Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte

21.4.20 (Aktualisierung 23:55)

Air Pollution, COVID-19 and Earth Day The Trump Administration wants to scale back on Clean Air Act enforcement–even as we learn that places with more pollution have more coronavirus deaths (blogs.scientificamerican.com, 21.4.20)

Der Erdölpreise zerfällt – Drückt der Ölpreis auch die Benzinpreise in der Schweiz? Die wichtigsten Fragen und Antworten nach den massiven Preisverlusten für Rohöl. (www.srf.ch, 21.4.20)

How to look your best on a video call Since we're all on Zoom, FaceTime, and other video chats these days, here are our tips for looking and sounding great during a call. | Light your face | Raise your camera | Test your video before the call | Find a quiet place (and your best headphones) | Get comfortable (www.theverge.com, 21.4.20)

As Oil Prices Fall Below $0 Per Barrel, Climate Advocates Urge Against Fossil Fuel Industry Bailout The price of U.S. crude oil collapse to below zero for the first time on record, falling to negative-$37 per barrel and forcing oil producers to pay buyers to take the product off their hands. | As The Guardian reported last week, 160 million barrels of oil are being stored in tankers near shipping ports around the world due to the sharpest drop in oil demand in a quarter of a century because of the coronavirus pandemic and the resulting global lockdown. | Monday's free-fall saw oil prices drop 105% in a matter of hours and came after extensive negotiations between President Donald Trump, Russia, and Saudi Arabia in which the U.S. president asked the two countries to cut their oil output by 10 to 15%. “Trump's attempt to prop up oil prices was front-page news a few days ago,” economist Paul Krugman tweeted, calling the effort “a complete bust.” (www.resilience.org, 21.4.20)

Deutscher Solarbranche droht freier Fall Die Aussichten für Photovoltaik in Deutschland werden immer düsterer: Die Geschäftserwartungen der Branche haben sich laut dem Verband BSW innerhalb von nur drei Monaten halbiert. (www.energie-und-management.de, 21.4.20)

Ein Konjunkturpaket für das Klima Angesichts der drohenden Rezession warnen mehr als 180 Verbände und Unternehmen davor, Klimaziele und geplante Energiewende-Projekte aufzuschieben. || „Die intelligentesten #Konjunkturhilfen sind die, die Investitionen in #Klima|schutztechnologien auslösen. Denn dies sind Investitionen in die Zukunft“, sagt Kerstin Andreae, Chefin des @bdew_ev, im Gespräch mit @KaWitsch vom @Handelsblatt. @klima_allianz (www.handelsblatt.com, 21.4.20)

Ein Konjunkturpaket für das Klima Angesichts der drohenden Rezession warnen mehr als 180 Verbände und Unternehmen davor, Klimaziele und geplante Energiewende-Projekte aufzuschieben. (www.handelsblatt.com, 21.4.20)

Warum Post-its auch die Digitalisierung überleben Die kleinen, bunten Haftnotizen gibt es seit 40 Jahren. Sie haben den Alltag der Menschen verändert – und tun es immer noch. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.20)

Corona-Krisenkommunikation: "Man kann auch der Bevölkerung nicht alles sagen" Frank Roselieb berät Regierungen, wie sie in Krisen mit ihren Bürgern kommunizieren sollten. Ein Gespräch darüber, was in Deutschland zu Beginn der Pandemie schiefgelaufen ist und warum manche Informationen geheim bleiben müssen. (www.sueddeutsche.de, 21.4.20)

Die solare Revolution Das Potenzial von Sonne, Wind und Co ist noch lange nicht ausgeschöpft. Die Energiewende — beim Strom bereits greifbar — muss jetzt auch in den anderen Bereichen gelingen. In einer Serie stellt Klimareporter° Ansätze zur Lösung der Klimakrise vor und beleuchtet Vor- und Nachteile. Teil 2: Erneuerbare Energien. (www.klimareporter.de, 21.4.20)

Permafrost-Schmelze | Klimawandel extrem: Forscher warnen vor "Zombieviren" aus dem ewigen Eis Könnte die nächste Pandemie aus dem Permafrost kommen? Davor warnen in der Tat einige Wissenschaftler. Denn das Schmelzen der Permafrostböden drohe Viren freizusetzen, die im Untergrund lauern. (www.focus.de, 21.4.20)

Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem – das „Gegen-große-Infrastrukturen-Szenario“ Was muss bis 2050 passieren, damit wir unsere CO2-Emissionen bei Verkehr, Elektrizität, Prozess- und Gebäudewärme um mindestens 95 % senken? Die Studie »Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem« unseres Instituts gibt darauf erst einmal eine ermutigende Antwort: Technisch ist es prinzipiell machbar, die Energieversorgung in Deutschland mit erneuerbaren Energien sicherzustellen. Wie teuer und aufwendig das wird, hängt auch von jedem Einzelnen ab. Um besser zu verstehen, wie genau, haben wir mit unterschiedlichen Szenarien simuliert, welche Folgen unser Verhalten auf den Verlauf der Energiewende hat. | Schon jetzt gibt es in Deutschland vielerorts Proteste gegen neue Windkraftanlagen und Stromübertragungsnetze. Eines der Szenarien unserer Studie geht deshalb davon aus, dass es massiven Widerstand gegen den Ausbau neuer Infrastrukturen im Energiebereich geben wird. Dieser würde verhindern, dass die Energiewende den wirtschaftlich günstigsten Weg nimmt. (blog.innovation4e.de, 21.4.20)

Scheinlösung grüner Wasserstoff – Tagesspiegel Background Die Bundesregierung arbeitet immer noch an ihrer Nationalen Wasserstoffstrategie. Die Gefahr: Selbst grüner Wasserstoff ist im Straßenverkehr eine Scheinlösung und kann wirksamen Klimaschutz ausbremsen. Und klimaneutrale E-Fuels werden auch bei optimalem Hochlauf in den nächsten zehn Jahren nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. || Grüne E-Fuels wird es auf absehbare Zeit nicht geben. Statt eine Fata Morgana anzusteuern, brauchen wir den Ausstieg aus dem #Verbrennungsmotor. DUH-Verkehrsexpertin erklärt @TspBackgroundMT warum #Wasserstoff & E-Fuels für Pkw nur eine Scheinlösung sind. @Umwelthilfe (background.tagesspiegel.de, 21.4.20)

Aus der Ölpreiskrise eine Klimachance machen Der Ölpreis ist zusammengebrochen. Somit zahlen sich erneuerbare Energien erst nach längerer Zeit als bislang zurück. Um dem entgegenzuwirken und den Klimaschutz zu fördern, soll der Bundesrat die Lenkungsabgaben auf fossile Brennstoffe anheben. (www.wwf.ch, 21.4.20)

Öl: Sprit, Heizöl, Gas – Was der negative Preis für unser Leben bedeutet Negative Zinsen kennen wir schon länger. Nun ist aber auch noch der Ölpreis im Minusbereich. Zumindest sank die Notierung an der Terminbörse in New York am Montag erstmals unter Null, am Tiefpunkt bis fast -40 Dollar. Wer also Öl verkaufen wollte, musste dafür bezahlen, dass es ihm jemand abnahm. Bedeutet dies nun, dass der Rohstoff nichts mehr wert ist? Dass es Benzin an der Tankstelle oder Heizöl demnächst umsonst gibt, oder sogar eine Belohnung dazu? Und was bedeutet das für den Energiemarkt insgesamt? (to.welt.de, 21.4.20)

Warum wir Baumknospen bemalen Für ein Experiment griff der WSL-Ökologe Yann Vitasse zum Pinsel: Er malte die Knospen von jungen Bäumen schwarz und weiss an. Ziel ist es, den Einfluss des Mikroklimas in den Knospen auf den Zeitpunkt des Blattaustriebs zu verstehen Wie es dann weiterging, erzählt er im "Logbuch"-Eintrag. (www.wsl.ch, 21.4.20)

Guest post: Why coal phaseout is a ‘no-regret' plan for tackling climate change | Sebastian Rauner, Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) The combustion of coal is the single most important source of climate-warming CO2 emissions. As a result, phasing out coal is one of the most commonly discussed ways to help combat climate change — particularly in Europe, but increasingly globally as well. Yet, if we look at the research on the subject, it usually only focuses on the costs and benefits for the economy and the climate. But the impacts of the coal industry are much more far-reaching. These range from land-use-induced biodiversity loss to premature deaths caused by air pollution-induced respiratory disease. In a recent study, published in Nature Climate Change, my co-authors and I not only analyse the implications of a coal phaseout on the economy and the climate, but also on the environment and public health. Our findings suggest that, even when only accounting for domestic environmental effects and neglecting the global benefits from slowing climate change, the benefits of phasing out coal outweigh … (www.carbonbrief.org, 21.4.20)

Verrückte Börse: Warum der Verkäufer eines Erdölfasses plötzlich Geld zahlen muss In den USA ist der Ölpreis wegen der Coronakrise erstmals in seiner Geschichte ins Minus gestürzt. | Die Preiskapriolen auf den internationalen Rohstoffmärkten haben am Montagabend einen neuen Höhepunkt erreicht. Wer gestern Abend, unmittelbar vor der Hauptsitzung der US-Rohstoffbörse New York Mercantile Exchange, ein Fass texanisches Erdöl verkaufen wollte, musste in der Spitze über 40 Dollar bezahlen um die 159 Liter des «Schwarzen Goldes» überhaupt loszuwerden. | Wie immer an der Börse ging es auch gestern nur um das freie Spiel von Angebot und Nachfrage: Der Preis für texanisches Erdöl musste genauso lange fallen, bis er auf eine entsprechende Nachfrage stiess. Für das Angebot sorgten Spekulanten, welche die Ware mit Liefertermin Mai erworben hatten, ohne aber jemals die Absicht gehabt zu haben, sich das Erdöl tatsächlich liefern zu lassen. (www.watson.ch, 21.4.20)

Corona-Folgen für Erneuerbare: Virus-Opfer Wind und Sonne 2020 sollte weltweit ein neues Rekordjahr für die erneuerbaren Energien werden. Jetzt wird zum ersten Mal mit einem Dämpfer gerechnet. || Gerät die #Energiewende wegen #Corona ins Stocken? Mit der richtigen Politik, so BranchenexpertInnen, könnte es sogar einen Transformationsschub geben. Oberstes Ziel: Weg mit dem #Solardeckel und zwar sofort! @UmweltinstitutM (taz.de, 21.4.20)

Klein aber fein: So kommen KMU mit Corporate Blogs groß raus Corporate Blogs sind nichts für KMU? Im Gegenteil! Ich zeige Ihnen, wie Sie als kleines Unternehmen genauso gut wie ein Konzern vom Bloggen profitieren. (www.start-talking.de, 21.4.20)

Regionalwirtschaft stärken – Lernen aus der Krise? Die Corona-Krise zeigt uns gerade eindrücklich auf: Wie weh die Einschränkung der persönlichen Freiheit tut, wie ungewohnt und gleichzeitig bedrohlich eine kollektive Gefahr für die Gesundheit ist, wie sehr wir den freien Zugang zur Bildung schätzen, und dass Arbeit viel mehr ist, als nur Geld zu verdienen. All das ist uns eigentlich wichtiger als die Verfügbarkeit von Einweg-T-Shirts. Und dennoch haben wir — wohl nicht bei vollem Bewusstsein — unsere Gesellschaft und unser Wirtschaftssystem so umgebaut, dass die Stillung unserer wichtigsten Bedürfnisse hochfragil ist. Die Abhängigkeit von globalisierten Warenströmen bedroht in dieser Krise die Versorgung mit Schutzausrüstungen und Medikamenten. Dadurch werden plötzlich auch die Gefahren vieler anderer Abhängigkeiten sichtbar. Es geht aber anders: Wir brauchen wieder starke Regionalwirtschaften. So regional wie möglich, so global wie nötig. (Kontrovers: Was bedeutet es für Menschen in Bangladesch, wenn sie nicht mehr für uns nähen? … (www.powernewz.ch, 21.4.20)

Berührung III | „Sorry, tut mir leid, das zu hören“ Die Neurowissenschaftlerin Rebecca Böhme erklärt, warum eine Mitleidsbekundung am Bildschirm es nicht mit der Hand auf der Schulter aufnehmen kann: Wir brauchen Oxytocin (www.freitag.de, 21.4.20)

Baden-Württemberg will Vorreiter bei grünem Wasserstoff werden Bis zum Jahresende wird das Landesumweltministerium eine Roadmap erstellen. Mit Hilfe des grünen Wasserstoffs will Baden-Württemberg langfristig auch den Wärme-, Verkehrs- und Industriesektor dekarbonisieren. (www.pv-magazine.de, 21.4.20)

189 Organisationen fordern Green Deal nach der Corona-Krise 180 Organisationen und Unternehmen wenden sich mit einem Brief an die Bundesregierung. Sie fordern, dass die notwendige wirtschaftliche Wiederbelebung nach der Corona-Krise für die Stärkung des Klimaschutzes genutzt werden soll. | Die anstehenden politischen Entscheidungen zur wirtschaftlichen Wiederbelebung und Erholung müssten "die anderen großen Herausforderungen unserer Zeit mit adressieren und uns widerstandsfähiger gegen andere Krisen machen", heißt es in der gemeinsamen Erklärung, die von der Deutschen Unternehmensinitiative Energieffizienz (Deneff) initiiiert worden ist. | Investitionen in eine CO2-arme, nachhaltige Infrastruktur und Klimaschutzlösungen seien zudem ein wirksamer und effektiver Konjunkturmotor. Sie schafften Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung, stärkten den Produktionsstandort Deutschland und bereiteten gleichzeitig den Boden für ein krisensicheres und sauberes Energiesystem, so der offene Brief weiter. (www.enbausa.de, 21.4.20)

Alarmierende Studie: Warum große Vögel für den Erhalt des Regenwalds entscheidend sind In der Natur gilt die Regel, dass große Tiere es schwerer haben, mit sich verändernden Bedingungen zurechtzukommen als kleine Tiere. Davon ist auch der Regenwald in Südamerika nicht ausgenommen. Dort haben Forscher schon vor einiger Zeit gezeigt, dass insbesondere große Vögel unter den Folgen von Bejagung und Zerstückelung der Lebensräume leiden. Wissenschaftler des Frankfurter Senckenberg-Forschungszentrums für Biodiversität und Klima haben nun einmal untersucht, wie sich dies auf die Entwicklung des gesamten Ökosystems auswirkt. Ihre Warnung: Bisher wurden die Folgen deutlich unterschätzt. Denn auf den ersten Blick scheinen die Auswirkungen gar nicht so dramatisch zu sein: Sollten die größten zehn Prozent der fruchtfressenden Vögel aussterben, ginge die Zahl der Interaktionen zwischen Vögeln und Pflanzen ebenfalls um rund zehn Prozent zurück. (www.trendsderzukunft.de, 21.4.20)

Meinung: Wie wir die Klimakrise während Corona mitdenken können Trotz Corona duldet die Klimakrise keinen Aufschub. Doch die Brisanz der Klimakrise ist im Vergleich zur Corona-Pandemie leichter zu unterschätzen und zu verdrängen. Dabei zeigt die aktuelle Pandemie: mit angemessener Krisen-Kommunikation können selbst umfassende staatliche Eingriffe von einer breiten Mehrheit akzeptiert werden. | Lea Dohm, Psychotherapeutin und engagiert bei Psychologists for Future (www.energiezukunft.eu, 21.4.20)

Alles unter Kontrolle? Mit neuem Fokus zu besseren Kommunikations-Strategien Wir befinden uns in einer Zeit starker Fremdbestimmung. Die Freiheiten im persönlichen Leben wie auch in der Wirtschaft sind beschnitten. Wir sind gefordert bezüglich unserer Lebensgestaltung, aber auch rund um Business-Modelle und ihre Kommunikation — das öffnet Raum für neue Prioritäten und Strategien. (bernet.ch, 21.4.20)

Die grössten CO2-Verschmutzer sind die Ölkonzerne «Big Oil» hat bisher am meisten zum Klimawandel beigetragen. Dabei wussten die Unternehmen bereits früh um die Gefahren. | Das «Climate Accountabiliy Institute» hat im vergangenen Jahr eine Liste von Unternehmen erstellt, die von den 1960er-Jahren bis 2017 am meisten zum Klimawandel beigetragen haben. Ganz oben stehen — wenig überraschend — die Konzerne, die fossile Energieträger fördern und verarbeiten, unabhängig davon, wie sie sich finanzieren. An der Spitze finden sich zwei staatliche und zwei private Unternehmen. | Die ersten unter den 20 Top-«Klimasündern» sind Saudi Aramco, Chevron, Gazprom und ExxonMobil, listet der «Guardian» auf. Diese vier Konzerne allein haben zehn Prozent der seit 1965 entstandenen weltweiten CO2-Emissionen verursacht. Zusammen haben die «Top 20» mehr als ein Drittel (35 Prozent) aller energieverbundenen CO2-Äquivalente in die Luft geblasen, in der Summe 480 Milliarden Tonnen CO2eq. (www.infosperber.ch, 21.4.20)

Warum ruft mich niemand an? Die Antwort auf mehrere kritische Leserfragen zum Thema Kommunikation. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.20)

Nachhaltigkeitsziele der UN (SDG 3): Gesundheit und Wohlbefinden. Der Baumwoll-Spezialist Cotonea stellt sich dieser Verantwortung. Nachhaltigkeitsziele der UN (SDG 3): Gesundheit und Wohlbefinden. (Good Health and Well-Being). Sie sind Aufgabe und Verpflichtung aller Unternehmen. Der Baumwoll-Spezialist Cotonea stellt sich dieser Verantwortung. (www.eco-world.de, 21.4.20)

Droht uns erneut ein Hitzesommer? Seit Wochen bleibt der Regen aus. Steht uns nun eine Hitzeperiode bevor? Diese und weitere Fragen stellten wir dem Professor und Hydrologen Jan Seibert von der Universität Zürich. | Es gibt verschiedene Arten von Trockenheit: die meteorologische, die landwirtschaftliche und die hydrologische. Neben fehlenden Niederschlägen ist vor allem wenig Schnee im vergangenen Winter schuld an der momentanen Trockenheit. Angesichts des Klimawandels ist es wahrscheinlich, dass es in Zukunft mehr und längere Dürreperioden gibt. (www.higgs.ch, 21.4.20)

Sieben Antworten zur Strategie von Renault im chinesischen Markt Nach dem Rückzug des französischen Autobauers aus dem Joint Venture mit Dongfeng herrscht Unsicherheit über das weitere Vorgehen im weltweit grössten Automobilmarkt. Wird der kleine Elektro-SUV doch nicht gebaut? Verkauft Renault in China keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr? Hat der Rückzug mit der Coronakrise zu tun? Alles zur China-Strategie bei Renault. (www.nzz.ch, 21.4.20)

Künstliche Intelligenz soll Batterieforschung voranbringen Um die Batterien der Zukunft zu entwickeln, haben Partner aus Wissenschaft und Industrie aus ganz Europa die Forschungsinitiative BATTERY 2030+ auf den Weg gebracht. Eine Roadmap präzisiert nun die Meilensteine: eine gemeinsame Plattform zur Materialentwicklung mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI), vernetzte Sensoren und Selbstheilungstechnologie für Batterien sowie nachhaltige Herstellungs- und Recyclingverfahren. Über die Forschungsplattform CELEST sind das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Universität Ulm sowie das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) an dem Konsortium beteiligt. (www.enbausa.de, 21.4.20)

Die Nationalbank sendet dem Schweizer Finanzplatz falsche Signale Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat nach wie vor nicht begriffen, welch enormes Risiko der Klimawandel für das Schweizer Finanzsystem und die gesamte Wirtschaft darstellt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, welche der Verein Artisans de la transition gemeinsam mit der Klima-Allianz Schweiz drei Tage vor der Generalversammlung der SNB publiziert. Gemäss der SNB stellt der Klimawandel für die Schweizer Wirtschaft und das Finanzsystem nur ein moderates Risiko dar: Die Schweiz liege nicht am Meer, ihre Sachwerte seien gut versichert, die Redundanz der Bankrechenzentren sei gewährleistet und sie habe kaum Schwerindustrie. | Die europäischen Zentralbanken haben bei der Anerkennung der bereits eingetretenen enormen wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen der Erderwärmung bereits Fortschritte erzielt. Darauf aufbauend enthält dieser Bericht Empfehlungen an die SNB, ihre passive Haltung aufzugeben und in Abstimmung mit der Politik unverzüglich eine Vision und eine Strategie … (www.artisansdelatransition.org, 21.4.20)

Sur le climat, la BNS égare la place financière suisse A trois jours de l'assemblée générale annuelle de la BNS, l'association Artisans de la transition publie un nouveau rapport sur la politique de gestion des risques climatiques de cette institution. Le constat est clair : la BNS n'a toujours pas pris la mesure du risque systémique colossal et potentiellement irréversible que le changement climatique pose au système financier et à l'ensemble de l'économie suisses. | Selon la BNS, la Suisse n'étant pas en bord la mer, ses biens matériels étant bien assurés, la redondance des centres de calcul des banques étant garantie et l'industrie lourde étant très peu présente dans le pays, les risques que pose le changement climatique à l'économie et au système financier suisses seraient modérés. || Der neue SNB-Report von #Artisansdelatransition zeigt, dass die #SNB mit 43,3 Mio. Tonnen CO2eq für fast so viele Emissionen verantwortlich ist, wie die gesamte Schweiz im Inland produziert. #SNBDivest @KlimaAllianzCH (www.artisansdelatransition.org, 21.4.20)

Empa und ETH Zürich entwickelt Sensor für den Nachweis des COVID-19-Virus Einem Team von Forschern der Empa, der ETH Zürich und des Universitätsspitals Zürich ist es gelungen, einen neuartigen Sensor zum Nachweis des neuen Coronavirus zu entwickeln. Er könnte künftig eingesetzt werden, um die Virenkonzentration in der Umwelt zu bestimmen — beispielsweise an Orten, an denen sich viele Menschen aufhalten oder in Lüftungssystemen von Spitälern. (www.umweltperspektiven.ch, 21.4.20)

Neue AEE-Studie: Öffentlichkeitsbeteiligung ist keine akzeptanzfördernde "Einbahnstraße" Die Agentur für Erneuerbare Energien veröffentlicht neue Akzeptanzstudie zur Windenergie an Land. Die Ergebnisse zeigen: Die Zustimmung ist hoch. Doch es gibt auf kommunaler Ebene kein Allheilmittel, um die Unterstützung der Bürger*innen für die Energiewende zu gewinnen — viel entscheidender ist, wie die Menschen beteiligt werden. (www.unendlich-viel-energie.de, 21.4.20)

Aufgaben, Fähigkeiten, Alltag: Was macht ein Social Media Marketing Manager? - Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in „Und was machst du so?“ greifbar machen. Heute: Markus Edelberg und der Beruf des Social Media Marketing Manager. - - Der Start in den Tag als Social Media Marketing Manager - Markus, du arbeitest als Social Media Marketing Manager DACH bei EMS Electro Medical Systems GmbH. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst. - Ich mache alles rund um das Thema Social Media: Content-Entwicklung, Content-Erstellung zu Teilen und Content-Planung. Ich gleiche mich mit den einzelnen Unternehmensbereichen ab und motiviere die Kollegen, in ihren Abteilungen nach Ideen zu forschen oder von sich für Social Content umzusetzen. - Selbstverständlich gehört das Advertising auch dazu. Hier ist viel Abstimmungsarbeit nötig, damit wir eine internationale Linie mit unseren anderen Standorten fahren. - Eigentlich läuft es dann immer auf die gleiche Antwort raus, wenn ich es anderen Menschen erkläre: „Ich häng den ganzen Tag auf Facebook ab.“ Das hat bisher jeder verstanden, auch wenn es doch sehr vereinfacht ist. - Wie sieht ein normaler Tag in deinem Beruf aus? - 7.30 Uhr im Büro – dann erstmal Kaffee. Nach >| (www.basicthinking.de, 21.4.20)

Digitale Transformation gemeinsam angehen: BFE hat Dialogplattform Digitalisierung lanciert Die Digitalisierung ist heute in aller Leute Munde — kaum ein Bereich des alltäglichen Lebens ist noch davon ausgenommen. Der Schweiz, die als ressourcenarm aber sehr innovativ gilt, bietet der digitale Wandel Chancen, die es vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2050 und der Klimakrise zu nutzen gilt. Der Bundesrat hat in der Strategie «Digitale Schweiz» auch für das Aktionsfeld «Natürliche Ressourcen und Energie» einen konkreten Aktionsplan definiert, der den Weg der digitalen Transformation im Energiebereich skizziert. | Die Transformation kann am besten gemeinsam angegangen werden. Ihre Dynamik soll unterstützt werden durch einen Dialog zwischen Interessengruppen und Institutionen, der eine laufende Identifizierung von Hemmnissen und Massnahmen zu deren Reduzierung ermöglicht. Um diesen Dialog aufzubauen und zu pflegen, ist unter Federführung des Digital Innovation Office des Bundesamts für Energie die Dialogplattform Digitalisierung lanciert worden. (energeiaplus.com, 21.4.20)

Energiewende trifft Megatrends – Wettbewerb für Kommunen: innovative, kommunale Projekte aus Nordrhein-Westfalen gesucht In den aktuellen Krisenzeiten können Städte mehr denn je Taktgeber für Nachhaltigkeit sein. Im Rahmen des Projekts "EnerTrend", ein Forschungsprojekt über globale gesellschaftliche Entwicklungen — sogenannte Megatrends — und die Energiewende, wird ein Preis für vorbildliche Projekte verliehen. Megatrends sind Zukunftstrends, die Gesellschaften heute und in den kommenden Dekaden fundamental verändern können. Beispiele sind die Digitalisierung oder der demographische Wandel — Trends, die auch durch die Corona-Krise stark beeinflusst werden. (wupperinst.org, 21.4.20)

Realer Treibstoffverbrauch von Autos nähert sich Werksangaben an Laut dem TCS sind die Zeiten vorbei, in denen für Autos die Werksangaben und der reale Treibstoffverbrauch deutlich auseinander lagen. Mit dem neuen Messverfahren WLTP nähern sich die beiden Werte deutlich an. Gemäss TCS-Tests liegen sie Im Schnitt nur noch 0.3 Liter auf 100 Kilometer auseinander. | Wer in den letzten Jahren ein neues Auto gekauft hatte, musste damit rechnen, dass es im realen Fahrbetrieb deutlich mehr verbrauchte als laut Prospekt. Der Realverbrauch in den Messreihen des Touring Clubs der Schweiz (TCS) lag zwischen 2014 und 2017 durchschnittlich um 1.6 bis 1.8 Liter/100 Kilometer höher als die Werksangaben, welche nach dem sogenannten NEFZ-Messverfahren im Labor ermittelt wurden. (www.watson.ch, 21.4.20)

Computer-Simulationen zeigen: Das dauerhafte Eis in der Arktis wird verschwinden Aktuell sind rund um den Nordpol noch 13,26 Millionen Quadratkilometer mit Eis bedeckt. Was zunächst einmal nach einer sehr großen Fläche klingt, ist in Wahrheit ein Alarmsignal. Denn es handelt sich um den zweitniedrigsten Wert seit es entsprechende Satellitenbilder gibt. Mehr noch: Es scheint sich um einen dauerhaften Trend zu handeln. Denn die fünf niedrigsten jemals gemessenen Ausdehnungen stammen allesamt aus den letzten fünf Jahren. Auch die durchschnittliche Dicke des Arktis-Eis ist in den letzten Jahren stark gesunken. Verantwortlich dafür ist der Klimawandel mit der damit einhergehenden Erderwärmung. In der Arktis steigen die Temperaturen zudem noch schneller an als im Rest der Welt — weshalb die Folgen auch früher zu beobachten sind. Forscher der Universität Hamburg haben sich nun im Rahmen einer Überblicksstudie einmal genauer mit den Folgen des Klimawandels für die Arktis beschäftigt. (www.trendsderzukunft.de, 21.4.20)

Schiefelbein: "Grüner Wasserstoff" zum Heizen vorerst Wunschdenken Grünen Wasserstoff zum Heizen privater Haushalte einzusetzen, um damit die Energiewende voranzubringen, bleibt vorerst Wunschdenken. Das jedenfalls sagt Dr. Kai Schiefelbein, Geschäftsführer des Heiz- und Wärmetechnikunternehmens Stiebel Eltron. (www.ikz.de, 21.4.20)

Klimastiftung: Unterstützung für Klimaschutz wächst weiter – Umwelt Perspektiven Die Klimastiftung Schweiz hat 2019 ein weiteres Rekordjahr erlebt. Fast 170 Klimaschutz-Projekte hat die Stiftung im letzten Jahr unterstützt, mit insgesamt knapp 4.3 Millionen Franken. Die Summe an gesprochenen Fördergeldern ist damit im Vergleich zum Vorjahr erneut gewachsen — ein wegweisendes Signal für den Klimaschutz in der Schweiz und in Liechtenstein. (www.umweltperspektiven.ch, 21.4.20)

Dividendenfrage: «Aktionär*innen haben auch moralische Pflichten» Wirtschaftsethiker Markus Huppenbauer ist Professor an der Universität Zürich. Er sieht die Ausschüttung von Dividenden während Kurzarbeits-Bezug als ein moralisch kompliziertes Problem. (tsri.ch, 21.4.20)

Autsch, so gehts Demokratie an den Kragen – Lars Vollmer Sind Sie demokratieskeptisch? Ich gebe zu: ich bin es. Meine Skepsis hat allerdings gar nichts grundsätzlich mit dem Konzept der „Herrschaft des Volkes“ zu tun. Nein, ich mache mir vielmehr Sorge um die achtlose und teils sogar verwahrlosende Verwendung des Begriffs „Demokratie“ … »Vollmers GedankenGang«, Ep. 108 mit Blick von der Terraza Miramar auf die Stadt Barcelona. (larsvollmer.com, 21.4.20)

