Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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25.2.20 (Aktualisierung 23:55)

Interne Kommunikation: Wie Firmen über das Coronavirus informieren – PR/Corporate Desinfektionsmittel anbieten und Reisen einschränken? Oder besser schweigen? Firmen müssen ihre Mitarbeiter schützen, ohne unnötige Ängste zu schüren. Wie geht das? Wir haben bei Migros, Allianz, SRF, Ringier, CH Media, JvM/Limmat, Furrerhugi und Facebook nachgefragt. (www.persoenlich.com, 25.2.20)

Social Media – Die Zeit der Tristesse geht vorbei Soziale Medien sind oft nur ein Fegefeuer der Eitelkeiten. Doch es ändert sich etwas: Neue Funktionen und Apps setzen auf intime Kommunikation statt auf möglichst viele "Freunde". (www.sueddeutsche.de, 25.2.20)

Faktenblatt Wärmedämmung von Fernwärme-Leitungen Aufgrund diverser Hinweise wurde ein Faktenblatt Wärmedämmung erdverlegter Fernwärmerohre erstellt. Die Erkenntnisse finden Sie im Faktenblatt. (www.endk.ch, 25.2.20)

Für vieles zahlt man in der Schweiz mehr als im Ausland. Zu Unrecht, findet die Fair-Preis-Initiative Laut einer für sie erstellten Studie liessen sich mindestens 3,3 Mrd. Fr. einsparen, wenn ausländische Firmen ihre Produkte den Schweizern zum gleichen Preis verkaufen müssten. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Europas Klima-Investitionslücke Knapp 900 Aktiengesellschaften in der EU haben dem Thinktank CDP freiwillig ihre Investitionsdaten offengelegt. Der attestiert ihnen nun ordentlich Nachholbedarf: Die jährlichen Investitionen in klimafreundliche Technologien müssten sich mehr als verdoppeln, wenn die EU zur Jahrhundertmitte klimaneutral sein will. (www.klimareporter.de, 25.2.20)

Bücher und Buchhandlungen haben uns geprägt Wir sind, was wir lesen. Umso entscheidender ist es, wie wir an die Bücher kommen, die uns formen werden. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Genderismus und geschlechtergerechte Sprache Was bedeutet es, wenn Menschen und Institutionen aus Angst davor, Einzelne wegen einer falschen oder irrtümlichen Anredeformel zu verletzen, alle ihrer Besonderheit berauben und einem abstrakten Prinzip unterwerfen? (www.nzz.ch, 25.2.20)

Geld für Klimaschutz: Europa muss mehr investieren 124 Milliarden Euro setzten EU-Konzerne 2019 für den Klimaschutz ein. Klingt erst mal nach viel. Reicht aber laut einer neuen Studie längst nicht. (www.taz.de, 25.2.20)

Irrtümer und Illegalitäten: Die schwierige Rolle der Geheimdienste «Crypto-Leaks» und der Fall Würenlingen führen vor Augen: In Zeiten der Forderung nach totaler Transparenz haben Geheimdienste keinen leichten Stand. Sie sollen den Staat schützen und eindeutigen Erwartungen gerecht werden. Ein Ding der Unmöglichkeit. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Responsabilité climatique de la BNS et du secteur financier : un pas dans la bonne direction La commission de l'environnement du Conseil national vient de terminer le traitement de la Loi sur le CO2. Nous aurons l'occasion d'en découvrir les détails lors de la session de mars, mais j'aimerais me pencher déjà sur un point de la loi qui est central pour la préservation du climat : la reconnaissance des risques financiers liés au changement climatique, dont le projet initial du Conseil fédéral ne disait pas un mot. Cette lacune a été comblée par le Conseil des États, qui a décidé de citer la finance parmi les secteurs devant contribuer à la réduction des émissions de CO2. Il n'a cependant proposé qu'une seule mesure concrète, le nouvel article 47a sur la FINMA et la BNS. (blogs.letemps.ch, 25.2.20)

Toward a Great Ethics Transition: The Earth Charter at Twenty The Earth Charter, now nearing its twentieth anniversary, remains one of the most sweeping efforts to define such a global ethic. (www.resilience.org, 25.2.20)

The STAR is born – Nachhaltigkeit umsetzen per Mausklick | GfaW startet nutzerfreundliches Tool für CSE-Zertifizierung und Kommunikation Nachhaltigkeit zielorientiert und effizient umzusetzen fordert Unternehmen nach wie vor heraus. Komplizierte ISO-Vorschriften, unterschiedliche Qualitätsmaßstäbe und kritische Konsumenten stellen hohe Ansprüche. Trotz zahlloser Leitlinien zur Berichterstattung fehlt oft die zentrale Schaltstelle für ein konsequentes Nachhaltigkeitsmanagement. Mit ihrem Sustainability Tool for Assessment and Reporting (STAR) hat die Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsethik ein komfortables und gleichzeitig in der Handhabung anwenderfreundliches Werkzeug entwickelt. (www.eco-world.de, 25.2.20)

Einleitung: Klartext – Kommunikation bedeutet: ­miteinander reden – nicht gegeneinander Alle kommunizieren. Aber hat auch jemand etwas gesagt? Und redest du mit mir? Text: Wolf Lotter (www.brandeins.de, 25.2.20)

Power-to-X-Allianz fordert fünf Gigawatt Elektrolyseleistung bis 2025 Der branchenübergreifende Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden legt einen Katalog mit Vorschlägen und Forderungen für die Nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung vor. Die Power-to-X-Allianz plädiert unter anderem dafür, Wasserstoff in allen Sektoren gleichrangig einzusetzen. | Die Power-to-X-Allianz fordert mehr Ehrgeiz bei der Nationalen Wasserstoffstrategie, die derzeit innerhalb der Bundesregierung in Abstimmung ist. Um den Markthochlauf zu beschleunigen, hat der Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden aus der Energie- und Autobranche jetzt eine Reihe von Vorschlägen und Forderungen für die Nationale Wasserstoffstrategie vorgelegt. Dabei betont die Allianz, dass die Erzeugung von grünem Wasserstoff im Mittelpunkt der Strategie stehen sollte — eine Abgrenzung zu den Plänen von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), für eine Übergangsphase auch auf Wasserstoff fossilen Ursprungs zu setzen. (www.pv-magazine.de, 25.2.20)

BUCHBESPRECHUNG: Klimawandel kompakt erklärt Christian Schönwiese, emeritierter Professor an der Universität Frankfurt a.M., kann als Meteorologe und Klimaforscher auf einen reichen Fundus zurückgreifen. In seinem neuen Buch gibt er nun einen kompakten Überblick zu den wissenschaftlichen Grundlagen der aktuellen Klimadebatte. | Der Autor zeigt auch auf, wie sich das Klima künftig entwickeln könnte, und gibt Empfehlungen zur Anpassung der Menschen an den nicht mehr vermeidbaren Klimawandel. Christian Schönwiese ist es gelungen, auf nur gerade 132 Seiten ein globales Problem, das uns alle betrifft, in kompakter Weise verständlich zu erklären. Die Lektüre dieses Buches sei speziell auch den Entscheidungsträgern und -trägerinnen aus Wirtschaft und Politik bestens empfohlen | Christian Schönwiese: Klimawandel kompakt. Ein globales Problem wissenschaftlich erklärt. 2019. Bornträger, Stuttgart. 132 S., 30 Abb., 11 Tab., ISBN 978-3-443-01104-8. (www.ngzh.ch, 25.2.20)

Digitaler Kapitalismus: »Technologie wird eingesetzt, um Profite zu maximieren« Über die Folgen der Digitalisierung im Rahmen kapitalistischer Produktionsverhältnisse. Ein Gespräch mit Sabine Nuss. (www.jungewelt.de, 25.2.20)

Wider die Mär vom bösen Neoliberalismus Der Historiker Quinn Slobodian beschreibt die Demokratie als Gefahr. (www.tagesspiegel.de, 25.2.20)

Betriebsführung für Windpark von IWB – Industrielle Werke Basel beauftragen wpd windmanager für Windpark Hamwiede Für das Basler Energieversorgungsunternehmen IWB (Industrielle Werke Basel) übernimmt die wpd windmanager GmbH & Co. KG die Betriebsführung des Windparks Hamwiede. Das Bremer Unternehmen verantwortet damit das kaufmännische und auch das technische Management von sieben Nordex-N117-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 16,8 Megawatt. Der niedersächsische Windpark ging im Jahr 2015 in Betrieb und befindet sich nur rund 60 Kilometer vom wpd windmanager Standort in Bremen entfernt. „Mit wpd windmanager stehen wir bereits seit vielen Jahren in Kontakt“, äußert Michael Rückert, Asset Manager bei IWB. „Wir kennen und schätzen ihre Kompetenzen und das breite Leistungsspektrum im Bereich der Betriebsführung.“ Die Nähe des Windparks zum Bremer Standort und das große Nordex-Portfolio waren weitere gute Argumente, die für eine Zusammenarbeit mit dem Bremer Betriebsführer sprachen. (www.iwrpressedienst.de, 25.2.20)

Holzbau: Nachhaltig Hochhäuser bauen mit dem «Modul 17» Wie baut man verdichtet und schont dabei Ressourcen? Eine Antwort auf diese Frage liefert das «Modul 17». Es besteht zu rund 90 Prozent aus Holz und ist für den Bau von Hochhäusern gedacht. Entwickelt wurde es im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojektes der Hochschule Luzern. (www.baublatt.ch, 25.2.20)

Altersfreundliche Umgebung – aus Sicht älterer Menschen Im Rahmen der Age Wohnerhebung 2018 wurden 2‘220 zuhause lebende ältere Menschen (65+) in der Schweiz zu ihrer Wohnsituation und ihren Wohnbedürfnissen befragt. Entscheiden sind die persönliche Situation und die Wohnumgebung. | Wird nach der Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der aktuellen Wohnumgebung gefragt, zeigen sich insgesamt eher hohe Zufriedenheitswerte. Allerdings sind bedeutsame Unterschiede zwischen den Sprachregionen feststellbar. Speziell in der italienischsprachigen Schweiz ist die Zufriedenheit mit vielen Aspekten der Wohnumgebung geringer als in den zwei anderen Sprachregionen. Weniger zufrieden sind die italienischsprachigen Altersrentner und Altersrentnerinnen etwa mit den Einkaufsmöglichkeiten (speziell in ländlichen Regionen), dem öffentlichen Verkehr, der Verkehrssicherheit und der Lärmbelastung. (sagw.ch, 25.2.20)

Mission Energiewende | Klimanotstand: Was bringt's? Überall auf der Welt erklären Kommunen und sogar ganze Länder den Klimanotstand. Nach der Ausrufung wird es dann oft eher ruhig um das Thema. Was also bringt so ein Klimanotstand? (detektor.fm, 25.2.20)

«Das Energiesparpotenzial von WBG-Halbleitern ist enorm» Leistungselektronik steckt heute im Ladegerät für das Mobiltelefon ebenso wie in der SBB-Lok oder dem Wechselrichter der Solaranlage. | Leistungselektronik steckt heute im Ladegerät für das Mobiltelefon ebenso wie in der SBB-Lok oder dem Wechselrichter der Solaranlage. Basis dieser elektronischen Bauteile bildet bislang meist das Halbleitermaterial Silizium. Die Forschung arbeitet seit längerem daran, Silizium durch sogenannte WBG-Halbleiter zu ersetzen, deren Bauteile geringere Schaltverluste aufweisen und damit eine höhere Energieeffizienz der mit WBG-Halbleitern gefertigten Geräte ermöglichen. Ulrike Grossner, Professorin am ‹Advanced Power Semiconductor Laboratory› an der ETH Zürich, erläutert im Interview das Potenzial der WBG-Technologie für eine effiziente Energieversorgung. (energeiaplus.com, 25.2.20)

Tomorrow Zero: das erste klimaneutralisierende Girokonto Das Fintech-Startup Tomorrow landet mit "Tomorrow Zero" seinen nächsten Coup: Ein Girokonto, mit dem jeder von jetzt auf gleich CO2-neutral leben kann. Kann es wirklich so einfach sein? - Der Beitrag Tomorrow Zero: das erste klimaneutralisierende Girokonto erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.2.20)

Verstöße gegen EU-Umweltrecht: Spitzenreiter der Klimaschweine Spanien und Griechenland verstoßen am häufigsten gegen die europäischen Umweltregeln. Vor allem PKW-Verkehr erhöht die Luftverschmutzung. mehr... (www.taz.de, 25.2.20)

Easyjet streicht erste innerdeutsche Verbindung Easyjet fliegt nicht mehr von Berlin nach Frankfurt. Ab dem 29. März wird die Strecke eingestellt. Als Grund wird unter anderem Effizienzsteigerung genannt. (www.tagesspiegel.de, 25.2.20)

Die VBZ tüfteln an neuen Ideen für den öffentlichen Verkehr Wie soll die Mobilität in Zürich in 30 Jahren aussehen? Die Stadt fragt erstmals nach den Bedürfnissen der Bevölkerung – und präsentiert die Idee einer unterirdischen Verbindung. (tagesanzeiger.ch, 25.2.20)

Wegen Energiewende: Kommt in 15 Jahren im Aargau das Aus für Ölheizungen? Kanton will Anforderungen verschärfen, beim Heizungsersatz wird ein Anteil erneuerbarer Energie verlangt — Rot-Grün will mehr. (www.aargauerzeitung.ch, 25.2.20)

Offshore-Bohrung: Norwegischer Ölkonzern gibt Australien-Pläne nach Umweltprotesten auf – Spektrum der Wissenschaft In der Großen Australischen Bucht will der Konzern Equinor nicht mehr nach Öl bohren. Das gab er Dienstag bekannt. Umweltschützer sprechen von einem »Sieg für die Umwelt«. (www.spektrum.de, 25.2.20)

Der Klimaschutz-Beitrag smarter Thermostate Forscher des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung haben untersucht, unter welchen Bedingungen sich smarte Thermostate in typischen Wohngebäuden in Deutschland lohnen. (www.energie-und-management.de, 25.2.20)

Wie können Elektroautos, Wärmepumpen und Co. mit der Anschlussleistung im Verteilnetz harmonieren? Stellungnahme zu einem Gutachten für das Bundeswirtschaftsministerium zur künftigen Steuerung von zusätzlichen Verbrauchern im Rahmen der sogenannten Spitzenlastglättung | Für die Elektrifizierung des Verkehrs- und Wärmesektors bei den privaten Verbrauchern werden neue, aber auch flexible Lasten im Verteilnetz angeschlossen. Um den Ausbau und die dadurch entstehenden Kosten begrenzen zu können, hat das Bundeswirtschaftsministerium Gutachten unter dem Titel „Digitalisierung der Energiewende“ vergeben. Die Ausarbeitung von BET, Ernst & Young und WIK favorisiert dabei eine Spitzenlastglättung des privaten Verbrauchs durch eine Austeilung der genutzten Anschlusskapazität von Haushaltskunden in so genannte bedingte und unterbrechbare Leistungsanteile. Dieser Ansatz wird derzeit mit Stakeholdern diskutiert, um die ordnungsrechtliche Umsetzung vorzubereiten. Allerdings wurden bisher weder die Kritik daran, Verständlichkeit beim Verbraucher, noch die schnell verfügbaren Alternativen … (www.agora-energiewende.de, 25.2.20)

‘Air is cleaner than before the Industrial Revolution': a best case scenario for the climate in 2050 The Future We Choose, a new book by the architects of the Paris climate accords, offers contrasting visions for how the world might look in thirty years (read the worst case scenario here) | Christiana Figueres, author: ‘This is the decade and we are the generation' (www.theguardian.com, 25.2.20)

Uni Bremen spart mehr Energie und Geld als geplant Schon im ersten Jahr nach Realisierung eines Contractingmodells wurden die Energieeinsparziele an der Universität Bremen deutlich übertroffen. (www.energie-und-management.de, 25.2.20)

Factcheck: What is the carbon footprint of streaming video on Netflix? The use of streaming video is growing exponentially around the world. These services are associated with energy use and carbon emissions from devices, network infrastructure and data centres.Yet, contrary to a slew of recent misleading media coverage, the climate impacts of streaming video remain relatively modest, particularly compared to other activities and sectors. (www.carbonbrief.org, 25.2.20)

Why Should Scientists Mentor Students? Because it's not just good for the students; it's good for us as well (blogs.scientificamerican.com, 25.2.20)

Heute vor 20 Jahren wurde im Bundestag das Erneuerbare-Energien-Gesetz beschlossen – eine Erfolgsgeschichte bis 2010, mit großer Wirkung bis heute Vor genau 20 Jahren, am 25. Februar 2000, wurde das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) im Bundestag beschlossen. Es hat eine globale Energierevolution angestoßen. Solar und Wind wurden zu den kostengünstigsten Energiequellen überhaupt, sie stoßen im Betrieb keine Emissionen aus. Das EEG kann daher als das erfolgreichste Gesetz für den Klimaschutz bezeichnet werden. Klimaschutz ist heute keine wirtschaftliche Belastung mehr, sondern sogar ökonomisch vorteilhaft geworden. Die rot-grüne Bundestagsmehrheit hatte erkannt, dass wirksamer Klimaschutz und Atomausstieg nur mit einer Energieerzeugung aus 100% erneuerbaren Energien möglich sind. Erneuerbare Energien, so war es damals schon klar, müssen und werden einen Lösungsbeitrag für große Menschheitsfragen liefern. Energieimportabhängigkeiten werden genauso verringert wie Natur- und Umweltzerstörung durch Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran, und auch Kriege um Erdöl verlieren ihre Ursache. (hans-josef-fell.de, 25.2.20)

Übersicht zu innovativen und nachhaltigen Mobilitätsprojekten Ob Carpooling, selbstfahrende Fahrzeuge oder innovative Lösungen für das Mobilitätsmanagement — die Vielfalt der von KOMO (Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität) unterstützten Projekte ist gross. Die KOMO Datenbank bietet erstmals eine Übersicht über alle Projekte, die im Rahmen von KOMO und dessen Vorgängerprogramm DZM (Dienstleistungszentrum innovative und nachhaltige Mobilität) unterstützt wurden. Bisher waren die Informationen über verschiedene Orte verteilt und in unterschiedlicher Datenqualität vorhanden. | Die Datenbank vereint die wichtigsten Eckdaten der Projekte an einem Ort und fördert dadurch den Wissenstransfer. Die Suche nach diversen Kriterien ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern, bestimmte Projekttypen rasch zu finden. Dadurch stossen Fachpersonen schnell auf die für sie relevanten Projekte und finden bei Bedarf auch einen Kontakt zu den Projektverantwortlichen. KOMO fördert nachhaltige und innovative Mobilitätsprojekte. … (energeiaplus.com, 25.2.20)

CO2-Preis könnte Leitinstrument im globalen Klimaschutz werden – SOLARIFY Analyse von Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels: Deutsches Klimapaket hat das Zeug, positive Kettenreaktion auszulösen | Das Wichtigste am jüngst beschlossenen deutschen Klimapaket ist nicht die Wirkung im Inland, wo rund 2 Prozent der globalen Treibhausgas-Emissionen entstehen. Es ist vielmehr „der potenzielle Beitrag zur Lösung des internationalen Koordinations- und Kooperationsproblems“. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Analyse der Ökonomen Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels. Die Analyse wurde jetzt in der Fachzeitschrift Perspektiven der Wirtschaftspolitik des Vereins für Socialpolitik veröffentlicht, die auch als Plattform für Diskussionen unter deutschen Ökonomen dient. (www.solarify.eu, 25.2.20)

CO2-Preis könnte Leitinstrument im globalen Klimaschutz werden – SOLARIFY image-left mobile-menu-one (www.solarify.eu, 25.2.20)

The Future We Choose | Book | Take a deep breath and decide that collectively, we can do this. And you will play your part. We have just entered the most consequential decade in human history. The scientific assessment of climate change suggests this can either be our final hour, or our finest. The Future We Choose is an inspiring manifesto from Global Optimism Co-Founders, Christiana Figueres and Tom Rivett-Carnac. It explains what's to come, how to face it and what we can do. Practical, optimistic and empowering, this is a book for every generation and shows us the exciting world we can all be part of creating. If we all play our part in the most important decade is the most important that we have ever faced, The Future We Choose shows how we can move beyond the climate crisis into a thriving future. (globaloptimism.com, 25.2.20)

Datenbasis für die Energiewende Das eigene Energiesystem virtuell abbilden, analysieren und optimieren — dabei will Energieversorgern, Netzbetreibern und Kommunen das Start-up "greenventory" mit einer Software helfen. (www.energie-und-management.de, 25.2.20)

Energetische Betriebsoptimierung – Gebäude effizienter betreiben Viele Gebäude brauchen im Betrieb mehr Energie als nötig. Die Gründe dafür sind vielfältig: Oft wurden die gebäudetechnischen Anlagen nach der Inbetriebnahme nicht optimiert, manchmal haben sich die Anforderungen der Nutzenden oder der Prozesse verändert. Eine fachgerechte energetische Betriebsoptimierung (eBO) kann bis zu 15 Prozent des Energiebedarfs einsparen, und dies bei Pay-back-Zeiten von maximal zwei Jahren. Das Buch führt von Grund auf in die Konzepte der eBO ein und definiert die Rahmenbedingungen. Es zeigt, wie sie umgesetzt wird und liefert Beispiele aus der Praxis. | Faktor Verlag, Zürich, 2020. 164 Seiten, vierfarbig illustriert. Die Publikation wurde durch das Bundesamt für Energie BFE/EnergieSchweiz und die Konferenz Kantonaler Energiedirektoren (EnDK) finanziert. Autoren: Matthias Balmer, Markus Hubbuch, Ernst Sandmeier. ISBN: 978-3-905711-57-8 (www.faktor.ch, 25.2.20)

Energetische Betriebsoptimierung | «Energetische Betriebsoptimierung – Gebäude effizienter betreiben», eine Neuerscheinung im Faktor Verlag, zeigt, wie diese umgesetzt wird und liefert Beispiele aus der Praxis. Eine fachgerechte energetische Betriebsoptimierung (eBO) kann bis zu 15 Prozent des Energiebedarfs einsparen, und dies bei Pay-back-Zeiten von maximal zwei Jahren. Das Buch führt von Grund auf in die Konzepte der eBO ein und definiert die Rahmenbedingungen. Es zeigt, wie sie umgesetzt wird und liefert Beispiele aus der Praxis. (www.energie-cluster.ch, 25.2.20)

5 Social Media Trends, die Advertiser 2020 berücksichtigen sollten Was kommt 2020 auf Social Media Marketer zu? Eine Studie der Social-Media-Verwaltungsplattform Hootsuite hat fünf relevante Trends identifiziert. - Social Media hat in den vergangenen Jahren nicht nur an Bedeutung für die private Kommunikation im alltäglichen Leben zugenommen. Auch für Advertiser und Brands werden soziale Netzwerke immer wichtiger, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu promoten. Die Social-Media-Verwaltungsplattform Hootsuite erstellt daher einen jährlichen Report zu den Social Media Trends. Aus den Ergebnissen der Umfragen konnten fünf Trends für 2020 identifiziert werden. - - - - Trend 1: Brands nutzen einen Mix aus öffentlicher und privater Kommunikation - - - - In den vergangenen Jahren verlagerte sich die Kommunikation zunehmend auf private Kanäle. Marketer antworten auf diesen Trend mit Messenger Ads oder einer Mischung aus privatem und öffentlichem Kundenkontakt. Letzteres bedeutet, dass Advertiser neue Kunden auf öffentlichen Plattformen ansprechen und gleichzeitig über private Kanäle eine tiefergehende Beziehung zu ihnen aufbauen. Laut Hootsiute-Studie finden immer noch 52 Prozent der Online-Entdeckung von Marken im öffentlichen Social Media Feed statt. Das Finden unterhaltsamer Posts, die über das Produkt oder die Dienstleistung informieren, ist für das Nutzererlebnis genauso ent >| (onlinemarketing.de, 25.2.20)

Crowdinvesting: Wenn vier, fünf oder sechs Prozent Zinsen locken Über Crowdinvesting können sich Anleger an der Finanzierung von Immo­bilien­projekten beteiligen und hohe Zinsen kassieren. Doch das Risiko ist enorm. (www.sueddeutsche.de, 25.2.20)

Verkehrspolitik in Madrid: Ein Parkplatz für saubere Luft Tiefgarage an einem Park, Verkleinerung der Umweltzone: Wie der Bürgermeister von Madrid die Verkehrspolitik seiner Vorgängerin zurückdreht. mehr... (www.taz.de, 25.2.20)

Die Feuerprobe steht Australien noch bevor Australien rappelt sich gerade wieder auf nach diesem Sommer des Feuers. Aber wer glaubt, dass das Land sich verändert hat, kennt es nicht. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.20)

CO2-Spürnase im All Die CO2-Konzentrationen in der Luft steigen nach wie vor rapide an, und eine rasche Reduktion der vom Mensch verursachten Emissionen wird immer wichtiger. Um die Wirksamkeit politischer Massnahmen zu beurteilen, benötigt es zeitnahe und zuverlässige Emissionswerte. Derzeitige Methoden sind aber aufwändig. Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA arbeitet daher an der Entwicklung neuer Satelliten, die künftig CO2-Emissionen bestimmen können — mit Hilfe der Empa. (www.admin.ch, 25.2.20)

BFE veröffentlicht Datenlinks zur Wasserkraft Einen Überblick zu den Kerndaten der Schweizer Wasserkraftwerke liefert das Bundesamt für Energie (BFE) in einer neu verlinkten Datensammlung. Welches sind die grössten und leistungsstärksten Wasserkraftwerke in der Schweiz? Als Antwort darauf hat das Bundesamt für Energie (BFE) zusammen mit dem Bundesamt für Landestopografie den ersten eigenen Datensatz als "Linked Data" publiziert. Das ist eine Technologie, die Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander verlinkt und in Beziehung bringt, um daraus neues Wissen abzuleiten. (www.energate-messenger.ch, 25.2.20)

Die Folgen der Brände in Australien sind verheerend Heftige Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen haben die Mehrzahl der verheerenden Buschbrände an der Ostküste Australiens gelöscht. Dutzende sind eingedämmt. Langsam beginnt der Wiederaufbau, doch von einigen Folgen der verheerenden Brände wird sich Australien wohl nie wieder erholen. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Weltklimarat IPCC will seine Struktur verändern Der Weltklimarat (IPCC) denkt über eine Verjüngungskur nach. Die Organisation solle "fit für das 21. Jahrhundert" gemacht werden, sagte der IPCC-Vorsitzende, der koreanische Klimaökonom Hoesung Lee, in Paris. In den 32 Jahren des Bestehens des Rats habe sich nichts geändert, sagte Lee. Daher sei nun ein guter Zeitpunkt, den Aufbau der Organisation zu prüfen. | Auch die vom Weltklimarat veröffentlichten Berichte sollten aktualisiert werden, erklärte Lee. Sie müssten für politische Entscheidungsträger weltweit "relevant und nützlich" sein. Derzeit würde von politischer Seite noch nicht ausreichend auf die wissenschaftlichen Befunde reagiert, so Lee. "Wir schicken diese Botschaften um die Welt und hoffen, dass früher oder später Politiker etwas unternehmen." | Der nächste umfassende Bericht des Weltklimarats, der im Jahr 2022 erscheinen soll, werde ein Kapitel zur Nachfrage von Verbrauchern und zum Verhalten von Unternehmen beinhalten, kündigte der IPCC-Vorsitzende an. … (science.apa.at, 25.2.20)

Zürich gestaltet die Zukunft des ÖV mit Mit strategischen Überlegungen zur Netzentwicklung der kommenden Jahrzehnte nehmen die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) Kurs auf in Richtung Zukunft. Ein wichtiger Faktor dabei sind die Bedürfnisse und Meinungen der Einwohnerinnen und Einwohner von Zürich und der Umgebung sowie all jener, die in Zürich mobil sind. Die VBZ laden deshalb zum Mitmachen ein. (www.stadt-zuerich.ch, 25.2.20)

Pariser Flughäfen setzen auf die Sonne - Solarparks sollen 10% des Energiebedarfs der Flughäfen liefern (oekonews.at, 25.2.20)

AK-Klimadialog: Ausstieg aus fossilem Heizen im Brennpunkt - Erstmals zeigt eine Studie im Auftrag der AK Wien verteilungspolitisch relevante Aspekte eines Ausstiegs aus fossilen Energieträgern in der Raumwärme (oekonews.at, 25.2.20)

"Klima wenden": Videowettbewerb von ScienceClip.at geht in die heiße Phase - Noch bis Mai läuft der Videowettbewerb von ScienceClip.at, einer Initiative des OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik, gemeinsam mit AIT Austrian Institute of Technology. (oekonews.at, 25.2.20)

Blockchain im Einsatz für mehr Transparenz Unternehmen stehen heute zunehmend in einer gesellschaftlichen Verantwortung. Zwei Studenten der Universität Basel haben im Rahmen einer Blockchain-Challenge ein Konzept entwickelt, das für mehr Transparenz in der Zulieferkette von Novartis sorgen soll. (www.unibas.ch, 25.2.20)

Heizen und Kühlen mit einer Technologie Der Kältebedarf wird wohl in den nächsten 30 Jahren drastisch steigen. Im Gewerbe übersteigen bereits heute die Kühllasten den Wärmebedarf. Wann Wärmepumpen eine gute Option sind. (www.energie-und-management.de, 25.2.20)

Colette Pichon Battle: Climate change will displace millions. Here's how we prepare Scientists predict climate change will displace more than 180 million people by 2100 -- a crisis of "climate migration" the world isn't ready for, says disaster recovery lawyer and Louisiana native Colette Pichon Battle. In this passionate, lyrical talk, she urges us to radically restructure the economic and social systems that are driving climate migration -- and caused it in the first place -- and shares how we can cultivate collective resilience, better prepare before disaster strikes and advance human rights for all. (www.ted.com, 25.2.20)

Nuklearer Winter statt Klimaerwärmung? Die Erosion der Rüstungskontrolle und das Comeback der Atomkriegsgefahr Als die globalisierungskritische Bewegung Ende der 1990er Jahre entstand, war die Atomkriegsgefahr kein Thema. Die bipolare Systemkonfrontation, die jahrzehntelang alle internationalen Beziehungen strukturiert und die innergesellschaftlichen Verhältnisse der beteiligten Länder tief geprägt hatte, war mit der Implosion des sog. „real existierenden Sozialismus“ Geschichte. Als Resultat der noch zu Sowjetzeiten abgeschlossenen Rüstungskontrollverträge wurde ein Teil der nuklearen Arsenale abgebaut. Die Atomkriegsgefahr schien ihre gattungsbedrohende Brisanz verloren zu haben. Als größtes Risiko galt damals, dass russische Atomwaffen in die Hände von Terroristen geraten könnten, oder dass durch ihren maroden Zustand eine unbeabsichtigte Katastrophe ausgelöst wird. Unter westlichen Diplomaten kursierte damals das Bonmot, die russischen Raketen würden schneller wegrosten als man sie wegverhandeln kann. (www.oekologische-plattform.de, 25.2.20)

Forscherteam entwickelt kältemittelfreie Wärmepumpen Wärmepumpen arbeiten heute nahezu ausschließlich auf Basis von Kompressor-Technologie. Ein neues Forschungsprojekt will eine Alternative entwickeln. | Sechs Fraunhofer-Institute haben sich im Leitprojekt ElKaWe das Ziel gesetzt, hocheffiziente elektrokalorische Wärmepumpen zu entwickeln, die ohne Kompressor und damit ohne Kältemittel auskommen. Zahlreiche Wissenschaftler sind beteiligt, schließlich müssen Materialien und Komponenten langzeitstabil, ausreichend verfügbar, kostengünstig und nicht zuletzt unbedenklich sein. Der vom Fraunhofer IPM patentierte Systemansatz sieht vor, den Wärmeübertrag durch eine Kombination aus Verdampfen und Kondensieren eines unschädlichen Fluids in sogenannten Heatpipes mit einer thermischen Diode zu realisieren (Erläuterung siehe Textkasten). In vier Jahren, so das Ziel des Teams, soll ein Demonstrator mit einer Leistung von 100 Watt und einem Temperaturhub von 30 K stehen. (www.ikz.de, 25.2.20)

Wasserstoff – die große Chance für Deutschlands Schlüsselindustrien Die Erwartungen an das Element Wasserstoff sind groß und vielfältig. Welche Anwendungsfelder könnten dabei für die deutsche Industrie zur Chance zu werden? | Wasserstoff ist zu schade zum Verbrennen. CO2-arm produzierter #Wasserstoff ist in den Sektoren #Mobilität und #Industrie deutlich konkurrenzfähiger als im Energiesektor. #Energiewende #Klimaschutz @StiftungEnergie (www.energie-klimaschutz.de, 25.2.20)

Actor and Policy Mapping Tool The Actor and Policy Mapping Tool is an open-source, Excel-based tool to map actors, policies, and policy planning processes in a structured and transparent manner. It includes features to track linkages between actors and policies, and to visually display policy planning processes. Actor and policy mapping can be a starting point for many activities related to climate policy planning and implementation, for example when initiating sector planning processes linked to the development or review of Nationally Determined Contributions (NDC), Long-Term Strategies (LTS), or other national or sub-national climate action plans. (newclimate.org, 25.2.20)

Absatz von Gasheizungen ist fünf Prozent gestiegen Gasheizungen waren 2019 erneut die erste Wahl bei Bauherren und Modernisierern — fast 80 Prozent haben sich für dafür entschieden. Das geht aus aktuellen Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. | Insgesamt wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 748.000 neue Wärmeerzeuger installiert. Dabei setzen immer mehr Deutsche auf Gasheizungen. Der Absatz von Wärmerzeugern mit Gas-Brennwerttechnik ist im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent angestiegen und erreichte somit ein neues Rekordhoch. (www.enbausa.de, 25.2.20)

Kommentar: Das Verbrennen von Erdgas muss aufhören [21.2.2020] Die menschengemachten Methanemissionen wurden bislang massiv unterschätzt. Das eröffnet neue Chancen im Kampf gegen den Klimawandel. (www.sueddeutsche.de, 25.2.20)

Diese neuen Apps wollen Social Media revolutionieren Tschüss, Facebook: Cocoon setzt auf intime Kommunikation statt auf möglichst viele Freunde. Damit ist das Start-up nicht allein. (www.tagesanzeiger.ch, 25.2.20)

Ingenieur Thomas Järmann: «Der Fachkräftemangel ist gross, wir brauchen die Frauen» >Thomas Järmann von der ZHAW spricht über Ingenieure*innen und die Entwicklungen des Berufsbildes entlang der Digitalisierung. Aber auch über den Frauenmangel im Beruf, den Klimawandel und über Kampfroboter — die dunkle Seite der Technik. (tsri.ch, 25.2.20)

Recycling Seltener Erden aus Elektronikschrott EU-Programm Interreg schafft Basis für niederösterreichisch-tschechische Technologieentwicklung (oekonews.at, 25.2.20)

EU-Länder verzögern Klimaplanung Rund ein Drittel der Mitgliedsstaaten hat der EU-Kommission noch immer keinen Klimaschutzplan für das kommende Jahrzehnt vorgelegt. Die Verzögerung belastet die klimapolitischen Planungen der EU. - (www.klimareporter.de, 25.2.20)

Fossil-Fuel Subsidies Must End Despite claims to the contrary, eliminating them would have a significant effect in addressing the climate crisis (blogs.scientificamerican.com, 25.2.20)

Kreatives Schreiben – 13 Tipps für bessere Texte Kreatives Schreiben ist keine Zauberkunst. Ganz gleich, ob für Ihren Blog oder als Hobby — jeder kann es lernen! Wir haben die Grundlagen zusammengefasst. || 1) Schreiben Sie — egal worüber | 2) Lesen Sie — auch schlechte Texte | 3) Das Notizbuch als ständiger Begleiter | 4) Inspiration lauert überall: Sehen Sie hin! | 5) Kreativtraining mit Geschichten | 6) Ins kalte Wasser springen | 7) Am Anfang war das Ende … | 8) Schreiben Sie in kleinen Häppchen | 9) Schreiben Sie, wie Sie sprechen | 10) Nehmen Sie kein Blatt vor den Mund | 11) Bilder im Kopf der Leser erzeugen | 12) Frühaufsteher oder Nachteule? | 13) Stimmen Sie sich aufs Schreiben ein (blog.hubspot.de, 25.2.20)

Pflanzenkohle: Anwendung, Wirkung und Nachhaltigkeit Pflanzenkohle wird aus organischen Abfällen hergestellt und ist Teil eines nachhaltigen Abfallkreislaufs. Sie sorgt nicht nur für eine gesunde Bodenkultur im Garten, sondern speichert auch klimaschädliche Gase. - Der Beitrag Pflanzenkohle: Anwendung, Wirkung und Nachhaltigkeit erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.2.20)

Com-Ex erstmals mit Rahmenprogramm - Messe für Kommunikations-Infrastruktur in Bern - Com-Ex erstmals mit Rahmenprogramm - - Die Fachmesse für Kommunikations-Infrastruktur Com-Ex wird erstmals auch zum Fachkongress. Das Thema des Rahmenprogramms zur Ausstellung lautet heuer «Die Zukunft der Vernetzung». - - - - (www.computerworld.ch, 25.2.20)

Krisen-PR: Warum wir Gutes fordern, um Böses zu tun Der Psychotrick der Verbraucher, der Unternehmen in die Krise treibt Psychologen haben in Tests nachgewiesen, was gestandene Krisenkommunikatoren schon immer vermutet haben: Verbraucher tun Gutes, um sich bei der nächsten Sünde nicht schlecht zu fühlen. Daraus entsteht ein perverser Mechanismus für die Krisen-PR. Lesen Sie hier, wie dieser Mechanismus funktioniert. | Wenn wir etwas Gutes getan haben, verzeihen wir uns das Schlechte. Schließlich haben wir ja kurz zuvor geglänzt. Da wird man uns die kleine Sünde wohl noch nachsehen. Psychologen sprechen davon, dass sich Verbraucher gedanklich ein Guthaben an guten Taten aufbauen, von dem sie bei schlechten Taten zehren. Die Folgen sind bei vielen alltäglichen Gelegenheiten zu beobachten: Wir wollen keine Abgase, aber der nächste Wagen wird ein SUV. Leidende Schweine in den Ställen finden wir doof, aber so ein Mittagessen ohne Fleisch ist nicht wirklich attraktiv. … (www.faktenkontor.de, 25.2.20)

Energieexperte bei WWF Schweiz verortet den Kanton St.Gallen: «Die Heizungen sind der einfachste Hebel» In einer Studie hat der WWF die Klimapolitik der Kantone im Gebäudebereich verglichen. Studienleiter Elmar Grosse Ruse verortet den Kanton St.Gallen. (www.tagblatt.ch, 25.2.20)

Eurostat: Hälfte der Unternehmen nutzen Social Media Laut einer Studie des Statistischen Amt der EU haben Unternehmen in den letzten fünf Jahren enorm Fortschritte gemacht, was die Nutzung von Sozialen Medien angeht. Die Schweiz liegt genau im Durchschnitt der EU-Länder. (www.persoenlich.com, 25.2.20)

Creative Week 2020: Über das Potenzial der Kreativen Mit Masha Alyokhina, Will Rolls, Christian Forster und José María Batalla: Mitte März startet in Zürich die Creative Week unter dem Motto «Kreative an die Macht». (www.persoenlich.com, 25.2.20)

Dritter Ölkonzern gibt Australien-Pläne nach Umweltprotesten auf Australiens Greenpeace-Chef spricht von einem "Sieg für die Umwelt":  Nach BP und Chevron verzichtet auch der norwegische Ölkonzern Equinor auf Bohrungen in der Großen Australischen Bucht. (www.diepresse.com, 25.2.20)

Energy Harvesting – Die Zukunft braucht keine Akkus Smartwatches ohne Batterien und Pflanzen, die uns ans Gießen erinnern? Was heute noch wie Zukunftsmusik klingt, könnte morgen schon Realität sein. Möglich wird’s durch Energy Harvesting. - Der Beitrag Energy Harvesting – Die Zukunft braucht keine Akkus erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.2.20)

