäude, Freiraum, Infrastruktur | Werner Huber Der Architekturführer Zürich dokumentiert Bauten und Ensembles der Stadt aus allen Epochen. Schwerpunktmässig werden Bauten ab 1850 behandelt. Der Architekturführer fokussiert auf das Stadtgebiet, blickt aber auch darüber hinaus, etwa auf Schwerpunkte der schnell wachsenden Regionen des Glattals oder des Limmattals. Das Buch ist nach Objekten gegliedert, geordnet nach der Kreis- und Quartiereinteilung der Stadt Zürich. Quartierweise Stadtpläne sorgen für geografische Orientierung. Alle rund 1200 Gebäude, Pärke, Plätze und Infrastrukturbauten wurden nach ihrer architektonischen Qualität, ihrer Bedeutung für den Stadtraum, aber auch nach ihrer stadtgeschichtlichen Rolle ausgewählt. (www.hochparterre-buecher.ch, 16.6.20)

Die 4 Handlungsfelder des Newsrooms und alles, was Sie dazu wissen müssen Die 4 Handlungsfelder des Newsrooms helfen bei Planung, Konzeption und Aufbau eines Newsrooms entlang der Dimensionen Menschen, Output, Organisation und Infrastruktur. | Handlungsfeld 1: Menschen — Rollen — Fähigkeiten — Change Management — Interne Kommunikation (www.mcschindler.com, 16.6.20)

Klimaschutz ist Schutz vor Krisen Kathrin Vogler (Die Linke) zum Friedensgutachten 2020. Außerdem: Reaktionen aus der Bundespolitik auf den Protest von 90 Pastorinnen und Pastoren gegen bewaffnete Drohnen (www.jungewelt.de, 16.6.20)

Vorwürfe gegen Verkehrsminister Scheuer: Halbe Milliarde Euro Wahlgeschenk Andreas Scheuer (CSU) hat ohne Ausschreibung München als Sitz für das Zentrum für Mobilität ausgewählt. Die Grünen fordern eine neue Vergabe. mehr... (www.taz.de, 16.6.20)

Verbände fordern Regeln für Schadstoffe: Hormongift in Plastik Umwelt- und Verbraucherorganisationen wollen endokrine Disruptoren regulieren. Die hormonwirksamen Substanzen können krank machen. mehr... (www.taz.de, 16.6.20)

Für alle, die vom Wasserstoff im Tank träumen, hilft zum Verständnis vielleicht diese Grafik (siehe auch @Umweltrat Gutachten): Well to tank-Tank to Wheel: Wirkungsgradverlust von 80 %. Die direkte Nutzung von Ökostrom ist bei w @CKemfert (twitter.com, 16.6.20)

Grüne deponieren bei Merkel EU-Forderungen an Kurz Die Grünen haben bei der künftigen EU-Ratsvorsitzenden Angela Merkel europapolitische Forderungen an Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) deponiert. In einem gemeinsamen Brief mit den deutschen Grünen verlangen sie eine CO2-Steuer für das künftige EU-Budget und verweisen diesbezüglich auf das türkis-grüne Regierungsprogramm. (www.krone.at, 16.6.20)

Deutsche sehen in Digitalisierung nach den Corona-Erfahrungen mehr Chancen für die Umwelt Die bisherigen Erfahrungen der Menschen in Deutschland während der Covid-Pandemie und des Lockdowns zur Eindämmung haben den Trend verstärkt: Die Digitalisierung und ihre positiven Wirkungen auf Umwelt und Klima schätzen die Deutschen wesentlich höher als noch 2018 ein. - - Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hatte die Studien bei forsa in Auftrag gegeben. Neben grundsätzlichen Fragen zur Einschätzung des Themas Digitalisierung durch die Bundesbürger*innen wollte die DBU speziell mit Blick auf den Umweltschutz wissen, wie die Folgen des digitalen Wandels für die Umwelt – besonders im Zuge der Covid-19-Pandemie – bewertet werden. - - Digitalisierung als Chance - - Nach den Ergebnissen der forsa-Befragung sehen 57 Prozent der Befragten in der Digitalisierung eine Chance für die Gesellschaft. Im Vergleich zu den Erhebungen vom März (49 Prozent) und von vor zwei Jahren (44 Prozent) ist das ein deutlicher Anstieg. Besonders Personen bis 45 Jahre sehen die positiven Aspekte des Verbreitens von Computern, Internet und der Möglichkeit, Daten zu vernetzen. - - Vorteile für die Umwelt - - In der ersten Studie gaben 42 Prozent der Befragten an, dass sie sich noch nicht mit den Folgen des digitalen Wandels für die Umwelt beschäftigt haben – jetzt sind es nur noch 31 Prozent. „Das zeigt, dass die Menschen anfangen, Dig >| (www.factory-magazin.de, 16.6.20)

Hunderttausende müssen in Berlin mehr für Strom bezahlen Bundesweit haben die meisten Stromkunden schon eine Tariferhöhung erhalten. Im August zieht der Berliner Grundversorger nach – vorerst mit alter Mehrwertsteuer. (www.tagesspiegel.de, 16.6.20)

Neueste Innovationen und Trends der Transportbranche Der Corona-Shutdown als Booster für die Digitalisierung. Tiefschlag und neue Chancen für den Kombiverkehr. Der steinige Weg zur Kreislaufwirtschaft. (www.diepresse.com, 16.6.20)

US-Polizeireform: Es geht um Recht, aber auch um Gerechtigkeit Donald Trump verfügt eine Polizeireform, die Modernisierung der Methoden und noch bessere Dotierung vorsieht. Eine rasche Reform ist aber nicht in Sicht. Bundesstaaten und Städte setzen erste Maßnahmen um. (www.diepresse.com, 16.6.20)

Wie sich jetzt die Preise entwickeln Heizen und Tanken werden billiger, Lebensmittel teurer. Ökonomen streiten darüber, wie es weiter geht: Kommt die Inflation - oder das Gegenteil, die Deflation? (www.tagesspiegel.de, 16.6.20)

„Wasserstoff muss grün sein“ Die neue Energiestrategie der Bundesregierung braucht unbedingt eine ökologische Basis, meint Anke Herold in ihrem Kommentar in „Neues Deutschland“. | Am Mittwoch hat die schwarz-rote Koalition ihre Wasserstoffstrategie vorgestellt. Auch im kürzlich vorgelegten Konjunkturprogramm wird die Wasserstoffnutzung kräftig gefördert. Deutschland soll zum globalen Vorreiter dieser Technologie werden. Um Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten, ist viel Energie notwendig. Nur wenn diese Energie aus erneuerbaren Energien kommt, führt die Wasserstoffstrategie tatsächlich zu mehr Klimaschutz. (blog.oeko.de, 16.6.20)

Kür mit Augenzwinkern Das Museum für Kommunikation berichtet über sein Jahr 2019. Es tut dies in ungewohnter Form. | Er ist einer der wenigen kleinen Felsen in den anbrandenden Wellen digitaler Kreationen der letzten drei Monate: der Jahresbericht 2019 des Museums für Kommunikation (MfK). Ein farbiges Wimmelbild im Format A4 auf Halbkarton. Nimmt man das freundliche Ding in die Hand und sucht die zahlreichen Szenen minutiös ab, ahnt man manches. Wirklich erschliessen tun sich die Fakten und Geschichten, die in der Darstellung zusammenfliessen, erst dann, wenn man auf der Website des Museums mit dem Cursor darüber fährt: Dann öffnen sich kleine Fenster. Klickt man sie an, springt ein kurzer Text auf mit Zahlen und Informationen. (www.journal-b.ch, 16.6.20)

Ludwig/Sima/Hacker: Klimamusterstadt Wien – Sonnenkraft für ein gesundes Klima 50 Maßnahmen zur Klimamusterstadt: Wien Energie errichtet 120.000 m² Photovoltaik auf Krankenhäusern, Pflegewohnhäusern und Rettungsstationen | Am Weg zur Klimamusterstadt baut die Stadt Wien die Solarkraft auch auf ihren eigenen Gebäuden weiter massiv aus. Den Anfang der Wiener Solar-Offensive machen Gebäude aus dem Sozial-, Gesundheits- und Sportressort der Stadt: Bis Ende 2022 wird Wien Energie als größter Photovoltaik-Betreiber Österreichs sämtliche geeignete Objekte vom Krankenhaus bis zur Sportstätte mit Solar-Kraftwerken ausstatten. Das Potential wird auf bis zu 8 Megawatt Leistung geschätzt. Umweltstadträtin Ulli Sima und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker unterzeichneten heute unter der Ägide von Bürgermeister Michael Ludwig eine entsprechende Klimaschutzvereinbarung am Dach der Rettungsstation Arsenal in Wien-Landstraße. Dieses Gebäude ist eines der ersten aus dem Gesundheitsressort, das bereits klimafreundlichen Sonnenstrom vom eigenen Dach bezieht. (www.wien.gv.at, 16.6.20)

Ökostrom-Vergleich: Fürs Gewissen und fürs Portemonnaie Grünstrom muss nicht überteuert sein. In unserem Ökostrom-Vergleich zeigen wir das auf und stellen entsprechende Anbieter vor. (www.spiegel.de, 16.6.20)

9 Erfindungen, die unser Leben wirklich nachhaltiger machen Welche Erfindungen haben tatsächlich Auswirkungen auf den Klimawandel? Die Frage lässt sich nicht so einfach beantworten — für den Konsumenten sowieso nicht. Wie lässt sich beurteilen, ob die Einsparung eines Plastiksäckchens an der Kasse beim Grossisten nun tatsächlich gut fürs Klima ist, oder nur fürs Karma? Für das Projekt «Drawdown» beauftragte der Autor Paul Hawken diverse Wissenschaftler, herauszufinden, welche Massnahmen dem Klimawandel am entschiedensten entgegenwirken. Wir stellen nun die Erfindungen vor, die laut Hawkens Liste auf den Klimawandel den grössten Einfluss haben. | FCKW- und FKW-freie Kühlschränke und Klimaanlagen | Windräder | Fleischersatzprodukte | Verhütungsmittel | Photovoltaik — die Solarzelle | Geothermie | Atomenergie | LED-Beleuchtung | Elektrofahrzeuge (www.watson.ch, 16.6.20)

9 Erfindungen, die unser Leben wirklich nachhaltiger machen rneuerbare Energie ja, aber bitte keine Windräder. Das sagen selbst überzeugte Umweltschützer, denn Windräder verschandeln die Landschaft, sind laut und töten Vögel. Der Unternehmer Patrick Richter hat die Antwort auf diese Probleme gefunden: grosse vertikale Windräder. Windräder seien krebserregend, hat Donald Trump kürzlich erklärt. Was würden Sie ihm entgegnen? Hat er das wirklich gesagt? Dann sollte er besser darauf achten was er sagt… Trump behauptet auch, Windenergie sei unzuverlässig. Es komme immer wieder zu Blackouts. Das stimmt. Solar- und Windenergie sind, wie es in der Fachsprache heisst, stochastisch. Will heissen: Die Menge kann sehr stark fluktui (www.watson.ch, 16.6.20)