Replacing Fossil Fuels and Nuclear Power with Renewable Energy: Utopia or Valid Option? A Swiss Case Study of Bioenergy The transition towards a reliable, sustainable, low-carbon energy system is a major challenge of the 21st century. Due to the lower energy density of many renewable energy sources, a future system is expected to be more decentralized, leading to significant changes at the regional scale. This study analyzes the feasibility of the energy transition in the Swiss canton of Aargau as an illustrative example and explores different strategies to satisfy the local demand for electricity, heat, and fuel by 2035. In particular, we assess the potential contribution of biomass. Four scenarios demonstrate what energy demand proportion could be covered by bioenergy if different priorities were given to the provision of heat, electricity, and fuel. The impact of improved conversion technologies is also considered. The results show that the sustainably available renewable [biomass] energy sources in canton Aargau will probably not be sufficient to cover its forecasted energy demand in 2035, (www.mdpi.com, 21.4.20)

Corona | Ein Traum blüht wieder auf Genug Geld zum Leben für alle? Mitten in der Krise hoffen mehr und mehr Menschen, dass die Zeit reif ist für ein bedingungsloses Grundeinkommen (www.freitag.de, 21.4.20)

Schwe­re Zei­ten für Un­zu­frie­de­ne Hong­kong, Chi­le, die Klimastreiks: Im Jahr 2019 war die Welt noch in Auf­ruhr. Doch durch das Vi­rus sind die Pro­test­be­we­gun­gen zum Er­lie­gen ge­kom­men. Jetzt muss das In­ter­net die Stra­sse als Ort des Wi­der­stands er­set­zen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.20)

"How to Win the New Climate War" – Wie man den neuen Klimakrieg gewinnt Im „Skeptical Inquirer Magazine“ erschien vor kurzem ein Kommentar des renommierten Klimaforschers Michael E. Mann mit dem etwas martialischen Titel „How to Win the New Climate War“, Matthias Hüttmann von der "SONNENENERGIE" hat ihn frei für Sie übersetzt. || Wie man den neuen Klimakrieg gewinnt | "Es besteht eine allgemeine wissenschaftliche Übereinstimmung, dass … die Menschheit das globale Klima … durch die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe beeinflusst. … Es gibt einige potenziell katastrophale Ereignisse, die in Betracht gezogen werden müssen. … Der Mensch hat ein Zeitfenster von fünf bis zehn Jahren, bevor … harte Entscheidungen über … Energiestrategien kritisch werden könnten. … Sobald die Auswirkungen messbar sind, sind sie möglicherweise nicht mehr umkehrbar." Sie könnten annehmen, dass diese prophetischen Worte einst von Al Gore gesprochen wurden. Damit wären Sie jedoch auf dem vollkommen falschen Dampfer, … [ExxonMobil] (www.sonnenseite.com, 21.4.20)

This Earth Day, We Should Repent It's time to consider a new kind of declaration. A declaration of responsibility. (www.nytimes.com, 21.4.20)

Biogas: Erneuerbare Energie aus organischen Abfällen – #WIRSINDZUKUNFT Commercial Publishing von Tamedia || Im Rüstabfall von Haushalten und im Hofdünger von Landwirten steckt wertvolle Energie. Diese Biomasse zu nutzen, bringt einige Vorteile. | Als Biomasse wird alles nachwachsende, organische Material bezeichnet. Dazu gehören alle Stoffe pflanzlicher und tierischer Herkunft. Daher ist Energie aus Biomasse auch erneuerbar. Sie gilt als CO2-neutral, da bei der Energieerzeugung maximal so viel CO2 freigesetzt wird, wie die Pflanzen davor mit der Fotosynthese bereits gebunden haben. | Biomasse, die sich zu Energie weiterverarbeiten lässt, kommt in diversen Bereichen vor: in der Forstwirtschaft, in der Landwirtschaft, in Siedlungen sowie im Gewerbe und in der Industrie. Ein gutes Beispiel für die Nutzung von Biomasse ist Biogas. Es entsteht durch die Vergärung nichtholzhaltiger Biomasse. Dazu zählen organische Abfälle wie etwa Grüngut und Rüstabfälle aus Siedlungen, Erntereste und Hofdünger (Gülle, Mist) aus der Landwirtschaft oder Speisereste … (commercial-publishing.ch, 21.4.20)

Analysis: Coronavirus set to cause largest ever annual fall in CO2 emissions The global coronavirus pandemic continues to unfold at a staggering pace, decimating lives, livelihoods and the normal functioning of society, as well as interrupting energy demand and CO2 emissions. | Previous Carbon Brief analysis showed that the crisis temporarily cut CO2 emissions in China by 25%, with emissions still below normal more than two months after the country entered lockdown. With dozens more countries enforcing lockdowns in response to the pandemic, a wide range of indicators show how transport use, electricity demand and industrial activity are being cut. Yet there have been few attempts, thus far, to quantify the consequences for global CO2 emissions. | To date, most global estimates have been based on informed speculation, or on forecasts of reduced GDP growth. Many have also warned that emissions will quickly rebound, unless the response to the pandemic can create lasting, structural changes towards net-zero emissions. (www.carbonbrief.org, 21.4.20)

Covid-19 and Climate Change Threats Compound in Minority Communities Port Arthur, Texas, is a case in point: disproportionately hit by hurricanes, fossil-fuel pollution and now, the coronavirus (www.scientificamerican.com, 21.4.20)

Familiengeheimnisse – Drei Autorinnen erzählen von der Kolonialzeit / Literatur zur kolonialen Vergangenheit Zu Beginn der Corona-Krise sendete Deutschlandradio Kultur unter dem Titel „Entkolonisiert Euch!“ ein Gespräch, das eine andere Wendung nahm als geplant. Auch wenn die Ungleichheit zwischen dem Norden und dem Süden noch krasser zutage tritt, zeichnet sich angesichts der Pandemie eine Ethik des Zusammenlebens ab, so der hoffnungsvolle Tenor der Debatte. Die Aktivistin Katharina Oguntoye sagte, sie nehme in Deutschland erstmals ein allgemeines Interesse war, sich mit dem Thema Rassismus zu beschäftigen. Die Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo rief zu einer Dekolonisierung des Lesens auf. |Die Verlage haben schon reagiert, doch ins allgemeine Bewusstsein ist die neue literarische Vielfalt noch nicht gelangt. Auch eine ambitionierte Literaturtagung wie das Membrane-Festival vor einem Jahr im Literaturhaus Stuttgart konnte keine öffentliche Wirkung entfalten, weil es nicht gelang, die Fülle afrikanischer Literatur an das Publikum zu vermitteln. Mehr als 30 AutorInnen stellten ihre Arbeit vor (www.riffreporter.de, 21.4.20)

Nachhaltiges regionales Wirtschaften – wann, wenn nicht jetzt? – Die Coronakrise als Moment für die Wirtschaftsförderung 4.0 Ein Gastbeitrag von Jana Rasch, Mona Treude und Michael Kopatz, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie | Kooperationen, Selbsthilfe und die Hilfe zur Selbsthilfe sind in diesen Tagen mehr als Schlagwörter in den Medien. Sie sind gelebte Realität. SupportYourLocals-Initiativen zur Unterstützung der lokalen Unternehmen werden vielfach bottom-up von lokalen Unternehmen gegründet oder angeboten. Nachbarschaftshilfen, Solidargemeinschaften und Hofläden stärken die Regionen. Diese nennen wir kollaborative Resilienzinitiativen. | Mit der #Coronakrise änderten sich von jetzt auf gleich die Perspektiven für unsere Wirtschaft. Wurde das „Outsourcing“ der Produktion vieler Güter als Vorteil betrachtet, erweist sich dies heute bei einigen in der Krise lebenswichtigen Gütern als Schwäche. Jetzt zählen auf einmal kurze Wertschöpfungsketten und Unabhängigkeit. Zugleich realisieren wir in voller Gänze, wie wichtig soziale Kontakte und öffentliche Orte sind, die Nachbarin und die Landwirtin … (www.zukunftskunst.eu, 21.4.20)

Corona-Krise und Zivilkultur – Das Virus als Sargnagel der Demokratie Um das Coronavirus an seiner Ausbreitung zu hindern, greift der Staat in die Grundrechte ein. Was in der jetzigen Situation notwendig erscheint, kann Katalysator für eine weitere Krise sein, die sich schleichend angekündigt hat: die Krise der Demokratie. (www.cicero.de, 21.4.20)

Autokonzerne müssten sich vermehrt darüber Gedanken machen, was sie anstelle von Autos herstellen können. "Diese Art Innovation und Kreativität wäre jetzt gefragt", sagt Maja Göpel (@beyond_ideology). Zustimmung! Ein @PowerShift_eV (www.sueddeutsche.de, 21.4.20)

Leitfaden gibt Tipps zum Mieterstrom Wer ein Gebäude neu baut, muss seinen Wärmebedarf anteilig durch erneuerbare Energien decken, besagt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Baden-Württemberg geht einen Schritt weiter. Wird ein Gebäude saniert, müssen Teile des Energiemixes aus regenerativen Quellen stammen. Die Vorgaben dieser Gesetze erfüllt etwa eine Kraft-Wärme-Kopplung-Anlage (KWK). - Eine KWK-Anlage arbeitet hocheffizient und rechnet sich durch entsprechende Förderprogramme noch schneller. Gerade für Mehrfamilienhäuser kann sie darum eine sinnvolle Lösung sein. Das Wissen für eine gute Konzeption hat die KEA-BW im KWK-Leitfaden auf 55 Seiten veröffentlicht. "Je mehr Strom direkt vor Ort verbraucht wird, desto mehr lohnt sich Kraft-Wärme-Kopplung. In unserem neuen Ratgeber gehen wir daher ausführlich auf das Modell Mieterstrom ein", sagt Florian Anders, Leiter des Kompetenzzentrums Kraft-Wärme-Kopplung der KEA-BW. In Beratungsgesprächen würden Bauträger, Genossenschaften und private Bauherren das Potenzial bei Mehrfamilienhäusern immer wieder bestätigen. - Zu finden sind in dem Ratgeber neben praktischen Tipps, Fakten und Rechenbeispielen auch Erfolgsstorys, darunter die eines Neubaus mit 54 Wohnungen und einer Behindertenwerkstätte in Ravensburg. Nachzulesen ist zudem das Beispie >| (www.enbausa.de, 21.4.20)

Streit um Corona-Ursprung: Kampf ums Narrativ Die USA und China überziehen sich in der Coronakrise gegenseitig mit Vorwürfen. Sie stellen damit Machtstreben über den Schutz von Menschenleben. mehr... (www.taz.de, 21.4.20)

Globale Energiewende als Wirtschaftsmotor Die Chancen der Erneuerbaren Energien gerade auch für die wirtschaftliche Wertschöpfung und neue Jobs stehen im Mittelpunkt des ersten Global Renewables Outlook, den die International Renewable Energy Agency (IRENA) gestern vorstellte. (www.energiezukunft.eu, 21.4.20)

Klimaschutz: Und was ist mit dem Klima? Wirtschaftskrisen waren noch nie gut für die Umwelt. Das Coronavirus hat den Klimaschutz aus der politischen Diskussion verdrängt. Aber das muss nicht so bleiben. (www.zeit.de, 21.4.20)

Jetzt wird es eng fürs Auto Mehrere Initiativen fordern mehr Platz für Fussgängerinnen, Velofahrer und Trams in Zürich. Wie das aussehen könnte, lässt sich derzeit erleben. (www.tagesanzeiger.ch, 21.4.20)

Bei Antalis steht alles in Zeichen von CSR & Green Printing CSR steht im Mittelpunkt der Geschäftsstrategie von Antalis und bildet die Grundlage für die Beziehungen zu den Stakeholdern der Großhandelsgruppe. Basierend auf vier definierten CSR-Säulen – Corporate Governance, natürliche Ressourcen, Human Ressources und das umfangreiche Produktangebot – wurden bereits jetzt viele Fortschritte in dem Plan 2016-2020 erzielt. (www.umweltdialog.de, 21.4.20)

Vom Treibhausgas zum Hightech-Rohstoff Am KIT entsteht im Forschungsprojekt NECOC eine weltweit einzigartige Versuchsanlage zur aktiven Reduktion des atmosphärischen Kohlendioxids (CO2). Die Anlage im Containermaßstab produziert aus dem in der Umgebungsluft enthaltenen CO2 das hochreine Kohlenstoffpulver „Carbon Black“, welches industriell als Rohstoff genutzt werden soll. (www.umweltdialog.de, 21.4.20)

20.4.20

Solar-Sonderkontingente mildern Corona-Krise – immerhin ein bisschen Das UVEK verkürzt die Wartefristen für Photovoltaik-Förderbeiträge. Damit soll der Zubau der Photovoltaik angesichts der Corona-Situation gestützt werden. Dafür werden Fördermittel im Umfang von 46 Millionen Franken aus dem Netzzuschlagsfonds bereitgestellt. Das ist eine hilfreiche Massnahme zur Abmilderung der Corona-Krise. Aber sie reicht nicht aus, um den Photovoltaikausbau in der Schweiz voranzutreiben. | Die Solarbranche bietet kurze Planungszyklen und hat personelle Kapazitäten zur raschen Umsetzung. So können wir mit den richtigen Massnahmen schon jetzt einen Beitrag gegen die drohende Rezession leisten und gleichzeitig mithelfen, eine nachhaltige, krisenresistente Infrastruktur aufzubauen. Für eine sichere Stromversorgung basierend auf erneuerbaren Energien muss der jährliche Photovoltaik-Zubau um den Faktor 4 gesteigert werden. (www.swissolar.ch, 20.4.20)

Augustin Fragnière: «La relance économique risque de s'accompagner d'un rebond des émissions de CO2» La crise actuelle peut offrir des enseignements utiles dans le cadre de la lutte contre les changements climatiques, d'après le philosophe de l'environnement (www.letemps.ch, 20.4.20)

Pandenomics: a story of life versus growth The clash between business-as-usual economics and the pandemic shows what we really need from our economy. (www.opendemocracy.net, 20.4.20)

CO2-Schlucker: Sind Bäume Klima-Retter? Sie befreien die Luft von schädlichen Gasen und versorgen uns mit Sauerstoff. Bäume sind eine wichtige Grundlage für Leben und Klima. Helfen mehr von ihnen mehr? Fragen und Antworten zum Tag des Baumes am 25. April. || Bäume versorgen uns nicht nur mit Sauerstoff, sondern speichern zudem Kohlenstoff, solange der Zuwachs die Abholzung übersteigt. Potenziell könnten Wälder einen Zehntel aller zwischen 2000 und 2050 erwarteten CO2-Emissionen absorbieren. @WWF_Schweiz (www.suedostschweiz.ch, 20.4.20)

IRENA: Globale Energiewende bis 2050 als eierlegende Wollmilchsau In ihrem ersten „Global Renewables Outlook“ zeigt die Vereinigung, dass die Dekarbonisierung des Energiesystems die kurzfristige Erholung der Wirtschaft unterstützt sowie zugleich widerstandsfähige Volkswirtschaften und Gesellschaften schafft. Die kumulativen globalen BIP-Gewinne könnten somit bis zum Jahr 2050 um 98 Billionen US-Dollar über das Business-as-usual-Niveau hinaus gesteigert werden und die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien sich auf 42 Millionen fast vervierfachen. (www.pv-magazine.de, 20.4.20)

Innovative Denkansätze und Lösungen der Kreislaufwirtschaft Dr. Brigitte Karigl leitet im Umweltbundesamt den Bereich Kreislaufwirtschaft. Als Expertin für das Thema Abfall beschäftigt sie sich seit vielen Jahren mit Abfallbehandlung, Abfallvermeidung und Recycling. | Es geht darum, welche Mengen und Arten von Rohstoffen verbaut werden und wie sie in der End-of-Life Phase von Gebäuden sinnvoll genutzt werden. Aus Umwelt- und Kostensicht ist es … sinnvoll, Ressourcen zu schonen und das Abfallaufkommen zu reduzieren. In den letzten Jahren wurden große Fortschritte beim Recycling von Baurestmassen und bei der Wiederverwendung von Bauteilen gemacht. Die neuen Herausforderungen liegen in der Planung, im Bau und im Betrieb von Bauwerken. Wir müssen darüber nachdenken, wie Gebäude kreislauforientiert geplant werden können, wie ihre Nutzungsdauer zu verlängern ist und welche Technologien uns für die Verwertung der Baumaterialien am Ende der Nutzungsdauer zur Verfügung stehen. (www.ig-lebenszyklus.at, 20.4.20)

Coronavirus: Die Kommunikation des Bundes lässt zu wünschen übrig | Wie der Bund die Unterstützung der Bevölkerung riskiert Der Bund hat die ersten Schritte zur Lockerung des Corona-Lockdowns verstolpert. Er muss sich auffangen, sonst droht eine Erosion der Disziplin. Erste Anzeichen gibt es bereits. (www.watson.ch, 20.4.20)

Klima und Corona: Was es jetzt für die Energiewende braucht. Der Chef des deutschen Stromriesen EnBW über Lehren aus der Pandemie und darüber, was es jetzt für die Energiewende braucht. (nzzas.nzz.ch, 20.4.20)

Wolfsburg – Neue Staatsmilliarden für die Autobranche? Um die in der Corona-Krise abgestürzte Nachfrage anzukurbeln, fordert die deutsche Autoindustrie staatliche Prämien für den Neuwagen-Kauf. Damit soll auch der Austausch alter Benziner und Dieselwagen gefördert werden. Volkswagen konkretisierte am Montag seine Vorschläge. "Die Produktion der Automobilindustrie kann nur hochfahren, wenn auch der Absatz der Fahrzeuge gesichert ist", sagte VW-Kernmarkenchef Ralf Brandstätter. Strittig ist jedoch etwa die Frage, ob sich eine mögliche Förderung auf klimafreundliche Antriebe beschränken oder auf alle Arten von Autos erstrecken könnte. (sz.de, 20.4.20)

Spargel, regional und saisonal? Wenn die Bundesregierung 80.000 Erntehelfer einfliegen lässt, kann sie auf einmal beim Gesundheitsschutz beide Augen zudrücken. Auch für "saisonalen und regionalen", angeblich klimafreundlichen Spargel. (www.klimareporter.de, 20.4.20)

The Drowning Font: Garamond Warming – Free Font In the fight against #ClimateChange, science is our common language. German designer @yigitkaragoz has developed a font that visually reflects the risk of global warming. @UNFCCC (www.behance.net, 20.4.20)

10 Jahre „Deepwater Horizon“-Katastrophe | Umweltinstitut München Heute vor zehn Jahren explodierte die Ölplattform Deepwater Horizon: Rund 780 Millionen Liter Öl gelangten in den Golf von Mexiko und verbreiteten sich über mindestens 150.000 Quadratkilometer, etwa die anderthalbfache Fläche Islands. Noch immer belasten die freigesetzten Ölrückstände Ökosysteme. || Ölkatastrophe im Golf von Mexiko: Zehn Jahre nach #DeepwaterHorizon bleiben nachhaltig geschädigte Ökosysteme zurück. Die Öl-Lobby will nun von der #Corona-Krise profitieren. @UmweltinstitutM (www.umweltinstitut.org, 20.4.20)

Podcast Nr. 6 – Ein E-Auto macht noch keine Verkehrswende Elon Musk will demnächst 500.000 E-Autos in Brandenburg bauen. Seine Vision der Mobilität der Zukunft beinhaltet: Autos, Autos, Autos. Mit Peter Fuchs spreche ich darüber, warum der Austausch des Antriebs keine ausreichende Verkehrswende ist: Der Rohstoff- und Energiebedarf großer E-Autos ist hoch. Und wie Autos mit Verbrennungsmotor nehmen E-Autos in den Städten viel Platz ein. Platz, der für nachhaltige Infrastruktur wie den Ausbau des ÖPNV oder Radwegen fehlt. Das Fazit: Wir brauchen einen schnellen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. Doch die Massenproduktion von E-Autos mit hunderten Millionen Euro zu fördern, ist keine sinnvolle Alternative. Stattdessen müsste die Anzahl der Autos reduziert und der ÖPNV, sowie Fuß- und Radverkehr ausgebaut werden. (power-shift.de, 20.4.20)

Energy Watch Group New Study: Global Energy System based on 100% Renewable Energy The new study by the Energy Watch Group and LUT University is the first of its kind to outline a 1.5 °C scenario with a cost-effective, cross-sectoral, technology-rich global 100% renewable energy system that does not build on negative CO2 emission technologies. The scientific modelling study simulates a total global energy transition in the electricity, heat, transport and desalination sectors by 2050. It is based on four and a half years of research and analysis of data collection, as well as technical and financial modelling by 14 scientists. This proves that the transition to 100% renewable energy is economically competitive with the current fossil and nuclear-based system, and could reduce greenhouse gas emissions in the energy system to zero even before 2050. (energywatchgroup.org, 20.4.20)

Six nature facts related to coronaviruses Did you know that around 60 per cent of all infectious diseases in humans are zoonotic, as are 75 per cent of all emerging infectious diseases, in other words they come to us via animals? (www.unenvironment.org, 20.4.20)

Reboarding – erfolgreicher Wiedereinstieg im Unternehmen Wie Sie den Wiedereinstieg ihrer Mitarbeiter nach längerer Abwesenheit durch Reboarding-Maßnahmen professionell begleiten, lesen Sie hier. (www.haufe.de, 20.4.20)

Gericht lässt Klimaklage gegen Arktisbohrungen zu Umweltschützer haben den Beschluss des obersten norwegischen Gerichts begrüßt, ihre Klage gegen neue Ölbohrungen in der arktischen Barentssee anzuhören. Der Gerichtshof in Oslo hatte am Montag mitgeteilt, die eingereichte Berufung zu prüfen. Hinter dieser stehen Greenpeace, die norwegische Umweltschutzorganisation Natur & Jugend sowie zwei Unterstützergruppen. (www.krone.at, 20.4.20)

Lesley Spiegel wird erste Geschäftsleiterin der DIZH Am 20. April 2020 nimmt Lesley Spiegel als erste Geschäftsleiterin der Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH) ihre Arbeit auf. Sie wird die Geschäftsstelle der DIZH aufbauen und die Aktivitäten der Initiative in allen Bereichen unterstützen. (www.zhaw.ch, 20.4.20)

Corona-Folgen für Erneuerbare: Virus-Opfer Wind und Sonne 2020 sollte weltweit ein neues Rekordjahr für die erneuerbaren Energien werden. Jetzt wird zum ersten Mal mit einem Dämpfer gerechnet. mehr... (www.taz.de, 20.4.20)

Der Abschied vom Wald, wie wir ihn kennen Der Klimawandel ist endgültig und für alle sichtbar auch in Deutschland angekommen, heißt es in der aktuellen Waldzustandserhebung. Fichten, Kiefern, Eichen und Buchen sind von der anhaltenden Dürre schwer geschädigt. (www.welt.de, 20.4.20)

Postwachstumsplanung in Corona-Zeiten weiterdenken Was könnte die Corona-Krise aus der Perspektive einer Postwachstumsplanung bedeuten? Wie kann eine wachstumsunabhängige Planung in den schwierigen Zeiten dieser globalen Krise weitergedacht werden? Christian Lamker und Viola Schulze Dieckhoff blicken in einem Diskussionspapier auf räumliche und planerische Fragen. (www.postwachstum.de, 20.4.20)

Wie Sie Falschmeldungen stoppen können Kettenbriefe, Verschwörungs-Videos und Fake News verbreiten sich rasant. Mit einfachen Tricks können Sie diese erkennen und Freunde warnen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.20)

Digitaler Schub durch Corona Deutschland vernetzt sich: Aus dem Homeoffice lässt es sich trotz aller Widrigkeiten besser arbeiten als es viele Menschen noch vor Wochen für möglich gehalten haben. Wird Deutschland jetzt zum digitalen Überflieger? (www.dw.com, 20.4.20)

Wirtschaftsmotor Erneuerbare Energien: IRENA-Report zeigt Chancen der Energiewende auf - -   - Laut Einschätzung des Branchenverbands könne eine globale Energiewende die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich Erneuerbarer Energien bis 2050 auf 42 Mio. nahezu vervierfachen. Das BIP-Wachstum wäre bis Mitte des Jahrhunderts um 2,4 % höher als in den derzeitigen Plänen vorgesehen und der Gewinn würde die Investitionen bei weitem übersteigen, die für die Transformation des Energiesystems erforderlich sind. „Die Bundesregierung muss dafür nicht nur im eigenen Land die notwendigen Schritte einleiten, sondern auch die kommende EU-Ratspräsidentschaft aktiv nutzen. Nur eine beschleunigte Energiewende hilft die wirtschaftlichen Schäden der Coronakrise zu überwinden und gleichzeitig wichtige Weichen für die Bekämpfung der Klimakrise zu stellen“, so Dr. Simone Peter.Hemmnisse, die dem Ausbau der Erneuerbaren Energien im Wege stehen, müssten daher rasch abgebaut werden. Das gelte sowohl für den Deckel für Photovoltaik als auch für flexibilisierte Bioenergie und Offshore-Wind. Die Deckelung der PV-Förderung bei einer Installation von 52 GW, die in absehbarer Zeit erreicht wird, schrecke Investitionen in Photovoltaik schon heute ab. Auch die Hindernisse der Windenergie an Land müssten beseitigt werden. >| (www.ikz.de, 20.4.20)

Rainer Nowak fragt: Was ist der Wert der Freiheit an Tagen wie diesen? Video. Presse"-Chefredakteur Rainer Nowak moderiert das virtuelle "Café Brandstätter" - und diskutiert mit Philosophin Lisz Hirn, Schauspielerin Caroline Peters und dem Verhaltensbiologen Kurt Kotrschal. (www.diepresse.com, 20.4.20)

Pepp-PT vs. DP-3T: Der Anti-Corona-App droht ein Glaubenskrieg unter Forschern In einem offenen Brief warnen mehr als 200 Wissenschaftler vor "beispielloser Überwachung". Jetzt könnte die wichtigste Ressource schwinden, die es für eine App braucht: das Vertrauen der Nutzer. (www.sueddeutsche.de, 20.4.20)

Die Menschheit wird nicht vergessen Eine weltweite Energiewende kann eine gemeinsame Lösung für die aktuellen Krisen sein, sagt die frühere UN-Klimachefin Christiana Figueres. Die Menschen werden sich später daran erinnern, wie ihre politischen Führungen in diesen Wochen die Weichen gestellt haben. (www.klimareporter.de, 20.4.20)

Social Media vor 28 Jahren: Bilder wie in einer Zoom-Konferenz „Piazza virtuale“ war ein einzigartiges Experiment in der Geschichte des deutschen Fernsehens. Das Projekt der documenta 9 nahm Social Media vorweg. mehr... (www.taz.de, 20.4.20)

Videochats gegen die Einsamkeit Sicherheitsbedenken sollen Senioren nicht von digitalen Kommunikationsmitteln abhalten. (www.diepresse.com, 20.4.20)

Die Gegner der neuen CS-Siedlung Brunaupark decken das Projekt mit Rekursen ein Mehrere Verbände und Vereine äussern scharfe Kritik an der Baubewilligung für das Grossprojekt in Zürichs Süden, dem zahlreiche bestehende Wohnungen weichen müssen. (www.nzz.ch, 20.4.20)

Corona-Pandemie beschleunigt Digitalisierung Makler, Rechtsanwälte, Bauträger und Vermieter sind zum Innovationsschub gezwungen. (www.tagesspiegel.de, 20.4.20)

Hochparterre – Städte beschatten Für den Klimaschutz und die Klimaanpassung in den Städten setzt der Verein Umverkehr zwei Initiativen auf. In unserer Umfrage stimmen Fachleute fast einhellig zu. (www.hochparterre.ch, 20.4.20)

Heizung sanieren oder erneuern – mit mehr Energieeffizienz Energieeffizient heizen und Heizkosten sparen: Wenn Sie Ihre Heizung erneuern müssen, ist dies der perfekte Zeitpunkt, auf erneuerbare Energien umzusteigen. || Alle erneuerbaren Heizsysteme haben gemeinsam, dass sie die CO2-Emissionen reduzieren, den Wert Ihrer Liegenschaft erhöhen und langfristig die Heizkosten senken. Mit einem erneuerbaren Heizsystem schützen Sie die einheimische Tier- und Pflanzenwelt und erhalten zudem in vielen Kantonen Förderbeiträge. Für jedes Haus gibt es die passende, erneuerbare Lösung. Wir unterstützen Sie beim Heizungswechsel! (www.erneuerbarheizen.ch, 20.4.20)

Erste Zwischenbilanz: Die Oberleitung für LKWs auf der A1 funktioniert Der Verkehrssektor ist so etwas wie das Sorgenkind der deutschen Klimapolitik. Denn seit dem Jahr 1990 sind die Emissionen in diesem Bereich nicht signifikant gesunken. Ändern soll sich dies durch die flächendeckende Verbreitung von Elektroantrieben. Dafür ist die Politik auch bereit, eher unkonventionelle Ansätze zu unterstützen. So gibt es aktuell in Deutschland drei Feldversuche, bei denen Autobahnstrecken mit einer Oberleitung versehen wurden. So soll unter realistischen Bedingungen getestet werden, ob sich der Einsatz von speziellen Hybridlastern lohnt. Diese verbinden sich automatisch mit der Stromleitung, sobald sie erkennen, dass sie sich auf einer entsprechend ausgerüsteten Strecke befinden. Anschließend fährt das Fahrzeug rein elektrisch und die Batterien werden aufgeladen. Auf Straßen ohne Oberleitung kann dann die Batterie oder der ebenfalls verbaute Verbrennungsmotor genutzt werden. (www.trendsderzukunft.de, 20.4.20)

Informationsmaterial für Schulen: Berufswelt Energie und Klimaschutz Zum Ende der Schulzeit stellt sich für viele junge Menschen die Frage: „Was will ich werden?“ Für einige Jugendliche spielen bei der Berufswahl auch die Themen Klimaschutz und erneuerbare Energien als ein Schritt in Richtung einer nachhaltigen und klimaschonenden Gesellschaft eine wichtige Rolle. (www.energieagentur.nrw, 20.4.20)

The coming battle for the COVID-19 narrative Like the Great Depression and WWII, the COVID-19 pandemic (along with climate change) will alter how we think about the economy and public policy, not only in seminars and policy think tanks, but also in the everyday vernacular by which people talk about their livelihoods and futures. It will likely prompt a leftward shift on the government-versus-markets continuum of policy (voxeu.org, 20.4.20)

