Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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14.6.20 (Aktualisierung 23:55)

Sozialverträglicher Klimaschutz – Sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende in Haushalten mit geringem Einkommen Das Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die soziale Dimension ist eine wichtige Bedingung für Akzeptanz und Erfolg des notwendigen Transformationsprozesses. Teilhabe und soziale Gestaltung der Energiewende sind hierfür unentbehrliche Voraussetzungen. Der Bericht zeigt Vorschläge für die sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende auf. Berücksichtigt werden insbesondere ökologische und ökonomische Fehlanreize, technische Potentiale sowie Hemmnisse durch die Ausgestaltung des Sozialrechts. (www.umweltbundesamt.de, 14.6.20)

14. Juni 2020: Das CO2-Gesetz und der "gutschweizerische Kompromiss" Die Schlacht um das CO2-Gesetz ist vorläufig geschlagen, das Volk wird voraussichtlich im Herbst kommenden Jahres darüber entscheiden. Gesiegt hat, behaupten die Politiker von FDP bis Grün und Rot sowie die meisten Kommentatoren in den Medien, der „gutschweizerische“ Kompromiss. Leider ein Missverständnis. (klimalandschweiz.ch, 14.6.20)

*extreme* heat with +30  °C hits Arctic circle While most of the European continent is rather struggling with very warm or hot weather lately, there is a powerful warm advection underway across western Russia. Very high temperatures are being pushed into the Arctic circle! (www.severe-weather.eu, 14.6.20)

Männer im Homeoffice stärken die Familien Wird der Lockdown die Rolle der Frauen verändern? Ja, wahrscheinlich. Aber auch bei den Männern tut sich etwas. (www.handelszeitung.ch, 14.6.20)

Corona-Krise: Fahrradboom in Paris Aus Angst vor einer Ansteckung steigen viele Pariser gerade nicht gerne in die Metro. Der Staat nutzt die Sorge und fördert das Fahrradfahren mit 60 Millionen Euro. Von Caroline Hoffmann. (www.tagesschau.de, 14.6.20)

Social Media: Warum wir kaum eine Ahnung haben, was darauf abläuft Soziale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Wir mögen angesichts des fragwürdigen Geschäftsmodells dieser Plattformen, der manchmal oberflächlichen und oft vulgären Kommunikationskultur der User sowie der bisweilen extremistischen Inhalte die Stirn runzeln, aber eine Welt ohne soziale Medien können wir uns fast nicht mehr vorstellen. | Facebook und Co. sind für viele von uns mittlerweile zu einem wichtigen, vielleicht sogar dem wichtigsten Fenster in die Welt geworden. Was früher die Tageszeitung und das Radio leisteten, erbringen heute die sozialen Medien: Sie sind unser ganz persönlicher Seismograph, mit dem wir den Puls des Geschehens in unserem Bekanntenkreis, in unserer Region und ganz allgemein in der Welt erfassen. (www.watson.ch, 14.6.20)

Der deutsche Elektro-Boom ist in Wahrheit eine Mogelpackung In Deutschland werden so viele Batterie-Autos verkauft wie nie. Doch dahinter verbirgt sich vor allem ein Boom für Plug-in-Hybride, deren Klimafreundlichkeit höchst umstritten ist. Nur ein deutscher Hersteller hat die Elektro-Idee richtig verstanden. (to.welt.de, 14.6.20)

Phase des Erprobens – Übers Gendern wird erbittert diskutiert – statt strikter Vorgaben braucht es Mut zur Vielfalt von Tanjev Schultz | Gendergerechte Sprache ist noch immer ein Politikum. Für die einen ist sie unabdingbar, für andere eine Marotte. In akademischen und zunehmend auch in journalistischen Kontexten wird darauf geachtet, ob männliche und weibliche Formen verwendet werden; immer stärker verbreitet sich zudem der Asterisk (Sternchen), der die binäre Gender-Einteilung überwinden soll. Trotz der wachsenden Popularität solcher Formen ist der Sprachgebrauch, je nach sozialer Sphäre und weltanschaulichem Milieu, uneinheitlich und es gibt teilweise scharfen Widerstand gegen jede Form des Genderns. In vielen Redaktionen gilt das generische Maskulinum weiterhin als Standard. |Es sind keineswegs nur die Rechtsextremen der AfD, die in oft polemischer Überzeichnung (»Gender-Gaga«) gegen den Sprachwandel wettern. In Verlagen gilt Gendern oft als (zu) umständlich. … (journalistik.online, 14.6.20)

Wie die Inszenierung Greta Thunbergs den Generationenkonflikt entschärft Friederike Herrmann / Ilka Quindeau / Die Klimaproteste sind Jugendproteste. Doch im Unterschied zu früheren Protesten werden sie nicht als Generationenkonflikt empfunden und ausgetragen, obwohl die Verantwortung der Älteren unübersehbar ist. In dieser Konstellation kommt der Medienfigur Greta Thunberg eine wichtige sozialpsychologische Funktion zu: In der Ikone der Klimabewegung wird der Generationenkonflikt stellvertretend gleichzeitig inszeniert und verdeckt. Greta formuliert den Konflikt, klagt die Politik, aber auch ganz allgemein die älteren Generationen an. Die Öffentlichkeit reagiert darauf mit einer Idealisierung Gretas — zum Teil aber auch mit deren Abwertung. Beides kann gleichermaßen dazu dienen, die tatsächliche Dramatik des Konfliktes abzuwehren und die eigene Verantwortung für die Zerstörung der Lebensgrundlagen auszublenden. Diese Ausblendung führt dazu, dass der Protest der Jugendlichen ins Leere läuft, an den Umarmungen durch die älteren Generationen erstickt. (journalistik.online, 14.6.20)

Druck aus vollen Rohren US-Senatoren fordern weitere Sanktionen gegen Pipelineprojekt »Nord Stream 2«. Auch deutsche Behörden wären betroffen. || Unterdessen drehen Politiker in den Vereinigten Staaten erneut an der Schraube. Die Senatoren Edward »Ted« Cruz und Jeanne Shaheen brachten einen Gesetzentwurf ein, der nun neben dem eigentlichen Bau sämtliche Anbieter von Dienstleistungen rund um das Projekt bedroht. Das gilt theoretisch sogar für das Vermieten von Flächen für die Lagerung der Rohre oder die Aufstellung von Containern für die Arbeiter, zielt in der Praxis aber auch auf finanzierende Banken oder Versicherer nach der Inbetriebnahme; ja sogar auf jene, die Genehmigungen oder Zertifizierungen vergeben. Damit rücken deutsche Ministerien ins Fadenkreuz der Washingtoner Sanktionierer. (www.jungewelt.de, 14.6.20)

BLM-Proteste: Statuen, die Stein und Metall werden Weltweit werden revisionistische Monumente gefällt. Der Sturz der Symbole kann einen Dominoeffekt auslösen. | Pro oder Contra Denkmalsturz? "Was auch immer in den nächsten Tagen gesagt wird, dies war kein Angriff auf, es ist Geschichte. Es ist einer dieser seltenen historischen Momente, nach denen die Dinge niemals wieder so werden können, wie sie waren." @KasparSchuler (sz.de, 14.6.20)

CDU-Umweltpolitik: Eine erschreckende Offenbarung ohne Zukunft Die CDU/CSU hat Ideen, wie wir bei den Dingen bleiben, die der Umwelt schaden. Naturschützer sehen die deutsche Rolle in Europa etwas anders. Eine Kolumne. | In einem 13 Seiten langen Positionspapier der CDU/CSU-Fraktion spielen Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien keine Rolle. (www.fr.de, 14.6.20)

Greener Linien: Strom aus Bremsenergie lässt Stationen erleuchten Mit „Brake Energy“ recyclen die Wiener Linien Strom für die Klimamusterstadt. Zweite Anlage in der U1 Station Altes Landgut in Betrieb. | Bremsen und Stromgewinnen: das ist das bestechende Modell der Wiener Linien in der Klimamusterstadt Wien. Die U-Bahnen gewinnen beim Bremsen die Energie als Strom zurück und lassen so die Stationen erleuchten. Nach dem erfolgreichen Pilotversuch 2018 wurde nun eine zweite Wechselrichteranlage in der U1 Station Altes Landgut in Betrieb genommen. Mit dieser zukunftsweisenden Technologie setzen die Öffis auf CO2-sparende Energie und schützen so das Klima. (www.wien.gv.at, 14.6.20)

Wasserstoff: Gebt den Markt für das „Öl von morgen“ frei! Wasserstoff kann die Energieprobleme der Zukunft lösen helfen. Der neuerliche Streit darüber ist kontraproduktiv. Behalten die Regulierungsfreunde jetzt wieder das Sagen, kann Deutschland auch auf diesem Gebiet die Technologieführerschaft vergessen. (to.welt.de, 14.6.20)

Fokus: Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Retter in Szene gesetzt Es gibt unzählige Möglichkeiten, die menschliche Innovationskraft gegen die Klimaerwärmung einzusetzen. Fotografen haben sich in Wüsten, Berge und Fabriken begeben, um die eindrücklichen Projekte zu dokumentieren. Die einen zeugen von Mut, die anderen von Verzweiflung. (www.horizonte-magazin.ch, 14.6.20)

Mit Schweigen zugedeckt. Die Navajo Nation und der Nuklearunfall von Church Rock Die Native Americans leben ganz am Rand der amerikanischen Gesellschaft, und in der grössten „Reservation“ des Landes, der Navajo Nation, wütet auch das Corona Virus besonders stark. Wie ein krasser Fall von Umweltrassismus vor 41 Jahren zeigt, hat die Vernachlässigung der Navajo System. (geschichtedergegenwart.ch, 14.6.20)

Homeoffice oder weniger Flüge: Was soll bleiben nach der Pandemie? Ob Homeoffice oder gesteigerte Wertschätzung systemrelevanter Berufe, welche gesellschaftlichen Veränderungen wollen wir auch nach der Corona-Krise beibehalten? Eine Online-Umfrage in Zusammenarbeit mit dem «Tages-Anzeiger» präsentiert Einsichten. (www.gdi.ch, 14.6.20)

Schweizer Tourismusregionen werden zu Gegnern Weil ausländische Touristen ausbleiben, kämpfen die Ferienorte um Schweizer Gäste. Doch es gibt zu wenige, um die Kapazitäten zu füllen. Die Marketingschlacht treibt kuriose Blüten. || Durch den Wegfall der Fernmärkte rücken die Schweizer Touristen wieder in den Fokus. Im Kampf um die knappe Ressource werden Schweizer Feriengebiete, die gegen aussen bei der Vermarktung der Schweiz zusammengearbeitet haben, zu Konkurrenten @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 14.6.20)

Degrowth and the Emerging Mosaic of Alternatives In the face of unfettered globalization, the rise of right-wing movements around the globe and the dangers of climate catastrophe, it seems easier to imagine the end of the world than an end to capitalism, growth and domination. However, in recent years something new has emerged to counter what Mark Fisher has called “capitalist realism:” after decades on the defensive against neoliberalism, the left has once again started to embrace positive visions of the future. (www.resilience.org, 14.6.20)

Vier-Ohren Modell: Kommunikationsquadrat für verständnisvollere Kommunikation Das Vier-Ohren-Modell kann dazu beitragen, Missverständnisse und Konflikte mit unseren Mitmenschen zu klären oder sogar zu vermeiden. Wir erklären dir das Vier-Ohren-Modell. | Der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun hat ein Modell entwickelt, das dabei helfen kann, Kommunikation zu beschreiben und Störungen auf den Grund zu gehen. Er nennt es Kommunikationsquadrat oder Vier-Seiten-Modell. Denn in einer Nachricht verstecken sich eigentlich gleich vier Botschaften. | Doch ist das alles? Nein, denn nach dem Vier-Seiten-Modell senden wir Botschaften immer auch auf drei anderen Ebenen: Der Apellebene, der Beziehungsebene und der Selbstoffenbarungsebene. (utopia.de, 14.6.20)

Can a low-carbon recovery agenda create jobs and help the economy? In short, yes. One study showed that government spending on renewables creates 50 more jobs per $10 million invested than spending on fossil fuels. (www.mckinsey.com, 14.6.20)

Klimaschutz im Flugverkehr: Flugzeuge bleiben Klima-Killer Die UN-Luftfahrtorganisation ICAO will wegen Corona ihr geplantes Klimaprogramm auf Eis legen. Ein großer Rückschritt, klagen Umweltschützer. mehr... (www.taz.de, 14.6.20)

Wer Aktien kauft, rückt politisch nach rechts Die politischen Einstellungen zu Umverteilung oder Besteuerung verschieben sich, wenn man an der Börse investiert. Besonders bei den Linken. Das zeigt ein cleveres Experiment. (www.tagesanzeiger.ch, 14.6.20)

Demokratie in den USA: Die amerikanische Lüge Die USA gelten als Wiege der modernen Demokratie. Doch heute sieht es so aus, als sei ihre Variante von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gescheitert. (www.zeit.de, 14.6.20)

Wenn du es eilig hast, geh langsam! Lieber beobachten als erzählen: Nadin Mai feiert in ihrem Blog das langsame Kino. Die Zeitschriftenkolumne. (www.tagesspiegel.de, 14.6.20)

„In fünf Jahren haben wir diese Menschen verloren“ Am Dienstag kommt die Corona-Warn-App – aber jeder fünfte Bundesbürger besitzt gar kein Smartphone. Die Pandemie lehrt: Die Alterslücke bei der Digitalisierung kann riskant sein. Wie gelingt ein Aufholen der Senioren 65+? (www.welt.de, 14.6.20)

So geht es der Sharing Economy in der Coronakrise Viele wollen Autos, Büros oder Bohrmaschinen gerade nicht mehr gemeinsam nutzen. Wie gefährlich wird das für die Anbieter? (www.tagesspiegel.de, 14.6.20)

Scharfe Sache Sonnenkraft Erneuerbare Energien liegen im Trend: Das erkennen auch immer mehr Firmen und statten ihre Gebäude etwa mit Sonnenkollektoren aus. Darunter auch der Gewürz-Konzern Kotányi im Weinviertel. (www.krone.at, 14.6.20)

Überraschendes zu lesen heute in der @NZZaS „Eine griffige Klimapolitik ist eine Investition in die Zukunft – und ein Steilpass für den Innovationsstandort Schweiz.“ Das sitzt! @AndreaKucera (Bild) @AEE_SUISSE (twitter.com, 14.6.20)

Stadtverkehr: Londons Verkehrsrevolution Zusätzliche Fahrradspuren und höhere Gebühren für Autofahrer: Londons Bürgermeister nutzt die Corona-Krise, um die Mobilität in der Stadt nachhaltig zu verändern. (www.zeit.de, 14.6.20)

«Bis der letzte Zentner fossilen Brennstoffs verglüht ist . . . »: Max Weber war auch ein Vordenker der Ökologie Max Weber ist heute als Theoretiker bekannt, der die protestantische Ethik als Triebfeder des modernen Kapitalismus erkannte. Aber er hat auch über die Grenzen des Kapitalismus nachgedacht – und war ein früher Naturschützer. (www.nzz.ch, 14.6.20)

13.6.20

Zürichs dreifaches Eigengoal Pech gehabt: Die Limmatstadt verschmähte den Stararchitekten Le Corbusier. Nun hält eine Ausstellung Rückschau auf die Architekturprojekte, die Zürich entgangen sind. (www.tagesanzeiger.ch, 13.6.20)

Ein Nulltarif außerhalb der Spitzenzeiten für mehr Abstand im Nahverkehr Die Politik muss den Verkehr coronafest machen und eine Finanzierung finden, die nicht nur von Tickets abhängt. Ein Gastbeitrag von Mobilitätsexperten. (www.tagesspiegel.de, 13.6.20)

Grüne Stimuli in Konjunkturpaketen: Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 –e.V.: Blog (blog.oeko.de, 13.6.20)

Wenige Deutsche wollen von zu Hause arbeiten Vor der Corona-Krise war Homeoffice für viele Arbeitnehmer die Wunschvorstellung. Doch jetzt reicht es den Deutschen auch mal. || Lasst uns wieder ins Büro! Eine Umfrage zeigt: In Deutschland sehen die Menschen recht wenig Hindernisse, ins Büro zurückzukehren — und sie haben auch nicht mehr so viel Lust aufs Homeoffice. @cathibruns (www.faz.net, 13.6.20)

Wertewandel: Weniger Wachstum, mehr Gemeinwohl Die internationale Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung (GWÖ) veröffentlicht konkrete Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik nach der Corona-Krise in ihrem Positionspapier „Grundkonturen einer Post-Corona-Ökonomie“. | Die größte vergebene Chance wäre es, zu einem Normalzustand vor der Krise zurückzukehren — denn Klimawandel, Verlust von Artenvielfalt, Hunger und Ungleichheit sind in Summe bei weitem größere Gefahren für die Gesundheit und das Leben der Menschen als ein einzelnes Virus. | „Mit gleicher Konsequenz müssen jetzt auch die anderen relevanten Kurven abgeflacht werden: Flächenverbrauch, Energie- und Ressourcenverbrauch, Emission von Treibhausgasen, Gefährdung und Ausrottung von Arten, sowie der Anstieg der Ungleichheit und der Instabilität auf den internationalen Finanzmärkten und im Welthandel“, so die GWÖ-Sprecher*innen in ihrem Expert*innenpapier. | Resilienz und Regionalität … (globalmagazin.com, 13.6.20)

Tougher Building Codes Would Avert Major Losses, FEMA Study Shows In California and Florida alone, such codes have prevented $1 billion a year in structural damage (www.scientificamerican.com, 13.6.20)

The Middle East's Threat Multiplier by Olivia Macharis & Nadim Farajalla – Project Syndicate Although many factors contributed to the mass protest movements in Iraq in recent years, and in Egypt a decade ago, climate change was the common denominator. By exacerbating endemic problems such as water scarcity and food insecurity, global warming threatens to plunge an already unstable region into the abyss. (www.project-syndicate.org, 13.6.20)

Digitaler Zwilling: Verbindung von realer und virtueller Welt Im Rahmen des Strategie-Schwerpunktes (SSP) «Digitale Stadt» ist das räumliche Abbild der Stadt Zürich, der sogenannte «Digitale Zwilling», einer von sechs Teilbereichen. Im Interview erzählen Katrin Gügler, Direktorin Amt für Städtebau, und Dr. Gerhard Schrotter, Direktor Geomatik + Vermessung, wie der Digitale Zwilling entsteht und welchen Nutzen er für Verwaltung und Bevölkerung bringen kann. || Die Stadt Zürich ist im Umbruch: die Bevölkerung wächst, es wird viel gebaut und zukünftig soll Zürich den Titel «Smart City» tragen. Der Bedarf an digitalen Geodaten steigt. Kein Wunder also, dass Lösungen entwickelt werden, welche die Planung und Visualisierung der Stadt so einfach und digital wie möglich machen. Ausgehend vom und ergänzend zum digitalen Geländemodell und den 3D-Gebäudedaten wird an der Vision des Digitalen Zwillings für die Stadt Zürich gearbeitet. (www.stadt-zuerich.ch, 13.6.20)

Simonetta Sommaruga zieht Bilanz zum Frauenstreik Die Bundespräsidentin hat ein Jahr danach mit Frauen aus verschiedenen Berufen über ihre Erfahrungen gesprochen. (www.srf.ch, 13.6.20)

Fake News – wer glaubt denn sowas? Ob in den Nachrichten oder in den sozialen Netzwerken – Fake News sind überall. Doch woran erkennt man eine Falschmeldung und wie lässt sich der Wahrheitsgehalt einer Nachricht überprüfen? Wir haben uns das mal genauer angeschaut. - Der Beitrag Fake News – wer glaubt denn sowas? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 13.6.20)

Patente mit Entwicklungsländern Auch im Technologietransfer zwischen europäischen und Entwicklungsländern nimmt der Anteil der Digitalen Kommunikation und Computertechnik zu. (www.horizonte-magazin.ch, 13.6.20)

Beyond a climate of comfortable ignorance | Kevin Anderson and Isak Stoddard We must begin a deep and profound transformation towards a progressive, sustainable and zero-carbon future. | We have a little time to reflect with honesty and clarity on the prospects for the global community to deliver on its climate change commitments, now that the Glasgow climate negotiations (COP26) have been re-scheduled for 2021 due to Covid-19. | To shed light on this, we have written a paper that considers the implications of the Paris Agreement for wealthier and industrialised nations. In particular, the paper focuses on the mitigation proposals of two self-avowed ‘climate progressive' countries, the UK and Sweden. Both have developed high-profile legislation, ostensibly designed to cut their emissions in line with holding the rise in temperature to “well below 2 °C” and “pursing … 1.5 °C”. (theecologist.org, 13.6.20)

Adani mine: three major insurers to have no further involvement in coal project AXA, Liberty Mutual and HDI will not provide future policies to the Carmichael coalmine after previous cover expires (www.theguardian.com, 13.6.20)

OPINION: Japan must keep up momentum on transition to green economy | Start by importing clean energy and banning funding for coal-fired power plants Lord Adair Turner is Chair of the Energy Transitions Commission, a global coalition of leaders from across the energy, industry, finance and civil society sectors. | Japan has come through the COVID-19 crisis with far fewer infections and deaths than Europe and the U.S. Some aspects of economic and social life are returning to normal. But the economic challenges remain huge, with exports depressed by deep recessions in the west and international tourism to Japan dramatically curtailed. | The immediate priority is to prevent a deep and continuous recession, with the stimulus program rightly focused on direct support to households and small companies, while the Bank of Japan finances increased fiscal expenditure through its expanded bond purchase program. During these emergency measures, progress toward a zero-carbon economy might be seen as, at best, a low priority and, at worst, a distraction. (s.nikkei.com, 13.6.20)

Die Zweifel an Auslandkompensationen zur CO2-Reduktion Die Schweiz soll laut Nationalrat den Grossteil der geplanten Reduktion des CO2-Ausstosses im Inland erreichen. Auslandkompensationen wären deutlich günstiger, doch sie haben in der Politik einen schlechten Ruf. (www.nzz.ch, 13.6.20)

Mit Wärmepumpen im Sommer kühlen? Das geht! Wenn es draußen heiß wird, kann eine Wärmepumpe auch effizient kühlen, ohne dass man ein zusätzliches System im Haus installieren muss. | Anders als die klassischen Klimaanlagen, die gekühlte Luft über einen Kanal oder mehrere Kanäle im Haus zu einem Bestimmungsort transportieren, kühlt eine Wärmepumpe über die Wasserleitungen des Heizungssystems. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: die aktive und die passive Kühlung. (www.besserrenovieren.de, 13.6.20)

Erneuerbare Energien – Die Energiebranche streitet um ein Fördermodell Will die Schweiz von AKW auf erneuerbare Energien umsatteln, braucht es Anreize für Investitionen. Bloss welche? | Der Energiekonzern Axpo hat auch im letzten Halbjahr seine Kapazitäten im Bereich erneuerbare Energieproduktion ausgebaut. Das zeigen die heute veröffentlichten Geschäftszahlen. Die allermeisten neuen Photovoltaikanlagen und Windräder hat Axpo im Ausland gebaut. | Denn solche Investitionen sind dort attraktiver als hierzulande. So wie Axpo machen das auch viele andere Stromfirmen. Wie liessen sich die Anreize ändern, dass künftig mehr in der Schweiz investiert wird? Die Branche ist sich uneins. (www.srf.ch, 13.6.20)

Tomate, was fehlt dir? Ein Start-up hat eine App entwickelt, die Krankheiten bei Pflanzen erkennen kann." | Plantix ist eine App, die mit automatischer Bilderkennung Pflanzenkrankheiten identifizieren kann. Der Nutzer lädt ein Foto der geschädigten Pflanze hoch und erhält dann eine genaue Beschreibung der Symptome und der geeigneten Maßnahmen dagegen. Das Projekt entwickelten Simone und Robert Strey nach einem längeren Forschungsaufenthalt in Brasilien. Sie ließen ihre halb fertigen Doktorarbeiten am Institut für Bodenkunde der Universität Hannover ruhen und widmeten sich ganz ihrer Idee. (www.brandeins.de, 13.6.20)

E-Bikes erobern die Strassen – auch die Unfallzahlen steigen stark Immer mehr Pendler satteln um. Dieses Jahr könnte jedes zweite verkaufte Velo einen Elektromotor haben. (www.watson.ch, 13.6.20)

Temperaturkoeffizient wird neben Wirkungsgrad für PV-Anlagenbetreiber beim Kauf wichtiger | Heiße Sommer senken die Leistung von Solarmodulen Heiße Sommer bedeuten steigende Modultemperaturen. Daher achten Käufer nicht mehr nur auf den Wirkungsgrad von Photovoltaik-Modulen. Vermehrt wird bei der Entscheidung der Temperaturkoeffizient von Solarmodulen berücksichtigt. | Dieser erfasst den Zusammenhang zwischen der Temperatur und der Leistung von PV-Modulen und beziffert, wie stark sich die Leistung eines Moduls verringert, wenn die Umgebungstemperatur um ein Grad Celsius erhöht wird. Je niedriger der Temperaturkoeffizient ist, desto besser. Der Wert gewinnt nun bei der Kaufentscheidung an Bedeutung, da die Sommer immer wärmer werden, stellt Panasonic Solar fest. So warne die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) vor einem erneuten Hitzesommer auf der Nordhalbkugel. Obwohl viel Sonne für einen hohen Ertrag von Solarstromanlagen sorgt, sinkt bei langen Hitzeperioden die Leistung der Solarmodule. (www.enbausa.de, 13.6.20)

Interview | „Wir täuschen uns“ Die Welt, in der der Mensch sich bewegt, ist immer auch eine Fiktion, sagt der Philosoph Markus Gabriel (www.freitag.de, 13.6.20)

Umwelt | Keiner weiß warum Zum neunten Mal soll in Hamburg die Elbe vertieft werden. Das Sterben des drittgrößten Hafens Europas wird damit nur hinausgezögert (www.freitag.de, 13.6.20)

Literatur | Offen wie Stein Drei Gedichtbände erkunden unsere menschliche Beziehung zur mehr-als-menschlichen Welt | Erdanziehung Ulf Kirsten S. Fischer 2019 96 S. | Reisewarnung für Länder Meere Eisberge Tom Schulz Hanser Berlin 2019, 128 S. | Schorfheide. Gedichte en plein air Gerhard Falkner Berlin Verlag 2019, 128 S. (www.freitag.de, 13.6.20)

Die Literatur wird jetzt auch klimafreundlich | Franz Hohler bringt von seinen Reisen fabelhafte Texte zurück Touristen bringen von ihren Reisen schöne Souvenirs nach Hause. Franz Hohler aber kommt mit Geschichten zurück, darunter sind veritable Preziosen. | Franz Hohler: Fahrplanmässiger Aufenthalt. Luchterhand-Literaturverlag, München 2020. 108 S. (www.nzz.ch, 13.6.20)

Für Klimaschutz und Arbeitsplätze: Gebäudetechnikerinnen braucht das Land – Initiative der Petition GebäudetechnikerInnen braucht das Land weist auf akuten Notstand der Ausbildung von Gebäudetechnikern hin Fachkräftemangel gefährdet Klimaschutz. Übergabe der Petition an das Bundesministerium für Klimaschutz: Nachhaltige Stärkung der Ausbildung zum Gebäudetechniker als effektiver Beitrag zum Schutz von Klima, Umwelt und Wirtschaft. Gebäudetechniker übernehmen zentrale Aufgabenbereiche in Bauprojekten. Sie sind u. a. zuständig für die Heizungs- und Kältetechnik, Lüftung, Sanitärinstallationen, Versorgungstechnik oder Elektroinstallationen. Sie sind die Spezialisten für Klimaschutz und Digitalisierung. | "In der Öffentlichkeit fehlt es an Wissen über die vielfältigen Kompetenzen und die zentrale Rolle der Gebäudetechnik in der Planung und Umsetzung von Bauprojekten. Dabei ist der Beruf des Gebäudetechnikers höchst attraktiv und zugleich zukunfts- und krisenfest: Wer Gebäudetechniker wird, hat einen Job auf Lebzeit und darüber hinaus ist dieser mit weltweiten Karrieremöglichkeiten verbunden", so Klaus Reisinger, … (oekonews.at, 13.6.20)

Radikale Transformation zu Erneuerbaren Energien – IRES WEB SUMMIT 2020 zeigte Energiespeichermöglichkeiten für erneuerbare Energien auf Zum ersten Mal in ihrer Geschichte fand vom 25. bis 26. Mai 2020 die traditionsreiche International Renewable Energy Storage Conference (IRES) online als Web Summit statt. Knapp 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt stellten ihre neuesten Forschungsergebnisse zur Speicherung Erneuerbarer Energien vor. Das Ereignis fand auf EUROSOLARs Weg zur nächsten Doppelkonferenz statt: der IRES 2021 in Partnerschaft mit der Energy Storage Europe der Messe Düsseldorf, vom 16. bis 18. März 2021. Zur Begrüßung stellte Prof. Peter Droege, Präsident von EUROSOLAR e.V., die entscheidende Bedeutung der Energiespeicher beim Bewältigen der Klimakrise heraus. … (oekonews.at, 13.6.20)

Künstliche Intelligenz: Künstliche Dummheit Überrascht von seltsamen Preisschwankungen bei Amazon? Künstliche Intelligenz basiert auf menschlichem Verhalten – und das kann sich in einer Krise schlagartig ändern. (www.zeit.de, 13.6.20)

Masha Gessen über den US-Präsidenten: „Trump ist erschreckend erfolgreich“ Donald Trump lügt um des Lügens willen, sagt die russisch-amerikanische Publizistin Masha Gessen. Die Demokraten hätten dem wenig entgegenzusetzen. mehr... (www.taz.de, 13.6.20)

Erneuerbare Energie „gerade wegen Krise“ ausbauen Die Strombranche befürchtet wegen der Coronakrise einen Umsatzausfall von mehreren hundert Millionen Euro. Dazu tragen eine niedrigere Nachfrage und sinkende Preise bei den Industriekunden bei. Auf die Endverbraucher könnte 2021 eine spürbare Erhöhung der Ökostromabgabe zukommen. Dennoch sollte der Ausbau erneuerbarer Energie „gerade wegen Krise“ rasch vorangetrieben werden, forderte Leonhard Schitter, Präsident des E-Wirtschafts-Verbandes Oesterreichs Energie. (www.krone.at, 13.6.20)

Wenn die Kohlekraftwerke stillstehen Seit zwei Monaten kommt Großbritannien ohne Kohlestrom aus – und das könnte im Sommer auch so bleiben. Während die Erneuerbaren Rekordwerte erzielen, sinkt gleichzeitig durch Corona die Stromnachfrage. Ein historischer Wendepunkt für die Kohlenation. (www.energiezukunft.eu, 13.6.20)

Viren sind die erfolgreichsten Massenmedien unserer Zeit Covid-19 befällt nicht nur den menschlichen Körper. Es zwingt seine Agenda auch der Gesellschaft auf. (www.nzz.ch, 13.6.20)

Die Zweifel am Schweizer Ablasshandel zur CO2-Reduktion Die Schweiz soll laut Nationalrat den Grossteil der geplanten Reduktion des CO2-Ausstosses im Inland erreichen. Auslandkompensationen wären deutlich günstiger, doch sie haben in der Politik einen schlechten Ruf. (www.nzz.ch, 13.6.20)

EU: "Ohne Bedingungen schaffen wir nur Schulden, aber keine Zukunft" Manfred Weber, mächtiger konservativer Fraktionschef im EU-Parlament, spricht über die Gefahren des Corona-Hilfspakets, sinnlose Etatkürzungen und die Folgen der Pandemie für die Klimapolitik. (www.sueddeutsche.de, 13.6.20)

Voices of Climate Change: Mit dem Wasser verschwinden Arbeitsplätze - "Um Veränderungen zu erzielen und Schicksale wie mein eigenes in Zukunft zu verhindern, muss jedoch von allen Seiten etwas kommen, vor allem PolitikerInnen müssten handeln" (oekonews.at, 13.6.20)

Energiewende: 70 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen für Strom aus erneuerbaren Enerigen - Kosten für Energiewende gerecht verteilen (oekonews.at, 13.6.20)

12.6.20

Ready to go: Wasserstoffwirtschaft als Wirtschaftsmotor Die Bunderepublik hat mit der Nationalen Wasserstoffstrategie womöglich die Ära des grünen Wasserstoffs eingeläutet, um Deutschland auf einen Wachstumspfad zu nachhaltiger Energieversorgung und neuer Prosperität zu führen, meint Nils Aldag. (eurac.tv, 12.6.20)

90 Percent of U.S. Could Be Power by Renewables by 2035 Despite America's continued reliance on fossil fuels as its primary source of energy, the plummeting costs of alternative energy sources – like power harnessed from the sun or wind – is making them an increasingly viable choice on the competitive market. So much so, that a University of California, Berkeley report released on Tuesday argues that by 2035, 90 percent of the United States could be powered by renewables. | “Technically, it's feasible,” says Billy Pizer, an expert in climate change who teaches at Duke University's Sanford School of Public Policy and was not involved in the Berkeley research. “I think people have thought about this for awhile and, with a combination of renewables and storage, you can certainly reach those sorts of targets.” (feedproxy.google.com, 12.6.20)

Auffällig, aber unsichtbar Wer als Mensch mit nichtweisser Hautfarbe in der Schweiz aufwächst, teilt die immer gleichen Geschichten und Erfahrungen. Das kann kein Zufall sein. | Aus dem antirassistischen Archiv der WOZ: Wer als Mensch mit nichtweisser Hautfarbe in der Schweiz aufwächst, teilt die immer gleichen Geschichten und Erfahrungen. Das kann kein Zufall sein. #BlackLivesMatter @Wochenzeitung (www.woz.ch, 12.6.20)

WordPress Posts automatisch auf Social Media teilen Mit Zapier kannst du ganz einfach deine Posts auf Social Media automatisieren. Immer wenn ein neuer Beitrag auf dem Blog erscheint, wird ein Post geteilt. (www.publishingblog.ch, 12.6.20)

RiffReporter: Tunesien: Zwischen Dürre, Überschwemmungen und Erosion Zu viel, zu wenig, zu salzig: Wasser ist in Tunesien ein kostbares Gut. Der Klimawandel verschärft bereits bestehende Probleme, die eng miteinander verwoben sind, in Landwirtschaft und Küstenschutz, Trinkwasserversorgung und Ressourcenmanagement. Eine Reihe von – auch aus Deutschland finanzierten – Projekten schafft nur kurzfristig Abhilfe. (www.riffreporter.de, 12.6.20)

Kooperation und Beteiligungsprozess zur Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel Kooperation und Beteiligung sind wichtige Voraussetzungen für gelingende Klimawandelanpassung. Auch in der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel sind Offenheit und Kooperation zentrale Grundsätze, weshalb die Entwicklung und Umsetzung von Anpassungspolitik seit 2009 durch einen intensiven Prozess der Stakeholderpartizipation begleitet wird. Der vorliegende Bericht stellt die verschiedenen Beteiligungsformate wie Stakeholderdialoge, Kooperationsbörsen, die Konsultation zum 1. Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie sowie flankierende Aktivitäten kurz dar, leitet Empfehlungen für zukünftige Beteiligungsprozesse ab und verweist auf vorliegende Produkte. (www.umweltbundesamt.de, 12.6.20)