Fenster für den Umweltschutz recyclen Fenster und Türen bestehen neben Glas aus unterschiedlichen, angesichts endlicher Ressourcen sehr wertvollen Komponenten. All diese Stoffe lassen sich in einem nahezu geschlossenen Kreislauf durch spezielle Aufbereitungstechniken und -verfahren recyceln. | Da Kunststoffabfälle Jahr für Jahr zunehmen — laut Plastikatlas 2019 waren es rund 38 Kilogramm pro Kopf in Deutschland — ist es umso wichtiger, durch Recycling wertvolle Ressourcen zu schonen und die CO2-Belastung effektiv zu reduzieren. Somit können Kunststoff, Holz, Metall, Stahl, Aluminium, Gummi der ausgedienten Fenster und Türen nach der Modernisierung weiter genutzt werden. Um beispielsweise die einzelnen Bestandteile eines PVC-Fensters trennen und weiterverarbeiten zu können, müssen die Fenster zunächst in kleine Teile geschreddert werden. Durch Zentrifuge, Druckluft- und Rüttelsieb werden die Wertstoffe dann voneinander getrennt und sortiert. „Den Kunststoff zerkleinern wir anschließend in mehreren Arbeitsschritten auf … (www.enbausa.de, 16.6.20)

Sommersession 2020: Grünes Licht für das CO2-Gesetz Die Revision des CO2-Gesetzes ist auf der Zielgeraden. Der Nationalrat hat es in der Sommersession 2020 fertig beraten. Über welche anderen energiepolitischen Geschäfte die Parlamentarierinnen und Parlamentarier noch debattiert haben — wir haben das Wichtigste zusammengetragen. (energeiaplus.com, 16.6.20)

Experten empfehlen CO2-Preis von 50 Euro – klimareporterÂ ° Für eine umfassende Reform der Energiepreise sowie die Einführung eines CO2-Preises von 50 Euro je Tonne plädiert eine Expertenkommission der Bundesregierung. Sie bewertete den bereits im April 2019 vorgelegten zweiten Fortschrittsbericht der Regierung zur Energiewende. (www.klimareporter.de, 16.6.20)

Blog schreiben: Willkommen in der Blogosphäre! So wird dein Blog ein echter Content-Hub. In der Blogosphäre stoßen wir auf die unterschiedlichsten Erscheinungsformen: Ob Online-Tagebuch, Themen-, Foto-, Audioblog, oder Corporate Blog — den Bloggern sind kaum Grenzen gesetzt, auch was die Kreativität beim Schreiben von Blogs angeht. Die meisten Blogs haben einen thematischen Schwerpunkt, wie etwa Reise, Mode oder Rezepte. Mittlerweile haben sich zudem viele professionelle Themenblogs als anerkannte Onlinemedien etabliert. Neben privaten Nutzern haben inzwischen viele Unternehmen das Bloggen in Form eines Unternehmensblogs als Kommunikationsinstrument mit ihren Lesern entdeckt. Dabei können auch mehrere Blogger einen Blog betreiben und ein Content-Management-System mit spannenden Beiträgen füttern. (www.textbroker.de, 16.6.20)

ZSW: Weltweit erstes Windenergietestfeld in bergigem Gelände nimmt die letzte große Hürde Genehmigung nach BImSchG für das international beachtete Forschungsprojekt auf der Schwäbischen Alb erteilt | Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) will mit der Errichtung des weltweit ersten Testfeldes in bergigem Gelände mit vollständigem Zugriff auf Anlagentechnik und -regelung Windenergieanlagen für den Einsatz in komplexen Topografien optimieren. Dieses auch international von Unternehmen und Forschungseinrichtungen stark unterstützte Vorhaben auf der Schwäbischen Alb zwischen Donzdorf und Geislingen hat eine entscheidende Hürde genommen: Anfang Juni 2020 wurde durch das Landratsamt Göppingen die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erteilt. Das aufwändige Genehmigungsverfahren umfasste eine Prüfung aller relevanten Umweltbelange unter Einbeziehung der maßgeblichen Fachbehörden, der Regierungspräsidien Stuttgart und Freiburg, der betroffenen Kommunen und Naturschutzverbände. (www.zsw-bw.de, 16.6.20)

Windkraft-Testfeld nimmt letzte Hürde Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) will mit der Errichtung eines Testfeldes Windenergieanlagen für den Einsatz in komplexen Topografien optimieren. (www.energie-und-management.de, 16.6.20)

Aargauer Grüne reichen Klimaschutz-Initiative ein Mit der Initiative — die auch vom Gewerbe unterstützt wird — sollen die Weichen für einen wirksamen Klimaschutz gestellt werden. | Immer wieder haben sie es versucht. Und immer wieder sind die Grünen mit ihren Anliegen im Parlament nicht gehört worden oder haben zumindest nicht das erreicht, was sie sich gewünscht hätten. Deshalb haben sie im letzten Frühling die kantonale Klimaschutz-Initiative lanciert. Diese verlangt, dass der Kanton Aargau mehr Geld für energetische Häusersanierungen bereitstellt. | Der CO2-Ausstoss lasse sich beträchtlich reduzieren, wenn schlecht isolierte Altbauten saniert und alte Öl- und Gasheizungen durch Heizsysteme ersetzt werden, die erneuerbare Energieträger nutzen, sind die Initiantinnen und Initianten überzeugt. Die Initiative helfe nicht nur dem Klima, sondern schaffe auch mehrere hundert Arbeitsplätze und Dutzende Lehrstellen im Kanton. Die Initiative verleihe also auch dem Gewerbe neue Impulse, argumentieren die Initiantinnen und Initianten. (www.aargauerzeitung.ch, 16.6.20)

Australia's Wine Future: A Climate Atlas – Climate Futures The Climate Futures research group at the University of Tasmania has launched a publication that's the culmination of a 4-year research project with Wine Australia. | Australia's Wine Future: A Climate Atlas describes trends for growing conditions including changes in temperature, rainfall, evaporation, heat and cold extremes, for every wine region in Australia, until 2100. This 487 page atlas uses the CSIRO's regional climate model, dynamically downscaled to a fine-scale 5-10km resolution. | Climate Futures worked closely with Wine Australia to provide tailored climate information for the needs of growers nationwide by translating complex science into information that's immediately useful on the ground. | An important focus of the climate atlas is enabling climate information and adaptation decisions to be shared across regions. … (climatefutures.org.au, 16.6.20)

Trusted Brands 2020: Babyboomer umweltbewusster als Generation Z Nachhaltigkeit steht auch während der Corona-Pandemie im Fokus (www.eco-world.de, 16.6.20)

GLOBAL 2000 zu Klimaschutzinvestitionen der Regierung: Wir benötigen langfristige Perspektiven - - - - - - - - Wien, am 16. Juni 2020 - Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 begrüßt in ihrer ersten Reaktion die heute präsentierten zusätzlichen Mittel für den Klimaschutz. Kritisch sieht GLOBAL 2000, dass es für wirksamen Klimaschutz eine längerfristige Perspektive braucht, die über 2022 hinausgeht, und einer Ökologisierung des Steuersystems bedarf: „Es ist erfreulich, dass unser Vorschlag, mehr Mittel für die Gebäudesanierung bereit zu stellen, aufgegriffen wurde. Unverständlich ist aber die Befristung bis 2022. Wir brauchen einen viel längeren Atem, um Klimaneutralität 2040 zu erreichen. Mindestens eine zusätzliche Klimaschutzmilliarde braucht es jedes Jahr“, fordert Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000. - GLOBAL 2000 hat bereits letztes Jahr ein Konzept für eine Klimaschutzmilliarde vorgestellt. Damals wurde publik, dass Strafzahlungen von bis zu einer Milliarde Euro pro Jahr drohen, wenn Österreich seine Klimaziele verfehlt. Investitionen in den öffentlichen Verkehr, erneuerbare Energie, thermische Sanierung und Heizkesseltausch sind die bessere Alternative zum Zukauf von CO2-Zertifikaten, die ohne Nutzen für Bevölkerung und Wirtschaft dann wieder verfallen. Vor wenigen Wochen wurde gemeinsam mit der Initiative >| (www.global2000.at, 16.6.20)

Erziehung auf Augenhöhe Mehrere Pädagogiktitel auf der Themenbestsellerliste konzentrieren sich auf die Eltern-Kind-Kommunikation. Ein Überblick. ... mehr - The post Erziehung auf Augenhöhe appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 16.6.20)

BAG geht gegen Fake News vor Bildstrecke des Bundes zu Falschmeldungen, die in den Sozialen Medien bezüglich der Corona-Pandemie kursieren. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.20)

Klimawandel verstärkt Dürre in heimischen Alpen Von vertrockneten Feldern bis zum gesunkenen Grundwasserspiegel - Längere Dürrephasen haben in den vergangenen Jahren auch zunehmend das Bild in Österreich geprägt. Ein österreichisches Forschungsteam unter der Leitung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) hat nun anlässlich des „Welttags zur Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre“, die Dürreperioden der vergangenen 210 Jahre untersucht und kommt zu dem Schluss, dass sich solche Trockenphasen aufgrund des Klimawandels noch zusätzlich verstärken werden. (www.krone.at, 16.6.20)

Was uns eigentlich damals schon klar war ... | Hans Steiger Band für Band macht die «Bibliothek der Nachhaltigkeit» klar, was wir bereits vor Jahrzehnten wussten und wie sehr wir versagten. | Jürgen Dahl: Der unbegreifliche Garten und seine Verwüstung. | Jürgen Dahl: Einrede gegen die Mobilität und zwei weitere Texte | Carolyn Merchant: Der Tod der Natur. Ökologie, Frauen und neuzeitliche Naturwissenschaft. (www.infosperber.ch, 16.6.20)

Beendet Corona den Boom bei Büroimmobilien? Niedrige Zinsen und eine wachsende Wirtschaft haben die Nachfrage nach Büroimmobilien kräftig angeheizt. Dann zwang das Coronavirus viele vom Büro ins Homeoffice. Das könnte auch in der Nach-Corona-Zeit Folgen haben. (www.dw.com, 16.6.20)

Grüner Wasserstoff für Stadtverkehr und Autobahnen Mit Wasserstoff betriebene Autos werden seit einigen Jahren in einer sehr begrenzten Anzahl produziert. An der Technischen Universität Graz wurde nun ein Verfahren entwickelt, in dem die Wasserstoffproduktion direkt an einer Tankstelle erfolgen kann. (www.diepresse.com, 16.6.20)

Corona-Pandemie kostet Stadt Zürich im Jahr 2020 über 300 Millionen Franken Gemäss den aktuellen Erkenntnissen kosten die Auswirkungen der Corona-Pandemie die Stadt Zürich im Jahr 2020 rund 316 Millionen Franken: 228 Millionen Franken Steuergelder und 88 Millionen Franken Gebühren. Folglich wird auch die Rechnung 2020 der Stadt Zürich massgeblich durch die Corona-Pandemie beeinflusst. (www.stadt-zuerich.ch, 16.6.20)

Process | SNK: Brand Refresh für den Zürcher Energieversorger Ein klares, modernes Erscheinungsbild: Es soll dem Gesamtauftritt von EKZ mehr Impact verleihen. (www.persoenlich.com, 16.6.20)

Solarbräu: Dieses deutsche Bier entsteht komplett klimaneutral In Weihenstephan befindet sich die älteste noch immer produzierende Brauerei der Welt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich an der TU München-Weihenstephan auch viel Expertise im Bereich der Braukunst angesammelt hat. Bereits im Jahr 2007 wandte sich daher die Umweltbrauerei Felsenbräu an die Hochschule und wurde anschließend als erste Solarbrauerei Deutschlands zertifiziert. Wichtigstes Kriterium … (feedproxy.google.com, 16.6.20)