Geringere Stickoxid-Belastung: Bessere Luft auch dank Corona Satellitenmessungen belegen einen deutlichen Rückgang der Stickstoffdioxid-Belastung in Deutschland und in weiten Teilen Europas. Nach NDR-Infos machen Forscher dafür auch einen "Corona-Effekt" verantwortlich. Von B. Strunz. (www.tagesschau.de, 20.4.20)

Grossandrang auf dem Spargelhof, Preiszerfall beim Fleisch Mit der Schliessung der Restaurants ist ein Absatzmarkt für Landwirte weggefallen. Spargelbauern leiden kaum, die Fleischbauern hingegen sehr. - (www.tagesanzeiger.ch, 20.4.20)

Effizienz und Freundlichkeit sind ein sicheres Mittel gegen Frust Die Situation beim normalerweise geschäftigen Grenzübergang Thayngen bei Schaffhausen ist derzeit alles andere als normal. Trotz den neuen Einreisebeschränkungen wickeln die Grenzbeamten den Waren- und Personenverkehr aber speditiv ab. (www.nzz.ch, 20.4.20)

UVEK stützt den Photovoltaik-Ausbau mit Sonderkontingenten Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verkürzt die Wartefristen für Photovoltaik-Förderbeiträge. Damit soll der Zubau der Photovoltaik angesichts der Corona-Situation gestützt werden. Dafür werden Fördermittel im Umfang von 46 Millionen Franken aus dem Netzzuschlagsfonds bereitgestellt. (www.admin.ch, 20.4.20)

46 Millionen Franken mehr für die Photovoltaik Ab sofort steht ein Sonderkontingent an Fördermitteln von 46 Millionen Franken für Einmalvergütungen für neue Photovoltaikanlagen zur Verfügung. | Der Ausbau der Photovoltaik könnte sich wegen der Covid-Krise abschwächen. Zwar haben die Zahl der Installationen und die Zahl der Anmeldungen für Einmalvergütungen in den ersten drei Monaten des Jahres 2020 stark zugenommen. Doch jetzt könnten Bauherren ihre Investitionsentscheide verschieben und die bisher erfreuliche Entwicklung bremsen. Um dies zu verhindern, hat das Bundesamt für Energie jetzt dieses Sonderkontingent von 46 Millionen Franken an Fördergeldern für Photovoltaikanlagen freigegeben. Ziel ist, weiterhin einen stabilen, kontinuierlichen Zubau der Photovoltaik zu ermöglichen. (energeiaplus.com, 20.4.20)

Social Distancing ist für Afrika eine enorme Herausforderung Homeoffice, Fernunterricht, Online-Shopping — viele afrikanische Länder können unsere Massnahmen gegen das Coronavirus nicht einfach übernehmen. Isabel Günther [Professorin für Entwicklungsökonomie an der ETH Zürich] ruft zu internationaler Solidarität auf. (fal.cn, 20.4.20)

Hinweis zur Wasserhygiene in vorübergehend ungenutzten Gebäuden Die vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben dazu geführt, dass viele Betriebe und Institutionen ihre Tätigkeit vorübergehend stark reduzieren oder sogar einstellen mussten. Damit bei Wiederaufnahme des Betriebs keine Legionellen oder andere Mikroorganismen auftreten, ist es wichtig, die Wasserleitungen in den Gebäuden weiterhin regelmässig zu spülen. Legionellen können ernsthafte gesundheitliche Folgen für die Konsumentinnen und Konsumenten haben. (stadt.winterthur.ch, 20.4.20)

Klimawandel verschärft zweitschlimmste Trockenperiode der letzten 1.200 Jahre USA: Westen leidet unter "Megadürre" Fatale Klimakapriole: Der Westen der USA erlebt aktuell die zweitschlimmste Trockenperiode der letzten 1.200 Jahre, wie Baumringdaten belegen. Von den vier letzten „Megadürren“ war demnach nur eine am Ende des 16. Jahrhunderts noch schwerwiegender. Während Trockenperioden für diese Region durchaus normal sind, hat erst der Klimawandel die aktuelle Dürre zur „Megadürre“ gemacht, wie Forscher im Fachmagazin „Science“ berichten. (www.scinexx.de, 20.4.20)

Bio-Folie soll nachhaltiges Abdichten von Fenstern ermöglichen Das Unternehmen Iso-Chemie hat Fensteranschlussfolien entwickelt, die auch nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Mit der Reihe Iso-Connect „blue line“ können Fenster innen und außen abgedichtet werden. | Für die Herstellung der Folien werden Polymere verwendet, die auf zuckerhaltigen Pflanzen basieren, wie beispielsweise Zuckerrüben, Zuckerrohr, Korn, Mais. Diese könnten während ihres Wachstums große Mengen an CO2 binden, womit Treibhausgase reduziert würde, wirbt der Hersteller. Andreas Lange, Leiter Technik und Training bei ISO-Chemie erklärt, dass es keine funktionellen Nachteile gebe, da die nachhaltige Variante die gleichen technischen Eigenschaften erfülle, wie die synthetische. (www.enbausa.de, 20.4.20)

Wenn Preise die ökologische Wahrheit sagen CO2-Emissionen ein Preisschild anzuheften ist eine alte Forderung von Umweltökonomen. Inzwischen hat sie viele und gewichtige Fürsprecher in aller Welt. Die Praxis zeigt: Schon geringe Preissignale zeigen Wirkung. In einer Serie stellt Klimareporter° Ansätze zur Lösung der Klimakrise vor. Teil 1: Der CO2-Preis. (www.klimareporter.de, 20.4.20)

HSLU-Studie erforscht Konsumverhalten während Coronakrise Der tägliche Einkauf, das Treffen mit der Familie, die geplante Ferienreise: Seit dem Ausbruch der Coronakrise ist nichts mehr wie vorher. Eine Studie der Hochschule Luzern zeigt erstmals, wie sich das Konsum- und Freizeitverhalten der Schweizer Bevölkerung in den letzten Monaten verändert hat — und befasst sich mit der Frage, ob die Krise einen nachhaltigeren Konsum fördert. | Die Studie wagt auch einen Blick in die Zukunft. Beim Einkaufsverhalten äussern die Befragten, dass sie vorhaben, auch nach der Coronakrise beim Kauf von Gütern des täglichen Bedarfs vermehrt auf die Regionalität zu achten. Einige geben an, in Zukunft öfters im Quartierladen oder direkt auf dem Bauernhof einkaufen zu wollen. Im privaten Alltag haben die Befragten vor, sich wieder öfters der Familie zu widmen und weiterhin bewusst auf die eigene Gesundheit zu achten. «Daraus lässt sich recht deutlich ableiten, dass die COVID-19-Zeit auch in der Zukunft ihre Spuren hinterlassen wird», so Dominik Georgi. … (www.hslu.ch, 20.4.20)

Coronavirus: So wollen Menschen in der Schweiz ihr Leben ändern Forscher der Hochschule Luzern haben untersucht, wie sich das Verhalten der Bevölkerung über die Coronakrise hinaus verändern könnte. Die Studie zeigt zudem auf, welch gewaltigen Auswirkungen die Pandemie auf das Reisen hat. | Liest man die Ergebnisse, könnte man fast den Eindruck bekommen, das Coronavirus würde uns zu besseren Menschen machen. | Familie: Offenbar ist im Homeoffice die Erkenntnis gereift, dass es auch Vorteile hat, so viel zu Hause zu sein. Jedenfalls sagen 15 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer, sie würden sich künftig mehr der Familie widmen als vor der Coronakrise. | Gesundheit: 14 Prozent geben an, künftig bewusster auf die Gesundheit zu achten. Für viele bedeutet Zuhausebleiben auch, das Joggen und gesundes Essen zu entdecken. Ein Viertel der Bevölkerung gibt an, zurzeit häufiger zu kochen und zu backen als vor der Krise. | Einkaufen: 12 Prozent sagen, sie würden in Zukunft besser auf die regionale Produktherkunft achten. Den Quartierladen und das Hoflädeli … (www.watson.ch, 20.4.20)

Status: Homeoffice Im Moment kommunizieren wir alle wohl eher mehr als weniger. Dabei spielt die E-Mail eine wichtige Rolle. Wie gelingt ein guter Umgang? || Wer dutzende #Mails am Tag ins #Homeoffice bekommt, kennt den Stress, den die einzelne E-Mail oder das volle Postfach auslösen können. Wie können wir damit produktiv umgehen? @detektorfm (detektor.fm, 20.4.20)

E-Collecting: Elektronische Unterschriften für Initiativen Soll man künftig Volksinitiativen und Referenden online unterschreiben können? Dazu einige Stimmen aus der Politik. || Wegen der Corona-Krise hat der Bundesrat der direkten Demokratie den Stecker gezogen. Dies darf sich nicht mehr wiederholen. Darum ist jetzt es Zeit, die Digitalisierung konsequent voranzutreiben und z.B. Pilotprojekt für #eCollecting zu starten @dani_graf (www.srf.ch, 20.4.20)

Energiewende – Aufklärung und Aufgaben Brauchen wir eine Ökodiktatur? Wie können wir Klimaleugnung enttarnen? Die Ökonomin Claudia Kemfert hat ein Klimabuch nicht nur für junge Leute geschrieben. || Brauchen wir eine Ökodiktatur? Wie können wir Klimaleugnung enttarnen? Die Ökonomin Claudia Kemfert hat ein Klimabuch nicht nur für junge Leute geschrieben. Wunderbare Rezension von Ernst Ulrich von Weizsäcker @CKemfert || Claudia Kemfert: Mondays for Future. Freitag demonstrieren, am Wochenende diskutieren und ab Montag anpacken und umsetzen. Murmann-Verlag, Hamburg 2020. 200 Seiten, 18 Euro (erscheint am Dienstag, 21. April). (www.sueddeutsche.de, 20.4.20)

Mani Matter Der Berner Liedermacher Mani Matter hat mit seinen Texten Generationen geprägt: sprachlich, zwischenmenschlich und politisch. weiterlesen Der Beitrag Mani Matter erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 20.4.20)

Social Media in Behörden: Wie hat sich die Situation durch Corona verändert? - In deutschen Behörden gilt während der Corona-Krise ein Pandemieplan. Was bedeutet das im Alltag? Wie informieren die Ämter ihre Bürger – und wie kommt die Kommunikation dort an? Über diese und weitere Fragen haben wir mit Nina Badur vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf gesprochen. Ein Interview. - - Selbstverständlich sind unsere Behörden systemrelevant. Deshalb ist es essenziell, dass die bestehenden Strukturen auch weiterhin funktionieren. Und deswegen spielt Social Media in Behörden – zum Teil plötzlich – eine außergewöhnlich wichtige Rolle. - Doch wie erreichen Ämter ihre Bürger in den Zeiten der Krise? Welche Form der Kommunikation ist erwünscht? Und überhaupt: Was denken die Bürger zur Arbeit des Staates? - Über diese und zahlreiche weitere Themen haben wir mit Nina Badur gesprochen. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Digitale Kommunikation beim Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf. Außerdem verantwortet sie den Social-Media-Bereich. - Nina Badur, Sachbearbeiterin Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Digitale Kommunikation sowie Verantwortliche für Social Media. - Digitale Kommunikation beim Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf - BASIC thinking: Nina, du arbeitest beim Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf in Berlin in der digitalen Kommunikation. Wie hat sich eu >| (www.basicthinking.de, 20.4.20)

Wenig wirksamer «historischer» Erdöl-Deal: Die Petro-Staaten erleben einen Vorgeschmack auf einen permanenten Nachfragerückgang Saudiarabien und Russland haben sich nach einem Preiskrieg unter Druck der Vereinigten Staaten auf massive Produktionskürzungen geeinigt, um den Erdölpreis zu stützen. Und trotzdem dürfte es keine Gewinner geben. (www.nzz.ch, 20.4.20)

Die Ausnahmesituation muss eine Ausnahme bleiben: warum die Demokratie den öffentlichen Raum braucht Seit Wochen herrscht in Europa eine Ausnahmesituation. Das ist gut begründet und sinnvoll. Aber es darf nicht zur Normalität werden. Der Schaden für das Projekt Demokratie wäre eminent. (www.nzz.ch, 20.4.20)

Weltweiter Klimastreik am 24. April 2020: Gemeinsam schaffen wir jede Krise! - Weltweiter Klimastreik Online am 24. April 2020: Fridays For Future und Klimaprotest.at rufen zum 5. Weltweiten Klimastreikauf: „Gemeinsam schaffen wir jede Krise!“ (oekonews.at, 20.4.20)

19.4.20

Wie kommen wir aus der Klimakrise? Durch die Coronakrise sinkt der weltweite CO2-Ausstoß derzeit rapide. Freuen kann sich darüber niemand — der Preis ist zu hoch. Wie jenseits von Lockdown und Stillstand ein nachhaltiger Rückgang der Emissionen gelingen könnte, stellen wir in einer Serie vor und beleuchten die Vor- und Nachteile verschiedener Lösungsansätze. (www.klimareporter.de, 19.4.20)

Virologen-Vergleich Wissenschaft und Medien sind so ne Sache. Man kann sich drauf verlassen, dass immer irgendwelche Artikel Wissenschaft verkürzt, überspitzt oder schlichtweg falsch darstellen. Aber sind daran nur die Journalisten schuld? Oder tragen Wissenschaftler auch zur Verwirrung bei? Schauen wir uns die Kommunikation von drei der prominentesten Virologen Deutschlands an: Professor Christian Drosten, Professor Hendrik Streeck und Professor Alexander Kekulé (youtu.be, 19.4.20)

Demokratie unter Irrationalen Warum wir den Mainstream nicht bekämpfen, sondern herstellen sollten. Warum Sie keine Ahnung über Ihr Unwissen haben. Und warum es Sie und die SRG braucht. (www.republik.ch, 19.4.20)

Umwelt: Digital gegen den Klimawandel Das Video stellt zwei Alternativen im digitalen Kampf gegen den Klimawandel vor. »Plan A« zeigt, wie man aktiv gegen den Klimawandel aktiv werden kann. Bei »Reforestum« kann der User persönlich den Regenwald aufforsten, und die App »Oroeco« zeigt, wie jeder online zum Klimaretter werden kann. (www.spektrum.de, 19.4.20)

Corona-Krise: Umwelt-Ökonomin warnt vor demselben Fehler wie bei Finanzkrise 2008 Umweltökonomin Claudia Kemfert fordert Finanzhilfen für Fluggesellschaften an Bedingungen zu koppeln. Für die Zeit nach Corona möchte sie einen nachhaltigen Wiederaufbau der Wirtschaft. (www.watson.de, 19.4.20)

Über natürliche und personelle Ressourcen „Ressourcen sind Bestände und Mittel, die bestimmten Zielen und Zwecken dienen, wie der Erstellung und Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen. In der Wirtschaft gehören immaterielle und materielle Güter wie Betriebsmittel, Geld, Energie, Rohstoffe und Menschen dazu. Natürliche Ressourcen entstammen der Natur, personelle werden in Organisationen von der Belegschaft und gegebenenfalls von Aushilfskräften gebildet, die für eine vertraglich vereinbarte Arbeitszeit zur Verfügung stehen. Das Ressourcenmanagement ist dazu da, Ressourcen in der Organisation festzulegen und optimal einzusetzen.“ Oliver Bendel führt in seinem Beitrag für das Gabler Wirtschaftslexikon einige Beispiele an und schließt dann mit den Worten: „Wenn man Ressourcen lediglich als Mittel für bestimmte Zwecke begreift, was im Begriff bereits angedeutet ist, neigt man dazu, sie auszuschöpfen und auszubeuten. Gerade bei natürlichen Ressourcen steht der instrumentelle Wert im Vordergrund, wobei man in der Umwelteth (www.informationsethik.net, 19.4.20)

Corona-Krise – EU-Kommission sieht grüne Agenda als Top-Sicherheitspriorität Führende Vertreter der Europäischen Union signalisieren, dass Nachhaltigkeit nun eine Top-Priorität darstellt. Grund: Die Corona-Krise hat die Anfälligkeit für Unterbrechungen der globalen Lieferketten aufgedeckt. (www.cash.ch, 19.4.20)

BEE: Coronakrise senkt Stromverbrauch nur kurzfristig Vor dem Hintergrund des veränderten Stromverbrauchs sowie konjunktureller Schwankungen durch die Coronakrise hat der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) sein Szenario 2030 zur Entwicklung von Stromverbrauch, Stromerzeugung und jährlicher Installation Erneuerbarer Energien ergänzt. || "Nach allen Expertisen braucht es perspektivisch deutlich mehr Strom für den wachsenden Bedarf an klimafreundlichen Wärmepumpen, Elektromobilität und Power-to-X-Anwendungen." sagt @bEEmerkenswert Präsidentin @peter_simone. #W& @BWPev (www.tga-praxis.de, 19.4.20)

Geld | Surfen auf der Schuldenwelle Fiskalpolitik nach Corona: Die Dogmen von gestern gelten — und helfen nicht mehr || Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende — und die Staatsverschuldung — auch: Um die wirtschaftliche Verwüstung zu bekämpfen, die die Corona-Pandemie nach sich zieht, setzen Staaten und Zentralbanken derzeit gigantische Finanzmittel in Bewegung und werfen wirtschaftspolitische Dogmen und Tabus gleichermaßen über den Haufen: Schuldenbremse und Schwarze Null gelten nicht mehr, milliardenschwere Rettungspakete werden geschnürt, größtenteils auf Pump. Was kümmert uns unser Geschwätz von gestern, von der schwäbischen Hausfrau? Auf einmal ist das, was eben noch als verwegen verschrien war, vernünftig und das Radikale geboten. Nicht zuletzt auf diesen Zustand geht zurück, dass radikale Ideen wie das bedingungslose Grundeinkommen auf der Agenda der öffentlichen Debatte weiter nach oben rücken. (www.freitag.de, 19.4.20)

Unser Konsum verändert sich: Das Corona-Drama in Zahlen Corona zwingt uns ein neues Konsumverhalten auf. Hamsterkäufe, Langeweile und Solidarität spiegeln sich auf dem Konto. Eine Auswertung von Postfinance zeigt erstmals das Ausmass. (nzzas.nzz.ch, 19.4.20)

The Psychology of Climate Action: A Conversation with Renee Lertzman Renée Lertzman shares three emerging concepts from psychology that play a role in whether or not we are willing to take action for the climate. (earthfireinstitute.org, 19.4.20)

Eine Lehre wäre ja zum Beispiel, den Mut zu haben, den Entwurf zum neuen CO2-Gesetzes jetzt schon zu verschärfen, als eine sinn- und wirkungslose"Ehrenrunde" zu akzeptieren. Siehe dazu: @klimanews_ch (, 19.4.20)

Lebenslanges Lernen: Darum ist es unerlässlich Lebenslanges Lernen birgt viele Vorteile. Dabei geht es längst nicht nur um wirtschaftliches Interesse und verbesserte berufliche Chancen. Lebenslanges Lernen hält das Gehirn fit und hilft unserer Gesellschaft, Herausforderungen wie die Digitalisierung zu bewältigen. - Der Beitrag Lebenslanges Lernen: Darum ist es unerlässlich erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 19.4.20)

Wenn es Gott gibt, dann kennt er viele Wege Gotteshäuser bleiben geschlossen. Aber Gott ist überall. Das ist eine Chance für Christen, Juden, Muslime. Und für den Glauben in Zeiten der Digitalisierung. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 19.4.20)

Frühling und Coronakrise sind eine gute Gelegenheit die eigene Photovoltaikanlage zu warten – Photovoltaik-Anlage auf Schmutz und Schäden prüfen Pollenflug, Sturm und Hagel im Winter, hoch gewachsene Bäume: Der Frühling bietet sich an, mal wieder einen Blick auf die eigene Photovoltaik-Anlage zu werfen. So kann die freie Zeit in der Corona-Krise praktisch genutzt werden. | Zwar gilt: Je größer die Photovoltaik-Anlage, desto höher ist der Wartungsaufwand. Aber auch bei kleinen Hausdachanlagen empfiehlt es sich, die Module auf dem Dach, aber auch die Wechselrichter im Keller oder Technikraum hin und wieder in Augenschein zu nehmen. "Solarstromanlagen sind sehr wartungsarm, aber nicht wartungsfrei", sagt Andreas Thoma, der bei Panasonic Solar das Business Development in der D-A-CH-Region verantwortet. Gerade Photovoltaik-Anlagen, die schon länger in Betrieb sind, sollte etwas mehr Aufmerksamkeit zu Teil werden. Denn einiges können Anlagenbetreiber laut Panasonic Solar auch selbst tun. (www.enbausa.de, 19.4.20)

Energiepolitische Unlust, ölige Taktik und Forderungen von gestern Ob Ölindustrie, Agrarwirtschaft oder Autobranche — alle Interessengruppen wollen jetzt Erleichterungen, sagt Gero Lücking vom Ökostrom-Anbieter Lichtblick. Das, was wir gerade abschaffen wollen, sollten wir dabei nicht mit zusätzlichem Geld verlängern. (www.klimareporter.de, 19.4.20)

« Wir müssen uns nicht zwischen Ökologie und Selbstversorgung entscheiden.» Denn eine umweltfreundliche Produktion reduziere zugleich die Abhängigkeit vom Ausland. @klinglergeorg (www.blick.ch, 19.4.20)

Psychologie: "Je älter wir werden, desto befangener werden wir" In Familien ist es wichtig, auf Augenhöhe zu kommunizieren, sagt die Kindertherapeutin Ulrike Döpfner. Ein Gespräch über richtiges Zuhören, den Mut, Fragen zu stellen und darüber, was eine glückliche Kindheit ausmacht. (www.sueddeutsche.de, 19.4.20)

Lateinamerikas Jugendliche brauchen gleich lange Spiesse Die grosse soziale Ungleichheit ist ein wichtiges Entwicklungshemmnis in Lateinamerika. Soll der Kontinent endlich ein nachhaltiges Wachstum erzielen, so muss die soziale Mobilität gesteigert werden. (www.nzz.ch, 19.4.20)

18.4.20

Corona: Klimawandel bleibt ein Problem Europa scheint zum Stillstand gekommen zu sein. Im euronews-Programm Climate Now geht es um die Frage: Werden die derzeitigen positiven Klimaeffekte auch nach der Coronakrise noch Bestand haben und kann man daraus vielleicht sogar einen langfristigen Trend ableiten? | „Wahrscheinlich werden die Auswirkungen des wirtschaftlichen Stillstands auf die CO2-Konzentration in der Atmosphäre sehr gering sein“, meint Oksana Tarasova, Abteilungsleiterin für atmosphärische Umweltforschung, Weltorganisation für Meteorologie. Natürlich hat die Coronavirus-Pandemie erhebliche Auswirkungen auf unser persönliches und berufliches Umfeld. Aber was ist mit der Umwelt? „Sobald diese Krise hinter uns liegt, werden die Lehren, die wir daraus ziehen, sehr wichtig sein, um das Problem der Luftverschmutzung neu zu überdenken. Leider gibt es den Klimawandel, und es wird ihn auch nach der Krise immer noch geben. Das Problem wird sich dadurch nicht wirklich verändern“, so Vincent-Henri Peuch, … (globalmagazin.com, 18.4.20)

Persönlichen Brief schreiben: Gründe und 16 kreative Ideen dafür Es gibt gute Gründe, einen persönlichen Brief zu schreiben. Neugierig? Wir geben dir 16 kreative Ideen, um Empfänger*innen eine Freude zu machen. (utopia.de, 18.4.20)

After the Coronavirus, Two Sharply Divergent Paths on Climate Some policy experts are optimistic that victory over the coronavirus will instill greater appreciation for what government, science, and business can do to tackle climate change. But others believe the economic damage caused by the virus will set back climate efforts for years to come. (e360.yale.edu, 18.4.20)

Green Recovery Alliance: reboot and reboost our economies for a sustainable future WBCSD joined the Call to Action of the Green Recovery Alliance calling for an EU-wide green recovery strategy focused on sustainability after COVID-19. || Genau solche Allianzen brauchen wir nun: CEOs, NGOs und Parlamentarier (mit z.B. IKEA, WWF, Grünen) fordern zusammen einen "reboot und reboost" unserer Wirtschaft hin zu einer Nachhaltigen Zukunft! @bastiengirod (www.wbcsd.org, 18.4.20)

DLR-Studie: Klimaschutz durch CO2-Bremse? – DLR Portal Die Energieforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat in einer Studie eine neue Idee zum Klimaschutz entwickelt. Zentrales Element ist ein Preisaufschlag auf CO2, der ganz zu Beginn des Kohlenstoffzyklus erhoben wird: Rohstoffproduzenten von Erdöl, Erdgas, Kohle und Kalk werden verpflichtet, diese Materialien vor dem Verkauf in der Nähe der Förderorte einzulagern. Dies kann entweder real oder virtuell über eine Kryptowährung erfolgen. Im Gegensatz zu Instrumenten wie CO2-Steuern oder Vereinbarungen zum Emissionsrechtehandel, die auf nationalen Gesetzen oder internationalen Regelungen beruhen, soll die vom Team des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik vorgeschlagene CO2-Bremse als weltweiter Pakt zwischen Bürgern und Industrie organisiert sein. (www.dlr.de, 18.4.20)

Where is China Heading on Climate? Producing and consuming in a manner that is more respectful of biodiversity means rethinking international trade and the rules that govern it. (www.greeneuropeanjournal.eu, 18.4.20)

Schutzwald in Gefahr: Wald gegen Wild Der Klimawandel setzt den Schutzwäldern zu. Neue Baumarten würden helfen, doch gegen die Wildtiere haben sie keine Chance. Braucht es mehr Abschüsse? | Zu Besuch im Schutzwald Prau Pign in der Gemeinde Rhäzüns. Das Gelände ist steil, sonnig und trocken — Bedingungen, wie sie mit der Klimaerwärmung Nach neuem Weltklimabericht «Wir müssen alles tun, was wir tun können» häufiger werden. Seit zehn Jahren experimentiert hier Förster Dominik Mannhart mit Arten wie Bergahorn, Bergulme, Linde, Mehlbeere. Jeder einzelne Schutzbaum wächst in einer Baumschutzhülle auf. Das ist nötig. Ausgerechnet die «klimafitten» Baumarten sind Delikatessen für die zwei Dutzend Gämsen, die hier leben. «Sie haben schon Tausende Jungbäume weggefressen», sagt Mannhart. Er bestätigt aus der Praxis, was 2016 die Publikation zum zehnjährigen Forschungsprogramm «Wald und Klimawandel» festhielt: Die hohen Wildbestände seien «ein grosses Hindernis» für einen klimaangepassten Wald. (www.beobachter.ch, 18.4.20)

Das Schulzimmer – Resonanzraum oder Digitalareal? Homeoffice heisst die neue Betriebsform, auch in den Schulen. Unterricht erhält einen digitalen Schub. Die Euphorie ist gross; vergessen geht, dass Bildung auch Beziehungsgeschehen ist. Zeit für eine pädagogische Reflexion. (www.journal21.ch, 18.4.20)

Vor 10 Jahren explodierte Deepwater Horizon – die Natur hat sich nicht erholt Im Jahr 2010 kam es zu einer der schwersten Umweltkatastrophen der jüngeren Geschichte. Die Auswirkungen davon sind heute noch spürbar. (www.watson.ch, 18.4.20)

LEAK: Diese Green-Deal-Initiativen verzögern sich EU arbeitet trotz Coronavirus weiter an den Klimazielen 2030 | Die EU-Kommission versucht, ihren Kurs in der Klimapolitik beizubehalten. Sie hat nun eine öffentliche Konsultation zum Thema gestartet, ob und wie stark das Klimaziel des Blocks für 2030 angehoben werden soll. (www.euractiv.de, 18.4.20)

800 – Die Zahl Die Vanille-Herstellung ist ein langsamer Prozess. Von Hand bestäuben Bauern einzelne Orchideenblüten, aus deren Samenkapseln Vanille gemacht wird. Das und die hohe Nachfrage führen zu einem hohen Preis: 800 Franken kostet ein Kilogramm des Aromastoffs. Der Kilopreis für Silber liegt aktuell bei rund 450 Franken. Auch die instabile Lieferkette ist dafür mitverantwortlich, denn viele Anbaugebiete liegen in politischen Krisenregionen, zum Beispiel in Ost-Kongo, und sind von Naturkatastrophen betroffen. (www.higgs.ch, 18.4.20)

Climate Change Has Helped Fuel a Megadrought in the Southwest Data from tree rings suggest this drought is the worst in the region in 500 years (www.scientificamerican.com, 18.4.20)

Open Data Zürich – Stadt Zürich – 3D-Dachmodell LoD2 Das 3D-Modell der Aussenhülle und Dachstrukturen basiert auf den Gebäudegrundrissen der AV. Zusätzlich sind die Dachstrukturen photogrammetrisch bestimmt worden. | Zweck: Ein 3D-Stadtmodell liefert die Grundlagen für folgende, wichtige Einsatzgebiete: Lärmkataster, Sichtbarkeitsanalysen, Schattenberechnungen, Visualisierungen grosser Bau- und Infrastrukturprojekte, Stadtplanung, Städtebauliche Betrachtungen, Fahrsimulatoren, Einsatzunterstützung Blaulichtorganisationen, Standortmarketing, Tourismus, Solarenergiepotentialberechnungen (data.stadt-zuerich.ch, 18.4.20)

Im Datenfluss der Mobilität Was wäre Mobilität heute ohne Daten? Auch bei den VBZ ist der Verkehr nur so gut im Fluss wie der Datenfluss. Peggy Neubert gibt uns einen Einblick. (www.vbz.jobs, 18.4.20)

Frauen in der Forschung: Männliche Dominanz Evaluation von Fünf Leibniz-Instituten. Die Forschungsvorhaben wurden positiv bewertet. Negativ fiel auf, dass Professorinnen fehlen. mehr... (www.taz.de, 18.4.20)

