Kürzlich gelesene Texte – umweltnetz.ch/Toni W. Püntener

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15.2.20 (Aktualisierung 23:55)

Klimawandel: ETH-Klimaforscher ist unbeeindruckt von Skeptikern Der Klimaforscher Reto Knutti berechnet besorgniserregende Zukunftsszenarien. Alarmismus liegt ihm dabei fern. Hingegen fände er es gut, wenn sich auch die Religionen für den Schutz der Natur einsetzen würden. (www.nzz.ch, 15.2.20)

Daimler-Chef Ola Källenius nimmt Stellung zum Gewinneinbruch Daimler-Chef Ola Källenius nimmt gegenüber der NZZ Stellung zur Krise des Konzerns und dem jüngsten Gewinneinbruch. Der Schwede erklärt zudem, wie er Daimler ins Zeitalter der E-Mobilität führen will und warum eine Deglobalisierung eine Katastrophe wäre. (www.nzz.ch, 15.2.20)

Please take a moment to observe the type of emission reduction we have to achieve to avert #ClimateCrisis. Right #kudos @Peters_Glen, left @CarbonBrief. Both are great sources. Conclusion: We need #policy, immediately prohibiting additional fossi @NickBeglinger (twitter.com, 15.2.20)

Weiter großes Marktpotenzial bei Wärmepumpen Der Absatz bei Wärmepumpen war im vierten Quartal 2019 weniger stark. Das liegt eher an Umstellungen bei der Förderung, wie aktuelle Zahlen zeigen. (www.waermepumpe.de, 15.2.20)

Klimapolitik der Union | Mutti Erde & Ökoschweine Die Kandidaten für den CDU-Chefposten haben keine Idee zum Zukunftsthema Klimaschutz. Da haben andere in der Partei mehr zu bieten. (www.taz.de, 15.2.20)

Syngenta leidet zusammen mit den Bauern Der Konzern spürt die Folgen des Klimawandels. Wegen der Wetterextreme stagnieren Umsatz und Gewinn. (www.tagesanzeiger.ch, 15.2.20)

Wasserstoff: Das politische Element Alle hoffen auf den Wasserstoff — für die Energiewende und den Klimaschutz. Jetzt muss die Bundesregierung zwei schwierige Entscheidungen treffen. (www.zeit.de, 15.2.20)

Digitale Stromzähler: Intelligenz, die keinem hilft Neue digitale Stromzähler sollen Kosten sparen und den Verbrauch senken. Tatsächlich werden die meisten Kunden davon nicht profitieren. (www.zeit.de, 15.2.20)

Mikroabenteuer: Nachhaltige Abenteuer für den Alltag Mikroabenteuer sollen vor Augen führen, dass das Glück oft vor der eigenen Haustür liegt. Für die Umsetzung ist weder viel Zeit noch Geld nötig. Wir geben dir nachhaltige Beispiele für deinen Ausbruch aus dem Alltag. (utopia.de, 15.2.20)

MASSENSTERBEN, DIE ZWEITE Auf einer biologischen Zeitskala finden Extinktionsereignisse extrem schnell statt. Auf menschlicher Ebene gehen diese Zeiträume aber über das hinaus, was wir als unmittelbar gefährlich erachten. Ob die Massenpanik um das Jahr-2000-Problem eine Überreaktion war oder nicht, ist egal. Denn wenn wir die Hälfte unseres Planeten unberührt lassen, die Ölraffinerien abschalten und ganz auf natürliche Energie umsteigen, keine Tiere mehr essen und Lebensmittel nur noch biologisch anbauen — was wäre das Schlimmste, was passieren könnte? | Ben Moore ist Professor für Astrophysik an der Universität Zürich. (www.dasmagazin.ch, 15.2.20)

Klimawandel: Viele Pflanzenarten wohl stärker gefährdet als bisher angenommen Anhand von südafrikanischen Pflanzenarten entwickelt die Uni Hohenheim neue Ansätze, um Zusammenhänge zwischen Umweltvariabilität und der Verbreitung von Arten zu verstehen. (oekonews.at, 15.2.20)

«Bella ciao» – ein Protestlied erobert die Welt Bekannt geworden in der Version der italienischen Partisanen im Zweiten Weltkrieg, wird «Bella ciao» heute überall auf der Welt gesungen, wo Menschen für oder gegen etwas demonstrieren. Dabei hat das Lied überhaupt keinen politischen Ursprung. (www.nzz.ch, 15.2.20)

Das System Schweiz kannte den Nutzen der Crypto AG Die Affäre um die Crypto-Leaks dreht sich auch um die Frage, ob der Schweizer Nachrichtendienst von den Machenschaften der CIA und des BND profitiert hat. Die Suche nach einfachen Sündenböcken greift aber zu kurz. (www.nzz.ch, 15.2.20)

«Zürich philosophisch»: Wenn die Wahrheit als Lüge daherkommt Eine neue Wahrheit kann Weltbilder zum Einsturz bringen. Daher wird sie zunächst oft für eine Lüge gehalten. Doch was ist überhaupt eine Lüge? Und wann ist Lügen erlaubt? Unsere Philosophinnen Patrizia Hausheer und Vanessa Sonder antworten. (www.nzz.ch, 15.2.20)

«Der ökologische Umbau wird die Arbeitswelt verändern» Ökonomin Irmi Seidl hält Klimaneutralität und Wachstum für unvereinbar. Ausserdem brauche es ein neues Verständnis von Arbeit. (tagesanzeiger.ch, 15.2.20)

14.2.20

Gebäude- und Raumaufmaß auf Knopfdruck 3D-Laserscanning revolutioniert Vermessungsarbeiten für Handwerk und Planer. Mit dem Raumscanner HottScan ist ein präzises Aufmaß trotz Inventar schnell und effizient möglich: Sie erhalten mit Laserdistanzmessungen binnen 2 Minuten ein komplettes 360 ° Fotopanorama. (www.enbausa.de, 14.2.20)

Ohne Verhaltensänderungen wird die Energiewende sehr teuer Aus technischer und systemischer Sicht ist es möglich, die energiebedingten CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 um 95 bis 100 Prozent zu reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem — Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen" des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE. Als maßgeblichen Faktor für das Erreichen dieses Ziels machen die Forscher gesellschaftliches Verhalten aus. Für die Studie betrachteten die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen den Verlauf, die technische Machbarkeit und die Kosten der Energiewende im Kontext verschiedener Entwicklungen gesellschaftlicher Verhaltensweisen und Einstellungen. (www.enbausa.de, 14.2.20)

Studie: Transparente Solarzellen können für klimaneutrale Gewächshäuser sorgen Gewächshäuser sind aus Sicht der Umwelt ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite werden dort weniger Pestizide benötigt und der Wasserverbrauch ist niedriger als beim traditionellen Anbau. Allerdings wird in der Regel auch Energie verbraucht, um stets die optimale Temperatur zu gewährleisten. Eine Studie von Forschern der North Carolina State University propagiert nun aber eine Lösung für dieses Problem. Konkret ist dort von semi-transparenten Solarzellen die Rede, die zukünftig als Dach für Gewächshäuser genutzt werden könnten. Erste Tests mit Tomaten-Gewächshäusern in den Vereinigten Staaten zeigten bereits, dass sich dadurch in einigen Regionen ausreichend Strom produzieren lässt, um den Eigenverbrauch zu decken. Dies wiederum würde die Klimabilanz der Anlagen massiv verbessern. (www.trendsderzukunft.de, 14.2.20)

Klimawandel: Erstmals über 20 Grad Celsius in der Antarktis gemessen Die Schwelle von 20 Grad Celsius in der Antarktis ist überschritten. Nie haben Menschen eine höhere Temperatur auf dem Südkontinent gemessen. (www.spektrum.de, 14.2.20)

UN-Experte über Klima als Fluchtgrund | „Recht auf Leben bedroht“ Abschiebungen in Klimawandelländer sind wie Abschiebungen in Bürgerkriegsländer. Das sagt Andreas Zimmermann vom UN-Menschenrechtsausschuss. (taz.de, 14.2.20)

Experten könnten Generalisten bei CEO-Stellen den Rang ablaufen Für Kaderpositionen stehen Experten immer höher im Kurs. Wieso sie trotzdem noch in der Minderheit sind. (www.tagesanzeiger.ch, 14.2.20)

»Siko« macht auf öko »Münchner Sicherheitskonferenz«: Klimawandel soll wichtiges Thema sein. Sponsorenliste spricht Bände (www.jungewelt.de, 14.2.20)

Schweiz: Die Debatte über den Lobbyismus wird schärfer Ein potenziell einschneidender Eingriff gegen den Lobbyismus in Bundesbern wird mehrheitsfähig. Sitzt ein Parlamentarier zum Beispiel in der Energiekommission, dürfte er nicht mehr Verwaltungsrat eines Stromkonzerns werden. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Syngenta leidet zusammen mit den Bauern Der Konzern spürt die Folgen des Klimawandels. Wegen der Wetterextreme stagnieren Umsatz und Gewinn. (tagesanzeiger.ch, 14.2.20)

Erhöhung des Meeresspiegels wurde massiv unterschätzt In der Antarktis sind tiefgreifende Veränderungen messbar, die in diesem Jahrhundert die Erde stärker als erwartet verändern können. (tagesanzeiger.ch, 14.2.20)

Wer kann für Klimawandeleffekte haftbar gemacht werden? Ein Überblick über den Stand der „Attribution Science“ Vor Kurzem erschien im Columbia Journal of Environmental Law der Artikel The Law and Science of Climate Change Attribution von Michael Burger, Jessica Wentz und Radley Horton — ein sehr guter und umfassender Überblick über die komplexen und dynamischen Beziehungen zwischen dem sich ständig weiterentwickelnden Bereich der sog. „Attribution Science“ (wo es um die Zuordnung von Verantwortung für Klimawandeleffekte und —folgen geht) und ihren konkreten Anwendungen in rechtlichen und politischen Kontexten, insbesondere bei Klimaklagen. Es ist eine wichtige Ressource für all diejenigen, die daran arbeiten, die größten Verschmutzer, „Carbon Majors“ und „Climate Criminals“ zur Rechenschaft zu ziehen. (klima-der-gerechtigkeit.de, 14.2.20)

Antarktis: Schmelze könnte Meeresspiegelanstieg verdreifachen Die Sorge um die Eismassen in der Antarktis wächst. Forscher befürchten, dass der Kontinent in absehbarer Zeit zum wichtigsten Einflussfaktor für den globalen Meeresspiegelanstieg wird. || "Was wir mit Sicherheit wissen, ist, dass das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas die Risiken für die Küstenmetropolen von New York bis nach Mumbai, Hamburg oder Shanghai weiter in die Höhe treibt", sagte Levermann. #Energiewende (www.spiegel.de, 14.2.20)

Wie Unternehmen ein Mentoring-Programm aufbauen – buchreport Auch in unserer Zeit beschleunigter Veränderung zählt die Erfahrung routinierter Kräfte. Ein Weg, den Erfahrungstransfer abzusichern, ist das Mentoring. In Großunternehmen längst etabliert, beginnen Mentoringprogramme auch im Mittelstand Fuß zu fassen. Mentoringprogramme sind unternehmensintern und unternehmensübergreifend möglich. In einer Serie im HR-Channel von buchreport.de schildert Coach und Mentoring-Expertin Agnes Senger unter anderem am Beispiel des Mentoringprogramms der Jungen Verlagsmenschen, wie professionelles Mentoring abläuft. Im dritten Teil der Serie weist sie Schritt für Schritt den Weg zum eigenen erfolgreichen Mentoring-Programm. (www.buchreport.de, 14.2.20)

Bauen für ein Mehr an Freiraum – Baden: Wakkerpreis 2020 Die Stadt Baden im Aargau wird für ihre städtebaulichen Leistungen mit dem Wakkerpreis 2020 des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet. | Und was ist die besondere Leistung von Baden? «Die verkehrsgeplagte Zentrumsstadt hat mit klugen Investitionen in öffentliche Freiräume Lebensqualität zurückgewonnen», so heisst es in der Mitteilung des Schweizer Heimatschutzes. Denn die zunehmende Verdichtung steht vielerorts konträr zu städtischen Freiräumen, ein — durchaus wichtiger — Verkehrsknotenpunkt verträgt sich nicht unbedingt mit unserer Vorstellung von Lebensqualität. Somit sehen sich Städte heute mehr denn je vor grosse Herausforderungen gestellt. (meter-magazin.ch, 14.2.20)

Jetzt meint es der Bundesrat ernst: Die Landwirtschaft soll endlich ökologischer werden Die Landwirtschaft erreicht bei den wichtigsten Schadstoffen seit Jahren die Zielwerte des Bundes nicht. Jetzt schlägt der Bundesrat einen verbindlichen Absenkpfad mit konkreten Massnahmen vor — auch unter dem Eindruck von diversen Volksinitiativen. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Jetzt meint es der Bundesrat ernst: Die Landwirtschaft soll endlich ökologischer werden Die Landwirtschaft erreicht bei den wichtigsten Schadstoffen seit Jahren die Zielwerte des Bundes nicht. Jetzt schlägt der Bundesrat einen verbindlichen Absenkpfad mit konkreten Massnahmen vor — auch unter dem Eindruck von diversen Volksinitiativen. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Jetzt meint es der Bundesrat ernst: Die Landwirtschaft soll endlich ökologischer werden Die Landwirtschaft erreicht bei den wichtigsten Schadstoffen seit Jahren die Zielwerte des Bundes nicht. Jetzt schlägt der Bundesrat einen verbindlichen Absenkpfad mit konkreten Massnahmen vor — auch unter dem Eindruck von diversen Volksinitiativen. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Demokratie gleich Populismus Wenn Politik jeweils nur noch Stimmungen abbilden soll, dann steht es schlecht um die Zukunft der Demokratie. (www.nzz.ch, 14.2.20)

Selbstlernende Heizungssteuerung spart Energie Können Gebäude von selbst sparen lernen? Forscher der Empa sind davon überzeugt. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Heizungssteuerung mit Daten aus dem vergangenen Jahr und mit der aktuellen Wettervorhersage. Daraufhin konnte die «smarte» Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. (www.umweltdialog.de, 14.2.20)

Region Donau-Iller-Riss: Jugend hält Klimaschutz für wichtigste Herausforderung Junge Menschen sind bereit, selbst mehr fürs Klima zu tun | Das Thema Umwelt- und Klimaschutz halten junge Menschen in der Region Donau-Iller-Riß für die größte Herausforderung, der unser Land gegenübersteht. Das zeigt eine Studie unter mehr als 500 jungen Menschen, die Wissenschaftler der Hochschulen Biberach und Neu-Ulm im Sommer und Herbst 2019 durchgeführt haben. Die Befragten, überwiegend Studierende, sehen es vor allem als Aufgabe von Unternehmen, Städten und Gemeinden und öffentlichen Einrichtungen, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Die Politik soll mit Gesetzen für mehr Nachhaltigkeit sorgen. Die Befragten sind aber auch selbst bereit, ihr Verhalten umzustellen und sogar mehr Geld für ein klimaneutrales Leben auszugeben. (oekonews.at, 14.2.20)

Ausbau Erneuerbarer Energien braucht Energieeffizienz Damit wir unseren Verbrauch vollständig mit heimischen erneuerbaren Energiequellen decken können, müssen wir jedoch auch ernsthafte Anstrengungen im Bereich der Energieeffizienz unternehmen, um den Energieverbrauch so weit zu senken, dass die erneuerbaren Energien, die parallel dazu ausgebaut werden müssen, diesen abdecken können. (oekonews.at, 14.2.20)

Weltwoche-PR für Schoggi-Läderach: Die Fakten Die Weltwoche nimmt den Schokoladen-Produzenten Läderach in Schutz und schiesst scharf gegen Infosperber. Ein Rohrkrepierer. (www.infosperber.ch, 14.2.20)

Die Schweizer Landwirtschaft – existiert nicht Wer die Nahrungserzeugung verstehen will, muss trennen zwischen ökologischer Bodenbearbeitung und Agrarwirtschaft. (www.infosperber.ch, 14.2.20)

Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr Die Avocado ist buchstäblich in aller Munde, vor allem bei Ernährungsbewussten und Vegetariern. Aber wie gesund ist sie wirklich? Darf man sie noch kaufen, wo sie doch auch als Problem für die Umwelt kritisiert wird? - Der Beitrag Avocado kaufen oder nicht? Wichtige Fakten zu Umwelt, Bio & mehr erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 14.2.20)

Mit Textadventures zurück in die Frühzeit der Computerspiele In der Frühzeit des Computers gab es Spiele, die ganz auf Texten basierten. Sie wurden zwar bald von grafikorientierten Games abgelöst, sind aber wichtig für das Verständnis der Computergeschichte und haben heute noch ihre Anhänger. weiterlesen Der Beitrag Mit Textadventures zurück in die Frühzeit der Computerspiele erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 14.2.20)

13.2.20

World misses symbolic February deadline to ratchet up climate action before Cop26 The 2015 Paris Agreement seeks to raise global ambition every five years. But only three nations have issued upgraded climate plans nine months before Cop26 in Glasgow | Almost all countries are set to miss a symbolic 9 February deadline to strengthen plans to fight climate change under the Paris Agreement even though the United Nations says action in 2020 is vital to avert runaway global warming. Only three nations have submitted upgraded climate plans nine months before the start of November's summit in Glasgow, adding to uncertainties after UK Prime Minister Boris Johnson last week sacked Claire O'Neill, who was due to preside at the talks. He has not yet named a replacement. (www.climatechangenews.com, 13.2.20)

Energiewende: Die Union muss raus aus der Steinzeit Es sind wenige, aber es gibt Christdemokrat*innen, die Umwelt, Natur und Klima bewahren wollen. Es wird Zeit, dass diese Stimmen lauter werden. Nur so kann sie Antworten auf die Fragen der Zukunft liefern. (www.neues-deutschland.de, 13.2.20)

Der Bundesrat will die Landwirtschaft ökologischer machen, aber die Bauernlobby wird das kaum schlucken Guy Parmelin schickt eine überraschend grüne Agrarreform ins Parlament. Das heisst aber noch nicht, dass die Landwirtschaft tatsächlich ökologischer wird. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Kreislauf­wirtschaft als Geschäfts­modell Ressourcenschonung und wirtschaftliches Handeln schliessen sich nicht aus, im Gegenteil. Kreislaufwirtschaftliche und damit besonders nachhaltige Geschäftsmodelle zeigen auf, dass sich dadurch für Unternehmen eine Reihe wirtschaftlicher Vorteile ergeben. Und nicht zuletzt entziehen sie sich mit der Anwendung solcher Modelle der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Ein Rundgang im Thema. (www.powernewz.ch, 13.2.20)

Die Schweiz wird dechiffriert Die Cryptoleaks brauchen eine umfassende Aufklärung. Zur Disposition steht der Geheimdienst selbst. Endlich. (www.woz.ch, 13.2.20)

Die Grossstädte als Versuchslabor Vor allem Gutverdienende und LandbewohnerInnen haben die Wohnungsinitiative abgelehnt. In den Zentren geht der Kampf weiter. Derweil blasen die HausbesitzerInnen zum Gegenangriff. (www.woz.ch, 13.2.20)

Armut in der | Ukraine Hund oder Heizung Ein Abgeordneter schlägt einer Rentnerin den Verkauf ihres Hundes vor, um die Heizkosten zahlen zu können. Das entfacht einen Shitstorm. (www.taz.de, 13.2.20)

Klimaschutz: Wirtschaftsforscher fordern schnelleren Kohleausstieg Das letzte Kohlekraftwerk müsse 2030 abgeschaltet werden, fordern DIW-Ökonomen — nicht erst 2038, wie bisher geplant. Sie kritisieren die Inbetriebnahme von Datteln 4. (www.zeit.de, 13.2.20)

Solarstrom, Atom, Kohle, Gas, Wind: Welche Stromart uns am wenigsten kostet Öko ist günstig — zumindest beim Strom. Keine Stromart lässt sich so günstig betreiben wie Wind- und Solaranlagen. Dass trotzdem Braunkohle den Großteil unseres Strommixes ausmacht, hat aber auch finanzielle Gründe. (www.focus.de, 13.2.20)

Mehr Bio wagen – bei Produktion, Forschung, Konsum Bio soll eine wichtige Rolle spielen bei der Neuausrichtung der Land- und Ernährungswirtschaft. So können Mensch, Tier und Umwelt umfassend profitieren. Die neue Agrarpolitik verpasst es, Bio-Ziele oder einen Bio-Aktionsplan zu formulieren. Und der nachhaltige Konsum bleibt ein Randthema. Doch dieser ist zentral, wenn die gewünschte Entwicklung gelingen soll. (www.bioaktuell.ch, 13.2.20)

Kunst und Umwelt: Ausstellung Müll ist überall: als gigantischer Strudel im Pazifik, Feinstaub in der Luft und Mikroplastik in der Nahrungskette. Die Gruppenausstellung „Zero Waste“ zeigt internationale Positionen zeitgenössischer Kunst, die auf die Dringlichkeit verweisen, Ressourcen zu schonen, weniger zu konsumieren und nachhaltiger zu leben. In Installationen, Videos, Skulpturen und Fotografien untersuchen die beteiligten Künstlerinnen und Künstler globale Konsequenzen von Plastikverpackungen, Reifenabrieb, giftigen Chemikalien und Überproduktion. „Zero Waste“ wird realisiert vom Umweltbundesamt in Kooperation mit dem MdbK und kuratiert von Hannah Beck-Mannagetta und Lena Fließbach. (www.umweltbundesamt.de, 13.2.20)

Schadensbilanz nach Sturmtief Sabine Das Sturmtief Sabine verursachte am Montag 10. und Dienstag 11. Februar Schäden und Unterbrüche im Höchstspannungsnetz. Insgesamt neun Leitungen gingen ausser Betrieb. Davon sind acht wieder in Betrieb. (www.swissgrid.ch, 13.2.20)

Akenza, EWZ und Microsoft bauen IoT-Plattform In der Stadt Zürich realisieren EWZ und OIZ im Rahmen der Smart-City-Zürich-Strategie ein Long Range Wide Area Network, das insbesondere für Vernetzungen von Sensoren in öffentlichen Räumen und in Gebäuden zur Anwendung kommt. (dlvr.it, 13.2.20)

Green Deal: Zusammenspiel von Industrie- und Klimapolitik erforderlich – Wuppertal Institut gibt Impulse zur Umsetzung des europäischen Green Deal Der "Green Deal" der EU-Kommission sieht vor, Europa bis 2050 treibhausgasneutral zu machen. Das stellt die energieintensiven Branchen wie die Grundstoffindustrie vor große Herausforderungen. Wie gelingt der Spagat zwischen den ambitionierten EU-Klimazielen und der energieintensiven Produktion von Stahl, Zement, Chemikalien, Glas und Papier? Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick und Prof. Dr. Stefan Lechtenböhmer vom Wuppertal Institut geben in ihrem In Brief Empfehlungen für die zukünftige Ausgestaltung des politischen Rahmens. (wupperinst.org, 13.2.20)

Zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben «Querida Amazonia» (Geliebtes Amazonien) von Papst Franziskus – kath.ch Der Apostolische Administrator des Bistums Chur, Bischof Peter Bürcher, dankt Papst Franziskus für das Nachsynodale Apostolische Schreiben «Querida Amazonia», das auch im Bistum Chur mit grossem Interesse erwartet wurde. Der Fokus des päpstlichen Schreibens liegt ganz auf den sozialen, pastoralen, ökologischen und kulturellen Herausforderungen in Amazonien, die für die Kirche und das christliche Leben in jenen Gebieten wesentlich sind. (www.kath.ch, 13.2.20)

Neue Plattform für geteilte Mobilität: MVG macht München zur Sharing-Metropole Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) bündelt Münchens Mobilität in einer App. Die städtischen Mobilitätsmacher kooperieren mit dem Start-up Trafi, um die neue Mobilitätsplattform für die bayerische Landeshauptstadt zu entwickeln. | Die Anwendung wird im Laufe des Jahres zur Verfügung stehen und den öffentlichen Nahverkehr sowie neue private Anbieter umfassen, die — analog zum ÖPNV — ebenfalls auf Sharing setzen. So werden traditionelle und neue Mobilität nach und nach auf einer Plattform verbunden. Neben ihren klassischen Höchstleistungsverkehrsmitteln U-Bahn, Tram und Bus treibt die MVG bereits seit mehreren Jahren den Ausbau geteilter Mobilität für den individuellen Bedarf voran. Dazu zählen vor allem das Mietradsystem MVG Rad, der Ridepooling-Service MVG IsarTiger und verschiedene Kooperationen. Die neue App ist der nächste logische Schritt: Sie wird vorhandene Angebote bündeIn und neue Anbieter geteiler Mobilität integrieren. (www.mvg.de, 13.2.20)

Digitalisierung und sozial-ökologische Transformation Digitalisierung und Klimaschutz — zwei heiße Eisen, über deren politische Ausgestaltung derzeit viel diskutiert wird. (Wie) können Digitalsteuer und CO2-Steuer zum Ziel einer nachhaltigen Digitalisierung beitragen? Als politisches Instrument haben sie in der Digitalwirtschaft keine ausreichende ökologische Lenkungswirkung, so die Teilnehmenden des zweiten Forums Bits & Bäume am 27. Januar 2020. Anreize für eine digitale und ökologische Regulierung müssten sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geschaffen werden. (www.nachhaltige-digitalisierung.de, 13.2.20)

Mutloser Vorschlag des Bundesrates löst die Krise in der Agrarpolitik nicht Die Botschaft des Bundesrats zur Agrarpolitik 2022+ lässt hoffen, geht aber zu wenig weit: Klimaschutz-Massnahmen erfolgen nur auf freiwilliger Basis und die viel zu hohen Tierbestände werden nicht angetastet. Mit ihrem Vorschlag verfehlt die Regierung die eigenen Umweltziele und trägt nicht zur Entschärfung der Klimakrise und das Artensterben bei. (www.wwf.ch, 13.2.20)

Optimale Organisation spart Zeit und Nerven WinWorker ist mit praktischen Funktionen ins Jahr gestartet, die das Leben erleichtern. Etwa das Planaufmaß: PDF-Baupläne bilden die Grundlage für ein Aufmaß am Bildschirm. Die Anbindung an die Daten von Knauf ermöglicht es, eine komplette Systemkalkulation in der Software zu erstellen. (www.enbausa.de, 13.2.20)

tado knackt mit smarten Thermostaten die Millionen-Marke Als Anbieter von smarten Thermostaten hat sich das 2011 gegründete Münchner Unternehmen tado einen Namen gemacht. Das System verbindet Heizungen und Klimaanlagen mit dem Internet und nutzt spezielle Algorithmen, die Bewohnern beim Energiesparen helfen und gleichzeitig den Komfort zuhause erhöhen. Die zugehörige App nutzt Funktionen wie Geofencing, Wettervorhersage-Steuerung, Fenster-Offen-Erkennung, den Raumluft-Komfort-Skill und die Heizung-Reparaturservices. (www.ikz.de, 13.2.20)

Kanton GR: Grosser Rat stimmt Teilrevision des Energiegesetzes deutlich zu. Der Grosse Rat hat am 12.02.2020 mit 69:18 Stimmen den Änderungen des Bündner Energiegesetzes zugestimmt. (www.endk.ch, 13.2.20)

Neue Wege zur Wertschöpfung Strom, Gas, Wasser und Wärme wachsen im intelligenten Messwesen zusammen. Dabei treten etablierte Marktteilnehmer teilweise in neuen Rollen auf den Plan. (www.energie-und-management.de, 13.2.20)

BSW: Elektromobilität erfordert mehr Photovoltaik Im Zusammenhang mit der höheren Förderprämie für E-Autos fordert der Bundesverband für Solarwirtschaft (BSW) mehr Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren. (www.energie-und-management.de, 13.2.20)

Klimawandel: In der Hitze der Ozeane Nichts verdeutlicht die menschengemachte Klimakrise besser als die Erwärmung der Weltmeere. Wir zeigen die extremen Veränderungen bis heute und blicken in die Tiefsee. (www.zeit.de, 13.2.20)

Nissan Leaf Dream Drive: Elektroauto wiegt Kinder in den Schlaf Viele Eltern fahren ihre Kinder im Auto umher, um sie in den Schlaf zu wiegen. Was aber, wenn das wohlige Brummen des Motors nicht mehr hörbar ist? Nissan hat sich etwas ausgedacht. | Doch Nissan weiss Abhilfe und hat gemeinsam mit dem Schlafcoach und Sounddesigner Tom Middleton ein Schlaflied komponiert. Der «Nissan Leaf Dream Drive» imitiert laut Nissan die beruhigenden Klangfrequenzen eines brummenden Verbrenners, um Kinder auf bewährte Weise in den Schlaf zu wiegen — nur eben CO2-neutral. Das Lied, das in einem kontinuierlichen Mix während rund 15 Minuten läuft, besteht aus fünf Drei-Minuten-Tracks und soll so an Bord eines Nissan Leaf — in anderen Elektroautos dürfte es genauso effektiv sein — für die perfekte Schlummeratmosphäre sorgen. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Macron will das Klima schützen – mit Atomkraft Lange hatten die Franzosen den Ruf, sich um Umweltschutz nicht zu kümmern. Das ändert sich nun. Präsident Macron gibt den obersten Klimaschützer. Und setzt dabei massiv auf die Atomkraft. (www.welt.de, 13.2.20)

Paris-Abkommen: Die Länder liefern nicht Bis spätestens gestern hätten die 184 Staaten, die das Paris-Abkommen unterzeichnet haben, ihre verbesserten Klimaziele einreichen müssen. Nur drei haben sich an die Frist gehalten. (www.klimareporter.de, 13.2.20)

Der #Bio-Sektor wächst: Jeder achte Betrieb in Deutschland wirtschaftet #ökologisch – das finden wir gut, aber ausbaufähig! Wir wollen 100% Pestizidfreiheit und #Ökolandbau in ganz Europa, gesund für Mensch und Umwelt! @UmweltinstitutM (www.zeit.de, 13.2.20)

Batterien schreddern statt sie schmelzen Die TU Bergakademie Freiberg hat sich an ein neues Recycling-Verfahren für Lithium-Ionen-Batterien herangemacht. Statt sie zu schmelzen wird geschreddert. (www.ikz.de, 13.2.20)

Forscher stellen neuen Klima-Rechner vor Die verschachtelten Wege in Richtung Treibhausgasreduktion sollen damit in Echtzeit beschritten werden. Auch österreichische Forscher sind am Projekt beteiligt. | Über drei Jahre hinweg hat ein großes Forschungsteam an einem neuen Simulationsmodell zu Europas CO2-Ausstoß gearbeitet. Am Freitag wird der "EU Calculator" (EUCalc) u.a. in Wien vorgestellt. Politiker bis Schüler können damit in Echtzeit die verschachtelten Wege in Richtung Treibhausgasreduktion beschreiten. Dabei zeigt sich auch wie stark der Erfolg vom Verhalten jedes Einzelnen abhängt. | Insgesamt 14 Forschungsinstitutionen aus Europa haben sich im Rahmen des Projekts daran gemacht, eine detaillierte, auch für Laien anschauliche und wissenschaftlich präzise Simulation zu erstellen. Mit der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) ist auch eine Einrichtung aus Österreich Teil des fächerübergreifenden Forschungskonsortiums, das von der EU mit rund 5,3 Millionen Euro unterstützt wurde. (www.diepresse.com, 13.2.20)

Bernard Looney will BP zum Klima-Paulus machen Der neue Chef Bernard Looney will BP zu weiten Teilen klimaneutral machen. Aber viele Investoren hängen an den hohen Renditen, die sie im Erdölsektor gewohnt sind. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Nach Nein zu Rosengartenvorlage: Zürichs Kreuz mit Grossprojekten Ohne Unterstützung der lokalen Bevölkerung haben es grosse Bau- und Verkehrsvorhaben schwer. Das hat jüngst das Scheitern des Rosengarten-Projekts gezeigt. Die Anforderungen an solche öffentlichen Vorhaben steigen in Zukunft noch. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Digital CO2 sparen Zehn Verbrauchertipps für den Alltag. Dass sich Fliegen, Autofahren und Fleisch essen auf den eigenen CO2-Fußabdruck auswirken, wissen die meisten Verbraucher. Weniger bekannt ist, dass auch unser digitales Verhalten Klimafolgen hat. Denn die tägliche Nutzung von Streaming-Diensten, Apps und Mail-Programmen verbraucht Unmengen Strom. Daten werden in der Cloud gespeichert, Filme gestreamt, Überweisungen erledigen wir per Online-Banking und die Navi-App bringt uns sicher ans Ziel. Unser Leben wird digitaler und damit einfacher. "Gleichzeitig erhöht sich so der Energiebedarf", sagt Fachreferentin Miriam Bätzing von der VERBRAUCHER INITIATIVE. "Das wiederum lässt den CO2-Ausstoß steigen". (www.sonnenseite.com, 13.2.20)

