Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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26.5.20 (Aktualisierung 23:55)

Coronavirus: Klimaaktivisten fordern Krisenaktionsplan Die Rückkehr zur Normalität ist für die Aktivisten des Klimastreiks undenkbar. Sie präsentieren einen Aktionsplan, mit dem die Klimakrise und der Corona-Schock gleichzeitig überwunden werden sollen. Dazu gehören ein Flugverbot in Europa, autofreie Städte und ein milliardenschwerer Klimafonds. (www.nzz.ch, 26.5.20)

Angestellte fordern Homeoffice als Ergänzung zum Büro Die Schweizer arbeiten gern im Homeoffice. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Syndicom. Die Gewerkschaft nimmt nun die Unternehmen in die Pflicht. (www.tagesanzeiger.ch, 26.5.20)

Buch zum bedingungslosen Grundeinkommen: Entschleunigung wäre möglich Die Coronakrise hat die Diskussion über ein bedingungsloses Grundeinkommen befeuert. Das Buch von Adrienne Goehler liefert Argumente. mehr... (www.taz.de, 26.5.20)

Energiepolitik: Warum Stromkunden trotz Entlastungen mehr zahlen müssen Die Ökostrom-Umlage klettert im nächsten Jahr auf ein Rekordhoch. Die von der Koalition geplanten Entlastungen verpuffen vollständig, zeigt eine Studie. (www.sueddeutsche.de, 26.5.20)

Zürcher Polizei testet erstes Einsatzfahrzeug mit Wasserstoff Die Kantonspolizei Zürich startet am Montag eine Testphase mit einem wasserstoffbetriebenen Patrouillenfahrzeug. Die Strategie der Nachhaltigkeit der Fahrzeugflotte erreicht damit eine weitere Phase. (www.tagesanzeiger.ch, 26.5.20)

Nationales Personenverkehrsmodell: Neues Planungsinstrument für Raum und Mobilität Das neue Nationale Personenverkehrsmodell des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK steht ab sofort zur Verfügung. Es erlaubt Behörden, Verkehrsunternehmen und anderen Akteuren, die Auswirkungen ihrer Vorhaben auf das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung abschätzen und damit planen zu können. (www.admin.ch, 26.5.20)

Gemeindepaket bringt 200 Millionen Euro für den Klimaschutz - Zuschuss in Gemeinden: Klimaschutz, Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Lebensqualität können Hand in Hand gehen. (oekonews.at, 26.5.20)

Branchenradar zeigt: E-Wirtschaft will trotz Krise in erneuerbare Energien investieren - Krisenresistenz der Branche wird unter Beweis gestellt (oekonews.at, 26.5.20)

Biodiversität ist immens wichtig für unser Wohlergehen - Naturhistorisches Museum Wien tritt weltweitem Bündnis für Biodiversität bei. (oekonews.at, 26.5.20)

25.5.20

Weltraumschrott: Wer in den Orbit will, muss zahlen Um die Erde herum sammelt sich zunehmend Müll an. Ihn wieder loszuwerden, ist schwer. Forscher schlagen deshalb nun vor, Unternehmen für die Nutzung des Orbits zahlen zu lassen. (www.spektrum.de, 25.5.20)

Coronavirus: Wird Essen und Übernachten bei uns jetzt teurer? Wegen des Coronavirus verlieren Restaurants und Hotels trotz Lockerungen massiv an Einnahmen. Steigen nun die Preise, damit sie über die Runden kommen? | Restaurants und Hotels kämpfen wegen der Corona-Massnahmen mit massiven Umsatz-Einbussen. Deshalb die Preise zu erhöhen, sei keine Lösung, sagt Ökonom Mathias Binswanger. || SAC empfiehlt Solidaritäts-Beitrag wegen Coronavirus | Steigen deshalb nun die Preise für Essen und Übernachtungen? Nein, sagt der Bereichsleiter Hüttenbetrieb Bruno Lüthi vom Schweizer Alpen-Club SAC. Die Preise für Übernachtungen in der Sommersaison 2020 blieben grundsätzlich unverändert. (www.nau.ch, 25.5.20)

In Deutschland kann das Dreifache des heutigen Strombedarfs alleine mit Solar- und Windenergie erzeugt werden Aurora Energy Research: In Deutschland kann das Dreifache des heutigen Strombedarfs alleine mit Solar- und Windenergie erzeugt werden | Noch immer bezweifeln viele Menschen, Energieexpert*innen, Journalist*innen, wie Politiker*innen, dass eine Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien möglich sei. Ein Argument wird hier oftmals ins Feld geführt: Es gebe gar nicht genügend Flächen und ökonomisches Potenzial, um solch große Energiemengen aus Erneuerbaren herzustellen. Nun hat der Energie-Analyst Aurora Energy Research in einer Studie das Potenzial für Solar- und Windenergie in Deutschland ermittelt. Laut Studie könnten Wind- und Solarenergie in Deutschland gut 1.800 Terawattstunden (TWh) Strom pro Jahr liefern, wenn der mögliche technologische Fortschritt ausgenutzt wird. Das entspricht dem Dreifachen des aktuellen deutschen Strombedarfs. (hans-josef-fell.de, 25.5.20)

IÖW: Bioökonomie aus Brandenburg: Best-Practice und Nachhaltigkeitschecks zum Wirtschaften mit Bio-Ressourcen veröffentlicht Verpackungen aus Pflanzen, Taschen aus recycelbarem Plastik oder Insektensnacks: Bei nachhaltiger Bioökonomie mit regionaler und innovativer biobasierter Wertschöpfung hat das Land Brandenburg einiges zu bieten. Das Umwelt- und Klimaschutzministerium hat gemeinsam mit dem Wissenschafts- und Forschungsministerium in der Broschüre „Nachhaltige Bioökonomie in Brandenburg“ Nachhaltigkeitskriterien für Bioökonomie zusammengestellt. Darin sind auch 23 Praxisbeispiele aus Brandenburg veröffentlicht. Das IÖW hat die Broschüre und das dazugehörige Projekt in Zusammenarbeit mit dem Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie Potsdam umgesetzt. || Max-Haus aus #Marienwerder: #Fertighäuser aus nachwachsenden #Rohstoffen sind #energieeffizient und #nachhaltige Alternative zu konventionellen Gebäuden Porträts einer nachhaltigen #Bioökonomie in #Brandenburg 7/23 @ioew_de (www.ioew.de, 25.5.20)

100 Prozent Erneuerbar geht nur dezentral Am Anfang der Energiewende gab es zwei Dinge: das aus Kohle- und Atomkraftwerken gespeiste Netz, das die gesamte Bevölkerung und Industrie — überwiegend zuverlässig — mit Strom versorgte und daneben ein paar Windräder und Solarmodule. Und diese verlangten nun, mit dem gleichen Recht wie die Großen an der Stromversorgung teilzunehmen. Es mutet erstaunlich an, wurde aber 1990 durch das „Stromeinspeisungsgesetz“ realisiert. Der durch das EEG 2000 ausgelöste Aufschwung bescherte den Erneuerbaren gut 10 Jahre später einen Strommix-Anteil von 20 Prozent. Trotz der nun einsetzenden üblen Bremsmaßnahmen wuchs der Anteil weiter. Das existierende Stromnetz wurde von den meisten Akteuren als die ausschließliche Versorgungsinstanz nicht in Frage gestellt. Unter dem Vorankommen der Energiewende verstand man das weitere Wachsen des Anteils der Erneuerbaren in diesem Netz. (www.pv-magazine.de, 25.5.20)

100 Prozent Erneuerbar geht nur dezentral Photovoltaik Märkte und Technologie (www.pv-magazine.de, 25.5.20)

Basler Wohnbauausstellung vor 90 Jahren: Architektur und Gesellschaft Die Ideen des Neues Bauens bestimmten 1930 die erste Schweizerische Wohnungsausstellung (WOBA) in Basel. Doch die hier vorgestellten modernen Wohnformen für die Massen waren stark umstritten. Eine Historikerin untersucht in einer Fallstudie die Reaktionen in den Medien auf die Ausstellung und wie sie die damaligen gesellschaftlichen Vorstellungen widerspiegelten. (www.unibas.ch, 25.5.20)

Innovationen Wohnen Zum Glück denken immer mehr Menschen schon heute an die Schweiz von Morgen. Ihre Ideen und Projekte sind inspirierend und motivieren zum Anpacken. (umwelt-schweiz.ch, 25.5.20)

Unrechtmäßige Gewinne im Stromnetz Am 12. Juni 2019 fehlte im deutschen Stromnetz eine Leistung von mehreren tausend Megawatt, um Angebot und Nachfrage auszugleichen. Gründe waren nicht die schwankende Erzeugung erneuerbarer Energien oder Kraftwerksausfälle, sondern illegale Geschäftspraktiken am Strommarkt. (www.klimareporter.de, 25.5.20)

Zwei Jahre DSGVO: ePrivacy-Verordnung muss kommen Seit nunmehr zwei Jahren gilt ein einheitliches Datenschutzrecht in ganz Europa. Das Recht auf den Schutz der personenbezogenen Daten der Verbraucherinnen und Verbraucher wurden mit ihr gestärkt. Dennoch sind weitere Rechtsakte erforderlich, um die DSGVO zu konkretisieren und zu ergänzen. (www.vzbv.de, 25.5.20)

Erdverkabelung Riniken: Durch das Erdkabel in Bözberg fliesst Strom Die Inbetriebnahme einer neuen Höchstspannungsleitung ist nichts Alltägliches. Noch aussergewöhnlicher war das im Fall der neuen 380-Kilovolt-Leitung zwischen Beznau (AG) und Mettlen (LU) am 19. Mai. Ein 1,3 Kilometer langer Abschnitt der Leitung verläuft im Gebiet der Aargauer Gemeinden Bözberg und Villnachern nämlich im Boden. Es ist das erste Mal, dass Swissgrid ein Teilstück einer Höchstspannungsleitung unterirdisch führt. Die Leitung konnte sogar ein Jahr früher als geplant in Betrieb genommen werden. (www.swissgrid.ch, 25.5.20)

Baustart für Smartes Quartier Karlsruhe-Durlach: Wärmepumpen und Photovoltaik halbieren CO2-Emissionen in Bestandsgebäuden Im Projekt »Smartes Quartier Karlsruhe-Durlach« wird ein Energiesystem mit Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlagen (PV), Erdgas-Blockheizkraftwerke (BHKW) und KI-basierter Fehlererkennung zum Einsatz kommen. (www.ise.fraunhofer.de, 25.5.20)

Open Data Zürich – Stadt Zürich – Dachstrukturen 2D Die 2D Dachstrukturen werden aus dem LoD2-Datensatz erzeugt und um Schattengeometrien ergänzt. Die Flächen der Dächer sind entsprechend ihrer Ausrichtung (aspect) und ihrer Neigung (slope) eingefärbt und erzeugen so die Illusion einer 3D Darstellung. (data.stadt-zuerich.ch, 25.5.20)

Coronavirus – "Politik sollte uns nicht in Pfade lenken, die wir später bereuen" Trotz Krise darf der Klimaschutz nicht vernachlässigt werden, sagt Ökonom Ottmar Edenhofer. Abwrackprämien und Konjunkturprogramme könnten helfen. Es müsse aber das Richtige gefördert werden. | Der Corona-Shutdown hat nur wenig zum Klimaschutz beigetragen. Das sagt Ottmar Edenhofer, Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung bei "Tonspur Wissen", dem gemeinsamen Podcast von t-online.de und der Leibniz-Gemeinschaft. "Wir haben in diesem Jahr die Emissionen um sechs Prozent abgesenkt, am stärksten im Bereich Verkehr", erklärt Edenhofer. Aber: "Das wird ein Einmaleffekt sein." (www.t-online.de, 25.5.20)

Coronavirus – "Politik sollte uns nicht in Pfade lenken, die wir später bereuen" Trotz Krise darf der Klimaschutz nicht vernachlässigt werden, sagt Ökonom Ottmar Edenhofer. Abwrackprämien und Konjunkturprogramme könnten helfen. Es müsse aber das Richtige gefördert werden. | Der Corona-Shutdown hat nur wenig zum Klimaschutz beigetragen. Das sagt Ottmar Edenhofer, Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung bei "Tonspur Wissen", dem gemeinsamen Podcast von t-online.de und der Leibniz-Gemeinschaft. "Wir haben in diesem Jahr die Emissionen um sechs Prozent abgesenkt, am stärksten im Bereich Verkehr", erklärt Edenhofer. Aber: "Das wird ein Einmaleffekt sein." (www.t-online.de, 25.5.20)

DIW Berlin: Konjunkturbelebung und Klimaschutz können und müssen Hand in Hand gehen Im Auftrag des Bundesumweltministeriums haben WissenschaftlerInnen des DIW Berlin und weiterer Institute Vorschläge für eine „sozial-ökologisch ausgerichtete Konjunkturpolitik in und nach der Corona-Krise“ gemacht. Dazu ein Statement von Studienautorin Claudia Kemfert, Energieökonomin und Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin): Die Corona-Krise ist mit Blick auf ihre wirtschaftlichen Konsequenzen beispiellos. Unter die Räder zu kommen drohen dabei auch Energiewende und Umweltschutz. Die Gefahr ist groß, dass in der Krisenbekämpfung alte und klimaschädliche Technologien am Leben erhalten werden. Die Diskussion über Kaufprämien für Autos mit Benzin- und Dieselmotoren ist nur das prominenteste Beispiel dafür. Wichtige Weichenstellungen wie höhere CO2-Preise oder die Verkehrswende werden aus Angst vor Mehrbelastungen für die Wirtschaft womöglich verschoben. … (www.diw.de, 25.5.20)

Neues CO2-Gesetz – Klimajugend will keine unheilige Allianz mit der SVP Für die Aktivisten ist ein Referendum gegen das CO 2-Gesetz keine Option mehr. Links-grüne Parlamentarier atmen auf. Sie wollen die Vorlage nun ins Trockene bringen. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.20)

Zweifel an der Umsetzbarkeit – Flugverbote und Solarpflicht: Das sind die Pläne der Klimajugend Seit Corona ist es ziemlich still geworden um die Klimajugend. Nun meldet sie sich zurück. Mit radikalen Forderungen. (www.srf.ch, 25.5.20)

SAC-Hütten vor grossen Herausforderungen Wegen der Schutzmassnahmen ist momentan vieles anders in den Hütten. Ein Blick auf die Doldenhorn-Hütte bei Kandersteg. (www.srf.ch, 25.5.20)

Robert Habeck – „Die politische Mündigkeit muss belohnt werden“ Der Grünen-Chef hat angesichts der Erfahrungen in der Corona-Krise für eine Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre plädiert. Das hatten die Grünen bereits im vergangenen Jahr gefordert, damals vor dem Hintergrund der Schülerstreiks für den Klimaschutz. (www.welt.de, 25.5.20)

Lobbyisten: SUV statt Klimaschutz Industrie fordert weniger Umweltauflagen, um Wirtschaft wieder hochzufahren. Regierung will Abwrackprämie auch für Spritfresser durchsetzen (www.jungewelt.de, 25.5.20)

Streit um Geothermie im Jura geht weiter Die Betreiberin eines geplanten Geothermiekraftwerks will sich gegen die Aufhebung der Baubewilligung wehren – mit einer Kommunikationsoffensive. Das Projekt gilt in der künftigen Energieversorgung als Leuchtturmprojekt. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.20)

Bereits bewilligtes Geothermie-Projekt im Jura wird gestoppt Strom aus Erdwärme, das sei die Zukunft, sagt der Bund. Soweit der Plan. Doch mit der konkreten Umsetzung hapert es. (www.srf.ch, 25.5.20)

Berufspendler spielen große Rolle bei Verbreitung des Coronavirus Homeoffice hilft: Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung haben Pendler besonders stark zur Verbreitung des Virus beigetragen. (www.tagesspiegel.de, 25.5.20)

„Je länger wir warten, desto teurer wird es“ Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth spricht über den Weg zum höheren EU-Klimaziel und den nationalen Konflikt zwischen Windenergie und Artenschutz. (www.tagesspiegel.de, 25.5.20)

Wir brauchen eine neue »Erdpolitik«! Klimawandel als ein Fall für die Medienkunst? - Unbedingt! Die Ausstellung »Critical Zines« im ZKM in Karlsruhe lotet die Potenziale aus (www.neues-deutschland.de, 25.5.20)

Lufthansa-Rettung ohne Klimaschutz Bundesregierung und Lufthansa haben sich auf ein milliardenschweres Rettungspaket geeinigt. Öko-Auflagen bekommt die Fluggesellschaft dafür nicht. - (www.klimareporter.de, 25.5.20)

Die Bauarbeiten für das Areal Tramdepot Burgernziel in @Bern_Stadt können nun beginnen. In 2 Jahren sollen Wohnungen, eine Kita und verschiedene Läden entstehen. Das Wohn- und Geschäftshaus wird zudem als 2000-Watt-Areal zertifi @2000wattareal (bit.ly, 25.5.20)

Flugverbote und Solarpflicht: Das sind die Pläne der Klimajugend Seit Corona ist es ziemlich still geworden um die Klimajugend. Nun meldet sie sich zurück. Mit radikalen Forderungen. (www.srf.ch, 25.5.20)

Großes Erdgasreservoir unter Schweizer Alpen geplant Projekt kostet 400 Millionen Franken. Geologische Stichproben sollen in zwei bis drei Monaten vorliegen. | Geologen nehmen zurzeit Kernbohrungen im Boden von Oberwald im Schweizer Kanton Wallis vor. Das Ziel ist festzustellen, ob das Unternehmen Gaznat ein Erdgasreservoir unter den Alpen bauen kann. Die vier Kavernen sollten es ermöglichen, 1480 Gigawattstunden zu lagern. Das Unternehmen, das die Gaspipelines der Westschweiz besitzt, hatte den Vorschlag bereits 2018 unterbreitet. Die Kosten des Projekts werden auf rund 400 Millionen Franken (378 Millionen Euro) geschätzt, wie der Direktor von Gaznat, Rene Bautz, der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. (www.diepresse.com, 25.5.20)

Heizkostenrechner – Ihre Heizkosten online berechnen Was kostet eine neue Heizung? Mit diesem Heizkostenrechner können Sie verschiedene Heizungssysteme miteinander vergleichen und die Heizkosten berechnen. (www.erneuerbarheizen.ch, 25.5.20)

Heizkostenrechner – Ihre Heizkosten online berechnen Was kostet eine neue Heizung? Mit diesem Heizkostenrechner können Sie verschiedene Heizungssysteme miteinander vergleichen und die Heizkosten berechnen. (www.erneuerbarheizen.ch, 25.5.20)

Spargel-Rhabarber-Liaison auf gegrilltem Käse In meinem Kochlabor sind Zutaten Wesen mit eigenen Charakteren und Eigenschaften. Ich kombiniere sie gerne auf ungewohnte Weise miteinander. Ich mag die Vorstellung, dass ein eher filigranes und zartes Wesen wie der Spargel den etwas punkigen Rhabarber kennenlernt. (www.bluewin.ch, 25.5.20)

Neuartiger Schatteneffekt-Generator erzeugt Elektrizität aus Belichtungskontrasten Strom aus dem Schatten – scinexx Es klingt paradox: Forscher haben ein System entwickelt, das Strom aus dem Schatten erzeugt. Das mit Gold beschichtete Siliziummaterial generiert die Elektrizität aus Lichtkontrasten. Liegen Teile dieses „Schatteneffekt-Generators“ im Schatten, andere im Licht, fließen zwischen beiden Bereichen Elektronen, die sich ableiten und nutzen lassen. In einem ersten Test erzeugte das System immerhin 1,2 Volt — genug für eine Taschenuhr. (www.scinexx.de, 25.5.20)

Gastkommentar – Mit mehr Ökologie gegen die nächste Pandemie Die rasant abnehmende Artenvielfalt und unser ökologischer Fussabdruck gehören zu den Treibern künftiger Pandemien. 126 Schweizer Forscher fordern die Politik auf, hier anzusetzen. | MEINUNGJoseph Tarradellas, Alexandre Buttler, Jacques Dubochet , Michel Mayor (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.20)

Crowd-Lobbying Stimmrechtsalter 16 Am 28. Mai entscheidet die Staatspolitische Kommission des Nationalrates über Stimmrechtsalter 16 — und es wird knapp! Deswegen brauchen wir Ihre Unterstützung: Lobbyieren Sie jetzt bei den zuständigen Nationalrätinnen und Nationalräten dafür, dass die Jugend eine stärkere Stimme erhält. | Die Senkung des Stimmrechtsalters ist ein erster, dringend notwendiger Schritt, um die Überalterung der Schweizer Demokratie auszugleichen: Bereits heute sind die 57-Jährigen eine doppelt so starke politische Kraft wie die 20-Jährigen. Und das Durchschnittsalter steigt weiter an. (16.crowdlobbying.ch, 25.5.20)

Strom leicht teurer, Energiepreise insgesamt niedriger Die Ausgaben der Haushalte für Strom haben im Jahresvergleich leicht zugelegt — wegen des Preisverfalls bei Öl und Gas sind ihre Energiekosten aber insgesamt gesunken, errechnete ein Preisportal. (www.klimareporter.de, 25.5.20)

Der Mensch erscheint im Anthropozän – Folgen einer neuen Epoche Der Mensch hat den Planeten so grundlegend verändert, dass Forscher eine neue erdgeschichtliche Epoche ausrufen. Das Zeitalter des Anthropozän zwingt uns, Begriffe wie „Natur“ vollkommen neu zu denken und eine angemessene Ethik zu entwickeln. Eva Horn im Gespräch mit Michael Reitz (www.deutschlandfunk.de, 25.5.20)

Der Mensch erscheint im Anthropozän – Folgen einer neuen Epoche Der Mensch hat den Planeten so grundlegend verändert, dass Forscher eine neue erdgeschichtliche Epoche ausrufen. Das Zeitalter des Anthropozän zwingt uns, Begriffe wie „Natur“ vollkommen neu zu denken und eine angemessene Ethik zu entwickeln. Eva Horn im Gespräch mit Michael Reitz (www.deutschlandfunk.de, 25.5.20)

Arbeit von zu Hause aus – Das Heimbüro wird romantisiert Nach Wochen der Krise zeigt sich: So anders ist das Büroklima zu Hause auch nicht. Berater Peter Modler erläutert sieben Stolpersteine. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.20)

COVID-19: How the future of work arrived in 100 tragic days The last 100 days have changed the world. Like everything else, HR will never be the same again. (www.ey.com, 25.5.20)

Jetting to Climate Neutrality: Opportunities for Business Aviation As COVID-19 eases and skies reopen for aviation, demand for private aviation could increase as some passengers seek more safety and try to avoid crowded airports. By embracing climate action today, private aviation can emerge as a real leader from this crisis. || Did you know that @PBJETS launched the first open source #CO2calculator for private aviation? Their customers can then choose to compensate for their #emissions with South Pole. @southpoleglobal (www.southpole.com, 25.5.20)

Wie hoch die gesundheitlichen und sozialen Folgekosten der Pandemie sind Psychischer Druck, schlechtere Bildungschancen, weniger Klimaschutz: Die Corona-Krise hat Nebenwirkungen, über die aus Sicht von Experten noch nicht genug diskutiert wird. (www.tagesspiegel.de, 25.5.20)

Denkmalschutz stoppt Solar-Ambitionen der Stadt Zürich EWZ plant auf drei denkmalgeschützten Zürcher Schulhäusern Fotovoltaikanlagen. Doch die Stadt habe versäumt abzuklären, ob die Anlage das Schutzobjekt «wesentlich beeinträchtige», urteilt jetzt das Verwaltungsgericht im Fall Langmatt. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.20)

An der Grenze, die fast vergessen war Helikopterlärm und festgehaltene Bauern: Die Grenze zwischen Zürich und Deutschland ist zurück in den Köpfen der Einheimischen. Und Thema verrückter Geschichten. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.20)

An Universität Zürich und ETH laufen Dutzende Forschungsprojekte zum neuen Coronavirus Shepard4711 / flickrHype in Covid-19-ForschungHinter geschlossenen Türen der Universität Zürich und ETH betreiben zahlreiche Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen Forschung zu Covid-19. Ein Überblick.Anfang April machte die UZH-Foundation der Universität Zürich mit einem Spendenaufruf auf sich aufmerksam. «Unterstützen Sie den Pandemie-Fonds der Universität Zürich mit einer Spende», bat Michael Schaepman, Prorektor Forschung an der Universität und Vizepräsident des Stiftungsrats der Foundation, in einer Videobotschaft von seinem Wohnzimmer aus. Es seien so viele Forschungsgesuche zu Covid-19 eingegangen, dass die Universität sie nicht aus eigenen Mitteln finanzieren könne. Selbst die Bundesgelder des Schweizer Nationalfonds (SNF) würden nicht ausreichen. Auch die ETH-Foundation hat einen Corona-Impulsfonds gestartet. Damit sollen Forschende, die ihre Arbeit auf Projekte rund um Covid-19 umgestellt haben, zusätzliche Finanzierung erhalten. - - «Mit diesen Mitteln sollen drei Arten von Projekten unterstützt werden», erklärt Donald Tillman, Geschäftsführer der ETH-Foundation. Einerseits Notfall-Projekte, bei denen Studierenden finanziell unter die Arme gegriffen werden soll. «Das wäre beispielsweise der Fall, wenn aufgrund der aktuellen Lage ein Stipendium ausfällt oder das Studium verl&# >| (www.higgs.ch, 25.5.20)

Geplante Coronahilfen für den Verkehr: Falsche Prämie Die Bundesregierung ist dabei, die Verkehrswende mit Karacho vor die Wand zu fahren. Statt neuer Abwrack- bräuchte es endlich die Mobilitätsprämien. mehr... (www.taz.de, 25.5.20)

Konjunkturpaket: "Maßnahmen müssen Beschäftigung, Innovation und Klimaschutz dienen" Unterstützung für Kommunen, eine Prämie für Eltern und mehr Solarenergie: Die Bundesumweltministerin will das Konjunkturpaket der Koalition mit Klimaschutz verbinden. (www.zeit.de, 25.5.20)

Aufholjagd des Velos mit Corona-Rückenwind Die Pandemie hinterlässt Spuren in der Schweizer Mobilität. Am stärksten ist die Nutzung des öffentlichen Verkehrs eingebrochen. Das Velo hingegen nimmt Fahrt auf. Wie lange dies anhält, hängt von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ab. In seinen fast vierzig Jahren Erfahrung als Inhaber eines Veloladens in der Agglomeration Bern hat er so etwas noch nie erlebt: "Es ist beeindruckend, dass so viele Leute im Dorf plötzlich ein Velo-Bedürfnis haben, die jahrelang nicht mehr auf zwei Rädern unterwegs waren", sagt Ernst Leuthold. "Ein gutes Gefühl! Mancher Kunde ist dankbar, dass wir sein altes Velo, das eine halbe Ewigkeit nicht mehr aus dem Keller geholt wurde, wieder fahrtüchtig machen." Er und seine zwei Mitarbeiter seien an die Grenze der Reparaturkapazitäten gelangt. Weil das Geschäft wegen der Ansteckungsgefahr acht Wochen lang geschlossen blieb, gingen aber die Verkäufe von Velos und Velo-Zubehör – nur noch per Internet – markant zurück. "Seitdem es wieder offen ist, ... (www.swissinfo.ch, 25.5.20)

Deutsche Regierung und Lufthansa einigen sich auf Rettungsplan Die deutsche Regierung und Lufthansa verhandeln seit Wochen über Staatshilfen für die Airline. Beim Hilfspaket im Volumen von neun Milliarden Euro wird laut Umweltministerin der Klimaschutz eine Rolle spielen. (www.diepresse.com, 25.5.20)

32 Stunden-Woche und Flugverbot: 3 Fakten zum Krisenaktionsplan der Klimajugend Die Coronakrise machte der Klimajugend einen Strich durch die Rechnung. Nun melden sich die Aktivistinnen und Aktivisten mit einem Krisenaktionsplan zurück. Die Coronakrise soll als Sprungbrett in eine ökologischere Zukunft dienen. - - Auf über 19 Seiten präsentiert die Klimajugend den Krisenaktionsplan. bild: climatestrikeDie Coronakrise machte der Klimajugend einen Strich durch die Rechnung. Nun melden sich die Aktivistinnen und Aktivisten mit einem Krisenaktionsplan zurück. Die Coronakrise soll als Sprungbrett in eine ökologischere Zukunft dienen. «Unsere Bewegung ist lahmgelegt», hiess es Anfang April von der Klimajugend. Nun lässt die Bewegung wieder von sich hören. Mit einem «Krisenaktionsplan» traten sie heute vor die Medien. Der Plan soll dafür sorgen, dass die Massnahmen, die ergriffen wurden um die Coronakrise zu überwinden, klimagerecht gestaltet werden. Der «Wiederaufbau der Wirtschaft» nach der Coronakrise müsse im Rahmen der präsentierten Strategie geschehen....(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 25.5.20)

Wiederverwenden und graue Energie sparen Wie kann die Verschwendung von Energie und Rohstoffen im Bau reduziert werden? Dieser Frage ist eine Studie des Bundesamts für Umwelt zum Thema «Wiederverwendung Bauen» nachgegangen. (www.hochparterre.ch, 25.5.20)

Studie über nachwachsende Rohstoffe: Problemfall Bioplastik Bio-Kunststoff und Bio-Treibstoffe bekommen in Europa Subventionen in Millionenhöhe. Dabei schaden sie Atmosphäre und Artenschutz. mehr... (www.taz.de, 25.5.20)

Wo fliesst Strom am schnellsten? In sogenannten Supraleitern. Damit bezeichnet man Materialien, zum Beispiel Aluminium oder Blei, die bei sehr tiefen Temperaturen Strom ohne Widerstand und somit Energieverlust transportieren können. Das heisst, die Elektronen fliessen durch das Material, ohne dabei auf Hindernisse zu treffen. Die hierfür benötigten Temperaturen liegen, abhängig vom Material, bei zwischen minus 150 und minus 269 Grad Celsius. (www.higgs.ch, 25.5.20)

Für und gegen den Denkmalschutz Der Zürcher Heimatschutz rekurriert erfolgreich gegen eine Solaranlage auf dem Dach einer denkmalgeschützten Schulanlage. In Ilanz-Glion soll ein Modellvorhaben den Zusammenhalt in der Fusionsgemeinde stärken. (www.hochparterre.ch, 25.5.20)

Klimaaktivisten fordern Krisenaktionsplan zu Corona Die Massnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Krisa sollen so auch dem Klimaschutz Rechnung tragen. (www.nzz.ch, 25.5.20)

Klimastreik: Jetzt muss eine Solarpflicht her Die Aktivist*innen des Schweizer Klimastreiks haben am Montag in einer Video-Medienkonferenz einen Krisenaktionsplan lanciert. Neben Massnahmen in den verschiedensten klimarelevanten Bereichen steht zuoberst auf der Liste eine Solarpflicht für Alle und Jeden. Aber gemäss den Initiant*innen geht es um ein Zusammenspiel verschiedenster Massnahmen - die ja immer wieder von den Klimaktivist*innen verlangt wurden. Zuerst ein Überblick zu einigen der im Krisenaktionsplan erhobenen Forderungen: Flugverbot innerhalb EuropaAutofreie Städte, (natürlich mit Ausnahmen) - Luftqualität ist zentrales AnliegenAlle Unternehmen sollen bis 2030 einen Plan für Netto Null Emissionen vorweisenAusbau Erneuerbarer Energien in nie dagewesener Intensität - Solarpflicht und Finanzierungsoptionen für diesen AusbauÖkologische Alternativen für Arbeit - bei gleichem Lohn weniger Arbeiten - Reduktion auf 32h / 4 Arbeitstage pro Woche, finanziert über Rückverteilung der Produktivitätsgewinne Agroindustrie hatte bislang immer Priorität, Krise unterstreicht Notwendigkeit - Verbot der Massentierhaltung und vollständige Umstellung auf ökologische ProduktionIm Krisenplan selbst steht die Solarpflicht zuobers, was Klitmaaktivistin Lena Bühler (siehe Bild) aber nicht als das Setzen einer Priorität verstanden wissen will. Vielmehr mach >| (solarmedia.blogspot.com, 25.5.20)

Kinderarmut: Sie haben nur noch sich Kinder aus sozial schwachen Familien werden im Lernen oft wenig unterstützt und leiden stark unter den Schulschließungen. Geschichten von Schülern, die nicht aufgeben (www.zeit.de, 25.5.20)

Bürgerliche wollen den Denkmalschutz lockern Ein SVP-Politiker spricht von einem «völlig übertriebenen Denkmalschutz» und will dies ändern. Hitzige Diskussionen sind programmiert. (www.tagesanzeiger.ch, 25.5.20)

Die Stadt Zürich hat vorschnell Solaranlagen auf einem schutzwürdigen Schulhaus erlaubt Auf den Dächern der Schule Langmatt in Witikon soll eine Solaranlage entstehen. Die Bausektion des Stadtrats hat diese bewilligt, ohne im Detail abzuklären, ob dadurch das Schutzobjekt «wesentlich beeinträchtigt» wird. Dies sagt das Verwaltungsgericht. (www.nzz.ch, 25.5.20)

Die Posthistoire bleibt ein frommer Wunsch: Das Ende ist noch nicht nah Ja, wir pflegen Effizienzdelirien. Und ja, Redundanz wäre gut. Doch hat dies hohe Kosten, die niemand bezahlen will (und auch nicht kann). Die politische Krise infolge der Corona-Pandemie wird nicht zu mehr, sondern zu weniger Resilienz führen. Eine Replik auf den Leitartikel von René Scheu. (www.nzz.ch, 25.5.20)

Corona: CO2-Werte weiterhin auf Rekordkurs Aufgrund des Corona-Shutdowns sinken die Treibhausgas-Emissionen zwar kurzfristig, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt jedoch weiter – möglicherweise nur etwas langsamer. Das zeigen neue Rekordwerte auch in Deutschland, gemessen vom Umweltbundesamt. Das Deutsche Klima-Konsortium betont daher in seinem Statement, wie wichtig eine konsequente Klimapolitik gerade jetzt ist. (www.umweltdialog.de, 25.5.20)

