Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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8.3.20 (Aktualisierung 23:55)

Sommaruga läuft mit Gletscherinitiative auf Mit dem Antrag auf ein Ja zur Gletscherinitiative scheiterte die Bundespräsidentin im Bundesrat. Ein Verbot fossiler Energieträger ab 2050 geht der Mehrheit zu weit. (nzzas.nzz.ch, 8.3.20)

Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium: Wenn Nervosität in Angst kippt Am Montag findet im Kanton Zürich die Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium statt. Matthias Obrist, Leiter des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Zürich, erklärt das Phänomen der Prüfungsangst und gibt Tipps für den Ernstfall. (www.nzz.ch, 8.3.20)

'I'm profoundly sad, I feel guilty': scientists reveal their personal fears about the climate crisis Feelings of powerlessness and despair for the future are evident in letters written for a six-year ‘passion project' | In 2014, Joe Duggan started reaching out to climate scientists to ask them a question: how did climate change make them feel? “I was just blown away when I started getting the letters back,” he says. Duggan, a science communicator at Australian National University, set up a website and starting publishing the mostly handwritten responses. (www.theguardian.com, 8.3.20)

„Das ist natürlich ein Trick, aber ein guter Trick“ | Die Umweltbewegung muss sich ihrer Kraft bewusst werden – und dann die Kommunikationsstrategie der Neoliberalen nutzen, fordert ein Professor Die Umweltbewegung mit all ihren kleinen und großen Gruppen verschwendet ihre Kraft, ist Lance Bennett überzeugt. Statt nur für ihre jeweiligen Anliegen zu kämpfen, könnte sie mit einer gemeinsamen Botschaft viel mehr erreichen, sagt der Kommunikationsforscher von der University of Washington in Seattle. Er schlägt vor, dass sie alle sich auf die gemeinsame Grundidee eines neuen Wirtschaftsmodells einigen. Es müsste die Grenzen des Planeten beachten, würdige Jobs und Auskommen für Menschen schaffen, wirtschaftliches Wachstum durch zunehmendes Wohlergehen ersetzen. Und dann sollten alle Gruppen zusammen dafür werben. Das große Vorbild dieser Strategie sind ausgerechnet die erklärten Feinde vieler der Gruppen: die Neoliberalen und ihre Thinktanks. (www.riffreporter.de, 8.3.20)

Nur acht Prozent der Bäume sind gesund Der Klimawandel macht dem Berliner Wald zu schaffen. Die Förster richten sich darauf ein. Ein Problem: Sie wissen nicht, was ihr Einsatz am Ende bewirkt. (www.tagesspiegel.de, 8.3.20)

Das Mysterium hinter der großen Plage Die deutsche Welthungerhilfe schlägt Alarm. Die Heuschreckenplage in Afrika könnte Jahre der Entwicklungsarbeit zunichte machen. Die Biologie der Tiere spricht dafür, dass Massenvermehrungen künftig häufiger werden. (www.welt.de, 8.3.20)

Deutsche Bahn: Nie wieder Signalstörung Selbstfahrende Züge und Digitalisierung sollen der Bahn ermöglichen, mehr Fahrgäste zu transportieren und doch zuverlässiger zu werden. Wenn es nicht am Geld scheitert. (www.zeit.de, 8.3.20)

Klimawandel: Das grosse Erwachen der Notenbanken – watson Der Klimawandel nimmt die Währungshüter in die Pflicht. Noch kämpft die Nationalbank mit ihren ordnungspolitischen Überzeugungen. | Noch sieht die Schweizerische Nationalbank eine «geringe Wahrscheinlichkeit, dass mit dem Klimawandel verbundene Risiken die Stabilität des Bankensystems als Ganzes gefährden». Doch eine grosse Mehrheit der wichtigsten Notenbanken (70 Prozent) anerkennt den Klimawandel inzwischen als ernsthafte Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems. Das Ergebnis einer neuen Studie der britischen Denkfabrik Omfif (Official Monetary and Financial Institutions Forum) und des französischen Beratungsunternehmens Mazars zeigt einen erstaunlichen Gesinnungswandel unter den Währungshütern. (www.watson.ch, 8.3.20)

Konzernverantwortung: Soll die Schweiz in Europa Vorreiterin sein? Die Volksinitiative zur Unternehmensverantwortung und der initiativnahe Gegenvorschlag gehen deutlich über die internationale Praxis hinaus. Das geht aus einem neuen Rechtsvergleich für die EU hervor. (www.nzz.ch, 8.3.20)

Junge sündigen beim Autokauf Eine neue Datenanalyse zeigt: So umweltfreundlich, wie sie sich gerne geben, sind die 18- und 19-Jährigen gar nicht — zumindest wenn sie Auto fahren. (tagesanzeiger.ch, 8.3.20)

Das Ende der 1,5  °C-Illusion Die Geschwindigkeit des Klimawandels überschreitet die Annahmen der Wissenschaft, die in die Festlegung der Klimaziele von Paris 2015 eingeflossen sind. Die Schlussfolgerung der aktuellen Entwicklung liegt auf der Hand: Das Ziel, die globale Temperaturerhöhung auf 1,5 °C zu begrenzen, ist nicht mehr zu erreichen. In einem Nebensatz ließ der Klimaforscher Will Steffen in seinem Vortrag in Byron Bay, New South Wales, Australien, die Anmerkung fallen, dass nur noch wenige Wissenschaftler an eine Einhaltung des 1,5 °C-Ziels bei der Globalen Temperaturerhöhung glauben würden. Dieser Vortrag stammt aus dem Jahr 2018. Seither haben Australien und der Amazonas gebrannt, C02-Konzentrationen und Weiterereignisse hetzen von Rekord zu Rekord und ein Absinken der Treibhausgasemissionen ist nicht in Sicht. (www.oekologische-plattform.de, 8.3.20)

Wider solare Ignoranz Anstelle eines Leads eine Vorbemerkung: Die ganze Welt investiert in Solaranlagen, das jährliche Investitionsvolumen beträgt über 100 Mrd. $, selbst nördlicher als die Schweiz gelegene Staaten sind dieser bei PV-Installationen weit voraus (Niederlande, Dänemark, Belgien und natürlich Deutschland). Ja spinnen die denn alle? | Die Argumente des so genannten C-C-Netzwerks etwa sind sachlich in vielerlei Hinsicht falsch. Zuerst einmal, weil die ökonomische Seite interessanterweise in den Ausführungen gar nicht vorkommt. Aber: Offenbar hat die Ökonomie bereits entschieden — zugunsten der Solarenergie, deshalb bleibt sie wohl unerwähnt. Bester Beleg sind die Investitionen von Warren Buffet in Grossanlagen, aber auch die immer häufigeren förderfreien in Europa. | Doch nun zu den anderen, energetischen Argumenten: Häufig überschüssiger Strom ist demnach wertlos — nur: bis jetzt gibt es in der Schweiz überhaupt keinen überschüssigen Strom … (solarmedia.blogspot.com, 8.3.20)

What Jeff Bezos could do with his $10bn climate change fund Experts says Amazon owner's projects like reforestation and smarter energy grids could help make a real difference to the planet (www.telegraph.co.uk, 8.3.20)

Der Hass auf Frauen verhindert Vielfalt Äussern Expertinnen ihre Meinung, werden sie oft beleidigt und bedroht. Kein Wunder, dominieren in der Öffentlichkeit weiterhin Männer. (tagesanzeiger.ch, 8.3.20)

Anreize auf Winterstromproduktion ausrichten swisscleantech stellt einen Paradigmenwechsel in der Förderung von neuen erneuerbaren Energien zur Diskussion. Künftig sollen die finanziellen Anreize auf die Produktion im Winterhalbjahr ausgerichtet werden. Auf diese Weise lässt sich die absehbare Lücke beim Winterstrom kosteneffizient schliessen. (www.swisscleantech.ch, 8.3.20)

7.3.20

Flugscham: Flugverzicht für den Klimaschutz Der Begriff der Flugscham stammt aus Schweden und wird mittlerweile auch in Deutschland immer bekannter. Was sich genau dahinter verbirgt, erfährst du in diesem Artikel. - Der Beitrag Flugscham: Flugverzicht für den Klimaschutz erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.3.20)

Wettervorhersage: Verloren im Datennebel Trotz Millionen Daten am Tag liegen Wettervorhersagen erstaunlich oft daneben. Doch nun versprechen kreative Start-ups Abhilfe. (www.zeit.de, 7.3.20)

Es macht kreativer und empathisch: Weshalb wir mehr lesen sollten Wörter, Werbung, Bücher: Lesen ist in unserem Alltag ständig präsent, ob bewusst oder unbewusst. Es macht uns sogar gesünder und empathischer. Warum das so ist? Das erfährst du hier. Viel Spaß beim Lesen! - Der Beitrag Es macht kreativer und empathisch: Weshalb wir mehr lesen sollten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.3.20)

In diesen Gemeinden wohnen die Klimasünder Eine Datenanalyse zeigt erstmals, in welchen Schweizer Gemeinden besonders viele Autos mit hohem CO2-Ausstoss unterwegs sind. Wie sieht es in Ihrer Gemeinde aus? || Für die Gesamtbilanz ist allerdings vor allem entscheidend, wie viel CO2 die bestehenden Autos ausstossen. Eine Datenanalyse geht jetzt erstmals dieser Frage nach — und zeigt, in welchen Gemeinden die Autofahrerinnen und -fahrer besonders umweltschädigend unterwegs sind. Basis der Auswertung ist ein Datensatz des Bundesamts für Strassen (Astra) mit rund 4,6 Millionen Personenwagen. (interaktiv.tagesanzeiger.ch, 7.3.20)

BUND Naturschutz kündigt Proteste bei der möglichen IAA 2021 in München an Weiterführung der IAA ist falsches Signal für Klimaschutz und Verkehrswende (www.eco-world.de, 7.3.20)

EU-Klimaschutzgesetz: Rahmen steht, ambitionierte Zwischenziele und der Ausstieg aus den fossilen Energieträgern fehlen (www.eco-world.de, 7.3.20)

Solarstrom aus den Alpen gegen die Stromknappheit Die Wächter über die Stromversorgung warnen vor Versorgungsengpässen – wegen des Atomausstiegs. Die Schweiz soll deshalb ihre Stromerzeugung im Winter erhöhen. (tagesanzeiger.ch, 7.3.20)

Feuer und Fossile verhindern Klimaschutz Nach den monatelangen, inzwischen gelöschten Bränden gibt sich Australiens Regierung geläutert und will das offizielle Klimaziel für 2030 einhalten. Doch der CO2-Ausstoß aus den Feuern und aus der massiven Ausbeutung von Kohle und Erdgas stehen dem entgegen.  - (www.klimareporter.de, 7.3.20)

Gletscherschwund: Gefahren und Potenziale neuer Seen im Hochgebirge Mit dem Schwinden der Gletscher entstehen im Gebirge neue kleinere und grössere Seen. Damit kommen verschiedene Potenziale, Synergien und Konflikte hinsichtlich Wasserkraft, Wasserversorgung, Tourismus, Naturgefahren und Landschaftsschutz ins Spiel. Integrative und partizipative Planung ist angezeigt. (www.energiestiftung.ch, 7.3.20)

Wege zu einer 100 % erneuerbaren Schweiz 100 % erneuerbar ist machbar. Und sehr unterschiedliche Systeme sind möglich. Was es zuerst braucht, ist politischer Wille und ein Wandel im Denken. | Nach heutigem Wissensstand ist 100 % erneuerbar aber möglich, auch wenn es alles andere als einfach wird. Zunächst braucht es einen Paradigmenwechsel im planerischen Denken. Das Rückgrat des traditionellen Stromnetzes ist eine überschaubare Anzahl von leistungsstarken Kraftwerken. Diese Kraftwerke liefern entweder konstant Strom oder sind flexibel steuerbar, um Schwankungen in der Stromnachfrage auszugleichen. Ein erneuerbares Stromnetz funktioniert von Grund auf anders und ist aus zwei Gründen nur bedingt steuerbar. | Erstens ist die Erzeugung heterogen und grossflächig verteilt (man denke an Photovoltaik: Von abertausend Kleinstanlagen auf Privatdächern bis zu flächendeckenden Grossanlagen ist alles möglich). Zweitens ist die erneuerbare Stromerzeugung stark wetterabhängig und variabel. … (www.energiestiftung.ch, 7.3.20)

Raus aus der Energieabhängigkeit Unsere Energieversorgung basiert zu drei Vierteln auf Erdölprodukten, Erdgas und Kernbrennstoffen. Einheimische erneuerbare Energien können unsere Abhängigkeit von teuren und unsicheren Energieimporten reduzieren. Davon profitieren der Klimaschutz und auch unsere Volkswirtschaft. (www.energiestiftung.ch, 7.3.20)

Drei Winterlinden und eine Rundbank für den Münsterhof Seit der Sanierung und der Neugestaltung des Münsterhofs im Frühjahr 2016 wurde immer wieder der Wunsch nach Grün und Schatten geäussert. Das Tiefbauamt der Stadt Zürich prüfte Varianten. Unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien ergab sich ein Platzstück zwischen Zunfthaus zur Meisen und Leder Locher als geeigneter Standort für eine Gruppe von drei Winterlinden und einer Rundbank. (www.stadt-zuerich.ch, 7.3.20)

Wie die Digitalisierung neue Quellen schafft – Universität Luzern Auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften nutzen Forschende zunehmend das Potenzial von Internet und «Big Data». Dass durch den Miteinbezug von Social Media noch mehr möglich ist, zeigt Historikerin Rachel Huber mit ihrem Dissertationsprojekt zur Red-Power-Bewegung. [Red Power? Das war eine indigene Bewegung in Nordamerika, die sich in den 1960er- und 1970er-Jahren für die Rechte der Indigenen einsetzte.] (www.unilu.ch, 7.3.20)

Neue Gefahrenherde im Klimawandel – Ein Gastbeitrag von Ernst Ulrich von Weizsäcker Neue ökologische und technologische Gefahren untersuchen Wissenschaftler in Cambridge. Die größten Risiken bergen Klimawandel, zusammenbrechende Ökosysteme, Aufrüstung, neue Gentechnik, künstliche Intelligenz und Geoengineering. Solche brisanten Gefahren dürfen nicht ignoriert werden. (www.klimareporter.de, 7.3.20)

100% Erneuerbare Energien im Landkreis Bad Kissingen – Bahnbrechende Studie legt erstmalig umfassende Berechnung für regionale Umstellung auf ein dezentrales, erneuerbares Energiesystem vor. Der Landkreis Bad Kissingen kann seine Energieversorgung vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen und so notwendige Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele umsetzen. Die technische und ökonomische Machbarkeit einer Umstellung der Energiesektoren Strom, Wärme und Mobilität auf dezentrale 100% Erneuerbare Energien ist dabei zu jeder Stunde des Jahres gewährleistet, so eine neue wissenschaftliche Studie der Energy Watch Group (EWG). (energywatchgroup.org, 7.3.20)

München: Scheuer will "Mobilitätszentrum der Zukunft" 500 Millionen Euro soll das Prestigeprojekt kosten. Dort soll an alternativen Kraftstoffen geforscht und überlegt werden, wie sich Menschen künftig fortbewegen. (www.sueddeutsche.de, 7.3.20)

Drei Bäume für den Glutofen Münsterhof Die Stadt macht mit der Begrünung des gepflasterten Platzes ernst. Bei der gewählten Anzahl und der Gattung der Bäume hat sie sich viel überlegt. (tagesanzeiger.ch, 7.3.20)

Das E-Mobil zieht auch dem Erdgasauto den Stecker Die Welle der batterieelektrischen Antriebe ist angerollt. Gleichzeitig scheint ein Alternativantrieb dem Ende nah, wenn es nach den Plänen des VW-Konzerns geht. (www.nzz.ch, 7.3.20)

Städteplanung: "Wir brauchen Autos nicht mehr" Unsere Städte müssen sich radikal verändern, sagt der Urbanist Winy Maas. Ein Gespräch über den Klimawandel, die zwei Seiten von Gentrifizierung und warum deutsche Stadtplanung nicht sexy ist. (www.sueddeutsche.de, 7.3.20)

Schweizer Co-Working-Spaces im Überblick Der Lebensstil, der alle um denselben Tisch versammelt: Freiberuflerinnen, Banken, Versicherungen, die Kirche, Milliardäre, Genossenschaften, Immobilienbesitzerinnen, Hotels und die öffentliche Hand — und wie es überhaupt dazukam, dass das Büro auf Abruf durchs Land zieht. (www.powernewz.ch, 7.3.20)

LinkedIn Publishing: Lieber LinkedIn-Artikel oder Corporate Blog? LinkedIn Publishing gibt es zwar seit circa fünf Jahren. Trotzdem besteht noch viel Unsicherheit zu Funktionen und optimaler Nutzung: Etwa, welche Auswirkungen LinkedIn-Artikel im Vergleich zu einem regulären Corporate Blog haben. Ich möchte mit diesem Artikel zur Aufklärung beitragen. (www.crowdmedia.de, 7.3.20)

Kein Content fürs Corporate Blog? So steuern Sie elegant aus der Flaute! Der Content fürs Corporate Blog fehlt? Ruhe bewahren und das Blog schnell wieder auf Kurs bringen: Mit den Erste-Hilfe-Tipps von Start Talking. (www.start-talking.de, 7.3.20)

The $900 billion write-off of ‘stranded energy assets' needed to make climate targets will be one of the biggest capital shifts ever 84% of remaining fossil fuels would need to remain in the ground to meet the 1.5C global warming target (nationalpost.com, 7.3.20)

6.3.20

Wasserstoff: Warum Deutschland sich bei der Energiewende ausbremst Bei der Energiewende setzt die Politik auf Wasserstoff. Doch bislang entsteht bei dessen Produktion schädliches CO2. Zwei Experten erklären, wie sich der Energieträger klimafreundlich herstellen ließe — und warum Deutschland sich dabei selbst ausbremst. (www.welt.de, 6.3.20)

Shell Has a Plan to Profit From Climate Change Shell Is Looking Forward The fossil-fuel companies expect to profit from climate change. I went to a private planning meeting and took notes. (nymag.com, 6.3.20)

Branche macht den Kunden 15 grosse Versprechen Die Energiewende ist die wohl wichtigste Herausforderung unserer Zeit. Für Kunden ist es im sich schnell wandelnden Umfeld aber schwierig, den Überblick zu bewahren. Zahlreiche europäische Energieunternehmen und Verbände wollen das nun ändern. (www.strom.ch, 6.3.20)

Smarthome: Wie man sein Zuhause vernetzen kann Die Beleuchtung, die Storen und die Heizung: Den gesamten Haushalt kann man heute vernetzen. Wir zeigen, wie man sich im Dschungel der Optionen zurecht findet. (nzzas.nzz.ch, 6.3.20)

Mehr Nachhaltigkeit, weniger Müll - EU will Recht auf Reparatur von Handys einführen - Mit einem sogenannten Aktionsplan zur Kreislaufwirtschaft will die EU-Kommission die Berge von Elektroschrott und Plastikmüll eindämmen. Einer der zentralen Punkte des Plans soll Millionen EU-Bürgern zugutekommen: Das Recht auf Reparatur von alten Elektrogeräten wie beispielsweise Handys. (www.focus.de, 6.3.20)

NETZE & LEITUNGEN Der digitale Zwilling Im Zuge der Digitalisierung wachsen die reale und die virtuelle Welt immer weiter zusammen. Ein Ergebnis ist der Digitale Zwilling (DZ). Der folgende Beitrag beschäftigt sich aus Sicht hydraulischer Netzsimulationen mit der Frage nach Existenz und Eigenschaften des DZ eines Trinkwasserversorgungssystems. (www.aquaetgas.ch, 6.3.20)

Blaumachen ist nicht Jeans herzustellen, ist eine schmutzige Angelegenheit. Denimlabels kommen nicht umhin, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Auch Lee versucht das jetzt. (www.tagesspiegel.de, 6.3.20)

E-Health: Skepsis in der Schweiz nimmt zu - Studie - E-Health: Skepsis in der Schweiz nimmt zu - - Laut einer Studie nimmt die Skepsis gegenüber der Digitalisierung im Gesundheitswesen in der Schweizer Bevölkerung zu. Ein elektronisches Patientendossier wünscht sich allerdings nach wie vor eine Mehrheit. - - - - (www.computerworld.ch, 6.3.20)

Deutschland verfehlt seine Klimaschutzziele 2030 Laut Gutachten muss Deutschland bei seinen Klimaschutzbemühungen nachsteuern. Vor allem im Verkehrssektor besteht dringender Handlungsbedarf. (www.handelsblatt.com, 6.3.20)

Eine helvetische Klimawerkstatt Die Schweiz kann zur Pionierin werden. Mit einer ambitionierten neuen Klimapolitik. Teil 2 von 2: die Vision. || Aber Sie sollten sich nicht quälen — und nicht selbst betrügen: Globalen, systemischen Krisen können wir mit individuellem Verzicht nicht gerecht werden. Wir können zwar einige Tonnen CO2-Ausstoss pro Jahr einsparen — das stimmt. Aber reparieren können wir das Klima mit privaten Einzel­handlungen nicht. | Deshalb die Faustregel: Verzichten Sie aus schlechtem Gewissen nicht auf wirkliche Herzens­dinge. Haben Sie Kinder. Reisen Sie zu Verwandten nach Kalifornien. Legen Sie sich ein Haustier zu. Sie bürden sich zu viel Verantwortung auf, wenn Sie denken, stellvertretend für eine ganze Spezies verzichten zu müssen. | Kompensieren Sie Ihren CO2-Ausstoss, ja (denn damit finanzieren Sie wertvolle Projekte). Und setzen Sie sich dafür ein, dass die Schweiz kollektiv auf kluge Art und Weise Verantwortung übernimmt. Etwa … eine Klima­werkstatt einzurichten. (www.republik.ch, 6.3.20)

Der Einfluss der Schweiz aufs Klima Es bleibt kaum noch Zeit, die Erderwärmung zu stoppen. Was Sie individuell tun können — und wir im Kollektiv. Teil 1 von 2: die Analyse. || Im globalen Massstab verpufft nicht nur auch der konsequenteste Einsatz von Privat­personen. Sogar auch der von kleineren Ländern, solange der Rest der Welt nicht mitzieht. In diesem Punkt unterscheidet sich der Klima­wandel fundamental von anderen Umwelt­problemen — etwa der Verschmutzung von Luft oder Gewässern. Lokal kann eine relativ kleine Gruppe entschlossener Leute den Unterschied machen: erst durch Protest, dann bei der Ausarbeitung von schärferen Umwelt­standards und zum Schluss bei der Durchsetzung. Übertretungen können lokal entdeckt, bekannt gemacht und gebüsst werden. Doch bei einem globalen Problem wie dem Klima­wandel funktioniert das nicht. || Ivo Nicholas Scherrer ist selbst­ständiger Ökonom und Innovations­analyst. (www.republik.ch, 6.3.20)

Gabriele Winker: "Frauen wollen nicht nur Kinder gebären, damit andere sie betreuen" Um Haushalt und Kinder kümmern sich noch immer in erster Linie Frauen. Ändern könnten das ein Grundeinkommen und die 30-Stunden-Woche, sagt Soziologin Gabriele Winker. (www.zeit.de, 6.3.20)

Corona zwingt Luftfahrt zu mehr Klimaschutz Vor vier Jahren beschlossen die Länder der Welt, die Emissionen des Luftverkehrs im Jahr 2020 als Maßstab für den künftigen Klimaschutz der Airlines zu nehmen. Nun sorgt eine Epidemie für den Ausfall Tausender Flüge – und die Branche hat ein weiteres Problem. - (www.klimareporter.de, 6.3.20)

Landwirtschaft: Klimawandel könnte Sojaanbau in Sibirien ermöglichen Durch die Erderwärmung werden künftig neue Regionen landwirtschaftlich nutzbar, in denen es derzeit noch zu kalt ist. Umweltprobleme würden sich dadurch massiv verschärfen. (www.sueddeutsche.de, 6.3.20)

Kommentar zur Energiewende: Schneckentempo vor allem bei den erneuerbaren Energien Anlässlich der Forderung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil nach einem stärkeren Engagement der Bundesregierung für Wasserstoff als Treiber der Energiewende erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin Politik und Kommunikation beim BUND: (www.bund.net, 6.3.20)

Berlins Linke will Benziner und Diesel nicht aussperren Der Ausbau von Nahverkehr und Radwegen muss schneller gehen, fordert die Linke. Die Citymaut sieht sie kritisch. Fraktionschef Wolf warnt vor taktischen Spielen. (www.tagesspiegel.de, 6.3.20)

Umfrage zu Elektrofahrrädern – Das Projekt AddRE-Mo ermittelt unter anderem die Einstellung gegenüber elektrisch betriebenen Fahrrädern Innerhalb des Projekts "AddRE-Mo — Werterhaltungsszenarien für urbane Elektromobilität der Personen und Lasten durch additive Fertigung und Refabrikation" führen das Wuppertal Institut, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Electric Bike Solutions GmbH, O.R. Lasertechnologie GmbH und der Trägerverein Umwelttechnologie-Cluster Bayern e. V. aktuell eine Umfrage zu Elektrofahrrädern durch. Sie wollen herauszufinden, welche Einstellung (potenzielle) Nutzende gegenüber Elektrofahrrädern haben und welche Anforderungen diese erfüllen sollten. Zudem skizziert die Umfrage auch die Meinung gegenüber Geschäftsmodellen wie Sharing und Leasing. Anschließend wollen die Projektbeteiligten die Potenziale der zukünftigen urbanen Elektromobilität identifizieren und darauf aufbauend neue Ansätze für Geschäftsmodelle entwickeln. (wupperinst.org, 6.3.20)

Informationsveranstaltung Solaroffensive der Stadt Konstanz Die Stadt startet gemeinsam mit den Stadtwerken, der Energieagentur Kreis Konstanz und verschiedenen Unternehmen der Solarbranche eine Solaroffensive. Im Rahmen der Initiative sollen Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Gewerbetreibende über den Nutzen von Solaranlagen informiert werden. (www.biolago.org, 6.3.20)

"Zeitung in der Schule": Zwei Siegertexte in der "Presse" veröffentlicht Beim diesjährigen Schreibwettbewerb des Vereins Zeitung in der Schule konnten Katrin Ellmer (Tourismusschulen Bad Ischl) und Gordian Bartholomäus Gudenus überzeugen. Die Presse veröffentlicht ihre beiden Kommentare zum Thema Klimawandel im Debattenressort. (www.diepresse.com, 6.3.20)

Wiens Fußgänger ärgern sich mehr Die Unzufriedenheit ist gestiegen – etwa durch E-Scooter, kurze Grünphasen bei Ampeln und kombinierte Verkehrsflächen. Die Stimmung der Radfahrer dagegen steigt stetig. | Gehen in Wien macht zunehmend weniger Freude, beim Radfahren ist es umgekehrt: Das geht aus dem Mobilitätsreport 2019 hervor, der auf mehreren tausend persönlichen Interviews bzw. Telefonbefragungen beruht. Unzufrieden sind demnach viele Wiener Fußgänger mit kombinierten Verkehrsflächen, bei denen sie sich die Wege mit Radfahrern und Scooterfahrern teilen müssen. Für Ärger sorgen auch zu kurze Grünphasen bei Fußgänger-Ampeln. Mehr Sitzmöglichkeiten werden gewünscht. Die Breite der Gehsteige hingegen passt den Wienern. (www.diepresse.com, 6.3.20)

Ratgeber – Graue Energie und Umweltbelastung Der Verbrauch von grauer Energie belastet die Umwelt | Dieser ist im Alltag jedoch schwierig abzuschätzen | Unser Ratgeber plus Hintergrundpapier stellen einfache Handlungstipps zur Verfügung || Mit jedem Energieverbrauch geht zusätzlich eine Belastung der Umwelt einher. Gerade der graue Energiebedarf und die dadurch verursachte Umweltbelastung sind im Alltag jedoch schwierig abzuschätzen. Der alltägliche Konsum von Gütern wirkt sich ebenso auf zahlreiche weitere Arten auf die Umwelt aus, beispielsweise durch Wasserverbrauch oder Landnutzung. Um die Gesamtwirkung zu eruieren, empfiehlt sich daher die Anwendung von umfassenden Methoden wie die Methode der ökologischen Knappheiten, welche die Umweltauswirkung in Umweltbelastungspunkten angibt. || Wie wird die Umwelt durch meinen Energieverbrauch und mein Konsumverhalten belastet? Unser Konsumentenratgeber stellt Ihnen zusammengefasst einige praktische Handlungsempfehlungen zur Verfügung. (www.energiestiftung.ch, 6.3.20)

Zürich: Absurdes Theater um Bau von Treppe zu Hardbrücke Wegen eines provisorischen Aufgangs zum Bahnhof Hardbrücke müssen die letzten Hallen des Güterbahnhofs und der dort eingemietete Museumsbetrieb weichen. Stadt und Kanton schieben sich gegenseitig die Schuld an der kuriosen Situation zu. (www.nzz.ch, 6.3.20)

Datenbasiert zu optimierten Energiesystemen kommen Die Energiewende in die Städte zu bringen — darauf zielt Greenventory. Das Start-up bietet Versorgern, Netzbetreibern und Gemeinden hochaufgelöste Daten und Softwaretools zur vorausschauenden Planung eines nachhaltigen Energiesystems. Bei der automatisierten Inventarisierung, Analyse und Optimierung verbindet die Lösung Strom, Wärme und Mobilität. Das Hightech-Unternehmen ist als Spin-off aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hervorgegangen. (www.enbausa.de, 6.3.20)

Von wegen Flugscham: Jeden Tag fliegen 3500 Personen nach London Neue Daten zeigen: Flugreisen an weit entfernte Orte boomen. Auf kürzeren Strecken luchst hingegen die Bahn Fahrgäste ab. Nun könnte der Reiseboom allerdings ein Ende finden. (www.watson.ch, 6.3.20)

Vonovia: Klimaschutz ist kaum lösbares Dilemma Der Wohnungskonzern hat erstmals mehr als zwei Milliarden Euro an Mieten eingenommen. Dennoch ist der Vorstandschef alles andere als euphorisch — denn auf das Unternehmen kommen zwei große Aufgaben zu, die finanziell kaum zu stemmen sind. (to.welt.de, 6.3.20)

Klimaschutz: Wenn das Gewissen beißt Es wird Zeit das Problem persönlich zu nehmen. Durch das schlechte Gewissen wird Klimaschutz möglich gemacht. (www.diepresse.com, 6.3.20)

Seit Jahrmillionen vertrauen Pflanzen und Tiere auf die Wärme der Erde. Warum nicht auch mit #Erdwärme und #Wärmepumpe heizen? #Klimaschutz #Wärmewende @BWPev (youtu.be, 6.3.20)

Zentral und digital: Schweizer Justiz steht vor einem Monsterumbau Die Schweiz digitalisiert ihre Justiz. Sie vertraut dabei auf ihr altbekanntes Rezept: Erst mal schauen, welche Fehler die anderen machen, um es dann – mit Verspätung – besser zu machen. Was erstaunt: An der Umstellung auf den elektronischen Rechtsverkehr gibt es kaum Kritik. Es ist ein Mammutprojekt: Die gesamte Schweizer Justiz soll bis 2026 digitalisiert werden. Betroffen sind sämtliche Gerichte des Bundes und aller Kantone, die kantonalen Staatsanwaltschaften und die Bundesanwaltschaft sowie die Justizvollzugsbehörden. Der Rechtsverkehr wird zukünftig elektronisch geführt. Und zwar zentral über ein einziges Eingangsportal zur Schweizer Justiz mit der Web-Adresse "Justitia.Swiss". Die Kommunikation zwischen allen Parteien – Richtern, Anwälten, Verteidigern und Vollzugsbehörden – erfolgt in Zukunft zwingend elektronisch. Ein entsprechendes Gesetz ist in Vorbereitung. Die Papierakten werden durch elektronische Dossiers ersetzt. Die Schweiz ist langsam Andere Länder haben ... (www.swissinfo.ch, 6.3.20)

Wie der Alpiq-Konzern in Tschechien 190 Millionen verlochte Die Expansion des Stromkonzerns Alpiq in Tschechien war ein finanzielles Debakel. Infosperber nennt Ross und Reiter. (www.infosperber.ch, 6.3.20)

Demokratieerziehung: Lehrst du noch, oder formst du schon? Sie veranstaltet Klimademos, er fordert mehr Neutralität. Eine Lehrerin und ein Lehrer streiten über die Grenzen zwischen politischer Aufklärung und Indoktrination. (www.zeit.de, 6.3.20)