Gastbeitrag | Corona als „Game-changer“? | Philip Bedall, Umweltinstitut München Über die Zukunft unserer Gesellschaft wird jetzt entschieden. Gelingt ein sozialer und ökologischer Umbau? Ein Plädoyer für eine Neuorientierung der Klimabewegung || In diesem Sinne wäre es ein erfreulicher Lichtblick, gäbe es ein klares und sichtbares Statement aus der Zivilgesellschaft — in Deutschland, Europa und weltweit: „Wir sind unteilbar!“ Soziale Gerechtigkeit darf keine hohle Phrase bleiben. Es braucht jetzt gemeinsame Lösungsansätze — wider nationalstaatlichen Alleingängen und Egoismen, für Menschenrechte, Demokratie und nicht zuletzt eben auch Klimaschutz. — Zugegeben, das ist sicherlich kein Vorhaben ausschließlich für die Klimagerechtigkeitsbewegung. Doch als breit aufgestellter, gut vernetzter und kraftvoller Akteur, kann sie der nötige Impulsgeber für ein derartiges neues gesellschaftspolitisches Projekt sein — ein Projekt aus Basisbewegung, Umwelt- und Sozialverbänden, Gewerkschaften und Kirchen. Auf geht's. Mischen wir uns ein! (www.freitag.de, 18.4.20)

Working from Home – Ergonomically The current COVID-19 outbreak has forced the majority of us to work from home, in what for many is an unfamiliar setting for activities normally performed elsewhere — in office spaces and/or the classroom, for example. This raises the question of how we can best organise both our physical environment and our daily work routines so that we can work productively and effectively while maintaining our physical and mental well-being. A basic understanding of ergonomics can help, as our institute's ErgoTrans project shows. (blog.zhaw.ch, 18.4.20)

Megadürre in Nordamerika: Bäume sind Indikatoren und Leidtragende Während es hierzulande wieder einmal zu wenig regnet, führen Forscher eine jahrelange Trockenphase in Nordamerika zur Hälfte auf den Klimawandel zurück. Was die Folgen betrifft, gibt es noch viele Unbekannte. (www.nzz.ch, 18.4.20)

Corona-Lockdown und Homeoffice in der Schweiz Das Coronavirus beeinflusst unsere Arbeitswelt. Dabei ist «Homeoffice» das Schlagwort der Stunde, um «social distancing» in der Arbeitswelt wann immer möglich umsetzen zu können. In diesem Kurzbeitrag beleuchten wir, welche Berufe zurzeit mehr oder weniger gut von zu Hause aus weitergeführt werden können. Zudem zeigen wir auf, inwiefern sich dadurch Unterschiede zwischen Wirtschaftssektoren, Regionen und Bevölkerungsgruppen ergeben. || In welchen Regionen ist #Homeoffice eher möglich? Welche soziodemographischen Faktoren spielen eine Rolle? Christian Rutzer und Matthias Niggli (@MatthNig) vom @cieb_unibas geben mit interaktiven Statistiken die Antworten: @UniBasel (cieb.shinyapps.io, 18.4.20)

Heuschreckenplage wächst exponentiell In Ostafrika grassieren derzeit gleich zwei biblische Plagen: die Corona-Pandemie und Heuschrecken. Beiden gemeinsam ist ihr exponentielles Wachstum. Die Coronakrise erschwert den Kampf gegen die Heuschrecken. Der Jemen-Krieg und der Klimawandel haben ihre Ausbreitung begünstigt. (www.klimareporter.de, 18.4.20)

Energie – Viel Wind um die Mühlen – Wirtschaft Die Energiewende hat offenbar viel mehr Rückhalt in der Bevölkerung als gedacht — ergab eine neue Studie. || Von wegen #Windkraftgegner! 82% der Deutschen unterstützen die #Energiewende und wollen ihren Beitrag dazu leisten, sind aber unzufrieden mit der Umsetzung. Lokale Gewinn- und Bürgerbeteiligung zudem wichtiger als Mindestabstand. #Klimasc @UmweltinstitutM (www.sueddeutsche.de, 18.4.20)

radioReportage: Energiewende – haben wir genug Strom? Wegen der Klimakatastrophe sollte Energie aus erneuerbaren Quellen wie Sonne und Wind möglichst rasch Erdöl, Gas, Kohle und Kernenergie ablösen. Haben wir nach einer 100-prozentigen Wende genug Strom für all unsere Bedürfnisse? (www.br.de, 18.4.20)

Volker Quaschning: Welche Lehren lassen sich aus der Coronakrise für den Klimaschutz ziehen? (GER) Was 2019 von Klimaschützer*innen und der Fridays for Future-Bewegung scheinbar vergeblich gefordert wurde, ist 2020 dank des neuartigen Virus SARS-CoV-2 auf einmal möglich. Eine ganze Gesellschaft verändert von einem auf den anderen Tag ihre Gewohnheiten. Home Office statt Büro, Bahn statt Flugzeug — unsere Welt befindet sich im Stillstand. | Doch lassen sich die Corona-Krise und die Klimakrise eins zu eins vergleichen? Kann man auch bei Treibhausgasen die Kurve erfolgreich abflachen? Ist der derzeitige Zustand eine Art Zeitraffer im Vergleich zu der in Zeitlupe verlaufenden Klimakrise? Und was können wir aus all dem lernen? Diese und andere Fragen haben wir in der ersten Folge unseres neuen Podcasts Let's Talk Change mit Volker Quaschning, Professor für Ingenieurwissenschaften an der HTW Berlin und prominentem Mitglied von Scientists for Future, diskutiert. | Das nimmst du mit: – was für Chancen die Corona-Krise in Hinsicht auf Nachhaltigkeit birgt – wie die Klimakrise sich weiter … (letstalkchange.podigee.io, 18.4.20)

Engpässe an E-Tankstellen ab 2022? Nach der Pandemie könnte sich die Autobranche mit der E-Mobilität und einer aufgestockten Kaufprämie aus der Krise ziehen. Doch dabei könnten öffentliche Ladesäulen fehlen, legt eine vor Corona erstellte Studie nahe und empfiehlt, in dicht besiedelten, kaufkraftstarken Gegenden die Ladeinfrastruktur auszubauen. (www.klimareporter.de, 18.4.20)

Das Corona-Virus im Zeichen der Nachhaltigkeitsziele – Diskussionsimpuls zu Chancen und Potenzialen, die sich anhand der Sustainable Development Goals aus der Corona-Transformation ergeben Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die Welt fest im Griff. "Wenn wir die Krise als einen Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung verstehen, dann können wir dabei von 'Corona-Transformation' sprechen und daraus lernen", ist Dr. Dorothea Schostok, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Energiewende International in der Abteilung Zukünftige Energie- und Industriesysteme am Wuppertal Institut, überzeugt. (wupperinst.org, 18.4.20)

Klimaneutrales Quartier mit Wasserstoff Im Zentrum von Esslingen entsteht ein neues Stadtquartier mit 500 Wohnungen und einem Gebäude für die örtliche Hochschule — inklusive einem Elektrolyseur zur Produktion von grünem Wasserstoff. Damit soll das Wohnen und die Mobilität für die Bewohner klimaneutral werden. Der wissenschaftliche Koordinator Norbert Fisch erläutert im Interview das Konzept, die Umsetzung und die wirtschaftliche Betrachtung. (www.pv-magazine.de, 18.4.20)

Utopien und Dystopien in der Quarantäne: Bananenbrot und Geduld Die Geschäftigkeit im Homeoffice ist einer großen Langeweile gewichen. Zeit, sich ausgiebig den eigenen Unzulänglichkeiten zu widmen. mehr... (www.taz.de, 18.4.20)

Kritik an Energiewende-Politik wächst Anders als das Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung erntet die politische Gestaltung der Energiewende breite Kritik. Teuer, chaotisch und ungerecht laufe der Umbau, sagen immer mehr Menschen. Fachleute warnen davor, die erneuerbaren Energien der Parteipolitik zu opfern. - (www.klimareporter.de, 18.4.20)

Wie oft haben @economiesuisse und bürgerliche Parteien schon behauptet, dass Umwelt- und Klimapolitik zu viel kosten? Tatsache ist: Nichts kostet mehr als die Zerstörung der Ökosysteme. Auch die #COVID-19-Krise ist eine Umweltkrise. @RegulaRytz (twitter.com, 18.4.20)

Trockener Frühling begünstigt die drohende Plage Der milde Winter, das trockene Frühjahr: Der Borkenkäfer schwärmt gut eine Woche früher als in Zeiten vor dem Klimawandel aus, nistet sich in Fichten ein. Landesrat Max Hiegelsberger und Forstdirektorin Elfriede Moser appellieren an die Waldbesitzer, in den nächsten Wochen viel zu kontrollieren, befallene Bäume zu entfernen. Sonst droht Massenvermehrung und in der Folge viel Schadholz. (www.krone.at, 18.4.20)

Milliarden nicht verbunden – Die Hälfte aller Menschen hat keinen Internetzugang Bis 2025 sollen 75 Prozent der Menschen weltweit Zugang zu einem Breitbandanschluss haben. Dieses Ziel dürfte verfehlt werden. | Die Vereinten Nationen haben sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2025 75 Prozent der Menschen weltweit und 35 Prozent der Menschen in am wenigsten entwickelten Ländern Zugang zu einem Breitbandanschluss haben sollen. Diese Werte werden nach einer Schätzung der Web Foundation aber nicht erfüllt. Bis 2025 haben demnach 70 Prozent der Menschen überhaupt irgendeine Form von Internetzugang. In den am wenigsten entwickelten Ländern seien es voraussichtlich 31 Prozent. (www.tagesanzeiger.ch, 18.4.20)

Bluetooth Low Energy: Wie eine obskure Drahtlos-Technologie zur Hoffnung der Menschheit wurde Vor wenigen Wochen kannten BLE nur einige Nerds, Hacker und Entwickler. Jetzt soll die Technologie in Tracing-Apps die Ausgangsbeschränkungen beenden. Kann das funktionieren? (www.sueddeutsche.de, 18.4.20)

Auch Wuppertal steigt ab August 2020 mit einem Pilotprojekt in On-Demand-Verkehre ein und schafft damit einen weiteren Baustein im städtischen Mobilitätsmix @UweSchneidewind (www.wz.de, 18.4.20)

Bundespräsidentin Sommaruga: «Das Virus hält sich nicht an Pläne. Wir machen keine Versprechungen ins Blaue hinaus, sondern planen einen Schritt nach dem anderen» Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga verteidigt den Corona-Ausstiegsplan des Bundesrats. Sie spricht offen über Ungewissheiten, sorgenvolle Nächte, Klima-Investitionen und die Last des Notrechts. (www.nzz.ch, 18.4.20)

Kommentar - Vernunft statt plumper Gehorsam: Deutsche Gelassenheit ist ein Erfolg der Demokratie - Deutschland hat sich seine Demokratie hart erkämpft. Zwei Weltkriege und das DDR-Regime überwand das Land auf seinem Weg zu Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. In der Coronakrise bleiben die Deutschen aber erstaunlich gelassen – trotz massiver Einschränkungen ihrer Freiheitsrechte. Wer dahinter jedoch ein historisches Obrigkeitsdenken vermutet, der irrt.Von FOCUS-Online-Redakteur Benjamin Hirsch (www.focus.de, 18.4.20)

„Eine-Billion-Paket ist notwendig“ Jürgen Trittin warnt vor einem Zerbrechen der EU infolge der Pandemie. Er fordert riesige Investitionen etwa in den Klimaschutz, um das nach Überwindung der Corona-Krise zu verhindern. China und Russland wirft der Grünen-Außenpolitiker vor, Hilfe nur zu „simulieren“. (www.welt.de, 18.4.20)

17.4.20

Europäische BürgerInnen-Initiative: Aufhebung der Steuerbefreiung für Flugtreibstoff in Europa - Wir fordern die Europäische Kommission auf, den Mitgliedstaaten die Einführung einer Steuer auf Flugzeugtreibstoff (Kerosin) vorzuschlagen. Der Luftverkehrssektor genießt Steuervorteile, obwohl er eine der am schnellsten wachsenden Ursachen von Treibhausg (oekonews.at, 17.4.20)

Konflikt um Windkraft im Ausland: Norwegen als „Stromkolonie“ Die Bundesregierung unterstützt es, wenn deutsche Windkraft-Investoren verstärkt im Ausland bauen – trotz Kritik an massiven Natureingriffen. mehr... (www.taz.de, 17.4.20)

Man höre und staune: Wärmepumpen & Schallentwicklung Bei Wärmepumpen ist außer der professionellen Installation das Thema Schall von zentraler Bedeutung — insbesondere aufgrund der heutigen Grundstücksgrößen und des höheren Anteils dieser Wärmeerzeuger in Neubaugebieten. Eine sorgfältige Planung, auch im Hinblick auf den Aufstellort, ist deshalb unverzichtbar. | In der Praxis wichtig ist der Schalldruckpegel. Dieser entsteht aufgrund von Schwingungen in der Luft, die durch den Schall ausgelöst werden. Am Messpunkt ist der Schalldruckpegel abhängig von Entfernung und Richtung sowie der Umgebung beziehungsweise dem Aufstellort der Schallquelle. Durch Weiterentwicklungen und konstruktive Änderungen konnte Bosch bei seinen Produkten die Geräuschentwicklung reduzieren. | Ebenso entscheidend wie die technischen Verbesserungen ist die Wahl des Aufstellortes. Häufig werden Luft-Wasser-Wärmepumpen nahe an der Wand des eigenen Wohnhauses installiert, um durch einen maximalen Abstand zum Nachbargebäude Rücksicht auf dessen Bewohner zu nehmen. … (www.haus.co, 17.4.20)

„Aufrufe zum Konsum-Nationalismus schaden uns selbst“ Julia Klöckner (CDU) warnt die Deutschen vor Selbstversorger-Fantasien, um in Krisen wie der Corona-Pandemie unabhängig von Importen zu sein. Die Landwirtschaftsministerin will die Regeln für die Einreise ausländischer Erntehelfer noch weiter lockern. (www.welt.de, 17.4.20)

Forscher am NREL erreichen fast 50 Prozent Effizienz Amerikanische Wissenschaftler haben eine Solarzelle entwickelt, die konzentriertes Sonnenlicht fast zur Hälfte in Strom umwandelt. Das ist ein neuer Rekord. | Amerikanische Forscher der National Renewable Energy Laboratories in Golden, Colorado, haben eine Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von fast 50 Prozent hergestellt. Dazu haben sie die bisherigen Sechsfachsolarzellen weiter verbessert. Die Wissenschaftler haben dazu auf unterschiedliche Halbleitermaterialien aus der dritten und der fünften Hauptgruppe des Periodensystems zurückgegriffen. Zu diesen sogenannten III-V-Materialien gehören unter anderem Verbindungen mit den Elementen Gallium, Indium, Bor, Stickstoff, Phosphor oder Arsen. (www.erneuerbareenergien.de, 17.4.20)

Windenergie: erneuerbar, kontrovers, komplex Die Windkraft zählt zu den nachhaltigsten Lieferanten für Strom. Das Thema ist vielfältig: Neue Technologien, kontroverse Umweltfragen, internationales Stromnetz — damit ein Windkraftwerk entsteht, müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. In diesem ersten Beitrag einer ganzen Windenergie-Serie geben wir eine Übersicht, was die Stromgewinnung aus Windkraft ausmacht. In Folgeartikeln werden wir wichtige Aspekte vertieft beleuchten. von Jan Graber (www.powernewz.ch, 17.4.20)

Wer wird die Fluggesellschaft Swiss retten? Leere Flughäfen, Flugzeuge am Boden, Fluggesellschaften am Rande des Bankrotts: Die Zivilluftfahrt ist mit am stärksten von der Coronavirus-Pandemie betroffen und wird vielleicht am längsten darunter leiden. Droht der Schweiz fast 20 Jahre nach dem Ende der Swissair nun auch der Verlust der Swiss? Am 2. Oktober 2001 blieben die Flugzeuge der Swissair am Boden. Die Schweizer Fluggesellschaft war Opfer einer riskanten Übernahmestrategie des Managements geworden. Dem Unternehmen ging sogar das Geld für den Treibstoff der Flugzeuge aus. Mit dem Grounding der Swissair brach auch eines der Wahrzeichen des wirtschaftlichen und technologischen Erfolgs der Schweiz seit den 1950er-Jahren zusammen. Dank eines grossen Rettungsplans für die nationale Zivilluftfahrt in Höhe von 3 Milliarden Franken – umgesetzt von Bund, Kantonen und Privaten – wurde im März des folgenden Jahres aus der Asche der Swissair die Swiss geboren. Die neue, bescheidenere Fluggesellschaft wurde 2005 für ein ... (www.swissinfo.ch, 17.4.20)

Corona-Krise: Update: Jetzt fürs Klima demonstrieren? Vor der Corona-Krise gingen regelmäßig Tausende auf die Straße, für den Klimaschutz oder für die Seenotrettung von Flüchtlingen. Und nun? Eines unserer Themen im Podcast (www.zeit.de, 17.4.20)

Heimarbeit, Woche fünf Finden Sie nicht auch, dass die Zeit nur so verfliegt im Homeoffice? Nein? Ich eh auch nicht. (www.diepresse.com, 17.4.20)

Wegen Corona kommen die Klima-Ziele für Autos ins Wanken Die Corona-Krise trifft die Autobranche hart. Strittig ist, welche Folgen sie für den CO2-Ausstoss der Neuwagen hat – und die Einführung eines verschärften Klimaziels. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.20)

Campus – Spekulativ entwerfen Leo Witzig entwirft in seiner Bachelorarbeit am Hyperwerk in Basel eine utopische Kommunikationstechnologie. Sie soll helfen, die Probleme der Zukunft zu meistern. | Im Moment entwerfe ich eine utopische Kommunikationstechnologie. Ich gestalte ein Endgerät, vergleichbar mit einem Smartphone. Dabei beschreibe ich, wie das Objekt funktioniert und entwickle so ein Szenario, wie in Zukunft mit digitaler Technologie umgegangen wird. Gleichzeitig versuche ich die Kernidee des Entwurfs in meinen heutigen Alltag einzuflechten und die so gesammelten Erfahrungen in meiner Bachelorarbeit zu reflektieren. (www.hochparterre.ch, 17.4.20)

COVID-19 Could Help Solve Climate Riddles | Pollution declines from pandemic shutdowns may aid in answering long-standing questions about how aerosols influence climate As the world scrambles to contain the spread of COVID-19, many economic activities have ground to a halt, leading to marked reductions in air pollution. And with the skies clearing, researchers are getting an unprecedented chance to help answer one of climate science's thorniest open questions: the impact of atmospheric aerosols. What they learn could improve predictions of the earth's climatic future. “We hope that this situation–as tragic as it is–can have a positive side for our field,” says aerosol researcher Nicolas Bellouin of the University of Reading in England. (www.scientificamerican.com, 17.4.20)

Resilienz durch digitale Kommunikation Die Corona-Krise hat, wenigstens temporär, tausende von Menschen ins Home Office befördert. Die Frage ist, was nach der Pandemie passiert? Kehren Unternehmen zu den alten Modellen mit ausschliesslich physischer Präsenz zurück? Oder sehen sie ein, dass digitale Kommunikationsprozesse sie resilienter machen gegen zukünftige Krisen und sie ihr Geschäftsmodell stärken? (www.nzz.ch, 17.4.20)

Nur weg mit dem Smartphone? Von Vollvernetzung und Digital Detox Zwei ganz verschiedene Gruppen teilen gerade den Wunsch, das Smartphone im Alltag zurückzudrängen. Beide stören sich an der Abhängigkeit vom Gerät. Doch während die einen damit meinen, dass Menschen zu viel Zeit damit verbringen, ihm zu großen Raum in ihrem Leben geben — geht es den anderen darum, die ganzen Services und Nutzungsszenarien vom störenden Kasten in der Hand zu befreien. (www.ffpr.de, 17.4.20)

Are Crowded Cities the Reason for the COVID-19 Pandemic? Placing too much blame on urban density is a mistake Is density really the driver of this epidemic or is the idea misplaced? When people are packed tightly into urban areas they come in contact more often, and thus have more opportunities to spread disease. This intuition coincides with our standard understanding of the spread of infectious disease–but only partly. To understand how widely and quickly an infectious disease will spread, epidemiologists refer to something called the reproduction number or R. It measures the average number of people an infected person will pass the illness on to over the course of their infection. R is calculated by multiplying four average values: the contact rate of an individual, C; the probability of transmission when a susceptible person contacts an infected person T; the time it takes for an infected person to recover–referred to as the duration D–and the fraction of susceptible people in the population S. (blogs.scientificamerican.com, 17.4.20)

Weltweiter Klimastreik am 24. April wird zum Livestream: Breites Bündnis unterstützt Fridays for Future beim #NetzstreikFürsKlima ++Gemeinsame Pressemitteilung von Attac, Avaaz.org, BUND, Campact, Greenpeace, Klima-Allianz Deutschland, NABU, NaturFreunde Deutschlands, Together for Future, WWF sowie die Jugendverbände BUNDjugend, NAJU, Naturfreundejugend Deutschlands, WWF Jugend++ | Ein breites Bündnis aus Sozial-, Umwelt- und Klimaschutz-Organisationen unterstützt den dritten weltweiten Klimastreik der Fridays for Future-Bewegung am 24. April. Dieser wird erstmals rein virtuell als Livestream organisiert, da Klimaschutz-Demonstrationen mit Millionen Teilnehmenden aktuell nicht möglich sind. Als Vorabaktion hat das Unterstützerbündnis eine Video-Collage gestaltet, die den Schriftzug "24. April #NetzstreikFürsKlima" ergibt. | "Die Corona-Pandemie zeigt uns: Um Krisen zu bewältigen, ist es entscheidend, auf die Wissenschaft zu hören, solidarisch zusammenzustehen und entschlossen zu handeln. Genau das gilt auch für die Klimakrise", so das Unterstützerbündnis. (www.bund.net, 17.4.20)

#GemeinsamFürsKlima – DGNB Blog Wie Gebäude einen Beitrag zum Klimaschutz beitragen können, zeigt die DGNB mit einigen neu veröffentlichten Angeboten. #GemeinsamFürsKlima | Sprechen wir über Klimaschutz und über notwendige, wirkungsvolle Maßnahmen, sind wir schnell bei unseren Gebäuden. Die Art, wie wir Gebäude aktuell planen, bauen und nutzen, trägt in erheblichem Maße dazu bei, dass die CO2-Bilanz unseres Planeten derart schlecht ausfällt. Die gute Botschaft: Den notwendigen, klimapositiven Dreh können wir hinkriegen. Aber es geht nur, wenn wir dies systematisch, gemeinsam und so schnell wie möglich angehen. Wie dies konkret funktionieren kann, zeigt die DGNB mit einigen neu veröffentlichten Angeboten. | #KeinJaAberMehr — Warum jetzt die Zeit ist, endlich loszulegen | #KlimapositivJetzt — Welche Lösungen und Hilfestellungen wir bieten (blog.dgnb.de, 17.4.20)

Methane Levels Reach an All-Time High New NOAA analysis highlights an alarming trend; experts call for curbing pollution from oil and gas wells | Methane emissions primarily come from natural sources, like wetlands, and manmade sources, like farms and oil and gas wells. In wetlands, microbes excrete methane, an issue that humans can do little about. On farms, cows and sheep belch methane–a problem that people can address by raising fewer livestock. “Eat less beef and less dairy. That's the most straightforward thing,” Shindell said. “For the sake of our own health, we should be doing that anyway.” | The easiest way to stem methane pollution, however, is to limit its release from oil and gas drilling sites, he said. Natural gas is mostly methane, and it is prone to leaking from wells. There are essentially two ways to deal with this problem. The first is to burn the natural gas that seeps out, which turns the methane into carbon dioxide. The second is to plug the leaks. (www.scientificamerican.com, 17.4.20)

„Planetary Computer“: Eine Plattform gegen Artensterben und Naturzerstörung - Microsoft will globale Umweltdaten-Plattform aufbauen. Ziel: Unternehmen, Wissenschaftler, Naturschützer und Regierungen beim Schutz der weltweiten Ökosysteme zu unterstützen. (oekonews.at, 17.4.20)

Coronavirus-Ausgangssperre gibt Tieren eine seltene Pause von Lärmverschmutzung Die Ausgangssperre durch COVID-19 könnte ein noch nie da gewesenes Natur-Experiment in Sachen Lärmverschmutzung werden. Einige der stimmgewaltigsten Tiere weltweit profitieren schon jetzt von der leiseren Umwelt. (www.dw.com, 17.4.20)

Corona-Krise: Denk an die Freiheit, die dir gehört! Das Virus trifft jeden Einzelnen hart, unmittelbar oder mittelbar. Doch sollten wir darüber den Kopf nicht verlieren. Denn wir haben auch sonst viel zu verlieren — unternehmerische Freiheit, politische Freiheit, Meinungsfreiheit. Dafür sollten wir einstehen — jetzt! (www.nzz.ch, 17.4.20)

In der Krise rückt zusammen, wer sich sonst höflich aus dem Weg geht Homeoffice, Trompete, Clubmusik: Zu Hause kommt man seinen Nachbarn oft näher als gewollt. Das stellt nicht nur Hausgemeinschaften auf die Probe. Ein Essay. (www.tagesspiegel.de, 17.4.20)

Bodenbedarf für die Ernährungssicherung in Österreich - Ohne Schutz hochwertiger Flächen keine Ernährungssicherheit, kein Klimaschutz (oekonews.at, 17.4.20)

So früh kam der Frühling noch selten Unsere Datenauswertung zeigt: Zahlreiche Pflanzen haben sich ausserordentlich früh im Jahr entwickelt. Welche Folgen das für die Natur hat. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.20)

Der ZKB-Chef verdient gleich viel wie 30 Pflegefachpersonen Die neun Mitglieder der ZKB-Generaldirektion kassierten 2019 rund 15 Millionen Franken — mit dem Segen des Zürcher Kantonsrats. | Im Februar lehnte das Zürcher Kantonsparlament eine Motion der SP mit 104 zu 58 Stimmen ab, welche die Löhne der Staatsbetriebs-Angestellten auf eine Million Franken begrenzen wollte. Im Visier der SP-Kritik waren unter anderem die Millionen-Gehälter der Mitglieder der Generaldirektion der Zürcher Kantonalbank ZKB, insbesondere von CEO Martin Scholl. Kein einziges Mitglied der FDP, SVP, CVP, GLP, EDU und EVP stimmte für einen Lohndeckel. Für eine Begrenzung stimmten alle Mitglieder der SP, der Grünen und der Alternativen Liste. Der Bankrat der ZKB behauptete in seiner Stellungnahme (Seite 5) zuhanden des Kantonsrats, er sei sich « der besonderen Sensibilität der Vergütungsthematik sowie der Verantwortung gegenüber der Eigentümerschaft und der Öffentlichkeit sehr wohl bewusst». (www.infosperber.ch, 17.4.20)

Ökolandbau schützt die Artenvielfalt | Umweltinstitut München 60 Prozent mehr Schmetterlingsarten im Ökolandbau — das ist das Ergebnis einer Studie der Zoologischen Sammlung München. | Im Rahmen eines auf fünf Jahre angelegten Forschungsprogramms untersuchen und vergleichen ForscherInnen der Zoologischen Staatssammlung München das Vorkommen von Insekten, Spinnen und anderen Gliederfüßern auf ökologisch sowie konventionell bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen. Nun wurden erste Ergebnisse veröffentlicht, die eindeutig zeigen: In Bezug auf Artenvielfalt, Vorkommen gefährdeter Arten und Biomasse bietet der Ökolandbau klare Vorteile. || #Schmetterlinge ud83eudd8b würden #Bio kaufen: ForscherInnen zählen 60 % mehr Schmetterlingsarten auf ökologisch bewirtschafteten Flächen. Die Untersuchungen belegen die Bedeutung von #Ökolandbau für den Schutz der # @UmweltinstitutM (www.umweltinstitut.org, 17.4.20)

Warum das Coronavirus die Energiewende ausbremst Die Coronakrise sorgt für Millionen Tonnen an eingespartem Kohlendioxid. Langfristig dürfte die Pandemie allerdings die Energiewende verlangsamen. (www.handelsblatt.com, 17.4.20)

Ist Ökoheizöl wirklich «öko»? Die Corona-Krise wirkt sich auch auf den Erdölpreis aus. So billig wie zurzeit lässt sich der Heizöl-Tank seit Jahren nicht füllen. Die Drähte bei den Heizöl-Lieferanten laufen heiss: Rund die Hälfte des Heizöls wird laut dem Branchenverband SwissOil mittlerweile mit dem Standard «Extraleicht schwefelarm» — in der Umgangssprache auch Öko-Heizöl genannt — ausgeliefert. Energeiaplus hat ein paar Fakten zum Öko-Heizöl zusammengetragen. Was ist im Öko-Heizöl drin? Schwefelgehalt: Öko-Heizöl enthält maximal 50 mg pro Kilogramm. Stickstoffgehalt deutlich vermindert. weniger Rückstände im Heizkessel. | Wie umweltfreundlich ist Öko-Heizöl? weniger Schwefel- und Stickoxide in die Luft | Gleich viel CO2: Ökoheizöl produziert bei der Verbrennung gleich viel CO2, wie das konventionelle Heizöl. || Der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf einheimische, erneuerbare Energie bringt viele Vorteile. (energeiaplus.com, 17.4.20)

Corona-Stimmungsbarometer – Umwelt Perspektiven comparis.ch und Marketagent.com Schweiz fühlen Schweizerinnen und Schweizern in der Corona-Krise mit einer wöchentlichen repräsentativen Befragung den Puls. Einen Monat nach dem Start des Lockdowns geben sie der Schweizer Bevölkerung für ihr Verhalten erstmals die Note «genügend». Dafür zeigt sich der Lagerkoller bei den unter 20-Jährigen. (www.umweltperspektiven.ch, 17.4.20)

Umfrage: 13 Prozent planen Heizungstausch in naher Zukunft – Fossile Energieträger bleiben für Hausbesitzer wichtig Drei Monate nach Inkrafttreten der neuen Förderbedingungen des Klimapakets wollen Eigentümer vor allem im Heizungskeller modernisieren. Für nur 14 Prozent ist die Unabhängigkeit von Gas und Öl ein entscheidender Aspekt. | Fast jeder achte Hausbesitzer (13 Prozent) in Deutschland plant innerhalb der nächsten zwei Jahre einen Heizungstausch. Das zeigt eine Umfrage des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Das stimmt den Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) trotz den Einschränkungen durch die Corona-Krise verhalten optimistisch. "Das zweite Quartal ist in unserem Segment eher ein schwaches Quartal. Derzeit läuft es ordentlich, es besteht noch die Chance, dass wir ein gutes Jahr hinbekommen. Investitionen in unserem Bereich werden in der Regel nicht ausgesetzt, sondern verschoben", sagt Frederic Leers, Pressesprecher des BDH. (www.enbausa.de, 17.4.20)