Kleinwasserkraft erfreut über Mittelfreigabe für Gewässerökologie - Langjährige Forderung erfüllt. Fördermittel erleichtern Bestandserhalt und weitere Ökologisierung. Neben Erneuerbaren Ausbaugesetz wichtiger Bestandteil für die Branche (oekonews.at, 25.5.20)

UVEK schickt eine Anpassung der Stromversorgungsverordnung in die Vernehmlassung Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat die Vernehmlassung zu einer Änderung der Stromversorgungsverordnung (StromVV) eröffnet. Es handelt sich um eine Präzisierung zu den von Smart Metern (intelligenten Strommesssystemen) erfassten Messdaten: Die Endverbraucherinnen und -verbraucher sollen nicht nur Anspruch auf eine Visualisierung der Messdaten haben, die Messdaten sollen ihnen auch unentgeltlich und in einem geeigneten Datenformat zum Export zur Verfügung stehen. Dies ist wichtig, um Innovationen im Messwesen zu ermöglichen. Die Vernehmlassung dauert bis zum 23. August 2020. Die revidierte StromVV soll per 1. Januar 2021 in Kraft treten. (www.admin.ch, 25.5.20)

Guide zum Insektenschutz in der Lebensmittelbranche Anlässlich des Weltbienentags am 20. Mai hat die Natur- und Umweltstiftung Global Nature Fund (GNF) einen Leitfaden präsentiert, der Unternehmen der Lebensmittelbranche dabei unterstützt, Insekten- und Biodiversitätsschutz zum Teil ihrer Einkaufsstrategie zu machen. (www.umweltdialog.de, 25.5.20)

24.5.20

Kommentar: Raus aus dem Patt Washington will aus dem atomaren Patt heraus, um die Atomdrohung wieder handhabbar zu machen. Das ist das Gegenteil der defensiv angelegten russischen Nukleardoktrin. (www.jungewelt.de, 24.5.20)

Nachhaltiges Gold: Das solltest du beim Goldkauf wissen Nur wenig des geförderten Edelmetalls ist auch nachhaltiges Gold. Wo die Probleme liegen und was du wissen solltest, wenn du in Gold investieren willst, liest du hier. - Der Beitrag Nachhaltiges Gold: Das solltest du beim Goldkauf wissen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 24.5.20)

Prantls Blick: Das Schwarze Loch wird endlich ausgeleuchtet Ohne gute Kontrolle bleiben Geheimdienste Fremdkörper in einer Demokratie. Das Bundesverfassungsgericht fordert nun, die Dienste besser zu kontrollieren. Aber wie kann das gehen? (www.sueddeutsche.de, 24.5.20)

Milliarden für Wasserstoff Die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts braucht massiven Anschub vom Staat. Im Wasserstoffprogramm sind die Milliarden gut angelegt. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 24.5.20)

Reichlich vertane Chancen Unglaublich, aber wahr: Deutschland war einmal Vorreiter in Sachen Digitalisierung. Eine ARD-Doku blickt auf diese Zeiten zurück. (www.tagesspiegel.de, 24.5.20)

Wandern in der Schweiz: Die 15 schönsten Touren in Stadtnähe Wandern kann man nur in den Bergen? Falsch — auch von den meisten Schweizer Städten aus lassen sich wunderbare Wanderungen unternehmen — hier unsere Favoriten. (www.nzz.ch, 24.5.20)

Proteste gegen Corona-Regeln: „Eine sich seit Jahren formierende Revolte“ Mit den Demos gegen die Corona-Regeln profiliere sich eine „neue Querfront“, sagt Gesellschaftsforscher Lars Rensmann. Nur wenige der „wirkungsmächtigen“ Führungsfiguren gingen aber selbst auf der Straße. Eine wichtige Rolle spiele Propaganda aus China, der Türkei und Russland. (to.welt.de, 24.5.20)

Überfällige Flugverbote, zielgenaue ÖPNV-Rettung und Prämien für Monsterautos Auch der ÖPNV leidet unter Corona, weil Wege zur Arbeit, zur Schule oder ins Café wegfallen. Der Bund muss das auffangen, meint Andreas Knie, Sozialwissenschaftler, Mobilitätsforscher und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter. Dabei sollte der Nahverkehr aber auch gleich modernisiert werden. (www.klimareporter.de, 24.5.20)

Auf Adlers Schwingen gegen den Klimawandel Das Projekt Eagle Wings eröffnet einen Bild-Dialog zwischen dem Blick des Adlers, des Menschen und den Naturwissenschaften. || Unglaubliche Bilder Fotografin Nomi Baumgartl dokumentiert seit vielen Jahren das fragile Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch in den Alpen. @WWF_Schweiz (www.nationalgeographic.de, 24.5.20)

Entschädigung für Homeoffice – Firma muss Mitarbeiter Anteil an Wohnungsmiete zahlen Unternehmen fördern das Arbeiten zu Hause, weil sie Büromiete sparen können. Doch jetzt verpflichtet das Bundesgericht eine Firma, einem Mitarbeiter einen Anteil an die Wohnungsmiete zu zahlen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.5.20)

detektor.fm: Klima und Digitalisierung Die Digitalisierung verspricht viele innovative Lösungen für das Problem Klimawandel. Gleichzeitig steigt die Internetnutzung und mit ihr der Stromverbrauch — besonders jetzt, wo alle zu Hause bleiben. Welche Seite überwiegt mit Blick auf den Klimaschutz? (www.spektrum.de, 24.5.20)

Global Renewables Outlook: Energy transformation 2050 IRENA's flagship outlook highlights climate-safe investment options until 2050, the policy framework for the transition and specific regional challenges. It also explores deeper decarbonisation options to eventually cut emissions to zero. || .@IRENA's Global Renewables Outlook explores ways to cut CO2 emissions completely. #Hydrogen & synthetic fuels, direct electrification, advanced biofuels & carbon management will be crucial to helping the world #buildbackbetter. Learn more @IRENA (www.irena.org, 24.5.20)

„Die Revolte zielt auf die Abschaffung der Demokratie“ Mit den Demos gegen die Corona-Regeln profiliere sich eine „neue Querfront“, sagt Gesellschaftsforscher Lars Rensmann. Nur wenige der „wirkungsmächtigen“ Führungsfiguren gingen aber selbst auf der Straße. Eine wichtige Rolle spiele Propaganda aus China, der Türkei und Russland. (www.welt.de, 24.5.20)

Öffentliche Gelder müssen den sozial-ökologischen Umbau voranbringen - Wir müssen jetzt das tun, was notwendig ist, um die Wirtschaft zu stabilisieren und zukunftsfest umzubauen. Unser Anspruch ist, dass wir öffentliches Geld sinnvoll einsetzen. Öffentliche Gelder müssen den sozial-ökologischen Umbau voranbringen und einen Schub für Innovation und Klimaschutz auslösen. Denn damit wirken die Mittel nachhaltig und erwirtschaften eine doppelte Rendite: Sie vergrößern das volkswirtschaftliche Vermögen und verkleinern die ökologische Verschuldung. - (www.gruene-bundestag.de, 24.5.20)

«Liebe Eltern, entspannt euch!» Neuropsychologe Lutz Jäncke über Stress im Homeoffice, die richtige Förderung der Kinder und warum Schulen auf die falsche Lernmethode setzen. (www.tagesanzeiger.ch, 24.5.20)

Klimawandel: Münchens verlorenes Grün In der Renaissance gab es in der Altstadt Hunderte Gärten. Die Münchner bauten darin Gemüse an und hielten Vieh. Warum es früher Bürgerpflicht war, Bäume zu pflanzen und weshalb die historischen Grünflächenpläne heute wieder aktuell werden. (www.sueddeutsche.de, 24.5.20)

Hyundai Nexo: Verschmähte Brennstoffzelle Fahrzeuge wie der wasserstoffbetriebene Hyundai Nexo können CO2-frei fahren. Die Brennstoffzelle hat in Deutschland jedoch keine Zukunft. Warum eigentlich? Eine Testfahrt (www.zeit.de, 24.5.20)

Zug lehnt Staatsfonds für Crypto Valley ab Der Zuger Finanzdirektor Heinz Tännler wollte den durch die Corona-Krise gebeutelten Blockchain-Start-ups mit einem Staatsfonds unter die Arme greifen. Doch seine Regierungskollegen lehnen dies ab. (www.tagesanzeiger.ch, 24.5.20)

Mobilität - Wollen wir noch teilen? Warum Corona-Krise für Fahrzeug-Sharing eine Chance bietet - Die Corona-Krise hat die Anbieter von Leihsystemen für Fahrräder, E-Tretroller und Autos hart getroffen. Doch trotz Virusangst glauben Fachleute nicht an dauerhaften Nutzerschwund. Allerdings werde nicht jedes Verkehrsmittel gleichermaßen gut durch die Krise kommen. (www.focus.de, 24.5.20)

Die taz und Fake News: Die Aids-Verschwörung Schuld an der Verbreitung von Fake-News. Wie die taz 1987 durch einen Köder von östlichen Geheimdiensten instrumentalisiert wurde. mehr... (www.taz.de, 24.5.20)

Corona erhöht Sensibilität für unethisches Wirtschaften Die Pandemie verstärkt den Trend zur Unterstützung von lokalen, umweltfreundlichen und sozialen Unternehmen. Nachhaltige Aktien überstehen die Krise besser. (www.tagesanzeiger.ch, 24.5.20)

Facebook und die US-Wahlen 2020: Wie das weltgrösste soziale Netzwerk dieses Mal Beeinflussungsversuche von russischen und anderen Akteuren auf die Präsidentenwahlen verhindern will Bei der Präsidentenwahl 2016 haben russische Kriminelle versucht, über das soziale Netzwerk Facebook das Wahlergebnis zu beeinflussen. Vier Jahre später hat das Netzwerk nun massiv aufgerüstet – auch dank neuen Mitarbeitern aus den Nachrichtendiensten. Ein Gespräch mit dem Chef der Global Threat Disruption, David Agranovich. (www.nzz.ch, 24.5.20)

Entfaltet Mexikos Windkraft ähnlich zerstörerische Kraft wie die Gewinnung fossiler Brennstoffe? Windkraft gilt als klimafreundliche Zukunftstechnologie. Am Isthmus von Tehuantepec im mexikanischen Oaxaca zeigen sich ihre Schattenseiten. Dort kämpfen indigene Gemeinden gegen Mega-Windparks europäischer Konzerne. (www.dw.com, 24.5.20)

Das Naturhistorische Museum Wien unterstützt Biodiversität - Schlechter werdender Zustand der biologischen Vielfalt ist ein Alarmzeichen. (oekonews.at, 24.5.20)

23.5.20

Corona ist die Axt im Wald Es wird mehr gerodet während der Coronakrise. Eine Studie der Umweltstiftung WWF zeigt, wer die Weltmeister im Abholzen sind. Eine Pandemie ist eben kein Klimaschutz-Instrument. (www.klimareporter.de, 23.5.20)

Energieatlas: Daten und Fakten über die Erneuerbaren in Europa Der europäische Energieatlas erscheint zu einem Zeitpunkt, da die EU-Mitgliedsstaaten über eine Energie- und Klimastrategie für 2030 — das Clean Energy Package — verhandeln. Die Ziele und Verordnungen werden das nächste Jahrzehnt der europäischen Energie- und Klimapolitik bestimmen. Sie entscheiden darüber, ob wir dem Klimawandel effektiv entgegenwirken und den globalen Temperaturanstieg auf 2 Grad begrenzen können. (www.boell.de, 23.5.20)

Falling LNG prices turning exports into a money-losing enterprise for U.S. companies – U.S. liquefied natural gas producers face a wave of order cancellations as global buyers struggle with growing stockpiles of the fuel along with demand weakened by the coronavirus crisis. | All U.S. projects could get requests to cancel a total of 35-45 cargoes for July loading, which is higher than the number of shipments scrapped for June, traders surveyed by Bloomberg News estimated. That means more than half of the average monthly shipments from the fastest-growing LNG producing country could be scrapped in July. | At least some cargo cancellations would translate into production curbs that could provide some respite from the global glut that has pushed prices to record lows. … || Das werden wir in Zukunft wohl immer öfter lesen: Der rentable Export von Erdöl und Erdgas scheitert an billigeren erneuerbaren Energien und Rückgang der Nachfrage. @RRechsteiner (ieefa.org, 23.5.20)

Wallbox: Das solltest du zur Wandladestation für Elektroautos wissen Eine Wallbox ist eine Wandladestation für Elektroautos, die du in einer Garage oder am Haus anbauen lassen kannst. Allerdings gibt es unterschiedliche Wallbox-Typen und es ist nicht immer leicht, eine solche Ladestation anzubringen. - Der Beitrag Wallbox: Das solltest du zur Wandladestation für Elektroautos wissen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.5.20)

Geplanter Rettungsschirm: Wo Heimat Solidarität braucht Wer Gemeinden und Städte verarmen lässt, entfremdet die Menschen der Demokratie. Ihnen mit einem Schuldenerlass zu helfen, ist nicht unfair gegenüber reicheren Ländern, sondern gut angelegtes Geld. (www.sueddeutsche.de, 23.5.20)

Homeoffice: Die digitale Indiskretion Zeig' mir dein Bücherregal, und ich sag' Dir, wer Du bist. In Zeiten von Corona und Homeoffice zeigt sich Deutschland von seiner lockeren Seite. Die Etikette schwindet. Zoom, Jitsi und Co. zeigen, wie Deutschland wohnt. (www.dw.com, 23.5.20)

Fake News und Corona: Unsere Branche versagt Das Äußern der eigenen Meinung hat immer auch eine hässliche Seite. Für Medien ist es derzeit bequem, das zu vergessen. mehr... (www.taz.de, 23.5.20)

Wasserstoff könnte Kerosin ersetzen Damit der Flugverkehr umweltfreundlicher wird, denken Forscher über neue Antriebe für Passagiermaschinen nach. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.20)

Mobilität in der Corona-Krise: Der Keim fährt mit Bus und Bahn haben einen schlechten Ruf als Corona-Schleudern, das eigene Auto gilt als sicherer. War es das also mit der Verkehrswende? Die Krise zeigt, warum es in der Auto-Nation Deutschland so schwierig ist, über das Auto hinaus zu denken. (www.sueddeutsche.de, 23.5.20)

Corona-Folgen: Neue Weltordnung? Aber bitte! Verschwörungsgläubige sind wie schon die AfD das Symptom einer Politik ohne Ziele. Ihnen begegnet man nicht mit Argumenten, sondern mit Utopien. Jetzt ist die Zeit dafür. (www.zeit.de, 23.5.20)

Wie Corona uns in die Illegalität treibt Der Protest gegen obrigkeitliche Anordnungen hat in der Schweiz eine lange Tradition. Meinrad Inglin hat ihm mit «Der schwarze Tanner» ein literarisches Denkmal gesetzt. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.20)

Merkel verteidigt Einschränkungen von Grundrechten Die Kanzlerin bezeichnet die Coronavirus-Maßnahmen erneut als „Zumutung“ für die Demokratie – sie seien aber notwendig gewesen, bekräftigte Merkel. (www.tagesspiegel.de, 23.5.20)

Eine Pandemie reicht nicht, um die Welt zu retten Die Coronakrise hält Lehren bereit für den Umgang mit der Klimakrise. Verzicht auf Wirtschaftswachstum gehört nicht dazu. (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.20)

Wie Corona unseren Arbeitsplatz verändert: Zehn Thesen zum Büro der Zukunft Homeoffice werden wir auch nach Corona machen. Das verändert das Büro. Es wird zum Ort für soziale Kontakte und zur Wohlfühloase für Mitarbeiter. E-Mails werden verboten sein und Sitzungszimmer obsolet. || Plexiglaswände halten auch im Büro Einzug | Sitzungsräume werden überflüssig | Das Büro ist eine Mischung aus Küche und Wohnzimmer | Der soziale Aspekt wird wichtiger | Im Büro werden keine E-Mails beantwortet | Es gibt keine Türfallen mehr | Coworking-Spaces werden boomen | Freelancer werden wichtiger | Das Büro der Zukunft verändert das Stadtbild | Das Finden der Work-Life-Balance wird noch schwerer (www.watson.ch, 23.5.20)

Info-Broschüre zeigt Vielfalt der Sonnenstromerzeugung in der Landwirtschaft | Bundesverband Photovoltaic Austria präsentiert in Broschüre neue Nutzungskonzepte von Solarstromflächen in der Landwirtschaft. Beschränkte sich Photovoltaik-Nutzung lange Zeit ausschließlich auf Dachflächen, ist sie mittlerweile der Allrounder der erneuerbaren Energie geworden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders auch in den unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft. Sonnenstrom kann hier neben dem Einsatz auf Gebäuden, Stallungen oder Gewächshäusern auch auf geeigneten landwirtschaftlichen Flächen realisiert werden. "Wir freuen uns, nun die neue Informations-Broschüre "Photovoltaik-Nutzung in der Landwirtschaft" zu diesem zukunftsgerichteten Thema zu präsentieren. Durch die Doppelnutzung von Flächen für Photovoltaik und Landwirtschaft kann beispielsweise dem Druck auf die zunehmende Flächenknappheit und -versiegelung entgegengewirkt, aber auch Wasserverbrauch und Verdunstung können durch die teilweise Überdachung durch die Module reduziert werden. Darüber hinaus kann auch die Biodiversität gefördert werden, um nur einige Vorteile dieses Konzepts der Doppelnutzung hervorzuheben" … (www.sonnenseite.com, 23.5.20)

Einsatz von Pestiziden – Bundesrat will mehr Schutzzonen fürs Trinkwasser Die Kantone sollen für das Trinkwasser mehr als 2000 neue Schutzzonen präventiv ausscheiden, schlägt der Bundesrat vor. Der Plan ist umstritten. | Der Kampf um sauberes #Trinkwasser. «Es wäre am effizientesten, wenn der Bund gewisse Pflanzenschutzmittel gar nicht mehr zuliesse.», sagt Mirjam Bütler, Konferenz der kantonalen Bau- und Umweltdirektoren. @WWF_Schweiz (www.thunertagblatt.ch, 23.5.20)

Literatur | Widerstand als kreativer Akt Das Buch „Young Rebels“ von Christine und Benjamin Knödler porträtiert 25 junge Aktivistinnen und Aktivisten (www.freitag.de, 23.5.20)

Protest | Mit Schild und Schirm Greta Thunberg in Schweden und Joshua Wong in Hongkong zeigen: Man ist nie zu jung, um sich gegen die Mächtigen zu wehren (www.freitag.de, 23.5.20)

Die Zahl: 5500 Grad Celsius heiss ist die Oberfläche der Sonne. Als Herz unseres Sonnensystems ist der Stern dafür verantwortlich, dass auf der Erde überhaupt Leben entstehen konnte. Die ausgestrahlte Energie erreicht die Erde in Form von Licht und erwärmt diese auf lebensfreundliche Temperaturen. Der Grossteil der übertragenen Energie stammt aus der Reaktion zweier Wasserstoffatome, die zu einem Heliumatom werden. Diese Reaktion nennt sich Kernfusion und führt im Inneren der Sonne zu Temperaturen von bis zu 15 Millionen Grad Celsius. (www.higgs.ch, 23.5.20)

Gastkommentar Sonia Seneviratne, Rolf Wüstenhagen – Griffige Klimaziele für die Luftfahrt statt Lippenbekenntnisse Einer der grössten CO2-Emittenten flog bisher unter dem Radarschirm der Klimapolitik. Das muss sich ändern. || Es ist höchste Zeit, diese Privilegien für einen der grössten Klimasünder des Landes aufzuheben. Konkret sollte die Schweiz sich — zusammen mit Ländern wie den Niederlanden, die ebenfalls eine Kerosinsteuer befürworten — mindestens auf europäischer Ebene für eine klimagerechte Besteuerung aller Verkehrsträger einsetzen. || Und warum nicht analog zur Tabakprävention ein Werbeverbot für Flugreisen und ein obligatorischer Hinweis auf Tickets: «Fliegen gefährdet unsere Gesundheit»? (www.tagesanzeiger.ch, 23.5.20)

4-Punkte-Plan für erneuerbare Wärmenetze Gemeinsam mit kommunalen Energieversorgern fordert der BEE in einem 4-Punkte-Plan die verstärkte Umstellung kommunaler Wärmenetze auf erneuerbare Energien und Abwärmenutzung. Baden-Württemberg fördert gezielt den Ausbau energieeffizienter Wärmenetze. (www.energiezukunft.eu, 23.5.20)

Analyse: Atomstrom nicht wettbewerbsfähig Gefährlich, unfinanzierbar und mit uralten Meilern bestückt - so beurteilt Global 2000 den Zustand der globalen Nuklearindustrie. Die brandaktuelle Analyse stützt sich auf die knallhart kalkulierende US-Investmentbank Lazard, die Atomstrom als nicht wettbewerbsfähig gegenüber erneuerbaren Energien einstuft. (www.krone.at, 23.5.20)

22.5.20

Shell muss Vergangenheit werden Ob in Nigeria oder in Köln: Die Gewinne sind Shell stets wichtiger als Umwelt, Gesundheit und Recht. Zur Hauptversammlung konnte nur sehr eingeschränkt protestiert werden, doch Gruppen wie "Ende Gelände" machen klar: Ohne fossile Konzerne wie Shell aufzulösen, gibt es keine gerechte Energiewende. (www.klimareporter.de, 22.5.20)

ELEMENTS – Wasserstoff: Energieträger der Zukunft Der Präsident der Energy Watch Group, Hans-Josef Fell, fordert, konsequent auf grünen Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen zu setzen. Jorgo Chatzimarkakis, Generalsekretär des Industrieverbands Hydrogen Europe, hält dies für nicht ausreichend. Ein Streitgespräch (elements.evonik.de, 22.5.20)

South Pole has developed over 700 climate action projects worldwide Our projects deliver measurable benefits aligned with the aims of the Paris Agreement and the UN Sustainable Development Goals. They improve lives, livelihoods and landscapes for communities around the world. (www.southpole.com, 22.5.20)

Agile Methoden in HR Die Mehrheit der Unternehmen setzt bereits auf agile Methoden. Lesen Sie hier, welche Rolle HR bei der agilen Transformation der Unternehmen spielt. || #Agile Methoden werden heute in neun von zehn Unternehmen eingesetzt. #HR kann bei der Umsetzung agiler Methoden unterstützen, oft kommen Scrum, Design Thinking und Co. aber auch innerhalb der #Personalabteilung zum Einsatz. @haufe (www.haufe.de, 22.5.20)

Juchareal: Räumung auf Vorrat – Stadtrat bricht mit bewährter Besetzungspraxis Gemeinsame Medienmitteilung von SP, Grüne und AL | Schon über 12 Stunden vor dem angesetzten Räumungstermin wurde das Areal von der Stadtpolizei umstellt. Dabei wurden Personen teils für das gesamte Stadtgebiet weggewiesen. Eine völlig unverhältnismässige und rechtlich unhaltbare Vorgehensweise. (gruenezuerich.ch, 22.5.20)

Unternehmensverantwortungsinitiative: die Initianten blasen zum letzten Gefecht Wie antworten Sie, wenn man Sie fragt, ob Sie eine Initiative unterstützen, die dazu führen soll, dass Schweizer Konzerne weltweit Menschenrechte und Umwelt respektieren? Wohl mit Ja. Wie antworten Sie aber, wenn man Sie fragt, ob man dabei einen international einzigartigen Weg beschreiten soll, einen Weg voller Risiken und Unsicherheiten und obwohl es international abgestimmte und funktionierende Lösungen gibt? (www.economiesuisse.ch, 22.5.20)

Ein Konjunkturprogramm für Wissenschaft und Innovation! 500 Millionen Euro, die Länderminister für den Hochschul-Digitalpakt fordern, reichen nicht. Die 60-Millionen-Pläne von Anja Karliczek zeigen: Da geht mehr. (www.tagesspiegel.de, 22.5.20)

Erneuerbare ohne Förderung Für viele Wind- und Solaranlagen bricht in den nächsten Jahren eine neue Ära an: Sie müssen ohne staatliche Unterstützung auskommen. Neue Vorschriften sind bislang nicht geplant. (www.energie-und-management.de, 22.5.20)

Hochschul-PV-Anlage erforscht Modulalterung Die Hochschule Coburg hat eine neue Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen. Sie dient unter anderem dazu, die Alterung von Solar-Modulen zu erforschen. (www.energie-und-management.de, 22.5.20)

Kombi-Versorgung für Karlsruher Quartier Die Stadtwerke Karlsruhe werden in einem bestehenden Quartier die Energieversorgung komplett erneuern und wollen so die CO2-Emissionen in den Bestandsgebäuden halbieren. (www.energie-und-management.de, 22.5.20)

Solarforschungsanlage in Betrieb genommen – Entsorgungsbetriebe Konstanz stellen ihr Gelände für Forschungsprojekt für neuartige Solarmodule zur Verfügung „Es ist toll, dass in Konstanz so viel geforscht wird und dass quasi vor unserer Haustür so ein Projekt entstehen kann“, sagte Oberbürgermeister Uli Burchardt bei der Inbetriebnahme der Solarmodule auf dem Gelände der Entsorgungsbetriebe Konstanz (EBK). Entwickelt wurde die Anlage vom International Solar Energy Research Center Konstanz e.V. (ISC Konstanz). | Ulrike Hertig, Betriebsleiterin der EBK, begrüßte bei der Vorstellung der Anlage am Mittwoch, 20. Mai den OB, Bürgermeister Karl Langensteiner-Schönborn sowie die Vorstände des ISC, Rudolf Harney und Kristian Peter. Kevin Hangarter, Elektriker bei den EBK, nahm die Forschungsanlage für neuartige bifaziale Solarzellen und -module in Betrieb. | Das Besondere an diesen sogenannten bifazialen Solarmodulen: Sie wandeln nicht nur das Licht von der Vorderseite der Module in Strom um, sondern auch Licht, das reflektiert wird und quasi von hinten einfällt. Diese Reflektion des Lichts erhöht den gewonnenen Stromanteil um rund zehn Prozent. (www.konstanz.de, 22.5.20)

Wertvolle Gewässer Plätschernde Bäche und geschwungene Flüsse bieten Lebensraum für viele seltene Tiere und Pflanzen. Doch nur noch wenige Gewässer sind gesund. Der WWF engagiert sich für unsere Flüsse und fordert den Schutz der wertvollsten Gewässer. (www.wwf.ch, 22.5.20)

Diese Argumente beweisen, dass Biodiversität wichtig ist Der 22. Mai ist der «Tag der Biodiversität». Warum dich das interessieren sollte? Hier sind 9 Gründe. | … weil sie da ist. | … weil sie die Welt gerechter macht. | … weil es unsere Pflicht ist. | … weil sie uns gesund erhält. | … weil sie unser Sicherheitsnetz bildet. | … weil sie der Motor der Evolution ist. | … weil sie rentiert. | … weil sie unsere Teller füllt. | … weil sie glücklich macht. (www.watson.ch, 22.5.20)

Italiens Hausbesitzer können jetzt kostenlos Photovoltaik-Anlagen installieren Die italienische Regierung hat die Steuervergünstigungen für Gebäudesanierungen und Projekte zur energetischen Aufwertung — möglicherweise einschließlich Photovoltaik-Dachanlagen mit Speichern — auf 110 Prozent angehoben. Die neue Maßnahme ist Teil des Decreto Rilancio, eines Richtlinienpakets zur Wiederbelebung der italienischen Wirtschaft als Reaktion auf die Covid-19-Krise. (www.pv-magazine.de, 22.5.20)

Umweltbundesamt schlägt sechs Gigawatt Photovoltaik-Zubau pro Jahr vor Auch bei der Windenergie ist der Behörde zufolge ein Ausbaupfad von sechs Gigawatt pro Jahr notwendig. Außerdem sollte die EEG-Umlage mit Mitteln aus dem Bundeshaushalt und der CO2-Bepreisung um 75 Prozent gesenkt werden. (www.pv-magazine.de, 22.5.20)

Kurz vorgestellt: Neues aus der Forschung im April 2020 In diesem Forschungsrückblick beschäftigt uns gleich zweimal die Interpretation von Zahlen und Statistiken. Außerdem geht es darum, wie man das Wissenschaftsinteresse von Vorschulkindern fördert. (www.wissenschaftskommunikation.de, 22.5.20)

Zukunft der Arbeit: Corona-Krise beflügelt Homeoffice nur vorübergehend Wie auch in anderen Ländern hat die Covid-19-Pandemie in der Schweiz die Teleheimarbeit gefördert. Unter gewissen Umständen begleitet von positiven Auswirkungen auf Produktivität und Lebensqualität. Homeoffice wird auch nach der Gesundheitskrise fortbestehen, von einer vollständigen Virtualisierung der Arbeit sind wir aber noch weit entfernt. (s.swissin.fo, 22.5.20)

SP unterstützt die Kandidatin der GLP In Winterthur zeichnet sich ein spannender Wahlkampf ab, in dem das Thema Klimaschutz im Vordergrund steht. Denn die SP hat am Freitag bekannt gegeben, dass sie Katrin Cometta (GLP) unterstützt. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.20)

So stellen sich die Wirtschaftsweisen das Konjunkturpaket vor Von einer Autoprämie hält der Sachverständigenrat nichts. Familien würde eine Senkung des Strompreises viel mehr helfen, meint Wirtschaftsweise Veronika Grimm. (www.tagesspiegel.de, 22.5.20)

Leopoldinaforscher über Naturschutz: Schluss mit Billigfleisch Mitglieder der Wissenschaftsakademie raten zu einer höheren Steuer auf Fleisch und Milch. Das soll den Konsum senken – und die Artenvielfalt schützen. mehr... (www.taz.de, 22.5.20)

Neue Arbeitswelt: Was vom Homeoffice bleiben wird In diesen Tagen kehren viele Hamburger wieder zurück in die Büros. Wie eine Umfrage zeigt, heißt das aber nicht, dass die vergangenen Wochen folgenlos bleiben werden. Viele Unternehmen ziehen Konsequenzen für die Arbeitsabläufe. (to.welt.de, 22.5.20)

Spain unveils climate law to cut emissions to net zero by 2050 The government hopes the draft law, which would ban all new coal, oil and gas projects with immediate effect, will shape the recovery effort to Covid-19 (www.climatechangenews.com, 22.5.20)

Facebook: Coronavirus beschleunigt Trend zu Homeoffice Mark Zuckerberg geht davon aus, dass die Krise einen Wandel hin zur Arbeit ausserhalb des Büros angestossen hat. (www.persoenlich.com, 22.5.20)

Flensburg: Nirgendwo gab es mehr hochrangige NS-Kriegsverbrecher Noch bis zum 23. Mai 1945 residierte in Flensburg die Regierung von Hitlers Nachfolger Karl Dönitz. Hier versammelten sich die Spitzen von Wehrmacht und SS. Viele wechselten ihre Identität, um sich aus dem Staub zu machen. (www.welt.de, 22.5.20)

Die alte Kunst des Teilens Wir alle besitzen unzählige Gegenstände, die wir kaum je benutzen. Die «LeihBar» will diesem Ressourcenverschleiss ein Ende bereiten und bietet deshalb nichts zu kaufen an. Im Herbst soll die zweite Filiale in Wabern eröffnen. (www.journal-b.ch, 22.5.20)

DEMOCRACY LAB: Was Corona mit der Demokratie Schweiz macht Im März hat die Schweizer Regierung die "ausserordentliche Lage" ausgerufen. Die Menschen mussten zwei Monate zu Hause zu bleiben. Die Frühlingssession des Parlaments wurde abgebrochen. Die Volksabstimmung vom Mai verschoben, während der Bundesrat per Notverordnung im Alleingang regierte. Wo ist da die direkte Demokratie geblieben? (www.swissinfo.ch, 22.5.20)

Kipppunkt #09: Cradle to Cradle Anna Blattert hat sich im Kollektiv Postfossil mit der Zukunft des Design nach dem Peak Oil beschäftigt. Michael Braungart und William McDonough öffneten ihr den Blick auf Kreisläufe. (www.hochparterre.ch, 22.5.20)

Biodiversität fördern – auf dem Balkon und im Garten Die biologische Vielfalt schwindet. Lebensräume werden vereinheitlicht, Wildbienen finden immer weniger Nahrung. Doch mit unseren Balkonen und Gärten können wir dagegen ankämpfen! (www.wwf.ch, 22.5.20)

Photovoltaik-Potenzial in Deutschland erreicht 1000 Terawattstunden im Jahr bis 2040 Eine Analyse von Aurora Energy Research zufolge können Photovoltaik und Windenergie bis 2040 zusammen 1800 Terawattstunden pro Jahr liefern. Das sei das Dreifache des heutigen Strombedarfs. Allerdings müssten dafür die politischen Rahmenbedingungen angepasst werden. (www.pv-magazine.de, 22.5.20)

The HOT 10 Climate Songs A keen ear could hear the theme of global warming starting to swell in popular music all across the dial in the last two decades as global temperatures started to rise. | As global temperatures have climbed, so have mentions of climate change in popular songs. Here are 10 that led the way. (www.nytimes.com, 22.5.20)

Biodiversität als Krisenvorsorge: Wiederaufbauprogramme an langfristigen Naturschutzzielen ausrichten Die Corona-Pandemie führt uns vor Augen, wie verwundbar moderne Gesellschaften durch ihren Umgang mit der Natur geworden sind. Gleichzeitig haben viele Menschen im Lockdown die Natur als Quelle der Erholung erlebt. Zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai lohnt es sich daran zu erinnern, dass 2020 eine entscheidende Wegmarke für den globalen Biodiversitätsschutz ist. (www.csc-blog.org, 22.5.20)