Video Collaboration und Online-Konferenzen von überall: Mit diesem Bundle bist du bestens gerüstet - Für ein persönliches Business-Meeting muss heute keiner mehr zwingend reisen – auch nicht, wenn der direkte Kontakt immer noch wertvoller erscheinen mag. Mimik und Gestik spielen nach wie vor eine wichtige Rolle, wenn es um den Dialog von Mensch zu Mensch geht. Hochwertige Videokonferenz-Systeme lassen auch den persönlichen Touch zu – selbst wenn Nutzer mit ihrem Notebook mobil unterwegs sind. - - Mobiles Arbeiten bringt erhebliche Vorteile:  Es spart nicht nur Reisekosten und Zeit, sondern zum Teil auch Papier und schont obendrein auch die Umwelt. - Weiterer Gewinn: Mobile Work erlaubt uns flexibel zu sein, selbst wenn wir im Homeoffice oder auch von unterwegs aus arbeiten. Und selbst wenn wir eine Videokonferenz verpassen sollten, lässt sich eine Aufzeichnung des Meetings anfertigen und später wieder verfolgen. - Ebenso im Business-Umfeld wichtig: Videokonferenzen sind ungemein persönlich und transportieren mehr, als es eine E-Mail oder ein Telefon-Call jemals könnte. Für private Face-to-face-Gespräche reichen Smartphones oder die oftmals vorinstallierten Webcams an Notebooks aus. Allerdings stößt man damit an seine Grenzen, wenn beruflich wichtige Gespräche anliegen, die mit mehreren Personen stattfinden. - Um für Business-Video-Konferenzen gewappnet zu sein, braucht man selbstverständlich die passende Hardware & >| (www.basicthinking.de, 16.6.20)

Die Flexibilität der Zukunft In der Mobilität geht es zumeist nicht um ein Verkehrsmittel, sondern darum, eine Strecke zurückzulegen. «Mobility as a Service» heisst das Konzept, welches alle möglichen Mobilitätsbedürfnisse möglichst effizient abdecken will. Wir erklären, was darunter zu verstehen ist.Mobility as a Service – oder kurz MaaS; Wenn es um die Zukunft der Mobilität geht, darf dieses Stichwort nicht fehlen. Aber was versteckt sich hinter dem Konzept Mobilität über die gesamte Reisekette als Dienstleistung zu begreifen? - Im Kern steckt hinter MaaS das Verständnis, dass wir uns in Zukunft nicht mehr für ein spezifisches Verkehrsmittel entscheiden, sondern einzig dafür, dass wir uns von A nach B bewegen möchten. Dabei hat man die Freiheit, sich wahlweise möglichst schnell, bequem, günstig – oder was auch immer für einen gerade wichtig ist – zu bewegen und situativ das passende Fortbewegungsmittel zu wählen. Man kauft also nicht spezifisch ein Auto, ein öV-Abonnement oder eine Taxifahrt, sondern Mobilität als Ganzes. - Die Kombination von öV, Taxi, Bikesharing, Carsharing, E-Tretrollern und anderen Mobilitätsangeboten bietet die Möglichkeit frei, bequem, unverbindlich und spontan unterwegs zu sein. Überrascht vom Platzregen, wechseln wir vom Velo ins Tram. Überzeugt von der Weinaktion bei >| (vbzonline.ch, 16.6.20)

Autonomes Fahren sei noch nicht genehmigt - Wettbewerbszentrale verklagt Tesla: Autopilot-Werbung führt Kunden in die Irre - Tesla wird von der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerb verklagt. Der Grund: Die Wettbewerbszentrale wirft dem Elektroautobauer „irreführende Werbung“ vor. (www.focus.de, 16.6.20)

400-Mio.-Euro-Paket soll Holzwirtschaft beflügeln Klimawandel, fallende Rohstoffpreise und nicht zuletzt die Corona-Krise haben Österreichs Land- und Forstwirtschaft zuletzt ordentlich zugesetzt. Ein 400-Millionen-Euro-Hilfspaket soll nun für neuen Schwung sorgen und die Landwirte entlasten. Besonders alarmierend sei die Situation in Österreichs Wäldern, so Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP): „Der Borkenkäfer wütet in großen Teilen Österreichs, die Entwaldung ganzer Landstriche ist die Folge. Existenzen von vielen Waldbäuerinnen und Waldbauern stehen auf dem Spiel. Daher investieren wir nun massiv in die Zukunft unserer Wälder.“ Auf den Weg gebracht wird das Programm bei der aktuell stattfindenden Regierungsklausur. (www.krone.at, 16.6.20)

"Ende der Geschichte" - Ausbau einer Ölraffinerie: Klimaaktivistin Greta Thunberg von eigenem Land enttäuscht - Um Klimaaktivistin Greta Thunberg ist es seit Beginn der Corona-Pandemie relativ still geworden. Nun meldete sich die 17-Jährige jedoch wieder zu Wort - mit einer frustrierenden Nachricht für ihre Bewegung. In Schweden gab es grünes Licht für den Ausbau einer Ölraffinerie. Thunberg sieht die Emissionsziele in Gefahr. (www.focus.de, 16.6.20)

Denken lernen – von Marcel Hänggi Wie kann die Schule den Schülerinnen etwas über den Umgang mit der Klimakrise beibringen? Ganz einfach: mit Rilke, Goethe und Literatur aus Afrika. (www.republik.ch, 16.6.20)

Beim Wasserstoff ist die Schweiz dabei Bundesrätin Simonetta Sommaruga drängt zusammen mit den Energieministerin von sechs EU-Staaten Brüssel zu einem Aktionsplan für die Nutzung von Wasserstoff. (www.tagesanzeiger.ch, 16.6.20)

Essay | Die Welt der Sorge Erst in Gemeinschaft mit anderen und der Umwelt können wir überleben, sagt der Philosoph Leander Scholz (www.freitag.de, 16.6.20)

Zürich: Keine fossilen Brennstoffe mehr zum Heizen Eine Studie der Wärmeinitiative Schweiz zeigt, dass die nationale Wärmeversorgung bis 2050 nachhaltig sein kann. Der Umstieg von Öl auf Gas sei realistisch. In Zürich wird die entsprechende Strategie bereits verfolgt — in einer Kombination verschiedener Lösungen. || Studie der @WISchweiz zeigt, wie die Wärme- und Kälteversorgung der Schweiz bis 2050 dekarbonisiert werden kann. #ES2050 #CO2 #Klimawandel @AEE_SUISSE #wirdiegebäudetechniker #suissetec @AEE_SUISSE (www.telez.ch, 16.6.20)

Tracking Buildings 2020 – Analysis – IEA Tracking Buildings 2020 — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. | Energy-related CO2 emissions from buildings have risen in recent years after flattening between 2013 and 2016. Direct and indirect emissions from electricity and commercial heat used in buildings rose to 10 GtCO2 in 2019, the highest level ever recorded. Several factors have contributed to this rise, including growing energy demand for heating and cooling with rising air-conditioner ownership and extreme weather events. Enormous emissions reduction potential remains untapped due to the continued use of fossil fuel-based assets, a lack of effective energy-efficiency policies and insufficient investment in sustainable buildings. (www.iea.org, 16.6.20)

Mythos Social Bots? Social Bots sind bekannt für die rasante Verbreitung von Werbung, Unterhaltung und politischen Inhalten. Dabei ist man sich nicht einmal darüber einig, ob es sie überhaupt gibt. | Im Gespräch mit detektor.fm-Moderatorin Lara-Lena Gödde erklärt der Medieninformatiker Florian Gallwitz Social Bots als Mythos. Björn Ross zeigt im Gegenzug eine mögliche Bedrohung anhand der Studie der Universität Duisburg-Essen (UDE). (detektor.fm, 16.6.20)

Der Streit um Kinderabzüge liefert den Auftakt zum Grosskampf der Stimmbürger für den 27. September Die direkte Demokratie der Schweiz meldet sich zurück. Diesen Herbst kommen fünf Vorlagen an die Urne. Die SP hat nun den Referendumskampf gegen die Erhöhung der Kinderabzüge lanciert. Die massiv verschlechterte Finanzlage des Bundes könnte der Vorlage starken Gegenwind bringen. (www.nzz.ch, 16.6.20)

Elektrizitätskonsum als Indikator für ökonomische Auswirkungen des Lockdowns in der Schweiz Covid-19 und der Lockdown führte zu einem massiven wirtschaftlichen Einbruch. Die stündliche Stromlast eignet sich gut für die Quantifizierung dieser Auswirkungen: Der Rückgang des Elektrizitätskonsums um 6.3% an Werktagen suggeriert einen Outputrückgang von 9.4%. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 16.6.20)

Führungsposition: Wie Jobsharing funktionieren kann Eigentlich eine gute Idee: Zwei Menschen teilen sich eine anstrengende Führungsposition. Doch Jobsharing an der Spitze ist nach wie vor selten. Warum macht dieses Modell nicht Schule? (www.sueddeutsche.de, 16.6.20)

Klimaschutz und Erdölförderung in Deutschland Wie passt der Ausbau der Erdölförderung in Deutschland zur nationalen und europäischen Klimapolitik und zum Plan aus fossilen Brennstoffen auszusteigen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Menschen in Rheinland-Pfalz und bereits seit längerem in Niedersachsen. (www.umweltdialog.de, 16.6.20)

15.6.20

E-Bike: So wirkt sich das elektronische Fahrrad auf das Klima aus Über den Boom der E-Bikes, ihre Wiirkung auf das Klima und warum ein gebrauchtes E-Bike am sinnvollsten ist. (www.energynet.de, 15.6.20)

Global Wind Day 2020 – Der Wind bläst auch in der Schweiz In der Schweiz führen Windenergieanlagen trotz Modernisierung zur Effizienzsteigerung und Lärmreduktion weiterhin ein Schattendasein. | 2019 gab es in der Schweiz 37 Gross-Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 75 Megawatt (MW). Mit dem — voraussichtlich 2020 fertiggestellten — Windpark “San Gottardo” kommen noch einmal 11,75 MW dazu. Im Rekordjahr 2019 betrug die Jahresproduktion des Windstromes etwa 146 Mio. Kilowattstunden (kWh), was rund 20% mehr war als im Vorjahr. Zwar konnten damit 41.700 Haushalte mit sauberem Windstrom versorgt werden, doch dies entspricht immer noch weniger als 0.3% des Schweizer Strombedarfs. Europaweit liegt der Anteil dieser erneuerbaren Energiegewinnung bei 15%. Der Vergleich mit den europäischen Nachbarn zeigt, dass Österreich schon heute 13% der Elektrizität mit Windstrom produziert; ein Ziel, das die Schweiz für 2030 erreichen will. Auch Frankreich und Deutschland haben schon viel mehr Windanlagen und produzieren … (www.umweltnetz-schweiz.ch, 15.6.20)

Systemvergleich speicherbarer Energieträger aus erneuerbaren Energien Eine wesentliche Voraussetzung für eine nachhaltige Energieversorgung und Treibhausgasneutralität in Deutschland und weltweit ist die vollständige Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien. Hierbei sind Wind und Sonne die Quellen mit dem größten Bereitstellungspotenzial. Diese Energiequellen weisen jedoch eine geringe Energiedichte auf und sind nicht gleichförmig und überall in gleichem Umfang verfügbar. Deswegen wird ein System für die zeitliche und räumliche Verbindung zwischen Energiebereitstellung und -nutzung benötigt, welches die Bereitstellung der Primärenergie aus Sonne und Wind, ihre Umwandlung in speicherbare Energieträger und deren Transport zum Nutzungsort bewerkstelligt. Neben dem Übergang zu klima- und umweltverträglichen Energiequellen und deren effizienter Nutzung muss auch dieses verbindende System möglichst geringe Umwelteffekte aufweisen. Dieses Forschungsprojekt untersucht solche Bereitstellungspfade mit der Methode der Ökobilanzen und liefert … (www.umweltbundesamt.de, 15.6.20)