Nein, die Schweiz war keine Kolonialmacht. Aber manche Privatpersonen oder Firmen haben vom Sklavenhandel profitiert. Deshalb stellt sich auch in der Schweiz die Denkmal-Frage. Sklavenhändler-Denkmäler in der Schweiz? Eine Online-Petition verlangt die Entfernung einer Statue von David de Pury, einem Schweizer Unternehmer, der im 18. Jahrhundert mit Diamantenhandel in Brasilien ein Vermögen gemacht hat. Mein Kollege Simon Bradley hat die Debatte in den Schweizer Medien verfolgt. (www.swissinfo.ch, 12.6.20)

Corona-Krise: Monitoring der Bevölkerung 12/06/20 Die Corona-Pandemie stellt die Schweiz auf fast allen Ebenen vor grosse Herausforderungen — vom Gesundheitswesen über die Wirtschaft bis zur Gesellschaft als Ganzes. Das vorliegende vierte Monitoring der Corona-Pandemie in der Schweiz im Auftrag der SRG erlaubt einen zeitnahen Einblick in das Verhalten und die Einstellungen der Bevölkerung. Während zu Beginn der Befragungsreihe der Umgang der Menschen mit ihrer veränderten Lebenssituation im Lockdown und die Einschätzung der gesundheitliche Gefahr durch das Coronavirus im Vordergrund standen, hat sich die Perspektive zwischenzeitlich vermehrt auf die Haltung zu politischen Entscheiden und nicht zuletzt auf die wirtschaftliche Situation verlagert. Unabhängig von diesen Verschiebungen des Schwerpunkts erfasst die vorliegende Befragungsreihe die Corona-Pandemie in ihrer ganzen Breite. (sotomo.ch, 12.6.20)

Kristian Villadsen: «Wir brauchen Städte, in denen es leicht ist, Gutes zu tun» Wir müssten Städte schaffen, in denen der bequemste und einfachste Lebensstil auch der gesündeste und nachhaltigste sei, sagt Kristian Villadsen, Partner und Director beim renommierten dänischen Architekturbüro Gehl Architects. An der GDI-Handelstagung und hier im Interview verrät er, wie sich der Einzelhandel in der Stadt nach Covid-19 neu erfinden kann. (www.gdi.ch, 12.6.20)

Die zwölf wichtigsten Lebensziele Wer ein Lebensziel hat, Träume, Ideen, ist bereit, darauf hinzuarbeiten. Laut der GDI-Studie «Nie zu alt» haben beinahe zwei Drittel aller Menschen ein Lebensziel. Was wünschen sie sich, und wie verändern sich die Ziele über das Alter? Darüber gibt die Studie Aufschluss. (www.gdi.ch, 12.6.20)

Wasserstoffstrategie und Konjunkturpaket: Ein Fortschritt für den Klimaschutz? | Nein, nur weiter Täuschungen und keine wirksamen Klimaschutzmaßnahmen Diese Woche war die Presse voll mit angeblichen Beschlüssen der großen Koalition zu Klimaschutzmaßnahmen. Insbesondere das Konjunkturpaket und die Wasserstoffstrategie standen im Fokus der öffentlichen Debatte. Dass das Konjunkturpaket kein wirksamer Beitrag zum Klimaschutz ist, hatte ich schon letzte Woche aufgezeigt. | Insbesondere wurde oftmals herausgestellt, dass eine Kaufprämie für Autos mit Verbrennungsmotoren nicht kommt und dies ein Beitrag zum Klimaschutz wäre. Wie wenig die Union diesen von der SPD durchgedrückten Beschluss der Bundesregierung ernst meint, hat gerade die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in ihrem jüngsten Rundschreiben berichtet: Danach habe die Bundestagfraktion von CDU/CSU ein Positionspapier, in welchem die von der EU für 2021 geplanten Verschärfungen der Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxid verhindert werden sollen. Zudem solle die bereits beschlossene Absenkung der CO2- Grenzwerte für PKW-Flotten um 37,5 % bis 2030 gestrichen werden. (hans-josef-fell.de, 12.6.20)

Zündstoff für die Klimakrise: Der unterschätzte Beitrag von Erdgas zur Erderhitzung – Deutschlands wichtige Rolle als größter Gasmarkt in der EU Mit Prof. Robert Howarth, Cornell University (USA) | Dr. Ingrid Nestle, MdB, B90/Grüne | Dr. Lukas Köhler, MdB, FDP | Lorenz Gösta Beutin, MdB, Linke | SPD und CDU/CSU angefragt | Lili Fuhr, Heinrich-Böll-Stiftung || Die Klimawirkung von Erdgas und damit die Leckagen von Methan sind entscheidend für die Bestimmung der zukünftigen Rolle von Erdgas in unserem Energiesystem. Die Klimawirkung richtet sich auch nach dem Umfang der Methanleckagen entlang der Wertschöpfungskette von Erdgas. Unabhängige Messdaten stehen in der Regel jedoch nicht zur Verfügung und die Messmethoden der Öl- und Gasindustrie selbst dienen nur bedingt der Darstellung von Auswirkungen auf die Umwelt. Prof. Howarth untersucht die Ursache gestiegener Methanemissionen der Öl- und Gasindustrie in den USA und stellt einen Zusammenhang mit dem Einsatz der Fracking-Methode dar. Gleichzeitig schreiten jedoch Infrastrukturpläne für den Import von fossilem Gas wie LNG-Terminals und Pipelines, auch aus den USA, … (www.youtube.com, 12.6.20)

Solarhäuser, die sich selbst heizen und mit Strom versorgen Zusammen mit der HSR hat die Jenni Energietechnik AG ein Haus gebaut, das ganzjährig ausschliesslich solar beheizt wird — eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende. | Wärmeverlust durch geschickte Kombination aus Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpe als Heizung nutzen? Das wird in einem Projekt der Hochschule für Technik Rapperswil @hsr_rapperswil und der Hochschule Luzern @hslu derzeit optim @higgsmag (www.higgs.ch, 12.6.20)

Erste Photovoltaik-Anlage für Bahnstrom in Zürich-Seebach Die SBB hat auf dem Dach des Frequenzumformers in Zürich-Seebach die erste Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen, welche Bahnstrom produziert. Der produzierte Strom soll über 100'000 Kilowattstunden pro Jahr betragen. (www.baublatt.ch, 12.6.20)

Ready to go: Wasserstoffwirtschaft als Wirtschaftsmotor Die Bunderepublik hat mit der Nationalen Wasserstoffstrategie womöglich die Ära des grünen Wasserstoffs eingeläutet, um Deutschland auf einen Wachstumspfad zu nachhaltiger Energieversorgung und neuer Prosperität zu führen, meint Nils Aldag. (eurac.tv, 12.6.20)

BSW-Solar veröffentlicht Hinweispapier für Montage von Photovoltaik-Flachdachanlagen In dem Dokument geht es um die zulässige Pressung der Dämmung sowie den Nachweis zur Lastenverteilung bei aufgelegten Photovoltaik-Anlagen. Für Mitglieder des Verbands ist es kostenlos, ansonsten gegen eine Schutzgebühr von 20 Euro erhältlich. (www.pv-magazine.de, 12.6.20)

Mit Wasserstoff statt Benzin auf Achse Deutschland will Wasserstoff als Energieträger Schub verleihen. Allein 900 Millionen Euro setzt die Bundesregierung ein für Wasserstoff-LKWs. Und die Schweiz? | Bis Ende 2020 soll man zwischen Genfer- und Bodensee an sechs neuen Tankstellen Wasserstoff tanken können. Das ist der Plan des Fördervereins H2 Mobilität Schweiz. Akteure aus der Transportbranche sowie Tankstellenbetreiber haben 2018 diesen Verein gegründet, mit dem Ziel, die Wasserstoff-Mobilität in Gang zu bringen. Bis jetzt sind zwei Wasserstoff-Tankstellen in Betrieb — eine in Hunzenschwil AG, eine bei der Empa in Dübendorf. | Erfahrungen mit Wasserstoff-LKWs hat der Detailhändler Coop. Coop hat seit 2016 den weltweit ersten solchen Lastwagen im Einsatz. In Zukunft sollen Wasserstoff-LKWs auf Schweizer Strassen keine Ausnahme mehr sein. Die Schweizer Firma H2energy will zusammen mit dem koreanischen Hersteller Hyundai bis 2025 1600 Lastwagen in Verkehr bringen. | Personenwagen, die mit Wasserstoff fahren, … (energeiaplus.com, 12.6.20)

«Das Wertesystem des ÖV funktioniert nicht mehr» Corona hat unsere Mobilität radikal eingeschränkt. Zeit für einen neuen Lebensstil, sagt Heinz Vögeli von der Denkfabrik Mobilität. | Heinz Vögeli arbeitete 35 Jahre für die Verkehrsbetriebe Zürich, VBZ, zuletzt als Vizedirektor. Seit seiner Pensionierung engagiert er sich im Rahmen des Netzwerks www.denkfabrikmobilitaet.org für den Diskurs über die Mobilität der Zukunft. (www.infosperber.ch, 12.6.20)

Neues Zentrum für Klimaforschung in Davos Der Kanton Graubünden und die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL gründen ein neues Forschungszentrum mit bis zu 40 Mitarbeitenden in Davos. Ab Januar 2021 sollen darin gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen zu Klimawandel, Extremereignissen und Naturgefahren im Gebirgsraum erforscht werden. Die ETH Zürich beteiligt sich mit zwei Professuren. (ethz.ch, 12.6.20)

E&M und VfW suchen herausragende Contracting-Projekte In Kooperation mit dem Verband für Wärmelieferung (VfW) prämiert Energie & Management mit dem Contracting Award wieder die besten Contracting-Projekte. (www.energie-und-management.de, 12.6.20)

Gesamtinstandsetzung und Umnutzung der Militärkaserne, Zürich Mit dem Wegzug der Kantonspolizei wird das Kasernenareal für neue Nutzungen frei. In den Räumlichkeiten der Militärkaserne sollen, neben Flächen für Gastronomie und publikumsorientierte Dienstleistungen oder Gewerbe im Erdgeschoss, das Bildungszentrum für Erwachsene BiZE realisiert werden. | Aus dem Wettbewerb im selektiven Verfahren ging das Projekt «Pilum» von Spillmann Echsle Architekten aus Zürich als Sieger hervor. Das Siegerprojekt überzeugt, indem die denkmalgeschützte Militärkaserne mit wenigen gezielten Eingriffen den Ansprüchen der künftigen Nutzungen gerecht wird, ohne die Gebäudetypologie zu beeinträchtigen. Das Erdgeschoss wird fast vollständig freigespielt. So ermöglicht man eine publikumsorientierte Nutzung. Das zentrale Atrium zieht sich vertikal über alle Obergeschosse und stellt ein attraktives Raumangebot für Lernformen ausserhalb des klassischen Schulzimmers zur Verfügung. Die hellen Plattformen dienen ebenso als Treffpunkt und … (competitions.espazium.ch, 12.6.20)

Spitzenforschung in Davos: Neues Zentrum geht Klimawandel und Naturgefahren im Alpenraum auf den Grund Der Kanton Graubünden und die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL gründen ein neues Forschungszentrum mit bis zu 40 Mitarbeitenden in Davos. Ab Januar 2021 sollen darin gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen zu Klimawandel, Extremereignissen und Naturgefahren im Gebirgsraum erforscht werden. Die ETH Zürich beteiligt sich mit zwei Professuren. | Der globale Klimawandel schreitet voran — darin sind sich führende Wissenschafterinnen und Wissenschafter weltweit einig. Dies beeinflusst Wetterextreme und Naturereignisse im Alpenraum besonders stark, denn hier fällt die Erwärmung doppelt so hoch aus wie im globalen Durchschnitt. Die Folge können Überschwemmungen, Murgänge und Hangrutsche sowie lange Trockenheitsperioden im Sommer sein. Solche Ereignisse können soziale und wirtschaftliche Folgen haben, wie etwa der Bergsturz und die anschliessenden Murgänge in Bondo im Bergell gezeigt haben. (www.gr.ch, 12.6.20)

Neues Zentrum geht Klimawandel und Naturgefahren im Alpenraum auf den Grund – SLF Der Kanton Graubünden und die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL gründen ein neues Forschungszentrum mit bis zu 40 Mitarbeitenden in Davos. Ab Januar 2021 sollen darin gesellschaftliche und wirtschaftliche Fragen zu Klimawandel, Extremereignissen und Naturgefahren im Gebirgsraum erforscht werden. Die ETH Zürich beteiligt sich mit zwei Professuren. (www.slf.ch, 12.6.20)

Greta Thunberg legt sich mit Kanada und Norwegen an Norwegen und Kanada bewerben sich für den UN-Sicherheitsrat. Klimaaktivist:innen und Wissenschaftler:innen haben die kleinen Inselstaaten in einem Brief aufgefordert, den beiden Ländern vor der Wahl wegen ihrer Ölförderung Druck zu machen. (www.klimareporter.de, 12.6.20)

Stadtwerke nutzen digitales Netzwerk für Energiewende Die Stadtwerke Husum kooperieren mit der Online-Plattform "net4energy". Das Start-Up-Unternehmen will Verbraucher, die grüne Energielösungen suchen, und Anbieter zusammenbringen. (www.energie-und-management.de, 12.6.20)

Werbung: Ein umfassender Leitfaden Erfahren Sie, wie lange Werbung uns schon begleitet, wie genau sie uns beeinflusst und wie eine gute Werbekampagne konzipiert werden sollte. (blog.hubspot.de, 12.6.20)

ewz und Ostwind: Strategische Kooperation für den französischen Windmarkt ewz entwickelt zusammen mit Ostwind International SAS (Ostwind) 10 Windparkprojekte mit 69 Turbinen in Frankreich. Die Windparks befinden sich in der Nähe der bereits bestehenden ewz-Windparks Epinette, Gaincourt, Autremencourt und Vihiersois im Nordwesten und Südosten von Frankreich. Bis zum Jahr 2027 sollen alle Windparkprojekte umgesetzt sein. (www.ewz.ch, 12.6.20)

«Bis anhin war es ein Wegschauen» Über 100 000 Menschen in der Schweiz leben ohne Papiere, ohne soziale Absicherung. Die Corona-Krise traf sie mit voller Wucht. Als Leiterin der Anlaufstelle für Sans-Papiers Zürich (SPAZ) hat Bea Schwager schwierige Monate hinter sich. Warum sie sich aber ob viel Solidarität aus der Bevölkerung freuen kann und wie die Verteilung der Nothilfe möglich war, erklärt sie im Gespräch mit Anatole Fleck. (www.pszeitung.ch, 12.6.20)

MS Heimat Elektroumbau: Die Greifensee-Fähre mit neuer Zukunft Ob das Schiff «Heimat» nach 87 Dienstjahren auf Strombetrieb umgerüstet werden kann, um den Fährbetrieb fortzusetzen, soll eine Machbarkeitsstudie eruieren. (www.nzz.ch, 12.6.20)

Solarthermie: Richtigstellung von Irrtümern Das Vorurteil, dass sich Solarwärmeanlagen nicht rentieren, hält sich hartnäckig. Doch in Wahrheit macht sich die Solarthermie bezahlt | Unter allen Möglichkeiten, Wärme für das Duschen und die Heizung zu gewinnen, bieten Solarwärmesysteme die beste Klima- und Umweltfreundlichkeit. Sie stoßen kein Treibhausgas aus, denn sie nutzen die kostenlose Sonneneinstrahlung. (www.ikz.de, 12.6.20)

«Boden darf keine Ware sein» Weil Boden als Spekulationsobjekt immer teurer wird, unterstützt eine Genossenschaft — als Käuferin und Verpächterin — Ökobauern mit Rat und Tat. (www.ews-schoenau.de, 12.6.20)

Kaum hat der Nationalrat dem CO2-Gesetz zugestimmt, beginnt ein Streit um den Benzinpreis Der Benzinpreis wird im Abstimmungskampf über das CO2-Gesetz eine wichtige Rolle spielen. Die SVP warnt vor einem Aufschlag von 20 Rappen. Umweltorganisationen hingegen rechnen mit tieferen Benzinkosten. Wer hat recht? (www.nzz.ch, 12.6.20)

Windkraft: 90 Prozent der Windräder drehen sich falsch herum Windparks liefern schon heute große Strommengen. Doch eine Studie zeigt: Sie könnten noch mehr Energie produzieren – wenn sie ihr volles Potenzial ausschöpfen. (www.zeit.de, 12.6.20)

Hoffnung am Hochofen Regierung stützt die Industrie mit einer Wasserstoffstrategie (www.neues-deutschland.de, 12.6.20)

CO2-Emissionen: Der Corona-Effekt ist schon fast komplett wieder verschwunden Als im März und April fast alle Länder weltweit drastische Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Krise beschlossen, sorgte dies für einen in Friedenszeiten bisher beispielslosen Wirtschaftseinbruch. Dies wiederum hatte zur Folge, dass auch an anderer Stelle eine bisher kaum gekannte Entwicklung beobachtet werden konnte: Die globalen täglichen CO2-Emissionen sanken massiv. Auf dem Höhepunkt der Anti-Corona-Maßnahmen gelangten … (feedproxy.google.com, 12.6.20)

Von der Blockade zur Lösung Die Protestbewegung Extinction Rebellion will eine Woche lang für Klimaschutz demonstrieren. Geplant sind dezentrale Aktionen in mehreren Städten und im Internet. Vor dem Bundeswirtschaftsministerium sollen 24 Stunden lang Auswege aus der Klimakrise vorgestellt werden. - (www.klimareporter.de, 12.6.20)

E-GOVERNMENT: Digitale Dinosaurier in Bern Die Pandemie beschleunigt die Digitalisierung. Haben das auch die Bundesverwaltung und die Politik bemerkt? Beim E-Voting und bei der E-ID harzt es gewaltig. (www.beobachter.ch, 12.6.20)

Statuen für Sklavenhalter – Das Rückzugsgefecht der Südstaaten-Nostalgiker Denkmäler, Armeebasen, Konförderierten-Flaggen: Problematische Traditionspflege war lange allgegenwärtig in den USA, selbst im Herzen der amerikanischen Demokratie. Doch nach dem Tod von George Floyd ist alles anders. Nur Trump sieht das noch nicht ganz ein. (www.welt.de, 12.6.20)

Natürliche Klimaanlagen für unsere Städte - Attraktive und naturnah gepflegte Freiräume und Freiflächen beeinflussen nicht nur erheblich die optische Attraktivität von Städten, sondern bedienen das grundlegende Bedürfnis nach Erholung. - (www.gruene-bundestag.de, 12.6.20)

Hamilton jetzt ohne Hamilton-Denkmal Wie soll man mit historischen Denkmälern umgehen, die Persönlichkeiten zeigen, die Rassisten waren? In Neuseeland hat die Stadt Hamilton nun die Statue ihre Namensgebers, John Fane Charles Hamilton, entfernt. (www.dw.com, 12.6.20)

Thunberga: Spinnengattung nach Umweltaktivistin benannt Eine Art aus der Familie der Riesenkrabbenspinnen heißt nun "Thunberga greta". Der Forscher, der sie entdeckt hat, will damit auf den Klimawandel aufmerksam machen. (www.zeit.de, 12.6.20)

Lausitzer Physik: Wasserstoff statt Braunkohle Die Lausitz muss Energieregion bleiben. Welche absurden Blüten diese Idee inzwischen treibt, zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie zu einer künftigen Wasserstoffwirtschaft in der Region. - (www.klimareporter.de, 12.6.20)

Homeoffice: Zu Hause ist es am schönsten Mehr Freizeit, weil die Pendelei wegfällt. Weniger Kosten, weil die Miete wegfällt. Selbst konservative Chefs überlegen, das Homeoffice beizubehalten. Ist das gut? (www.zeit.de, 12.6.20)

Neue Spinnengattung nach Greta Thunberg benannt Ein Forscher hat eine neue Spinnengattung nach Greta Thunberg benannt. Unter dem Namen Thunberga werden nun fünf Arten der auf Madagaskar beheimateten Riesenkrabbenspinnen zusammengefasst, wie das Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum am Freitag in Frankfurt am Main mitteilte. Im Vorjahr wurde bereits in London ein Käfer aus Nairobi auf den Namen „Nelloptodes gretae“ getauft. (www.krone.at, 12.6.20)

Hochdynamisch, vielschichtig und disruptiv – Die Marktplatzwelt im Überblick Unsere Kollegen der deutschen ecom-consulting haben die Markplatzwelt von Ende 2019 bis vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie anfangs 2020 genau unter die Lupe genommen und eine entsprechende Studie durchgeführt. Die enorm gewachsene Marktplatzwelt stellt für Händler und Hersteller Chancen, aber gleichzeitig grosse Herausforderungen dar. Sie ist hochdynamisch, vielschichtig und disruptiv. - Obwohl die Marktplätze etwa die Hälfte des deutschen E-Commerce Umsatzes erwirtschaften (vgl. auch BeVH Zahlen 2019 und unsere Interpretation), gibt es im deutschsprachigen Raum keine umfassenden und strukturierten Marktplatz-Übersichten. Dies erschwert es den Entscheidungsträgern aus der Industrie und dem Handel eine präzise Marktplatz-Strategie zu entwickeln. - Global spricht man heute von über 480 Marktplätzen, zählt man alle Ländervarianten dazu rechnen sich 900+ Marktplatz-Domains – eine gigantische Zahl. - In der DACH-Region sind es über 170 Anbieter, was eine Verdopplung seit 2015 darstellt. - Eine grosse Anzahl Anbieter und Chancen warten neben dem Marktplatz-Giganten Amazon. - Gemäss E-Commerce Experte Jochen Krisch ist Amazon zwar noch für einige Jahre die Plattform Nummer eins. Anlässlich der nachlassenden Wachstumsdynamik gibt es jedoch potentielle Nachfolger wie AliExpress und Wish. Ebenfalls das Zeug Amazon zukü >| (blog.carpathia.ch, 12.6.20)

Elektroschrott: Reparieren statt entsorgen Ein klares Zeichen gegen die Gewohnheiten einer Wegwerfgesellschaft will die Gemeinde Deutschkreutz setzen. Statt jedes Jahr viele Tonnen defekter Haushaltsgeräte und Elektronik entsorgen zu müssen, wird nun ein fachkundiger Techniker angestellt, der das Equipment für die Besitzer günstig reparieren soll: „In den meisten Fällen sind die Schäden eher harmlos und lassen sich rasch beheben.“ (www.krone.at, 12.6.20)

Das Kippmodell der Nachhaltigkeit Die gängigen Nachhaltigkeitsmodelle sind nicht in der Lage, die Grenzen des Wachstums auf einem endlichen Planeten zu verdeutlichen und sie sind blind für Kippunkte ökologischer Systeme. Doch wie können diese wichtigen Säulen nachhaltiger Entwicklung dargestellt werden? Timo Heimberger hat ein neues Nachhaltigkeitsmodell entwickelt. (www.postwachstum.de, 12.6.20)

AVISO Ludwig/Hacker/Sima: Solarenergie für die Klimamusterstadt Wien Im Rahmen der milliardenschweren Wiener Erneuerbaren-Offensive baut die Stadt die Solarstrom-Erzeugung auch auf öffentlichen Gebäuden weiter massiv aus. Den Anfang machen Gebäude des Gesundheitsresso... (www.wien.gv.at, 12.6.20)

90 % erneuerbarer Strom in den USA bis 2035 als Kostenvorteil - Börsepreis würde um 13 % fallen (oekonews.at, 12.6.20)

Denkmalstürze: Gegen die Statuen – und das ganze System Vieles spricht dafür, die Denkmäler von Kolonialherren und Sklavenhändlern zu stürzen. Doch es birgt auch die Gefahr, die Schrecken der Vergangenheit zu vergessen. (www.zeit.de, 12.6.20)

Der menschengemachte Klimawandel wurde bereits 1971 vorhergesagt Vor fast 50 Jahren kamen auf einer Tagung deutsche Physiker zusammen: Der Arbeitskreis „Energie“ berechnete das Klima der Zukunft – und warnte eindringlich. Trotz einkalkulierter Fehlermargen treffen die Prognosen zu, wie die Originaldokumente beweisen. (www.welt.de, 12.6.20)

Solarstromspeicher auf dem Vormarsch, Marktbarrieren müssen fallen Die Zahl der installierten Solarstromspeicher in Deutschland hat sich in nur zwei Jahren verdoppelt. Branchenkenner fordern den Fall der Marktbarrieren von politischer Seite, denn bis 2030 wäre zur Umsetzung der Energiewende eine Verzehnfachung der Speicherkapazität notwendig. (www.energiezukunft.eu, 12.6.20)

Podcast | Klimawandel, soziale Frage, gemeinsame Kämpfe Sebastian Friedrich spricht mit Clara Mayer und Guillaume Paoli über die Bilanz von Klima- und Gelbwestenbewegung, grünen Kapitalismus, Green New Deal und die Systemfrage (www.freitag.de, 12.6.20)

Debatte um Denkmalstürze: Wenn Steine beleidigen Allein die Tatsache, dass Denkmäler ein gestriges Geschichtsbild vermitteln, kann kein Grund für ihre Zerstörung sein. Manchmal ist es aber richtig. mehr... (www.taz.de, 12.6.20)

Die Wahrheit: Weiches aus der Steckdose Vergesst Wasserstoff! Oder Windräder! Der neueste Trend in der Energiewirtschaft ist der Strom, der von der grünen Weide kommt. mehr... (www.taz.de, 12.6.20)

Studie zum Ende fossiler Energie: Der Ölboom ist vorbei Eine Studie warnt vor dem Niedergang fossiler Energien wie Gas, Kohle und Öl. Das hätte fatale Folgen für das globale Finanz- und Wirtschaftssystem. | Eine neue Studie des britischen Thinktanks Carbon Tracker warnt nun dringend vor dem Niedergang der fossilen Energien — und den schweren Schäden, die das im globalen Wirtschafts- und Finanzsystem anrichten werde. „Wir erleben gerade den Fall des fossilen Energiesystems“, sagt Kingsmill Bond, Analyst bei Carbon Tracker und einer der Autoren des Reports „Decline and Fall“, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Das Fossilsystem nähere sich seinem Ende, weil immer billigere saubere Technologien, der Drang nach Energiesicherheit und eine schärfere Klimapolitik Druck machten. „Die Covid-19-Krise verschärft das noch“, so Bond, durch sie sei die Nachfrage eingebrochen. (taz.de, 12.6.20)

Deutschland hat Nachholbedarf bei Wärmepumpen Europa hinkt beim Absatz von Wärmepumpen hinter anderen Regionen wie den USA oder hinter Japan hinterher. Der europäische Branchenverband EHPA sieht großes Potential. | China, Japan und die USA sind die Länder, die den Wärmepumpen-Absatz maßgeblich vorantreiben. Mehr als 80 Prozent der neuen Wärmepumpen wurden 2017 in diesen Ländern installiert. Gefördert wurde dies mit Steuernachlässen und staatlichen Kaufanreizen. Demgegenüber ist die Verbreitung in Europa gering: Lediglich 1,1 Millionen Geräte wurden 2017 installiert, die meisten davon in den skandinavischen Ländern. | Der europäische Wärmepumpenverband (EHPA) schätzt das potenzielle Absatzvolumen in Europa auf jährlich etwa 6,8 Millionen Geräte. Ausgehend vom Bestand im Vorreiterland Norwegen errechnet der Verband einen möglichen Bestand von 89,9 Millionen Geräten. (www.enbausa.de, 12.6.20)

Vizcab: Bauplaner erhalten Methode zur Ökobilanzierung Vizcab hat in einer Finanzierungsrunde 1,6 Millionen Euro eingenommen. Das Start-up arbeitet an einer Methode zur Ökobilanzierung von Gebäuden. Sie ist bereits in der Planungsphase einsetzbar. | Vizcab, eine Ausgründung des Standorts Freiburg der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL Freiburg), konnte laut einer Medienmitteilung Risikokapital in Höhe von 1,6 Millionen Euro einsammeln. Das Start-up mit Sitz im französischen Lyon hat eine neue Methode entwickelt, mit der Ingenieure die Energieeffizienz eines Gebäudes bereits in der Entwurfsphase bewerten können. Mit dieser Kapitalspritze will Vizcab zunächst in Frankreich Fuss fassen. In 18 bis 24 Monaten plant das Jungunternehmen eine Finanzierungsrunde der Serie B, um zu expandieren. (www.umweltperspektiven.ch, 12.6.20)

SPD: "Heimarbeit und kein Ende!" Ausgerechnet aus der SPD kommt der Ruf nach einem "Recht auf Homeoffice": Im Deutschen Kaiserreich kämpfte die Partei noch vehement für ein Verbot der Arbeit zu Hause. (www.zeit.de, 12.6.20)

Klimaneutral mit Spaßfaktor Kopenhagen gilt als Vorbild für nachhaltige Mobilität, doch dahinter steckt mehr: Der Umbau zur ersten klimaneutralen Hauptstadt der Welt. Das Erfolgsrezept bilden kreative Ingenieure und „hedonistische Nachhaltigkeit“. (www.energiezukunft.eu, 12.6.20)

Das Virus ist eine Herausforderung für die Raumplanung Die möglichen Konsequenzen der Coronavirus-Pandemie für Stadt und Landschaft reichen von wuchernden Lagerhallen bis zur urbanen Fabrik. (www.nzz.ch, 12.6.20)

Vertrauen: Alpine Vereine top, Cartellverband flop Österreich ist eine Alpenrepublik. Das zeigt sich auch daran, in welche Verbände und Mitgliederorganisationen die Österreicher das meiste Vertrauen haben. Im aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex schneiden der Alpenverein und die Naturfreunde am besten ab, gefolgt vom Verein für Konsumenteninformation (VKI). Schlusslicht ist der Cartellverband (ÖCV), eine Vereinigung von Studentenverbindungen. (www.krone.at, 12.6.20)

Deutsche Start-ups – Streber in Sachen Nachhaltigkeit Auch wenn Corona es vorübergehend ausblendet – das Thema Nachhaltigkeit bestimmt die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Allen voran scheinen Start-ups dieses Prinzip verinnerlicht zu haben. Was machen die Gründer hier anders als etablierte Unternehmen? (www.umweltdialog.de, 12.6.20)

Aktualisierte Vorschriften für Eisenbahnen und behindertengerechte Gestaltung des öV Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12.6.2020 entschieden, Vorschriften zum Betrieb und zur Sicherheit der Eisenbahnen und zur behindertengerechten Gestaltung des öffentlichen Verkehrs (öV) zu aktualisieren. Dazu werden zwei Verordnungen angepasst. Diese ermöglichen unter anderem eine weitere Vereinfachung des grenzüberschreitenden Verkehrs und die Schaffung einer öffentlich zugänglichen Informationsplattform zur Behindertengerechtigkeit aller öV-Haltestellen. Im Rahmen dieses Revisionspakets werden weitere Vorschriften auf Stufe des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) sowie des Bundesamts für Verkehr (BAV) geändert. (www.admin.ch, 12.6.20)

Bedingungsloses Grundeinkommen: Money for nothing? Kommt jetzt bald das bedingungslose Grundeinkommen? In der Corona-Krise ist die Debatte darum neu entfacht. Kai Eicker-Wolf – Experte für Wirtschaftspolitik und Verteilungsfragen – stellt die bekanntesten Konzepte zum Grundeinkommen vor und prüft die zentralen Begründungen dieser weitreichenden Reformvorschläge. (www.umweltdialog.de, 12.6.20)

Klimavolksbegehren: Mehr als 200 Unternehmen fordern Klimaschutz - Konkrete Maßnahmen und Kurswechsel sind ein Muss- Für zukunftsfähige Arbeitsplätze durch Energiewends (oekonews.at, 12.6.20)

Photovoltaik-Ratgeber für Kommunen - Neue Broschüre des Photovoltaik-Netzwerkes Baden-Württemberg zeigt - Handlungsmöglichkeiten für Städte und Gemeinden mit Praxisbeispielen (oekonews.at, 12.6.20)

Voices of Climate Change: Die Gletscher schmelzen - "Was auffallend ist, ist die Geschwindigkeit, mit der das alles passiert. Laut Prognosen ist die Pasterze bis 2050 komplett verschwunden und damit sind klassische Hochtouren gar nicht mehr möglich." (oekonews.at, 12.6.20)

11.6.20

Vorher-Nachher-Vergleich – Garten-Umgestaltungen für mehr Biodiversität mit Wow-Effekt – Mission B Vorhang auf für ein paar ausgewählte «Mission B»-Projekte, dokumentiert mit Vorher-Nachher-Bildern. || 4500 Projekte für mehr #Biodiversität wurden seit März 2019 auf der #missionb-Webseite eingetragen. Aus grau und kahl wurde bunt und lebendig. Hier fünf Schweizer Gärten, dokumentiert mit Vorher-Nachher-Bildern. @SRF (www.srf.ch, 11.6.20)

Flug-Emissionen kompensieren – Die Flugbranche will die Regeln wegen Corona ändern Die Airlines sollen den Mehrausstoss ab 2020 kompensieren. Wegen Corona befürchten sie jetzt Milliarden Mehrausgaben. (www.srf.ch, 11.6.20)

Beteiligungsprozesse zur Klimaanpassung in Deutschland: Kritische Reflexion und Empfehlungen Kooperation und Beteiligung sind wichtige Voraussetzungen für gelingende Klimawandelanpassung. In der vorliegenden Studie werden 22 ausgewählte Beteiligungsprozesse zur Klimawandelanpassung aus Kommunen, Regionen, Bundesländern und des Bundes analysiert, um Empfehlungen für verbesserte Beteiligungsverfahren und -prozesse zu entwickeln. Vier Hauptdimensionen werden in der Reflexion der Beteiligungsprozesse betrachtet: 1) Beteiligungsziele, 2) Beteiligte, 3) Beteiligungsmethoden und Mitsprachemöglichkeiten sowie 4) Motivationspotenziale zur Klimaanpassung durch die Beteiligung. (www.umweltbundesamt.de, 11.6.20)

Bremen führt Photovoltaik-Pflicht für Neubauten ein Die Hansestadt und dem dazugehörigen Bremerhaven sollen so zu „Solar Cities“ werden. Die Photovoltaik-Pflicht umfasst auch öffentliche Gebäude. In einem zweiten Schritt soll die Vorschrift auf große Dachsanierungen bei Bestandsgebäuden ausgeweitet werden. (www.pv-magazine.de, 11.6.20)

Deutschland will Wasserstoff-Land Nummer eins werden Deutschland will in der klimafreundlichen Wasserstoff-Technologie weltweit führend werden und will dafür die industrielle Produktion vorantreiben. Dazu beschloss das Kabinett eine "Nationale Wasserstoffstrategie". (www.dw.com, 11.6.20)

Zugabteil statt Bordverpflegung: Bundesrat will ökologischer reisen | Bundesrat darf doch nach Brüssel fliegen – in der «Holzklasse» Als Teil des Klimapakets will die Bundesverwaltung den CO2-Ausstoss bei offiziellen Reisen ab Juli senken. Viele europäischen Städte sollen deshalb nur noch mit dem Zug besucht werden. (www.watson.ch, 11.6.20)

reCaptcha & Co. | Du trainierst täglich Computerprogramme, ohne es zu merken Programme können immer mehr, aber bei einigen Aufgaben sind sie dem Menschen noch immer gnadenlos unterlegen. Einige Programme nutzen deshalb menschliche Power, um für sie schwierige Aufgaben zu lösen — oft ohne, dass wir es merken. (www.higgs.ch, 11.6.20)