Heuschreckenplage wächst exponentiell In Ostafrika grassieren derzeit gleich zwei biblische Plagen: die Corona-Pandemie und Heuschrecken. Beiden gemeinsam ist ihr exponentielles Wachstum. Die Coronakrise erschwert den Kampf gegen die Heuschrecken. Der Jemen-Krieg und der Klimawandel haben ihre Ausbreitung begünstigt. - (www.klimareporter.de, 17.4.20)

Die Hilfe kommt aus dem Netz Die Corona-Krise befeuert politische Kampagnen und Crowdfunding-Projekte. Zurzeit werden alle Rekorde geschlagen. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.20)

Schweizer Haushalte verbrauchen weniger Strom Obwohl die Bevölkerung grösser geworden und mehr geheizt worden ist, hat der Stromverbrauch im letzten Jahr abgenommen. Das Bundesamt für Energie nennt die Gründe. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.20)

Sicherheitslücke Homeoffice Cyberattacken haben während der Coronakrise stark zugenommen. Ihr Ziel: Die oft ungesicherten Geräte und Netzwerke im Büro Zuhause. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.20)

COVID-19: Unsere Beziehung zu Natur und Lebensmitteln wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ist wichtiger denn je Keine Frage, der Ausbruch von COVID-19 richtet verheerenden Schaden in der europäischen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion an. Selbstredend müssen EU und nationale Regierungen der Branche jetzt unter die Arme greifen, um sicherzustellen, dass jede und jeder Zugang zu gesunden Lebensmitteln hat und Menschen ihre Existenzgrundlage nicht verlieren. Wie diese Hilfe jedoch konkret aussehen sollte, darüber ist bereits jetzt eine heiße Debatte entbrannt. | Angesichts der turbulenten Lage – Distributionsprobleme und Sorgen um die Verfügbarkeit und Sicherheit von Arbeitskräften – hat die Agrarindustrie die nationalen Regierungen und die EU aufgefordert, im Überschuss produzierte Waren wie Milch und Rindfleisch aufzukaufen und zu lagern. Dies käme allerdings vor allem den großen Playern in diesem Sektor zugute. (blog.greenpeace.de, 17.4.20)

Folge des Shutdown: Frankreich erwägt die vorübergehende Abschaltung von Atomkraftwerken Frankreich setzt so stark wie kein anderes Land weltweit auf die Atomkraft zur Stromerzeugung. Konkret liegt der Anteil der Atommeiler am landesweiten Strommix bei stolzen 71 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland lag der entsprechende Wert im vergangenen Jahr bei lediglich 13,7 Prozent. Auch in Frankreich werden aber schon seit einiger Zeit keine neuen Atomkraftwerke mehr gebaut. Stattdessen laufen die alten Meiler einfach weiter. Teilweise wurde inzwischen die ursprünglich geplante Laufzeit von vierzig Jahren deutlich überschritten. Für den mehrheitlich staatlichen Betreiber EDF ist dies ein lukratives Geschäft. Denn die Anlagen sind längst abgeschrieben und erwirtschaften so hohe Gewinne. Zumal — wie bei der Atomkraft üblich — keine Versicherung für das Risiko eines schweren Störfalls abgeschlossen werden muss. (www.trendsderzukunft.de, 17.4.20)

Studie: Versorger sehen hohes Potenzial in Power-to-Gas | Wasserstofftechnologie bietet neue Chancen Wasserstofftechnologien könnten Energieversorger neue Geschäftsmodelle ermöglichen. Aktuell rechnen rund 60 Prozent der Versorgungsunternehmen mittel- und langfristig mit hohen Margen im Bereich Kraft-Wärme-Kopplung-Erzeugung. | Das ist ein Ergebnis der Studie „Strategieentwicklung von Energieversorgern“ der Managementberatung Horváth und Partners. Ein weiteres Ergebnis: Das Vertrauen in die positive Entwicklung durch Power-to-Gas hat sich in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt. Zwar sei der der Durchbruch noch nicht gelungen, aber Power-to-X könne gleich mehrere Probleme lösen, heißt es in einer Mitteilung. Eine Rolle spiele dabei die Wasserstofftechnologie. Wasser wird mit Strom in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. Bei der Power-to-Gas-Variante wird das Element in einem nächsten Schritt zu einem synthetischen Gas umgewandelt, das zum Heizen oder für Antriebstechnologien genutzt wird, aber auch als Speicherlösung in Frage kommt. (www.enbausa.de, 17.4.20)

Plastik, Pestizide und Ausbeutung: Ist Bio-Spargel der bessere Spargel? Wir essen so viel Spargel wie nie — für die deutschen Spargelbauern wird es immer schwieriger, die Nachfrage zu decken. Importe aus Peru, beheizte Felder, Plastikfolien-Kulturen und billige Saisonarbeit sind die Folge. Doch kann man das umgehen? Und ist Bio-Spargel wirklich besser? | Bio-Spargel ist für die eigene Gesundheit und für die Böden definitiv besser als konventioneller Spargel. Riesige Plastikfolien-Kulturen über ganze Felder sind allerdings auch im biologischen Anbau erlaubt. Höfe mit Bio-Spargel findest du z.B. unter spargeltreff.de oder unter bioverzeichnis.de. Am sinnvollsten ist es, wenn man sich die Bauern in seiner Nähe einmal genauer ansieht. Noch etwas weiter als die meisten Bio-Bauern gehen Demeter-Betriebe: Bei Demeter-Spargelbauern sind Plastikfolien aus PVC verboten, Folien aus nachwachsenden Rohstoffen hingegen erlaubt und werden teilweise verwendet. Auf Demeter-Höfen werden auch keine Felder beheizt. (utopia.de, 17.4.20)

Stromverbrauch 2019 um 0,8% gesunken Im Jahr 2019 lag der Stromverbrauch in der Schweiz mit 57,2 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) unter dem Niveau des Vorjahres (-0,8%). Die Landeserzeugung (nach Abzug des Verbrauchs der Speicherpumpen) betrug 67,8 Mrd. kWh. Der physikalische Stromexportüberschuss lag bei 6,3 Mrd. kWh. (www.admin.ch, 17.4.20)

Der Schweizer Stromverbrauch sinkt Der Stromverbrauch ist 2019 in der Schweiz trotz höherer Wirtschaftsleistung, grösserer Bevölkerung und mehr Heiztagen um 0,8 Prozent gesunken. Sparsamere Geräte und Anlagen dürften den Ausschlag gegeben haben. (www.nzz.ch, 17.4.20)

Engpässe an E-Tankstellen ab 2022? Nach der Pandemie könnte sich die Autobranche mit der E-Mobilität und einer aufgestockten Kaufprämie aus der Krise ziehen. Doch dabei könnten öffentliche Ladesäulen fehlen, legt eine vor Corona erstellte Studie nahe und empfiehlt, in dicht besiedelten, kaufkraftstarken Gegenden die Ladeinfrastruktur auszubauen. - (www.klimareporter.de, 17.4.20)

«Es gibt keine Zauberformel gegen Nachbarschaftsstreit» Der eine tanzt lautstark Zumba auf dem Balkon, der andere will Wegzoll von Eltern, weil die Kinder beim Spielen seinen Privatweg überqueren. Ich beobachte, dass die Nerven bei vielen blank liegen. Herr Sommaruga, wie nehmen Sie als Präsident des Mieterinnen- und Mieterverband die Situation wahr? (www.bluewin.ch, 17.4.20)

Aus für Kohleverstromung: GLOBAL 2000 sieht historischen Tag für Klimaschutz in Österreich Nach Ende der Kohleverstromung muss der Umstieg auf erneuerbare Energien noch viel entschlossener vorangetrieben werden. (www.global2000.at, 17.4.20)

Post-Lockdown-Welt | Alles geht, nichts muss Ist es überhaupt vorstellbar, dass nach der Krise alles weitergeht wie zuvor? 28 realistisch-utopische Vorschläge für eine rundum erneuerte Gesellschaft nach Corona (www.freitag.de, 17.4.20)

Muss ich meinen Kindern Plastikspielzeug kaufen? In der Spielzeugabteilung fällt es Eltern besonders schwer, Nachhaltigkeit vorzuleben. Unsere Elternberaterin hat einige Tipps. (blog.tagesanzeiger.ch, 17.4.20)

Wer soll im Winter den Strom liefern? Ohne Kernkraftwerke muss die Schweiz ihre Stromversorgung im Winter neu sicherstellen. Der Bundesrat wälzt erst vage Pläne – und erntet dafür Kritik. (www.tagesanzeiger.ch, 17.4.20)

Zur Ökonomie gemeinsamer Ressourcennutzung in 5G Netzen Dieser Beitrag diskutiert Chancen und Herausforderungen der gemeinsamen Ressourcennutzung in Mobilfunknetzen der 5. Generation. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 17.4.20)

Der Klimawandel heizt in Tirol weiter ein Der Klimawandel lässt auch in Corona-Zeiten nicht locker: Das erste Drittel des Jahres war in Tirol zu trocken und warm. Man muss bis in den Mai 2019 zurückblicken, um einen Monat zu finden, der unterdurchschnittlich kühl ausfiel. Ein Ende der frühsommerlichen Temperaturen und Trockenheit ist nicht in Sicht. (www.krone.at, 17.4.20)

«Störe ich?» – Die neue Lust am Telefonieren Das Telefonieren ist zurück. Und damit eine der sinnlichsten Kommunikationsformen. Wenn man dabei nur nicht so viel reden müsste. (www.nzz.ch, 17.4.20)

Was macht der Frosch, wenn es zu trocken ist? Für ihre Fortpflanzung sind Amphibien auf Gewässer angewiesen. An Land benötigen sie feuchte Rückzugsorte. Doch Trockenperioden werden mit dem Klimawandel häufiger. Erst seit kurzem untersucht man, was das für die Tiere bedeutet. (www.nzz.ch, 17.4.20)

Eine Megadürre demonstriert, dass Bäume sowohl Indikatoren als auch Leidtragende des Klimawandels sind Während es hierzulande wieder einmal zu wenig regnet, führen Forscher eine jahrelange Trockenphase in Nordamerika zur Hälfte auf den Klimawandel zurück. Was die Folgen betrifft, gibt es noch viele Unbekannte. (www.nzz.ch, 17.4.20)

Umweltbundesamt in Erklärungsnot - Grenzwert-Überschreitung trotz Lockdown - Staatssekretär: „Diesel-Fahrverbote sind damit vom Tisch“ - Die Befürworter der umstrittenen Diesel-Fahrverbote erhalten einen Dämpfer: Trotz massiver Reduzierung des PKW-Verkehrs bleiben Stickoxid-Werte hoch, was die Basis der Diesel-Verbote quasi widerlegt. Aus dem Verkehrsministerium kommt jetzt eine klare Aussage. (www.focus.de, 17.4.20)

16.4.20

EU-Kommission verschiebt Green-Deal-Initiativen Mit einem Green Deal will die EU-Kommission die Wirtschaft ankurbeln und im Sinne des Klimaschutzes umgestalten. Durch die Corona-Krise muss sie nun Teile der Pläne verschieben. (www.klimareporter.de, 16.4.20)

Nachhaltiger Konsum ist ganz einfach Gerade unser Konsum hat grosse Auswirkung auf unseren ökologischen Fussabdruck. Doch es gibt viele Möglichkeiten, bewusster und nachhaltiger zu konsumieren. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 16.4.20)

Klimafreundliche Energie – Sonne und Wind – die Zukunft der Energieversorgung Das Zeitalter der fossilen Brennstoffe ist zu Ende. In Zukunft wird unsere Energieversorgung immer klimaverträglicher. Die Sonne, der Wind und die Kraft des Wassers werden unseren Strom produzieren. Bereits heute stammt ein Drittel aus erneuerbaren Quellen und dieser Anteil soll bis 2050 auf vier Fünftel steigen. Während beim Strom die Energiewende gut vorankommt, ist es in anderen Sektoren noch ein weiter Weg. (www.duh.de, 16.4.20)

9 WordPress-Alternativen für deinen Blog Für einen unkomplizierten Aufbau deines Blogs: Wir nehmen 9 verschiedene Website-Baukästen oder CMS unter die Lupe, die gute Alternativen zu WordPress sind. | Blogger | Drupal | Ghost | Jimdo | Squarespace | Tumblr | Webflow | Weebly | Wix (www.textbroker.de, 16.4.20)

EU-Kommission verschiebt Green-Deal-Initiativen Mit einem Green Deal will die EU-Kommission die Wirtschaft ankurbeln und im Sinne des Klimaschutzes umgestalten. Durch die Corona-Krise muss sie nun Teile der Pläne verschieben. (www.klimareporter.de, 16.4.20)

Klimawandel: 2019 schmolz in Grönland so viel Eis wie nie zuvor Der Klimawandel macht sich mehr und mehr bemerkbar. Im vergangenen Jahr hat Grönland mehr Eis verloren als jemals zuvor seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Eismassenbilanz des Landes, die das Verhältnis zwischen Schneefall und Eisverlust bezeichnet, lag 2019 320 Milliarden Tonnen unter dem Durchschnitt. Dafür ist hauptsächlich ein stabiles Hochdruckgebiet verantwortlich, dass in Südgrönland lange starke Sonneneinstrahlung und in Nordgrönland wärmende Wolken brachte. (www.trendsderzukunft.de, 16.4.20)

Dazu gehört eben, dass man das Eisen schmieden muss, solange es heiß ist. Und das heißt eben, dass auch in der Coronakrise die längerfristigen Herausforderungen nicht aus dem Blick geraten oder gar niedergemacht werden. Jetzt handeln, um die Klimakrise zu verhindern! | Zitat des Klimaschutzexperten Dr. Felix Chr. Matthes vom Öko-Institut im Bericht des Deutschlandfunks: Angeschlagene Wirtschaft: Bremst die Coronakrise den Klimaschutz aus? | Matthes spricht darin den entscheidenden Unterschied zwischen der Coronakrise und der Klimawandel an: Wenn die Klimakrise erst so eskaliert ist, wie momentan die vom Virus ausgelöste, kann nichts mehr helfen — auch keine Impfung. Wenn das Klima das Leben der Menschen so einschränkt, wie jetzt die Pandemie, ist es für die Rettung zu spät. (blog.oeko.de, 16.4.20)

Virus frisst Demokratie Die rein naturwissenschaftlich legitimierte Entscheidung des Lockdowns ist ein historisch-politischer Dammbruch. Die Einbeziehung der Wissenschaftsakademie erfolgte dabei viel zu spät — und halbherzig (www.heise.de, 16.4.20)

Berührung II | „Zoomen ist wie ein neuronaler Leerlauf“ Der Haptikforscher Martin Grunwald erklärt, warum Smartphone-Streicheln keinen Körperkontakt ersetzt und was die Angst vor dem Corona-Kick auf der Straße mit uns macht (www.freitag.de, 16.4.20)

Es braucht nicht nur E-Autos – Die Ladeinfrastruktur hinkt den Bedürfnissen nach. Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz 311'466 Personenwagen neu zugelassen. Davon waren 4632 Plug-in-Hybrid- und 13'251 Batterie-Elektrofahrzeuge. Das entspricht einem Marktanteil von 5,7%, bedeutet aber eine markante Steigerung von 84% gegenüber 2018. Und die Aussichten für einen deutlichen Zuwachs 2020 sehen sehr gut aus. | Doch damit ist die neue heile Welt der Automobilität noch nicht in Ordnung. Obwohl die Stückzahlen im Verhältnis zum Gesamtmarkt relativ tief sind, zeigen sich bereits heute mit den aktuellen Zuwachsraten gewisse neue Probleme: Die Ladeinfrastruktur hinkt den Bedürfnissen nach. Reichte bisher eine einzelne Ladestation an einem Standort als «Zeichen des guten Willens», so findet heute nun der Realitätscheck statt: Können die verfügbaren Ladestationen den Ladebedarf erfüllen? Sind sie am richtigen Ort, sind die einfach zu finden? Sind die Installationen skalierbar? Reichen die Kapazitäten der Zuleitungen? Funktioniert das Bezahlsystem? … (www.bulletin.ch, 16.4.20)

Holzfäller nicht im Homeoffice Die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes scheint nach jüngsten Erkenntnissen zuzunehmen. Denn illegale Holzfäller und Goldschürfer machen kein Homeoffice. Ein Bericht von vor Ort. (act.gp, 16.4.20)

Plug und Play ermöglicht leichte Installation Ratiotherm hat eine weiterentwickelte Variante des Schichtspeichers Oskar auf den Markt gebracht. Dieser ist mit jedem Wärmeerzeuger kombinierbar und benötigt laut Hersteller nur wenige Handgriffe, um vom Handwerker installiert zu werden. (www.enbausa.de, 16.4.20)

Corona, Gesundheit und die Energiewende Studien zufolge gibt es einen Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung durch Kohlekraftwerke und Verbrennungsmotoren und der Ausbreitung des Coronavirus. Wenn es wirklich um die Gesundheit der Menschen geht, müssen diese Quellen abgeschaltet werden. (www.klimareporter.de, 16.4.20)

Feuerwehr warnt | E-Autos sind Brandrisiko in Tiefgaragen In Tiefgaragen oder Einstellhallen kann der Brand eines Elektroautos verheerend enden. Trotzdem lassen sich die Behörden mit Gegenmassnahmen viel Zeit. (www.beobachter.ch, 16.4.20)

L'air comprimé stabilise le réseau | Druckluft stabilisiert das Netzwerk Seit rund fünf Jahren untersuchen Schweizer Wissenschaftler zusammen mit Industriepartnern, ob es möglich ist, Strom in Form von Druckluft in Felskavernen zu speichern. Die Zwischenergebnisse zeigen, dass die erforderlichen Technologien für Druckluftspeicher auf dem Markt verfügbar sind und dass solche Behälter in Zukunft wirtschaftlich für die Bereitstellung von Sekundärregelenergie eingesetzt werden könnten. Gegenwärtig werden Investoren für den Bau einer kompletten Demonstrationsanlage zur Weiterentwicklung der Technologie gesucht, von der bisher nur einige Aspekte bis zur kommerziellen Reife getestet wurden. (energeiaplus.com, 16.4.20)

DAS! mit Wissenschaftlerin Maja Göpel Prof. Dr. Maja Göpel ist eine der Initiatorinnen der "Scientists4Future" und Expertin für Nachhaltigkeitswissenschaft. Sie erklärt, wie wir auch in der Corona-Krise nachhaltiger leben. (www.ndr.de, 16.4.20)

Konjunkturprogramm zum Aufbau resilienter klimaverträglicher Wirtschaftsstrukturen nutzen | Prof. Dr. Manfred Fischedick Mit Hochdruck wird derzeit weltweit daran gearbeitet die COVID-19-Ausbreitung zu stoppen und einen geeigneten Impfstoff zu entwickeln. Dies ist absolut richtig und wichtig und hat ebenso absolute Priorität wie die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens und die Versorgung der an dem Virus erkrankten Menschen. | Parallel gilt es die massiven kurzfristigen ökonomischen Folgen der Corona-Krise mit geeigneten Instrumenten aufzufangen, so dass die Unternehmen im Land handlungsfähig bleiben und nach der Krise zur wirtschaftlichen Gesundung des Landes beitragen können. Hierfür bedarf es unkomplizierter, pragmatischer und unbürokratischer Formate, um die hinreichende Reaktionsgeschwindigkeit und Wirkungsbreite erreichen zu können. (www.csc-blog.org, 16.4.20)

Erfolgreiche Krisenkommunikation: Die 12 wichtigsten Tipps Über Krisenkommunikation lässt sich in Zeiten von Corona viel lernen. Wer diese Tipps berücksichtigt, verbindet Storytelling mit emotionaler Intelligenz. || 1. Respekt vor der Gefahr zeigen | 2. Sich an den Fakten orientieren | 3. Das große Bild malen | 4. Sagen, was wie und warum zu tun und zu lassen ist | 5. Fragen, was fehlt | 6. Einfach und für jeden verständlich kommunizieren | 7. Den passenden Ton anschlagen | 8. Verbindlich kommunizieren | 9. Augenmaß zählt | 10. Sich zeigen | 11. Nicht vergessen zu danken | 12. Aus Fehlern lernen (www.strategisches-storytelling.de, 16.4.20)

FAQ: Auswirkungen der Corona-Krise auf die Luftqualität Weniger Produktion, weniger Verkehr, weniger Schadstoffe: Durch die Corona-Krise nehmen Umweltbelastungen ab. Satellitendaten zeigen, dass sich die Luftqualität in einigen Ländern verbessert hat. Wie aussagekräftig sind diese Daten? Welche Auswirkungen hat die Pandemie auf die Luftqualität in Deutschland? Und sind Fahrverbote in deutschen Städten überhaupt noch nötig? (www.umweltbundesamt.de, 16.4.20)

Klimaschutz im ÖPNV Zahlreiche Maßnahmen können dazu beitragen, den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) energieeffizienter und klimafreundlicher zu machen — so etwa mit Blick auf den Einstieg in den batterieelektrischen Busverkehr, die Berücksichtigung von Effizienzkriterien bei Vergabeverfahren oder die Nachrüstung von Schienenfahrzeugen. Das betont der Leitfaden „Innovative und systematische Ansätze für mehr Energieeffizienz im kommunalen Öffentlichen Personennahverkehr“, den das Öko-Institut in Zusammenarbeit mit der KCW GmbH und der BHP Unternehmensberatung erstellt hat. Dabei ist das Wissen vieler Praktikerinnen und Praktiker aus der ÖPNV-Branche eingeflossen. „Der ÖPNV ist natürlich im Vergleich zum Pkw deutlich klima- und umweltschonender, er verbraucht weniger Energie und Fläche und verursacht weniger Luftschadstoffe. Doch auch er muss perspektivisch klimaneutral werden“, sagt Lukas Minnich, Wissenschaftler am Öko-Institut. (www.oeko.de, 16.4.20)

Das Corona-Virus im Zeichen der Nachhaltigkeitsziele – Diskussionsimpuls zu Chancen und Potenzialen, die sich anhand der Sustainable Development Goals aus der Corona-Transformation ergeben Die Corona-Pandemie hat Deutschland und die Welt fest im Griff. "Wenn wir die Krise als einen Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung verstehen, dann können wir dabei von 'Corona-Transformation' sprechen und daraus lernen", ist Dr. Dorothea Schostok, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Energiewende International in der Abteilung Zukünftige Energie- und Industriesysteme am Wuppertal Institut, überzeugt. | In ihrem Diskussionsimpuls "Covid-19 im Licht der Sustainable Development Goals — Was haben wir zu gewinnen bei all' den Einbußen?" geht sie auf die Chancen und Potenziale ein, die sich heute und zukünftig aus der Corona-Transformation ergeben. Entlang der 17. Nachhaltigkeitsziele — auch Sustainable Development Goals (SDGs) genannt — die seit ihrer Verabschiedung von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 den Weg hin zu einer nachhaltigen Entwicklung ebnen, hinterfragt Dorothea Schostok jedes einzelne SDG … (wupperinst.org, 16.4.20)

Schön, dass Du anrufst! Nach vier Wochen Homeoffice: Warum das Arbeiten zu Hause jetzt für viele noch stressiger wird, telefonieren gut tut und Chefs sich mehr um das Wohl ihrer Mitarbeiter kümmern sollten. (www.tagesspiegel.de, 16.4.20)

"Not-Erlasse sind an Hochschulen keine Dauerlösung" Wie können Lehre, Forschung und Demokratie bei anhaltenden Kontaktsperren gesichert werden? Unser Gastautor schwört die Hochschulleitungen auf digitale Szenarien ein. (www.tagesspiegel.de, 16.4.20)

„Das politische Spitzenpersonal sollte auf Teile des Gehalts verzichten“ Er ist seit Wochen in der Corona-Quarantäne und leitet seinen Bezirk aus dem Homeoffice. Stephan von Dassel über die Coronakrise und was sie für Berlin bedeutet. Ein Interview. (www.tagesspiegel.de, 16.4.20)

"Ob Gesundheit, Klimawandel, Menschenrechte oder atomare Abrüstung: Die Welt steht vor drängenden Herausforderungen, die nur durch neue globale Kooperation angegangen und bewältigt werden können." Breites NGO-Bündnis veröffentlicht offenen Brief an Angela Merkel gegen die atomare Aufrüstung Europas (www.eco-world.de, 16.4.20)

Effektiv und dennoch #gemeinwohlorientiert wirtschaften – geht das? Ja! Warum das so ist, erläutert André Dörfler als Innovationsmanager und Fan der Genossenschaftsidee zum Start der @FORUM_CSR-Serie #Genossenschaften. @FORUM_CSR (www.forum-csr.net, 16.4.20)

„Warum nach Sparten unterscheiden? Einzig relevant sind die hygienischen Gründe“ Jede Einschränkung hat Nebenwirkungen. Entscheidend für die Akzeptanz sei die Kommunikation, sagt Gérard Krause, Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum. (www.tagesspiegel.de, 16.4.20)

Wie Sie die Deadline bei agilen Projekten im Blick behalten In agilen Projekten ist das Monitoring von Prozessfortschritten und Ressourcen besonders erfolgskritisch, aber auch besonders schwierig. Natürlich gibt es Software, die das kann. Aber das Team will ja entwickeln und keine Software bedienen… (www.buchreport.de, 16.4.20)

24 Prozent der Betriebe vor Pleite Ein Viertel der heimischen Unternehmen hat nur noch für vier Wochen Geld. Kurzarbeit ist größtes Sorgenkind, viele erkennen in der Krise die Bedeutung der Digitalisierung. (www.diepresse.com, 16.4.20)

Langsamer Klimaschutz: EU bremst Green Deal Wegen Corona will Brüssel nur wichtigste Klima-Entscheidungen noch 2020 treffen. Regeln zu Anpassung, Biotreibstoff und Verbraucherinfo sind verschoben. mehr... (www.taz.de, 16.4.20)

»Ich vermisse den öffentlichen Diskurs« Julian Nida-Rümelin über Demokratie und Ethik in Krisenzeiten (www.neues-deutschland.de, 16.4.20)

Was uns nach dem Homeoffice im Büro erwartet Viele Menschen arbeiten derzeit im Homeoffice. Schrittweise sollen sie wieder zurück ins Büro. Die Infektionsrisiken bleiben, die Arbeitswelt wird sich verändern. (www.welt.de, 16.4.20)

Peter Pomerantsev: "Die massenhafte Verbreitung von Bullshit ist das Problem" Peter Pomerantsev hat ein fabelhaftes Sachbuch über Desinformation und Wirklichkeitsverzerrungen auf Social Media geschrieben. Welche Wirkung hat da die Corona-Pandemie? (www.zeit.de, 16.4.20)

.@IEA bleibt sich treu im neuen Oil Market Report: Interessengeleitete Prognosen, die das Ölgeschäft unterstützen & damit die #Klimakrise anheizen. Ihr Ziel: Die Finanzwirtschaft soll weiter in Öl investieren, der Ölpr @HJFell (www.iea.org, 16.4.20)

Nicht Feuer mit Benzin bekämpfen“: Naturfilmer warnt vor falscher Corona-Strategie Umwelt- und Seuchenschutz hängen zusammen, sagt der Wissenschaftsjournalist Dirk Steffens. Die Politik darf jetzt ihre Prioritäten nicht falsch setzen, mahnte er in der Sendung von Markus Lanz. - Der Beitrag Nicht Feuer mit Benzin bekämpfen“: Naturfilmer warnt vor falscher Corona-Strategie erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.4.20)

Mit «PLAN B – Reflexionen aus dem Homeoffice » möchten wir die Fragen zur Zeit auch in Krisenzeiten vorurteilsfrei reflektieren und Sie, liebes Publikum, von Wohnzimmer zu Wohnzimmer mit Denkanstössen im digitalen Raum r @paulusakademie (www.paulusakademie.ch, 16.4.20)

Gedanken zu Jonathan Franzen In seinem Essay „Wann werden wir endlich aufhören, uns etwas vorzumachen?“ fordert Jonathan Franzen die Einsicht, dass wir den Klimawandel noch verzögern, aber nicht mehr aufhalten können – und unsere Kräfte daher auf erreichbare Ziele des Schutzes von Natur und Menschen lenken sollten. Manfred Linz hat den Essay rezensiert. (www.postwachstum.de, 16.4.20)

Lieber @OlafScholz, Sie bekämpfen die #Coronakrise mit Finanzmitteln, die deutlich größer sind als wir zum Einhalten vom Pariser Klimaschutzabkommen bräuchten. Bringen Sie mit dem vielen Geld unser Land endlich auch auf #Klimas @VQuaschning (twitter.com, 16.4.20)

Wie Sie die Deadline bei agilen Projekten im Blick behalten In agilen Projekten ist das Monitoring von Prozessfortschritten und Ressourcen besonders erfolgskritisch, aber auch besonders schwierig. Natürlich gibt es Software, die das kann. Aber das Team will ja entwickeln und keine Software bedienen… (www.buchreport.de, 16.4.20)

Wie Sie die Deadline bei agilen Projekten im Blick behalten In agilen Projekten ist das Monitoring von Prozessfortschritten und Ressourcen besonders erfolgskritisch, aber auch besonders schwierig. Natürlich gibt es Software, die das kann. Aber das Team will ja entwickeln und keine Software bedienen… (www.buchreport.de, 16.4.20)

Wie Sie die Deadline bei agilen Projekten im Blick behalten In agilen Projekten ist das Monitoring von Prozessfortschritten und Ressourcen besonders erfolgskritisch, aber auch besonders schwierig. Natürlich gibt es Software, die das kann. Aber das Team will ja entwickeln und keine Software bedienen… (www.buchreport.de, 16.4.20)

COVID-19 environmental roll back ‘irrational' and irresponsible': rights expert Countries must not use the COVID-19 pandemic as an excuse to weaken environmental protection and enforcement, a UN independent human rights expert said on Wednesday. (news.un.org, 16.4.20)

