Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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29.2.20 (Aktualisierung 23:55)

Hochprozentiges im hohen Norden: Wie der Rum nach Flensburg kam Flensburg, im Norden Deutschlands kurz vor der dänischen Grenze, ist bekannt für sein skandinavisches Flair. Weniger für den Rum, der hier seit Jahrhunderten produziert wird. Schade, denn der ist verdammt gut. (www.dw.com, 29.2.20)

Zuerst die These, dann die Moral: So liest sich die Geschichte zwar flott, verdriesst aber auf Dauer die Leser Thesenjournalismus ist gerade en vogue. Doch wer sich mit einer These auf die Suche nach der verlorengegangenen Wahrheit in die Welt begibt, kommt zuletzt ohne Wahrheit und ohne Welt zurück. (www.nzz.ch, 29.2.20)

Wie frei soll freie Meinungsäusserung sein? – watson «Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.» | Mit diesem berühmten Motto beschrieb die Schriftstellerin Evelyn Beatrice Hall, wie und wie stark der französische Philosoph Voltaire an das Prinzip der freien Meinungsäusserung glaubte. Was im 18. Jahrhundert noch aufsehenerregend war, ist für uns heute an der Tagesordnung: Meinungsäusserungsfreiheit ist für uns ein selbstverständliches politisches Grundrecht, das für uns genauso zur Demokratie gehört wie Wahlen und Abstimmungen. Niemand ist ernsthaft gegen freie Meinungsäusserung. In uns allen steckt ein kleiner Voltaire. (www.watson.ch, 29.2.20)

Virus trifft angeschlagene Industrie – Jobs in Gefahr Das Coronavirus gefährdet den Aufschwung in der Schweizer Maschinenbau-, Elektro- und Metallbranche. Firmen erwägen einen Stellenabbau. (www.tagesanzeiger.ch, 29.2.20)

Mit Coaching die interne Kommunikation meistern Coaching wird künftig zum Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte gehören, denn neue Arbeitsformen verlangen nach einer neuen Führungskultur. Ohne den Blick von außen und den Blick nach innen geht das kaum. (www.pressesprecher.com, 29.2.20)

Methane emissions from fossil fuels 'severely underestimated' Human-caused emissions of methane from the extraction and use of fossil fuels may have been “severely underestimated”, a new study suggests. | The research indicates that “natural” emissions of fossil methane, that seep out of deeply-held reserves, make up a much smaller fraction of total methane emissions than previously thought. This means that the levels of fossil methane in the atmosphere are likely being driven by the methane escaping as coal, oil and natural gas are mined, drilled and transported. (www.carbonbrief.org, 29.2.20)

Sanfter Tourismus: Neue Begehrlichkeiten Eine neue Bereicherungsökonomie setzt auf das historische Erbe, das schöne Dorf, die Natur. Nachhaltigkeit scheint mehr denn je machbar. mehr... (www.taz.de, 29.2.20)

Klimagerechtigkeit: Was ist das eigentlich? Climate Justice, also Klimagerechtigkeit – das fordern Demonstranten auf Fridays-for-Future-Demos, bei Klimacamps oder Protesten gegen den Kohleabbau. Aber was genau bedeutet Klimagerechtigkeit? - Der Beitrag Klimagerechtigkeit: Was ist das eigentlich? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 29.2.20)

Forschungsquartett | Nachhaltig Wirtschaften? Agrarböden werden immer knapper, fossile Rohstoffe neigen sich dem Ende entgegen und müllen gleichzeitig unseren Planeten zu — vor allem in Form von Plastik. Die Bioökonomie will mit interdisziplinären Methoden diese Probleme angehen und Alternativen bieten. (detektor.fm, 29.2.20)

Tipping Point: Wann erreicht der Amazonas seinen Kipppunkt? Klimawandel, Abholzung und Brände setzen dem größten Regenwald der Welt arg zu. Er droht auszutrocknen. Die entscheidende Frage ist, wie viel Zeit zur Rettung bleibt. (www.spektrum.de, 29.2.20)

Öffentliche Gesundheit: Deutschland ist Schlusslicht bei der Tabak-Kontrolle Kein anderer Staat in der EU unternimmt so wenig gegen das Rauchen. Der Einfluss der Tabaklobby ist zu mächtig. (www.sueddeutsche.de, 29.2.20)

Esken fordert Scheuer beim Tempolimit zum Einlenken auf Neue Berechnungen des Umweltbundesamtes liefern den Befürwortern von Tempo 130 gute Argumente. SPD-Chefin Esken appelliert nun an den Verkehrsminister. (www.tagesspiegel.de, 29.2.20)

Die Klimakrise wird justiziabel Die britische Regierung muss das Paris-Abkommen berücksichtigen und die niederländische Regierung bekommt von einem Gericht ein Minimalziel für die CO2-Reduktion gesetzt. Wenn dieser Trend anhält, werden in Zukunft häufig Richter über die Klimapolitik entscheiden. - (www.klimareporter.de, 29.2.20)

Neuer Kommunikationsansatz – Geldpolitik für die Bevölkerung – EZB plant Bürger-Versammlungen Mit Bürger-Veranstaltungen in diesem Jahr will die EZB den direkten Kontakt zu den Menschen auf der Strasse suchen und von ihnen erfahren, was sie über die Inflation und die Geldplitik der Notenbank denken. (www.cash.ch, 29.2.20)

28.2.20

Zürcher Klimagipfel in der Kritik Jacqueline Fehr und Martin Neukom planen einen Klimagipfel für Zürcher Gemeinden. Diese stören sich am Datum. (www.tagesanzeiger.ch, 28.2.20)

Hochaufgelöste Daten für die Energiewende in den Quartieren Mit datenbasierten Modellen lässt die Energiewende sich effizient steuern. Dafür liefert das Start-up Greenventory Versorgern, Netzbetreibern und Gemeinden die nötigen Lösungen. (www.energie-und-management.de, 28.2.20)

Regierungsrat legt Neuauflage des Wassergesetzes vor Knapp ein Jahr nachdem das Wassergesetz an der Urne gescheitert ist, legt der Regierungsrat einen überarbeiteten Gesetzesentwurf vor. Der Kern des neuen Wassergesetzes war stets unbestritten. Änderungen, welche das Gesetz in der Kantonsratsberatung erfahren hat, führten jedoch zu grossen Kontroversen und mutmasslich zum Scheitern an der Urne. Der neue Entwurf schärft den ursprünglichen Vorschlag des Regierungsrates und trägt den im Abstimmungskampf geäusserten Bedenken Rechnung. (www.zh.ch, 28.2.20)

Grundwasser muss komplett öffentlich bleiben Nach der Polemik die Eintracht. Der neue Vorschlag für das kantonale Wassergesetz stösst auf breite Zustimmung. (tagesanzeiger.ch, 28.2.20)

Die Stadt als Dauerprojekt Wie ist der Blick von aussen auf Zürich? So das Überthema einer Podiumsveranstaltung in Aarau. Am Ende diskutierte man eher die wachsende Stadt als Rezept für die Zukunft. (www.pszeitung.ch, 28.2.20)

Langstrasse als grösste Freude und grösster Frust Fast 20 Jahre lang war Dave Durner Geschäftsführer der Pro Velo Kanton Zürich. Was ihn als «Mister Pro Velo» am meisten gefreut bzw. geärgert hat und mit welchem Aspekt des Velofahrens er ab Juli in seinem neuen Job [Projektleiter Velosicherheit in der Dienstabteilung Verkehr des Sicherheitsdepartements der Stadt Zürich] zu tun haben wird, erzählt er im Gespräch mit Nicole Soland. (www.pszeitung.ch, 28.2.20)

Natural Disasters Could Cost 20 Percent More By 2040 Due to Climate Change Climate change could add more than 20 percent, or $100 billion annually, to the cost of extreme weather events around the world by 2040, according to a new analysis by researchers at Cambridge University. The new report measures direct costs, such as damage to buildings and infrastructure, as well as indirect costs, including disruptions to supply chains and business operations. (e360.yale.edu, 28.2.20)

SBB prüfen Reservierungspflicht für Veloverlad in IC-Zügen Der Veloboom führt an gewissen Tagen zu Platzproblemen. Der oberste Vertreter der Zugbegleiter spricht sich im Fernverkehr für eine Beschränkung aus. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Genf beschliesst dreijähriges 5G-Moratorium Im Kanton Genf tritt eine Gesetzesänderung in Kraft, die ein dreijähriges 5G-Moratorium vorsieht. (www.computerworld.ch, 28.2.20)

Meeresforschung: Tauchen in die Twilight Zone Was sich in der Dämmerungszone der Meere abspielt, ist weitgehend unbekannt. Nun wollen Forscher ausgiebig die weiten, wilden Tiefen zwischen Licht und Schatten erkunden. Sie beherbergt einen Großteil der Meeresfisch-Biomasse und trägt dazu bei, jährlich schätzungsweise vier Milliarden Tonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen. Jetzt bereiten sich Wissenschaftler darauf vor, in die Twilight Zone (»Dämmerungszone«) einzutauchen. In die weitgehend unerforschte Meeresschicht in 200 bis 1000 Meter Tiefe also, die von einem sich ändernden Klima und der Fischerei bedroht ist. (www.spektrum.de, 28.2.20)

Factcheck: What is the carbon footprint of streaming video on Netflix? The use of streaming video is growing exponentially around the world. These services are associated with energy use and carbon emissions from devices, network infrastructure and data centres.Yet, contrary to a slew of recent misleading media coverage, the climate impacts of streaming video remain relatively modest, particularly compared to other activities and sectors. (www.carbonbrief.org, 28.2.20)

Elektroauto, Diesel oder Wasserstoff – Womit stoppen wir die Klimakrise? – Volker Quaschning Einige behaupten, das Elektroauto mit Batterie sei sogar schlimmer als der Diesel, andere halten das Wasserstoffauto für die beste Lösung. Dieses Video zeigt anhand von Fakten, mit welchem Antrieb der Kampf gegen die Klimakrise wirklich gelingen kann und womit wir uns in eine Sackgasse begeben. Außerdem analysiert es weitere Umweltprobleme des Elektroautos. (youtu.be, 28.2.20)

Die Kampagnen gegen die dezentrale Energiewende laufen verstärkt weiter Allmählich wird das ganze Ausmaß der politischen Attacken von CDU, CSU, SPD und FDP gegen die Erneuerbaren Energien immer offensichtlicher. Der jüngste Einbruch beim Windenergieausbau mitsamt seinen Insolvenzen und inzwischen über 50.000 Arbeitsplatzverlusten dringt in das Bewusstsein immer weiterer Bevölkerungsschichten und immer mehr begreifen, dass der Klimaschutz in Deutschland stockt. Die Deutsche Welle hat in einem hervorragenden Artikel die Hintergründe aufgearbeitet. | Neben weiteren Verschlechterungen des EEG ist vor allem die Umstellung auf Ausschreibungen und der damit einhergehende Verlust der bürgerlichen Investitionen der Kern des Übels. Denn die Ausschreibungen führen fortschreitend zu einer Monopolisierung der Erneuerbaren Energien in den Händen der alten Energiekonzerne. (hans-josef-fell.de, 28.2.20)

Startschuss für das Förderprogramm SWEET Am 26. Februar hat der Bundesrat das Förderprogramm SWEET (SWiss Energy research for the Energy Transition) verabschiedet. Ergänzend zu bestehenden Förderprogrammen richtet sich SWEET gezielt an Konsortien, die über mehrere Jahre an trans- und interdisziplinären Projekten zu zentralen Forschungsthemen der Energiestrategie 2050 arbeiten. | Die Konsortien und Projekte werden in einer Reihe von thematischen Ausschreibungen in einem kompetitiven Verfahren ausgewählt. 2020 erfolgt die erste Ausschreibung unter dem Leitthema: «Integration erneuerbarer Energien in ein nachhaltiges und resilientes Schweizer Energiesystem». | Bis zum 24. März 2020 können Forschende in einem offenen Konsultationsprozess potenzielle Forschungsthemen zu diesem Leitthema vorschlagen. Auf Basis der vorgeschlagenen Themen erarbeitet das BFE die erste thematische Ausschreibung, … (energeiaplus.com, 28.2.20)

Carsharing ist nicht immer gut fürs Klima Das Teilen von Produkten oder Dienstleistungen führt nicht immer zu positiven Effekten für mehr Klima- oder Umweltschutz. Das belegen jetzt Wissenschaftler der Union of Concerned Scientists (UCS) aus den USA. Sie zeigten in einer Studie, dass Fahrten mit Ridesharing-Diensten wie Uber, Freenow oder Clevershuttle deutlich umweltschädlicher sind, als Fahrten mit dem eigenen Auto, beschreibt jetzt Business-Insider. | Ridesharing bringe viele Vorteile mit sich: Die Parkplatzsuche entfalle, die Nutzer des Services kämen trocken ins Büro und gelangten auch nach dem ein oder anderen Drink noch schnell und unfallfrei nach Hause — soweit die Vorteile des Autoteilens. | Wer allerdings glaube, so das Wirtschaftsportal, damit auch etwas fürs Klima zu tun, könne sich irren. | Ridesharing kann Klima rund 50 Prozent mehr belasten als Privatauto (globalmagazin.com, 28.2.20)

Tempolimit auf Autobahnen mindert CO2-Emissionen deutlich | Umweltbundesamt berechnet CO2-Einsparung durch Tempolimit auf Bundesautobahnen Ein generelles Tempolimit auf Bundesautobahnen könnte die Treibhausgasemissionen jährlich je nach Ausgestaltung um 1,9 bis 5,4 Millionen Tonnen verringern. Das ist das Ergebnis aktueller Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA). Dirk Messner, Präsident des UBA: „Ein Tempolimit auf Autobahnen hilft uns, die Treibhausgasemissionen des Verkehrs in Deutschland zu senken. Bei Tempo 120 km/h liegen die Einsparungen bei 2,6 Millionen Tonnen jährlich. Selbst ein Tempolimit von 130 km/h reduziert die Emissionen bereits um 1,9 Millionen Tonnen — und zwar sofort und praktisch ohne Mehrkosten.“ Für ein Tempolimit von 100 km/h ergäben sich sogar jährliche Treibhausgasminderungen in Höhe von 5,4 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalenten. Die Berechnungen des UBA basieren auf aktuellen Verbrauchsdaten von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Zudem wurden Daten der Bundesanstalt für Straßenwesen zu Geschwindigkeiten auf Autobahnen herangezogen. (www.umweltbundesamt.de, 28.2.20)

Methan – die Rechnung geht nicht auf Als sich die erste Empörung über das Kohleausstiegsgesetz vor allem bei denjenigen Bahn brauch, die Fans der sogenannten Kohlekommission waren, kam ein Aspekt wenig bis gar nicht zur Sprache. Der Nachfolger der Kohle bei der Stromerzeugung wird nicht aus Erneuerbaren Energien bestehen, sondern aus Erdgas. Also der sogenannte Fuel Switch, wie die großen Kraftwerks- und Übertragungsnetzbetreiber dies nennen. Auch wenn es innerhalb der EU sowie mit den Amis ordentlich Zoff um die Fertigstellung der Nord Stream 2 Pipeline gibt, am Fuel Switch hält die Bundesregierung eisern fest. Jüngst verkündete Wirtschaftsminister Peter Altmaier im Rahmen seiner Wasserstoff-Strategie benötige man in Deutschland noch viel mehr Erdgas. Zeitgleich steigt der Erdgasverbrauch kontinuierlich an. Laut Statistik der AG Energiebilanzen wuchs 2019 der Erdgasverbrauch um 3,6 Prozent und übertrifft das Wachstum der Erneuerbaren. Der Erdgasanteil beim Primärenergieverbrauch beträgt 25,0 % (23,6 % in 2018), der der (www.dgs.de, 28.2.20)

«Die Gasmarkt-Regulierung sollte möglichst schlank sein» Swisspower kritisiert den Gasversorgungsgesetz-Entwurf in mehreren Punkten. Jan Flückiger, Leiter Public Affairs & Kom­muni­kation, erklärt warum. | Am 14. Februar ist die Vernehmlassung zum Gas­ver­sorgungs­gesetz (GasVG) abgelaufen. Jan Flückiger, Leiter Public Affairs & Kom­muni­kation, erläutert im Interview die Stellungnahme von Swisspower. (swisspower.ch, 28.2.20)

Alternative für extremes Treibhausgas: Saubere Luft statt SF6 Auch Erneuerbare Energien nutzen das klimaschädlichste Treibhausgas der Welt. Die EU-Kommission könnte es verbieten — wenn sie Alternativen sähe. (www.taz.de, 28.2.20)

12 nützliche Tools für Blogger Wir stellen 12 Programme vor, die dir das Leben als Blogger leichter machen. Zum Beispiel Bildbearbeitungsprogramme für die optische Auflockerung deiner Posts. || Mit passenden Tools Bilder optimieren | 1. Preiswert für Einsteiger: Photoshop Elements | 2. Einfach und unterhaltsam: Photoscape | 3. Der vielseitige Klassiker: Gimp || Eyecatcher statt Zahlenkolonnen: Grafiken erstellen | 4. Überzeugend auf den ersten Blick: Infogr.am | 5. Einfach, intuitiv, effektiv: Piktochart | 6. Easy und umfassend: Easel.ly | 7. Kreativ arbeiten mit Canva || Content planen und managen — Tools für effektives Arbeiten | 8. Aktiv auf allen Kanälen mit Hootsuite | 9. Der Content-Allrounder: Buzzsumo | 10. Fit auf Social Media mit Buffer | 11. Microsoft To-Do — Aufgabenplanung mit dem Marktführer | 12. Ordnung mit Organisationskarten: Trello (www.textbroker.de, 28.2.20)

Windenergie auf See braucht Platz, um sie optimal zu nutzen Die Nordsee-Anrainer sollten ihre Offshore-Windkraftanlagen gemeinsam planen, damit diese sich nicht gegenseitig den Wind wegnehmen, sondern an möglichst vielen Stunden im Jahr drehen. Sie können eine tragende Säule der europäischen Energieversorgung werden, zeigt eine Studie für Agora Energiewende und Agora Verkehrswende. (www.agora-energiewende.de, 28.2.20)

RechtEck: Zentrale Fragen der Wärmewende sind noch unbeantwortet Ulf Jacobshagen, Markus Kachel und Juliane Kaspers* fragen sich, wie eine Dekarbonisierung der Wärmeversorgung bei vermieteten Gebäuden gelingen soll? (www.energie-und-management.de, 28.2.20)

"Dänemark hängt nicht an alten Zöpfen" Als zu schwerfällig und wenig innovativ kritisiert Martin Neubert, im Oersted-Konzern für die Offshore-Windenergie zuständig, die deutschen Anstrengungen für den Ausbau auf See. (www.energie-und-management.de, 28.2.20)

ES 2050 und die Emotionen | Wie die ES 2050 ein Erfolg werden kann. In seiner Energiestrategie 2050 setzt der Bund auf den Ausbau von Geothermie, Wind, Biomasse, Photovoltaik und Wasser sowie auf die Steigerung der Energieeffizienz. A prima vista ist nicht immer nachvollziehbar, weshalb einzelne Bevölkerungsgruppen dem einen oder anderen Energieträger den Vorzug geben oder warum Opposition gegen neue Anlagen entsteht, die politisch gewünscht und aus der Sicht der EVU und teilweise sogar der lokalen Bevölkerung sinnvoll wären. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Präferenzen häufig emotional und weniger rational begründet sind. Dank aktueller Forschung wissen wir beispielsweise, dass die Menschen neue Produktionsanlagen eher akzeptieren, wenn diese dort gebaut werden, wo bereits Infrastrukturanlagen zum Landschaftsbild gehören. Eine Photovoltaikanlage auf einem bestehenden Skilift wird eher akzeptiert als eine Anlage an einem unberührten Hang. Auch wird eine farblich passende Anlage bevorzugt anstelle einer Anlage, die sich deutlich vom Hintergrund … (www.bulletin.ch, 28.2.20)

Influencer Marketing: Instagram vs. TikTok Instagram ist der domininante Kanal wenn es um Influencer Marketing geht. Welche Rolle spielt TikTok bereits und wie sieht es im Vergleich zu Instagram aus? (www.futurebiz.de, 28.2.20)

Offizieller Auftakt der European City Facility Der zweite Tag des Covenant of Mayors Investment Forum mit einer Rekordanzahl von mehr als 600 Teilnehmern und Teilnehmerinnen endete mit dem erfolgreichen Auftakt der European City Facility (EUCF). | Klimaschutz ist auch eine kommunale Angelegenheit. Doch nicht überall gibt es ausreichend Kapazitäten, um Klimaschutzideen umzusetzen. Die European City Facility (EUCF), entwickelt im Rahmen des Horizont-2020-Programms der Europäischen Union, unterstützt Gemeinden und lokale Behörden bei der Erstellung relevanter Investitionskonzepte. Mithilfe von Zuschüssen in Höhe von 60.000 Euro und Beratungsleistungen zur Kapazitätsentwicklung ermöglicht sie es Gemeinden und lokalen Behörden, ihre Klima- und Energieziele in konkrete Investitionen umzuwandeln. Dieser vereinfachte Fördergeldprozess wurde entwickelt, um insbesondere kleinen und mittleren Gemeinden das Bewerbungsverfahren zu erleichtern. Kleinere Städte sollen zudem ermutigt werden, Partnerschaften zu bilden und Projekte zu bündeln. (www.adelphi.de, 28.2.20)

Bewohnerin Franz über Tiny Houses: „Klein ist zukunftsweisend“ Tatjana Franz erklärt, was Wohnen mit Nachhaltigkeit zu tun hat und warum die kleinen Häuschen cool geworden sind. mehr... (www.taz.de, 28.2.20)

Bisphenol S: Was du über den Ersatzstoff wissen musst Ähnlich wie Bisphenol A steht auch Bisphenol S im Verdacht, menschliche Hormone zu beeinflussen. Wir erklären dir, warum der Ersatzstoff den Umgang mit Thermopapier nicht weniger gefährlich macht. - Der Beitrag Bisphenol S: Was du über den Ersatzstoff wissen musst erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 28.2.20)

Mit Wasserschneidern zur Wärme aus der Erde Stromerzeugung mithilfe von Erdwärme technisch machbar, jedoch teuer. Steirische Forscher haben nun eine Technologie entwickelt, die diese nachhaltige Form der Energiegewinnung wirtschaftlicher macht. (www.diepresse.com, 28.2.20)

Tempo 100 spart mehr als fünf Millionen In die anhaltende Debatte, wie viel ein generelles Tempolimit auf Autobahnen bringt, hat sich jetzt das Umweltbundesamt erneut eingeschaltet: Mehr als fünf Millionen Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr wären möglich – bei Tempo 100. - (www.klimareporter.de, 28.2.20)

D2M Summit 2020: Trends und Strategien für eine bessere Markenkommunikation Einfach nur mehr Content oder Paid Promotion sind heute nicht mehr genug, um eine - nachhaltige Wirkung der Markenkommunikation zu erzielen. Welche Bausteine wichtig sind, erfährst du auf dem D2M in Hamburg. [Anzeige] - Von der Content-Flut zum optimalen Zusammenspiel von Content, Community und Multiplikatoren, das ist das Motto der diesjährigen D2M-Konferenz. Am 22. und 23. April treffen sich im Hamburger east Hotel Verantwortliche und Experten aus dem Bereich Content Marketing, Social Media und Communications, um die Potentiale einer modernen und ansprechenden Marken- und Kundenkommunikation auszuloten. Sei dabei, um Insights zur effektiven Orchestrierung deiner Strategien zu erhalten. - - - - Sichere dir jetzt dein Ticket und erhalte noch bis zum 6. März den Vorteilspreis. - - - - Jetzt Ticket sichern!Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 28.2.20)

Klimaschutz und Flugverkehr: Gericht stoppt Heathrow-Erweiterung Klimaschutz hat Vorrang vor Wirtschaftswachstum, sagt der Richter. Die Pariser Verträge zum Klimaschutz sieht er als rechtlich bindend. mehr... (www.taz.de, 28.2.20)

Grüne Stadt: Wie sich Brüssel gegen den Klimawandel rüstet Die belgische Hauptstadt ist bekannt für ihr Verkehrschaos. Doch jetzt hat Brüssel neue Pläne, die Stadt für Fußgänger wieder attraktiver zu machen. Das hilft nicht nur gegen Staus, sondern nützt auch dem Klima. (www.dw.com, 28.2.20)

Social Media: Was tun, wenn die eigene Botschaft einmal besonders wichtig ist? 4 schlechte Tricks, 3 Thesen und 9 bessere Lösungen für mehr Sichtbarkeit. – Früher oder später hat sie jeder einmal: Die eine wichtige Botschaft, die auf keinen Fall im täglichen Strom der Nachrichten untergehen darf. Was tun? Wie kann man die gängigen Mechanismen unterlaufen, wenigstens ein einziges Mal, so dass eben doch alle davon erfahren? (www.kerstin-hoffmann.de, 28.2.20)

Das Ende des privaten Autos lässt auf sich warten Carsharing ohne fixe Standplätze soll das eigene Auto in den Städten überflüssig machen. Doch das Modell steckt in der Krise. (www.infosperber.ch, 28.2.20)

Was bringt das neue CO2-Gesetz? – swisscleantech Schweizer Klimapolitik Noch nicht verabschiedet und bereits so kontrovers diskutiert, als befänden wir uns im Abstimmungskampf: Das CO2-Gesetz bewegt die Gemüter. Von «hohen Kosten für die Büezer» und «ausufernden Subventionen» ist die Rede. Was bringt das Gesetz wirklich? Eine Einordnung. (www.swisscleantech.ch, 28.2.20)

CO2-Gesetz im Parlament auf Zielgeraden Schweizer Klimapolitik Die Totalrevision des CO2-Gesetzes definiert die Klimapolitik der Schweiz bis 2030. Die Revision läuft seit einigen Jahren, langsam ist ein Ende in Sicht: das Parlament wird voraussichtlich im Sommer 2020 das neue Gesetz verabschieden, das aber vermutlich erst 2022 in Kraft tritt, denn die SVP hat ein Referendum angekündigt. Weil die Beratungen in grossen Verzug geraten sind und das alte Gesetz Ende 2020 ausläuft, musste ein Übergangsgesetz verabschiedet werden. (www.swisscleantech.ch, 28.2.20)

Vom 3. bis 8. März findet im @kosmoszuerich und im Karl der Grosse das Films for Future Festival statt. Dabei werden verschiedene Filme rund um das Thema #Klima und #Nachhaltigkeit gezeigt. Hier gehts zum Programm und den Tickets ud83dudc49 @KlimaschutzCH (buff.ly, 28.2.20)

Positionspapier zur Verbesserung der Luftqualität in Schulen und Kitas vorgestellt: Ingenieurkammer plädiert für Lüftungsanlagen an Schulen Die Bundesingenieurkammer hat ein Positionspapier zur Verbesserung der Luftqualität in Schulen und Kitas vorgestellt. Die an Schulen immer noch übliche Fensterlüftung reiche nicht aus, um für gute Luft zu sorgen, heißt es darin. Die Bundesingenieurkammer Empfliehlt daher den Einsatz mechanischer Lüftungsanlagen. (www.enbausa.de, 28.2.20)

Studie zu ineffizienten Offshore-Parks: Windkraft auf See bleibt Luft weg – taz.de Offshore-Anlagen sind ein zentraler Baustein der Energiewende. Doch die Anlagen nehmen sich den Wind weg, sagt eine bislang unveröffentlichte Studie. (www.taz.de, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag von Simon Gut | Ist Lebensqualität messbar? Rankings wie die Mercer-Studie und das jährliche Pendant des Magazins «Monocle» operieren mit dem Begriff «Lebensqualität».  Aber bedeutet diese für jeden dasselbe? Ist sie überhaupt messbar? (www.nzz.ch, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag Kaya Schütz | «Es lässt sich schliesslich nicht alles aus Holz bauen» Wegwerfen wird immer alltäglicher und das Wiederverwenden unpopulärer. Das müsse jetzt ändern, findet Peter Richner, Leiter des Departements Ingenieurwissenschaften bei der Empa. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag von Ambra Katumba | Warum Stadtzürcherinnen und -zürcher für krumme Rüebli bei Wind und Wetter auf dem Feld schuften – und mehr dafür zahlen als im Laden Pura Verdura ist die jüngste landwirtschaftliche Gemüsegenossenschaft in der Stadt Zürich. Obwohl nicht die einzige Genossenschaft, ist sie erfolgreich in die erste Saison gestartet. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag von Timo Paschen | Lebensqualität und Städte-Rankings: Wo steht Zürich? Lebensqualität ist für jeden ein Thema. Aber wo und wie lebt es sich am besten? Bei entsprechenden Rankings steht Zürich in einem erbitterten Kampf mit anderen Städten rund um den Globus. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Helsinki sucht bahnbrechende Ideen für die urbane Wärmeversorgung Um Kohle als Hauptquelle für Fernwärme zu ersetzen, gab die Stadt Helsinki in dieser Woche den Startschuss zur Helsinki Energy Challenge. In dem weltweiten Wettbewerb wird das nachhaltigste Projekt zur urbanen Wärmeversorgung der Zukunft gesucht. (www.energiezukunft.eu, 28.2.20)

Klimawandel: Die Natur spielt mit Durch seinen ernüchternden Essay zur Unaufhaltbarkeit des Klimawandels zog der Schriftsteller Jonathan Franzen viel Kritik auf sich. Aber der wissenschaftliche Blick auf die Problematik zeigt: Franzen ist näher an der Wahrheit als seine Gegner. (www.nzz.ch, 28.2.20)

Medienwoche Rämibühl: Beitrag von Kaya Schütz | Babykleidung mieten statt kaufen – wie ein Zürcher Startup Mütter und Väter zu Nachhaltigkeit animieren will Nicht nur das schnelllebige Modebusiness führt zu einer Wegwerfmentalität in der Textilindustrie. Manchmal sind es auch ganz profane Umstände wie wachsende Kinder. Zwei junge Frauen bieten neu eine Lösung für das Problem. | OÏOÏÖI baby (www.nzz.ch, 28.2.20)

Wien: aus Badewasser wird Fernwärme! – oekonews.at Vom Badevergnügen in der Therme Wien zu den Oberlaaer Haushalten. Nächstes Mega-Projekt für die 100 Prozent erneuerbare Fernwärme-Zukunft! | Seit Mitte der 50er Jahre sorgt die Thermalquelle in Oberlaa für Heilung und Entspannung. Ab 2022 hat die Therme Wien, an der auch die Wien Holding beteiligt ist, noch einen weiteren Zweck: Wien Energie nutzt die Restwärme des Thermal-Abwassers mittels Wärmepumpen zur Fernwärmegewinnung. Rund 1.900 Haushalte in Oberlaa können dann mit der klimafreundlichen Wärme versorgt werden. Das spart jährlich etwa 2.600 Tonnen CO2. Wien Energie investiert rund 3 Mio. Euro in das Projekt, 2022 wird die Anlage in Betrieb gehen. Schon jetzt ist Wien das Bundesland mit den geringsten CO2-Emissionen pro Kopf. Das ist kein Zufall. Die Stadt hat die Weichen dafür bereits vor 20 Jahren mit dem ersten Klimaschutzprogramm der Stadt Wien (KliP) gestellt: "Die Wärmeversorgung ist einer der größten Hebel am Weg zur Klimamusterstadt. … (oekonews.at, 28.2.20)

WWF ist „Beste Nachhaltigkeitsorganisation“ Zum 17. Mal sind Ende Februar im Rahmen einer feierlichen Gala in München die stärksten Marken des Jahres mit den Best Brands Awards ausgezeichnet worden. In der diesjährigen Sonderkategorie konnte die Naturschutzorganisation WWF als "Beste Nachhaltigkeitsorganisation" überzeugen. (www.umweltdialog.de, 28.2.20)

FOCUS: Greenpeace bezahlt am meisten für politische Werbeanzeigen auf Facebook Unter den Interessensverbänden in Deutschland gibt die Umweltschutzorganisation Greenpeace mit Abstand am meisten Geld für politisch relevante Werbeanzeigen auf Facebook aus. (www.focus.de, 28.2.20)

Capacity-building to Boost Climate Action As capacity-building experts and practitioners held key events and discussions at the Capacity-building Hub during the UN Climate Change Conference (COP25) in December 2019 in Madrid, their message was clear: strengthening the capacity of individuals, institutions and systems can significantly boost collective climate action. (unfccc.int, 28.2.20)

27.2.20

Das Dampfdruckdefizit und sein Einfluss auf die Vegetation Das Dampfdruckdefizit (Vapor Pressure Deficit, VPD) ist einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Transpiration von Pflanzen. Es ist daher ein wichtiger Aspekt des Wasser-  und indirekt des Kohlenstoffkreislaufs. Das geophysikalische Prinzip ist schon lange bekannt, seine Zunahme in den letzten Jahren hat Ökophysiologen jedoch aufmerksam gemacht. (www.wsl.ch, 27.2.20)

Zwölf Punkte für einen New Deal eines erneuerbaren Energiesystems Ein Diskussionspapier der Reiner Lemoine Stiftung fordert, einen massiven Ausbau von Photovoltaik und Windkraft in Deutschland, um den künftig steigenden Strombedarf erneuerbar zu decken. Zugleich muss die Stromversorgung liberalisiert werden, um lokale Versorgungszentren zu ermöglichen. Für den Zubau netzgebundener Erzeugungskapazitäten wird ein Kapazitätsmechanismus gefordert. (www.pv-magazine.de, 27.2.20)

