Ausgewählte kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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7.4.20 (Aktualisierung 23:59)

6.4.20

Stromversorgung sicherstellen – Sonne als zweiter Hauptpfeiler neben der Wasserkraft Die fossilen Energien sind für 80% der Schweizer Klimagase verantwortlich. Um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, muss die Schweiz ihren Energiemix rasch dekarbonisieren. Dazu braucht es mehr Energieeffizienz und mehr erneuerbare Energie. | Unsere, heutige sichere Stromversorgung ist den hohen Investitionen früherer Generationen in Kraftwerke zu verdanken. Nun liegt es an uns, die Kraftwerke für eine klimafreundliche Zukunft zu bauen. Wir verfügen über die notwendigen Technologien um unser Energiesystem umzubauen, zu dekarbonisieren und nachhaltig zu gestalten. Was wir jetzt brauchen ist nicht Hoffnung, sondern Mut, eine Vision und entschlossenes Handeln. Unsere neue Broschüre «Stromversorgung sicherstellen — Sonne als zweiter Hauptpfeiler neben der Wasserkraft» macht konkrete Vorschläge dazu. (www.swissolar.ch, 6.4.20)

Was für eine Zukunft und welche Deals? | Hans Steiger Innovation hui! Suffizienz pfui? Die zwei Fremdwörter signalisieren zweierlei Zukünfte, gehören aber zusammen. | unter anderem: Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird. Suffizienzpolitik für Naturbewahrung. Hrsg. von Leonie Bossert u.a. Metropolis-Verlag für Ökonomie, Gesellschaft und Politik, Marburg 2020, 280 Seiten, CHF 34.00 | Wie diese Kluft zwischen Wissen und Handeln auch hier zu überwinden wäre, ist die zentrale Frage, der die überarbeiteten Beiträge einer Tagungsreihe der Akademie des deutschen Bundesamtes für Naturschutz nachgehen. Unter anderem hatten dort Rahel Gessler und Toni W. Püntener erklärt, was «Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip» in Politik und Verwaltung der Stadt Zürich nach einem 2008 mit immerhin 76,2 Prozent Ja-Stimmen gefällten Entscheid für die 2000-Watt-Gesellschaft zu bewirken vermochte. Bei aller Zuversicht: noch klar zu wenig. (www.infosperber.ch, 6.4.20)

Energetische Sanierung | Die Energiewende beginnt im Keller – #WIRSINDZUKUNFT | PAID POST Mit erneuerbaren Energien zu heizen, ist heute kein Problem mehr. Entscheidend ist dabei die richtige Beratung. | Heizungen, die auf fossile Energie setzen, sind out | Drei von vier Schweizerinnen und Schweizer möchten ihren Energieverbrauch senken und erneuerbare Energien nutzen. Das hat der Energie-Trendmonitor 2019 ergeben. In dieser Studie haben auch rund 60 Prozent der Befragten angegeben, dass sie gern auf klimafreundliche Heizungen umstellen würden. Vielen scheint also der eigene Keller der Ort, an dem sie ihren persönlichen Beitrag für die Umwelt leisten können. | Das deckt sich mit der Einschätzung von Fachleuten. «Mit der Heizungsanlage in den eigenen vier Wänden haben die Hausbesitzer einen entscheidenden Hebel in der Hand, um die Energiewende voranzubringen», sagt Paul Stalder, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnik-Herstellers Stiebel Eltron Schweiz. (commercial-publishing.ch, 6.4.20)

5.4.20

Klimaforscher Reto Knutti – «Das Steuer herumreissen funktioniert im Klimaschutz nicht» ETH-Klimaforscher Reto Knutti war vor dem Corona-Ausbruch einer der gefragtesten Klimaexperten der Schweiz. Nun erklärt er, warum die Krise eine Chance für den Klimaschutz werden kann. | Die Gefahr besteht, dass die Emissionen zusätzlich ansteigen werden, wenn die Wirtschaft ihre Verluste wieder kompensieren will und die Menschen nach der Krise wieder in Konsum- und Fluglaune kommen. Aber es ist nun auch eine grosse Chance, die aufkommende Konjunktur nach der Krise zu nutzen, um neue Investitionen in eine saubere Energieversorgung und die Elektrifizierung des Verkehrs zu lenken. Für mich ist aber klar, und das ist eine weitere Parallele zur Pandemie: Es braucht Regeln, die für alle gelten. Mit Freiwilligkeit und allein mit dem Markt ist das nicht zu schaffen. Da braucht es klare politische Rahmenbedingungen: Verbote, Lenkungsabgaben, CO2-Steuern. Und das Ziel, die Emissionen bis 2030 um 50 Prozent allein im Inland zu reduzieren. (www.tagesanzeiger.ch, 5.4.20)

