Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

Suche in Artikel-Datenbank | Ausgewählte kürzlich gelesene Texte

24.3.20 (Aktualisierung 23:55)

Japanese launch world's largest-class hydrogen production unit A Japanese consortium has launched the Fukushima Hydrogen Energy Research Field (FH2R), a renewable energy-powered 10-MW class hydrogen production unit, the largest class in the world. FH2R has been under construction since 2018 and is based in Namie town, Fukushima Prefecture. The consortium consists of the New Energy and Industrial Technology Development Organization (NEDO), Toshiba Energy Systems & Solutions Corporation (Toshiba ESS), Tohoku Electric Power Co., Inc. and Iwatani Corporation. FH2R uses renewable energy, which is subject to large fluctuations. FH2R will adjust to supply and demand in the power grid in order to maximize utilization of this energy while establishing low-cost, green hydrogen production technology. FH2R uses 20 MW of solar power generation facilities on a 180,000m2 site along with power from the grid to conduct electrolysis of water in a renewable energy-powered 10 MW-class hydrogen production unit. (www.renewableenergyworld.com, 24.3.20)

Agility: Flexibel sind wir schon längst, aber sind Sie auch agil? Wie würden wir überleben, wenn uns nicht smarte Managementkonzepte Orientierung böten? In der jetzigen Krise kann uns wahrscheinlich nur die Agility-Methode helfen. | Natürlich kann es beim Interagieren vieler wendiger Individuen auch zu Kollisionen kommen, aber das soll uns nicht schrecken: In Stadien fortgeschrittener Agilität wird nämlich ein Scrum-Master dafür sorgen, dass sich alle Agilisten reibungsfrei aneinander vorbeischlängeln können. Auch den Englisch-Pons habe ich glücklicherweise zur Hand: Der Scrum-Master ist Herr über ein Gedränge. Falls Ihr Home-Office also mit Kindern und Haustieren gefüllt ist, sollten Sie den Scrum-Master-Posten sofort vergeben, das wird das innerfamiliäre Zusammenagieren sicher fördern. | Wobei: Vielleicht würde es auch reichen, ein bisschen Common Sense zu propagieren. Laut Experten fürs Management des Lebens sind nämlich recht viele Dinge mit gesundem Menschenverstand zu mastern. (www.nzz.ch, 24.3.20)

Eine Entwicklung, die bleibt? – Digitaler Sprung dank Coronavirus In einigen Bereichen des Alltags treibt das Virus die Digitalisierung voran. Doch ist dieser Trend nachhaltig? | Viele Unternehmen kannten schon vor dem Coronavirus Home-Office und Videokonferenzen. Doch das Ausmass, in welchem diese Arbeitsformen nun in der Schweiz Einzug halten, ist neu. Werden sie auch nach der Corona-Krise Bestand haben? | «Ich kann mir gut vorstellen, dass die Coronavirus-Krise auch in der Schule einen Digitalschub ausgelöst hat», schreibt Dagmar Rösler auf Anfrage von SRF Digital. Die Präsidentin des Schweizer Lehrerverbandes glaubt, dass Methoden, die sich in der Krise bewähren, später auch im «Normalbetrieb» beibehalten werden können. | … Shopping/Online-Handel … | Kino (www.srf.ch, 24.3.20)

Der Coronavirus-Alltag bringt uns auf neue Gedanken Wer hätte gedacht, dass wir unser Verhalten so plötzlich ändern können und daran sogar Freude haben? Es gibt alte Gewohnheiten und neue Leidenschaften zu entdecken. (www.nzz.ch, 24.3.20)

Der Coronavirus-Alltag bringt uns auf neue Gedanken Wer hätte gedacht, dass wir unser Verhalten so plötzlich ändern können und daran sogar Freude haben? Es gibt alte Gewohnheiten und neue Leidenschaften zu entdecken. (www.nzz.ch, 24.3.20)

Roboter und die Umwelt – sind sie von Vorteil für die Natur? – oekonews.at Roboter kommen nach und nach nicht nur der Industrie, sondern auch im privaten Haushalt zum Einsatz. | So werden sie mehr und mehr zum vertrauten Alltagsgegenstand, der für die Menschen durchaus nützlich ist. Aber sind Roboter auch gut für die Umwelt? Ergeben sich Vorteile durch die Nutzung von Robotern, was die Umweltbilanz anbelangt? Wir haben uns in dieser Hinsicht schlau gemacht. (oekonews.at, 24.3.20)

Radio SRF: «Alles braucht mehr Zeit als gewohnt» Journalistische Information ist gefragt wie selten, das spürt auch Radio SRF. Im Interview spricht Chefredaktorin Lis Borner über Sendungen aus dem Homeoffice und die Frage, wie man reduziert, wenn plötzlich vieles umständlich ist. (www.persoenlich.com, 24.3.20)

Im Rausch des Positiven: Die Welt nach Corona In vier möglichen Zukunftsszenarien hat das Zukunftsinstitut beschrieben, wie die Corona-Krise unser Leben verändern könnte. Im vierten, optimistischsten Szenario schafft das gemeinsame Überstehen der Krise eine resilientere Gesellschaft und einen neuen, achtsamen Umgang miteinander. Matthias Horx nähert sich diesem Szenario nun von einer anderen Warte: In einer Rückwärts-Prognose beschreibt er idealtypisch, wie und worüber wir uns wundern werden, wenn die Krise überstanden ist. (www.zukunftsinstitut.de, 24.3.20)

Corona: Stille Welt und psychologische Krisenbewältigung In der Welt ist es deutlich stiller und unser Bewegungsradius ist enger geworden. Für viele von uns kam der Schock an einem Freitag, den 13. März. | Der Ausnahmezustand wurde verkündet und das Notrecht wurde vom Bundesrat ausgerufen. Was unvorstellbar war, ist nach nicht einmal 14 Tagen schon Realität: Läden und Schulen wurden ab sofort geschlossen, das Homeoffice ist nun auch dort angekommen, wo es noch vor ein paar wenigen Wochen undenkbar gewesen ist. Die Strassen und der ÖV haben sich geleert und der Fahrplan ist stark reduziert. Gebannt schauen und hören wir die Nachrichten und fragen uns, wohin das alles führen und wie lange das noch andauern wird? Was wohl nachher noch steht, wie die Welt danach aussieht, ob wir nachher noch dieselben sind? Werden diese Veränderungen einschneidend sein oder wird man sofort wieder zu den alten Verhaltensmustern zurückkehren? Was macht das alles mit mir persönlich? (www.journal21.ch, 24.3.20)

Earth Hour: Zeichen für das Klima setzten trotz Coronakrise | Zuhause mitmachen Seit 13 Jahren machen Millionen Menschen weltweit bei der „Earth Hour“ mit. Auch in der Corona-Krise soll die Solidaraktion stattfinden. Mit Aktionen, die auch vom heimischen Sofa aus gehen. | Seit 2007 hat die Aktion „Earth Hour“ nach Angaben des WWF Millionen Menschen weltweit zum Einsatz für den Umwelt- und Klimaschutz inspiriert. In Deutschland nahmen im vergangenen Jahr mehr als 380 Städte mit Aktionen teil. Seitdem seien in Argentinien 3,5 Millionen Hektar Seegebiet zur Schutzzone erklärt worden und in Uganda 2700 Hektar Wald. In Russland hätten Aktivisten neue Gesetze zum Schutz von Wald und Meer auf den Weg gebracht, in Ecuador ein weitreichendes Verbot von Wegwerfprodukten aus Plastik. WWF Indonesien habe in 13 Küstenstädten mehr als 20.000 Mangrovensetzlinge gepflanzt. (enorm-magazin.de, 24.3.20)

Oberbayerische Kommunen gründen Effizienznetzwerk Gemeinsam Energie zu sparen und den CO2-Ausstoß zu verringern, ist das Ziel von 13 Städten und Gemeinden in den Landkreisen Rosenheim und Traunstein. (www.energie-und-management.de, 24.3.20)

So geht mobile Zusammenarbeit in Krisenzeiten In Krisenzeiten müssen Unternehmen die Art, wie sie an ihre Angestellten kommunizieren, überdenken. Moderne digitale Kanäle sind dabei unerlässlich. | Ganz gleich, ob Natur-, Umwelt oder Gesundheitskatastrophen: In den vergangenen Wochen und Monaten konnten wir immer öfter Ereignisse beobachten, die gravierende Auswirkungen auf die Formen der Zusammenarbeit im Arbeitsalltag und die Art, wie Unternehmen an die Mitarbeitenden kommunizieren können, haben. Was dabei nicht von der Hand zu weisen ist: In Krisenzeiten, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstärkt aus dem Homeoffice arbeiten oder aufgrund von Reisebeschränkungen und -ausfällen an ihren Standort gebunden sind, werden moderne digitale Kanäle unerlässlich. Sie ermöglichen es zum einen, den Geschäftsbetrieb weiter aufrecht zu erhalten und zum anderen – aus Sicht der Unternehmenskommunikation – auch wirklich alle Mitarbeitenden zu erreichen. (www.pressesprecher.com, 24.3.20)

Wissenschaftskommunikation in Zeiten der Coronavirus-Pandemie Es gilt transparent zu kommunizieren, Unsicherheiten herauszustellen, einzuordnen: Markus Weißkopf im Gespräch mit Rebecca Winkels | Markus Weißkopf ist Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog. Rebecca Winkels leitet dort die strategische Kommunikation und ist Projektleiterin der Plattform Wissenschaftskommunikation.de. (www.wissenschaft-im-dialog.de, 24.3.20)

Zusammen ist man weniger allein: Teamwork in Zeiten von Corona Viele arbeiten auch im Normalbetrieb zeitweise von zu Hause. Doch jetzt ist es anders: Viele Abteilungen sind wegen des Corona-Virus komplett ins Homeoffice verlagert — ein Ende ist derzeit nicht absehbar. Das heißt für diese Zeit: keine persönlichen Meetings, kein zufälliger Austausch an der Kaffeemaschine, kein gemeinsames Mittagessen in der Kantine und auch der Flurfunk schweigt. Wie schafft man es, in dieser Zeit trotzdem den Austausch und auch den Teamgeist aufrecht zu erhalten und sich nicht nur Dokumente und E-Mails zur Bearbeitung hin- und herzuschicken? Wir haben aus unserem Netzwerk und unserer Agentur ein paar Ideen zusammengetragen: Gemeinsamer Start in den Tag | Mitarbeiter coachen Mitarbeiter | Videokonferenzen statt telefonischer Besprechungen | Challenges | Foto- und Ideenwettbewerbe | Tagespläne und Hilfsangebote | Virtuelle Coffee Breaks | Working Lunch | Helden vor Ort nicht vergessen (www.vomhoff.de, 24.3.20)

Management: Der Konflikt selbst ist die Lösung Konflikte zwischen Mitarbeitern kosten Nerven und oft viel Geld. Viele Manager verleugnen sie. Dabei sind Auseinandersetzungen die Grundlage für Kreativität. (www.zeit.de, 24.3.20)

Bücher in Zeiten der Ansteckung Kreativität, Vernunft und Umsatzrückgänge: Wie Verlage, Handel und Literaturhäuser mit der Coronakrise und den Folgen umgehen. (www.tagesspiegel.de, 24.3.20)

Die Krise als Aufbruch Die Corona-Pandemie kann ein Startschuss in eine neue Klimapolitik sein, finden Ulrich Brand und Heinz Högelsberger (www.neues-deutschland.de, 24.3.20)

Warum flächendeckendes Testen sinnvoll ist Europa und die USA kämpfen gegen einen unsichtbaren Feind. Das müsste nicht sein. Südkorea hat es der Welt vorgemacht: Flächendeckendes Testen spürt das Virus auf, konsequentes Isolieren dämmt die Ausbreitung ein. Die Strategie rettet Leben, persönliche Freiheiten und Unternehmen. (www.nzz.ch, 24.3.20)

Der Schnee im Meer Die Ozeane absorbieren ein Viertel des menschengemachten CO2, doch diese "Kohlenstoff-Pumpe" könnte künftig schwächer laufen. Sie wäre dann eines der Kippelemente im globalen Klimasystem, die sogar die menschliche Zivilisation bedrohen könnten. Wir stellen sie in einer Serie vor — Teil 9. (www.klimareporter.de, 24.3.20)

Keine staatlichen Zuschüsse für Airlines ohne ein klares Konzept Der Branchenverband der internationalen Luftfahrt ruft dazu auf, Fluggesellschaften mit Finanzhilfen bis zu 200 Mrd. $ rasch aus der Patsche zu helfen. Staatshilfen ohne Auflagen schaffen aber auch in der Corona-Krise nur neue Probleme. (www.nzz.ch, 24.3.20)

RiffReporter: Lehren aus der Corona-Katastrophe | Artenreichtum und das Funktionieren von Ökosystemen sind mehr als ein schöner Luxus. Sie sind überlebenswichtig für die Menschheit Die SARS-CoV-2-Pandemie ist durch die Übertragung des Virus von einem Wildtier auf den Menschen entstanden, vermutlich über einen Zwischenwirt. Das war einfach, weil die anhaltende Zerstörung von Lebensräumen und der Handel mit Wildtieren eine immer größere Nähe zwischen wilden Tieren und Menschen schaffen und zugleich die Funktionsfähigkeit von Ökosystemen gefährden. Die Lehre aus der Krise: Artenreichtum und intakte Biodiversität sind mehr als ein schöner Luxus. Sie sind überlebenswichtig für die Menschheit. (www.riffreporter.de, 24.3.20)

Corona als „Aufwärmübung“: Was uns die derzeitige Krise für den Umgang mit der Klimakrise lehren kann Ein Gastbeitrag von Verena Hermelingmeier, Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität Wuppertal | Letzte Woche hat die Bundesregierung die Klimabilanz 2019 vorgestellt und gleichzeitig davor gewarnt, in Zeiten der Corona-Krise positive Effekte auf das Klima zu überschätzen. Nur weil aktuell jede Menge CO2 eingespart werde, sei dies auf die Zeit des Ausnahmezustands beschränkt Und auch umgekehrt wird derzeit argumentiert: Über das Klima nachzudenken, können wir uns gerade nicht leisten. Doch gerade diese Krise hat das Potenzial, zu einem Lehrstück für den Umgang mit der Klimakrise zu werden: Über die Parallelen zweier Krisen einer globalisierten Gesellschaft im 21. Jahrhundert. | Die Corona-Krise scheint aus dem Nichts gekommen zu sein. Irgendwo in Wuhan, China, brach eine seltsame Lungenkrankheit aus — was sollte das mit Europa, mit Deutschland, gar mit der eigenen Heimatstadt zu tun haben? … (www.zukunftskunst.eu, 24.3.20)

Forschungszentrum in Peru – Klimawandel macht den Kartoffeln zu schaffen Weil es wärmer wird, braucht es neue, widerstandsfähigere Sorten. In Peru, Heimat des Erdapfels, werden sie gezüchtet. | Irgendwann ist es der Kartoffel nämlich nicht mehr kühl genug — dann, wenn die Nächte nicht mehr auf mindestens 16 Grad abkühlen. Dass die Folgen drastisch sein können, wenn es der Kartoffel an den Kragen geht, zeigt nicht zuletzt die Geschichte: In Irland starben ab 1845 eine Million Menschen an den Folgen der Kartoffelfäule. Eine weitere Million wanderte in die USA aus. (www.srf.ch, 24.3.20)

Zivilgesellschaft wendet sich gegen Autokraten 2019 lebten erstmals seit 2001 wieder mehr Menschen unter einem autokratischen Regime als in einer Demokratie. Das sorgte auch für Proteste. (s.swissin.fo, 24.3.20)

Coronavirus und Kultur: Die Virtualität ist bedrohlich Die Verlagerung der Kultur ins Internet mag die Unmittelbarkeit von Live-Erlebnissen vorübergehend ersetzen. Aber die Aussichten für die meisten Künstler und Institutionen nach der Krise sind bedrohlich. (www.nzz.ch, 24.3.20)

Paris Climate Agreement Architects Make a Case for "Stubborn Optimism" It is possible for the world to cut emissions enough to limit warming to 1.5 degrees Celsius. But tenacious belief will be needed to achieve that goal (www.scientificamerican.com, 24.3.20)

Solarstrom aus dem Hochgebirge Der Schweizer Energieversorger Axpo arbeitet an einem großem Solarkraftwerk in den Alpen. Dessen Vorteil: die Hälfte der erzeugten Kilowattstunden fällt in den Wintermonaten an. (www.energie-und-management.de, 24.3.20)

Künstliche Intelligenz braucht mehr Rechenleistung – vor allem aber Energieeffizienz dena-Analyse untersucht Rahmenbedingungen von künstlicher Intelligenz (KI) weltweit und gibt Empfehlungen für deutsche Energiewirtschaft und Politik | Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat heute die Analyse „Globale Trends der künstlichen Intelligenz und deren Implikationen für die Energiewirtschaft“ veröffentlicht. Darin werden weltweite Rahmenbedingungen von KI vorgestellt und untersucht. Aus den Beobachtungen leitet die dena fünf Empfehlungen für die deutsche Energiewende ab: Den zügigen Aufbau von energie- und ressourceneffizienter IT- Infrastruktur, den interdisziplinären Austausch über Datenherkunft und -verwendung, die Verzahnung von KI mit der Blockchain, eine Start-up-Offensive der Energiewirtschaft und ein öffentliches Dialogforum zur Akzeptanzerhöhung. (www.dena.de, 24.3.20)

Bio-Produkte, Fastfood, Energydrinks – Wie ernähren sich Kinder und Jugendliche? Zwei Drittel der Grundschulkinder essen ökologisch erzeugte Lebensmittel. Bei jedem fünften Kind kommen Bio-Produkte sogar täglich auf den Tisch. Jugendliche greifen dagegen weiterhin häufig zu fettreichem Fastfood. Jeder vierte Teenager nimmt jeden Tag mindestens zehn Prozent seiner Gesamtenergie durch Pizza & Co. auf. Das sind Resultate der zweiten „Ernährungsstudie als KiGGS-Modul“ (EsKiMo II; 2015 — 2017), die kürzlich im „Journal of Health Monitoring“ erschienen sind. Die „Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ (KiGGS) ist Bestandteil des Gesundheitsmonitorings des Robert Koch-Instituts (RKI). | Der Fokus der EsKiMo-Studie lag diesmal auf dem Konsum von Bio-Produkten, Fastfood und Energydrinks. An der Untersuchung nahmen 1.190 Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren und 1.353 Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren teil. (www.bzfe.de, 24.3.20)

Wärme-Know-how | Teil 2: Ein Haus braucht 5 bis 7 Wärmen Behaglich ist mehr als nur warm. Behaglichkeit unterstreicht den Charakter eines Raumes. Der Fachhandwerker ist deshalb gefordert, die spezifischen Wärmebedürfnisse einzelner Räume in der Heizlastberechnung und bei der Heizkörperauswahl und -dimensionierung zu berücksichtigen. Was es mit den unterschiedlichen Wärmen auf sich hat, das zeigen wir im folgenden zweiten Teil der Serie. | Behagliche Wärme entsteht dann, wenn die mittlere Oberflächentemperatur eines Raumes und die Raumlufttemperatur dicht beieinanderliegen. Das Beispiel kalte Außenwand kennt jeder. Obwohl der Raum beheizt ist, kommt keine Behaglichkeit auf. | Art der Wärmeübertragung (www.ikz.de, 24.3.20)

Offen trotz Corona Das Museum für Kommunikation öffnet seine Tür digital ab heute. Ein Versuch (www.journal-b.ch, 24.3.20)

Solarfaltdach im Vormarsch – energie-cluster.ch Als das Bündner Start-up dhp technology sein erstes «Solarfaltdach» vorstellte, gab es viel Applaus. Doch viele fragten sich auch: Kann man das ernsthaft verkaufen? Man kann. | Beim Solarfaltdach liegen die Solarmodule nicht mehr fix auf Dächern sondern bilden selbst ein Dach, das über Industrie- und Gewerbeflächen gespannt und je nach Wetter ausgefahren werden kann. Auf der Kläranlage der Stadt Chur hat sich das Pioniermodell mittlerweile bewährt. Weitere Kläranlagenbetreiber haben das System erworben. Und bald wird ein bewegliches Solarfaltdach auch auf einem Appenzeller Parkplatz Strom erzeugen — und Schatten spenden. (www.energie-cluster.ch, 24.3.20)

Klimakrise | Technologie zuerst? | Isabell Schrickel, Lüneburger Center for Global Sustainability and Cultural Transformation Eine radikale Umweltpolitik wurde über Jahrzehnte versäumt. Kann Climate Engineering den Planeten retten? Zweifel sind angebracht | Es ist mittlerweile fast 30 Jahre her, dass die Vereinten Nationen die Klimarahmenkonvention (UNFCCC) verabschiedet haben. Offenbar war also schon damals die wissenschaftliche Evidenz des bevorstehenden Klimawandels und seiner Ursachen so groß, dass sich die Weltgemeinschaft auf das gemeinsame Ziel einigen konnte, eine “gefährliche anthropogene Störung” des Klimasystems zu verhindern und die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre zu reduzieren. Seitdem suchen Delegierte aller Länder auf den alljährlichen Klimakonferenzen nach geeigneten Instrumenten, Allianzen und Politikansätzen dieses übergeordnete Ziel in konkrete Maßnahmen zu übersetzen. Obwohl das, was wir zu erwarten haben zunehmend konkreter und auch in den ökonomischen Folgen bezifferbar wird, öffnet sich die Schere zwischen immer ambitionierter formulierten Zielen und … (www.freitag.de, 24.3.20)

Raubbau | Das kommt nicht von außen Was Epidemien mit der Zerstörung intakter Ökosysteme durch den Menschen zu tun haben | Man hört und liest das derzeit häufig: das Coronavirus sei für Umwelt und Klima gut. Oder: esoterisches Geraune, dass „der Planet“ jetzt „zurückschlage“. Das ist nicht nur zynisch und menschenverachtend, schließlich werden bereits jetzt Erkrankte selektiert und sterben gelassen. Es ist falsch. Corona hat dieselbe strukturelle Ursache wie die ökologische und soziale Krise, zu der der Klimawandel, die Naturzerstörung wie die maroden Gesundheitssysteme gehören. Sie ist in der kapitalistischen Produktion und Ausbeutung der Natur zu suchen, in der imperialen Lebensweise der reichen Länder des Nordens, in der neoliberalen Ideologie. (www.freitag.de, 24.3.20)

Governments urged to attach green strings to long-term coronavirus recovery plans UN says Paris climate agreement and sustainable development goals should guide recovery beyond massive stopgap measures needed to combat coronavirus | Governments and financial institutions are under growing pressure to make economic bailouts designed to counter the coronavirus pandemic dependent on climate action in the longer term. (www.climatechangenews.com, 24.3.20)

Corona-Finanzhilfen und Klimaschutz: Keine Zuschüsse für Verschmutzer Es darf keine bedingungslosen Finanzspritzen für Verschmutzer geben. Nicht ohne 1,5-Grad-Standards. mehr... (www.taz.de, 24.3.20)

Der Schnee im Meer Die Ozeane absorbieren ein Viertel des menschengemachten CO2, doch diese "Kohlenstoff-Pumpe" könnte künftig schwächer laufen. Sie wäre dann eines der Kippelemente im globalen Klimasystem, die sogar die menschliche Zivilisation bedrohen könnten. Wir stellen sie in einer Serie vor – Teil 9. - (www.klimareporter.de, 24.3.20)

Welcher Ausstieg aus der fossilen Energie beim Heizen ist möglich? Jede Woche präsentiert die Nationalökonomische Gesellschaft in Kooperation mit der Presse aktuelle Themen aus der Sicht von Ökonomen. Heute: Vanessa Lechinger über die Zukunft der Energieversorgung. (www.diepresse.com, 24.3.20)

Der Coronavirus-Alltag bringt uns auf neue Gedanken Wer hätte gedacht, dass wir unser Verhalten so plötzlich ändern können und daran sogar Freude haben? Es gibt alte Gewohnheiten und neue Leidenschaften zu entdecken. (www.nzz.ch, 24.3.20)

Emergence from emergency: The case for a holistic economic recovery plan Climate change, biodiversity loss and deforestation are contributing drivers behind pandemics. Like COVID-19, these cross-cutting challenges do not observe national borders and can be managed only through collective action, write Sandrine Dixson-Declève and Johan Rockström. - Read the full article on Euractiv  - - Sandrine Dixson-Declève is co-president of The Club of Rome and co-founder of The Planetary Emergency Partnership. - Johan Rockström is professor and director at The Potsdam Institute for Climate Impact Research and co-founder of The Planetary Emergency Partnership. - COVID-19 is infecting millions of people around the world, claiming thousands of lives, with numbers likely to rise exponentially in the coming weeks. The virus is also causing massive disruptions in the global economy and financial markets, amplified by a trade war on oil, which is already starting to cause economic hardship for people around the globe. - While we fully commend the European Institutions, ECB, EIB and member states for their swift efforts to confront the immediate threat of the virus and direct well-needed capital to economic recovery, we call on EU heads of state to ensure that recovery plans do not undermine climate neutrality pathways and European Green deal objectives due to clear feedback loops that will impact future public health. - It is important to acknowledge that the planet is fac >| (clubofrome.org, 24.3.20)

Homeoffice statt Kongresshalle Wegen der Coronavirus-Pandemie werden große Tagungen abgesagt. Nun sollen vermehrt internetbasierte Alternativen den Austausch ermöglichen. (www.tagesspiegel.de, 24.3.20)

COVID-19 schlägt Fridays for Future Kaum Verkehr auf den Straßen, Entschleunigung in allen Bereichen, die CO2-Werte sinken. Was Klimaschutz-Demos nicht schaffen hat nun ein Virus ganz schnell erreicht. Wir könnten aus der aktuellen Krise jetzt viel lernen, brauchen nur den Mut, das Richtige zu tun und daraus etwas Neues, Widerstandsfähigeres und Nachhaltiges entstehen zu lassen. (www.energiezukunft.eu, 24.3.20)

Krisen-PR-Bücher für die Couch Nutzen Sie Ihre Zeit zu Hause für das Dazulernen in der Krisenkommunikation - Haben Sie noch Kapazität auf der heimischen Couch, um Krisen-PR-Bücher zu lesen? Dann suchen Sie sich eines von drei Krisen-PR-Büchern aus. Die ersten 100 Einsender bekommen eine Digitalfassung kostenfrei zugeschickt. - - Als Spezialisten in der Krisen-PR hat das Faktenkontor in den letzten Jahren drei Bücher zu diesem Thema verfasst: - - In der „Überlebenskunst im Topmanagement“ lernen Topmanager und ihre Berater aus den Pressestellen, wie sie in der Krise ihr Unternehmen sicher durch die Krise führen – und welche Fallstricke zu beachten sind. - Die „Krisenkommunikation auf dem Seziertisch“ arbeitet anhand von mehr als 20 ausführlichen Praxisbeispielen auf, wie Krisenkommunikatoren und Topmanager in der Krise das Unternehmen steuern. Dabei hilft ein bewährtes System, um alle unternehmensrelevanten Zielgruppen im Blick zu haben. - Bei den „Vordenkern in der Krisenkommunikation“ stellen wir Ihnen grundsätzliche Leitlinien in der Krisen-PR und ausgewählte Best Practices vor. - - - Interessiert? Dann schicken Sie bitte eine E-Mail an Info@Faktenkontor.de mit der Angabe des gewünschten Buches und Ihren Kontaktdaten. Die ersten 100 Einsender gewinnen. - Jörg Forthmann - The post Krisen-PR >| (www.faktenkontor.de, 24.3.20)

Welche Aufgaben gehören eigentlich zum Job eines Chief Digital Officer? - Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in „Und was machst du so?“ greifbar machen. Heute: Thomas Schäfer und der Beruf des Chief Digital Officer. - - Der Start in den Tag als Chief Digital Officer - Thomas, du arbeitest als Chief Digital Officer bei Baldaja. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklärst. - Tatsächlich fällt mir die Beschreibung aufgrund der vielen Facetten weiterhin schwer. - Aber ich würde es einmal so versuchen: Grundsätzlich besteht meine Aufgabe darin, ein analoges Unternehmen in ein digitales zu verwandeln, um so die Voraussetzungen zu schaffen, die Trends und Herausforderungen der extrem schnelllebigen digitalen Welt aufzugreifen und darauf reagieren zu können. - Dabei dreht sich das Aufgabengebiet weniger um einzelne Maßnahmen wie eine App zu entwickeln oder eine neue Webseite aufzusetzen, sondern darum, digitale Fitness im Unternehmen zu schaffen. - Diese beginnt bei der Unternehmenskultur, streckt sich über alle Prozesse inklusive aller verbundenen Unternehmen, bis hin zu den angebotenen Produkten und dem glücklichen Kunden am Ende der Kette. - Und womit startest du in den Tag? - Ich versuche nach Möglichkeit, jed >| (www.basicthinking.de, 24.3.20)

Die Schweiz, das zweite Italien Das Land ist klein, hat aber pro Kopf der Bevölkerung dreimal mehr Erkrankte als Deutschland. Die Lage ist fast so ernst wie in Italien. Nun bereiten sich die Ärzte darauf vor, dass die Ressourcen in der Schweiz bald nicht mehr für alle reichen könnten. (www.welt.de, 24.3.20)

Homeoffice: Morgens halb zehn in Deutschland Wie läuft es im Homeoffice in Zeiten, in denen das halbe Land von zu Hause aus arbeitet? Das ist schließlich nur etwas für Charaktere mit protestantischem Arbeitsethos. (www.zeit.de, 24.3.20)

Epidemische Eintracht Auch wenn sie anderer Meinung sind – in der Corona-Krise wagen es Politikerinnen und Politiker nicht, Kritik zu äussern. Wie lange erträgt eine Demokratie diesen Ausnahmezustand? (www.tagesanzeiger.ch, 24.3.20)

Bei der Corona-Krise an Morgen denken Kurzfristig hilft die Corona-Pandemie sogar gegen die Klimakrise. Doch langfristig besteht die Gefahr Klimaschutzbemühungen aufzuschieben. Wirtschaftsexperten fordern daher jetzt verstärkt in den Strukturwandel zu investieren – von der Energiewende bis zur Mobilität. (www.energiezukunft.eu, 24.3.20)

Coronavirus und Demokratie: Schlechte Nachrichten für Nationalisten Globalisierung und europäische Integration, damit scheint es erst einmal vorbei zu sein. Doch dass die Corona-Krise den Nationalstaat rehabilitiert, ist nicht ausgemacht. (www.zeit.de, 24.3.20)

Die bisherigen Corona-Massnahmen führen in eine Sackgasse – doch es gibt einen möglichen Ausweg: geregelte Ansteckung und Immunisierung Selbst wenn die bisherigen Corona-Massnahmen greifen und die Ansteckungskurve abflacht – eine allmähliche Durchseuchung der Bevölkerung lässt sich kaum verhindern. Wäre es deshalb nicht klüger, diese selbst zu organisieren als einfach geschehen zu lassen? (www.nzz.ch, 24.3.20)

Die scheinbar stillgelegte Stadt: Bleiben die Zürcher jetzt wirklich zu Hause? Seit über einer Woche ruft der Bundesrat dazu auf, wenn immer möglich in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Die Staus auf Zürcher Strassen werden tatsächlich weniger. Doch andere Zahlenreihen lassen Zweifel bestehen. (www.nzz.ch, 24.3.20)

Mit Klimabudget raus aus der Krise - Grüne: Erhöhung der Klimaschutzmittel wichtiges Signal (oekonews.at, 24.3.20)

Elektroautos sind in 95% der Welt klimafreundlicher als "fossile" Autos - Die Befürchtungen, dass Elektroautos tatsächlich die CO2-Emissionen erhöhen könnten, sind in fast allen Teilen der Welt unbegründet, wie neueste Forschungsergebnisse zeigen. (oekonews.at, 24.3.20)

Entwicklung des Mobilitätsverhaltens während der COVID-19-Krise Die Massnahmen des Bundes gegen die Ausbreitung des Corona-Virus sollen eine Veränderung des Mobilitätsverhaltens der Schweizer Bevölkerung bewirken. Eine laufend aktualisierte Studie zeigt, wie sich das Mobilitätsverhalten seit Mitte Februar entwickelt hat. (statistik.zh.ch, 24.3.20)

23.3.20

U.N. Shifts from Climate Change to Coronavirus Secretary-General António Guterres still urged countries not to lose sight of the global warming challenge (www.scientificamerican.com, 23.3.20)

Globaler Kohleausstieg: Nutzen überwiegt Kosten Mit mehr als einem Drittel der weltweiten Emissionen ist die Kohleverbrennung nicht nur die wichtigste Einzelquelle von CO2, sondern beeinträchtigt auch in erheblichem Maß die öffentliche Gesundheit und die biologische Vielfalt. Trotzdem ist der weltweite Ausstieg aus der Kohleverbrennung nach wie vor eines der dicksten politischen Bretter. Stichhaltige ökonomische Argumente, warum sich der Aufwand lohnt, liefern jetzt neue Computersimulationen eines internationalen Forscherteams: Erstens zeigen sie, dass die Welt nicht unter der 2-Grad-Grenze bleiben kann, wenn wir weiterhin Kohle verbrennen. Zweitens überwiegen die Vorteile eines Ausstiegs aus der Kohleverbrennung die Kosten dafür deutlich. Drittens greifen die positiven Effekte eines Ausstiegs zumeist unmittelbar und direkt vor Ort — was die Umsetzung politisch attraktiv macht. (www.pik-potsdam.de, 23.3.20)

COVID-19 stimulus should address health, the economy and climate together COVID-19 has changed our lives in ways that we never imagined. In just a few short months, the impact of this devastating virus has shut schools, offices, stores and factories. Airlines are grounded. Borders are closed. Many of us are quarantined at home. Around the world, we are grappling with a radical change to the way we live our lives. It's a challenge that people and families are coming to grips with, as are businesses both big and small, health systems and governments. This is a collective effort that calls on everyone to play their part — whether it's individuals shopping for an elderly neighbor, companies enabling employees to work from home, businesses switching manufacturing capacity to producing hand sanitizer, or governments putting aside party differences to agree on massive assistance measures that will help combat the effects of this world-wide pandemic. (www.wemeanbusinesscoalition.org, 23.3.20)

Buchauszug: Unser Leben wird sich ändern – durch Design oder durch Desaster | Heute erscheint das neue Perspective-Daily-Buch »Globaler Klimanotstand«. Lies hier einen exklusiven Auszug. Was wäre, wenn alle politischen Entscheidungen auf ihren Beitrag zum Klimaschutz geprüft würden? Das ist die Prämisse des neuen Buches von Graeme Maxton, ehemaliger Generalsekretär des »Club of Rome«, an dem die »Perspective Daily«-Gründer Maren Urner und Felix Austen mitgewirkt haben. (perspective-daily.de, 23.3.20)

Entwicklung von Brennstoffzellen-Lastwagen gestartet Die beiden Fahrzeughersteller Toyota und Hino entwickeln gemeinsam einem Brennstoffzellen-Lkw mit Wasserstoff als Treibstoff. (www.energie-und-management.de, 23.3.20)

Elektrolyseur macht aus CO2 Ethylen Einen Elektrolyseur, der aus Strom und CO2 den chemischen Grundstoff Ethylen erzeugt, haben Forscher der University of Toronto in Kanada entwickelt. (www.energie-und-management.de, 23.3.20)

Niemand soll durch die Corona-Krise sein Dach über dem Kopf verlieren „Wir tun alles, um die wirtschaftliche Existenz der Menschen in der Coronakrise zu sichern", sagt Justizministerin Christine Lamprecht. Dabei geht es vor allem um die eigene Wohnung und die Versorgung mit Strom, Wasser und Kommunikation. (www.welt.de, 23.3.20)

Die nächsten Tage im Radio: Gebot der Stunde Die Coronaviruspandemie hat auch den Radiojournalismus verändert: Er verkündet vor allem. Journalistische Einordnungen von politischen Maßnahmen und Expertenempfehlungen sind rar gesät – noch rarer als sonst. (www.jungewelt.de, 23.3.20)

PV-Tagung 2020 Am Donnerstag begann in Lausanne die zweitägige nationale Photovoltaiktagung. Die Solarbranche vermeldet einen sehr guten Geschäftsgang zu Jahresbeginn, der nun jedoch durch die Corona-Epidemie infrage gestellt wird. Trotz dieser momentanen Sorgen besteht Einigkeit darüber, dass die Photovoltaik auf dem Weg zur zweiten Säule der Schweizer Energieversorgung neben der Wasserkraft ist. Und dass Solarstrom auch zur kritischen Versorgungssicherheit im Winter einen wesentlichen Beitrag leisten kann. Gemeinsam mit dem Verband der schweizerischen Elektrizitätsunternehmen VSE und dem Bundesamt für Energie BFE organisiert Swissolar jährlich die nationale Photovoltaiktagung. Die diesjährige 18. Ausgabe findet am Donnerstag und Freitag im SwissTech Convention Center der EPFL Lausanne statt. Die Durchführung wurde von den zuständigen Behörden des Kantons Waadt bewilligt, wobei zusätzliche Massnahmen zum Schutz Teilnehmenden ergriffen wurden. Die Corona-Epidemie ist auch an der Tagung ein beherrschendes Thema. Nach einem für die meisten Marktteilnehmenden erfreulichen Jahresbeginn mit einer steigenden Nachfrage nach Photovoltaikanlagen in verschiedenen Segmenten waren bald schon Lieferengpässe bei chinesischen Modulen festzustellen. Während sich diese Situation allmählich wieder entspannt, stehen nun Sorgen wegen >| (solarmedia.blogspot.com, 23.3.20)

Zahlungsunfähigkeit durch Corona: Moratorien für sozialen Frieden Die Bundesregierung schützt Mieter, Stromkunden und Kreditnehmer in der aktuellen Corona-Krise. Kündigungen sind jeweils drei Monate tabu. mehr... (www.taz.de, 23.3.20)