Silicon Valley: Kritik an der Weltverbesserungsrhetorik wächst Mit Disruption wollen die Venture-Capital-Gesellschaften globale Probleme wie den Klimawandel angehen. Erfolgreich sind sie, was den Kapitalzufluss angeht. Doch die Kluft zwischen der Weltverbesserungs-Rhetorik und dem Anlagealltag wächst. (www.nzz.ch, 13.2.20)

Hamburg: Fegebank stichelt beim TV-Duell, Tschentscher keilt zurück Bei einem TV-Duell um den Posten des Ersten Bürgermeisters in Hamburg wollen Amtsinhaber Peter Tschentscher (SPD) und seine grüne Herausforderin, Katharina Fegebank, eigentlich klar machen, was sie trennt. Doch mit harten Bandagen kämpfen sie bei RTL nicht. Beim Duell der Kontrahenten wird klar, dass sie eigentlich nicht ohne einander wollen — und vielleicht auch nicht können. (www.focus.de, 13.2.20)

Wir haben den Experten gefragt, wie links Sanders wirklich ist. Das ist seine Antwort Bernie Sanders ist kein Kommunist, sagt Politologe Claude Longchamp und schätzt ein, in welcher Partei der 78-Jährige in der Schweiz wäre. Für die Qualität der US-Demokratie stellt er ein schlechtes Zeugnis aus. | Doch wie links ist Bernie Sanders wirklich? Ist er gar ein Kommunist, wie es ihm viele vorwerfen? «Nein», meint Claude Longchamp, der die Vorwahlen in den USA genau mitverfolgt. «Das ist nur Propaganda. Bernie Sanders wäre in der Schweiz zweifelsfrei in der SP.» (www.watson.ch, 13.2.20)

Forscher: Power-to-Gas-Technologien sind ausgereift Auf dem Weg zur Klimaneutralität gelten Power-to-Gas-Technologien als ein wichtiger Baustein. Im Projekt Store&Go haben Forscherinnen und Forscher aus ganz Europa unterschiedliche Verfahren zur Produktion von synthetischem Erdgas (SNG) aus erneuerbarem Strom erfolgreich umgesetzt: Aus drei Pilotanlagen konnte SNG ins lokale Erdgasnetz eingespeist oder verflüssigt als mobiler Energieträger bereitgestellt werden. Außerdem hat das Team die volkswirtschaftlichen Vorteile von Power-to-Gas (PtG) herausgearbeitet und passende Regulierungsempfehlungen entwickelt. (www.enbausa.de, 13.2.20)

UREK-N will eine stärkere Förderung für PV-Anlagen ohne Eigenverbrauch Swissolar begrüsst die diversen Vorschläge der Energiekommission des Nationalrats vom 10./11. Februar 2019, die zum Ausbau der Photovoltaik in der Schweiz führen sollen (www.swissolar.ch, 13.2.20)

Swissgrid lanciert integrierten Markt Vergangene Woche führte Swissgrid den integrierten Markt ein — eine Marktplattform die sowohl den Abruf von Tertiärregelenergie wie auch die Energie für internationale Redispatches ermöglicht. (www.swissgrid.ch, 13.2.20)

Neues Zeitalter für Solarstrom – Anlagen brauchen jetzt keine Subventionen mehr Mehr als 70 Milliarden Euro Steuergeld hat die Solarbranche in Deutschland bereits kassiert. Damit könnte jetzt Schluss sein: Dieses Jahr entstehen die ersten Anlagen, die ohne Subventionen auskommen. Möglich macht das auch ein neues Vertragsmodell. (www.focus.de, 13.2.20)

Kabinettsbeschluss Kohleausstieg: Wenig Klimaschutz für viel Geld Die Bundesregierung liefert beim Kohleausstieg nicht und enttäuscht damit Bürgerinnen und Bürger. Sie folgt nicht den Empfehlungen der Kohlekommission und verpasst die Chance, den gesellschaftlichen Konflikt zu beenden. Gerade die Vorschläge der Kommission für den Klimaschutz werden im Gesetzentwurf oftmals ignoriert. Damit ist nicht sichergestellt, dass die Bundesregierung ihre Klimaziele für 2030 erreicht, geschweige denn das Pariser Klimaschutzabkommen erfüllt. (www.gruene-bundestag.de, 13.2.20)

Bundesregierung hofiert brasilianische Agrarindustrie anstatt kleinbäuerliche Landwirtschaft zu fördern Es ist unerträglich, dass die Bundesregierung eine Ministerin aus dem Kabinett des rechtsextremen Präsidenten Jair Bolsonaro hofiert. (www.gruene-bundestag.de, 13.2.20)

Wasserstoff als klimaneutraler Treibstoff Wissenschaftsteam der Freien Universität, der Universität Bochum und der Universität Linz gelingt erstmals, die Zufuhr von Protonen in einer Hydrogenase-Reaktion experimentell zu verfolgen. | Biophysiker haben Hinweise für das Design sogenannter biomimetischer Katalysatoren gefunden, die für die Produktion von Wasserstoffgas (H2) als klimaneutralem Treibstoff nötig sind. Dem Forscherteam um Dr. Sven Stripp gelang es in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Bochum und Linz erstmals, die Zufuhr von Protonen in einer enzymatischen Reaktion experimentell zu verfolgen. (www.fu-berlin.de, 13.2.20)

IÖW: Kooperativen statt Facebook, Amazon & Co. – Jonas Pentzien erforscht, wie die Plattformökonomie demokratisiert werden kann Um dem Plattformkapitalismus von Amazon, Facebook & Co. eine Alternative entgegenzusetzen, gibt es vielerorts Bestrebungen demokratische Plattformen aufzubauen. Welche rechtlichen Hindernisse gibt es für demokratisch kontrollierte Online-Plattformen? Und mit welchen Mitteln können solche Plattform-Kooperativen politisch gefördert werden? Dazu forschte IÖW-Wissenschaftler Jonas Pentzien für ein Jahr als Research Fellow am Institute for the Cooperative Digital Economy (ICDE) der New School in New York City. Pentziens Fazit: Plattform-Kooperativismus ist zwar ein globales Phänomen, aber immer auch Produkt des sozio-politischen Kontextes und nationaler Rahmenbedingungen. Bestehende globale Visionen müssten daher durch kontextspezifische Narrative ergänzt werden. (www.ioew.de, 13.2.20)

Bakom reagiert auf Swisscom-Notrufausfall Nach dem erneuten Ausfall des Notrufs bei Swisscom, kündigt das Bakom Abklärungen an. (www.computerworld.ch, 13.2.20)

Viele Bisphenol A-Alternativen möglicherweise hormonell schädlich Neue UBA-Untersuchung: Nur ein untersuchter Ersatzstoff zeigt keine hormonähnliche Wirkung (www.umweltbundesamt.de, 13.2.20)

Viele Bisphenol A-Alternativen möglicherweise hormonell schädlich Neue UBA-Untersuchung: Nur ein untersuchter Ersatzstoff zeigt keine hormonähnliche Wirkung (www.umweltbundesamt.de, 13.2.20)

Prof. Dr. Uwe Schneidewind zieht sich aus dem WBGU zurück Der wissenschaftliche Geschäftsführer des Wuppertal Instituts als Wuppertaler Oberbürgermeister-Kandidat nominiert (wupperinst.org, 13.2.20)

Reducing Street Sprawl Could Help Combat Climate Change Building more disconnected thoroughfares might lock cities into a dependence on greenhouse-gas emitting cars (www.scientificamerican.com, 13.2.20)

12.2.20

Wirtschaftsinteressen werden über Menschenrechte und Klimaschutz gestellt Angesichts der schwierigen Menschenrechtssituation in Vietnam wäre es dringend notwendig gewesen, den Handelsvertrag mit starken und effektiv durchsetzbaren Menschenrechtsklauseln zu verbinden. (www.gruene-bundestag.de, 12.2.20)

Statusreport der Energiewende auf Länderebene veröffentlicht Der aktuelle Report „Bundesländer mit neuer Energie – Statusreport Föderal-Erneuerbar 2019/2020“ der Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE) bietet auf 229 Seiten einen Überblick über den Stand der Energiewende in der Bundesrepublik sowie den Status Quo der einzelnen Bundesländer. So werden Interviews mit den Energieministerinnen und -ministern der Länder geführt, die Energiekonzepte sowie Best-Practice-Beispiele und Statistiken zum Stand und Ausbau der erneuerbaren Energien in den Bundesländern vorgestellt. (www.energieagentur.nrw, 12.2.20)

Crypto AG: Schweiz unter einer Decke mit der CIA Längst hätte der Bund untersuchen und eingreifen können. Welche Bundesräte und Geheimdienstler bewusst schwiegen, ist noch unklar. | Bereits 2015 hat Frank Garbely das, was heute bekannt ist, auf Infosperber öffentlich gemacht. (www.infosperber.ch, 12.2.20)

Algorithmus prophezeit Einkäufe Japanische Forscher können anhand des Verhaltens von Personen in sozialen Medien deren Kaufverhalten recht präzise vorhersagen. (www.computerworld.ch, 12.2.20)

Banaler Wohnungsbau: Da liegt die Zukunft der Stadt Die Einfachheit ist im Städtebau neu zu entdecken und wertzuschätzen. | Vittorio Magnago Lampugnani (www.nzz.ch, 12.2.20)

Nachhaltigkeit in Unternehmen: "Purpose wird gefunden, nicht erfunden" Nachhaltigkeit ist das Thema der Wirtschaft. Darauf geht Stephan Grabmeier in seinem Buch „Future Business Compass“ ein. Wir haben mit ihm über seine Kindheit, unsere Enkel und den schmalen Grat zwischen Verantwortung und kapitalistischem Söldnertum gesprochen. Es gibt ein Thema und eine Person, die die globale Wirtschaft der letzten Monate geprägt haben. Da ist einerseits die Klima-Aktivistin Greta Thunberg und damit einhergehend das Thema Nachhaltigkeit. Kaum ein Unternehmen hat noch nicht erkannt, dass reiner Kapitalismus kein Zukunftsmodell mehr ist — zumindest dann nicht, wenn man die junge Generation noch erreichen möchte. Das sieht auch Stephan Grabmeier so. Der Autor des Buches „Future Business Compass“ war lange Zeit als Head of Innovation bei der Unternehmensberatung Kienbaum tätig. Sein Fokus liegt seit einiger Zeit auf dem nachhaltigen und sinnstiftenden Wirtschaften. Wie das geht, was sich dahinter verbirgt, wie er selbst zu einem Missionar für diese Einstellung geworden … (www.basicthinking.de, 12.2.20)

Wasserstoff – Woher und wieviel? Grün oder grau? Zentral oder dezentral? Auf welchem Fundament basiert die Wasserstoffstrategie Deutschlands? Welche Bestandteile der Strategie sollten im Fokus liegen? | Dr. phil. Werner Neumann, Sprecher des Bundesarbeitskreis des Bund für Umwelt und Naturschutz e.V. (BUND) | Die politische Diskussion zu Wasserstoff vermittelt den Eindruck, als ob man nur eine neue Zapfstelle finden müsste. Wasserstoff ist aber kein irgendwo auffindbarer Energieträger. Bei der Elektrolyse gehen ca. 30 % des eingesetzten Stroms verloren, bei einer Methanisierung weitere 25 %. Zur Herstellung künstlicher flüssiger Kraftstoffe (PtX) müssen mit Elektrolyse, CO2-Einbindung und Fischer-Tropsch-Verfahren 3-5 kWh Strom aufgewendet werden, um eine kWh Kraftstoff zu erzeugen. Entsprechend hoch sind die Kosten. Künstliche Energieträger sind ein wertvolles Gut mit hoher „Energiequalität“, das man nur dort einsetzen sollte, wo es andere günstigere Möglichkeiten der Nutzung erneuerbarer Energien nicht gibt. … (www.energie-klimaschutz.de, 12.2.20)

CO2-Gesetz: Den Finanzplatz mehr in die Pflicht nehmen – Kurt Egger zum neuen CO2-Gesetz Die Umweltkommission des Nationalrats (UREK-N) ist dem Vorschlag der GRÜNEN, dass die Finanzmarktaufsicht und die Nationalbank nicht nur ihre klimabedingten Finanzrisiken prüfen, sondern auch die Ergebnisse veröffentlichen müssen, gefolgt. Damit geht die UREK-N weiter als der Ständerat. Das ist zwar erfreulich und ein wichtiger Erfolg, reicht aber noch nicht aus. Die GRÜNEN fordern daher zusätzlich, dass der Bund mit der Finanzbranche verbindliche Ziele und Massnahmen für klimaverträgliche Anlagen vereinbart und alle grossen Unternehmen ihre durch den Klimawandel bedingten Risiken offenlegen. (gruene.ch, 12.2.20)

Solider erster Schritt in Richtung Energiewende Die Schweiz muss so rasch wie möglich aus der fossilen Energieversorgung aussteigen und die Energiewende forcieren. Die von der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (UREK-N) beschlossenen Schritte gehen klar in die richtige Richtung. Weitere müssen folgen. Investitionen in den ökologischen Umbau müssen verstärkt werden. Auch der Schweizer Finanzmarkt muss Verantwortung übernehmen. (www.sp-ps.ch, 12.2.20)

EU-Parlament will noch nicht vom fossilen Gas lassen Die EU will bis 2050 klimaneutral werden. Trotzdem soll in den nächsten Jahren noch Geld für Erdgasprojekte bereitstehen. Das Europaparlament hat geplante Infrastrukturvorhaben in der EU, zu denen auch umstrittene Erdgas-Investitionen gehören, trotz vieler Einwände durchgewinkt. - (www.klimareporter.de, 12.2.20)

Die #UREK-N geht im Bereich Klimaschutz im Schneckentempo vorwärts – es braucht eigentlich doppelt so ambitioniertere Inlandziele. #CO2Gesetz @WWF_Schweiz (www.wwf.ch, 12.2.20)

AUSGEWOGENES CO2-GESETZ UND SOLAR-OFFENSIVE Mit 18 zu 7 Stimmen hat die nationalrätliche Umweltkommission die Totalrevision des CO2-Gesetzes in der Gesamtabstimmung angenommen. Sie hat Weichen für die Verteilung der Mittel aus dem Klimafonds gestellt und dabei insbesondere den ländlichen Raum, Innovationen im Flugsektor und das Nachtzug-Angebot miteinbezogen. Zudem wurde eine Verstärkung für den Ausbau von Photovoltaikanlagen beschlossen. (www.parlament.ch, 12.2.20)

CO2-Gesetz: Grosses Kopfschütteln bei der Klima-Allianz Die Umweltkommission des Nationalrats hat das CO2-Gesetz gegenüber dem Beschluss des Ständerats in vielen Punkten verschlechtert. Für die Klima-Allianz in der heutigen Zeit vollkommen unverständlich. (www.wwf.ch, 12.2.20)

Von der Leyen und Klimaschutz: EU-Milliarden für Green Deal Kommissionspräsidentin von der Leyen will jeden vierten Euro im EU-Budget für Klimaschutz ausgeben. Es gibt Widerstände aus den Mitgliedsstaaten. mehr... (www.taz.de, 12.2.20)

5G-Richtlinien verschoben Der Bund verschiebt die Publikation von 5G-Richtlinien auf unbestimmte Zeit. Dadurch verlangsamt sich in der Schweiz der Ausbau des Mobilfunknetzes der nächsten Generation. (www.computerworld.ch, 12.2.20)

Medien | Ohne faire Löhne bleibt Journalismus Privileg Sender und Redaktionen bezahlen Jungjournalisten nichts oder zu wenig. Darunter leidet langfristig das Programm (www.freitag.de, 12.2.20)

Hier erläutert Umweltministerin Schulze ihre Pläne gegen Retourenvernichtung Im Kampf gegen Wegwerf-Produkte und Ressourcen-Verschwendung wird es strengere Vorgaben geben. Was das künftig für die Vernichtung von Retouren und die Hersteller von Einwegbechern bedeutet, erklärt Umweltministerin Schulze hier. (www.welt.de, 12.2.20)

Zwei Tage im Atomkeller mit 27 Nachbarn und Dackelgebell Im AKW Mühleberg bei Bern hat der Abbau begonnen. Bis die Brennelemente ins Zwischenlager abtransportiert werden, kann ein nuklearer Störfall noch nicht ganz ausgeschlossen werden, auch weil es sich um eine Premiere in der Schweiz handelt. Ein Szenario, das hierzulande noch nie eingetreten ist. Risiko bleibt noch ein paar Jahre Der Rückbau dauert 15 Jahre und kostet 3 Mrd. Franken. Das Risiko einer Kernschmelze bleibe in den ersten Jahren bestehen, doch werde das Gefahrenpotenzial rasch deutlich kleiner, sagt die Betreiberin, die BKW. Zunächst werden die Brennelemente vom Reaktor ins daneben liegende Lagerbecken verlegt. Dort kühlen sie weiter ab, bevor sie ab 2021 nach und nach ins zentrale Zwischenlager (Zwilag) im aargauischen Würenlingen transportiert werden. Bis Ende 2024 sollen alle Brennelemente im Zwilag sein, womit 98% der Radioaktivität entfernt sein werden. Als Bewohner eines kleinen, alten Reihenhäuschens am westlichen Stadtrand von Bern gehöre ich zu jenem Teil der ... (www.swissinfo.ch, 12.2.20)

Mobilität: Welcher Antrieb ist der Beste? Alte oder unvollständige Zahlen, ahnungslose Autokäufer. Kein Wunder, dass der Streit darüber nicht endet, ob wir alle elektrisch fahren sollen, auf Wasserstoff setzen oder weiter beim Diesel bleiben. Dabei lohnt ein Blick auf die Fakten. (www.sueddeutsche.de, 12.2.20)

CO2-Emissionen weltweit: Leiser Jubel über Nullwachstum Hoffnung für den Klimaschutz? 2019 sind die Emissionen aus Kohle, Öl und Gas nicht gestiegen, sagt die Internationale Energieagentur. mehr... (www.taz.de, 12.2.20)

Verpflichtung im Mietvertrag: Warum 700 Wiener seit Jahren aufs Auto verzichten Greta Thunberg wäre zufrieden. Doch die autofreie Mustersiedlung in Wien ist lange vor der Zeit der Klimaaktivistin entstanden. 700 Menschen testen seit 20 Jahren ein Leben ohne Auto. (www.focus.de, 12.2.20)

Studie zum Werbemarkt: Wertschöpfung beträgt 3,3 Milliarden FrankenPersoenlich.comNews (www.persoenlich.com, 12.2.20)

Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern die Zukunft | Jörg Gasser ist CEO der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg). Mit liberalen Rezepten können wir die Rolle des Schweizer Finanzplatzes als international führender Standort im Bereich «Sustainable Finance» effektiv stärken. (www.nzz.ch, 12.2.20)

ista unterstützt die „Generation Klimaschutz“ Klimaschutz ist für den Energiedienstleister ista ein besonders wichtiges Thema. Mit „ista macht Schule“ hilft das Unternehmen vor allem jungen Menschen dabei, ihre Schulen energieeffizienter und nachhaltiger zu machen. Hierzu fand 2019 der „KlimaHelden-Contest“ statt: Schülerinnen und Schüler konnten sich mit ihren nachhaltigen Schulprojekten beteiligen und Preisgelder gewinnen. (www.umweltdialog.de, 12.2.20)

Forscher machen Biosprit-Produktion billiger Wissenschaftler der Rutgers University haben ein kostengüstiges Verfahren zur Herstellung des Biotreibstoffs Ethanol entwickelt. Schlüssel ist dabei die Vorbehandlung, also die Trennung des Zuckers von den übrigen Bestandteilen der Pflanzenabfälle. Forschungsleiter Shishir P. S. Chundawat und sein Team setzen hierzu ein in Wasser gelöstes Ammoniumsalz ein. (www.umweltdialog.de, 12.2.20)

Namenhafte Unterstützer - „Better Than Cash“-Bündnis: Eine Allianz aus Staaten und Firmen will Bargeld überflüssig machen - „Better Than Cash“: Schon der Name der Allianz aus Staaten und Konzernen macht klar, was das Ziel ist – die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs, denn das ist offenbar besser als Bargeld. Das soll vielen Menschen in ärmeren Regionen helfen, argumentiert der Verbund. (www.focus.de, 12.2.20)

Solardächer sind beliebteste Kraftwerke Solaranlagen auf Dächern finden den meisten Zuspruch, wenn es um die künftige Energieversorgung in Deutschland geht. Nahezu jeder Zweite bevorzugt diese Form der Energieerzeugung, jeder Dritte die Windkraft auf See. - (www.klimareporter.de, 12.2.20)

Erwacht zu früh aus dem Winterschlaf - Auf der roten Liste: Klimawandel bedroht Igel - aber wir können ihn schützen - Es gibt immer weniger Igel, in Bayern ist das stachelige Tierchen bereits auf der Vorwarnliste der gefährdeten Arten. Schuld daran ist der Klimawandel – und wir Menschen. NABU-Experte Julian Heiermann erklärt, wie wir unsere Garten Igel-freundlich gestalten und was wir tun können, um die kleinen Tierchen zu schützen.Von FOCUS-Online-Autorin Paula Schneider (www.focus.de, 12.2.20)

Von der Leyen: Kein Kompromiss bei Klima-Budget EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will keine Kompromisse im mehrjährigen Finanzrahmen beim sogenannten Green Deal machen. „Ich akzeptiere kein Ergebnis mit einem Minus von 25 Prozent, wenn diese 25 Prozent nicht zu Verfügung stehen zur Bekämpfung des Klimawandels“, sagte von der Leyen am Mittwoch in Straßburg im EU-Parlament. Dabei forderte sie auch ein rasches Handeln. Unterdessen rückte Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) von der bisherigen Position ab, nicht mehr als ein Prozent des Bruttonationaleinkommens nach Brüssel zu transferieren. (www.krone.at, 12.2.20)

WhatsApp-Alternativen unter der Lupe: Was kann Riot? - Die meisten von uns nutzen WhatsApp, um im Alltag mit Freunden, Familie und vielleicht auch Kollegen zu kommunizieren. Aber es gibt auch sichere und bessere Messenger auf dem Markt. Diese wollen wir in einer Serie einmal näher vorstellen. Heute: Riot. - - Riot ist ein kostenfreier Open-Source-Messenger, der auf einem freien Matrix-Kommunikationsstandard basiert. - Im Matrix-Netzwerk sind verschiedene Matrix-Server miteinander verbunden. Man kann entweder selbst einen betreiben oder einen bereits vorhandenen benutzen, um einen eigenen Account zu registrieren. - So funktioniert das Matrix-Netzwerk - In der Matrix sind schon existierende Kommunikationsplafformen wie IRC, Slack, Twitter und Apple iMessage eingebunden. - So entsteht ein großes Netzwerk, in dem jeder mit jedem kommunizieren kann. Matrix ist also vor allem für die Gruppenkommunikation, aber natürlich auch für private Gespräche geeignet. - So registrierst du dich für Riot - Riot ist kostenfrei verfügbar. Der Instant-Messenger ermöglicht uns Chats sowie Audio- und Videoanrufe über die Matrix-Protokolle. - Um den Kurznachrichten-Dienst zu verwenden, registrierst du zuerst einen kostenfreien Account über die Riot-Website und installierst dann die mobile App für iOS oder Android. Und wenn du am Desktop kommunizieren willst, lädst du einfach die entsprechende Version f >| (www.basicthinking.de, 12.2.20)

Wieso Zürich ein umstrittenes Stauseeprojekt unterstützt Obwohl das Öko-Lager gespalten ist, steht die Zürcher Stadtregierung hinter dem Bau einer Staumauer im Berner Oberland. (tagesanzeiger.ch, 12.2.20)

Die Wall Street setzt zur grossen CO2-Rotation an Die Aktien von etlichen CO2-intensiven Branchen stehen unter Druck. So ganz eindeutig sind die Ursachen aber nicht. Je nach Lesart ergeben sich unterschiedliche Chancen für Anleger. (www.nzz.ch, 12.2.20)

11.2.20

Was können intelligente Stromzähler? Wäsche waschen, wenn der Strom für die Waschmaschine besonders preiswert ist. Das sollen Smart Meter ermöglichen. (www.neues-deutschland.de, 11.2.20)

Was dem globalen Klimaschutz entgegensteht Auf Basis empirischer Daten beschreibt das MCC die Triebkräfte des Widerstands — und leitet daraus die politische Gemengelage bei dieser Menschheitsfrage ab. (oekonews.at, 11.2.20)

Wassersparend wohnen im Tiny House Die Tiny House-Bewegung zielt auf besonders ökologisches Wohnen. Mithilfe des eigenen Stroms und durch Wasserrecycling kann noch nachhaltiger gelebt werden. (www.umweltnetz-schweiz.ch, 11.2.20)

Climate Change Once Again Left Out of Trump&pos;s Federal Budget The administration's proposed spending for 2021 repeats previous calls for steep cuts to environmental programs (www.scientificamerican.com, 11.2.20)

Das Leidmedium Meinungsdiktat, Genderhype — «Greta!» Die einst so nüchterne «Neue Zürcher Zeitung» treibt unterdessen ihrem Publikum konstant den Puls hoch. Und macht die Aufregung zu Geld — vor allem in Deutschland. (www.republik.ch, 11.2.20)

UMGANG MIT RISIKEN: Cybersicherheit bei Abwasserbetrieben Die Digitalisierung hat in der Abwasserbranche Einzug gehalten: Die dazu verwendeten Computer sind heute vernetzt und die Betriebsprozesse von überall auf der Welt steuerbar. Diese Vorteile nutzen nicht nur die Mitarbeitenden der Abwasserreinigungsanlagen, sondern auch Geschäftsführer von Weltkonzernen, Betriebsleiter von mittleren Produktionsbetrieben, aber auch die organisierte Kriminalität. In diesem Artikel erfahren ARA-Betreiber, wie sie ihre Anlagen schützen können. (www.aquaetgas.ch, 11.2.20)

Neue Modelle für Sektorkopplung Experten des Essener Gas- und Wärme-Instituts und des Fraunhofer-Instituts "Umsicht" modellieren integrierte Energiesysteme. Ziel sind neue Strategien für die Sektorkopplung. (www.energie-und-management.de, 11.2.20)

Neue Modelle für Sektorkopplung Experten des Essener Gas- und Wärme-Instituts und des Fraunhofer-Instituts "Umsicht" modellieren integrierte Energiesysteme. Ziel sind neue Strategien für die Sektorkopplung. (www.energie-und-management.de, 11.2.20)

Influencer Marketing – darauf müssen Firmen achten Influencer-Marketing ist bei Unternehmen als Kommunikationsmittel längst etabliert. Dabei sollten sie sich rechtlich absichern. Warum es sich lohnt, dass Unternehmen und Influencer einen Vertrag abschließen, und was da alles reingehört. (www.pressesprecher.com, 11.2.20)

Wintersport trotz Klimawandel: Sinn und Unsinn der neuen Giga-Skigebiete In den Alpen macht sich der Gigantismus breit: Skigebiete werben mit unendlichen Pistenkilometern, immer mehr neue Zusammenschlüsse entstehen. Die Betreiber verteidigen den XXL-Trend — trotz Klimawandel. Doch wem nutzen Skiresorts mit Hunderten Kilometern Piste überhaupt? (www.focus.de, 11.2.20)

Mit Erdgas Wasserstoffmarkt aufbauen Nur mit Erdgas kann ein Wasserstoffmarkt gelingen, wirbt der deutsche Erdgasproduzent Winterhall Dea für den sogenannten blauen Wasserstoff. (www.energie-und-management.de, 11.2.20)

Tesla besonders betroffen: PS-starke E-Autos haben höheres Unfallrisiko Elektroautos beschleunigen sehr stark — das wird allerdings manchen Fahrern zum Verhängnis. Nach Unfallzahlen aus der Schweiz bestätigen auch Daten aus Dänemark, dass Stromer zumindest in der Eingewöhnungsphase mehr Crashs verursachen als Benziner oder Diesel. (www.focus.de, 11.2.20)

Große Sympathien für Dach-Solaranlagen In der öffentlichen Meinung liegen Photovoltaikanlagen ganz vorne bei der Frage nach der künftigen Stromerzeugung in Deutschland, ergab eine Umfrage der "YouGov"-Marktforscher. (www.energie-und-management.de, 11.2.20)

Versorgungssicherheit gehört auf die politische Agenda Ohne Anreize für neue Gaskraftwerke droht in Deutschland angesichts von Atom- und Kohleausstieg eine Stromversorgungslücke, so die Warnung aus der Branche. (www.energie-und-management.de, 11.2.20)

Kanton TG: Grosser Rat stimmt Änderungen des Energiegesetzes einstimmig zu Der Grosse Rat hat am 18.12.2019 mit 117:0 den Änderungen des Gesetzes über die Energienutzung zugestimmt. (www.endk.ch, 11.2.20)

CO2-Ausstoß stagniert 2019 auf hohem Niveau Atempause oder Wendepunkt? Entgegen den Erwartungen hat der globale CO2-Ausstoß 2019 stagniert statt zugenommen, teilte die internationale Energie-Agentur (IEA) mit. (www.energie-und-management.de, 11.2.20)

Schweiz: Alles halb so stürmisch Im Vergleich zu den neunziger Jahren erleben wir heute in der Schweiz deutlich weniger Stürme — nur interessiert sich niemand dafür. (www.nzz.ch, 11.2.20)

BND und CIA: Gemeinsam über 100 Länder abgehört Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) und der US-Auslandsgeheimdienst CIA haben Medienberichten zufolge über Jahrzehnte mehr als hundert Länder ausspioniert. Mit Unterstützung einer Schweizer Firma für Verschlüsselungstechnik unter Kontrolle der beiden Geheimdienste sei es gelungen, den Staaten manipulierte Technologie zu verkaufen und dann vermeintlich sichere Kommunikation abzuhören. Unter den Spionage-Opfern sind etwa Saudi-Arabien und der Iran. (www.krone.at, 11.2.20)

Chinas Strom: Ausreißer in der CO2-Bilanz Industrieländer setzen auf erneuerbare Energien. (www.diepresse.com, 11.2.20)

Geheimdienste: BND und CIA hörten jahrelang mehr als 100 Staaten ab Der deutsche und der US-Geheimdienst haben laut Medien von 1970 bis 1993 andere Staaten ausgespäht. Das gelang ihnen mit Hilfe manipulierter Verschlüsselungstechnik. (www.zeit.de, 11.2.20)

Regenwald in Südamerika - Keiner schaut mehr hin: Amazonas brennt und schrumpft weiter - geht uns alle an - In Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Paraguay und Peru brannte 2019 der Amazonas-Regenwald. Waldbrände gibt es in der Region seit Jahren, doch war das Ausmaß aufgrund einer Trockenperiode im vergangenen Jahr extrem. Der durch die Brände freigesetzte CO2-Ausstoß war deutlich höher als in den Vorjahren. (www.focus.de, 11.2.20)

Zahlen zur Luftqualität: Weniger Städte über dem Grenzwert Freude bei der Umweltministerin: Die Konzentration von Stickoxid und Feinstaub nimmt weiter ab. Umweltverbänden reicht das nicht. mehr... (www.taz.de, 11.2.20)

Rosa Schrecken Der Klimawandel gilt in Indien und Pakistan als Hauptursache für das Ausmaß der Heuschreckenplage (www.neues-deutschland.de, 11.2.20)

Frauen sollen mehr Platz in der Wissenschaft erhalten Auch in der Schweiz sind wissenschaftliche Karrieren für Frauen immer noch schwieriger. Die Vereinten Nationen haben den 11. Februar zum internationalen Tag der Frauen in der Wissenschaft erklärt. "Die Welt darf sich das Potenzial, die Intelligenz, die Kreativität dieser tausenden Frauen, die Opfer von anhaltender Ungleichheit oder Vorurteilen sind, nicht entgehen lassen. (…) Die Menschheit kann dabei nur gewinnen, wie auch die Wissenschaft", schreibt Audrey Azoulay, Generaldirektorin der Unesco, zum Internationalen Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft 2020. Laut der UNO-Organisation sind weltweit gegenwärtig weniger als 30% der Forschenden Frauen. Und weniger als ein Drittel der Universitäts-Abgängerinnen wählen Fächer aus dem so genannten Mint-Bereich (Wissenschaft, Technik, Ingenieurwesen, Mathematik). Und in der Schweiz? In diesen Sektoren schneidet die Schweiz nicht unbedingt besser ab als andere Länder, wie der Bericht She Figures 2018 der Europäischen ... (www.swissinfo.ch, 11.2.20)