ZDF-Dreiteiler "Unterleuten": "Da prallen Welten aufeinander, die doch zusammengehören sollen" Der Regisseur Matti Geschonneck hat den großen Gesellschaftsroman "Unterleuten" von Juli Zeh für das ZDF verfilmt. Ein Gespräch über Ossis, Wessis und die Windkraft. (www.sueddeutsche.de, 6.3.20)

Brennende Fragen zur wohligen Wärme in Neubauten Das Heizen mit Erdöl wird in Neubauten bald verboten, das wurde am Dienstag in der Regierungssitzung beschlossen.  Die Tigas möchte in die Presche springen, die „Seite 110“ könnte das allerdings abwürgen. (www.krone.at, 6.3.20)

Globalisierung – welche Bedeutung besitzt Nachhaltigkeit als Wirtschaftsfaktor? Nachhaltigkeit und Globalisierung zählen zu den Themen, über die häufig diskutiert wird. Dabei steht nachhaltiges Wirtschaftswachstum in engem Zusammenhang mit Umweltbewusstsein und Verantwortung. Damit alle Bevölkerungsgruppen von den Vorteilen der Globalisierung profitieren können, müssen Nachhaltigkeitsziele festgelegt und Infrastrukturen modernisiert werden. (www.umweltdialog.de, 6.3.20)

Unser Klimastreik baut Brücken Langfristig wird sich auch Fridays for Future politisch einordnen müssen – aber gerade ist etwas anderes wichtiger. - (www.klimareporter.de, 6.3.20)

Pipeline Nord Stream 2 in der Kritik: Doch nicht so sauber Neue Messmethoden zeigen, dass Pipelines mehr Methan ausstoßen als gedacht. Für die Deutsche Umwelthilfe ist Erdgas keine Energie der Zukunft. mehr... (www.taz.de, 6.3.20)

Social CEO: Employer Branding ist Chefsache - Wer als Geschäftsführer die sozialen Medien ignoriert, verschenkt massig Potenzial. Das betrifft jedoch nicht nur die eigene Person, sondern das gesamte Unternehmen. Denn letztendlich ist ein Social CEO das beste Mittel für effektives Employer Branding. - - Lieber Kopftuch-Mädel als Bund Deutscher Mädel. Frau Weidel schadet mit ihrem Nationalismus dem Ansehen unseres Landes in der Welt. Da, wo die Hauptquelle des deutschen Wohlstands liegt. #Bundestag #Bundesregierung #steffenseibert - Joe Käser veröffentlichte diesen Tweet am 16. Mai 2018. Ein CEO, der als Mitarbeiter eines Unternehmens offiziell eine klare Haltung gegen Rechts zeigt. Die Reaktionen darauf waren extrem positiv. - Klare Positionierung als Chance für das Employer Branding - Wer als Social Media Manager arbeitet, kennt die goldenen Regeln: Auf Unternehmenskanälen Finger weg von den Themen Politik und Religion. Das sind Bereiche, die schnell zu einem gefürchteten Shitstorm führen können, weil die Meinungen zu diesen Themen extrem weit auseinandergehen. - Und nicht immer geht es im Netz um den konstruktiven Austausch, sondern oft auch darum, wer am lautesten schreit. - Käser konnte also damit rechnen, Gegenwind zubekommen. Als Vorstand eines international agierenden Unternehmens ist er nicht nur mit einem Tweet in die Öffentlichkeit gegangen. Gleichzeitig hat er >| (www.basicthinking.de, 6.3.20)

Wo die Politik der Repräsentation versagt, übernehmen bald Algorithmen die Staatsgewalt Die Digitalisierung pflügt unser ganzes Leben um, privat wie beruflich. Nur die Politik liberaler Demokratien scheint davon unberührt zu sein und funktioniert noch immer wie im 19. Jahrhundert. Das könnte sich in absehbarer Zeit ändern. (www.nzz.ch, 6.3.20)

«Das Schweizer Modell lässt sich nicht übertragen» Roger de Weck will die Demokratie erneuern – mit radikalen Vorschlägen. Damit sollen Klimakrise und Populismus besiegt werden. (tagesanzeiger.ch, 6.3.20)

Twitter-Tiraden, Provokationen und clevere Allianzen – das rätselhafte Verhalten der Frau Fehr Mit unbedachten Äusserungen und gezielten Sticheleien sorgt Jacqueline Fehr immer wieder für Irritationen. Dennoch ist die SP-Regierungsrätin beliebt im bürgerlichen Kanton Zürich. Wie schafft sie das? (www.nzz.ch, 6.3.20)

Forschung für Mobilität der Zukunft Roboterautos oder Flugtaxis für den Personen- und Gütertransport – effizient, energiesparend, unbemannt: Bei einem großangelegten Forschungsvorhaben werden neuartige Sensorsysteme entwickelt, die die Zukunftsvision vom autonomen Fahren und Fliegen bald Realität werden lassen sollen. (www.umweltdialog.de, 6.3.20)

Coronavirus: Verstärkter Schutz besonders gefährdeter Personen und Evaluation der wirtschaftlichen Auswirkungen Angesichts der weiteren Ausbreitung des Coronavirus hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 6. März die Strategie angepasst und den Schutz besonders gefährdeter Personen ins Zentrum gerückt. Das Bundesamt für Gesundheit hat zu diesem Zweck Empfehlungen für die Arbeitswelt erlassen, die der Bund als Arbeitgeber umsetzen wird. Der Bundesrat hat sich zudem mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Epidemie befasst und prüft Massnahmen zur deren Abfederung. (www.admin.ch, 6.3.20)

Klimaschutz ist Eisbärenschutz Internationale Eisbärkonferenz auf Spitzbergen endet / WWF ruft Eisbärenstaaten zu konsequentem Klimaschutz und zu Zusammenarbeit bei Schutz von Lebensraum auf (www.wwf.de, 6.3.20)

5.3.20

Ein moralisches Gedankenspiel führt bei autonomen Fahrzeugen in die Sackgasse Frauen und Kinder sollten bei einem unausweichlichen Unfall verschont werden, das ergab eine online-Umfrage. Doch nun erheben zwei Psychologen schwere Vorwürfe gegen die Methodik dieser und ähnlicher Studien. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Künstliche Intelligenz - Robo-Politiker, Fake-Videos? Was der Siegeszug der KI für die Demokratie bedeutet - Im US-Wahlkampfjahr rückt Künstliche Intelligenz in den Fokus, die Politiker-Reden fälschen und Wahlwerbung so ausspielen kann, dass sie zur Psyche des Nutzers passt. Die Technik gewinnt in Zukunft massiv an Bedeutung, warnt KI-Professorin Katharina Zweig. Welche Technologien es gibt – und wie wahrscheinlich es ist, dass sie schon bald zum Einsatz kommen. Von FOCUS-Online-Autor Christoph Sackmann (www.focus.de, 5.3.20)

Regenwälder: Die Lunge der Erde verliert ihre Pufferfähigkeit Die tropischen Regenwälder in Afrika und Südamerika werden auch als die „grüne Lunge“ unseres Planeten bezeichnet — sie sind ein wichtiger Puffer im Klimasystem. Die Bäume der Regenwälder nehmen CO2 auf und speichern diesen als Kohlenstoff in ihren Geweben. Die Regenwälder sind damit eine der größten CO2-Senken der Welt. Doch nun zeichnet sich ein bedenklicher Trend ab: Die grüne Lunge beginnt zu schwächeln. Die Tropenwälder nehmen deutlich weniger Kohlendioxid auf als noch vor 30 Jahren. Bereits im Jahr 2035 könnte der Regenwald seine Funktion als CO2-Senke ganz verlieren. (www.trendsderzukunft.de, 5.3.20)

Die Kreuzfahrt-Branche fährt ins Sturmtief «Corona» Kreuzfahrten, in letzter Zeit eine Branche mit spektakulärem Wachstum, werden vom Coronavirus empfindlich getroffen. Die Reedereien sind sich der Herausforderungen bewusst, vertrauen aber auf die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Recycling ist entscheidend für Ökobilanz von Dämmstoffen Welche Dämmstoffe schonen die Umwelt langfristig am besten: Synthetische aus Erdöl, mineralische oder erneuerbare aus nachwachsenden Rohstoffen? Ein neues Forschungsprojekt gibt Aufschluss und weist den Weg zum Einstieg in eine zukünftige Kreislaufwirtschaft. (www.enbausa.de, 5.3.20)

Zero Waste Artikel aus nachhaltiger Produktion von Schweizer Anbietern. In Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn dem FOIFI Zero Waste Ladencafé bauen wir hier ein Sortiment auf für den abfallarmen Lebensstil. Die Zero Waste Produkte können Sie online bestellen oder im Foifi Ladencafé (Schiffbaustrasse 9B / 8005 Zürich) oder in unsere Partnerläden in Richterswil oder Ascona abholen. Siehe auch Stoffsäcke für Gemüse und Früchte sowie Einkaufstaschen, Trinkflaschen, Reinigungsmittel (Uni Sapon – hochkonzentriert, im Baukastensystem), Naturkosmetik, Stoffwindeln, Monatshygiene, Upcycling. (faircustomer.ch, 5.3.20)

Der Nationalrat versenkt das Gesetz zum Informantenschutz Eine Allianz von Linksblock und Rechten hat am Donnerstag das Gesetzesprojekt zu Whistleblowern im Privatfirmen versenkt. Damit bleibt die Rechtslage zum Informantenschutz unklar. Die Schweiz muss mit weiterer Kritik aus dem Ausland rechnen. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Energy self-sufficient households with photovoltaics and electric vehicles are feasible in temperate climate The idea that households produce and consume their own energy, that is, energy self-sufficiency at a very local level, captures the popular imagination and commands political support across parts of Europe. This paper investigates the technical and economic feasibility of household energy self-sufficiency in Switzerland, which can be seen as representative for other regions with a temperate climate, by 2050. We compare sixteen cases that vary across four dimensions: household type, building type, electricity demand reduction, and passenger vehicle use patterns. We assume that photovoltaic (PV) electricity supplies all energy, which implies a complete shift away from fossil fuel based heating and internal combustion engine vehicles. Two energy storage technologies are considered: short-term storage in lithium-ion batteries and long-term storage with hydrogen, requiring an electrolyzer, storage tank, and a fuel cell for electricity conversion. Ursin Gstöhl, Stefan Pfenninger, ETH (journals.plos.org, 5.3.20)

Jedes Haus in der Schweiz könnte autark werden Energie aus fossilen Brennstoffen verursacht Treibhausgase. Energie von Atomkraftwerken hinterlässt uns Müllberge. Eine neue Studie lotet die Möglichkeiten der sauberen Solarenergie in der Schweiz aus. Stell dir vor, du produziert alle Energie, die du brauchst, selber. Der ganze Strom, den du beziehst, kommt von der Photovoltaik-Anlage auf deinem Dach und auch Heizung und Wasser werden über diesen Strom erwärmt. Du wärst energietechnisch autark. Das könnte bis 2050 theoretisch Realität werden. Schweizer Ein- und Mehrfamilienhäuser könnten dann genügend Strom produzieren, um ihren Eigenbedarf vollständig zu decken. Nur: je nach dem wird das teuer. Zu dieser Erkenntnis kommen Ursin Gstöhl und Stefan Pfenninger von der ETH Zürich in ihrer Studie. Es ist die erste Studie, welche die Bedingungen von energieautarken Haushalten systematisch und in grossem Massstab prüft. Sie ist im Fachjournal Plos One veröffentlicht worden. (www.higgs.ch, 5.3.20)

Attribution of the Australian bushfire risk to anthropogenic climate change In this study we aim to answer the question whether and to what extent human-induced climate change has altered the likelihood and intensity of fire weather risk in the southeastern Australian bushfires in 2019/2020. We further aim to answer the same question for two key components of fire weather, extreme high temperatures and lack of rainfall. The study was conducted using a well-established protocol that was used in many previous extreme event attribution studies. In this, we compute the change in probability of a Fire Weather Index, extreme heat or drought as high as was observed in 2019/20 in the current climate compared to the climate of around 1900 in both observations and climate models. (www.worldweatherattribution.org, 5.3.20)

Axpo und Kanton Zürich – neue Basis für gemeinsame Zukunft Anstelle des nicht mehr zeitgemässen NOK-Gründungsvertrags sollen eine Eignerstrategie und ein Aktionärbindungsvertrag treten. Damit behält die Axpo den nötigen unternehmerischen Bewegungsspielraum, während die Mitsprache des Kantons Zürich und der anderen Eigner sichergestellt bleibt. Der Regierungsrat beantragt dem Kantonsrat, der gemeinsam mit den anderen Aktionären entwickelten neuen Zusammenarbeitsgrundlage zuzustimmen. Zur Regelung der Zuständigkeiten von Regierungsrat und Kantonsrat schlägt er eine Ergänzung des Energiegesetzes vor. (www.zh.ch, 5.3.20)

Aukrug: Nässe lässt Vorbereitung auf Spargelsaison stocken Das Wasser auf den Feldern sorgt für Probleme. Noch seien die Spargel-Bauern aber „tiefenentspannt“. (www.shz.de, 5.3.20)

Stadtwerke München verkaufen erste „Sonnenbausteine“ binnen weniger Tage Das Angebot richtete sich an die Kunden der Stadtwerke, die nicht nur in Photovoltaik investieren, sondern sich gleichzeitig noch den Bezug des Solarstroms sichern konnten. Es ist über die Beteiligungsplattform von Eueco abwickelt worden. (www.pv-magazine.de, 5.3.20)

CO2-Überversorgung stresst trockene Bäume – Kohlenstoffdioxid-Gehalt in Atmosphäre gleicht negative Wirkung des Klimawandels nicht aus Je extremer Trockenheit und Hitze werden, desto weniger profitieren die Bäume von der intensiveren Versorgung mit CO2, was Kohlenstoffwechsel und Wassernutzungseffizienz betrifft. Der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre gleicht damit die negative Wirkung des treibhausgasbedingten Klimawandels auf Bäume nicht aus. Das haben Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) http://kit.edu bei Untersuchungen an Aleppo-Kiefern festgestellt. Details wurden in "New Phytologist" veröffentlicht. (www.pressetext.com, 5.3.20)

Deutsche Umwelthilfe beantragt Überprüfung der Genehmigung von Nord Stream 2 Seit Genehmigung von Nord Stream 2 liegen neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Methan-Leckagen aus der Erdgasförderung vor — Klimabilanz von Erdgas offenbar deutlich schlechter als bislang angenommen — Deutsche Umwelthilfe stellt beim Bergamt Stralsund Antrag auf Überprüfung der Bau- und Betriebsgenehmigung für Nord Stream 2 (www.duh.de, 5.3.20)

Indoor-Photovoltaik für IoT-Sensoren Vernetzte Sensoren fürs Internet of Things (IoT) können viel Energie einsparen. Für deren eigene Stromversorgung haben Forscher nun spezielle "Innenraum-PV-Zellen" entwickelt. (www.energie-und-management.de, 5.3.20)

Beirat legt Basis für einen Schub zur Klimaneutralität aus der Finanzwelt Die Mitglieder des Beirats für nachhaltige Finanzen haben heute ihren ersten Zwischenbericht auf dem Weg zu einer Sustainable Finance-Strategie für Deutschland veröffentlicht. Germanwatch begrüßt die zum Teil ambitionierten Vorschläge der Vertreterinnen und Vertreter aus Real- und Finanzwirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. „Die konstruktiven Debatten der letzten Monate haben zu einem guten Zwischenergebnis geführt, das nun durch konkrete und wirkungsvolle Handlungsempfehlungen ergänzt werden muss“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch und Mitglied des Beirats der Bundesregierung. (germanwatch.org, 5.3.20)

Erneuerbarer Strom als Schlüssel unserer Zukunft – Klimaneutrale Schweiz 2050 Die Weltgemeinschaft hat mit dem Pariser Abkommen entschieden, die Erderwärmung auf klar unter 2 Grad zu begrenzen. Die Schweiz will dazu beitragen und bis 2050 klimaneutral werden. Geht das — und was heisst es für die Stromversorgung der Zukunft? Eine Einschätzung von Nick Zepf, Leiter Corporate Development. | An der Klimakonferenz in Paris Ende 2015 haben die Mitglieder der UNO entschieden: Alle Staaten sollen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen verpflichtet werden. Mit dem Übereinkommen soll die durchschnittliche globale Erwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit auf deutlich unter 2 Grad Celsius begrenzt werden, wobei ein maximaler Temperaturanstieg von 1,5 Grad Celsius angestrebt wird. | Der Bundesrat hat im August 2019 entschieden, dass die Schweiz bis 2050 klimaneutral. sein soll. Die Treibhausgase sollen gestaffelt reduziert werden: bis 2020 um 20%, bis 2030 um 50% und bis 2050 um 100%. … (www.axpo.com, 5.3.20)

Fünf Lücken im EU-Klimaschutzgesetz Der Vorschlag der Kommission für ein sogenanntes EU-Klimaschutzgesetz geht in die richtige Richtung. Er sei ein unmissverständliches Zeichen, schreibt Nils Meyer-Ohlendorf, der das International and European Governance Program des Ecologic Instituts leitet. Dennoch identifiziert er in seinem Standpunkt fünf wichtige Lücken, die nun geschlossen werden müssten. (background.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Energieautarke Schweizer Haushalte bis 2050? Im Rahmen einer Masterarbeit untersuchten ein ETH-Student und sein Betreuer, ob mittels Photovoltaik Energie-selbstversorgende Haushalte in der Schweiz bis Mitte Jahrhundert technisch und wirtschaftlich machbar sind. | Dennoch könnte laut der Studie eine Kombination aus sinkenden Energiespeicherkosten, steigenden Preisen für fossile Brennstoffe und politischen Massnahmen dazu führen, dass zukünftig in der Schweiz energieautarke Haushalte an Bedeutung gewinnen werden. Diese Erkenntnisse könnten nach Ansicht der Forscher auch auf andere hoch industrialisierte Länder mit gemässigtem Klima zutreffen. (ethz.ch, 5.3.20)

Digitalisierungsmonitor 2019 – Wie sich die Politik zur Digitalisierung positioniert Die Politik wird durch die Digitalisierung stark gefordert: Die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Wirtschaft und die Wissenschaft erwarten diesbezüglich zukunftsweisende Entscheide. Vor diesem Hintergrund lancierte das Institut Public Sector Transformation (IPST) der Berner Fachhochschule zusammen mit den Universitäten Zürich und Genf, der Online-Wahlhilfe „smartvote“ sowie dem ICT- und Online-Branchenverband Swico im Vorfeld der Eidgenössischen Wahlen vom Oktober 2019 den „Digitalisierungsmonitor 2019“. Im Rahmen des Projektes wurden die Kandidierenden der National- und Ständeratswahlen anhand eines thematisch breit gefächerten Fragebogens zu ihren Positionen bezüglich der Digitalisierung befragt. | Die BFH hat nun einen Analysebericht zum Digitalisierungsmonitor veröffentlicht, der eine gezielte Auswertung der erhobenen Daten mit Fokus auf die Haltung gegenüber der Digitalisierung im Allgemeinen, auf die digitale Demokratie und Meinungsbildung … (www.societybyte.swiss, 5.3.20)

Neue Rahmenvereinbarung zum Schutz der biologischen Vielfalt Die biologische Vielfalt auf unserem Planeten ist bedroht und geht unter anderem ob intensiver Landnutzung, Verschmutzung und durch den Klimawandel sowohl an Land wie auch in den Ozeanen zum Teil dramatisch zurück. Für viele Funktionen von Ökosystemen wie die Produktion von Biomasse und damit auch Nahrung für den Menschen ist eine hohe biologische Vielfalt aber von essentieller Bedeutung. Deshalb beschäftigt sich auch die Convention on Biological Diversity (CBD), ein internationales Bündnis im Rahmen des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) mit dieser Fragestellung. Der jetzt von der CBD veröffentlichte Entwurf für eine internationale Rahmenvereinbarung zum Schutz der biologischen Vielfalt ist aber bei vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf Kritik gestoßen, die diese jetzt in einem in der Fachzeitschrift Science veröffentlichten, offenen Brief äußern. - „Generell begrüßen wir den durch die CBD angestoßenen Prozess“, sagt Prof. Dr. Thorsten Reusch, Leiter des Forschungsbereichs Marine Ökologie am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Ko-Autor der Studie. Allerdings, so Reusch, wird die entscheidende Rolle der genetischen Vielfalt innerhalb der Arten für die Widerstandsfähigkeit des Ökosystems, das Überleben der Arten und deren Anpassung in einer sich schnel >| (www.geomar.de, 5.3.20)

Wie die Ökostromlücke gestopft werden kann Falls der Zubau von Windkraftanlagen an Land weiterhin stockt, so wird Deutschland seine Ausbauziele für Erneuerbare Energien bis 2030 deutlich verfehlen. Dies gilt insbesondere, wenn die Stromnachfrage durch den zusätzlichen Strombedarf der Industrie ansteigen sollte. Ein erheblich stärkerer Ausbau von Photovoltaik und Windenergie auf See kann die Ökostromlücke nur zum Teil schließen, eine Stärkung von Wind an Land bleibt notwendig. (www.agora-energiewende.de, 5.3.20)

Paris-Abkommen: Nur acht fehlen noch Zwei weitere Länder haben das Paris-Abkommen ratifiziert. Damit fehlt nur noch von acht Staaten die formale Anerkennung des Klimavertrags. Darunter sind große Opec-Länder — und die Türkei. (www.klimareporter.de, 5.3.20)

130: Eine Zahl zum Ziel gesetzt Mehr als ein Drittel des gesamten Schweizerischen Energieverbrauchs geht zu Lasten des Verkehrs. Und diese Energie stammt nach wie vor grösstenteils aus fossilen Quellen. Um die dadurch verursachten CO2-Emissionen zu senken, hat der Bundesrat 2012 beschlossen, die CO2-Emissionen von neu zugelassenen Personenwagen bis 2020 auf durchschnittlich 130 Gramm pro Kilometer zu senken, dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von ca. 5.6 Liter Benzin pro 100 km. Damit war 130 mehr als nur eine Zahl: Es war ein Ziel. | Erreicht haben es die Autoimporteure bis heute allerdings nicht: 2015 wurde das 130-Gramm-Ziel um 5 Gramm, 2016 und 2017 jeweils um 4 Gramm und 2018 um fast 8 Gramm verfehlt, wie der kürzlich erschienene Bericht des UVEK zeigt. «Ein Grund dafür ist die hohe Kaufkraft in der Schweiz. Neue Personenwagen haben im europäischen Vergleich den höchsten CO2-Ausstoss» erklärt Sebastian Dickenmann, Fachspezialist energieeffizienter Verkehr im Bundesamt für Energie. … (energeiaplus.com, 5.3.20)

Tourismus in der Krise: Reisen? Unbedingt! Durch das Coronavirus, Ressourcenverbrauch und Klimawandel wird Reisen problematisch, aber Zuhausebleiben macht die Welt nicht besser. Ein Plädoyer für den Tourismus. (www.sueddeutsche.de, 5.3.20)

Der Axpo-Vertrag steht auf der Kippe, aber Martin Neukom bleibt zuversichtlich Der Regierungsrat will das mit den anderen Eigner-Kantonen ausgehandelte Regelwerk für den Stromkonzern durch das Parlament pauken. Dort ist der Widerstand einer unheiligen Allianz von SVP und SP gross. Baudirektor Neukom glaubt aber an eine Lösung. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Rund 300 Einwendungen gegen Tesla-Werk in Grünheide erwartet Seit Jahresanfang können Gegner der geplanten Fabrik des US-Elektrobauers Einwände einbringen – bis Donnerstagnacht. Ende März soll Spatenstich sein. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Von der Kälte träumen In ihrem Buch „Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist“ zeigt Christina Hagn, was jeder gegen den Klimawandel tun kann. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Hitze und Brände in Australien: Erst die Klimakrise, dann die Feuer Zufall oder der Klimawandel? Ein Forschungsteam hat die australische Wetterlage während der verheerenden Waldbrände untersucht – mit klarem Ergebnis. mehr... (www.taz.de, 5.3.20)

Klimaschutzziel für 2030: Jetzt auch offiziell verfehlt Zwei Regierungsgutachten zeigen, dass das Klimaziel für 2030 ohne Zusatzmaßnahmen nicht erreicht wird. Große Probleme gibt es beim Verkehr. mehr... (www.taz.de, 5.3.20)

Unser Klimastreik baut Brücken HEISSE ZEITEN – DIE KLIMAKOLUMNE: »Fridays for Future« wird sich politisch einordnen müssen - aber gerade ist anderes wichtiger, meint Elena Balthesen (www.neues-deutschland.de, 5.3.20)

Wie uns der Straßenlärm in den Städten krank macht Zunehmender Verkehr, gerade in Städten, ist laut einer Studie der europäischen Umweltagentur die Lärmquelle Nummer eins. Mit drastischen Konsequenzen für unsere Gesundheit. (www.welt.de, 5.3.20)

Zweifel an Klimabilanz von Nord Stream 2 Erdgas-Infrastrukturen setzen mehr Methan frei als lange angenommen. Die Deutsche Umwelthilfe hat deshalb bei der zuständigen Behörde beantragt, dass die Genehmigung der umstrittenen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 überprüft wird. Ein Rechtsgutachten sieht Spielraum für eine erneute Bewertung der Umweltwirkungen.  - (www.klimareporter.de, 5.3.20)

Klimapaket verfehlt Klimaziel Nun ist es regierungsoffiziell: Das Klimapaket der Bundesregierung genügt nicht, um das deutsche Klimaziel für 2030 zu erreichen. Statt einer CO2-Reduktion um 55 Prozent werden nur 51 Prozent erreicht, sagt ein heute vom Umweltministerium vorgelegtes Gutachten voraus. Dessen Annahmen sind allerdings zweifelhaft. - (www.klimareporter.de, 5.3.20)

Tage der Sonne 2020 Am 15. Mai werden die Tage der Sonne 2020 mit Events in der ganzen Schweiz eingeläutet.Gleichtags findet auch in vielen grösseren Schweizer Städten der «Strike for Future» Klimastreik statt. Das ist keine Konkurrenz, sondern stärkt uns den Rücken! Die Klimajugend bewegt und wir bewegen uns mit. Trotzdem sollten Veranstaltende die Streiks in ihrer Planung berücksichtigen. Zeitgleiche Aktionen könnten zu Einbussen in der Besuchendenzahlen führen. Gleichzeitig lassen sich aber vielleicht auch Synergien nutzen. Gehen Sie zum Klimastreik, bewerben Sie Ihren Anlass oder sprechen sich vielleicht sogar im Vorfeld mit dem Streikkollektiv aus Ihrer Region ab.Die Tage der Sonne bringen auch ein neues Format «Dinner for Sun» ist im Onlineshop der Tage der Sonne bestellbar. Damit wird eine Teilnahme so einfach wie nie: Bestellen Sie das Set, laden Sie bis zu acht Personen zu einem feinen Abendessen nach Hause ein. Überzeugen Sie diese dabei mit Hilfe des von uns zur Verfügung gestellten Materiales von den positiven Eigenschaften der Solarenergie! Das Set beinhaltet jeweils 8 Tischsets und Tischkarten mit Solarfakten, Servietten, Ballonen zur Dekoration und 4 klimafreundlichen Rezeptideen. Bei Interesse einer grösseren Bestellmenge wenden Sie sich bitte an office@sses.ch.Die Tage der Sonne finden dieses Jahr vom 15. bis >| (solarmedia.blogspot.com, 5.3.20)

Parlament schützt Datensammler – nicht die Bürger Big Data erlaubt es Unternehmen, genaue Persönlichkeitsprofile ihrer Kunden zu erstellen. Die Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren, sollen nun eingeschränkt werden. (tagesanzeiger.ch, 5.3.20)

Hellwach, wenn andere schlafen Bei der „Nachtschicht“ in den Räumen des Tagesspiegel haben Kreativexperten neue Auftritte für gemeinnützige Vereine entworfen. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

„Züge sind heute ein Wohlfühlpaket“ Bombardier-Chef und Bahnindustrie-Präsident Michael Fohrer über die Bedeutung der Schiene für den Klimaschutz und die Übernahme von Bombardier durch Alstom. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Kommentar zum Klimapaket: Klimapolitisches Versagen mit Ansage Das Klimapaket der Bundesregierung verfehlt seine Ziele. Das geht Medienberichten zufolge aus zwei Gutachten des Wirtschafts- und Umweltministeriums hervor. Arne Fellermann, Abteilungsleiter Klimaschutz beim BUND, kommentiert:  (www.bund.net, 5.3.20)

Vom «Strebergärtli» zum Kompetenzzentrum Noch bis zum 7. März dauert die Nachhaltigkeitswoche in Zürich. Studierende der fünf Zürcher Hochschulen haben ein vielfältiges Programm zusammengestellt, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schärfen. (www.news.uzh.ch, 5.3.20)

Serviceplan Gruppe Schweiz: «Haus der Kommunikation» wird zur Dachmarke Ein neues Branding-Modell lässt Serviceplan, Plan.Net und Mediaplus zusammenrücken. Mit der Mehrmarkenstrategie bleiben die verschiedenen Agenturmarken jedoch bestehen. (www.persoenlich.com, 5.3.20)

Mit neuer Methode: Facebooks AI Tool entlarvt Milliarden Fake Accounts Dank Deep Entity Classification (DEC) kann Facebook Konten im Kontext analysieren; so wurden schon über 6,5 Milliarden Fake Accounts verhindert oder gesperrt. - Der Kampf gegen Fake-Inhalte und Accounts in den sozialen Medien nimmt immer neue Formen an. Nun gibt Facebook Auskunft über ein aktuelles Machine-Learning-System, das eingesetzt wird, um die vielen Konten auf der Plattform nicht nur isoliert, sondern in der Interaktion mit anderen Accounts zu überprüfen. Auf diese Weise werden pro Profil insgesamt rund 20.000 Aspekte analysiert, um einschätzen zu können, ob es sich um einen legitimen Account handelt. - - - - Machine Learning lässt Facebook das Account-Verhalten nachvollziehen - - - - Dem eigenen Transparenzbericht zufolge werden gut fünf Prozent der Konten monatlich aktiver Nutzer bei Facebook als potentielle Fake Accounts eingeschätzt. Bei den 2,5 Milliarden Usern wären das immerhin 125 Millionen Konten. - - - - Nick Statt berichtet bei The Verge nun von Einzelheiten, die Facebook zum eigenen Machine-Learning-System Deep Entity Classification (DEC) geteilt hat. Mithilfe dieses Systems kann Facebook nicht nur den Account selbst, sondern auch dessen Interaktionen mit anderen Accounts und das Verhalten dieser interagierenden Konten im Kontext automatisiert analysieren. Nach den Angaben bei The Verge werden hierfür bis zu 20. >| (onlinemarketing.de, 5.3.20)

Generation Smartphone: Die Angst zu stören Texten statt telefonieren - die Kommunikation der Jüngeren ist im Wandel. Das Smartphone ist zur neuen Schreibmaschine geworden. Eine Kolumne. (www.tagesspiegel.de, 5.3.20)

Winter in Europa war der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen Rekordwerte sind angesichts des Klimawandels keine Seltenheit. Die Temperaturen in diesem Winter lassen aber auch Experten aufhorchen. (www.nzz.ch, 5.3.20)

«Jung kaputt spart Altersheime» Zwischen Jugendunruhen und «Fred vom Jupiter»: Die Zeit um 1980 war von Protesten, dadaistischen Texten und der eigenwilligen Musik der Neuen Deutschen Welle geprägt. Eine von Literaturwissenschaftler Philipp Theisohn initiierte Veranstaltungsreihe versucht, den damaligen Zeitgeist zu ergründen. (www.news.uzh.ch, 5.3.20)

Klimapaket der Bundesregierung verfehlt Ziele – Ministerien-Gutachten Auch nach den Klimaschutzmaßnahmen der GroKo würden noch bis zu 46 Millionen Tonnen mehr CO2 ausgestoßen als angestrebt. Das sagen zwei Gutachten des Wirtschafts- und Umweltministeriums, deren Ergebnisse dem SPIEGEL vorliegen. (www.spiegel.de, 5.3.20)

Holz, Hanf & Stroh: Natürliche Dämmstoffe als Beitrag für den Klimaschutz Beim Bauen und Sanieren sind viele Aspekte der Nachhaltigkeit noch nicht geklärt. Die DUH beschäftigt daher die Frage, welchen Beitrag Dämmen mit Naturprodukten in dieser Debatte leisten kann und wie damit die Klimaschutzwirkung unserer Gebäude verbessert werden kann. || Downloads & Dokumente | Praxisbroschüre: NaWaRo-Dämmstoffe | Dämmen mit nachwachsenden Rohstoffen — Mehr als nur Wärmedämmung (www.duh.de, 5.3.20)