"Wir brauchen einen Klima-Corona-Vertrag" Über einen positiven Klimaeffekt der Coronakrise kann sich niemand freuen, schließlich ist der Preis dafür zu hoch, sagt Hans Joachim Schellnhuber. Der Klimaforscher über die Lehren aus der Viruskrise und die Dringlichkeit, den "Green Deal" jetzt zu realisieren. (www.klimareporter.de, 23.3.20)

Degrowth in der Schweiz: Post-Growth Zürich Am Internationalen Degrowth-Tag im Sommer 2018, dem Startschuss für die Gründung unserer Gruppe, trafen wir, Viktoria Cologna und Leonard Creutzburg, uns zum ersten Mal. Da zu dem Zeitpunkt bereits sicher war, dass wir beide als Promovierende in den kommenden Jahren in Zürich leben würden, war für uns nach einigen weiteren Treffen klar, dass die größte Schweizer Stadt eine Postwachstumsgruppe braucht — schließlich gibt es solche in anderen Schweizer Städten schon lange (z. B. Décroissance Bern). Gerade in einer Stadt wie Zürich, in der Banken und Versicherungen für viele das städtische Selbstbild prägen, ist es umso wichtiger, die Grundlagen der Finanzwelt — mit ihrem Drang zu stetigem Wirtschaftswachstum — zu hinterfragen. Hinzu kommt, dass Décroissance in der französischsprachigen Westschweiz bekannter ist als im deutschsprachigen Teil — ein Grund mehr, das Konzept in der Deutschschweiz bekannter zu machen. (www.postwachstum.de, 23.3.20)

Nur Livestream: Digitaler Salon – Grün hinter dem Bildschirm Smartphones, Laptops und riesige Serverfarmen haben keine gute Klimabilanz. Aber wie steht es um das Streaming von Filmen und Videos bei Netflix und Co? Wir verbringen viel Zeit im Netz und Deutschland verbraucht bereits jetzt 33 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr allein für den Betrieb des Internets. Ist eine E-Mail tatsächlich genauso schädlich wie eine Plastiktüte? Wer trägt die Verantwortung: die großen Internetgiganten oder wir Konsument*innen? Die Bundesregierung möchte mit der Initiative Digital Greentech die Entwicklung intelligenter ressourcensparender Umwelttechnologien vorantreiben. Dazu gehören beispielsweise der Ausbau von smarter Infrastruktur oder der Bezug sauberer Energiequellen. Kann uns die Digitalisierung bei der Bewältigung der Klimakrise unterstützen oder ist sie selbst längst ein Umweltproblem? (www.hiig.de, 23.3.20)

3x Bildung In Zeiten, in welchen alle Schulen geschlossen sind, wirft Subkutan einen Blick auf die Schweizer Bildungslandschaft: Bewerbungstraining für Jugendliche, Berufslehre für Erwachsene und Lernen ohne Schule für Kinder. (www.journal-b.ch, 23.3.20)

10 Tipps fürs Homeoffice – meter Zuhause eine optimale Balance zwischen Workflow und Pausen zu finden ist jetzt eine tägliche Herausforderung: Tipps wie du effizient und ohne Stress durch die Homeoffice-Zeit kommst. | Richte dir einen Platz ein, wo du dich gerne aufhältst | Virtuelle Kaffeepausen mit KollegInnen | Genügend Trinken | Pausen einlegen | Morgenroutine | To-Do-Liste | Flugmodus (gilt für Telefon) | Klare Zeitfenster | An die frische Luft | Zieh dich morgens an (meter-magazin.ch, 23.3.20)

Ein Besuch im stromautarken Haus von Michael Maresch - Ein Solar-Speicher aus kaputten E-Bike-Akkus und eine Heizung aus Computer-Abwärme und mehr hat Michael Maresch realisiert (oekonews.at, 23.3.20)

Nachhaltiges Wassermanagement als Schlüssel zur Anpassung an Klimarisiken Klimakrise bedeutet Wasserkrise — und bedroht Ernährungs- und Energiesicherheit. Fachleute aus Wissenschaft und Praxis in der BMBF-Fördermaßnahme „Globale Ressource Wasser“ appellieren daher zum Weltwassertag: Nachhaltiges Wassermanagement muss stärker in den Fokus der Klimaanpassung rücken. (www.adelphi.de, 23.3.20)

Corona Creative Classes Das Museum für Digitale Kunst in Zürich lanciert heute eine kostenlose Online-Schule, die täglich Kurse zu Technologie und Kreativität anbietet. (www.hochparterre.ch, 23.3.20)

Maßnahmen gegen die Mega-Krise - Diesel-Aus, CO2-Milliardenstrafen, höhere Spritsteuern? Die EU muss ihren Öko-Luxus aufgeben - Während viele Gemeinden offiziell "Klimanostand" haben, holt ein echter Notstand unser Land in Schallgeschwindigkeit ein. Die EU muss sich künftig von einer ganzen Reihe von ambitionierten, teils aber auch kontraproduktiven Maßnahmen verabschieden. Ein Kommentar.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 23.3.20)

Bisons, Rentiere und Pferde könnten den Permafrost retten Taut der arktische Permafrostboden auf, wird das Treibhausgas CO2 freigesetzt. Dagegen helfen: Pflanzenfresser. | Der arktische Permafrostboden taut. Dadurch könnten grosse Mengen CO2 zusätzlich frei werden und den Klimawandel beschleunigen. In Russland wurden versuchsweise Herden von Pferden, Bisons und Rentieren angesiedelt, um diesem Effekt entgegenzuwirken. Eine im Fachjournal Nature Scientific Reports veröffentlichte Studie der Universität Hamburg zeigt jetzt erstmals, dass diese Methode den Verlust von Permafrostboden tatsächlich deutlich verlangsamen könnte. (www.higgs.ch, 23.3.20)

Corona und die Folgen: Digitalisierung Auf einmal Homeoffice. Verändert das Unternehmenskulturen nachhaltig? Schafft Corona Akzeptanz für digitale Zusammenarbeit? (newmanagement.haufe.de, 23.3.20)

Letzte Chance – Fördergelder für Hallenbäder Lassen Sie jetzt den Energieverbrauch und das Sparpotenzial Ihres Hallenbads fachgerecht überprüfen und senken Sie damit Betriebskosten: Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert in Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Hallen- und Freibäder (VHF) noch bis Ende Oktober 2020 Energie-Feinanalysen mit höchstens 6'000 CHF, beziehungsweise maximal 40% der Kosten. | Nebst den hygienischen Anforderungen besitzt das Thema Energie in Hallenbädern einen hohen Stellenwert. Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt, dass Hallenbadbetriebe, die ihren Energie- und Ressourceneinsatz im Griff haben, auch sonst gut geführte Betriebe sind. Eine Studie von InfraWatt belegt, dass durchschnittlich 25% Energieeinsparungen möglich sind ohne die Badequalität zu beeinträchtigen. | Deshalb empfehlen Fachleute, regelmässig eine Energie-Feinanalyse durchführen zu lassen. Der kostenlose Leitfaden «Energie in Hallenbäder» erklärt, wie Betreiber vorgehen können. (energeiaplus.com, 23.3.20)

Klima- und Naturschutz: Hand in Hand „Klima- und Naturschutz: Hand in Hand“ lautet der Titel eines neuen Handbuchs, das Kommunen und Regionen bei der Erstellung von Energie- und Klimaschutzkonzepten unterstützen soll. Das Besondere: In den Empfehlungen werden die Belange des Naturschutzes stets von Beginn an mit Fragen von Energie und Klimaschutz mit- und zusammengedacht. Das Handbuch ist Teil eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens der TU Berlin, das durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) gefördert wurde. | Viele Regionen, Landkreise und Kommunen erstellen Energie- und Klimaschutzkonzepte und realisieren eine Vielzahl von Projekten, die zum Klimaschutz beitragen. Bisher spielen Aspekte des Schutzes von Natur, Landschaft und biologischer Vielfalt dabei allerdings häufig nur eine nachgeordnete Rolle. | „Dabei sind Naturschutz und Klimaschutz gleichermaßen große Herausforderungen unserer Zeit. Sie sind darüber hinaus eng miteinander verflochten und beeinflussen einander gegenseitig. … (globalmagazin.com, 23.3.20)

Coronavirus Holds Key Lessons on How to Fight Climate Change When the COVID-19 pandemic is past, societies may adopt some important measures that would lower emissions, from more teleconferencing to shortening global supply chains. But the most lasting lesson may be what the coronavirus teaches us about the urgency of taking swift action. (e360.yale.edu, 23.3.20)

Daten für die Energiewende: Open Energy Plattform mit neuem Design Qualitativ hochwertige Daten sind wichtig für die Modellierung und Analyse von Klima- und Energieszenarien. Sind Daten zugänglich und offen lizensiert, wird das Arbeiten mit ihnen effizienter, transparenter und reproduzierbar. Die Open Energy Platform — gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie — stellt solche Informationen im Internet frei nutzbar zur Verfügung und folgt dabei den Prinzipien von Open Science, frei zugänglicher Wissenschaft. Das Öko-Institut hat die Plattform nun gemeinsam mit Partnern überarbeitet und zum Beispiel Daten aus der Studie Klimaschutzszenario 2050 integriert und offen lizensiert. (www.oeko.de, 23.3.20)

Wie nachhaltig arbeitet mein Landwirt? Online-Tool bewertet Nachhaltigkeit von Betrieben Woran erkenne ich, dass ein Bauernhof nachhaltig wirtschaftet? Auf dem Netzwerktreffen der Ernährungsräte Anfang März 2020 in Bonn stellte Stefan Gothe von der Regionalwert AG Rheinland ein Online-Tool vor, das genau diese Frage beantwortet. Verbraucherinnen und Verbraucher sehen damit, was der Betrieb ihrer Wahl für Gesellschaft und Umwelt leistet. | Die Regionalwert Nachhaltigkeitsanalyse ist das Ergebnis eines mehrjährigen Forschungs- und Entwicklungsprojektes. Mitgearbeitet haben Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis sowie landwirtschaftliche Betriebe. Das Analyse-Tool misst über 100 Indikatoren in den drei Dimensionen Ökologie, Soziales und Regionalökonomie. Dazu gehören zum Beispiel Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität, Klima, Tierwohl, Beschäftigtenstruktur, Arbeitsqualität, aber auch die regionale Wertschöpfung. (www.bzfe.de, 23.3.20)

Corona: Der Preis der Rationalisierung In gesellschaftlichen Krisen zeigt sich, welche Organisationen wirklich wichtig sind, damit eine Gesellschaft funktioniert. Leider sind das oft die, die vor der Krise kleingespart und auf Effizienz getrimmt wurden. - (www.sueddeutsche.de, 23.3.20)

Home-Office sorgt für Run auf Computer-Hardware Während die Coronavirus-Pandemie weite Teile der Wirtschaft hart trifft, beschert das verstärkte Arbeiten von Zuhause den Herstellern von Laptops, Netzwerkgeräten und Halbleitern brummende Geschäfte. Die Notwendigkeit, Kommunikation aus den eigenen vier Wänden zu gestalten, erfordert in vielen Haushalten Neuanschaffungen und Aufrüstungen. (www.krone.at, 23.3.20)

Corona-Krise: Wirtschaftshilfen Wie notwendige Wirtschaftshilfen die Corona-Krise abfedern und die ökologische Transformation beschleunigen können | Die Corona-Krise erschüttert in diesen Tagen unsere Gesellschaft und zwingt den Staat zu Soforthilfen und weitreichenden Konjunkturmaßnahmen historischen Ausmaßes. Während wir Gesundheit und die kurzfristige Unterstützung von Arbeitnehmer*innen und Unternehmen in den Fokus rücken, dürfen wir die Fehler vergangener Wirtschaftskrisen nicht wiederholen und müssen bei allen Maßnahmen an morgen denken. Die geplanten Hilfen für einen wirtschaftlichen Neustart können die Weichen stellen für die notwendige Transformation. Klimaschutz kann und muss dabei Treiber der wirtschaftlichen Gesundung sein und ist Grundlage für unseren langfristigen Wohlstand. Anhand einiger Beispiele wollen wir illustrieren, wie kurzfristige wirtschaftliche Unterstützung mit unseren langfristigen gesellschaftlichen Prioritäten in Einklang gebracht werden können.|| #Klimaschutz vertagen? Keine gute Idee (act.gp, 23.3.20)

Erneuerbare Energie – Grüne planen «Green Deal» für die Schweiz nach Corona Investitionen zur Abfederung der Coronakrise sollen möglichst ökologisch sein. Bei Fragen nach Details krebst die Partei plötzlich zurück. (www.tagesanzeiger.ch, 23.3.20)

Demokratieforscher Wolfgang Merkel: „Momentan sind wir Untertanen“ Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, greift der Staat tief in das Leben seiner Bürger ein. Der Demokratieforscher Wolfgang Merkel mahnt: Die gegenwärtige Situation dürfe kein Dauerzustand werden. (www.morgenweb.de, 23.3.20)

Antwort auf die Krise: Die Vereinigten Staaten denken über ein vorübergehendes Grundeinkommen nach Lange Zeit verharmloste US-Präsident Donald Trump das Coronavirus. Inzwischen steigen die Fallzahlen in den Vereinigten Staaten aber massiv an. Davon blieb auch die Wirtschaft des Landes nicht verschont. So kam es zu einem Börsencrash mit historischen Ausmaßen. Auch die Arbeitnehmer sind von den Auswirkungen betroffen. Dabei spielen zwei Besonderheiten des US-Wirtschaftssystems eine Rolle. So werden viele Beschäftigte nur auf Stundenbasis bezahlt. Wenn weniger zu tun ist, können sie seltener arbeiten und verdienen auch weniger. Außerdem gibt es keine gesetzliche Regelung für bezahlte Krankheitstage. Beides gemeinsam führt in der Krise nun dazu, dass vielen US-Amerikanern ein wichtiger Teil ihres Einkommens wegbrechen könnte. Darauf will die US-Regierung nun mit einer ungewöhnlichen Maßnahme reagieren: Direkten Geldtransfers an alle Amerikaner. (www.trendsderzukunft.de, 23.3.20)

Glashaus-Blog: Journalismus in Zeiten einer Pandemie Wie die Redaktion von ZEIT ONLINE über Covid-19 berichtet. Und wie sich unsere Arbeit mit der Kontaktsperre verändert. (www.zeit.de, 23.3.20)

Bürgerräte beraten Regierung beim Klima: Klimaschutz vom Volk empfohlen Wie wird Großbritannien klimaneutral? Die Regierung lässt sich von repräsentativen „Bürgerräten“ beraten. Die fordern: weniger Autos und mehr Solar. mehr... (www.taz.de, 23.3.20)

Wärmepumpe für enge Bebauung Das aktuelleste Modell der V-line von Alpha Innotec soll kaum hörbar sein. Damit würde sie sich für eine dichte Bebauung eignen. Zudem arbeitet sie stufenlos und passt sich an den Wärmebedarf automatisch an. | Für den Wärmepumpenmarkt hat Alpha Innotec die V-Line entwickelt und verbessert. Das Ergebnis ist die alira LWAV Plus. Sie arbeitet durch eine schalleffizienterer Bauweise und aerodynamischer Luftumlenkhauben fast lautlos, verspricht der Hersteller. Daher eigne sie sich besonders für den Einsatz in eng bebauten Neubaugebieten. Sechs Meter Abstand seien ausreichend, um die Wärmepumpe trotz hoher Leistung so gut wie nicht mehr zu hören. Damit unterschreite sie die Vorgaben der gesetzlichen Schallvorschriften in Deutschland. | Für die Nacht wurde der Silent-Mode entwickelt. Die Wärmepumpe arbeite in dem Modus bei 70 Prozent Heizleistung leiser und sparsamer. Mit 35 Dezibel (A) in drei Metern Abstand ist die Wärmepumpe laut Hersteller konform mit der Vorschrift … (www.enbausa.de, 23.3.20)

Wandern im Freien ist gesund – auch für Pensionierte Es ist wichtig, die Finger oft zu waschen und Distanz zu halten, aber ein Ausgehverbot für über 65-Jährige wäre eine unverhältnismässige Einschränkung mit negativen Folgen. | Das ist nicht bloss meine Meinung, mehr als ein Arzt hat mir bestätigt, dass es gesund sei, einen täglichen Spaziergang zu machen, sofern man sich genau an die geltenden Verhaltensregeln halte. Natürlich fordert das von uns Disziplin und Vorsicht, um sich auch nicht Bekannten und Freunden auf weniger als zwei Metern anzunähern — mit Ausnahme der Menschen, die mit uns zusammen leben. Der Bundesrat hat die Vorschriften am Tag des Frühlingsanfangs noch einmal verschärft, aber er lässt uns immer noch etwas Selbstverantwortung und hat glücklicherweise auf ein striktes Ausgehverbot verzichtet, wie es z.B. in Italien gilt. Dafür bin ich dem Bundesrat dankbar. Allen gute Gesundheit! (www.journal21.ch, 23.3.20)

Kommunikations- und Meetingtools im Vergleich Die meisten von uns haben ihre Arbeit nach Hause ins Home-Office verlegt. Jedoch taucht hier schnell die Frage auf, wie dennoch Meetings gemacht werden sollen. Es gibt viele Tools, welche eine digitale Kommunikation vereinfachen, doch welches Tool für die interne Kommunikation ist das Beste? In diesem Artikel werden 8 gängige Tools anhand der Kriterien Preis und Funktionalität miteinander verglichen. | Es hat sich herausgestellt, dass die Basic-Funktionen wie beispielsweise Video-Call, Bildschirmübertragung, ein Plugin in den Kalender oder Anruf per Telefonnummer bei allen Tools enthalten sind. Der grösste Unterschied liegt im Preis und in der Flexibilität der Tools. Es ist immer die Frage des Budgets und des Zeitaufwandes, welches ein Unternehmen für das Tool einsetzen möchte. Unternehmen, welche ein geschlossenes Tool benötigen, empfehle ich Microsoft Teams zu verwenden. Wer preissensitiv ist und nur nach einer günstigen Lösung sucht, dem nützt Google Hangouts, Jitsi, Zoom oder Webex (blog.xeit.ch, 23.3.20)

Coronavirus: So bewältigen Sie den Alltag im Ausnahmezustand Gesundheit und Gesellschaft, Familie und Home-Office, Job und Freizeit: SZ-Autoren haben Antworten auf alle wichtigen Fragen gesammelt, die sich mit der Ausbreitung des Coronavirus stellen. Hier geht's zur neuen Serviceseite mit allen Texten. (www.sueddeutsche.de, 23.3.20)

Covid-19: Die besten Web-Konferenzlösungen im Test - Teamarbeit trotz Homeoffice - Covid-19: Die besten Web-Konferenzlösungen im Test - - Gerade jetzt sind cloudbasierte Konferenzlösungen besonders gefragt. Sie unterstützen fast jedes Endgerät und fördern eine effiziente Zusammenarbeit. Computerworld hat sechs Dienste getestet, die Ihnen die Teamarbeit trotz Homeoffice erleichtern sollen. - - - - (www.computerworld.ch, 23.3.20)

Was tun, wenn die Produktion plötzlich stillsteht? Die Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie haben weitreichende Folgen für den internationalen Handel. Verträge können nicht mehr oder nur noch unter massiv erschwerten Bedingungen eingehalten werden. (www.nzz.ch, 23.3.20)

Wegen verschleierter Werbung: Tamedia kassiert Rüge vom Presserat Beanstandet wird Native Advertising von Swisscom, Mazda, Proviande und Genève Invest: Der journalistische Charakter der Zeitungsseiten habe Werbung nicht als solche erkennbar gemacht. (www.persoenlich.com, 23.3.20)

Wie die Coronakrise das Land digitalisiert Die Flüchtlingskrise hat zu Innovationen in der Verwaltung geführt. Das könnte in der aktuellen Lage ähnlich sein. Denn Digitalisierung scheint alternativlos. (www.tagesspiegel.de, 23.3.20)

Grundeinkommen, Schulden einfrieren - Banken verstaatlichen: Wir brauchen in Deutschland mutige Schritte, um zu überleben - Die Regierung plant Eilmaßnahmen zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil- und Insolvenzrecht. Aber die Verschiebung der Verpflichtungen löst das Problem nicht. Rechtsanwalt Christian Steinpichler plädiert mutige Schritte, um die Probleme schnell und nachhaltig zu lösen.Von FOCUS-Online-Experte Christian Steinpichler (www.focus.de, 23.3.20)

Warum Start-ups jetzt auf die Cloud setzen sollten - Gerade in Ausnahmesituationen ist eine flexible und verlässliche IT-Infrastruktur Gold wert. Die Cloud besticht zudem mit Datensicherheit und Datenschutz. Eine echte Chance für Start-ups ist TechBoost: Das Förderprogramm der Telekom bietet IT-Ressourcen in der Open Telekom Cloud von bis zu 100.000 Euro. - - Ob für die Arbeit aus dem Home-Office oder falls die Nutzerzahlen der App sprunghaft steigen: Unternehmensdaten in der Cloud zu speichern, sorgt für Flexibilität und Sicherheit. Bei professionellen Anbietern sind die sensiblen Daten dabei ebenso vor Verlust wie gegen unberechtigten Zugriff geschützt. - Unternehmensgründer Stefan Pandorf hat sich deshalb beim Förderprogramm TechBoost der Telekom beworben. Und das Bonner Team mit seiner Geschäftsidee sofort überzeugt. - Er setzt für sein Start-up Particulate auf die Open Telekom Cloud (OTC): „Wir wollten eine Lösung, die wir flexibel skalieren können. Etwa wenn Nutzerzahlen plötzlich ansteigen. Sobald der Zugriff auf die Plattformen in die Höhe schnellt, bucht ein Auto-Scaling-Service automatisch Ressourcen hinzu. Zudem war uns wichtig, dass unsere Daten sicher gespeichert sind.“ - Um die Sicherheit ging es auch Florian Christ. Der Gründer des Finanz-Start-ups fino hat einen digitalen Kontoservice entwickelt. Da hier sensible personenbezogene Daten im Spi >| (www.basicthinking.de, 23.3.20)

Finanzierung fossiler Energien: Wenn Banken scheitern Es tut sich etwas, aber immer noch zu wenig. Trotz Klimaschutzrichtlinien investieren Banken weiterhin Milliarden in fossile Energien. mehr... (www.taz.de, 23.3.20)

Auch die Treibhausgase wachsen exponentiell Eine Entwicklung, die sich selbst beschleunigt: Das erlebt die Welt derzeit beim Coronavirus. Bei den klimaschädlichen Treibhausgasen ist dieses Muster schon lange Realität. | Der Klimawandel verläuft zwar weniger spektakulär als die Corona-Epidemie. Doch im Kern geht es um ein ähnliches Problem: Wir unterschätzen das Tempo, mit dem sich die Konzentration von Treibhaus­gasen in der Atmosphäre erhöht — und realisieren nicht, wie dringend Handeln wäre. (www.republik.ch, 23.3.20)

Obwohl Strompreis auf neuem Rekordhoch ist - „Dimensionen wie nach Fukushima“: Deutsche kaufen plötzlich massiv Ökostrom - Nie war die Nachfrage nach Ökostrom so groß wie im Jahr nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima. Seither flaute das Interesse stark ab – bis jetzt: Eine aktuelle Analyse zeigt, dass die Nachfrage nach grünem Strom plötzlich wieder massiv gestiegen ist. (www.focus.de, 23.3.20)

Digitale Kaffeepausen: Das Zwischenmenschliche im Homeoffice Produktiv im Homeoffice mit Slack, Trello oder MS Teams. Aber wo bleibt dabei das Zwischenmenschliche? Erste Lösungen, Ideen und Anregungen. (www.haufe.de, 23.3.20)

Das Drehbuch für den Konjunktur-Notfall Wie man Volkswirtschaften behandelt, die von einem Virus befallen sind. Und welche heiklen Fragen sich stellen werden. | Handle kühn, handle zielgerichtet, handle fair — und handle weitsichtig: An diesen Maximen sollte sich die Krisen­bekämpfung orientieren, wenn sie die Wirtschaft möglichst erfolgreich durch die Corona-Pandemie führen will. | Phase 1: Das Finanz­system schützen | Phase 2: Den Unter­nehmen helfen | Phase 3: Die Einkommen stabilisieren | Phase 4: Neue Entwicklungen anstossen (www.republik.ch, 23.3.20)

Die Schweiz kann bei der Produktion von Schutzmasken oder Beatmungsmaschinen nicht von heute auf morgen autark werden Die autoritäre chinesische Regierung kann Firmen einfach zur Herstellung von Gütern für die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie verpflichten. In der Schweiz hat eine solche Mobilisierung ihre Grenzen, obschon es an gutem Willen von hiesigen Industrieunternehmen nicht fehlt. (www.nzz.ch, 23.3.20)

Ethisch sterben lassen – ein moralisches Dilemma Dieser Gastbeitrag setzt sich mit ethischen Herausforderungen der Digitalisierung auseinander. Er wurde bereits vor der Corona-Krise verfasst, spricht aber Fragen an, die angesichts der dramatischen Ereignisse dieser Tage zu grossen Diskussionen Anlass geben. (www.nzz.ch, 23.3.20)

22.3.20

Fakten aus der Wissenschaft – Zur aktuellen Debatte rund um den Klimawandel Da die neuen Klimagesetze grundlegende gesellschaftliche Veränderungen nach sich ziehen — beispielsweise die Einführung des CO2-Preises im nächsten Jahr — werden derzeit wieder Zweifel an der Existenz des vom Menschen verursachten (anthropogenen) Klimawandels lauter. Die Sinnhaftigkeit emissionsfreier Technologien sowie die Wissenschaftlichkeit des Weltklimarates werden bezweifelt. Doch die scheinbaren Argumente der Leugner des Klimawandels sind in der Wissenschaftswelt altbekannt und längst widerlegt. | In diesem Beitrag stellen Klimaforscherinnen und -forscher in 15 wichtigen Punkten Fakten zum Klimawandel und zur Transformation in eine emissionsfreie Lebensweise klar. (www.scientists4future.org, 22.3.20)

Was die Krise aus der «historischen Chance» macht Die Grünen wollen nach der Coronapandemie eine saubere Energieversorgung aufbauen. Die Erfahrung zeigt in eine andere Richtung. (tagesanzeiger.ch, 22.3.20)

Virus, Viralität, Virtualität: Wie gerade die erste Ferngesellschaft der Menschheitsgeschichte entsteht Virus, Viralität, Virtualität: Peter Weibel über die erste Ferngesellschaft in der Menschheitsgeschichte | Die geschlossene Gesellschaft, zu der wir verdammt sind, öffnet unsere Köpfe. Sie lässt uns begreifen: Unsere Systeme sind fragiler, als wir jemals dachten. Die Massenmobilität kommt an ihr Ende. Der Globalisierung geht die Luft aus. Und: Die Telegesellschaft wird Wirklichkeit. (www.nzz.ch, 22.3.20)

Museumsbesuch im Internet: Die besten virtuellen Angebote Zahlreiche weltweit bedeutende Kunstinstitutionen bieten jetzt virtuellen Zugang zu ihren Schätzen. Wir haben uns umgeschaut und für Sie unsere Favoriten zusammengestellt. || Neues Museum Berlin | Nofretete || British Museum in London || Metropolitan Museum | Richter-Schau «Painting after all» || Google Arts & Culture || Uffizien in Florenz | Ausstellung zum 500. Todestag von Raffael || National Museum of Modern and Contemporary Art | Seoul || Kunstmuseum Basel (www.nzz.ch, 22.3.20)

«Senizid» heisst das Wort der Stunde: Das Coronavirus wirkt im höchsten Masse altersdiskriminierend Alle Menschen sind gleichwertig. Keine Regierung einer modernen westlichen Demokratie wird deshalb in Kauf nehmen, dass alte Bürger in Massen sterben. Was bedeutet dies im Zeichen von Covid-19? (www.nzz.ch, 22.3.20)

Online-Shopping: Ideen für nachhaltige Verpackungen im Versandhandel Deutschland hat im letzten Jahr wieder einen Rekord im Verpackungsmüll aufgestellt: 18,7 Millionen Tonnen. Schuld daran ist auch der Onlinehandel. Immer mehr Start-Ups beschäftigen sich deshalb mit innovativen und umweltfreundlicheren Verpackungen für die Online-Shopping-Welt. | Der Verpackungsmarkt wandelt sich: Klebeband gibt es inzwischen schon als Papier, Pack- und Füllmaterial wird aus Pflanzen oder Pflanzenfasern hergestellt. Immer mehr Unternehmen machen sich Gedanken, wie unsere Pack- und Füllmaterialien umweltfreundlich werden können. | Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Magdalena Bienert hat sich einige Start-Ups angeschaut und ist dabei auch auf smarte High-Tech-Versandboxen gestoßen. Bei diesen sollte man jedoch aufpassen, dass vor lauter Innovationen das eigentliche Ziel der Ressourcenschonung nicht auf der Strecke bleibt. || Kann der Einsatz smarter Mehrwegverpackungen im #online Handel zur Verpackungsvermeidung beitragen? Nein, sagt @LisaSuessbauer @PuRPrecycling, … (www.deutschlandfunknova.de, 22.3.20)

Wenn es nicht gelingt die Erderhitzung aufzuhalten … Wie sind die Nordseestädte vor Hochwasser zu schützen? Kann ein gigantischer Damm der die komplette Nordsee schützt, die Überflutung der Anrainerstaaten verhindern? Zwei Wissenschaftler aus den Niederlanden und vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel haben diese Option in einer Machbarkeitsstudie untersucht, die neben technischen und finanziellen Anforderungen auch Auswirkungen auf die Umwelt sowie sozio-ökonomische Effekt mit in Betracht zieht. Die Arbeit wurde im Bulletin of the American Meteorological Society (BAMS) veröffentlicht. | Wir schreiben das Jahr 2500. In den vergangenen 500 Jahren ist es der Menschheit nicht gelungen, die Emission von Treibhausgasen und damit auch die Erwärmung unseres Planeten substantiell einzudämmen. Der Meeresspiegel ist bereits um einige Meter gestiegen, mit weiter steigender Tendenz. Können die tiefer gelegenen Gebiete in den Nordseeanrainerstaaten noch langfristig geschützt werden? … (www.oekologische-plattform.de, 22.3.20)

Spargelernte: Jetzt ist auch noch der Spargel in Gefahr Landwirte im Norden fürchten um ihre Ernte, weil Tausende Helfer wegbleiben könnten. Von ungeübten Kräften anderer Branchen sind die nicht zu ersetzen, sagen die Bauern. (www.zeit.de, 22.3.20)

Flüsse und Seen – In unserem Element | Der Ursprung des Lebens Süsswasser ist das Element, das unseren Planeten so besonders im Universum macht. Dank ihm ist Leben erst möglich geworden. Ohne Trinkwasser könnten wir nicht überleben. Doch diese besondere Ressource ist unter Druck — und mit ihr unzählige Ökosysteme, Arten und nicht zuletzt wir selbst. | Nur drei Prozent des Wassers auf der Erde ist Süsswasser, und nur ein Prozent ist für den Menschen tatsächlich verfügbar. Bedenkt man, was die Süsswasser-Ökosysteme für das Gleichgewicht der Natur leisten, indem sie Wasser reinigen, Sedimente transportieren oder Überflutungen regulieren, kommt man zu einem einfachen Schluss: Es lohnt sich, unseren Flüssen, Seen und Feuchtgebieten Sorge zu tragen. Eine Aufgabe, der sich der WWF ganz besonders verpflichtet fühlt. |Denn in den letzten vierzig Jahren wurde weltweit mehr als die Hälfte aller natürlichen Gewässer zerstört. Mit katastrophalen Folgen für Mensch und Natur: Überschwemmungen, Trockenheit oder massives Artensterben. … (www.wwf.ch, 22.3.20)

Coronavirus-Krise – Immerhin gibt es das Internet Die Corona-Krise beweist auch den bisherigen Skeptikern, dass die Digitalisierung ein Geschenk für die Menschheit ist. Die nun gebotene soziale Distanz wäre ohne das Internet unerträglich. (www.sueddeutsche.de, 22.3.20)

Corona und die sozial-ökologische Transformation – eine kurze Momentaufnahme mit Lesetipps der vergangenen Woche Mir fällt es in solchen Zeiten nicht leicht, mich auf Themen und Fragen zu konzentrieren, die nicht meinen unmittelbaren Alltag und mein direktes Umfeld betreffen. Und damit bin ich bestimmt nicht alleine. Aber über die Vielzahl an Mailinglisten, internationale Netzwerke und Kontakte haben mich diese Woche doch sehr viele wichtige und gute Analysen, Denkanstöße und Impulse erreicht, die vielleicht auch anderen als Basis für weiteres Nachdenken und Diskutieren bieten können. Daher möchte ich hier am Ende der Woche 1 dieses neuen Zeitalters (wobei ich anmerken sollte: diese Zählung ist sehr lokal definiert — in China und Italien begann sie schon viel früher, anderswo hat sie noch nicht begonnen) eine kurze Liste von Lese-, Hör- und Guckempfehlungen geben. Mein Fokus liegt dabei auf Zusammenhängen der Covid-19-Krise mit Fragen der Ökologie und sozial-ökologischen Transformation. (klima-der-gerechtigkeit.de, 22.3.20)

Coronavirus in Zürich: Müssen alle Kinder die Klasse wiederholen? Die Schulen arbeiten seit einer Woche unter Hochdruck, um den Fernunterricht aufzugleisen. Die oberste Schulleiterin im Kanton, Sarah Knüsel, befürchtet, dass die Corona-Krise den Bildungsweg der Schülerinnen und Schüler stark beeinflussen wird. (www.nzz.ch, 22.3.20)

The most sustainable phone is the one you already own A phone's biggest environmental impact comes from the manufacturing process. That's why — whether it's a Fairphone or something else — the most sustainable phone available is the one you already own. So the longer you keep it, the more sustainable it becomes. Extending the lifespan of existing phones is the best strategy for reducing their impact on the planet. And it's not only good for the earth — it's easy on your wallet, too! | Just like your body, the best way to keep your phone going strong for as long as possible is to take good care of it. And as with human bodies, everything is interconnected, so sometimes a problem in one part of the phone (like strange screen behavior) can be fixed by tweaking something seemingly unrelated (like replacing your SIM card). Want more insider tips from our customer support team for keeping your phone in top shape? Below you'll find a few more gems from our years of knowledge and experience. | Keep it clean | Keep it happy | Repair it right (www.fairphone.com, 22.3.20)

Coronavirus: Internationale Paketsendungen werden zur Glückssache Die Nöte der Luftfahrt setzen auch dem Warenverkehr zu. Postunternehmen fehlen in der Luft weltweit Frachtkapazitäten. Besser stehen dank eigenen Flugzeugen noch die grossen Kurierdienste da. (www.nzz.ch, 22.3.20)

Guest post: Climate change could reverse falling inequality between countries Over recent decades, inequality between countries has fallen, in particular due to fast economic growth in China and India. But our new research suggests climate change could reverse this trend. | In addition to socioeconomic evolution regarding demography, education and technological progress, climate change will affect how inequality between countries changes in the future. | Impacts of climate change disproportionately hit the poorest countries, while the costs of greenhouse-gas reduction will also be unevenly distributed. | In an article recently published in the journal Climatic Change, we build scenarios that account for uncertainties regarding these dimensions. This allows us to analyse the prospect of future inequality between countries in the 21st century, under varying levels of climate change. (www.carbonbrief.org, 22.3.20)

Wegen Coronavirus werden Grosseltern noch lang keine Enkel hüten Die Corona-Krise hat auch für die Kinderbetreuung in vielen Familien einschneidende Konsequenzen. So dürften die Grosseltern ihre Enkel für Monate nicht mehr hüten können. (www.nzz.ch, 22.3.20)

Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen Im Haushalt entfallen 70 Prozent des Energieverbrauchs auf die Heizung – richtig heizen ist der beste Weg, Heizkosten zu sparen. Utopia zeigt, wie du Geldbeutel und Umwelt schonst. - Der Beitrag Richtig heizen: die 15 besten Tipps zum Energiesparen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.3.20)

So gehen Fernreisen auf dem Sofa – 9 Tipps Das Huhn schmeckt nach Asien, die Playlist holt Hawaii ins Wohnzimmer. Wer in der Fantasie reist, spart Geld, CO2 und Stress. Ready for Take-off? (www.tagesspiegel.de, 22.3.20)

Deutliches Minus beim Energieverbrauch in Wien Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung des Coronavirus haben in der Bundeshauptstadt den Energiebedarf massiv gesenkt. Wie die Wien Energie am Sonntag bekannt gab, brauche Wien derzeit untertags bis zu 20 Prozent weniger Energie, auf 24-Stunden-Basis liege der Bedarf rund zehn bis 15 Prozent niedriger. An der Stromverbrauchskurve lässt sich auch der veränderte Tagesablauf ablesen. (www.krone.at, 22.3.20)

Zeit zuhause dein Laptop oder Phone zu reparieren? Auf @iFixit findet ihr für fast alle Marken anschauliche Anleitungen. Und hier die Ersatzteile fürs Fairphone 2 (3 kommt bald und fürs Fairphone 1 hätten wir noch ein paar Ger& @Faircustomer (www.faircustomer.ch, 22.3.20)

Sogar die Covid-19-Krise wird von der EU geopolitisch genutzt Eine spezielle EU-Einsatztruppe für die politische Kommunikation Richtung Osten behauptet, Russland desinformiere absichtlich. (www.infosperber.ch, 22.3.20)

Wir leben im Zeitalter der Angst: Wie wir von ihr genesen – und die Zeit zu Hause am besten nutzen Der Geist ist eine mächtige Ressource, in Zeiten von Corona noch mehr als sonst. Um stark zu sein, muss er verstehen, was geschieht. Und er braucht ständig Nahrung. Nur welche? (www.nzz.ch, 22.3.20)

Marc Wallert im Interview – Resilienz: "Es hilft vor allem eine Zweigleisigkeit im Denken" Corona-Zeit ist Krisenzeit. Marc Wallert hat bereits eine existenzielle Krise überlebt: Vor 20 Jahren saß er vier Monate lang in Geiselhaft. Ein Gespräch über die Balance zwischen Realismus und Hoffnung und darüber, warum Humor vor Todesangst schützt. (www.sueddeutsche.de, 22.3.20)