Simonetta Sommaruga: Krisenmanagerin im Präsidialjahr Die Bundespräsidentin ist an allen Fronten gefordert: Mit dem allmählichen Übergang vom Corona-Notrechtsregime zur Normalität, nimmt die Tagespolitik wieder Fahrt auf. Der nächste grosse Brocken heisst Klimapolitik. Im «Tagesgespräch» spricht Simonetta Sommaruga über ihr dramatisches Präsidialjahr. || «Das CO2-Gesetz ist ein Gesetz, das nicht mit Verboten arbeitet sondern mit Anreizen, und das ist richtig so», sagt @s_sommaruga im Tagesgespräch von SRF. @mahaenggi (www.srf.ch, 11.6.20)

Eigener Strom lässt sich netzdienlich einsetzen Den selbst erzeugten Strom der Haushalte einspeisen und damit das Netz stabilisieren — das gehört für die seit zehn Jahren existierende Sonnen GmbH zum Geschäftsmodell, sagt Geschäftsführer Jean-Baptiste Cornefert. Er beklagt den extrem hohen administrativen Aufwand für solare Systemlösungen. (www.klimareporter.de, 11.6.20)

Welcome back greed and stress, we've missed you! Coronavirus brought with it, albeit temporarily, a greener, simpler way of life. But as economies reboot, will our hopes for lasting change again be supplanted by an obsession for wealth and efficiency? || "'The idea that our economies can continue to grow at 3% a year, double every 22 years and be 11 times bigger at the end of the century is mad,' economist @g_kallis from @ICTA_UAB told @DeutscheWelle ." #Degrowth @postgrowthzh (www.dw.com, 11.6.20)

Empa-Forscher stellen magnetische Metallteile mit 3D-Drucker her Neuester Coup von Empa-Forschern: Metall-Werkteile aus dem 3D-Drucker, die in Flächen mit unterschiedlichen Eigenschaften unterteilt sind. Man verspricht sich davon unter anderem effizientere Elektromotoren. (www.baublatt.ch, 11.6.20)

Goldzwiebeln und Lärchenschindeln Das neue Gemeinschaftshaus des Klosters St. Ursula in Brig sollte ein Schindeldach bekommen. Das Büro Walliser Architekten arbeitete dafür bis ins praktische Detail mit Holzbau Weger zusammen. Sinn für Tradition und Handwerk spielte eine tragende Rolle fürs Gelingen. (www.espazium.ch, 11.6.20)

Studie: Corona-Pandemie hat deutliche Auswirkungen auf Digitalisierung und Umwelt – Vorstellung der Studienergebnisse mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze sowie mögliche Maßnahmen Weniger Verkehr, mehr Datenverbrauch und ein größeres Interesse an regionalen Angeboten: Die Corona-Pandemie hat das Bewegungs- und Konsumverhalten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland geändert. Dies hat deutliche Auswirkungen auf die Umwelt — positiv wie negativ. Das Wuppertal Institut und die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) haben diese Auswirkungen in der Studie "Zwischenbilanz COVID-19: Umweltpolitik und Digitalisierung" untersucht und heute, 11. Juni 2020 in Berlin vorgestellt. (wupperinst.org, 11.6.20)

CO2-Challenge erfolgreich beendet | ‚Klimaretter‘ gesucht und gefunden Wer ist Hamburgs bester Klimaretter? Die dreimonatige gleichnamige Aktion ist jetzt abgeschlossen: Fast die Hälfte der Teilnehmenden hat ihre persönliche CO2-Bilanz im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Drittel verbessert. Die Umweltbehörde hatte zusammen mit dem Hamburger Abendblatt zu der Aktion aufgerufen und eine Gruppe von 21 Haushalten ausgewählt— immer drei aus jedem Bezirk und bunt gemixt nach Alter, Lebens- und Wohnsituation. Beworben hatten sich rund 180 Haushalte. (www.hamburg.de, 11.6.20)

CO2-Gesetz: Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung Die Beratungen im Nationalrat zum CO2-Gesetz lassen ein mehrheitlich positives Fazit zu. Viele Weichen wurden richtig gestellt. Auch wenn das Gesetz nicht ausreicht, um die Pariser Klimaziele zu erfüllen, so schafft es doch den nötigen Rahmen für eine engagierte Klimapolitik der nächsten zehn Jahre. Noch ist das Ziel jedoch nicht erreicht und es gilt, weiterhin dranzubleiben. (www.swisscleantech.ch, 11.6.20)

Milliarden für den Klimaschutz? "Wasserstoffstrategie ist reines Ablenkungsmanöver" Für Energiewissenschaftler Volker Quaschning ergibt das keinen Sinn. Bevor nicht Strom aus erneuerbaren Energien im Überfluss produziert wird, braucht man über Wasserstoff gar nicht nachzudenken, sagt der Professor für Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin, die Strategie sei eine reine Luftnummer. Im Interview mit watson erklärt er, warum Wasserstoff aus seiner Sicht so teuer ist und wieso er nicht glaubt, dass sich Wasserstoffautos durchsetzen werden. || Die #Wasserstoffstrategie ist der Bundesregierung ist ein reines Ablenkungsmanöver zum Kaschieren der Versäumnisse bei der #Energiewende. Konzeptlos, irre teuer und mit null Chance zum Einhalten der #Klimaschutzziele. #FridaysForFuture @VQuaschning (www.watson.de, 11.6.20)

Politische Bildungs- und Partizipationsarbeit: Die Stadt unterstützt das Projekt «Demokratie und Migration in Winterthur» In einer zunehmend von Migration geprägten Gesellschaft muss die Sensibilisierung für Demokratie und das gemeinsame Verständnis für gesellschaftliche Teilhabe gestärkt werden. Zu dieser Ansicht gelangte der Winterthurer Stadtrat und beschloss, das Projekt «Demokratie und Migration in Winterthur» der Neuen Helvetischen Gesellschaft Winterthur über drei Jahre hinweg mit jeweils 25 000 Franken zu unterstützen. (stadt.winterthur.ch, 11.6.20)

CO2-Gesetz: Grossmäulig propagieren, kleinmütig agieren | von Hanspeter Guggenbühl Strengeres Ziel, löchrige Mittel. Der Nationalrat beschloss ein bürokratisches CO2-Gesetz mit etlichen Unbekannten. Eine Analyse. (www.infosperber.ch, 11.6.20)

Was der Klimwandel für die Städte bedeutet Kernergebnisse || 1 Viele der entstehenden Risiken des Klimawandels ballen sich in urbanen Gebieten. | 2 Der Klimawandel wirkt sich schon heute auf die Städte aus, und die Auswirkungen werden stärker. | Die Stadtbevölkerung wird sich weltweit bis zum Jahr 2050 voraussichtlich verdoppeln. | Wenn Städte widerstandsfähiger gemacht werden gegenüber dem Klimawandel oder ganz allgemein deren nachhaltige Entwicklung gefördert wird, dann nützt dies der Klimaanpassung auch im weltweiten Maßstab. | 5 In den rasch wachsenden Städten der Schwellenländer liegt das vielleicht größte Potenzial für die Verringerung von Treibhausgasemissionen. (www.klimafakten.de, 11.6.20)

Die Sonne kann aushelfen Deutschland nutzt bei der Photovoltaik und der Offshore-Windkraft erst zehn Prozent seines geografisch-technischen Potenzials. Doch nur, wenn die Politik die richtigen Rahmenbedingungen für den weiteren Ausbau setzt, sind die Klimaziele zu schaffen. (www.klimareporter.de, 11.6.20)

Informationskampagne: Richtiger Umgang mit Hitzewellen Als Folge des Klimawandels nehmen langanhaltende Hitzewellen zu. Die Hitze stellt insbesondere für kleine Kinder und ältere Menschen ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar. Die Stadt lanciert deshalb eine Informationskampagne mit digitalen Hilfsmitteln. Zum Kampagnenstart wurde bei der Volksschule Rossfeld ein klimaangepasster, «robuster» Stadtbaum gepflanzt. (www.bern.ch, 11.6.20)

Sima: Raus aus Öl – E-Heizer statt Öltanks in der Spittelau | Wien am Weg zur Klimamusterstadt: Wohlige Wärme aus überschüssigem Strom für 10 000 Haushalte Im Rahmen der Offensiven für die Klimamusterstadt Wien errichtet Wien Energie am Standort der Müllverbrennungsanlage Spittelau einen umweltfreundlichen Mega-E-Heizer. Die sogenannte „Power-2-Heat-Anlage“ wandelt überschüssigen Strom in Wärme um. Das Konzept wurde bereits am Standort Leopoldau erfolgreich ausprobiert. Die „Power-2-Heat-Anlage“ schlägt drei Fliegen mit einer Klappe: Wertvolle Energie geht nicht verloren, das Stromnetz wird stabilisiert und mehr als 10.000 Haushalte können mit dieser Technik mit klimafreundlicher Wärme versorgt werden. Die Anlage kann erneuerbaren Strom von rund 5 Windkraftanlagen aufnehmen. Um Platz für die neue Anlage in der Spittelau zu schaffen, werden die seit Jahrzehnten leer stehenden Öltanks aktuell abgetragen. „Unsere Devise in der Klimamusterstadt Wien lautet seit langem ‚raus aus dem Öl — hinein in die Erneuerbaren und dazu setzen wir konsequent eine Vielzahl von ganz konkreten Projekten um“, so Umweltstadträtin Ulli Sima. (www.wien.gv.at, 11.6.20)

Schweizer Klimaschutz ist ambitionslos. Aber besser als nichts Die aktuelle Debatte zur Revision des CO2-Gesetzes im Schweizer Parlament zeigt: Der Ernst der Lage der Klimaerwärmung ist in Bern noch nicht angekommen. Anstatt zukunftsfähige Eintscheide zu fällen und wirklichen Klimaschutz zu betreiben, geht es einer Mehrheit der Politik vorallem um Wirtschaftsschutz. Immerhin sollen die Emissionen von CO2 bis 2030 im Inland um 37.5 Prozent gesenkt werden gegenüber 1990. (resetter.org, 11.6.20)

Bilanz Beratung CO2-Gesetzrevision im Nationalrat | Unverständliche Verschlechterung beim Klimaschutz Die Revision des CO2-Gesetzes ist ein wichtiger, wenn auch kleiner Schritt für den Klimaschutz in der Schweiz. Umso unverständlicher ist es, dass der Nationalrat verschiedene Verschlechterungen zur Version des Ständerats beschlossen hat. Von konsequentem Klimaschutz würde die grosse Mehrheit der Bevölkerung auch finanziell profitieren. (www.verkehrsclub.ch, 11.6.20)

Schindeln: Tradition mit Zukunft Editorial TEC21 Holzschindeln gehören zum kulturellen Erbe der Alpen. Sie zeugen von konzentriertem Geist und minutiöser Arbeit, aber auch von Sparsamkeit und respektvollem Umgang mit Rohstoffen. Sorgfalt, Bescheidenheit, Dauerhaftigkeit und ein Sinn für die Natur und ihre Möglichkeiten sind Eigenschaften, die wir zukünftig mehr denn je brauchen werden. (www.espazium.ch, 11.6.20)

Rekord-Arbeitszahl für Solar-Wärmepumpen-System im Effizienzhaus Plus Burghausen Sonnenhaus-Architekt Georg Dasch erzielt Arbeitszahl 10,7 für Solar-Wärmepumpen-System in Forschungsprojekt des Bundesbauministeriums / 100% Wärmeversorgung mit Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpe | Zwei Jahre lang haben Forscher der Technischen Hochschule Deggendorf das „Effizienzhaus Plus Schlagmann/BayWa“ in Raitenhaslach bei Burghausen vermessen, vor kurzem gaben die Projektpartner die Messergebnisse gemeinsam mit dem Planer des Hauses, dem Straubinger Solararchitekten Georg Dasch, bekannt. Neben dem positiven Fazit, dass das Einfamilienhaus in Ziegelbauweise die Kriterien an Effizienzhäuser Plus erfüllt, wurde hier auch ein Rekord aufgestellt: Im zweiten Messjahr hat das Solar-Wärmepumpen-System eine Arbeitszahl von 10,7 erzielt. „Meines Wissens nach ist dies die höchste bisher erzielte Arbeitszahl eines Solarthermie-Wärmepumpen-Systems“, sagt Georg Dasch, 1. Vorsitzender des Sonnenhaus-Instituts, der auch das Technikkonzept entwickelt hat. (www.sonnenhaus-institut.de, 11.6.20)

CO2-Gesetz: Ein zu kleiner Schritt in die richtige Richtung Am 9. und 10. Juni hat der Nationalrat das CO2-Gesetz beraten. In den meisten Punkten folgte er dem Ständerat. Die SVP hatte mit ihrer Totalopposition keine Chance. || In den letzten zwei Tagen hat der Nationalrat das revidierte CO2-Gesetz beraten, bevor es in der nächsten Session wieder zurück in den Ständerat geht. Weshalb das Gesetz nach wie vor einen zu kleinen Schritt für mehr Klimaschutz darstellt erfährst du in unserem Blogbeitrag von Marcel und Michèle. (gletscher-initiative.ch, 11.6.20)

Das vermissen Angestellte im Homeoffice Die meisten TA-Leserinnen und -Leser arbeiten zu Hause konzentrierter und haben mehr Zeit für die Kinder. Doch den Austausch mit dem Team macht das nicht wett. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.20)

Grundeinkommen soll die grösste Not lindern Die Regierung will gegen Armut vorgehen. Die Hungerschlangen sind in allen grossen Städten Spaniens das sichtbarste Zeichen der Corona-Krise geworden. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.20)

Debatte: Strategien und Wahrheiten Über die langen Beine der Lügen im »postfaktischen Zeitalter«. (www.jungewelt.de, 11.6.20)

Nestlé nimmt mit seinem Wasser jetzt Nordamerika ins Visier CO2-neutral und der Angriff auf den US-Markt: Der Schweizer Lebensmittelkonzern hat in den nächsten Jahres Grosses vor. (www.tagesanzeiger.ch, 11.6.20)

Klimaschutz-Proteste trotz Corona Sie sehen sich als Umweltschutz-Rebellen. Provokante Aktionen sind das Markenzeichen von Extinction Rebellion. Jetzt stehen neue tagelange Aktionen der Bewegung bevor - obwohl die Pandemie Deutschland noch in Atem hält. (www.dw.com, 11.6.20)

Wasserstoff muss grün sein Die neue Energiestrategie der Bundesregierung braucht unbedingt eine ökologische Basis, meint Anke Herold (www.neues-deutschland.de, 11.6.20)

Statue von Pfadfinder-Gründer soll entfernt werden Eine Statue des Gründers der Pfadfinder-Bewegung, Robert Baden-Powell (1857-1941), soll aus Sorge vor Beschädigung vorübergehend entfernt werden. Das teilte der Bezirksrat der britischen Gemeinden Bournemouth, Christchurch und Poole am Donnerstag mit. Das Denkmal am Hafen von Poole in der südenglischen Grafschaft Dorset stehe auf einer Liste möglicher Ziele von Rassismusgegnern, hieß es zur Begründung. (www.krone.at, 11.6.20)

Schweizer Parlament verstärkt Kampf gegen Treibhausgase Mit dem neuen CO2-Gesetz will das Parlament effizienter auf die Klimaerwärmung reagieren und die Ziele des Pariser Abkommens erfüllen. Der Nationalrat hat eine Reihe von Massnahmen zur Reduzierung der für die Erderwärmung verantwortlichen Treibhausgase beschlossen, darunter eine neue Steuer auf Flugtickets. Zwar stellte die Coronavirus-Pandemie den Klimawandel wie alle anderen Themen etwas in den Schatten. Doch von der politischen Agenda der Schweiz verschwunden ist er nicht. In den letzten Tagen tauchte er mit der Debatte über die Totalrevision des CO2-Gesetzes in der grossen Parlamentskammer (Nationalrat) wieder auf. "Vom Jahr 2020 wird die ausserordentliche Lage infolge der Pandemie in Erinnerung bleiben. Das Jahr 2020 wird vermutlich aber auch aufgrund der klimatischen Situation in Erinnerung bleiben", warnte Umweltministerin Simonetta Sommaruga während der Debatte. "Meteo Schweiz hat Ende Mai vermeldet, dass wir hierzulande über die vergangenen zwölf Monate in Folge eine... (www.swissinfo.ch, 11.6.20)

Die Kinder ans Ruder lassen - zum Glück sind sie reifer geworden Bin ich im Homeoffice überhaupt ein Vorbild, fragt sich unsere Autorin und ist dann doch ganz überrascht. Eine Familienkolumne. (www.tagesspiegel.de, 11.6.20)

Die erste Elektrofähre der Schweiz soll auf dem Greifensee kursieren Ob das Schiff «Heimat» nach 87 Dienstjahren auf Strombetrieb umgerüstet werden kann, um den Fährbetrieb fortzusetzen, soll eine Machbarkeitsstudie eruieren. (www.nzz.ch, 11.6.20)

Radio-Soforthilfe: Flickwerk und Ungereimtheiten Von der Corona-Soforthilfe für die Schweizer Radiobranche profitieren nur UKW-Sender. Reine Digitalradios gehen leer aus. Das passt schlecht zur viel gepriesenen Programmvielfalt dank der Digitalisierung des Äthers. Mit der Ungleichbehandlung hat sich inzwischen die Wettbewerbskommission befasst. (medienwoche.ch, 11.6.20)

Denkmalsturz: Weg damit Weltweit werden revisionistische Monumente gefällt. Der Sturz der Symbole ist selbst eine symbolische Geste - und kann einen Dominoeffekt auslösen. (www.sueddeutsche.de, 11.6.20)

Premiere: Wandern mit dem Klimawandel „Wandern im Kaunertal – Genau mein Klima“ heißt der neue Wanderführer des Kaunertal Tourismus. Kein gewöhnlicher! Erstmals wurden die spürbaren Elemente des Klimawandels in die Tourenvorschläge eingeflochten. Die Routen werden sogar tagesaktuell mit der Wettervorhersage digital verknüpft und ausgewählt. (www.krone.at, 11.6.20)

Berlins erstes Ausflugsschiff mit Solarantrieb startet Auf der Spree kann man jetzt klimafreundlich Ausflugsdampfer fahren. Allerdings nicht auf dem Deck –da sind die Solarmodule. (www.tagesspiegel.de, 11.6.20)

Quartiere neu denken Es ist eines der größten Neubauprojekte Berlins. 6.000 Menschen sollen einmal in Neulichterfelde wohnen. Angesichts drängender Klima- und Umweltfragen wird ein nachhaltiges Quartier geschaffen, das den CO2-Ausstoß auf ein Minimum senkt. (www.energiezukunft.eu, 11.6.20)

Solarfaltdach entfaltet sich am Markt Solarmodule, die nicht mehr fix auf Dächern liegen, sondern selbst ein Dach bilden, die über Industrie- und Gewerbeflächen gespannt sind und je nach Wetter ausgefahren werden oder nicht: Als das Bündner Start-up dhp technology sein erstes «Solarfaltdach» vorstellte, gab es viel Applaus. Doch viele fragten sich auch: Kann man das ernsthaft verkaufen? Man kann. Auf der Kläranlage der Stadt Chur hat sich das Pioniermodell mittlerweile bewährt. Weitere Kläranlagenbetreiber haben das System erworben. Und bald wird ein bewegliches Solarfaltdach auch auf einem Appenzeller Parkplatz Strom erzeugen — und Schatten spenden. (pubdb.bfe.admin.ch, 11.6.20)

Kompromissvorschlag im Denkmalstreit: Erinnerung ist Pflicht Das von den Nazis verursachte Leid in Ostmitteleuropa ist bisher kaum thematisiert worden. Ein Kompromiss im Denkmalstreit könnte das ändern. mehr... (www.taz.de, 11.6.20)

Die Kundenabsicht erkennen: Neue Möglichkeiten des Intent Marketing nutzen   Intent Marketing stellt die Absichten potentieller Kunden in den Mittelpunkt und ermöglicht so effektives Kampagnen-Management. Das alles steckt hinter dem Begriff. - Aktuell begegnen viele Marketingexperten einem relativ neuen Begriff: Intent Marketing. Mit diesem lässt sich das Verständnis für die eigenen Kunden vertiefen und die Absicht hinter einer digitalen Suchanfrage schneller erkennen. Erst, wenn Unternehmen ihre Kunden verstehen und deren Bedürfnisse kennen, können sie diese auch im Moment der Kaufabsicht erfüllen. Was genau hinter Intent Marketing steckt und wie es individuelles Kundenerlebnisse und konkrete Antworten liefern und die Konversionsrate erhöhen kann, stellt dieser Beitrag vor. - - - - Intent Marketing erreicht User im Kontext individueller Interessen - - - - Pop-Up-Banner, Postwurfsendungen und TV Spots: Für derartige klassische Werbung bricht eine schwierige Zeit an: Kunden erkennen zunehmend, dass sie spezifische und korrekte Antworten erwarten können. Die Glaubwürdigkeit von „Einbahnstraßen-Kommunikation“ hat ohnehin in den vergangenen Jahren abgenommen. Beim Intent Marketing wird ein Kunde auch nicht bei einer Tätigkeit wie etwa Lesen oder Fernsehen unterbrochen, sondern ihm wird genau das geboten, was er auf Basis seiner Fragen und vorherigen Handlungen benötigt. - - - - >| (onlinemarketing.de, 11.6.20)

Alterszentrum Wolfswinkel: Energetisch fit für die Zukunft Die Instandsetzung des Alterszentrums Wolfswinkel in Zürich-Affoltern ist abgeschlossen. Nach der Instandsetzung erfüllt es heutige energetische und wohnbauliche Standards, gleichzeitig wurden Massnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz umgesetzt. Im Juli 2020 wird der Betrieb aufgenommen. (www.stadt-zuerich.ch, 11.6.20)

Die Nationalbank stiehlt sich aus der Verantwortung Die Schweizerische Nationalbank (SNB) wird seit dem Ausbruch der Covid-19-Krise vermehrt mit politischen Forderungen konfrontiert. Der Verweis auf ihre Unabhängigkeit befreit sie aber nicht von der Pflicht, mehr für die Wirtschaft zu tun. Im Gegenteil. Die Nationalbankspitze hat es nicht leicht. Im Wochentakt werden neue Forderungen an sie gestellt. Die prominenteste davon stammt von Jan-Egbert Sturm, Alexander Rathke (beide KOF/ETH) und Daniel Kaufmann (Universität Neuchâtel). Sie sehen die SNB trotz des stark eingeschränkten Zinsspielraums in der Pflicht, die Konjunktur zu stützen. "In dem Moment, wo man auf solche Begehrlichkeiten eingeht, stellt man die Unabhängigkeit der Geldpolitik in Frage." Fritz Zurbrügg, Vizepräsident des SNB-Direktoriums, Schweiz am Wochenende vom 30. Mai 2020. Auf der Suche nach einem geeigneten Instrument wurden die Forscher bei den Sozialversicherungen fündig. Eine SNB-Geldausschüttung an die Arbeitslosenversicherung hätte eine ähnlich breite... (www.swissinfo.ch, 11.6.20)

Monami / Zeix: Jahresbericht als digitales Content-Paket Der Bericht ist für die Uni Bern «ein Meilenstein bei der Digitalisierung der Kommunikationsaktivitäten». (www.persoenlich.com, 11.6.20)

Zu diesen Naturzentren lohnt sich ein Ausflug besonders Ob bei Sonnenschein oder Regenwetter, auf einer mehrtägigen Wanderung oder als Familienausflug, ein Besuch in den Naturschutzzentren lohnt sich! Die Zentren begeistern und informieren die Besucher über die Schweizer Natur, Tier- und Pflanzenwelt und die Biodiversität. Es gibt zahlreiche Beobachtungsmöglichkeiten, Ausstellungen und Führungen, welche über die faszinierende Schweizer Natur informieren und die Besucher inspirieren. (naturschutz.ch, 11.6.20)

AHV-Nummer soll vielseitiger gebraucht werden Mit 13 Ziffern fix zur Person: Der Ständerat stellt Effizienz vor Datenschutz und setzt auf regelmässige Risikoanalysen. (www.srf.ch, 11.6.20)

Wasserstoff-Strategie der Regierung: Dieser Schuss muss sitzen Die Wasserstoffstrategie der Bundesregierung ist der letzte Versuch, ein klimaverträgliches Energiesystem zu errichten – ehe es zu spät ist. mehr... (www.taz.de, 11.6.20)

Österreich führt Pauschal-Ticket ein: Mit Bus und Bahn in die Zukunft Österreich rettet mit viel Steuergeld die Fluglinie Austrian Airlines — und verbindet den Schritt mit ökologischen Maßnahmen. (taz.de, 11.6.20)

Fridays for Future vs. Ende Gelände: „Ihr müsst ein Wagnis eingehen“ Muss sich die Klimaschutzbewegung radikalisieren? Oder eher auf ein breites Bündnis setzen? Ein Streitgespräch mit Luisa Neubauer und Tadzio Müller. mehr... (www.taz.de, 11.6.20)

Warum sich Corporate Blogs auszahlen können Sie sind aufwendig, zeitintensiv und Erfolge stellen sich nur langsam ein: Unternehmensblogs stehen in vielen Marketer-Köpfen nicht gerade gut da. Unter welchen Bedingungen sie sich lohnen und was die Vor- und Nachteile einer Blogging-Strategie sind, erklärt Andreas Gölkel. ... mehr - The post Warum sich Corporate Blogs auszahlen können appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 11.6.20)

Bundesregierung verabschiedet Nationale Wasserstoffstrategie Nach vielen Monaten des Stillstands wurde gestern die Nationale Wasserstoffstrategie vom Bundeskabinett verabschiedet. Geeinigt hatte sich die Große Koalition darauf im Rahmen des Konjunkturpakets. Von Opposition und Umweltverbänden hagelt es Kritik. (www.energiezukunft.eu, 11.6.20)

Vier von fünf Gewinnern des diesjährigen Vigier-Förderpreises sind Cleantech-Startups Bei einem der höchstdotierten Förderpreise der Schweiz, der seit über 30 Jahren vergeben wird, haben besonders solche Jungunternehmen erfolgreich abgeschnitten, die sich mit Themen wie Abfallverwertung und saubere Energie beschäftigen. (www.nzz.ch, 11.6.20)

Deutschland steckt Milliarden in eine Wasserstoffstrategie «Grüner» Wasserstoff kann in vielfacher Hinsicht zum Klimaschutz beitragen. Noch hat er aber Pferdefüsse, für die Deutschland nun Abhilfe sucht. Die Strategie ist nicht ohne Tücken. (www.nzz.ch, 11.6.20)

Nikola – der «Tesla» der Lastwagenbranche hebt ab wie eine Rakete Der in Arizona ansässige Wasserstoff-Fahrzeugentwickler ist an der Börse nach starken Kursgewinnen in kürzester Zeit mit bis zu 30 Milliarden Dollar mehr wert als etablierte Konkurrenten. Das erinnert schwer an die Kapriolen bei Tesla – und der Hintergrund ist ähnlich. (www.nzz.ch, 11.6.20)

Deutschland will Wasserstoff-Land Nummer eins werden Deutschland will in der klimafreundlichen Wasserstoff-Technologie weltweit führend werden und will dafür die industrielle Produktion vorantreiben. Dazu beschloss das Kabinett eine "Nationale Wasserstoffstrategie". (www.dw.com, 11.6.20)

Das CO2-Gesetz liefert zu wenig – aber mehr wäre ein grosses Risiko Die Klimastreik-Bewegung bezeichnet das CO2-Gesetz als katastrophal. Eigentlich genügt es nicht. Mit Blick auf das angekündigte Referendum aber ist es ein wichtiger erster Schritt. (www.watson.ch, 11.6.20)

10.6.20

Energetische Sanierung von Wohngebäuden: Ein Blick auf vier Märkte Energieeffizientere Wohngebäude helfen dem Klima ebenso wie den Menschen, die sie bewohnen und besitzen. Das H2020-Projekt RenOnBill hat die Markttrends sowie die rechtlichen, sozialen und finanziellen Voraussetzungen für energetische Sanierungen in vier EU-Ländern untersucht. | Der Gebäudesektor trägt einen großen Teil zum CO2-Fußabdruck jedes Landes bei. Das bedeutet auch, dass hier große Ersparnisse möglich sind. In Wohngebäuden kann das vor allem durch energetische Sanierungen erreicht werden — die zudem die Qualität und damit den Wert einer Immobilie erhöhen und ihren Bewohnern und Bewohnerinnen ermöglichen, Nebenkosten zu sparen. Doch bevor dieser Nutzen spürbar wird, führen solche Sanierungen erst einmal zu hohen Kosten. Die EU will Mietern und Hausbesitzern dabei helfen, diese Barrieren zu überwinden und das CO2-Einsparpotenzial ihrer Wohngebäude auszuschöpfen. In diesem Rahmen wurde das Horizont-2020-Projekt RenOnBill ins Leben gerufen. … Deutschland, Italien, Litauen und Span (www.adelphi.de, 10.6.20)

Gemischte Reaktionen auf Nationale Wasserstoffstrategie Der Enthusiasmus der Bundesregierung zu den Plänen wird nicht überall geteilt. Die Skepsis gilt vor allem dem blauen Wasserstoff. (www.pv-magazine.de, 10.6.20)

Heizung ersetzen lohnt sich auch finanziell – EnergieSchweiz Tiefere Betriebs- und Wartungskosten, höherer Wohnkomfort, Wertsteigerung und Klimaschutz: Mehrere Gründe sprechen für den Umstieg auf ein erneuerbares Heizsystem. (www.energieschweiz.ch, 10.6.20)

Wirtschaft im Wandel – Degrowth – Die Grenzen des Wachstums Dauerhaftes wirtschaftliches Wachstum wird immer häufiger infrage gestellt. Welche Strategie ist notwendig auf dem Weg zu einer Welt ohne Wachstumszwang? Zwei Firmen im Porträt. | «In den letzten Jahren wurde immer häufiger über Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität und Glück diskutiert. Sollte es besser einen Wirtschaftswandel "by design" [...] geben als die Richtungsänderung "by desaster"?& @postgrowthzh (www.zdf.de, 10.6.20)

Klima- und Energie-Charta Städte und Gemeinden Die «Klima- und Energie-Charta der Städte und Gemeinden» vom Klima-Bündnis Schweiz vereint die unterzeichnenden Städte und Gemeinden in einem gemeinsamen Bekenntnis zu einem engagierten und wirkungsvollen Klimaschutz. (www.energie-cluster.ch, 10.6.20)

Linksrum gibt's mehr Windenergie zu ernten Windparks liefern beträchtliche Strommengen. Doch die Räder drehen unter ihrem vollen Potential. (www.tagesspiegel.de, 10.6.20)

Parlament für mehr Klimaschutz – Die Schweiz wird etwas grüner Das neue CO2-Gesetz widerspiegelt den im Herbst ergrünten Nationalrat. Über die Ziellinie ist das Gesetz aber nicht. | Die Klimaschützer können sich freuen: Die Flugticketabgabe, höhere Benzinpreise, strengere Regeln für die Ölheizung oder einen Fonds für Innovationen und Investitionen im Klimaschutzbereich — das alles beinhaltet das neue CO2-Gesetz, das vom Nationalrat verabschiedet wurde. Ein Nationalrat, der nach den Wahlen im Herbst letzten Jahres grüner geworden ist. | Das CO2-Gesetz hatte deshalb so komfortable Mehrheiten, weil die Mitteparteien CVP und FDP in weiten Teilen mitgezogen haben. Die FDP, die vor den Wahlen im Herbst punkto Klima eine Kehrtwende vollzogen hat, hat nun Wort gehalten. || Differenzierte Analyse von @ErwinSchmid: Das #CO2Gesetz ist ein wichtiger Zwischenschritt und korrigiert den Betriebsunfall von 2018. Aber es reicht nicht, um das 1.5-Grad-Ziel zu erreichen! @RegulaRytz (www.srf.ch, 10.6.20)

Konjunkturprogramm muss für nachhaltige Wirkung nachgebessert werden, fordert das Wuppertal Institut Das am 3. Juni verabschiedete Konjunkturprogramm soll die durch Wirtschafts- und Coronakrise reduzierte deutsche Wirtschaftsleistung in den nächsten zwei Jahren wieder erhöhen. Allerdings drohen die Effekte zu verpuffen, wenn die Regierung sie nicht durch eine konsequente Klimaschutzpolitik begleitet. So fehlen wichtige Bereiche wie Investitionen in die Circular Econmy, die Energie- und Ressourceneffizienz, stellen die Wissenschaftler*innen des Wuppertal Instituts fest. Sie schlagen deswegen eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung vor. (www.factory-magazin.de, 10.6.20)

Der Stoff für die Zukunft Die Bundesregierung investiert Milliarden in Wasserstoff. Er soll die Klimawende ermöglichen. Wie realistisch ist das – und welche Schwierigkeiten gibt es? (www.tagesspiegel.de, 10.6.20)

Energiewende: Ohne Ökostrom ist Wasserstoff kein Fortschritt Deutschland braucht Wasserstoff, um den Umbau zum klimaneutralen Industrieland zu schaffen. Mit der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung beginnt die Arbeit erst. (www.zeit.de, 10.6.20)

Wasserstoffstrategie der Regierung: Verhundertfachung bis 2030 Die Regierung legt ihre lang erwartete Wasserstoffstrategie vor: Mit neun Milliarden Euro will Deutschland Vorreiter bei der grünen Technik werden. mehr... (www.taz.de, 10.6.20)

Die EU sucht nach einem Impfstoff gegen die «Infodemie» Falschnachrichten in der Pandemie können eine Gefahr für die Gesundheit und die Demokratie sein, findet die EU-Kommission. Als Mittel dagegen fordert die Behörde mehr Kooperation von den Online-Plattformen – und sie benennt einen zentralen Schuldigen: China. (www.nzz.ch, 10.6.20)

Neue EU-Leitlinien: Fake News melden - Akteure enttarnen Monatliche Berichte, ein leichterer Zugang zu Servern: Die EU-Kommission will soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter verpflichten, im Kampf gegen Desinformation mitzuwirken. Sie haben künftig Rechenschaftspflicht. Von Holger Romann. (www.tagesschau.de, 10.6.20)

Roland Tichy scheitert mit erneuter Klage gegen Claudia Roth Claudia Roth hatte dem Journalisten vorgeworfen, mit dem Blog „Tichys Einblick“ Hetze und Falschbehauptungen zu verbreiten. Das Gericht erkannte dies als Meinungsäußerung an. (www.tagesspiegel.de, 10.6.20)

Le Quartier de l'Etang préfigure la société à 2000 watts La certification Site 2000 watts est un pas de plus pour le Quartier de l'Etang dans son engagement pour la durabilité. Francine Wegmueller, directrice romande du projet Site 2000 watts, présente l'importance du développement urbain durable. (www.evolutionplus.ch, 10.6.20)

CO2-Gesetz: Der Berg hat eine Maus geboren Die Schweiz bleibt beim Klimaschutz ungenügend. Die Vorlage wurde zwar in einzelnen Punkten verbessert, bleibt aber weit hinter dem Notwendigen zurück. || Nach Beratungen zum CO2-Gesetz im NR: Die Schweiz bleibt beim Klimaschutz ungenügend. Erschreckend, dass sie nicht mehr zustande bringt und die wissenschaftlichen Fakten schlicht ignoriert. Der Kommentar von @klinglergeorg @greenpeace_ch (www.greenpeace.ch, 10.6.20)

Heizungsbranche plädiert für stärkeren Einsatz von Wärmepumpen Weltweit steigt die Nachfrage nach Wärmepumpen, wie eine PwC-Studie aufzeigt. Die deutsche Heizungsbranche fürchtet aber abgehängt zu werden — auch wegen der heimischen Politik. (www.energie-und-management.de, 10.6.20)