Die Quellen der Energiewende, ökosoziale Schutzschichten und ein Planet im Fieber Nach 20 Jahren Energiewende ist praktisch nur eine der vielen Grundideen noch Regierungspolitik, sagt SPD-Vordenker Michael Müller. Die erneuerbare Erzeugung irgendwie weiter zu steigern reicht nicht als Antwort auf die Klimakrise. (www.klimareporter.de, 5.4.20)

Der Methangehalt der Luft nimmt weiter zu – das liegt nicht nur am Permafrost Wer die steigende Methankonzentration allein auf die tauenden Böden in Sibirien und Alaska zurückführt, macht es sich zu einfach. Forscher tippen eher auf Emissionen, die näher beim Menschen liegen. (www.nzz.ch, 5.4.20)

4.4.20

Stärkung von einheimischen erneuerbaren Energien ist begrüssenswert Strommarkt | Der Bundesrat schlägt vor, den Strommarkt für alle zu öffnen. Damit soll die dezentrale Stromproduktion gestärkt und die erneuerbaren Energien besser in den Strommarkt integriert werden. Das UVEK wird dazu bis Anfang 2021 eine Änderung des Stromversorgungsgesetzes (StromVG) erarbeiten. Zudem sollen die Förderbeiträge für einheimische erneuerbare Energien verlängern und wettbewerblicher ausgestaltet werden. (www.swisscleantech.ch, 4.4.20)

3.4.20

Dauersubventionen in der Energieversorgung können keine Lösung sein Das Subventionsregime zur Förderung der erneuerbaren Energie hätte auslaufen sollen. Jetzt wird es verlängert. Doch Dauersubventionen sind keine Lösung. (www.nzz.ch, 3.4.20)

Eckart von Hirschhausen im Q&A – «Anerkennen, dass man eine Krise hat, und weiteratmen!» Hilft Humor in der Corona-Krise — und was ist normal im Ausnahmezustand? Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen empfängt zur Sprechstunde. | Corona ist etwas gelungen, was vorher als undenkbar galt: Die Emissionen sind gesunken! Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde. Und das kapieren immer mehr, dass das Tempo von Wachstum, Ressourcenverbrauch und persönlichem Hamsterrad eh tödlich war und wir alle durch das Virus gezwungen endlich überlegen: Wie wollen wir denn miteinander leben? Und wie erholt sich die Erde von uns? Der Grund, warum immer wieder Viren von Wildtieren auf Menschen übertragen werden, ist der brutale Rückgang ihrer natürlichen Lebensräume. Und dann werden sie noch gegessen und gehandelt. (www.tagesanzeiger.ch, 3.4.20)

2.4.20

Neue Studie sieht Elektroautos auch in der Gesamtbilanz umweltfreundlicher als Verbrenner Eine Untersuchung britischer und niederländischer Universitäten ergab, dass in 95 Prozent aller Länder weltweit Antriebsbatterien auf die gesamte Lebensdauer sauberer sind als Benzinmotoren. (www.nzz.ch, 2.4.20)

Schulze: Weltweiter Naturschutz kann Risiko künftiger Seuchen verringern Mit zunehmender Naturzerstörung steigt das Risiko von Krankheitsausbrüchen bis hin zu Pandemien. Daher ist ein engagierter Naturschutz in vielen Weltregionen ein wichtiger Schlüssel, um neuen Infektionskrankheiten vorzubeugen. Auf diesen Zusammenhang hat heute Bundesumweltministerin Svenja Schulze zusammen mit renommierten Wissenschaftlern in der Bundespressekonferenz hingewiesen. (www.bmu.de, 2.4.20)

Energie-Handbuch Die Österreichische Energieagentur arbeitet gemeinsam mit ihren Auftraggeberinnen und Auftraggebern daran, Antworten für die klimaneutrale Zukunft zu entwickeln: Ziel ist es, das Leben und Wirtschaften so auszurichten, dass kein Einfluss mehr auf unser Klima gegeben ist. Neue Technologien, Effizienz sowie die Nutzung von natürlichen Ressourcen wie Sonne, Wasser, Wind und Wald stehen im Mittelpunkt der Lösungen. Dadurch wird für uns und unsere Kinder das Leben in einer intakten Umwelt gesichert, die ökologische Vielfalt erhalten und die Unabhängigkeit von Kohle, Öl, Erdgas oder Atomkraft gewährleistet. Das ist die missionzero der Österreichischen Energieagentur. | Diese Antworten für die klimaneutrale Zukunft sollen in einer Sprache formuliert sein, die verständlich ist, Handlungen auslöst und Verhalten ändert. || „Erderhitzung“ statt „globale Erwärmung“, „keine Abhängigkeit von Öl, Kohle & Erdgas“ statt „Dekarbonisierung“ — Sprache ist im Kampf gegen die #Klimakatastrophe wichtig. (www.energyagency.at, 2.4.20)