Nachhaltige Fonds: Sauber Geld verdienen Nicht überall, wo Nachhaltigkeit draufsteht, ist auch Nachhaltigkeit drin. Wie Sparer Fonds mit Unternehmen finden, die etwas für den Klimaschutz tun - und auch noch gute Renditen bringen. (www.sueddeutsche.de, 5.3.20)

Sustainable Finance: Entwicklungen und aktuelle Debatte Sustainable Finance: Entwicklungen und aktuelle Debatte - Hanna Fuhrmann - 05.03.2020 | 10:30 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Neues Factsheet - - Mit dem Pariser Abkommen hat sich die globale Staatengemeinschaft das Ziel gesetzt, die globale Erhitzung auf deutlich unter 2 Grad und möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen. Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, muss weltweit eine strukturelle Veränderung des aktuellen globalen Wirtschaftssystems hin zu Treibhausgasneutralität gelingen. Dies geht mit einem tiefgreifenden Wandel fast aller Sektoren der Wirtschaft einher. - Wirtschaftliche Strukturen und damit verbundene Produktions- und Konsummuster müssen sich dementsprechend grundlegend ändern. Neben realwirtschaftlichen Wirtschaftszweigen wie Energie, Industrie, Landwirtschaft, Verkehr und Gebäuden, gilt dies auch für den öffentlichen und privaten Finanzbereich. Das Finanzwesen hat bei der Transformation der Realwirtschaft eine zentrale Hebelfunktion. - Besonders in den letzten Monaten gab es viel Bewegung im internationalen Finanzwesen. In der Europäischen Union und in einigen Mitgliedsstaaten ist insbesondere die Frage nach der Nachhaltigkeit des Finanzwesens (Sustainable Finance) immer stärker ins Zentrum >| (germanwatch.org, 5.3.20)

Diskussionspapier: Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft müssen für erfolgreiche Ressourcenwende zusammenarbeiten Ressourcen – wer nutzt sie und wenn ja wieviel? Aktuell ist Ressourcennutzung weder aus ökologischer noch aus sozialer Sicht nachhaltig, so IÖW-Wissenschaftlerinnen Helen Sharp und Franziska Mohaupt. Damit das gelingt, muss Ressourcenpolitik unterschiedliche Politikfelder, aber auch Wissenschaft und Zivilgesellschaft integrieren. Wie das gehen kann, zeigen die Autorinnen in einem jetzt erschienenen Diskussionspapier. (www.ioew.de, 5.3.20)

Das Verschwinden der Zugvögel In vielen Ländern der Erde geht die Zahl der Vögel massiv zurück, zum Beispiel in den USA, Indien und Deutschland. Besonders Zugvögel leiden unter Veränderungen ihrer Lebensräume, sei es durch den Klimawandel oder Zerstörung durch den Menschen. (hpd.de, 5.3.20)

Massive Zunahme von Demonstrationen in Zürich sorgt für Ärger Obwohl in Zürich 2019 so viel demonstriert wurde wie selten, erwartet die Stadt für die nächsten Jahre eine weitere Zunahme. Das könnte schwerwiegende Folgen für das Gewerbe haben, befürchtet die City-Vereinigung. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Mythen über Innovation, die Ihren Erfolg verhindern Immer auf der Spur des Neuen: So sehen Verlage sich selbst am liebsten. Sobald es aber um Neuerungen in ihrer Aufstellung im Markt geht, ist ihre Innovationskraft oft erschöpft. Das kann an grundlegend falschen Ideen über Innovation liegen. Wie bricht man die Macht dieser Mythen? Ingrid Gerstbach, Expertin für Design Thinking, stellt diese Überlegung an den Beginn ihrer Beratungsprojekte und ihres Buches 77 Tools für Design Thinker. Im Channel Produktion & Prozesse von buchreport.de gibt sie die Antworten. || Mythos 1: Innovation ist Sache des Managements | Mythos 2: Innovation muss das Wie beantworten, denn Innovation ist eine Sache für Praktiker | Mythos 3: So, wie wir momentan innovieren, ist es gut | Mythos 4: Innovation kann nicht geplant werden (www.buchreport.de, 5.3.20)

Elektronik zum Biegen und Dampfen Hauchdünn, transparent und druckbar: Bauteile aus organischen, elektrisch leitfähigen Polymeren könnten Beleuchtungssysteme revolutionieren und das faltbare Handy Realität werden lassen. (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Mike S. Schäfer: «Es gibt ständig Studien mit etwas kuriosen Designs» Acht Laibe Emmentaler Käse wurden mit Musik beschallt, was 2019 einen Medienhype auslöste. Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer analysiert das Phänomen. (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Debatte: Sind Moonshot-Initiativen vor allem PR-Instrumente? Grosse Aufgaben verlangen nach Geld von mächtigen privaten Investoren: sei es der Bahntransport nahe an der Schallgeschwindigkeit oder der Durchbruch in der Krebstherapie. Aber ist das nicht primär Werbung? || Ja sagt Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre. | Nein sagt Alexander Repenning, Professor für informatische Bildung. (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Reformstau bei der Wasserkraft Das Wasser sprudelt in der Schweiz. Die Kraft der alten Erneuerbaren könnte dabei helfen, der Energiestrategie 2050 gerecht zu werden. Doch ebenso alte Bestimmungen bringen den Veränderungsfluss ins Stocken. || Unflexible ehemalige Monopole | Den Wasserzins reformieren | Mehr Gletscherseen, mehr Energie (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Feldexperiment: Sind Moore für Trockenzeiten gerüstet? Intakte Moore können als CO2-Speicher einen beachtlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Deshalb haben Forschende untersucht, ob Torfmoose zukünftigen Trockenzeiten widerstehen können. (www.horizonte-magazin.ch, 5.3.20)

Sonnenstrom für Fassaden Photovoltaikelemente befinden sich meist auf Hausdächern — schließlich ist dort die Sonneneinstrahlung am höchsten. PV-Elemente an Fassaden können die Energieversorgung jedoch sinnvoll ergänzen, wie Forscherinnen und Forscher am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP herausgefunden haben: Sie lassen sich ansehnlich integrieren und liefern 50 Prozent mehr Energie als bislang dort montierte Elemente. Selbst Betonwände sind geeignet. (www.fraunhofer.de, 5.3.20)

Yes, Climate Change Did Influence Australia's Unprecedented Bushfires Such an extreme fire season is at least 30 percent more likely because of global warming, a new analysis finds (www.scientificamerican.com, 5.3.20)

Energie Wasser Bern erhöht Biogasanteil Die erfolgreiche Umsetzung des Richtplans Energie der Stadt Bern erfordert konkrete Massnahmen: Mit der Erhöhung des Biogas-Anteils von 10 auf 25 Prozent im Standardprodukt sowie von 30 auf 50 Prozent im Alternativprodukt senkt Energie Wasser Bern den jährlichen CO2-Ausstoss um 14'239 Tonnen. Der Gemeinderat hat die damit verbundene Überarbeitung der Tarife von Energie Wasser Bern genehmigt. (www.ewb.ch, 5.3.20)

Besonders im Norden und Osten - Europa erlebt mit Abstand wärmsten Winter seit Beginn der Aufzeichnungen - Was viele bereits vermutet hatten, ist nun auch durch Zahlen belegt: Der Winter 2019/20 war in Europa bei Weitem der wärmste seit dem Beginn der Aufzeichnungen. Das teilte der europäische Klimawandeldienst Copernicus (Copernicus Climate Change Service, C3S) in London mit. (www.focus.de, 5.3.20)

Ein Viertel aller Klima-Tweets stammt von Computerprogrammen Eine Studie zeigt, dass Computerprogramme im Internet Fake-News zum Klimawandel verbreiten und dadurch den Diskurs mitbestimmen. (www.infosperber.ch, 5.3.20)

Berechnungen: Klimapaket spart nicht genug CO2 ein Die Kritik am Klimapaket war vernichtend. Nun haben Experten berechnet: Der Treibhausgas-Ausstoß dürfte damit zwar deutlich sinken, es reicht aber nicht, um die vereinbarten Klimaziele zu erreichen. (www.tagesschau.de, 5.3.20)

Bericht: Millionen Europäer sind übermässigem Lärm ausgesetzt Mindestens jeder fünfte Europäer ist in seiner Umgebung gesundheitsschädlichem Lärm ausgesetzt. Grösster Lärmverursacher bleibt dabei sowohl tagsüber als auch nachts der Strassenverkehr, wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) hervorgeht. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Für den Klimaschutz will die EU-Kommission mehr Macht Geht es nach der EU-Kommission, will sie ab 2030 eigenständig die Klimaziele anheben. Nur eine qualifizierte Mehrheit aus Parlament und Mitgliedstaaten soll dies ablehnen können. Die Ziele bis 2030 gehen Klimaaktivisten indes nicht weit genug. (www.energiezukunft.eu, 5.3.20)

«Wir befinden uns mitten in einem Prozess des Verlustes, und die Frage, wie viel wir verlieren, wird davon abhängen, wie wir jetzt handeln» Der Schriftsteller Jonathan Safran Foer hat mit seinem Buch «Wir sind das Klima!» einen Welterfolg gelandet. Warum er beim Klimaschutz den Zusammenhang von Klimakrise und Ernährung ins Zentrum der Diskussion rückt. (www.republik.ch, 5.3.20)

Treibhausgas-Ausstoß : Klimapaket der Koalition wird Klimaziele offenbar verfehlen Experten haben berechnet, dass das Klimaschutzpaket den Treibhausgas-Ausstoß zwar deutlich reduzieren werde. Zum Erreichen der Klimaziele bis 2030 reiche das aber nicht. (www.zeit.de, 5.3.20)

Regierungsgutachten prophezeien Verfehlen der Klimaziele Die Kritik am Klimapaket war vernichtend. Nun haben Experten berechnet: Der Treibhausgas-Ausstoß dürfte damit zwar deutlich sinken, es reicht aber nicht für die Klimaziele. Insbesondere beim Thema Verkehr greifen die Maßnahmen nicht weit genug. (www.welt.de, 5.3.20)

Ein Hoch auf das Tiefgekühlte Vor neunzig Jahren eroberten gefrorene Waren die Läden. Ein Amerikaner hat das Verhalten der Inuit studiert und eine neue Kühltechnik eingeführt – noch Ronald Reagan war begeistert von der Erfindung. (www.nzz.ch, 5.3.20)

Ein Chief Sustainability Officer ist nur der Anfang Obwohl der Geschäftserfolg eines Unternehmens auch maßgeblich von dessen Nachhaltigkeitsstrategie abhängt, scheitert die Umsetzung dieser in der Praxis dennoch häufig. Wie die Nachhaltigkeitstransformation in Unternehmen ganzheitlich gelingen kann, erfahren Sie in diesem Beitrag. (www.umweltdialog.de, 5.3.20)

Die größten Irrtümer über das Artensterben Eine Million Arten sind in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vom Aussterben bedroht, wenn es zu keinen grundlegenden Änderungen bei der Landnutzung, beim Umweltschutz und der Eindämmung des Klimawandels kommt. Aber warum haben wir uns bisher vom Artensterben überhaupt nicht betroffen gefühlt? Hier kommen die zehn größten Irrtümer. (www.umweltdialog.de, 5.3.20)

Bauprogramme 2020 Der Bund wird in diesem Jahr rund 2,5 Milliarden Franken für Betrieb, Unterhalt und Ausbau des Nationalstrassennetzes investieren, gestützt auf den Budgetentscheid des Parlaments. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat nun das «Programm 2020 für die Nationalstrassen in Betrieb» und das «Bauprogramm 2020 für die Netzfertigstellung» genehmigt. (www.admin.ch, 5.3.20)

Rohstoffpolitik Made in Germany: intransparent und inkonsequent WWF kritisiert deutsche Umsetzung der EU-Konfliktmineralien-Verordnung (www.wwf.de, 5.3.20)

Mehr Ambition! Zwei Gutachten zeigen: Das Klimaschutzpaket der Bundesregierung wird Ziele für 2030 verfehlen (www.wwf.de, 5.3.20)

4.3.20

Internet der Dinge: Abgesang auf das bürgerliche Zuhause Früher konnte man einfach die Wohnungstür hinter sich zumachen, um ganz bei sich zu sein. Im intelligenten Haus ist das nicht mehr möglich. Digitale Geräte sorgen dafür, dass persönliche Daten kontinuierlich nach aussen fliessen. Das Private wird mehr und mehr abgeschafft. || Florian Coulmas ist Professor für japanische Gesellschaft an der Universität Duisburg-Essen. Zuletzt ist 2019 bei Winter erschienen: «Das Zeitalter der Identität. Zur Kritik eines Schlüsselbegriffs unserer Zeit». (www.nzz.ch, 4.3.20)

Slavoj Zizek: Wie uns das Coronavirus verändert Leugnen, bis es nicht mehr geht: Der Mensch überspielt die ernsten Gefahren nach Möglichkeit. Und er hat Mühe, zu akzeptieren, dass ein kleines Virus so viel stärker ist als er selbst. (www.nzz.ch, 4.3.20)

Emissions: four times the work or one-third of the time This comment published in “Nature” uses the last ten UNEP Emissions Gap Reports to show what a wasted decade means for the climate pact made in Paris. | A decade of insufficient political action on climate change means that nations must now do four times the work – or do the same in one-third of the time – to comply with the climate pact they made in Paris, argue Niklas Höhne and colleagues in a Comment piece in this week's Nature. The authors' conclusions are based on a synthesis of all ten editions of the Emissions Gap Report produced by the United Nations Environment Programme (UNEP). Each year for the past ten years, this report has examined the difference (the ‘gap') between what countries have pledged to do individually to reduce greenhouse-gas emissions, and what they need to do collectively to meet agreed temperature goals. (newclimate.org, 4.3.20)

Luftverschmutzung in Städten ist gefährlicher als Rauchen und Aids Schlechte Luft in Städten verkürzt die Lebenszeit und tötet weltweit mehr Menschen als Kriege oder Infektionskrankheiten. Manche Regionen und Altersgruppen sind besonders betroffen, fanden Forscher heraus. || #Luftverschmutzung kostet weltweit mehr Menschenleben als Infektionskrankheiten. Der Verzicht auf fossile Brennstoffe würde die weltweite Lebenserwartung um gut 1 Jahr steigern. Warum bekämpfen wir entschlossen #Corona und versagen woander @VQuaschning (www.spiegel.de, 4.3.20)

Mehr Nachtzüge rollen nur mit Subventionen Die SBB wollen mehr Nachtzüge in europäische Städte anbieten. Doch ohne Subventionen sind sie nicht zu finanzieren. Das Parlament soll vorbei an der normalen Bahnfinanzierung Gelder aus dem Klimafonds sprechen. (www.nzz.ch, 4.3.20)

Der Weg zur emissionsfreien Schifffahrt Im Auftrag eines deutschen Reeders hat ein Team der ETH Zürich Wege in eine emissionsfreie Schifffahrt ausgearbeitet. Es hat dafür den Schiffsverkehr in der Nord- und der Ostsee sowie Infrastruktur, Speicherung und Kosten von neuen Treibstoffen untersucht. (ethz.ch, 4.3.20)

Ein Aufruf für klimaneutrales Bauen Heutige Neubauten bestehen bis 2050 und darüber hinaus. Deshalb braucht die Baubranche möglichst rasch verbindliche Klimaziele, fordert Guillaume Habert. || #WorldEngDay2020 «Wir sollten verstehen, dass wir für umweltschonende Gebäude mit gesundem Raumklima unseren Materialkonsum ändern müssen.», sagt Guillaume Habert. #Nachhaltigkeit #Zukunftsblog @ETH (ethz.ch, 4.3.20)

5G Could Disrupt Accurate Weather Forecasts Storm tracking could be scuttled by interference from next-gen wireless communications (www.scientificamerican.com, 4.3.20)

EU-Klimagesetz: Entwurf ist ein Meilenstein mit Nachbesserungsbedarf Germanwatch sieht im heute von der Europäischen Kommission vorgestellten Vorschlag für ein EU-Klimagesetz einen Meilenstein in Bezug auf die Verbindlichkeit der EU-Klimapolitik. Zugleich mahnt Germanwatch aber entscheidenden Nachbesserungsbedarf an. Europaparlament und Mitgliedsstaaten seien nun gefordert, auf zentrale Mindestanforderungen zu bestehen, damit das Gesetz zum starken Rückgrat für einen Europäischen Green Deal mit globalem Vorbildcharakter werden kann. Zu diesen Anforderungen gehören eine Vorlage des neuen EU-Klimaziels für 2030 durch die Kommission spätestens im Juni und eine starke Rolle der EU bei Klimapartnerschaften mit anderen großen Emittenten. (germanwatch.org, 4.3.20)

Klimagesetz der EU Kommission ist "wichtiger Schritt" – aber jetzt ist ein umfassender CO2-Preis nötig: Edenhofer Heute hat die EU-Kommission einen Entwurf für ein Klimagesetz vorlegen, mit Regelungen zur Umsetzung von Teilen ihres Green Deal. Dazu hat Ottmar Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Professor für Klima-Ökonomie an der Technischen Universität Berlin, ein Statement veröffentlicht. (www.pik-potsdam.de, 4.3.20)

Klimagesetz der EU-Kommission nicht ausreichend für Klimaneutralität 2050 Kommender Entwurf des EU-Klimagesetzes bleibt weit hinter Erwartungen zurück — Deutsche Umwelthilfe fordert Emissionsbudget auf Basis der Wissenschaft, Abschaffung fossiler Subventionen, Verbot fossiler Infrastrukturförderung und unabhängigen Sachverständigenrat — Mitgliedstaaten und Europäisches Parlament müssen jetzt nachbessern || Kommissionsvorschlag für EU-Klimagesetz: Alle Politikbereiche sollen klimaneutral werden. Das geht aber nur mit Baustopp für neue Gasinfrastruktur und Verbot fossiler Subventionen! #EUClimateLaw #ActLikeYouMeanIt @Umwelthilfe (www.duh.de, 4.3.20)

Die Provokation ist durchsichtig, doch sie gelingt: Spalier stehende Klimademonstrierende steuern die Debatte im Zürcher Rathaus Das Coronavirus ¨hat das Klima aus den Schlagzeilen verdrängt – dennoch zeigte im Zürcher Gemeinderat eine Mini-Klima-Demonstration vor dem Rathaus Wirkung. Kritik wurde vor allem am Stadtrat laut, der das Problem verwalte, statt es anzupacken. (www.nzz.ch, 4.3.20)

«Schon heute ist Elektro die richtige Wahl» Ein Interview über Fahrzeugantriebe mit Christian Bauer, Wissenschaftler am Labor für Energiesystemanalyse des PSI und spezialisiert auf Lebenszyklus- und Nachhaltigkeitsanalysen. (psi.ch, 4.3.20)

CO2-Preis: So verteuert sich das Heizen ab 2021 Minol hat detailliert aufgeschlüsselt, welche Mehrkosten in den nächsten Jahren für die Beheizung von Wohnungen entstehen. | Klimaschutz hat seinen Preis, und das im wahrsten Sinne des Wortes: Bund und Länder haben sich im Zuge des Klimapakets auf einen CO2-Preis für fossile Energieträger geeinigt. Der Preis startet 2021 bei 25 Euro je Tonne CO2 und steigt bis 2025 schrittweise auf 55 bis 65 Euro. Er macht das Heizen teurer und motiviert so zum Umstieg auf erneuerbare Energien. „In den nächsten Jahren erhöhen sich die Heizkosten für Millionen Haushalte“, sagt Frank Peters, Abrechnungsexperte beim Immobilien­dienstleister Minol. „Gleichzeitig beobachten wir, dass Eigentümer, Vermieter und Verwalter viele Fragen haben. Zum Beispiel wie der CO2-Preis genau funktioniert, welche Kosten anstehen und was jetzt zu tun ist.“ Minol hat Antworten auf die gängigsten Fragen. (www.minol.de, 4.3.20)

Wie sich das Heizen durch die CO2-Bepreisung verteuert Der Heizkostenabrechner Minol Messtechnik hat aufgelistet, wie der CO2-Preis, der 2021 eingeführt wird, die Heizkosten beeinflussen wird. (www.energie-und-management.de, 4.3.20)

Axpo baut Solaranlagen für Pariser Flughäfen Bis 2021 erstellt die Axpo Tochtergesellschaft Urbasolar in Frankreich drei Solaranlagen, um Solarstrom für die Pariser Flughäfen zu produzieren. Die Anlagen werden rund 10 Prozent des Strombedarfs der Flughäfen Charles-de-Gaulle, Orly und Le Bourget abdecken. | Die drei Anlagen entstehen in den französischen Departementen Gard, Var und Charente. Urbasolar wird auf einer Fläche von 40 Hektaren Photovoltaikmodule mit einer Leistung von insgesamt 40 Megawatt installieren. Die Anlagen werden jährlich rund 47 Gigawattstunden Strom produzieren. Das entspricht etwa 10 Prozent des gesamten Strombedarfs der Pariser Flughäfen Charles-de-Gaulle, Orly und Le Bourget — oder rund der Hälfte des Strombedarfs für die Beleuchtung der Flughäfen. (www.axpo.com, 4.3.20)

Broschüre «Ein Wegweiser in der Welt der Umweltberufe» Immer mehr Menschen suchen nach einer sinnvollen Tätigkeit, bei der sie ihren Teil an die ökologische Transformation leisten können. Die Broschüre «Umweltberufe — Ein Wegweiser im Dschungel der Berufs- und Studienwahl» zeigt auf, wie man seine Passion zum Beruf macht- unabhängig von Alter und Geschlecht. (www.aquaetgas.ch, 4.3.20)

Solarfaltdach entfaltet sich am Markt Solarmodule, die nicht mehr fix auf Dächern liegen, sondern selbst ein Dach bilden, die über Industrie- und Gewerbeflächen gespannt sind und je nach Wetter ausgefahren werden oder nicht: Als das Bündner Start-up dhp technology sein erstes «Solarfaltdach» vorstellte, gab es viel Applaus. Doch viele fragten sich auch: Kann man das ernsthaft verkaufen? Man kann. Auf der Kläranlage der Stadt Chur hat sich das Pioniermodell mittlerweile bewährt. Weitere Kläranlagenbetreiber haben das System erworben. Und bald wird ein bewegliches Solarfaltdach auch auf einem Appenzeller Parkplatz Strom erzeugen — und Schatten spenden. Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/ec-pv (energeiaplus.com, 4.3.20)

Katalysator für nachhaltiges Methanol Wissenschaftler der ETH Zürich und des Mineralölunternehmens Total haben einen neuen Katalysator entwickelt, mit dem Methanol aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden kann. Die Technologie hat realistische Marktchancen und ermöglicht die nachhaltige Produktion von Flüssigtreibstoffen und Chemikalien. (ethz.ch, 4.3.20)

Wie nachhaltig ist Forschung zu "Nachhaltiger Energie"? Artikel von Manuel Bickel untersucht Forschungsfeld hinsichtlich dessen Nachhaltigkeit Eines der zentralen Ziele der Großen Transformation ist es, ein nachhaltiges Energiesystem zu etablieren. Die Wissenschaft spielt für die damit in Verbindung stehenden gesellschaftlichen Entscheidungsprozesse eine wichtige Rolle, insbesondere der Teilbereich der sich mit "Nachhaltiger Energie" befasst. Die Themen und Ideen, die in diesem Wissenschaftsbereich zirkulieren, sind daher hochrelevant für die Weichenstellung hinsichtlich der Entscheidungen wie das zukünftige Energiesystem gestaltet wird. Ob die Ideen in diesem Bereich, der sich selbst als "nachhaltig" bezeichnen, tatsächlich zur Etablierung eines nachhaltigen Energiesystems beitragen, ist keinesfalls selbstverständlich. Um die Struktur und Ausrichtung des Forschungsbereich zu "Nachhaltiger Energie" besser zu verstehen und mögliche Lücken aufzuzeigen, untersucht die Studie "Reflecting trends in the academic landscape of sustainable energy using probabilistic topic modeling" von Manuel Bickel, … (wupperinst.org, 4.3.20)

Warum Authentizität so entscheidend für gute PR ist Authentizität, Glaubwürdigkeit, Transparenz — diese fast schon missbräuchlich verwendeten Buzzwords sind so notwendig für Unternehmen in unserer digitalisierten Zeit und damit einhergehend für die Unternehmenskommunikation und PR. Das hat jetzt übrigens auch der Global Marketing Trend Report 2020 des Beratungsunternehmen Deloitte als einer der wichtigsten Trends für modernes Marketing bestätigt. (www.prspionin.at, 4.3.20)

Solares Kerosin zum Fliegen bringen Klimaneutrale Solartreibstoffe sind heute technisch möglich und versprechen nachhaltiges Fliegen. Mit den richtigen Politikinstrumenten kann das Realität werden, schreibt Anthony Patt. | Es wird Jahrzehnte dauern, die Produktionskapazität aufzubauen, um den weltweiten Bedarf der Luftfahrt mit synthetischem Treibstoff zu decken — für die solarthermischen Kollektoren bräuchte das neue ETH-Verfahren eine Fläche grösser als die Schweiz. Ein ambitioniertes Szenario wäre, in den nächsten Jahren ein Prozent des Treibstoffbedarfs synthetisch herzustellen und danach ein jährliches Wachstum der Produktionskapazität um etwa 20 Prozent anzustreben, ähnlich der exponentiellen Entwicklung der Photovoltaik (PV). So könnte die Luftfahrt kurz nach 2030 etwa fünf Prozent synthetischen Treibstoff verbrauchen und im Idealfall bis 2050 hundert Prozent erreichen. (ethz.ch, 4.3.20)

In Esslingen entsteht klimaneutrales Quartier Ein Neubauprojekt in Esslingen soll zeigen, dass eine klimaneutrale Quartiersversorgung möglich ist. Deshalb wird ein Elektrolyseur integriert, der Solarstrom in Wasserstoff umwandelt. Damit könnten künftig auch die Autos der Anwohner betankt werden. (www.enbausa.de, 4.3.20)

Clever geht auch in günstig In einem Experiment fütterten Wissenschaftler der eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa eine selbstlernende Heizungssteuerung mit Daten aus dem vergangenen Jahr und mit der aktuellen Wettervorhersage. Ergebnis: Die Steuerung konnte das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. (www.ikz.de, 4.3.20)

Mehrheit der Deutschen offen für smarte Thermostate Die Heizung per Sprachbefehl höherdrehen, die Temperatur ohne Nachregeln automatisch halten oder vergessene Heizkörper von unterwegs per Smartphone abschalten — das alles ist dank smarter Thermostate schon heute möglich. 35- bis 44-Jährige haben vernetzte Heizkörpersteuerung am häufigsten im Einsatz. Kostenersparnis ist das wichtigste Argument, so eine aktuelle Umfrage von EON. (www.enbausa.de, 4.3.20)

Skandalfirma | Strahlende Geschäfte Atomausstieg? Urenco reichert munter weiter Uran an — mit offizieller Rückendeckung (www.freitag.de, 4.3.20)

Climate change is perceived as the main challenge of our time A new report from Vattenfall has found that the public believe climate change is the main challenge of our age – ahead of any other global issue such as war, conflict or economic recession. Business and governments are expected to lead on climate change as they are felt to be the most able to slow it down. It was also felt that a balanced climate conversation can inspire to action. | Climate change is perceived as the main challenge of our time- excellent new report. @reneelertzman (group.vattenfall.com, 4.3.20)

Klimaneutralität – was ist das? | Kolumne von Christof Drexel Eigentlich ein einfaches Wort: Eine Handlung, ein Prozess, ein Mensch, ein ganzes Land kann klimaneutral sein. Wenn die einzelne Handlung oder eben die Handlungen aller Menschen in einem Land zu keiner Veränderung des Klimas führen, ist Klimaneutralität gegeben. «Keine Veränderung des Klimas» bedeutet wiederum, dass sich die Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre nicht verändert. Man spricht auch von der «Netto-Null»: Wenn zwar Treibhausgas­emissionen freigesetzt werden, gleichzeitig der Atmosphäre aber auch Treibhausgase mit demselben Effekt entzogen werden, ist das ebenfalls klimaneutral. | Klimaneutralität ist erreichbar, wenn wir die heute verursachten Emissionen um über 90% reduzieren. Mit erneuerbaren Energien, Energieeffizienz sowie Suffizienz stehen uns drei probate Strategien zur Verfügung. Wir brauchen sie alle. (www.powernewz.ch, 4.3.20)

Wärmster Winter seit Beginn der Aufzeichnungen Dieser Winter war in Europa bei Weitem der wärmste seit dem Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1873. Das hat der europäische Klimawandeldienst Copernicus (Copernicus Climate Change Service, kurz: C3S) am Mittwoch in London mitgeteilt. Demnach lag die Temperatur zwischen Dezember 2019 und dem Februar 3,4 Grad Celsius über der durchschnittlich gemessenen Temperatur aus den Jahren 1981 bis 2010 und 1,4 Grad über dem bisher wärmsten Winter 2015/16. (www.krone.at, 4.3.20)

Kantonales Förderprogramm Energie: Kanton Bern macht den Ersatz von Ölheizungen noch attraktiver Der Kanton Bern treibt seine klimafreundliche Energiepolitik weiter voran. Ab dem 1. März 2020 fördert die Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion den Ersatz von Ölheizungen unabhängig davon, wie alt die Anlage ist. Mit dieser Massnahme werden erneuerbare Heizsysteme stärker gefördert. Eigentümerinnen und Eigentümern steht neu die Impulsberatung «erneuerbar heizen» zur Verfügung. (www.be.ch, 4.3.20)

Kanton Bern fördert Heizungsersatz stärker Der Kanton Bern will den Ersatz von Ölheizungen attraktiver machen und unterstützt dies fortan mit mindestens 10.000 Franken. Zudem schraubt der Kanton die Voraussetzungen für einen Förderanspruch herunter. Um vom bisherigen Förderprogramm zu profitieren, musste eine Ölheizung mindestens 15 Jahre alt sein. Diese Altersvorgabe gebe es nun nicht mehr, teilte der Kanton mit. Mit der neuen Regelung wird der Ersatz von Ölheizungen, unabhängig von ihrem Alter, durch eine Wärmepumpe, Holzheizung oder den Anschluss an ein Wärmenetz mit mindestens 10.000 Franken unterstützt, hiess es. Denn die Ablösung von Ölkesseln durch erneuerbare Heizsysteme sei "ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz". (www.energate-messenger.ch, 4.3.20)

Klimawandel: Erderwärmung machte Feuer in Australien wahrscheinlicher Eine neue Studie bestätigt, dass die globale Erwärmung die Buschbrände begünstigt hat. Zwei Klimaphänomene trugen zu der ungewöhnlichen Trockenheit in Australien bei. (www.sueddeutsche.de, 4.3.20)

Wie realistisch ist es, dass das Klimaschutzgesetz kommt? Ursula von der Leyen bezeichnet das Klimaschutzgesetz als einen Kompass für die nächsten 30 Jahre. Das steht wirklich drin. (www.tagesspiegel.de, 4.3.20)

Das Klimamanifest 2020 der Werte-Union – Von Stefan Rahmstorf Das Klimamanifest der Werte-Union ist ein Kompendium des wissenschaftlichen Unsinns, den man auf den Webseiten der selbsternannten „Klimaskeptiker“ findet. (scilogs.spektrum.de, 4.3.20)

Der Einfluss des Klimawandels auf die Waldbrände in Australien ist unverkennbar Den Buschbränden in Australien ging eine jahrelange Dürre voraus. Aber erst die Kombination mit den erhöhten Temperaturen machte das Feuerwetter so extrem. (www.nzz.ch, 4.3.20)

Klimawandel: Das Feuerwetter, das der Klimawandel bringt In Australien sind riesige Flächen abgebrannt. Der Klimawandel? Ziemlich sicher, sagt die Physikerin Friederike Otto. Ungeahnt klar belegen Forscher nun den Zusammenhang. (www.zeit.de, 4.3.20)

Schöne Bilder reichen nicht Haidy Damm über Symbolpolitik und das neue EU-Klimaschutzgesetz (www.neues-deutschland.de, 4.3.20)

Greta Thunberg findet die EU zu lahm EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen präsentierte ihren "Green Deal", doch Aktivistin Thunberg stahl der Politikerin ein wenig die Schau. Wie schnell kann die EU beim Klimaschutz handeln? Aus Brüssel Bernd Riegert. (www.dw.com, 4.3.20)

Klimaneutralität bis 2050 – Thunberg beklagt „Kapitulation“ Neues Klimaschutzgesetz für die EU. Die Wirtschaft warnt vor der Überforderung von Unternehmen. Für Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg ist das Gesetz eine Kapitulation vor der globalen Erwärmung. (www.welt.de, 4.3.20)