CO2-Gesetz: Kleine Schritte in grosser Klimakrise SVP allein im Abseits: Der Nationalrat hat das CO2-Gesetz weitgehend entlang der Ständeratsversion bestätigt. Für die Klima-Allianz Schweiz ist jedoch klar: Mit dem Entwurf bleibt die Schweiz weit hinter dem zurück, was das Pariser Klimaabkommen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse seit Jahren verlangen. (www.wwf.ch, 10.6.20)

Bauen nach Corona: Wie weiter? Drei Monate Shutdown haben unübersehbar aufgezeigt, was in unserem Wohnumfeld funktioniert und was nicht. Welche Lehren ziehen wir daraus? Was braucht es, damit kleine Wohnungen und dichte Quartiere auch in Krisenzeiten lebenswert sind? (www.espazium.ch, 10.6.20)

Wir nach Corona | Wie Unternehmen die Krise bewerten und bewältigen | Studie zu den Szenarien einer neuen Arbeitswelt Für die Studie „Wir nach Corona“ hat Haufe bei rund 1.600 Personen in Unternehmen aller Branchen und Größenklassen nachgefragt. Herausgekommen ist ein differenziertes Bild mit vier deutlich abgrenzbaren Gruppen: „Die Schlagkräftigen“ (26 %) und „Die Unsicheren“ (30 %) etwa sind zwar unterschiedlich stark betroffen, rechnen aber ab 2021 wieder mit steigenden Umsätzen. „Die Hoffnungsvollen“ (29 %) schöpfen insbesondere aus ihrer ausgeprägten Veränderungsbereitschaft Kraft und Zuversicht — trotz trüber Umsatzerwartungen. Im Gegensatz dazu befinden sich „Die Resignierten“ (15 %) durchweg im Krisenmodus und sehen für ihre Zukunft wenig bis gar keine Handlungs- und Gestaltungsspielräume. (www.haufe.de, 10.6.20)

Globale Führungsrolle bei Wasserstofftechnologien sichern: Bundesregierung verabschiedet Nationale Wasserstoffstrategie und beruft Nationalen Wasserstoffrat Das Bundeskabinett hat heute die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung wichtiger deutscher Kernbranchen wie der Stahl- und Chemieindustrie, aber auch des Verkehrssektors. Zugleich können sich Wasserstofftechnologien zu einem zentralen Geschäftsfeld der deutschen Exportwirtschaft entwickeln. | Zur konsequenten Umsetzung und Weiterentwicklung der Strategie wird eine flexible und ergebnisorientierte Governance-Struktur geschaffen. Im Mittelpunkt steht dabei die Einrichtung eines Nationalen Wasserstoffrates, dessen Mitglieder heute vom Bundeskabinett ernannt wurden. (www.bmwi.de, 10.6.20)

Einfamilienhaus Langendorf, SO Die umfassende Sanierung hat sich für die Familie Späti mehrfach gelohnt: Nicht nur haben sich die Energiekosten massiv reduziert. Auch der Zugewinn an Lebensqualität schlägt enorm ins Gewicht. | Die Fenster bleiben zu. Nicht weil sie wegen des Minergie-Standards nicht geöffnet werden dürfen, wie ein Irrglauben lautet, sondern damit keine Pollen ins Haus gelangen. Andrea Späti-Rebsamen leidet unter einer starken Pollenallergie und unter Asthma. Den höheren Wohnkomfort, den das Minergie-Label dank der kontrollierten Lüftung verspricht, ist in ihrem Fall besonders wertvoll … (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 10.6.20)

Tesla Solardach kommt endlich nach Europa Lange angekündigt, nun soll es soweit sein: Das Tesla Solardach könnte bald auch in Europa verkauft werden. Das geht aus einem eingereichten Patent hervor. (energyload.eu, 10.6.20)

Aus Wasserdampf und verschiedenen Metallen lässt sich Spannung erzeugen Strom aus feuchter Luft? Luftige Aufladung: Aus der Luftfeuchtigkeit lässt sich Strom gewinnen — wenn man zwei verschiedene Metalle dieser feuchten Luft aussetzt. Dann transportieren die winzigen Wassertröpfchen der Luft Ladung von einem Metall zum andern und lassen eine Spannung entstehen, wie eine Studie demonstriert. In einem Freilandtest erzeugte eine solcher „Akku“ aus Zink und Edelstahl immerhin eine Spannung von einem Volt. (www.scinexx.de, 10.6.20)

Licht und Schatten in der Wasserstoffstrategie: Fokus auf erneuerbarer Erzeugung richtig, Einsatz in Pkw und Heizung falsch Wasserstoff ist kein Allheilmittel für die Energiewende — Hintertür für blauen Wasserstoff aus fossilem Erdgas muss geschlossen werden — Wasserstoff zu teuer und ineffizient für Pkw und Heizung — Ausbau von Windkraft- und Solaranlagen muss mit grüner Wasserstoffnutzung Schritt halten (www.duh.de, 10.6.20)

Home-Office: Zu Hause arbeiten wir effizienter Die Arbeitsproduktivität ist im Corona-Lockdown markant gestiegen. Der Gewerbeverband sieht im Home-Office einen wichtigen Grund dafür — und fordert darum flexiblere Regeln im Arbeitsgesetz. (nzzas.nzz.ch, 10.6.20)

Ringen um sauberen Wasserstoff Bundesregierung verabschiedete ihre nationale Ausbau- und Förderstrategie (www.neues-deutschland.de, 10.6.20)

Corona-Konjunkturpaket: Jetzt kommt es auf die Ausgestaltung an! Das Öko-Institut hat im Online-Salon der Deutschen Bundesstiftung Umwelt „Konjunkturmaßnahmen im Nachhaltigkeitscheck“ am 8. Juni das Konjunktur- und Zukunftspaket der Bundesregierung bewertet. Eine Zusammenfassung. (blog.oeko.de, 10.6.20)

Sackgasse Wasserstoffstrategie: hohe Importabhängigkeit, zu wenig Energieeffizienz, E-Fuels keine Alternative für die Verkehrswende Die heute vom Bundeskabinett beschlossene nationale Wasserstoffstrategie (NWS) dient nicht dem Ziel, Deutschland schnellstmöglich in eine klimaneutrale Energieversorgung zu führen. Sie verstetigt einen hohen Energieverbrauch, indem sie zentrale Anforderungen an Energiesparen und Energieeffizienz außer Acht lässt. Und sie führt das Land so in eine hohe Importabhängigkeit. Auch im Verkehr setzt die NWS falsche Prioritäten: Aufgrund des hohen Stromverbrauchs bei seiner Herstellung kann Wasserstoff immer nur die zweit- oder drittbeste Lösung nach der direkten Stromnutzung sein. | Die NWS geht davon aus, dass die Wasserstoffnachfrage künftig weit über der nationalen Produktion liegen wird: 2030 demnach bei 90 bis 110 Terawattstunden. Erzeugt werden dann in Deutschland aber voraussichtlich nur 14 Terawattstunden. … (www.bund.net, 10.6.20)

Nationalrat bügelt sein Versagen beim Klimaschutz aus Hohe Ziele für die CO2-Reduktion im Inland, Lenkungsabgaben auf fossilen Energieträgern und eine Flugticketabgabe – der Nationalrat bringt nach seinem Versagen beim ersten Anlauf nun doch noch ein griffiges CO2-Gesetz auf die Reihe. (www.nzz.ch, 10.6.20)

Infrastrukturbedarfe einer klimaneutralen Industrie in Europa – Policy Brief: Dekarbonisierung der Grundstoffindustrie in Europa braucht integrierte und koordinierte Strategie für erneuerbare Energien und den Infrastrukturausbau Das heute veröffentlichte Policy Brief des Wuppertal Instituts zur Studie "Infrastructure needs for deep decarbonisation of heavy industries in Europe" analysiert den Infrastrukturbedarf für eine vollständige Dekarbonisierung der Chemie-, Stahl- und Zementindustrie in Europa bis 2050. (wupperinst.org, 10.6.20)

Lebensmittel-Einkauf 4.0: Nachhaltig oder nicht? Aktuell wird in Deutschland nur etwa ein Prozent aller Lebensmittelkäufe im Internet getätigt. Insbesondere bei Obst und Gemüse möchten viele die Ware vor dem Kauf sehen und anfassen. Doch der Verkauf von Lebensmitteln im Internet wächst seit Jahren stärker als jeder andere Bereich im Onlinehandel. Die Corona-Pandemie hat zudem für einen solchen Nachfrageschub gesorgt, dass viele Lieferdienste den Bestellungen kaum nachkommen. Können digitale Plattformen für mehr Nachhaltigkeit im Lebensmittelmarkt sorgen? Hierzu hat das Öko-Institut 15 Anbieter analysiert. Die Autorinnen fassen hier im Blog die wichtigsten Ergebnisse zusammen. (blog.oeko.de, 10.6.20)

Der Marathon ist zu Ende Die Nagra hat vor etwas über einem Jahr mit ihren Sondierbohrungen für die Untersuchungen der möglichen Standorte für geologische Tiefenlager begonnen. (energeiaplus.com, 10.6.20)

Flexible Mobilitätskonzepte sind gefragt | Wie COVID-19 unseren Alltag beeinflusst: Velofahren statt Fliegen bedingt flexiblere Mobilitätskonzepte Die Corona-Krise wird unser Mobilitätsverhalten nachhaltig verändern. Viele Schweizerinnen und Schweizer wollen in Zukunft weniger öffentliche Verkehrsmittel nutzen und weniger fliegen. Dafür gibt es eine Verlagerung zu mehr Individualverkehr — das zeigt eine repräsentative Umfrage von Deloitte Schweiz. Aus Angst, man könnte sich beim Pendeln im öffentlichen Verkehr anstecken, wollen viele auf Velos, E-Bikes oder auch Autos umsteigen, sowie vermehrt im Home-Office arbeiten. Unternehmen und Behörden sind gefragt, flexible Lösungen auszuarbeiten, die Klimaschutz und Mobilitätsbedürfnisse unter einen Hut bringen. (www2.deloitte.com, 10.6.20)

Globale Führungsrolle bei Wasserstofftechnologien sichern – Bundesregierung verabschiedet Nationale Wasserstoffstrategie und beruft Nationalen Wasserstoffrat Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch die Nationale Wasserstoffstrategie beschlossen. Wasserstoff ist entscheidend für die Dekarbonisierung wichtiger deutscher Kernbranchen wie der Stahl- und Chemieindustrie, aber teilweise auch des Verkehrssektors. Zugleich können sich Wasserstofftechnologien zu einem zentralen Geschäftsfeld der deutschen Exportwirtschaft entwickeln. Zur konsequenten Umsetzung und Weiterentwicklung der Strategie wird eine flexible und ergebnisorientierte Governance-Struktur geschaffen. Im Mittelpunkt steht dabei die Einrichtung eines Nationalen Wasserstoffrates, dessen Mitglieder heute vom Bundeskabinett ernannt wurden. (www.bmbf.de, 10.6.20)

Ökologie | Smarte Diktatur Kann der Mensch auf die Idee kommen, künstliche Intelligenz mit der Rettung der Welt zu beauftragen? (www.freitag.de, 10.6.20)

WWF bewertet Wasserstoffstrategie der Bundesregierung als unzureichend Bei der Debatte um Wasserstoff als Energieträger der Zukunft werden Grundvoraussetzungen wie der Ausbau erneuerbarer Energien und sozial-ökologische Aspekte der Wasserstoff-Herstellung nicht ausreichend berücksichtigt. Das bemängelt der WWF Deutschland anlässlich der heute verabschiedeten Wasserstoffstrategie der Bundesregierung. „Um die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen und das Ziel der EU-Kommission, bis spätestens 2050 klimaneutral zu werden, zu erreichen, führt kein Weg an CO2-freien Energieträgern vorbei. Wasserstoff wird dabei insbesondere für die Industrie eine zentrale Rolle spielen, ein klimafreundliches Allheilmittel ist er aber nicht.“, sagt Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz beim WWF Deutschland. (www.wwf.de, 10.6.20)

Wasserstoff-Strategie der Bundesregierung verfehlt Klimaschutz und Technologievorsprung - Was lange währt, wird leider nicht immer gut. Die nationale Wasserstoffstrategie sollte uns den Klimazielen näher bringen. Eine solche Strategie wird aber erst glaubwürdig, wenn gleichzeitig Erneuerbare Energien massiv ausgebaut werden. - (www.gruene-bundestag.de, 10.6.20)

Soll Emissionen reduzieren - Wunderwaffe für Wirtschaft und Klima? Deutschland läutet nach Krise Wasserstoff-Ära ein - Wenn es um die Energie der Zukunft geht, fällt immer wieder das Zauberwort Wasserstoff. Am Mittwoch hat das Bundeskabinett daher mit einem halben Jahr Verspätung ein Maßnahmenbündel verabschiedet, das die Wasserstoffwirtschaft fördern soll. In den Augen von Experten ist die neue Strategie ein guter Start für Deutschland – doch bis zur Umsetzung ist es noch ein weiter Weg.Von FOCUS-Online-Redakteurin Katharina Müller (www.focus.de, 10.6.20)

Nachhaltiges Konsumverhalten: «Der Lockdown war für uns ein Trainingslager» Die Coronakrsie hat uns dazu gezwungen, über eine gewisse Zeit unsere Konsumgewohnheiten anzupassen. Ein HSLU-Forschungsteam untersucht, ob sich das Verhalten der Schweizer Bevölkerung langfristig ändert. Im Interview erklärt Studienautor Marcel Zbinden, was es dafür braucht und wieso guten Vorsätzen alleine nicht zu trauen ist. (news.hslu.ch, 10.6.20)

Starthilfe für die digitale Zukunft Die Coronakrise hat den digitalen Wandel massiv beschleunigt: Damit kleinere Unternehmen dabei nicht auf der Strecke bleiben, hat das Land eine neue Förderschiene zur Digitalisierung präsentiert. Insgesamt 10 Millionen Euro gibt es für Planung, Konzeptionierung und Umsetzung für Firmen mit bis zu 250 Mitarbeitern. (www.krone.at, 10.6.20)

Soziale Kriterien beim Blauen Engel stärker berücksichtigen Als Gütesiegel für besonders umweltschonende Produkte und Dienstleistungen wird der Blaue Engel seit 1978 in Deutschland vergeben und ist weithin anerkannt. In Zeiten ganzheitlich nachhaltiger Produktleitlinien stellt sich die Frage, wie Vergabekriterien des Blauen Engels durch soziale Anforderungen ergänzt werden können. Welche Produktgruppen kommen dafür in Betracht? Welche sozialen Kriterien sind besonders zu berücksichtigen? Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung hat hierzu Hersteller sowie Verbraucherinnen und Verbraucher im Auftrag des Umweltbundesamtes befragt. Fazit: Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich, dass ökologische und soziale Aspekte gleichberechtigt in dem Umweltzeichen berücksichtigt werden. Die Produzenten stehen einer solchen Erweiterung der Vergabekriterien neutral gegenüber. (www.ioew.de, 10.6.20)

Der Rollentausch als Vorbereitung für die Klimadebatte Ein Projekt der Wiener Boku will erkunden, was Jugendliche über Maßnahmen gegen den Klimawandel denken, und sie spielerisch auf die Diskussion mit verschiedenen Interessengruppen vorbereiten. In die Rolle des anderen zu schlüpfen ist dabei das wichtigste Werkzeug. (www.diepresse.com, 10.6.20)

Wasserstofftechnologie: Bundesregierung beschließt nationale Wasserstoffstrategie Neun Milliarden Euro will die Regierung in den Bau von Wasserstoffanlagen investieren. Mit dem Projekt soll Klima und Wirtschaft zugleich geholfen werden. (www.zeit.de, 10.6.20)

Investitionen in Erneuerbare stagnieren 2019 wurde weltweit nur wenig mehr in erneuerbare Energien investiert als im Vorjahr – weil aber die Kosten für Erneuerbare stark gesunken sind, entstanden mehr neue Kapazitäten als je zuvor. Für das Pariser Klimaabkommen müssen die Investitionen dennoch deutlich zunehmen. - (www.klimareporter.de, 10.6.20)

Auch Schweiz besteuert Flugtickets zum Klimaschutz Im Rahmen der Staatshilfen für die Austrian Airlines hat Umweltministerin Leonore Gewessler erst kürzlich eine Ticketsteuer für Kurzstreckenflüge angekündigt. In der Schweiz ist man bereits einen Schritt weiter. So stimmten am Mittwoch die Abgeordneten des Schweizer Nationalrats für die Einführung einer Abgabe von 30 bis 120 Franken pro Ticket - auch Abflüge privater Maschinen sind von der Maßnahmen betroffen. (www.krone.at, 10.6.20)

Elektroautos: Was man wissen muss, bevor man ein E-Auto kauft Durch das Konjunkturpaket werden E-Autos so günstig wie noch nie. Aber welche Modelle gibt es? Und rechnet sich E-Mobilität? Wir beantworten die wichtigsten Fragen. (www.zeit.de, 10.6.20)

Wie die Landwirtschaft mit dem Klimawandel kämpft Pflanzen, die an tropische Bedingungen angepasst sind oder futuristische Feldroboter: Forscher und Landwirte experimentieren mit Methoden, um sich gegen künftige Hitzesommer zu wappnen. Welche Techniken und Arten sind sinnvoll? (www.welt.de, 10.6.20)

If countries like Sweden are to fulfill their commitments in the Paris Agreement their national CO2 emissions must be reduced 12-15% every year, starting now. This is according to the first study based on the Paris Agreement and the latest IPCC re @GretaThunberg (theecologist.org, 10.6.20)

Gastbeitrag von Hildegard Müller, VDA - Lockdown hat gezeigt: Die Zukunft der Mobilität sieht anders aus, als viele denken - Für mich hat der Lockdown bestätigt: Mobilität ist ein zentrales Grundbedürfnis des Menschen und entscheidend für den Wohlstand. Ich bin überzeugt, dass wir in Zukunft nicht weniger, sondern mehr individuelle Mobilität erleben werden – eine Mobilität, die nachhaltiger und vernetzter zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern ist.Von Gastautorin Hildegard Müller (www.focus.de, 10.6.20)

Seine Vielfalt macht den Schweizer Wald stärker Klimawandel, Schädlinge, Überalterung – der heute veröffentlichte Waldbericht des Bundes zeigt den Zustand der Schweizer Wälder und weist den Weg für die Zukunft. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

«Die Verbreitung des Internets führt zum Niedergang der Demokratie» Für Yale-Historiker Timothy Snyder leben wir längst in der digitalen Tyrannei. Ausgenutzt werden wir alle – wegen unserer Schwächen. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

Dem Schweizer Wald geht es gut, doch der Klimawandel macht Druck Erfreulich: Die Schweizer Wäldern sind vielfältiger geworden. Eine Herausforderung bleibt der Klimawandel. (www.srf.ch, 10.6.20)

BKW: Mit dem Eintritt in den Gasmarkt bietet die BKW ihren Kunden ein umfassendes Energieangebot an Mit der weiteren Öffnung des Strom- und des Gasmarktes werden gebündelte Angebote für Energie an Bedeutung gewinnen. Die BKW tritt daher in den Gasmarkt ein, um ihren Kunden nebst Strom auch Gas liefern zu können. Ziel ist es nicht, mit zusätzlichem Gasverbrauch andere Energieformen zu ersetzen, sondern bestehenden Gasverbrauchern attraktive Angebote zu unterbreiten. Mit gebündelten Angeboten kann die BKW ihre Endkunden optimal in die nachhaltige Energiezukunft begleiten. Und den Gasvertreibern bietet sie Paketlösungen für die Gas- und Strombeschaffung zu günstigen Tarifen an.   (www.bkw.ch, 10.6.20)

Umstrittenes Noser-Inserat: War es unzulässige Wahlwerbung? Fünf Mitglieder des Zürcher Regierungsrats haben Ständeratskandidat Ruedi Noser zur Wahl empfohlen. Den Streitfall entscheidet heute das Bundesgericht. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

„Die niedrigen Öl- und Gaspreise erfüllen uns mit Sorge“ Die Vorstandschefin der  Vattenfall Wärme Berlin, Tanja Wielgoß, erklärt im Interview, wie ein neues Gasheizkraftwerk in Berlin zum Klimaschutz passt. (www.tagesspiegel.de, 10.6.20)

Wasserstoffstrategie: Der Stoff, aus dem die Träume sind Mit einem guten halben Jahr Verspätung legt die schwarz-rote Koalition ihre Wasserstoffstrategie vor. Der Energieträger gilt als unverzichtbar zum Erreichen der Klimaschutzziele. Doch zur Umsetzung scheint es noch ein weiter Weg. (www.tagesschau.de, 10.6.20)

Neuer Elektroauto-Akku hält 2 Millionen Kilometer Jeder Smartphone-Besitzer kennt es: Akkus verlieren mit jedem Ladevorgang ein wenig an Leistung und sind nach ein paar Jahren so ausgezehrt, dass sie getauscht werden müssen. Ein Problem, das auch Elektroautos plagt, durch die Innovation eines chinesischen Akku-Produzenten nun aber Vergangenheit sein könnte. Er hat einen Super-Akku für Elektroautos vorgestellt, der zehn Prozent mehr als die bisherige Technik kostet, aber mehr als doppelt so lang halten und erst nach zwei Millionen Kilometern durch einen frischen Akku ersetzt werden soll. (www.krone.at, 10.6.20)

«Illegale Holzfäller machen kein Homeoffice» Auf 150'000'000'000'000 Dollar schätzt eine Beratungsfirma den Wert der Wälder weltweit. Doch die Corona-Krise habe diesen massiv zugesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

Projekt zur globalen Energiewende: Ideenaustausch in Irland In einem Masterkurs in Irland sprechen internationale Ingenieure über die Energiewende. Sie merken: Ihre Staaten haben ähnliche Probleme. mehr... (www.taz.de, 10.6.20)

Die Stadt dreht den Gashahn zu Das Seewasser lässt sich zum Heizen nutzen. In Zürich-Tiefenbrunnen soll dies nun hunderten Liegenschaften zugutekommen, das Gas wird irgendwann abgestellt. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

Nationalrat ringt weiter um den Kurs der Schweiz beim Klimaschutz Nach dem gescheiterten ersten Versuch befasst sich der Nationalrat heute wieder mit den umstrittensten Punkten im CO2-Gesetz. Hier finden Sie eine laufend aktualisierte Übersicht über seine Entscheide. (www.nzz.ch, 10.6.20)

WeTransfer wird B Corp und „CO2-neutral“ WeTransfer ist im Wesentlichen (aber nicht nur) ein Filehosting-Dienst, mit dem die Benutzer*innen große Dateien verschicken können. Per E-Mail ist - Der Beitrag WeTransfer wird B Corp und „CO2-neutral“ erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 10.6.20)

3 Learnings zur Zukunft der Arbeit aus der Corona-Krise - Das Coronavirus hat dafür gesorgt, dass wohl so viele Menschen wie noch nie gleichzeitig im Home Office waren. Die Auswirkungen der Pandemie auf unsere Arbeitswelt und die Zukunft der Arbeit dürften aber deutlich tiefgreifender sein. - - Im letzten Teil meiner letzten Kolumne, erschienen am 11. März, hatte ich mich mit der Kommunikation von Unternehmen zum Coronavirus beschäftigt. Tatsächlich schrieb ich dort, ich hätte „als Nachrichten-Konsument weitestgehend auf Durchzug geschaltet.“ - Aus heutiger Sicht ein naiver Reflex auf ein Thema, das mir damals auf die Nerven ging, dessen weitere Entwicklung ich aber nicht absehen konnte. Seitdem ist so vieles geschehen, dass es wahrlich keine Übertreibung ist, wenn man behauptet, dass unsere Welt knapp drei Monate später eine andere ist. - Ob Gesellschaft, Politik, Privatleben: Für all diese Bereiche stellt Corona eine harte Zäsur dar. Jeder von uns bekommt sie zu spüren. Möglicherweise waren die letzten Wochen auch ein Vorgeschmack davon, wie wir in Zukunft arbeiten werden. - Im Folgenden drei zentrale Erkenntnisse zur Zukunft der Arbeit, die aus dieser Zeit mitnehme. - New Work – mehr als nur Zukunftsvision - Spätestens nachdem die Bundesregierung am 22. März bundesweite Kontaktsperren beschlossen hatte, mussten auch die letzten Arbeitnehmer – wo es denn >| (www.basicthinking.de, 10.6.20)

Homeoffice ist die Lösung, nicht das Problem Die SBB wollen ihre Fahrgäste zurück. Gegen Homeoffice zu argumentieren, ist aber fehl am Platz. Denn überfüllte Züge können auch nach Corona nicht im Interesse der Bahn sein. (www.tagesanzeiger.ch, 10.6.20)

Wer will denn jetzt noch dichter wohnen? Die Corona-Krise hat bei manchen Zeitgenossen Zweifel am Grundsatz der «Siedlungsentwicklung nach innen» geweckt. Diese Zweifel können nur zerstreut werden, wenn die bauliche Verdichtung der Städte sorgfältiger angegangen wird. (www.nzz.ch, 10.6.20)

Kraftstoffe der Zukunft: Was werden wir tanken? Auch wenn es gelingt, große Teile des Verkehrs auf Elektromobilität umzustellen, werden Flüssigkraftstoffe mit hoher Energiedichte weiterhin eine Rolle spielen. Doch warum ist das so? Und aus welchen Rohstoffen müssen diese Kraftstoffe hergestellt werden, um dem Klimaschutz gerecht zu werden? Antworten geben Experten des Fraunhofer UMSICHT im neuen Positionspapier „Kraftstoffe der Zukunft“. (www.umweltdialog.de, 10.6.20)

Evonik und Beiersdorf forschen an Pflegeprodukten aus CO2 Beiersdorf und Evonik haben eine Forschungskooperation vereinbart. Ziel ist die Entwicklung nachhaltiger Rohstoffe für Pflegeprodukte, die Kohlendioxid (CO2) als Ausgangsstoff nutzen. Das gemeinsame Forschungsvorhaben wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einer Summe von rund einer Million Euro gefördert. (www.umweltdialog.de, 10.6.20)

Schweizer Wald ist generell in gutem Zustand, aber wegen Klimawandel unter Druck Die Ergebnisse des neuen, vierten Landesforstinventars (LFI4) zeigen, dass der Schweizer Wald in guter Verfassung ist. Er schützt besser vor Naturgefahren als vor acht Jahren. Waldstrukturen und Baumarten sind vielfältiger – eine erfreuliche Entwicklung, auch im Hinblick auf den zunehmenden Stress durch Trockenheit und Stürme. Zu schaffen machen dem Wald Insektenbefall und Krankheiten. Dies geht aus dem Ergebnisbericht zum LFI4 hervor, der am 10. Juni 2020 gemeinsam von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) veröffentlicht wurde. Das BAFU stützt sich bei der Umsetzung der Schweizer Waldpolitik auf die Resultate des LFI, um aktuellen und künftigen Herausforderungen gerecht zu werden. Dazu zählen der Klimawandel und die steigenden Ansprüche an den Wald bezüglich Freizeit und Erholung. (www.admin.ch, 10.6.20)

UVEK erteilt letzte Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 8. Juni 2020 die letzte Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Zürich Nordost. (www.admin.ch, 10.6.20)

9.6.20

Vergangenheit des Empire – Die Briten hadern mit den Helden von einst Nachdem in Bristol ein Sklavenhändler vom Sockel gestürzt worden ist, soll sein Name getilgt werden. Und all die anderen Kolonialisten? (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Unequal Impact: The Deep Links Between Racism and Climate Change Activist Elizabeth Yeampierre has long focused on the connections between racial injustice and the environment and climate change. In the wake of George Floyd's killing and the outsized impact of Covid-19 on communities of color, she hopes people may finally be ready to listen. (e360.yale.edu, 9.6.20)

UK infrastructure 'under threat from climate breakdown' Utilities, communications and transport at risk, government advisers warn (www.theguardian.com, 9.6.20)

Anfang Juli soll Solardeckel Geschichte sein Die Bundesregierung hat das gesetzgeberische Verfahren eingeleitet, um den Solardeckel und den 1.000-Meter-Abstand für Windräder bis Anfang Juli abzuschaffen. Gleichzeitig hält die Debatte um Nachbesserungen am 130-Milliarden-Konjunkturpaket an. (www.klimareporter.de, 9.6.20)

Die Investitionsrisiken angehen – wie die Schweiz erneuerbare Energien fördern sollte Die erneuerbaren Energien fristen in der Schweiz mit Ausnahme der Wasserkraft immer noch ein Schattendasein. Im Jahr 2018 trugen die neuen erneuerbaren Energien (Photovoltaik, Wind und Biomasse) gerade einmal 4% zur gesamten inländischen Stromerzeugung bei [1]. Um die Ziele der Energiestrategie 2050 und des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss der Ausbau aller erneuerbaren Energien im Inland beschleunigt werden. Aus diesem Grund hat der Bundesrat im April 2020 einen Entwurf zur Revision des Energiegesetzes veröffentlicht, welcher die Förderung der erneuerbaren Energien bis 2035 gewährleisten soll. Die öffentliche Vernehmlassung dazu läuft noch bis im Juli 2020. | Léonore Hälg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsgruppe für Erneuerbare Energien, Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (aeesuisse.ch, 9.6.20)

Experten sehen Coronakrise als Chance für die Klimakrise Experten wie IHS-Chef Martin Kocher und die Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds, Theresia Vogel, sehen die Coronakrise als Chance, die Klimakrise in den Griff zu bekommen. Menschen hätten innerhalb kürzester Zeit lieb gewonnene Gewohnheiten über Bord geworfen, die Wissenschaft habe mehr Glaubwürdigkeit und Gehör bekommen und die Krise habe vor Augen geführt, was der Staat bewirken könne. "Vieles wird davon abhängen, ob die Menschen ihr Verhalten wirklich ändern", sagte der Chef des Instituts für Höhere Studien (IHS) bei einem virtuellen Business Breakfast. | Verzicht halten beide Experten nicht für eine gute Strategie, um die Klimaziele zu erreichen. "Verzicht hat noch nie funktioniert. Mit dem gewinnt man die Menschen nicht", so Vogel. Besser funktioniere ein Belohnungssystem, etwa Förderungen für energieeffiziente Geräte, Gebäude und Erneuerbare Energien. Im Privaten sei der Verkehr zentral, Flugzeug und Auto vermeiden, auf die Öffis umsteigen oder Fahrgemeinschaften … (science.apa.at, 9.6.20)

Rettet die Mühlen! Hessen will die Fische schützen — und bedroht die Existenz kleiner Wasserkraftwerke. Das ist unnötig und schadet dem Klima. Der Gastbeitrag von Hans-Josef Fell und Manfred Hempe. | Ausgerechnet in Zeiten der Corona-Pandemie und des akuten Klimawandels flattern im Regierungsbezirk Kassel den Betreibern vieler, oft jahrhundertealter Wasserkraftanlagen Bescheide der Oberen Wasserbehörde ins Haus, die meist den wirtschaftlichen Ruin der Anlagen bedeuten. Gerade die Katastrophen Pandemie und Klimawandel zeigen aber, wie wichtig stabile dezentrale Strukturen sind. | Grund für die Bescheide ist der vom hessischen Umweltministerium 2018 in Kraft gesetzte neue „Mindestwassererlass“. Er fordert drastisch höhere Wassermengen, die nicht mehr zur Stromerzeugung genutzt werden können (die FR berichtete). Für die Wasserkraftanlagen (Mühlräder und Turbinen) an den Ober- und Mittelläufen der Gewässer bedeutet dies eine bis zu achtmonatige Stillstandzeit. (www.fr.de, 9.6.20)

Regelwerk: Richtlinie F2 für Fernkälte- und Anergienetze Drei Jahre nach Inkraftsetzung der Richtlinie F1 für Fernwärmenetze ergänzt der SVGW im Juli 2020 sein Regelwerk im Bereich der thermischen Netze mit der Richtlinie F2 für Fernkälte- und Anergienetze. Damit trägt der SVGW der wachsenden Bedeutung von niedertemperierten thermischen Netzen Rechnung. Diese weisen typischerweise Vorlauftemperaturen von < 30  °C auf und werden im Wesentlichen mit Energie aus Oberflächengewässern gespiesen. Der Aufbau der neuen Richtlinie F2 ist an die Struktur der F1 angelehnt und orientiert sich an den wichtigsten Projektphasen: Planung und Projektierung, Bau und Prüfung sowie Betrieb und Instandhaltung. (www.aquaetgas.ch, 9.6.20)

Wir brauchen 5G bis zur letzten Milchkanne – aber öko Die Digitalisierung hat durch Corona einen Schub bekommen. Umso mehr kommt es nun darauf an, sie umwelt- und klimafreundlich zu gestalten, sagt der Chef des Umweltbundesamtes Dirk Messner. Mit autonomen Autos und künstlicher Intelligenz kann das gelingen. Die Interview-Serie zum Corona-Neustart — Teil 8. (www.klimareporter.de, 9.6.20)

How to Set a Price on Carbon Pollution A smart combination of math and policy choices can determine a practical tax that will cut CO2 emissions (www.scientificamerican.com, 9.6.20)

Rechtsstaatlichkeit: Wie demokratisch sind die USA noch? Ein Präsident, der in der Krise wie ein autoritärer Herrscher handelt; Protestbewegungen, die dem Staat nicht trauen: Wie demokratisch sind die USA noch? Von Silvia Stöber. (www.tagesschau.de, 9.6.20)

Wuppertal Institut schätzt konjunkturpolitische Maßnahmen der Bundesregierung ein | Konjunkturprogramm unter der Klimaschutzlupe: viele gute Impulse, aber Nachbesserungen für nachhaltige Wirkung erforderlich Die Wirtschaftsleistung von Deutschland ist durch die Corona-Pandemie stark beeinträchtigt. Um die Wirtschaft zu beleben, einigten sich die Regierungsparteien am 3. Juni 2020 in ihrem Koalitionsausschuss auf ein "Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket" sowie ein "Zukunftspaket" in Höhe von insgesamt 130 Milliarden Euro. Für 2020 und 2021 sind fast 60 Maßnahmen vorgesehen, die von steuerlichen Vergünstigungen bei der Mehrwertsteuer bis hin zu konkreten Investitionen in Zukunftstechnologien reichen. Mit Blick auf den Klimaschutz beinhaltet das Maßnahmenpaket der Großen Koalition zwar gute Ansätze und viele wichtige Impulse, die allerdings zu verpuffen drohen, wenn sie nicht durch eine konsequente und nachhaltig ausgerichtete Klimapolitik flankiert werden. Zudem fehlen für den Klimaschutz wichtige Bereiche, wie Investitionen in die Kreislaufwirtschaft. Außerdem werden Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz nur unzureichend berücksichtigt. … (wupperinst.org, 9.6.20)

Climeworks soll CO2 für norwegische Anlage liefern Das europäische Konsortium Norsk e-Fuel will in Norwegen eine kommerzielle Anlage für die Herstellung von synthetischen Treibstoffen bauen. Mit an Bord ist auch das Zürcher Start-up Climeworks, welches das für die Produktion nötige CO2 aus der Luft holen wird. (punkt4.info, 9.6.20)

Privatkapital für einen enkeltauglichen und klimafreundlichen Wiederaufbau nach Corona nutzen Die aktuellen Forderungen vieler Verbände, Organisation und Unternehmen nach einer Beibehaltung und Ausbau des Klimaschutzes werden von B.A.U.M. mit einem konkreten Programm, basierend auf privatem Kapital und ohne weitere Staatsverschuldung oder Steuergeldern flankiert. Dazu haben wir ein umfassendes, innovatives Konzept für ein NACHHALTIGES Konjunkturprogramm auf der Basis eines Zukunfts-/ Klimaplanes für Deutschland und Europa erarbeitet. (www.csc-blog.org, 9.6.20)