«Die Schweiz wird das Klimaziel voraussichtlich nicht erreichen» Weniger Treibhausgasausstoss wegen des Lockdowns: Die Auswirkungen auf die Umwelt sind noch ungewiss. (www.srf.ch, 2.4.20)

31.3.20

Biologin über Pandemien: „Auslöser sind Umweltveränderungen“ Die Corona-Pandemie wäre ohne den Menschen nicht entstanden, sagt die Biologin Simone Sommer. Naturschutz sei auch für unsere Gesundheit zentral. mehr... (www.taz.de, 31.3.20)

Samuel Kramer – Warum ich jetzt kein Gedicht aufsage – Poetry Slam Zum 4. Jahrestag des Pariser Klimaabkommens gibt euch Samuel einen Überblick zum Status Quo der Bemühungen der Bundesregierung. (www.youtube.com, 31.3.20)

Berner Ernährungsinitiativen – mit Nischeninnovation zu mehr Nachhaltigkeit In Bern versuchen verschiedene Gruppen, das Ernährungssystem der Stadt nachhaltiger zu gestalten. Sie sensibilisieren sowohl die Politik als auch die Konsumentinnen und Konsumenten für soziale und ökologische Probleme und stellen bestehende Strukturen in Frage. (sagw.ch, 31.3.20)

Die soziale Leerstelle beim Klimaschutz Das Zusammenwirken von Sozial- und Umweltverbänden ist nicht auf der Höhe der Zeit (www.neues-deutschland.de, 31.3.20)

Der Klimawandel – ein planetarisches Virus Das Corona-Virus ist ein Warnschuss vor den Bug der Selbstgewissheit moderner Gesellschaften. Wir stehen vor der Wahl: Entweder kommt es schnell zu einer sozial-ökologischen Gestaltung der Transformation oder die weitere Entwicklung steuert unsere Zukunft chaotisch, schmerzhaft und unerbittlich. (www.klimareporter.de, 31.3.20)

Klima | Abschied vom Homo Oeconomicus | Miriam Meissner Durch die Pandemie wird deutlich, was wir in der Klimapolitik lernen müssen: Globale Krisen sind nur lösbar, wenn sich die Gesellschaft am Leben und Kollektiv orientiert | Die Viruspandemie ist global allgegenwärtig, aber die gesundheitliche, soziale und ökonomische Krise, die sie auslöst, ist nicht die einzige weltweite Krise. Auch die Klimaerwärmung trifft den gesamten Globus mitsamt seines Öko- und Sozialsystems. Wir befinden uns also inmitten von mindestens zwei globalen Krisen. Beide kosten Leben. Beide fordern schnelle Antworten. Was folgt, ist ein Versuch, aus ihrem Vergleich zu lernen. … | 1. Wenn wir wollen, dann können wir | 2. Wir nehmen die Klimakrise noch nicht ernst | 3. Postwachstum ist die effektivste Klimapolitik | 4. Globale Risiken erfordern kollektive Antworten | 5. Unsere Verwundbarkeit wächst und ist ungleich verteilt | (www.freitag.de, 31.3.20)

Zürcher Umweltpraxis Nr. 96: So bauen, dass uns wohl ist – jetzt und in Zukunft Die neuste Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis (ZUP) widmet sich der gebauten Umwelt. Denn sie beeinflusst uns mehr, als uns bewusst ist. So empfinden wir lärmige Orte meist als unangenehm. Bei der Planung einer Tiefgarageneinfahrt versucht man darum beispielsweise, Wohnräume, und ganz besonders Schlafzimmer, vor Lärm zu schützen. (www.zh.ch, 31.3.20)

30.3.20

EU für grüne Post-Corona-Zeit Die Coronakrise macht riesige Investitionsprogramme erforderlich, um die stillgelegte Wirtschaft wieder zu beleben. Die EU will sich bei ihren Maßnahmen auch am Klimaschutz orientieren. (www.klimareporter.de, 30.3.20)

Grundeinkommen im Kommen Im Moment müssen viele Freiberufler und Selbstständige, Künstler und Kreative um ihre berufliche und insbesondere finanzielle Zukunft bangen. Mit der Coronakrise brechen Aufträge weg und Besitzer von Kinos, Clubs, Bars und Ähnlichem befürchten, ohne finanzielle Unterstützung durch den Staat pleite zu gehen. (hpd.de, 30.3.20)