Der Zürcher Heimplatz muss verkehrsfrei werden! Mit dem Chipperfield-Bau kommt der Wunsch auf nach einem Park zwischen den Kunsthäusern am Heimplatz. (tagesanzeiger.ch, 27.2.20)

BP Cutting Ties With Three U.S. Lobby Groups Over Climate Policies Oil giant BP said it will sever links with three United States-based trade associations, including the country's main refining lobby, because of disagreements over their climate-related policies and activities. The decision comes after the United Kingdom oil corporation's new chief executive, Bernard Looney, set an ambitious target to shrink its carbon footprint to net zero by 2050. To achieve this, BP will have to cut more greenhouse gas emissions every year than the amount produced by the whole of the UK. (feedproxy.google.com, 27.2.20)

Flughafen Heathrow: Gericht stoppt Regierungspläne zum Ausbau Ein britisches Gericht hat die Regierungspläne für den Ausbau des Flughafens Heathrow verworfen. Zum ersten Mal überhaupt bestätigt ein Urteil, dass das internationale Klima-Abkommen bindend ist und Vorrang hat vor scheinbar nicht verknüpften Beschlüssen. (www.nzz.ch, 27.2.20)

Wissen, was man isst: Was CO2-Kennzeichnung auf Lebensmitteln verändern würde Weniger Fleisch essen, bewusster einkaufen und nur wegwerfen, was auch wirklich weg muss: Viele Menschen in Deutschland versuchen ihre Klimabilanz zu verbessern. Eine der größten Stellschrauben bei der Reduktion von Treibhausgasemissionen des privaten Konsums in Deutschland ist die Ernährung. (www.focus.de, 27.2.20)

KarboEx: Steinkohle-Daten für Geothermie Das neue Forschungsprojekt KarboEx soll untersuchen, inwieweit Daten aus dem Steinkohleabbau in NRW sich für die Suche (Exploration) nach Wärmequellen für Geothermie nutzen lassen. Ziel ist die Schaffung von Voraussetzungen zur Errichtung einer größeren Zahl von Heizzentralen an geeigneten Standorten (Quartierslösungen) und der Ersatz fossiler Wärmequellen wie Kohle- oder Gas-KWK durch eine erneuerbare Wärmequelle. In NRW sind neben Sandsteinen auch Karbonate (Salze und Ester der Kohlensäure, meist Mineralien wie Kalk, Marmor oder Dolomit) in Tiefen mit ausreichenden Temperaturen großflächig vorhanden. (www.energieagentur.nrw, 27.2.20)

Wissenschaft in den Medien: zwischen Irrelevanz und Irreführung Die politischen Debatten über 5G, Klimawandel und Tierversuche zeigen: Immer wieder verlieren sich Medien bei wissenschaftlichen und technischen Themen auf (medienwoche.ch, 27.2.20)

Militär ist tödlich, auch für Umwelt und Klima Gewinnung und Transport fossiler Rohstoffe erfordern eine imperiale Machtpolitik. Zu den direkten Umweltbelastungen durch das Militär kommen die hohen Rüstungsausgaben, die dem Umweltschutz und der Energiewende fehlen. Mit dezentralen erneuerbaren Energien entfallen viele Gründe für Aufrüstung und Kriegseinsätze. (www.klimareporter.de, 27.2.20)

Innovationsforum Energie 2020: Gratisticket gewinnen! Das Innovationsforum Energie ist das unabhängige Schweizer Forum für Marktakteure und Entscheidungsträger aus dem Energiesektor. öbu ist seit Jahren Netzwerk-Partner und verlost unter den Mitgliedern ein Gratisticket für den Anlass. (www.oebu.ch, 27.2.20)

Nachhaltigkeit im E-Commerce "Nachhaltig" ist ein viel genutztes Wort heutzutage, man hört es sowohl in der politischen, wirtschaftlichen als auch in der ökonomischen Debatte. Grundlegendes Prinzip der Nachhaltigkeit ist ein schonender Umgang mit Ressourcen und die Reduktion von Abfallprodukten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, ist der E-Commerce Bereich in zentralen Punkten eng mit Nachhaltigkeitsfragen verknüpft. Unter dem Hashtag #Retourensohn wird aktuell beispielsweise in sozialen Medien über die Vermeidbarkeit von Retouren diskutiert. (www.eco-world.de, 27.2.20)

Unser Fazit aus der Swissbau 2020 Freundliche Gebäudetechniker und das frische Grün der Pflanzen am Stand «erneuerbar heizen»: Die Kulisse der Minergie-Veranstaltungen an der Swissbau Focus war überaus inspirierend. Und so erzeugten die Aussagen von Experten wie Peter Richner zur Stromversorgung im Winter oder von Gianrico Settembrini zur Ökobilanz von Lüftungen fruchtbare Diskussionen an den verschiedenen Minergie-Veranstaltungen. (www.minergie.ch, 27.2.20)

Überfällig? Thesen zur Postwachstumsplanung Im Sommer letzten Jahres legten Viola Schulze Dieckhoff und Christian Lamker sechs Thesen zur Postwachstumsplanung vor. Beide forschen und lehren im Bereich Raumplanung, Schulze Dieckhoff an der TU Dortmund, Lamker heute an der Universität Groningen/NL. Ihre Thesen fanden in der Fachöffentlichkeit bereits große Beachtung und wurden im Juni 2019 mit einem Sonderpreis des Förderkreises für Raum- und Umweltforschung e.V. (FRU) ausgezeichnet. | Postwachstumsplanung braucht neue Erfolgskriterien als Handlungsgrundlage! | Postwachstumsplanung bedeutet gerechte und demokratische Entscheidungen! | Postwachstumsplanung stößt große Transformationen durch kleinteilige Veränderungen an! | Postwachstumsplanung braucht experimentelles und künstlerisches Handeln! | Postwachstumsplanung muss aus Scheitern lernen! | Postwachstumsplaner*innen sind wir alle! (www.postwachstum.de, 27.2.20)

Strom vom Schiff: Schwimmende Kraftwerke haben viele Vorteile Anschließen und loslegen: Schiffskraftwerke sind mobil und flexibel. Sie liefern Energie in Regionen mit schlechter Infrastruktur. Aber auch große Städte, in denen Bauland teuer ist, können profitieren. (www.dw.com, 27.2.20)

Erneuerung Kunsteisbahn und Wellenbad Dählhölzli, Bern Die Sportanlage KA-WE-DE, Kunsteisbahn und Wellenbad Dählhölzli, bleibt erhalten. Eine umfassende Sanierung soll die denkmalgeschützte Anlage aus den 1930er-Jahren durch wenige, aber wirkungsvolle Änderungen heutigen Bedürfnissen anpassen, ohne ihren Charme zu verändern, so die Stadt Bern. Das Siegerprojekt von Kast Käppeli Architekten (Bern/Basel) wird nun zum Bauprojekt entwickelt. (competitions.espazium.ch, 27.2.20)

Heathrow third runway ruled illegal over climate change Appeal court says decision to give go-ahead not consistent with Paris agreement (www.theguardian.com, 27.2.20)

Projects/Sustainability – MozillaWiki | Environmental Sustainability We're in a climate crisis. The internet contributes significantly to the world's global carbon emissions. But we also believe in the internet as a global public good that can inform, empower and connect us. | So how can we reduce emissions and advance a more sustainable internet? What else could the open internet do for the planet? | We invite technologists, designers, political minds, activists and citizens who care about the internet and our planet to imagine alternatives and develop potential ideas for the future together. (wiki.mozilla.org, 27.2.20)

Flughafen Heathrow: Gericht stoppt Regierungspläne zum Ausbau Ein britisches Gericht hat die Regierungspläne für den Ausbau des Flughafens Heathrow verworfen. Zum ersten Mal überhaupt bestätigt ein Urteil, dass das internationale Klima-Abkommen bindend ist und Vorrang hat vor scheinbar nicht verknüpften Beschlüssen. (www.nzz.ch, 27.2.20)

Peter Altmaier und die Energiewende: Kein Bock auf Ökoverbände Der Wirtschaftsminister hat sich 2019 nur vier Mal offiziell mit Umweltverbänden getroffen. Umso mehr Zeit verbrachte er mit der Energielobby. mehr... (www.taz.de, 27.2.20)

Our latest report on The Oil & Gas Industry in Energy Transitions came out last month. The industry needs to make clear what clean energy transitions mean for it – and what it can do to accelerate clean energy transitions. Read our k @IEA (iea.li, 27.2.20)

Gericht stoppt Heathrow-Erweiterung wegen Paris-Abkommen Weil der gesetzlich vorgesehene Klimaschutz bei der Genehmigung einer dritten Start- und Landebahn nicht bedacht wurde, erklärt ein britisches Gericht die Ausbaupläne für rechtswidrig. - (www.klimareporter.de, 27.2.20)

Seit 2000 hat sich die genutzte erneuerbare Wärme mehr als verdoppelt. Dies vor allem dank #Solarthermie #Geothermie und #Holz. #BFE #erneuerbar (Bild) @EnergieSchweiz (twitter.com, 27.2.20)

Tesla-Hype in Brandenburg … oder wie pervers "Klimaschutzpolitik" sein kann Am 12. November 2019 verkündete Tesla-Chef Elon Musk, in Brandenburg wolle er seine vierte Auto-„Gigafactory“ bauen; von zunächst 3.000 Arbeitsplätzen ist die Rede und von einer halben Million Autos, die hier pro Jahr zu produziert werden sollen. Geplant ist die Montage des Kompakt-SUV (Modell Y) und des Model 3, mit dem der Durchbruch auf den Massenmarkt gelingen soll. Schon im Juli 2021 es losgehen. (diefreiheitsliebe.de, 27.2.20)

CO2-Lenkungsabgabe: Warum das Wissen so gering ist Das Wissen der Bevölkerung über die CO2-Lenkungsabgabe ist laut einer Umfrage gering. Das ist keine Überraschung. (www.infosperber.ch, 27.2.20)

«Diese Siedlung ist eine Antwort auf Zersiedelung und Klimawandel» Stadtrat André Odermatt (SP) muss wegen einem gewaltigen Neubauprojekt mit 700 Wohnungen Kritik einstecken. (tagesanzeiger.ch, 27.2.20)

FSG in der Krise: Flensburger Schiffbau-Gesellschaft verliert Großauftrag für Passagierfähren Der Vertrag mit der TT-Line Company Tasmania sei aufgelöst worden, teilt der tasmanische Infrastrukturminister mit. (www.shz.de, 27.2.20)

Unrechtmässig Gebühren verlangt Immer wieder werden Betreibern von Photovoltaikanlagen für die Einspeisung ihrer Energie von Verteilnetzbetreibern Kosten in Rechnung gestellt. Gemäss der Eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom sind solche Gebühren aber nicht zulässig. (www.vese.ch, 27.2.20)

Umweltbelastung von Personenwagen: neues Faktenblatt gibt einen Überblick Wie hoch sind die Umweltbelastungen, die heute und in Zukunft von Personenwagen mit unterschiedlichen Antriebstechnologie verursacht werden? Das Paul Scherrer Institut PSI hat dazu im Rahmen einer Studie eine neue Analyse gemacht, die auf Ökobilanzen basiert, bei denen der gesamte Lebenszyklus der Autos betrachtet wird: Produktion, Betrieb und Entsorgung inklusive Bereitstellung der Treibstoffe Benzin, Diesel und Gas, Strom und Wasserstoff (H2). In einem neuen Faktenblatt von EnergieSchweiz sind die wichtigsten Resultate übersichtlich zusammengefasst. Christian Bauer, einer der Hauptautoren der Studie und Ökobilanzspezialist am PSI, nimmt Stellung dazu. (energeiaplus.com, 27.2.20)

Finanztip: Heizstrom lohnt sich ab 6.000 KWh pro Jahr Eine aktuelle Finanztip-Untersuchung zeigt: Wer die Nachtspeicherheizung oder Wärmepumpe mit günstigem Heizstrom anstatt mit normalen Haushaltsstrom betreibt, kann bis zu 30 Prozent sparen. (www.enbausa.de, 27.2.20)

Lüftungsrichtlinie bringt neue Berechnungsvorgaben Die neue Fassung der DIN-Norm 1946-6 ist an vielen Stellen konkreter, Berechnungen sind einfacher geworden. Am Ergebnis dürfte sich jedoch kaum etwas ändern, sagen Experten. | Je dichter die Gebäudehülle, desto besser? Wenn es um die Energetik geht, trifft das zweifelsohne zu. Schließlich reduziert eine gute Dämmung die Wärmeverluste. Das spart nicht nur Energiekosten, sondern schont darüber hinaus die Umwelt. Allerdings: Auch die Luft bleibt in gut gedämmten Häusern länger in den Wohnräumen — und mit ihr Feuchtigkeit oder Schadstoffe von Textilien und Möbelstücken. „Je dichter die Gebäudehülle, desto besser muss auch die Lüftung sein“, sagt Michael Haibel, Wissenschaftlicher Leiter im Labor für Raumlufttechnik an der Hochschule Biberach. Früher war bei schlechterer Dämmung dieser Luftaustausch, die sogenannte Luftinfiltration, über Leckage gewährleistet. Heute müssen jedoch meist technische Lösungen her. (www.enbausa.de, 27.2.20)

Greenpeace-Bildungsmaterial „Heiße Zeiten – Klima und Gesellschaft im Wandel“ Die Fridays-for-Future-Bewegung hat das Thema Klimawandel in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Diskussion gerückt und damit die Debatte auch in der Politik belebt. | Gute Debatten brauchen vor allem eine argumentativ klare Grundlage und Engagement. Hier setzt das Greenpeace-Bildungsmaterial „Heiße Zeiten — Klima und Gesellschaft im Wandel“ an. | Was verursacht den aktuellen Klimawandel? Gibt es tragfähige Lösungsansätze oder nur gute Ideen? Diese und viele weitere grundlegende Fragen stehen daher im Zentrum dieses zum kritischen Denken anregenden Materials. Eine Reise durch Deutschland und ein globaler Überblick zeigen, welche Auswirkungen der Klimawandel heute bereits aus der Perspektive der Ökologie (GREEN) und der potenziellen Konflikte (PEACE) hervorruft. „Heiße Zeiten — Klima und Gesellschaft im Wandel“ bildet den Auftakt zu unserer neuen Reihe Bildungsmaterialien „Umwelt und Frieden“. (www.greenpeace.de, 27.2.20)

Task-Force-Start: Für echte Ökologisierung des Steuersystems - Umweltschutzorganisation WWF für großen Wurf statt kleiner Schritte: Gesamtes Steuersystem auf Klimaschutz und Energiesparen ausrichten, fossile Relikte wie Dieselprivileg rasch streichen (oekonews.at, 27.2.20)

kontertext: «Highlights mit Tiefgang» Anbiederungen an das Glatte in der kulturellen und journalistischen Kommunikation sind politisch gesehen nicht «gratis». (www.infosperber.ch, 27.2.20)

Der Trick für persönliche Verhaltensänderungen | Wie Sie mit einem hockwirksamen Trick auf die Siegerstraße kommen. Gewohnheiten bestimmen unseren Lebenserfolg | Die Qualität unseres Lebens und unserer Lebenserfolg sind die Summe der kleinen Entscheidungen, die wir Tag für Tag treffen. Daher gibt es nichts Mächtigeres, als gute Gewohnheiten zu haben. | Das Ritual, die Gewohnheit und der kontinuierliche Verbesserungsprozess sind der Schlüssel zum Erfolg (www.diepresse.com, 27.2.20)

Ammoniak als nachhaltiger Energieträger Ammoniak besteht aus leicht verfügbaren Rohstoffen und wird als grüner Energieträger gehandelt. Hocheffizient kann aus Ammoniak wiederum Wasserstoff zur Energieerzeugung hergestellt werden. Wissenschaftler der UDE und des ZBT entwickeln dafür eine innovative Anlage. (www.umweltdialog.de, 27.2.20)

Altmaiers Armutszeugnis Wirtschaftsminister Altmaier wird beinahe dafür gefeiert, dass er sich bei den Mindestabständen für die Windkraft bewegt. Das aber ist eigentlich so selbstverständlich, wie es auch die Aufhebung des Solardeckels wäre. Derzeit stellt sich die Energiepolitik selbst ein Armutszeugnis aus. - (www.klimareporter.de, 27.2.20)

Island verkauft erneuerbare Energien und «importiert» dreckigen Strom Islands Energiekonzerne verdienen gut an Wasserkraft und Erdwärme: Sie liefern nicht nur Elektrizität an Haushalte und Industrie, sondern verkaufen die erneuerbare Energie auch als grüne Zertifikate. Doch für jede saubere Energieeinheit, die virtuell ins Ausland geht, steigt in Islands Energiebilanz der Anteil an fossilen Brennstoffen und Kernkraft. (www.nzz.ch, 27.2.20)

Den Stromverbrauch auf 1/10 senken - geht das? - Und wie das geht! Franz Spreitz von autarkie.at plaudert aus dem Nähkästchen (oekonews.at, 27.2.20)

Bundesrat empfiehlt ein Ja zum revidierten Jagdgesetz am 17. Mai 2020 Das revidierte Jagdgesetz fördert Schutzgebiete, Zugvogelreservate und Wildtierkorridore. Zudem stärkt es den Schutz von Wildtieren. Das ist wichtig für die Artenvielfalt. Das revidierte Gesetz bietet überdies einen pragmatischen Umgang mit der wachsenden Zahl an Wölfen. Die Kantone können rechtzeitig Massnahmen ergreifen, um Konflikte zu vermeiden. Der Wolf bleibt aber eine geschützte Tierart, und die Rudel bleiben erhalten. «Die Vorlage ist ein guter Kompromiss», sagte Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga bei der Erläuterung der bundesrätlichen Haltung. Am 17. Mai 2020 entscheiden die Stimmberechtigten über das revidierte Jagdgesetz. (www.admin.ch, 27.2.20)

26.2.20

Weltweit steigender Ressourcenverbrauch treibt Klimawandel und Artenverlust Seit 1970 hat sich der Abbau von Rohstoffen mehr als verdreifacht. Geht es so weiter, wird sich der Ressourcenverbrauch bis 2060 auf 190 Milliarden Tonnen pro Jahr verdoppelt haben — und damit werden die Treibhausgasemissionen um 43 Prozent steigen. Denn Abbau und Verarbeitung von Materialien, Brennstoffen und Nahrungsmitteln verursachen die Hälfte der globalen Treibhausgasemissionen und über 90 Prozent des Verlusts an biologischer Vielfalt und Belastung der Gewässer. Mit seinem neuen Prognosebericht fordert die UN politische Maßnahmen zu einer rohstoffschonenden, ressourceneffizienten, zirkulären Wirtschaft. (www.factory-magazin.de, 26.2.20)

Effizienzmassnahmen des Heizkörperherstellers Zehnder zahlen sich nur langsam aus Das Traditionsunternehmen aus Gränichen hat 2019 das Betriebsergebnis deutlich stärker als den Umsatz gesteigert. Um sein Margenziel von 8 Prozent zu erreichen, muss es aber noch ein gutes Stück Arbeit leisten. (www.nzz.ch, 26.2.20)

Gemeinsame Fraktionserklärung von Grüne, SP, GLP, AL und EVP zum Rosengarten: Der Verkehr muss auch am Rosengarten stadt- und klimaverträglicher werden In den letzten Jahren hat der Regierungsrat des Kantons Zürich das Projekt Rosengarten geplant und 2013 auch einen entsprechenden Vertrag mit dem Stadtrat von Zürich abgeschlossen. Dieses Projekt ist am 9. Februar 2020 wuchtig gescheitert. Keine einzige Gemeinde im Kanton Zürich stimmte diesem nicht mehr zeitgemässen Vorhaben zu. Mit dem Nein der Stimmberech­tigten geht die Planungsverantwortung nun wieder vom Kanton Zürich an die Stadt Zürich zurück. Durch die jahrelange Fixierung auf ein einziges Vorhaben wurde es verpasst, Alternat­iven zu diesem Grossprojekt zu denken und Verbesserungen für die heute am Rosen­garten lebenden Menschen zu entwickeln. So kam es denn auch zum Diktum: «Es gibt keinen Plan B.» Alle Chancen, die baustellenbedingt reduzierten Verkehrsmengen (Sanie­rung Hardbrücke, Baustelle Rosengartenstrasse, Einhausung Schwamendingen ) auf einem deutlich tieferen Niveau zu stabilisieren, wurden vom Regierungsrat in dieser Zeit abgelehnt. (gruenezuerich.ch, 26.2.20)

FP052: Sustainable and Climate Resilient Connectivity for Nauru Constructing a climate-resilient, year-round port for Nauru, preserving the vital sea-link for its 11,300 population deep in the Pacific. Nauru is the world's smallest island country, and one of the SIDS. As a result of its isolated position in the Pacific, Nauru depends significantly on its port for supplies of food, energy and most other essentials. However, the port is expected to become inoperable for longer periods every year due to the impact of sea level rise and increase intensity of climate-related disasters such as strong storms and cyclones. Constructing a climate-resilient port that can operate year-round will provide the basis for regional and international maritime transport. The rehabilitation and climate-proofing of the existing infrastructure will be combined with supporting reforms of the Nauru Port Authority to assure long-term viability of the investment. The upgraded port infrastructure will feature a channel for oceangoing ships, … (www.greenclimate.fund, 26.2.20)

Wie gesund sind Fleischersatzprodukte? Burger auf Erbsenbasis, Soja-Ghackets oder Schnitzel aus Weizen schmecken Konsumentinnen und Konsumenten. Aber wie gesund sind sie für Mensch und Umwelt? | Wenn du aber nicht nur möglichst viel Gutes für Tiere und Klima, sondern auch für deinen Körper tun möchtest, dann läufst du am besten ab und zu an den Vegi-Produkten im Kühlregal vorbei — und kochst stattdessen einen schnellen Eintopf aus Hülsenfrüchten und Gemüse. (www.higgs.ch, 26.2.20)

Hochparterre – Architektur – Resilient und postfossil Am 26. März findet in Zürich die Fachtagung nachhaltiges Bauen statt. Das Thema der Stunde lautet: Klimakompatibles Bauen. || Die Tagung diskutiert am 26. März in Zürich zwei Hauptforderungen rund um klimaverträgliches Bauen. Erstens geht es darum, den CO2-Ausstoss der Erstellung zu senken. Zweitens müssen die Häuser und Städte von morgen auf die steigenden Temperaturen reagieren können. Der Ökonom Mathias Binswanger erklärt eingangs, was das Netto-Null-Ziel 2050 für die Schweiz bedeutet. Gianrico Settembrini von der HSLU zeigt auf, wie Architekten resiliente und postfossile Bauten entwerfen. Der Architekt Sebastian El Khouli erläutert an Beispielen des Büros BGP, wie man Gebäude widerstandsfähig, ressourcenarm und materialeffizient plant. Workshops vertiefen einzelne Themen, anschliessend findet ein Spaziergang zu klimakompatiblen Bauten und Grünräumen in Zürich statt. Die Tagung wird organisiert von CRB, Eco-Bau, Minergie und NNBS. (www.hochparterre.ch, 26.2.20)

Waldsterben: Schäden massiver in Deutschland als angenommen – 245.000 Hektar Baumbestand zerstört Neue Daten des Landwirtschaftsministeriums zeigen: In den vergangenen Monaten wurde in Deutschland deutlich mehr Wald zerstört als angenommen. Laut Forstexperten steht das Schlimmste noch bevor. (www.spiegel.de, 26.2.20)

Was behindert die Energiewende? Deutschland will weg von der Kohle, bis 2050 klimaneutral sein. Vor allem Wind- und Solarkraft sollen den Energiebedarf decken. Doch der Umbau hakt. Nun hat Wirtschaftsminister Altmaier eingelenkt. Bringt das die Wende? (www.dw.com, 26.2.20)

Vier städtische Abstimmungsvorlagen am 17. Mai 2020 Am Urnengang vom 17. Mai 2020 unterbreitet der Stadtrat den Stimmberechtigten der Stadt Zürich vier kommunale Vorlagen. | Volksinitiative «Sichere Velorouten für Zürich» | Privater Gestaltungsplan «Areal Hardturm — Stadion», Zürich-Escher Wyss, Kreis 5 | Instandsetzung und Optimierung ewz-Areal Herdern, Objektkredit von 167,44 Millionen Franken | Bau einer Direktverbindung zwischen Limmatzone, Glatt- und Hangzone des Wasserleitungsnetzes der Stadt Zürich, Objektkredit von 25,245 Millionen Franken (www.stadt-zuerich.ch, 26.2.20)

Freie Durchfahrt für Velos am Marie-Heim-Vögtlin-Weg Der Stadtrat hat für den Bau eines Velowegs sowie die Verbreiterung des Fusswegs am Marie-Heim-Vögtlin-Weg — Abschnitt Hohensteinweg bis Paul-Clairmont-Strasse — einen Objektkredit von 1,475 Millionen Franken bewilligt sowie für weitere Tiefbau-massnahmen gebundene Ausgaben von 1,339 Millionen Franken bewilligt. (www.stadt-zuerich.ch, 26.2.20)

Zürich hat neu einen Emilie-Lieberherr-Platz – Stadt Zürich Emilie Lieberherr war das Vorbild unzähliger Frauen in der Schweiz, und sie wurde schon früh zu einer nationalen Figur des Gleichstellungskampfs. Der Stadtrat ehrt sie mit der Benennung eines Platzes. | Die mit Bänken und Bäumen bestückte Fläche auf der Höhe der Langstrasse 214 wird im Volksmund «Dennerplatz» genannt. Nun bekommt der Platz, der sich zu einem Treffpunkt entwickelt hat, einen offiziellen Namen. Er heisst jetzt «Emilie-Lieberherr-Platz». (www.stadt-zuerich.ch, 26.2.20)

Whitepaper: Marketing Content erfolgreich übersetzen Im Whitepaper von Across erfährst du, wie du Marketing Content erfolgreich übersetzt und wie du die damit einhergehenden Herausforderungen meisterst. (onlinemarketing.de, 26.2.20)

Stellungnahme zur Fortschreibung der deutschen Rohstoffstrategie (Gemeinsame Stellungnahme des AK Rohstoffe) Am 15. Januar 2020 beschloss das Bundeskabinett seine aktualisierte Rohstoffstrategie, die eine Fortschreibung der Rohstoffstrategie der Bundesregierung aus dem Jahr 2010 ist. Die Grundausrichtung der Rohstoffstrategie hat sich gegenüber der Vorgängerstrategie aus dem Jahr 2010 nicht verändert. „Die Wettbewerbsfähigkeit der [deutschen] Industrie zu stärken und die Arbeitsplätze in der Industrie zu erhalten“ (Seite 2), steht weiterhin im Zentrum der Strategie. Um diese zu gewährleisten, bemüht sich die Bundesregierung, vor allem die Versorgungssicherheit mit Primärmetallen zu erhöhen. (ak-rohstoffe.de, 26.2.20)

Wasser kann auch heizen …und kühlen. Wenn an die 300 Gebäude im Kanton Genf mit Wasser vom Genfersee geheizt und gekühlt werden, könnten dadurch pro Jahr rund 70'000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. | In Genf setzt man auf Fernwärme — mit immer raffinierten Netzwerken und Systemen. Die Umsetzung des jüngsten Projekts nimmt gerade Fahrt auf: GeniLac ist ein 30 Kilometer langes Fernwärmenetz, mittels dem die Region in Zukunft mit Wasser vom Genfersee beheizt aber auch gekühlt wird. Mit dem Prinzip der Fernwärme bzw. Fernkälte können Gebäude geheizt und gekühlt werden, ohne dass dafür fossile Brennstoffe verbrannt werden müssen. Klimaanlagen und Öl- oder Gaskessel werden ersetzt und der Kanton Genf kommt seinem Ziel, den Verbrauch fossiler Heizenergie bis 2023 um 39% zu senken, einen Schritt näher. Mit der Planung und Umsetzung dieses Grossprojekts wurden die Services Industriels de Genève (SIG) beauftragt. (energeiaplus.com, 26.2.20)

E-Mobilität: Der Rohstoffbedarf und seine Herausforderungen für Europa Mehr als 20 Prozent der Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union werden durch den Straßenverkehr verursacht. Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen im Verkehrssektor bis zum Jahr 2050 um mindestens 60 Prozent unter das Niveau von 1990 zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, muss es immer mehr Elektromotoren geben. Die steigende Nachfrage nach Batterien steigert auch die Nachfragen nach den wichtigen Rohstoffen Lithium, Kobalt, Nickel, Mangan, Graphit und Kupfer. Wo sollen die Rohstoffe für die Elektromobilität herkommen? Unter welchen sozialen und ökologischen Bedingungen sollen sie gewonnen werden? | Herausforderungen: 1. Menschenrechte und Umwelt bewahren | 2. Liefer- und Produktionsengpässe vermeiden | 3. Batterien in der EU herstellen | 4. Europäischen Bergbau aufbauen | 5. Batterie-Recycling und Ressourceneffizienz | 6. Landschaften in Südamerika schützen, trotz Lithium-Abbau | 7. Sozialstandards einhalten bei der Förderung von Kobalt aus der Demokratischen … (blog.oeko.de, 26.2.20)

Ausbau Erneuerbarer Energien: Windrad-Lösung in Sicht Wieviel Abstand sollen Windanlagen zu Wohnhäusern künftig haben? Beim Streit darum gibt die Union nun offenbar nach. mehr... (www.taz.de, 26.2.20)

Preisverleihung: Qualität im Wohnungsbau - Der Landesverband Bayern des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) und die Bayerische Architektenkammer verleihen den Preis für Qualität im Wohnungsbau 2019. - Am 3. März 2020 wird das Geheimnis gelüftet, welche der 60 Einreichungen in die engere Wahl kamen, welche fünf Anerkennungen ausgesprochen wurden und v.a. wer den Preis für Qualität im Wohnungsbau 2019 gewonnen hat! - Nach der Begrüßung durch Christine Degenhart, Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer, und Andreas Eisele, Präsident des BFW Bayern, hält Bayerns neue Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr, Kerstin Schreyer, MdL, ein Grußwort. Anschließend steht der Festvortrag des Architekten Prof. Much Untertrifaller auf dem Programm. Seien Sie dabei: um 19.00 Uhr im Haus der Architektur, Waisenhausstr. 4 in München! - Nähere Informationen und Anmeldung hier -   - Der Beitrag Preisverleihung: Qualität im Wohnungsbau erschien zuerst auf DABonline | Deutsches Architektenblatt. - (www.dabonline.de, 26.2.20)

Ungenutztes Windstrompotential - Die Schweizer Windstromproduktion verzeichnet 2019 Rekorde. Trotz bleibt das Windstrompotenzial in der Schweiz weitgehend ungenutzt. - - Pressedienst/Redaktion - 2019 wurden in der Schweiz rund 146 Millionen Kilowattstunden Windstrom erzeugt. Damit lag die Produktion 20% über der von 2018. Fast alle Schweizer Windparks haben 2019 ein Rekordjahr hingelegt. Allerdings deckt der Strom, der aus den 37 Schweizer Windenergieanlagen stammt, nur einen minimalen Anteil des Schweizer Stromverbrauchs. - - Neue Geschäftsleitung - Seit Anfang 2020 befindet sich der Hauptsitz von Suisse Eole in Yverdon-les-Bains. Reto Rigassi hat sein Amt als Geschäftsleiter von Suisse Eole niedergelegt. Sein Nachfolger ist Lionel Perret. Das Büro in Liestal bleibt weiterhin insbesondere für Fragen rund um die Windenergie in der Deutschschweiz geöffnet. - - Europa hängt die Schweiz ab - Windstrom deckt in Europa gemäss den neuesten Zahlen rund 15 % des Strombedarfs. In fast allen EU-Ländern befindet sich die Windenergie im Aufwind. Nur in der Schweiz, Slowenien und in der Slowakei liegt der Anteil der Windenergie am Stromverbrauch noch immer unter 1%. Die Windenergie in Deutschland liefert mittlerweile über 24% der Stromproduktion des Landes. Damit hat sie die Stromproduktion aus Braunkohle (ca. 19%) und aus Atomkraft (ca. 13%) zum ersten Mal überflügelt und ist >| (www.sses.ch, 26.2.20)

„Es weckt Misstrauen, Infos zurückzuhalten“ Im Epidemiefall kann richtiges Kommunizieren helfen, aber falsches schaden. Das sagt die Public-Health-Expertin Amena Ahmad im Tagesspiegel-Interview. (www.tagesspiegel.de, 26.2.20)

CO2-Steuer macht Gas teurer - Das Elektroauto macht das Erdgasauto platt – doch die Klima-Rechnung geht nicht auf - Die Elektromobilität wird staatlich gefördert, weil man sich von ihr einen Beitrag zur CO2-Reduzierung im Verkehr verspricht. Nicht nur der sparsame Diesel, auch das Erdgasauto wird künftig benachteiligt. Steht die einst hochgelobte Antriebsart vor dem Aus?Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 26.2.20)