Wie wird unser Essen umweltfreundlich? Die Landwirtschaft ist ein Sorgenkind beim Klimaschutz. Wissenschaftler:innen haben Innovationen für eine Ernährung untersucht, die die planetaren Grenzen nicht sprengt. Sie warnen aber auch: Neue Technologien und Produkte sind nicht alles. (www.klimareporter.de, 22.5.20)

Willkommen im Reich der Biodiversität Wälder gehören zu den vielfältigsten Lebensräumen der Schweiz. 40% aller heimischen Pflanzen-, Tier- und Pilzarten leben hier. Mehr erfahren. || Our solutions are in Nature! Zum Internationalen Tag der #Biodiversität werfen wir einen Blick auf den #Wald und zeigen, wieso #Waldvielfalt für unsere heimischen Tiere und Pflanzen so wichtig ist. @bafuCH (www.wald-vielfalt.ch, 22.5.20)

DISKUSSIONEN: Globale Biodiversität in der Krise – Was können Deutschland und die EU dagegen tun? (2020) Die Leopoldina — Nationale Akademie der Wissenschaften ist die weltweit älteste Wissenschaftsakademie und hat die Aufgabe, Politik und Öffentlichkeit in gesellschaftlich relevanten Fragen zu beraten. | Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen der Biodiversität, Ökologie, Ökonomie, Anthropologie und integrierten Landsystem-Forschung haben sich mit Fragen der globalen Krise der biologischen Vielfalt befasst. In dem daraus resultierenden Diskussionspapier „Globale Biodiversität in der Krise – Was können Deutschland und die EU dagegen tun?“ und in dem dazugehörenden Dokumentationsband zeigen die Autorinnen und Autoren auf, wie Deutschland und Europa reagieren sollten, um das gemeinsame Ziel zu erreichen, den Verlust an Biodiversität zu stoppen. | Die Vielfalt von Pflanzen und Tieren ist eine unserer wichtigsten Lebensgrundlagen. Teil der Evolution war und ist immer auch das Aussterben und die Neuentstehung von Arten. In den letzten Jahrzehnten ist jedoch … (www.leopoldina.org, 22.5.20)

Das neue Normal Corona zeigt uns, dass Unternehmen und Menschen Resilienz entwickeln müssen, die mehr ist als reiner Überlebenswille. (newmanagement.haufe.de, 22.5.20)

Städtische Umweltzonen senken Ausgaben für Herztabletten und Asthmasprays MCC-Studie auf Basis von Krankenkassendaten zeigt Nutzen von Zufahrtsbeschränkungen da, wo er in Euro und Cent bezifferbar ist. Schon das ist relativ zu den Kosten beträchtlich. (www.mcc-berlin.net, 22.5.20)

Vom Umgang mit Unsicherheit Die 42. Solothurner Literaturtage finden Corona-bedingt nur online statt. Das Angebot ist trotzdem reichhaltig. Am Anfang stand ein Gespräch zwischen Bundesrätin Simonetta Sommaruga und der Schriftstellerin Simone Lappert. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.20)

Schweizer Geschichte – Die Elektrifizierung der Gotthardlinie Die Elektrifizierung der SBB war Anfang des 20. Jahrhunderts für die junge Strombranche immens wichtig. Welche Art von Energie dafür verwendet werden sollte, sorgte allerdings für Spannungen. (blog.nationalmuseum.ch, 22.5.20)

Dekarbonisierung der Weltwirtschaft – Willkommen in der Matrix Revolution – Teil 3: „Klimaschutz weltweit“ Ohne einen neuen Rahmen internationaler Beziehungen kann weltweiter Klimaschutz nicht funktionieren. Verpflichtungen und Zusammenarbeit als Grundlage? | Um im Kampf gegen die Klima- und Umweltkrise erfolgreich zu sein, muss die hohle Liturgie der COPs ein Ende haben. Beim gegenwärtigen Stand der Dinge kann keine Klimakonferenz auf positive Ergebnisse hoffen, wenn sich die Industrie- und Schwellenländer nicht zu einem neuen Rahmen internationaler Beziehungen auf der Grundlage gegenseitiger Verpflichtungen und „wettbewerbsorientierter Zusammenarbeit“ verpflichten. Klimaschutz weltweit braucht belastbare Regeln für alle. (www.energie-klimaschutz.de, 22.5.20)

Große Heiz- und Trinkwasserbedarfe abdecken | Luft/Wasser-Wärmepumpen-Kaskaden plus Heißwasser-Wärmepumpe Wärme auf Basis Erneuerbarer Energien zu erzeugen und damit umweltschonend zu heizen sowie unabhängig von fossilen Brennstoffen zu sein, liegt voll im Trend. Wärmepumpen sind hierfür die geeignete Lösung. Was ist aber, wenn ein Gebäude einen größeren Wärmebedarf und einen besonders hohen Warmwasserbedarf — wie beispielsweise in Hotels oder Sportstätten — aufweist? Eine Lösung bietet die Kaskadierung von Luft/Wasser-Wärmepumpen in Verbindung mit einer separaten CO2-Wärmepumpe für Heißwasser. (www.ikz.de, 22.5.20)

Solarthermie-Jahrbuch geht Irrtümern zu Solarwärme-Anlagen auf den Grund: Vier Gründe, warum sich Solarthermie lohnt Lohnt es sich, in eine Solarthermieanlage zu investieren? Ja, sagt Jens-Peter Meyer vom Portal solarthermie-jahrbuch. Er räumt mit vier gängigen Irrtümern auf. | Solarwärme-Systeme bieten die beste Klima- und Umweltfreundlichkeit, sagt Meyer und fasst die Vorteile zusammen: Sie stoßen kein Treibhausgas aus, bestehen aus umweltfreundlichen, äußerst langlebigen Materialien, die sich problemlos recyceln lassen und ihre Effizienz ist enorm. Der drei- bis viermal größere Wirkungsgrad verringert den Platzbedarf von Solarkollektoren auf dem Dach, weshalb sich Solarwärme- und Solarstrom-Systeme gut kombinieren lassen. (www.enbausa.de, 22.5.20)

#INLINE Mai zum Thema #Glück ist da – auch als #EPAPER. Inklusive Bogen zum Thema #Digitalisierung der #Fachhochschulen während der #Coronakrise @bfh_hesb @FH_Graubuenden @ZHAW @fhhwz @hslu @Kalaidos_FH @supsi_ch @hes_so @fhsstgal @FH_SCHWEIZ (epaper.fhinline.ch, 22.5.20)

Gute Arbeit, mäßige Kommunikation Das Robert-Koch-Institut und sein Chef konnten die hohen Erwartungen in der Corona-Pandemie nicht immer erfüllen. Woran liegt das? (www.tagesspiegel.de, 22.5.20)

Kirschholz: Eigenschaften und Verwendung des Edelholzes Kirschholz war vor allem in früheren Jahrhunderten ein beliebtes Zierholz. Auch heute erfreut sich das edle Holz wieder zunehmender Beliebtheit. Hier erfährst du mehr zu Merkmalen, Verwendung und Nachhaltigkeit von Kirschholz. - Der Beitrag Kirschholz: Eigenschaften und Verwendung des Edelholzes erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.5.20)

Kommunikations-Apps: 98 Prozent nutzen Messengerdienste - - - - - Fast alle 16- bis 24-Jährigen nutzen laut einer Umfrage Online-Kommunikationsdienste. Spitzenreiter ist WhatsApp - mit großem Abstand zu Platz zwei. Auch in anderen Altersgruppen sind die Dienste weitverbreitet. [mehr] - - - - - Corona-Krise: WhatsApp schränkt Weiterleitung ein, 07.04.2020 - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 22.5.20)

AIT-Projekt HotCity gewinnt Austrian Blockchain Award - Abwärme in der Stadt spielerisch erkennen und sinnvoll nutzen: Projekt nutzt die Blockchain-Technologie, um Abwärmequellen in einer App zu sammeln (oekonews.at, 22.5.20)

Klimawandel im Labor In Bad Lauchstädt werden im flächenmäßig größten Experiment die Auswirkungen der Erwärmung auf Ökosysteme erforscht. (www.neues-deutschland.de, 22.5.20)

Deutlich mehr Autobahnen gebaut als Bahnstrecken Die Bahn spielt eine zentrale Rolle im Klimaschutzprogramm der Regierung. An Bauprojekten ließ sich das 2019 aber noch nicht ablesen, kritisieren die Grünen. (www.tagesspiegel.de, 22.5.20)

„Die Transrapid-Geschichte darf sich nicht wiederholen“ Kommende Woche will die Bundesregierung ihre Wasserstoffstrategie beschließen. Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) fordert im Interview mit Tagesspiegel Background klare Umwelt- und Innovationsziele. (www.tagesspiegel.de, 22.5.20)

Sind Elektro-Leichtkrafträder Kinder-Killer? Zero Motorcycles: Kritik an hoher Leistung bedroht Reputation von Elektromotorrad-Marke - „Absoluten Nervenkitzel“ verspricht „Zero Motorcycles“ den Käufern seiner Elektro-Leichtkrafträder. Ein „einzigartiges Fahrerlebnis“, „beeindruckende Leistungsabgabe“, für eine Rückkehr „zum Motorsport“. Und all das ohne die „Kosten und Komplikationen spezieller Motorradführerscheinanforderungen“. - Mit diesem Leistungsversprechen hat der Zweirad-Hersteller aus Kalifornien Kritik heraufbeschworen. So meint der Referatsleiter Unfallprävention beim Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR), Kay Schulte, „auf diese Art dafür zu werben“ sei „verantwortungslos“. Auch, wenn Motorcycles gegen kein Gesetz verstoße – zumindest noch nicht. - Hintergrund: Technische Unterschiede zwischen Elektro- und Verbrennungsmotoren zusammen mit den derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen zu Fahrzeug-Zulassung und Führerschein-Klassen erlauben Elektro-Leichtkrafträdern kurzzeitig eine deutlich höhere Leistungsabgabe als die Höchst-Nenndauerleistung dieser Motorradklasse. Diese ist eigentlich auf nur 11 kW beschränkt. - Folge: Die Leichtkraft-Zeros beschleunigen wie ein „großes“ Motorrad, dürfen aber mit dem, schon ab 16 Jahren erwerbbaren, „kleinen“ Motorradführerschein A1 oder sogar nur mit einem Autofüh >| (www.faktenkontor.de, 22.5.20)

Müllfrei-Pionierin: Instagram hat Zero Waste falsch verstanden Seife und Zahnpasta selber machen, um Verpackung zu sparen? Das klingt aufwändig. Dabei kann Zero Waste ganz einfach sein. Die Begründerin der Bewegung Beá Johnson erklärt, warum Blogger eine falsche Vorstellung vermitteln. - Der Beitrag Müllfrei-Pionierin: Instagram hat Zero Waste falsch verstanden erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.5.20)

Strom ist nicht gleich Strom Die Elektrifizierung der SBB war Anfang des 20. Jahrhunderts für die junge Strombranche immens wichtig. Welche Art von Energie dafür verwendet werden sollte, sorgte allerdings für Spannungen. weiterlesen Der Beitrag Strom ist nicht gleich Strom erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 22.5.20)

Verkehrspolitik: Deutlich mehr Autobahnen als Bahnstrecken gebaut Die Grünen fordern in der Klimapolitik der Bundesregierung einen stärkeren Fokus auf den Ausbau der Bahnstrecken. Im vergangenen Jahr kamen nur sechs Kilometer dazu. (www.zeit.de, 22.5.20)

Fliegen in Zeiten von Corona - Sind Klimaanlagen Virenschleudern? Chef-Ingenieur von Airbus macht den Faktencheck - Bei der Frage nach der Wiederaufnahme von Flugreisen spielt auch die Frage nach dem Schutz vor Infektionen eine große Rolle. Die Klimaanlagen in Flugzeugen stehen im Verdacht, das Infektionsrisiko zu erhöhen. Doch die Belüftungen sind keine Virenschleudern, sondern helfen dabei, krankenhausähnliche Bedingungen zu schaffen. (www.focus.de, 22.5.20)

Bundesregierung soll Druck standhalten - Wirtschaftsweise lehnen Autoprämie ab und befürchten "historisch großen Einbruch" - Um der deutschen Wirtschaft in der Corona-Krise wieder auf die Beine zu helfen, setzen die fünf Wirtschaftsweisen auf eine Energiepreisreform und eine stärkere Digitalisierung. (www.focus.de, 22.5.20)

Weg vom klassischen Mitarbeiter: Die neue Rolle des Angestellten - Angestellte sind das Herzstück eines jeden Unternehmens. Trotzdem verlieren viele Führungskräfte die Kontaktpunkte zu ihnen. Ihre Ideen bleiben ungehört, wodurch viel Potenzial verschenkt wird. Deshalb ist es essenziell, die Rolle des Angestellten neu zu definieren. - - Ich komme aus einer Arbeiterfamilie. Angestellt zu sein, ist sowohl für meine Eltern als auch für mich völlig normal. Das Thema Selbständigkeit war nie Thema. 1999 begann ich meine Ausbildung zur Verlagskauffrau – heute Kauffrau für Digital- und Print. - Schnell habe ich gemerkt, dass eigene Ideen und Vorschläge im Unternehmen nicht gern gesehen waren. Doch ich erlebte auch eine Ausnahme! Ich sollte eine Azubizeitung planen und umsetzen. Dieses Projekt konnte ich völlig eigenverantwortlich gestalten und mir die Unterstützung holen, die ich brauchte. - Meine Learnings daraus waren, dass ich kreativ bin, Verantwortung übernehmen und Deadlines einhalten kann. Und dass ich in der Lage bin, mir ein Netzwerk aufzubauen, und kooperativ Menschen aus dem Unternehmen für mein Projekt gewinnen konnte. - Wenn Angestellte resignieren - Seitdem stelle ich klassische Hierachien in Frage, die Top-Down geführt werden. Das habe ich besonders während meiner Zeit bei der Agentur für Arbeit gemerkt. Als eine Person, die gerne eigenverantwortlich und lösungso >| (www.basicthinking.de, 22.5.20)

EU-Kommission plant 100-Milliarden-Paket für Mobilität Der klimafreundliche Umbau der Autoindustrie und eine «Renaissance der Schiene» sollen in der EU mit einem stattlichen Betrag vorangetrieben werden – sobald die Coronakrise vorbei ist. (www.tagesanzeiger.ch, 22.5.20)

Corona-Krise in Kanada: Wirtschaftshilfen gegen Klimaschutz Auch Kanadas Wirtschaft ist durch die Corona-Krise hart getroffen. Die Arbeitslosenquote hat sich innerhalb weniger Wochen fast verdoppelt. Premier Trudeau verspricht Hilfsgeld - aber nur gegen Klimaauflagen. Von Antje Passenheim. (www.tagesschau.de, 22.5.20)

Tag der Biodiversität: Bundespräsidentin Sommaruga besucht nachhaltige Landwirtschaftsbetriebe im Thurgau Die Biodiversität ist unsere Lebensgrundlage. Die Artenvielfalt schwindet weltweit. In der Schweiz ist rund ein Drittel der Pflanzen und Tiere gefährdet. Am heutigen Tag der Biodiversität sah sich Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga im Kanton Thurgau Beispiele von erfolgreicher umweltfreundlicher und produktiver Landwirtschaft an und sie sprach mit Vertretern der Thurgauer Regierung über die Bewältigung der Corona-Krise. (www.admin.ch, 22.5.20)

21.5.20

Torrent Breaks Michigan Dam and Reveals Climate Risks The rising odds of extreme weather are putting strain on aging infrastructure | Catastrophic flooding in Michigan yesterday was a harbinger of climate change as Rust Belt cities are thrust into the crosshairs of intensifying disasters, experts say. The dangers of extreme weather, like the deluge in Midland, are rising in frequency and intensity across the Midwest. It speaks to underlying climate conditions such as heavier downpours that drive up the risk of flooding, experts say. (www.scientificamerican.com, 21.5.20)

Was digitale Mitarbeiter-Kommunikation erfolgreich macht Die Universität Leipzig beleuchtet in der Studie "Digitale Mitarbeiterkommunikation 2020" Erfolgsfaktoren für das Content-Management in der internen Kommunikation. | In Zeiten von Home-Office und Remote-Arbeit hat digitale Mitarbeiterkommunikation einen ganz neuen Stellenwert. Zwischen Oktober 2019 und Februar 2020 erfasste eine Studie der Universität Leipzig unter Leitung von Professor Ansgar Zerfaß und Jens Hagelstein den Umgang mit digitalem Content in der Mitarbeiterkommunikation. Befragt wurden 371 professionelle Kommunikatoren mit Zuständigkeit für digitalen Content in der Mitarbeiterkommunikation in Organisationen im deutschsprachigen Raum. Partner und Mitinitiator war Staffbase, Anbieter der gleichnamigen Mitarbeiter-App. | Studie zur Mitarbeiter-Kommunikation von @zerfass an der @UniLeipzig. Fazit: Es gibt viel Luft nach oben, das Defizit liegt im Umgang mit digitalem Content und in den Ressourcen. @mcschindler (lout.plus, 21.5.20)

Jetting to Climate Neutrality: Opportunities for Business Aviation As COVID-19 eases and skies reopen for aviation, demand for private aviation could increase as some passengers seek more safety and try to avoid crowded airports. By embracing climate action today, private aviation can emerge as a real leader from this crisis. || Private aviation may be an extravagance to many, but it remains a robust and important economic sector. Not only in normal times, but also in crisis situations. In the context of COVID-19, business aviation has stepped in to facilitate repatriation efforts, distribute medical supplies and transport health workers to remote areas. At the same time, the sector is under fire for its climate impact. The UK Labour Party recently explored banning all fossil fuel private jets by 2025 and the youth section of the Swiss Green Party called to ban private jets altogether. Even if private aviation is unlikely to be banned, it does have to take the path of decarbonisation. … (www.southpole.com, 21.5.20)

The Digital Path to Citizen-Centric Finance by Achim Steiner & Maria Ramos Global finance has become detached from people's needs and preferences. But by harnessing the disruptive potential of digital technologies, the world can create a fairer, more inclusive financial system that propels sustainable development. (www.project-syndicate.org, 21.5.20)

Tropical forests can still store ‘high levels' of carbon under 2C of warming The world's tropical rainforests will still be able to soak up “high levels” of CO2 in the future, but only if they are left intact and global warming is limited to 2C above pre-industrial levels. (www.carbonbrief.org, 21.5.20)

Hummeln beissen Pflanzen zur Stimulation Die Weibchen knabbern und kneifen, damit etwa Tomatenpflanzen früher blühen. Forscher vermuten, dass sie die Methode wegen des Klimawandels entwickelt haben. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.20)

Climate and energy policy after COVID-19 – Energy Blog The health emergency caused by COVID-19 has taught us that we are all vulnerable, albeit unequally (geographically, generationally, socio-economically and psycho-socially) to global crises, that the political world and civil society can quickly adapt to a common threat, both with drastic and timely regulations and with recommendations. We have learned that prevention and cooperation at the international level, between civil society and the political world, are essential to limit the damage. These lessons should make us understand that the political agenda on climate change needs also to be strengthened, not weakened. (blogs.ethz.ch, 21.5.20)

Drei Punkte zeigen, weshalb Norwegens Verhältnis zum Erdöl paradox ist Norwegen bohrt «umweltsicher» nach Öl und Gas im Ozean. Dieser Widerspruch gerät in Zeiten von Coronavirus und Klimawandel zunehmend unter Druck. Drei Punkte zeigen, wie der klimafreundliche Öl-Staat auf sein Paradox reagiert. || Das «schwarze Gold» des Nordens | In den 40er und 50er Jahren erlebte die Kriegs- und Nachkriegsgeneration — wie ein Grossteil der europäischen Bevölkerung — eine Zeit der Knappheit und der starken Rationierungen. || Die Klima-Ziele | Norwegen gilt in internationalen Klimaverhandlungen als engagiertes Land. || Das norwegische Paradox | Die kommerzielle Erdölförderung wird von der Regierung als umweltsicher, erwünscht und notwendig bezeichnet. Man ist überzeugt, dass kein Land umweltschonender bohrt als Norwegen. Indem auf höchsten Umwelt- und Technologiestandards neue Ölfelder erschlossen werden, soll Norwegen ein Vorbild für andere Ölstaaten sein. (www.watson.ch, 21.5.20)

Autarkie ist eine völlig sinnlose Lösung Keine teuren Umbauten, unkomplizierte Berücksichtigung des Eigenverbrauchs — dann ist für Johannes Lackmann ein wirtschaftlicher Weiterbetrieb kleinerer Photovoltaik-Anlagen nach dem Ende der EEG-Förderung möglich. Solarhaushalte auf Autarkie zu orientieren hält der Energiewende-Pionier für falsch. (www.klimareporter.de, 21.5.20)

Windenergieföderung in der Schweiz: ein effizientes Modell Der Verein Freie Landschaft Schweiz geisselt die Verschwendung von öffentlichen Geldern für die Windenergie. Doch nur 1,5 % der Fördergelder für die Energiewende gehen an die Windenergie, 50 % gehen an die Photovoltaik und 3 % werden für Energieeffizenz eingesetzt. Der Rest dient der Förderung von Biomasseanlagen, von Kehrichtverbrennungsanlagen sowie von Wasserkraft. (www.sses.ch, 21.5.20)

Immer weniger Schnee auf der Erde Schlechte Nachrichten für Skifahrer, Rodler und Freunde des Winters: Auf der Erde fällt immer weniger Schnee. Das zeigen Auswertungen der Physikerin Claudia Notarnicola von Eurac Research im italienschen Bozen. Sie wertete dafür Satellitenbilder und Bodenmessungen zwischen den Jahren 2000 und 2018 aus. (globalmagazin.com, 21.5.20)

Jetting to Climate Neutrality: Opportunities for Business Aviation As COVID-19 eases and skies reopen for aviation, demand for private aviation could increase as some passengers seek more safety and try to avoid crowded airports. By embracing climate action today, private aviation can emerge as a real leader from this crisis. || According to @IATA, #climaterisk has become material for airline investors. Not all #CO2emissions can be reduced by technology — so this is where #climatefinance solutions come into play: @southpoleglobal (www.southpole.com, 21.5.20)

«Die Schweiz ist zu reich»: Warum Uber, Airbnb und Co. unbeliebte Arbeitgeber sind Erstmals zeigt eine Studie, wie häufig die Schweizer Bevölkerung über Airbnb, Uber und Co. ihre Brötchen verdient. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nur ein Bruchteil arbeitet für internetbasierte Plattformen. Die Trendforscherin Karin Frick erklärt, warum das so ist und was es für den grossen Boom bräuchte. | Damit tatsächlich mehr Schweizerinnen und Schweizer mit Uber, Airbnb und Co. Geld verdienen, müsste sich vor allem deren Struktur ändern, so die Trendforscherin: «Diese Plattformen dürften sich nicht mehr als Monopolisten im Markt platzieren und die gesamten Gewinne kontrollieren und einstreichen.» | Frick sieht grosses Potential in Sharing-Plattformen mit einer genossenschaftlichen Struktur. «Die Plattform würde dann lediglich die technische Infrastruktur bereitstellen, der Profit würde aber gleichmässig unter den Mitarbeitenden aufgeteilt werden.» (www.watson.ch, 21.5.20)

Coronavirus: Run auf SAC-Hütten – doch die haben kaum Plätze Trotz grosser Nachfrage erwartet die SAC-Hütten eine schlechte Saison. Zum Schutz vor dem Coronavirus empfangen sie nur halb so viele Gäste. | SAC-Hütten bieten wegen Corona-Schutzkonzepte viel weniger Plätze an. Dabei ist die Nachfrage gewaltig. Der SAC erwartet selbst bei guter Auslastung Einbussen von 60 bis 80 Prozent. (www.nau.ch, 21.5.20)

Amphan leaves a trail of destruction in Bangladesh, India Surging waters broke through embankments surrounding an island in Bangladesh's Noakhali district, destroying more than 500 homes || “We are facing greater damage and devastation than the Covid-19” @KlimaschutzCH (www.dhakatribune.com, 21.5.20)

Smart Meter: Vor- und Nachteile des intelligenten Stromzählers Smart Meter sind bis 2032 überall in Deutschland Pflicht und bringen viele Vorteile. Die intelligenten Stromzähler können den aktuellen Stromverbrauch übermitteln und dabei helfen, Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. - Der Beitrag Smart Meter: Vor- und Nachteile des intelligenten Stromzählers erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.5.20)

Verified: UN starten Initiative gegen Falschnachrichten Freiwillige sollen im Netz Inhalte teilen, die Fake News widerlegen oder über das Coronavirus aufklären. (www.persoenlich.com, 21.5.20)

Pop-up-Radweg wird zur Farce Mobilität, verhinderte Mobilität und mehr in unserem meistgelesenen Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier einige Themen im Überblick. (www.tagesspiegel.de, 21.5.20)

Mit Strom durch ein wildes Stück Schweiz pedalen Die Herzschlaufe um den Napf verlangt von Velofahrern viel Kondition. Leichter geht es per E-Bike – dem Gefährt, das in der Corona-Krise neue Freunde findet. - (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.20)

Baron von Münchhausen: Jeder Schuss ein Treffer Im Mai vor 300 Jahren kam Hieronymus von Münchhausen zu Welt, der mit seinen fantastischen Abenteuern zu Wasser, zu Lande und in der Luft berühmt wurde. Die wahre Geschichte eines Geschichtenerzählers, der zum Star wider willen wurde. (www.sueddeutsche.de, 21.5.20)

Tropenwald-Zerstörung hat sich mehr als verdoppelt Nicht nur die Brände im Amazonas, auch die Corona-Krise hat den Tropenwäldern der Welt zugesetzt. Wie dramatisch die Situation tatsächlich ist, haben Wissenschaftler für eine Studie des WWF aufgedeckt. (www.dw.com, 21.5.20)

Produktdesigner: Grantler, Künstler, Visionär Der Italiener Enzo Mari, 88, hat viele schöne, praktische und langlebige Dinge entworfen - lange bevor es das Wort "Nachhaltigkeit" gab. Es ist Zeit , sein Werk neu zu entdecken. (www.sueddeutsche.de, 21.5.20)

Tropenwald-Abholzung im «Corona-Monat» März mehr als verdoppelt Im Zuge der sich ausbreitenden Covid-19-Pandemie hat die Zerstörung des Tropenwaldes weltweit massiv zugenommen. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Umweltstiftung WWF hervor, für die sie Satelliten-Daten der University of Maryland auswertete. | «Alles weist darauf hin, dass wir es bei der explodierenden Waldzerstörung mit einem Corona-Effekt zu tun haben», sagt Christoph Heinrich, Vorstand Naturschutz beim WWF Deutschland. Die Fläche der Tropenwälder in den 18 untersuchten Ländern schrumpfte im «Corona-Monat» März demnach um 6500 Quadratkilometer, was etwa sieben Mal der Fläche Berlins entspricht. (www.watson.ch, 21.5.20)

Sonne satt und gute Stimmung an Auffahrt? Nicht auf den Campingplätzen. Die Betreiber sind wütend Viele Campingplätze wären an Auffahrt ausgebucht gewesen. Doch während Hotels und SAC-Hütten Gäste empfangen dürfen, verbietet der Bund das Zelten und Campieren im Wohnmobil. (www.nzz.ch, 21.5.20)

Die Besserwisser und die Verantwortung Viele Stimmen behaupten, sie wüssten, wie man die Corona-Krise besser bewältigen könnte. Aber würden sie für ihre Besserwisserei auch die politische Verantwortung übernehmen? || Diverse Publizisten posieren als Corona-Besserwisser, reden von Staatsversagen und prangern unverhältnismässige Eingriffe an. Verantwortung übernehmen müssen sie natürlich nicht. — Kommentar von Reinhard Meier @journal21 (www.journal21.ch, 21.5.20)

Die Corona-Krise: mehr als ein Warnschuss | Warum wir uns bei der Lösung der Corona-Krise nicht auf frühere Rezepte verlassen können Jürgen Kocka vergleicht die Corona-Pandemie mit historischen Krisen. Warum kann man nur wenig aus früheren Problemlösungen lernen? | Im Vergleich zu früheren Epidemien — zur Pest in der Frühen Neuzeit, zur Cholera im 19. Jahrhundert oder zur Spanischen Grippe von 1918-20 mit ihren vielen Millionen Toten — ist die Sterblichkeit in der COVID-19-Pandemie äußerst gering. Umgekehrt hat keine dieser historischen Epidemien auch nur ansatzweise so umfassende und tiefgreifende Gegenmaßnahmen auf staatlicher Ebene provoziert wie die gegenwärtige. Niemals zuvor sind Epidemien schon zum Zeitpunkt ihres Geschehens so intensiv analysiert, kommentiert und dadurch beeinflusst worden wie die heutige im Zeitalter weit fortgeschrittener Medialisierung. Weil so viel am Problem neu ist, kann man nur wenig aus früheren Problemlösungen lernen. (progressives-zentrum.org, 21.5.20)

1,5 Millionen Euro für heimische Nationalparks Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat bei einem Medientermin im Nationalpark Donau-Auen bekannt gegeben, dass ihr Ressort den sechs österreichischen Nationalparks 1,5 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung stellen wird. Mit dem Geld sollen finanzielle Folgen der Coronapandemie abgefangen und Nationalparkprojekte im Sinne der Artenvielfalt gefördert werden. (www.krone.at, 21.5.20)

Gewessler will 2,3 Mrd. Euro in Schienenausbau investieren Die Krise ersetze nicht die Klimapolitik, sagt Umweltministerin Leonore Gewessler. Deshalb brauche es auch mehr Mittel für die ÖBB. (www.diepresse.com, 21.5.20)

Entlastung um 18,7 Milliarden Euro - Umweltbundesamt macht Druck: Regierung soll Strompreise schneller senken - Fast jedes Jahr steigt die Ökostrom-Umlage, mit der Windräder und Solaranlagen gefördert werden. Das treibt den Strompreis nach oben. 2021 will die GroKo etwas gegensteuern. Das Umweltbundesamt findet: In der Corona-Krise geht noch viel mehr. Das könnte Millionen Verbraucher entlasten. (www.focus.de, 21.5.20)

Wird Merkel wieder Klimakanzlerin? Von Franz Alt Deutschland unterstützt die schärferen Klimaziele des "Green Deal" der Europäischen Union. Das ist eine gute Nachricht. Denn bisher gehörte Deutschland eher zu den Bremsern in der europäischen Klimapolitik. | Jetzt wollen Frankreich und Deutschland gemeinsam den "Green Deal" voranbringen. Und dieser soll in Europa eine grüne Wirtschaft in die Gänge bringen. | Das heißt: Das Geld, das jetzt die nationalen Regierungen und die EU in die Hand nehmen, um nach der Corona-Krise die Wirtschaft anzukurbeln, soll nach einer Ankündigung von Kommissionsvize Frans Timmermann, nicht in die "alte Wirtschaft" gesteckt, sondern nachhaltig angelegt werden. | Die deutsche Umweltministerin Svenja Schulze assistiert: "Die deutsche Ratspräsidentschaft ist entscheidend für Erfolg oder Misserfolg des Green Deal". Die deutsche Präsidentschaft beginnt im Juni 2020. Das französische und das deutsche Umweltministerium haben einen Plan ausgearbeitet, in dem steht: "Der EU-Green Deal bietet einen umfassenden Rahmen (www.sonnenseite.com, 21.5.20)

Buchkritik zu »Klimawandel« – Portioniertes Klimawissen Umweltjournalist Bernhard Pötter beleuchtet anhand von 33 Fragen und Antworten das komplexe Thema des menschengemachten Klimawandels. | Bernhard Pötter. Klimawandel. Verlag: Piper, München 2020. ISBN: 9783492316194 | Preis: 10,00 € | Wer brandneue Erkenntnisse aus der Klimaforschung erwartet, ist mit dem Buch sicherlich falsch beraten. Es fasst jedoch wichtige Aspekte des Klimawandels gut zusammen und beleuchtet differenziert die aktuelle Klimapolitik. Damit ist es eine empfehlenswerte Lektüre für diejenigen, die sich einen Überblick über den Themenkomplex verschaffen oder mehr zu einzelnen konkreten Fragen wissen möchten. (www.spektrum.de, 21.5.20)

PV-Module sinnvoll weiter betreiben | Photovoltaik und Post-EEG: Was ist realistisch und machbar Die ersten, in die Jahre gekommenen Photovoltaik-(PV)-Anlagen werden ab 2021 keine Einspeisevergütung mehr erhalten. Wir zeigen auf, welche alternativen Nachnutzungsmöglichkeiten es für die sogenannten Post-EEG-Anlagen derzeit gibt und welche eher unrealistisch sind. (www.ikz.de, 21.5.20)

Media Focus: Massiver Einbruch des Werbemarktes im April Im April 2020 liegt der Bruttowerbedruck in der Schweiz 210 Millionen Franken tiefer als im Vorjahresmonat. Die Coronakrise trifft auch Out-of-Home hart – hier resultiert ein Minus von 66 Prozent. (www.persoenlich.com, 21.5.20)

Literatur | Was läuft hier schief? Vor zehn Jahren entwarf Juli Zeh die Dystopie einer Gesundheitsdiktatur. Ihr neues Buch legt nun nach | Am 25. Mai 2020 erscheint das neue Buch von Juli Zeh: Fragen zu „Corpus Delicti“. Beworben wird es vom Verlag mit der Frage: „Wann wird der Begriff der ‚Gesundheitsdiktatur‘ von der Polemik zur Zustandsbeschreibung?“ Im Buch antwortet Juli Zeh auf Fragen von Leserinnen und Lesern zum Roman Corpus Delicti. Auf die Antworten können wir gespannt sein. Denn die Autorin und Juristin Juli Zeh gehört zu den prominenten Kritikern jener Eingriffe in Freiheitsrechte, die im Zuge der infektionspolitischen Versuche zur Eindämmung einer Pandemie vorgenommen wurden. (www.freitag.de, 21.5.20)