Was macht eigentlich ein Podcast-Berater und Producer so? - Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt von Grund auf. Deshalb entstehen neue Berufsbilder. Doch was versteckt sich hinter den Bezeichnungen? Das möchten wir in „Und was machst du so?“ greifbar machen. Heute: Daniel Sprügel, Podcast-Berater und Producer. - - Ja, als Podcast-Producer kann man auch Geld verdienen - Daniel, du arbeitest als Podcast-Berater und Producer. Beschreibe uns doch einmal in vier Sätzen, wie du deinen Beruf neuen Freunden erklären würdest. - Den meisten Leuten muss man heute – anders als noch vor drei Jahren – nicht mehr erklären, was Podcasts sind. Podcasts sind nämlich oft schon im eigenen Medienkonsum etabliert. - Den wenigen Freunden, die nichts mit Podcasts anfangen können, erkläre ich meinen Beruf folgendermaßen: Wir produzieren mit Maniac Studios sowohl Hörspiele als auch Radiosendungen für Marken und Unternehmen, die sie über das Internet jederzeit anhören können. Die Antwort auf die Folgefrage ist dann meist: Ja, damit kann man auch Geld verdienen. - Wie sieht ein normaler Tag in deinem Beruf aus? - Den Vormittag nutze ich für ablenkungsfreie Deep-Work-Zeit. Ich erledige die wichtigsten und dringendsten Aufgaben des Tages und widme mich kreativer und strategischer Arbeit wie zum Beispiel der Entwicklung neuer Podcast-Formate oder der Projektplanun >| (www.basicthinking.de, 25.2.20)

Unwürdiges Schauspiel im @handelsblatt: Es kommen Braunkohlefans, Wirtschaftslobbyisten und verkappte Klimaskeptiker zu Wort, die @CKemfert als Kandidatin für den Expertenrat für #Klimaschutz eine zu kompromisslose Haltung beim Klim @VQuaschning (www.handelsblatt.com, 25.2.20)

Brennelemente aus Lingen: Exportverbot noch nicht in Sicht Trotz Zusage im Koalitionsvertrag blockiert die Union ein Gesetz, das die Versorgung ausländischer Alt-AKWs mit deutschen Brennstäben verbietet. mehr... (www.taz.de, 25.2.20)

„Handys niemals in Nassräumen aufladen!“ Nach dem tragischen Tod eines elfjährigen Mädchens in Vorarlberg, das durch einen Stromschlag in der Badewanne starb, warnt das Forum Mobilkommunikation (FMK) vor dem Gebrauch von Ladegeräten in Nassräumen. Sie hätten dort „nichts zu suchen“, so die Interessensvertretung der heimischen Mobilfunkanbieter am Dienstag. (www.krone.at, 25.2.20)

Tesla produziert keinen Klimaschutz Der Elektroautobauer Tesla will bei Berlin eine neue Gigafactory für die Autoproduktion hochziehen. Ein Blick auf die Ökobilanz zeigt, wie verdreht "Klimaschutzpolitik" am Ende sein kann. Gerechte Mobilität kann es mit dem Auto nicht geben. - (www.klimareporter.de, 25.2.20)

Datenschutz: Personalisierung ja, aber bitte nicht mit meinen Daten! Viele User finden personalisierte Empfehlungen im Netz akzeptabel. Wenn die nicht auf ihren Daten basieren. Besonders unbeliebt ist politische Werbung, zeigt eine Studie. (www.zeit.de, 25.2.20)

Skizirkus - Wintersport und Klimawandel: Sinn und Unsinn der neuen Giga-Skigebiete - In den Alpen macht sich der Gigantismus breit: Skigebiete werben mit unendlichen Pistenkilometern, immer mehr neue Zusammenschlüsse entstehen. Die Betreiber verteidigen den XXL-Trend - trotz Klimawandel. Doch wem nutzen Skiresorts mit Hunderten Kilometern Piste überhaupt? (www.focus.de, 25.2.20)

Bürgerschaftswahl in Hamburg: Viel Jubel, mehr Macht Weiblich, jung, aktiv gegen den Klimawandel: So sieht die typische Hamburger Wählerin der Grünen aus. Die wollen nun mehr Macht und Posten. mehr... (www.taz.de, 25.2.20)

Europaweit größter Anteil - Deutsche Unternehmen geben Milliarden für CO2-Verringerung aus - Deutsche Unternehmen machen den Löwenanteil der Investitionen gegen CO2-Emissionen in Europa aus. Für das EU-Ziel der Klimaneutralität 2050 reichen die gesamten Bemühungen aber bei Weitem nicht, moniert die Klimaorganisation CDP in einem neuen Bericht. (www.focus.de, 25.2.20)

Karriere: Wer sich nicht weiterbildet, verliert den Anschluss Ausgerechnet im Land der Dichter und Denker bilden sich zuwenige Arbeitnehmer fort. Warum das in Zeiten der Digitalisierung und des Strukturwandels ein Problem ist. (www.sueddeutsche.de, 25.2.20)

Das Schweizer Milizsystem ist lebendig Die Beleuchtung der Karrieren von Schweizern auf den drei Ebenen Gemeinde, Kanton und Bund zeigt, dass es hierzulande auch ohne Berufspolitiker geht. Allerdings ruft die Vereinbarkeit von Beruf und Politik nach Sonderanstrengungen zur Förderung und zum Erhalt des Milizsystems. Unternehmen ziehen da aus eigenem Interesse mit. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Das Schweizer Milizsystem ist lebendig Die Beleuchtung der Karrieren von Schweizern auf den drei Ebenen Gemeinde, Kanton und Bund zeigt, dass es hierzulande auch ohne Berufspolitiker geht. Allerdings ruft die Vereinbarkeit von Beruf und Politik nach Sonderanstrengungen zur Förderung und zum Erhalt des Milizsystems. Unternehmen ziehen da aus eigenem Interesse mit. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Die amerikanische Demokratie lässt sich nicht kaufen: warum der milliardenschwere Michael Bloomberg mit seinen Präsidentschaftsambitionen scheitern dürfte Politische Kommentatoren schreiben gerne, die amerikanische Demokratie sei korrupt und käuflich. Das stimmt so nicht. Viel wichtiger als Geld sind Charisma und die Kunst der Selbstdarstellung. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Verachtende Verdinglichung: «Sehr geehrt* Liessmann» Was bedeutet es, wenn Menschen und Institutionen aus Angst davor, Einzelne wegen einer falschen oder irrtümlichen Anredeformel zu verletzen, alle ihrer Besonderheit berauben und einem abstrakten Prinzip unterwerfen? (www.nzz.ch, 25.2.20)

«Nur bedingt notwendig» – Kadermitarbeiter der Stadt Zürich stellt Nutzen von ehrgeizigen Veloplänen infrage In den nächsten Jahren will die Stadt Zürich das Velonetz massiv ausbauen. Doch ausgerechnet ein Kadermitarbeiter des Tiefbauamts zweifelt an dieser Massnahme. (www.nzz.ch, 25.2.20)

Warum Plastik unentbehrlich ist Kunststoffe gelten oft als Umweltfrevel, denn durch ihre Langlebigkeit erfolgt der Abbau in der Natur nur sehr langsam. Dabei geraten die guten Seiten der Kunststoffe oft aus dem Blickfeld. Zeit für ein Plädoyer für Plastik. (www.umweltdialog.de, 25.2.20)

Fastenzeit 2020: 12 Ideen für deinen alternativen Fastenplan Ab Aschermittwoch startet der Fastenplan 2020: Verzichtet wird auf Süßes, Alkohol, Kaffee. Aber das geht noch besser: Mit diesen 12 kreativen Fasten-Ideen schonst du Nerven, Geldbeutel und Umwelt! - Der Beitrag Fastenzeit 2020: 12 Ideen für deinen alternativen Fastenplan erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 25.2.20)

24.2.20

BUND: Tierwelt trotz milden Winters unterstützen "In Zeiten des Klimawandels sind möglichst naturnahe Gärten als Rückzugsorte für heimische Tierarten dringend notwendig." (www.eco-world.de, 24.2.20)

Aktivisten setzen Senatsinnenverwaltung ein Ultimatum Ist das Volksbegehren rechtlich zulässig? Das wird nun seit acht Monaten geprüft. Zu lang finden die Aktivisten und sprechen von einer „Verhöhnung der direkten Demokratie“. (www.tagesspiegel.de, 24.2.20)

Stärkste Großwärmepumpe Mitteleuropas pumpt in Wien – Neue Herzschlagader für die Wiener Fernwärme geht ans Netz Wien wird noch umweltfreundlicher! Die stärkste Großwärmepumpe Mitteleuropas pumpt seit heute in Wien: Beim Kraftwerk Wien Simmering wird die Abwärme von Kraftwerksanlagen genutzt um 25.000 Haushalte mit CO2-freier Fernwärme versorgen zu können — und so 40.000 Tonnen CO2 einsparen zu können. (blog.wienenergie.at, 24.2.20)

Sechs Fragen zur neuen E-Auto-Prämie Mit einer höheren Kaufprämie will die Bundesregierung mehr Elektroautos auf die Straßen bringen. Für wen lohnt sich damit ein E-Auto? Und ist die neue Förderung überhaupt klimapolitisch sinnvoll? (www.klimareporter.de, 24.2.20)

Disruptionen sind Abrissbirnen Das Buch „Die digitale Herausforderung“ läutet die Alarmglocke und beleuchtet die notorischen Disruptionen. (newmanagement.haufe.de, 24.2.20)

Malena Ernman on daughter Greta Thunberg: ‘She was slowly disappearing into some kind of darkness' A new book by Greta Thunberg's mother reveals the reality of family life during her daughter's transformation from bullied teenager to climate icon (www.theguardian.com, 24.2.20)

Hessische Mieter sparen Stromkosten mit dem Mieterstrommodell Hessische Mieterstromkampagne zeigt Good-Practice-Beispiel und berät in Fragen rund um das Thema Mieterstrom (www.eco-world.de, 24.2.20)

Partizipationsmöglichkeiten – der Schlüssel zur Zufriedenheit Noch nie war die Zufriedenheit der Menschen mit der Demokratie Schweiz grösser als heute. Claude Longchamp sagt, woher der Rekord rührt. | Die Zufriedenheit der Menschen mit der eigenen Demokratie geht in weiten Teilen der Welt zurück. Diese Studie der Cambridge University hat vor einigen Tagen für Aufsehen gesorgt. Darin hat Demokratieforscher Roberto Foa alle Staaten mit freien und fairen Wahlen sowie alle jene mit einem minimalen demokratischen Rechtsstaat seit 1970 untersucht. (s.swissin.fo, 24.2.20)

Smarte Zensur oder wie Facebook Kritik an seinem Chef unterdrückt Facebook-Chef Mark Zuckerberg stimmt gern das Hohelied der Meinungsfreiheit an. Wenn es aber um Kritik an der eigenen Person geht, wird dieses Versprechen seltsam hohl. (www.journal21.ch, 24.2.20)

Was es mit ihrer Mikrosteuer-Initiative auf sich hat Eine kleine Abgabe auf allen Finanztransaktionen, so dass man das Steuerzahlen kaum noch spürt: Das ist der Traum der Mikrosteuer-Initianten. Kritiker warnen vor einer Illusion. (www.nzz.ch, 24.2.20)

Social Media Guide for EU funded R&I projects Ist es sinnvoll, Soziale Medien für die Kommunikation zu nutzen und wenn ja, welche? — Dazu und zu weiterführenden Fragen werden Forschende mit EU-geförderten Projekten in diesem Leitfaden beraten. | Woran bei der Einrichtung eines Social-Media-Kanals zu denken ist, fasst der “Social Media Guide for EU funded R&I projects” kurz und knapp zusammen. Der von der Europäischen Kommission herausgegebene englischsprachige Leitfaden ergänzt Inhalte des Grant Agreements von Horizont 2020 Projekten, auf die im Leitfaden verwiesen wird. Um Forschenden die Wahl der richtigen Plattform zu erleichtern, werden die wichtigsten Sozialen Medien in Form eines kurzen Steckbriefs vorgestellt. Darüber hinaus erhalten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Tipps, wie die eigene Zielgruppe erreicht und erweitert werden kann und wie Stil, Inhalt und Tonfall der Tweets anzupassen sind. (www.wissenschaftskommunikation.de, 24.2.20)

Freiheit für Julian Assange: »Demokratie und Recht stehen auf dem Spiel« Schriftstellervereinigung PEN setzt sich für die Freilassung von »Wikileaks«-Gründer Julian Assange ein. Ein Gespräch mit Ralf Nestmeyer (www.jungewelt.de, 24.2.20)

EPS-Platten halten ökologischem Vergleich Stand Für die Dämmung von Bauteilen, an denen Dämmstoffplatten eingesetzt werden können, ist expandierter Polystyrol-Hartschaum (EPS) aus ökologischer Sicht die beste Wahl. Das geht laut Industrieverband Hartschaum (IVH) aus der Studie "Ganzheitliche Bewertung von verschiedenen Dämmstoffalternativen" hervor, die das Ifeu-Institut und der Verband Natureplus durchgeführt haben. | Die Ergebnisse der Studie wurden vergangene Woche im Rahmen des BauZ! Kongresses für zukunftsfähiges Bauen auf der Bauen & Energie Messe Wien präsentiert. In der Untersuchung werden nahezu alle Dämmstoffe in verschiedenen Bauteilen aus ökologischer Sicht unter Einbezug des ganzen Lebensweges inklusive Verwertung miteinander verglichen. Darunter sind Dämmplatten aus mineralischen, synthetischen sowie nachwachsenden Rohstoffen (Mineralfaser, Mineralschaum, Schaumglas, EPS, XPS, PU, Holzfaser). (www.enbausa.de, 24.2.20)

Wohnen und Klimaschutz: Soziale Fragen hinter der Energiewende Österreichs Regierung aus ÖVP und Grünen hat offiziell den Weg in Richtung Klimaneutralität eingeschlagen. Auf diesem warten neben technologischen auch soziale Hürden — nicht zuletzt weil es um viel Geld geht. Doch die Energiewende birgt neben Herausforderungen auch Chancen, wie sich beispielhaft beim Thema Wohnen und Heizen zeigt. (orf.at, 24.2.20)

IPCC meets in Paris to discuss major 2022 climate change report, other business The Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) will consider the outline of the Synthesis Report for the Sixth Assessment Report (AR6 SYR) on 24-28 February 2020 during its 52nd Session to be hosted by the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO), in Paris, France. | The Synthesis Report, due to be released in the first part of 2022, will present the latest state of climate knowledge by drawing on information from the other reports the IPCC is preparing in the current assessment cycle. It will serve as the basis for international negotiations and will be ready in time for the first global stocktake under the Paris Agreement in 2023. | A series of events will take place on the morning of 24 February, to which media are invited. (www.ipcc.ch, 24.2.20)

Klimapaket wirkt bislang vor allem bei Heizungen Der Deutsche Sanierungsindex Desax zeigt für den Januar einen sprunghaften Anstieg des Interesses an neuen Heizungen. Eine Erklärung könnten die höheren Fördersummen sein. Bei der Gebäudehülle gab es aber noch kein Plus. Die Werte für den DESAX lagen im Januar bei 376 für das Segment Heizung, bei 174 im Bereich Dach und Dämmung und bei 152 im Bereich Fenster. Der DESAX bildet ab, wie viele Menschen sich online Angebote in unterschiedlichen Segmenten der Gebäudesanierung einholen. Im Januar ist das Interesse an Sanierung auch in den vergangenen Jahren stets höher gewesen als in den Vormonaten. Ein so enormer Ausschlag wie bei den Heizungen ist allerdings ungewöhnlich. Im Vorjahr lagen die Januarwerte bei Heizungen bereits auf einem Rekordhoch, damals aber bei 298. Die Januar-Werte des Vorjahres waren 161 bei Dach und Dämmung und 148 bei Fenstern. Hier fällt das Plus also deutlich weniger ins Gewicht. (www.enbausa.de, 24.2.20)

Verwaltungen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität Das Umweltbundesamt möchte treibhausgasneutral werden - etwa durch erneuerbare Energien (www.eco-world.de, 24.2.20)

Freie Universität ruft Klimanotstand aus Hochschule bekennt sich zu ihrer Verantwortung für Nachhaltigkeit und steckt sich ehrgeizige Ziele. (www.tagesspiegel.de, 24.2.20)

Landwirtschaft 4.0: Wie sieht der Bauernhof der Zukunft aus? «Wie werden wir im Jahr 2050 zehn Milliarden Menschen ernähren ohne die Umwelt dabei zu zerstören?», die Frage beschäftigt derzeit Gesellschaft, Politik und Forschung. Für einige ist die Antwort klar: Digitalisierung und Robotik in der Landwirtschaft werden es möglich machen. Doch wie ist der Stand der Entwicklung? Und ist eine Umstellung der Bauernhöfe hin zu einer digitalen Produktionsstätte tatsächlich die Lösung? (naturschutz.ch, 24.2.20)

Mutter spricht offen über Thunbergs Depressionen Greta Thunbergs Mutter Malena Ernman hat von den dunkelsten Zeiten in der Kindheit der Klima-Ikone erzählt. Die heute 17-Jährige litt vor einigen Jahren unter schweren Depressionen. Als sie elf Jahre alt war, habe Thunberg aufgehört zu lachen, zu sprechen und zu essen - erst als sie ihr Engagement für den Klimaschutz entdeckte, sei es für das Mädchen wieder bergauf gegangen. (www.krone.at, 24.2.20)

„Wir sind schon lange kein Vorreiter mehr“ Der einstige Saubermann der Umweltpolitik versagt im Klimaschutz. Die Deutschen leben auf zu großem Fuß. (www.tagesspiegel.de, 24.2.20)

Aufregung um "Anti-Greta" Naomi Seibt Sie gilt als Anti-Greta, bestreitet öffentlich den menschengemachten Klimawandel und soll vom ominösen US-Thinktank Heartland Institute finanziert werden: die deutsche Youtuberin Naomi Seibt. (www.diepresse.com, 24.2.20)

Diese neuen Apps wollen Social Media revolutionieren Tschüss, Facebook: Cocoon setzt auf intime Kommunikation statt auf möglichst viele Freunde. Damit ist das Start-up nicht allein. (tagesanzeiger.ch, 24.2.20)

US-Wirtschaftspolitik: Defizit zu hoch, Leitzinsen okay, Zölle schädlich Die Business-Ökonomen in den USA sind relativ optimistisch. Sie halten aber die Haushaltspolitik Washingtons für zu stimulierend und wünschen sich mehr Engagement gegen den Klimawandel. (www.nzz.ch, 24.2.20)

Ein taz-produkttest: Ein Kinderbuch über den Klimawandel Ganz schön pädagogisch, aber zwei taz-Kinder fanden es super: Das Buch „Vom kleinen Eisbären, dem es zu warm geworden ist“. mehr... (www.taz.de, 24.2.20)

Messenger Ads: Wieso das Werben in Instant-Messaging-Diensten so vielversprechend ist Messenger werden mittlerweile nicht mehr nur zur privaten Kommunikation genutzt, sondern auch als Werbeplattform. Wieso sich immer mehr Advertiser auf diesen Werbekanal fokussieren, ist deutlich in den Statistiken erkennbar. - Kurznachrichten-Dienste sind heutzutage so populär wie noch nie. WhatsApp verkündete erst kürzlich, das über zwei Milliarden User die App nutzen. Statistisch gesehen, heißt das, dass mehr als jeder vierte Mensch auf der Welt die App zur täglichen Kommunikation nutzt. Aber auch andere Messenger-Dienste verzeichneten in den vergangenen Jahren ein enormes User-Wachstum. Kein Wunder also, dass Advertiser diesen Kanal für sich nutzen möchten, um die Menschen dort abzuholen, wo sie sich im digitalen Kontext aufhalten. Zwar sagte Facebook, einer der größten Player im weitertreibenden Geschäft, erst kürzlich, dass nun doch keine Werbung bei WhatsApp geben wird. Aber diese Entscheidung scheint nur vorläufig zu sein. Bereits 2017 rollte Facebook die Messenger Ads für den Facebook Messenger aus. Jetzt veröffentlichte der Social-Media-Gigant auf dem Facebook for Business-Blog interessante Statistiken, die die Ads für Kunden noch attraktiver machen sollen. - - - - Intuitiv, schnell und personalisiert: Messenger haben viele Vorteile - - - - Laut dem Markforschungsportal GlobalWebIndex nutzen ganze >| (onlinemarketing.de, 24.2.20)

Für Ratgebertrends durchaus ein offenes Ohr Klimawandel, Nachhaltigkeit und die Natur treiben auch Buchhändler um. Dussmann, Lünebuch und das Buchhaus am Markt als Fallbeispiele. ... mehr - The post Für Ratgebertrends durchaus ein offenes Ohr appeared first on buchreport. - (www.buchreport.de, 24.2.20)

Kapp-Forschungspreis 2020 ausgeschrieben Der Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum, die Arbeiten zum Thema „Ökologische und soziale Kosten des Wirtschaftens – und ihre Vermeidung“ einreichen können. Die Bewerbungsfrist endet mit dem 1. März 2020. (www.postwachstum.de, 24.2.20)

Trump überrumpelt seine Gegner mit Youtube-Offensive In den Tagen vor der US-Wahl im November soll auf der Youtube-Startseite ausschliesslich Werbung für Donald Trump zu sehen sein. Noch nie war ein digitaler Wahlkampf so teuer. (tagesanzeiger.ch, 24.2.20)

US-Wahlkampf: Trump sichert sich den wohl wichtigsten digitalen Werbeplatz der Welt In den Tagen vor der US-Wahl werden auf der Youtube-Startseite offenbar ausschließlich Trump-Anzeigen zu sehen sein. Das dürfte den Präsidenten Millionen kosten. (www.sueddeutsche.de, 24.2.20)

"Verhaltene Zuversicht" beim G-20-Treffen Beim G20-Finanzministertreffen spielte auch das Coronavirus eine Rolle. In anderen Fragen zeigte sich Gewohntes: Die USA haben weiter ihre eigene Haltung zum Klimawandel und eine Digitalsteuer könnte kommen - vielleicht. (www.dw.com, 24.2.20)

Trotz Trump: Warum die CO2-Emissionen der USA im vergangenen Jahr stark gesunken sind US-Präsident Donald Trump gehört zu den bekanntesten Leugnern des Klimawandels. Dies hat auch konkrete Auswirkungen auf seine Politik. So verließen die Vereinigten Staaten unter seiner Führung den Weltklimavertrag von Paris. Außerdem hat er sich eine Renaissance der Kohle auf die Fahne geschrieben. Vor diesem Hintergrund sind die neuesten Zahlen der Internationalen Energieagentur durchaus überraschend: So … (feedproxy.google.com, 24.2.20)

Werbeträger-Monitoring: IVW, ÖAK und WEMF machen gemeinsame Sache Die drei Organisationen für Werbeträger-Monitoring im DACH-Raum arbeiten vermehrt länderübergreifend zusammen. (www.persoenlich.com, 24.2.20)

Hydropower is expected to remain the world’s largest source of renewable electricity generation and play a critical role in decarbonising the power system and improving system flexibility. @IEA (iea.li, 24.2.20)

Klimaschutz reden und neue fossile Kraftwerke bauen Das vom Umfang kleine Geschäft mit Bahnsignalen für Schienen, auf denen Kohle aus der australischen Carmichael-Mine transportiert werden soll, hat Siemens ins Zentrum von Klimaprotesten katapultiert. Die Folge: Jede Menge schlechte Presse, Proteste vor Siemensniederlassungen und eine lange, turbulente Hauptversammlung. (www.energiezukunft.eu, 24.2.20)

EP Tender: Akku im Anhänger erhöht die Reichweite von Elektroautos Gerade bei den vergleichsweise preiswerteren Einstiegsmodellen ist die Reichweite von Elektroautos noch recht überschaubar. So kommt der rund 22.000 Euro teure Renault Zoe mit einer Akkuladung 390 Kilometer weit. Dies reicht locker aus, um damit täglich zur Arbeit zu pendeln. Es ist aber nicht genug, um beispielsweise in einer Tour von Bonn nach Berlin zu … (feedproxy.google.com, 24.2.20)

Two Sides Anti-Greenwash-Kampagne: 131 Unternehmen entfernen oder ändern Aussagen - Seit 2010 hat die Two Sides-Kampagne irreführende Umweltaussagen von über 500 Organisationen, darunter einige der größten Unternehmen der Welt, ändern oder entfernen lassen können. (oekonews.at, 24.2.20)

Wer wie ein Kaiser frühstückt, bleibt schlanker Ein ausgiebiges Frühstück ist für Leute, die abnehmen wollen, ratsamer, als ein ausgiebiges Abendessen: Denn der Körper verdaut anders. (www.higgs.ch, 24.2.20)

Solarenergie wird in Indien günstiger als Kohle Es ist ein neuer Weltrekord für Solarspeicherleistung. Bei einer Auktion in Indien waren speicherbasierte Solarstromprojekte günstiger als die dominierende Energiequelle im Land: Kohle. Trotzdem sind weitere Kohlekraftwerke in Planung. (www.energiezukunft.eu, 24.2.20)

Der blinde Fleck im Kohlenstoffbudget Knapp 10 Jahre: So lange können wir noch ungebremst CO2 in die Luft pusten. Davon ging der Klimarat bis jetzt aus. Doch es gibt Anzeichen, dass noch weniger Zeit bleibt. | Ein Grund für diese Annahme ist der Permafrost im hohen Norden. Wie die Bezeichnung suggeriert, handelt es sich um permanent gefrorenen Boden. Man findet ihn vor allem im nördlichen Russland, in Kanada und Alaska. Er enthält organische Überreste von Pflanzen und Tieren, die einst in diesen Regionen lebten. (www.republik.ch, 24.2.20)

Die letzten Ölmänner der Schweiz Nach der Klimawahl ist klar: Die Ölheizung wird verschwinden. Aber was tun diejenigen, die damit ihr Geld verdienen? Unterwegs mit Fritz Burger, seinem neuen Scania und 32 000 Litern Öko-Plus-Heizöl. (www.nzz.ch, 24.2.20)

Besser Fisch statt Fleisch Er tüftelt an innovativen Netzen, ist Fischereibiologe und Initiator von „Fischbestände Online“. Schon seit Jahren berät er die Politik, wie man Fischbestände nachhaltig nutzt. Dr. Christopher Zimmermann ist begeistert, wenn er Erfolge sieht. Erfolge, die sich seiner Ansicht nach mit dem MSC-Umweltstandard für nachhaltige Fischerei deutlich schneller erzielen lassen. (www.umweltdialog.de, 24.2.20)

23.2.20

Verhalten bei Klassik-Konzerten: Lasst uns im Konzertsaal husten Zwischen den Sätzen symphonischer Werke wird gehustet, geräuspert und geknarzt – es ist ein Grauen. Warum das so ist und wie es sich ändern kann. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Threema: «Bei Datenskandalen steigen unsere Downloadzahlen» Threema gilt als sichere Alternative zu WhatsApp. Darüber hinaus nutzen tausende Firmen die App Threema Work für die Mitarbeiterkommunikation. Marketingchef Roman Flepp über Gruppenchats des Bundesrats und Banken, die via Broadcast-Funktion informieren. (www.persoenlich.com, 23.2.20)

Grafiken: Welche Themen den Wählern wichtig waren Wohnen, Verkehr, Umwelt: Was war den Hamburgern bei dieser Wahl besonders wichtig? Welche Fragen hatten nur eine geringe Bedeutung? Ein Überblick in Grafiken. (www.tagesschau.de, 23.2.20)

Robotisches Pixel-Farming ersetzt das Rindvieh: Rem Koolhaas schaut auf das Land hinter den Städten Der holländische Architekt und sein Think-Tank sehen Serverfarmen statt Kuhweiden als die Landschaften der Zukunft. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Stadttiere in Zürich: Ratten im Grossverteiler und Jahr der Ratte Über diese Nager wird allerlei Humbug erzählt. Doch sie wissen sich zu wehren, mit astronomischen Fortpflanzungsraten und mithilfe der chinesischen Astrologie. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Was sollen wir noch in der Stadt? Netflix löst das Kino ab, Amazon den Einkaufsbummel und die Digitalisierung ortsgebundene Jobs — die Metropolen brauchen neue Aufgaben. (www.tagesanzeiger.ch, 23.2.20)

Reparieren statt Wegwerfen – Fairphones – Wohlfühl-Handys mit Einschränkung Gegen das schlechte Gewissen beim Blick aufs Handy können faire Smartphones ein Mittel sein. (www.srf.ch, 23.2.20)

EU accused of climate crisis hypocrisy after backing 32 gas projects MEPs support €29bn schemes, 'locking Europe into burning fossil fuels for generations' (www.theguardian.com, 23.2.20)

Sieben Social-Media-Sünden Posten, ohne die Bedürfnisse der Fan-Gemeinschaft zu kennen, oder auf allen Kanälen präsent sein wollen — viele Fehler lassen sich vermeiden. || Cat-Content allein macht noch keine Social-Media-Strategie, so viel ist bekannt. Doch grundlegende Fehler passieren auch Social-Media-Profis — hier sind die sieben häufigsten. | 1. Die Bedürfnisse der Follower ignorieren | 2. Testen ohne Kalkulation | 3. Kernbotschaften links liegen lassen | 4. Misserfolge negativ bewerten | 5. Mit dem Testen aufhören | 6. Kanäle nur betreiben, um sie zu haben | 7. Auf allen Kanälen den gleichen Content posten (www.pressesprecher.com, 23.2.20)

Debatte über neue Technologien: Digitalisierung als Religion Werner Thiedes Kritik der »Gigabit-Gesellschaft«. (www.jungewelt.de, 23.2.20)

Jonathan Franzen: Klimawandel-Essay offenbart falsches Schwarz-Weiß-Denken | Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf [12.02.2020] Die Klimakrise sei nicht mehr aufzuhalten, behauptet Jonathan Franzen in einem viel beachteten neuen Essay. Mit Wissenschaft haben seine Thesen wenig zu tun | Zugegeben, das alles geht noch zu langsam und die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad ist nur noch mit einer politisch-ökonomischen Wende hin zu wirklich entschlossenem Klimaschutz (also einem sozialen Kipppunkt) und einer guten Portion Glück zu schaffen. Doch die Erwärmung unter 1,7 oder 1,8  °C zu halten ist durchaus realistisch, und dafür zu kämpfen lohnt sich – auch wenn Problemverleugnung oder Defätismus sicher die bequemeren und weniger anstrengenden Haltungen sind. (www.spiegel.de, 23.2.20)

Die Berlinale feiert nachhaltig Auf den Berlinale-Partys ist Nachhaltigkeit ein Thema. Für junge Schauspieler muss es nicht immer ein neues Outfit sein. (www.tagesspiegel.de, 23.2.20)

Wann gibt es endlich eine Mobilitäts-App für alle Anbieter? Im Koalitionsvertrag ist das Ziel einer digitalen Mobilitätsplattform klar verankert. Doch es tut sich nichts. Private Anbieter sind da schon weiter. (www.tagesspiegel.de, 23.2.20)

Aufdeckung sogenannter „Shell Papers“: Konzerngeld für Klimawandelleugner Der Niederländer Frits Böttcher soll unter anderem von Shell, ING und Bayer finanziert worden sein. Die Konzerne wissen angeblich von nichts. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Nachhaltiges Papier kaufen: Darauf solltest du achten Über 230 Kilo Papier verbraucht ein durchschnittlicher Mensch in Deutschland jährlich. Dafür werden häufig große Waldflächen abgeholzt. Wie du deinen Papierverbrauch umweltfreundlicher gestaltest, erfährst du hier. - Der Beitrag Nachhaltiges Papier kaufen: Darauf solltest du achten erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 23.2.20)

Natural gas and climate change Natural gas has been presented as a “bridging fuel” that can play an important role in facilitating the transition to a low carbon economy, complementing a significant increase in the utilisation of renewable energy sources. This report reviews recent research on methane emissions and the relative lifecycle carbon intensity of a range of potential natural gas sources. It quantifies carbon budgets and the maximum level of EU natural gas consumption compatible with the Paris Agreement. We find that carbon dioxide from combustion is the dominant contributor to the long-term climate change impact of natural gas. In order to meet its Paris 2 °C commitment the EU needs over 12% p.a. mitigation, starting immediately. As such, fossil fuels (including natural gas) have no substantial role in an EU 2 °C energy system beyond 2035. (www.research.manchester.ac.uk, 23.2.20)

Der wärmste Winter seit Messbeginn: Was heisst das für die Natur? Dieser Winter ist eher ein Frühling: Statt Schnee fliegen Pollen durch die Luft, vereinzelt blühen bereits Aprikosen. Die wärmeren Temperaturen können für Tiere negative Folgen haben. So steigt beim Alpenschneehuhn das Risiko für Inzucht. Es gibt aber auch Arten, die vom milden Wetter profitieren. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Schweden: Rätsel um psychisches Leiden bei Flüchtlingskindern In Schweden erkranken Kinder aus Flüchtlingsfamilien immer wieder am «Resignationssyndrom». Ausgerechnet die offene schwedische Gesellschaft könnte die Entstehung dieses seltsamen Phänomens begünstigt haben. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Schweden: Rätsel um psychisches Leiden bei Flüchtlingskindern In Schweden erkranken Kinder aus Flüchtlingsfamilien immer wieder am «Resignationssyndrom». Ausgerechnet die offene schwedische Gesellschaft könnte die Entstehung dieses seltsamen Phänomens begünstigt haben. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Sahara: Klimawandel lässt größt Wüste der Welt ergrünen – ein bisschen Wissenschaftler gehen davon aus, dass der menschengemachte Klimawandel die Sahara-Wüste in Afrika zurückdrängt — wenn auch nur für eine gewisse Zeit. | Die Sahara hat mehr als 25 Mal so viel Fläche wie Deutschland | Vor 11.000 bis 5000 Jahren gab es in der Wüste eine grüne Savanne mit vielen Flüssen und Seen | Wegen des Klimawandels könnte es in der Region bald wieder deutlich feuchter werden (www.fr.de, 23.2.20)

Amazon als Problem, Milliarden für große Autos und Parken für fast nix Die deutsche Verkehrspolitik agiert immer noch so, als ob es kein Morgen gäbe, sagt Mobilitätsforscher Andreas Knie. Akzente in Richtung Dekarbonisierung sind erst nächstes Jahr mit den strengeren Pkw-Grenzwerten der EU zu erwarten. (www.klimareporter.de, 23.2.20)

Startup und Wohnungswirtschaft sanieren mit Fertigmodulen Ein renovierungsbedürftiges Nachkriegs-Wohngebäude soll mit industriell vorgefertigten Modulen klimaneutral werden: Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte I Wohnstadt will das gemeinsam mit dem Startup ecoworks erstmals in Hessen umsetzen. Für das Pilotprojekt wurden drei Bestandsgebäude der Nassauischen Heimstätte in Rüdesheim ausgewählt. Durch eine Vollmodernisierung sollen sie auf Net-Zero-Standard gebracht werden, also mit Photovoltaikanlagen auf den Dächern durchschnittlich so viel Energie produzieren wie die Bewohner im Jahr für Heizung, Warmwasser und Strom für Haushaltsgeräte benötigen. Die drei Objekte mit insgesamt 28 Wohneinheiten in der Rüdesheimer Adolf-Kolping-Straße und Friedrichstraße stammen aus den 1930er und 1970er Jahren. Es besteht erheblicher Modernisierungsbedarf, auch die haustechnischen Anlagen müssen überarbeitet werden. (www.enbausa.de, 23.2.20)

Konservative Heimatsehnsüchte: Das Herz schlägt rechts Wo bleiben die wahren Konservativen? Die mit intellektuellem Anspruch Pläne für eine lebenswerte Zukunft entwickeln? mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Klimaworkshop für Kinder: Eiswürfel im Museum Ein Workshop in Berlin erklärt Kindern den Klimawandel. Warum es so dramatische Folgen hat, wenn Gletscher und Eisberge schmelzen. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Klimawandel in Flaschen Grönlands Gletscher verlieren immer mehr Eis. Nun will die Regierung der Insel aus der Bedrohung eine Einnahmequelle machen und das Schmelzwasser in alle Welt verkaufen. Neun Firmen haben bereits eine Lizenz für den Wasserexport erhalten. - (www.klimareporter.de, 23.2.20)

Gepäck bei Fuss Transportroboter Gita soll dem Menschen Lasten abnehmen. Ein weiteres Gefährt im hart umkämpften urbanen Verkehrsraum – oder die Zukunft der Mobilität? (tagesanzeiger.ch, 23.2.20)

Junge Grüne planen zweiten Anlauf für Offroader-Verbot Neuwagen stossen laut einem Bericht des Bundes weiterhin zu viel CO2 aus. Nun schmieden die Jungen Grünen neue Initiativpläne. (tagesanzeiger.ch, 23.2.20)

Digitalisierung des Gesundheitssystems: Ungesundes System Gesundheitsdaten gehören zu den sensibelsten Informationen. Die überstürzte Digitalisierung des Gesundheitssystems schadet daher. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Selbstorganisation bei Startups: Kickstarter für Gewerkschaft Ein neues Kapitel in der Geschichte digitaler Ökonomie: Die Crowdfundingplattform Kickstarter bekommt eine gewerkschaftliche Vertretung. mehr... (www.taz.de, 23.2.20)

Klimawandel: "So darf es nicht weitergehen" Franz Heitmeier betreibt seit 30 Jahren einen Skilift in Oberbayern. Zum ersten Mal konnte er in diesem Jahr mangels Schnee nicht öffnen. Wie ein Familienbetrieb mit dem Klimawandel umgeht - und warum das Internet für ihn ein Segen ist. (www.sueddeutsche.de, 23.2.20)

Skigebiete wollen mit Hightech Schneefall vorhersagen Der Klimawandel sorgt für grüne Pisten. Ein neues Modell soll helfen, die Kosten bei der Beschneiung einzudämmen. (www.srf.ch, 23.2.20)

Ist Hamburg Berlin bei der Digitalisierung enteilt? Auch in der Hansestadt sind Digitalisierung, Mobilität und Energie die Themen der Zukunft. Dabei ist die Stadt weiter als manch andere (www.tagesspiegel.de, 23.2.20)

Wie Marken mit Conversational Ads höhere Conversion Rates erzielen können Social Media Traffic ist mittlerweile zu 81 Prozent mobil. Trotzdem führen Social Ads noch immer häufig auf eine Webseite, was zum Problem werden kann. - Digital Natives scrollen heute durch ihre Social-Media-Kanäle, entdecken eine interessante Werbeanzeige und landen – auf einer klassischen Webseite, die erst nach einigem Warten vollständig geladen ist. Das mobile Web konvertiert in der Regel nur halb so schnell wie das klassische Web. Dies führt zu langsamem Seitenladen, unangepassten Darstellungen und Schwierigkeiten beim Navigieren und Ausfüllen von Formularen auf dem Handybildschirm. Die durchschnittlichen Klickraten für digitale Anzeigen sinken jährlich. Neben einer meist holprigen Customer Journey wird dies vor allem durch das Phänomen der sogenannten „Ad Blindness“ bedingt. Nutzer werden heute in der Regel so mit Werbung überflutet, dass sie sie häufig ausblenden und gar nicht mehr richtig wahrnehmen oder beachten. Laut dem INC-Magazin werden bis zu 60 Prozent der Ausgaben für digitales Marketing daher schlichtweg verschwendet. - - - - Per Klick zum direkten Gespräch - - - - Um den Anschluss nicht zu verlieren, müssen Marken neue Wege einschlagen. Messaging-Lösungen ermöglichen Kunden flexibler und direkt mit Marken zu kommunizieren und bieten so Potential für eine völlig neue Customer >| (onlinemarketing.de, 23.2.20)