Bundesrat steckt zwei Milliarden mehr in den Fördertopf Der Bundesrat will mehr Geld für Bildung und Forschung ausgeben. Dies, um in Sachen Digitalisierung führend zu bleiben. (www.srf.ch, 26.2.20)

Automatisiertes Fahren in der Schweiz: Das Steuer aus der Hand geben Wer soll in einer ausweglosen Situation überfahren werden, eine ältere Person oder ein Kleinkind? Solche ethischen Dilemma stehen im Fokus, wenn es um selbstfahrende Autos geht. Dabei bringt die Automatisierung der Mobilität noch ganz andere Fragen mit sich, die Ethikerinnen und Ethiker als viel dringlicher ansehen. (www.nzz.ch, 26.2.20)

Bund nimmt Abstand vom 1.000-Meter-Abstand Die Länder sollen künftig mehr oder weniger selbst über die Mindestabstände zu Windkraftanlagen entscheiden. Für die dazu nötigen Änderungen im Baugesetzbuch kursieren derzeit mehrere Vorschläge zwischen Bund und Ländern. Entscheidungen sollen bis spätestens 12. März fallen. - (www.klimareporter.de, 26.2.20)

«Worldline kann den Konsum in Echtzeit abbilden» - Schweiz-Chef von Worldline - «Worldline kann den Konsum in Echtzeit abbilden» - - Mit der Übernahme von SIX Payment Services durch Worldline ist Europas grösster Zahlungsdienstleister entstanden. Schweiz-Chef Marc Schluep sieht viel Innovationspotenzial im neuen Konzern. - - - - (www.computerworld.ch, 26.2.20)

Bürokratischer - aber auch besser? - EU-Kommission will Konzerne mit neuen Vorschriften zu Nachhaltigkeit zwingen - Der von der EU im März 2018 vorgelegte Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums soll die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichern. Aber ist ein solcher Plan überhaupt zielführend und umsetzbar?Von Experte Frank Wieser (www.focus.de, 26.2.20)

Mehr Werbung bringt den Kassen nicht immer mehr Kunden Für Kundenanwerbung geben die meisten Krankenkassen nur wenig aus. Eine Studie zeigt nun, dass höhere Ausgaben nicht mehr Erfolg bringen. (tagesanzeiger.ch, 26.2.20)

1500 Kinder beteiligt - Studie zur Leseleistung: Geschlechter-Klischees beeinflussen Jungs negativ - Bei der letzten Pisa-Studie haben Jungs beim Lesen wieder schlechter abgeschnitten als Mädchen. Bildungsforscher rätseln, woran das liegen könnte. Hamburger Wissenschaftler haben nun einen spannenden Grund für die Leseschwäche bei vielen Jungen ausfindig gemacht. (www.focus.de, 26.2.20)

CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren Mit geringem Aufwand kann man Heizenergieverbrauch und damit verbundene CO2-Emissionen ganz erheblich reduzieren – auch als Mieter! Man spart damit eine Menge Geld – und das ohne zu frieren … - Der Beitrag CO2-Emissionen beim Heizen senken – ohne zu frieren erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 26.2.20)

Arbeiterkammer-Chefin fordert einen "Gerechtigkeitsschub" Österreicher sehen laut IFES-Umfrage Ungerechtigkeiten bei Wohnen, Vermögensverteilung, Bewältigung des Klimawandels. (www.diepresse.com, 26.2.20)

„Fachkräfte-Mangel in 80 Prozent der Unternehmen“ Der Ausbau der digitalen Verwaltung, die Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz und der Kampf gegen Internetkriminalität: Die Agenda im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort ist lang. Auch der Fachkräftemangel, allen voran in den ländlichen Gebieten, ist ein Thema, das Margarete Schramböck (ÖVP) in ihrer zweiten Amtszeit als Ministerin beschäftigen wird. krone.tv-Moderator Gerhard Koller hat sie zum Interview getroffen. (www.krone.at, 26.2.20)

Impact-Indikatoren machen Klimawandel messbar Umweltexperten in Kiel und Hamburg untersuchen den Klimawandel auf der Basis von Copernicus-Satellitendaten — und sehen sich auf wissenschaftlichem Neuland. (www.energie-und-management.de, 26.2.20)

Bundesrat beschliesst neues, 12 Jahre laufendes Energieforschungsprogramm Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Februar 2020 die Botschaft zum neuen Energieforschungsprogramm SWEET (Swiss Energy Research for the Energy Transition) zuhanden des Parlaments verabschiedet. Das Programm soll über 12 Jahre, von 2021 bis 2032, laufen. Gefördert werden damit ausschliesslich wettbewerblich ausgeschriebene Konsortialprojekte, die zentrale Forschungsthemen der Energiestrategie 2050 bearbeiten. Mit der Vorlage will der Bundesrat eine nahtlose Nachfolge für die Swiss Competence Centers in Energy Research (SCCER) schaffen, die zwischen 2013 bis Ende 2020 über die BFI-Botschaft (Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation) unterstützt wurden. Mit dem langfristig ausgelegten und themenorientierten Forschungsprogramm SWEET sollen die in den SCCER aufgebauten Kompetenzen und Kapazitäten an den Hochschulen für die zentralen Forschungsthemen der Energie- und Klimastrategie der Schweiz genutzt werden. (www.uvek.admin.ch, 26.2.20)

Noch ist Bajour eine Wundertüte - In Basel versucht Bajour die Lücke zu füllen, welche die Tageswoche hinterlassen hat. Noch scheint der Weg weit, aber der Wille ist gross. Miriam Suter hat für "Medienwoche" die Redaktion in der Basler Markthalle besucht. - - Lesen Sie hier den Artikel in "Medienwoche". - - Category: MedienImages: Media slideshow teaser:  (www.journal21.ch, 26.2.20)

Klima und Coronavirus: «Notstand» von Fall zu Fall Langfristigen Risiken begegnet die Politik wortgewaltig und tatenlos, während sie bei kurzfristigen Gefahren sofort reagiert. (www.infosperber.ch, 26.2.20)

Der Reclam Verlag produziert Schulklassiker klimaneutral Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Deshalb setzt der Reclam Verlag sich nun für mehr Nachhaltigkeit ein. ... mehr - The post Der Reclam Verlag produziert Schulklassiker klimaneutral appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.2.20)

Brunaupark Zürich: ein Quartier, das dem Untergang geweiht ist Der Brunaupark im Süden Zürichs steht vor dem Aus. Schon bald sollen dort Hunderte Wohnungen abgebrochen werden. Doch es regt sich Widerstand. Selbst die Uno hat sich eingeschaltet. Ein Besuch. (www.nzz.ch, 26.2.20)

Wie die Branche mit Piraterie umgeht Im digitalen Markt verteidigen Verlage ihr primäres Geschäftsmodell, E-Book und Hörbuch per Stück zum Einzelpreis zu verkaufen. Dass der digitale Piratenmarkt, vor Jahren noch Topthema der Buchmarkt-Digitalisierung, dagegen bei vielen Verlagen auf der Agenda nach unten gerückt ist, stößt allerdings auf kritische Stimmen. ... mehr - The post Wie die Branche mit Piraterie umgeht appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 26.2.20)

Wird PR überflüssig? Disruption ist eines der Wörter unserer Zeit: Wikipedia ersetzte das Lexikon, das Smartphone die Kompaktkamera. Gast-Autor Christian Bölling beschreibt drei Szenarien und fragt: Was könnte die PR überflüssig machen? (www.prreport.de, 26.2.20)

Switzerland joins few nations confirming to UN it will enhance climate action plans The country says its new climate target will reflect a proposed plan to achieve net zero emissions by 2050 (www.climatechangenews.com, 26.2.20)

Tado-Studie bescheinigt Deutschland guten Dämmstandard Im europäischen Vergleich verlieren Deutschlands Häuser nur wenig Wärme. Dies zeigt eine Studie des Münchner Unternehmens für intelligentes Raumklima-Management Tado. | Die Studie wurde zwischen Dezember 2019 und Januar 2020 in 80.000 Haushalten durchgeführt, um Aufschluss über die Gebäudedämmung zu erhalten. Dabei wurde gemessen, wie groß der Wärmeverlust eines Hauses mit 20 ºC Innentemperatur bei einer Außentemperatur von 0º C über einen Zeitraum von fünf Stunden durchschnittlich ist. In Deutschland sank die Temperatur in diesem Zeitraum nur um 1 ºC, während die Temperatur in französischen Haushalten um 2,5  °C und in britischen sogar um 3º C fiel. Dies lässt sich Tado zufolge unter anderem dadurch erklären, dass die Gebäudesanierung in Deutschland seit Jahren ein wichtiges Thema ist. Häuser werden nach Industrienormen und Bauvorschriften errichtet. Vor allem auch die umfassenden Sanierungen nach der Wiedervereinigung und viele Neubauprojekte begründen den moderneren Gebäudebestand. … (www.enbausa.de, 26.2.20)

Auch Vogelschützer für Windkraft und gegen Abstandsregel Während die Große Koalition in Berlin eine deutschlandweite Mindestabstandsregel für Windräder zu Siedlungen diskutiert, steht die besonders strenge bayerische Mindestabstandsregel weiter in der Kritik. Zum Beispiel vom Landesbund für Vogelschutz. (www.br.de, 26.2.20)

Ressourcenfluch à  la Minnesota – und «Schweizer» sind mittendrin Der Gliedstaat im nördlichen Mittelwesten ist eines der Schlachtfelder der Präsidentschaftswahlen 2020. Das Zünglein an der Waage könnten die Bergbauanhänger — oder deren Gegner — in der Iron Range spielen. (www.nzz.ch, 26.2.20)

Ökonomenstimme: European Green Deal und deutsche Energiewende zusammen denken! Die CO2-Besteuerung muss zum Leitinstrument für Klimapolitik werden, allerdings braucht es Maßnahmen gegen Verlagerung von CO2-Emissionen. Nicht zuletzt soll der europäische Grüne Deal ein Anstoß sein, die deutsche Energie­ und Klimapolitik europäischer zu denken. (www.oekonomenstimme.org, 26.2.20)

Jet Altitude Changes Cut Climate Changing Contrails Increasing or decreasing the altitude of aircraft a few thousand feet to avoid thin layers of humidity could make a deep cut to contrails' contribution to climate change. (www.scientificamerican.com, 26.2.20)

Ungleichheit führt zu erhöhten Umweltrisiken Reiche Privatpersonen investieren zunehmend in den Agrarsektor. Das heizt den Anbau von pflanzlichen Rohstoffen an, die sich für die menschliche Ernährung, für die Industrie und als Tierfutter eignen. Dieser Kapitalfluss trägt direkt zur Entwaldung im globalen Süden bei, insbesondere in den Tropen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Centre for Development and Environment (CDE) der Universität Bern. (naturschutz.ch, 26.2.20)

Buchvorstellung auf der Berlinale - Autor Andrew Keen: „In einer modernen Demokratie darf es keine Anonymität im Netz geben“ - In seinem neuen Buch "Tomorrows versus Yesterdays" diskutiert der britisch-amerikanische Autor Andrew Keen die Möglichkeiten, ein besseres 21. Jahrhundert zu schaffen. In Berlin stellte er die Interview-Sammlung vor – und sagte das Ende der Anonymität in einer modernen Demokratie voraus. (www.focus.de, 26.2.20)

Figueres ruft zu zivilem Ungehorsam auf Sie hat die internationale Klimadiplomatie aus der Kopenhagen-Frustration in den Paris-Jubel geführt: die frühere UN-Klimachefin Christiana Figueres. Jetzt hat sie mit ihrem damaligen strategischen Berater ein Buch geschrieben, in dem sich die beiden für zivilen Ungehorsam für den Klimaschutz aussprechen. - (www.klimareporter.de, 26.2.20)

Paris setzt im Wahlkampf auf Klimaschutz Die Bürgermeisterin von Paris will die französische Hauptstadt zu einem grünen Mekka für Radler und Flaneure machen. Dafür sollen Parkplätze massiv reduziert werden, Gemüse auf Gewerbedächern sprießen und Paris eine Stadt der kurzen Wege werden. (www.energiezukunft.eu, 26.2.20)

Intelligentes Robotersystem verbessert Trinkwasserkontrolle Der mit Sensoren ausgestattete Schwimmroboter der TU Freiberg soll dank künstlicher Intelligenz komplett autonom auf dem Wasser fahren und dabei kontinuierlich verschiedenste Umweltparameter messen. So lässt sich die Wasserqualität von Talsperren und Stauseen jederzeit in Echtzeit überprüfen. (www.umweltdialog.de, 26.2.20)

25.2.20

Interne Kommunikation: Wie Firmen über das Coronavirus informieren – PR/Corporate Desinfektionsmittel anbieten und Reisen einschränken? Oder besser schweigen? Firmen müssen ihre Mitarbeiter schützen, ohne unnötige Ängste zu schüren. Wie geht das? Wir haben bei Migros, Allianz, SRF, Ringier, CH Media, JvM/Limmat, Furrerhugi und Facebook nachgefragt. (www.persoenlich.com, 25.2.20)

Social Media – Die Zeit der Tristesse geht vorbei Soziale Medien sind oft nur ein Fegefeuer der Eitelkeiten. Doch es ändert sich etwas: Neue Funktionen und Apps setzen auf intime Kommunikation statt auf möglichst viele "Freunde". (www.sueddeutsche.de, 25.2.20)

Faktenblatt Wärmedämmung von Fernwärme-Leitungen Aufgrund diverser Hinweise wurde ein Faktenblatt Wärmedämmung erdverlegter Fernwärmerohre erstellt. Die Erkenntnisse finden Sie im Faktenblatt. (www.endk.ch, 25.2.20)

Für vieles zahlt man in der Schweiz mehr als im Ausland. Zu Unrecht, findet die Fair-Preis-Initiative Laut einer für sie erstellten Studie liessen sich mindestens 3,3 Mrd. Fr. einsparen, wenn ausländische Firmen ihre Produkte den Schweizern zum gleichen Preis verkaufen müssten. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Europas Klima-Investitionslücke Knapp 900 Aktiengesellschaften in der EU haben dem Thinktank CDP freiwillig ihre Investitionsdaten offengelegt. Der attestiert ihnen nun ordentlich Nachholbedarf: Die jährlichen Investitionen in klimafreundliche Technologien müssten sich mehr als verdoppeln, wenn die EU zur Jahrhundertmitte klimaneutral sein will. (www.klimareporter.de, 25.2.20)

Bücher und Buchhandlungen haben uns geprägt Wir sind, was wir lesen. Umso entscheidender ist es, wie wir an die Bücher kommen, die uns formen werden. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Genderismus und geschlechtergerechte Sprache Was bedeutet es, wenn Menschen und Institutionen aus Angst davor, Einzelne wegen einer falschen oder irrtümlichen Anredeformel zu verletzen, alle ihrer Besonderheit berauben und einem abstrakten Prinzip unterwerfen? (www.nzz.ch, 25.2.20)

Geld für Klimaschutz: Europa muss mehr investieren 124 Milliarden Euro setzten EU-Konzerne 2019 für den Klimaschutz ein. Klingt erst mal nach viel. Reicht aber laut einer neuen Studie längst nicht. (www.taz.de, 25.2.20)

Irrtümer und Illegalitäten: Die schwierige Rolle der Geheimdienste «Crypto-Leaks» und der Fall Würenlingen führen vor Augen: In Zeiten der Forderung nach totaler Transparenz haben Geheimdienste keinen leichten Stand. Sie sollen den Staat schützen und eindeutigen Erwartungen gerecht werden. Ein Ding der Unmöglichkeit. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Responsabilité climatique de la BNS et du secteur financier : un pas dans la bonne direction La commission de l'environnement du Conseil national vient de terminer le traitement de la Loi sur le CO2. Nous aurons l'occasion d'en découvrir les détails lors de la session de mars, mais j'aimerais me pencher déjà sur un point de la loi qui est central pour la préservation du climat : la reconnaissance des risques financiers liés au changement climatique, dont le projet initial du Conseil fédéral ne disait pas un mot. Cette lacune a été comblée par le Conseil des États, qui a décidé de citer la finance parmi les secteurs devant contribuer à la réduction des émissions de CO2. Il n'a cependant proposé qu'une seule mesure concrète, le nouvel article 47a sur la FINMA et la BNS. (blogs.letemps.ch, 25.2.20)

Toward a Great Ethics Transition: The Earth Charter at Twenty The Earth Charter, now nearing its twentieth anniversary, remains one of the most sweeping efforts to define such a global ethic. (www.resilience.org, 25.2.20)

The STAR is born – Nachhaltigkeit umsetzen per Mausklick | GfaW startet nutzerfreundliches Tool für CSE-Zertifizierung und Kommunikation Nachhaltigkeit zielorientiert und effizient umzusetzen fordert Unternehmen nach wie vor heraus. Komplizierte ISO-Vorschriften, unterschiedliche Qualitätsmaßstäbe und kritische Konsumenten stellen hohe Ansprüche. Trotz zahlloser Leitlinien zur Berichterstattung fehlt oft die zentrale Schaltstelle für ein konsequentes Nachhaltigkeitsmanagement. Mit ihrem Sustainability Tool for Assessment and Reporting (STAR) hat die Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik ein komfortables und gleichzeitig in der Handhabung anwenderfreundliches Werkzeug entwickelt. (www.eco-world.de, 25.2.20)

Einleitung: Klartext – Kommunikation bedeutet: ­miteinander reden – nicht gegeneinander Alle kommunizieren. Aber hat auch jemand etwas gesagt? Und redest du mit mir? Text: Wolf Lotter (www.brandeins.de, 25.2.20)

Power-to-X-Allianz fordert fünf Gigawatt Elektrolyseleistung bis 2025 Der branchenübergreifende Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden legt einen Katalog mit Vorschlägen und Forderungen für die Nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung vor. Die Power-to-X-Allianz plädiert unter anderem dafür, Wasserstoff in allen Sektoren gleichrangig einzusetzen. | Die Power-to-X-Allianz fordert mehr Ehrgeiz bei der Nationalen Wasserstoffstrategie, die derzeit innerhalb der Bundesregierung in Abstimmung ist. Um den Markthochlauf zu beschleunigen, hat der Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden aus der Energie- und Autobranche jetzt eine Reihe von Vorschlägen und Forderungen für die Nationale Wasserstoffstrategie vorgelegt. Dabei betont die Allianz, dass die Erzeugung von grünem Wasserstoff im Mittelpunkt der Strategie stehen sollte — eine Abgrenzung zu den Plänen von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), für eine Übergangsphase auch auf Wasserstoff fossilen Ursprungs zu setzen. (www.pv-magazine.de, 25.2.20)

BUCHBESPRECHUNG: Klimawandel kompakt erklärt Christian Schönwiese, emeritierter Professor an der Universität Frankfurt a.M., kann als Meteorologe und Klimaforscher auf einen reichen Fundus zurückgreifen. In seinem neuen Buch gibt er nun einen kompakten Überblick zu den wissenschaftlichen Grundlagen der aktuellen Klimadebatte. | Der Autor zeigt auch auf, wie sich das Klima künftig entwickeln könnte, und gibt Empfehlungen zur Anpassung der Menschen an den nicht mehr vermeidbaren Klimawandel. Christian Schönwiese ist es gelungen, auf nur gerade 132 Seiten ein globales Problem, das uns alle betrifft, in kompakter Weise verständlich zu erklären. Die Lektüre dieses Buches sei speziell auch den Entscheidungsträgern und -trägerinnen aus Wirtschaft und Politik bestens empfohlen | Christian Schönwiese: Klimawandel kompakt. Ein globales Problem wissenschaftlich erklärt. 2019. Bornträger, Stuttgart. 132 S., 30 Abb., 11 Tab., ISBN 978-3-443-01104-8. (www.ngzh.ch, 25.2.20)

Digitaler Kapitalismus: »Technologie wird eingesetzt, um Profite zu maximieren« Über die Folgen der Digitalisierung im Rahmen kapitalistischer Produktionsverhältnisse. Ein Gespräch mit Sabine Nuss. (www.jungewelt.de, 25.2.20)

Wider die Mär vom bösen Neoliberalismus Der Historiker Quinn Slobodian beschreibt die Demokratie als Gefahr. (www.tagesspiegel.de, 25.2.20)

Betriebsführung für Windpark von IWB – Industrielle Werke Basel beauftragen wpd windmanager für Windpark Hamwiede Für das Basler Energieversorgungsunternehmen IWB (Industrielle Werke Basel) übernimmt die wpd windmanager GmbH & Co. KG die Betriebsführung des Windparks Hamwiede. Das Bremer Unternehmen verantwortet damit das kaufmännische und auch das technische Management von sieben Nordex-N117-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 16,8 Megawatt. Der niedersächsische Windpark ging im Jahr 2015 in Betrieb und befindet sich nur rund 60 Kilometer vom wpd windmanager Standort in Bremen entfernt. „Mit wpd windmanager stehen wir bereits seit vielen Jahren in Kontakt“, äußert Michael Rückert, Asset Manager bei IWB. „Wir kennen und schätzen ihre Kompetenzen und das breite Leistungsspektrum im Bereich der Betriebsführung.“ Die Nähe des Windparks zum Bremer Standort und das große Nordex-Portfolio waren weitere gute Argumente, die für eine Zusammenarbeit mit dem Bremer Betriebsführer sprachen. (www.iwrpressedienst.de, 25.2.20)

Holzbau: Nachhaltig Hochhäuser bauen mit dem «Modul 17» Wie baut man verdichtet und schont dabei Ressourcen? Eine Antwort auf diese Frage liefert das «Modul 17». Es besteht zu rund 90 Prozent aus Holz und ist für den Bau von Hochhäusern gedacht. Entwickelt wurde es im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes der Hochschule Luzern. (www.baublatt.ch, 25.2.20)

Altersfreundliche Umgebung – aus Sicht älterer Menschen Im Rahmen der Age Wohnerhebung 2018 wurden 2‘220 zuhause lebende ältere Menschen (65+) in der Schweiz zu ihrer Wohnsituation und ihren Wohnbedürfnissen befragt. Entscheiden sind die persönliche Situation und die Wohnumgebung. | Wird nach der Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der aktuellen Wohnumgebung gefragt, zeigen sich insgesamt eher hohe Zufriedenheitswerte. Allerdings sind bedeutsame Unterschiede zwischen den Sprachregionen feststellbar. Speziell in der italienischsprachigen Schweiz ist die Zufriedenheit mit vielen Aspekten der Wohnumgebung geringer als in den zwei anderen Sprachregionen. Weniger zufrieden sind die italienischsprachigen Altersrentner und Altersrentnerinnen etwa mit den Einkaufsmöglichkeiten (speziell in ländlichen Regionen), dem öffentlichen Verkehr, der Verkehrssicherheit und der Lärmbelastung. (sagw.ch, 25.2.20)

Mission Energiewende | Klimanotstand: Was bringt's? Überall auf der Welt erklären Kommunen und sogar ganze Länder den Klimanotstand. Nach der Ausrufung wird es dann oft eher ruhig um das Thema. Was also bringt so ein Klimanotstand? (detektor.fm, 25.2.20)

«Das Energiesparpotenzial von WBG-Halbleitern ist enorm» Leistungselektronik steckt heute im Ladegerät für das Mobiltelefon ebenso wie in der SBB-Lok oder dem Wechselrichter der Solaranlage. | Leistungselektronik steckt heute im Ladegerät für das Mobiltelefon ebenso wie in der SBB-Lok oder dem Wechselrichter der Solaranlage. Basis dieser elektronischen Bauteile bildet bislang meist das Halbleitermaterial Silizium. Die Forschung arbeitet seit längerem daran, Silizium durch sogenannte WBG-Halbleiter zu ersetzen, deren Bauteile geringere Schaltverluste aufweisen und damit eine höhere Energieeffizienz der mit WBG-Halbleitern gefertigten Geräte ermöglichen. Ulrike Grossner, Professorin am ‹Advanced Power Semiconductor Laboratory› an der ETH Zürich, erläutert im Interview das Potenzial der WBG-Technologie für eine effiziente Energieversorgung. (energeiaplus.com, 25.2.20)

Tomorrow Zero: das erste klimaneutralisierende Girokonto Das Fintech-Startup Tomorrow landet mit "Tomorrow Zero" seinen nächsten Coup: Ein Girokonto, mit dem jeder von jetzt auf gleich CO2-neutral leben kann. Kann es wirklich so einfach sein? - Der Beitrag Tomorrow Zero: das erste klimaneutralisierende Girokonto erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.2.20)

Verstöße gegen EU-Umweltrecht: Spitzenreiter der Klimaschweine Spanien und Griechenland verstoßen am häufigsten gegen die europäischen Umweltregeln. Vor allem PKW-Verkehr erhöht die Luftverschmutzung. mehr... (www.taz.de, 25.2.20)

Easyjet streicht erste innerdeutsche Verbindung Easyjet fliegt nicht mehr von Berlin nach Frankfurt. Ab dem 29. März wird die Strecke eingestellt. Als Grund wird unter anderem Effizienzsteigerung genannt. (www.tagesspiegel.de, 25.2.20)

Die VBZ tüfteln an neuen Ideen für den öffentlichen Verkehr Wie soll die Mobilität in Zürich in 30 Jahren aussehen? Die Stadt fragt erstmals nach den Bedürfnissen der Bevölkerung – und präsentiert die Idee einer unterirdischen Verbindung. (tagesanzeiger.ch, 25.2.20)

Wegen Energiewende: Kommt in 15 Jahren im Aargau das Aus für Ölheizungen? Kanton will Anforderungen verschärfen, beim Heizungsersatz wird ein Anteil erneuerbarer Energie verlangt — Rot-Grün will mehr. (www.aargauerzeitung.ch, 25.2.20)

Offshore-Bohrung: Norwegischer Ölkonzern gibt Australien-Pläne nach Umweltprotesten auf – Spektrum der Wissenschaft In der Großen Australischen Bucht will der Konzern Equinor nicht mehr nach Öl bohren. Das gab er Dienstag bekannt. Umweltschützer sprechen von einem »Sieg für die Umwelt«. (www.spektrum.de, 25.2.20)

Der Klimaschutz-Beitrag smarter Thermostate Forscher des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung haben untersucht, unter welchen Bedingungen sich smarte Thermostate in typischen Wohngebäuden in Deutschland lohnen. (www.energie-und-management.de, 25.2.20)

Wie können Elektroautos, Wärmepumpen und Co. mit der Anschlussleistung im Verteilnetz harmonieren? Stellungnahme zu einem Gutachten für das Bundeswirtschaftsministerium zur künftigen Steuerung von zusätzlichen Verbrauchern im Rahmen der sogenannten Spitzenlastglättung | Für die Elektrifizierung des Verkehrs- und Wärmesektors bei den privaten Verbrauchern werden neue, aber auch flexible Lasten im Verteilnetz angeschlossen. Um den Ausbau und die dadurch entstehenden Kosten begrenzen zu können, hat das Bundeswirtschaftsministerium Gutachten unter dem Titel „Digitalisierung der Energiewende“ vergeben. Die Ausarbeitung von BET, Ernst & Young und WIK favorisiert dabei eine Spitzenlastglättung des privaten Verbrauchs durch eine Austeilung der genutzten Anschlusskapazität von Haushaltskunden in so genannte bedingte und unterbrechbare Leistungsanteile. Dieser Ansatz wird derzeit mit Stakeholdern diskutiert, um die ordnungsrechtliche Umsetzung vorzubereiten. Allerdings wurden bisher weder die Kritik daran, Verständlichkeit beim Verbraucher, noch die schnell verfügbaren Alternativen … (www.agora-energiewende.de, 25.2.20)

‘Air is cleaner than before the Industrial Revolution': a best case scenario for the climate in 2050 The Future We Choose, a new book by the architects of the Paris climate accords, offers contrasting visions for how the world might look in thirty years (read the worst case scenario here) | Christiana Figueres, author: ‘This is the decade and we are the generation' (www.theguardian.com, 25.2.20)

Uni Bremen spart mehr Energie und Geld als geplant Schon im ersten Jahr nach Realisierung eines Contractingmodells wurden die Energieeinsparziele an der Universität Bremen deutlich übertroffen. (www.energie-und-management.de, 25.2.20)

Factcheck: What is the carbon footprint of streaming video on Netflix? The use of streaming video is growing exponentially around the world. These services are associated with energy use and carbon emissions from devices, network infrastructure and data centres.Yet, contrary to a slew of recent misleading media coverage, the climate impacts of streaming video remain relatively modest, particularly compared to other activities and sectors. (www.carbonbrief.org, 25.2.20)

Why Should Scientists Mentor Students? Because it's not just good for the students; it's good for us as well (blogs.scientificamerican.com, 25.2.20)

Heute vor 20 Jahren wurde im Bundestag das Erneuerbare-Energien-Gesetz beschlossen – eine Erfolgsgeschichte bis 2010, mit großer Wirkung bis heute Vor genau 20 Jahren, am 25. Februar 2000, wurde das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Bundestag beschlossen. Es hat eine globale Energierevolution angestoßen. Solar und Wind wurden zu den kostengünstigsten Energiequellen überhaupt, sie stoßen im Betrieb keine Emissionen aus. Das EEG kann daher als das erfolgreichste Gesetz für den Klimaschutz bezeichnet werden. Klimaschutz ist heute keine wirtschaftliche Belastung mehr, sondern sogar ökonomisch vorteilhaft geworden. Die rot-grüne Bundestagsmehrheit hatte erkannt, dass wirksamer Klimaschutz und Atomausstieg nur mit einer Energieerzeugung aus 100% erneuerbaren Energien möglich sind. Erneuerbare Energien, so war es damals schon klar, müssen und werden einen Lösungsbeitrag für große Menschheitsfragen liefern. Energieimportabhängigkeiten werden genauso verringert wie Natur- und Umweltzerstörung durch Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran, und auch Kriege um Erdöl verlieren ihre Ursache. (hans-josef-fell.de, 25.2.20)

Übersicht zu innovativen und nachhaltigen Mobilitätsprojekten Ob Carpooling, selbstfahrende Fahrzeuge oder innovative Lösungen für das Mobilitätsmanagement — die Vielfalt der von KOMO (Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität) unterstützten Projekte ist gross. Die KOMO Datenbank bietet erstmals eine Übersicht über alle Projekte, die im Rahmen von KOMO und dessen Vorgängerprogramm DZM (Dienstleistungszentrum innovative und nachhaltige Mobilität) unterstützt wurden. Bisher waren die Informationen über verschiedene Orte verteilt und in unterschiedlicher Datenqualität vorhanden. | Die Datenbank vereint die wichtigsten Eckdaten der Projekte an einem Ort und fördert dadurch den Wissenstransfer. Die Suche nach diversen Kriterien ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern, bestimmte Projekttypen rasch zu finden. Dadurch stossen Fachpersonen schnell auf die für sie relevanten Projekte und finden bei Bedarf auch einen Kontakt zu den Projektverantwortlichen. KOMO fördert nachhaltige und innovative Mobilitätsprojekte. … (energeiaplus.com, 25.2.20)

CO2-Preis könnte Leitinstrument im globalen Klimaschutz werden – SOLARIFY Analyse von Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels: Deutsches Klimapaket hat das Zeug, positive Kettenreaktion auszulösen | Das Wichtigste am jüngst beschlossenen deutschen Klimapaket ist nicht die Wirkung im Inland, wo rund 2 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen entstehen. Es ist vielmehr „der potenzielle Beitrag zur Lösung des internationalen Koordinations- und Kooperationsproblems“. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Analyse der Ökonomen Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels. Die Analyse wurde jetzt in der Fachzeitschrift Perspektiven der Wirtschaftspolitik des Vereins für Socialpolitik veröffentlicht, die auch als Plattform für Diskussionen unter deutschen Ökonomen dient. (www.solarify.eu, 25.2.20)

CO2-Preis könnte Leitinstrument im globalen Klimaschutz werden – SOLARIFY image-left mobile-menu-one (www.solarify.eu, 25.2.20)

The Future We Choose | Book | Take a deep breath and decide that collectively, we can do this. And you will play your part. We have just entered the most consequential decade in human history. The scientific assessment of climate change suggests this can either be our final hour, or our finest. The Future We Choose is an inspiring manifesto from Global Optimism Co-Founders, Christiana Figueres and Tom Rivett-Carnac. It explains what's to come, how to face it and what we can do. Practical, optimistic and empowering, this is a book for every generation and shows us the exciting world we can all be part of creating. If we all play our part in the most important decade is the most important that we have ever faced, The Future We Choose shows how we can move beyond the climate crisis into a thriving future. (globaloptimism.com, 25.2.20)

Datenbasis für die Energiewende Das eigene Energiesystem virtuell abbilden, analysieren und optimieren — dabei will Energieversorgern, Netzbetreibern und Kommunen das Start-up "greenventory" mit einer Software helfen. (www.energie-und-management.de, 25.2.20)

Energetische Betriebsoptimierung – Gebäude effizienter betreiben Viele Gebäude brauchen im Betrieb mehr Energie als nötig. Die Gründe dafür sind vielfältig: Oft wurden die gebäudetechnischen Anlagen nach der Inbetriebnahme nicht optimiert, manchmal haben sich die Anforderungen der Nutzenden oder der Prozesse verändert. Eine fachgerechte energetische Betriebsoptimierung (eBO) kann bis zu 15 Prozent des Energiebedarfs einsparen, und dies bei Pay-back-Zeiten von maximal zwei Jahren. Das Buch führt von Grund auf in die Konzepte der eBO ein und definiert die Rahmenbedingungen. Es zeigt, wie sie umgesetzt wird und liefert Beispiele aus der Praxis. | Faktor Verlag, Zürich, 2020. 164 Seiten, vierfarbig illustriert. Die Publikation wurde durch das Bundesamt für Energie BFE/EnergieSchweiz und die Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) finanziert. Autoren: Matthias Balmer, Markus Hubbuch, Ernst Sandmeier. ISBN: 978-3-905711-57-8 (www.faktor.ch, 25.2.20)