EU zeigt Ehrgeiz beim Schutz der Natur Weniger Pestizide, Dünger und Antibiotika in der Landwirtschaft, mehr Ökolandbau, mehr unter Schutz gestellte Flächen und Arten: Die EU-Kommission legt zwei Strategien für Biodiversität und Landwirtschaft mit anspruchsvollen Zielen vor. Rechtlich verankert und mit Geld ausstattet, könnten sie die EU nachhaltiger machen (www.klimareporter.de, 21.5.20)

Degrowth: Raus aus der Krise, rein in das gute Leben für alle Wollen wir überhaupt zu den Zuständen vor der Krise zurückkehren? Die Corona-Krise verschärft, was schon zuvor nicht gut war: Unter der neoliberalen Gesellschaftsordnung leiden bestimmte Gesellschafts- und Berufsgruppen am meisten. Bedingt durch Alter, Geschlecht, Herkunft und Beruf kämpfen derzeit viele doppelt um ihre Gesundheit — und ihre Existenz. Das Konzept Degrowth bietet eine echte Alternative — und zwar nicht nur während der Krise, sondern nachhaltig. | Von Mariella Edinger (kontrast.at, 21.5.20)

UBA-Positionspapier: Nachhaltige Wege aus der Wirtschaftskrise – Umwelt und Klima schützen, Beschäftigung sichern, sozialverträgliche Transformation einleiten Die Covid-19-Pandemie verursacht weltweit erhebliche Verwerfungen in Gesellschaft und Wirtschaft. Kurz- und mittelfristigen Finanzhilfen zur Abmilderung der akuten Folgen von Corona müssen so ausgerichtet werden, dass sie gleichzeitig den langfristig nötigen Wandel hin zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Gesellschaft befördern. | Das UBA -Positionspapier schlägt einen Aktionsplan für Deutschland vor, der sowohl die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Wirtschaftsweise als auch konkrete Maßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität und Gebäude in den Blick nimmt. Als zentrales Dach dieser Maßnahmen gilt, auf europäischer Ebene den European Green Deal ambitioniert umzusetzen. (www.umweltbundesamt.de, 21.5.20)

Deutsche wollen beim Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangehen, sich aber nicht persönlich einschränken Das TechnikRadar 2020 zeigt: Biokunststoff und Biosprit aus Reststoffen finden Zuspruch, Laborfleisch und grüne Gentechnik werden abgelehnt | 70,2 Prozent der Deutschen finden, Deutschland sollte beim Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangehen. Dass der Umweltschutz eine Einschränkung des Konsums erfordert, meinen sogar 74,4 Prozent der Befragten. Das zeigt das »TechnikRadar 2020«* von acatech — Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und Körber-Stiftung. Neben allgemeinen Einstellungen zu Technik, fragt die repräsentative Studie 2020 ab, was die Deutschen über »Bioökonomie«, also ökologisch nachhaltige Innovationen, denken. Während allgemeine Ziele zum Umwelt- oder Klimaschutz in Deutschland Zuspruch finden, sind persönliche Einschränkungen und Verbote unter den Befragten wenig populär: Höhere Steuern auf fossile Brennstoffe würde nur ein Drittel begrüßen (35 Prozent). Ähnlich wenige befürworten die Einschränkung des privaten Autoverkehrs (33,4 Prozent) … (www.koerber-stiftung.de, 21.5.20)

Globale Abholzung : Nicht mal die Pandemie kann den Regenwald retten Trotz Corona ist im März mehr Regenwald abgeholzt worden als in den Jahren zuvor, sagt der WWF. Das bedroht die ökologische Vielfalt, das Klima und die Menschen vor Ort. (www.zeit.de, 21.5.20)

Wie der amerikanische Präsident die Demokratie aushöhlt Demokratische Normen interessieren ihn nicht, am liebsten würde er Barack Obama und Joe Biden vor Gericht zerren: Donald Trumps Amerika schiebt sich auf ungarische Zustände zu. (www.tagesanzeiger.ch, 21.5.20)

Home-Office spart Miete: Das Ende der Bürotürme? Sie galten als Symbole für den weltweiten Siegeszug von Kapitalismus und Globalisierung: die riesigen Bürotürme in den Geschäftsvierteln der Metropolen in aller Welt. Doch wegen der Coronapandemie haben Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt. Es wurde still in den Hochhäusern - und das vielleicht auf Dauer. (www.krone.at, 21.5.20)

Energiewende: Der Kohleausstieg geht billiger, besser und klimafreundlicher Die Corona-Krise macht es möglich, dass der Kohleausstieg früher kommen und viel billiger werden könnte als ursprünglich gedacht. Der Bundestag muss es nur wollen. (www.zeit.de, 21.5.20)

Wirbelstürme und der Klimawandel Seit gestern tobt der Zyklon Amphan über den Küstenregionen von Indien und Bangladesch. Laut Experten der Region ist es einer der heftigsten Stürme, der je im Golf von Bengalen registriert wurde. Durch den Klimawandel könnten tropische Wirbelstürme immer gefährlicher werden. - (www.klimareporter.de, 21.5.20)

Die Wissenschaft hat nicht einfach recht: Warum die Philosophie uns gerade in Krisenzeiten etwas zu sagen hat Was macht die Corona-Krise mit uns? Wird sie die Welt verändern? Verhalten wir uns richtig? Auf diese Fragen gibt es keine eindeutigen Antworten. Und wir dürfen sie nicht allein der Wissenschaft überlassen. (www.nzz.ch, 21.5.20)

Bio muss regionaler werden Junge Menschen sind unsicher, ob Bio drin ist, wo Bio draufsteht. Das hat eine vom Thünen-Institut durchgeführte Studie ergeben. Experten empfehlen eine branchenweite Kampagne zum Ökolandbau, in der die Vorzüge wie Klimaschutz und Biodiversitätserhalt stärker als bisher kommuniziert werden. (www.umweltdialog.de, 21.5.20)

Corona-Effekt im Tropenwald WWF-Analyse: Waldzerstörung in den Tropen schnellt während Corona-Pandemie um 150 Prozent in die Höhe (www.wwf.de, 21.5.20)

20.5.20

Biogas aus dem Norden: Deshalb will der Schlieremer Stadtrat das Gas aus Island und Norwegen sichern – Region Limmattal – Limmattal – Limmattaler Zeit Der Stadtrat liebäugelt mit einer Millionen-Beteiligung an einem Unternehmen, das in Island und Norwegen erneuerbares Gas produziert. | Bereits im vergangenen Jahr fasste die Exekutive den nicht öffentlichen Grundsatzentscheid, mit der Projektentwicklerin Nordur Power SNG einen Rahmenvertrag einzugehen, um Gas aus besagten Ländern zu importieren. Demnach steht der Stadt während 20 Jahren eine Bezugsoption dieses Gases zu. Dieser Vertrag soll nun in eine Beteiligung umgewandelt werden. Denn: «Damit partizipiert die Stadt ohne Zusatzkosten auch an der Entwicklung der Swiss Green Gas International, hat Stimm- sowie Mitspracherecht und profitiert von zukünftigen Dividenden», sagt Kriesi weiter. Der Vorteil liege darin, dass die Stadt am weiteren Aufbau von Produktionskapazitäten von synthetischem Gas direkt beteiligt bleibe. Ohne diese Beteiligung komme die Stadt bei einer künftigen Produktionssteigerung nur zum Zug, wenn die Aktionäre ihre Bezugsrechte nicht ausschöpfen. (www.limmattalerzeitung.ch, 20.5.20)

300.000 Küstenbewohner bedroht | Zyklon "Amphan" trifft auf Land In Indien und Bangladesch fliehen Millionen Menschen vor einem riesigen Zyklon. Es ist der wohl stärkste jemals in der Region gemessene. Neue Studien zeigen den Einfluss des Klimawandels. | "Wir zeigen zum ersten Mal, dass dieses geografische Muster stärkerer Wirbelstürme nicht nur mit einer natürlichen Variabilität erklärt werden kann", sagte Hiroyuki Murakami, Klimaforscher am NOAA und Hauptautor der Studie. Insbesondere der Ausstoß von Treibhausgasen sei für die Erwärmung der Ozeane und somit auch für ein höheres Wirbelsturmrisiko entscheidend. Auf die Menschen zwischen dem ostindischen Bundesstaat Westbengalen und Bangladesch könnte diese Entwicklung heute ganz reale und lebensbedrohliche Auswirkungen haben. Als 1999 ein namenloser Zyklon auf Ostindien traf, starben mehr als 10.000 Menschen. (www.spiegel.de, 20.5.20)

Daily global CO2 emissions `cut to 2006 levels‘ during height of coronavirus crisis The amount of CO2 being released by human activity each day fell by as much as 17% during the height of the coronavirus crisis in early April, a new study shows. || In early April, daily CO2 emissions temporarily fell 17%, to levels last seen in...2006. This is not “good news”. And it will basically have no effect on accumulative CO2 levels. But it really shows how much our emissions have increased the last decade.. @GretaThunberg (www.carbonbrief.org, 20.5.20)

"Gesunde Ernährung, sichere Produkte" nur mit weniger Fleischkonsum und Fleischproduktion möglich Am heutigen Mittwoch ist der Entwurf des Berichts der Bundesregierung zur Ernährungspolitik, Lebensmittel- und Produktsicherheit „Gesunde Ernährung, sichere Produkte“ Thema im Kabinett. Anlässlich der Kabinettssitzung fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) den Umbau der Tierhaltung anzugehen, dezentrale Schlachthöfe und Vermarktung aufzubauen, Importe von Futtermitteln zu reduzieren und den Einsatz sogenannter Reserveantibiotika zu verbieten sowie den Einsatz von Antibiotika zu minimieren. | Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender, erklärt: "Das Agrarsystem hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen, aber auch auf den Zustand der Umwelt und des Klimas. Durch erhöhten Antibiotikaeinsatz entstehen multiresistente Keime und ganze Landstriche fallen unserem Hunger nach Fleisch zum Opfer." (www.bund.net, 20.5.20)

Biodiversität | Zornige Bauern Die Bundesumweltministerin hat ihren Bericht zum Zustand der Natur vorgestellt. Um das Artensterben zu verringern, braucht sie die Landwirte als Partner, nicht als Gegner (www.freitag.de, 20.5.20)

Wichtige Öffnungsschritte der Post «Ich hoffe, dass wir nun echten Zugang erhalten». Mit diesen Worten kommentierte Bernard Germanier, Geschäftsführer von Quickmail, die neue Strategie der Schweizerischen Post. Der von Roberto Cirillo präsentiere Umbau des Postkonzerns scheint vorderhand attraktiv und nachvollziehbar, entscheidend wird aber die tatsächliche Umsetzung sein. (www.economiesuisse.ch, 20.5.20)

Kann KI im Kampf gegen den Klimawandel helfen? Auch wenn es gerade nicht so präsent ist: Die Situation in Bezug auf den Klimawandel ist weiterhin ernst. Im März sprachen die ETH-Forschenden Lynn Kaack und David Dao im Podcast darüber, wie Künstliche Intelligenz bei der Bewältigung des Klimawandels helfen kann. (ethz.ch, 20.5.20)

Patente: Autoindustrie setzt noch immer auf Verbrenner Fast sechsmal mehr Schutzrechte hat die Branche für Innovationen rund um Otto- und Dieselmotoren angemeldet als im Bereich Elektroantriebe, so das Deutsche Patentamt. Und bei der Brennstoffzelle liegt Deutschland zurück. (edison.media, 20.5.20)

Hausbesitzer sind die nächsten Klimahelden – #WIRSINDZUKUNFT Klimaschutz beginnt im Keller: Mit einer erneuerbaren Heizung CO2 und Geld sparen. | Fossile Gebäudeheizungen verursachen rund ein Drittel der CO2-Emissionen in der Schweiz. Das Programm «erneuerbar heizen» von EnergieSchweiz bietet jetzt kompetente Unterstützung beim Umstieg auf erneuerbare Heizungen. | Bei der Impulsberatung «erneuerbar heizen» beantworten geschulte Fachpersonen die wichtigsten Fragen und zeigen Lösungen für jedes Haus auf. (commercial-publishing.ch, 20.5.20)

Coronavirus: Befristete Soforthilfe zugunsten der Medien Die Coronavirus-Pandemie trifft die Medien hart. Ihre Werbeeinnahmen sind bereits drastisch gesunken. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Medien für die Demokratie hat das Parlament in der ausserordentlichen Session breit abgestützte Motionen überwiesen, um finanzielle Soforthilfe im Umfang von 57.5 Millionen Franken zu leisten. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Mai 2020 zwei entsprechende Notverordnungen verabschiedet. (www.admin.ch, 20.5.20)

Faktencheck Schwerpunkt: Coronavirus Wir arbeiten pausenlos, um Desinformation zum neuartigen Coronavirus mit Ihnen und für Sie zu bekämpfen. | CORRECTIV.Faktencheck setzt sich gegen Falschmeldungen im Netz und in den sozialen Netzwerken ein. (correctiv.org, 20.5.20)

Die Corona-Krise als gesellschaftliche und wissenschaftliche Herausforderung – Die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Resilienz Ein Wiederaufbau nach der Corona-Krise muss ein Umbau werden, der die Nachhaltigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft stärkt. Die im Hinblick auf die Corona-Krise kurzfristig veranlassten massiven staatlichen Interventionen und Investitionen zum Schutz der Wirtschaft müssen sich deshalb am Leitkonzept der Nachhaltigkeit ausrichten. Andernfalls wird mit frischem Geld eine ohnehin falsch gesteuerte Entwicklung weg von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung verstärkt statt korrigiert. | Solange ein Verhältnis zur Natur vorherrscht, das diese als unerschöpfliche Ressource und Deponie behandelt, und solange nicht den verantwortlich Handelnden die Prinzipien von Nachhaltigkeit und der gesellschaftlichen Gerechtigkeit vor Augen stehen, sind die Ursachen der Krise noch gar nicht in den Blick genommen. | Es gilt die Widerstandsfähigkeit gegen kommende Krisen zu stärken, anstatt nur ihre Symptome mit gewaltigen Summen Geldes zu bekämpfen, um sich „Atem zu verschaffen“. . (www.csc-blog.org, 20.5.20)

Fossil fuel phase-out: It's time to say it loud and clear Mixed signals about the future of fossil fuels are delaying climate action. The energy transition — and our planet — depends on absolute clarity, writes WWF's Jesse Fahnestock. (wwf.panda.org, 20.5.20)

Aktion Solardach & Stromspeicher Setzen Sie auf Solarwärme oder Solarstrom. Casafair unterstützt Sie dabei: Unsere Partnerfirmen gewähren Ihnen einen Rabatt von 3 Prozent der Materialkosten bis maximal 1'000 Franken. Auch auf Stromspeicher erhalten Sie attraktive Rabatte. (casafair.ch, 20.5.20)

Paul Auster: "Wir waren nie eine Demokratie" Der Schriftsteller Paul Auster durchlebt wie viele New Yorker die Pandemie wie "weggeschlossen". Ein Gespräch über seine schwer getroffene Stadt, die USA und Donald Trump (www.zeit.de, 20.5.20)

Green Airlines: Diese beiden Gründer wollen Deutschlands erste Öko-Fluglinie etablieren Das Timing für die Gründung einer neuen Airline könnte vermutlich deutlich besser sein. Denn aktuell haben so gut wie alle Fluglinien weltweit mit massiven wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Der Grund: In Folge der Corona-Krise mussten die Flotten wochenlang auf dem Boden bleiben. Schon zuvor standen insbesondere Kurzstreckenflüge stark in der Kritik. Weil diese nicht unerhebliche CO2-Emissionen verursachen, machte sogar der Begriff der „Flugscham“ die Runde. Trotzdem haben Daniel Sander und Stefan Auwetter nun angekündigt, eine eigene Fluglinie für innerdeutsche Ziele ins Leben rufen zu wollen. Was auf den ersten Blick nach einer etwas verrückten Idee klingt, folgt doch einer gewissen Logik. Denn die beiden haben es sich zum Ziel gesetzt, das Fliegen deutlich nachhaltiger zu machen. (www.trendsderzukunft.de, 20.5.20)

Photovoltaik sticht Windkraft erneut bei gemeinsamer Ausschreibung aus Kein einziges Gebot für einen Windpark war bei der April-Runde der technologieübergreifenden Auktion bei der Bundesnetzagentur eingereicht worden. Der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 5,33 Cent pro Kilowattstunde. (www.pv-magazine.de, 20.5.20)

Tag der Bienen: Überraschend hohe Wildbienen-Vielfalt in der Stadt Zürich Wildbienen sind für die Bestäubung von Wild- und Nutzpflanzen ebenso wichtig wie Honigbienen, die am 20.5. mit dem Weltbienentag geehrt werden. In Gärten, Parks und anderen Grünflächen der Stadt Zürich findet ein Viertel aller Wildbienenarten der Schweiz einen Lebensraum, wiesen WSL-Forschende in einer Studie nach. | Heute ist Weltbienentag! In der Stadt Zürich gibt es eine überraschend hohe Bienenvielfalt — dank der Grünräume, die es unbedingt zu bewahren gilt! @GrueneZuerich (www.wsl.ch, 20.5.20)

Zweite Public Climate School vom 25.-29.05.2020 – Offene Hochschule rund um das Thema Klimagerechtigkeit Der Zusammenschluss der „for Future-“ und „for Climate Justice“- Hochschlussgruppen lädt zur zweiten Public Climate School vom 25.-29. Mai 2020 ein. Wie auch während der ersten Veranstaltungswoche im November wird es zahlreiche Vorträge von Wissenschaftler*innen rund um das Thema Klimagerechtigkeit geben, diesmal jedoch als Online-Stream aller „Students for Future/Climate Justice“-Gruppen aus Deutschland. Den Teilnehmer*innen sollen in informativen Expertenbeiträgen neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Lösungsansätze vorgestellt werden und zum Diskutieren einladen. (www.fu-berlin.de, 20.5.20)

Q Cells bietet Unternehmen zwei Modelle für Solarstrom vom eigenen Dach an – Ökostrom ohne Investitionskosten beziehen Power Contracting und die Pacht von Solaranlagen erweitern das Portfolio von Q Cells. Bei diesen beiden Vertragsmodellen erhalten Unternehmen Solarstrom vom eigenen Dach, ohne in eine Solaranlage investieren zu müssen. | Zwar ist Solarstrom vom eigenen Dach für Unternehmen die günstigste Art der Stromerzeugung, heißt es in einer Mitteilung von Q Cells. Viele mittelständische Unternehmen würden aber die planungs- und kapitalintensive Investition in eine eigene Solaranlage scheuen. In beiden Modellen werden Solaranlagen auf dem Dach des Eigentümers oder des Mieters eines Gebäudes errichtet. Der Anbieter übernimmt die Kosten und deckt den verbleibenden Strombedarf mit ökologischem Strom aus erneuerbaren Quellen aus Deutschland und Österreich ab. (www.enbausa.de, 20.5.20)

Wie erkennt man disruptives Potential in Unternehmen? Vor 3 Monaten saß ich mit einem Start-Up Advisor beim Lunch und tauschte mich über Start-Ups, das Aufbauen von Firmen und die Erlebnisse darüber aus. Er fragte mich: „Wie wählst Du Start-Ups aus, in die Du Dich engagierst?“. | Nicht verpassen! Ein neuer Artikel von mir: Wie erkennt man disruptives Potential in Unternehmen? @alainveuve (www.linkedin.com, 20.5.20)

Dem Gegenentwurf droht die Räumung Lange dienten die Baracken als Schlafstätten für Saisonniers, dann als Unterkunft für Asylsuchende. Vergangenen Oktober zogen schliesslich BesetzerInnen ein, die sich für die Geschichte des Areals interessieren. In diesen Tagen will die Stadt Zürich das Juch-Areal räumen. (www.woz.ch, 20.5.20)

STÄRKUNG DER KREISLAUFWIRTSCHAFT Die Umweltkommission des Nationalrates will die Umweltbelastung durch die Wirtschaft massgeblich reduzieren. Sie reicht dazu eine Initiative ein für verschiedene Massnahmen zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft. (www.parlament.ch, 20.5.20)

Bundeskabinett beschließt höheren CO2-Preis, Entlastungen bei Strompreisen und für Pendler | Bundesregierung setzt Ergebnis des Vermittlungsausschusses zum nationalen Emissionshandel um Das Bundeskabinett hat heute zwei zentrale Regelungen zur Umsetzung der Beschlüsse des Vermittlungsausschusses zum Klimaschutzprogramm 2030 auf den Weg gebracht. Bund und Länder hatten sich im Dezember 2019 unter anderem darauf geeinigt, ab 2021 die CO2-Bepreisung von Brennstoffen zu erhöhen und im Gegenzug die Belastungen für Stromverbraucher und Fernpendler zu begrenzen. Der nationale Emissionshandel startet nun mit einem festen CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne im Jahr 2021. Gleichzeitig hat das Bundeskabinett eine Verordnung beschlossen, damit Einnahmen aus dem nationalen Emissionshandel zur Entlastung der EEG-Umlage eingesetzt werden können. | Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Die heutigen Beschlüsse zeigen: Es ist möglich, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zusammenzubringen. Der höhere CO2-Preis verteuert fossile Brennstoffe und bringt uns den Klimazielen näher. (www.bmwi.de, 20.5.20)

So erleichtert Stakeholder-Kommunikation Ihre nächsten Investitionsprojekte Immer wieder verschmäht, oft gefürchtet und doch überlebensnotwendig — die Rede ist von der Stakeholder-Kommunikation. In Krisenzeiten, wie wir sie jetzt erleben, werden schnell alle unnötigen Kosten reduziert — so auch für die Kommunikation. Die Fragen, die sich dabei stellen: Kann man sich das überhaupt leisten? Können die Folgen für geringere Kommunikationsaktivitäten abgeschätzt werden? Im besten Fall nur unzureichend. Spätestens bei der Planung und Umsetzung der nächsten Investitionsentscheidung wird man die kommunikative Lücke schmerzlich zu spüren bekommen. Ein Risiko, das sich nicht lohnt. (www.vomhoff.de, 20.5.20)

Gastbeitrag Lara Eckstein, Kathrin Henneberger, Carla Reemtsma | „Datteln 4 ist gelebter Kolonialismus“ Wenn es nach dem Kohle-Konzern Uniper geht, soll diesen Sommer ein neues Steinkohlekraftwerk ans Netz gehen: Datteln 4. Mit tödlichen Konsequenzen für Menschen und Klima | Die Proteste der Klimabewegung der letzten Jahre — rund um den Hambacher Forst, für die von Abbaggerung bedrohten Dörfer im Rheinland und bundesweit — haben deutlich gemacht: Die zerstörerische Kohleindustrie hat keine Zukunft mehr. Und auch in schweren Zeiten wie den aktuellen geht der Protest weiter — gegen das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 im Ruhrgebiet genauso wie gegen die zerstörerischen Tagebaue im Rheinland. Für den Kohleausstieg genauso wie für Klima- und soziale Gerechtigkeit. Damit alle Dörfer bleiben — und zwar weltweit. (www.freitag.de, 20.5.20)

Neue Ausgabe „Heiztrend“ stellt Beratung in den Mittelpunkt Mitsubishi Electric führt seine erfolgreiche Inforeihe „Heiztrend“ mit einer neuen Ausgabe 2020 fort. Klar im Fokus des aktuellen Heiztrends steht die Relevanz einer fundierten und kompetenten Beratung bei der Heizungswahl. (www.ikz.de, 20.5.20)

Nachhaltig aus der Corona-Krise | UBA legt 15-Punkte-Plan zur Konjunkturbelebung vor – Fokus auf Energie und Mobilität Das Umweltbundesamt (UBA) hat ein Konzept vorgelegt, wie die Corona-Konjunkturpakete gezielt am Umweltschutz ausgerichtet werden können. „Umwelt- und Klimaschutz standen in letzter Zeit weit oben auf der politischen Agenda. Beides bleibt auch nach Corona von übergeordneter Bedeutung. Wir sollten uns davor hüten, diese sehr gravierenden Probleme beim wirtschaftlichen Neustart aus dem Blick zu verlieren. Der Neustart ist nur zukunftsfähig, wenn wir die Finanzhilfen auch zum Umbau zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Gesellschaft nutzen. Falls wir in überholte Technologien und Strukturen investieren, verschärft dies die Umweltkrise, behindert Innovation, mindert unsere Wettbewerbsfähigkeit und lässt die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens in weite Ferne rücken“, sagte UBA-Präsident Dirk Messner. (www.umweltbundesamt.de, 20.5.20)

Stromversorgungssicherheit in Zentral-West-Europa: Dritter Bericht Die Übertragungsnetzbetreiber aus den Mitgliedsstaaten des Pentalateralen Energieforums, kurz Penta-Forum, haben ihren dritten gemeinsamen Bericht über die regionale Sicherheit der Stromversorgung veröffentlicht. Für die Schweiz ist dieser regionale Bericht eine nützliche Ergänzung zur nationalen System Adequacy Studie, die vom Bundesamt für Energie am 31. Januar 2020 publiziert wurde. | … Die Schweizerische Übertragungsnetzbetreiberin Swissgrid war ebenfalls an den Analysen beteiligt. | Die Studie untersucht die regionale Sicherheit der Stromversorgung im Jahr 2025. Neu wurde in der Modellrechnung durchgehend die Berechnung der Grenzkapazitäten mittels flussbasierter Markt-Kopplung angewendet. Daneben wurde unter anderem auch angeschaut, ob die Schweiz Versorgungsengpässe aufgrund reduzierter Importkapazitäten zu befürchten hätte. | Die Resultate für die Schweiz zeigen, dass die Versorgung im 2025 gewährleistet sein wird. Dies deckt sich mit den Erkenntnissen der … (energeiaplus.com, 20.5.20)

Stromversorgungssicherheit in Zentral-West-Europa: Dritter Bericht Die Übertragungsnetzbetreiber aus den Mitgliedsstaaten des Pentalateralen Energieforums, kurz Penta-Forum, haben ihren dritten gemeinsamen Bericht über die regionale Sicherheit der Stromversorgung veröffentlicht. Für die Schweiz ist dieser regionale Bericht eine nützliche Ergänzung zur nationalen System Adequacy Studie, die vom Bundesamt für Energie am 31. Januar 2020 publiziert wurde. | … Die Schweizerische Übertragungsnetzbetreiberin Swissgrid war ebenfalls an den Analysen beteiligt. | Die Studie untersucht die regionale Sicherheit der Stromversorgung im Jahr 2025. Neu wurde in der Modellrechnung durchgehend die Berechnung der Grenzkapazitäten mittels flussbasierter Markt-Kopplung angewendet. Daneben wurde unter anderem auch angeschaut, ob die Schweiz Versorgungsengpässe aufgrund reduzierter Importkapazitäten zu befürchten hätte. | Die Resultate für die Schweiz zeigen, dass die Versorgung im 2025 gewährleistet sein wird. Dies deckt sich mit den Erkenntnissen der … (energeiaplus.com, 20.5.20)

The Sustainability Dialogues with Xavier De Le Rue & Dr. Johan Rockstrom | EPISODE THREE: ICE & GLACIERS In episode three, Johan Rockström and I discuss a subject very close to my heart – the glaciers and the poles, which leads us down so many roads; from drinking water to sea level rise, geo-political security and the ascent of right wing populism all of which is pretty overwhelming and scary, but as I said, Johan is all about finding solutions and we go on to discuss the growth of renewables through to carbon capture storage. | Check out the episode on all good podcast players, just search “The Sustainability Dialogues” or right here on the embedded player. (xavierdelerue.com, 20.5.20)

Ausschreibungen bremsen Windkraftausbau Eine neue Analyse der Fachagentur Windenergie an Land zeigt, dass das seit 2017 gültige Ausschreibungssystem den Bau neuer Windturbinen nicht forciert hat — das Gegenteil ist der Fall. (www.energie-und-management.de, 20.5.20)

Gentechnik hat im Green Deal nichts zu suchen - Es ist ein gutes Signal für die Bürgerinnen und Bürger und die Umwelt, dass die EU-Kommission trotz Gegenwind am Green Deal festhält. - (www.gruene-bundestag.de, 20.5.20)

Neue Regeln für Naturschutz in Europa: Der Vorschlag ist erst mal gut Umweltverbände loben die beiden neuen Strategien für mehr Naturschutz der EU-Kommission. An der Umsetzung allerdings hapere es. mehr... (www.taz.de, 20.5.20)

Erfolgreiches Pilotprojekt: Quartierspeicher für Solarsiedlung Im Neubaugebiet „Am Umstädter Bruch“ verpflichtet der Bebauungsplan alle Bauherren, eine Photovoltaikanlage zu installieren und den Solarstrom zu speichern. Hierfür wurde ein großer Batteriespeicher, ein „Quartierspeicher“, vor Ort eingerichtet, an dem 25 Haushalte der Solarsiedlung angeschlossen sind. Der mehrjährige Testbetrieb des Speichers wurde vom Forschungsprojekt „Esquire“ unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) ... (www.ikz.de, 20.5.20)

Uniting Business and Governments to Recover Better A statement from companies in the Science Based Targets initiative and its Business Ambition for 1.5 °C campaign || Schweizer Wirtschaftslobbyisten (@economiesuisse et al.) findet, man dürfe Corona-Wiederaufbau und Klimaschutz nicht «vermischen». Große Unternehmen sehen das anders: @mahaenggi (sciencebasedtargets.org, 20.5.20)

Biodiversität: Natur endlich schützen - Klare Flüsse, bunte Blumenwiesen, eine Vielzahl an Wildbienen und Vögeln: gesunde Natur ist eine Seltenheit. Wir brauchen endlich Maßnahmen, die unsere Natur tatsächlich schützen. - (www.gruene-bundestag.de, 20.5.20)

Umweltministerin Schulze will gegen den Wildtierhandel kämpfen Durch die Corona-Krise wird klar: Der Verlust an Biodiversität weltweit begünstigt Pandemien. In Deutschland ist der Artenverlust besonders in den Agrarflächen dramatisch. Das alarmiert Umweltministerin Schulze. (www.dw.com, 20.5.20)

Günstige Energie - Nach Ölpreisabsturz: Verbraucher sparen fast 200 Euro beim Heizölkauf - Die Preise für Rohöl erleben zuletzt einen beispiellosen Absturz. So bitter das für die Förderstaaten ist: Kunden mit Ölheizung können sich freuen. Wenn sie jetzt Heizöl ordern, sparen sie sich im Vergleich zum Vorjahr viel Geld. (www.focus.de, 20.5.20)

Heizöllieferanten werben mit dem #Klimaschutzpaket der Bundesregierung und niedrigen Ölpreisen. Finden Sie den Fehler. @peteraltmaier @BMWi_Bund @SvenjaSchulze68 @bmu Eine Heizölumlage, die ins EEG-Konto fließt, reduziert die @VQuaschning (twitter.com, 20.5.20)

Bundesgericht weist Beschwerde der Klimaseniorinnen ab Keinen Klimaschutz auf dem Rechtsweg? Seniorinnen wollen nicht locker lassen. (www.srf.ch, 20.5.20)

EU-Kommission will Pestizide bis 2030 um 50 Prozent senken EU-Behörde präsentierte ehrgeizige "Farm-to-Fork"- und Biodiversitäts-Strategie im Rahmen des Green Deals. (www.diepresse.com, 20.5.20)

Greenpeace warnt vor ökologischem Desaster, wenn in Restaurants Einwegprodukte die Regel sind. Take-away? Mehrwegbehälter zücken! #ReuseRevolution #BreakFreeFromPlastic @greenpeace_ch (act.gp, 20.5.20)

Klimaseniorinnen blitzen am Bundesgericht ab Sie sehen sich von den Folgen des Klimawandels besonders betroffen und sind angetreten, die klimapolitischen Anstrengungen der Schweiz gerichtlich überprüfen zu lassen. Nun weisen die Richter in Lausanne die Beschwerde der Klimaseniorinnen ab. (www.nzz.ch, 20.5.20)

Game over für Öl – Dekarbonisierung der Weltwirtschaft Erleben wir die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft? Aktuelle Verbrauchsdaten und das Chaos auf den Ölmärkten zeigen einen Wandel im Weltenergiesystem. | Erneuerbare Energien — auch aus Gründen der Energiesicherheit und der Geopolitik. Das fordert @MarieniArvea von @brainscapital in ihrem Beitrag. #Energiewende #energy #Klimaschutz #Klimakrise #Klimawandel @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 20.5.20)

Presseaussendung: Dino-Protest für Rettung von Klimakiller Auto – System Change, not Climate Change! Weil derzeit auf Hochtouren über die Vergabe der staatlichen Konjunkturprogramme verhandelt wird, demonstrierten heute Dinosaurier vor dem Bundeskanzleramt für Milliarden zugunsten der Rettung der Auto(zuliefer)industrie. Im Gegensatz dazu fordert die Klimagerechtigkeitsbewegung, darunter „Fridays for Future Wien“ und „System Change, not Climate Change!“ eine gerechte Mobilitätswende. | Bereits vor Wochen forderte die österreichische Autozulieferindustrie eine „Abwrackprämie“, um den Kauf von Neuwägen anzukurbeln — und das, obwohl der Straßenverkehr mit fast 30 Prozent der Treibhausgas-Emissionen Klimakiller #1 in Österreich ist. „Statt Finanzspritzen für die profitorientierte Autoindustrie braucht es eine gerechte Mobilitätswende,“ so Luise Bacher von der Klimagerechtigkeitsgruppe „System Change, not Climate Change!“. „Statt Geld in grüne Scheinlösungen wie das Elektroauto zu pumpen, muss ein sozial-ökologischer Strukturwandel inklusive Umschulung der Beschäftigten finanziert werden. (systemchange-not-climatechange.at, 20.5.20)