CO2-Ausstoß bei Stromproduktion 2019 gebremst Zwar sind die weltweiten Emissionen nicht weniger geworden, aber auch nicht mehr. Grund ist laut IEA die verstärkte Nutzung klimafreundlicher Energien. (www.tagesspiegel.de, 11.2.20)

Greta Thunberg bekommt ihre eigene Fernsehserie Wie schreibt Greta Thunberg ihre Reden? Und wie geht es ihr, wenn sie wichtige Politiker*innen trifft? Eine Fernseh-Dokumentation über die 17-Jährige soll Antworten auf diese Fragen liefern – und einen Einblick in Thunbergs Leben als berühmteste Klimaaktivistin geben. - Der Beitrag Greta Thunberg bekommt ihre eigene Fernsehserie erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 11.2.20)

Angriff auf das Benzinauto weitet sich aus Das Basler Stimmvolk möchte Benzin- und Dieselautos bis 2050 aus der Stadt verbannen. Grüne in Zürich und Bern prüfen nun ähnliche Pläne. (tagesanzeiger.ch, 11.2.20)

„Öko-Qualität statt Billigware“ Bereits in vierter Generation arbeitet das altehrwürdige Familienunternehmen Pommer aus St. Veit an der Gölsen, Bezirk Lilienfeld, an den Wohnträumen seiner Kunden. Jetzt startet Junior-Chefin Johanna (23) durch und will mit Freund Lukas den Nachhaltigkeitsgedanken ihrer Vorfahren frisches Leben einhauchen. (www.krone.at, 11.2.20)

Wilde Nachbarn Wolf, Luchs, Bär und wir Europaweite Videokampagne „Stories of Coexistence“ erzählt vom Zusammenleben mit großen Beutegreifern (www.wwf.de, 11.2.20)

Feuerlöschen durch Anreize Der Ort Agbogbloshie in Ghanas Hauptstadt Accra hat wegen dem dortigen Recycling von Elektro-Schrott und den damit verbundenen Problemen weltweit Aufmerksamkeit erfahren. Andreas Manhart vom Öko-Institut war an einem Projekt beteiligt, das neue Wege für die Lösung des E-Schrott-Problems in Ghana gesucht und gefunden hat. | Seit vielen Jahren wird in den internationalen Medien prominent über den ghanaischen Schrottmarkt Agbogbloshie berichtet. Mal wird er als Europas größte E-Schrott-Deponie bezeichnet, mal als einer der am schlimmsten verschmutzten Orte der Welt, mal als Hölle auf Erden, in der sich schonungslos die Kehrseiten der Globalisierung zeigt. | Nichts davon ist wirklich falsch, aber dennoch beschreibt keines der Wortbilder die Vielschichtigkeit der Lage. Denn: Agbogbloshie ist weder eine reine Deponie, noch wird sie ausschließlich durch illegale E-Schrott-Lieferungen aus Europa befüllt. ... (blog.oeko.de, 11.2.20)

BBC kündigte Doku-Serie mit Greta Thunberg an Die Reihe soll Einblicke in Thunbergs Leben als "globale Ikone" geben. (www.diepresse.com, 11.2.20)

Safer Internet Day - das Internet zu einem sicheren Raum für alle machen - Kommunikation im Netz ist die Lebensrealität junger Menschen. Kinder und Jugendliche haben das Recht auf Teilhabe, Förderung und Schutz im digitalen Raum. - (www.gruene-bundestag.de, 11.2.20)

Wer eine Abstimmung gewinnen will, braucht die Agglomeration Beim Diskriminierungsverbot setzte sich die Stadt durch, bei der Wohnbauinitiative das Land. Das Zünglein an der Waage spielten aber die Vororte. (tagesanzeiger.ch, 11.2.20)

Der Brexit gefährdet die Klimaziele der EU Ohne Grossbritannien wird es für die EU noch schwieriger, die politischen Klimaziele zu erreichen – für die Umwelt ist das nicht unbedingt schlecht. (www.nzz.ch, 11.2.20)

Wie du deine Brand auf Social Media aufbaust Wie kannst du eine Social Media Brand aufbauen? Sieben Punkte, die essentiell für das Brand Building auf Social Media sind. (www.prspionin.at, 11.2.20)

Großes Interesse am Submetering Messtechnisch werden Strom, Wärme und Wasser zusammenwachsen. Nach Ansicht von Volker Eck wird das aber nicht sehr schnell gehen. (www.energie-und-management.de, 11.2.20)

Großes Interesse am Submetering Messtechnisch werden Strom, Wärme und Wasser zusammenwachsen. Nach Ansicht von Volker Eck wird das aber nicht sehr schnell gehen. (www.energie-und-management.de, 11.2.20)

Stromversorgung gesichert dank Importen und Wasserkraft Auch nach der Abschaltung der AKW werden die Lichter nicht ausgehen. Die Schweiz muss jedoch laut einer Studie mehr Strom importieren und die Wasserkraft flexibel einsetzen. Für die Strombranche sind die Annahmen des Bundes zu optimistisch. (www.nzz.ch, 11.2.20)

Queen an erster Stelle - Klima-Heuchelei bei Dienstwagen: Der Umweltsau-Index internationaler Spitzenpolitiker - Neue Steuern, Fahrverbote, Tempolimit: Autofahrer werden im Namen des Klimaschutzes gemaßregelt. Ein Dienstwagen-Check internationaler Politiker zeigt:  Sie selbst lieben es üppig. Manchmal geht es allerdings nicht anders. FOCUS Online zeigt die CO2-Hitliste.Von FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Viehmann (www.focus.de, 11.2.20)

Der Klima-Turbo Das Tauen der Permafrostböden auf der Erde beschleunigt sich. Dadurch gelangen große Mengen Treibhausgase zusätzlich in die Atmosphäre. Der Permafrost gehört zu den 16 Kippelementen im Klimasystem, die selbst die Zivilisation in ihrer heutigen Form bedrohen könnten. Wir stellen sie in einer Serie vor – Teil 3. - (www.klimareporter.de, 11.2.20)

Wildwuchs bei Vergütung von Solarstrom Der Solarverband fordert einen höheren und einheitlichen Mindesttarif bei der Vergütung von überschüssigem Solarstrom. (www.srf.ch, 11.2.20)

Ökonomie | Ahnungsloses Gerede Der nächste Crash kommt! Bestseller warnen ständig davor. Sie enthalten vor allem Demagogie und heiße Luft (www.freitag.de, 11.2.20)

Migros ohne Plastik-Einweggeschirr: Entscheidend ist unser Verhalten, nicht das Material Roman Schenkel schreibt in seiner Analyse zum Plastik-Entscheid der Migros: «Die Vorteile von Plastik gehen in der aktuellen Diskussion komplett unter.» (www.watson.ch, 11.2.20)

Smarte Wärme: Selbstlernende Heizungssteuerung – Umwelt Perspektiven Selbstlernende Heizsteuerungen sind auf dem Vormarsch. Forscher der Empa sind davon überzeugt, dass Gebäudeheizungen "lernen" können. In einem Experiment fütterten sie eine neue selbstlernende Steuerung mit Wetterdaten. Daraufhin konnte die «smarte» Steuerung das Verhalten des Gebäudes einschätzen und vorausschauend handeln. (www.umweltperspektiven.ch, 11.2.20)

Britische Luftfahrt: CO2-Neutralität bis 2050 Die britische Luftfahrt soll bis 2050 CO2-neutral werden. Dazu bekennen sich Mitglieder der Branchenorganisation Sustainable Aviation. Damit das trotz eines erwarteten massiven Anstiegs im Passagierverkehr gelingt, ist freilich Klimakompensation ein wesentlicher Teil der Strategie. Umweltschützer kritisieren das Bekenntnis daher, Greenpeace spricht sogar von "Greenwash". (www.umweltdialog.de, 11.2.20)

Der Geist muss zurück in die Flasche – Republik Es reicht nicht, den Ausstoss herunterzufahren. Um die Erderwärmung zu bremsen, müssen der Atmosphäre riesige Mengen an CO2 entzogen werden. Wir zeigen, was möglich, praktisch, wirksam ist. Teil 6 der Serie «Energie der Zukunft». (www.republik.ch, 11.2.20)

Unsere Kinder brauchen eine andere Schule Für mehr Kreativität und weniger Gleichschaltung: Unsere Autorin findet, dass wir Schule und Erziehung radikal neu denken sollten. (blog.tagesanzeiger.ch, 11.2.20)

UVEK erteilt eine weitere Bewilligung für Sondierbohrungen in den potenziellen Standortgebieten für geologische Tiefenlager Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat am 6. Februar 2020 eine weitere Sondierbohrung bewilligt. Mit den Sondierbohrungen will die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) die potenziellen Standortgebiete für geologische Tiefenlager genauer untersuchen. Die Bewilligung betrifft eine Sondierbohrung im Standortgebiet Zürich Nordost. (www.admin.ch, 11.2.20)

Sturmtief Sabine verursacht Schäden im Höchstspannungsnetz In der Innerschweiz führte der Sturm zu einem Stromausfall und einem Brand. Auch in der Ost- und Westschweiz führte Sturm Sabine zu Ausschaltungen von Leitungen. Die Netzsicherheit ist gewährleistet. (www.swissgrid.ch, 11.2.20)

10.2.20

Wasserstoff für eine treibhausgasarme Gesellschaft Das Potenzial von Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien ist groß. Unser Gastautor über Wege zur wirtschaftlichen Wasserstoffherstellung ohne Treibhausgase. (www.energie-klimaschutz.de, 10.2.20)

Orkantief «Sabine» sorgt für über 300 Feuerwehreinsätze im Kanton Zürich Das Orkantief «Sabine» hat heute Montag mit Windspitzen von bis zu 123 km/h über Zürich gewütet. Die Einsatzleitzentrale von Schutz & Rettung Zürich hatte sich wegen des von den Wetterdiensten angekündigten Sturms im Voraus personell verstärkt und disponierte zwischen 6.30 Uhr und 17.00 Uhr über 300 Feuerwehreinsätze im Kanton Zürich. (www.stadt-zuerich.ch, 10.2.20)

EU-Umweltagentur sieht Klimawandel als unvermeidbar Katastrophale Auswirkungen des Klimawandels sind nicht mehr zu verhindern, sondern nur noch abzumildern, so das düstere Fazit des jüngsten Berichts der EU-Umweltbehörde EEA. (www.energie-und-management.de, 10.2.20)

NRW verdoppelt Solaranlagen auf landeseigenen Gebäuden NRW will über die Dächer seiner Landesgebäude künftig etwa doppelt so viel Sonnenstrom ernten wie bisher. Zu den 80 bisherigen Standorten sollen ab Jahresmitte 80 weitere hinzu kommen. (www.energie-und-management.de, 10.2.20)

Folgen des Klimawandels Viele Pflanzenarten wohl stärker gefährdet als bisher angenommen (www.eco-world.de, 10.2.20)

Das lief bei Sabine besser als bei Lothar Ein Toter bei einem Autounfall, umgefallene Bäume, ausgefallener Strom und Schulunterricht: Der Sturm wütet, zeigt aber auch, was man seit Lothar gelernt hat. (tagesanzeiger.ch, 10.2.20)

Müssen Parteien Spenden bald schweizweit offenlegen? Der Überraschungscoup der Juso im bürgerlichen Kanton Schaffhausen lässt auch die Befürworter einer nationalen Transparenz-Regel hoffen. (tagesanzeiger.ch, 10.2.20)

"Daimler muss Zukunftsthemen ernst nehmen" Schlechte Zahlen, unzufriedene Aktionäre und keine überzeugende Elektro-Strategie: Daimler-Chef Ola Källenius muss kräftig Gas geben, um nicht den Anschluss zu verlieren, meint Auto-Analyst Jürgen Pieper im DW-Interview. (www.dw.com, 10.2.20)

ZDF-Meteorologe über Orkan „Sabine“: „Der Sturm ist nicht normal“ Der Orkan „Sabine“ sei klar eine Folge des Klimawandels, sagt der Meteorologe Özden Terli. Zugstopps und Kita-Schließungen seien richtig. mehr... (www.taz.de, 10.2.20)

"Die Gefahr besteht, dass zu spät nach Hilfe gefragt wird" Eingebürgert wird nur, wer zehn Jahre keine Sozialhilfe bezogen hat. Zwei von drei Stimmenden sagten im Kanton Aargau Ja dazu. Der Aargau schafft damit höhere Hürden für Einbürgerungswillige als die meisten anderen Kantone. Der Volksentscheid zeige, dass das Bild der Sozialhilfe sehr negativ geprägt sei, sagt Ingrid Hess, die im Berufsalltag mit Menschen zu tun, die darauf angewiesen sind. Es gibt Menschen in der Schweiz, die aus Scham auf Sozialhilfe verzichten. Lieber schnallen sie den Gürtel noch enger, als sich der Stigmatisierung auszusetzen. Die Stimmenden im Aargau haben – wie 2012 bereits jene in Bern – die Vorurteile gegenüber Sozialhilfe-Empfängern zementiert. Was dies für die Arbeit der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) bedeutet, sagt SKOS-Kommunikationsleiterin Ingrid Hess. swissinfo.ch: Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie erfuhren, dass im Aargau zwei von drei Stimmenden Ja zu dieser Vorlage sagten? Ingrid Hess: Natürlich habe ich den Entscheid ... (www.swissinfo.ch, 10.2.20)

Das (Verhaltens-) Dilemma beim Klimaschutz Jeden Montag präsentiert die „Nationalökonomische Gesellschaft“ in Kooperation mit der „Presse“ aktuelle Themen aus der Sicht von Ökonomen. Heute: Jürgen Huber und Michael Kirchler über Klimaschutz aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive. | Spätestens seit den frühen 1990er-Jahren weiß die Menschheit, dass eine Reduktion der Treibhausgasemissionen eines der drängendsten Probleme in der Menschheitsgeschichte ist. Dieser Beitrag analysiert die Struktur dieses sozialen Dilemmas, wonach Trittbrettfahren als dominante Strategie gesehen wird und wonach die Tendenz, die Gegenwart höher als die Zukunft zu bewerten (Gegenwartspräferenz), ein mächtiger verhaltenswissenschaftlicher Gegner des Klimaschutzes ist. Als möglicher Ausweg wird die Idee einer sogenannten „Carbon Dividend“ (CO2 Dividende) diskutiert. (www.diepresse.com, 10.2.20)

Hybrid als Hoffnungsträger Subaru sucht neue Wege, um den Einstieg in die Elektromobilität zu schaffen, ohne seinen Entwicklungsvorsprung bei Allradantrieb und Boxermotoren aufgeben zu müssen. (www.nzz.ch, 10.2.20)

So kehren Sie Whatsapp den Rücken Facebooks Kommunikations-App kann für Spionage und Stalking missbraucht werden. Ein guter Grund, die App künftig zu meiden und auch die Chatfreunde zu einem Wechsel zu bewegen. (tagesanzeiger.ch, 10.2.20)

So normal, wie Orkane eben sind Was "Sabine" von Stürmen wie "Kyrill" 2007 oder "Lothar" 1999 unterscheidet - und warum der Klimawandel eher keine Rolle dabei spielt. (www.sueddeutsche.de, 10.2.20)

Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen: Auftakt-Workshop am DKRZ Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Plattform Helmholtz Artificial Intelligence Cooperation Unit (HAICU) für Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) initiiert, die zur Analyse komplexer Systeme in den Bereichen Energie, Materie, Information, Verkehr, Klima und Gesundheit anwendungsorientiert neue Methoden entwickeln, implementieren und verbreiten soll. (www.dkrz.de, 10.2.20)

Die Fossile Energiewirtschaft in der Krise – Kommt bald der große Crash? Die Forderungen nach dem Kohleausstieg haben die Ausstiegsforderungen der genauso klimaschädlichen Energieträger Erdöl und Erdgas in den Hintergrund gedrängt. Noch immer gelten sie vielfach als unverzichtbar – Erdgas sogar fälschlicherweise als sinnvolle Zwischenlösung für die Energiewende. Zudem erscheinen sie sehr profitabel, denn schließlich machen Öl- und Erdgaskonzerne doch Milliardenumsätze, oder? (www.energiezukunft.eu, 10.2.20)

Nachhaltige Ernährung: Die Bessermilch Wer heute ins Milchregal greift, steht vor einem Dilemma: Mandel, Hafer, Soja oder doch lieber Kuh? Wir zeigen, welche Milch am besten für das Klima und Gewissen ist. (www.zeit.de, 10.2.20)

Keine Mehrheit für Wohninitiative – aber ein klares Signal für mehr gemeinnützigen Wohnungsbau Die Schweizer Stimmbevölkerung spricht sich mit  57 Prozent Neinstimmen gegen die Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» aus. Wohnbaugenossenschaften Schweiz bedauert, dass die Volksinitiative keine Mehrheit gefunden hat. Dennoch ist das Resultat ein klares Signal für mehr gemeinnützigen Wohnungsbau: 43 Prozent der Stimmenden, zahlreiche Städte und fünf Kantone haben Ja gestimmt. Dies zeigt, dass im Wohnungsmarkt nach wie vor Handlungsbedarf besteht.   (www.wbg-schweiz.ch, 10.2.20)

Whitepaper: Mit einer Omnichannel-Strategie der Konkurrenz voraus Im Whitepaper von Progress erfährst du, wieso eine gute Omnichannel-Strategie für Unternehmen heute essentiell ist und wie du diese effektiv planst. [Anzeige] - Wer heute Konsumenten ansprechen möchte, muss die Kommunikation auf allen digitalen Plattformen beherrschen. Egal ob Website, In-car App oder Augmented Reality, potenzielle Kunden haben sich daran gewöhnt, die digitale Landschaft für ihre Bedürfnisse zu nutzen. Eine effiziente und gut durchdachte Omnichannel-Strategie ist daher unabdingbar, um langfristig erfolgreich zu sein und am Markt zu bestehen. In dem Whitepaper von Progress, einem Anbieter für IT-Infrastruktur-Software zur Entwicklung, Integration und Management von Geschäftsanwendungen, erfährst du, wie du alle Kanäle für dich und dein Unternehmen nutzen kannst. - - - - Direkt zum Whitepaper - - - - Viele Kanäle, ein Ziel: Dein Unternehmen nachhaltig zum Erfolg führen © Progress - - - - Omnichannel-Strategie: Von den Anfängen bis zur Umsetzung - - - - In dem Whitepaper erfährst du alles rund um das Thema Omnichannel-Strategie und wie diese dein Business nachhaltig weiterbringen. Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei: Diesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 10.2.20)

Einschätzung der EU-Umweltbehörde EEA - Klimawandel ist in Europa bereits unausweichlich – was getan werden muss - Regelmäßige Überflutungen in Rotterdam, Le Havre oder London, dazu mehr Waldbrände, Dürren und Stürme: Die Folgen des Klimawandels sind nach Einschätzung der EU-Umweltbehörde EEA auch in Europa bereits unausweichlich. Die EU-Staaten müssten sich darauf einstellen und zugleich alles daran setzen, die Erderwärmung abzubremsen, erklärte die EEA am Montag. (www.focus.de, 10.2.20)

Neue Windkraft nur gegen Geld? Bis Ende März soll Wirtschaftsminister Altmaier den Ausbau der Erneuerbaren gesetzlich regeln. Für die Windkraft schlagen die Grünen jetzt eine kommunale Prämie von bis zu 10.000 Euro vor. Die Erneuerbaren-Branche plädiert eher für ein Wiederbeleben der Bürgerenergie, auch bei der Windkraft. - (www.klimareporter.de, 10.2.20)

Neue Marke für KWK: Um die Bekanntheit von Kraft-Wärme-Kopplung zu steigern, hat der Bundesverband B.KWK das neue Markenkonzept „BLAUE ENERGIE“ ins Leben gerufen. @zeitung_energie (www.energie-und-management.de, 10.2.20)

Resonanz: Die »Symphonie« des nachhaltigen Lebens Das Paradigma des immer "schneller, höher, weiter und mehr" hat den Menschen aus seinem "in-der-Welt-Sein" herausgerissen, so die These von Hartmut Rosa, die Fritz Reheis in seinem Buch "Die Resonanzstrategie. Warum wir Nachhaltigkeit neu denken müssen. Ein Plädoyer für die Wiederentdeckung der Zeit“ aufgreift. Er stellt darin Strategien zu einem nachhaltigeren Leben und Umgang mit Zeit jenseits von Wachstumszwängen der "Zeit ist Geld"-Mentalität vor. Elke Großer hat es rezensiert. (www.postwachstum.de, 10.2.20)

EU- Umweltbehörde warnt vor unausweichlichen Folgen des Klimawandels Die EU-Staaten müssen alles daran setzen, die Erderwärmung deutlich unter zwei Grad zu halten, warnt die Umweltagentur der Union. In einem Worst-Case Szenario könnten manche Orte bis zu 1000 Mal häufiger von Überflutungen betroffen sein. (www.diepresse.com, 10.2.20)

Mit dem Rosengartentunnel haben Markus Knauss und Gabi Petri ein weiteres Zürcher Grossbauprojekt gebodigt. Es wird nicht das letzte sein Kein Politikerpaar prägt Zürich so stark wie Gabi Petri und Markus Knauss. Wegen ihrer Hartnäckigkeit haben sich aber auch in den eigenen Reihen nicht nur Freunde gemacht. (www.nzz.ch, 10.2.20)

Reden ist Gold! - Das Einmaleins der Kommunikation - Reden ist Gold! - - Führungskräfte müssen bei ihren Teams Motivation, Kreativität und Innovationsfähigkeit wecken, wollen sie in der schnelllebigen Wirtschaftswelt überleben und prosperieren. Hierfür braucht es moderne Werkzeuge der Führung – digitale und analoge. - - - - (www.computerworld.ch, 10.2.20)

Die Treibhausgasemissionen der Schweizer Industrie sind höher als angenommen Die Treibhausgasemissionen des Schweizer Industriesektors liegen laut dem Bund jährlich um rund 600 000 Tonnen CO2-Äquivalente höher als bisher angenommen. Grund sei eine bisher unbekannte Lachgasquelle. (www.nzz.ch, 10.2.20)

Die Mühen der digitalisierten Ebene Die Betreiber der Strom-Verteilnetze (DSO) wollen in der Elektrizitätswirtschaft eine größere Rolle spielen. (www.energie-und-management.de, 10.2.20)

Die Klimabilanz | Architekturkollektiv fordert ein Umdenken Bauen ist eine der grössten Umweltsünden überhaupt. Ein Basler Architekturkollektiv fordert nun ein Umdenken. (www.bzbasel.ch, 10.2.20)

Klima und Gesellschaft Bedrohungsanalysen gibt es genug. Wir brauchen Lösungswege. | Im kommenden Jahr soll der sechste „Sachstandsbericht“ des Weltklimarates IPCC veröffentlicht werden. Weltweit experimentieren 49 Gruppen mit etwa einhundert Klimamodellen. Diese Modelle müssen jetzt aktualisiert, entsprechend überarbeitet und überprüft werden. Die Kriterien sind hart. Die Wissenschaftler müssen beweisen, dass ihre Modelle, wenn man sie zurückrechnet, auf die Messwerte führen würden, die man aus der Vergangenheit bereits kennt. Einer der wichtigsten aktuellen Streitpunkte bei der Bewertung der Klimamodelle besteht in der Frage, mit welcher Geschwindigkeit sich das Klima um wie viele Grad erwärmt. Nicht wenige Forscher sind inzwischen der Meinung, dass wir uns bis zum Ende dieses Jahrhunderts eher auf 5 Grad als auf jene 2 Grad zubewegen, die im Pariser Klimaschutzabkommen angepeilt sind. (www.journal21.ch, 10.2.20)

"CO2-Zertifikate machen Ordnungsrecht obsolet" | Haus und Grund für Abschaffung des Energiebedarfsausweises Anlässlich der ersten Lesung des Gebäudeenergiegesetzes im Bundestag forderte der Eigentümerverband Haus & Grund Nachbesserungen. „Die energetischen Anforderungen an Wohngebäude müssen spürbar vereinfacht werden. Die Zusammenführung der unterschiedlichen Gesetze und Verordnungen in das Gebäudeenergiegesetz ist ein erster wichtiger Schritt“, sagte Verbandspräsident Kai Warnecke. (www.enbausa.de, 10.2.20)

Autofahrer: Deutschland braucht dringend ein Tempolimit Verkehrspolitisch befindet sich Deutschland in einem erlesenen Club. Gemeinsam mit Staaten wie Somalia und Afghanistan gibt es kein Tempolimit. Das muss sich ändern. (www.sueddeutsche.de, 10.2.20)

Lonza-Lachgas erhöht Emissionen in der Schweiz deutlich Die Treibhausgasemissionen der Industrie sind höher als bisher angenommen. Dies wirkt sich negativ auf die Erreichung der Klimaziele aus. (tagesanzeiger.ch, 10.2.20)

„Kramp-Karrenbauer ist zuallererst an sich selbst gescheitert“ CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer verzichtet auf eine Kandidatur als Kanzlerkandidatin und will auch ihren Parteivorsitz abgeben. Politologe und Publizist Albrecht von Lucke erläutert die Hintergründe im Interview mit WELT. (www.welt.de, 10.2.20)

Lehrbuchbeitrag: Energiepolitik in Deutschland und Europa In dem Lehrbuchbeitrag „Energiepolitik in Deutschland und Europa“ stellen Prof. Bernd Hirschl, Forschungsfeldleiter am IÖW, und IÖW-Alumnus Dr. Thomas Vogelpohl von der Fernuniversität Hagen die Energiepolitik in Deutschland und in der Europäischen Union sowie ihre Zusammenhänge überblicksartig vor. Neben der historischen Entwicklung im Kontext des energiepolitischen Zieldreiecks aus Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz liegt der Fokus des Beitrags auf den politikfeldspezifischen Kompetenzverschiebungen und Dynamiken zwischen diesen politisch-administrativen Ebenen. Damit geben die Autoren nicht nur einen Überblick über die wesentlichen energiepolitischen Entwicklungsprozesse in Deutschland und Europa, sondern auch einen Einblick in die Struktur und Funktion des europäischen Mehrebenensystems. Der Beitrag ist erschienen im neuen Lehrbuch „Energiewende – Eine sozialwissenschaftliche Einführung“. (www.ioew.de, 10.2.20)

Es kommt Bewegung ins Rennen um die beliebtesten Elektroautos der Schweiz Erstmals seit der Einführung des Tesla Model 3 schafft es ein anderer Stromer an die Spitze. Die Hoffnungsträger von Audi, Mercedes und Jaguar hingegen schwächeln deutlich. (www.nzz.ch, 10.2.20)

Das Klima schützen beim Wintersport: In Andermatt geht es vom Gleis direkt auf die Piste Dir liegt unser Klima am Herzen, du willst aber trotzdem Wintersport betreiben? Dann steig in den Zug und fahr zum Snowboarden oder Skifahren nach Andermatt. Wie du auch sonst nachhaltig Wintersport betreiben kannst, erfährst du hier. - - Mit dem Zug ins Skigebiet bedeutet: Weniger Stress, weniger CO2. Bild: Hannes Kutza/POW SchweizDir liegt unser Klima am Herzen, du willst aber trotzdem Wintersport betreiben? Dann steig in den Zug und fahr zum Snowboarden oder Skifahren nach Andermatt. Wie du auch sonst nachhaltig Wintersport betreiben kannst, erfährst du hier.Dieser Inhalt wurde von Andermatt Responsible verfasst.Morgens im Zug gemütlich einen Kaffee trinken und die besten Freeride-Filme anschauen bevor es auf die Piste geht. Und nach einem Tag in den Bergen im Barwagen einen entspannten Apéro nehmen, bevor du wieder mitten in der City von Zürich landest: Wintersport und Zugfahren – also Klimaschutz – gehen durchaus zusammen....(Auf www.watson.ch lesen) (www.watson.ch, 10.2.20)

‹Schön› sagen nur Journalisten und Denkmalpfleger Wer findet welches Gebäude schön? Welche Bedeutung hat das Wort ‹Schönheit› für die Architektur? Eine Veranstaltungsreihe des Architektur Forums Ostschweiz macht sich auf die Suche. (www.hochparterre.ch, 10.2.20)

Heuschrecken vernichten Ernte: Allesfresser plündern Ostafrika Kenia leidet unter der schlimmsten Heuschreckenplage seit 70 Jahren. Die Angst ist groß, dass solche Phänomene durch den Klimawandel zunehmen. mehr... (www.taz.de, 10.2.20)

Der Bill-Gates-Reaktor Der Milliardär Bill Gates will das Klima mit einer neuen Generation angeblich sicherer Atomkraft retten und investiert viel Geld dafür. Doch die technischen Hürden sind hoch – und die erneuerbaren Energien schneller. - (www.klimareporter.de, 10.2.20)

Der Mythos der armen Alten Wie hängt die Ungleichheit mit dem Alter zusammen? Eine Auslegeordnung in zwei Kategorien und vier Charts. (www.republik.ch, 10.2.20)

Hubert Burda in den 00er-Jahren - Steffi Czerny: „Burda ahnte Siegeszug von Social-Media-Diensten – lange bevor es sie gab“ - Verleger Hubert Burda hat ein fantastisches Gespür die digitalen Kräfte, die die Medienbrache auf den Kopf gestellt haben, findet Steffi Czerny, Chefin der Digitalkonferenz DLD. Sie beschreibt, wie Burda zu den Evangelisten der Digitalisierung ins Silicon Valley reiste und als Visionär die riesige Rolle von Social Media erahnte, bevor sie Wirklichkeit wurde.Von Focus Magazin-Autor Steffi Czerny (www.focus.de, 10.2.20)

Costa Rica macht Tempo beim Klimaschutz Im fünften Jahr in Folge fast 100 Prozent Erneuerbare Energien – im Stromsektor zeigt Costa Rica bereits wie es geht und will künftig verstärkt auf Energie aus dem Meer setzen. Sorgen bereitet bislang der Verkehrssektor. (www.energiezukunft.eu, 10.2.20)

Kabarettist Dieter Nuhr: «Alle wichtigen Themen werden in Deutschland erstaunlich wenig mit dem Verstand und erstaunlich viel mit Hysterie behandelt» Dieter Nuhr ist derzeit Deutschlands erfolgreichster wie meistgehasster Kabarettist. Im Gespräch erklärt er, was er wirklich über Greta Thunberg denkt und weshalb er nach einem Shitstorm weit davon entfernt ist, sich zu entschuldigen. (www.nzz.ch, 10.2.20)

Medienförderung à la Trump Mit ihren Tiraden gegen die "Lügenpresse" verhelfen Donald Trump, Boris Johnson und Jair Bolsonaro kritischen Medien ungewollt zu einem Aufschwung. Der Trump-Effekt beschert vielen Verlagen eine "Demokratiedividende". (www.dw.com, 10.2.20)

2019: 2 % mehr Heizungswaermepumpen installiert Mit einem Absatz von insgesamt 86.300 Heizungswärmepumpen und einem Wachstum von 2 % gegenüber dem Vorjahr hat sich der Wärmepumpenmarkt 2019 insgesamt kaum aber bei den Wärmequellen deutlich bewegt. ... (www.geb-info.de, 10.2.20)

Von der Natur für die Creme-Dose Forschern am LIKAT in Rostock ist es gelungen, für die Produktion eines essenziellen Bestandteils kosmetischer Cremes das Verfahren von petrochemischen Ausgangsstoffen auf rein natürliche Basis umzustellen. Hydrolite5 green, wie die Substanz neu heißt, ist komplett biologischen Ursprungs. (www.umweltdialog.de, 10.2.20)

Düstere Szenarien zur Technologie der Zukunft – Bookmark Der Historiker Yuval Noah Harari zählt mit seinen Werken «Sapiens» oder «Homo Deus» aktuell zu den erfolgreichsten Sachbuchautoren der Welt. Wie gut es der Israeli schafft, ein Publikum in seinen Bann zu ziehen, zeigt ein 20-minütiger Vortrag, den er am vergangenen Weltwirtschaftsforum in Davos im Rahmen eines Panels gehalten hat. Das Thema der Veranstaltung: «Wie können wir das 21. Jahrhundert überleben». Das Video davon lässt sich auf Hararis ­Website unter bit.ly/harariwef ansehen. (tagesanzeiger.ch, 10.2.20)