Energetische Betriebsoptimierung | «Energetische Betriebsoptimierung – Gebäude effizienter betreiben», eine Neuerscheinung im Faktor Verlag, zeigt, wie diese umgesetzt wird und liefert Beispiele aus der Praxis. Eine fachgerechte energetische Betriebsoptimierung (eBO) kann bis zu 15 Prozent des Energiebedarfs einsparen, und dies bei Pay-back-Zeiten von maximal zwei Jahren. Das Buch führt von Grund auf in die Konzepte der eBO ein und definiert die Rahmenbedingungen. Es zeigt, wie sie umgesetzt wird und liefert Beispiele aus der Praxis. (www.energie-cluster.ch, 25.2.20)

5 Social Media Trends, die Advertiser 2020 berücksichtigen sollten Was kommt 2020 auf Social Media Marketer zu? Eine Studie der Social-Media-Verwaltungsplattform Hootsuite hat fünf relevante Trends identifiziert. - Social Media hat in den vergangenen Jahren nicht nur an Bedeutung für die private Kommunikation im alltäglichen Leben zugenommen. Auch für Advertiser und Brands werden soziale Netzwerke immer wichtiger, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu promoten. Die Social-Media-Verwaltungsplattform Hootsuite erstellt daher einen jährlichen Report zu den Social Media Trends. Aus den Ergebnissen der Umfragen konnten fünf Trends für 2020 identifiziert werden. - - - - Trend 1: Brands nutzen einen Mix aus öffentlicher und privater Kommunikation - - - - In den vergangenen Jahren verlagerte sich die Kommunikation zunehmend auf private Kanäle. Marketer antworten auf diesen Trend mit Messenger Ads oder einer Mischung aus privatem und öffentlichem Kundenkontakt. Letzteres bedeutet, dass Advertiser neue Kunden auf öffentlichen Plattformen ansprechen und gleichzeitig über private Kanäle eine tiefergehende Beziehung zu ihnen aufbauen. Laut Hootsiute-Studie finden immer noch 52 Prozent der Online-Entdeckung von Marken im öffentlichen Social Media Feed statt. Das Finden unterhaltsamer Posts, die über das Produkt oder die Dienstleistung informieren, ist für das Nutzererlebnis genauso ent >| (onlinemarketing.de, 25.2.20)

Crowdinvesting: Wenn vier, fünf oder sechs Prozent Zinsen locken Über Crowdinvesting können sich Anleger an der Finanzierung von Immo­bilien­projekten beteiligen und hohe Zinsen kassieren. Doch das Risiko ist enorm. (www.sueddeutsche.de, 25.2.20)

Verkehrspolitik in Madrid: Ein Parkplatz für saubere Luft Tiefgarage an einem Park, Verkleinerung der Umweltzone: Wie der Bürgermeister von Madrid die Verkehrspolitik seiner Vorgängerin zurückdreht. mehr... (www.taz.de, 25.2.20)

Die Feuerprobe steht Australien noch bevor Australien rappelt sich gerade wieder auf nach diesem Sommer des Feuers. Aber wer glaubt, dass das Land sich verändert hat, kennt es nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.20)

CO2-Spürnase im All Die CO2-Konzentrationen in der Luft steigen nach wie vor rapide an, und eine rasche Reduktion der vom Mensch verursachten Emissionen wird immer wichtiger. Um die Wirksamkeit politischer Massnahmen zu beurteilen, benötigt es zeitnahe und zuverlässige Emissionswerte. Derzeitige Methoden sind aber aufwändig. Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA arbeitet daher an der Entwicklung neuer Satelliten, die künftig CO2-Emissionen bestimmen können — mit Hilfe der Empa. (www.admin.ch, 25.2.20)

BFE veröffentlicht Datenlinks zur Wasserkraft Einen Überblick zu den Kerndaten der Schweizer Wasserkraftwerke liefert das Bundesamt für Energie (BFE) in einer neu verlinkten Datensammlung. Welches sind die grössten und leistungsstärksten Wasserkraftwerke in der Schweiz? Als Antwort darauf hat das Bundesamt für Energie (BFE) zusammen mit dem Bundesamt für Landestopografie den ersten eigenen Datensatz als "Linked Data" publiziert. Das ist eine Technologie, die Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander verlinkt und in Beziehung bringt, um daraus neues Wissen abzuleiten. (www.energate-messenger.ch, 25.2.20)

Die Folgen der Brände in Australien sind verheerend Heftige Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen haben die Mehrzahl der verheerenden Buschbrände an der Ostküste Australiens gelöscht. Dutzende sind eingedämmt. Langsam beginnt der Wiederaufbau, doch von einigen Folgen der verheerenden Brände wird sich Australien wohl nie wieder erholen. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Weltklimarat IPCC will seine Struktur verändern Der Weltklimarat (IPCC) denkt über eine Verjüngungskur nach. Die Organisation solle "fit für das 21. Jahrhundert" gemacht werden, sagte der IPCC-Vorsitzende, der koreanische Klimaökonom Hoesung Lee, in Paris. In den 32 Jahren des Bestehens des Rats habe sich nichts geändert, sagte Lee. Daher sei nun ein guter Zeitpunkt, den Aufbau der Organisation zu prüfen. | Auch die vom Weltklimarat veröffentlichten Berichte sollten aktualisiert werden, erklärte Lee. Sie müssten für politische Entscheidungsträger weltweit "relevant und nützlich" sein. Derzeit würde von politischer Seite noch nicht ausreichend auf die wissenschaftlichen Befunde reagiert, so Lee. "Wir schicken diese Botschaften um die Welt und hoffen, dass früher oder später Politiker etwas unternehmen." | Der nächste umfassende Bericht des Weltklimarats, der im Jahr 2022 erscheinen soll, werde ein Kapitel zur Nachfrage von Verbrauchern und zum Verhalten von Unternehmen beinhalten, kündigte der IPCC-Vorsitzende an. … (science.apa.at, 25.2.20)

Zürich gestaltet die Zukunft des ÖV mit Mit strategischen Überlegungen zur Netzentwicklung der kommenden Jahrzehnte nehmen die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) Kurs auf in Richtung Zukunft. Ein wichtiger Faktor dabei sind die Bedürfnisse und Meinungen der Einwohnerinnen und Einwohner von Zürich und der Umgebung sowie all jener, die in Zürich mobil sind. Die VBZ laden deshalb zum Mitmachen ein. (www.stadt-zuerich.ch, 25.2.20)

Pariser Flughäfen setzen auf die Sonne - Solarparks sollen 10% des Energiebedarfs der Flughäfen liefern (oekonews.at, 25.2.20)

AK-Klimadialog: Ausstieg aus fossilem Heizen im Brennpunkt - Erstmals zeigt eine Studie im Auftrag der AK Wien verteilungspolitisch relevante Aspekte eines Ausstiegs aus fossilen Energieträgern in der Raumwärme (oekonews.at, 25.2.20)

"Klima wenden": Videowettbewerb von ScienceClip.at geht in die heiße Phase - Noch bis Mai läuft der Videowettbewerb von ScienceClip.at, einer Initiative des OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik, gemeinsam mit AIT Austrian Institute of Technology. (oekonews.at, 25.2.20)

Blockchain im Einsatz für mehr Transparenz Unternehmen stehen heute zunehmend in einer gesellschaftlichen Verantwortung. Zwei Studenten der Universität Basel haben im Rahmen einer Blockchain-Challenge ein Konzept entwickelt, das für mehr Transparenz in der Zulieferkette von Novartis sorgen soll. (www.unibas.ch, 25.2.20)

Heizen und Kühlen mit einer Technologie Der Kältebedarf wird wohl in den nächsten 30 Jahren drastisch steigen. Im Gewerbe übersteigen bereits heute die Kühllasten den Wärmebedarf. Wann Wärmepumpen eine gute Option sind. (www.energie-und-management.de, 25.2.20)

Colette Pichon Battle: Climate change will displace millions. Here's how we prepare Scientists predict climate change will displace more than 180 million people by 2100 -- a crisis of "climate migration" the world isn't ready for, says disaster recovery lawyer and Louisiana native Colette Pichon Battle. In this passionate, lyrical talk, she urges us to radically restructure the economic and social systems that are driving climate migration -- and caused it in the first place -- and shares how we can cultivate collective resilience, better prepare before disaster strikes and advance human rights for all. (www.ted.com, 25.2.20)

Nuklearer Winter statt Klimaerwärmung? Die Erosion der Rüstungskontrolle und das Comeback der Atomkriegsgefahr Als die globalisierungskritische Bewegung Ende der 1990er Jahre entstand, war die Atomkriegsgefahr kein Thema. Die bipolare Systemkonfrontation, die jahrzehntelang alle internationalen Beziehungen strukturiert und die innergesellschaftlichen Verhältnisse der beteiligten Länder tief geprägt hatte, war mit der Implosion des sog. „real existierenden Sozialismus“ Geschichte. Als Resultat der noch zu Sowjetzeiten abgeschlossenen Rüstungskontrollverträge wurde ein Teil der nuklearen Arsenale abgebaut. Die Atomkriegsgefahr schien ihre gattungsbedrohende Brisanz verloren zu haben. Als größtes Risiko galt damals, dass russische Atomwaffen in die Hände von Terroristen geraten könnten, oder dass durch ihren maroden Zustand eine unbeabsichtigte Katastrophe ausgelöst wird. Unter westlichen Diplomaten kursierte damals das Bonmot, die russischen Raketen würden schneller wegrosten als man sie wegverhandeln kann. (www.oekologische-plattform.de, 25.2.20)

Forscherteam entwickelt kältemittelfreie Wärmepumpen Wärmepumpen arbeiten heute nahezu ausschließlich auf Basis von Kompressor-Technologie. Ein neues Forschungsprojekt will eine Alternative entwickeln. | Sechs Fraunhofer-Institute haben sich im Leitprojekt ElKaWe das Ziel gesetzt, hocheffiziente elektrokalorische Wärmepumpen zu entwickeln, die ohne Kompressor und damit ohne Kältemittel auskommen. Zahlreiche Wissenschaftler sind beteiligt, schließlich müssen Materialien und Komponenten langzeitstabil, ausreichend verfügbar, kostengünstig und nicht zuletzt unbedenklich sein. Der vom Fraunhofer IPM patentierte Systemansatz sieht vor, den Wärmeübertrag durch eine Kombination aus Verdampfen und Kondensieren eines unschädlichen Fluids in sogenannten Heatpipes mit einer thermischen Diode zu realisieren (Erläuterung siehe Textkasten). In vier Jahren, so das Ziel des Teams, soll ein Demonstrator mit einer Leistung von 100 Watt und einem Temperaturhub von 30 K stehen. (www.ikz.de, 25.2.20)

Wasserstoff – die große Chance für Deutschlands Schlüsselindustrien Die Erwartungen an das Element Wasserstoff sind groß und vielfältig. Welche Anwendungsfelder könnten dabei für die deutsche Industrie zur Chance zu werden? | Wasserstoff ist zu schade zum Verbrennen. CO2-arm produzierter #Wasserstoff ist in den Sektoren #Mobilität und #Industrie deutlich konkurrenzfähiger als im Energiesektor. #Energiewende #Klimaschutz @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 25.2.20)

Actor and Policy Mapping Tool The Actor and Policy Mapping Tool is an open-source, Excel-based tool to map actors, policies, and policy planning processes in a structured and transparent manner. It includes features to track linkages between actors and policies, and to visually display policy planning processes. Actor and policy mapping can be a starting point for many activities related to climate policy planning and implementation, for example when initiating sector planning processes linked to the development or review of Nationally Determined Contributions (NDC), Long-Term Strategies (LTS), or other national or sub-national climate action plans. (newclimate.org, 25.2.20)

Absatz von Gasheizungen ist fünf Prozent gestiegen Gasheizungen waren 2019 erneut die erste Wahl bei Bauherren und Modernisierern — fast 80 Prozent haben sich für dafür entschieden. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. | Insgesamt wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 748.000 neue Wärmeerzeuger installiert. Dabei setzen immer mehr Deutsche auf Gasheizungen. Der Absatz von Wärmerzeugern mit Gas-Brennwerttechnik ist im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent angestiegen und erreichte somit ein neues Rekordhoch. (www.enbausa.de, 25.2.20)

Kommentar: Das Verbrennen von Erdgas muss aufhören [21.2.2020] Die menschengemachten Methanemissionen wurden bislang massiv unterschätzt. Das eröffnet neue Chancen im Kampf gegen den Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 25.2.20)

Diese neuen Apps wollen Social Media revolutionieren Tschüss, Facebook: Cocoon setzt auf intime Kommunikation statt auf möglichst viele Freunde. Damit ist das Start-up nicht allein. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.20)

Ingenieur Thomas Järmann: «Der Fachkräftemangel ist gross, wir brauchen die Frauen» >Thomas Järmann von der ZHAW spricht über Ingenieure*innen und die Entwicklungen des Berufsbildes entlang der Digitalisierung. Aber auch über den Frauenmangel im Beruf, den Klimawandel und über Kampfroboter — die dunkle Seite der Technik. (tsri.ch, 25.2.20)

Recycling Seltener Erden aus Elektronikschrott EU-Programm Interreg schafft Basis für niederösterreichisch-tschechische Technologieentwicklung (oekonews.at, 25.2.20)

EU-Länder verzögern Klimaplanung Rund ein Drittel der Mitgliedsstaaten hat der EU-Kommission noch immer keinen Klimaschutzplan für das kommende Jahrzehnt vorgelegt. Die Verzögerung belastet die klimapolitischen Planungen der EU. - (www.klimareporter.de, 25.2.20)

Fossil-Fuel Subsidies Must End Despite claims to the contrary, eliminating them would have a significant effect in addressing the climate crisis (blogs.scientificamerican.com, 25.2.20)

Kreatives Schreiben – 13 Tipps für bessere Texte Kreatives Schreiben ist keine Zauberkunst. Ganz gleich, ob für Ihren Blog oder als Hobby — jeder kann es lernen! Wir haben die Grundlagen zusammengefasst. || 1) Schreiben Sie — egal worüber | 2) Lesen Sie — auch schlechte Texte | 3) Das Notizbuch als ständiger Begleiter | 4) Inspiration lauert überall: Sehen Sie hin! | 5) Kreativtraining mit Geschichten | 6) Ins kalte Wasser springen | 7) Am Anfang war das Ende … | 8) Schreiben Sie in kleinen Häppchen | 9) Schreiben Sie, wie Sie sprechen | 10) Nehmen Sie kein Blatt vor den Mund | 11) Bilder im Kopf der Leser erzeugen | 12) Frühaufsteher oder Nachteule? | 13) Stimmen Sie sich aufs Schreiben ein (blog.hubspot.de, 25.2.20)

Pflanzenkohle: Anwendung, Wirkung und Nachhaltigkeit Pflanzenkohle wird aus organischen Abfällen hergestellt und ist Teil eines nachhaltigen Abfallkreislaufs. Sie sorgt nicht nur für eine gesunde Bodenkultur im Garten, sondern speichert auch klimaschädliche Gase. - Der Beitrag Pflanzenkohle: Anwendung, Wirkung und Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.2.20)

Com-Ex erstmals mit Rahmenprogramm - Messe für Kommunikations-Infrastruktur in Bern - Com-Ex erstmals mit Rahmenprogramm - - Die Fachmesse für Kommunikations-Infrastruktur Com-Ex wird erstmals auch zum Fachkongress. Das Thema des Rahmenprogramms zur Ausstellung lautet heuer «Die Zukunft der Vernetzung». - - - - (www.computerworld.ch, 25.2.20)

Krisen-PR: Warum wir Gutes fordern, um Böses zu tun Der Psychotrick der Verbraucher, der Unternehmen in die Krise treibt Psychologen haben in Tests nachgewiesen, was gestandene Krisenkommunikatoren schon immer vermutet haben: Verbraucher tun Gutes, um sich bei der nächsten Sünde nicht schlecht zu fühlen. Daraus entsteht ein perverser Mechanismus für die Krisen-PR. Lesen Sie hier, wie dieser Mechanismus funktioniert. | Wenn wir etwas Gutes getan haben, verzeihen wir uns das Schlechte. Schließlich haben wir ja kurz zuvor geglänzt. Da wird man uns die kleine Sünde wohl noch nachsehen. Psychologen sprechen davon, dass sich Verbraucher gedanklich ein Guthaben an guten Taten aufbauen, von dem sie bei schlechten Taten zehren. Die Folgen sind bei vielen alltäglichen Gelegenheiten zu beobachten: Wir wollen keine Abgase, aber der nächste Wagen wird ein SUV. Leidende Schweine in den Ställen finden wir doof, aber so ein Mittagessen ohne Fleisch ist nicht wirklich attraktiv. … (www.faktenkontor.de, 25.2.20)

Energieexperte bei WWF Schweiz verortet den Kanton St.Gallen: «Die Heizungen sind der einfachste Hebel» In einer Studie hat der WWF die Klimapolitik der Kantone im Gebäudebereich verglichen. Studienleiter Elmar Grosse Ruse verortet den Kanton St.Gallen. (www.tagblatt.ch, 25.2.20)

Eurostat: Hälfte der Unternehmen nutzen Social Media Laut einer Studie des Statistischen Amt der EU haben Unternehmen in den letzten fünf Jahren enorm Fortschritte gemacht, was die Nutzung von Sozialen Medien angeht. Die Schweiz liegt genau im Durchschnitt der EU-Länder. (www.persoenlich.com, 25.2.20)

Creative Week 2020: Über das Potenzial der Kreativen Mit Masha Alyokhina, Will Rolls, Christian Forster und José María Batalla: Mitte März startet in Zürich die Creative Week unter dem Motto «Kreative an die Macht». (www.persoenlich.com, 25.2.20)

Dritter Ölkonzern gibt Australien-Pläne nach Umweltprotesten auf Australiens Greenpeace-Chef spricht von einem "Sieg für die Umwelt":  Nach BP und Chevron verzichtet auch der norwegische Ölkonzern Equinor auf Bohrungen in der Großen Australischen Bucht. (www.diepresse.com, 25.2.20)

Energy Harvesting – Die Zukunft braucht keine Akkus Smartwatches ohne Batterien und Pflanzen, die uns ans Gießen erinnern? Was heute noch wie Zukunftsmusik klingt, könnte morgen schon Realität sein. Möglich wird’s durch Energy Harvesting. - Der Beitrag Energy Harvesting – Die Zukunft braucht keine Akkus erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.2.20)

Was macht eigentlich ein Podcast-Berater und Producer so? - Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in „Und was machst du so?“ greifbar machen. Heute: Daniel Sprügel, Podcast-Berater und Producer. - - Ja, als Podcast-Producer kann man auch Geld verdienen - Daniel, du arbeitest als Podcast-Berater und Producer. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklären würdest. - Den meisten Leuten muss man heute – anders als noch vor drei Jahren – nicht mehr erklären, was Podcasts sind. Podcasts sind nämlich oft schon im eigenen Medienkonsum etabliert. - Den wenigen Freunden, die nichts mit Podcasts anfangen können, erkläre ich meinen Beruf folgendermaßen: Wir produzieren mit Maniac Studios sowohl Hörspiele als auch Radiosendungen für Marken und Unternehmen, die sie über das Internet jederzeit anhören können. Die Antwort auf die Folgefrage ist dann meist: Ja, damit kann man auch Geld verdienen. - Wie sieht ein normaler Tag in deinem Beruf aus? - Den Vormittag nutze ich für ablenkungsfreie Deep-Work-Zeit. Ich erledige die wichtigsten und dringendsten Aufgaben des Tages und widme mich kreativer und strategischer Arbeit wie zum Beispiel der Entwicklung neuer Podcast-Formate oder der Projektplanun >| (www.basicthinking.de, 25.2.20)

Unwürdiges Schauspiel im @handelsblatt: Es kommen Braunkohlefans, Wirtschaftslobbyisten und verkappte Klimaskeptiker zu Wort, die @CKemfert als Kandidatin für den Expertenrat für #Klimaschutz eine zu kompromisslose Haltung beim Klim @VQuaschning (www.handelsblatt.com, 25.2.20)

Brennelemente aus Lingen: Exportverbot noch nicht in Sicht Trotz Zusage im Koalitionsvertrag blockiert die Union ein Gesetz, das die Versorgung ausländischer Alt-AKWs mit deutschen Brennstäben verbietet. mehr... (www.taz.de, 25.2.20)

„Handys niemals in Nassräumen aufladen!“ Nach dem tragischen Tod eines elfjährigen Mädchens in Vorarlberg, das durch einen Stromschlag in der Badewanne starb, warnt das Forum Mobilkommunikation (FMK) vor dem Gebrauch von Ladegeräten in Nassräumen. Sie hätten dort „nichts zu suchen“, so die Interessensvertretung der heimischen Mobilfunkanbieter am Dienstag. (www.krone.at, 25.2.20)

Tesla produziert keinen Klimaschutz Der Elektroautobauer Tesla will bei Berlin eine neue Gigafactory für die Autoproduktion hochziehen. Ein Blick auf die Ökobilanz zeigt, wie verdreht "Klimaschutzpolitik" am Ende sein kann. Gerechte Mobilität kann es mit dem Auto nicht geben. - (www.klimareporter.de, 25.2.20)

Datenschutz: Personalisierung ja, aber bitte nicht mit meinen Daten! Viele User finden personalisierte Empfehlungen im Netz akzeptabel. Wenn die nicht auf ihren Daten basieren. Besonders unbeliebt ist politische Werbung, zeigt eine Studie. (www.zeit.de, 25.2.20)

Skizirkus - Wintersport und Klimawandel: Sinn und Unsinn der neuen Giga-Skigebiete - In den Alpen macht sich der Gigantismus breit: Skigebiete werben mit unendlichen Pistenkilometern, immer mehr neue Zusammenschlüsse entstehen. Die Betreiber verteidigen den XXL-Trend - trotz Klimawandel. Doch wem nutzen Skiresorts mit Hunderten Kilometern Piste überhaupt? (www.focus.de, 25.2.20)

Bürgerschaftswahl in Hamburg: Viel Jubel, mehr Macht Weiblich, jung, aktiv gegen den Klimawandel: So sieht die typische Hamburger Wählerin der Grünen aus. Die wollen nun mehr Macht und Posten. mehr... (www.taz.de, 25.2.20)

Europaweit größter Anteil - Deutsche Unternehmen geben Milliarden für CO2-Verringerung aus - Deutsche Unternehmen machen den Löwenanteil der Investitionen gegen CO2-Emissionen in Europa aus. Für das EU-Ziel der Klimaneutralität 2050 reichen die gesamten Bemühungen aber bei Weitem nicht, moniert die Klimaorganisation CDP in einem neuen Bericht. (www.focus.de, 25.2.20)

Karriere: Wer sich nicht weiterbildet, verliert den Anschluss Ausgerechnet im Land der Dichter und Denker bilden sich zuwenige Arbeitnehmer fort. Warum das in Zeiten der Digitalisierung und des Strukturwandels ein Problem ist. (www.sueddeutsche.de, 25.2.20)

Das Schweizer Milizsystem ist lebendig Die Beleuchtung der Karrieren von Schweizern auf den drei Ebenen Gemeinde, Kanton und Bund zeigt, dass es hierzulande auch ohne Berufspolitiker geht. Allerdings ruft die Vereinbarkeit von Beruf und Politik nach Sonderanstrengungen zur Förderung und zum Erhalt des Milizsystems. Unternehmen ziehen da aus eigenem Interesse mit. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Das Schweizer Milizsystem ist lebendig Die Beleuchtung der Karrieren von Schweizern auf den drei Ebenen Gemeinde, Kanton und Bund zeigt, dass es hierzulande auch ohne Berufspolitiker geht. Allerdings ruft die Vereinbarkeit von Beruf und Politik nach Sonderanstrengungen zur Förderung und zum Erhalt des Milizsystems. Unternehmen ziehen da aus eigenem Interesse mit. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Die amerikanische Demokratie lässt sich nicht kaufen: warum der milliardenschwere Michael Bloomberg mit seinen Präsidentschaftsambitionen scheitern dürfte Politische Kommentatoren schreiben gerne, die amerikanische Demokratie sei korrupt und käuflich. Das stimmt so nicht. Viel wichtiger als Geld sind Charisma und die Kunst der Selbstdarstellung. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Verachtende Verdinglichung: «Sehr geehrt* Liessmann» Was bedeutet es, wenn Menschen und Institutionen aus Angst davor, Einzelne wegen einer falschen oder irrtümlichen Anredeformel zu verletzen, alle ihrer Besonderheit berauben und einem abstrakten Prinzip unterwerfen? (www.nzz.ch, 25.2.20)

«Nur bedingt notwendig» – Kadermitarbeiter der Stadt Zürich stellt Nutzen von ehrgeizigen Veloplänen infrage In den nächsten Jahren will die Stadt Zürich das Velonetz massiv ausbauen. Doch ausgerechnet ein Kadermitarbeiter des Tiefbauamts zweifelt an dieser Massnahme. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Warum Plastik unentbehrlich ist Kunststoffe gelten oft als Umweltfrevel, denn durch ihre Langlebigkeit erfolgt der Abbau in der Natur nur sehr langsam. Dabei geraten die guten Seiten der Kunststoffe oft aus dem Blickfeld. Zeit für ein Plädoyer für Plastik. (www.umweltdialog.de, 25.2.20)

Fastenzeit 2020: 12 Ideen für deinen alternativen Fastenplan Ab Aschermittwoch startet der Fastenplan 2020: Verzichtet wird auf Süßes, Alkohol, Kaffee. Aber das geht noch besser: Mit diesen 12 kreativen Fasten-Ideen schonst du Nerven, Geldbeutel und Umwelt! - Der Beitrag Fastenzeit 2020: 12 Ideen für deinen alternativen Fastenplan erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.2.20)

24.2.20

BUND: Tierwelt trotz milden Winters unterstützen "In Zeiten des Klimawandels sind möglichst naturnahe Gärten als Rückzugsorte für heimische Tierarten dringend notwendig." (www.eco-world.de, 24.2.20)

Aktivisten setzen Senatsinnenverwaltung ein Ultimatum Ist das Volksbegehren rechtlich zulässig? Das wird nun seit acht Monaten geprüft. Zu lang finden die Aktivisten und sprechen von einer „Verhöhnung der direkten Demokratie“. (www.tagesspiegel.de, 24.2.20)

Stärkste Großwärmepumpe Mitteleuropas pumpt in Wien – Neue Herzschlagader für die Wiener Fernwärme geht ans Netz Wien wird noch umweltfreundlicher! Die stärkste Großwärmepumpe Mitteleuropas pumpt seit heute in Wien: Beim Kraftwerk Wien Simmering wird die Abwärme von Kraftwerksanlagen genutzt um 25.000 Haushalte mit CO2-freier Fernwärme versorgen zu können — und so 40.000 Tonnen CO2 einsparen zu können. (blog.wienenergie.at, 24.2.20)

Sechs Fragen zur neuen E-Auto-Prämie Mit einer höheren Kaufprämie will die Bundesregierung mehr Elektroautos auf die Straßen bringen. Für wen lohnt sich damit ein E-Auto? Und ist die neue Förderung überhaupt klimapolitisch sinnvoll? (www.klimareporter.de, 24.2.20)

Disruptionen sind Abrissbirnen Das Buch „Die digitale Herausforderung“ läutet die Alarmglocke und beleuchtet die notorischen Disruptionen. (newmanagement.haufe.de, 24.2.20)

Malena Ernman on daughter Greta Thunberg: ‘She was slowly disappearing into some kind of darkness' A new book by Greta Thunberg's mother reveals the reality of family life during her daughter's transformation from bullied teenager to climate icon (www.theguardian.com, 24.2.20)

Hessische Mieter sparen Stromkosten mit dem Mieterstrommodell Hessische Mieterstromkampagne zeigt Good-Practice-Beispiel und berät in Fragen rund um das Thema Mieterstrom (www.eco-world.de, 24.2.20)

Partizipationsmöglichkeiten – der Schlüssel zur Zufriedenheit Noch nie war die Zufriedenheit der Menschen mit der Demokratie Schweiz grösser als heute. Claude Longchamp sagt, woher der Rekord rührt. | Die Zufriedenheit der Menschen mit der eigenen Demokratie geht in weiten Teilen der Welt zurück. Diese Studie der Cambridge University hat vor einigen Tagen für Aufsehen gesorgt. Darin hat Demokratieforscher Roberto Foa alle Staaten mit freien und fairen Wahlen sowie alle jene mit einem minimalen demokratischen Rechtsstaat seit 1970 untersucht. (s.swissin.fo, 24.2.20)

Smarte Zensur oder wie Facebook Kritik an seinem Chef unterdrückt Facebook-Chef Mark Zuckerberg stimmt gern das Hohelied der Meinungsfreiheit an. Wenn es aber um Kritik an der eigenen Person geht, wird dieses Versprechen seltsam hohl. (www.journal21.ch, 24.2.20)

Was es mit ihrer Mikrosteuer-Initiative auf sich hat Eine kleine Abgabe auf allen Finanztransaktionen, so dass man das Steuerzahlen kaum noch spürt: Das ist der Traum der Mikrosteuer-Initianten. Kritiker warnen vor einer Illusion. (www.nzz.ch, 24.2.20)

Social Media Guide for EU funded R&I projects Ist es sinnvoll, Soziale Medien für die Kommunikation zu nutzen und wenn ja, welche? — Dazu und zu weiterführenden Fragen werden Forschende mit EU-geförderten Projekten in diesem Leitfaden beraten. | Woran bei der Einrichtung eines Social-Media-Kanals zu denken ist, fasst der “Social Media Guide for EU funded R&I projects” kurz und knapp zusammen. Der von der Europäischen Kommission herausgegebene englischsprachige Leitfaden ergänzt Inhalte des Grant Agreements von Horizont 2020 Projekten, auf die im Leitfaden verwiesen wird. Um Forschenden die Wahl der richtigen Plattform zu erleichtern, werden die wichtigsten Sozialen Medien in Form eines kurzen Steckbriefs vorgestellt. Darüber hinaus erhalten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Tipps, wie die eigene Zielgruppe erreicht und erweitert werden kann und wie Stil, Inhalt und Tonfall der Tweets anzupassen sind. (www.wissenschaftskommunikation.de, 24.2.20)

Freiheit für Julian Assange: »Demokratie und Recht stehen auf dem Spiel« Schriftstellervereinigung PEN setzt sich für die Freilassung von »Wikileaks«-Gründer Julian Assange ein. Ein Gespräch mit Ralf Nestmeyer (www.jungewelt.de, 24.2.20)

EPS-Platten halten ökologischem Vergleich Stand Für die Dämmung von Bauteilen, an denen Dämmstoffplatten eingesetzt werden können, ist expandierter Polystyrol-Hartschaum (EPS) aus ökologischer Sicht die beste Wahl. Das geht laut Industrieverband Hartschaum (IVH) aus der Studie "Ganzheitliche Bewertung von verschiedenen Dämmstoffalternativen" hervor, die das Ifeu-Institut und der Verband Natureplus durchgeführt haben. | Die Ergebnisse der Studie wurden vergangene Woche im Rahmen des BauZ! Kongresses für zukunftsfähiges Bauen auf der Bauen & Energie Messe Wien präsentiert. In der Untersuchung werden nahezu alle Dämmstoffe in verschiedenen Bauteilen aus ökologischer Sicht unter Einbezug des ganzen Lebensweges inklusive Verwertung miteinander verglichen. Darunter sind Dämmplatten aus mineralischen, synthetischen sowie nachwachsenden Rohstoffen (Mineralfaser, Mineralschaum, Schaumglas, EPS, XPS, PU, Holzfaser). (www.enbausa.de, 24.2.20)

Wohnen und Klimaschutz: Soziale Fragen hinter der Energiewende Österreichs Regierung aus ÖVP und Grünen hat offiziell den Weg in Richtung Klimaneutralität eingeschlagen. Auf diesem warten neben technologischen auch soziale Hürden — nicht zuletzt weil es um viel Geld geht. Doch die Energiewende birgt neben Herausforderungen auch Chancen, wie sich beispielhaft beim Thema Wohnen und Heizen zeigt. (orf.at, 24.2.20)

IPCC meets in Paris to discuss major 2022 climate change report, other business The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) will consider the outline of the Synthesis Report for the Sixth Assessment Report (AR6 SYR) on 24-28 February 2020 during its 52nd Session to be hosted by the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO), in Paris, France. | The Synthesis Report, due to be released in the first part of 2022, will present the latest state of climate knowledge by drawing on information from the other reports the IPCC is preparing in the current assessment cycle. It will serve as the basis for international negotiations and will be ready in time for the first global stocktake under the Paris Agreement in 2023. | A series of events will take place on the morning of 24 February, to which media are invited. (www.ipcc.ch, 24.2.20)