Ein Beitrag zur Reihe "Sicherheit in der Krise" | (Nicht-)Wissen und (Un-)Sicherheit in der Pandemie Pandemien sind Wissenskrisen. Zum einen sind sie „impossible to predict. The next epidemic will come. But nobody knows when and nobody knows where“ — das hieß es noch in der Krisenübung, die die Gesundheitsminister:innen der G20-Länder 2017 in Hamburg durchführten.[1] Nun, da eine Pandemie, wie sie seit gut zwanzig Jahren im Feld der Global Health Security prophezeit war, tatsächlich eintrat, tauchen zum anderen in der akuten Bewältigung eine Reihe weiterer Problematiken auf, die sich um den Nexus von Sicherheit und Wissen entfalten. Der vorliegende Beitrag versammelt einige dieser Krisenmomente: erstens das Problem der infodemic als unsicherem Wissen; zweitens das Problem der Produktion sicheren Wissens, das sich in den Begriffen „Evidenz“ und „Experiment“ verdichtet; drittens das Problem der Kommunikation von Wissen; das viertens auf das Problem möglicher Konsequenzen von Wissen hinweist, dem Problem also, dass mehr Wissen nicht zwangsläufig zu besserem Infektionsschutz führt. (www.soziopolis.de, 20.5.20)

Gefährliche Gerüchte und „fake news“. Die Pest in London im Jahr 1665 Das Stadtbild ist völlig verändert, Vergnügungsstätten sind geschlossen, die Strassen wie ausgestorben. Menschen kaufen Vorräte, backen Brot und hadern mit rigiden Ausgangssperren. In Daniel Defoes „Pest-Journal“ ist das erst der Anfang: Bald tauchen allerlei Geschichten, Gerüchte und „fake news“ auf. (geschichtedergegenwart.ch, 20.5.20)

Die Schweiz hinkt bei Solar- und Windstrom Europa hinterher Bei der Produktion von Solar- und Windstrom liegt die Schweiz im europäischen Vergleich auf den hintersten Rängen. Um das Ziel des Bundesrats — Netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 — zu erreichen, besteht dringender Handlungsbedarf. Das neue Energiegesetz muss gleich lange Spiesse mit dem Ausland schaffen und die Finanzierung erneuerbarer Energien sicherstellen. | In einer Kurzstudie hat die SES die Pro-Kopf-Produktion von Sonnen- und Windenergie in der Schweiz und den 28 Staaten der Europäischen Union verglichen. Die Schweiz konnte gegenüber dem letzten Jahr einen Rang gut machen und landet auf Platz 24, knapp vor Tschechien, Ungarn, Slowenien, der Slowakei und Lettland. Im Vergleich mit den neun umliegenden Ländern (siehe Grafik) landet die Schweiz auf dem vorletzten Platz. Nur gerade 4.2% des Stromverbrauchs werden hierzulande mit den beiden neuen erneuerbaren Technologien erzeugt — in Dänemark sind es über 50%, in Deutschland 33%. (www.energiestiftung.ch, 20.5.20)

Was die Stadt von einem Kleinkraftwerk beim Sihlhölzli hält Die Idee klingt verlockend: Den künstlichen Wasserfall der Sihl in Wiedikon für die Stromproduktion nutzen. Die Stadt hält davon nichts, will aber etwas für die Fische tun. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.20)

Wasserstoff: Wichtig, aber nie im Überfluss | Kolumne von Christof Drexel Ich stelle immer wieder fest, dass Energiequellen mit Energieträgern verwechselt werden: Im Gegensatz zu Öl und Gas ist Wasserstoff kein Bodenschatz und auch keine regenerative Energieform wie Wind, Sonne oder Wasserkraft. Wasserstoff ist einfach nur ein Speichermedium. Man kann Energie auch in Steinen speichern oder in Wasser oder in ganzen Gebäuden. Ich glaube auch, dass der Wasserstoff einen Teil seines guten Images seinem Namen zu verdanken hat: Ein Stoff aus Wasser sozusagen, das kann nur sauber sein. | Ich sehe hingegen keine Anwendung in der Beimischung zu Erdgas, weil das Gas zum Verheizen in Gebäuden ohnehin viel zu schade ist, und auch nicht im PKW, weil hier die Wirkungsgradkette zu einem mehr als doppelt so hohen Verbrauch an elektrischer Energie gegenüber dem Elektroauto mit Batterie führt. Einzig für den Güterverkehr stellt Wasserstoff noch eine Option dar, obwohl auch hier mit dem Oberleitungs-LKW eine interessante Alternative in den Startlöchern steht. (www.powernewz.ch, 20.5.20)

Innovative solutions for 100% renewable power in Sweden This study from the International Renewable Energy Agency (IRENA), produced in consultation with the Swedish Energy Agency (Energimyndigheten), provides four tailor-made solutions to integrate high shares of renewables into the national power system. By showcasing Sweden's case, the report also aims to strengthen international co-operation and inspire other countries to scale up their renewable power targets. | Solution I: Providing innovative ancillary services from both conventional and variable renewable energy sources; | Solution II: Gaining power system flexibility from the Pan-European market, based on effective collaboration among system operators; | Solution III: Ensuring system-friendly integration of distributed energy resources; | Solution IV: End-use decarbonisation via renewable-based electrification. (irena.org, 20.5.20)

Bundesgerichtsentscheid zur Klimakrise: Schweiz schützt ihre SeniorInnen nicht | Kommentar des Vereins KlimaSeniorinnen Schweiz zum Urteil des Bundesgerichts vom 5. 5. 2020 (1C_37/2019) Das Bundesgericht weist die Beschwerde des Vereins KlimaSeniorinnen Schweiz und vier einzelner Beschwerdeführerinnen ab, welche sich gegen den Nichteintretensentscheid des Bundes gewehrt hatten, ab. Die Beschwerdeführerinnen forderten vom Bund, ihre Grundrechte auf Leben und Gesundheit vor dem Klimawandel zu schützen. Die ablehnende Begründung des Bundesgerichts ist höchst problematisch: Die Schwelle von deutlich unter 2 °C sei heute noch nicht erreicht und deshalb könne niemand jetzt schon die Einhaltung eines solchen Zieles einfordern. Das Bundesgericht macht damit die Klimakrise zum grundrechtsfreien Raum und deckt die hierzulande andauernden Unterlassungen von Bundesrat und Verwaltung beim Klimaschutz, welche die Einhaltung des Übereinkommens von Paris nachweislich immer unwahrscheinlicher machen. Der Vorstand des Vereins KlimaSeniorinnen empfiehlt seinen Mitgliedern den Weiterzug an den Europäischen Gerichtshof. (mailchi.mp, 20.5.20)

Gastbeitrag von Gabor Steingart - Treiben doppeltes Spiel: Notenbanken fluten die Märkte - und sichern sich mit Gold ab - Wer wissen möchte, wie warm es ist, schaut aufs Thermometer. Wer wissen will, wie schnell das Auto fährt, blickt auf den Tacho. Und wer wissen will, wie es der Weltwirtschaft geht, nimmt den Goldpreis ins Visier.Von Gastautor Gabor Steingart (www.focus.de, 20.5.20)

Fake Facts: Wie Verschwörungstheorien unser Denken bestimmen Egal, ob Klimawandelleugner, Flache-Erde-Anhänger, völkische Antisemiten oder Covid-19-Verharmloser: Viele von ihnen glauben, dass im Verborgenen operierende Mächte die Geschicke der Welt lenken. (hpd.de, 20.5.20)

Europäischer "Green Deal": Beim Wiederaufbau soll der Klimaschutz im Mittelpunkt stehen Deutschland gehörte zuletzt nicht zu den Treibern europäischer Klimapolitik. Jetzt unterstützt Berlin schärfere Ziele des "Green Deal" - ob sie Erfolg haben, wird maßgeblich von Deutschland abhängen. (www.sueddeutsche.de, 20.5.20)

Wenn Linksextremisten für Fridays for Future die Zeche zahlen „Ende Gelände“ wird in Berlin nun als linksextremistisch eingestuft. Doch auch die braveren Schülerproteste von Fridays for Future drohen sich zu radikalisieren. Das zeigen unter anderem Verbindungen zum Verein Rote Hilfe. (www.welt.de, 20.5.20)

Der Lockdown ist keine gute Antwort auf die Klimakrise. Aber er zeigt uns die Grösse der wirtschaftlichen Transformation an, die es zur Bewältigung der Krise braucht. Die Technologien dazu sind da. Es braucht politischen Willen! @WWF_Schweiz (www.nzz.ch, 20.5.20)

Strategisch sinnvoll handeln: SEO in der Coronakrise Die Coronapandemie hat das Suchverhalten der Menschen zeitweise extrem verändert. Inwiefern müssen und wie können SEOs reagieren? - „Desinfektionsmittel“, „Mundschutz“, „Homeoffice“ – das Ranking der häufigsten Suchbegriffe spiegelt die veränderten Lebensbedingungen und Bedürfnisse während der Corona Krise wider. Auch das Online Marketing steht dadurch ganz neuen Herausforderungen gegenüber. Was müssen Unternehmen in Bezug auf ihre SEO-Strategie in diesen Zeiten beachten? - - - - Die verschiedenen Einschränkungen im öffentlichen Leben und damit eng verbunden auch im Berufslebens und der Wirtschaft stellen viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Wenn Umsätze plötzlich wegbrechen, ist schnelles Handeln gefragt, um Liquidität, Arbeitsplätze und den Fortbestand des Betriebs zu sichern. Doch welche Maßnahmen sind hier die richtigen? - - - - Die - Krise wird deutlich sichtbar - - - - Dass es starke Einbrüche für die gesamte Wirtschaft geben wird, ist unumstritten. Eine derartige Situation gab es bisher weltweit noch nicht: Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 20.5.20)

EU legte neue Pläne zum "Green Deal" vor Seit Wochen dreht sich alles ums Coronavirus, auch in der EU. Nun besinnt sich die EU-Kommission auf ihr ursprüngliches Topthema Umwelt- und Klimaschutz. (www.diepresse.com, 20.5.20)

Die Schweiz ist weit abgeschlagen Die meisten EU-Staaten sind der Schweiz deutlich voraus, wie eine Studie der Schweizerischen Energiestiftung zeigt. Der Bund sieht in der Revision des neuen Energiegesetzes eine verstärkte Förderung der erneuerbaren Energie vor. Die Massnahmen sind allerdings nicht nur im Sinne der Energiebranche. (www.tagesanzeiger.ch, 20.5.20)

Energiestrategie 2050 in Gefahr Nur 5 der 29 untersuchten europäischen Ländern produzieren pro Kopf weniger Strom aus Sonne und Wind als die Schweiz. (www.srf.ch, 20.5.20)

Bundesrat setzt das revidierte Wasserrechtsgesetz per 1. Juli 2020 in Kraft Die Bundesversammlung hatte am 20. Dezember 2019 eine Änderung des Wasserrechtsgesetzes (WRG) beschlossen, mit welcher die parlamentarische Initiative 16.452 Rösti «Ausbau der Wasserkraft zur Stromerzeugung und Stromspeicherung. Anpassung der Umweltverträglichkeitsprüfung» umgesetzt wird. Es wurde kein Referendum dagegen ergriffen. Die Gesetzesänderung schafft in den Konzessionserneuerungsverfahren von Wasserkraftwerken Rechtssicherheit bei der Festlegung von Schutz-, Wiederherstellungs- und Ersatzmassnahmen nach dem Natur- und Heimatschutzgesetz. Am 14. Mai 2020 hat der Bundesrat beschlossen, das revidierte WRG per 1. Juli 2020 in Kraft zu setzen. (www.admin.ch, 20.5.20)

Klimawandel: 81 Prozent weniger Wasserinsekten Die Anzahl der Wasserinsekten ist aufgrund des fortschreitenden Klimawandels um 81,6 Prozent gesunken, deren Artenvielfalt dagegen leicht angestiegen - zumindest zeigt das eine Langzeitbeobachtung eines deutschen Fließgewässers in einem Naturschutzgebiet, die die Schenkenberg Gesellschaft für Naturforschung in Zusammenarbeit mit der Ludwigs-Maximilans-Universität München durchgeführt haben. (www.umweltdialog.de, 20.5.20)

Mobilität im Lockdown – eine erste Einschätzung Das «Gesellschaftsmonitoring COVID19» des Statistischen Amtes, enthält eine ganze Reihe von Indikatoren, die über unterschiedliche Aspekte des Mobilitätsverhaltens der Bevölkerung Auskunft geben. Sie zeigen, dass die Mobilität in den Tagen rund um die Ankündigung und das Inkrafttreten des Lockdowns am 16. März 2020 in der Tat erheblich zurückging. (statistik.zh.ch, 20.5.20)

Aufträge für standardisierte Informatik an den Arbeitsplätzen der Verwaltung vergeben Die Vereinheitlichung, Zentralisierung und Modernisierung der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in der Verwaltung ist einen entscheidenden Schritt weiter. Der Regierungsrat hat nach einer öffentlichen Ausschreibung vier Aufträge an vier Unternehmen vergeben. (www.zh.ch, 20.5.20)

19.5.20

Coronakrise: Lockdown lässt CO2-Emissionen drastisch sinken Die Covid-19-Epidemie hat geschafft, woran die Staatengemeinschaft bisher scheiterte: Sie hat den Ausstoss von Treibhausgasen drastisch reduziert. Allerdings dürfte der Rückgang nicht sehr nachhaltig sein. || Weltweit 17% Reduktion der CO2 Emissionen Ende April, für 2020 ca. 4-7%. Nötig ist aber 100% vor 2050. Das geht weder mit individuellen Verh. änderungen allein, noch mit Abwürgen der Wirtschaft. Es braucht saubere Energie und klare Rahmenbed. der Politik. @Knutti_ETH (www.nzz.ch, 19.5.20)

E-Autos zapfen Strom von Bus-Oberleitungen ab Alles Gute kommt von oben. Ein Projekt im schweizerischen Luzern beschreitet neue Wege, um Elektroautos mit erneuerbarem Strom aus Trolleybus-Leitungen schneller zu betanken. (www.energie-und-management.de, 19.5.20)

Unheimliche Corona-Verschwörung: Wie Telegram zur Heimat der Aluhüte wurde Verschwörungstheoretiker erhalten in Zeiten des Coronavirus Zulauf. Vor allem auf einer Plattform florieren Gerüchte, Fehlinformationen und Propaganda-Botschaften: Telegram. Experten beobachten den Trend schon länger und warnen vor gesellschaftlichen Folgen. (www.watson.ch, 19.5.20)

EWI wirbt für technologieoffene Wasserstoffproduktion Energiewirtschaftler des EWI in Köln plädieren dafür, sich bei der Etablierung von Wasserstoff als Energieträger nicht auf grünen Wasserstoff zu beschränken. (www.energie-und-management.de, 19.5.20)

Klima-Allianz lehnt E-Fuels für Autos ab Nachhaltiger Pkw-Verkehr sollte auf batteriebetriebene E-Autos setzen, grüner Wasserstoff dagegen zunächst nur Schiffe und Flugzeuge antreiben, fordert die Klima-Allianz Deutschland. (www.energie-und-management.de, 19.5.20)

Vaillant wächst stark mit Wärmepumpen Der Heiztechnikhersteller Vaillant verzeichnet im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordumsatz und mehr als 30 % Wachstum bei elektrischen Wärmepumpen. (www.energie-und-management.de, 19.5.20)

Das Bau-Manifest: Unsere Forderungen nach dem grossen Belastungstest des Lebens in unseren vier Wänden Für alle sofort einen Balkon! Die Fenster ab jetzt kleiner! Und danke, aber auf die modischen Loft-Grundrisse verzichten wir künftig ebenfalls gerne. (nzzas.nzz.ch, 19.5.20)

Grüner Wasserstoff kann Wasser verknappen Die nationale Wasserstoffstrategie steht auf Wiedervorlage im Bundeskabinett. Zeitgleich veröffentlichten der Umweltverband BUND und die SPD-Bundestagsfraktion jeweils ihre Leitlinien zum künftigen Umgang mit dem Energieträger — die kaum unterschiedlicher sein könnten. (www.klimareporter.de, 19.5.20)

Unternehmen fordern grünen Wiederaufbau Auch 155 große Unternehmen aus 34 Branchen rufen nun dazu auf, die weltweit geplanten Programme zum Wirtschaftswiederaufbau nach Corona mit starkem Klimaschutz zu verbinden. (www.klimareporter.de, 19.5.20)

SIG accélère ses investissements en faveur de la transition énergétique Grâce à ses solides résultats, et fidèle à son engagement en faveur de la transition énergétique, SIG a accéléré, en 2019, ses investissements dans les énergies renouvelables, notamment dans la thermique. L'entreprise a par ailleurs réduit son endettement financier net, pour la cinquième année consécutive. (ww2.sig-ge.ch, 19.5.20)

La lexicographie informatisée: Les vocabulaires nationaux dans un contexte européen Der zwölfte Band der Reihe «Sprachen und Kulturen» trägt den Titel «La lexicographie informatisée: Les vocabulaires nationaux dans un contexte européen». Dorothée Aquino und Yan Greub sind die Herausgeber dieses Bandes, der die Vorträge der Veranstaltung vom 12. September 2018 vereint. (sagw.ch, 19.5.20)

Extremwetter: Hurrikane werden stärker Forscher haben Wirbelsturmdaten aus mehreren Jahrzehnten analysiert. Das Ergebnis: Der Trend geht zu stärkeren Hurrikanen. (www.spektrum.de, 19.5.20)

Parteien entwerfen eigene Wasserstoffstrategien Die lange Rangelei der Bundesministerien um die Ausformulierung der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) hat dazu geführt, dass der Handlungsdruck in beiden Regierungsparteien vor der Sommerpause extrem angestiegen ist. So forderten Anfang Mai 2020 insgesamt zwölf Unionsabgeordnete in einem Positionspapier einen zügigen Aufbau einer „grünen“ Wasserstoffproduktion sowie eine Partnerschaft mit afrikanischen Staaten. Von Seiten der SPD-Bundestagsfraktion hieß es kurzdarauf dazu ebenfalls, wolle man eine ambitioniertere H2-Strategie sowie einen schnellen Hochlauf der H2-Wirtschaft. (www.energieblogger.net, 19.5.20)

Klimaschutz im Verkehr: E-Fuels bleiben umstritten Sind synthetische Kraftstoffe ein probates Mittel zur Abkehr von Benzin und Diesel? Wohl kaum, geht aus einer neuen Analyse hervor. (www.faz.net, 19.5.20)

Nachhaltigkeit durch Pandemie? Knapp 30 Prozent der Deutschen sehen in der Krise eine Chance. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Wissenschaftsjahres 2020 anlässlich des deutschen Erdüberlastungstags am 3. Mai. 7 Prozent der deutschen Bevölkerung sind davon überzeugt, dass die Corona-Pandemie bei den Menschen ein Umdenken bewirkt, hin zu einem nachhaltigeren und klimaschonenderen Wirtschaftssystem. 20 Prozent stimmen dem mit „eher ja“ ebenfalls zu. (globalmagazin.com, 19.5.20)

Esri Konferenz 2020: Zürich. Die responsive Stadt. Dr. Gerhard Schrotter, Direktor für Geomatik + Vermessung der Stadt Zürich, nimmt Zuschauer mit auf eine Reise in die responsive Stadt Zürich. Wie hilft der Digitale Zwilling der Stadt Zürich bei einer nachhaltigen Stadtplanung, die aktiv Bürgerinnen, Bürger und weitere Interessengruppen mit einbezieht? Dr. Schrotter zeigt die Herausforderungen und smarten Lösungsansätze auf, die im Zusammenhang mit Städtewachstum entstehen. (www.youtube.com, 19.5.20)

myclimate and the International Floorball Federation to join forces Sustainability has become a topic that any individual, enterprise or sport cannot overlook these days. It has been a part of International Floorball Federations (IFF) work in the past but starting from 2019 it has been included as an integral part of its activities. The pioneer in climate consultation and carbon offset projects, myclimate, has agreed to help the IFF become a leading sports federation to drive the change. (floorball.sport, 19.5.20)

Unternehmensidentität als zentrale Bezugsgröße für das interne Kommunikationsmanagement Unternehmensidentität wird je nach disziplinärem Ansatz als das geteilte Organisationverständnis der Mitarbeitenden (Organisationsidentität), als ein vom Management zu definierendes Leitkonzept (Corporate Identity) oder als das zu vermittelnde Markenbild (Corporate Brand Identity) verstanden. Unternehmensidentität wird hier als Bezugsgrösse und Wirkungsfeld des internen Kommunikationsmanagements beschrieben. Dieses konstituiert mit jeder Kommunikationshandlung Identität, vermittelt direkt oder über Führungskräftekommunikation identitätsrelevante Inhalte und moderiert den Identitätsdiskurs. | Digitale Technologien vernetzen immer mehr betriebliche und kommunikative Prozesse. Wie gelingt die interne Kommunikation dennoch und beeinflusst die Unternehmensidentität positiv? @Rosenberger_IAM und @MNiederhaeuser im Handbuch Mitarbeiterkommunikation @IAM_Winterthur (rd.springer.com, 19.5.20)

Greenpeace warnt vor Verkehrsinfarkt in deutschen Städten Aus Angst vor Ansteckung nutzen viele das Auto statt öffentlicher Verkehrsmittel. Die Emissionen könnten längerfristig steigen, Umweltschützer fordern bessere Konzepte. (www.zeit.de, 19.5.20)

Direkte Konfrontation mit Klimaschutzgegnern kann unerwünschte Wirkungen haben Viele Menschen sind für Klimaschutz – aber halten es dennoch eher für unangemessen, wenn Andersdenkenden offen und direkt widersprochen wird. Das ist das Ergebnis einer Studie britischer Psychologen, die im Fachjournal Global Environmental Change erschienen ist (www.klimafakten.de, 19.5.20)

Städtische Mobilität nach Corona: Auto-Kollaps oder Fahrrad-Boom? Covid19 droht die Verkehrswende zu infizieren. Die Fahrgastzahlen in Bus und Bahn sind drastisch eingebrochen. Ausgerechnet im öffentlichen Personenverkehr, dem Herzstück einer klimafreundlichen, ressourcenschonen­den Mobilität, fühlen sich viele Menschen nicht mehr sicher. | Für viele Städte drängt sich nun die Frage auf: Wie werden sich die Menschen fortbewegen, wenn das Wirtschaftsleben nun schrittweise wieder hochfährt? Werden sie statt in den Bus aufs Rad steigen? Werden sie jeden Morgen ihr bislang meist geparktes Auto nutzen? Wie die Antwort ausfällt, liegt auch an der Reaktion der Städte. Hier entscheidet sich, ob die Verkehrs­wende um wertvolle Jahre zurückgeworfen wird, oder ob sie jetzt einen entscheidenden Schritt in eine saubere Zukunft macht. (www.greenpeace.de, 19.5.20)

Gender Gap beim Klimaschutz: Ist die Rettung des Planeten Frauensache? Ob Seife oder Mehrwegbesteck: Viele Ökoprodukte werden gezielt an Frauen vermarktet und von Frauen gekauft. Nimmt das Männern die Motivation, selbst Verantwortung zu übernehmen – weil ihnen umweltschonendes Verhalten als zu feminin erscheint? (www.klimafakten.de, 19.5.20)

IWB lanciert Solaranlagen für Mieter Eine eigene Solaranlage. Im Kanton Basel-Stadt geht das auch ohne eigenes Hausdach. Möglich macht es ein neues Beteiligungsmodell. Damit können auch Mieter ihren eigenen Solarstrom produzieren. | Lange waren Solaranlagen etwas für Eigenheimbesitzer oder Unternehmen mit eigenem Gebäude. Das ändert sich jetzt. Die Basler Energieversorgerin IWB lanciert unter dem Namen «Sonnenbox Crowd» ein neues Beteiligungsmodell. Damit können auch Mieter im Kanton Basel-Stadt ihren eigenen Solarstrom produzieren. Einerseits soll durch eine gemeinsame Finanzierung von Solaranlagen deren Ausbau auf den Basler Dächern gefördert werden. Andererseits profitieren auch alle Mitfinanzierer: Sie erhalten über 20 Jahre einen Beitrag an Ihre Stromrechnung durch Ihren eigenen Solarstrom — produziert direkt vor ihrer Haustür, auf einem Basler Dach. (www.iwb.ch, 19.5.20)

„Woche der Wahrheit“: WWF kommentiert Pressekonferenz zur „Lage der Natur“ von BM Svenja Schulze Heute haben sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Beate Jessel, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz, zur Lage der Natur in Deutschland geäußert. Demnach sind nur noch 25 Prozent der Arten und 30 Prozent der Lebensraumtypen intakt. Dazu Dr. Diana Pretzell, Leiterin Biodiversität in Deutschland beim WWF: „Der Lagebericht aus dem Bundesumweltministerium unterstreicht: Der Schutz der biologischen Vielfalt in Deutschland kann nicht länger warten. Klima-, Gewässer und Bodenschutz sind systemrelevant. Die Covid-19-Pandemie und der Dürrestress für Felder und Wälder zeigen dieser Tage einmal mehr, wie stark die Wechselwirkungen zwischen unserem Handeln und der Natur sind. Wie wir wirtschaften und leben, macht den Unterschied. (www.wwf.de, 19.5.20)

4.300 kg weniger beim CO2-Fußabdruck: „klimafit“-Kurse enden mit erfolgreicher „Klimaschutz-Challenge“ Von Greifswald über Berlin bis nach Freiburg: Mehr als 300 Menschen haben sich in den vergangenen Monaten klimafit gemacht. Der Volkshochschulkurs „klimafit“ endete im Mai bundesweit an 34 Standorten. Die letzten Seminare fanden Corona-bedingt digital statt. Ein großer Erfolg: Die Teilnehmenden haben aktiv zum Klimaschutz beigetragen und ihren Kohlenstoffdioxid-Fußabdruck deutlich gesenkt. Zusammen sparten sie 4.300 kg CO2 ein, das entspricht so viel wie 25.000 km Autofahren mit einem Mittelklassewagen. | Für die „Klimaschutz-Challenge“ änderten die Teilnehmer:innen ihre Verhaltensmuster in Bezug auf die Sektoren Energie, Ernährung und Mobilität. Zu Kursbeginn rechneten die Teilnehmenden ihren CO2-Fußabdruck aus, um später eine Vergleichsbasis zu haben. Der CO2-Fußabdruck liegt in Deutschland mit 11,61 Tonnen (CO2-äquivalent) pro Kopf um einiges höher als der globale Durchschnitt, der bei 4,8 Tonnen reiner CO2-Emissionen pro Kopf liegt. (www.wwf.de, 19.5.20)

Konzerne gegen die Demokratie: Pandemische Klageszenarien - Wie tödlich das Coronavirus ist, hängt massgeblich davon ab, ob kostengünstige und in hoher Stückzahl verfügbare Medikamente und Tests vorhanden sind. Das gilt insbesondere auch für künftige Impfstoffe. (www.woz.ch, 19.5.20)

Der Solardeckel wird aufgehoben: Vorsichtig optimistisch Die Einigung der Regierung über die Förderung von Solarstrom und Windkraft sorgt in der Branche nur für verhaltenen Optimismus. mehr... (www.taz.de, 19.5.20)

Corona-Maßnahmen lassen CO2-Emissionen sinken – zeitweise Weniger Produktion, Verkehr und Energiebedarf: Durch die Corona-Regeln gehen die Emissionen zurück. Doch die CO2-Konzentration in der Atmosphäre sinkt nicht. (www.tagesspiegel.de, 19.5.20)

CO2-Ausstoß geht weltweit zurück – aber nur wenig Wie aufhaltsam ist der Klimawandel? Im April sind in Folge der Pandemie die weltweiten CO2-Emissionen zurückgegangen. Überraschend aber: Der reduzierte Flugverkehr spielt dabei kaum eine Rolle. Wie kann das sein? (www.welt.de, 19.5.20)

DLR - Solarforschung: Auf der Sonnenseite der Spitzenforschung Dr. Stefania Tescari arbeitet im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt daran chemische und industrielle Prozesse durch Solarenergie umweltfreundlicher zu machen. (www.zeit.de, 19.5.20)

Kommentar: Ein Sieg für Pressefreiheit und Menschenrechte Die weltweite Überwachung der Telekommunikation ohne konkreten Anlass durch den Bundesnachrichtendienst (BND) ist verfassungswidrig. Dieses Urteil ist auch ein später Triumph für Edward Snowden, meint Marcel Fürstenau. (www.dw.com, 19.5.20)

Kraftstoffe der Zukunft: Position des Fraunhofer UMSICHT Fraunhofer-UMSICHT-Positionspapier »Kraftstoffe der Zukunft«: Auch wenn es gelingt, große Teile des Verkehrs auf Elektromobilität umzustellen, werden Flüssigkraftstoffe mit hoher Energiedichte weiterhin eine Rolle spielen. Doch warum ist das so? Und aus welchen Rohstoffen müssen diese Kraftstoffe hergestellt werden, um dem Klimaschutz gerecht zu werden? Antworten geben Experten des Fraunhofer UMSICHT im neuen Positionspapier »Kraftstoffe der Zukunft«. | Im neuen Positionspapier »Kraftstoffe der Zukunft« schätzen Experten des Fraunhofer UMSICHT die Bedeutung von Kraftstoffen für den Verkehrssektor aus wissenschaftlicher Perspektive ein. Sie sind sich einig, dass wir auch zukünftig Kraftstoffe mit hoher Energiedichte benötigen. Für große Verkehrsbereiche — hierzu zählen z. B. Flugverkehr, Schifffahrt, Arbeitsmaschinen oder (Langstrecken-)LKW-Verkehr — ist ein batterie-elektrischer Antrieb zum jetzigen Stand schwierig bis unmöglich in der Praxis umzusetzen. (www.umsicht.fraunhofer.de, 19.5.20)

Perspektiven-Newsletter - Welt ist besser als ihre schlechten Nachrichten – wir liefern Ihnen konstruktive Geschichten - Die Welt ist voll von schlechten Nachrichten. Doch es passieren auch viele gute Dinge – auch in der Corona-Krise. Im Großen wie im Kleinen entwickeln Menschen Lösungen für Probleme, helfen sich gegenseitig und ermutigen andere, Gutes zu tun und mutig zu sein. Diese Geschichten möchten wir mit Ihnen teilen. (www.focus.de, 19.5.20)

Forderung nach einem Weltparlament – In der Krise sollen die Länder gemeinsam handeln SP-Ständerat Daniel Jositsch fordert eine UNO-Volkskammer. Der Ständerat befürwortet das Anliegen, der Bundesrat erarbeitet einen Bericht. Kritiker sehen in einem Weltparlament aber auch Nachteile. (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.20)

GroKo beschließt weitere massive Hindernisse der Energiewende Die gestrige Einigung der großen Koalition zum 52 GW PV-Deckel und der 1000 m Abstandsregelung der Windenergie bedeutet keinerlei Verbesserung der aktuellen, viel zu schwachen Ausbaudynamik der Erneuerbaren Energien. Für die Windkraft wurden weitere massive Verschlechterungen beschlossen, in der Photovoltaik wurde lediglich ein erneuter Kahlschlag verhindert. Der faktische Ausbaustillstand bei Bioenergie, Wasserkraft und Geothermie spielte überhaupt keine Rolle. Die Bewertung von Bundesminister Altmaier zu dieser Einigung ist völlig deplatziert und täuscht die Öffentlichkeit über die aktuelle Situation. So sieht Altmaier in der Einigung ein „hervorragendes Ergebnis für die Energiewende und den Klimaschutz“. Sie sei ein „starker Impuls für Konjunktur und Beschäftigung, gerade in diesen schweren Zeiten“. Was die Solarenergie betrifft, bedeutet die gestrige Einigung der Aufhebung des 52 GW Deckels lediglich, dass … (hans-josef-fell.de, 19.5.20)

Kraftstoffe der Zukunft: Was werden wir tanken? Auch wenn es gelingt, große Teile des Verkehrs auf Elektromobilität umzustellen, werden Flüssigkraftstoffe mit hoher Energiedichte weiterhin eine Rolle spielen. Doch warum ist das so? Und aus welchen Rohstoffen müssen diese Kraftstoffe hergestellt werden, um dem Klimaschutz gerecht zu werden? Antworten geben Experten des Fraunhofer UMSICHT im neuen Positionspapier »Kraftstoffe der Zukunft«. (www.umsicht.fraunhofer.de, 19.5.20)

Erster Elektro-Tanker nur mit Batterieantrieb In Japan wird der erste Elektro-Tanker der Welt gebaut. Ab 2023 soll er emissionsfrei in der Bucht von Tokio unterwegs sein. (energyload.eu, 19.5.20)

Axpo und Green Investment Group weiten PPA Kooperation auf Norwegen aus Axpo Nordic stärkt ihre Position als führende Vermarkterin von Strom aus erneuerbaren Energien in Nordeuropa: Mit der britischen Green Investment Group (GIG) hat die Tochtergesellschaft von Axpo zwei langfristige so genannte Route-to-Market PPA für die Windparks Buheii und Tysvær in Norwegen abgeschlossen. Die Windparks befinden sich zurzeit im Bau und sollen in der zweiten Jahreshälfte 2021 in Betrieb genommen werden. Dann werden sie zur umweltfreundlichen Energieversorgung der norwegischen Verarbeitungsanlagen von Eramet, einem weltweit tätigen Bergbau- und Metallurgie-Unternehmen, beitragen. Axpo Nordic wird den Schwankungsausgleich des Windstroms übernehmen, die physischen Stromlieferungen managen und ermöglicht so das Zustandekommen der Stromabnahmeverträge zwischen GIG und Eramet Norway. (www.axpo.com, 19.5.20)