Corona in Deutschland: Demokratie in Not Wir leben in einem Ausnahmezustand, ja. Aber lässt sich das künstliche soziale Koma, in das man das Land versetzt hat, demokratisch begründen? (www.sueddeutsche.de, 22.3.20)

So geht Fitness in den eigenen vier Wänden Lockdown, Home-Office und Social Distancing sind wichtig fürs Gemeinwohl. Dem Körper tun diese Massnahmen jedoch nicht gut. Tipps für sportliche Aktivitäten auf kleinem Raum. (www.nzz.ch, 22.3.20)

«Beatmungsplätze werden knapp» – von diesen Szenarien geht die Stadt Zürich aus Das Coronavirus ist weiterhin auf dem Vormarsch. Am Sonntag lagt die Zahl der Erkrankten weltweit bei 300'000, in der Schweiz zählte das Bundesamt für Gesundheit BAG am Samstag über 6000 Fälle. Eine interne Lagebeurteilung von Schutz und Rettung Zürich lässt nun erahnen, von welchen Szenarien die Behörden im grössten Kanton der Schweiz ausgehen. | In dem Papier, das einem «Sonntagsblick»-Journalisten zugespielt wurde, sind zwei unterschiedliche Lageeinschätzungen aufgeführt, eine «wahrscheinlichste» und eine «ungünstigste». Bei der «wahrscheinlichsten Lageentwicklung» rechnen die Experten mit: einer wellenartigen Wanderung um den Globus, bis ein Impfstoff vorliegt | einer Verknappung der Beatmungsplätzen bereits in wenigen Tagen | dem Tod auch von jungen Menschen | einer Verschärfung der Massnahmen wie zum Beispiel in Uri (www.watson.ch, 22.3.20)

Klima: Wie bildet sich ein Meeresstrom? Meeresströmungen haben verschiedene Ursachen. Ihr Einfluss ist beträchtlich, doch auch ihnen macht der Klimawandel zu schaffen. (www.spektrum.de, 22.3.20)

UN warnen vor Wassermangel durch Klimawandel Weltweit haben 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser. Der weltweite Verbrauch steigt und steigt. In Nordafrika ist Wasser generell schon jetzt Mangelware. Und die Lage wird immer prekärer. (www.dw.com, 22.3.20)

Sustainability lecture (Social Psychology) In case you're very bored, today I recorded a 1h22m lecture on (the social psychology of) Sustainability aimed at 1st- or 2nd-year university students. Most of it is powerpoint slides with a couple short videos pasted in. @FG_UPSY (www.youtube.com, 22.3.20)

Unesco-Weltwasserbericht: Klimawandel führt zu weniger Wasser Weltweit haben aktuell nach Angaben der Unesco 2,2 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser. (www.nzz.ch, 22.3.20)

„Was wir jetzt erleben, ist eine echte Zäsur“ Niedersachsen Ministerpräsident Stephan Weil räumt ein, dass die zugesagten Staatshilfen für Unternehmen nicht für alle Branchen gleichermaßen ausgezahlt werden könnten. Themen wie die Klima- und Energiewende spielten aktuell zudem kaum eine Rolle mehr. (www.welt.de, 22.3.20)

21.3.20

Lektionen einer Pandemie Die Corona-Krise deckt Schwachstellen auf, hilft dem Planeten und ordnet die Werteskala neu. || Die Pandemie lehrt uns vieles. Die Umweltbelastung in China ist sichtbar zurückgegangen, wie ­Satellitenaufnahmen zeigen. Die Krise macht zudem beeindruckende menschliche Qualitäten sichtbar. Die Aufopferungsbereitschaft des Spitalpersonals bis zur physischen Erschöpfung etwa in Italien zeigt, dass Ärzte, Krankenschwestern oder Pfleger, aber auch Apotheker und alle Helfer für die Versorgung der Bürger die wahren Helden unserer Gesellschaft sind. | Die Werteskala ändert sich, existenzielle Fragen treten in den Vordergrund. Zu den vorbildlichen Erfahrungen zählen auch Nachbarschaftshilfen für ältere Menschen, öffentliche Solidaritäts­bekundungen, Online-Konzerte oder ermutigende Botschaften in den sozialen Medien. Gelebte Solidarität ist mehr als ein Hoffnungsschimmer, wenn sich Menschen um andere kümmern. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.20)

Der Bund greift den KMU mit einem «aggressiven Plan» unter die Arme Erste KMU müssen bereits Personal entlassen — vom staatlichen Kreditprogramm profitieren vor allem Banken. (tagesanzeiger.ch, 21.3.20)

Energiewende: Eklat bei Verhandlungen zum Windräder-Abstand Der Streit um die Abstandsregel für Windräder wird immer bizarrer: Wirtschaftsminister Altmaier distanziert sich von einem Kompromissvorschlag, den seine eigene Abteilungsleiterin an SPD und CDU verschickt hatte. (www.spiegel.de, 21.3.20)

So halten Sie Ihren Körper in Schwung Der einstige Spitzensportler Viktor Röthlin erklärt, warum in diesen Tagen Bewegung essenziell ist. Und was sich für alle eignet. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.20)

Klimawandel bedroht Existenz von SAC-Hütten – Die Alpen | Hans-Rudolf Keusen, Co-Präsident Hütten und Infrastruktur Bereits im vierten Album zu den Clubhütten des SAC von 1927 waren 106 Hütten verzeichnet. Inzwischen sind es 153. Die meisten der heutigen SAC-Hütten sind demzufolge 100 und mehr Jahre alt: ein eindrücklicher Leistungsausweis für das Bauen im hochalpinen Umfeld mit seinen Wetterextremen und Naturgefahren. Offenbar wurden die Hüttenstandorte mit grosser Umsicht ausgewählt. | Als ich 2008 als Geologe Mitglied der Kommission Hütten und Infrastruktur wurde, schien die Hüttenwelt noch in Ordnung. Zwar beherrschten in den Medien häufig Naturgefahren, Permafrost und das Unwort «bröckelnde Berge» die Debatte. Eine von mir durchgeführte interne Studie zeigte für die vergangenen 15 Jahre jedoch noch relativ wenige bedrohliche Naturprozesse bei den Hütten. Für 25 Hütten mit Gletscherzustiegen prognostizierte ich aber grössere Schwierigkeiten wegen des Rückgangs der Gletscher, und ich empfahl finanzielle Rückstellungen. … (www.sac-cas.ch, 21.3.20)

«Die Schweizer Wirtschaft hat sich als flexibel erwiesen» Volkswirtschaftsprofessor Ernst Fehr über sinnvolle Massnahmen im Kampf gegen das Coronavirus, das irrationale Verhalten der Anleger und die Gefahr der Abschottung. (tagesanzeiger.ch, 21.3.20)

«Die Geschwindigkeit dieser Krise ist ausserordentlich» Jeder wird einen Teil seiner persönlichen Freiheit aufgeben müssen, um den Schwächsten in der Gesellschaft zu helfen, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.20)

Fernunterricht ersetzt die Schule nicht Wie ein Bergsturz überkam uns das Corona-Virus. Die Schulen sind seit einer Woche geschlossen; angesagt ist Fernunterricht. Das ist für viele gut, benachteiligt aber manche Kinder. || Bildung ist an Personen gebunden | Verantwortungsbewusste Lehrpersonen haben darum ihren Schülerinnen und Schülern fürs coronabedingte Homeoffice den persönlichen Kontakt via Telefon angeboten — und nicht nur über digitale Kanäle. Sie wissen: Bildung ist immer und notwendig an eine Person gebunden. Das unterstreicht auch die Mail einer Mutter, die der Viertklass-Lehrerin ihres Sohnes geschrieben hat: „Tobias vermisst den Unterricht.“ Und dies schon nach drei Tagen! Die kleine Nachricht zeigt, wie wichtig die Lehrperson ist. Sie ist einer der stärksten Faktoren für den Lernerfolg. Das Digitale kann das Pädagogische nicht ersetzen. (www.journal21.ch, 21.3.20)

Fürs Büro oder Feierabendbier: Mit dieser Software schalten Sie die besten Videokonferenzen Social Distancing und Homeoffice sei Dank: Programme für Videokonferenzen boomen. Eine Übersicht, welche Software für welchen Bedarf die richtige ist. Beate Wild || Teams – Microsoft schaltet Premium-Version frei | Zoom – bei Millennials beliebt | Skype – es gibt den Klassiker noch immer | Die Geschäftssoftware Skype Business, die einige Firmen nutzen, gibt es nur noch bis Mitte 2021: Sie geht in Microsoft Teams auf. | Google Hangouts Meet – integriert ist Googles Cloud | Cisco WebEx – der Vorreiter der Videokonferenzen | Slack – in vielen Unternehmen schon Standard (www.tagesspiegel.de, 21.3.20)

Coronakrise: Tipps zur Führung aus dem Homeoffice Social Distancing gegen Corona heißt in vielen Fällen auch: Die Menschen arbeiten von zuhause. Jeder für sich. Was heißt das für Führung und die Führungskraft? Hier sind ein paar Handreichungen, damit Führung gelingt und Teams auch virtuell erfolgreich zusammenarbeiten. | Damit Ihre Führungsarbeit auch aus dem Homeoffice erfolgreich ist und Ihr Team weiterhin erfolgreich zusammenarbeitet wie gewohnt, gilt: 1. Akzeptieren Sie die neue Situation. Sie lässt sich nicht ändern. | 2. Machen Sie Ihre Erwartungen an die Zusammenarbeit aus der Ferne transparent. | 3. Vereinbaren Sie Spielregeln mit Ihrem Team, die für alle gelten und an die sich alle halten. | 4. Führung aus dem Homeoffice heißt vor allem Kommunikation. Starten Sie mit einem Teammeeting über Telefon oder Video in jeden Tag. | 5. Machen Sie deutlich, dass Sie auch im Homeoffice jederzeit ansprechbar sind bei Fragen, bei Problemen und Unterstützung bieten. (www.haufe.de, 21.3.20)

Energiespartipps fürs Homeoffice Viele Unternehmen und Verwaltungen schicken ihre Beschäftigten derzeit ins Homeoffice, das Arbeiten im heimischen Büro wird für Millionen Erwerbstätige von heute auf morgen Realität. Die EnergieAgentur.NRW gibt Tipps für die Nutzung der privaten Büroausstattung, um die Auswirkungen des Homeoffice auf den Stromverbrauch zu minimieren. Denn Verhaltensänderungen und technische Kniffe können einiges ausmachen, wenn man die komplette Arbeitswoche im privaten Büro verbringt. Die technische Ausrüstung dafür rangiert mit einem Anteil von 14 Prozent am gesamten Stromverbrauch auf Platz 1 der Verbrauchsparade in den Privathaushalten. (www.energieagentur.nrw, 21.3.20)

Homeoffice – Computer & Co. effizient nutzen Viele Unternehmen und Verwaltungen schicken ihre Beschäftigten derzeit ins Homeoffice, das Arbeiten im heimischen Büro wird für Millionen Erwerbstätige von heute auf morgen Realität. Die EnergieAgentur.NRW gibt Tipps für die Nutzung der privaten Büroausstattung, um die Auswirkungen des Homeoffice auf den Stromverbrauch zu minimieren. Denn Verhaltensänderungen und technische Kniffe können einiges ausmachen, wenn man die komplette Arbeitswoche im privaten Büro verbringt. (www.missione.nrw, 21.3.20)

Homeoffice und andere falsch genutzte englische Wörter Unsere Alltagssprache ist mit englischen Ausdrücken gespickt — allerdings verwenden wir einige falsch. 14 Begriffe auf dem Prüfstand. || Whirlpool | Slip | Musicbox | Public Viewing | Beautyfarm | Streetworker | Bodybag | Barkeeper | Homeoffice | Oldtimer | Smoking | Handy | Messie-Syndrom | Shootingstar (tagesanzeiger.ch, 21.3.20)

Motivation im Homeoffice – So bleibt sie erhalten Wer zu Hause arbeitet, könnte es sich doch auch in bequemer „Hauskleidung“ vor dem Computer gemütlich machen? Lieber nicht: Darunter leidet die Motivation. Wie es besser geht — und was noch gegen Homeoffice-Blues hilft. (to.welt.de, 21.3.20)

Verbot von Wochenmärkten: Neue Vertriebswege gesucht Bäuerinnen und Bauern, die ihre Produkte bisher an Wochenmärkten verkauften, befinden sich in einer schwierigen Situation. Nun sind dringend alternative Vertriebsideen, Logistiklösungen, neue Kooperationen und das Engagement sowohl von Bauernbetrieben als auch Konsumentinnen und Konsumenten gefragt. (www.bioaktuell.ch, 21.3.20)

Wie stabil sind Demokratien? – Republik Auch bevor ein Virus die Welt lahmlegte, wurden freiheitliche Grundrechte eingeschränkt oder abgeschafft. Kommt das Ende des «demokratischen Zeitalters»? Demokratie-Check, Teil 8. (www.republik.ch, 21.3.20)

Was ist CO2? Die wichtigsten Informationen im Überblick Jede*r hat schon mal von dem Treibhausgas gehört – aber was genau ist CO2 eigentlich? Wir erklären dir, welche Eigenschaften CO2 hat, wie es entsteht und wo es eine Rolle spielt. - Der Beitrag Was ist CO2? Die wichtigsten Informationen im Überblick erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.3.20)

„Grenzkontrollen sind Symbolpolitik“ Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler sieht im möglichen Ausnahmezustand keine Gefahr für die Demokratie. Ein Gespräch über Lehren aus der Pandemie. (www.tagesspiegel.de, 21.3.20)

6 Statistiken zu Kohlestrom und Kohlekraftwerken, die du kennen musst Kohlekraftwerke sind ein Problem. 2018 produzierten sie 10,1 Gigatonnen CO2. Das war knapp ein Drittel der gesamten anthropogenen CO2-Produktion (33.1 Gigatonnen). Trotzdem werden auch heute noch neue Kohlekraftwerke gebaut. Einige, um ältere, ineffizientere zu ersetzen; andere, um den steigenden Energiehunger in verschiedenen Ländern zu stillen. | Insgesamt sind momentan weltweit (Stand Januar 2020) 2485 Kraftwerke und 6620 Blöcke in Betrieb. | Beinahe die Hälfte aller Kohlekraftwerke stehen in China. Die ersten mitteleuropäischen Staaten folgen gleich hinter Indonesien auf Platz sieben (Deutschland: 74) und acht (Polen: 50). | Weltweite Stromproduktion mit Kohle 38 % | Mit China, den USA und Indien sind drei Länder alleine für Zweidrittel des «Kohle-CO2» verantwortlich. Dreiviertel sind es, wenn man Russland und Japan dazunimmt. | Die neuen Sünder: China und Indien. | Die Netto-Entwicklung (www.watson.ch, 21.3.20)

Die Macht der Gedanken: So kann sie dich positiv beeinflussen Die Macht der Gedanken hat großen Einfluss auf unsere Gefühle sowie unser Verhalten. In diesem Artikel erfährst du, was die Forschung dazu sagt und wie du von der Mach der Gedanken profitieren kannst. - Der Beitrag Die Macht der Gedanken: So kann sie dich positiv beeinflussen erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.3.20)

Coronavirus: Die Demokratien müssen Krise lernen Freiheiten werden abgebaut, Rechte gebeugt. Die Gemeinschaft wird das nicht ertragen, wenn sich nur der Hauch eines Verdachts ergibt, dass diese Rechte und Freiheiten nicht wieder zurückkehren. (www.sueddeutsche.de, 21.3.20)

"Perspektiven für die Post-Corona-Zeit" – ein Überblick über ausgewählte Beiträge der letzten Tage Aktuell steht die unmittelbare Gefahrenabwehr bei der Corona-Pandemie im Zentrum. Gleichzeitig ist es gut und erfreulich, dass die Diskussion über die "Nach-Corona"-Zeit früh startet. In den letzten Tagen ist eine Reihe an Beiträgen erschienen, die den Rahmen für diese Diskussion aufspannen. || Schlüsselfrage: Wie lange werden Bewegungs- und Kontakteinschränkungen andauern? | Eine Schlüsselfrage für die Langfrist-Diskussion ist die zu erwartende Dauer der jetzt angeordneten Einschränkungen unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens. Es zeichnet sich ab, dass es nicht schon Ende April zu einer vollständigen Rückkehr zum "Normalbetrieb" kommen wird. Der Spiegel geht in diesem Zusammenhang auf Simulationen der Uni Basel ein, die Einschränkungen bis ins Jahr 2021 prognostizieren. … | Zur ökonomischen Dimension der Krise | Mögliche langfristige systemische Effekte (www.zukunftskunst.eu, 21.3.20)

Analysis: Fuel-duty freeze has increased UK CO2 emissions by up to 5% The freeze in fuel duty since 2010 means the UK's CO2 emissions are as much as 5% higher than they would have been, Carbon Brief analysis shows. (www.carbonbrief.org, 21.3.20)

Aufforstung: Mit Bäumen gegen den Klimawandel? Aufforstung ist eines der Schlüsselwörter in der Klimadebatte. Inwiefern Wälder tatsächlich zum Klimaschutz beitragen können und was wir konkret tun müssen, erfährst du hier. || Auch die Zahlen zum Kohlenstoff, den eine solche Waldfläche speichern könnte, sehen die Wissenschaftler*innen aus Bonn als zu hoch angesetzt. Nichtsdestotrotz halten auch sie Aufforstung für einen wichtigen Baustein des Klimaschutzes, der uns in erster Linie Zeit verschaffen kann, um andere Maßnahmen zu entwickeln und durchzusetzen. | Auch andere Kritiker*innen warnen davor, sich nur auf Aufforstung zu konzentrieren und andere Klimaschutzmaßnahmen fallen zu lassen. Aufforstung ist kein Wundermittel, sondern kann uns lediglich dabei helfen, Treibhausgase zu reduzieren. Wir müssen deshalb auch weiterhin daran arbeiten, unseren CO2-Fußabdruck kontinuierlich zu senken, indem wir umweltfreundliche Lösungen einführen und ausbauen, besonders im Bereich der Stromerzeugung und des Verkehrs. (utopia.de, 21.3.20)

Coronaviruas: Wolfgang Wodarg verkennt Fakten zu Covid-19 Im Internet kursiert ein Video, in dem der Lungenarzt Wolfgang Wodarg behauptet, das neue Virus sei weder neu noch besonders gefährlich. Ein Faktencheck. (www.nzz.ch, 21.3.20)

Corporate Blog: Mit Unternehmensblogs mehr Traffic und neue Kunden im Web gewinnen Dieses E-Book zeigt auf, wie Sie mit einem Unternehmensblog Ihre Websites attraktiver gestalten, ein besseres Ranking bei Google erzielen und Ihre Social Media Präsenz in Schwung bringen. (www.standout.ch, 21.3.20)

Wie hat sich der Klimawandel bisher auf den Wald ausgewirkt? Prof. Dr. Thomas Hickler spricht über die Folgen, die der Klimawandel bisher auf mitteleuropäische Wälder gehabt hat — und kommt zu überraschenden Ergebnissen. (www.youtube.com, 21.3.20)

Economic slowdown as a result of COVID is no substitute for Climate Action Efforts to control the Coronavirus pandemic have reduced economic activity and led to localized improvements in air quality. But it is too early to assess the implications for concentrations of greenhouse gases which are responsible for long-term climate change. Carbon dioxide levels at key observing stations have so far this year been higher than last year. (public.wmo.int, 21.3.20)

Baum verschenken: Nachhaltige Geschenkidee Wenn du eine nachhaltiges Geschenk suchst, verschenke doch einen Baum. Damit verschenkst du gleichzeitig ein Stück Zukunft, denn Bäume helfen im Kampf gegen den Klimawandel. Welche Organisationen Baumgeschenke anbieten, erfährst du hier. - Der Beitrag Baum verschenken: Nachhaltige Geschenkidee erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 21.3.20)

Römisches Reich: "Es war die erste Pandemie" Pocken, Beulenpest, Klimawandel: Der Historiker Kyle Harper erzählt, wie die Natur das römische Reich formte – und was man daraus in der Corona-Krise lernen kann. (www.zeit.de, 21.3.20)

Das geht: Ein grünes Geschäft Für Hundehalter mögen die Kotbeutel aus Plastik praktisch sein — für die Umwelt sind sie eine Belastung. Eine Firma aus Niedersachsen bietet eine ökologische Alternative an [Pick UG/Poopick]. | Schätzungen zufolge geben deutsche Städte pro Jahr mehr als 500 Millionen Kotbeutel aus, damit zumindest ein Teil davon im Müll landet. (www.brandeins.de, 21.3.20)

Alte Skiausrüstungen und Trophäen: Bevor das Coronavirus Europa traf, wurde im @AlpinesMuseum der Schweiz die Ausstellung "Die verlorenen und gefundenen Erinnerungen" eröffnet. #Ski @swissinfo_de (s.swissin.fo, 21.3.20)

Unser Wald: Klimaschützer und Wirtschaftsfaktor Der 21. März ist seit den 1970er Jahren der internationale Tag des Waldes. „Die Fähigkeit der Bäume und der daraus produzierten Hölzer, klimaschädliches CO2 zu binden, spielt eine zentrale Rolle im Kampf gegen den Klimawandel“, heißt es von der Forstdirektion. Der Wald ist auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. (www.krone.at, 21.3.20)

Coronavirus – wir sind in Sorge um unsere älteren Mitmenschen Wir lieben und bewundern betagte Menschen, auch für ihre Eigenwilligkeit im Alltag. Sie müssen jetzt aber auch einsehen, dass unsere derzeitige Sorge um sie nicht aus der Luft gegriffen ist. (www.nzz.ch, 21.3.20)

Coronavirus: Qualitätsmedien sollen Paywall nicht lockern Der Online-Journalismus ist vom Ruf losgekommen, schnell und billig zu sein. Gerade in diesen Tagen schätzen die Nutzer die breite Palette: Daten, Visualisierung, Bewegtbild, Audio, Text. Wer jetzt «Paywall down» ruft, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden. Ein Plädoyer aus dem Newsroom der NZZ. (www.nzz.ch, 21.3.20)

Coronavirus: Die Kosten des Lockdown Womöglich wird das öffentliche Leben länger stillstehen müssen als bisher gedacht, wie führende Epidemiologen sagen. Dem stehen jedoch grosse wirtschaftliche und soziale Kosten gegenüber. Eine Auslegeordnung zu den Abwägungen, die getroffen werden müssen. (www.nzz.ch, 21.3.20)

Manfred Theisen: Nachgefragt. Medienkompetenz in Zeiten von Fake News. Basiswissen zum Mitreden Diskussionen um Medienkompetenz — oder Media Literacy — haben Konjunktur. Vorwürfe, der Journalismus sei zur Lügenpresse verkommen, Wahlmanipulationen durch Fake News, Smartphone-Nutzung bei Jugendlichen und Kindern — sie alle haben zu der Erkenntnis geführt, dass es an Medienkompetenz mangelt, und dass dieser Mangel eine Gefahr für die Gesellschaft, die Demokratie und das persönliche Wohlergehen vor allem von Heranwachsenden ist. | Die Buchreihe Nachgefragt bringt einem jugendlichen Laienpublikum auf leicht verständliche Weise ein gesellschaftliches Thema näher, indem es Schlüsselbegriffe und Konzepte in einer Frage-Antwort-Struktur erklärt. Vergangene Ausgaben widmeten sich den Themen »Politik«, »Philosophie«, »Menschenrechte und Demokratie«, »Flucht und Integration« und »Weltreligionen«. Auf dieser Reise vom Allgemeinen zum Spezifischen und Aktuellen ist die Reihe nun bei Medienkompetenz angekommen. Medienkompetenz in Zeiten von Fake News, wie der Titel vollständig lautet. (journalistik.online, 21.3.20)

V-Dem: Global Standards, Local Knowledge Varieties of Democracy (V-Dem) is a new approach to conceptualizing and measuring democracy. We provide a multidimensional and disaggregated dataset that reflects the complexity of the concept of democracy as a system of rule that goes beyond the simple presence of elections. The V-Dem project distinguishes between five high-level principles of democracy: electoral, liberal, participatory, deliberative, and egalitarian, and collects data to measure these principles. | Autocratization … are in the majority: 92 countries — home to 54% of the global population. | EU has its first non-democracy as a member: Hungary is now classed as an electoral authoritarian regime. | Major G20 nations and all regions of the world are part of the “third wave of autocratization”. | Pro-democracy resistance grows from 27% in 2009 to 44% in 2019 amidst the autocratization surge. (www.v-dem.net, 21.3.20)

Pleite der Fluggesellschaften könnte vor der Tür stehen Der ganzen Luftfahrtbranche geht das Bargeld aus. Das dürfte laut Fachleuten dazu führen, dass nur wenige Fluglinien die Krise überstehen. (www.tagesanzeiger.ch, 21.3.20)

Power system organisational structures for the renewable energy era This report from the International Renewable Energy Agency (IRENA) examines the main misalignments between current structures, supporting policies to scale up renewables, and the essentially different requirements of a renewable-based power system. (irena.org, 21.3.20)

Power system organisational structures for the renewable energy era This report from the International Renewable Energy Agency (IRENA) examines the main misalignments between current structures, supporting policies to scale up renewables, and the essentially different requirements of a renewable-based power system. (irena.org, 21.3.20)

Mit Geothermie Energie- und Wärmewende sichern Aktuell wird die Novellierung des EEG diskutiert. Der Bundesverband Geothermie fordert einige Anpassungen des Gesetzes, um den weiteren Ausbau der Tiefen Geothermie zur Stromerzeugung zu sichern und so die grundlastfähige Erneuerbare Energie Erdwärme auch künftig zu fördern. || „Die #Geothermie ist bisher die am wenigsten genutzte #Erneuerbare Energie, obwohl ihr Potential immens ist" sagt Dr. Erwin Knapek, Präsident @BVG_eV. #Klimaschutz #Wärmewende @BWPev (www.waermepumpe.de, 21.3.20)

Klimaschutz mit Atomkraft ist von gestern Immer unverblümter melden sich in Deutschland Stimmen zu Wort, die den Atomausstieg angreifen. Aus der CDU die Junge Union, die sogenannte Werteunion, der energiepolitische Sprecher der Bundestagsfraktion — auch im Wirtschaftsministerium werden wieder Formulierungen genutzt, die zwar noch nicht direkt den Ausstieg vom Ausstieg fordern, aber doch an 2010 erinnern, als schon einmal die Atomkraft als „Brückentechnologie“ für die Energiewende hoffähig gemacht werden sollte. Wir erinnern uns: der GAU von Fukushima ließ den Traum der Laufzeitverlängerung nach kurzer Zeit platzen. (www.boell.de, 21.3.20)

Klimawandel lässt Wassertemperatur im Bodensee steigen Der Klimawandel hat auch Folgen für den Bodensee: zum Beispiel beeinflusst er die wichtige Versorgung der Tiefen des Sees mit Sauerstoff negativ. Die Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) hat ein Faktenblatt zu den Auswirkungen des Klimawandels veröffentlicht. || Klimawandel: Der Bodensee sei an seiner Oberfläche heute rund ein Grad wärmer als in den 1960er-Jahren. Bis in 30 Jahren wird mit einem Anstieg der Wassertemperatur zwischen 1,3 und 2,2 Grad Celsius gerechnet. @svgw_ssige (radiocentral.ch, 21.3.20)

Synthetische Treibstoffe haben keine automobile Zukunft Warum sich klimaneutraler Sprit für Verbrennungsmotoren nicht durchgesetzt hat. || Weil synthetische Treibstoffe auf absehbare Zeit knapp und teuer sein werden, rät Christian Hochfeld, der Direktor von Agora Verkehrswende in Berlin, zu einem zweckgerichteten Einsatz: «E-Fuels helfen, Emissionen überall dort zu reduzieren, wo Alternativen nicht zur Verfügung stehen.» Im Verkehr sind das Flugzeuge und Schiffe, also überall dort, wo flüssige oder gasförmige Energieträger gebraucht werden und Strom nicht direkt genutzt werden kann, weil Akkus zu schwer und die Reichweiten zu gering sind. Auch in der Luft und auf See haben E-Fuels gegenüber batterieelektrischen oder Hybridantrieben den Vorteil, dass die bestehende Infrastruktur fossiler Brennstoffe übernommen werden könnte. Hohe Investitionen in die Versorgung sind nicht notwendig. (www.nzz.ch, 21.3.20)

Energiespeicher legen deutlich zu Energiespeicher sind auf dem Vormarsch, getrieben von sinkenden Preisen und der E-Mobilität. Heimspeicher, Industriespeicher, Wärmespeicher und Ladeinfrastruktur legten zu. Allerdings bremsen die rechtlichen Rahmenbedingungen den Markt teils aus. (www.energiezukunft.eu, 21.3.20)

Aktive Waldbewirtschaftung sichert Klimaschutz - Forstliche Pflegemaßnahmen helfen den Wäldern bei der Klimawandel-Anpassung und machen den klimaschonenden Rohstoff Holz nachhaltig verfügbar. (oekonews.at, 21.3.20)

Weltwassertag: Klimakrise ist Wasserkrise – 10 Forderungen für verstärkten Gewässerschutz - Wasser und Klimawandel : Hochwasser und Dürren als Folgen der Veränderung (oekonews.at, 21.3.20)

20.3.20

Gänzlich ist der Mensch Schicksal Kyle Harper erklärt den Untergang des Römischen Reiches aus Klimawandel und Epidemien. (www.tagesspiegel.de, 20.3.20)

Werden wir kreativ! Oper, Theater, Museum: alles zu. Kulturell sind wir auf uns selbst zurückgeworfen. Gut so. (tagesanzeiger.ch, 20.3.20)

Die Stunde der starken Demokratie Im Kampf gegen die Corona-Seuche sind die Chancen des Westens intakt. Aber er muss sie nutzen. Das gilt auch für die Schweiz. (tagesanzeiger.ch, 20.3.20)

Beratung zur kommunalen Klimaanpassung in NRW Hitze, Stürme, Starkregen — egal, ob eine Kommune bereits klimaaktiv ist oder erst damit beginnt, sich mit den Folgen des Klimawandels zu beschäftigen, die „Kommunalberatung Klimafolgenanpassung NRW“ berät, ergänzend zu den bestehenden Angeboten der Klima.Netzwerker der EnergieAgentur.NRW, zu Fördermitteln und Umsetzungsmöglichkeiten der Klimavorsorge: per Telefon, E-Mail und vor Ort. Das Projekt wird vom Deutschen Institut für Urbanistik im Auftrag des Umweltministeriums Nordrhein-Westfalen durchgeführt. (www.energieagentur.nrw, 20.3.20)

Klimaerwärmung und Schadstoffe – Ist das Wasserschloss Schweiz bedroht? Wasserknappheit? Bei uns doch nicht! Aber steigende Temperaturen und Fremdstoffe setzen auch dem Schweizer Wasser zu. (www.srf.ch, 20.3.20)

Folgen der Corona-Pandemie und Klimaschutz – Diskussionspapier des Wuppertal Instituts plädiert dafür die langfristige Zukunftsgestaltung im Blick zu halten Autowerke stellen ihre Produktion ein, die Börse stürzt ab, überall sieht man leere Straßen und Cafés und plötzlich ist Homeoffice für einen Großteil der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland die Empfehlung oder gar eine Vorgabe. Die Corona-Pandemie bestimmt unseren derzeitigen Alltag und trifft Deutschland, Europa und die Welt zu einer Zeit, in der es ohnehin eine Vielzahl an gewaltigen Herausforderungen zu lösen gilt. Wirtschaftliche Hilfen sind während und im Nachgang einer solchen Krise unerlässlich, primär gilt aber die Konzentration auf die Verhinderung der ungebremsten Ausbreitung der Pandemie und auf die Begrenzung der gesundheitlichen Folgen. Zur Überwindung der langfristigen wirtschaftlichen Folgen derart disruptiver Entwicklungen sind Konjunkturprogramme und strukturelle Hilfen ein probates Mittel. Sie dürfen aber nicht nach dem "Gießkannenprinzip" verteilt werden, finanzielle Unterstützung muss zukunftsgerichtet für dringend notwendige Investitionen erfolgen. … (wupperinst.org, 20.3.20)

Saline de Bex: Spatenstich für mehr grüne Energie Bex, 12. März 2020. Gestern haben die Geschäftsleitungsmitglieder der Schweizer Salinen zusammen mit dem Projektteam den Spatenstich zur Vergrösserung des Wasserkraftwerks ihrer Tochterfirma Saline de Bex vorgenommen. Die Bauarbeiten werden bis Ende 2022 dauern. Nach Abschluss wird das Wasserkraftwerk rund 50% mehr grünen Strom produzieren als bisher. | Die Schweizer Salinen, die im Besitz der 26 Kantone und des Fürstentums Liechtenstein sind, setzen sich seit Langem für eine nachhaltige und umweltfreundliche Salzproduktion ein. Für eine immer effizientere Nutzung der Energieressourcen verfolgen sie an ihren drei Standorten Bex/VD, Riburg/AG und Schweizerhalle/BL verschiedene Projekte. Die Vergrösserung des Wasserkraftwerks der Saline de Bex am Fluss Avançon, der an die Produktionsstätte grenzt, ist Teil dieses Programms. (www.salz.ch, 20.3.20)

Corona-Krise und milder Winter lassen Deutschland Klimaziel für 2020 erreichen Die Treibhausgasemissionen in Deutschland werden 2020 vor allem aufgrund der Corona-Krise um 40 bis 45 Prozent unter das Niveau von 1990 sinken. Damit dies kein Einmaleffekt ist, auf den 2021 wieder höhere Emissionen folgen, ist ein grünes Wachstums- und Investitionsprogramm nötig, empfiehlt Agora Energiewende. (www.agora-energiewende.de, 20.3.20)

Corona und Winter schaffen das Klimaziel 2020 Was die deutsche Klimapolitik verpasste, könnten die Corona-Krise und ein milder Winter noch schaffen: Deutschland erfüllt sein Klimaziel für 2020. So steht es in einer am Freitag veröffentlichten Analyse des Thinktanks Agora Energiewende. Andere Energieexperten sehen die Prognose als "spekulativ" an. (www.klimareporter.de, 20.3.20)

Epigenetische Vererbung: Eine Wunderwaffe gegen den Klimawandel? | Forschende aus Kiel untersuchen die Anpassungsfähigkeit bei Fischen Vielen Organismen bereitet die hohe Geschwindigkeit des Klimawandels große Probleme. Ein internationales Team von Forschenden unter der Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel hat jetzt bei einer Fischart in der Ostsee nachgewiesen, dass Vererbungsprozesse der sogenannten Epigenetik die Anpassungsfähigkeit zwar tatsächlich verbessern können, aber in geringerem Maße als bislang vermutet. Die Studie ist heute in der internationalen Fachzeitschrift Science Advances erschienen. (www.geomar.de, 20.3.20)

Ein Schweizer Kraftwerk zum Anhängen Es hat weniger als fünf Minuten gedauert. Eben sass Hans Grünig noch hinter dem Steuer und zog einen kastenförmigen Anhänger auf den Bauernhof, jetzt speist dieser bereits über eine Steckdose Strom ins Netz ein. (www.bluewin.ch, 20.3.20)

Versorgung sichergestellt – Als Unternehmen der Stadt Zürich bietet wir auch in der aktuellen Coronavirus-Situation jederzeit die volle Versorgungssicherheit. Als Betreiberin von wichtigen Infrastruktur-Dienstleistungen sind wir für Szenarien wie die aktuelle Coronavirus-Situation vorbereitet. Wir versorgen unsere Kundinnen und Kunden jederzeit sicher und zuverlässig mit Strom, Energielösungen und Telekommunikation (ewz.zürinet). Auch die öffentliche Beleuchtung in der Stadt Zürich ist gewährleistet. (www.ewz.ch, 20.3.20)

Covid-Milliarden klimafreundlich einsetzen! Wir fordern von Bund und Kantonen, die langfristigen Massnahmen zur Stützung der Schweizer Wirtschaft dafür zu nutzen, um unsere Wirtschaft klimafreundlich und krisenresistenter auszurichten. Wir brauchen jetzt einen Schweizer Green New Deal! #CovidMilliarden4Climate. | Die Corona-Krise trifft die Schweizer Wirtschaft und unzählige Einzelpersonen hart. Zurecht werden nun auf allen politischen Ebenen Massnahmen geplant, um die betroffenen Menschen, Unternehmen und Branchen vor Konkursen zu schützen. Doch längst wird auch über Konjunkturprogramme und langfristige Stützmassnahmen für die Wirtschaft gesprochen. Und genau hier fordern wir, dass diese Massnahmen für die Förderung einer sozial gerechten und klimatauglichen Wirtschaft genutzt werden. (www.greenpeace.ch, 20.3.20)

Coronavirus: Das BAG kommt bei Erfassung der Fälle kaum hinterher Ärzte und Labors müssen ihre Covid-19-Meldungen teilweise ans Bundesamt für Gesundheit faxen. Das führt zu Verspätungen bei der Datenerfassung. Doch das Online-Magazin «Republik» hat noch happigere Vorwürfe erhoben. Nun nimmt das BAG gegenüber der NZZ Stellung. (www.nzz.ch, 20.3.20)

Corona-Krise: Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Alltag Während der Corona-Krise verbringen wir mehr Zeit zuhause. Was uns einerseits einschränkt, könnte auch eine Chance sein — für mehr Nachhaltigkeit im Alltag. | Tagsüber Homeoffice und am Abend auf der Couch statt in der Bar: Selten verbringen wir so viel Zeit zuhause wie jetzt. Was uns einerseits einschränkt, könnte auch eine Chance sein — für mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Brot und Waschmittel selber herstellen oder Kefir züchten: Wer wegen der Corona-Krise fast den ganzen Tag in der eigenen Wohnung verbringt, hat mehr Zeit, kreativ zu werden. Auch wenn im Supermarkt schon wieder das Klopapier leer gekauft ist, stellt sich die Frage: Was jetzt? Und geht es nicht sowieso viel umweltfreundlicher? Die Krise könnte also auch eine Chance sein: Um langfristig umzudenken, weniger Ressourcen zu verschwenden und wieder mehr selbst herzustellen. (enorm-magazin.de, 20.3.20)