Wind energy: A gender perspective Wind energy, like other parts of the global energy industry, remains largely male-dominated. Yet opportunities exist to improve the gender balance, make greater use of women's skills, and entrench wind power as part of an inclusive and sustainable energy system for the future. This brief tracks the presence of women across the wind energy value chain. Based on a survey of more than a thousand individuals and organisations, it examines female representation, gender-inclusive policies, and perceptions of gender bias in the industry. The International Renewable Energy Agency (IRENA) conducted the survey jointly with the Global Wind Energy Council (GWEC) and the Global Women's Network for the Energy Transition (GWNET). (irena.org, 23.2.20)

Freud Museum Conference: The Climate Emergency What can psychoanalysis offer to the on-going discussion about the state of the planet? Can psychoanalysis help us understand these complex emotions? | The Freud Museum held a conference on Ecological Madness in 1992 which was one of the first conferences to bring a psychoanalytic perspective to this global issue. Twenty-eight years later “ecological madness” has become a “climate emergency” and the impact on mental health is a major concern. We are revisiting this pressing subject by inviting psychoanalysts, activists, authors and young poets to explore the psychological impact of the climate emergency in the consulting room and beyond. Many of us may feel helpless, anxious, guilty, angry, melancholic, and even fatigued from the constant flow of information; more and more people are said to be suffering from “climate anxiety”. In many parts of the world populations are not only suffering anxiety about the future but from the traumatic impact of ongoing environmental catastrophes. (www.freud.org.uk, 23.2.20)

Blüten und Pistolen: Eine Kriminalgeschichte der ZKB Die Zürcher Kantonalbank musste sich in ihrer 150-jährigen Geschichte auch gegen finstere Gestalten wappnen. Manchmal war gegen deren List und Gier nichts auszurichten. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Deutsche Bahn: Grüner Strom nur auf dem Papier Die Bahn möchte nur noch mit Ökostrom fahren – und muss doch auf das Kohlekraftwerk Datteln 4 zurückgreifen. So wirklich grün ist der Bahnstrom aber ohnehin nicht. (www.zeit.de, 23.2.20)

Den hemmungslos übernutzten Flüssen der Erde geht es schlecht – wenn wir sie retten wollen, müssen wir uns beeilen Die Menschheit strapaziert ihre Flüsse über alle Massen. Nicht nur wird ihnen Frischwasser abgezapft und Schmutzwasser zugeführt, sie werden auch gestaut und verbaut. Dabei gehören frei fliessende Gewässer zum Kreislauf des Lebendigen, auf den wir selber angewiesen sind. (www.nzz.ch, 23.2.20)

Bis etwa 2030 dürfte die verfügbare Ressource an Frischwasser in Tunesien von 440 auf 360 Kubikmeter pro Einwohner und Jahr sinken. Zum Vergleich: Der globale Durchschnitt liegt bei 5.921 Kubikmeter. @globalmagazin (www.zdf.de, 23.2.20)

With antisemitism growing as a global issue, we need to think how – one by one by one – we can affect change in a positive way and counter hate based narratives. More from Sara Brown, Executive Director of @Chhange_BCC to listen here: @UN_News_Centre (soundcloud.com, 23.2.20)

22.2.20

Wahlen hier und Wahlen dort In Israel bringen wohl auch die dritten Wahlen innerhalb eines Jahres keine Klärung. Dann wird zum 4. Mal gewählt. Und im Iran bleibt trotz Wahlboyott vieler alles beim Alten. (www.journal21.ch, 22.2.20)

Revealed: quarter of all tweets about climate crisis produced by bots Draft of Brown study says findings suggest 'substantial impact of mechanized bots in amplifying denialist messages' | The social media conversation over the climate crisis is being reshaped by an army of automated Twitter bots, with a new analysis finding that a quarter of all tweets about climate on an average day are produced by bots, the Guardian can reveal. | The stunning levels of Twitter bot activity on topics related to global heating and the climate crisis is distorting the online discourse to include far more climate science denialism than it would otherwise | An analysis of millions of tweets from around the period when Donald Trump announced the US would withdraw from the Paris climate agreement found that bots tended to applaud the president for his actions and spread misinformation about the science. (www.theguardian.com, 22.2.20)

Bauern und Klimastreikbewegung demonstrieren gemeinsam In Bern haben sich mehrere tausend Personen an einem Kundgebungszug beteiligt. Eine besondere Anreise hatte ein Bauer aus dem Aargau hinter sich. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

Wirtschaft - Der Sonnenkönig - Über sein Start-up Enpal vermietet Mario Kohle Solaranlagen an Privatkunden – und ärgert damit Branchenriesen wie E.on. (www.focus.de, 22.2.20)

Die USA sind auf dem Weg zur Bananenrepublik Die USA haben einen Punkt erreicht, an dem die Demokratie ausgehöhlt und die Legitimität von Wahlen in Frage gestellt wird. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

«Shell Papers»: So finanzieren internationale Multis Klimawandel-Leugner Dutzende internationale Unternehmen wie der Ölkonzern Shell und die niederländische Fluggesellschaft KLM haben laut Medienberichten jahrelang den prominenten niederländischen Klimawandel-Skeptiker Frits Böttcher finanziell unterstützt. In den am Samstag von Investigativjournalisten der Plattform für authentischen Journalismus (PAJ) veröffentlichten «Shell Papers» heisst es, Böttcher habe zwischen 1989 und 1998 hunderttausende Euro von den Firmen erhalten. Ziel sei es gewesen, Zweifel am menschengemachten Klimawandel zu säen. (www.watson.ch, 22.2.20)

Geräuschpegel: Wann Luftwärmepumpen nicht die beste Lösung sind Gerade in vielen Neubaugebieten sieht man die kleinen Kästen der Wärmepumpen im Garten stehen — und gerade hier können sie auch für Ärger unter Nachbarn sorgen. (www.muensterschezeitung.de, 22.2.20)

Smart Grid: Intelligentes Stromnetz für die Energiewende Als Smart Grid bezeichnen Energie-Experten intelligente Stromnetze, die Stromerzeugung und Stromnachfrage an Bedarf und Verbrauch ausrichten. So helfen Smart Grids, Strom aus erneuerbaren Energien zu jeder Zeit zur Verfügung zu stellen. - Der Beitrag Smart Grid: Intelligentes Stromnetz für die Energiewende erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 22.2.20)

Klimawandel: Trumps Klimawunder Die USA haben ihren CO2-Ausstoß besonders deutlich gedrückt – trotz der klimafeindlichen Politik von US-Präsident Donald Trump. Von Dauer wird das wohl nicht sein. (www.zeit.de, 22.2.20)

Klimawandel: Wie Stürme die Energieversorgung gefährden könnten Der Klimawandel führt wahrscheinlich zu mehr extremen Wetterereignissen. Dadurch geraten die Stromnetze ins Wanken, warnt eine Studie. Blackouts könnten die Folge sein. (www.sueddeutsche.de, 22.2.20)

Internationale Politik – USA blockieren Erwähnung von Klimawandel in Abschlusskommunique Die USA blockieren Insidern zufolge das Abschlussdokument des G20-Finanzministertreffens in Riad. (www.cash.ch, 22.2.20)

«Shell Papers»: Dutzende Multis finanzierten Klima-Skeptiker Ein Professor für Chemie bezeichnete den Treibhauseffekt als Mythos und CO2 als ungefährlich und «gut für Pflanzen». Für diese Aussagen erhielt er von Dutzenden von Firmen Geld. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

Number of Global Cities Recognized for Climate Leadership Doubles Carbon Disclosure Project (CDP), a data provider for the UN's Global Climate Action Portal, has recognized 105 cities with a combined global population of 170 million people for their climate action leadership by including them on the new CDP's Cities A List. | This is more than double the number of cities recognized than in the year before, and demonstrates that cities are increasingly keen to lead the transition to a climate-safe future. | The latest data comes at the start of a crucial year for climate action in the run up to the UN Climate Change Conference COP26 in Glasgow in November. | With 60% of the world's population expected to live in cities by 2030, and rising to 70% by 2050, strong action by cities to tackle the climate crisis is needed to reach the Paris Agreement goal of limiting the global average temperature rise to 1.5 C. (unfccc.int, 22.2.20)

Gesucht: Der E-Töff, der Bürohengste auf Trab bringt Wenn «Swiss Moto» ist, wird Zürich zum Mekka für Töfffahrer. Die Zweirad-Fans strömen dann in die Limmatstadt, um sich auf der grössten Schweizer Motorradmesse über die Trends und Neuheiten auf dem Markt zu informieren, Zubehör zu kaufen oder auf der Custom einfach bloss krasse, getunte Bikes zu bestaunen. (www.bluewin.ch, 22.2.20)

Klimaschutz zum Aufkleben – Solarvignette Die Solarvignette deckt den Jahresbedarf deiner Geräte mit Solarstrom. Dieser wird auf Schweizer Solaranlagen produziert und ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Die klimafreundliche Energie machst du mit der Solarvignette sichtbar und setzt so ein Zeichen für den Klimaschutz. (www.solarvignette.ch, 22.2.20)

Ab in die Natur – draussen unterrichten Im Freien lernen heisst die unmittelbare Umwelt kennen, schätzen und respektieren zu lernen. In der authentischen Umgebung zeigen Kinder eine erhöhte Lernmotivation, und ihre Solzialkompetenzen werden gefördert. Das Arbeiten an der frischen Luft steigert das Wohlbefinden von Lehrperson, Schülerinnen und Schülern, und das gegenseitige Vertrauen wird gestärkt. (www.wwf.ch, 22.2.20)

Wo man in Luzern Produkte ausleihen kann Braucht jeder persönlich ein Auto, eine Bohrmaschine oder ein Fondue-Caquelon? Nicht unbedingt. Finden Sie auf dieser Seite eine Übersicht, wo man diese Objekte in Luzern ausleihen kann. | Von Autos über Kleider bis hin zum Akkuschrauber: Unsere Liste von #Sharing-Plattformen bietet eine kleine Übersicht über diverse Möglichkeiten, Geräte und viele weitere Dinge einfach auszuleihen. @ublu_ch (umweltberatung-luzern.ch, 22.2.20)

Greta Thunbergs Appell an die Politiker*innen "Wir müssen jetzt echtes Handeln sehen.“ Hier findest du Gretas vollständige Rede: @greenpeace_de Was für ein Tag! Gestern in Hamburg fand @gretathunberg wieder deutlichche Worte und appellierte an die Politiker*innen sich endlich entschlossener für mehr Klimaschutz einzusetzen. "Wir müssen jetzt echtes Handeln sehen.“ Zuvor schloss sie sich dem Demozug mit rund 60.000 Menschen durch Hamburgs Straßen an. Wir sind begeistert von so vielen Menschen. Damit habt ihr ein Ausrufezeichen für Sonntag gesetzt! Wählen gehen! #HamburgWähltKlima. Für eine klimafreundliche, friedliche und antirassistische Zukunft. Danke! (www.instagram.com, 22.2.20)

Kalte Nahwärme: Eine Alternative zu Gasanschlusszwängen Es gibt erste Beispiele von Baugebieten im Wohnungsbau, die an kalte Nahwärmenetze angeschlossen sind. Wie diese funktionieren und was die Vorteile sind, erläutert dieser Beitrag. (www.haustec.de, 22.2.20)

Die Demokratie stirbt unter grellem Gelächter Johan Simons’ flockige Adaption von Houellebecqs Roman «Unterwerfung» ist auf der Pfauenbühne in Zürich zu sehen. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

Geht uns aus der Sonne! Etwa 18.000 Besitzer kleiner, privater Solarstrom-Anlagen müssen Anfang 2021 ihre Module womöglich stilllegen oder zumindest vom öffentlichen Netz abklemmen lassen. Gegen diese Gefahr müssen schnell pragmatische Lösungen gefunden werden, auch weil sich in der "kleinen" Photovoltaik die soziale Dimension der Energiewende zeigt. - (www.klimareporter.de, 22.2.20)

Was sollen wir noch in der Stadt? Netflix löst das Kino ab, Amazon den Einkaufsbummel und die Digitalisierung ortsgebundene Jobs – die Metropolen brauchen neue Aufgaben. (tagesanzeiger.ch, 22.2.20)

Reden – nicht Brüllen. Die Debatte hat begonnen. Die Debatte über die Qualität der öffentlichen Medien-Kommunikation ist dringend. Die «Sternstunde» hat auf SRF eine Marke gesetzt. (www.infosperber.ch, 22.2.20)

Thunberg fordert 'echtes Handeln' Zwei Tage vor der Hamburger Bürgerschaftswahl versuchten Klimaaktivisten am Freitag, das Thema Umwelt in den Mittelpunkt zu rücken. Zuvor spielte es im Wahlkampf eine geringere Rolle als erwartet. (www.klimareporter.de, 22.2.20)

Was das Schweizervolk nicht wissen darf Die Bevölkerung stösst sich an unzeitgemässem Verhalten im National- und Ständerat. Nach wie vor wird dort undurchsichtiges Lobbying praktiziert. | Alljährlich veröffentlicht TRANSPARENCY INTERNATIONAL den «Transparency Corruption Perceptions Index CPI» (Korruptions-Wahrnehmung). 180 Länder werden erfasst. Martin Hilti, Geschäftsführer von TRANSPARENCY INTERNATIONAL SCHWEIZ, sieht für unser Land nach wie vor dringenden Handlungsbedarf – insbesondere beim Lobbying und bei der Transparenz der Politikfinanzierung. (www.journal21.ch, 22.2.20)

Zahlt sich ein Elektroauto wirklich aus? Sie werden zwar immer beliebter, der große Durchbruch ist aber noch ausgeblieben: Elektroautos. Was sind die Vor- und Nachteile der umweltfreundlichen Fahrzeuge? Und zahlen sie sich wirtschaftlich aus? Wir haben unseren Wirtschaftsexperten Gerald Hörhan im neuen Format „LET‘S MAKE MONEY“ die wichtigsten Fakten dazu analysieren lassen. (www.krone.at, 22.2.20)

Der wärmste Winter aller Zeiten: Was heisst das für die Natur? Dieser Winter ist eher ein Frühling: Statt Schnee fliegen Pollen durch die Luft, vereinzelt blühen bereits Aprikosen. Die wärmeren Temperaturen können für Tiere negative Folgen haben. So steigt beim Alpenschneehuhn das Risiko für Inzucht. Es gibt aber auch Arten, die vom milden Wetter profitieren. (www.nzz.ch, 22.2.20)

Dürre zerstört Mais in Mexiko Seit hunderten von Jahren ist Mais das Grundnahrungsmittel in Mexiko. Doch der Klimawandel lässt die Ernten vertrocknen. Alternativen müssen gefunden werden, damit die Ernte hier die Menschen weiterhin ernähren kann. (p.dw.com, 22.2.20)

ADAC: "Wir fahren keinen Kuschelkurs" Klimaschutz statt "freie Fahrt für freie Bürger": ADAC-Präsident August Markl erklärt die neue Haltung zum Tempolimit. E-Radfahrer will er als Mitglieder gewinnen. (www.zeit.de, 22.2.20)

Ein Hoch auf den «tiefen Staat» – weshalb Trumps Verschwörungstheorien die Demokratie im Kern treffen Ist der amerikanische Präsident das Opfer einer Verschwörung aus dem Innern des Staatsapparates? Zumindest behauptet er dies unablässig. Was Populisten wie er verdammen, gehört in Wirklichkeit jedoch zu den Grundfesten jeder Demokratie. (www.nzz.ch, 22.2.20)

Das gefährliche Auseinanderdriften der Gesellschaft ruft nach der Rückkehr von radikal neu aufgestellten Parteien Das Vertrauen der Bürger in die Demokratie und die Zufriedenheit mit ihr sind weltweit auf einem neuen Tiefstand. Im digitalen Kapitalismus fallen Werten, Weltbilder und Lebensgefühle noch stärker auseinander als bisher. Sind die Parteien noch fähig zu Integration und Innovation? (www.nzz.ch, 22.2.20)

Umwelt: Wenn der Winter ausfällt Wenig Schnee, kaum Kälte bis Ende Februar: Was bedeutet das für die Natur? Und wird die kalte Jahreszeit jetzt immer so lauwarm? (www.sueddeutsche.de, 22.2.20)

Erster Reaktor von AKW Fessenheim erfolgreich vom Netz genommen Der erste Reaktor des Atomkraftwerks Fessenheim ist am Samstagmorgen um 2 Uhr abgeschaltet worden. Am 30. Juni soll Block zwei endgültig abgeschaltet werden. Danach beginnt der Rückbau des Atomkraftwerks. Die Brennelemente sollen bis 2023 entfernt werden. Die Demontage des Meilers beginnt 2025 und könnte bis 2040 dauern. (www.nzz.ch, 22.2.20)

21.2.20

Der Strom für Elektroautos verursacht kein zusätzliches CO2 Wenn ein Kohlekraftwerk für das Laden von Batterien eine Tonne CO2 mehr produziert, muss diese Emissionsmenge anderswo eingespart werden. (tagesanzeiger.ch, 21.2.20)

Das Photovoltaik-Jahr 2019 war leicht überdurchschnittlich Betreiber von Photovoltaik-Anlagen konnten im Jahr 2019 leicht überdurchschnittliche Erträge erzielen. Nach dem Rekordjahr 2018 sind für das vergangene Jahr 2019 Erträge von rund 2,5 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt zu verzeichnen. Die Dach- und Freiflächenanlagen in Deutschland haben im letzten Jahr rund 46,5 Milliarden Kilowattstunden elektrische Energie ins deutsche Stromnetz eingespeist. Der Beitrag der Photovoltaik zur Stromproduktion lag bei neun Prozent. Sämtliche erneuerbare Energieerzeugungssysteme (Windenergie, Photovoltaik, Bioenergie und Wasserkraft) haben 2019 mehr als 46 Prozent zur Stromproduktion beigesteuert — ein erneuter Rekord in Deutschland. (www.pv-magazine.de, 21.2.20)

Das Photovoltaik-Jahr 2019 war leicht überdurchschnittlich Photovoltaik Märkte und Technologie (www.pv-magazine.de, 21.2.20)

Das Photovoltaik-Jahr 2019 war leicht überdurchschnittlich Photovoltaik Märkte und Technologie (www.pv-magazine.de, 21.2.20)

Was uns der öffentliche Verkehr wert sein sollte Der regionale Personenverkehr wird zu Recht mit Staatsgeldern alimentiert – doch Effizienz ist dabei entscheidend. (tagesanzeiger.ch, 21.2.20)

Der Bundesrat widerspricht der GPK in der Postauto-Affäre in einem zentralen Punkt Die Geschäftsprüfungskommission wirft dem Bund vor, vom Zielkonflikt bei Postauto gewusst, aber nichts unternommen zu haben. Der Konflikt bestand laut Post darin, dass auch Postauto trotz Gewinnverbot die Rendite steigern musste. Jetzt widerspricht der Bundesrat dieser Sichtweise. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Fraunhofer ISE: Klimaschutzziele in der Energieversorgung erreichbar Die Studie untersucht Entwicklungspfade des deutschen Energiesystems, die zu einer Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen zwischen 95 und 100 Prozent bis 2050 führen. (www.ise.fraunhofer.de, 21.2.20)

Energie: Dieses Blatt soll es wenden – Golem.de Schon lange versuchen Forscher, die Funktionsweise von Blättern nachzuahmen. Nun soll es endlich gelingen – und um Längen effizienter sein als andere Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff. (www.golem.de, 21.2.20)

World-class energy research to drive a net zero future As a step towards achieving the UK's net-zero target, funding announced this week will enable engineers, social scientists and natural scientists to conduct vital research on global energy challenges and their implications for the UK. (www.geog.ox.ac.uk, 21.2.20)

"Fünf stinknormale Fragen" an... Volker Quaschning (Scientists for Future) – YouTube Prof. Volker Quaschning (Scientists for Future) im "Fünf stinknormale Fragen" Interview: "Vielen ist die Dramatik des Klimawandels gar nicht bewusst, wie wenig Zeit wir noch haben, um ihn zu stoppen. Eigentlich müssten wir in den nächsten 15-20 Jahren unsere Energieversorgung, unser Konsummuster komplett umkrempeln." | Fünf stinknormale Fragen der stinknormalen Superhelden: Wenn unsere Kinder es schaffen, den #Klimaschutz ganz oben auf die Tagesordnung zu bringen, welche Potenziale haben dann erst Erwachsene, wenn sie sich ernsthaft engagieren? #FridaysFo @VQuaschning (www.youtube.com, 21.2.20)

Deutsche Häuser im europäischen Vergleich besser isoliert Im europäischen Vergleich verlieren Deutschlands Häuser nur wenig Wärme. Dies zeigt eine Studie des Münchner Unternehmens für intelligentes Raum-Klimamanagement tadoº. Die Studie wurde zwischen Dezember 2019 und Januar 2020 in 80.000 Haushalten durchgeführt, um Aufschluss über die Gebäudedämmung zu erhalten. Dabei wurde gemessen, wie groß der Wärmeverlust eines Hauses mit 20ºC Innentemperatur und einer Außentemperatur von 0ºC über einen Zeitraum von fünf Stunden durchschnittlich ist. (www.haus.co, 21.2.20)

Missing Link: Der Open-Source-Motor für grüne Technologien Strategien aus der Open-Source-Szene können die Entwicklung hin zu mehr Nachhaltigkeit beschleunigen: ein Turboknopf für den ökologischen Umbau der Gesellschaft (www.heise.de, 21.2.20)

Realistische Analysen statt Science-Fiction Zu künstlicher Intelligenz gibt es viele offene Fragen. Antworten wollen zahlreiche Bücher über die Digitalisierung und KI geben. Sie ordnen den aktuellen Wissensstand ein und wagen Zukunftsprognosen. (www.buchreport.de, 21.2.20)

Etwas mehr Klimaschutz und etwas sozialer Der kürzliche Bund-Länder-Kompromiss zum Klimapaket der Bundesregierung hat ein bisschen mehr für den Klimaschutz und den sozialen Ausgleich herausgeholt. Für die Klimaziele vor allem im Verkehr reicht das aber nicht, ergibt eine Analyse des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW. (www.klimareporter.de, 21.2.20)

Zürichsee: Kritik an den Tarifen für Bootsanlegeplätze Bootsbesitzer müssen oft jahrelang auf einen Anlegeplatz am Zürichsee warten. Wer einen ergattert, zahlt je nach Gemeinde aber höchst unterschiedliche Preise. Nun reagiert der Preisüberwacher. | «Ineffizient» und «erklärungsbedürftig»: Der Preisüberwacher kritisiert die Tarife für Bootsanlegeplätze am Zürichsee. Von @lionils und @Blitzsche @NZZzuerich @NZZ (www.nzz.ch, 21.2.20)

Behauptung: „Es gibt (noch) keinen wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel“ Fakt ist: Über 90 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass maßgeblich der Mensch den Klimawandel verursacht | Antwort: Es ist wissenschaftlich gesichert und gut belegt, dass der Mensch Hauptverursacher der bereits laufenden globalen Erwärmung ist. Diesem Konsens stimmen Wissenschafts-Akademien aus 80 Ländern zu, außerdem viele weitere wissenschaftliche Organisationen und — laut mehrerer Studien — rund 97 Prozent der Klimawissenschaftler. (www.klimafakten.de, 21.2.20)

Nachhaltiger Wasserstoff und die Jobs der Zukunft – nur mit grünem Strom Nachhaltiger Wasserstoff: Was bei der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung fehlt. | Gut Ding will Weile haben. Doch nach monatelangem Warten auf die nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung hätten wir in diesem zentral wichtigen Bereich deutlich mehr erwartet. Die Strategie steckt voller schöner Worte. Doch wer inhaltliche Orientierung oder gar einen Beitrag zum Klimaschutz sucht, geht leider weitgehend leer aus. (www.energie-klimaschutz.de, 21.2.20)

Sie trägt Ski an den Füssen und die Umwelt im Herzen Als Rennfahrerin kann Federica Brignone Grosses erreichen, als Umweltaktivistin will sie Grosses bewirken. | «Die Zerbrechlichkeit des Planeten und die Nachhaltigkeit der Umwelt hängen zunehmend von Entscheiden ab, die wir treffen», meint Skifahrerin und Umweltaktivistin Federica Brignone. @tagesanzeiger (www.tagesanzeiger.ch, 21.2.20)

Wir brauchen einen öko-sozialen Aufbruch Die Demokratie traditionellen Zuschnitts steckt in einer tiefen Krise. Die ökonomischen Kräfte lassen sich immer weniger bändigen. Dies führt zu einer tiefgreifenden Bedrohung aller menschlichen Lebensgrundlagen. Unter solchen Bedingungen Demokratie einzufordern bedeutet, sie ökologisch, sozial und global zu begreifen. Hier einige Gedanken im Blick auf den kommenden «Reclaim Democracy»- Kongress in Zürich. von Kurt Seifert (www.pszeitung.ch, 21.2.20)

Zu viele? von Markus Kunz Über die xenophobe Politk der SVP, Gandhi und warum Mensch, im Bezug auf den Klimawandel, nicht gleich Mensch ist. | Vermischt sich die xenophobe Politik der SVP mit ihrer plötzlich entdeckten Ahnung, dass sich keine Partei um das Thema Klima herumdrücken kann, dann entsteht ein Zombie, nämlich die Neuauflage einer bräunlich gefärbten Pseudo-Ökologie. Ein Gespenst geht durch die politische Debatte: die Meinung, dass all die ökologischen Fragen, die uns täglich beschäftigen, überlagert seien durch den banalen Umstand, dass wir scheints zu viele Menschen auf der Welt sind. Oder in der S-Bahn. Oder im Stau. Und daher müsse man nur die Zuwanderung begrenzen, um das Klima zu retten. Sie werden das in den nächsten Monaten noch sehr oft hören, leider auch von links. (www.pszeitung.ch, 21.2.20)

„Ich fand, dass meine Forschung gut als geschriebene Geschichte funktioniert“ – Wissenschaftskommunikation.de „Was hast Du da eigentlich gemacht in Deiner Doktorarbeit?“ Das ist die Frage beim Klartext-Preis. Katrina Meyer, die Gewinnerin 2019 im Fach Biologie, erzählt im Interview, was sie dazu motivierte, ihre Forschung verständlich zu beschreiben. | „Wenn man für sich eine gute Art und Weise gefunden hat, etwas zu erzählen, dann sollte man es einfach tun“, rät die Biologin und KlarText-Preisträgerin @KatrinaMey. #wisskomm #kommunizierende Forschende @NaWik (www.wissenschaftskommunikation.de, 21.2.20)

«Das Energiesparpotenzial von WBG-Halbleitern ist enorm» Leistungselektronik steckt heute im Ladegerät für das Mobiltelefon ebenso wie in der SBB-Lok oder dem Wechselrichter der Solaranlage. Basis dieser elektronischen Bauteile bildet bislang meist das Halbleitermaterial Silizium. Die Forschung arbeitet seit längerem daran, Silizium durch sogenannte WBG-Halbleiter zu ersetzen, deren Bauteile geringere Schaltverluste aufweisen und damit eine höhere Energieeffizienz der mit WBG-Halbleitern gefertigten Geräte ermöglichen. Ulrike Grossner, Professorin am ‹Advanced Power Semiconductor Laboratory› an der ETH Zürich, erläutert im Interview das Potenzial der WBG-Technologie für eine effiziente Energieversorgung. (energeiaplus.com, 21.2.20)

„Kreative Leute sind unbequem“ Menschen, die mit ihren Ideen die Welt verändern, gelten als Visionäre. Doch warum werden die einen Visionäre, andere hingegen nicht? Und was macht visionäres Denken überhaupt aus? Ein Gespräch mit dem Hirnforscher Henning Beck. (www.pressesprecher.com, 21.2.20)

4 Ways Farmers Can Adapt to Climate Change and Generate Income – Resilience Climate change poses a real threat to farmers around the world. Agriculture is highly dependent on good weather, including high and low temperatures, rainfall, wind intensity, and many other variables. Estimates show that climate change might reduce global agriculture productivity by 17% by 2050. For countries highly dependent on agricultural exports, like Brazil, this poses a real problem. Research shows that climate change-driven changes in rainfall patterns could severely reduce the harvest of healthy soybeans, one of Brazil's biggest export commodities. Studies show that temperature increases could reduce by 95% the area suitable for producing coffee, an important export commodity, in three Brazilian states. (www.resilience.org, 21.2.20)

Energieberatungszentrum stellt Bilanz vor: Seit 20 Jahren wichtiger Partner bei der Umsetzung der Energiewende Das Energieberatungszentrum Stuttgart e.V. (EBZ) berät seit 20 Jahren Bürgerinnen und Bürger bei der energetischen Sanierung ihrer Immobilien. Aus diesem Anlass hat das EBZ jetzt in einer Sitzung des Ausschusses für Klima und Umwelt eine positive Bilanz gezogen. Das Ergebnis: 2019 haben sich insgesamt 962 Stuttgarter im EBZ beraten lassen. Ein neuer Höchstwert — 2018 waren es noch 749 Beratungen. (www.stuttgart.de, 21.2.20)

Hamburg: Tausende Menschen demonstrieren für mehr Klimaschutz Vor der Bürgerschaftswahl haben in Hamburg die Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future protestiert. Auch Greta Thunberg hielt eine Rede. (www.zeit.de, 21.2.20)

Greta Thunberg: "Wir sind alle müde, aber wir werden nicht aufgeben" Zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl demonstrieren 20.000 Menschen in Hamburg für mehr Klimaschutz – mit Greta Thunberg. Zu den Grünen gehen die Aktivisten auf Distanz. (www.zeit.de, 21.2.20)

Zehntausende Hamburger demonstrieren mit Greta Thunberg Zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl kommt Klimaaktivistin Greta Thunberg nach Hamburg. Der Forderung nach mehr Klimaschutz schließen sich auch Politiker an. (www.tagesspiegel.de, 21.2.20)

Mit dem Elektromotor in den Alpen: Die Formel 1 der Bergradler Stau und zähfließender Verkehr zwischen Watzmannhütte und Gipfelkreuz: Elektrisch verstärkte Mountainbikes erobern die Alpen. mehr... (www.taz.de, 21.2.20)

Greta Thunberg redet in Hamburg Politikern ins Gewissen Die Klimaaktivistin Greta Thunberg hat bei einer Kundgebung in Hamburg Politikern vorgeworfen, sich nicht genug für den Schutz des Klimas einzusetzen. Im Jahr 2020 müsse man jetzt echtes Handeln sehen, sagte sie. (www.dw.com, 21.2.20)

"Fridays for Future" in Hamburg: Zehntausende bei Klima-Demo mit Thunberg Mehrere Zehntausend Menschen haben in Hamburg für bessere Klimapolitik demonstriert - an ihrer Spitze die Aktivistin Thunberg. "Die Krise ist hier und jetzt und nicht in der fernen Zukunft", mahnte sie. (www.ndr.de, 21.2.20)

Heizen – künftig eher ohne Gas Die Erdgasbranche trommelt für das Heizen mit Gas und für Gasanschlüsse in Wohngebäuden. Durch die Infrastruktur könnten künftig auch klimaneutrale Gase strömen, sagt sie. Doch der Einsatz der sogenannten grünen Gase im Wohnbereich ist durchaus fragwürdig. - (www.klimareporter.de, 21.2.20)

Atomkraftwerk Fessenheim: Der dritte Sekt muss warten Am Samstag geht der erste Block des ältesten AKW Europas vom Netz. Für Atomkraftgegner ein Grund zur Freude, aber nicht das Ende des Kampfes. mehr... (www.taz.de, 21.2.20)

Sturm Sabine: Windkraft für die Tonne Die Winterstürme bringen neue Windstromrekorde. Und sie verschärfen das Problem des Geisterstroms: Elektrizität, die nicht produziert wird, weil die Netze fehlen. (www.zeit.de, 21.2.20)

Reducing, and bridging, the psychological distance of climate change Proximising climate change in news focusses on local consequences. | Proximising reduces the psychological socio-spatial distance of climate change. | Proximising indirectly predicts climate protective engagement. | Communicating a global identity bridges the psychological socio-spatial distance. || Den #Klimawandel bei sich vor Ort verbildlichen (Was ändert sich in meiner Gegend?) und ein Gefühl für #Globale_Identität wecken — das bringt Leute dazu, ihr #Verhalten zu überdenken und zu ändern: @FG_UPSY (www.sciencedirect.com, 21.2.20)

Gibt es in Zukunft noch Seegfrörnen? Neue Daten von Eis auf Schweizer Seen zeigen einen markanten Rückgang von Seegfrörnen im Schweizer Mittelland. Viele mittelgrosse Seen sind seit über 30 Jahren nie mehr ganz zugefroren. Durch den Klimawandel dürften Seegfrörnen zukünftig noch seltener werden. (www.meteoschweiz.admin.ch, 21.2.20)

Die USA verdoppeln ihre Investitionen in die Erforschung künstlicher Intelligenz Trumps Technologiebeauftragter übt Kritik an Europa – hält den Zusammenhalt der westlichen Demokratien bei der Entwicklung neuer Technologien aber für zwingend. Auch die Quanteninformatik soll von dem Geld profitieren. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Atomwaffen: Nato-Generalsekretär lehnt europäische Nuklear-Strategie ab Jens Stoltenberg hat sich gegen Frankreichs Vorschlag gewandt, in Europa eine eigene nukleare Abschreckung zu diskutieren. Er warnte zudem vor russischen Atomwaffen. (www.zeit.de, 21.2.20)

Bis 2035 rechnet man mit 14 TWh #Winterstrom-Import. Der Schweizer Regulierer ELCom halte aber schon eine Importmenge von 10 TWh für kritisch, schreibt @montelnews_DE. Mit #AlpinSolar soll gerade im Winter mehr #Solarstrom produziert werden. Zu @axpo (bit.ly, 21.2.20)

Klimawandel und Umweltzerstörung fördern Gewalt gegen Frauen Vergewaltigung, häusliche Gewalt, Zwangsheirat - eine internationale Studie zeigt: Die Folgen des Klimawandel lassen Gewalt gegen Mädchen und Frauen steigen. Auch in Industrieländern wächst der Druck auf Frauen. (www.dw.com, 21.2.20)

Berliner Universitäten können auch Digitalisierung Lehre, Forschung und Verwaltung zu digitalisieren, ist eine vielschichtige Aufgabe. Berlin ist ihr aber gewachsen. Ein Gastkommentar des TU-Präsidenten. (www.tagesspiegel.de, 21.2.20)

Regelung besteht seit 1956 - Autobahn-Revolution? Elon Musk will Sonntagsfahrverbot für Elektro-Lkw abschaffen - Tesla-Chef Elon Musk will laut einem Medienbericht offenbar das seit Jahrzehnten geltende Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkw abschaffen. Die Ausnahme solle für elektrisch angetriebene Lkw gelten. Eine Tesla-Delegation ist demnach zu einem Treffen ins Verkehrsministerium gekommen. (www.focus.de, 21.2.20)

Influencer in Randsportarten - Wie Athleten soziale Medien als Geldmaschine nutzen - Hauptberuf Sportler: Als Profi-Fußballer ist das kein Problem, in Randsportarten dagegen sehr wohl. Deshalb werben einige Athleten als Influencer in sozialen Medien und verdienen so Geld - ein Weg, der längst nicht allen gefällt. (www.focus.de, 21.2.20)

Gates investiert in nachhaltigeren Lithium-Abbau Bill Gates finanziert mit seinem Investmentfonds Breakthrough Energy Ventures das US-Start-up Lilac Solutions, das Technologien zur umweltfreundlicheren Förderung von Lithium entwickelt. (www.krone.at, 21.2.20)

Nach Pilottest: Montréal verbannt Elektroscooter In vielen deutschen Städten gehören elektrische Tretroller inzwischen zum Stadtbild. Diverse Unternehmen bieten die Scooter zum Verleih an: Einfach per App buchen und losrollern. Der Trend ist aus den USA zu uns rübergeschwappt. Während die E-Scooter in vielen deutschen Städten gerade als Teil der Mobilitätswende gehyped werden, hat die kanadische Stadt Montréal entschieden, entsprechende Pilotprojekte … (feedproxy.google.com, 21.2.20)

Die neue Ausgabe 01/20 ist da! Die Themen: Festivals, Streaming, Tropenholz. Wie nachhaltig ist die #Musikindustrie? Und: #Klimanotstand – Wie die EU mit einem neuen #GreenDeal CO2-neutral werden will. Viel Spaß beim Lesen @enorm_magazin (shop.enorm-magazin.de, 21.2.20)

«Die Ansprüche sind gestiegen» Anlässlich des 50. Geburtstags des «UZH Journals» diskutieren Jürg Dinner, Leiter Kommunikation, und Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer über Medien, Wissenschaft und den Wandel der Hochschulkommunikation. (www.news.uzh.ch, 21.2.20)

Klimaschutz im Büro In der aktuellen Ausgabe des UZH Journals fragen wir uns, was man am Arbeitsplatz für die Umwelt tun kann. Ausserdem diskutieren UZH-Professor Mike S. Schäfer und Jürg Dinner, Leiter Kommunikation an der UZH, über die Rolle von Hochschulmedien heute. (www.news.uzh.ch, 21.2.20)

Kartoffel-Image: Geile Knolle Die Kartoffel leidet unter dem Klimawandel - und ihrem biederen Image. In Bayern versuchen Landwirte jetzt, die Knolle neu zu beleben. Aber wie macht man ein Lebensmittel sexy? (www.sueddeutsche.de, 21.2.20)

Etwas mehr Klimaschutz und etwas sozialer Der kürzliche Bund-Länder-Kompromiss zum Klimapaket der Bundesregierung hat ein bisschen mehr für den Klimaschutz und den sozialen Ausgleich herausgeholt. Für die Klimaziele vor allem im Verkehr reicht das aber nicht, ergibt eine Analyse des Wirtschaftsforschungsinstituts DIW. - (www.klimareporter.de, 21.2.20)

Rechtsstreit "Augsburger Allgemeine": Roland Tichy scheitert mit Klage gegen Claudia Roth Claudia Roth darf der Meinung sein, dass das Geschäftsmodell neurechter Plattformen auf Falschbehauptungen beruhe. Das Landgericht wies die Klage des Publizisten zurück. (www.zeit.de, 21.2.20)

Luxusjacht mit Umweltgewissen In der Schifffahrt hat der Kampf gegen CO2 und Luftverschmutzung jüngst auch begonnen. Die niederländische Werft Oceanco bringt nun eine umweltschonende Luxusjacht auf den Markt. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Die angeblichen zoologischen Massenselbstmörder und der Klimawandel Die Nager sind Legende. Doch um sie und andere Tiere im Ökosystem zu dezimieren, ist gar kein kollektives Springen von der Klippe nötig. (www.tagesspiegel.de, 21.2.20)

Atomkraftwerk Fessenheim: Bonjour Tristesse Das AKW Fessenheim geht vom Netz. In Deutschland und der Schweiz dominiert Erleichterung. In Frankreich sind viele wütend: Ihnen fehlt die wirtschaftliche Alternative. (www.zeit.de, 21.2.20)

EEG-Förderende macht kleine Photovoltaik-Anlagen unwirtschaftlich In Deutschland fallen nächstes Jahr 18.100 PV-Anlagen aus dem EEG, bis Ende 2025 werden es 176.000 sein. Ihr Weiterbetrieb ist ungewiss, denn der Rechtsrahmen legt Betreibern viele Steine in den Weg. Ein Gutachten des Umweltbundesamts zeigt Auswege. (www.energiezukunft.eu, 21.2.20)

«Die Leute an der Nase herumzuführen, das ist die Essenz der Public Relations» Sie zählen zu den Protagonisten der hiesigen Kommunikationsbranche. Und sie ziehen viele Fäden in der Unternehmenswelt: Victor Schmid und Andrés Luther. Mehr Transparenz im parlamentarischen Betrieb in Bern halten sie für zwingend – und Donald Trump für einen stilbildenden Kommunikator. Ein Streitgespräch. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Fessenheim geht vom Netz – wird es zum Symbol der französischen Energiewende? In der Nacht auf Samstag wird der erste Reaktor in Fessenheim heruntergefahren. Die Schliessung von Frankreichs ältestem Atomkraftwerk verdeutlicht die angespannte Beziehung zwischen der Regierung und einer Industrie in der Krise. (www.nzz.ch, 21.2.20)