Auslandreisen der Verwaltung | Vielflieger vermasseln dem Bund die Ökobilanz Selbst höchste Bundesbeamte sollen Economy buchen. Doch bei der SNB fliegen gar rangniedrigste Mitarbeiter in der klimaschädlicheren Businessclass. || Auch Georg Klingler, Leiter der Klimakampagne von Greenpeace Schweiz, kritisiert die vielen Bundesflüge: «Allein durch die Kompensation von Schadstoff-Emissionen retten wir das Weltklima langfristig nicht», sagt er. Der Ausstoss müsste tatsächlich reduziert werden. | Auf höchster Verwaltungsebene haben die Generalsekretäre inzwischen immerhin beschlossen, bei Reisen ins Ausland die Delegationen künftig zu verkleinern. Die Interessenvertretung soll — so die Absichtserklärung — zunehmend über die Botschaften erfolgen. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.20)

Die interne Kommunikation in der digitalen Transformation Die digitale Transformation verändert die interne Kommunikation rasant und stellt sie vor grosse Herausforderungen. Dies galt bereits vor der Corona-Krise. Doch der Digitalisierungsschub, der durch die Krise in vielen Organisationen ausgelöst wurde, hat diese Entwicklung enorm beschleunigt. Die dreiteilige Blog-Serie zur «Internen Kommunikation im Wandel» beleuchtet daher das interne Kommunikationsmanagement in der digitalen Transformation. | Von Katharina Krämer, Dozentin, Forscherin und Beraterin, von Markus Niederhäuser, Leiter Weiterbildung, Dozent, Forscher und Berater sowie von Nicole Rosenberger, Professorin und Leiterin des Forschungs- und Arbeitsbereichs «Organisationskommunikation und Management» am IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft. (blog.zhaw.ch, 15.6.20)

Global Monitoring Laboratory – Carbon Cycle Greenhouse Gases The Global Monitoring Laboratory conducts research on greenhouse gas and carbon cycle feedbacks, changes in clouds, aerosols, and surface radiation, and recovery of stratospheric ozone. || Der #CO2- und #Methan-Anteil in der Atmosphäre wächst ungebremst. Die Überhitzung der Erde beschleunigt sich. @HJFell (www.esrl.noaa.gov, 15.6.20)

KPMG Studie: Nachhaltige Geldanlagen – Umwelt Perspektiven Das Thema Nachhaltige Geldanlagen hat in der Finanzbranche im Zuge der Klimadebatte markant an Bedeutung gewonnen, und auch die Coronakrise hat diese Entwicklung nicht gebremst — im Gegenteil. Finanzdienstleister lancieren immer häufiger Produkte, die neben finanziellen auch hohen ökologischen und sozialen Ansprüchen genügen sollen. Es gibt jedoch auch schwarze Wolken am Wirtschaftshorizont. Nach wie vor fehtl es an verbindlichen und einheitlichen Standards. (www.umweltperspektiven.ch, 15.6.20)

Im Namen der Nachhaltigkeit: nach dem Lockdown zu schnell hoch? Vertragen sich Nachhaltigkeit und die aktuellen länderübergreifenden Wirtschaftsziele? Die bisher Schwache Produktivität, mangelnde Strukturreformen und die gleichzeitige schwere Belastung der Angebots- und Nachfrageseite durch Covid-19 machen Prognosen schwierig. (www.umweltperspektiven.ch, 15.6.20)

Zu Fuß holt auf | Mobilität in Zeiten von Corona: Auto bleibt das meistgenutzte Verkehrsmittel Die Deutschen haben während des Corona-Lockdowns das Zufußgehen wiederentdeckt. Sie legten fast jeden dritten Weg zu Fuß zurück. Das beliebteste Fortbewegungsmittel blieb jedoch das Auto. Mit dem Hochfahren der Aktivitäten könnte der Pkw sogar stärker genutzt werden als vor der Pandemie. In einer Umfrage gab rund ein Drittel der Befragten an, aus Angst vor dem Virus statt Busse und Bahnen in der nächsten Zeit lieber das Auto zu nehmen. Ein Forscherteam unter Leitung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) hatte von Mitte März bis Mitte Mai 2020 rund 1.000 Menschen repräsentativ zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. (www.wzb.eu, 15.6.20)

Grosse Mengen Plastikpartikel in US-Nationalparks entdeckt Mehrfach schon wurde an entlegenen Orten fernab von Städten Mikroplastik nachgewiesen – auf Berggipfeln etwa und in der Arktis. Nun haben Forscher in Naturschutzgebieten Ausschau gehalten – mit erschreckendem Ergebnis. | Mehr als 1000 Tonnen solcher Partikel setzten sich schätzungsweise jedes Jahr allein dort ab, berichten die Wissenschaftler um Janice Brahney von der Utah State University im Fachmagazin. Das entspreche etwa 123 Millionen Plastikwasserflaschen. (www.nau.ch, 15.6.20)

How Small Family Forests Can Help Meet the Climate Challenge As efforts grow to store more CO2 emissions in forests, one sector has been overlooked – small, family-owned woodlands, which comprise 38 percent of U.S. forests. Now, a major conservation initiative is aiming to help these owners manage their lands for maximum carbon storage. (e360.yale.edu, 15.6.20)

Solaroffensive im Kanton Bern anstossen! Die Sonne kann uns in der Schweiz viel Energie liefern. Das Bundesamt für Energie BFE schätzt das Solarstrompotenzial der mittelmässig bis hervorragend geeigneten Schweizer Hausfassaden und Dächer auf rund 67 Terawattstunden (TWh) pro Jahr. Fast ein Fünftel der Fläche befindet sich im Kanton Bern. Zum Vergleich: 2019 betrug die Solarstromproduktion in der Schweiz knapp 2,4 TWh bei einem Gesamtverbrauch von 57,2 TWh. | Eine Beschleunigung des Ausbaus im Kanton Bern ist zwingend notwendig, um die in der Energiestrategie 2050 definierten Ziele zu erreichen und auch um unser Energiesystem zu dekarbonisieren. Aus diesem Grund hat die Grüne Fraktion mehrere Vorstösse eingereicht, um im Kanton politisch eine Solaroffensive anzustossen. Der Kanton soll sich selber klare Ziele für den Ausbau setzen, aber auch ergänzend zu den Bemühungen des Bundes grösstmögliche Investitionssicherheit für private Investor*innen schaffen. (gruenebern.ch, 15.6.20)

Perspektiven zukunftsfähiger und krisenfester Städte nach der Corona-Pandemie | Dr. Carolin Baedeker Anja Bierwirth Dr. Anne Caplan Hans Haake Prof. Dr. Uwe Schneidewind „Näher“—„Öffentlicher“—„Agiler“ Eckpfeiler einer resilienten „Post-Corona-Stadt“ || Der Shutdown des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens; die Wiederentdeckung dessen, was wirklich "systemrelevant" ist; neue Formen des Gemeinsinns und der Generationen; eine ungeahnte Gestaltungskraft des Staates auf allen Ebenen: All das sind Phänomene der Corona-Krise, die unser Denken über Gesellschaft, Wirtschaft und Politik nach Corona prägen werden. Auch die Zukunft der Städte und ihrer Lebensbezüge zum Umland gilt es neu zu denken. Lokal und vor Ort werden die Konsequenzen aus der Krise plastisch und konkret. |Jetzt geht es darum, die Konturen einer krisenresilienten Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu entwerfen, die in der Lage sind, mit künftigen Pandemien und mit den weiteren großen gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts umzugehen. |Die „Post-Corona-Stadt“ wird „näher“, „öffentlicher“ und „agiler“ sein und kann Impulse für eine „Post-Corona- Welt“ geben — sozialer, … (www.csc-blog.org, 15.6.20)

Wut schlägt Angst: Proteste und die Pandemie Trotz Pandemie versammeln sich die Menschen nach dem Protestjahr 2019 auch 2020 wieder zu Tausenden auf der Strasse, um sich für ihre Anliegen einzusetzen. Eine in Kürze erscheinende GDI-Studie nimmt den Einfluss der globalen Proteste genauer unter die Lupe. (www.gdi.ch, 15.6.20)

Corona-Krise ändert nichts an Gefahr von Stromlücke ab 2023 Bereits 2023 werden einer Studie zufolge 46 Terawattstunden Strom fehlen, da der derzeit zu langsame Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Co. die wegfallenden Atom- und Kohlekapazitäten nicht rechtzeitig kompensieren kann. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert daher eine Verdopplung des Photovoltaik-Zubaus ab 2021 und eine Verdreifachung ab 2022. (www.pv-magazine.de, 15.6.20)

Energiewende: Regierungsberater fordern Aus für EEG-Umlage Eine von der Bundesregierung berufene Expertenkommission, die die Energiewende überwacht, rät zu einer Radikalreform. Stromsteuern und Ökostromumlagen sollen weg, dafür müsse ein höherer CO2-Preis her. Verbraucher könnten am Ende profitieren. (to.welt.de, 15.6.20)

Pro und Contra zur Solarpflicht in Baden-Württemberg Die baden-württembergische Landesregierung hat beschlossen, die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf bestimmten Gebäuden ab dem Jahr 2022 zur Pflicht zu machen. Dies geschieht im Zuge der Novellierung des Klimaschutzgesetzes, das der Landtag in Stuttgart noch vor der Sommerpause verabschieden soll. Benachteiligt die Solarpflicht in Baden-Württemberg die Solarthermie gegenüber der Photovoltaik? Ein Pro und Contra unserer Autoren Detlef Koenemann und Jens-Peter Meyer. (www.pv-magazine.de, 15.6.20)

Verbiss im Wald: Wildtiere richten grosse Schäden an Der Schweizer Wald leidet an Verbiss. Wildtiere setzen vor allem jungen Bäumen zu, die für den Erhalt der Ökosysteme besonders wichtig sind. || Am Waldboden spielt sich ein Desaster ab, für das bisher keine Lösung gefunden wurde. Viele Jungbäume sind akut bedroht, immer häufiger werden sie von Rehen, Hirschen und Gemsen verbissen. Der Klimawandel wird die Lage noch verschlimmern @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 15.6.20)

May 2020 Temperature Update Globally, May 2020 is estimated to have been the warmest May since records began in 1850, exceeding the previously warmest year in 2016. This follows the warmest April. (berkeleyearth.org, 15.6.20)

Bitte die Energieeffizienz nicht unterschätzen! Das Ergebnis ist erfreulich und ein klares «Ja»: In einer umfangreichen Studie haben unabhängige Expertinnen und Experten der TEP Energy im Auftrag der «Wärme Initiative Schweiz» untersucht, ob eine CO2-freie Beheizung der Schweizer Gebäude bis 2050 möglich ist. Das ist eine gute Nachricht. Naturgemäss arbeiten Studien jedoch immer nur mit einem Teil der denkbaren Entwicklungen. Wenn wir also hier einige kritische Einwände machen, so geschieht dies nicht, um die Studie in Frage zu stellen, sondern um die Analyse um ein paar Gedanken zu erweitern. | Fazit: Wollen wir in der Schweiz spätestens 2050 alle Gebäude ohne CO2-Ausstoss heizen und gleichzeitig vollständig aus den fossilen Rohstoffen aussteigen, dann ist es matchentscheidend, die Gebäudeeffizienz zu verbessern. Fernwärme macht überall dort Sinn, wo auch nach einer umfassenden Effizienzsteigerung ein hoher Energiebedarf vorhanden ist, und Holz oder Abfallbiomasse … | Dann kommt es gut. (www.swisscleantech.ch, 15.6.20)