Treibhausgasemissionen des Schweizer Industriesektors höher als angenommen Die Treibhausgasemissionen des Schweizer Industriesektors liegen jährlich um rund 600'000 Tonnen CO2-Äquivalente höher als bisher angenommen. Grund dafür ist eine bisher unbekannte Lachgasquelle aus der Produktion des Chemie- und Pharmaunternehmens Lonza AG. Lonza hat sich verpflichtet, bis spätestens Ende 2021 einen Katalysator einzubauen, der die Emissionen um mindestens 98 Prozent vermindert. Diese sind ab 2020 im Schweizer Emissionshandelssystem einbezogen und damit reguliert. Die Schweiz wird ausländische Zertifikate abgeben, um ihre internationalen Klimaziele für den Zeitraum von 2013-2020 dennoch zu erreichen. (www.admin.ch, 10.2.20)

«Wir wollen bei jedem Fonds den CO2-Fussabdruck senken» ZKB-Präsident Jörg Müller-Ganz erklärt, wie die Anlageprodukte grüner werden sollen. (tagesanzeiger.ch, 10.2.20)

9.2.20

«Am Engagement hat es nicht gelegen» FDP-Regierungsrätin Carmen Walker-Späh war die grosse Befürworterin des Rosengartenprojekts. Über die Niederlage ist sie enttäuscht. (tagesanzeiger.ch, 9.2.20)

Marxistische Theorie: Der Grundwiderspruch Nicht erwünscht, aber notwendig: Uwe-Jens Heuers Thesen über Staat, Demokratie und Sozialismus. (www.jungewelt.de, 9.2.20)

Warum die Extremismustheorie die Demokratie bedroht Mit Rechten paktieren, statt einen Linken zu unterstützen? Thüringen zeigt, warum das Gleichsetzen von sogenannten politischen Rändern gefährlich ist. (www.tagesspiegel.de, 9.2.20)

Schaffhausen nimmt «Transparenzinitiative» der Juso an In Schaffhausen muss Politikfinanzierung künftig offengelegt werden. Aargau verschärft das Einbürgerungsgesetz. (www.tagesanzeiger.ch, 9.2.20)

EU power plant emissions show sharpest fall since 1990: report Greenhouse gas emissions from the European Union's electricity sector fell 12% last year, the sharpest drop since at least 1990, due to reduced coal-fired generation, a study has found. Emissions fell by 120 million tonnes in 2019, largely due to a sharp decrease in generation from hard coal and lignite-fired power plants which fell by 24% across the EU, German policy institute Agora Energiewende and climate think-tank Sandbag said in a report released on Wednesday. “To a large extent, this collapse was triggered by an increase in the price of CO2 emissions (permits) to around 25 euros per tonne, making carbon-intensive coal electricity more expensive than electricity from natural gas, nuclear power and renewable energy,” the report said. (in.reuters.com, 9.2.20)

Klartext Klima Folge 2 – YouTube Özden Terli, Stefan Rahmstorf und Volker Quaschning sprechen erneut Klartext zur Klimakrise. Themen diesmal u.a.: Klimahysterie – Unwort des Jahres, Klimaleugner, Kohleausstieg, Brände in Australien, Kohleausstieg, Finanzwelt und Klimakrise (youtu.be, 9.2.20)

Umweltschützer zerzausen die Strategie des Bundesrates | Zu viele Tiere, zu viel Gülle Bald stellt der Bundesrat seine Pläne für die künftige Landwirtschaftspolitik vor. Landwirte und Umweltschützer liegen einander bereits in den Haaren. (www.blick.ch, 9.2.20)

Mythos Tell: Wie unser Freiheitsheld seit seiner Geburt instrumentalisiert wurde Mythen mögen erfundene Geschichten sein, mächtig sind sie trotzdem — und zwar so sehr, dass sie am Ende Wirklichkeit schaffen können. Ein Spaziergang mit Tell durch die Jahrhunderte der Schweizer Geschichte. (www.watson.ch, 9.2.20)

Nein zur Wohnungsinitiative: Die Städte sollen das Problem selber lösen Die Schweizer Bevölkerung will keine landesweite 10-Prozent-Quote für gemeinnützige Neubauwohnungen einführen. Die wenigen Städte, die wirklich zu wenige preisgünstige Wohnungen haben, sollen dieses Problem selber lösen. (www.nzz.ch, 9.2.20)

Woher die Wärme nehmen? Fast ein Drittel aller CO2-Emissionen hierzulande entfallen aufs Heizen. Mit Gebäudesanierungen lassen sich die Klimaziele aber nicht erreichen. Fossile Heizungen müssen weg — Alternativen gibt es, einfache Lösungen hingegen nicht. (www.woz.ch, 9.2.20)

Ressourcen in der Arktis: Der 100-Jährige, der die Krise hat Spitzbergen steht unter der Souveränität Norwegens. Die kühle Küste wird immer wärmer. Und wegen der Rohstoffe wächst das Interesse an ihr. mehr... (www.taz.de, 9.2.20)

Ski Heil! Seit Jahren geht das Interesse am Wintersport zurück. Die Branche ist alarmiert und fordert immer mehr Subventionen. Stattdessen sollte sie endlich einsehen, dass der alpine Breitensport am Ende ist. (www.woz.ch, 9.2.20)

Experimentelles Design: Machine Learning schlägt A/B-Tests Wie spreche ich meine Kunden am besten an? Machine Learning oder altbewährte A/B Tests können zum Erfolg führen. Doch welche Methode empfiehlt sich wann? - Vom Kaufmann John Wanamaker, der als Pionier der modernen - Werbung gilt, stammt der Ausspruch: „Ich weiß, dass die Hälfte meines - Werbebudgets vergeudet ist. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.“ Dank moderner Methoden - verfügen Marketiers heute über Techniken, die aufzeigen, welche Elemente einer - Kampagne bei den Kunden Resonanz erzeugen und warum sie erfolgreich sind. Zu - den vielversprechendsten Methoden gehört hier das experimentelle Design. - - - - Was ist experimentelles Design? - - - - Experimentelles Design ist ein Forschungs-, Test- und - Optimierungsansatz, der dazu dient, Daten zu organisieren und statistische - Tests durchzuführen, um Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen Input und - Ergebnissen zu identifizieren. - - - - Im Rahmen einer Marketingkampagne ermöglicht das - experimentelle Design Marken, verschiedene Elemente separat zu kennzeichnen und - Variationen jedes Elements zu testen, um zu sehen, welche Kombination die beste - ist. Auf diese Weise lässt sich nicht nur die beste Version jedes Elements - identifizieren, sondern es lässt sich auch beurteilen, welche Elemente in - Kombination die größte Wirkung haben. Diesen Artikel au >| (onlinemarketing.de, 9.2.20)

Im Netzwerk der Klimawandel-Leugner Eine neue Recherche zeigt, wie das US-amerikanische «Heartland Institute» auch Leugner des Klimawandels in Deutschland unterstützt. (www.infosperber.ch, 9.2.20)

Landkreis erstellt Tools für regionale Energiekonzepte Der Landkreis Ahrweiler will bis 2030 sowohl die Stromerzeugung als auch perspektivisch die Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien umstellen. Inzwischen liegt das Energiekonzept dazu vor. Im Laufe des Entwicklungsprozesses sind auch Methoden und Instrumente entstanden, die andere Gemeinden, Landkreise und Städte oder auch Unternehmen dabei unterstützen, ihr eigenes regionales Energiekonzept zu gestalten. Im Rahmen des Projekts, das unter dem Namen EnAHRgie läuft, ist eine Toolbox entstanden. Der erste Schritt auf dem Weg zu einem regionalen Energiekonzept ist die Gestaltung sogenannter Energieszenarien. Sie bilden mögliche Energiemixe und Technologieoptionen ab und dienen als Orientierung für die zukünftige Nutzung erneuerbarer Energien — zugeschnitten auf die jeweilige Region und ihre Zielsetzung. (www.enbausa.de, 9.2.20)

Weniger Festnetz-Telefonate: Nutzer verbrauchen immer mehr Datenvolumen Immer mehr Nutzer, immer mehr Anwendungen, immer mehr mobile Kommunikation: Im vergangenen Jahr ist das verbrauchte Datenvolumen in Deutschland weiter in die Höhe geschnellt. Dafür verliert das Festnetztelefon. | Im vergangenen Jahr hat sich die Kommunikation von Menschen in Deutschland weiter in den mobilen Bereich verlagert. Während die übers Festnetz telefonierten Minuten erneut rückläufig waren, schnellte das verbrauchte mobile Datenvolumen in die Höhe. Das zeigen Zahlen der Bundesnetzagentur. So wurden in Deutschland insgesamt 2,77 Milliarden Gigabyte im Mobilfunk verbraucht. Ein einzelner Mensch könnte damit beispielsweise mehr als vier Millionen Jahre am Stück Musik streamen. Diese Kurve verläuft seit Jahren steil nach oben, 2018 lag das verbrauchte Datenvolumen noch bei 1,99 Milliarden Gigabyte. (www.tagesschau.de, 9.2.20)

Öko-Suchmaschine Ecosia: Surfen gegen den Klimawandel Die kleine Suchmaschine Ecosia will das bessere Google sein. Ein Großteil des Gewinns fließt in Baumpflanzprojekte. (www.sueddeutsche.de, 9.2.20)

Jetzt droht die Unregierbarkeit aus der politischen Mitte Die deutsche Demokratie gerät vom Osten aus ins Rutschen. Eine neue politische Ordnung zeichnet sich ab. Begonnen hat das nicht etwa mit der Wahl Kemmerichs, sondern Jahre vorher. Rekonstruktion eines Versagens. (www.welt.de, 9.2.20)

Bauernpräsident will einen Deal mit den Grünen Markus Ritter deankt an eine überraschende Agrar-Allianz und verteidigt die umstrittenen Mittel der Agrochemie und Masthallen, obwohl er Biobauer ist. (tagesanzeiger.ch, 9.2.20)

Neue Arbeitsweisen braucht das Land Globalisierung und Digitalisierung verändern die Arbeitswelt. Unternehmen sind auf der Suche nach Strategien, um darauf zu reagieren. Was bringen New Work, agiles Arbeiten und firmenübergreifende Teams? (www.dw.com, 9.2.20)

Bauernverbandspräsident Ritter bringt Deal mit den Grünen ins Spiel Der Präsident des Bauernverbands, Markus Ritter, will auf eine Zusammenarbeit mit den Grünen hinarbeiten. Diese müssten eine leichte Erhöhung der Produktionsvorgaben akzeptieren. Dafür m¨üssten die Bauern einen Importstopp für Agrargüter, die nicht nach Schweizer-Standards produziert werden, unterstützen. (www.nzz.ch, 9.2.20)

Jeder will selbstbestimmt leben: Liberalismus ist kein Luxusartikel für urbane Eliten und Globalisierungsgewinner Vielleicht müssen wir den Liberalismus neu erfinden. Aber wir dürfen uns dabei nicht an modischen Kurzschlüssen orientieren, sondern müssen zum Kern dessen zurück, was liberal sein bedeutet: dem Individuum ein autonomes Leben ermöglichen. (www.nzz.ch, 9.2.20)

Endspiel im Parlament zur Konzerninitiative Im März soll das Parlament entscheiden, ob es einen der beiden Gegenvorschläge zur Konzernverantwortungsinitiative will. Kurioserweise behaupten beide Lager, dass der jeweils andere Vorschlag gefährlicher sei für die Wirtschaft. Wie ist das zu verstehen? (www.nzz.ch, 9.2.20)

So nah und doch so fremd Die Sonne spendet Leben, sie kann aber auch ziemlich ungemütlich werden. Mit dem Solar Orbiter wollen Forscher die Sonne besser erkunden und abschätzen, welche Gefahren von ihr ausgehen. (www.nzz.ch, 9.2.20)

8.2.20

Linguistik: Wieso Gebärdensprache so vielfältig ist Etwa 200 Sprachen für Gehörlose gibt es, doch diese Vielfalt ist kaum erforscht. Linguisten haben sie nun über Jahrhunderte zurückverfolgt - zu fünf europäischen Städten. (www.sueddeutsche.de, 8.2.20)

Digitalisierung: Auch Nerds brauchen Ethik! Um Digitalisierung zu gestalten, muss man nicht nur programmieren, sondern auch ethische Fragen klären. Darum müssen Informatik und Philosophie zusammen gelehrt werden. (www.zeit.de, 8.2.20)

„Greta-Syndrom“: EU-Vize beleidigt Klimaaktivisten Der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Josep Borrell, hat mit Zweifeln an der Ernsthaftigkeit junger Klimaschutz-Demonstranten für Aufsehen gesorgt. Der 72-Jährige sprach sogar von einem „Greta-Syndrom“. Nach einer Welle der Empörung über seine Aussagen ruderte Borell am Samstag schließlich zurück und entschuldigte sich für seine Wortwahl.  (www.krone.at, 8.2.20)

Roboter: Gepäck bei Fuß Ein Roboter, der Einkäufe schleppt und wie ein Hündchen hinter seinem Besitzer herrollt: ein weiteres Gefährt im hart umkämpften urbanen Verkehrsraum - oder die Zukunft der Mobilität? (www.sueddeutsche.de, 8.2.20)

Deutschlands Klimaplan lässt weiter auf sich warten Auch mehr als fünf Wochen nach Ablauf der Frist haben Deutschland und weitere EU-Länder noch immer nicht ihre Klimaschutzpläne für das kommende Jahrzehnt der Kommission vorgelegt. Brüssel erhöht nun den Druck und nutzt dafür erstmals die Methode des "Name and Shame". - (www.klimareporter.de, 8.2.20)

Energiewende in den Bergen – Zusatzverdienst dank Strom aus Kuhmist In Berggebieten wird immer mehr in erneuerbare Energien investiert. Das könnte laut der Berghilfe existenzsichernd sein. (www.srf.ch, 8.2.20)

Scheuer warnt vor „überzogenen“ Parkgebühren für Anwohner Vielen ist ein Parkplatz nahe der Wohnung lieb – aber auch teuer? Die Kosten könnten auf bis zu 240 Euro steigen. Verkehrsminister Scheuer lehnt das ab. (www.tagesspiegel.de, 8.2.20)

Stromspeicherung über adiabatische Druckluftspeicherung Künftig wird die Stromproduktion volatiler — weil die Kernkraftwerke stillgelegt und gleichzeitig Wind- und Solaranlagen ausgebaut werden. Damit die Stromversorgung auch bei unregelmässiger Produktion jederzeit sichergestellt ist, braucht es grosse Stromspeicher. Adiabatische Druckluftspeicher bieten sich an, weil sie effizient, technisch machbar und umweltverträglich sind. (nfp-energie.ch, 8.2.20)

Umwelt: Das Jahr ohne Winter – Das Wetter war mild, ist mild und bleibt auch mild. Das führt zu seltsamen Effekten, zum Beispiel, dass durch den #Klimawandel späte Fröste gefährlicher werden. #Wetter Kaum Schnee, kaum Frost, kaum Frösteln: Der Winter in Europa ist bislang viel zu warm. Es ändert sich wohl auch nicht mehr. Was richtet die Wärme in der Natur an? (www.spektrum.de, 8.2.20)

Verlorene Welt der Biodiversität in den Schweizer Alpen Menschliche Siedlungen und Landwirtschaft haben die alpine Landschaft tiefgreifend verändert. Ein Buch mit ersten Farbfotografien von alpinen Landschaften zeichnet die Anfänge der Ökosystemforschung nach. Es regt zum Nachdenken an, über den Verlust der Biodiversität in der Schweiz – ein Problem, das aktueller denn je ist. Um 1880 begann Carl Schröter (1855-1939), Professor für Botanik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETHZ), Pflanzen in ihrer Umgebung zu fotografieren. Zusammen mit Eduard Rübel (1876-1960), einem seiner Schüler, wollte er die Faktoren untersuchen, welche die biologische Vielfalt beeinflussen. Neben der alpinen Flora begann der Pionier des Landschafts- und Artenschutzes auch den Einfluss menschlicher Präsenz – vom Bau bis zur Landwirtschaft – in fast allen Regionen der Schweiz zu dokumentieren. Dieser umfassende Ansatz wird auch heute noch verfolgt. Die Geobotanik, eine Kombination von Botanik und Geografie, konzentriert sich auf Ökosysteme ... (www.swissinfo.ch, 8.2.20)

Müllvermeidung: So geht Amsterdam mit unerwünschter Werbung um Wer Werbung im Briefkasten will, muss das in einigen niederländischen Städten ausdrücklich sagen. Das spart jede Menge Müll. (www.infosperber.ch, 8.2.20)

Bäume sind (nicht) überparteilich Die USA treten einer Initiative bei, die die Zahl der Bäume weltweit stark erhöhen will. Dass es dabei um Klimaschutz gehen soll, verschwieg Präsident Trump in seiner Ankündigung. So hofft er bei Befürwortern und Gegnern seiner fossilen Politik zu punkten. - (www.klimareporter.de, 8.2.20)

«Bridge Employment» – Die Zukunft der Arbeit im Alter? Der Übertritt in den Ruhestand ist für ältere Menschen zunehmend mit Unsicherheiten verbunden. Einsamkeit im Alter und Altersarmut sind ernstzunehmende gesellschaftliche Probleme. «Bridge Employment» – ein sanfter Übergang zwischen beruflicher Karriere und vollständigem Rückzug aus dem Erwerbsleben – kann hier Abhilfe schaffen. (www.reatch.ch, 8.2.20)

Zweifelhaftes Geschäft: Parteien zahlen bis 5 Franken pro Unterschrift Wer ein Volksbegehren lanciert, gibt nicht gerne zu, dafür Unterschriften einzukaufen. Trotzdem setzen fast alle Parteien auf die Dienste von Sammelprofis. (www.nzz.ch, 8.2.20)

Nach dem Untergang der Welt Was bedeutet die Klimakrise für unser Denken? Können wir sie überhaupt denken? Auf der Suche nach Antworten beim schillernden Philosophen Timothy Morton. (www.republik.ch, 8.2.20)

Vertrauen ist und bleibt die Hartwährung – zur Zukunft des Geldes Die Frage nach der Substanz des Geldes ist durch die Weltfinanzkrise erneut virulent geworden. Zugleich könnten digitale Entwicklungen wie Bitcoin und Blockchain das Geldsystem revolutionieren. Und auch das Bargeld scheint auszusterben. Worauf müssen wir uns einstellen? (www.nzz.ch, 8.2.20)

Warum es in der Schweiz immer weniger Nebeltage gibt Strahlend blauer Himmel statt eine graue Nebeldecke: Dies ist in den kalten Monaten in der Schweiz immer häufiger der Fall. Grund dafür sind anhaltend günstige Bedingungen und sauberere Luft. (www.nzz.ch, 8.2.20)

13 197 So viele Elektroautos wurden im Jahr 2019 in der Schweiz neu zugelassen. Das sind fast 150 Prozent mehr als im Jahr 2018. Die meisten neuen E-Autos sind im Kanton Zug unterwegs. (www.higgs.ch, 8.2.20)

«Ich habe Momente nackter Angst» Als international bekannte Publizistin und linke Aktivistin fordert Naomi Klein einen Green New Deal, einen klimagerechten Umbau der Wirtschaft. (tagesanzeiger.ch, 8.2.20)

Wieso Zürcher Förster massenweise Holz nach China verschiffen Erstmals haben Zürcher Waldbesitzer Tausende Bäume nach Asien «verscherbelt». Verantwortlich für den miesen Deal ist ein altbekannter Bösewicht. (tagesanzeiger.ch, 8.2.20)

7.2.20

Yann Arthus-Bertrand zeigte uns die Welt von oben: «Die Bilder haben mein Leben verändert» In den 90er-Jahren waren seine Luftaufnahmen von unserem Planeten ein internationales Phänomen. Im exklusiven Interview verrät der 73-Jährige, was er über die Schweiz aus der Vogelperspektive gelernt hat, was er von Greta hält, und was sein neustes Projekt ist. (www.watson.ch, 7.2.20)

Heizen mit Abwärme Der Schweizer Gebäudepark könnte ökologisch viel nachhaltiger beheizt und gekühlt werden, als es jetzt der Fall ist. Forschende der Hochschule Luzern schaffen im Auftrag des Bundesamtes für Energie BFE eine Plattform, die Wissen um die Technik der Thermischen Netze bündelt. (www.gebaeudetechnik-news.ch, 7.2.20)

Fahren mit Wasser: Neue Legierung macht Wasserstoffproduktion mobil Wasserstoffantriebe gelten als Alternative für reine Elektroantriebe, wenn es um die Zukunft der Mobilität geht. Allerdings ist die Speicherung von Wasserstoff in Fahrzeugen recht aufwendig und die Herstellung recht ineffektiv. Forscher der Chinesischen Akademie der Wissenschaften haben nun jedoch ein neues Verfahren entwickelt, das die Wasserstoffproduktion nicht nur schneller und effektiver machen könnte, sondern auch mobil. So wäre es in Zukunft möglich, dass Brennstoffzellen-Fahrzeuge einfach Wasser statt Wasserstoff tanken. (www.trendsderzukunft.de, 7.2.20)

Klimaschutzprogramm und CO2-Bepreisung Der Schutz des Klimas ist eine große Herausforderung weltweit und wird aktuell in vielen Foren als Thema Nr. 1 gehandelt. Laut Sonderbericht des Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change = IPCC) werden durch die globale Erwärmung um 1,5 °C bis 2 °C höhere Risiken für Natur und Mensch verursacht, als bisher bekannt. Extreme Wetterereignisse, Hitzewellen, Starkregen, extreme Dürren sowie schmelzender Polarkreis und Anstieg des Meeresspiegels sind Hinweise dramatische Klimaveränderungen. Durch eine Erwärmung von 1,5 °C entstehen für das sensible Ökosysteme irreversible Verluste und kritische Kipppunkten werden überschritten. (www.energieblogger.net, 7.2.20)

Wehret den Anfängen Das Interesse der FDP, in Thüringen an die Macht zu kommen, war größer als jede politische Vernunft. Ein Ministerpräsident, gewählt mit einer Finte des fremdenfeindlichen und antisemitischen AfD-Landesvorsitzenden — was für ein Glaubwürdigkeitsverlust der "bürgerlichen Parteien". (www.klimareporter.de, 7.2.20)

Hitzerekord: Antarktis wärmer als jemals zuvor Neuer Höchstwert: Der wärmste jemals gemessene Tag in der Antarktis war fast ein Grad heißer als der bisherige Rekord. Schlechte Nachrichten für Eisschelfe. (www.spektrum.de, 7.2.20)

Unsere Welt neu denken | Maja Göpel Unsere Welt steht an einem Kipp-Punkt, und wir spüren es. Einerseits geht es uns so gut wie nie, andererseits zeigen sich Verwerfungen, Zerstörung und Krise, wohin wir sehen. Ob Umwelt oder Gesellschaft — scheinbar gleichzeitig sind unsere Systeme unter Stress geraten. Wir ahnen: So wie es ist, wird und kann es nicht bleiben. Wie finden wir zu einer Lebensweise, die das Wohlergehen des Planeten mit dem der Menschheit versöhnt? Wo liegt der Weg zwischen Verbotsregime und Schuldfragen auf der einen und Wachstumswahn und Technikversprechen auf der anderen Seite? Diese Zukunft neu und ganz anders in den Blick zu nehmen — darin besteht die Einladung, die Maja Göpel ausspricht. (www.ullstein-buchverlage.de, 7.2.20)

Workshop «Sicherer PC»: Schützen Sie Ihren Computer Eine Veranstaltung von Stadt Zürich im Rahmen der Informatiktage 2020. (informatiktage.ch, 7.2.20)

Heizung sanieren oder erneuern – mit mehr Energieeffizienz Energieeffizient heizen und Heizkosten sparen: Wenn Sie Ihre Heizung erneuern müssen, ist dies der perfekte Zeitpunkt, auf erneuerbare Energien umzusteigen. | Alle erneuerbaren Heizsysteme haben gemeinsam, dass sie die CO2-Emissionen reduzieren, den Wert Ihrer Liegenschaft erhöhen und langfristig die Heizkosten senken. Mit einem erneuerbaren Heizsystem schützen Sie die einheimische Tier- und Pflanzenwelt und erhalten zudem in vielen Kantonen Förderbeiträge. Für jedes Haus gibt es die passende, erneuerbare Lösung. Wir unterstützen Sie beim Heizungswechsel! (www.erneuerbarheizen.ch, 7.2.20)

Podcasts: Nachhaltigkeit zum Anhören Es gibt immer mehr Podcasts zu Nachhaltigkeit: Es geht um Umweltschutz und Klimawandel, aber auch um Feminismus, alternatives Wirtschaften und Soziales. (enorm-magazin.de, 7.2.20)

Eine Replik auf die geTon-Pressemitteilung zu unseren Forderungen: Wege aus der Plastikkrise Die am Mittwoch vorgestellten Forderungen der Allianz „Wege aus der Plastikkrise“ haben hohe Wellen geschlagen und ein großes Echo in der deutschen Presselandschaft bekommen. Da ist es sicherlich nicht verwunderlich, dass auch die Verpackungs- und Entsorgungsindustrie reagiert. Dieser Beitrag ist eine kurze Replik auf die heutige Pressemitteilung der geTon: geTon bedauert: Umweltverbände geraten in Regelungswut — Stellungnahme zu „Wege aus der Plastikkrise“ der Umweltverbände. | geTon bedauert, „welchem Imageverlust Kunststoff als Werkstoff inzwischen ausgesetzt ist“. Plastik besteht zu 99 % aus Erdöl oder Erdgas und ist damit fossil. Dank jahrelanger Kampagnenarbeit der internationalen Klimabewegung ist inzwischen klar, dass fossile Rohstoffe den größten Beitrag zur Klimakrise geleistet haben und weiterhin leisten. Und auch die Finanzbranche erkennt inzwischen das Investitionsrisiko, das mit fossilen Projekten einhergeht (siehe nicht zuletzten den Brief von BlackRock Chef Larry Fink). (klima-der-gerechtigkeit.de, 7.2.20)

Biodiversität rechnet sich Wenn Landwirte die Artenvielfalt auf ihren Wiesen und Weiden fördern, können sie höhere Umsätze erzielen. Zu diesem Schluss kommt ein interdisziplinäres Forschungsteam aus den Agrarwissenschaften, der Ökologie und der Ökonomie an der ETH Zürich und weiteren Universitäten. (ethz.ch, 7.2.20)

CCUS in power – Tracking Power – Analysis With only two large-scale CCUS power projects in operation at the end of 2018 and a combined capture capacity of 2.4 million tonnes of CO2 (MtCO2) per year, CCUS in power remains well off track to reach the 2030 SDS level of 350 MtCO2 per year. As CCUS applied to power is at an early stage of commercialisation, securing investments will require complementary and targeted policy measures such as tax credits or grant funding. Support for innovation needs to target cost reductions and broaden the portfolio of CCUS technologies. (www.iea.org, 7.2.20)

Politikberatung zum Klimawandel: Welchen Einfluss hat die Wissenschaft? Das Wissen ist da, weshalb handelt die Politik nicht? Diese Frage haben Sie sich sicher auch schon gestellt. Grundsätzlich müssen wir uns bewusst sein, dass Politik und Wissenschaft nach anderen Regeln funktionieren. Wissenschaftliche Fakten oder Kenntnisse sind für die Politik nur eine Entscheidungsgrundlage von vielen. in Vortrag von Dr. Urs Neu, Stv. Geschäftsleiter ProClim, Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT (naturwissenschaften.ch, 7.2.20)

Vom Verlust der Autorität Wo es um die Demokratie geht, zählt nicht Taktik. Haltung, Grundüberzeugung, ist – nach Merkel – alternativlos. Die CDU-Vorsitzende kämpft um Autorität, dass es fast verzweifelt wirkt. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 7.2.20)

Pipeline-Streit gefährdet Kanadas LNG-Träume Diese Woche gab ein kanadisches Gericht grünes Licht für eine Erdgaspipeline quer durch die Gebiete der Ureinwohner. Die lokalen Stämme sind dafür, die alten Clan-Häuptlinge dagegen. Der Streit droht zu eskalieren. (www.diepresse.com, 7.2.20)

Deutschland hilft – aber nicht, wenn es Dreck macht Merkel wirbt in Südafrika und Angola für eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die Kanzlerin sagt Deutschlands Hilfe beim Ausbau einer besseren Energieversorgung zu – unter Bedingungen. Umwelt- und Klimaschutz prägen immer mehr ihre Außenpolitik. (www.welt.de, 7.2.20)

Politikberatung zum Klimawandel: Welchen Einfluss hat die Wissenschaft? Das Wissen ist da, weshalb handelt die Politik nicht? Diese Frage haben Sie sich sicher auch schon gestellt. Grundsätzlich müssen wir uns bewusst sein, dass Politik und Wissenschaft nach anderen Regeln funktionieren. Wissenschaftliche Fakten oder Kenntnisse sind für die Politik nur eine Entscheidungsgrundlage von vielen. | Parteibüchlein, die politische Stimmung in der Bevölkerung, die Finanzierungsmöglichkeiten, Ideologien etc. sind für PolitikerInnen genauso wichtig wie die Wissenschaft. Für viele ParlamentarierInnen sind wissenschaftliche Fakten nur ein weiteres Blatt im Stapel von Argumenten und Abstimmungsempfehlungen von Interessenverbänden. Eine wichtige Voraussetzung dafür, dass sich die Wissenschaft mindestens teilweise Gehör verschaffen kann, ist die Kenntnis, wie das politische System funktioniert. Unsere langjährigen Erfahrungen in der Politikberatung haben uns gelernt, welche Strategien am zielführendsten sind oder sein könnten. (naturwissenschaften.ch, 7.2.20)

Grüne fordern Ende der Unverbindlichkeit Bislang tut die Schifffahrt für den Klimaschutz kaum mehr, als ihren Treibhausgasausstoß zu ermitteln. Wie sich zeigt, ist dieser ganz erheblich. Weil Statistik allein aber keine Emissionen senkt, fordert die EU-Abgeordnete Jutta Paulus jetzt klare Vorgaben. - (www.klimareporter.de, 7.2.20)

Wie Energiezukunft in der Öffentlichkeit entsteht Die ZHAW hat die Muster des Sprachgebrauchs in der Schweiz zum energiepolitischen Wandel untersucht. Mit Unterstützung des Bundesamts für Energie ist eine einzigartige digitale Sammlung an Sprachdaten erstellt und analysiert worden. Gemäss ersten Ergebnissen unterscheiden sich die Energiediskurse in den Schweizer Landessprachen nicht nur voneinander, sondern beeinflussen sich auch wechselseitig. (www.zhaw.ch, 7.2.20)

Berset versagt und gewinnt damit Alain Berset war ein Shootingstar, als er vor acht Jahren das Innendepartement übernommen hat. Jung, dynamisch, klug, versiert. Erreicht hat der Sozialdemokrat seither praktisch nichts. Die «sozialen Dossiers» gehören in neue Hände. (www.nzz.ch, 7.2.20)

Klärung eines Sachverhalts Velten Schäfer studiert liberale Freiheits- und Demokratietheorie (www.neues-deutschland.de, 7.2.20)

Baupläne in Slowakei sorgen für Alarm Bis an die Grenze zu Österreich soll die slowakische Hauptstadt Bratislava wachsen. Die Pläne würden wertvolle Naturräume zwischen March, Donau und Neusiedler See zerstören, fürchten Umweltschützer. (www.krone.at, 7.2.20)

Klimaschutz: Klartext for Future Die Klimabewegung fordert immer wieder "radikale" Maßnahmen. Was soll das heißen? Macht euch doch ehrlich: Mit dem Kapitalismus wird es nicht gehen – nur gegen ihn. (www.zeit.de, 7.2.20)

Google Maps wird 15: Die neuesten Features zum Jubiläum Seit 15 Jahren unterstützt Google Maps nun seine Nutzer bei Reisen und der Wegfindung - und das wird nun mit einigen hilfreichen Neuerungen gefeiert. - 2005 begann Google Maps seine Reise als virtuelle Weltkarte und am 06. Februar feierte es hierbei seinen 15. Geburtstag. Dieser muss natürlich gebührend gefeiert werden – und genau das tut der Big Player. Als Geschenk winkt er mit neuen Features und einem überarbeiteten Logo, wie im neuesten Blogpost Googles vorgestellt. - - - - Das neue Google Maps Layout - - - - Einige interessante Designveränderungen wurden an der App vorgenommen, welche Nutzer und Nutzerinnen mittlerweile im Browser und natürlich auch am Smartphone erblicken können. Die für die Nutzer relevantesten Daten werden nun in fünf Tabs namens Entdecken, Pendeln, Gemerkt, Beitragen und Aktuell zusammengetragen. Die jeweiligen Tabs bieten dabei Folgendes: - - - - Entdecken: Informationen, Bewertungen und Ähnliches können hierbei zu diversen Einrichtungen, Restaurants, Sehenswürdigkeiten etc. weltweit abgerufen werden. Pendeln: Ob zu Fuß, im Auto oder sonstwie, soll dieses Feature dabei helfen, die effektivste Route für die eigene Reise zu ermitteln. Echtzeit-Updates zum Verkehr sowie Alternativrouten sind ebenfalls vorhanden.Gemerkt: Alle abgespeicherten Orten werden in diesem Tab kompakt angezeigt u >| (onlinemarketing.de, 7.2.20)