Gebäudebereich braucht 14 Milliarden Euro pro Jahr für die Klimaziele Pro Jahr muss der Staat zwischen 6,1 und 14 Milliarden Euro für die energetische Sanierung von vermieteten Wohngebäuden beisteuern, damit die Klimaziele erreicht werden können. Ansonsten werden Mieter und Vermieter finanziell derart überbelastet, dass der soziale Frieden in Deutschland in Gefahr gerät. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie im Auftrag des Verbands der Wohnungswirtschaft (GdW), des Deutschen Mieterbundes (DMB) und des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung (DV). | Vorgelegt wurde die Studie von Professor Sven Bienert vom Institut für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg (IRE|BS). Je nach Finanzierungsmodell bewegt sich die Lücke im höheren einstelligen oder niedrigeren zweistelligen Milliardenbereich. Berücksichtigt man die aktuell verfügbare KfW-Förderung, liegt der Fehlbetrag immer noch zwischen 5,3 und 13,2 Milliarden Euro. | Wenn der Staat diese notwendigen Mittel für die energetische Gebäudesanierung nicht zur Verfügung … (www.enbausa.de, 9.6.20)

EU-Corona-Paket soll Gebäudesanierung voranbringen Das Geld aus dem Corona-Wiederaufbau-Paket der EU soll gezielt für die energetische Sanierung und den Heizungsaustausch genutzt werden. Der BDH und ZVSHK sehen darin die Chance, den Ausstoß von CO2 deutlich zu mindern. | Das von der EU vorgestellte milliardenschwere Corona-Wiederaufbaupaket sieht der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) als große Chance für den Klimaschutz. BDH-Präsident Uwe Glock forderte eine Verknüpfung von Green Deal und Recovery Plan. „Besonders der im Recovery Plan berücksichtigte Gebäudebereich und hier die Investitionen in höhere Effizienz und erneuerbare Energien bieten optimale Voraussetzungen dafür, Millionen Arbeitsplätze in der EU abzusichern und zugleich den Klimaschutz im größten Energieverbrauchssektor Europas nach vorne zu bringen“, sagte der Hauptgeschäftsführer des BDH, Andreas Lücke. Gut 70 Millionen der 125 Millionen europäischen Heizungen verbrauchten zu viel Energie und emittierten zu hohe CO2-Mengen. … (www.enbausa.de, 9.6.20)

Dresdner Startup: Sunfire beginnt mit der Massenproduktion synthetischer Kraftstoffe Die Bundesregierung hat erst kürzlich eine eigene Wasserstoff-Strategie vorgestellt. So sollen Produktionsanlagen unter anderem dadurch gefördert werden, dass der benötigte Strom von der EEG-Umlage befreit wird. Das Dresdner Startup Sunfire konnte dadurch allerdings nicht überzeugt werden. Denn das Unternehmen baut zwar gemeinsam mit Partnern die weltweit erste Anlage zur Produktion von synthetischen Kraftstoffen im industriellen Maßstab. Bei der Standortwahl setzte sich allerdings Norwegen durch. Der simple Grund: Dort ist ausreichend Ökostrom vorhanden, um das energieintensive Elektrolyseverfahren zur Produktion von Wasserstoff ohne fossile Energieträger betreiben zu können. Dies ist kein ganz unwichtiger Punkt: Denn nur wenn bei der Herstellung des Wasserstoffs keine Emissionen verursacht werden, ist auch die spätere Verwendung des Rohstoffs wirklich klimafreundlich. (www.trendsderzukunft.de, 9.6.20)

Einsam, aber resilient – Die Menschen haben den Lockdown besser verkraftet als vermutet Die Eindämmungsmaßnahmen im Zuge der Corona-Ausbreitung haben das Leben vieler Menschen in Deutschland grundlegend geändert. Welche Konsequenzen dies neben ökonomischen Folgen auch für die psychische Gesundheit der Bevölkerung hat, darüber wurde in den vergangenen Wochen viel spekuliert. Die ökonomische Unsicherheit, die Mehrbelastung durch Homeoffice oder Kinderbetreuung und die fehlenden sozialen Kontakte — all dies könnte zu einem wesentlichen Anstieg der psychischen Belastung in der deutschen Bevölkerung führen. Aktuelle Ergebnisse der SOEP-CoV-Studie zeigen nun, dass die Menschen hierzulande den ersten Monat des Lockdowns besser verkraftet haben als erwartet. Zwar steigt die subjektive Einsamkeit im Vergleich zu den Vorjahren erheblich an, andere Indikatoren für psychische Belastungen (Lebenszufriedenheit, emotionales Wohlbefinden und Depressions- und Angstsymptomatik) sind jedoch bisher unverändert. Dies deutet auf eine starke Resilienz der Bevölkerung hin. … (www.diw.de, 9.6.20)

Studie zu Konfliktlinien beim Thema Insektenschutz Das Insektensterben hat gravierende Folgen für die Ökosysteme und damit auch für die Lebensgrundlagen der Menschen. Dieser Befund hat eine wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung über Ursachen, Folgen und Gegenmaßnahmen ausgelöst. Aber wo genau verlaufen die Konfliktlinien? Auf welchem Wissen beruhen unterschiedliche Bewertungen? Wissenschaftler*innen des ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung haben Positionen und Konflikte im Zusammenhang mit dem Insektenrückgang und landwirtschaftlicher Praxis systematisch erfasst. Ihre Studie dient der Vorbereitung auf einen erfolgreichen Dialogprozesses im Forschungsprojekt DINA. (www.isoe.de, 9.6.20)

Neuer Anlauf zu Energiegesetz im Kanton Bern Um die kantonale Hoheit im Bereich Energie und Gebäude behalten zu können, will der Berner Regierungsrat den Vorstoss für ein neues Energiegesetz annehmen. Im Vorstoss, den eine breite Koalition von den Grünen bis zur BDP und FDP mit fast 100 Unterschriften im Grossen Rat des Kantons Bern eingereicht hat, wird der Regierungsrat beauftragt, eine neue Revision des kantonalen Energiegesetzes vorzulegen. Dies mit dem Ziel, "von den CO2-Grenzwerten des Bundes ab 2023 befreit zu bleiben", heisst es im Begehren, das auf die nationale Gesetzgebung Bezug nimmt. (www.energate-messenger.ch, 9.6.20)

Eine App sagt CO2 den Kampf an Nachhaltigkeit in der Energieversorgung ist bei der Basler IWB eine Selbstverständlichkeit. Nun unterstützt die Energieversorgerin aber auch die CO2-Reduktion im Alltag — und lanciert dazu eine App. Nutzer von «enerjoy» kommen ihrem ganz persönlichen CO2-Ausstoss so ganz einfach auf die Schliche. (www.iwb.ch, 9.6.20)

Was sind eigentlich... biogene Brennstoffe? Bei den sogenannten Energieträgern wird unterschieden in „fossile“ und „biogene“ Brennstoffe. Bei fossilen Brennstoffen bestehen die beiden großen Probleme, dass die vorhandenen Vorräte in überschaubaren Zeiträumen aufgebraucht sein werden und dass bei der Verbrennung CO2 (Kohlendioxid) freigesetzt wird. CO2 gilt als einer der Hauptfaktoren für den Treibhauseffekt und die weltweite Klimaveränderung. In fossilen und biogenen Energieträgern ist der Kohlenstoff der wesentliche Bestandteil für den Verbrennungsvorgang. Demzufolge wird auch bei den biogenen Brennstoffen CO2 beim Verbrennungsvorgang freigesetzt. Für unsere heutige CO2-Bilanz schlagen die beiden Brennstoffgruppen völlig unterschiedlich zu Buche: | Biogene Brennstoffe bestehen aus speziell aufbereiteter Biomasse. Das Entstehen von Biomasse (Pflanzenwachstum oder tierische Entwicklung mit pflanzlichem Futter) ist immer mit der Einspeicherung von CO2 verbunden. … (www.ikz.de, 9.6.20)

Plastikfrei leben: 12 erstaunliche Ideen für leere Schraubgläser In jedem Haushalt gibt es leere Gläser, die mal mit Marmelade, Mais, Senf, Brotaufstrich, Tomatensauce oder Babybrei gefüllt waren. Man kann sie ganz einfach weiter verwenden — und so Plastik vermeiden: Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, um sie weiter zu verwenden — unsere zwölf Ideen. (utopia.de, 9.6.20)

Influencer Marketing: Wie man Blogger im Netz einfängt und bindet Blogger gehören heute fest zum Marketing-Baukasten von Verlagen. Immer wichtiger wird eine persönliche Ansprache und langfristige Bindung. Mit Bloggerportalen und Events liefern die Verlage aktuelle Beispiele. (www.buchreport.de, 9.6.20)

Wie man Blogger im Netz einfängt und bindet (www.buchreport.de, 9.6.20)

SBB wollen Homeoffice-Regel kippen Wer kann, soll weiterhin zu Hause arbeiten, empfiehlt der Bund. Doch die ÖV-Betriebe wollen ihre Passagiere zurück – und das BAG diskutiert über eine Maskenpflicht. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

«Wir hatten noch nie so viele Digital-Projekte» - Ricoh Schweiz - «Wir hatten noch nie so viele Digital-Projekte» - - Während im Home Office kaum noch gedruckt wird, verzeichnen Office-Kommunikationslösungen einen Boom. So stagniert das Printing Business von Ricoh Schweiz, die Digital-Projekte boomen. - - - - (www.computerworld.ch, 9.6.20)

Corona und Mobilität: Kommunen als Motivatoren Corona kann viel für den Klimaschutz bewirken, wenn die Weichen richtig gestellt werden. Das erläutert Expertin Tanja Kenkmann vom Öko-Institut. (blog.oeko.de, 9.6.20)

Pragmatismus statt Opposition für die Galerie: Die Grünen tragen den CO2-Kompromiss im Parlament mit Seit ihrem Wahlsieg sind die Grünen nicht mehr die Juniorpartner der SP. Die Beratung des CO2-Gesetzes ist der erste grosse Testfall für die Zusammenarbeit im linken Lager unter den neuen Kräfteverhältnissen. Ein Störmanöver von Linksaussen sorgte für Irritationen. (www.nzz.ch, 9.6.20)

Im Lockdown kauften die Schweizer die Hofläden leer Der Absatz von Bio-Produkten aus der Region stieg in den letzten zwei Monaten um 30 Prozent – doch bleiben die Konsumenten dem neuen Trend auch treu? (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Automobilindustrie: Feuer unterm Dach! Bei VW stehen Massenentlassungen an – eine richtige Mobilitätswende weiterhin aus. (www.jungewelt.de, 9.6.20)

Das Verwaltungsgericht des Kantons Waadt hat die Beschwerden gegen den ewz Windpark Mollendruz abgewiesen ewz ist zusammen mit den Gemeinden Juriens, La Praz, Mont-la-Ville, Vaulion und der Stadt Yverdon-les-Bains Aktionär des Windparks Mollendruz. Heute hat das Verwaltungsgericht des Kantons Waadt alle Beschwerden gegen die Genehmigung des Nutzungsplans für den Windpark auf dem Mollendruz vollumfänglich abgewiesen. Damit hat das Projekt eine wichtige Hürde geschafft. | Der Windpark ist das bedeutendste Windparkprojekt des ewz in der Schweiz. Er befindet sich auf dem Höhenzug östlich des Col du Mollendruz im Kanton Waadt und soll zwölf Windturbinen mit einer Kapazität von insgesamt 36 Megawatt umfassen. Die erwartete jährliche Stromproduktion liegt bei 60 bis 75 Gigawattstunden, was dem jährlichen Stromverbrauch von ca. 20'000 Haushalten entspricht. Mit dem Entscheid gibt das Verwaltungsgericht des Kantons Waadt grünes Licht für den Windpark. … Bisher hat ewz rund CHF 4 Mio. in das Projekt investiert. (www.ewz.ch, 9.6.20)

Der Permafrostboden hat nachgegeben Ende Mai waren aus dem Tank eines Kraftwerkes tausende Tonnen Treibstoff ausgetreten. Die Katastrophe (www.tagesspiegel.de, 9.6.20)

Die frühere «Gasversorgung Zürich» ersetzt 300 Öl- und Gasheizungen durch Wärme aus dem See Im äusseren Teil des Zürcher Quartiers Riesbach entsteht in den nächsten Jahren der Energieverbund Tiefenbrunnen. Er liefert die Wärme für 300 Liegenschaften und spart 4500 Tonnen CO2 pro Jahr. (www.nzz.ch, 9.6.20)

Bald fährt der Elektro-Scooter von selbst zum Kunden oder ins Depot Das Problem mit achtlos herumstehenden E-Trottinetten liesse sich lösen wenn die Fahrgeräte ferngesteuert werden könnten. So macht es zumindest eine Firma im US-Gliedstaat Georgia. (www.nzz.ch, 9.6.20)

In der Not isst der Schweizer Gemüse – und trinkt Alkohol Geschlossene Restaurants und Grenzen: Der Bund hat erhoben, was im Shutdown an Essen und Trinken gekauft wurde. (www.srf.ch, 9.6.20)

Das sind die fünf grössten Streitpunkte im neuen Klima-Gesetz Heute und morgen erweist sich, wie grün der Nationalrat nach den Wahlen im Herbst geworden ist: Er entscheidet über Massnahmen von Benzinpreisen über Gebäudevorschriften bis zur Flugticketabgabe. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Forschungsverbund SUSKULT entwickelt Zukunftsideen für die urbane Bioökonomie Die urbane Bioökonomie bietet Lösungen, um Umweltaspekte mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen zu vereinen. Eine der großen Herausforderungen ist die Versorgung einer wachsenden städtischen Bevölkerung mit nachhaltigen Agrarprodukten. Das Verbundprojekt SUSKULT entwickelt technologische Lösungen für die Versorgungssicherheit und erforscht damit verbundene gesellschaftspolitische Anforderungen der urbanen Bioökonomie. Die Ideen hinter SUSKULT werden jetzt auch im Rahmen des Makeathons zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis Forschung aufgegriffen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 9.6.20)

»Viele klimabewusste Lösungen kosten nichts« Der Klimawandel ist die womöglich größte globale Herausforderung. Was die Buchbranche für die Reduktion von CO2 und mehr Nachhaltigkeit tun kann, thematisieren die Holtzbrinck-Buchverlage mit ihren Klimabilanz-Erfahrungen. Ein Interview mit CEO Joerg Pfuhl (Foto), Herstellerin Katrin Jacobsen und Kommunikationsfachmann Martin Spieles. ... mehr - The post »Viele klimabewusste Lösungen kosten nichts« appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 9.6.20)

AUA-Rettung: „Die Lösung ist gut und akzeptabel“ Das 600 Millionen Euro schwere Rettungspaket für die Austrian Airlines wird von Regierung und Wirtschaftstreibenden als hervorragender Deal gepriesen - die Opposition sieht gescheiterte Verhandlungen, die Regierung habe sich gar „über den Tisch ziehen“ lassen, poltert die SPÖ. krone.tv-Redakteurin Damita Pressl hat bei Kurt Hofmann nachgefragt, der sich seit 25 Jahren auf die Luftfahrtbranche spezialisiert: Warum er die Verhandlungen als grundsätzlich erfolgreich sieht, warum es so wichtig war, den Standort Wien zu sichern, und ob im Zuge des Rettungspakets genug für den Klimaschutz herausgeschlagen wurde, erklärt er im Video oben. (www.krone.at, 9.6.20)

Klimaschutz: FDP hält CO2-Preis für verfassungswidrig und will klagen Der CO2-Preis soll ab 2021 stufenweise erhöht werden. Die Abgabe sei laut der FDP nicht rechtens. Dafür wirbt die Partei bei Grünen und Linken um Unterstützung. (www.zeit.de, 9.6.20)

Termin-Tipp: Branchentalk zum Tag des Windes – Grüner Marschallplan für Österreich - Anlässlich des diesjährigen "Tag des Windes" lädt die IG Windkraft zu einem Branchentalk zum Thema "Grüner Marschallplan für Österreich" ein - mit Christoph Hofinger (SORA), Holger Bär und Stefan Moidl (oekonews.at, 9.6.20)

Widerstand gegen Axenstrasse-Projekt Umweltorganisationen erheben beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde gegen die «Neue Axenstrasse». Sie befürchten eine Zunahme des Verkehrs durch das Grossprojekt. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Zu wenig Obst- und Gemüseanbau in Österreich In Österreich wird viel weniger Obst und Gemüse angebaut, als im Land eigentlich gebraucht wird. Nur 58 Prozent des hierzulande konsumierten Gemüses stammt aus regionaler Selbstversorgung, bei Obst sind es gar nur 46 Prozent. Der geringe Selbstversorgungsgrad könne in Krisenzeiten eine Schwachstelle in der heimischen Lebensmittelversorgung sein, warnt die Umweltschutzorganisation Greenpeace. (www.krone.at, 9.6.20)

Blog-Marketing Was ist Blog-Marketing und wie kannst du professionelles Bloggen geschickt in deine Marketingstrategie integrieren? Wir verraten dir alles Wissenswerte! (www.textbroker.de, 9.6.20)

Wasserstoff wird etwas grüner Nach fast einem halben Jahr soll es morgen wirklich so weit sein: Das Bundeskabinett will die Nationale Wasserstoffstrategie verabschieden. Das lange Ringen darum hat dem Konzept durchaus gutgetan und es deutlich grüner werden lassen. (www.klimareporter.de, 9.6.20)

Der Nationalrat debattiert über die Ausgestaltung des CO2-Gesetzes Die Schweiz soll ihre Treibhausgasemissionen weiter senken. Der Nationalrat ist im Grundsatz damit einverstanden: Er ist am Dienstag mit klarem Mehr auf die Revision des CO2-Gesetzes eingetreten, nur die SVP war dagegen. Die Details der Vorlage sind umstrittener. (www.nzz.ch, 9.6.20)

Wie können wir der Zukunft eine Stimme geben? Kinder und Jugendliche sind von den potenziellen Folgen der Klimakrise länger und nachhaltiger betroffen als ältere Menschen.In der Demokratieforschung wird daher intensiv über verstärkte Teilnahme junger Menschen am politischen Prozess diskutiert. (www.diepresse.com, 9.6.20)

Erneuerbare Energien in Gewässern: Wie Windräder schwimmen lernen Ein Energieunternehmen stellt eine Windkraftanlage auf ein schwimmendes Fundament. Für Länder mit Steilküsten ist das eine attraktive Technik. mehr... (www.taz.de, 9.6.20)

Flugticketabgabe, teureres Benzin – Nationalrat nimmt neuen Anlauf Soll das Fliegen teurer und das Heizen mit Öl gleich ganz verboten werden? Darüber debattiert heute und morgen der Nationalrat beim CO2-Gesetz. Er beginnt wieder auf Feld 1, weil der erste Anlauf vor anderthalb Jahren Totalschaden erlitt. Jetzt drängt die Zeit, denn ursprünglich sollte das Gesetz nächstes Jahr in Kraft treten. (www.bluewin.ch, 9.6.20)

Flugticketabgabe, teureres Benzin – Nationalrat nimmt neuen Anlauf Soll das Fliegen teurer und das Heizen mit Öl gleich ganz verboten werden? Darüber debattiert heute und morgen der Nationalrat beim CO2-Gesetz. Er beginnt wieder auf Feld 1, weil der erste Anlauf vor anderthalb Jahren Totalschaden erlitt. Jetzt drängt die Zeit, denn ursprünglich sollte das Gesetz nächstes Jahr in Kraft treten. (www.bluewin.ch, 9.6.20)

Corona darf nicht zu weiterer Verwässerung des CO2-Gesetzes führen Kommentar zur Beratung des CO2-Gesetzes im Nationalrat: Angriffe auf das CO2-Gesetz im Namen der Corona-Krise sind fehl am Platz. Diese zeigt vielmehr, dass wir bei Krisen entschlossen und vorausschauend handeln sollten. Zwischen der Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen sowie den Ökosystemen generell gibt es keine Trennlinien. Auch die Gesundheit des Klimas hat einen direkten Einfluss auf die Gesundheit der Menschen. (www.greenpeace.ch, 9.6.20)

Hunderte Gigatonnen CO2 müssen der Atmosphäre entnommen werden Negative Emissionen, also die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre, sind unumgänglich. Damit diese gross genug sind, braucht es internationale Zusammenarbeit, sagen Forschende. (www.higgs.ch, 9.6.20)

Margaret Kim: «En matière de CO2, la Suisse doit être un exemple pour les autres» Le Conseil national reprend l'examen de la loi sur le CO2. CEO de l'ONG Gold Standard à Genève, qui conduit des programmes de compensation en Afrique et en Asie, Margaret Kim estime que les objectifs et les mesures nationales de réduction des gaz polluants pourraient être plus ambitieux (www.letemps.ch, 9.6.20)

Graphen macht Solarzellen extrem leicht Tragbare Elektronik-Solarzellen der Zukunft werden einfach gedruckt wie die Tageszeitung. (www.sonnenseite.com, 9.6.20)

Das CO2-Gesetz – und die Chance, die das Parlament verpasst : Von Hanspeter Guggenbühl Weniger Klimagase, weniger Bürokratie, mehr Belohnung: Eine konsequente CO2-Lenkungsabgabe könnte drei Ziele aufs Mal erfüllen. | (www.infosperber.ch, 9.6.20)

Nachhaltige Fonds: Sauber Geld verdienen Nicht überall, wo Nachhaltigkeit draufsteht, ist auch Nachhaltigkeit drin. Wie Sparer Fonds mit Unternehmen finden, die etwas für den Klimaschutz tun - und auch noch gute Renditen bringen. (www.sueddeutsche.de, 9.6.20)

Klimaschutz spielend lernen – Wissenschaftskommunikation.de Gesellschaftsspiele können dabei helfen, Erkenntnisse über den Klimawandel unmittelbar erlebbar zu machen. Der Klimawissenschaftler Sebastian Bathiany stellt drei Beispiele für gelungene spielerische Umsetzungen dieses Themas vor. | „Keep Cool“: Wenn Egoismus allen schadet | „CO2“: Wo das Ideal schon Wirklichkeit ist | „Evolution: Climate“: Evolutionäres Wettrüsten im Klimawandel (www.wissenschaftskommunikation.de, 9.6.20)

Ressourcen: Wem gehört das Wasser? Wegen des Klimawandels könnte das Wasser bald auch in Deutschland knapp werden. In einer Stadt in Franken hat der Verteilungskampf schon begonnen. (www.sueddeutsche.de, 9.6.20)

The Sound of Nature: creating music in the spirit of Beethoven's Pastoral Ludwig van Beethoven's Sixth Symphony, the “Pastoral,” is the starting point for the worldwide Beethoven Pastoral Project. On the occasion of Beethoven's 250th birthday, the Beethoven Jubiläums GmbH and the UN Climate Change Secretariat have launched the Beethoven Pastoral Project to call on creative people around the world to be inspired by Beethoven's “Pastoral” and set an example for climate protection. | The DW documentary “The Sound of Nature” is about music and nature, in Beethoven's "Pastoral" as well as in the present day. Daniel Hope, President of the Beethoven-Haus Society Bonn, tells you about the brilliant interplay of music and the sounds of nature in Beethoven's Sixth Symphony. And you'll meet five different musicians and ensembles on five continents whose work also addresses the issues of nature and the environment. (www.youtube.com, 9.6.20)

Darum geht es heute im Nationalrat Die Grosse Kammer debattiert zum zweiten Mal über die Verminderung von Treibhausgasemissionen. Das sind die wichtigste Punkte der Vorlage. (www.tagesanzeiger.ch, 9.6.20)

Wer hat das grünste Konjunkturprogramm? Weltweit werden Pläne vorgestellt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Meist wird dabei auch auf Klimaschutz geachtet. Wie grün ist das deutsche Paket im Vergleich? (www.tagesspiegel.de, 9.6.20)

Stressabbau, Resilienz und soziale Kontakte – das ist für eine gesunde Altersvorsorge wichtig Zu einer guten Altersvorsorge gehört es, das Niveau von schädlichem Stress tief zu halten, die eigene Resilienz zu stärken und Familie, Freundschaften und die eigene Paarbeziehung zu pflegen. Einmal mehr sorgt hier die Corona-Krise für Tücken. (www.nzz.ch, 9.6.20)

Das Coronavirus hat nachhaltigen Anlagen einen Kick gegeben Nachhaltige Anlagen zählen zu den Gewinnern der Coronavirus-Krise. Neben den Anbietern dürfen sich auch die Investoren freuen. Es gibt aber noch gewisse Bedenken. (www.nzz.ch, 9.6.20)

UVEK erhöht finanzielle Unterstützung für Stromsparmassnahmen Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) stellt im Rahmen der Wettbewerblichen Ausschreibungen (ProKilowatt) zusätzliche Fördermittel für Stromsparmassnahmen zur Verfügung. Damit soll die Stromeffizienz in der Schweiz trotz Corona-Situation weiter gesteigert werden. Die zusätzlichen Fördermittel im Umfang von 24 Millionen Franken werden aus dem Netzzuschlagsfonds bereitgestellt und sind bis Ende 2021 befristet. (www.admin.ch, 9.6.20)

Neue Ressourcenpolitik braucht mehr Kreislaufwirtschaft In einem offenen Brief an Bundesregierung und Bundeskanzlerin forderte die re!source Stiftung Ende April mehr Aktivität bei der Ressourcenwende in Deutschland. Dabei zeigt sich nach Ansicht von re!source eine enge Verbindung zwischen der aktuellen Corona-Pandemie, dem weltweit steigenden Ressourcenverbrauch und der Bau- und Immobilienwirtschaft. (www.umweltdialog.de, 9.6.20)

8.6.20

SES: Nur nicht zu zahm bei neuem Energiegesetz Um Klimaziele und Netto Null Treibhausgasemissionen zu erreichen, besteht dringender Handlungsbedarf beim Ausbau erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz, so die Schweizerische Energie-Stiftung SES. Das neue Energiegesetz muss gleich lange Spiesse mit dem Ausland schaffen und die Finanzierung erneuerbarer Energien sicherstellen. Mit den Bemühungen im Klimaschutz gewinnt der Stromsektor an Bedeutung. «Die Elektrifizierung in den Bereichen Verkehr und Gebäude wird zusätzlich zum Ersatz des Atomstroms einen Mehrbedarf an einheimischer Elektrizität schaffen», erklärt Felix Nipkow, Leiter Fachbereich erneuerbare Energien bei der Schweizerische Energie-Stiftung (SES). Die Teilrevision des Energiegesetzes, welche der Bundesrat im April in die Vernehmlassung geschickt hat, bietet die Gelegenheit, den Ausbau des hierfür benötigten, klimaneutralen Stroms in Zukunft sicher zu stellen. Die SES hat die Vorlage geprüft und eine Stellungnahme mit Verbesserungsvorschlägen erarbeitet.Ausbauziele erhöhen: Im Energiegesetz müssen insbesondere die Ausbauziele klar erhöht werden, so dass diese im Einklang mit den Klimazielen sind. Bis 2035 müssen wir die Jahresproduktion aus erneuerbaren Energien auf 70-80 Terawattstunden erhöhen. Dabei werden die Wasserkraft (heute rund 36 TWh) und die Solarenergie (heute erst 2, >| (solarmedia.blogspot.com, 8.6.20)

The effect of large-scale anti-contagion policies on the COVID-19 pandemic Governments around the world are responding to the novel coronavirus (COVID-19) pandemic1 with unprecedented policies designed to slow the growth rate of infections. Many actions, such as closing schools and restricting populations to their homes, impose large and visible costs on society, but their benefits cannot be directly observed and are currently understood only through process-based simulations. Here, we compile new data on 1,717 local, regional, and national non-pharmaceutical interventions deployed in the ongoing pandemic across localities in China, South Korea, Italy, Iran, France, and the United States (US). We then apply reduced-form econometric methods, commonly used to measure the effect of policies on economic growth5,6, to empirically evaluate the effect that these anti-contagion policies have had on the growth rate of infections. (www.nature.com, 8.6.20)

Klimaziele für die Schweiz – Fliegen, heizen, Auto fahren – so gross ist die Lücke noch Damit unser Klima nicht kippt, müssen wir alle zurückstecken. Wir zeigen in 6 Grafiken, wie weit der Weg noch ist. || Emissionen gegenüber dem Stand von 1990 bis 2030 halbieren | Inland first | Hindernis Wachstum — Die Bevölkerung der Schweiz wächst — und mit ihr der Verkehr und die Nutzung von Wohn- und Arbeitsflächen. | Positive grosse Klimaeffekte — in den nächsten Jahren vor allem dort Massnahmen fördern, wo sie schnell und relativ kostengünstig wirksam sind. Dazu gehören die Heizsysteme. (www.tagesanzeiger.ch, 8.6.20)

Presseaussendung: AUA-Rettung: Bruchlandung für das Klima Die Klimagerechtigkeits-Organisationen Stay Grounded und System Change, not Climate Change kritisieren die heute beschlossene Einigung auf Staatshilfen für die Austrian Airlines. Aus Sicht der Klima-Aktivist*innen sind die vorgestellten Klima-Maßnahmen deutlich zu schwach, um für echte Emissionsreduktionen zu sorgen. (systemchange-not-climatechange.at, 8.6.20)

GLOBAL 2000 zur AUA-Rettung: Vollständiger Abbau der Steuerprivilegien gefordert UmweltschützerInnen sehen positiv, dass einige unnötige Kurzstreckenflüge gestrichen werden, 500 Mio. Euro an Steuerprivilegien des Flugverkehrs bleiben aber weiterhin unangetastet (www.global2000.at, 8.6.20)

Folgen von Corona: Sharing Economy in der Krise In Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Homeoffice haben es Anbieter aus der Sharing Economy wie Airbnb, Uber oder WeWork schwer. Die Nachfrage sinkt, Mitarbeiter werden entlassen. Ist jetzt Schluss mit Teilen? || #SharingEconomy | #Corona zeigt Schwächen der großen Plattformen #Uber & Co. | Gemeinwohlorientierte, lokale und Nachbarschaftsplattformen im Aufwind | Jonas Pentzien, Forscher im Projekt http://platforms2share.org @BMBF_Bund @soef_BMBF im Interview @tagesschau @ioew_de (www.tagesschau.de, 8.6.20)

Richtungsentscheid in der Klimapolitik Die Umweltkommission des Nationalrats empfiehlt das totalrevidierte CO2-Gesetz zur Annahme. Sie teilt damit die grundsätzlichen Beschlüsse aus dem Ständerat. Auch die Wirtschaft empfiehlt dem Nationalrat, die Vorlage anzunehmen — Anpassungen sind aber notwendig. Nur mit einer wirtschaftsverträglichen Umsetzung kann verhindert werden, dass dem Werkplatz Schweiz einschneidende Wettbewerbsnachteile drohen. (www.economiesuisse.ch, 8.6.20)

Kohle: Zeit für einen «Green New Deal» Die Politik fährt den Kohleausstieg an die Wand. Gastkommentator Marcel Keiffenheim von «Greenpeace» fordert stärkere Impulse für Erneuerbare. (www.ews-schoenau.de, 8.6.20)

Trau dich, SPD! Damit es mit dem Klimaschutz endlich vorangeht, müssen die Sozialdemokraten dringend ihre Lethargie ablegen — und altbewährte Trümpfe neu ausspielen. | EIN KOMMENTAR VON SEBASTIAN SLADEK UND PETER UGOLINI-SCHMIDT (www.ews-schoenau.de, 8.6.20)

Guest post: How climate change could accelerate the threat of crop diseases As the global population has increased, humankind has placed increased demands on the planet for land, food and water. Agricultural practice has intensified, but, despite this, two billion of the nine billion people on Earth still experienced food insecurity in 2019. | Dr Helen Fones, plant pathologist and UKRI Future Leaders fellow at the University of Exeter. (www.carbonbrief.org, 8.6.20)

Massnahmenpakete: Umweltexperten fordern nachhaltigen Wiederaufbau Greenpeace Schweiz und Energie-wende-ja schlagen zwei Massnahmenpakete für den Wiederaufbau nach dem Corona-Lockdown vor. Strategische Leitplanken sind Nachhaltigkeit und Kostenwahrheit. (www.umweltperspektiven.ch, 8.6.20)

Strompreise: Grundversorgungstarife für Strom deutlich gestiegen Die Studie eines Vergleichsportals zeigt: Ein Haushalt muss durchschnittlich sechs Prozent mehr für Strom zahlen. Zwischen den Anbietern gibt es erhebliche Unterschiede. (www.zeit.de, 8.6.20)

Rückenwind für Velo- und Fussverkehr Der Corona-Shutdown bremste den motorisierten Verkehr vorübergehend aus. Im Gegenzug waren viel mehr Menschen per Velo oder zu Fuss unterwegs. Aus den letzten Monaten wollen die Schweizer Städte lernen und die Infrastruktur für den Langsamverkehr verbessern. (www.espazium.ch, 8.6.20)

Dr. Volker Breisig (PricewaterhouseCoopers) / Chancen und Risiken des deutschen Heizungsmarktes – YouTube Am Mittwoch stellt Dr. Volker Breisig von @pwc_de im Rahmen der Berliner @energietage die Ergebnisse einer Studie zur Zukunft der Deutschen Heizungsindustrie vor. Chancen gibt es viele, aber auch erhebliche Risiken. Kluges politisches Handeln ist gefragt! (youtu.be, 8.6.20)

Nachhaltige Anlagen in der Schweiz auf neuem Höchststand Wie die aktuelle «Schweizer Marktstudie Nachhaltige Anlagen 2020» zeigt, sind in der Schweiz derzeit Gelder im Umfang von CHF 1'163 Milliarden nachhaltig angelegt, was rund einem Drittel der lokal verwalteten Vermögen entspricht. Die von Swiss Sustainable Finance (SSF) erhobenen und ausgewerteten Marktdaten zeigen einen markanten Zuwachs von 62 Prozent gegenüber dem Vorjahr und bestätigen damit eindrücklich das ungebrochene Wachstum nachhaltig investierter Vermögenswerte. (www.umweltperspektiven.ch, 8.6.20)

Karlsruhe soll Solardeckel endlich kippen Eigentlich hat die Bundesregierung sich längst darauf geeinigt, den Solardeckel abzuschaffen. Passiert ist dennoch nichts. Solarunternehmen und Branchenverband schalten nun das Bundesverfassungsgericht ein, damit der drohende Förderstopp abgewehrt wird. (www.klimareporter.de, 8.6.20)

Kanton SG: Kompromiss beim Energiegesetz Kompromiss beim St.Galler Energiegesetz: Der Kantonsrat schliesst die erste Lesung ab und unterstützt die Anforderungen an den Wärmeerzeugerersatz wie auch an die Eigenstromproduktion. | Weiter zum Artikel des St. Galler-Tagblattes (www.endk.ch, 8.6.20)

Die Schweizer Stromfirmen geben plötzlich Gas Schweizer Stromfirmen entwickeln sich zu kompletten Energieanbietern. Der Bündner Versorger Repower verkauft in Italien schon seit Jahren auch Erdgas, die BKW steigt neu in dieses Geschäft ein. (www.nzz.ch, 8.6.20)

Black-Lives-Matter-Protest in England: Fahndung nach Denkmalstürmern Im britischen Bristol haben Demonstranten die Statue eines Sklavenhändlers ins Hafenbecken gestürzt. Für die Innenministerin ist das Vandalismus. mehr... (www.taz.de, 8.6.20)