Förderprogramme zur Gebäudesanierung sind Konjunkturstütze Mit Beginn des Jahres 2020 hat die Bundesregierung ihre Förderprogramme für erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor deutlich verbessert. Die stark gestiegenen Antragszahlen dieser Programme im ersten Quartal 2020 zeigen nun sehr deutlich: Die Programme leisten nicht nur einen zentralen Beitrag für Klimaschutz in Deutschland, sie stützen auch maßgeblich die Konjunktur. Davon profitieren insbesondere auch mittelständische Handwerksbetriebe. (www.enbausa.de, 16.4.20)

Mehrstimmig Heizen Ein Holzkessel lässt sich mit einem anderen Wärmeerzeuger kombinieren — das bringt Vorteile | Manche Wärmeerzeuger (Heizkessel) bestehen aus zwei Wärmerzeugern: Beispielsweise ist ein Pelletkessel mit einer Wärmepumpe kombiniert oder ein Gas-Heizkessel mit einer thermischen Solaranlage. Diese Art von Anlagen werden Hybridheizungen genannt. Wir geben hier einen Überblick der Holz-/Pelletanlagen. (www.ikz.de, 16.4.20)

Nachhaltige Fischerei: Der Siegelstreit Neue Regeln für Fischereien der Zertifizierungs-Organisation MSC gehen dem Umweltverband WWF nicht weit genug. mehr... (www.taz.de, 16.4.20)

Status: Homeoffice Wenn Motivation für die Arbeit über längere Zeit fehlt, dann kann das eine Ursache haben: Der Sinn fehlt. Aber warum ist das so? (detektor.fm, 16.4.20)

Die Spargelspitze des Eisbergs: Der Improvisations- und Innovationsgeist von Unternehmen darf auch im Kleinen nicht ausgebremst werden In Zürich wird ein Spargelstand wegen zu langer Warteschlangen auf dem Trottoir untersagt. Und den Betroffenen erreicht eine Welle der Solidarität. Was will uns das über diese Lokalposse hinaus sagen? (www.nzz.ch, 16.4.20)

Trump's Coronavirus Playbook is the Same One he Uses for Climate Change There is a consistent pattern to how President Trump addresses crises that happen on his watch: First, dismiss the threat. Then, claim the threat is a hoax and blame others. When (or if) you finally do something, it is inadequate. Next, claim what you have done is perfect. And finally, leave a trail of avoidable devastation behind. (www.resilience.org, 16.4.20)

Wie Frosch und Storch den Klimawandel sehen | Hanspeter Guggenbühl Das klimapolitische Ziel 2020 ist greifbar. Das ist die Froschsicht. Frösche sind sprunghaft. Wohin aber fliegt der Storch? | Diese Froschperspektive ist allerdings wenig relevant, wenn es um langfristige Entwicklungen wie den Klimawandel geht. Denn der weitere Verlauf und die Ausbreitung der Corona-Epidemie sind aus heutiger Sicht schwer kalkulierbar. Verebbt die Epidemie schnell, kann der Frosch schon 2021 wieder zurück hüpfen — und den kurzfristigen Rückgang der Treibhausgase ganz oder teilweise kompensieren. | Relevant für den Wandel von Wirtschaft und Klima ist deshalb die übergeordnete Entwicklung — oder mit dem Bild aus dem Tierreich: Wohin leiten die Sprünge des Frosches den Flug des Storchs? 1. Durchstarten | 2. Neue Wege || Kurt Lanz, Economie-Suisse: Seinen Text beendet Lanz mit einer Absage an jegliche Verhaltensänderungen, für die er typischerweise das negativ besetzte Wort «Verzichtskultur» verwendet (www.infosperber.ch, 16.4.20)

Wildlife Collapse From Climate Change Is Predicted to Hit Suddenly and Sooner Scientists found a “cliff edge” instead of the slippery slope they expected. || "Climate change could result in a more abrupt collapse of many animal species than previously thought, starting in the next decade if greenhouse gas emissions are not reduced" @mahaenggi (www.nytimes.com, 16.4.20)

Wenn Algorithmen für uns entscheiden: Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz | Künstliche Intelligenz, KI-Technologien, digitale Transformation, Technikfolgenabschätzung, Fake News, Deep Learning, Predicting Policing Computer werden leistungsfähiger und können komplizierte Probleme immer schneller lösen. Gleichzeitig stehen, dank Internet und Smartphones, grosse Mengen an Daten zur Verfügung. Beides fördert die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). | Anspruchsvolle Aufgaben, an denen bisherige Computerprogramme gescheitert sind, löst künstliche Intelligenz scheinbar mühelos. Bekannte Beispiele sind KI-Systeme, die Sprachen übersetzen oder menschliche Gegner in Spielen aller Art bezwingen. Stetig wird die künstliche Intelligenz verbessert und übernimmt Tätigkeiten, die bisher Menschen vorbehalten waren, etwa Steuerbetrug identifizieren oder Krankheiten diagnostizieren. Künstliche Intelligenz gilt daher als wichtiger Treiber des digitalen Wandels. | Die Studie von TA-SWISS beschäftigt sich eingehend mit den Chancen und Risiken dieser Technologie in den Anwendungsbereichen Arbeit, Bildung und Forschung, Konsum, Medien und Verwaltung. (vdf.ch, 16.4.20)

Wenn Algorithmen für uns entscheiden [15.04.2020] Künstliche Intelligenz (KI) wird immer leistungsfähiger und für immer komplexere Aufgaben eingesetzt. Das wirft ethische Fragen auf, etwa wenn mit Hilfe von KI für Menschen entschieden oder über sie geurteilt wird. Ein Team der Empa war massgeblich an einer neuen Studie der TA-SWISS beteiligt, in der Chancen und Risiken der KI für die Gesellschaft untersucht wurden und die am 15. April 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. (www.admin.ch, 16.4.20)

Energiekosten: Warum Strom derzeit so teuer ist Viele Versorger erhöhten in diesem Jahr ihre Preise - obwohl sie den Strom extrem günstig einkaufen können. Was steckt dahinter? (www.sueddeutsche.de, 16.4.20)

Schreiben und Lesen in Zeiten von Corona Wie beeinflusst der medizinische Alltag das literarische Schaffen? Und wie wirken sich die Arbeiten von Autorinnen und Autoren auf unsere Wahrnehmung von Medizin aus? Medizinethikerin Anna Elsner erforscht am Beispiel der französischen Literatur diese Phänomene, die gerade in Zeiten von Corona besonders interessieren. (www.news.uzh.ch, 16.4.20)

Wie viel kostet Text? Ich habe mein Honorarmodell vereinfacht und eine neue «Preisliste» veröffentlicht. Ihr findet sie auf – @roger_hausmann (www.schreibwerkstatt.ch, 16.4.20)

Corona, Gesundheit und die Energiewende Studien zufolge gibt es einen Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung, so durch Kohlekraftwerke und Verbrennungsmotoren, und der Ausbreitung des Coronavirus. Wenn es wirklich um die Gesundheit der Menschen geht, müssen diese gesundheitsgefährdenden Quellen jetzt abgeschaltet werden. - (www.klimareporter.de, 16.4.20)

"Held/in": Positive Begriffe auf Social Media nehmen zu "Nachbarschaftshilfe", "Solidarität" und "Rücksicht führen die Liste der positiv besetzten Wörter an. Ein weiteres Analyseergebnis: Derzeit wird sehr oft "Danke" gesagt. (www.diepresse.com, 16.4.20)

Homeoffice: Wie die Corona-Krise die Arbeitswelt verändert Die moderne Arbeitswelt hat durch das Coronavirus schlagartig Einzug in die deutsche Arbeitswelt erhalten. Doch wie läuft es mit den Konferenzen am Küchentisch? (www.sueddeutsche.de, 16.4.20)

Climate Science Deniers Turn to Attacking Coronavirus Models Scientific American is the essential guide to the most awe-inspiring advances in science and technology, explaining how they change our understanding of the world and shape our lives. (www.scientificamerican.com, 16.4.20)

Jetstream-Effekt: Unterschätzen Klimamodelle Grönlands Eisverlust? – Spektrum der Wissenschaft Durch eine besondere Wetterlage verlor Grönland auch 2019 wieder sehr viel Eis. Der Effekt sei in Klimamodellen nur ungenügend erfasst, sagt nun ein Forscher. (www.spektrum.de, 16.4.20)

15.4.20

Stadtplanung: Bitte ja nicht verweilen! Der öffentliche Raum in unseren Städten wird zusehends auf Umsatz getrimmt. Gerade jetzt, wo das Gewerbe stillsteht, zeigt sich die Konsequenz dieser Politik in ihrer ganzen Härte. (www.woz.ch, 15.4.20)

STRB Nr. 0247/2020 – Stadt Zürich: Die «Klima- und Energie-Charta der Städte und Gemeinden» gemäss Beilage wird genehmigt und unterzeichnet. [18. März 2020] Energiebeauftragte, Klima- und Energie-Charta, Genehmigung | Mit der Klima- und Energie-Charta verpflichten sich die Städte und Gemeinden: 1. für den Klimaschutz Verantwortung zu übernehmen, 2. den Bund in seiner Klima- und Energiepolitik zu unterstützen, 3. sich zu der unter dem Pariser Klimaübereinkommen vereinten globalen Gemeinschaft zu bekennen und dabei insbesondere zur Zielsetzung, die globale Erwärmung des Klimas auf deutlich unter 2  °C, möglichst 1,5  °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, 4. im Rahmen des eigenen Handlungsspielraums und der eigenen Möglichkeiten entlang ambitionierter Handlungsleitsätze die eigenen Anstrengungen zu erhöhen. (www.stadt-zuerich.ch, 15.4.20)

Neue Studie zu E-Mobilität: Ladesäulen werden knapp Experten warnen vor einem Mangel an Ladepunkten. Gegenden mit vielen Mehrfamilienhäusern seien besonders betroffen. mehr... (www.taz.de, 15.4.20)

Baumschutz in der Stadt – Zürcher Stadtrat lehnt Millionenkredit für Bäume ab Um das Stadtklima zu verbessern, fordern Mitte-links-Parteien einen 15-Millionen-Kredit für zusätzliche Bäume in Zürich. Doch die Stadtregierung hat andere Pläne. (www.tagesanzeiger.ch, 15.4.20)

Bestätigung des Bafu – Schweiz verfehlt Klimaziel 2020 In fast allen Bereichen gehen die Emissionen zurück — wäre da nicht das steigende Verkehrsaufkommen. | Zahlen von 2018 zeigen: Die Schweiz dürfte ihr Klimaziel 2020 nicht erreichen. Statt der geforderten 20 Prozent hat die Schweiz demnach nur 14 Prozent weniger Treibhausgase ausgestossen als 1990. Für die Umweltorganisation WWF sind die Zahlen «inakzeptabel». Sie ruft zu strengeren Gesetzen und einer Ausweitung der CO2-Abgaben auf. (www.srf.ch, 15.4.20)

Bestätigung des Bafu – Schweiz verfehlt Klimaziel 2020 In fast allen Bereichen gehen die Emissionen zurück — wäre da nicht das steigende Verkehrsaufkommen. | Zahlen von 2018 zeigen: Die Schweiz dürfte ihr Klimaziel 2020 nicht erreichen. Statt der geforderten 20 Prozent hat die Schweiz demnach nur 14 Prozent weniger Treibhausgase ausgestossen als 1990. Für die Umweltorganisation WWF sind die Zahlen «inakzeptabel». Sie ruft zu strengeren Gesetzen und einer Ausweitung der CO2-Abgaben auf. (www.srf.ch, 15.4.20)

Solarpower Europe und LUT: Klimaneutrales Europa mit 60 Prozent Photovoltaik-Anteil vor 2050 möglich Drei verschiedene Szenarien für die Umgestaltung des europäischen Energiesystems sind in der Studie untersucht worden. Dabei zeigt sich, dass ein ehrgeiziges Szenario mit 100 Prozent erneuerbaren Energien und hohem Anteil Photovoltaik kostengünstiger sein kann, als eines mit weniger Ambitionen für ein grünes Europa. (www.pv-magazine.de, 15.4.20)

Lichtdurchlässige PV-Module ermöglichen ästhetische Restauration Denkmalschutz und Photovoltaik? Reitschule in Amsterdam kombiniert es. Lichtdurchlässige PV-Module erlauben nachhaltige und ästhetische Lösung. (www.sses.ch, 15.4.20)

Videokonferenz: Darauf sollten Sie zuhause achten Neutraler Hintergrund, ausreichend Licht, funktionierendes Mikro: Wie bereitet man sich am besten auf Video-Konferenzen vor? (www.sueddeutsche.de, 15.4.20)

Die Energiewende trotz Herausforderungen meistern – Artikel zu Herausforderungen der Energiewende und wie diese überwunden werden können Der neu erschienene Sammelband "Dezentral, partizipativ und kommunikativ — Zukunft der Energiewende" von den Herausgebern Jan-Hendrik Kamlage und Steven Engler thematisiert ausgewählte Zielkonflikte und Spannungsverhältnisse der Energiewende aus einer sozial- und kulturwissenschaftlichen Perspektive. Dabei klärt das inter- und transdisziplinäre Werk auch über Fehlentwicklungen bei der Gestaltung der Energiewende auf, wie einer ungenügenden Integration nicht-technischer und gesellschaftlich-kultureller Aspekte. Die verschiedenen Autorinnen und Autoren verstehen die Energiewende dabei als "gemeinschaftliches Projekt", in dem Lösungen für drängende Probleme nur gemeinsam gefunden werden können. | An diesem Sammelband haben unter anderem auch die Forschenden des Wuppertal Instituts mitgewirkt. (wupperinst.org, 15.4.20)

Einladend minimal Simon Becker und Andreas Rauch haben mit Cabin One ein minimales Holzhaus kreiert, welches ressourcenschonend und dazu noch schön wohnlich ist. | «Wir zelebrieren Zuhause als einen Ort, der uns die Freiheit und Flexibilität ermöglicht, mit der wir uns auch in unserem täglichen Leben bewegen. Dafür haben wir ein Minimal-Haus entworfen, das den Konventionen eines starren Wohnungsmarktes trotzt. Die Komplexität der Bauindustrie haben wir auf drei wichtige Elemente reduziert: Komfort, Qualität und Benutzerfreundlichkeit.» So beschreiben Simon Becker und Andreas Rauch. «Wir denken nicht in Quadratmetern, wir denken in Features.» Für die beiden kreativen Köpfe ist «Cabin One Minimal Haus» ein verantwortungsbewusster und ressourcenschonender Entwurf, um das Leben und Zusammenleben der Zukunft in den Städten und auf dem Land mitzugestalten. (meter-magazin.ch, 15.4.20)

Schweiz dürfte Klimaziel verfehlen – WWF nennt Zahlen «inakzeptabel» Der milde Winter hat den Treibhausgas-Ausstoss 2018 in der Schweiz leicht sinken lassen, weil weniger geheizt werden musste. Im Verkehr dagegen wurde kein Rückgang festgestellt. Das Klimaziel für 2020 dürfte die Schweiz verfehlen. | 2020 muss die Schweiz gemäss dem im CO2-Gesetz verankerten Klimaziel 20 Prozent weniger Treibhausgase ausstossen als 1990. Angesichts der derzeitigen Trends und auf Grund der bisherigen Zahlen werde die Schweiz dieses Ziel nicht erreichen, schrieb das Bundesamt für Umwelt (Bafu) am Mittwoch. Insgesamt lagen die Treibhausgas-Emissionen von 2018 rund 14 Prozent unter dem Ausstoss des Basisjahres 1990. Sie betrugen 46.4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, rund 1.5 Millionen Tonnen weniger als im Vorjahr. || Eine vernünftige, wissenschaftsbasierte Klimapolitik würde heissen, dass die Schweiz ihre Emissionen jährlich um vier Prozent reduziert — davon sind wir weit entfernt! @WWF_Schweiz (www.watson.ch, 15.4.20)

Schweizer Treibhausgasemissionen sinken leicht – wegen mildem Winter Die Treibhausgasemissionen in der Schweiz beliefen sich im Jahr 2018 auf 46,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Dies geht aus dem jährlich erstellten Treibhausgasinventar des Bundesamtes für Umwelt hervor. | Die Schweiz will ihren Treibhausgasausstoss bis Ende 2020 eigentlich um 20 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. Bis 2018 hat sie aber nur eine Reduktion von 14 Prozent geschafft. Die meisten Emissionen verursacht der Verkehr — hier ist der Ausstoss sogar leicht gestiegen. (www.higgs.ch, 15.4.20)

ZWEI PIONIERE, EIN GROSSES ZIEL » Energie-Agentur der Wirtschaft Ein Zürcher Start-up und ein Mineralwasserhersteller aus den Bündner Bergen verfolgen ein gemeinsames Ziel: Sie wollen die Welt mit Pioniergeist und Innovationskraft ein bisschen besser machen. | Was, wenn man #CO2 aus der Luft filtern und es als Kohlensäure für Mineralwasser verwenden könnte? Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist aber #Realität! Hier geht's zum innovativen Projekt rund um die #Technologie, di @info_enaw (enaw.ch, 15.4.20)

Neue Studie: Zum privaten Ladeinfrastrukturpotenzial in Deutschland Bevölkerungsreiche Wohngegenden mit Mehrfamilienbebauung benötigen beschleunigten Ladeinfrastrukturausbau (www.dena.de, 15.4.20)

MIGROS-SAMMELAKTION Ein weit gereistes Bienenhotel Bei ihrer jüngsten Sammelaktion «Nature Heroes» hat sich Migros die Natur auf die Fahnen geschrieben. Ökologisch ist daran nicht viel. (www.beobachter.ch, 15.4.20)

Krimis und Big Data: Das Ende von Verstand und Spürsinn Was passiert mit einem Ermittler, wenn Algorithmen entscheiden, wer verdächtig ist? Für das Krimi-Genre geht es um Leben und Tod. (www.sueddeutsche.de, 15.4.20)

Zahl der Hacker-Attacken nimmt während Coronakrise zu Homeoffice und Netflix: Wegen der Coronakrise sind mehr Menschen im Internet unterwegs als sonst. Wie neue Zahlen zeigen, nutzen Cyberkriminelle das aus. (www.tagesspiegel.de, 15.4.20)

#Plastik ist überall. Aber auch im Eis der #Gletscher auf den höchsten Gipfeln der #Tropen? Das untersuchen Forscher*innen der @Junge_Akademie auf ihrer #Expedition in Ecuador. Neuer Blogeintrag dazu auf @faznet von @Ricarda_Climate @Dirk @PIK_Klima (blogs.faz.net, 15.4.20)

Einbruch der Strompreise bringt Dividendenpläne von Axpo in Gefahr Wegen der Verluste an den Finanzmärkten wird die Rechnung der Energiegruppe Axpo für die Periode Oktober 2019 bis März 2020 mit 390 Mio. Fr. belastet. Die um ein Drittel tieferen Strompreise schmerzen indes (noch) nicht. (www.nzz.ch, 15.4.20)

Regulatorische Spielräume für Innovation in der Schweizer Energiewirtschaft Innovation und insbesondere digitale Innovation benötigt Raum zum Atmen. Die Energiewirtschaft umfasst ein Geflecht an regulatorischen Vorgaben, welche ihre Berechtigung haben, aber gleichzeitig Innovatoren und gerade branchenfremde Start-ups abschrecken können. Gerade aber auf dem Weg zu einem dezentralen, dekarbonisierten und digitalen Energieversorgungssystem kommt der Innovation eine wichtige Rolle zu. | Die Erfahrung aus anderen Wirtschaftssektoren zeigt, dass sogenannte Regulatory Sandboxes eine Lösung bieten können, insbesondere für digitale Innovationen und künstliche Intelligenz. In solchen regulatorischen Innovationsräumen können Innovationen getestet werden, die unter den gegenwärtigen regulatorischen Rahmenbedingungen nicht umsetzbar wären. Um dies zu bewerkstelligen, werden gesetzliche Bestimmungen erlassen, die es ermöglichen, in einem realen, aber abgegrenzten Bereich eines Sektors die geltenden Regulierungen zeitlich begrenzt zu verändern oder ausser Kraft zu setzen. (energeiaplus.com, 15.4.20)

Opposition in Coronazeiten: Sauerstoff für die Demokratie Gerade im Ausnahmezustand braucht es eine handlungsfähige parlamentarische Opposition. Die muss ihre neue Rolle erst noch finden. (www.taz.de, 15.4.20)

Die Krise des Carsharing: Ein Stück Verkehrswende retten Um Carsharing zu retten, ist vergleichsweise wenig Geld erforderlich — für das es auch noch eine Gegenleistung gibt. (www.taz.de, 15.4.20)

Corona-Pandemie: Alles bleibt anders Die Corona-Pandemie wird die heimische Energiewirtschaft verändern und auch Auswirkungen auf den Klimaschutz haben. Erste Lehren aus der Conora-Krise. (www.energie-und-management.de, 15.4.20)

Schweizer Treibhausgasemissionen 2018 nur leicht gesunken Die Treibhausgasemissionen in der Schweiz beliefen sich im Jahr 2018 auf 46,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, rund 1,5 Millionen Tonnen weniger als 2017. Dies geht aus dem jährlich erstellten Treibhausgasinventar des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) hervor. Die Emissionen lagen 2018 insgesamt rund 14 Prozent tiefer als im Basisjahr 1990. Die Abnahme im Vergleich zum Vorjahr ist vor allem auf den deutlich tieferen Brennstoffverbrauch in Gebäuden wegen des milden Winters zurückzuführen. Im Verkehr war 2018 kein Rückgang der Emissionen sichtbar. Nach heutiger Einschätzung wird die Schweiz ihr nationales Klimaziel für 2020 von minus 20 Prozent Treibhausgasausstoss gegenüber 1990 gesamthaft verfehlen. (www.admin.ch, 15.4.20)

Treibhausgasemissionen: Auch diese Kurve muss drastisch sinken Heute hat der Bund das neue umfassende Treibhausgas-Inventar für die Schweiz veröffentlicht. Für den WWF sind die Resultate inakzeptabel. Denn die Emissionen sinken im Schneckentempo. (www.wwf.ch, 15.4.20)

Klimaschutz – für Kids erklärt Homeschooling: Das Wichtigste über CO2, Klimawandel und mögliche Lösungen — für Kinder einfach erklärt. (www.klimareporter.de, 15.4.20)

Wie Corona den Klimaschutz in Gefahr bringt Bis vor wenigen Wochen galt vielen Deutschen noch der Klimawandel als das größte Problem. Dann kam Corona. (www.sueddeutsche.de, 15.4.20)

Zukunft der Gasversorgung Gas soll längerfristig erneuerbar sein und nur noch dort genutzt werden, wo es den grössten volkswirtschaftlichen Nutzen bringt. Das Gasnetz soll deshalb mittel- bis langfristig entsprechend verkleinert werden und dereinst nur noch erneuerbares Gas durchleiten. Dies teilt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat in seiner Antwort auf ein entsprechendes Postulat mit und kündet zusätzliche Massnahmen an. (stadt.winterthur.ch, 15.4.20)

Nach jahrelangem Streit: Bund bekommt einen «Mr. Digitalisierung» Die Bundesverwaltung bekommt einen «Mr. Digitalisierung», der die Informatik des Bundes vereinheitlichen soll. (www.nzz.ch, 15.4.20)

Elektro-Mobilität: Es herrscht Ladesäulen-Mangel Bis 2030 sollen mehr als sieben Millionen E-Autos durchs Land kurven. Ein schöner Plan — fehlen nur noch Ladesäulen — vor allem in Städten. (www.sueddeutsche.de, 15.4.20)

Please Don't Read this Blog. Do Something Else Instead. I haven't yet written a comprehensive, illuminating blog about these Days of the Coronavirus, partly because many other people far wiser than me are already doing it far better than I would, but also because I am still trying to make sense of it all. So instead I have decided to do something counterintuitive, and write a blog that I really hope you won't read, because its intention is that that you might instead use the time you would have spent reading it to close your laptop screen and go and do something else instead. (www.resilience.org, 15.4.20)

EKZ stattet Kirche mit Solarpaneelen aus – Umwelt Perspektiven Auf dem Dach des Kirchgemeindehauses sowie auf dem Pfarrhaus in Adliswil wurde durch EKZ je eine Solaranlage installiert. 174 Solarmodule produzieren nun Strom. Zwischen März und September kommt tagsüber der gesamte Strom vom eigenen Dach. (www.umweltperspektiven.ch, 15.4.20)

Network Earth – YouTube The world is a complicated place. Our planet is made up of millions of networks from microscopic ecosystems to global migration. How can we ever hope to understand and predict the complexity of our mulit-networked world? New research may have the answer… (youtu.be, 15.4.20)

#Treibhausgas-Inventar CH: #Klimapolitik der #Schweiz hat versagt. #Klimastreik mehr als gerechtfertigt, es ist #Klimakrise, #Klimanotstand. @WWF_Schweiz sagt: Auch diese Kurve muss drastisch sinken! @twp59 (wwf.ch, 15.4.20)

Nachhaltige Hardware: Darauf muss geachtet werden - Kaufberatung - Nachhaltige Hardware: Darauf muss geachtet werden - - Nachhaltigkeit zahlt sich gerade im Elektronikbereich aus: Geräte, die wenig Strom brauchen, sind nur ein Aspekt. Denn mit den richtigen Produkten lassen sich verheerende ökologische Folgen reduzieren. Ein Ratgeber. - - - - (www.computerworld.ch, 15.4.20)

Stecht euren Spargel doch selber! Warum es nicht zu ertragen ist, wie für die Ernte des liebsten deutschen Gemüses Arbeiter:innen ausgebeutet werden, erklärt Caren Miesenberger (www.neues-deutschland.de, 15.4.20)

Klimaschutzpaket verunsichert Hausbesitzer Seit Bekanntwerden des Klimaschutzpaketes stellen sich zahlreiche Hausbesitzer eine Frage: Was passiert mit meiner Ölheizung? Manche Meldungen erwecken den Eindruck, die Ölheizung müsste 2026 abgeschafft werden — doch das stimmt nicht. Was für Hauseigentümer zudem noch wichtig ist, weiß das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO). (www.neues-deutschland.de, 15.4.20)

Sozial-ökologische Transformation der Autoindustrie notwendig: Abwrackprämie nicht kompatibel mit Mobilitäswende Staatliche Unterstützungsmaßnahmen für Automobil-Konzerne müssen mit Pariser Klimaabkommen in Einklang stehen | Der BUND Naturschutz kritisiert die Forderungen nach einer Abwrackprämie als nicht kompatibel mit der dringend notwendigen Mobilitätswende. Zudem fordert der Verband staatliche Unterstützungsmaßnahmen für die Automobilindustrie an die Bedingung zu knüpfen, dass diese ihre Geschäftsmodelle mittelfristig kompatibel mit dem in Paris beschlossenen 1,5-Grad-Ziel gestalten. (www.eco-world.de, 15.4.20)

Countries Must Act on Climate or Risk Up to $792 Trillion in Economic Damage The global economy could lose between $150 trillion to $792 trillion by 2100 if nations fail to meet their current targets to cut greenhouse gas emissions, according to a new analysis in the journal Nature Communications. In contrast, it would cost G20 countries just $16 trillion to $103 trillion to limit warming to 1.5 or 2 degrees Celsius, the analysis said. The United States' investment to avoid the effects of severe warming, for example, would be from $5.4 trillion to $33 trillion. The study, led by economists at the Beijing Institute of Technology, called such investments and policy decisions “a self-preservation strategy” for nations. It also found that if countries manage to meet their current targets, known as nationally determined contributions, most will actually experience economic gains in the long-run. The researchers also noted that developed countries must lead the advancement of zero-carbon technologies and must share their knowledge with the developing world. (e360.yale.edu, 15.4.20)

Streeck, Laschet, StoryMachine: Schnelle Daten, pünktlich geliefert Coronakrise: Wie ein Wissenschaftler zum Kronzeugen für einen raschen Exit wurde. Eine Rekonstruktion von Christian Schwägerl und Joachim Budde || Kritik aus #Wissenschaftskommunikation zur Arbeit von #StoryMachine für den Virologen #Streeck beim #HeinsbergProtokoll. @annetteless: „Hier werden PR und Journalismus extrem geschickt vermischt.“ @Jens_Rehlaender: Content ohne Inhalte. @riffreporter (www.riffreporter.de, 15.4.20)

Analysis: How ‘carbon-cycle feedbacks' could make global warming worse Scientists making climate-change projections have to deal with a number of uncertainties. | The amount of global warming will depend on the magnitude of future emissions, which, in turn, depends on how society grows and develops. The rate of warming will also depend on how sensitive the climate is to increased atmospheric greenhouse gases. | Yet climate change also depends on an under-appreciated factor known as “carbon-cycle feedbacks”. Accounting for uncertainties in carbon-cycle feedbacks means that the world could warm much more — or a bit less — than is commonly thought. | The carbon cycle is the collection of processes that sees carbon exchanged between the atmosphere, land, ocean and the organisms they contain. “Feedbacks” refer to how these processes could change as the Earth warms and atmospheric CO2 concentrations rise. (www.carbonbrief.org, 15.4.20)

Hoffen auf den Klimaschutz nach der Corona-Pandemie Durch die Corona-Krise ist der Schutz des Klimas in den Hintergrund gedrängt worden. Experten sehen aber gute Chancen, dass sich das nach der Pandemie wieder ändert. (www.dw.com, 15.4.20)

Studie über Fridays For Future | Wer ist die „Fridays For Future“-Bewegung? Mehrheitlich weiblich, gut ausgebildet, aber älter und weniger hoffnungsvoll — so lautet das Fazit der zweiten „Fridays For Future“-Studie. Doch gibt es einen typischen FFF-Demonstrierenden? (detektor.fm, 15.4.20)

Philosoph zur Klimadebatte: «Kinder sind keine Privatsache mehr» Nichts produziert so viel CO2 wie ein Mensch. Wer Kinder will, müsse sich der Debatte stellen, findet der Moralphilosoph und Vater Stefan Riedener. (www.beobachter.ch, 15.4.20)