TikTok Marketing via Desktop: Vor- und Nachteile der Funktion Über den Browser auf TikTok posten: Für viele bedeutet das eine große Erleichterung. Doch die Funktion hat auch Nachteile. - Still und leise hat TikTok eine neue Funktion eingeführt: Via TikTok Upload lassen sich jetzt Videos auf die Plattform hochladen, ohne das Smartphone in die Hand zu nehmen. Auf der Desktop-Version der App können User sowie Marketer einfach Content für ihren Account uploaden. - - - - Posten am Desktop: Erleichterung für alle Creator - - - - Damit geht TikTok einen Schritt, dem Konkurrent Instagram sich noch verweigert. Auf der Fotoplattform sind Feedposts via Webbrowser nur im Creator Studio oder über nicht von Instagram selbst autorisierte Drittanbieter möglich. Besonders für Social Media Manager oder eben jeden, der mehrere Accounts zu verwalten hat, bedeutet die Funktion auf TikTok eine große Arbeitsersparnis. - - - - New? TikTok lets you upload videos and post to your account via the web https://t.co/PA7UqgrzIt pic.twitter.com/UqyKndxIwzDiesen Artikel auf OnlineMarketing.de zu Ende lesen - (onlinemarketing.de, 7.2.20)

Gibt Zürich Katzen zum Abschuss frei? In der Stadt Zürich leben mindestens 430 Katzen pro Quadratkilometer – und jagen andere Tiere. Nun sollen drastische Massnahmen die Population eindämmen. (tagesanzeiger.ch, 7.2.20)

Autobauer schwenkt auf Elektromobilität um - Geht der Plan von VW-Chef Diess auf, gibt es den Konzern fast geschenkt - Tesla hängt Volkswagen an der Börse ab. Während die US-Aktien eine Wette auf eine Neubewertung sind, sind Anteilscheine von VW einfach nur extrem preiswert.Von Focus Money-Autor Ludwig Böhm (www.focus.de, 7.2.20)

Saubere Luft sorgt für wärmere Winter Es liegt nicht nur am Klimawandel: Viele erinnern sich noch an die kalten und schneereichen Jahre ihrer Jugend, während aktuell ein milder Winter auf den nächsten folgt. Forscher aus den USA haben jetzt herausgefunden, dass das auch mit der geringeren Luftverschmutzung zu tun hat. (hpd.de, 7.2.20)

Hummeli verschwinden – das sind die Gründe Der Klimawandel setzt Hummeln massiv zu. Forschende äussern Bedenken über eine «Massenausrottung». (www.higgs.ch, 7.2.20)

Rivella: Warum zu 100 Prozent recycelte PET-Flaschen zum Problem werden Getränkehersteller sind daran, für Plastikflaschen recyceltes PET einzusetzen. Bei Valser sind es bereits 100 Prozent — doch die PR-Botschaft der Coca-Cola-Tochter hat einen grossen Haken. Nun übt ein bekannter Konkurrent Kritik. (www.watson.ch, 7.2.20)

Neuartiger Tropfen-Generator erzeugt nutzbaren Strom schon aus kleinsten Wassermengen Elektrischer Strom aus Wassertropfen Klein, aber oho: Forscher haben ein System konstruiert, das aus fallenden Wassertropfen Strom erzeugt. Schon ein Tropfen genügt dabei, um 100 kleine LEDs (www.scinexx.de, 7.2.20)

(Kultur-)#Landschaft ist geteilter Raum – die Folge: Kommunikationsherausforderungen. Wie diese angegangen werden können, zeigen die zwei neuen Bücher »Landschaftskommunikation« und »Kulturlandschaftsmanagement in @oekomverlag (oekom.de, 7.2.20)

Der Traum von Paris: Weiter wachsen ohne Kohle, Öl und Gas Fossile Energie trieb das Wachstum der Menschheit an. Lässt sich das bis 2050 wenden? Das ist die klimapolitische Frage. (www.infosperber.ch, 7.2.20)

Bausteine für klimaneutrale Städte – YouTube Etliche Schweizer Städte und Gemeinden diskutieren Klimaneutralität als ihre politische Vision. Dies würde bedeuten, dass sie nicht mehr klimaschädliche Gase ausstossen, als natürliche und technische Speicher aufnehmen können. Soll dieses ambitionierte Ziel (kurz: ‹Netto-Null›) umgesetzt werden, braucht es einschneidende Massnahmen bei der kommunalen Infrastruktur, aber auch einen Wandel im Lebensstil der Bevölkerung. Eine sozialwissenschaftliche Tagung in Basel suchte Ende Januar nach Lösungsansätzen. Fachartikel unter: www.bfe.admin.ch/ec-ewg Fachbeitrag zu den Erkenntnissen aus der Tagung «Sozialwissenschaften und Praxis im Dialog: Auf dem Weg zu klimaneutralen Städten», die vom Bundesamt für Energie mit organisiert wurde. (youtube.com, 7.2.20)

Nach dem Klimawandel kommt das Klimachaos Der Meteorologe und Philosoph Jörg Phil Friedrich war Gast im Telepolis Salon und sprach über die dramatischen Folgen der Klimaerwärmung, auf die wir uns einstellen müssten, dies aber bislang nicht tun (www.heise.de, 7.2.20)

Was sind die typischen Vorurteile gegen Bio? Expertinnen und Experten argumentierten so prägnant wie möglich, aber ausführlich wie nötig gegen die typischen Vorurteile gegen Bio an. | Bio-Produkte sind viel zu teuer, das Bio-Logo ist doch mehr Schein als Sein und der Ökolandbau kann eh nicht alle Menschen ernähren — das sind oft gehörte Vorurteile gegen die Bio-Branche. Doch stimmt das überhaupt? Das hat Oekolandbau.de fünf Expertinnen und Experten gefragt, die im Folgenden Stellung zu den gängigen Vorurteilen beziehen. (www.oekolandbau.de, 7.2.20)

Das grosse Versagen der Ökonomie Beim Thema Klimawandel steht es um die Ökonomie noch schlechter als vermutet. (www.infosperber.ch, 7.2.20)

Why are economists letting down the world on climate change? Action on climate change is arguably the greatest challenge for public policy of our times. But despite economic forces being the major driver of the carbon dioxide problem, this column argues that economists have so far been too silent on the subject. For example, the Quarterly Journal of Economics, the most-cited journal in economics, has never published an article on (voxeu.org, 7.2.20)

"Wir wollen schnellstmöglich weg von den Ölheizungen" Die Kreisbaugesellschaft Tübingen hat ihre Sanierungsstrategie geändert. Fortan kommen Gebäude nicht zwingend auf die Sanierungsliste, nur weil sie 40 Jahre alt werden. Stattdessen schaut sich das Unternehmen mit rund 2.200 Wohnungen im Landkreis Tübingen genau an, welche Maßnahmen die höchsten CO2-Einsparungen bringen. Dadurch ist der Heizungstausch stärker in den Fokus gerückt. Kreisbau-Geschäftsführer Karl Scheinhardt erläutert die neue Vorgehensweise im Interview. (www.enbausa.de, 7.2.20)

Filippo Leutenegger: «Lehre schlägt Gymi» Viele Zürcher Eltern glauben fest daran, dass nur die Matur beste Zukunftschancen für ihre Kinder bietet. Doch Zahlen belegen: Das Gegenteil ist der Fall. (www.nzz.ch, 7.2.20)

Neuer Treibstoff für Schiffe: Dem Klima stinkt's nicht Kann Ammoniak ein Treibstoff der Zukunft sein? In Norwegen wird jetzt das erste ozeantaugliche Schiff auf Ammoniak umgerüstet. mehr... (www.taz.de, 7.2.20)

527 Mio. Smartphone-User nutzen Adblocker [Media] Studie der Unternehmensberatung Blockthrough: Gegenüber 2016 Steigerung um 64 Prozent Mehr als 527 Mio. Menschen weltweit verwenden heute Adblocker auf ihrem Smartphone. Das bedeutet einen Anstieg von 64 Prozent im Vergleich zum Jahr 2016. Damit liegt das Blockieren von Online-Werbung massiv im Trend, stellt eine Analyse der kanadischen Unternehmensberatung Blockthrough http://blockthrough.com fest. (www.pressetext.com, 7.2.20)

Klimaschutz vor Demokratie und Jobs: Studie zeigt, wie die Klimajugend wirklich tickt Eine Studie zeigt, wie die Klimajugend denkt. Besonders eine Forderung ist fragwürdig, aber weit verbreitet. (www.watson.ch, 7.2.20)

Was eint Biobauern und konventionelle Landwirte? Nicht erst anlässlich der Internationalen Grünen Woche haben Bäuerinnen und Bauern, aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin demonstriert: Die einen wollen mehr, die anderen weniger Umweltschutz. Trotzdem sind sich beide Seiten in vielen Punkten einig. - Der Beitrag Was eint Biobauern und konventionelle Landwirte? erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 7.2.20)

Trump ist kein Anschlag auf die Demokratie – warum es nicht nur in Amerika weniger Pathos und mehr Gelassenheit braucht Donald Trump mag ein schlechter Präsident sein. Die US-Demokraten haben aber das Impeachment zur parteipolitischen Profilierung missbraucht und es so entwertet. So wird nur die Polarisierung gefördert. (www.nzz.ch, 7.2.20)

Wasserstoff für den Verbrennungsmotor – neu aufgegleist Mehr als ein Jahrzehnt ist vergangen, seit BMW und Mazda den Verbrennungsmotor versuchsweise mit Wasserstoff statt mit Benzin oder Diesel befeuerten. Der Durchbruch gelang nicht. Nun steht das alternative Konzept wieder am Start – mit durchaus guten Chancen für die Einführung in Serienfahrzeugen. (www.nzz.ch, 7.2.20)

Digitalisierung: Zu viel Apple an den Schulen In Schulen fehlt es an Geräten, Software und IT-Kenntnissen. Tech-Konzerne liefern genau das. Doch Experten warnen: Tech-Konzerne machen den Unterricht von ihren Produkten abhängig - und der Staat sieht zu. (www.sueddeutsche.de, 7.2.20)

Europas Stromproduktion wird grüner Zwölf Prozent weniger CO2-Emissionen und ein neuer Rekordwert von 35 Prozent Ökostrom im Netz: Europas Stromsektor wandelt sich weg von Kohlestrom und hin zu mehr Erneuerbaren Energien und Erdgas. Doch das bleibt nur so, wenn der CO2-Preis mitspielt. (www.energiezukunft.eu, 7.2.20)

Die Rettung des Planeten beginnt zu Hause Weltweit geben zwei von drei Befragen an, dass sie ihr Verhalten aus Sorge um den Klimawandel geändert haben - am häufigsten in Bezug auf den häuslichen Wasser- und Energieverbrauch, Recycling und die Wahl der Lebensmittel. Dies sind einige der Ergebnisse einer Umfrage, die Ipsos im Auftrag des World Economic Forum durchführte. (www.umweltdialog.de, 7.2.20)

Ocean Currents Are Speeding Up, Driven by Faster Winds Climate change may in part be spurring the acceleration, which could change how heat and nutrients are pushed around the oceans (www.scientificamerican.com, 7.2.20)

Lutz Pfannenstiel erklärt, wie Fussball und Klima zusammenhängen Lutz Pfannenstiel ist eine Fussball-Ikone und einer, der sich mit einem eigens gegründeten Verein für den Klimaschutz einsetzt. Er erklärt uns, welche guten Projekte es bereits gibt, was man zusätzlich tun könnte und welche grossen Player endlich handeln müssen. (www.watson.ch, 7.2.20)

6.2.20

Neu gewählte Parlamentarierinnen Corina Gredig will Brücken zwischen Menschen, Umwelt und Wirtschaft bauen Die Schweiz sollte eine weltweit führende Rolle beim Klima- und Umweltschutz einnehmen, meint Neo-Nationalrätin Corina Gredig. Ein Porträt. (www.swissinfo.ch, 6.2.20)

Neue RenOnBill-Publikation: Energetische Gebäudesanierung durch On-Bill-Finanzierung On-Bill-Programme sind ein effektives Instrument, um energetische Sanierungsmaßnahmen zu finanzieren. Ein neuer Bericht des RenOnBill-Projekts (Residential Building Energy Renovations with On-Bill Financing) führt in das Thema ein und bildet die Grundlage für dessen zukünftige Arbeit. (www.adelphi.de, 6.2.20)

Schweiz: Testphase des lokalen Photovoltaik-Stromhandels auf Blockchain-Basis erfolgreich abgeschlossen Für das Pilotprojekt «Quartierstrom» haben sich in Walenstadt 37 Haushalte mit Photovoltaik-Anlagen zusammengeschlossen. Der Anteil des vor Ort verbrauchten Solarstroms stieg um 27 Prozent. (www.pv-magazine.de, 6.2.20)

Nachhaltiger Wasserstoff und die Jobs der Zukunft – nur mit grünem Strom Nachhaltiger Wasserstoff: Was bei der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung fehlt. (www.energie-klimaschutz.de, 6.2.20)

Ein Jahr der Superlative Sechs Auszeichnungen, im Zentrum der renommierte Museumspreis des Europarates, nochmals 10 Prozent mehr Besuchende als im Rekordjahr 2018, aussergewöhnliche Ausstellungen und eine digitale Strategie — 2019 war für das Berner Museum für Kommunikation (MfK) erfolgreich und denkwürdig. (www.journal-b.ch, 6.2.20)

Garantiert sparen Energiespar-Contracting ist ein attraktives Angebot für öffentliche Einrichtungen. Dennoch nutzen es bisher nur wenige. Die dena will das ändern. Garantiert sparen — Deutsche Energie-Agentur (dena) (www.dena.de, 6.2.20)

Wir könnten 10 Milliarden Menschen ernähren – und zwar nachhaltig Nachhaltige Landwirtschaft und gleichzeitig die Ernährungssicherheit garantieren? Das geht. (www.higgs.ch, 6.2.20)

Wie verändern neue Technologien unser Leben? Eine Aufgabe der Geschäftsstelle TA-SWISS ist das Themen-Monitoring. Wenn Sie auf Ihren Radar blicken, welche Technologien werden die Gesellschaft in den nächsten Jahren am meisten herausfordern? |Auch TA-SWISS verfügt nicht über eine Glaskugel, aber absehbar ist heute, dass KI-gestützte Technologien wie Sprachassisstenten, soziale Roboter oder Personality-Apps unsere Gesellschaften vor ganz besondere Herausforderungen stellen werden: Im dem Masse wie diese Technologien eine auf die Nutzer zugeschnittene, personalisierte Beziehung zwischen Mensch und Maschine versprechen, verändern sie die Beziehungen zwischen Mensch und Mensch, aber auch das Verhältnis des Menschen zu sich selbst. Stimm-, Sprach- und Gesichtserkennung bspw. ermöglichen uns ungleich reibungslosere Dienstleistungen, bringen aber auch neue Abhängigkeiten und Gefahren mit sich. Für eine schöne Ironie halte ich, dass sich San Francisco als Metropole des Silicon Valley kürzlich ein Verbot der Gesichtserkennung auferlegt hat (www.digitaldialog.swiss, 6.2.20)

Wetterrekorde: Diese 9 Rekorde wurden in den letzten Monaten gebrochen Der diesjährige Januar war der wärmste seit Beginn der Messung. In den letzten Monaten jagte ein Klima-Rekord den nächsten. Eine Übersicht. (www.watson.ch, 6.2.20)

Gründung einer KI-Gruppe am DKRZ Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz bzw. Methoden des Maschinellen Lernens (KI/ML) bekommt in der Klimawissenschaft und am DKRZ einen immer höheren Stellenwert. Mit der neuen Forschungsgruppe „Climate Informatics and Technologies“ unter Leitung von Dr. Christopher Kadow wird am DKRZ eine besondere Schnittstelle zwischen Klima- und KI/ML-Forschung entstehen. (www.dkrz.de, 6.2.20)

Schneller und günstiger zu neuartigen Solarzellen – Neues Herstellungsverfahren für Perowskit-Zellen Der Halbleiter Perowskit gilt als neue Hoffnung, den Herstellungspreis für Solarzellen unter denjenigen des bislang verwendeten Siliziums zu drücken. Die Empa entwickelt neue Herstellungsverfahren, um Perowskit-Solarzellen nicht nur günstiger, sondern auch schneller zu produzieren und fit für die Industrie zu machen. (www.empa.ch, 6.2.20)

Nichts für Kontrollfreaks! higgs steht vor dem Aus und deshalb brauchen wir dich. In einem Crowdfunding wollen wir unser Bestehen bis Ende Jahr sichern und so Zeit gewinnen, eine nachhaltige Finanzierung aufzubauen. (www.higgs.ch, 6.2.20)

Gutachten bezeichnet Atomlager-Pläne als «unsinnig» Die Zugänge zu den geplanten Tiefenlager liegen in Gewässerschutzzonen. Damit droht das Vorhaben des Bundes zu scheitern. (www.tagesanzeiger.ch, 6.2.20)

Bundesgerichtshof stärkt Mieterstrom-Konzepte Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich in einem Urteil mit dem Mieterstrom befasst. Die Versorgung mit EEG-vergünstigtem Mieterstrom ist demnach auch dann möglich, wenn mit den Leitungen eine Straße gekreuzt werden muss. "Das für eine regulierungsfreie dezentrale Stromversorgung sowie die Gewährung des Mieterstromzuschlags nach KWKG und auch EEG konstitutiv erforderliche Merkmal des Vorliegens einer Kundenanlage i.S.d. § 3 Nr. 24a EnWG kann auch dann erfüllt sein, wenn die entsprechende elektrische Versorgungsanlage eine öffentliche Straße kreuzt." Das hat der BGH mit Beschluss vom 12.. November 2019 (Az: EnVR 66/18) entschieden. „Während alle Vorinstanzen großen Wert auf den Umstand legten, dass die vorliegend die Kundenanlage kreuzende Straße keine Durchfahrtsstraße darstellt, kam es dem BGH darauf gar nicht an. Vielmehr bejahte der BGH das Vorliegen der Kundenanlage unabhängig davon, ob es sich bei der Straße um eine (kleine) Erschließungsanlage handelt oder nicht“, … (www.enbausa.de, 6.2.20)

Replace – Heizen und Kühlen für europäische Verbraucher effizient, wirtschaftlich, sauber und klimafreundlich gestalten Um den globalen Temperaturanstieg auf unter 2 °C zu begrenzen, müssen mit fossiler Energie betriebene Heizungsanlagen so rasch wie möglich durch effiziente CO2-freie Systeme ersetzt werden. Dies gilt parallel auch für bereits CO2-arme, aber ineffiziente und ältere Heizungssysteme. Das EU-H2020-Projekt REPLACE zielt darauf ab, den Austausch dieser Systeme im Wohnbausektor durch gezielte Kampagnen zu unterstützen und die Erkenntnisse für andere Regionen verfügbar zu machen. | Der Sektor Heizung und Kühlung (HC) benötigt 50 % des europäischen Endenergieverbrauchs. Darüber hinaus ist er für über 68 % aller Erdgasimporte verantwortlich. Die dauerhafte Senkung des Energieverbrauchs und die Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien in diesem Sektor sind für eine nachhaltige Energieunion von größter Bedeutung. Insbesondere die Tatsache, dass 80 Millionen von 120 Millionen installierten Raumheizungssystemen in Europa derzeit eine Energielabelklasse C oder D erreichen, … (www.energyagency.at, 6.2.20)

Analysis: Why coal use must plummet this decade to keep global warming below 1.5C The next 10 years are crucial for tackling climate change, with widespread recognition that CO2 emissions must fall 45% by 2030 to keep global warming below 1.5C (www.carbonbrief.org, 6.2.20)

»Social Media ist wie Sport« Verlage spüren, dass ihre „Lufthoheit“ über ihren Zielgruppen bedroht ist. Gerade mittelständische Publisher ohne klingende Markennamen spielen noch längst nicht virtuos genug auf der Social-Media-Klaviatur, um effektvoll gegenzusteuern. Sind sie radikal genug? | Im Prozess-Channel von buchreport.de erläutert Journalist, Blogger und Berater Richard Gutjahr, wie Fachverlage ihre Kommunikation vom Kopf auf die Füße stellen, um bei ihren Zielgruppen „top of mind“ zu bleiben. Gutjahr ist auch Moderator beim Social Media-Praxistag der Akademie der Deutschen Medien am 26. März 2020 in München. Dort befasst er sich mit Content Marketing, Community Building und Social Advertising. (www.buchreport.de, 6.2.20)

Seichte Aussichten für Photovoltaik auf dem Wasser Nur 2,74 GWp wirtschaftliches PV-Potenzial besteht auf den knapp 500 Braunkohle-Tagebauseen. So lässt sich das Ergebnis einer Abschätzung des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) interpretieren. Das technische Potenzial beläuft sich auf 56 GWp. Aber auch das ist im Grunde genommen nicht viel. (www.ikz.de, 6.2.20)

Ammoniak-Cracker soll grüne Energie erzeugen Ein bisschen Wasser, etwas Stickstoff aus der Luft, und Strom aus dem Windpark: Ammoniak besteht aus leicht verfügbaren Rohstoffen, und es wird als grüner Energieträger gehandelt. Hocheffizient kann aus Ammoniak wiederum Wasserstoff hergestellt werden, um nutzbare Energie zu erzeugen. Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen (UDE) und des Zentrums für BrennstoffzellenTechnik GmbH (ZBT) entwickeln dafür eine innovative Anlage: den Ammoniak-Cracker. (www.enbausa.de, 6.2.20)

Die Schweiz nimmt an der Internationalen Konferenz zur Nuklearen Sicherung teil Nächste Woche, vom 10. bis 14. Februar 2020, findet in Wien die von der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) organisierte Internationale Konferenz zur Nuklearen Sicherung (ICONS 2020) statt. Leiter der Schweizer Delegation ist Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie, dem der Bundesrat für die Dauer der Konferenz den Titel eines Staatssekretärs verliehen hat. (www.admin.ch, 6.2.20)

Not a Decade to Spare for Climate Action by Johan Rockström, Lars Heikensten and Marcia McNutt Alfred Nobel could not possibly have imagined the scope or scale of today's global challenges when he introduced his eponymous prize nearly 125 years ago. Yet, by establishing a platform for identifying those who are doing the most for humanity, he may have created a powerful means of confronting them. (www.project-syndicate.org, 6.2.20)

Konzentriert trotz Kopfhörer? Musik macht vieles einfacher. Sie hilft dabei, konzentrierter zu arbeiten, kreativer Ideen zu entwickeln, sich von stressigen Situationen zu erholen und sogar schwere körperliche Arbeit leichter zu meistern. Den richtigen Sound liefern Online-Tools. (www.dabonline.de, 6.2.20)

Insektenschwund: Biologen belegen flächendeckendes Hummelsterben Der Klimawandel lässt Lebensräume von Hummeln in Europa und Amerika rasant schrumpfen, zeigt eine Langzeitstudie. Viele Arten stehen wohl vor dem Aussterben, mit weitreichenden Folgen. (www.sueddeutsche.de, 6.2.20)

Europäische Umweltagentur - Eine Maßnahme ist wichtig: Studie zeigt, wie wir es wirklich zu nachhaltigem Verkehr schaffen - Städte sind laut, dreckig, verstopft – zumindest im Vergleich zu ländlichen Regionen. Deshalb stehen Städte künftig vor besonderen Herausforderungen, um Mobilität und Verkehr nachhaltiger zu gestalten – nicht nur der Umwelt und dem Klima zuliebe, sondern auch für eine bessere Lebensqualität und die Gesundheit ihrer Bewohner. (www.focus.de, 6.2.20)

Neuwahlen? Nein, danke! Die AfD hat der Demokratie eine Falle gestellt. CDU und FDP sind wissentlich hineingetreten. Nun sind sie in der Pflicht, nicht die Bürger. Ein Kommentar. (www.tagesspiegel.de, 6.2.20)

Die OMV bastelt am Öko-Image Der teilstaatliche Konzern redet neuerdings auffällig gern über Klimaschutz und saubere Energie. Seine Milliarden verdient das Unternehmen freilich weiter mit Öl und Gas. (www.diepresse.com, 6.2.20)

Europas Green Deal und die Eisenbahn Noch läuft die Debatte über den neuen EU-Haushalt. Für den Verkehr dürfte dabei aber einiges herauskommen. Nicht wegen der Straße, sondern wegen der Eisenbahn - und der neuen, alten Zuneigung zum Nachtzug. (www.dw.com, 6.2.20)

Paketdienste steigen in die E-Mobilität ein Sowohl UPS als auch DPD setzen künftig auf Lieferwagen mit batterieelektrischem Antrieb und folgen dem Beispiel der Deutschen Post und von DHL. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Postwachstumsstrategien für Berlin Wie müssen politische Rahmenbedingungen verändert werden, so dass suffiziente und solidarische Lebensweisen in Berlin gefördert werden? Was könnte das für die Entwicklung der Stadt bedeuten? Ein gemeinsamer Workshop von FairBindung und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung geht diesen Fragen am 27. Februar nach. (www.postwachstum.de, 6.2.20)

Lieb* Lesend*, was bringt genderneutrale Sprache? Zwischen Genderwahn und sichtbar machen: Das Thema Gendern sorgte schon oft für Zündstoff. Nun wird es noch komplizierter, langsam zieht das Sternchen in die Schrift ein. Wie wichtig ist das? Und warum regen sich so viele darüber auf? Diskutieren Sie mit! (www.diepresse.com, 6.2.20)

Kolumne "In kleinen Schritten die Welt retten" - Früher war mir die Umwelt beim Reisen egal – heute weiß ich, wie ich leicht CO2 spare - Letztes Jahr war ich auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs. Zwei Wochen, all inklusive, dampfend und qualmend viele tausend Kilometer durch das Arabische Meer bis nach Indien. Es war eine fantastische Reise.Von FOCUS-Online-Redakteur Christian Döbber (www.focus.de, 6.2.20)

Erneuerbare überholen die Kohle Erneuerbare Energien haben im Jahr 2019 erstmals mehr zur Stromproduktion in der EU beigetragen als die Kohle, ergibt eine Analyse zweier Thinktanks. Die Treibhausgas-Emissionen gingen so stark zurück wie seit Anfang der 1990er Jahre nicht mehr. Allerdings müssten die Erneuerbaren schneller ausgebaut werden. - (www.klimareporter.de, 6.2.20)

Klima? CO2? Interessiert die SNB alles nicht Das Pariser Abkommen verpflichtet die Schweiz zu einer klimaschonenden Finanzpolitik. Das gelte nicht für sie, sagt die Nationalbank mit ihrem 800-Milliarden-Portfolio. (tagesanzeiger.ch, 6.2.20)

Norwegischer Konzern Equinor: Grünes Image, alte Energien Norwegen möchte gern beim Klimaschutz weit vorn stehen. Auch der staatliche Ölkonzern Equinor gibt sich ein grünes Image und setzt auf Windenergie. Tatsächlich bohren Norwegen und Equinor munter weiter nach Öl. (www.tagesschau.de, 6.2.20)

Wie Sie mit dem E-Bike sicher durch den Winter kommen Immer mehr Menschen nutzen im Winter das Fahrrad. Das gilt genauso für Elektroräder. Wir haben ein paar Tipps fürs Radeln bei Minusgraden. (www.tagesspiegel.de, 6.2.20)

Anstrengungen weiter nötig - Forscher widersprechen 5-Grad-Apokalypse: IPCC-Klima-Horror unwahrscheinlich - Eine Erderwärmung von mehr als 5 Grad bis 2100 - das war ein Szenario, dass die Experten des IPCC bisher für möglich hielten. Jetzt sagen zwei Klimatologen in "Nature", dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass dieser schlimmste Fall eintritt. Trotzdem müssen wir uns anstrengen, um das 2-Grad-Ziel zu erreichen.Von Focus Magazin-Autor Michael Odenwald (www.focus.de, 6.2.20)

An Tankstellen: Total errichtet in Westeuropa 1.000 neue Ladepunkte für Elektroautos Autobauer weltweit forcieren immer stärker die Produktion von Elektroautos. Noch sind die absoluten Verkaufszahlen zwar vergleichsweise niedrig. Doch die meisten Experten sind sich einig: Langfristig hat der Verbrennungsmotor keine Zukunft. Betroffen davon sind logischerweise auch die Betreiber von Tankstellen. Denn wer mit dem Elektroautos unterwegs ist, muss weder Benzin noch Diesel tanken. Damit aber dürften … (feedproxy.google.com, 6.2.20)

Mobilität: Immer mehr Beschäftigte pendeln zur Arbeit 3,4 Millionen Deutsche hatten ihren Arbeitsplatz sogar außerhalb des Bundeslandes, in dem sie wohnen. Auch die durchschnittliche Länge des Arbeitsweges ist gestiegen. (www.sueddeutsche.de, 6.2.20)

Kernkraftwerke: Atomkraft, ja bitte? Das Klima mit Kernkraftwerken schützen zu wollen, klingt verführerisch. Aber leider ist es ausgemachter Blödsinn: ökonomisch, ökologisch und politisch. (www.zeit.de, 6.2.20)

Is the Sun causing global warming? – Climate Change: Vital Signs of the Planet No. The Sun can influence the Earth's climate, but it isn't responsible for the warming trend we've seen over the past few decades. The Sun is a giver of life; it helps keep the planet warm enough for us to survive. We know subtle changes in the Earth's orbit around the Sun are responsible for the comings and goings of the ice ages. But the warming we've seen over the last few decades is too rapid to be linked to changes in Earth's orbit, and too large to be caused by solar activity. (climate.nasa.gov, 6.2.20)

Ganz viel Merkel, und was dann? Was von der ersten Bundeskanzlerin und vier Koalitionen bleibt Agenda 2010, Mindestlohn, Energiewende: Irgendwie hat sich etwas bewegt in Deutschland. Aber was genau? Und wie nachhaltig ist es? Jochen Bittner, Stephan Grünewald und Stephan Hebel nehmen ihr Land genau in den Blick – politisch, gesellschaftlich, psychologisch. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Ryanair wegen Aussagen zum Klimaschutz gerügt Europas größte Billig-Fluggesellschaft Ryanair darf einer britischen Behörde zufolge nicht mehr in der jetzigen Form mit einem niedrigen Kohlendioxid-Ausstoß werben. Verbraucher würden sonst in den Medien in die Irre geführt, entschied am Mittwoch die Werbeaufsicht ASA (Advertising Standards Authority) in London. (www.krone.at, 6.2.20)

Politik im Schlafwagen Sie hat es wirklich getan: Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga ist mit dem Nachtzug zum Arbeitsbesuch nach Wien gefahren und erklärt der Nation, wie das geht. Peinliche Propaganda in Zeiten der Klimakrise. (www.nzz.ch, 6.2.20)

So stark engagieren sich deutsche Konzerne für den Klimaschutz und für das Ziel der CO2-Neutralität Mehr geht natürlich immer, doch bei den grossen Unternehmen ist beim Klimaschutz viel in Bewegung gekommen, etliche streben die CO2-Neutralität an oder haben sie bereits erreicht, wie eine NZZ-Umfrage ergab. Doch da die Konzerne aus verschiedenen Branchen stammen, sind sie mit ganz unterschiedlichen Problemen konfrontiert. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Verflogener Olympia-Optimismus in Japan Auch in Japan werden negative Auswirkungen des Klimawandels sichtbar. Die Saga um den geflohenen Topmanager Carlos Ghosn ist eine weitere Belastung. Vor den Sommerspielen in Tokio ist die Stimmung im Lande gedämpft. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Die Erfassung von Kohlendioxid-Emissionen birgt viele Fehlerquellen Unternehmen lassen ihre Angaben zu den CO2-Emissionen in der Regel von Wirtschaftsprüfern wie KPMG oder EY kontrollieren. Das ist keine triviale Aufgabe, denn die Analyse der Prozesse ist schwierig, und bei der Erfassung der Emissionen gibt es viele Fallstricke. (www.nzz.ch, 6.2.20)

Bayer: führende Position im Bereich Klima Die Ratingorganisation CDP hat Bayer mit dem höchsten Rating „A“ erneut als eines der im Bereich Klima international führenden Unternehmen bewertet. Bei der Untersuchung von mehr als 8.000 Unternehmen legte CDP den Fokus auf den strategischen Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels. Rund zwei Prozent (179 Unternehmen) erzielten lediglich ein A-Rating. (www.umweltdialog.de, 6.2.20)