Kalter Krieg hoch im Norden Peter Steiniger über den Wettlauf der Großmächte um die Ressourcen der Arktis (www.neues-deutschland.de, 8.6.20)

Die #Energiewende ist für uns Teil von etwas Größerem: dem Schutz unseres Planeten! Deshalb unterstützen wir Unverpackt-Läden. Schluss mit dem Plastikmüll, der allzu oft in den Meeren landet. Findet hier plastikfreie @greenpeace_nrg (gp-e.de, 8.6.20)

Malcolm X: Lesen, wovon man selbst nicht gemeint ist Viele Schwarze protestieren in den USA unter der Losung: "No justice, no peace". Sie stammt vom 1965 ermordeten Malcolm X. Weiße sollten dessen Schriften wieder lesen. (www.zeit.de, 8.6.20)

To Save the Climate, Look to the Oceans They can be a source of clean, renewable energy, sustainable food, and more (blogs.scientificamerican.com, 8.6.20)

Für mehr energetische Sanierungen: Das Label 2000-Watt-Areal in Transformation Bestehende Überbauungen auf 2000-Watt-Kurs bringen, das ist eine Herausforderung. Hier setzt das Label «2000-Watt-Areal in Transformation» an. | «Wir wollen unser Engagement für Nachhaltigkeit sichtbar machen.» Das sagt Vincent Eckert, Head Internal Environmental Management von Swiss Re. «Was wir in unserem Business propagieren, das muss auch für das Unternehmen selber gelten.» Der Rückversicherer will den Primärenergieverbrauch und die Treibhausgas-Emissionen in seinen Büro-Liegenschaften am Hauptsitz in Zürich in den nächsten 20 Jahren auf das 2000-Watt-Niveau senken. (energeiaplus.com, 8.6.20)

Solarbranche initiiert Verfassungsbeschwerde gegen Solardeckel Die Solarbranche in Deutschland hat vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Beschwerde gegen den Solardeckel erhoben. Durch eine einstweilige Anordnung soll sichergestellt werden, dass die Bundesregierung eine seit Monaten angekündigte, aber zuletzt vertagte Gesetzesänderung zur Beseitigung des Förderstopps für neue Solarstromanlagen umgehend umsetzt. (www.ikz.de, 8.6.20)

Patent erteilt: Teslas Solardachziegeln kommen bald nach Europa In den Vereinigten Staaten sind sie bereits seit einiger Zeit erhältlich: Spezielle Dachziegeln von Tesla, die nicht nur das Haus vor Wind und Wetter schützen, sondern gleichzeitig auch noch Strom produzieren. Möglich wird dies durch integrierte Solarmodule, die von einer Schicht aus gehärtetem Glas überzogen sind. In der aktuellen Version unterscheiden sich die Dachschindeln kaum noch von den ansonsten in den USA genutzten Ton- oder Schieferziegeln. Im Februar dieses Jahres wandte sich Tesla-Boss Elon Musk dann mit einer doppelten Botschaft an die Öffentlichkeit. Zum einen warb er um Handwerker für die Installation der außergewöhnlichen Solar-Dächer. Gleichzeitig kündigte er für das Ende des Jahres die internationale Expansion an. Dieser Zeitplan scheint sich nun zu bestätigen. (www.trendsderzukunft.de, 8.6.20)

Weltumwelttag: Wachstum durch kluge Klimapolitik in Corona-Krise | VON FRANK-WALTER STEINMEIER, SIMONETTA SOMMARUGA UND ALEXANDER VAN DER BELLEN Die Herausforderung durch die Corona-Pandemie hat das Thema Klimawandel verdrängt. Doch die Klimakrise ist nicht verschwunden. Sichere Arbeitsplätze und eine starke Klimapolitik sind beim Neustart der Wirtschaft kein Widerspruch. Ein Gastbeitrag. (www.faz.net, 8.6.20)

Baden-Württemberg führt Solarpflicht bei Gebäuden ein Ab 2022 gilt in Baden-Württemberg die Solarpflicht für Neubauten bei Nicht-Wohngebäuden. Genutzt werden soll das Flächenpotential etwa von Bürogebäuden, Lager- und Produktionshallen sowie Parkhäusern. Hamburg und Berlin wollen folgen. | Zwar wird Baden-Württemberg eine Vorreiterrolle in Sachen Klimaschutz zugeschrieben. Was die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien angeht, steht es nur unterdurchschnittlich da. Dabei ist das Potenzial vor allem für die Photovoltaik riesig. Die Koalitionspartner Grüne und CDU haben sich nun auf einen ersten Schritt in dieser Richtung geeinigt. In der Novelle des baden-württembergischen Klimaschutzgesetzes ist eine Solarpflicht für Neubauten von Nicht-Wohngebäuden ab 2022 enthalten. (www.enbausa.de, 8.6.20)

Bäume pflanzen, um die CO2-Emissionen einer Gasheizung zu binden? Meine Familie diskutiert wegen der Anzahl und Grösse der Bäume in unserem Garten, gleichzeitig müssen wir die Gasheizung ersetzen, um eine bessere CO2 – Bilanz zu erhalten. Inwiefern speichern Bäume mittels Photosynthese CO2? Wie viele Bäume müsste man pflanzen, um die Schadstoffe einer einzigen Gasheizung zu eliminieren? || Für den Aufbau ihrer Substanz entnehmen Pflanzen Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre. Je mehr Masse Bäume zulegen, desto mehr CO2 binden sie. In den ersten Jahren nach der Pflanzung und im hohen Alter ist es deshalb weniger. Durchschnittlich sind es pro Jahr je nach Baumart, Grösse und Standort zirka 10-30 Kilogramm CO2. Eine Gasheizung für ein durchschnittliches Schweizer Einfamilienhaus stösst im Jahr etwa 4000 kg CO2 aus. Folglich wären scheinbar 133 bis 400 Bäume nötig, um den jährlichen CO2-Ausstoss dieser kleinen Gasheizung zu binden. Wie sie richtig schreiben, ist diese Rechnung aus nachfolgenden Gründen jedoch nicht korrekt. (umweltberatung-luzern.ch, 8.6.20)

my-PV: Beratungs-Tool für PV-Anlagen Mit dem kostenfreien Online-Beratungs-Tool „Power-Coach“ von my-PV lässt sich der Eigenverbrauch von neuen oder bestehenden Solarstromanlagen erhöhen. (www.ikz.de, 8.6.20)

Kampagne statt Kritik: Was bei «Bild» vs. Drosten schief lief Die Kampagne der «Bild»-Zeitung gegen Christian Drosten ist keine neue Form des medialen Gelehrtenstreits. Vielmehr zeigt sie, wie Medienschaffende das wissenschaftliche System nicht verstehen (wollen) — und entsprechend die Forschungsergebnisse auch nicht angemessen vermitteln (können). | Autorin: Sarah Kohler, Akademische Mitarbeiterin (PostDoc) Institut für Technikzukünfte, Teilinstitut Wissenschaftskommunikation, Karlsruher Institut für Technologie. (medienwoche.ch, 8.6.20)

Schritt für Schritt zur klimafreundlichen Heizung – #WIRSINDZUKUNFT Günstiger in Betrieb und Wartung, mehr Wohnkomfort, dazu Wertsteigerung und Klimaschutz: Es gibt viele Gründe für den Umstieg auf ein Heizsystem mit erneuerbaren Energien.Die schlechte Nachricht zuerst: Die Investitionskosten für klimafreundliche Heizsysteme sind in der Regel zwar höher als ein Eins-zu-eins-Ersatz einer Öl- oder Gasheizung. Die gute Nachricht: Wenn die Gesamtkosten über den gesamten Lebenszyklus betrachtet werden, dann rechnet sich die Umstellung aufgrund der langfristigen Einsparungen durch reduzierte Energiekosten. | Kommt dazu, dass mit dem künftigen CO2-Gesetz fossile Brennstoffe teurer werden dürften. Zudem gibt es für den Umstieg auf erneuerbare Heizsysteme diverse Fördermassnahmen. Einen Überblick, wo man Fördergelder beantragen kann, gibt es auf dasgebaeudeprogramm.ch. (commercial-publishing.ch, 8.6.20)

Energien verbinden In die Entwicklung effizienter Energiesysteme für Areale und Gebäude fliesst viel Zeit und Wissen. Die Plattform Energy-Connect will Kreise schliessen zwischen Entwicklern, Betreiberinnen und Finanzierern. (www.hochparterre.ch, 8.6.20)

Begrenzung der Klimaerwärmung – Bedeutung nichtfossiler Treibhausgase steigt Die Diskussion um die Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1.5. — 2 Grad fokussiert sehr stark auf das Treibhausgas Kohlendioxid. Dabei wird die Bedeutung weiterer Treibhausgase aus nichtfossilen Quellen in Zukunft in ihrer Bedeutung steigen, wie eine Studie unter Federführung einer Forscherin des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel zeigt, die kürzlich in der internationalen Fachzeitschrift Climate and Atmospheric Science erschienen ist. (www.geomar.de, 8.6.20)

Heizöl durch flüssige neue Brennstoffe ersetzen Die Landesregierung stellte dieser Tage die „Sanierungsoffensive neu“ vor. Diese beinhaltet Förderungen für den Austausch von Öl- und Gasheizungen. Dass damit das Ende der Heizölanlagen forciert werden soll, ist für den Sprecher des Tiroler Energiehandels, Alexander Gutmann, nicht nachvollziehbar. (www.krone.at, 8.6.20)

Die Schweiz muss sich ihrem Rassismus stellen Durch den Tod von George Floyd durch einen weissen Polizisten in den USA ist Rassismus in aller Munde. Für Betroffene löst das plötzliche daran zweierlei Gefühle aus: Schön, dass wir endlich auch hier in der Schweiz darüber sprechen können. Aber auch: Musste tatsächlich ein Sterbender gefilmt werden, nur damit ein so relevantes Thema seinen Platz erhält? Anja Glover bezeichnet sich selbst als Afro-Europäerin. Sie ist in Zürich geboren und lebt in Lausanne. In Luzern und Paris studierte sie Soziologie und Kulturwissenschaften. Sie arbeitet als Journalistin und ist CEO der Kommunikationsagentur Nunyola. Auch in der Schweiz hat das Thema in den letzten Tagen an Aufmerksamkeit gewonnen. Die Hauptfrage, die meist gestellt wird, zeigt, wie wenig Relevanz dem Thema zugetragen wird: Gibt es überhaupt Rassismus in der Schweiz? Es ist dieselbe Frage wie jene nach der Existenz von Sexismus. Sie wird hier nicht beantwortet. Doch selbst wenn die Existenz von Rassismus anerkannt wird, ist man... (www.swissinfo.ch, 8.6.20)

„Wir sollten einen Homeschooling-Tag beibehalten“ In vielen Schulen hat sich das Coronavirus als Innovationsbeschleuniger erwiesen. Plötzlich wird die Digitalisierung erzwungen. Dieses „Lernexperiment“ sollte auch nach einer Rückkehr zum Regelunterricht weitergehen, fordert Internet-Unternehmerin Verena Pausder. (www.welt.de, 8.6.20)

Klimaschutz: Dieses Ding muss raus! In keinem Land Europas wird so viel mit Öl geheizt wie in der Schweiz. Deswegen soll die Ölheizung verschwinden. Für das Erreichen der Klimaziele reicht das nicht. (www.zeit.de, 8.6.20)

Eine Spargel-Radtour für Genießer Ein Ausflug durchs Beelitzer Spargelland samt Naturpark Nuthe-Nieplitz bedeutet Freizeitspaß und Genuss zugleich. Und das selbst außerhalb der Erntesaison. (www.tagesspiegel.de, 8.6.20)

Berlin verbrennt mehr Müll als erlaubt Im Heizkraftwerk Ruhleben wurde 2019 über eine halbe Million Tonnen Müll verbrannt. Die Schadstoff-Grenzwerte seien aber eingehalten worden, versichert die BSR. (www.tagesspiegel.de, 8.6.20)

"Wir haben viel zu wenig Muße: Zeit, in der nichts los ist. Das ist die Zeit, in der die Einsteins, die kreativen Forscher, ihre Entdeckungen machen. Der Betrieb und die Routine sind uninteressant und kontraproduktiv." – Adolf Muschg @TimoLeukefeld (twitter.com, 8.6.20)

Yogagold Zürich: 360-Grad-Kampagne für den WWF konzipiert Um die Vielfalt der bedrohten Arten erlebbar zu machen, setzt die Kampagne auf eine grosse Vielfalt an Motiven. (www.persoenlich.com, 8.6.20)

"Wir arbeiten an einem neuen Journalismus, der nicht satt macht, sondern hungrig" Unser neuer Auftritt markiert einen Neubeginn für SWI swissinfo.ch, die internationale, zehnsprachige Plattform der SRG SSR. Ein Neubeginn, weil wir Euch, liebe Nutzerinnen und Nutzer, endlich zeigen können, woran wir hinter den Kulissen in den letzten zwei Jahren hart gearbeitet haben: mehr Tiefe, Schärfe, Nachhaltigkeit und auch Neugierde zu spezifischen Fragestellungen und Themen, welche die Welt bewegen. "Ihr könnt Euch über einen klaren Zugang zu anspruchsvollen Fragen freuen." Larissa M. Bieler Das Kernprodukt dieser neuen Strategie ist ein "Fokus". Wir möchten Euch nicht nur über die aktuellen Entwicklungen in der Schweiz informieren, sondern gezielt zu derzeit ungefähr 40 Kernfragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens, wie zum Beispiel Fragen des Alterns, der Erziehung oder der Gesundheit. Wenn Ihr Euch das erste Mal mit den Themen auseinandersetzt, könnt Ihr Euch über einen klaren Zugang zu anspruchsvollen Fragen freuen. Wenn Ihr mit der Thematik bereits vertraut... (www.swissinfo.ch, 8.6.20)

Klimawandel - Sie schienen längst ausgerottet: Alte Krankheiten lauern im tauenden Eis - Gerade erst wurde gemeldet: Der Mai war so warm wie nie - vor allem in Sibirien. Wenn der Permafrostboden dort auftaut, drohen böse Überraschungen. Mikroben können lange tiefgefroren im Eis überleben. Wie gefährlich ist das für die Menschheit im Zuge des Klimawandels? (www.focus.de, 8.6.20)

Strom- und Gasverbrauch im Lockdown stark gesunken Im Corona-Lockdown-Monat April haben Österreichs Endverbraucher um rund ein Achtel - exakt 12,9 Prozent - weniger Strom verbraucht als ein Jahr davor. Auch der Erdgasverbrauch ist um rund ein Zehntel gesunken, wie aus Zahlen der Regulierungsbehörde E-Control hervorgeht. (www.krone.at, 8.6.20)

Was Wasserstoff kann und was sicher nicht - Wirkungsgrad und Infrastruktur- anforderungen limitieren H2 entscheidend (oekonews.at, 8.6.20)

Stromkonzern EnBW testet schwimmende Windräder im Baggersee Bisher werden Windturbinen auf Stahlgestellen im Meeresgrund fest verankert. Mit einer neuen Technologie wäre es möglich, die Kosten von Offshore-Windparks zu reduzieren. (www.diepresse.com, 8.6.20)

Studie zeigt - Im Mai unglaubliche 13,3 Prozent: Strom wird immer schneller immer teurer - Für die Verbraucher in Deutschland ist Strom in diesem Jahr deutlich teurer geworden. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden und einem Vertrag der Grundversorgung muss im Durchschnitt 5,9 Prozent mehr bezahlen als im vergangenen Jahr. (www.focus.de, 8.6.20)

Immobilien-Tycoon Sam Zell: «Die Corona-Krise bedeutet das Ende für den We-Bullshit» Die Corona-Pandemie präge die Menschen so stark wie die Weltwirtschaftskrise vor 80 Jahren, sagt Sam Zell. Der legendäre Deal-Maker aus Chicago hat mit Immobilien ein Milliardenvermögen geschaffen. Heute zweifelt er an der Zukunft von Sharing-Economy-Firmen wie Wework. An eine rasche Erholung glaubt er nicht. Ein Gespräch. (www.nzz.ch, 8.6.20)

Wasserstoff - Energieträger der Zukunft? Im Zuge der gegenwärtigen Diskussion um eine nationale Wasserstoffstrategie wird grünem Wasserstoff in Deutschland eine zentrale Rolle zur Erreichung der Klimaschutzziele eingeräumt. Mithilfe gezielter Förderung soll Deutschland eine Vorreiterrolle im internationalen Vergleich einnehmen. Horváth &amp; Partners beleuchtet in seinem aktuellen Wasserstoff-Faktencheck die wesentlichen Bereiche der Wertschöpfungskette. (www.umweltdialog.de, 8.6.20)

Über 40 Staaten gegen die Plastikflut Staatenkoalition gegen Plastikverschmutzung der Meere// WWF: Starkes Signal in Richtung eines verbindlichen Abkommens (www.wwf.de, 8.6.20)

7.6.20

Billigeres Palmöl aus Indonesien stürzt Linke ins Dilemma - Beim Abbau der Zölle für Palmöl fordert die SP strenge Vorschriften bezüglich Nachhaltigkeit. Sonst werde sie das Freihandelsabkommen in der Volksabstimmung bekämpfen. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Erneuerbare Energien: Flexibilisierung der Netze kann Ausbau teilweise überflüssig machen Der Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung schreitet in Deutschland schnell voran. In den verbrauchernahen Verteilnetzen finden sich immer mehr Photovoltaik- und Windkraftwerke. Das kann problematisch sein, da diese Netze eigentlich für die Versorgung von Haushalten und Gewerbebetrieben geplant wurden. Es gibt bestehende Möglichkeiten das Stromnetz in Deutschland zu flexibilisieren. Wie, das erklären zwei Wissenschaftler des Öko-Instituts [Dr. Dierk Bauknecht, Moritz Vogel] (blog.oeko.de, 7.6.20)

Energie- und Umwelttechnik Blog: Klimakonferenz: Mittwoch, 16. September 2020 An der HSR findet erstmals die Klimakonferenz statt — mit Anton Gunzinger, Markus Friedl, Dominik Siegrist, Henrik Nordborg und vielen weiteren interessanten Referent/innen. Die Beiträge umfassen technische und planerische Lösungsansätze zur Reduktion der Treibhausgasemissionen und Anpassung an den Klimawandel. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit uns, wie Klimaziele erreicht werden können! (eeublog.hsr.ch, 7.6.20)

Klimaschutz: Die Schweiz lässt sich CO2-frei beheizen Eine Studie hält den Verzicht auf Öl und Gas bei Gebäuden und Industrie bis 2050 für möglich. Doch dafür braucht es viel höhere Heizöl- und Gaspreise sowie den breiten Einsatz neuer Technologien. (nzzas.nzz.ch, 7.6.20)

«Künstliche Intelligenz gibt es eigentlich nicht» Vorsicht vor falschen Erwartungen oder unnötigen Ängsten! Ein Interview mit Ladan Pooyan-Weihs, Co-Studienleiterin unseres CAS Artificial Intelligence über «erweiterte Intelligenz» und digitale Ethik. (hub.hslu.ch, 7.6.20)

Konjunkturprogramm bringt Milliarden für Gebäudesanierung Die Große Koalition stellt mehr Geld für die Gebäudesanierung bereit. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm wird 2020 und 2021 um eine Milliarde auf 2,5 Milliarden Euro aufgestockt. Auch in die Förderprogramme des Bundes zur energetischen Sanierung kommunaler Gebäude fließt mehr Geld, außerdem gibt es ein Programm zur Förderung von Klimaanpassungsmaßnahmen in sozialen Einrichtungen. Parallel gab es Bewegung bei Photovoltaik: Der Ausbaudeckel fällt, die EEG-Umlage sinkt. Das Echo ist geteilt. (www.enbausa.de, 7.6.20)

Tag der Ozeane: WWF fordert Schutz der Ökosysteme Verschmutzung, Überfischung und Klimakrise bedrohen die Weltmeere (www.jungewelt.de, 7.6.20)

Studie zu Lebensmitteln und CO2-Ausstoß: Ist Bio schlecht fürs Klima? Manche Ökoprodukte verursachen mehr CO2 als konventionelle, zeigt eine Studie. Aber Bio hat andere Vorteile. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Air France und Klimaschutz: Vorbild mit 0,8 Prozent Als Gegenleistung für die Staatshilfe hat sich Air France verpflichtet zur „umweltfreundlichsten“ Airline zu werden – ein geschickter PR-Schachzug. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Das wahre Ausmaß der Gefahr für die russische Arktis Die Umweltkatastrophe von Norilsk zeigt: Der Klimawandel setzt Putins Ambitionen in der Arktis Grenzen. Tauende Permafrostböden bringen Russlands Schlüsselindustrien in Gefahr, neue Unfälle und steigende Kosten sind nur eine Frage der Zeit. (www.welt.de, 7.6.20)

Rohstoffe und Klimawandel: Benzin muss kontingentiert werden Um das Klima zu retten, brauchen wir gleiches Benzin für alle: Jeder bekommt eine bestimmte Menge zugeteilt – die er dann auch wieder verkaufen kann. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Wie sich Corona auf Smart Cities auswirkt Städte und Gemeinden erhalten Milliarden aus dem Konjunkturpakt – auch damit sie in Digitalisierung investieren. Denn Corona stellt die Smart City auf die Probe (www.tagesspiegel.de, 7.6.20)

Berliner Senat füllt Fördertopf für E-Fahrzeuge wieder auf Der Senat will das Förderprogramm, mit dem er Gewerbetreibende zum Kauf von Elektrofahrzeugen motivieren will, neu starten. Es war im März gestoppt worden. (www.tagesspiegel.de, 7.6.20)

«Erneuerbare und CO2-freie Wärmeversorgung Schweiz» Wie erreicht man einen vollständig dekarbonisierten Wärmesektor in der Schweiz? Um den Weg dorthin aufzuzeigen, haben die Beratungsfirmen TEP Energy Solutions und Ecoplan, im Auftrag der Wärmeinitiative Schweiz, eine umfassende wissenschaftliche Grundlage erarbeitet. Die Resultate liegen nun vor. Eine CO2-neutrale und erneuerbare Wärmeversorgung des gesamten Gebäudesektors in der Schweiz (Haushalte, Dienstleistungen und Industrie) ist bis 2050 möglich. Dazu müssen wir wir das gesamte verfügbare Potenzial an erneuerbaren Energieträgern vollständig nutzen und die richtigen Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Wärme schaffen. (waermeinitiative.ch, 7.6.20)

Jetzt öffnen auch die Naturzentren wieder Fast drei Monate nach ihrer Schliessung aufgrund der Coronakrise bereiten sich die Naturzentren der Schweiz darauf vor, in den kommenden Tagen wieder zu öffnen. Die 37 Zentren empfangen normalerweise rund 250'000 Besuchende pro Jahr. Die Naturzentren spielen eine wichtige Rolle in der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Biodiversität und deren Sicherung und Förderung. (naturschutz.ch, 7.6.20)

Mückengeld für zu tiefen Pegelstand am Sihlsee wird fällig für SBB Die SBB muss als Betreiberin des Wasserkraftwerks Etzelwerk am Sihlsee eine Busse zahlen, weil der Pegel den vor 80 Jahren vereinbarten Stand nicht erreicht. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Deutsche Bahn: Alle einsteigen, bitte Zu unzuverlässig, zu teuer, Klimaanlage kaputt. Wenig beschimpfen die Deutschen so inbrünstig wie ihre Bahn. Aber: In der Krise war sie da, immer, oft auch pünktlich. Vom Glück, wieder herumgefahren zu werden. (www.sueddeutsche.de, 7.6.20)

Wirtschaft ohne Kohlendioxidemissionen: Ein Klimaziel für die halbe Welt Die UN startet eine Kampagne für eine CO2-freie Wirtschaft bis zum Jahr 2050. Doch viele Konjunkturprogramme schaden der Umwelt. mehr... (www.taz.de, 7.6.20)

Psychologie und Coronavirus: "Wenn ich mein Verhalten ändere, muss mir das möglichst viel bringen" Viele Menschen sind der Corona-Maßnahmen überdrüssig. Sozialpsychologe Florian Kutzner über den Nachteil von Lob und warum die Regierenden nicht nur ihre Kommunikation dringend ändern sollten. (www.sueddeutsche.de, 7.6.20)

So geht verdichtetes Bauen In Chur wird derzeit rege gebaut – und nachträglich verdichtet. Ein besonders gelungenes Beispiel sind die Alterswohnungen des Seniorenzentrums Cadonau. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Nein, das Gemüse esse ich nicht Manche Kinder sind beim Essen sehr wählerisch. Das Verhalten wächst sich nicht einfach aus, zeigt eine neue Studie von US-Forscherinnen. Eine Expertin des Kinderspitals Zürich gibt Ratschläge, wie sich Eltern am besten verhalten. (www.tagesanzeiger.ch, 7.6.20)

Voices of Climate Change: Es braucht einen guten Umgang mit unseren Böden und Klimaschutz - "Wir dürfen nicht aufgeben und sagen, wir können nichts tun". (oekonews.at, 7.6.20)

Greenpeace-Marktcheck: Breites Angebot an pflanzlichen Grillprodukten im Handel - Veggie-Burger und Co. zu 53 % österreichischer Herkunft und zu 60 % bio - Veggie-Grillen schont Umwelt, Tiere und Gesundheit (oekonews.at, 7.6.20)

6.6.20

Düsseldorf will mehr Photovoltaik im Stadtgebiet Die pauschale Förderung der Landeshauptstadt für eine Photovoltaik-Anlage von fünf bis zehn Kilowatt Leistung beträgt nun 1500 Euro. Und auch für andere Bereiche der energetischen Gebäudesanierung gibt es mehr Geld. (www.pv-magazine.de, 6.6.20)

Deforestation: Football pitch-sized area of tropical rainforest lost every six seconds Report also warns Australia will experience more extreme fire seasons due to climate crisis || Der Artikel des @guardian zeigt, mit welcher extremen Geschwindigkeit die globale #Entwaldung voranschreitet. Wenn wir eine #NettoNull Gesellschaft erreichen wollen, muss diese negative Entwicklung rasch eingedämmt werden! @KlimaschutzCH (www.theguardian.com, 6.6.20)

Corona-Krise und Klimawandel: Fünf Desinformations-Tricks, die jeder kennen sollte Covid-19 ist nicht schlimmer als die normale Grippe? Bill Gates hat die Coronakrise erfunden? Die Leugner wissenschaftlicher Erkenntnisse verwenden immer wieder dieselben Methoden, um ihr Laienpublikum zu verführen. [PLURV] (www.spiegel.de, 6.6.20)

Solarenergie immer wichtiger: Die Sonne muss aushelfen Das bisherige „Zugpferd“ Windkraft an Land ist beim Zubau abgestürzt, umso wichtiger ist künftig die Solarenergie. | Die erneuerbaren Energien haben einen Lauf, zumindest im Stromsektor. Die Sensation: Im ersten Quartal 2020 lieferten Sonne, Wind, Wasser und Biomasse erstmals mehr als die Hälfte der in Deutschland in Netz eingespeisten Elektrizität — genau 51,2 Prozent. Die Windkraft war dank windreicher Wetterlagen mit gut einem Drittel (34,9 Prozent) sogar der wichtigste Energieträger für die Stromerzeugung. Es folgen Kohle (22,3 Prozent), Erdgas (12,7 Prozent) und Atomkraft (11,6 Prozent). | Vorbei die Zeiten, als Kritiker der Energiewende unkten, mehr als ein paar Prozent Ökostrom könnte die Netze aus technischen Gründen — wegen der Unberechenbarkeit der Einspeisung — sowieso nicht verkraften. Trotzdem gibt es keinen Grund sich zurückzulehnen. (www.fr.de, 6.6.20)

Fokus: Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Alle ab ins All Die Erde verlassen und als Naturpark erhalten. Das Klima mit neuen Technologien steuern. Die zwei Visionen, um die Menschheit vor den Folgen der Erderwärmung zu retten, werfen viele ethische Fragen auf. | Was ist mit unseren Nachkommen? Wenn wir ins All auswandern, nehmen wir ihnen die Freiheit, selber zu entscheiden, wie und wo sie leben wollen. Andreas Brenner, Philosoph | Aus den vielseitigen Beziehungen zwischen Menschen und Natur ergeben sich Werte, die einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur einfordern. Anna Deplazes Zemp, Umweltethikerin | Terraforming liegt noch vollständig im Bereich der Science-Fiction. Ben Moore, Astrophysiker | Künstliche Wolken wurden noch nie grossformatig getestet und sind mit derzeit kaum abschätzbaren Risiken verbunden. Ivo Wallimann-Helmer, Umweltethiker | Nichts gegen den Klimawandel zu unternehmen und auf technische Lösungen zu hoffen, ist auch eine ethische Entscheidung, allerdings eine sehr gefährliche. Ivo Wallimann-Helmer, Umweltethiker (www.horizonte-magazin.ch, 6.6.20)

Gastkommentar zum Konjukturpaket: Beginn eines Brückensbaus Am 3. Juni hat die Bundesregierung ein Corona-Konjunkturpaket verabschiedet. Mit zahlreichen Maßnahmen und 130 Milliarden Euro soll die Wirtschaft angekurbelt werden. Die Einzelmaßnahmen wurden schon am ersten Tag teils heftig kritisiert. Die Meinungen hinsichtlich der potenziellen Wirksamkeit gehen weit auseinander. Dabei ist es jedoch wichtig, nicht das große Ganze aus den Augen zu verlieren und die positive Grundmessage des Paketes zu sehen. (enorm-magazin.de, 6.6.20)

5 Essential Social Media Branding Strategies to Grow Your Business As of 2020, approximately 3.8 billion people are scrolling through their favorite platform. That opens almost infinite opportunities for businesses to put themselves in good positions and improve their performance In order to build a brand effectively on social media, there are three basic fundamentals: Brand Identity: a consistent message across every channel, | Audience : Knowing your target audience | The Objective: Create clear goals || After these steps,you have to care about the relationship you're building with your audience by doing a few things: | Be active and consistent | Establish your brand tone of voice | Use social media automation tools but stay human | Choose the most relevant platforms for your brand | Be laser-focused with your content format. | Take these steps toward achieving your brand goals! (www.campaigning.swiss, 6.6.20)

Batterieforschung: Alternative Stromspeicher Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Batterieforschung in Deutschland mit dem Programm „Batterie 2020“. Ein wichtiger Teil der Initiative sind neue Batterietypen, bei denen es noch viel Forschungsbedarf gibt. Theoretisch hat jede dieser neuen Batterien das Potential, Lithium-Ionen-Akkus abzulösen. Diese Batterietypen stehen im Fokus. (energyload.eu, 6.6.20)

«E-Autos sind Betrug an der Umwelt» Für Friedrich «Fritz» Indra, einen der angesehensten Motorenentwickler Europas, ist Elektromobilität nicht mehr als ein Hype. Die Zukunft des Automobils sieht er ganz anderswo. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

«Pro Woche ein Kotelett – und sonntags ein Ei» Wie können wir uns ernähren, ohne den Planeten zu zerstören? Urs Niggli, weltweit führender Forscher für Bio- Landwirtschaft, kennt die Antworten. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

„Earth Overshoot Day“ verschoben: Ausnahmsweise Luftholen Der letztjährige „Earth Overshoot Day“ war der 29. Juli, 2020 kommt er drei Wochen später. Corona hat für einen niedrigeren Ressourcenverbrauch gesorgt. mehr... (www.taz.de, 6.6.20)

Konjunkturprogramm: Die Regierung emanzipiert sich von der Autoindustrie Der Verzicht auf die Autokaufprämie ist fast schon eine historische Zäsur im Verhältnis von Politik und Auto-Lobby. Sie ist gut für die Demokratie - und stärkt das Vertrauen der Bürger. (www.sueddeutsche.de, 6.6.20)

Die Demokratie ist in einer Krise herausgefordert In der Pandemie hat der Staat bewiesen, dass er entschieden handeln kann. Politologe Patrick Scherhaufer warnt davor, in der Klimakrise auf ähnlich drastische Maßnahmen zu setzen. (www.diepresse.com, 6.6.20)

Nachhaltige Energieprojekte in Europa finanzieren - Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) investiert zehn Millionen Euro in den European Energy Efficiency Fond (eeef). (oekonews.at, 6.6.20)

Der Bundesrat ignoriert seinen eigenen Klima-Rat | Kurt Marti Der Klima-Rat des Bundesrats verlangt seit 2004 eine CO2-Lenkungsabgabe auf Benzin und Diesel. Vergeblich! | Letzte Woche schlug Alt-Nationalrätin Kathy Riklin (CVP) als Präsidentin des Klima-Rats des Bundesrats im Rendez-vous von Radio SRF Alarm: Es sei eine «Herkulesaufgabe», das Klimaziel des Pariser Abkommens zu erreichen und der OcCC (Organe consultatif sur les changements climatiques), wie der Klima-Rat des Bundesrats abgekürzt heisst, wolle dabei helfen. Aber: «Wir haben keinen direkten Draht mehr zu Bundesrätin Sommaruga. Wir haben mehrmals versucht, ein Treffen mit ihr zu vereinbaren. Das ist uns nicht gelungen.» (www.infosperber.ch, 6.6.20)

Nicht nur Schadstofffilter und Klimaanlage! Darum sollten wir Moos wachsen lassen Im Rasen setzt es sich fest, verdrängt die grünen Halme. Auch auf der Treppe wuchert es gern, wenn die Stufen schön feucht und kühl sind. Doch der durchschnittliche Gartenbesitzer ist gar nicht zufrieden mit dem grünen Teppich, der sich überall ausbreiten will und einfach nicht aufgibt: Moos wird fast überall als Unkraut angesehen, dabei hat es viele spannende Funktionen. Wie wäre es, sich einmal auf die Wunderpflanze einzulassen und ihre Vorteile zu entdecken? (www.trendsderzukunft.de, 6.6.20)

75 | Die Zahl von team higgs Rund 20 Prozent aller Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. 75 Prozent davon müssen Botaniker laut internationalem Umweltabkommen bis zum Jahr 2020 retten. In Biobanken sollen Samen für künftige Generationen gesammelt werden. Dieses Arche-Noah-Projekt hat einen grossen Gegner: die Zeit. Weltweit verschwinden Arten in rasantem Tempo. (www.higgs.ch, 6.6.20)

Wie lief die erste digitale Degrowth-Konferenz Vienna 2020? Am vergangenen (Pfingst-)Wochenende fand vom 29. Mai bis zum 01. Juni die Konferenz Degrowth Vienna 2020 — Strategies for Social-Ecological Transformation (Strategien für sozial-ökologische Transformation) statt. Das 23-köpfige Organisationsteam arbeitete zusammen mit acht Koordinator/innen und einem Advisory Board an der Vorbereitung sowie an einem reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Während der Veranstaltung wurden sie noch von zahlreichen Freiwilligen unterstützt. Gastgebende Organisationen waren neben dem Degrowth Vienna Team unter anderem Attac, der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) und mehrere Wiener Universitäten. Unterstützend waren z. B. die Stadt Wien, die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Konzeptwerk Neue Ökonomie tätig sowie mehrere Medienpartner. Über 4000 Degrowth-Bewegte nahmen an der Konferenz teil und über 300 Vortragende gestalteten das Programm mit. (www.postwachstum.de, 6.6.20)