Aufschwung versus Klimaschutz In der EU wird heftig darüber diskutiert, wie das Geld, das zum Schutz der Wirtschaft vor den Folgen der Corona-Krise bereitgestellt wird, ausgegeben werden soll. (www.energie-und-management.de, 15.4.20)

Chief Digital Officer noch keine Selbstverständlichkeit Der Trend zur Digitalisierung schlägt sich in deutschen Unternehmen noch nicht in den Führungsstrukturen nieder, beklagt der Digitalverband Bitkom nach einer Umfrage. (www.energie-und-management.de, 15.4.20)

Virginia passes 100% clean power mandate Gov. Ralph Northam has signed the Virginia Clean Economy Act, which requires the state's utilities to switch to 100% clean energy by 2050, while also adding 16 GW of solar and onshore wind, 3 GW of energy storage and the closing of all the state's coal power plants by 2024. (pv-magazine-usa.com, 15.4.20)

Umweltministerien und EU-Parlamentsinitiative fordern grünen Wiederaufbau – EURACTIV.de Während die EU-Länder weiterhin gegen die Coronavirus-Pandemie ankämpfen, dürfen sie dabei „das Ziel der Klimaneutralität der EU nicht aus den Augen verlieren“, mahnt die Europäische Kommission. (eurac.tv, 15.4.20)

Corona und die Folgen: Agilität Martin Kompan ist Lead Agile Coach bei Dr. Oetker. Er sieht die Chance, dass sich dank Corona neue Routinen für New Work entwickeln können. (newmanagement.haufe.de, 15.4.20)

Marionna Schlatter: «Klimakrise wird mehr Opfer als Corona fordern» Corona zeigt: Wenn die Welt will, dann steht sie still. Wirtschaftliche Rettungsprogramme schiessen aus dem Boden. Aus dem links-grünen Lager wird gefordert, dass diese an klimafreundliche Bedingungen geknüpft werden. Doch wie? Tsüri.ch sprach mit Wissenschaftlerin Merla Kubli und Nationalrätin Marionna Schlatter darüber. || Unsere Präsidentin u2066@marionnaschu2069 auf u2066@Tsueri_chu2069 zur Klima- und #Coronakrise: «Wir kämpfen schon so lange für Massnahmen und sind keinen Schritt weiter. Da denke ich schon: Gopf, warum geht das beim Virus @GrueneZuerich (tsri.ch, 15.4.20)

Neuer Höchstwert für Solarzellen-Wirkungsgrad Einen neuen Weltrekord bei der Effizienz von Solarzellen haben US-Forscher durch die Kombination mehrerer Technologien in einer Zelle erreicht. (www.energie-und-management.de, 15.4.20)

Wenn ein Gericht gut klingt, dann schmeckt es besser Eine beliebte Ausgabestelle für das vegetarische Gericht nutzen. Oder diesem einen prominenten Platz auf der Speisekarte geben. Zwei mögliche Anreize oder auch „Anstupser“ (Nudges), um die Gäste dazu zu bringen, eine nachhaltige Wahl zu treffen. Prof. Dr. Nina Langen und ihr Team von der Technischen Universität Berlin forschen zum Nudging. Im Blog des Öko-Instituts beschreibt Prof. Langen einige erfolgreiche Nudges und weiteren Forschungsbedarf. | Kaum jemand isst gerne einen Weihnachtsbraten im Juni. Viele verzichten aus Gesundheitsgründen auf Zucker. Manch einer hat eine Vorliebe für Apfelkuchen, weil die Oma den so gut gebacken hat. Was wir essen, wann wir es essen und warum wir bestimmte Gerichte mögen oder auch nicht, ist eine sehr komplexe Frage. Sie ist von unserer Erziehung ebenso abhängig wie von der Jahreszeit, Erfahrungen oder persönlichen Einstellungen. (blog.oeko.de, 15.4.20)

To Cut Carbon Emissions, a Movement Grows to ‘Electrify Everything' In an effort to move away from fossil fuels, U.S. communities from California to Massachusetts are instituting bans on natural gas in new construction. Proponents say the measures are critical for speeding the transition to an all-electric future powered by renewable energy. (e360.yale.edu, 15.4.20)

Artenvielfalt: Stickstoff macht Europas Wälder arm Laut einer Studie schwindet in Europas Wäldern die Vielfalt an Pflanzen. Zusehends gewinnen Pflanzen die Oberhand, die von der Allgegenwart von Stickstoffverbindungen profitieren. (www.spektrum.de, 15.4.20)

14.4.20

Spanien: Grundeinkommen soll ins Gesetz Spanien hat wegen der Corona-Krise umfangreiche Unterstützung für Einkommensschwache aufgegleist. Nach der Krise soll sie bleiben. (www.infosperber.ch, 14.4.20)

Nach dem Shutdown: Wie der Klimaschutz bei der Exitstrategie mitgedacht werden soll Klimaschützer und Ökonomen dringen darauf, aus der Corona-Pandemie für den Klimaschutz zu lernen. Nach der Finanzkrise war das Gegenteil der Fall. JAKOB SCHLANDT (www.tagesspiegel.de, 14.4.20)

Artenvielfalt: Stickstoff macht Europas Wälder arm – Laut einer Studie schwindet in Europas Wäldern die Vielfalt an Pflanzen. Zusehends gewinnen Pflanzen die Oberhand, die von der Allgegenwart von ... (www.spektrum.de, 14.4.20)

"Kundenbarometer": Mehrheit ist für Verbot von Ölheizungen – Umwelt Perspektiven Wie aus dem aktuellen "Kundenbarometer erneuerbare Energien" der Universität St.Gallen hervorgeht, ist ein Mehr von Schweizern der Ansicht, dass die Energiewende zu langsam umgesetzt wird. (www.umweltperspektiven.ch, 14.4.20)

Ergonomie im Homeoffice: "Dann tanzt die Wirbelsäule Salsa" Viele Beschäftigte arbeiten derzeit im Homeoffice unter schlechten ergonomischen Bedingungen. Für Unternehmen könnten daraus Krankschreibungen, Personalausfall und erhöhte Kosten resultieren. Im Interview erläutert Büroplaner Stefan Kleinhenz, was sich kurzfristig verbessern lässt. (www.haufe.de, 14.4.20)

GRIPS für die Energiewende – Tage der Sonne | Die Plattform zur Studienwahl rund um das Thema Energiewende Bis zum 30. April 2020 müssen sich Schülerinnen und Schüler von Gymnasien und Berufsmittelschulen für ein Studium an einer Schweizer Hochschule anmelden. Du hast ein Studium im Bereich Energiewende ins Auge gefasst, dich aber im Dschungel der Studiengänge verloren? An der Veranstaltung «GRIPS für die Energiewende», welche am 3.4.2020 als Webinar durchgeführt wurde, stellten sich die einzelnen Studiengänge im Detail vor. | Für alle, die nicht mit dabei sein konnten, haben wir die zehn Vorträge aufgezeichnet und stellen diese Euch hier als PDF und Video zur Verfügung. (www.tagedersonne.ch, 14.4.20)

Woran erkennt man Verschwörungsmythen? Und wie geht man mit ihnen um? Ein neues Handbuch gibt Rat Der 11. September 2001, der Mord an John F. Kennedy oder jetzt die Corona-Krise: Auf einschneidende oder bedrohliche Ereignisse reagieren manche Menschen, indem sie eine Verschwörung unterstellen. In einer kompakten Handreichung beleuchten die beide australischen Forscher John Cook und Stephan Lewandowsky das Phänomen – und liefern konkrete Tipps | Wenn also Verschwörungsmythen in Krisensituationen von psychischen Bedürfnissen beflügelt werden, zugleich aber auch realen Schaden anrichten — woran sind sie dann zu erkennen? Die beiden Autoren nennen sieben Merkmale und fassen sie in einem — im Englischen — griffigen Akronym zusammen: C-O-N-S-P-I-R || Contradictory/Widersprüchlichkeit | Overriding/Generalverdacht/ | Nefarious Inntent/Üble Absichten | Something must be wrong/Etwas stimmt nicht | Persecuted Victim/Opferrolle | Immune to Evidence/Immun gegen Beweise | Re-Interpreting Randomness/Zufälligkeiten uminterpretieren (www.klimafakten.de, 14.4.20)

Freiheit und Klimaschutz: ein Widerspruch? – FactorY-Magazin zum Thema "Freiheit" erschienen Freiheit ist für den Menschen das vielleicht höchste Gut. Aber wie steht nun es um die Freiheit in Zeiten des Klimaschutzes? Die neue Ausgabe des FactorY-Magazins widmet sich dem Thema "Freiheit" und diskutiert, warum Klimaschutz und Begrenzung des Klimawandels überhaupt erst Freiheit und Menschenrechte garantieren. | Macht eine ökoliberale Politik die Menschen mehr oder weniger frei? Dieser Frage geht Dr. Michael Kopatz, Projektleiter im Forschungsbereich Energiepolitik in der Abteilung Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut, in seinem Beitrag "Perspektiven einer ökoliberalen Politik" nach. In seinen zwei Büchern "Ökoroutine. Damit wir tun, was wir für richtig halten" und "Schluss mit der Ökomoral! Wie wir die Welt retten, ohne ständig daran zu denken" hat sich der Sozialwissenschaftler bereits mit Fragen zu klimapolitischen Regulierungen und umweltfreundlichen Lebensweisen auseinandergesetzt. (wupperinst.org, 14.4.20)

Klimaneutraler Beton ist mittelfristig nicht in Sicht Beton ist das meistverwendete Baumaterial der Welt und produziert Unmengen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2). Doch obwohl die Hersteller von Zement — dem Bindemittel im Beton — hierzulande erkannt haben, dass sie klimafreundlicher werden müssen, wird die grüne Revolution am Bau wohl noch auf sich warten lassen. | Weil nach wie vor sechs bis acht Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes auf die Produktion von jährlich rund 4,2 Milliarden Tonnen Zement entfallen, stehen Baustoff-Industrie und Bauwirtschaft vor enormen Herausforderungen: Nur wenn auch sie ihren Beitrag zur CO2-Reduktion leisten, sind die politisch gesetzten Klimaziele zu erreichen. Allerdings entfällt allein etwa die Hälfte der Weltproduktion auf China. „In Deutschland haben wir einen Zementverbrauch von etwa 0,3 Tonnen pro Kopf und Jahr. In China sind es etwa 1,6 Tonnen“, sagt Markus Brunner, Projektleiter Technik beim Informationszentrum Beton in Berlin. „In Deutschland entfallen etwa zwei Prozent … (www.enbausa.de, 14.4.20)

Social Media – Die Super-Zeitverschwendung Vor ein paar Jahren habe ich einen Beitrag darüber geschrieben, wie ich aufhörte TV zu schauen und wieviel Zeit ich dadurch für mich gewonnen habe. Der Impuls ging damals von meinem Kollegen Søren Schaffstein aus, der mich inspirierte mich kategorisch vom TV abzuwenden. Ende letzten Jahres passierte mir dasselbe mit Social Media, Søren konnte diesmal allerdings nix dafür. Der Grund war ein anderer: Erst ärgerte ich mich zunehmend, dann langweilte ich mich. || Es ist durch die Abstinenz von Facebook & Co. viel Zeit frei geworden. Zeit die mir mehr Ruhe und Gelassenheit gibt, mehr Schlaf und mehr Zeit für meine Arbeit. Es ist als wäre ein neuer Raum aufgegangen, der darauf wartet mit Ideen und Projekten gefüllt zu werden. Ich kann nur jeder und jedem raten genau zu evaluieren, ob sich die Zeit mit Social Media lohnt. Und dann eine persönliche Entscheidung zu fällen. Ganz so wie mit TV. (www.alainveuve.ch, 14.4.20)

Warum das Coronavirus die Energiewende ausbremst Die Coronakrise sorgt für Millionen Tonnen an eingespartem Kohlendioxid. Langfristig dürfte die Pandemie allerdings die Energiewende verlangsamen. || Dazu kommt ein zweites, sehr viel größeres Problem: „Wir sehen sehr niedrige Öl- und Gaspreise und gleichzeitig haben wir einen sinkenden CO2-Preis, weil die Energienachfrage wegen der Corona-Maßnahmen massiv gesunken ist“, sagt John Feddersen, Ölexperte des Beratungsunternehmens Aurora Energy Research. Schon nach wenigen Wochen ist der Preis für CO2-Zertifikate von rund 24 auf 16 Euro gefallen. Wer in erneuerbare Energien investieren wollte, werde sich jetzt überlegen, ob er nicht lieber zu niedrigen Preisen in Öl- und Gasprojekte investiere, glaubt Feddersen. (www.handelsblatt.com, 14.4.20)

„Extrem alarmierend“: Heuschrecken gefährden Ostafrikas Versorgung mit Nahrungsmitteln Bereits im Februar kam es im Osten Afrikas zur größten Heuschreckenplage seit 70 Jahren. Verantwortlich dafür waren vor allem zwei Faktoren. Zum einen sorgte der Krieg im Jemen dafür, dass dort eine große Menge der Tiere ungestört heranwachsen konnte. Von dort aus war es für die Heuschrecken dann nicht mehr weit bis nach Somalia, Kenia, Uganda und Äthiopien. Gleichzeitig warnten Experten davor, dass die Folgen des Klimawandels solche Plagen immer wahrscheinlicher machen. Nun scheinen sie schneller Recht zu behalten als gedacht: Denn aktuell wird die Region von einer zweiten Welle an Heuschreckenschwärmen heimgesucht. Erste Schätzungen gehen bereits davon aus, dass die Folgen diesmal sogar noch zwanzigmal schlimmer sein werden als im Februar. Politiker vor Ort warnen daher schon: Ohne internationale Hilfe droht eine Hungersnot. (www.trendsderzukunft.de, 14.4.20)

Kurzschluss | Rückkehr in die Vormoderne? Die moderne Gesellschaft habe keine zentrale Instanz mehr, die sie steuere, diagnostizierte der Systemtheoretiker Niklas Luhmann. Zahllose Akteure verfolgten ihre eigenen Ziele. Keine Ethik wäre in der Lage, allen ein einheitliches Ziel zu geben. | Kritiker nannten diese Diagnose zynisch, aber Luhmann beschrieb die Realität. Denn für ihn ist die moderne Gesellschaft gerade deswegen funktionstüchtig und erfolgreich, weil sich in ihr die Wirtschaft, die Wissenschaft, die Jurisprudenz, die Verwaltung, die Politik und zahllose andere Akteure als selbständige Einheiten etabliert haben. Jede dieser Einheiten hat ihre eigenen internen Regeln; Luhmann nannte sie Codes. Und jede dieser Einheiten will ihren Nutzen optimieren. So weit, so gut. (www.journal21.ch, 14.4.20)

Eis in der Antarktis – Von wegen stabil Lange dachten Wissenschaftler, dass der Klimawandel der riesigen Ostantarktis vorerst wenig anhaben kann — im Gegensatz zur Westantarktis, wo die Eisschmelze längst begonnen hat. Eine neue Studie relativiert diese Annahme. (www.tagesanzeiger.ch, 14.4.20)

Wir sprachen über Diversität als Chance und Homogenität als Risiko. Warum es keine Prämien für herkömml. Autokauf geben darf. Wie @FridayForFuture den Dialog zwischen allen wichtigen Akteur:innen im Klimaschutz schuf. @CKemfert (twitter.com, 14.4.20)

Kunden online zum Lesen herausfordern Gerade in der Coronakrise sind neue Ideen und Aktionen gefragt, um Kunden auch ohne direkten Kontakt am Ball zu halten. Eine Möglichkeit, um auch während der Kontaktsperre in Verbindung mit ihnen zu treten, ist eine Lesechallenge. ... mehr - The post Kunden online zum Lesen herausfordern appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 14.4.20)

„Beim Wasserstoff wünsche ich mir Farbenblindheit“ Uniper will bis 2035 CO2-neutral werden. Helfen soll dabei auch die neue Wasserstoffkooperation mit dem Turbinenhersteller Siemens. Ein Gespräch mit Uniper-CEO Andreas Schierenbeck. (www.tagesspiegel.de, 14.4.20)

Senat beschließt Ölheizungsverbot – wichtiger Baustein für den Klimaschutz. Umweltsenator @JensKerstan: „Bevor es 2021 rechtlich verpflichtend wird, unterstützen wir den Umstieg auf klimafreundliche Technik." @fhh_umwelt (t.hh.de, 14.4.20)

Danone und Co. plädieren für grünen Wirtschaftsaufschwung - - - - - Wie soll die Wirtschaft nach der Corona-Pandemie aussehen? Grün. So lautet die Forderung einer ungewöhnlichen Initiative, bei der sich Politiker und Unternehmen wie Danone und E.ON zusammengetan haben. [mehr] - - - - - Coronavirus: Profitiert der Klimaschutz von der Krise? - - - UN-Klimakonferenz wegen Corona-Pandemie verschoben - - - - Meldung bei www.tagesschau.de lesen - - (www.tagesschau.de, 14.4.20)

Whitepaper: Mit SEA-Automatisierung zum Erfolg Du hättest gerne mehr Impressionen und Klicks für deine Google Ads? Im Whitepaper erfährst du anschaulich, wie SEA-Automatisierungstools dir dabei helfen können. [Anzeige] - Wachsende Datenmengen bedeuten in der Verarbeitung für viele Unternehmen einen hohen manuellen Aufwand. Deswegen bleibt die Ausschöpfung des Potentials von Google Ads oft auf der Strecke. Dabei ginge noch so viel mehr! Doch hier spielt auf Unternehmensseite auch häufig die Angst vor fehlender Kontrolle hinein. Diese ist jedoch vollkommen unangebracht. Marketingtools zur Unterstützung von Suchmaschinenwerbung erleichtern einem die Arbeit. Statt die Kontrolle komplett zu übernehmen, helfen sie den Anwendern, einen Überblick zu bekommen und ersparen Advertisern jede Menge Arbeit. Im Whitepaper von Channable erhältst du wertvolle Tipps zu ersten Schritten und erfährst, welche Resultate du mit SEA Automation erzielen kannst. - - - - Direkt zum Whitepaper - - - - Arbeit sparen durch die Anwendung von SEA Tools - - - - SEA-Automatisierungstools sind vielfältig anwendbar, doch mit den Anwendungsmöglichkeiten erhöht sich auch die Unübersichtlichkeit. Im Whitepaper wird deswegen ganz konkret anhand eines Beispiels erklärt, wie SEA Automation funktioniert. Anhand des Kosmetikunternehmens Rituals zeigt das Whitepaper anschaulich, wie eine konkret >| (onlinemarketing.de, 14.4.20)

Nebenwirkungen der Corona-Krise: Wo ein Virus ist, ist auch ein Weg Mit Verweis auf Corona fordert die Umweltszene mehr Umwelt- und Klimaschutz. Die Industrie verlangt mit dem gleichen Argument das Gegenteil. mehr... (www.taz.de, 14.4.20)

Ein paar Gedanken dazu, was wir aus der #Corona Krise für den #Klimaschutz lernen können: - Entschleunigung tut gut - digital Arbeiten funktioniert - lokale Wertschöpfung ist wichtig @eikewenzel (twitter.com, 14.4.20)

Tesla gewinnt, Startups vor dem Aus - Triumph oder Pleite? Welche Elektroauto-Hersteller die Krise überleben werden - Mitten in der Krise steigert Tesla seine Verkäufe und beweist, dass das Elektroauto ein Gewinner der aktuellen Situation sein kann. Aber nicht muss: Viele Startups haben massive Probleme, nicht nur finanzieller Natur. Der Überlebenskampf beginnt. Eine Analyse.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 14.4.20)

Marktkonsolidierung bei großer Solarthermie Der größte Kollektorhersteller Europas, die österreichische Greenonetec, übernimmt die Solarthermie-Sparte von Arcon-Sunmark, dem dänischen Weltmarktführer für große Solarthermie-Anlagen. Die Fertigung soll nun in Österreich konzentriert werden. - - (www.energiezukunft.eu, 14.4.20)

Spanien bereitet ein Grundeinkommen für Mittellose vor Konservative Opposition kritisiert geplantes Gesetz der Regierung Sánchez für Hunderttausende von verarmten Haushalten (www.nzz.ch, 14.4.20)

13.4.20

Think Resilience – Preparing for the rest of the 21st century | Sustainability starts with community resilience. We live in a time of tremendous political, environmental, and economic upheaval. What can we do? | Think Resilience is an online course to help you start doing something about climate change and our other sustainability challenges–starting in your own community. (education.resilience.org, 13.4.20)

The Climate Club | How to Fix a Failing Global Effort In tackling climate change, the key to an effective climate treaty is to change the architecture, from a voluntary agreement to one with strong incentives to participate. | Climate change is the major environmental challenge facing nations today, and it is increasingly viewed as one of the central issues in international relations. Yet governments have used a flawed architecture in their attempts to forge treaties to counter it. The key agreements, the 1997 Kyoto Protocol and the 2015 Paris climate accord, have relied on voluntary arrangements, which induce free-riding that undermines any agreement. | In my view, this is/must be the way to go #ClimateClub. The current climate treaty architecture is flawed. There is PPM evidence for that, after 25 COPs. Instead of voluntary commitments, we need strong incentives (and disincentives). Prof. Nordhaus deserves another Nobel prize! @NickBeglinger (www.foreignaffairs.com, 13.4.20)

Trump setzt Umweltgesetze außer Kraft Die US-amerikanische Öl-Industrie und andere CO2-intensive Unternehmen müssen sich nicht länger an bestehende Umweltvorgaben halten. Als Grund für die Deregulierung nennt die Umweltbehörde EPA die Coronakrise. (www.klimareporter.de, 13.4.20)

Nur ein Drittel der Schweizer Haushalte beabsichtigt, den CO2-Ausstoss zu reduzieren Eine Umfrage unter 5 000 Haushalten zeigt, dass die Absichten der Schweizer Bevölkerung in Sachen Energieverbrauch widersprüchlich sind. || Eine Umfrage zeigt: nur 25 Prozent der Befragten streben eine geringere Nutzung ihrer Autos an. 33 Prozent der befragten Haushalte beabsichtigen immerhin, ihren CO2-Ausstoss zu reduzieren. Bessere Kenntnisse gehen nicht mit stärkeren Absichten zur Senkung des Energieverbrauchs einher. || In dieser neuen Studie analysieren Mehdi Farsi, Laurent Ott und Sylvain Weber von der Universität Neuenburg die jährlichen Erhebungen zum Energiebedarf 2016—2019. Sie zeigen, dass nur 25 Prozent der Befragten eine geringere Nutzung ihrer Autos beabsichtigen, während 33 Prozent ihren CO2-Ausstoss reduzieren wollen. Frauen, junge Menschen sowie Städterinnen und Städter sind im Allgemeinen eher bereit, ihren CO2-Ausstoss und ihren Energieverbrauch durch eine geringere Nutzung von Autos, Heizung und Strom zu senken. Junge Frauen unterstützen zudem den Klimastreik … (www.higgs.ch, 13.4.20)

Krise beschleunigt die digitale Bildung Die Coronakrise wird für einen Digitalisierungsschub im Bildungsbereich sorgen. Das steht explizit und gleichermaßen als Prognose und Forderung im Leopoldina-Gutachten „Coronavirus-Pandemie — Die Krise nachhaltig überwinden“ vom 13. April. Die Schulschließungen hatten deutlich gemacht, dass es mit dem „Digitalpakt“ in der Bildung nicht weit her ist. (www.buchreport.de, 13.4.20)

Leopoldina-Forscher legen konkreten Fahrplan für Ende der Kontaktsperren vor Die Nationalakademie Leopoldina empfiehlt eine baldige Rückkehr zur Schule. Auch Geschäfte und Behörden sollen schrittweise eröffnen und Reisen erlaubt werden — aber unter Bedingungen, so ein Papier, das dem SPIEGEL vorliegt. || Dringend rät die Leopoldina davon ab, Umwelt- und Klimaschutz nach der Coronakrise zu vernachlässigen. Das Gegenteil sei ratsam: Die Wirtschaft solle wieder auf den Wachstumspfad gebracht werden, allerdings geleitet von "Prinzipien der Nachhaltigkeit, nicht zuletzt weil hier enorme Potenziale für die wirtschaftliche Entwicklung" lägen, schreiben die Forscher. "Wir müssen bei den getroffenen Weichenstellungen bleiben, insbesondere der Green Deal der EU-Kommission sollte weiterverfolgt werden", sagt Paläoklimatologe Haug. (www.spiegel.de, 13.4.20)

Die Schweiz – ein Testfall für den europäischen Populismus? Populismus zählt zu den grössten Herausforderungen heutiger Demokratien. Wie Populismus bekämpfen oder stoppen, lautet die Frage. In der Schweiz mit ihrer direkten Demokratie ist die Optik umgekehrt: Was, wenn man die Populisten reden, bisweilen aufschäumen und die Stimmen von Bürgerinnen und Bürgern fangen lässt? (s.swissin.fo, 13.4.20)

Krogerus & Tschäppeler – Was Sie verändern können und was nicht Wie drei Kreise und Gedanken über das Leben mithelfen, selbstsicherer und ruhiger zu werden. | Kreis der Kontrolle | z. B. Was ich esse, wen ich treffe, was ich lese, was ich kaufe || Kreis der Einflussnahme | z. B. meien Gesundheit, meine Leisung, Resultat beim Tennismatch || Kreis der Sorge | z. B. drohende Rezession, Pandemie, Meinung anderer (www.tagesanzeiger.ch, 13.4.20)

Warum das Verhalten jedes Einzelnen so wichtig ist Wenig definiert die Coronakrise so sehr wie Zahlen – die der Erkrankten, Infizierten, Gestorbenen, Genesenen. Eine Analyse und ein Plädoyer fürs Umsteuern. (www.tagesspiegel.de, 13.4.20)

Leben in Zeiten von Corona: Zivildienst war 'ne geile Sache Der Spargel ist systemrelevant, Bankräuber werden plötzlich höflich und selbst für die Bundesliga gibt's Ersatz. Manches aber bleibt unverändert. mehr... (www.taz.de, 13.4.20)

„Wie viele Krisen sollen denn noch kommen, bis wir etwas lernen?“ Die Berliner Publizistin Carolin Emcke über das Demonstrationsverbot, die Frage der Systemrelevanz von Kultur und die Hoffnung auf neue politische Utopien. (www.tagesspiegel.de, 13.4.20)

Szenarien für die Coronakrise Krisenkommunikation passiert in Notzeiten nicht einfach. Sie ist planbar, und sie muss geplant werden. (www.tagesspiegel.de, 13.4.20)

Hat "enorm kreatives Potenzial" - Corona-Krise versetzt Menschen in Angst: Psychologe erklärt, wie Sie ihr entkommen - Corona macht Millionen Menschen Angst. Die wiederum kann krank machen - psychisch wie körperlich. FOCUS-Online-Experte Andreas Hagemann erklärt, wie Sie die Furcht in dieser Krise besser meistern können - und sie sogar in etwas Gutes verwandeln.Von FOCUS-Online-Experte Andreas Hagemann (www.focus.de, 13.4.20)

Corona und Klimawandel: Die Pandemie als Beispiel Suffizienz kann helfen, die ökologische Krise zu lösen. Doch Genügsamkeit widerspricht unserem Wirtschaftsprinzip. mehr... (www.taz.de, 13.4.20)

Synthetisches Gas statt fossile Energie Bei der Umstellung unseres Energiesystems auf rein erneuerbare Energiequellen gibt es eine grosse Herausforderung: den Winter beziehungsweise die Versorgungslücke zu dieser Zeit. Die Umwandlung von überschüssigem Sommerstrom in synthetisches Gas bietet einen Weg, wie erneuerbar erzeugte Energie auch im Winterhalbjahr ausreichend zur Verfügung stehen könnte. Zudem könnten damit Langstreckenlastwagen betrieben werden. Der Kanton Zürich hat grosses Interesse am Ersatz fossiler durch erneuerbare Energien und unterstützt das Forschungsprojekt der Empa. Betankung eines Gasfahrzeugs beim Mobilitätsdemonstrator «move» an der Empa - Foto: EmpaVergrössern mit Klick auf Bild !Die vollständige Abkehr von fossilen Energieträgern wird nicht nur in der Schweiz, sondern auch in der EU und zahlreichen anderen Ländern immer lauter gefordert. Während in vielen Sektoren bereits entsprechende Umsetzungsvorhaben laufen oder in Planung sind, gibt es Herausforderungen, für die klare und praktikable Lösungsansätze bisher noch fehlen. Eine davon ist die Versorgung der Schweiz mit erneuerbarer Energie im Winter, eine zweite ist die Umstellung des Langstrecken-, Schwer- und Flugverkehrs auf erneuerbare Treibstoffe. Ein Forschungsprojekt an der Empa befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Herstellung von synthetischem >| (solarmedia.blogspot.com, 13.4.20)

Historiker über Demokratie und Corona: „Rendezvous mit dem Polizeistaat“ Allzu bereitwillig geben die Deutschen gerade ihre Grundrechte auf, findet der Historiker René Schlott. Ein Gespräch über Freiheit und Corona. mehr... (www.taz.de, 13.4.20)

Wind und/oder Sonne müssen in die Lücke springen Eine Ökostrom-Lücke macht sich in Deutschland breit. Das erstaunt fast niemanden mehr. Die Experten diskutieren aber, wie groß die Lücke wird und inwieweit sie bis 2030 geschlossen werden kann. Dazu legten der Thinktank Agora Energiewende und der Branchenverband BEE jetzt Zahlen vor. (www.klimareporter.de, 13.4.20)

Corona-Krise und Wirtschaft: Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie Die Corona-Pandemie verstärkt Trends, die seit Jahren zu beobachten sind. In der Wirtschaft droht eine Konzentration zugunsten der Großkonzerne. Das ist schlecht für die Verbraucher. || Eingeschränkte Globalisierung, forcierte Digitalisierung und Marktkonzentration – @henrikmllr gibt einen kompakten Überblick über die strukturellen ökonomischen Effekte der Covid-19-Krise @UweSchneidewind (www.spiegel.de, 13.4.20)