Selbst Greta kann von der Leyen nicht helfen Die Kommissionspräsidentin hat für die Präsentation ihres Klimagesetzes Greta Thunberg eingeladen. Das mag Aufmerksamkeit sichern, aber noch lange nicht die Unterstützung der Mitgliedstaaten. Vielen Regierungen geht Brüssels Führungsanspruch zu weit. (www.welt.de, 4.3.20)

Der entscheidende Wert fehlt: Wieviel Treibhausgase darf die Industrie jährlich ausstoßen? Die europäischen Klimaziele sind Vorbild weltweit - daher müssen sie jetzt konkret werden. Ein Gastkommentar. (www.tagesspiegel.de, 4.3.20)

Guest post: World's intact tropical forests reached ‘peak carbon uptake' in 1990s The world's land surface currently removes around 30% of all human-generated CO2 emissions, with tropical... The post Guest post: World's intact tropical forests reached ‘peak carbon uptake' in 1990s appeared first on Carbon Brief. (feedproxy.google.com, 4.3.20)

Thunberg: "Wenn das Haus brennt, wartet man nicht" Die Klimaaktivistin Thunberg hat die EU für ihre Klimaschutzpläne kritisiert. Diese müssten früher als 2050 umgesetzt werden. Das Haus brenne jetzt, so Thunberg. (www.tagesschau.de, 4.3.20)

Bucher will mit neuer elektrischer Kehrmaschine den Konkurrenten Aebi Schmidt in Schach halten Die beiden Zürcher Kommunalfahrzeughersteller stehen in einem intensiven Wettbewerb. Bucher hofft, dank einer kostengünstig produzierten neuen Kehrmaschine mit Elektromotor, die führende Stellung im europäischen Absatzmarkt verteidigen zu können. (www.nzz.ch, 4.3.20)

Romandebüt und Album der Gruppe Oil: Kunst mag ich, Künstler nicht Klotzen statt kleckern: In der Berliner Fahimi Bar präsentierte die Gruppe Oil ihr Debütalbum und den gleichnamigen Roman „Naturtrüb“. mehr... (www.taz.de, 4.3.20)

Lotus-Effekt macht Flugzeuge eisfrei: Winzige Hügel auf der Außenhaut senken den Treibstoffbedarf Flugzeuge werden vor dem Start bei Bedarf enteist. Während des Fluges kann sich jedoch neues Eis bilden. Es erhöht das Gewicht und reduziert den Auftrieb. Gefährdete Regionen werden deshalb beheizt. Das führt zu erhöhtem Kerosinverbrauch. Forscher am Fraunhofer-Institut Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) in Dresden haben gemeinsam mit dem Flugzeugbauer Airbus und der Technischen Universität Dresden … (feedproxy.google.com, 4.3.20)

Klimagesetz im Kreuzfeuer Zu wenig Klimaschutz und zu spät: Für die Klimabewegung ist der Entwurf der EU-Kommission für das neue Klimagesetz eine "Kapitulation". Jetzt liegt es vor allem an den EU-Ländern, das Gesetz nachzuschärfen. - (www.klimareporter.de, 4.3.20)

"Der Wechsel vom Kohle- zum Erdgaskraftwerk bringt keinen Klimaschutzvorteil" Erdgas ist durch seine Methanemissionen keine Option. Nicht für die Energieversorgung & nicht im Verkehr. Hören Sie meinen Beitrag bei @quarks zur Erdg @HJFell (www1.wdr.de, 4.3.20)

Nachhaltigkeitswoche Luzern: How much is the fish? An 36 Schweizer Hochschulen organisieren Studierende Nachhaltigkeitswochen, auch in der Zentralschweiz. Massgeblich daran beteiligt ist HSLU-Student Shathu Vasa. (news.hslu.ch, 4.3.20)

Ein bisschen Lob muss sein Wieder richtet sich der Blick auf ein Fernziel: Die Europäische Union will 2050 klimaneutral sein. Viel entscheidender für den Klimaschutz ist, was in dieser Dekade passiert. Dazu hat das heute vorgelegte EU-Klimagesetz herzlich wenig zu bieten. - (www.klimareporter.de, 4.3.20)

EU-Klimaschutzgesetz: Klimaneutralität soll gesetzlich festgeschrieben werden Die EU-Kommission hat einen Gesetzentwurf zur Umsetzung des geplanten Green Deal vorgelegt. Die Aktivistin Greta Thunberg nannte die Pläne eine Kapitulation. (www.zeit.de, 4.3.20)

Kontroverse um Greta Thunbergs Auftritt vor der EU-Kommission Greta Thunberg kritisiert das Klimagesetz der EU als „Kapitulation“. Mehrere Abgeordnete sind über den Besuch der Schwedin in Brüssel irritiert. Sie glauben: Thunberg bekam trotz Corona-Auflagen eine „Ausnahmeregelung“. (www.welt.de, 4.3.20)

EU will Klimaziel bis 2050 besiegeln – Thunberg spricht von «Kapitulation» Nach den politischen Verpflichtungen soll die Klimaneutralität nun per Gesetz für alle Länder in der EU zum verbindlichen Ziel werden. Klima-Aktivisten wie Greta Thunberg sprechen von einer «Kapitulation» und fordern schnelleres Handeln. (www.nzz.ch, 4.3.20)

Elektromobilität: Kabinett beschließt Gesetz zu mehr Lademöglichkeiten für E-Autos Sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause soll es bald bessere Möglichkeiten geben, das E-Auto zu laden. Die Bundesregierung will so den Ausbau der E-Mobilität fördern. (www.zeit.de, 4.3.20)

Klimaziele erfordern radikale Massnahmen Bisher beschlossene Massnahmen bringen wenig. Was es braucht, kann uns ein Rückblick auf die 1930er und 1940er Jahre lehren. || Hans Baumann ist Ökonom und Publizist. Er ist Mitglied der Kerngruppe von «Denknetz», einem sozialkritischen Think Tank. (www.infosperber.ch, 4.3.20)

Prof Myles Allen's scientific life profiled on BBC Radio 4 On 'The Life Scientific' Myles Allen tells Jim Al-Khalili how our ability to predict climate change has evolved from the early days, when scientists had to rely on the combined computing power of hundreds of thousands of personal computers. He sheds light on how the IPCC works and explains why, he believes, fossil fuel industries must be forced to clean up the carbon dioxide that they emit - a plausible solution, he says, to the "deeply solvable problem" of human-induced climate change. 19/02/20 19 Feb 2020 - read more + (www.bbc.co.uk, 4.3.20)

Der grösste Velo-Lobbyist wechselt die Seiten Dave Durner von Pro Velo ist ein scharfer Kritiker der Zürcher Verkehrspolitik. Jetzt geht er zur Velofachstelle der Stadt. (tagesanzeiger.ch, 4.3.20)

Einfluss von Firmen auf EU-Klimapolitik: Lobby für Öl und Gas Am Mittwoch präsentiert die EU ihr erstes Klimagesetz, den „Green Deal“. Die fossile Industrie reagiert mit hektischen Aktivitäten. mehr... (www.taz.de, 4.3.20)

Thunberg wirft von der Leyen „Kapitulation“ vor Noch bevor EU-Kommissionschefin von der Leyen ihr Klimagesetz präsentiert, gibt es daran heftige Kritik. Es sei eine „Scheinlösung“, schreibt Greta Thunberg. (www.tagesspiegel.de, 4.3.20)

Männer schalten Assistenzsysteme im Auto häufiger aus als Frauen - Mobilität - Männer schalten Assistenzsysteme im Auto häufiger aus als Frauen - - Technik soll helfen, dass weniger Unfälle passieren. Doch Autofahrer lassen sich von Assistenzsystemen offenbar nicht gern dazwischenfunken. Laut der Beratungsstelle für Unfallverhütung schalten viele diese Systeme bewusst aus - Männer häufiger als Frauen. - - - - (www.computerworld.ch, 4.3.20)

„Zu viel Arbeit und Druck machen uns krank“ Die Digitalisierung erleichtert Arbeitsabläufe, beschleunigt diese aber auch und erhöht somit auch den Druck auf die Arbeitnehmer. Durch die ständige Erreichbarkeit verschwimmen die Grenzen zwischen Freizeit und Job, Erholungsphasen nehmen ab, der Druck steigt - und Menschen werden krank. Zwar dauerten in Österreich im Vorjahr 40 Prozent aller erfassten Krankenstände weniger als vier Tage - doch welche sind die „Krankmacher“, die sich gravierend auf diese Fehlzeiten auswirken? AK-Präsidentin Renate Anderl stellt sich im ausführlichen krone.at-Newstalk den Fragen von Moderatorin Raphaela Scharf. Das gesamte Interview sehen Sie im Video oben. (www.krone.at, 4.3.20)

Wo läbed mir? Wer sind mir? Was mached mir? Lucie Anne Reisinger beantwortet in ihrer Maturitätsarbeit «Das isch Züri» Fragen zur Stadt Zürich mit Infografiken. Weitere Einblicke gibt es unter @statZuerich (www.instagram.com, 4.3.20)

Parlament will weniger Elektroschrott - Apple droht Lightning-Verbot: EU prüft einheitlichen Stecker für alle Smartphones - Diese Änderung wäre ein Schlag für den Apple-Konzern – und würde fast jeden EU-Bürger treffen: Noch in diesem Jahr könnte die EU-Kommission festlegen, dass Handys künftig einheitliche Ladebuchsen haben sollen. (www.focus.de, 4.3.20)

Führt uns nicht länger hinters Licht Die Sonne ist in vielen Stunden der größte Stromerzeuger – ein großer Erfolg der Bürgerenergie-Bewegung. Unzählige Dächer warten noch. Dass die ersten Solaranlagen jetzt aus der EEG-Förderung fallen, ist eine gute Nachricht – und ein Anlass, die Anlagen endlich nachhaltig in den europäischen Strommarkt einzubinden. - (www.klimareporter.de, 4.3.20)

Globi Verlag, Pflegezentren der Stadt Zürich und OdA Gesundheit Zürich präsentieren den neusten Globi-Band Heute Vormittag, den 3.3.2020, präsentierte der Globi Verlag den neusten Globi-Band «Globi im Spital», dessen Schauplatz die verschiedenen Stationen des Gesundheitswesens sind. (www.stadt-zuerich.ch, 4.3.20)

Wie die EU ihre Klimapolitik aktuell halten will Die EU will ihre Klimaziele künftig alle fünf Jahre anpassen. Damit wurden einige, aber längst nicht alle NGO-Forderungen erfüllt. (www.tagesspiegel.de, 4.3.20)

Der Klimawandel wird weitergehen Das Klimaschutzabkommen von Paris hat sich mit der Begrenzung der Erderwärmung ein ehrgeiziges Ziel gesetzt, überlässt es aber den teilnehmenden Ländern selbst, zu welchen Klimaschutzbeiträgen sie sich verpflichten. Als Folge wird der CO2-Ausstoß weiter steigen und das Ziel des Pariser Abkommens verfehlt werden. Das liegt insbesondere an den aufstrebenden asiatischen Volkswirtschaften. - mehr - (www.oekonomenstimme.org, 4.3.20)

«Grün» und «günstig» schliessen sich bei Geldanlagen nicht mehr aus Viele Sparer und Anleger haben bei ihren Investitionen auch das Wohl des Planeten im Auge. Gleichzeitig gilt es stets auf die Gebühren von Anlageprodukten zu schauen. Nachhaltige ETF bieten die Möglichkeit, beides zu kombinieren – trotzdem gilt es, genau hinzuschauen. (www.nzz.ch, 4.3.20)

Urbane Energiewende auf dem Prüfstand Die Stadt Ulm wurde vor acht Jahren von der Agentur für Erneuerbare Energien zur Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet. Was ist aus den ambitionierten Zielen der Stadt geworden? Die AEE hat nachgefragt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. (www.energiezukunft.eu, 4.3.20)

Thüringen bedeutet eine Wende: Ist der antiextremistische Konsens in Deutschland in Gefahr? Im Grundsatz ist man sich einig: Demokratien müssen jede Form von politischem Extremismus bekämpfen. Doch was das bedeutet, ist heute umstrittener denn je. (www.nzz.ch, 4.3.20)

Wiederholt sich die Geschichte? Und können wir die Zukunft berechnen, wenn wir über genügend Daten verfügen? Ein amerikanischer Evolutionsbiologe Peter Turchin ist davon überzeugt, dass Geschichte Naturgesetzen gehorcht. Kommt nach Big Data nun Big History? (www.nzz.ch, 4.3.20)

Europäisches Klimagesetz: Kritische Post für von der Leyen An diesem Mittwoch stellt Ursula von der Leyen ihr europäisches Klimagesetz vor. Das sorgt bereits vorab für Briefe - von den Mitgliedstaaten und von Greta Thunberg. - (www.sueddeutsche.de, 4.3.20)

Der Zürcher Velo-Cheflobbyist erhält einen Job in der Stadtverwaltung Die Stadt Zürich schafft zehn neue Velofachstellen. Eine davon erhält Dave Durner, Geschäftsführer von Pro Velo. Die SVP spricht von Klientelpolitik. (www.nzz.ch, 4.3.20)

VEG mit Anlageprojekt zur Energiewende bei Innovestment Ökostrom nutzen, Heizkosten sparen, auf Carsharing und E-Mobility umsteigen – viele Verbraucher in Deutschland übernehmen bereits selbst Verantwortung in Sachen Klimaschutz. Mit dem aktuellen Anlageprojekt der Vereinten Energiegenossenschaft eG (VEG) lässt sich zusätzlich der Ausbau der Erneuerbaren Energien fördern. (www.umweltdialog.de, 4.3.20)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 2. März 2020 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Jura Ost. (www.admin.ch, 4.3.20)

Umwelt-Eurobarometer: Klimaschutz liegt Österreicher und Österreicherinnen am Herzen - Für 86 % der Befragten in Österreich (EU28: 94 %) ist Klimaschutz ein persönliches Anliegen, und 79 % sehen den Klimawandel als ernstzunehmendes Problem. (oekonews.at, 4.3.20)

Der Rahmen steht, die Eile fehlt Vorschlag zum EU-Klimagesetz gibt die Richtung vor, aber es fehlen die kurzfristigen Ziele zur CO2-Minderung (www.wwf.de, 4.3.20)

3.3.20

Klimarat der Bundesregierung: Streit um Mitglied Claudia Kemfert | Kabale und Klima Die Bundesregierung muss schon bald einen Klimarat einsetzen. Als ein Mitglied wird Claudia Kemfert gehandelt. Weil sie sich unter anderem für einen CO2-Preis einsetzt, ist sie unter Beschuss geraten. | Wenn ein Wissenschaftler über den Artikel eines anderen sagt, dass "im Grunde alles falsch ist", dann ist das eine Kriegserklärung. In diesem Sinne haben einige Professoren und Energiewendekritiker gerade der Berliner Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert den Fehdehandschuh hingeworfen. Seit Wochen lancieren Windkraftgegner, rechtskonservative Portale und neoliberale Forscher Vorwürfe gegen Kemfert. Sie hatte in einem Beitrag für die Zeitschrift "Capital" geschrieben, gestiegene Strompreise lägen nicht an den erneuerbaren Energien, sondern daran, "dass die Stromversorger die günstigen Börsenpreise nicht an uns Verbraucher weitergegeben haben." Kemfert rechnet auch vor, dass die Energiewende dem Steuerzahler bisher gar nichts gekostet, "sondern einen enormen Ertrag gebracht" … (www.spiegel.de, 3.3.20)

Deutschlands Umweltministerin Schulze will grüne Digitalisierung Die Digitalisierung kann die Umwelt entlasten, sie kann aber auch selbst zur Gefahr fürs Klima werden. Mit einem Aktionsplan will das deutsche Umweltministerium Leitplanken setzen. (www.nzz.ch, 3.3.20)

PSI: Forscher vermessen elektrisches Dipolmoment des Neutrons Mit einem extrem präzisen Experiment haben Forscher versucht, das elektrische Dipolmoment des Neutrons zu messen — vergeblich. Das ist ein Rückschlag für das Verständnis unseres Universums. (www.nzz.ch, 3.3.20)

„Reiche erschießen“: Eklat bei Treffen der Linken Das Strategietreffen der deutschen Linken zum künftigen Kurs der Partei sorgt für politischen Wirbel. Bei einer Diskussionsrunde äußerte sich eine Teilnehmerin mit den Worten: „Energiewende ist auch nötig nach ‘ner Revolution. Und auch wenn wir das ein(e) Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen.“ (www.krone.at, 3.3.20)

Verbundsynthese "Nachhaltige Betonkonstruktionen" des NFP "Energie" Die Forschungen zeigen, dass sich der durch Beton und Betonkonstruktionen verursachte CO2-Ausstoss und die gebundene graue Energie erheblich reduzieren lassen. | Alle Bauten in der Schweiz — also alle Gebäude, Strassen, Infrastrukturbauten und so weiter — konsumieren über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg rund 50 Prozent des schweizerischen Endenergiebedarfs. Zudem emittieren sie gut 30 Prozent des Treibhausgases CO2. |In den letzten Jahrzehnten reduzierten sich der Energiebedarf und die CO2-Emissionen bei der Nutzung der Bauten stark. Die graue Energie, die in den Bauten steckt, und der CO2-Ausstoss bei der Herstellung der Baustoffe, der Sanierung und dem Rückbau sind hingegen unverändert hoch. Hier besteht grosses Potenzial. |Das Verbundprojekt "Energiearmer Beton" schafft wichtige Grundlagen für die Transformation der Bauwirtschaft in eine nachhaltige Branche. Es fokussiert vor allem auf den Baustoff Beton, der für besonders viel graue Energie und CO2-Emissionen verantwortlich ist. (www.nfp71.ch, 3.3.20)

NACHHALTIGE BANKEN | Das kannst du mit deinem Girokonto bewirken Ob Genossenschaftsbank, große Privatbank oder eine nachhaltige Alternative: Es macht einen Unterschied, wo wir unser Girokonto haben — sei es mit Blick auf Menschenrechte, Umweltschutz oder den Klimawandel. (enorm-magazin.de, 3.3.20)

10 Tools für Produktivität und Performance in Online-PR und Personal Branding Immer wieder werde ich gefragt, wie ich es schaffe, regelmässig mit guten Themen präsent zu sein. Und auch die Selbstorganisation ist — gerade im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen, die neu gegründet haben — immer wieder ein Thema. Die parallele Betreuung von mehreren Kunden, die Vorbereitung von Unterricht und Referaten, das Schreiben regelmässiger Beiträge für diesen Blog, Content Curation und ehrenamtliche Aufgaben machen einen hohen Grad an Selbstorganisation in meinem Fall unerlässlich. Gute Tools sind dafür unverzichtbar. Meine Top 10 stelle ich Ihnen im Folgenden vor. Zusätzlich habe ich am Ende des Beitrags jene paar Klassiker aufgeführt, die meine Basis bilden. Weil Ihnen die meisten vermutlich aber schon bekannt sind, gehe ich auf sie nicht näher ein. | aCalendar+ Kalender & Tasks | DeepL | Feedly | mSecure | Nord VPN | Omnifocus | Pixelmator | ScanSnap | Snagit Editor | Xodo Reader (www.mcschindler.com, 3.3.20)

Energiegesetz AG: Das Volk hat das letzte Wort Der Grosse Rat des Kanton Aargau hat heute ein neues Energiegesetz angenommen. Das Gesetz wurde in der zweiten Lesung beraten und betrifft hauptsächlich den Energieverbrauch von Gebäuden. Mit 80 zu 50 Stimmen hat der Grosse Rat das Gesetz zwar deutlich angenommen. Die SVP hat aber das Behördenreferendum ergriffen; damit hat das Volk das letzte Wort. Wichtige Teile des neuen Gesetzes sind: Anforderungen an Neubauten (Neubauten müssen gebaut werden, dass ihr Energiebedarf auf ein Minium reduziert wird) | Heizungsersatz: Wird in einem bestehenden Gebäude die Heizung ersetzt, müssen mindestens 10% entweder durch erneuerbare Energien gedeckt werden oder mit Effizienzmassnahmen eingespart werden. | Eigenstromerzeugung Neue und sanierte Gebäude müssen einen Teil des Stromes den sie verbrauchen selber erzeugen. | Elektroboiler: Reine Elektroheizungen müssen innert 15 Jahren ab Inkrafttreten des Gesetzes ersetzt werden. (aargau.aeesuisse.ch, 3.3.20)

Milder Winter, durchnässte Böden: Spargel und Erdbeeren in Schleswig-Holstein: Regenwetter macht den Bauern Sorgen Nässe und Stürme verzögern Vorbereitungen für die Saison in SH. Andernorts sieht es für die Ernte deutlich besser aus. | Spargel entwickelt sich immer mehr zum Sprintergemüse in Deutschland. Während die Blütenköpfe der Krokusse hierzulande sich noch nicht einmal so recht entfalten mögen, wird bereits jetzt andernorts über den ersten Spargel spekuliert — und zwar in Beelitz in Brandenburg. Dort bereiten sich die Spargelbauern angesichts der bislang milden Temperaturen bereits auf die Ernte vor. Immerhin: Frühestens zum 21. März könnten die ersten Stangen gestochen werden, sagt Jürgen Jakobs, Vorsitzender des Beelitzer Spargelvereins, auf Anfrage. „Vorausgesetzt das Wetter spielt weiter mit, und es bleibt mild.“ (www.shz.de, 3.3.20)

Coronavirus: Märkte-Crash und Hamsterkäufe statt Gelassenheit Coronavirus, Märkte-Crash, Hamsterkäufe. In Krisen zeigt sich der wahre Charakter des Menschen — und der Politik. Ein Plädoyer für unaufgeregte Wachsamkeit. (www.nzz.ch, 3.3.20)

Schweizer Forscher im Wettlauf gegen das Coronavirus So rasch wie möglich einen Impfstoff gegen Covid-19 finden: Daran sind auch Schweizer Forschende interessiert. Einerseits der Nobelpreisträger Jacques Dubochet mit seiner ultrapräzisen elektronischen Bildgebungstechnik, andererseits ein Team der Universität Bern mit einem synthetischen Klon des Virus. In nur einem Monat haben Forschende der Universität Texas ein Schlüsselprotein des Virus identifiziert, das derzeit weltweit im Umlauf ist. Ihre Ergebnisse sind der Arbeit des Schweizers Jacques Dubochetexterner Link zu verdanken. Sie wurden in der Zeitschrift Scienceexterner Link veröffentlicht. Es ist damit das erste Mal, dass die Kryo-Elektronenmikroskopie — jene Technik, die der Waadtländer mit seinen Kollegen Joachim Frank und Richard Henderson entwickelt hat und für die er 2017 den Nobelpreis für Chemie erhielt — zu solch spektakulären Ergebnissen führte. (www.swissinfo.ch, 3.3.20)

Ökostrom: Deutschland droht gewaltige Lücke Deutschland könnte seine Energiewende-Ziele für 2030 deutlich verfehlen. Das zeigen Berechnungen der Denkfabrik Agora Energiewende, die dem SPIEGEL vorliegen. Der Strompreis würde spürbar steigen. (www.spiegel.de, 3.3.20)

Computers Confirm Beethoven's Influence By breaking 900 classical piano compositions into musical chunks, researchers could track Ludwig van Beethoven's influence on the composers who followed him. Christopher Intagliata reports. (www.scientificamerican.com, 3.3.20)

KLUG will eine wirksame Flugticketabgabe! Der Nationalrat behandelt im Rahmen der Revision der CO2-Gesetzgebung die Einführung einer Lenkungsabgabe auf Flugtickets. Die Koalition Luftverkehr Umwelt und Gesundheit (KLUG) fordert eine höhere Obergrenze und die Besteuerung auch der Transfer- und Transitpassagiere. (www.verkehrsclub.ch, 3.3.20)

Forderungspapier für die Novellierung des Elektrogesetzes: Ungenutztes Pozential nutzbar machen Landet der kaputte Drucker erstmal in der Tonne, wird es mit einer Reparatur und Wiederverwendung schwierig: Denn entsorgte Altgeräte gelten rechtlich als Müll, deren Rohstoffe aufwendig Rückgewonnen werden müssen. In seiner derzeitigen Form erschwert das Elektrogesetz (ElektroG) daher die ökologisch und sozial sinnvolle Wiederverwendung und Reparatur von alten Elektronikgeräten. Daher braucht es eine Integration der bereits im Kreislaufwirtschaftsgesetz festgeschriebenen Abfallhierarchie im ElektroG. Das heißt konkret: Vermeiden – Wiederverwenden – Reparieren – Recyceln! (germanwatch.org, 3.3.20)

Auto-Umweltliste veröffentlicht Die Auto-Umweltliste bewertet neue Personenwagen auf ihre Umweltwirkung hin und zeigt, welche Modelle die Umwelt am wenigsten schädigen. Anfangs März ist die neue Auto-Umweltliste durch den VCS publiziert worden. (www.umweltperspektiven.ch, 3.3.20)

Legionärskrankheit: EAWAG startet Projekt zur Legionellen-Bekämpfung in Gebäuden In der Schweiz häufen sich die Fälle der Legionärskrankheit: 582 Fälle der schweren Lungenentzündung registrierte das Bundesamt für Gesundheit (BAG) im vergangenen Jahr. 2013 waren es noch halb so viele. Trotz Antibiotikabehandlung führt die Krankheit bei fünf bis zehn Prozent der Betroffenen zum Tod. | Aus diesem Grund fördern das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), das Bundesamt für Energie (BFE) und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) nun das vier Jahre dauernde, multidisziplinäre Projekt «Legionellen-Bekämpfung in Gebäuden» («Legionella control in buildings» — LeCo) unter der Leitung der Eawag mit 2,5 Millionen Franken. Daran sind neben der Forschungsgruppe Trinkwassermikrobiologie von Frederik Hammes auch die Hochschule Luzern (HSLU), das Schweizerische Tropen- und Public-Health-Institut (Swiss TPH), das Kantonale Labor Zürich (KLZH) sowie die Eawag-Forschungsgruppe «Krankheitserreger und menschliche Gesundheit» unter der Leitung von Tim Julian beteiligt. (www.umweltperspektiven.ch, 3.3.20)

NRW-Gemeindestudie beleuchtet Megatrends – Zentrale Erkenntnisse des EnerTrend-Projekts als Broschüre erschienen Im Rahmen des Projekts "EnerTrend" führten die Forschenden im Sommer 2019 eine Gemeindestudie zum Thema "Globale Megatrends und Energiewende in NRW" durch. Die Gemeindestudie bestand sowohl aus einer Online-Befragung, zu der die 396 Gemeinden in Nordrhein-Westfalen (NRW) aufgerufen wurden. Rund 16 Prozent, also 64 Gemeinden haben die Befragung ausgefüllt, mit 24 Kommunalvertreterinnen und -vertretern davon wurden auch vertiefende Interviews geführt. (wupperinst.org, 3.3.20)

UVEK legt Kapitalkostensätze für Förderinstrumente für erneuerbare Energien für das Jahr 2020 fest Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) legt den WACC, den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen in Produktionsanlagen, die erneuerbare Energie nutzen, für das Jahr 2020 fest. Die WACC-Sätze bleiben im Vergleich zum Jahr 2019 unverändert. (www.admin.ch, 3.3.20)

Solare Wärme soll kalt gespeichert werden: Phasenwechselmaterial mit Graphenoxid veredelt Bei Kälte tragen viele Menschen kleine Kissen bei sich, in die eine Feder ragt. Wird sie gedrückt ertönt ein Knall, wie bei einem Knackfrosch. Langsam erwärmt sich jetzt der flüssige Inhalt, prima zum Händewärmen. Wenn das Material vollkommen erstarrt ist kühlt es aus. Es lässt sich erneut mit wärme füllen, wenn man es in heißes … (feedproxy.google.com, 3.3.20)

5G-Netzausbau: Die verflixte fünfte Generation Lange Ladezeiten? Mit der neuen Mobilfunkgeneration 5G sollen sie passé sein. Wie sie das Internet schneller macht – und welche Risiken es gibt. (www.zeit.de, 3.3.20)

EU-Konjunkturprogramm fürs Klima: Der Green Deal schrumpft zu einem Dealchen Die Klimaschutzpläne der EU sollten so ambitioniert wie die Mondlandung werden. Sie bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. mehr... (www.taz.de, 3.3.20)

Immo-Geschäft bringt Bundesforsten Stabilität in Klimawandel-Zeiten Um fast fünf Prozent auf 48,7 Mio. Euro konnten die Bundesforste ihr Ergebnis steigern. Für 2020 sind rund rund 14 Mio. Euro an Immobilien-Investitionen geplant. (www.diepresse.com, 3.3.20)

Grimme-Preis 2020: Dark Eden – Doku über eines der größten Umweltverbrechen unserer Zeit "Dark Eden" ist eine Doku, die die Folgen der Erdölgewinnung anprangert. Sie zeigt, wie aus einem Paradies ein Albtraum wird – für Natur, Tiere und Menschen. Jetzt hat sie den Grimme-Preis gewonnen. - Der Beitrag Grimme-Preis 2020: Dark Eden – Doku über eines der größten Umweltverbrechen unserer Zeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 3.3.20)

Digitalisierung und Umweltschutz müssen Hand in Hand gehen – Wuppertal Institut unterstützt Bundesumweltministerium bei erster umweltpolitischer Digitalagenda Schon in wenigen Jahren könnte die Digitalbranche weltweit mehr CO2-Emissionen verursachen als der Pkw-Verkehr. Wie lässt sich die Digitalisierung klimafreundlich und nachhaltig gestalten? Diese Frage gewinnt mehr und mehr an Bedeutung und gehört auf die politische Agenda. Bundesumweltministerin Svenja Schulze und Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts, stellten dazu gestern in Berlin die umweltpolitische Digitalagenda des Bundesumweltministeriums (BMU) vor. Sie enthält mehr als 70 konkrete Maßnahmen und ist die erste Strategie in Europa, die Digitalisierung und Umweltschutz konsequent miteinander verbindet. Das Bundesumweltministerium entwickelte die Agenda mit rund 200 Expertinnen und Experten. Das Wuppertal Institut hat das Ministerium dabei intensiv begleitet und wissenschaftlich beraten. (wupperinst.org, 3.3.20)

N-Ergie stattet Photovoltaik-Kraftwerke mit Insektenhotels aus Der Nürnberger Versorger N-Ergie stattet im Laufe des Jahres die Flächen seiner Photovoltaik-Kraftwerke mit Insektenhotels aus. (www.energie-und-management.de, 3.3.20)

Stadtwandel – Aktionstage auf dem St.-Stephans-Platz am 2. und 3. Mai – jetzt bewerben! Am 2. Mai 2020 jährt sich zum ersten Mal der Beschluss des Konstanzer Gemeinderats zur Ausrufung des Klimanotstands. Ziel der Resolution: die Klimaschutzbemühungen intensivieren und dabei möglichst viele Akteure aus der Stadtgesellschaft einbinden. Was tut sich im Konstanzer Klimaschutz? Wie und wo kann ich mitmachen? Was plant die Stadt für die Zukunft? Antworten auf diese und weitere Fragen bekommen die KonstanzerInnen am 2. und 3. Mai auf dem Stephansplatz. An diesem Wochenende lädt die Stadt zu Information und Austausch ein — und auch dazu, selbst aktiv zu werden. Denn: Klimaschutz kann nur gemeinsam gelingen. (www.konstanz.de, 3.3.20)

Shape Your Trip – bewusster reisen! Die Welt entdecken, Abenteuer mit Freunden erleben und Inspiration für die Zukunft sammeln — und das auch noch klimafreundlich! Das neue Bildungsprojekt «Shape Your Trip» von der Stiftung myclimate zeigt jungen Menschen wie sie nachhaltig reisen können. | Interessante Unterrichts- und Informationsmaterialien liefern das nötige Know-how, um nachhaltige Reisepläne schmieden zu können. Die besten Ideen haben beim grossen Reisewettbewerb gute Chancen! Zu gewinnen gibt es für die besten Ferienreisen oder Klassenfahrten einen finanziellen Zustupf für die Reisekasse und weitere attraktive Preise. Die besten Reisen werden veröffentlicht und inspirieren so weitere Jugendliche und Erwachsene für eigene bewusste Reisen. Wieso nachhaltig reisen? Das heutige Reiseverhalten hat grosse und stetig wachsende Auswirkungen auf die Umwelt. Rund 18% des jährlichen Fussabdrucks von Schweizern ist auf das Fliegen zurückzuführen. Gleichzeitig sind die heute nahezu uneingeschränkte Mobilität … (energeiaplus.com, 3.3.20)