#FaktencheckAtomkraft 2: Sind die Atomreaktoren der neuen Generation 100-prozentig sicher? Zum 34. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl im April 2020 hat das Öko-Institut die Blog-Reihe #FaktencheckAtomkraft gestartet. In den letzten Monaten sind in der öffentlichen Diskussion und in den Medien öfter Argumente zu lesen und zu hören, die für die totgeglaubte Atomkraft wieder eine Zukunft sehen. Wir überprüfen die Argumente und unterziehen sie einem wissenschaftlichen #FaktencheckAtomkraft. || Selbst nach Einschätzungen der Entwickler werden die Reaktoren der Generation IV frühestens 2045 marktfähig sein, eher später. Für die zweite Hälfte des 21. Jahrhunderts gehen selbst die Entwickler davon aus, dass die Generation IV-Reaktoren nur in Ergänzung zu bisherigen Anlagen verwendet werden. Sollten Reaktoren der Generation IV also tatsächlich sicherer sein, dann wird sich das nur in geringem Maße auf unsere nahe Zukunft auswirken. Für die dringende Umstellung unserer Energiesysteme zum Schutze des Klimas kommen solche Reaktorkonzepte jedenfalls zu spät. (blog.oeko.de, 19.5.20)

Produkte länger nutzen Viele Produkte werden immer kürzer genutzt. Das belastet Umwelt und Klima: Denn für die Produktion neuer Waren werden Energie und Ressourcen benötigt. Außerdem fallen Abfälle an, von denen nur ein geringer Teil wiederverwendet wird. Ein UBA-Hintergrundpapier zeigt, wie eine längere Produktnutzung gelingen kann und welches Potenzial u.a. für den Arbeitsmarkt in der Wiederverwendung steckt. (www.umweltbundesamt.de, 19.5.20)

Farbe bekennen für die Nachhaltigkeit Der Gipser verputzt die Wand, der Maler streicht sie. Wo und wie betreffen diese Berufe das Klima, den Energieverbrauch, die natürlichen Ressourcen? Das BFE und das BAFU haben zusammen mit dem Berufsverband SMGV die Schnittstellen zu den Themen Umwelt, Klima, Ressourcen und Energie ausgeleuchtet. | Fazit: Maler und Gipser können einiges zu Klima- und Umweltschutz und mehr Energieeffizienz beitragen. | Zum Beispiel mit der Wahl der Farbe: Streicht der Maler die Wand mit Kunstharzfarbe, dann spart die Bauherrschaft Zeit. Kunstharzfarben trocknen schneller als z.B. Naturfarben. Sie sind leicht zu verarbeiten und preisgünstig. Das Problem: Die Grundlage für Kunstharzfarben ist Erdöl. Bei der Entsorgung gelten sie als Sonderabfall, müssen auf Deponien gelagert oder thermisch verwertet werden. Die graue Energie, also die Energie, die es für Produktion und Entsorgung braucht, ist demnach viel grösser als bei Naturfarben. (energeiaplus.com, 19.5.20)

Salome gegen Goliath Der pazifische Inselstaat Vanuatu ist von Extremwettern bedroht wie kein anderes Land. Nun beginnen sich die Frauen zu wehren. Ein Besuch bei Salome Kalo, der Beauftragten für Nahrungsmittelsicherheit. (www.woz.ch, 19.5.20)

OSTLUFT-Jahresbericht Im Jahr 2019 sind die Jahresmittelwerte von NO2, PM10 und Russ an den meisten Standorten im OSTLUFT-Gebiet die tiefsten seit Messbeginn. Doch sind die Belastungen vielerorts weiterhin noch zu hoch. Dies zeigen die Standardauswertungen der Schadstoffe Stickstoffdioxid, Feinstaub PM10 und PM2.5 sowie Russ, Ozon und Ammoniak in der Rubrik «Luftqualität». (jahresbericht.ostluft.ch, 19.5.20)

Zürcher Kantonsrat, Anfrage 162/2020: Vereinfachung und Beschleunigung im Bewilligungsverfahren von klimafreundlichen Wärmepumpenanlagen Die Anmeldung und Bewilligung für den Bau von Solaranlagen ist seit Jahren in einem einfachen Meldeverfahren, ohne grossen administrativen Aufwand bei der örtlichen Baubehörde möglich. Die Bewilligung erfolgt in der Regel innert Monatsfrist. | Beim Ersatz von Heizungsanlagen kann das Bewilligungsverfahren je nach Energieträger sehr lange dauern. Die Bewilligung für den gleichartigen Ersatz von fossil betriebenen Öl- oder Gasheizungen ist in der Regel innert Wochenfrist mit wenig administrativem Aufwand möglich. Demgegenüber dauert die Bewilligung von Wärmepumpenanlagen mit Erdwärmesonden mindestens zwei bis drei Monate, solche mit Luftwasser-Wärmepumpen bis zu fünf Monate. Der grosse administrative Aufwand und die ungewöhnlich lange Bewilligungsphase können Bauherrinnen und Bauherren vom Wechsel von fossilen Heizungen auf umweltfreundliche Wärmepumpenanlagen abschrecken. (kantonsrat-zh.talus.ch, 19.5.20)

Zürcher Kantonsrat, Anfrage 164/2020: Stromverbrauch von zusätzlichen Wärmepumpen Alternative Technologien zu fossilen Wärmeerzeugern sind seit Jahren verfügbar und auch im Kanton Zürich an vielen Orten im Einsatz. Wir begrüssen die weitere Ausbreitung, jedoch müssen, wo erforderlich bereits vorausschauend die notwendigen Massnahmen zur Umstellung getroffen werden. Holzschnitzel- und Pelletheizungen können mit nachwachsendem Holz aus den regionalen Wäldern betrieben werden. Für Erdsonden und Wärmepumpen ist elektrische Energie für den Betrieb erforderlich. Das EKZ meldet schon heute einen winterlichen Stromverbrauch, der um 35 % höher ist als in den Sommermonaten. Solarzellen liefern gerade in den Wintermonaten, infolge der kürzeren Sonnenscheindauer, einen geringeren Beitrag zur Energieversorgung. Mit der zunehmenden Verbreitung stellt sich deshalb die Frage nach der Verfügbarkeit von Strom für den Betrieb von Wärmepumpen in der winterlichen Heizperiode. | In den kantonalen und nationalen Inventaren befinden sich keine detaillierten Verzeichnisse … (kantonsrat-zh.talus.ch, 19.5.20)

Verfassungsschutz stuft „Ende Gelände“ als linksextremistisch ein Die Berliner Regierung streitet über die Einstufung von „Ende Gelände“. Die Klimaschutzgruppe im Verfassungsschutzbericht als linksextremistisch einzuschätzen sei ein Skandal, kritisieren Linke und Grüne. (www.welt.de, 19.5.20)

Manipulation in der AKW-Forschung: Norwegen fälscht Atomdaten In einem norwegischen Forschungsreaktor wurden jahrelang Daten manipuliert. Das könnte die Sicherheit ausländischer AKWs gefährden. mehr... (www.taz.de, 19.5.20)

Bessere Luft, weniger Verkehr – und überraschend laut Das Umweltdepartement der Stadt Zürich hat die Lärm- und die Luftverschmutzung während des Lockdown ausgewertet. Nicht alles ist besser geworden. (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.20)

Pilotprojekt erfolgreich: Quartierspeicher wichtiger Baustein der Energiewende in Kommunen Dass dezentrale Energiespeicher für die Energiewende in Kommunen ein wichtiger Baustein sein können, zeigt ein Pilotprojekt in Groß-Umstadt. Im Neubaugebiet „Am Umstädter Bruch“ verpflichtet der Bebauungsplan alle Bauherren, eine Photovoltaikanlage zu installieren und den Solarstrom zu speichern. Hierfür wurde ein großer Batteriespeicher, ein „Quartierspeicher“, vor Ort eingerichtet, an den 25 Haushalte der Solarsiedlung angeschlossen sind. Der mehrjährige Testbetrieb des Speichers wurde vom Forschungsprojekt „Esquire“ unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) wissenschaftlich begleitet. Nach erfolgreicher Pilotphase wird nun in Kürze ein permanenter Stromspeicher im Quartier aufgestellt, der bis zu 274 Kilowattstunden speichern kann. Damit können die Haushalte bis zu 70 Prozent ihres Verbrauchs aus selbst erzeugtem Strom decken. (www.ioew.de, 19.5.20)

Bessere Stadtluft während des Lockdowns – so wirken sich die Massnahmen gegen das Coronavirus auf die Umwelt aus Die Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie haben in Zürich die Schadstoffbelastung der Luft durch den Verkehr vorübergehend reduziert. Der Druck auf die Frei- und Grünräume nahm dagegen zu. (www.nzz.ch, 19.5.20)

Naturschutz: "Der Natur in Deutschland geht nicht gut genug" Schmetterlinge, Libellen, Käfer finden weniger Lebensraum, Biotope in Seen, Mooren und an Küsten sind im schlechten Zustand: Der Artenreichtum in Deutschland ist bedroht. (www.zeit.de, 19.5.20)

Solarthermie: Und sie lohnt sich doch - Das Vorurteil, dass sich Solarwärme-Anlagen nicht rentieren, hält sich hartnäckig. Jens-Peter Meyer, Autor des Wissensportals www.solarthermie-jahrbuch.de, rückt die häufigsten Irrtümer zur Solarthermie zurecht. - - Pressedienst/Redaktion - Unter allen Möglichkeiten, Wärme für das Duschen und die Heizung zu gewinnen, bieten Solarwärme-Systeme die beste Klima- und Umweltfreundlichkeit. Sie stoßen kein Treibhausgas aus, denn sie nutzen die kostenlose Sonneneinstrahlung. Sie bestehen aus umweltfreundlichen, langlebigen Materialien, die sich problemlos recyceln lassen. Ihre Effizienz ist enorm. Das zeigt der Vergleich mit der Wärmepumpe. Eine Wärmepumpe hat eine Leistungszahl von 3 bis 5. Das heißt, sie produziert aus einem Teil hineingestecktem Strom 3 bis 5 Teile Wärme. Die Solarthermie hat hingegen eine Leistungszahl von bis zu 100. Dank ihres 3- bis 4-mal größeren Wirkungsgrades gegenüber der Photovoltaik benötigen Solarkollektoren auf dem Dach viel weniger Platz als Photovoltaik-Module, die Solarstrom erzeugen. Dieser geringe Platzbedarf ist auch ein Grund, warum sich Solarwärme- und Solarstrom-Systeme gut kombinieren lassen. - Trotz dieser unbestrittenen Vorteile fristet die Solarthermie in der Öffentlichkeit ein Schattendasein. Jens-Peter Meyer, Autor des Wissensportals www.solarthermie- >| (www.sses.ch, 19.5.20)

Wie geht's weiter nach Corona? Klimakrise, Umweltschutz: Corona hat die Themen längst von Platz eins verdrängt. Wer jetzt vor Erderwärmung und Tipping Points warnt, hat schlechte Karten. Vor allem seit die Pandemie Industrie, Handel und Verkehr weltweit ins Schleudern gebracht hat. Aber nun scharrt die Lobby der Shareholder kräftig mit den Hufen: Weitermachen, konsumieren, kassieren! Dabei hatte die kurze... (hpd.de, 19.5.20)

Elektromobilität in der Landwirtschaft auf dem Vormarsch - Landwirte werden selber aktiv und rüsten Traktoren auf Elektrobetrieb um. So zum Beispiel auf dem Erushof, einem Biobetrieb im aargauischen Bettwil, wo man auf Elektromobilität setzt. - - Paul Müri, Gränichen - - Arbeitsgruppe gebildet zum Ersatz fossiler Treibstoffe in der Landwirtschaft - Auf dem Erushof trafen sich am 25. Februar mehrere Biolandwirte, Gertrud Häseli und Hansjörg Furter. Getrud Häseli ist auch Biobäuerin, Vertreterin von Bio Aargau und grüne Grossrätin. Hansjörg Furter ist Liebegger Landtechnik-Fachmann. Dabei war mit Paul Müri auch die SSES, Schweiz. Vereinigung für Sonnenenergie, Regionalgruppe Aargau. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, den CO2-Ausstoss auf Landwirtschaftsbetrieben zu vermindern, den Bau von PV-Anlagen und die Eigenstromverwendung zu fördern und allgemein den Wissenstransfer zur Energiewende unter den Landwirten zu verstärken. Bio Suisse, Bio Aargau und das Landw. Zentrum Liebegg unterstützen diese Anliegen. Im Spätsommer soll an der Liebegg ein Anlass zu diesen Themen stattfinden. - - Den Wenigsten unter uns dürfte bekannt sein, dass der erste «Porsche» ein Auto mit Elektroantrieb war. Konstrukteur Ferdinand Porsche stellte den Lohner-Porsche 1900 an der Pariser Weltausstellung vor, 2 Radnabenmotoren verhalfen zu einem Tempo von 37 km/h. Der Wiener Kutschenhersteller >| (www.sses.ch, 19.5.20)

Umweltbundesamt erweitert App zur Luftqualität Das Umweltbundesamt bietet in seiner App „Luftqualität“ ab sofort auch eine Ozonvorhersage an. Damit können die erwarteten Ozonwerte für den aktuellen und zwei Folgetage angezeigt werden. Falls innerhalb der nächsten 24 Stunden besonders hohe Ozonwerte erwartet werden, kann man sich automatisch warnen lassen. Neben den Ozonwerten stellt die App stündlich aktualisierte Daten für die gesundheitsgefährdenden Schadstoffe Feinstaub (PM10) und Stickstoffdioxid zur Verfügung. Die App ist kostenlos und werbefrei und für die Betriebssysteme iOS und Android erhältlich. (www.umweltbundesamt.de, 19.5.20)

Durchzogene Bilanz: Corona-Effekte auf die Umwelt Einzelne Auswirkungen des Lockdowns auf die Umwelt sind kurzfristig positiv. Die Luftqualität in der Stadt Zürich hat sich in den letzten Wochen verbessert, der CO2-Ausstoss nahm ab. Die Lärmklagen haben trotz geschlossenen Gastrobetrieben und weniger Verkehr leicht zugenommen. Aufgrund des geänderten Freizeitverhaltens ist der Druck auf Grünräume wie den Wald gestiegen. (www.stadt-zuerich.ch, 19.5.20)

Linke wie Rechte wollen Holzenergie fördern – doch der Bund blockt Holz ist ein wichtiger erneuerbarer Energieträger. Der Bundesrat soll darum nicht nur grosse Holzkraftwerke subventionieren, fordern Holzbranche und Politiker. (www.tagesanzeiger.ch, 19.5.20)

Greenpeace: Greenpeace warnt vor Verkehrsinfarkt in deutschen Städten Aus Angst vor Ansteckung nutzen viele das Auto statt öffentlicher Verkehrsmittel. Die Emissionen könnten längerfristig steigen, Umweltschützer fordern bessere Konzepte. (www.zeit.de, 19.5.20)

Umstrittenes Kohlekraftwerk: Datteln macht Ökostromern Probleme Trotz niedriger Stromnachfrage am Markt läuft das neue Kraftwerk im Testbetrieb auf vollen Touren – und sorgt damit für stark negative Strompreise. mehr... (www.taz.de, 19.5.20)

Mit der Decke heizen und kühlen – Fast schon ein Muss für moderne Gebäude In größeren Gebäuden werde häufig unter den Rohbaudecken die Versorgungsleitungen verlegt: Strom, Wasser, Abwasser, Heizung, Kommunikation, Lüftung und anderes mehr. Anschließend wird alles verkleidet, z.B. mit Metallrasterdecken oder Systemen mit großformatigen mineralischen Deckenplatten. In sie lassen sich Systeme zum Heizen und Kühlen integrieren. Aber auch die Sonderbauformen und Systeme der Betonkernaktivierung erfreuen sich zunehmender Nachfrage. (www.ikz.de, 19.5.20)

Gastbeitrag | Grundeinkommen – es ist Zeit! Die Plausibilität der Grundeinkommensforderung war noch nie so hoch wie jetzt in der Krise | Dagmar Paternoga, Ronald Blaschke, Werner Rätz, Franz Segbers (www.freitag.de, 19.5.20)

Breaking: Biggest-ever joint faith divestment from fossil fuels A global coalition of 42 faith institutions divest from fossil fuels, calling for a just recovery that puts people and planet at its heart. || Unglaubliche Welle von #Divestment-Erfolgen — wir jubeln so sehr! Zweiundvierzig (!) religiöse Gruppen in 14 Ländern ziehen ihr Geld aus Konzernen ab, die mit Kohle, Öl und Gas die Zerstörung der Welt und des Klimas anheizen. Schluß damit! Hey Twitter, wer sollte folgen? @DivestBerlin (350.org, 19.5.20)

Sammelband: Öffentlicher Raum – Politik der gesellschaftlichen Teilhabe und Zusammenkunft Demokratie und soziale Teilhabe können nur gelingen, wenn wir öffentliche Räume in normalen Zeiten neu entdecken und beleben. Dabei geht es neben Plätzen und Parks um all jene Räume, in denen Begegnung und Integration stattfindet: analoge Räume wie Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch liefert Ansätze für eine neue Strategie der öffentlichen Räume. Es sucht nach Auswegen aus der gesellschaftlichen Segregation in Stadt und Land, in der Digitalisierung, in der Bildung und in den ästhetischen Räumen von Kunst und Sport. | Von Heinz Bude, Marius Busemeyer, Sabine Meier, Barbara Thomaß, Michael Thöne und Gesa Ziemer (www.boell.de, 19.5.20)

WÄRMEVERSORGUNG: IWB ist bereit für Investitionen in die Zukunft Die Industriellen Werke Basel (IWB) steigerten im Geschäftsjahr 2019 Umsatz und Gewinn. Der Umsatz stieg um 6.4% und der Jahresgewinn um 23.2% im Vergleich mit dem Vorjahr. Anhaltend hoch sind die Investitionen, die im vergangenen Jahr 148 Millionen Franken betrugen. Den Jahresgewinn werden die IWB insbesondere in die Transformation der Wärmeversorgung investieren. (www.aquaetgas.ch, 19.5.20)

Produktiv im Home Office: Darum sind manche Personen zu Hause so erfolgreich - Arbeiten von daheim: Das bedeutet für viele Menschen, sich an einen festen Arbeitsplan zu halten. Wer das gut hinbekommt und produktiv im Home Office arbeitet, der weist typische persönliche Merkmale auf. Das zumindest sagen Psychologen und Verhaltensforscher. - - Ob ledig oder verheiratet, alleinerziehende Mutter oder Vater, Junior Consultant oder Abteilungsleiter: Für viele Berufstätige bedeutet die Corona-Krise auch das Arbeiten von zu Hause und das Arrangieren mit einer neuen Situation. - Dabei gibt es Personen, für die das Home Office geradezu geschaffen ist: Ohne Ablenkung fokussiert an einer Aufgabe zu arbeiten, empfinden viele als wohltuend und äußerst befriedigend. - Gleichzeitig empfinden andere das Arbeiten zwischen Wäscheständer, Küche und Wohnzimmer als einzige Qual: Ihnen fehlt die Abgrenzung zwischen Arbeits- und Privatleben. Sie haben Probleme die Leistung zu erbringen, die sie sonst im Büro ihres Unternehmens an den Tag legen. - Verantwortlich für diese unterschiedlichen Ausprägungen sind bestimmte Persönlichkeitsmerkmale. Sie sind ursächlich dafür verantwortlich, ob man erfolgreich im Home Office arbeitet oder nicht. Zu diesem Schluss kommen laut eines Berichts der BBC verschiedene internationale Psychologen und Verhaltensforscher. - Produktiv im Home Office: Diese Merkmale sind entscheidend - Dem >| (www.basicthinking.de, 19.5.20)

Mut statt Perfektionismus für die Zeit nach Corona Robustere Unternehmen, vielfältigere Jobs und mehr Digitalisierung: Die Corona-Pandemie muss Ansporn sein, das Erfolgsmodell Schweiz neu zu erfinden. || Robustere Unternehmen, vielfältigere Jobs und mehr Digitalisierung: Die Corona-Pandemie muss Ansporn sein, das Erfolgsmodell Schweiz neu zu erfinden. Ein Gastbeitrag von Carmen Walker Späh @fdp_zh @NZZ (www.nzz.ch, 19.5.20)

Wieso «alles selbstgemacht» weiterhin kein Erfolgsrezept ist Keine Schutzmasken, zu wenig WC-Papier, nur noch Schweizer Wein? Haben wir uns zu sehr auf die Globalisierung verlassen? (www.nzz.ch, 19.5.20)

Auch in Winterthur steht ein Zwingli-Denkmal, und zwar schon länger als in Zürich: warum Winterthur trotzdem nicht als Reformationsstadt gilt Zwingli – und dann lange nichts mehr. Auf der Landschaft verlief die Reformation zum Teil stockend. In Winterthur nicht. Aber davon wird kaum gesprochen. (www.nzz.ch, 19.5.20)

«Polizisten können mit den Leuten auf der Strasse nicht jedes Mal ein juristisches Seminar abhalten» Die Stadtzürcher Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart (gp.) sieht sich wegen Aussagen zu Polizeieinsätzen und verwirrender Kommunikation harscher Kritik ausgesetzt. Nun nimmt sie Stellung zu den Vorwürfen. (www.nzz.ch, 19.5.20)

Neue Ratzinger-Biographie: Annäherungen an einen deutschen Papst Der Publizist Peter Seewald hat eine weitere wuchtige Biographie des emeritierten Papstes aus Deutschland vorgelegt. Sie bringt Benedikt XVI erneut näher, lässt aber noch Fragen offen. (www.dw.com, 19.5.20)

Pink Lady Äpfel: Nachhaltig vom Baum bis zum Verbraucher Pink Lady Europe startet ein Nachhaltigkeits-Programm für das neue Jahrzehnt. Die in Deutschland beliebten Äpfel mit dem pinken Herz beweisen damit echte ökologische und soziale Verantwortung. Mit vierzehn Selbstverpflichtungen garantieren die Pink Lady Mitglieder gesunde, hochwertige und aromatisch einzigartige Äpfel aus nachhaltiger Erzeugung. (www.umweltdialog.de, 19.5.20)

Ansturm auf BürgerInnen-Solarkraftwerk der Wien Energie - WienerInnen beteiligten sich innerhalb einer Woche mit 1,25 Millionen Euro am Ausbau von Sonnenenergie - weitere 5.000 Gutscheinpakete ab sofort verfügbar (oekonews.at, 19.5.20)

Klimakrise und erneuerbare Energien: Immens wichtige Themen für Schulen - IG Windkraft unterstützt mit neuen Schulmaterialien - Kinderprogramm "Die Erneuerbaren" an mehr als 220 Schulen (oekonews.at, 19.5.20)

Weniger Autos für mehr Lebensqualität Jörg Cezanne, Verkehrspolitiker der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Präsentation des "Umweltgutachtens 2020" des Sachverständigenrates für Umweltfragen. (www.eco-world.de, 19.5.20)

18.5.20

Mini-EEG-Novelle bringt keine Konjunkturimpulse Umweltinstitut München und Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie legen 10-Punkte-Plan für Solaroffensive vor (www.eco-world.de, 18.5.20)

Coronavirus: Bleiben wir jetzt alle im Home-Office? Wegen des Coronavirus sind Millionen im Homeoffice. Das dürfte unsere Arbeitswelt verändern. Schweizer Konzerne halten sich mit grossen Ansagen aber zurück. | Mitarbeiter von Twitter dürfen für immer Homeoffice machen. Bei einigen Schweizer Konzernen wird überlegt, die Homeoffice-Regeln auszuweiten. || Macht die #Schweiz bald nach, was @Twitter vormacht: #Homeoffice für immer?! Es gibt einen #Trend, aber Schweizer Firmen wie @CreditSuisse, @Novartis_CH, @UBSschweiz, @Swisscom_de oder @Adecco_CH_ sind unterschiedlicher #Meinung. #Wirtschaft #COVID19 @nau_live (www.nau.ch, 18.5.20)

EU suspendiert Gelder für WWF-Vorzeigeprojekt nach anhaltenden Missbräuchen EU will die Unterstützung für andere Parks im Kongobecken nach wiederholten Forderungen von Survival überprüfen. (www.eco-world.de, 18.5.20)

«Das Letzte, was die Schweiz braucht, ist Selbstversorgung» Chinageschäfte und Exportverbote: Die Corona-Krise trifft die Wirtschaft hart. Wenn Politiker die Wertschöpfung «nach Hause holen» wollen, ist Professor Simon Evenett von der Universität St. Gallen aber skeptisch. (www.bluewin.ch, 18.5.20)

Diese Klimapolitik reicht nicht aus, um das Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten. Lisa Badum zum Klimagutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen (www.eco-world.de, 18.5.20)

Ein Jahr Solarmetropole Ruhr – 30.000 Bürger haben sich bereits über Photovoltaik informiert Rund 30.000 Bürgerinnen und Bürger wurden in den vergangenen zwölf Monaten bei Veranstaltungen, Beratungen sowie via Internet über die Möglichkeiten von Photovoltaik informiert. In dieser Zeit sind mehr als 60 Anträge für den Bau einer Solaranlage eingegangen. Diese Bilanz zieht die Initiative Solarmetropole Ruhr von Handwerk und Regionalverband Ruhr (RVR) anlässlich ihres einjährigen Bestehens. (www.energieagentur.nrw, 18.5.20)

DLR-Messfahrzeug kann ultrafeine Partikel in der Luft messen Feinstaub ist gefährlich, und Experten warnen besonders vor ultrafeinen Partikeln. Diese sind besonders gesundheitsschädlich, werden von vielen Messstationen aber gar nicht erfasst. Ein neues Messfahrzeug des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) kann Ultrafeinstaub in der Luft jetzt mobil und in Echtzeit messen. Ultrafeine Partikel haben einen Durchmesser von weniger als 100 Nanometer und können von regulärer Umweltmesstechnik und einfachen Sensorlösungen meist nicht erfasst werden. Weil sie so klein sind, gelangen diese Partikel besonders tief in die Atemwege. Das macht sie so gefährlich. (energyload.eu, 18.5.20)

Altmaier zur heutigen Einigung Wind-Abstandsflächen und Aufhebung des Photovoltaik-Deckels Bundeswirtschaftsminister Altmaier erklärte zur heutigen Einigung der Koalitionsfraktionen zum Thema Wind-Abstandsflächen und Aufhebung des Photovoltaik-Deckels (PV-Deckel): „Die heutige Einigung der Koalitionsfraktionen ist ein hervorragendes Ergebnis für die Energiewende und den Klimaschutz. Und sie ist zugleich ein starker Impuls für Konjunktur und Beschäftigung, gerade in diesen schweren Zeiten. | Die Erneuerbaren sind eine Zukunftstechnologie, und die Planungsbeschleunigung, die ebenfalls Teil der heutigen Einigung ist, werden wir weiter vorantreiben, um digitale Möglichkeiten in Planungs- und Genehmigungsverfahren stärker zu nutzen. | Wir haben mit der Einigung auf eine Länderöffnungsklausel bei den Windabstandsflächen eine ausgewogene Lösung gefunden. Und wir halten Wort bei der Abschaffung des Photovoltaik-Deckels — der Deckel wird aufgehoben, bevor er ausgeschöpft ist.“ (www.bmwi.de, 18.5.20)

CDU/CSU kontert Umweltgutachten: Eine unbequeme Wahrheit – Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf Die Unionsfraktion positioniert sich wieder einmal klar gegen Wissenschaft und Klimaschutz. Besonders enthüllend ist dabei ihre jüngste Pressemitteilung zum Jahresgutachten des Umweltrates. | Wer der Wissenschaft mit Ignoranz und den Forschern mit Verunglimpfung begegnet, weil deren Forschungsergebnisse nicht zur eigenen Ideologie passen, der gefährdet die Zukunft unseres Landes. (www.spiegel.de, 18.5.20)

Klimaschutz braucht Wettbewerb | Sachverständigenrat muss Ort des Diskurses bleiben [14.5.20] Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) stellt am heutigen Donnerstag das Umweltgutachten 2020 „Für eine entschlossene Umweltpolitik in Deutschland und Europa“ vor. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein: „Das Umweltgutachten gibt wichtige Hinweise für die künftige Umwelt- und Klimapolitik. Der Weg zur Treibhausgasneutralität darf sich jedoch nicht im klimabudgetären Klein-Klein verlieren. Für den Erfolg brauchen wir mehr Markt und Wettbewerb. Ein möglichst umfassender europäischer Emissionshandel ist hierfür die nächste Wegmarke. | Nicht weiter führt uns dagegen eine mitunter bemühte Suche nach Gemeinsamkeiten zwischen der Corona-Pandemie und dem Klimawandel. Das zeugt eher von der Angst mancher Klimaexperten, medial nicht mehr stattzufinden. Dass der Klimaschutz auch in Pandemiezeiten weit oben auf unserer politischen Agenda steht, hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion in dieser Woche mit ihrem detaillierten … (www.cducsu.de, 18.5.20)

Chancengleichheit: Und von oben winken die digitalen Gatsbys Die Digitalisierung sollte bessere Chancen für alle bringen. Doch die Corona-Krise offenbart das Gegenteil: Die Gesellschaft wird gespalten. Das muss sich ändern. (www.zeit.de, 18.5.20)

Klimapolitik: Klima: Was heißt nun politisches Handeln? Schaut man sich die Realitäten klimapolitischen Handelns auf der Welt an, ist das Streben nach Gradzielen illusorisch. Klimapolitik muss jetzt lokal die Lage verbessern. (www.zeit.de, 18.5.20)

Fauler Kompromiss für Photovoltaik und Windenergie von Union und SPD Den heutigen Kompromiss von CDU, CSU und SPD zum Ausbau von Sonnen- und Windenergie kommentiert Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe: „Dieser Kompromiss ist faul. Die Abschaffung des Photovoltaik-Deckels hatte die Große Koalition bereits im Dezember 2019 versprochen. Die Einlösung des Versprechens kommt spät und die Hängepartei hat bereits großen Schaden in der Branche ausgelöst. Für die Windenergie bleiben die pauschalen Abstandsregeln eine schlechte Idee. Ob auf Bundes- oder Landesebene: Pauschale Abstände tragen nicht zu Akzeptanz bei, erschweren aber den Bau neuer Windenergieanlagen. Die Verantwortung liegt nun bei den Ländern: Die Deutsche Umwelthilfe fordert, dass auf Landesebene keine neuen Hürden für Erneuerbare Energien geschaffen werden, pauschale Abstandsregelungen darf es auch hier nicht geben.“ (www.duh.de, 18.5.20)

Influencer Relations in Krisen: eine Einschätzung aus Sicht der Wissenschaft Drew Barrymore ruft Make-up-Enthusiasten dazu auf, beim Talk mit Milk Makeup, einer Beauty Brand aus New York, dabei zu sein. Lisa und Lena lassen sich im Stil der Simpsons zeichnen und empfehlen den Streaming-Dienst Disney+. Machen Influencer in Krisenzeiten einfach weiter wie bisher? Sind sie Opfer der Werbebudget-Kürzungen? Oder gar die kommunikative Rettung in der Unternehmensnot? „PR-Journal“-Redakteurin Annett Bergk sprach dazu mit Nils S. Borchers, Wissenschaftler am Institut für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Er promovierte 2014 mit einer Arbeit zur Werbekommunikation und erforscht seitdem unter anderem die Rolle der Social Media Influencer in der strategischen Unternehmenskommunikation. (pr-journal.de, 18.5.20)

Automobilindustrie: Deutschland ist Patent-Weltmeister in Sachen E-Mobilität Geht es nach Patenten, stehen deutsche Konzerne hervorragend da bei Elektroantrieben, Batterieforschung und Autonomem Fahren. Doch die Zahlen sind trügerisch. (www.sueddeutsche.de, 18.5.20)

Radlboom oder Autorevival? Wie Corona den Verkehr ändern könnte Die Schlangen vor den Radgeschäften werden seit Wochen immer länger, Radfahren bzw. -kaufen liegt im Trend. Die Verkehrs-Auszeit während der Pandemie wird weltweit von vielen Städten genutzt, um die Verkehrswende hin zu einer autofreien, fahrradfreundlichen Zukunft voranzutreiben. Doch Bayerns Städte zögern. (www.br.de, 18.5.20)

Verkehrsstudie Berlin: Der Platz auf Berlins Straßen ist ungerecht verteilt Fußgänger und Radfahrer haben zu wenig Platz auf Berlins Straßen, haben Forscher der TU ermittelt. Weichen sollten dafür Parkplätze. | Zur Rushhour staut sich der Verkehr häufig auf der Hermannstraße. Fußgänger müssen sich auf den nicht allzu breiten Gehsteigen drängeln und den Platz noch mit Aufstellern und Tischen der vielen Geschäfte und Imbisse teilen. Und Radfahrern, denen bleibt bislang nur die Fahrt im dichten Autoverkehr. Es geht eng zu auf der Hermannstraße, einer der am stärksten befahrenen Straßen in Neukölln. (www.morgenpost.de, 18.5.20)

Klimaschutz: Natürlich geht es Diese fünf Argumente wurden stets gegen den Klimaschutz ins Feld geführt. Damit ist nach Corona endgültig Schluss. | Von Petra Pinzler und Maja Göpel (www.zeit.de, 18.5.20)

Information – Wo finde ich die «Puls»-Tipps zum Homeoffice? Ergonomisches Arbeiten ist auch zu Hause möglich. Mehr dazu finden Sie hier. (www.srf.ch, 18.5.20)

Chinas Batterieindustrie im globalen Aufschwung Wie entwickelt sich Chinas Batterieindustrie in Sachen Marktdurchdringung, Qualität und Produktionskapazitäten? Unser Gastautor mit einer Analyse. | China ist weiterhin Leitanbieter für Batterien und Leitmarkt für Batterien und Elektromobilität. In 2019 lag die globale Batterienachfrage bei etwa 200 GWh, wobei 45% der Nachfrage auf Elektroautos, 18% auf alle weiteren Elektromobilitätsformen, 7% auf stationäre Speicher und 30% auf Konsumerzellen entfielen. Um 2025 wird sich die globale Nachfrage auf vermutlich 700 bis 1500 GWh erhöhen und jenseits 2030 ein globaler Markt von mehreren TWh entstehen. Dieser Markt wird dominiert sein durch die Batterienachfrage für Elektroautos aber auch für Nutzfahrzeuge wie E-Busse, E-LKW sowie vielfältige Formen der Mikromobilität. | Axel Thielmann, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI (www.energie-klimaschutz.de, 18.5.20)