Tricksen und täuschen im Zeichen von Corona Im Schatten von Corona wird auch beim Thema Energiewende getäuscht und getrickst. Die für viele Solarfreunde erst einmal schlüssig scheinende Auskunft, wegen des Virus habe man in den Ministerien keine Zeit, sich um Erneuerbare Energie und Klimaschutz zu kümmern, stellt sich als Schwindel heraus. Betrachtet man den Themenkatalog, der inzwischen auf Eis liegt, wird das Ausmaß der Blockadepolitik deutlich. Von der Schmierenkomödie zwischen CDU und SPD um die angeblich gegenseitige Erpressung in Sachen 52-GW-Deckel contra 1.000-Meter-Abstandsregel einmal abgesehen, legen die Äußerungen aus der Koalition schon nahe, dass Sie genau wissen, was sie da tun. Andererseits wird dem Publikum deutlich, wie wichtig eine eigene Energieversorgung für die persönliche Daseinsvorsorge sein kann. Solarstrom für Haushalt, Wärme und Mobilität sichern im Notfall die Unabhängig vom Netz. Und wirtschaftlich ist eine Eigenversorgung ein Schutz gegen unkontrollierbare Preisentwicklungen und Limitierungen … (www.dgs.de, 13.4.20)

Kühlturmsprengung macht Platz für Ultranet-Konverter Der Energiekonzern EnBW will so bald wie möglich die Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Philippsburg sprengen. Der Platz wird für die Ultranet-Gleichstromtrasse benötigt. (feedproxy.google.com, 13.4.20)

Greenpeace-Studie: Klimaschutz und Arbeitsplätze durch Corona-Konjunkturprogramm Analyse zeigt: Allein Photovoltaik-Anlagen schaffen 200.000 Öko-Jobs — Umweltorganisation und Ökonomin Stagl fordern grünen Wiederaufbau nach der Corona-Krise (oekonews.at, 13.4.20)

NDCs in 2020 Nationally Determined Contributions (NDCs) to have proven insufficient to meet climate goals. The new NDC round in 2020 gives countries a timely chance to strengthen their targets for renewables in the power sector and beyond. (irena.org, 13.4.20)

Klimawandel und Urbanisierung erhöhen die Risiken Die Schäden von Naturgefahren nehmen tendenziell zu. Geschieht nichts, steigen die Prämien irgendwann ins Unermessliche. (www.srf.ch, 13.4.20)

Politik & Gesellschaft: Resilient durch die Corona-Krise Panik ist out! Wachsamkeit ist in! „Das bedeutet gelassen und besonnen zu sein, aber die Situation ernst zu nehmen und sich an die veränderten Verhaltensregeln zu halten," so Dr. Anika Peschl, wissenschaftliche Expertin des ifaa — Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (www.umweltdialog.de, 13.4.20)

Gefühle in Zeiten von Corona - "Nichts wird mehr sein wie es war": 3 Alltags-Geschichten, die uns Mut machen - „Corona - Nichts wird mehr sein wie es war“ – in diesem Buch, das die schönsten Mutmacher-Geschichten bündelt, die ErzählerInnen auf der Plattform Story.one gepostet haben, werden Geschichten aus dem neuen Alltag, den das Coronavirus mit sich bringt, erzählt. (www.focus.de, 13.4.20)

Lkws könnten bald mit Sonnenstrom vom eigenen Dach fahren Eine hohe Reichweite und emissionsfrei – so sollte die Zukunft von Lkws aussehen. Die Entwicklungen in diese Richtung schreiten voran. Neustes Konzept: Lkws, die mit Solarenergie vom eigenen Dach fahren. (www.energiezukunft.eu, 13.4.20)

12.4.20

Nach der Krise: Zehn EU-Länder fordern Grünen Wiederaufbau Nach der Corona-Krise soll in der EU vor allem in umweltschonende Projekte investiert werden, fordern zehn EU-Staaten. | Zehn EU-Länder, darunter Österreich, fordern in einem Brief an die EU-Kommission, dass der wirtschaftliche Wiederaufbau auf grüner Technologie und Nachhaltigkeit beruhen soll. Als Rahmen für die Maßnahmen zur wirtschaftlichen Erholung schlagen die EU-Mitglieder den "Green Deal" genannten Klimaplan der EU-Kommission vor. (www.kleinezeitung.at, 12.4.20)

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga zur Wirtschaftshilfe: «Wir haben so rasch gehandelt wie kaum ein anderes Land» Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga erklärt, warum eine Isolation von Risikogruppen für sie nicht in Frage kommt. Und warum jetzt auch die Kantone gefragt sind. || Die Antworten von Bundespräsidentin Sommaruga zu Klimaschutz und Flugverkehr überzeugen nicht. Warum Struktur-Erhaltung finanzieren statt in einen nachhaltigen Wandel investieren und so langfristig Arbeitsplätze sichern? @GrueneCH @k @RegulaRytz (www.blick.ch, 12.4.20)

Opec und Partnerstaaten: Ölförderländer einigen sich auf geringere Fördermenge Die tägliche Menge soll offenbar im Mai und Juni um 9,7 Millionen Barrel reduziert werden. Die Kürzung soll den gerade durch die Corona-Krise rasant gefallenen Ölpreis wieder stabilisieren. Ob die Entscheidung den Benzinpreis an den Tankstellen wieder steigen lässt, ist noch nicht klar. (www.sueddeutsche.de, 12.4.20)

Resilienz: In guten wie in schlechten Zeiten Wie kann man unbeschadet durch die Krise kommen? Fragen wir doch mal Shiri Lavy, die Co-Herausgeberin eines wissenschaftlichen Magazins für Glücksstudien. (www.zeit.de, 12.4.20)

Papst feiert einsame Ostermesse und will "universalen Grundlohn" Papst Franziskus rief in seiner Osterpredigt Europa zu mehr Solidarität auf. In einem Brief sprach er sich für die Einführung eines Grundeinkommens für einkommensschwache Arbeitnehmer aus. (www.diepresse.com, 12.4.20)

Volksinitiative für Grundeinkommen: Ganz leise Hoffnung auf Erfolg In Rekordzeit sammelte die Volksinitiative „Hamburg soll Grundeinkommen testen“ genug Unterschriften. Die Hansestadt ist allen anderen einen Schritt voraus. mehr... (www.taz.de, 12.4.20)

Milder Winter und Corona-Crash - Jetzt sogar günstiger als Gasheizung: Wer mit Öl heizt, kann 100 Euro sparen - In manchen Regionen Deutschlands gab es in diesem Winter keinen einzigen Frosttag mit 24 Stunden unter Null und keinen Schnee. Das macht sich bei den Heizkosten bemerkbar. Vor allem wer mit Öl heizt, musste weniger Geld ausgeben. Inzwischen ist der Betrieb einer Ölheizung sogar günstiger als der einer Gasheizung. (www.focus.de, 12.4.20)

So gelingt angstfreie Mitarbeiterkommunikation Streben Unternehmen Veränderungen an, reagieren Mitarbeiter häufig kritisch und ablehnend, mitunter sogar protestierend. Über Möglichkeiten der angstfreien Mitarbeiterkommunikation. (www.pressesprecher.com, 12.4.20)

Solarstrom im Eigenheim ist auch im Jahr 2020 profitabel Wer sich im Jahr 2020 eine Photovoltaikanlage zulegt, profitiert von einer weiterhin guten Rendite. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Zwar ist die Einspeisevergütung für neue Anlagen im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Geringere Anlagekosten und ein profitablerer Selbstverbrauch des Solarstroms machen den Einnahmeverlust aber teilweise wieder wett. Im Ergebnis bleiben Solaranlagen eine lohnende Investition, die nach rund 15 Jahren über Stromerträge abbezahlt ist. Danach liefert sie weitere 10 bis 15 Jahre günstigen Strom. Das erhöht die Unabhängigkeit und verkleinert den CO2-Fußabdruck. (www.enbausa.de, 12.4.20)

Methane-Eating Bacteria Could Help Decrease Greenhouse Gas Emissions From Thawing Arctic Tundra As global temperatures rise, scientists warn that thawing Arctic permafrost is releasing an alarming amount of methane – a greenhouse gas 25 percent more potent than carbon dioxide – into the atmosphere. Now, a new study published in the journal Nature Climate Change has discovered a type of methane-oxidizing bacteria living in upland Arctic soils that could potentially offset some of these emissions. (e360.yale.edu, 12.4.20)

Coronavirus und Hitze: Wie wird der Sommer in Europa? Wegen der Coronavirus-Pandemie gerät der Klimawandel aus den Schlagzeilen. Doch der Sommer rückt näher. Drohen Europa auch in diesem Jahr wieder Rekordtemperaturen? Experten erläutern, welche Gefahren sie sehen. (www.dw.com, 12.4.20)

Die Wirtschaft fordert Schonung: Ist Klimaschutz jetzt zu teuer? | Erwartbare Forderungen der Wirtschaft kontern Wo genau liegen die Parallelen zwischen der Corona- und der Klimakrise? Was kann man von der Reaktion der Menschen auf die Beschränkung ihres Alltags lernen, welche Argumente aufgreifen und zuspitzen, um später den Klimaschutz voranzubringen? Davon handelt die KlimaSocial-Serie „Schwung holen im Stillstand“. | In diesem Teil: Nach der Coronakrise werden viele Betriebe Bestimmungen zum Klimaschutz als zusätzliche Belastung ansehen — und ablehnen. Entsprechende Forderung erreichen Politiker bereits jetzt. Manche von ihnen erheben sie auch selbst. Doch die Maßnahmen zielen auf eine Strukturreform der Industrie und sollen eine weitere Krise, die Klimakrise, verhindern. (www.riffreporter.de, 12.4.20)

Smarte Technologie beflügelt unser Wissen Neuronale Netzwerke ahmen die Funktion unseres Hirns nach und werden immer smarter und leistungsfähiger. | Werden in Zukunft intelligente Algorithmen und KI-Systeme gar schlauer als wir? Jetzt, wo wir zuhause festsitzen, ist der passende Moment, in Ruhe nachzulesen, was kompetente Forscherinnen und Forscher der Universität Zürich (UZH) darüber zu berichten haben (kleiner Auszug). (www.journal21.ch, 12.4.20)

Stabile Provisorien, verpasste Chancen und Lernresistenzen in der Krise Der Corona-Shutdown hat das Verkehrsaufkommen extrem gesenkt, sagt der Mobilitätsforscher Andreas Knie. Einige der erzwungenen Veränderungen werden überleben, doch ein breiter gesellschaftlicher Lerneffekt wird wohl ausbleiben. (www.klimareporter.de, 12.4.20)

Milliardenmarkt E-Learning - Modernes Lernen: Die internationale Elite rüstet auf - und Deutschland braucht Nachhilfe - Unterricht im Chat, Dokus als Stream, Vokabeltest per App: Corona zwingt unsere Schulen zur Blitz-Digitalisierung – denn Deutschland ist so schlecht vorbereitet wie kein anderes Land Europas. Wenn wir Teil der E-Learning-Revolution werden wollen, brauchen wir Nachhilfe.Von Focus Magazin-Autorin Corinna Baier, Focus Magazin-Autor Marc Etzold, Focus Magazin-Redakteur Markus C. Hurek (www.focus.de, 12.4.20)

Corona und Klima: Wie die Pandemie das Klima schützt - und bedroht Kürzlich galt vielen Deutschen der Klimawandel als das größte Problem. Dann kam Corona. Seither sinken die Emissionen - die Frage ist nur, wie lange. (www.sueddeutsche.de, 12.4.20)

11.4.20

The coronavirus pandemic could derail renewable energy's progress. Governments can help. As the world deals with an unprecedented global health crisis, the economic shock waves have rippled through the renewable energy sector, threatening to derail its progress. || When the medical crisis eases, we will need to revitalise the world economy. Our World Energy Outlook team is preparing a report with actionable measures for governments to support economic recovery & job creation while achieving structural @IEA (www.iea.org, 11.4.20)

Das Landesmuseum bietet einen virtuellen Rundgang durch eine Ausstellung Nicht nur Restaurants und Klubs sind wegen der Corona-Pandemie geschlossen, auch das Schweizerische Landesmuseum hat seine Pforten für das Publikum — wie alle anderen Museen, die zum Schweizerischen Nationalmuseum gehören — vorläufig geschlossen. Allerdings nur jene in der realen Welt, denn in der digitalen Welt ist das Landesmuseum 24 Stunden am Tag geöffnet. Es bietet dem virtuellen Besucher eine ganze Reihe von Video-Führungen — auch für Kinder — und Blog-Beiträgen an. Und dazu einen virtuellen Rundgang durch die Ausstellung «Nonnen. Starke Frauen im Mittelalter». So lässt sich die Ausstellung bequem von zuhause aus via Handy oder Computer erkunden. (www.watson.ch, 11.4.20)

Solarthermie braucht Wartung im Frühjahr Die Solarthermie ist eine bewährte umweltfreundliche Technologie. Jede durch sie erzeugte Kilowattstunde spart Kilowattstunden fossiler Energieerzeugung und somit einiges an CO2. Solarthermie-Anlagen sind in der Anwendung jedoch häufig problembehaftet ist. Oft führen nicht vorhandene Wartungsverträge zu unbemerkten Totalausfällen der Anlagen. Das Potenzial der Technologie wird oft nicht ausgeschöpft. Das ist die Erfahrung aus über 1.800 untersuchten Anlagen. (www.enbausa.de, 11.4.20)

Can ‘Carbon Smart' Farming Play a Key Role in the Climate Fight? Markets are emerging to pay farmers to store more carbon in the soil by using improved agricultural practices. But flows of greenhouse gases into and out of soil are complex, and some scientists are questioning whether these efforts will actually help slow global warming. (e360.yale.edu, 11.4.20)

Wärmepumpe nutzt die Umweltenergie auf hohem Niveau Bei der neuen Gas-Absorptionswärmepumpe Gas HP 18 kommt ein natürliches Kältemittel zum Einsatz. Dieses unterliegt nicht der F-Gas-Verordnung. Demzufolge gelten keine Beschränkungen und Erklärungsverpflichtungen. Die Gas HP 18 erfüllt folglich schon jetzt die in Zukunft geltenden Vorschriften in Bezug auf rationellen Energieverbrauch, das Nutzen erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz. | Die Gas-Wärmepumpen mit geschlossenem Wasser-Ammoniak-Kreislauf und Wärmerückgewinnung aus der Brennwertnutzung verwenden Außenluft als Energiequelle. Betrieben wird das Gerät mit Erd- oder Flüssiggas anstelle von Strom. Dabei wird die Umweltenergie (zum Beispiel zehn Grad warme Außenluft) auf ein zum Heizen nutzbares Temperaturniveau angehoben. Als natürliches Kältemittel wird ein Gemisch aus Wasser und Ammoniak verwendet. Dieses hat einen GWP (Global-Warming-Potential) von Null, und ist somit sehr umweltfreundlich. (deinenergieportal.de, 11.4.20)

USA setzen Umweltgesetze aus Wegen der Corona-Pandemie wird die Einhaltung von Umweltgesetzen nicht mehr forciert. Das hat die US-Umweltbehörde entschieden. (www.infosperber.ch, 11.4.20)

Carsharing in der Corona-Krise: Buchungen brechen ein Wegfahren unerwünscht: Nur noch wenige Leute mieten ein Auto bei einem Catsharing-Anbieter. Ein Drittel der Firmen fürchtet um die Existenz. mehr... (www.taz.de, 11.4.20)

Schwankungen im Stromnetz | Test zeigt: Sichere Versorgung mit Erneuerbaren möglich Netzbetreiber und Unternehmen der Energiebranche haben nachgewiesen, dass sich auch mit regenerativen Energien kurzfristig Transportengpässe im Stromnetz beheben lassen. (www.topagrar.com, 11.4.20)

Licht aus, Sternenhimmel an! So wirkt Lichtverschmutzung auf Organismen Weltweit nimmt die Lichtverschmutzung zu. Der Verein „Paten der Nacht“ klärt auf, welchen Schaden wir durch unnötige Beleuchtung bei Tieren, Pflanzen und Menschen anrichten. (www.nationalgeographic.de, 11.4.20)

Homeschooling: CO2, Klimawandel und Lösungen für Kinder einfach erklärt – YouTube Im Jahr 2019 gab es fast nur ein Thema: Fridays For Future. Tausende Schülerinnen und Schüler gingen jeden Freitag auf die Straße und demonstrierten für mehr Klimaschutz. Doch im Jahr 2020 kam die Coronakrise und seitdem ist alles anders. Und da fragt Ihr Euch sicher: Machen wir jetzt genug für den Klimaschutz, sodass wir uns nur noch um Corona kümmern können? | Das Video beantwortet diese Frage und erklärt Euch mit Hilfe anschaulicher Versuche, warum Kohlendioxid ein Problem für das Klima ist und was Klimaforscher befürchten, wenn wir den Klimawandel nicht stoppen. Zahlreiche Tipps zeigen, wie Kinder und Familien ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten können. (youtu.be, 11.4.20)

Corona und die Klimakrise – WWF fordert einen nachhaltigen Neustart der Wirtschaft Wird der Klimawandel in der Corona-Krise vergessen? Die Aktivisten bleiben dran, doch die Wissenschaft ist skeptisch. | Demos werden abgesagt, Versammlungen verboten und die Bewegung ist aus den Medien verschwunden: Für jene Kräfte, die fürs Klima kämpfen, ist derzeit keine einfache Zeit. | Lena Bühler gibt dies offen zu. Sie ist Aktivistin und Sprecherin der Klimastreikbewegung: «Natürlich hat uns die Corona-Situation einen Strich durch die Rechnung gemacht.» | Aber selbst wenn dies in der Öffentlichkeit momentan nicht wahrgenommen werde, die Klimaaktivisten seien nicht untätig: «Wir sind alle noch sehr aktiv. Die Klimakrise erfordert schnelles und konkretes Handeln. Wir überlegen uns Strategien, wie es weitergeht und machen einen Aktionsplan. Wir als Bewegung stehen nicht still.» | Der Klimaaktionsplan ist ein Massnahmenpaket, das die Klimastreikbewegung zusammen mit einer Reihe von Wissenschaftlern erarbeitet. (www.srf.ch, 11.4.20)

Auch niedriger CO2-Preis wirkt Auch billige CO2-Zertifikate senken Emissionen. Das legt eine Studie zum EU-Emissionshandel nahe. Ausreichend für ambitionierten Klimaschutz sind niedrige CO2-Preise deshalb noch lange nicht. (www.klimareporter.de, 11.4.20)

Keine Staatshilfen für Klimakiller: Warum wir die Autoindustrie vergesellschaften müssen Es geht los. Weltweit liegen Billionen an Staatshilfen auf dem Tisch, mit denen die Weichen für die „Welt nach Corona“ gestellt werden sollen. Die Verhandlungen um das EU-Rettungspaket sind mitten in der heißen Phase. In Österreich fordert die Fluglinie AUA bereits 800 Millionen Euro an Staatshilfen[1]. Wenn sich die Autoindustrie ähnliche Milliardengeschenke sichert, droht sie die Klimakrise schon bald weiter anzuheizen. Ihre mächtige Lobby blockiert seit Jahren die gerechte Mobilitätswende, die es so dringend braucht: Der Straßenverkehr ist mit fast 30 Prozent der Treibhausgas-Emissionen Klimakiller #1 in Österreich. Gelingt es nun Akteur:innen sozialer Bewegungen wie System Change, not Climate Change! gemeinsam mit den von Entlassungen und Kürzungen betroffenen Beschäftigten einen fairen, sozial-ökologischen Umbau der Autoindustrie zu erringen, wäre ein großer Schritt in Richtung Klimagerechtigkeit getan. (systemchange-not-climatechange.at, 11.4.20)

Nach der Coronakrise ist mitten in der Klimakrise Die Bundesregierung wird nach der Corona-Epidemie hunderte Milliarden Euro verteilen, um die Wirtschaft wieder aufzubauen. Die Frage ist: Befeuern sie den Klimawandel? | Das Papier klang dramatisch: „Die Welt ist mit der schlimmsten Krise seit vielen Jahrzehnten konfrontiert“, schrieben zwei der meist gehörten Klimawissenschaftler, der Brite Nicholas Stern und Ottmar Edenhofer, Chef des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung. „Wir brauchen ein grünes Wiederaufbauprogramm“. Die beiden Ökonomen schlugen beispielsweise vor, Häuser zu dämmen, öffentlichen Verkehr auszubauen, Warentransport auf Schienen zu verlagern, Windräder zu bauen und einen CO2-Preis auf Produkte zu veranschlagen. „Dieses Mal“, so Stern und Edenhofer, „muss die Wirtschaft nachhaltig wachsen.“ Sonst würden die Kosten der Klimakrise diese Krise in den Schatten stellen. | Der Forderungskatalog stammt vom April 2009 und bezog sich auf die damalige Finanzkrise, die die Bankenwelt und ganze Staaten ins Wanken brachte. (correctiv.org, 11.4.20)

Gebündeltes Wissen zu Paris-Abkommen, CO2-Fußabdruck und nachhaltigem Wirtschaften Das MCC koordiniert ein Forschungssynthese-Projekt der Fachzeitschrift Environmental Research Letters. Drei Beiträge mit MCC-Beteiligung bereits online verfügbar. | Wie wichtig es ist, die in diversen wissenschaftlichen Arbeiten enthaltenen Erkenntnisse in Metastudien zu bündeln, wird derzeit bei der Corona-Pandemie deutlich. Die Forschungssynthese bringt aber auch beim Thema Erderwärmung mehr Klarheit. Hilft das Weltklimaabkommen? Was kann man als Einzelperson tun? Ist Wachstum mit Klimaschutz vereinbar? Antworten auf diese Fragen bieten drei Metastudien mit Beteiligung des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Sie wurden jetzt in Environmental Research Letters veröffentlicht. Die renommierte Fachzeitschrift stellt gerade eine Auswahl von Metastudien zusammen, als Unterstützung für den nächsten Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC; das MCC ist dabei auch koordinierend tätig. (www.mcc-berlin.net, 11.4.20)

Laufräder: Die besten Modelle für Kinder Laufräder für Kinder sind ein sinnvolles und beliebtes Spielzeug. Wir stellen dir fünf Modelle vor und vergleichen sie hinsichtlich Material, Preis und Nachhaltigkeit. - Der Beitrag Laufräder: Die besten Modelle für Kinder erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.4.20)

Compiling insights on the Paris Agreement, carbon footprint and sustainable economic activity The MCC coordinates a research synthesis project of the journal Environmental Research Letters. Three articles involving MCC contributions are already available online. | To fight the corona pandemic, compiling the findings of various individual pieces of scientific work into meta-studies is of obvious significance. Research synthesis also enhances our knowledge of global warming. Does the global climate agreement help? What can the individual contribute? Is economic growth compatible with climate protection? Three meta-studies offer answers to these questions including contributions of the Berlin-based climate research institute MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). They have now been published in Environmental Research Letters. The renowned journal is currently putting together a selection of meta-studies as support for the next assessment report of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), with MCC acting as a coordinator. (www.mcc-berlin.net, 11.4.20)

5 Fragen an Denise Riedlinger (Wissenschaftskommunikatorin, ITA/ÖAW) – YouTube Denise Riedlinger, Wissenschaftskommunikatorin am Institut für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Interview mit TATuP — Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis. (youtu.be, 11.4.20)

Das Grundrezept gegen jede Krise Medienvertreter gut und vertrauensvoll zu behandeln, kann sich auszahlen — vor allem im Krisenfall. Unser Kolumnist Claudius Kroker über Zutaten, die eine erfolgreiche Krisenkommunikation ausmachen. (www.pressesprecher.com, 11.4.20)

Klima – Deutsche Wälder durch Hitze und Dürre gefährdet Zu wenig Blätter und viele Schädlinge: Noch nie seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1984 war der Anteil der Bäume mit gesunden Kronen in Deutschland so gering wie im vergangenen Jahr. Das geht aus dem aktuellen Waldzustandsbericht der Bundesregierung hervor. Demnach sind derzeit bereits rund 180.000 Hektar Wald abgestorben. "Die letzten beiden Jahre 2018 und 2019 haben gezeigt, dass der Klimawandel endgültig und für alle sichtbar im deutschen Wald angekommen ist", schreibt das Thünen-Institut für Waldökosysteme in Eberswalde, das den Bericht erstellt hat. Die anhaltende Dürre in den Vegetationszeiten habe verbreitet zum vorzeitigen Abfallen der Blätter geführt. "Die Perioden mit Trockenstress haben in den letzten fünf Jahren deutlich zugenommen", sagte Nicole Wellbrock vom Thünen-Institut laut Mitteilung. Gegen diese Entwicklung helfe nur "konsequenter Klimaschutz, die Minderung von Stickstoffeinträgen aus Verkehr, Industrie und Landwirtschaft und begleitend ein nachhaltiger Waldumbau … (www.sueddeutsche.de, 11.4.20)

Wenn das alles vorbei ist, werden wir Berlin neu lieben Arbeiten im Homeoffice, soziale Distanz: Das Coronavirus lässt die Stadt still stehen. Die Berliner sind trotzdem füreinander da. (www.tagesspiegel.de, 11.4.20)

„Missachtung der Natur hat Pandemie verursacht“ Nach Ansicht der berühmten Primatenforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall ist die verheerende Corona-Pandemie durch einen respektlosen Umgang des Menschen mit Natur und Tieren ausgelöst worden. „Unsere Missachtung der Natur und unsere Respektlosigkeit gegenüber den Tieren haben die Pandemie verursacht“, sagte Goodall. (www.krone.at, 11.4.20)

Wohin der Hase hoppelt Wo Ackerland ökologisch stark aufgewertet wird, fühlen sich Feldhasen und bedrohte Vögel wohl. Das zeigen langjährige Zählungen der Schweizerischen Vogelwarte im schaffhausischen Klettgau. Die Region hat sich dank einer engen partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Landwirtschaft zu einem Hotspot für die Biodiversität entwickelt. (naturschutz.ch, 11.4.20)

Erste Messungen belegen: Virus tut der Umwelt gut Blauer Himmel in China, saubere Kanäle in Venedig und gute Luft in Tirol. Die Auswirkungen des Coronavirus auf die Natur sind durchaus positiv. Doch hält dieser Effekt an? Experten der Uni Innsbruck sind skeptisch. (www.krone.at, 11.4.20)

In Deutschland wurde das Auto erfunden. Wegen des Klimawandels muss sich die Industrie jetzt neu erfinden. Aber was macht das mit den Menschen? Zu Besuch bei einem ambitionierten Porsche-Manager, einem skeptischen Zulieferer und einer beharrlichen Batterieforscherin. (www.nzz.ch, 11.4.20)

Das Autogetriebe ist in die Gänge gekommen Zwischen Motor und angetriebenen Rädern spielt das Getriebe im Antriebsstrang eine wichtige Rolle. In der langen Entwicklungsgeschichte des Automobils stieg die Anzahl der Gänge bis auf zehn. Mit dem Elektroauto geht sie nun zurück auf eins. (www.nzz.ch, 11.4.20)

Die Natur ist am Ende immer die Stärkere –T. C. Boyle variiert das Thema mit Witz Die Umweltzerstörung beschäftigt den Amerikaner T. C. Boyle seit langem. Schon 2000 legte er einen Roman über die Klimakatastrophe vor. Sein neuer Erzählband spielt das Verhältnis zwischen Mensch und Natur bald in ernsten, bald in skurrilen Szenarien durch. (www.nzz.ch, 11.4.20)

10.4.20

Krise herrscht – lieber mit erneuerbarem Strom! Es gehört ein rechtes Stück Unverfrorenheit dazu, was sich die alteingesessene Stromlobby angesichts der Coronakrise leistet! So lässt Hans-Ulrich Bigler, Gewerbeverbandschef und oberster Atomlobbyist der Schweiz, im heutigen Tages-Anzeiger das Atom-/Wasserkonstrukt der CH-Stromwirtschaft hochleben. Und andrerseits pissen die nimmermüden Kritiker der Energiestrategie ebendieser mal wieder so richtig ans Bein. Denn noch schlimmer als das Virus sei bekanntlich der drohende Blackout — also ein schweizweiter und lange andauernder Stromausfall, wie ihn der Bundesrat als grösstes Gesellschaftsrisiko definiert habe. Ein Solarmedia-Kommentar. (solarmedia.blogspot.com, 10.4.20)

The Coronavirus and Climate Action Confronting global warming will take a completely different approach from confronting the pandemic (blogs.scientificamerican.com, 10.4.20)

Status: Homeoffice Oft nehmen wir eine Videokonferenz zu Hause als ermüdend wahr. Expertin Bettina Rollow erklärt, woran das liegt und was man dagegen tun kann. (detektor.fm, 10.4.20)

Klimawandel: Lügen, Mythen, Missverständnisse Rund um die Themen Klimaschutz und Klimawandel kursieren einige Lügen und Mythen. Wir haben die häufigsten gesammelt, liefern Fakten, Quellen und Links. | Klimawandel-Lüge Nr. 1: Gab es Klimawandel nicht schon immer? | Klimawandel-Lüge Nr. 2: Sind die Folgen des Klimawandels wirklich so schlimm? | Klimawandel-Lüge Nr. 3: Kann ein einzelnes Land überhaupt etwas ausrichten? (www.co2online.de, 10.4.20)

Bund will 40 Millionen mehr für Tourismus-Werbung ausgeben Die Krise trifft den Tourismus von allen Branchen mit am härtesten. Das heimische Feriengeschäft dürfte sich zudem vergleichsweise langsam erholen. Darum soll es nun gesondert gefördert werden. (www.tagesanzeiger.ch, 10.4.20)

Rettungsanker Grundeinkommen?: Almosen statt Hilfe Spaniens soziale Probleme sind durch die Coronaviruspandemie nochmals verschärft worden. Aber für die Unterstützung der Ärmsten existiert bis jetzt kein belastbarer Plan. (www.jungewelt.de, 10.4.20)

443 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.


Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
20.04.20 | 19.04.20 | 18.04.20 | 17.04.20 | 16.04.20 | 15.04.20 | 14.04.20 | 13.04.20 | 12.04.20 | 11.04.20 | 10.04.20 | 09.04.20 | 08.04.20 | 07.04.20 | 06.04.20 | 05.04.20 | 04.04.20 | 03.04.20 | 02.04.20 | 01.04.20 | 31.03.20 |


Zu dieser Seite: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.