Zuhause alt werden: was Wohnungsanbieter tun können Möglichst lange und selbstbestimmt daheim wohnen, wer möchte das nicht? Doch welche Chancen und Herausforderungen gibt es, wenn immer mehr Menschen «zuhause alt werden»? Und was können Wohnungsanbieter dafür tun? Im Rahmen eines Innosuisse-Projekts haben wir uns am ETH Wohnforum vertieft mit diesen Fragen auseinandergesetzt — zusammen mit fünf Partnern aus der Wohnungswirtschaft, der Age-Stiftung und dem Bereich Alter der Stadt Schaffhausen. (sagw.ch, 3.3.20)

Ausstellung in Mailand | Die rhetorischen Tricks der politischen Kommunikation "Gefällt mir, Kommentieren, Teilen — eine rhetorische Figur", so lautet der Titel der Ausstellung des Genfer Künstlers Marc Bauer, die derzeit im Schweizerischen Institut in Mailand zu sehen ist. Ausgehend von Salvinis Tweets reflektiert die Ausstellung rhetorische Tricks der digitalen Kommunikation. | Marc Bauers Überlegungen gehen von der Twitter-Kommunikation von Matteo Salvini aus. Mit den in Mailand ausgestellten Werken, die eigens für die Ausstellung geschaffen wurden, fängt Marc Bauer die politische Botschaft Salvinis ein — mittels Kätzchen, Pizza und Nutella. | Im Grunde sei die Message des Lega-Politikers einfach und repetitiv, sagt Bauer. "Kurzgefasst sagt Salvini, dass er das liebt, was die Italiener lieben. Also isst er Brot und Nutella zum Frühstück. Er liebt Pizza. Mit Bildern von Rosenkränzen und Madonnen zeigt er, dass die Italiener — und er natürlich auch — katholisch sind und die traditionelle Familie lieben." (s.swissin.fo, 3.3.20)

WWF warnt: Es droht das größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier Anlässlich des heutigen Tags des Artenschutzes haben sich mehrere Umweltschutzverbände mit einer eindringlichen Warnung an die Öffentlichkeit gewandt. So bezeichnete der WWF das Artensterben als aktuell größte Bedrohung neben dem Klimawandel. Ein Blick auf die Zahlen bestätigt die Gefahr. So wurden im Rahmen der sogenannten Roten Liste 112.000 Arten genauer untersucht, wovon 30.000 als gefährdet gelten. Schätzungen der Experten des WWF gehen daher davon aus, dass in den nächsten Jahrzehnten bis zu eine Million Arten für immer von der Erde verschwinden könnten. Gleichzeitig weist die Organisation aber auch darauf hin, dass der Klimawandel und das Artensterben eng miteinander verknüpft sind. So sorgt die Erderwärmung teilweise für die Zerstörung von vorhandenen Ökosystemen. Umgekehrt wird in vielen Ökosystemen aber auch CO2 gespeichert. (www.trendsderzukunft.de, 3.3.20)

Erneuerbare Versorgung auch bei Dunkelflaute stemmen Wie eine dezentral ausgerichtete Energieversorgung mit Wasserstoff als Langfristspeicher aussehen könnte, demonstrieren die Stadtwerke Wunsiedel im nördlichen Bayern. (www.energie-und-management.de, 3.3.20)

Die Migros will fixe Preise für das Gemüse – zum Ärger der Biobauern Der Grossverteiler sorgt mit Ausschreibungen zu festgelegten Jahrespreisen beim Gemüse für Ärger bei den Biobauern. Diese widersprächen dem partnerschaftlichen Grundgedanken von Bio. (www.nzz.ch, 3.3.20)

VW dementiert schnellen Abschied vom Erdgasauto Der VW-Konzern plant keinen schnellen Ausstieg aus der Produktion von Erdgasautos — langfristig will sich der Autobauer jedoch auf Elektromobilität konzentrieren. (www.energie-und-management.de, 3.3.20)

TRIEBKRÄFTE DES WIDERSTANDS: Diese Karte zeigt, warum die Welt bei der Klimakrise versagt Alle reden über Klima — aber irgendwie wissen auch alle, das nicht genug passiert. Diese Weltkarte zeigt, warum die Welt bei der Klimapolitik versagt. | Während in Deutschland viele mit dem Klimapaket der Bundesregierung hadern, gibt es etliche Regionen in dieser Welt, in denen eine aktive Klima-Politik so gut wie noch gar nicht stattfindet. Gleichzeitig sind es oft eben diese Gegenden, die besonders unter Klimawandel und Erderwärmung leiden. Eine neue Studie des Klimaforschungsinstituts MCC hat jetzt analysiert, warum die Welt aktuell weit davon entfernt ist, die Klimaziele aus dem Paris-Abkommen von 2015 zu erreichen. Der Grund ist wesentlich trivialer, als viele vermuten würden: Letztlich geht es um wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen. Die Autoren haben dabei vor allem fünf Faktoren ausfindig gemacht, die entscheidend dafür sind, ob ein Land eine aktive Klimapolitik betreibt und eine entsprechende Performance zeigt. (www.bild.de, 3.3.20)

Fraunhofer CSP entwickelt Photovoltaik-Fassade mit bis zu 50 Prozent Mehrertrag Gemeinsam mit der HTWK Leipzig haben die Forscher aus Halle eine Lösung entwickelt, die Photovoltaik-Elemente direkt in die Fassade integriert. Dazu kommen noch Konzepte, wie sich Carbonbeton mit Solarstromgewinnung kombinieren lässt. (www.pv-magazine.de, 3.3.20)

Kommentar: EU-Klimaschutzgesetz: Statt Mondlandung droht Bruchlandung Den vorab bekannt gewordenen Entwurf der EU-Kommission für ein europäisches Klimaschutzgesetz kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des BUND: (www.bund.net, 3.3.20)

Gastbeitrag des neutralen Experten Patrick Jüttemann: Wie man mit Stromspeicher im Haus zum Selbstversorger wird Wer möglichst unabhängig vom Stromversorger werden will, muss die Installation eines Stromspeichers in Betracht ziehen. Bei der Auswahl des Heimspeichers muss man eine kluge Wahl treffen. Das anfangs besonders günstige Gerät kann sich langfristig als teure und wenig flexible Version entpuppen. EnBauSa.de-Gastautor Pratrick Jüttemann, Betreiber des unabhängigen Kleinwindkraft-Portals, gibt in diesem Gastbeitrag Tipps für die Speicherauswahl. (www.enbausa.de, 3.3.20)

Analysis: UK's CO2 emissions have fallen 29% over the past decade The UK's CO2 emissions fell by 2.9% in 2019, according to Carbon Brief analysis. This brings the total reduction to 29% over the past decade since 2010, even as the economy grew by a fifth. (feedproxy.google.com, 3.3.20)

2050: Eine Welt rein mit erneuerbaren Energien – oekonews.at Wenn wir aktiv gegen den Klimawandel handeln wollen, müssen wir auf Erneuerbare Energien umsteigen, bis 2050 sollen sie die Erde versorgen | Eine von der Stanford University zusammengestellte Sammlung von 47 von Experten begutachteten Forschungsarbeiten von 91 Autoren analysierte verschiedene Szenarien, um zu untersuchen, ob es klappt, wenn einzelne Länder oder ganze Regionen ausschließlich auf erneuerbare Energien angewiesen sind. Die Studien nehmen unterschiedlichste Situationen und verschiedenste Regionen ins Visier, vom kühlen Norden bis in den heißen Süden, sie befassen sich mit Stromerzeugung, Verkehr, Heizen und Kühlen von Gebäuden, und natürlich mit der Industrie. Die Antwort, die jene die sich schon lange mit Energiewende befassen, sowieso schon wissen ist klar: All diese unterschiedlichen Standorte auf der ganzen Welt können zu 100 % oder nahezu 100 % vollends zuverlässig mit erneuerbarer Energie versorgt werden. (oekonews.at, 3.3.20)

Kinderbuch der Woche: Klimawandel, anschaulich erklärt "Die Presse" liest Neuerscheinungen. Diese Woche Wie viel wärmer ist 1 Grad ein Buch, das gut informiert, aber nicht in apokalyptische Schilderungen kippt. (www.diepresse.com, 3.3.20)

Wir verabschieden heute @ClaudeLongchamp als VRP und danken ihm für sein unvergleichliches Engagement! Neu wird @LukasGolder VRP, Claude bleibt aber im VR, genau wie auch @urs_bieri, der den Vorsitz der GL behält. Wir freuen uns, das Engag @CloeJans (twitter.com, 3.3.20)

Der Gemeindepräsidentenverband schlägt einen weitreichenden Umbau des Kantons Zürich vor – welche Vorteile das bringen würde In Zukunft sollen acht Regionen die Funktion der heutigen zwölf Zürcher Bezirke und Planungsgruppen wahrnehmen. Der Verband der Gemeindevorsteher regt weiter an, dass die Gemeinden in kleineren funktionalen Räumen ihre Zusammenarbeit vertiefen. (www.nzz.ch, 3.3.20)

Grössere Regionen statt Bezirke: Von den Zürcher Gemeindepräsidenten kommt ein wichtiger Anstoss zur rechten Zeit Der Vorschlag des Gemeindepräsidentenverbandes für eine neue Gliederung des Kantons Zürich ist mutig und weitsichtig. Er verdient eine unvoreingenommene Diskussion. (www.nzz.ch, 3.3.20)

Corona-Epidemie: Die Wirtschaft verdrängt den «Klimanotstand» Klimapolitische Rhetorik hin oder her: Im Krisenfall zählt die Wirtschaft stets mehr als die Natur. (www.infosperber.ch, 3.3.20)

Wolfsburger Autobauer setzt auf E-Mobilität - Volkswagen: Erster Elektro-SUV soll noch dieses Jahr kommen - Volkswagen meint es ernst: Noch in diesem Jahr will der Wolfsburger Autobauer seinen ersten vollelektrischen SUV an den Start bringen. (www.focus.de, 3.3.20)

Bündnis von Verdi und Fridays for Future: Arbeitskampf für Klimaschutz Gelungene Kombination: Die kommende Tarifrunde für den ÖPNV verbindet die Gewerkschaft mit der Klimakrise. mehr... (www.taz.de, 3.3.20)

Greta Thunberg auf dem Index Nur nach vorheriger Genehmigung: Für Ungarns Staatsmedien gelten offenbar Listen über missliebige Themen. Auch Greta Thunberg befindet sich darauf. (www.tagesspiegel.de, 3.3.20)

Solaranlage online kaufen? So geht’s! - Viele Eigenheimbesitzer interessieren sich für den Kauf einer Solaranlage, sind jedoch unsicher, ob sich die Anschaffung wirklich lohnt. Wir haben mit Simone Pateman gesprochen. Sie hat sich 2018 für den Kauf einer Solaranlage bei zolar entschieden und berichtet von ihren Erfahrungen. - - BASIC thinking: Hallo Simone. Magst du uns am Anfang kurz etwas zu dir und deiner Person erzählen? - Simone Pateman: Klar, gerne! Ich bin 42 Jahre alt und schon seit längerer Zeit verheiratet. Mein Mann kommt aus Südafrika und ist jetzt seit etwa vier Jahren für die britische Armee in der Nähe von Paderborn stationiert. Dort haben wir auch unser erstes eigenes Haus gekauft. - Simone Pateman vor ihrem Reihenhaus mit Solaranlage. (Foto: zolar) - Hattet ihr zum Zeitpunkt eures Hauskaufs schon den Plan, irgendwann eine Solaranlage aufs Dach zu packen? - Um ehrlich zu sein, nein. Das liegt aber vor allem daran, dass wir anfangs davon ausgegangen sind, dass sich ein Reihenhaus nicht für eine Solaranlage eignet. - Aber darüber gesprochen hattet ihr trotzdem schon mal? - Auf jeden Fall. Mein Vater hat früher Windkraftanlagen gebaut, deswegen war Nachhaltigkeit schon immer Thema in meiner Familie. - Wann hast du dir dann schlussendlich gesagt: „Jetzt kaufen wir eine Solaranlage“? - Ich hatte im Fernsehen eine Reportage zum Thema Stromausfälle gesehen und mich >| (www.basicthinking.de, 3.3.20)

Klimawandel könnte die Hälfte der weltweiten Sandstrände ausradieren | Unsere Strände verschwinden – scinexx Sandparadiese in Gefahr: Der Klimawandel könnte die Hälfte aller Strände weltweit förmlich ausradieren. Prognosen legen nahe, dass viele Länder schon bis zum Ende dieses Jahrhunderts kilometerweise Sandstrand eingebüßt haben werden — ein wesentlicher Grund dafür ist der Meeresspiegelanstieg. Verhindern lässt sich der Verlust der einzigartigen Landschaften nur durch wirksamen Küsten- und Klimaschutz, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature Climate Change“ betonen. (www.scinexx.de, 3.3.20)

Schulzes Digitalagenda: Sollten Klimaschützer aufs Streaming verzichten? Die Digitalisierung kann die Umwelt entlasten, sie kann aber auch selbst zur Gefahr fürs Klima werden. Mit einem Aktionsplan will das deutsche Umweltministerium Leitplanken setzen. (www.nzz.ch, 3.3.20)

Neue Chancen für Wasserstoffaktien In der Schweiz steckt die Wasserstoffwirtschaft im Vergleich mit Asien noch in den Kinderschuhen. Doch die Aussicht auf niedrigere Kosten und eine bessere Infrastruktur könnte Valoren mit Bezug zur Brennstoffzellentechnologie beflügeln. (www.nzz.ch, 3.3.20)

Windräder liefern Stromrekord, Braunkohle historisch niedrig 46 Prozent der deutschen Stromerzeugung im Februar lieferten Windräder – und verdrängten Braunkohlekraftwerke, die dadurch fünf Millionen Tonnen weniger CO2 ausstießen. Gleichzeitig warnen Experten, Deutschland werde sein Ökostromziel verfehlen. (www.energiezukunft.eu, 3.3.20)

Telekom: Klares Bekenntnis zu Verantwortung & Klimaschutz „Wir sind erst zufrieden, wenn wirklich alle dabei sind.“ Mit diesem Anspruch verbindet die Telekom Menschen rund um den Globus. Daraus folgt eine große Verantwortung. Das gilt auch und gerade in Sachen Klima- und Ressourcenschutz. Diese Verantwortung unterstreicht die Telekom jetzt in ihrer Strategie. (www.umweltdialog.de, 3.3.20)

Smarte Solarbox für Indien fortiss-Wissenschaftler haben in einem Projekt Studierenden der Fachbereiche E-Technik, Erneuerbare Energiesystme und Informatik gezeigt, wie sich mit gängigen Komponenten und geringen Kosten eine kleine, dezentrale Energieversorgungseinheit bauen lässt. Die dabei entstandene smarte Solarbox versorgt inzwischen eine Dorfschule im indischen Madikonda mit umweltfreundlich erzeugtem Strom. (www.umweltdialog.de, 3.3.20)

Was das Feuer nahm – und was noch droht Die jüngste Brandsaison in Australien war extrem. Und der Zusammenhang mit dem Klimawandel wird immer deutlicher. (tagesanzeiger.ch, 3.3.20)

2.3.20

Bundesumweltministerin Schulze legt erste umweltpolitische Digitalagenda vor Mehr als 70 Maßnahmen sollen helfen, die Digitalisierung für den Umweltschutz zu nutzen (www.eco-world.de, 2.3.20)

Umweltpolitik: Svenja Schulze will klimafreundliche Digitalisierung Längere Lebensdauer für Smartphones, nachhaltiges Online-Shopping: Die Bundesumweltministerin will den Treihausgas-Ausstoß durch den globalenn Datenverbrauch verringern. (www.zeit.de, 2.3.20)

"Fake News" Web sites May Not Have a Major Effect on Elections Voters exposed to such untrustworthy sources also see valid news online, a study finds (www.scientificamerican.com, 2.3.20)

Warum die Feministin heute auf High Heels steht Der Stöckelschuh galt lange als Dolch im Herzen des Feminismus. Das alte Märchen hat jedoch ausgedient. Denn wer auf einem Absatz steht, steht auch über der Sache. (www.nzz.ch, 2.3.20)

Wie wollen wir arbeiten? EU-Betriebsräte fordern gerechten Übergang & Mitbestimmung Die Zukunft der Arbeit klopft an die Tür: Digitalisierung und die Bemühungen um eine Dekarbonisierung der Industrie haben bereits begonnen, das Gesicht der Beschäftigung zu verändern. Angesichts der sich abzeichnenden radikalen Veränderungen am Arbeitsplatz wollen Gewerkschaften und andere VertreterInnen von Arbeitnehmenden Wege aufzeigen, die den Übergang für alle Beteiligten fair gestalten. (eurac.tv, 2.3.20)

Neuartiges Gleichstrom-Netz für Erneuerbare in Betrieb Weniger Komponenten, höhere Wirkungsgrade: Ein Forschungsnetz ist jetzt in Aachen in Betrieb gegangen, das das Umwandeln von Gleichstrom aus erneuerbaren Energien überflüssig macht. (www.energie-und-management.de, 2.3.20)

Regionaler Ökostrom für München Sauberen Strom aus der Region und die Förderung des Ausbaus regenerativer Energieerzeugung bietet der Tarif M-Ökostrom Regional der Stadtwerke München (SWM). (www.energie-und-management.de, 2.3.20)

IÖW: Die Umweltpolitische Digitalagenda: ein wichtiger erster Schritt, aber noch kein Durchbruch Wissenschaftler vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) würdigen die heute von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgestellte Umweltpolitische Digitalagenda. Die Agenda stelle einen wichtigen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gestaltung eines der bedeutendsten Innovationsfelder der heutigen Zeit dar: „Die Digitalisierung und die Dekarbonisierung werden zwei der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts sein. Das Umweltministerium hat die Notwendigkeit erkannt, diese Trends zusammen zu denken und integriert zu gestalten. Mit der Umweltpolitischen Digitalagenda legt das Bundesumweltministerium eine umfassende Strategie vor, um dieses Ziel zu erreichen“, so Prof. Dr. Tilman Santarius, Digitalisierungs-Experte am IÖW und am Einstein Center Digital Future der Technischen Universität Berlin. Dr. Florian Kern, IÖW-Experte für Umweltpolitik betont: „Die Digitalagenda des BMU ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, die Digitalisierung als Treiber … (www.ioew.de, 2.3.20)

Ökobilanz von Streamingdiensten | Drecksmusik: Wie umweltschädlich sind Spotify und Co? Musik zu hören war noch nie so einfach — und wahrscheinlich noch nie so umweltschädlich wie heute. Warum? Versuch einer Bestandsaufnahme. | Die Lieblingsmusik zu jeder Zeit und überall per Smartphone direkt auf die Ohren: Seit es Streamingdienste wie Spotify und Co gibt, läuft der Alltag wie im Film — mit Soundtrack untermalt. Welche Auswirkungen hat die Online-Dauerschleife auf die Umwelt? || #Streaming verursacht weniger #Plastikmuell als Schallplatten, Kassetten oder CDs — doch die Online-Dauerschleife frisst andere #Ressourcen. Wie nachhaltig ist unser täglicher #Musikkonsum? Eine Bestandsaufnahme @kyledevinephd @enorm_magazin (enorm-magazin.de, 2.3.20)

Digitalisierung im Sport: Chancen für Nachhaltigkeit Für seinen Newsletter hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) die Wissenschaftler Dr. Hartmut Stahl und Martin Gsell nach Chancen der Digitalisierung für eine nachhaltige Gestaltung des Sports in Deutschland befragt. (blog.oeko.de, 2.3.20)

Zukunftsfähige Energieversorgung: Wasserstoffwirtschaft Baden-Württemberg setzt sich mit Nachdruck für eine zukunftsfähige Energieversorgung ein. Bis zum Jahr 2050 soll die gesamte Energieversorgung zu 80 Prozent auf regenerative Energien umgestellt werden. Eine der größten Herausforderungen ist dabei das zeitliche Auseinanderfallen von Angebot und Nachfrage insbesondere im Stromsektor. | Studie „Potentiale der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Industrie in Baden-Württemberg" | Das Umweltministerium hat die Roland Berger GmbH beauftragt, eine Studie über die Potentiale der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Industrie in Baden-Württemberg zu erstellen. Die Studie liefert einen aktuellen Überblick und bewertet die Zukunftspotentiale für die regionale Wirtschaft vor dem Hintergrund der sich wandelnden Energiesystem, aktueller Markthochlaufprognosen und der derzeitigen Positionierung wesentlicher Akteure aus dem Land. … (um.baden-wuerttemberg.de, 2.3.20)

Nachhaltig ins neue Jahrzehnt Die UZH setzt sich seit 2014 verstärkt für eine nachhaltige Entwicklung ein. Ein wichtiges Ziel ist, die durch ihren Betrieb verursachten Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Durch vorbildliches Handeln im Alltag können UZH-Angehörige ihren Beitrag hierzu leisten. Wir haben einige Nachhaltigkeitsinitiativen und Handlungsempfehlungen zusammengetragen. (www.news.uzh.ch, 2.3.20)

Nutzen wir das soziale Umfeld Bei Entscheidungen lassen wir uns vom sozialen Umfeld beeinflussen. Dies lässt sich gezielt nutzen, um Menschen zum Umdenken zu einem gesünderen Lebenswandel zu bewegen, schreibt Suchita Srinivasan. (ethz.ch, 2.3.20)

Is a vegan diet better for the environment? Environmental editor Paul Allen asks if being vegan is best for the planet — and what a sustainable diet might look like in future. (www.bbcgoodfood.com, 2.3.20)

Alpiq und Mercedes liefern Speicherlösungen für alte Batterien aus Elektrofahrzeugen – Umwelt Perspektiven Alpiq und Mercedes-Benz Energy spannen zusammen, um alten Autobatterien ein zweites Leben zu verschaffen. Die beiden Unternehmen haben eine Vereinbarung getroffen, ein Speichersystem für gebrauchte E-Fahrzeug-Batterien zu entwickeln. (www.umweltperspektiven.ch, 2.3.20)

Baufeld D Lischenmoos, Gümligen Das Zentrum von Gümligen soll zum Hauptzentrum der Gemeinde Muri bei Bern werden. Familienfreundliches Wohnen spielt dabei eine zentrale Rolle, so auch auf dem Baufeld D. Im Wettbewerb konnten sich Suter + Partner Architekten aus Bern durchsetzen. (competitions.espazium.ch, 2.3.20)

Grüne Flächen gegen überhitzte Städte Am 16. IGE-Planerseminar der Hochschule Luzern — Technik & Architektur zeigen Spezialisten auf, wie die Städte der Zukunft nachhaltiger werden und wie sie auf die steigenden Temperaturen reagieren können. | Der Sommer 2003 war einer der heissesten seit Beginn der Messungen, in den letzten Jahren waren heisse Sommer fast schon die Normalität. An 600 Stunden, umgerechnet 25 Tagen à 24 Stunden, war die Luft in Neubauten überhitzt. Solche Sommer könnten in der Zukunft zur Regel werden, wenn Forscher etwa für Luzern im Jahr 2060 mit jährlich 25 bis 40 Hitzetagen rechnen. «Darauf müssen Städtebauer reagieren», sagt Gianrico Settembrini, Forschungsgruppenleiter am Departement Technik & Architektur der Hochschule Luzern. Er spricht am 16. IGE-Planerseminar des Instituts für Gebäudetechnik und Energie am 18. März 2020 über das Thema «Begrünung und Stadtklima im Zeichen des Klimawandels». (energeiaplus.com, 2.3.20)

Klimawandel auf Youtube Onlinevideos zeigen nicht nur drollige Katzen, private Sangeskünste oder wie man sich hübsch macht. Sie verbreiten auch nützliches Wissen — und blühenden Unsinn. | Freilich enthält die Studie ebenfalls eine schlechte Nachricht. Wie Allgaier zeigt, geraten relativ neue Suchbegriffe wie »Climate Engineering«, »Climate Modification« und »Geoengineering« gleich in den Sog von pseudowissenschaftlichen Spekulationen und Verschwörungstheorien vom Chemtrail-Typ. Ob es gelingen kann, diese noch vieldeutigen, auch wissenschaftlich umstrittenen Begriffe in Youtube-Filmen seriös zu diskutieren, muss die Zukunft zeigen. (www.spektrum.de, 2.3.20)

Zero Waste: Starterset für 24,90 statt 34,90 – nachhaltige Pflege für zu Hause Es ist an der Zeit, Plastik einzusparen! Diesem Thema haben sich zwei echte Nachhaltigkeitsexperten angenommen: Die Hamburger Unternehmen Hydrophil und Avocadostore. Gemeinsam haben sie eine Box entwickelt, die mit allem gefüllt ist, was man für nachhaltige Körperpflege braucht. Im FOCUS Online Shopping-Deal erhalten Sie die Box exklusiv für nur 24,90 Euro statt 34,90 Euro. (www.focus.de, 2.3.20)

Böses Christkind Ein Forschungsteam sagt für diesen Herbst einen neuen El Niño voraus. Der Klimawandel könnte dieses verheerende Klimaphänomen verstärken. Damit wäre El Niño eines der 16 Kippelemente, die am Ende sogar die Zivilisation bedrohen könnten. Wir stellen sie in einer Serie vor — Teil 6. (www.klimareporter.de, 2.3.20)

Referenzzinssatz: Der Referenzzins sinkt – was nun? Der Referenzzins ist um ein Viertelprozent auf 1,25 Prozent geschrumpft. Daraus ergibt sich in vielen Mietverhältnissen ein Anspruch auf eine Mietzinssenkung. (www.nzz.ch, 2.3.20)

IÖW: Frisch erschienen: Ökologisches Wirtschaften „New Commons“ Gemeingüter haben es schon lange schwer. Klimakrise, Grundwasserbelastungen, Überfischung — nur drei Beispiele. Seit einiger Zeit gibt es einen neuen wachsenden Forschungsschwerpunkt, die sogenannten „New Commons“. Wie kann der nachhaltige kollektive Umgang mit Ressourcen, etwa aus den Bereichen Software und Internet oder Saatgut und Sorten gestaltet werden? Das untersuchen die Autor/innen in der aktuellen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften. Unterschiedliche Anwendungsbeispiele illustrieren, wie die Praxis der New Commons sich darum bemüht, wirtschaftliche und soziale Innovationen zu fördern. (www.ioew.de, 2.3.20)

Ernesto Cardenal ist tot Er war Theologe, Poet und Politiker und wusste stets, wo die Guten und wo die Schlechten wohnen. Nun ist Ernesto Cardenal 95-jährig gestorben. Erst sehr spät nahm ihn die katholische Kirche wieder in ihre Reihen auf. (www.nzz.ch, 2.3.20)

Aktivisten drängen Gerichte, die Erde vor dem Klimawandel zu schützen Sie schaden dem Klima, also verklagen Aktivisten weltweit Regierungen und Unternehmen. Es gab viele Niederlagen, nun aber erste Erfolge. Auch weil die Kläger kreativ sind, stehen ihre Chancen so gut wie nie. (www.spektrum.de, 2.3.20)

Milliardenumsatz: Warum der vegane Burger boomt Vielen geht es um Tier- und Klimaschutz: Vegane Ernährung ist nicht nur in Hollywood zum Lebensstil geworden. Auf dem wachsenden Milliardenmarkt tummeln sich nicht mehr nur Nischenhersteller. Von Thomas Spinnler. (www.tagesschau.de, 2.3.20)

Verbände fordern Zuschüsse für Anbindung an Wärmenetze Der Bundesverband Geothermie sieht gemeinsam mit weiteren Verbänden der Energiebranche sowie kommunalen Vertretungen Nachbesserungsbedarf bei der Förderung von hocheffizienten Wärmenetzen im Marktanreizprogramm (MAP) des Bundes. Die Verbände fordern, dass zukünftig auch für den Anschluss an Netze, die überwiegend mit erneuerbaren Energien wie Geothermie, Abwärme oder KWK bespeist werden, eine teilweise Erstattung der Investitionskosten erfolgt. Bislang wird ein direkter Zuschuss nur für gebäudenahe Heizsysteme gezahlt. (www.enbausa.de, 2.3.20)

Zubau von Pelletfeuerungen legt 4,3 Prozent zu 2019 wurden in Deutschland 34.650 neue Pelletfeuerungen installiert, berichtet der DEPV. Die Pelletproduktion erreichte ein Rekordhoch. (www.enbausa.de, 2.3.20)

Online-Shopping kann umweltfreundlicher sein als traditionelles Einkaufen In manchen Fällen produziert Online-Shopping weniger Treihausgas-Emissionen als das klassische Lädele. | Beim Einkaufen stossen wir zwischen 0.07 und 0.18 Kilogramm CO2-Äquivalent aus. | In Grossbritannien ist die Hauslieferung direkt aus dem Laden am ökologischsten. | Am wengisten umweltfreundlich ist Shopping via Online-Händler. | Für die Schweiz müsste eine separate Studie erstellt werden, um genaue Aussagen machen zu können. Eines ist aber klar: Ist der Laden um die Ecke, lohnt sich das Auto aus Klimasicht nicht. Ist der Laden weit weg, könnte das Internet die Emissionen tatsächlich reduzieren. (www.higgs.ch, 2.3.20)

"Die Fokussierung auf individuelles Verhalten spaltet die Gesellschaft" – fünf Thesen zur Klimakommunikation Klimapaket, Greta Thunberg, 1,5 °-Bericht – die Klimadebatten der vergangenen anderthalb Jahre waren ein Wechselbad, meint Achim Bubenzer, Physiker und ehemaliger Rektor der Hochschule Ulm. Und entwickelt in seinem Gastbeitrag einige Ideen, was anders laufen sollte. Unter anderem fragt er sich, ob den Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft wirklich der Ernst der Lage bewusst ist – und wie man sie ihnen nahebringen könnte. (www.klimafakten.de, 2.3.20)

Banken nicht fit für die Zukunft – WWF-Bankenrating: Deutsche Finanzhäuser noch nicht auf Herausforderungen durch Klimarisiken vorbereitet Die Klimakrise setzt die Finanzbranche in Zugzwang: Die Risiken der Erderhitzung und die Chancen seiner Begrenzung werden die Art und Weise, wie Banken ihr Kerngeschäft betreiben, radikal verändern. Wie sind Banken auf diese Veränderung vorbereitet, wie gestalten sie mit? Dies hat der WWF Deutschland mit seinem ersten Rating großer deutscher Banken untersucht. Mit dem Ergebnis: Die 14 größten Kreditinstitute in Deutschland sind strategisch nicht ausreichend vorbereitet, um die strukturellen Veränderungen in Industrien, die finanziellen Risiken aus sich entwertenden Vermögensgütern durch zum Beispiel extreme Wetterereignissen und der sich abrupt wandelnden Wirtschaft zu erfassen und vorwegzunehmen. Basis der Bewertung ist eine vom WWF entwickelte Vision für eine zukunftsfähige Bank, die sogenannte „Bank 2025“. (www.wwf.de, 2.3.20)

„Wenn wir gute öffentliche Räume schaffen, brauchen wir weniger Raum zu wohnen“ – Suffizienzgedanken von Elisabeth Endres vom IB Hausladen #nachhaltigesbauen #DGNB #ÖGNI (Bild) @DGNB_eV (twitter.com, 2.3.20)

Geschrumpfte Alpiq vor besseren Zeiten Das vergangene Geschäftsjahr hat für den Stromkonzern den Tiefpunkt markiert. Der im Inland produzierte Strom ist nach wie vor ein Verlustgeschäft, auch wenn es ab diesem Jahr wieder aufwärts geht. Richtig gesund ist Alpiq aber noch nicht. (www.nzz.ch, 2.3.20)

Klimakrise: Warum die Waldbrände in Australien so verheerend ausfielen Die Feuer waren von historischem Ausmaß, das zeigen erste Untersuchungen. Der Zusammenhang mit dem Klimawandel wird immer deutlicher. (www.sueddeutsche.de, 2.3.20)

Künstliche Intelligenz: Dumm wie Bot Die EU-Kommission behauptet, künstliche Intelligenz entwickle sich schnell. Aber ein KI-Experte sagt, die Technologien seien seicht, spröde und sehr begrenzt. Sie haben nämlich keine Ahnung von Ursache und Wirkung. (www.sueddeutsche.de, 2.3.20)

Verbrauch ist der Motor Markus Drescher über Digitalisierung und Klimaschutz (www.neues-deutschland.de, 2.3.20)

Nachhaltig wirtschaften – aber wie? Vor dem Hintergrund, dass das Ziel steten Wirtschaftswachstums mit den anderen UN-Nachhaltigkeitszielen nicht vereinbar ist, fordert Elisabeth Voß ein Umdenken unserer Nachhaltigkeitskonzeptionen. Mit Raworths Donut-Ökonomie und demokratischer Umsetzung soll Wirtschaft als Nachhaltigkeitsziel durch Demokratie abgelöst werden, denn Wirtschaft ist kein Selbstzweck. (www.postwachstum.de, 2.3.20)