Resilienz-Trainerin im Interview | Deutschland in Isolation: "Nichts ist jetzt wichtiger als ein geregelter Tagesablauf" Die Corona-Krise ist aktuell das alles bestimmende Thema. Viele Menschen haben Angst, wie es weitergeht. FOCUS Online hat die Resilienz-Trainerin Sigrid Diekow gefragt. Sie coacht seit vielen Jahren Menschen in extremen Belastungssituationen. (www.focus.de, 20.3.20)

VIRUS/Umwelt-Staatssekretär: Klimaschutz nicht zu Krisenverlierer machen Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth hat davor gewarnt, in der Coronakrise die Umweltpolitik zu schwächen. | Aussagen, dass der Klimaschutz durch geringere Emissionen von der Krise profitiere, seien „falsch und zynisch“, sagte Flasbarth am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Klima- und Umweltschutz dürften nicht als „Krisengewinnler“ angesehen werden. „Genauso falsch ist es jetzt, Klima- und Umweltschutz zu Krisenverlierern zu machen und die Absenkung von Umweltstandards zu propagieren.“ Aufgabe der Stunde sei die Bewältigung der Krise. Das werde in der Bundesregierung „mit viel Verantwortung betrieben“. (www.focus.de, 20.3.20)

CNG als umweltfreundlichere Alternative Einmal mehr unterstreicht der Automobilclub ADAC die Bedeutung von Erdgas oder CNG als umweltfreundlicheren Kraftstoff gegenüber Benzin und Diesel und veröffentlicht aktuelle Zahlen. (www.energie-und-management.de, 20.3.20)

Corona und Klimaschutz Früher stand sie freitags mit Tausenden auf der Straße, wegen Corona geht das nicht mehr. Luisa Neubauer spricht über Klimaschutz in Zeiten der Pandemie — und darüber, was sie von Corona-Partys hält. (www.sueddeutsche.de, 20.3.20)

Bringt das Coronavirus den Festivalsommer zum Verstummen? Künstler und Veranstalter stehen am Rand der Existenz Kaum ein Land kann auf so kleinem Raum so viele Open Airs vorweisen wie die Schweiz. Doch das Festivalparadies krankt am Coronavirus. Einige versuchen, die Entscheidung über die Absage noch ein bisschen aufzuschieben. (www.nzz.ch, 20.3.20)

Medien und Medientheorie: »Nie waren die Menschen so uninformiert« Über Medien in Gesellschaften mit einem Überfluss an Information, über Zensur im Zeitalter der »sozialen Medien«, über Manipulation und darüber, warum man Journalisten mit klarer politischer Haltung braucht. (www.jungewelt.de, 20.3.20)

Kommentar: Corona zerstört alle Vorurteile über die Millenials Nach der neuesten Theorie von Donald Trump sind die Millenials an der Verbreitung des Coronavirus schuld. Dabei ist es genau diese Generation, die für die älteren Babyboomer die größten Opfer bringt, meint Joel Dullroy. | Die junge Generation hat in den zurückliegenden Monaten drastische Reaktionen auf den Klima-Notstand gefordert. Doch die starrsinnigen Älteren haben das ignoriert und jeden wirklichen Kurswechsel vereitelt. Und nun gibt die Jugend Freiheit, Wohlstand und ihre Chancen zum Wohle eben dieser Senioren auf, welche inzwischen sowohl körperlich als auch argumentativ schwach sind. Als Entschädigung für ihre Opfer in der Coronakrise sollte die Jugend das erhalten, was sie schon die ganze Zeit fordert: eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe. (p.dw.com, 20.3.20)

Angesichts der weiter steigenden CO2-Emissionen wittert die Atomlobby weltweit Morgenluft und empfiehlt sich für den #Klimaschutz. Doch wer Klimaschutz will, muss raus aus der Kohle und raus aus der #Atomkraft. Ein Kommentar von Sylvia Kotting @boell_stiftung (www.boell.de, 20.3.20)

Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in der Photovoltaik-Branche: Es ist Zeit für effiziente und kundenfreundliche Beratungsprozesse Der Markt für Photovoltaik hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Hohe Förderungen gehören längst der Vergangenheit an und durch sinkende Materialpreise werden die Anlagen für immer mehr Hauseigentümer zu attraktiven Alternativen. Zusätzlich fordert die Politik einen raschen und kosteneffizienten Umstieg auf erneuerbare Energien. Der Druck auf Photovoltaik-Installateure hat sich unter diesen Umständen in den letzten Jahren deutlich intensiviert. Um auf dem von niedrigen Margen und hohem Wettbewerb geprägten Massenmarkt zu bestehen, sind Installateure und Energieversorger zunehmend auf Digitalisierung und Automatisierung von kostenintensiven Arbeitsprozessen angewiesen. | Arbeit als Kostentreiber der Photovoltaik | Die Entwicklung der Investitionskosten für Photovoltaik-Anlagen ist eine Erfolgsgeschichte, denn im letzten Jahrzehnt konnten die Preise für PV-Komponenten jährlich gesenkt werden. So fielen im Jahr 2018 die Kosten für Solarmodule beispielsweise um etwa 25 Prozent. … (www.pv-magazine.de, 20.3.20)

Corona: Die Krise als Reifetest für die Schweizer Gesellschaft Die Massnahmen gegen die Pandemie sind für alle einschneidend, für manche gar existenzbedrohend. Dennoch hört man kaum ein Murren. Die Solidarität mit den besonders Gefährdeten steht im Vordergrund — zu Recht. (www.nzz.ch, 20.3.20)

Stadtwerke Flensburg beliefern Uni Bonn mit Öko-Strom Bereits seit 2018 versorgen die Stadtwerke Flensburg die Universität in Bonn mit Strom. Jetzt wurde die Laufzeit um ein weiteres Jahr verlängert. (www.energie-und-management.de, 20.3.20)

Nachhaltiger Umgang mit Wasser als Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise Der Klimawandel bedroht die Wassersicherheit — umgekehrt erhöht Wassersicherheit die Klimaresilienz. Das Thema des diesjährigen Weltwassertages „Wasser und Klimawandel“ will auf die immensen Auswirkungen des Klimawandels auf die Verfügbarkeit von sauberem Wasser aufmerksam machen — aber auch auf die entscheidende Rolle, die nachhaltiges Wassermanagement für die Vermeidung des Klimawandels und die Anpassung daran spielt. adelphi erforscht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wassermanagement und Klimawandel. Für politische Entscheidungsträger/-innen und Akteur/-innen aus der Praxis entwickeln wir Empfehlungen, wie Klimaresilienz gesteigert werden kann. (www.adelphi.de, 20.3.20)

Allein, aber nicht einsam - Social Distancing: Wie es uns gelingt, die wichtigste Anti-Corona-Maßnahme umzusetzen - Die Corona-Pandemie zwingt unserer Gesellschaft eine nie dagewesene Form der sozialen Isolation auf. Abstand halten, Homeoffice, Zuhausebleiben – so lauten die Prämissen. Unserem menschlichen Naturell entspricht das kaum. Therapeutin Andrea vorm Wald erklärt im Gespräch mit FOCUS Online, wie es uns gelingt, in Zeiten des Social Distancing nicht zu vereinsamen. Von FOCUS-Online-Redakteurin Uschi Jonas (www.focus.de, 20.3.20)

#Fuckorona, 18. März: Die Natur atmet auf – in Venedig und der Welt! - Die Corona-Krise hat unser Leben ordentlich auf den Kopf gestellt – und sie hinterlässt Spuren. Doch es gibt Lichtblicke. Denn aus jeder Krise gehen positive Dinge hervor. In unserer #Fuckorona-Reihe wollen wir jeden Tag aufmunternde Nachrichten weitergeben und gleichzeitig zum Nachdenken anregen. Heute: Venedig kann wieder aufatmen. - - Holt sich die Natur zurück, was ihr gehört? Das mag man denken, wenn man sich aktuelle Bilder aus der Lagunenstadt Venedig anschaut. Doch ehe ich mich (später) mit dieser metaphysischen Frage beschäftige, sollten wir uns über wahre Naturschauspiele freuen! - Keine Kreuzfahrtschiffe in der Nähe, keine stinkenden Kutter auf der Fischjagd und auch keine Gondeln, die irgendwelche schöngefönten Influencer durch die Kanäle schippern. Und was geschieht? Die Venezianer können von Zuhause aus herumschwimmende Fischschwärme und Schwäne beim sorglosen Erkunden bewundern. - Corona gibt der Natur Zeit zum Durchatmen – in Venedig und überall auf der Welt - Und nicht nur in Venedig können wir die Fische wieder beobachten. Auch im südlichen Teil des arg gebeutelten Italiens kehren lange nicht gesehene Gäste heim: Auf der Mittelmeerinsel Sardinien konnten Hafenbesucher in der Hauptstadt Cagliari sogar Delfine beobachten. - - Herumtollen, befreit leben und die Umgebung erkunden: All das e >| (www.basicthinking.de, 20.3.20)

Bernsteinsäure: Verwendung und Besonderheiten Bernsteinsäure ist die neue Hoffnung unter den erneuerbaren Kunststoffen. Wir erklären dir, was die organische Säure alles kann und was an den Versprechen dran ist. - Der Beitrag Bernsteinsäure: Verwendung und Besonderheiten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.3.20)

Was für Infrastruktur-Aktien spricht [premium] Wasser, Strom und Datennetze werden immer gebraucht, und Staaten investieren gerade in Krisenzeiten gern in Infrastruktur. Einige Branchen könnten davon profitieren. (www.diepresse.com, 20.3.20)

Resilienz: So trainierst du deine seelische Widerstandsfähigkeit Resilienz bezeichnet und beschreibt die Gabe, Krisen zu bewältigen ohne psychischen Schaden davonzutragen. Wir zeigen dir, wie du deine seelische Widerstandsfähigkeit stärken kannst. - Der Beitrag Resilienz: So trainierst du deine seelische Widerstandsfähigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.3.20)

Das Coronavirus ist eine Nagelprobe für den Zürcher Notstandsartikel Die Bestimmungen für den Krisenfall in der Kantonsverfassung sehen eine Pandemie eigentlich nicht vor. Regierung und Parlament interpretieren sie aber in der gegenwärtigen Situation pragmatisch und kreativ. (www.nzz.ch, 20.3.20)

Was wir aus der Coronakrise für die Energiewende lernen können Die Politik schafft es plötzlich, notwendige Änderungen in unserem Leben durchzusetzen. Geht das jetzt auch beim Klimaschutz? Warum sich die Coronakrise in ihrer Dynamik von der Klimakrise unterscheidet – und was wir trotzdem aus ihr lernen können. - (www.klimareporter.de, 20.3.20)

Mit dieser Software schalten Sie die besten Videokonferenzen Social Distancing und Homeoffice sei Dank: Programme für Videokonferenzen boomen. Eine Übersicht, welche Software für welchen Bedarf die richtige ist. (www.tagesspiegel.de, 20.3.20)

Energiewende: Auch wirtschaftlich machen Kohlekraftwerke keinen Sinn mehr Weltweit planen noch immer 60 Länder neue Kohlekraftwerke. Damit setzen die Erbauer über 600 Milliarden Dollar in den Sand, warnt Carbon Tracker. Denn regenerative Energieprojekte sind in allen wichtigen Märkten bereits günstiger. (www.energiezukunft.eu, 20.3.20)

Leipzig will raus aus der Kohle - mit Erdgas Die Stadt Leipzig will raus aus der Kohle. Das hatte der Oberbürgermeister öffentlichkeitswirksam auf der Klimakonferenz 2018 in Katowice verkündet. Die Umsetzung ist alles andere als einfach. (www.dw.com, 20.3.20)

Microsoft Teams legt bei Userzahlen um 37 Prozent zu - Collaboration-Software - Microsoft Teams legt bei Userzahlen um 37 Prozent zu - - Microsoft verzeichnet dank der Corona-Krise rund 37 Prozent mehr Nutzer bei seiner Collaboration-Software Teams. Durch die aktuelle Homeoffice-Welle benötigen immer mehr Mitarbeiter Apps mit Chat- und Video-Funktion. - - - - (www.computerworld.ch, 20.3.20)

How to waste over half a trillion dollars: The economic implications of deflationary renewable energy for coal power investments Coal developers risk wasting more than $600 billion because it is already cheaper to generate electricity from new renewables than from new coal plants in all major markets. | Coal has long been considered the least-cost option for power generation throughout the world. This narrative is quickly changing as a confluence of factors are disrupting coal's pre-eminence. Most notably, low-cost renewable energy, which will soon be cheaper to build than to run coal plants. (carbontracker.org, 20.3.20)

NDCs in 2020 Nationally Determined Contributions (NDCs) to have proven insufficient to meet climate goals. The new NDC round in 2020 gives countries a timely chance to strengthen their targets for renewables in the power sector and beyond. || Countries need to be increasingly ambitious in their pledges to scale up renewables and cut energy-related carbon dioxide (CO2) emissions. The first round of Nationally Determined Contributions (NDCs) pledged under the Paris Agreement have proven inadequate to meet climate goals. The new NDC round starting in 2020 represents an important chance to strengthen targets for renewables. This brief from the International Renewable Energy Agency (IRENA), released at the global climate meeting COP25 in late 2019, underlines the opportunity to address the climate threat, decarbonise energy use and simultaneously achieve multiple Sustainable Development Goals (SDGs). (irena.org, 20.3.20)

Spreading like wildfire: An interest in making electric power public On the morning of November 8th, 2018, a live wire broke free of its grip on a 99-year-old electrical tower, sparking one of the most deadly and destructive wildfires in California's history. Iris Natividad was away from home when her partner Andrew Downer told her over the phone that the fire was a mile away from their house. There was no one to evacuate Mr. Downer, a 54-year-old amputee, and he told Ms. Natividad, “Today might be a good day to die.” Mr. Downer and his service dog were among the 85 people killed by the Camp Fire that engulfed Paradise, California, as a result of negligence by the electric utility, Pacific Gas & Electric (PG&E). (www.renewableenergyworld.com, 20.3.20)

Was der Green New Deal der EU für die Tech-Industrie bedeutet - Der Green New Deal ist ein neuer Aktionsplan der Europäischen Union für die Kreislaufwirtschaft. Die Kommission will darauf hinarbeiten, Produkte besser reparieren zu können. Bis 2021 soll es ein „Recht auf Reparatur“ geben. Was das für die Tech-Industrie bedeutet. - In einer öffentlichen Stellungnahme heißt es, der neue Green New Deal beinhaltet Initiativen für den gesamten Lebenszyklus von Produkten. Das betrifft Design und Herstellung, aber auch Verbrauch und Reparatur, Wiederverwendung und Recycling. - Der Green New Deal soll demnach helfen, wiederverwendbare Ressourcen auch wieder in die Wirtschaft zurückzuführen und das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen. - Ziel des Aktionsplans sei es konkret, „den Konsum-Fußabdruck der EU zu verringern, den Anteil kreislauforientiert verwendeter Materialien in der EU in den kommenden zehn Jahren zu verdoppeln und zugleich das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Dies wird in enger Zusammenarbeit mit Interessenträgern und Unternehmen geschehen.“ - Green New Deal: Das bedeutet er für die Tech-Industrie - Was bedeutet der Green New Deal also nun für die Tech-Industrie? Heutzutage gehen viele Produkte zu schnell kaputt und lassen sich weder wiederverwenden noch reparieren oder recyclen. - Wenn wir beispielsweise nur einmal an ein Macbook >| (www.basicthinking.de, 20.3.20)

Entscheidung fördert Mieterstromprojekte Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat einem Energieversorgungssystem für ein Wohngebiet den Status einer Kundenanlage zugesprochen. Die Bürgerenergiegesellschaft konnte damit die Feststellung des Kundenanlagenstatus gegen einen Beschluss der Bundesnetzagentur durchsetzen. | Die Einstufung von Stromleitungsanlagen als Kundenanlage ist entscheidend. Gelten Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke als Kundenanlage, fallen keine Netzentgelte an. Von der Entscheidung hängt auch ab, ob Fördermittel nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) sowie dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) in Anspruch genommen werden können, heißt es von der Kanzlei Rödl & Partner. Sie hat die Bürgerenergiegesellschaft vor Gericht vertreten. Der Status als Kundenanlage sei häufig entscheidend, ob die Anlage wirtschaftlich ist und klimaschützende Energieversorgungskonzepte realisiert werden. (www.enbausa.de, 20.3.20)

Einige (sehr vorläufige) polit-ökonomische Lehren aus der Corona-Krise Schon jetzt kann man einige Punkte aufzählen, die die weitere Entwicklung beeinflussen könnten, schreibt Rudolf Wintner-Ebmer im Blog der Nationalökonomischen Gesellschaft". (www.diepresse.com, 20.3.20)

Coronavirus: Formulare gewogen, Zahlen aus Wikipedia entnommen – wie dem BAG die Übersicht entglitt Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) musste in den letzten Tagen heftige Kritik einstecken: Mangelhafte Kommunikationspolitik, ungenaue Zahlen, abwiegende Antworten. Nun hat die «Republik» in einer Recherche aufgezeigt, wo es im BAG überall harzt. Der wichtigste Befund: Das BAG ist mit dem Zählen der Fälle heillos überfordert. Grund: Es herrscht ein totales Wirrwarr im Meldesystem, weil das BAG, die Ärzte und die Kantone sowohl digitale, als auch analoge Informationskanäle benützten. So kommen Meldungen über Fälle aus den Kantonen oftmals per Fax an. Ist die Handschrift unleserlich, so müssen die Papierbögen mühsam entziffert werden. Teilweise werden Meldungen auch unverschlüsselt an die allgemeine Email-Adresse des BAG geschickt, die eigentlich für Bürgeranfragen gedacht ist. Mitarbeiter müssen diese danach manuell und Stück für Stück aussortieren. (www.watson.ch, 20.3.20)

Corona-Pandemie gefährdet Fertigstellung von Solarparks Infolge der Corona-Pandemie kommt es bei der Planung und Fertigstellung von Photovoltaik-Solarparks in Deutschland inzwischen teilweise zu Verzögerungen. Große Klimaschutzprojekte drohen ihre Förderfähigkeit zu verlieren und zu scheitern, da sie die gesetzlichen Fristen zur Fertigstellung nicht mehr einhalten können. (www.enbausa.de, 20.3.20)

Corona hat das Potenzial, die Mobilität zu bremsen Die ursprünglichen Prognosen waren sehr gut, doch der Ausbruch der Corona-Epidemie wird das Autojahr 2020 massgeblich negativ beeinflussen. René Mitteregger, Datenspezialist bei der auto-i-dat ag, geht davon aus, dass es sowohl im Neuwagen- als auch im Occasionssegment zu einem deutlichen Einbruch kommen wird. (www.umweltperspektiven.ch, 20.3.20)

CORONA-KRISE | Überbrücken mit einem Grundeinkommen? Besonders hart trifft der Lockdown viele Menschen, die keine feste Anstellung haben. Das gibt der Idee des Grundeinkommens neuen Schub. Auf Social Media werden bereits Unterschriften gesammelt. (www.beobachter.ch, 20.3.20)

Appell: Bitte bleibt ruhig und verfallt nicht in die Corona-Panik! - Das Coronavirus beschränkt unser gesellschaftliches Leben enorm. Immer mehr Menschen verfallen in eine Art Corona-Panik. Dabei sind Angst, Hysterie und Falschmeldungen im Moment die größte Gefahr. Deshalb bleibt bitte ruhig! Ein Appell. - - Es ist die größte Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg. So hat unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwochabend in ihrer Ansprache an das Volk den Coronavirus bezeichnet. - Damit macht Angela Merkel deutlich: Wir dürfen die Corona-Krise nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Situation ist ernst. Nur wenn wir alle zusammenstehen und uns an die Empfehlungen der Regierung und des Robert-Koch-Instituts halten, haben wir eine Chance, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. - Denkt an eure Mitmenschen und nicht nur an euch selbst! - Ganz wichtig ist es dabei, dass wir uns bewusst machen, dass die jetzigen Einschränkungen zum Wohl unserer gesamten Gesellschaft geschehen. Wir leben in einer Demokratie. Niemand will bei uns hierzulande dauerhaft Freiheitsrechte beschränken. - So ist es aktuell beispielsweise notwendig, die Versammlungsfreiheit zu beschränken. Dass es dabei um unsere Gesundheit geht, haben leider noch nicht alle Mitbürger verstanden. - Anders lässt es sich nicht erklären, dass bei den frühlingshaften Temperaturen Menschen in größeren Gruppen gemeinsam grillen >| (www.basicthinking.de, 20.3.20)

Kreativ durch Krise: Corona verleiht Nächstenliebe Corona verleiht der Nächstenliebe und der Fantasie Flügel: Unsere Leser zeigen, wie sie mit Verwandten in Verbindung bleiben. (www.krone.at, 20.3.20)

Solarbranche fürchtet den Corona-Einbruch Die Corona-Pandemie erschüttert die Solarbranche: Weil Solarmodule aus China knapp werden und Arbeiter zu Hause bleiben, drohen zahlreichen neuen Solarparks der Stillstand und Strafzahlungen durch das EEG. (www.energiezukunft.eu, 20.3.20)

Nachhaltige Lieferkette für Naturkautschuk Anfang des Jahres hat der japanische Reifenhersteller YOKOHAMA sein Engagement mit Thailand, einem der bedeutendsten Naturkautschukproduzenten, ausgeweitet, um die Nachhaltigkeit dieses Rohstoffs weiter zu erhöhen. (www.umweltdialog.de, 20.3.20)

Bundesrat genehmigt Schutz- und Nutzungsplan für das obere Gadmental Der Bundesrat hat am 20. März 2020 die vom Kanton Bern eingereichte Schutz- und Nutzungsplanung für die Wasserkraftnutzung im oberen Gadmental genehmigt. Die Planung sieht als Mehrnutzung tiefere Mindestrestwassermengen vor. Als Ausgleich dazu ist vorgesehen, Gewässerlebensräume zu revitalisieren und auf die Nutzung landschaftlich wertvoller Bäche zu verzichten. Dank dieser verstärkten Gewässernutzung kann das Kraftwerk jährlich 10 GWh mehr Energie produzieren. Dies entspricht dem jährlichen Energieverbrauch von rund 2000 durchschnittlichen Haushalten. (www.admin.ch, 20.3.20)

Siemens Mobility: Erster Auftrag für Batteriezüge in Baden-Württemberg - Die Landesanstalt Schienenfahrzeuge Baden-Württemberg (SFBW) hat bei Siemens Mobility 20 Züge vom Typ Mireo Plus B bestellt. (oekonews.at, 20.3.20)

Gewerkschaft Bau-Holz: Nach der Virusbekämpfung braucht es wirksames Klimaschutzpaket - Ausweitung des Sanierungsschecks positiv, aber Luft nach oben (oekonews.at, 20.3.20)

Damit keinem die Decke auf den Kopf fällt Von Basteltipps bis Klima-MOOC: WWF bietet Beschäftigungsmöglichkeiten und digitales Unterrichtsmaterial (www.wwf.de, 20.3.20)

Wie grün ist dein Finanzinstitut? Finanzinstitute haben durch ihre Finanzierungen, Investitionen und Versicherungen von klimaschädlichen Projekten und Unternehmen einen immensen Einfluss auf die Klimakrise und damit aber auch einen wichtigen Hebel. Jedoch findet dieses Thema in der Gesellschaft und Politik nach wie vor zu wenig Beachtung. | Einzelpersonen haben wegen mangelnder Transparenz oder Greenwashing oftmals nicht die notwendigen Informationen, unsere Finanzinstitute klimafreundlich zu wählen. Deshalb hat es sich die Klimastreikbewegung zum Ziel gemacht, die grössten Schweizer Banken und Versicherungen anhand ihrerer Klimafreundlichkeit in Listen aufzuteilen. | Der Orientierung halber verwenden wir vorerst hauptsächlich unterschriebenen Abkommen und Initiativen als Kriterien für diese Listen. || Wer schafft es auf die Blacklist vom @Klimastreik? The Usual Suspects @UBS, @CreditSuisse aber auch die Schweizerische Nationalbank @SNB_BNS_de, … (climatestrike.ch, 20.3.20)

19.3.20

#Corona-Lockdown: Unsere Tipps und Top 5 Tools für gelingende Online-Meetings Während der #coronavirus #homeoffice Zeit brauchen Teams mehr denn je verlässliche Kanäle für die Online-Kommunikation. Das betrifft nicht nur Unternehmen, sondern auch Vereine, Initiativen, Elterngruppen und Schulklassen. Doch schon an den ersten Tagen im Ausnahmezustand zeigt sich: Die online-Zusammenarbeit aus dem #homeoffice hat ihre Tücken. Die Netze und Server sind überlastet, auf das digital vernetzte Miteinander sind viele nicht vorbereitet. Während Videokonferenzen für manche längst ganz selbstverständlich zum Alltag gehören, sind sie für andere Neuland und sorgen für viel Frustration. Deshalb kommt hier unsere Checkliste für gelingende Online-Kommunikation (Version 1.0, wird in den nächsten Tagen und Wochen laufend erweitert) | 1.) Toolauswahl | 2.) Umgang mit der Technik | 3.) Verhaltenstipps | Und last but not least, hier unsere Top 5 Tool-Empfehlungen (wechange.de, 19.3.20)

Manfred Folkers, Niko Paech – All you need is less | Eine Kultur des Genug aus ökonomischer und buddhistischer Sicht Als der Wachstumskritiker Niko Paech und der Buddhist Manfred Folkers zusammen das Buch All you need is less verfassten, konnten sie noch nicht wissen, wie aktuell es angesichts der derzeitigen Corona-Krise werden würde. Während des Schreibens drehte sich noch alles um die Klima-Krise, und beiden war bewusst, dass Einschränkungen nötig sind, um den Planeten vor der Zerstörung zu bewahren und die Maxime des stetigen Wachstums mit ihren fatalen Auswirkungen zu stoppen. Aus verschiedenen Lagern stammend erklären sie Wege aus dem „hyperaktiven Wachstumszwang“ (S. 13) zu einer Kultur des Genug aus ökonomischer und buddhistischer Sicht, wie es im Untertitel heißt. Noch hätten wir Zeit, durch eine Rückkehr zur Suffizienz, der Genügsamkeit, dem bevorstehenden Klimakollaps die Basis zu entziehen und ressourcenschonender zu leben. Ihre Beschreibung von Wegen zu bewusster Selbstbeschränkung und Nachhaltigkeit klingen mitunter ein bisschen pessimistisch angesichts der grassierenden Gier-Wirtschaft (www.kultura-extra.de, 19.3.20)

Betriebsoptimierungen sind das neue Normal Betriebsoptimierungen sind Massnahmen, die zur Steigerung der Energieeffizienz sowie Reduktion der Umweltbelastung umgesetzt werden. Lesen Sie, warum sich dies auch finanziell lohnt. (www.gebaeudetechnik.ch, 19.3.20)

Energieeffizienz – die Optimierung lohnt sich Im Gebäudepark schlummern Effizienzpotenziale. Oft können diese mit relativ einfachen Massnahmen angezapft werden. Lesen Sie hier drei Beispiele. (www.gebaeudetechnik.ch, 19.3.20)

PV-Strom gemeinsam produzieren und nutzen Seit Anfang 2018 ist der Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) und damit auch die gemeinsame Produktion und Nutzung von Solarstrom über angrenzende Grundstücke hinweg möglich. Eine gute Planung und Umsetzung sowie eine einfache Verwaltung der Abrechnungen sind Grundvoraussetzungen für den Erfolg dieser kollektiven Solarprojekte. (www.gebaeudetechnik.ch, 19.3.20)

«In einem normalen Jahr würde es erst in einem Monat blühen» Erste Bäume stehen in der Bluescht. Ein Besuch auf dem landwirtschaftlichen Versuchsbetrieb Strickhof in Lindau zeigt: Der warme Winter hat seine Spuren hinterlassen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.3.20)

Coronavirus: Parlament sucht Alternativstandort für Mai-Session Die Frage, wann National- und Ständerat wieder tagen können, ist zentral. Denn sie müssen wichtige Entscheide des Bundesrats im Zusammenhang mit der Corona-Krise stützen. (www.nzz.ch, 19.3.20)

Elektroautos: Ladestationen richtig planen – Wie man für Elektroautos Ladestationen plant, welche Stecker es gibt, welche Leistung wo sinnvoll ist und was bald Gesetz wird. Die Elektromobilität soll als ein wichtiger Baustein der Energiewende deutlich ausgebaut werden. So hat sich 2019 mit 63.281 reinen Elektroautos (also ohne Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge) die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zu 2018 fast verdoppelt. Und das ist erst der Anfang. | Entsprechend der European Performance of Buildings Directive (EPBD) — kurz EU-Gebäuderichtlinie — sollen bis 2050 europäische Gebäude CO2-neutral sein. Während in der Vorgänger-Version der EPBD von 2010 das Stichwort „E-Mobilität“ kein einziges Mal erwähnt wurde, finden sich diesbezüglich in der EPBD 2018 eine Reihe von Anforderungen hinsichtlich der Ladeinfrastruktur und des intelligenten Ladens von Elektroautos. | Zum Beispiel sind bei Parkplätzen in oder an Gebäuden Ladepunkte für Elektroautos vorzusehen. Ebenso wird die Einführung von Steuerungen für Lastmanagement und/oder Authentifizierung sowie kommunikative Einbindung von Ladestationen in ein Datennetz erwähnt. … (www.dabonline.de, 19.3.20)

Coronavirus Stimulus Plans Are An Opportunity for Bold Climate Action, Expert Says Governments and financial institutions should incorporate climate change action into their COVID-19 economic recovery plans, the head of the International Energy Agency (IEA), Fatih Birol, told Climate Home News. Stimulus packages, he argues, should focus on large-scale investments in things like clean energy, battery storage, and carbon capture-and-storage technologies. “I am talking with several governments and international financial institution leaders because they are all busy designing stimulus programs for the economy,” Birol said in an interview. “We can use the current situation to step up our ambition to tackle climate change… This is a huge opportunity we cannot miss. Here the issue is not only the level of [stimulus] money, but the direction of the money.” (e360.yale.edu, 19.3.20)

»Wer virtuelle Teams managt, darf keine Angst haben vor Kontrollverlust« Viele Branchenunternehmen sind im Zuge der Corona-Krise auf das Home Office umgestiegen. Dieser plötzliche Change-Prozess hin zur dezentralen Zusammenarbeit ist mit Herausforderungen verbunden und wirft Fragen auf: Wie lässt sich die Kommunikation effizient managen? Wie bleibt die Arbeitsleistung auf hohem Niveau? Und welche Software-Tools haben sich bewährt? In einer Serie zum Thema beantworten Berater und Praktiker, wie Kollegen erfolgreich virtuell zusammenarbeiten. Den Anfang macht Ralf Biesemeier, Geschäftsführer des Dortmunder Digitaldienstleisters Readbox. Für ihn ist die Art der Führung erfolgsentscheidend. (www.buchreport.de, 19.3.20)

Die Suche nach dem Eis – Expedition Anthropozän Hinauf auf den höchsten Punkt: Die Arbeit der Anthropozän-Forscher der Jungen Akademie am Chimbarazo führt sie auf und tief hinein in die vom Klimawandel gezeichneten Gletscher. (blogs.faz.net, 19.3.20)

Werkzeugkasten Betriebsoptimierung für Unternehmen Mit dem Werkzeugkasten können Sie ohne externe Beratung die Energiekosten Ihres Unternehmens senken und so Ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. (www.energieschweiz.ch, 19.3.20)

VierzigTageBuch: Autoren solidarisch mit dem Rotpunktverlag Autorinnen und Autoren des vergleichsweise kleinen Zürcher Rotpunktverlags zeigen sich solidarisch mit ihrem Verlag. Sie schreiben Tagebucheinträge, die der Verlag täglich in sozialen Medien veröffentlicht. | Unter dem Titel «VierzigTageBuch» veröffentlicht der Rotpunktverlag jeden Abend um 18 Uhr einen Tagebucheintrag auf Facebook und Instagram. Den Anfang machte am Mittwoch der Walliser Autor und Performer Rolf Hermann; am Donnerstag folgt ein Beitrag der Bündner Autorin Romana Ganzoni, wie der Rotpunktverlag am Donnerstag mitteilte. | Verbunden mit diesem Tagebuch ist ein Crowdfunding. Das Geld ist «gedacht als Notfallmassnahme», sagt Sarah Wendle vom Rotpunkverlag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Autorinnen und Autoren seien auf den Verlag zugekommen, «das ‹VierzigTageBuch› ist ein Freundschaftsdienst». | Der Rotpunktverlag beschäftigt sechs Mitarbeiterinnen, alle in Zürich. … (www.persoenlich.com, 19.3.20)

Was die Realisierung großer Photovoltaik-Anlagen in Deutschland derzeit behindert Unsere Umfrage unter einigen der größten Projektierer in Deutschland zeigt, dass viele Photovoltaik-Projekte wegen der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus in Europa stillstehen. Daher ist es jetzt nötig, dass die Politik die Frist für die Realisierung von Photovoltaik-Anlagen aus den Ausschreibungen verlängert. Doch die Fristen sind nicht die einzige Herausforderung, vor der sich die Unternehmen derzeit stehen. (www.pv-magazine.de, 19.3.20)

Zwei Deckel schnüren Solarstrom die Luft ab Die Corona-Pandemie bringt nicht nur die Bundesregierung unter Druck — die Wirtschaftskrise sorgt auch dafür, dass der 52.000-Megawatt-Solardeckel wohl erst im Laufe des Sommers erreicht wird. Allerdings schnürt gleichzeitig ein zweiter Solardeckel, der sogenannte "atmende", dem Photovoltaik-Ausbau die Luft ab. (www.klimareporter.de, 19.3.20)

Eine WC-Rolle weniger – und du rettest Tausende Bäume Papier ist bekanntermassen geduldig. Doch wie duldsam ist die Umwelt, wenn zur Papierproduktion riesige Waldflächen gerodet werden? (www.higgs.ch, 19.3.20)

Outlook for biogas and biomethane: Prospects for organic growth – Analysis This report provides estimates of the sustainable potential for biogas and biomethane supply, based on a detailed assessment of feedstock availability and production costs across all regions of the world. These form the basis on an outlook for biogas and biomethane supply and demand up to 2040, based on the scenarios presented in the annual World Energy Outlook. | Key focus areas include how big a role these gases can play in the transformation of the global energy system, where the opportunities and potential pitfalls lie, and what policy makers and industry can do to support sustainable growth in this sector. | Full utilisation of the sustainable potential could cover some 20% of today's worldwide gas demand. (www.iea.org, 19.3.20)

Neue Broschüre: Windenergieplanungen im Dialog Wenn es um die Flächenplanung für die Windenergie geht, fragen sich viele Kommunen, wie sie die Bürger vor Ort am besten einbeziehen können. Genauso machen sich viele Projektentwickler Gedanken, wie sie ihr Projekt im Dialog mit den Menschen vor Ort umsetzen können. Eine neue Broschüre der EnergieAgentur.NRW zeigt auf, wie formelle Verfahren und informelle Öffentlichkeitsbeteiligung verzahnt werden können und zeichnet den Verlauf eines partizipativen Planungsprozesses von den Voruntersuchungen bis zum Bau und Betrieb der Anlagen nach. (www.energieagentur.nrw, 19.3.20)

Postwachstum und die Arbeitswelt: Eine Annäherung Dass Arbeit viel mehr ist als die gemeinhin unter dem Begriff verstandene Erwerbsarbeit, lässt sich schon am Titel des von Seidl und Zahrnt herausgegebenen Werkes „Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft“ erkennen. Mit der Wahl des Terminus Tätigsein sollen neben der klassischen Erwerbstätigkeit auch freiwilliges Engagement, Pflegearbeit und selbstversorgende Tätigkeiten bewusst inkludiert werden, die gesellschaftlich immer noch zu wenig Anerkennung finden. Gleich zu Beginn wird auch nochmals auf den engen Zusammenhang von Wachstumswirtschaft und Arbeit und die inhärenten Widersprüche der kapitalistischen Wachstumspolitik eingegangen. Auf der einen Seite rationalisiert der Kapitalismus durch Produktivitätssteigerungen Arbeitsplätze weg, gleichzeitig wird eine wachstumsfördernde Wirtschaftspolitik propagiert, durch welche wiederum mehr Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, da Kapitalismus ohne konsumierende — und dadurch das Wachstum ankurbelnde — Arbeitnehmer*innen nicht überleben (www.postwachstum.de, 19.3.20)

Warmer Beton, kalter Beton Vielen Menschen erscheint Beton optisch als hart und kalt zugleich — doch weit gefehlt: Beton verfügt über eine sehr hohe Wärmespeicherfähigkeit. Das nutzt die Technologie der Betonkernaktivierung gezielt zur Gebäudetemperierung. Sie kommt vor allem bei Büro- und Verwaltungsgebäuden oder kommunalen Objekten zum Einsatz. Kombiniert mit regenerativen Energiequellen bietet die Betonkernaktivierung beste Voraussetzungen für energieeffizientes Bauen. (www.ikz.de, 19.3.20)

Zum Weltwassertag: Winterthurer Trinkwasser von hoher Qualität Jährlich lässt Stadtwerk Winterthur über 700 Trinkwasserproben in spezialisierten Labors prüfen. Auch für das Jahr 2019 lautet das Resultat: Das Winterthurer Trinkwasser ist von hoher Qualität. Entscheidend dafür sind der sorgsame Umgang mit Wasser sowie der Schutz des Grundwassers. Dazu kann jede Winterthurerin und jeder Winterthurer einen Beitrag leisten. (stadt.winterthur.ch, 19.3.20)