«Wärmepumpen und Photovoltaik sind sehr populär geworden» Die Studie «10. Kundenbarometer erneuerbare Energien» der Universität St. Gallen erörtert und analysiert einmal mehr Einstellung und Verhalten der Schweizer Bevölkerung in Energie- und Klimafragen. Im Interview mit dem Studienleiter und Initianten, Prof. Rolf Wüstenhagen, blicken wir auf die Anfänge der Umfrage zurück und ziehen eine erste Bilanz. | Eines ist all die Jahre konstant: Die Solarenergie ist und bleibt der Liebling der Schweizer Bevölkerung. In allen Umfragen in den letzten zehn Jahren erhält sie eine durchgängig hohe Zustimmung. «Solarenergie wird von allen geliebt und ist praktisch unumstritten, was man von keinem anderen Energieträger sagen kann», stellt Rolf Wüstenhagen (49) fest. Positiv überrascht ist der Inhaber des Lehrstuhls für Management erneuerbarer Energien darüber, dass neue Trends wie Batteriespeicher oder Elektromobilität in die Gänge kommen. | Die Absicht der Studie ist es, Wissen zur Verfügung zu stellen und neue Entwicklungen aufzuspüren. (www.raiffeisen.ch, 30.3.20)

29.3.20

Ein riesiger Sprung Richtung Digitalisierung Durch die Coronakrise hat sich die Arbeitswelt für viele Menschen ins Homeoffice verlegt — und ins Netz. Aus ökologischer Sicht sei das positiv zu bewerten, meint der Sozialwissenschaftler Tilman Santarius von der Technischen Universität Berlin. (www.klimareporter.de, 29.3.20)

EU-Atomforschung: Schluss mit Schweizer Subventionen | Kurt Marti Die EU-Kommission plant weitere Milliarden für die Atomforschung und will damit das Klima schützen. Zwei Länder protestieren. || Österreich und Luxemburg blockieren Euratom-Programm | Der Vorschlag der EU-Kommission für das Euratom-Programm 2021 – 2027 wird zurzeit durch Österreich und Luxemburg blockiert, wie der ORF berichtete. Die beiden Staaten wollen nicht akzeptieren, dass die EU-Kommission das Euratom-Programm als nachhaltiges Mittel zur Erreichung der Klimaziele anpreist. (www.infosperber.ch, 29.3.20)

Flache Kurven, beteiligte Bürger und das mitgedachte Klima Unter den jetzigen Rahmenbedingungen laufen wir sehenden Auges in eine Ökostrom- und Versorgungslücke, sagt Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft, Chefin des Energie- und Umweltbereichs am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW und Mitglied des Herausgeberrates von Klimareporter. Bei der Winderergie brauchen wir bundeseinheitliche Regelungen zur finanziellen Beteiligung von Regionen und Kommunen. || Claudia Kemfert @CKemfert Das, was wir derzeit beim Umgang mit dem #Coronavirus lernen, gilt auch beim #Klimaschutz. Wir müssen heute handeln, um die Katastrophen von morgen zu verhindern. Beim Wiederanfahren nach der Pandemie sollten wir klimaschonende Technologien fördern (www.klimareporter.de, 29.3.20)

Eine Belastungsprobe für unsere mündige Demokratie Langsam, aber sicher passt sich unser Blick für die Krise der Realität an. | Wenn wir in ein paar Jahren zurückblicken, werden wir feststellen: Das neuartige Coronavirus, das die Welt seit Anfang Jahr beschäftigt, wurde sträflich unterschätzt. Zuerst in China, dann in Italien, England, den USA und auch bei uns. Nur so ist es zu erklären, dass trotz eindeutigen Warnungen von Wissenschaftlern und Ärzten viel zu langsam die Bewegungsfreiheit der Menschen und damit die ­Aus­breitung des Virus eingeschränkt wurde. Stattdessen ­feierten die Leute weiter, im Skigebiet, im Stadion, in der Oper und an der Fasnacht. (www.tagesanzeiger.ch, 29.3.20)

28.3.20

Interview mit Urbanist Winy Maas – «Man will nicht mehr in Zürich wohnen, weil alles so reich und distanziert ist» Der holländische Architekt Winy Maas ist einer der einflussreichsten Urbanisten der Welt. Für die Manifestain Marseille hat der 61-Jährige «Le Grand Puzzle» verfasst. Ein Gespräch über Städteplanung und Troja. (www.tagesanzeiger.ch, 28.3.20)

Earth Hour 2020 – Take part No matter where you live, you can make an impact this Earth Hour. Switching off is just the beginning — explore all the different ways you can play a part. (www.earthhour.org, 28.3.20)

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