Alternative Antriebe: Volkswagen verabschiedet sich von Erdgas-Autos Auch die Entwicklung von Wasserstoffantrieben will der Konzern nur noch auf Grundlevel-Niveau betreiben. Das könnte das Ende der Technologieoffenheit bedeuten. (www.sueddeutsche.de, 2.3.20)

Schulze will Digitalisierung grün machen Der Daten- und Stromverbrauch durch die Digitalisierung ist gigantisch - und ein Problem im Kampf gegen den Klimawandel. Dem will Umweltministerin Schulze jetzt begegnen. Und setzt auf freiwillige Selbstverpflichtung. Von Uli Hauck. (www.tagesschau.de, 2.3.20)

EU soll schon 2040 klimaneutral sein An diesem Mittwoch will EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihr Versprechen einlösen und für ihren "Green Deal" ein EU-Klimagesetz vorlegen. Damit will der Staatenbund bis 2050 klimaneutral werden. Das hat aber nur bis 2040 Zeit, kritisieren Umweltverbände. - (www.klimareporter.de, 2.3.20)

Umweltbundesamt-Studie zum Tempolimit - Statt 130 km/h: Tempo 140 in Österreich führte nicht zu mehr Unfällen, Umwelteinfluss marginal - Das Umweltbundesamt befürwortet ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen, weil das den CO2-Beitrag des Verkehrs um 1,2 Prozent senke. Auch die Unfallzahlen sollen neue Limits reduzieren. Ein Testergebnis aus Österreich zeigte, dass das nicht stimmen muss. (www.focus.de, 2.3.20)

Verkehrsplanung bremst Wohnungsbau Berlins Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) fordert Anerkennung der Priorität in allen Ressorts (www.neues-deutschland.de, 2.3.20)

Elektroauto, Diesel oder Wasserstoff? Mit welchem Auto-Antrieb stoppen wir die Klimakrise? Einige sagen, ein Elektroauto sei schlimmer als ein Diesel. Und wenn schon umsteigen, dann solle man auf Wasserstoffautos warten. Welches Fahrzeug wirklich die beste Klimabilanz hat, zeigt ein Blick auf die Fakten. - (www.klimareporter.de, 2.3.20)

Die Klimakrise wird justiziabel Die britische Regierung muss das Paris-Abkommen berücksichtigen und die niederländische Regierung bekommt von einem Gericht ein Minimalziel für die CO2-Reduktion gesetzt. Wenn dieser Trend anhält, werden in Zukunft häufig Richter über die Klimapolitik entscheiden. (www.klimareporter.de, 2.3.20)

Aktivisten besetzen Wiener Eistraum Klimaaktivisten von Extinction Rebellion setzten sich am letzten Tag des Eistraums vor dem Rathaus auf das Eis. Bei den Organisatoren sah man die Sache jedoch entspannt. (www.diepresse.com, 2.3.20)

Was der Klimawandel für die Gesundheit bedeutet Alle reden nur vom Wetter, dabei wird aus der Klimakrise eine Gesundheitskrise, wenn die Menschheit nicht gegensteuert. (www.infosperber.ch, 2.3.20)

Wie wirkt sich der Klimawandel auf Trockengebiete aus? Internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Freien Universität Berlin untersucht abrupte Ökosystemübergänge und ökologische Veränderungen bei zunehmender Trockenheit. (www.fu-berlin.de, 2.3.20)

Weil Strompreis um zwei Cent stieg - Analyse zeigt das ganze Ausmaß: Deutsche zahlen drei Milliarden Euro mehr für Strom - Im Jahr 2020 werden die Haushalte in Deutschland rund 39 Milliarden Euro für Strom bezahlen. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Vergleichsportals Verivox, die FOCUS Online exklusiv vorliegt. (www.focus.de, 2.3.20)

Facebook-Targeting: Keine Geräte-Daten mehr für Werbungtreibende - Facebook holt einen Teil seiner Nutzerdaten ins eigene Haus zurück. Denn ab sofort erhalten Werbungtreibende keinen Zugriff mehr auf die Geräte-Daten eines Facebook-Nutzers. Doch die Beschränkung im Facebook-Targeting ist nicht nur altruistischer Natur. - - Wie alt bist du? Wo wohnst du? Welches Smartphone hast du? Welche Anzeigen hast du gesehen und welche Werbe-Kampagnen haben dich sogar zu einem Klick verleitet? All diese Fragen kann dir Facebook beantworten. - Das soziale Netzwerk verfügt über fast alle seine Nutzer ein unfassbar umfassendes Daten-Profil. Das wiederum ermöglicht es Werbungtreibenden und Unternehmen über das Facebook-Targeting die Nutzer sehr gezielt anzusprechen. - Und welcher Advertiser gibt nicht gerne Geld für Kampagnen aus, die exakt die Menschen erreichen, die der anvisierten Zielgruppe entsprechen? Dementsprechend ist es auch nicht sonderlich verwunderlich, dass Mark Zuckerberg alleine mit dem Werbegeschäft jedes Quartal mehrere Milliarden US-Dollar verdient. - Facebook-Targeting beschränkt - Doch zumindest teilweise entzieht Facebook ab sofort den werbenden Unternehmen die Daten. Das hat zuerst das US-amerikanische Branchen-Magazin Adage berichtet. In der Zwischenzeit haben Facebook-Sprecher die Informationen auch offiziell bestätigt. - Konkret geht es dabei um die Geräte-Daten der einzelnen Nutzer. Diese I >| (www.basicthinking.de, 2.3.20)

Stimmt, um die Pariser Klimaziele zu erreichen reicht die Vorlage nicht aus. Sie bringt aber auch keine «ausufernden Subventionen» und «überhöhte Kosten» u2014> Was das neue #CO2Gesetz bringt @martina_novak_ (www.swisscleantech.ch, 2.3.20)

Die ökologischsten Autos verfügen laut Umweltliste 2020 über einen Alternativantrieb Beim Blick in die neuste Auto-Umweltliste des VCS fällt auf, dass reine Benziner und Dieselfahrzeuge hinten liegen. Autos mit Verbrennungsmotor sind nur umweltfreundlich, wenn sie mit Erdgas betrieben sind. Selbst für die Hybrid-Ikone Toyota Prius wird es eng. (www.nzz.ch, 2.3.20)

Umweltorganisation zu Artenschutz: „Erhalten statt ersetzen“ Die ersten Verhandlungen über ein neues UN-Abkommen versprechen einen besseren Schutz der Artenvielfalt, sagt Friedrich Wulf Pro Natura. mehr... (www.taz.de, 2.3.20)

Die #Mobilität ist der einzige Bereich, bei dem der Klimaschutz seit 1990 keinerlei Fortschritte gemacht hat! Deshalb konzentriert sich der VCS 2020 darauf, ein wirkungsvolles CO2-Gesetz durchzubringen. u27a1 Infos: @verkehrsclub (bit.ly, 2.3.20)

Mercosur nützt weder dem Klima noch den Menschen Das Mercosur Handelsabkommen untergräbt unsere Klimaziele. Das Nachhaltigkeitskapitel ist durch nicht einklagbare Standards ein Tiger ohne Zähne. Es braucht verbindliche Regelungen zur Durchsetzung von Umwelt- als auch Arbeits- und Sozialstandards. (www.energiezukunft.eu, 2.3.20)

Millionen für Ex-Alpiq-Chefin – obwohl sie nicht mehr arbeitete Jasmin Staiblin verliess auf Ende 2018 den Stromkonzern. Doch auch 2019 bekam sie weiterhin Geld. (tagesanzeiger.ch, 2.3.20)

Nachhaltige Laufschuhe: Diese Marken machen es besser als Nike, Asics & Co. Gute Laufschuhe sind für Jogger das A und O. Doch die Schuhe der großen Sportkonzerne werden oft auf Kosten der Umwelt und der Arbeiter in Billiglohnländern hergestellt. Ein paar kleinere Marken machen vieles besser. - Der Beitrag Nachhaltige Laufschuhe: Diese Marken machen es besser als Nike, Asics & Co. erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 2.3.20)

So groß ist der Schaden von Uber und Lyft fürs Klima Ride-Sharing Dienste wie Uber sind sogar schlimmer als die Fahrt mit dem eigenen Auto, zeigt eine neue Studie. Darüber hinaus ersetzen Ride-Sharing-Fahrten oftmals weitaus umweltfreundlichere Alternativen wie das Fahrrad oder den ÖPNV. (www.energiezukunft.eu, 2.3.20)

Wie sich Klima und Wachstum vertragen Braucht es Einschnitte bei der Wirtschaft, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels zu verhindern? Eine datengetriebene Annäherung an die ökonomische Schlüsselfrage unserer Zeit. | Yoichi Kaya ist ein bemerkenswerter Mann. Auch mit 85 Jahren hält der renommierte Wissenschaftler unermüdlich Vorträge über Umwelttechnologie. Ausserdem hat er eine Gleichung erfunden, die uns bei einer überlebens­wichtigen Frage weiterhilft: Können wir das Klima schützen und zugleich an der Idee festhalten, dass die Wirtschaft weiter wachsen soll? | Kayas Gleichung ist praktisch, weil sie daraus mehrere Teilfragen macht: | Wie stark wächst die globale Bevölkerung? | Wie entwickelt sich die Wirtschafts­leistung pro Kopf? | Wie viel Energie verbraucht die Wirtschaft im Schnitt? | Wie CO2-intensiv ist der Energieverbrauch? (www.republik.ch, 2.3.20)

Wien heizt mit Schnitten, Müll und ... Toten! Klingt makaber, ist aber so. In Wien wurden mittlerweile viele kreative Möglichkeiten gefunden, Energie zu gewinnen. Wie berichtet, will die Therme Wien die Restwärme des Abwassers nutzen, um mittels Pumpen Fernwärme zu gewinnen. Wir haben uns umgehört, was es sonst noch gibt: von Manner-Schnitten bis zum Müll. Hier eine Liste mit interessanten Energieformen: (www.krone.at, 2.3.20)

Filzmaier analysiert: Kommunikation und Krise Weil es (noch) keine Medikamente oder Impfung gegen das Coronavirus gibt und die Ansteckungsgefahr hoch ist, kommt der Krisenkommunikation besondere Bedeutung zu. Hauptverantwortlich dafür sind unsere Politiker. Wie gut oder schlecht machen diese das bisher? (www.krone.at, 2.3.20)

Alles im Zeichen von CSR Antalis, die europaweit führende Großhandelsgruppe für Kommunikationsmedien in den Bereichen Print und Packaging, setzt Corporate Social Responsibility (CSR) als essentiellen Baustein der Geschäftsstrategie 2020. (www.umweltdialog.de, 2.3.20)

LBBW sieht Klimaziele durch Digitalisierung gefährdet Bei der Diskussion über die Eindämmung des Klimawandels entsteht gelegentlich der Eindruck, wir könnten mit einem abgestimmten Bündel von Maßnahmen zehntelgenau eine Erwärmung regulieren. Dabei haben wir nicht einmal die Heizung völlig verstanden. Selbst pessimistische Klimaprognosen fallen noch zu optimistisch aus, da sie den Stromverbrauch der Digitalisierung unterschätzen. (www.umweltdialog.de, 2.3.20)

Salz speichert solare Wärme Solarkollektoren, kombiniert mit je einem Wärmespeicher auf der Basis von flüssigem Salz und von Heißwasser, können 71 Prozent des jährlichen Wärmebedarfs einer dänischen Familie decken. Ähnlich dürfte es in Deutschland sein. Den Rest könnte Windstrom liefern, meint DTU-Forscher Gerald Englmair. (www.umweltdialog.de, 2.3.20)

1.3.20

Wieso Wissenschaftskommunikation? Komplexe Themen so zu vermitteln, dass alle sie verstehen, ist eine Kunst. Genau mit dieser Aufgabe werden Leute, die Wissenschaftskommunikation betreiben, tagtäglich konfrontiert. Warum machen sie sich überhaupt die Mühe? (www.reatch.ch, 1.3.20)

UNBOXING CAPITALISM – Wie wir unter 1,5 Grad bleiben Klimakrise, Mass Extinction, Ungerechtigkeit und Hunger – Warum passieren auf der Welt so schreckliche Dinge? Das wollen wir verstehen. Und mit euch eine Debatte starten. Darüber, wie wir in einer Welt leben können, in der es allen gut geht. (www.youtube.com, 1.3.20)

Domestikation: Pflanze und Mensch passten sich wechselseitig an Der Ackerbau ist die Grundlage unserer heutigen arbeitsteiligen Gesellschaft. Er beruht auf alten Kulturpraktiken, ist aber auch das Resultat der gemeinsamen Evolution von Mensch und Pflanze. (www.nzz.ch, 1.3.20)

23. Parteitag der DKP: Für Umwelt und Planwirtschaft Wiedergewählter DKP-Chef: »Kapitalismus ist Gewalt – er zerstört Menschlichkeit, er muss weg«. Partei streitet über Umwelt- und Klimapolitik (www.jungewelt.de, 1.3.20)

Die Vernunft und ihre Feinde: Aufklärung heisst Widerspruch Die Geschichte der Aufklärung muss immer auch die Geschichte ihrer Feinde sein. Denn eine Aufklärung, die sich selber absolut setzt, verliert ihre Legitimität. (www.nzz.ch, 1.3.20)

Ein ehemaliger ABB-Manager leitet Italiens wertvollsten Konzern Francesco Starace hat das teilstaatliche Unternehmen Enel seit 2014 gründlich umgebaut. Heute ist der Stromerzeuger der weltweit grösste Lieferant von erneuerbaren Energien. (www.nzz.ch, 1.3.20)

Grüne Vorbilder im Check Die Welt der Nachhaltigkeit wächst unbeirrt. Da eine fixe Definition für solche Investments fehlt, sollten Anleger genau hinsehen. (www.diepresse.com, 1.3.20)

Wie gerecht ist die CO2-Abgabe? Die Rückverteilung der CO2-Einnahmen, wie sie die Schweiz praktiziert, ist sozialverträglich. Einkommensschwache Haushalte werden tendenziell weniger stark belastet. Allerdings sind Härtefälle möglich. | Florian Landis, Dr. sc., Oberassistent, ETH Zürich (dievolkswirtschaft.ch, 1.3.20)

Deutschland: Jeder Dritte will keinesfalls aufs eigene Auto verzichten Die Verkehrswende soll die individuelle Fortbewegung fundamental verändern. Der Trend geht vom eigenen Auto hin zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad und dem Car-Sharing — zumindest, wenn wir den politischen Wegweisern Glauben schenken. Allerdings möchte jeder dritte Deutsche auch dann nicht dabei mitmachen, wenn die Alternativen zum eigenen PKW deutlich attraktiver werden. | Mehr Busse, niedrigere Ticketpreise, bessere Car-Sharing-Angebote: 35 Prozent würde das alles nicht davon überzeugen, das eigene Auto herzugeben: Das ergab eine repräsentative Umfrage, die von der Gebrauchtwagenplattform Mobile.de in Auftrag gegeben wurde. Sogar dann, wenn Mitglieder des eigenen Haushalts über ein Auto verfügen, möchten diese Menschen ihren Wagen nicht hergeben. 25 Prozent der PKW-Besitzer würden hingegen ihr Auto abschaffen, wenn der Nahverkehr entweder sehr viel preisgünstiger oder völlig kostenlos wäre. 10 Prozent würden diesen Schritt nur tun, … (www.trendsderzukunft.de, 1.3.20)

Wirklichkeiten in Zeiten der Krise Wenn die Weltgemeinschaft mit globalisierten Krankheiten fertig werden will, muss sie integre Kommunikation üben. (www.tagesspiegel.de, 1.3.20)

Elektromobilität in der Schweiz braucht einen Schub Die Klimaziele im Verkehr lassen sich nur mit deutlich strengeren CO2-Grenzwerten für Autos erreichen. | Will die Schweiz bis im Jahr 2050 den gesamten Strassenverkehr elektrifizieren, benötigt sie dafür 16 bis 18 Prozent mehr Strom. @NZZaS (nzzas.nzz.ch, 1.3.20)

Alex Capus: «Man geht in eine Kneipe, weil man Mensch sein will.» Wieso gehen wir eigentlich in die Beiz? Zum Essen und Trinken jedenfalls nicht, schreibt Autor und Barbesitzer Alex Capus. Auch der hübsche Kellner sei Zugemüse. (www.nzz.ch, 1.3.20)

GewinneN ohne Wachstum ?! In der Süddeutschen Zeitung steht heute zur Coronavirus-Krise, Peugeot könne der Misere sogar etwas Gutes abgewinnen. Der Chef meinte, selbst wenn die Verkäufe in aller Welt einbrechen sollten, sehe er Peugeot dank satter Gewinne im vergangenen Jahr gut gerüstet. Ihm reiche schon die Hälfte des gegenwärtigen Absatzes von 3,5 Millionen Fahrzeugen, um Gewinn zu erzielen. | Das finde ich spannend. Da sagt ein Konzernchef, Wachstum oder gar Schrumpfen der Produktion sei kein Problem. Diese sehr ungewöhnliche Meldung macht mich nachdenklich. Müssen Unternehmen immer weiter wachsen? So wird jedenfalls allenthalben behauptet. Wäre schön, wenn unsere Ökonomen einmal dieser Frage nachgingen. | Unsere Wachstumslogik stellt den Klimaschutz und den achtsamen Umgang mit Ressourcen grundsätzlich in Frage. Um für beständiges Wirtschaftswachstum zu sorgen, subventionieren wir vieles, was problematisch oder schädlich ist: Etwa Massentierhaltung, Flugverkehr, Diesel und Dienstwagen. … (www.oekoroutine.de, 1.3.20)

Nahwärme, Humusaufbau, Mitfahrbank: Klimawende-Verein „BobenOp“: Wie sich ein Dorf für das Klima einsetzt Machen statt schnacken: Engagierte Bürger begeistern ein Dorf für den Klimaschutz. (www.shz.de, 1.3.20)

„Wenn Ideen so wertvoll sind, warum mache ich dann nicht mehr aus ihnen?“ Wie der Werber Alex F. Osborn die Kreativmethode Brainstorming erfand — und sie gegen jegliche Kritik immunisierte. (www.brandeins.de, 1.3.20)

Sicherheit auf Skitouren: Pin-Bindung contra Rahmenbindung Wer heute eine Skitourenausrüstung kauft, zieht mit grosser Wahrscheinlichkeit die leichte Pin-Bindung der althergebrachten Rahmenbindung vor. Doch ist das komfortablere Produkt auch vom Aspekt der Sicherheit her erste Wahl? (www.nzz.ch, 1.3.20)

Warum die Idee vom Gratis-ÖV in der Schweiz nicht ankommt In Luxemburg sind ab 1. März 2020 alle öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos. Wie realistisch sind solche Vorstösse in der Schweiz? (www.infosperber.ch, 1.3.20)

Russische Forscher beobachten mehr Kannibalismus unter Eisbären Manchmal greifen Eisbären ihre Artgenossen an und fressen sie. Ob das mit dem Klimawandel zusammenhängt, ist noch unklar, sagen die Forscher von der Russischen Akademie der Wissenschaften. Allerdings stellen sich die Eisbären mit steigenden Temperaturen auch schon auf Planzennahrung um. (www.nzz.ch, 1.3.20)

«Über alte weisse Männer zerbreche ich mir nicht kategorisch den Kopf»: Klimaaktivistin Luisa Neubauer im Interview Sie ist das Gesicht der Fridays-for-Future-Bewegung in Deutschland. Doch Luisa Neubauer hadert auch mit dieser Rolle. Klimaschutz sei für sie keine Generationen- oder Geschlechterfrage, sondern eine der Einstellung. Wer der Bewegung Hysterie vorwerfe, der verkenne die Klimarealität. (www.nzz.ch, 1.3.20)

«Jeder grosse Geländewagen ist ein Glücksfall fürs Klima» Der Autopapst Ferdinand Dudenhöffer über den Hype um Tesla, die Verzweiflung deutscher Autobauer und die Zukunft der Mobilität. (tagesanzeiger.ch, 1.3.20)

29.2.20

Hochprozentiges im hohen Norden: Wie der Rum nach Flensburg kam Flensburg, im Norden Deutschlands kurz vor der dänischen Grenze, ist bekannt für sein skandinavisches Flair. Weniger für den Rum, der hier seit Jahrhunderten produziert wird. Schade, denn der ist verdammt gut. (www.dw.com, 29.2.20)

Zuerst die These, dann die Moral: So liest sich die Geschichte zwar flott, verdriesst aber auf Dauer die Leser Thesenjournalismus ist gerade en vogue. Doch wer sich mit einer These auf die Suche nach der verlorengegangenen Wahrheit in die Welt begibt, kommt zuletzt ohne Wahrheit und ohne Welt zurück. (www.nzz.ch, 29.2.20)

Wie frei soll freie Meinungsäusserung sein? – watson «Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.» | Mit diesem berühmten Motto beschrieb die Schriftstellerin Evelyn Beatrice Hall, wie und wie stark der französische Philosoph Voltaire an das Prinzip der freien Meinungsäusserung glaubte. Was im 18. Jahrhundert noch aufsehenerregend war, ist für uns heute an der Tagesordnung: Meinungsäusserungsfreiheit ist für uns ein selbstverständliches politisches Grundrecht, das für uns genauso zur Demokratie gehört wie Wahlen und Abstimmungen. Niemand ist ernsthaft gegen freie Meinungsäusserung. In uns allen steckt ein kleiner Voltaire. (www.watson.ch, 29.2.20)

Virus trifft angeschlagene Industrie – Jobs in Gefahr Das Coronavirus gefährdet den Aufschwung in der Schweizer Maschinenbau-, Elektro- und Metallbranche. Firmen erwägen einen Stellenabbau. (www.tagesanzeiger.ch, 29.2.20)

Mit Coaching die interne Kommunikation meistern Coaching wird künftig zum Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte gehören, denn neue Arbeitsformen verlangen nach einer neuen Führungskultur. Ohne den Blick von außen und den Blick nach innen geht das kaum. (www.pressesprecher.com, 29.2.20)

Methane emissions from fossil fuels 'severely underestimated' Human-caused emissions of methane from the extraction and use of fossil fuels may have been “severely underestimated”, a new study suggests. | The research indicates that “natural” emissions of fossil methane, that seep out of deeply-held reserves, make up a much smaller fraction of total methane emissions than previously thought. This means that the levels of fossil methane in the atmosphere are likely being driven by the methane escaping as coal, oil and natural gas are mined, drilled and transported. (www.carbonbrief.org, 29.2.20)

Sanfter Tourismus: Neue Begehrlichkeiten Eine neue Bereicherungsökonomie setzt auf das historische Erbe, das schöne Dorf, die Natur. Nachhaltigkeit scheint mehr denn je machbar. mehr... (www.taz.de, 29.2.20)

Klimagerechtigkeit: Was ist das eigentlich? Climate Justice, also Klimagerechtigkeit – das fordern Demonstranten auf Fridays-for-Future-Demos, bei Klimacamps oder Protesten gegen den Kohleabbau. Aber was genau bedeutet Klimagerechtigkeit? - Der Beitrag Klimagerechtigkeit: Was ist das eigentlich? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.2.20)

Forschungsquartett | Nachhaltig Wirtschaften? Agrarböden werden immer knapper, fossile Rohstoffe neigen sich dem Ende entgegen und müllen gleichzeitig unseren Planeten zu — vor allem in Form von Plastik. Die Bioökonomie will mit interdisziplinären Methoden diese Probleme angehen und Alternativen bieten. (detektor.fm, 29.2.20)

Tipping Point: Wann erreicht der Amazonas seinen Kipppunkt? Klimawandel, Abholzung und Brände setzen dem größten Regenwald der Welt arg zu. Er droht auszutrocknen. Die entscheidende Frage ist, wie viel Zeit zur Rettung bleibt. (www.spektrum.de, 29.2.20)

Öffentliche Gesundheit: Deutschland ist Schlusslicht bei der Tabak-Kontrolle Kein anderer Staat in der EU unternimmt so wenig gegen das Rauchen. Der Einfluss der Tabaklobby ist zu mächtig. (www.sueddeutsche.de, 29.2.20)

Esken fordert Scheuer beim Tempolimit zum Einlenken auf Neue Berechnungen des Umweltbundesamtes liefern den Befürwortern von Tempo 130 gute Argumente. SPD-Chefin Esken appelliert nun an den Verkehrsminister. (www.tagesspiegel.de, 29.2.20)

Die Klimakrise wird justiziabel Die britische Regierung muss das Paris-Abkommen berücksichtigen und die niederländische Regierung bekommt von einem Gericht ein Minimalziel für die CO2-Reduktion gesetzt. Wenn dieser Trend anhält, werden in Zukunft häufig Richter über die Klimapolitik entscheiden. - (www.klimareporter.de, 29.2.20)

Neuer Kommunikationsansatz – Geldpolitik für die Bevölkerung – EZB plant Bürger-Versammlungen Mit Bürger-Veranstaltungen in diesem Jahr will die EZB den direkten Kontakt zu den Menschen auf der Strasse suchen und von ihnen erfahren, was sie über die Inflation und die Geldplitik der Notenbank denken. (www.cash.ch, 29.2.20)

28.2.20

Zürcher Klimagipfel in der Kritik Jacqueline Fehr und Martin Neukom planen einen Klimagipfel für Zürcher Gemeinden. Diese stören sich am Datum. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.20)

Hochaufgelöste Daten für die Energiewende in den Quartieren Mit datenbasierten Modellen lässt die Energiewende sich effizient steuern. Dafür liefert das Start-up Greenventory Versorgern, Netzbetreibern und Gemeinden die nötigen Lösungen. (www.energie-und-management.de, 28.2.20)

Regierungsrat legt Neuauflage des Wassergesetzes vor Knapp ein Jahr nachdem das Wassergesetz an der Urne gescheitert ist, legt der Regierungsrat einen überarbeiteten Gesetzesentwurf vor. Der Kern des neuen Wassergesetzes war stets unbestritten. Änderungen, welche das Gesetz in der Kantonsratsberatung erfahren hat, führten jedoch zu grossen Kontroversen und mutmasslich zum Scheitern an der Urne. Der neue Entwurf schärft den ursprünglichen Vorschlag des Regierungsrates und trägt den im Abstimmungskampf geäusserten Bedenken Rechnung. (www.zh.ch, 28.2.20)

Grundwasser muss komplett öffentlich bleiben Nach der Polemik die Eintracht. Der neue Vorschlag für das kantonale Wassergesetz stösst auf breite Zustimmung. (tagesanzeiger.ch, 28.2.20)

Die Stadt als Dauerprojekt Wie ist der Blick von aussen auf Zürich? So das Überthema einer Podiumsveranstaltung in Aarau. Am Ende diskutierte man eher die wachsende Stadt als Rezept für die Zukunft. (www.pszeitung.ch, 28.2.20)

Langstrasse als grösste Freude und grösster Frust Fast 20 Jahre lang war Dave Durner Geschäftsführer der Pro Velo Kanton Zürich. Was ihn als «Mister Pro Velo» am meisten gefreut bzw. geärgert hat und mit welchem Aspekt des Velofahrens er ab Juli in seinem neuen Job [Projektleiter Velosicherheit in der Dienstabteilung Verkehr des Sicherheitsdepartements der Stadt Zürich] zu tun haben wird, erzählt er im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 28.2.20)

Natural Disasters Could Cost 20 Percent More By 2040 Due to Climate Change Climate change could add more than 20 percent, or $100 billion annually, to the cost of extreme weather events around the world by 2040, according to a new analysis by researchers at Cambridge University. The new report measures direct costs, such as damage to buildings and infrastructure, as well as indirect costs, including disruptions to supply chains and business operations. (e360.yale.edu, 28.2.20)

SBB prüfen Reservierungspflicht für Veloverlad in IC-Zügen Der Veloboom führt an gewissen Tagen zu Platzproblemen. Der oberste Vertreter der Zugbegleiter spricht sich im Fernverkehr für eine Beschränkung aus. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Genf beschliesst dreijähriges 5G-Moratorium Im Kanton Genf tritt eine Gesetzesänderung in Kraft, die ein dreijähriges 5G-Moratorium vorsieht. (www.computerworld.ch, 28.2.20)

Meeresforschung: Tauchen in die Twilight Zone Was sich in der Dämmerungszone der Meere abspielt, ist weitgehend unbekannt. Nun wollen Forscher ausgiebig die weiten, wilden Tiefen zwischen Licht und Schatten erkunden. Sie beherbergt einen Großteil der Meeresfisch-Biomasse und trägt dazu bei, jährlich schätzungsweise vier Milliarden Tonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen. Jetzt bereiten sich Wissenschaftler darauf vor, in die Twilight Zone (»Dämmerungszone«) einzutauchen. In die weitgehend unerforschte Meeresschicht in 200 bis 1000 Meter Tiefe also, die von einem sich ändernden Klima und der Fischerei bedroht ist. (www.spektrum.de, 28.2.20)

Factcheck: What is the carbon footprint of streaming video on Netflix? The use of streaming video is growing exponentially around the world. These services are associated with energy use and carbon emissions from devices, network infrastructure and data centres.Yet, contrary to a slew of recent misleading media coverage, the climate impacts of streaming video remain relatively modest, particularly compared to other activities and sectors. (www.carbonbrief.org, 28.2.20)

Elektroauto, Diesel oder Wasserstoff – Womit stoppen wir die Klimakrise? – Volker Quaschning Einige behaupten, das Elektroauto mit Batterie sei sogar schlimmer als der Diesel, andere halten das Wasserstoffauto für die beste Lösung. Dieses Video zeigt anhand von Fakten, mit welchem Antrieb der Kampf gegen die Klimakrise wirklich gelingen kann und womit wir uns in eine Sackgasse begeben. Außerdem analysiert es weitere Umweltprobleme des Elektroautos. (youtu.be, 28.2.20)

Die Kampagnen gegen die dezentrale Energiewende laufen verstärkt weiter Allmählich wird das ganze Ausmaß der politischen Attacken von CDU, CSU, SPD und FDP gegen die Erneuerbaren Energien immer offensichtlicher. Der jüngste Einbruch beim Windenergieausbau mitsamt seinen Insolvenzen und inzwischen über 50.000 Arbeitsplatzverlusten dringt in das Bewusstsein immer weiterer Bevölkerungsschichten und immer mehr begreifen, dass der Klimaschutz in Deutschland stockt. Die Deutsche Welle hat in einem hervorragenden Artikel die Hintergründe aufgearbeitet. | Neben weiteren Verschlechterungen des EEG ist vor allem die Umstellung auf Ausschreibungen und der damit einhergehende Verlust der bürgerlichen Investitionen der Kern des Übels. Denn die Ausschreibungen führen fortschreitend zu einer Monopolisierung der Erneuerbaren Energien in den Händen der alten Energiekonzerne. (hans-josef-fell.de, 28.2.20)

Startschuss für das Förderprogramm SWEET Am 26. Februar hat der Bundesrat das Förderprogramm SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) verabschiedet. Ergänzend zu bestehenden Förderprogrammen richtet sich SWEET gezielt an Konsortien, die über mehrere Jahre an trans- und interdisziplinären Projekten zu zentralen Forschungsthemen der Energiestrategie 2050 arbeiten. | Die Konsortien und Projekte werden in einer Reihe von thematischen Ausschreibungen in einem kompetitiven Verfahren ausgewählt. 2020 erfolgt die erste Ausschreibung unter dem Leitthema: «Integration erneuerbarer Energien in ein nachhaltiges und resilientes Schweizer Energiesystem». | Bis zum 24. März 2020 können Forschende in einem offenen Konsultationsprozess potenzielle Forschungsthemen zu diesem Leitthema vorschlagen. Auf Basis der vorgeschlagenen Themen erarbeitet das BFE die erste thematische Ausschreibung, … (energeiaplus.com, 28.2.20)

Carsharing ist nicht immer gut fürs Klima Das Teilen von Produkten oder Dienstleistungen führt nicht immer zu positiven Effekten für mehr Klima- oder Umweltschutz. Das belegen jetzt Wissenschaftler der Union of Concerned Scientists (UCS) aus den USA. Sie zeigten in einer Studie, dass Fahrten mit Ridesharing-Diensten wie Uber, Freenow oder Clevershuttle deutlich umweltschädlicher sind, als Fahrten mit dem eigenen Auto, beschreibt jetzt Business-Insider. | Ridesharing bringe viele Vorteile mit sich: Die Parkplatzsuche entfalle, die Nutzer des Services kämen trocken ins Büro und gelangten auch nach dem ein oder anderen Drink noch schnell und unfallfrei nach Hause — soweit die Vorteile des Autoteilens. | Wer allerdings glaube, so das Wirtschaftsportal, damit auch etwas fürs Klima zu tun, könne sich irren. | Ridesharing kann Klima rund 50 Prozent mehr belasten als Privatauto (globalmagazin.com, 28.2.20)