Nachhaltige und zukunftsfähige Landwirtschaft Die Vorgaben der Europäischen Union verlangen eine Verringerung des Nitratgehalts im Grundwasser. Dabei helfen digitale Techniken, die Forschende unter Federführung der Technischen Universität München (TUM) am Wissenschaftszentrum Weihenstephan entwickelt haben. (www.umweltdialog.de, 6.2.20)

Gebäude als CO2-Speicher? Eine Materialrevolution, die im Städtebau Zement und Stahl durch Holz ersetzt, kann doppelten Nutzen für die Klimastabilisierung haben. Das zeigt jetzt die Studie eines internationalen Teams von Wissenschaftlern. (www.umweltdialog.de, 6.2.20)

Was uns das Sonnenwetter angeht Die Raumsonde Solar Orbiter erforscht das Sonnenwetter. Dieses legt bei uns schon mal das Stromnetz lahm und verursacht Kosten. (tagesanzeiger.ch, 6.2.20)

5.2.20

Pionierwerk verlocht Millionen, statt aus Güsel Gold zu machen Eine mit Steuergeldern lancierte Recycling-Firma soll das Abfallwesen revolutionieren. Kritiker warnen nun vor dem Bankrott. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.20)

Zukunft? Jugend fragen! Umwelt, Klima, Politik, Engagement – Was junge Menschen bewegt Diese Studie untersucht die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren über Umwelt und Klimaschutz. || #Klimaschutz "Voraussetzung für die #Energiewende ist, keine neue fossile #Infrastruktur zu bauen." So fordert es der Jugendbeirat der #Jugendstudie @bmu @Umweltbundesamt ud83dudc47 Alle Forderungen @ioew_de (www.bmu.de, 5.2.20)

7 Unterschiede von Influencer-Marketing und Blog-Marketing [Anzeige] Ist jeder Blogger gleich ein Influencer? Und wie ist bei einem Instagrammer: Ist er gleichzeitig ein Blogger? trusted-blogs.com klärt auf. (www.basicthinking.de, 5.2.20)

Kassensturz-Test – Vier von zehn Thermobechern überzeugen Viele Isolierbecher halten den Kaffee nicht warm, sind nicht dicht oder gehen zu schnell kaputt. (www.srf.ch, 5.2.20)

Vertikaler Anbau auf dem Vormarsch – Ernährungssicherung durch Inhouse-Tomaten? Was tun, wenn der Platz knapp wird, Wasser nur begrenzt zur Verfügung steht oder auf Pflanzenschutzmittel verzichtet werden soll? In dicht besiedelten Städten oder an trockenen Standorten kann Wissenschaftlern der niederländischen Universität Wageningen zufolge der Anbau von Gemüse in geschlossenen Systemen Lösungen bieten. Mit künstlichem Licht und einem eigenen Wasserkreislauf kann die Bevölkerung mit gesunden, unbehandelten Nahrungsmitteln versorgt werden, die nicht weit transportiert werden müssen. Denn sie werden mitten in der Stadt produziert. | „Vertikal Farming“, also der Anbau in mehreren „Lagen“ übereinander in einem Gebäude sei Dank intensiver Forschung über den optimalen Einsatz von LED-Licht, Wasser und Nährstoffen, ein vielversprechender Ansatz. Einige große Player wie Google, Amazon oder Ikea investierten bereits in diese zukunftsweisende Technik. Allerdings: … (www.bzfe.de, 5.2.20)

Einblick ins Digital Innovation Office Die Digitalisierung gewinnt im Energiebereich stetig an Bedeutung. Die Welt wird vernetzter, Cyber-Gefahren nehmen zu und künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Das Digital Innovation Office im Bundesamt für Energie (BFE) hilft mit, diesen digitalen Wandel aktiv zu gestalten und zukunftsfähige Regeln aufzustellen. Im Interview mit Matthias Galus, Leiter des Digital Innovation Office, erfahren Sie, welche Skills in der Branche gefragt sind, wie man sich einen klassischen Arbeitsalltag in diesem dynamischen Umfeld vorstellen kann und welche Herausforderungen das Team in Zukunft beschäftigen werden. (energeiaplus.com, 5.2.20)

Kraft aus der Wüste Um die Klimaschutzziele zu erreichen, brauchen die Industrienationen synthetische Kraft- und Brennstoffe. Marokko könnte zum ersten Lieferanten werden. Kraft aus der Wüste — Deutsche Energie-Agentur (dena) (www.dena.de, 5.2.20)

Flexibel heizen mit Wärmepumpen-Kaskade Im Ein- bis Zweifamilienhausbereich ist der Einsatz von Wärmepumpen längst Standard. In Mehrfamilienhäusern hingegen werden sie bisher noch zögerlich eingesetzt — obwohl die Vorteile für dessen Einsatz hier auf der Hand liegen: Die Systeme bieten — insbesondere in Kaskade erstellt — flexible Einsatzmöglichkeiten, heizen und kühlen effizient, sind zukunftssicher und umweltfreundlich. Wie es geht, zeigt ein Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen in Grünheide bei Berlin. Hier kommen drei Luft/Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz. (www.ikz.de, 5.2.20)

Undercover bei Klimawandel-Leugnern | Die Strategie des Heartland-Instituts Das Heartland-Institut, eine der einflussreichsten Denkfabriken aus den USA, die den menschgemachten Klimawandel leugnet, will jetzt auch in Deutschland Influencer und Netzwerke aufbauen, um die deutsche Politik zu beeinflussen. (www.zdf.de, 5.2.20)

Verschwörungsideologien und Fake News – erkennen und widerlegen Hoaxes, Fake News und Verschwörungstheorien überschwemmen uns wie nie zuvor. Durch die weitverbreitete Nutzung des Internets, speziell der sozialen Medien, haben es Verschwörungsideologen und Fake News-Portale leichter, ihre Inhalte einer breiten Masse nahezubringen. | Im Umgang mit solchen Inhalten ist es daher entscheidend ihre Unterschiede zu kennen, auf was sie abzielen und wie man sie widerlegen kann. Ein fundiertes Wissen über Quellenrecherche und gelebte Medienkompetenz ist daher unabdingbar. | In diesem kleinen Leitfaden habe ich aus den Inhalten meiner Vorträge und Workshops zusammengefasst, was Hoaxes, Fake News und Verschwörungstheorien ausmacht, warum Menschen ihnen anheimfallen und wie man eine Gegenrecherche zu solchen Meldungen durchführt. (hpd.de, 5.2.20)

Neuer Wirkstoff gegen Gefässverkalkung Wenn im Körper Blutgefässe oder andere Weichteile verkalken, ist das ein Problem. Forschende der ETH Zürich und des ETH-Spin-offs Inositec fanden nun einen Wirkstoff, der diese Gefässverkalkung verhindert. (ethz.ch, 5.2.20)

Herausfordernde Personenrettung am Uetliberg Am Dienstagabend, kurz nach 19.00 Uhr, erhielten die Einsatzkräfte von Schutz & Rettung Zürich die Meldung, dass unterhalb des Uto Kulms Hilferufe zu hören seien. Die sofort ausgerückten Rettungskräfte konnten schon bald eine verletzte Person in unwegsamem Gelände orten. In einer aufwändigen Bergungsaktion wurde der junge Mann mit verschiedenen Verletzungen geborgen und hospitalisiert. (www.stadt-zuerich.ch, 5.2.20)

Grundsätzliches zur Wiederherstellung von Wäldern Eine Billion Bäume pflanzen ist nur ein Teil einer umfassenden Lösung für den Klimawandel. Thomas Crowther plädiert für einen ganzheitlichen Ansatz, der Wiederaufforstung und Emissionsreduktion umfasst. (ethz.ch, 5.2.20)

Tech Matters: HR kämpft ums Klima Gut für die Atmosphäre: Welche Lösungen dabei helfen können, zeigt Anna Ott in ihrer neuen Kolumne "Tech Matters". (www.haufe.de, 5.2.20)

„Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen.“ (Aristoteles) Das Jahr 2020 nimmt Fahrt auf. Der Januar ist passé und wir segeln bereits mitten durch die Februar-Gewässer. Aber haben Sie die richtigen Maßnahmen und Ziele mit an Bord genommen oder müssen Sie noch weitere Crewmitglieder anheuern? Zeit, sich die Kommunikationsplanung für das Jahr einmal genauer anzusehen. (www.vomhoff.de, 5.2.20)

Wetter: Luftverschmutzung machte Europas Winter härter Die Luft in Europa wurde seit den 1970er Jahren deutlich sauberer. Zusammen mit dem Klimawandel machte dies unsere Winter milder. (www.spektrum.de, 5.2.20)

Klimaschutz und Kapitalismus passen perfekt zusammen Ein ungebremster Klimawandel wird richtig teuer, die Klimaziele von Paris dagegen werden die Weltwirtschaft maximal schonen. Das zeigt das Computermodell eines Nobelpreisträgers. Ein Gespräch mit dem deutschen Studienleiter. || Kann #Klimaschutz im #Kapitalismus funktionieren? Ja, grundsätzlich schon, sagen @ALevermann und Kollegen in einer neuen @PIK_Klima -Studie. Heute in der @FAZ_Wissen (www.faz.net, 5.2.20)

Power-to-Gas für Wärmeversorger in der Schweiz Der schweizerische Energieversorger Limeco baut eine Power-to-Gas-Anlage mit Methanerzeugung in Dietikon bei Zürich. (www.energie-und-management.de, 5.2.20)

Energyscape Empfehlungen für eine Landschaftsentwicklung durch Anlagen erneuerbarer Energien in der Schweiz (www.energyscape.ethz.ch, 5.2.20)

Die Fossile Energiewirtschaft in der Krise – Kommt bald der große Crash? Die Forderungen nach dem Kohleausstieg haben die Ausstiegsforderungen der genauso klimaschädlichen Energieträger Erdöl und Erdgas in den Hintergrund gedrängt. Noch immer gelten sie vielfach als unverzichtbar — Erdgas sogar fälschlicherweise als sinnvolle Zwischenlösung für die Energiewende. Zudem erscheinen sie sehr profitabel, denn schließlich machen Öl- und Erdgaskonzerne doch Milliardenumsätze, oder? | Doch auch hier knirscht es gewaltig, wenn man nur ein bisschen genauer hinhört. Die Erdgas- und Ölbranche ächzt unter immensen Schulden und gleichzeitig fallen die Marktpreise für Öl und Gas. Dies wiederum lässt die Schulden nur noch höher wachsen. Etliche Firmen gehen bankrott. Nun ist die Krise der fossilen Rohstoffe an sich ein natürliches und aus Klimaschutzsicht auch ein wünschenswertes Phänomen, jedoch ist davon auszugehen, dass ein größerer Crash auch auf die restliche Wirtschaft übergreifen würde. Wie groß ist dieses Risiko und wie schlimm ist es um die Öl- und Gaskonzerne … (hans-josef-fell.de, 5.2.20)

Strategie-Check 2020: Ist Ihr Corporate Blog auf Kurs? Eine durchdachte Strategie ist das Fundament für wichtige Entscheidungen rund um Ihr Corporate Blog — und für seinen langfristigen Erfolg. (www.start-talking.de, 5.2.20)

Abfallwesen Zürich: Doch kein Gold aus Güsel Als Pionierwerk wurde die Millionenanlage dem Stimmvolk angepriesen. Nach vier Jahren fällt die Bilanz jedoch ernüchternd aus. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Kohlekraftwerk Wedel: Wie wichtig ist Hamburg der Klimaschutz wirklich? Laut einem Gutachten könnte Hamburg seine Gebäude auf sehr viel umweltfreundlichere Weise heizen als bisher. Doch das schien lange niemanden interessiert zu haben. (www.zeit.de, 5.2.20)

Umweltverbände entwickeln Plan gegen Plastik Greenpeace und Co. fordern drastische Maßnahmen, um die Produktion und den Konsum von Plastikprodukten zu reduzieren. Die Verpackungshersteller finden das gar nicht lustig — dabei ist der Plan für sie eine Chance. (www.sueddeutsche.de, 5.2.20)

Jucker Farm in Seegräben: Der irrwitzige Weg zweier Brüder Martin und Beat Jucker haben die Jucker Farm in Seegräben zum Ausflugs-Hotspot gemacht. Ihre Firma kauft weiter Höfe zu, dekoriert den Europapark Rust — und kommt ohne Subventionen aus. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Grundsätzliches zur Wiederherstellung von Wäldern Eine Billion Bäume pflanzen ist nur ein Teil einer umfassenden Lösung für den Klimawandel. Thomas Crowther plädiert für einen ganzheitlichen Ansatz, der Wiederaufforstung und Emissionsreduktion umfasst. | @CrowtherLab: "Die Reduktion der Emissionen hat höchste Priorität im Kampf gegen den Klimawandel. Wir können den Ausstoss an Treibhausgasen nicht mit Bäumen allein ausgleichen." (ethz.ch, 5.2.20)

Ein Neubau muss jetzt auch aerodynamisch sein Das neue Schulgebäude am Borrweg soll als Vorbild für Stadtklima-gerechte Bauweise dienen. Das Zauberwort: Kaltluftströme. (www.tagesanzeiger.ch, 5.2.20)

Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission: Klimaschutz in der Kantonsverfassung verankern Der Klimaschutz soll als vordringliche Aufgabe des Kantons in der Verfassung verankert werden. Der Kanton Bern soll einen wesentlichen Beitrag leisten, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und so die weitere Erwärmung des Klimas zu begrenzen. Ebenso soll er Massnahmen treffen, um auf die nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels reagieren zu können. Die Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission des Grossen Rates (BaK) schickt dazu zwei Varianten eines neuen Verfassungsartikels in die Vernehmlassung. (www.be.ch, 5.2.20)

"Beim Gebäudeenergiegesetz überwiegen die kritischen Punkte" Das Gebäudeenergiegesetz sei kein Schritt nach vorn, sondern ein Trippeln auf der Stelle, urteilt Christian Noll, Geschäftsführer der Deneff. (www.enbausa.de, 5.2.20)

Heizen mit Abwasserwärme Die 9000-Einwohner/-innen-Gemeinde Ilsfeld im Landkreis Heilbronn macht vor, wie Abwasser genutzt werden kann, um eine umweltfreundliche Wärmeversorgung zu garantieren. „Die Gemeinde hat gezeigt, dass sie im Wärmesektor gegen den Strom schwimmt und mehr Erneuerbare Energien nutzt als der Bundesdurchschnitt mit nur 14 % erneuerbarer Wärme — jetzt gilt es, von Ilsfeld zu lernen“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. (www.ikz.de, 5.2.20)

E-Auto? Brennstoffzelle? Oder doch Diesel? Diese Autoantriebe haben die beste Klimabilanz Welcher Antrieb ist der klimafreundlichste? Mit wachsendem Umweltbewusstsein stellen sich Autokäuferinnen und -käufer zunehmend diese Frage. Antworten bietet nun eine Studie des Schweizer Paul Scherrer Instituts. | In der Gesamt-Klimabilanz schneiden E-Autos mit dem Schweizer Strommix am besten, Benziner am schlechtesten ab, wobei typische Daten von Fahrzeugen aus dem Jahr 2018 zugrunde gelegt wurden. | Es zeigt sich, dass Elektrofahrzeuge in der Herstellung zwar weniger umweltfreundlich sind als Benziner — dass dies aber im Betrieb durch die nicht vorhandenen direkten Abgase mehr als wettgemacht wird. | Die Brennstoffzelle ist nur dann eine gute Option, wenn die Strecken lang sind und viel Nutzlast gefordert ist. Das heisst also vor allem für Schwertransporte und Fernbusse. | Voraussichtlich werden alle Antriebsarten ihren "ökologischen Reifenabdruck" in den nächsten 20 Jahren reduzieren können. Doch E-Autos werden laut Studie auch 2040 die beste Gesamt-Klimabilanz haben. (www.watson.ch, 5.2.20)

Klimawandel-Dienst misst wärmsten Januar in Europa seit Aufzeichnungsbeginn Der vorige Monat war der wärmste Januar in Europa und auch weltweit seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1981. Das geht aus der Statistik des EU-Klimawandeldiensts hervor. Klimaforscher warnen schon länger vor Temperaturextremen. (www.focus.de, 5.2.20)

Stört Temperatur die Altersbestimmung durch radioaktiven Zerfall? Das Alter von Gestein bestimmt man mit Hilfe von radioaktivem Zerfall. Können Wärme und Kälte da in die Quere kommen und das Messergebnis verfälschen? (www.spektrum.de, 5.2.20)

Wie klimafreundlich sind Sie unterwegs? Diese App weiss Rat Halten Sie sich mit Ihrem Mobilitätsverhalten an die Pariser Klimaziele? Mit der Swiss Climate Challenge können Sie genau das ganz einfach und genau messen. Wir waren einen Tag damit unterwegs. (www.bluewin.ch, 5.2.20)

Windhager baut sein Pelletheizungsprogramm aus Der Pelletskessel BioWIN2 Touch von Windhager ist seit diesem Monat auch als Wärmepumpen-Hybridheizung erhältlich. (www.enbausa.de, 5.2.20)

Die Klimaerwärmung ist ein viel zu ernstes und komplexes Problem, als dass es allein von den Banken gelöst werden könnte Keine Branche ist in der Klimadiskussion so stark unter Druck geraten wie der Finanzsektor. Für die Klimabewegung sind Banken der Hebel, um rasche Veränderungen zu erzwingen. Doch diese Rolle können die Institute nicht einnehmen. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Reporter über verdeckte Recherche: Geschäftsmodell Klimaleugnung Das Netzwerk Correctiv zeigt, wie die US-Organisation Heartland Klima-Propaganda verbreitet. Verbindungen reichen bis nach Deutschland. (www.taz.de, 5.2.20)

Kognitive Dissonanz – Henrik Nordborg Beim Lesen des grossartigen Buches «Selbst Denken» von Harald Welzer, bin ich wieder auf den Begriff «Kognitive Dissonanz» gestossen. Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Die beiden Aussagen «Wir brauchen Wirtschaftswachstum» und «die Wirtschaft macht den Planeten kaputt» stellen eine typische kognitive Dissonanz dar. Kein Mensch ist fähig, mit diesen beiden Gedanken im Kopf glücklich zu leben. Denn daraus leitet sich der Zwang ab, im Interesse der Wirtschaft die Zukunft der eigenen Kinder zerstören zu müssen. | Unser Bedürfnis, diesen gefühlsmässigen Knoten zu lösen, ist stärker als die Rationalität. Einige umgehen das Problem, indem sie einfach die Klimaerwärmung leugnen. Sie nehmen kontrafaktisch an, dass die Wirtschaft der Umwelt nicht schadet. Die dafür erforderliche Ignoranz ist ein kleiner Preis für die Beruhigung des Gewissens. | Ein viel grösserer Teil der Bevölkerung setzt auf das Prinzip Hoffnung. … (nordborg.ch, 5.2.20)

Nationalrat: Wismer setzt auf erneuerbare Energie mit Windrädern Die neue Luzerner Nationalrätin Priska Wismer rüstet ihren Bauernhof konsequent auf erneuerbare Energien um. In der CVP fällt sie mit ihrer ökologischen und sozialen Politik auf. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Klimawandel und ISO-Umweltnormen Der Klimawandel und generell Umweltprobleme lassen sich nicht allein durch staatliches Handeln lösen. Auch nichtstaatliche Organisationen leisten bedeutende Beiträge zur Wahrung der Qualität unseres Lebensraumes. (www.nzz.ch, 5.2.20)

Ökonomenstimme: Wie Klimawandel und Geburtenrate zusammenhängen Warum stockt der demographische Übergang in Subsahara-Afrika? Anhand von historischen Daten aus den USA wird ersichtlich, weshalb der Klimawandel die Geburtenrate in den ärmsten Regionen steigern könnte — und soziale Sicherungsnetze Abhilfe schaffen könnten. Dass Kinder in armen, ländlichen Regionen der Altersvorsorge dienen, ist hinlänglich bekannt. Das alleine erklärt aber nicht, weshalb der demographische Wandel in manchen Ländern in Subsahara-Afrika stockt. Die Menschen dort sind extrem risikoavers, sie haben viel zu verlieren. Trifft sie wirtschaftlicher Schaden, beispielsweise in Form eines Ernteausfalls, dann riskieren sie, in extreme Armut abzugleiten. Häufig schaffen sie es aus dieser Situation nicht mehr heraus. Warum aber entscheiden sie sich trotzdem für mehr Kinder? Meine These (Grimm 2019): Kinder dienen in armen, ländlichen Regionen nicht nur der Altersvorsorge, sondern auch der Absicherung gegen befürchtete Schäden, wie eben Ernteausfälle. Kinder übernehmen Arbeiten … (www.oekonomenstimme.org, 5.2.20)

Helping a warming world to keep cool A commentary by Chiara Delmastro, John Dulac | Heatwaves this summer that have left many Europeans sweltering highlight the growing demand for air conditioning in a warming world. Access to cooling services is becoming a major issue, especially in developing countries where owning an air conditioner is still uncommon. | Nearly 2.8 billion people today live in hot countries, where the average daily temperature is greater than 25 °C. Less than 10% of them own an air conditioner, compared with ownership of more than 90% in countries like Japan and the United States. And while as many as 2.5 billion people in hot countries are projected to have an air conditioner by 2050, another 1.9 billion could still be going without. | Recent IEA analysis examines the amount of energy that would be needed to provide access to affordable and sustainable cooling solutions for all. We consider in our Cooling for All scenario the challenges and implications of achieving access to air conditioning … (www.iea.org, 5.2.20)

Aus Holz mach Bioplastik mach Holz Konventionelle Kunststoffverpackungen basieren in der Herstellung auf Erdöl und belasten nach Gebrauch als Plastikmüll die Umwelt. Das Forschungsprojekt „SusPackaging“ an der Universität Stuttgart will bioverträgliche Verpackungsmaterialien entwickeln, die nachhaltig produzierte Substrate als Ausgangsstoff haben und in wenigen Monaten komplett abbaubar sind. (www.umweltdialog.de, 5.2.20)

Energiewende: Aussteigen ist möglich … wenn wir wollen Über 300 Forschende erarbeiteten im Rahmen der Nationalen Forschungsprogramme "Energiewende" und "Steuerung des Energieverbrauchs" zahlreiche Innovationen und Erkenntnisse, um die Energiestrategie 2050 umzusetzen. Nun sind die Programme abgeschlossen und der Schweizerische Nationalfonds legt unter dem Titel "Nationales Forschungsprogramm Energie" das gemeinsame Resümee vor. (www.umweltdialog.de, 5.2.20)

EU will Wald nutzen und schützen Quadratur des Kreises: Wälder sollen CO2 binden und der EU helfen, bis 2050 klimaneutral zu werden. Auch als schnell nachwachsender Brennstoff und als Baumaterial soll Holz verwendet werden. Doch die wachsende Nachfrage bedroht die wenigen noch bestehenden Urwälder in Europa. - (www.klimareporter.de, 5.2.20)

Reparieren statt wegwerfen Dank der Digitalisierung könnten wir Energie sparen und Warenkreisläufe optimieren. Das schont die Umwelt. Im Moment passiert allerdings das Gegenteil. (www.news.uzh.ch, 5.2.20)

7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken Nachhaltige Outdoor-Bekleidung zu finden, ist nicht ganz leicht. Die Materialien sind komplex, in vielen Geschäften findet man nur Mainstream-Marken. 7 Tipps, mit denen du bei Outdoor-Bekleidung die bessere Wahl triffst. - Der Beitrag 7 Tipps für nachhaltige Outdoor-Bekleidung & faire Outdoor-Marken erschien zuerst auf Utopia.de. - (utopia.de, 5.2.20)

Die Kehrseite dieser Scheinlösung: #BioKerosin braucht VIEL #Energie, zu deren Herstellung es VIEL #Fläche braucht! Die Forschung arbeitet dran: @sunriseaction @esc_ethz_ch aber der Weg ist noch weit. @Energy_WSL (twitter.com, 5.2.20)

CO2-Grenzsteuer soll Green Deal den Weg ebnen Die Europäische Union plant eine CO2-Steuer auf Waren aus Drittländern um Umweltdumping zu verhindern und die eigene Wirtschaft zu schützen. Sie riskiert damit einen Handelskrieg mit den USA. - (bizz-energy.com, 5.2.20)

Klimawandel im Fernsehen: Jenseits von Ökoschlappen „Grünes Storytelling“ heißt der Versuch, das Thema Klimawandel zugänglicher machen. Das deutsche Fernsehen hat hier noch Nachholbedarf. mehr... (www.taz.de, 5.2.20)

Pariser Klimaschutzziele: Bank mit grünem Portfolio Die GLS-Bank hat die Klimabilanz ihres Anlagengeschäfts untersucht. Das Ergebnis: 1,5 Grad sind machbar. Doch die Berechnung hat einen Haken. mehr... (www.taz.de, 5.2.20)

Typographie-Trends 2020: Die gefragtesten Styles des Jahres Mit jedem neuen Jahr folgen auch neue Designs - und 2020 bildet keine Ausnahme. Wir zeigen dir die vier angesagtesten Typographie-Trends des Jahres. - Jährlich ergeben sich neue Visual Trends, die im Grafikdesign kursieren – und einer der wichtigsten Aspekte hierbei ist die Typographie. Text steuert unseren Fokus bei der Bewerbung eines Produktes und ist somit essenziell für jedes gute Design. Bereits zuvor adressierten wir einige der Design Trends 2020. Es ist dementsprechend wichtig zu wissen, wie man Typographie geschickt zum eigenen Vorteil nutzt und wo die Trends liegen. Die vier, welche dieses Jahr wohl dominieren werden, hat Satori Graphics kürzlich in einem Video vorgestellt: - - - - - - - - - - Aktuelle Typographie-Trends - - - - Text im Grafikdesign wird dem Grafiker zufolge künftig modernisiert und innoviert, wenn auch weiterhin altbekannte Stilistiken Anwendung finden werden. Es ist zu erwarten, dass wir Typographie in vielseitig interessanter Nutzung finden werden und in den verschiedensten Designformaten. Doch in welcher Form? - - - - 1. Bold Text - - - - Der erste von Satori vorgestellte Trend ist einer, welcher uns bereits aus vorherigen Jahren bekannt ist. Statt legeren und subtilen Schriftarten, greift man auf fettgeschriebene zurück, um den Text weiter in den Vordergrund zu rücken. Dennoch sollte man es hiermit nicht  >| (onlinemarketing.de, 5.2.20)

Gratis Zug fahren Der ökologische Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine Jahrhundertaufgabe. Aber eine machbare, sagt Nachhaltigkeitsforscher Kai Niebert. Das Geld für den Umbau ist da, was es braucht, sind Mut und die richtige Politik. (www.news.uzh.ch, 5.2.20)

"Klimaneutralität bis 2050 ist eine Illusion" Der Wohlstand eines Landes ist noch immer mit hohen CO2-­Emissionen pro Kopf verbunden, so eine aktuelle Studie der Deutschen Bank. Autor Eric Heymann erklärt im DW-Interview, warum das auf absehbare Zeit auch so bleibt. (www.dw.com, 5.2.20)

Sirenenalarm, Druckluft und sich sträubende Haare Sirenengeheul!? Ein verunsicherter Blick auf die Uhr. Exakt 13:30. Aha, Sirenentest! Jeweils am ersten Mittwoch im Februar findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt. Doch seit wann gibt es in der Schweiz überhaupt Sirenen und was hat dieses haarsträubende Kommunikationsmittel für eine Geschichte? weiterlesen Der Beitrag Sirenenalarm, Druckluft und sich sträubende Haare erschien zuerst auf Blog zur Schweizer Geschichte - Schweizerisches Nationalmuseum. (blog.nationalmuseum.ch, 5.2.20)

4.2.20

Shell macht Angebot für klimaneutrales Fahren Shell bietet ab Frühjahr auch Pkw-Fahrern an, heute noch unvermeidbare CO2-Emissionen zu kompensieren. || Das hat der Chef des Shell Tankstellengeschäftes in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Jan Toschka, heute in Hamburg angekündigt. Damit baut das Unternehmen weiter konsequent sein Angebot an saubereren Energielösungen aus, um dabei zu helfen, die Klimaziele zu erreichen und Autofahrern Wahlmöglichkeiten zu bieten. «Wir verfolgen einen dreistufigen Ansatz: vermeiden, reduzieren, kompensieren, der es in Summe jedem Kunden ermöglicht, klimaneutral zu fahren, wenn er es möchte», erklärt Julian Weber, Leiter des Tankstellengeschäfts in der Schweiz. Denn trotz steigenden Anteils von alternativen Antrieben ist der Grossteil der Schweizer Fahrzeugflotte noch immer konventionell unterwegs und auch bei den Neuzulassungen liegt der Anteil der Fahrzeuge mit reinem Verbrennungsmotor nach wie vor bei knapp 88 Prozent. (www.shell.ch, 4.2.20)

Shell bietet „klimaneutrales Autofahren“ an Wirksamer Klimaschutz oder nur ein Obolus zur Beruhigung des eigenen Gewissens? Shell-Kunden können künftig ihren CO2-Ausstoß mit einem Aufpreis auf den Spritpreis ausgleichen. | Der Energiekonzern Shell will seinen Kunden künftig anbieten, ihren CO2-Ausstoß mit einem freiwilligen Aufpreis für den Erhalt und die Aufforstung von Wäldern auszugleichen. Dazu habe Shell renommierte internationale Projekte ausgewählt, zum Beispiel in Peru und Indonesien, teilte Shell am Dienstag in Hamburg mit. "Auch wenn die Vermeidung von CO2 sicherlich besser gewesen wäre, so hilft es auch nicht, nichts zu tun", sagte Tankstellen-Chef Jan Toschka. "Denn die knapp 47 Millionen konventionellen Autos werden nun mal nicht über Nacht verschwinden." Auch bei den Neuzulassungen des Jahres 2019 habe der Anteil von reinen Verbrennungsmotoren bei gut 91 Prozent gelegen. (bizz-energy.com, 4.2.20)

Keine Energiewende und kein Klimaschutz ohne Wärmewende Wie sieht die Zwischenbilanz der Wärmewende in Baden-Württemberg im Jahr 2020 aus? Können Energiewende und Klimaschutz ohne Wärmewende überhaupt gelingen? (www.energie-klimaschutz.de, 4.2.20)

IÖW: Buchbeitrag: What Do Users Expect from Climate Adaptation Services? Wie müssen Klimaanpassungsdienste gestaltet sein, damit verantwortliche Akteure sie in der Praxis gut verwenden können? In Vorbereitung für das Deutsche Klimavorsorge-Portal (www.klivoportal.de) — ein von der Bundesregierung initiiertes Portal für Klimaanpassung und Klimainformationen — hat das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer/innen erhoben. Die Ergebnisse sind nun in einem Buchbeitrag im „Handbook of Climate Services“ in der Reihe „Climate Change Management“ des Springer Verlages erschienen. (www.ioew.de, 4.2.20)

IÖW: Buchbeitrag: What Do Users Expect from Climate Adaptation Services? Wie müssen Klimaanpassungsdienste gestaltet sein, damit verantwortliche Akteure sie in der Praxis gut verwenden können? In Vorbereitung für das Deutsche Klimavorsorge-Portal (www.klivoportal.de) — ein von der Bundesregierung initiiertes Portal für Klimaanpassung und Klimainformationen — hat das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer/innen erhoben. Die Ergebnisse sind nun in einem Buchbeitrag im „Handbook of Climate Services“ in der Reihe „Climate Change Management“ des Springer Verlages erschienen. (www.ioew.de, 4.2.20)

Der Schlüssel zu mehr Intelligenz im System Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, die Komplexität einer integrierten und dezentralen Energiewende besser zu beherrschen. Der Schlüssel zu mehr Intelligenz im System — Deutsche Energie-Agentur (dena) (www.dena.de, 4.2.20)

Elektroautos – je länger die Strecke, desto besser die Kimabilanz Alternative Antriebe auf dem Prüfstand: Das Elektroauto schneidet in der Schweiz gut ab, aufgrund eines wichtigen Kriteriums. | Welcher Antrieb ist der klimafreundlichste? Mit wachsendem Umweltbewusstsein stellen sich Autokäuferinnen und -käufer zunehmend diese Frage. Antworten bietet nun eine Studie des Paul Scherrer Instituts. | Vor den ersten Kilometern schneiden Elektroautos in Sachen Klimabilanz noch schlechter ab als andere Fahrzeuge. Je weiter man jedoch damit fährt, desto besser wird diese Bilanz. Grund dafür ist, dass die Herstellung der Batterie für E-Autos relativ viele Emissionen verursacht. Der Betrieb mit Strom aus erneuerbaren Quellen macht diesen anfänglichen Nachteil jedoch mehr als wett, zeigt eine Studie des Paul Scherrer Instituts (PSI), von der das Institut in seinem Magazin berichtet. (www.handelszeitung.ch, 4.2.20)