Mit Rauschen einen Schritt näher zu komplett sicherer Kommunikation Wie lässt sich Kommunikation vor «Lauschangriffen» schützen, auch wenn die kommunizierenden Geräte selbst nicht vertrauenswürdig sind? Das ist eine der Hauptfragen der Quantenkryptographie-Forschung. Forschende der Universität Basel und der ETH Zürich haben die theoretischen Grundlagen für ein Kommunikationsprotokoll geschaffen, das die Privatsphäre hundertprozentig garantiert. (www.phys.ethz.ch, 15.6.20)

Was Unternehmen für den guten Ruf tun können Ein gutes Reputationsmanagement kann für ein besseres Unternehmens-Image sorgen. Ist der Ruf hingegen schlecht, kann das massiv negative Auswirkungen haben. (www.computerworld.ch, 15.6.20)

2,2 Tonnen CO2-Emissionen für Raumheizung und Warmwasser in 2018 Fast alles, was wir tun, ist klimarelevant. Der Gebäudesektor ist dabei für rund 35 % des Endenergieverbrauchs verantwortlich. Viele Bewohner kennen zwar den Spritverbrauch ihres Pkw, den CO2-Beitrag ihrer Wohnung jedoch nicht. | Dabei ist der nicht unbedeutend: So lagen im Jahr 2018 die CO2-Emissionen für Heizung und Warmwasser einer durchschnittlichen Drei-Zimmerwohnung mit 70 m2 bei rund 2,2 Tonnen. Das legen Auswertungen des Energiedienstleisters Techem nahe, in die anonymisiert mehr als 50000 Haushalte in Mehrfamilienhäusern eingeflossen sind. (www.ikz.de, 15.6.20)

Sachplan geologische Tiefenlager: Es geht weiter! Nach fast drei Monaten reduzierter Aktivität fährt das ganze Land und auch die Standortsuche für das Schweizer Tiefenlager wieder hoch. Unter Beachtung der BAG-Vorgaben sind Präsenz-Sitzungen wieder möglich. Die Beteiligten aus Deutschland können bald wieder in die Schweiz einreisen und für besonders gefährdete Personen gibt es weiterhin die Möglichkeit, sich per Videokonferenz zuzuschalten. Erste Sitzungen haben bereits wieder stattgefunden. | Gibt es etwas, was anders ist als noch vor der Pandemie-Zeit? Dazu äussert sich Stefan Jordi, Leiter der Regionalen Partizipation in der Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle des BFE: «Partizipation funktioniert auch Online. Aber: Der direkte Austausch, spontane Reaktionen, der Augenkontakt oder Gesten sind Aspekte, die in Online-Sitzungen zu kurz kommen. Gespräche vor und nach den Sitzungen oder ein kurzes «Hallo, wie geht's?» sind an Präsenz-Sitzungen einfacher möglich.» … (energeiaplus.com, 15.6.20)

Persönlichkeit: Wer sich besonders umweltbewusst verhält Ob wir bestrebt sind, die Natur zu schützen, hängt auch mit unserem Charakter zusammen. Forscher haben ermittelt, was umweltbewusste Personen auszeichnet. | Besonders umweltbewusste Menschen, so zeigte sich, waren im Schnitt besonders offen. Sie waren also etwa fantasievoll, wissbegierig und experimentierfreudig und eher dazu bereit, Normen und Werte zu hinterfragen. Außerdem erzielten umweltfreundliche Teilnehmer höhere Werte im Hinblick auf die Eigenschaft Ehrlichkeit/Bescheidenheit. Letzteres überraschte die Forscher um Soutter. Ehrliche und bescheidene Menschen schrecken davor zurück, andere für ihren eigenen Vorteil auszunutzen. Möglicherweise gelte das ebenso für natürliche Ressourcen, erklären die Wissenschaftler. Die Merkmale Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit standen gleichfalls mit umweltbewusstem Denken und Handeln in Verbindung — wenn auch schwächer. (www.spektrum.de, 15.6.20)

Früherer Kohleausstieg in Deutschland? Zwei Bundestagsausschüsse tagen heute zur Energiewende. Der Wirtschaftsausschuss hört Experten zur Aufhebung des Solardeckels und des Windabstandes, der Umweltausschuss behandelt ökologische Folgen der Braunkohle. Immer stärker wird über einen früheren Kohleausstieg spekuliert. (www.klimareporter.de, 15.6.20)

Energie 360 ° baut Energieverbund für das Zentrum von Thalwil | Medienmitteilung vom 15. Juni 2020 Energie 360 ° und die Gemeinde Thalwil realisieren gemeinsam einen Verbund, um Seewasser zum Kühlen und Heizen zu nutzen. Damit werden im Zentrum von Thalwil rund 100 Gebäude mit nachhaltiger und erneuerbarer Energie versorgt werden. (www.energie360.ch, 15.6.20)

Ökostrom­report 2020 Keine Lust mehr auf Atom und Kohle? Kaum etwas ist so einfach wie der Wechsel zu Ökostrom, um die Energiewende zu fördern. Aber aufgepasst: Nicht jeder Ökostrom-Vertrag bietet einen wirklichen Nutzen für Umwelt und Klima! Zehn von über 1.200 überprüften Anbietern sind nach den ROBIN WOOD-Ökostromkriterien empfehlenswert. (www.robinwood.de, 15.6.20)

Karliczek: Corona-Pandemie verändert Mobilitätsverhalten – jetzt verlässliche Verkehrsangebote machen Neue Studie MOBICOR zur Mobilität während des Lockdowns zeigt erste Ergebnisse | Deutschland steuert nach der Corona-Pandemie auf noch schwierigere Verkehrsverhältnisse zu. Wissenschaftler sehen in einer repräsentativen Studie für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für die nächsten Monate einen deutlichen Anstieg der Fahrten mit dem Auto, sollte der öffentliche Verkehr das in ihn gesetzte Vertrauen nicht zurückgewinnen. | Forscher des Wissenschaftszentrums Berlin, das die Studie zur Mobilität in Zeiten der Corona-Pandemie leitet, haben aber auch eine breite Bereitschaft festgestellt, Wege nach Möglichkeit mit dem Rad oder zu Fuß zurückzulegen, wenn die Voraussetzungen dafür stimmen. | Bundesforschungsministerin Anja Karliczek sagt hierzu: „Die Bereitschaft der Menschen, im wahrsten Sinne des Wortes neue Wege in der Mobilität zu gehen, ist erfreulich. Wir müssen die Menschen mit attraktiven Angeboten begeistern, diese Bereitschaft auch in die Tat umzusetzen. … (www.bmbf.de, 15.6.20)

"Holzgebäude können kostenneutral erstellt werden" | Rhomberg Bau vergleicht Kerndaten von Holz- und Massivbau Der Generalunternehmer Rhomberg Bau hat in Wolfurt erstmals zwei weitgehend identische Wohnhäuser — eines aus Holz und eines in Massivbauweise — errichtet und verglichen. Die Untersuchung zeigt: Der Holzbau hat ein großes Potenzial. Aber auch im klassischen Bau lassen sich Zeit und Kosten sparen.| Valide Befunde zu den Unterschieden bei der Baudauer, der Baustellenlogistik, der Lärm- und Staubentwicklung oder auch der Energieeffizienz waren das erklärte Ziel des Bauprojekts von Rhomberg Bau, der Wohnbauselbsthilfe sowie dem Vorarlberger Energieinstitut. "Die Erkenntnisse aus dem Vergleich sollen entscheidend dazu beitragen, zukünftig die besten Materialien und Bauweisen für qualitativ hochwertigen, ökologischen und gleichzeitig bezahlbaren Wohnraum zu wählen", erklärte Christian Jauk von Rhomberg Bau beim Spatenstich im April 2018. | Die jetzigen Daten zeigten, dass die Bauwirtschaft noch großes Potenzial habe – unabhängig vom eingesetzten Baustoff, stellt Jauk zwei Jahre später fest. (www.enbausa.de, 15.6.20)

Bundeswirtschaftsminister Altmaier wirbt bei EU-Konferenz gemeinsam mit den Staaten des Pentalateralen Forums für die Zukunftstechnologie Wasserstoff Bundeswirtschaftsminister Altmaier hat in der heutigen Videokonferenz der EU-Energieminister zusammen mit den Ministern der übrigen Staaten des Pentalateralen Forums (neben Deutschland, Frankreich, die Beneluxstaaten, Österreich und die Schweiz) eine Gemeinsame Erklärung (PDF, 426 KB) zur Rolle von Wasserstoff bei der Dekarbonisierung der Energiesysteme und insbesondere des Gassektors vorgestellt. Die Minister bekennen sich zur Bedeutung, die Wasserstoff in Zukunft in wichtigen Sektoren haben wird, in denen die Dekarbonisierung auf anderem Wege nicht oder nicht kosteneffizient zu erreichen ist, zum Beispiel in Industrie und Verkehr. Dafür ist ein zügiger und koordinierter Markthochlauf angebots- und verwendungsseitig ebenso wie die Schaffung der erforderlichen Infrastruktur anzustreben. Die Bundesregierung hat hierzu auf nationaler Ebene in der vergangenen Woche die Nationale Wasserstoffstrategie verabschiedet. (www.bmwi.de, 15.6.20)

Umwelt- und Klimaschutz... und die Baubranche? Bauen und Wohnen wir bereits nachhaltig? Leider ganz und gar nicht. (www.eco-world.de, 15.6.20)

Zentralistischer Stromunsinn - Insbesondere E-Konzerne profitieren am Beschiss der Kunden (oekonews.at, 15.6.20)

Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung verfehlt Klimaschutz und Technologievorsprung Was lange währt, wird leider nicht immer gut. (www.eco-world.de, 15.6.20)

Natürliche Klimaanlagen für unsere Städte Urbane Grünflächen und Naturräume sind ein wichtiger Baustein für mehr Umweltgerechtigkeit in Städten und Gemeinden. (www.eco-world.de, 15.6.20)

Agile Unternehmenskultur: «Für grössere Treffen mieten wir ein Airbnb» Obwohl die meisten Angestellten zurück ins Büro könnten, arbeiten viele weiter von zu Hause aus. Wie können beide Seiten davon profitieren? Mike Zurbrügg, Mitgründer von Thirty3, ist Experte für Homeoffice – denn er kennt es nicht anders. (www.persoenlich.com, 15.6.20)

"Nationale Wasserstoffstrategie ist echtes Kraftpaket für die Energiewende" VNG würdigt nationale Wasserstoffstrategie und plädiert für schnelle Umsetzung (www.eco-world.de, 15.6.20)

Ausnahme-Zustand im alten Turm 750 Jahre alt ist der Käfigturm, seit 40 Jahren dient er der (politischen) Information und Bildung, 2018 wurde er zum Polit-Forum Bern. Nach dem Lockdown organisiert das Forum eine Diskussionsreihe über die Folgen des Ausnahmezustands für Demokratie und Gesellschaft. (www.journal-b.ch, 15.6.20)

Wie stark soll die Schweiz in der Covid-19-Krise andere Staaten unterstützen? Bei der Entwicklungszusammenarbeit sollen die Themen Klimawandel und Migration künftig im Zentrum stehen. In der Parlamentsdebatte drehte sich jedoch alles um die Corona-Krise. Am Ende kam die Strategie des Bundesrats fast unverändert durch – Ignazio Cassis’ Plan ging auf. (www.nzz.ch, 15.6.20)

Expertenkommission empfiehlt große Reform der Energiepreise Eine von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission empfiehlt eine umfassende Reform der Energiepreise in Deutschland. So sollen die Klimaziele erreicht werden können. Ein Vorschlag ist ein höherer CO2-Preis, aber auch der Wegfall der EEG-Umlage. (www.welt.de, 15.6.20)