Klimapaket wirkt bislang vor allem bei Heizungen Der Deutsche Sanierungsindex Desax zeigt für den Januar einen sprunghaften Anstieg des Interesses an neuen Heizungen. Eine Erklärung könnten die höheren Fördersummen sein. Bei der Gebäudehülle gab es aber noch kein Plus. Die Werte für den DESAX lagen im Januar bei 376 für das Segment Heizung, bei 174 im Bereich Dach und Dämmung und bei 152 im Bereich Fenster. Der DESAX bildet ab, wie viele Menschen sich online Angebote in unterschiedlichen Segmenten der Gebäudesanierung einholen. Im Januar ist das Interesse an Sanierung auch in den vergangenen Jahren stets höher gewesen als in den Vormonaten. Ein so enormer Ausschlag wie bei den Heizungen ist allerdings ungewöhnlich. Im Vorjahr lagen die Januarwerte bei Heizungen bereits auf einem Rekordhoch, damals aber bei 298. Die Januar-Werte des Vorjahres waren 161 bei Dach und Dämmung und 148 bei Fenstern. Hier fällt das Plus also deutlich weniger ins Gewicht. (www.enbausa.de, 24.2.20)

Verwaltungen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität Das Umweltbundesamt möchte treibhausgasneutral werden - etwa durch erneuerbare Energien (www.eco-world.de, 24.2.20)

Freie Universität ruft Klimanotstand aus Hochschule bekennt sich zu ihrer Verantwortung für Nachhaltigkeit und steckt sich ehrgeizige Ziele. (www.tagesspiegel.de, 24.2.20)

Landwirtschaft 4.0: Wie sieht der Bauernhof der Zukunft aus? «Wie werden wir im Jahr 2050 zehn Milliarden Menschen ernähren ohne die Umwelt dabei zu zerstören?», die Frage beschäftigt derzeit Gesellschaft, Politik und Forschung. Für einige ist die Antwort klar: Digitalisierung und Robotik in der Landwirtschaft werden es möglich machen. Doch wie ist der Stand der Entwicklung? Und ist eine Umstellung der Bauernhöfe hin zu einer digitalen Produktionsstätte tatsächlich die Lösung? (naturschutz.ch, 24.2.20)

Mutter spricht offen über Thunbergs Depressionen Greta Thunbergs Mutter Malena Ernman hat von den dunkelsten Zeiten in der Kindheit der Klima-Ikone erzählt. Die heute 17-Jährige litt vor einigen Jahren unter schweren Depressionen. Als sie elf Jahre alt war, habe Thunberg aufgehört zu lachen, zu sprechen und zu essen - erst als sie ihr Engagement für den Klimaschutz entdeckte, sei es für das Mädchen wieder bergauf gegangen. (www.krone.at, 24.2.20)

„Wir sind schon lange kein Vorreiter mehr“ Der einstige Saubermann der Umweltpolitik versagt im Klimaschutz. Die Deutschen leben auf zu großem Fuß. (www.tagesspiegel.de, 24.2.20)

Aufregung um "Anti-Greta" Naomi Seibt Sie gilt als Anti-Greta, bestreitet öffentlich den menschengemachten Klimawandel und soll vom ominösen US-Thinktank Heartland Institute finanziert werden: die deutsche Youtuberin Naomi Seibt. (www.diepresse.com, 24.2.20)

Diese neuen Apps wollen Social Media revolutionieren Tschüss, Facebook: Cocoon setzt auf intime Kommunikation statt auf möglichst viele Freunde. Damit ist das Start-up nicht allein. (tagesanzeiger.ch, 24.2.20)

US-Wirtschaftspolitik: Defizit zu hoch, Leitzinsen okay, Zölle schädlich Die Business-Ökonomen in den USA sind relativ optimistisch. Sie halten aber die Haushaltspolitik Washingtons für zu stimulierend und wünschen sich mehr Engagement gegen den Klimawandel. (www.nzz.ch, 24.2.20)

Ein taz-produkttest: Ein Kinderbuch über den Klimawandel Ganz schön pädagogisch, aber zwei taz-Kinder fanden es super: Das Buch „Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist“. mehr... (www.taz.de, 24.2.20)

Messenger Ads: Wieso das Werben in Instant-Messaging-Diensten so vielversprechend ist Messenger werden mittlerweile nicht mehr nur zur privaten Kommunikation genutzt, sondern auch als Werbeplattform. Wieso sich immer mehr Advertiser auf diesen Werbekanal fokussieren, ist deutlich in den Statistiken erkennbar. - Kurznachrichten-Dienste sind heutzutage so populär wie noch nie. WhatsApp verkündete erst kürzlich, das über zwei Milliarden User die App nutzen. Statistisch gesehen, heißt das, dass mehr als jeder vierte Mensch auf der Welt die App zur täglichen Kommunikation nutzt. Aber auch andere Messenger-Dienste verzeichneten in den vergangenen Jahren ein enormes User-Wachstum. Kein Wunder also, dass Advertiser diesen Kanal für sich nutzen möchten, um die Menschen dort abzuholen, wo sie sich im digitalen Kontext aufhalten. Zwar sagte Facebook, einer der größten Player im weitertreibenden Geschäft, erst kürzlich, dass nun doch keine Werbung bei WhatsApp geben wird. Aber diese Entscheidung scheint nur vorläufig zu sein. Bereits 2017 rollte Facebook die Messenger Ads für den Facebook Messenger aus. Jetzt veröffentlichte der Social-Media-Gigant auf dem Facebook for Business-Blog interessante Statistiken, die die Ads für Kunden noch attraktiver machen sollen. - - - - Intuitiv, schnell und personalisiert: Messenger haben viele Vorteile - - - - Laut dem Markforschungsportal GlobalWebIndex nutzen ganze >| (onlinemarketing.de, 24.2.20)

Für Ratgebertrends durchaus ein offenes Ohr Klimawandel, Nachhaltigkeit und die Natur treiben auch Buchhändler um. Dussmann, Lünebuch und das Buchhaus am Markt als Fallbeispiele. ... mehr - The post Für Ratgebertrends durchaus ein offenes Ohr appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.2.20)

Kapp-Forschungspreis 2020 ausgeschrieben Der Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum, die Arbeiten zum Thema „Ökologische und soziale Kosten des Wirtschaftens – und ihre Vermeidung“ einreichen können. Die Bewerbungsfrist endet mit dem 1. März 2020. (www.postwachstum.de, 24.2.20)

Trump überrumpelt seine Gegner mit Youtube-Offensive In den Tagen vor der US-Wahl im November soll auf der Youtube-Startseite ausschliesslich Werbung für Donald Trump zu sehen sein. Noch nie war ein digitaler Wahlkampf so teuer. (tagesanzeiger.ch, 24.2.20)

US-Wahlkampf: Trump sichert sich den wohl wichtigsten digitalen Werbeplatz der Welt In den Tagen vor der US-Wahl werden auf der Youtube-Startseite offenbar ausschließlich Trump-Anzeigen zu sehen sein. Das dürfte den Präsidenten Millionen kosten. (www.sueddeutsche.de, 24.2.20)

"Verhaltene Zuversicht" beim G-20-Treffen Beim G20-Finanzministertreffen spielte auch das Coronavirus eine Rolle. In anderen Fragen zeigte sich Gewohntes: Die USA haben weiter ihre eigene Haltung zum Klimawandel und eine Digitalsteuer könnte kommen - vielleicht. (www.dw.com, 24.2.20)

Trotz Trump: Warum die CO2-Emissionen der USA im vergangenen Jahr stark gesunken sind US-Präsident Donald Trump gehört zu den bekanntesten Leugnern des Klimawandels. Dies hat auch konkrete Auswirkungen auf seine Politik. So verließen die Vereinigten Staaten unter seiner Führung den Weltklimavertrag von Paris. Außerdem hat er sich eine Renaissance der Kohle auf die Fahne geschrieben. Vor diesem Hintergrund sind die neuesten Zahlen der Internationalen Energieagentur durchaus überraschend: So … (feedproxy.google.com, 24.2.20)

Werbeträger-Monitoring: IVW, ÖAK und WEMF machen gemeinsame Sache Die drei Organisationen für Werbeträger-Monitoring im DACH-Raum arbeiten vermehrt länderübergreifend zusammen. (www.persoenlich.com, 24.2.20)

Hydropower is expected to remain the world’s largest source of renewable electricity generation and play a critical role in decarbonising the power system and improving system flexibility. @IEA (iea.li, 24.2.20)

Klimaschutz reden und neue fossile Kraftwerke bauen Das vom Umfang kleine Geschäft mit Bahnsignalen für Schienen, auf denen Kohle aus der australischen Carmichael-Mine transportiert werden soll, hat Siemens ins Zentrum von Klimaprotesten katapultiert. Die Folge: Jede Menge schlechte Presse, Proteste vor Siemensniederlassungen und eine lange, turbulente Hauptversammlung. (www.energiezukunft.eu, 24.2.20)

EP Tender: Akku im Anhänger erhöht die Reichweite von Elektroautos Gerade bei den vergleichsweise preiswerteren Einstiegsmodellen ist die Reichweite von Elektroautos noch recht überschaubar. So kommt der rund 22.000 Euro teure Renault Zoe mit einer Akkuladung 390 Kilometer weit. Dies reicht locker aus, um damit täglich zur Arbeit zu pendeln. Es ist aber nicht genug, um beispielsweise in einer Tour von Bonn nach Berlin zu … (feedproxy.google.com, 24.2.20)

Two Sides Anti-Greenwash-Kampagne: 131 Unternehmen entfernen oder ändern Aussagen - Seit 2010 hat die Two Sides-Kampagne irreführende Umweltaussagen von über 500 Organisationen, darunter einige der größten Unternehmen der Welt, ändern oder entfernen lassen können. (oekonews.at, 24.2.20)

Wer wie ein Kaiser frühstückt, bleibt schlanker Ein ausgiebiges Frühstück ist für Leute, die abnehmen wollen, ratsamer, als ein ausgiebiges Abendessen: Denn der Körper verdaut anders. (www.higgs.ch, 24.2.20)

Solarenergie wird in Indien günstiger als Kohle Es ist ein neuer Weltrekord für Solarspeicherleistung. Bei einer Auktion in Indien waren speicherbasierte Solarstromprojekte günstiger als die dominierende Energiequelle im Land: Kohle. Trotzdem sind weitere Kohlekraftwerke in Planung. (www.energiezukunft.eu, 24.2.20)

Der blinde Fleck im Kohlenstoffbudget Knapp 10 Jahre: So lange können wir noch ungebremst CO2 in die Luft pusten. Davon ging der Klimarat bis jetzt aus. Doch es gibt Anzeichen, dass noch weniger Zeit bleibt. | Ein Grund für diese Annahme ist der Permafrost im hohen Norden. Wie die Bezeichnung suggeriert, handelt es sich um permanent gefrorenen Boden. Man findet ihn vor allem im nördlichen Russland, in Kanada und Alaska. Er enthält organische Überreste von Pflanzen und Tieren, die einst in diesen Regionen lebten. (www.republik.ch, 24.2.20)

Die letzten Ölmänner der Schweiz Nach der Klimawahl ist klar: Die Ölheizung wird verschwinden. Aber was tun diejenigen, die damit ihr Geld verdienen? Unterwegs mit Fritz Burger, seinem neuen Scania und 32 000 Litern Öko-Plus-Heizöl. (www.nzz.ch, 24.2.20)

Besser Fisch statt Fleisch Er tüftelt an innovativen Netzen, ist Fischereibiologe und Initiator von „Fischbestände Online“. Schon seit Jahren berät er die Politik, wie man Fischbestände nachhaltig nutzt. Dr. Christopher Zimmermann ist begeistert, wenn er Erfolge sieht. Erfolge, die sich seiner Ansicht nach mit dem MSC-Umweltstandard für nachhaltige Fischerei deutlich schneller erzielen lassen. (www.umweltdialog.de, 24.2.20)

23.2.20

Verhalten bei Klassik-Konzerten: Lasst uns im Konzertsaal husten Zwischen den Sätzen symphonischer Werke wird gehustet, geräuspert und geknarzt – es ist ein Grauen. Warum das so ist und wie es sich ändern kann. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Threema: «Bei Datenskandalen steigen unsere Downloadzahlen» Threema gilt als sichere Alternative zu WhatsApp. Darüber hinaus nutzen tausende Firmen die App Threema Work für die Mitarbeiterkommunikation. Marketingchef Roman Flepp über Gruppenchats des Bundesrats und Banken, die via Broadcast-Funktion informieren. (www.persoenlich.com, 23.2.20)

Grafiken: Welche Themen den Wählern wichtig waren Wohnen, Verkehr, Umwelt: Was war den Hamburgern bei dieser Wahl besonders wichtig? Welche Fragen hatten nur eine geringe Bedeutung? Ein Überblick in Grafiken. (www.tagesschau.de, 23.2.20)

Robotisches Pixel-Farming ersetzt das Rindvieh: Rem Koolhaas schaut auf das Land hinter den Städten Der holländische Architekt und sein Think-Tank sehen Serverfarmen statt Kuhweiden als die Landschaften der Zukunft. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Stadttiere in Zürich: Ratten im Grossverteiler und Jahr der Ratte Über diese Nager wird allerlei Humbug erzählt. Doch sie wissen sich zu wehren, mit astronomischen Fortpflanzungsraten und mithilfe der chinesischen Astrologie. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Was sollen wir noch in der Stadt? Netflix löst das Kino ab, Amazon den Einkaufsbummel und die Digitalisierung ortsgebundene Jobs — die Metropolen brauchen neue Aufgaben. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.20)

Reparieren statt Wegwerfen – Fairphones – Wohlfühl-Handys mit Einschränkung Gegen das schlechte Gewissen beim Blick aufs Handy können faire Smartphones ein Mittel sein. (www.srf.ch, 23.2.20)

EU accused of climate crisis hypocrisy after backing 32 gas projects MEPs support €29bn schemes, 'locking Europe into burning fossil fuels for generations' (www.theguardian.com, 23.2.20)

Sieben Social-Media-Sünden Posten, ohne die Bedürfnisse der Fan-Gemeinschaft zu kennen, oder auf allen Kanälen präsent sein wollen — viele Fehler lassen sich vermeiden. || Cat-Content allein macht noch keine Social-Media-Strategie, so viel ist bekannt. Doch grundlegende Fehler passieren auch Social-Media-Profis — hier sind die sieben häufigsten. | 1. Die Bedürfnisse der Follower ignorieren | 2. Testen ohne Kalkulation | 3. Kernbotschaften links liegen lassen | 4. Misserfolge negativ bewerten | 5. Mit dem Testen aufhören | 6. Kanäle nur betreiben, um sie zu haben | 7. Auf allen Kanälen den gleichen Content posten (www.pressesprecher.com, 23.2.20)

Debatte über neue Technologien: Digitalisierung als Religion Werner Thiedes Kritik der »Gigabit-Gesellschaft«. (www.jungewelt.de, 23.2.20)

Jonathan Franzen: Klimawandel-Essay offenbart falsches Schwarz-Weiß-Denken | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf [12.02.2020] Die Klimakrise sei nicht mehr aufzuhalten, behauptet Jonathan Franzen in einem viel beachteten neuen Essay. Mit Wissenschaft haben seine Thesen wenig zu tun | Zugegeben, das alles geht noch zu langsam und die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad ist nur noch mit einer politisch-ökonomischen Wende hin zu wirklich entschlossenem Klimaschutz (also einem sozialen Kipppunkt) und einer guten Portion Glück zu schaffen. Doch die Erwärmung unter 1,7 oder 1,8  °C zu halten ist durchaus realistisch, und dafür zu kämpfen lohnt sich – auch wenn Problemverleugnung oder Defätismus sicher die bequemeren und weniger anstrengenden Haltungen sind. (www.spiegel.de, 23.2.20)

Die Berlinale feiert nachhaltig Auf den Berlinale-Partys ist Nachhaltigkeit ein Thema. Für junge Schauspieler muss es nicht immer ein neues Outfit sein. (www.tagesspiegel.de, 23.2.20)

Wann gibt es endlich eine Mobilitäts-App für alle Anbieter? Im Koalitionsvertrag ist das Ziel einer digitalen Mobilitätsplattform klar verankert. Doch es tut sich nichts. Private Anbieter sind da schon weiter. (www.tagesspiegel.de, 23.2.20)

Aufdeckung sogenannter „Shell Papers“: Konzerngeld für Klimawandelleugner Der Niederländer Frits Böttcher soll unter anderem von Shell, ING und Bayer finanziert worden sein. Die Konzerne wissen angeblich von nichts. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Nachhaltiges Papier kaufen: Darauf solltest du achten Über 230 Kilo Papier verbraucht ein durchschnittlicher Mensch in Deutschland jährlich. Dafür werden häufig große Waldflächen abgeholzt. Wie du deinen Papierverbrauch umweltfreundlicher gestaltest, erfährst du hier. - Der Beitrag Nachhaltiges Papier kaufen: Darauf solltest du achten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.2.20)

Natural gas and climate change Natural gas has been presented as a “bridging fuel” that can play an important role in facilitating the transition to a low carbon economy, complementing a significant increase in the utilisation of renewable energy sources. This report reviews recent research on methane emissions and the relative lifecycle carbon intensity of a range of potential natural gas sources. It quantifies carbon budgets and the maximum level of EU natural gas consumption compatible with the Paris Agreement. We find that carbon dioxide from combustion is the dominant contributor to the long-term climate change impact of natural gas. In order to meet its Paris 2 °C commitment the EU needs over 12% p.a. mitigation, starting immediately. As such, fossil fuels (including natural gas) have no substantial role in an EU 2 °C energy system beyond 2035. (www.research.manchester.ac.uk, 23.2.20)

Der wärmste Winter seit Messbeginn: Was heisst das für die Natur? Dieser Winter ist eher ein Frühling: Statt Schnee fliegen Pollen durch die Luft, vereinzelt blühen bereits Aprikosen. Die wärmeren Temperaturen können für Tiere negative Folgen haben. So steigt beim Alpenschneehuhn das Risiko für Inzucht. Es gibt aber auch Arten, die vom milden Wetter profitieren. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Schweden: Rätsel um psychisches Leiden bei Flüchtlingskindern In Schweden erkranken Kinder aus Flüchtlingsfamilien immer wieder am «Resignationssyndrom». Ausgerechnet die offene schwedische Gesellschaft könnte die Entstehung dieses seltsamen Phänomens begünstigt haben. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Schweden: Rätsel um psychisches Leiden bei Flüchtlingskindern In Schweden erkranken Kinder aus Flüchtlingsfamilien immer wieder am «Resignationssyndrom». Ausgerechnet die offene schwedische Gesellschaft könnte die Entstehung dieses seltsamen Phänomens begünstigt haben. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Sahara: Klimawandel lässt größt Wüste der Welt ergrünen – ein bisschen Wissenschaftler gehen davon aus, dass der menschengemachte Klimawandel die Sahara-Wüste in Afrika zurückdrängt — wenn auch nur für eine gewisse Zeit. | Die Sahara hat mehr als 25 Mal so viel Fläche wie Deutschland | Vor 11.000 bis 5000 Jahren gab es in der Wüste eine grüne Savanne mit vielen Flüssen und Seen | Wegen des Klimawandels könnte es in der Region bald wieder deutlich feuchter werden (www.fr.de, 23.2.20)

Amazon als Problem, Milliarden für große Autos und Parken für fast nix Die deutsche Verkehrspolitik agiert immer noch so, als ob es kein Morgen gäbe, sagt Mobilitätsforscher Andreas Knie. Akzente in Richtung Dekarbonisierung sind erst nächstes Jahr mit den strengeren Pkw-Grenzwerten der EU zu erwarten. (www.klimareporter.de, 23.2.20)

Startup und Wohnungswirtschaft sanieren mit Fertigmodulen Ein renovierungsbedürftiges Nachkriegs-Wohngebäude soll mit industriell vorgefertigten Modulen klimaneutral werden: Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte I Wohnstadt will das gemeinsam mit dem Startup ecoworks erstmals in Hessen umsetzen. Für das Pilotprojekt wurden drei Bestandsgebäude der Nassauischen Heimstätte in Rüdesheim ausgewählt. Durch eine Vollmodernisierung sollen sie auf Net-Zero-Standard gebracht werden, also mit Photovoltaikanlagen auf den Dächern durchschnittlich so viel Energie produzieren wie die Bewohner im Jahr für Heizung, Warmwasser und Strom für Haushaltsgeräte benötigen. Die drei Objekte mit insgesamt 28 Wohneinheiten in der Rüdesheimer Adolf-Kolping-Straße und Friedrichstraße stammen aus den 1930er und 1970er Jahren. Es besteht erheblicher Modernisierungsbedarf, auch die haustechnischen Anlagen müssen überarbeitet werden. (www.enbausa.de, 23.2.20)

Konservative Heimatsehnsüchte: Das Herz schlägt rechts Wo bleiben die wahren Konservativen? Die mit intellektuellem Anspruch Pläne für eine lebenswerte Zukunft entwickeln? mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Klimaworkshop für Kinder: Eiswürfel im Museum Ein Workshop in Berlin erklärt Kindern den Klimawandel. Warum es so dramatische Folgen hat, wenn Gletscher und Eisberge schmelzen. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Klimawandel in Flaschen Grönlands Gletscher verlieren immer mehr Eis. Nun will die Regierung der Insel aus der Bedrohung eine Einnahmequelle machen und das Schmelzwasser in alle Welt verkaufen. Neun Firmen haben bereits eine Lizenz für den Wasserexport erhalten. - (www.klimareporter.de, 23.2.20)

Gepäck bei Fuss Transportroboter Gita soll dem Menschen Lasten abnehmen. Ein weiteres Gefährt im hart umkämpften urbanen Verkehrsraum – oder die Zukunft der Mobilität? (tagesanzeiger.ch, 23.2.20)

Junge Grüne planen zweiten Anlauf für Offroader-Verbot Neuwagen stossen laut einem Bericht des Bundes weiterhin zu viel CO2 aus. Nun schmieden die Jungen Grünen neue Initiativpläne. (tagesanzeiger.ch, 23.2.20)

Digitalisierung des Gesundheitssystems: Ungesundes System Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten Informationen. Die überstürzte Digitalisierung des Gesundheitssystems schadet daher. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Selbstorganisation bei Startups: Kickstarter für Gewerkschaft Ein neues Kapitel in der Geschichte digitaler Ökonomie: Die Crowdfundingplattform Kickstarter bekommt eine gewerkschaftliche Vertretung. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Klimawandel: "So darf es nicht weitergehen" Franz Heitmeier betreibt seit 30 Jahren einen Skilift in Oberbayern. Zum ersten Mal konnte er in diesem Jahr mangels Schnee nicht öffnen. Wie ein Familienbetrieb mit dem Klimawandel umgeht - und warum das Internet für ihn ein Segen ist. (www.sueddeutsche.de, 23.2.20)

Skigebiete wollen mit Hightech Schneefall vorhersagen Der Klimawandel sorgt für grüne Pisten. Ein neues Modell soll helfen, die Kosten bei der Beschneiung einzudämmen. (www.srf.ch, 23.2.20)

Ist Hamburg Berlin bei der Digitalisierung enteilt? Auch in der Hansestadt sind Digitalisierung, Mobilität und Energie die Themen der Zukunft. Dabei ist die Stadt weiter als manch andere (www.tagesspiegel.de, 23.2.20)

Wie Marken mit Conversational Ads höhere Conversion Rates erzielen können Social Media Traffic ist mittlerweile zu 81 Prozent mobil. Trotzdem führen Social Ads noch immer häufig auf eine Webseite, was zum Problem werden kann. - Digital Natives scrollen heute durch ihre Social-Media-Kanäle, entdecken eine interessante Werbeanzeige und landen – auf einer klassischen Webseite, die erst nach einigem Warten vollständig geladen ist. Das mobile Web konvertiert in der Regel nur halb so schnell wie das klassische Web. Dies führt zu langsamem Seitenladen, unangepassten Darstellungen und Schwierigkeiten beim Navigieren und Ausfüllen von Formularen auf dem Handybildschirm. Die durchschnittlichen Klickraten für digitale Anzeigen sinken jährlich. Neben einer meist holprigen Customer Journey wird dies vor allem durch das Phänomen der sogenannten „Ad Blindness“ bedingt. Nutzer werden heute in der Regel so mit Werbung überflutet, dass sie sie häufig ausblenden und gar nicht mehr richtig wahrnehmen oder beachten. Laut dem INC-Magazin werden bis zu 60 Prozent der Ausgaben für digitales Marketing daher schlichtweg verschwendet. - - - - Per Klick zum direkten Gespräch - - - - Um den Anschluss nicht zu verlieren, müssen Marken neue Wege einschlagen. Messaging-Lösungen ermöglichen Kunden flexibler und direkt mit Marken zu kommunizieren und bieten so Potential für eine völlig neue Customer >| (onlinemarketing.de, 23.2.20)

Wind energy: A gender perspective Wind energy, like other parts of the global energy industry, remains largely male-dominated. Yet opportunities exist to improve the gender balance, make greater use of women's skills, and entrench wind power as part of an inclusive and sustainable energy system for the future. This brief tracks the presence of women across the wind energy value chain. Based on a survey of more than a thousand individuals and organisations, it examines female representation, gender-inclusive policies, and perceptions of gender bias in the industry. The International Renewable Energy Agency (IRENA) conducted the survey jointly with the Global Wind Energy Council (GWEC) and the Global Women's Network for the Energy Transition (GWNET). (irena.org, 23.2.20)

Freud Museum Conference: The Climate Emergency What can psychoanalysis offer to the on-going discussion about the state of the planet? Can psychoanalysis help us understand these complex emotions? | The Freud Museum held a conference on Ecological Madness in 1992 which was one of the first conferences to bring a psychoanalytic perspective to this global issue. Twenty-eight years later “ecological madness” has become a “climate emergency” and the impact on mental health is a major concern. We are revisiting this pressing subject by inviting psychoanalysts, activists, authors and young poets to explore the psychological impact of the climate emergency in the consulting room and beyond. Many of us may feel helpless, anxious, guilty, angry, melancholic, and even fatigued from the constant flow of information; more and more people are said to be suffering from “climate anxiety”. In many parts of the world populations are not only suffering anxiety about the future but from the traumatic impact of ongoing environmental catastrophes. (www.freud.org.uk, 23.2.20)

Blüten und Pistolen: Eine Kriminalgeschichte der ZKB Die Zürcher Kantonalbank musste sich in ihrer 150-jährigen Geschichte auch gegen finstere Gestalten wappnen. Manchmal war gegen deren List und Gier nichts auszurichten. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Deutsche Bahn: Grüner Strom nur auf dem Papier Die Bahn möchte nur noch mit Ökostrom fahren – und muss doch auf das Kohlekraftwerk Datteln 4 zurückgreifen. So wirklich grün ist der Bahnstrom aber ohnehin nicht. (www.zeit.de, 23.2.20)

Den hemmungslos übernutzten Flüssen der Erde geht es schlecht – wenn wir sie retten wollen, müssen wir uns beeilen Die Menschheit strapaziert ihre Flüsse über alle Massen. Nicht nur wird ihnen Frischwasser abgezapft und Schmutzwasser zugeführt, sie werden auch gestaut und verbaut. Dabei gehören frei fliessende Gewässer zum Kreislauf des Lebendigen, auf den wir selber angewiesen sind. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Bis etwa 2030 dürfte die verfügbare Ressource an Frischwasser in Tunesien von 440 auf 360 Kubikmeter pro Einwohner und Jahr sinken. Zum Vergleich: Der globale Durchschnitt liegt bei 5.921 Kubikmeter. @globalmagazin (www.zdf.de, 23.2.20)

With antisemitism growing as a global issue, we need to think how – one by one by one – we can affect change in a positive way and counter hate based narratives. More from Sara Brown, Executive Director of @Chhange_BCC to listen here: @UN_News_Centre (soundcloud.com, 23.2.20)

22.2.20

Wahlen hier und Wahlen dort In Israel bringen wohl auch die dritten Wahlen innerhalb eines Jahres keine Klärung. Dann wird zum 4. Mal gewählt. Und im Iran bleibt trotz Wahlboyott vieler alles beim Alten. (www.journal21.ch, 22.2.20)

Revealed: quarter of all tweets about climate crisis produced by bots Draft of Brown study says findings suggest 'substantial impact of mechanized bots in amplifying denialist messages' | The social media conversation over the climate crisis is being reshaped by an army of automated Twitter bots, with a new analysis finding that a quarter of all tweets about climate on an average day are produced by bots, the Guardian can reveal. | The stunning levels of Twitter bot activity on topics related to global heating and the climate crisis is distorting the online discourse to include far more climate science denialism than it would otherwise | An analysis of millions of tweets from around the period when Donald Trump announced the US would withdraw from the Paris climate agreement found that bots tended to applaud the president for his actions and spread misinformation about the science. (www.theguardian.com, 22.2.20)

Bauern und Klimastreikbewegung demonstrieren gemeinsam In Bern haben sich mehrere tausend Personen an einem Kundgebungszug beteiligt. Eine besondere Anreise hatte ein Bauer aus dem Aargau hinter sich. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

Wirtschaft - Der Sonnenkönig - Über sein Start-up Enpal vermietet Mario Kohle Solaranlagen an Privatkunden – und ärgert damit Branchenriesen wie E.on. (www.focus.de, 22.2.20)

Die USA sind auf dem Weg zur Bananenrepublik Die USA haben einen Punkt erreicht, an dem die Demokratie ausgehöhlt und die Legitimität von Wahlen in Frage gestellt wird. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

«Shell Papers»: So finanzieren internationale Multis Klimawandel-Leugner Dutzende internationale Unternehmen wie der Ölkonzern Shell und die niederländische Fluggesellschaft KLM haben laut Medienberichten jahrelang den prominenten niederländischen Klimawandel-Skeptiker Frits Böttcher finanziell unterstützt. In den am Samstag von Investigativjournalisten der Plattform für authentischen Journalismus (PAJ) veröffentlichten «Shell Papers» heisst es, Böttcher habe zwischen 1989 und 1998 hunderttausende Euro von den Firmen erhalten. Ziel sei es gewesen, Zweifel am menschengemachten Klimawandel zu säen. (www.watson.ch, 22.2.20)

Geräuschpegel: Wann Luftwärmepumpen nicht die beste Lösung sind Gerade in vielen Neubaugebieten sieht man die kleinen Kästen der Wärmepumpen im Garten stehen — und gerade hier können sie auch für Ärger unter Nachbarn sorgen. (www.muensterschezeitung.de, 22.2.20)

Smart Grid: Intelligentes Stromnetz für die Energiewende Als Smart Grid bezeichnen Energie-Experten intelligente Stromnetze, die Stromerzeugung und Stromnachfrage an Bedarf und Verbrauch ausrichten. So helfen Smart Grids, Strom aus erneuerbaren Energien zu jeder Zeit zur Verfügung zu stellen. - Der Beitrag Smart Grid: Intelligentes Stromnetz für die Energiewende erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.2.20)

Klimawandel: Trumps Klimawunder Die USA haben ihren CO2-Ausstoß besonders deutlich gedrückt – trotz der klimafeindlichen Politik von US-Präsident Donald Trump. Von Dauer wird das wohl nicht sein. (www.zeit.de, 22.2.20)

Klimawandel: Wie Stürme die Energieversorgung gefährden könnten Der Klimawandel führt wahrscheinlich zu mehr extremen Wetterereignissen. Dadurch geraten die Stromnetze ins Wanken, warnt eine Studie. Blackouts könnten die Folge sein. (www.sueddeutsche.de, 22.2.20)

Internationale Politik – USA blockieren Erwähnung von Klimawandel in Abschlusskommunique Die USA blockieren Insidern zufolge das Abschlussdokument des G20-Finanzministertreffens in Riad. (www.cash.ch, 22.2.20)

«Shell Papers»: Dutzende Multis finanzierten Klima-Skeptiker Ein Professor für Chemie bezeichnete den Treibhauseffekt als Mythos und CO2 als ungefährlich und «gut für Pflanzen». Für diese Aussagen erhielt er von Dutzenden von Firmen Geld. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

Number of Global Cities Recognized for Climate Leadership Doubles Carbon Disclosure Project (CDP), a data provider for the UN's Global Climate Action Portal, has recognized 105 cities with a combined global population of 170 million people for their climate action leadership by including them on the new CDP's Cities A List. | This is more than double the number of cities recognized than in the year before, and demonstrates that cities are increasingly keen to lead the transition to a climate-safe future. | The latest data comes at the start of a crucial year for climate action in the run up to the UN Climate Change Conference COP26 in Glasgow in November. | With 60% of the world's population expected to live in cities by 2030, and rising to 70% by 2050, strong action by cities to tackle the climate crisis is needed to reach the Paris Agreement goal of limiting the global average temperature rise to 1.5 C. (unfccc.int, 22.2.20)

Gesucht: Der E-Töff, der Bürohengste auf Trab bringt Wenn «Swiss Moto» ist, wird Zürich zum Mekka für Töfffahrer. Die Zweirad-Fans strömen dann in die Limmatstadt, um sich auf der grössten Schweizer Motorradmesse über die Trends und Neuheiten auf dem Markt zu informieren, Zubehör zu kaufen oder auf der Custom einfach bloss krasse, getunte Bikes zu bestaunen. (www.bluewin.ch, 22.2.20)