Hebein: „Grünraum in Zukunft gesichert“ – Wien sichert und erweitert nachhaltig Grün- und Freiräume für die Stadt – „Leitbild Grünräume neu“ Grünräume leisten einen wesentlichen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel und indirekt auch zum Klimaschutz. Sie sind unverzichtbar für Biodiversität, Lufthygiene, die Regulierung des Wasserhaushalts und nicht zuletzt das Stadtklima, in dem sie durch ihre kühlenden Effekte maßgeblich gegen Überhitzung wirken. Wien setzt mit dem „Leitbild Grünräume neu“ als übergeordnete Vorgabe nunmehr einen Meilenstein zur langfristigen Sicherung und Weiterentwicklung dieser vielfältigen und wertvollen Grünräume und Wasserflächen in der Stadt. Das Leitbild schafft Planungssicherheit für das gesamte Stadtgebiet, in dem unterschiedliche Grünraumkategorien definiert und festgeschrieben werden. | Es setzt die Tradition der Wiener Grünraumplanung fort und sichert typische Wiener Landschaftsräume sowie regional wirksame Großgrünräume. Dadurch trägt es nicht nur zur Bewältigung des Klimawandels bei, sondern unterstützt die Smart-City-Wien-Ziele … (www.wien.gv.at, 6.6.20)

Die eigene Klimaanlage pflanzen! – DIE UMWELTBERATUNG unterstützt mit kostenloser, telefonischer Beratung bei der Planung von Gebäudebegrünung. Begrünte Gebäude sind nicht nur schön anzusehen, sie heben die Lebensqualität in der Stadt und spenden im Sommer angenehme Kühle. Um Begrünungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, braucht es gute Planung und Beratung. DIE UMWELTBERATUNG informiert im Auftrag der Stadt Wien zu den ersten wichtigen Schritten, damit Fassaden, Dächer und Innenhöfe in Wien aufblühen. Jetzt an der Hotline 01 803 32 32 telefonischen Beratungstermin sichern! Die Beratungen werden durch die Förderung der Stadt Wien — Umweltschutz kostenlos angeboten. | Gerade in Corona-Zeiten tut es gut, positive Pläne zu schmieden und zum Beispiel eine lang ersehnte Fassadenbegrünung umzusetzen. „Je mehr Grün in der Stadt, desto weniger Hitze im Sommer! Deshalb freut es uns, dass unser Beratungsangebot zur Gebäudebegrünung so gut ankommt“, sagt DI Björn Schoas, Gartenexperte von DIE UMWELTBERATUNG. (www.wien.gv.at, 6.6.20)

Die Schule braucht keine Digitalisierung um jeden Preis Bei den Investitionen den Präsenzunterricht zu vernachlässigen wäre fatal. Die Schule braucht beides: Computer und hervorragende Lehrkräfte. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

Was es mit dem neuen Absperrgitter am Uetliberg auf sich hat Weil sich mächtige Gesteinsbrocken lösten, ist ein Bereich unterhalb des Uto-Kulms nicht mehr zugänglich. Bei der Massnahme geht es aber um mehr als Sicherheit. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

Hebein: „Wiener Klimaschutzgebiete sind historischer Schritt“ – Künftig wird klimafreundlich geheizt und gekühlt Vizebürgermeisterin und Klimaschutzstadträtin Birgit Hebein hat heute im Rahmen eines Pressegesprächs die nächsten Schritte für mehr klimafreundliche Stadtteile vorgestellt. „Die Klimaschutzgebiete sind eines der größten Klimaschutzvorhaben dieser Stadtregierung“, hält Hebein fest und betont auch die historische Dimension: „Wien hat es in der Nachkriegszeit geschafft, mit dem sozialen Wohnbau Geschichte zu schreiben. Nun schreiben wir wieder Geschichte: Mit Gebäuden in Klimaschutzgebieten, in denen alle Menschen in den nächsten Jahrzehnten gut, gesund, sicher und klimafreundlich leben, arbeiten und einkaufen. Sie werden in Wohnungen leben, die mit klimafreundlicher Energie versorgt werden. Von unseren Maßnahmen heute werden unsere Kinder und Enkelkinder in der Zukunft genauso profitieren, wie wir heute von den visionären Maßnahmen im sozialen Wohnbau des letzten Jahrhunderts profitieren.“ (www.wien.gv.at, 6.6.20)

Süssli warnt vor massivem Personalmangel in Armee Jedes Jahr verlieren die Streitkräfte ein paar Tausend junge Menschen – was bereits in diesem Jahrzehnt noch zu einem grösseren Ressourcenproblem führen werde, meldet der Chef der Schweizer Armee. (www.tagesanzeiger.ch, 6.6.20)

Das Kleiderschrank-Projekt: „Weniger Klamotten, aber immer etwas anzuziehen“ Mode-Bloggerin Anuschka Rees weiß, wie die perfekte Garderobe aussieht, in ihrem Buch gibt sie dieses Wissen weiter. Eine Anleitung für Minimalismus im Kleiderschrank und wie man mit weniger (Mode-)Konsum glücklicher wird. - Der Beitrag Das Kleiderschrank-Projekt: &#8222;Weniger Klamotten, aber immer etwas anzuziehen&#8220; erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 6.6.20)

Keine Baulücke zu klein, als dass ein Haus gebaut werden könnte Ein extraschmales Haus in Köln zeigt: Qualität kommt nicht von Quadratmetern, sondern von Kreativität. (www.nzz.ch, 6.6.20)

Es wird heiß: Angekündigter Hitzesommer bringt Herausforderungen für Trinkwasserversorger - Achtsamer Umgang mit der lebenswichtigen Ressource Wasser ist ein Muss. (oekonews.at, 6.6.20)

5.6.20

Renewables Increasingly Beat Even Cheapest Coal Competitors on Cost Competitive power generation costs make investment in renewables highly attractive as countries target economic recovery from COVID-19, new IRENA report finds. || Solar- und Windstrom sind international zunehmend günstiger als neue Stromkapazitäten von Fossilen – vor allem die Kostensenkung bei Photovoltaik ist beeindruckend. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (@IRENA). @swissolar_d (www.irena.org, 5.6.20)

Konjunkturpaket: Von allen Seiten überraschend positiv aufgenommen Es war eine schwere Geburt: Nach 21 Stunden Verhandlung, aufgeteilt auf zwei Tage, stand das deutsche 130-Milliarden-Konjunkturpaket am Mittwoch (3. Juni) kurz vor Mitternacht. Das Ergebnis wird von allen Seiten überraschend positiv aufgenommen. || Konjunkturpaket ist kein ernsthafter Beitrag zum Klimaschutz: Das Konjunkturpaket der Bundesregierung wurde vielfach gelobt, einzelne Aspekte daraus sogar aus dem Umfeld der Klimabewegung. @pvmagazine_de (www.euractiv.de, 5.6.20)

Check-out: Wie kann ein gesundes Degrowth der Flugindustrie gelingen? SFC/Shutterstock Jahr für Jahr stiegen die Fluggastzahlen, daran konnte auch die erstarkende Klimaschutzbewegung nichts ändern. Doch nun: leere Flughäfen, kaum Passagiere, stillgelegte Flotten und Kurzarbeit. Change by Disaster, also Veränderung durch eine Katastrophe, wird das genannt, was das Corona-Virus in der Flugindustrie anrichtet. Aus Klimaschutzgründen müssen Teile dieser Veränderung aber von Dauer sein. Diverse NGO fordern in Anbetracht der Klimakrise eine Abkehr von einer wachstumsorientierten Luftverkehrspolitik. Die Forderungen reichen vom Ende des Ausbaus von Flughäfen, über die Schließung von kleineren Flughäfen, bis hin zur Abschaffung des innerdeutschen Flugverkehrs. Wie kann ein sozialverträgliches Degrowth der Flugindustrie gelingen? (www.riffreporter.de, 5.6.20)

Bundesregierung und das Konjunkturpaket: Knapp daneben ist auch vorbei Die Bundesregierung hat ein ambitioniertes Konjunkturpaket auf den Weg gebracht. Allerdings kommt der Klimaschutz dabei deutlich zu kurz. || „Statt darüber nachzudenken, wie eine Wirtschaft aussieht, die mit dem notwendigen Grad an Klimaschutz vereinbar ist, wird verhandelt wie der Klimaschutz aussehen kann, der den für notwendig befunden Grad an Wirtschaftswachstum nicht stört.“ (www.stern.de, 5.6.20)

Umwelt­schutz am Flughafen Zürich: ­«Du fliegst, also bist du der Böse» Emanuel Fleuti ist Leiter Umweltschutz am Flughafen Zürich. Ist ein nachhaltiger Flughafen ein Widerspruch? «Nein», sagt der Klimatologe, «ein Flughafen kann ökologisch sein.» Für eine nachhaltige Zukunft sieht er nur eine Lösung: Es braucht Alternativen zu fossilen Energieträgern. Eine angeregte Diskussion im von Corona leergefegten Flughafen. (www.powernewz.ch, 5.6.20)

5. Juni 2020: Klimastreik fordert dringend ein wirksameres CO2-Gesetz Nachdem die Schweizer Klimastreikbewegung in der vergangenen Woche ohne Not und in vorauseilender Harmlosigkeit darauf verzichtet hat, in der Debatte um das neue CO2-Gesetz Druck & Dampf zu machen, fordert sie vor der Nationalrats-Debatte die „sehr geehrten Damen und Herren, die „sehr geehrten Parlamentsmitglieder“ immerhin noch einmal auf, das Gesetz in der Debatte wesentlich zu verschärfen. (klimalandschweiz.ch, 5.6.20)

Auch wenn es nicht blinkt und leuchtet, ist es Innovation Um die Gesellschaft voranzubringen, braucht es neben Ingenieurs- und Naturwissenschaften auch die Geistes- und Sozialwissenschaften — heute mehr denn je. Doch der Beitrag von Ökonomie, Psychologie, Kunst & Co. zur Innovation bleibt oft unerkannt. Wie lässt sich das ändern? An einer Online-Tagung der Universität Neuenburg und der Schweizerischen Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften suchten Vertreterinnen und Vertreter der Forschung, der Kreativwirtschaft und der Innovationsförderung nach Antworten. (blog.wissenschaftsrat.ch, 5.6.20)

Nachhaltige Luftfahrt: Grüner Treibstoff für Flugzeuge bis 2030 Die Covid-19-Pandemie hat die Klimakrise für einige Zeit aus der öffentlichen Debatte verdrängt. Doch mit dem Wiedererwachen des Konsums und der Reisetätigkeit steigt auch die Sorge um die globale Erwärmung wieder an. Ein Schweizer Startup entwickelt einen synthetischen Treibstoff für Flugzeuge, der einzig aus Wasser, CO2 und Sonnenlicht hergestellt wird. Wird Fliegen so klimaneutral? Bedeutet dies ein Ende der Flugscham? | Die Markteinführung nachhaltiger Flugtreibstoffe beschleunigen. Das ist die Idee eines Projekts des Hightech-Unternehmens Synhelion SA. Das Unternehmen wurde von Forschern der ETH Zürich gegründet. Mitte Mai unterzeichnete die Firma gemeinsam mit einem weiteren ETH-Spinoff namens Climeworksexterner Link eine gemeinsame Absichtserklärungexterner Link mit dem Lufthansa-Konzern. (s.swissin.fo, 5.6.20)

Studie zu Facebook & Co.: Jung, weiblich, extravertiert – wer Social Media hauptsächlich nutzt Fast ein Drittel der aktuellen Weltbevölkerung ist mindestens auf einem der zum Facebook-Konzern gehörenden sozialen Netzwerke Facebook, WhatsApp oder Instagram vertreten. Eine aktuelle Untersuchung aus Deutschland zeigt nun, welche soziodemographischen und charakterlichen Merkmale die User im Schnitt am häufigsten aufweisen. (www.horizont.net, 5.6.20)

Hitze-Phänomen in 40 Jahren verdoppelt: Wo die Klimaerwärmung lebensgefährlich wird Die globale Erwärmung zieht in einigen Regionen extreme Temperaturen nach sich. Wie groß ist die Gefahr? Und wie kann man sich schützen? | Ralf Nestler (www.tagesspiegel.de, 5.6.20)

Rasanter Anstieg umweltschädlicher Getränkedosen: Aldi und Lidl nehmen Klimaschutz nicht ernst 2019 stieg der Absatz von Getränkedosen um 10 Prozent auf 3,9 Milliarden Stück — Aldi und Lidl hauptverantwortlich für wachsende Marktanteile klimaschädlicher Dosen — Deutsche Umwelthilfe fordert Einhaltung der gesetzlichen Mehrwegquote von 70 Prozent — Umweltministerin Schulze muss Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen von mindestens 20 Cent zusätzlich zum Pfand einführen (www.duh.de, 5.6.20)

UVEK – Coronavirus: Bundesrat beschliesst befristete Erleichterungen im Umweltbereich Der Bundesrat hat am 5. Juni 2020 im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in einer befristeten Verordnung Erleichterungen im Umweltrecht beschlossen. Sie betreffen folgende vier Bereiche: Gewässerschutz: Die Frist für Abwasserreinigungsanlagen für die Befreiung von der Abwasserabgabe wird um anderthalb Monate bis Mitte November verlängert. | Lenkungsabgabe auf flüchtige organische Verbindungen (VOC) | Luftreinhaltung: Der Grenzwert für den Dampfdruck beim Benzin wird bis Ende Juli 2020 nicht angewendet. | Chemikalien: Das Verwendungsverbot von Thermopapier mit Bisphenolen soll bis Mitte Dezember 2020 nicht angewendet werden. (www.uvek.admin.ch, 5.6.20)

Forschungsstand zu aktuellen Herausforderungen der Energiewende – Tagungsband des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien erschienen Der Handlungsdruck für den Aufbau eines klimaneutralen Energiesystems steigt weiter. Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) diskutierte während der letzten Jahrestagung, wo die zentralen technologischen und sozio-ökonomischen Herausforderungen der Energiewende liegen und was die Energieforschung beitragen kann, um die Transformationsgeschwindigkeit deutlich zu erhöhen. Nun erschien der neue FVEE-Tagungsband "Energy Research for Future — Forschung für die Herausforderungen der Energiewende", in dem die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in gesammelten Vorträgen zeigen, welche Schritte notwendig sind, um neben der Stromversorgung auch die Sektoren Mobilität und Industrie sowie die Wärme-/Kälte-Versorgung von Gebäuden auf nachhaltige Technologien umzustellen. (wupperinst.org, 5.6.20)

Fossile Brennstoffe vor dem Kollaps Thinktank Carbon Tracker: Nachfrage bricht ein und Industrie droht Verlust von 25 Bio. Dollar | Der globalen fossilen Brennstoffindustrie drohen durch die Coronavirus-Krise Verluste von bis zu 25 Bio. Dollar (rund 22 Bio. Euro). Das bedeutet für die Energieressourcen Öl, Gas und Kohle Werteinbrüche von etwa zwei Dritteln. Diese Entwicklung würde gewaltige Schockwellen durch die Weltwirtschaft senden, wie ein Bericht des britischen Thinktanks Carbon Tracker zeigt. (www.sonnenseite.com, 5.6.20)

«Nicht nachgeben!» – Der Klimaforscher Hartmut Graßl im Gespräch mit Tom Jost Klimapionier, EWS-Gründungshelfer, Streiter für eine soziale Energiewende: Hartmut Graßl bleibt weiterhin kämpferisch — und zuversichtlich. || Der Klimaforscher Prof. Dr. Hartmut Graßl wurde 1940 in Salzberg im Berchtesgadener Land geboren. Er war Professor in Kiel und Hamburg und bis 2005 Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg. Unter anderem arbeitete er als Direktor des Weltklimaforschungsprogramms bei der «World Meteorological Organization» in Genf und war Vorsitzender des «Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen». Bereits in den 1980er-Jahren warnte er vor der Klimaerwärmung. (www.ews-schoenau.de, 5.6.20)

Aus Leserbriefen an die Redaktion »Kaufanreize für Elektroautos zu fordern finde ich genauso ›fossil‹ und ›vorweltlich‹ wie Flugreisen oder Zuschüsse für Diesel-Pkw. « (www.jungewelt.de, 5.6.20)

Nachhaltigkeit: Was blenden wir aus? - Schlimmer als Kreuzfahrten: Mode-Wahnsinn zerstört Umwelt – wie wir das ändern - Über fünf Milliarden Kleidungsstücke hängen in Deutschlands Schränken. Pro Kopf macht das rund 95 Kleidungsstücke. Jedes fünfte davon tragen wir so gut wie nie. Kleidung ist heute Massenware.Von FOCUS-Online-Redakteurin Hanna Klein (www.focus.de, 5.6.20)

St. Galler Energiegesetz: CO2-Regelung fällt im Kantonsrat durch Der St. Galler Kantonsrat hat sich am 4. Juni erneut mit dem neuen kantonalen Energiegesetz befasst. Die Regelung, wonach beim Ersatz einer fossilen Heizung lediglich der Nachweis einer 10-prozentigen CO2-Ersparnis genügt, wurde dabei auf Antrag der Regierung und der SP-Fraktion aus dem Gesetz gestrichen. (www.energate-messenger.ch, 5.6.20)

Mehr als nur Wärme speichern | Wärmespeicher erfüllen auf unterschiedliche Weise immer vielfältigere Anforderungen Speicher für Wärmepumpen und für den Eigenverbrauch von Solarstrom — so lauten die aktuellen Themen in der thermischen Energiespeicherung. Doch unterscheiden sich die angebotenen Wärmespeicher in Bauart, Dämmung, Regelung und einigem anderen mehr. Wer sie kennt, kann den optimalen Speicher für die jeweilige Anwendung auswählen. (www.ikz.de, 5.6.20)

Förderprogramm unterstützt Energiekonzept 2050 Der Stadtrat legt dem Grossen Gemeinderat den Bericht des Förderprogramms Energie Winterthur über die Jahre 2016—2019 vor. Das Programm zeigt die gewünschte Wirkung und unterstützt das Energiekonzept 2050. Den wichtigsten Beitrag leistet das Förderprogramm an die Sanierung der Gebäudehülle. Es soll entsprechend weitergeführt werden. || Der Bericht zeigt, dass das Förderprogramm die gewünschte Wirkung erzielt. Innerhalb der Berichtsperiode wurden 4,6 Millionen Franken an Fördergeldern ausbezahlt. Die Förderung bewirkt über die gesamte Laufzeit der Massnahmen eine kumulierte Einsparung von 66 Millionen Kilowattstunden Energie. Diese Energiemenge entspricht dem Schweizer Mittelwert des jährlichen Energieverbrauchs von knapp 4000 Haushalten (Referenzjahr 2018), also etwa den Quartieren Altstadt und Lind zusammen. Gleichzeitig werden damit 15 700 Tonnen CO2 eingespart. (stadt.winterthur.ch, 5.6.20)

Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen Melonenkerne, Karottenschalen oder Radieschengrün landen bei uns normalerweise nicht auf dem Teller, sondern in der Tonne. Aber muss das sein? Wir zeigen kreative Wege, Lebensmittel restlos zu verwenden. - Der Beitrag Resteverwertung: Was viele in den Müll werfen, kann man essen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.6.20)

"Plan W"-Podcast: 1000 kleine Schritte Richtung Nachhaltigkeit Nanda Bergsteins Job heißt "Leiterin der Unternehmensverantwortung" und bedeutet: Sie soll für eine bessere Welt sorgen. (www.sueddeutsche.de, 5.6.20)

«Gravierende Fehler» bei Studie von AKW-Gegnern Atomgegner zweifeln an der Sicherheit. Sie berufen sich auf eine Studie aus Deutschland. Die Atomaufsicht hat sich diese nun genau angeschaut. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.20)

Radfahrer sparen 35.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein Radfahren ist aktiver Klimaschutz! Die Tirolerinnen und Tiroler sparen mehr als 35.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein, weil sie Alltagswege mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fahren. Auch die Wirtschaft profitiert: Pro 100 Millionen Euro schafft der Radwegebau um rund 50 Prozent mehr Arbeitsplätze als der Autobahnbau. (www.krone.at, 5.6.20)

5. Juni 2020: "Das Volk" will mehr Klimaschutz Es gehört zu den beliebtesten Märchen von links bis rechts, von der FDP und CVP/BDP bis zu den Grünen, der GLP und der SP, dass“das Volk“ einfach noch nicht bereit sei für wirklich wirksame Klimaschutzmassnahmen. Und man deshalb das gefällige, aber auch wirkungslose CO2-Gesetz durchwinken müsse. Denn man dürfe „das Volk“ nicht „überfordern“, sondern müsse es „mitnehmen“. Aber: Stimmt dieses Märchen überhaupt? (klimalandschweiz.ch, 5.6.20)

Laudamotion: Greenpeace fordert klare Klimaschutz-Regeln für Flugbranche - Fluglinien müssen 1,5-Grad-Ziel umsetzen - Langfristige Jobsicherheit durch Umschulung auf zukunftsfähige Branchen (oekonews.at, 5.6.20)

Kann ich es mir leisten, nicht digital zu arbeiten? Jutta Grabenhofer, Innovationsmanagerin, Bundesrechenzentrum (BRZ), über 1:1-Transformation, strategische Fragen und Kreativität im digitalen Umfeld. (www.diepresse.com, 5.6.20)

Empfehlungen für die Politik: So gelingt die Wärmewende in der Stadt Wärme wird in Deutschland noch immer ganz überwiegend mit fossilen Brennstoffen erzeugt. Ein Policy Paper des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung zeigt am Beispiel von Berlin Politikakteuren auf Landes- und kommunaler Ebene, wie die Wärmeversorgung in Städten klimaneutral werden kann. Erforderlich für eine erfolgreiche Wärmewende im Gebäudebereich sind zwei Dinge: Der Wärmebedarf von Gebäuden muss reduziert und der Anteil erneuerbarer Energien und Abwärme an der Wärmeversorgung gesteigert werden. Die Publikation ist im Projekt Urbane Wärmewende mit Förderung des Bundesforschungsministeriums entstanden. (www.ioew.de, 5.6.20)

Wincasa startet mit digitalem Mietvertrag - Elektronische Abwicklung - Wincasa startet mit digitalem Mietvertrag - - Noch in diesem Jahr will der Immobilienverwalter Wincasa Mietverträge komplett digitalisieren. Zunächst ist die papierlose Abwicklung für Parkplätze oder Hobbyräume verfügbar, später sollen auch Wohnobjekte hinzu kommen. - - - - (www.computerworld.ch, 5.6.20)

Die Geschichte der Schweiz als eine Geschichte der Ausgrenzung – tatsächlich? Wenn ein verdienter linker Politiker ein Buch über die Geschichte der Schweiz schreibt, ist alles möglich. Der Zuger Alt Nationalrat Josef Lang hat es getan. "Im historischen Teil finde ich es originell, im Gegenwartsbezug aber parteiisch und schwer verdaulich", urteilt Politologe Claude Longchamp, der es für uns gelesen hat. Die Geschichte der Demokratie in der Schweiz ist in erster Linie eine Verfassungs- und Institutionengeschichte. Bereits im Spätmittelalter entwickelten sich mit dem Kommunalismus Formen der republikanischen Selbstverwaltung. Mit der Gründung des Bundesstaats 1848 gelang in der heutigen Schweiz der Durchbruch zum Rechtsstaat elementarer Gewaltenteilung.  1874 schliesslich kamen mit der ersten Totalrevision der Bundesverfassung erste Volksrechte dazu. Das markierte den Übergang von der rein repräsentativen zur halbdirekten Demokratie. Diese Eckwerte prägten auch die Schweizer Geschichtsschreibung. Die Dialektik von Partizipation und Ausgrenzung Historiker ... (www.swissinfo.ch, 5.6.20)

"Umwelt ist für Kinder und Jugendliche Thema Nr. 1" - Zum internationalen Weltumwelttag erinnert die KJA daran, dass Umwelt- und Klimaschutz ein kinderrechtlicher Auftrag sind (oekonews.at, 5.6.20)

Beim Aufladen von Elektroautos ist die Zeit wichtiger als die Power Audi demonstriert an den E-Tron-Modellen, dass die Ladegeschwindigkeit höher als bei der Konkurrenz ist, auch wenn die Ladekapazität dort grösser ist. (www.nzz.ch, 5.6.20)

Klein-klein statt großer Wurf | Die Bundesregierung legt ihr Konjunkturpaket vor Das vorgelegte Konjunkturpaket geht in vielerlei Hinsicht über das Erwartete hinaus, doch verbleibt es weit hinter dem klimapolitisch Notwendigen. Dabei bräuchte es gerade jetzt einen umfassenden Entwurf für eine sozial gerechte und klimaverträgliche Zukunft. (www.umweltinstitut.org, 5.6.20)

Zu einem Viertel Klimaschutz 30 Milliarden Euro aus dem Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung sollen in Klimaschutz fließen — etwa ein Viertel der Investitionen. Insgesamt regiere bei den Finanzspritzen aber zu oft das Gießkannenprinzip, kritisieren Umweltschützer:innen. (www.klimareporter.de, 5.6.20)

Minneapolis Launched a Groundbreaking Climate Plan, But Left Minorities Out Experts and affected communities say environmental justice must be a key component of efforts to address climate change (www.scientificamerican.com, 5.6.20)

«Wenige fliegen viel, viele fliegen wenig» Mehrfach Mobilität heute in den Zeitungen: Zur Frage, wer bei einer Flugticket-Abgabe am meisten bezahlen müsste, zum Trottoirärger wegen Minielektroautos in Zürich und zu Mobility Pricing im Kanton Bern. (www.hochparterre.ch, 5.6.20)

Innovative Messinfrastruktur von ewb künftig auch bei ewz in Zürich im Einsatz Damit der Betrieb von Solaranlagen einfach und effizient abgewickelt werden kann, hat Energie Wasser Bern die Mess- und Abrechnungsdienstleistung «ewb.EIGENVERBRAUCH» entwickelt. Im Sinne einer optimalen Kooperation bietet ewb sein Produkt allen Schweizer Stadtwerken als «Whitelabel-Lösung» an. Als erster Vertragspartner konnte ewz, das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, gewonnen werden. || Das Angebot umfasst neben Beratungsdienstleistungen eine Messsoftware, die den Stromverbrauch automatisch an ein Abrechnungsportal weiterleitet. Dieses erstellt die Stromrechnungen für die ZEV-Teilnehmenden. Inkassodienstleistungen können bei Bedarf via den jeweiligen Anbieter abgewickelt werden. Seit Mai 2020 können nun auch Wärme- und Wasserverbräuche integriert werden. Somit wird eine optimale Lösung für die gesamte Energieabrechnung angeboten. (www.ewz.ch, 5.6.20)

Administration beim Bau einer Solaranlage soll vereinfacht werden Die administrativen Arbeiten beim Bau einer Solaranlage sollen vereinfacht werden. Das Parlament beauftragt den Bundesrat, Massnahmen zu ergreifen, die den Datenaustausch zwischen den verschiedenen Bewilligungsbehörden vereinfachen. (www.bauernzeitung.ch, 5.6.20)

CO2-Anstieg führte schon einmal zu einem Massenaussterben Vor rund 200 Millionen Jahren starb wegen einem raschen CO2-Anstieg gut die Hälfte aller Tierarten aus. Heute beeinflussen wir Menschen das Klima genauso stark. (www.higgs.ch, 5.6.20)

Podcast «Chrut und Rüebli» Das Thema Nachhaltigkeit kann ziemlich verwirrend sein. Auf den Aufruf: «Tu was Gutes und kauf Bio-Fleisch!», folgen alsbald Zweifel, ob die grasfressende Bio-Kuh doch nicht so gut für die Umwelt sei. Nico von «Chrut und Rüebli» räumt auf mit diesem Durcheinander: Jeden Monat befasst er sich mit aktuellen, kontroversen Debatten rund um die Nachhaltigkeit und geht den Themen auf den Grund. | In nur zehn Minuten zum Nachhaltigkeits-Guru werden? «Chrut und Rüebli», der Podcast von Generation M, macht es möglich. | Was ist eigentlich Biodiversität und warum ist sie so wichtig für die Natur? Wir waren unterwegs mit einem Experten der Vogelwarte Sempach. Im aktuellen «Chrut und Rüebli-Podcast» erklärt er uns die Vielfalt und das Zusammenspiel von Tieren und Pflanzen: @migros (generation-m.migros.ch, 5.6.20)

Klimaschutz: Kühlen ohne Reue Die Nachfrage nach Klimaanlagen wächst, doch die Geräte heizen die Erde weiter auf. Neue technische Ansätze könnten das lösen. Aber taugen sie auch in den Tropen? (www.sueddeutsche.de, 5.6.20)

Öko-Beton: Empa-Forscher arbeiten an alternativem Zement Sieben Prozent des weltweiten Kohlendioxid-Austosses lassen sich auf die Zementindustrie zurückführen. Empa-Forscher arbeiten deshalb an alternativem Zement, der deutlich weniger Emissionen verursacht oder sogar CO2-negativ ist. (www.baublatt.ch, 5.6.20)

Kein Geld für Gestern! Regierung beschließt Wirtschaftshilfen mit zu wenig Klimaschutzwirkung. Greenpeace stellt Studie vor, die berechnet, wie viele Arbeitsplätze ein grüner Neustart schaffen kann. || „Wir können die aktuelle Krise als Sprungbrett für den Klimaschutz nutzen und gleichzeitig Hunderttausende zukunftsfähiger Arbeitsplätze schaffen. Ein derart großes Potential bieten die zu wenig auf konkreten Klimaschutz ausgerichteten Konjunkturhilfen der Bundesregierung nicht“, sagt Studienautorin Prof. Claudia Kemfert vom DIW. Und Holger Bär, Studienautor vom FÖS ergänzt: „Wir stehen vor einer Weichenstellung: Durch eine klimafreundliche Ausrichtung der Sektoren Energie, Gebäude, Industrie und Verkehr können wir einen großen Beitrag zu den Klimaschutzzielen für 2030 leisten. Verpassen wir diese Chance, gerät die Erreichung der Ziele in weite Ferne“. Die Bevölkerung jedenfalls wäre dazu bereit, wie eine Umfrage von Greenpeace zeigt. (www.greenpeace.de, 5.6.20)

„Was wir jetzt ausgeben, muss später von den Bürgern bezahlt werden“ Sachsens Regierungschef fragt sich, ob die GroKo mit dem Konjunkturpaket „eine Grenze überschritten“ habe. Kretschmer stellt infrage, ob die Mehrwertsteuersenkung nötig ist. Unverständlich sei auch, dass der Bereich der Diesel- und Benzintechnologie außen vor bleibe. (www.welt.de, 5.6.20)

Government and expert leaders join forces to champion green recovery and systemic transformation on World Environment Day On the eve of World Environment Day, ministers representing a growing number of countries from across all continents issued a joint statement urging a green and healthy recovery from the COVID-19 crisis, championing solutions which put people and planet first, boost the global economy and prevent future pandemics. - - Ministers of Environment are joining forces to form a High Ambition Coalition for Nature and People to encourage governments worldwide to commit to protecting at least 30% percent of the planet&#8217;s land and sea by 2030 in the lead up to the UN CBD COP15. Nature-Based Solutions could deliver more than 30% of the global emission reduction needed to raise climate ambition and achieve the goals of the UNFCCC Paris Agreement. The objective is to scale up solutions that can deliver win-win-win opportunities for climate, people and nature, and build bridges between the two sister UN Conventions through a synergetic and systemic approach to transform all sectors of the economy. - Hosted by the Club of Rome and the Planetary Emergency Partnership, they were joined by leading economic and environmental experts explaining how a systemic transformation of societies can help us tackle the triple crisis for people, climate and nature we are facing today. Highlighting co-benefits of a green recovery for biodiversity protection, carbon sequestration and community resilience, they presented >| (clubofrome.org, 5.6.20)

Die Schwierigkeit, im Überfluss den (Strom-)Mangel anzukünden Bis 2035 soll die Schweiz ihre Produktion an Winterstrom um 15 bis 30 Prozent ausbauen, fordert die ElCom. Das wird schwierig. (www.infosperber.ch, 5.6.20)

Rassismus | Können die USA noch Führungsmacht sein? Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren Link zur Folge - - Jakob Augstein und Nikolaus Blome liefern sich seit Januar 2011 immer freitags in der Phoenix-Sendung Der Tag einen Schlagabtausch &#252;ber das Thema der Woche. Wiederholt wird die Diskussion sonntags vor dem Presseclub - - Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag. (www.freitag.de, 5.6.20)

Naturkunde mit dem FloZ-Klotz Fast zwei Kilo wiegt das Resultat des Jahrhundertprojekts einer Flora des Kantons Zürich (FloZ). Für alle, die Natur und Landschaft lieben, empfiehlt sich das Buch als eine Anschaffung fürs Leben. - &nbsp; - von Hans Steiger - &nbsp; - Die neu erschienene Publikation ist vielseitig; nicht nur der über tausend Seiten wegen. Was einst als «Natur- und Heimatkunde» vermittelt wurde, macht sie im neumodischen Homeschooling möglich. Verständlich präsentierte Wissenschaft wird mit Vorschlägen verknüpft, auch bezüglich Pflanzen unterschiedlichste Ecken des Kantons zu erkunden. Viele wirkten über Jahre ehrenamtlich – koordiniert durch die Botanische Gesellschaft Zürich – bei der aktuellen Bestandesaufnahme in mehr als 200 Kilometerquadraten mit. Nun werden die 1757 Arten präsentiert, welche seit 1850 längere Zeit «wild» wuchsen. Fürs erste ist nicht konzentriertes Lesen angesagt, sondern Stöbern und Staunen. Aber auch Trauer: 107 dieser in Steckbriefen liebevoll Vorgestellten gelten als ausgestorben, zumindest «verschollen», und unzählige sind von diesem Schicksal akut bedroht. Mit den 131 «Neuzugängen», von denen ein paar wenige als Problemfälle berüchtigt sind, zeigt sich zwar ein stetiger Wandel der Biodiversität. Doch in der Bilanz nimmt sie ab. - &nbsp; - Zuoberst schon ziem >| (www.pszeitung.ch, 5.6.20)

Fahrradfahren im Flachland: Ich werd zum Windkraftgegner Von wegen, nur mit Gegenwind kannst du fliegen. Eine Radtour durch Friesland zeigt: Erneuerbare Energien können ganz schön nerven. mehr... (www.taz.de, 5.6.20)

Ein Hoch auf das Auto - Die deutsche Bundesregierung erntete mit ihrem Konjunkturpaket mehr Lob als Tadel, wobei die sprachlich verunglückte Formulierung der Ko-Vorsitzenden der Grünen, Annalena Baerbock, ein Schlaglicht wirft: „Das Konjunkturpaket der Bundesregierung ist besser als befürchtet.“ Nun gut. - - Ein Kernthema ist das gute alte Auto, das im Zeichen der E-Mobilität als zentraler Wirtschaftsfaktor Priorität hat. Digitalisierung, Kitas und das sowieso nie endende Elend der Kommunen sind zwar auch noch wichtig, doch der Fokus liegt ganz klar auf dem Auto, das jetzt allerdings ökologisch stubenrein werden soll. - - Entsprechend will die Bundesregierung mit Kaufprämien allein Elektroautos fördern. Das klingt zunächst gut, denn wollen wir nicht alle den Abschied von den buchstäblich fossilen Brennstoffen? Also her mit den Elektroautos! - - Zukunftsinvestition - - Bloss will die bislang kaum jemand haben. Deswegen möchte die Bundesregierung den Ausbau der Ladestationen mit 2 Milliarden Euro fördern. Der Käufer, der jetzt die Kaufprämie von bis zu 6´000 Euro mitnimmt, kann sich dann irrsinnig drauf freuen, dass er in den kommenden Jahren auch genügend Ladestationen findet. Kaufe jetzt, lade später. Sein E-Auto ist wirklich eine Zukunftsinvestition. - - Woher soll der Strom kommen? Das weiss man heute nicht so genau. Sich >| (www.journal21.ch, 5.6.20)