Klimawandel: Die Stare sind schon da Viele Zugvögel wie Stare, Kiebitze und Feldlerchen sind dieses Jahr früher als sonst nach Deutschland zurückgekehrt. Ursache ist der milde Winter. (www.sueddeutsche.de, 21.2.20)

DURABLE Trendpaper: Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz Modern Work Experte DURABLE hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie es aktuell um die Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz bestellt ist. Welche Lösungsansätze lassen sich kurz- und mittelfristig in den Arbeitsalltag integrieren? In diesem Trendpaper hat DURABLE unterschiedliche Arbeitsumgebungen in europäischen Ländern genauer unter die Lupe genommen. (www.umweltdialog.de, 21.2.20)

Greenpeace reicht erste Klimaklage beim Verfassungsgerichtshof ein - Umweltschutzorganisation reicht Klage gegen Klimaunrecht wie die steuerliche Ungleichbehandlung von Flug und Bahn ein - über 8.000 ÖsterreicherInnen schließen sich der Sammelklage an (oekonews.at, 21.2.20)

Holz nützen - Klima schützen - Holz ersetzt endliche Rohstoffe und vermeidet deren CO2-Emissionen (oekonews.at, 21.2.20)

20.2.20

Die Bio-Verarsche von H&M Bis Ende 2020 will H&M nur noch Baumwolle aus nachhaltigem Anbau verwenden. Recycelte und organische Baumwolle macht einen kleinen Teil davon aus — der Rest stammt von der Better Cotton Initiative. Doch „besser“ heisst noch lange nicht nachhaltig. (daslamm.ch, 20.2.20)

Klimaschutzvorgaben für LKW kaum umsetzbar Die EU hat auch den LKW-Herstellern für 2030 erstmals strenge Klimaziele gesetzt. Die Bundesregierung erläutert auf Anfrage der FDP die Folgen für Deutschland. (www.energie-und-management.de, 20.2.20)

Photovoltaik-Ausschreibung mit neuem Rekord beim niedrigsten Gebotswert von 3,55 Cent pro Kilowattstunde Die technologiespezifische Ausschreibung mit einem Volumen von 100 Megawatt war fast um den Faktor 5 überzeichnet. Das niedrigste Gebot betrug 3,55 Cent pro Kilowattstunde — ein neuer Rekord. Der durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert lag mit 5,01 Cent niedriger als in der Runde zuvor. || Wir bauen derzeit nur 20% der #Photovoltaik-Anlagen, die wir zum Einhalten des Pariser #Klimaschutz-Abkommens brauchen. Bei der letzten Photovoltaikausschreibung kamen 80% der Angebote nicht zum Zug. Entdecken Sie den Fehler: @BMWi_Bund #FridaysFo @VQuaschning (www.pv-magazine.de, 20.2.20)

Über Flensburg verglüht - Mann entdeckt seltenen Meteoriten in seinem Garten - Forscher rätseln über Ursprünge - Mit einem lauten Knall kündigte er sich an, bevor er schließlich in einem Garten in Flensburg einschlug. Letzten September fingen diverse Kameras einen verglühenden Meteoriten ein, mehrere Augenzeugen meldeten sich bei der Polizei. Forscher haben nun herausgefunden, dass es sich bei dem kleinen Flugkörper um ein extrem seltenes Material handelt. (www.focus.de, 20.2.20)

Klimakompensation als Verkaufsslogan Anke Herold hält es für vordringlich, die CO2 -Emissionen hier zu senken, statt diese anderswo auszugleichen (www.neues-deutschland.de, 20.2.20)

Climate Change Sparked Note of Consensus in Raucous Democratic Debate The main point of disagreement on climate was on the role of fracking and natural gas in a clean energy transition (www.scientificamerican.com, 20.2.20)

Random House: Schrittweise zur klimaneutralen Buchproduktion Immer mehr Verlage springen auf den Nachhaltigkeitszug auf. Jüngstes Beispiel: Die Verlagsgruppe Random House, die den Anteil klimaneutral produzierter Titel jährlich um 20% erhöhen will. Das soll so gelingen: Titel von Ludwig und vom Gütersloher Verlagshaus werden seit 2018 klimaneutral produziert. | Ab diesem Jahr soll auch die Buchproduktion aller Kinderbuchverlage der Gruppe klimaneutral erfolgen. | Dazu sollen vermehrt auch Titel aus anderen Verlagen der Gruppe kommen. (www.buchreport.de, 20.2.20)

PR und Marketing: was performt besser? – Lisa Reichkendler Im digitalen Zeitalter stellt man sich häufig die Frage was erfolgreicher für die externe Kommunikation ist: PR oder Marketing? | Bei meinem Treffen mit Sylvia Fritsch, PR-Expertin und Gründerin des Blogs prspionin.at sind wir auf so manche Parallelen, aber auch einige Differenzen zwischen der PR Branche und dem Marketing gestoßen. | Um die Funktion der beiden zu verstehen ist es wichtig PR und Marketing von einander zu unterscheiden. Was wickelt PR ab? Worum kümmert sich Marketing? | Grundsätzlich fungiert PR als Information und Marketing als Werbung. Doch diese Einteilung behandelt nur die Spitze des Eisbergs. (www.lisareichkendler.com, 20.2.20)

Eine Formel für nachhaltigen Erfolg? Die Studie vergleicht zwei Instrumente für nachhaltige Unternehmensführung — das Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) und den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Kombination beider Systeme Synergien schafft, die Anwenderinnen und Anwendern einen strategischen Mehrwert bieten. (www.adelphi.de, 20.2.20)

Suburbane Wärmewende | Erste Ergebnisse zum Pilotprojekt Im Gemeindehaus der Leester Kirchengemeinde am Henry-Wetjen-Platz wurden auf Einladung der Weyher Grünen erste Zwischenergebnisse zur Suburbanen Wärmewende vorgestellt. (www.weser-kurier.de, 20.2.20)

Kundenportrait Orell Füssli Sicherheitsdruck | Budgetsicherheit und Kostenersparnis bei der Strombeschaffung ewz ist Partner von Orell Füssli Sicherheitsdruck AG, wo Schweizer und internationale Banknoten gedruckt werden. Die Lösung zum Stromeinkauf, die mit ewz entwickelt wurde, bietet Kostenersparnis und Sicherheit, sodass sich die Druckerinnen und Drucker ganz auf ihr Handwerk konzentrieren können. (www.ewz.ch, 20.2.20)

Solar and Wind Power Could Ignite a Hydrogen Energy Comeback Hydrogen, produced from water by surplus electricity, could power industry and the grid || Plans to fully power nations with renewable electricity will not succeed unless countries reconfigure all their energy systems, including fuels. | Excess solar and wind energy can run electrolyzers that convert water into hydrogen, which is distributed in pipelines and converted back into electricity when needed. | Hydrogen can be stored in tanks and underground caverns, forming a network that can energize industry and back up electric grids. (www.scientificamerican.com, 20.2.20)

Umweltbewegung agiert bei Tesla-Fabrik unglücklich Es gibt gute Gründe, die Elektromobilität nicht nur unkritisch zu bejubeln. Einige Umweltverbände und Klimaaktivisten machen im Fall der Tesla-Fabrik in Grünheide dabei aber keine besonders gute Figur. (www.klimareporter.de, 20.2.20)

Hamburger Wetter Kurz vorm Urnengang bestimmt noch einmal die Klimapolitik den Wahlkampf (www.neues-deutschland.de, 20.2.20)

Internationale Energieagentur: Deutschland braucht LNG Die internationale Energieagentur hat ihren Länderbericht für Deutschland veröffentlicht. Darin lobt sie den Ausbau erneuerbarer Energien, warnt aber vor dem stockenden Ausbau der Stromtrassen. In Zukunft werde Deutschland noch mehr Gas importieren müssen — die ersten LNG Terminals sind bereits geplant. (eurac.tv, 20.2.20)

Der Staat kann nicht bei einzelnen Cyberangriffen helfen Die Crypto AG ist kein Einzelfall. Hintertüren in Hard- und Software sind heute eine ständige Gefahr auch für private Firmen. Die Antwort darauf kann aber nicht staatliche Hilfe bei einzelnen Angriffen sein. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Reduziert auf den Elektroantrieb Bevor Smart die Verbrennermotoren endgültig verbannt, wurde die aktuelle E-Generation noch einmal überarbeitet. Das Resultat überzeugt aber nicht in allen Bereichen. (www.tagesanzeiger.ch, 20.2.20)

Lückenschluss – 100% Elektromobilität auf der Schiene bis 2030 Wesentlich für Klimaschutz und Verkehrswende: Wir fordern von der Bundesregierung und der Deutschen Bahn AG ein Elektrifizierungskonzept für die Schiene. | Wenn in Deutschland von Elektromobilität gesprochen wird, versteht die Politik darunter vornehmlich die Durchsetzung von Elektroautos im Straßenverkehr. Auf der Schiene hingegen, wo die Elektromobilität bereits seit 50 Jahren „best practice“ darstellt, wurde die Elektrifizierung des Schienennetzes in den letzten 20 Jahren auf ein Rekordtief ausgebremst. Ganze 61 Prozent des deutschen Schienennetzes sind elektrifiziert — die Schweiz liegt bereits seit der Jahrtausendwende bei knapp 100 Prozent. Mit der augenblicklichen Geschwindigkeit der Elektrifizierung des deutschen Schienennetzes — in den vergangenen zehn Jahren mit 0,2 Prozent pro Jahr, bezogen auf die Gesamtstrecke — würde es knapp 200 Jahre dauern, bis wir den Elektrifizierungsgrad der Schweiz erreicht haben. Zwischenzeitlich haben uns selbst Spanien und Polen überholt, … (www.duh.de, 20.2.20)

Bundesgericht: Facebook-Likes können ehrverletzend sein Wer auf Facebook einen ehrverletzenden Beitrag teilt oder ihn mit einem «Gefällt mir» versieht, kann sich ebenfalls einer Ehrverletzung schuldig machen. Das Bundesgericht bestätigt einen Entscheid des Zürcher Obergerichts. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Oberleitungs-Lkw: aussichtsreiche Option für Klimaschutz im Straßengüterverkehr Bis zum Jahr 2030 soll rund ein Drittel des Güterverkehrs elektrisch oder auf Basis strombasierter Kraftstoffe unterwegs sein, so will es das Klimapaket der Bundesregierung. Eine aktuelle Studie, die das Öko-Institut mit Forschungspartnern durchgeführt hat, zeigt jetzt, dass Oberleitungs-Lkw eine effiziente Möglichkeit der Stromnutzung im Güterfernverkehr sind. Wird auf einem Streckennetz von rund 4.000 Kilometern ein leistungsfähiges Oberleitungssystem für Lkw aufgebaut, so könnte allein ein Drittel des Lkw-Fernverkehrs mittels Oberleitung elektrisch erfolgen. (www.oeko.de, 20.2.20)

Vorfahrt für E-Autos Benziner, Diesel, Brennstoffzelle oder Elektro — welches Auto hat Zukunft? Eine PSI-Studie hat die Klimabilanz verschiedener heutiger Antriebe untersucht und zudem ins Jahr 2040 projiziert. | Die grosse Frage für die Klimabilanz aller Antriebe bleibt also, wie das europäische Stromnetz der Zukunft aussehen wird. Haben Politik und Gesellschaft den Mut, das System zügig auf erneuerbare Energien umzustellen? Dann könnten die alternativen Motoren ihre Stärken voll ausspielen. (psi.ch, 20.2.20)

Wie Grossstädte zu Freilichtmuseen werden Agglomerationen würden dynamischer als die Kernstädte, der öffentliche Raum der Kernstädte hingegen immer mehr zum Repräsentationsraum. In einer Studie erklären GDI-ForscherInnen diese These. (www.gdi.ch, 20.2.20)

Klimaschutz: Andreas Scheuer will Fesseln für die Zivilgesellschaft Die Koalition plant einen verheerenden Eingriff in die Klagerechte von Umweltverbänden. Dabei braucht Klimaschutz mehr statt weniger Bürgermitsprache. Der Gastbeitrag. | Olaf Bandt ist Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). (www.fr.de, 20.2.20)

Die Zentralbanken und der Klimawandel Die Zentralbanken müssen ihre Risikoprozesse ergänzen, um Analyselücken zu schliessen. Fundamentale gesellschaftliche Anliegen wie der Klimaschutz müssen eingeschlossen werden. (www.nzz.ch, 20.2.20)

"Storytelling im Vertrieb": Eine Rezension zum Buch von Oliver Grytzmann Vor einiger Zeit habe ich das Buch „Präsentieren mit Kopfkino“ rezensiert. Autor Oliver Grytzmann hat nun das Buch „Storytelling im Vertrieb“ nachgelegt, unter anderem unter Berücksichtigung meiner damaligen Anmerkungen. Ich durfte die erste Version des Manuskripts und das fertige Werk lesen. Dies ist mein Eindruck. Gründer, aber auch gestandene Unternehmer, hören derzeit unheimlich viel über Storytelling. Meistens im Kontext mit der Geschichte des eigenen Unternehmens oder der Entstehung des Angebots des eigenen Unternehmens. Selten dagegen geht es jedoch konkret um den Vertrieb des eigenen Angebots, insbesondere im B2B-Umfeld. Genau das ist das Thema des Buches „Storytelling im Vertrieb“ von Oliver Grytzmann. Was als schöner deutscher Titel daherkommt, ist ein Segen: endlich keine Worthülse, sondern eine klare Ansage zum Inhalt dieses Buches. (www.basicthinking.de, 20.2.20)

CO2 neutraler Gebäudepark (IG CnG) – energie-cluster.ch CO2 neutraler Gebäudepark (IG CnG) – Die Innovationsgruppe «CO2 neutraler Gebäudepark» ersetzt die bisherige Innovationsgruppe «Plusenergie-Gebäude». Mit dem Wandel wird auch eine inhaltliche Fokussierung angelehnt an die Ziele der Schweizer Klimapolitik vollzogen. Der Gebäudepark soll CO2-neutral werden. (www.energie-cluster.ch, 20.2.20)

Schneearme Winter ie Winter werden Mitte des Jahrhunderts deutlich wärmer sein als heute. Zwar fällt mehr Niederschlag — aber wegen der höheren Temperaturen eher als Regen. Besonders in tieferen Lagen schneit es seltener und weniger. Entsprechend schrumpfen die schneereichen Gebiete der Schweiz stark. || Der Schnee macht sich rar | In den bisher schneereichen höheren Lagen wird an deutlich weniger Tagen Schnee fallen. So ist in den Zentralalpen Mitte dieses Jahrhunderts pro Jahr mit gegen 30 Neuschneetagen weniger als heute zu rechnen. In den tieferen Lagen und insbesondere im Mittelland geht die Anzahl weniger stark zurück — weil es bereits heute selten schneit. (www.nccs.admin.ch, 20.2.20)

Das Bundesamt für Energie veröffentlicht «Linked Data» «Linked Data» ist eine Technologie, mit deren Hilfe Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander verlinkt und in Beziehung gebracht werden können, um aus dem Zusammenfluss der Daten neues Wissen abzuleiten. Dabei spielt das Internet eine wichtige Rolle, da es die Daten jederzeit in der aktuellen Version auffindbar und eben auch verknüpfbar macht. (energeiaplus.com, 20.2.20)

Harrison Ford über Klimaschutz: Schluss mit ideologischen Grabenkämpfen Harrison Ford setzt beim Kampf für die Umwelt mehr auf wissenschaftliche Erkenntnisse als auf politische Haltung. Auch beim Essen. || Harrison Ford engagiert sich seit geraumer Zeit für den Klimaschutz. Auf die Frage der "Augsburger Allgemeinen", wie sich die Natur retten lasse, sagte er jetzt: "Nun, zunächst einmal kommt es darauf an, dass wir der Wissenschaft vertrauen und die Antworten auf das Rätsel des Lebens nicht in irgendwelchen Ideologien suchen. Denn dann ziehen wir nicht am gleichen Strang, sondern werden durch ideologische Grabenkämpfe getrennt." (www.spiegel.de, 20.2.20)

Oil and Gas May Be a Far Bigger Climate Threat Than We Knew The findings add urgency of efforts to cut emissions of methane, a powerful greenhouse gas routinely leaked or intentionally released into the atmosphere. || Oil and gas production may be responsible for a far larger share of the soaring levels of methane, a powerful greenhouse gas, in the earth's atmosphere than previously thought, new research has found. The findings, published in the journal Nature, add urgency to efforts to rein in methane emissions from the fossil fuel industry, which routinely leaks or intentionally releases the gas into air. “We've identified a gigantic discrepancy that shows the industry needs to, at the very least, improve their monitoring,” said Benjamin Hmiel, a researcher at the University of Rochester and the study's lead author. “If these emissions are truly coming from oil, gas extraction, production use, the industry isn't even reporting or seeing that right now.” (www.nytimes.com, 20.2.20)

Kaum Eistage – Viel zu milder Winter In zwei Wochen endet der meteorologische Winter. Bereits jetzt ist klar: der Winter 19/20 war viel zu mild. | Der meteorologische Winter* endet bereits in knapp zwei Wochen. Mit den aktuellen Wetterprognosen lässt sich jetzt schon sagen, dass der Winter 2019/20 deutlich zu mild war. Im Vergleich zur langjährigen Norm (1981 bis 2010) ist der Februar im Mittelland aktuell rund 5 Grad zu mild. Bereits die Mittel-Temperaturen der Monate Dezember und Januar waren im Mittelland rund 2 Grad höher als im langjährigen Schnitt. *Meteorologischer Winter: Dezember bis Februar (www.srf.ch, 20.2.20)

Pro Jahr gehen 8000 bis 9000 Anträge ein | Jede Energieberatung stößt fast drei Maßnahmen an Die Förderprogramme der Gebäudesanierung werden regelmäßig unter die Lupe genommen und auf ihre Auswirkungen hin überprüft. Für die Energieberatung hat sich Price Waterhouse Cooper die Maßnahmen der Jahre 2014 bis 2018 angeschaut. Die Gesamtbilanz ist beeindruckend, durch jede Beratung wurden im Durchschnitt knapp drei Maßnahmen angestoßen. In den fünf Jahren wurden pro Jahr zwischen 8000 und 9000 Förderanträge gestellt. Durchschnittlich lagen die Förderbeträge bei 750 Euro für Wohngebäude mit bis zu zwei Wohneinheiten und 1.075 Euro für Wohngebäude mit mehr als zwei Wohneinheiten. Im Anschluss an die Beratung wurden im Schnitt 2,9 Energieeffizienzmaßnahmen umgesetzt. (www.enbausa.de, 20.2.20)

Fossil-atomare Wirtschaft unterwandert EE-Verbände, um Ausbau der Erneuerbaren Energien zu monopolisieren Inzwischen ist es augenfällig: Der Umstieg auf Ausschreibungen statt fester Einspeisevergütungen hat den Ausbau der Erneuerbaren Energien in vielen Ländern, von China über Indien, die Ukraine, Brasilien und insbesondere in Deutschland massiv dezimiert. So ist der Neuzubau der Windkraft an Land in Deutschland seit Einführung der Ausschreibungen durch die GroKo im Jahr 2017 von etwa 4,8 GW in 2017 auf ca. 1 GW in 2019 eingebrochen. Gleichzeitig sind die Bürgerenergien von der Teilnahme fast ausgeschlossen und auch die erhoffte Kostensenkung wurden nicht erreicht. Im Gegenteil: Die Fortführung der jährlich degressiven EEG-Einspeisetarife hätte bei neuen Windprojekten gegenüber den realen Zuschlägen der Windkraft-Ausschreibungen des Jahres 2019, die alle ganz nahe am zugelassenen Höchstpreis von 6,2 ct/kWh lagen, zu niedrigeren Vergütungen geführt. Zusätzlich gibt es Massenentlassungen in der Windbranche und sogar Insolvenzen. (hans-josef-fell.de, 20.2.20)

RiffReporter: Tesla: Die „Grüne Liga“ ist nicht das Problem | Nach dem gerichtlich verfügten Rodungsstopp ist die Empörung in Wirtschaft und Politik groß. Doch sie richtet sich gegen die Falschen. DIE AUFREGUNG IST GROSS. Die bei Berlin geplante Tesla-Fabrik sei ein „Leuchtturmprojekt“, sagte Mario Ohoven vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft im Handelsblatt. „Scheitert das Projekt an Bürokratie und Überregulierung, wäre das ein katastrophales Signal des Standortes Deutschland an ausländische Investoren“ Die per Agenturmeldungen durch die Republik weiterverbreitete Warnungen Ohovens und weiterer Wirtschaftsvertreter wie BDI-Präsident Dieter Kempf passen zu der gegenwärtigen Krisenstimmung in der deutschen Industrie. Motto: Nichts klappt mehr bei uns. Womit sie nicht einmal Unrecht haben. Nur dreschen sie im konkreten Fall auf die Falschen ein. Richtig ist: Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat am Wochenende die Rodungen für das geplante Werk in Grünheide vorläufig gestoppt. Die „Grüne Liga Brandenburg“ hatte Beschwerde eingelegt, bis zum gerichtlichen Entscheid dürften keine weiteren Bäume gefällt werden, teilte das Gericht mit. (www.riffreporter.de, 20.2.20)

DIW Berlin: Nachbesserungen beim Klimapaket richtig, aber immer noch unzureichend – CO2-Preise stärker erhöhen und Klimaprämie einführen Im Dezember 2019 haben Bund und Länder nach anhaltender Kritik das im September beschlossene Klimapaket nachgebessert: Die CO2-Preise wurden erhöht und die EEG-Umlage stärker gesenkt. Doch trotz dieser Anpassungen werden der vorgeschlagene CO2-Preispfad und der anschließende Emissionshandel mit festgelegter Preisobergrenze als alleinige Instrumente immer noch nicht ausreichen, um die Klimaziele 2030 in den Sektoren Verkehr und Gebäude zu erreichen, wie aktuelle Berechnungen ergeben. Zudem kommt es weiterhin zu sozialen Schieflagen durch Mehrbelastungen niedriger Einkommen, auch wenn sich dieser Effekt durch die Senkung der Strompreise verringert. Um die Verteilungswirkungen der Reform insgesamt progressiv zu gestalten, wären verschiedene Optionen denkbar: ein vom individuellen Steuersatz unabhängiges Mobilitätsgeld statt der Pendlerpauschale und vor allem eine einheitliche Pro-Kopf-Klimaprämie, die Geringverdienende im Durchschnitt stärker entlasten würde, als sie der CO2-Preis … (www.diw.de, 20.2.20)

Vielfalt ist die Quelle des Lebens: Herausforderungen und Handlungsbedarf für die Förderung der Agrobiodiversität Jahrtausendelang wurde die Ernährungssicherheit und Widerstandsfähigkeit des Menschen durch Tausende von Kulturpflanzensorten, Dutzenden von Haustierarten sowie durch die nicht direkt genutzte Biodiversität, gewährleistet. Die starke Ausweitung der agroindustriellen Landwirtschaft führte zu globalen, standardisierten Nahrungssystemen. Damit einher ginge eine drastische Verringerung der Vielfalt von Pflanzensorten und Tierrassen in der Landwirtschaft. Heute liefern nur drei Pflanzenarten die Hälfte aller pflanzlichen Nahrungskalorien, und nur vier Tierarten sind an der Produktion des Grossteils der globalen Fleischversorgung beteiligt. Die Wiederherstellung der Agrobiodiversität — die Vielfalt dessen, was wir anbauen, züchten, konsumieren und in freier Wildbahn erhalten — ist von entscheidender Bedeutung, um widerstandsfähige Nahrungssysteme vor dem Hintergrund des Klimawandels sicherzustellen. Dabei gilt es, den «Hütern der Agrobiodiversität» – die rund 500 Millionen … (naturwissenschaften.ch, 20.2.20)

Warum wir dem Wandel nicht entkommen Der meistgenannte Faktor, der den Unternehmenswandel treibt, ist die Digitalisierung. Doch viele Märkte — darunter Teile des Buchmarkts — sind auch unter diesen Vorzeichen erstaunlich stabil. Also weitermachen wie bisher? — Nein, denn Druck kommt aus vielen Richtungen. Einen systematischen Überblick über die Faktoren, die Unternehmen zur Veränderung zwingen, geben die Change-Management-Experten Rainer Niermeyer und Nadia G. Postall hier im Channel Produktion & Prozesse von buchreport.de: Die Geschwindigkeit, mit der sich Geschäftsmodelle und -prozesse überleben, scheint stetig zuzunehmen. Unternehmen sehen sich immer häufiger vor der Herausforderung, dass sie nicht nur in einem stetigen Verbesserungsprozess Neuerungen einbringen, sondern immer öfter auch einschneidende Veränderungen initiieren und umsetzen müssen. Was sind die wesentlichen Einflussfaktoren, die dazu führen, dass die Anzahl von Veränderungsprojekten zunimmt und Veränderungsprojekte in immer kürzeren Abständen … (www.buchreport.de, 20.2.20)

Simultan kühlen und heizen spart Kosten | Klimakomfort im Gewerbeobjekt mit getrennter Verbrauchserfassung Für das Kühlen und Heizen in Gewerbeobjekten bietet sich oft die Klimatisierung mit Wärmerückgewinnung als ideale Lösung an. So lässt sich meist die klassische Heizungsanlage einsparen und der Energieverbrauch sowie die Kosten signifikant reduzieren. Bei mehreren Mieteinheiten in einem Objekt kann dazu die separate Verbrauchserfassung durch eine zentrale Bediensoftware ermöglicht werden, um den exakten Energieverbrauch zu berechnen und zu optimieren. In Ingolstadt hat ein Fachhandwerksunternehmen dies in Kooperation mit einem Kälte-Klima-Fachgroßhandel realisiert. (www.ikz.de, 20.2.20)

PV und CO2 Dass Photovoltaik beim Strom Kohlendioxid einspart, der sonst anderweitig erzeugt werden müsste, ist jedem bekannt. Jetzt hat das Solar Cluster Baden-Württemberg aktuelle Zahlen des Umweltbundesamts mal in Bäume umgerechnet. || Jede erzeugte kWh Photovoltaik-(PV)-strom vermeidet in Deutschland derzeit 627 g Kohlendioxid. Das belegen neue Zahlen des Umweltbundesamtes. Eine größere PV-Anlage auf einem Einfamilienhaus mit 16 kWp installierter Leistung spart demzufolge rund 10 t CO2 im Jahr ein. Um anschaulich zu machen, um welche Mengen es sich dabei handelt, hat der Branchenverband Solar Cluster Baden-Württemberg ermittelt, wie viele Buchen erforderlich wären, um dieselbe Menge des Treibhausgases zu binden. Im Fall der Einfamilienhausanlage sind rund 800 Buchen nötig. Bei einem Solarpark in der Größenordnung von 10 MW eine halbe Million — ein Wald so groß wie rund 6 500 Fußballfelder. (www.ikz.de, 20.2.20)

Buderus: Gas-Heizzentrale: Smart und platzsparend Buderus bietet ab sofort eine kompakte Gas-Heizzentrale für Ein- oder Zweifamilienhäuser an: Die „Logamax plus GB172iT“ eigne sich wegen ihrer geringen Aufstellfläche überall dort, wo wenig Platz für den Heizkessel und Warmwasserspeicher vorhanden ist oder mehr Platz für andere Zwecke geschaffen werden soll, z.B. in einem Hauswirtschafts- oder beengten Kellerraum. Ein Warmwasserspeicher ist in das Gerät integriert. (www.ikz.de, 20.2.20)

Schwarzwald im Klimastress Die Klimakrise schwächt Bäume und macht sie anfällig für Schädlinge. Unseren Wäldern steht ein grundlegender Umbau bevor — auch im Schwarzwald. (www.ews-schoenau.de, 20.2.20)

SG: Energiegesetz geht in zweite Lesung Der Kantonsrat St. Gallen hat nach langer Debatte das Energiegesetz nicht zu Ende beraten. Die Artikel zur Eigenstromerzeugung und zum Wärmeerzeugerersatz wurden an die Kommission zurückgewiesen. Die beiden Artikel wurden in den letzten Monaten in anderen Kantonen wie Graubünden oder Thurgau deutlich angenommen und sind z.Bsp. in Luzern oder Fribourg bereits umgesetzt. Die AEE SUISSE befürwortet klar die Übernahme beider Artikel. | Neue Gebäude sollen einen Teil der Elektrizität selbst erzeugen. Wenn das nicht möglich ist, ist eine Ersatzabgabe vorzusehen. | Beim Ersatz einer Heizung ist ein Teil mit erneuerbaren Energien oder durch Einsparung bereit zu stellen. | Die vorberatende Kommission wird sich noch einmal mit den beiden Artikeln befassen und dem Kantonsrat Vorschläge im Laufe des Jahres unterbreiten (aeesuisse.ch, 20.2.20)

Europe fit for the digital age: Auch die Schweiz ist gut gerüstet Nach «grün» kommt nun «digital» — Nur wenige Tage nach Amtsantritt hatte die neu eingesetzte EU-Kommission im Dezember 2019 den «Green Deal» präsentiert. Bloss zwei Monate später folgt jetzt der zweite erwartete Schwerpunkt von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: Ein umfassendes Massnahmenpaket soll in den kommenden Jahren helfen, die Chancen des digitalen Wandels zu nutzen. Den Anfang machen eine neue Datenstrategie und ein «Weissbuch» zum Umgang mit künstlicher Intelligenz. Weitere regulatorische und nicht-regulatorische Aktivitäten sollen folgen.  (www.economiesuisse.ch, 20.2.20)

Bald Schneeprognosen Wochen im Voraus möglich? Diesen Winter ist Schnee Mangelware — ohne teure, künstliche Beschneiung geht es nicht. Ein neues EU-Projekt, bei dem auch Schweizer Forscher mitarbeiten, arbeitet an Schneeprognosen Wochen im voraus. || Effizienterer Ressourceneinsatz in Skigebieten dank dem Prognosetool von @PROSNOW_EU, mitentwickelt vom #SLFDavos. @SRF #10vor10 über den Pilotbetrieb im Skigebiet @ArosaLenzerheid (CH): @WSL_research (www.srf.ch, 20.2.20)

Schutzwälle für die Länder an der Nordsee Zwei Forscher schlagen vor, die Nordsee mit zwei gigantischen Dämmen abzuriegeln – um die Anrainerstaaten vor dem steigenden Meeresspiegel zu schützen. Klingt verrückt. Doch ist es das auch? Ein Gespräch. (www.welt.de, 20.2.20)

Streit über Landnutzung vorprogrammiert - Solar-Energie boomt wie nie - doch nun werden die Flächen knapp - Mit Blick auf die weltweit jährlich installierten Megawatt wächst kein Bereich der erneuerbaren Energien so schnell wie Solarstrom. Aber die Technologie stößt langsam an ihre Grenzen. (www.focus.de, 20.2.20)

Baum-Eltern geben «Klimawissen» an Nachkommen weiter Bäume vererben ihre Erinnerungen, vermuten Schweizer Forscher. Passen sie sich so dem Klimawandel an? (tagesanzeiger.ch, 20.2.20)

Klimaaktivistin Greta Thunberg gründet Stiftung 2019 war Thunberg ausgezeichnet worden. Das Preisgeld nutzt sie nun für eine Stiftung, die sich für ökologische und soziale Nachhaltigkeit einsetzen soll. (www.tagesspiegel.de, 20.2.20)

Australien leitet nationale Untersuchung zu Buschbränden ein Eine Kommission? Australiens Opposition fordert von Premier Morrison, stattdessen wirklich etwas gegen den Klimawandel zu tun. (www.tagesspiegel.de, 20.2.20)

Gratis Zug fahren Der ökologische Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine Jahrhundertaufgabe. Aber eine machbare, sagt Nachhaltigkeitsforscher Kai Niebert. Das Geld für den Umbau ist da, was es braucht, sind Mut und die richtige Politik. (www.news.uzh.ch, 20.2.20)

Neue Arbeitswelt: Das größte Problem am Homeoffice: die Kollegen Die Arbeit vom heimischen Schreibtisch kann Familienkonflikte verhindern und ist oft konzentrierter. Gäbe es da nicht ein Problem: die Kommunikation mit den Kollegen. (www.zeit.de, 20.2.20)

Von der Leyens European Green Deal: Programm zum Discountpreis Die EU-Kommission plant eine grüne Revolution für den Klimaschutz. Aber frisches Geld für das Riesenvorhaben gibt es kaum. mehr... (www.taz.de, 20.2.20)

"Ich sehe eine Gefahr für die Demokratie" Wie repräsentativ ist der deutsche Bundestag, wie vielfältig die Landesparlamente? Betrachtet man etwa den beruflichen Abschluss, wird klar: Unter den Volksvertretern sind deutlich mehr Akademikerinnen und Akademiker als in der übrigen Bevölkerung. Politische Entscheidungen gingen daher zulasten von Menschen mit geringerem Einkommen oder niedrigerem Bildungsniveau. (hpd.de, 20.2.20)

Gesundheit: Wie sich der Klimawandel auf den Menschen auswirkt Die Wissenschaftlerin Elke Hertig untersucht, wie Hitze, Feuchtigkeit oder Feinstaub mit Krankheiten zusammenhängen. Nun hat sie einen eigenen Lehrstuhl erhalten, der einmalig ist. (www.sueddeutsche.de, 20.2.20)

Moor: Die Bedeutung des Moors für das Klima Das Moor ist ein natürlicher CO2-Speicher - damit sind Moorlandschaften für den Klimaschutz interessant. Hier erfährst du, wie der Speicherprozess funktioniert und wie wir Moore schützen können. - Der Beitrag Moor: Die Bedeutung des Moors für das Klima erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 20.2.20)

Bald wieder so viele Einwohner wie im legendären Jahr 1962: Weshalb Zürich wächst – und schweizerischer wird Die Bevölkerung in der Stadt Zürich ist in den 2010er Jahren markant gewachsen, insbesondere ein Quartier sticht heraus. Und anders als in den Jahrzehnten zuvor war der Anstieg bei den Schweizerinnen und Schweizern höher als zuvor. (www.nzz.ch, 20.2.20)

(Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels) Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung:Eine Wende der deutschen Klimapolitik? @_solarpapst (www.degruyter.com, 20.2.20)

«Wir müssen sehr aufmerksam sein» Die Demokratie muss verteidigt werden. Diese Diagnose stellten Ruth Dreifuss und Flavia Kleiner am Eröffnungspodium zur Ringvorlesung «Demokratie, Demagogie und Populismus in der Antike und heute». (www.news.uzh.ch, 20.2.20)

Crans-Montana: Jetzt hat auch das Wallis ein Fotoverbot Fotografen dürfen ohne Erlaubnis der Bergbahnen nicht mehr auf die Skipisten. Impressum kritisiert dies. (www.persoenlich.com, 20.2.20)

Bioenergie in Kenia: Teeproduktion soll nachhaltiger werden Die Teeproduktion ist eine der wichtigsten Wirtschaftszweige Kenias, mit Millionen von Beschäftigten. Kann Abfall aus der Zuckerrohrverarbeitung die Teeproduktion umweltfreundlicher machen? (www.dw.com, 20.2.20)

Bye-bye, Sales Navigator: LinkedIn verabschiedet sich von dem Tool für Gmail Social Media Manager aufgepasst: Das Business-Netzwerk stellt bald den Sales Navigator für Gmail ein. Outlook User können das Tool weiterhin verwenden. - Wer sich mit einem Gmail-Konto bei LinkedIn angemeldet hat, kann noch bis zum 18. März das Sales Navigator Tool nutzen. Bis dahin zeigt das Tool den Usern die LinkedIn-Biographie all ihrer E-Mail-Kontakte an. Von diesem Feature verabschiedet sich das Business-Netzwerk im kommenden Monat. Für viele Social Media Manager und Marketer, die Gmail nutzen, könnte das unbequeme Folgen haben. Denn bisher verwenden Professionals den Sales Navigator, um einen Eindruck von ihrem E-Mail- und potentiellen Geschäftspartner zu bekommen. Die Abschaffung des Tools begründete die Plattform schlicht damit, dass es keinen signifikanten Nutzen für die User hätte. LinkedIn sagte dem Onlineportal SocialMediaToday gegenüber: - - - - We continuously work with our customers and partners to focus on building and supporting the features that best help them build and maintain relationships with their buyers. As a result of low adoption, we have decided to sunset the Sales Navigator for Gmail feature on March 18, 2020. - - - - Microsoft statt Gmail: Soll die Abschaffung des Sales Navigators zu einem Wechsel motivieren? - - - - User, die Outlook nutzen, können auch nach dem 18. März weiterhin die Vorteile >| (onlinemarketing.de, 20.2.20)

Vorschau Autosalon Genf 2020: mit Innovation und Bedacht Der 90. Genfer Automobilsalon öffnet in zwei Wochen vom 5. bis 15. März seine Tore. Auf die starken Veränderungen in der Branche und auf die derzeitige Verunsicherung durch das Coronavirus reagiert der Salon einerseits progressiv-innovativ und andererseits pragmatisch-vorsichtig. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Wie eine Solaranlage Frieden stiften kann Strom aus erneuerbaren Energien hilft Menschen in abgelegenen Dörfern und Flüchtlingscamps, sich aus ihrer Armut zu befreien. Dezentrale Erneuerbare-Energie-Anlagen können Stabilität in eine krisengeschüttelte Region bringen. - (www.klimareporter.de, 20.2.20)

Proteste für und gegen Tesla-Fabrik: Unter Strom Grünheide ist kein Zentrum des Welthandels. Bisher. Denn der Elektroautobauer will dort eine „Gigafactory“ hinstellen, wo bisher Bäume wuchsen. mehr... (www.taz.de, 20.2.20)

Die Jugend misstraut Wirtschaft und Politik – und vertraut nur sich selbst Privatpersonen können Probleme wie den Klimawandel besser lösen als Politiker oder Unternehmen, glauben viele Junge. An Firmen haben sie dennoch hohe Ansprüche. (www.tagesspiegel.de, 20.2.20)

Eine absolute Sicherheit gibt es auch beim Chat-Dienst Threema nicht Die jüngsten Ereignisse um die Crypto AG stellen das Vertrauen in Kommunikationsdienste auf die Probe. Für den Erfolg der Messenger-App Threema ist Vertrauen jedoch Grundvoraussetzung. Dafür lässt sich das Unternehmen von externen Fachleuten prüfen. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Kampf der Deutungsmuster: multipolare Ordnung oder Demokratie contra Autokratie? Moskau und Peking sind expansiv und treten selbstbewusst, ja aggressiv und erobernd auf. Sie glauben, der Westen sei gespalten, geschwächt und abbruchreif. Dieser reagiert nur langsam. (www.nzz.ch, 20.2.20)

Nachhaltigkeit an der ESCP Berlin Soziale und ökologische Verantwortung wird nicht nur für Unternehmen und Verbraucher immer wichtiger. Auch an Hochschulen bekommt das Thema Nachhaltigkeit zunehmende Aufmerksamkeit. Wie das bei der ESCP Business School in Berlin aussieht, erklärt ihr Rektor Prof. Dr. Andreas Kaplan. (www.umweltdialog.de, 20.2.20)

Der grüne Supercomputer „made in Hessen“ Die Patentierung und Vermarktung der energieeffizienten Kühlstruktur von Großrechenzentren krönen die zehnjährige Entwicklungsarbeit des Green-IT-Ansatzes von Prof. Volker Lindenstruth von der Goethe-Universität und dem GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung. (www.umweltdialog.de, 20.2.20)

CO2-Preis könnte Leitinstrument im globalen Klimaschutz werden - Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels: Deutsches Klimapaket hat das Zeug dazu, eine positive Kettenreaktion auszulösen. Blick auf EU-China-Gipfel im September. (oekonews.at, 20.2.20)