Der 52-Gigawatt-Deckel für Photovoltaik fällt – Einigung bei Windkraft erreicht Die schwarz-rote Koalition einigt sich auf neue Abstandsregeln für die Windenergie an Land. In der Folge kann endlich auch der 52 Gigawatt-Deckel für die Photovoltaik aus dem EEG gestrichen werden. Bei Grünen-Politikern und Energieverbänden herrscht große Erleichterung. (www.pv-magazine.de, 18.5.20)

Was kostet eine Energiewende mit Solarenergie? – BKW Blog In seinem «Solarplan» sieht Roger Nordmann für die Schweiz eine Energiewende mit einem ambitionierten Ausbau der Photovoltaik vor. Nachdem die BKW bereits die Auswirkungen auf die Stromhandelsbilanz und Versorgungssicherheit analysiert hat, werden im Folgenden die volkswirtschaftlichen Kosten eines solchen Plans geschätzt. Fazit: der Plan wäre teuer, aber nicht unbezahlbar. (blog.bkw.ch, 18.5.20)

Zukunft der Photovoltaik-Anlagen: Chancen des Prosumer-Modells der Bundesnetzagentur für den Kohleausstieg nutzen Photovoltaik spielt die ganz große Zukunftsmusik. Sie ist inzwischen unschlagbar günstig, unbestritten umweltfreundlich, von allen geliebt. Trotzdem hat die Koalition erst Mitte Mai gegen die Abschaffung des 52-Gigawatt-Solardeckels gestimmt — ein Desaster. Der Deckel muss weg. Und es ist der richtige Zeitpunkt darüber nachzudenken, wie die Photovoltaik-Politik noch weiter verbessert, der Ausbau beschleunigt und die Rahmenbedingungen unbürokratischer werden können. Zu Unrecht gefürchtet wird in der Debatte das Prosumer-Modell der Bundesnetzagentur, das in den letzten Wochen viel Aufmerksamkeit erregt hat. Leider kursieren nicht zuletzt auf YouTube eine Reihe völlig falscher Behauptungen zu dem Modell. (www.pv-magazine.de, 18.5.20)

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ: Die Schweiz könnte in Ethikfragen den Ton angeben Aufkeimende Technologien wie künstliche Intelligenz sind nicht reguliert, und es fehlen internationale Standards. Die Schweiz als Demokratie-Vorbild und starker Forschungsstandort könnte im Bereich KI-Ethik eine Vorreiterrolle übernehmen. (s.swissin.fo, 18.5.20)

10 Jahre GebäudeKlima Schweiz 2010 war GebäudeKlima Schweiz der erste Zusammenschluss in der Gebäudetechnik-Branche, der auf eine systemübergreifende Ausrichtung setzte. Nun feiert der Schweizer Hersteller- und Lieferantenverband der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sein zehnjähriges Jubiläum — und kann zahlreiche Erfolge vorweisen. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 18.5.20)

Wie sich der Sommer auf das Coronavirus auswirkt Mit wärmerem Wetter ebben jährliche Grippewellen ab. Aber welchen Einfluss hat der nahende Sommer auf das Coronavirus? Wissenschaftliche Erkenntnisse machen zumindest ein wenig Hoffnung. Doch es gibt auch eine Gefahr. (www.welt.de, 18.5.20)

Länder können bis zu 1.000 Meter Abstand nehmen Nach einem halben Jahr Streit und Stillstand haben sich Union und SPD geeinigt: Jedes Bundesland soll künftig für sich festlegen, welchen Abstand neue Windräder von Wohnbauten haben sollen – maximal sind 1.000 Meter zulässig, sieht der heutige Koalitionskompromiss vor. - (www.klimareporter.de, 18.5.20)

Die utopische Kraft des Lockdown Kann das Coronavirus zur Rettung der Welt beitragen? Der bekannte amerikanische Science-Fiction-Autor Kim Stanley Robinson und seine Hoffnung, dass wir gemeinsam den Klimawandel aufhalten können. (www.tagesanzeiger.ch, 18.5.20)

Wenig Gewinner, sehr viele Verlierer: Der zerrissene Flickenteppich der Schweizer Wirtschaft Welche Branchen haben am meisten unter dem Lockdown gelitten? Wie wird es ihnen im weiteren Verlauf der Krise ergehen? Die Visualisierung zur Schweizer Wirtschaft im Corona-Modus. (www.republik.ch, 18.5.20)

Maja Göpel: Brauchen wir diesen Konsumwahnsinn? Seit Corona sind die Menschen mit weniger ausgekommen: weniger Konsum, weniger Autofahren, weniger Reisen. Hat sich der Blick der Menschen auf unsere Wirtschaft und Gesellschaft gewandelt? Kann sich etwas ändern? Politökonomin Maja Göpel sieht jetzt die Chance für den Umbau zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Für sie ist die Zeit der Corona-Krise der Moment, über Konsumwahnsinn, gewonnene Zeit, mehr Nachhaltigkeit und eine zukunftsfähige Wirtschaft nachzudenken. Maja Göpel ist zu Gast bei Anja Reschke im After Corona Club. | "Ich habe das Gefühl, dass das der Moment ist, wo wir anders über die Dinge nachdenken können – was wirklich wichtig ist im Leben, aber auch in der Politik", sagt Maja Göpel, Politökonomin. Sie ist Transformationsforscherin, Nachhaltigkeitsexpertin und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung im Bereich Globale Umweltveränderungen. (www.youtube.com, 18.5.20)

Spirulina Nudeln – Algen als schmackhafte Eiweißquelle Die Menschheit ist zunehmend auf der Suche nach Alternativen zu Fleisch in der Ernährung: Ressourcenknappheit, Klimafragen und die wachsende Weltbevölkerung lässt die Wissenschaft vorpreschen und einfach vermehrbare Alternativen als Proteinquelle testen. | Algen haben einen Nachteil: der Ekeleffekt, den alleine das Wort „Algen“ in Zusammenhang mit „in den Mund nehmen“ bei einigen Verbrauchern auszulösen vermag. Doch Algen haben auch einen unbestreitbaren Vorteil: sie lassen sich unabhängig von der insgesamt nutzbaren Ackerfläche produzieren. Nun sind deshalb Spirulina-Algen in den Focus von Wissenschaftlern der Universität Göttingen geraten. Ihre Bekanntheit als Nahrungsergänzungsmittel kann nach Aussagen der Forscher helfen, die mögliche Ablehnung zu überwinden. Deshalb packten die Forscher sie zusammen mit Zitrone und Basilikum in die Füllung von Nudeln und boten sie freiwilligen Testern zur Verköstigung an. (www.bzfe.de, 18.5.20)

Grundeinkommen: Zürcher Parlament stimmt knapp Ja für neuen Anlauf Im Kanton Zürich könnte es eventuell einen neuen Versuch für ein bedingungsloses Grundeinkommen geben: Der Kantonsrat hat am Montag eine entsprechende Einzelinitiative knapp unterstützt. Für die Unterstützung der Einzelinitiative stimmten 61 Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus der links-grünen Ratshälfte. Nötig waren 60 Stimmen. Somit geht das Anliegen an den Regierungsrat, danach kommt es erneut in den Kantonsrat. Ein Bürger aus Regensdorf fordert in dieser Einzelinitiative einen «wissenschaftlich begleiteten Modellversuch», der die Auswirkungen eines bedingungslosen Grundeinkommens auf Bürger, Staat und Wirtschaft analysieren solle. (www.watson.ch, 18.5.20)

Springer startet Sachbuch-Flatrate Springer macht seine populärwissenschaftlichen Sachbücher per E-Book-Abo verfügbar. Kooperationspartner ist das Magazin „Spektrum der Wissenschaft”, das wie Springer Teil des Wissenschaftsriesen Springer Nature ist. Seit 2016 hat Springer sein deutschsprachiges Sachbuch- und Ratgeberprogramm deutlich ausgebaut und zielt seitdem verstärkt auf den Publikumsmarkt, obwohl das Programm weiterhin etwas im Schatten der Wissenschaftspublizistik steht, die der Konzern im großen Stil vorantreibt. Jetzt wird das Sachbuch-Programm per Abomodell verfügbar gemacht. (www.buchreport.de, 18.5.20)

Wer bestimmt den Weg von Daten? Adrian Perrig hält das Internet in seiner jetzigen Form für veraltet und möchte ein Internet implementieren, über das die Gesellschaft mehr Kontrolle zurückgewinnt. | The Internet in its current form is outdated, believes @Adrian_Perrig . He's set on creating an Internet where society would regain more control. @ETHZukunftsblog (ethz.ch, 18.5.20)

Wie der Strom effizienter umgewandelt werden kann Computer, Kühlschrank, Netzgerät oder Energiesparlampe: Ohne Halbleiter würden sie nicht funktionieren. Halbleiter bestehen aus chemischen Verbindungen, die den Strom transportieren. Der Klassiker sind Silizium-Halbleiter. Studien zeigen nun: Es gibt Alternativen, die effizienter sind. | Neue Materialien wie Galliumnitrid (GaN) oder Siliziumcarbid (SiC) mit breitem Bandabstand (Wide Band Gap, kurz WBG) versprechen mehr Effizienz bei der Strom-Umwandlung als die klassischen Silizium-Halbleiter. Um das Thema international aufzuarbeiten, hat die Schweiz im Rahmen des IEA Technology Collaboration Programmes 4E (Energy Efficient End Use Equipment) das Teilprojekt PECTA (Power Electronic Conversion Technology Annex) initiiert. (energeiaplus.com, 18.5.20)

Städte und Gemeinden gehen beim Klimaschutz weiter voran In der Klimapolitik stehen mit der Revision des CO2-Gesetzes wichtige Weichenstellungen bevor. Die Städte verfügen über wirksame Hebel, um den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Sie wollen ihr langjähriges, vielseitiges Engagement trotz der aktuell herausfordernden Situation fortsetzen: Gut ein Dutzend Schweizer Städte und Gemeinden haben seit Anfang März die «Klima- und Energie-Charta Städte und Gemeinden» unterzeichnet. Die Charta definiert die wichtigsten klimapolitischen Ziele, beschreibt notwendige Handlungsleitsätze und zeigt Optionen für Massnahmen auf. Die Städte fordern auch von Bund und Kantonen entschlossenes Handeln und erwarten vom Parlament eine zügige Verabschiedung der Revision des CO2-Gesetzes in der vorliegenden griffigen Form. | Einer Unterzeichnung zugestimmt haben bereits Aarau, Baden, Basel-Stadt, Bern, Burgdorf, Köniz, Landquart, Lausanne, Luzern, Schaffhausen, St.Gallen, Thun, Wil und Zürich. (staedteverband.ch, 18.5.20)

Grüne Irr- und Auswege aus der Coronakrise Die Maßnahmen zu Eindämmung der Corona-Pandemie führen aktuell zu einer schweren volkswirtschaftlichen Krise. Um diese zu bewältigen, wird nun ein „starker Staat“ erwartet. Entsprechend haben Bund und Länder Milliarden für ein umfassendes Wiederaufbauprogramm versprochen. Eine wichtige Frage lautet dabei, in welcher Form Klima- und Umweltschutz bei der Ausgestaltung dieser Programme mitzudenken sind. | Aufbauprogramme sollten Klimaschutz mitdenken | Grüne Aufbauprogramme — bitte mehr als Subventionswettlauf mit der Gießkanne | Grüne Stimuli müssen stabilisierungspolitisch Sinn ergeben | Grüne Stimuli auf konkreten Klimaschutzertrag und Reifegrad checken | Finanzierung des Aufbauprogramms verursachergerecht gestalten | Fazit: Stabilisierung, Klimaschutz und Finanzierung zusammendenken (www.csc-blog.org, 18.5.20)

Coronavirus: So kehren Schweizer Firmen in die Normalität zurück | Der Lockdown geht – Homeoffice bleibt (vorerst) Bei der Novartis erhalten Mitarbeitende, die an den Arbeitsplatz zurückkehren, ein Willkommenspaket, die Swiss erhöht ihr Flugangebot und auch die SBB fahren wieder beinahe so oft wie sonst. Vorsichtig tasten sich die grössten Schweizer Konzerne wieder an den Alltag heran. (www.watson.ch, 18.5.20)

Raus aus der Nische Seit Anfang Mai erscheint der deutsche Ableger des sozialistischen Magazins «Jacobin», der wohl wichtigsten Publikation der jungen US-Linken: als Printmagazin und mit vielen «eigenen» Texten. (www.woz.ch, 18.5.20)

Koalition einigt sich auf Abstandsregeln für Windräder Union und SPD haben endlich einen Kompromiss bei der Windkraft gefunden: Fortan sollen die Bundesländer selbst entscheiden können, welchen Mindestabstand es zwischen Windrädern und Wohnbebauung geben soll - auch ein Sonderweg darf bleiben. (www.welt.de, 18.5.20)

Wirtschaft erwacht allmählich zum Leben Wie haben sich die Lockerungsmassnahmen des Bundes auf die Wirtschaft ausgewirkt? Inwiefern ist in den Geschäften, Büros oder im Verkehr wieder der Alltag eingekehrt? Unkonventionelle Indikatoren lassen den Schluss zu, dass sich das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben etwa zur Hälfte normalisiert hat. (www.nzz.ch, 18.5.20)

Energiesparen mit Contracting Energieeffizienz-Contracting entlastet Mieter und Vermieter — und die Umwelt. Der Bundesrat will das Modell mit einem rechtlichen Kniff fördern. (nzzas.nzz.ch, 18.5.20)

Forscher ersetzen giftiges Blei durch Zinn Forscher vom Helmholtz-Zentrum Berlin und der Soochow Universität in China haben einen Weg gefunden, das giftige Blei in Solarzellen durch Zinn zu ersetzen. Dabei schützen organische Verbindungen das Zinn vor Oxidation und sorgen für Stabilität. (www.enbausa.de, 18.5.20)

Bitte keine Werbung – Aufkleber Mit einem Aufkleber – Bitte keine Werbung – am Briefkasten kann sehr viel Abfall vermieden werden. Rund ein Zehntel des gesamten Papiermülls der Schweiz besteht aus Werbesendungen. (umweltberatung-luzern.ch, 18.5.20)

Gute Kommunikation: Darum geht es immer um das Warum Viele Führungskräfte fragen sich, warum ihre Botschaften nicht ankommen. Der Grund dafür liegt in der Herangehensweise. Sie beantworten stets nur die Fragen nach dem „Was“ und „Wie“. Dabei beruht gute Kommunikation auf dem „Warum“. So findest du es. | 1. Stelle gute „Was“-Fragen | 2. Vervollständige deine Aufforderung mit einem „weil“ | 3. Zeige, dass du dich mit den Alternativen beschäftigt hast (www.basicthinking.de, 18.5.20)

Corona | Warum gibt es keinen Kinder-Gipfel? Drei Konsequenzen müssen aus dieser Krise folgen — und eine Auto-Konferenz ist keine davon | Erstens müssen die Kinderrechte ins Grundgesetz | Zweitens sollte nach dem Vorbild Norwegens auch hierzulande eine unabhängige Untersuchungskommission eingesetzt werden, die sich mit den exekutiven Exzessen seit Mitte März auseinandersetzt. | Drittens sollte ein Runder Tisch aller gesellschaftlichen Gruppen von Berufs-und Sozialverbänden bis hin zu NGOs wie Pro Asyl eine Novellierung des Infektionsschutzgesetzes erarbeiten, das sich als eine besorgniserregende Sicherheitslücke der Demokratie erwiesen hat. (www.freitag.de, 18.5.20)

Biohybrides System macht Elektro-Mikroben zu Stromlieferanten Bakterien als Batterie Skurriles Konstrukt: Künftig könnte der Strom für Handys, Sensoren und Co aus einer Mikroben-Batterie kommen — einem Nanokomposit-Material gefüllt mit Elektrizität freisetzenden Bakterien. Eine solche Biobatterie haben nun Forscher entwickelt und getestet. Lieferant für die Elektronen ist dabei das Bakterium Shewanella oneidensis, das Metall chemisch reduziert und dabei Elektronen nach außen abgibt. (www.scinexx.de, 18.5.20)

«Mehr Kapazitäten für Gemeinnütziges» oder «wirklich schlechte Idee»? Kanton Zürich muss Modellversuch für ein bedingungsloses Grundeinkommen prüfen Auf Bundesebene scheiterte die radikale Idee 2016 klar. Dennoch hat das Kantonsparlament eine Einzelinitiative, um die Möglichkeiten eines bedingungslosen Grundeinkommens abzuklären, knapp und erst vorläufig unterstützt. (www.nzz.ch, 18.5.20)

Grüne beziehen Umweltschützer in Konjunkturprogramm ein Vizekanzler Kogler: "Raus aus der Krise kann auch heißen, reinin das Solarzeitalter. Klimaministerin Gewessler: "GegenKlimakrise gibt es keine Impfung." (www.diepresse.com, 18.5.20)

Protest gegen Corona-Maßnahmen: Bloß nicht ignorieren! Die Proteste sind ein Zeichen für eine lebendige Zivilgesellschaft, auch wenn Rechte versuchen, sie zu kapern, findet der Demokratieforscher. mehr... (www.taz.de, 18.5.20)

Urlaub nach Corona: Sehnsucht nach Abenteuer - Lust auf Natur Tourismus und Gastgewerbe sind hart getroffen, Reisen nur eingeschränkt möglich. Hotels und Restaurants müssen hohe Auflagen erfüllen. Doch die Corona-Krise bietet Chancen für einen Wertewandel und mehr Nachhaltigkeit. (www.dw.com, 18.5.20)

Monolog über Corona: Trump, Spargel, Querfronten Was wäre, wenn man mit dem früheren Ich über Corona reden würde? Das wäre gar nicht so überrascht von den vielen irrsinnigen Nachrichten. mehr... (www.taz.de, 18.5.20)

Stromerzeugung während der Pandemie: Corona killt Kohle Die Corona-Pandemie drosselt in vielen Regionen der Welt die Verbrennung von Kohle. Den Trend zu mehr CO2 in der Atmosphäre kann das nicht stoppen. mehr... (www.taz.de, 18.5.20)

Big Tech rettet Big Oil Große IT-Konzerne setzen auf erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen. Gleichzeitig stellen sie ihre Dienste den schlimmsten Klimasündern der Welt zur Verfügung. Kritik kommt nicht von der Kundschaft, sondern von Beschäftigten. - (www.klimareporter.de, 18.5.20)

Swatch Die Schweizer Uhrenindustrie lag in den 1980er-Jahren auf dem «Sterbebett». Die Rettung kam mit Nicolas Hayek und seinen modischen Swatch-Uhren. - weiterlesen - Der Beitrag Swatch erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 18.5.20)

Digitalisierung bleibt Sorgenkind der Verwaltung - Kritik der FinDel - Digitalisierung bleibt Sorgenkind der Verwaltung - - Die Digitalisierung bleibt das Sorgenkind der Bundesverwaltung. Die Finanzdelegation der eidgenössischen Räte (FinDel) sieht den Bundesrat und die Departemente in der Pflicht. - - - - (www.computerworld.ch, 18.5.20)

Jobverlust: Die hohe Kunst der Kündigung Hunderttausende Arbeitnehmer werden durch Corona ihre Jobs verlieren. Gibt es überhaupt so etwas wie eine menschliche Art, zu kündigen? (www.zeit.de, 18.5.20)

Baden-Württemberg wird erstes Bundesland mit Solarpflicht Ab 2022 gilt sie, die Solarpflicht in Baden-Württemberg. Erst einmal für Neubauten bei Nicht-Wohngebäuden. Mehr konnten die Grünen der CDU nicht abringen. Als zweites Bundesland folgt ab 2023 Hamburg. Auch in Berlin könnte es bald soweit sein. (www.energiezukunft.eu, 18.5.20)

Solardeckel droht 18.000 Arbeitsplätze zu vernichten Wird der 52 Gigawatt Solardeckel erst einmal erreicht, brechen die Photovoltaik-Neuinstallationen dramatisch ein. Bereits kurzfristig könnten 18.000 Jobs verloren gehen – mehr als die Hälfte der heute bestehenden Arbeitsplätze in der Solarindustrie. (www.energiezukunft.eu, 18.5.20)

Remo Largo: «Jedes Kind kann resilient sein» Um die Hochs und Tiefs im Leben gesund zu überstehen, brauchen wir Widerstandskraft. Der Kinderarzt Remo Largo hat sich mit der Resilienz-Forschung auseinandergesetzt und weiss, wie Kinder resilienter werden. (www.nzz.ch, 18.5.20)

Nachhaltigkeit und Innovation – so kann's gehen Gerade in der Krise braucht es Innovationen. Dann wären das aktuell perfekte Zeiten für Erfinder. Die Realität ist nicht ganz so einfach. Vor allem nachhaltige Ideen brauchen als Antrieb eher Vertrauen als Angst. UmweltDialog geht in seinem neuen Magazin auf 80 Seiten der Frage nach, warum wir Politik, Gesellschaft und Markt neu erfinden müssen. (www.umweltdialog.de, 18.5.20)

Stahlindustrie muss für CO2-Ziele über 100 Milliarden Euro investieren Die Stahlindustrie emittiert momentan rund 22 Prozent der industriellen CO2-Emissionen in der Europäischen Union. Technologische Umstellung sollte in den nächsten fünf bis zehn Jahren beginnen, um europäische Klimaziele bis 2050 einzuhalten. Die Finanzierbarkeit hängt aber ab von staatlicher Unterstützung. (www.umweltdialog.de, 18.5.20)

Schaufenster Bioökonomie: Salat aus Abwasser Knackiger Salat, bewässert und gedüngt mit aufbereitetem Abwasser – und so Ressourcen wie Wasser, Nährstoffe und Flächen effizient nutzen: Das ist die Idee hinter dem gerade abgeschlossenen Projekt HypoWave. Dass sie funktioniert, hat die Pilotanlage des Forschungsteams auf dem Gelände einer Kläranlage bei Wolfsburg bewiesen. (www.umweltdialog.de, 18.5.20)

17.5.20

Der Erfinder Amerikas Vor 500 Jahren starb der Geograf Martin Waldseemüller, dem der Kontinent seinen heutigen Namen verdankt. Seine Karten weisen den Weg in die Neuzeit – und sind in neuester Zeit Gegenstand eines Fälschungsskandals geworden. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.20)

Fahrrad-Boom dank Corona – Alles fährt Rad Momentan schwingen sich so viele Leute auf den Sattel wie nie. Überall in Europa führen Städte Pop-up-Spuren extra für Velos ein — nur die Schweiz fährt hinterher. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.20)

These Cities Are Coming Out Stronger From Coronavirus While most municipalities are busy fighting COVID-19, focused on curtailing the negative consequences, two cities are using the situation to come out stronger. Both Amsterdam and Milan are introducing visionary changes. | Milan is normally a heavily polluted city. Its tiny ancient streets, made for horse carts hundreds of years ago, struggle to cope with thousands of modern cars driving over them every day. As a consequence of heavy automobile traffic, Italy's second-most populated city has been battling with air quality and noise pollution. When the coronavirus crisis laid the city's streets bare, an obvious but brave solution became apparent: turn those streets into bike paths. (www.forbes.com, 17.5.20)

April so warm wie fast noch nie In den letzten 141 Jahren war der April im Weltdurchschnitt nur 2016 heißer als dieses Jahr. Warm wie nie waren im vergangenen Monat die Ozeane, die den Hauptteil der Wärmeenergie aus der globalen Erwärmung aufnehmen. (www.klimareporter.de, 17.5.20)

Ein Grundeinkommen für Freischaffende | Ein Kommentar von Rudolph Jula, Schriftsteller, Regisseur *) In der Virus-Zeit leben viele freischaffende Künstler in besonders prekären Verhältnissen. Ihnen würde durch ein (nicht bedingungsloses) Grundeinkommen am effizientesten geholfen. | Es gehe jetzt darum, "die besonders Verletzlichen" zu schützen, meinte Simonetta Sommaruga, als die Pandemie-Massnahmen des Bundes verkündet wurden. Gemeint waren damit natürlich vor allem ältere Menschen. Aber es gibt noch eine andere Risikogruppe, die ihr als gute Sozialdemokratin genauso wichtig sein müsste: die ökonomisch besonders Verletzlichen, all jene, die in prekären Verhältnissen leben und für die der Einbruch eine existenzielle Bedrohung ist. | Dazu gehören wenig Qualifizierte, Leiharbeiter, Gastronomieangestellte auf Stundenbasis, Kleinselbstständige verschiedener Berufsgattungen – und eben auch ein grosser Teil der Freischaffenden im Kulturbereich. (www.journal21.ch, 17.5.20)

Der Aufstieg des Ökofaschismus | Wenn unter der grünen Patina braunes Gedankengut lauert. Im Zuge der Coronavirus-Pandemie erholt sich die Natur stellenweise: Gewässer werden klarer, Strassen sind weniger befahren und weniger laut, die Luft wird sauberer. Diese teils drastischen Veränderungen bewegen viele Menschen zu Kommentaren à la «Der Mensch ist das eigentliche Virus» — wir sind das Übel, und das Virus ist die Heilung für den Planeten. | Der vom Oscar-prämierten Filmemacher Michael Moore produzierte Dokumentarfilm «Planet of the Humans» wird im April 2020 kostenlos auf YouTube veröffentlicht und mausert sich schnell zum Hit. Im Film wird angeprangert, dass der Kampf gegen Klimawandel durch kapitalistische Interessen unterwandert wurde (Solarpanels und Windräder und Elektroautos und Naturgas sind gut fürs Geschäft, aber nicht unbedingt immer gut fürs Klima). Die einzige wahre Lösung für Klimawandel sei, die Weltbevölkerung zu verkleinern, damit wir weniger Ressourcen verbrauchen. (www.watson.ch, 17.5.20)

Mission Energiewende: Klima und Digitalisierung | Chance oder Risiko fürs Klima? Die Digitalisierung verspricht viele innovative Lösungen für das Problem Klimawandel. Gleichzeitig steigt die Internetnutzung und mit ihr der Stromverbrauch — besonders jetzt, wo alle zu Hause bleiben. Welche Seite überwiegt mit Blick auf den Klimaschutz? (detektor.fm, 17.5.20)

Homeoffice einrichten: Das solltest du beachten Um ein Homeoffice einzurichten, solltest du ein paar Dinge beachten. Wir geben dir Tipps, mit denen du dir einen angenehmen Arbeitsplatz zuhause gestalten kannst. | Schreibtisch | Schreibtischstuhl | Beleuchtung | Technik | Ruhe | Ordnung | Wohnlichkeit (utopia.de, 17.5.20)

Flat Earthers Are Flat Wrong Those who doubt the planet is spherical often wind up subscribing to a host of other nonsensical notions (www.scientificamerican.com, 17.5.20)

Q&A zum neuen Swissgrid-Hauptsitz – Hier sitzt das Rückgrat der Stromversorgung Schneider & Schneider Architekten haben den neuen Hauptsitz der Swissgrid in Aarau gestaltet. Er soll Sicherheit und Offenheit vereinen. Wie geht das? (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.20)

Von den ewig Morgigen Der Angst vor dem Fertigen mit dem permanenten Umbau steht der Mut zu pädagogischen Konstanten gegenüber. Bildung oszilliert zwischen diesen beiden Polen. Ein Zwischenruf. | „Das haben wir immer so gemacht! Und es hat sich bewährt; das wissen wir. Was wollen wir ändern?“ Sätze wie diese kennt man, und ihre Absender auch. Es sind die ewig Gestrigen — resistent gegen Wandel, immun gegen Kritik. Sie wissen, was richtig ist und wie's geht. Und zwar ganz genau! Ihre Standardfloskeln gehören ins Repertoire der drei Todesgefahren: „sicher sein, fertig sein, wissen“. Formuliert und ins Logbuch dieser Ewiggestrigen geschrieben hat sie der grosse Germanist, politische Denker und ETH-Rektor Karl Schmid (1907—1974). [1] (www.journal21.ch, 17.5.20)

Mehr Klimaschutz – Zürcher sollen künftig ohne Öl und Gas heizen [Aus Regionaljournal Zürich Schaffhausen vom 08.05.2020] Der Kanton Zürich will beim Klimaschutz vorwärts machen: Es sollen keine Öl- und Gasheizungen mehr eingebaut werden. | In neue Häusern soll die Wärmeversorgung künftig CO2-frei sein und sie sollen einen Teil ihres Stromes selbst produzieren. | Die Öl- und Gasheizungen in bestehenden Häusern sollen nach und nach durch klimaneutrale Heizsysteme wie Wärmepumpen ersetzt werden. | Förderbeiträge sollen den Hauseigentümern den Umstieg erleichtern. || Die vorgelegten Änderungen im Energiegesetz tragen die Handschrift des grünen Baudirektors Martin Neukom. Sie gehen viel weiter als der Entwurf, den sein Vorgänger Markus Kägi (SVP) vor zwei Jahren vorgelegt hat. Mit den neuen Vorschriften will der Zürcher Regierungsrat einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten. (www.srf.ch, 17.5.20)

Mieterstrom kombiniert Strom- und Wärmeversorgung Mieterstromprojekte haben sich in den letzten zwei Jahren geändert: von der reinen PV-Stromversorgung hin zu immer stärker vernetzten Konzepten. Die Kombination von Strom- und Wärmeversorgung ist gerade bei Neubauten und größeren Sanierungen attraktiv. | Durch die integrierte Energieversorgung wird ein Großteil der vor Ort erzeugten Energie direkt genutzt oder zwischengespeichert. So ergeben sich bei Strom und Wärme Kostenvorteile für Bewohner und Immobilienbesitzer. Auch werden die Kriterien bezüglich der Gebäudeenergieeffizienz sowie für Förderungen leichter erfüllt und die Immobilien für die Zukunft gerüstet. (energyload.eu, 17.5.20)

Blauer Engel für sortenreine Trennung von Dämmung Das neue Dämmysystem von Saint-Gobain Weber ist nicht untrennbar miteinander verbunden. Es kann nach dem Rückbau sortenrein getrennt werden. Für diese nachhaltige Entwicklung erhielt es das Umweltzeichen "Blauer Engel". | Bei diesem vollmineralischen WDVS können alle Bestandteile nach dem Rückbau sortenrein getrennt und in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das ist möglich, da das System mechanisch an der Wand befestigt und auf Kleber verzichtet wird. Stattdessen wird ein Separationsgewebe in den speziell entwickelten Grundputz eingebettet. Bei herkömmlichen Wärmedämm-Systemen gehen die Komponenten einen dauerhaften Verbund ein. Eine spätere Wiederverwertung ist daher fast unmöglich. Die Baustoffe werden gemischt entsorgt und können für eine weitere Nutzung im Hochbau nicht verwendet werden. (www.enbausa.de, 17.5.20)

Coronavirus Schweiz: Sommaruga will nicht mit zweiter Welle Angst machen | Bundesrätin Sommaruga im grossen Interview über den ÖV, die Luftfahrtbranche und Tourismus Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat tiefes Vertrauen in die Schweizer Bevölkerung, dass diese vernünftig mit den Lockerungen umgeht. Als Umweltministerin macht sie sich im grossen Interview stark für einen sanften Tourismus in der Schweiz. Gleichzeitig warnt sie die Fluggesellschaften. (www.watson.ch, 17.5.20)

Infrastruktur: Klimaschutz war gestern Regierung schnürt Kürzungspaket für Deutsche Bahn. Gewerkschaft warnt vor Massenentlassungen. Steuererleichterung für Autoindustrie. (www.jungewelt.de, 17.5.20)

Clean Meat: Alles, was du über Laborfleisch wissen musst Es klingt gruselig, könnte aber die Lösung sein für viele Probleme der industriellen Massentierthaltung: "Clean Meat" verbraucht weniger Fläche, Wasser, Treibhausgasemissionen – und schadet weniger Tieren. Wir haben uns das "In-vitro"-Fleisch genauer angesehen. - Der Beitrag Clean Meat: Alles, was du über Laborfleisch wissen musst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 17.5.20)

Fehlsteuernde Lobbyisten, kleines Nachfolge-EEG und die Rückkehr ins Büro Kalenderwoche 20: Corona zeigt, dass alles geht, wenn es sein muss, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand beim Münchner Ökostrom-Anbieter Green City. Wenn die Konjunkturprogramme nicht Klimaschutz als zentrales Element berücksichtigen, werden in der Nachcoronazeit noch mehr Menschen auf der Straße stehen als vor der Pandemie. (www.klimareporter.de, 17.5.20)

Bedingungslos versus bedarfsgeprüft Linke-Arbeitsgemeinschaft will »emanzipatorisches Grundeinkommen« im Parteiprogramm verankern / Die Partei soll darüber abstimmen (www.neues-deutschland.de, 17.5.20)

»Bevölkerung muss gerettet werden« Netzwerk fordert Grundeinkommen (www.neues-deutschland.de, 17.5.20)

Umweltanwältin: „Der Natur eine Stimme geben“ Das Artensterben, die Zerstörung natürlicher Lebensräume und die zunehmende Lichtverschmutzung machen der Natur zu schaffen. In einem Bericht zeigt Salzburgs Umweltanwältin die größten Probleme auf. „In rund 300 Verfahren pro Jahr setzen wir uns für die Natur ein“, so Anwältin Gishild Schaufler. (www.krone.at, 17.5.20)

Bundesrat will Böden besser schützen Der Boden in der Schweiz wird von vielen Seiten beansprucht, zunehmend überbaut und belastet. Der Bundesrat hat darum an seiner Sitzung vom 8. Mai 2020 die Bodenstrategie Schweiz sowie ein Massnahmenpaket zur nachhaltigen Sicherung der Ressource Boden verabschiedet. Gemäss der Bodenstrategie soll bis 2050 unter dem Strich kein Boden mehr verloren gehen. (naturschutz.ch, 17.5.20)