Tempolimit auf Autobahnen mindert CO2-Emissionen deutlich | Umweltbundesamt berechnet CO2-Einsparung durch Tempolimit auf Bundesautobahnen Ein generelles Tempolimit auf Bundesautobahnen könnte die Treibhausgasemissionen jährlich je nach Ausgestaltung um 1,9 bis 5,4 Millionen Tonnen verringern. Das ist das Ergebnis aktueller Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA). Dirk Messner, Präsident des UBA: „Ein Tempolimit auf Autobahnen hilft uns, die Treibhausgasemissionen des Verkehrs in Deutschland zu senken. Bei Tempo 120 km/h liegen die Einsparungen bei 2,6 Millionen Tonnen jährlich. Selbst ein Tempolimit von 130 km/h reduziert die Emissionen bereits um 1,9 Millionen Tonnen — und zwar sofort und praktisch ohne Mehrkosten.“ Für ein Tempolimit von 100 km/h ergäben sich sogar jährliche Treibhausgasminderungen in Höhe von 5,4 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalenten. Die Berechnungen des UBA basieren auf aktuellen Verbrauchsdaten von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Zudem wurden Daten der Bundesanstalt für Straßenwesen zu Geschwindigkeiten auf Autobahnen herangezogen. (www.umweltbundesamt.de, 28.2.20)

Methan – die Rechnung geht nicht auf Als sich die erste Empörung über das Kohleausstiegsgesetz vor allem bei denjenigen Bahn brauch, die Fans der sogenannten Kohlekommission waren, kam ein Aspekt wenig bis gar nicht zur Sprache. Der Nachfolger der Kohle bei der Stromerzeugung wird nicht aus Erneuerbaren Energien bestehen, sondern aus Erdgas. Also der sogenannte Fuel Switch, wie die großen Kraftwerks- und Übertragungsnetzbetreiber dies nennen. Auch wenn es innerhalb der EU sowie mit den Amis ordentlich Zoff um die Fertigstellung der Nord Stream 2 Pipeline gibt, am Fuel Switch hält die Bundesregierung eisern fest. Jüngst verkündete Wirtschaftsminister Peter Altmaier im Rahmen seiner Wasserstoff-Strategie benötige man in Deutschland noch viel mehr Erdgas. Zeitgleich steigt der Erdgasverbrauch kontinuierlich an. Laut Statistik der AG Energiebilanzen wuchs 2019 der Erdgasverbrauch um 3,6 Prozent und übertrifft das Wachstum der Erneuerbaren. Der Erdgasanteil beim Primärenergieverbrauch beträgt 25,0 % (23,6 % in 2018), der der (www.dgs.de, 28.2.20)

«Die Gasmarkt-Regulierung sollte möglichst schlank sein» Swisspower kritisiert den Gasversorgungsgesetz-Entwurf in mehreren Punkten. Jan Flückiger, Leiter Public Affairs & Kom­muni­kation, erklärt warum. | Am 14. Februar ist die Vernehmlassung zum Gas­ver­sorgungs­gesetz (GasVG) abgelaufen. Jan Flückiger, Leiter Public Affairs & Kom­muni­kation, erläutert im Interview die Stellungnahme von Swisspower. (swisspower.ch, 28.2.20)

Alternative für extremes Treibhausgas: Saubere Luft statt SF6 Auch Erneuerbare Energien nutzen das klimaschädlichste Treibhausgas der Welt. Die EU-Kommission könnte es verbieten — wenn sie Alternativen sähe. (www.taz.de, 28.2.20)

12 nützliche Tools für Blogger Wir stellen 12 Programme vor, die dir das Leben als Blogger leichter machen. Zum Beispiel Bildbearbeitungsprogramme für die optische Auflockerung deiner Posts. || Mit passenden Tools Bilder optimieren | 1. Preiswert für Einsteiger: Photoshop Elements | 2. Einfach und unterhaltsam: Photoscape | 3. Der vielseitige Klassiker: Gimp || Eyecatcher statt Zahlenkolonnen: Grafiken erstellen | 4. Überzeugend auf den ersten Blick: Infogr.am | 5. Einfach, intuitiv, effektiv: Piktochart | 6. Easy und umfassend: Easel.ly | 7. Kreativ arbeiten mit Canva || Content planen und managen — Tools für effektives Arbeiten | 8. Aktiv auf allen Kanälen mit Hootsuite | 9. Der Content-Allrounder: Buzzsumo | 10. Fit auf Social Media mit Buffer | 11. Microsoft To-Do — Aufgabenplanung mit dem Marktführer | 12. Ordnung mit Organisationskarten: Trello (www.textbroker.de, 28.2.20)

Windenergie auf See braucht Platz, um sie optimal zu nutzen Die Nordsee-Anrainer sollten ihre Offshore-Windkraftanlagen gemeinsam planen, damit diese sich nicht gegenseitig den Wind wegnehmen, sondern an möglichst vielen Stunden im Jahr drehen. Sie können eine tragende Säule der europäischen Energieversorgung werden, zeigt eine Studie für Agora Energiewende und Agora Verkehrswende. (www.agora-energiewende.de, 28.2.20)

RechtEck: Zentrale Fragen der Wärmewende sind noch unbeantwortet Ulf Jacobshagen, Markus Kachel und Juliane Kaspers* fragen sich, wie eine Dekarbonisierung der Wärmeversorgung bei vermieteten Gebäuden gelingen soll? (www.energie-und-management.de, 28.2.20)

"Dänemark hängt nicht an alten Zöpfen" Als zu schwerfällig und wenig innovativ kritisiert Martin Neubert, im Oersted-Konzern für die Offshore-Windenergie zuständig, die deutschen Anstrengungen für den Ausbau auf See. (www.energie-und-management.de, 28.2.20)

ES 2050 und die Emotionen | Wie die ES 2050 ein Erfolg werden kann. In seiner Energiestrategie 2050 setzt der Bund auf den Ausbau von Geothermie, Wind, Biomasse, Photovoltaik und Wasser sowie auf die Steigerung der Energieeffizienz. A prima vista ist nicht immer nachvollziehbar, weshalb einzelne Bevölkerungsgruppen dem einen oder anderen Energieträger den Vorzug geben oder warum Opposition gegen neue Anlagen entsteht, die politisch gewünscht und aus der Sicht der EVU und teilweise sogar der lokalen Bevölkerung sinnvoll wären. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Präferenzen häufig emotional und weniger rational begründet sind. Dank aktueller Forschung wissen wir beispielsweise, dass die Menschen neue Produktionsanlagen eher akzeptieren, wenn diese dort gebaut werden, wo bereits Infrastrukturanlagen zum Landschaftsbild gehören. Eine Photovoltaikanlage auf einem bestehenden Skilift wird eher akzeptiert als eine Anlage an einem unberührten Hang. Auch wird eine farblich passende Anlage bevorzugt anstelle einer Anlage, die sich deutlich vom Hintergrund … (www.bulletin.ch, 28.2.20)

Influencer Marketing: Instagram vs. TikTok Instagram ist der domininante Kanal wenn es um Influencer Marketing geht. Welche Rolle spielt TikTok bereits und wie sieht es im Vergleich zu Instagram aus? (www.futurebiz.de, 28.2.20)

Offizieller Auftakt der European City Facility Der zweite Tag des Covenant of Mayors Investment Forum mit einer Rekordanzahl von mehr als 600 Teilnehmern und Teilnehmerinnen endete mit dem erfolgreichen Auftakt der European City Facility (EUCF). | Klimaschutz ist auch eine kommunale Angelegenheit. Doch nicht überall gibt es ausreichend Kapazitäten, um Klimaschutzideen umzusetzen. Die European City Facility (EUCF), entwickelt im Rahmen des Horizont-2020-Programms der Europäischen Union, unterstützt Gemeinden und lokale Behörden bei der Erstellung relevanter Investitionskonzepte. Mithilfe von Zuschüssen in Höhe von 60.000 Euro und Beratungsleistungen zur Kapazitätsentwicklung ermöglicht sie es Gemeinden und lokalen Behörden, ihre Klima- und Energieziele in konkrete Investitionen umzuwandeln. Dieser vereinfachte Fördergeldprozess wurde entwickelt, um insbesondere kleinen und mittleren Gemeinden das Bewerbungsverfahren zu erleichtern. Kleinere Städte sollen zudem ermutigt werden, Partnerschaften zu bilden und Projekte zu bündeln. (www.adelphi.de, 28.2.20)

Bewohnerin Franz über Tiny Houses: „Klein ist zukunftsweisend“ Tatjana Franz erklärt, was Wohnen mit Nachhaltigkeit zu tun hat und warum die kleinen Häuschen cool geworden sind. mehr... (www.taz.de, 28.2.20)

Bisphenol S: Was du über den Ersatzstoff wissen musst Ähnlich wie Bisphenol A steht auch Bisphenol S im Verdacht, menschliche Hormone zu beeinflussen. Wir erklären dir, warum der Ersatzstoff den Umgang mit Thermopapier nicht weniger gefährlich macht. - Der Beitrag Bisphenol S: Was du über den Ersatzstoff wissen musst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.2.20)

Mit Wasserschneidern zur Wärme aus der Erde Stromerzeugung mithilfe von Erdwärme technisch machbar, jedoch teuer. Steirische Forscher haben nun eine Technologie entwickelt, die diese nachhaltige Form der Energiegewinnung wirtschaftlicher macht. (www.diepresse.com, 28.2.20)

Tempo 100 spart mehr als fünf Millionen In die anhaltende Debatte, wie viel ein generelles Tempolimit auf Autobahnen bringt, hat sich jetzt das Umweltbundesamt erneut eingeschaltet: Mehr als fünf Millionen Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr wären möglich – bei Tempo 100. - (www.klimareporter.de, 28.2.20)

D2M Summit 2020: Trends und Strategien für eine bessere Markenkommunikation Einfach nur mehr Content oder Paid Promotion sind heute nicht mehr genug, um eine - nachhaltige Wirkung der Markenkommunikation zu erzielen. Welche Bausteine wichtig sind, erfährst du auf dem D2M in Hamburg. [Anzeige] - Von der Content-Flut zum optimalen Zusammenspiel von Content, Community und Multiplikatoren, das ist das Motto der diesjährigen D2M-Konferenz. Am 22. und 23. April treffen sich im Hamburger east Hotel Verantwortliche und Experten aus dem Bereich Content Marketing, Social Media und Communications, um die Potentiale einer modernen und ansprechenden Marken- und Kundenkommunikation auszuloten. Sei dabei, um Insights zur effektiven Orchestrierung deiner Strategien zu erhalten. - - - - Sichere dir jetzt dein Ticket und erhalte noch bis zum 6. März den Vorteilspreis. - - - - Jetzt Ticket sichern!Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 28.2.20)

Klimaschutz und Flugverkehr: Gericht stoppt Heathrow-Erweiterung Klimaschutz hat Vorrang vor Wirtschaftswachstum, sagt der Richter. Die Pariser Verträge zum Klimaschutz sieht er als rechtlich bindend. mehr... (www.taz.de, 28.2.20)

Grüne Stadt: Wie sich Brüssel gegen den Klimawandel rüstet Die belgische Hauptstadt ist bekannt für ihr Verkehrschaos. Doch jetzt hat Brüssel neue Pläne, die Stadt für Fußgänger wieder attraktiver zu machen. Das hilft nicht nur gegen Staus, sondern nützt auch dem Klima. (www.dw.com, 28.2.20)

Social Media: Was tun, wenn die eigene Botschaft einmal besonders wichtig ist? 4 schlechte Tricks, 3 Thesen und 9 bessere Lösungen für mehr Sichtbarkeit. – Früher oder später hat sie jeder einmal: Die eine wichtige Botschaft, die auf keinen Fall im täglichen Strom der Nachrichten untergehen darf. Was tun? Wie kann man die gängigen Mechanismen unterlaufen, wenigstens ein einziges Mal, so dass eben doch alle davon erfahren? (www.kerstin-hoffmann.de, 28.2.20)

Das Ende des privaten Autos lässt auf sich warten Carsharing ohne fixe Standplätze soll das eigene Auto in den Städten überflüssig machen. Doch das Modell steckt in der Krise. (www.infosperber.ch, 28.2.20)

Was bringt das neue CO2-Gesetz? – swisscleantech Schweizer Klimapolitik Noch nicht verabschiedet und bereits so kontrovers diskutiert, als befänden wir uns im Abstimmungskampf: Das CO2-Gesetz bewegt die Gemüter. Von «hohen Kosten für die Büezer» und «ausufernden Subventionen» ist die Rede. Was bringt das Gesetz wirklich? Eine Einordnung. (www.swisscleantech.ch, 28.2.20)

CO2-Gesetz im Parlament auf Zielgeraden Schweizer Klimapolitik Die Totalrevision des CO2-Gesetzes definiert die Klimapolitik der Schweiz bis 2030. Die Revision läuft seit einigen Jahren, langsam ist ein Ende in Sicht: das Parlament wird voraussichtlich im Sommer 2020 das neue Gesetz verabschieden, das aber vermutlich erst 2022 in Kraft tritt, denn die SVP hat ein Referendum angekündigt. Weil die Beratungen in grossen Verzug geraten sind und das alte Gesetz Ende 2020 ausläuft, musste ein Übergangsgesetz verabschiedet werden. (www.swisscleantech.ch, 28.2.20)

Vom 3. bis 8. März findet im @kosmoszuerich und im Karl der Grosse das Films for Future Festival statt. Dabei werden verschiedene Filme rund um das Thema #Klima und #Nachhaltigkeit gezeigt. Hier gehts zum Programm und den Tickets ud83dudc49 @KlimaschutzCH (buff.ly, 28.2.20)

Positionspapier zur Verbesserung der Luftqualität in Schulen und Kitas vorgestellt: Ingenieurkammer plädiert für Lüftungsanlagen an Schulen Die Bundesingenieurkammer hat ein Positionspapier zur Verbesserung der Luftqualität in Schulen und Kitas vorgestellt. Die an Schulen immer noch übliche Fensterlüftung reiche nicht aus, um für gute Luft zu sorgen, heißt es darin. Die Bundesingenieurkammer Empfliehlt daher den Einsatz mechanischer Lüftungsanlagen. (www.enbausa.de, 28.2.20)

Studie zu ineffizienten Offshore-Parks: Windkraft auf See bleibt Luft weg – taz.de Offshore-Anlagen sind ein zentraler Baustein der Energiewende. Doch die Anlagen nehmen sich den Wind weg, sagt eine bislang unveröffentlichte Studie. (www.taz.de, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag von Simon Gut | Ist Lebensqualität messbar? Rankings wie die Mercer-Studie und das jährliche Pendant des Magazins «Monocle» operieren mit dem Begriff «Lebensqualität».  Aber bedeutet diese für jeden dasselbe? Ist sie überhaupt messbar? (www.nzz.ch, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag Kaya Schütz | «Es lässt sich schliesslich nicht alles aus Holz bauen» Wegwerfen wird immer alltäglicher und das Wiederverwenden unpopulärer. Das müsse jetzt ändern, findet Peter Richner, Leiter des Departements Ingenieurwissenschaften bei der Empa. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag von Ambra Katumba | Warum Stadtzürcherinnen und -zürcher für krumme Rüebli bei Wind und Wetter auf dem Feld schuften – und mehr dafür zahlen als im Laden Pura Verdura ist die jüngste landwirtschaftliche Gemüsegenossenschaft in der Stadt Zürich. Obwohl nicht die einzige Genossenschaft, ist sie erfolgreich in die erste Saison gestartet. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag von Timo Paschen | Lebensqualität und Städte-Rankings: Wo steht Zürich? Lebensqualität ist für jeden ein Thema. Aber wo und wie lebt es sich am besten? Bei entsprechenden Rankings steht Zürich in einem erbitterten Kampf mit anderen Städten rund um den Globus. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Helsinki sucht bahnbrechende Ideen für die urbane Wärmeversorgung Um Kohle als Hauptquelle für Fernwärme zu ersetzen, gab die Stadt Helsinki in dieser Woche den Startschuss zur Helsinki Energy Challenge. In dem weltweiten Wettbewerb wird das nachhaltigste Projekt zur urbanen Wärmeversorgung der Zukunft gesucht. (www.energiezukunft.eu, 28.2.20)

Klimawandel: Die Natur spielt mit Durch seinen ernüchternden Essay zur Unaufhaltbarkeit des Klimawandels zog der Schriftsteller Jonathan Franzen viel Kritik auf sich. Aber der wissenschaftliche Blick auf die Problematik zeigt: Franzen ist näher an der Wahrheit als seine Gegner. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag von Kaya Schütz | Babykleidung mieten statt kaufen – wie ein Zürcher Startup Mütter und Väter zu Nachhaltigkeit animieren will Nicht nur das schnelllebige Modebusiness führt zu einer Wegwerfmentalität in der Textilindustrie. Manchmal sind es auch ganz profane Umstände wie wachsende Kinder. Zwei junge Frauen bieten neu eine Lösung für das Problem. | OÏOÏÖI baby (www.nzz.ch, 28.2.20)

Wien: aus Badewasser wird Fernwärme! – oekonews.at Vom Badevergnügen in der Therme Wien zu den Oberlaaer Haushalten. Nächstes Mega-Projekt für die 100 Prozent erneuerbare Fernwärme-Zukunft! | Seit Mitte der 50er Jahre sorgt die Thermalquelle in Oberlaa für Heilung und Entspannung. Ab 2022 hat die Therme Wien, an der auch die Wien Holding beteiligt ist, noch einen weiteren Zweck: Wien Energie nutzt die Restwärme des Thermal-Abwassers mittels Wärmepumpen zur Fernwärmegewinnung. Rund 1.900 Haushalte in Oberlaa können dann mit der klimafreundlichen Wärme versorgt werden. Das spart jährlich etwa 2.600 Tonnen CO2. Wien Energie investiert rund 3 Mio. Euro in das Projekt, 2022 wird die Anlage in Betrieb gehen. Schon jetzt ist Wien das Bundesland mit den geringsten CO2-Emissionen pro Kopf. Das ist kein Zufall. Die Stadt hat die Weichen dafür bereits vor 20 Jahren mit dem ersten Klimaschutzprogramm der Stadt Wien (KliP) gestellt: "Die Wärmeversorgung ist einer der größten Hebel am Weg zur Klimamusterstadt. … (oekonews.at, 28.2.20)

WWF ist „Beste Nachhaltigkeitsorganisation“ Zum 17. Mal sind Ende Februar im Rahmen einer feierlichen Gala in München die stärksten Marken des Jahres mit den Best Brands Awards ausgezeichnet worden. In der diesjährigen Sonderkategorie konnte die Naturschutzorganisation WWF als "Beste Nachhaltigkeitsorganisation" überzeugen. (www.umweltdialog.de, 28.2.20)

FOCUS: Greenpeace bezahlt am meisten für politische Werbeanzeigen auf Facebook Unter den Interessensverbänden in Deutschland gibt die Umweltschutzorganisation Greenpeace mit Abstand am meisten Geld für politisch relevante Werbeanzeigen auf Facebook aus. (www.focus.de, 28.2.20)

Capacity-building to Boost Climate Action As capacity-building experts and practitioners held key events and discussions at the Capacity-building Hub during the UN Climate Change Conference (COP25) in December 2019 in Madrid, their message was clear: strengthening the capacity of individuals, institutions and systems can significantly boost collective climate action. (unfccc.int, 28.2.20)

27.2.20

Das Dampfdruckdefizit und sein Einfluss auf die Vegetation Das Dampfdruckdefizit (Vapor Pressure Deficit, VPD) ist einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Transpiration von Pflanzen. Es ist daher ein wichtiger Aspekt des Wasser-  und indirekt des Kohlenstoffkreislaufs. Das geophysikalische Prinzip ist schon lange bekannt, seine Zunahme in den letzten Jahren hat Ökophysiologen jedoch aufmerksam gemacht. (www.wsl.ch, 27.2.20)

Zwölf Punkte für einen New Deal eines erneuerbaren Energiesystems Ein Diskussionspapier der Reiner Lemoine Stiftung fordert, einen massiven Ausbau von Photovoltaik und Windkraft in Deutschland, um den künftig steigenden Strombedarf erneuerbar zu decken. Zugleich muss die Stromversorgung liberalisiert werden, um lokale Versorgungszentren zu ermöglichen. Für den Zubau netzgebundener Erzeugungskapazitäten wird ein Kapazitätsmechanismus gefordert. (www.pv-magazine.de, 27.2.20)

Der Zürcher Heimplatz muss verkehrsfrei werden! Mit dem Chipperfield-Bau kommt der Wunsch auf nach einem Park zwischen den Kunsthäusern am Heimplatz. (tagesanzeiger.ch, 27.2.20)

BP Cutting Ties With Three U.S. Lobby Groups Over Climate Policies Oil giant BP said it will sever links with three United States-based trade associations, including the country's main refining lobby, because of disagreements over their climate-related policies and activities. The decision comes after the United Kingdom oil corporation's new chief executive, Bernard Looney, set an ambitious target to shrink its carbon footprint to net zero by 2050. To achieve this, BP will have to cut more greenhouse gas emissions every year than the amount produced by the whole of the UK. (feedproxy.google.com, 27.2.20)

Flughafen Heathrow: Gericht stoppt Regierungspläne zum Ausbau Ein britisches Gericht hat die Regierungspläne für den Ausbau des Flughafens Heathrow verworfen. Zum ersten Mal überhaupt bestätigt ein Urteil, dass das internationale Klima-Abkommen bindend ist und Vorrang hat vor scheinbar nicht verknüpften Beschlüssen. (www.nzz.ch, 27.2.20)

Wissen, was man isst: Was CO2-Kennzeichnung auf Lebensmitteln verändern würde Weniger Fleisch essen, bewusster einkaufen und nur wegwerfen, was auch wirklich weg muss: Viele Menschen in Deutschland versuchen ihre Klimabilanz zu verbessern. Eine der größten Stellschrauben bei der Reduktion von Treibhausgasemissionen des privaten Konsums in Deutschland ist die Ernährung. (www.focus.de, 27.2.20)

KarboEx: Steinkohle-Daten für Geothermie Das neue Forschungsprojekt KarboEx soll untersuchen, inwieweit Daten aus dem Steinkohleabbau in NRW sich für die Suche (Exploration) nach Wärmequellen für Geothermie nutzen lassen. Ziel ist die Schaffung von Voraussetzungen zur Errichtung einer größeren Zahl von Heizzentralen an geeigneten Standorten (Quartierslösungen) und der Ersatz fossiler Wärmequellen wie Kohle- oder Gas-KWK durch eine erneuerbare Wärmequelle. In NRW sind neben Sandsteinen auch Karbonate (Salze und Ester der Kohlensäure, meist Mineralien wie Kalk, Marmor oder Dolomit) in Tiefen mit ausreichenden Temperaturen großflächig vorhanden. (www.energieagentur.nrw, 27.2.20)

Wissenschaft in den Medien: zwischen Irrelevanz und Irreführung Die politischen Debatten über 5G, Klimawandel und Tierversuche zeigen: Immer wieder verlieren sich Medien bei wissenschaftlichen und technischen Themen auf (medienwoche.ch, 27.2.20)

Militär ist tödlich, auch für Umwelt und Klima Gewinnung und Transport fossiler Rohstoffe erfordern eine imperiale Machtpolitik. Zu den direkten Umweltbelastungen durch das Militär kommen die hohen Rüstungsausgaben, die dem Umweltschutz und der Energiewende fehlen. Mit dezentralen erneuerbaren Energien entfallen viele Gründe für Aufrüstung und Kriegseinsätze. (www.klimareporter.de, 27.2.20)

Innovationsforum Energie 2020: Gratisticket gewinnen! Das Innovationsforum Energie ist das unabhängige Schweizer Forum für Marktakteure und Entscheidungsträger aus dem Energiesektor. öbu ist seit Jahren Netzwerk-Partner und verlost unter den Mitgliedern ein Gratisticket für den Anlass. (www.oebu.ch, 27.2.20)

Nachhaltigkeit im E-Commerce "Nachhaltig" ist ein viel genutztes Wort heutzutage, man hört es sowohl in der politischen, wirtschaftlichen als auch in der ökonomischen Debatte. Grundlegendes Prinzip der Nachhaltigkeit ist ein schonender Umgang mit Ressourcen und die Reduktion von Abfallprodukten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, ist der E-Commerce Bereich in zentralen Punkten eng mit Nachhaltigkeitsfragen verknüpft. Unter dem Hashtag #Retourensohn wird aktuell beispielsweise in sozialen Medien über die Vermeidbarkeit von Retouren diskutiert. (www.eco-world.de, 27.2.20)

Unser Fazit aus der Swissbau 2020 Freundliche Gebäudetechniker und das frische Grün der Pflanzen am Stand «erneuerbar heizen»: Die Kulisse der Minergie-Veranstaltungen an der Swissbau Focus war überaus inspirierend. Und so erzeugten die Aussagen von Experten wie Peter Richner zur Stromversorgung im Winter oder von Gianrico Settembrini zur Ökobilanz von Lüftungen fruchtbare Diskussionen an den verschiedenen Minergie-Veranstaltungen. (www.minergie.ch, 27.2.20)

Überfällig? Thesen zur Postwachstumsplanung Im Sommer letzten Jahres legten Viola Schulze Dieckhoff und Christian Lamker sechs Thesen zur Postwachstumsplanung vor. Beide forschen und lehren im Bereich Raumplanung, Schulze Dieckhoff an der TU Dortmund, Lamker heute an der Universität Groningen/NL. Ihre Thesen fanden in der Fachöffentlichkeit bereits große Beachtung und wurden im Juni 2019 mit einem Sonderpreis des Förderkreises für Raum- und Umweltforschung e.V. (FRU) ausgezeichnet. | Postwachstumsplanung braucht neue Erfolgskriterien als Handlungsgrundlage! | Postwachstumsplanung bedeutet gerechte und demokratische Entscheidungen! | Postwachstumsplanung stößt große Transformationen durch kleinteilige Veränderungen an! | Postwachstumsplanung braucht experimentelles und künstlerisches Handeln! | Postwachstumsplanung muss aus Scheitern lernen! | Postwachstumsplaner*innen sind wir alle! (www.postwachstum.de, 27.2.20)

Strom vom Schiff: Schwimmende Kraftwerke haben viele Vorteile Anschließen und loslegen: Schiffskraftwerke sind mobil und flexibel. Sie liefern Energie in Regionen mit schlechter Infrastruktur. Aber auch große Städte, in denen Bauland teuer ist, können profitieren. (www.dw.com, 27.2.20)

Erneuerung Kunsteisbahn und Wellenbad Dählhölzli, Bern Die Sportanlage KA-WE-DE, Kunsteisbahn und Wellenbad Dählhölzli, bleibt erhalten. Eine umfassende Sanierung soll die denkmalgeschützte Anlage aus den 1930er-Jahren durch wenige, aber wirkungsvolle Änderungen heutigen Bedürfnissen anpassen, ohne ihren Charme zu verändern, so die Stadt Bern. Das Siegerprojekt von Kast Käppeli Architekten (Bern/Basel) wird nun zum Bauprojekt entwickelt. (competitions.espazium.ch, 27.2.20)

Heathrow third runway ruled illegal over climate change Appeal court says decision to give go-ahead not consistent with Paris agreement (www.theguardian.com, 27.2.20)

Projects/Sustainability – MozillaWiki | Environmental Sustainability We're in a climate crisis. The internet contributes significantly to the world's global carbon emissions. But we also believe in the internet as a global public good that can inform, empower and connect us. | So how can we reduce emissions and advance a more sustainable internet? What else could the open internet do for the planet? | We invite technologists, designers, political minds, activists and citizens who care about the internet and our planet to imagine alternatives and develop potential ideas for the future together. (wiki.mozilla.org, 27.2.20)

Flughafen Heathrow: Gericht stoppt Regierungspläne zum Ausbau Ein britisches Gericht hat die Regierungspläne für den Ausbau des Flughafens Heathrow verworfen. Zum ersten Mal überhaupt bestätigt ein Urteil, dass das internationale Klima-Abkommen bindend ist und Vorrang hat vor scheinbar nicht verknüpften Beschlüssen. (www.nzz.ch, 27.2.20)

Peter Altmaier und die Energiewende: Kein Bock auf Ökoverbände Der Wirtschaftsminister hat sich 2019 nur vier Mal offiziell mit Umweltverbänden getroffen. Umso mehr Zeit verbrachte er mit der Energielobby. mehr... (www.taz.de, 27.2.20)

Our latest report on The Oil & Gas Industry in Energy Transitions came out last month. The industry needs to make clear what clean energy transitions mean for it – and what it can do to accelerate clean energy transitions. Read our k @IEA (iea.li, 27.2.20)

Gericht stoppt Heathrow-Erweiterung wegen Paris-Abkommen Weil der gesetzlich vorgesehene Klimaschutz bei der Genehmigung einer dritten Start- und Landebahn nicht bedacht wurde, erklärt ein britisches Gericht die Ausbaupläne für rechtswidrig. - (www.klimareporter.de, 27.2.20)

Seit 2000 hat sich die genutzte erneuerbare Wärme mehr als verdoppelt. Dies vor allem dank #Solarthermie #Geothermie und #Holz. #BFE #erneuerbar (Bild) @EnergieSchweiz (twitter.com, 27.2.20)

Tesla-Hype in Brandenburg … oder wie pervers "Klimaschutzpolitik" sein kann Am 12. November 2019 verkündete Tesla-Chef Elon Musk, in Brandenburg wolle er seine vierte Auto-„Gigafactory“ bauen; von zunächst 3.000 Arbeitsplätzen ist die Rede und von einer halben Million Autos, die hier pro Jahr zu produziert werden sollen. Geplant ist die Montage des Kompakt-SUV (Modell Y) und des Model 3, mit dem der Durchbruch auf den Massenmarkt gelingen soll. Schon im Juli 2021 es losgehen. (diefreiheitsliebe.de, 27.2.20)

CO2-Lenkungsabgabe: Warum das Wissen so gering ist Das Wissen der Bevölkerung über die CO2-Lenkungsabgabe ist laut einer Umfrage gering. Das ist keine Überraschung. (www.infosperber.ch, 27.2.20)

«Diese Siedlung ist eine Antwort auf Zersiedelung und Klimawandel» Stadtrat André Odermatt (SP) muss wegen einem gewaltigen Neubauprojekt mit 700 Wohnungen Kritik einstecken. (tagesanzeiger.ch, 27.2.20)

FSG in der Krise: Flensburger Schiffbau-Gesellschaft verliert Großauftrag für Passagierfähren Der Vertrag mit der TT-Line Company Tasmania sei aufgelöst worden, teilt der tasmanische Infrastrukturminister mit. (www.shz.de, 27.2.20)

Unrechtmässig Gebühren verlangt Immer wieder werden Betreibern von Photovoltaikanlagen für die Einspeisung ihrer Energie von Verteilnetzbetreibern Kosten in Rechnung gestellt. Gemäss der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom sind solche Gebühren aber nicht zulässig. (www.vese.ch, 27.2.20)

Umweltbelastung von Personenwagen: neues Faktenblatt gibt einen Überblick Wie hoch sind die Umweltbelastungen, die heute und in Zukunft von Personenwagen mit unterschiedlichen Antriebstechnologie verursacht werden? Das Paul Scherrer Institut PSI hat dazu im Rahmen einer Studie eine neue Analyse gemacht, die auf Ökobilanzen basiert, bei denen der gesamte Lebenszyklus der Autos betrachtet wird: Produktion, Betrieb und Entsorgung inklusive Bereitstellung der Treibstoffe Benzin, Diesel und Gas, Strom und Wasserstoff (H2). In einem neuen Faktenblatt von EnergieSchweiz sind die wichtigsten Resultate übersichtlich zusammengefasst. Christian Bauer, einer der Hauptautoren der Studie und Ökobilanzspezialist am PSI, nimmt Stellung dazu. (energeiaplus.com, 27.2.20)

Finanztip: Heizstrom lohnt sich ab 6.000 KWh pro Jahr Eine aktuelle Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer die Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe mit günstigem Heizstrom anstatt mit normalen Haushaltsstrom betreibt, kann bis zu 30 Prozent sparen. (www.enbausa.de, 27.2.20)