Filme werden grüner - Gemeinsam mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus der Film- und Fernsehbranche hat Kulturstaatsministerin Grütters eine "Gemeinsame Erklärung für mehr Nachhaltigkeit in der Film- und Serienproduktion" unterzeichnet. (oekonews.at, 20.2.20)

Armeebotschaft 2020: Zahlungsrahmen für Investitionen in die Armee Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 19. Februar 2020 die Armeebotschaft 2020 verabschiedet. Mit den Verpflichtungskrediten soll erstens die Führungsfähigkeit verbessert werden, unter anderem mit Investitionen in eine krisenresistente Telekommunikation. Zweitens geht es um Modernisierungen der Bodentruppen, insbesondere bei der Katastrophenhilfe und den Schützenpanzern. Drittens soll die Anzahl Immobilienstandorte weiter reduziert werden. Zudem beantragt der Bundesrat den Zahlungsrahmen der Armee für die folgenden vier Jahre. (www.admin.ch, 20.2.20)

WWF ist „Beste Nachhaltigkeitsorganisation“ Best Brands Award: WWF in Sonderkategorie ausgezeichnet (www.wwf.de, 20.2.20)

Achtung, diese Leute wollen Sie bei den Crypto-Leaks irreführen! Wie prominente Politiker und Publizisten die Geheimdienstaffäre herunterspielen, verharmlosen und lächerlich machen. (tagesanzeiger.ch, 20.2.20)

19.2.20

Was ist aus Neukoms Revolution geworden? Er hatte ein grüneres Zürich versprochen, dann schaffte er überraschend die Wahl in den Regierungsrat. Ein knappes Jahr später haben wir Martin Neukom getroffen. (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.20)

«Wir überwinden die Einbahnstrasse Forschung – Praxis» Von unpersönlichen Siedlungen gezeichnete Landschaften, emotionale Wildtierdebatten und Urbanität in den Alpen — der Bedarf an Forschungs- und Praxiswissen ist unbestritten. Deshalb bündelt die Akademie der Naturwissenschaften SCNAT seit einem Jahr Wissen im Forum Landschaft, Alpen, Pärke zum grössten Wissensnetz zu Natur- und Kulturlandschaften. Der Präsident des Forums, Professor Felix Kienast der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL im Gespräch. (naturwissenschaften.ch, 19.2.20)

Widersprüchliche Botschaften des Bundesrats Vorwärts in alle Richtungen, so zeigt der Kompass der Entwicklungspolitik des Bundesrats. Alliance Sud vermisst klare Bekenntnisse zu einer konsequenten Ausrichtung an den Uno-Zielen für nachhaltige Entwicklung und dem Pariser Klimaübereinkommen. (www.alliancesud.ch, 19.2.20)

Kickoff für Projekt »WP-QS im Bestand« Im BMWi-geförderten Projekt geht es um die Entwicklung optimierter Versorgungskonzepte und nachhaltiger Qualitätssicherungsmaßnahmen für Wärmepumpen im EFH-Bestand. || Im Rahmen eines #Forschungsprojekt|s wird in den nächsten drei Jahren eine Feldmessung mit bis zu 100 Elektro-#Wärmepumpen in Einfamilienhäusern durchgeführt. Mehr Info und Anmeldung für interessierte Wärmepumpenbetreib @FraunhoferISE (www.ise.fraunhofer.de, 19.2.20)

Der Mensch produziert mehr Methan als gedacht Methan ist eines des schädlichsten Treibhausgase. Zu bestimmen, wie viel davon menschgemacht ist und wie viel natürlich, ist schwierig. Eine Eisbohrung gibt nun Antworten. | Methan ist ein hoch wirksames Treibhausgas und trägt zur globalen Erwärmung bei. Es gelangt durch natürliche Prozesse sowie menschliche Tätigkeiten in die Atmosphäre. Eine neue Studie zeigt nun, dass der menschgemachte Anteil höher ist, als bisher vermutet wurde. (www.higgs.ch, 19.2.20)

Treibhausgase: Die Methan-Rechnung geht nicht auf Rund ein Drittel des menschengemachten Methanausstoßes wird durch fossile Brennstoffe verursacht — dachte man zumindest. Nun zeigt sich: Dieser Wert liegt offenbar viel zu niedrig. (www.spektrum.de, 19.2.20)

Treibhausgas-Ausstoss stieg 2019 nicht mehr an – eine Trendwende ist das aber noch keine Die Kohlendioxid-Emissionen sind im Jahr 2019 nicht angestiegen. Nur wegen eines einzelnen Jahres ohne Anstieg, sei es aber zu früh, von einem Peak zu sprechen. | Die CO2-Emissionen aus Energieproduktion sind laut IEA im Jahr 2019 nicht angestiegen. Nur wegen eines einzelnen Jahres ohne Anstieg ist es aber zu früh von einem Peak zu sprechen. Und sie müssten nicht stabil sein sondern rasch sinken. @Knutti_ETH (www.tagblatt.ch, 19.2.20)

Warum bloggen? 9 gute Gründe und Motivation – Freelance Start Ein Blog ist mehr als nur ein "Tagebuch". Du kannst Bloggen für dein Online-Marketing einsetzen. 5 Gründe, warum du noch heute damit anfangen solltest. || Darum solltest du bloggen | 1. Du unterstreichst deine Kompetenz | 2. Du trainierst deine Schreibe | 3. Du lernst, dranzubleiben | 4. Du betreibst effektives Marketing | 5. Du zeigst den Menschen hinter der Dienstleistung | 6. Du lernst ständig dazu 7. Du blickst über den Tellerrand | 8. Du kannst neue Geschäftspartner finden | 9. Du gewinnst Kunden | Was du noch beachten solltest | Extra-Tipp: Geduld zahlt sich aus (freelance-start.de, 19.2.20)

Infografiken – Energiewelt in Bildern Wir präsentieren Ihnen die Energiewelt in Bildern und witzige Infocharts. (www.bfe.admin.ch, 19.2.20)

Wasserstoff – die Potentiale für morgen schon heute nutzbar machen Wasserstoff wird in der Energiewelt von morgen eine zentrale Rolle zukommen. Wie lassen sich die enormen Potentiale für Industrie und Verkehr nutzen? (www.energie-klimaschutz.de, 19.2.20)

Erneuerbare Energien: Hamburg macht es vor Abwärme aus Kläranlagen wird öffentlich gefördert, nachdem Hamburg sich dafür eingesetzt hat. Ein Erfolg für die Stadt, die bei dieser Technik längst Vorreiterin ist. (www.zeit.de, 19.2.20)

Amazon-Chef spendet Milliarden fürs Klima Amazon-Chef Jeff Bezos hat angekündigt, zehn Milliarden US-Dollar an Projekte zu spenden, die den Klimaschutz voranbringen. Kritiker merken an, dass Amazon seine Geschäfte mit der fossilen Industrie immer weiter ausbaut und sogar Klimawandelleugner mitfinanziert. (www.klimareporter.de, 19.2.20)

«Die Schweiz geht einige Extrameilen beim Umweltschutz» Peter Hettich über aktuelle Herausforderungen im Schweizer Umweltrecht, den Einklang von ökologischen und wirtschaftlichen Interessen und die Frage, warum man bei Klimaklagen nicht mit den Menschenrechten argumentieren sollte. Peter Hettich ist Professor für Öffentliches Recht an der Universität St. Gallen. (magazin.hsgfocus.ch, 19.2.20)

Nicole Giger: «Geschichten wollen wir alle hören» Sie hat für SRF gearbeitet und ist heute Foodbloggerin: Im Fragebogeninterview gibt Nicole Giger Auskunft über ihren persönlichen Mediengebrauch, ihren Umgang mit sozialen und anderen Medien sowie Zustand und Zukunft des Journalismus in der Schweiz. Sie sagt: «Die Mediennutzung verändert sich und das ist okay. Was mir Sorgen bereitet, ist eine schwindende Bereitschaft, für gut aufbereitete Information zu bezahlen.» Die Digitalisierung zu verteufeln, sei der falsche Ansatz. «Wichtig ist, dass die Digitalisierung mit Herz geschieht, dass verantwortungsvoll damit umgegangen wird, dass junge Menschen geschult werden, dass es Gesetze gibt, die da greifen, wo es nötig ist.» (www.matthiaszehnder.ch, 19.2.20)

Altmaier und Birol stellen Bericht der IEA zur energiepolitischen Länderprüfung Deutschlands vor Heute findet im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Vorstellung des Länderberichts der Internationalen Energieagentur (IEA) zur Energiepolitik Deutschlands statt. Welche Fortschritte auf Grundlage des ambitionierten Energiewendefahrplans in den letzten Jahren erreicht wurden und welche Herausforderungen mit Blick auf die Zielsetzung einer CO2-neutralen Wirtschaft bis 2050 bleiben, sind Gegenstand der Veranstaltung, die von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Dr. Fatih Birol, Exekutivdirektor der IEA, eröffnet wird. (www.bmwi.de, 19.2.20)

Elektromobilität: Was Sie heute wissen müssen Seit Anfang Jahr gilt der Grenzwert von 95g CO2/km für alle neu zugelassenen PKWs in der EU. Die Neuzulassungen von reinen Elektrofahrzeugen sind geradezu explodiert. Die neusten Fakten zum Thema — und nützliche Infos für Betreiber von Ladestationen. (www.strom.ch, 19.2.20)

GLOBAL 2000: Ökologisierung des Steuersystems muss Österreich auf Zukunftskurs bringen Für eine wirksame Kurskorrektur ist eine Umschichtung von mehreren Milliarden Euro und der Abbau von 4,7 Mrd. Euro an umweltschädlichen Subventionen notwendig. (www.global2000.at, 19.2.20)

Cockpit énergétique pour les politiciens communaux La Suisse compte environ 2200 communes. Chacune d'entre elles dispose d'une infrastructure locale nécessitant de l'électricité, du gaz naturel, du pétrole et d'autres sources d'énergie. Les décisions des politiciens locaux ont ainsi une grande influence sur la consommation énergétique nationale. Une équipe de chercheurs du Valais a conçu un logiciel intitulé ‹EnergyView›, lequel assiste les politiciens locaux dans leur prise de décision en matière de politique énergétique. Après une phase pilote de deux ans, le cockpit énergétique sera en service régulier à partir du début de l'année 2020. Les communes suisses peuvent l'utiliser afin de reconnaitre les points de consommation inefficaces et prendre les mesures appropriées. Article spécialisé: www.bfe.admin.ch/ec-batiments (energeiaplus.com, 19.2.20)

Karliczek: Wir sind bei Forschung und Innovation auf dem richtigen Weg | Expertenkommission beschreibt weitere Herausforderungen Am heutigen Mittwochmorgen hat die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) ihr Jahresgutachten 2020 an die Bundeskanzlerin übergeben. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: „Die Empfehlungen der Expertenkommission sind wertvoll für die Forschungs- und Innovationspolitik der Bundesregierung. Wir sind Innovationsland. Aber wir wollen auch Innovationsland bleiben. Deshalb müssen wir immer offen für Empfehlungen von außen sein. Ich bin froh, dass uns die Expertenkommission bescheinigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Nur, das ist kein Grund zur Zufriedenheit. Wir müssen die 20er Jahre zu einem Jahrzehnt für Bildung, Forschung und Innovation machen. … (www.bmbf.de, 19.2.20)

Ski fahren in Zeiten des Klimawandels | Die letzte Abfahrt Unser Autor stand schon als Kind auf Skiern. Irgendwann empfand er statt Skispaß nur noch Skischam — wegen der Umwelt. Ein Abschied von der Piste. (www.taz.de, 19.2.20)

Radioaktive Hotspots geben im Vorfeld der Olympischen Spiele in Tokio Anlass zur Sorge „Eine meiner schockierendsten Entdeckungen in jahrzehntelangen Strahlungsmessungen“ | Die Messungen versetzten dem Narrativ der japanischen Regierung „alles gut in #Fukushima“ einen schweren Schlag. #Olympia2020 #Tokio2020 || An einem Sportkomplex in Fukushima hat Greenpeace außergewöhnlich hohe Strahlenwerte festgestellt. Ausgerechnet dort soll im März der Fackellauf der Olympischen Spiele in Tokio starten. Die Reaktionen der Regierung wecken starke Zweifel an ihren Bemühungen um Transparenz. (on.boell.de, 19.2.20)

Klimanotstand lokal: Was er bringt – vier Erfahrungsberichte Klimapolitik in Europa: Seit 2016 haben über Tausend Regierungen in 27 Ländern den Klimanotstand ausgerufen. Was aber bringt der lokale Notstand? (enorm-magazin.de, 19.2.20)

Can Solar Power Compete With Coal? In India, It's Gaining Ground Electricity from sunlight costs less to generate in India than from coal, a sign the clean-energy source will play a big role as developing nations build out their power grids. A driving force: China's plunging solar-panel prices. (www.wsj.com, 19.2.20)

Stromvermarktung für flexible Biogasanlagen | Trianel vertieft die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Schaumann BioEnergy Die energiewirtschaftliche Bedeutung von Biogasanlagen wird in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Je mehr konventionelle durch erneuerbare Energien abgelöst werden, desto wertvoller werden die flexiblen und steuerbaren Einsatzmöglichkeiten von Biogasanlagen. „Schon heute tragen Biogasanlagen zur Versorgungssicherheit und Netzstabilität bei. Sie sind in der Lage kurzfristige Schwankungen im Stromnetz auszugleichen, sind grundlastfähig und können als Energiespeicher dienen“, stellt Frank Mewes, Projektmanager bei Schaumann BioEnergy fest. Viele Anlagen nutzen schon heute die Möglichkeit der Direktvermarktung und stellen Systemdienstleistungen im Regelenergiemarkt bereit und generieren so zusätzliche Erlöse. Durch die Inanspruchnahme der Flexibilitätsprämie und die damit verbundene Bereitstellung von flexibler Anlagenleistung ist es möglich, die Wirtschaftlichkeit der Biogasanlagen weiter zu erhöhen. (www.trianel.com, 19.2.20)

Europas Verkehr wird auch 2030 noch stark von Öl abhängig sein Trotz des erklärten Ziels der Europäischen Kommission, den Verkehrssektor zu „dekarbonisieren“ — und verschiedener von ihr dafür vorangetriebener Rechtsvorschriften — wird der europäische Verkehrssektor wohl auch 2030 noch stark vom Öl abhängig sein. (eurac.tv, 19.2.20)

Nachhaltigkeit als roter Faden in den Frühjahrsvorschauen Nachhaltigkeit ist der rote Faden in den Frühjahrsvorschauen der Verlage. Das Trendthema deckt Natur und Hobbys, aber auch Haus und Küche ab. (www.buchreport.de, 19.2.20)

Nachfrage nach Sonnenhaus-Konzept steigt Eine höhere Nachfrage bei Mehrfamilienhäuser nach Sonnenhaus-Standard sowie neue gewerbliche Mitglieder: Das Sonnenhaus-Institut zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2019. (www.enbausa.de, 19.2.20)

Von wegen Stromauto-Boom! 150'000 Parkplätze in den 10 grössten Schweizer Städten — und wie viele E-Stationen gibts darauf? Unsere Umfrage zeigts. Das Resultat führt GLP-Präsident Jürg Grossen zu einem Verdacht. | Grossen ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung in der nationalrätlichen Verkehrskommission überzeugt: Die grossen Städte, mehrheitlich politisch links-grün dominiert, möchten am liebsten den gesamten motorisierten Verkehr auf den ÖV umlenken. Dies sei aus Umweltsicht zwar verständlich, so Grossen, aber ebenso unrealistisch, da in der Schweiz immer noch 80 Prozent der Haushalte über ein Auto verfügten: «Dieser Tatsache muss man gerecht werden und auch die Städte in die Verantwortung nehmen, damit diese ihren Teil zu klimaschonender individueller Mobilität beitragen.» (www.tagesanzeiger.ch, 19.2.20)

Auszeichnung für gute Ideen in Sachen Energieeffizienz im Unternehmen Zum dritten Mal vergibt im Jahr 2020 die EnergieAgentur.NRW im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW den EnergieInnovationsPreis.NRW (EIP.NRW 2020), der herausragende Beispiele der Energieeffizienzsteigerung auszeichnet und mit insgesamt 40.000 Euro dotiert ist. Bis zum 17. Juli 2020 werden Bewerbungen von Unternehmen aus NRW entgegengenommen, die in den Jahren 2018 und 2019 eine Energieeffizienzmaßnahme umgesetzt haben. (www.energieagentur.nrw, 19.2.20)

Think Content! Das Standardwerk in der neuen, komplett überarbeiteten Auflage Das Standardwerk Think Content! ist in einer neuen und erweiterten Auflage erschienen. Miriam Löffler, die das Fachbuch 2014 erstmals veröffentlicht hatte, hat sich für die Überarbeitung mit der Content-Strategin Irene Michl zusammengetan. Die auffälligste Veränderung gegenüber der ersten Auflage? Im dritten Buchteil löst ein Fokus auf Content-Formate und -Produktion den alten Teil zum Texten fürs Web ab. Zudem haben die Autorinnen den Fokus von der Website auf die übergeordnete Strategie verschoben — unabhängig von Kanal und Abteilung, Print oder Online. (www.mcschindler.com, 19.2.20)

Zu viele SUVs – nun droht den Autoimporteuren hohe Strafen Weil Schweizer schwere Autos mögen, wurden CO2-Ziele verpasst. Das kostet die Importeure viel — und bald noch mehr. (www.watson.ch, 19.2.20)

Digital 2020: Zahlen zur globalen Nutzung von Smartphones, Internet und Social Media Digital 2020 bringt Zahlen und Fakten zur globalen Nutzung des Internets von Social Media, Smart-Speakern und Smartphones bis hin zu E-Commerce. (www.mcschindler.com, 19.2.20)

Solarstrom vermeidet jährlich 627 Gramm CO2 Mit größeren Solarstromanlage auf dem Dach können jährlich zehn Tonnen CO2 vermieden werden. In derselben Zeit können 800 Buchen die gleiche Menge Kohlenstoffdioxid binden. (www.enbausa.de, 19.2.20)

Digital Detox: Warum es leichtsinnig ist, den Trend zu ignorieren Ein Drittel der Deutschen sagt: Digital Detox ist nichts für mich. Das ist eine leichtsinnige und gefährliche Einstellung. Ein Kommentar. (www.basicthinking.de, 19.2.20)

Interview | „Die neoliberale Ordnung bricht zusammen“ Noam Chomsky spricht über Donald Trumps Angriff auf die Demokratie, Bernie Sanders' Graswurzelbewegung, Greta Thunbergs Vorbildcharakter und eine Welt in Flammen (www.freitag.de, 19.2.20)

Schreibwettbewerb Suffizienz: Die prämierten Autorinnen und Autoren lesen vor Im März 2019 schrieb der Umwelt- und Gesundheitsschutz der Stadt einen Schreibwettbewerb aus. Er suchte Texte, die sich mit der Frage auseinandersetzen, ob weniger mehr sein kann. 120 Texte sind eingegangen. Am 25. Februar 2020 präsentieren die Autorinnen und Autoren nun ihre prämierten Texte im alten Stadthaus. (stadt.winterthur.ch, 19.2.20)

Zulassungen von Elektroautos nehmen im Januar sehr stark zu – den Herstellern drohen dennoch Milliardenstrafen der EU In Europas Kernmärkten hat sich der Absatz von Elektroautos mehr als verdoppelt und jener von Plug-in-Hybriden mehr als verdreifacht. Das spiegelt aber nicht das Kundeninteresse, sondern die Strategien der Hersteller. Diesen drohen immer noch satte Strafen. (www.nzz.ch, 19.2.20)

UN-Studie: Klimawandel und Armut gefährden Entwicklung von Kindern Mangelernährung und klimaschädliche CO2-Emissionen bedrohen einer Studie zufolge die Entwicklungschancen von Kindern weltweit. Die Zeichen stünden "auf Rückschritt". (www.zeit.de, 19.2.20)

Klimawandel, Werbung, Alkohol gefährden Gesundheit von Millionen Jugendlichen Jugendliche in reichen Ländern haben es laut einem UN-Report besser als Altersgenossen in armen Ländern. Aber auch dort lassen Regierungen die jungen Menschen im Stich. In Ländern wie Deutschland lauern die größten Gesundheitsrisiken für Kinder bei Klimawandel und Werbung. (www.focus.de, 19.2.20)

Three Innovations To Upend The Energy Storage Market The battery craze isn't really about batteries at all. It's about something far grander than a battery, which is simply a conduit to a much bigger story. (oilprice.com, 19.2.20)

Beyond Petroleum? It is a measure of how far the climate debate has come that BP, one of the world's largest producers of fossil fuels, has announced its intention to become net-zero emitting. That this totem of the oil and gas industry — responsible for nearly half a billion tonnes of carbon dioxide (CO2) emissions each year — recognises both the reality of climate change, and the need to transform its business, are certainly positive signals. | However, there remains a lack of detail about its plans. There is a lack of urgency, with a date of 2050 for BP to hit net-zero. The company sees “a major role” for hydrocarbons until 2040 and plans to continue investing accordingly. This suggests BP's management has yet to fully grasp what the climate emergency means for its business. | But first, credit where it is due. As its new CEO Bernard Looney said at a speech in London announcing the “reinvention” of BP: “The world's carbon budget is finite, and it is running out fast. … (wwf.panda.org, 19.2.20)

Smart Maintenance erfolgt in Immobilien immer öfter digital [Business] ISHAP-Bauaktdigitalisierung als erster Schritt auf dem Weg zur digitalen Hausverwaltung Die Instandhaltung und Verwaltung von Gebäuden wird sich in den nächsten Jahren grundlegend verändern. Es gibt bereits jetzt eine große Digitalisierungswelle aller gebäuderelevanten Daten einer Immobilie. Egal, ob Neu- oder Altbau. Durch das "digitale Haus" und den "digitalen Bauakt" können schneller und einfacher als bisher alle nötigen Wartungs-, Sicherheits- und Verwaltungsaufgaben über PC, Tablet oder sogar das Handy aufgerufen und bearbeitet werden. Sei es vom Immobesitzer oder Verwalter oder auch vom jeweiligen Handwerker. Federführend ist dabei ein Unternehmen aus Wien. Die ISHAP Gebäudekokumentations GmbH sieht sich als Serviceleister, der für seine Kunden aus der Immobilienbranche die komplette Digitalisierung des Bauaktes übernimmt und in leicht nutzbare digitale Daten aufbereitet. (www.pressetext.com, 19.2.20)

Tech-Regulierung in der EU: Der französische Interventionismus braucht ein neues Gegengewicht Die EU-Kommission hat ihre Digitalisierungsstrategie vorgelegt. Deren konkrete Ausgestaltung ist noch vage. Doch es ist zu befürchten, dass das Pendel ohne Grossbritannien in Richtung Interventionismus ausschlägt. (www.nzz.ch, 19.2.20)

Anti-AKW-Bewegung in der BRD: »Ich werde als ›Rädelsführerin‹ hingestellt« Aktivistin im Rollstuhl wird Widerstand gegen Beamte vorgeworfen. Ein Gespräch mit Cécile Lecomte (www.jungewelt.de, 19.2.20)

Bei der Klima-Migration hält sich Deutschland Optionen offen Ein UN-Ausschuss behandelte jetzt erstmals den Fall eines Klimamigranten. Die Bundesregierung macht daraufhin schnell klar: Folgen des Klimawandels sind kein eigener Schutzgrund. Und doch könnte das Klima Einfluss auf die Migrationspolitik gewinnen. (www.welt.de, 19.2.20)

Zürich jagt den neuen Wärmerekord Dieser Winter könnte alle vorherigen in den Schatten stellen. Ist er vergleichbar mit den Rekordjahren 1990, 2007 und 2016? (tagesanzeiger.ch, 19.2.20)

"Summer of Pioneers" in Wittenberge In Wittenberge ersinnen beim „Summer of Pioneers" Kreative aus Berlin Ideen mit Gemeinsinn gegen den Leerstand. Das Pilotprojekt zieht jetzt Kreise. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

UN-Studie - Mehr Macht für Kinder: Warum nicht nur Erwachsene über Zukunft entscheiden sollten - Ihre Stimmen sind laut, nur gehört werden sie zu selten. Weltweit gehen Jugendliche wegen den unterschiedlichsten Problemen auf die Straße und kämpfen um eine bessere Zukunft. In Argentinien protestieren junge Frauen und Mädchen für ihr Recht auf Abtreibung, in Bangladesch trotzen junge Menschen der Unsicherheit im Straßenverkehr, während die Empörung über die weltweite Klimapolitik knapp 1,5-Millionen Jugendliche - darunter viele Deutsche - hinter Klimaaktivisten Great Thunberg mobilisiert.Von FOCUS-Online-Redakteur Benjamin Hirsch (www.focus.de, 19.2.20)

So fern und in manchem doch so nah Was die DDR mit den umweltpolitischen Idealen von Greta Thunberg zu tun hat (www.neues-deutschland.de, 19.2.20)

Es werde LED-Licht Die alten Glühbirnen verbrauchen zu viel Strom, findet unser Kolumnist. Allerdings ist der Austausch gegen LEDs schwieriger als gedacht. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

Den Klimawandel bekämpfen und Arbeitsplätze schaffen: So will die Schweiz in den nächsten vier Jahren Entwicklungsländer unterstützen Nach einigem Hin und Her liegt sie nun vor: Die neue Strategie für die internationale Zusammenarbeit der Schweiz. Trotz heftiger Kritik von linken Parteien und NGOs hält Bundesrat Cassis weitgehend an seinen Plänen fest. Einige Zugeständnisse macht er jedoch. (www.nzz.ch, 19.2.20)

Stromnetz Berlin will Leitungen verlegen - und warnt vor Kosten der E-Mobilität Vattenfalls Berliner Stromnetz-Tochter zieht Konsequenzen aus schlechter Erfahrung - und plant enorme Investitionen in die künftige Energieversorgung. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

Wie gefährlich ist die künstliche Sonne? Von UV-Licht ausgelöste Tumore sind häufig. Manche halten Solarien deshalb für Todeszellen. Ein Blick auf die Befunde der Wissenschaft. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

Ein Gelöbnis für mehr Nachhaltigkeit Per Hashtag Designerin Amy Powner mit der Kampagne #FashionOurFuture für mehr Nachhaltigkeit im Kleiderschrank sorgen. Sie erhält bereits prominente Unterstützung. (www.diepresse.com, 19.2.20)

Klimawandel größtes Zukunftsrisiko: Kein Land schützt Kinder genug In Norwegen geht es jungen Menschen am besten, im Tschad haben sie die schlechtesten Chancen. Alle eint aber die Bedrohung durch die Klimakrise. mehr... (www.taz.de, 19.2.20)

Schaltet das Internet ab! Ohne Breitbandkommunikation könnten AfD oder die Fünf-Sterne-Bewegung deutlich weniger Wähler mobilisieren. Also? (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

Genfer Plattform hilft Klimaflüchtlingen auf der ganzen Welt Die Vertreibung des Menschen durch Katastrophen gilt als eine der grössten humanitären Herausforderungen dieses Jahrhunderts. Die in Genf ansässige "Platform on Disaster Displacement" befasst sich mit dem Thema Klimaflüchtlinge. Nach Schätzungen des in Genf ansässigen Internationalen Panels über Klimawandel (IPCC) könnte ein Temperaturanstieg von 2°C den Meeresspiegel so weit ansteigen lassen, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts die Heimat von 280 Millionen Menschen überflutet sein wird. Gegenwärtig sind viele Länder und Regionen Jahr für Jahr von Katastrophen betroffen. Allein im Jahr 2018 waren 17,2 Millionen Menschen in 148 Ländern und Gebieten aufgrund von Katastrophen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, und 764'000 Menschen in Somalia, Afghanistan und mehreren anderen Ländern wurden infolge der Dürre vertrieben. "Wir kennen das Ausmass des Problems in Bezug auf die Anzahl Menschen, die aufgrund plötzlicher Katastrophenereignisse ihre Heimat verlassen müssen. Aber wir ... (www.swissinfo.ch, 19.2.20)

Die Sorge ums Klima steigt Die Zufriedenheit mit der Politik in der Schweiz ist bei der Stimmbevölkerung auf dem Sinkflug. Im Sorgenbarometer ist dafür der Klimawandel von Platz 9 auf 3 hochgeklettert. Zuoberst steht aber die Altersvorsorge. (www.nzz.ch, 19.2.20)

Die verkannte Bedrohung Die Gefahren des Klimawandels sind anerkannt, im Gegensatz zur Bedrohung durch den Artenverlust. Strategien zur Bewältigung stehen nächste Woche auf der Agenda des World Biodiversity Forums in Davos, das die UZH organisiert. (www.news.uzh.ch, 19.2.20)

Kühe sollen Masken gegen den Klimawandel tragen Eine ungewöhnliche Maßnahme gegen den Klimawandel haben sich zwei Argentinier überlegt: Das Brüderpaar entwickelte Gesichtsmasken für Kühe, die Methan-Gase, die beim Rülpsen entstehen, einsaugen. Die umweltschädlichen Ausscheidungen werden dann in CO2 und Wasser umgewandelt. (www.krone.at, 19.2.20)

Innensenator: Bezirke nicht auf Katastrophenfall vorbereitet Vor einem Jahr fiel in Köpenick für 31 Stunden der Strom aus. Auch heute seien die Bezirke nicht gut geschützt, sagt der Innensenator und verspricht Geld. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

"Der Optimismus beim Wasserstoff-Import ist blauäugig" Den Hype um den Wasserstoff befeuern derzeit mehrere Branchen: die Öl- und Gasindustrie, die Grünstromer und auch die Offshore-Betreiber, analysiert Steffen Bukold von der Beratungsfirma Energy­comment in Hamburg. Die  regierungsoffizielle Annahme, grüner Wasserstoff sei das neue Öl, sieht er kritisch. - (www.klimareporter.de, 19.2.20)

Deutlich mehr Unternehmen investieren in Umweltschutz Eine Konjunkturumfrage zeigt, dass Firmen dem Klimaschutz für sich entdecken. Doch es fehlt an Alternativen zu Öl- und Kohle-Energie. (www.tagesspiegel.de, 19.2.20)

Zahl der Carsharing-Angebote wächst: Teilen statt besitzen In immer mehr Kommunen können Interessierte Carsharing-Angebote nutzen. Große Autokonzerne drängen auf den Markt, allerdings vor allem in Großstädten. mehr... (www.taz.de, 19.2.20)

Ladestation gesucht: Warum Mieter kaum E-Autos besitzen Schweizer Städte bieten nur wenige Ladestationen für Elektroautos an. Die Branche argwöhnt, dass diese den privaten Autoverkehr am liebsten ganz verbannen möchten. (tagesanzeiger.ch, 19.2.20)

Gärtner haben ein natürliches Interesse an effizientem Wassermanagement Das Geheimnis guten Gärtnerns liegt nicht zuletzt in der richtigen Bewässerung der Pflanzen. Für Hobbygärtner sind Gartencenter und Baumärkte wichtige Partner. Wie können die Märkte ihre Kunden darin unterstützen, sorgsam mit der knappen Ressource Wasser umzugehen? Welche Maßnahmen ergreifen sie selbst? Antworten auf diese Fragen hat Dominique Rotondi. (www.umweltdialog.de, 19.2.20)

Energiewende ist technisch machbar – auch gegen Widerstände Eine klimaneutrale Energieversorgung ist auch mit sinkender Akzeptanz technisch und systemisch kein Problem, sagt eine neue Fraunhofer-Studie. Die Kosten der Energiewende hängen aber stark davon ab, ob die Deutschen sich für Klimaschutz engagieren. (www.energiezukunft.eu, 19.2.20)

Neue Publikation: Klimawandel im Ausland – Risiken und Chancen für die Schweiz Als international vernetztes Land ist die Schweiz indirekt von den Folgen des Klimawandels im Ausland betroffen. Die BAFU-Publikation «Auswirkungen des Klimawandels im Ausland – Risiken und Chancen für die Schweiz» zeigt auf, wie sich die weltweiten Klimaänderungen hierzulande auswirken. - Download: https://www.bafu.admin.ch/ui-2002-d (www.bafu.admin.ch, 19.2.20)

Bundesrat verabschiedet Strategie zur internationalen Zusammenarbeit 2021–2024 Die nachhaltige Entwicklung auf globaler Ebene, gekoppelt mit der Armutsreduktion, ist unentbehrlich für eine stabile internationale Ordnung und somit auch im Interesse der Schweiz. An seiner Sitzung vom 19. Februar 2020 verabschiedete der Bundesrat die Botschaft zur Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021–2024 (IZA-Strategie 2021–2024). Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit wird stärker fokussiert und dadurch noch wirkungsvoller. Mit der IZA-Strategie 2021–2024 beantragt der Bundesrat fünf Rahmenkredite in der Höhe von 11,25 Milliarden Franken über vier Jahre. Die thematischen Schwerpunkte der neuen Strategie sind die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsplätze vor Ort, die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an dessen Folgen, die Verminderung der Ursachen irregulärer Migration sowie die Förderung der Rechtsstaatlichkeit. In Zukunft soll zudem das Potenzial des Privatsektors und der Digitalisierung noch stärker genutzt werden. Der Multilateralismus bleibt ein wichtiges Standbein der IZA der Schweiz. (www.admin.ch, 19.2.20)

Fahrplan für den gerechten Wandel Ein neuer WWF-Bericht gibt Empfehlungen für den Weg der Kohleregionen in Europa zu einer klimaneutralen Wirtschaft - (www.wwf.de, 19.2.20)

Strom aus feuchter Luft Geflecht aus bakteriellen Nanofäden erzeugt über Monate kleine Strommengen bei einem halben Volt Spannung - (www.wissenschaft-aktuell.de, 19.2.20)

18.2.20

Rede Psy4F Würzburg Eine Rede der würzburger Ortsgruppe. Sie erzählen von uns, unseren Aufgaben und warum die Psychologie in der Klimakrise endlich ihre Stimme erheben muss. (youtu.be, 18.2.20)

Klimaschutz auf Kosten der Armen Lohn- und Einkommenssteuern wirken progressiv. Wer mehr bekommt, bezahlt mehr. Umweltsteuern hingegen würden nach jetzigem Konzept die finanziell Schwächeren überproportional belasten. (www.jungewelt.de, 18.2.20)

„Energiewende muss von allen mitgetragen werden“ Österreich verfolgt ehrgeizige Umweltziele. So soll es ab 2030 nur noch Öko-Strom, beziehungsweise erneuerbare Energien, aus der Steckdose geben. Magnus Brunner (ÖVP) ist, seit dem Antritt der neuen Regierung, Staatssekretär im neuen „Superministerium“ für Umwelt, Innovation und Verkehr. „Sehr ambitioniert“ findet auch er selbst die Ziele der Regierung, zeigt sich aber in Hinsicht auf den technologischen Fortschritt zuversichtlich. „Wichtig ist auch, dass die Energiewende von allen mitgetragen wird“, so Brunner im krone.tv-Talk. (www.krone.at, 18.2.20)

Trump Administration Begins Work on Next National Climate Report Climate science deniers are hoping to have a hand in the fifth assessment of climate impacts on the U.S., due out in 2022 (www.scientificamerican.com, 18.2.20)

Telefonieren schützt vor Tumoren – oder? Ursache und Wirkung auseinanderzuhalten ist nicht immer einfach. Die Werbung stellt oft absichtlich falsche Zusammenhänge dar. Auch in der Wissenschaft geschieht dies. Meistens unabsichtlich, trotzdem ist dies fatal. (www.higgs.ch, 18.2.20)

Umweltbundesamt veröffentlicht Gutachten zum Weiterbetrieb von Photovoltaik-Anlagen nach Auslaufen der EEG-Förderung Ohne ein hohes Maß an solarem Eigenverbrauch wird sich der Weiterbetrieb gerade kleiner Photovoltaik-Anlagen nicht lohnen, heißt es in dem Gutachten. Die Kosten der sonstigen Direktvermarktung liegen nämlich meist höher als der erzielte Marktwert. Das Gutachten des Umweltbundesamtes empfiehlt deshalb eine vereinfachte Abnahmeregelung, bei der der Marktwert ohne Abschläge durchgeleitet wird. (www.pv-magazine.de, 18.2.20)

144 Milliarden Euro für neues Ölprojekt: Russlands Angst vor den erneuerbaren Energien "Vostok Oil" soll 100.000 Arbeitsplätze, 15 Städte und zwei Prozent des russischen BIP schaffen. Es ist nur ein Beispiel, welche Potential Russland in Öl sieht. Frank Herold Christian Schaudwet (www.tagesspiegel.de, 18.2.20)

„Hart aber Fair“: Professor mit provokanten Thesen zu Klimaschutz In der Sendung "Hart aber fair" ging es am Montag um den Klimawandel: Die Talkgäste diskutierten unter anderem über CO2, die Energiewende und autofreie Städte. Interessant wurde es, als der Erfinder des Cradle-to-Cradle-Prinzips Michael Braungart zu Wort kam. (utopia.de, 18.2.20)

Switzerland's strategy will not deliver the solar power it needs. Here's why. / Die Strategie des Bundesrats wird die benötige Solarenergie nicht liefern. Die Gründe warum. Der Bundesrat plant wettbewerbliche Ausschreibungen für einmalige Investitionsbeiträge zur Unterstützung grosser Photovoltaikanlagen. So werden die Photovoltaikinvestitionen, die nötig sind, um die Schweizer Klima- und Energieziele zu erreichen, jedoch nicht anziehen. In diesem Blogbeitrag biete ich Verbesserungsvorschläge für den bundesrätlichen Plan. (blogs.ethz.ch, 18.2.20)

Hamburgs Klimaretter gesucht – Moin Zukunft Umweltbehörde und Hamburger Abendblatt haben die Aktion ‚Klimaretter gesucht‘ gestartet. Wer zuhause in drei Monaten mit guten Ideen CO2 einspart, wird Hamburgs Klimaretterin oder Klimaretter. (moinzukunft.hamburg, 18.2.20)

Warum der Zürcher Klimaminister flucht Als Martin Neukom in den Regierungsrat gewählt wurde, kündigte er an, den Kanton Zürich auf grün zu trimmen. Was ist von Neukoms Elan geblieben? (tagesanzeiger.ch, 18.2.20)

Mit digitaler Beteiligung zu besserer Fahrradinfrastruktur In Berlin testet das Start-up „FixmyBerlin“ eine neue Methode im Vorfeld der Radverkehrsplanung. Gemeinsam mit dem Berliner Tagesspiegel haben die Unternehmensgründer eine digitale Umfrage gestartet, die anhand von 3D-Visualisierungen sämtliche Typen an Radinfrastruktur zeigt und abfragt, auf welcher Art von Radwegen sich die Menschen am sichersten fühlen. (www.piqd.de, 18.2.20)

Elektro-Fußbodenheizung ist fernsteuerbar Das Elektro-Fußbodenheizungssystem IndorTec THERM-E von Gutjahr lässt sich nun auch per App über das eigene Smartphone programmieren und steuern. (www.enbausa.de, 18.2.20)

Der Firmen-Exodus in Winterthur ist besorgniserregend Gleich drei Grossunternehmen kehren Winterthur teilweise den Rücken. Wie nonchalant die Stadtregierung darauf reagiert, ist nicht akzeptabel. (www.nzz.ch, 18.2.20)

Altmaier: Gute Nachricht für die Verbraucher und den Klimaschutz Angepasster Umweltbonus heute im Bundesanzeiger und morgen in Kraft Einleitung | Heute wurde die angepasste Förderrichtlinie zum Umweltbonus im Bundesanzeiger veröffentlicht, morgen tritt sie in Kraft. Käuferinnen und Käufer profitieren dann von erhöhten Fördersätzen für rein elektrische Fahrzeuge und Plug-In-Hybride. | Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: „Nur eine Woche, nachdem Brüssel grünes Licht gegeben hat, steht die angepasste Richtlinie zum Umweltbonus heute im Bundesanzeiger. Ab morgen können die erhöhten Fördersätze für den Kauf eines Elektroautos ausgezahlt werden. Mit dem erhöhten und verlängerten Umweltbonus wollen wir der Elektromobilität in Deutschland weiteren Schub verleihen. Der neue Umweltbonus ist eine gute Nachricht für die Verbraucherinnen und Verbraucher und den Klimaschutz.“ (www.bmwi.de, 18.2.20)