Der verkrampfte Versuch, Infosperber in eine Ecke zu stellen Ein Bericht kritisiert, Infosperber befinde sich im Dunstkreis von Verschwörungsanhängern. Hier unsere Antwort. | Der Infosperber kritisiert regelmässig andere Medien, jetzt ist er Gegenstand der Kritik. Das Online-Magazin Medienwoche* veröffentlichte am 12. Mai einen Artikel — 27'000 Zeichen lang — über den Infosperber. Dabei gab es einiges an Anerkennung (danke dafür!), doch auch an Kritik wird nicht gespart. «Die Plattform Infosperber findet viel Zuspruch in sogenannten Alternativmedien und unter Verschwörungstheoretikern. Initiator Urs P. Gasche grenzt sich zwar davon ab, sieht aber keinen Grund, etwas zu ändern», heisst es im Lead. (www.infosperber.ch, 17.5.20)

“Viele haben den Wert des Essens komplett aus dem Blick verloren" Über 1.700 Mittagessen werden jeden Tag in zwei Kliniken in Münster und Lengerich zubereitet und verspeist. Dazu noch Frühstück, Abendessen, Zwischenmahlzeiten. Doch wer bei Krankenhaus an fade und billige Kost denkt, kennt die beiden Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL) nicht. Denn auf das Essen wird hier großen Wert gelegt — mit Blick auf seinen Geschmack ebenso wie in Sachen Nachhaltigkeit. Thomas Voß, Kaufmännischer Direktor der beiden Kliniken, hat den Wandel in Richtung Nachhaltigkeit entscheidend geprägt — schon 1999, als die Klinik in Münster als erstes psychiatrisches Fachkrankenhaus in Deutschland das EU-Umweltmanagement-Gütesiegel EMAS erhielt. Im Interview mit eco@work spricht er über den Einsatz von Biolebensmitteln und den Verzicht auf Fleisch ebenso wie über die Vermeidung von Lebensmittelabfällen. (blog.oeko.de, 17.5.20)

Der Fahrplanmechanismus Die Wirtschaft kann sich ganz doll verändern, aber man muss ihr Zeit und Perspektive dafür geben. Ich spreche hier von Fahrplänen. Diese Form der Steuerung, Planung, Lenkung oder wie auch immer man das nennen mag, ist vornehme Aufgabe der Politik. (www.oekoroutine.de, 17.5.20)

Parlamentarier wollen Bundesrat entmachten Das Ziel der Mission ist nichts weniger, als die Demokratie zu retten: Führende Politiker von SVP bis SP schmieden Pläne, wie National- und Ständerat mehr Einfluss aufs Krisenmanagement der Regierung bekommen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.5.20)

Verzicht auf Autoabstellplätze zugunsten der Umwelt? - Wer hätte das gedacht - der Klimawandel bringt die Österreicher zum Umdenken. Jeder zweite Österreicher würde für mehr Grün auf Autoabstellplätze verzichten. (oekonews.at, 17.5.20)

Umweltbudget: Gewessler will klimapolitische Schwerpunkte im Konjunkturprogramm - Budgetausschuss des Parlaments berät über Klima-, Umwelt- und Energiebudget (oekonews.at, 17.5.20)

16.5.20

Vorschläge für Konjunkturprogramm: Abwrackprämie für Ölheizungen [7.5.2020] Wirtschaftsforscher_innen haben Empfehlungen für die Schadensbegrenzung der Pandemie veröffentlicht. Es solle vor allem investiert werden. || [16.5.2020] "Wärmepumpen statt Ölheizungen. Das ist eine Idee, mit der die einheimische Wirtschaft aus der #Corona-Krise herauskommen soll." berichtet die @tazgezwitscher über einen Vorschlag, der die deutsche Industrie und den #Klimaschutz voranbringen soll! @BWPev (taz.de, 16.5.20)

Folgen des globalen Klimawandels für Deutschland – Abschlussbericht Der Klimawandel wirkt sich auf die Häufigkeit, Intensität und das regionale Auftreten von Extremwetterereignissen sowie auf graduelle klimatische Veränderungen aus. Auch wenn Klimawandelfolgen regional beschränkt auftreten, breiten sie sich aufgrund der globalen physischen und wirtschaftlichen Verflechtungen über politische Grenzen hinweg aus. Je nach Ausmaß seiner globalen Vernetzung und Interaktion mit anderen vulnerablen Ländern, kann ein Land indirekt von den internationalen Auswirkungen des Klimawandels betroffen sein. Dies gilt sowohl für entwickelte Länder als auch für Entwicklungsländer. Diese internationalen Auswirkungen des globalen Klimawandels können speziell für stark mit der Weltwirtschaft verflochtene Länder, wie Deutschland, von Relevanz sein. (www.umweltbundesamt.de, 16.5.20)

Green Investments – Anleger pochen in Corona-Krise auf Nachhaltigkeit Zahnbürsten aus Bambus, Bratwürste aus Tofu oder fair gehandelte Schokolade: Der Trend zur Nachhaltigkeit ist im Supermarktregal längst Standard, künftig dürfte er auch in Wertpapierdepots mehr Raum einnehmen. (www.cash.ch, 16.5.20)

Klimawandel: Warum die neuesten Berechnungsmodelle heißlaufen Neue Berechnungen haben die Wissenschaft aufgeschreckt — sie legen nahe, dass die Erde empfindlicher auf Treibhausgase reagieren könnte. Fällt die globale Erwärmung stärker aus als bisher angenommen? | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf (www.spiegel.de, 16.5.20)

Dem Wachstumsversprechen durch Kohle widerstehen: Wie Schwellenländer klimafreundlich wachsen können Die deutsche und europäische Debatte zum Ende der Kohleverstromung sollte uns nicht darüber hinweg täuschen: In anderen Teilen der Welt wird stark in diese besonders klimaschädliche Form der Stromerzeugung investiert. Ohne einen weltweiten Ausstieg bis zur Mitte des Jahrhunderts wird der internationale Klimaschutz scheitern. Doch aktuell sind zusätzlich zu den bestehenden Kohlekraftwerken mit 2045 Gigawatt Gesamtleistung (davon 42 Gigawatt in Deutschland) weitere Kraftwerke mit insgesamt 500 Gigawatt im Bau oder geplant. Vor allem schnell wachsende Schwellenländer in Asien aber auch zunehmend in Afrika setzen auf Kohle. (www.energie-klimaschutz.de, 16.5.20)

Rückenwind für Südafrikas erneuerbare Energien? Gespräch mit Ntombifuthi Ntuli, Vorsitzende des Windenergie-Verbands SAWEA Erneuerbare Energien haben in Südafrika enormes Potenzial. Ihr Ausbau wurde jedoch lange von der Politik und dem staatlichen Stromkonzern Eskom ausgebremst. Unter Präsident Cyril Ramaphosa zeichnet sich der vorsichtige Beginn einer Energiewende ab. (www.riffreporter.de, 16.5.20)

Klimastreit um Erdgas-Lkw Erdgas-Lkw sind vom Bundestag für drei weitere Jahre von der Zahlung der Lkw-Maut befreit worden. Ob die Fahrzeuge tatsächlich weniger Klimagase als Diesel-Lkw verursachen und die Subvention dem Klimaschutz hilft, ist heftig umstritten. (www.klimareporter.de, 16.5.20)

Fernleitungsnetzbetreiber veröffentlichen H2-Startnetz 2030 Ein wesentlicher Baustein zur Erreichung der deutschen Klimaziele 2050 ist die Defossilisierung des Energiesystems. Eine zentrale Rolle dabei spielt der neue Energieträger Wasserstoff. Die Fernleitungsnetzbetreiber (FNB) haben nun erstmals berechnet, wie die ersten Schritte für ein Wasserstofftransportnetz — auch H2-Startnetz genannt — in Deutschland im Jahr 2030 aussehen würde. | Inga Posch, Geschäftsführerin von FNB Gas: „Das H2-Startnetz 2030 mit einer Länge von über 1.200 km ist der erste Schritt auf dem Weg von der Vision eines überregionalen Wasserstoffnetzes zur deren Umsetzung. In Deutschland würde damit auf der Basis des bestehenden Erdgasnetzes ein völlig neues Energienetz entstehen, das Industriezweigen wie Stahl oder Chemie die Möglichkeit verschafft, klimaneutral zu werden.“ (www.fnb-gas.de, 16.5.20)

Hier sitzt das Rückgrat der Stromversorgung Schneider & Schneider Architekten haben den neuen Hauptsitz der Swissgrid in Aarau gestaltet. Er soll Sicherheit und Offenheit vereinen. Wie geht das? (www.tagesanzeiger.ch, 16.5.20)

Die Stadt als Ressource Europas Bauwirtschaft boomt, die Städte wachsen über ihre Ränder hinaus. Rund 40 Prozent aller Rohstoffe werden im Baubereich verbraucht – und landen am Ende ihres Lebenszyklus auf der Deponie. Dabei könnten viele Materialien wiederverwendet werden. Unsere Städte sind ein gigantisches Rohstofflager. (www.energiezukunft.eu, 16.5.20)

Videospiele: Machen uns Computerspiele klüger? Games lassen die Spieler abstumpfen! Nein, sie fördern Kreativität! Was denn nun? Malte Elson erforscht die Interaktion von Mensch und Technik und weiß die Antwort. (www.zeit.de, 16.5.20)

Klimawandel - CO2-Emissionen sinken stark – aber Forscher warnen, dass Corona Klima-Kampf schadet - Tausende gelbe Punkte leuchten üblicherweise Tag und Nacht auf den Landkarten der europäischen Flugsicherung Eurocontrol – doch in den vergangenen Wochen bedeckten sie nur vereinzelt das europäische Festland. Satellitenbilder der NASA zeigten schon Anfang März einen deutlichen Rückgang der Luftverschmutzung in China durch den Corona-Lockdown und das erste Mal seit Jahrzehnten waren die Gipfel des Himalaya in Teilen Indiens wieder sichtbar.Von FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 16.5.20)

Firma Eberhard für Umweltpreis nominiert Er gilt als der bedeutendste Preis der Schweiz: der Umweltpreis der Wirtschaft. Unter dem Vorsitz von alt Bundesrätin Doris Leuthard wird die mit 25 000 Franken dotierte Auszeichnung alljährlich vergeben. Unter den 32 Nominierten für den diesjährigen Umweltpreis figuriert auch die Klotener Firma Eberhard. Ihr Projekt: Urban Mining, also die vollständige Wiederverwertung von Bauabfall. Patrick Eberhard (Bild links) hat eine Vision: «In Zukunft müssen neue Häuser aus alten Häusern gebaut werden. So werden wir den grössten Abfallstrom der Schweiz nachhaltig eliminieren.» (www.kloteneranzeiger.ch, 16.5.20)

Kein kostbares Trinkwasser mehr: Bald gibt es Wasserstoff aus Meerwasser Ein wichtiger Energieträger der Zukunft ist der Wasserstoff, vor allem, wenn es um die Mobilität geht. Einen großen Haken hatte die Sache bislang: Die Elektrolyse des Wassers, um daraus Wasserstoff herzustellen, muss solarbetrieben erfolgen, um CO2-Emissionen zu vermeiden. Allerdings steht in den sonnenreichen Gebieten der Erde ohnehin zu wenig Trinkwasser zur Verfügung. Stattdessen Meerwasser zu verwenden war bislang viel zu teuer — und sogar klimaschädlich. (www.trendsderzukunft.de, 16.5.20)

Strategische Weichenstellungen für den Klimaschutz | dena kündigt neue Leitstudie zur Klimaneutralität an Die Deutsche Energie-Agentur (dena) startet eine neue Leitstudie zum Aufbruch in die Klimaneutralität. Ziel der Studie ist es, branchen- und sektorenübergreifende Wege und Möglichkeiten für Weichenstellungen der 2020er Jahre zu identifizieren. Die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen haben sich seit der ersten dena-Leitstudie Integrierte Energiewende deutlich verändert. Deutschland hat ein Klimapaket mit ausgefeilten Regelungen auf den Weg gebracht und sich für Klimaneutralität im Jahr 2050 ausgesprochen. Auch die Verabschiedung einer nationalen Wasserstoffstrategie steht — unmittelbar vor der Übernahme der deutschen EU-Ratspräsidentschaft — noch an. Zudem werden die Zielsetzungen des European Green Deal und dessen mögliche Auswirkungen auf die europäischen und deutschen Klimaziele eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus werden die Coronakrise und ihre fiskalpolitischen Implikationen sowie Stabilisierungs- und Konjunkturprogramme … (www.dena.de, 16.5.20)

Ist das der Durchbruch des Velos? | von Felix Schindler Unzählige Städte folgen dem Beispiel Mailands und bauen Radwege, um den ÖV während der Corona-Pandemie zu entlasten. | Solidarität, Eigenverantwortung und Schutzmasken: Das sind, etwas zugespitzt formuliert, die Pfeiler des Schutzkonzepts des BAG für den öffentlichen Verkehr während der Corona-Pandemie. In Zürich konnte man sich am Donnerstag allerdings ein Bild davon machen, wie andere Städte die Mobilität trotz Corona sicherstellen wollen: mit so genannten Pop-up-Radwegen. An der Gessnerallee wurde eine Autospur für den Verkehr gesperrt und zum Radweg umfunktioniert. Aber anders als in zahlreichen Städten weltweit nicht von den Behörden, sondern von Aktivisten des Vereins Umverkehr. Ihnen droht jetzt ein Verfahren. (www.infosperber.ch, 16.5.20)

Digitaler Live-Unterricht in Krise die Ausnahme Digitaler Live-Unterricht war während der Schulschließungen nur ein Minderheitenprogramm, zeigt eine große Studie für Österreich, Deutschland und die Schweiz. Laut zwei Drittel der Schüler und über drei Viertel der Eltern haben Lehrer keine Live-Webinare zur Kommunikation genutzt. Unter Lehrern und Direktoren gaben 58 Prozent an, dass keine Stunden für digitalen Live-Unterricht vereinbart waren. (www.krone.at, 16.5.20)

Lufthansa Group: Mit Sonnenlicht fliegen Lufthansa Group, ETH Zürich und ihre Spin-offs Climeworks und Synhelion planen Kooperation im Bereich nachhaltiger Flugkraftstoffe | Von SWISS und Edelweiss initiierte Partnerschaft soll die Zusammenarbeit in den Bereichen Technologie und Wirtschaftlichkeit umfassen | Flugkraftstoffe auf Basis erneuerbarer Energien sind ein entscheidender technologischer Schlüssel für klimafreundliches Fliegen (newsroom.lufthansagroup.com, 16.5.20)

Verfassungsrechtler über Corona-Demos: „Die Demokratie besser schützen“ Hans-Jürgen Papier bemängelt die Rechtsgrundlagen für die Einschränkung der Grundrechte. Der Protest der Corona-Skeptiker sei dennoch total überzogen. mehr... (www.taz.de, 16.5.20)

DIE WELT NACH CORONA: Mit gutem Klima in Frieden leben | von Claudia Kemfert Eine nachhaltige Wirtschaft hilft nicht nur gegen die Erderwärmung — sie verhindert auch gefährliche Konflikte. Und der Einstieg ist gar nicht so schwer. | In der Corona-Krise haben wir fast weltweit die Wirtschaft von einem Tag auf den anderen heruntergefahren. Es gibt vereinzelt Stimmen, die der aktuellen Situation durchaus Positives abgewinnen: Es sinken die globalen Emissionen, in den Städten kehrt Ruhe ein, Flora und Fauna erholen sich. Doch sicher will niemand dauerhaft Umwelt- und Klimaschutz mit dem Schrecken und Leid einer Pandemie bezahlen. (www.fr.de, 16.5.20)

„Die Krise macht die Wirtsleute kreativ“ Harald Wieser, Geschäftsführer der Alpenverein-Sektion Salzburg im Gespräch über die Maßnahmen auf den Hütten und die kommende Sommersaison. (www.krone.at, 16.5.20)

Biopolitik wird nie aktueller sein als heute: Was uns die neue Idee zur Corona-Gegenwart zu sagen hat Das Virus zwingt uns, über Anfang und Zukunft unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens nachzudenken. Der Begriff der Biopolitik ist dabei besonders hilfreich. Biologisches und politisches Leben haben sich in der Moderne unauflösbar verschränkt. (www.nzz.ch, 16.5.20)

Lieferdrohnen im Zwielicht Was in der Lieferlogistik als Ei des Kolumbus gilt, entlarvt eine neue Studie in gewissen Fällen als Energieverschwendung. Leichte Elektro-Nutzfahrzeuge rücken wieder ins Zentrum. (www.nzz.ch, 16.5.20)

Bislang größter gemeinsamer klimapolitischer Unternehmensappell in Deutschland - UNO würdigt Klimaschutz-Engagement von Stiebel Eltron (oekonews.at, 16.5.20)

Vollends wirtschaftlich: Klimafreundliche Konjunkturmaßnahmen nach der Coronakrise - Agora Energiewende: Vorschlag für Konjunkturpaket enthält mehr als 50 Maßnahmen für Industrie, Verkehr, Gebäude, Energiewirtschaft und zur Stärkung der Kaufkraft. (oekonews.at, 16.5.20)

15.5.20

Der Bundesrat rechnet sich die Welt, wie sie ihm gefällt Es ist geschafft: Nach Wochen voller irreführender Zahlen aus der Bundesverwaltung und erfolgreichem Lobbyismus hat das Parlament dem Milliardenhilfspaket für die Swiss zugestimmt. Bundesrat und Parlament schaufeln sich so ihr klimapolitisches Grab und erweisen sich als visionslos. Ein Kommentar. (daslamm.ch, 15.5.20)

Die Klimajugend meldet sich zurück Der nationale Klimastreik fand mehrheitlich digital statt. Wie das Klima trotz Coronakrise wieder auf die Agenda kommt. (www.srf.ch, 15.5.20)

Klimaschutz-Politik braucht Hilfe aus der Zivilgesellschaft | Die Klimakrise steht immer noch zuoberst auf der Liste der ungelösten Probleme. Der politische Widerstand gegen neue gesetzliche Regelungen ist beträchtlich. Ein grosser Teil der Bevölkerung läuft autoritären, rückwärtsgewandten Politikern nach, welche griffige Klimaschutz-Massnahmen verhindern wollen. Auf politischer Ebene ist eine Lösung blockiert. Auf zivilgesellschaftlicher Ebene aber gäbe es Möglichkeiten, die Menschen zurückzugewinnen, die glauben, sie seien von fortschrittlichen Gesellschaftskreisen abgehängt und die deshalb ihre Politik blockieren helfen. | Eine gute Gelegenheit böten die vielen „kleinen Netze“, die es schon gibt: lose Zusammenschlüsse in der Nachbarschaft zu gemeinschaftlicheren und ökologisch angepassteren Lebensweisen, z.B. zur Betreuung eines nachbarschaftlichen Kompostplatzes, zu einem nachbarlichen Mittagstisch oder zur Nutzung eines Autos, in Mitbesitz oder Miete. Bis jetzt werden diese Formen von nachbarlicher Zusammenarbeit fast ausschliesslich unter „Gleichgesinnten“ gepflegt, von Menschen mit guter Ausbildung und … (www.aufbruch.ch, 15.5.20)

Studie Homeoffice in der Corona-Krise: Vergleich zum Büro Mitarbeiter leben im Homeoffice während Corona gesünder, befürchten aber einen Karriereknick. Lesen Sie hier die Ergebnisse einer Studie zum Homeoffice. (www.haufe.de, 15.5.20)

Government advisors say Germany should base climate policy on CO2 budget Germany should base its climate policy on a CO2 budget in line with the Paris Climate Agreement, which would require fast-tracking efforts to reach climate neutrality, government advisors said. "In order to slow down climate change, it is essential to limit the total amount of CO2 still emitted," the German Advisory Council on the Environment (SRU) said in a press release accompanying its new 550 page environmental report. "A sufficient, fair and appropriate German CO2 budget amounts to a maximum of 6.7 billion tonnes of CO2 as of 2020. With linear reductions, Germany needs to be CO2-neutral by 2038 already, not 2050," said Wolfgang Lucht, a member of the expert panel comprising seven university professors from a range of disciplines, with reference to IPCC calculations for limiting warming to 1.75 °C with 67 percent probability of reaching that target. (www.cleanenergywire.org, 15.5.20)

3. Juni 2020 13:30 bis 15:30 Uhr: Digitaler Sommer der Energiewende im Rahmen der Berliner Energietage 2020 – Webinar zur klimaneutralen Industrie Die Corona-Krise stellt für weite Teile der Industrie und ihre Beschäftigten eine enorme Herausforderung dar: Produktionsstopps, unterbrochene Lieferketten sowie ein starker Einbruch der Nachfrage im In- und Ausland prägen das Bild. Das volle Ausmaß des wirtschaftlichen Schadens ist zwar noch nicht seriös abzuschätzen, doch bereits jetzt ist klar, dass zum Ankurbeln der Wirtschaft ein groß aufgelegtes Konjunkturprogramm notwendig sein wird. Gleichzeitig wäre es kurzsichtig, eine andere Herausforderung der Industrie aus dem Blick zu verlieren: Aufgrund der langen Lebensdauer von Anlagen in der energieintensiven Industrie ist klar, dass bereits in den 2020er Jahren in langfristig klimaneutrale Technologien investiert werden muss, wenn das Ziel der Treibhausgasneutralität 2050 erreicht werden soll. Ein zielgerichtetes Wachstums- und Investitionsprogramm könnte somit auch eine Chance sein, die Voraussetzungen für die Transformation hin zu einer klimaneutralen Industrie zu schaffen. … (wupperinst.org, 15.5.20)

Sachverständigenrat übergibt Umweltgutachten an Bundesregierung Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hat heute [14.5.2020] einen mehrere hundert Seiten starken Bericht an Bundesumweltministerin Svenja Schulze übergeben – dieses Umweltgutachten erscheint nur alle vier Jahre. Der Rat hat die Aufgabe, die Bundesregierung zu beraten. Wolfgang Lucht, Ko-Leiter der Abteilung Erdsystemanalyse des Potsdam-Instituts, ist eines der sieben Mitglieder des Expertengremiums. Sein Thema im Bericht ist insbesondere die Frage, wieviel CO2 Deutschland noch ausstoßen kann, wenn unser Klima stabilisiert werden soll – das so genannte Emissions-Budget. (www.pik-potsdam.de, 15.5.20)

Neuer Schwung bei der Geothermie in der Schweiz Die Geothermiebranche in der Schweiz hofft, mithilfe der Energiestrategie 2050 mehr Dynamik in den Ausbau zu bekommen. Aber über den tiefen Untergrund ist nach wie vor wenig bekannt. (www.energie-und-management.de, 15.5.20)

Halve the Farmland, Save Nature, Feed the World Forget about organic farming: get the best out of the best cropland, return the rest to nature and still feed the world. It could work, say researchers. Once again, scientists have demonstrated that humans could restore roughly half the planet as a natural home for all the other wild things, while at the same time feeding a growing population and limiting climate change. That doesn't mean it will happen, or could be made to happen easily. But it does yet again address one of the enduring challenges of population growth and the potentially devastating loss of the biodiversity upon which all individual species — humans more than most — depend to survive. The answer? Simply to farm more efficiently and more intensively, to maximize the yield from those tracts of land most suitable for crops, and let nature reclaim the no-longer so productive hectares. … (www.ecowatch.com, 15.5.20)

Was sich ändern muss, damit wir uns nicht die Zukunft verbauen Wird ein Wohnbedürfnis durch Neubau erfüllt, entstehen die meisten Treibhausgase schon vor dem Einzug. Die öffentliche Förderung des Bauens und die gesetzlichen Vorschriften müssen sich künftig am Klima- und Ressourcenschutz und damit an Ökobilanzen für Häuser orientieren. (www.klimareporter.de, 15.5.20)

Corona macht aus Klimastreik in Bern eine Mini-Demo Heute ist der nationale Klimaaktionstag. Geplant waren grosse Veranstaltungen mit tausenden Menschen. Daraus ist bekanntlich nichts geworden. Trotzdem fanden sich am Freitag um die Mittagszeit rund 20 Klima-Kämpfer beim Berner Zytglogge ein und machten auf die Klimaproblematik aufmerksam. «Es ist 1 vor 12 punkto Klima. Darum ist es wichtig, dass wir trotz Verbot protestieren», sagt Saskia Rebsamen gegenüber watson. Aber das Klima sei auch jetzt wichtig. Die Polizei behielt die Demonstranten, die auf Distanz blieben, im Auge. Einschreiten mussten die Beamten nicht, sie nahmen lediglich die Personalien der Klimaaktivisten auf. (www.watson.ch, 15.5.20)

Warum ist Corona total *** für das Klima? – YouTube Auf den ersten Blick scheint Corona gut für das Klima zu sein. Die Treibhausgasemissionen sind in der Krise stark gefallen. Was aber kurzfristig gut fürs Klima ist, könnte längerfristig völlig nach hinten losgehen. Warum das so ist, warum Corona also richtiger Mist für den Klimaschutz ist und was wir dagegen tun können, das erfahrt Ihr in diesem Video. (youtu.be, 15.5.20)

Es geht vorwärts mit dem Velotunnel unter dem HB Der von der Stadt Zürich angestrebte Velotunnel unter dem Hauptbahnhof Zürich mit einer Velostation wird konkreter. Der Kanton Zürich und die Stadt Zürich werden in den nächsten Tagen eine entsprechende Vereinbarung über die Nutzung, den Betrieb und Unterhalt des heutigen Stadttunnels unterzeichnen. Das Nutzungsrecht gilt vorerst bis 2041 und kann allenfalls verlängert werden. (www.zh.ch, 15.5.20)

Abholzung in Kolumbien – Auch der Regenwald leidet unter dem Coronavirus Umweltschützer bleiben im Lockdown, Umweltverbrecher nicht. Seit die Corona-Krise ausgebrochen ist, hat die Brandrodung in Kolumbien dramatisch zugenommen. Dabei war das Land zuvor auf gutem Weg. (www.tagesanzeiger.ch, 15.5.20)

Statement | Trotz Corona ist CO2-Gehalt der Atmosphäre weiterhin auf Rekordkurs Aufgrund des Shutdowns sinken die Treibhausgas-Emissionen zwar kurzfristig, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt jedoch weiter — möglicherweise nur etwas langsamer. Das zeigen auch die Messwerte vom Umweltbundesamt in Deutschland. Das Deutsche Klima-Konsortium betont daher in seinem Statement, wie wichtig eine konsequente Klimapolitik gerade jetzt ist. (www.deutsches-klima-konsortium.de, 15.5.20)

Coronavirus: Die infizierte Klimadebatte Die Klimaerwärmung als grosse Gefahr ist derzeit in der öffentlichen Debatte in den Hintergrund gerückt. Energiepolitiker setzen aber schon dazu an, milliardenschwere Corona-Hilfsmassnahmen zu kapern. Dadurch könnte eine effiziente Klimapolitik erst recht an Bedeutung verlieren. (www.nzz.ch, 15.5.20)

Konzepte für die Mobilität der Zukunft Die Emissionen der Mobilität sind ein entscheidender Faktor im Kampf gegen den Klimawandel. Während die Emissionen im Gebäudebestand kontinuierlich abnehmen, haben sich die Emissionen der Mobilität bisher kaum verändert. Durch die Elektrifizierung des Individualverkehrs zeichnet sich zwar eine starke Reduktion der Emissionen ab, gleichzeitig soll aber ein grosses Verkehrswachstum stattfinden. So soll — laut Prognosen des ARE — der Personenverkehr bis 2040 um 25% und der Gütertransport um 37% zunehmen. | Nicht nur wegen der Emissionen, sondern auch wegen des Landverbrauchs ist eine nachhaltige Mobilität nur möglich, wenn wir auch über unser Verkehrsverhalten nachdenken. Drei Ansatzpunkt wurden im Webinar von swisscleantech intensiv diskutiert. (www.swisscleantech.ch, 15.5.20)

Eine Solaranlage für jedes neue Dach! Schon 2006 hat die Stadt Waiblingen als Solarpionier eine Solaranlagenpflicht für Neubauten eingeführt. Tübingen, Hamburg, Wien, Baden-Württemberg: Zahlreiche Kommunen und Länder ziehen nach. Wir fordern eine einheitliche Regelung für alle Städte und Gemeinden auf Bundesebene. Wenn alle mitmachen, ergibt sich eine beachtliche Einsparung von Treibhausgasen. (www.umweltinstitut.org, 15.5.20)

„Lufthansa-Rettung nur mit verbindlichen Klimazielen“ Die wirtschaftliche Lage der Fluglinien durch den Corona-Stillstand ist dramatisch und es wird überall über staatliche Unterstützung verhandelt. Ein Kommentar von Anke Herold für mehr Klimaschutz bei der Rettung der Luftfahrtindustrie. (blog.oeko.de, 15.5.20)

Bedingungslose Existenzsicherung: "Für Fleiss und Gehorsam gibt es Maschinen" Von Peter Siegenthaler Können Sie sich eine Gesellschaft vorstellen, welche die Existenz jedes Menschen ohne Wenn und Aber sichert? Daniel Häni kann das, und wie. Sein halbes Leben lang legt sich der Basler Unternehmer für ein bedingungsloses Grundeinkommen ins Zeug. Die Corona-Krise gibt neuen Schub. (www.swissinfo.ch, 15.5.20)

Klimaschutz und Immobilienwert: Carbon Value Analyser berechnet Chancen und Risiken Am heutigen Freitag launchen die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) und PwC das neue Tool „Carbon Value Analyser“. Das einfache, frei verfügbare Excel-Tool zeigt auf, wie sich der Energieverbrauch und die CO2-Emissionen von Gebäuden auf den Immobilienwert auswirken können. Professionelle Gebäudeeigentümer können so zum Beispiel sehen, welchen Einfluss der geplante CO2-Preis im Gebäudesektor auf ihre Immobilien hat. | Neben finanziellen Chancen von Klimaschutzinvestitionen werden so auch mögliche Risiken des Nichtinvestierens messbar gemacht. Der Carbon Value Analyser wurde in einem von der niederländischen Redevco Stiftung und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt gemeinsam mit der Immobilienbranche und dem Projektpartner Buildings Performance Institute Europe (BPIE) entwickelt. (www.deneff.org, 15.5.20)

Presseaussendung: AUA-Staatshilfen: Kein Geld für Wirtschaftsdinosaurier Beim heutigen Budgetausschuss zu Klima und Mobilität kritisiert die Klima-Aktionsgruppe “System Change, not Climate Change!” mit einer satirischen Intervention Finanzminister Blümels rückwärtsgewandte Finanzierungspläne für die Flugindustrie. (systemchange-not-climatechange.at, 15.5.20)

Mehr als nur Wärme speichern Wärmespeicher erfüllen auf unterschiedliche Weise immer vielfältigere Anforderungen | Speicher für Wärmepumpen und für den Eigenverbrauch von Solarstrom — so lauten die aktuellen Themen in der thermischen Energiespeicherung. Doch unterscheiden sich die angebotenen Wärmespeicher in Bauart, Dämmung, Regelung und einigem anderen mehr. Wer sie kennt, kann den optimalen Speicher für die jeweilige Anwendung auswählen. (www.ikz.de, 15.5.20)

Zusammen für mehr Effizienz Ein Contractor hilft Stadtwerken bei der Realisierung von besonders energieeffizienten Versorgungskonzepten für Quartiere. Nahwärmenetze mit BHKW sind dabei eine wichtige Technik. (www.energie-und-management.de, 15.5.20)

Neuenburg erfindet die Wärmepumpe neu Wärmepumpen werden heute breit eingesetzt. Sie produzieren Heizwärme und Warmwasser zuverlässig und umweltgerecht. Was nicht heisst, dass man sie nicht noch besser machen könnte: Ein Forscherteam der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) am Standort Neuenburg will eine Hauptkomponente von Wärmepumpen — den Verdichter — nochmals deutlich verbessern und so die Effizienz von Wärmepumpen um rund 20% steigern. Im Rahmen eines BFE-Forschungsprojekts wurde ein ölfreier Radialverdichter entwickelt, der gute Chancen hat, das ambitionierte Ziel zu erreichen. Lesen Sie den Fachartikel ‹Neuenburg erfindet die Wärmepumpe neu› (energeiaplus.com, 15.5.20)

Kommentar: Zukunft der erneuerbaren Energien steht auf dem Spiel Anlässlich der im Bundestag abschließend diskutierten "Mini-Erneuerbare-Energie-Gesetz-Novelle" kommentiert Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND: Erneut wurden die dringlichsten Fragen beim Ausbau der erneuerbaren Energien auf die lange Bank geschoben. In der Diskussion um die Abstandsregeln von Windrädern zu Wohnhäusern: kein Fortschritt. Bei der im vergangenen Jahr beschlossenen Abschaffung des Solardeckels: weiter Hängepartie. Allein der Corona-Krise ist es geschuldet, dass der Solardeckel noch nicht zugeschlagen ist und es einen kleinen Aufschub bis zum im Sommer gibt. Bereits jetzt aber macht sich Unsicherheit in der Solar-Branche bemerkbar: Dass grade in Krisenzeiten nachhaltige Wirtschaftszweige solchen Planungsrisiken ausgesetzt werden, ist unverantwortlich und unverständlich. Einerseits werden milliardenschwere Hilfspakete bereitgestellt, andererseits einfache Entscheidungen vertagt, … (www.bund.net, 15.5.20)

Klimaschutz: Verwaltung informiert zum Aktionsprogramm "Weltklima in Not – Stuttgart handelt" – Photovoltaik-Fassade am Rathausturm geplant Die Umsetzung des Aktionsprogramms "Weltklima in Not — Stuttgart handelt" von Oberbürgermeister Friz Kuhn kommt gut voran. Am Freitag, 15. Mai, berichtete die Verwaltung im Ausschuss für Klima und Umwelt zum aktuellen Stand und informierte über anstehende Projekte. (www.stuttgart.de, 15.5.20)

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