Reinhard Loske über Gruhl-Gesellschaft: „Eine Tarnorganisation der AfD“ Die Klimapolitiker Reinhard Loske und Josef Göppel geben ihren Herbert-Gruhl-Preis zurück. Sie werfen der Gruhl-Gesellschaft Missbrauch vor. mehr... (www.taz.de, 15.6.20)

Kunststoff-Sammlung wird in Quartieren getestet Die Stadt Zürich will das Recycling von Plastik fördern und damit Ressourcen schonen. ERZ testet darum während sechs Monaten eine Kunststoff-Sammlung in zwei Quartieren. (www.stadt-zuerich.ch, 15.6.20)

Antrieb der Zukunft - Wahnsinn Wasserstoff: Ein Milliardenmarkt entsteht - und so verdienen Sie mit - Wasserstoff gehört gerade zu den heißesten Trends an der Börse. FOCUS Online zeigt, was an dem Hype-Thema dran ist und wie Sie investieren können. (www.focus.de, 15.6.20)

Erste Zahlen zu Datteln 4: Hohe Auslastung gegen den Trend im Strommarkt – Kohlemeiler steht für Fortführung eines Ökologie-feindlichen Stromsystems (www.bund.net, 15.6.20)

Schwertransport in Zürich Nord: Seine letzte Fahrt macht das Oerliker Krokodil auf der Strasse Eine 100-jährige Gotthardlokomotive kommt nach jahrelangem Warten endlich an ihren endgültigen Standort. Sie soll nicht nur ein Denkmal sein, sondern auch ein Symbol für den dynamischen Industriestandort Zürich. (www.nzz.ch, 15.6.20)

Ein Plädoyer für das Homeoffice Der Ausbruch der Corona-Pandemie und der zu ihrer Eindämmung vorgenommene Lockdown sowie die Kontaktbeschränkungen zwangen viele Menschen zum Arbeiten zu Hause. Ein längst überfälliger Test, der erst durch eine weltweit wütende Viruserkrankung möglich wurde. Die Heimarbeit bietet Vorteile für Mensch und Umwelt und sollte nach Möglichkeit beibehalten... (hpd.de, 15.6.20)

„Herr Wylie, wie hackt man eine Demokratie?“ Die Alexa hat er eingemottet, seine Kamera überklebt: Whistleblower Christopher Wylie spricht im Interview über die Corona-App, Manipulation und die Magie von Codes. (www.tagesspiegel.de, 15.6.20)

Wie Städte ihre Zentren von Autos befreien wollen Die Wiener Innenstadt soll autofrei werden - diese Ankündigung spaltet naturgemäß die Gemüter der Stadtbewohner. Dabei folgt die Donaumetropole damit einen Trend: Viele europäische Großstädte überlegen, wie sie ihre Zentren lebenswerter, die Luft besser und den Verkehrsstaus den Garaus machen könnten. (www.krone.at, 15.6.20)

Wichtiger Rohstoff: Deutsche Geothermie-Kraftwerke können Lithium aus dem Wasser filtern Lithium ist ein wichtiger Grundstoff für die Produktion von Akkus. Folgerichtig sind vor allem die Autohersteller daran interessiert. Denn Elektroautos benötigen besonders große Batterien und damit eben auch sehr viel Lithium. Bisher allerdings muss der Rohstoff aus Ländern wie Chile, Argentinien und Australien importiert werden. Dies belastet die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen. Zukünftig könnte Lithium aber … (feedproxy.google.com, 15.6.20)

Was macht einen guten Experten in der Krise aus? Herzlich willkommen zur zehnten Folge von FAKTENFUNK, dem PR-Podcast des Faktenkontors. Wir wollen alle, die sich mit PR, Marketing und Kommunikation beschäftigen für diesen Podcast begeistern. Unsere Themen sind vielfältig und spannend – wir blicken in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen. - Unser Themen heute: Was macht einen guten Experten in der Krise aus? - In vielen Medien werden häufig Experten mit unterschiedlichen Erkenntnissen zitiert, oft müssen diese dann auch noch Einschätzungen abgegeben. Seit der COVID-19-Pandemie gibt es eine wahre Flut von neuen Experten. In den Zeiten der Unsicherheit und Krise suchen die Menschen nach Ordnung, Wissen und Führung. Der Shutdown, und alle seine  Folgen, hat die Menschen weltweit extrem eingeschüchtert. Jetzt schlug die Stunde der Virologen, Mediziner und der Politiker. Mit ihnen gab es plötzlich eine Vielzahl von ganz neuen Experten. Anne Will und Co. suchten händeringend nach eloquenten Gästen. Auf den sozialen Kanälen, wie Twitter, warben die neuen Experten mit Wissen und Fachkenntnis. Darüber sprechen wir heute im Faktenfunk mit Jörg Forthmann, einem sehr erfahrenen Krisenexperten und Geschäftsführer des IMWF, dem Institut für Management und Wirtschaftsforschung. -   -   - - https://www.faktenkontor.de/wp-content/uploads/2020/06/FAK >| (www.faktenkontor.de, 15.6.20)

Zahl öffentlicher Ladepunkte steigt stärker als E-Autoabsatz China ist weiterhin führend bei der Einführung öffentlich zugänglicher Ladegeräte, insbesondere von Schnellladegeräten. (www.diepresse.com, 15.6.20)

Die CH-Atomaufsicht wird von Atom-Fanatikern geführt. Man sollte diese Leute alle entlassen. Dann wäre allen klar, dass zur Zeit wirklich niemand die Atomkonzerne gesetzestreu beaufsichtigt. Und das Beschönigen der Risiken hätte @RRechsteiner (www.infosperber.ch, 15.6.20)

Klimapolitik ist im besten Fall auch Wirtschaftspolitik Das CO2-Gesetz befindet sich nach dem Ja des Nationalrats auf der Zielgeraden — doch nun spielt das Coronavirus womöglich den Gegnern in die Hände: Mitten in der Covid-19-Krise sei es widersprüchlich, Wirtschaft und Gesellschaft Milliardenkosten aufzubürden, argumentiert die SVP. Sie hat das Referendum angekündigt. Es ist davon auszugehen, dass wirtschaftliche Argumente den Abstimmungskampf prägen werden. | Eine Wirtschaft, die auf Öl basiert, ist von den Ölstaaten abhängig. Erneuerbare Energie kann hingegen in der Schweiz gewonnen werden — zumindest zum Teil. Eine griffige Klimapolitik ist eine Investition in die Zukunft — und ein Steilpass für den Innovationsstandort Schweiz. (nzzas.nzz.ch, 15.6.20)

Die atomare Vergangenheit des obersten Atomaufsehers von Kurt Marti Bis 2020 war Martin Zimmermann zugleich Mitglied der Atomlobby und der obersten Atomaufsicht. Jetzt ist er sogar deren Präsident. || Dezember 2014, drei Jahre nachdem der Bundesrat beschlossen hat, schrittweise aus der Atomenergie auszusteigen: Der Atomphysiker Martin Zimmermann wirbt in einem Beitrag der SRF-Sendung 10vor10 für die Erforschung zukünftiger Atomreaktoren. «Trotz Atomausstieg», wie das SRF-Magazin festhält. Zu dieser Zeit ist Zimmermann Chef des Bereichs «Nukleare Energie und Sicherheit» des Paul Scherrer Instituts (PSI). | Drei Jahre später, im März 2017, wird Zimmermann vom Bundesrat in den Ensi-Rat gewählt, die Oberaufsicht des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats (Ensi). Im September 2019 steigt er zum Vize-Präsidenten auf und seit 1. Januar 2020 ist er Präsident des Ensi-Rats und damit der oberste Aufseher über die Atomkraftwerke der Schweiz sowie … (www.infosperber.ch, 15.6.20)

Was im Konjunkturpaket fehlt Wir diskutieren viel über das, was im Konjunkturpaket der Bundesregierung steht. Wir reden zu wenig darüber, was fehlt. Für grünes Wachstum müssen wir am Stromsystem ansetzen. Drei Vorschläge, was die Bundesregierung jetzt tun sollte. (www.energiezukunft.eu, 15.6.20)

Fake News: Strafen für soziale Netzwerke gefordert Mit einem Verhaltenskodex für soziale Netzwerke sollte Desinformation im Netz eingeschränkt werden. Nun stellen Experten fest: Die Maßnahme ist unzulänglich. Nötig sei ein deutlich schärferes Vorgehen. (www.tagesschau.de, 15.6.20)

Conclusion: better safe than sorry. 1.5C target, at least -50% by 2030, net-zero well before 2050. #ClimateCrisis #BuildBackBetter #now @NickBeglinger (twitter.com, 15.6.20)

Fehlender Klimaschutz im Flugverkehr: Es stinkt zum Himmel Ein wenig bemerkter Skandal: Die Luftfahrtindustrie lässt sich mit Milliarden retten. Im Gegenzug dafür torpediert sie die Klimaschutzziele. mehr... (www.taz.de, 15.6.20)

Unbequemes Denkmal Von Giebeln gekrönt: Adolf Hitlers Geburtshaus in Braunau am Inn soll Polizeistation werden. Dafür wird es ins Jahr 1750 zurückgebaut. (www.tagesspiegel.de, 15.6.20)

Asut will Blockade bei 5G-Einführung lösen - Telekommunikation - Asut will Blockade bei 5G-Einführung lösen - - Der Schweizer Telekommunikationsverband Asut will sich für eine Lösung bei der Blockade der 5G-einführung einsetze. - - - - (www.computerworld.ch, 15.6.20)

Begrenzung der Erderwärmung als größtes Kooperationsexperiment aller Zeiten Jeden Montag präsentiert die Nationalökonomische Gesellschaft in Kooperation mit der Presse aktuelle Themen aus der Sicht von Ökonomen. Heute: Martin G. Kocher über den Klimawandel. (www.diepresse.com, 15.6.20)

Fünf Gründe, die für eine Wärmepumpe sprechen – #WIRSINDZUKUNFT Wer mit einer Wärmepumpe heizt, kann jährlich tonnenweise CO2 einsparen. Und es gibt noch weitere gute Gründe, um jetzt umzusteigen. | Auf dem Weg, die Klimaziele der Schweiz zu erreichen, ist der Umstieg auf erneuerbare Energieformen ein wichtiger Schritt. Dank Wärmepumpen können Hausbesitzer mit wenig Aufwand einen wichtigen Beitrag leisten. Es gibt fünf unschlagbare Gründe, die für Wärmepumpen sprechen: 1. Mit minimalem CO2-Ausstoss heizen | 2. Eine Investition, die sich rechnet | 3. Höchste Leistung auch bei tiefen Temperaturen | 4.Heizungen, die man kaum hört | 5. Komfortable Bedienung (commercial-publishing.ch, 15.6.20)

Industriepolitik – DER DEUTSCHE HEIZUNGSMARKT IM GLOBALEN VERGLEICH Für eine erfolgreiche Energiewende darf die Politik den Wärmesektor nicht vernachlässigen. BWP-Forderung: Energiewende ganzheitlich denken. | Die Heizungsindustrie befindet sich in einem Transformationsprozess hin zu erneuerbaren Energien. Die Internationale Energie Agentur verzeichnet für Wärmepumpen ein jährlich um 10% ansteigendes globales Marktwachstum und rechnet mit über 60 Mio. Geräteverkäufen im Jahr 2030 (2018: 18 Mio.). Wie bei anderen Industriezweigen auch (Autoindustrie, Photovoltaik) geht es darum, den Technologiewandel aktiv zu gestalten, um gegen globale Wettbewerber, die in größeren Stückzahlen prodozieren, bestehen zu können. || Bei der #Wärmewende geht es nicht nur um #Klimaschutz, sondern auch um handfeste Industriepolitik. Deutsche Mittelständler sind Weltspitze in der #Wärmepumpe-Technologie. Ein starker Heimatmarkt ist Grundlage für ihren Erfolg im globalen Wettbewerb! @BWPev (www.waermepumpe.de, 15.6.20)