Lithium für die Elektromobilität – und die Alternative? | Elektromobilität und Demokratie Die Produktion von Elektrofahrzeugen ist mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden. Wie bei jedem anderen industriell hergestellten Produkt müssen unter Verwendung verschiedenster Rohstoffe Materialien und Einzelteile produziert, transportiert und unter Einsatz von elektrischer Energie zusammengebaut werden. Dabei stellt der Lithium-Abbau in Südamerika gegenwärtig das grösste ökologische Problem dar. Der hohe Wasserverbrauch, das Absinken des Grundwasserspiegels, das Hinterlassen von chemisch belasteten Salzwüsten — all das macht den Batterie-Rohstoff zur Zielscheibe aller E-Mobilitätsskeptiker. Immerhin kann Lithium auch auf andere Art und Weise gewonnen werden. In Australien, aber auch hier in Mitteleuropa wird Lithium im Erzbergbau abgebaut. … (www.powernewz.ch, 18.2.20)

MEDIENMITTEILUNG | ABFÄLLE VERMEIDEN UND BESSER VERWERTEN Mit klarer Mehrheit hat die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates mehrere Motionen zu einem ressourcenschonenderen Umgang mit Abfällen angenommen. Der Bund soll dabei als Vorbild vorangehen und womöglich auf Recyclingbaustoffe setzen. Massnahmen gegen Littering und das Verbot oxo-abbaubarer Kunststoffe sollen ebenfalls zu einem besseren Schutz der Umwelt beitragen. Ausserdem hat die Kommission Anhörungen zur zweiten Etappe der Teilrevision des Raumplanungsgesetzes durchgeführt. (www.parlament.ch, 18.2.20)

Mit Infografiken die Energiewelt entdecken Wie sieht der Energieverbrauch eines Privathaushaltes aus, und wo fliesst am meisten Strom hin? Entdecken Sie unsere aktuellsten Infografiken. (energeiaplus.com, 18.2.20)

Mehr Internet-User (+7%), mehr auf Social Media (+9%) und doch sind 40% (!) der weltweiten Gesamtbevölkerung noch nicht ans Internet angeschlossen. #Digital2020 @mcschindler (bit.ly, 18.2.20)

Erste Instandsetzungsetappe der Schulanlage Gubel abgeschlossen Das Schulhaus Gubel A in Zürich-Oerlikon wurde in den vergangenen zwei Jahren umfassend instandgesetzt, energetisch optimiert und an aktuelle Vorschriften angepasst. Nach dem Abschluss der ersten von zwei Bauetappen steht das Schulhaus Gubel A ab Montag, 24. Februar 2020 wieder dem Schulbetrieb zur Verfügung. (www.stadt-zuerich.ch, 18.2.20)

Zehn Skigebiete jubilieren – nur eines ist noch nicht zufrieden Wer in diesem Winter schon auf den Ski oder dem Board stand, wird es gemerkt haben: Es kurven deutlich mehr Sportbegeisterte über die Pisten. Landesweit waren es 17,8 Prozent mehr Besucher als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Das zeigt eine Saison-Zwischenbilanz per Ende Januar von Seilbahnen Schweiz, der Branchenorganisation der Bergbahnbetreiber. (www.bluewin.ch, 18.2.20)

Wie die Energiespeicherung heute und in Zukunft aussehen könnte | Ein Tessiner Unternehmen entwickelt die Super-Batterie Durch die Energiewende steht die Energiespeicherung vermehrt im Fokus. Neben den Herausforderungen existieren grosse Chancen. | Die Energiespeicherbranche erlebt momentan turbulente Zeiten und ein Tessiner Unternehmen steht mit einer Innovation in den Startlöchern. Schafft sie den Durchbruch? (www.umweltnetz-schweiz.ch, 18.2.20)

Klimakrise – Wird die Freiheit auf dem Altar des Klimanotstands geopfert? Die Niederlande haben es vorgemacht: Der Staat kann im Kampf gegen den Klimawandel zur Verantwortung gezogen werden. Ob das allerdings weniger die Abwendung der Klimakrise als viel mehr die Heraufbeschwörung einer Art Klimadiktatur zur Folge hat, bleibt offen. (www.cicero.de, 18.2.20)

Der Abschied vom kalten Schweizer Winter Einen neuen Temperaturrekord meldet Meteo Schweiz heute. Klar wird auch: Die Abstände zwischen extremen Warmwintern werden immer kürzer. (tagesanzeiger.ch, 18.2.20)

Zugvögel gab es schon während der letzten Eiszeit Milliarden Vögel weltweit begeben sich jährlich auf Reisen, um Überwinterungs- und Brutplätze zu suchen. Vor allem das Klima beeinflusst dabei das Zugverhalten. Bislang war daher umstritten, ob der Vogelzug schon vor der aktuellen Warmphase existierte. Forschende des Max Planck – Yale Center for Biodiversity Movement and Global Change konnten nun zeigen, dass es schon während der letzten Eiszeit den Vogelzug gegeben hat. Die Ergebnisse können helfen, die Auswirkungen des menschgemachten Klimawandels auf Zugvögel vorherzusagen. (naturschutz.ch, 18.2.20)

Die Spende des Amazon-Gründers ist ein grünes Ablenkungsmanöver Es scheint löblich, dass sich der reichste Mensch der Welt für das Klima einsetzen möchte. Doch Klimaschutz auszulagern ist nicht nachhaltig. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 18.2.20)

Unless your climate policy, commitment, philanthropy or plan includes drastic emission cuts at the source starting today, in line with the 1,5u00b0 CO2 budget, it will be completely insufficient. We can’t solve a crisis without treating it a @GretaThunberg (twitter.com, 18.2.20)

Wärme aus dem See Die Schweizer Seen kühlen auch im tiefsten Winter meist nicht unter fünf Grad ab. Mehrere Versorger wollen diese Wärme nutzen, um Stadtquartiere zu beheizen. Das Konzept ist klimafreundlich — aber teuer. (www.nzz.ch, 18.2.20)

Proteste der Ureinwohner legen Kanadas Schienennetz lahm Mehrere indigene Stämme und Umweltaktivisten protestieren in Kanada gegen den Bau einer Erdgas-Pipeline. Seit fast zwei Wochen blockieren sie dabei Schlüsselstellen des Schienennetzes – mit gravierenden Folgen für den Rest des Landes. (www.nzz.ch, 18.2.20)

Botschafter, Storytelling, Hilfe anbieten - Mit drei Tipps werden Sie zum erfolgreichen Netzwerker in eigener Sache - Dennis Fischer hat in den letzten Jahren nicht nur 500 Business-Ratgeber gelesen, sondern sehr viele Tipps daraus für sich umgesetzt. So gibt es hunderte Bücher über richtiges Netzwerken, aber was hilft wirklich, um neue Kontakte zu knüpfen und diese zu pflegen? (www.focus.de, 18.2.20)

Technologische und wirtschaftliche Voraussetzungen - Ungenutzte Chancen: Experten erklären, warum Bayern das Zeug zum Klima-Vorbild hat - Bayern muss beim Klimaschutz Gas geben - das ist das Fazit einer Expertenanhörung, die am Donnerstag im Landtag stattfand. Denn auch im Süden Deutschlands ist der Klimawandel längst angekommen.Von FOCUS-Online-Autorin Anna Schmid (www.focus.de, 18.2.20)

Flüssigerdgas für den Klimaschutz? Während die Bundesregierung ihre Pläne für Flüssigerdgas-Terminals in Deutschland vorantreibt, fragen Kritiker: Wozu brauchen wir das? (www.dw.com, 18.2.20)

Flüssigerdgas für den Klimaschutz in Deutschland? Während die Bundesregierung ihre Pläne für Flüssigerdgas-Terminals in Deutschland vorantreibt, fragen Kritiker: Wozu brauchen wir das? (www.dw.com, 18.2.20)

Mehr Einsatz für die SDGs Die Sustainable Development Goals (SDGs) umfassen die wichtigsten Wegmarken für nachhaltige Entwicklung. Im Hochschulalltag sind die 17 Ziele aber noch zu wenig verankert. Das muss sich ändern, findet Christine Bratrich. (ethz.ch, 18.2.20)

Leitfaden gibt Tipps zum Energiemanagement Ein Leitfaden des Umweltbundesamts zeigt Wege zum Energieaudit auf. | Wie Unternehmen, Organisationen und Kommunen effizient mit ihrer Energie haushalten und die Verbräuche senken, zeigt der Leitfaden „Energiemanagementsysteme in der Praxis“. Das Umweltbundesamt hat ihn in zweiter Auflage veröffentlicht. (www.enbausa.de, 18.2.20)

Auf dem Vormarsch - Nel ASA und Co laut Finanzexperten die Zukunft: "Wasserstoff wird Elektromobilität verdrängen" - Wasserstoff befeuert einmal mehr die Gemüter der Börsianer. Auf der Suche nach Alternativen zu Benzin und Diesel steht der saubere und fast unbegrenzt verfügbare Stoff ganz weit oben. An der Börse wird der Trend gespielt, die Gewinne vorweg erwartet. Aber das war bereits einmal der Fall – der Absturz folgte. (www.focus.de, 18.2.20)

Gastbeitrag von Oliver Koch - Digitalisierung in Deutschland: Besser als gedacht, schwächer als nötig - Für Deutschland als Industriestandort führt kein Weg vorbei an der digitalen Transformation. Doch gefühlt geht es – wenn überhaupt - nur sehr schleppend voran. Aber sind wir im internationalen Vergleich wirklich so schlecht und was muss für den Wandel getan werden?Von FOCUS-Online-Experte Oliver Koch (www.focus.de, 18.2.20)

Neuwagen erreichen CO2-Ziel nicht Die Zielwerte für neue Autos wurden bisher immer verfehlt. In den Jahren 2017 und 2018 stiegen die CO2-Emissionen sogar an. (tagesanzeiger.ch, 18.2.20)

Green New Deal – aber radikal! Grosse grüne Koalition? Kompromisse? Naomi Klein könnte mit ihrem Report zum globalen Kampf um Klimagerechtigkeit wegweisend sein. (www.infosperber.ch, 18.2.20)

H&M versprach uns vor neun Jahren, 2020 nur noch nachhaltige Baumwolle zu verwenden. Um dieses Ziel zu erreichen, will der der Bekleidungsriese aber nicht primär auf Bio-Baumwolle umstellen, sondern vor allem seinen Nachhaltigkeitsbegri @ZwitscherLAMM (daslamm.ch, 18.2.20)

Ist der Anti-Zürich-Reflex verschwunden? Selbst die Verantwortlichen bei der Stadt sind überrascht, wie positiv Zürich gemäss einer neuen Studie wahrgenommen wird. (tagesanzeiger.ch, 18.2.20)

3 Gründe, warum deine Social-Media-Strategie nicht funktioniert Die sozialen Medien verändern sich stetig und erfordern viel Aufmerksamkeit. Wenn das Ergebnis nicht dem Ziel entspricht, liegt das oft an vermeidbaren Fehlern. - „Social Media funktioniert für mein Unternehmen nicht.” Diesen Satz hört man leider viel zu oft. Aktuell wandelt sich einiges in der Welt der sozialen Medien. Auf Facebook etwa wird es immer schwieriger, organisch viele Follower zu erreichen und eine hohe Interaktion zu erzielen. Andere, jüngere Kanäle rücken in den Vordergrund – und müssen natürlich ganz anders und vor allem mit anderem Content bespielt werden. Davon lassen sich viele Marketing- und Kommunikationsexperten erst mal abschrecken und machen einfach so weiter wie bisher. So verpassen sie das große Potenzial, dass Social Media als Teil des Marketing-Mixes ihnen bietet. Diese drei Fehler kommen besonders häufig vor – und sind eigentlich leicht zu vermeiden. - - - - 1. Deine Zielgruppe ist nicht gut genug definiert - - - - Das A und O jeder Kommunikationsstrategie, hier machen die sozialen Medien keine Ausnahme, ist eine exakt definierte Zielgruppe. Nur so kannst du unnötige Streuverluste vermeiden. Über Facebook, Instagram und Pinterest können Marken theoretisch unzählige Menschen erreichen. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, genau festzulegen, wen deine Inhalte ansprechen sollen. Denn nur s >| (onlinemarketing.de, 18.2.20)

10 Millarden Dollar für Klimaschutz: Jeff Bezos will sich freikaufen Der Amazonchef gründet eine Initiative, die Klimaaktivitäten unterstützen soll. Bei den Klimafolgen seiner Arbeit hat er auch einiges auszubügeln. mehr... (www.taz.de, 18.2.20)

Amazon-Mitarbeiter sehen Bezos' Spende für das Klima kritisch Der wohl reichste Mann der Welt kündigt eine Milliardenspende für den Kampf gegen den Klimawandel an. Doch nicht alle sind von Jeff Bezos' Grosszügigkeit begeistert. Auch Amazon-Mitarbeiter kritisieren ihren Chef. (www.nzz.ch, 18.2.20)

Umwelthilfe will Terminals stoppen - „Schädlicher Irrweg“: Streit um Flüssiggas eskaliert schon, bevor es richtig losgeht - Kaum Stickoxide, kein Schwefel, fast kein Feinstaub und immerhin 20 Prozent weniger CO2: Bislang galt verflüssigtes Erdgas LNG als die beste Antriebsenergie für die nächsten Jahre und darüber hinaus - gerade in der Schifffahrt. Doch nun wachsen die Zweifel. (www.focus.de, 18.2.20)

So beeinflusst New Work unser Arbeitsleben - Nicht nur die unterschiedlichen Anforderungen der Arbeitnehmer verschiedener Generationen an Unternehmen sind mittlerweile in aller Munde. Auch der Megatrend New Work spielt heute eine wichtige Rolle, um Kandidaten von deinem Unternehmen zu überzeugen und dich als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Was bedeutet New Work aber für dein Unternehmen und dein Recruiting? Worauf solltest du dich in Zukunft einstellen? - - New Work bedeutet neue Werte - Was aber versteht man unter New Work? Der Megatrend steht für ein verändertes Wertebewusstsein, sowie die Globalisierung, Vernetzung und Digitalisierung vieler Arbeitsplätze. Festgefahrene Organisationsstrukturen und strikte Hierarchien gehören damit der Vergangenheit an. Vielmehr werden sie durch flache und flexible Strukturen ersetzt, die auf Zusammenarbeit, Vertrauen und Transparenz basieren. - Mit New Work werden somit die folgenden Werte etabliert: - - Zusammenarbeit in und zwischen verschiedenen Teams, - Transparenz im Unternehmen und im Recruiting, - selbstständiges Arbeiten und Lernen, - offene Kommunikation und Kollaboration, - Gemeinschaft im Arbeitsalltag und - Partizipation an Projekten, um gemeinsame Ziele bestmöglich zu erreichen. - - Bei New Work steht somit der Mensch mit seinen Bedürfnissen und seinen Freiheiten im Mittelpunkt. Diese Veränderungen und neuen Denkansätz >| (www.basicthinking.de, 18.2.20)

Bei «smarten» Geräten sind die Kunden die Dummen Ohne Unterstützung der Hersteller werden moderne Elektronikgeräte schnell unbrauchbar. Oft ein bewusster Entscheid der Firmen. | Viele Elektronikgeräte sind heute mit dem Internet verbunden. Ohne regelmässige Software-Updates funktionieren viele Geräte nicht korrekt. (www.nau.ch, 18.2.20)

Solarstrom in Städten – zwischen Hürden und Hoffnung Mieterstrom und Eigenversorgung können die Photovoltaik-Nutzung gerade in Städten vorantreiben. Bisher gibt es aber noch zu viele Hemmnisse — und ob die vielversprechende Erneuerbaren-Richtlinie Besserung bringt, ist längst nicht ausgemacht. (www.energiezukunft.eu, 18.2.20)

Kantinen im Kampf gegen den Klimawandel – was ein Experiment in Zürcher Personalrestaurants gezeigt hat Die Ernährung ist in der Schweiz für rund einen Viertel der CO2-Emissionen verantwortlich. Vor diesem Hintergrund haben sechs Personalrestaurants in Zürich ein Projekt durchgeführt, das die Gäste zu CO2-reduzierten Mahlzeiten motivieren will. (www.nzz.ch, 18.2.20)

Strom: Woran man unseriöse Stromanbieter erkennen Millionen Deutsche sind in den vergangenen Jahren auf dubiose Stromlieferanten hereingefallen. Die Warnsignale sind fast immer dieselben. (www.sueddeutsche.de, 18.2.20)

Mehr Bio bitte! Bio-Produkte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Im vergangenen Jahr konnte der deutsche Bio-Handel ein sattes Umsatzplus von rund acht Prozent verbuchen. "Ein begrüßenswerter Trend, der sich dank wachsendem Bewusstsein für den Klimawandel hoffentlich weiter fortsetzt", so Miriam Bätzing von der Verbraucher Initiative. (www.umweltdialog.de, 18.2.20)

«Man schubst immer in eine Richtung», sagt der Verhaltensökonom Nick Netzer. «Es gibt kein Nicht-Nudging». Zur Bekämpfung des Klimawandels auf Nudging zu setzen, sei der falsche Ansatz, sagt der Verhaltensökonom Nick Netzer im Interview. Bei diesem Thema seien direkte Staatseingriffe notwendig. (www.nzz.ch, 18.2.20)

Strenge Grenzwerte stärken den Gewässerschutz Pestizide und andere Mikroverunreinigungen können das Trinkwasser verunreinigen und die Lebewesen im Wasser schädigen. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) will die Gewässer besser schützen. Es hat dazu die Gewässerschutzverordnung angepasst. Wie bisher dürfen Pestizide in allen Bächen, Flüssen und Seen, aus denen Trinkwasser gewonnen wird, den Grenzwert von 0.1 Mikrogramm pro Liter nicht überschreiten. Für 12 Pestizide, die für Wasserlebewesen besonders problematisch sind, führt die Verordnung zusätzlich strengere Grenzwerte ein. Erstmals werden auch für drei Arzneimittel Grenzwerte festgelegt. Die revidierte Gewässerschutzverordnung tritt am 1. April 2020 in Kraft. (www.admin.ch, 18.2.20)

CO2-Emissionsvorschriften für neue Personenwagen – Bericht über die Auswirkungen 2012 – 2018 Seit dem 1. Juli 2012 gelten in der Schweiz CO2-Emissionsvorschriften für neue Personenwagen, die analog zur EU ausgestaltet sind. Sie verpflichten die Schweizer Auto-Importeure, die Emissionen von neuen Personenwagen auf durchschnittlich 130 Gramm CO2 pro Kilometer zu beschränken. Dieser Zielwert wurde 2012 eingeführt, ist seit 2015 für alle neuen Personenwagen gesetzlich verbindlich und galt bis Ende 2019. Seit Anfang 2020 gilt der Zielwert von 95 Gramm CO2 pro Kilometer. Der Bericht über die Auswirkungen der CO2-Emissionsvorschriften zeigt, dass die Zielwerte bisher immer verfehlt wurden und die CO2-Emissionen in den Jahren 2017 und 2018 sogar angestiegen sind. (www.admin.ch, 18.2.20)

Fastenzeit 2020: 12 Ideen für deinen alternativen Fastenplan Ab Aschermittwoch startet der Fastenplan 2020: Verzichtet wird auf Süßes, Alkohol, Kaffee. Aber das geht noch besser: Mit diesen 12 kreativen Fasten-Ideen schonst du Nerven, Geldbeutel und Umwelt! - Der Beitrag Fastenzeit 2020: 12 Ideen für deinen alternativen Fastenplan erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 18.2.20)

Bezos will Milliarden für Klimarettung geben Während US-Präsident Trump dem Kampf gegen den Klimawandel kaum Beachtung schenkt, gibt einer seiner Widersacher aus der Wirtschaftswelt zumindest einen satten Betrag. Aber Jeff Bezos steht in der Frage auch unter Druck. (www.dw.com, 18.2.20)

17.2.20

Klug gestaltete Klimazölle können dazu beitragen, die Ziele des Paris-Abkommens zu erreichen. Klug eingeführte Klimazölle können dazu beitragen, die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. | Klimazölle werden derzeit hitzig debattiert. Das gilt auch für die Europäische Union, seit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sie als Pfeiler der künftigen Klimapolitik ins Spiel brachte. Für Befürworter gelten solche Zölle als probates Mittel, um weitreichende Klimaschutzmaßnahmen durchzusetzen, ohne damit die Verlagerung heimischer Industrie und Arbeitsplätze zu riskieren. Kritiker dagegen prangern sie als reale Gefahr einer neuen Spirale protektionistischer Maßnahmen an.Die Idee hinter den Klimazöllen ist ein CO2-Grenzausgleich: Ausländische Unternehmen müssten bei der Einfuhr ihrer Produkte in die EU eine Abgabe entrichten, die sich an deren CO2-Fußabdruck orientiert. Das Risiko einer Eskalation des Protektionismus ist nicht von der Hand zu weisen. … (www.ipg-journal.de, 17.2.20)

Deutsche Konzerne in Auflösung Siemens spaltet sich, die Deutsche Bank macht Milliardenverluste, Thyssenkrupp plant den Ausverkauf: Was ist los mit den deutschen Konzernen? (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.20)

18.02.2020: Verzögerter Baubeginn Rodung für »Tesla-Gelände« kurzfristig auf Eis gelegt. Umweltschützer besetzen Bäume. (www.jungewelt.de, 17.2.20)

Extremes Wetter: Stromkosten erhöhen sich um bis zu 30 Prozent Forscher der ETH Lausanne haben untersucht, was Winterstürme, Hochwasser und Hitzewellen für die Energiewirtschaft bedeuten. (www.tagesanzeiger.ch, 17.2.20)

German LNG terminal plans fuel anger among environmentalists As Germany advances its plans for liquefied natural gas (LNG) terminals, critics slam the proposed infrastructure on grounds of climate pollution and fracking hypocrisy. (www.dw.com, 17.2.20)

La présidente, l'agricultrice et le skieur alpin La Suisse est particulièrement touchée par le changement climatique. Des personnes comme le skieur alpin Daniel Yule et l'agricultrice Valérie Piccand en font l'expérience au quotidien. La présidente de la Confédération Simonetta Sommaruga a abordé cette thématique avec eux. Tous les trois s'accordent pour considérer que les températures plus élevées, la fonte des glaciers et les conditions climatiques extrêmes représentent un défi. Mais si nous intervenons correctement, cela représente aussi des opportunités — pour une économie respectueuse du climat et innovante, pour la science et le tourisme. (www.uvek.admin.ch, 17.2.20)

150 Jahre Zürcher Kantonalbank | "Die Bürger aus den Händen der Kapitalisten retten" Die Zürcher Kantonalbank wird 150 Jahre alt. Gegründet wurde sie im Kampf gegen Not und für mehr Demokratie. (s.swissin.fo, 17.2.20)

Neue Bestattungsmethode: Umweltfreundlich auf dem Kompostfriedhof verwesen In den USA ist es bald möglich, seinen Körper nach dem Tod ökologisch wertvoll kompostieren zu lassen. Eine Studie hat nun geprüft, ob das Verfahren auch wirklich funktioniert. (www.spektrum.de, 17.2.20)

Fluch und Segen Neue Technologien von KI bis Big Data bergen Chancen und Risiken. Die Freie Universität arbeitet daran, die richtigen Weichen zu stellen. (www.tagesspiegel.de, 17.2.20)

Der Strom aus der Steckdose hat immer grössere erneuerbare Anteile - und die Atomkraftwerke produzieren inzwischen die Hälfte des Stroms für den Export Die AKW seien überflüssig, finden die Atomgegner. Die Betreiber widersprechen. (www.nzz.ch, 17.2.20)

Ausstellungseröffnung „Endlich Wachstum 2.0“ FairBindung hat seine interaktive Ausstellung „Endlich Wachstum“ um zwei wichtige Themen erweitert: Die kolonialen Bezüge von Wirtschaft und solidarische Alternativen. In Kooperation mit Berlin Global Village laden wir euch herzlich ein, die Eröffnung der neuen Module zu feiern und mit uns ins Gespräch zu kommen. (www.postwachstum.de, 17.2.20)

Social Media: Friedrich Merz weist Kritik an Medien-Äußerung zurück "Wir brauchen die nicht mehr": Diese Aussage des CDU-Politikers über klassische Medien hatte für Irritationen gesorgt. Per Brief bekannte er sich nun zur Pressefreiheit. (www.zeit.de, 17.2.20)

Solar Cluster Baden-Württemberg: Jede Kilowattstunde Photovoltaik-Strom vermeidet 627 Gramm Kohlendioxid Ein Solarpark mit zehn Megawatt Leistung spart rund 6300 Tonnen Treibhausgase jährlich ein, meldet der Branchenverband anhand von Zahlen des Umweltbundesamtes. Das entspreche der Fähigkeit zur CO2-Speicherung von etwa 500.000 Buchen. (www.pv-magazine.de, 17.2.20)

E-Learning, digitale Verwaltung: Berlin fehlt ein Plan für die Digitalisierung der Hochschulen Online-Vorlesungen und virtuelle Realität nur im Pilotprojekt: Die Berliner Hochschulen liegen zurück bei der Digitalisierung – und fühlen sich als Getriebene. Amory Burchard (www.tagesspiegel.de, 17.2.20)

Mission 1.5 The UN wants to hear from you. This is your chance to decide how to tackle the climate crisis. Play and cast your vote. (mission1point5.org, 17.2.20)

Stahlindustrie muss grüner werden – ausgerechnet jetzt laufen Kunden davon Der deutschen Stahlindustrie ging es im internationalen Vergleich lange gut. Inzwischen befindet sie sich aber in einer schwierigen Lage. Einerseits sollen die CO2-Emissionen in der Produktion sinken — andererseits drohen der Industrie wichtige Kunden davonzulaufen. (www.focus.de, 17.2.20)

Finanzminister der Eurogruppe debattieren mit Edenhofer Die Finanzminister der Eurogruppe haben den Klimaökonomen Ottmar Edenhofer eingeladen, bei ihrem Treffen in Brüssel am Montag zu sprechen. Sie erwarten von ihm "eine neue Perspektive", die auf seinen "wichtigen Beiträgen zur Forschung und öffentlichen Debatte über die Ökonomie des Klimawandels und der Klimapolitik" beruht. Edenhofer, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, wird über Umweltsteuern sprechen, die sowohl zur Klimastabilisierung als auch zu sozialer Gerechtigkeit beitragen könnten. (www.pik-potsdam.de, 17.2.20)

Tempolimit: Verkehrsministerium plant Studie zu Geschwindigkeitsbegrenzung Verkehrsminister Scheuer hält nichts von Tempo 130 auf Autobahnen. Doch in seinem Ministerium gibt es nun zumindest Überlegungen, dazu eine Untersuchung zu beauftragen. Sie darf nur nicht den Anschein erwecken, ums Tempolimit zu gehen. (www.spiegel.de, 17.2.20)

Die Perfektion der Wohlstandslüge "Wie kriegt man Konservative dazu, ernsthafte Klimapolitik zu machen?" Klaus Töpfer im Interview mit Harald Welzer und Peter Unfried. (www.futurzwei.org, 17.2.20)

Rückbildung alter Landschaft: Moore für den Klimaschutz: So bewässert Jutta Walter den „Moorhype“ Moore für den Klimaschutz? Jein. Denn die Vernässung ist wichtig, damit nicht noch mehr klimaschädliche Gase freigesetzt werden. || Damit die #Moore ihre Funktion für den #Klimaschutz wieder erfüllen, muss „die Natur sich die Natur zurückholen“. Dafür ist Jutta Walter im Dauereinsatz. (www.shz.de, 17.2.20)

Nachhaltigkeit im Lebensmittelmarkt Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) engagiert sich mit verschiedenen Aktivitäten für den Umwelt- und Klimaschutz. Eine ganzheitliche Strategie aber fehlt, viele Bereiche, z.B. Überdüngung und die Umweltauswirkungen durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln oder durch die Tierhaltung, werden noch nicht ausreichend berücksichtigt. Dies zeigt ein aktueller Bericht des Umweltbundesamts (UBA). (www.umweltbundesamt.de, 17.2.20)

Klaus Mindrup: Frischer Wind in die Segel der Bürgerenergie Die zentralistisch-bürokratische Energiewende ist gescheitert. Wir brauchen dringend eine Wiederbelebung der europäischen Bürgerenergie. Dafür müssen die in den letzten Jahren aufgebauten Hindernisse abgebaut und unterstützende Strukturen aufgebaut werden. Eine umfassende sozial-ökologische Transformation und Ermutigung für die Menschen so zu handeln, ist nötig. (www.energiezukunft.eu, 17.2.20)

Magazin Bioaktuell: aktuelle Ausgabe | Einen Beitrag leisten zum Klimaschutz Die Landwirtschaft wird als Mitverursacherin des Klimawandels an den Pranger gestellt: Die Kühe stossen Methan aus und die Böden setzen Lachgas frei. Gemäss Bundesamt für Umwelt verursacht die Landwirtschaft 13 Prozent der schweizweiten Treibhausgasemissionen. Das neue Bioaktuell widmet sich daher in seinem Schwerpunkt dem Thema Klimawandel und zeigt unter anderem, wie Knospe­Landwirte des Vereins AgroCO2ncept auf ihren Betrieben Klimaschutzmassnahmen umsetzen. (www.bioaktuell.ch, 17.2.20)

Zahl des Monats Februar 2020: +9% Besonders Luftwärmepumpen erfreuen sich in Deutschland aktuell großer Beliebtheit im Alt- und Neubau. Damit beschäftigt sich auch unsere Zahl des Monats! (www.waermepumpe.de, 17.2.20)

Loi sur le CO2 : des éco bonus pour le climat Le nouveau parlement devra traiter ce printemps la loi sur le CO2. Loin d'une révolution mais posant les justes jalons, cette loi est déclinée sous l'angle des éco bonus. Ce système incitatif de bonus-malus permet de prélever sur les technologies polluantes et de redistribuer l'argent à la population et dans des projets durables. | C'est le cas de l'actuelle dite taxe C02 sur le mazout, en place depuis 2008, retournée à la population via l'assurance maladie et sous forme de subvention pour l'isolation des bâtiments et le chauffage hors fossile, également retournée aux entreprises via l'AVS. | L'éco bonus sur les billets d'avion, comme nouvelle mesure, fonctionnerait sur le même principe. C'est le système même d'une prime ou d'un bonus qui reconnaît et valorise le comportement éco-compatible. | Delphine Klopfenstein Broggini est Conseillère nationale. Egalement membre des comités de Pro Natura, F-information – conseil juridique aux femmes – et des Vert.e.s suisses. (blogs.letemps.ch, 17.2.20)

Das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung: Eine Wende der deutschen Klimapolitik? – Perspektiven der Wirtschaftspolitik Ottmar Edenhofer / Matthias Kalkuhl/ Axel Ockenfels | Das Klimaschutzgesetz hat einen Paradigmenwechsel eingeleitet: den Einstieg in eine CO2-Bepreisung als künftiges Leitinstrument der Klimapolitik. Auf den ersten Blick ist der CO2-Preis unter einer Fülle von Fördermaßnahmen und ordnungsrechtlichen Regelungen verschüttet, deren Wirksamkeit und Kosten höchst unsicher sind. Der CO2-Preis ist aber so angelegt, dass er langfristig das dominante Instrument einer europäisch harmonisierten Klimapolitik werden kann. Der angedeutete Paradigmenwechsel der deutschen Klimapolitik öffnet damit die Tür, die europäische und internationale Kooperation zu stärken. Dazu ist es aber notwendig, neben der europäischen auch die globale Klimapolitik neu auszurichten. Auch dort sollten sich die Verhandlungen statt auf nationale Mengenziele auf CO2-Preise konzentrieren. Die erforderliche Kooperation wird möglich, wenn die Regierungen Transferzahlungen strategisch und reziprok nutzen. … (www.degruyter.com, 17.2.20)

Nidwalden: Vernehmlassung zur Teilrevision des Energiegesetzes Vernehmlassungsantwort der AEE SUISSE zur Teilrevision des Nidwaldner Energiegesetzes | Der Kanton Nidwalden legt einen Entwurf vor für die Revision des kantonalen Energiegesetzes. | Aus Sicht der AEE SUISSE ist der vorliegende Gesetzesentwurf ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wir sprechen uns aber dafür aus, dass der Kanton Nidwalden neben dem Basismodul der MuKEn 2014 auch alle weiteren Module übernimmt und in seiner Energiepolitik aufschliesst zu Luzern und Obwalden. Wir haben dazu unsere Vernehmlassungsantwort bei der Staatskanzlei Nidwalden eingereicht. | Die Zuständigkeit der kantonalen Energiepolitik betrifft hauptsächlich die Gebäude, während Strom und Verkehr grösstenteils auf Bundesebene geregelt sind. Für eine Harmonisierung untereinander, richten die Kantone ihre Energiepolitik an den sogenannten MuKEn aus. | Projekte wie das Haus Oberbächli in Beckenried NW zeigen, was möglich ist und wie sich Ökonomie, Klimaschutz und Wohnkomfort verbinden lassen. (aeesuisse.ch, 17.2.20)

Hier sind Ferienwohnungen noch bezahlbar Die Preise für Ferienwohnungen sind in mondänen Skiorten wie St. Moritz oder Gstaad astronomisch hoch. Es gibt aber Ferienorte auf mehr als 1000 Metern über dem Meer, in denen die Preise noch vergleichsweise attraktiv sind. (www.nzz.ch, 17.2.20)

Die goldenen Regeln der Solarthermie Die vorliegende Broschüre soll als Werkzeug dazu beitragen, die häufigsten Fehler bei der Installation von solarthermischen Anlagen zu vermeiden. EnergieSchweiz hat hierzu im Rahmen des Projekts «Kontrollen von thermischen Solaranlagen» 1151 Anlagen in der Schweiz grossflächig überprüft und Fehlfunktionen dokumentiert. | Die Broschüre richtet sich an Installateure von solarthermischen Anlagen sowie an in der Branche tätige Planer und Berater. Sie soll mithilfe von Illustrationen und Erläuterungen dazu beisteuern, die Qualität der Installationen weiter zu erhöhen und die Fehlerquote bei solarthermischen Anlagen zu senken. | Die Goldenen Regeln der Solarthermie wurden mit Unterstützung der Fachkommission Solarthermie der Verbände Swissolar, Suissetec und Gebäude Klima Schweiz erarbeitet. Die Fotos wurden, wenn nicht anders vermerkt, von den Sebasol-Solarinstallateuren zur Verfügung gestellt. Die Fotos wurden im Rahmen von Installationskontrollen aufgenommen und … (pubdb.bfe.admin.ch, 17.2.20)

Wie erlebt Bäuerin Valérie Piccand den Klimawandel? «Wir müssen uns an Bedingungen anpassen, die früher eher selten waren». Das ganze Gespräch mit Bundespräsidentin @s_sommaruga in «Der Bund kurz erk @UVEK (twitter.com, 17.2.20)

Deutschland lässt seine Westbindung immer mehr verlottern Mit der EU und der Nato etablierte sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa ein System, das bezweckte, Deutschland durch Einbindung zu bändigen. Fest im Westen verankert, verinnerlichte das Land seine Zurückhaltung. Nun aber geht es immer mehr auf innere Distanz. (www.nzz.ch, 17.2.20)

Marx oder Mitte? – Soziale Demokratie Demokratische Präsidentschaftsbewerber: Wie ticken ihre Anhänger und was haben sie mit Europas Linker gemein? | Alle warnen vor wachsenden Gräben bei den Demokraten. Wofür stehen die einzelnen Kandidaten und welche Ähnlichkeiten gibt es zu Europa? (www.ipg-journal.de, 17.2.20)

Reuters hilft Facebook bei der Bekämpfung von Fake News Reuters gibt eine Partnerschaft mit Facebook bekannt, im Rahmen derer die Nachrichtenagentur für den Social-Media-Gigant Fact Checking betreiben und Fake News entlarven soll. (www.itmagazine.ch, 17.2.20)

Podcast – Folge 3: Die Klimafolgen unseres Rohstoffhungers Unser Rohstoffhunger trägt massiv zum Klimawandel bei: sei es durch die riesigen Summen CO2, die bei der Verarbeitung von Eisen und Bauxit zu Stahl und Aluminium entstehen oder sei es durch die Abholzung von Regenwäldern für den Rohstoffabbau. Wer steht in der Verantwortung der Rohstoffbedarf zu senken? Kommt das Thema Klimawandel in der Rohstoffstrategie der Bundesregierung vor? Und was müsste politisch getan werden? Das sind die Themen der dritten Folge unseres Podcasts „Kompass Weltwirtschaft“. (power-shift.de, 17.2.20)

Am Limmatquai entsteht ein neuer Brunnen Zwischen Hechtplatz und Limmat entsteht der Jubiläumsbrunnen der Wasserversorgung. Das Brunnenprojekt «Sardona» siegte im Wettbewerb, den die Wasserversorgung Zürich 2018 aus Anlass ihres 150-jährigen Bestehens durchführte. Nun beginnt der Bau des Brunnens, ab Herbst 2020 steht er der Bevölkerung zur Verfügung. (www.stadt-zuerich.ch, 17.2.20)

CO2-Preis könnte Leitinstrument im globalen Klimaschutz werden Analyse von Ottmar Edenhofer, Matthias Kalkuhl und Axel Ockenfels: Deutsches Klimapaket hat das Zeug, positive Kettenreaktion auszulösen. Blick auf EU-China-Gipfel. (www.mcc-berlin.net, 17.2.20)

Geld wird grün Um die Klimaschutzziele zu erreichen, braucht es umfassende öffentliche wie private Investitionen. Das lässt die Nachfrage nach nachhaltigen oder grünen Geldanlagen kontinuierlich steigen. Aus einem kleinen Nischenmarkt wird ein weltweiter Wachstumsmarkt. Europa und China wollen Vorreiter sein. (www.dena.de, 17.2.20)

Weniger Dünger, weniger Pestizide und strengere ökologische Anforderungen: Das Beispiel Dänemark zeigt, wie eine nachhaltigere Agrarpolitik f Es besteht Handlungsbedarf, das ist inzwischen sogar dem Bundesrat klar. Denn dass die Schweizer Landwirtschaft auf dem Gebiet des Umweltschutzes eine Pionierin ist, entpuppt sich immer mehr als Mythos. (www.nzz.ch, 17.2.20)

Hamburgs Verkehrssenator: Michael Westhagemann: Darum ist Wasserstoff der Treibstoff der Zukunft Für Westhagemann ist die Verkehrswende allein mit Elektromobilität nicht zu schaffen. Warum, erklärt er im Interview. (www.shz.de, 17.2.20)

Nach Preissenkung im Fernverkehr – Eine Million mehr Bahnreisende Die Mehrwertsteuersenkung auf Fernverkehr-Tickets fruchtet. Im Januar vermeldet die Bahn einen Fahrgastanstieg um 10,7 Prozent. (www.zdf.de, 17.2.20)

Du planst deine Heizung mit einer klimafreundlichen Alternative zu ersetzen?ud83cudf43 Alle wichtigen Schritte, damit deine Investition langfristig Energie und Kosten spart, findest du hierud83dudca1u2b07ufe0f @EnergieSchweiz (www.erneuerbarheizen.ch, 17.2.20)

Meine Skigeschichte – Veranstaltungsreihe im Fundbüro für Erinnerungen: Prominente Persönlichkeiten liefern Erinnerungsstücke und Pistengeschichten ab. Das Publikum entscheidet mit, welche Geschichten ins Museum… @AlpinesMuseum (www.instagram.com, 17.2.20)

Aktivismus: Die 30 bis 30 Sie kämpfen für Klimaschutz, Vielfalt und Weltrekorde: Wie die 30 wichtigsten jungen Deutschen unser Land prägen. (www.zeit.de, 17.2.20)