Besucherzentrum Bözberg Das Besucherzentrum in Bözberg ist eine Plattform, um die Vor- und Nachteile von Freileitungen und Erdverkabelungen sachlich aufzuzeigen und darüber zu diskutieren. (swissgrid.ch, 4.2.20)

DUNKELKAMMER DEMOKRATIE / SERIE | Die Leiden der Schweizer Mediendemokratie Wenn Redaktionen dichtmachen und Zeitungen verschwinden, stirbt auch ein Stück Demokratie. Darum will jetzt der Bundesrat Gegensteuer geben. (s.swissin.fo, 4.2.20)

Rosengarten: Der Stadtrat überlässt das Feld den Alt-Magistraten Das von Alt-Politikern edelmütig vor sich hergetragene Motto «servir et disparaître» wurde im Abstimmungskampf zur Rosengarten-Vorlage grossflächig ignoriert. Daran trägt der gegenwärtige Stadtrat eine Mitschuld. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Museum für Kommunikation: Eine halbe Million Fotos werden digitalisiert Das Museum hat im letzten Jahr eine digitale Strategie entwickelt. Bereits sind erste Projekte als VR-Formate rekonstruiert. Jetzt ist das Fotoarchiv dran. (www.persoenlich.com, 4.2.20)

„Comedy for Future“ : TV-Komiker machen Show für Klimaschutz Als Aktion für den Klimaschutz planen 17 fernsehbekannte Comedians eine gemeinsame Show in der Kölner Lanxess-Arena. (www.tagesspiegel.de, 4.2.20)

Malaysia will am EU-Markt bleiben und setzt auf „nachhaltiges Palmöl“ – EURACTIV.de Palmöl-Verbot: Malaysia droht mit Gegenmaßnahmen | Die Entscheidung des EU-Parlaments, Palmöl als Biokraftstoff zu verbieten, sei „drastisch und diskriminierend“, so Malaysias Rohstoffminister Datuk Seri Mah Siew Keong. | Malaysia wird Ende Februar eine Delegation nach Europa entsenden, um seine neu beschlossenen Maßnahmen zur nachhaltigen Gestaltung der Palmölproduktion vorzustellen. Damit soll ein schrittweiser Palmöl-Ausstieg der Europäischen Union bis 2030 umgangen werden. (eurac.tv, 4.2.20)

Innovationen dürfen nicht nur technisch gesehen werden Bei technologischen Innovationen und neuen Prozessen müssen die gesellschaftlichen Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden. | Die Autoren: Anke Hassel ist Professorin für Public Policy an der Hertie School Berlin und Mitglied im Hightech Forum. Felix Sieker ist Doktorand an der Hertie School Berlin. (www.handelsblatt.com, 4.2.20)

Anfrage 38/2020: Sommerlicher Wärmeschutz in Kombination mit Klangraumgestaltung Einerseits ist der sommerliche Wärmeschutz in Siedlungsgebieten eine grosse Herausforderung. Andererseits ist die Klangraumgestaltung in Kombination mit Lärmschutz eine bisher vernachlässigte Thematik. Die beiden Themenbereiche haben ein Synergiepotenzial bei möglichen Verbesserungsmassnahmen. Zudem besteht eine gute Chance für eine hohe Kosten-Nutzen-Effizienz dieser gemeinsamen Massnahmen. | Der Lösungsansatz ist bei der Ausgestaltung von Oberflächen sowie baulichen und räumlichen Strukturen zu finden. Glatte, eintönige, schallharte und versiegelte Oberflächen sind bezüglich Schall und sommerlichem Wärmeschutz problematisch. | Vielfältige, offenporige Oberflächenqualitäten, beschattete Räume, Begrünungen, Wasserflächen sowie Massnahmen zur Nachtauskühlung und vieles mehr sind mögliche Lösungsansätze. (kantonsrat-zh.talus.ch, 4.2.20)

Woher kommen mein Kaffee und die Luxushandtasche? – Kunden erhalten Einblick in Lieferketten Konsumenten wollen vermehrt wissen, woher Produkte stammen. Unternehmen wie Nestlé oder Carrefour reagieren auf diesen Trend — und setzen dabei auf Blockchain-Technologie. (www.nzz.ch, 4.2.20)

BLAUER WASSERSTOFF – LÖSUNG ODER PROBLEM DER ENERGIEWENDE? WASSERSTOFF VON GRÜN BIS GRAU — EINE FARBENLEHRE | Grüner, grauer, blauer, türkiser Wasserstoff (www.greenpeace-energy.de, 4.2.20)

Wie die Stadt Zürich die ZKB-Millionen verteilen will 13,6 Millionen Franken erhält die Stadt von der Kantonalbank. Vom Jubiläumsgeschenk profitieren sollen Jugendliche und das Klima. Andere Gemeinden haben konkretere Ideen. (tagesanzeiger.ch, 4.2.20)

Plusenergiehaus: sinnvoll für Umwelt und Geldbeutel Beim Hausbauen nicht nur Geld, sondern auch Schäden an der Umwelt zu sparen, klingt für umweltbewusste Sparfüchse mit Wunsch nach einem Eigenheim wie ein weit entfernter Traum. Mit einem Energiesparhaus geht's. (globalmagazin.com, 4.2.20)

Konsumspuren: Digitales Bildungsmaterial für den Unterricht Konsum und seine globalen Auswirkungen | Wie verändern wir mit unserem Konsum die Welt? Was bedeutet nachhaltiges Wirtschaften? Und wie können wir positive Spuren hinterlassen? Kurz: Wie geht Klimaschutz im Alltag? | Diese Fragen können Sie mit dem Bildungsmaterial „Konsumspuren“ im Unterricht mit Ihren Schüler*innen erarbeiten – und zwar auf völlig neuartige Weise – mit Tablet und Smartphones im Klassenzimmer. (www.greenpeace.de, 4.2.20)

Strategische Planung 2020 bis 2023: Klima- und Umweltziele – Stadt Zürich Stadtrat Daniel Leupi hat heute an einer Medienkonferenz die Strategische Planung 2020 bis 2023 des Finanzdepartements vorgestellt. Ein zentrales Thema ist die Umsetzung von Klima- und Umweltzielen. Zudem hat der Stadtrat die Verwendung der ZKB-Jubiläumsdividende in der Höhe von 13,6 Millionen Franken festgelegt. Das Geld soll für Projekte und Ideen in den Themenschwerpunkten «Kinder und Jugend» sowie «Klima und Umwelt» eingesetzt werden. | Diese Ziele sollen übergeordnet mit der Umsetzung von neun unterschiedlichen Massnahmen erreicht werden. Unter anderem soll bis 2030 die CO2-neutrale Versorgung der städtischen Wohnsiedlungen mit zu 100 Prozent erneuerbarer Energie umgesetzt sein. Die städtischen Rechenzentren sollen ökologisch und energieeffizient genutzt werden. Zudem werden Anleihen der Stadt Zürich am Kapitalmarkt als grüne Investitionen positioniert. (www.stadt-zuerich.ch, 4.2.20)

Klimawandel: 10 Milliardäre, die der Kampf für die Umwelt reich gemacht hat Von wegen Umweltschutz lohnt sich nicht! Im Milliardärsindex von Bloomberg finden sich zahlreiche Beispiele pfiffiger Geschäftsleute, die aus dem Kampf gegen den Klimawandel ein lohnendes Geschäft gemacht haben. Hier sind die zehn erfolgreichsten. (www.focus.de, 4.2.20)

Mit Greta auf grosser Fahrt Elayna Carausu und Riley Whitelum leben auf einem Boot. Nun veröffentlichen sie die Videos ihrer Reise mit Greta Thunberg. Hunderttausende schauen zu, voller Sehnsucht. (tagesanzeiger.ch, 4.2.20)

Geplatzte Finanzierung - Oply sagt Tschüss: Carsharing-Anbieter muss Dienst einstellen - Wieder gibt ein Carsharing-Anbieter in Deutschland auf. Doch das Aus für Oply liegt nicht an mangelnder Nachfrage, sondern am „zonenbasierten“ Angebot, in das die Investoren derzeit kein Geld stecken wollen. (www.focus.de, 4.2.20)

Großbritannien: Britische Regierung verbietet Zulassung von Verbrennerautos ab 2035 Großbritannien will die Neuzulassung Diesel-, Benzin- und Hybridautos früher stoppen als geplant. Bis 2050 will das Land das Ziel der Null-Emissionen erreichen. (www.zeit.de, 4.2.20)

Das Risiko in der Nachkommastelle Am Mittwoch können Siemens und sein größter Aktionär Blackrock ihren Bekenntnissen zum Klimaschutz Taten folgen lassen – oder klar aussprechen, dass sie mit dem Adani-Projekt bereit sind, unsere Zukunft auch für die letzte Nachkommastelle aufs Spiel zu setzen, meint unsere Gastautorin von der Umweltorganisation 350.org. - (www.klimareporter.de, 4.2.20)

Sturmtief «Petra» fegt mit bis zu 170 Kilometern pro Stunde über die Schweiz und hält Feuerwehren und Polizei auf Trab Im Kanton Bern beschädigte der Sturm Stromleitungen; zudem wurden in mehreren Kantonen Bäume entwurzelt, Gebäude abgedeckt und Baugerüste weggerissen. Mindestens zwei Autofahrer wurden verletzt. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Ab 2035 nur noch abgasfreie Autos in England Großbritannien will ab 2035 keine neuen Diesel-, Benzin- und Hybrid-Autos mehr zulassen. Das Aus für diese Fahrzeuge werde damit um fünf Jahre vorgezogen, kündigte Premierminister Boris Johnson laut Manuskript für eine Rede an, die er am Dienstag halten will. „So wie wir unser Konzept für Null-Emissionen im Jahr 2050 in diesem Jahr entwickeln werden, so wollen wir auch andere Staaten auf dieses Ziel verpflichten.“ (www.krone.at, 4.2.20)

Schau mir in die Augen, Kleines! Manchen fehlt nur sprichwörtlich der Weitblick. Aber immer mehr Menschen fehlt er auch medizinisch gesehen. Was man dagegen tun kann, warum immer weniger Menschen blaue Augen haben und wie unsere Sehorgane eigentlich funktionieren. (www.coopzeitung.ch, 4.2.20)

Wie groß ist das Adani-Projekt? Vor der morgigen Siemens-Hauptversammlung wächst der Protest gegen die Mithilfe beim Adani-Projekt. Gegen den Aufschluss der australischen Mega-Kohlegrube demonstrierte Greenpeace gestern auch beim größten Siemens-Einzelaktionär Blackrock. Wie viel CO2-Emissionen durch die Mine am Ende drohen, ist aber noch nicht klar. - (www.klimareporter.de, 4.2.20)

Smart-Meter-Markteinführung für Strom beginnt Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die technische Möglichkeit zum Einbau von Smart-Meter-Gateways als Herzstück des intelligenten Messsystems festgestellt. Damit kann der Einbau solcher Systeme beginnen. Einen Pflicht-Einbau für EEG-Anlagen gibt es noch nicht. (www.ikz.de, 4.2.20)

Smart-Meter-Markteinführung für Strom beginnt Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die technische Möglichkeit zum Einbau von Smart-Meter-Gateways als Herzstück des intelligenten Messsystems festgestellt. Damit kann der Einbau solcher Systeme beginnen. Einen Pflicht-Einbau für EEG-Anlagen gibt es noch nicht. (www.ikz.de, 4.2.20)

Superhydrophobe Stoffe entfernen Ölfilme von Wasseroberflächen Bionik gegen die Ölpest: Bionik gegen die Ölpest Eine unscheinbare Pflanze könnte bald als Retter in der Umwelttechnik dienen: Einem Forscherteam ist es gelungen, extrem wasserabweisende Textilien zu entwickeln, die ähnlich wie die Oberflächenhaare des Schwimmfarns funktionieren. Dieser neue Stoff kann Verschmutzungen durch Ölfilme effektiv von Wasseroberflächen entfernen und in einen schwimmenden Behälter transportieren. Das Öl kann anschließend wiederverwendet werden. (www.scinexx.de, 4.2.20)

Lemb: "Es fehlt an der notwendigen Dynamik" Im E&M-Gespräch fordert IG Metall Vorstandsmitglied Wolfgang Lemb eine Beschleunigung der Energie- und Wärmewende — auch um Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen. (www.energie-und-management.de, 4.2.20)

Ersatzneubau SAW Alterssiedlung «Espenhof Nord», Zürich Die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich erneuert ihre Gründungssiedlung «Espenhof» in Zürich Albisrieden. Für den Siedlungsteil «Espenhof Nord» ist ein Ersatzneubau geplant. Das Projekt «Muchacho con pipa» der Arbeitsgemeinschaft Bollhalder Eberle + Theres Hollenstein mit planetage Landschaftsarchitekten hat den Projektwettbewerb für sich entschieden. | Die rund 150 geplanten, altersgerechten 1.5 bis 3.5-Zimmer-Wohnungen ermöglichen selbstständiges Wohnen und Leben im Alter mit und ohne Dienstleistungen je nach individuellem Bedarf. Sie sind praktisch und profitieren alle von zweiseitiger Orientierung zu Hof- und Gartenräumen. Der denkmalgeschützte Siedlungsteil «Espenhof Süd» wird angemessen ergänzt und die Gesamtanlage «Espenhof» dadurch städtebaulich und sozialräumlich gut ins Quartier integriert. (competitions.espazium.ch, 4.2.20)

NEUE HEIZSYSTEME Hybridsystem: mit Gasheizung und Wärmepumpe Das Hybridsystem «Oenovia-Gas» kombiniert Wärmepumpe, Gasheizung und Warmwassererwärmer. Die Kombination von Wärmepumpe und Gasheizung in einem System ist nicht nur wirtschaftlich und ökologisch, sondern gewährleistet auch eine optimale Versorgungssicherheit. (www.aquaetgas.ch, 4.2.20)

E-Bike, Lime und Co – Individuelle Elektromobilität in der Stadt der Zukunft Das Elektroauto ist häufig im Gespräch, wenn es um Mobilitätskonzepte in der Zukunft geht. Gerade in der Stadt scheinen sich kleine, wendige E-Autos bereits durchzusetzen, da sie für die Begebenheiten dort gut geeignet sind. Doch dabei wird oft übersehen, dass das Autofahren an sich in Städten häufig eher suboptimal ist und an dessen Stelle individuellere Transportmöglichkeiten beliebter werden. Verschiedene, in den Startlöchern stehende Elektrotechnologie und andere Zukunftskonzepte können dafür Lösungen bereitstellen, die die Art, wie wir uns durch den Stadtraum bewegen, verändern werden. Ein Ausblick. (www.trendsderzukunft.de, 4.2.20)

Social Media Market Insights: Niedrigere Inventarpreise und mehr Social Branding Im vierten Quartal 2019 haben Marketer in Deutschland besonders das Branding gepusht. Trotz Anstieg am Black Friday sind die Inventarpreise YoY aber sogar gesunken. (onlinemarketing.de, 4.2.20)

IÖW: Studie: Beschluss des „Klimanotstands“ ist für viele Kommunen mehr als Symbolik Immer mehr Kommunen rufen den „Klimanotstand“ aus. Dies ist für viele mehr als ein symbolisches Anerkennen der Klimakrise, wie eine jetzt veröffentlichte Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung zeigt. Kommunen, die es sich vornehmen, alle kommunalen Maßnahmen verpflichtend auf ihre Klimawirkung zu prüfen und dies mit einem breiten Monitoring verbinden, heben den Klimaschutz auf eine neue Ebene, so die Einschätzung der Untersuchung. (www.ioew.de, 4.2.20)

Jahrhunderte altes Wissen liegt brach Der Wandel in Richtung Nachhaltigkeit passiert oft, ohne dass die lokale Bevölkerung einbezogen wird. | Der Wissenschaftsbetrieb ignoriert das Wissen von Indigenen und Lokalbevölkerung grösstenteils. | Wenn sich die Wissenschaft mit deren Wissen beschäftigt, dann nur, um bereits bestehendes Wissen zu bestätigen. | Um nachhaltigen Wandel zu erzielen, könnten die Perspektiven der Lokalbevölkerung aber einen wichtigen Teil beisteuern (www.higgs.ch, 4.2.20)

Martin Frick, UNFCCC Senior Director – FULL INTERVIEW – Communities for Future Communities for Future Online Summit: Our Response to the Climate Emergency. Know more at: | Martin Frick is Senior Director for Policy and Programme Coordination, UNFCCC. Achieving climate justice has been the primary motivation behind Martin's career in tackling climate change. He sees our current crisis as an opportunity and a catalyst for deeper cooperation in manifesting our visions of sustainability. Martin calls on us to speak up and make our voices heard as we can only achieve our climate goals if we mobilize at the grassroots and empower those already doing the work. He also reminds us that the ways we invest our money, both individually and through large climate funds, can shift the ways we value and handle food and lead us to a better future. (www.youtube.com, 4.2.20)

CRM-Lösungen für die Energiewende Unter dem Motto "Energiewende erfolgreich gestalten" zeigt Cursor Software in Essen Neues aus der Prozess-Exzellenz in Kundenservice, Marketing und Vertrieb. (www.energie-und-management.de, 4.2.20)

Die SBB kämpfen mit der Uhr und der eigenen Unzulänglichkeit Die Verspätungen bei den SBB haben erneut zugenommen. Auf etlichen Linien fährt ein Drittel der Züge unpünktlich — und Besserung ist nicht in Sicht. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Umweltexperte Rainer Grießhammer über Rollenkonflikte, effizienten Klimaschutz und die vielen Vorzüge eines Tempolimits: „Der Selbstbetrug wird immer absurder“ Den Müll zu trennen, Energiesparlampen zu nutzen und im Bioladen einzukaufen, macht einen noch nicht zum Klimaschützer, sagt der renommierte Umweltexperte Rainer Grießhammer. Im Interview erklärt er, wo die Bürgerinnen und Bürger wirklich viel Kohlendioxid einsparen können und an welchen Stellschrauben die Politik dringend drehen muss, wenn die Klimakatastrophe noch verhindert werden soll. | Früh warnte Grießhammer vor dem Klimawandel und forderte in Büchern eine engagierte Klimaschutzpolitik und nachhaltigen Konsum: „Der Öko-Knigge“, „Ozonloch und Treibhauseffekt“ (1989), „Der Klimaknigge“ (2007). Jüngst erschienen ist sein Buch #klimaretten — Jetzt Politik und Leben ändern, Lambertus-Verlag. (www.fr.de, 4.2.20)

Umstieg auf Flüssiggas spart vier Millionen Tonnen CO2 ein Durch den Umstieg von Öl- auf Flüssiggasheizungen kann deutlich CO2 eingespart werden, berichtet der Deutsche Verband Flüssiggas. (www.enbausa.de, 4.2.20)

Deutsche wollen mehr Infos über Heizkosten, am besten digital Heizen wird für die Verbraucher voraussichtlich teurer. Es ist also nicht verwunderlich, dass mehr als 2/3 der Deutschen häufiger über Verbrauch und Kosten informiert werden möchten — und zwar am liebsten digital per E-Mail. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov und des Energiedienstleisters Ista. Deutschlandweit wurden über 2000 Bürger verschiedener Altersgruppen befragt. (www.geb-info.de, 4.2.20)

In der Smart City ist trotz Vernetzung und Digitalisierung guter Rat teuer, wenn alle online mitreden Klicks und Likes sind eine schnelle Sache, doch für einen vertieften Dialog reichen sie nicht. Vor allem nicht, wenn es um Schweizer Städte geht. (www.nzz.ch, 4.2.20)

Schafft Modellgebäude gutes Klima? In dem vom DBU geförderten Projekt des Ingenieurbüros sbp Sonne wird nun der Prototyp eines Schulungs-Gewächshauses in Berlin entwickelt. Es soll als Plusenergiehaus funktionieren — also gleich viel oder weniger Energie verbrauchen, als es erzeugt. Möglich machen soll dies moderne Technik, aber auch das gemeinsame Nutzen des Gebäudes durch Pflanzen und Menschen. (www.umweltdialog.de, 4.2.20)

World Energy Outlook 2019 – Analysis – IEA World Energy Outlook 2019 — Analysis and key findings. A report by the International Energy Agency. | «The world urgently needs to put a laser-like focus on bringing down global emissions. This calls for a grand coalition encompassing governments, investors, companies and everyone else who is committed to tackling climate change.» | Deep disparities define today's energy world: oil markets and geopolitical tensions, carbon emissions and climate targets, the promise of energy for all and the lack of electricity access for 850 million people around the world. | World Energy Outlook 2019 explores these widening fractures in detail. It explains the impact of today's decisions on tomorrow's energy systems, and describes a pathway that enables the world to meet climate, energy access and air quality goals while maintaining a strong focus on the reliability and affordability of energy for a growing global population. (iea.li, 4.2.20)

Dringend gesucht: Wundermittel für Bienen, Böden, Bauern, Bürger Ob Heuschreckenplage in Ostafrika oder Insektenschwund in Deutschland: Diese Katastrophen sind auf den Klimawandel, den großen Bedarf an Nahrungsmitteln und Fehler in der Landwirtschaft zurückzuführen. (www.dw.com, 4.2.20)

Die Informatiktage 2020 stehen kurz bevor! Wir sind Partner und freuen uns schon sehr ud83eudd73ud83dude0a! Unser Programm ist bereits online und wird nach und nach mit weiteren spannenden Punkten ergänzt: @oiz_zh (informatiktage.ch, 4.2.20)

Verstärkter Kampf gegen illegale Freizeitwohnsitze AirBnB, Investorenmodelle, Bauland-Hortung, Freizeitwohnsitze: Gründe gibt es viele für die horrenden Preise am Wohnungsmarkt in Tirol. Land und Gemeindeverband sagen nun den rund 10.000 illegalen Freizeitwohnsitzen mit ihren „kalten Betten“ den Kampf an. Kontrollorgane werden ausschwärmen, Energieversorger müssen Strom- und Wasserverbräuche preisgeben! (www.krone.at, 4.2.20)

Informatiktage 2020: Staunen - experimentieren - verstehen Vom 23. bis 28. März 2020 finden die 5. Informatiktage im Grossraum Zürich statt. Über 50 Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen öffnen ihre Türen und bieten für die gesamte Bevölkerung ein erlebnis- und lehrreiches Programm rund um die Themen Informatik und Digitalisierung. (www.zh.ch, 4.2.20)

3.2.20

Zürcher E-Tankstellen: Ausser Betrieb, besetzt, zuparkiert Sein Elektroauto soll man in der ganzen Stadt an öffentlichen Tankstellen aufladen können — eine Testfahrt zeigt, ob das stimmt. || Auf Zürcher Stadtgebiet gibt es theoretisch eine riesige Auswahl an Ladestationen. Praktisch sind aber über die Hälfte dieser Stationen unbrauchbar. (www.tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

Mobiliar kauft sich Know-how – Digitalisierung jetzt – um jeden Preis Die digitale Welt bereitet der Mobiliar Kopfschmerzen. Darum hat sie sich für viele Millionen bei Ringier eingekauft. (www.srf.ch, 3.2.20)

Klimaneutral fliegen – was bedeutet das? Mit der SWISS kann man jetzt auch klimaneutral fliegen [kürzlich in der NZZ]. Nicht durch eine Kompensation über atmosfair oder compensaid oder einen anderen Anbieter von CO2-Kompensationsleistungen, sondern richtig. Klimaneutral fliegen — mit nachhaltigem Treibstoff. Bucht man beim Ticketkauf «SAF» (Sustainable Aviation Fuels, also nachhaltige Flugverkehrs-Treibstoffe) dazu, kauft SWISS die adäquate Menge SAF ein und mengt sie im Laufe der nächsten sechs Monate dem fossilen Kerosin bei. SAF können flüssige Treibstoffe aus Energiepflanzen sein oder synthetisch hergestellt werden … || Leider: Das klimaneutrale Fliegen im heutigen Ausmass wird ein (Menschheits-)Traum bleiben. Wie leicht scheint es demgegenüber, einfach auf jeden zweiten Flug zu verzichten? Es hätte den grösseren Effekt und ist ohne jeglichen Aufwand erreichbar. (www.powernewz.ch, 3.2.20)

Dünn wie Nadeln verschwinden Manhattans Wolkenkratzer in der Höhe, höher als die Aussicht Mehr als Höhenrekorde: Die Hochhäuser von Manhattan unterliegen nun auch noch dem Schlankheitsideal: «Skinny spires» zieren den Himmel über Manhattan. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Projekt «move-MEGA»: Feldversuch für Sektorkopplung Mit dem Power-to-Gas-Projekt «move-MEGA» demonstriert die Empa in Dübendorf, wie die Mo­bi­lität der Zukunft ohne fossile Energie funktio­nie­ren kann. Swisspower unterstützt das Projekt mit 17 Stadt­werken als Partner. | Der Future Mobility Demonstrator «move» der Em­pa zeigt exemplarisch auf, wie sich überschüs­siger erneuerbarer Strom für die Mobilität nutzen lässt: als Wasserstoff, syn­the­tisches Methan und gespeichert in Batterien. «So machen wir deutlich, dass erneuerbare Energie auf ver­schiedene Arten eingesetzt werden kann», sagt Christian Bach, Abteilungs­leiter Fahrzeug­antriebs­syste­me der Empa. «Denn unser Feindbild sollten die CO2-Emissionen sein und nicht einzelne Tech­nolo­gien. Mit unserer offenen Betrachtungs­wei­se kommen wir weiter.» (swisspower.ch, 3.2.20)

The obstacles to global climate policy Based on empirical data, a new MCC study describes the driving forces of resistance — and from this derives the political constellation on this great issue of mankind. (www.mcc-berlin.net, 3.2.20)

Kein Grund zur Lücke – So erreicht Deutschland seine Klimaschutzziele im Verkehrssektor für das Jahr 2030 Mit den bis 2018 beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf 95 bis 98 Mio. t CO2-Äquvalente in 2030 zu reduzieren, deutlich verfehlt werden. Es bleibt eine Klimaschutzlücke von deutlich mehr als 50 Mio. t CO2-Äq. bestehen. | Das UBA -Positionspapier zeigt auf, durch welche Maßnahmen die Minderungslücke bis 2030 geschlossen werden kann. Der Weg dorthin ist in drei Etappen unterteilt, die ein steigendes Ambitionsniveau der Klimaschutzinstrumente widerspiegeln. Daraus abgeleitet formuliert das Papier Empfehlungen für die Politik, die zum Beispiel den Abbau umweltschädlicher Subventionen und eine gerechte Bepreisung enthalten. || Wie kann Verkehrssektor #Klimaschutz-Ziel 2030 erreichen? U.a. mit #Tempolimit 120 km/h. Das kostet wenig, könnte kurzfristig umgesetzt werden. #CO2-Minderungspotenzial: ca. 3 Mio t. Denn geringere Geschwindigkeit = weniger Kraftstoffverbrauch. #verkehr (www.umweltbundesamt.de, 3.2.20)

Mobiliar beteiligt sich an Ringier: Liebe Mobiliar.... Noch vor zehn Jahren hätte man dem Blick die publizistische Unabhängigkeit abgesprochen. Heute ist es anders. (www.persoenlich.com, 3.2.20)

Fighting Climate Change Is The Cheapest Option We Have Left, Modelling Shows You would think that ensuring the survival of the human race is something you can't put a price on, but one of the reasons that governments aren't always keen to take action on climate change is the economic costs of doing so. (www.sciencealert.com, 3.2.20)

Photovoltaik: Jedes zweite Dach in der Schweiz wäre geeignet Würde in der Schweiz jedes geeignete Dach genutzt, könnte Sonnenenergie über 40 Prozent des Strombedarfs decken, wie eine Modellrechnung zeigt. (www.nzz.ch, 3.2.20)

„Ich kann die Katastrophe nicht verhindern“: Wenn die Angst vor dem Klimawandel nicht mehr weggeht Der Klimawandel macht vielen Menschen Sorgen. Doch manche lässt die Traurigkeit nicht mehr los. Bei „Fridays for Future“ gibt es nun Kurse gegen Klimaangst. Julia Weiss (www.tagesspiegel.de, 3.2.20)

So trägt Axpo zum Erreichen der Uno-Nachhaltigkeitsziele bei | Erneuerbar – klimaschonend – smart Durch eine klimafreundliche Stromerzeugung sowie das Bereitstellen von innovativen Dienstleistungen wie massgeschneiderten Stromabnahmeverträgen (PPA) trägt Axpo massgeblich zum Erreichen der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen bei. | SDG-Ziel 13.2 «Klimaschutzmassnahmen» | SDG-Ziel 7.3 «Bis 2030 die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppeln» | SDG-Ziel 7.2 «Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix deutlich erhöhen» | SDG-Ziel 9.4 «Infrastruktur modernisieren und Industrien nachrüsten» | SDG-Ziel 12.2 «Nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen» (www.axpo.com, 3.2.20)

Verfehlte Klimaziele 2018: NGOs schlagen Alarm Das Umweltbundesamt hat am Montag die Treibhausgas-Bilanz 2018 veröffentlicht. Die heimischen Emissionen sind von 2017 auf 2018 um 3,7 Prozent gesunken und liegen nun bei 79,2 Millionen Tonnen. Das nationale Ziel wurde somit nicht erreicht. Umweltministerin Leonore Gewessler sah zunächst keine erkennbare Trendwende. Kritik kam umgehend von den österreichischen NGOs, die den Bericht in Aussendungen als „Alarmsignal für die neue Regierung“ (Greenpeace) und „keinen Grund zum Jubeln“ (WWF) kommentierten. (www.krone.at, 3.2.20)

Be Prepared for These Emerging Trends in Public Relations Every year we see new emerging trends in public relations. This article will address some of the nitty gritty issues you may be facing in PR this year. || AI drives tech trends | Fake news and AI || The growth of AI | Other new yet not widely understood technologies for synthesizing and distributing information | Fluid laws and regulations on digital applications and platforms || “To combat fake news, PR pros will need to help clients break into, and out of, algorithmic silos and filter bubbles. If you can't get in, you can't change a narrative. | We're also going to have to learn how to rapidly engage a social media behemoth and get fake and misleading content removed. | And we're all going to do our part and advise our clients that the tools at their disposal are not ethical to use. Within those new tools lay obfuscation, lies, and other forms of intentional deception … (prboutiques.com, 3.2.20)

Happy to amplify – by retweeting & by drawing attention to our Climate Policy Exchange, @NickBeglinger (, 3.2.20)

GLOBAL 2000 fordert völligen Neustart der Klimapolitik in Österreich Milde Winter und Wartung von Hochöfen erklären Emissionsrückgang im Jahr 2018, nicht wirksame Klimapolitik (www.global2000.at, 3.2.20)

Global: Die Bourgeoisie ist kein Garant für offene, demokratische Gesellschaften. Es ist ein Mythos, dass die Mittelschicht offene und demokratische Gesellschaften befördert. Sicher, die Erosion der Mittelschicht ist ein Problem. Aber es gibt eine weitere, bislang wenig beachtete Gefahr — ihre politische Illiberalisierung. (www.ipg-journal.de, 3.2.20)

Neuer Leitfaden Energiemanagement und Energiespar-Contracting in Kommunen | Zeit spielt für Kommunen eine immer größere Rolle In einer Sonderausgabe für das Land Nordrhein-Westfalen hat die EnergieAgentur.NRW den Leitfaden „Energiemanagement und Energiespar-Contracting in Kommunen“ der Deutschen Energie-Agentur (dena) aufgelegt. Die Broschüre kann kostenfrei von der Internetseite der EnergieAgentur.NRW heruntergeladen aber auch als Printversion bestellt werden. (www.energieagentur.nrw, 3.2.20)

Das Ökostrom-Dilemma: Warum bei Elektroautos oft Kohle-Strom im Akku landet Elektroautos liegen im Trend und werden bei der CO2-Bilanz bevorzugt. Dabei übersieht man allerdings einen wichtigen Punkt. Kraftwerks-Experte Frank Hennig erklärt, warum das Tanken von ´Grünstrom´ oft nur ein PR-Trick ist. (www.focus.de, 3.2.20)

Geschlossene Kreisläufe: „Nur Bio-Baumwolle ist zu wenig!“ Es braucht mehr als Öko-Materialien, sagt Mirjam Smend, Gründerin der nachhaltigen Modemesse Greenstyle. Es gehe auch verstärkt um geschlossene Kreisläufe. (enorm-magazin.de, 3.2.20)