Steinschlag-Lotterie am Axen: Es dauert noch Jahre, bis es eine sichere Strassenverbindung gibt Wer von Zürich und aus der Ostschweiz Richtung Tessin fahren will, muss sich auf Umwege gefasst machen. Der Bau der neuen Axenstrasse am Urnersee kommt wegen Einsprachen nicht voran. (www.nzz.ch, 15.6.20)

Nach der Krise ist Sparen angesagt – aber wie soll das gehen, wenn zwei Drittel der Ausgaben unantastbar sind? Vor 30 Jahren war erst ein Drittel der Bundesausgaben vorgegeben, heutzutage kann das Parlament dagegen nur noch über einen von drei Franken frei entscheiden. Dies wird zum Problem, wenn man den Schuldenberg aus der Corona-Krise abtragen muss. (www.nzz.ch, 15.6.20)

Grüsel-Alarm am Züri-Fäscht Einige höchst unappetitliche Entdeckungen hat das Kantonale Labor bei Kontrollen am letztjährigen Grossanlass gemacht. (www.tagesanzeiger.ch, 15.6.20)

Nachhaltig trotz Krise? McDonald’s Deutschland zeigt wie’s geht Die Einschränkungen durch die Corona-Krise haben massive Auswirkungen auf die Wirtschaft. Neue Strategien müssen her – auch für die Post-Corona-Zeit. Wie man dabei flexibel und nachhaltig bleibt, zeigt das Beispiel McDonald’s Deutschland. (www.umweltdialog.de, 15.6.20)

Postalische Versorgung weiterhin gut - Markt soll sich nachhaltig entwickeln können Der Wandel der Postbranche schreitet infolge der Digitalisierung und den damit einhergehenden neuen Konsum- und Kommunikationsgewohnheiten weiterhin rasant voran. In diesem herausfordernden Marktumfeld hat die Schweizerische Post im Berichtsjahr 2019 die Dienstleistungen der Grundversorgung in hoher Qualität erbracht. Auch die privaten Anbieterinnen tragen substanziell dazu bei, dass der Postmarkt in der Schweiz gut funktioniert. - - In der neuen Legislaturperiode wird die PostCom ihr Augenmerk darauf richten, dass sich der Postmarkt nachhaltig und für alle Beteiligten fair entwickelt. Wesentlich wird dabei sein, dass die Anbieterinnen ihre Dienstleistungen umweltschonend und in sozial verantwortungsvoller Weise erbringen. Die Corona-Pandemie hat auch den Postsektor stark beeinträchtigt und könnte mittel- bis langfristig den erwähnten Wandel weiter verstärken. Die PostCom nimmt diese zusätzliche Dimension in ihre Analyse auf und wird gegebenenfalls notwendige Massnahmen vorschlagen. - (www.admin.ch, 15.6.20)

BGE: Wie stehen Parteien in Deutschland und Österreich zum Thema? Im Zuge einer Umfrage von FINANZSACHE wurden im Zeitraum von Februar bis April 2020 deutsche und österreichische Parteien zu ihrer grundlegenden Haltung zum bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) befragt. Alle Antworten und die Ergebnisse sind kürzlich veröffentlicht worden und stehen online zur Verfügung. (www.umweltdialog.de, 15.6.20)

Hotel-Tourismus in Zürich – Geschäftstouristen und ausländische Gäste hinterlassen Lücke Das «Gesellschaftsmonitoring COVID19» des Statistischen Amtes, enthält eine ganze Reihe von Indikatoren, die über unterschiedliche Aspekte des Mobilitätsverhaltens der Bevölkerung Auskunft geben. Sie zeigen, dass die Mobilität in den Tagen rund um die Ankündigung und das Inkrafttreten des Lockdowns am 16. März 2020 in der Tat erheblich zurückging. (statistik.zh.ch, 15.6.20)

14.6.20

Sozialverträglicher Klimaschutz – Sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende in Haushalten mit geringem Einkommen Das Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die soziale Dimension ist eine wichtige Bedingung für Akzeptanz und Erfolg des notwendigen Transformationsprozesses. Teilhabe und soziale Gestaltung der Energiewende sind hierfür unentbehrliche Voraussetzungen. Der Bericht zeigt Vorschläge für die sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende auf. Berücksichtigt werden insbesondere ökologische und ökonomische Fehlanreize, technische Potentiale sowie Hemmnisse durch die Ausgestaltung des Sozialrechts. (www.umweltbundesamt.de, 14.6.20)

14. Juni 2020: Das CO2-Gesetz und der "gutschweizerische Kompromiss" Die Schlacht um das CO2-Gesetz ist vorläufig geschlagen, das Volk wird voraussichtlich im Herbst kommenden Jahres darüber entscheiden. Gesiegt hat, behaupten die Politiker von FDP bis Grün und Rot sowie die meisten Kommentatoren in den Medien, der „gutschweizerische“ Kompromiss. Leider ein Missverständnis. (klimalandschweiz.ch, 14.6.20)

*extreme* heat with +30  °C hits Arctic circle While most of the European continent is rather struggling with very warm or hot weather lately, there is a powerful warm advection underway across western Russia. Very high temperatures are being pushed into the Arctic circle! (www.severe-weather.eu, 14.6.20)

Männer im Homeoffice stärken die Familien Wird der Lockdown die Rolle der Frauen verändern? Ja, wahrscheinlich. Aber auch bei den Männern tut sich etwas. (www.handelszeitung.ch, 14.6.20)

Corona-Krise: Fahrradboom in Paris Aus Angst vor einer Ansteckung steigen viele Pariser gerade nicht gerne in die Metro. Der Staat nutzt die Sorge und fördert das Fahrradfahren mit 60 Millionen Euro. Von Caroline Hoffmann. (www.tagesschau.de, 14.6.20)

Social Media: Warum wir kaum eine Ahnung haben, was darauf abläuft Soziale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Wir mögen angesichts des fragwürdigen Geschäftsmodells dieser Plattformen, der manchmal oberflächlichen und oft vulgären Kommunikationskultur der User sowie der bisweilen extremistischen Inhalte die Stirn runzeln, aber eine Welt ohne soziale Medien können wir uns fast nicht mehr vorstellen. | Facebook und Co. sind für viele von uns mittlerweile zu einem wichtigen, vielleicht sogar dem wichtigsten Fenster in die Welt geworden. Was früher die Tageszeitung und das Radio leisteten, erbringen heute die sozialen Medien: Sie sind unser ganz persönlicher Seismograph, mit dem wir den Puls des Geschehens in unserem Bekanntenkreis, in unserer Region und ganz allgemein in der Welt erfassen. (www.watson.ch, 14.6.20)

Der deutsche Elektro-Boom ist in Wahrheit eine Mogelpackung In Deutschland werden so viele Batterie-Autos verkauft wie nie. Doch dahinter verbirgt sich vor allem ein Boom für Plug-in-Hybride, deren Klimafreundlichkeit höchst umstritten ist. Nur ein deutscher Hersteller hat die Elektro-Idee richtig verstanden. (to.welt.de, 14.6.20)

Phase des Erprobens – Übers Gendern wird erbittert diskutiert – statt strikter Vorgaben braucht es Mut zur Vielfalt von Tanjev Schultz | Gendergerechte Sprache ist noch immer ein Politikum. Für die einen ist sie unabdingbar, für andere eine Marotte. In akademischen und zunehmend auch in journalistischen Kontexten wird darauf geachtet, ob männliche und weibliche Formen verwendet werden; immer stärker verbreitet sich zudem der Asterisk (Sternchen), der die binäre Gender-Einteilung überwinden soll. Trotz der wachsenden Popularität solcher Formen ist der Sprachgebrauch, je nach sozialer Sphäre und weltanschaulichem Milieu, uneinheitlich und es gibt teilweise scharfen Widerstand gegen jede Form des Genderns. In vielen Redaktionen gilt das generische Maskulinum weiterhin als Standard. |Es sind keineswegs nur die Rechtsextremen der AfD, die in oft polemischer Überzeichnung (»Gender-Gaga«) gegen den Sprachwandel wettern. In Verlagen gilt Gendern oft als (zu) umständlich. … (journalistik.online, 14.6.20)

Wie die Inszenierung Greta Thunbergs den Generationenkonflikt entschärft Friederike Herrmann / Ilka Quindeau / Die Klimaproteste sind Jugendproteste. Doch im Unterschied zu früheren Protesten werden sie nicht als Generationenkonflikt empfunden und ausgetragen, obwohl die Verantwortung der Älteren unübersehbar ist. In dieser Konstellation kommt der Medienfigur Greta Thunberg eine wichtige sozialpsychologische Funktion zu: In der Ikone der Klimabewegung wird der Generationenkonflikt stellvertretend gleichzeitig inszeniert und verdeckt. Greta formuliert den Konflikt, klagt die Politik, aber auch ganz allgemein die älteren Generationen an. Die Öffentlichkeit reagiert darauf mit einer Idealisierung Gretas — zum Teil aber auch mit deren Abwertung. Beides kann gleichermaßen dazu dienen, die tatsächliche Dramatik des Konfliktes abzuwehren und die eigene Verantwortung für die Zerstörung der Lebensgrundlagen auszublenden. Diese Ausblendung führt dazu, dass der Protest der Jugendlichen ins Leere läuft, an den Umarmungen durch die älteren Generationen erstickt. (journalistik.online, 14.6.20)

Druck aus vollen Rohren US-Senatoren fordern weitere Sanktionen gegen Pipelineprojekt »Nord Stream 2«. Auch deutsche Behörden wären betroffen. || Unterdessen drehen Politiker in den Vereinigten Staaten erneut an der Schraube. Die Senatoren Edward »Ted« Cruz und Jeanne Shaheen brachten einen Gesetzentwurf ein, der nun neben dem eigentlichen Bau sämtliche Anbieter von Dienstleistungen rund um das Projekt bedroht. Das gilt theoretisch sogar für das Vermieten von Flächen für die Lagerung der Rohre oder die Aufstellung von Containern für die Arbeiter, zielt in der Praxis aber auch auf finanzierende Banken oder Versicherer nach der Inbetriebnahme; ja sogar auf jene, die Genehmigungen oder Zertifizierungen vergeben. Damit rücken deutsche Ministerien ins Fadenkreuz der Washingtoner Sanktionierer. (www.jungewelt.de, 14.6.20)

BLM-Proteste: Statuen, die Stein und Metall werden Weltweit werden revisionistische Monumente gefällt. Der Sturz der Symbole kann einen Dominoeffekt auslösen. | Pro oder Contra Denkmalsturz? "Was auch immer in den nächsten Tagen gesagt wird, dies war kein Angriff auf, es ist Geschichte. Es ist einer dieser seltenen historischen Momente, nach denen die Dinge niemals wieder so werden können, wie sie waren." @KasparSchuler (sz.de, 14.6.20)

CDU-Umweltpolitik: Eine erschreckende Offenbarung ohne Zukunft Die CDU/CSU hat Ideen, wie wir bei den Dingen bleiben, die der Umwelt schaden. Naturschützer sehen die deutsche Rolle in Europa etwas anders. Eine Kolumne. | In einem 13 Seiten langen Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion spielen Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien keine Rolle. (www.fr.de, 14.6.20)