Lüftungsrichtlinie bringt neue Berechnungsvorgaben Die neue Fassung der DIN-Norm 1946-6 ist an vielen Stellen konkreter, Berechnungen sind einfacher geworden. Am Ergebnis dürfte sich jedoch kaum etwas ändern, sagen Experten. | Je dichter die Gebäudehülle, desto besser? Wenn es um die Energetik geht, trifft das zweifelsohne zu. Schließlich reduziert eine gute Dämmung die Wärmeverluste. Das spart nicht nur Energiekosten, sondern schont darüber hinaus die Umwelt. Allerdings: Auch die Luft bleibt in gut gedämmten Häusern länger in den Wohnräumen — und mit ihr Feuchtigkeit oder Schadstoffe von Textilien und Möbelstücken. „Je dichter die Gebäudehülle, desto besser muss auch die Lüftung sein“, sagt Michael Haibel, Wissenschaftlicher Leiter im Labor für Raumlufttechnik an der Hochschule Biberach. Früher war bei schlechterer Dämmung dieser Luftaustausch, die sogenannte Luftinfiltration, über Leckage gewährleistet. Heute müssen jedoch meist technische Lösungen her. (www.enbausa.de, 27.2.20)

Greenpeace-Bildungsmaterial „Heiße Zeiten – Klima und Gesellschaft im Wandel“ Die Fridays-for-Future-Bewegung hat das Thema Klimawandel in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Diskussion gerückt und damit die Debatte auch in der Politik belebt. | Gute Debatten brauchen vor allem eine argumentativ klare Grundlage und Engagement. Hier setzt das Greenpeace-Bildungsmaterial „Heiße Zeiten — Klima und Gesellschaft im Wandel“ an. | Was verursacht den aktuellen Klimawandel? Gibt es tragfähige Lösungsansätze oder nur gute Ideen? Diese und viele weitere grundlegende Fragen stehen daher im Zentrum dieses zum kritischen Denken anregenden Materials. Eine Reise durch Deutschland und ein globaler Überblick zeigen, welche Auswirkungen der Klimawandel heute bereits aus der Perspektive der Ökologie (GREEN) und der potenziellen Konflikte (PEACE) hervorruft. „Heiße Zeiten — Klima und Gesellschaft im Wandel“ bildet den Auftakt zu unserer neuen Reihe Bildungsmaterialien „Umwelt und Frieden“. (www.greenpeace.de, 27.2.20)

Task-Force-Start: Für echte Ökologisierung des Steuersystems - Umweltschutzorganisation WWF für großen Wurf statt kleiner Schritte: Gesamtes Steuersystem auf Klimaschutz und Energiesparen ausrichten, fossile Relikte wie Dieselprivileg rasch streichen (oekonews.at, 27.2.20)

kontertext: «Highlights mit Tiefgang» Anbiederungen an das Glatte in der kulturellen und journalistischen Kommunikation sind politisch gesehen nicht «gratis». (www.infosperber.ch, 27.2.20)

Der Trick für persönliche Verhaltensänderungen | Wie Sie mit einem hockwirksamen Trick auf die Siegerstraße kommen. Gewohnheiten bestimmen unseren Lebenserfolg | Die Qualität unseres Lebens und unserer Lebenserfolg sind die Summe der kleinen Entscheidungen, die wir Tag für Tag treffen. Daher gibt es nichts Mächtigeres, als gute Gewohnheiten zu haben. | Das Ritual, die Gewohnheit und der kontinuierliche Verbesserungsprozess sind der Schlüssel zum Erfolg (www.diepresse.com, 27.2.20)

Ammoniak als nachhaltiger Energieträger Ammoniak besteht aus leicht verfügbaren Rohstoffen und wird als grüner Energieträger gehandelt. Hocheffizient kann aus Ammoniak wiederum Wasserstoff zur Energieerzeugung hergestellt werden. Wissenschaftler der UDE und des ZBT entwickeln dafür eine innovative Anlage. (www.umweltdialog.de, 27.2.20)

Altmaiers Armutszeugnis Wirtschaftsminister Altmaier wird beinahe dafür gefeiert, dass er sich bei den Mindestabständen für die Windkraft bewegt. Das aber ist eigentlich so selbstverständlich, wie es auch die Aufhebung des Solardeckels wäre. Derzeit stellt sich die Energiepolitik selbst ein Armutszeugnis aus. - (www.klimareporter.de, 27.2.20)

Island verkauft erneuerbare Energien und «importiert» dreckigen Strom Islands Energiekonzerne verdienen gut an Wasserkraft und Erdwärme: Sie liefern nicht nur Elektrizität an Haushalte und Industrie, sondern verkaufen die erneuerbare Energie auch als grüne Zertifikate. Doch für jede saubere Energieeinheit, die virtuell ins Ausland geht, steigt in Islands Energiebilanz der Anteil an fossilen Brennstoffen und Kernkraft. (www.nzz.ch, 27.2.20)

Den Stromverbrauch auf 1/10 senken - geht das? - Und wie das geht! Franz Spreitz von autarkie.at plaudert aus dem Nähkästchen (oekonews.at, 27.2.20)

Bundesrat empfiehlt ein Ja zum revidierten Jagdgesetz am 17. Mai 2020 Das revidierte Jagdgesetz fördert Schutzgebiete, Zugvogelreservate und Wildtierkorridore. Zudem stärkt es den Schutz von Wildtieren. Das ist wichtig für die Artenvielfalt. Das revidierte Gesetz bietet überdies einen pragmatischen Umgang mit der wachsenden Zahl an Wölfen. Die Kantone können rechtzeitig Massnahmen ergreifen, um Konflikte zu vermeiden. Der Wolf bleibt aber eine geschützte Tierart, und die Rudel bleiben erhalten. «Die Vorlage ist ein guter Kompromiss», sagte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga bei der Erläuterung der bundesrätlichen Haltung. Am 17. Mai 2020 entscheiden die Stimmberechtigten über das revidierte Jagdgesetz. (www.admin.ch, 27.2.20)

26.2.20

Weltweit steigender Ressourcenverbrauch treibt Klimawandel und Artenverlust Seit 1970 hat sich der Abbau von Rohstoffen mehr als verdreifacht. Geht es so weiter, wird sich der Ressourcenverbrauch bis 2060 auf 190 Milliarden Tonnen pro Jahr verdoppelt haben — und damit werden die Treibhausgasemissionen um 43 Prozent steigen. Denn Abbau und Verarbeitung von Materialien, Brennstoffen und Nahrungsmitteln verursachen die Hälfte der globalen Treibhausgasemissionen und über 90 Prozent des Verlusts an biologischer Vielfalt und Belastung der Gewässer. Mit seinem neuen Prognosebericht fordert die UN politische Maßnahmen zu einer rohstoffschonenden, ressourceneffizienten, zirkulären Wirtschaft. (www.factory-magazin.de, 26.2.20)

Effizienzmassnahmen des Heizkörperherstellers Zehnder zahlen sich nur langsam aus Das Traditionsunternehmen aus Gränichen hat 2019 das Betriebsergebnis deutlich stärker als den Umsatz gesteigert. Um sein Margenziel von 8 Prozent zu erreichen, muss es aber noch ein gutes Stück Arbeit leisten. (www.nzz.ch, 26.2.20)

Gemeinsame Fraktionserklärung von Grüne, SP, GLP, AL und EVP zum Rosengarten: Der Verkehr muss auch am Rosengarten stadt- und klimaverträglicher werden In den letzten Jahren hat der Regierungsrat des Kantons Zürich das Projekt Rosengarten geplant und 2013 auch einen entsprechenden Vertrag mit dem Stadtrat von Zürich abgeschlossen. Dieses Projekt ist am 9. Februar 2020 wuchtig gescheitert. Keine einzige Gemeinde im Kanton Zürich stimmte diesem nicht mehr zeitgemässen Vorhaben zu. Mit dem Nein der Stimmberech­tigten geht die Planungsverantwortung nun wieder vom Kanton Zürich an die Stadt Zürich zurück. Durch die jahrelange Fixierung auf ein einziges Vorhaben wurde es verpasst, Alternat­iven zu diesem Grossprojekt zu denken und Verbesserungen für die heute am Rosen­garten lebenden Menschen zu entwickeln. So kam es denn auch zum Diktum: «Es gibt keinen Plan B.» Alle Chancen, die baustellenbedingt reduzierten Verkehrsmengen (Sanie­rung Hardbrücke, Baustelle Rosengartenstrasse, Einhausung Schwamendingen ) auf einem deutlich tieferen Niveau zu stabilisieren, wurden vom Regierungsrat in dieser Zeit abgelehnt. (gruenezuerich.ch, 26.2.20)

FP052: Sustainable and Climate Resilient Connectivity for Nauru Constructing a climate-resilient, year-round port for Nauru, preserving the vital sea-link for its 11,300 population deep in the Pacific. Nauru is the world's smallest island country, and one of the SIDS. As a result of its isolated position in the Pacific, Nauru depends significantly on its port for supplies of food, energy and most other essentials. However, the port is expected to become inoperable for longer periods every year due to the impact of sea level rise and increase intensity of climate-related disasters such as strong storms and cyclones. Constructing a climate-resilient port that can operate year-round will provide the basis for regional and international maritime transport. The rehabilitation and climate-proofing of the existing infrastructure will be combined with supporting reforms of the Nauru Port Authority to assure long-term viability of the investment. The upgraded port infrastructure will feature a channel for oceangoing ships, … (www.greenclimate.fund, 26.2.20)

Wie gesund sind Fleischersatzprodukte? Burger auf Erbsenbasis, Soja-Ghackets oder Schnitzel aus Weizen schmecken Konsumentinnen und Konsumenten. Aber wie gesund sind sie für Mensch und Umwelt? | Wenn du aber nicht nur möglichst viel Gutes für Tiere und Klima, sondern auch für deinen Körper tun möchtest, dann läufst du am besten ab und zu an den Vegi-Produkten im Kühlregal vorbei — und kochst stattdessen einen schnellen Eintopf aus Hülsenfrüchten und Gemüse. (www.higgs.ch, 26.2.20)

Hochparterre – Architektur – Resilient und postfossil Am 26. März findet in Zürich die Fachtagung nachhaltiges Bauen statt. Das Thema der Stunde lautet: Klimakompatibles Bauen. || Die Tagung diskutiert am 26. März in Zürich zwei Hauptforderungen rund um klimaverträgliches Bauen. Erstens geht es darum, den CO2-Ausstoss der Erstellung zu senken. Zweitens müssen die Häuser und Städte von morgen auf die steigenden Temperaturen reagieren können. Der Ökonom Mathias Binswanger erklärt eingangs, was das Netto-Null-Ziel 2050 für die Schweiz bedeutet. Gianrico Settembrini von der HSLU zeigt auf, wie Architekten resiliente und postfossile Bauten entwerfen. Der Architekt Sebastian El Khouli erläutert an Beispielen des Büros BGP, wie man Gebäude widerstandsfähig, ressourcenarm und materialeffizient plant. Workshops vertiefen einzelne Themen, anschliessend findet ein Spaziergang zu klimakompatiblen Bauten und Grünräumen in Zürich statt. Die Tagung wird organisiert von CRB, Eco-Bau, Minergie und NNBS. (www.hochparterre.ch, 26.2.20)

Waldsterben: Schäden massiver in Deutschland als angenommen – 245.000 Hektar Baumbestand zerstört Neue Daten des Landwirtschaftsministeriums zeigen: In den vergangenen Monaten wurde in Deutschland deutlich mehr Wald zerstört als angenommen. Laut Forstexperten steht das Schlimmste noch bevor. (www.spiegel.de, 26.2.20)

Was behindert die Energiewende? Deutschland will weg von der Kohle, bis 2050 klimaneutral sein. Vor allem Wind- und Solarkraft sollen den Energiebedarf decken. Doch der Umbau hakt. Nun hat Wirtschaftsminister Altmaier eingelenkt. Bringt das die Wende? (www.dw.com, 26.2.20)

Vier städtische Abstimmungsvorlagen am 17. Mai 2020 Am Urnengang vom 17. Mai 2020 unterbreitet der Stadtrat den Stimmberechtigten der Stadt Zürich vier kommunale Vorlagen. | Volksinitiative «Sichere Velorouten für Zürich» | Privater Gestaltungsplan «Areal Hardturm — Stadion», Zürich-Escher Wyss, Kreis 5 | Instandsetzung und Optimierung ewz-Areal Herdern, Objektkredit von 167,44 Millionen Franken | Bau einer Direktverbindung zwischen Limmatzone, Glatt- und Hangzone des Wasserleitungsnetzes der Stadt Zürich, Objektkredit von 25,245 Millionen Franken (www.stadt-zuerich.ch, 26.2.20)

Freie Durchfahrt für Velos am Marie-Heim-Vögtlin-Weg Der Stadtrat hat für den Bau eines Velowegs sowie die Verbreiterung des Fusswegs am Marie-Heim-Vögtlin-Weg — Abschnitt Hohensteinweg bis Paul-Clairmont-Strasse — einen Objektkredit von 1,475 Millionen Franken bewilligt sowie für weitere Tiefbau-massnahmen gebundene Ausgaben von 1,339 Millionen Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 26.2.20)

Zürich hat neu einen Emilie-Lieberherr-Platz – Stadt Zürich Emilie Lieberherr war das Vorbild unzähliger Frauen in der Schweiz, und sie wurde schon früh zu einer nationalen Figur des Gleichstellungskampfs. Der Stadtrat ehrt sie mit der Benennung eines Platzes. | Die mit Bänken und Bäumen bestückte Fläche auf der Höhe der Langstrasse 214 wird im Volksmund «Dennerplatz» genannt. Nun bekommt der Platz, der sich zu einem Treffpunkt entwickelt hat, einen offiziellen Namen. Er heisst jetzt «Emilie-Lieberherr-Platz». (www.stadt-zuerich.ch, 26.2.20)

Whitepaper: Marketing Content erfolgreich übersetzen Im Whitepaper von Across erfährst du, wie du Marketing Content erfolgreich übersetzt und wie du die damit einhergehenden Herausforderungen meisterst. (onlinemarketing.de, 26.2.20)

Stellungnahme zur Fortschreibung der deutschen Rohstoffstrategie (Gemeinsame Stellungnahme des AK Rohstoffe) Am 15. Januar 2020 beschloss das Bundeskabinett seine aktualisierte Rohstoffstrategie, die eine Fortschreibung der Rohstoffstrategie der Bundesregierung aus dem Jahr 2010 ist. Die Grundausrichtung der Rohstoffstrategie hat sich gegenüber der Vorgängerstrategie aus dem Jahr 2010 nicht verändert. „Die Wettbewerbsfähigkeit der [deutschen] Industrie zu stärken und die Arbeitsplätze in der Industrie zu erhalten“ (Seite 2), steht weiterhin im Zentrum der Strategie. Um diese zu gewährleisten, bemüht sich die Bundesregierung, vor allem die Versorgungssicherheit mit Primärmetallen zu erhöhen. (ak-rohstoffe.de, 26.2.20)

Wasser kann auch heizen …und kühlen. Wenn an die 300 Gebäude im Kanton Genf mit Wasser vom Genfersee geheizt und gekühlt werden, könnten dadurch pro Jahr rund 70'000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. | In Genf setzt man auf Fernwärme — mit immer raffinierten Netzwerken und Systemen. Die Umsetzung des jüngsten Projekts nimmt gerade Fahrt auf: GeniLac ist ein 30 Kilometer langes Fernwärmenetz, mittels dem die Region in Zukunft mit Wasser vom Genfersee beheizt aber auch gekühlt wird. Mit dem Prinzip der Fernwärme bzw. Fernkälte können Gebäude geheizt und gekühlt werden, ohne dass dafür fossile Brennstoffe verbrannt werden müssen. Klimaanlagen und Öl- oder Gaskessel werden ersetzt und der Kanton Genf kommt seinem Ziel, den Verbrauch fossiler Heizenergie bis 2023 um 39% zu senken, einen Schritt näher. Mit der Planung und Umsetzung dieses Grossprojekts wurden die Services Industriels de Genève (SIG) beauftragt. (energeiaplus.com, 26.2.20)

E-Mobilität: Der Rohstoffbedarf und seine Herausforderungen für Europa Mehr als 20 Prozent der Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union werden durch den Straßenverkehr verursacht. Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen im Verkehrssektor bis zum Jahr 2050 um mindestens 60 Prozent unter das Niveau von 1990 zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, muss es immer mehr Elektromotoren geben. Die steigende Nachfrage nach Batterien steigert auch die Nachfragen nach den wichtigen Rohstoffen Lithium, Kobalt, Nickel, Mangan, Graphit und Kupfer. Wo sollen die Rohstoffe für die Elektromobilität herkommen? Unter welchen sozialen und ökologischen Bedingungen sollen sie gewonnen werden? | Herausforderungen: 1. Menschenrechte und Umwelt bewahren | 2. Liefer- und Produktionsengpässe vermeiden | 3. Batterien in der EU herstellen | 4. Europäischen Bergbau aufbauen | 5. Batterie-Recycling und Ressourceneffizienz | 6. Landschaften in Südamerika schützen, trotz Lithium-Abbau | 7. Sozialstandards einhalten bei der Förderung von Kobalt aus der Demokratischen … (blog.oeko.de, 26.2.20)

Ausbau Erneuerbarer Energien: Windrad-Lösung in Sicht Wieviel Abstand sollen Windanlagen zu Wohnhäusern künftig haben? Beim Streit darum gibt die Union nun offenbar nach. mehr... (www.taz.de, 26.2.20)

Preisverleihung: Qualität im Wohnungsbau - Der Landesverband Bayern des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) und die Bayerische Architektenkammer verleihen den Preis für Qualität im Wohnungsbau 2019. - Am 3. März 2020 wird das Geheimnis gelüftet, welche der 60 Einreichungen in die engere Wahl kamen, welche fünf Anerkennungen ausgesprochen wurden und v.a. wer den Preis für Qualität im Wohnungsbau 2019 gewonnen hat! - Nach der Begrüßung durch Christine Degenhart, Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer, und Andreas Eisele, Präsident des BFW Bayern, hält Bayerns neue Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer, MdL, ein Grußwort. Anschließend steht der Festvortrag des Architekten Prof. Much Untertrifaller auf dem Programm. Seien Sie dabei: um 19.00 Uhr im Haus der Architektur, Waisenhausstr. 4 in München! - Nähere Informationen und Anmeldung hier -   - Der Beitrag Preisverleihung: Qualität im Wohnungsbau erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 26.2.20)

Ungenutztes Windstrompotential - Die Schweizer Windstromproduktion verzeichnet 2019 Rekorde. Trotz bleibt das Windstrompotenzial in der Schweiz weitgehend ungenutzt. - - Pressedienst/Redaktion - 2019 wurden in der Schweiz rund 146 Millionen Kilowattstunden Windstrom erzeugt. Damit lag die Produktion 20% über der von 2018. Fast alle Schweizer Windparks haben 2019 ein Rekordjahr hingelegt. Allerdings deckt der Strom, der aus den 37 Schweizer Windenergieanlagen stammt, nur einen minimalen Anteil des Schweizer Stromverbrauchs. - - Neue Geschäftsleitung - Seit Anfang 2020 befindet sich der Hauptsitz von Suisse Eole in Yverdon-les-Bains. Reto Rigassi hat sein Amt als Geschäftsleiter von Suisse Eole niedergelegt. Sein Nachfolger ist Lionel Perret. Das Büro in Liestal bleibt weiterhin insbesondere für Fragen rund um die Windenergie in der Deutschschweiz geöffnet. - - Europa hängt die Schweiz ab - Windstrom deckt in Europa gemäss den neuesten Zahlen rund 15 % des Strombedarfs. In fast allen EU-Ländern befindet sich die Windenergie im Aufwind. Nur in der Schweiz, Slowenien und in der Slowakei liegt der Anteil der Windenergie am Stromverbrauch noch immer unter 1%. Die Windenergie in Deutschland liefert mittlerweile über 24% der Stromproduktion des Landes. Damit hat sie die Stromproduktion aus Braunkohle (ca. 19%) und aus Atomkraft (ca. 13%) zum ersten Mal überflügelt und ist >| (www.sses.ch, 26.2.20)

„Es weckt Misstrauen, Infos zurückzuhalten“ Im Epidemiefall kann richtiges Kommunizieren helfen, aber falsches schaden. Das sagt die Public-Health-Expertin Amena Ahmad im Tagesspiegel-Interview. (www.tagesspiegel.de, 26.2.20)

CO2-Steuer macht Gas teurer - Das Elektroauto macht das Erdgasauto platt – doch die Klima-Rechnung geht nicht auf - Die Elektromobilität wird staatlich gefördert, weil man sich von ihr einen Beitrag zur CO2-Reduzierung im Verkehr verspricht. Nicht nur der sparsame Diesel, auch das Erdgasauto wird künftig benachteiligt. Steht die einst hochgelobte Antriebsart vor dem Aus?Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 26.2.20)

Bundesrat steckt zwei Milliarden mehr in den Fördertopf Der Bundesrat will mehr Geld für Bildung und Forschung ausgeben. Dies, um in Sachen Digitalisierung führend zu bleiben. (www.srf.ch, 26.2.20)

Automatisiertes Fahren in der Schweiz: Das Steuer aus der Hand geben Wer soll in einer ausweglosen Situation überfahren werden, eine ältere Person oder ein Kleinkind? Solche ethischen Dilemma stehen im Fokus, wenn es um selbstfahrende Autos geht. Dabei bringt die Automatisierung der Mobilität noch ganz andere Fragen mit sich, die Ethikerinnen und Ethiker als viel dringlicher ansehen. (www.nzz.ch, 26.2.20)

Bund nimmt Abstand vom 1.000-Meter-Abstand Die Länder sollen künftig mehr oder weniger selbst über die Mindestabstände zu Windkraftanlagen entscheiden. Für die dazu nötigen Änderungen im Baugesetzbuch kursieren derzeit mehrere Vorschläge zwischen Bund und Ländern. Entscheidungen sollen bis spätestens 12. März fallen. - (www.klimareporter.de, 26.2.20)

«Worldline kann den Konsum in Echtzeit abbilden» - Schweiz-Chef von Worldline - «Worldline kann den Konsum in Echtzeit abbilden» - - Mit der Übernahme von SIX Payment Services durch Worldline ist Europas grösster Zahlungsdienstleister entstanden. Schweiz-Chef Marc Schluep sieht viel Innovationspotenzial im neuen Konzern. - - - - (www.computerworld.ch, 26.2.20)

Bürokratischer - aber auch besser? - EU-Kommission will Konzerne mit neuen Vorschriften zu Nachhaltigkeit zwingen - Der von der EU im März 2018 vorgelegte Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums soll die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichern. Aber ist ein solcher Plan überhaupt zielführend und umsetzbar?Von Experte Frank Wieser (www.focus.de, 26.2.20)

Mehr Werbung bringt den Kassen nicht immer mehr Kunden Für Kundenanwerbung geben die meisten Krankenkassen nur wenig aus. Eine Studie zeigt nun, dass höhere Ausgaben nicht mehr Erfolg bringen. (tagesanzeiger.ch, 26.2.20)

1500 Kinder beteiligt - Studie zur Leseleistung: Geschlechter-Klischees beeinflussen Jungs negativ - Bei der letzten Pisa-Studie haben Jungs beim Lesen wieder schlechter abgeschnitten als Mädchen. Bildungsforscher rätseln, woran das liegen könnte. Hamburger Wissenschaftler haben nun einen spannenden Grund für die Leseschwäche bei vielen Jungen ausfindig gemacht. (www.focus.de, 26.2.20)

CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren Mit geringem Aufwand kann man Heizenergieverbrauch und damit verbundene CO2-Emissionen ganz erheblich reduzieren – auch als Mieter! Man spart damit eine Menge Geld – und das ohne zu frieren … - Der Beitrag CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.2.20)

Arbeiterkammer-Chefin fordert einen "Gerechtigkeitsschub" Österreicher sehen laut IFES-Umfrage Ungerechtigkeiten bei Wohnen, Vermögensverteilung, Bewältigung des Klimawandels. (www.diepresse.com, 26.2.20)

„Fachkräfte-Mangel in 80 Prozent der Unternehmen“ Der Ausbau der digitalen Verwaltung, die Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz und der Kampf gegen Internetkriminalität: Die Agenda im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort ist lang. Auch der Fachkräftemangel, allen voran in den ländlichen Gebieten, ist ein Thema, das Margarete Schramböck (ÖVP) in ihrer zweiten Amtszeit als Ministerin beschäftigen wird. krone.tv-Moderator Gerhard Koller hat sie zum Interview getroffen. (www.krone.at, 26.2.20)

Impact-Indikatoren machen Klimawandel messbar Umweltexperten in Kiel und Hamburg untersuchen den Klimawandel auf der Basis von Copernicus-Satellitendaten — und sehen sich auf wissenschaftlichem Neuland. (www.energie-und-management.de, 26.2.20)

Bundesrat beschliesst neues, 12 Jahre laufendes Energieforschungsprogramm Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Februar 2020 die Botschaft zum neuen Energieforschungsprogramm SWEET (Swiss Energy Research for the Energy Transition) zuhanden des Parlaments verabschiedet. Das Programm soll über 12 Jahre, von 2021 bis 2032, laufen. Gefördert werden damit ausschliesslich wettbewerblich ausgeschriebene Konsortialprojekte, die zentrale Forschungsthemen der Energiestrategie 2050 bearbeiten. Mit der Vorlage will der Bundesrat eine nahtlose Nachfolge für die Swiss Competence Centers in Energy Research (SCCER) schaffen, die zwischen 2013 bis Ende 2020 über die BFI-Botschaft (Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation) unterstützt wurden. Mit dem langfristig ausgelegten und themenorientierten Forschungsprogramm SWEET sollen die in den SCCER aufgebauten Kompetenzen und Kapazitäten an den Hochschulen für die zentralen Forschungsthemen der Energie- und Klimastrategie der Schweiz genutzt werden. (www.uvek.admin.ch, 26.2.20)

Noch ist Bajour eine Wundertüte - In Basel versucht Bajour die Lücke zu füllen, welche die Tageswoche hinterlassen hat. Noch scheint der Weg weit, aber der Wille ist gross. Miriam Suter hat für "Medienwoche" die Redaktion in der Basler Markthalle besucht. - - Lesen Sie hier den Artikel in "Medienwoche". - - Category: MedienImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 26.2.20)

Klima und Coronavirus: «Notstand» von Fall zu Fall Langfristigen Risiken begegnet die Politik wortgewaltig und tatenlos, während sie bei kurzfristigen Gefahren sofort reagiert. (www.infosperber.ch, 26.2.20)

Der Reclam Verlag produziert Schulklassiker klimaneutral Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb setzt der Reclam Verlag sich nun für mehr Nachhaltigkeit ein. ... mehr - The post Der Reclam Verlag produziert Schulklassiker klimaneutral appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.2.20)

Brunaupark Zürich: ein Quartier, das dem Untergang geweiht ist Der Brunaupark im Süden Zürichs steht vor dem Aus. Schon bald sollen dort Hunderte Wohnungen abgebrochen werden. Doch es regt sich Widerstand. Selbst die Uno hat sich eingeschaltet. Ein Besuch. (www.nzz.ch, 26.2.20)

Wie die Branche mit Piraterie umgeht Im digitalen Markt verteidigen Verlage ihr primäres Geschäftsmodell, E-Book und Hörbuch per Stück zum Einzelpreis zu verkaufen. Dass der digitale Piratenmarkt, vor Jahren noch Topthema der Buchmarkt-Digitalisierung, dagegen bei vielen Verlagen auf der Agenda nach unten gerückt ist, stößt allerdings auf kritische Stimmen. ... mehr - The post Wie die Branche mit Piraterie umgeht appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.2.20)

Wird PR überflüssig? Disruption ist eines der Wörter unserer Zeit: Wikipedia ersetzte das Lexikon, das Smartphone die Kompaktkamera. Gast-Autor Christian Bölling beschreibt drei Szenarien und fragt: Was könnte die PR überflüssig machen? (www.prreport.de, 26.2.20)

Switzerland joins few nations confirming to UN it will enhance climate action plans The country says its new climate target will reflect a proposed plan to achieve net zero emissions by 2050 (www.climatechangenews.com, 26.2.20)

Tado-Studie bescheinigt Deutschland guten Dämmstandard Im europäischen Vergleich verlieren Deutschlands Häuser nur wenig Wärme. Dies zeigt eine Studie des Münchner Unternehmens für intelligentes Raumklima-Management Tado. | Die Studie wurde zwischen Dezember 2019 und Januar 2020 in 80.000 Haushalten durchgeführt, um Aufschluss über die Gebäudedämmung zu erhalten. Dabei wurde gemessen, wie groß der Wärmeverlust eines Hauses mit 20 ºC Innentemperatur bei einer Außentemperatur von 0º C über einen Zeitraum von fünf Stunden durchschnittlich ist. In Deutschland sank die Temperatur in diesem Zeitraum nur um 1 ºC, während die Temperatur in französischen Haushalten um 2,5  °C und in britischen sogar um 3º C fiel. Dies lässt sich Tado zufolge unter anderem dadurch erklären, dass die Gebäudesanierung in Deutschland seit Jahren ein wichtiges Thema ist. Häuser werden nach Industrienormen und Bauvorschriften errichtet. Vor allem auch die umfassenden Sanierungen nach der Wiedervereinigung und viele Neubauprojekte begründen den moderneren Gebäudebestand. … (www.enbausa.de, 26.2.20)

Auch Vogelschützer für Windkraft und gegen Abstandsregel Während die Große Koalition in Berlin eine deutschlandweite Mindestabstandsregel für Windräder zu Siedlungen diskutiert, steht die besonders strenge bayerische Mindestabstandsregel weiter in der Kritik. Zum Beispiel vom Landesbund für Vogelschutz. (www.br.de, 26.2.20)

Ressourcenfluch à  la Minnesota – und «Schweizer» sind mittendrin Der Gliedstaat im nördlichen Mittelwesten ist eines der Schlachtfelder der Präsidentschaftswahlen 2020. Das Zünglein an der Waage könnten die Bergbauanhänger — oder deren Gegner — in der Iron Range spielen. (www.nzz.ch, 26.2.20)

Ökonomenstimme: European Green Deal und deutsche Energiewende zusammen denken! Die CO2-Besteuerung muss zum Leitinstrument für Klimapolitik werden, allerdings braucht es Maßnahmen gegen Verlagerung von CO2-Emissionen. Nicht zuletzt soll der europäische Grüne Deal ein Anstoß sein, die deutsche Energie­ und Klimapolitik europäischer zu denken. (www.oekonomenstimme.org, 26.2.20)

Jet Altitude Changes Cut Climate Changing Contrails Increasing or decreasing the altitude of aircraft a few thousand feet to avoid thin layers of humidity could make a deep cut to contrails' contribution to climate change. (www.scientificamerican.com, 26.2.20)

Ungleichheit führt zu erhöhten Umweltrisiken Reiche Privatpersonen investieren zunehmend in den Agrarsektor. Das heizt den Anbau von pflanzlichen Rohstoffen an, die sich für die menschliche Ernährung, für die Industrie und als Tierfutter eignen. Dieser Kapitalfluss trägt direkt zur Entwaldung im globalen Süden bei, insbesondere in den Tropen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Centre for Development and Environment (CDE) der Universität Bern. (naturschutz.ch, 26.2.20)

Buchvorstellung auf der Berlinale - Autor Andrew Keen: „In einer modernen Demokratie darf es keine Anonymität im Netz geben“ - In seinem neuen Buch "Tomorrows versus Yesterdays" diskutiert der britisch-amerikanische Autor Andrew Keen die Möglichkeiten, ein besseres 21. Jahrhundert zu schaffen. In Berlin stellte er die Interview-Sammlung vor – und sagte das Ende der Anonymität in einer modernen Demokratie voraus. (www.focus.de, 26.2.20)

Figueres ruft zu zivilem Ungehorsam auf Sie hat die internationale Klimadiplomatie aus der Kopenhagen-Frustration in den Paris-Jubel geführt: die frühere UN-Klimachefin Christiana Figueres. Jetzt hat sie mit ihrem damaligen strategischen Berater ein Buch geschrieben, in dem sich die beiden für zivilen Ungehorsam für den Klimaschutz aussprechen. - (www.klimareporter.de, 26.2.20)

Paris setzt im Wahlkampf auf Klimaschutz Die Bürgermeisterin von Paris will die französische Hauptstadt zu einem grünen Mekka für Radler und Flaneure machen. Dafür sollen Parkplätze massiv reduziert werden, Gemüse auf Gewerbedächern sprießen und Paris eine Stadt der kurzen Wege werden. (www.energiezukunft.eu, 26.2.20)

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