Klimaschutz zum Aufkleben – Solarvignette Die Solarvignette deckt den Jahresbedarf deiner Geräte mit Solarstrom. Dieser wird auf Schweizer Solaranlagen produziert und ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Die klimafreundliche Energie machst du mit der Solarvignette sichtbar und setzt so ein Zeichen für den Klimaschutz. (www.solarvignette.ch, 22.2.20)

Ab in die Natur – draussen unterrichten Im Freien lernen heisst die unmittelbare Umwelt kennen, schätzen und respektieren zu lernen. In der authentischen Umgebung zeigen Kinder eine erhöhte Lernmotivation, und ihre Solzialkompetenzen werden gefördert. Das Arbeiten an der frischen Luft steigert das Wohlbefinden von Lehrperson, Schülerinnen und Schülern, und das gegenseitige Vertrauen wird gestärkt. (www.wwf.ch, 22.2.20)

Wo man in Luzern Produkte ausleihen kann Braucht jeder persönlich ein Auto, eine Bohrmaschine oder ein Fondue-Caquelon? Nicht unbedingt. Finden Sie auf dieser Seite eine Übersicht, wo man diese Objekte in Luzern ausleihen kann. | Von Autos über Kleider bis hin zum Akkuschrauber: Unsere Liste von #Sharing-Plattformen bietet eine kleine Übersicht über diverse Möglichkeiten, Geräte und viele weitere Dinge einfach auszuleihen. @ublu_ch (umweltberatung-luzern.ch, 22.2.20)

Greta Thunbergs Appell an die Politiker*innen "Wir müssen jetzt echtes Handeln sehen.“ Hier findest du Gretas vollständige Rede: @greenpeace_de Was für ein Tag! Gestern in Hamburg fand @gretathunberg wieder deutlichche Worte und appellierte an die Politiker*innen sich endlich entschlossener für mehr Klimaschutz einzusetzen. "Wir müssen jetzt echtes Handeln sehen.“ Zuvor schloss sie sich dem Demozug mit rund 60.000 Menschen durch Hamburgs Straßen an. Wir sind begeistert von so vielen Menschen. Damit habt ihr ein Ausrufezeichen für Sonntag gesetzt! Wählen gehen! #HamburgWähltKlima. Für eine klimafreundliche, friedliche und antirassistische Zukunft. Danke! (www.instagram.com, 22.2.20)

Kalte Nahwärme: Eine Alternative zu Gasanschlusszwängen Es gibt erste Beispiele von Baugebieten im Wohnungsbau, die an kalte Nahwärmenetze angeschlossen sind. Wie diese funktionieren und was die Vorteile sind, erläutert dieser Beitrag. (www.haustec.de, 22.2.20)

Die Demokratie stirbt unter grellem Gelächter Johan Simons’ flockige Adaption von Houellebecqs Roman «Unterwerfung» ist auf der Pfauenbühne in Zürich zu sehen. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

Geht uns aus der Sonne! Etwa 18.000 Besitzer kleiner, privater Solarstrom-Anlagen müssen Anfang 2021 ihre Module womöglich stilllegen oder zumindest vom öffentlichen Netz abklemmen lassen. Gegen diese Gefahr müssen schnell pragmatische Lösungen gefunden werden, auch weil sich in der "kleinen" Photovoltaik die soziale Dimension der Energiewende zeigt. - (www.klimareporter.de, 22.2.20)

Was sollen wir noch in der Stadt? Netflix löst das Kino ab, Amazon den Einkaufsbummel und die Digitalisierung ortsgebundene Jobs – die Metropolen brauchen neue Aufgaben. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

Reden – nicht Brüllen. Die Debatte hat begonnen. Die Debatte über die Qualität der öffentlichen Medien-Kommunikation ist dringend. Die «Sternstunde» hat auf SRF eine Marke gesetzt. (www.infosperber.ch, 22.2.20)

Thunberg fordert 'echtes Handeln' Zwei Tage vor der Hamburger Bürgerschaftswahl versuchten Klimaaktivisten am Freitag, das Thema Umwelt in den Mittelpunkt zu rücken. Zuvor spielte es im Wahlkampf eine geringere Rolle als erwartet. (www.klimareporter.de, 22.2.20)

Was das Schweizervolk nicht wissen darf Die Bevölkerung stösst sich an unzeitgemässem Verhalten im National- und Ständerat. Nach wie vor wird dort undurchsichtiges Lobbying praktiziert. | Alljährlich veröffentlicht TRANSPARENCY INTERNATIONAL den «Transparency Corruption Perceptions Index CPI» (Korruptions-Wahrnehmung). 180 Länder werden erfasst. Martin Hilti, Geschäftsführer von TRANSPARENCY INTERNATIONAL SCHWEIZ, sieht für unser Land nach wie vor dringenden Handlungsbedarf – insbesondere beim Lobbying und bei der Transparenz der Politikfinanzierung. (www.journal21.ch, 22.2.20)

Zahlt sich ein Elektroauto wirklich aus? Sie werden zwar immer beliebter, der große Durchbruch ist aber noch ausgeblieben: Elektroautos. Was sind die Vor- und Nachteile der umweltfreundlichen Fahrzeuge? Und zahlen sie sich wirtschaftlich aus? Wir haben unseren Wirtschaftsexperten Gerald Hörhan im neuen Format „LET‘S MAKE MONEY“ die wichtigsten Fakten dazu analysieren lassen. (www.krone.at, 22.2.20)

Der wärmste Winter aller Zeiten: Was heisst das für die Natur? Dieser Winter ist eher ein Frühling: Statt Schnee fliegen Pollen durch die Luft, vereinzelt blühen bereits Aprikosen. Die wärmeren Temperaturen können für Tiere negative Folgen haben. So steigt beim Alpenschneehuhn das Risiko für Inzucht. Es gibt aber auch Arten, die vom milden Wetter profitieren. (www.nzz.ch, 22.2.20)

Dürre zerstört Mais in Mexiko Seit hunderten von Jahren ist Mais das Grundnahrungsmittel in Mexiko. Doch der Klimawandel lässt die Ernten vertrocknen. Alternativen müssen gefunden werden, damit die Ernte hier die Menschen weiterhin ernähren kann. (p.dw.com, 22.2.20)

ADAC: "Wir fahren keinen Kuschelkurs" Klimaschutz statt "freie Fahrt für freie Bürger": ADAC-Präsident August Markl erklärt die neue Haltung zum Tempolimit. E-Radfahrer will er als Mitglieder gewinnen. (www.zeit.de, 22.2.20)

Ein Hoch auf den «tiefen Staat» – weshalb Trumps Verschwörungstheorien die Demokratie im Kern treffen Ist der amerikanische Präsident das Opfer einer Verschwörung aus dem Innern des Staatsapparates? Zumindest behauptet er dies unablässig. Was Populisten wie er verdammen, gehört in Wirklichkeit jedoch zu den Grundfesten jeder Demokratie. (www.nzz.ch, 22.2.20)

Das gefährliche Auseinanderdriften der Gesellschaft ruft nach der Rückkehr von radikal neu aufgestellten Parteien Das Vertrauen der Bürger in die Demokratie und die Zufriedenheit mit ihr sind weltweit auf einem neuen Tiefstand. Im digitalen Kapitalismus fallen Werten, Weltbilder und Lebensgefühle noch stärker auseinander als bisher. Sind die Parteien noch fähig zu Integration und Innovation? (www.nzz.ch, 22.2.20)

Umwelt: Wenn der Winter ausfällt Wenig Schnee, kaum Kälte bis Ende Februar: Was bedeutet das für die Natur? Und wird die kalte Jahreszeit jetzt immer so lauwarm? (www.sueddeutsche.de, 22.2.20)

Erster Reaktor von AKW Fessenheim erfolgreich vom Netz genommen Der erste Reaktor des Atomkraftwerks Fessenheim ist am Samstagmorgen um 2 Uhr abgeschaltet worden. Am 30. Juni soll Block zwei endgültig abgeschaltet werden. Danach beginnt der Rückbau des Atomkraftwerks. Die Brennelemente sollen bis 2023 entfernt werden. Die Demontage des Meilers beginnt 2025 und könnte bis 2040 dauern. (www.nzz.ch, 22.2.20)

21.2.20

Der Strom für Elektroautos verursacht kein zusätzliches CO2 Wenn ein Kohlekraftwerk für das Laden von Batterien eine Tonne CO2 mehr produziert, muss diese Emissionsmenge anderswo eingespart werden. (tagesanzeiger.ch, 21.2.20)

Das Photovoltaik-Jahr 2019 war leicht überdurchschnittlich Betreiber von Photovoltaik-Anlagen konnten im Jahr 2019 leicht überdurchschnittliche Erträge erzielen. Nach dem Rekordjahr 2018 sind für das vergangene Jahr 2019 Erträge von rund 2,5 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt zu verzeichnen. Die Dach- und Freiflächenanlagen in Deutschland haben im letzten Jahr rund 46,5 Milliarden Kilowattstunden elektrische Energie ins deutsche Stromnetz eingespeist. Der Beitrag der Photovoltaik zur Stromproduktion lag bei neun Prozent. Sämtliche erneuerbare Energieerzeugungssysteme (Windenergie, Photovoltaik, Bioenergie und Wasserkraft) haben 2019 mehr als 46 Prozent zur Stromproduktion beigesteuert — ein erneuter Rekord in Deutschland. (www.pv-magazine.de, 21.2.20)

Das Photovoltaik-Jahr 2019 war leicht überdurchschnittlich Photovoltaik Märkte und Technologie (www.pv-magazine.de, 21.2.20)

Das Photovoltaik-Jahr 2019 war leicht überdurchschnittlich Photovoltaik Märkte und Technologie (www.pv-magazine.de, 21.2.20)

Was uns der öffentliche Verkehr wert sein sollte Der regionale Personenverkehr wird zu Recht mit Staatsgeldern alimentiert – doch Effizienz ist dabei entscheidend. (tagesanzeiger.ch, 21.2.20)

Der Bundesrat widerspricht der GPK in der Postauto-Affäre in einem zentralen Punkt Die Geschäftsprüfungskommission wirft dem Bund vor, vom Zielkonflikt bei Postauto gewusst, aber nichts unternommen zu haben. Der Konflikt bestand laut Post darin, dass auch Postauto trotz Gewinnverbot die Rendite steigern musste. Jetzt widerspricht der Bundesrat dieser Sichtweise. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Fraunhofer ISE: Klimaschutzziele in der Energieversorgung erreichbar Die Studie untersucht Entwicklungspfade des deutschen Energiesystems, die zu einer Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen zwischen 95 und 100 Prozent bis 2050 führen. (www.ise.fraunhofer.de, 21.2.20)

Energie: Dieses Blatt soll es wenden – Golem.de Schon lange versuchen Forscher, die Funktionsweise von Blättern nachzuahmen. Nun soll es endlich gelingen – und um Längen effizienter sein als andere Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff. (www.golem.de, 21.2.20)

World-class energy research to drive a net zero future As a step towards achieving the UK's net-zero target, funding announced this week will enable engineers, social scientists and natural scientists to conduct vital research on global energy challenges and their implications for the UK. (www.geog.ox.ac.uk, 21.2.20)

"Fünf stinknormale Fragen" an... Volker Quaschning (Scientists for Future) – YouTube Prof. Volker Quaschning (Scientists for Future) im "Fünf stinknormale Fragen" Interview: "Vielen ist die Dramatik des Klimawandels gar nicht bewusst, wie wenig Zeit wir noch haben, um ihn zu stoppen. Eigentlich müssten wir in den nächsten 15-20 Jahren unsere Energieversorgung, unser Konsummuster komplett umkrempeln." | Fünf stinknormale Fragen der stinknormalen Superhelden: Wenn unsere Kinder es schaffen, den #Klimaschutz ganz oben auf die Tagesordnung zu bringen, welche Potenziale haben dann erst Erwachsene, wenn sie sich ernsthaft engagieren? #FridaysFo @VQuaschning (www.youtube.com, 21.2.20)

Deutsche Häuser im europäischen Vergleich besser isoliert Im europäischen Vergleich verlieren Deutschlands Häuser nur wenig Wärme. Dies zeigt eine Studie des Münchner Unternehmens für intelligentes Raum-Klimamanagement tadoº. Die Studie wurde zwischen Dezember 2019 und Januar 2020 in 80.000 Haushalten durchgeführt, um Aufschluss über die Gebäudedämmung zu erhalten. Dabei wurde gemessen, wie groß der Wärmeverlust eines Hauses mit 20ºC Innentemperatur und einer Außentemperatur von 0ºC über einen Zeitraum von fünf Stunden durchschnittlich ist. (www.haus.co, 21.2.20)

Missing Link: Der Open-Source-Motor für grüne Technologien Strategien aus der Open-Source-Szene können die Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit beschleunigen: ein Turboknopf für den ökologischen Umbau der Gesellschaft (www.heise.de, 21.2.20)

Realistische Analysen statt Science-Fiction Zu künstlicher Intelligenz gibt es viele offene Fragen. Antworten wollen zahlreiche Bücher über die Digitalisierung und KI geben. Sie ordnen den aktuellen Wissensstand ein und wagen Zukunftsprognosen. (www.buchreport.de, 21.2.20)

Etwas mehr Klimaschutz und etwas sozialer Der kürzliche Bund-Länder-Kompromiss zum Klimapaket der Bundesregierung hat ein bisschen mehr für den Klimaschutz und den sozialen Ausgleich herausgeholt. Für die Klimaziele vor allem im Verkehr reicht das aber nicht, ergibt eine Analyse des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW. (www.klimareporter.de, 21.2.20)

Zürichsee: Kritik an den Tarifen für Bootsanlegeplätze Bootsbesitzer müssen oft jahrelang auf einen Anlegeplatz am Zürichsee warten. Wer einen ergattert, zahlt je nach Gemeinde aber höchst unterschiedliche Preise. Nun reagiert der Preisüberwacher. | «Ineffizient» und «erklärungsbedürftig»: Der Preisüberwacher kritisiert die Tarife für Bootsanlegeplätze am Zürichsee. Von @lionils und @Blitzsche @NZZzuerich @NZZ (www.nzz.ch, 21.2.20)

Behauptung: „Es gibt (noch) keinen wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel“ Fakt ist: Über 90 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass maßgeblich der Mensch den Klimawandel verursacht | Antwort: Es ist wissenschaftlich gesichert und gut belegt, dass der Mensch Hauptverursacher der bereits laufenden globalen Erwärmung ist. Diesem Konsens stimmen Wissenschafts-Akademien aus 80 Ländern zu, außerdem viele weitere wissenschaftliche Organisationen und — laut mehrerer Studien — rund 97 Prozent der Klimawissenschaftler. (www.klimafakten.de, 21.2.20)

Nachhaltiger Wasserstoff und die Jobs der Zukunft – nur mit grünem Strom Nachhaltiger Wasserstoff: Was bei der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung fehlt. | Gut Ding will Weile haben. Doch nach monatelangem Warten auf die nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung hätten wir in diesem zentral wichtigen Bereich deutlich mehr erwartet. Die Strategie steckt voller schöner Worte. Doch wer inhaltliche Orientierung oder gar einen Beitrag zum Klimaschutz sucht, geht leider weitgehend leer aus. (www.energie-klimaschutz.de, 21.2.20)

Sie trägt Ski an den Füssen und die Umwelt im Herzen Als Rennfahrerin kann Federica Brignone Grosses erreichen, als Umweltaktivistin will sie Grosses bewirken. | «Die Zerbrechlichkeit des Planeten und die Nachhaltigkeit der Umwelt hängen zunehmend von Entscheiden ab, die wir treffen», meint Skifahrerin und Umweltaktivistin Federica Brignone. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.20)

Wir brauchen einen öko-sozialen Aufbruch Die Demokratie traditionellen Zuschnitts steckt in einer tiefen Krise. Die ökonomischen Kräfte lassen sich immer weniger bändigen. Dies führt zu einer tiefgreifenden Bedrohung aller menschlichen Lebensgrundlagen. Unter solchen Bedingungen Demokratie einzufordern bedeutet, sie ökologisch, sozial und global zu begreifen. Hier einige Gedanken im Blick auf den kommenden «Reclaim Democracy»- Kongress in Zürich. von Kurt Seifert (www.pszeitung.ch, 21.2.20)

Zu viele? von Markus Kunz Über die xenophobe Politk der SVP, Gandhi und warum Mensch, im Bezug auf den Klimawandel, nicht gleich Mensch ist. | Vermischt sich die xenophobe Politik der SVP mit ihrer plötzlich entdeckten Ahnung, dass sich keine Partei um das Thema Klima herumdrücken kann, dann entsteht ein Zombie, nämlich die Neuauflage einer bräunlich gefärbten Pseudo-Ökologie. Ein Gespenst geht durch die politische Debatte: die Meinung, dass all die ökologischen Fragen, die uns täglich beschäftigen, überlagert seien durch den banalen Umstand, dass wir scheints zu viele Menschen auf der Welt sind. Oder in der S-Bahn. Oder im Stau. Und daher müsse man nur die Zuwanderung begrenzen, um das Klima zu retten. Sie werden das in den nächsten Monaten noch sehr oft hören, leider auch von links. (www.pszeitung.ch, 21.2.20)

„Ich fand, dass meine Forschung gut als geschriebene Geschichte funktioniert“ – Wissenschaftskommunikation.de „Was hast Du da eigentlich gemacht in Deiner Doktorarbeit?“ Das ist die Frage beim Klartext-Preis. Katrina Meyer, die Gewinnerin 2019 im Fach Biologie, erzählt im Interview, was sie dazu motivierte, ihre Forschung verständlich zu beschreiben. | „Wenn man für sich eine gute Art und Weise gefunden hat, etwas zu erzählen, dann sollte man es einfach tun“, rät die Biologin und KlarText-Preisträgerin @KatrinaMey. #wisskomm #kommunizierende Forschende @NaWik (www.wissenschaftskommunikation.de, 21.2.20)

«Das Energiesparpotenzial von WBG-Halbleitern ist enorm» Leistungselektronik steckt heute im Ladegerät für das Mobiltelefon ebenso wie in der SBB-Lok oder dem Wechselrichter der Solaranlage. Basis dieser elektronischen Bauteile bildet bislang meist das Halbleitermaterial Silizium. Die Forschung arbeitet seit längerem daran, Silizium durch sogenannte WBG-Halbleiter zu ersetzen, deren Bauteile geringere Schaltverluste aufweisen und damit eine höhere Energieeffizienz der mit WBG-Halbleitern gefertigten Geräte ermöglichen. Ulrike Grossner, Professorin am ‹Advanced Power Semiconductor Laboratory› an der ETH Zürich, erläutert im Interview das Potenzial der WBG-Technologie für eine effiziente Energieversorgung. (energeiaplus.com, 21.2.20)

„Kreative Leute sind unbequem“ Menschen, die mit ihren Ideen die Welt verändern, gelten als Visionäre. Doch warum werden die einen Visionäre, andere hingegen nicht? Und was macht visionäres Denken überhaupt aus? Ein Gespräch mit dem Hirnforscher Henning Beck. (www.pressesprecher.com, 21.2.20)

4 Ways Farmers Can Adapt to Climate Change and Generate Income – Resilience Climate change poses a real threat to farmers around the world. Agriculture is highly dependent on good weather, including high and low temperatures, rainfall, wind intensity, and many other variables. Estimates show that climate change might reduce global agriculture productivity by 17% by 2050. For countries highly dependent on agricultural exports, like Brazil, this poses a real problem. Research shows that climate change-driven changes in rainfall patterns could severely reduce the harvest of healthy soybeans, one of Brazil's biggest export commodities. Studies show that temperature increases could reduce by 95% the area suitable for producing coffee, an important export commodity, in three Brazilian states. (www.resilience.org, 21.2.20)

Energieberatungszentrum stellt Bilanz vor: Seit 20 Jahren wichtiger Partner bei der Umsetzung der Energiewende Das Energieberatungszentrum Stuttgart e.V. (EBZ) berät seit 20 Jahren Bürgerinnen und Bürger bei der energetischen Sanierung ihrer Immobilien. Aus diesem Anlass hat das EBZ jetzt in einer Sitzung des Ausschusses für Klima und Umwelt eine positive Bilanz gezogen. Das Ergebnis: 2019 haben sich insgesamt 962 Stuttgarter im EBZ beraten lassen. Ein neuer Höchstwert — 2018 waren es noch 749 Beratungen. (www.stuttgart.de, 21.2.20)

Hamburg: Tausende Menschen demonstrieren für mehr Klimaschutz Vor der Bürgerschaftswahl haben in Hamburg die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future protestiert. Auch Greta Thunberg hielt eine Rede. (www.zeit.de, 21.2.20)

Greta Thunberg: "Wir sind alle müde, aber wir werden nicht aufgeben" Zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl demonstrieren 20.000 Menschen in Hamburg für mehr Klimaschutz – mit Greta Thunberg. Zu den Grünen gehen die Aktivisten auf Distanz. (www.zeit.de, 21.2.20)

Zehntausende Hamburger demonstrieren mit Greta Thunberg Zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl kommt Klimaaktivistin Greta Thunberg nach Hamburg. Der Forderung nach mehr Klimaschutz schließen sich auch Politiker an. (www.tagesspiegel.de, 21.2.20)

Mit dem Elektromotor in den Alpen: Die Formel 1 der Bergradler Stau und zähfließender Verkehr zwischen Watzmannhütte und Gipfelkreuz: Elektrisch verstärkte Mountainbikes erobern die Alpen. mehr... (www.taz.de, 21.2.20)

Greta Thunberg redet in Hamburg Politikern ins Gewissen Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat bei einer Kundgebung in Hamburg Politikern vorgeworfen, sich nicht genug für den Schutz des Klimas einzusetzen. Im Jahr 2020 müsse man jetzt echtes Handeln sehen, sagte sie. (www.dw.com, 21.2.20)

"Fridays for Future" in Hamburg: Zehntausende bei Klima-Demo mit Thunberg Mehrere Zehntausend Menschen haben in Hamburg für bessere Klimapolitik demonstriert - an ihrer Spitze die Aktivistin Thunberg. "Die Krise ist hier und jetzt und nicht in der fernen Zukunft", mahnte sie. (www.ndr.de, 21.2.20)

Heizen – künftig eher ohne Gas Die Erdgasbranche trommelt für das Heizen mit Gas und für Gasanschlüsse in Wohngebäuden. Durch die Infrastruktur könnten künftig auch klimaneutrale Gase strömen, sagt sie. Doch der Einsatz der sogenannten grünen Gase im Wohnbereich ist durchaus fragwürdig. - (www.klimareporter.de, 21.2.20)

Atomkraftwerk Fessenheim: Der dritte Sekt muss warten Am Samstag geht der erste Block des ältesten AKW Europas vom Netz. Für Atomkraftgegner ein Grund zur Freude, aber nicht das Ende des Kampfes. mehr... (www.taz.de, 21.2.20)

Sturm Sabine: Windkraft für die Tonne Die Winterstürme bringen neue Windstromrekorde. Und sie verschärfen das Problem des Geisterstroms: Elektrizität, die nicht produziert wird, weil die Netze fehlen. (www.zeit.de, 21.2.20)

Reducing, and bridging, the psychological distance of climate change Proximising climate change in news focusses on local consequences. | Proximising reduces the psychological socio-spatial distance of climate change. | Proximising indirectly predicts climate protective engagement. | Communicating a global identity bridges the psychological socio-spatial distance. || Den #Klimawandel bei sich vor Ort verbildlichen (Was ändert sich in meiner Gegend?) und ein Gefühl für #Globale_Identität wecken — das bringt Leute dazu, ihr #Verhalten zu überdenken und zu ändern: @FG_UPSY (www.sciencedirect.com, 21.2.20)

Gibt es in Zukunft noch Seegfrörnen? Neue Daten von Eis auf Schweizer Seen zeigen einen markanten Rückgang von Seegfrörnen im Schweizer Mittelland. Viele mittelgrosse Seen sind seit über 30 Jahren nie mehr ganz zugefroren. Durch den Klimawandel dürften Seegfrörnen zukünftig noch seltener werden. (www.meteoschweiz.admin.ch, 21.2.20)

Die USA verdoppeln ihre Investitionen in die Erforschung künstlicher Intelligenz Trumps Technologiebeauftragter übt Kritik an Europa – hält den Zusammenhalt der westlichen Demokratien bei der Entwicklung neuer Technologien aber für zwingend. Auch die Quanteninformatik soll von dem Geld profitieren. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Atomwaffen: Nato-Generalsekretär lehnt europäische Nuklear-Strategie ab Jens Stoltenberg hat sich gegen Frankreichs Vorschlag gewandt, in Europa eine eigene nukleare Abschreckung zu diskutieren. Er warnte zudem vor russischen Atomwaffen. (www.zeit.de, 21.2.20)

Bis 2035 rechnet man mit 14 TWh #Winterstrom-Import. Der Schweizer Regulierer ELCom halte aber schon eine Importmenge von 10 TWh für kritisch, schreibt @montelnews_DE. Mit #AlpinSolar soll gerade im Winter mehr #Solarstrom produziert werden. Zu @axpo (bit.ly, 21.2.20)

Klimawandel und Umweltzerstörung fördern Gewalt gegen Frauen Vergewaltigung, häusliche Gewalt, Zwangsheirat - eine internationale Studie zeigt: Die Folgen des Klimawandel lassen Gewalt gegen Mädchen und Frauen steigen. Auch in Industrieländern wächst der Druck auf Frauen. (www.dw.com, 21.2.20)

Berliner Universitäten können auch Digitalisierung Lehre, Forschung und Verwaltung zu digitalisieren, ist eine vielschichtige Aufgabe. Berlin ist ihr aber gewachsen. Ein Gastkommentar des TU-Präsidenten. (www.tagesspiegel.de, 21.2.20)

Regelung besteht seit 1956 - Autobahn-Revolution? Elon Musk will Sonntagsfahrverbot für Elektro-Lkw abschaffen - Tesla-Chef Elon Musk will laut einem Medienbericht offenbar das seit Jahrzehnten geltende Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkw abschaffen. Die Ausnahme solle für elektrisch angetriebene Lkw gelten. Eine Tesla-Delegation ist demnach zu einem Treffen ins Verkehrsministerium gekommen. (www.focus.de, 21.2.20)

Influencer in Randsportarten - Wie Athleten soziale Medien als Geldmaschine nutzen - Hauptberuf Sportler: Als Profi-Fußballer ist das kein Problem, in Randsportarten dagegen sehr wohl. Deshalb werben einige Athleten als Influencer in sozialen Medien und verdienen so Geld - ein Weg, der längst nicht allen gefällt. (www.focus.de, 21.2.20)

Gates investiert in nachhaltigeren Lithium-Abbau Bill Gates finanziert mit seinem Investmentfonds Breakthrough Energy Ventures das US-Start-up Lilac Solutions, das Technologien zur umweltfreundlicheren Förderung von Lithium entwickelt. (www.krone.at, 21.2.20)

Nach Pilottest: Montréal verbannt Elektroscooter In vielen deutschen Städten gehören elektrische Tretroller inzwischen zum Stadtbild. Diverse Unternehmen bieten die Scooter zum Verleih an: Einfach per App buchen und losrollern. Der Trend ist aus den USA zu uns rübergeschwappt. Während die E-Scooter in vielen deutschen Städten gerade als Teil der Mobilitätswende gehyped werden, hat die kanadische Stadt Montréal entschieden, entsprechende Pilotprojekte … (feedproxy.google.com, 21.2.20)

Die neue Ausgabe 01/20 ist da! Die Themen: Festivals, Streaming, Tropenholz. Wie nachhaltig ist die #Musikindustrie? Und: #Klimanotstand – Wie die EU mit einem neuen #GreenDeal CO2-neutral werden will. Viel Spaß beim Lesen @enorm_magazin (shop.enorm-magazin.de, 21.2.20)

«Die Ansprüche sind gestiegen» Anlässlich des 50. Geburtstags des «UZH Journals» diskutieren Jürg Dinner, Leiter Kommunikation, und Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer über Medien, Wissenschaft und den Wandel der Hochschulkommunikation. (www.news.uzh.ch, 21.2.20)

Klimaschutz im Büro In der aktuellen Ausgabe des UZH Journals fragen wir uns, was man am Arbeitsplatz für die Umwelt tun kann. Ausserdem diskutieren UZH-Professor Mike S. Schäfer und Jürg Dinner, Leiter Kommunikation an der UZH, über die Rolle von Hochschulmedien heute. (www.news.uzh.ch, 21.2.20)

Kartoffel-Image: Geile Knolle Die Kartoffel leidet unter dem Klimawandel - und ihrem biederen Image. In Bayern versuchen Landwirte jetzt, die Knolle neu zu beleben. Aber wie macht man ein Lebensmittel sexy? (www.sueddeutsche.de, 21.2.20)

Etwas mehr Klimaschutz und etwas sozialer Der kürzliche Bund-Länder-Kompromiss zum Klimapaket der Bundesregierung hat ein bisschen mehr für den Klimaschutz und den sozialen Ausgleich herausgeholt. Für die Klimaziele vor allem im Verkehr reicht das aber nicht, ergibt eine Analyse des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW. - (www.klimareporter.de, 21.2.20)

Rechtsstreit "Augsburger Allgemeine": Roland Tichy scheitert mit Klage gegen Claudia Roth Claudia Roth darf der Meinung sein, dass das Geschäftsmodell neurechter Plattformen auf Falschbehauptungen beruhe. Das Landgericht wies die Klage des Publizisten zurück. (www.zeit.de, 21.2.20)

Luxusjacht mit Umweltgewissen In der Schifffahrt hat der Kampf gegen CO2 und Luftverschmutzung jüngst auch begonnen. Die niederländische Werft Oceanco bringt nun eine umweltschonende Luxusjacht auf den Markt. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Die angeblichen zoologischen Massenselbstmörder und der Klimawandel Die Nager sind Legende. Doch um sie und andere Tiere im Ökosystem zu dezimieren, ist gar kein kollektives Springen von der Klippe nötig. (www.tagesspiegel.de, 21.2.20)

Atomkraftwerk Fessenheim: Bonjour Tristesse Das AKW Fessenheim geht vom Netz. In Deutschland und der Schweiz dominiert Erleichterung. In Frankreich sind viele wütend: Ihnen fehlt die wirtschaftliche Alternative. (www.zeit.de, 21.2.20)

EEG-Förderende macht kleine Photovoltaik-Anlagen unwirtschaftlich In Deutschland fallen nächstes Jahr 18.100 PV-Anlagen aus dem EEG, bis Ende 2025 werden es 176.000 sein. Ihr Weiterbetrieb ist ungewiss, denn der Rechtsrahmen legt Betreibern viele Steine in den Weg. Ein Gutachten des Umweltbundesamts zeigt Auswege. (www.energiezukunft.eu, 21.2.20)

«Die Leute an der Nase herumzuführen, das ist die Essenz der Public Relations» Sie zählen zu den Protagonisten der hiesigen Kommunikationsbranche. Und sie ziehen viele Fäden in der Unternehmenswelt: Victor Schmid und Andrés Luther. Mehr Transparenz im parlamentarischen Betrieb in Bern halten sie für zwingend – und Donald Trump für einen stilbildenden Kommunikator. Ein Streitgespräch. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Fessenheim geht vom Netz – wird es zum Symbol der französischen Energiewende? In der Nacht auf Samstag wird der erste Reaktor in Fessenheim heruntergefahren. Die Schliessung von Frankreichs ältestem Atomkraftwerk verdeutlicht die angespannte Beziehung zwischen der Regierung und einer Industrie in der Krise. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Klimawandel: Die Stare sind schon da Viele Zugvögel wie Stare, Kiebitze und Feldlerchen sind dieses Jahr früher als sonst nach Deutschland zurückgekehrt. Ursache ist der milde Winter. (www.sueddeutsche.de, 21.2.20)

DURABLE Trendpaper: Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz Modern Work Experte DURABLE hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie es aktuell um die Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz bestellt ist. Welche Lösungsansätze lassen sich kurz- und mittelfristig in den Arbeitsalltag integrieren? In diesem Trendpaper hat DURABLE unterschiedliche Arbeitsumgebungen in europäischen Ländern genauer unter die Lupe genommen. (www.umweltdialog.de, 21.2.20)

Greenpeace reicht erste Klimaklage beim Verfassungsgerichtshof ein - Umweltschutzorganisation reicht Klage gegen Klimaunrecht wie die steuerliche Ungleichbehandlung von Flug und Bahn ein - über 8.000 ÖsterreicherInnen schließen sich der Sammelklage an (oekonews.at, 21.2.20)

Holz nützen - Klima schützen - Holz ersetzt endliche Rohstoffe und vermeidet deren CO2-Emissionen (oekonews.at, 21.2.20)

20.2.20

Die Bio-Verarsche von H&M Bis Ende 2020 will H&M nur noch Baumwolle aus nachhaltigem Anbau verwenden. Recycelte und organische Baumwolle macht einen kleinen Teil davon aus — der Rest stammt von der Better Cotton Initiative. Doch „besser“ heisst noch lange nicht nachhaltig. (daslamm.ch, 20.2.20)