Wirtschaft macht Klimaschutz – Klimaschutz ist ein Innovationsmotor für die deutsche Wirtschaft – und eine große Chance für die Unternehmen, die die Herausforderung annehmen. Die Abschlussveranstaltung des Dialogforums "Wirtschaft macht Klimaschutz" fand am 11. März 2020 in der Turbinenhalle in Berlin statt. | Über zwei Jahre entwickelten VertreterInnen aus rund 100 Unternehmen in fünf Arbeitsgruppen Projekte und Massnahmen, um den Klimaschutz in ihren Unternehmen voranzubringen. Das Dialogforum brachte so die Klimaschutz-Vorreiter unter den deutschen Unternehmen zusammen und vernetzte sie über Branchen hinweg. Die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppen wurden bei der Abschlussveranstaltung präsentiert. Folgende Arbeitsgruppen haben Ergebnisse geliefert: | Klimafreundliche Lieferketten | Circular Economy: die Circular Economy Toolbox | Unternehmensbezogene Klimaschutzziele | Innovationen für den Klimaschutz | Finanzbranche und Klimaschutz (www.ecologic.eu, 19.3.20)

Ethikerin zu Medizinversorgung in Krisen: „Jeder Mensch ist gleich viel wert“ Wer wird bei knappen Ressourcen beatmet und wer nicht? Die klinische Situation des Patienten ist entscheidend, sagt Medizinethikerin Alena Buyx. mehr... (www.taz.de, 19.3.20)

Konjunkturprogramme für den Klimaschutz IEA-Chef Fatih Birol fordert, mit den Maßnahmen gegen die Rezession die Energiewende voranzutreiben (www.neues-deutschland.de, 19.3.20)

Es ist dringend Die Kreativwirtschaft mit ihren acht Teilmärkten besteht zu einem grossen Teil aus Klein- und Kleinstunternehmen. Sie sind besonders von der Krise betroffen. Nun fordern sie Unterstützung vom Bund. (www.hochparterre.ch, 19.3.20)

PEN fordert bedingungsloses Grundeinkommen Der Schriftstellerverband will damit Selbstständige in der Kulturbranche unterstützen. Erste Umfragen zeigen: Sie könnten fast ihr ganzes Einkommen verlieren. (www.tagesspiegel.de, 19.3.20)

Gesetz über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge (BSFG): Ökologische Ausgestaltung der Strassenverkehrssteuer Der Regierungsrat des Kantons Bern will bei der Strassenverkehrssteuer einen Anreiz für den Umstieg auf umweltschonende Fahrzeuge schaffen: Künftig soll für die Abgabe auf Strassenfahrzeuge auch ihr CO2-Ausstoss massgebend sein. Weiter will der Regierungsrat die Strassenverkehrssteuer massvoll anheben und die Mehreinnahmen gezielt für eine Steuersenkung bei den natürlichen Personen verwenden. Die Vernehmlassung zur Änderung des Gesetzes über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge dauert bis am 19. Juni 2020. (www.be.ch, 19.3.20)

Raising the Game on Paris Alignment Mit dem Pariser Abkommen hat sich die Weltgemeinschaft auch die ambitionierte Aufgabe gesetzt, alle Finanzströme mit den globalen Klimazielen in Einklang zu bringen, um die schlimmsten Auswirkungen globaler Erwärmung zu verhindern. Multilaterale Entwicklungsbanken spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung dieser Aufgabe. Mit ihren Entwicklungsmandaten, technischer Expertise und ihrer Erfahrung im Bereich von Klimafinanzierung können sie Vorreiter dabei sein, Ländern Entwicklungspfade aufzuzeigen, die nicht von fossilen Brennstoffen abhängen. (germanwatch.org, 19.3.20)

Wirtschaftskrise wegen Corona: FDP befürwortet Pause bei Umweltgesetzen Zwei FDP-Abgeordnete sehen geplante Umweltschutz- und Klimamaßnahmen durch die Corona-Krise infrage gestellt. Die Einführung der CO2-Bepreisung, das Kernstück des Klimapakets, solle aufgeschoben werden, fordert Wirtschaftspolitiker Ullrich. Sein Kollege Dürr will Bauern neue Auflagen ersparen. (www.n-tv.de, 19.3.20)

Am Seegrund wird der Sauerstoff knapp Der Weltwassertag vom 22. März steht dieses Jahr unter dem Motto «Wasser und Klimawandel». In der Schweiz hat der Klimawandel vielfältige Folgen — zum Beispiel beeinflusst er die Durchmischung der Seen und damit ihre Versorgung mit Sauerstoff. | Das hat Folgen für Flora und Fauna. So kann eine ungenügende Sauerstoffversorgung des Tiefenwassers dazu führen, dass Lebensraum für Fische verlorengeht. In den Tiefen des Bodensees etwa sind Blaufelchen oder Tiefensaiblinge auf eine ausreichende Sauerstoffkonzentration an ihren Laichplätzen angewiesen, nur dann können sich die Eier dieser Arten erfolgreich entwickeln. (www.bafu.admin.ch, 19.3.20)

Spiele für Kinder - Kinderspiele: Die aktuell beliebtesten Karten- und Brettspiele für die ganze Familie - Besonders jetzt ist bei der Kinderbetreuung viel Kreativität gefragt. Zeit zum Verschnaufen: Das sind die aktuell beliebtesten Kinderspiele. (www.focus.de, 19.3.20)

Based on organic waste, the world’s biogas & biomethane resources could cover some 20% of global gas demand while reducing emissions, yet we are using only a fraction of this potential. Find out more about these underused clean energy @IEA (iea.li, 19.3.20)

Interview zu sozialer Isolation: "Wir sind keine Einzelgänger" Homeoffice, soziale Isolation und Ausgangssperren widersprechen dem Wesen des Menschen, sagt Psychologie-Professor Margraf. Doch Routinen und der Gedanke daran, wozu die Maßnahmen dienen, machen all das erträglicher. (www.tagesschau.de, 19.3.20)

Corona und Grundrechte: Was darf der Staat? Die Bundesrepublik ist eine gefestigte Demokratie. Im Ernstfall aber drohen erhebliche Eingriffe in die Grundrechte. Dabei ist die Gesetzeslage in Deutschland vielschichtig - ein Überblick. (www.dw.com, 19.3.20)

Krisenkommunikation: "Absolute Transparenz ist nicht immer richtig" Sollte Angela Merkel alles sagen, was sie zu Corona weiß? Wie erreicht man die Uninformierten? Helfen Kriegsmetaphern? Gespräch mit einem Kommunikationsexperten (www.zeit.de, 19.3.20)

With oil prices at current levels, vulnerable producer countries may see oil income plunge by up to 85% This will put their public finances, which rely heavily on oil income, under even greater pressure, affecting vital services like health & @IEA (iea.li, 19.3.20)

Museen bieten während Coronakrise digitale Besuche an Die Schließung der Häuser macht Museen kreativ. Sie ermöglichen per Apps Rundgänge durch ihre Kunstsammlungen. Sogar mit exklusiver Führung. (www.tagesspiegel.de, 19.3.20)

Bewusstsein für ganzheitlichen Klimaschutz schaffen – Wuppertaler Studienarbeit Nr. 20 erschienen Trotz eines engen Zusammenhangs zwischen dem Pariser Abkommen und der Agenda 2030 sind Ziele des Klimaschutzes und die der nachhaltigen Entwicklung oft nicht effizient aufeinander abgestimmt. Dies kann zu Konflikten zwischen diesen Zielen führen. In der Wuppertaler Studienarbeit Nr. 20 "Conflicts of Climate Change Mitigation Actions with the Sustainable Development Goals" untersucht Jan-Hendrik Scheyl dieses Thema in seiner Masterarbeit und gibt einen systematischen Überblick über Konflikte. In seiner Literaturrecherche im "Web of Science" fand er rund 530 Artikel, die 63 Konflikte zu drei Technologien der erneuerbaren Energien mit den Zielen nachhaltiger Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) aufdeckten. Sein Überblick zeigt, dass Konflikte für die Technologien der Solarenergie, Windenergie und Wasserkraft unterschiedlich sind. "Obwohl im Rahmen einer Masterarbeit nur eine Teilbetrachtung aller möglichen Konflikte machbar ist, zeigte sich, dass Konflikte im Zusammenhang … (wupperinst.org, 19.3.20)

ewz-Direktor Marcel Frei tritt zurück Marcel Frei hat sich nach 8 Jahren als Direktor und davor 15 Jahren als Finanzchef des ewz entschlossen, vom vorzeitigen Altersrücktritt per 30. September 2020 Gebrauch zu machen. Die Konstanz der ewz-Führung soll gerade in der momentanen aussergewöhnlichen Lage gewährleistet bleiben. Deshalb übernimmt Benedikt Loepfe, bisheriger stellvertretender Direktor, per sofort die Führung des ewz. (www.stadt-zuerich.ch, 19.3.20)

Weniger Kohle, mehr Öl und Gas: Die Banken stecken immer mehr Geld in fossile Energieträger Spätestens mit der Verabschiedung des Weltklimavertrags von Paris im Jahr 2016 sollte klar sein: Fossile Energieträger haben langfristig keine Zukunft. Kurz- und mittelfristig lässt sich mit ihnen aber durchaus noch viel Geld verdienen. Dieser Meinung sind zumindest die globalen Großbanken. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls eine Studie mit dem Titel „Banking on Climate Change 2020“. Dabei handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt von mehreren — teilweise sehr großen und bekannten — Umweltschutzgruppen. Aus Deutschland war beispielsweise die Organisation Urgewald beteiligt. Folgt man den dort genannten Zahlen, haben die Banken in den vier Jahren seit Abschluss des Klimavertrags 2.700 Milliarden US-Dollar in Unternehmen investiert, die in der Kohle-, Öl- oder Erdgasbranche tätig sind. Aus Sicht der Klimaaktivisten ist diese Summe deutlich zu hoch. (www.trendsderzukunft.de, 19.3.20)

Paradies, neu erschlossen | Projektwettbewerb Verbauungen Bondasca und Mera und Verkehrsanlagen Unterhalb von Soglio — laut Giovanni Segantini «die Schwelle zum Paradies» — liegt Bondo, das nach dem Bergsturz von 2017 in Teilen eher einer Hölle glich. Für den Wiederaufbau setzte man auf einen selektiven Wettbewerb. Wird sein Ergebnis paradiesische Zustände schaffen? (www.espazium.ch, 19.3.20)

Homeoffice in der Corona-Krise: Pyjamas und Planung Wegen der Corona-Krise müssen viele Menschen von zu Hause aus arbeiten. Eine Übersicht auf die wichtigsten Fragen, wie die Heimarbeit gelingen kann. mehr... (www.taz.de, 19.3.20)

»2020 ist das entscheidende Jahr« – eine Diskussion mit Luisa Neubauer und Michael Kopatz Wie kann der Anstieg der Erderwärmung noch auf 1,5 Grad Celsius beschränkt werden? Welche neuen Standards braucht die Landwirtschaft? Und was ist vom »Green Deal« der EU zu halten? Die Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer und der Klimaexperte Michael Kopatz diskutierten bei der Veranstaltung »Demo for Future?« am 20.02.2020 im Literaturhaus München über generationengerechte Klimapolitik und betonten die Dringlichkeit politischen Handelns. | »Politisches Engagement ist wichtiger als privater Konsumverzicht«, meint der Soziologe und Umweltwissenschaftler Michael Kopatz. In seinen Büchern »Schluss mit der Ökomoral« und »Ökoroutine« argumentiert er, dass wir zur Durchsetzung einer gelebten Nachhaltigkeit eine engagierte und anpackende Politik brauchen. Umweltmoralische Appelle nützen nichts, denn nicht sie, sondern neue, innovative politische Standards und Limits ändern unsere Routinen wirklich. (youtu.be, 19.3.20)

Neues Energiesystem: Wasserstoff-Infrastruktur für Pkw & Nutzfahrzeuge Perspektiven umweltfreundlicher Elektromobilität auf Basis von Wasserstoff. Der Stand der Technologie, nötige Anreize und die Wasserstoff-Infrastruktur. || Umweltfreundliche Elektromobilität mit Wasserstoff verursacht weder lokale Schadstoffe noch CO2-Emissionen und bietet dank kurzer Betankungszeiten und großer Reichweiten einen hohen Fahrkomfort. So können Brennstoffzellenfahrzeuge in nur drei Minuten mit Energie für 500 bis 700 Kilometer Reichweite betankt werden. Für die FahrerInnen von Brennstoffzellen-Pkw ist das sehr attraktiv: Mit einer Tankkarte und einer Smartphone-App fahren Sie ihren Pkw durch ganz Deutschland. Das Pendeln zur Arbeit nach München, Köln oder Berlin hinein ist für sie damit ebenso alltäglich möglich wie Langstreckenfahren von Hamburg nach München, von Leverkusen nach Dresden oder von Rostock nach Ingolstadt. (www.energie-klimaschutz.de, 19.3.20)

Coronavirus: Die gefährliche Sehnsucht nach dem «starken Staat» | Marc Felix Serrao, Berlin Es ist richtig und notwendig, dass Regierungen manche Bürgerrechte einschränken, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Doch der Grad zur Unfreiheit ist schmal. Jeder weitere Schritt muss mit Bedacht gewählt werden. (www.nzz.ch, 19.3.20)

Schweizer Klimaziel 2020: Vom Verlauf der Epidemie abhängig Das gesetzliche Ziel, die Schweizer Treibhausgase um 20 % zu senken, schien unerfüllbar. Wetter und Virus könnten das nun ändern. || Der Nationalrat hätte heute Donnerstag das alte CO2-Gesetz revidieren sollen, um die Klimaerwärmung bis 2035 zu bremsen. Doch die Corona-Epidemie führte kurzfristig zum Abbruch der Frühlingssession und verzögert damit die neue Vorlage. Das schafft Raum zu prüfen, wieweit die Schweiz eigentlich ihr bestehendes CO2-Gesetz aus dem Jahr 2011 erfüllt. || Hanspeter Guggenbühl (www.infosperber.ch, 19.3.20)

Windstrom ins virtuelle Speicherkraftwerk Vernetzte Sonnenbatterien sollen überschüssigen Windstrom zwischenspeichern und so gegen deren Abregelung (Redispatch) wirken. Gemanagt wird das Ganze per Blockchain, die Vergütung erfolgt über eine Kryptowährung. Konkret ist jetzt ein weiterer, dritter Block im virtuellen Kraftwerk (VPP) von Sonnen in der Region Nordost-Deutschland ans Netz gegangen. (www.ikz.de, 19.3.20)

Was tut der Staat gegen den wirtschaftlichen Kollaps? Die sieben wichtigsten Optionen und deren Vor- und Nachteile Niemand bestreitet mehr ernsthaft, dass die Coronavirus-Krise zu einer tiefen Rezession führen wird. Umstritten bleibt hingegen, mit welchen Massnahmen man den wirtschaftlichen Einbruch abfedern soll. Ein Überblick über die derzeit international diskutierten Optionen. (www.nzz.ch, 19.3.20)

dena-Forum: Warum sind Innovationen wichtig für die Energiewende? Im dena-Forum erklärt Pia Dorfinger, Teamleiterin Start-ups und Innovationen, die Bedeutung von Innovationen für die Energiewende. In welchen Bereichen gibt es innovative Konzepte für die Energiewende? Was unternimmt die dena, um Innovationen für die Energiewende zu fördern? Das erfahren Sie im Video. (youtu.be, 19.3.20)

Buchkritik zu »Resilienz« – Krisen trotzen | Undine Lang Resilienz Verlag: Kohlhammer, Stuttgart 2019 Ressourcen zu stärken, ist der Weg hin zu mehr psychischer Widerstandskraft, schreibt die Psychiaterin Undine Lang in diesem Buch. || Stress, Verluste und Niederlagen gehören zum Leben: Nahezu jeder Mensch wird im Lauf des Lebens einen Partner oder eine Arbeitsstelle verlieren sowie Krankheiten und Unfälle erleiden. Die Fähigkeit, solche Krisen zu bewältigen, nennen Psychologen Resilienz. Sie ist ein Produkt von Veranlagung, Prägung und Erfahrung. Die psychische Widerstandskraft lässt sich aber auch bewusst steuern — nicht indem man Symptome bekämpft, sondern indem man Ressourcen stärkt. 53 Wege, wie das gelingen kann, beschreibt die Psychiaterin Undine Lang in ihrem Buch. (www.spektrum.de, 19.3.20)

Stadtplan zeigt, wo Fledermaus und Co. in Winterthur wohnen Mauersegler, Alpensegler, Mehlschwalbe und Fledermaus haben besondere Wohnbedürfnisse. Seit Jahren bemüht sich die Stadt Winterthur mit Erfolg, Brutstandorte zu fördern. Nun sind die «Wohnorte» der Gebäudebrüter ab sofort im öffentlichen Stadtplan einsehbar. Dies soll Interessierten aufzeigen, wo sich die Vögel und Fledermäuse in der Stadt beobachten lassen. Gleichzeitig helfen die Einträge bei Fassadenrenovationen, um die Tiere nicht während der Brutzeit zu stören. (stadt.winterthur.ch, 19.3.20)

Klimawandel: Deutscher Wetterdienst legt erste Klimavorhersage für zehn Jahre vor Bislang haben Forscher das Klima vor allem langfristig bis zum Ende des Jahrhunderts vorhergesagt. Der Deutsche Wetterdienst hat nun die kommenden Jahre berechnet — mit alarmierenden Ergebnissen. (www.spiegel.de, 19.3.20)

App berechnet Kosten für Heizungstausch Die App "Intelligent fördern" soll es Fachhandwerkern und (Energie-)Beratern ermöglichen, schnell und unkompliziert die Kosten für den Heizungstausch zu berechnen. Dem Nutzer werden die Austauschkosten angezeigt, abzüglich der neuen BAFA-Förderung für Heizen mit erneuerbaren Energien und inklusive Einbau durch den Fachhandwerker. | Die App ist für Michael Pietsch, Präsident der VdZ, ein digitales Werkzeug für Fachhandwerker, mit sie prüfen können, ob der vom Kunden vorgesehene Heizungstausch förderfähig ist. "Als Ergebnis erhalten sie nicht nur die Aussage, ob und zu wie viel Prozent die neue Heizung staatlich bezuschusst wird", sagt Pietsch. Es würden außerdem die Investitionskosten abzüglich Förderprämie und Einbaukosten angezeigt. "Mit diesen "Restkosten" vor Augen wird dem Kunden transparent aufgeschlüsselt, welche finanziellen Mittel er zur Verfügung stellen muss und wie viel er vom Staat geschenkt bekommt", führt Pietsch aus. … (www.enbausa.de, 19.3.20)

Schweiz: Internet- und Telefonverbindungen laufen heiss Die Telekommunikationsinfrastruktur läuft wegen der Corona-Krise am Limit. Der Bund schreibt von einer historisch einmaligen Situation, Swisscom und Sunrise berichteten von «punktueller Überlast». Zu einer grösseren Panne kam es aber am Mittwoch nicht. (www.computerworld.ch, 19.3.20)

"Natürlich geht beim Fernunterricht etwas verloren" Wenn die Schulen geschlossen sind, leiden vor allem Kinder aus benachteiligten Familien, warnt der Bildungsökonom Ludger Wößmann. Wie kann man verhindern, dass sie den Anschluss verlieren? (www.sueddeutsche.de, 19.3.20)

Coronavirus: Influencer zwischen Falschinformationen, neuem Alltag und Aufrufen zum richtigen Verhalten Die Corona-Krise ist für Influencer in diesen Tagen das beherrschende Thema. Ein Augenschein auf Social Media zeigt, wie unterschiedlich der Umgang damit ist. Von pflichtbewusst bis unseriös ist alles mit dabei. (www.nzz.ch, 19.3.20)

Führungskraft: Ist dein Vorgesetzter inkompetent? So erkennst du es Kann man eine inkompetente Führungskraft im Unternehmen leicht erkennen? Eine neue Studie sagt: Ja. Aber viele Unternehmen wollen das offenbar gar nicht.  (www.basicthinking.de, 19.3.20)

WWF Österreich: Hilfspakete klimafit und naturverträglich ausrichten Großer Rettungsschirm gegen Coronavirus-Pandemie ist Gebot der Stunde — Weitere Konjunkturpakete klimafit ausrichten, um Österreich auch für künftige Krisen zu wappnen || Die Umweltschutzorganisation WWF Österreich sieht den am Mittwoch angekündigten Rettungsschirm gegen die Folgen der Coronavirus-Pandemie als wichtiges und richtiges Signal. Zugleich müssen die weiteren Konjunkturpakete klimafit und naturverträglich ausgerichtet werden, um Österreich auch für künftige Krisen zu wappnen. „Die Coronavirus-Pandemie erfordert groß angelegte Hilfspakete, die zusätzlich zur akuten Nothilfe auch langfristig die richtigen Weichen stellen. Wer in den Schutz von Klima und Umwelt investiert, erhöht die Lebensqualität, sichert Arbeitsplätze und stimuliert die Wirtschaft“, sagt WWF-Programmleiterin Hanna Simons. „Zukünftige Budgets brauchen daher zumindest eine zusätzliche Klima-und Naturschutz-Milliarde, verbunden mit einer echten öko-sozialen Steuerreform und dem Abbau umweltschädlicher … (www.wwf.at, 19.3.20)

Soforthilfen ja – nachhaltig und zukunftsfördernd! Nachhaltigkeits-News vom 18.03.2020 Es könnte sein, dass wir gestärkt aus dieser Krise kommen und damit auch gewappnet sind, für weitaus grundlegendere Krisen... Es wird so sein, wenn wir jetzt alle (Soforthilfe-)Maßnahmen mit einer Anleitung zur Nachhaltigkeit verbinden. Das ersetzt Ratlosigkeit durch Aktion, das ersetzt Hilflosigkeit durch Mut, das tritt an gegen Krise und stärkt Kreativität. Bitte unterstützen Sie unseren konkreten Vorschlag an Regierungen sowie Finanz- und Wirtschaftsministerien. Mit Solidarität und Initiative sehen wir das Licht am Ende des Tunnels. | Daneben gilt es unmittelbar solidarisch zu handeln, sich für betroffene Menschen und Organisationen einzusetzen und den Aktiven im Gesundheitswesen aufrichtig zu danken. (forum-csr.net, 19.3.20)

Schweizer gehören zu den grössten Müll-Verursachern EU-Bürger produzieren fast eine halbe Tonne Abfall pro Kopf. In der Schweiz sind es deutlich mehr — aber nicht am meisten. | Die Schweiz gehört zu den führenden Produzenten von Siedlungsabfall in Europa: 703 Kilo Müll fallen im Schnitt jährlich auf jeden Bewohner. | Der grösste Müllproduzent in Europa ist Dänemark mit 766 Kilo, gefolgt von Norwegen mit 739. Danach folgt die Schweiz und dahinter lange nichts. Auf dem vierten Platz liegt Island mit 656 Kilo, gefolgt von Malta (640), Zypern (637) und Deutschland (615). (tagesanzeiger.ch, 19.3.20)

Zum Durchwinken zu heiß Der Klimawandel als Romanstoff: John von Düffel erzählt in „Der brennende See“ allzu gefällig von einem Generationenkonflikt. (www.tagesspiegel.de, 19.3.20)

Kann 5G zum Wegbereiter einer „grünen“ Digitalisierung werden? Telefónica Deutschland hat die erste Folge seines neuen M5G-Podcasts veröffentlicht. Darin geht es um die Frage, ob der neue Mobilfunkstandard 5G dazu beitragen kann, die Digiitalisierung „grün“ zu gestalten. Gesprächspartner von Joachim Sandt, Umweltbeauftragter von Telefónica Deutschland, sind Pauline Brünger von „Fridays for Future“ und Professor Dr. Tilman Santarius. (www.umweltdialog.de, 19.3.20)

Neue Risiken, neue Kommunikation, neues Geld? Die SNB reagiert auf die Corona-Krise: Sie nimmt dabei allfällige Risiken in Kauf, äussert sich überraschend offen – und vielleicht fliesst auch Geld. (tagesanzeiger.ch, 19.3.20)

Zur Coronakrise: Twitter verbannt irreführende Inhalte Auch Twitter verbietet seinen Usern nun das Verbreiten von trügerischen Informationen zum Coronavirus wie das Leugnen von verifizierten Expertenmeinungen. - Der Kurznachrichtendienst Twitter pflegt grundsätzlich eine großzügige Linie in Bezug auf die Freiheit der Rede auf der Plattform zu vertreten. Doch im Kontext der globalen Pandemie des Coronavirus wurden die Regeln nun verschärft. User dürfen keine Inhalte verbreiten, die beispielsweise Fake News zum Thema enthalten, bestätigte Expertenmeinungen widerlegen oder unbestätigte Heilungsmethoden anpreisen. - - - - Nach Facebook auch Twitter: Keine Desinformation mehr zu Corona - - - - Bereits im Januar hatte Facebook angekündigt, auf der eigenen Plattform Inhalte zu entfernen, die Fake News zur Coronakrise oder auch Verschwörungstheorien in diesem Kontext abbilden. Zusätzlich sperrte das Unternehmen Ads, die sich auf das Coronavirus, und beispielsweise Heilungsversprechen, bezogen. - - - - Nun hat auch Twitter reagiert und seine Strategie im Umgang mit dem Coronavirus in einem Blogpost dargelegt. Darin erklären der Matt Derella, Customers Lead, und Vijaya Gadde, Legal, Policy and Trust & Safety Lead, dass Twitter einerseits mehr Machine-Learning-Mechanismen einsetzen werde, um Content zu prüfen. Andererseits wurde die Definition von Inhalten, die gegen die Richtl >| (onlinemarketing.de, 19.3.20)

Licht in die Geschichte der Elektroschocks in der Schweiz Das Psychiatriezentrum in Münsingen BE öffnete seine Archive. Bis 1988 waren dort Elekroschocks im Einsatz – und heute wieder. (www.infosperber.ch, 19.3.20)

IEA fordert grünen Stimulus Wegen der Coronakrise können die Regierungen plötzlich große Investitionsprogramme auflegen. Dabei eignen sich Mittel für erneuerbare Energien und andere Umweltprojekte besonders gut, um die Wirtschaft zu stimulieren. Das hat Südkorea vor zehn Jahren gezeigt. - (www.klimareporter.de, 19.3.20)

Das @BFEenergeia beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf unserem Blog stellen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon vorud83dudca1 @BFEenergeia (energeiaplus.com, 19.3.20)

Mittels Kompass nach Süden ausgerichtet, zeigt der #Sonnenbahnindikator, ob Häuser, Bäume oder Berge ihre Schatten über den geplanten Standort der #Solarkollektoren werfen. Sehr einfach – aber auch sehr hilfreich! (Bild) @TimoLeukefeld (twitter.com, 19.3.20)

Fehlender Klimaschutz bei deutschen Banken Noch viel Luft nach Oben gibt es für Deutsche Bank und Commerzbank beim Klimaschutz. Es tut sich etwas, aber zu wenig. Weiterhin investieren die Banken Milliarden in fossile Energien. Vor allem die Öl- und Gasförderung in der Arktis freuts. (www.energiezukunft.eu, 19.3.20)

Virus ohne Grenzen Bisher ist die Bilanz im Wettbewerb um die beste Antwort auf das Coronavirus durchwachsen. Während die asiatischen Demokratien, wie Taiwan, besser dastehen, tut sich der Westen schwer. (www.nzz.ch, 19.3.20)

Notstopp für die Schweizer Demokratie Der Bundesrat sagt die Volksabstimmung vom 17. Mai ab. So etwas passierte nicht einmal in den beiden Weltkriegen. Und doch gibt es einen Präzedenzfall. (tagesanzeiger.ch, 19.3.20)

Wegen Coronavirus: Lehrer unterrichten per Video und es ist zum Schiessen Seit dieser Woche sind alle Schulen der Schweiz geschlossen. Jetzt unterrichten viele Lehrer per Video — und sind dabei kreativer denn je. Innert kürzester Zeit mussten die Lehrerinnen und Lehrer der Schweiz von Präsenz- auf Fernunterricht umstellen. Dabei greifen sie auf ganz unterschiedliche Methoden zurück. Die einen versenden die Aufträge per E-Mail, stellen sie online oder vermitteln den Stoff mit Videos. Besonders in Letzteren geben sie alles. Wirklich alles. (www.watson.ch, 19.3.20)

Daimler-Partner Geely produziert wieder: 12 extreme Maßnahmen waren die Basis Der Corona-Schock wird die Welt radikal verändern — auch die Arbeitswelt. Neben mehr Digitalisierung sind zumindest vorübergehend drastische Hygiene-Maßnahmen erforderlich. Ein Blick nach China zeigt, was auch deutsche Arbeiter erwarten könnte. (www.focus.de, 19.3.20)

Verschiebung der Abstimmungen vom 17. Mai: Bedauerlich, aber verständlich Der Bundesrat hat heute entschieden, die Volksabstimmung vom 17. Mai zu verschieben. Es ist bedauerlich, dass den Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Möglichkeit genommen wird, auch in Krisenzeiten ihre demokratischen Rechte auszuüben. Die SP zeigt jedoch Verständnis für den Entscheid des Bundesrats, dem angesichts der Umstände kaum eine andere Wahl blieb. (www.sp-ps.ch, 19.3.20)

18.3.20

Coronavirus: Kann man aus historischen Vergleichen etwas lernen? Die Corona-Pandemie verändert unser Leben auf beispiellose Weise. Und wieder werden historische Parallelen bemüht. Aber was kann man aus ihnen wirklich lernen? (www.nzz.ch, 18.3.20)

»Wer darf sich wie viel nehmen, ohne ungerecht zu leben?« Ausschweifender Konsum wird selten kritisch hinterfragt, sondern als selbstverständlich oder gar als Menschenrecht wahrgenommen. Das Resultat ist eine ökologische Katastrophe, die die Menschheit ernsthaft bedroht. Niko Paech und Manfred Folkers fordern dagegen eine »Kultur des Genug« — aus verschiedenen Perspektiven. (www.oekom.de, 18.3.20)

#Zwangspause/#ausserordentlicheLage wegen #Corona /#Covid2019 nutzen für das schnelle #Weiterdenken und #Wollen für mehr #Klimaschutz, #Klimapolitik – als Reaktion auf #Klimakrise, #Klimaerhitzung. Ein Beitrag von @greenpeace_ch, @twp59 (www.greenpeace.ch, 18.3.20)

Nicht alles glauben: Fake News in Krisenzeiten Gerüchte und seltsame Nachrichten im Kontext der Coronaviruspandemie: »Menschenverstand anschalten«, rät der Geschäftsführer des Vereins »Deutschland sicher im Netz«. (www.jungewelt.de, 18.3.20)

Studie: Aus energetischer Sicht lohnt sich Baustoff-Recycling Recycling von Baustoffen schont Ressourcen wie Kies, Kalkstein oder Basalt. Zudem ist es häufig sinnvoller, Abbruchmaterial wieder aufzubereiten, anstatt Baumaterial aus natürlichen Rohstoffen neu zu gewinnen. Das ist das Ergebnis einer Sondierungsstudie des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und die Intecus GmbH. | Zehn verschiedene Bauproduktgruppen wurden für die Studie in den Blick genommen — Beton, Ziegel, Kalksandstein, Gips, Flachglas, mineralische Dämmstoffe, Kunststoffprofile, sonstige Kunststoffe, erdölbasierte Dämmstoffe und Bauholz. Die Forscher prüften, inwieweit sich das Recycling von Baumaterial aus energetischer Sicht lohnt. "Die Herausforderung bestand darin, eine Methode zu entwickeln, die es uns ermöglicht, die Energieaufwände zu vergleichen – zum einen jene, die beim Recycling der einzelnen Baustoffe anfallen und zum anderen diejenigen, die für die Herstellung neuer Baustoffe aus natürlichen Ressourcen erforderlich sind", erklärt Karin Gruhler … (www.enbausa.de, 18.3.20)

"Power": Wenn Kinder Hunde werden Verena Güntners Roman "Power" erzählt von einem Dorf im Ausnahmezustand. (www.zeit.de, 18.3.20)

Wissenschaftsleugnung in Zeiten von Corona | Von Stefan Rahmstorf Ein Youtube-Video eines ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Wodarg geht viral, in dem grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse verleugnet werden. | Geldgierige Wissenschaftler verbreiten laut diesem Video-Narrativ grundlose Panik. Nein, heute spreche ich nicht von einem Video, das die Klimakrise leugnet. Sondern von einem, das die Coronakrise leugnet, und das gerade dabei ist, die Marke von einer Million Aufrufe zu überschreiten. Die argumentativen Techniken sind allerdings fast identisch. Es lohnt sich sie zu verstehen, damit man als Laie nicht darauf hereinfällt. (scilogs.spektrum.de, 18.3.20)

Lernen aus der Krise – jetzt Weichen richtig stellen Was wir gerade mit der Corona-Krise erleben, hat in der offensichtlichen Ernsthaftigkeit auch hoffnungsvoll stimmende Elemente. Wir sehen, wie die Welt zusammenkommen kann, um gemeinsam gegen eine globale Bedrohung vorzugehen und um die Verletzlichen unter uns zu schützen. Dabei gibt es einige Parallelen zur Klimakrise, denn auch sie stellt zuerst eine Bedrohung für die ohnehin schon am stärksten gefährdeten Menschen dar und auch sie zeigt, wie wichtig und entscheidend frühzeitiges und vorsorgliches Handeln zur Abfederung der schlimmsten Folgen ist. Wir wagen uns darum an erste Gedanken zur Verbindung der beiden Krisen. (www.greenpeace.ch, 18.3.20)

Wer kommt zuerst an die Beatmungsmaschine: der junge Verbrecher oder die 90-jährige Frau? Das Coronavirus fordert das Gesundheitswesen bis zum Äussersten. Vielleicht reichen die Kapazitäten nicht aus. Doch wer entscheidet darüber, wer zuerst intensiv versorgt wird — und wie? Bernhard Rütsche, Ordinarius für öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an der Universität Luzern, nennt vor allem ein Kriterium. (www.nzz.ch, 18.3.20)

Politik in Zürich: Lieber Selbstdarstellung statt Resultate Um sich als Antirassisten zu zelebrieren, torpedieren Linksaussenpolitiker einen sinnvollen Kompromiss des Zürcher Kantonsparlaments. Die Sache ist symptomatisch für die wachsende Engstirnigkeit des links-urbanen Milieus. (www.nzz.ch, 18.3.20)

Ihr sollt Busse tun Während vor allem Kleinunternehmen bald nicht mehr wissen, wie sie die Löhne bezahlen sollen, und der Bundesrat die Menschen auffordert, möglichst zuhause zu bleiben, lässt die Stadt Zürich weiter Parkbussen in Wohnvierteln verteilen. Gnadenlos. (www.journal21.ch, 18.3.20)

Nachhaltigkeit ist auch beim Wohnen gefragt Die Kategorie Wohndesign bündelt theoretische Bücher zu Einrichtungsthemen sowie über bekannte Design-Künstler und Architekten mit eher praktischen Wohnbüchern mit Nutzwert. Zu letzterer Sparte gehören die meisten der 9 Neueinsteiger in den Top 15. Auf Rang 2 der Themenbestsellerliste, direkt hinter dem alten und neuen Spitzenreiter „Homebody“ von Joanna Gaines, platziert sich der Ullstein-Titel „Fühl dich wohl in deinem Zuhause“. Darin liefert die Innendesignerin Frida Ramstedt Basiswissen und Tipps zur Gestaltung und Möblierung der eigenen vier Wände. Es handelt sich explizit um kein Inspirationsbuch, das durch schicke Fotos bestimmter Häuser und Einrichtungen zur Nachahmung anregt. Stattdessen beinhaltet es ganz grundlegende Prinzipien der Inneneinrichtung und Faustregeln zur schnellen Anwendung, die durch schlicht gehaltene Illustrationen verdeutlicht werden. | Auf den beiden Plätzen dahinter positionieren sich zwei Titel mit dem gleichen Grundthema: einem nachhaltigen Wohnstil. … (www.buchreport.de, 18.3.20)

Coronavirus: Wir müssen das Kulturleben neu erfinden Die Massnahmen im Kampf gegen das Virus sind so gerechtfertigt, wie das Virus selbst heilsam sein könnte. Corona zwingt uns, über neue Formate der Kulturbewirtschaftung nachzudenken. (www.nzz.ch, 18.3.20)

The Infographic Energy Transition Coloring Book An award-winning activity book for all ages, with colorable infographics that fill in the details of climate change and inspire big-picture solutions. (myenergytransition.com, 18.3.20)

Corona-Virus: Krisenkommunikation in Zeiten der Pandemie | Webinare Das Coronavirus stellt Unternehmen vor Herausforderungen, für die es keine Checklisten und Blaupausen gibt. Betriebe müssen zunächst hohe Sensibilität auf die interne Kommunikation legen, damit sie ihre eigenen Mitarbeiter emotional erreichen und einer Verunsicherung entgegenwirken. In der externen Kommunikation gilt es sicherzustellen, dass die eigene Marke bei stark gehäuften Corona-Befunden unter den Beschäftigten keinen Schaden leidet und den Handels- sowie Geschäftspartnern glaubhaft zu versichern, weiter lieferfähig zu sein. Wir zeigen im Webinar auf, mit welchen reaktiven Statements sich Unternehmen auf die weitere Entwicklung vorbereiten können und worauf Sie in ihrer Kommunikation konkret Acht geben müssen. Ein besonderer Stellenwert liegt dabei auf Praxisbeispielen, die das richtige Vorgehen anschaulich verdeutlich sollen. Im Schlussteil haben Sie die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen. (www.newsaktuell.de, 18.3.20)

Homeoffice: Firmen, stellt euch um Die Präsenzkultur in den Betrieben ist ein Fetisch. Es geht nämlich auch anders. Gerade die Corona-Krise zeigt, wie gut Home-Office funktionieren kann. (www.sueddeutsche.de, 18.3.20)

Unterschriften für Grundeinkommen gehen im Sekundentakt ein Zwei Petitionen fordern ein bedingungsloses Grundeinkommen für die Schweizer Bevölkerung, um die Corona-Folgen zu lindern. (tagesanzeiger.ch, 18.3.20)

Abpfiff ausserhalb der Bürozeiten – die schleichende Verjährung im Fifa-Verfahren Um eine umstrittene Zahlung rund um das deutsche «Sommermärchen» zu klären, hat die Bundesanwaltschaft in den vergangenen Jahren enorme Ressourcen aufgewendet. Jetzt ist das Ende absehbar – für Bundesanwalt Michael Lauber eine weitere Pleite. (www.nzz.ch, 18.3.20)