Greener Linien: Strom aus Bremsenergie lässt Stationen erleuchten Mit „Brake Energy“ recyclen die Wiener Linien Strom für die Klimamusterstadt. Zweite Anlage in der U1 Station Altes Landgut in Betrieb. | Bremsen und Stromgewinnen: das ist das bestechende Modell der Wiener Linien in der Klimamusterstadt Wien. Die U-Bahnen gewinnen beim Bremsen die Energie als Strom zurück und lassen so die Stationen erleuchten. Nach dem erfolgreichen Pilotversuch 2018 wurde nun eine zweite Wechselrichteranlage in der U1 Station Altes Landgut in Betrieb genommen. Mit dieser zukunftsweisenden Technologie setzen die Öffis auf CO2-sparende Energie und schützen so das Klima. (www.wien.gv.at, 14.6.20)

Wasserstoff: Gebt den Markt für das „Öl von morgen“ frei! Wasserstoff kann die Energieprobleme der Zukunft lösen helfen. Der neuerliche Streit darüber ist kontraproduktiv. Behalten die Regulierungsfreunde jetzt wieder das Sagen, kann Deutschland auch auf diesem Gebiet die Technologieführerschaft vergessen. (to.welt.de, 14.6.20)

Fokus: Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Retter in Szene gesetzt Es gibt unzählige Möglichkeiten, die menschliche Innovationskraft gegen die Klimaerwärmung einzusetzen. Fotografen haben sich in Wüsten, Berge und Fabriken begeben, um die eindrücklichen Projekte zu dokumentieren. Die einen zeugen von Mut, die anderen von Verzweiflung. (www.horizonte-magazin.ch, 14.6.20)

Mit Schweigen zugedeckt. Die Navajo Nation und der Nuklearunfall von Church Rock Die Native Americans leben ganz am Rand der amerikanischen Gesellschaft, und in der grössten „Reservation“ des Landes, der Navajo Nation, wütet auch das Corona Virus besonders stark. Wie ein krasser Fall von Umweltrassismus vor 41 Jahren zeigt, hat die Vernachlässigung der Navajo System. (geschichtedergegenwart.ch, 14.6.20)

Homeoffice oder weniger Flüge: Was soll bleiben nach der Pandemie? Ob Homeoffice oder gesteigerte Wertschätzung systemrelevanter Berufe, welche gesellschaftlichen Veränderungen wollen wir auch nach der Corona-Krise beibehalten? Eine Online-Umfrage in Zusammenarbeit mit dem «Tages-Anzeiger» präsentiert Einsichten. (www.gdi.ch, 14.6.20)

Schweizer Tourismusregionen werden zu Gegnern Weil ausländische Touristen ausbleiben, kämpfen die Ferienorte um Schweizer Gäste. Doch es gibt zu wenige, um die Kapazitäten zu füllen. Die Marketingschlacht treibt kuriose Blüten. || Durch den Wegfall der Fernmärkte rücken die Schweizer Touristen wieder in den Fokus. Im Kampf um die knappe Ressource werden Schweizer Feriengebiete, die gegen aussen bei der Vermarktung der Schweiz zusammengearbeitet haben, zu Konkurrenten @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 14.6.20)

Degrowth and the Emerging Mosaic of Alternatives In the face of unfettered globalization, the rise of right-wing movements around the globe and the dangers of climate catastrophe, it seems easier to imagine the end of the world than an end to capitalism, growth and domination. However, in recent years something new has emerged to counter what Mark Fisher has called “capitalist realism:” after decades on the defensive against neoliberalism, the left has once again started to embrace positive visions of the future. (www.resilience.org, 14.6.20)

Vier-Ohren Modell: Kommunikationsquadrat für verständnisvollere Kommunikation Das Vier-Ohren-Modell kann dazu beitragen, Missverständnisse und Konflikte mit unseren Mitmenschen zu klären oder sogar zu vermeiden. Wir erklären dir das Vier-Ohren-Modell. | Der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun hat ein Modell entwickelt, das dabei helfen kann, Kommunikation zu beschreiben und Störungen auf den Grund zu gehen. Er nennt es Kommunikationsquadrat oder Vier-Seiten-Modell. Denn in einer Nachricht verstecken sich eigentlich gleich vier Botschaften. | Doch ist das alles? Nein, denn nach dem Vier-Seiten-Modell senden wir Botschaften immer auch auf drei anderen Ebenen: Der Apellebene, der Beziehungsebene und der Selbstoffenbarungsebene. (utopia.de, 14.6.20)

Can a low-carbon recovery agenda create jobs and help the economy? In short, yes. One study showed that government spending on renewables creates 50 more jobs per $10 million invested than spending on fossil fuels. (www.mckinsey.com, 14.6.20)

Klimaschutz im Flugverkehr: Flugzeuge bleiben Klima-Killer Die UN-Luftfahrtorganisation ICAO will wegen Corona ihr geplantes Klimaprogramm auf Eis legen. Ein großer Rückschritt, klagen Umweltschützer. mehr... (www.taz.de, 14.6.20)

Wer Aktien kauft, rückt politisch nach rechts Die politischen Einstellungen zu Umverteilung oder Besteuerung verschieben sich, wenn man an der Börse investiert. Besonders bei den Linken. Das zeigt ein cleveres Experiment. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.20)

Demokratie in den USA: Die amerikanische Lüge Die USA gelten als Wiege der modernen Demokratie. Doch heute sieht es so aus, als sei ihre Variante von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gescheitert. (www.zeit.de, 14.6.20)

Wenn du es eilig hast, geh langsam! Lieber beobachten als erzählen: Nadin Mai feiert in ihrem Blog das langsame Kino. Die Zeitschriftenkolumne. (www.tagesspiegel.de, 14.6.20)

„In fünf Jahren haben wir diese Menschen verloren“ Am Dienstag kommt die Corona-Warn-App – aber jeder fünfte Bundesbürger besitzt gar kein Smartphone. Die Pandemie lehrt: Die Alterslücke bei der Digitalisierung kann riskant sein. Wie gelingt ein Aufholen der Senioren 65+? (www.welt.de, 14.6.20)

So geht es der Sharing Economy in der Coronakrise Viele wollen Autos, Büros oder Bohrmaschinen gerade nicht mehr gemeinsam nutzen. Wie gefährlich wird das für die Anbieter? (www.tagesspiegel.de, 14.6.20)

Scharfe Sache Sonnenkraft Erneuerbare Energien liegen im Trend: Das erkennen auch immer mehr Firmen und statten ihre Gebäude etwa mit Sonnenkollektoren aus. Darunter auch der Gewürz-Konzern Kotányi im Weinviertel. (www.krone.at, 14.6.20)

Überraschendes zu lesen heute in der @NZZaS „Eine griffige Klimapolitik ist eine Investition in die Zukunft – und ein Steilpass für den Innovationsstandort Schweiz.“ Das sitzt! @AndreaKucera (Bild) @AEE_SUISSE (twitter.com, 14.6.20)

Stadtverkehr: Londons Verkehrsrevolution Zusätzliche Fahrradspuren und höhere Gebühren für Autofahrer: Londons Bürgermeister nutzt die Corona-Krise, um die Mobilität in der Stadt nachhaltig zu verändern. (www.zeit.de, 14.6.20)

«Bis der letzte Zentner fossilen Brennstoffs verglüht ist . . . »: Max Weber war auch ein Vordenker der Ökologie Max Weber ist heute als Theoretiker bekannt, der die protestantische Ethik als Triebfeder des modernen Kapitalismus erkannte. Aber er hat auch über die Grenzen des Kapitalismus nachgedacht – und war ein früher Naturschützer. (www.nzz.ch, 14.6.20)

13.6.20

Zürichs dreifaches Eigengoal Pech gehabt: Die Limmatstadt verschmähte den Stararchitekten Le Corbusier. Nun hält eine Ausstellung Rückschau auf die Architekturprojekte, die Zürich entgangen sind. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.20)

Ein Nulltarif außerhalb der Spitzenzeiten für mehr Abstand im Nahverkehr Die Politik muss den Verkehr coronafest machen und eine Finanzierung finden, die nicht nur von Tickets abhängt. Ein Gastbeitrag von Mobilitätsexperten. (www.tagesspiegel.de, 13.6.20)

Grüne Stimuli in Konjunkturpaketen: Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 –e.V.: Blog (blog.oeko.de, 13.6.20)

Wenige Deutsche wollen von zu Hause arbeiten Vor der Corona-Krise war Homeoffice für viele Arbeitnehmer die Wunschvorstellung. Doch jetzt reicht es den Deutschen auch mal. || Lasst uns wieder ins Büro! Eine Umfrage zeigt: In Deutschland sehen die Menschen recht wenig Hindernisse, ins Büro zurückzukehren — und sie haben auch nicht mehr so viel Lust aufs Homeoffice. @cathibruns (www.faz.net, 13.6.20)

Wertewandel: Weniger Wachstum, mehr Gemeinwohl Die internationale Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung (GWÖ) veröffentlicht konkrete Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik nach der Corona-Krise in ihrem Positionspapier „Grundkonturen einer Post-Corona-Ökonomie“. | Die größte vergebene Chance wäre es, zu einem Normalzustand vor der Krise zurückzukehren — denn Klimawandel, Verlust von Artenvielfalt, Hunger und Ungleichheit sind in Summe bei weitem größere Gefahren für die Gesundheit und das Leben der Menschen als ein einzelnes Virus. | „Mit gleicher Konsequenz müssen jetzt auch die anderen relevanten Kurven abgeflacht werden: Flächenverbrauch, Energie- und Ressourcenverbrauch, Emission von Treibhausgasen, Gefährdung und Ausrottung von Arten, sowie der Anstieg der Ungleichheit und der Instabilität auf den internationalen Finanzmärkten und im Welthandel“, so die GWÖ-Sprecher*innen in ihrem Expert*innenpapier. | Resilienz und Regionalität … (globalmagazin.com, 13.6.20)

Tougher Building Codes Would Avert Major Losses, FEMA Study Shows In California and Florida alone, such codes have prevented $1 billion a year in structural damage (www.scientificamerican.com, 13.6.20)

The Middle East's Threat Multiplier by Olivia Macharis & Nadim Farajalla – Project Syndicate Although many factors contributed to the mass protest movements in Iraq in recent years, and in Egypt a decade ago, climate change was the common denominator. By exacerbating endemic problems such as water scarcity and food insecurity, global warming threatens to plunge an already unstable region into the abyss. (www.project-syndicate.org, 13.6.20)

Digitaler Zwilling: Verbindung von realer und virtueller Welt Im Rahmen des Strategie-Schwerpunktes (SSP) «Digitale Stadt» ist das räumliche Abbild der Stadt Zürich, der sogenannte «Digitale Zwilling», einer von sechs Teilbereichen. Im Interview erzählen Katrin Gügler, Direktorin Amt für Städtebau, und Dr. Gerhard Schrotter, Direktor Geomatik + Vermessung, wie der Digitale Zwilling entsteht und welchen Nutzen er für Verwaltung und Bevölkerung bringen kann. || Die Stadt Zürich ist im Umbruch: die Bevölkerung wächst, es wird viel gebaut und zukünftig soll Zürich den Titel «Smart City» tragen. Der Bedarf an digitalen Geodaten steigt. Kein Wunder also, dass Lösungen entwickelt werden, welche die Planung und Visualisierung der Stadt so einfach und digital wie möglich machen. Ausgehend vom und ergänzend zum digitalen Geländemodell und den 3D-Gebäudedaten wird an der Vision des Digitalen Zwillings für die Stadt Zürich gearbeitet. (www.stadt-zuerich.ch, 13.6.20)

Simonetta Sommaruga zieht Bilanz zum Frauenstreik Die Bundespräsidentin hat ein Jahr danach mit Frauen aus verschiedenen Berufen über ihre Erfahrungen gesprochen. (www.srf.ch, 13.6.20)

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