«In der Schweiz ist eine Werbeschlacht im Gang» Über die Feiertage haben die Touristen das von Corona besonders betroffene Tessin zurückerobert. Angelo Trotta, der neue Tessiner Tourismus-Chef, will mehr Werbung für den Südkanton machen, um mit der restlichen Schweiz mithalten zu können. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.20)

„Es wird keinen Impfstoff gegen Klimakrise geben“ Am Donnerstag hat UNO-Generalsekretär Antonio Guterres anlässlich des Weltumwelttags zu Nachhaltigkeit beim Konsum und bei weiteren Lebensgewohnheiten aufgerufen. Am Freitag setzten sich auch die Bundespräsidenten Österreichs, Deutschlands und der Schweiz - Alexander Van der Bellen, Frank-Walter Steinmeier und Simonetta Sommaruga - für Klima- und Umweltschutz und „Arbeitsplätze mit Zukunft“ ein. (www.krone.at, 5.6.20)

18 Millionen Euro für Klimaneutralität in Tirol Nachdem am Mittwoch das Land die Konjunkturoffensive 2020 grob präsentierte, wurde am Donnerstag ein Projekt zum darin enthaltenen Bereich „Nachhaltigkeit und Klimaneutralität“ vorgestellt. Mit der „Sanierungsoffensive neu“ soll der Ausstieg aus Öl und Gas forciert werden. 18 Millionen Euro stehen dafür bereit. (www.krone.at, 5.6.20)

Wir brauchen eine Klimapolitik für die Bevölkerung und die Wirtschaft Die Schweizer Bundespräsidentin sowie die Präsidenten Deutschlands und Österreichs rufen am Weltumwelttag - zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung auf. (www.tagesanzeiger.ch, 5.6.20)

Vereinte Nationen starten neue Initiative für mehr Klimaschutz Zum Weltumwelttag beginnt die Kampagne «Race to Zero» mit dem Ziel, den Ausstoss klimaschädlicher Emissionen auf Null zu senken. (www.nzz.ch, 5.6.20)

Strom aus Schweiß Flexible Superkondensatoren – in Sportkleidung integriert – speichern elektrischen Strom beim Schwitzen - - (www.wissenschaft-aktuell.de, 5.6.20)

4.6.20

Wen eine Flugticket-Abgabe wirklich treffen würde Die Schweiz plant eine Lenkungsabgabe auf Flugtickets. Eine neue Studie zeigt nun, welche Bevölkerungsgruppen draufzahlen würden – und wer profitiert. Die Berechnungen fördern Überraschendes zutage. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.20)

Die Stadt präsentiert vier Smart-City-Projekte für 2020 Eine Smart City hat den Anspruch, die heutigen komplexen Herausforderungen mit neuen Technologien sowie der Vernetzung von Infrastrukturen und Anspruchsgruppen effizient anzugehen. Im Rahmen des Programms «Smart City Winterthur» werden innovative Projekte mit einer Anschubfinanzierung gefördert. Die Anschubfinanzierung für 2020 erlaubt die Umsetzung von vier Pilotprojekten. Innovative Technologien und die Zusammenarbeit mit Partnern spielen dabei die Hauptrolle. (stadt.winterthur.ch, 4.6.20)

Heizung ersetzen lohnt sich auch finanziell Wenn die Heizung kurzfristig ausfällt, kommt selten ein alternatives Heizsystem zum Zug. Oftmals wird die bestehende Ölheizung mit dem gleichen Heizsystem ersetzt — «das geht doch am schnellsten und kostet weniger», denkt sich der Eigenheimbesitzer. Dass jedoch mehrere Gründe für den Umstieg auf ein erneuerbares Systems sprechen, wird selten beachtet. Wer sich frühzeitig mit dem Heizungsersatz und eventuellen weiteren energetischen Modernisierungsmassnahmen auseinandersetzt, kann von vielen Vorteilen profitieren, die Investitionen langfristig planen und somit auch die Finanzierung sicherstellen. (erneuerbarheizen.ch, 4.6.20)

Rezession: »Offen ist, wer für Krise am Ende zahlen muss« An dem neuen, milliardenschweren Konjunkturprogramm der Bundesregierung kritisiert die Partei Die Linke einen Mangel an Investitionen in Soziales, Kulturförderung und den Klimaschutz. Ein Gespräch mit Victor Perli. (www.jungewelt.de, 4.6.20)

Renewables surpass coal in US energy generation for first time in 130 years ‘We are seeing the end of coal‘, says analyst as energy source with biggest impact on climate crisis falls for sixth year in a row || 1885 haben sich die Verbrauchskurven von Kohle und erneuerbaren Energie das erste Mal gekreuzt. Nach über 130 Jahren kreuzen sich die Linien 2019 erneut. Weil die Erneuerbaren wieder Oberhand kriegen! Hoffen wir, dass sich die Kurven nie wieder treffen. @WWF_Schweiz (www.theguardian.com, 4.6.20)

StromLinie: "Was jetzt, Frau Ministerin?" Die ersten 100 Tage im Amt der grünen Super-Ministerin LEONORE GEWESSLER waren turbulenter, als sie es sich gewünscht hatte. Wie sie die Corona-Krise jetzt zur Chance für die Energiewende machen — und die drängenden Probleme des Netzausbaus lösen will. (oesterreichsenergie.at, 4.6.20)

Konjunkturpaket: Klimapolitik ist jetzt Mainstream Anders als in der Finanzkrise 2008 spielt der Klimaschutz im neuen Konjunkturpaket eine überraschend wichtige Rolle. Um die Klimaziele zu erreichen, müsste aber mehr her. (www.zeit.de, 4.6.20)

Die Schweiz soll viel mehr Strom selbst produzieren In der Krise schaut jeder Staat zuerst für sich, wie die Corona-Pandemie gezeigt hat. Für die Stromversorgung der Schweiz ist das ein Risiko. Die Aufsichtsbehörde Elcom verlangt, dass die Eigenproduktion im Winter deutlich erhöht wird. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Konjunkturpaket - „Einer wichtigen Branche die Stirn geboten“: Das überraschende Aus der Autoprämie - Es waren Marathon-Verhandlungen über zwei Tage. Nach einem zähen Ringen haben sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD auf ein umfassendes Konjunkturprogramm geeinigt. Kostenpunkt: 130 Milliarden Euro. Die allgemeine Kaufprämie für Diesel- und Benzinerautos, für die die Autolobby gekämpft hatte, kommt jedoch nicht. Dennoch geben sich große Teile der Autoindustrie zufrieden. Wie das?Von FOCUS-Online-Redakteur Florian Reiter (www.focus.de, 4.6.20)

Konjunkturpaket ohne Auto-Kaufprämie: Benzinrepublik Deutschland am Ende Das Konjunkturpaket ist eine Zeitenwende. Die Macht der Autoindustrie ist gebrochen. Das Ergebnis ist nicht ideal, aber besser als befürchtet. mehr... (www.taz.de, 4.6.20)

Vanessa Nakate - Greta-Modell funktioniert in Afrika nicht - so kämpft junge Uganderin fürs Klima - Afrika trägt nur geringfügig zum Klimawandel bei - leidet aber unverhältnismäßig stark unter den Folgen. Aktivistinnen wie die Uganderin Vanessa Nakate finden, dass der Kontinent nicht genug Beachtung findet. Sollte er aber - gerade in der Corona-Krise. (www.focus.de, 4.6.20)

„Wir schaden der Welt zu unserem eigenen Nachteil“ UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat in einer Videobotschaft anlässlich zum Weltumwelttag zu Nachhaltigkeit beim Konsum und bei weiteren Lebensgewohnheiten aufgerufen: „Die Natur schickt uns eine klare Botschaft. Wir schaden der natürlichen Welt - zu unserem eigenen Nachteil.“ (www.krone.at, 4.6.20)

Kein »Wumms« bei der Mobilität Olaf Bandt beklagt die Leerstellen im gewaltigen Konjunkturpaket der Bundesregierung (www.neues-deutschland.de, 4.6.20)

Konjunkturpaket - Jetzt kommt die Tesla-Prämie - bezahlen müssen sie Benzin- und Diesel-Fahrer - Die Prämien für Stromer wirken bisher eher schlecht als recht, daher werden sie nun noch einmal erhöht. Benziner und Diesel profitieren indirekt durch eine gesenkte Mehrwertsteuer, doch im Konjunkturpaket hat die GroKo eine Kfz-Steuererhöhung versteckt. FOCUS Online zeigt, was Autokäufer wirklich erwartet.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 4.6.20)

«Unser Haus ist für die Zukunft gerüstet» Familie Ignat hat sich für eine energetische Sanierung in Etappen entschieden. Ihr neues Eigenheim im Kanton Aargau soll Schritt für Schritt klimaneutral werden. || Endlich kann Familie Ignat ihr neues Zuhause behaglich einrichten. Dem Umzug in den Kanton Aargau ging eine intensive Phase des Planens, Rechnens und Sanierens voraus. Doch noch ist die energetische Sanierung der Liegenschaft aus den 60er Jahren nicht abgeschlossen. Irina und Ciprian Ignat haben sich aufgrund des verfügbaren Budgets für eine Etappierung entschieden und haben darum erst das Dach und den oberen Stock gedämmt. Erst im nächsten Schritt wird der untere Teil der Gebäudehülle isoliert sowie die Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Umso wichtiger war eine gute Planung mit einem GEAK Plus. So ist Familie Ignat sicher, dass die Abfolge der Bauarbeiten stimmt, und sie keine Doppelinvestitionen tätigen. Auch die Förderbeiträge aus dem Gebäudeprogramm sind in diese Planung eingeflossen (www.dasgebaeudeprogramm.ch, 4.6.20)

Öko-Energie im Aufwind Nächster großer Schritt in die Zukunft: Mit dem gestrigen Spatenstich zur Erweiterung des Windparks Nickelsdorf wird weiter kräftig in den Ausbau erneuerbarer Energien investiert. Wie berichtet, sind drei hochmoderne Anlagen mit 9,4 Megawatt Gesamtleistung geplant – Fertigstellung Anfang nächsten Jahres. (www.krone.at, 4.6.20)

Elcom ruft nach mehr Sonnenstrom im Winter Die Aufsichtsbehörde will die Abhängigkeit vom Ausland verringern. Deshalb soll ein Strom-Produktionsziel ins Gesetz. (www.srf.ch, 4.6.20)

IN4climate.NRW-Partner fordern klimaschutzorientiertes Konjunkturprogramm Konjunkturprogramme im Zuge der Corona-Krise müssen so gestaltet werden, dass sie die Wirtschaft beleben und gleichzeitig einen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Die Bundesregierung hat dafür mit ihrem Konjunkturpaket den ersten Rahmen geschaffen, der insbesondere für die Industrie mit Leben gefüllt werden muss. Dazu hat der Think Tank IN4climate.NRW gemeinsam mit seinen Partnern aus Industrie und Wissenschaft konkrete Anforderungen und Impulse in einem Diskussionspapier veröffentlicht. (www.umsicht.fraunhofer.de, 4.6.20)

In den Genen liegt der Schlüssel Ob Patienten auf ein Medikament ansprechen werden oder nicht, lässt sich im Voraus bestimmen. So lassen sich Nebenwirkungen vermeiden, die Patienten profitieren, schreibt Ernst Hafen. (ethz.ch, 4.6.20)

Der Mieterstrom-Marathon | Das Potenzial im Mieterstrom wird bei Weitem nicht gehoben – ein Update Es ist das große Ziel von Mieterstrom, dass auch die Bewohner von Mehrparteienhäusern an der Energiewende teilhaben und von ihr profitieren. Doch die Entwicklung des Mieterstrommarktes gleicht einem Marathonlauf: Es braucht einen langen Atem zur Durchsetzung. Dennoch, mit einer guten Vorbereitung und Weitblick können schon heute erfolgreich Projekte umgesetzt werden. (www.ikz.de, 4.6.20)

„Die Photovoltaik geht in eine völlig neue Zeit“ | Die PV befindet sich in einer Umdenkphase – Interview mit Detlef Neuhaus, CEO Solarwatt Unser IKZ-Energy-Interview mit dem CEO von Solarwatt, Detlef Neuhaus, befasst sich u. a. mit folgenden Themenfeldern: Split-Module, Eigenstrom, Solarstromspeicher, Transparenz von Wirkungsgraden bei Solarstromspeichern und wohin die Entwicklung bei Speichern weiter geht. Er sieht, dass auch das Thema Langlebigkeit an Fahrt gewinnt. (www.ikz.de, 4.6.20)

Hitze im Haus mit Smart-Home-Lösung reduzieren Nach den vergangenen Sommern mit Temperaturen bis 40 Grad ist die Nachfrage nach smarten Lösungen gestiegen, die vor heißen Temperaturen schützen. Eine Analyse des Online-Portals Pronto Pro.de zeigt: Im Vergleich zu 2019 stieg die Nachfrage nach Klimaanlagen und Bewässerungssystemen für den eigenen Garten. | Klimaanlagen stehen mit 33 Prozent auf Platz eins der Beliebtheitsliste. Damit sind sie im Vergleich zum vorherigen Jahr um acht Prozentpunkte gestiegen. Auch die Pflege der eigenen Gärten wird immer wichtiger. Laut des Portals wurden 2020 smarte Bewässerungssysteme deutlich häufiger angefragt. Mit einem Anstieg von fünf Prozent in 2019 auf 25 Prozent in 2020 möchten die Deutschen die smarten Systeme installieren, um der Hitzedürre im eigenen Garten zu entgehen. Gefragt im Smart-Home sind zudem schattenspendende elektrische Rollläden (18 Prozent) und programmierbare Thermostate (vier Prozent), um das Zuhause den steigenden Temperaturen anzupassen. (www.enbausa.de, 4.6.20)

Karin Ingold: «Weshalb darf Greta Thunberg vor der Uno sprechen?» In den Diskussionen zur Klimakrise sind oft Zweifel daran zu hören, ob Demokratien die Instrumente für wirkungsvolles Handeln besitzen. Politikwissenschaftlerin Karin Ingold nimmt Stellung. (www.horizonte-magazin.ch, 4.6.20)

Ideologien hebeln Fakten aus Wenn jemand politisch rechts oder links steht, ist meist auch klar, ob diese Person den Klimawandel bekämpfen möchte. Dabei könnte man durchaus auf gleiche Werte setzen. | Umweltpsychologe Ulf Hahnel untersucht den Zusammenhang von Parteibindung und politischer Meinung. (www.horizonte-magazin.ch, 4.6.20)

Klimaschutz: Das Klima braucht unser Ego Die Schweiz kann das Klima nicht retten. Klimaschutz aber macht unser Leben besser. Ein Kommentar. | Von Raphael Brunner | Eine egoistische Sicht auf den Klimaschutz heisst darum: Wir als Land und Gesellschaft lassen uns endlich auf verbindliche Vorgaben und Verbote zum Schutz des Klimas ein — weil sie uns eben auch hier und jetzt etwas bringen. Es stimmt, die Schweiz kann das Klima nicht retten. Klimaschutz aber kann unser Leben besser machen. Und wenn andere sehen, dass das so ist, werden sich Nachahmer finden. (www.beobachter.ch, 4.6.20)

Fokus: Geistreich gegen die Klimakatastrophe | Der Relaunch der Erde braucht Mut und Kreativität Horizonte wurde umgestylt. Eine ähnliche Frischkur braucht die Erde, um die Klimakatastrophe zu bewältigen, schreibt Judith Hochstrasser, Ko-Leiterin von Horizonte. (www.horizonte-magazin.ch, 4.6.20)

Erdgas und Biogas werden günstiger Berner Haushalte profitieren ab 1. Juli 2020 von günstigeren Erdgas- und Biogaspreisen. Energie Wasser Bern gibt die tieferen Beschaffungskosten an die Kundinnen und Kunden weiter und ermöglicht Preissenkungen von 0,27 Rappen pro Kilowattstunde. Der Gemeinderat hat die beantragten Tarifanpassungen genehmigt. (www.bern.ch, 4.6.20)

Climate justice is racial justice Polluting and extractive facilities have been placed in black, brown, and indigenous communities around the world — and they are suffering the consequences (news.trust.org, 4.6.20)

A 10-point Action Plan to create a circular bioeconomy devoted to sustainable wellbeing Leading representatives from science, investors and industry, including The Club of Rome, today met with HRH The Prince of Wales to discuss how to accelerate the transition to a circular bioeconomy to enable a carbon-neutral, renewable and inclusive economy that prospers in harmony with nature. - - The need to react to the COVID-19 crisis is a unique opportunity to transform our economy and put forward the change that our society needs to create a sustainable and desirable future. - A Circular Bioeconomy Roundtable convened by HRH The Prince of Wales today discussed how this should be done: not just by designing recovery packages, but by transformative action to trigger mission-oriented innovation, attract investments and rethink business models and markets. Leading figures from science, the investment community and industry discussed how a circular bioeconomy offers game-changing solutions and is a crucial concept to move towards a carbon-neutral, renewable and inclusive economy that prospers in harmony with nature. - A circular bioeconomy uses renewable natural capital to holistically transform and manage our land, food, health and industrial systems with the goal of achieving sustainable wellbeing. The latest scientific insights and breakthrough technologies have been described in a new 10-Point Action Plan to catalyse a circular bioeconomy of wellbeing coordinated by European Forest Institute >| (clubofrome.org, 4.6.20)

Alte Steine erzählen alte Geschichten Burgruinen üben eine magische Faszination aus, vor allem auch auf Kinder. In der Schweiz gibt es unzählige; hier sind neun der Interessantesten. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.20)

Nachhaltigkeitsimpulse ohne erhobenen Zeigefinger Nachhaltigkeit wird auch beim Reisen ein immer wichtigeres Thema. Die Verlage bieten in einigen Büchern passende Anregungen und Tipps an. ... mehr - The post Nachhaltigkeitsimpulse ohne erhobenen Zeigefinger appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.6.20)

Mobilitäts-Monitoring COVID-19 – Experimental statistics – BFS Das Mobilitäts-Monitoring COVID-19 liefert täglich aktualisierte Tendenzen zum Verkehrsverhalten der Bevölkerung angesichts der Corona-Pandemie (zurückgelegte Distanzen und Bewegungsradien). Die vom BFS mitgetragene Erhebung basiert auf den Handy-Bewegungsdaten von mehr als 2500 Freiwilligen. (www.experimental.bfs.admin.ch, 4.6.20)

Konjunkturpaket mit Wassserstoffstrategie: 7 Milliarden und gebremste Euphorie Vom Konjunkturpaket bekommt auch die Forschung zu Wasserstoffenergie etwas ab. Das Wirtschaftsministerium bleibt aber zurückhaltend. mehr... (www.taz.de, 4.6.20)

Konjunkturpaket: Besser als erwartet – echter Aufbruch für Klimaschutz braucht mehr - Das Konjunkturpaket der Bundesregierung ist besser als erwartet. Gemessen an früheren Konjunkturprogrammen ist dieses Paket ein Fortschritt, gemessen an den Herausforderungen, vor denen wir stehen, springt es zu kurz. - (www.gruene-bundestag.de, 4.6.20)

Waldwechsel - die Verwandlung der Landschaft mitten im Klimawandel Hitze, Trockenheit, Stürme machen der Forstwirtschaft zu schaffen. Wälder werden gerodet und wieder aufgeforstet. Doch wie soll der Wald der Zukunft aussehen? (www.dw.com, 4.6.20)

Konjunkturpaket der Regierung zu Corona: Sehr viele teure Zuckerli Das Konjunkturpaket des Bundes ist üppig und teuer. Doch beim Kinderbonus fehlt es an Nachhaltigkeit. mehr... (www.taz.de, 4.6.20)

Soziale Medien treiben Umsatz YouTube, Facebook, Influencer: Starker Einfluss auf das Kaufverhalten in Deutschland - Jetzt ist es amtlich: Soziale Medien beeinflussen das Konsumverhalten der Deutschen erheblich. Jeder fünfte Internetnutzer ab 16 Jahren lässt sich über Werbung und Beiträge von Unternehmen auf YouTube und Facebook zum Kauf von Produkten oder Dienstleistungen verleiten. Instagram folgt dicht dahinter: 17 Prozent der Onliner haben bereits Kaufentscheidungen aufgrund von Unternehmens-Aktivitäten „auf Insta“ getroffen. Diese Social-Media-Kanäle spielen damit im Hinblick auf ihren Einfluss auf den Konsum in Deutschland in der gleichen Liga wie klassische Medien. - Über das Fernsehen konnten Firmen 22 Prozent, über Online-News 20 Prozent und über Zeitschriften sowie Zeitungen 18 Prozent und über Radio 12 Prozent zu Einkäufen bewegen. Das zeigt unser aktueller Social-Media-Atlas 2020, für den wir gemeinsam mit dem Marktforscher Toluna und dem IMWF 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren befragt haben. - - Neben eigenen Social-Media-Auftritten von Unternehmen üben auch Influencer einen starken Einfluss auf Kaufentscheidungen aus. Führend sind hier YouTuber, die bereits jeden fünften Onliner in Deutschland zu einem Kauf bewegt haben. Instagrammer und Social-Media&#8211;„Promis“ auf a >| (www.faktenkontor.de, 4.6.20)

Wie Demokratie die Schweizer Fremdenangst verdaut Italiener zurück nach Italien! Das forderte die "Überfremdungsinitiative" vor 50 Jahren. Es war der Auftakt zu einer Reihe von bis heute 42 Abstimmungen zum Verhältnis "Wir und die Fremden". Warum kehrt die Schweizer Fremdenangst immer wieder zurück? Der 7. Juni 1970 ging in die Geschichte der Schweiz ein: An diesem Tag stimmte die Schweiz über das Schicksal der italienischen "Fremdarbeiter" im Land ab. Dass fast die Hälfte der Schweizer Stimmbürger für die Begrenzung des Anteils der Italiener, immerhin unsere Nachbarn, auf 10% votierte, zeigt zweierlei: Einerseits eine verbreitete Fremdenfeindlichkeit, andererseits die tiefe Zerrissenheit der damaligen Schweiz. Der Strassenfeger Die Mobilisierung war enorm. Die Stimmbeteiligung betrug fast 75%. Das ist bis heute einer der höchsten Werte. Die Überfremdungsinitiative hiess auch "Schwarzenbach-Initiative", benannt nach ihrem Urheber James Schwarzenbach. Er war der Sohn einer Industriellenfamilie und Cousin der Schriftstellerin ... (www.swissinfo.ch, 4.6.20)

Digitalisierungsschub mit ökologischen Fragezeichen Die ICT-Branche bemüht sich um ein umweltverträgliches Image. Doch Selbstwahrnehmung und Realität sind auch hier zwei Paar Schuhe. (www.infosperber.ch, 4.6.20)

Wie das Verkehrsministerium die E-Mobilität ausbremst Die Zahl der Elektrofahrzeuge ist zuletzt stark angestiegen. Der Ausbau der Ladesäulen kann nicht mithalten. In Scheuers Verkehrsministerium scheint der Fokus auf einer anderen Antriebstechnologie zu liegen. Von Chris Humbs. (www.tagesschau.de, 4.6.20)

Kunststoff-Sammlung wird in Quartieren getestet Die Stadt Zürich will das Recycling von Plastik fördern und damit Ressourcen schonen. ERZ testet darum während sechs Monaten eine Kunststoff-Sammlung in zwei Quartieren. (www.stadt-zuerich.ch, 4.6.20)

Schwachstellen und Verhaltensweisen angesichts personenorientierter Bedrohungen - Whitepaper - Schwachstellen und Verhaltensweisen angesichts personenorientierter Bedrohungen - - Bedrohungen, die Ihre Anwender nicht kennen, sind eine Gefahr – auch für Ihr Unternehmen. Deshalb haben wir User weltweit zu zwei wichtigen Aspekten befragt, die die Anfälligkeit für Cyberbedrohungen bestimmen: Was wissen die Anwender und wie verhalten sie sich? - - - - (www.computerworld.ch, 4.6.20)

Prinz Charles nimmt Umweltschutz seit Corona-Erkrankung noch ernster Je mehr man die Natur zerstöre, desto stärker setze sich die Menschheit der Bedrohung von Pandemien aus, so der britische Thronfolger. (www.diepresse.com, 4.6.20)

In die Welt der Vogelstimmen eintauchen Vogelstimmen auf kurzweilige Art und Weise lernen: Dies kann man mit der neuen Website bird-song.ch, erarbeitet vom BirdLife-Naturzentrum Neeracherried. Das Naturzentrum wird am 10. Juni seine Tore und die Sonderausstellung «Singen wie die Vögel» wieder öffnen. (naturschutz.ch, 4.6.20)

Elektroautos: Eine Batterie für eine Million Kilometer Toyota gibt eine Garantie von einer Million Kilometer auf die Batterien von Elektroautos – und das ist sogar realistisch. Andere Hersteller werden wohl nachziehen. (www.zeit.de, 4.6.20)

«Was jahrelang verschleppt wurde, ist innert weniger Wochen eingeführt worden» Michael Faschingbauer rät Firmen, in der Krise nach kreativen Lösungen zu suchen. (www.tagesanzeiger.ch, 4.6.20)

Konjunkturprogramm: "Wenig nachhaltig und unfassbar teuer" Die Opposition hat das 130 Milliarden schwere Konjunkturprogramm der Bundesregierung kritisiert. Gerade beim Thema Klima und Nachhaltigkeit habe die Regierung gepatzt. (www.zeit.de, 4.6.20)

Der »Open Source«-Weg zum digitalen Lernerlebnis Die Digitalisierung der Bildungsmärkte ist in vollem Gange – zuletzt auch getrieben durch die Coronakrise. Verlage sehen die Chancen für neue Leistungen und für ihre interne Weiterbildung, zögern aber angesichts der nötigen Investitionen. Gibt es da keine Open-Source-Lösungen? ... mehr - The post Der »Open Source«-Weg zum digitalen Lernerlebnis appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 4.6.20)

Landestourismus setzt ganz stark auf „Pedalritter“ Wir Oberösterreicher treten immer öfter in die Pedale: Rund 60.000 Tonnen CO2 pro Jahr werden mit Radfahren in OÖ eingespart, rechnet der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) vor. Auch im Tourismus boomt Radeln: „Mehr als ein Viertel aller Sommergäste steigt schon aufs Rad“, bilanziert Landesrat Markus Achleitner. (www.krone.at, 4.6.20)

Biodiversität: Corona ist auch eine Umweltkrise Weil die Menschen in die Zufluchtsorte wilder Tiere eindringen, wächst die Seuchengefahr. Wer künftige Epidemien verhindern will, muss den Artenschutz ernster nehmen. (www.zeit.de, 4.6.20)

Das #Konjunkturpaket ist bestenfalls blassgrün. Einige sinnvolle Investitionen in Klimaschutz werden überlagert von Pauschallösungen. Der #Bundestag muss den Vorschlag zu einem Programm für eine zukunftsfähige Wirtschaft ma @greenpeace_de (act.gp, 4.6.20)

Mit 130 Milliarden Euro gegen die Krise Nach zähen Verhandlungen haben sich die Spitzen der großen Koalition auf ein riesiges Konjunkturpaket geeinigt. Insgesamt 130 Milliarden Euro will der Staat ausgeben, für Familien und Kommunen, Entlastungen beim Strompreis und eine Senkung der Mehrwertsteuer. (www.welt.de, 4.6.20)

Der Strom ist ein teurer Fall von gestern Die Strompreise sind am Boden. Doch Schweizer Haushalte profitieren nicht. Denn dieser Strom wurde teurer eingekauft. (www.srf.ch, 4.6.20)

Klimaschonend gegen Hitze Die Sommer werden wärmer, die Versuchung, mobile Klimageräte zu installieren, steigt. Es gibt aber viele andere, effektive und auch stromsparende Massnahmen, um Räume zu kühlen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

«Covidioten» oder «Corona-Leugner»? Der Weg zur Verschwörungstheorie ist kurz Es befremdet, wenn Demonstrationen nicht als positives Signal einer funktionierenden Demokratie wahrgenommen werden. Die Anwesenheit von Rechten darf nicht alle Teilnehmer unter Verdacht stellen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Kreativität in der Krise ist eine Frage der Firmenkultur Die Corona-Pandemie entfesselt bei einigen Unternehmen eine ungewohnte Kreativität, andere wirken wie gelähmt. Ob Innovationen entstehen, hängt entscheidend von der gelebten Firmenkultur ab. Die Krise legt die Schwächen schonungslos offen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Innovation braucht keine Genies. Aber weniger Bürokraten Patente, endlose Zulassungsverfahren, fehlende Anreize: Wer neue Ideen entwickeln und umsetzen will, muss viele Hürden nehmen. Die jüngste Krise hat gezeigt, dass es nicht nur nötig, sondern auch möglich ist, sie aus dem Weg zu räumen. (www.nzz.ch, 4.6.20)

Umweltfreundliche Werbeartikel Wenn Sie Ihren potenziellen oder bestehenden Kunden etwas ganz Besonderes mit auf den Weg geben möchten, sollten Sie von Anfang an durch Nachhaltigkeit überzeugen. So begeistert heute in nahezu jeder Branche der „grüne“ Gedanke. Tun Sie für sich, für Ihr Business sowie insbesondere für Mutter Natur das Beste und machen Sie Ihren Kunden oder Geschäftspartnern mithilfe umweltfreundlicher Werbekugelschreiber eine Freude. (www.umweltdialog.de, 4.6.20)

ElCom informiert über die Bedeutung der inländischen Winterproduktion, über die Importsituation sowie über die Tarifentwicklung Bern, 4.6.2020 – Die Eidgenössische Elektrizitätskommission ElCom hat sich an der heutigen Jahresmedienkonferenz zur mittel- und langfristigen Versorgungssicherheit, insbesondere zur inländischen Winterproduktion und Importsituation geäussert. Weitere Themen waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Stromversorgung, die Tarifentwicklung sowie die Versorgungsqualität. (www.admin.ch, 4.6.20)

Ferienhaus: Einheizen per Smartphone Die Kampagne «MakeHeatSimple» von EnergieSchweiz informiert darüber, wie Ferienwohnungen per Fernbedienung beheizt werden können. (commercial-publishing.ch, 4.6.20)

Welttag der Ozeane: Verschmutzung, Überfischung und Klimakrise WWF fordert konsequenten Einsatz für die Zukunft der Meere (www.wwf.de, 4.6.20)

3.6.20

Finanzhilfen: "Mit Wumms aus der Corona-Krise" Mit einem 130 Milliarden Euro schweren Konjunkturprogramm will die Bundesregierung die Folgen der Pandemie bekämpfen. Teil des Pakets ist auch eine Senkung der Mehrwertsteuer. Eine Kaufprämie für Benziner und Dieselautos gibt es nicht. (www.sueddeutsche.de, 3.6.20)

Corona verzögert den Schutz der Ärmsten vor der Klimakrise Die am wenigsten entwickelten Länder der Welt können zurzeit kaum an ihren Klimaanpassungsplänen arbeiten, denn der internationale Austausch liegt durch Reisebeschränkungen brach. (www.klimareporter.de, 3.6.20)

Jungbauern leiden unter Kritik – «Ich hätte fast meine Ausbildung zum Bauern abgebrochen» Landwirte werden immer wieder als die Hauptverantwortliche für Umweltschäden hingestellt. Jungbauern nehmen Stellung. (www.srf.ch, 3.6.20)

Wissenschaftler erinnern an Klimakrise Seit über 20 Jahren hat der Bundesrat ein wissenschaftliches Beratungsgremium in Klimafragen, das OcCC. Doch seit einiger Zeit herrscht Funkstille. Mit einem Brief haben sich die Wissenschaftler nun in Erinnerung gerufen. Man müsse sich dringend der Klimakrise widmen. (www.srf.ch, 3.6.20)

Treibstoff-Skandal in Westafrika – Der giftige Diesel geht weiter in die Luft Laut einem Bericht werden immer noch minderwertige Treibstoffe aus Europa nach Nigeria exportiert, obwohl die Praxis seit Jahren kritisiert wird. In der Kritik steht auch der Rohstoffhändler Vitol mit Sitz in der Schweiz. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Mehr Platz zu Fuß! Mobilität und mehr in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier ein Themenüberblick. (www.tagesspiegel.de, 3.6.20)

Claudia Kemfert: Kluger Klimaschutz führt zu sozialer Gerechtigkeit Den Preis der „fossilen Freiheit“ bezahlen ausgerechnet die, die am wenigsten zum Klimaschaden beitragen: Wer wenig hat, konsumiert wenig und verbraucht nur wenig Ressourcen. Und trotzdem zahlen sie mit ihren Steuern für die Emissionen, die Besserverdienende verbrauchen. Das geht auch anders. (www.energiezukunft.eu, 3.6.20)

Ventilator Test: Die besten Ventilatoren 2020 im Vergleich Wir vergleichen für Sie verschiedene Ventilatoren und stellen die besten Modelle aus dem CHIP-Test zu Ventilatoren vor. Aktuell werden viele Arbeitnehmer im Home Office auf die Klimaanlage im Büro verzichten müssen und brauchen zuverlässige Ventilatoren für den Heimgebrauch. (www.focus.de, 3.6.20)

IRENA: Erneuerbare meist kostengünstiger als neue Kohlekraftwerke Einer IRENA-Studie zufolge kann mehr als die Hälfte aller 2019 installierten Erneuerbare-Energien-Leistung zu geringeren Kosten Strom erzeugen als die günstigsten neuen Kohlekraftwerke. Neue Photovoltaik-Anlagen und Onshore-Windräder können es bei den Kosten oft auch mit bestehenden Kohlemeilern aufnehmen. (www.pv-magazine.de, 3.6.20)

Luftreinhaltung: Stadt Stuttgart bereitet die Umsetzung des zonalen Diesel-Verkehrsverbots für Euro-5/V-Fahrzeuge in der kleinen Umweltzone vor Das Regierungspräsidium hat die Landeshauptstadt Stuttgart angewiesen, die Umsetzung eines zonalen Verkehrsverbots für Kraftfahrzeuge mit Dieselmotoren der Abgasnorm Euro 5/V ab 1. Juli 2020 im Bereich des Talkessels und für die Stadtbezirke Bad Cannstatt, Feuerbach und Zuffenhausen — der sogenannten "kleinen Umweltzone" — vorzubereiten. (www.stuttgart.de, 3.6.20)

Kampf den Geisterwohnungen Die Ratslinke will wissen, wie viele Business-Apartments es in Zürich gibt, und deren Anbieter zwingen, Wohnungen zu registrieren. Der Stadtrat wehrt sich. (www.tagesanzeiger.ch, 3.6.20)

Preiskartell: Energielobby zockt ab Strom wird trotz Wertverfalls immer teurer. Verbraucherschützer: Entlastungsverordnung ungenügend, um Privathaushalten höhere Kosten zu ersparen (www.jungewelt.de, 3.6.20)

Die USA als scheiternde Demokratie: Das Knie im Nacken - Am 25. Mai drückte Derek Chauvin aus Minneapolis sein Knie so lange in den Nacken des am Boden liegenden George Floyd, bis dieser erstickte. Der weisse Polizist tötete den gefesselten Afroamerikaner wie beiläufig, mit den Händen in der Hosentasche. (www.woz.ch, 3.6.20)

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