Innovative Organisation: Wir brauchen ein neues Design Jetzt also auch noch das! Apples Börsenwert übersteigt den Wert aller deutscher Dax 30 Unternehmen. Natürlich: Man kann argumentieren, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden. (www.linkedin.com, 3.2.20)

How your board can drive transformative action on climate change Climate change is a defining issue of our time. If organizations are to make a difference, boards need to step up. (www.ey.com, 3.2.20)

Non-traditional energy companies lead a record year for corporate investment in energy start-ups More money than ever is going to energy venture capital deals, but spread across fewer start-ups. This needs to change if venture capital is to have a significant impact on energy transitions. — A commentary by Simon Bennett (www.iea.org, 3.2.20)

Auf diesen Zürcher Hauptstrassen könnte Tempo 30 kommenTages-Anzeiger Front (tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

Die Verkehrsbelastung in Schweizer Städten nimmt zu Der Navigations- und Kartierungsspezialist Tomtom hat sechs Schweizer Städte auf ihren Strassenverkehr hin untersucht und kam zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Vor allem Genf und Zürich sind demnach belastet. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Wir Texten: Ein Schreibbündnis abseits der Content-Mills – PR/Corporate Silvia Aeschbach, Esther Banz, Silvia Tschui, Joëlle Weil, Rainer Brenner, Simon Kümin, Markus Rottmann und Rolando Baron bilden Wir Texten. (www.persoenlich.com, 3.2.20)

Selbstanzeige: Über 50 Milliarden Franken Schwarzgeld legalisiert Bei der Einführung vor zehn Jahren glaubte niemand an einen Erfolg der kleinen Steueramnestie. Mittlerweile haben die Selbstanzeigen dem Fiskus Mehreinnahmen von gegen 5 Milliarden Franken beschert. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Klimaschutz im Gebäudesektor: Ohne Dämmen klappt's nicht Zur Erreichung der Klimaschutzziele reichen die bisherige Anstrengungen im Gebäudesektor bei weitem nicht aus. Wir brauchen mehr Energieeffizienz. Dringend. (www.energie-klimaschutz.de, 3.2.20)

Ersetzung der Kohle durch Erdgas – und obendrauf jetzt auch noch CCS Im „Tagesspiegel“ vom vergangenen Montag war zu lesen: „Die Bundesregierung will die Risikotechnologie CCS auf Industrieemissionen beschränken. Auf EU-Ebene stimmte sie hingegen für deren Einsatz auch in Kohle- und Gaskraftwerken. Das EU-Votum ebnet den Weg für Großprojekte mit deutscher Beteiligung zur CO2-Verpressung unter der Nordsee.“ | Hierfür hat das von der EU-Kommission finanzierte (FP7 work program topic OCEAN.2010.3 Sub-seabed carbon storage and the marine environment) „ECO2 project“ einen Persilschein ausgestellt. Das koordinierende Institut Geomar teilte im Mai 2019 mit: „In den letzten Jahrzehnten wurden … mehr als 10.000 Bohrungen in den Meeresboden der Nordsee niedergebracht, um Öl und Gas zu fördern. An vielen dieser Bohrlöcher tritt Methangas … aus, da die umgebenden Sedimente während des Bohrprozesses mechanisch gestört und geschwächt wurden. Kohlendioxid, das in der Nähe solcher Bohrlöcher gespeichert wird, könnte die Speicherformationen ebenfalls verlassen, … (www.pv-magazine.de, 3.2.20)

Digital trends 2020: Every single stat you need to know about the internet Trying to engage with your customers online? Then read this | Our new Digital 2020 reports — published in partnership with We Are Social and Hootsuite — show that digital, mobile, and social media have become an indispensable part of everyday life for people all over the world. | More than 4.5 billion people now use the internet, while social media users have passed the 3.8 billion mark. Nearly 60 percent of the world's population is already online, and the latest trends suggest that more than half of the world's total population will use social media by the middle of this year. |7 Weltweit gibt es aktuell 3,8 Milliarden Social Media Nutzer! Das und noch viel mehr spannende Zahlen hat der jährliche #Digital-Report von @wearesocial und @hootsuite (thenextweb.com, 3.2.20)

PR aus dem Bundeshaus: Guy Parmelin wird zum Blogger Der SVP-Bundesrat möchte sich «direkter» an die Öffentlichkeit wenden und hat darum einen Blog lanciert. Dort erklärt Parmelin, was er «so mache». Auf Anfrage von persoenlich.com begründen die Verantwortlichen die Lancierung. (www.persoenlich.com, 3.2.20)

Die Macht der Stimmen – Radio in der Wissenschaftskommunikation Verschließen wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nicht zu oft relevantes Wissen hinter unzugänglichen Bezahlschranken und Buchrücken? (scilogs.spektrum.de, 3.2.20)

Big Data: Eine gefährliche Verzauberung der Welt Viele Unternehmen ranken die Bonität ihrer Kunden. Ihre Algorithmen sind geheim – und potenziell ein perfides Machtinstrument, um Menschen zu diskriminieren. (www.zeit.de, 3.2.20)

Goldman-Sachs-Chef hält Klimaschutz für profitabel: Wie wir daran verdienen Die „Fridays for Future“-Bewegung hat den Klimaschutz wieder ins Bewusstsein der Deutschen gerückt. Einerseits machen sich viele Menschen Gedanken über ihren ökologischen Fußabdruck und fordern von der Politik Maßnahmen, um den Klimawandel einzudämmen. Vor allem der Kohleausstieg und das Tempolimit auf Autobahnen heizen die Diskussion derzeit an. (www.focus.de, 3.2.20)

Stadt Zürich verleiht die Sportpreise 2019 Am Freitag, 31. Januar 2020, hat die Verleihung der Sportpreise der Stadt Zürich in der Migros Herdern stattgefunden. Den Preis als Sportlerin des Jahres hat die Triathletin Julie Derron entgegengenommen. Als Nachwuchssportler wurde der Leichtathlet Ricky Petrucciani ausgezeichnet und der Sportförderpreis ging an den Verein Züritrails. (www.stadt-zuerich.ch, 3.2.20)

Lebensmittelpreise: Julia Klöckner kündigt weiteres Treffen mit Handel und Landwirten an Nach dem Gipfel im Kanzleramt zu fairen Lebensmittelpreisen sieht die Agrarministerin den "Start eines Prozesses". Sie will nun zuerst eine neue EU-Richtlinie umsetzen. (www.zeit.de, 3.2.20)

Auch Millionäre dürfen in Genossenschaften wohnen Leben die falschen Leute in Genossenschaften? Genau das sagen die Gegner der Wohnbauinitiative. Nur: Welche Klientel ist richtig? (tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

Was macht Krems "lebenswert"? Als #Klima- und #Energie- Modellregion (#KEM) wird an vielen Projekten zur #Klimawandelanpassung gearbeitet (CoolKREMS, Greenovate, Unsere Piazza etc.) und es werden immer mehr. Bei der Zukunftskonferenz 2020 werden d @klimafonds (twitter.com, 3.2.20)

What if half of Switzerland's rooftops produced electricity? Researchers at EPFL are assessing Switzerland's solar power potential. Their results show that photovoltaic panels could be installed on more than half of the country's 9.6 million rooftops. The resulting power would meet more than 40% of Swiss electricity demand. | The widespread installation of photovoltaic panels on building rooftops could play an important role in Switzerland's transition to a low-carbon energy system. Until now, however, the overall photovoltaic (PV) potential of Swiss rooftops could not be estimated accurately owing to a lack of data about buildings and their environments, along with wide margins of error arising from existing calculation methods. To fill that gap, researchers at EPFL's Solar Energy and Building Physics Laboratory (LESO-PB) have developed a methodology combining machine learning algorithms with geographical information systems and physical models to estimate PV potential. And, for the first time, they estimated hourly profiles of PV potential. … (actu.epfl.ch, 3.2.20)

Neue Studie zeigt: Jedes zweite Dach in der Schweiz taugt für Solarzellen Von den rund 9.6 Millionen Dächern in der Schweiz würde sich mehr als die Hälfte eignen für Solaranlagen. Sie könnten über 40 Prozent des Strombedarfs des Landes decken, berechnen Forschende der ETH Lausanne. Bisher nutzt die Schweiz demnach nur ein Zehntel ihres Fotovoltaik-Potenzials. Wenn sich die Schweiz von fossilen Energieträgern verabschieden will, spielt Fotovoltaik eine zentrale Rolle. Wie gross diese Rolle sein kann, haben Forschende der ETH Lausanne (EPFL) nun genauer berechnet als je zuvor. Von ihren Ergebnissen berichten die Wissenschaftler um Jean-Louis Scartezzini im Fachblatt «Applied Energy». (www.watson.ch, 3.2.20)

Sharing Economy – Fahrlässige Fahrgeschäfte Ob Sharing per Auto, Roller, Scooter oder Rad — alternative Fahrdienstleister liefern sich einen ruinösen Hyperwettbewerb. Ihr Versprechen von Klimaschutz, Komfort und Kostenersparnis droht zu scheitern. Dazu steht auch noch der Staat auf der Bremse. Dabei müsste er der wichtigste Geschäftspartner sein (www.cicero.de, 3.2.20)

Knesebeck Verlag produziert nach dem Cradle to Cradle-Prinzip Damit Nachhaltigkeit nicht nur die Botschaft zwischen zwei Buchdeckeln bleibt, druckt der Knesebeck Verlag in diesem Frühjahr die ersten Titel nach dem Cradle to Cradle Prinzip beim Ökopionier gugler* in Österreich, dem weltweit ersten zertifizierten Anbieter für klimapositive Druckprodukte. So wird eine Brücke zwischen den Inhalten und dem Produkt selbst geschlagen. | „Nachhaltigkeit ist ein Thema, das uns inhaltlich schon lange in verschiedenen Facetten begleitet. Aktiver Klima- und Artenschutz, nachhaltiger Umgang mit Ressourcen bis hin zu grünem Minimalismus — dafür stehen nicht nur viele unsere Autor*innen, sondern auch wir als Verlag möchten diese Themen einer breiten Öffentlichkeit näher bringen. Natürlich beschäftigt uns in diesem Zusammenhang schon länger das Thema umweltschonende und nachhaltige Buchproduktion. Wir wollen Druckerzeugnisse, mit denen wir guten Gewissens an den Markt gehen können. (www.buchreport.de, 3.2.20)

Weltbevölkerung nachhaltig ernähren | Die Welt ernähren, ohne den Planeten zu schädigen, ist möglich. Fast die Hälfte der derzeitigen Nahrungsmittelproduktion ist schädlich für unseren Planeten — sie führt zum Verlust biologischer Vielfalt, setzt den Ökosystemen zu und verschärft die Wasserknappheit. Kann das gutgehen, angesichts einer weiter wachsenden Weltbevölkerung? Eine neue Studie unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) untersucht umfassende Lösungsvorschläge, wie man 10 Milliarden Menschen innerhalb der Belastungsgrenzen unseres Planeten ernähren kann. Eine angemessene und gesunde Ernährung für jeden Menschen bei weitgehend intakter Biosphäre erfordert nicht weniger als eine technologische und soziokulturelle Kehrtwende. Dazu gehören etwa die konsequente Umsetzung ressourcenschonender landwirtschaftlicher Methoden, die Reduzierung von Lebensmittelverlusten und schließlich Änderungen im Speiseplan. Die Veröffentlichung der Studie trifft zusammen mit dem Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos und mit der Grünen Woche in Berlin. (www.oekologische-plattform.de, 3.2.20)

World Economic Failure – Finanzindustrie im Fokus der Klimabewegung Unter dem Motto by2020WeRiseUp nimmt die Klimagerechtigkeitsbewegung im Frühjahr 2020 das Versagen der fossilen Finanzindustrie in den Fokus | Das Jahr 2020 hat gerade erst begonnen und schon jetzt überschlagen sich die Ereignisse und Nachrichten. Die Klimagerechtigkeitsbewegung hätte sich nach den vielen Erfolgen 2019 eigentlich eine Erholungszeit verdient. Doch so wie die Klimakrise und ihre Folgen keine Pause machen (man denke etwa an die verheerenden Brände in Australien), ist auch die Klimagerechtigkeitsbewegung schon wieder hartnäckig und mit Liebe und Wut aktiv, um die Politik wach zu rütteln und den Widerstand gegen klimaschädliche Unternehmen noch zu verstärken (Siemens, #StopAdani, OMV, …). (systemchange-not-climatechange.at, 3.2.20)

New Work: Schöne neue Arbeitswelt Die Digital-Agentur Liip stellte vor drei Jahren als erste Firma der Schweiz auf ein komplett neues Arbeitsmodell um. Es beinhaltet Lohntransparenz und keine Hierarchien, dafür tragen die einzelnen Mitarbeiter mehr Verantwortung. Mittlerweile wagen auch grosse Unternehmen wie die Swisscom den Schritt zu solch neuen Organisationsmodellen. (www.srf.ch, 3.2.20)

Chance auf Erholung: Was die Öl-Industrie von den Tabakkonzernen lernen kann Tabakkonzerne waren vor 20 Jahren die größte Sünde der Börse. Keiner mochte sie, sie wurden mit Klagen überzogen und von Banken gemieden. Ölfirmen geht es heute ähnlich, sagt der US-Forscher Peter Sainsbury. Sie könnten von den Tabakriesen lernen. | Zum Wandel der Ölkonzerne könnte auch gehören, mehr in alternative Energieformen, also zum Beispiel Wind- oder Solarparks zu investieren. „Aber so wie die Firmen heute aufgestellt sind, können sie nicht einfach komplett wechseln“, sagt Sainsbury. Das würde wahrscheinlich Jahrzehnte dauern. | Bis dahin bleibt Ölkonzernen nur ein Weg, um die eigene Aktie attraktiv für Investoren zu halten: „Die Dividenden müssen höher sein als der Durchschnitt“, argumentiert Sainsbury. Dann seien Anleger bereit, auch über ihren moralischen Schatten zu springen und in fossile Energien zu investieren. Tatsächlich gehen viele Ölkonzerne diesen Weg: Die Dividendenrendite von BP lag in den vergangenen fünf Jahren im Schnitt etwa bei 7,5 Prozent, bei Shell waren es (www.focus.de, 3.2.20)

Biomasse-Werk in Krems spart 25.000 Tonnen CO2 ein Durch die Ökostrom-Novelle soll ein bereits vor fünf Jahren geplantes Biomasse-Projekt in Krems vor der Umsetzung stehen. Kosten lassen will sich die EVN das 30 Millionen Euro. Profitieren soll von dem Öko-Kraftwerk nicht nur das Kremser Klima — sondern auch die Waldviertler Wälder, deren Schadholz hier verheizt wird. (www.krone.at, 3.2.20)

Was Ökonomen empfehlen, um die Gewaltneigung von Asylsuchenden zu verringern Ein Team von Ökonomen hat die Kriminalität von Asylsuchenden in der Schweiz untersucht. Sie zeigen, dass Flüchtlinge, die als Kinder einen Krieg miterlebten, im späteren Leben eher zu Gewalt neigen. Gegen diesen Effekt gebe es aber Abhilfe. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Absatz von Luftwärmepumpen legt neun Prozent zu Mit einem Absatz von insgesamt 86.300 Heizungswärmepumpen und einem Wachstum von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr zeigt sich der Wärmepumpenmarkt solide, berichtet der Bundesverband Wärmepumpe (BWP). Nach wie vor bestimmen Luftwärmepumpen die Tendenz des Marktes. (www.enbausa.de, 3.2.20)

Gewohnheiten verändern – Welche Techniken gibt es? Wie schaffe ich es meine Angewohnheiten zu ändern? Politikpsychologe Prof. Dr. Thomas Kliche im Interview. (youtu.be, 3.2.20)

Chronik eines angekündigten Freispruchs Das Impeachment Präsident Trumps wird am Mittwoch mit dem erwarteten Resultat enden. Unsicher ist, was dies für die Wahl vom November bedeutet. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Geldverdienen mit Aktien, die der Zeitgeist nicht mehr mag Nachhaltiges Anlegen führt dazu, dass Aktien von prosperierenden Unternehmen verschmäht werden — ohne dass dies der Umwelt nützt (www.nzz.ch, 3.2.20)

Ozonkiller klimapotenter als CO2 – Treibgase verstärken Klimawandel Fluorchlorkohlenwasserstoffe haben nicht nur das "Ozonloch" verursacht, sondern auch maßgeblich zum Klimawandel beigetragen. Nach neuesten Erkenntnissen geht mehr als ein Drittel der weltweiten Klimaerwärmung aufs Konto dieser Ozonkiller. (www.wetteronline.de, 3.2.20)

Wissenschaftler erproben Geschäftsmodelle für Quartiersspeicher Dezentrale Energiespeicher, sogenannte Quartiersspeicher, sind wichtig für die Energiewende, machen das System aber auch komplexer. Diese Zusammenhänge erklärt das vom Bundesforschungsministerium geförderte Forschungsprojekt Esquire auf der Multimediawebsite www.stromspeicher-in-der-stadt.de. Die Wissenschaftler haben Geschäftsmodelle für Quartiersspeicher entwickelt und in zwei Quartieren in Groß-Umstadt und Karlsruhe erprobt. Die Webseite zeigt die Ergebnisse. (www.enbausa.de, 3.2.20)

BEE-Neujahrsempfang: Die Erneuerbaren Energien geben die Richtung vor Die Erneuerbaren feiern sich auf dem BEE-Neujahrsempfang als Taktgeber der Energiewirtschaft. Dies bekommt vor allem Wirtschaftsminister Altmaier zu spüren. Innovative Startups zeigen indes Zukunftsvisionen. (www.energiezukunft.eu, 3.2.20)

Wir in der Schweiz sind viel zufriedener mit unserer Demokratie als unsere Nachbarn Die Bürger und Bürgerinnen der westlichen Demokratien sind mit ihrem politischen System so unzufrieden wie noch nie. Die Schweiz ist die Ausnahme. (www.higgs.ch, 3.2.20)

Uri als Modellregion der Digitalisierung Forschende der Hochschule Luzern haben den Kanton Uri bei der Erarbeitung seiner Digitalisierungsstrategie unterstützt. Die Grundlage bildet eine Analyse der Chancen und Risiken der digitalen Transformation für den Wirtschaftsstandort Uri. (www.hslu.ch, 3.2.20)

Kommunen und Regionen: Mit Klimaschutzkonzepten Anreize für einen nachhaltigen Lebensstil setzen Immer mehr Kommunen und Regionen wollen klimaneutral werden und erarbeiten dazu kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte. Können solche Ansätze auf lokaler Ebene neben einem Beitrag zum Einsparen lokaler Treibhausgasemissionen auch dazu beitragen, Bürger/innen zu nachhaltigem Konsumverhalten anzuregen? Können kommunale Beschlüsse und Maßnahmen das auf Bundesebene wirkende Nationale Programm für nachhaltigen Konsum unterstützen? Diesen Fragen sind Forscher/innen des Instituts für ökologische Wirtschaftsförderung im Auftrag des Umweltbundesamtes nachgegangen. (www.ioew.de, 3.2.20)

Klimaschutz in Spanien: Große Pläne, mächtige Feinde Spanien gibt sich als Klimaschutzvorreiter. Doch die Energiewende ist schon einmal gescheitert. Entscheidend ist, ob die großen Stromkonzerne den Wandel mitmachen. (www.zeit.de, 3.2.20)

#Faktenfuchs: Was bringt ein Autobahn-Tempolimit für die Umwelt? Der Vorschlag, ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen einzuführen, erhitzt die Gemüter. Für die Umwelt bringe das kaum etwas, sagt CSU-Chef Söder. Der Faktenfuchs untersucht, wie sich ein Tempolimit auf den Abgasausstoß auswirken würde. (www.br.de, 3.2.20)

Herr Otto konnte gar nicht anders, als den Motor zu erfinden Seit Prometheus das Feuer unter die Menschen brachte, hört die Feuerwerkerei nicht mehr auf. Mit den bekannten Folgen. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Erzählen ist mehr als Schreiben: Ein Bestsellerautor setzt neuerdings auf Podcasts. Und verdient damit Geld Sang Elvis auch mal daneben? Wie führt Donald Trump sein Amt? Als Podcasts verpackt, erreichen gute Geschichten ein Millionenpublikum. Gerade Amerikaner machen vor, wie das geht. (www.nzz.ch, 3.2.20)

Schuldenreport 2020: Klimawandel verstärkt Schuldenkrise Der Klimawandel und seine dramatischen Folgen verstärken die Schuldenkrise in vielen Ländern. Kleine Inselstaaten im Pazifik und in der Karibik sowie die Staaten der Sahelzone sind besonders betroffen. (www.umweltdialog.de, 3.2.20)

Sauberes Wasser ohne Mikroplastik Mikroplastik gelangt tagtäglich in unser Abwasser und in die Umwelt. Aber Kläranlagen sind bislang kaum in der Lage, die winzigen Kunststoffteile im Abwasser ausreichend herauszufiltern. Zwei Forschungsprojekte arbeiten derzeit an innovativen Lösungen. (www.umweltdialog.de, 3.2.20)

Nicht die #FridaysForFuture machen #Klimaangst. Die #Klimakrise macht Klimaangst! @twp59 (www.youtube.com, 3.2.20)

Suche nach E-Tankstellen gerät zur Odyssee Öffentliche Stromtankstellen für Elektroautos gibt es in der ganzen Stadt. Sie zu finden, erfordert aber viel Zeit und Spürgeist. (tagesanzeiger.ch, 3.2.20)

2.2.20

Vom Zirkulationsmaxismus Schrumpfen statt Klassenkampf? Bruno Kerns Plädoyer für einen Ökosozialismus. (www.jungewelt.de, 2.2.20)

Du entscheidest, meint Frau Klöckner Mit Ihrer Kampagne »Du entscheidest« macht Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner erneut die Konsumenten für Missstände in Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie verantwortlich. | »Wir werden nicht mit romantisierenden Bullerbü-Vorstellungen zurück zu einer vormodernen Landwirtschaft kehren....damit werden wir die Menschen nicht ernähren können«. sagt Julia Klöckner zur Eröffnung der Grünen Woche in Berlin. | Doch in dem Video liefert das Ministerium für Landwirtschaft eben gerade diese Idylle und verklärte Scheinwelt. Und Frau Klöckner suggeriert den Zuschauern, dass sie es selbst in der Hand hätten, dass es eines Tages wieder so werden könnte wie in dem Video. | Ich frage mich, ob die Landwirtschaftsministerin wirklich selbst daran glaubt, dass sich die Haltungsmethoden ändern werden, weil bald Kunden millionenfach nur noch zur Bioware greifen. (www.oekoroutine.de, 2.2.20)

Klimaschutzprojekte: Was können sie fürs Klima tun? Klimaschutzprojekte sollen dazu beitragen, die globale Erwärmung zu stoppen. Was es genau mit den Projekten auf sich hat und wie sie funktionieren. (utopia.de, 2.2.20)

Wirtschaft: Rückblick als Anregung für neue Anläufe In einem Berliner »Erzählsalon« trafen junge Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler mit ehemaligen DDR-Wirtschaftslenkern zusammen und tauschten Ideen für einen Systemwechsel aus. (www.neues-deutschland.de, 2.2.20)

SZ-Podiumsdiskussion: Das sagen Münchens OB-Kandidaten – München – SZ.de Die SZ hat Oberbürgermeister Reiter und seine Herausforderinnen Kristina Frank und Katrin Habenschaden zur Podiumsdiskussion eingeladen. Mehr als 800 Gäste hören dem Trio zu, das sich kennt und auch schätzt, aber sich nicht schont. (www.sueddeutsche.de, 2.2.20)

Digital Storytelling – Wie du mit Content Geschichten erzählst Digital Storytelling hilft dabei, dass Menschen eine Marke entdecken und verstehen, anstatt mit plumpen Marketingbotschaften zu promoten. (www.prspionin.at, 2.2.20)

Wird Greta Thunberg nun von Luisa Neubauer überholt? Obwohl Greta Thunberg seit Beginn der Klima-Bewegung das Gesicht derselbigen ist, gewinnt Luisa Neubauer immer mehr an Präsenz. (www.nau.ch, 2.2.20)

Klima-Angst – Psy4F Rede auf der FFF Demo am 31.1.2020 Katharina van Bronswijk, Sprecherin der Psychologists For future stellt in dieser Rede klar: Nicht die Fridays For Future machen Klimaangst. Die Klimakrise macht Klimaangst! (youtu.be, 2.2.20)

future!publish in Berlin: Herausforderungen und Chancen nachhaltigen Publizierens / Nachhaltigkeit schließt Innovation nicht aus Die fünfte future!publish in Berlin setzt auch dieses Jahr wichtige innovative Impulse für die Buchbranche. Den Auftakt macht Luisa Neubauer, diesjährige Keynotespeakerin und bekannte deutsche "Fridays for Future"-Aktivistin, die ganz klare Forderungen an die Buchbranche stellt: "schont eure Ressourcen, startet jetzt und seid zukunftsfähig, findet eure Experten und hört sie an". | „Nachhaltigkeit ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft für die Verlagsbranche“, Anke Oxenfarth (Leiterin der Stabsstelle Nachhaltigkeit im #oekomverlag) auf der @future_publish (www.boersenblatt.net, 2.2.20)

„Klimafreundliche Heizungen sind der Zukunftsmarkt für das Handwerk“ Viele private Hausbesitzer merken es jetzt wieder: Wenn es draußen kalt wird, schießen die Heizkosten durch die Decke. Mit dem beschlossenen Verbot neuer Ölheizungen, einer hervorragenden Austauschförderung von bis zu 45 % der Kosten und dem zukünftigen CO2-Preis für Öl und Gas ist eine Heizungssanierung aktuell wie nie. Das Praxisprojekt „Handwerk als Gestalter der Wärmewende (c.HANGE)“, gefördert vom Umweltministerium Baden-Württemberg, zeigt, wie Hauseigentümer, Handwerker und das Klima vom Umstieg auf erneuerbare Wärme profitieren. Für die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien gibt es aber zu wenig Fachhandwerker. Denn der Handwerksbetrieb vor Ort ist für die meisten privaten Eigentümer von Ein- und Mehrfamilienhäusern immer noch der erste Ansprechpartner, wenn die Heizung getauscht werden muss. „Knapp 60 % der Hausbesitzer wünschen sich eine individuelle Beratung“, erklärt Dr. Martin Pehnt, Geschäftsführer des ifeu (Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg). (www.recknagel-online.de, 2.2.20)

Grüne wollen Klimazölle wie in der EU Die EU setzt beim Green Deal auf CO2-Zölle — der Bundesrat unterschätze die Lage, sagt der WWF. (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.20)

Umfrage: Jugendliche halten Klimaschutz für sehr bedeutendes Thema Umwelt und Bildung, soziale Gerechtigkeit und Mitbestimmung: Laut einer Umfrage treiben diese Themen 14- bis 22-Jährige um. Von der Politik fordern sie mehr Engagement. (www.zeit.de, 2.2.20)

Nachhaltigkeit: So stellt sich der Einzelhandel heute auf Menschen in Deutschland haben ein neues Bewusstsein für die Umwelt entwickelt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen bei Verbrauchern heutzutage hoch im Kurs. Dies spürt vor allem der Einzelhandel — und muss reagieren. (globalmagazin.com, 2.2.20)

Horgen: Horgen feilt am Energieplan für die Zukunft Die Gemeinde braucht eine neue Energiestrategie. An einem Workshop haben die Horgner Ideen gesammelt, was diese beinhalten könnte. Auf deutliche Kritik stiess das Vorhaben des Gemeinderats, das Geld im Energiebereich zu kürzen. (www.zsz.ch, 2.2.20)

Horgen: Horgen feilt am Energieplan für die Zukunft Die Gemeinde braucht eine neue Energiestrategie. An einem Workshop haben die Horgner Ideen gesammelt, was diese beinhalten könnte. Auf deutliche Kritik stiess das Vorhaben des Gemeinderats, das Geld im Energiebereich zu kürzen. (www.zsz.ch, 2.2.20)

Warum Plastik gar nicht so böse ist Bei den Kunden ist Kunststoff verpönt. Dabei ist der schlechte Ruf des Materials nicht gerechtfertigt. Was der Umwelt mehr hilft, als ein Plastikboykott. (tagesanzeiger.ch, 2.2.20)

Täglich schauen wir Videos auf Youtube oder Serien über Netflix. Das Internet wird von 3,4 Milliarden Menschen weltweit genutzt und trägt so zum CO2-Ausstoss bei. Doch in welchem Verhältnis liegt dieser Ausstoss zu anderen Ursach @KlimaschutzCH (buff.ly, 2.2.20)

Studie zeigt wie wichtig Social Media für den Kundenservice ist Facebook, Twitter und Co. werden immer wichtiger — auch für den Kundenservice. Eine neue Studie zeigt jetzt die Relevanz von Social Media für den Kundenservice. (onlinemarketing.de, 2.2.20)

Wir machen Druck gegen die klimapolitische Veräppelung 150 Menschen verschiedener Klimagruppen haben am Sonntagmorgen zwei Verladekräne am neuen Steinkohlekraftwerk Datteln 4 besetzt. Der Energiekonzern Uniper will die Anlage in den nächsten Monaten testen und dann ans Netz bringen. Ende-Gelände-Sprecherin Kathrin Henneberger über die Hintergründe der Aktion. (www.klimareporter.de, 2.2.20)

Studie: Deutsche Haushalte verschwenden 8,7 Milliarden Euro Energiekosten Deutsche Haushalte geben insgesamt um die 8,7 Milliarden Euro zu viel für ihre Energierechnungen aus, berichtet der Hersteller von Wärmebildkameras Flir Systems. (www.enbausa.de, 2.2.20)

Nachhaltigkeit: Alles auf Grün Zurzeit sind sich etliche Luxus-Hersteller darin einig, dass der wahre Luxus jener ist, der die Umwelt möglichst wenig belastet. Bei den Männerschauen in Mailand beispielsweise ließ Giorgio Armani jetzt männliche Models mit Kapuzenjacken auftreten, bei denen breit auf dem Rücken zu lesen war: "I say yes to recycling". Bei Prada stellte man gleich vier neue Stoffe aus recycelten Materialien vor, darunter Stretchnylon aus recycelten Nylonfasern und recyceltes Fleece. Und Herno hat eine "Globe"-Kollektion im Programm: Jacken aus Bio-Materialien, die innerhalb von fünf Jahren kompostierbar sind. (www.zeit.de, 2.2.20)

Solarstromerzeugung ist stark gestiegen, trotzdem über 90% des Photovoltaikpotenzials sind noch ungenutzt! Ein Beispiel aus der Energie-Modellregion Thayaland | Die Erhebung der Solarstromproduktion Ende 2018 für die Energie-Modellregion (KEM Thayaland) ergibt einen Wert von über 9 000 kWp installierte PV-Leistung. Damit kommt Strom aus Photovoltaik bereits auf rund 6 % des Strombedarfs im Thayaland (155.000 MWh). Dieser Solarstromanteil ist ungefähr dreimal so hoch wie der österreichische Durchschnitt und ein toller Erfolg für die Modellregion. Der Startwert für Solarstrom lag übrigens bei 0,8 % des Strombedarfs (per Ende 2010) und zeigt den Anstieg auf ein Vielfaches als Ergebnis aller die hier aktiv waren. (oekonews.at, 2.2.20)

Climate emergency declared in Barcelona The climate emergency declaration is an institutional and public commitment to adapt the city and mitigate the climate crisis. | The climate crisis is real. It's not a drill. If we do nothing, Barcelona and the planet will become uninhabitable for future generations. In an effort to prevent that happening and mitigate the effects of the climate crisis in the city, Barcelona City Council has declared the Climate Emergency, with an action plan and a budget of 563 million euros to implement a hundred different measures. The goal is to halve greenhouse-gas emissions by 2030 in comparison to levels recorded in 1992, and to cut CO2 emissions by two million tonnes. (www.barcelona.cat, 2.2.20)

u201a1 Kilo Schweizer Grünspargel verursacht knapp 1 Kilo CO2. Kommt er per Flugzeug aus Peru, sind es 15 Kilo CO2 – und trotzdem ist er preislich konkurrenzfähig.‘ ud83dudc49 #Klimazölle verhindern solches Ökodu @klinglergeorg (www.tagesanzeiger.ch, 2.2.20)

Klimawandel: Harte Fakten gut erzählen Die literarische Auseinandersetzung mit dem Klimawandel macht als «Climate-Fiction» bereits Schule. Aber es gibt auch Schriftsteller, die dieses Thema in Sachbüchern behandeln wollen. Dabei kommen ganz unterschiedliche Erzählstrategien zum Einsatz. (www.nzz.ch, 2.2.20)

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