Wie das Virus Unternehmer in die Knie zwingt Alles abgesagt. Die Kreativbranche trifft die Corona-Krise wirtschaftlich am härtesten. Kompletter Verdienstausfall, kaum Rücklagen. (www.tagesspiegel.de, 18.3.20)

Telefonieren in Zeiten der Corona-Krise: Netze sind zeitweise überbelastet Aufgrund der Corona-Krise gibt es eine erhöhte Belastung der Kommunikations- und Datennetze in Deutschland. Das führt zu Störungen und Ausfällen. mehr... (www.taz.de, 18.3.20)

Medienkompetenz in Corona-Zeiten: Pandemie veranschaulicht Lücke Besorgnis erregend ist, wie viele User auf Fake News zum Coronavirus hereinfallen und sie weiterverbreiten. Dagegen gibt es nur ein Mittel: Bildung. mehr... (www.taz.de, 18.3.20)

«#Vorbeugen ist besser als heilen. #Covid2019 enthält Lehren für die Begrenzung der #Erderhitzung.» #FranzBaumann in einem Gastbeitrag in @klimareport – #Klimakrise #Klimaschutz #Klimapolitik @twp59 (www.klimareporter.de, 18.3.20)

Stoff für den Shutdown: Kulturschaffende schreiben über Coronakrise Kulturveranstaltungen können im Moment nicht stattfinden. Dies ist existenzbedrohend für freischaffende Künstlerinnen und Künstler. Deshalb lancieren Schreibende aus Kultur und Medien zusammen ein Print-Magazin mit Geschichten über den Shutdown. (www.persoenlich.com, 18.3.20)

Coronavirus: Nicht jedes Gerücht ist eine Fake News Die Ausbreitung des Coronavirus wird begleitet von einer Flut von Gerüchten und falschen Informationen. Politiker denken nun sogar über neue Gesetze nach, um das Problem einzudämmen. Doch nicht jedes Gerücht ist eine Fake News. (www.tagesschau.de, 18.3.20)

Gottfried Keller war auch ein Grüner Er war ein bedeutender Dichter und ein politischer Denker obendrein. Vor allem aber war er gerade in politischen Fragen seiner Zeit voraus. || «Das Wahnsinnige: mehr! mehr! immer mehr!»: Gottfried Keller wusste, dass Ressourcen endlich sind und Wachstum Grenzen haben muss. @NZZ (www.nzz.ch, 18.3.20)

Digitalisierung und Ethik in Medizin und Gesundheitswesen – Warum der Patient erst zum Kunden werden muss, um Mensch zu sein Wenn digitale Technologien wie künstliche Intelligenz, Blockchain und Robotik auf die Medizin treffen, entstehen zwangsläufig ethische Fragestellungen. Diese lassen sich nicht ohne Weiteres mit medizinisch-technologischen, rechtlichen oder ökonomischen Argumenten allein beantworten. Neue Themenfelder wie die sich wandelnde Rolle der Patienten, die neue Verantwortung von Ärzten und Pflegenden, neue digitale Möglichkeiten in der Medizin, Smart Hospitals im Klinikalltag, die gesellschaftliche Legitimität eines möglichen dritten Datengesundheitsmarktes, eine zukunftsfeste Ausbildungslandschaft für den Gesundheits-/Medizinbereich sowie die Grenzen der digitalen Forschung bedürfen einer kritischen und gleichzeitig thematisch breiten Auseinandersetzung mit ethischen Aspekten in der digitalen Gesundheitswirtschaft und Medizin. (www.mwv-berlin.de, 18.3.20)

Landwirtschaft: Coronavirus bedroht Spargelernte Wegen der Einreisebeschränkungen kommen ausländische Erntehelfer nicht mehr nach Deutschland. Der Ausfall der Arbeitskräfte bedroht auch die Erdbeerernte. (www.zeit.de, 18.3.20)

Covid-19-Erreger kommt nicht aus dem Labor Mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 kamen auch die Verschwörungstheorien, die sich fast genau so schnell wie der Erreger selbst im Internet verbreitet haben. Das Virus sei von den Chinesen oder einem Pharmakonzern mit Absicht freigesetzt worden bzw. aus einem US-Biowaffenlabor entfleucht, so nur ein paar der gängigsten Fake News. Stimmt alles nicht, sagen Forscher, die das Erbgut des Erregers, der eine Pandemie ausgelöst hat, genau unter die Lupe genommen haben. (www.krone.at, 18.3.20)

«Es ist mit keinen nennenswerten Engpässen in der Agrarproduktion zu rechnen» Wird die Corona-Krise zu einer Lebensmittelkrise führen? Der Agrarökonom Sebastian Hess hält das im Gespräch mit dem Science Media Center für unwahrscheinlich. (www.higgs.ch, 18.3.20)

Köln und Wuppertal setzen konsequent auf Brennstoffzellen-Hybridbusse Die RVK begann schon 2011 mit dem Test der Brennstoffzellen-Technologie im Linienverkehr. Foto: RVK Die RVK begann schon 2011 mit dem Test der Brennstoffzellen-Technologie im Linienverkehr. Foto: RVK Die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) hat aktuell eine Bestellung von 15 wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Hybridbussen bei der Firma Solaris Bus & Coach S.A. ausgelöst. Ab 2021 werden diese Fahrzeuge sukzessive in den Fuhrpark der RVK integriert. Außerdem haben die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) ebenfalls im Rahmen des EU-Projekts JIVE 2 weitere zehn Brennstoffzellenbusse bei Solaris bestellt. Dr. Frank Koch, Senior Experte Brennstoffzellenmobilität bei der EnergieAgentur.NRW, zeigte sich über den Fortschritt im Projekt JIVE erfreut: „RVK und WSW kommen mit Riesenschritten bei der Umstellung ihrer Busflotte auf emissionsfreie Antriebe voran. Sie sind damit Vorreiter und Vorbild für viele andere Nahverkehrsunternehmen in ganz Deutschland.“ (www.energieagentur.nrw, 18.3.20)

Spread Stories, Not The Virus Living in our cities under coronavirus (www.spreadstoriesnotthevirus.com, 18.3.20)

In Deutschland sind die Emissionen 2019 laut vorläufiger UBA-Bilanz etwas gesunken. Warum wir dennoch keinen Schritt Richtung Klimaschutz erreicht … Die rechnerischen 6,3 % Emissionsreduktion in 2019 täuschen darüber hinweg, dass die Bundesregierung weiterhin vollkommen untätig ist, was den Klimaschutz betrifft. Für 2020 zu warten, dass nochmal mehr Wind weht und Sonne scheint, ist nicht genug und das stärkere Emittieren von Methan in Russland durch den Umstieg von Kohle auf Erdgas in Deutschland hilft dem Klima gar nichts. Echte positive Effekte für den Klimaschutz kann die Bundesregierung auch in der Bilanz 2019 nicht vorweisen. (hans-josef-fell.de, 18.3.20)

Vorbeugen ist besser als heilen Krisen schaffen Klarheit und eröffnen Chancen. Covid-19 enthält Lehren für die Begrenzung der Erderhitzung. Fünf Vorschläge, was es jetzt braucht, um eine Havarie abzuwenden. | Fakten zählen. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind lebensrettend, wenn sie denn umgesetzt werden. | Hohe staatliche Kompetenz und Kapazität sind unabdingbar. | Als globales Politikproblem ist die Erderhitzung nur politisch in den Griff zu bekommen. | Preise müssen Kosten reflektieren. | Technologische Innovation ist angesagt, aber kein Allheilmittel. (www.klimareporter.de, 18.3.20)

Damit unseren kleinen Mitmenschen in dieser herausfordernden Zeit Zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt, wollen wir euch unsere Top-Energie-Detektive vorstellen. Alle Geschichten, Rätsel und Ausmalbilder der drei Detektive findet ihr @klimaaktiv (bit.ly, 18.3.20)

DVGW: Klimawandel und Wasserversorgung Der Klimawandel ist keine ferne Zukunft mehr, seine Auswirkungen sind bereits heute vielerorts spürbar. Die Sommer werden trockener, die Winter feuchter und milder. Zunehmende Extremwetterereignisse wie Hochwasser und Hitzewellen stellen die Wasserversorgung vor große Herausforderungen. (www.dvgw.de, 18.3.20)

Corona erschüttert Weltwirtschaft – jetzt braucht es ein bedingungsloses Grundeinkommen Die Weltwirtschaft wird einen gewaltigen Schock erleiden. Um eine Depression zu verhindern, muss die Politik handeln. Unkonventionell und rasch. | In dieser Phase sind wir bereits oder werden wir uns bald befinden. Deshalb ist die Forderung nach einem temporären bedingungslosen Grundeinkommen auch aus ökonomischer Sicht berechtigt. Schliesslich ist dies nur eine spezielle Variante des Helikoptergeldes. (www.watson.ch, 18.3.20)

Klimawandel: Trends, die den Heizungsmarkt verändern Viel wird über den Klimawandel diskutiert und es werden Maßnahmenpakete zur Reduktion von CO2-Emissionen geschnürt. Durch die heißen Sommer und Bewegungen wie „Fridays for Future“ ist das Thema in aller Munde und wird die Menschen lange Zeit beschäftigen. | Aber welchen Einfluss hat der Klimawandel auf den Heizungsmarkt? Worauf sollten sich Heizungsfachbetriebe vorbereiten? Panasonic will als einer der weltgrößten Wärmepumpenhersteller den Heizungsfachbetrieben die Orientierung erleichtern. Er hat jetzt den Trendreport „Herausforderung Klimawandel: Trends, die den Heizungsmarkt verändern werden“ herausgegeben. In dem Report werden auch digitale Cloud-Lösungen erläutert, mit denen sich Service-Fahrten vermeiden oder besser planen lassen. Zudem werden im auch die erhöhten Förderungen für Heizungsanlagen im Detail erläutert. (www.ikz.de, 18.3.20)

Swico investiert in Elektroschrott-Recycling der Zukunft – Umwelt Perspektiven Im aktuellen Kontext der grünen Welle setzt Swico Recycling verstärkt auf Eigenverantwortung und treibt die Innovation im Bereich Elektroschrott-Recycling voran. Mit einem Umwelt-Innovationsfonds will die Organisation Projekte fördern, die das Recycling von Digitalgeräten effizienter, umweltschonender und ertragreicher machen. (www.umweltperspektiven.ch, 18.3.20)

ETH-Professoren fordern 100-Milliarden-Fonds der Schweiz – wer bietet noch mehr? Die ETH-Professoren Hans Gersbach und Jan-Egbert Sturm wollen einen «Schweiz-Fonds» mit 100 Milliarden Franken zur Unterstützung der Wirtschaft. Die Zahl klingt gut für Schlagzeilenschreiber, doch die genannte Summe muss man nicht zum Nennwert nehmen. (www.nzz.ch, 18.3.20)

Quarantäne-Konzert: Gianna Nannini singt daheim für Italien «Das Schlimmste an diesem Virus ist die Einsamkeit. Ich bin in Mailand und möchte online akustische Rock-Serenaden organisieren, damit wir uns alle in Sicherheit näherkommen können», postete Gianna Nannini via Instagram. | Die Italienerinnen und Italiener stemmen sich mit Balkon-Konzerten gegen die Quarantäne-Tristesse, Rockstar Gianna Nannini hat sogar ein Stube-Konzert gestreamt — ma certo, die Italiener waren schon immer Chaos-Kreative. @bluewin_de (www.bluewin.ch, 18.3.20)

Ein Öl, das alle auf die Palme bringt | Früchte des Zorns: Heizt die Ausweitung von Palmölplantagen in Südostasien den Klimawandel an? Ein Überblick zeigt: Es gibt für Palmöl (noch) keinen brauchbaren Ersatz. Aber seine CO2-Bilanz lässt sich stark verbessern. (www.diepresse.com, 18.3.20)

Vertrauenswürdige Elektronik (ZEUS) Die Richtlinie „Vertrauenswürdige Elektronik (ZEUS)“ stärkt die Elektronik-Kompetenzen und damit die Technologiesouveränität der deutschen Wirtschaft und Wissenschaft in den Bereichen Entwurfsmethoden, Technologien und Herstellungsprozesse sowie Analyse-, Test-, Mess- und Prüfmethoden für Elektronikkomponenten und -systeme. | Förderziel ist die Erforschung von Konzepten und Lösungen für neue Entwurfsmethoden, Technologien und Herstellungsprozesse sowie Analyse-, Test-, Mess- und Prüfmethoden für Elektronikkomponenten und -systeme mit einem hohen Maß an Vertrauenswürdigkeit. Zuwendungszweck ist die vorwettbewerbliche Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft in Verbundforschungsprojekten, die dem Förderziel dienen. Die Förderung soll die Innovationskraft entlang der Wertschöpfungskette der europäischen Industrie stärken. (www.fu-berlin.de, 18.3.20)

Neue Daten zur Bevölkerung 2019 Im Jahr 2019 ist die Stadt Zürich um 5271 auf 434 008 Personen gewachsen. Heute veröffentlicht Statistik Stadt Zürich über hundert Datensätze zur Stadtzürcher Wohnbevölkerung im Jahr 2019. (www.stadt-zuerich.ch, 18.3.20)

Blaualgen als Ölquelle – Alternative zu Ölpflanzen? Eine Forschergruppe um den Biologen Professor Peter Dörmann vom Institut für Molekulare Physiologie und Biotechnologie der Pflanzen (IMBIO) der Universität Bonn machte eine unerwartete Entdeckung: Cyanobakterien — umgangssprachlich auch Blaualgen genannt — können mit Hilfe von Licht aus Wasser und Kohlendioxid Öl produzieren. „Das war nicht nur für uns völlig überraschend“, so Dörmann. Bislang ging die Fachwelt davon aus, dass diese Fähigkeit den Pflanzen vorbehalten sei und Cyanobakterien dies nicht könnten. Zwar gebe es in der Literatur uralte Berichte, dass Cyanobakterien Öl enthalten können, dies sei aber nie verifiziert worden. | Die Wissenschaftler am IMBIO durchforsteten das Erbgut verschiedener Cyanobakterien nach einem Gen, das der Erbanlage für das pflanzliche Ölsynthese-Enzym ähnelt. Mit Erfolg: Sie fanden in den Blaualgen ein Gen für eine sogenannte Acyltransferase, zu dieser Gruppe zählt auch das entsprechende Pflanzenenzym. … (www.bzfe.de, 18.3.20)

GLOBAL 2000: Mit Klimaschutzmilliarde Wirtschaft beleben Gerade in Krisenzeiten gilt es die wirtschaftlichen Chancen, die im Klimaschutz liegen, bestmöglich zu nutzen. (www.global2000.at, 18.3.20)

VDI-Statusreport "Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen" zeigt Stand der Technik – Contracting-Lösungen können CO2-Ausstoß reduzieren Der Statusreport "Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen" des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) gibt dem Leser konkrete Hinweise für Planung und Dimensionierung sowie den Betrieb von Mikro-KWK-Systemen. Tipps zur Abrechnung von Wärme- und Stromerzeugungskosten sind ebenso zu finden wie die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Förderung von KWK-Anlagen. (www.enbausa.de, 18.3.20)

«CO2 aus fossilen Energiequellen muss ohne Wenn und Aber als Schadstoff gelten» @Johann_Dupuis im Interview mit @KurtMarti2 – CO2 aus fossilen Energiequellen ist Gift für das #Weltklima. #Klimakrise #Klimaschutz #Klimapolitik @twp59 (www.infosperber.ch, 18.3.20)

ITHYF5 – Is this how you feel? Professor Stefan Rahmstorf, Head of Earth System Analysis, Potsdam Institute But a feeling of new hope and energy has awoken as well, thanks to Greta Thunberg and the Fridays for Future movement, with millions of young people (including my two children) out in the streets demanding climate action. And while I attended the World Economic Forum in Davos, I noticed a remarkable change of attitude amongst finance and business leaders. | And some tangible changes are on the way as well. A number of countries have shown remarkable successes in reducing their emissions over the past 15 years: Denmark, Greece, Finland, the UK and Italy by over 30%. Last year (2019), the global fossil CO2 emissions did not rise, and those from the electricity sector even dropped. Global coal use showed its biggest drop on record, in some countries it is in free fall whilst renewable energy is growing exponentially. | So my feelings are mixed, and we must not give up hope. A societal tipping point towards an adequate response to the climate emergency may be closer than we think. (www.isthishowyoufeel.com, 18.3.20)

Laying out the pros and cons of hybrid energy storage As battery prices continue to fall and the penetration of variable wind and solar generation rises, power plant developers are increasingly combining wind and solar projects with on-site batteries, creating “hybrid” power plants. | New research from Lawrence Berkeley National Laboratory and the Electric Power Research Institute shows that interest in hybrid plants is high, and that hybridization can offer benefits relative to stand-alone plants. There are also limitations to hybridization, however, and market rules and policy incentives can make or break the finances of a project. | There are 4.6 GW of wind, gas, oil and photovoltaic (PV) power plants co-located with batteries, with another 14.7 GW in the immediate development pipeline and 69 GW in the longer-term interconnection queues of regional power markets. In the interconnection queues, a quarter of all proposed solar projects are combined with batteries, with 4% of wind projects also proposed as hybrids. … (www.renewableenergyworld.com, 18.3.20)

Corona-Wirtschaftskrise: Hilfe jetzt - und in bar Bereits bekämpfen einige Länder die Krise mit Barzahlungen. In der Schweiz wird das Grundeinkommen neu lanciert. (www.infosperber.ch, 18.3.20)

Stefan Büsser: 15 Minuten Aufklärung zu Corona Der Komiker und selbst Risikopatient hat aus dem Homeoffice ein Video zum Coronavirus produziert. Zusammen mit seinem Komiker-Kollegen und Arzt Fabian Unteregger klärt er über den neue Virus auf. Sogar das BAG applaudiert. (www.persoenlich.com, 18.3.20)

Lernen trotz Corona: Je länger der Schulstopp dauert, umso härter wird es für die Kinder Nach dem Stopp des Präsenzunterrichts spriessen kreative Ideen für den Fernunterricht. Doch die fehlenden sozialen Kontakte zwischen Lehrern und Schülern werden Folgen haben. Jetzt gibt es eine Hotline für Primarlehrer. (www.nzz.ch, 18.3.20)

«CO2 muss ohne Wenn und Aber als Schadstoff gelten», Kurt Marti Das klimaschädliche Kohlenstoffdioxid aus fossilen Energiequellen gilt nicht als Schadstoff. Das hat Folgen und muss sich ändern. [Johann Dupuis, assoziierter Forscher der Universität Lausanne] (www.infosperber.ch, 18.3.20)

Stadt und Land im Klimawandel: «Agriculture and Architecture" Das Verhältnis von Stadt und Land wird international diskutiert, auch in Lausanne. Dort präsentiert Sébastien Marot unter dem Titel «Agriculture and Architecture: Taking the Country's Side» seine Thesen. (www.nzz.ch, 18.3.20)

Earth Day Network: Digitale Mobilisierung zum 50. Jahrestag des Earth Day Digitale Aktionen rund um den 22. April, den Tag der ERDE | Das Earth Day Network, der globale Organisator des Earth Day, feiert heuer den 50. Jahrestag des Earth Day mit dem ersten "Digital Earth Day", einer globalen digitalen Mobilisierung am 22. April, um damit auf die dringendsten Bedrohungen für die Menschen und den Planeten hinzuweisen. | „Beim Earth Day Network ist die Gesundheit und Sicherheit von Freiwilligen und Teilnehmern an Earth Day-Veranstaltungen unser Hauptanliegen. Inmitten des derzeitigen Ausbruchs des Coronavirus ermutigen wir die Menschen, sich zu erheben, dies jedoch sicher und verantwortungsbewusst zu tun. In vielen Fällen bedeutet dies, dass wir unsere Stimmen verwenden, um online und nicht persönlich aktiv zu werden “, sagt Kathleen Rogers, Präsidentin des Earth Day Network. (oekonews.at, 18.3.20)

Earth Day Network: Digitale Mobilisierung zum 50. Jahrestag des Earth Day Digitale Aktionen rund um den 22. April, den Tag der ERDE (oekonews.at, 18.3.20)

Sonnenstrom für Fassaden Photovoltaikelemente befinden sich meist auf Hausdächern – schließlich ist dort die Sonneneinstrahlung am höchsten. PV-Elemente an Fassaden können die Energieversorgung jedoch sinnvoll ergänzen, wie Forscherinnen und Forscher am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP herausgefunden haben. (www.umweltdialog.de, 18.3.20)

17.3.20

Strom sparen für Klima und Geldbeutel (neues-deutschland.de) Mehr als 100 Euro im Jahr kann sparen, wer energiesparend wäscht, wer die Temperatur des Kühlschranks weniger kühl stellt oder wer den Stand-by-Modus vermeidet. (www.neues-deutschland.de, 17.3.20)

Schliessen nun alle Berghütten? Die Corona-Krise trifft auch die Bergwelt. Der Schweizer Alpen-Club rät seinen Sektionen eindringlich, die SAC-Hütten zu schliessen. Doch das müssen sie laut Bund gar nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 17.3.20)

Was Hoffnung macht in diesen Zeiten Trotz Krisenstimmung sind derzeit auch Ansätze eines neuen Miteinanders zu erkennen. Unsere Autorinnen erzählen Geschichten von Einsichten, Solidarität und Selbstfürsorge. (www.tagesspiegel.de, 17.3.20)

Higgs.ch: «Wir quetschen die Ressourcen bis zum letzten aus» Plötzlich ist Wissenschaftsjournalismus gefragter denn je: Sechs Tage vor Crowdfunding-Ende hat Higgs.ch das Ziel von 111'111 Franken erreicht. Wie gut berichten NZZ, Tagi, Blick oder SRF über Covid-19? Redaktionsleitern Katrin Schregenberger beurteilt die Berichterstattung. (www.persoenlich.com, 17.3.20)

Coronavirus: Netzüberlastung wegen Home Office und Netflix Die deutschen Netzbetreiber sind laut Bundesnetzagentur auf den steigenden Datenverkehr vorbereitet (www.nzz.ch, 17.3.20)

Der Shutdown – ein Reallabor? Die Coronakrise lässt das öffentliche Leben stillstehen. Was jetzt beginnt, ist eine Art Experiment, ob unsere bewegungsintensive Gesellschaft auch mit weniger Verkehr auskommen kann. (www.klimareporter.de, 17.3.20)

Disziplin und Rücksichtnahme bei Katastrophen – Japan macht vor, was wir erst üben müssen Abstand halten, anderen nicht lästig fallen und sich selbst zurücknehmen — diese Tugenden werden in Japan gepflegt, auch wenn gerade keine Katastrophe ansteht. Solche aber gibt es oft, was sich in einem ausgeprägten Gemeinsinn niederschlägt. (www.nzz.ch, 17.3.20)

Weltwassertag 2020: 7 Tipps zum nachhaltigen Wassersparen Seit Jahren hören und lesen wir immer wieder wie wichtig es ist, Wasser zu sparen. Das ist richtig und wichtig, denn den Wasserverbrauch zu senken schützt langfristig die Umwelt — da sind sich die Experten einig. Doch das Ganze hat auch eine Kehrseite, denn wo Wasser gespart wird, leidet die Wasserinfrastruktur und die Wasserwirtschaft muss schlecht durchflutete Rohre zusätzlich spülen, damit sie nicht verstopfen oder verkeimen. || Häufiger kaltes Wasser | Obst und Gempüse richtig waschen | Duschen statt Baden | Regenwasser nutzen | Richtige Pflanzenbewässerung | Haushaltsgeräte auslasten | Regional und saisonal kaufen (www.haus.co, 17.3.20)

Zur Entstehungsgeschichte des Green New Deal – Revival eines Begriffs Mit dem Green New Deal wird ein Konzept wiederbelebt, das aus der Ära Roosevelt stammt. Es soll Antworten auf die Klimakrise und soziale Ungleichheit liefern. Wie der Green New Deal in die Debatte kam und wer ihn in den USA vorantreibt. | Als Franklin D. Roosevelt im März 1933 zum neuen Präsidenten der USA ernannt wird, hat die Weltwirtschaftskrise bereits deutliche Spuren hinterlassen: Die Wirtschaft stagniert, die Arbeitslosenquote liegt bei 25 Prozent und eine Bankenkrise jagt die nächste. Im Wahlkampf kandidierte und prägte er die Idee eines New Deal mit dem Versprechen „Entlastung, Aufschwung und Reform“. (www.boell.de, 17.3.20)

Corona-Virus lässt Interesse institutioneller Anleger an Erneuerbare-Energien-Investments steigen – pv magazine Deutschland Die Asset-Management-Gesellschaft Aream beobachtet „enorm verstärkte Nachfrage“ durch institutionelle Investoren. Die erneuerbaren Energien profitieren vor allem davon, dass sie nicht mit anderen Anlageklassen korrelieren. (www.pv-magazine.de, 17.3.20)

Greenland, Antarctica melting six times faster than in the 1990s – NASA Sea Level Change Portal Observations from 11 satellite missions monitoring the Greenland and Antarctic ice sheets have revealed that the regions are losing ice six times faster than they were in the 1990s. If the current melting trend continues, the regions will be on track to match the "worst-case" scenario of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) of an extra 6.7 inches (17 centimeters) of sea level rise by 2100. | The findings, published online March 12 in the journal Nature from an international team of 89 polar scientists from 50 organizations, are the most comprehensive assessment to date of the changing ice sheets. The Ice Sheet Mass Balance Intercomparison Exercise team combined 26 surveys to calculate changes in the mass of the Greenland and Antarctic ice sheets between 1992 and 2018. | The assessment was supported by NASA and the European Space Agency. (sealevel.nasa.gov, 17.3.20)

Coronavirus: Krise als Chance Wir sind mit dem Ernstfall konfrontiert. Das Leben eines jeden wird sich in den nächsten Wochen verändern. Doch Krisen sind auch ein Katalysator des Fortschritts. (www.nzz.ch, 17.3.20)

Maja Göpel – „Unsere Welt neu denken“ Wie können die Menschen auf der voller gewordenen Erde gut leben, ohne ihre Lebensgrundlage zu verzehren? Die Polit-Ökonomin Maja Göpel stellt unser auf ewiges Wachstum ausgerichtetes Wirtschaftssystem in Frage und sucht nach einem zukunftsfähigen Entwicklungsmodell. | Ihr Befund ist präzise, ihr Buch kommt zur richtigen Zeit — einer Zeit, in der die Folgen des Klimawandels ebenso unübersehbar sind wie die Halbherzigkeiten der Politik. Es ist ein eindringlich vorgetragenes Plädoyer für ein zukunftsorientiertes Denken, „eine Einladung“, von der man sich wünscht, dass sie von vielen angenommen wird. | Maja Göpel: „Unsere Welt neu denken. Eine Einladung“, Ullstein Verlag, 208 Seiten, 17,99 Euro. (www.deutschlandfunk.de, 17.3.20)

Wegen Coronavirus: Kanton Zürich muss die S-Bahn herunterfahren Die Zürcher Regierung wehrt sich gegen Einschränkungen bei S-Bahn, Tram und Bus. Doch im Notstand hat der Bund auch hier das Sagen — ein Novum. Der ZVV muss nun in wenigen Tagen einen neuen Fahrplan entwickeln. (www.nzz.ch, 17.3.20)

Electric Vehicle Index: Europa ist der Hotspot der Elektromobilität Europa ist im Moment der vielversprechendste Markt für Elektromobilität — zumindest wenn man dem von der Unternehmensberatung McKinsey herausgegebenen Electric Vehicle Index glauben schenkt. Die Verkäufe von batterieelektrischen Autos und Plug-in-Hybriden stiegen 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 44 Prozent auf mehr als 600.000 Fahrzeuge. Europa hat somit weltweit eine Sonderstellung. Der größte Markt bleibt jedoch weiterhin China. (www.trendsderzukunft.de, 17.3.20)

How COVID-19 Is Like Climate Change Both are existential challenges–and a president who belittles and neglects science has made them both tougher to address (blogs.scientificamerican.com, 17.3.20)

Miklip: Neues System für mittelfristige Klima-Prognosen Für den Klimaschutz ist Handeln erforderlich. Das BMBF fördert dafür die Erforschung von Klimawissen. Ein neues Vorhersagesystem für mittelfristiges Klima aus der Maßnahme „MiKlip“ zeigt, wie Forschung zur Planungssicherheit in der Praxis beiträgt. (www.bmbf.de, 17.3.20)

Das Narrativ einer Pandemie Jede Krise hat ihre Geschichten. Was man sich in hundert Jahren über die Coronakrise erzählen wird, wissen wir noch nicht. Aber wir können es beeinflussen. | Ein Virus erfüllt noch nicht einmal die Kriterien, um als Lebewesen zu gelten: kein Stoffwechsel und keine eigenständige Vervielfältigung. Und nun kontrolliert so einer also die Welt. Die Schulen sind geschlossen, die Wirtschaft und das gesellschaftliche Leben kommt zum Erliegen, von öffentlichen Verkehrsmitteln wird abgeraten und wer kann, soll zuhause arbeiten. Wie geht die Gesellschaft mit dem Ausnahmezustand um? (sagw.ch, 17.3.20)

Umwelttipps im Alltag für Kinder Möchtest du selber etwas für die Umwelt tun? Im Panda Club des WWF erfahren Kinder, was sie selber beitragen können, um Natur und Umwelt zu schützen. (www.pandaclub.ch, 17.3.20)

Klima-Angst: Was der Klimawandel für die Psyche bedeutet Die „Generation Greta“ fühlt sich um ihre Zukunft betrogen. Sie erwartet Umweltzerstörung und Klimakrise — und das kann ganz schön Klima-Angst machen || Zwei Drittel der 14- bis 24-Jährigen in Deutschland gaben in einer Umfrage des Sinus-Instituts an, Angst vor dem Klimawandel zu haben. Auch die 17-jährige Umweltaktivistin Greta Thunberg beschrieb, dass sie lange Zeit unter Depressionen gelitten hat, die mit der Angst vor dem Klimawandel zusammenhingen. Denn der kann sich nicht nur direkt auf die körperliche Gesundheit auswirken, wie etwa bei Opfern von Naturkatastrophen, sondern auch auf die psychische — auch ohne dass die betroffene Person bereits direkt mit den Folgen des Klimawandels in Kontakt gekommen ist. „Angst vor dem ökologischen Untergang“, so definierte die US-amerikanische psychologische Vereinigung APA die Angst. || #COVID2019 ist eine Frage der Zeit, der Klimawandel eine des Überlebens. Er macht vielen Angst. Manchen so große, dass sie krank werden. … (www.fluter.de, 17.3.20)

16 neue Dialoge von Wissenschaft und Gesellschaft Musikalisch geprägtes Philosophieren, interaktiver Umgang mit künstlicher Intelligenz, eine Ausstellung über Lebensmittel-Wertschöpfungsketten: Der SNF finanziert 16 Projekte der neunten Ausschreibung von Agora. | Von 39 eingereichten Projekten hat der SNF 16 ausgewählt, was einer Erfolgsquote von 41% entspricht. Der Gesamtbetrag der bewilligten Mittel beläuft sich auf 3,1 Millionen Franken. 31% der Projekte stammen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, 25% aus Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften, 44% aus Biologie und Medizin. | Zu den finanzierten Projekten gehört die Dialogreihe von Philipp Blum von der Universität Luzern. Sie sieht vor, zu den Klängen von Schweizer Musik verschiedene soziale, politische und ethische Themen philosophisch zu erörtern. In einem anderen Projekt wird Michael Liebling vom Forschungsinstitut IDIAP mit Forschenden und Mediatoren zusammenarbeiten, um interaktive Module zu wichtigen Aspekten der künstlichen Intelligenz zu entwickeln. … (www.snf.ch, 17.3.20)

"Der Erhalt der letzten frei fließenden Flüsse muss absolute Priorität haben" Der Verlust an Biodiversität, der durch menschliche Aktivitäten verursacht wird, hat ein dramatisches Ausmaß erreicht. Es ist sogar schon die Rede vom "sechsten Massenaussterben der Erde". Am schlimmsten ist die Situation in den Süßwasser-Ökosystemen, also in den Flüssen, Feuchtgebieten und Seen. Eine Gruppe von Wissenschaftler*innen hat deshalb einen Notfallplan zur Rettung der Gewässer erstellt und im Fachmagazin BioScience veröffentlicht. Dieser "Emergency Recovery Plan" sieht sechs Punkte vor, um das Artensterben in den Gewässern zu stoppen. (www.piqd.de, 17.3.20)

Neue Publikation des Bundesamtes für Umwelt | Umweltkonzepte bis zum Jahr 2024 Die Forschung bildet die Grundlage für die Früherkennung und Analyse von Umweltproblemen und ermöglicht die Erarbeitung von Lösungen zum Schutz unserer Umwelt und unserer Ressourcen. Sie ist unverzichtbar für die funktionale Weiterentwicklung der Umweltpolitik und gewährleistet eine effiziente Umsetzung. Eine neue Publikation des Bundesamtes für Umwelt (Bafu) behandelt nun das «Forschungskonzept Umwelt für die Jahre 2021 bis 2024», darunter auch Ideen für die Bäche und Flüsse der Schweiz. (www.aquaetgas.ch, 17.3.20)

Ist das noch frisch oder kann das weg? Tipps zur Content-Analyse Ist der Beitrag noch frisch oder kann er weg? Wie du eine Content-Analyse vornimmst und dabei fundiert entscheidest, welche Beiträge noch aktuell sind oder aber ein Content Refresh benötigen. (www.textbroker.de, 17.3.20)

Who Should Lead the Fight for Global Justice? by Emtithal Mahmoud From poverty to climate change, people caused today's most pressing challenges, people are being harmed by them, and people can address them. The problem is that the people with the most power to address global problems are often not only the same people who helped to cause them, but also are among the last to be harmed by them. (www.project-syndicate.org, 17.3.20)

Individuelles Klimaschutzhandeln | Besserer Klimaschutz mit CO2-Tracker Klimaschutz ist ein psychologisches Problem, sagt Thomas Franke von der Uni Lübeck. Technisch und sozial gesehen hätten wir alle Voraussetzungen. | Am Anfang steht die Frage: Wo fange ich an und wie kann ich dem Menschen Stück für Stück helfen, klimafreundlichere Entscheidungen zu treffen, erklärt Thomas Franke. Er ist Professor für Ingenieurspsychologie und Kognitive Ergonomie an der Uni Lübeck. Deshalb entwickelt er mit seinem Team einen Tracker, der uns zeigt, wie viel von unserem CO2-Budget noch übrig ist. Und weil niemand ständig mit seinem Defizit konfrontiert sein will, strengt er sich an. (www.deutschlandfunknova.de, 17.3.20)

Humor in Krisenzeiten: Kurz durchatmen Das Corona-Virus zwingt Menschen in die Selbstisolation, viele sorgen sich. Manche aber wissen auch kreativ und humorvoll mit der Situation umzugehen. mehr... (www.taz.de, 17.3.20)

Militarisierter Naturschutz in Afrika: Deutsche Gelder außer Kontrolle Artenschutz ist teuer. Für Nationalparks in Afrika werden immer kreativere Finanzierungen entwickelt. Einige davon sind dubios. mehr... (www.taz.de, 17.3.20)

Studie zeigt klare Trendwende - „Dimensionen wie nach Fukushima“: Deutsche wollen plötzlich wieder Ökostrom - Nie war die Nachfrage nach Ökostrom so groß wie im Jahr nach der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima. Seither flaute das Interesse stark ab – bis jetzt: Eine aktuelle Analyse zeigt, dass die Nachfrage nach grünem Strom plötzlich wieder massiv gestiegen ist. (www.focus.de, 17.3.20)

Coronavirus: Ein Test für die moderne Arbeitswelt Viele Deutsche arbeiten plötzlich im Homeoffice, andere müssen trotz der Viruskrise vor die Tür. Wichtig ist für all diese Menschen jetzt, dass Arbeitgeber, Kunden und Kollegen verantwortungsbewusst handeln. (www.sueddeutsche.de, 17.3.20)

Wissenschaftskommunikation in Zeiten von COVID-19 Das NaWik bietet bereits E-Learning-Kurse zu guter Wissenschaftskommunikation an. Die aktuell angebotenen Basis- und Premiumkurse haben neben vielen allgemeinen Regeln und Kommunikationstipps noch einen Schwerpunkt zum Thema verständliches Schreiben. Die Kurse können hier gebucht werden. Ein Demokurs gibt einen kleinen Einblick in den Stil und die Art der Inhalte des E-Learnings. (www.nawik.de, 17.3.20)

Die Coronavirus-Rezession steht vor der Tür Die Wirtschaftsleistung in der Schweiz dürfte in den kommenden zwei Quartalen einen markanten Rückschlag erleiden. Ob es zu einer ähnlichen Krise wie 2008/09 kommt, hängt derweil von verschiedenen Faktoren ab. (www.nzz.ch, 17.3.20)

Schifffahrt vs. Autoverkehr – die unbequeme Wahrheit | Kolumne von Christof Drexel Selbstverständlich trägt auch die Schifffahrt zur globalen Erwärmung bei. Global handelt es sich jährlich um etwa 1 Milliarde Tonnen CO2; das sind etwa 2,6% der gesamten CO2-Emissionen, ähnlich dem Flugverkehr. Der Strassenverkehr steuert demgegenüber etwa 18% bei, also etwa 7-mal so viel. Bezogen auf die beförderte Fracht gehört der Transport auf dem Seeweg zu den klimafreundlichsten Möglichkeiten: Nur 34 Gramm CO2 fallen pro Tonnen-Kilometer an. Das ist deutlich besser als der LKW (112 Gramm) und fast um den Faktor 40 besser als die Flugfracht (über 1'300 Gramm). Nur auf der Schiene wird mit 18 Gramm noch weniger emittiert. | Die Klimaschutz-Priorität ist beim Strassenverkehr durchaus richtig angesiedelt — doch auch die Emissionen aus der Schifffahrt müssen reduziert werden. Schwefeldioxid und all die anderen Schadstoffe aus Gründen der Luftreinhaltung, Kohlendioxid für den Klimaschutz. Technisch gesehen helfen z.B. Schiffsmotoren, die mit Flüssiggas betrieben werden. … (www.powernewz.ch, 17.3.20)