Flugzeuge sollen mit E-Fuels fliegen - Regierung will Wasserstoff-Wirtschaft mit Quoten und Förderprogrammen ankurbeln - Umweltministerin Svenja Schulze will den Ersatz fossiler Kraft- und Brennstoffe durch klimafreundliche Stoffe auf Wasserstoff-Basis mit Quoten und Förderprogrammen in Gang bringen. (www.focus.de, 17.2.20)

„Dem Klima ist egal, ob in Deutschland oder Bangladesch die Luft verpestet wird“ Carsten Linnemann erklärt, was seiner Meinung nach wirklich den Klimawandel aufhält – und was auch ein Konservativer an Fridays for Future gut finden kann. (www.tagesspiegel.de, 17.2.20)

Look to the small island states! Countries like Barbados, Mauritius and Fiji are particularly threatened by climate change. But they also might serve as flagships in the transition to greenhouse gas neutrality. (www.mcc-berlin.net, 17.2.20)

Digitale Bildung – Note genügend oder ungenügend? Noch viel Hausaufgaben für die Bildungspolitik Der Wohlstand der Schweiz beruht mitunter auf den hoch qualifizierten Fachkräften, die das Bildungssystem hervorbringt. Diese Stärke steht zurzeit auf dem Spiel, da die Digitalisierung nur zögerlich vom Bildungssystem aufgenommen wird. Eine Gesellschaft, die auf der Schaffung von Wissen basiert, ist aber dringend auf vertiefte Kenntnisse in der Verarbeitung von Informationen angewiesen. Gerade daher gilt die Informatik als eine der Leitwissenschaften des 21. Jahrhunderts. (www.avenir-suisse.ch, 17.2.20)

Klimaschutz – Warum das Kyoto-Protokoll kaum geholfen hat Vor 15 Jahren ist das Kyoto-Protokoll in Kraft getreten. Und es gilt immer noch, bis Ende 2020. Doch für den Klimaschutz hat es vor allem eins gebracht: verpasste Chancen. (www.zdf.de, 17.2.20)

Studie: Coronavirus dürfte Autobranche besonders stark treffen Umstellung auf Elektro-Autos, Absatzschwäche, Diesel-Krise: Die Autoindustrie hat an vielen Fronten zu kämpfen. Nun kommt noch das Coronavirus dazu. Die Folgen für die Branche könnten schmerzhaft sein. (www.dw.com, 17.2.20)

Zum Start der Schweizer #Nachhaltigkeitswoche am 27. Februar stellen sich Experten die Frage: Was genau bedeutet "Klimagerechtigkeit"? An der Uni Bern gibt es dazu eine Reihe von Vorträgen, die diese Thematik aus verschiedensten Blickwinkeln @KlimaschutzCH (buff.ly, 17.2.20)

Viktor Orbán, grüner Klimaschützer? Viktor Orbán regiert Ungarn seit zehn Jahren. Bei den nächsten Parlamentswahlen 2022 will er wieder siegen. Dafür muss er auch die urbane Jugend überzeugen. Den Klimaschutz nennt er eine „patriotische und christliche Pflicht”. Kann der Plan aufgehen? (www.welt.de, 17.2.20)

«Zürich – Einblicke von aussen»: Die Stadtentwicklung startet ein Projekt zur Aussenwahrnehmung der Stadt Zürich – Stadt Z Bei wem hat die Stadt Zürich welches Image? Wieso? Und was kann die Stadt daraus lernen? Diesen und verwandten Fragen widmet sich die Stadtentwicklung Zürich im Rahmen des Projekts «Zürich — Einblicke von aussen». Zum Start publiziert sie eine qualitative Studie und lanciert die Diskussion an einer öffentlichen Veranstaltung in Aarau. (www.stadt-zuerich.ch, 17.2.20)

Wir im Quartier 2020: Lasst uns über den #Klimawandel sprechen! Wir treffen uns am Mittwoch um 18 Uhr in der AU Zergle und freuen uns über viele Teilnehmer :) #KonstanzFürsKlima #Konstanz (Bild) @Stadt_Konstanz (twitter.com, 17.2.20)

Grönland: Gletscherwasser als Geschäftsmodell Der Klimawandel schafft zwei Wasser-Probleme auf einmal: In weiten Teilen der Welt wird Trinkwasser knapp, in Polarregionen fließt Schmelzwasser in die salzigen Ozeane ab. Grönlands Regierung hat die Marktlücke erkannt. (www.dw.com, 17.2.20)

DIW-Studie: Schlechte Noten für Klimapolitik der Bundesregierung Nicht mal die eigenen, ungenügenden Klimaziele wird die Bundesregierung mit ihrer Klimapolitik erreichen. So das niederschmetternde Fazit einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Deutschlands CO2-Budget hält noch 20 Jahre. (www.energiezukunft.eu, 17.2.20)

So bekommen PV-Anlagen ein langes Leben Photovoltaik ist von recht großen Entwicklungssprüngen in vergleichsweise kurzen Zeiträumen gekennzeichnet. Doch so viel mehr Effizienz neue Module auch liefern können, so ist es von einem Nachhaltigkeits-Standpunkt aus doch wesentlich besser, eine bestehende Anlage so lange wie möglich zu betreiben. Das aber bedeutet etwas Aufwand und gewisse, regelmäßige Investitionen (www.umweltdialog.de, 17.2.20)

Grönland will Schmelzwasser an Firmen verkaufen Grönland will das durch den Klimawandel hervorgebrachte Schmelzwasser an kommerzielle Unternehmen verkaufen. „Uns ist natürlich klar, dass der Klimawandel zum Schmelzen des Eises beiträgt“, sagte Grönlands Industrie- und Energieminister Jess Svane dem „Tagesspiegel“. „Aber er sorgt auch dafür, dass die Wasserknappheit auf der Welt zunehmen wird.“ (www.krone.at, 17.2.20)

Grönland will Schmelzwasser aus Klimawandel an Unternehmen verkaufen Grönländische Regierung habe marktfähiges Produkt" erkannt. Insgesamt sind 16 Lizenzen zur Wassergewinnung ausgeschrieben. (www.diepresse.com, 17.2.20)

Das Silicon Valley bleibt ein Hotspot intellektueller Abenteuer: Das sind die neuen Cyber-Outlaws Mit neuen Techniken überwinden die Tech-Unternehmer die Distanz. Selbst aber setzen sie auf das Prinzip der räumlichen Nähe. Da gedeiht eine neue disruptive Intellektualität, wie zwei neue Beispiele zeigen: Mencius Moldbug und Eric Weinstein. (www.nzz.ch, 17.2.20)

UN-Generalsekretär: „Planet steht in Flammen“ Erneut und eindringlich hat UN-Generalsekretär António Guterres die internationale Gemeinschaft zu entschlossenen Klimaschutzmaßnahmen aufgerufen. „Unser Planet steht in Flammen, aber einige Entscheidungsträger spielen weiterhin Spielchen“, sagte er am Sonntag in einer Rede in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad. (www.krone.at, 17.2.20)

«Influencer finde ich ein seltsames Wort» Was macht es mit einer Zwölfjährigen, wenn sie plötzlich ein Youtube-Star mit Hunderttausenden von Followern ist? Mavie Noelle und ihre Mutter geben Auskunft. (blog.tagesanzeiger.ch, 17.2.20)

Ungarn: Victor Orban Orban will für jedes Neugeborene zehn Bäume pflanzen Mit der Klimaschutzmaßnahme sollen Ungarns Waldflächen bis zum Jahr 2030 um 27 Prozent wachsen. Zuvor hatte Ungarn die Notwendigkeit dafür wiederholt in Frage gestellt. (www.zeit.de, 17.2.20)

EU-Kommissar: Europa muss sich auf Klimawandel-Folgen vorbereiten Es sei nun zu spät alle negativen Folgen des Klimawandels, wie den Anstieg des Meeresspiegels und Überflutungen, zu verhindern. Deshalb müsse sich Europa um ein besseres Krisenmanagement kümmern, sagte der EU-Kommissar Janez Lenarcic. (www.nzz.ch, 17.2.20)

Stromspeicher in der Stadt Die Energiewende braucht Stromspeicher – am besten dezentrale. So kann regional erzeugter Solarstrom flexibel verbraucht werden. Batteriespeicher, die mehrere Haushalte gemeinsam nutzen, können die lokale Energieversorgung unterstützen. Allerdings machen Quartierspeicher das System komplexer. Diese Zusammenhänge erklärt das Forschungsprojekt Esquire auf ihrer Multimedia-Website. (www.umweltdialog.de, 17.2.20)

Digital CO2 sparen Dass sich Fliegen, Autofahren und Fleisch essen auf den eigenen CO2-Fußabdruck auswirken, wissen die meisten Verbraucher. Weniger bekannt ist, dass auch unser digitales Verhalten Klimafolgen hat. Denn die tägliche Nutzung von Streaming-Diensten, Apps und Mail-Programmen verbraucht Unmengen Strom. (www.umweltdialog.de, 17.2.20)

74 Prozent des Stroms aus Schweizer Steckdosen stammten 2018 aus erneuerbaren Energien 2018 stammte der Strom aus Schweizer Steckdosen zu rund 74% (2017: 68%) aus erneuerbaren Energien: Zu 66% aus Grosswasserkraft und zu rund 8% aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse. 17% stammten aus Kernenergie und knapp 3% aus Abfällen und fossilen Energieträgern. Für 6% des gelieferten Stroms sind Herkunft und Zusammensetzung nicht überprüfbar (2017: 16%). Dies zeigen die Daten zur Stromkennzeichnung 2018. (www.admin.ch, 17.2.20)

16.2.20

HafenCity: Unter Strom Die HafenCity ist eine der besten Lagen Hamburgs. Hier fahren aber auch besonders viele Züge entlang. Das führt zu ungeahnten Problemen (www.zeit.de, 16.2.20)

Novelle der Bauordnung | Tirol: Öl-Heizung bei Neubauten bald Geschichte „Die Tiroler Bevölkerung ist für Fragen des Klimaschutzes sehr aufgeschlossen. Es war mir daher ein großes Anliegen, auch innerhalb meiner Ressortverantwortung Schritte zu setzen, die der Energiewende dienen“, betont Wohnbau-LR Johannes Tratter im Gespräch mit der „Krone“. Ein konkreter Schritt: Das Heizen mit Öl wird in Tirol bei Neubauten künftig verboten werden! (www.krone.at, 16.2.20)

Darum hat Schweizer Klimabewegung keine eigene Identifikationsfigur Greta Thunberg und Luisa Neubauer sind die europäischen Gesichter des Klimastreiks. Doch wieso hat die Schweiz noch keine eigene Greta? | Sie ist seit über einem Jahr allen ein Begriff: Greta Thunberg, das Gesicht der «Fridays For Future»-Bewegung und Initiantin des globalen Klimastreiks. Nicht nur die Schweden, unter anderem auch die Deutschen haben mit Luisa Neubauer ein Gesicht zur Klimabewegung. | Auch in der Schweiz mangelt es der weltweiten Bewegung weder an Begeisterung, noch an Mitgliedern. Zuletzt fanden sich in Lausanne über 15'000 Streikende ein, um das einjährige Jubiläum der Bewegung zu feiern. Und trotzdem haben sich die Schweizer Klimastreikenden noch nicht dazu entschlossen, ein eigenes Gesicht zur Klimabewegung zu portieren. (www.nau.ch, 16.2.20)

Künstliche Intelligenz und Versorgung mit den erneubaren Energiequellen – Energieblog energynet Gastbeitrag von Dorothea Oppelland, essayhilfe.de | Gewöhnliche Ansätze zur Stromerzeugung haben massive — und zwar schlechte — Nebenwirkungen auf das Weltklima. Mit den Vorteilen einer minimalen Kohlenstoffverschmutzung ist erneuerbare Energie eine praktikable Lösung, um den Verbrauch sicherer und energieeffizienter zu machen. In den letzten Jahren wurden viele Arten erneuerbarer Energiequellen wie Wind, Sonne, Geo-Thermie, Biomasse und Wasserkraft genutzt. Da Innovation die Kosten senkt, boomen erneuerbare Energiequellen. Die Beiträge erneuerbarer Energien decken derzeit etwa 20% des weltweiten Energieverbrauchs. Sie decken auch rund 25% der weltweiten Stromerzeugung ab. (www.energynet.de, 16.2.20)

ARD-Doku zu "Fridays for Future": Junge Spalter? Die Dokumentation „Die Kinder machen Druck“ im Ersten beschwört die Angst vor notwendiger Klimaschutz-Politik herauf. Thomas Gehringer | In diesem erstaunlichen Film aus der „Story“-Reihe über die junge Klimaschutz-Bewegung geht es eigentlich nicht um Klimaschutz. Stattdessen fragen NDR-Autorin Laura Borchardt und ihr Kollege Lucas Stratmann: „Kann die Klimafrage das Land spalten?“. So lautet die Unterzeile des Titels „Die Kinder machen Druck“, der vielleicht ehrlicher- weise hätte heißen sollen: „Machen die Kinder zu viel Druck?“ Denn so ist der Film konzipiert: Nicht als Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Anliegen der „Fridays for Future“ (FfF)-Bewegung, sondern in Sorge um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. (www.tagesspiegel.de, 16.2.20)

Home-Office: 5 Tipps für erfolgreiches Arbeiten zu Hause Wer im Home-Office arbeitet, sollte einige Regeln beachten. Wir haben sie zusammengestellt: Duschen und raus aus dem Pyjama | To-do-Liste konsequent abarbeiten | Nicht alles mailen, besser telefonieren | Ruhigen, bequemen Arbeitsplatz suchen | Essen und Pausen nicht vergessen (www.watson.ch, 16.2.20)

Belgiens AKW sind unterversichert: Der atomare Haftungs-GAU Belgien findet für seine Pannenmeiler Doel und Tihange keine neue Versicherung. Das beträfe auch Ansprüche aus Deutschlands grenznahen Regionen. mehr... (www.taz.de, 16.2.20)

Greenpeace-Chefin über Münchner Siko: „Hier gibt es Macht und Ressourcen“ Das Thema Klimasicherheit nahm bei der Sicherheitskonferenz nur eine kleine Rolle ein. Jennifer Morgan fordert jetzt Lösungen. mehr... (www.taz.de, 16.2.20)

Risikofaktor Antarktis Erstmals wurden in der Antarktis mehr als 20 Grad gemessen. Die schneller tauenden Eismassen bereiten Klimaforschern zunehmend Sorgen. Laut einer neuen Studie könnten sie den Meeresspiegel noch stärker ansteigen lassen als im jüngsten IPCC-Sonderbericht prognostiziert. (www.klimareporter.de, 16.2.20)

Der Staat beschützt seine BürgerInnen – Ökoroutine Dem Staat, also unserer Gesellschaft, kann es nicht gleichgültig sein, ob die Mitbürgerinnen fahrlässig mit ihrem Leben umgehen. Deswegen sind beispielsweise viele Drogen verboten. | Die Rauchverbote hatte man jedoch formal nicht beschlossen, um die Raucher vor sich selbst zu schützen, vielmehr ging es um die Gesundheit der »Passivraucher«. Deren Recht auf freie Entfaltung und körperliche Unversehrtheit werde etwa in Gaststätten eingeschränkt. | Dagegen nimmt der Gesetzgeber die Einschränkung der Freiheitsrechte durch Lärm, Schadstoffe und Verletzte im Straßenverkehr vergleichsweise gelassen hin (siehe Blog »Sind Autos sind verfassungswidrig?«). Dabei ist es unbestritten, dass die gesundheitlichen Belastungen durch Straßenverkehr die Lebenszeit der Betroffenen erheblich verkürzt. | Jede Maßnahme, die dazu beitragen soll, den Autoverkehr zur verringern, sollte man mit den Freiheitsrechten der von Lärm betroffenen Menschen begründen. … (www.oekoroutine.de, 16.2.20)

Erneuerbare Energie – Ölhändler suchen neue Geldquellen bei alternativen Energien Windparks, blauer Wasserstoff, Biostrom aus Kuhdung — die grössten Ölhändler der Welt stecken mittlerweile Milliarden in klimafreundliche Projekte. (www.cash.ch, 16.2.20)

Klimaschutz: Ja, aber … Der größte Gegner des Klimaschutzes ist nicht Donald Trump, sondern der Feind in uns selbst. Die Gesellschaft folgt oft dem Motto: Weltrettung unbedingt, nur bitte nicht sofort. Wie kommt man da raus? (www.zeit.de, 16.2.20)

Mission Energiewende | Undercover bei Klimawandel-Leugnern: Wie Klimaskeptiker die Politik beeinflussen Neue Undercover-Recherchen von Correctiv.org behaupten, dass das Think-Tank „Heartland Institute“ versucht, die deutsche Klimapolitik zu beeinflussen. Die Spuren reichen laut der Recherche bis zur AfD und einer Influencerin auf YouTube. (detektor.fm, 16.2.20)

Der Permafrostboden taut: "Enorme Treibhausgas-Emissionen" aus der arktischen Erde Hoch im Norden ist im Untergrund jede Menge Kohlenstoff eingefroren. Wird er frei, könnten die Konsequenzen weitreichender sein als bislang erwartet. CHRISTIAN THIELE DPA (www.tagesspiegel.de, 16.2.20)

Klimaschutz: Wie Kohlendioxid Erdöl ersetzen soll Was viele nicht wissen: Das Treibhausgas ist ein potenziell wertvoller Rohstoff. Diese Tatsache soll auch den Klimaschutz fördern. Doch kann das wirklich funktionieren? (www.spektrum.de, 16.2.20)

Ölhändler stecken Milliarden in klimafreundliche Projekte Viel Kapital, zu wenig Projekte: Der Druck, das Thema Nachhaltigkeit zu bedienen, nimmt zu. Doch der Weg zu neuen Geschäftsmodellen ist noch weit. | Windparks, blauer Wasserstoff, Biostrom aus Kuhdung – die größten Ölhändler der Welt stecken mittlerweile Milliarden in klimafreundliche Projekte. Sie suchen neue Geldquellen bei alternativen Energien. Speziell für die Energiebranche beginnt unter dem wachsenden Druck von Investoren, Regierungen und Aktivisten eine neue, umweltfreundliche Ära. | Für die Handelshäuser im Ölgeschäft tickt die Uhr noch etwas schneller: Bereits jetzt schmelzen die Gewinnmargen wegen stärkerer regulatorischer Kontrollen und einer wachsenden Transparenz in der Branche dahin. (www.diepresse.com, 16.2.20)

"Sektorkopplung": EU-Klimaziele ließen sich noch übertreffen Die EU-Klimaziele könnten übertroffen werden, wenn die gesamte Wirtschaft elektrifiziert wird, sagt eine Studie von BloombergNEF. (www.heise.de, 16.2.20)

Modifizierte Photosynthese: Neue Algen und Zyanoakterien Leseprobe aus dem Buch »Künstliche Photosynthese« von Holger Dau, Philipp Kurz und Marc-Denis Weitze. | Der Gedanke liegt nahe, gentechnisch modifizierte photosynthetische Algen zu nutzen, um Brenn- und Wertstoffe in wirtschaftlich relevanten Mengen produzieren. (www.spektrum.de, 16.2.20)

Ein Zeichen des guten Willens Weil wir in die Berge gehen, nehmen wir die Auswirkungen der globalen Erwärmung oft wahr: schneller Gletscherrückgang, häufige Steinschläge und immer heftigere Gewitter. Zu einigen Hütten wird der Zugang immer unsicherer, und die Anzahl der Alpen, die per Helikopter mit Wasser versorgt werden müssen, nimmt zu. Weltweit verzeichnet man einen Anstieg der Durchschnittstemperatur. Gemäss MeteoSchweiz ist die Zunahme der Durchschnittstemperatur in der Schweiz seit 1864 mehr als doppelt so hoch wie jene weltweit. Im Juni stimmten die Abgeordneten unserer Sektionen dem Vorschlag des Zentralvorstandes zu, die Gletscherinitiative zu unterstützen. Die Initiative wurde am 27. November des letzten Jahres eingereicht. Sie fordert, dass die Schweiz das Pariser Klimaabkommen umsetzt. Die Schweiz hat das Abkommen 2015 ratifiziert. Das bedeutet, dass man die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf null reduzieren muss. Der SAC ist nicht nur stark vom Klimawandel betroffen, er trägt durch seine … (www.sac-cas.ch, 16.2.20)

Warum YouTube schlecht für das Klima ist Eine Milliarde Stunden sind Nutzer täglich auf YouTube. Das sorgt jährlich für 65 Millionen Tonnen CO2. Knapp vier Prozent der weltweiten CO2-Emissionen gehen heute auf digitale Geräte zurück. Grund dafür ist der Stromverbrauch. 2025 könnten es Schätzungen zufolge bereits acht Prozent sein. Dass datenintensive Onlinevideos einen großen Anteil daran haben, ist nicht überraschend. Die einstige Hoffnung, dass die Digitalisierung den Ressourcenverbrauch senken würde, ist damit vorerst widerlegt. (www.diepresse.com, 16.2.20)

Das Wärmemobil Viel Abwärme verpufft einfach in der Atmosphäre. Anderswo könnte sie gut genutzt werden, doch die Logistik ist komplex. Eine Möglichkeit: mobile Wärmecontainer. (www.brandeins.de, 16.2.20)

6 brandaktuelle Tipps für deine Instagram Strategie Auf Instagram ist es wichtig, eine gute Basis mit einer soliden Strategie zu haben, aber auch, aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen. (www.prspionin.at, 16.2.20)

Solarkochen: Essen zubereiten mit Hilfe von Sonnenenergie Solarkochen ist die wohl umweltfreundlichste Art des Kochens. Dabei wird das Essen nur mithilfe von Sonnenenergie zubereitet. Wie das funktioniert und welche Vor- und Nachteile Solarkocher mit sich bringen, erfährst du hier. - Der Beitrag Solarkochen: Essen zubereiten mit Hilfe von Sonnenenergie erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 16.2.20)

Macauba: Eine ökologische Alternative zu Palmöl? Macauba-Öl ist bislang noch ein weitgehend unbekannter Rohstoff. Als mögliche Palmöl-Alternative erregt es in Forscher*innen-Kreisen jedoch immer mehr Aufmerksamkeit. Was es genau mit dem Stoff auf sich hat, erfährst du in diesem Artikel. (utopia.de, 16.2.20)

Kyoto-Protokoll und der Klimaschutz: Meilenstein war nicht genug Vor 15 Jahren trat das Kyoto-Protokoll in Kraft — es war bahnbrechend für die Begrenzung der Erderwärmung. Erstmals reduzierten Industrienationen ihre CO2-Emissionen. Doch fürs Klima sind jetzt neue Regeln nötig. (www.dw.com, 16.2.20)

Studie: Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem – Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen Klimaneutrales Energiesystem 2050 — Die Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen. | Die Studie »Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem — Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen« untersucht Entwicklungspfade des deutschen Energiesystems, die zu einer Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen zwischen 95 und 100% Prozent bis 2050 führen. Das Erreichen dieser Klimaschutzziele in der Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien ist demnach aus technischer und systemischer Sicht machbar. Gesellschaftliches Verhalten erweist sich dabei allerdings als ein maßgeblicher Faktor für den Weg, den die Energiewende durchläuft und für die Kosten des Systemumbaus. (www.ise.fraunhofer.de, 16.2.20)

Facebook: Kampf gegen Fake News kostet Milliarden Mark Zuckerberg hat an einer Konferenz mehr Unterstützung vom Gesetzgeber gefordert, um gegen Propaganda und Wahlmanipulation vorzugehen. Firmen, wie seine sollten nicht allein entscheiden, was falsch und was richtig sei. (www.persoenlich.com, 16.2.20)

The Challenging Arithmetic of Climate Action by Michael Spence All strategies to mitigate climate change have distributive implications that cannot be overlooked. If left unaddressed, such implications will fuel persistent headwinds to progress on the climate change and sustainability agenda. (www.project-syndicate.org, 16.2.20)

15.2.20

Klimawandel: ETH-Klimaforscher ist unbeeindruckt von Skeptikern Der Klimaforscher Reto Knutti berechnet besorgniserregende Zukunftsszenarien. Alarmismus liegt ihm dabei fern. Hingegen fände er es gut, wenn sich auch die Religionen für den Schutz der Natur einsetzen würden. (www.nzz.ch, 15.2.20)

Daimler-Chef Ola Källenius nimmt Stellung zum Gewinneinbruch Daimler-Chef Ola Källenius nimmt gegenüber der NZZ Stellung zur Krise des Konzerns und dem jüngsten Gewinneinbruch. Der Schwede erklärt zudem, wie er Daimler ins Zeitalter der E-Mobilität führen will und warum eine Deglobalisierung eine Katastrophe wäre. (www.nzz.ch, 15.2.20)

Please take a moment to observe the type of emission reduction we have to achieve to avert #ClimateCrisis. Right #kudos @Peters_Glen, left @CarbonBrief. Both are great sources. Conclusion: We need #policy, immediately prohibiting additional fossi @NickBeglinger (twitter.com, 15.2.20)

Weiter großes Marktpotenzial bei Wärmepumpen Der Absatz bei Wärmepumpen war im vierten Quartal 2019 weniger stark. Das liegt eher an Umstellungen bei der Förderung, wie aktuelle Zahlen zeigen. (www.waermepumpe.de, 15.2.20)

Klimapolitik der Union | Mutti Erde & Ökoschweine Die Kandidaten für den CDU-Chefposten haben keine Idee zum Zukunftsthema Klimaschutz. Da haben andere in der Partei mehr zu bieten. (www.taz.de, 15.2.20)

Syngenta leidet zusammen mit den Bauern Der Konzern spürt die Folgen des Klimawandels. Wegen der Wetterextreme stagnieren Umsatz und Gewinn. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.20)

Wasserstoff: Das politische Element Alle hoffen auf den Wasserstoff — für die Energiewende und den Klimaschutz. Jetzt muss die Bundesregierung zwei schwierige Entscheidungen treffen. (www.zeit.de, 15.2.20)

Digitale Stromzähler: Intelligenz, die keinem hilft Neue digitale Stromzähler sollen Kosten sparen und den Verbrauch senken. Tatsächlich werden die meisten Kunden davon nicht profitieren. (www.zeit.de, 15.2.20)

Mikroabenteuer: Nachhaltige Abenteuer für den Alltag Mikroabenteuer sollen vor Augen führen, dass das Glück oft vor der eigenen Haustür liegt. Für die Umsetzung ist weder viel Zeit noch Geld nötig. Wir geben dir nachhaltige Beispiele für deinen Ausbruch aus dem Alltag. (utopia.de, 15.2.20)

MASSENSTERBEN, DIE ZWEITE Auf einer biologischen Zeitskala finden Extinktionsereignisse extrem schnell statt. Auf menschlicher Ebene gehen diese Zeiträume aber über das hinaus, was wir als unmittelbar gefährlich erachten. Ob die Massenpanik um das Jahr-2000-Problem eine Überreaktion war oder nicht, ist egal. Denn wenn wir die Hälfte unseres Planeten unberührt lassen, die Ölraffinerien abschalten und ganz auf natürliche Energie umsteigen, keine Tiere mehr essen und Lebensmittel nur noch biologisch anbauen — was wäre das Schlimmste, was passieren könnte? | Ben Moore ist Professor für Astrophysik an der Universität Zürich. (www.dasmagazin.ch, 15.2.20)

Klimawandel: Viele Pflanzenarten wohl stärker gefährdet als bisher angenommen Anhand von südafrikanischen Pflanzenarten entwickelt die Uni Hohenheim neue Ansätze, um Zusammenhänge zwischen Umweltvariabilität und der Verbreitung von Arten zu verstehen. (oekonews.at, 15.2.20)

«Bella ciao» – ein Protestlied erobert die Welt Bekannt geworden in der Version der italienischen Partisanen im Zweiten Weltkrieg, wird «Bella ciao» heute überall auf der Welt gesungen, wo Menschen für oder gegen etwas demonstrieren. Dabei hat das Lied überhaupt keinen politischen Ursprung. (www.nzz.ch, 15.2.20)

Das System Schweiz kannte den Nutzen der Crypto AG Die Affäre um die Crypto-Leaks dreht sich auch um die Frage, ob der Schweizer Nachrichtendienst von den Machenschaften der CIA und des BND profitiert hat. Die Suche nach einfachen Sündenböcken greift aber zu kurz. (www.nzz.ch, 15.2.20)

«Zürich philosophisch»: Wenn die Wahrheit als Lüge daherkommt Eine neue Wahrheit kann Weltbilder zum Einsturz bringen. Daher wird sie zunächst oft für eine Lüge gehalten. Doch was ist überhaupt eine Lüge? Und wann ist Lügen erlaubt? Unsere Philosophinnen Patrizia Hausheer und Vanessa Sonder antworten. (www.nzz.ch, 15.2.20)

«Der ökologische Umbau wird die Arbeitswelt verändern» Ökonomin Irmi Seidl hält Klimaneutralität und Wachstum für unvereinbar. Ausserdem brauche es ein neues Verständnis von Arbeit. (tagesanzeiger.ch, 15.2.20)

14.2.20

Gebäude- und Raumaufmaß auf Knopfdruck 3D-Laserscanning revolutioniert Vermessungsarbeiten für Handwerk und Planer. Mit dem Raumscanner HottScan ist ein präzises Aufmaß trotz Inventar schnell und effizient möglich: Sie erhalten mit Laserdistanzmessungen binnen 2 Minuten ein komplettes 360 ° Fotopanorama. (www.enbausa.de, 14.2.20)

Ohne Verhaltensänderungen wird die Energiewende sehr teuer Aus technischer und systemischer Sicht ist es möglich, die energiebedingten CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 um 95 bis 100 Prozent zu reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem — Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen" des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. Als maßgeblichen Faktor für das Erreichen dieses Ziels machen die Forscher gesellschaftliches Verhalten aus. Für die Studie betrachteten die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen den Verlauf, die technische Machbarkeit und die Kosten der Energiewende im Kontext verschiedener Entwicklungen gesellschaftlicher Verhaltensweisen und Einstellungen. (www.enbausa.de, 14.2.20)

Studie: Transparente Solarzellen können für klimaneutrale Gewächshäuser sorgen Gewächshäuser sind aus Sicht der Umwelt ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite werden dort weniger Pestizide benötigt und der Wasserverbrauch ist niedriger als beim traditionellen Anbau. Allerdings wird in der Regel auch Energie verbraucht, um stets die optimale Temperatur zu gewährleisten. Eine Studie von Forschern der North Carolina State University propagiert nun aber eine Lösung für dieses Problem. Konkret ist dort von semi-transparenten Solarzellen die Rede, die zukünftig als Dach für Gewächshäuser genutzt werden könnten. Erste Tests mit Tomaten-Gewächshäusern in den Vereinigten Staaten zeigten bereits, dass sich dadurch in einigen Regionen ausreichend Strom produzieren lässt, um den Eigenverbrauch zu decken. Dies wiederum würde die Klimabilanz der Anlagen massiv verbessern. (www.trendsderzukunft.de, 14.2.20)

Klimawandel: Erstmals über 20 Grad Celsius in der Antarktis gemessen Die Schwelle von 20 Grad Celsius in der Antarktis ist überschritten. Nie haben Menschen eine höhere Temperatur auf dem Südkontinent gemessen. (www.spektrum.de, 14.2.20)

UN-Experte über Klima als Fluchtgrund | „Recht auf Leben bedroht“ Abschiebungen in Klimawandelländer sind wie Abschiebungen in Bürgerkriegsländer. Das sagt Andreas Zimmermann vom UN-Menschenrechtsausschuss. (taz.de, 14.2.20)

Experten könnten Generalisten bei CEO-Stellen den Rang ablaufen Für Kaderpositionen stehen Experten immer höher im Kurs. Wieso sie trotzdem noch in der Minderheit sind. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.20)

»Siko« macht auf öko »Münchner Sicherheitskonferenz«: Klimawandel soll wichtiges Thema sein. Sponsorenliste spricht Bände (www.jungewelt.de, 14.2.20)

Schweiz: Die Debatte über den Lobbyismus wird schärfer Ein potenziell einschneidender Eingriff gegen den Lobbyismus in Bundesbern wird mehrheitsfähig. Sitzt ein Parlamentarier zum Beispiel in der Energiekommission, dürfte er nicht mehr Verwaltungsrat eines Stromkonzerns werden. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Syngenta leidet zusammen mit den Bauern Der Konzern spürt die Folgen des Klimawandels. Wegen der Wetterextreme stagnieren Umsatz und Gewinn. (tagesanzeiger.ch, 14.2.20)

Erhöhung des Meeresspiegels wurde massiv unterschätzt In der Antarktis sind tiefgreifende Veränderungen messbar, die in diesem Jahrhundert die Erde stärker als erwartet verändern können. (tagesanzeiger.ch, 14.2.20)

Wer kann für Klimawandeleffekte haftbar gemacht werden? Ein Überblick über den Stand der „Attribution Science“ Vor Kurzem erschien im Columbia Journal of Environmental Law der Artikel The Law and Science of Climate Change Attribution von Michael Burger, Jessica Wentz und Radley Horton — ein sehr guter und umfassender Überblick über die komplexen und dynamischen Beziehungen zwischen dem sich ständig weiterentwickelnden Bereich der sog. „Attribution Science“ (wo es um die Zuordnung von Verantwortung für Klimawandeleffekte und —folgen geht) und ihren konkreten Anwendungen in rechtlichen und politischen Kontexten, insbesondere bei Klimaklagen. Es ist eine wichtige Ressource für all diejenigen, die daran arbeiten, die größten Verschmutzer, „Carbon Majors“ und „Climate Criminals“ zur Rechenschaft zu ziehen. (klima-der-gerechtigkeit.de, 14.2.20)

Antarktis: Schmelze könnte Meeresspiegelanstieg verdreifachen Die Sorge um die Eismassen in der Antarktis wächst. Forscher befürchten, dass der Kontinent in absehbarer Zeit zum wichtigsten Einflussfaktor für den globalen Meeresspiegelanstieg wird. || "Was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas die Risiken für die Küstenmetropolen von New York bis nach Mumbai, Hamburg oder Shanghai weiter in die Höhe treibt", sagte Levermann. #Energiewende (www.spiegel.de, 14.2.20)

Wie Unternehmen ein Mentoring-Programm aufbauen – buchreport Auch in unserer Zeit beschleunigter Veränderung zählt die Erfahrung routinierter Kräfte. Ein Weg, den Erfahrungstransfer abzusichern, ist das Mentoring. In Großunternehmen längst etabliert, beginnen Mentoringprogramme auch im Mittelstand Fuß zu fassen. Mentoringprogramme sind unternehmensintern und unternehmensübergreifend möglich. In einer Serie im HR-Channel von buchreport.de schildert Coach und Mentoring-Expertin Agnes Senger unter anderem am Beispiel des Mentoringprogramms der Jungen Verlagsmenschen, wie professionelles Mentoring abläuft. Im dritten Teil der Serie weist sie Schritt für Schritt den Weg zum eigenen erfolgreichen Mentoring-Programm. (www.buchreport.de, 14.2.20)

Bauen für ein Mehr an Freiraum – Baden: Wakkerpreis 2020 Die Stadt Baden im Aargau wird für ihre städtebaulichen Leistungen mit dem Wakkerpreis 2020 des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet. | Und was ist die besondere Leistung von Baden? «Die verkehrsgeplagte Zentrumsstadt hat mit klugen Investitionen in öffentliche Freiräume Lebensqualität zurückgewonnen», so heisst es in der Mitteilung des Schweizer Heimatschutzes. Denn die zunehmende Verdichtung steht vielerorts konträr zu städtischen Freiräumen, ein — durchaus wichtiger — Verkehrsknotenpunkt verträgt sich nicht unbedingt mit unserer Vorstellung von Lebensqualität. Somit sehen sich Städte heute mehr denn je vor grosse Herausforderungen gestellt. (meter-magazin.ch, 14.2.20)

Jetzt meint es der Bundesrat ernst: Die Landwirtschaft soll endlich ökologischer werden Die Landwirtschaft erreicht bei den wichtigsten Schadstoffen seit Jahren die Zielwerte des Bundes nicht. Jetzt schlägt der Bundesrat einen verbindlichen Absenkpfad mit konkreten Massnahmen vor — auch unter dem Eindruck von diversen Volksinitiativen. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Jetzt meint es der Bundesrat ernst: Die Landwirtschaft soll endlich ökologischer werden Die Landwirtschaft erreicht bei den wichtigsten Schadstoffen seit Jahren die Zielwerte des Bundes nicht. Jetzt schlägt der Bundesrat einen verbindlichen Absenkpfad mit konkreten Massnahmen vor — auch unter dem Eindruck von diversen Volksinitiativen. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Jetzt meint es der Bundesrat ernst: Die Landwirtschaft soll endlich ökologischer werden Die Landwirtschaft erreicht bei den wichtigsten Schadstoffen seit Jahren die Zielwerte des Bundes nicht. Jetzt schlägt der Bundesrat einen verbindlichen Absenkpfad mit konkreten Massnahmen vor — auch unter dem Eindruck von diversen Volksinitiativen. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Demokratie gleich Populismus Wenn Politik jeweils nur noch Stimmungen abbilden soll, dann steht es schlecht um die Zukunft der Demokratie. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Selbstlernende Heizungssteuerung spart Energie Können Gebäude von selbst sparen lernen? Forscher der Empa sind davon überzeugt. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Heizungssteuerung mit Daten aus dem vergangenen Jahr und mit der aktuellen Wettervorhersage. Daraufhin konnte die «smarte» Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. (www.umweltdialog.de, 14.2.20)

Region Donau-Iller-Riss: Jugend hält Klimaschutz für wichtigste Herausforderung Junge Menschen sind bereit, selbst mehr fürs Klima zu tun | Das Thema Umwelt- und Klimaschutz halten junge Menschen in der Region Donau-Iller-Riß für die größte Herausforderung, der unser Land gegenübersteht. Das zeigt eine Studie unter mehr als 500 jungen Menschen, die Wissenschaftler der Hochschulen Biberach und Neu-Ulm im Sommer und Herbst 2019 durchgeführt haben. Die Befragten, überwiegend Studierende, sehen es vor allem als Aufgabe von Unternehmen, Städten und Gemeinden und öffentlichen Einrichtungen, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Die Politik soll mit Gesetzen für mehr Nachhaltigkeit sorgen. Die Befragten sind aber auch selbst bereit, ihr Verhalten umzustellen und sogar mehr Geld für ein klimaneutrales Leben auszugeben. (oekonews.at, 14.2.20)

Ausbau Erneuerbarer Energien braucht Energieeffizienz Damit wir unseren Verbrauch vollständig mit heimischen erneuerbaren Energiequellen decken können, müssen wir jedoch auch ernsthafte Anstrengungen im Bereich der Energieeffizienz unternehmen, um den Energieverbrauch so weit zu senken, dass die erneuerbaren Energien, die parallel dazu ausgebaut werden müssen, diesen abdecken können. (oekonews.at, 14.2.20)

Weltwoche-PR für Schoggi-Läderach: Die Fakten Die Weltwoche nimmt den Schokoladen-Produzenten Läderach in Schutz und schiesst scharf gegen Infosperber. Ein Rohrkrepierer. (www.infosperber.ch, 14.2.20)

Die Schweizer Landwirtschaft – existiert nicht Wer die Nahrungserzeugung verstehen will, muss trennen zwischen ökologischer Bodenbearbeitung und Agrarwirtschaft. (www.infosperber.ch, 14.2.20)

Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr Die Avocado ist buchstäblich in aller Munde, vor allem bei Ernährungsbewussten und Vegetariern. Aber wie gesund ist sie wirklich? Darf man sie noch kaufen, wo sie doch auch als Problem für die Umwelt kritisiert wird? - Der Beitrag Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.2.20)

Mit Textadventures zurück in die Frühzeit der Computerspiele In der Frühzeit des Computers gab es Spiele, die ganz auf Texten basierten. Sie wurden zwar bald von grafikorientierten Games abgelöst, sind aber wichtig für das Verständnis der Computergeschichte und haben heute noch ihre Anhänger. weiterlesen Der Beitrag Mit Textadventures zurück in die Frühzeit der Computerspiele erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 14.2.20)