Klimaschutzvorgaben für LKW kaum umsetzbar Die EU hat auch den LKW-Herstellern für 2030 erstmals strenge Klimaziele gesetzt. Die Bundesregierung erläutert auf Anfrage der FDP die Folgen für Deutschland. (www.energie-und-management.de, 20.2.20)

Photovoltaik-Ausschreibung mit neuem Rekord beim niedrigsten Gebotswert von 3,55 Cent pro Kilowattstunde Die technologiespezifische Ausschreibung mit einem Volumen von 100 Megawatt war fast um den Faktor 5 überzeichnet. Das niedrigste Gebot betrug 3,55 Cent pro Kilowattstunde — ein neuer Rekord. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert lag mit 5,01 Cent niedriger als in der Runde zuvor. || Wir bauen derzeit nur 20% der #Photovoltaik-Anlagen, die wir zum Einhalten des Pariser #Klimaschutz-Abkommens brauchen. Bei der letzten Photovoltaikausschreibung kamen 80% der Angebote nicht zum Zug. Entdecken Sie den Fehler: @BMWi_Bund #FridaysFo @VQuaschning (www.pv-magazine.de, 20.2.20)

Über Flensburg verglüht - Mann entdeckt seltenen Meteoriten in seinem Garten - Forscher rätseln über Ursprünge - Mit einem lauten Knall kündigte er sich an, bevor er schließlich in einem Garten in Flensburg einschlug. Letzten September fingen diverse Kameras einen verglühenden Meteoriten ein, mehrere Augenzeugen meldeten sich bei der Polizei. Forscher haben nun herausgefunden, dass es sich bei dem kleinen Flugkörper um ein extrem seltenes Material handelt. (www.focus.de, 20.2.20)

Klimakompensation als Verkaufsslogan Anke Herold hält es für vordringlich, die CO2 -Emissionen hier zu senken, statt diese anderswo auszugleichen (www.neues-deutschland.de, 20.2.20)

Climate Change Sparked Note of Consensus in Raucous Democratic Debate The main point of disagreement on climate was on the role of fracking and natural gas in a clean energy transition (www.scientificamerican.com, 20.2.20)

Random House: Schrittweise zur klimaneutralen Buchproduktion Immer mehr Verlage springen auf den Nachhaltigkeitszug auf. Jüngstes Beispiel: Die Verlagsgruppe Random House, die den Anteil klimaneutral produzierter Titel jährlich um 20% erhöhen will. Das soll so gelingen: Titel von Ludwig und vom Gütersloher Verlagshaus werden seit 2018 klimaneutral produziert. | Ab diesem Jahr soll auch die Buchproduktion aller Kinderbuchverlage der Gruppe klimaneutral erfolgen. | Dazu sollen vermehrt auch Titel aus anderen Verlagen der Gruppe kommen. (www.buchreport.de, 20.2.20)

PR und Marketing: was performt besser? – Lisa Reichkendler Im digitalen Zeitalter stellt man sich häufig die Frage was erfolgreicher für die externe Kommunikation ist: PR oder Marketing? | Bei meinem Treffen mit Sylvia Fritsch, PR-Expertin und Gründerin des Blogs prspionin.at sind wir auf so manche Parallelen, aber auch einige Differenzen zwischen der PR Branche und dem Marketing gestoßen. | Um die Funktion der beiden zu verstehen ist es wichtig PR und Marketing von einander zu unterscheiden. Was wickelt PR ab? Worum kümmert sich Marketing? | Grundsätzlich fungiert PR als Information und Marketing als Werbung. Doch diese Einteilung behandelt nur die Spitze des Eisbergs. (www.lisareichkendler.com, 20.2.20)

Eine Formel für nachhaltigen Erfolg? Die Studie vergleicht zwei Instrumente für nachhaltige Unternehmensführung — das Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) und den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Kombination beider Systeme Synergien schafft, die Anwenderinnen und Anwendern einen strategischen Mehrwert bieten. (www.adelphi.de, 20.2.20)

Suburbane Wärmewende | Erste Ergebnisse zum Pilotprojekt Im Gemeindehaus der Leester Kirchengemeinde am Henry-Wetjen-Platz wurden auf Einladung der Weyher Grünen erste Zwischenergebnisse zur Suburbanen Wärmewende vorgestellt. (www.weser-kurier.de, 20.2.20)

Kundenportrait Orell Füssli Sicherheitsdruck | Budgetsicherheit und Kostenersparnis bei der Strombeschaffung ewz ist Partner von Orell Füssli Sicherheitsdruck AG, wo Schweizer und internationale Banknoten gedruckt werden. Die Lösung zum Stromeinkauf, die mit ewz entwickelt wurde, bietet Kostenersparnis und Sicherheit, sodass sich die Druckerinnen und Drucker ganz auf ihr Handwerk konzentrieren können. (www.ewz.ch, 20.2.20)

Solar and Wind Power Could Ignite a Hydrogen Energy Comeback Hydrogen, produced from water by surplus electricity, could power industry and the grid || Plans to fully power nations with renewable electricity will not succeed unless countries reconfigure all their energy systems, including fuels. | Excess solar and wind energy can run electrolyzers that convert water into hydrogen, which is distributed in pipelines and converted back into electricity when needed. | Hydrogen can be stored in tanks and underground caverns, forming a network that can energize industry and back up electric grids. (www.scientificamerican.com, 20.2.20)

Umweltbewegung agiert bei Tesla-Fabrik unglücklich Es gibt gute Gründe, die Elektromobilität nicht nur unkritisch zu bejubeln. Einige Umweltverbände und Klimaaktivisten machen im Fall der Tesla-Fabrik in Grünheide dabei aber keine besonders gute Figur. (www.klimareporter.de, 20.2.20)

Hamburger Wetter Kurz vorm Urnengang bestimmt noch einmal die Klimapolitik den Wahlkampf (www.neues-deutschland.de, 20.2.20)

Internationale Energieagentur: Deutschland braucht LNG Die internationale Energieagentur hat ihren Länderbericht für Deutschland veröffentlicht. Darin lobt sie den Ausbau erneuerbarer Energien, warnt aber vor dem stockenden Ausbau der Stromtrassen. In Zukunft werde Deutschland noch mehr Gas importieren müssen — die ersten LNG Terminals sind bereits geplant. (eurac.tv, 20.2.20)

Der Staat kann nicht bei einzelnen Cyberangriffen helfen Die Crypto AG ist kein Einzelfall. Hintertüren in Hard- und Software sind heute eine ständige Gefahr auch für private Firmen. Die Antwort darauf kann aber nicht staatliche Hilfe bei einzelnen Angriffen sein. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Reduziert auf den Elektroantrieb Bevor Smart die Verbrennermotoren endgültig verbannt, wurde die aktuelle E-Generation noch einmal überarbeitet. Das Resultat überzeugt aber nicht in allen Bereichen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.20)

Lückenschluss – 100% Elektromobilität auf der Schiene bis 2030 Wesentlich für Klimaschutz und Verkehrswende: Wir fordern von der Bundesregierung und der Deutschen Bahn AG ein Elektrifizierungskonzept für die Schiene. | Wenn in Deutschland von Elektromobilität gesprochen wird, versteht die Politik darunter vornehmlich die Durchsetzung von Elektroautos im Straßenverkehr. Auf der Schiene hingegen, wo die Elektromobilität bereits seit 50 Jahren „best practice“ darstellt, wurde die Elektrifizierung des Schienennetzes in den letzten 20 Jahren auf ein Rekordtief ausgebremst. Ganze 61 Prozent des deutschen Schienennetzes sind elektrifiziert — die Schweiz liegt bereits seit der Jahrtausendwende bei knapp 100 Prozent. Mit der augenblicklichen Geschwindigkeit der Elektrifizierung des deutschen Schienennetzes — in den vergangenen zehn Jahren mit 0,2 Prozent pro Jahr, bezogen auf die Gesamtstrecke — würde es knapp 200 Jahre dauern, bis wir den Elektrifizierungsgrad der Schweiz erreicht haben. Zwischenzeitlich haben uns selbst Spanien und Polen überholt, … (www.duh.de, 20.2.20)

Bundesgericht: Facebook-Likes können ehrverletzend sein Wer auf Facebook einen ehrverletzenden Beitrag teilt oder ihn mit einem «Gefällt mir» versieht, kann sich ebenfalls einer Ehrverletzung schuldig machen. Das Bundesgericht bestätigt einen Entscheid des Zürcher Obergerichts. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Oberleitungs-Lkw: aussichtsreiche Option für Klimaschutz im Straßengüterverkehr Bis zum Jahr 2030 soll rund ein Drittel des Güterverkehrs elektrisch oder auf Basis strombasierter Kraftstoffe unterwegs sein, so will es das Klimapaket der Bundesregierung. Eine aktuelle Studie, die das Öko-Institut mit Forschungspartnern durchgeführt hat, zeigt jetzt, dass Oberleitungs-Lkw eine effiziente Möglichkeit der Stromnutzung im Güterfernverkehr sind. Wird auf einem Streckennetz von rund 4.000 Kilometern ein leistungsfähiges Oberleitungssystem für Lkw aufgebaut, so könnte allein ein Drittel des Lkw-Fernverkehrs mittels Oberleitung elektrisch erfolgen. (www.oeko.de, 20.2.20)

Vorfahrt für E-Autos Benziner, Diesel, Brennstoffzelle oder Elektro — welches Auto hat Zukunft? Eine PSI-Studie hat die Klimabilanz verschiedener heutiger Antriebe untersucht und zudem ins Jahr 2040 projiziert. | Die grosse Frage für die Klimabilanz aller Antriebe bleibt also, wie das europäische Stromnetz der Zukunft aussehen wird. Haben Politik und Gesellschaft den Mut, das System zügig auf erneuerbare Energien umzustellen? Dann könnten die alternativen Motoren ihre Stärken voll ausspielen. (psi.ch, 20.2.20)

Wie Grossstädte zu Freilichtmuseen werden Agglomerationen würden dynamischer als die Kernstädte, der öffentliche Raum der Kernstädte hingegen immer mehr zum Repräsentationsraum. In einer Studie erklären GDI-ForscherInnen diese These. (www.gdi.ch, 20.2.20)

Klimaschutz: Andreas Scheuer will Fesseln für die Zivilgesellschaft Die Koalition plant einen verheerenden Eingriff in die Klagerechte von Umweltverbänden. Dabei braucht Klimaschutz mehr statt weniger Bürgermitsprache. Der Gastbeitrag. | Olaf Bandt ist Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). (www.fr.de, 20.2.20)

Die Zentralbanken und der Klimawandel Die Zentralbanken müssen ihre Risikoprozesse ergänzen, um Analyselücken zu schliessen. Fundamentale gesellschaftliche Anliegen wie der Klimaschutz müssen eingeschlossen werden. (www.nzz.ch, 20.2.20)

"Storytelling im Vertrieb": Eine Rezension zum Buch von Oliver Grytzmann Vor einiger Zeit habe ich das Buch „Präsentieren mit Kopfkino“ rezensiert. Autor Oliver Grytzmann hat nun das Buch „Storytelling im Vertrieb“ nachgelegt, unter anderem unter Berücksichtigung meiner damaligen Anmerkungen. Ich durfte die erste Version des Manuskripts und das fertige Werk lesen. Dies ist mein Eindruck. Gründer, aber auch gestandene Unternehmer, hören derzeit unheimlich viel über Storytelling. Meistens im Kontext mit der Geschichte des eigenen Unternehmens oder der Entstehung des Angebots des eigenen Unternehmens. Selten dagegen geht es jedoch konkret um den Vertrieb des eigenen Angebots, insbesondere im B2B-Umfeld. Genau das ist das Thema des Buches „Storytelling im Vertrieb“ von Oliver Grytzmann. Was als schöner deutscher Titel daherkommt, ist ein Segen: endlich keine Worthülse, sondern eine klare Ansage zum Inhalt dieses Buches. (www.basicthinking.de, 20.2.20)

CO2 neutraler Gebäudepark (IG CnG) – energie-cluster.ch CO2 neutraler Gebäudepark (IG CnG) – Die Innovationsgruppe «CO2 neutraler Gebäudepark» ersetzt die bisherige Innovationsgruppe «Plusenergie-Gebäude». Mit dem Wandel wird auch eine inhaltliche Fokussierung angelehnt an die Ziele der Schweizer Klimapolitik vollzogen. Der Gebäudepark soll CO2-neutral werden. (www.energie-cluster.ch, 20.2.20)

Schneearme Winter ie Winter werden Mitte des Jahrhunderts deutlich wärmer sein als heute. Zwar fällt mehr Niederschlag — aber wegen der höheren Temperaturen eher als Regen. Besonders in tieferen Lagen schneit es seltener und weniger. Entsprechend schrumpfen die schneereichen Gebiete der Schweiz stark. || Der Schnee macht sich rar | In den bisher schneereichen höheren Lagen wird an deutlich weniger Tagen Schnee fallen. So ist in den Zentralalpen Mitte dieses Jahrhunderts pro Jahr mit gegen 30 Neuschneetagen weniger als heute zu rechnen. In den tieferen Lagen und insbesondere im Mittelland geht die Anzahl weniger stark zurück — weil es bereits heute selten schneit. (www.nccs.admin.ch, 20.2.20)

Das Bundesamt für Energie veröffentlicht «Linked Data» «Linked Data» ist eine Technologie, mit deren Hilfe Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander verlinkt und in Beziehung gebracht werden können, um aus dem Zusammenfluss der Daten neues Wissen abzuleiten. Dabei spielt das Internet eine wichtige Rolle, da es die Daten jederzeit in der aktuellen Version auffindbar und eben auch verknüpfbar macht. (energeiaplus.com, 20.2.20)

Harrison Ford über Klimaschutz: Schluss mit ideologischen Grabenkämpfen Harrison Ford setzt beim Kampf für die Umwelt mehr auf wissenschaftliche Erkenntnisse als auf politische Haltung. Auch beim Essen. || Harrison Ford engagiert sich seit geraumer Zeit für den Klimaschutz. Auf die Frage der "Augsburger Allgemeinen", wie sich die Natur retten lasse, sagte er jetzt: "Nun, zunächst einmal kommt es darauf an, dass wir der Wissenschaft vertrauen und die Antworten auf das Rätsel des Lebens nicht in irgendwelchen Ideologien suchen. Denn dann ziehen wir nicht am gleichen Strang, sondern werden durch ideologische Grabenkämpfe getrennt." (www.spiegel.de, 20.2.20)

Oil and Gas May Be a Far Bigger Climate Threat Than We Knew The findings add urgency of efforts to cut emissions of methane, a powerful greenhouse gas routinely leaked or intentionally released into the atmosphere. || Oil and gas production may be responsible for a far larger share of the soaring levels of methane, a powerful greenhouse gas, in the earth's atmosphere than previously thought, new research has found. The findings, published in the journal Nature, add urgency to efforts to rein in methane emissions from the fossil fuel industry, which routinely leaks or intentionally releases the gas into air. “We've identified a gigantic discrepancy that shows the industry needs to, at the very least, improve their monitoring,” said Benjamin Hmiel, a researcher at the University of Rochester and the study's lead author. “If these emissions are truly coming from oil, gas extraction, production use, the industry isn't even reporting or seeing that right now.” (www.nytimes.com, 20.2.20)

Kaum Eistage – Viel zu milder Winter In zwei Wochen endet der meteorologische Winter. Bereits jetzt ist klar: der Winter 19/20 war viel zu mild. | Der meteorologische Winter* endet bereits in knapp zwei Wochen. Mit den aktuellen Wetterprognosen lässt sich jetzt schon sagen, dass der Winter 2019/20 deutlich zu mild war. Im Vergleich zur langjährigen Norm (1981 bis 2010) ist der Februar im Mittelland aktuell rund 5 Grad zu mild. Bereits die Mittel-Temperaturen der Monate Dezember und Januar waren im Mittelland rund 2 Grad höher als im langjährigen Schnitt. *Meteorologischer Winter: Dezember bis Februar (www.srf.ch, 20.2.20)

Pro Jahr gehen 8000 bis 9000 Anträge ein | Jede Energieberatung stößt fast drei Maßnahmen an Die Förderprogramme der Gebäudesanierung werden regelmäßig unter die Lupe genommen und auf ihre Auswirkungen hin überprüft. Für die Energieberatung hat sich Price Waterhouse Cooper die Maßnahmen der Jahre 2014 bis 2018 angeschaut. Die Gesamtbilanz ist beeindruckend, durch jede Beratung wurden im Durchschnitt knapp drei Maßnahmen angestoßen. In den fünf Jahren wurden pro Jahr zwischen 8000 und 9000 Förderanträge gestellt. Durchschnittlich lagen die Förderbeträge bei 750 Euro für Wohngebäude mit bis zu zwei Wohneinheiten und 1.075 Euro für Wohngebäude mit mehr als zwei Wohneinheiten. Im Anschluss an die Beratung wurden im Schnitt 2,9 Energieeffizienzmaßnahmen umgesetzt. (www.enbausa.de, 20.2.20)

Fossil-atomare Wirtschaft unterwandert EE-Verbände, um Ausbau der Erneuerbaren Energien zu monopolisieren Inzwischen ist es augenfällig: Der Umstieg auf Ausschreibungen statt fester Einspeisevergütungen hat den Ausbau der Erneuerbaren Energien in vielen Ländern, von China über Indien, die Ukraine, Brasilien und insbesondere in Deutschland massiv dezimiert. So ist der Neuzubau der Windkraft an Land in Deutschland seit Einführung der Ausschreibungen durch die GroKo im Jahr 2017 von etwa 4,8 GW in 2017 auf ca. 1 GW in 2019 eingebrochen. Gleichzeitig sind die Bürgerenergien von der Teilnahme fast ausgeschlossen und auch die erhoffte Kostensenkung wurden nicht erreicht. Im Gegenteil: Die Fortführung der jährlich degressiven EEG-Einspeisetarife hätte bei neuen Windprojekten gegenüber den realen Zuschlägen der Windkraft-Ausschreibungen des Jahres 2019, die alle ganz nahe am zugelassenen Höchstpreis von 6,2 ct/kWh lagen, zu niedrigeren Vergütungen geführt. Zusätzlich gibt es Massenentlassungen in der Windbranche und sogar Insolvenzen. (hans-josef-fell.de, 20.2.20)

RiffReporter: Tesla: Die „Grüne Liga“ ist nicht das Problem | Nach dem gerichtlich verfügten Rodungsstopp ist die Empörung in Wirtschaft und Politik groß. Doch sie richtet sich gegen die Falschen. DIE AUFREGUNG IST GROSS. Die bei Berlin geplante Tesla-Fabrik sei ein „Leuchtturmprojekt“, sagte Mario Ohoven vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft im Handelsblatt. „Scheitert das Projekt an Bürokratie und Überregulierung, wäre das ein katastrophales Signal des Standortes Deutschland an ausländische Investoren“ Die per Agenturmeldungen durch die Republik weiterverbreitete Warnungen Ohovens und weiterer Wirtschaftsvertreter wie BDI-Präsident Dieter Kempf passen zu der gegenwärtigen Krisenstimmung in der deutschen Industrie. Motto: Nichts klappt mehr bei uns. Womit sie nicht einmal Unrecht haben. Nur dreschen sie im konkreten Fall auf die Falschen ein. Richtig ist: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat am Wochenende die Rodungen für das geplante Werk in Grünheide vorläufig gestoppt. Die „Grüne Liga Brandenburg“ hatte Beschwerde eingelegt, bis zum gerichtlichen Entscheid dürften keine weiteren Bäume gefällt werden, teilte das Gericht mit. (www.riffreporter.de, 20.2.20)

DIW Berlin: Nachbesserungen beim Klimapaket richtig, aber immer noch unzureichend – CO2-Preise stärker erhöhen und Klimaprämie einführen Im Dezember 2019 haben Bund und Länder nach anhaltender Kritik das im September beschlossene Klimapaket nachgebessert: Die CO2-Preise wurden erhöht und die EEG-Umlage stärker gesenkt. Doch trotz dieser Anpassungen werden der vorgeschlagene CO2-Preispfad und der anschließende Emissionshandel mit festgelegter Preisobergrenze als alleinige Instrumente immer noch nicht ausreichen, um die Klimaziele 2030 in den Sektoren Verkehr und Gebäude zu erreichen, wie aktuelle Berechnungen ergeben. Zudem kommt es weiterhin zu sozialen Schieflagen durch Mehrbelastungen niedriger Einkommen, auch wenn sich dieser Effekt durch die Senkung der Strompreise verringert. Um die Verteilungswirkungen der Reform insgesamt progressiv zu gestalten, wären verschiedene Optionen denkbar: ein vom individuellen Steuersatz unabhängiges Mobilitätsgeld statt der Pendlerpauschale und vor allem eine einheitliche Pro-Kopf-Klimaprämie, die Geringverdienende im Durchschnitt stärker entlasten würde, als sie der CO2-Preis … (www.diw.de, 20.2.20)

Vielfalt ist die Quelle des Lebens: Herausforderungen und Handlungsbedarf für die Förderung der Agrobiodiversität Jahrtausendelang wurde die Ernährungssicherheit und Widerstandsfähigkeit des Menschen durch Tausende von Kulturpflanzensorten, Dutzenden von Haustierarten sowie durch die nicht direkt genutzte Biodiversität, gewährleistet. Die starke Ausweitung der agroindustriellen Landwirtschaft führte zu globalen, standardisierten Nahrungssystemen. Damit einher ginge eine drastische Verringerung der Vielfalt von Pflanzensorten und Tierrassen in der Landwirtschaft. Heute liefern nur drei Pflanzenarten die Hälfte aller pflanzlichen Nahrungskalorien, und nur vier Tierarten sind an der Produktion des Grossteils der globalen Fleischversorgung beteiligt. Die Wiederherstellung der Agrobiodiversität — die Vielfalt dessen, was wir anbauen, züchten, konsumieren und in freier Wildbahn erhalten — ist von entscheidender Bedeutung, um widerstandsfähige Nahrungssysteme vor dem Hintergrund des Klimawandels sicherzustellen. Dabei gilt es, den «Hütern der Agrobiodiversität» – die rund 500 Millionen … (naturwissenschaften.ch, 20.2.20)

Warum wir dem Wandel nicht entkommen Der meistgenannte Faktor, der den Unternehmenswandel treibt, ist die Digitalisierung. Doch viele Märkte — darunter Teile des Buchmarkts — sind auch unter diesen Vorzeichen erstaunlich stabil. Also weitermachen wie bisher? — Nein, denn Druck kommt aus vielen Richtungen. Einen systematischen Überblick über die Faktoren, die Unternehmen zur Veränderung zwingen, geben die Change-Management-Experten Rainer Niermeyer und Nadia G. Postall hier im Channel Produktion & Prozesse von buchreport.de: Die Geschwindigkeit, mit der sich Geschäftsmodelle und -prozesse überleben, scheint stetig zuzunehmen. Unternehmen sehen sich immer häufiger vor der Herausforderung, dass sie nicht nur in einem stetigen Verbesserungsprozess Neuerungen einbringen, sondern immer öfter auch einschneidende Veränderungen initiieren und umsetzen müssen. Was sind die wesentlichen Einflussfaktoren, die dazu führen, dass die Anzahl von Veränderungsprojekten zunimmt und Veränderungsprojekte in immer kürzeren Abständen … (www.buchreport.de, 20.2.20)

Simultan kühlen und heizen spart Kosten | Klimakomfort im Gewerbeobjekt mit getrennter Verbrauchserfassung Für das Kühlen und Heizen in Gewerbeobjekten bietet sich oft die Klimatisierung mit Wärmerückgewinnung als ideale Lösung an. So lässt sich meist die klassische Heizungsanlage einsparen und der Energieverbrauch sowie die Kosten signifikant reduzieren. Bei mehreren Mieteinheiten in einem Objekt kann dazu die separate Verbrauchserfassung durch eine zentrale Bediensoftware ermöglicht werden, um den exakten Energieverbrauch zu berechnen und zu optimieren. In Ingolstadt hat ein Fachhandwerksunternehmen dies in Kooperation mit einem Kälte-Klima-Fachgroßhandel realisiert. (www.ikz.de, 20.2.20)

PV und CO2 Dass Photovoltaik beim Strom Kohlendioxid einspart, der sonst anderweitig erzeugt werden müsste, ist jedem bekannt. Jetzt hat das Solar Cluster Baden-Württemberg aktuelle Zahlen des Umweltbundesamts mal in Bäume umgerechnet. || Jede erzeugte kWh Photovoltaik-(PV)-strom vermeidet in Deutschland derzeit 627 g Kohlendioxid. Das belegen neue Zahlen des Umweltbundesamtes. Eine größere PV-Anlage auf einem Einfamilienhaus mit 16 kWp installierter Leistung spart demzufolge rund 10 t CO2 im Jahr ein. Um anschaulich zu machen, um welche Mengen es sich dabei handelt, hat der Branchenverband Solar Cluster Baden-Württemberg ermittelt, wie viele Buchen erforderlich wären, um dieselbe Menge des Treibhausgases zu binden. Im Fall der Einfamilienhausanlage sind rund 800 Buchen nötig. Bei einem Solarpark in der Größenordnung von 10 MW eine halbe Million — ein Wald so groß wie rund 6 500 Fußballfelder. (www.ikz.de, 20.2.20)

Buderus: Gas-Heizzentrale: Smart und platzsparend Buderus bietet ab sofort eine kompakte Gas-Heizzentrale für Ein- oder Zweifamilienhäuser an: Die „Logamax plus GB172iT“ eigne sich wegen ihrer geringen Aufstellfläche überall dort, wo wenig Platz für den Heizkessel und Warmwasserspeicher vorhanden ist oder mehr Platz für andere Zwecke geschaffen werden soll, z.B. in einem Hauswirtschafts- oder beengten Kellerraum. Ein Warmwasserspeicher ist in das Gerät integriert. (www.ikz.de, 20.2.20)

Schwarzwald im Klimastress Die Klimakrise schwächt Bäume und macht sie anfällig für Schädlinge. Unseren Wäldern steht ein grundlegender Umbau bevor — auch im Schwarzwald. (www.ews-schoenau.de, 20.2.20)

SG: Energiegesetz geht in zweite Lesung Der Kantonsrat St. Gallen hat nach langer Debatte das Energiegesetz nicht zu Ende beraten. Die Artikel zur Eigenstromerzeugung und zum Wärmeerzeugerersatz wurden an die Kommission zurückgewiesen. Die beiden Artikel wurden in den letzten Monaten in anderen Kantonen wie Graubünden oder Thurgau deutlich angenommen und sind z.Bsp. in Luzern oder Fribourg bereits umgesetzt. Die AEE SUISSE befürwortet klar die Übernahme beider Artikel. | Neue Gebäude sollen einen Teil der Elektrizität selbst erzeugen. Wenn das nicht möglich ist, ist eine Ersatzabgabe vorzusehen. | Beim Ersatz einer Heizung ist ein Teil mit erneuerbaren Energien oder durch Einsparung bereit zu stellen. | Die vorberatende Kommission wird sich noch einmal mit den beiden Artikeln befassen und dem Kantonsrat Vorschläge im Laufe des Jahres unterbreiten (aeesuisse.ch, 20.2.20)

Europe fit for the digital age: Auch die Schweiz ist gut gerüstet Nach «grün» kommt nun «digital» — Nur wenige Tage nach Amtsantritt hatte die neu eingesetzte EU-Kommission im Dezember 2019 den «Green Deal» präsentiert. Bloss zwei Monate später folgt jetzt der zweite erwartete Schwerpunkt von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: Ein umfassendes Massnahmenpaket soll in den kommenden Jahren helfen, die Chancen des digitalen Wandels zu nutzen. Den Anfang machen eine neue Datenstrategie und ein «Weissbuch» zum Umgang mit künstlicher Intelligenz. Weitere regulatorische und nicht-regulatorische Aktivitäten sollen folgen.  (www.economiesuisse.ch, 20.2.20)

Bald Schneeprognosen Wochen im Voraus möglich? Diesen Winter ist Schnee Mangelware — ohne teure, künstliche Beschneiung geht es nicht. Ein neues EU-Projekt, bei dem auch Schweizer Forscher mitarbeiten, arbeitet an Schneeprognosen Wochen im voraus. || Effizienterer Ressourceneinsatz in Skigebieten dank dem Prognosetool von @PROSNOW_EU, mitentwickelt vom #SLFDavos. @SRF #10vor10 über den Pilotbetrieb im Skigebiet @ArosaLenzerheid (CH): @WSL_research (www.srf.ch, 20.2.20)

Schutzwälle für die Länder an der Nordsee Zwei Forscher schlagen vor, die Nordsee mit zwei gigantischen Dämmen abzuriegeln – um die Anrainerstaaten vor dem steigenden Meeresspiegel zu schützen. Klingt verrückt. Doch ist es das auch? Ein Gespräch. (www.welt.de, 20.2.20)

Streit über Landnutzung vorprogrammiert - Solar-Energie boomt wie nie - doch nun werden die Flächen knapp - Mit Blick auf die weltweit jährlich installierten Megawatt wächst kein Bereich der erneuerbaren Energien so schnell wie Solarstrom. Aber die Technologie stößt langsam an ihre Grenzen. (www.focus.de, 20.2.20)

Baum-Eltern geben «Klimawissen» an Nachkommen weiter Bäume vererben ihre Erinnerungen, vermuten Schweizer Forscher. Passen sie sich so dem Klimawandel an? (tagesanzeiger.ch, 20.2.20)

Klimaaktivistin Greta Thunberg gründet Stiftung 2019 war Thunberg ausgezeichnet worden. Das Preisgeld nutzt sie nun für eine Stiftung, die sich für ökologische und soziale Nachhaltigkeit einsetzen soll. (www.tagesspiegel.de, 20.2.20)

Australien leitet nationale Untersuchung zu Buschbränden ein Eine Kommission? Australiens Opposition fordert von Premier Morrison, stattdessen wirklich etwas gegen den Klimawandel zu tun. (www.tagesspiegel.de, 20.2.20)

Gratis Zug fahren Der ökologische Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine Jahrhundertaufgabe. Aber eine machbare, sagt Nachhaltigkeitsforscher Kai Niebert. Das Geld für den Umbau ist da, was es braucht, sind Mut und die richtige Politik. (www.news.uzh.ch, 20.2.20)

Neue Arbeitswelt: Das größte Problem am Homeoffice: die Kollegen Die Arbeit vom heimischen Schreibtisch kann Familienkonflikte verhindern und ist oft konzentrierter. Gäbe es da nicht ein Problem: die Kommunikation mit den Kollegen. (www.zeit.de, 20.2.20)

Von der Leyens European Green Deal: Programm zum Discountpreis Die EU-Kommission plant eine grüne Revolution für den Klimaschutz. Aber frisches Geld für das Riesenvorhaben gibt es kaum. mehr... (www.taz.de, 20.2.20)

"Ich sehe eine Gefahr für die Demokratie" Wie repräsentativ ist der deutsche Bundestag, wie vielfältig die Landesparlamente? Betrachtet man etwa den beruflichen Abschluss, wird klar: Unter den Volksvertretern sind deutlich mehr Akademikerinnen und Akademiker als in der übrigen Bevölkerung. Politische Entscheidungen gingen daher zulasten von Menschen mit geringerem Einkommen oder niedrigerem Bildungsniveau. (hpd.de, 20.2.20)

Gesundheit: Wie sich der Klimawandel auf den Menschen auswirkt Die Wissenschaftlerin Elke Hertig untersucht, wie Hitze, Feuchtigkeit oder Feinstaub mit Krankheiten zusammenhängen. Nun hat sie einen eigenen Lehrstuhl erhalten, der einmalig ist. (www.sueddeutsche.de, 20.2.20)

Moor: Die Bedeutung des Moors für das Klima Das Moor ist ein natürlicher CO2-Speicher - damit sind Moorlandschaften für den Klimaschutz interessant. Hier erfährst du, wie der Speicherprozess funktioniert und wie wir Moore schützen können. - Der Beitrag Moor: Die Bedeutung des Moors für das Klima erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.2.20)

Bald wieder so viele Einwohner wie im legendären Jahr 1962: Weshalb Zürich wächst – und schweizerischer wird Die Bevölkerung in der Stadt Zürich ist in den 2010er Jahren markant gewachsen, insbesondere ein Quartier sticht heraus. Und anders als in den Jahrzehnten zuvor war der Anstieg bei den Schweizerinnen und Schweizern höher als zuvor. (www.nzz.ch, 20.2.20)

(Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels) Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung:Eine Wende der deutschen Klimapolitik? @_solarpapst (www.degruyter.com, 20.2.20)

«Wir müssen sehr aufmerksam sein» Die Demokratie muss verteidigt werden. Diese Diagnose stellten Ruth Dreifuss und Flavia Kleiner am Eröffnungspodium zur Ringvorlesung «Demokratie, Demagogie und Populismus in der Antike und heute». (www.news.uzh.ch, 20.2.20)

Crans-Montana: Jetzt hat auch das Wallis ein Fotoverbot Fotografen dürfen ohne Erlaubnis der Bergbahnen nicht mehr auf die Skipisten. Impressum kritisiert dies. (www.persoenlich.com, 20.2.20)

Bioenergie in Kenia: Teeproduktion soll nachhaltiger werden Die Teeproduktion ist eine der wichtigsten Wirtschaftszweige Kenias, mit Millionen von Beschäftigten. Kann Abfall aus der Zuckerrohrverarbeitung die Teeproduktion umweltfreundlicher machen? (www.dw.com, 20.2.20)