Treibhausgas-Austoß sinkt 2019 um 54 Millionen Tonnen Der Treibhausgas-Ausstoß ist 2019 gesunken, doch das Coronavirus drängt das Thema in den Hintergrund. Optimisten glauben, dass die Krise auch helfen könnte. (enorm-magazin.de, 17.3.20)

Recycling-Beton als Sichtbeton für Schule – Bauschutt veredelt Die Stadt Kirchheim unter Teck schreibt bei kommunalen Bauvorhaben Recycling-Beton vor. Dabei sind trotz oder gerade wegen der Zuschlagstoffe aus Bauschutt hochwertige Sichtbetonflächen möglich (www.dabonline.de, 17.3.20)

In der englischsprachigen Podcast-Serie «The End of the World Has Already Happened» widmet sich der Philosophe Timothy Morton der psychologischen Beziehung des Menschen zur #Klimakrise. Hier gehts zum Teil 1 von 3: @KlimaschutzCH (buff.ly, 17.3.20)

Klimabilanz der Bundesregierung: Aus Nutzen klug werden Die Energiewirtschaft produziert weniger Treibhausgase, aber beim Verkehr sieht es weiter schlecht aus. Mit politischem Willen ließe sich das ändern. mehr... (www.taz.de, 17.3.20)

Treibhausgase: Klimapolitik wirkt Im letzten Jahr sind die Emissionen deutlich gesunken - trotz Wirtschaftswachstum. Wenn es nach der Corona-Krise überall um Konjunkturprogramme geht, sollte die Welt in eine klimaschonende Zukunft investieren. Es lohnt sich. (www.sueddeutsche.de, 17.3.20)

Wie Pandemie-Science-Fiction das reale Verhalten beeinflusst Seuchen-Thriller sind durch Corona wieder beliebt. Bücher und Filme spielen seit jeher mit unserer Angst vor weltweit ausbrechenden Krankheiten. Dabei beeinflussen die Werke unser Verhalten in der aktuellen Krise. Zum Negativen, sagen Forscher. (www.welt.de, 17.3.20)

Hysterie in Zeiten des Coronavirus ist vernünftig und von Vorteil In Ausnahmesituationen schalten wir schnell in den Krisenmodus. Das stimuliert auch unsere Vorstellungskraft und treibt sie zu Höchstleistungen an. (www.nzz.ch, 17.3.20)

Jahresbilanz des DWD: Es wird wärmer und wärmer 2019 war in Deutschland das zweitwärmste Jahr seit 1881, seit Beginn der Wetter-Aufzeichnungen. Diese und weitere Erkenntnisse stellt der Deutsche Wetterdienst heute in seinem Jahresbericht vor. Von Alex Krämer. || Wir dürfen die #Klimakrise nicht aus dem Auge verlieren: Laut @DWD_presse sind Rekord-Wetterbedingungen der letzten Jahre Folge des Klimawandels. Wetterextreme werden weiter zunehmen. Wir müssen jetzt massiv gegensteuern, um das Schlimmste zu verhindern @VQuaschning (www.tagesschau.de, 17.3.20)

Hoffnung – eine rare Ressource Wie angesichts der aktuellen Krisenlagen rundum noch hoffen? Dazu eine relativ ruhige Analyse sowie eine locker linke Flugschrift. (www.infosperber.ch, 17.3.20)

Mit "Changers" die Umwelt schützen "Eine App, die Menschen zu mehr Klimaschutz animiert, will der Kommunikationsdienstleister "trurnit" im Markt einführen. Vor allem die Versorgungswirtschaft soll angesprochen werden. | Die Changers-App der Blacksquared GmbH will Trurnit als White-Label-Lösung und exklusiv für ihre Kunden aus der Versorgungswirtschaft anbieten. Darüber hinaus will man die Implementierung übernehmen und sich um die komplette Einführung der App in der Region des Versorgers kümmern, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Blacksquared aus Berlin verantwortet danach Betrieb, Support und Weiterentwicklung der App, heißt es. (www.energie-und-management.de, 17.3.20)

Bekämpfung des Klimawandels mit maschinellem Lernen: DKRZ@meetup.ai in der HafenCity Die Gruppe Künstliche Intelligenz (KI) der internationalen Meetup-Plattform in Hamburg "meetup.ai" organisierte am 4. Februar 2020 die Veranstaltung “Tackling climate change with machine learning” (Klimawandel mit maschinellem Lernen bekämpfen, [1]). Auf der Suche nach Expertinnen und Experten der Erdsystemwissenschaften luden das Organisationsteam Maria Moreno de Castro und Karsten Peters vom DKRZ ein, aktuelle KI-Entwicklungen in der Klimaforschung vorzustellen. | Mehr als 100 Mitgliederinnen und Mitglieder der meetup.ai-Gemeinschaft diskutierten bei der Veranstaltung über die Anwendung von maschinellem Lernen (ML) zur Bekämpfung des Klimawandels. Die ersten beiden Hauptredner aus der Industrie konzentrierten sich auf die Unterstützung der ML-Anwendung [2] und darauf, wie ML-Strategien, der Menschheit – z.B. bei der Reduzierung von CO2-Emissionen – helfen könnten [3]. Im dritten Vortrag [4] berichteten Maria Moreno de Castro und Karsten Peters über die aktuellen Herausforderungen in (www.dkrz.de, 17.3.20)

CO2-Abscheidung: Japan legt vor Für 30 Dollar pro Tonne pumpt Japan CO2 in den Meeresboden. 300'000 Tonnen hat das Land so bereits abgeschieden. | Sehr grün oder nachhaltig sieht das nicht aus, die Anlage wirkt wie jeder andere Industriekomplex auch: Gebäude, Tanks, Rohre. Das aus Abgasen abgefangene CO2 wird durch drei Kompressoren verdichtet und durch kilometerlange Rohre mehrere tausend Meter tief unter den Meeresboden vor der japanischen Küste gedrückt. In dreieinhalb Jahren hat die 260 Millionen Euro teure, staatlich finanzierte Anlage bereits 300'000 Tonnen CO2 abgeschieden — zu einem Preis von 30 Dollar pro Tonne Kohlendioxid. (www.infosperber.ch, 17.3.20)

Wegen Corona: YouTube verlässt sich auf KI statt Menschen zur Content-Prüfung Da auch YouTube wegen der Coronakrise zahlreiche Mitarbeiter pausieren lässt, werden Machine-Learning-Prozesse vermehrt zur Content-Moderation eingesetzt. Das könnte für Creator zu unerwarteten Entfernungen führen. - Während die Pandemie anhält, ändern sich auch die Voraussetzungen für Creator bei YouTube. Denn nach einer Ankündigung auf dem YouTube Creator Blog wird die Zahl der Content-Prüfer, die in den Büros des Unternehmens arbeiten, vor Ort reduziert. Daher wird die Bedeutung von Machine-Learning-Prozessen bei der Review von Inhalten derzeit größer. Für Creator könnte das aber problematisch sein. - - - - Einige Inhalte werden nicht mehr von Menschen geprüft - - - - Laut YouTubes Blogpost werden einige Inhalte, sofern sie gemeldet oder als die Community Guidelines missachtend erkannt wurden, von automatisierten Systemen entfernt – ohne, dass nun noch eine Prüfung durch einen Menschen stattfindet. So soll die Sicherheit des Ökosystems auch bei verminderter Arbeitskraft bei YouTube aufrechterhalten bleiben. Allerdings könne es zu mehr Video-Entfernungen führen, mitunter auch von Videos, die schließlich gar keine Richtlinien verletzen. In diesem Fall werde YouTube aber keine Strikes als Strafe verhängen. - - - - Gehen Creator davon aus, dass ihre Videos zu Unrecht entfernt >| (onlinemarketing.de, 17.3.20)

Green Violence: ‘Eco-Guards' Are Abusing Indigenous Groups in Africa A new UN report says park guards funded by conservation organizations are hounding African forest dwellers. In an interview with Yale e360, a noted anthropologist describes the mistreatment and says the solution lies in giving indigenous people greater control over their traditional lands. (e360.yale.edu, 17.3.20)

10 Tipps fürs Homeoffice Die neuen Umständen erfordern Flexibilität und Offenheit. Wir haben unsere Redaktion kurzerhand auf mehrere Wohn- und Arbeitszimmer verlegt. Heute Morgen hatten wir unser erstes virtuelles Team-Meeting via Zoom (Video-Konferenz). Es ist nicht leicht in dieser verrückten Zeit einen effizienten Workflow aufrechtzuerhalten. Umso wichtiger ist es, dass wir uns in Optimismus, Zusammenhalt und Rücksicht üben. Wir wollen nicht schwarz malen, sondern unseren Arbeitsalltag in den eigenen vier Wänden so bunt wie möglich gestalten. Deshalb haben wir Tipps zusammengetragen, die dir helfen optimistisch und motiviert durch die Homeoffice-Zeit zu gehen. Denn auch wenn wir nicht im selben Büro sitzen, wir gehen hier gemeinsam durch! - - - - (meter-magazin.ch, 17.3.20)

Ausfälle durch Coronavirus? Das können Selbständige jetzt tun Das Coronavirus sorgt dafür, dass viele Selbständige mit Ausfällen zu kämpfen haben. Hier habe ich einige Anregungen und Tipps für Sie aufgeschrieben. (www.sascha-theobald.de, 17.3.20)

Corona in Deutschland: Öffentlichkeit weidet sich am Untergang Die dystopische Begleitung der Virus-Epidemie in der deutschen Öffentlichkeit fügt sich in ein Muster, das sich seit Jahren beobachten lässt. 75 Jahre nach Kriegsende herrscht eine Anspruchshaltung, die stets andere für die eigene Situation verantwortlich macht. (www.nzz.ch, 17.3.20)

Social Media: Wie verdient Tiktok Geld? Macht der Unterhaltungswert Werbung leichter konsumierbar? | Auch Tiktok hat bereits seine eigenen Influencer. Werbetreibende können das zielgerichtet nutzen. (www.spektrum.de, 17.3.20)

Ölheizung – was sonst? Heizungen sind ein grosser Hebel im Klimaschutz. In den Städten sind sie für rund die Hälfte der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Neue Zahlen zeigen, dass in den letzten Jahren 4 von 5 Heizungen wieder durch fossile ersetzt wurden — Ölheizungen durch neue Öl- oder Gasheizungen also. | Auch in Zürich zum Beispiel werden nur selten alternative Heizsysteme installiert, obschon die Stadt viel Aufwand betreibt und Energie-Coachings anbietet. Woran haperts? «Trend» hat mit dieser Frage einen Energiecoach in einen Heizkeller begleitet, mit einem Hausbesitzer, einem Heizungsinstallateur und der Energiebeauftragten der Stadt Zürich gesprochen. (www.srf.ch, 17.3.20)

"Der Lichthof" von Hartmut Lange Unerhört ist hier alles: Der Berliner Schriftsteller Hartmut Lange erzählt in „Der Lichthof“ meisterhafte Geschichten vom Scheitern. (www.tagesspiegel.de, 17.3.20)

Wird das Atommülllager zur Katze im Sack? Seit September befindet sich die Ensi-Richtlinie G03 zu den Anforderungen an ein geologisches Tiefenlager in der öffentlichen Anhörung. Heute reicht die Schweizerische Energie-Stiftung SES ihre Stellungnahme ein. Die SES sieht in entscheidenden Punkten Verbesserungsbedarf. Das Ensi muss die Vorgaben ans geologische Tiefenlager präzisieren, damit die Nagra und die Bevölkerung der möglichen Standortregionen die Rahmenbedingungen kennen. | Zwei Jahre bevor die Nagra festlegen will, für welche Standorte sie ein Rahmenbewilligungsgesuch ausarbeitet, revidiert die Atomaufsicht Ensi die Anforderungen an ein geologisches Tiefenlager in der Richtlinie G03. Der Entwurf deckt wichtige Aspekte ab, bleibt bei den Vorgaben aber mehrheitlich unkonkret. Dabei wäre es gerade jetzt wichtig, Transparenz in diesen Prozess zu bringen, damit die betroffenen Regionen die Standortentscheide der Nagra nachvollziehen können. Denn Akzeptanz ist für den Erfolg des Tiefenlagers das höchste Gut. (www.energiestiftung.ch, 17.3.20)

Exergiemaschine soll Temperaturschichtung im Pufferspeicher optimieren | Anzahl der Nachladungen beinahe halbiert Eine optimale Temperaturschichtung im Pufferspeicher soll die Exergiemaschine des Unternehmens Varmeco leisten. Seit einem Jahr ist ein Prototyp bei einer Bildungseinrichtung in Betrieb. Mit ihm lassen sich Anschlussbedingungen für Fernwärme einhalten. Die Zirkulation in Warmwasserbereitungsanlagen ist für viele Stunden der Hauptverbraucher. Dabei lässt sich die Temperaturschichtung im Pufferspeicher nicht aufrechterhalten. So ist es oben zu kühl und unten zu warm für einen optimalen Betrieb. Trotz des kleinen Verbrauchs ist Nachladen unvermeidlich, um eine hygienische Warmwasserbereitung sicherzustellen. Dieses erfolgt jedoch bei einer sehr hohen Rücklauftemperatur zur Wärmequelle. Das drückt den Wirkungsgrad von Kesseln und Blockheizkraftwerken. Bei Fernwärme lassen sich die Anschlussbedingungen oft nicht einhalten. (www.enbausa.de, 17.3.20)

Restore soil to absorb billions of tonnes of carbon: study Restoring and protecting the world's soil could absorb more than five billion tonnes of carbon dioxide each year–roughly what the US emits annually–new research showed Monday. Last year the United Nations' Intergovernmental Panel on Climate Change said that the world needed to work harder to retain the land's ability to absorb and store planet-warming greenhouse gases and prevent it turning from a carbon sink to a source. Just the first metre of soil around the world contains as much carbon as is currently in the atmosphere, locking up the CO2 sequestered in trees as they decompose and return to the earth. A new paper in the journal Nature Sustainability analysed the potential for carbon sequestration in soils and found it could, if properly managed, contribute a quarter of absorbtion on land. The total potential for land-based sequestration is 23.8 gigatonnes of CO2-equivalent, so soil could in theory absorb 5.5 billion tonnes annually. (phys.org, 17.3.20)

„Anfangs sind die Menschen solidarisch - doch dann kommt eine andere Phase“ Leere Supermarktregale, ausverkaufte Lebensmittel, sogar Klopapier wird gehamstert. Woher kommt dieses Verhalten und wie panisch reagieren Menschen, wenn die Krise länger anhält? Angstforscher Borwin Bandelow warnt vor einem Stimmungs-Umschwung in der Bevölkerung. (Video, 3 Min) (www.welt.de, 17.3.20)

Hamsterkäufe: Schlange stehen für Klopapier Verbraucher kaufen zunehmend Regale von Supermärkten leer. Sind die Menschen einfach nur hysterisch geworden? Nicht unbedingt, sagen Verhaltensökonomen. (www.sueddeutsche.de, 17.3.20)

Aktuelles Consumer Barometer zu Nachhaltigkeit Das aktuelle Consumer Barometer von KPMG und IFH Köln widmet sich dem Thema Nachhaltigkeit und zeigt: Ein nachhaltiges Einkaufsverhalten spielt bei Konsumenten eine immer wichtigere Rolle. Oft herrscht bei Verbrauchern jedoch noch Unsicherheit bei der Frage, welches Produkt wirklich nachhaltig ist — sie fordern deshalb zwecks besserer Vergleichbarkeit von Handel und Herstellern eindeutigere Informationen. (www.umweltdialog.de, 17.3.20)

AutoMobil | Bürgerbus und Co. Unterwegs ohne eigenes Auto? Das funktioniert nur in der Stadt — oder? Es gibt auch innovative Ideen für nachhaltige Mobilität auf dem Land. (detektor.fm, 17.3.20)

Buchempfehlung – Der Klimawandel und seine Folgen | Neukirchen, F. (Hrsg), Die Folgen des Klimawandels, Springer, Berlin 2019 Aber was bedeutet es eigentlich, dass wir auf der UN Klimakonferenz in Paris beschlossen haben, die Erwärmung auf unter 2 °, möglichst sogar auf nur 1,5 ° C zu begrenzen? Und wieviel Zeit bleibt uns noch, bis wir uns von diesem Ziel verabschieden müssen? Was sind Kipppunkte im Klimasystem, und wie wirken sie sich aus? Wie sieht eine um 2  ° C wärmere Welt aus? Und wie würde sie aussehen, wenn wir das Ziel verfehlen? Wie werden die Ökosysteme auf die Veränderungen reagieren? Diese und viele Fragen mehr werden in dem Buch weitgehend beantwortet. | Dabei werden auch die Grenzen unseres derzeitigen Wissens aufgezeigt. Die Rolle der Wolken ist zum Beispiel relativ kniffelig. Zum einen können sie kühlen, aber sie haben auch eine wärmende Wirkung. Ähnliches gilt für Wälder. Als Kohlenstoffsenke sind sie immer wieder im Gespräch. Aber sie beeinflussen auch das lokale Wetter oder sogar ganze Windsysteme, ihr Verschwinden, aber auch ihre Anpflanzung kann sehr tiefgreifende Effekte an anderen Orten… (scilogs.spektrum.de, 17.3.20)

Schulische Integration: Wider besseres Wissen Eine gesamtheitliche Bewertung der Wirtschaftlichkeit von Inklusion in der Schule muss die gesamte berufliche Laufbahn der Betroffenen und die Kosten für die Sozialsysteme einschliessen. (www.nzz.ch, 17.3.20)

Neues Verfahren zur Erhöhung der Stromtransportkapazität von Freileitungen Mit einem neu entwickelten indirekten Verfahren des Fraunhofer IEE in Kassel lässt sich die Strombelastbarkeit von Übertragungsleitungen bei bis zu 75 Prozent aller Wetterbedingungen um rund 20 Prozent erhöhen. Zu vielen Zeiten ist sogar eine Erhöhung von 50 Prozent möglich. (www.umweltdialog.de, 17.3.20)

16.3.20

Weniger Treibhausgase dürfen nicht zu weniger Anstrengungen beim Klimaschutz führen Verkehr und Gebäude hinken stark hinterher (www.eco-world.de, 16.3.20)

Der Corona-Rollback Wenn die Corona-Krise eins lehrt: Bei großen, die gesamte Gesellschaft bedrohenden Gefahren kann die Politik radikale Maßnahmen ergreifen. Warum soll das ausgerechnet bei der Klimakrise nicht auch gelten? (www.klimareporter.de, 16.3.20)

Bundesregierung verspielt Energiewende und Glaubwürdigkeit beim Klimaschutz – BUND fordert eine verbindliche Bund-Länder-Strategie für Erneuerbare Angesichts des Klimawandels ist es höchste Zeit für eine ehrgeizige und naturverträgliche Energiewende. Bundeskanzlerin Angela Merkel berät mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder am Donnerstag über die Zukunft der erneuerbare Energien in Deutschland. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fordert entschlossenes Handeln im Zuge einer verbindlichen Bund-Länder-Strategie. | "Die Energiewende ist Kernaufgabe beim Klimaschutz. Doch die Regierung verschleppt und verhindert eine naturverträgliche Energiewende in sträflicher Weise", sagt Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender. "Kohleausstieg, Windkraft, Solarenergie – ein klimapolitischer Moll-Dreiklang. Besonders düster ist die Lage bei der Windenergie", so Bandt. | Aufgrund des massiven Einbruchs beim Zubau von Windenergieanlagen droht in Deutschland bis 2030 eine Ökostromlücke von mindestens 100 Terrawattstunden. (www.eco-world.de, 16.3.20)

Das sind die Regeln im Homeoffice Um das Coronavirus einzudämmen soll, wer kann, von daheim arbeiten. Im Büro sind die Regeln klar, im Wohnzimmer eher nicht. Wer darf was – ein Überblick. (www.tagesspiegel.de, 16.3.20)

Corona in Zürich: Schulen im Ausnahmezustand | Einige Schulkinder lernen ab sofort mit dem iPad in der Hand – andere sitzen allein vor dem TV Die Corona-Krise fordert Lehrerinnen, Eltern und Schüler. Wie man sie erlebt, ist Glücksache: Die Unterschiede zwischen den Gemeinden im Kanton Zürich sind enorm. (www.nzz.ch, 16.3.20)

Warum hamstern wir im Laden? Menschen kaufen in Migros, Coop und Co. ganze Regale leer. Sind wir einfach hysterisch geworden? Nicht unbedingt, sagen Verhaltensökonomen. (tagesanzeiger.ch, 16.3.20)

Homeoffice – Das Geheimnis, produktiv und entspannt zuhause zu arbeiten Corona beschert derzeit vielen Berufstätigen das Homeoffice. Mit diesen Tipps machst Du die Zeit zuhause produktiv und erfolgreich. Der Beitrag Homeoffice – Das Geheimnis, produktiv und entspannt zuhause zu arbeiten erschien zuerst auf GlüXX-Factory.de. (www.gluexx-factory.de, 16.3.20)

Futuremakers: 13: Climate change: What is the future of our food? on Apple Podcasts The world is getting hotter, drier, and more crowded. By 2050, there will be ten billion humans across the globe, while at the same time there may be far less land suitable for growing food. | There's also a growing awareness that our diet and food choices can have a significant impact on our carbon footprint: while innovations like lab-grown foods may provide lower emission options, and new technologies may make our food supply more adaptable and robust, there are clearly many challenges ahead. | Put simply: what is the future of food? | Joining Prof. Millican in this bonus episode are Dr Monika Zurek and Dr Jim Woodhill, from the Food Systems Group at the University of Oxford's Environmental Change Institute. (apple.co, 16.3.20)

Knowledge For Future Der "Green Deal" von Ursula von der Leyen soll Europa bis 2050 klimaneutral machen. Doch an dem Vorhaben gibt es Kritik. Warum? (detektor.fm, 16.3.20)

Weniger CO2-Ausstoß – "Kein Mensch sieht Corona-Krise als Mehrwert" Das Corona-Virus lässt den CO2-Ausstoß sinken. Man dürfe aber die Krise nicht instrumentalisieren, sagt Luisa Neubauer von Fridays for Future. Trotzdem ließe sich daraus lernen. (www.zdf.de, 16.3.20)

Deutsche Treibhausgas-Emissionen deutlich gesunken Die deutsche Energiewirtschaft ist klimafreundlicher geworden — in anderen Sektoren sieht es aber ganz anders aus. (www.klimareporter.de, 16.3.20)

Weltspitze: Schweiz sammelt 2019 8,8 Millionen Elektrogeräte 95 Prozent aller gekauften Elektrogeräte schaffen es in der Schweiz ins Recycling. Das ist ein Spitzenwert — die EU schafft gerade mal 35 Prozent. | 2019 hat die Schweiz in Sachen Elektro-Recycling Grosses geleistet: Mehr als 8,8 Millionen Elektrogeräte sind bei Swico Recycling im vergangenen Jahr eingegangen. Dies resultiert in einer Recyclingquote von 95 Prozent. Die EU erreicht derweil gerade mal eine Quote von 35 Prozent. Eine Recyclingquote von 95 Prozent sei weltweit einzigartig, freut sich Swico-Chefin Judith Bellaiche. (www.itmagazine.ch, 16.3.20)

Treibhausgase: Deutschland kann Klimaziele 2020 doch noch erreichen Die Coronavirus-Pandemie bringt das bereits aufgegebene Klimaziel wieder erkennbar näher. Schon letztes Jahr ging der CO2-Ausstoß wegen weniger Kohlestrom zurück. (www.zeit.de, 16.3.20)

Bitcoin: Die Kryptowährung ist eben doch nicht wie Gold Der Bitcoin wird von vielen Investoren als «sicherer Hafen» der Zukunft angepriesen. Doch die vergangenen Tage haben gezeigt, dass man vorerst nicht auf Stabilität hoffen darf. (www.nzz.ch, 16.3.20)

Das Corona-Notregime ist einschneidend und schrecklich mühsam – aber unumgänglich Der Bundesrat fährt das öffentliche Leben praktisch auf null herunter. Dies wird gravierende Auswirkungen auf die Volkswirtschaft haben. Dennoch handelt die Regierung richtig: Leben zu retten, muss Priorität haben. (www.nzz.ch, 16.3.20)

Postwachstumsstadt | Konturen einer solidarischen Stadtpolitik | von Anton Brokow-Loga Städte ohne Wachstum — eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel, Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grundsätzlich infrage. Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben für alle in der Stadt? Während in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es noch immer an umfassenden Entwürfen und Transformationsansätzen, die eine fundamental andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt. In dem Buch „Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik“, herausgegeben von Anton Brokow-Loga und Frank Eckardt, und auf dieser Webseite werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verknüpfen. … (www.postwachstum.de, 16.3.20)

Klimawandel: Bundesregierung vermeldet Rückgang der Emissionen Weniger Strom aus Kohle, dafür mehr aus Gas, Wind und Sonne – das steckt hinter Deutschlands sinkendem CO2-Ausstoß. Zwei Sektoren müssen jedoch nachlegen, fordert das Umweltministerium. (www.spektrum.de, 16.3.20)

So schützen wir uns… zu Tode – diese Kommunikation bringt Menschen um Kommunikation kann Leben retten, Kommunikation kann aber auch Leben nehmen. Die Kommunikation unserer Behörden bringt Menschen um. Mit Ihrer Botschaft «So schützen wir uns» sendet sie nämlich ein falsches Signal aus. Seit geraumer Zeit versuche ich in den Social Media dieses zu korrigieren, auch ans Bundesamt für Gesundheit adressiert. Heute ist mir der Kragen geplatzt.… (petermetzinger.com, 16.3.20)

Fernwärme: Technische Fachgruppe tagt zum ersten Mal Am 24. Februar war es soweit: Die Technische Fachgruppe Fernwärme traf sich zu ihrer ersten gemeinsamen Sitzung in der Energiezentrale Forsthaus bei der EWB in Bern. | Mit 25 Teilnehmern war die Gruppe mit Vertretern von Versorgern, Lieferanten, Ingenieurbüros und dem SVGW gut aufgestellt, sich dem Kernthema des Tages, der Optimierung von Fernwärmenetzen, zu stellen. Bestehende Netze haben oft grosses Optimierungspotenzial — wie dieses sichtbar gemacht wird und wo «niedrig hängende Früchte» zu holen sind, wurde in der Fachgruppe eingehend diskutiert. Als Vorbereitung auf die Sitzung hatten die Vertreter von Versorgern einen Abschnitt in ihrem Netz ausgewählt und in diesem für die jeweils zehn grössten (oder auch mehr) Kundenstationen Kennwerte ermittelt. Anhand der gemeinsamen Auswertungen konnten schnell aussagekräftige Rückschlüsse gezogen werden, welche Verbraucher das grösste Optimierungspotenzial aufweisen. … (www.aquaetgas.ch, 16.3.20)

Kein Grund zur Entspannung Endlich sinken Deutschlands Treibhausgas-Emissionen mal nicht nur, weil es zu warm zum Heizen war, sondern wegen der erneuerbaren Energien. Die Bundesregierung kann sich trotzdem nicht zurücklehnen, denn klimapolitisch produziert sie Stillstand. - (www.klimareporter.de, 16.3.20)

«Wer nicht bereit ist, hat verloren» Für den ETH-Umweltökonomen Lucas Bretschger ist die Schweizer Klimapolitik zu kurzsichtig. || Der ETH-Umweltökonomen Lucas Bretschger sagt, dass eine stringente Klimapolitik das Wirtschaftswachstum langfristig nur sehr geringfügig beeinträchtigt. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 16.3.20)

Musik gegen Corona-Langeweile In immer mehr Ländern müssen Menschen zu Hause bleiben, soziale Kontakte sind zu vermeiden, damit sich das Corona-Virus nicht weiter ausbreitet, nach und nach schließen die Grenzen. Und die Menschen? Die sind kreativ. (www.dw.com, 16.3.20)

30 Prozent Stromer bis 2025 - Neue Milliarden-Belastung für Steuerzahler? Umweltbundesamt fordert Elektroauto-Quote - Deutschland hat seine CO2-Emissionen reduziert, doch die EU-Ziele in einigen Sektoren bleiben ambitioniert. Der Präsident des Umweltbundesamtes fordert nun eine verpflichtende Elektro-Quote bis 2025 - dabei steht die Autobranche kurz vor dem Zusammenbruch. (www.focus.de, 16.3.20)

Gemeinsame Medienmitteilung aller Kantonsratsfraktionen zu den wirtschafts-politischen Handlungsoptionen des Kantons Zürich angesichts der Corona-Krise Die Corona-Krise hat uns fest im Griff. Der Schutz der Bevölkerung hat oberste Priorität. Wir respektieren den Entscheid der Gesundheitsdirektion, dem Kantonsrat angesichts der aktuellen Entwicklungen eine Sonder-Bewilligung für die Sitzung vom 16. März 2020 zu entziehen. Wir werden raschmöglichst prüfen, wie die Funktionsfähigkeit aller drei Staatsgewalten sichergestellt und wie die in dieser Situation notwendigen parlamentarischen Entscheide herbeigeführt werden können. || Basierend auf diesen Überlegungen erwarten wir vom Regierungsrat: | 1. Eingespielte Prozesse nutzen | 2. Unkomplizierte Liquiditätsversorgung (Überbrückungskredite für gesunde Unternehmen) | 3. Ausfallhaftung (für Zürcher KMU) | 4. Sicherstellung der Liquidität des Gesundheitswesens | 5. Härtefälle bei Arbeitnehmenden vermeiden | 6. Gipfeltreffen mit den Sozialpartnern (www.fdp-zh.ch, 16.3.20)

Warum LinkedIn zurzeit mein Lieblingsnetzwerk für Wissenschafts­kommunikation ist Gibt es einen virtuellen Raum, in dem ein ruhiger und respektvoller Austausch über wissenschaftliche Themen möglich ist — und dann auch noch mit der Zielgruppe, die man sucht? Für Viktor Deleski ist aktuell das soziale Netzwerk LinkedIn dieser Ort, wie er im Gastbeitrag erklärt. | Die Kommunikation — auch die Wissenschaftskommunikation — in den sozialen Medien ist harte Arbeit. Der Kampf um Aufmerksamkeit in einem lauten, schrillen und zu hemmungslosen Reaktionen neigenden Umfeld ist für die Social-Media-Arbeiter kräfteraubend und belastend. Die Sehnsucht ist groß nach einem Ort, an dem ich mich in Ruhe mit meiner Zielgruppe austauschen kann und eine Diskussion, die auf Respekt und Argumenten basiert, führen kann. (wissenschaftskommunikation.de, 16.3.20)

„Circusol“ schenkt ausgedienten Solarmodulen und Elektroauto-Batterien ein zweites Leben Das Forschungsprojekt der Berner Fachhochschule startet in die Demonstrationsphase mit Projekten in Deutschland, der Schweiz und Belgien. Mit Partnern aus ganz Europa entwickeln die Schweizer Forscher Modelle, wie Solarmodule und Batterien von Elektroautos aus nach dem Ende ihrer Nutzungsdauer noch sinnvoll verwendet werden können. (www.pv-magazine.de, 16.3.20)

Italien: Weniger Smog als Folge der Coronakrise Erst China, jetzt Norditalien: In abgeriegelten Städten mit reduzierter Industrietätigkeit gelangen weniger Stickstoffdioxid und Feinstaub in die Luft. Und auch die CO2-Emissionen dürften sinken. (www.nzz.ch, 16.3.20)

Longi tritt RE100 bei und will 100 Prozent erneuerbare Stromversorgung bis 2028 Den Mitgliedern der globalen Initiative geht es darum, den Stromverbrauch für ihre Geschäftstätigkeiten komplett zu dekarbonisieren. Mit Longi hat jetzt ein weiterer Photovoltaik-Hersteller aus China RE100 angeschlossen. (www.pv-magazine.de, 16.3.20)

Beispielloser Aufruf aller Zürcher Parteien In der Not soll die ZKB einspringen — und der Kanton, der für Kredite von 680 Millionen geradestehen soll. (www.tagesanzeiger.ch, 16.3.20)

Fotos von Frédéric Noy: Der langsame Tod des Viktoriasees Der grösste See Afrikas ist in Gefahr: Umweltverschmutzung, Zersiedelung und Überfischung setzen dem Viktoriasee stark zu. Wird nichts getan, droht der Kollaps. (www.nzz.ch, 16.3.20)

Was Sie tun können, wenn der Rücken schmerzt Die Bandscheiben vertrocknen, die Rückenmuskeln verkümmern: Diese Tricks versprechen Linderung bei Rückenschmerzen. | Auch in Zeiten von Home Office wichtig: Ein starker Rücken. Das können Sie tun. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 16.3.20)

Städtisches Grün im Klimawandel – Studierende entwickeln Kommunikationskonzepte für Kommunen Das ISOE — Institut für sozial-ökologische Forschung hat gemeinsam mit dem hessischen Fachzentrum Klimawandel (FZK) und Studierenden der HPI School of Design Thinking (D-School) in einem dreimonatigen Projekt das Thema „Städtische Grünflächen im Klimawandel“ bearbeitet. Die Ergebnisse dieses Semesterprojekts liegen jetzt vor. | Starkregenereignisse, Überschwemmungen, Hitzewellen und Dürren stellen Kommunen vor große Herausforderungen. Geeignete Strategien zur Anpassung an diese Folgen des Klimawandels sind unerlässlich. Nur so können die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger*innen, die Infrastruktur in den Kommunen, die Wirtschaft und nicht zuletzt die Umwelt begrenzt werden. Grünflächen, Parks und Freiräume können bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels wichtige Beiträge leisten. Gerade in Ballungsräumen stehen städtische Grün- und Freiflächen jedoch immer stärker unter Druck. … (www.isoe.de, 16.3.20)

Do European media take climate change seriously enough? Though climate change is now regularly acknowledged to be “the defining story of our time” by media worldwide, many European media outlets have yet to formulate a clearly defined editorial policy on covering the issue, a new survey by the European Journalism Observatory has found. In particular, public service broadcasters (PSBs) are often reluctant to be seen as adopting a campaigning stance, instead insisting that their policy with regard to reporting on climate change is no different from their editorial policy on any other topic. Many maintain that the same fundamental editorial criteria — such as impartiality, objectivity and public interest — apply equally to all topics covered, and that climate change is treated no differently to other issues. Newer start-up media organisations, on the other hand, have long led the way in tackling the subject and in most cases have a clearly articulated editorial policy relating to it. (en.ejo.ch, 16.3.20)

Erosion: Algorithmus entlarvt die Zerstörer der Alpwiesen Alpine Wiesenlandschaften in der Schweiz erodieren immer mehr. Wie rasch, zeigt nun eine Studie, welche die Erosion im Urserental während 16 Jahren analysiert hat. | Immer mehr Alpwiesen mit ihrer wertvollen Artenvielfalt werden durch Erosion zerstört. Dafür verantwortlich: die landwirtschaftliche Nutzung und der Klimawandel. Dies haben Forscherinnen der Universität Basel herausgefunden. Die Umweltwissenschaftlerinnen haben die Bodenerosion im Urserental in Kanton Uri mithilfe von Luftaufnahmen von Swisstopo aus den Jahren 2000 bis 2016 kartiert. Dazu nutzten sie einen Machine-Learning-Algorithmus, der auf den Bildern verschiedene Erosionsarten erkannte — etwa Erdrutsche, Abschwemmung der Oberfläche oder Trampelpfade durch Tiere. Auf diese Weise konnten die Forscherinnen zum ersten Mal überhaupt die zeitliche Entwicklung von Phänomenen wie flächenhafter Erosion oder Nutztierschäden dokumentieren. (www.horizonte-magazin.ch, 16.3.20)

Beispielloser Aufruf aller Zürcher Parteien In der Not soll die ZKB einspringen — und der Kanton, der für Kredite von 680 Millionen geradestehen soll. (www.tagesanzeiger.ch, 16.3.20)

Durch die aktuelle Lage mehr Zeit als gedacht? Warum nicht neues Wissen erwerben? Zu energieeffizientem Bauen und Sanieren! Passipedia: Online-Wissen kostenfrei ! @IGPassivhaus (passipedia.de, 16.3.20)

Schweiz ist beim Elektronik-Recycling Spitzenreiter - Aktuelle Swico-Statistik - Schweiz ist beim Elektronik-Recycling Spitzenreiter - - 8,8 Millionen Elektro- und Elektronik-Altgeräte haben die Schweizer Konsumentinnen und Kansumenten im Jahr 2019 dem Recycling von Swico übergeben. Dies entspreicht einer Recycling-Quote von 95 Prozent. Zum Verleich: In der EU liegt der Rücklauf nur bei 35 Prozent. - - - - (www.computerworld.ch, 16.3.20)

Corona: Der Ausnahmezustand hat subversives Potenzial Die Corona-Krise bringt Unsicherheit und Leid in die Welt — hebt uns aber auch aus dem Trott, nicht nur in Zürich. Eine Betrachtung. (www.nzz.ch, 16.3.20)

Die perverse Welt der Negativzinsen Die Welt der Negativzinsen stellt die Gesetze soliden Wirtschaftens auf den Kopf. Sparen wird nicht länger belohnt, Schuldenmachen aber schon. Die Geldschwemme vernichtet den Nutzen, den sie stiften soll. Statt «schöpferischer Zerstörung» riskiert man lieber den Crash. || Beat Kappeler (www.nzz.ch, 16.3.20)