13.2.20

World misses symbolic February deadline to ratchet up climate action before Cop26 The 2015 Paris Agreement seeks to raise global ambition every five years. But only three nations have issued upgraded climate plans nine months before Cop26 in Glasgow | Almost all countries are set to miss a symbolic 9 February deadline to strengthen plans to fight climate change under the Paris Agreement even though the United Nations says action in 2020 is vital to avert runaway global warming. Only three nations have submitted upgraded climate plans nine months before the start of November's summit in Glasgow, adding to uncertainties after UK Prime Minister Boris Johnson last week sacked Claire O'Neill, who was due to preside at the talks. He has not yet named a replacement. (www.climatechangenews.com, 13.2.20)

Energiewende: Die Union muss raus aus der Steinzeit Es sind wenige, aber es gibt Christdemokrat*innen, die Umwelt, Natur und Klima bewahren wollen. Es wird Zeit, dass diese Stimmen lauter werden. Nur so kann sie Antworten auf die Fragen der Zukunft liefern. (www.neues-deutschland.de, 13.2.20)

Der Bundesrat will die Landwirtschaft ökologischer machen, aber die Bauernlobby wird das kaum schlucken Guy Parmelin schickt eine überraschend grüne Agrarreform ins Parlament. Das heisst aber noch nicht, dass die Landwirtschaft tatsächlich ökologischer wird. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Kreislauf­wirtschaft als Geschäfts­modell Ressourcenschonung und wirtschaftliches Handeln schliessen sich nicht aus, im Gegenteil. Kreislaufwirtschaftliche und damit besonders nachhaltige Geschäftsmodelle zeigen auf, dass sich dadurch für Unternehmen eine Reihe wirtschaftlicher Vorteile ergeben. Und nicht zuletzt entziehen sie sich mit der Anwendung solcher Modelle der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Ein Rundgang im Thema. (www.powernewz.ch, 13.2.20)

Die Schweiz wird dechiffriert Die Cryptoleaks brauchen eine umfassende Aufklärung. Zur Disposition steht der Geheimdienst selbst. Endlich. (www.woz.ch, 13.2.20)

Die Grossstädte als Versuchslabor Vor allem Gutverdienende und LandbewohnerInnen haben die Wohnungsinitiative abgelehnt. In den Zentren geht der Kampf weiter. Derweil blasen die HausbesitzerInnen zum Gegenangriff. (www.woz.ch, 13.2.20)

Armut in der | Ukraine Hund oder Heizung Ein Abgeordneter schlägt einer Rentnerin den Verkauf ihres Hundes vor, um die Heizkosten zahlen zu können. Das entfacht einen Shitstorm. (www.taz.de, 13.2.20)

Klimaschutz: Wirtschaftsforscher fordern schnelleren Kohleausstieg Das letzte Kohlekraftwerk müsse 2030 abgeschaltet werden, fordern DIW-Ökonomen — nicht erst 2038, wie bisher geplant. Sie kritisieren die Inbetriebnahme von Datteln 4. (www.zeit.de, 13.2.20)

Solarstrom, Atom, Kohle, Gas, Wind: Welche Stromart uns am wenigsten kostet Öko ist günstig — zumindest beim Strom. Keine Stromart lässt sich so günstig betreiben wie Wind- und Solaranlagen. Dass trotzdem Braunkohle den Großteil unseres Strommixes ausmacht, hat aber auch finanzielle Gründe. (www.focus.de, 13.2.20)

Mehr Bio wagen – bei Produktion, Forschung, Konsum Bio soll eine wichtige Rolle spielen bei der Neuausrichtung der Land- und Ernährungswirtschaft. So können Mensch, Tier und Umwelt umfassend profitieren. Die neue Agrarpolitik verpasst es, Bio-Ziele oder einen Bio-Aktionsplan zu formulieren. Und der nachhaltige Konsum bleibt ein Randthema. Doch dieser ist zentral, wenn die gewünschte Entwicklung gelingen soll. (www.bioaktuell.ch, 13.2.20)

Kunst und Umwelt: Ausstellung Müll ist überall: als gigantischer Strudel im Pazifik, Feinstaub in der Luft und Mikroplastik in der Nahrungskette. Die Gruppenausstellung „Zero Waste“ zeigt internationale Positionen zeitgenössischer Kunst, die auf die Dringlichkeit verweisen, Ressourcen zu schonen, weniger zu konsumieren und nachhaltiger zu leben. In Installationen, Videos, Skulpturen und Fotografien untersuchen die beteiligten Künstlerinnen und Künstler globale Konsequenzen von Plastikverpackungen, Reifenabrieb, giftigen Chemikalien und Überproduktion. „Zero Waste“ wird realisiert vom Umweltbundesamt in Kooperation mit dem MdbK und kuratiert von Hannah Beck-Mannagetta und Lena Fließbach. (www.umweltbundesamt.de, 13.2.20)

Schadensbilanz nach Sturmtief Sabine Das Sturmtief Sabine verursachte am Montag 10. und Dienstag 11. Februar Schäden und Unterbrüche im Höchstspannungsnetz. Insgesamt neun Leitungen gingen ausser Betrieb. Davon sind acht wieder in Betrieb. (www.swissgrid.ch, 13.2.20)

Akenza, EWZ und Microsoft bauen IoT-Plattform In der Stadt Zürich realisieren EWZ und OIZ im Rahmen der Smart-City-Zürich-Strategie ein Long Range Wide Area Network, das insbesondere für Vernetzungen von Sensoren in öffentlichen Räumen und in Gebäuden zur Anwendung kommt. (dlvr.it, 13.2.20)

Green Deal: Zusammenspiel von Industrie- und Klimapolitik erforderlich – Wuppertal Institut gibt Impulse zur Umsetzung des europäischen Green Deal Der "Green Deal" der EU-Kommission sieht vor, Europa bis 2050 treibhausgasneutral zu machen. Das stellt die energieintensiven Branchen wie die Grundstoffindustrie vor große Herausforderungen. Wie gelingt der Spagat zwischen den ambitionierten EU-Klimazielen und der energieintensiven Produktion von Stahl, Zement, Chemikalien, Glas und Papier? Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick und Prof. Dr. Stefan Lechtenböhmer vom Wuppertal Institut geben in ihrem In Brief Empfehlungen für die zukünftige Ausgestaltung des politischen Rahmens. (wupperinst.org, 13.2.20)

Zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben «Querida Amazonia» (Geliebtes Amazonien) von Papst Franziskus – kath.ch Der Apostolische Administrator des Bistums Chur, Bischof Peter Bürcher, dankt Papst Franziskus für das Nachsynodale Apostolische Schreiben «Querida Amazonia», das auch im Bistum Chur mit grossem Interesse erwartet wurde. Der Fokus des päpstlichen Schreibens liegt ganz auf den sozialen, pastoralen, ökologischen und kulturellen Herausforderungen in Amazonien, die für die Kirche und das christliche Leben in jenen Gebieten wesentlich sind. (www.kath.ch, 13.2.20)

Neue Plattform für geteilte Mobilität: MVG macht München zur Sharing-Metropole Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) bündelt Münchens Mobilität in einer App. Die städtischen Mobilitätsmacher kooperieren mit dem Start-up Trafi, um die neue Mobilitätsplattform für die bayerische Landeshauptstadt zu entwickeln. | Die Anwendung wird im Laufe des Jahres zur Verfügung stehen und den öffentlichen Nahverkehr sowie neue private Anbieter umfassen, die — analog zum ÖPNV — ebenfalls auf Sharing setzen. So werden traditionelle und neue Mobilität nach und nach auf einer Plattform verbunden. Neben ihren klassischen Höchstleistungsverkehrsmitteln U-Bahn, Tram und Bus treibt die MVG bereits seit mehreren Jahren den Ausbau geteilter Mobilität für den individuellen Bedarf voran. Dazu zählen vor allem das Mietradsystem MVG Rad, der Ridepooling-Service MVG IsarTiger und verschiedene Kooperationen. Die neue App ist der nächste logische Schritt: Sie wird vorhandene Angebote bündeIn und neue Anbieter geteiler Mobilität integrieren. (www.mvg.de, 13.2.20)

Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation Digitalisierung und Klimaschutz — zwei heiße Eisen, über deren politische Ausgestaltung derzeit viel diskutiert wird. (Wie) können Digitalsteuer und CO2-Steuer zum Ziel einer nachhaltigen Digitalisierung beitragen? Als politisches Instrument haben sie in der Digitalwirtschaft keine ausreichende ökologische Lenkungswirkung, so die Teilnehmenden des zweiten Forums Bits & Bäume am 27. Januar 2020. Anreize für eine digitale und ökologische Regulierung müssten sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geschaffen werden. (www.nachhaltige-digitalisierung.de, 13.2.20)

Mutloser Vorschlag des Bundesrates löst die Krise in der Agrarpolitik nicht Die Botschaft des Bundesrats zur Agrarpolitik 2022+ lässt hoffen, geht aber zu wenig weit: Klimaschutz-Massnahmen erfolgen nur auf freiwilliger Basis und die viel zu hohen Tierbestände werden nicht angetastet. Mit ihrem Vorschlag verfehlt die Regierung die eigenen Umweltziele und trägt nicht zur Entschärfung der Klimakrise und das Artensterben bei. (www.wwf.ch, 13.2.20)

Optimale Organisation spart Zeit und Nerven WinWorker ist mit praktischen Funktionen ins Jahr gestartet, die das Leben erleichtern. Etwa das Planaufmaß: PDF-Baupläne bilden die Grundlage für ein Aufmaß am Bildschirm. Die Anbindung an die Daten von Knauf ermöglicht es, eine komplette Systemkalkulation in der Software zu erstellen. (www.enbausa.de, 13.2.20)

tado knackt mit smarten Thermostaten die Millionen-Marke Als Anbieter von smarten Thermostaten hat sich das 2011 gegründete Münchner Unternehmen tado einen Namen gemacht. Das System verbindet Heizungen und Klimaanlagen mit dem Internet und nutzt spezielle Algorithmen, die Bewohnern beim Energiesparen helfen und gleichzeitig den Komfort zuhause erhöhen. Die zugehörige App nutzt Funktionen wie Geofencing, Wettervorhersage-Steuerung, Fenster-Offen-Erkennung, den Raumluft-Komfort-Skill und die Heizung-Reparaturservices. (www.ikz.de, 13.2.20)

Kanton GR: Grosser Rat stimmt Teilrevision des Energiegesetzes deutlich zu. Der Grosse Rat hat am 12.02.2020 mit 69:18 Stimmen den Änderungen des Bündner Energiegesetzes zugestimmt. (www.endk.ch, 13.2.20)

Neue Wege zur Wertschöpfung Strom, Gas, Wasser und Wärme wachsen im intelligenten Messwesen zusammen. Dabei treten etablierte Marktteilnehmer teilweise in neuen Rollen auf den Plan. (www.energie-und-management.de, 13.2.20)

BSW: Elektromobilität erfordert mehr Photovoltaik Im Zusammenhang mit der höheren Förderprämie für E-Autos fordert der Bundesverband für Solarwirtschaft (BSW) mehr Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren. (www.energie-und-management.de, 13.2.20)

Klimawandel: In der Hitze der Ozeane Nichts verdeutlicht die menschengemachte Klimakrise besser als die Erwärmung der Weltmeere. Wir zeigen die extremen Veränderungen bis heute und blicken in die Tiefsee. (www.zeit.de, 13.2.20)

Nissan Leaf Dream Drive: Elektroauto wiegt Kinder in den Schlaf Viele Eltern fahren ihre Kinder im Auto umher, um sie in den Schlaf zu wiegen. Was aber, wenn das wohlige Brummen des Motors nicht mehr hörbar ist? Nissan hat sich etwas ausgedacht. | Doch Nissan weiss Abhilfe und hat gemeinsam mit dem Schlafcoach und Sounddesigner Tom Middleton ein Schlaflied komponiert. Der «Nissan Leaf Dream Drive» imitiert laut Nissan die beruhigenden Klangfrequenzen eines brummenden Verbrenners, um Kinder auf bewährte Weise in den Schlaf zu wiegen — nur eben CO2-neutral. Das Lied, das in einem kontinuierlichen Mix während rund 15 Minuten läuft, besteht aus fünf Drei-Minuten-Tracks und soll so an Bord eines Nissan Leaf — in anderen Elektroautos dürfte es genauso effektiv sein — für die perfekte Schlummeratmosphäre sorgen. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Macron will das Klima schützen – mit Atomkraft Lange hatten die Franzosen den Ruf, sich um Umweltschutz nicht zu kümmern. Das ändert sich nun. Präsident Macron gibt den obersten Klimaschützer. Und setzt dabei massiv auf die Atomkraft. (www.welt.de, 13.2.20)

Paris-Abkommen: Die Länder liefern nicht Bis spätestens gestern hätten die 184 Staaten, die das Paris-Abkommen unterzeichnet haben, ihre verbesserten Klimaziele einreichen müssen. Nur drei haben sich an die Frist gehalten. (www.klimareporter.de, 13.2.20)

Der #Bio-Sektor wächst: Jeder achte Betrieb in Deutschland wirtschaftet #ökologisch – das finden wir gut, aber ausbaufähig! Wir wollen 100% Pestizidfreiheit und #Ökolandbau in ganz Europa, gesund für Mensch und Umwelt! @UmweltinstitutM (www.zeit.de, 13.2.20)

Batterien schreddern statt sie schmelzen Die TU Bergakademie Freiberg hat sich an ein neues Recycling-Verfahren für Lithium-Ionen-Batterien herangemacht. Statt sie zu schmelzen wird geschreddert. (www.ikz.de, 13.2.20)

Forscher stellen neuen Klima-Rechner vor Die verschachtelten Wege in Richtung Treibhausgasreduktion sollen damit in Echtzeit beschritten werden. Auch österreichische Forscher sind am Projekt beteiligt. | Über drei Jahre hinweg hat ein großes Forschungsteam an einem neuen Simulationsmodell zu Europas CO2-Ausstoß gearbeitet. Am Freitag wird der "EU Calculator" (EUCalc) u.a. in Wien vorgestellt. Politiker bis Schüler können damit in Echtzeit die verschachtelten Wege in Richtung Treibhausgasreduktion beschreiten. Dabei zeigt sich auch wie stark der Erfolg vom Verhalten jedes Einzelnen abhängt. | Insgesamt 14 Forschungsinstitutionen aus Europa haben sich im Rahmen des Projekts daran gemacht, eine detaillierte, auch für Laien anschauliche und wissenschaftlich präzise Simulation zu erstellen. Mit der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) ist auch eine Einrichtung aus Österreich Teil des fächerübergreifenden Forschungskonsortiums, das von der EU mit rund 5,3 Millionen Euro unterstützt wurde. (www.diepresse.com, 13.2.20)

Bernard Looney will BP zum Klima-Paulus machen Der neue Chef Bernard Looney will BP zu weiten Teilen klimaneutral machen. Aber viele Investoren hängen an den hohen Renditen, die sie im Erdölsektor gewohnt sind. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Nach Nein zu Rosengartenvorlage: Zürichs Kreuz mit Grossprojekten Ohne Unterstützung der lokalen Bevölkerung haben es grosse Bau- und Verkehrsvorhaben schwer. Das hat jüngst das Scheitern des Rosengarten-Projekts gezeigt. Die Anforderungen an solche öffentlichen Vorhaben steigen in Zukunft noch. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Digital CO2 sparen Zehn Verbrauchertipps für den Alltag. Dass sich Fliegen, Autofahren und Fleisch essen auf den eigenen CO2-Fußabdruck auswirken, wissen die meisten Verbraucher. Weniger bekannt ist, dass auch unser digitales Verhalten Klimafolgen hat. Denn die tägliche Nutzung von Streaming-Diensten, Apps und Mail-Programmen verbraucht Unmengen Strom. Daten werden in der Cloud gespeichert, Filme gestreamt, Überweisungen erledigen wir per Online-Banking und die Navi-App bringt uns sicher ans Ziel. Unser Leben wird digitaler und damit einfacher. "Gleichzeitig erhöht sich so der Energiebedarf", sagt Fachreferentin Miriam Bätzing von der VERBRAUCHER INITIATIVE. "Das wiederum lässt den CO2-Ausstoß steigen". (www.sonnenseite.com, 13.2.20)

Silicon Valley: Kritik an der Weltverbesserungsrhetorik wächst Mit Disruption wollen die Venture-Capital-Gesellschaften globale Probleme wie den Klimawandel angehen. Erfolgreich sind sie, was den Kapitalzufluss angeht. Doch die Kluft zwischen der Weltverbesserungs-Rhetorik und dem Anlagealltag wächst. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Hamburg: Fegebank stichelt beim TV-Duell, Tschentscher keilt zurück Bei einem TV-Duell um den Posten des Ersten Bürgermeisters in Hamburg wollen Amtsinhaber Peter Tschentscher (SPD) und seine grüne Herausforderin, Katharina Fegebank, eigentlich klar machen, was sie trennt. Doch mit harten Bandagen kämpfen sie bei RTL nicht. Beim Duell der Kontrahenten wird klar, dass sie eigentlich nicht ohne einander wollen — und vielleicht auch nicht können. (www.focus.de, 13.2.20)

Wir haben den Experten gefragt, wie links Sanders wirklich ist. Das ist seine Antwort Bernie Sanders ist kein Kommunist, sagt Politologe Claude Longchamp und schätzt ein, in welcher Partei der 78-Jährige in der Schweiz wäre. Für die Qualität der US-Demokratie stellt er ein schlechtes Zeugnis aus. | Doch wie links ist Bernie Sanders wirklich? Ist er gar ein Kommunist, wie es ihm viele vorwerfen? «Nein», meint Claude Longchamp, der die Vorwahlen in den USA genau mitverfolgt. «Das ist nur Propaganda. Bernie Sanders wäre in der Schweiz zweifelsfrei in der SP.» (www.watson.ch, 13.2.20)

Forscher: Power-to-Gas-Technologien sind ausgereift Auf dem Weg zur Klimaneutralität gelten Power-to-Gas-Technologien als ein wichtiger Baustein. Im Projekt Store&Go haben Forscherinnen und Forscher aus ganz Europa unterschiedliche Verfahren zur Produktion von synthetischem Erdgas (SNG) aus erneuerbarem Strom erfolgreich umgesetzt: Aus drei Pilotanlagen konnte SNG ins lokale Erdgasnetz eingespeist oder verflüssigt als mobiler Energieträger bereitgestellt werden. Außerdem hat das Team die volkswirtschaftlichen Vorteile von Power-to-Gas (PtG) herausgearbeitet und passende Regulierungsempfehlungen entwickelt. (www.enbausa.de, 13.2.20)

UREK-N will eine stärkere Förderung für PV-Anlagen ohne Eigenverbrauch Swissolar begrüsst die diversen Vorschläge der Energiekommission des Nationalrats vom 10./11. Februar 2019, die zum Ausbau der Photovoltaik in der Schweiz führen sollen (www.swissolar.ch, 13.2.20)

Swissgrid lanciert integrierten Markt Vergangene Woche führte Swissgrid den integrierten Markt ein — eine Marktplattform die sowohl den Abruf von Tertiärregelenergie wie auch die Energie für internationale Redispatches ermöglicht. (www.swissgrid.ch, 13.2.20)

Neues Zeitalter für Solarstrom – Anlagen brauchen jetzt keine Subventionen mehr Mehr als 70 Milliarden Euro Steuergeld hat die Solarbranche in Deutschland bereits kassiert. Damit könnte jetzt Schluss sein: Dieses Jahr entstehen die ersten Anlagen, die ohne Subventionen auskommen. Möglich macht das auch ein neues Vertragsmodell. (www.focus.de, 13.2.20)

Kabinettsbeschluss Kohleausstieg: Wenig Klimaschutz für viel Geld Die Bundesregierung liefert beim Kohleausstieg nicht und enttäuscht damit Bürgerinnen und Bürger. Sie folgt nicht den Empfehlungen der Kohlekommission und verpasst die Chance, den gesellschaftlichen Konflikt zu beenden. Gerade die Vorschläge der Kommission für den Klimaschutz werden im Gesetzentwurf oftmals ignoriert. Damit ist nicht sichergestellt, dass die Bundesregierung ihre Klimaziele für 2030 erreicht, geschweige denn das Pariser Klimaschutzabkommen erfüllt. (www.gruene-bundestag.de, 13.2.20)

Bundesregierung hofiert brasilianische Agrarindustrie anstatt kleinbäuerliche Landwirtschaft zu fördern Es ist unerträglich, dass die Bundesregierung eine Ministerin aus dem Kabinett des rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro hofiert. (www.gruene-bundestag.de, 13.2.20)

Wasserstoff als klimaneutraler Treibstoff Wissenschaftsteam der Freien Universität, der Universität Bochum und der Universität Linz gelingt erstmals, die Zufuhr von Protonen in einer Hydrogenase-Reaktion experimentell zu verfolgen. | Biophysiker haben Hinweise für das Design sogenannter biomimetischer Katalysatoren gefunden, die für die Produktion von Wasserstoffgas (H2) als klimaneutralem Treibstoff nötig sind. Dem Forscherteam um Dr. Sven Stripp gelang es in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Bochum und Linz erstmals, die Zufuhr von Protonen in einer enzymatischen Reaktion experimentell zu verfolgen. (www.fu-berlin.de, 13.2.20)

IÖW: Kooperativen statt Facebook, Amazon & Co. – Jonas Pentzien erforscht, wie die Plattformökonomie demokratisiert werden kann Um dem Plattformkapitalismus von Amazon, Facebook & Co. eine Alternative entgegenzusetzen, gibt es vielerorts Bestrebungen demokratische Plattformen aufzubauen. Welche rechtlichen Hindernisse gibt es für demokratisch kontrollierte Online-Plattformen? Und mit welchen Mitteln können solche Plattform-Kooperativen politisch gefördert werden? Dazu forschte IÖW-Wissenschaftler Jonas Pentzien für ein Jahr als Research Fellow am Institute for the Cooperative Digital Economy (ICDE) der New School in New York City. Pentziens Fazit: Plattform-Kooperativismus ist zwar ein globales Phänomen, aber immer auch Produkt des sozio-politischen Kontextes und nationaler Rahmenbedingungen. Bestehende globale Visionen müssten daher durch kontextspezifische Narrative ergänzt werden. (www.ioew.de, 13.2.20)

Bakom reagiert auf Swisscom-Notrufausfall Nach dem erneuten Ausfall des Notrufs bei Swisscom, kündigt das Bakom Abklärungen an. (www.computerworld.ch, 13.2.20)

Viele Bisphenol A-Alternativen möglicherweise hormonell schädlich Neue UBA-Untersuchung: Nur ein untersuchter Ersatzstoff zeigt keine hormonähnliche Wirkung (www.umweltbundesamt.de, 13.2.20)

Viele Bisphenol A-Alternativen möglicherweise hormonell schädlich Neue UBA-Untersuchung: Nur ein untersuchter Ersatzstoff zeigt keine hormonähnliche Wirkung (www.umweltbundesamt.de, 13.2.20)

Prof. Dr. Uwe Schneidewind zieht sich aus dem WBGU zurück Der wissenschaftliche Geschäftsführer des Wuppertal Instituts als Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidat nominiert (wupperinst.org, 13.2.20)

Reducing Street Sprawl Could Help Combat Climate Change Building more disconnected thoroughfares might lock cities into a dependence on greenhouse-gas emitting cars (www.scientificamerican.com, 13.2.20)

12.2.20

Wirtschaftsinteressen werden über Menschenrechte und Klimaschutz gestellt Angesichts der schwierigen Menschenrechtssituation in Vietnam wäre es dringend notwendig gewesen, den Handelsvertrag mit starken und effektiv durchsetzbaren Menschenrechtsklauseln zu verbinden. (www.gruene-bundestag.de, 12.2.20)

Statusreport der Energiewende auf Länderebene veröffentlicht Der aktuelle Report „Bundesländer mit neuer Energie – Statusreport Föderal-Erneuerbar 2019/2020“ der Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE) bietet auf 229 Seiten einen Überblick über den Stand der Energiewende in der Bundesrepublik sowie den Status Quo der einzelnen Bundesländer. So werden Interviews mit den Energieministerinnen und -ministern der Länder geführt, die Energiekonzepte sowie Best-Practice-Beispiele und Statistiken zum Stand und Ausbau der erneuerbaren Energien in den Bundesländern vorgestellt. (www.energieagentur.nrw, 12.2.20)

Crypto AG: Schweiz unter einer Decke mit der CIA Längst hätte der Bund untersuchen und eingreifen können. Welche Bundesräte und Geheimdienstler bewusst schwiegen, ist noch unklar. | Bereits 2015 hat Frank Garbely das, was heute bekannt ist, auf Infosperber öffentlich gemacht. (www.infosperber.ch, 12.2.20)

Algorithmus prophezeit Einkäufe Japanische Forscher können anhand des Verhaltens von Personen in sozialen Medien deren Kaufverhalten recht präzise vorhersagen. (www.computerworld.ch, 12.2.20)

Banaler Wohnungsbau: Da liegt die Zukunft der Stadt Die Einfachheit ist im Städtebau neu zu entdecken und wertzuschätzen. | Vittorio Magnago Lampugnani (www.nzz.ch, 12.2.20)

Nachhaltigkeit in Unternehmen: "Purpose wird gefunden, nicht erfunden" Nachhaltigkeit ist das Thema der Wirtschaft. Darauf geht Stephan Grabmeier in seinem Buch „Future Business Compass“ ein. Wir haben mit ihm über seine Kindheit, unsere Enkel und den schmalen Grat zwischen Verantwortung und kapitalistischem Söldnertum gesprochen. Es gibt ein Thema und eine Person, die die globale Wirtschaft der letzten Monate geprägt haben. Da ist einerseits die Klima-Aktivistin Greta Thunberg und damit einhergehend das Thema Nachhaltigkeit. Kaum ein Unternehmen hat noch nicht erkannt, dass reiner Kapitalismus kein Zukunftsmodell mehr ist — zumindest dann nicht, wenn man die junge Generation noch erreichen möchte. Das sieht auch Stephan Grabmeier so. Der Autor des Buches „Future Business Compass“ war lange Zeit als Head of Innovation bei der Unternehmensberatung Kienbaum tätig. Sein Fokus liegt seit einiger Zeit auf dem nachhaltigen und sinnstiftenden Wirtschaften. Wie das geht, was sich dahinter verbirgt, wie er selbst zu einem Missionar für diese Einstellung geworden … (www.basicthinking.de, 12.2.20)

Wasserstoff – Woher und wieviel? Grün oder grau? Zentral oder dezentral? Auf welchem Fundament basiert die Wasserstoffstrategie Deutschlands? Welche Bestandteile der Strategie sollten im Fokus liegen? | Dr. phil. Werner Neumann, Sprecher des Bundesarbeitskreis des Bund für Umwelt und Naturschutz e.V. (BUND) | Die politische Diskussion zu Wasserstoff vermittelt den Eindruck, als ob man nur eine neue Zapfstelle finden müsste. Wasserstoff ist aber kein irgendwo auffindbarer Energieträger. Bei der Elektrolyse gehen ca. 30 % des eingesetzten Stroms verloren, bei einer Methanisierung weitere 25 %. Zur Herstellung künstlicher flüssiger Kraftstoffe (PtX) müssen mit Elektrolyse, CO2-Einbindung und Fischer-Tropsch-Verfahren 3-5 kWh Strom aufgewendet werden, um eine kWh Kraftstoff zu erzeugen. Entsprechend hoch sind die Kosten. Künstliche Energieträger sind ein wertvolles Gut mit hoher „Energiequalität“, das man nur dort einsetzen sollte, wo es andere günstigere Möglichkeiten der Nutzung erneuerbarer Energien nicht gibt. … (www.energie-klimaschutz.de, 12.2.20)

CO2-Gesetz: Den Finanzplatz mehr in die Pflicht nehmen – Kurt Egger zum neuen CO2-Gesetz Die Umweltkommission des Nationalrats (UREK-N) ist dem Vorschlag der GRÜNEN, dass die Finanzmarktaufsicht und die Nationalbank nicht nur ihre klimabedingten Finanzrisiken prüfen, sondern auch die Ergebnisse veröffentlichen müssen, gefolgt. Damit geht die UREK-N weiter als der Ständerat. Das ist zwar erfreulich und ein wichtiger Erfolg, reicht aber noch nicht aus. Die GRÜNEN fordern daher zusätzlich, dass der Bund mit der Finanzbranche verbindliche Ziele und Massnahmen für klimaverträgliche Anlagen vereinbart und alle grossen Unternehmen ihre durch den Klimawandel bedingten Risiken offenlegen. (gruene.ch, 12.2.20)

Solider erster Schritt in Richtung Energiewende Die Schweiz muss so rasch wie möglich aus der fossilen Energieversorgung aussteigen und die Energiewende forcieren. Die von der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (UREK-N) beschlossenen Schritte gehen klar in die richtige Richtung. Weitere müssen folgen. Investitionen in den ökologischen Umbau müssen verstärkt werden. Auch der Schweizer Finanzmarkt muss Verantwortung übernehmen. (www.sp-ps.ch, 12.2.20)

EU-Parlament will noch nicht vom fossilen Gas lassen Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Trotzdem soll in den nächsten Jahren noch Geld für Erdgasprojekte bereitstehen. Das Europaparlament hat geplante Infrastrukturvorhaben in der EU, zu denen auch umstrittene Erdgas-Investitionen gehören, trotz vieler Einwände durchgewinkt. - (www.klimareporter.de, 12.2.20)

Die #UREK-N geht im Bereich Klimaschutz im Schneckentempo vorwärts – es braucht eigentlich doppelt so ambitioniertere Inlandziele. #CO2Gesetz @WWF_Schweiz (www.wwf.ch, 12.2.20)

AUSGEWOGENES CO2-GESETZ UND SOLAR-OFFENSIVE Mit 18 zu 7 Stimmen hat die nationalrätliche Umweltkommission die Totalrevision des CO2-Gesetzes in der Gesamtabstimmung angenommen. Sie hat Weichen für die Verteilung der Mittel aus dem Klimafonds gestellt und dabei insbesondere den ländlichen Raum, Innovationen im Flugsektor und das Nachtzug-Angebot miteinbezogen. Zudem wurde eine Verstärkung für den Ausbau von Photovoltaikanlagen beschlossen. (www.parlament.ch, 12.2.20)

CO2-Gesetz: Grosses Kopfschütteln bei der Klima-Allianz Die Umweltkommission des Nationalrats hat das CO2-Gesetz gegenüber dem Beschluss des Ständerats in vielen Punkten verschlechtert. Für die Klima-Allianz in der heutigen Zeit vollkommen unverständlich. (www.wwf.ch, 12.2.20)

Von der Leyen und Klimaschutz: EU-Milliarden für Green Deal Kommissionspräsidentin von der Leyen will jeden vierten Euro im EU-Budget für Klimaschutz ausgeben. Es gibt Widerstände aus den Mitgliedsstaaten. mehr... (www.taz.de, 12.2.20)

5G-Richtlinien verschoben Der Bund verschiebt die Publikation von 5G-Richtlinien auf unbestimmte Zeit. Dadurch verlangsamt sich in der Schweiz der Ausbau des Mobilfunknetzes der nächsten Generation. (www.computerworld.ch, 12.2.20)

Medien | Ohne faire Löhne bleibt Journalismus Privileg Sender und Redaktionen bezahlen Jungjournalisten nichts oder zu wenig. Darunter leidet langfristig das Programm (www.freitag.de, 12.2.20)

Hier erläutert Umweltministerin Schulze ihre Pläne gegen Retourenvernichtung Im Kampf gegen Wegwerf-Produkte und Ressourcen-Verschwendung wird es strengere Vorgaben geben. Was das künftig für die Vernichtung von Retouren und die Hersteller von Einwegbechern bedeutet, erklärt Umweltministerin Schulze hier. (www.welt.de, 12.2.20)

Zwei Tage im Atomkeller mit 27 Nachbarn und Dackelgebell Im AKW Mühleberg bei Bern hat der Abbau begonnen. Bis die Brennelemente ins Zwischenlager abtransportiert werden, kann ein nuklearer Störfall noch nicht ganz ausgeschlossen werden, auch weil es sich um eine Premiere in der Schweiz handelt. Ein Szenario, das hierzulande noch nie eingetreten ist. Risiko bleibt noch ein paar Jahre Der Rückbau dauert 15 Jahre und kostet 3 Mrd. Franken. Das Risiko einer Kernschmelze bleibe in den ersten Jahren bestehen, doch werde das Gefahrenpotenzial rasch deutlich kleiner, sagt die Betreiberin, die BKW. Zunächst werden die Brennelemente vom Reaktor ins daneben liegende Lagerbecken verlegt. Dort kühlen sie weiter ab, bevor sie ab 2021 nach und nach ins zentrale Zwischenlager (Zwilag) im aargauischen Würenlingen transportiert werden. Bis Ende 2024 sollen alle Brennelemente im Zwilag sein, womit 98% der Radioaktivität entfernt sein werden. Als Bewohner eines kleinen, alten Reihenhäuschens am westlichen Stadtrand von Bern gehöre ich zu jenem Teil der ... (www.swissinfo.ch, 12.2.20)

Mobilität: Welcher Antrieb ist der Beste? Alte oder unvollständige Zahlen, ahnungslose Autokäufer. Kein Wunder, dass der Streit darüber nicht endet, ob wir alle elektrisch fahren sollen, auf Wasserstoff setzen oder weiter beim Diesel bleiben. Dabei lohnt ein Blick auf die Fakten. (www.sueddeutsche.de, 12.2.20)

CO2-Emissionen weltweit: Leiser Jubel über Nullwachstum Hoffnung für den Klimaschutz? 2019 sind die Emissionen aus Kohle, Öl und Gas nicht gestiegen, sagt die Internationale Energieagentur. mehr... (www.taz.de, 12.2.20)

Verpflichtung im Mietvertrag: Warum 700 Wiener seit Jahren aufs Auto verzichten Greta Thunberg wäre zufrieden. Doch die autofreie Mustersiedlung in Wien ist lange vor der Zeit der Klimaaktivistin entstanden. 700 Menschen testen seit 20 Jahren ein Leben ohne Auto. (www.focus.de, 12.2.20)

Studie zum Werbemarkt: Wertschöpfung beträgt 3,3 Milliarden FrankenPersoenlich.comNews (www.persoenlich.com, 12.2.20)

Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern die Zukunft | Jörg Gasser ist CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg). Mit liberalen Rezepten können wir die Rolle des Schweizer Finanzplatzes als international führender Standort im Bereich «Sustainable Finance» effektiv stärken. (www.nzz.ch, 12.2.20)

ista unterstützt die „Generation Klimaschutz“ Klimaschutz ist für den Energiedienstleister ista ein besonders wichtiges Thema. Mit „ista macht Schule“ hilft das Unternehmen vor allem jungen Menschen dabei, ihre Schulen energieeffizienter und nachhaltiger zu machen. Hierzu fand 2019 der „KlimaHelden-Contest“ statt: Schülerinnen und Schüler konnten sich mit ihren nachhaltigen Schulprojekten beteiligen und Preisgelder gewinnen. (www.umweltdialog.de, 12.2.20)

Forscher machen Biosprit-Produktion billiger Wissenschaftler der Rutgers University haben ein kostengüstiges Verfahren zur Herstellung des Biotreibstoffs Ethanol entwickelt. Schlüssel ist dabei die Vorbehandlung, also die Trennung des Zuckers von den übrigen Bestandteilen der Pflanzenabfälle. Forschungsleiter Shishir P. S. Chundawat und sein Team setzen hierzu ein in Wasser gelöstes Ammoniumsalz ein. (www.umweltdialog.de, 12.2.20)

Namenhafte Unterstützer - „Better Than Cash“-Bündnis: Eine Allianz aus Staaten und Firmen will Bargeld überflüssig machen - „Better Than Cash“: Schon der Name der Allianz aus Staaten und Konzernen macht klar, was das Ziel ist – die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs, denn das ist offenbar besser als Bargeld. Das soll vielen Menschen in ärmeren Regionen helfen, argumentiert der Verbund. (www.focus.de, 12.2.20)

Solardächer sind beliebteste Kraftwerke Solaranlagen auf Dächern finden den meisten Zuspruch, wenn es um die künftige Energieversorgung in Deutschland geht. Nahezu jeder Zweite bevorzugt diese Form der Energieerzeugung, jeder Dritte die Windkraft auf See. - (www.klimareporter.de, 12.2.20)

Erwacht zu früh aus dem Winterschlaf - Auf der roten Liste: Klimawandel bedroht Igel - aber wir können ihn schützen - Es gibt immer weniger Igel, in Bayern ist das stachelige Tierchen bereits auf der Vorwarnliste der gefährdeten Arten. Schuld daran ist der Klimawandel – und wir Menschen. NABU-Experte Julian Heiermann erklärt, wie wir unsere Garten Igel-freundlich gestalten und was wir tun können, um die kleinen Tierchen zu schützen.Von FOCUS-Online-Autorin Paula Schneider (www.focus.de, 12.2.20)

Von der Leyen: Kein Kompromiss bei Klima-Budget EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will keine Kompromisse im mehrjährigen Finanzrahmen beim sogenannten Green Deal machen. „Ich akzeptiere kein Ergebnis mit einem Minus von 25 Prozent, wenn diese 25 Prozent nicht zu Verfügung stehen zur Bekämpfung des Klimawandels“, sagte von der Leyen am Mittwoch in Straßburg im EU-Parlament. Dabei forderte sie auch ein rasches Handeln. Unterdessen rückte Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) von der bisherigen Position ab, nicht mehr als ein Prozent des Bruttonationaleinkommens nach Brüssel zu transferieren. (www.krone.at, 12.2.20)

WhatsApp-Alternativen unter der Lupe: Was kann Riot? - Die meisten von uns nutzen WhatsApp, um im Alltag mit Freunden, Familie und vielleicht auch Kollegen zu kommunizieren. Aber es gibt auch sichere und bessere Messenger auf dem Markt. Diese wollen wir in einer Serie einmal näher vorstellen. Heute: Riot. - - Riot ist ein kostenfreier Open-Source-Messenger, der auf einem freien Matrix-Kommunikationsstandard basiert. - Im Matrix-Netzwerk sind verschiedene Matrix-Server miteinander verbunden. Man kann entweder selbst einen betreiben oder einen bereits vorhandenen benutzen, um einen eigenen Account zu registrieren. - So funktioniert das Matrix-Netzwerk - In der Matrix sind schon existierende Kommunikationsplafformen wie IRC, Slack, Twitter und Apple iMessage eingebunden. - So entsteht ein großes Netzwerk, in dem jeder mit jedem kommunizieren kann. Matrix ist also vor allem für die Gruppenkommunikation, aber natürlich auch für private Gespräche geeignet. - So registrierst du dich für Riot - Riot ist kostenfrei verfügbar. Der Instant-Messenger ermöglicht uns Chats sowie Audio- und Videoanrufe über die Matrix-Protokolle. - Um den Kurznachrichten-Dienst zu verwenden, registrierst du zuerst einen kostenfreien Account über die Riot-Website und installierst dann die mobile App für iOS oder Android. Und wenn du am Desktop kommunizieren willst, lädst du einfach die entsprechende Version f >| (www.basicthinking.de, 12.2.20)

Wieso Zürich ein umstrittenes Stauseeprojekt unterstützt Obwohl das Öko-Lager gespalten ist, steht die Zürcher Stadtregierung hinter dem Bau einer Staumauer im Berner Oberland. (tagesanzeiger.ch, 12.2.20)

Die Wall Street setzt zur grossen CO2-Rotation an Die Aktien von etlichen CO2-intensiven Branchen stehen unter Druck. So ganz eindeutig sind die Ursachen aber nicht. Je nach Lesart ergeben sich unterschiedliche Chancen für Anleger. (www.nzz.ch, 12.2.20)

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