Bye-bye, Sales Navigator: LinkedIn verabschiedet sich von dem Tool für Gmail Social Media Manager aufgepasst: Das Business-Netzwerk stellt bald den Sales Navigator für Gmail ein. Outlook User können das Tool weiterhin verwenden. - Wer sich mit einem Gmail-Konto bei LinkedIn angemeldet hat, kann noch bis zum 18. März das Sales Navigator Tool nutzen. Bis dahin zeigt das Tool den Usern die LinkedIn-Biographie all ihrer E-Mail-Kontakte an. Von diesem Feature verabschiedet sich das Business-Netzwerk im kommenden Monat. Für viele Social Media Manager und Marketer, die Gmail nutzen, könnte das unbequeme Folgen haben. Denn bisher verwenden Professionals den Sales Navigator, um einen Eindruck von ihrem E-Mail- und potentiellen Geschäftspartner zu bekommen. Die Abschaffung des Tools begründete die Plattform schlicht damit, dass es keinen signifikanten Nutzen für die User hätte. LinkedIn sagte dem Onlineportal SocialMediaToday gegenüber: - - - - We continuously work with our customers and partners to focus on building and supporting the features that best help them build and maintain relationships with their buyers. As a result of low adoption, we have decided to sunset the Sales Navigator for Gmail feature on March 18, 2020. - - - - Microsoft statt Gmail: Soll die Abschaffung des Sales Navigators zu einem Wechsel motivieren? - - - - User, die Outlook nutzen, können auch nach dem 18. März weiterhin die Vorteile >| (onlinemarketing.de, 20.2.20)

Vorschau Autosalon Genf 2020: mit Innovation und Bedacht Der 90. Genfer Automobilsalon öffnet in zwei Wochen vom 5. bis 15. März seine Tore. Auf die starken Veränderungen in der Branche und auf die derzeitige Verunsicherung durch das Coronavirus reagiert der Salon einerseits progressiv-innovativ und andererseits pragmatisch-vorsichtig. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Wie eine Solaranlage Frieden stiften kann Strom aus erneuerbaren Energien hilft Menschen in abgelegenen Dörfern und Flüchtlingscamps, sich aus ihrer Armut zu befreien. Dezentrale Erneuerbare-Energie-Anlagen können Stabilität in eine krisengeschüttelte Region bringen. - (www.klimareporter.de, 20.2.20)

Proteste für und gegen Tesla-Fabrik: Unter Strom Grünheide ist kein Zentrum des Welthandels. Bisher. Denn der Elektroautobauer will dort eine „Gigafactory“ hinstellen, wo bisher Bäume wuchsen. mehr... (www.taz.de, 20.2.20)

Die Jugend misstraut Wirtschaft und Politik – und vertraut nur sich selbst Privatpersonen können Probleme wie den Klimawandel besser lösen als Politiker oder Unternehmen, glauben viele Junge. An Firmen haben sie dennoch hohe Ansprüche. (www.tagesspiegel.de, 20.2.20)

Eine absolute Sicherheit gibt es auch beim Chat-Dienst Threema nicht Die jüngsten Ereignisse um die Crypto AG stellen das Vertrauen in Kommunikationsdienste auf die Probe. Für den Erfolg der Messenger-App Threema ist Vertrauen jedoch Grundvoraussetzung. Dafür lässt sich das Unternehmen von externen Fachleuten prüfen. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Kampf der Deutungsmuster: multipolare Ordnung oder Demokratie contra Autokratie? Moskau und Peking sind expansiv und treten selbstbewusst, ja aggressiv und erobernd auf. Sie glauben, der Westen sei gespalten, geschwächt und abbruchreif. Dieser reagiert nur langsam. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Nachhaltigkeit an der ESCP Berlin Soziale und ökologische Verantwortung wird nicht nur für Unternehmen und Verbraucher immer wichtiger. Auch an Hochschulen bekommt das Thema Nachhaltigkeit zunehmende Aufmerksamkeit. Wie das bei der ESCP Business School in Berlin aussieht, erklärt ihr Rektor Prof. Dr. Andreas Kaplan. (www.umweltdialog.de, 20.2.20)

Der grüne Supercomputer „made in Hessen“ Die Patentierung und Vermarktung der energieeffizienten Kühlstruktur von Großrechenzentren krönen die zehnjährige Entwicklungsarbeit des Green-IT-Ansatzes von Prof. Volker Lindenstruth von der Goethe-Universität und dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung. (www.umweltdialog.de, 20.2.20)

CO2-Preis könnte Leitinstrument im globalen Klimaschutz werden - Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels: Deutsches Klimapaket hat das Zeug dazu, eine positive Kettenreaktion auszulösen. Blick auf EU-China-Gipfel im September. (oekonews.at, 20.2.20)

Filme werden grüner - Gemeinsam mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus der Film- und Fernsehbranche hat Kulturstaatsministerin Grütters eine "Gemeinsame Erklärung für mehr Nachhaltigkeit in der Film- und Serienproduktion" unterzeichnet. (oekonews.at, 20.2.20)

Armeebotschaft 2020: Zahlungsrahmen für Investitionen in die Armee Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. Februar 2020 die Armeebotschaft 2020 verabschiedet. Mit den Verpflichtungskrediten soll erstens die Führungsfähigkeit verbessert werden, unter anderem mit Investitionen in eine krisenresistente Telekommunikation. Zweitens geht es um Modernisierungen der Bodentruppen, insbesondere bei der Katastrophenhilfe und den Schützenpanzern. Drittens soll die Anzahl Immobilienstandorte weiter reduziert werden. Zudem beantragt der Bundesrat den Zahlungsrahmen der Armee für die folgenden vier Jahre. (www.admin.ch, 20.2.20)

WWF ist „Beste Nachhaltigkeitsorganisation“ Best Brands Award: WWF in Sonderkategorie ausgezeichnet (www.wwf.de, 20.2.20)

Achtung, diese Leute wollen Sie bei den Crypto-Leaks irreführen! Wie prominente Politiker und Publizisten die Geheimdienstaffäre herunterspielen, verharmlosen und lächerlich machen. (tagesanzeiger.ch, 20.2.20)

19.2.20

Was ist aus Neukoms Revolution geworden? Er hatte ein grüneres Zürich versprochen, dann schaffte er überraschend die Wahl in den Regierungsrat. Ein knappes Jahr später haben wir Martin Neukom getroffen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.20)

«Wir überwinden die Einbahnstrasse Forschung – Praxis» Von unpersönlichen Siedlungen gezeichnete Landschaften, emotionale Wildtierdebatten und Urbanität in den Alpen — der Bedarf an Forschungs- und Praxiswissen ist unbestritten. Deshalb bündelt die Akademie der Naturwissenschaften SCNAT seit einem Jahr Wissen im Forum Landschaft, Alpen, Pärke zum grössten Wissensnetz zu Natur- und Kulturlandschaften. Der Präsident des Forums, Professor Felix Kienast der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL im Gespräch. (naturwissenschaften.ch, 19.2.20)

Widersprüchliche Botschaften des Bundesrats Vorwärts in alle Richtungen, so zeigt der Kompass der Entwicklungspolitik des Bundesrats. Alliance Sud vermisst klare Bekenntnisse zu einer konsequenten Ausrichtung an den Uno-Zielen für nachhaltige Entwicklung und dem Pariser Klimaübereinkommen. (www.alliancesud.ch, 19.2.20)

Kickoff für Projekt »WP-QS im Bestand« Im BMWi-geförderten Projekt geht es um die Entwicklung optimierter Versorgungskonzepte und nachhaltiger Qualitätssicherungsmaßnahmen für Wärmepumpen im EFH-Bestand. || Im Rahmen eines #Forschungsprojekt|s wird in den nächsten drei Jahren eine Feldmessung mit bis zu 100 Elektro-#Wärmepumpen in Einfamilienhäusern durchgeführt. Mehr Info und Anmeldung für interessierte Wärmepumpenbetreib @FraunhoferISE (www.ise.fraunhofer.de, 19.2.20)

Der Mensch produziert mehr Methan als gedacht Methan ist eines des schädlichsten Treibhausgase. Zu bestimmen, wie viel davon menschgemacht ist und wie viel natürlich, ist schwierig. Eine Eisbohrung gibt nun Antworten. | Methan ist ein hoch wirksames Treibhausgas und trägt zur globalen Erwärmung bei. Es gelangt durch natürliche Prozesse sowie menschliche Tätigkeiten in die Atmosphäre. Eine neue Studie zeigt nun, dass der menschgemachte Anteil höher ist, als bisher vermutet wurde. (www.higgs.ch, 19.2.20)

Treibhausgase: Die Methan-Rechnung geht nicht auf Rund ein Drittel des menschengemachten Methanausstoßes wird durch fossile Brennstoffe verursacht — dachte man zumindest. Nun zeigt sich: Dieser Wert liegt offenbar viel zu niedrig. (www.spektrum.de, 19.2.20)

Treibhausgas-Ausstoss stieg 2019 nicht mehr an – eine Trendwende ist das aber noch keine Die Kohlendioxid-Emissionen sind im Jahr 2019 nicht angestiegen. Nur wegen eines einzelnen Jahres ohne Anstieg, sei es aber zu früh, von einem Peak zu sprechen. | Die CO2-Emissionen aus Energieproduktion sind laut IEA im Jahr 2019 nicht angestiegen. Nur wegen eines einzelnen Jahres ohne Anstieg ist es aber zu früh von einem Peak zu sprechen. Und sie müssten nicht stabil sein sondern rasch sinken. @Knutti_ETH (www.tagblatt.ch, 19.2.20)

Warum bloggen? 9 gute Gründe und Motivation – Freelance Start Ein Blog ist mehr als nur ein "Tagebuch". Du kannst Bloggen für dein Online-Marketing einsetzen. 5 Gründe, warum du noch heute damit anfangen solltest. || Darum solltest du bloggen | 1. Du unterstreichst deine Kompetenz | 2. Du trainierst deine Schreibe | 3. Du lernst, dranzubleiben | 4. Du betreibst effektives Marketing | 5. Du zeigst den Menschen hinter der Dienstleistung | 6. Du lernst ständig dazu 7. Du blickst über den Tellerrand | 8. Du kannst neue Geschäftspartner finden | 9. Du gewinnst Kunden | Was du noch beachten solltest | Extra-Tipp: Geduld zahlt sich aus (freelance-start.de, 19.2.20)

Infografiken – Energiewelt in Bildern Wir präsentieren Ihnen die Energiewelt in Bildern und witzige Infocharts. (www.bfe.admin.ch, 19.2.20)

Wasserstoff – die Potentiale für morgen schon heute nutzbar machen Wasserstoff wird in der Energiewelt von morgen eine zentrale Rolle zukommen. Wie lassen sich die enormen Potentiale für Industrie und Verkehr nutzen? (www.energie-klimaschutz.de, 19.2.20)

Erneuerbare Energien: Hamburg macht es vor Abwärme aus Kläranlagen wird öffentlich gefördert, nachdem Hamburg sich dafür eingesetzt hat. Ein Erfolg für die Stadt, die bei dieser Technik längst Vorreiterin ist. (www.zeit.de, 19.2.20)

Amazon-Chef spendet Milliarden fürs Klima Amazon-Chef Jeff Bezos hat angekündigt, zehn Milliarden US-Dollar an Projekte zu spenden, die den Klimaschutz voranbringen. Kritiker merken an, dass Amazon seine Geschäfte mit der fossilen Industrie immer weiter ausbaut und sogar Klimawandelleugner mitfinanziert. (www.klimareporter.de, 19.2.20)

«Die Schweiz geht einige Extrameilen beim Umweltschutz» Peter Hettich über aktuelle Herausforderungen im Schweizer Umweltrecht, den Einklang von ökologischen und wirtschaftlichen Interessen und die Frage, warum man bei Klimaklagen nicht mit den Menschenrechten argumentieren sollte. Peter Hettich ist Professor für Öffentliches Recht an der Universität St. Gallen. (magazin.hsgfocus.ch, 19.2.20)

Nicole Giger: «Geschichten wollen wir alle hören» Sie hat für SRF gearbeitet und ist heute Foodbloggerin: Im Fragebogeninterview gibt Nicole Giger Auskunft über ihren persönlichen Mediengebrauch, ihren Umgang mit sozialen und anderen Medien sowie Zustand und Zukunft des Journalismus in der Schweiz. Sie sagt: «Die Mediennutzung verändert sich und das ist okay. Was mir Sorgen bereitet, ist eine schwindende Bereitschaft, für gut aufbereitete Information zu bezahlen.» Die Digitalisierung zu verteufeln, sei der falsche Ansatz. «Wichtig ist, dass die Digitalisierung mit Herz geschieht, dass verantwortungsvoll damit umgegangen wird, dass junge Menschen geschult werden, dass es Gesetze gibt, die da greifen, wo es nötig ist.» (www.matthiaszehnder.ch, 19.2.20)

Altmaier und Birol stellen Bericht der IEA zur energiepolitischen Länderprüfung Deutschlands vor Heute findet im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Vorstellung des Länderberichts der Internationalen Energieagentur (IEA) zur Energiepolitik Deutschlands statt. Welche Fortschritte auf Grundlage des ambitionierten Energiewendefahrplans in den letzten Jahren erreicht wurden und welche Herausforderungen mit Blick auf die Zielsetzung einer CO2-neutralen Wirtschaft bis 2050 bleiben, sind Gegenstand der Veranstaltung, die von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Dr. Fatih Birol, Exekutivdirektor der IEA, eröffnet wird. (www.bmwi.de, 19.2.20)

Elektromobilität: Was Sie heute wissen müssen Seit Anfang Jahr gilt der Grenzwert von 95g CO2/km für alle neu zugelassenen PKWs in der EU. Die Neuzulassungen von reinen Elektrofahrzeugen sind geradezu explodiert. Die neusten Fakten zum Thema — und nützliche Infos für Betreiber von Ladestationen. (www.strom.ch, 19.2.20)

GLOBAL 2000: Ökologisierung des Steuersystems muss Österreich auf Zukunftskurs bringen Für eine wirksame Kurskorrektur ist eine Umschichtung von mehreren Milliarden Euro und der Abbau von 4,7 Mrd. Euro an umweltschädlichen Subventionen notwendig. (www.global2000.at, 19.2.20)

Cockpit énergétique pour les politiciens communaux La Suisse compte environ 2200 communes. Chacune d'entre elles dispose d'une infrastructure locale nécessitant de l'électricité, du gaz naturel, du pétrole et d'autres sources d'énergie. Les décisions des politiciens locaux ont ainsi une grande influence sur la consommation énergétique nationale. Une équipe de chercheurs du Valais a conçu un logiciel intitulé ‹EnergyView›, lequel assiste les politiciens locaux dans leur prise de décision en matière de politique énergétique. Après une phase pilote de deux ans, le cockpit énergétique sera en service régulier à partir du début de l'année 2020. Les communes suisses peuvent l'utiliser afin de reconnaitre les points de consommation inefficaces et prendre les mesures appropriées. Article spécialisé: www.bfe.admin.ch/ec-batiments (energeiaplus.com, 19.2.20)

Karliczek: Wir sind bei Forschung und Innovation auf dem richtigen Weg | Expertenkommission beschreibt weitere Herausforderungen Am heutigen Mittwochmorgen hat die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) ihr Jahresgutachten 2020 an die Bundeskanzlerin übergeben. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: „Die Empfehlungen der Expertenkommission sind wertvoll für die Forschungs- und Innovationspolitik der Bundesregierung. Wir sind Innovationsland. Aber wir wollen auch Innovationsland bleiben. Deshalb müssen wir immer offen für Empfehlungen von außen sein. Ich bin froh, dass uns die Expertenkommission bescheinigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Nur, das ist kein Grund zur Zufriedenheit. Wir müssen die 20er Jahre zu einem Jahrzehnt für Bildung, Forschung und Innovation machen. … (www.bmbf.de, 19.2.20)

Ski fahren in Zeiten des Klimawandels | Die letzte Abfahrt Unser Autor stand schon als Kind auf Skiern. Irgendwann empfand er statt Skispaß nur noch Skischam — wegen der Umwelt. Ein Abschied von der Piste. (www.taz.de, 19.2.20)

Radioaktive Hotspots geben im Vorfeld der Olympischen Spiele in Tokio Anlass zur Sorge „Eine meiner schockierendsten Entdeckungen in jahrzehntelangen Strahlungsmessungen“ | Die Messungen versetzten dem Narrativ der japanischen Regierung „alles gut in #Fukushima“ einen schweren Schlag. #Olympia2020 #Tokio2020 || An einem Sportkomplex in Fukushima hat Greenpeace außergewöhnlich hohe Strahlenwerte festgestellt. Ausgerechnet dort soll im März der Fackellauf der Olympischen Spiele in Tokio starten. Die Reaktionen der Regierung wecken starke Zweifel an ihren Bemühungen um Transparenz. (on.boell.de, 19.2.20)

Klimanotstand lokal: Was er bringt – vier Erfahrungsberichte Klimapolitik in Europa: Seit 2016 haben über Tausend Regierungen in 27 Ländern den Klimanotstand ausgerufen. Was aber bringt der lokale Notstand? (enorm-magazin.de, 19.2.20)

Can Solar Power Compete With Coal? In India, It's Gaining Ground Electricity from sunlight costs less to generate in India than from coal, a sign the clean-energy source will play a big role as developing nations build out their power grids. A driving force: China's plunging solar-panel prices. (www.wsj.com, 19.2.20)

Stromvermarktung für flexible Biogasanlagen | Trianel vertieft die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Schaumann BioEnergy Die energiewirtschaftliche Bedeutung von Biogasanlagen wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Je mehr konventionelle durch erneuerbare Energien abgelöst werden, desto wertvoller werden die flexiblen und steuerbaren Einsatzmöglichkeiten von Biogasanlagen. „Schon heute tragen Biogasanlagen zur Versorgungssicherheit und Netzstabilität bei. Sie sind in der Lage kurzfristige Schwankungen im Stromnetz auszugleichen, sind grundlastfähig und können als Energiespeicher dienen“, stellt Frank Mewes, Projektmanager bei Schaumann BioEnergy fest. Viele Anlagen nutzen schon heute die Möglichkeit der Direktvermarktung und stellen Systemdienstleistungen im Regelenergiemarkt bereit und generieren so zusätzliche Erlöse. Durch die Inanspruchnahme der Flexibilitätsprämie und die damit verbundene Bereitstellung von flexibler Anlagenleistung ist es möglich, die Wirtschaftlichkeit der Biogasanlagen weiter zu erhöhen. (www.trianel.com, 19.2.20)

Europas Verkehr wird auch 2030 noch stark von Öl abhängig sein Trotz des erklärten Ziels der Europäischen Kommission, den Verkehrssektor zu „dekarbonisieren“ — und verschiedener von ihr dafür vorangetriebener Rechtsvorschriften — wird der europäische Verkehrssektor wohl auch 2030 noch stark vom Öl abhängig sein. (eurac.tv, 19.2.20)

Nachhaltigkeit als roter Faden in den Frühjahrsvorschauen Nachhaltigkeit ist der rote Faden in den Frühjahrsvorschauen der Verlage. Das Trendthema deckt Natur und Hobbys, aber auch Haus und Küche ab. (www.buchreport.de, 19.2.20)

Nachfrage nach Sonnenhaus-Konzept steigt Eine höhere Nachfrage bei Mehrfamilienhäuser nach Sonnenhaus-Standard sowie neue gewerbliche Mitglieder: Das Sonnenhaus-Institut zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2019. (www.enbausa.de, 19.2.20)

Von wegen Stromauto-Boom! 150'000 Parkplätze in den 10 grössten Schweizer Städten — und wie viele E-Stationen gibts darauf? Unsere Umfrage zeigts. Das Resultat führt GLP-Präsident Jürg Grossen zu einem Verdacht. | Grossen ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der nationalrätlichen Verkehrskommission überzeugt: Die grossen Städte, mehrheitlich politisch links-grün dominiert, möchten am liebsten den gesamten motorisierten Verkehr auf den ÖV umlenken. Dies sei aus Umweltsicht zwar verständlich, so Grossen, aber ebenso unrealistisch, da in der Schweiz immer noch 80 Prozent der Haushalte über ein Auto verfügten: «Dieser Tatsache muss man gerecht werden und auch die Städte in die Verantwortung nehmen, damit diese ihren Teil zu klimaschonender individueller Mobilität beitragen.» (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.20)

Auszeichnung für gute Ideen in Sachen Energieeffizienz im Unternehmen Zum dritten Mal vergibt im Jahr 2020 die EnergieAgentur.NRW im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW den EnergieInnovationsPreis.NRW (EIP.NRW 2020), der herausragende Beispiele der Energieeffizienzsteigerung auszeichnet und mit insgesamt 40.000 Euro dotiert ist. Bis zum 17. Juli 2020 werden Bewerbungen von Unternehmen aus NRW entgegengenommen, die in den Jahren 2018 und 2019 eine Energieeffizienzmaßnahme umgesetzt haben. (www.energieagentur.nrw, 19.2.20)

Think Content! Das Standardwerk in der neuen, komplett überarbeiteten Auflage Das Standardwerk Think Content! ist in einer neuen und erweiterten Auflage erschienen. Miriam Löffler, die das Fachbuch 2014 erstmals veröffentlicht hatte, hat sich für die Überarbeitung mit der Content-Strategin Irene Michl zusammengetan. Die auffälligste Veränderung gegenüber der ersten Auflage? Im dritten Buchteil löst ein Fokus auf Content-Formate und -Produktion den alten Teil zum Texten fürs Web ab. Zudem haben die Autorinnen den Fokus von der Website auf die übergeordnete Strategie verschoben — unabhängig von Kanal und Abteilung, Print oder Online. (www.mcschindler.com, 19.2.20)

Zu viele SUVs – nun droht den Autoimporteuren hohe Strafen Weil Schweizer schwere Autos mögen, wurden CO2-Ziele verpasst. Das kostet die Importeure viel — und bald noch mehr. (www.watson.ch, 19.2.20)

Digital 2020: Zahlen zur globalen Nutzung von Smartphones, Internet und Social Media Digital 2020 bringt Zahlen und Fakten zur globalen Nutzung des Internets von Social Media, Smart-Speakern und Smartphones bis hin zu E-Commerce. (www.mcschindler.com, 19.2.20)

Solarstrom vermeidet jährlich 627 Gramm CO2 Mit größeren Solarstromanlage auf dem Dach können jährlich zehn Tonnen CO2 vermieden werden. In derselben Zeit können 800 Buchen die gleiche Menge Kohlenstoffdioxid binden. (www.enbausa.de, 19.2.20)

Digital Detox: Warum es leichtsinnig ist, den Trend zu ignorieren Ein Drittel der Deutschen sagt: Digital Detox ist nichts für mich. Das ist eine leichtsinnige und gefährliche Einstellung. Ein Kommentar. (www.basicthinking.de, 19.2.20)

Interview | „Die neoliberale Ordnung bricht zusammen“ Noam Chomsky spricht über Donald Trumps Angriff auf die Demokratie, Bernie Sanders' Graswurzelbewegung, Greta Thunbergs Vorbildcharakter und eine Welt in Flammen (www.freitag.de, 19.2.20)

Schreibwettbewerb Suffizienz: Die prämierten Autorinnen und Autoren lesen vor Im März 2019 schrieb der Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt einen Schreibwettbewerb aus. Er suchte Texte, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob weniger mehr sein kann. 120 Texte sind eingegangen. Am 25. Februar 2020 präsentieren die Autorinnen und Autoren nun ihre prämierten Texte im alten Stadthaus. (stadt.winterthur.ch, 19.2.20)

Zulassungen von Elektroautos nehmen im Januar sehr stark zu – den Herstellern drohen dennoch Milliardenstrafen der EU In Europas Kernmärkten hat sich der Absatz von Elektroautos mehr als verdoppelt und jener von Plug-in-Hybriden mehr als verdreifacht. Das spiegelt aber nicht das Kundeninteresse, sondern die Strategien der Hersteller. Diesen drohen immer noch satte Strafen. (www.nzz.ch, 19.2.20)

UN-Studie: Klimawandel und Armut gefährden Entwicklung von Kindern Mangelernährung und klimaschädliche CO2-Emissionen bedrohen einer Studie zufolge die Entwicklungschancen von Kindern weltweit. Die Zeichen stünden "auf Rückschritt". (www.zeit.de, 19.2.20)

Klimawandel, Werbung, Alkohol gefährden Gesundheit von Millionen Jugendlichen Jugendliche in reichen Ländern haben es laut einem UN-Report besser als Altersgenossen in armen Ländern. Aber auch dort lassen Regierungen die jungen Menschen im Stich. In Ländern wie Deutschland lauern die größten Gesundheitsrisiken für Kinder bei Klimawandel und Werbung. (www.focus.de, 19.2.20)

Three Innovations To Upend The Energy Storage Market The battery craze isn't really about batteries at all. It's about something far grander than a battery, which is simply a conduit to a much bigger story. (oilprice.com, 19.2.20)

Beyond Petroleum? It is a measure of how far the climate debate has come that BP, one of the world's largest producers of fossil fuels, has announced its intention to become net-zero emitting. That this totem of the oil and gas industry — responsible for nearly half a billion tonnes of carbon dioxide (CO2) emissions each year — recognises both the reality of climate change, and the need to transform its business, are certainly positive signals. | However, there remains a lack of detail about its plans. There is a lack of urgency, with a date of 2050 for BP to hit net-zero. The company sees “a major role” for hydrocarbons until 2040 and plans to continue investing accordingly. This suggests BP's management has yet to fully grasp what the climate emergency means for its business. | But first, credit where it is due. As its new CEO Bernard Looney said at a speech in London announcing the “reinvention” of BP: “The world's carbon budget is finite, and it is running out fast. … (wwf.panda.org, 19.2.20)

Smart Maintenance erfolgt in Immobilien immer öfter digital [Business] ISHAP-Bauaktdigitalisierung als erster Schritt auf dem Weg zur digitalen Hausverwaltung Die Instandhaltung und Verwaltung von Gebäuden wird sich in den nächsten Jahren grundlegend verändern. Es gibt bereits jetzt eine große Digitalisierungswelle aller gebäuderelevanten Daten einer Immobilie. Egal, ob Neu- oder Altbau. Durch das "digitale Haus" und den "digitalen Bauakt" können schneller und einfacher als bisher alle nötigen Wartungs-, Sicherheits- und Verwaltungsaufgaben über PC, Tablet oder sogar das Handy aufgerufen und bearbeitet werden. Sei es vom Immobesitzer oder Verwalter oder auch vom jeweiligen Handwerker. Federführend ist dabei ein Unternehmen aus Wien. Die ISHAP Gebäudekokumentations GmbH sieht sich als Serviceleister, der für seine Kunden aus der Immobilienbranche die komplette Digitalisierung des Bauaktes übernimmt und in leicht nutzbare digitale Daten aufbereitet. (www.pressetext.com, 19.2.20)

Tech-Regulierung in der EU: Der französische Interventionismus braucht ein neues Gegengewicht Die EU-Kommission hat ihre Digitalisierungsstrategie vorgelegt. Deren konkrete Ausgestaltung ist noch vage. Doch es ist zu befürchten, dass das Pendel ohne Grossbritannien in Richtung Interventionismus ausschlägt. (www.nzz.ch, 19.2.20)

Anti-AKW-Bewegung in der BRD: »Ich werde als ›Rädelsführerin‹ hingestellt« Aktivistin im Rollstuhl wird Widerstand gegen Beamte vorgeworfen. Ein Gespräch mit Cécile Lecomte (www.jungewelt.de, 19.2.20)

Bei der Klima-Migration hält sich Deutschland Optionen offen Ein UN-Ausschuss behandelte jetzt erstmals den Fall eines Klimamigranten. Die Bundesregierung macht daraufhin schnell klar: Folgen des Klimawandels sind kein eigener Schutzgrund. Und doch könnte das Klima Einfluss auf die Migrationspolitik gewinnen. (www.welt.de, 19.2.20)

Zürich jagt den neuen Wärmerekord Dieser Winter könnte alle vorherigen in den Schatten stellen. Ist er vergleichbar mit den Rekordjahren 1990, 2007 und 2016? (tagesanzeiger.ch, 19.2.20)

"Summer of Pioneers" in Wittenberge In Wittenberge ersinnen beim „Summer of Pioneers" Kreative aus Berlin Ideen mit Gemeinsinn gegen den Leerstand. Das Pilotprojekt zieht jetzt Kreise. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

UN-Studie - Mehr Macht für Kinder: Warum nicht nur Erwachsene über Zukunft entscheiden sollten - Ihre Stimmen sind laut, nur gehört werden sie zu selten. Weltweit gehen Jugendliche wegen den unterschiedlichsten Problemen auf die Straße und kämpfen um eine bessere Zukunft. In Argentinien protestieren junge Frauen und Mädchen für ihr Recht auf Abtreibung, in Bangladesch trotzen junge Menschen der Unsicherheit im Straßenverkehr, während die Empörung über die weltweite Klimapolitik knapp 1,5-Millionen Jugendliche - darunter viele Deutsche - hinter Klimaaktivisten Great Thunberg mobilisiert.Von FOCUS-Online-Redakteur Benjamin Hirsch (www.focus.de, 19.2.20)

So fern und in manchem doch so nah Was die DDR mit den umweltpolitischen Idealen von Greta Thunberg zu tun hat (www.neues-deutschland.de, 19.2.20)

Es werde LED-Licht Die alten Glühbirnen verbrauchen zu viel Strom, findet unser Kolumnist. Allerdings ist der Austausch gegen LEDs schwieriger als gedacht. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

Den Klimawandel bekämpfen und Arbeitsplätze schaffen: So will die Schweiz in den nächsten vier Jahren Entwicklungsländer unterstützen Nach einigem Hin und Her liegt sie nun vor: Die neue Strategie für die internationale Zusammenarbeit der Schweiz. Trotz heftiger Kritik von linken Parteien und NGOs hält Bundesrat Cassis weitgehend an seinen Plänen fest. Einige Zugeständnisse macht er jedoch. (www.nzz.ch, 19.2.20)

Stromnetz Berlin will Leitungen verlegen - und warnt vor Kosten der E-Mobilität Vattenfalls Berliner Stromnetz-Tochter zieht Konsequenzen aus schlechter Erfahrung - und plant enorme Investitionen in die künftige Energieversorgung. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

Wie gefährlich ist die künstliche Sonne? Von UV-Licht ausgelöste Tumore sind häufig. Manche halten Solarien deshalb für Todeszellen. Ein Blick auf die Befunde der Wissenschaft. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

Ein Gelöbnis für mehr Nachhaltigkeit Per Hashtag Designerin Amy Powner mit der Kampagne #FashionOurFuture für mehr Nachhaltigkeit im Kleiderschrank sorgen. Sie erhält bereits prominente Unterstützung. (www.diepresse.com, 19.2.20)

Klimawandel größtes Zukunftsrisiko: Kein Land schützt Kinder genug In Norwegen geht es jungen Menschen am besten, im Tschad haben sie die schlechtesten Chancen. Alle eint aber die Bedrohung durch die Klimakrise. mehr... (www.taz.de, 19.2.20)

Schaltet das Internet ab! Ohne Breitbandkommunikation könnten AfD oder die Fünf-Sterne-Bewegung deutlich weniger Wähler mobilisieren. Also? (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

Genfer Plattform hilft Klimaflüchtlingen auf der ganzen Welt Die Vertreibung des Menschen durch Katastrophen gilt als eine der grössten humanitären Herausforderungen dieses Jahrhunderts. Die in Genf ansässige "Platform on Disaster Displacement" befasst sich mit dem Thema Klimaflüchtlinge. Nach Schätzungen des in Genf ansässigen Internationalen Panels über Klimawandel (IPCC) könnte ein Temperaturanstieg von 2°C den Meeresspiegel so weit ansteigen lassen, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts die Heimat von 280 Millionen Menschen überflutet sein wird. Gegenwärtig sind viele Länder und Regionen Jahr für Jahr von Katastrophen betroffen. Allein im Jahr 2018 waren 17,2 Millionen Menschen in 148 Ländern und Gebieten aufgrund von Katastrophen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, und 764'000 Menschen in Somalia, Afghanistan und mehreren anderen Ländern wurden infolge der Dürre vertrieben. "Wir kennen das Ausmass des Problems in Bezug auf die Anzahl Menschen, die aufgrund plötzlicher Katastrophenereignisse ihre Heimat verlassen müssen. Aber wir ... (www.swissinfo.ch, 19.2.20)

Die Sorge ums Klima steigt Die Zufriedenheit mit der Politik in der Schweiz ist bei der Stimmbevölkerung auf dem Sinkflug. Im Sorgenbarometer ist dafür der Klimawandel von Platz 9 auf 3 hochgeklettert. Zuoberst steht aber die Altersvorsorge. (www.nzz.ch, 19.2.20)

Die verkannte Bedrohung Die Gefahren des Klimawandels sind anerkannt, im Gegensatz zur Bedrohung durch den Artenverlust. Strategien zur Bewältigung stehen nächste Woche auf der Agenda des World Biodiversity Forums in Davos, das die UZH organisiert. (www.news.uzh.ch, 19.2.20)

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