Erneuerbare decken 17,1 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs in 2019 – Strom mit Rekordwert von 42,1 Prozent – Wärme und Verkehr stagnieren Die erneuerbaren Energien hatten 2019 einen Anteil von 17,1 Prozent am Bruttoendenergieverbrauch. Im Vorjahr lag der Anteil noch bei 16,5 Prozent. Damit ist das Ziel von 18 Prozent in Sichtweite, das Deutschland nach der EU-Erneuerbare-Energien-Richtlinie bis 2020 erreichen muss. Das geht aus aktuellen Daten des Umweltbundesamtes (UBA) hervor. Die Sektoren entwickelten sich allerdings unterschiedlich: Beim Strom stieg der Anteil der Erneuerbaren auf den Rekordwert von 42,1 Prozent (2018: 37,8). Im Wärmesektor wuchs der Anteil leicht, während er im Verkehr stagnierte. Dirk Messner, Präsident des UBA: „Klimaschutz geht nur mit mehr Energie aus Sonne, Wind und Wasser. Bislang wird die Energiewende aber vor allem durch den Stromsektor getrieben. Der Wärmesektor ist hier leider, ebenso wie der Verkehrssektor, noch nicht auf dem richtigen Pfad. Der Wärmesektor ist besonders wichtig, denn er steht für rund 50 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs. … (www.umweltbundesamt.de, 16.3.20)

Experiment in Kanada: Forscher gewinnen 3 wichtige Erkenntnisse über das Grundeinkommen Das bedingungslose Grundeinkommen wird inzwischen auch auf der politischen Ebene durchaus ernsthaft diskutiert. … Erfahrungswerte gibt es so gut wie keine. Einzelne Länder haben aber zumindest schon einmal kleinere Feldversuche unternommen. Viel Aufmerksamkeit erhielt beispielsweise ein Feldversuch in Finnland, bei dem die Forscher anschließend zu gemischten Ergebnissen kamen. Im Jahr 2017 wurde auch in der kanadischen Provinz Ontario ein Test gestartet. Dieser musste allerdings nach 17 Monaten abgebrochen werden, weil die neu gewählte Regierung die Zahlungen einstellte. Dennoch konnten Forscher nun drei wichtige Erkenntnisse präsentieren. || 1. Die Gesundheit der Teilnehmer verbesserte sich signifikant. | 2. Die meisten möchten trotzdem arbeiten. | 3. Die Jobsicherheit erhöhte sich. (www.trendsderzukunft.de, 16.3.20)

Ökonomie und Ökologie – Ein Widerspruch? Precht im Gespräch mit Maja Göpel, Scientists for Future Industriegesellschaften verbrauchen zu viel, vernichten zu viel Lebensraum, blasen zu viel CO2 in die Luft. Und doch scheint sich die Wirtschaftsweise nicht fundamental zu ändern. | Wie sind Ökonomie und Ökologie angesichts des Klimawandels in Einklang zu bekommen? Gibt es Anlass zur Hoffnung? Das fragt Richard David Precht die Politökonomin Prof. Maja Göpel, Mitglied bei Scientists for Future. Nicht nur Umweltaktivisten, sondern auch renommierte Ökonomen fordern, dass unsere Gesellschaften ihr Wirtschaftssystem grundlegend hinterfragen müssen. Sind sie dem Dogma ewigen Wachstums für immer ausgeliefert, fragt Richard David Precht seinen Gast Prof. Maja Göpel, die Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen. Ist das Bruttoinlandsprodukt tatsächlich ein sinnvoller Indikator dafür, wie glücklich und zufrieden wir leben, fragt Precht. Oder können wir nachhaltig, Ressourcen-schonend und trotzdem erfolgreich wirtschaften? … (www.zdf.de, 16.3.20)

Startschuss für die neuste EcoDrive Rallye Ab sofort bis und mit 5. April heisst es wieder: Fragen beantworten, Punkte sammeln und gewinnen. Jeden Tag, jede Woche und an der Hauptverlosung. (energeiaplus.com, 16.3.20)

Fußgänger sind keine Störfaktoren Die Mobilitätswende steht an, mal wieder. Und nach wie vor stehen die motorisierten Verkehrsteilnehmer im Mittelpunkt. Alle anderen müssen sehen, wo sie bleiben. Am Rand. Auf engen Bürgersteigen. Zeit, dass sich das ändert. // Von Dieter Jandt / WDR 2020 / www.wdr5.de (www1.wdr.de, 16.3.20)

Mobiles Arbeiten: So können Sie mit Ihrem Team arbeiten, wenn alle zu Hause sindZEIT ONLINE | Nachrichten, Hintergründe und Debatten (www.zeit.de, 16.3.20)

Reputationsmanagement: Diese 5 Trends erwarten dich 2020 Du fragst dich, wie du dein Image bei potentiellen Kunden verbessern kannst? Diese fünf Trends im Reputationsmanagement helfen dir, die öffentliche Wahrnehmung deines Unternehmens zu steuern. [Anzeige] - Die Reputation einer Marke beeinflusst heutzutage zunehmend die Kaufentscheidung von potentiellen Kunden. Unternehmen werden in unserer digitalisierten Gesellschaft ständig bewertet und bekommen über Social-Media-Plattformen zu jeder Tages- und Nachtzeit öffentlich Feedback. Daher ist es für Marken heute besonders wichtig, aktiv an der Reputation des eigenen Unternehmens zu arbeiten und eine effektive Management-Strategie einzuführen. Denn auf das Image deines Business hast mittlerweile nicht mehr nur du Einfluss, etwa durch Kommunikation nach außen, sondern auch Verbraucher und deine Mitarbeiter. Unternehmen sollten auf ein aktives Reputationsmanagement sowohl online als auch offline daher nicht mehr verzichten. Um die öffentliche Wahrnehmung eines Unternehmens zu steuern, springen viele Businesses auf die aktuellsten Trends auf. Daher hat der SaaS-Anbieter ( Software as a Service), Reputation.com, der ebenfalls eine Software-Plattform für Online-Reputationsmanagement hostet, die fünf wichtigsten Entwicklungen für 2020 für dich festgehalten. - - - - Trend 1: KI und IoT ermöglichen detaillierte und präzise Eins-zu-Eins-M >| (onlinemarketing.de, 16.3.20)

Wärmewende: Wir müssen die lokalen Möglichkeiten nutzen Das Klimapaket der Bundesregierung enthält wichtige Maßnahmen, reicht aber nicht für die Wärmewende. Länder und Kommunen haben begrenzte Möglichkeiten, den Klimaschutz in der Wärmeversorgung voranzubringen. Und sollten diese dringend nutzen. (www.energiezukunft.eu, 16.3.20)

Die gute alte Zukunft Eine frühere Vorhersage des Futurologen Alvin Toffler zur Digitalisierung kann für heutige Zukunftsentwürfe lehrreich sein. | Was sagt uns das? Prognosen können durchaus Treffer landen, versagen aber vor den sozialen Veränderungen, die mit »disruptiven« Technologien einhergehen. Was werden immer potentere Genmanipulationstechniken aus uns machen? Wie wird unser künftiges Zusammenleben mit intelligenten Maschinen aussehen? Und was wird das Internet mit uns anstellen? Vereint es uns zum globalen Dorf, oder spaltet es uns in lauter Hassblasen? Unsere Gegenwart kommt mir viel unberechenbarer vor als Tofflers gute alte Zukunft — und von heute 40 Jahre nach vorn zu schauen, erscheint mir als glatte Unmöglichkeit. (www.spektrum.de, 16.3.20)

Niall Ferguson: Die vier Fehler im Umgang mit dem Coronavirus Am Anfang waren wir allzu selbstzufrieden, nun sind wir panisch. Was genau ist geschehen — und wie geht es weiter? (www.nzz.ch, 16.3.20)

Wasserstoff – für eine CO2-neutrale Gas- und Energiewirtschaft Welche Rolle kann Wasserstoff bei der Reduzierung von CO2 Emissionen spielen? Wird er überhaupt für die Energiewende benötigt? | Robin Hertenberger, EnBW Wertschöpfungskette Gas (www.energie-klimaschutz.de, 16.3.20)

BDR Thermea Gruppe produziert grünen Wasserstoff Grünen Wasserstoff erzeugt das Unternehmen BDR Thermea Gruppe, um damit Prototypen zu testen. In den Niederlanden werden unter realen Bedingungen testweise die ersten hocheffizienten Wasserstoffkessel reinem Wasserstoff betrieben. (www.enbausa.de, 16.3.20)

Herausforderung Klimawandel: Trend #2/8 Wärmepumpe mit Photovoltaik goGreen! mit Panasonic: Wärmepumpen heizen ohne CO2-Ausstoß vor Ort. Mit einer Photovoltaikanlage kombiniert, kann die CO2-Bilanz weiter verbessert werden. Das macht die Kombination — auch finanziell — in Zukunft noch interessanter. Wie Fachbetriebe von dieser Entwicklung profitieren lesen Sie im Trendreport „Klimawandel: Trends, die den Heizungsmarkt verändern“ (www.ikz.de, 16.3.20)

Treibhausgasemissionen gingen 2019 um 6,3 Prozent zurück In Deutschland wurden 2019 rund 805 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt – rund 54 Millionen Tonnen oder 6,3 Prozent weniger als 2018. Das zeigt die vorläufige Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes (UBA). Damit setzt sich der positive Trend des Vorjahres auch 2019 fort. Mit Ausnahme des globalen Krisenjahres 2009 ist die Minderung im Jahr 2019 der größte jährliche Rückgang seit 1990. Die größten Fortschritte gab es in der Energiewirtschaft. Gründe für diese Entwicklung sind die erfolgreiche Reform des europäischen Emissionshandels, der niedrige Gaspreis, der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie sowie die Abschaltung erster Kohlekraftwerksblöcke. Im Vergleich zu 1990 sanken die Emissionen in Deutschland um 35,7 Prozent. Bis 2030 will Deutschland seine Emissionen laut Klimaschutzgesetz um mindestens 55 Prozent mindern. (www.umweltbundesamt.de, 16.3.20)

Arbeiten zu Hause: Tipps fürs Homeoffice Home-Office klingt bequem, doch in der Praxis hat die neue Arbeitssituation gerade für Anfänger ihre Tücken. Die wichtigsten Tipps, wie Arbeit zu Hause gelingen kann. (www.sueddeutsche.de, 16.3.20)

World's first commercial green-hydrogen project using high-temperature electrolysis announced French utility Engie among partners in 2.6MW MULTIPLHY development, to be built at Dutch biofuel refinery | The first commercial-scale use of high-temperature solid-oxide electrolysers (SOE) is set for a biofuel refinery in the Netherlands. SOE technology offers highly efficient green-hydrogen production – when using waste heat from nearby sources, it can produce four to six times as much H2 output per kWh as other types of (unheated) electrolysers, according to consultancy Element Energy. || Green #Hydrogen, produced by using #RenewableEnergy to split water molecules into hydrogen & oxygen, is expected to play a vital role in #energytransition. The world will see its first commercial use in the Netherlands at the end of 2024. @IRENA (www.rechargenews.com, 16.3.20)

Tierische Energien: Aus Kuhmist wird grüner Strom In einem für die Automobilindustrie weltweit einmaligen Projekt starten Landwirtschaft und die BMW Group eine Kooperation, durch die deutlich weniger Methan in die Atmosphäre gelangt. (www.umweltdialog.de, 16.3.20)

Covid-19: Handy-Hygiene so wichtig wie Händewaschen - Forum Mobilkommunikation - Covid-19: Handy-Hygiene so wichtig wie Händewaschen - - Das österreichische Forum Mobilkommunikation – FMK weist darauf hin, dass man neben der eigenen Händehygiene auch auf die regelmässige Reinigung von Smartphones und Mobile Devices achten sollte. - - - - (www.computerworld.ch, 16.3.20)

Cyber Resilience – Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte - Firmenfachbeitrag - Cyber Resilience – Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte - - Leider sind immer mehr Schweizer Unternehmen im Fokus von gezielten Cyberattacken. Deshalb ist es wichtig, die Cyber Resilience auf allen Unternehmensebenen zu stärken und sich nicht nur auf immer höhere Sicherheitsmauern zu verlassen. - - - - (www.computerworld.ch, 16.3.20)

Die Chefin und das Chefchen: Glück hat, wer jetzt in Deutschland und nicht in den USA lebt Merkels Stärke, Trumps Bankrott: Covid-19 wirkt wie ein High-Speed-Vorgriff auf Erschütterungen, die uns die Erwärmung des Planeten erst noch bringen wird. KLAUS BRINKBÄUMER (www.tagesspiegel.de, 16.3.20)

Eine Frau geht ihren Weg Mit ihrem Buch «Frauen im Laufgitter» kämpfte Iris von Roten 1958 für die Rechte der Frauen und legte sich mit fast mit der ganzen Schweiz an. - weiterlesen - Der Beitrag Eine Frau geht ihren Weg erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. - (blog.nationalmuseum.ch, 16.3.20)

Fortschritt nach Pandemien: Was wir aus der Corona-Krise lernen können Historische Pandemien brachten auch segensreiche Neuerungen mit sich. Was können wir aus der derzeitigen Corona-Pandemie für Medizin, Klimaschutz und Wirtschaft lernen? (www.focus.de, 16.3.20)

Bei «20 Minuten» zählen nur Klicks: So funktioniert das Medium Nichts formt die Meinung der Menschen in der Schweiz stärker als «20 Minuten» — sagt eine Studie des Bundes. Doch auf der Redaktion zählen krachende Schlagzeilen und künstliche Empörung mehr als Relevanz. (nzzas.nzz.ch, 16.3.20)

Die Atomkraft verliert weltweit an Bedeutung Nur ein Viertel der in Rente gehenden Atomkraftwerke werden bis 2030 durch neue ersetzt, eine „Renaissance der Atomkraft“ gibt es nicht, sagen Wissenschaftler vom DIW Berlin. Besonders Demokratien scheuen die teure und gefährliche Technologie. (www.energiezukunft.eu, 16.3.20)

Von Start-Up bis Großkonzern: Können Unternehmen unser Klima retten? In der Wirtschaft ist Nachhaltigkeit das Thema der Stunde. Unternehmen hinterfragen ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Natur und Klima. Wer finanziellen Gewinn macht, will jetzt auch einen Mehrwert schaffen. Wie das funktionieren soll? Start-ups machen’s vor: Die kleinsten der Wirtschaft haben die Lösungen. (www.umweltdialog.de, 16.3.20)

15.3.20

Trotz Massnahmen für Klima – Nach wie vor werden viele Ölheizungen installiert Nach wie vor werden vier von fünf Heizungen mit fossilen Brennstoffen betrieben. Die Städte wollen das ändern. (www.srf.ch, 15.3.20)

Die Demokratie macht Pause Die Session ist unterbrochen, Unterschriftensammlungen stocken. Was braucht es im Minimum, damit die Demokratie weiter funktioniert? (www.tagesanzeiger.ch, 15.3.20)

Klimaflüchtlinge: Wenn der Klimawandel zum Fluchtgrund wird Millionen von Klimaflüchtlingen müssen aufgrund von Naturkatastrophen, fortschreitender Desertifikation oder dem steigenden Meeresspiegel ihre Heimat verlassen. Anerkannt als Flüchtlinge sind sie jedoch nicht. (utopia.de, 15.3.20)

Stromleistung vom Himmel soll verzehnfacht werden Eine vorbildliche Klimaschutzoffensive geht jetzt in Niederösterreich an den Start: Denn das größte Bundesland soll mit Signalwirkung für ganz Österreich beinahe flächendeckend mit Fotovoltaikanlagen überzogen, die Stromproduktion verzehnfacht werden. Dabei müssen sich die Anlagen aber in die Landschaft einschmiegen. (www.krone.at, 15.3.20)

Berlin sucht die Mobilitätswende: Schwieriger Spurwechsel Mit dem Mobilitätsgesetz soll auf Berlins Straßen vieles anders werden. Am besten besser für alle. Aktivisten geht der Umbau nicht schnell genug. (www.taz.de, 15.3.20)

Finanzprofi glaubt: „Es gibt noch zu viele Optimisten an der Börse“ Der Börsen-Crash wird sich fortsetzen, solange Anleger noch hoffen, dass die Kurse schnell wieder steigen. Das glaubt der Verhaltensökonom Joachim Goldberg. Erst wenn der Pessimismus maximal sei, sei auch der Tiefpunkt bei den Kursen erreicht. Wo das Sentiment gerade steht und was Anleger jetzt machen sollten. (www.focus.de, 15.3.20)

Plug-in-Hybride – Mit dem Schuhlöffel Dank des Umweltbonus kommen immer mehr Plug-in-Hybride auf die Straßen. Auch in der Kompakt-Klasse gibt es mittlerweile ein wachsendes Angebot. (www.sueddeutsche.de, 15.3.20)

Zuerst wollte das Parlament ein «Vorbild» sein und die Session trotz Corona durchziehen – doch dann kam die Einsicht Am Sonntagabend hat sich das Parlament eines Besseren besonnen: Die Session wird abgebrochen. Nun kommt es unter anderem beim CO2-Gesetz und bei den Überbrückungsleistungen zu Verzögerungen. (www.nzz.ch, 15.3.20)

«Zürich philosophisch»: Verkommt die Schule zum Basar? Für manche Eltern sind die Schulnoten ihrer Kinder Verhandlungssache geworden. Dagegen führen unsere Philosophinnen Patrizia Hausheer und Vanessa Sonder gute Gründe ins Feld. (www.nzz.ch, 15.3.20)

Der grüne Wirtschaftslobbyist – TV – Play SRF Christian Zeyer — ein Mann im Dilemma. Der Chef des Wirtschaftverbands Swisscleantech steht zwischen profitorientierten Managerinnen und Klimaaktivisten, die den Kapitalismus abschaffen wollen. Seine Aufgabe: sich dafür einsetzen, dass die Schweiz ab 2050 ohne Öl, Gas oder Kohle auskommt. | Der promovierte Chemieingenieur ist eine interessante Persönlichkeit: einerseits faktenorientierter Wissenschaftler, andererseits emotionaler Familienvater. Der Name Greta Thunberg treibt ihm Tränen in die Augen. Er denke an seine Kinder und daran, dass seine Generation viel zu wenig für den Klimaschutz getan habe. Im Gespräch mit Tochter Flavia und Sohn Silvan, beide Studierende Anfang 20, spricht er über Schuldgefühle, während seine Kinder der Zukunft trotz Klimarisiken positiv entgegensehen. (www.srf.ch, 15.3.20)

Rettung des Regenwalds: Mit Selbstverpflichtungen eher nicht Für Lebensmittel und Konsumgüter wird weiter abgeholzt. Entwaldungsfreie Lieferketten gibt es quasi nicht. (www.infosperber.ch, 15.3.20)

Glencore-Ölfeld führt zu grossem Leid im Tschad Ein Abwasserbecken des Konzerns ist ausgelaufen. Für die Bevölkerung hat das dramatische Folgen. (tagesanzeiger.ch, 15.3.20)

Atmen wir das Klima kaputt und Strom aus der Regenrinne? – YouTube Atmen wir unser Klima kaputt? Könnte man nicht in Regenrinnen kleine Wasserkraftwerke installieren? Und warum hat ein Erdölbarrel krumme 158,987 Liter? Diese und andere Fragen beantwortet das Video und das Buch „Erneuerbare Energien und Klimaschutz“. Es zeigt auch, dass erneuerbare Energien der Schlüssel zur Bewältigung der Klimakrise sind und wir noch eine realistische Chance haben, diese durch beherztes Handeln abzuwenden. || Rund 350 kg #Kohlendioxid atmet jeder von uns pro Jahr aus. Einige behaupten #Klimaschutz ginge prinzipiell gar nicht, weil wir dann ja aufhören müssten zu atmen. Warum das nicht stimmt, erkläre ich in meinem neuesten YouTube-Video unter #Quaschning2Go: https://youtu.be/ugZJRonFTeQ (youtu.be, 15.3.20)

City-Maut, weniger Parkplätze und Tempo 30 in ganz Erlangen Die Grünen gelten gemeinhin als die Klimaschutzpartei. Im bayerischen Erlangen wird sich bei der heutigen Kommunalwahl zeigen, ob sich das ändern kann. (www.tagesspiegel.de, 15.3.20)

Rem Koolhaas: Hedonist, Eroberer, Überlebender Der rastlose Rotterdamer Architekt bringt mit seinen Verwandlungen jede Generation aufs Neue in Aufruhr. Im Alter von 75 Jahren veröffentlicht er eine Liste von Fragen: die längste ihrer Art. Schon wieder ein Superlativ. (www.nzz.ch, 15.3.20)

Quantencomputer: Fehlerkennung mit 7 Qubits Forscher der ETH Zürich kommen der Lösung eines der grössten Probleme beim Bau eines Quantencomputers näher. Selbst Google und IBM sind noch nicht so weit. (www.nzz.ch, 15.3.20)

Die Schweiz in der Energiefalle Heimische Konzerne erzeugen erneuerbaren Strom vor allem im Ausland. Das schaffe eine «gefährliche Abhängigkeit». (tagesanzeiger.ch, 15.3.20)

Krieg im Veltlin, Mord in Chur Aus dem Dreissigjährigen Krieg hielt sich die Schweiz so gut es ging heraus. Abgesehen vielleicht von den Kriegsgeschäften und der Söldnerei. (www.higgs.ch, 15.3.20)

Greenpeace: OMV-Borealis-Deal als Feigenblatt für dreckige Öl- und Gasgeschäfte OMV pumpt Milliarden in schmutziges Petrochemie-Business — Umweltschützer fordern Klimakurs für OMV | Die Umweltschutzorganisation Greenpeace bewertet die Übernahme von Borealis durch die OMV als Versuch, ihr Geschäft mit fossilen Energien weiter am Leben zu halten. Die Borealis-Petrochemie verarbeitet fossile Rohstoffe wie Erdgas oder Erdöl zu Plastik und anderen chemischen Produkten. Durch Investitionen in die Plastikproduktion kauft sich die OMV selbst einen Großkunden für ihre Öl- und Gasprodukte. Anstatt eine echte Kehrtwende einzuleiten und in erneuerbare Energie zu investieren, verstärkt der Konzern seine Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. (oekonews.at, 15.3.20)

Survival Guide für das Homeoffice Lange haben wir nur davon geträumt, jetzt müssen wir plötzlich zu Hause arbeiten. Ein Leitfaden in Zeiten von Corona. (tagesanzeiger.ch, 15.3.20)

14.3.20

Coronavirus: Bundesrat empfiehlt Züge, Busse und Trams zu meiden Der öffentliche Verkehr bleibt die Schwachstelle im Kampf gegen die Coronavirus-Ansteckungen. SBB und Postauto Schweiz streichen nur Tourismus- und Freizeitfahrten und Gruppenreisen. Wer kann, soll zu Hause bleiben. || Die Bevölkerung soll Fahrten mit Bahnen, Trams und Bussen aufs Minimum verringern und möglichst nicht zu Stosszeiten fahren. | Freizeitfahrten mit dem öV sind zu unterlassen. | Wenn möglich sollen Pendler zu Fuss oder per Velo zur Arbeit. | Personen über 65 Jahre sollen ganz auf Fahrten im öV verzichten. | Bei Symptomen für eine Atemwegserkrankung soll man keinesfalls öffentliche Verkehrsmittel benutzen und zu Hause bleiben. | An den Haltestellen sollen die Wartenden auf Abstand gehen. | In den Verkehrsmitteln sollen die Reisenden Abstand halten und die Hygiene- und Verhaltensregeln beachten. | Arbeitgeber sollen Möglichkeiten für Home-Office schaffen und mit flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen, dass die Angestellten nicht zu Stosszeiten pendeln müssen. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Trotz Corona: Parlament setzt Session fort, will "Vorbild" sein Das Parlament setzt die Session fort. 246 National- und Ständeräte kommen weiterhin aus dem ganzen Land zusammen, während der Rest der Bevölkerung aufgerufen ist, von Zuhause zu arbeiten. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Das Alter beginnt, wann es will Mit dem Alter ist es so eine Sache. Die längste Zeit ist man jung und alt zugleich, aber dann kann es schnell gehen. | Das Alter merkt man an Dingen, die man mit sich herumträgt. Kreditkarten, Ausweise. Notizzettel, auf denen etwas steht, das man nicht mehr lesen kann. Wenn man jung ist, trägt man nichts mit sich herum. Man hat es ja schon schwer genug mit sich selbst. Ist der Mensch aus diesen Dingen einmal heraus, dann muss er viele Jahre des Lebens überbrücken, in denen er weder Risikopatient ist noch von altersbedingten Ermässigungen profitiert. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Coronavirus: Der Mensch wird nie mehr derselbe gewesen sein Weltweit ergreifen Staaten drastische Massnahmen, um die Coronavirus-Epidemie in den Griff zu bekommen. Steuern wir also auf totalitäre Zustände zu, wie Giorgio Agamben mutmasst? Nein, die Revolution spielt sich ganz woanders ab. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Veganismus-Kolumne: Es geht um die Wurst «Warum müssen vegane Produkte wie Fleisch aussehen?» — wer diese Frage in Relation setzt, findet sie plötzlich gar nicht mehr so wichtig. | Eigentlich könnte man auch fragen, warum eine Wurst wie eine Gurke aussehen muss. Aber das fragt kaum jemand. Warum auch? Es ist eine sehr praktische Form. Sie ist handlich, lässt sich gut in mundgerechte Stücke schneiden und bei Bedarf lässt sie sich mit viel Ketchup in ein Baguette stecken — also die Wurst, nicht die Gurke. Genauso wie das Burger-Patty perfekt zwischen zwei Brötchenhälften passt, auf das man noch Sauce und ein pseudogesundes Salatblatt klatscht. Ob das dann schmeckt oder nicht, hat weniger mit vegan oder nicht vegan zu tun, sondern mit dem persönlichen Geschmacksempfinden. Wer Fleisch isst, mag deswegen ja auch noch lange nicht jede Fleischsorte gleich gern. So gesehen kann man dann genauso gut auch die vegane Option mal ausprobieren. Und möglicherweise könnten wir auch schon bald dazu gezwungen sein. (tsri.ch, 14.3.20)

Coronavirus: Wie gut das Immunsystem vorbereitet ist In Erwartung einer Infektion wollen viele Menschen ihr Abwehrsystem stärken. Doch das ist eine irreführende Vorstellung. Die Balance ist wichtig und ein zu schwaches Immunsystem ist ebenso ein Problem, wie ein überreagierendes. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Lufthansa: Wegen Coronavirus-Krise Flugprogramm reduziert Die starken Einschränkungen durch die Coronavirus-Krise haben massive Folgen für die Lufthansa und ihre Tochtergesellschaften, etwa die Swiss. Zwar ist der Konzern finanziell sehr solide aufgestellt, doch deutsche Medien spekulieren bereits über etwaige Staatshilfen. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Rezept mit Biss – Brokkolisuppe mit Parmesanknusper Ich gebe zu, ich bin ein absoluter Suppen-Fan. Vor allem schnelle Suppen sind eine schöne Sache. Besonders an grauen Tagen. Damit auch immer viel Abwechslung in die Suppenterrine kommt, wechsele ich gerne zwischen klaren Brühen, Eintöpfen und Cremesuppen ab. (www.bluewin.ch, 14.3.20)

Meilenstein für Mission B – Eine Million Quadratmeter für mehr Biodiversität Eine grosse Zahl, ein grosser Meilenstein. Tausende Menschen in der Schweiz haben angepackt und dies möglich gemacht. | Seit dem Start von «Mission B – für mehr Biodiversität» im März 2019 haben Naturfans in der ganzen Schweiz einheimische Wildblumen gepflanzt, Asthaufen geschichtet oder der Natur einen Ecken im Garten überlassen. Dies mit dem Ziel, neue Lebensräume für einheimische Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Den viele unserer tierischen und pflanzlichen Zeitgenossen sind gefährdet. | Jetzt haben wir die Million geknackt. Innerhalb eines Jahres ist eine Million Quadratmeter neue naturnahe Fläche auf missionb.ch, Link öffnet in einem neuen Fenster eingetragen worden. Dies entspricht einer Fläche von einem Quadratkilometer. Zu Fuss bräuchte man etwa eine Stunde, eine Fläche von dieser Grösse zu umrunden. (www.srf.ch, 14.3.20)

Put clean energy at the heart of stimulus plans to counter the coronavirus crisis The impact of the coronavirus around the world and the resulting turmoil in global markets are dominating global attention. As governments respond to these interlinked crises, they must not lose sight of a major challenge of our time: clean energy transitions. (www.linkedin.com, 14.3.20)

Worauf man im Alltag mit Homeoffice achten sollte Wegen der Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus arbeiten immer mehr Menschen zu Hause. Nicht jedem fällt das leicht. (www.tagesspiegel.de, 14.3.20)

Dem Klima zuliebe – «Ein kleines Rädchen, um Klimaprobleme zu lösen» CO2 in Landwirtschaftsflächen einlagern: Dazu laufen in der Schweiz derzeit verschiedene Versuche. Etwa eine Tonne CO2 könnte pro Hektar jedes Jahr im Boden eingelagert werden, in Form von organischem Kohlenstoff. Das entspricht etwa einer 5000 Kilometer langen Fahrt mit dem Auto. Wissenschaftsredaktor Christian von Burg hat sich das Potenzial dieser Initiativen angeschaut. | Wie viel das wirklich bringt, wird gerade wissenschaftlich untersucht. Den Boden als Speicher für CO2 ganz abzuschreiben, wäre also verfrüht. Es ist realistisch, ihn einfach als ein kleines Rädchen anzuschauen, um unsere Klimaprobleme zu lösen. Wir werden viele solche Rädchen brauchen. (www.srf.ch, 14.3.20)

Wasserstoff oder E-Mobilität – alles Corona oder was? Gastbeitrag von Dietmar Geckeler, zuerst erschienen bei LinkedIn | Es sind skurrile Zeiten, die wir aktuell erleben. Das ganze Jahr 2019 diskutiert die Energiewelt in Deutschland über Klimaschutz, CO2-Preis, Kohleausstieg, Mindestabstandsregeln für Windkraft und „Solar-Deckel“. Und kommt zu keinem oder zumindest für die meisten, zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. | Und nun das: Der Corona-Virus macht möglich, was keine Greta Thunberg, kein Fridays-for-future (FFF) oder Scientists for Future (SFF) bisher erreichen konnte: Die mutlose, zaghafte und zuweilen scheinbar angstgeplagte Bundesregierung fängt an, sich schneller als im Schneckentempo zu bewegen. | Zwar immer noch zaghaft, aber Tag für Tag mit immer schnelleren und teilweise schrilleren Tönen. Inzwischen jagt ein Krisengipfel den nächsten, fast täglich fühlen sich Innenminister, Gesundheitsminister und, ja, sogar die Kanzlerin, genötigt, etwas zur Lage der Nation zum besten zu geben. (www.energynet.de, 14.3.20)

Klimaschutz und Corona: Nur Solidarität hilft! Der jüngste Klimagipfel der Groko hat gezeigt, dass die Regierung gegenüber der jungen Generation überhaupt nicht solidarisch ist. Wie will sie dann glaubwürdig die Jungen um Solidarität gegenüber den Alten in der Coronakrise bitten?  - (www.klimareporter.de, 14.3.20)

Emden am Ende | „102 grüne Karten zur Rettung der Welt“ zeigen den Ernst der Lage mit viel Spaß – und dass vielleicht doch Hoffnung ist Es hat unser Bild von der Welt radikal verändert, als im Jahr 1972 die US-Raumfahrtbehörde NASA eine Farbfotografie des Planeten Erde veröffentlichte. Aufgenommen aus dem Weltraum, von der Besatzung der Apollo 17, sollte das Bild der „Blue Marble“, der „Blauen Murmel“, weltberühmt werden. Diesen unseren Planeten in all seiner sublimen Schönheit und Verletzlichkeit so im Nichts schweben zu sehen, hat damals nicht zuletzt der entstehenden Umweltbewegung regen Zulauf beschert. | Unsere Sicht auf die Welt zu verändern, ist auch das Ziel des Magazins für Kartografik und Sozialwissenschaft, Katapult, laut Selbstbeschreibung das „weltweit beste Karten-Magazin Greifswalds“. Dort gegründet 2015 mit dem Ansinnen, die Sozialwissenschaften in Sachen bildgebende Verfahren auf die Höhe der Zeit zu bringen, hat Katapult inzwischen eine Auflage von mehr als 50.000 Exemplaren und und über 20.000 Abonnenten. Viermal im Jahr veranschaulicht es in bunten Landkarten und witzigen Grafiken, wie etwa die Welt (www.freitag.de, 14.3.20)

Book of the week: Our House is On Fire by Malena and Beata Ernman, Svante and Greta Thunberg | An insight into the painful family dynamics that led to the rise and rise of Greta Thunberg Greta Thunberg is the Joan of Arc of climate change activism, inspiring quasi-spiritual devotion among her followers and fury among sceptics such as Donald Trump, who tweeted: “Greta must work on her Anger Management problem” after she was named Time magazine's Person of the Year in 2019. | Among Thunberg's critics are those who find it impossible to believe that a waiflike Swedish teenager with Asperger's syndrome could galvanise a global protest movement. Such doubters claim that her campaign is not her own but that she is manipulated by her parents, the opera singer Malena Ernman, who represented Sweden in the 2009 Eurovision Song Contest, and the actor Svante Thunberg. Greta's father denied the claims on Radio 4's Today programme last year, saying that he and his wife had warned their daughter: “If you are going to do it, you're going to have to do it by yourself.” (www.standard.co.uk, 14.3.20)

CO2-Gesetz: Weichen für den Klimaschutz noch ambitionierter stellen Voraussichtlich am 18. und 19. März berät der Nationalrat in neuer Zusammensetzung über die künftige Klimapolitik der Schweiz. Dies ist ein wichtiger Schritt, denn letzte grosse Weichenstellungen können vorgenommen werden, bevor das Parlament das Gesetz voraussichtlich im Sommer 2020 verabschiedet. swisscleantech sieht Verbesserungspotenzial, beispielsweise beim Inlandziel. | Mit einem wirksamen Gebäudestandard profitieren Haushalte zunehmend von klimaverträglichen Heizungen. Diese sind im Betrieb meist günstiger und entlasten die Mieter. (www.swisscleantech.ch, 14.3.20)

Coronavirus: Home-Office-Flut bedroht die Schweizer Datennetze Die Telekom-Infrastruktur dürfte dem neuen Nutzungsmuster gewachsen sein. Im Notfall könnte der Bundesrat digitalen Heimarbeitern Vortritt vor Netflix und Co. verschaffen. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Grünrot macht bloss gute Laune für das CO2-Gesetz Wenn der Nationalrat in der kommenden Woche das CO2-Gesetz durchfallen lässt oder aber so verschärft, dass es in einer Volksabstimmung chancenlos bleibt, dann verzögert sich eine wirkungsvolle Klimapolitik um fünf oder sechs Jahre. So jedenfalls rechtfertigen die grünen und roten Nationalrätinnen und Nationalräte ihre Zustimmung zu einem Gesetz, das nach Einschätzung aller Experten bei weitem nicht dazu taugt, das Pariser Klimaziel zu erreichen. Bloss: Stimmt diese Warnung überhaupt? | «Diese Abstimmung müssen wir mit solider Mehrheit gewinnen», zitiert die WoZ vom 12. März die Schaffhauser Nationalrätin Martina Munz. „Lieber eine mehrheitsfähige Vorlage als ein tolles Gesetz, das an der Urne durchfällt. Das wäre ein Desaster.“ Ähnlich argumentiert laut WoZ auch Patrick Hofstetter, der Klimaexperte des WWF . Und in der NZZ meint Inlandredaktor Helmut Stalder, die „Neuauflage“ (nach dem Scheitern des Gesetzes in der Wintersession 2018) sei nun „die Bewährungsprobe, ob die Schweiz … (klimalandschweiz.ch, 14.3.20)

Eine neue fliegende Zigarre Es kommt selten vor, dass ein neuer Zeppelin am Bodensee entsteht. Jetzt steht Luftschiff Nummer acht vor seinem Erstflug. (www.nzz.ch, 14.3.20)

Der Millionentresor im ewigen Eis Tief im Permafrost in Spitzbergen lagert die Lebensversicherung der Menschheit: Der Saatguttresor soll schützen, was der Mensch nicht mehr schützen kann. (tagesanzeiger.ch, 14.3.20)

13.3.20

Green jobs in UK could increase 85% in 10 years with government support, says REA Employment in the renewable and clean energy could grow from 128,954 in 2017 to 238,000 by 2030 in the UK according to a new report by the renewable energy association (REA). Around 46,000 of these new jobs are expected to be in North England, the home to many carbon intensive job clusters. This news is revealed after a disappointing year for industry growth, which has only increased 1.5% from 2017 due to cuts in the solar PV industry. (www.renewableenergyworld.com, 13.3.20)

Zürich: Freunde der Stadionbrache provozieren mit Klimacontainern Die Gegner des Zürcher Stadionprojekts haben erwirkt, dass ein Tram der Befürworter von den Schienen verschwindet. Nun folgt die Retourkutsche. Im Visier sind sieben «Klimacontainer». (www.nzz.ch, 13.3.20)

Blackrock: "Moral und Geschäft sind keine Gegensätze" Der US-Finanzgigant Blackrock will grüner werden. Sein Vizechef Philipp Hildebrand erklärt, wie das gehen soll und was der Klimawandel mit der Finanzkrise zu tun hat. (www.zeit.de, 13.3.20)

Coronavirus: Bundesrat empfiehlt Züge, Busse und Trams zu meiden Der öffentliche Verkehr bleibt die Schwachstelle im Kampf gegen die Coronavirus-Ansteckungen. SBB und Postauto Schweiz streichen nur Tourismus- und Freizeitfahrten und Gruppenreisen. Wer kann, soll zu Hause bleiben. (www.nzz.ch, 13.3.20)

544 aufgelistete Artikel/Links, bis 14 Tage zurück.


Historische Dateien (falls verfügbar max 20 Tage zurück)
23.03.20 | 22.03.20 | 21.03.20 | 20.03.20 | 19.03.20 | 18.03.20 | 17.03.20 | 16.03.20 | 15.03.20 | 14.03.20 | 13.03.20 | 12.03.20 | 11.03.20 | 10.03.20 | 09.03.20 | 08.03.20 | 07.03.20 | 06.03.20 | 05.03.20 | 04.03.20 | 03.03.20 |


Zu dieser Seite: Ein Bot, unterwegs im Auftrag von umweltnetz.ch/Toni W. Püntener, stellt eine Auswahl von News aus RSS-Feeds dar. Ein Teil dieser News wird von Toni W. Püntener gelesen und in dieser Liste aufgeführt.